British Humour

Transcrição

British Humour
Mittwoch, 1. Juli, 20 Uhr
Orpheum
British Humour
William Byrd (1543–1623)
Haec Dies
Giovanni Gabrieli (1557–1612)
Jubilate Deo
Nat „King“ Cole (1919–1965), arr. Jim Clements
Straighten Up and Fly Right
Otis Blackwell (1931–2002), arr. Jim Clements
Fever
George Gershwin (1898–1937), arr. Chris Clapham
I Got Rhythm
John Dowland (1563–1626)
Weep You No More, Sad Fountains
Gerald Finzi (1901–1956)
My Spirit Sang All Day
Jimmy Van Heusen (1913–1990), arr. Jim Clements
Ain’t That a Kick in the Head
The Beatles, arr. Andrea Haines
Twist and Shout
George Gershwin, arr. Jim Clements
Slap That Bass
Harold Arlen (1905–1986), arr. Jim Clements
I‘ve Got the World on a String
Traditional, afrikanisch, arr. Alexander L’Estrange
Thula Mama
Thomas Morley (1557–1602)
Fyer! Fyer!
Pierre Passereau (1509–1553)
Il est bel et bon
Jerome Kern (1885–1945), arr. Jim Clements
I Won’t Dance
Marvin Hamlisch (1944–2012), arr. Jim Clements
Nobody Does it Better
Duke Ellington (1899–1974), arr. Ben Parry
It Don’t Mean a Thing
VOCES8:
Andrea Haines & Emily Dickens, Sopran
Mirjam Strmole, Alt
Barnaby Smith, Countertenor
Sam Dressel & Oliver Vincent, Tenor
Paul Smith, Bariton
Dingle Yandell, Bass
Konzertdauer:
Erster Konzertteil: ca. 40 Minuten
Pause: ca. 25 Minuten
Zweiter Konzertteil: ca. 30 Minuten
Radio: Mittwoch, 29. Juli, 19.30 Uhr, Ö1
British Humour
Nicht jede Pointe unseres heutigen Konzerts kommt aus Großbritannien, und
nicht jede Geschichte ist heiter. G
­ elegentlich wird man eher an den schwarzen
Humor erinnert, für den die Briten auch
­berühmt sind. Dass aber das Lachen eine
Waffe gegen Gewalt, Bedrohung und Unrecht sein kann – das lehren uns die Sänger von Voces8 mit unnachahmlicher Haltung. Kaum haben sie die Bühne betreten,
muss man schon schmunzeln über die
Mischung aus guter Laune, Selbstironie
­
und perfekter Vokalakrobatik, die diese
acht jungen „Singer-Actors“ aus „good
old England“ an den Tag legen. Für jedes
Stück wählen sie die passende Aufstellung –
gerne auch mal in unkonventionellen
geometrischen Formen. Für jeden Stil,
­
jedes Jahrhundert, jede Stilebene finden
sie die richtige Nuance und – den passenden
Gesichtsausdruck. Virtuos jonglieren sie
mit allen Bällen der A-cappella-Kunst, ob
nun Psalmvertonung oder Beatles-Song,
Step-Dance-Einlage oder Sinatra-Klassiker.
Zur Geschichte
Byrd und Bussard
William Byrd, der unnachgiebige Katholik im England Elisabeths
I., macht den Anfang. Obwohl die Königin seine Musik liebte
und ihn in die „Chapel Royal“ holte, die königliche Kapelle,
blieb er stur dem alten Glauben treu, schrieb weiterhin lateinische Motetten und Vertonungen des katholischen Messordinariums. Er feierte mit seinen Glaubensgenossen die Heilige
Messe hinter verschlossenen Türen – mit Jesuiten, die aus Rom
eingeschleust wurden, obwohl sie in England grausamste Folter und Hinrichtung riskierten. Denn seit Papst Gregor XIII.
die Königin von England zur Feindin der Christenheit erklärt
hatte, verstand sie keinen Spaß mehr. „Dies ist der Tag, den der
Herr gemacht“ konnten Byrd und seine Mitkatholiken stets nur
mit halben Herzen singen, umso vollmundiger tun es heute
Voces8. Dieser Psalmvers gehört zum 118. Psalm nach katholischer Zählung (Psalm 117 für Protestanten), der von der Bedrängnis der Christen durch ihre Feinde handelt.
Giovanni Gabrieli hat das „Jubilate Deo omnis terra“ aus dem
99. Psalm zur gleichen Zeit mit ähnlicher Inbrunst vertont,
denn die „serenissima repubblica“ hatte um 1600 im östlichen
Mittelmeer blutige Kämpfe gegen das osmanische Reich zu
bestehen. Umso prachtvoller gestalteten die Organisten der
Staatskirche San Marco die Festgottesdienste des Dogen und
des Hohen Rates aus, möglichst im doppelchörigen Satz zu
acht Stimmen wie in dieser Psalmmotette. Wenn im Osten
die Köpfe treuer Venezianer rollten, musste man zuhause
umso mehr die wenigen Siege bejubeln. Noch hatten die
Venezianer Griechenland nicht aufgegeben.
