- Zürcher Hochschule der Künste

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- Zürcher Hochschule der Künste
vorlesungsverzeichnis
- Atelier Aufführungspraxis (18. Jahrhundert)
- Historische Aufführungspraxis
- Studio für Alte Musik: Von John Dowland zu Henry Purcell
- Studio für Alte Musik: Kammermusik François Couperins: französische Tradition und "Les Goûts-réünis"
- Studio für Alte Musik: Grundlagen der Claviermusik bis 1800
- Studio für Alte Musik: Clavierforum "Johann Sebsatian Bachs Clavierübung erster Teil: Die sechs Partiten"
- Studio für Alte Musik: Händels "Messiah" - ein Meisterwerk?
- Studio für Alte Musik: "Artikulation, Auszierungen und Affekte"
- Studio für Alte Musik: Barockgesang "Frühe italienische Monodie"
- Hörzirkel (II) für Neue Musik ab 1950 bis heute
- Atelier Neue Musik: MusikerInnen-Pool
- Weiterführende Gehörbildung
- Atelier Neue Musik: Hans Ulrich Lehmann und die "Schweizer Neue Musik"
- Atelier Neue Musik: Welches zeitgenössische Werk spiele ich an meinem Diplom?
- Klingende Formenlehre
- Atelier Neue Musik: Sarah Maria Sun
- Atelier Neue Musik: "Sieh, das Gute liegt so nah"
- Atelier Neue Musik: Morton Feldman
- Atelier Neue Musik: Rebecca Saunders
- Kolloquium / Masterkolleg
- Christoph Merki: Schreibwerkstatt - Schreiben & Reden Advanced
- Dieter Ringli: Perfekte Songs in Rock und Pop
- Christoph Merki: Zwischen Hoffnung und Desaster - Klassik trifft Jazz trifft Rock
- Kunstgeschichte für MusikerInnen II
- Kunstausflüge
- SonntagsmalerInnen
- ARRANGIEREN!
- Kreatives Schreiben: Musik erfinden!
- Arrangement-Instrumentation Advanced
- Arrangement-Instrumentation Basic
- Arrangement-Instrumentation Intermediate
- Composing-Arranging Advanced
- Composing-Arranging a basic Jazz
- Composing-Arranging basic b Pop
- Composing-Arranging intermediate I
- Composing-Arranging basic c
- Tobias Jundt: Songwriting Advanced - Songs for the real world
- Tobias Jundt: Writing Pop-Lyrics - Rhymes, Rhythm & Repetitions
- Domenico Ferrari: Producing Advanced - The art of remixing
- Tommy Vetterli: In the Studio - Producing @ New Sound Studio
- Tobias Jundt: Creative Pop-Songwriting
- Domenico Ferrari: Creative Pop Producing
- Akustik und Instrumentenkunde
- Mathematik, Informatik II
- Mathematik, Informatik IV
- Computerunterstützte Komposition
- Dramaturgie für Komponierende
- Musik, Szene, Sprache
- Forschungsmethodik Musik
- Gehörbildung für Tonmeister
- Spezielle Gehörbildung und Analyse
- Jazz-Gehörbildung für Klassik-Studierende II
- Aesthetisches Hören
- Hören für Theorie- und Dirigierstudierende
- Klassik-Gehörbildung für Jazz-Studierende II
- Aufführungspraxis
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vorlesungsverzeichnis
- Literaturkunde Kammermusik - Analysen und Interpretationsvergleiche
- Geschichte der Bühnen- und Filmmusik
- Christoph Merki: Musikgeschichte 2 (Jazz und Pop, Fortsetzung vom Herbstsemester)
- Christoph Merki: Geschichte der Pop- und Rockmusik seit 1970
- Gehörbildung: Intonation, Temperatur und Stimmungssysteme
- Opern- und Theatergeschichte
- Theorieschwerpunkt: Richard Wagner und die psychologische Manipulation
- Theorieschwerpunkt: Erich Wolfgang Korngold
- Theorieschwerpunkt: Das Alte im Neuen
- Theorieschwerpunkt: Musik und Affekt
- Theorieschwerpunkt: Mahler Sinfonien I-IV
- Theorieschwerpunkt: Musik und Politik
- Theorieschwerpunkt: Bella Italia - Musik aus Italien (19.&20.Jh.)
- Theorieschwerpunkt: Flucht nach vorne - Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez
- Theorieschwerpunkt: Alexander Zemlinsky - ein übergangener Komponist im Wien der Moderne
- Theorieschwerpunkt: Die Geschichte der Sinfonie
- Philipp Schnyder: Musikbusiness Advanced - Coaching und Management-Support für das eigene (Master-)Projekt
- Philipp Schnyder: Musikbusiness, Musikexport und neue Märkte
- Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen
- Werden Sie Ihr eigener Konzertmanager! Kurs 1
- Z-Modulprojekt "abendsfrüh" - Casting
- Werden Sie Ihr eigener Konzertmanager! Kurs 2
- Projektmanagement Grundlagen
- Orchesterleitung II (Kurs 1)
- Orchesterleitung II (Kurs 2)
- DASKM Motettenchor
- Chorleitung I
- Chorleitung II
- Orchesterleitung I (Kurs 2)
- Orchesterleitung I (Kurs 1)
- Band-Workshop
- Pop-Rock-Band - SchulmusikerInnen only
- Chorprojekt
- VocalEnsemble "Messiah"
- Primavista Chor
- Kantorei ZHdK
- ZHdK Strings: Streichorchester
- Bläserübung
- Audition Boot Camp
- Opernkurs I
- Vocal Improvisation
- To Belt or Not To Belt
- Opernkurs II
- Französische Diktion
- Liedklasse
- Musik ganzheitlich erleben mit afrikanischen Rhythmen und Tänzen
- Liedklasse mit Hammerflügel
- Diktion Italienisch
- Blattspielensemble
- Blattspieltraining für PianistInnen
- Begleiten von Klassenkonzerten, Klassenstunden und Wettbewerben
- Qi Gong für MusikerInnen
- Körperwahrnehmung und Atmung
- Spiraldynamik für MusikerInnen, ein intelligentes Bewegungskonzept
- Yoga für MusikerInnen
- Alexandertechnik
- Feldenkrais
- Musikdidaktik: Musik - Bewegung - Körper - Kommunikation
- Musikdidaktik: Schwerpunkt Pop Rock Blues & Jazz
- Allgemeine Didaktik
- Sprechstunde Musiktheorie
- Musiktheorie Praxis für Kinder
- Musikdidaktik: "Aus Fehlern lernen neue zu machen" (Tobias Mattern)
- Werkstatt Szene und Musik
- Kollektive Musizierformen
- Vorbeugung von Spiel- und Gesundheitsproblemen
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vorlesungsverzeichnis
- Psycho-physiologisches Vorspiel- und Vorsingtraining
- Polyrhythmik II (Fortgeschrittene)
- Polyrhythmik I (Basis)
- Musik und Bewegungsgestaltung
- Bewegung in der Unterrichtspraxis II
- Physical Theater
- Willy Kotoun: Latin Percussion Ensemble
- Angewandte Perkussion II
- Andy Harder: Rhythmsection Jazz Intermediate 2
- Felix Utzinger: Rhythmsection Jazz Intermediate 2
- Bettina Tuor: Vocalsection Jazz und Pop 2
- Pius Baschnagel: Salsa 1
- Adrian Frey: Thelononius - Monk Music
- Andy Brugger und Thomy Jordi: Funk und Jazzrock "in the pocket"
- Chris Wiesendanger: Rhythmsection Jazz Intermediate 2
- Andy Harder: You and the Band and the Music 1
- Andy Harder: Intonation 1
- Philippe Mall: Coltrane's world
- Günter Wehinger: The Music of Charles Mingus
- Günter Wehinger: Chamber Jazz - Duos und Trios (ohne Drums)
- Chris Wiesendanger: Brasil
- Tim Kleinert: Rhythmsection Pop Intermediate 2
- Pius Baschnagel: Blue Notea 1
- Chris Wiesendanger: The music of Joe Henderson
- Uli Heinzler: The Dance House - Classic Motown & Soul
- Tony Renold: Humorvolle, kreative Interaktion - Basic Jazz Language im Trio
- Marcel Thomi: Modern Hammond B3 - Joshua Redman, Yahel, Goldings... (Fortsetzung vom Herbstsemester)
- Tony Renold: Play with… Tony Renold
- Daniel Schenker: Earfood
- Felix Utzinger: Herbie Hancock's Headhunters
- Christoph Merki: Der Sog der Wiederholung - Minimal/Ambient-Workshop
- Marianne Racine und Pius Baschnagel: Die Toni-Show
- David Regan: Big-Band (Fortsetzung vom Herbstsemester)
- Rahel Hadorn: SängerInnen im Duo
- GUSTAV: Play with ... Swiss Artist
- Nico Looser: Rock Circus - Ternär
- Heiko Freund: 100% Bluesrock, Hardrock, Southernrock
- Ueli Gasser: Pop-Idole - Led Zeppelin
- Domenico Ferrari: Electronics Live - Der Computer on stage
- Klangsynthese
- Kolloquium / Masterkolleg
- Wahrnehmungsschulung Elektroakustische Musik II
- Analyse Elektroakustischer Musik
- Aufführungspraxis Elektroakustische Musik II
- Tim Kleinert: Sound Design - Synthesizer Praxis 2 (Fortsetzung vom Herbstsemester)
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vorlesungsverzeichnis
Atelier Aufführungspraxis (18. Jahrhundert)
Angebot für
Credits
Dozierende
MPE-VIV-KE10.14F.002
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Performance | Alle Semester
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Werner Ehrhardt, Gastdozierende
Voraussetzungen
Das Atelier richtet sich an Streicher, Holzbläser und Pianisten (alle anderen Instrumente können als Hörer teilnehmen)
Zielgruppen
Für Studierende des MA in Music Performance ist der Besuch von zwei Ateliers (freie Wahl) im Verlauf des Studiums
obligatorisch (betrifft Studierende ab Studienbeginn HS 2010).
Aktive Teilnahme nur für Studierende Master Performance.
Studierende aller Studiengänge können sich als HörerInnen anmelden.
Inhalte
Als Ergänzung zum Kurs Aufführungspraxis (Dominik Sackmann) werden zweimal im Semester Ateliers veranstaltet.
Im Verlaufe eines zweijährigen Masterstudiums werden möglichst alle instrumentalen Hauptfächer berücksichtigt, was
bedeutet, dass sich die Studierenden für Ateliers ihrer Instrumente anmelden müssen.
Im Ausgang des 18. Jahrhunderts war für die Zeitgenossen der große Bach nicht J. S. Bach , sondern sein ältester
Sohn C.Ph.E. Bach. Sein Einfluß auf seine Zeitgenossen war groß. Literarische Beispiele sollen das Bild und die
ästhetische Einordnung seiner Musik ergänzen und verdeutlichen. Auf der Grundlage des "Versuches über die wahre
Art das Clavier zu spielen" werden Spielanweisungen und Besonderheiten der Verzierungen zur Interpretation seiner
Musik erarbeitet. Da sich C.Ph.E. Bach damit auseinandersetzte, welche verschiedenen Haltungen ein Musiker beim
Musizieren einzunehmen habe um die verschiedensten Affekte darstellen zu können, soll auch auf diese Phänomene
eingegangen werden.
Bibliographie / Literatur
Es werden ausschliesslich Werke C.Ph.E. Bachs erarbeitet.
Notenmaterial für den Unterricht wird ab 1. März im MIZ (Bibliothek) verfügbar sein.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Bedingung für die angemeldeten Studierenden:
Teilnahme am Plenum (alle drei Tage, 10-13 Uhr) für alle obligatorisch
Aktive: Teilnahme am Einzelunterricht (alle drei Tage 14-16 Uhr, gemäss Stundenplan)
Hörer: Besuch von 6 Stunden Einzelunterricht
Termine
Freitag, 6. Juni bis Sonntag, 8. Juni 2014, diverse Unterrichtsräume, Haus Florhofgasse Zürich
Tagesplan:
10-13 Uhr (Plenum, Referate, öffentlicher Unterricht) und 14 - 16 Uhr (Einzelunterricht und Kammermusik)
Bemerkungen
1110
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vorlesungsverzeichnis
Historische Aufführungspraxis
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
BMU-PKLA-MOMP-11.14F.001
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Urs Haenggli
Minimal 7 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung
Zielgruppen
Alle interessierten Studierenden aller Fächer
Lernziele / Kompetenzen
Über vier Semester verteilt vermittelt dieser Kurs einen umfassenden Überblick zu den wichtigsten Fragen der
historischen Aufführungspraxis des 17. und 18. Jahrhunderts. Im Zentrum steht dabei das gemeinsame Studium der
Quellen wie z.B. historische Instrumentalschulen, musikkritische Aufsätze des 17./18. Jahrhunderts etc. Praktische
Übungen zeigen jeweils, wie die gewonnen Erkenntnisse den Weg in die tägliche Musikpraxis finden. Die Semester
können ohne weiteres einzeln besucht werden.
Inhalte
4. Deutscher Hochbarock und Frühklassik
Über 100 Jahre Komponieren im französischen und italienischen Stil. Ein überwältigendes, symbolisches Gebäude in
der geistlichen und weltlichen Musik. Alle Parameter der Musik durchdringt es (Tonartenlehre, musikalisch-rhetorische
Figuren, Zahlensymbolik usw.) und findet in Bachs Werk seine Vollendung. Dann ein Zusammenschmelzen
italienischer, französischer und polnischer Elemente zum neuen, deutschen, so genannten ‚vermischten Geschmack’.
Wir werden versuchen, die nationalen Fäden (Italien, Frankreich, Polen) aufzunehmen und bis an die Schwelle der
deutschen Klassik weiterzuspinnen, indem wir allen relevanten Fragen der deutschen Aufführungspraxis nachgehen.
Dabei helfen uns die Lehrwerke von Quantz, L. Mozart, C.Ph.E. Bach, Türk und anderen, möglichst immer den
praktischen Weg als MusikerIn zu beschreiten
Termine
jeweils Montag 14:00 - 15:30 Uhr, Kuppelsaal, Florhofgasse 6, Zürich
Bemerkungen
1100
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vorlesungsverzeichnis
Studio für Alte Musik: Von John Dowland zu Henry Purcell DMU-WKAN-1103.14F.00
1
Angebot für
Credits
Dozierende
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Matthias Weilenmann
Untertitel / Kurzinfo
Englische Musik und Kultur des 17. Jahrhunderts
Lieder, instrumentale Kammermusik, Ausschnitte aus Opern und Masques
Inhalte
"O let me weep" oder "Flow my tears" sind Titel berühmtester Songs des englischen 17. Jahrhunderts und stehen für
ein grosses Thema der englischen Kunst, jenem der Melancholie und auch dem Wissen um Vergänglichkeit jeden
Tuns. Das ist aber nur eine Seite, viele weitere Facetten kommen dazu, ergänzen das Grundthema oder bringen
Neues. Italiener sind sehr begehrt in London und bringen ihre moderne Musik und neuen Instrumente mit. Im Verlauf
des 17. Jhs. geschieht die Öffnung nach Frankreich und zum Hofe Louis XIV hin: der französische Stil steht in Form,
Besetzungsthematik und stilistischer Interpretation plötzlich im Vordergrund... Und gibt es das Festhalten an
englischen Traditionen wie der starken Besinnung auf Polyphonie, resp. die Öffnung zu neuen typisch englischen
Formen, der Masque zum Beispiel (einer Art von Musical oft gleichzusetzen).
