Premiere

Transcrição

Premiere
Spielplan
Spielplan 25. August bis 5. Dezember 2012
Von hinten durch die Brust ins Auge
(Dinner für Spinner)
von Francis Veber
Blütenträume
von Lutz Hübner
Gastspielpremiere
Sonny Boys
von Neil Simon
Literarische Streifzüge 53–61
Dr. Gerald Hüther und Ulrich Hauser,
Christine Neubauer, Horst Evers, Maria Schrader,
Klaus Hoffmann, Désirée Nick, Sebastian Koch,
Iris Berben, Cornelia Funke
Ewig jung
Ein Songdrama von Erik Gedeon
Premiere
Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm
von Theresia Walser
Hello, I’m Johnny Cash
von Volker Kühn
Gastspiel
Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Premiere
Der Vorname
von Matthieu Delaporte und
Alexandre de la Patellière
Deutschsprachige Erstaufführung
Der letzte Vorhang
von Maria Goos
Gastspiel
Neil Simon
Sonny Boys
Premiere
Doch bereits beim ersten Zusammentreffen bricht die alte Hassliebe zwischen den beiden wieder auf ...
Alle großen Komiker haben dieses
Stück gespielt, verfilmt wurde es 1995
mit Woody Allen und Peter Falk. Zur
Uraufführung im Dezember 1972 am
Broadway kommentierte die New York
Times: „Neil Simon gibt uns Stücke mit
wiedererkennbaren Leuten und ja, ja, ja
er ist extrem komisch. Und traurig.“
mit Gerhard Garbers, Christian Redl,
Anja Boche, Oliver Urbanski
Willie und Al waren einmal die „Sonny Boys“, unschlagbare Komödianten,
die landauf landab für ihre Sketche gefeiert wurden. Doch das Ringen nach
immer neuen Gags war ein ständiger
Nervenkrieg – weshalb Al nach 43 Jahren abrupt einen Schlussstrich zog.
Mit den Solokarrieren ist es nichts geworden. Niemand interessiert sich
mehr für die einstigen Stars. Bis eines
Tages Willie’s Neffe Ben den beiden
ein Angebot macht, das sie schon wegen der Gage nicht ablehnen können.
FRANCIS VEBER
Regie Ulrich Waller
Bühne Raimund Bauer
Kostüme Ilse Welter
Aus dem Amerikanischen von ­
Gerty Agoston
Spieldauer ca. 2 Stunden und
20 Minuten, inkl. Pause
Eine Produktion des St. Pauli
Theaters, Hamburg.
Premiere am 27. September, weitere
Vorstellungen bis 3. Oktober und vom
25. bis 27. Oktober 2012
weiter im
Von hinten durch
Spielplan
die Brust ins Auge (Dinner für Spinner)
Tolles Schauspielertheater in einer
Turbo-Klamotte, die verwegen mit
Flachsinn um sich ballert. Und dabei
mit heilig-unheiligem Ernst ins Herzenstiefe trifft.
BERLINER MORGENPOST
Der Verleger Peter Brochalke und seine Freunde teilen ein extravagantes
Hobby: Allwöchentlich veranstalten
sie ein Abendessen, zu dem jeder der
Gäste abwechselnd einen sorgfältig
ausgewählten Gast mitbringt: einen
absoluten Volltrottel, der dann zum
Amüsement der anderen Gäste zum
„Spinner des Abends“ gekürt wird.
Mit dem Finanzbeamten Frank Ritzel
glaubt Brochalke, einen ganz besonderen Glücksgriff getan zu haben.
mit Boris Aljinović, Robert Gallinowski,
Kai Maertens, Anika Mauer,
Thomas Schendel
Regie Guntbert Warns,
Bühne Momme Röhrbein
Kostüme Angelika Rieck
Deutsch von Ursula Lyn und
Peter Gilbert
Spieldauer ca. 2 Stunden und
15 Minuten, inkl. Pause
25. und 26. August,
11. bis 16. September 2012
Premiere
Theresia Walser
Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm
Drei
Schauspieler
warten auf ihren Auftritt in einer Talkshow: Der berühmte
Franz Prächtel und
der prominente Peter
Söst, beide sind durch
ihre Darstellung Hitlers bekannt geworden. Ulli Lerch hingegen hat „nur“ den
Goebbels gespielt.
