T-Master Technik-Handbuch
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Technik-Handbuch Ausgabe März 2006 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Was ist neu in dieser Version? Ausgabe vom 04.05.2004 - Neue Aufteilung - Einstellung der Firmenstammdaten (die wichtigsten Häkchen) - EPSI-Erläuterungen erweitert für Tokheim-Säulen - Kassenkabel Belegungspläne erweitert - Checkliste am Ende eingefügt (was brauche ich zur Installation?) - Checkliste für die Installation erweitert (Übergabe des Systems) Ausgabe März 2006 NEU: - Anschlussplan - ER3-EPSI-Dokumentation für EPSI zu S&B T02-Konverter EPSI zu ER3 EPSI zu Dresser-DART EPSI zu Current-Loop (Dresser) EPSI zu Gilbarco 2-wire EPSI zu ER3/S&B-M10/Dresser EPSI zu Tankfüllstand - Belegung RS232/V.24-Schnittstelle - Konfig. MSN im TA-Mini - Tankplatzzustandsdiagramm (DIN 26050-2) - Tankinhaltsmessung in TSERVER2.CFG - Info zum S&B T20-Rechner - g-paid Installation bei Windows XP (Inst. bei NT und 2000 ist entfallen) .... und ganz viele andere Sachen, bitte einfach ansehen, eigentlich ist es ein ganz neues Buch. Seite 2 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Vorbemerkungen Dieses Handbuch soll dem T-Master-Systempartner helfen, die täglichen Aufgaben leichter zu bewältigen. Je mehr Information in diesem Handbuch enthalten ist, desto weniger muss man sich merken, und zeitaufwändige Fragen werden reduziert. Das hilft uns allen! Deshalb die dringende Bitte an alle, die mit diesem Handbuch arbeiten: Wenn eine Erweiterung oder eine Korrektur des Handbuchs nötig wird, dann bitte sofort eine entsprechende Information an: Agentur für Kommunikation Horst Gutzki Vollbrinkstraße 34 58135 Hagen Tel.: 0 23 31 / 94 39 77 Fax: 0 23 31 / 94 39 78 eMail: [email protected] Ich kann leider keinerlei Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit dieser Unterlage übernehmen. Es gibt immer wieder Änderungen am Produkt, die eine Aktualisierung dieses Dokuments erforderlich machen können. Die vorhandenen Informationen sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nach bestem Wissen aufgenommen. Tipps für die PDF-Version: Im Inhaltsverzeichnis kann man direkt auf den gewünschten Eintrag klicken, um zu der entsprechenden Seite zu gelangen. Wenn das Inhaltsverzeichnis am linken Rand sichtbar sein soll: F5 drücken zum Ein- und Ausblenden. Seite 3 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Inhaltsverzeichnis Was ist neu in dieser Version? ............................................ 2 Vorbemerkungen ................................................................. 3 Inhaltsverzeichnis............................................................... 4 T-Master Installation .......................................................... 7 Allgemeiner Anschlussplan .................................................. 9 Einstellung der Firmenstammdaten .................................... 10 Bonaufbau ........................................................................................ 10 Registerkarte EC-Terminal .................................................................. 11 Registerkarte Druckausgabe .............................................................. 12 Registerkarte Druckausgabe II ............................................................ 12 Registerkarte System ....................................................................... 12 Registerkarte Disagio-Sätze .............................................................. 12 Registerkarte Zahlarten .................................................................... 14 Systemeinrichtung ............................................................ 15 Netzwerk ......................................................................................... 15 Kodierung der Magnetkarten ............................................. 16 Anschlussbelegungen bei Kartenterminals .......................... 17 Steckertausch 25-pol gegen 9-pol beim G&D ZVT700 ........................... 17 Anschlussbelegung beim Krone-Terminal MCT 5500 ............................... 17 Prozedur zum Ausdruck der Schnittstellenparameter ............................ 17 EPSI-Steuerung ................................................................ 18 Installation der Tankstellensteuerung (MfP-ISA-Version) ......................... 18 EPSI-Busbelegung nach DIN ................................................................ 19 EPSI-Karte für Schwelm / Schlumberger / Tokheim Rechner Typ ZSR ........ 20 ER3 - EPSI - Datenkonverter ............................................ 21 EPSI an S&B T02 .............................................................................. 22 EPSI an ER3-Konverter ...................................................................... 23 EPSI an Dresser-DART-Konverter ........................................................ 24 EPSI an Current-Loop (Dresser) .......................................................... 25 EPSI an Gilbarco Two-Wire .................................................................. 26 EPSI an ER3 / S&B-M10 / Dresser, Preismast-Protokoll ........................ 27 EPSI an Tankfüllstandsmessung ........................................................... 28 Seite 4 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Datenformate für Artikel-Import ....................................... 29 Format 1 (T-Master) .......................................................................... 29 Format 2 (LHG-Süd) .......................................................................... 29 Format 3 (Lekkerland ASCII) ............................................................... 30 Format 4 Bartels-Langness ............................................................... 30 Format 5 Spar .................................................................................. 30 Format 6 Huth (neu) .......................................................................... 30 Format 7 Unimet .............................................................................. 30 Format 8 Brennecke .......................................................................... 30 Format 9 Huth-Bestände ................................................................... 30 Format 10 Huth Lieferant 1 und 2 ...................................................... 30 Datenexport ..................................................................... 31 Beschreibung der Felder ..................................................................... 31 Konfiguration T-Master PCS .............................................. 33 Pinbelegung der Kassenkabel ............................................. 34 Hectronic TSE (Utax) ......................................................................... 34 Kassenkabel Dresser-Marketer <-> T-Controller: ................................. 34 ICP CardS 3000 ............................................................................... 34 Karten-Terminals .............................................................. 35 EL-ME 35 ICP-HT5000 ..................................................................................... 36 Hinweise zu INI- und anderen Dateien ................................ 39 STATION.INI ...................................................................................... 39 Windows XP: Installation g~paid ....................................... 40 Was braucht man zur Installation........................................................ 40 Ablauf der Installation ab der folgenden Seite. ...................................... 40 Tankautomat über UTAX-Schnittstelle ............................... 56 Marco’s gesammelte Werke .............................................. 57 EPSI-Abläufe ..................................................................................... 57 RS 232-Belegung .............................................................................. 58 Konfiguration MSN im TA-Mini-Adapter (Modem ZVT-700) ...................... 