Schwimmen - SB Bayern 07 e.V.
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Schwimmen - SB Bayern 07 e.V.
BAYERN 07 Schwimmerbund Bayern 07 Heft 3 Juni 2006 BAYERN 07 Schwimmerbund BAYERN 07e.V. Geschäftsstelle und Sportanlagen: Am Pulversee 1, 90402 Nürnberg, Sekretariat Frau Hub, Telefon 0911/ 46 80 98, Telefax 0911/ 46 06 65 Servicezeiten: Mo., Mi.-Fr. 10 -12 Uhr, Di.16 -19 Uhr Öffnungszeiten des Schwimmbades: während der Saison tägl. 9-19.30 Uhr WWW.BAYERN07.DE [email protected] Internet: e-Mail: Bankverbindung: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01 Konto 54 83 557 Vorstandschaft: Vorsitzender: Peter Tennert Stellv. Vorsitzender: N.N. Technischer Vorstand: Detlev Rohmann Stellv. Techn. Vorstand: Hanns-Jürgen Niemela Schatzmeister: Jürgen Schirl Stellv. Schatzmeisterin: Heidemarie Schlößl Gaststätte am Pulversee: “Bei Lampros” Telefon 0911/ 46 98 08 Öffnungszeiten: Di.-Fr. 11.30 - 14.30 Uhr und 17.00 - 23.30 Uhr Sa. und So. 11.30 - 23.30 Uhr während der Badesaison durchgehend geöffnet BAYERN 07 Impressum Herausgeber: Schwimmerbund Bayern 07 e.V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Peter Tennert, Tel. 0911/598 82 40 Layout und Koordination: Irene Kolb, Teutonenstr. 15, 90402 Nürnberg Tel. 0911/46 50 94, Fax 0911/49 92 12 [email protected] Anzeigenverwaltung: über die Geschäftsstelle, Frau Hub Mitarbeiter bzw. Abteilungsleiter: Gymnastik: Uschi Preißer, Tel. 0911/ 49 96 46 Schwimmen: Roman Stich, Tel. priv. 0911/ 40 64 82, gesch. 0911/231-2782 Synchronschwimmen: Birgit Leipner-Mata, Tel. 09131/85 22 623, priv. 09131/63 689 e-mail: [email protected] Kunstspringen: Bernd Schneider, Tel. 0911/60 99 676(priv.) 0911/81 09 952, Fax 09131/18-96498 (dienstl.) e-mail: [email protected] Tennis: Dr. Uli Scherfenberg, (Tel. über die Geschäftsstelle) Tischtennis: Werner Grötzner, Tel. 0911/42 15 42 e-mail: [email protected] Volleyball: Bernd Kirchhof, Tel. 0911/81 37 407, gesch. 321 2323 Beachvolleyball: Karl Kalamen, Tel. priv. 0911/48 08 789, gesch. 0911/530 711 15 Wintersport: Manfred Schörner: Tel. 0911/ 55 83 11 Familien und Senioren: Christa Marten, Tel. 0911/40 30 734 Druck: KNORR-MEDIEN, Ansbacher Str.126 b, 90449 Nürnberg E-Mail: [email protected] 2 Pulvermagazin Pulvermagazin ??? 2006 Juni 2000 4 Termine 7 Vorstandsbericht 8 Schwimmen 20 Synchronschwimmen 24 Springen 28 Tennis 30 Tischtennis 43 Volleyball 45 Senioren Das neue Plantschbecken mit einer Wassertiefe von max. 25 cm Pulvermagazin Pulvermagazin ??? Juni2000 2006 3 Termine Sonnwendfeier Freitag, den 23.6. ab 18 Uhr Senioren-Treffen bei Lampros , jeweils um 17 Uhr am Mittwoch, den 7.6.2006 am Mittwoch, den 5.7.2006 am Mittwoch, den 2.8.2006 am Mittwoch, den 6.9.2006 5. Internationales Pulversee-Schwimmen Sa. 24.6 und So. 25.6.06 Springen Neue Trainingszeiten ab Mai 2006 • Donnerstags 17:00 - 19:00 Uhr Stadionbad (nur im Sommer) • Samstags 09:00 - 11:00 Uhr Nordostbad (ganzjährig) Unserem Wirt Lampros gratulieren wir zum 50.Geburtstag Pulvermagazin Pulvermagazin 4 ??? Juni 2000 2006 Pulvermagazin Pulvermagazin ??? Juni 2000 2006 5 Tischtennis Tischtennis Tischtennis (Jugend) Tennis * Konditionstraining (Fußball) Wirbelsäulengymnastik Gymnastik Tischtennis ** Tischtennis (Jugend) Samstag Tischtennis Konditionstraining (Fußball) Volleyball Sonntag HINWEISE: Die Hallenbelegungen am Samstag und Sonntag gelten nicht bei Sonderveranstaltungen und Tischtennisspielen (nach Absprache). Hallenbelegungen außerhalb des Plans sprechen Sie bitte mit W. Grötzner (Tel.: 0911/421542) ab. Es ist unbedingt auf Sauberkeit in der Halle zu achten. Zutritt nur mit Turnschuhen mit hellen Sohlen erlaubt. * = bei Tischtennis-Punktspielen (Jugend) Tennis-Belegung nur bis 16.30 Uhr ** = während der Schulferien ab 19.30 Uhr Volleyball 23.00 22.00 21.00 20.00 19.00 18.00 17.00 16.00 15.00 14.00 13.00 Tennis Freitag ab 9.00 Uhr Donnerstag 12.00 Mittwoch Synchronschwimmen Dienstag Stand: September 2005 11.00 Montag Hallenbelegung BmG Kalb GmbH Garten- und Landschaftsbau Ingolstädter Strasse 249 90461 Nürnberg Fon 0911 / 4 46 92 00 Fax 0911 / 44 92 09 6 Pulvermagazin Juni 2006 Liebe Mitglieder, Anfang Mai haben wir mit dem Beginn von wärmerem Wetter unser Schwimmbad wieder eröffnet. Das neue Mutter-Kind-Planschbecken ist in der Zwischenzeit zur Nutzung freigegeben, der frische und nachgewachsene Rasen rund ums neue Becken hat schon fast wieder alle Bauspuren verschwinden lassen. Mögen sich alle Familien im jetzt erweiterten Mutter-Kind-Bereich wohlfühlen. Hoffen wir nun auf einen schönen Juni zum wirklichen Beginn der Badesaison 2006. Unter der Leitung von Detlev Rohmann und Werner Krähner haben sich alle Mitarbeiter erfolgreich eingesetzt, trotz des langen Winters mit Eis bis Ende März, unser komplettes Schwimmgelände wieder zu einem Schmuckstück für Badegäste zu machen. Deshalb vielen Dank an Detlev Rohmann, Werner Krähner, Peter Dumberger, Dieter Herzog, Herbert Ritter und German Olesk für Ihren Einsatz. Dieses Jahr haben sich über 150 Mitglieder aus allen Abteilungen an den Vorbereitungsarbeiten zur Eröffnung unserer Anlage beteiligt, ihnen sei ebenso Dank für ihren ehrenamtlichen Einsatz ausgesprochen, ohne den wir uns schwer getan hätten, alles rechtzeitig fertig zu bekommen. Als nächstes Ereignis steht am Freitag, 23. Juni 2006 die Sonnwendfeier für alle Mitglieder und Gäste vor der Türe. Wie gewohnt, werden wir wieder mit Tanzmusik und Feuer in das Wochenende hinein feiern, an dem dann das Internationale Pulverseeschwimmen zum 5. Mal stattfinden wird. Die Schwimmabteilung erwartet wieder viele Teilnehmer. Der Vorstand möchte sich auch bei der Tennisabteilung bedanken, die ihr Tennishaus samt -Gelände saniert hat und so schon jetzt einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der Tennisbegeisterten und für beste Optik zur 100-Jahr-Feier unseres Vereins im kommenden Jahr geleistet hat. Die Abteilung Kunstspringen wird in Zukunft von Bernd Hofmann im Team mit anderen geleitet, Bruno Hublitz kandidierte aus privaten Gründen nicht mehr. Für seine Arbeit in den vergangenen 12 Jahren danken wir sehr, der neuen Abteilungsleitung wünschen wir viel Erfolg bei Ihrer Arbeit. Christa Marten wird in Zukunft die Betreuung von Familien und Senioren übernehmen, auch Ihr wünschen wir viel Erfolg bei Ihrer wichtigen Arbeit für unseren Verein. Mit sportlichen Grüßen Hier spricht unser Vorstand Vorstandsbericht 3/2006 BAYERN 07 Peter Tennert Pulvermagazin Juni 2006 7 Komplexe Leistungsdiagnostik am 14./15.01.06 in Leipzig (Oddor was isn a büffa) Schwimmen Sööö, Samstagfrüh (um genau zu sein um 7.00 Uhr) sollten wir ( Julia, Tanja und Alex) bei unserem Chef-Trainer auf der Matte stehen. Dann fuhren wir los und kamen sogar früher an als geplant. Da wir die Ersten waren wurden wir gleich in den „Schützenhof" ausgelagert. Dieser sollte „gleich um die Ecke sein". Es stellte sich aber heraus, dass wir durch ganz Leipzig fahren mussten um die Pension zu erreichen. Als dann endlich alle eingetroffen waren, begrüßte uns erst einmal Herr Winfried Leopold mit einem netten „Güüdn Dooch". Wir durften uns mit ein paar Schnittschn und Bananen stärken. Anschließend wurde uns der Zeitablauf des Wochenendes mitgeteilt und eine Einführung in die bevorstehenden Tests gegeben, was sich für uns Schwimmer teilweise als böhmische Dörfer herausstellte. Alle 18 Schwimmer wurden daraufhin in 3 Gruppen aufgeteilt und den entsprechenden Stationen zugewiesen. Wir hatten Glück - stellte sich im Nachhinein heraus - dass wir mit dem Stufentest beginnen durften. Beim Stufentest muss prozentual der Bestzeit angenäherten Zeit auf 100m in 5 verschieden Tempostufen geschwommen werden. Die Halle war so professionell mit Kameras und Sonstigem ausgestattet, dass man sich als Hochleistungssportler vorkam und es wurde uns klar, dass die ganzen Doktoren es richtig ernst meinten. Nach dem Stufentest wurde unsere Beweglichkeit getestet. Alex, unser beweglichster Kamerad erzielte die beste Leistung im Ausschultern. Mit 108cm war er der „Beste" von uns. Schon da verstanden wir uns sehr gut mit einem Trainer und seinen zwei Schwimmern aus Dortmund. Beide Trainer veräppelten uns Schwimmer sehr gern, weil die Übungen teilweise sehr komisch waren und auch komisch aussahen. Unsere Dritte Station war der Schwimmkanal ein 3m breites und 6m langes Becken in dem das Wasser von vorne mit einer Turbine beschleunigt wurde und unsere einzige Aufgabe darin bestand uns eine bestimmte Zeit auf einer Stelle zu halten. Die Geschwindigkeit mit der das Wasser auf uns traf wurde mit jedem Versuch gesteigert sodass wir am Ende richtig zu kämpfen hatten. Bei den jeweils 30sek dauernden Abschnitten wurden wir durch eine Glaswand von der Seite und durch eine unter der Decke angebrachte Kamera gefilmt und werteten die Filme anschließend in einem Nebenzimmer aus. Gleich darauf gingen wir zurück in dir Halle, zu den Starts und Wenden, wo wir von Schwimmern mit den Worten:" Schwimmt ja in der Mitte sonst frisst euch die Alde!!!!", erwartet wurden. Bei Frau Leopold (die Alde) mussten wir zwei Starts, zwei Wenden und 15m Delphinbeine tauchen, mit Kamerabegleitung ausführen. Danach ging's zum Abendessen, welches aus einem Wurstbuffet(chen) bestand, wo das Trinken einen 1 Euro kostete und die Brötchen ziemlich lädschert waren. Eigentlich hatten wir uns Schnitzel und Pommes erhofft. Nach dem Essen fuhren wir in unsere „nicht weit entfernte" Pension. Es gab nur Einzelzimmer, welche aber ganz toll waren (sogar mit einem Fernseher). Mangels Aufenthaltraums unterhielten wir uns mit unseren neuen aus Dortmund stammen den Freunden auf dem Gang. Nach und nach kehrt Ruhe ein. Sonntagmorgen 7.15 Uhr Frühstückszeit!!! Alle Türen verschlossen! Sie hatten uns vergessen! Mit 10 Minuten Verspätung konnten wir dann endlich Frühstücken. Unser Programm bestand nur noch aus der Start- und Wendenauswertung und einem Kraft Pulvermagazin und Sprungkrafttest. 8 Juni 2006 Alex, Tanja, Julia Schwimmen Wir waren zuerst mit Start- und Delfintauchphasenauswertung dran. Wo wir Kritik und Verbesserungsvorschläge erhalten haben, aber auch viel Lob. Als wir fertig waren gingen wir zur Abschlussbesprechung, wo die Auswertungen des Stufentests und den anderen Stationen erörtert wurden. Nach zwei Stunden Sächsisch wurden wir mit einem „Ouf wiedo sehn" verabschiedet. Nach diesen zwei Tagen hatten wir richtigen Hunger auf a gscheids warms Essn. Letzter Abschnitt war mit unseren Freunden aus Dortmund in einer Pizzeria essen zu gehen. Nach einem „tränenreichen" Abschied von unseren Kameraden fuhren wir Richtung Heimat. Die Auswertung der Videos Alex: „Ziiiiiiiiiiieeeeeeeehhhhhhhhh!!!!" Tanja: „Bin ich zu schwer fürs Wasser???" Pulvermagazin Juni 2006 9 Schwimmen Im Januar 2006 stand wieder einmal die Verlängerung meiner Übungsleiterlizenz an. Bereits zum zweiten Mal durfte ich an einer Weiterbildungsmaßnahme der Deutschen Schwimmtrainervereinigung in Leipzig teilnehmen. Nachdem ich im vergangenen Jahr keine Schwimmer bei der Veranstaltung dabei hatte, bekam ich in diesem Jahr die Möglichkeit gleich drei Schwimmer und Schwimmerinnen mitzunehmen. Leider musste David aus gesundheitlichen Gründen am Freitag vorher absagen. Dankenswerterweise erklärte sich Alex spontan bereit, Davids Platz einzunehmen. So trafen sich also drei Schwimmer und Schwimmerinnen am Samstag morgen gegen 7.00 Uhr bei mir und das Unternehmen KLD - Komplexe Leistungsdiagnostik - konnte beginnen. (Hierzu sie den Bericht von Alex, Julia und Tanja) Was ist eigentlich Leistungsdiagnostik? „Die Leistungsdiagnostik im Sport ist wesentlich für die sinnvolle Gestaltung eines Trainingsprogramms auf hohem Niveau. Sie gibt Auskunft über den derzeitigen Leistungsstand eines Sportlers und zeigt dadurch Ansatzpunkte für ein zielorientiertes Training auf." Durch bestimmte Meßmethoden z.B. Stufentest mit Laktatmessung (Die komplexe Leistungsdiagnostik der Deutschen Schwimmtrainervereinigung und des Deutschen Schwimmverbandes fußt hauptsächlich auf diesem Stufentestmodell nach Pansold mit der Laktatmessung) kann die individuelle Leistungsfähigkeit der einzelnen Sportler besser und exakter bestimmt werden. Durch die Laktatmessung ist es möglich, objektive Kriterien zu schaffen, die den einzelnen Sportlern helfen, ihre momentane, bzw. zukünftige Leistungsfähigkeit besser einschätzen zu können. Natürlich ist diese Methode genauso für den Trainer ein wichtiges Kriterium bzw. eine sehr gute Kontrolle zum Aufbau und der Planung der Trainingszyklen. Bereits nach meiner ersten KLD in Leipzig habe ich versucht eine neue bessere / andere Systematik in das Training der 1. Mannschaft zu bringen. Meine neue Co-Trainerin Anna schreibt Ihre Facharbeit im Leistungskurs Sport über Leistungsdiagnostik, so dass ich glaube, dass wir durchaus auf dem richtigen Weg sind. Nachdem sich die Trainersituation in den letzten Monaten wesentlich verbessert hat, bin ich der festen Überzeugung, dass die Umsetzung meiner Ideen innerhalb der Schwimmabteilung durch die beteiligten Trainer in den kommenden Jahren Früchte tragen werden. Natürlich kann dies nur gelingen, wenn auch die Abteilungsleitung hinter diesem Konzept steht, was aber schon dadurch zum Ausdruck kommt, dass z.B. die Kosten für die Laktatmessung übernommen wurden oder wir in der kommenden Wintersaison endlich - nach harten Jahren des Ringens - einen Platz in unserer eigenen Turnhalle am Pulversee für Trockentraining bekommen. Momentan sind wir Trainer bestrebt, einheitliche Kriterien für die Gruppeneinteilung zu schaffen, die nicht immer wieder unterlaufen werden können. Unter anderem gehören dazu: • die körperliche Kompetenz der Schwimmer im Bezug auf Beweglichkeit (z.B. Rumpfbeugen, Armheben, Ausschultern) • die geschwommenen Zeiten auf bestimmten Schwimmstrecken, die jeweils altersabhängig und in einer bestimmten Anzahl von Wettkämpfen nachgewiesen werden müssen • die Bereitschaft der Schwimmer und Schwimmerinnen so wie deren Eltern, sich mit einzubringen und die Trainingseinheiten nicht nur als „Kinderaufbewahrungsorte" zu sehen • in zeitlich definierten Abständen Laktatmessungen Wohl verstanden: immer altersgerecht. 