Und genau deswegen
sind sie auch eingeladen: Sie sollen als
Spezialisten für das
Rollenfach „Nazigröße“ da­rüber sprechen,
wie es ist, den Diktator zu mimen. Weil
der Moderator noch
nicht da ist, fangen sie an zu plaudern,
über ihr Metier, verhaßte Regisseure,
unfähige Kollegen und über ihre Figuren und die Darstellbarkeit des Bösen.
Prahlerisch, eitel und egomanisch er-
LUTZ HÜBNER
Blütenträume
örtern diese drei gran­diosen Selbstdarsteller, wer denn wohl der beste Hitler war …
„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“
wurde 2006 in Mannheim uraufgeführt und von der Presse hoch gelobt.
Im Stück verbindet sich absurder
Sprachwitz mit entlarvender Betroffenheitsprosa zu einem prallen, herzhaft-komischen Ganzen. Am Ende
steht die Frage, über wen man denn
jetzt eigentlich gelacht hat: Die selbstverliebten Schauspieler? Die Nazis?
Das Theater?
mit Robert Gallinowski, Jörg Gudzuhn,
Bernd Stegemann
Regie Guntbert Warns
Bühne und Kostüme Momme Röhrbein
Voraufführung am 10. Oktober, Premiere am 11. Oktober, weitere Vorstellungen bis 5. Dezember 2012
Im Anschluß an die Vorstellung am
20. Oktober 2012 findet im BrucknerFoyer ein Publikumsgespräch statt.
wieder im
Spielplan
verspricht der Volkshochschulkurs, der
seine Teilnehmer fit für einen neuen
Partner machen will …
Im Renaissance-Theater ist schon lange nicht so viel und so offen gelacht
worden ... ausgereiftes, quietschvergnügt gelungenes Theater.
BERLINER ZEITUNG
Wir werden älter. Wer heute mit sechzig in den Ruhestand geht, hat unter
Umständen ein Drittel seines Lebens
noch vor sich. Was also tun, wenn der
Lebensgefährte einen verlassen hat, unlängst verstorben ist oder niemals existierte? „Flirtkurs 55 plus“ – so heißt
die Lösung, um aktiv der Einsamkeit
zu entgehen und wieder Anschluß an
das Leben zu finden. Das wenigstens
mit Tina Engel, Michael Hanemann,
Imogen Kogge, Renate Krößner,
Anika Mauer, Michael Rastl,
Bernd Stegemann, Guntbert Warns
Regie Torsten Fischer
Bühne und Kostüme
Vasilis Triantafillopoulos
Spieldauer ca. 2 Stunden und
15 Minuten, inkl. Pause
30. und 31. August,
1., 2. und 5. bis 9. September 2012
Premiere
Matthieu Delaporte und Alexandre de la PatelliÈre
Der Vorname
Ein
gemütlicher
Abend soll es werden
bei dem Literaturprofessor Pierre Garaud
und seiner Ehefrau
Elisabeth. Nur Freunde und Familie sind
zu Gast: Elisabeths
Bruder Vincent mit
seiner schwangeren
Frau Anna, dazu Claude Gatignol, Posaunist im Rundfunk­
orchester und Freund
seit Kindertagen. Für
Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller,
ist die Runde zu friedlich. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den
geplanten Vornamen
seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe.
Die Debatte um die
Frage, ob man sein
Kind nach Hitler benennen darf, ist nur
eine der hitzigen Dis-
kussionen
dieses
Abends, aber sie führt
dazu, daß das bisher
so gemütliche Fami­
lientreffen plötzlich
aus dem Ruder läuft.
Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben atemlos eine Handlung
voran, die bei aller Komik und Pointensicherheit auch manchen Blick in
die Abgründe der Figuren erlaubt.
mit Roberto Guerra, Peter Kremer,
Martin Lindow, Anika Mauer,
Nadine Schori
Regie Antoine Uitdehaag
Bühne Momme Röhrbein
Kostüme Erika Landertinger
Aus dem Französischen von
Georg Holzer
Voraufführungen am 3. und 4. November, Premiere am 6. November,
weitere Vorstellungen bis 25. November 2012
Im Anschluß an die Vorstellung am
11. November 2012 findet im BrucknerFoyer ein Publikumsgespräch stett.
weiter im
volker kühn
Hello, I’m Johnny Cash
Als „Man in
Black“ wurde
Johnny Cash
zur lebenden
Legende, der
trotz tiefs­ter
Abstürze immer wieder einen Weg nach
ganz
oben
fand.