59 Fremd-Dokumentationen .................................................... 61 PWM ............................................................................................ 61 Einstellungen für EPSON TM-H5000 ................................. 70 Bekannte Probleme und Lösungen ...................................... 71 Seite 5 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Was brauche ich für die Installation .................................. 73 Werkzeug ......................................................................................... 73 Verbrauchsmaterial ........................................................................... 74 Kabel 74 Software, Anleitungen ....................................................................... 75 Zubehör ........................................................................................... 75 Eigene Notizen ................................................................. 76 Wichtige Telefonnummern .................................................. 78 Systempartner ................................................................................. 78 Hotlines der Lieferanten .................................................................... 79 Eigene Telefonnummern ..................................................... 80 Seite 6 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 T-Master Installation Installation des T-Master auf einer „leeren“ Festplatte (Windows ist installiert): 1. Programm TM-INST.EXE aufrufen 2. Programm TM-GRUND.EXE aufrufen 3. STATION.INI kopieren vom Verzeichnis TM ins Verzeichnis TMaster 4. LOGO.BMP aufbereiten (am Beispiel SCORE) a. Ins Verzeichnis TMaster wechseln b. Die Datei SCORE.BMP im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste anklicken und den Befehl Kopieren wählen. c. Die Datei LOGO.BMP löschen. d. Mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster des Verzeichnisses TMaster klicken und den Befehl Einfügen wählen. e. Die neue Datei Kopie von SCORE.BMP umbenennen (mit der rechten Maustaste anklicken und den Befehl Umbenennen wählen) in LOGO.BMP. 5. Die zur Tankstelle gehörende KEY-Datei ins Verzeichnis TM kopieren. 6. Die neueste TM-UPDATE.EXE ausführen. 7. Testen und die Kasse (Back-Office) dem Stationär übergeben: Der Pächter / Inhaber / Betreiber will so viel wie möglich über sein neues System wissen. Ob es sinnvoll ist, ihm gleich am ersten Tag alles zu erklären, musst Du natürlich selbst entscheiden. Auf jeden Fall solltest Du ihm alles zeigen, damit er den ersten Tagesabschluss sauber abwickeln kann. Dazu gehört auch, dass die Kassierer wissen, wie sie eine Schicht schließen und abrechnen, Bevor Du den Betreiber mit seinem System „auf die Menschheit loslässt“, vergiss’ nicht: alle Schichten abzurechnen, und einen Tagesabschluss zu fahren. Jetzt siehst Du den Kassenbestand, den T-Master als Basis für die weiteren Berechnungen nimmt. Bringe diesen Kassenbestand unbedingt auf den richtigen Betrag! Monatskunden müssen ebenfalls alle abgerechnet werden. Sammellieferscheine auf Null setzen. Fortsetzung nächste Seite ... Seite 7 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 ... Fortsetzung Auch die Monatsrechnungen sind wichtig. Dann folgt noch ein Jahresabschluss. Ganz wichtig: Die Datensicherung für den Kunden, und die Erläuterung, wie und wann er das selber macht! Ich empfehle immer 7 ZIPDisketten, eine für jeden Wochentag. Datensicherung täglich abends, und die Disketten nicht an der Station lassen (Einbrecher oder Feuer nehmen nicht nur den PC, sondern auch die ZIPs mit). Datensicherung für Dich (wenn mal etwas schief gehen sollte) -und los geht’s. Tipps (das ist keine Werbung!): Wenn Du noch ein wenig Zeit hast (ich weiß, hast Du nicht): Von der Firma Symantec gibt es ein Programm „Norton Ghost“. Hiermit kannst Du ein exaktes Abbild der Festplatte auf CD-ROM erstellen. Wenn Du nach einem Defekt eine neue Platte eingebaut hast, und hast Norton Ghost für diese Station bei Dir, hast Du allerbeste Chancen, die Anlage schnell wieder betriebsbereit zu machen. Voraussetzung ist, dass die neue Festplatte dieselbe Größe wie die alte hat (soweit mir bekannt). Ich habe meistens im Büro ein Ghost gemacht oder nehme einen CD-Brenner mit, um vor Ort jede Chance zu nutzen, die sich mir bietet. Ich habe eine kleine Routine geschrieben, mit der man den Firmenstamm ausliest und in eine Textdatei schreibt. Sie ist momentan nicht ganz auf dem aktuellen Stand (einige Felder fehlen noch), aber sie steht frei zur Benutzung. Ich werde demnächst auch eie Aktualisierung vornehmen. Bei Interesse bitte melden. Seite 8 von 81 Erdkabel Seite 9 von 81 Stand: 17.03.2006 ISDN für g~paid und Fernwartung Alle gleichen Adern parallel verbinden ZS 1 EPSI Preismast TIM TA usw. EPSI KassenPC Monitor Stromversorgung T-Controller DCF Bondrucker Kundenanzeige = hier brauchst D SUB-D-Pin ( 2 9 4 11 8 15 BackOffice Anschlussklemmen Farbe 1 Weiß 2 Braun 3 Grün 4 Gelb 5 Grau 6 Rosa Netzwerkkabel Cat. 5 Medienkonverter Kupfer / Glasfaser EPSI-Belegung Bezeichnung T (A) T (B) R (A) R (B) GND +5V (optional) Glasfaserkabel Netzwerkkabel Cat. 5 Medienkonverter Kupfer / Glasfaser T-Master Anschlussplan allgem LAN-Switch Tastatur / Scanner Maus PIN-Pad Kartenterminal Netzwerkkabel Cat. 5 TCP2EPSI mit Schnittstellenkarten für die Ansteuerung von Fremdrechnern (S&B, ER3 ...) Modulbox ZS 1-n USB (ACHTUNG! COM-Port in der Systemsteuerung einstellen!) COM 2 COM 1 LiYCY 8 * 0,75 m² farbig codiert Klemmenkasten ZS n EPSI T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Allgemeiner Anschlussplan T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Einstellung der Firmenstammdaten W I C H T I G : Änderungen an den Firmenstammdaten werden meistens erst nach Programm-Neustart wirksam! Bonaufbau Viele Betreiber fragen, was ist billiger: Bonrollen mit Rückseitendruck und den Eichtext / Infozeilen weglassen, oder Bonrollen ohne Rückseitendruck und Eichtext / Infozeilen drucken? Antwort: Beides ist etwa gleich teuer, ein Bon mit einem Artikel mit Barzahlung ohne Rückgeld kostet bei einer 80m-Rolle etwa 0,0035 Euro (je Rolle ca. 400 bis 580 solcher Bons). Aber denkt dran: Nicht alle Bons sind so kurz! Bei 2 Artikeln mit unterschiedlicher Mwst. und Rückgeldberechnung oder Lieferschein für Monatskunden sieht die Rechnung ganz anders aus! Wenn meine Kunden Bonrollen ohne Rückseitendruck nehmen, empfehle ich: Eichtext mitdrucken Der Text ist fest im System verankert und lautet: Daten aus geeichten Anlagenteilen sind zur besonderen Kennzeichnung durch Sterne eingeschlossen. Auf der Registerkarte Druckausgabe II kannst Du das Häkchen hierfür setzen. Bon-Infozeilen Verkauf von Kraft- und Schmierstoffen erfolgt im Namen und für Rechnung der Treibstofflieferfirma. Im Verkaufspreis für Kraftstoff ist der gesetzl. Bevorratungsbeitrag enthalten. Damit ist man auf der sicheren Seite. Seite 10 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Registerkarte EC-Terminal COM-Port EC-Terminal Kannst Du ermitteln in Windows über: START \ EINSTELLUNGEN \ SYSTEMSTEUERUNG \ SYSTEM \ HARDWARE \ GERÄTE-MANAGER \ ANSCHLÜSSE (COM UND LPT): COM-Port-Parameter ICP .......................... 12007E1 oder 24007E1 ZVT 700 (TeleCash) ... 96008N2 .............................. TLV inaktiv .............................. Bit 7 inaktiv .............................. Händlerpasswort leer Krone ...................... 96007E2 (Terminal-Schnittstelle 1-ICP KS-100) EL-ME ..................... 96008N2 Thales ..................... 96008N2 Händler-Passwort Nur bei ZVT 700 wichtig Einstellungen für ICP-HT500 und EL-ME ST-3740 V 26.11 oder höher Einstellungen für Artmea Hybrid und andere Seite 11 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Registerkarte Druckausgabe Randangaben Die Angabe erfolgt in Twips, das ist eine aus Visual Basic abgeleitete Maßeinheit. 