Um diese Vielfalt an Leben und Musik, Kunst geht es im Studio Alte Musik.
Termine
Mittwoch, 14-tgl., 10 - 12 Uhr, ab 26. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Kuppelsaal
Bemerkungen
1103-1
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vorlesungsverzeichnis
Studio für Alte Musik: Kammermusik François Couperins:
französische Tradition und "Les Goûts-réünis"
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-11
03.14F.002
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Valeria Jegorova Robinson
Untertitel / Kurzinfo
Triosonaten, Sonades et Suites "Les Nations", "L'Apothéose de Corelli", "L'Apothéose de Lully", "Les Goût-réünis ou
Concerts Nouveaux"
Zielgruppen
Der Kurs ist für alle Instrumentalisten konzipiert. Auch die Continuospieler aller Arten (Cellisten, Fagottisten,
Tasteninstrumentenspieler) werden erwartet.
Inhalte
Zu Fr. Couperins Lebzeiten wurde in Frankreich eine grosse Debatte zwischen den Unterstützern der französischen
Musik und den Verehrern der italienischen Musik geführt, welcher Stil ist perfekt? Fr. Couperin, ein der grössten
Vertretern der französischen Musiktradition, hat das Schaffen von A. Corelli hoch geschätzt und in der Vereinigung
französischen und italienischen Stile ( "Les Goût Réünis") sein musikalisch-ästhetisches Ideal gesehen. Couperin hat
unter einem ausgedachten italienischen Pseudonym seine "italienischen" Sonaten publiziert, der Erfolg hat ihn zu
weiteren Kammermusik- Werken ermutigt, wo er seine Idee der Wiedervereinigung der Stile weiterentwickelteSonades en Trio, Sonades et Suites "Les Nations", "Les Goût-réünis ou Concerts Nouveaux", "Le Parnasse ou
L'Apothéose de Corelli". Dazu kommen noch viele programmatische Texte und Ideen: z.b. in seiner Triosonate
"L'Apothéose de Lully" gibt Couperin den programmatischen Text zur Musik, dass Corelli und Lully sich am Parnasse
treffen, vereinigen und zusammen musizieren: Lully spielt ein Violinstück, Corelli begleitet ihn, das nächste
Violinstück spielt Corelli und Lully begleitet ihn. In der symbolischen Vereinigung dieser zwei Komponisten der
verschiedenen Musiktraditionen sei es "La Perfection de la Musique" Fr. Couperins entstanden.
Der Kurs beschäftigt sich mit den Eigenschaften des französischen sowie des italienischen Stils in der Kammermusik
Couperins, italienische Sonata da chiesa und französische Suite, programmatische Texte aus der Kammermusik
Couperins werden analysiert, die Kammermusik-Werke werden in variablen kammermusikalischen Besetzungen
gespielt. Die wichtigsten Aspekte (Tempi, Zusammensetzung, Artikulation, Harmonie, Ornamentik, das
Zusammenspiel und s. w.) werden unter die Lupe genommen.
Termine
montags, 16.00-18.00,14-tägig
Ort: Kuppelsaal, 3.Stock, Florhofgasse 6, Zürich
Daten: 24.02 / 10.03 / 24.03 / 7.04 / 14.04 / 5.05 / 19.05 / 2.06
Bemerkungen
1103-2
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vorlesungsverzeichnis
Studio für Alte Musik: Grundlagen der Claviermusik bis
1800
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1103.14F.0
05
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Margarete Kopelent
Zielgruppen
Der Kurs ist als Einführung für alle gedacht, die sich mit Interpretationsfragen und Aufführungsproblemen des
Repertoires für Tasteninstrumente bis 1800 auseinandersetzen möchten.
Inhalte
Um die Musik und die Intentionen der Komponisten aus dieser Zeit besser zu verstehen, ist es wichtig das
Instrumentarium, stilistische Konventionen und Aufführungspraktiken kennenzulernen.
Termine
Montags 12-14, Florhofgasse Zürich, Kuppelsaal
Daten:
24.2./ 10.3./ 24.3. / 7.4. / 14.4. / 12.5./ 19.5. / 2.6.
Bemerkungen
1103-5
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vorlesungsverzeichnis
Studio für Alte Musik: Clavierforum "Johann Sebsatian Bachs
Clavierübung erster Teil: Die sechs Partiten"
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-11
03.14F.007
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Michael Biehl
Untertitel / Kurzinfo
Workshop
Zielgruppen
Der Kurs richtet sich an alle Pianisten. Die Werke können im Kurs je nach Wunsch sowohl auf dem Klavier, als auch
auf dem Cembalo gespielt werden.
Inhalte
Das "Clavierforum" setzt sich mit gängigem pianistischen Repertoire auseinander und legt dabei den Schwerpunkt auf
die Auseinandersetzung mit aufführungspraktischen Fragen.
Im Frühlingssemester stehen Johann Sebastian Bachs Partiten im Mittelpunkt. Dabei sollen neben grundsätzlichen
Fragen über Artikulation, Verzierungen, Tempi etc., auch die Entstehung und Struktur der Sammlung beleuchtet
werden. Durch nähere Betrachtung der Tanz- und Satzarten sollen Rückschlüsse auf die Spielweise gezogen werden.
Termine
Workshop mit Blockdaten:
4.-7. März 2014, jeweils 14-18 Uhr, Salon und Zimmer 303
Bemerkungen
1103-7
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vorlesungsverzeichnis
Studio für Alte Musik: Händels "Messiah" - ein
Meisterwerk?
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1103.14F.0
03
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Michael Biehl
Lernziele / Kompetenzen
Das Studio richtet sich an alle Sänger und Instrumentalisten.
Inhalte
Händels Oratorienschaffen ist bekanntlich sehr umfangreich, fast 30 Werke können gezählt werden. Dennoch scheint
einzig "Messiah" aus der Masse der Oratorien weit herauszuragen, während die anderen Werke in der Regel nicht
einmal dem Namen nach bekannt sind, von der Musik ganz zu schweigen. "Messiah" scheint das unangefochtene
Meisterwerk des Komponisten zu sein. Aber ist das so? Und wenn das so ist, warum?
Wir wollen in dem Studio zunächst einen generellen Blick auf Händels Oratorienschaffen werfen um daraufhin der
Frage nachzugehen, ob "Messiah" im Vergleich mit den anderen Werken wirklich so außergewöhnlich ist. Dabei wird
natürlich die Musik näher betrachtet werden, aber insbesondere auch das Libretto Charles Jennens‘. Gemeinhin wird
dem Text wenig Beachtung geschenkt, obwohl er doch Händels Inspiration für die Musik war. Beschäftigt man sich
etwas näher mit diesem Text, so wird schnell klar, dass es sich hier um alles andere als ein durchschnittliches Libretto
handelt.
Termine
Dienstags 14.30-16.30 Uhr,
14täglich, Beginn 25.2., Kuppelsaal
Bemerkungen
1103-3
Seite 10 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Studio für Alte Musik: "Artikulation, Auszierungen und
Affekte"
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1103.14F.0
04
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Monika Baer
Untertitel / Kurzinfo
LEOPOLD MOZARTS GRÜNDLICHE VIOLINSCHULE
Zielgruppen
GeigerInnen, Streicher und alle an Aufführungspraxis interessierte MusikerInnen
Inhalte
Anwendungorientierte Auseinandersetzung mit historischer Aufführungspraxis: Gemeinsames Lesen, Diskutieren und
Ausprobieren von Abschnitten aus diesem zentralen Lehrwerk des 18. Jahrhunderts.
Themen: "guter Geschmack", Bogenstriche, Fingersätze etc.
Termine
Montag, 10-12 Uhr, Kuppelsaal Florhofgasse Zürich
Daten: 10.3., 17.3., 24.3., 31.3., 7.4., 14.4., 5.5., 2.6.
Bemerkungen
1103-4
Seite 11 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Studio für Alte Musik: Barockgesang "Frühe italienische
Monodie"
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1103.14F.
006
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Alte Musik | Alle Semester
1
Jill Feldman
Untertitel / Kurzinfo
Repertoire von 1580-1640, Werke von Caccini, Peri, Monteverdi, d'India, Carissimi, Landi, L.Rossi u.a.
Inhalte
Der Kurs richtet sich an Sänger und Continuospieler (Lautenisten, Cembalisten, Organisten), die sich als Duos für den
Kurs anmelden wollen.
Die Sänger können im Unterricht zudem auch weiteres barockes Repertoire erarbeiten.
Termine
Workshop mit Blockdaten:
31.3.-3.4.2014, jeweils 10-17 Uhr, Kuppelsaal
Bemerkungen
1103-6
Seite 12 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Hörzirkel (II) für Neue Musik ab 1950 bis heute
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2400.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
1
Bruno Karrer
Untertitel / Kurzinfo
Teil 2
Inhalte
Im 20. Jh. hat sich eine nie da gewesene Vielfalt an Stilen ausgebildet.
Hörend wollen wir versuchen, was über Partiturstudium nur schwierig, weil zeitaufwendig, zu erreichen ist: diese
Vielfalt zu überblicken (überhören passt da wohl nicht) und Orientierung wie auch Differenzierung zu bekommen.
Wie reagiere ich und wie reagieren andere auf die Phänomene der Neuen Musik? Bekomme ich Zugang zu den
verschiedenen Ästhetiken der Neuen Musik? Wie lässt sich über Gehörtes sinnvoll sprechen? Wie viel Information ist
notwendig um bestimmte Neue Musik hörend verstehen zu können? - "Der Kommentar frisst das Kunstwerk!"
(W.Hofmann)
Schön - wenn nicht, was denn dann?
Vom Angebot in vielerlei Hinsicht profitieren können sowohl "Neuhörer" wie auch "Gewohnheitshörer" jeglicher
Studienrichtung und jeglichen Semesters.
Termine
Dienstag 12.00 bis 13.00 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014,
Florhofgasse Zürich, Zimmer 011
Bemerkungen
2400-1
Seite 13 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Atelier Neue Musik: MusikerInnen-Pool
Angebot für
Credits
DMU-WKAN-1205.14F.001
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
1
Inhalte
Die Ateliers Neue Musik setzen sich mit der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts auseinander - massgebliche Werke
aus dem Repertoire der Gegenwart werden einstudiert und dabei in einen ästhetischen Kontext gestellt. Oft sind sie
verbunden mit der Begegnung von Komponistenpersönlichkeiten, die an die Schule eingeladen werden.
Bei der elektronischen Einschreibung ist es möglich, sich für ein spezifisches Atelier anzumelden. Ebenso möglich ist
es allerdings auch, sich in den Atelier-Pool einzuschreiben und damit ein grundsätzliches Interesse an diesem
Repertoire anzumelden; die konkrete Einteilung wird dann - nach Rücksprache - gemäss sinnvollen Kriterien wie
Ensemblezusammensetzung, Schwierigkeitsgrad der gespielten Stücke, etc. vorgenommen.
Der Besuch eines Ateliers Neue Musik ist für Studierende im MA in Musikpädagogik, Vertiefung instrumentale / vokale
Musikpädagogik im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende mit Studienbeginn 2010). Für
Studierende des MA in Performance ist der Besuch eines Kurses Aufführungspraxis Neue Musik oder eines Studios
für Neue Musik im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende mit Studienbeginn 2010).
Die Inhalte der einzelnen Ateliers Neue Musik finden sich im Vorlesungsverzeichnis.
Bemerkungen
1205
Seite 14 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Weiterführende Gehörbildung
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2400.14F.002
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
1
Lars Heusser
Voraussetzungen
abgeschlossenes Hörtraining Bachelor
Lehrform
Gruppenunterricht
Zielgruppen
Masterstudierende Pädagogik und Performance, Interessierte
Inhalte
Der Kursleiter hat generell aber gerade auch im Bereich Hörtraining auf Bachelorstufe immer wieder die Erfahrung
gemacht, dass einmal erreichte Lernziele in der Regel Perspektiven auf neue, vormals ungeahnte, Ziele zu eröffnen
pflegen.
Im Zuge einer sukzessiven Verfeinerung und Vertiefung der auditiven Wahrnehmung werden so stets neue Horizonte
sicht- bzw. hörbar.
Unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden will dieser Kurs da nochmals einhaken, wo
es eigentlich am spannendsten war.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Testat
Termine
Montag, 16.00 bis 17.00 Uhr, wöchentlich,
Florhofgasse Zürich, Zimmer 104
Bemerkungen
2400-2
Seite 15 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Atelier Neue Musik: Hans Ulrich Lehmann und die
"Schweizer Neue Musik"
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1200.14
F.002
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
2
Benjamin Lang
Inhalte
"Schönstes Ergebnis des Komponierens wäre es, wenn die Musik vom Hörer ganz intuitiv als richtig, als notwendig
erkannt würde" (Hans-Ulrich Lehmann)
Hans Ulrich Lehmann (1937-2013) gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten und spannendsten Schweizer
Komponisten des späten 20. Jahrhunderts. Selbst beeinflusst von Pierre Boulez und Karlheinz Stockhausen hat er
während seiner langjährigen Tätigkeit als Dozent in Basel, Zürich und Bern wiederum viele Komponisten ausgebildet
und musiksprachlich inspiriert. Zu seinen Schülern gehörten u. a. Stefan Keller, Gérard Zinsstag, Alfred Zimmerlin,
Mischa Käser und Max E. Keller.
Im Atelier Neue Musik wollen wir uns primär mit den Solo- und Kammermusikwerken von Hans Ulrich Lehmann
beschäftigen. Gleichzeitig können Werke nahestehender Komponisten (z.B. Lehrer und Schüler) einbezogen werden.
Ein systematisches Werkverzeichnis von Hans Ulrich Lehmann findet sich unter: www.hu-lehmann.ch. Viele seiner
Kompositionen sind in der Zürcher Hochschulbibliothek erhältlich.
