BITZ 2008

Transcrição

BITZ 2008
18. Jahrgang Schuljahr 2008
www.bk-hennef.de
Berufskolleg Hennef und Ausbildungszentrum EUC MIDT in Viborg
Erste Stationen einer deutsch-dänischen Schulpartnerschaft
Nach Sondierungsgesprächen mit dänischen Bildungsexperten im Sommer 2006 in
Dänemark und einem Besuch
von Vertretern des Ausbildungszentrums EUC MIDT
Viborg in Hennef im darauf
folgenden Herbst, nahm im
Jahr 2007 die Idee einer
Schulpartnerschaft feste Gestalt an.
März 2007
Die Schulleiterin des EUC
MIDT in Viborg (Dänemark),
Kirsten Holmgaard, und
Schulleiter Konrad Richter
unterzeichneten am 13. März
2007 einen Vertrag über eine
engere Zusammenarbeit zwischen den Baubereichen der
beiden Schulen. Die Schwerpunkte der Zusammenarbeit
sind Lehrer- und Schüleraustausch sowie Vorbereitung
und Durchführung gemeinsamer Unterrichtsprojekte in Viborg und Hennef.
Bei einem Rundgang am EUC
MIDT zeigten sich unsere
Kollegen beeindruckt von
den praktischen Ausbildungsmöglichkeiten, die den
Lernenden an der dänischen
Schule angeboten werden. In
gemeinsamen Gesprächen
mit der erweiterten Schulleitung und den Lehrern der
Bautechnik wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede
der Bildungssysteme erörtert. Dabei stellten die
Pädagogen fest, dass die beiden Schulen viele Parallelen
im Angebot zur beruflichen
Aus- und Weiterbildung aufweisen.
Schulleiterin Kirsten Holmgaard vom EUC MIDT und Schulleiter Konrad Richter bei der Vertragsunterzeichnung in Viborg.
Juni 2007
November 2007
Am 14. Juni besiegelten Kirsten Holmgaard und Konrad
Richter im Beisein von Landrat Frithjof Kühn die Partnerschaft beider Schulen durch
die Enthüllung einer Gedenktafel vor unserem Schulgebäude in Hennef.
In seiner Ansprache lobte der
Landrat die Zusammenarbeit
des Berufskollegs mit dem
dänischen Ausbildungszentrum, von der vor allem die
Auszubildenden in Zukunft
profitieren werden.
Die Vertreter der beiden
Schulen kündigten im Sommer 2007 an, dass der erste
Besuch dänischer Schüler in
Hennef nach Möglichkeit
noch im laufenden Kalenderjahr stattfinden soll.
Bereits am 11. November trafen die ersten dänischen
Schüler - allesamt angehende Zimmerer - zu einem dreiwöchigen Aufenthalt in Hennef ein. Die 9-köpfige Schülergruppe, die mit ihrem Lehrer Bjarne Theut angereist
war, arbeitete während der
ersten Woche des Austauschs im Pädagogischen
Bauzentrum am Projekt
Fachwerkhaus mit einfach
stehendem
Pfettendachstuhl. Die restliche Arbeitszeit
verbrachten die dänischen
Austauschschüler in drei Zimmererfirmen im Rhein-SiegKreis. Eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung rundete das interessante Programm ab.
Während der ersten Woche arbeitete Rehne Frimand Noesgaard gemeinsam mit deutschen und dänischen
Auszubildenden im Pädagogischen Bauzentrum.
Landrat Frithjof Kühn (rechts) mit Kirsten Holmgaard und
Konrad Richter bei der Enthüllung der Partnerschaftstafel in
Hennef.
Das Ausbildungszentrum EUC MIDT in Viborg
–
–
–
–
im Norden der dänischen Halbinsel
Einrichtung zur beruflichen Aus- und Weiterbildung
1.700 SchülerInnen und 320 Lehrkräfte
Schulbereiche: Bau-, Metalltechnik, Informationstechnogie,
Ernährung und Hauswirtschaft, KFZ- und Hotelgewerbe
– angeschlossen ein Wohnheim mit 130 Betten
– weitere Informationen unter www.eucmidt.dk
Der Unterricht an unserer dänischen Partnerschule, dem Ausbildungszentrum EUC MIDT in Viborg, findet in modernen
Gebäuden mit hervorragender Ausstattung statt.
Aus der Sicht eines ehemaligen Schülers: Interview mit Werner Hennes
Herr Hennes, als Sie bei uns
die vierjährige Fachschule für
Maschinenbautechnik absolvierten, waren Sie berufstätig.
Können Sie uns kurz etwas
über Ihre Ausbildung und die
Berufstätigkeit vor Ihrer Zeit
am Berufskolleg Hennef sagen?
Vor meiner Weiterbildung
zum Staatlich
geprüften
Techniker am BK Hennef in
den Jahren 2000 bis 2004
habe ich meine Ausbildung
zum Technischen Zeichner
bei der Reifenhäuser GmbH &
Co. KG in Troisdorf absolviert.
Nach der Ableistung des Zivildienstes begann ich im
September 1998 bei der
Schlösser GmbH in Hennef
meine Beschäftigung als
Technischer Zeichner im
Konstruktionsbüro.
Fachschule bedeutet in der
Regel an drei Abenden pro
Woche Unterricht zusätzlich
zum vollen Einsatz im Beruf.
Wie kamen Sie mit der Doppelbelastung zurecht?
Da mein Arbeitgeber meine
berufliche Weiterbildung begrüßte, erhielt ich auch Unterstützung in Punkto Ar-
beitszeit und Urlaub (innerhalb der Schulferien). Durch
dieses Entgegenkommen ist
es mir leichter gefallen, mich
auf die Schule zu konzentrieren.
Als wirkliche Belastung habe
ich die schulische Ausbildung
in der Abendform deshalb
meist nicht empfunden. Dies
hing nicht zuletzt mit der Gemeinschaft in unserer Lerngruppe zusammen: Nach ca.
11/2 Jahren waren wir eine so
gut befreundete Truppe geworden, dass man sich nach
den Ferien sogar wieder auf
die Schule freute.
Bis heute finden noch regelmäßig unsere sogenannten
Techniker-Touren statt, an
denen viele ehemalige Klassenkameraden teilnehmen.
Gab es Tage während der vier
Ausbildungsjahre, an denen
Sie dachten, Sie würden doch
aufgeben müssen?
Aufgeben kam für mich nicht
in Frage, sonst hätte ich gar
nicht erst mit der Weiterbildung begonnen. Mein Motto
lautete immer: „Was andere
schaffen, das schaffst du
auch!“
Welche Veränderungen Ihrer
beruflichen Laufbahn hat für
Sie der erfolgreiche Abschluss der Fachschule gebracht?
Bereits während der Fachschulzeit konnte ich meinen
Aufgabenbereich bei der
Werner Hennes, Absolvent der Fachschule für Maschinenbautechnik, an seinem Arbeitsplatz bei der Schlösser GmbH.
Schlösser GmbH erweitern
und von der Fachschule profitieren. Nach erfolgreichem
Abschluss im Sommer 2004
erhielt ich dann die Anstellung
als Techniker. Die Fachschule hat mir neben dem fachlichen Wissen auch in Sachen
Ausdruck, Gestaltung von
Geschäftsbriefen und Darbietung von Präsentationen geholfen.
Bitte beschreiben Sie uns Ihre
jetzige Tätigkeit in der Firma.
Seit meiner Anstellung als
Techniker bin ich ebenso wie
die Ingenieure bei der Schlösser GmbH in der Projektabwicklung tätig und betreue
die Aufträge vom Angebot bis
zur Abnahme.
Dazu gehören die Planung
und Konstruktion ebenso wie
die Verhandlungen mit Lieferanten und Kunden.
Ich habe einen abwechslungsreichen und interessanten Job!
Welchen Ratschlag würden
Sie den Schülerinnen und
Schülern am BK Hennef für
ihre berufliche Zukunft geben?
Eine vernünftig abgeschlossene Lehre und eine berufli-
che Weiterbildung sind heute
das A und O! Je früher man
damit anfängt, desto bessere
Chancen bestehen für den
späteren Job.
Ich selbst besuche seit 2006
wieder die Fachschule und
strebe meinen zweiten Technikerabschluss in der Fachrichtung Kunststoff- und Kautschuktechnik an.