In den Südstaaten der USA fand die Verkündigung treuer
Pastoren an ihre afro-amerikanischen „communities“ unter
nicht weniger bedrückenden Umständen statt – und die Gefahr
durch den weißen Feind besteht bis heute: Letzte Woche brannten in den USA African American Churches in Georgia, Tennessee, North und South Carolina. Umso erfinderischer waren
und sind schwarze Geistliche, um ihre Schäflein vor den tödlichen Gefahren durch die weißen Wölfe draußen zu warnen.
Gebannt lauschte der spätere Schlagerstar Nat „King“ Cole
seinem Vater, einem Baptistenprediger aus Alabama, wenn er
die Geschichte vom Bussard erzählte, der kleine Tiere zum Flug
auf seinem Rücken einlädt: Kaum sind sie aufgesprungen,
schon wirft er sie ab und verspeist sie. Nur der Affe, der das
Ganze beobachtet, ist klug genug, dem Bussard gleich nach
dem Start seinen langen Schwanz wie eine Schlinge um den
Hals zu legen. So kann er von dem Raubvogel einen unbehelligten Flug durch die Landschaft erpressen. Davon erzählte Nat
„King“ Cole später in seinem Hit „Straighten Up and Fly Right“.
„Mach dich locker und flieg anständig“, sagt der Affe zum
Bussard. Der antwortet: „Du tust mir weh. Wenn Du Deinen
Griff lockerst, lasse ich dich frei.“ Doch der Affe schaut ihm
direkt ins Auge und sagt: „Deine Geschichte ist rührend, aber
sie klingt nach einer Lüge.“ So vorsichtig sollten die Schwarzen
auch im Umgang mit den trügerischen Weißen sein. Im Kriegsjahr 1943 landete das Nat „King“ Cole Trio mit der Vertonung
dieser Geschichte einen Number one Hit, der seitdem viele
Male in Cover-Versionen vorgestellt wurde. Das musikalische
Rüstzeug zur Vertonung seiner Songs holte sich Cole übrigens
als kleiner Organist in der Gemeinde seines Vaters.
Vorstadtweiber
Wenn die Österreicher derzeit mit ihrem Serienhit „Vorstadtweiber“ die Lachmuskeln der Bundesdeutschen strapazieren
(und die hehren Tageszeitungen von Hamburg bis München
zum Naserümpfen reizen), so hat dieses TV-Spektakel ein
deutlich schwächeres amerikanisches Vorbild: „Desperate
Housewives“, zu Deutsch: „Verzweifelte Hausfrauen“. Um
die fünfte Staffel dieser Serie anzukündigen, verwendeten
die amerikanischen Macher 2008 einen viel diskutierten
Madonna-Song: „Fever“. 1992 brachte die Pop-Queen diesen
Song auf ihrem Album „Erotica“ heraus – reichlich unpassend,
wie die Kritik fand, handelte es sich doch um die zigste Coverversion eines Songklassikers von Otis Blackwell aus dem
Jahre 1956. Zahllose weitere Stars der USA haben diesen Song
gecovert – von Ella Fitzgerald über Bette Midler bis zu Beyoncé. Was das schöne Lied mit dem Schicksal geplagter Vorstadtdamen zu tun hat, erschließt sich nicht auf Anhieb.
Was den Vorstadtweibern aus Österreich – also Waltraud,
Maria, Caro, Sabine und Nicoletta – fehlt, ist eindeutig Rhythmus. „I got rhythm, I got music, I got my man“ sang 1930 das
verrückte Mädchen im Broadway-Musical „Girl Crazy“ zu den
Worten und Tönen von George und Ira Gershwin. Mit diesem
Song landeten „The Gershwins“ einen „Number one Hit“ und
einen der größten Jazz-Standards bis heute, denn die so genannten „rhythm changes“ dieses Liedes wurden sprichwörtlich. Damit sind keine „Rhythmuswechsel“ gemeint, sondern
bestimmte Akkordverbindungen, die man nach dem Titel des
Songs „rhythm changes“ nennt. Gut, diese Akkorde wieder
einmal im Original zu hören – zumindest fast, nämlich arrangiert von Chris Clapham.
Apropos: Für ihre mitreißenden Auftritte lassen sich die
glorreichen Acht von Voces8 stets die passenden Fassungen
von englischen Profi-Arrangeuren schreiben: meistens von
Jim Clements, dann aber auch von Chris Clapham, Ben Parry
oder Andrea Haines. Gerade im Falle von „The Gershwins“ ist
es gar nicht leicht, erst einmal das Einverständnis der Erben
zum Arrangement zu erwirken. Denn obwohl der 1937 verstorbene George mittlerweile seit mehr als 70 Jahren verschieden ist, liegt auf den Worten seines Bruders Ira immer
noch die Schutzfrist des Urheberrechts.