Termine
Die Proben finden an folgenden Tagen statt:
1. Probenblock (alle Stücke)
SAMSTAG, 11. Januar 2014 um 17.00 - 19.30 Uhr Blauer Saal, Florhof, Zürich
SONNTAG, 19. Januar 2014 um 14.00 - 18.00 Uhr Blauer Saal, Florhof, Zürich
2. Probenblock (alle Stücke)
FREITAG, 28. Februar 2014 um 13.30 - 21.00 Uhr, Florhof, Zürich
SAMSTAG, 1. März 2014 um 09.00 - 14.00 Uhr, Florhof, Zürich
3. Probenblock (alle Stücke)
SAMSTAG, 15. März 2014 um 14.00 - 18.00 Uhr, Florhof, Zürich
FREITAG, 21. März 2014 um 13.00 - 16.00 Uhr, Florhof, Zürich
SONNTAG, 23. März 2014 um 13.30 - 21.00 Uhr, Florhof, Zürich
(Genauer Proben- und Zeitplan der einzelnen Stücke wird Ende November 2013 bekannt gegeben bzw.
abgesprochen.)
Probenzeiten nach individueller Absprache sind auch jeweils Dienstag, Mittwoch, Donnerstag nach 17 Uhr in
Winterthur möglich.
Der erste Besprechungstermin (inkl. Notenausgabe etc.) wird im Dezember sein und Ende November per E-Mail
mitgeteilt.
Das Konzert findet am 24. März 2014 um 19.30 Uhr im großen Saal (Florhofgasse) zum Gedenken an Hans-Ulrich
Lehmann statt. Die Generalprobe am selbigen Tag beginnt um 16.30 Uhr.
Bemerkungen
1200-2
Seite 16 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Atelier Neue Musik: Welches zeitgenössische Werk spiele ich
an meinem Diplom?
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1200.1
4F.001
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
2
Martina Schucan
Lernziele / Kompetenzen
- Entwicklung der Kompetenz, mit einem zeitgenössischen Notentext umzugehen
- Erarbeiten eines zeitgenössischen Solo- oder Kammermusikwerkes
Inhalte
Der Kurs richtet sich an Studierende, die wenig Erfahrung mit Neuer Musik haben und einen Zugang suchen, sowie
an Studierende, welche sich ganz besonders für Neue Musik interessieren und ihre Kompetenzen in diesem Bereich
ausbauen und vertiefen möchten.
Der Kurs ist offen für alle Instrumente und hat zum Ziel, die eigene musikalische Identität und das künstlerische Profil
zu stärken. Im Zentrum steht die individuelle Arbeit am Instrument.
Die Ateliers Neue Musik setzen sich mit der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts auseinander massgebliche Werke
aus dem Repertoire der Gegenwart werden einstudiert und dabei in einen ästhetischen Kontext gestellt. Oft sind sie
verbunden mit der Begegnung von Komponistenpersönlichkeiten, die an die Schule eingeladen werden.
Bei der elektronischen Einschreibung ist es möglich, sich für ein spezifisches Atelier anzumelden. Ebenso möglich ist
es allerdings auch, sich in den Atelier-Pool einzuschreiben und damit ein grundsätzliches Interesse an diesem
Repertoire anzumelden; die konkrete Einteilung wird dann nach Rücksprache gemäss sinnvollen Kriterien wie
Ensemblezusammensetzung, Schwierigkeitsgrad der gespielten Stücke, etc. vorgenommen.
Der Besuch eines Ateliers Neue Musik ist für Studierende im MA in Musikpädagogik, Vertiefung instrumentale / vokale
Musikpädagogik im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende mit Studienbeginn 2010). Für
Studierende des MA in Performance ist der Besuch von zwei Ateliers (neue oder alte Musik) im Verlauf des Studiums
obligatorisch (betrifft Studierende mit Studienbeginn 2010).
Termine
Termine: Montags, nach Vereinbarung
Bemerkungen
1200-1
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vorlesungsverzeichnis
Klingende Formenlehre
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2400.14F.003
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
1
Philippe Kocher
Untertitel / Kurzinfo
Analytisches Hören. Von klanglichen Details zu formalen Strukturen.
Voraussetzungen
Abgeschlossenes Hörtraining (Bachelor)
Lehrform
Klassenunterricht
Zielgruppen
alle
Lernziele / Kompetenzen
Das Ziel dieses Kurses ist der Aufbau und die präzise Anwendung eines Vokabulars zur Beschreibung von
musikalischer Form und Syntax sowie das Erarbeiten einer aufmerksamen und strukturierenden Hörhaltung.
Inhalte
Eigentlich ist ein musikalisches Werk erst nach dem Erklingen seiner letzten Note vollständig erfasst. Aber
analytisches Hören beginnt schon mit dem ersten Ton. Ständig erkennen wir Kleinstrukturen, ordnen ihnen formalen
Sinn zu und bauen Hörerfahrung auf, die Hörerwartung entstehen lässt.
Anhand von grösseren Werken (vorwiegend aus dem 18. und 19. Jh., mit gelegentlichen Abstechern ins 20. Jh.) wird
in diesem Kurs eine Höranalyse betrieben, die Form und Syntax ins Zentrum stellt. Die Beschäftigung mit einem Werk
dauert mehrerer Lektionen. Durch häufiges Innehalten und Wiederholen von Abschnitten werden einzelne Details
herausgearbeitet, ihnen ihre Funktion in der Gesamtform zugemessen, ihre Beziehung zu anderen Details entdeckt
und dadurch Schritt für Schritt die formale Architektur eines Werkes erarbeitet.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
80% Präsenz und 1 schriftliches (verbales/graphisches) Analyseprotokoll, zu einem im Unterricht behandelten Werk.
Termine
Montag, 14.00 bis 15.00 Uhr, wöchentlich, ab 17. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Zimmer 204
Bemerkungen
2400-3
Seite 18 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Atelier Neue Musik: Sarah Maria Sun
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1200.14F.005
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
2
Sarah Maria Sun
Inhalte
Der Workshop fur Sängerinnen und Sänger setzt sich mit neuen Vokaltechniken und (halb-) szenischer, konzertanter
Darstellung in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts auseinander. Thematisiert werden auch die entsprechenden
Notationsweisen sowie die Spannbreiten zwischen Komposition und Improvisation. Dabei wird an konkreten Werken
des Solo- und Vokalensemble-Repertoires gearbeitet. 1 Ensemblestück ist Mindest-Anforderung.
Ensemblebesetzungen organisieren sich selber,
Einstudierungshilfen können beantragt werden. Neben den unten aufgeführten Werken können die Studierenden auch
eigene Werke vorschlagen.
Bei Fragen zu Einteilungen, Einstudierung oder Stückwahl bitte per Email an Sarah Maria Sun wenden:
[email protected] oder +49 177 277 9732.
Repertoirevorschläge solo:
Elliott Sharp:
Dusts And Ashes (2011) für tiefen Bass / My Gun (2011) für Mezzo-Sopran od Lyrischen Sopran / Ballad of Bradly
Manning (2011) für Alt/tiefen Mezzo
Georges Aperghis: Récitations pour voix seule (1978) für Solo-Frauen Stimme (1965)
Cathy Berberian: Stripsody for solo voice (1966)
Cage: Aria für Solo-Stimme
Luigi Nono: La fabbrica illuminata für Sopran (1964)
Luciano Berio: Sequenza III per voce feminile
Riehm: Wölfli-Lieder Zyklus für Bariton
Repertoirevorschläge Ensemble:
Claude Vivier, Love Songs for 4 women + 3 men (1977)
Eliott Sharp: Nakba Day (für Sopran, Mezzo, Bass)
Tony Conrad: Countermarch (für beliebig viele Stimmen) / Voting (hoher Sopran, Sopran oder Mezzo, Bass oder
Bariton)
Jenny Walshe: Songs (beliebig viele Stimmen)
Alle Werke liegen in der Bibliothek Florhofgasse in einem Apparat zur Einsicht bereit. Bitte an der Theke danach
verlangen.
Sarah Maria Sun wurde 1978 geboren und erhielt ab dem zehnten Lebensjahr Gesangsunterricht. Sie studierte Oper
und Lied an den Musikhochschulen in Köln und Stuttgart und wird heute von Sybille Knappe und Darinka Segota
betreut. Sie gilt massgeblich als Spezialistin fu¨r Zeitgenössische Musik und erarbeitete sich im Laufe der Jahre ein
Repertoire von u¨ber 200 Werken des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei sang sie unter anderem mit dem
Gewandhausorchester Leipzig, den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, dem Ensemble Recherche, `Les
Percussions de Strasbourg´, der musikFabrik Köln, Ensemble Intercontemporain, 2e2m, dem Aron-°©-Quartett und
dem Minguet-°©-Quartett. Fu¨r Musiktheater-°©-Produktionen und Konzerte war sie unter anderem an den
Staatstheatern Stuttgart, Leipzig, Mainz, Mannheim, Berlin und der Rheinoper zu Gast, sowie auf vielen bedeutenden
internationalen Festivals fu¨r Neue Musik (Paris, Venedig, Madrid, Kairo, Boston, Mexico City, Berlin, Stuttgart etc).
2007 wurde sie ausserdem Erster Sopran der Neuen Vocalsolisten Stuttgart - einem kunstlerisch selbstständigen,
international herausragenden Kammerensemble, das sich seit 1984 der Förderung und Entwicklung zeitgenössischer
Vokalmusik widmet.
Termine
Teil 1: 22. und 23. Februar 2014, jeweils 10.00 bis 17.00 Uhr
Teil 2: 21., 22. und 23. März 2014, jeweils 10.00 bis 17.00 Uhr
Abschlusskonzert: 23. März 2014
22,/23.02, 21./22.03: Blauer Saal Florhofgasse
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vorlesungsverzeichnis
23.03: Gelber Saal Florhofgasse
Alle Werke liegen in der Bibliothek Florhofgasse in einem Apparat zur Einsicht bereit. Bitte an der Theke danach
verlangen.
Bemerkungen
1200-5
Seite 20 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Atelier Neue Musik: "Sieh, das Gute liegt so nah"
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1200.14F.003
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
2
Bruno Karrer
Untertitel / Kurzinfo
Werke von Komponisten der Hochschule der Künste Zürich
Inhalte
An unserer Hochschule wird selbstverständlich auch komponiert. Das Atelier will die Musik der Hauskomponisten zu
Gehör und die ästhetischen Haltungen zur Diskussion bringen.
Es stehen solistische oder kleinbesetzte Kammermusik-Werke aus diesem Komponisten-Kreis im Zentrum, daraus
wird eine kleine Werkschau entstehen und es ist zu vermuten, dass sich darin die Vielfalt heutigen Komponierens
widerspiegeln wird.
Es gibt Werke für alle Instrumente und in verschiedenen Schwierigkeitsbereichen (alle Semester)
Termine
Zeit/Ort: nach Absprache
Bemerkungen
1200-3
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vorlesungsverzeichnis
Atelier Neue Musik: Morton Feldman
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1200.14F.004
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
2
Burkhard Kinzler
Zielgruppen
Neben sehr viel Klavieren sind als Instrumente gefragt: Flöte, Klarinette, Geige, Cello, Trompete, Tuba, Sopran,
Schlagzeug (Vibraphon), Bratsche
Inhalte
Morton Feldmans extreme Vorstellungen von Zeitwahrnehmung als Interpret zu erleben und zu gestalten, ist das Ziel
dieses Kurses.
Ob anhand des Frühwerks, das die Tonhöhen für die Instrumente zum Teil offen lässt, oder anhand der Stücke für
mehrere Klaviere, deren Zusammenspiel nicht geregelt ist, oder anhand der wunderbaren Serie "The viola in my life":
immer geht es um ein gelassenes, aus grosser Ruhe heraus gestaltendes Musizieren.
Dabei die Loslösung vom Diktat des Chronos zu erleben und mitzuvollziehen, ist eine grosse Bereicherung für jeden
Musiker.
Mögliche Werke:
The viola in my life
Version für Bratsche und Klavier
Version für Bratsche, Flöte, Klarinette, Geige, Cello, Schlagzeug
Extensions 1 - 4
Intermissions 1 - 6
Projections 1 - 4
Durations 1 - 5
Intersections 2 - 4
Vertical thoughts 1 - 5
Voice & Instrument II
Instruments
u. v. a.
Termine
nach Absprache
Bemerkungen
1200-3
Seite 22 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Atelier Neue Musik: Rebecca Saunders
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKAN-1200.14F.006
in: Musik
- Alte und Neue Musik
-- Neue Musik | Alle Semester
2
Isabel Mundry
Bemerkungen
1200-6
Seite 23 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Kolloquium / Masterkolleg
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-VTH-KE06.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Angewandte Ästhetik | Alle Semester
3
Isabel Mundry
Inhalte
Neben einem fundierten Wissen über musiktheoretische Sachverhalte und Entwicklungen werden reflexive
Fähigkeiten zum musikalischen Geschichts- sowie Gegenwartsbezug entwickelt.
Schwerpunktmässig wird ein transdisziplinäres Denken zwischen Musiktheorie, bildenden Künsten, Literatur und
Wissenschaften gepflegt (z.B. Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen der Zeichentheorie im ästhetischen Bereich /
physikalisch-statistische Modelle als Verfahren in Musik / generell umgehen lernen mit zeitbezogenen
Theoriemodellen aus Literatur und bildender Kunst / Mathematik und Informatik in Bezug zu musiktheoretischen
Vorgängen, etc.)
1. Geschichte der Musiktheorie
2. Darstellung, Kommunikation und Diskussion ausgewählter Musiktheorie-Modelle (z.b. Theorie der Tonalität im
19.Jh., oder: Fragen zu statistischen Vorordnungen im 20.Jh., etc)
3. methodisch-pädagogische Vermittlungsmodelle (z.b. Solfègemethoden, Tonsatz-Unterrichtsmodelle, etc.)
4. transdisziplinäre Verbindungen und Grenzen der Anwendung
5. Seminarübungen.
Termine
Mittwoch, 16.00 bis 18.00 Uhr, 14täglich, ab 19. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Zimmer 212
Bemerkungen
2010
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vorlesungsverzeichnis
Christoph Merki: Schreibwerkstatt - Schreiben & Reden
Advanced
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMA-2006.14F.
001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Angewandte Ästhetik | Alle Semester
1.5
Christoph Merki
Maximal 10 Teilnehmende
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen.
Inhalte
Ohne Frage: Wer gut schreibt, hat eine Waffe in der Hand! Umzingelt sind wir nämlich von Sprache, und wer die
Sprache beherrscht, hat es im Leben bedeutend leichter. Sprache braucht man immer und überall - vom simplen
E-Mail bis zum gedrechselten Buchtext, vom knappen Werbeflyer bis zum ausführlichen Bewerbungsschreiben. Im
Kurs fragen wir: Wie gehen professionelle Schreiberinnen und Schreiber ans Wort heran? Was können wir lernen bei
ihnen? Wir lesen gemeinsam Textpassagen und analysieren die Sprache. Und dann geht's selber ans Werk: in einem
kleinen Trainingsprogramm, unserm Level angepasst. Wie überwinde ich Blockaden? Wie finde ich das richtige Wort?