1 cm = 567 Twips. Die Standardeinstellung 740 Twips sind umgerechnet ca. 1,3 cm. Registerkarte Druckausgabe II Abfrage Bankeinzahlung vorab ACHTUNG! Das ist nur als Hinweis im Tagesabschluss gedruckt und geht nicht in die Berechnung ein! Registerkarte System Ausgabegrund Viele Partner geben hier als Text auch ein: Abschöpfung / An Bank / Personalkosten Einnahmegrund Häufig Werkstattrechnungen, die nicht über T-Master, aber über das angeschlossene ec-Terminal abgerechnet werden sollen. Registerkarte Disagio-Sätze Nicht vergessen Damit auf der Tagesabrechnung die akzeptierten Karten einzeln aufgeführt werden, müssen hier die Texte eingegeben werden. Hinweis für ICP-Terminals: Genau auf die vom ICP geschickten Texte achten und diese eingeben, sonst wird’s nichts. Kartennamen, die im T-Master aufgrund von Antworten des Terminals generiert werden (ZVT-700-Schnittstelle): ec- und Kreditkarten Text „Maestro“ Kartentyp EC- und Maestro-Karten 672 „EUROCARD“ „VISA“ „Diners“ „American Express“ „JCB“ PAN 59, 670, 671, 673...679, 50, 56...58, 60...66, 68...69, Mastercard (ehemals EuroCard) Visa-Card Diners American Express JCB 51...55 4 30, 36, 38 34, 37 Seite 12 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Flottenkarten (Aufdruck „LIEFERSCHEIN“ bei Belegdruck durch Kasse) Text „DKV/SVG“ „UTA“ „AVIA-Ringkarte“ „SHELL LIEFERSCHEIN“ „DEA LIEFERSCHEIN“ „ESSO LIEFERSCHEIN“ „GO SERVICE CARD“ „LOMO LIEFERSCHEIN“ „BFT LIEFERSCHEIN“ „GDB LIEFERSCHEIN“ „Roadrunner-Card“ „DS LIEFERSCHEIN“ „BFT LIEFERSCHEIN“ „GULF CARD“ „ROUTEX LIEFERSCHEIN“ Kartentyp DKV/SVG-Flottenkarte UTA-Flottenkarte AVIA-Flottenkarte Shell-Flottenkarte DEA-Flottenkarte (auslaufend) Esso-Flottenkarte GO!-Flottenkarte (HPV, Berlin) Lomo-Flottenkarte bft-Flottenkarte GdB-Karte GAZ-Roadrunner-Flottenkarte Shell-Flottenkarte bft-Flottenkarte Gulf Flottenkarte Routex-Flottenkarte PAN 7043 7060 707136 7002 707164 7033 620300 789646 Karten über Tankautomat Text „TA EC“ „TA EUROCARD“ „TA VISA“ „TA UTA“ „TA DKV-Select“ „TA SVG-Card“ „TA DKV-Card“ Select und SVG) „TA Unbekannt“ Kartentyp EC-Karte Mastercard (ehemals EuroCard) Visa-Card UTA-Flottenkarte DKV-Select-Flottenkarte SVG-Flottenkarte DKV-Flottenkarte PAN 51...55 4 7060 704310 704331...704346, 704348 7043xx (alles außer DKV- Unbekannte Karten TA Kartennamen bei ZVT-Schnittstelle Text „Maestro“ „EUROCARD“ „VISA“ „American Express“ „Diners“ „JCB“ „ESSO LIEFERSCHEIN“ „DKV/SVG“ „SHELL LIEFERSCHEIN“ „DEA LIEFERSCHEIN“ „GO SERVICE CARD“ „UTA“ „LOMO LIEFERSCHEIN“ „BFT LIEFERSCHEIN“ „GULF CARD“ „Road Runner Card“ „ROUTEX LIEFERSCHEIN“ „AVIA-Ringkarte“ Kartentyp EC- und EC-Chipkarten MasterCard Visa-Card American-Express Diners JCB ESSO-Flottenkarte DKV/SVG-Flottenkarte Shell Flottenkarte DEA-Flottenkarte GO-Flottenkarte UTA-Flottenkarte LOMO-Flottenkarte bft-Flottenkarte Gulf-Flottenkarte GAZ-Flottenkarte Routex-Flottenkarte AVIA-Flottenkarte Seite 13 von 81 PAN T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Registerkarte Zahlarten Feste Zahlarten 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Monatskunde Bar Scheck electronic cash Frei Frei Frei DKV/SVG bei Verarbeitung über Kasse Frei Ringkarte Tankautomat EC Tankautomat Bar Frei Lastschrift (OLV über Kasse) Frei Fehlschaltung Seite 14 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Systemeinrichtung Es ist hilfreich, wenn sich alle in etwa an gleichen Grundeingaben orientieren. Spätestens dann, wenn ein Kollege hilft, erweist sich das als sinnvoll. Natürlich ist das kein Zwang! Netzwerk Arbeitsgruppenname sollte immer TANKSTELLE sein Computernamen: BUERO, KASSE1, KASSE2 ... Seite 15 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Kodierung der Magnetkarten Format für Tankkarten, T-Master-System: Format: Loco, Spur 2 kodiert - Spur 1 und Spur 3 leer Aufbau Spur 2: „9=xxxxxyyyyzzzz“ xxxxx = 5-Stellige Stationsnummer yyyy = zzzz = „=“ Trennzeichen (Separator) 4-stellige Kartennummer, fortlaufend. Beispiel: Station: 15, Karte 20 „9=0001500200020“ Anmerkung: Die Kartennummer darf auch mehr als 4 Stellen lang sein! Fremde Karten kann man auslesen (über die Tastatur mit Kartenleser und dem Windows-Editor). Es ist beinahe egal, was man als Prefix eingibt, Hauptsache ist, dass die Kartennummer ab der richtigen Stelle und in der richtigen Länge gelesen wird. Wenn die Kartennummer 2 mal in der Codierung auftaucht, dann bitte auch den Test der Kartennummer aktivieren. Seite 16 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Anschlussbelegungen bei Kartenterminals Steckertausch 25-pol gegen 9-pol beim G&D ZVT700 Pin SUB-D-25 Pin SUB-D-9 3 2 2 3 5 7 Masse Außen an Metallbuchse anlöten Anschlussbelegung beim Krone-Terminal MCT 5500 Kabelende zur Kasse Kabelende zum Terminal Pin SUB-D-9 Western-Stecker 3 – TXD 2 – RXD Braun 2 – RXD 4 – TXD 7 – GND 5 – GND Grau o. Orange Gelb Prozedur zum Ausdruck der Schnittstellenparameter Taste „INFO“, Passwort: „1122“ eingeben, „3-Konfiguration drucken“ auswählen. Seite 17 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI-Steuerung Installation der Tankstellensteuerung (MfP-ISA-Version) P os. Titel 1 Die EPSI Einsteckkarte einbauen 2 TSINST.EXE ausführen 3 „Start, Einstellungen, Systemsteuerung“ aufrufen 4 „System“ doppelt anklicken 5 Auf die Registerkarte „Erweitert“ klicken 6 Auf „Umgebungsvariablen“ klicken 7 Im Feld „Systemvariablen“ auf den Button „Neu“ klicken 8 „Name der Variablen“ bei ISA-Karten: "LK31ISA" bei EPSI: "TCP2EPSI" 9 „Wert der Variablen“: 1 erl. 10 Auf OK klicken 11 Alle Fenster mit OK schließen (bzw. die Systemsteuerung mit „X“) 12 Den Windows-Explorer öffnen. 13 Unter „C:\PROGRAMME\TSERVER“ die Stapelverarbeitungsdatei „INSTALL“ doppelt anklicken – es erscheint nur ganz kurz ein Fenster, welches sich automatisch schließt. Damit ist der Installationsprozess des SY S-Treibers vollzogen. 14 Den Rechner neu starten (wichtig!) 15 Nach dem Neustart erscheint im Systray (Bereich links neben der Uhrzeit ganz rechts unten auf dem Bildschirm) eine Ampel, die auf grün springt, sofern jetzt schon EPSIGeräte angeschlossen sind. Sind keine EPSI-Geräte angeschlossen, diese jetzt anschließen und auf die Ampel klicken, den T-Server mit „X“ beenden und neu über „Start/Programme/Autostart/TServer“ starten. 16 EPSI-Konfiguration über „Start/Programme/TServer/TSetup“ vornehmen! 17 T-Server neu starten: „Start/Programme/Autostart/TServer“ – wichtig: Dieser Neustart ist immer erforderlich, wenn die Konfiguration über das „TSetup“ geändert wurde! Anmerkung: Download der neuesten Version über die bekannte Bungalski-Downloadseite! Seite 18 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI-Busbelegung nach DIN Bezeichnung Klemme Farbe SUB-D-Pin (15-pol) T (A) ---------------------1 -------------------- Weiß --------------------- 2 T (B) ---------------------2 -------------------- Braun -------------------- 9 R (A) --------------------3 -------------------- Grün --------------------- 4 R (B) --------------------4 -------------------- Gelb -------------------- 11 GND --------------------5 -------------------- Grau --------------------- 8 +5V (optional) ---------6 -------------------- Rosa -------------------- 15 Seite 19 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI-Karte für Schwelm / Schlumberger / Tokheim Rechner Typ ZSR ss -2 ss +2 grau - 8 rosa - 7 blau - 15 rot - 14 zum D-Submin. 