Kein Arrangement brauchen die Voces8 für einen der schönsten vierstimmigen Songs des großen Lautenisten John Dowland, den die Ablehnung durch Königin Elisabeth I. so sehr
schmerzte, dass er sich lebenslang tiefer Melancholie hingab.
In „Weep You No More, Sad Fountains“ richtet der unglückliche Liebhaber seine Worte an seine eigenen verweinten
Augen, die nicht mehr Tränen vergießen sollen, weil sie seine
Liebste ohnehin nicht sieht. Sie schläft, und genau dieses
Schlafen hat Dowland in unnachahmlichen, sanft absteigenden Tönen geschildert. Ein moderner Nachfahre von Dowland
war Gerald Finzi (1901–1956), der den englischen Chören­
einige ihrer Paradestücke schenkte. In seinen sieben Liedern
nach Robert Bridges Opus 7 von 1937 widmete er das dritte
Lied der Freude an der Musik: „My Spirit Sang All Day“. Hinter
dieser Quelle der Freude verbirgt sich freilich eine zweite:
„Joy“, das englische Wort für Freude, war auch der Vorname
von Finzis Ehefrau. Er hat ihr heimlich dieses Liebeslied gewidmet.
Rattenpack
„The Rat Pack“ nannten die Amerikaner der Sechzigerjahre
die Könige des Show Business: Frank Sinatra, Sammy Davies
Junior und Dean Martin. Ihre Shows in Las Vegas waren ausverkauft und ihre Kinofilme Blockbuster. Der bekannteste,
„Ocean’s 11“ von 1960, steht heute im Schatten des Remakes
mit Brad Pitt und George Clooney, war aber seinerzeit ein
echter Kassenhit. Im Film sang Dean Martin den Song „Ain’t
That a Kick in the Head“, der später auch andere Kinofilme
aus Hollywood verschönerte wie etwa „Ocean’s Thirteen“
oder „GoodFellas“.
Eine „Rattenmeute“ ganz anderer Art stürmte zeitgleich in
Great Britain sämtliche Charts: „The Beatles“. Aus ihren zahllosen Hits haben Voces8 ausgerechnet „Twist and Shout“
ausgewählt. Er ist aus zwei Gründen berühmt: Die Beatles
führten hier zum ersten Mal ihr mehrstimmiges „woooo“ in
die Musik ein – später ein Markenzeichen der „Beatlemania“.
Außerdem erlaubte sich John Lennon bei der Aufführung des
Songs im April 1963 im „Prince of Wales Theatre“ einen nicht
ganz lupenreinen Scherz. Anwesend waren diverse Mitglieder
der Royal Family, da es sich um die jährliche „Royal Variety
Show“ handelte, das seit 1912 übliche „königliche Varieté“.
John Lennon trat ans Mikrophon und sagte: „For our last
number, I’d like to ask your help. The people in the cheaper
seats, clap your hands. And the rest of you, you just rattle
your jewellery.” „Für das letzte Lied bitte ich um Ihre Unterstützung: Die Menschen auf den billigeren Plätzen klatschen
in die Hände, und der Rest von Ihnen sollte einfach mit den
Juwelen klimpern!“ Die schwer mit Diamanten behängte
Queen Mum schaute leicht indigniert drein, der Rest des
Auditoriums aber lachte. Heute Abend in Graz wird die Sache
mit den Juwelen vermutlich eher nicht funktionieren.
Saiten zupfen und streichen
Glückliche Schwarze im klinisch sauberen Maschinenraum
eines Überseedampfers – das perfekte Hollywood-Setting für
eine der berühmtesten Step-Einlagen von Fred Astaire. Anno
1937 konnten die Amerikaner in ihren Kinos diesen Traum
von der perfekten Arbeitswelt sehen, festgehalten in dem
Film „Shall we dance“. Zur kleinen Jazzband der fröhlichen
Maschinisten gehört natürlich ein Bassist, der auf seinen
Saiten jazzig zupft, bis Fred Astaire – in Hemd und Krawatte
wie stets – zu singen anfängt: „Slap that bass, use it like a tonic,
slap that bass, keep your philharmonic zoom zoom zoom, and
the milk and honey’ll flow.“ Der „American dream“ wird hier
übersetzt in die Welt der Musik, genauer: des Jazz. „Zupf diesen Bass, nimm ihn wie eine Tonika, zupf diesen Bass, lass
deine Philharmonika summen, summen, summen, dann
werden Milch und Honig fließen.“ Danach beginnt die Step
Dance-Einlage ... Dass die Musik dazu von George Gershwin
stammte, verweist auf die wunderbaren frühen Aufnahmen,
die der Sänger Fred Astaire mit dem großen Gershwin am
Klavier eingespielt hat. Dass Fred Astaire eher europäische
Eleganz ausstrahlte als amerikanische Lässigkeit, verweist
auf seine Herkunft. Er wurde als Frederick Austerlitz 1899 in
Nebraska geboren, der Sohn jüdischer Eltern, die aus Linz und
aus Ostpreußen stammten. Im Duo mit Ginger Rogers erklomm
er Mitte der Dreißigerjahre die oberen Sprossen der Filmkarriereleiter: Die beiden gehörten 1937 zu den zehn populärsten
Hollywood-Stars.