Wie verbessere ich meine Sprache längerfristig? Und wie sollte ich besser nicht schreiben? Für unsere Texte holen
wir uns Rat in der Fachliteratur: bei Ray Bradbury, Sol Stein, Wolf Schneider, auch bei der Schule der so genannten
Hamburger Verständlichkeitsforschung. Und auch um Folgendes geht es im Kurs: die schriftliche Arbeit. Den Brief.
Die Bewerbung. Den Vortrag. Den journalistischen Text (Christoph Merki ist Kulturjournalist beim "Tages-Anzeiger"). Voraussetzung für den Kursbesuch: Bestenfalls Schreiben & Reden Basic oder vergleichbare Kenntnisse;
Termine
Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 21. Februar 2014
Waldmannstrasse Zürich, Raum B206
Bemerkungen
2006
Seite 25 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Dieter Ringli: Perfekte Songs in Rock und Pop
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMA-2004.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Angewandte Ästhetik | Alle Semester
2
Dieter Ringli
Maximal 15 Teilnehmende
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen.
Inhalte
Pop-Rock-Musik ist quasi die akustische Designabteilung; es geht nicht um die Erfindung völlig neuer
Ausrucksformen, sondern um die Perfektionierung des altbekannten 3-Minuten-Schemas.
Der Kurs beabsichtigt eine vertiefte Auseinandersetzung mit verschiedenen Songs, Lyrics, Soundästhetiken und
Produktionstechniken aus Gegenwart und Geschichte von Pop und Rock. Wir suchen nicht den ultimativen Rock- oder
Popsong, sondern überlegen, welche Songs beglücken, bewegen, irritieren oder nerven. Und warum tun sie das?
Was steckt dahinter, wie sind sie gemacht?
Durch Hören, Diskustieren, Analysieren und Reflektieren wollen wir gemeinsam Antworten auf diese Fragen finden
und jedes Mal neue Musik und neue Welten entdecken.
Max. 15 TeilnehmerInnen.
Termine
Mittwoch, 13.30 bis 15.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Florhofgasse Zürich, Klassenraum 2. Stock
Bemerkungen
2004
Seite 26 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Christoph Merki: Zwischen Hoffnung und Desaster - Klassik
trifft Jazz trifft Rock
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMA-2004.1
4F.002
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Angewandte Ästhetik | Alle Semester
2
Christoph Merki
Maximal 12 Teilnehmende
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen.
Inhalte
Als der frz. Komponist Claude Debussy 1889, bei der Pariser Weltausstellung, die ihm völlig fremden Klänge eines
balinesischen Gamelan-Orchesters hörte, war ihm klar: Da sind noch andere Töne neben denen der abendländischen
Musik. Es war eine Ur-Situation: Seither wissen die Musikerinnen und Musiker dieser Welt, dass es neben ihrer
angestammten Musik - sei das Klassik, sei das Jazz, sei das Rock - immer auch andere Musiken gibt: Die Fische im
Teich der anderen gleichsam! Wie bauten Komponisten des 20. Jahrhunderts Jazz in ihre Werke ein - Darius
Milhaud, Rolf Liebermann, Penderecki? Wie blicken umgekehrt Jazzmusiker auf die Klassik - Gunther Schuller,
Anthony Braxton, Alexander von Schlippenbach? Und was, wenn Rockmusiker plötzlich die Klassik lieben: Erfüllten
sich die grossen Hoffnungen auf eine Hochzeit der Musiken, als die englische Rockgruppe ELP 1971 Mussorgski
"Bilder einer Ausstellung" umsetzte - oder endete vielmehr alles im Desaster?
Max. 12 TeilnehmerInnen.
Termine
Freitag, 13.00 bis 14.30 Uhr, ab 21. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum B206.
Bemerkungen
2004_2
Seite 27 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Kunstgeschichte für MusikerInnen II
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMA-2003.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Musikgeschichte
--- Klassik | Alle Semester
-- Angewandte Ästhetik | Alle Semester
1
Urs Walter
8 bis 24 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Teil II: Das 19. Jahrhundert
Lehrform
Vorlesung und Führungen im Kunsthaus
Inhalte
Der Kurs vermittelt einen Ueberblick über die Kunstgeschichte in Parallelbetrachtung zur Musikgeschichte.. Die
wöchentliche "„Mittagspause" findet vorwiegend im Kunsthaus statt, wo auch alle aktuellen Ausstellungen besucht
werden.Vertiefung der Musikgeschichte durch bildende Kunst.
Termine
Zeit: jeweils Donnerstag 12.10 Uhr - 13.00 Uhr
ab 6. März 2014 2014 bis 12. Juni 2014
Ort: Kunsthaus Zürich und Zhdk Florhof Gelber Saal
Bemerkungen
2003
Seite 28 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Kunstausflüge
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2002.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Musikgeschichte
--- Klassik | Alle Semester
-- Angewandte Ästhetik | Alle Semester
1
Urs Walter
Untertitel / Kurzinfo
Der definitive Abschied vom Standort Winterthur soll gefeiert werden.
Winterthur ist Standort von grossartigen Kunstsammlungen und Museen.
Termine
Freitag, 14. März
Einführungsveranstaltung in Zürich 9 - 11 Uhr
Samstag, 22. März
Kunstmuseum + Sammlung Oscar Reinhard am Stadtgarten
Samstag, 5. April
Fotomuseum und Villa Flora
Samstag, 12. April
Römerholz
Bemerkungen
2002
Seite 29 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
SonntagsmalerInnen
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2005.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Musikgeschichte
--- Klassik | Alle Semester
-- Angewandte Ästhetik | Alle Semester
1
Urs Walter
Untertitel / Kurzinfo
Malen nach Musik an 3 Sonntagen
Inhalte
Dieser praktische Kurs experimentiert mit Möglichkeiten, Musik in andere "Sprachen" zu übersetzen. Nebst dem
eigenen Experimentieren wird auch die pädagogische Nutzbarmachung geprüft.
Termine
Daten:
Sonntag, 23. März
Sonntag, 6. April
Sonntag, 13. April, jeweils 10.00 - 14.00 Uhr
Florhofgasse Zürich, Zimmer 11
Bemerkungen
2005
Seite 30 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
ARRANGIEREN!
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4313.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation | Alle Semester
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gitarre | Alle Semester
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
1
Anders Miolin
Voraussetzungen
Die Studierende bringen das zu arrangierende Material selbst mit und entscheiden für welche Instrumente - ab Duo
bis... Es gibt auch Platz für Improvisation - Kreativität und Fantasie wird gefördert.
Zielgruppen
Der Kurs ist offen für ALLE Instrumente! Wir arrangieren gemeinsam Musik, es kann Klassik, Jazz, Volksmusik - alles
was den Mitwirkenden am Herzen liegt - für beliebige Instrumenten-/Gesangs-Kombinationen.
Lernziele / Kompetenzen
Der Kurs wird mit einem Konzert im Kleinen oder Grossen Saal Ende Semester abgeschlossen.
Termine
Dienstag, vierzehntäglich, ab 19.00 Uhr (2-3 Stunden), ab 18. Februar 2014
Bemerkungen
4313
Seite 31 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Kreatives Schreiben: Musik erfinden!
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2120.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation | Alle Semester
1
Benjamin Lang
Inhalte
Der Kurs richtet sich an alle, die gerne Musik komponieren oder es einmal versuchen wollen bzw. auch an all
diejenigen, die später gerne mit Schülern erfinderisch-kreativ arbeiten wollen.
Im Verlaufe des Kurses komponieren alle Teilnehmer ein Stück. Dabei werden Erfahrungswerte geschaffen, die ein
individuelles kompositionstechnisches "Repertoire" bilden.
Hierzu stehen folgende Fragestellungen im Zentrum:
- Wie bringe ich meine Gedanken aufs Papier?
- Wie wird aus einer musikalischen Idee eine Komposition?
- Wie komponiere ich einen Anfang? Wie kann dieser wirken?
- Wie gestalte ich die Zeit bzw. den formalen Ablauf?
- Welche Wirkungen kann ich mit Tonhöhen und Rhythmus erzielen?
- Wann wirkt ein Stück logisch? Wie bekomme ich das hin?
- Wie kann ich den Hörer gezielt führen? Wann sollte ich ihn irritieren?
Ziel ist es, einen eigenen, individuellen Weg zum zeitgenössischen Komponieren zu finden. Jeder, der einmal
versuchen möchte, ein Stück zu komponieren oder zu seinen bisherigen Kompositionen neue Erfahrungen sammeln
möchte, ist herzlich willkommen.
Termine
Mittwochs um 17.00-19.00 Uhr in Winterthur, 14-tägig
Erstes Treffen am 26. Februar 2014, dann werden die Semestertermine und Ziele abgesprochen
Bemerkungen
2120
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vorlesungsverzeichnis
Arrangement-Instrumentation Advanced
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2102.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Arrangement-Instrumentation (Klassik) | Alle Semester
3
Rodolphe Schacher
Untertitel / Kurzinfo
Blechbläser und Orchester-Perkussion, Studio Orchester
Voraussetzungen
Fortgeschrittene Kenntnisse und Erfahrungen in Instrumentation, Komposition oder Arrangement
(Arrangement-Instrumentation Intermediate).
Lehrform
In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die
Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als
eine Wochenstunde beträgt.
Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min.
Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60
Minuten je StudierendeR)
Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min.
Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je
StudierendeR)
Lernziele / Kompetenzen
Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren
Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und
pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von
grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation
und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche
diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs
"Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten.
Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten:
A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.)
B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop" (Notation mit Finale ect.)
C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic etc.)
Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments.
Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen
Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ).
Inhalte
Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die über grössere und fundierte Erfahrungen im Komponieren und / oder
Arrangieren und Instrumentieren verfügen. Im Zentrum steht dabei das Schreiben für orchestrale, bzw. chorische
Besetzungen (Blechbläser mit Perkussion, verschiedene Orchester- und Chorbesetzungen).
Termine
Dienstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Klassenraum
bzw. nach Vereinbarung
Bemerkungen
2102
Seite 33 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Arrangement-Instrumentation Basic
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOKF-03.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Arrangement-Instrumentation (Klassik) | Alle Semester
3
Rodolphe Schacher
Untertitel / Kurzinfo
Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren
Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und
pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von
grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation
und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche
diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs
"Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten.
Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten:
A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.)
B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.)
C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.)
Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments.
Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen
Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ).
Voraussetzungen
Musiktheorie Basic (Vorkurs), Grundkenntnisse in Harmonielehre, Musiknotation auf dem Computer (Grundlagen)
Lehrform
In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen
komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren.
Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der
ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine
Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im
Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und
Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden
also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen
theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen
(Semesterprojekte/Studio-Sessions).
In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die
Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als
eine Wochenstunde beträgt.
Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min.
Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60
Minuten je StudierendeR)
Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min.
Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je
StudierendeR)
Zielgruppen
Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik.
Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls
willkommen.
Lernziele / Kompetenzen
Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende
des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und
Seite 34 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und
orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung.
Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials"
erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten.
Inhalte
Kleine gemischte Besetzungen wie (Klavier)Duo, (Klavier)Trio etc.
Bibliographie / Literatur
E-Learning Lehrmittel "Arrangement-Instrumentation" und "Instrumentenkunde und Orchestration"
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz
Termine
Dienstag, 09.00 bis 11.00 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Klassenraum
Bemerkungen
2100
Seite 35 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Arrangement-Instrumentation Intermediate
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOKF-04.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Arrangement-Instrumentation (Klassik) | Alle Semester
3
Rodolphe Schacher
Untertitel / Kurzinfo
Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren
Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und
pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von
grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation
und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche
diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs
"Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten.
Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten:
A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.)
B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.)
C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.)
Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments.
Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen
Stand und mit der aktuellen Software In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen
und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und
produzieren.
Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der
ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine
Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im
Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und
Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden
also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen
theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen
(Semesterprojekte/Studio-Sessions).
versehen (? vergleiche Software-Paket ITZ).
Voraussetzungen
Kenntnisse und Erfahrungen in Instrumentation, Komposition oder Arrangement (Arrangement-Instrumentation Basic).
Lehrform
In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen
komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren.
Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der
ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine
Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im
Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und
Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden
also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen
theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen
(Semesterprojekte/Studio-Sessions).
In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die
Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als
eine Wochenstunde beträgt.
Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min.
Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60
Minuten je StudierendeR)
Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min.
Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen
10 und
Minuten
Seite
3660von
179 -je16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
StudierendeR)
Zielgruppen
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik.
Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls
willkommen.
Lernziele / Kompetenzen
Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende
des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und
Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und
orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung.
Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials"
erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten.
Inhalte
Streicher, Holzbläser, Harfe
Bibliographie / Literatur
E-Learning Lehrmittel "Arrangement-Instrumentation" und "Instrumentenkunde und Orchestration"
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz
Termine
Dienstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 18. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Klassenraum
Bemerkungen
2101
Seite 37 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Composing-Arranging Advanced
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2105.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester
3
Martin Streule
Untertitel / Kurzinfo
Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren
Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und
pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von
grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation
und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche
diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs
"Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten.
Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten:
A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.)
B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.)
C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.)
Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments.
Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen
Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ).
Voraussetzungen
Fundierte Erfahrungen und Kenntnisse in Komposition und/oder Arrangement, Instrumentation/Orchestration, Notation
(und Produktion) (CA Intermediate)
empfohlen: Musikproduktion auf dem Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Logic)
Lehrform
In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen
komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren.
Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der
ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine
Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im
Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und
Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden
also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen
theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen
(Semesterprojekte/Studio-Sessions).
In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die
Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als
eine Wochenstunde beträgt.
Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min.
Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60
Minuten je StudierendeR)
Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min.
Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je
StudierendeR)
Zielgruppen
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik.
Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls
willkommen.
Lernziele / Kompetenzen
Seite 38 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende
des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und
Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und
orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung.
Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials"
erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten.
Inhalte
Big Band / Jazz Orchestra
Bibliographie / Literatur
E-Learning-Lehrmittel "Composing-Arranging" und "Instrumentenkunde und Orchestration"
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Studiosession (Semesterprojekt, Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz)
Termine
18.2.2014 - 10.6.2014
Dauer
Jahreskurs
Bemerkungen
2105
Seite 39 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Composing-Arranging a basic Jazz
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMA-05-1.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester
3
André Bellmont
Untertitel / Kurzinfo
Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren
Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und
pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von
grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation
und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche
diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs
"Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten.
Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten:
A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.)
B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.)
C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.)
Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments.
Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen
Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ).
Voraussetzungen
Musiktheorie Basic (Vorkurs), Grundkenntnisse in Harmonielehre, bzw. Jazzharmonielehre, Musiknotation auf dem
Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Finale).