15-pol. (m) ss -1 ss +1 * * 15-pol. DSubmin. * Spannungsversorgung, hier nicht benutzt Spannungsversorgung 9-pol. D-Submin. beide Jumper einsetzen, wenn Spannungsversorgung über 9-pol. D-Submin. blinkt bei Betrieb EPSI-Daten blinken bei Rechnerkommunikation immer an Rb GND grau gelb Ra grün Tb braun Ta weiß Adressierung, binär einstellen von links nach rechts. zur EPSI-Steuerung Seite 20 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 ER3 - EPSI - Datenkonverter Seite 21 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI an S&B T02 Erforderliche Aufsatzplatine: „S+B V11“ Vorfreigabe: JA Die LEDs zeigen den Betriebszustand an und machen Fehler schneller erkennbar. LED 1 LED 2 LED 3 LED 4 Gelb Rot Rot Blau LED 5 Rot LED 8 Rot - Leuchtet, wenn Daten auf den EPSI-Bus gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten an der T02-Schnittstelle 1 gesendet oder empfangen werden. Leuchtet, wenn Daten an der T02-Schnittstelle 2 gesendet oder empfangen werden. Schwellt andauernd. Zeigt an, dass der Prozessor läuft. - Schnittstelle 1: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 6 Grün - Schnittstelle 1: Säule ist freigegeben. LED 7 Gelb - Schnittstelle 1: Säule hat Tankung beendet. LEDs 6 und 7 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 1. - Schnittstelle 2: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 9 Grün - Schnittstelle 2: Säule ist freigegeben. LED 10 Gelb - Schnittstelle 2: Säule hat Tankung beendet. LEDs 9 und 10 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 2. DIP-Schalter-Belegung: 1 EPSI-Adresse 1 2 EPSI-Adresse 2 3 EPSI-Adresse 4 4 EPSI-Adresse 8 5 EPSI-Adresse 16 6 Reserve, muss auf OFF stehen 7 ON = 2-Tankplatz-Betrieb OFF = 1-Tankplatz-Betrieb 8 ON = „Licht an bei Freigabe / Licht aus bei Sperrung“ senden OFF = Licht-Kommandos nur bei Beschreiben der EPSI-Variable „V00“ senden Kabelverbindung zwischen der/den Zapfsäulen und der Modulbox: Modulbox (Klemmleiste): Anschluss Zapfsäule: 1 —— Z1 ——Z1 (TP1) 2 —— Y1——Y1 (TP1) 3 —— Z2 ——Z2 (TP2) 4 —— Y2——Y2 (TP2) 5 —— N.C. —— 6 —— N.C. —— Bei „1-Tankplatz-Betrieb“:Anschlüsse 3 und 4 freilassen. Pro Tankplatz ist ein Adernpaar zur Kommunikation vorhanden (kein Busbetrieb). Scheidt & Bachmann-Zapfsäulen generell auf „T02-Protokoll“ einstellen. Es ist die 2-Draht-V.11-Schnittstelle zu verwenden. Zapfsäulenrechner „T02“ können nicht angeschlossen werden; nur „T10“ und „T20“ verwenden! Seite 22 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI an ER3-Konverter Erforderliche Aufsatzplatine: „Kienzle ER-3“ (Optional: Halb bestückt, wenn nur 1-Tankplatz-Betrieb) Vorfreigabe: JA Die LEDs zeigen den Betriebszustand an und machen Fehler schneller erkennbar. LED 1 Gelb - Leuchtet, wenn Daten auf den EPSI-Bus gesendet werden. LED 2 Rot - Leuchtet, wenn Daten an der ER3-Schnittstelle 1 gesendet oder empfangen werden. LED 3 Rot - Leuchtet, wenn Daten an der ER3-Schnittstelle 2 gesendet oder empfangen werden. LED 4 Blau - Schwellt andauernd. Zeigt an, dass der Prozessor läuft. LED 5 Rot - Schnittstelle 1: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 6 Grün - Schnittstelle 1: Säule ist freigegeben. LED 7 Gelb - Schnittstelle 1: Säule hat Tankung beendet. LEDs 6 und 7 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 1 LED 8 Rot - Schnittstelle 2: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 9 Grün - Schnittstelle 2: Säule ist freigegeben. LED 10 Gelb - Schnittstelle 2: Säule hat Tankung beendet. LEDs 9 und 10 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 2. DIP-Schalter-Belegung: 1 EPSI-Adresse 1 2 EPSI-Adresse 2 3 EPSI-Adresse 4 4 EPSI-Adresse 8 5 EPSI-Adresse 16 6 ON = Lange warten nach Nulltankung / vor Uhrenstände holen (nur für TokheimER3-Rechner, da diese Fehler in der Firmware haben!) OFF=Normale ER3-Konforme Arbeitsweise 7 ON=2-Tankplatz-Betrieb OFF=1-Tankplatz-Betrieb 8 ON=Keine Betragssummenzähler auslesen (nur für Tokheim-ER3-Rechner älterer Bauart, da diese nur Volumensummenzähler haben) OFF=Es werden Betrags- und Volumensummenzähler ausgelesen Kabelverbindung zwischen der/den Zapfsäulen und der Modulbox: Modulbox (Klemmleiste): Anschluss Zapfsäule: 1 —— Z1 ——Z1 (TP1) 2 —— Y1——Y1 (TP1) 3 —— Z2 ——Z2 (TP2) 4 —— Y2——Y2 (TP2) 5 —— N.C. —— 6 —— N.C. —— Ist die Platine im „1-Tankplatz-Betrieb“, so sind die Anschlüsse 3 und 4 freizulassen. Pro Tankplatz ist ein Adernpaar zur Kommunikation vorhanden (kein Busbetrieb). Seite 23 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI an Dresser-DART-Konverter Erforderliche Aufsatzplatine: „S+B/Partyline“ Vorfreigabe: JA Die LEDs zeigen den Betriebszustand an und machen Fehler schneller erkennbar. LED 1 LED 2 LED 3 LED 4 Gelb Rot Rot Blau LED 5 Rot LED 8 Rot - Leuchtet, wenn Daten auf den EPSI-Bus gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten auf der DART-Schnittstelle gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten von der DART-Schnittstelle empfangen werden. Schwellt andauernd. Zeigt an, dass der Prozessor läuft. - Tankplatz 1: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 6 Grün - Tankplatz 1: Säule ist freigegeben. LED 7 Gelb - Tankplatz 1: Säule hat Tankung beendet. LEDs 6 und 7 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 1 - Tankplatz 2: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 9 Grün - Tankplatz 2: Säule ist freigegeben. LED 10 Gelb - Tankplatz 2: Säule hat Tankung beendet. LEDs 9 und 10 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 2 DIP-Schalter-Belegung: 1 EPSI-Adresse 1 2 EPSI-Adresse 2 3 EPSI-Adresse 4 4 EPSI-Adresse 8 5 EPSI-Adresse 16 6 ON = Summenzähler aus Zapfsäule verwenden OFF=Summenzähler selber bilden (Normalzustand) 7 ON=2-Tankplatz-Betrieb OFF=1-Tankplatz-Betrieb 8 Reserve Kabelverbindung zwischen der/den Zapfsäulen und der Modulbox: Modulbox (Klemmleiste): Anschluss Zapfsäule: 1 —— N.C. —— 2 —— N.C. —— 3 —— DART1 —— DART-Anschluss 1 4 —— DART2 —— DART-Anschluss 2 5 —— N.C. —— 6 —— N.C. —— Die Säulenschnittstelle ist eine RS-422-Schnittstelle. Es ist ein Bussystem, bei dem abwechselnd die Adressen 1 und 2 angesprochen werden. Daher ist als Adresseinstellung an Tankplatz 1 die 1 einzustellen, an Tankplatz 2 die 2. Werden zwei Zapfsäulen mit jeweils einem Tankplatz verwendet, so können diese parallel geschaltet werden, dürfen aber nur jeweils auf einen Tankplatz konfiguriert sein. Seite 24 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI an Current-Loop (Dresser) Erforderliche Aufsatzplatine: „Wayne Dresser“ Vorfreigabe: JA Die LEDs zeigen den Betriebszustand an und machen Fehler schneller erkennbar. LED 1 LED 2 LED 3 LED 4 Gelb Rot Rot Blau LED 5 Rot LED 8 Rot - Leuchtet, wenn Daten auf den EPSI-Bus gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten zur Zapfsäule gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten von der Zapzsäule empfangen werden. Schwellt andauernd. Zeigt an, dass der Prozessor läuft. - Schnittstelle 1: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 6 Grün - Schnittstelle 1: Säule ist freigegeben. LED 7 Gelb - Schnittstelle 1: Säule hat Tankung beendet. LEDs 6 und 7 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 1 - Schnittstelle 2: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 9 Grün - Schnittstelle 2: Säule ist freigegeben. LED 10 Gelb - Schnittstelle 2: Säule hat Tankung beendet. LEDs 9 und 10 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 2 DIP-Schalter-Belegung: 1 EPSI-Adresse 1 2 EPSI-Adresse 2 3 EPSI-Adresse 4 4 EPSI-Adresse 8 5 EPSI-Adresse 16 6 Keine Funktion - Reserve. 7 ON=2-Tankplatz-Betrieb OFF=1-Tankplatz-Betrieb 8 Keine Funktion - Reserve. Kabelverbindung zwischen der/den Zapfsäulen und der Modulbox: Modulbox (Klemmleiste): Anschluss Zapfsäule: 1 —— ZS + —— ZS + 2 —— ZS —— ZS 3 —— SS + —— SS + 4 —— SS —— SS 5 —— N.C. —— 6 —— N.C. —— Es ist ein Bussystem, bei dem abwechselnd die Adressen 1 und 2 angesprochen werden. Daher ist als Adresseinstellung an Tankplatz 1 die 1 einzustellen, an Tankplatz 2 die 2. Auch bei 1-Tankplatz-Betrieb sind alle 4 Adern zu verschalten (Busbetrieb). Seite 25 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI an Gilbarco Two-Wire Erforderliche Aufsatzplatine: „Gilbarco Two-Wire“ Vorfreigabe: NEIN Die LEDs zeigen den Betriebszustand an und machen Fehler schneller erkennbar. LED 1 LED 2 LED 3 LED 4 LED 5 Gelb Rot Rot Blau Rot - Leuchtet, wenn Daten auf den EPSI-Bus gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten an die Two-Wire-Schnittstelle gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten von der Two-Wire-Schnittstelle empfangen werden. Schwellt andauernd. Zeigt an, dass der Prozessor läuft. Tankplatz 1: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 6 Grün - Tankplatz 1: Säule ist freigegeben. LED 7 Gelb - Tankplatz 1: Säule hat Tankung beendet. LEDs 6 und 7 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 1 LED 8 Rot - Tankplatz 2: Fehlerzustand oder EPSI-Verbindungsaufbau oder Zugriff auf Eichdaten LED 9 Grün - Tankplatz 2: Säule ist freigegeben. LED 10 Gelb - Tankplatz 2: Säule hat Tankung beendet. LEDs 9 und 10 leuchten bei laufender Tankung an Schnittstelle 2 DIP-Schalter-Belegung: 1 EPSI-Adresse 1 2 EPSI-Adresse 2 3 EPSI-Adresse 4 4 EPSI-Adresse 8 5 EPSI-Adresse 16 6 ON = Betriebsart „1-Produkt“ (1-Produkt-Säulen älterer Bauart) OFF = Betriebsart „Mehrprodukt“ (Säulen mit mehreren Produkten, MPDs) 7 ON = Telegramme werden „schnell“ gesendet, bei MPD-Säulen ab Baujahr 1996 OFF = Telegrammbytes werden mit Pause zwischen den Bytes gesendet, für Säulen älterer Bauart. 