Der Bass, der bei Gershwin gezupft wird, hat immerhin vier
Saiten (oder fünf, je nachdem). Harold Arlen dagegen behauptete, er habe „die ganze Welt auf einer Saite“: „I’ve Got the
World on a String“. Denn natürlich ist der junge Mann in
diesem Song verliebt. Bing Crosby sang das Lied in der Urfassung von 1932, später war es einer der großen Hits von Frank
Sinatra.
Was Frauen wirklich wollen
Lieder aus Afrika, aus dem Frankreich der Loire-Schlösser und
aus dem elisabethanischen England entwerfen sehr unterschiedliche Bilder von Frauen im Alltag: das traurige Wiegenlied „Thula Mama“, Thomas Morleys ironisches Bild einer
Liebenden, die Feuer gefangen hat, und die ziemlich derbe
Unterhaltung zweier Bauersfrauen in der französischen Provinz darüber, was ein guter Ehemann können muss. Er sollte
gütig sein und folgsam – und die Hühner füttern! Mehr nicht.
„What Women Want“, „Was Frauen wollen“ nannte Nancy
Meyers ihre Filmkomödie aus dem Jahr 2000, in der Macho
Mel Gibson von Helen Hunt gezähmt wird. In einer berühmten Szene zählt er die Ergebnisse einer Umfrage auf, die „Vanity Fair“ zum Thema des Films durchführte: Was finden
Frauen an Männern besonders anziehend? Hilfsbereitschaft,
Entgegenkommen, Ehrlichkeit usw. Den wichtigsten Punkt
haben die Filmemacher ausgelassen: die Intimreinigung! In
einer anderen Szene darf Mel Gibson zur Musik eines berühmten Jazz Songs tanzen: „I Won’t Dance“ von Jerome Kern aus
dem Jahre 1934. Im Film hört man die Version von Frank
Sinatra – die klassische für diesen Klassiker.
Als Roger Moore 1977 seinen dritten Auftritt in der Rolle des
James Bond feierte, hieß der Film „The Spy Who Loved Me“,
„Der Spion, der mich liebte“. Ausnahmsweise übernahm der
Titelsong nicht den Filmtitel: „Nobody Does It Better“, komponiert von Marvin Hamlisch, wurde von Carly Simon gesungen und stürmte sofort die Charts, wo das Lied wochenlang
auf Platz eins stand. Auch in späteren Kinohits wurde das
Lied immer wieder aufgegriffen („Bridget Jones“, „Lost in
Translation“, „Mr. & Mrs. Smith“).
Finale mit Swing
Das Programm schließt mit einem weiteren Jazz-Standard,
einem wahrhaft prophetischen Song: „It Don’t Mean a Thing
If It Ain’t Got That Swing“ von Duke Ellington. Als der Duke
diesen Song im Sommer 1931 in einem Lokal in Chicago komponierte, konnte er nicht ahnen, dass sein Titel mit dem
ominösen Wort „Swing“ eine ganze Musikära vorausahnen
würde: Drei Jahre später setzte in den USA die Begeisterung
für die neue Musikrichtung ein, der man den Namen „Swing“
gab. Mit diesem Ur-Song des Swing verabschiedet sich Voces8
vom Grazer Publikum – bzw. in eine sicher nicht kurze Serie
von Zugaben hinein.
Josef Beheimb
Die Texte
William Byrd
Haec Dies
Haec dies, quam fecit Dominus
exsultemus, et laetemur in ea. Alleluia.
(Psalm 117)
Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat;
wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Halleluja.
Giovanni Gabrieli
Jubilate Deo
Jubilate Deo omnis terra,
quia sic benedicetur homo qui timet Dominum.
Deus Israel conjungat vos et ipse sit vobiscum,
mittat vobis auxilium de sancto
et de Sion tueatur vos.
Benedicat vobis Dominum ex Sion,
qui fecit coelum et terram.
Servite Domino in laetitia!
Lobet Gott, alle Lande,
denn also wird der Mensch gesegnet, der den Herren fürchtet.
Der Gott Israel verbinde euch, und er selbst sei mit euch;
er sende euch Hilfe vom Heiligtum,
und von Sion aus beschütze er euch.
Es segne euch der Herr von Sion,
der Himmel und Erde geschaffen hat.
Dienet dem Herrn mit Freuden!