10 Pulvermagazin Juni 2006 Zum Schluss möchte ich mich noch bei all denen bedanken, die mich bei den oben aufgeführten Tätigkeiten tatkräftig unterstützen. Dies sind im besonderen Dunja als Trainerin der 2. Mannschaft, Marianne, Daniela und Maarten und Marlies als Trainer unserer Nachwuchsschwimmer. Conny Drexler Julia: „Strecken!!!!!!" Schwimmen Selbstverständlich werden Trainingseinheiten der 1. Mannschaft anders aussehen als Einheiten der 2. Mannschaft bzw. der Nachwuchsgruppen. Aber es wird ein einheitliches Gesamtkonzept geben, das von allen getragen werden kann und muss. Tanja beim Spungkrafttest NÜRNBERGER VERSICHERUNGSGRUPPE Mehr Qualität, mehr Service, mehr vom Leben! • Unfallversicherung - spezielle Angebote für SB Bayern 07-Mitglieder und deren Angehörige • NÜRNBERGER AutoVersicherung - Versicherungsschutz nach Maß statt „von der Stange” • Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung - NÜRNBERGER Angebote zählen nach dem Urteil unabhängiger Ratingagenturen zu den besten am Markt • Punktgenauer Versicherungsschutz für Hab und Gut Zitzmann & Partner GmbH Herr Niko Wolf Wodanstraße 73, 90461 Nürnberg Telefon (09 11) 4 94 58 Telefax (09 11) 46 58 51 e-mail: [email protected] Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg • Substanzstarke und rentierliche Kapitalanlagen Zitzmann GmbH - einfach besser beraten! VERSICHERUNGSGRUPPE Pulvermagazin April 2006 11 Internationaler Speedocup in Regensburg Als wir das Meldeergebnis zu Gesicht bekamen Trainern und Schwimmern einmal der Kinnladen herunter. Zum internationalen Speedocup in Regensburg Anfang April waren über 3700 Meldungen eingegangen, was bedeutete, dass das Einschwimmen an beiden Tagen bereits um 07:30 Uhr begann. Das bedeutete, dass unsere Abfahrtszeiten wesentlich vorverlegt werden mussten. In Regensburg angekommen waren – wie immer – bereits alle Plätze belegt, das Einschwimmen bereits voll im Gang und Julia immer noch bei den Männern gemeldet. Während des Einschwimmens versuchte ich dann das unmögliche – Julia sollte in einem Ihrer Zeit angepassten Lauf gesetzt werden. Dann ging der Wettkampf los. Die Zeiten waren durchaus ansprechend (siehe Tabelle). David hatte dann immer noch das Vergnügen am Abend die jeweiligen Finals der 50m Strecken zu schwimmen. Auch hierbei schwamm er teilweise nochmals schneller als in den Vorläufen. Der Sonntag begann wie auch der Samstag. Früh aufstehen, treffen, Plätze im Bad suchen, einschwimmen. Je länger der Wettkampf dauerte, umso mehr merkte man, dass die Kiddies bereits 6 – 7 mal geschwommen waren. Aber immer noch wurden hervorragende Zeiten geschwommen, egal ob es alte Hasen wie David und Nadine waren, oder ganz junge wie Christen. Am Ende des Tages waren alle froh, sämtliche gemeldeten Strecken „überlebt" zu haben und der Trainer weil seine Erwartungen mehr als erfüllt wurden. Schwimmen erst Name, Vorname Abel Nora Jahrgang 1991 Hirschmann Julia 1991 Maier Nadine 12 Pulvermagazin Juni 2006 1991 Strecke Zeit 100 Freistil 01:21,60 200 Freistil 03:00,63* 400 Freistil 06:22,54* 50 Rücken 00:47,87* 100 Rücken 01:44,10* 200 Rücken 03:39,68* 50 Brust 00:47,14 100 Brust 01:44,10 200 Brust 03:36,02 200 Lagen 03:31,68 100 Schmetterling 01:23,71* 100 Brust 01:30,46 200 Brust 03:12,76* 200 Lagen 03:02,73 200 Freistil 02:36,99 100 Schmetterling 01:30,79 200 Rücken 02:59,40 200 Brust 03:23,20 200 Lagen 03:02,30 50 Freistil 00:32,78* 100 Freistil 01:10,81 50 Schmetterling 00:38,12* 50 Rücken 00:39,14* 100 Rücken 01:23,79* 50 Brust 00:42,15 Platz 25 14 9 16 19 8 20 17 13 8 14 13 9 7 13 12 11 17 13 22 2 21 14 15 18 Dietz Alexander 1990 Eckardt David 1990 Weiß Simon 1993 Winkler Christen 1995 14 10 4 42 52 24 22 21 32 29 17 31 19 19 9 9 10 10 6 8 6 10 8 6 2 4 3 2 2 9 7 9 8 14 8 7 12 11 7 8 5 7 14 8 Schwimmen Seyschab Bianca 1993 100 Brust 01:31,60 200 Brust 03:14,04* 200 Lagen 02:55,73 50 Freistil 00:37,30 100 Freistil 01:22,43 200 Freistil 02:58,46 400 Freistil 06:13,76 100 Schmetterling 01:40,97* 50 Rücken 00:43,09 100 Rücken 01:32,41 200 Rücken 03:19,95 200 Lagen 03:21,02 50 Freistil 00:30,18* 100 Freistil 01:08,27* 200 Freistil 02:30,34* 400 Freistil 05:26,37* 50 Rücken 00:39,85* 100 Rücken 01:20,95* 200 Rücken 02:55,69 200 Lagen 02:54,63* 50 Freistil 00:26,94 100 Freistil 01:00,65 200 Freistil 02:16,24 400 Freistil 04:55,77* 50 Schmetterling 00:27,91* 100 Schmetterling 01:04,25* 200 Schmetterling 02:33,66* 50 Rücken 00:31,20* 100 Rücken 01:09,32* 50 Freistil 00:32,14* 100 Freistil 01:09,96* 200 Freistil 02:37,68* 400 Freistil 05:30,73* 50 Rücken 00:40,81* 100 Rücken 01:25,19* 200 Rücken 02:59,61* 50 Brust 00:44,76* 200 Lagen 03:04,80* 50 Freistil 00:34,32* 100 Freistil 01:18,29* 400 Freistil 06:05,05* 50 Rücken 00:44,43* 100 Rücken 01:34,76 50 Brust 00:47,83* * = neue Bestzeit Von 69 geschwommenen Zeiten waren über 50% neue Bestzeiten. Genau 57,89%. Eine super Ausbeute. Conny Drexler Pulvermagazin Juni 2006 13 Schwimmen Kreisschwimmen im Südbad Nürnberg, am 26.3.06 14 Pulvermagazin Juni 2006 Pulvermagazin Juni 2006 15 Schwimmen Oster - Trainingslager Caorle Bereits zum 2. Mal trafen sich mutige und willige Schwimmer und Schwimmerinnen, um einen Teil der Osterferien in einem Trainingslager in Caorle (Italien) zu verbringen. Unter der fachlichen Leitung von Dunja und mir begannen wir am Freitagnachmittag mit einer kleinen Trockentrainingseinheit, die unserer ehemaliger Coach Rainer leitete. Am Samstag morgen um 06.00 war dann Wecken angesagt. Zähneputzen, wachwerden, waschen, frühstücken und dann pünktlich um 07.30 am Beckenrand stehen und sich aufwärmen. Gegen 08.00 wurde es dann ernst. Die ersten mussten sich einem sog. Stufentest unterziehen (siehe hierzu Bericht über die KLD Leipzig). Die restlichen Teilnehmer durften sich zunächst mit dem Wasser und dem Becken - immerhin 50m lang - anfreunden und eine lockere Trainingseinheit von knapp 5000m schwimmen. Nach einem kurzen Mittagessen und einer kleiner Erholungsphase (= Mittagsschlaf) traf Mann und Frau sich um an einer weiteren Trockeneinheit unter der Leitung von Rainer teilzunehmen. Am Abend dann wieder Aufwärmen und ab ins Wasser. Diesmal wurden die Gruppen getauscht und auch ein Teil der „Kurzen" musste einen Laktatest schwimmen. Nach dem Training gab's wie immer Essen und danach die wohlverdiente Bettruhe. Am folgenden Tag waren die Trainingszeiten leider wieder so ungünstig, dass wir bereits um 06.00 anfangen mussten und erst gegen 23.00 das Bett wieder sahen. Dazwischen lagen ca. 10000 m und 1 Stunde Laufen und Gymnastik. So gingen die Tage dahin. Aufstehen, frühstücken, schwimmen, schlafen, mittagessen, laufen / Gymnastik, faulenzen, aufwärmen, schwimmen, abendessen und wieder in die Koje fallen. Bis zum Dienstag. Dienstag war Ausflugstag nach Venedig. Nach dem Frühtraining - es war das Training mit den 15 * 200 Schmetterling (und alle haben es überlebt) - brach der ganze Tross auf Richtung Punto Sabioni. 6 Autos, eine ungezählte Menge an Schwimmern und Schwimmerinnen und noch viel mehr „Unterhaltungspersonal". Nach der Überfahrt nach Venedig bekamen wir durch unseren Tourguide Thomas einen kleinen Einblick von ZUVER LÄSSIG & KOMPE TENT Tel. 0911 / 86 86 66 0911 / 817 34 70 Fax 0911 / 817 34 71 TUCHOLSKYSTR. 46a • 90471 NÜRNBERG - LANGWASSER 16 Pulvermagazin Juni 2006 Venedig. Nach einer guten Pizza, etlichen Capuccinos und super guten Gesprächen folgte eine Rundfahrt um Venedig herum. Geschafft von alldem traten wir wieder die Heimreise nach Caorle an. Am Ende des Trainingslagers - nach 7 Tagen und 13 Wassereinheiten hatten die meisten der Teilnehmer immerhin mehr als 55000 m zurückgelegt. Seitens der Trainer war das Trainingslager ein voller Erfolg und wird hiermit für die kommenden Osterferien wieder beantragt. (Es muß ja nicht unbedingt Caorle sein, wir nehmen auch Ibiza, Majorca oder die VAE). Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an alle, die uns dieses Trainingslager in welcher Form auch immer ermöglicht haben. Sicher ist, dass in Zukunft Trainingslager (leider) nicht mehr so ablaufen werden wie bisher. Das hängt zum einen mit der Struktur der Abteilung zusammen und zum anderen ist es einfach auch ein finanzieller Kraftakt, der da immer stattfindet. Und zu aller letzt: Was wäre ein Trainingslager ohne die Schwimmer und Schwimmerinnen: nix. Deshalb: Danke, dass Ihr alle - ob Groß oder Klein - so toll mitgemacht habt. Wir Trainer hoffen, es hat euch Spaß und es hat euch auch schneller gemacht. Conny UMBAUEN? RENOVIEREN? SANIEREN? Wir helfen schnell, kompetent und preiswert ! 