8 ON = 2-Tankplatz-Betrieb OFF = 1-Tankplatz-Betrieb Kabelverbindung zwischen der/den Zapfsäulen und der Modulbox: Modulbox (Klemmleiste): Anschluss Zapfsäule: 1 —— Loop 1 —— Loop (TP1+2) 2 —— Loop 2 —— Loop (TP1+2) 3 —— N.C. —— 4 —— N.C. —— 5 —— N.C. —— 6 —— N.C. —— Die Säulenschnittstelle ist eine Stromschnittstelle. Es ist ein Bussystem, bei dem abwechselnd die Adressen 1 und 2 angesprochen werden. Daher ist als Adresseinstellung an Tankplatz 1 die 1 einzustellen, an Tankplatz 2 die 2. Werden zwei Zapfsäulen mit jeweils einem Tankplatz verwendet, so können diese in Reihe geschaltet werden. Dazu ist eine Säule an den Anschluss Loop 1 und die andere Säule an den Anschluss Loop 2 anzuschliessen; die beiden verbleibenden Drähte der Säulen sind miteinander zu verbinden. Seite 26 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI an ER3 / S&B-M10 / Dresser, Preismast-Protokoll Die LEDs zeigen den Betriebszustand an und machen Fehler schneller erkennbar. LED 1 Gelb LED 2 Rot LED 3 Rot LED 4 Blau LED 5 Rot LED 6 Grün LED 7 Gelb LED 8 Rot LED 9 Grün LED 10 Gelb - Leuchtet, wenn Daten auf den EPSI-Bus gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten zum Preismast gesendet werden. Leuchtet, wenn Daten zum Preismast gesendet werden. Schwellt andauernd. Zeigt an, dass der Prozessor läuft. Interner Status Leuchtet, wenn die Preise an den Preismast gesendet wurden Blinkt, solange die Sperrzeit aktiv ist Interner Status Leuchtet, wenn alle Preise von der EPSI-Seite empfangen wurden Blinkt, solange auf weitere Preise von der EPSI-Seite gewartet wird DIP-Schalter-Belegung: 1 EPSI-Adresse 1 2 EPSI-Adresse 2 3 EPSI-Adresse 4 4 EPSI-Adresse 8 5 EPSI-Adresse 16 6 Telegrammauswahl 1 7 Telegrammauswahl 2 8 Telegrammauswahl 4 Telegrammauswahl: 0=Kienzle-ER3, 1=Scheidt&Bachmann Master 10, 2=Dresser Marketer Kabelverbindung zwischen dem Preismaststeuergerät und der Modulbox (ER3): Modulbox (Klemmleiste): 1 —— Y 2 —— X 3 —— N.C. 4 —— N.C. 5 —— N.C. 6 —— N.C. Kabelverbindung zwischen dem Preismaststeuergerät und der Modulbox (S&B-M10): Modulbox (Klemmleiste): 1 —— N.C. 2 —— N.C. 3 —— V11 / a 4 —— V11 / b 5 —— N.C. 6 —— N.C. Kabelverbindung zwischen dem Preismaststeuergerät und der Modulbox (Dresser Marketer): Modulbox (Klemmleiste): 1 —— N.C. 2 —— TX 3 —— N.C. 4 —— N.C. 5 —— GND 6 —— N.C. Seite 27 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI an Tankfüllstandsmessung Die LEDs zeigen den Betriebszustand an und machen Fehler schneller erkennbar. LED 1 Gelb LED 2 Rot LED 3 Rot LED 4 Blau LED 5 Rot LED 6 Grün LED 7 Gelb LED 8 Rot LED 9 Grün LED 10 Gelb - Leuchtet, wenn Daten auf den EPSI-Bus gesendet werden. Leuchtet bei Kommunikation mit der Füllstandsmessung. Reserve Schwellt andauernd. Zeigt an, dass der Prozessor läuft. Fehler bei Sondenabfrage (keine/falsche Antwort erhalten) Sondenabfrage erfolgreich (Antwort erhalten) Sondenanfrage gesendet, warten auf Antwort von Füllstandsmessung Reserve Reserve Reserve DIP-Schalter-Belegung: 1 EPSI-Adresse 1 2 EPSI-Adresse 2 3 EPSI-Adresse 4 4 EPSI-Adresse 8 5 EPSI-Adresse 16 6 Telegrammauswahl 1 7 Telegrammauswahl 2 8 Telegrammauswahl 4 Telegrammauswahl: 0 - PetroVend Site Sentinel mit H(843)-Protokoll 1200 Baud, 8N1, 16 Tanks, 1mm (DIL-Switch 6, 7 und 8 auf OFF) 1 - Enraf STIC mit RS232-C und H(843)-Protokoll 1200 Baud, 7S2, 10 Tanks, 1/10mm (DIL-Switch 6 auf ON, 7 und 8 auf OFF) 2 - Hectronic Process-Control mit H(843)-Protokoll 1200 Baud, 7N1, 16 Tanks, 1/10mm (DIL-Switch 7 auf ON, 6 und 8 auf OFF) 3 - Hectronic HLS-Sonden mit HLS-Protokoll 300 Baud, 8N1, 16 Tanks, 1/10mm (DIL-Switch 6 und 7 auf ON, 8 auf OFF) 4 - Hectronic HLS-Sonden mit HLS-Protokoll 1200 Baud, 8N1, 16 Tanks, 1/10mm (DIL-Switch 6 und 7 auf OFF, 8 auf ON) Kabelverbindung zwischen der Füllstandsmessung und der Modulbox: Modulbox (Klemmleiste): 1 —— RX (Signal von Füllstandsmessung zu Datenkonverter) 2 —— TX (Signal vom Datenkonverter zur Füllstandsmessung) 3 —— N.C. 4 —— N.C. 5 —— GROUND 6 —— N.C. Seite 28 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Datenformate für Artikel-Import Format 1 (T-Master) Feld Länge Beschreibung: Pflichtfelder 1 25 Artikelbezeichnung 1 2 13 EAN-Code 1 3 3 Mengeneinheit, z.B. Stk oder l 4 3 Menge in Verpackungseinheit 5 13 Artikelnummer bei Lieferant 1 6 2 Warengruppe 7 2 Terminal-Warengruppe 8 9 EK-Preis, NK mit Punkt oder Komma getrennt 9 9 VK-Preis, NK mit Punkt oder Komma getrennt Optionale Felder 10 9 Artikelbestand 11 1 Bestandsführung J/N 12 1 Bestellwesen J/N 13 5 Mindestbestand 14 5 Höchstbestand 15 13 Gebinde-EAN 16 3 Gebinde-Menge 17 4 Füllmenge 18 1 Fülleinheit: 0=ml, 1=l, 2=g, 3=kg, 4=Stück 19 3 Lieferantennummer im T-Master 20 2 Statistik-Warengruppe Feldtrennzeichen „;“, Feldlänge <= Länge, min. 1 Byte. Format 2 (LHG-Süd) Zeichen Feld 25 Artikelbezeichnung 13 EAN-Code 3 Mengeneinheit, z.B. „Stk“ 2 Verpackungseinheit, z.B. „12“ 1 Leerzeichen (?) 8 EK-Preis, NK mit Komma oder Punkt getrennt 8 VK-Preis, NK mit Komma oder Punkt getrennt 8 LHG-Süd-Artikelnummer Feldtrennzeichen TAB, Feldlängen können sich ändern. Seite 29 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Format 3 (Lekkerland ASCII) Zeichen Feld 6 Artikelnummer Lekkerland 1 Prüfziffer 13 EAN-Code 25 Artikelbezeichnung 32 Leerzeichen 10 Füllmenge, z.B. „50 g“ 2 Mengeneinheit 4 Verpackungseinheit 2 Mwst-Code 9 EK mit 4 Nachkommastellen, ohne Komma 9 VK mit 4 Nachkommastellen, ohne Komma 4 „0000“ 4 „????“ 7 „??????“ Feldtrennzeichen „;“ – Felder haben immer feste Länge! Format 4 Bartels-Langness liegen keine Informationen vor Format 5 Spar liegen keine Informationen vor Format 6 Huth (neu) liegen keine Informationen vor Format 7 Unimet liegen keine Informationen vor Format 8 Brennecke liegen keine Informationen vor Format 9 Huth-Bestände liegen keine Informationen vor Format 10 Huth Lieferant 1 und 2 liegen keine Informationen vor Seite 30 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Datenexport Beschreibung der Felder Der Datenexport bezieht sich auf Verkäufe des T-Master. Im Datenexport ist pro Satz eine Verkaufsposition enthalten. Die Felder, die den „Bonkopf“ betreffen, sind in jedem Datensatz gleich, wenn ein Bon mehrere Positionen (also mehrere Datensätze) hat. Ein Satz hat eine feste Länge von 165 (228) Bytes und ist mit CR+LF abgeschlossen. Die einzelnen Felder sind durch Semikolon („;“) voneinander getrennt. Sofern die Felder alphanumerisch sind, wird der ASCII-Zeichensatz benutzt. Für WindowsApplikationen müssen die Umlaute dann entsprechend umgesetzt werden. Die Felder 21-25 sind optional und existieren nur, wenn in den Firmenstammdaten das Export-Format auf Typ 1 (Erweitert) eingestellt wird. Wenn kein Exportdateiname vorgegeben wird, speichert T-Master automatisch im Unterverzeichnis EXPORT in die Datei Export.txt. Wird ein Exportdateiname ohne Nennung des genauen Speicherorts vorgegeben, speichert T-Master unter dem angegebenen Dateinamen in das T-Master-Verzeichnis. Nur wenn ein Exportdateiname mit Nennung des genauen Speicherorts vorgegeben wird, speichert T-Master in die angegebene Datei in das vorgegebene Verzeichnis. Titel 1. Bonnummer Anzahl Stellen Erläuterung 8 Die Bonnummer mit führenden Nullen. Hat ein Bon mehrere Positionen, so ist die gleiche Bonnummer in den folgenden Datensätzen. 