Nat King Cole
Straighten Up and Fly Right
A buzzard took a monkey for a ride in the air
Monkey thought that everything was on the square
The buzzard tried to throw the monkey off his back
But the monkey grabbed his neck and said “Now listen, jack”
“Straighten up and fly right”
“Cool down, papa, don’t you blow your top”
“Ain’t no use in divin’”
“What’s the use of jivin’”
“Straighten up and fly right”
“Cool down, papa, don’t you blow your top.”
The buzzard told the monkey “You are chokin’ me
“Release your hold, and I will set you free”
The monkey looked the buzzard right dead in the eye
And said “Your story’s so touching but it sounds like a lie”
Straighten up and fly right
Cool down, papa don’t you blow your top
Ain’t no use in divin’
What’s the use of jivin’
You better, straighten up and fly right
Cool down, papa don’t you blow your top
Fly right
Otis Blackwell
Fever
Never know how much I love you
Never know how much I care
When you put your arms around me
I get a fever that’s so hard to bear
You give me fever (you give me fever) when you kiss me
Fever when you hold me tight (you give me fever)
Fever ... in the mornin’
Fever all through the night
Sun lights up the day time
Moon lights up the night
I light up when you call my name
‘cause I know you’re gonna treat me right
You give me fever (you give me fever) when you kiss me
Fever when you hold me tight (you give me fever)
Fever ... in the mornin’
Fever all through the night
Everybody’s got the fever
That is somethin’ you all know
Fever isn’t such a new thing
Fever started long time ago
Baby, turn on your love light
Let it shine on me
Well, baby, turn on your love light
And let it shine on me
Well, just a little bit higher
And just a little bit brighter, baby
You give me fever.
Romeo loved Juliet
Juliet she felt the same
When he put his arms around her
He said, “Julie baby you’re my flame”
Thou givest fever when we kisseth
Fever with thy flaming youth
Fever I’m on fire
Fever yea I burn forsooth
Captain Smith and Pocahontas
Had a very mad affair
When her daddy tried to kill him
She said „Daddy oh don’t you dare”
“He gives me fever with his kisses”
“Fever when he holds me tight”
“Fever, I’m his missus”
“Daddy won’t you treat him right?”
Now you’ve listened to my story
Here’s the point that I have made
Cats were born to give chicks fever
Be it Fahrenheit or centigrade
We give you fever when we kiss you
Fever if you live and learn
Fever till you sizzle
What a lovely way to burn
George Gershwin
I Got Rhythm
I got rhythm
I got music
I got my man/girl
Who could ask for anything more ?
I got daisies
In green pastures,
I got my man/girl
Who could ask for anything more ?
Ol’man trouble,
I don’t mind him.
You won’t find him
‘Round my door.
I got starlight,
I got sweet dreams,
I got my man/girl,
Who could ask for anything more ?
Who could ask for anything more ?
(Ira Gershwin, 1896–1983)
John Dowland
Weep You No More, Sad Fountains
Weep you no more, sad fountains;
What need you flow so fast?
Look how the snowy mountains
Heav’n’s sun doth gently waste.
But my sun’s heav’nly eyes
View not your weeping
That now lies sleeping,
Softly, softly, now softly lies sleeping.
Sleep is a reconciling,
A rest that peace begets.
Doth not the sun rise smiling
When fair at e’en he sets
Rest you then, rest, sad eyes,
Melt not in weeping
while she lies sleeping,
Softly, softly, now softly lies sleeping.
Weint nicht mehr, traurige Quellen;
Warum müsst ihr so rasch fließen?
Seht, wie die Sonne des Himmels
den Schnee der Berge langsam schmilzt.
Doch meiner Sonne himmlische Augen
sehen eure Tränen nicht,
sie liegt jetzt schlafend,
sanft, liegt jetzt sanft schlafend.
Schlaf ist Versöhnung,
eine Ruhe, die Frieden bringt.
Geht die Sonne nicht lächelnd wieder auf,
wenn sie am Abend friedlich untergeht?
Ruht also, ruht, ihr traurigen Augen,
zerfließt nicht in Tränen,
während sie schlafend liegt,
sanft, jetzt sanft schlafend liegt.
Gerald Finzi
My Spirit Sang All Day
My spirit sang all day
O my joy.
Nothing my tongue could say,
Only my joy!
My heart an echo caught
O my joy
And spoke,
Tell me thy thought,
Hide not thy joy.
My eyes gan peer around,
O my joy
What beauty hast thou found?
Shew us thy joy.
My jealous ears grew whist;
O my joy
Music from heaven is’t,
Sent for our joy?
She also came and heard;
O my joy,
What, said she, is this word?
What is thy joy?
And I replied,
O see, O my joy,
‘Tis thee, I cried, ‘tis thee:
Thou art my joy.
(Robert Bridges, 1844–1930)
Mein Geist sang jeden Tag, o welche Freude,
Meine Zunge sagte nichts,
Nur meine Freude!
Mein Herz fing ein Echo meiner
Freude ein und sprach:
Erzähle mir deine Gedanken,
verstecke nicht deine Freude.
O meine Freude, welche Schönheit
hast du gefunden?