Lehrform
In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen
komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren.
Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der
ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine
Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im
Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und
Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden
also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen
theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen
(Semesterprojekte/Studio-Sessions).
In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die
Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als
eine Wochenstunde beträgt.
Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min.
Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60
Minuten je StudierendeR)
Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min.
Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je
StudierendeR)
Zielgruppen
Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik.
Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls
willkommen.
Lernziele / Kompetenzen
Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende
Seite 40 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und
Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und
orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung.
Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials"
erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten.
Inhalte
Pop-Band / Jazzcombo (2 Horns)
Bibliographie / Literatur
E-Learning-Lehrmittel CA, "Komponieren und Arrangieren in Jazz und Pop" (Lugert Verlag)
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz
Termine
Donnerstag, 20.2.2014 - 12.6.2014
Dauer
Jahreskurs
Bemerkungen
2103
Seite 41 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Composing-Arranging basic b Pop
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMA-05-1.14F.002
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester
3
André Bellmont
Untertitel / Kurzinfo
Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren
Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und
pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von
grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation
und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche
diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs
"Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten.
Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten:
A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.)
B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.)
C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.)
Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments.
Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen
Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ).
Voraussetzungen
Musiktheorie Basic (Vorkurs), Grundkenntnisse in Harmonielehre, bzw. Jazzharmonielehre, Musiknotation auf dem
Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Finale).
Lehrform
In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen
komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren.
Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der
ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine
Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im
Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und
Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden
also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen
theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen
(Semesterprojekte/Studio-Sessions).
In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die
Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als
eine Wochenstunde beträgt.
Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min.
Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60
Minuten je StudierendeR)
Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min.
Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je
StudierendeR)
Zielgruppen
Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik.
Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls
willkommen.
Lernziele / Kompetenzen
Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende
Seite 42 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und
Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und
orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung.
Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials"
erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten.
Inhalte
Pop-Band / Jazzcombo (2 Horns)
Bibliographie / Literatur
E-Learning-Lehrmittel CA, "Komponieren und Arrangieren in Jazz und Pop" (Lugert Verlag)
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz
Termine
20.2.2014 - 12.6.2014
Dauer
Jahreskurs
Bemerkungen
2103_2
Seite 43 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Composing-Arranging intermediate I
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOIP-05-1.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester
3
André Bellmont
Untertitel / Kurzinfo
Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren
Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und
pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von
grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation
und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche
diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs
"Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten.
Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten:
A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.)
B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.)
C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.)
Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments.
Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen
Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ).
Voraussetzungen
Erfahrungen und Kenntnisse in Instrumentation, Komposition und/oder Arrangement sowie Notation (CA Basic)
empfohlen: Musikproduktion auf dem Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Logic)
Lehrform
In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen
komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren.
Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der
ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine
Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im
Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und
Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden
also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen
theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen
(Semesterprojekte/Studio-Sessions).
In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die
Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als
eine Wochenstunde beträgt.
Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min.
Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60
Minuten je StudierendeR)
Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min.
Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je
StudierendeR)
Zielgruppen
Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik.
Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls
willkommen.
Lernziele / Kompetenzen
Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende
Seite 44 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und
Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und
orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung.
Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials"
erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten.
Inhalte
Jazz Combo (3 bis 5 Horns) oder Vocals oder Strings
Bibliographie / Literatur
E-Learning-Lehrmittel CA, "Komponieren und Arrangieren in Jazz und Pop" (Lugert Verlag)
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz
Termine
20.2.2014 - 12.6.2014
Dauer
Jahreskurs
Bemerkungen
2104
Seite 45 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Composing-Arranging basic c
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMA-05-1.14F.003
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester
3
Martin Streule
Untertitel / Kurzinfo
Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren
Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und
pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von
grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation
und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche
diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs
"Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten.
Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten:
A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.)
B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.)
C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.)
Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments.
Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen
Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ).
Voraussetzungen
Musiktheorie Basic (Vorkurs), Grundkenntnisse in Harmonielehre, bzw. Jazzharmonielehre, Musiknotation auf dem
Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Finale).
Lehrform
In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen
komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren.
Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der
ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine
Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im
Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und
Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden
also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen
theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen
(Semesterprojekte/Studio-Sessions).
In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die
Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als
eine Wochenstunde beträgt.
Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min.
Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60
Minuten je StudierendeR)
Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min.
Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je
StudierendeR)
Zielgruppen
Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik.
Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls
willkommen.
Lernziele / Kompetenzen
Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende
Seite 46 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und
Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und
orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung.
Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials"
erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten.
Inhalte
Pop-Band / Jazzcombo (2 Horns)
Bibliographie / Literatur
E-Learning-Lehrmittel CA, "Komponieren und Arrangieren in Jazz und Pop" (Lugert Verlag)
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz
Termine
18.2.2014 - 10.6.2014
Dauer
Jahreskurs
Bemerkungen
2103
Seite 47 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Tobias Jundt: Songwriting Advanced - Songs for the real
world
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMA-2109.14F.0
01
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester
2
Tobias Jundt
Maximal 8 Teilnehmende
Zielgruppen
Nur für Studierende der Schwerpunkte Pop/Jazz (inkl. TM, SM) und FTM ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Die Songwriting-Woche in den Frühlingsferien!
Bestandteil dieses Kurses ist das konkrete Erarbeiten eines Repertoires an Eigenkompositionen und das
Konkretisieren der eigenen Songwritersprache. Auf der Basis eines persönlichen und freien Coachings wird an
eigenen Projekten gearbeitet (auch Arbeit an BA/MA-Projekt möglich). Ziel sind das Erarbeiten eines eigenen
Kataloges an Songs, welche entweder konkret für externe Artists, Labels, Publishers und Producers "gepitcht" werden
oder im persönlichen Repertoire (Konzertprogramm, Album-Produktion) als Singer-Songwriter oder Bandmitglied
Verwendung finden.
Die Lektionen finden direkt auf den Instrumenten statt, wobei es den TeilnehmerInnen freigestellt ist, auf welchem
Instrument sie schreiben wollen (mehrere Instrumente sind möglich).
Max. 8 TeilnehmerInnen.
Termine
Blockseminar, Freitag und Samstag, 25. und 27. April 2013, jeweils 9.30 bis 18.00 Uhr, Waldmannstrasse Zürich,
Raum A401, plus Songwriting-Circle, Freitag 19.00 bis 20.30 Uhr
Bemerkungen
2109
Seite 48 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Tobias Jundt: Writing Pop-Lyrics - Rhymes, Rhythm &
Repetitions
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
BMU-PJAPO-MOIP-02.14F
.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester
1
Tobias Jundt
Maximal 8 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende der Schwerpunkte Pop/Jazz (inkl. TM, SM) und FTM ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Die Songwriting-Woche in den Frühlingsferien!
She loves you, yeah, yeah, yeah. She loves you, yeah, yeah, yeah - yeah. Es gibt ketzerische Stimmen die behaupten,
der Text eines Songs sei zweitrangiges Beigemüse und diene grösstenfalls dazu, die Background-Sängerinnen bei
Laune zu halten. Andere weise Zungen aus dem Untergrund lassen wiederum vernehmen, die Lyrics sind nicht nur
richtungweisend für Namensgebung und Erkennungswert unserer beliebtesten Melodien, sondern gar das kaiserliche
Herzstück davon - das, was die Songs erst wirklich zum Leben erweckt. Spekulationen hin oder her, eines kann mit
Bestimmtheit gesagt werden: In diesem Workshop befassen wir uns mit dem Schreiben von Lyrics. Wir tasten uns
mittels kreativer Wortspiele, knochenharter Übersetzerkunst und literarischer Sklavenarbeit einen Weg durch den
unergründeten Songwriter-Sumpf. Sei es dadaistisch anmutender Minimalismus oder Goetheanisch beflügelte Poesie.
Sei es, das alle Evergreens blau anlaufen und wir die Rechtschreibung links liegen lassen müssen. Sollen sich
unsere Liebeserklärungen mit Melodien verschmelzen bis sie vereint in die Welt schreien: We are your friends, you will
never be alone again! Dieser Kurs richtet sich an Studierende aller Vertiefungsrichtungen. Die Lektionen finden
grösstenteils ohne Instrument statt, trotzdem werden die TeilnehmerInnen gebeten, bei entsprechendem
Vorhandensein eine Gitarre oder ähnliches mitzunehmen.
Max. 8 TeilnehmerInnen.
Termine
Blockseminar, Mittwoch und Donnerstag 23. und 24. April 2014, jeweils 9.30 bis 18.00 Uhr, Waldmannstrasse Zürich,
Raum A401, plus Songwriting-Circle Mittwoch 19.00 bis 20.30 Uhr
Bemerkungen
2106
Seite 49 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Domenico Ferrari: Producing Advanced - The art of
remixing
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMT-6002.14F.00
1
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester
- Musiktechnologie
-- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester
2
Domenico Ferrari
Maximal 8 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende der Schwerpunkte Pop/Jazz (inkl. TM, SM) und FTM ab dem 3. Jahr BA
Lernziele / Kompetenzen
Schwerpunkt in diesem Semester: Clubmusic und Remixen eines eigenen Songs oder einer Vorgabe. Eine Woche
werden wir intensiv an Remixing-Techniken arbeiten, verschiedene Stile der Clubmusic vertiefen, inklusive Recording,
Editing, Mixing und Mastering.
Max. 8 TeilnehmerInnen.
Inhalte
Eine Woche intensives Producing: Konzeption und Umsetzung von Albumproduktionen, Filmmusik, Fernsehjingles,
Livekonzepte. Das aktuelle Projekt wird gemeinsam am ersten Tag entwickelt. Der Kurs basiert auf einer
realitätsnahen und detaillierten Vorangehensweise: Recherche, Konzeption, Produktionsplanung, Kompositionsphase,
Aufnahmen, Editing, Mischung und Mastering.
Termine
Blockseminar, Montag bis Donnerstag, 16. bis 19. Juni 2014, jeweils 09.00 bis 15.00 Uhr, Waldmannstrasse Zürich,
Raum A401
Bemerkungen
6002
Seite 50 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Tommy Vetterli: In the Studio - Producing @ New Sound
Studio
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMT-6002.14F.0
02
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester
- Musiktechnologie
-- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester
2
Dozierende Diverse
Maximal 8 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende der Schwerpunkte Pop/Jazz (inkl. TM, SM) und FTM ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Achtung: Hard'n Heavy! 3 Tage Editing, Producing, Mixing und Remixing von harten Tracks einer sehr angesagten
CH-Band mit Producer/Gitarrist Tommy Vetterli. (http://www.newsound.ch
Max. 8 TeilnehmerInnen.
Termine
Blockseminar, Montag bis Donnerstag, 10. bis 12. Februar 2014, 10.00 bis 18.00 Uhr, New Sound Studio, Pfäffikon SZ
Bemerkungen
6002_2
Seite 51 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Tobias Jundt: Creative Pop-Songwriting
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMT-6002.14F.003
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester
- Musiktechnologie
-- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester
2
Tobias Jundt
Maximal 10 Teilnehmende
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen
Inhalte
Die Songwriting-Woche in den Frühlingsferien!
Wie gelange ich von einer Idee zum fertigen Song? Gibt es ein goldenes Rezept für den perfekten Song? Chanson,
Great American Songbook, Singer-Songwriter, Soul, Top40, Rock'n'Roll, Punk, New Rave... was macht einen guten
Song wirklich aus? Worin unterscheidet sich das Songwriting in den verschiedenen Musikstilen? Ist es nur die
Komposition oder spielt da viel mehr mit? Verbirgt unser gewöhnlicher Alltag ungeschliffene Song-Diamanten? Was
tun, wenn man gerade mal gar keine Idee hat? Durch Diskutieren, Analysieren und vor allem sehr viel praktischer
Kreativität und verspieltem Chaos probieren wir Antworten zu finden. Durch alle Stilrichtungen und Zeiten hindurch ist
der "Song" ein ureigenes musikalisches Universum an kompakt verpackten Emotionen. Kleine Pulverfässer von
persönlichen Erlebnissen oder Themen von weltbewegendem Ausmass, kurz: 3-Minuten-Soundtrack aus dem Leben
der Einen für das Leben der Anderen. Ausgehend von Melodie-, Akkord- oder Text-Fragmenten schreiben wir eigene
Songs, inkl. praktischer Übungen, Anregungen zu kreativem Songwriting und konkretes Umsetzen origineller
Songideen.
Dieser Kurs richtet sich an Studierende aller Vertiefungsrichtungen. Die Lektionen finden direkt auf den Instrumenten
statt, wobei es den TeilnehmerInnen freigestellt ist, auf welchem Instrument sie schreiben wollen (mehrere
Instrumente sind möglich).
Max. 10 TeilnehmerInnen.
Termine
Blockseminar, Freitag und Samstag, 18. und 19. April 2014 (Osterwochenende!) jeweils 9.30 bis 18.00 Uhr,
Waldmannstrasse Zürich, Raum A401
Bemerkungen
6002_3
Seite 52 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Domenico Ferrari: Creative Pop Producing
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
BMU-PJAPO-MOMA-16-1.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester
- Musiktechnologie
-- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester
1
Domenico Ferrari
Maximal 10 Teilnehmende
Voraussetzungen
Voraussetzungen: Einführungskurs Logic Pro oder vergleichbare Kenntnisse.
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen.
Inhalte
Dieser Kurs richtet sich an alle Musikstudierenden, die zu Hause oder mit ihrer Band Musikaufnahmen in eine
Produktion / Demo CD umsetzen sowie Einblick in die Filmmusik erhalten möchten. Technische wie auch musikalische
Aspekte einer Musikproduktion werden gemeinsam durchleuchtet. Grundlagen zur Musikaufnahme und Mischung,
Songwriting und Arrangementtechnik; Grundlagen zur Filmmusik, Songanalyse, Benutzung von Plug-ins,
Drumprogramming und Sampling, Liveeinsatz des Computers mit Ableton Live (letztere Themen werden zudem in
speziellen Kursen vertieft behandelt). Dieser Kurs wird mit Logic Pro durchgeführt.
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen.
Max. 10 TeilnehmerInnen
Termine
Dienstag 16.00 bis 18.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401
Bemerkungen
6000
Seite 53 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Akustik und Instrumentenkunde
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2110
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- profilübergreifende Angebote | Alle Semester
2
Clemens Kuhn-Rahloff
Inhalte
In diesem Kurs werden die Grundlagen der Akustik (Schwingungen, Wellen, Schallausbreitung etc.) behandelt. Mit
Computeranimationen und Klangbeispielen werden die besprochenen Phänomene veranschaulicht und hörbar
gemacht. Behandelt werden auch die mathematischen und physikalischen Grundlagen der Akustik.
Instrumentenkunde: Es werden Systematik, Klangerzeugung und Spieltechniken der wichtigsten Instrumente
besprochen.