2. Uhrzeit/Datum 14 Die Uhrzeit und das Datum des Verkaufs im Format HHMMSSTTMMJJJJ. 3. Artikelnummer 4 Die Artikelnummer im Bereich von 1-9999. Sonderfall: Artikelnummern im Bereich von 1-9 sind für Kraftstoffe und haben an Position 3 und 4 die Säulennummer mit enthalten. 4. Verkaufspreis 9 Der erzielte Verkaufspreis des Artikels (Stückpreis) im Format „####0.000“. 5. Einkaufspreis 9 Der zum Verkaufszeitpunkt gültige mittlere EKPreis des Artikels (Stückpreis) im Format „####0.000“. 6. Gesamtsumme bei Tankdaten (Eichdaten) 9 Die Gesamtsumme der Tankung, generiert aus dem geeichten Tankdatensatz. Bei normalen Artikeln ist dieses Feld mit Leerzeichen gefüllt. Format: „#####0.00“ 7. Regulärer VK-Preis 9 Der reguläre VK-Preis des Artikels laut Stammdaten. Ändert der Kassierer den VK-Preis, so steht in diesem Feld trotzdem der reguläre VK. Auch bei Artikeln, die rabattiert wurden, kann diesem Feld der „normale“ VK-Preis entnommen werden. Format: „####0.000“ 8. Menge 8 Die verkaufte Menge im Format „####0.00“. Bei Warenrücknahmen ist dem Wert ein Minuszeichen vorangestellt. Seite 31 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Fortsetzung Datenexport / Beschreibung der Felder Titel Anzahl Stellen Erläuterung 9. Zahlart 1 2 Die Nummer der Zahlart 1 im Format „00“. Fest sind: 0 = Stationskunde 1 = Bar 2 = Scheck 3 = electronic cash 10. Bezahlter Betrag Zahlart 1 9 Der Betrag, der in Zahlart 1 bezahlt wurde im Format „#####0.00“ 11. Zahlart 2 2 Die Nummer der Zahlart 2 im Format „00“, sofern es eine Split-Zahlung ist. Fest sind: 0 = Stationskunde 1 = Bar 2 = Scheck 3 = electronic cash 12. Bezahlter Betrag Zahlart 2 9 Der Betrag, der in Zahlart 2 bezahlt wurde im Format „#####0.00“ 13. Kartenname bei ECZahlungen 20 Name der Karte, mit der bezahlt wurde. Textformat nach ASCII. 14. Kundennummer 4 Die Kundennummer, sofern ein StationskundenVerkauf im Format „0000“. 15. Kartennummer 5 Die Kartennummer, wenn vorhanden. Bei Handeingaben oder nicht zugeordneten Karten „0 0 0 0 0 “ 16. Kennzeichen 13 Das Kennzeichen oder die Kartennummer im ASCIIFormat, sofern ein Stationskunden-Verkauf. 17. km-Stand 7 Der Kilometerstand, sofern ein StationskundenVerkauf 18. Eingabekennzeichen 1 Bei Stationskunden-Verkauf das Eingabekennzeichen: „K“ = Karte“H“ = Handeingabe“P“ = Pin-Eingabe“T“ = Tankautomat 19. Warengruppe 2 Die Warengruppe, zu der der Artikel gehört im Format „00“ 20. Kassierer-/Benutzer-Nummer 2 Die Nummer des Kassierers/Benutzers im Format „00“ Opt. 21. Mwst.-Code 1 Der Mwst.-Code des Artikels (A, B, ...) Opt. 22. Kartennummer 25 Bei Kreditkarten-Verkauf: Kartennummer, wenn vorhanden Opt. 23. Beleg-Nummer 4 Bei Kreditkarten-Verkauf: Belegnummer des ECTerminals Opt. 24. Artikelbezeichnung Opt. 25. Artikel-Mengeneinheit 25 3 Bezeichnung des Artikels im ASCII-Format Mengeneinheit (Stk, Pkg...) des Artikels Opt. Gesamtsumme Opt. Debitorennummer Debitorennummer des Kunden (bei Stationskredit) Opt. Erlös-Konto Warengruppe des verkauften Artikels Seite 32 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Konfiguration T-Master PCS Die Kommunikation auf der Station übernimmt der T-Master-DFÜ-Server (TDFUe.EXE). Er befindet sich im T-Master-Programmverzeichnis. Im T-MasterDatenverzeichnis muss sich die Datei „TM2.INI“ befinden, die die Konfigurationseinstellungen beinhaltet: TM2.INI 1 - Übertragungsart: 1=ISDN CAPI, 2=Modem RS232, 3=TCP/IP 12345 - MSN für abgehende/eingehende Verbindungen 001 - Partnernummer 1234567890 - Stationsnummer 1234567890 - Passwort C:\TM - Datenpfad zum T-Master-Datenverzeichnis Je nach Gesellschaft müssen im T-Master-Programm einige Einstellungen vorgenommen werden. Vergebene und benutzte P artnernummern: Partnernummern: 001 – SCORE, Emden 002 – August Pickel, Oldenburg 003 – Lühmann, Hoya 004 – Germania-Oil, Berlin Seite 33 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Pinbelegung der Kassenkabel Hectronic TSE (Utax) Sub-D 9-polig (w) 25-polig(m) Pin 1 --------------------------- Pin 14 Pin 2 --------------------------- Pin 2 Pin 4 --------------------------- Pin 3 Pin 5 --------------------------- Pin 15 Kassenkabel Dresser-Marketer <-> T-Controller: Sub-D 9-polig (w) Marketer 25-polig (m) T-Controller Pin 3 --------------------------- Pin 2 Pin 7 --------------------------- Pin 3 Pin 4 --------------------------- Pin 14 Pin 6 --------------------------- Pin 15 ICP CardS 3000 Modular 6 Sub-D 9-polig (w) Pin 2 --------------------------- Pin 2 Pin 5 --------------------------- Pin 3 Pin 3 --------------------------- Pin 5 Seite 34 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Karten-Terminals EL-ME Es ist aufgefallen, dass EL-ME-Terminals über WEAT sehr lange Transaktionszeiten haben. EL-ME gibt dazu bekannt, dass eine Dauer von 44 Sekunden je TX normal ist.In der Techniker-Ebene im Menü SK Timeout kann man die Anzeigedauer des Übertragunsg-Ergebnisses von 8 auf 3 Sekunden verkürzen, das hilft ein wenig. Zur Information: Der Einstieg in die Ebenen Service, Manager und Techniker geht über 2 x Alphataste (manchmal muss man das mehrfach ausführen). Passwort ist überall 7899. Kassenbetrieb einstellen: 2 x Alpha, in der Managerebene bis Menü M6 Kasse, hier Kassenterminal einschalten. Seite 35 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 ICP-HT5000 Programmierung der MSN 1. Gerät ausschalten 2. CLR-Taste drücken, festhalten und Gerät einschalten 3. Warten, bis 2 x Piep 4. CLR loslassen 5. Eingabe: 8954 6. Fkt/Wahl: „01“ 7. Mit CLR bis auf MSN=xxx gehen 8. Taste KORR drücken, neue MSN eingeben Erstinbetriebnahme eines HT -500-L AN in V erbindung HT-500-L -500-LAN Verbindung mit dem T -Master -DFÜ-Server T-Master -Master-DFÜ-Server - Terminal-ID in Erfahrung bringen - Bei TeleCash anrufen und zur Terminal-ID zugehörige PU-Nummer geben lassen. Rufnummer kann dann beigefügter Tabelle entnommen werden (X.25 ISDN) - Konfiguration des Kassen-PCs: 1. An der Kasse die TCP/IP-Adresse auf 192.168.1.1 einstellen. 2. Die Verknüpfung für den T-Master-DFÜ-Server in die Autostartgruppe zufügen 3. Die Datei TM2.INI im T-Master-Datenverzeichnis wie folgt erstellen: _________________________________________________________________________________________ 1 Übertragungsart: 1=ISDN CAPI, 21...24=RS232-Sat COM1: bis COM4: 12345 MSN für abgehende/eingehende Verbindungen 001 Partnernummer 1234567890 Stationsnummer 1234567890 Paßwort zur PCS-Anmeldung C:\TM Datenpfad zum T-Master-Datenverzeichnis 50000 Autorisierungport, auf dem der DFÜ-Server auf eine Anfrage wartet Seite 36 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 06995xxxx X.25-Rufnummer des Autorisierungssystems 06995xxxx X.25-Call-Nummer, i.d.R. gleich der X.25-Rufnummer POSC X.25-Userdata, siehe unten 50001 Serviceport, auf dem der DFÜ-Server auf eine Anfrage wartet 04053907100 X.25-Rufnummer des Service-Systems 1 X.25-Call-Nummer, i.d.R. gleich der X.25-Rufnummer (Service) POSC X.25-Userdata, siehe unten (Service) bungalski.dns4biz.de Host-Name des Internet- PCS-Systems 50010 Port-Nummer des Internet-PCS-Systems bungalski.dns4biz.de Host-Name des Internet- PCS-Systems (Backup) 50010 Port-Nummer des Internet-PCS-Systems (Backup) _________________________________________________________________________________________ X.25-Userdata: POSC = HT-500 an TeleCash-Host Konfiguration des T erminals Terminals 1. Gerät mit gedrückter OLV-Taste einschalten 2. So lange gedrückt halten, bis Parameter erscheint 3. 