Zeige uns deine Freude.
Meine wachsamen Ohren lauschen
eifersüchtig; o meine Freude,
Ist das himmlische Musik, zu unserer Freude gesandt?
Sie kam auch und hörte; o meine Freude,
was, sagte sie, bedeutet dieses Wort?
Was ist deine Freude?
Und ich erwiderte, O sieh, meine Freude.
Du bist meine Freude.
Jimmy Van Heusen
Ain’t That a Kick In the Head
How lucky can one guy be;
I kissed her and she kissed me
Like the fella once said,
Ain’t that a kick in the head?
The room was completely black
I hugged her and she hugged back.
Like the sailor said, quote,
“Ain’t that a hole in the boat?”
My head keeps spinning;
I go to sleep and keep grinning;
If this is just the beginning,
My life’s gonna be beautiful.
I’ve sunshine enough to spread;
It’s just like the fella said,
“Tell me quick
Ain’t love like a kick in the head?”
Like the fella once said,
Ain’t that a kick in the head?
Like the sailor said, quote,
“Ain’t that a hole in the boat?”
My head keeps spinning;
I go to sleep and keep grinning;
If this is just the beginning,
My life’s gonna be beautiful.
She’s telling me we’ll be wed;
She’s picked out a king size bed.
I couldn’t feel any better or I’d be sick;
Tell me quick, oh ain’t love a kick?
Tell me quick, ain’t love a kick in the head?
(Sammy Cahn, 1913–1993)
The Beatles
Twist and Shout
Well, shake it up, baby, now
Twist and shout
Come on, come on, come on, come on, baby now
Come on and work it on out
Well, work it on out, honey
You know, you look so good
You know, you got me goin’ now
Just like I knew you would
Well, shake it up, baby, now
Twist and shout
Come on, come on, baby, now
Come on and work it on out
You know you twist you, little girl
You know you twist so fine
Come on and twist a little closer now
And let me know that you’re mine
George Gershwin
Slap that Bass
Zoom zoom zoom zoom
The world is in a mess
With politics and taxes
And people grinding axes
There’s no happiness
Zoom zoom zoom zoom
Rhythm lead your ace
The future doesn’t fret me
If I can only get me
Someone to slap that bass
Happiness is not a riddle
When I’m listening to that
Big bass fiddle
Slap that bass
Slap it till it’s dizzy
Slap that bass
Keep the rhythm busy
Zoom zoom zoom
Misery, you’ve got to go
Slap that bass
Use it like a tonic
Slap that bass
Keep your philharmonic
Zoom zoom zoom
And the milk and honey’ll flow
Dictators would be better off
If they zoom zoom now and then
Today, you can see that the happiest men
All got rhythm
In which case
If you want a bauble
Slap that bass
Slap away your trouble
Learn to zoom zoom zoom
Slap that bass
Dictators would be better off
If they zoom zoom now and then
Today, you can see that the happiest men
All got rhythm
In which case
If you want a bauble
Slap that bass
Slap away your trouble
Learn to zoom zoom zoom
Slap that bass
Zoom zoom zoom zoom
(Ira Gershwin)
Harold Arlen
I’ve Got the World on a String
I’ve got the world on a string, sittin’ on a rainbow
Got the string around my finger
What a world, what a life, I’m in love!
I’ve got a song that I sing
I can make the rain go, anytime I move my finger
Lucky me, can’t you see, I’m in love
Life is a beautiful thing, as long as I hold the string
I’d be a silly so and so, if I should ever let go
I’ve got the world on a string, sittin’ on a rainbow
Got the string around my finger
What a world, what a life, I’m in love
Life is a beautiful thing, as long as I hold the string
I’d be a silly so and so, if I should ever let go
I’ve got the world on a string, sittin’ on a rainbow
Got the string around my finger
What a world
Man this is the life and now I’m so in love!
Traditional, afrikanisch
Thula Mama
Thula thula Thula mama, thula.
Thula mama, thula.
Thula mama, thula.
Samthatha
Samthatha sambeka ekhaya
Wasuke wakhala
Wathi mama thula.
Weine nicht, Mama (sei still!)!
Wir haben es (dein Kind) genommen
und haben es nach Hause zurückgebracht.
Es begann zu weinen.
Es sagt, kommt zurück!
Thomas Morley
Fyre, fyre!
Fyre, fyre! My heart! O, I burn me! Alas! Fa la la la la.
O help, alas! Ay me, I sit and cry me
And call for help, but none comes nigh me. Fa la la la la.
I burn, alas! Ay me, will none come quench me?
O cast water on and drench me! Fa la la la la.
Feuer, Feuer! Mein Herz! Oh, ich verbrenne! Ach! Fa la la …
Oh, Hilfe! Ach! Ich sitze da und weine
Und rufe um Hilfe, aber niemand kommt mir nahe. Fa la la …
Ich brenne! Ach! Weh mir, kommt niemand, um zu löschen?