0911/57 95 80 Ing. J. CARINI BAUSANIERUNG GMBH www.bausanierung-carini.de Pulvermagazin Juni 2006 17 9. TB Einladungsschwimmen in Erlangen Schwimmen Bereits kurze zeit nach unserem Ostertrainingslager in Caorle (Italien) fand der erste Härtetest in Erlangen statt. Entgegen dem 1. Wettkampf im letzten Jahr nach unserem Trainingslager fand der Wettkampf in Erlangen auf einer 50m Bahn statt, was uns natürlich sehr entgegen kam. Leider mussten wir nach dem Trainingslager in Caorle wieder auf einer kurzen Bahn trainieren, da unser Freibad noch nicht fertig war. Im Nachhinein sollte ich herausstellen, dass die Woche „Kurzbahntraining" aber keinerlei negative Folgen haben sollte. Wie schon im vergangenen Jahr wurden wieder super schnelle neue Bestzeiten geschwommen. Von 66 geschwommenen Zeiten wurden 48 Bestzeiten geschwommen – das sind immerhin 72,72%. Von diesen 48 geschwommenen Bestzeiten sind immerhin noch 37 Bestzeiten neuer als 6 Wochen. Ein Indiz dafür, dass das Trainingslager durchaus erfolgreich war. Die Trainer können sehr zufrieden mit Ihren Schwimmern und Schwimmerinnen sein. Die genauen Ergebnisse stehen in der nachfolgenden Tabelle: Name, Vorname Abel Nora Jahrg. 1991 Hirschmann Julia 1991 Hirschmann Tanja 1992 Maier Nadine1991 Seyschab Bianca 18 Pulvermagazin Juni 2006 1993 Strecke 100 Freistil 50 Rücken 50 Brust 100 Brust 200 Brust 200 Lagen 50 Freistil 100 Freistil 50 Schmetterl. 50 Brust 100 Brust 200 Lagen 50 Freistil 200 Freistil 50 Rücken 100 Rücken 200 Rücken 200 Lagen 100 Freistil 100 Brust 200 Brust 200 Lagen 100 Freisti 200 Freistil 400 Freistil 800 Freistil 50 Rücken 100 Rücken 200 Lagen Zeit 01:21,13* 00:48,34 00:46,44* 01:40,38* 03:35,48* 03:21,96* 00:31,86* 01:11,51 00:34,04 00:39,32 01:30,63 02:59,43 00:31,90* 02:32,15* 00:38,29* 01:23,63* 02:54,44* 02:56,42* 01:10,17 01:31,31 03:14,67 02:53,63* l01:17,78* 02:52,95* 06:02,89 12:30,35* 00:41,70* 01:29,06* 03:15,51 Platz 28 19 18 17 10 23 12 18 9 8 9 17 8 6 6 11 6 7 13 10 9 12 24 15 7 6 12 9 17 Eckardt David 1995 1990 Grasser Tim 1995 Scholkowski Jan 1995 Schrein Linus 1995 Seyschab Pascal 1996 Winkler Christen 1995 50 Freistil 100 Freistil 50 Schmetterl. 50 Rücken 100 Rücken 100 Brust 50 Freistil 100 Freistil 200 Freistil 50 Schmetterl. 100 Schmetterl. 50 Brust 200 Lagen 50 Freistil 50 Brust 200 Brust 50 Freistil 100 Rücken 50 Freistil 100 Freistil 50 Schmetterl. 100 Schmetterl. 50 Rücken 100 Brust 100 Freistil 50 Rücken 100 Freistil 100 Rücken 100 Brust 50 Freistil 100 Freistil 200 Freistil 400 Freistil 800 Freistil1 100 Schmetterl. 100 Rücken 00:46,18* 01:48,88* 00:57,56* 00:55,14* 02:00,07* 01:52,89* 00:26,92* 00:58,40* 02:14,12* 00:28,48 01:05,09 00:34,97* 02:28,96* 00:47,58* 00:52,41* 04:08,50* 00:43,29* 01:49,18* 00:39,29* 01:28,64* 00:47,60* 01:38,55* 00:45,39* 01:49,42* 01:50,69* 00:49,53 01:40,46 01:45,32 01:50,23 00:34,93 01:17,61* 02:52,93* 05:56,81* 2:22,68* 01:39,76* 01:35,66 15 84 3 10 14 9 2 2 2 1 2 1 2 17 12 12 9 7 13 2 7 4 8 11 3 10 8 6 2 7 7 4 1 5 3 Schwimmen Dimov Dennis C. Drechsler Ihr Damenund Herrenfriseur Inh. Birgit Schwarz Nürnberg Marthastraße 32 Telefon 54 46 60 Pulvermagazin April 2006 19 Süddeutsche Jugend in Rüsselsheim Vom 25.-26. März fanden die Süddeutschen Altersklassenmeisterschaften im Synchronschwimmen in Rüsselsheim statt. Nachdem wir seit Jahren nicht mehr dort waren, nahmen wir dieses Jahr teil. Es fuhren mit: Elsa Häberlein als Aktive der AK A, als Wertungsrichterin und Trainerin Birgit Leipner-Mata und Yoko Nakahama als Trainerin. Für Elsa war es eine erfolgreiche Teilnahme: Sie konnte in der Pflicht mit 56,906 Punkten den 9. Platz (19 Teilnehmerinnen) erringen. Außerdem konnte sie Susanne Berger, die bei den Bayerischen in der Pflicht vor ihr lag, deutlich hinter sich lassen. Im Solo lief es ebenfalls gut, sodass Elsa mit dem 6. Platz und 60,703 Punkten (Kürpunkte allein 64,5 Punkte) sogar bei der Siegerehrung mit geehrt wurde. Insgesamt war Elsas Leistung objektiv besser als bei den Bayerischen Jugendmeisterschaften, obwohl die Punkte dies nicht wieder spiegeln. Es ist jedoch seit Jahren bekannt, dass bei den Süddeutschen mindestens 2-3 Punkte niedriger gewertet wird, als bei den Bayerischen. So lag Elsa in der Pflicht mit nur 1,6 Punkten weniger als bei den Bayerischen um einiges besser, als die anderen Bayerischen Teilnehmerinnen der AK A, die alle 2,1 bis 5,9 Punkte gegenüber den Bayerischen Jugendmeisterschaften einbüßten. Auch wenn man den Leistungsbereich über 55 Punkte bei den AK B mit einrechnet, ist Elsa die bayerische Teilnehmerin, die gegenüber den Bayerischen am wenigsten Punkte verloren hat. Das macht deutlich, wie gut ihre Leistung einzuschätzen ist. Da wir nun das Leistungsniveau auf den Süddeutschen gesehen haben, planen wir für 2007 mit einer größeren Truppe der AK C anzureisen. Sanitär-Service Schwarz Der Meisterbetrieb für Planung, Beratung, Ausführung, Wartung Meisterbetrieb Martin Schwarz Teutonenstraße 10, 90402 Nürnberg 20 Pulvermagazin Juni 2006 Telefon 0911 - 46 11 044. mobil: 0171 - 491 64 85 Um abzutesten, ob wir soweit sind, nächstes Jahr auch auf deutscher Ebene starten zu können, fuhren Birgit Leipner-Mata, Yoko Nakahama und Elsa Häberlein zum Analysieren zur deutschen Jugendmeisterschaft nach GarmischPartenkirchen ins Alpspitzbad. Wir reisten zu den Küren am Samstag und Sonntag an (8.-9. April) und legten Schwerpunkt auf die AK C, mit der wir nächstes Jahr starten könnten. Nachdem die Bayerischen Kandidatinnen ausnahmslos um die Medaillen mit schwammen und die anderen Bundesländer nur wenig glänzten, können wir bedenkenlos teilnehmen. Da geht es dann zwar nicht um Medaillen, aber wir können uns für die Zukunft bekannt machen. Natürlich nahm Birgit die Gelegenheit wahr, Politik zu machen, d. h. unseren nächstjährigen Start zu verkünden und um Yoko vorzustellen. Jetzt bleibt uns nur abzuwarten, wie es nächstes Jahr für uns laufen wird. Die Südbadschließung trifft uns ja auch, aber wir hoffen, das reduzierte Training anderweitig auffangen zu können. Synchronschwimmen Deutsche Jugendmeisterschaften: Elsa beim Aufmarsch Pulvermagazin Juni 2006 21 Synchronschwimmen Stützpunkttraining: 22 Seit Februar führt Birgit Leipner-Mata in Altenfurt ein Stützpunkttraining f ür die Kadermädchen und solche die es werden wollen für Nordbayern durch. Die Fachwartin Synchronschwimmen in Bayern, Frau Bärbel Rauscher, hat auf unsere Erfolge reagiert und Birgit zur Stützpunkttrainerin für Nordbayern ernannt. Außer unseren Mädchen nehmen ab und zu auch der SV Würzburg 05 und der ESSC Höchstadt/Aisch daran teil. 1-2x/Monat ist jetzt Sonntagstraining angesagt. Für die Mädchen ist es einfach: sie bekommen 1,5 bis 2 Stunden zugeteilt und werden dann gezielt in Kleingruppen gefördert. Für Birgit ist es ein harter Tag, bei dem sie von 12.00 Uhr bis 20 Uhr in der Halle steht (oder sitzt). Mit diesem Training in Altenfurt können wir sicherstellen, dass wir unseren Leistungsstand gegenüber den anderen Vereinen halten können, auch wenn das Südbad jetzt erst einmal geschlossen ist. Damit wir noch weiter nach vorne kommen, müssen wir jedoch noch eine zusätzliche Trainingsmöglichkeit finden. Birgit Leipner-Mata Elsa bei der Siegerehrung Pulvermagazin Juni 2006 Elsa und Yoko Elsa und Birgit N PUMPE NER PART Kundendienst Notdienst rund um die Uhr Pumpen für Industrie, Wasserversorgung Ersatzteile, Leihpumpen, Drehzahlregelung, Entsorgung Reparaturen aller Fabrikate Heizung, Garten, Schwimmbad Anlagen- und Rohrleitungsbau Eduard Leger GmbH • Saganer Straße 25 • 90475 Nürnberg Telefon 0911/984 648 60 • Telefax 0911/ 984 648 88 seit 1920 Durchdachte Lösungen umsetzen Lassen Sie uns gemeinsam neue Wege gehen. elektro nigl Wittekindstr. 