Herr Hennes, herzlichen Dank
für das Interview und weiterhin viel Erfolg für Ihre berufliche Zukunft!
Das Interview mit dem ehemaligen Fachschüler Werner
Hennes führte Hermann-Josef Schütz, Lehrer an unserer
Schule in den Bereichen Metalltechnik und Mechatronik,
im Herbst 2007.
BITZ 2008
Bau-, Holz- und Farbtechnik
Seite 2
Nahrungsgewerbe und Hauswirtschaft
Seite 3
Fachschule/Fachoberschule für Technik
Seite 4
Schule Intern
Seite 5
Metalltechnik/Mechatronik
Seite 6
Informations- und Elektrotechnik
Seite 7
Jugendliche vor einem Ausbildungsverhältnis
Seite 8
Schülervertretung
Seite 8
Impressum
Seite 8
Seite 2
BAU-, HOLZ- UND FARBTECHNIK
Gewerkeübergreifendes Projekt am Berufskolleg Hennef
Bau einer Doppelgarage für die Gemeinschafts-Hauptschule
Seit dem Frühjahr 2007 bot
sich den Auszubildenden der
Baugewerke am Berufskolleg
Hennef eine besondere Möglichkeit zum handlungsorientierten Lernen: Für die benachbarte GemeinschaftsHauptschule wurde eine
Doppelgarage gebaut. In Zusammenarbeit mit dem Bauamt der Stadt Hennef durchliefen die Auszubildenden
verschiedener Gewerke dabei eine komplette Baumaßnahme vom Entwurf über die
Planung bis hin zur Fertigstellung. Noch vor den Osterferien 2007 begannen die BauzeichnerInnen mit der Erstellung eines Entwurfes sowie
der Genehmigungsplanung.
Nach den nötigen Abstimmungen mit dem Bauamt gingen die Bauhauptgewerke an
die Ausführung. Hierfür wurde das Gesamtprojekt in einzelne Lernsituationen unterteilt und den jeweiligen Gewerken zugeordnet. Diese
Lernsituationen lauteten unter anderem Erstellen einer
einschaligen Außenwand als
Sichtmauerwerk (Maurer), Errichten eines Dachstuhls für
ein Satteldach (Zimmerer)
und Ausführen einer Trennwand in Trockenbauweise
(Maler). Einen ersten Meilenstein erreichte das Projekt mit
der offiziellen Grundsteinle-
Beim Aufmaß der Fensteröffnungen vertiefen die angehenden
Tischler-Gesellen ihr Wissen über Baurichtmaße. Breite und
Höhe der Fensteröffnung sind wichtige Eckdaten für die Planung und Bestellung der Fensterrahmen.
gung zu Beginn des Schuljahres 2007/08. Auf der Fundamentplatte erstellten nun
die Maurer die Außenwände
als Sichtmauerwerk aus
Kalksandstein. Die Stürze
über Tor, Türe und Fenstern
wurden bewehrt und betoniert. Anschließend hatten
die Zimmerer die Aufgabe,
den Dachstuhl zu errichten,
der wiederum von den Dachdeckern verschalt und eingedeckt wurde. Als zweiter Meilenstein wurde im September
das Richtfest gefeiert, sodass
nach den Herbstferien die
Ausbaugewerke ihre Planungsleistungen in die Tat
umsetzen konnten.
Von den Tischlern wurden
drei Fenster mit Festverglasung und von den Metallbauern ein Tor sowie eine Stahltüre eingesetzt. Die Maler unterteilten den Innenraum
durch eine Trockenbauwand.
Der Dachstuhl erhielt durch
die Tischler eine Brandschutzverkleidung.
Zum Abschluss der Arbeiten
erfolgten nun noch die Elektroinstallationen, bevor die
Maler die Beschichtungsarbeiten ausführten. Die offizielle Übergabefeier an die mit
der fertig gestellten Doppelgarage zufriedenen HauptschülerInnen und Schulleiter
Herbert Brengmann erfolgte
dann am 6. Dezember 2007.
Auszubildende des BK Hennef arbeiten in der Provence
Dreizehn Auszubildende des
BK Hennef erhielten im Mai
2007 die Chance, Menschen,
Kultur und Arbeitsweisen in
Marseille/ Südfrankreich kennen zu lernen.
Seit nunmehr 20 Jahren nehmen Auszubildende des Zimmerer- und Dachdeckerhandwerks unseres Berufskollegs an einem deutschfranzösischen Austausch teil
- bis zum Jahr 2005 jeweils
mit wechselnden französischen Partnereinrichtungen.
Mit den Marseiller „Compagnons de devoir“ fand der
Austausch, aufgrund der positiven Erfahrungen in 2006,
nun zum zweiten Mal statt.
Neben unserem Berufskolleg
wird der Austausch von der
Kreishandwerkerschaft Bonn/
Rhein-Sieg, den Betrieben
der Auszubildenden und dem
„Deutsch-Französischen Austauschprogramm in der beruflichen Bildung“ gefördert.
Nach ca. siebenstündiger
Bahnfahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV wurden unsere Schüler im Mai
freundlich empfangen, in der
Partnereinrichtung bei den
Compagnons herzlich willkommen geheißen und bewirtet. Die „Compagnons de
devoir“ ist eine in ganz Frankreich vertretene Organisation
wandernder Gesellen, die in
ihren Einrichtungen Aus- und
Fortbildungen in verschiedenen Handwerksberufen anbietet. Im angeschlossenen
Internat untergebracht, bauten die Auszubildenden in der
ersten Woche zusammen mit
ihren französischen Kollegen
einen größeren Geräteschup-
Auszubildende aus dem
Rhein-Sieg-Kreis bei ihrer
Arbeit auf den Dächern von
Marseille.
pen. So lernten die deutschen Auszubildenden ihre
französischen Kollegen kennen. Außerdem konnten sie
auf diesem Wege bereits Unterschiede in den jeweiligen
Arbeitstechniken erfahren.
Das Aufstellen des Gebäudes
mit anschließendem deutschen Richtfest beendete die
erste Arbeitswoche.
Anschließend arbeiteten die
Auszubildenden in verschiedenen Betrieben der Region –
nicht nur in Marseille, sondern
beispielsweise auch bei
Montpellier oder in Cannes.
Während dieser Zeit lebten einige der Deutschen bei Gastfamilien. Die Bilanz der Teilnehmer war im Anschluss an
den Aufenthalt durchweg positiv: Die vorab befürchteten
Verständigungsschwierigkeiten auf Grund mangelnder
Fremdsprachenkenntnisse
blieben weitgehend aus. Das
Wetter war stets gut und das
Arbeiten machte allen Freude.
Zudem sorgten die Compagnons für ein interessantes kulturelles Rahmenprogramm.
Ganztagsberufsschule in der gesunden Schule (GigS)
Erste Blockwoche für Mittelstufe der Maler und Lackierer
Normalerweise kommen die
SchülerInnen der Ganztagsklassen im Maler- und Lackierergewerbe nur einmal in der
Woche für 11 Stunden in die
Berufsschule. In der Woche
vom 8. bis zum 11. Oktober
2007 absolvierten die Auszubildenden des zweiten Ausbildungsjahres eine ganze
Projektwoche im Pädagogischen Bauzentrum. Diese
fand im Rahmen des Modell-
Auszubildende im Schulbereich Farbtechnik (Klasse BF 61)
bei der Gestaltung des Logos für einen fiktiven Malerbetrieb.
Baubeschläge, Eisenwaren
Sicherheitstechnik
Maschinen, Werkzeuge
Reparaturen
Am 17. August 2007 besuchten die Klassen BM52
(Straßenbauer) und BB51
(Bauzeichner: Schwerpunkt
Tiefbau) die Großbaustelle
Bröhltalstraße in Hennef.
Dort wurden sie von dem
Bauleiter ausführlich über die
einzelnen Bauvorhaben unterrichtet.
Im anschließenden Rundgang wurden der Bau einer
Asphaltstraße mit einem Fertiger und die Randbefestigung des Verteilerkreises mit
den neuen Erschließungsstraßen besichtigt.
Besonders fasziniert waren
die Schüler von der 17 Meter
tiefen Baugrubensicherung
(Spundwandverbau) für ein
Regenrückhaltebecken mit
Pumpwerk.