7308 eingeben, Abfrage „Bank“ mit 0 für alle beantworten 5. Es erscheint Terminal-ID - Taste KOR drücken, richtige Terminal-ID eingeben und mit Enter bestätigen 6. Zeit hh:mm eingeben und mit Enter bestätigen, Datum TT.MM.JJJJ eingeben und mit Enter bestätigen 5. „DFÜ-Einstellung notwendig“ mit Enter bestätigen 6. Leitungsart: LAN - mit Enter bestätigen 7. Eigene TCP/IP-Nr. Taste KOR - „192 168 001 080“ eingeben (ohne Leerzeichen) und mit Enter bestätigen 8. Netmask - Taste KOR - „08“ eingeben und mit Enter bestätigen 9. GateWay IP / Port - Taste KOR - 12 x „0“ eingeben und mit Enter bestätigen 10. POS Call-Nr.1 - Taste KOR - „192 168 001 001 50000“ eingeben (ohne Leerzeichen) - mit Enter bestätigen Seite 37 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 11. POS Call-Nr.2 - Wenn nicht „192 168 001 001 50000“, dann auch wie POS Call-Nr.1 eintragen, sonst Taste CLR 12. POS-Test-Nr. mit Taste CLR überspringen 13. ICP Call-Nr. - Taste KOR - „192 168 001 001 50001“ eingeben (ohne Leerzeichen) - mit Enter bestätigen 14. MAI Call-Nr. mit Taste CLR überspringen 15. OPT Call-Nr. VA - Taste KOR - „192 168 001 001 50000“ eingeben (ohne Leerzeichen) - mit Enter bestätigen 16. OPT Call-Nr. I P - Wenn nicht „192 168 001 001 50000“, dann auch wie OPT Call-Nr. V A eintragen, sonst Taste CLR 17. Netzbetreiber-Kennung: 5405 - mit Enter bestätigen 18. Evtl. „Parameter laden“ mit CLR-Taste abbrechen 19. Grundladung durchführen: F75, Funktionsnummer 411111, danach erscheint „Remote Service“ für ca. 10 Minuten im Display - nicht unterbrechen! 20. Initialisierung und Netzdiagnose läuft anschl. automatisch durch, ansonsten F72 manuell auslösen! Wenn die Softwareversion des Gerätes kleiner 4.12M ist, dann das Update wie folgt starten: ICP-Hotline anrufen, Tel. 040-53994-300 oder 040-53994-166. Funktionsnummer der aktuellen Software geben lassen und Software laden. Gerät macht danach automatisch Grundladung, Initialisierung und Netzdiagnose. Sollte das Gerät dann nicht betriebsbereit sein: CLR + 9 drücken (System-Reset) und CLR dann wieder festhalten, bis Gerät 2 x piept 8954 eingeben F-Taste drücken, bis „Init-Daten 00“ erscheint mit Enter bestätigen dann bei Punkt 7 fortfahren. Evtl. die Kassenschnittstelle auf KS-400 einstellen. Seite 38 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Hinweise zu INI- und anderen Dateien STATION.INI In der 1. Zeile die Nummer des Rechners im Netzwerk eintragen Seite 39 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Windows XP: Installation g~paid Was braucht man zur Installation - Zugangsdaten (stationsspezifisch) für g~paid - Die Dateien o >KUNDE xxxx>.doc Kundenstammblatt o xxxx_cert.der Zertifikatsdatei von g~paid o xxxx_priv_key.p12 Zertifikatsdatei von g~paid o von „Manfred“ das vollständige g~paid Installationsprogramm Ablauf der Installation ab der folgenden Seite. Seite 40 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Folge einfach mal diesen Bildern, eigentlich erklären sie sich selbst, oder? Als erstes erstellen wir eine neue Verbindung: Seite 41 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Seite 42 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Seite 43 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Diese Zeile gibt es (vielleicht) 2 mal in der Liste! Nur hier anhaken! Seite 44 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Nummer aus den Zugangsdaten übernehmen Seite 45 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 WICHTIG! Groß- und Kleinschreibung beachten. Das Kennwort (und die POS-ID und alle weiteren nachfolgend gefragten Daten) bekommst Du von Agata zusammen mit den Key- und Zertifikats-Dateien. Das sieht dann beispielsweise so aus (Daten hier unkenntlich gemacht): Zugangsdaten g~paid Kunde: Bft Servicestation xxxxxx GmbH Zugangsdaten DFÜ-Netzwerk: Rufnummer: 0800-8328272 Anmeldename: [email protected] Passwort: jdjZTr1998 Zugangsdaten g~paid-NT-Dienst: Benutzer-ID: 1000 Benutzer-Passwort: 99999 POS-Code: ALPHATEL POS-Schlüssel: tm2alpha POS-ID: 1234 Zertifikat Kennwort: aBcdEFgHi (nur Beispiel) Seite 46 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Telefonnummer ohne Sonderzeichen eingeben! WICHTIG! Testverbindung manuell aufbauen und trennen! Seite 47 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Jetzt das Setup aufrufen: Seite 48 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 ... und bestätigen mit „Weiter >“. Die POS-ID bekommst Du auch von Agata mit den anderen Zugangsdaten. Seite 49 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 WICHTIG! NICHT mit Enter abschließen, nur OK klicken! Seite 50 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 mit OK bestätigen und Fertigstellen. Seite 51 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Jetzt weiter installieren: Den Standardordner akzeptieren. Seite 52 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 „Alle“ bestätigen Seite 53 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 g-paid starten Seite 54 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 „Nicht mehr blocken“ anklicken. Jetzt noch die Zertifikate durch Doppleklicken installieren (Fragen einfach mit der vorgegebenen Antwort bestätigen). Das sollte alles sein, oder haben wir etwas vergessen? Dann bitte bei Horst Gutzki melden und sagen, was fehlt. Seite 55 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Tankautomat über UTAXSchnittstelle In den Firmenstammdaten muss ab T-Master Version 2.92.2 für den Betrieb eines Tankautomaten über die erweiterte UTAX-Schnittstelle die Startposition und die Länge (4/5-stellig) der Kartennummer eingestellt werden. *********************************************************************************** ACHTUNG ! DIESES MUSS UNBEDINGT EINGESTELLT WERDEN, DA SONST AB SOFORT (seit Version 2.92.2) KEINE TANKAUTOMATEN-VERARBEITUNG MEHR MÖGLICH IST ODER DIE BUCHUNGEN AUF FALSCHE KARTEN ERFOLGEN *********************************************************************************** Seite 56 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Marco’s gesammelte Werke Nachfolgend findet Ihr ein paar Dokumente, die Marco mir gefaxt oder als Kopie übergeben hat. Sind vielleicht ganz hilfreich ;-) EPSI-Abläufe Seite 57 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 RS 232-Belegung Seite 58 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Konfiguration MSN im TA-Mini-Adapter (Modem ZVT-700) Seite 59 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Seite 60 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Fremd-Dokumentationen PWM Dresser V24 (Mark eter + Nukleus) (Marketer Seite 61 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EPSI Seite 62 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Seite 63 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Kienzle Seite 64 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 S & B Seite 65 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EInstellungen (noch PWM) Seite 66 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EInstellungen (noch PWM) Seite 67 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EInstellungen (noch PWM) Seite 68 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 EInstellungen (noch PWM) Seite 69 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Einstellungen für EPSON TM-H5000 DIP – Switch 1 ON OFF 1 2 3 4 x x x x x x 5 6 7 8 x x DIP – Switch 2 nicht verändern, W erkseinstellung! Werkseinstellung! ON 1 2 3 4 5 OFF 19200 Baud 8 Databits Parity Even Seite 70 von 81 6 7 8 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Bekannte Probleme und Lösungen Das Setup-Programm bricht mit der F ehlermeldung Fehlermeldung „F ehler beim K opieren einer Datei“ ab. „Fehler Kopieren Ursache: Eine Datei kann vom Setup-Programm nicht ersetzt werden, da sie schreibgeschützt bzw. in Benutzung ist. Lösung: Alle Dateien im „WINNT\SYSTEM32“-Verzeichnis markieren, Schreibschutz deaktivieren. Dasselbe mit den Dateien im (evtl. vorhandenen) Verzeichnis „PROGRAMME\TMASTER“ durchführen. Neustart durchführen. Installation kann dann i.d.R. erfolgreich durchgeführt werden. Ursache: Man ist unter einem Benutzer (Windows NT/2000/XP) angemeldet, welcher keine ausreichenden Berechtigungen hat. Lösung: Als ADMINISTRATOR anmelden und Installation durchführen. Die Monatsrechnungsgenerierung