40 90431 Nürnberg Telefon 0911 / 315166 eMail:[email protected] Pulvermagazin Juni 2006 23 Springen Vereinsmeisterschaft 2006 Der 22. April 2006 war der letzte Tag im Südbad. Bekanntlich wird das Bad umgebaut und steht erst wieder Ende 2007 zur Verfügung. Den Abschluss haben wir mit unserer diesjährigen Vereinsmeisterschaft gekrönt. Gesprungen wurde in 2 Altersgruppen • Nachwuchsklasse, 12 Jahre und Jünger • Fortgeschrittene, 13 Jahre und älter In der Nachwuchsgruppe galt es 5 verschiedne vorgeschriebene Sprünge vom 1-Meter-Brett zu absolvieren. Ergänzt wurde heuer erstmalig ein sechster Sprung vom 3-Meter-Brett. Ergebnis: 1. Daria Oskina 2. Joist Hampel 3. Karsan Neuner 4. Lukas Pechtold 5. Timon Schmidt 112, 50 Punkte 109,50 Punkte 97, 50 Punkte 92, 00 Punkte 89, 50 Punkte 6. Vincent Pfister 88,00 Punkte 7. Justin Lane 78,50 Punkte 8. Dennis Barth 77,50 Punkte 9. Moritz Pechtold 66,50 Punkte Vereinsmeisterin wurde die Daria Oskina. Als einziges Mädchen in diesem 9-er Feld zeigt sie es den Buben und sammelte ihre Wertungspunkte durch konstante saubere Technik. Lediglich der Vorwärtskopfsprung tanzte etwas aus der Reihe. Knapp dahinter platzierte sich Joist Hampel ebenfalls mit eleganter und athletischer Körperhaltung. Karsan Neuner errang den dritten Platz. Er bekam mit 23,5 Punkten die höchste Note für einen Einzelsprung im Gesamtfeld. Leider hatte er seinen Auftaktsprung etwas verschlafen, sonst wäre es an der Spitze enger geworden. Dahinter platzierten sich Lukas Pechtold, Timon Schmidt und Vincent Pfister mit knappem Punkteabstand untereinander. Ein Quäntchen Unterschied bei einem Sprung und die Reihenfolge wäre anders gewesen. Am Ende des Feldes reihten sich- die Jüngsten - ein: Justin Lane, Dennis Barth und Moritz Pechtold. Auch sie hatten leidenschaftlich um jeden Zehntelpunkt gekämpft. Bein Justin und Moritz haperte es am Rückwärtsabfaller, ein Schlüsselsprung der hart erlernt werden muss und viel Selbstüberwindung kostet. Diesen Sprung hatte der Dennis kurz zuvor erlernt und bravourös gemeistert. Leider war beim Rückwärtsfußsprung kurz die Konzentration weg, sonst wäre mehr drin gewesen. Konzentration, das ist eben die Kunst beim Kunstspringen. Eine Sonderurkunde erhielt der Sascha Gessen, unser Allerjüngster Jahrgang 2000. Er durfte seinen Vorwärtsfußsprung zeigen Bei den Großen ging es spannend zu Ergebnis: 1. Robert Troidl 139,80 Punkte 2. Reinhard Müller 117, 95 Punkte 4. Kerstin Lane 3. Bernd Schneider107,85 Punkte 5. Valentin Wall 24 Pulvermagazin Juni 2006 97,45 Punkte 96,60 Punkte Springen Verdienter Vereinsmeister wurde der Robert Troidl. Während sein Anfangsprogramm vom 1-Meter-Brett mühsam begann, sammelte er seine Punkte vom 3-Meter-Brett. Mit 29 Punkten (wir waren leider nur 2 Kampfrichter) für den gestreckten Auerbach-kopfsprung errang er die höchste Tagespunktzahl für einen Einzelsprung im Feld. Auch sein gestreckter Rückwärtssalto war sehr sehenswert. Reinhard Müller zeigte ein sehr konstantes Programm, somit verdienter Zweiter. Erst seit kurzem dabei aber schon auf Platz 3 der Bernd Schneider. Seine Punkte sammelte er dank guter Technik. Sein zukünftiges Ziel sind Sprünge mit höherem Schwierigkeitsgrad, dann geht es los mit der Punktesammlerei. Zwischen den Plätzen 4 und 5 ging es knapp zu, schließlich lag Kerstin Lane einen Punkt vor Valentin Wall. Das paradoxe an dieser Reihenfolge ist, dass Kerstin den niedrigsten, Valentin den höchsten Schwierigkeitsgrad im Gesamtfeld hatte. Leider gelangen dem Valentin die Sprünge nicht so wie er sie sonst beherrscht und das rächt sich. Zu unser Aller Bedauern konnte Frau Mötsch unserer Vereinsmeisterschaft nicht mehr beiwohnen. Ihr völlig überraschendes Ableben machte uns tief betroffen. Wir gedachten ihrer in einer stillen Minute. An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an die „Rechenschieber" für das Protokoll: Conny und Thomas Pechtold und Joists Mama. Pulvermagazin Juni 2006 25 Springen 26 Pulvermagazin April 2006 Im Herbst/Winter 2005/2006 haben Valentin Wall und ich an einem C-TrainerKurs für Wasserspringen teilgenommen. Eine hochinteressante Veranstaltung mit viel springer-spezifischer Theorie und Praxis, durchgeführt vom sächsischen Schwimmverband. Als Referenten möchte ich hervorheben Rainer Punzel, Fachwart Springen im SSV, dem Leiter dieses Kurses und Dr. Thomas Köthe von der Universität Leipzig, Referent Lehrwesen im Deutschen Schwimmverband. Laut Frank Taubert, Bundestrainer Stützpunkt Dresden, war es seit der Wende 1989 die erste derartige Veranstaltung in der BRD. Die meisten Teilnehmer kamen aus Sachsen, es kamen aber auch Aspiranten aus Berlin, Hamburg und Aachen hinzu. Es ist eben nur ein kleiner Kreis an Übungsleitern für das Wasserspringen, deswegen können derartige Kurse nur in langen Zeitabständen durchgeführt werden. Um es kurz zu sagen, Valentin und ich haben die Prüfung bestanden. Für mich ging ein jahrelang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Es fehlen noch die letzten formalen Schritte bis zum Schein, aber dann hat unsere Abteilung eine ordnungsgemäße Trainerschaft. Jahressitzung Springerabteilung am 09 Mai 2006 Am Pulversee Springen C-Trainer-Prüfung Wasserspringen in Dresden 2006 Bei der heurigen Abteilungssitzung stand unter anderem die Neuwahl für die Periode 2006/2007 an. Neue Leitung • Abteilungsleiter Bernd Schneider • Stellvertreter Reinhard Müller • Erwachsenentrainer Robert Troidl • Jugendtrainer Valentin Wall • Schatzmeisterin Kerstin Lane • Eventmanager Thomas Fuchs Nach 11 Jahren Leitungs- und Trainertätigkeit ziehe ich mich in die zweite Reihe zurück. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei allen Helfern bedanken, die dazu beigetragen haben, dass die Bayern-07-Springerabteilung als einzige vereinsmäßige Springsportlergruppe ihren Platz im gesamten Bezirk Mittelfranken gefestigt hat. Neue Trainingszeiten ab Mai 2006 Bekanntlich müssen wir für ca. 1 1/2 Jahre das Südbad verlassen. Die Übergangslösung lautet: • Donnerstags • Samstags 17:00 - 19:00 Uhr Stadionbad (nur im Sommer) Hans-Kalb-Straße 42, hinter Frankenstadion 09:00 - 11:00 Uhr Nordostbad (ganzjährig, auch Ferien) Elbinger Straße 85, nahe Leipziger Platz Bruno Pulvermagazin Juni 2006 27 Tennis Kurzbericht über die Jahreshauptversammlung der Tennisabteilung am 29. März 2006 Die Jahreshauptversammlung wurde vom stellvertretenden Abteilungsleiter Hans Pfeuffer eröffnet. Vom Schatzmeister Frank Herter wurde das Grußwort von Dr. Ulrich Scherfenberg verlesen, der urlaubsbedingt nicht teilnehmen konnte. Hans Pfeuffer berichtete über die Sanierung des Tennisheimes und der Tennisanlage. Er hatte diese Aufgaben übernommen und informierte nun die Mitglieder über die bereits begonnen und geplanten Aktivitäten. Für ihren besonderen Einsatz zugunsten der Tennisabteilung wurden Hans und Annelie Pfeuffer der Dank ausgesprochen. Thomas Fergg übergab im Namen der Tennisabteilung einen Blumenstrauß. Schatzmeister Frank Herter erläuterte das abgelaufene Haushaltsjahr 2005 mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 40.900 €, in dem ein Überschuss von 