Arbeitshilfe: Lernortkooperation
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Arbeitshilfe: Lernortkooperation
Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich © 2010 INBAS GmbH • Institut für Gerontologische Forschung e. V. • INBAS-Sozialforschung GmbH I Der Besuch der Lehrkräfte der Altenpflegeschule im Betrieb ist zwischen allen Beteiligten abgestimmt. I Der Besuch wird auch im Sinne einer Praxisberatung genutzt. 3. Praxisbegleitung / Praxisberatung I Ansprechpersonen sind benannt und wie vereinbart erreichbar. I Ausbildungsrelevante Informationen werden in vereinbarter Weise weitergegeben. 2. Kommunikation Ein Kooperationsvertrag zwischen dem Träger der Ausbildung und der / den Altenpflegeschule(n) ist geschlossen. 1. Kooperationsvertrag A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung Arbeitshilfe: Lernortkooperation Mit wem? Alle Ausbildungsverantwortlichen sind über den Zeitpunkt informiert und können ggf. hinzugezogen werden. Berufspädagogische Themen werden diskutiert, z.B. Unterrichtsmaterialien, Praxisaufträge, Lehr- und Lernziele. Es wird festgelegt, was, wann und wem mitgeteilt werden sollte. Der Vertrag beinhaltet I gesetzliche Vorgaben des AltPflG und der AltPflAPrV sowie länderspezifische Vorgaben, I vereinbarte Ziele. Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt [Seite 1] Arbeitshilfe 4 Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich © 2010 INBAS GmbH • Institut für Gerontologische Forschung e. V. • INBAS-Sozialforschung GmbH I Lehrkräfte hospitieren in der kooperierenden Pflegeeinrichtung. I Praxisanleitungen hospitieren in der Altenpflegeschule. 7. Hospitation I Gemeinsame Klärung der Erwartungen an Bewerberinnen und Bewerber ist erfolgt. I Gemeinsame Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern ist vereinbart. 6. Gemeinsame Bewerberauswahl I Lernangebote, Lernziele und Lerninhalte sind abgestimmt. I Die zeitliche und sachliche Gliederung des schulischen Unterrichts liegt der Pflegeeinrichtung als Planungsgrundlage vor. 5. Inhaltliche und methodische Abstimmung I Die Praxisanleitungstreffen finden regelmäßig statt. I Die Treffen für Leitungskräfte finden regelmäßig statt. 4. Gemeinsame Arbeitstreffen A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule Arbeitshilfe: Lernortkooperation Mit wem? Hospitationen sollten zielgerichtet und themenbezogen sein. Gemeinsamer Standard für das Bewerberauswahlverfahren liegt vor. Lernsituationen und Handlungsaufträge sowie Kriterien zur Beurteilung von Lernerfolgen werden gemeinsam entwickelt. Neben organisatorischen Aspekten werden auch berufspädagogische Themen diskutiert: z.B. Unterrichtsmaterialien, Praxisaufträge, Lehrund Lernziele. Ein Erfahrungsaustausch ist möglich. Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt [Seite 2] Arbeitshilfe 4 Stand der Umsetzung Stand der Umsetzung Priorität Priorität Verantwortlich Verantwortlich © 2010 INBAS GmbH • Institut für Gerontologische Forschung e. V. • INBAS-Sozialforschung GmbH I Ansprechpersonen sind benannt und wie vereinbart erreichbar. I Ausbildungsrelevante Informationen werden in vereinbarter Weise weitergegeben. 2. Kommunikation Eine Kooperationsvereinbarung für die externen Ausbildungsabschnitte liegt vor. 1. Kooperationsvereinbarung B. Lernortübergreifende Strukturen zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und weiteren (Pflege-) Einrichtungen I Zu ausgewählten Unterrichtssequenzen werden ergänzend Experten aus der Praxis hinzugezogen. I Basis ist ein Unterrichtskonzept. 8. Gemeinsamer Unterricht A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule Arbeitshilfe: Lernortkooperation Mit wem? Mit wem? Es wird festgelegt, was wann wem mitgeteilt werden sollte. Vereinbarung beinhaltet I Termin und Umfang des Ausbildungsabschnittes, I Ansprechpersonen und deren Kontaktdaten. Empfehlungen Lehrkräfte initiieren den gemeinsamen Unterricht, z.B. können Praxisanleitung / Pflegedienstleitung bereits in die Vorbereitung eines solchen Unterrichtes einbezogen werden. Empfehlungen Maßnahmen Maßnahmen Bis wann? Bis wann? erledigt erledigt [Seite 3] Arbeitshilfe 4 Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich © 2010 INBAS GmbH • Institut für Gerontologische Forschung e. V. • INBAS-Sozialforschung GmbH Die Praxisanleitung hospitiert bei den Kooperationspartnern und plant auf dieser Grundlage den externen Praxiseinsatz. 4. Hospitation der Praxisanleitung I Der externe Einsatz ist fachlich und organisatorisch gut vorbereitet. I Die Planung findet in Zusammenarbeit statt. I Lernziele und Methoden sind gemäß individuellem Ausbildungsplan abgestimmt und verbindlich vereinbart. 3. Festlegung der Lernziele B. Lernortübergreifende Strukturen zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und weiteren (Pflege-) Einrichtungen Arbeitshilfe: Lernortkooperation Mit wem? Die Planung externer Ausbildungsabschnitte erfolgt unter Einbezug einrichtungsspezifischer Besonderheiten. Ausbildung während des externen Ausbildungsabschnitts wird im Dienstplan der betreffenden Einrichtung berücksichtigt. Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt [Seite 4] Arbeitshilfe 4 Stand der Umsetzung Priorität Verantwortlich © 2010 INBAS GmbH • Institut für Gerontologische Forschung e. V. • INBAS-Sozialforschung GmbH Weitere Ideen / Anregungen zur Verbesserung der Lernortkooperation Arbeitshilfe: Lernortkooperation Mit wem? Empfehlungen Maßnahmen Bis wann? erledigt [Seite 5] Arbeitshilfe 4 Arbeitshilfe 4