Wenn
er zur Gitarre griff und die Bühne betrat, gab er
sich zu erkennen: „Hello I’m Johnny
Cash“. Als er starb, trauerte die Musikwelt. Nun steht er wieder auf: Gunter Gabriel, der Freund aus dem fernen
Spielplan
Deutschland, lässt den Unvergessenen
wieder auf­leben.
Gunter Gabriel spielt die Rolle seines
Lebens: Johnny Cash und das Publikum klatscht und tobt.
BERLINER MORGENPOST
mit Gunter Gabriel und Helen Schneider
(am 5. und 6. Oktober Vasiliki Roussi)
Buch und Regie Volker Kühn
Bühne und Kostüme Herbert Schäfer
Spieldauer ca. 2 Stunden 15 Minuten,
inkl. Pause
Achtung Sonderpreise:
So.–Do. 15–42 €,
Fr., Sa. und Feiertage 17–48 €
5. und 6., sowie 21. und 22. Okt. 2012
weiter im
Erik Gedeon
Ewig jung
Ein Songdrama
Goldener Vorhang 2010
Publikumspreis des Berliner
Theaterclubs für das Ensemble
Spielplan
… abgründig, komisch, dramatisch traurig, bizarr und
weise, so daß die Zuschauer in Lachorgien und gelegentlich in Rührung versinken.
BERLINER ZEITUNG
mit Timo Dierkes, Harry Ermer,
Dieter Landuris, Anika Mauer,
Guntbert Warns, Katharine Mehrling,
Angelika Milster
Ein musikalischer Abend mit einer
schrägen Portion Altersweitsichtigkeit. Buckel hin, Falten her, auch mit
schütterem Haar und steifem Nacken
läßt es sich richtig rocken.
Regie Erik Gedeon, Bühne Frank
Herzog, Kostüme Dagmar Fabisch
Spieldauer ca. 2 Stunden, keine Pause
19., 20. und 22. September 2012,
12. bis 15. November 2012
Gastspiel
Ingrid lausund
Benefiz –
Jeder rettet einen Afrikaner
über falsche Betroffenheit, echte Betroffenheit und inszenierte Betroffenheit.
mit Iris Böhm, Vanessa Stern,
Christian Kerepeszki, Max Landgrebe,
Bjarne Mädel
Regie Ingrid Lausund, Bühne und
Kostüme Beatrix von Pilgrim
Fünf Personen proben eine Wohltätigkeitsveranstaltung für eine Schule in
Afrika. Der Versuch den Spendenabend
an­gemessen zu gestalten entwickelt
sich mehr und mehr zu einem Abend
MARIA GOOS
Der letzte Vorhang
Deutschsprachige Erstaufführung
20 Jahre lang
standen Lies und
Richard gemeinsam auf der Bühne. Nie hatten
sie mehr als nur
eine kurze Affäre. Nun sind die
beiden 50 und
proben
nach
zehn Jahren Auszeit genau für das
Stück, mit dem ihre Geschichte vor
so langer Zeit begann ...
Eine lausundproduction in Koproduktion mit dem Verein Freunde des
Theater an der Rott e.V. und Eigenreich Berlin.
Spieldauer ca. 1 Stunde und 45 Minuten, keine Pause
12. und 13. Oktober 2012
wieder im
Spielplan
Ein wunderbares Theaterfest zwischen Übermut, Wehmut, Nostalgie
und Euphorie.
BERLINER ZEITUNG
Tolles Stück
B.Z.
mit Suzanne von Borsody und
Guntbert Warns
Regie Antoine Uitdehaag
Bühne und Kostüme Tom Schenk
Aus dem Niederländischen von
Rainer Kersten
Spieldauer ca. 2 Stunden,
inkl. Pause
29. November bis 2. Dezember 2012
DIETER HILDEBRANDT
Duell in Sanssouci
im
Der preußische König und der französische Dichter und Vordenker der
französischen Revolution führten im
18. Jahrhundert über Jahrzehnte einen
angeregten Briefwechsel. Er begann,
als der Kronprinz Friedrich noch von
einem Leben als Philosoph träumte.
Und er endete als eine aufschluss­
reiche Korrespondenz zwischen zwei
klugen – durch eine Art Hassliebe verbundene – Menschen.