Gieß Wasser über mich und durchnässe mich! Fa la la …
Pierre Passereau
Il est bel et bon
Il est bel et bon, commère, mon mari.
Il était deux femmes toutes d’un pays,
Disant l’une à l’autre: Avez bon mari?
Il est bel et bon etc.
Il ne me courrouce, ne me bat aussi.
Il fait le ménage,
Il donne aux poulailles,
Et je prends mes plaisirs.
Commère, c’est pour rire
Quand les poulailles crient:
Petite coquette, qu’est-ce ci?
Il est bel et bon, etc.
Er ist schön und gut, Gevatterin, mein Mann.
Es waren zwei Frauen, beide aus einem Dorf,
Die eine sagte zur andern: Haben Sie einen guten Mann?
Er erzürnt mich nie, er schlägt mich auch nicht,
Er versorgt den Haushalt,
Er füttert die Hühner,
Und ich habe mein Vergnügen.
Gevatterin, es ist zum Lachen,
Wenn die Hühner gackern:
Co, co, co, co, da, kleine Kokette, was ist das hier?
Jerome Kern
I Won’t Dance
I won’t dance, don’t ask me
I won’t dance, monsieur, with you
My heart won’t let my feet do things they should do
You know what, you’re lovely
And so what, you’re lovely
But oh, what you do to me
I’m like an ocean wave that’s bumped on the shore
I feel so absolutely stumped on the floor
When you dance you’re charming and you’re gentle
Especially when you do the continental
But this feeling isn’t purely mental
For Heaven rest us! I’m not asbestos
And that’s why
I won’t dance, why should I?
I won’t dance, how could I?
I won’t dance, merci beau coup
I know that music leads the way to romance
So if I hold you in my arms, I won’t dance
When you dance you’re charming and you’re gentle
Especially when you do the continental
But this feeling isn’t purely mental
For Heaven rest us! I’m not asbestos
And that’s why
I won’t dance, why should I?
I won’t dance, how could I?
I won’t dance, merci beau coup
I know that music leads the way to romance
So if I hold you in my arms, I won’t dance
I won’t dance, I won’t dance, I won’t dance
Marvin Hamlisch
Nobody Does it Better
Nobody does it better
Makes me feel sad for the rest
Nobody does it half as good as you
Baby you’re the best
I wasn’t looking but somehow you found me
I tried to hide from your love light
But like heaven above me, the spy who loved me
Is keeping all my secrets safe tonight
And nobody does it better
Sometimes I wish someone would
Nobody does it quite the way you do
Why’d you have to be so good
The way that you hold me, whenever you hold me
There’s some kind of magic inside you
That keeps me from running, but just keep it coming
How’d you learn to do the things you do
And nobody does it better
Makes me feel sad for the rest
Nobody does it quite the way you do
Baby, baby
Baby you’re the best
(Carole Bayer-Sager, *1947)
Duke Ellington
It Don’t Mean a Thing
It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing
It don’t mean a thing, all you got to do is sing
It makes no difference if it’s sweet or hot
Just give that rhythm everything you’ve got
Oh, it don’t mean a thing, if it ain’t got that swing
It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing
Don’t mean a thing, all you got to do is sing
It makes no difference if it’s sweet or hot
Just give that rhythm everything you got
Oh, it don’t mean a thing, if it ain’t got that swing
Well it’s swing time and if you’re not for
making lots o’ crazy rhythms with ya singin’
then I guess you’re gonna sit this out
and let the rhythm go where it wants to, flow where it wants to.
It’s not a ballad or a lullaby with this sort of syncopation.
Well it can only be an upbeat tempo,
four to a bar that’ll have ya sittin’ in clover.
Duke Ellington’s our man responsibe for all o’ this jazz.
It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing
So if you’re off to Birdland, Village Gate, Ronnie Scott’s, then don’t be late.
We’re all swingin’ with all o’ this singin’
hear all the bells ringin’, singin’
It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing
Well jus’ give hat crazy rhythm every thing you’ve got.
(Irving Mills, 1894–1985)
Die Interpreten
VOCES8
Das britische Vokalensemble VOCES8 hat sich schnell als
eine der führenden jungen Gruppen etabliert und ist seinen
Kinderschuhen längst entwachsen. Inzwischen gilt es nicht
nur als eines der erfolgreichsten Ensembles Englands, sondern
sogar als das vielleicht vielfältigste.
Die Sängerinnen und Sänger beherrschen das ernste Fach
ebenso wie das unterhaltsame und bieten ein Repertoire von
früher Polyphonie bis zu Jazz- und Poparrangements. Mit
ihrer überzeugenden Kombination aus musikalischem Können, klanglichem Reiz und
einer mitreißenden
Bühnenpräsenz begeistern sie weltweit. Immer wieder
ist VOCES8 auch in
Orchesterkooperationen zu erleben, sei
es mit dem französischen Barockensemble
„Les Inventions“ oder dem British Film Orchestra. VOCES8
hat mit Jim Clements einen eigenen „Arranger in Residence“
und arbeitet eng mit Komponisten wie Ola Gjeilo, Alexander
Levine oder Thomas Hewitt Jones zusammen.