9013 €erwirtschaftet wurde. Dieser Überschuss wird den Rücklagen zugeführt. Des weiteren erläuterte er den Haushaltsplan 2006 mit einem Gesamtvolumen von rund 34.500 Euro. Ebenso vorgestellt wurde der Investitionsplan in Höhe von 70 000 Euro. Sowohl der Haushalt 2006 als auch der Investitionsplan wurden einstimmig genehmigt. Wie auch in den vergangenen Jahren hat Georg Marten die Buchführung 2005 geprüft und ohne Beanstandungen die Ordnungsmäßigkeit festgestellt. Er bescheinigte einen sparsamen Umgang mit den Mitgliedsbeiträgen und empfahl der Versammlung die Entlastung der Vorstandschaft. Für das Haushaltsjahr 2005 wurde die Abteilungsleitung mit 48 Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen entlastet. Der Sportwart Thomas Fergg berichtete über die DTV-Sitzungen im Dezember 2005 und März 2006. Allgemein wurde beklagt, dass die Mitgliederzahlen bei den Tennisvereinen insgesamt rückläufig sind. Durch verschiedene öffentlichkeitwirksame Aktivitäten soll dieser Trend gestoppt werden. Weiter berichtete er, dass erstmals die Tennisschule „Set & Match" unter der Leitung von Steffen Kalb ihre Aktivitäten aufnehmen und sich insbesondere um die jungen Mitglieder kümmern wird. Sieben Mannschaften werden in dieser Saison die Farben von Bayern 07 vertreten. Er bat die Mitglieder um zahlreiches Erscheinen bei Heimspielen, damit ihnen wirklich das Gefühl von Heimspielen gegeben wird. Schriftliche Anträge zur Hautversammlung wurden nicht gestellt. U.S. 28 Pulvermagazin Juni 2006 Die neue Küche im Tennisheim Fleißige “Gärtner” Tennis Grafiken: Dr. U.Scherfenberg Anm. der Redaktion: Interessant wäre auch mal eine Statistik “Verteilung der geleisteten ehrenamtlichen Arbeitsstunden in Bezug zu den Altersgruppen” ! Pulvermagazin Juni 2006 29 Bericht zur Situation bei unseren Jugendlichen Tennis Diesmal ein paar Daten und Fakten hinsichtlich des „Jugendpotenials" im Verein, tabellarisch dargestellt (Stand 16.05.2006): Altersgruppe / Jahre unter 5 6 - 13 14 - 17 Anzahl Mädchen Anzahl Jungs 1 1 11 14 8 5 Von 270 gemeldeten Mitgliedern in der Tennisabteilung sind 40 unter 18 Jahren, das entspricht knapp 15 % (zum Vergleich: Jugendliche im Gesamtverein: 27 %). Wir wollen weder Kosten noch Mühe scheuen die Attraktivität des Tennissports für Jugendliche zu steigern. Hierzu zählen auch die folgenden Informationen: Trainingsangebote der Tennisschule „Set & Match" für die Jugendlichen: Mo. 14.00 -16.00 Uhr, Altersgruppe 6 -13 Jahre Mo. 18.00 -20.00 Uhr, Mixed Junioren (Mannschaftstraining) Di. 14.00 -18.00 Uhr, Altersgruppe 6 -13 Jahre Mi. 18.00 -20.00 Uhr, Altersgruppe 14 -17 Jahre Fr. 14.00 -16.00 Uhr, Altersgruppe 7-9 Jahre Bei Interesse wendet Euch bitte direkt an Steffen Kalb, Tel.: 0911 / 8370536, Mobil: 0172 / 3716462. Bei Bedarf können weitere Gruppen eingerichtet werden. Die Kosten belaufen sich auf 65,-€ pro Kind, bei 10 Unterrichtseinheiten zu je 60 Minuten. Besondere Erwähnung verdient Pia Schlössl, die als Mannschaftsspielerin bisher alle ihre Spiele siegreich absolvierte. Auf der anderen Seite ist uns allen klar, dass die neu formierte Mannschaft in der Kreisklasse I noch Lehrgeld bezahlen muß. Dies wird sich jedoch Dank intensivem Trainingseinsatzes bald ändern. Im Hinblick auf die kommende Sommersaison (2007) ist zu überlegen, ob wir nicht auch eine „Bambini-Mannschaft" (Jahrgang ab 1995) melden sollten. Dies könnte einen echten Motivationsschub für alle bedeuten. Wir wollen auch nochmal darauf hinweisen, dass vom 30. Juni bis 2. Juli eine Busfahrt nach Prag ansteht, für die noch ein paar Restplätze zur Verfügung stehen. Für weitere Informationen steht Ivana Velte, Tel.: 0911 / 50 48 747 gerne zur Verfügung. In diesem Sinne wünschen wir Euch allen eine erfolgreiche Tennissaison Dagmar Procher und Christiane Fickl (Jugendwartinnen) 30 Pulvermagazin Juni 2006 Tennis Pulvermagazin Juni 2006 31 Tischtennis Bericht von den Vereinsmeisterschaften Auch in diesem Jahr gab es wieder Probleme, einen geeigneten Termin für die Vereinsmeisterschaften zu finden. Wieder waren an zwei Samstagen vor den Osterferien Spiele der 2. Mannschaft angesetzt. Aber trotz Beginn der Osterferien hatten sich 4 Damen und 21 Herren zur Vereinsmeisterschaft angemeldet. Und damit mehr Teilnehmer als im letzten Jahr. Wie immer haben die Damen ihre Meisterin in der Gruppe ausgespielt. Und das Ergebnis war keine Überraschung. Ute konnte vor Birgit 1 und Birgit 2 ihren Titel erneut verteidigen. Bei den Herren wurden zunächst in Gruppen die Teilnehmer für das Hauptfeld gesucht. Das Spiel um Platz 3 gewann Martin Mehler gegen unseren Jugendtrainer Helmut Hümmer. Und ins Finale kamen die beiden Jürgen (Schirl und Haas). Und auch hier kam es zum gewohnten erwarteten Ende, Jürgen Schirl konnte schließlich das Spiel für sich entscheiden und Jürgen Haas wurde damit Vize. Die Titelverteidigung war also nicht geglückt. Die Zusammensetzung der Doppel entschied das Losglück. Markus wurde kurzerhand von der Turnierleitung zur Glücksfee auserkoren. Und er hat einige interessante Paarungen zusammen gelost. Hier wurden gemeinsame Dritte die Paarungen Stiller / Hofmann und Altwasser / Kumpfmüller. Zweite wurden nach einem heißen Kampf im Finale Klösel / Helbling. Und den Meistertitel sicherten sich etwas überraschend Martin Teras und Uli Fleischmann. Noch nie zusammen gespielt und schon gewonnen. Anschließend wurden die Siege ausgiebig gefeiert. Bei der Siegerehrung gab es nicht nur Pokale (in einer ganz modernen Form) und Sekt, unser Sponsor Panalpina hatte auch wieder dankenswerter Weise einige Sachpreise zur Verfügung gestellt. Fürs nächste Jahr werde ich bei der Meldung der Spieltage einen Samstag vor den Osterferien für die Vereinsmeisterschaften sperren, der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Auf diesem Weg auch noch mal meinen herzlichen Dank an Birgit 1 für die Unterstützung bei der Vorbereitung und die Hilfe bei der Turnierleitung. Birgit 2 Wir machen Köpfe Fachmännische Betreuung moderner Service für Damen Herren - Kinder keine Wartezeiten bei Anmeldung Tel. 0911/ 49 29 14 • Noriker Str. 19 • 90402 Nürnberg 32 Pulvermagazin April 2006 Tischtennis Begrüßung und ein Teil des Buffets Pulvermagazin Juni 2006 33 Tischtennis 34 Bewegungstalente ... und andere Vorrundenspiele Pulvermagazin Juni 2006 Tischtennis Doppel wurde auch gespielt Die Drittplatzierten Pulvermagazin Juni 2006 35 Tischtennis Vereins- und Vizemeister in action! 