Bruckner-Foyer
Ein Gastspiel von
Hoppes Hoftheater,
Dresden-Weißig
mit Peter Ensikat,
Thomas Stecher
Regie
Helfried Schöbel
Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause
16. September 2012
Denis Diderot und Johann Wolfgang von Goethe
Rameaus Neffe
Dieses große Stück der Weltliteratur
verdanken wir zwei der bedeutendsten Denker des 18. Jahrhunderts. Alle wesentlichen Probleme des modernen Kunstbetriebs hatte Diderot bereits um 1770 vorhergesehen. Goethe
konnte sie so kongenial begreifen und
übersetzen, da sie Anfang des 19. Jahrhunderts bereits unübersehbar manifestiert worden waren. Sie haben bis
Gastspiel
Gastspiel
heute nichts von ihrer Aktualität verloren: besonders die
unsichere finanzielle Lage der Künstler.
mit Mathias Mertens
und Daniel Minetti
Regie Helfried Schöbel
Spieldauer ca. 1 Stunde und
50 Minuten, inkl. Pause
21. September 2012
Mascha Kaléko
Du hörtest mein Gras wachsen
Ein musikalisch-­literarischer Abend
Regine Gebhardt findet für jedes Gedicht den passenden Ton. Pointiert
schildert sie die kleinen Alltagsnöte
des Bürofräuleins. Natürlich und unpathetisch trägt sie aber auch die späteren Werke vor, die mit Gott und dem
Schicksal hadern. Ihr liegt die spezi­
fische Mischung aus Humor und Melancholie. BERLINER MORGENPOST
mit Regine Gebhardt
am Vibraphon
Olaf Taube
Idee, Auswahl
und Konzeption
Regine Gebhardt, Michael Hoffmann
Regie Michael Hoffmann
Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause
23. September 2012
Schuberts Winterreise
Ein Leben in Liedern
Franz Schuberts Liederzyklus „Winterreise“ ganz nah an seinen Wurzeln. Ergreifend gelingt hier die Verknüpfung von Lebensepisoden Schuberts mit den Gedichten von Wilhelm
Müller. Nähe und Ferne, beides wird
spürbar, über die Grenzen der Zeiten hinweg. Ein Abend um Abschied,
Einsamkeit und Isolation, der unter die
Haut geht.
mit Jens-Uwe
Bogadtke und Rainer
Rohloff (Gitarre)
Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause
18. November 2012
Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen.
Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor
der Vor­stellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 10 €
LITERARISCHE 53
DR. GERALD HÜTHER
und ULRICH HAUSER
„Jedes Kind ist
hochbegabt“
Buchpremiere
Streifzüge
54
53–61
CHRISTINE
NEUBAUER
„Das Leben ist
Jo-Jo“
Buchpremiere
Unsere Vorstellung von Begabung und „Intelligenz“ ist grundlegend falsch, sagt Gerald Hüther, der berühmteste Entwicklungsbiologe und Hirnforscher Deutschlands.
Christine Neubauer berichtet von der
tröstenden Wirkung eines Marmeladenbrotes und legt einen SOS-Plan für den
großen Auftritt am Abend vor.
In Zusammenarbeit mit Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. und Lehmanns Media GmbH.
In Zusammenarbeit mit dem Aufbau Verlag.
Eintritt: 16 €/12 €
Eintritt: 14 € / 10 €
55
4.9.2012, 20 Uhr
Horst Evers
„Der König
von Berlin“
18.9.2012, 20 Uhr
56 liest
MARIA Schrader
Buchpremiere
Der junge und ehrgeizige Kommissar Lanner aus dem niedersächsischen Cloppenburg wird tatsächlich nach Berlin versetzt
… Horst Evers’ erster Kriminal­roman!
„Mascha Kaléko –
Werke“
„Sie dichtete ihr Leben, und sie lebte ihre Dichtung“ so schrieb Marcel ReichRanicki über Mascha Kaléko.
In Zusammenarbeit mit der Agentur Rampensau und dem Rowohlt Verlag.
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen
­Taschenbuchverlag und der Jüdischen VHS Berlin.
Eintritt: 14 € / 10 €
Eintritt: 14 € / 10 €
57
24.9.2012, 20 Uhr
Klaus HOFFMANN
„Als wenn es gar
nichts wär“
Der bekannteste und beliebteste deutsche Liedermacher erzählt uns sein Leben. Ein Buch über das Sich-Finden,
übers Verlieren, Lie- MUSIKALISCHE
ben, Verlieren und im- Buchpremiere
mer wieder von vorn.
In Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhandlung und dem Ullstein Verlag.
Eintritt: 16 € / 12 €
59
15.10.2012, 20 Uhr
sebastian KOCH
„Koch liest Heuss“
Sebastian Koch liest authentisch und einfühlsam aus Reden und Briefen des ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland.