Ebenfalls beeindruckend war
der besonders enge Terminplan – die Eröffnung der neuen Filiale eines Lebensmitteldiscounters war für den 1. Dezember geplant. Das Sieghochwasser mit dem damit
verbundenen Anstieg des
Grundwasserspiegels hatte
bereits für eine Verzögerung
gesorgt.
Lehrer und Schüler waren
sich darüber einig, dass dieser Baustellenbesuch Gewinn bringend war, da er ideal zum zeitgleich behandelten
Lernfeld „Bauen einer Asphaltstraße“ passte.
Die Baupläne gaben den Schülern eine Orientierung über die
logistische Planung auf der Großbaustelle in Hennef.
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Farbgestaltung des Kundenauftrags auseinander. Erste
Ideen wurden skizziert, diskutiert und ausgewählt. Darüber hinaus mussten die
SchülerInnen sich mit den
eingesetzten Materialien beschäftigen, die Mengen berechnen und ein vollständiges
Konzept für den Beschichtungsaufbau mit sämtlichen
Arbeitsschritten erstellen. Für
viele war der Umgang mit
Kunststoffputzen neu. Umso
erstaunlicher war die Experimentierfreude und Geschicklichkeit, mit der die Jugendlichen ans Werk gingen. Auf
diese Weise konnten die Auszubildenden
Erfahrungen
sammeln, eigene Erfolge sehen und Fehler reflektieren:
„Das passiert einem in der
Praxis dann nicht mehr. Das
würde ich beim nächsten Mal
anders planen…“ Insgesamt
waren die Auszubildenden
mit sich und ihren Werken zufrieden. Bei der Abschlusspräsentation gab es viel Anerkennung von Seiten der
MitschülerInnen und des betreuenden Lehrerteams.
Straßenbauer und Bauzeichner besichtigen Großbaustelle
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Der Spezialist für
versuchs GigS (Ganztagsberufsschule in der gesunden
Schule) statt. Thema war die
Gestaltung einer Firmenpräsentation, für die auf einer
großen Platte neben dem
Logo eines fiktiven Malerbetriebes verschiedene Strukturputztechniken vorgestellt
wurden. Zunächst setzten
sich die Auszubildenden in
der theoretischen Planungsphase mit der Flächen- und
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NAHRUNGSGEWERBE, ERNÄHRUNG UND HAUSWIRTSCHAFT
Fit in den Tag
durch gesunde Pausensnacks
Unter dem Motto „Fit in den Tag“ verkaufte die Klasse
NV62 (Bäckereifachverkäufer-Grundstufe) am 3. Mai
2007 selbst hergestellte vollwertige Pausensnacks im
Verkaufsraum unserer Schule.
SchülerInnen der Klasse NV
62 beim Snackverkauf im gut
besuchten Verkaufsraum.
Die innnerhalb der Lernsituation entwickelten Snacks „Vital“, „Vollkorn-Doppeldecker“,
„Big Reggi“, „Flute-Häppchen“ und „Geflügel-Pizza“
sollten SchülerInnen und
LehrerInnen nicht einfach nur
satt machen, sondern Energie für den Schultag bringen.
Durch den großen Kundenandrang im zeitweise völlig
überfüllten Verkaufsraum waren die Vollkornbackwaren
mit frischen fettarmen Zutaten - sehr zur Freude der
SchülerInnen der NV62 schnell ausverkauft. Die Aktion wurde von der Parallelklasse NV63 am 15. Mai 2007
wiederholt.
Schaufenster der Prüfungsbesten
Bei der Abschlussprüfung der
Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk (Bäckerei) wurden auch in diesem
Jahr wieder sehenswerte
Schaufenster von den Prüfungskandidatinnen präsentiert. Die Schülerinnen gestalteten nicht nur den Hintergrund des Schaufensters
durch ein Plakat, sondern
suchten auch die passenden
Backwaren aus und präsentierten sie verkaufsgerecht.
Das Bild zeigt stellvertretend
für viele gute Ideen das
Schaufenster mit dem Slogan
„Fit durch den Sommer“ von
Tatjana Hermann, die in diesem Jahr als Prüfungsbeste
abschloss.
Prüfungsschaufenster
„Fit durch den Sommer“ von
Tatjana Hermann, NV43.
Unterstützung für Weltkindertag in Hennef
Schon fast traditionell engagiert sich das BK Hennef für
das Fest zum Weltkindertag
(20. September 2007) in Hennef. Diesmal bereiteten die
Schüler der Bäckermittelstufe (NB62) mit ihrem Fachlehrer Heiner Krautscheid sechs
Marmorkuchen und 200
Stücke Fruchtsandkuchen
vor. Die süßen Leckereien
Was lange währt, wird richtig gut!
Inbetriebnahme der neuen Lehrküche
Die SchülerInnen im Berufsgrundschuljahr Ernährung und Hauswirtschaft kochen unter fachkundiger
Anleitung schmackhafte Menüs, die SchülerInnen
und LehrerInnen des BK Hennef montags bis freitags
(nach Vorbestellung) ab 12.30 Uhr in unserer Schulkantine für 3,50 € (inkl. Getränk) genießen können.
Wir wünschen guten Appetit!
Zubereitung vollmundiger Fleischgerichte aus Glas oder Dose
Berufsgrundschülerinnen der GN71 schneiden im September
2007 den gelungenen Kirschkuchen in der neuen Küche an.
Nachdem die Planungen für
die neue Lehrküche Mitte
2006 abgeschlossen worden
waren, konnte die Lehrküche
ein Jahr später bestellt werden. Der Umbau unter der
Leitung der Techniker des
Rhein-Sieg-Kreises gestaltete sich aufwändig: Alle Leitungen und Rohre wurden erneuert; die Lüftungsanlage,
Deckenplatten und der Boden dem neuesten Stand der
Technik, den Unfallverhütungsvorschriften sowie den
Vorgaben der Hygiene-Verordnung angepasst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Zeit und Wege sparende
Arbeitseinheiten wurden optisch ansprechend, modern
umgesetzt. SchülerInnen und
LehrerInnen
bescheinigen
der neuen Küche, dass die
Planung sich in der Praxis bewährt: Abgesenkte Herde
vereinfachen die Zubereitung
der Speisen und erleichtern
den SchülerInnen den regelmäßigen Blick in die Töpfe.120 cm tiefe, barrierefreie
Arbeitsplatten schaffen große
Vorbereitungsflächen
und
unterstützen die Teamarbeit.
In Türme eingebaute Backöfen ermöglichen ergonomisches Arbeiten der SchülerInnen. Viel Platz im vorderen
Bereich des Raumes wurde
durch die geschickte Anordnung der drei Kojen und der
Teeküche für den theoretischen Unterricht gewonnen.
Das Konzept des BK Hennef,
handlungsorientiert zu unterrichten, kann in dieser Küche
jetzt noch viel besser umgesetzt werden. Für den Umbau
der zweiten Lehrküche im
Laufe dieses Schuljahres wird
deshalb diese Planung in das
Konzept aufgenommen.
Teilnahme am Internationalen
Tartelette-Wettbewerb
wurden bei schönstem Spätsommerwetter an Frau Pützstück vom Mutter-Kind-Haus
übergeben. Durch die Unterstützung unserer Schüler
konnten sich die kleinen und
großen Besucher des Festes
bei leckerem Kuchen den
ganzen Nachmittag bei einem
großen Spieleangebot am
Chronosplatz vergnügen.
Schüler der Klasse NB62 mit Fachlehrer Heiner Krautscheid
am Weltkindertag auf dem Chronosplatz in Hennef.
Wir ernähren euch gesund!
Großen Anklang fand ein Seminar am BK Hennef zur Herstellung von Fleischkonserven. Nicht nur Auszubildende des BK
Hennef nahmen - meist gemeinsam mit ihren Chefs - teil, sondern auch viele Besucher aus anderen Regionen reisten an, um
sich über das Thema zu informieren.