Bemerkungen
2110
Seite 54 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Mathematik, Informatik II
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-VTO-MOKF-05-2.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- profilübergreifende Angebote | Alle Semester
3.5
Martin Neukom
Voraussetzungen
Mathematik, Informatik I
Inhalte
Der Kurs ist die Fortsetzung von "Mathematik / Informatik I" der Tonmeisterausbildung. Gleichzeitig ist der Kurs
Wahlfach für interessierte Studierende aller Studienrichtungen mit der nötigen Vorbildung (siehe "Mathematik /
Informatik I"). Themen: Differntial- und Integralrechnung II, Differtialgleichungen, Differenzengleichungen,
Systemtheorie.
Termine
Mittwoch, 16.00 bis 18.00, wöchentlich, ab 19. Februar 2014
Mediacampus ZHdK, Baslerstrasse 30, Zugang 7 (Gebäude F, 2. Etage),
Schulungsraum
Bemerkungen
2113
Seite 55 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Mathematik, Informatik IV
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-VTO-MOKF-05-4.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- profilübergreifende Angebote | Alle Semester
3.5
Martin Neukom
Voraussetzungen
Mathematik, Informatik III
Inhalte
Der Kurs ist die Fortsetzung von "Mathematik / Informatik
III" der Tonmeisterausbildung. Gleichzeitig ist der Kurs Wahlfach für
interessierte Studierende aller Studienrichtungen mit der nötigen
Vorbildung (siehe "Mathematik / Informatik III"). Themen: Differntial- und
Integralrechnung II, Differtialgleichungen, Differenzengleichungen,
Systemtheorie.
Termine
Mittwoch, 13.00 bis 15.00, wöchentlich, ab 19. Februar 2014
Mediacampus ZHdK, Baslerstrasse 30, Zugang 7 (Gebäude F, 2. Etage),
Schulungsraum
Bemerkungen
2114
Seite 56 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Computerunterstützte Komposition
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-VKO-SEAK-KE09.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- profilübergreifende Angebote | Alle Semester
2
Philippe Kocher
Voraussetzungen
Vertrautheit im Umgang mit einem Computer wird vorausgesetzt, Vorkenntnisse in einer Programmiersprache jedoch
nicht. Den Teilnehmenden wird empfohlen, ihre eigenen Laptops mitzubringen.
Inhalte
Durch eine Einführung in die für kreatives Arbeiten hervorragend geeignete Programmiersprache LISP und in einige
Anwenderprogramme, wird Einblick gegeben, wie der Computer beim Komponieren als Arbeitswerkzeug eingesetzt
werden kann. Anhand verschiedener algorithmischer Modelle (zufallsbasiert, patternbasiert, regelbasiert, generativ
u.a) wird erlernt, wie auf verschiedenen Ebenen kompositorische Ideen formalisiert und schliesslich programmiert
werden können. Wie und in welchem Ausmass man den Computer für seine Arbeit auch immer verwenden mag, die
Auseinandersetzung mit Kompositionsalgorithmen und die damit einhergehende Verlagerung der Kreativität ist eine
Erfahrung, welche die musikalische Denkweise bereichert und prägt. Der Kurs ist praxisbezogen. Einerseits werden
die Inhalte anhand musiknaher Programmierbeispiele vertieft, andererseits werden die Teilnehmenden ermuntert
(insbesondere im Frühlingssemester), mit selbständigen Projekten ihre eigenen Fragestellungen und Ideen in den
Kurs einzubringen und die Diskussion mitzugestalten.
Termine
Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr, vierzehntäglich (Beginn in der zweiten Semesterwoche), alternierend mit dem Kurs
Digitale Klangsynthese und Klangverarbeitung
Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Klassenraum
Bemerkungen
2111
Seite 57 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Dramaturgie für Komponierende
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-MKT-KE16.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- profilübergreifende Angebote | Alle Semester
2
Stephan Teuwissen
Zielgruppen
Dieser Kurs richtet sich an Major oder Minor Studierende in Komposition für Film, Theater und Medien. Angesprochen
sind also in erster Linie Komponierende aus dem Departement Musik. Als Auditorinnen/Auditoren sind auch
interessierte Film-, Theater- und Medienschaffende aus den anderen Departementen willkommen.
Inhalte
Beim Komponieren von Film- oder Theatermusik ist es sinnvoll, die Struktur eines Werkes zu erkennen. Film- und
Theaterschaffende neigen dazu, ihre Wünsche entweder zu allgemein ("Ich hätte hier gerne eine traurige Musik") oder
zu konkret ("Ich hätte hier gerne die Musik von West Side Story") zu formulieren. Zudem verfügen Filmschaffende
spätestens in der Schnittphase über zu wenig Abstand zum Gesamtprojekt, um noch klare Anweisungen für die Musik
zu geben.
In diesem Grundkurs werde ich daher versuchen, den Komponierenden dramaturgische Mittel zur Verfügung zu
stellen, mit denen sie Zugang zur Struktur eines Filmes oder Stückes bekommen.
Häufig ist ein Film ja in seiner Drehbuch- und Rohschnittfassung strukturell "lückenhaft", d.h. wichtige Elemente
fehlen. Wenn die Musik bei Noch-nicht-Vorhandenem einsetzt, ist dies meines Erachtens interessanter und
bereichernder, als wenn sie Bildliches nur verdoppelt oder mechanisch kontrastiert.
Um zu erkennen, was fehlt, braucht es dramaturgisches Wissen. Das dramaturgisch ungeschulte Auge sieht nur, was
vorhanden ist (die Handlung, die Beziehung der Figuren) und stellt sich kaum die Frage nach dem - zum Teil
versteckten oder noch nicht fertigen - Aufbau einer Vorlage. Genau dies wäre meines Erachtens ein notwendiger
Kursinhalt - und zwar nicht nur für Komponierende!
Termine
Donnerstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 20. Februar 2014
Förrlibuckstrasse 62, 8001 Zürich, Seminarraum 113, 1. Stock
Bemerkungen
2112
Seite 58 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Musik, Szene, Sprache
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-MKT-KE15.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Arrangement, Komposition, Notation
--- profilübergreifende Angebote | Alle Semester
2
Till Löffler
Untertitel / Kurzinfo
Komposition für Film, Theater und Medien
Voraussetzungen
- Studium in Komposition (Film, Theater und Medien): Master, Minor oder MAS
- Master Studierende in Regie und Theaterpädagogik
Lehrform
Seminar
Zielgruppen
Komponierende, Komponierende in Film, Theater und Medientechnologie;
Master Studierende in Regie und Theaterpädagogik
Inhalte
Im Kurs werden sowohl theoretisch als auch praktisch die Verbindungen von "Musik und Sprache", "Musik und Szene"
sowie "Musik, Sprache und Szene" untersucht und analysiert.
Im Bereich "Musik und Sprache" untersuchen wir die unterschiedlichsten Bereiche, in denen Sprache und Musik
zusammentreffen, sei es in gesprochener oder gesungener Form. Themenschwerpunkte: Volkslied, Kunstlied,
Rezitativ-Arioso-Arie, Theaterlied, Hörspiel, Melodram, Sprechgesang, etc
Im Bereich "Musik und Szene" untersuchen wir die Möglichkeiten, wie Musik einen Szenischen Vorgang unterstützen
oder führen kann, wie sie Szenen miteinander verbinden kann oder eine ganze Handlung erzählt.
Im dritten Bereich "Musik, Sprache und Szene" geht es dann um die Verbindung aller Elemente. Themenschwerpunkt:
Analysieren einer durchgehenden Theatermusik auf das Zusammenspiel der Elemente Musik, Sprache und Szene.
Im Zweiten Semester enthält der Kurs zwei Praxisteile.
1. Erstellen und Vertonen eines Höspiels
2. Vertonen einer Theaterszene
Jeder Student muss an einem dieser praktischen Teile mitwirken.
Bibliographie / Literatur
- E-Learning-Lehrmittel Komposition für Film, Theater und Medien
- diverse Fachbücher im Medien- und Informationszentrum MIZ.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
aktive Mitarbeit in einem der Praxisteile, 80% Anwesenheit
Termine
Donnerstag, 9.00 bis 11.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 20. Februar 2014
Förrlibuckstrasse Seminarraum DMU 113
Bemerkungen
2115
Seite 59 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Forschungsmethodik Musik
Angebot für
Credits
Dozierende
MPE-VIV-KE06.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Forschung | Alle Semester
1.5
Lukas Näf
Lernziele / Kompetenzen
Der Kurs Forschungsmethodik Musik bietet eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und befähigt den
Absolventen, eine Qualifikationsarbeit - zum Beispiel eine Master-Thesis - abzufassen. Der Kurs vermittelt
Kompetenzen zur professionellen Quellen- und Literaturrecherche und bietet Einblick in die Grundlagen des
wissenschaftlichen Schreibens und Arbeitens (Quellenkritik, Forschungsdiskurs) über Musik.
Inhalte
Thematisiert werden Methoden und Techniken der professionellen und gezielten Recherche sowie der Beurteilung von
wissenschaftlicher Literatur und Quellen. Der Unterricht umfasst nicht nur die Einführung in die gängigen
Bibliothekskataloge, Online-Ressourcen (RILM, RISM) und sonstigen Hilfsmittel, sondern möchte besonders anhand
von praktischen Beispielen die Beschaffung und Beurteilung von Literatur und Quellen einüben. Im Rahmen einer
Übungsstunde können Recherchefrage zum eigenen Thema besprochen werden. Daher ist es für den Teilnehmer von
Vorteil, wenn er sich mit einem konkreten Thema für den Kurs anmeldet.
- Führung Zentralbibliothek Zürich
- Programmrecherche
- Beurteilung von Editionen
- Lektüre wissenschaftlicher Texte
Bibliographie / Literatur
Literatur wird im Unterricht abgegeben
Termine
Termine: 28. 2. 2014 / 7. 3. 2014 / 14. 3. 2014 / 4. 4. 2014 / 11. 4. 2014 / 2. 5. 2014 / 9. 5. 2014 / 16. 5. 2014 / 23. 5.
2014
Zeit: 14 - 16 Uhr
Ort: Haus Florhogasse, Raum 211
Bemerkungen
2200
Seite 60 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Gehörbildung für Tonmeister
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-VTO-KE14.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
2
Burkhard Kinzler
Inhalte
Dieser Kurs trainiert das schnelle und differenzierte Hören - die tägliche Herausforderung eines jeden Tonmeisters.
Folgende Gebiete werden thematisiert:
1) Geschwindigkeit: schneller hörender Zugriff auch auf komplexe harmonische Strukturen. Trainiert wird das
unmittelbare Erfassen von Akkorden und Akkordverbindungen aus Romantik, Moderne und dem Jazz/Pop-bereich.
2) Fehlererkennung: Eine Kernkompetenz. Wir trainieren anhand von Musikbeispielen mit eingebauten Fehlern.
3) Vertiefendes Intonationshören: vielleicht das Wichtigste: das Wahrnehmen und Korrigierenkönnen auch subtiler
intonatorischer Trübungen. Wir arbeiten anhand verschiedener CD-Einspielungen von Streichquartetten und
Orchestermusik des 18. bis 20. Jahrhunderts
4) Rhythmus und Timing: wir beschäftigen uns mit der Frage rhythmischer Präzision und Koordination, auch im aktiven
"rhythmischen Musizieren".
Termine
Dienstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, 14täglich
Florhofgasse Zürich, Blauer Saal
Bemerkungen
2410
Seite 61 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Spezielle Gehörbildung und Analyse
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-VKO-SFTM-KE04.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
2
Mathias Steinauer
Zielgruppen
Das Fach Spezielle Gehörbildung und Analyse mit Film-, Theater- und Medienmusik richtet sich an
Master-Studierende mit Hauptfach Komposition für Film-, Theater- und Medienmusik.
Inhalte
- Vertiefung der handwerklichen Fähigkeiten im Bereich der Gehörbildung (Transkription, Erkennen von Klangfarben,
harmonischen und formalen Verläufen etc.)
- Analyse der Tonspur mit und ohne Bild
- Analyse der Tonspur in Bezug auf Dramaturgie und Form
- Analyse der Gewichtung der Musik innerhalb der Tonspur (Sprache, Geräusche, Musik)
- historische und ästhetische Aspekte
Termine
Mittwoch, 13.30 bis 15.30 Uhr, wöchentlich, ab 19. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Zimmer 011
Bemerkungen
2411
Seite 62 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Jazz-Gehörbildung für Klassik-Studierende II
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-VTO-MOMP-05-2.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
1
Adrian Frey
Inhalte
Die Improvisation steht beim Jazz im Zentrum. Ein Jazz-Gehörbildungsprogramm ist deshalb etwas an-ders aufgebaut
als im klassischen Unterricht. Das "Instant Composing", wie Improvisation auch genannt wird, verlangt u.a das Ueben
und Entwickeln von zwei Fertigkeiten:
1. Innerlich Gehörtes, Empfundenes (Melodien, Klänge etc.) will man ädaquat aufs eigene Instrument übertragen
können.
2. Musikalische Bausteine (wie Intervalle, Akkorde, Akkordprogressionen, Rhythmen) sollen möglichst unmittelbar, im
Moment des Ertönens, erkannt werden.
Themen: Wichtigkeit von Basslinien, Intervall- und Akkorderkennung auf Tempo trainieren, Gedächtnis-training
(Memorieren von Melodien, Basslinien, Rhythmen, Akkordabfolgen ab Tonträger), Uebertragung aufs Instrument
(Übungen "vom Ohr zum Instrument").
Termine
Dienstag, 16.00 bis 17.00 Uhr, ab 17. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Raum 104
Bemerkungen
2406
Seite 63 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Aesthetisches Hören
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-VKO-SKO-KE14.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
2
Bruno Karrer
Inhalte
Beschreiben von Klängen und Klangverläufen sowie deren formaler Weiterentwicklung, sei es in nuancierender oder
kontrastierender Weise.
Gehörte Ereignisse und Verläufe in denkbare notierte Satzbilder übersetzen.
Damit verbunden, zeitliche Notationsmöglichkeiten abschätzen und skizzieren.
All dies verbal wie in Schrift und je mit der Partitur abgeglichen.
Empfohlen sei mein Semesterkurs direkt davor, Hörzirkel für Neue Musik ab 1950 bis heute, ebenfalls Florhof, Zi 011,
12-13 Uhr (siehe separater Ausschreibetext). Ausgewählte Hörsituationen die dort vor allem ästhetisch zu diskutieren
waren, werden im MA-Kurs-Komposition- Ästhetisches-Hören quasi unter die auditiv/schreibtechnische Lupe
genommen.
Zusammen ein Doppelkurs in ästhetisch/handwerklich-praktischem Hören und Schreiben.