In Zusammenarbeit hörbuchpremier
e
mit Cherbuliez Productions.
Eintritt: 16 € / 12 €
61
28.10.2012, 11 Uhr
CORNELIA FUNKE
58
4.10.2012, 20 Uhr
DÉSIRÉE NICK
„Fürstliche Leibspeisen – Gerichte
mit Geschichte“
Désirée Nick schrieb eine realistische
Dokumentation des Hochadels mittels
eines Kochbuches – sehr persönlich, nah
und direkt.
Buchpräsentation
In Zusammenarbeit mit
Kick Management und signé Lingen.
Eintritt: 15 € / 10 €
60
24.10.2012, 20 Uhr
IRIS BERBEN
„Ein Jahr –
ein Leben“
Buchprem
iere
Manchmal ist ein Jahr ein ganzes Leben.
Iris Berben läßt Christoph Amend, den
Chefredakteur des ZEITmagazins, ein
Jahr lang an ihrem Leben teilhaben.
In Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhandlung und den S. Fischer Verlagen.
Eintritt: 14 € / 10 €
31.10.2012, 20 Uhr
weiter. Die szenische Lesung wird opulent untermalt von einem Schatten­
theater.
„Reckless –
Lebendige Schatten“
Buchpremier
Jacob Reckless’ düstere Abenteuer gehen
im zweiten Band der Spiegelwelt-Reihe
Eintritt: 14 € / 10 € 24.11.2012, 15.30 Uhr
e
In Zusammenarbeit mit
der Thalia Buchhandlung
und dem Dressler Verlag.
SO SCHMECKT BERLIN
Karten
Telefon 312 42 02
Fax 315 97 341
Online www.renaissance-tickets.de
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Kreditkarten-Service
Bankverbindung: Deutsche Bank AG
(BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35
Knesebeckstraße 100
(Ecke Hardenbergstraße)
10623 Berlin-Charlottenburg
Kassenöffnungszeiten:
montags bis freitags ab 10.30 Uhr
samstags ab 10 Uhr
sonn- und feiertags ab 13 Uhr
bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, anschließend Abendkasse
Verkehrsverbindungen:
U-Bahn Linie 2:
Ernst-Reuter-Platz
medienpartner:
Für die freundliche Unterstützung danken wir:
S-Bahn: Savigny-Platz
Bus 245, M45, X9, M49
August 2012
25
20.00 Uhr
26
Do
30
18.00 Uhr
VON HINTEN DURCH
DIE BRUST INS AUGE
20.00 Uhr
Wiederaufnahme
31
20.00 Uhr
Sa
Fr
VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE
(Dinner für Spinner)
von Francis Veber
So
So
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
von Lutz Hübner
BLÜTENTRÄUME
1
2
4
20.00 Uhr
BLÜTENTRÄUME
18.00 Uhr
BLÜTENTRÄUME
20.00 Uhr
Buchpremiere
5
6
7
8
9
20.00 Uhr
BLÜTENTRÄUME
LITERARISCHER
STREIFZUG 53:
DR. GERALD HÜTHER
UND ULRICH HAUSER –
„JEDES KIND IST
HOCHBEGABT“
Do
Fr
Sa
So
25
Fr
26
Sa
27
So
28
20.00 Uhr
SONNY BOYS
20.00 Uhr
SONNY BOYS
18.00 Uhr
SONNY BOYS
11.00 Uhr
Hörbuchpremiere
31
20.00 Uhr
Buchpremiere
20.00 Uhr
BLÜTENTRÄUME
20.00 Uhr
BLÜTENTRÄUME
So
20.00 Uhr
BLÜTENTRÄUME
Di
TAG DES OFFENEN
DENKMALS
Mi
14.00 Uhr
Führung durch das
Renaissance-Theater
Berlin
Do
50. Vorstellung
Fr
BLÜTENTRÄUME
11
12
13
14
15
16
Sa
20.00 Uhr
VON HINTEN DURCH
DIE BRUST INS AUGE
20.00 Uhr
VON HINTEN DURCH
DIE BRUST INS AUGE
20.00 Uhr
VON HINTEN DURCH
DIE BRUST INS AUGE
20.00 Uhr
VON HINTEN DURCH
DIE BRUST INS AUGE
20.00 Uhr
VON HINTEN DURCH
DIE BRUST INS AUGE
16.00 Uhr
VON HINTEN DURCH
DIE BRUST INS AUGE
20.00 Uhr
Gastspiel
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
DUELL IN SANSSCOUCI
18
20.00 Uhr
Buchpremiere
19
20.00 Uhr
20
Fr
21
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
RAMEAUS NEFFE
Bruckner-Foyer
von Denis Diderot und
Johann Wolfgang Goethe
22
So
23
20.00 Uhr
EWIG JUNG
18.00 Uhr
DU HÖRTEST MEIN GRAS
WACHSEN
24
Do
27
20.00 Uhr