Drei Firmen führten im Frühjahr 2007 gemeinsam ein Seminar zur Herstellung von
Konserven für Fleischereien
durch. Das Berufskolleg Hennef stellte auf Wunsch der
Fleischer-Innung gerne seine
Fleischerei zur Verfügung,
entsprach doch das Thema
den aktuellen Verbrauchererwartungen an die handwerklichen Betriebe. Kleine Haushalte, fehlende Zeit und mangelnde Kenntnisse über die
Zubereitung größerer Gerichte lassen Kunden vermehrt
nach Fertiggerichten verlangen. Am Beispiel Kohlrouladen lässt sich dies gut zeigen.
Die Herstellung dieses Gerichtes verlangt relativ viel
Zeit und einige Kenntnisse.
Außerdem ist es nicht möglich, die Zutaten in kleinen
Mengen zu erhalten, werden
doch für zwei Portionen nur
zwei Kohlblätter benötigt.
Über 100 Besucher besuchten dann auch das Seminar,
darunter viele Auszubildende
unserer Schule gemeinsam
mit ihren Chefs.
Präsentation auf der TROWISTA
Auf dem Berufsinformationstag TROWISTA in Troisdorf
am 18.10.2007 zeigten unsere Bäcker- und Konditorenauszubildenden der Klassen
NB51 und NK51, was in ihren
Handwerken steckt. Ein mit
dem Logo der TROWISTA
ausgarnierter Baumkuchen
Im Frühjahr 2007 fanden im
Berufskolleg Hennef Vorentscheide zum 6. Creativ Wettbewerb Tartelettes Phantasia
der Firma HUG statt. Die
SchülerInnen der KonditorenMittelstufe (Klasse NK 51)
entwickelten im Rahmen ihrer
Lernsituation Füllungen für
süße und herzhafte Tartelettes und stellten diese in der
Schulbackstube her. Die
außerordentlich innovativen
Kreationen wurden von einer
kompetenten Fachjury beurteilt.
Für die Bewerbungsmappe
und um Erfahrungen im Wettstreit mit kreativen und innovativen Mitbewerbern zu
sammeln, ist die Teilnahme
an derartigen Wettbewerben
für die Auszubildenden sehr
wichtig.
und andere Leckereien zogen die BesucherInnen an.
Die Lehrlinge gaben den interessierten
SchülerInnen
und LehrerInnen anderer
Schulen
fachkompetente
Auskunft über die Inhalte und
Anforderungen im Bäckerund Konditorenhandwerk.
Franziska Schlösser, Guido Klein und Matthias Reihl (v. l.)
aus der Klasse NB51 im Oktober auf der TROWISTA.
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Seite 4
FACHSCHULE / FACHOBERSCHULE
und Snowboardkompaktkurs im Hochzillertal
Es geht aufwärts! - Seminar zum Methoden- SkiAm 12. Januar 2007 brachen
als 60 Schüler des Betraining für die Fachoberschüler in Cochem mehr
rufskollegs mit ihren Lehrern
Längst ist das zu Beginn des
ersten Semesters „steigende“ Seminar zum Methodentraining in Cochem an der
Mosel zum festen Bestandteil
der didaktischen Jahresplanung für die Fachoberschule
geworden. „Steigend“ im August 2007 in doppeltem Sinne, denn erstmals gehörte neben dem Besuch der alten
Reichsburg Cochem auch ein
Nachmittag im Hochseil-Klettergarten in Traben-Trarbach
zum Rahmenprogramm der
Veranstaltung. Inhaltlich wurde das in den letzten Jahren
bewährte Konzept zum Methodentraining um einen Baustein erweitert: Die Schüler
der FK7S trafen sich am
Sonntagnachmittag mit dem
Lehrerteam in der Jugendherberge, um sich in Sachen
Fachoberschüler der FK7S bei der Teamübung zum Turmbau
während des Methodentrainings in Cochem.
Schüler und Lehrer der FK7S beim Besuch der alten Reichsburg in Cochem an der Mosel im August 2007.
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Hennef wächst.
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Teambildung zu üben. Dabei
machten sie sich zunächst
mit einem psychologischen
Modell vertraut, das vier
Grundtypen möglicher Gruppenmitglieder unterscheidet.
Die Schüler identifizierten
sich teils mehr, teils weniger
mit den verschiedenen Eigenschaften bzw. mit der besonderen Arbeitsweise des jeweiligen „typischen“ Teamspielers und seines Beitrags
zum Prozess und Ergebnis einer Gruppenarbeit. Spätestens bei der anschließenden
Übung zum Turmbau wurde
deutlich, dass ein funktionierendes Team die besonderen
Eigenschaften und speziellen
Vorzüge eines jeden Gruppenmitglieds
gewinnbringend nutzt. Am zweiten Tag
standen Techniken zum effektiven Lesen und zum
selbstständigen Lernen im
Vordergrund: Wesentliche Inhalte aus Texten korrekt und
schnell zu erfassen, Kernaussagen und Argumentationsstrukturen treffend wiederzugeben und richtig einzuordnen, sind Kompetenzen, die
für ein eigenverantwortliches
Lernen jetzt und in Zukunft
unverzichtbar sind. Der letzte
Baustein des Seminars forderte die Schüler zum Präsentieren heraus: Es ging um
verschiedene Methoden, mit
deren Hilfe Arbeitsergebnisse
einem größeren Plenum vorgestellt werden.
Neben konservativeren Präsentationsmethoden wie der
Kartenmoderation sorgten
vor allem das Quiz oder die
pantomimische Darstellung
wesentlicher Elemente einer
gelungen Rede für einen guten Seminarabschluss.
Höhepunkte dieser Arbeitsphase waren u. a. eine frei
vorgetragene, inhaltlich wie
argumentativ starke Rede
zum Thema „Doping im Radsport“ und der „Lern-Song“,
ein Rap, der die Erkenntnisse
des Tages rhythmisch auf den
Punkt brachte. Abgerundet
wurde das Seminar schließlich durch eine ausführliche
Evaluationsphase.
für eine Woche zum Skikompaktkurs in Strass im Zillertal
auf. Die Teilnehmer dieser
schulbereichsübergreifenden Fahrt kamen aus den
Schulbereichen Bautechnik
und Metalltechnik sowie aus
der Fachoberschule für Technik. Entgegen erster meteorologischer Befürchtungen fanden sie vor Ort sehr
gute Schneebedingungen in
einem der schönsten Skigebiete Österreichs vor. Die
Schüler konnten unter professioneller Anleitung und an-
Fachoberschüler der FK6S genießen die optimalen Schneeverhältnisse, die im Januar in Strass vorherrschten.
ren erwerben oder bereits
gepasst an ihr jeweiliges Könvorhandene Kenntnisse vernen erste Grundkenntnisse
tiefen.
im Ski- bzw. Snowboardfah-
Abschlussfeiern für erfolgreiche Absolventen
Im Leben unserer Schulgemeinschaft gibt es jedes Jahr
zwei besondere Tage, wenn
junge Menschen den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung feiern.
Am 11. Januar und am 12.
Juni 2007 war es wieder so
weit: Die Damen und Herren
konnten nach einem Jahr
(Fachoberschule für Technik),
nach zwei (Höhere Berufs-
fachschule für Informationstechnik), drei (Ausbildung
zur/zum Informationstechnischen Assistentin/Assistenten) bzw. nach vier Jahren
(Fachschule für Elektro- oder
Maschinenbautechnik) stolz
sagen: „Wir haben es geschafft!“ An der Verabschiedung nahmen jeweils ca. 200
SchülerInnen, Lehrpersonen
und Gäste teil. Nach der Be-
Bei der Abschlussfeier im Juni 2007 wurden die besten Absolventen der Fachschule, Fachoberschule und Höheren Berufsfachschule besonders geehrt.
grüßung durch den Schulleiter Konrad Richter und der
Ansprache
von
Landrat
Frithjof Kühn hielten die beteiligten Lehrkräfte und Absolventen
nachdenklichen
und humorvollen Rückblick
auf die vergangene Schulzeit.
Den Höhepunkt an beiden
Abenden, die musikalisch u.
a. durch Werke von Dvorák
und Schostakowitsch umrahmt wurden, bildete die
Zeugnisübergabe und die Ehrung der Jahrgangsbesten.
Im Sommer waren dies (von
links im Foto): Patric Cieslik,
André Neuendorf, Thomas
Gisder und Sebastian Teusch
(Notendurchschnitt 1,2 - das
beste Ergebnis aller Absolventen).