Termine
Dienstag, 13.00 bis 14.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, wöchentlich
Florhofgasse Zürich, Zimmer 011
Bemerkungen
2408
Seite 64 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Hören für Theorie- und Dirigierstudierende
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-VTH-KE14.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
2
Andreas Nick
Voraussetzungen
Abschluss des Hörtrainings im Bereich Bachelor, Profil Klassik
Lehrform
Gruppenunterricht
Zielgruppen
Theorie- und Dirigierstudierende
Lernziele / Kompetenzen
Weiterentwickelndes Hörtraining im Masterbereich
Inhalte
Darstellen von komplexeren Rhythmen, Melodien und Harmonien, Beschreiben von musikalischen Formen,
Instrumentationsübungen und Textvergleiche, sowohl schriftlich, wie auch gesanglich im Solfègebereich
Bibliographie / Literatur
Wird während des Unterrichts verteilt
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Prüfung schriftlich und mündlich nach Abschluss des Kurses
Termine
Mittwoch, 9.00-10.30 Uhr, ab 19. Februar 2014, wöchentlich
Florhofgasse Zürich, Zimmer 211
Bemerkungen
2409
Seite 65 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Klassik-Gehörbildung für Jazz-Studierende II
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-VTO-MOMP-06-2.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Hörtraining | Alle Semester
1
Bruno Karrer
Zielgruppen
für Master-Studierende Tonmeister Jazz obligatorisch
Inhalte
Textvergleiche und - ergänzungen, harmonisches Hören, analytisch-formales Hören mit Schwerpunkt 20. Jh. und
Intonation sind die Hauptinhalte des Kurses. Dabei begegnen über das Hören die wichtigsten Phänomene der
klassischen Musiktheorie aber auch verschiedene Stilbereiche der Klassik und Moderne.
Termine
Dienstag, 11.00 bis 12.00 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Zimmer 104
Bemerkungen
2407
Seite 66 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Aufführungspraxis
Angebot für
Credits
Dozierende
MPE-VIV-KE05.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Interpretation | Alle Semester
- Musikalische Praxis
-- Performance | Alle Semester
1.5
Dominik Sackmann
Untertitel / Kurzinfo
Einführungskurs
Zielgruppen
Gemäss Studienreglement ist der Besuch von Einführungs-Kursen für Studierende im bereich MA in Music
Performance (instrumentale/vokale Performance) obligatorisch
Inhalte
Der Kurs findet als Blockveranstaltung an vier Tagen (Mo, Mi, Fr) statt. Unterrichtssprache Deutsch. Einführung und
Lektüre: Grundsätze der Aufführungspraxis: Akzent, Takt, Artikulation, Taktarten, Intervallcharakteristik,
Tonartencharakteristik, Tanzcharaktere, Wiederholungen. Einführung Quellen, Editionen: Ausgaben und Kritische
Berichte. Traktate, Musik und Rhetorik (=Figurenlehre). Einführung in die Verzierungslehre, Interpretationsgeschichte
und spezielle Aspekte.
Neu ist die Infoveranstaltung Master-Thesis (Dozent Lukas Näf) am Dienstag in die Aufführungspraxis integriert: Es
geht um Themenfindung/Fragestellung zur Master-Thesis, Arbeitsweise, formale Richtlinien.
Termine
Blockdaten:
Montag, 20. Januar und Mittwoch bis Freitag, 22 - 24. Januar 2014,
jeweils 10.00 bis 16.00 Uhr
Aufführungspraxis
Kleiner Saal, Florhofgasse Zürich
Dienstag, 21. Januar 2014, 10.00-13.00 Uhr,
Infoveranstaltung Master-Thesis
Kleiner Saal, Florhofgasse Zürich
Bemerkungen
2500
Seite 67 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Literaturkunde Kammermusik - Analysen und
Interpretationsvergleiche
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2501.14F
.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Interpretation | Alle Semester
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Streichinstrumente | Alle Semester
--- Blasinstrumente | Alle Semester
1
Benjamin Lang
Inhalte
Repertoire-Kompositionen sowie außergewöhnliche Literatur in unterschiedlichen Besetzungen sollen gemeinsam
erarbeitet werden. Hierbei werden Strategien und Methoden besprochen, wie musikanalytische Erkenntnisse zu einer
künstlerischen, subjektiven Interpretation führen können. Die Qualitäten von Interpretationen sollen basierend auf
musikanalytischer Reflexion und Vergleichen von Tonaufnahmen diskutiert werden.
Angesprochen zur Teilnahme sind insbesondere Studierende mit einem Hauptfach Holzblas- oder
Blechblasinstrument, Streichinstrument und Klavier. Abhängig von der Zusammensetzung des Kurses können
unterschiedliche Schwerpunkte (z.B. Sololiteratur, Duo bis hin zum Ensemble oder bestimmte Gattungen etc.) gebildet
werden. Literatur-Wünsche der Teilnehmenden werden berücksichtigt. Die Literaturauswahl orientiert sich an den
Hauptfachinstrumenten der Teilnehmenden.
Termine
Mittwochs um 17.00-19.00 in Winterthur, 14-tägig
Erstes Treffen am 19. Februar 2014
Bemerkungen
2501
Seite 68 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Geschichte der Bühnen- und Filmmusik
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-MKT-KE18.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Musikgeschichte
--- Jazz und Pop | Alle Semester
2
Steffen Schmidt
Untertitel / Kurzinfo
Geschichte der Film- Theater- und Medienmusik
Voraussetzungen
- Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1
Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung.
Zielgruppen
Dieser Kurs richtet sich an Major oder Minor Studierende in Komposition für Film, Theater und Medien. Angesprochen
sind also in erster Linie Komponierende aus dem Departement Musik. Als Auditorinnen/Auditoren sind auch
interessierte Film-, Theater- und Medienschaffende aus den anderen Departementen willkommen.
Inhalte
In diesem Kurs werden Erscheinungsformen, Entwicklungen und Veränderungen der FTM-Musik von den Anfängen
bis zur Gegenwart thematisiert sowie die Biographien und Arbeitsbedingungen der Musikschaffenden,
KomponistInnen, ausführenden MusikerInnen wie SängerInnen, InstrumentalistInnen und DirigentInnen behandelt.
Die Geschichte sieht sich einem Netz von intermedialen Bezügen und Entwicklungen ausgesetzt, die sich gegenseitig
bedingen: Film - und Musikgeschichte, die technischen Wandlungen vom Stumm - zum Tonfilm, die Entwicklung von
der Filmkomposition zum Sounddesign sind gleichermassen Gegenstand der Filmmusikgeschichte wie die
Entstehung einzelner Filmgenres und ihrer Verbreitung, wie auch die Wandlungen von Theorie und Ästhetik des Films
und der Filmmusik. Während Film- und Medienmusik eine jüngere Geschichte aufweisen, die mit dem Einsatz der
neuen Medien Film, Radio, Fernsehen und Computer verknüpft ist, blickt die Theatermusik auf eine Jahrtausende alte
Geschichte zurück und ist verbunden mit der Entstehung des antiken Theaters. Theatermusik entwickelte sich lange
vor dem Musiktheater (z.B. Oper) und parallel zu ihm, und blieb im multimedialen Theaterspektrum von
untergeordneter Bedeutung. Daher ist die Geschichte der Theatermusik von der des Musiktheaters streng zu
unterscheiden.
Termine
jeweils Donnerstag, 9.00 bis 11.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 20. Februar 2014
Förrlibuckstrasse 62, Zimmer 113
Bemerkungen
2607
Seite 69 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Christoph Merki: Musikgeschichte 2 (Jazz und Pop,
Fortsetzung vom Herbstsemester)
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMA-08
-2.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Musikgeschichte
--- Jazz und Pop | Alle Semester
2
Christoph Merki
Untertitel / Kurzinfo
Obligatorisch für Bachelor-Studierende Profil Jazz und Pop im ersten Studienjahr, Wahlkurs für die Studierenden
anderer Vertiefungen.
Voraussetzungen
Fortsetzung vom Herbstsemester, Quereinsteiger nehmen bitte vor der Anmeldung mit Christoph Merki Kontakt auf.
Zielgruppen
Zweisemestriger Grundkurs, obligatorisch für Bachelor-Studierende Profil Jazz und Pop im ersten Studienjahr,
Wahlkurs für die Studierenden anderer Vertiefungen.
Inhalte
Einführung in die Jazz- und Popgeschichte: Entwicklungsbögen und Wegmarken, grosse Interpreten,
sozialgeschichtliche Rahmenbedingungen, musikalisch-handwerkliche Fragen.
Termine
Dienstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum B301
Bemerkungen
2606
Seite 70 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Christoph Merki: Geschichte der Pop- und Rockmusik BMU-PJAPO-MOMA-08-3.14
seit 1970
F.001
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Musikgeschichte
--- Jazz und Pop | Alle Semester
2
Christoph Merki
Maximal 15 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Pflichtkurs für alle Pop-Studierenden im 2. Jahr BA
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen
Inhalte
Pop ist heute nur noch pluralistisch denkbar und in der Fülle und Durchdringung seiner Stile unüberschaubar. Um so
wichtiger, Schneisen zu schlagen und sich Überblicke zu verschaffen über Herkunftsgeschichten und
Entwicklungslinien. Der Kurs versucht eine Tour d'horizon über die wichtigsten Stationen von Rock/Pop seit 1970. Er
zündet Leuchtbojen an auf der breiten Landstrasse der Popmusik: vom Artrock von Genesis und den Mussorgsky
zitierenden Emerson, Lake&Palmer, dem Hardrock von Deep Purple führt die Reise über Punk, New Wave, Industrial
und Disco zum Hiphop der Achtzigerjahre und zum Grunge und Techno der Neunziger.
Termine
Donnerstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 20. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum B301
Bemerkungen
2610
Seite 71 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Gehörbildung: Intonation, Temperatur und
Stimmungssysteme
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMA-2600.14F.0
01
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Musikgeschichte
--- Klassik | Alle Semester
1
Burkhard Kinzler
Zielgruppen
Der Kurs ist offen für alle, die sich für Fragen von Intonation, Temperatur und Stimmungssystemen interessieren, seien
es SängerInnen, InstrumentalistInnen, DirigentInnen, Theoriestudierende oder andere.
Inhalte
Für alle, die sich musizierend mit tonaler Musik beschäftigen, ist die Beschäftigung mit den je nach Stil und Epoche
wechselnden Stimmungssystemen und Temperaturen inzwischen eigentlich unerlässlich. Chorleiter und Dirigenten
brauchen dieses Wissen, um sich älterer Musik adäquat nähern zu können, Sänger und Instrumentalisten brauchen
dieses Wissen als Ansatzpunkt für die vertiefte Auseinandersetzung mit Fragen der Intonation. Gerade auf dem
Gebiet der Vokalmusik sind diese Fragen zentral und wesentlich.
Auch in der Musik der letzten 100 Jahre finden sich höchst unterschiedliche Konzepte, die mikrotonale Bereiche
erschliessen - dies verlangt ein immer feiner differenziertes Gehör, das Intervalle erfassen können soll, die weitaus
kleiner als der Halbton sind.
Wir werden anhand von stilistisch weitgefächerter Vokalmusik verschiedene Stimmungskonzepte kennenlernen, die
Grundlagen für das intonatorische Denken in unterschiedlichen Stilzusammenhängen liefern. Wir werden Quellen und
Theorien studieren und uns mit aussagekräftigen Hörbeispielen beschäftigen.
Ausgehend von pythagoräischen über mitteltönige und quintenorientierte Stimmungssysteme werden wir uns bis ins
20. Jahrhundert vorarbeiten, wo wir uns u. a. mit der Intonation von Vierteltönen beschäftigen werden.
Termine
Dienstag, 10:15 bis 11:15 Uhr, wöchentlich ab 18. Februar 2014,
Winterthur
Bemerkungen
2600
Seite 72 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Opern- und Theatergeschichte
Angebot für
Credits
Dozierende
MPE-VIV-SOP-IP08-2.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Musikgeschichte
--- Klassik | Alle Semester
1
Jörn Peter Hiekel
Untertitel / Kurzinfo
Operngeschichte des 20./21. Jahrhunderts
Voraussetzungen
keine
Lehrform
Seminar
Zielgruppen
Studierende aller Fächer
Inhalte
In diesem Seminar werden wichtige exemplarische Werke der Operngeschichte des 20./21. Jahrhunderts vorgestellt
und kontextualisiert: beginnend mit Strauss, und Debussy und endend in den viel beachteten Produktionen der letzten
Jahre.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
1 Referat pro Semester zu einem wichtigen Opernwerk
Termine
4 Montage, jeweils von 16-20 Uhr (Termine werden noch bekannt gegeben)
Raum 211, Haus Florhofgasse Zürich
Bemerkungen
2609
Seite 73 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Richard Wagner und die
psychologische Manipulation
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMA-05-1.
14F.007
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Thomas Müller
Inhalte
Der erste Blick richtet sich auf den dichten Wirkungszusammenhang von Lebensgeschichte und Werkgeschichte des
Dichters, Denkers und Musikers Wagner. Dabei soll seine Rezeption des antiken griechischen Dramas, die Wandlung
von der zeitgenössischen Oper zum Musikdrama sowie Wagners sehr spezielle Beethoven-Rezeption aufgezeigt
werden. Damit im Zusammenhang steht Wagners schon frühe politische Tätigkeit und seine Kenntnis der
zeitgenössischen Philosophen.
Richard Wagner ist ein Hauptvertreter des romantischen Zwei-Welten-Modells mit seinem alles dominierenden
Erlösungsgedanken. Eine Analyse der drei Musikdramen "Lohengrin", "Tristan und Isolde" sowie "Parsifal" soll deren
textliche, musikalisch-technische sowie psychologische Strategien aufzeigen. Der teilweise kultische und
vereinnahmende Aspekt soll freigelegt werden. Anders gesagt: Wieso werden wir von Wagners Musikdrama zutiefst
erschüttert? Oder zutiefst abgestossen?
In einer dritten Phase soll Wagners Einfluss in zweierlei Hinsicht behandelt werden: Stellvertretend seien hier Anton
Bruckner und Claude Debussy genannt. In zweiter Hinsicht hatten Wagners musikalische Strategien einen enormen
Einfluss auf das Gefühls-Kino amerikanischer Prägung (aber anders, nämlich kritisch z.B. bei Francis Ford Coppolas
"Apocalypse Now" oder in Luchino Viscontis "Gewalt und Leidenschaft") sowie zweitens auf die industriell hergestellte
MUZAK-Musik zwecks Steigerung des Konsums von Waren.