LITERARISCHER STREIFZUG 55:
HORST EVERS – „DER KÖNIG VON BERLIN“
20.00 Uhr
Gastspielpremiere
28
Sa
29
So
30
20.00 Uhr
SONNY BOYS
20.00 Uhr
SONNY BOYS
11.00 Uhr
Geschlossene Veranstaltung
von Dieter Hildebrandt
Mi
Buchpäsentation
Do
Sa
Mo
Sa
LITERARISCHER
STREIFZUG 54:
CHRISTINE NEUBAUER –
„DAS LEBEN IST JO-JO“
LITERARISCHER
STREIFZUG 59:
SEBASTIAN KOCH –
„KOCH LIEST HEUSS“
LITERARISCHER
STREIFZUG 60:
IRIS BERBEN –
„EIN JAHR – EIN LEBEN“
20.00 Uhr
4
6
7
8
9
10
11
18.00 Uhr
2. Voraufführung
20.00 Uhr
Premiere
20.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
DER VORNAME
12
13
14
15
16
17
18
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
125. Vorstellung
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
DER VORNAME
18.00 Uhr
DER VORNAME
So
16.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
Gastspiel
1. Voraufführung
DER VORNAME
von Matthieu Delaporte und
Alexandre de la Patellière
DER VORNAME
DER VORNAME
18.00 Uhr
DER VORNAME
anschließend
Publikumsgespräch
EWIG JUNG
SCHUBERTS WINTERREISE
Bruckner-Foyer
EWIG JUNG
Ein Leben in Liedern
Ein Songdrama
von Erik Gedeon
Bruckner-Foyer
LITERARISCHER
STREIFZUG 58:
DÉSIRÉE NICK –
„FÜRSTLICHE LEIBSPEISEN – GERICHTE
MIT GESCHICHTE“
3
Sa
Bruckner-Foyer
Di
20.00 Uhr
November 2012
– letzte Vorstellung in
Berlin –
Mi
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
Mi
18.00 Uhr
Di
20.00 Uhr
Do
BLÜTENTRÄUME
September 2012
Sa
23
Mi
24
Di
19
Di
20
Mi
21
Do
22
Fr
23
Sa
24
Mo
Ein musikalisch-literarischer
Mascha Kaléko-Abend
20.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
DER VORNAME
15.30 Uhr
Buchpremiere
20.00 Uhr
DER VORNAME
18.00 Uhr
DER VORNAME
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
20.00 Uhr
Deutschsprachige
Erstaufführung
LITERARISCHER
STREIFZUG 61:
CORNELIA FUNKE –
„RECKLESS –
LEBENDIGE SCHATTEN“
SONNY BOYS
von Neil Simon
Fr
25
Di
27
Mi
28
Do
29
So
ALLES GUTE ZUM
GEBURTSTAG:
45 JAHRE BERLINER
THEATERCLUB E. V.
20.00 Uhr
SONNY BOYS
DER LETZTE VORHANG
von Maria Goos
Oktober 2012
Di
Mi
Do
Fr
Sa
Mi
1
2
3
4
20.00 Uhr
SONNY BOYS
20.00 Uhr
SONNY BOYS
20.00 Uhr
SONNY BOYS
20.00 Uhr
LITERARISCHER
STREIFZUG 56:
MARIA SCHRADER LIEST
MASCHA KALÉKO
5
6
10
20.00 Uhr
11
Fr
12
HELLO I’M JOHNNY CASH
von Volker Kühn
20.00 Uhr
HELLO I’M JOHNNY CASH
20.00 Uhr
Voraufführung
20.00 Uhr
Dezember 2012
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
Sa
Premiere
So
Gastspiel
Di
von Ingrid Lausund
Mi
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
20.00 Uhr
13
So
14
Mo
15
Sa
BENEFIZ – JEDER RETTET
EINEN AFRIKANER
20.00 Uhr
BENEFIZ – JEDER RETTET
EINEN AFRIKANER
18.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM
20.00 Uhr
Musikalische Buchpremiere
16
Mi
17
Do
18
Fr
19
Sa
20
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
21
Mo
22
18.00 Uhr
HELLO I’M JOHNNY CASH
20.00 Uhr
HELLO I’M JOHNNY CASH
Di
1
2
20.00 Uhr
DER LETZTE VORHANG
16.00 Uhr
50. Vorstellung
4
5
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
DER LETZTE VORHANG
– letzte Vorstellung in Berlin –
Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs
Das Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen
Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum
unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere
Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind.
