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Wir beraten Sie gern, wenn Sie sich für eine
Altenpflegeausbildung interessieren.
Februar
Schule für Altenpflege der Bremer
Heimstiftung (Bremen-Mitte)
Juli
Altenpflegeschule des Instituts für
Berufs- und Sozialpädagogik e.V.
September
Altenpflegeschule Friedehorst
Oktober*
Altenpflegeschule der Wirtschafts- und
Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH
Nur für Umschüler/innen!
Adressen der Altenpflegeschulen im Schulverbund:
Schule für Altenpflege
Bremer Heimstiftung
Außer der Schleifmühle 4
28203 Bremen
Telefon 0421-24 34-410
Telefax 0421-24 34-419
E-Mail: [email protected]
Altenpflegerin
Altenpfleger
2010
Februar
Altenpflegeschule der Wirtschafts- und
Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH
Juni
Schule für Altenpflege der Bremer
Heimstiftung (Bremen-Nord)
September
Altenpflegeschule des Instituts für
Berufs- und Sozialpädagogik e.V.
Oktober *
Schule für Altenpflege der Bremer
Heimstiftung (Bremen-Mitte)
Nur für Umschüler/innen!
Altenpflegeschule
Institut für Berufs- und Sozialpädagogik e.V.
An der Silberpräge 5
28309 Bremen
Telefon 0421-39001-50
Telefax 0421-39001-65
E-Mail: [email protected]
Web: www.ibs-bremen.de
Fachschule für Altenpflege
Wirtschafts- und Sozialakademie
der Arbeitnehmerkammer
ein Zusammenschluss
der Altenpflegeschulen
in Bremen
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Altenpflegeschule Friedehorst
Nur für Umschüler/innen!
2011
Dölvesstraße 8
28207 Bremen
Telefon 0421-44 99-748 /- 621
Telefax 0421-44 99-930
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Web: www.wisoak.de
Februar
Schule für Altenpflege der Bremer
Heimstiftung (Bremen-Mitte)
Juni
Altenpflegeschule der Wirtschafts- und
Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH
September
Altenpflegeschule Friedehorst
Oktober *
Altenpflegeschule des Instituts für
Berufs- und Sozialpädagogik e.V.
Nur für Umschüler/innen!
Berufsförderungswerk
Friedehorst
Bremen
* Sofern die Förderung durch die Arbeitsagentur
und die BAgIS sicher gestellt ist.
Stand: Mai 2009
das in
divid
uelle
Private Altenpflegeschule Friedehorst im
Berufsförderungswerk Friedehorst-Bremen
Rotdornallee 64
28717 Bremen
Telefon 0421-6381 9913
Telefax 0421-6381 9912
E-Mail: [email protected]
Web: bfw-friedehorst-bremen.de
Ausbildung
2009
Bewerbung /Anmeldung
Die Senatorin für Arbeit, Frauen ,
Gesundheit, Jugend und Soziales
Freie
Hansestadt
Bremen
Altenpflegeschule Ibs - Institut
für Berufs- und Sozialpädagogik e.V.
Fachschule für Altenpflege
Wirtschafts- und Sozialakademie
der Arbeitnehmerkammer gGmbH
Private Altenpflegeschule Friedehorst im
Berufsförderungswerk Friedehorst-Bremen
Schule für Altenpflege
Bremer Heimstiftung
uf
Ber unft
n
i
e
Zuk
t
i
m
BAg
s
Bremer Arbeitsgemeinschaft für
Integration und Soziales
!
Altenpflege
ein Berufsfeld mit Zukunft
Altenpflegeausbildung
Ablauf/Organisation
AltenpflegerInnen werden für unsere Gesellschaft immer
wichtiger. Die Menschen leben immer länger und werden
mit zunehmendem Alter oft hilfe- und pflegebedürftig.
Von daher gehört die Altenpflege zu den Arbeitsfeldern,
die stetig wachsen und weit reichende berufliche Perspektiven mit hoher Arbeitsplatzsicherheit bieten.
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Theoretische und praktische Ausbildung sind eng aufeinander bezogen und
wechseln im Blocksystem ab.
Die theoretische Ausbildung findet in der Altenpflegeschule statt. Sie umfasst 2400 Unterrichtsstunden.
Die Inhalte der theoretischen Ausbildung sind nach
Lernbereichen/Lernfeldern geordnet. Lernfelder sind
thematische Einheiten, die sich an beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen orientieren. Damit
soll schulisches Lernen auf konkretes berufliches Handeln
ausgerichtet werden.
Altenpflege
so vielfältig wie das Leben selbst
Altenpflege ist ein Beruf mitten im Leben und
nah am Menschen.
AltenpflegerInnen brauchen:
ein Gespür für die individuellen und sozialen Bedürfnisse älterer Menschen
Interesse an pflegewissenschaftlichen, medi
zinischen, sozialwissenschaftlichen und rechtlichen Fragestellungen
die Fähigkeit, im Team zu arbeiten
die Fähigkeit, sich auf die Beziehungsarbeit
einzulassen
Die Lernbereiche sind:
Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
Unterstützung alter Menschen bei der Lebens
gestaltung
Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit
Altenpflege als Beruf
Die praktische Ausbildung
Die praktische Ausbildung findet in unterschiedlichen
Einsatzfeldern statt und umfasst 2500 Stunden.
Altenpflegeausbildung
Zugangsvoraussetzungen
Die Einsatzfelder sind:
Seniorenwohn- und Pflegeheime
Ambulante Pflegedienste
Geriatrische Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen
Gerontopsychiatrische Einrichtungen
Einrichtungen der offenen Altenhilfe
Altenpfleger/-innen brauchen
folgende Voraussetzungen:
Realschulabschluss oder einen vergleichbaren
zehnjähriger Bildungsabschluss
Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene
mindestens zweijährige Berufsausbildung
die Fähigkeit, im Team zu arbeiten
Gesundheitliche und persönliche Eignung
Interesse an der Arbeit mit Menschen
Engagement, Teamfähigkeit und Kreativität
Ausbildung – Kosten
Die Ausbildung kann sowohl als Erstausbildung als auch
als Umschulungsmaßnahme durchlaufen werden.
Erstauszubildende erhalten eine Ausbildungsvergütung
vom Praxisbetrieb.
UmschülerInnen benötigen einen Bildungsgutschein der
Arbeitsagentur oder der BAgIS.
Es besteht zudem die Möglichkeit, die Ausbildung selbst
zu finanzieren.
Altenpflegeausbildung im Schulverbund eine Kooperation mit vielen
Facetten
Im Mai 2008 haben die Bremer Altenpflegeschulen in Abstimmung mit der senatorischen Behörde
(SfAFGJS), der Bremer Arbeit GmbH (bag) und
Bremerhavener Arbeit GmbH (brak) eine Kooperation im Schulverbund vereinbart.
Die Altenpflegeschulen im Schulverbund streben mit
dieser Kooperation eine Vertiefung ihrer fachlichen
Zusammenarbeit und eine weitere Qualitätsverbesserung der Altenpflegausbildung in Bremen an.
Gemeinsam mit der senatorischen Behörde engagiert
sich der Schulverbund für eine Professionalisierung
der Pflege insgesamt.
Die Ziele dieser Kooperation im
Besonderen sind:
Begegnung des Fachkräftemangels in der Altenpflege
Gewährleistung eines flächendeckenden Angebots an Ausbildungsplätzen
Weiterentwicklung der Ausbildungsqualität
Stärkung der Zusammenarbeit mit den Pflegeeinrichtungen
Intensivierung der Zusammenarbeit mit der senatorischen Behörde

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