kann nicht gestartet werden Das Programm zeigt immer „ungültiges Rechnungsdatum eingegeben“ an bzw. das Kassenprogramm kommt im Minutenrhythmus mit einer Fehlermeldung. Ursache: Du bist als Benutzer unter Windows NT/2000/XP angemeldet, der keine Berechtigung hat, das Systemdatum zu ändern. Lösung: Entsprechende Rechte vergeben. Nach der Grundpreiseinstellung im Kassenprogramm „hängt“ das Programm mit einer Datensatzsperre. Ursache: Das Problem besteht, wenn auf die Datei „ X:\Datendir \ TSERVER\PREISE.DAT“ nicht schreibend zugegriffen werden kann. Ursache kann z.B. sein, dass die Datei schreibgeschützt ist. Lösung: Entferne den Schreibschutz oder lösche die Datei. Beim Erstellen der DT AUS-Disk ette k ommt das DTAUS-Disk AUS-Diskette kommt Programm mit einer Datensatzsperre. Ursache: Die Datei DTAUS0.TXT auf der Diskette kann nicht gelöscht/angelegt werden. Ursache ist entweder der Schreibschutz der Datei oder der Diskette. Lösung: Schreibschutz der Diskette entfernen (Schreibschutzkerbe schließen) bzw. alte Datei löschen oder ggf. Diskette neu formatieren. Seite 71 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Bei Monatskunden funktionieren die PIN-Codes plötzlich nicht mehr Ursache: In der Funktion Kundenstamm \ Fahrzeuge/Ausweise ist dieselbe Kennung mehrfach vergeben. T-Master erkennt nur die erste dieser Kennungen und verlangt vom Kunden den PIN-Code für diese Kennung. Lösung: Die KEnnzeichen müssen unterschiedlich sein. Wenn ein Kunde mehrere Karten mit derselben Kennzeichnung haben möchte, hilft nur eine Erweiterung. Beispiel: Fahrzeug mit Bezeichnung LAGER soll mehrfach vorhanden sein, dann müssen die Kennzeichen lauten LAGER 1, LAGER 2 usw. Das T -Master PIN-P ad funktioniert nicht T-Master PIN-Pad Ursache: Die zusätzliche COM-Schnittstelle (PCI) liefert keine Spannung. Lösung: Auf der PCI-Karte per Jumper den PIN 9 an 12 V legen. Das Schreiben der Datensicherung auf die ZIP ZIP-Disk ette ist sehr langsam Diskette Ursache: Lösung: In der SYSTEMSTEUERUNG \ SYSTEM \ GERÄTE-MANAGER \ ZIP \ EIGENSCHAFTEN den Schreibcache aktivieren. Das heißt aber nicht, dass Du die ZIPDiskette schneller aus dem Laufwerk bekommst! Seite 72 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Was brauche ich für die Installation Mir geht’s meistens so: Wenn ich fast beim Kunden bin, fällt mir ein, dass ich auch noch Kabelbinder brauche, den großen Bohrer hab’ ich wieder vergessen, und die CD mit der g-paid-Software und den Zertifikaten liegt auch wieder zu Hause! Damit mir das beim nächsten Mal nicht wieder passiert, hab’ ich mir diese Checkliste gemacht. Vielleicht hilft sie Dir auch? Wenn Dir noch mehr einfällt: Sag’s mir bitte. Werkzeug Bohrmaschine Bohrer für Metall, Holz und Stein (auch für Durchbrüche) Lochsäge Stichsäge Sägeblätter für Metall und Holz Akkuschrauber groß Bitsatz Kabeltrommel Heißklebepistole „Notwerkzeug“ Pylonen (zum Absperren von Zapfsäulen bei Umrüstung auf EPSI) Lötkolben Messgerät Taschenlampe (mit Ersatzbatterien) Seite 73 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Verbrauchsmaterial Selbstklebesockel für Kabelbinder Doppelseitiges Klebeband Kabelbinder Schraubensortiment für Holz, Stein, Metall Computerschrauben Flatterband (wenn ich mal eine Säule absperren muss) Lötzinn Isolierband Lüsterklemmen Mehrfachsteckdosen Metallwinkel zur Befestigung der Klappdeckellade (wenn ich sie in den Tisch einlassen möchte) Kabel Netzwerkkabel (Patch-Kabel) Telefonkabel (mit RJ 45-Stecker) Interfacekabel 9-pol. D-Submin 1:1 m/w Datenkabel (max. 25-adrig) Interfacekabel 15-pol. D-Submin Seite 74 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Software, Anleitungen Aktuelle T-Master-Version Key-Datei (kundenspezifisch) Logo-Datei (kundenspezifisch) g~paid Installation und Zertifikate (kundenspezifisch) Technik-Handbuch Bedienungsanleitung Gutscheinverwaltung (ist mein Produkt, könnt Ihr gern verkaufen ;-). Preis auf Anfrage) Signeto (ist auch mein Produkt. Etikettenprogramm, habe ich entwickelt für Systeme, die nicht T-Master heißen. Ist hilfreich, um eigene, gültige Barcodes zu erzeugen. Könnt Ihr auch gern verkaufen ;-) Preis ebenfalls auf Anfrage). Allgemeine Tools und Utilities Zubehör Slotblech mit Stromversorgung für T-Controller Tastaturadapter (PS2 auf DIN und umgekehrt; braucht man manchmal für den Scanner) Verlängerungskabel für Maus / Tastatur Netzwerk-Hub oder -Verteiler ZIP-Disketten Bonrollen Seite 75 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Wichtige Telefonnummern Systempartner Name: Arzt Andre Firma: IT - DIENSTLEISTUNGEN Adresse : Kastanienstraße 24, 15345 Altlandsberg Geschäftlich: +49 3343861904 Mobiltelefon: +49 1723006687 E-Mail: [email protected] _____________________________________________________________________________________ Name: Buschkühl Jürgen Firma: CKS Kassen- und Computersysteme Adresse : Staufer Srasse 7, 68647 Biblis-Nordheim Geschäftlich: +49 6245 297851 Mobiltelefon: +49 1741749087 E-Mail: [email protected] _____________________________________________________________________________________ Name: FelberLars Firma: Felber Elektronik Service Adresse : Kohlgartenstrasse 11, 04315 Leipzig Geschäftlich: +49 34168709466 Mobiltelefon: +49 1777618973 E-Mail: [email protected] _____________________________________________________________________________________ Name: Gutzki, Horst Firma: Agentur für Kommunikation Adresse : Vollbrinkstraße 34, 58135 Hagen Geschäftlich: 02331/943977 Mobiltelefon: 0171 413 6461 Fax geschäftl.: 02331/943978 E-Mail: [email protected] Webseite: http://www.afk-team.de _____________________________________________________________________________________ Name: Köbel Hans Joachim Firma: HK Gebäudeservice/Elektrotechnik Adresse : Tulpenstraße 44, 27749 Delmenhorst Geschäftlich: 04221 /2981556 Mobiltelefon: 0172 409 7886 Fax geschäftl.: 04221 /2981557 E-Mail: [email protected] _____________________________________________________________________________________ Name: Firma: Adresse : Geschäftlich: Mobiltelefon: Fax geschäftl.: E-Mail: Steffens Reinhold Steffens Orga Müncheberg 2, 24594 Hohenwestedt 04871-3065 0171 8519900 04871-3271 [email protected] Seite 76 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 _____________________________________________________________________________________ Name: Steigerwald Peter Firma: Computersysteme Steigerwald Adresse : Am Wengert 3, 97450 Arnstein Bayern Geschäftlich: 01717557668 Privat: +49160256198 Privat 2: +4916096403810 Mobiltelefon: 01717557668 E-Mail: [email protected] Webseite: http://www.steigerwald-edv.de _____________________________________________________________________________________ Name: Adresse : Geschäftlich: E-Mail: Warner Rolf Suhrfeldstr. 149, 28207 Bremen 0421-4377760 [email protected] Hotlines der Lieferanten WEAT 0211/9057 - 433 Herr Gisch, Herr Borgelt - 485 Herr Dziuk, Vertrieb ITENOS 0228/7293 - 333 Herr Gieratz TCS 0221/956 505 - 29 Fr. Sorowicz g-paid 06181 / 412 - 262 Herr Frischkorn 06181 / 412 - 529 Fr. Peilke (Reklamationen) Telecash 069 / 95 22 11 00 0180 / 55 66 22 100 0711 / 16 26 48 59 ICP Herr Kerschagel (Vertrieb) 040 / 53 99 41 66 Seite 77 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Eigene Telefonnummern Name Telefon .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. Seite 78 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Eigene Telefonnummern Name Telefon .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. .................................... .................................................................. Seite 79 von 81 T-Master Technik-Handbuch Ausgabe 5 vom März 2006 Eigene Notizen (die Du unbedingt über Horst Gutzki und das Technik-Handbuch an Deine Kollegen weitergeben solltest!) .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. .............................................................................................................. 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