Am 23. September 2012 gastieren wir mit
BLÜTENTRÄUME von Lutz Hübner und am 27. November
2012 mit DER LETZTE VORHANG von Maria Goos im
Brandenburger Theater in Brandenburg an der Havel.
Mit unserer Produktion HELLO I‘M JOHNNY CASH
von Volker Kühn sind wir zwischen dem 22. September
und dem 20.Oktober 2012 in Deutschland auf Tournee.
LITERARISCHER
STREIFZUG 57:
KLAUS HOFFMANN –
„ALS WENN ES GAR
NICHTS WÄR“
20.00 Uhr
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
TAG DES OFFENEN DENKMALS 2012
anschließend Publikumsgespräch
So
DER LETZTE VORHANG
DER LETZTE VORHANG
von Maria Goos
von Theresia Walser
Do
20.00 Uhr
Am 9. September 2012 findet um 14 Uhr
eine Führung durch das RenaissanceTheater statt. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt. Bitte melden Sie sich ab dem
27. August 2012 unter 030-315 97 315 an.
Unsere
TORSTEN FISCHER UND HERBERT SCHÄFER
Premiere
Ich weiß nicht,
zu wem ich gehöre
im Dezember
Ein Abend über den kleinen Unterschied
mit Heikko Deutschmann, Anika Mauer,
Guntbert Warns, u. v. a.
Frauen und Männer unterscheiden sich genetisch nur durch ein winziges Chromosom. Und
natürlich sind wir uns heute alle einig, dass die
Persönlichkeit die Menschen viel stärker unterscheidet als das Geschlecht. Aber trotzdem „lieben“ wir die Vorstellung, dass Frauen nicht einparken können und Männer immer alles herumliegen lassen. Bei der Erledigung der Hausarbeit wird
die Sache komplizierter. Was wäre, wenn wir tauschen könnten? Aus Frau wird Mann, aus Mann
wird Frau? Und dann kommt auch noch die Liebe
mit ins Spiel …?
Voraufführungen am 12. und 13. Dezember 2012
ler und Günther Neumann, Hits wie „Diamonds
are a girl’s best friend“, „Nimm Dich in acht vor
blonden Frau’n“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ oder „Das bisschen Haushalt“ beschreiben – neben Texten von Johann Wolfgang
von Goethe, William Shakespeare und Frank Wedekind – den so genannten „kleinen“ Unterschied,
der oft größer nicht sein könnte.
Premiere am 14. Dezember 2012
weitere Vorstellungen bis 31.12.2012
Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €,
Fr., Sa. und Feiertage 17–48 €
Der Vorverkauf für unsere
Silvestervorstellungen um 18 Uhr
(Karten: 30 bis 63 €) und um
22.30 Uhr (Karten: 35 bis 65 €)
beginnt am 3. September 2012!
Regie Torsten Fischer
Musikalische Leitung Harry Ermer
Songs u. a. von Elvis Presley über Queen bis Udo
Lindenberg, von Friedrich Holländer, Georg Kreis-
Bühne und Kostüme Vasilis Triantafillopoulos
Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig,
© Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese / drama-berlin.de (HELLO, I’M JOHNNY CASH, DER LETZTE VORHANG, EWIG JUNG, VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE, DU
HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN, BLÜTENTRÄUME), Oliver Fantitsch (SONNY BOYS), Markus Stein (BENEFIZ), Hoftheater Dresden (DUELL IN SANSSOUCI, RAMAEAUS NEFFE).