Auf ausgedehnten Tourneen mit Konzerten und Workshops
bereisen sie die ganze Welt und singen regelmäßig in den
USA, Asien und natürlich Europa. Sie waren bei einer Reihe
wichtiger Festivals und Konzerthallen eingeladen, darunter
beim National Centre for the Performing Arts Bejing, Tokyo
Opera City, Tel Aviv Opera House oder der Wigmore Hall. In
Deutschland waren sie zu Gast beim Rheingau Musik Festival
oder dem Heidelberger Frühling und freuen sich über Verpflichtungen von der chor.com in Dortmund, dem Musikfest
Stuttgart, dem Stimmen-Festival Lörrach und von vielen
größeren und kleineren Veranstaltern im ganzen deutschsprachigen Raum.
Als zweiten Schwerpunkt sieht das Ensemble seine Nachwuchsarbeit und gibt jährlich dutzende Workshops, kooperiert
mit Jugend- und Erwachsenenchören und initiiert immer
wieder große Education-Projekte. Seit ihrer Gründung haben
die Sänger mit mehr als 125.000 Menschen gearbeitet und
riefen in England hierfür eine eigene Initiative „Hatch my
ideas!“ ins Leben. 2013 erschien bei Edition Peters zudem ein
Sachbuch über ihr Education-Konzept, „The VOCES8 Method“.
Gleichzeitig bezogen die Sänger im Herzen Londons eine
ehemalige Kirche und haben dort mit dem „Gresham Centre“
eine Heimat für ihre Nachwuchsprojekte und sonstigen
­Aktivitäten gefunden. VOCES8 ist das „Resident Ensemble“
in verschiedenen Schulen Englands und gibt jedes Jahr einen
Sommerkurs an der „Milton Abbey“.
Bislang hat VOCES8 acht CDs veröffentlicht, die letzte im
Februar 2015 bei Decca. 2012 erschien zudem ihr erstes Songbook mit Bearbeitungen von und für VOCES8 (Edition Peters).
Die Witze des Tages
Wieviel Soprane braucht man, um eine
Glühbirne zu wechseln?
Zehn. Eine wechselt die Birne und neun
stehen herum und fragen. „Warum wurde
genau sie dafür ausgewählt!?!“
von Andrea
Ein Mann kommt in eine Arztpraxis und sagt:
„Hilfe, Herr Doktor, ich glaube, ich bin eine Motte!“
Der Doktor antwortet: „Aha, ich kann Ihnen da
aber nicht helfen, ich bin nur Allgemeinmediziner.
Sie brauchen den Psychiater nebenan. Warum
sind Sie überhaupt zu mir gekommen?“
„Na, das Licht war an.“
von Dingle
Why did the pirate buy a Pavarotti CD?
Because he loved the high Cs.
von Ollie
Was ist Vibrato?
Das ist etwas, das Sänger benutzen, um zu
verschleiern, dass sie die Tonhöhe nicht finden.
von Mirjam
Ein Mann betritt mit einem Lachs unter
dem Arm ein Fischgeschäft. Er fragt:
„Verkaufen Sie hier auch Fischkuchen?“
„Nein“, wird ihm geantwortet.
„Schande, und er hat heute Geburtstag!“
von Sam
Ein Perkussionist, der nicht länger von den
anderen Musikern verlacht werden will, hat
­beschlossen, sein Instrument zu wechseln.
Er geht in ein Instrumentengeschäft und sagt:
„Ich nehme die rote Trompete da drüben, und
das Akkordeon“. Der Verkäufer stutzt und sagt
schließlich: „OK, Sie können den Feuerlöscher
­haben, der Heizkörper bleibt aber da!“
von Emily
von Paul
Zwei Fische in einem Aquarium. Der eine
wendet sich dem andern zu und fragt:
„Wie, bitte, lenkst du das Ding?“
von Barney
Universalmuseum Joanneum
Landschaft
in Bewegung
Filmische Ausblicke auf ein
unbestimmtes Morgen
13. 03. – 26. 10. 2015
In Kooperation mit Camera Austria,
Diagonale 2015 und dem
Österreichischen Filmmuseum
Lendkai 1, 8020 Graz, Di – So 10 – 17 Uhr
www.kunsthausgraz.at
Guido van der Werve, Nummer acht, everything is going to be alright (Detail), Golf of Bothnia FI, 2007, Produktionsaufnahme, Courtesy des Künstlers, Foto: Johanna Ketola
Kunsthaus Graz
Ö1 Club-Mitglieder erhalten bei
der styriarte bei ausgewählten
Veranstaltungen 10 % Ermäßigung.
Sämtliche Ö1 Club-Vorteile
finden Sie in oe1.orf.at
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