36 Pulvermagazin Juni 2006 Tischtennis Siegerehrung und geselliges Beisammensein Pulvermagazin Juni 2006 37 Bericht der TT-Jugend Tischtennis Wie im letzten Pulvermagazin berichtet ist die Punkterunde beendet. Ein guter zweiter Platz war der verdiente Erfolg. Doch schon wartete die nächste Herausforderung auf die Jugendlichen. Nämlich die alljährliche Vereinsmeisterschaft. Am Donnerstag 6. April 2006 kurz vor 17.00 Uhr, war fast die ganze TT-Jugend in unserer Halle versammelt. (Einige hatten unverschiebbare Termine und sich schon vorher abgemeldet). Gespielt wurde im Modus „Jeder gegen Jeden". Es waren packende und verbissen geführte Ballwechsel zu sehen, und wer glaubt die Großen gewinnen immer und die Kleinen verlieren immer, der wurde ganz schnell eines besseren belehrt. Die hinteren Plätze waren vom Ergebnis so nah beieinander, dass eigentlich alle auf Platz sieben stehen müssten. Da wird sich aber bis nächstes Jahr bestimmt einiges ändern. Den sechsten Platz sicherte sich Sascha Popp punktgleich mit Patrick Reußner der auf den fünften Platz kam. ( Patrick darf ab Herbst bei den Erwachsenen spielen, da er bald seinen 18. Geburtstag feiert). Der nächste Platz war für alle eine Riesenüberraschung. In Zentimeter gemessen der Kleinste, mit dem Schläger in der Hand einer der Größten (Besten). Jonas Jellinghaus, erst seit einem halben Jahr bei uns im Verein, und schon auf Platz vier. Ein Spieler mit sehr viel Potential. (Wenn der so weiter trainiert, wird das mal ein richtig Guter). Dritter wurde Sebastian Stallwanger. Ihm kam die Erfahrung aus zahlreichen Punktspielen zugute. Auf den zweiten Platz kam Florian Hümmer, der sich nach einer Woche hohem Fieber, im zehnten und letzten Spiel kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Trotzdem verlor er nur ganz knapp mit 9:11 im fünften Satz. Maximilian Finger, der dadurch den ersten Platz errang, hatte seinen Sieg seiner tollen Abwehr und Konterleistung zu verdanken. Für die ersten Drei gab es Pokale, und bis Platz sechs Urkunden. Außerdem stand Ostern vor der Tür, und so gab es für alle Jugendlichen noch eine Ostermischung von Milka. (Danke an die Abteilungskasse). Ein besonderer Dank geht auch an unseren Hauptsponsor PANALPINA für die gestifteten Sachpreise. Die Leitung des Abends hatten Martin Teras, Raimund Kraus und Carsten Sprenger (Betreuerneuzugang) (und ich). Für die tollen Fotos danke ich Birgit Keim. Ich hoffe auch nächstes Jahr von einer so harmonischen und doch spannenden Vereinsmeisterschaft der TT-Jugend berichten zu können. PS: Herzlichen Dank allen Jugendlichen (und Eltern) für den Einsatz beim Arbeitsdienst. Mit sportlichem Gruß Jugendwart Helmut Hümmer 38 Pulvermagazin Juni 2006 39 Tischtennis Tischtennis 40 Pulvermagazin Juni 2006 1.Herrenmannschaft: Abschlußbericht zur Saison 2005/2006 Hier die Bilanzen der eingesetzten Spieler: Jürgen Schirl Martin Mehler Jürgen Haas Mika Dauphin Markus Zapf Werner Grötzner Martin Teras Bernhard Krämer Robert Brandl Jürgen Huber 24:4 13:15 15:15 7:21 15:12 16:9 3:7 0:1 1:0 1:0 Tischtennis Zum Abschluss der Saison 2005/2006 belegte die 1.Herrenmannschaft mit 25:11 Punkten durch eine geschlossene Mannschaftsleistung einen sehr guten 3. Platz und war damit punktgleich mit dem Zweiten, TV Altdorf III. Souveräner Erster und Aufsteiger in die Mittelfrankenliga ist der 1.FC Gunzenhausen. Vielen Dank an unsere treuen Zuschauer und die Ersatzspieler Jürgen Huber, Martin Teras, Robert Brandl und Bernhard Krämer. Ganz besonderen Dank auch an unsere „medizinische Abteilung", die uns bei Bedarf immer geholfen hat. Herausragend war wieder das Ergebnis unseres Spitzenspielers Jürgen Schirl. Für die nächste Saison wird das Ziel trotz des guten Ergebnisses wieder der Klassenerhalt sein. Markus Pulvermagazin Juni 2006 41 Tischtennis Abschlußbericht der Damen Zwei Spiele standen noch aus, aber der Klassenerhalt war schon sicher. So konnten wir ganz befreit aufspielen. Sollte man meinen. Aber wir haben ja einen Ruf zu verlieren. Und tatsächlich, es war wie immer. In Altenfurt hatten wir uns schon was ausgerechnet, ging doch das Hinspiel mit einem Unentschieden aus. Aber schon nach den ersten vier Spielen lagen wir mit 1:3 hinten, so hatten wir uns das nicht vorgestellt. Nur Ute und ich konnten je zweimal punkten, das reicht natürlich nicht. So gaben wir mit 4:8 das Spiel ab. Traditionell gab es hinterher Sekt, und natürlich einen ausgedehnten Besuch in der Vereinskneipe. Feiern kann man ja trotzdem. Und zum Abschluß kam Altdorf zu uns. Das ist immer das Spiel um die goldene Ananas. Da wir keine Chance haben gehen wir entspannt ins Spiel. Und siehe da, im x-ten Anlauf habe ich doch tatsächlich mal gegen Renate gewonnen. Und unseren zweiten Punkt steuerte Ute bei, sodaß wir mit einem 2:8 die Runde beendet haben. Der Klassenerhalt ist geschafft, wenn auch denkbar knapp mit nur einem Punkt Vorsprung. Mal sehen, ob wir das nächstes Jahr auch wieder so hinbekommen. Im Sommer müssen wir fleißig üben, Grenzau ist schon gebucht. Euch allen einen schönen Sommer. Birgit 2 REISEAGENTUR n b UrlauFachman vom Tel. 0911 / 53 33 29 Fax 0911/ 53 33 26 90489 Nürnberg Sulzbacher Str. 73 42 Pulvermagazin Juni 2006 Das Märchen von der Landesliga wurde wahr Es war einmal ein Team von hochmotivierten, begabten Volleyballern, die von der Landesliga träumten. Sie spielten in der Saison 2005/2006 in der Bezirksliga Mittelfranken eigentlich immer ganz gut oben mit und führten zwischendurch sogar ab und zu die Tabelle an. Leider waren die beiden letzten Spieltage mit jeweils einem Sieg und einer Niederlage nur mittelmäßig. Und so begab es sich, dass die hochmotivierte, begabte Volleyballmannschaft am Ende nur auf dem dritten Platz landete. Oh weh, der Traum vom Aufstieg in die Landesliga war damit erst einmal dahin. Doch wie ein Silberstreif am Horizont gab es noch eine letzte Hoffnung: die Relegationsspiele. In einem ehrenhaften Turnier sollten dort die wackeren Kämpen gegen die beiden Teams vom TSV Lengfeld aus der Bezirksliga Unterfranken und FSV Erlangen-Bruck aus der Landesliga antreten. Der Sieger aus dem Wettstreit würde den begehrten Platz in der Landesliga erhalten. So kam der ereignisreiche Tag heran und unsere Helden brachen auf nach WürzburgLengfeld, wo der Wettkampf stattfinden sollte. Zunächst traten sie gegen die Mannschaft aus Lengfeld an. Doch nichts wollte unseren furchtlosen Recken gelingen. Sie wurden mehr und mehr verzagt und konnten den Sieg nicht erringen. Auch gegen die Mannschaft aus Erlangen-Bruck konnten sich unsere Helden nicht behaupten. Sieger des Turniers wurde das Team aus Lengfeld und bekam den Platz in der Landesliga. Und so zogen unsere geschlagenen Kämpen von dannen, traurig und gedemütigt, da der Traum von der Landesliga nun niemals in Erfüllung gehen sollte. Volleyball Dass sie toll sind, unsere Herren, das haben wir ja schon immer gewusst. Aber dass sie das Glück in Form einer guten Fee auch noch auf ihrer Seite haben, ist eigentlich ganz neu. „Wie kommts?", fragt ihr euch sicher. Hier die ganze Geschichte: Auch die Mannschaft aus Erlangen-Bruck war todtraurig. Sie wollten in der Landesliga bleiben, waren aber beim Relegationsturniers nur zweiter geworden. Da sie also in der kommenden Saison in die Bezirksliga gehen sollten, wollten sie lieber gar nicht mehr. So beschlossen sie, dem Volleyball für immer den Rücken zu kehren und meldeten sich ab. Doch die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Als all unsere wackeren Bayern 07 Helden ihr Ziel schon verloren geglaubt hatten, da kam plötzlich eine gute Fee des Wegs und fragte unsere hochmotivierte aber betrübte Mannschaft: „Wollt ihr wirklich in der Landesliga spielen? Ist dies wirklich das Ziel all eurer Träume?" Und die wackeren Volleyballer antworteten einstimmig: "Ja, das wollen wir!". Und so sprach die gute Fee: „Na, dann will ich mal schaun, was sich da so machen lässt." und verschwand. Es begab sich also, dass der Stichtag kam und alle Auf- und Absteiger bekannt gegeben wurden. Und siehe da, die gute Fee hatte ein wenig gezaubert, so dass zwei Mannschaften aus dem Relegationsturnier aufsteigen konnten. Pulvermagazin Juni 2006 43 Volleyball Doch ach, die Mannschaft aus Erlangen-Bruck gab es ja nicht mehr. So waren denn unsere Helden als nächste an der Reihe. Ach, wie war die Freude groß! Unsere hochmotivierten und begabten Volleyballer jubelten und tanzen einen ganzen Tag und eine Nacht und noch einen Tag, oder gar noch länger. Denn nun waren sie die besten Kämpen für die Stadt Nürnberg. Keine andere Mannschaft spielte im Namen von Nürnberg in einer höheren Liga. Und so spielten sie Volleyball und trainierten fleißig immer Dienstag abends ab 19:30 Uhr im Scharrer Gymnasium bis zur nächsten Saison. Doch das ist eine andere Geschichte. Eure Sandra PS: Leider gibt es bei den Damen nicht gar so viele Neuigkeiten. Wir haben die Saison mit einem guten Mittelfeldplatz abgeschlossen und trainieren ehrgeizig weiter unter unserem Trainer Harry für die nächste Saison in der Bezirksklasse Nord. Natürlich freuen wir uns immer über neue volleyballbegeisterte Mädels, die am Dienstag Abend mal zu uns ins Training im Scharrer Gymnasium kommen möchten. LEIPOLD-MODEN Ihr Modehaus im Norden von Nürnberg Mode mit bekannten Marken Erleben Sie die aktuellen Kollektionen internationaler Markenhersteller für Damen und Herren. Ziegelsteinstr. 