© Porträts: Margarethe Olschewski (Angelika Milster), Jim Rakete (Katharine Mehrling), Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Tina Engel, Michael Hanemann, Guntbert Warns, Gerhard
Garbers), privat (Boris Aljinovic, Jörg Gudzuhn) Birgit Hupfeld (Imogen Kogge), Sandra Bergemann (Renate Krößner), Stefan Erhard (Michael Rastl, Gerlind Klemens (Bernd Stegemann),
Janine Guldner (Robert Gallinowski), Nicole Brühl (Kai Maertens), Sibylle Baier (Thomas Schendel), Thomas Pritschet (Peter Kremer,Martin Lindow), Reinhard Scheuregger (Nadine Schori),
Ava Pivot (Roberto Guerra), Lars Pillmann (Suzanne von Borsody), Sven Sindt (Gunter Gabriel), Dietmar Spolert (Jens-Uwe Bogatke), Heinz Unger (Christian Redl), Mathias Bothor (Sebastian
Koch), Jörg Schwalfenbach (Cornelia Funke), Malene (Klaus Hoffmann), Franziska Hüther (Dr. Gerald Hüther), Christine Fenzl (Maria Schrader), Verlag (Christine Neubauer, Iris Berben,
Désirée Nick), Thomas Nitz (Horst Evers).
Auflage: 25.000
Karten
Plätze
Preise
Parkett
BÜHNE
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23
24
50
51
88
87
89
127
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168
53
86
90
126 125
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b
52
166 165
92
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20
47
55
56
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57
94
122
133
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29
119
61
78
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118
136 137
160
60
117
138
159 158
155
154 153
111
151
152
169 170
148
150 149
185 186
187
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174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184
210 209
208 207 206
191 190 189
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202 201 200 199 198 197 196 195 194
211 212
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251 250 249
235 234 233
248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236
70
298 297
296 295
294 293 292
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291 290 289 288 287 286 285 284 283 282
301 302 303
304 305 306 307 308 309
339 338
337 336 335 334 333
332
1.1
1.2
2.1
2.2
LOGE 1 + 2
3.1
3.2
3.3
310
311
312
14
317 318
316
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331 330 329 328 327 326 325 324 323
4.1
16
321 320
29
11
82
128
181
4
5
179
6
18
4.3
Sonntag –
Donnerstag
Freitag – Samstag
und Feiertage
83
84
125
139
124
140
59
85
16
58
86
123 122
1.2
1.3
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57
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18
56
88
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20
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91
117
Sonntag –
Donnerstag
50
51
94
93
114
115
116
2.1 2.2
5.1
2.3
5.2
5.3
108
158
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110
96
95
155
113
151
156
111
112
152
6.1
159
154
153
160
161
162
163
165 164
171 170 169 168 167 166
LOGE 1 + 2
Abo-Preise
92
107
99
98
49
106
100
48
23
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52
53
54
90
21
141 142
143 144 145 146 147 148 149 150
6.2
6.3
LOGE 5 + 6
Freitag – Samstag
und Feiertage
Preisgruppe 1:
29,00 €
34,00 €
16,50 €
19,50 €
Preisgruppe 2:
26,00 €
29,00 €
15,00 €
17,00 €
Preisgruppe 3:
22,00 €
25,00 €
13,00 €
14,50 €
Preisgruppe 4:
18,00 €
20,00 €
11,00 €
12,00 €
Preisgruppe 5:
19
55
121 120
177 176
175 174 173
172
1.1
LOGE 8
Kassenpreise
60
138
178
24
15
61
126
137
180
13
14
3
127
136
8.3
LOGE 3 + 4
1
102
101
46
47
2
103
44
26
62
105
104
43
45
25
12
81
135
41
42
28
63
129
39
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27
10
8.2
8.1
4.2
319
30
8
80
134
17
7
64
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15
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9
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65
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78
132
38
33
5
67
77
12
273 274 275
271 272
315
68
76
11
276
279 278 277
281 280
313 314
69
75
10
b
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37
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b
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256 257 258
259 260
35
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9
147
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73
7
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101
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BÜHNE
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82
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5
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21
26
49
85
91
22
25
54
3
Balkon
12,00 €
14,00 €
Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €
Logen Parkett:
(Getränke
gestattet)
29,00 €
34,00 €
Logen Balkon:
(Getränke
gestattet)
42,00 €
48,00 €
Für weitere Informationen zu unserem
Abonnement wenden Sie sich
bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59.
Für Lesungen,
Veranstaltungen
„Außer der Reihe“
und Gastspiele
gelten in der Regel
SONDERPREISE!
Bitte beachten Sie
auch die Sonderpreise für die
Vorstellungen von
HELLO I’M
JOHNNY CASH und
ICH WEISS NICHT,
ZU WEM ICH GEHÖRE.
Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von
6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson
eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach
Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.
Änderungen vorbehalten
Mo
30
Fr

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