Im geselligen Teil des Abends
blieb danach noch viel Zeit für
Gespräche, Anekdoten und
Erinnerungsfotos.
Teilnahme ehemaliger Fachschüler an CISCO-Bildungsinitiative
Kurz nach ihrer Abschlussfeier im Januar 2007 fragten
ehemalige Fachschüler der
Elektrotechnik mit Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik an, ob sie an der
CISCO-Bildungsinitiative teilnehmen können, die für ihre
Nachfolgeklassen im Zuge
der Neuordnung der Fachschule Elektrotechnik fester
Bestandteil der Ausbildung
ist. Im Bereich der Datenverarbeitung und IT-Technik ist
für einen Staatlich geprüften
Techniker die Ausbildung
zum CCNA - CISCO Certified
Network Associate - viel wert,
da sie zu einer weltweit anerkannten Spezifizierung im
Bereich der Netzwerktechnik
führt. So entschlossen sich
fünf der Absolventen im Anschluss an ihre erfolgreiche
Ausbildung zum Staatlich geprüften Techniker das BK
Hennef als Gastschüler im
Unterrichtsfach
SoftwareEngineering der Klasse TE6W
weiterhin zu besuchen.
Die ehemaligen Fachschüler
Sven Grassee, Tobias Waldmann, Sergey Sawazki und
Andreas Dauberschmidt im
Unterricht der Klasse TE6W.
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SCHULE INTERN
Informationstage locken viele Besucher „Vom Wissen zur Handlungskompetenz“
Viel Information kann nicht
schaden, besonders dann
nicht, wenn es um die eigene berufliche Zukunft geht!
An unseren traditionellen Informationstagen können Jugendliche, die zurzeit die
Klassen 9 und 10 an allgemeinbildenden Schulen in der
Region besuchen, den ersten
praktischen Kontakt mit
ihrem Wunschberuf machen
und dazu in unseren Werkstätten und Laboren praktisch üben. So versuchten
sich im Pädagogischen Bauzentrum am 26. und 27. Januar 2007 unsere BesucherInnen beispielsweise im Mauern, Sägen, Schmieden und
Malen. In der Elektrowerkstatt wurde nach Schaltplan
installiert und verdrahtet. Pralinen fertigten die Gäste in der
Konditorei unter Anleitung an.
Insgesamt wurden die zahlreichen Übungsplätze an beiden Tagen rege besucht und
boten den SchülerInnen eine
praktische Hilfestellung für
ihre berufliche Lebensplanung.
Pädagogische Konferenz auf dem Steimelsberg
In diesem Jahr begrüßen wir
zu unseren Informationstagen alle Interessenten am
Einen ungewöhnlichen Auftakt hatte die Pädagogische
Konferenz, die am 23. März
2007 für das gesamte Kollegium stattfand:
Mit einem einfachen Instrument, nämlich einem farbigen
Plastikrohr nahm jede Lehrkraft teil an einem lautstarken
und erstaunlich rhythmischen
Orchester, das unter professioneller Anleitung dirigiert
wurde. Im Anschluss an diese etwas andere Aufwärmphase lauschten die PädagogInnen den spannenden Ausführungen von Prof. Dr. Wahl
(Pädagogische Hochschule
Weingarten) zum Thema
„Vom Wissen zum Handeln aktivierende Methoden zur individuellen Förderung von
SchülerInnen“.
18. u. 19. Jan. 2008
und freuen uns wieder auf
regen Besuch!
Ein Schüler des Berufsgrundschuljahres Holztechnik führt BesucherInnen in der Holzwerkstatt in eine Übung ein.
Neuer evangelischer Religionslehrer am BK Hennef
Am 30. Januar 2007 wurde
Berufsschulpfarrer Theo von
Weiß in einem feierlichen
Gottesdienst in unserer Holzwerkstatt in den Ruhestand
verabschiedet.
In diesem Rahmen entließ Superintendent Corts den Pfarrer, der zwölf Jahre lang am
BK Hennef tätig war, aus dem
Dienst. Er prägte in dieser Zeit
den Religionsunterricht und
auch die Seelsorge an unserer Schule durch seine integere Persönlichkeit. Zahlreiche KollegInnen und Schüler-
Innen nutzten den Empfang,
um sich persönlich bei dem
Lehrer zu bedanken und sich
von dem Schulpfarrer zu verabschieden.
Wir alle wünschen ihm und
seiner Familie für die Zukunft
Gottes Segen! Die Stelle von
Theo von Weiß bekleidet seit
dem 1. Februar 2007 Pfarrer
Reinhard Behnke. Die offizielle Amtseinführung fand im
Mai statt. Zum feierlichen
Gottesdienst versammelten
sich zahlreiche Gäste, Freunde, KollegInnen und Schüler-
Das Lehrer-Orchester und sein Dirigent bei der Vorbereitung
auf den zweiten Teil der Konferenz am Nachmittag.
In sandwichartig eingeschobenen Übungsphasen wendeten die KollegInnen dann
auch Übungen, beispielsweise zur Strukturlegetechnik
Alaaf in der Bauhalle!
Spiel und Spaß
beim Familienfest
Innen. In seiner Predigt betonte Pfarrer Behnke, wie
wichtig es - nicht nur für
Christen - ist, Vorurteile zu
überwinden, um die Wahrheit
zu finden.
Von seinen KollegInnen aus
der Pfarrerschaft erhielt unser
neuer Kollege, der in der
Schulgemeinschaft
längst
kein Unbekannter mehr ist, einen Regenschirm, eine Feder, ein Stück Kreide und gute
Worte als symbolische Begleiter auf seinem neuen beruflichen Weg.
und zum Gruppenpuzzle
selbst an, die erwiesenermaßen die Lernleistung von
SchülerInnen nachhaltig fördern.
Am 9. Juni 2007 erschienen
LehrerInnen, ihre PartnerInnen und über zwanzig Kinder
zum zweiten Familienfest am
BK Hennef. Die kleinen Festbesucher vertrieben sich mit
vielen Spiel- und Sportaktivitäten die Zeit, während sich
die Erwachsenen in Gesprächen miteinander austauschten.
Große lesen für Kleine – Aktion zum
bundesweiten Vorlesetag in der Mediothek
Unter obigem Motto hatten die Stiftung Lesen und die Wochenzeitung
Die Zeit zum bundesweiten Vorlesetag aufgerufen.
Anschließend wurden,
der Jahreszeit entsprechend, in der neuen
Schulküche Weckmänner gebacken, die unsere kleinen Gäste stolz
mit nach Hause nahmen.
Auch für den nächsten
Vorlesetag ist eine Kooperation
unserer
Schule mit der Kindertagesstätte geplant.
Wie schon in den vergangenen Jahren war dieses Motto
ein willkommener Anlass, die
sehr guten Beziehungen zu
der benachbarten Kindertagesstätte in Hennef zu pflegen.
Am 30. November besuchten
zehn Vorschulkinder die Mediothek unserer Schule, wo
SchülerInnen der BGJ-Klasse
GN71 ihnen aus Bilderbüchern vorlasen.
Pauline Ecke beweist beim
Familienfest ihr Geschick auf
dem Einrad.
Am 13. Februar 2007 fand zum zweiten Mal ein offizieller Besuch des Hennefer Prinzenpaares am Berufskolleg Hennef statt.
Um 11.49 Uhr begrüßte Schulleiter Konrad Richter Prinz Alex
I., Prinzessin Brigitte I. und deren Gefolge vor dem Pädagogischen Bauzentrum der Schule. In der Bauhalle warteten schon
SchülerInnen, LehrerInnen und Gäste. Nach karnevalistischer
Begrüßung durch die Anwesenden musste Alex I. - der außerhalb der Fünften Jahreszeit studierter Bauingenieur ist und ein
Familienunternehmen leitet - sein handwerkliches Können unter Beweis stellen. Mit tatkräftiger Unterstützung der Prinzessin erweiterte er die von SchülerInnen vorbereitete Mauer. Diese Leistung wurde gebührend belohnt. Mit den Worten „Was
wir nicht haben, backen wir uns selber“ überreichte der Schulleiter dem Prinzenpaar die „Bäckerorden“ - hergestellt vom
Schulbereich Nahrungsgewerbe und Hauswirtschaft.