161 90411 Nürnberg Tel.: 0911-959 37 0 Fax : 0911-959 3779 email: [email protected] kostenlose Parkplätze vor dem Haus direkter U-Bahn Anschluss der U 2 Besuchen Sie uns im Internet: 44 Pulvermagazin Juni 2006 Service und eine große Auswahl wird Sie überzeugen. Unser Modeberater-Team freut sich auf Ihren Besuch. www.Leipold-Moden.de Nachruf für Eva Mötsch, Ehrenmitglied vom Schwimmerbund Bayern 07 e.V. Nürnberg Wir verabschieden uns mit Trauer von Eva Mötsch, die uns im April im Alter von 91 Jahren verlassen hat. Eva Mötsch ist 1920 mit 6 Jahren Mitglied unseres Vereins am Pulversee inmitten der Stadt Nürnberg geworden und hat sich ihr ganzes Leben lang ehrenamtlich Bayern 07 und dem Schwimmsport gewidmet. Dieses Engagement war mit Leidenschaft ihr Lebensinhalt, Eva Mötsch hat sich für uns alle verdient gemacht, wir danken ihr dafür mit Respekt. Ihr Engagement war nicht nur unserem Verein gewidmet, sie arbeitete auch mit großem Einsatz als Repräsentantin im Deutschen und im Bayerischen Schwimmverband in verschiedenen Aufgabenbereichen. Sie war 67 Jahre als Kampfrichterin im Schwimmsport und viele Jahre als Fachwartin für Synchronschwimmen tätig. Bei Bayern 07 hat sie unzähligen Kindern das Schwimmen gelehrt, sie betreute und leitete die Synchronschwimmer und Kunstspringer. In dieser Disziplin wurde sie 2004 im Alter von 90 Jahren als Höhepunkt ihrer sportlichen Laufbahn in Riccione Masters-Weltmeisterin ihrer Altersgruppe und brachte eine Goldmedaille mit nach Nürnberg . Seit 1967, also fast 40 Jahre lang betreute sie mit Hingabe alle unsere Seniorinnen und Senioren, dies auch beim wöchentlichen gemeinsamen Schwimmen, und hielt die wackere Schar langjähriger Mitglieder zusammen. Im letzten Jahr konnten wir Eva Mötsch für ihre 85-jährige Mitgliedschaft bei Bayern 07 ehren. Ein solch lange andauerndes ehrenamtliches Engagement für Verein und den Schwimmsport wurde öffentlich durch viele Ehrungen gewürdigt. Die Deutsche und Bayerische Ehrennadel des DSV's in Gold für Ehrenamtliche Tätigkeit, die Georg-von-Opel-Medaille, die Medaille des Bayerischen Ministeriums für Unterricht und Kultus für besondere Verdienste im Sport, die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, die Bürgermedaille der Stadt Nürnberg und der Verdienstorden des Schwimmerbunds Bayern 07 Nürnberg anlässlich des 90. Geburtstages von Eva Mötsch waren die Herausragendsten unter den vielen Ehrungen. Wir verlieren mit Eva Mötsch die erfahrenste Wissensträgerin unserer Vereinsgeschichte seit den Anfangsjahren des Pulversees, wir verlieren eine Kämpferin für alle Bayern-07Belange und einen engagierten Fan des Schwimmsports und der Schwimmverbände. Wir verabschieden uns von Eva Mötsch mit Dank und werden die vielen gemeinsamen Erlebnisse und Erinnerungen in Ehren wach halten. Peter Tennert 1. Vorstand vom Schwimmerbund Bayern 07. e,V. Nürnberg Pulvermagazin Juni 2006 45 Senioren Bericht der Senioren Vorweg möchte ich mich der guten Ordnung halber den Senioren und Freunden der Seniorenrunde als Nachfolgerin unserer verstorbenen Eva Mötsch, die Jahrzehnte die Seniorengruppe geleitet hat, vorstellen und alle recht herzlich begrüßen. Viele von Ihnen kennen mich bereits. Für alle, die mich nicht oder weniger kennen bin ich: Mein Name ist Christa Marten. Ich bin seit 1972 in der Tennisabteilung. Seit drei Jahren kassiere ich mit Frau Maußner an der Eintrittskasse für unser Bad. Ich war für viele Jahre Vergnügungswartin. Ich wünsche mir, dass die Senioren-Treffs und weitere Aktivitäten unserer Runde von Ihnen angenommen werden. Vorschläge und Anregungen werden gern entgegen genommen. Auf Ihre Unterstützung und Teilnahme würde ich mich freuen. Am Mittwoch, den 3. Mai 2006 trafen sich die Senioren am Pulversee bei herrlichem Sonnenschein um 14 Uhr auf der Terrasse von Lampros. Es gab Kaffee und Kuchen. Wir waren zehn Teilnehmer, also eine ganz gute Beteiligung. M. Feldkirchner . Zufuhrstraße 4a . 90443 Nürnberg Telefon 0911 / 632 73 80 46 Pulvermagazin Juni 2006 Als Nachfolgerin unserer verstorbenen Eva Mötsch würde ich mich freuen, wenn auch weitere Senioren, die bei uns noch nicht da waren, zu unseren Treffen hinzukämen. Neue Gesichter würden unsere Runde sicherlich munter auffrischen. Auch ehemalige Mitglieder sind herzlich willkommen in unserer Seniorenrunde. Christa Marten Senioren Die Senioren entschieden sich, die monatlichen Treffen im Sommer wie immer jeden 1. Mittwoch eines Monats, aber nicht um 14 Uhr, sondern um 17 Uhr zu beginnen. Bei schönem Wetter im Biergarten, bei kaltem in der Gastwirtschaft. Da die Gastwirtschaft in den Wintermonaten von Montag bis Freitag Nachmittag geschlossen hat, möchten wir uns an jedem 1. Samstag ab 14 Uhr in der Gastwirtschaft bei Lampros treffen. Die Termine der kommenden Senioren-Treffen werden wie immer im “Pulvermagazin” im Voraus stets bekannt gegeben. INE TERM Senioren-Treffen bei Lampros am Mittwoch, den 7.6.2006, 17 Uhr am Mittwoch, den 5.7.2006, 17 Uhr am Mittwoch, den 2.8.2006, 17 Uhr am Mittwoch, den 6.9.2006, 17 Uhr Das Pulver-Magazin erscheint 6 x jährlich. Anzeigen- und Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: 20.7.2006, Beiträge, die ohne Absprache nach dem 26.7. eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt Erscheinungstermin: Anfang August 06 Anzeigenpreise: 1/1 Seite sw € 90,- 1/2 Seite sw € 50,- 1/3 Seite sw € 30,Beilagen und fbg. Anz. nach Absprache Pulvermagazin Juni 2006 47 im en 00* m 27 SC KU WB 80,50,- 40,40,40,- 155,- 15,15,- 32 150,150,- 45,45,100,- 35,15,- ht ni 33 10,10,- 10,- Vo l ley ba 36 in te rs po 30 m st ik 98 96 C V P 95 100,- 50,- 100,- 180,- Tennisabteilung Aufnahmegebühren (z.Zt. ausgesetzt) 99 100,- A1 95 280,- Beiträge in € *zuzügl. € 4,- Vereinsmitteilungen 99 na Gy s en Jahresbeiträge in € C V P 01 02 hw SC = Wettkampfschwimmen WB = Wasserball KU = Kunstschwimmen sc Ti s Te n g ra eit Sc 12,8,- ni ll W rt Beitragstabelle für Mitglieder StandJanuar 2006 BAYERN 07 1.1 Volljähriges Mitglied 1.2 Ehepartner des Mitglieds 01 01 04 2.1 Kinder bis zum vollend.14.Lebensjahr 2.2 Jugendliche vom 15. bis vollend. 18.Lebensjahr 2.3 Schüler, Studenten, Azubis,Wehr- und Ersatzdienstleistende mit gültigem Ausweis bis vollend. 25.Lebensjahr 05 06 03 4. Passive Mitglieder 4.1 Volljährige 4.2 Minderjährige 1x 0x 3. Familien mit mind. 1 Kind unter 18 Jahren 5. Schrankmiete 5.1 1/1 Schrank M1 5.2 1/2 Schrank M1 db CPV = Bearbeitungsschlüssel Pulvermagazin Juni 2006 48 un Gr KONZEPT | LAYOUT | DRUCK UNSERE AUFGABE ist es nicht, zu erkennen, was unklar in der Ferne liegt, sondern das zu tun, was klar vor uns liegt! KNORR - MEDIEN | ANSBACHER STRASSE 126 B | 90449 NÜRNBERG | WWW. KNORR - MEDIEN . DE