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METALLTECHNIK/MECHATRONIK
Wertvolle Erfahrungen zu Wasser und an Land
Paddeln auf der Sieg mit dem Berufsgrundschuljahr Metalltechnik
Im Juni 2007 verlegte das Berufsgrundschuljahr
Metalltechnik (Klasse GM62) den
Unterricht auf die Sieg zwischen Hennef und Siegburg.
Zunächst bereiteten alle
Schüler
gemeinsam
die
schuleigenen Boote und die
Ausrüstung vor und statteten
sich selbst mit Helm und
Weste aus. Diese Sicherheitsausrüstung ist unbedingt erforderlich auf Grund
der teilweise starken Strömungen und der auf der Fahrrinne verteilten kleinen Wehre
und Kehrwasser. Die Boote
wurden in Hennef-Allner zu
Wasser gelassen. Dort konnten alle nach einer ausführlichen theoretischen Einweisung mit anschließender
„Trockenübung“ die ersten
Fahrversuche auf dem Wasser unternehmen. Für die
meisten Schüler war es die
erste Berührung mit Paddelbooten und stellte daher ein
Abenteuer dar, das im Laufe
des Tages aber jeder immer
besser zu meistern lernte. Auf
halber Strecke wurde gepick-
Die Berufsgrundschüler der Klasse GM62 lernen den Wiedereinstieg in die Fahrrinne über eine natürliche Uferrutsche unter
fachkundiger Anleitung von Lehrerin Lieselotte Knöbel.
nickt. Danach lernten die
meisten sogar den Wiedereinstieg in die Fahrrinne über
eine natürliche Uferrutsche
kennen. Am Ende der Strecke
wurde auf dem Gelände des
Siegburger Kanuklubs gemeinsam gegrillt, Fuß- und
Volleyball gespielt und bis in
den Abend hinein erzählt. Immer wieder lockte das Wasser und zog die Unermüdlichen in ihren Booten zu kleinen Touren um das Gelände
herum an. Der Tag klang aus
beim gemeinsamen Verstauen der Ausrüstung in der
Schule und war noch viele
Tage später Gesprächsstoff
in der Klasse. Von dieser für
die meisten Schüler ungewohnten Aktivität in der Natur
sind viele wichtige Impulse für
jeden Einzelnen und für die
ganze Gruppe ausgegangen.
Die Fahrt bildete den runden
Abschluss von Teambildungsprozessen, die zu Beginn des Jahres durch einen
Besuch im Hochseilgarten in
Gang gesetzt und während
des Schuljahres kontinuierlich durch Gruppen- und vertrauensbildende Übungen im
Sportunterricht und im Klassenzimmer begleitet wurden.
Projektwoche der Metallgestalter im Passionsspielort Erl (Tirol)
Im vergangenen Jahr wurde
die traditionelle Projektwoche der Metallgestalterlehrlinge in der Zeit vom 9. September bis 14. September
2007 bei dem Erler Kunstschmied Hans Neuschmid
durchgeführt.
Hans Neuschmid ist bekannt
für die Gestaltung zeitgemäßer Grabzeichen und
Objekte für den privaten und
öffentlichen Raum. Die Auszubildenden bauten in seiner
Kunstschmiede eine mit
Kreuzsymbolen
gestaltete
Sitzbank für den Erler Friedhof sowie einen Fahrradständer für die örtliche Raiffeisenbank mit wiedererkennbarem
Banklogo. Dank der hochmotivierten Schülergruppe und
der fachkundigen Betreuung
von Hans Neuschmid und der
begleitenden Lehrer konnten
die bis auf einige Nacharbeiten (z. B. Verzinken) fertig gestellten Objekte dem Bürger-
und des Schmelzgutes mit
dem Wiedereinschmelzen.
Die Schüler staunten nicht
schlecht darüber, dass sie einige Produkte der Gießerei
schon einmal gesehen hatten: Straßenpoller und Laternen auf dem Siegburger
Marktplatz. Auch Verkleidungen von Haustüren aus
Aluguss kannten einige bereits vom Einbau. Der Inhaber
schloss die Besichtigung mit
den Worten ab, dass im
Gießereihandwerk gute Arbeit nur in Kombination mit
großer Erfahrung möglich sei.
Schüler der MM51 bei der Besichtigung der Mannstaedt GmbH
in Troisdorf.
Die anschließende Führung
durch die Mannstaedt GmbH
in Troisdorf begann mit einem
Blick in die Firmengeschichte. Die Schüler konnten in der
Werkskantine eine Haremstür
bestaunen, die auf der Weltausstellung 1889 in Paris ausgestellt worden war. Im
Außenbereich wurde der Aufbau eines Walzgestells aus
früheren Zeiten erklärt. Nach
einem Einblick in die Herstellung und Überarbeitung der
Walzen gelangten die Schüler
an die Walzstraßen. Dort
spürten sie die Kälte der unbeheizten Halle, den Lärm
des Walzprozesses, den
Staub in der Luft und die Hitze des glühenden Stahls bei
der Verformung. Am Ende
des zweistündigen Rundgangs wurde klar, dass die
Mannstaedt GmbH ihr Geld
nicht nur mit der Herstellung
von Spezialprofilen verdient,
sondern auch zwei sehr unterschiedliche Fertigprodukte erstellt: Patentierte dreiteilige Felgen für LKWs und
Lastanhänger sowie Drehkränze in fünf verschiedenen
Größen.
Übergabe der Sitzbank für den Erler Friedhof und des Fahrradständers für die Raiffeisenbank an den Bürgermeister und
den Bankvorstand im September 2007.
Projektauftrag: Einhausung im Pädagogischen Bauzentrum
Im Januar 2007 erhielten die
Schüler des Berufsgrundschuljahres
Metalltechnik
(Klasse GM 61) von der Bauabteilung den Auftrag, eine
Einhausung für den Ver-
Fachexkursion Urformen und Umformen der
Metallbauer mit Fachrichtung Konstruktionstechnik
Die Exkursion der Klasse
MM51 am 26.10.2007 begann mit einer Führung durch
die inhabergeführte Gießerei
Stommel & Kraus OHG in
Hennef. Es werden hier die
unterschiedlichsten Aluminiumlegierungen in „verlorenen“ Formen zu Maschinenteilen gegossen. Herr Stommel vermittelte den Schülern
einen Einblick in alle Bereiche
seines Unternehmens. Gute
Beispiele für innerbetriebliches Recycling lieferten die
Kreisläufe des Formsandes
mit der Sandaufbereitung
sance rundeten das Programm der diesjährigen Projektwoche ab. Nach einer bei
bestem Bergwetter durchgeführten Wanderung auf den
Spitzberg bei Erl mit herrlichem Ausblick auf die umliegende Bergwelt bedankte
sich der Bankvorstand mit einem Abendessen auf der
Stoana-Alm.
meister des Ortes und dem
Vorstand der Bank übergeben werden. Der Empfang
durch den Tiroler Landesinnungsmeister Otto Weisleitner und ein Besuch des Maximiliangrabes in Innsbruck
mit seinen prachtvollen Renaissancegittern und daran
anschließende stilgeschichtliche Studien zur Renais-
versehen. Die Montage erfolgte an der Wand und an der
Treppe zum Büro des Bauzentrums. Ein zusätzlich eingebauter Doppel-T-Träger
sorgt für ausreichende Stabilität der verschließbaren Toranlage. Im Juni wurden die
Arbeiten mit der Anfertigung
der zweiflügeligen Toranlage
fertig gestellt und den Auftraggebern aus der Bauabteilung übergeben.
Im Bild links zu sehen sind die
Schüler Sebastian Gräf und
Kevin Greis bei der Arbeit im
Bauzentrum.
schluss von Baumaschinen
im Bauzentrum zu errichten.
Mit der Mind-Map-Methode
wurden zunächst Kriterien für
die Einhausung festgelegt. Im
Unterricht zeichneten die
Schüler verschiedene Gestaltungsentwürfe und einigten
sich im Anschluss auf einen
zur Bauhalle passenden Entwurf. Anhand von Materiallisten wurde dieser auch kalkulatorisch bearbeitet. Im März
begannen die praktischen Arbeiten: Zunächst wurden die
Hohlprofilrahmen
verschweißt und mit Wellgittern
Auszubildende der Kooperativen Ingenieurausbildung
konstruieren Dosenpresse nach Kundenauftrag
Im Rahmen der Lernsituation
Konstruktion und Fertigung
einer Dosenpresse zur Verringerung des Leerdosenvolumens sollte von der Fachklasse MI63 eine handelsübliche 0,33l-Dose nach Kundenforderung auf mindestens
1/4 ihres ursprünglichen Volumens reduzierbar gemacht
lungsteams machten sich die
SchülerInnen ans Werk. Sie
erstellten Anforderungslisten
und Entwurfsskizzen und trafen erste grundsätzliche Entscheidungen zum Funktionsprinzip. In regelmäßigen Abständen wurden die Ergebnisse vorgestellt und von den
anderen Teams bewertet.
Anschließend wurde die Detailkonstruktion
durchgeführt: Dazu waren Arbeitspläne zu erstellen sowie Werkstoffe und Fertigungsverfahren auszuwählen.
Am Ende dokumentierten die
Auszubildenden ihre sehr individuellen Lösungen in 3-DCAD mit Solid Works.
Mit Hilfe dieser Dokumentationen wird aktuell eine Dosenpresse von Schülern im
Berufsgrundschuljahr Metalltechnik gefertigt und montiert.
werden. Eine einfache, leichtgängige Bedienung der Presse von Hand stellte ein wichtiges Kriterium dar. Zusammengepresste Dosen sind
scharfkantig. Um Verletzungen zu vermeiden, ist es notwendig, dass das Pressgut
selbstständig in ein Behältnis
fällt. In kleinen Entwick-
Die SchülerInnen der MI63 arbeiten in Teams am Kundenauftrag Dosenpresse und dokumentieren mit 3-D-CAD.
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Seite 7
INFORMATIONS- UND ELEKTROTECHNIK
SchülerInnen des Schulbereichs Informationstechnik am
BK Hennef gewinnen zwei Auszeichnungen
Erfolgreiche Teilnahme an JAVA STARS und Rundschau-Webbewerb
Angehende Fachinformatiker zeigen ihr
Können bei Sun Microsystems Award
Im Jahr 2006 wurde er zum
dritten Mal vergeben: Der
JAVA STARS 2006 - Sun
Microsystems Award.
Beim Wettbewerb für junge
Programmiertalente, der als
Gemeinschaftsprojekt u. a.
von
Sun
Microsystems
GmbH und der Stiftung Partner für Schule NRW veranstaltet wird, gilt es für die jugendlichen TeilnehmerInnen
aus
Nordrhein-Westfalen,
Thüringen und Niedersachsen, ihre Kreativität im Umgang mit der modernen Programmiersprache Java unter
Beweis zu stellen.
In 2006 hat zum ersten Mal
auch das Berufskolleg Hennef an diesem Wettbewerb
teilgenommen. Ein Team der
Klasse IT52 - die J_Cooks ist dabei auf Anhieb unter die
10 besten Teams gekommen.
Drei „Köche“ und eine
„Köchin“
haben
kräftig
gerührt und eine Anwendung
„gebacken“, die der Jury entsprechend preiswürdig erschien.
Die Preisverleihung fand am
12. März 2007 in Düsseldorf
statt. Nicole Enders, Carsten
Kegler, Dennis Praschma und
Sebastian Schiefer haben
eine
Multiple-Choice-Maschine geschrieben, ein Programm, das das Erstellen von
Multiple-Choice-Tests, deren
Durchführung und sofortige
Auswertung ermöglicht.
Ein Test kann dabei von einer
beliebigen Anzahl von SchülerInnen sowohl parallel als
auch zeitversetzt durchgeführt werden.
Diese Anforderung bedingte
eine Realisierung dieser Anwendung in einer Client-Server-Architektur.
Eine weitere Anforderung an
das Programm war es, eine
möglichst einfache, intuitive
Bedienung zu ermöglichen.
Die Idee und die Berücksichtigung dieser Kriterien hat die
Jury davon überzeugt, die
Multiple-Choice-Maschine
unter den ersten zehn der
fünfzig eingereichten Beiträge zu platzieren.
Fünfköpfiges Team der Klasse IH51 gewinnt
ersten Platz beim Rundschau-Webbewerb
Am 10. Webbewerb der Kölnischen Rundschau nahmen
zum ersten Mal zwei Vollzeitklassen des Berufskollegs
Hennef teil. Von fast 500
Teams, die sich angemeldet
hatten, um einen Internetauftritt zu gestalten, haben über
neunzig Schülergruppen die
Abgabefrist eingehalten. In
der Kategorie MediaCreativ,
Sekundarstufe II belegte die
von Dr. Alexander Asteroth
betreute Klasse IH51(Höhere
hend in den Informatikunterricht integriert. Die Zielsetzung lag in modernem, übersichtlichem Design und interessanten, auf die Zukunft
des Automobils ausgerichteten Inhalten.
Die Seite ist auch im Internet
(www.webbewerb2007.de/
bkh/ih51) einsehbar.
Die fünf besten Teams wurden zur Preisverleihung im
Deutschen Zentrum für Luftund Raumfahrt in Köln-Porz
Über 100 Auszubildende des
Schulbereiches Elektrotechnik nutzten am 29. August
2007 die Gelegenheit, sich
vor Ort im Rahmen eines Besuches der Fachmesse Elek-
gebote für Auszubildende. In
dem Trainingszentrum Werkstatt präsentierten verschiedene Aussteller anspruchsvolle und neue Produkte der
Elektrotechnik. Dort hatten
Während des Messebesuchs nahmen Schüler des BK Hennef
auch an einem Seminar zur Arbeitssicherheit teil.
Sebastian Teusch, Kevin Steffen, Alexander Schneider, Shermineh Sabai-Kashani und Mario Görgens (v. l. n. r.) aus der
Klasse IH51 freuen sich über ihren 1. Platz beim RundschauWebbewerb 2007.
Die vier J_Cooks aus Hennef bei der Preisverleihung zu JAVA
STARS in Düsseldorf am 12. März 2007.
Besuch der Fachmesse
Elektrotechnik in Dortmund
Berufsfachschule) den ersten
Platz - zusammen mit dem
Gymnasium in Eitorf. Unsere
SchülerInnen wählten das
Thema Innovation rund um
das Auto. Die Arbeit an den
Internetseiten wurde weitge-
am 14. Juni 2007 eingeladen.
Dieser Erfolg stellte nach dem
Java-Preis im März die zweite bedeutende Auszeichnung
für eine Klasse des Schulbereichs Informationstechnik in
diesem Schuljahr dar.
trotechnik in Dortmund über
aktuelle Produktentwicklungen und technische Innovationen zu informieren.
Über 400 namhafte Aussteller
aus dem In- und Ausland präsentierten ihr Produktangebot aus den Bereichen Beleuchtungstechnik,
Messund Regelungstechnik, Automatisierungstechnik sowie
Installationstechnik.
Großen Anklang fanden insbesondere die speziellen Informations- und Bildungsan-
die Auszubildenden die Gelegenheit, technische Neuheiten selbst auszuprobieren,
wie z. B. die Verdrahtung von
neuesten,
elektronischen
Stromzählern, den einfachen
Anschluss von CEE-Steckern
sowie die Programmierung
von Dämmerungsschaltungen. Abgerundet wurde der
Messebesuch durch die Teilnahme an einem Arbeitssicherheitsseminar, worüber
die Seminarbesucher ein Zertifikat erhielten.
Verabschiedung von Schulbereichsleiter
Werner Lohmann in den Ruhestand
Schüler bauen unter Anleitung Rechner für IT-Werkstatt zusammen
Am 12. Oktober 2007 setzten
im Rahmen der Lernsituation
Einrichtung eines IT-Fachraums Lernende der Höheren
Berufsfachschule,
Klasse
IH61, in dreieinhalbstündiger
Arbeit 25 neue PCs aus je-
weils rund 20 Einzelteilen zusammen.
Alle Hardwarekomponenten
wurden von den Firmen Wortmann AG und CompetenceWare geliefert, deren Mitarbeiter Herr Kauer und Herr
Paul Schell und Vitali Fedkowitsch (Klasse IH61) beim Einbau
der Hardwarekomponenten für die neuen Arbeitsplätze.
Fenske - neben dem IT-Werkstattlehrer Peter Schumacher
- die SchülerInnen tatkräftig
unterstützten. In vielen Einzelschritten wurden Festplatte, Lüfter, Laufwerke, Platine,
Speichermodule, Prozessor
und weitere Komponenten
eingesetzt. Dabei war größte
Sorgfalt geboten, denn ein
Abrutschen des Schraubenziehers konnte zum Beispiel
den nagelneuen Prozessor
beschädigen. Nach dem Zusammenbau der Rechner erfolgte - als letzter Schritt - die
Aktualisierung von BIOS/
Firmware. Zum Abschluss
der erfolgreichen Aktion erhielten die Lernenden im
zweiten Ausbildungsjahr der
Höheren Berufsfachschule
eine Bescheinigung der Wortmann AG darüber, dass sie
ihre Rechner ordnungsgemäß
zusammengesetzt
hatten.
Die Herstellerfirma übernahm
auch die Garantie und honorierte die Arbeitsleistung, mit
einem Preisnachlass.
Feinmotorisches Geschick
war beim Zusammenbau der
PCs erforderlich.
Am 24. Januar 2007 verabschiedete Schulleiter Konrad Richter gemeinsam mit den Mitgliedern der erweiterten Schulleitung Schulbereichsleiter Werner Lohmann in den Ruhestand.
Der Studiendirektor, der an unserer Schule dreißig Jahre gearbeitet und zuletzt den Schulbereich Elektrotechnik geleitet hatte, äußerte den Wunsch, das Mehr an Freizeit zukünftig vor allem seinen wissbegierigen Enkeln zu widmen. Wir wünschen
ihm einen erfüllten Ruhestand und danken für seine langjährige Mitarbeit an unserer Schule! Das Amt als Leiter des Schulbereichs Elektrotechnik bekleidet seit Februar 2007 sein Kollege Peter Kramer.
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JUGENDLICHE VOR EINEM AUSBILDUNGSVERHÄLTNIS/SCHÜLERVERTRETUNG
MdB Elisabeth Winkelmeier-Becker besucht das BK Hennef
Frau Elisabeth WinkelmeierBecker, die den Rhein-SiegKreis im Bundestag vertritt,
besuchte am 8. Juni 2007 das
Berufskolleg Hennef, um sich
im Gespräch mit SchülerInnen und Lehrkräften über die
Probleme und die Ausbildungsmöglichkeiten von Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss zu informieren.
Schulleiter Konrad Richter
und der Schulbereichsleiter
Dieter Lambertz begleiteten
sie während einer Unterrichtsstunde in einer Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr
(VK-BGJ). An dieser praxisbezogenen
Ausbildung
(Fächer wie Mathematik,
Englisch und Deutsch, um
den Hauptschulabschuss zu
erlangen und Werkstattunterricht zum Erlernen beruflicher Grundfertigkeiten) nehmen am BK Hennef rund 380
SchülerInnen teil. Das Angebot der Schule in diesem Bil-
dungsgang wurde im letzten
Jahr fast verdoppelt. Der erfolgreiche Abschluss einer
VK-BGJ ist der erste Schritt
zu einem Ausbildungsplatz.
Frau
Winkelmeier-Becker
ging im Gespräch auf die Fragen und Nöte der Lernenden
ein.
Der sie begleitende Kreistagsabgeordnete Emil Eyermann (ebenfalls CDU) versprach, sich für mehr finanzielle Mittel für die Ausbildung
am BK Hennef einzusetzen
und betonte: „Ich lege gerne
ein gutes Wort bei Hennefer
Unternehmen ein.“
Frau Winkelmeier-Becker und Herr Richter im Gespräch mit
einer Vorschulklasse zum Berufsgrundschuljahr.
Über 100 Klassen nehmen an Sportwoche der SV teil
Vom 22. bis 26. Oktober 2007
führte die SV des BK Hennef
eine Sportwoche durch.
Während dieser Zeit traten
täglich verschiedene Klassen
aller Bildungsgänge in zehn
Disziplinen gegeneinander
an.
Insgesamt waren 105 Klassen beteiligt!
Im Vordergrund standen die
Förderung des Teamgeistes
und der Geschicklichkeit, die
Stärkung des Körperbewusstseins und die Freude an
der Bewegung - aus diesem
Grund wurden an Stelle von
klassischen Sportarten Disziplinen ausgewählt, die vor allem Spaß machen sollten:
Hindernisparcours, Hallen-
langlauf, Dreibeinlauf, Schubkarrenrennen, Kanuparcours,
Tischtennis-Rundlauf, Mattenweitrutschen, Torwandschießen, Tauziehen und Pedalo-Rennen.
Der Kanuparcours und das
Tauziehen stellten sich neben
dem Hindernislauf als besondere Höhepunkte heraus.
Den Abschluss eines jeden
Sporttages bildete ein 400m-Lauf. Hier galt es, die Distanz in einer 7er-Gruppe zu
überwinden, wobei der siebte Teilnehmer den Boden
nicht berühren durfte.
Die drei Klassen mit den
meisten Punkten wurden bei
der Siegerehrung gewürdigt.
Neben einer Urkunde erhiel-
Unabhängige Schulzeitung des
Berufskollegs des Rhein-SiegKreises in Hennef
Fachredaktionen:
ten alle SchülerInnen einen
Gutschein für den Besuch der
schuleigenen Backstube und
des Kiosk.
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Schülervertretung organisiert BenefizFußballturnier zu Gunsten von Don Bosco
Bei klassischem englischem
Fußballwetter fand am Freitag, dem 15. Juni 2007, das
Benefiz-Fußballturnier
zugunsten unseres Don BoscoProjektes statt.
In diesem Jahr lud die SV alle
Vollzeitklassen zur Teilnahme
ein.
Bereits in der Vorrunde kristallisierten sich zwei Mannschaften als Favoriten heraus, die GB61(Berufsgrundschuljahr Bautechnik) und die
GM61 (Berufsgrundschuljahr
Metalltechnik), die dann auch
erwartungsgemäß das Finale
bestritten.
Als deutlicher Sieger entschied die GB61 nicht nur das
Finale für sich, die Kraft und
das spielerische Können
reichte zudem noch aus, um
auch eine Lehrerauswahl wenn auch nur knapp durch
zwei Tore kurz vor dem Ende
der Partie - mit 3:1 zu besiegen.
Bedanken möchte sich die
Schülervertretung bei allen
Lehrkräften, die die Klassen
betreut haben, und bei den
vier Schiedsrichtern Kai Nagel, Heiko Twilfer, Kai Yong
und Mario Hermes.
Auch für 2008 ist wieder ein
sportliches Highlight von der
SV geplant.
Erst im spannenden Siebenmeterschießen entschied die
Klasse GM61 das Halbfinale für sich.
We are the champions: Die BGJ-Klasse GB61 des Schulbereichs Bautechnik.
Wir bilden aus . . . Wir bilden aus . . . Wir bilden aus . . .
SchülerInnen des Schulbereichs Farbtechnik beim Pedalo-Rennen.
BITZ Impressum
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Informationstechnik: Martin Sagasser, Doris
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Metalltechnik: Martin Degen, Alexa Sauer
Fachschule/Fachoberschule: Alexa Sauer
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Bautechnik: Hans Jungebloed
Farbtechnik: Frauke Göttsche
Holztechnik: Jochen Valk
Schülervertretung: Volker Schnitzler
Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag:
Dieter Lambertz, Dieter Rosner
Schule Intern: Alexa Sauer
Titelseite: Alexa Sauer, Markus Zielasko
Schulleitung:
Konrad Richter, Schulleiter
Gerold Wege, Stellv. Schulleiter
Günter Au, Schulleiter für Querschnittsaufgaben
Anzeigen: Matthias Eisner-Rathmacher, Christel
Paul-Keilinghaus
Satz und Gestaltung: Alexa Sauer, Markus Zielasko
Druck: Druckerei Hachenburg GmbH
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Auflage: 6.000
Ausgabe: Januar 2008
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Maler und Lackierer
Ein vielseitiger, farbiger Beruf
Nähere Auskunft:
Maler- und Lackiererinnung Bonn Rhein-Sieg
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Infos unter: www.jugend.igmetall.de
Kontakt: IG Metall Bonn-Rhein-Sieg,
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