Termine
Mittwoch, 13.30-16.30 Uhr, wöchentlich, ab 18. September 2013,
Florhofgasse Zürich, Zimmer 204
Bemerkungen
2700-7
Seite 74 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Erich Wolfgang Korngold
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.001
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Kaspar Ewald
Untertitel / Kurzinfo
oder wie der Wiener Schmelz zur Seele Hollywoods wurde
Inhalte
100 Jahre nach Schubert geboren wächst in Wien ein ebenfalls grosser Melodiker und Harmoniker auf. E.W. Korngold
wird einer der letzten Ausläufer der Hochromantik. Früh macht er sich einen Namen als Opernkomponist. Durch das
Naziregime an Leib und Leben bedroht wandert er nach Hollywood aus, wo man ihn bald für seine raffinierten
Filmmusiken zu schätzen beginnt.
Nach dem Krieg nach Hause gekehrt schafft er leider den Anschluss an den "klassischen Musikbetrieb" zu Lebzeiten
nicht mehr. Besonders berühmt und viel gespielt ist heute sein Violinkonzert. Seine Musik klingt oft nach "Filmmusik" –
oder klingt Hollywood nach Korngold?
Neben der Analyse diverser Filmmusiken werden wir auch weniger Bekanntes wie z.B. seine wundervoll zwischen
Tonalität und Freitonalität schwebende frühe Violinsonate unter die Lupe nehmen.
Termine
Montag, 14.00 bis 17.00 Uhr, ab 16. September 2013, wöchentlich
Florhofgasse Zürich, Zimmer 004
Bemerkungen
2700-1
Seite 75 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Das Alte im Neuen
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.006
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Angelika Eva Moths
Untertitel / Kurzinfo
Der kompositorische Umgang mit Alter Musik im 20. Jahrhundert
Inhalte
Der kompositorische Umgang mit Alter Musik im 20. Jahrhundert ist vielfältig. Er reicht von einer eher
wissenschaftlichen Auseinandersetzung (z. B. bei Anton Webern mit Heinrich Isaac und Johannes Ockeghem) über
unmittelbare "Bearbeitungen" (z. B. von Igor Strawinsky, der in Pulcinella vorgibt, Pergolesi zu orchestrieren), bis zu
aufführungspraktischen Experimenten mit - aus heutiger Sicht - kuriosen (z. B. Hans Erdmanns "Modernisierung" von
Claudio Monteverdis Orfeo) und bemerkenswerten Ergebnissen.
Da die Vielzahl der Aspekte "Alte Musik" so unüberschaubar ist, werden wir uns im Kurs anhand ausgewählter
Beispiele auf die bewusste Anwendung historisierender Stilmittel und Kompositionsprinzipien konzentrieren, was
eingehenden Analysen der "Vorbilder" vorausgeht und eine direkte Gegenüberstellung des "Alten im Neuen" zum Ziel
hat.
Termine
Freitag 13-16 Uhr, wöchentlich, ab 20. September 2013
Florhofgasse Zürich, Zimmer 004
Bemerkungen
2700-6
Seite 76 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Musik und Affekt
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.008
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Martin Neukom
Inhalte
Ausdruck, Gefühl und Affekt waren in der Musik abwechslungsweise einmal höchstes Ziel und dann wieder ganz
verpönt. In diesem Kurs gehen wir durch die Epochen und Gattungen und versuchen zu verstehen, unter welchen
ästhetischen Bedingungen Affekte zentraler Inhalt der Musik war, warum die Musik jedoch manchmal betont
unterkühlt und distanziert war und mit welchen Techniken diese unterschiedlichen Haltungen realisiert wurden.
Termine
Montag, 14-17 Uhr, wöchentlich, ab 16. September 2013,
Florhofgasse Zürich, Zimmer 011
Bemerkungen
2700-8
Seite 77 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Mahler Sinfonien I-IV
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.010
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Felix Profos
Inhalte
Kann man diese Musik "verstehen"?
Kann man sie durch Hör- und Partituranalysen "besser verstehen"?
Der Kurs soll möglichst verschiedene Zugänge zu diesen beeindruckenden Werken eröffnen:
Beschreibungen von Form und Struktur, Orchestrierung und Textbezug, Lesen von Texten von und über Mahler,
Verortung seiner Musik im Umfeld, aber immer auf der Suche nach "Inhalt"...
Termine
Mittwoch, 14-17 Uhr, wöchenltich, ab 18. September 2013
Winterthur, Zimmer 1.001
Bemerkungen
2700-10
Seite 78 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Musik und Politik
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.009
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Andreas Nick
Inhalte
Dieser Kurs beschäftigt sich mit der Wechselwirkung zwischen Kunst und Politik, mit der Abhängigkeit des Künstlers
vom politischen Umfeld, aber auch mit dem Versuch von Künstlern und Musikern, Politik direkt oder indirekt zu
beeinflussen.
Wir gehen der Frage nach, inwiefern die äusseren Umstände der politischen Situation einen Künstler in seiner
Entwicklung hemmen oder fördern.
Wie verhalten sich Komponisten, die in einem totalitären Staat aufwachsen (z.B. Schostakowitsch in der
Sowjetunion)?
Wie beeinflusst ein Krieg die schöpferische Kreativität eines Künstlers (z.B. Heinrich Schütz im 30 jährigen Krieg)?
Was für Auswirkungen hat das 3. Reich auf die deutschen Komponisten dieser Zeit?
Lassen sich im Werk Beethovens Spuren der französischen Revolution nachweisen?
Was treibt Wagner dazu, sich 1848 den Aufständischen anzuschliessen und den Feudalismus aktiv zu bekämpfen?
Kann man im 20. Jahrhundert von politischer Musik reden und was kennzeichnet diese Art Musik (Nono/Henze)?
Wie wirkt sich die lange Regierungszeit der Königin Elisabeth in England auf die Kunst der 2. Hälfte des 16.
Jahrhunderts in England aus?
Die Fragestellung berührt Grundprobleme der künstlerischen Existenz im Spannungsverhältnis zur gesellschaftlichen
und politischen Situation.
Wir versuchen, diese Thematik durch die Jahrhunderte hindurch zu verfolgen - von der Renaissance bis heute - und
daraus ein allfälliges Verständnis für die Kulturentwicklung der heutigen Zeit zu erreichen.
Termine
Donnerstag, 9.00-12.00 Uhr, wöchentlich, ab 19. September 2013
Florhofgasse Zürich, Zimmer 211
Bemerkungen
2700-9
Seite 79 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Bella Italia - Musik aus Italien
(19.&20.Jh.)
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMA-05-1.14
F.011
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Mathias Steinauer
Inhalte
Ausgehend von einer überaus hochstehenden Musiktradition hat Italien im 19. und im 20. Jahrhundert eine Fülle
eigenständiger Musik hervorgebracht und wichtige Tendenzen mitgeprägt.
Im Zentrum der Untersuchungen stehen natürlich Meisterwerke der Opernliteratur. Jedoch: wie gingen Italiens
Komponisten mit diesem Erbe im 20. Jahrhundert um? (Dallapiccola, Nono, Bussotti, Berio, Sciarrino)
1905 veröffentlichte Ferruccio Busoni seinen Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst. Darin beschreibt er die
epochale Vision einer befreiten Musik, Gedanken, welche bis heute nachwirken. - Zudem traten zu Beginn des 20.
Jahrhunderts auch die Futuristen auf den Plan. Was waren ihre Absichten und wohin führten sie?
Im Darmstadt der 50er Jahre gewann der italienische Dirigent und Komponist Bruno Maderna der seriellen Musik
durchaus sinnliche Aspekte ab. Und im Studio di Fonologia Musicale Rai schufen er und Berio ab 1955 ihre ersten
elektronischen Werke. Neben Paris und Köln war somit auch Mailand ein europäisches Zentrum elektronischer Musik.
Unsere Beachtung werden auch (filmmusikalische) Werke von Ennio Morricone und Nino Rota verdienen. Und einen
speziellen Platz möchte ich in diesem Kurs der sehr feinsinnig ausgehörten Musik von Niccolò Castiglioni einräumen.
Heute, nach 20 Jahren Berlusconi, präsentiert sich Italien in einer widersprüchlichen Verfassung. Nahezu unregierbar,
kulturell im Sturzflug und mit heruntergekommenem Bildungssystem kämpft es gegen einem enormen intellektuellen
Aderlass. Viele der wichtigsten KomponistInnen leben und arbeiten heute im "Exil". - Da erstaunt es, dass Italien allen
Widrigkeiten zum Trotz immer wieder spannende individuelle Komponistenpersönlichkeiten hervor bringt. (Romitelli,
Netti)
Termine
Mittwoch, 10.30-13.30 Uhr, wöchentlich, ab 18. September 2013
Florhofgasse Zürich, Zimmer 011
Bemerkungen
2700-11
Seite 80 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Flucht nach vorne - Karlheinz
Stockhausen und Pierre Boulez
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMA-051.14F.002
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Lars Heusser
Untertitel / Kurzinfo
Pioniere der Nachkriegsavantgarde
Inhalte
"Wenn man sich Hals über Kopf in ein Projekt mit so weitläufigen Konsequenzen stürzt, darf man von keinerlei
Bedenken geprägt sein. Aber weil ich einen faulen Kompromiss nicht als Lösung ansehen kann, bin ich imstande,
nach vorne zu fliehen." (Pierre Boulez)
Die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse, die gemeinhin unter dem Begriff "Zweiter Weltkrieg"
zusammengefasst werden, markieren eine Zäsur, die damals auch von den Kunstschaffenden nicht ignoriert werden
konnte und grundsätzliche Neuformulierungen ästhetischer Prämissen nach sich zog.
Unter den Musikschaffenden in Westeuropa zählten sowohl Karlheinz Stockhausen als auch Pierre Boulez zu den
Wortführern der ersten Stunde. Ihre Musik und ihre Schriften aus jener Zeit zeugen von einer Experimentierfreudigkeit
und einem Erneuerungswillen sondergleichen. Zieht man das zeitgleiche Schaffen des Amerikaners John Cage,
dessen Einfluss in diesem Kurs natürlich auch zur Sprache kommen soll, zusätzlich in Betracht, so bilden diese Jahre
wohl - was ihre Radikalität angeht - eine einmalige Phase in der Geschichte der Abendländischen Musik.
"Wir waren zunächst fasziniert von dieser Askese, von diesen ganz neuen Gedanken, aber hinterher sind wir weiter
gegangen, weil man in diesem Engpass nicht leben konnte. Das wäre tödlich gewesen." (Pierre Boulez)
In der Folge - bis zum heutigen Tage, wenn man so will - prägten und prägen fruchtbare Auseinandersetzungen mit
den Ideen und Entwürfen von einst das Schaffen von Musik massgeblich. Dies gilt gerade auch für das mittlere und
späte Werk der beiden oben Genannten selbst.
In einer zweiten Phase des Kurses sollen deshalb einerseits Stockhausens, andererseits Boulez‘ weitere
künstlerische Entwicklung einer genaueren, durchaus auch kritischen Betrachtung unterzogen werden. Wie wir sehen
werden, sollten die Erkenntnisse, die sie aus ihren kühnen und kompromisslosen Experimenten von damals
gewonnen hatten, zu sehr unterschiedlichen, individuellen Ausprägungen führen.
Termine
Freitag, 9.30-12.30h, wöchentlich, ab 20. September 2013
Florhofgasse Zürich, Zimmer 104
Bemerkungen
2700-2
Seite 81 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Alexander Zemlinsky - ein übergangener BMU-PKLA-MOMA-0
Komponist im Wien der Moderne
5-1.14F.004
Angebot für
Credits
Dozierende
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Burkhard Kinzler
Inhalte
Alexander Zemlinsky ist ein Komponist aus dem Umkreis der Neuen Wiener Schule, mit Arnold Schönberg nicht nur
freundschaftlich, sondern quasi familiär verbunden. Die nicht immer ganz konfliktfreie Freundschaft der beiden lässt
sich zum Teil sogar anhand „geheimer Botschaften“ innerhalb einiger Werke beider Komponisten verfolgen. Wir
werden dem nachgehen und dementsprechend nicht nur Stücke von Zemlinsky, sondern auch von den Komponisten
seines Umfelds (neben Schönberg, Berg und Webern auch Mahler u. a.) kennen lernen sowie den kompositorischen
Weg Zemlinskys verfolgen, der vom späten Brahms ausgehend eine eigenständige musikalische Sprache entwickelt
hat, die bei allen Berührungspunkten mit den Kollegen etwas Unverwechselbares hat und von der Komponisten wie
Alban Berg erheblich profitiert haben.
Termine
Freitag 14.30-17.30, wöchentlich, ab 20. September 2013
Winterthur, Zi 1.001
Bemerkungen
2700-4
Seite 82 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Theorieschwerpunkt: Die Geschichte der Sinfonie BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.005
Angebot für
Credits
Dozierende
in: Musik
- Musikalische Allgemeinbildung
-- Theorieschwerpunkt | Alle Semester
3
Benjamin Lang
Inhalte
Von der Entstehung im 18. Jahrhundert bis zur "Auflösung" im 20. und 21. Jahrhundert werden Stationen dieser
zentralen Gattung der Musikgeschichte beleuchtet. Dabei stellen sich zunächst die Fragen nach dem
Zustandekommen dieser Form der reinen Instrumentalmusik - woher kommt die Sinfonie überhaupt? Mit welchen
kompositorischen Neu-Entwicklungen geht sie einher? Inwiefern verändern Weiter- und Neu-Entwicklung im
Instrumentenbau die Satzstruktur und Orchestration? Von der Wiener Klassik bis hin zur Spätromantik präsentiert sich
die Sinfonie als wichtigstes kompositorisches Ausdrucksmittel. Doch auch in diesem musikhistorischen Zeitraum, in
dem die Sonatenhauptsatzform äußerlich das Komponieren von Sinfonien zu dominieren scheint, ereignen sich
innermusikalisch u.a. im Satztechnischen und Instrumentatorischen gravierende Veränderungen. Schließlich soll
aufgezeigt werden, wie diese Veränderungen im 20. und 21. Jahrhundert weiterwirken, bis die Sinfonie, dem
Individualstil des jeweiligen Komponisten angepasst, wiederum ein gänzlich neues Gesicht erhält.
Termine
Mittwoch, 14-17h, wöchentlich, ab 18. September 2013
Winterthur, Zimmer 1.301
Bemerkungen
2700-5
Seite 83 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Philipp Schnyder: Musikbusiness Advanced - Coaching und
Management-Support für das eigene (Master-)Projekt
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-45
01.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester
-- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester
2
Philipp Schnyder
Maximal 10 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Professioneller Managementsupport für das eigene (Master-)Projekt, nur für MA-Studierende aller Vertiefungen in den
Schwerpunkten Pop und Jazz.
Zielgruppen
Nur für MA-Studierende aller Vertiefungen in den Schwerpunkten Pop und Jazz.
Inhalte
Professioneller Managementsupport für das eigene (Master-)Projekt, nur für MA-Studierende aller Vertiefungen in den
Schwerpunkten Pop und Jazz.
Das Seminar begleitet die Pop- oder Jazz-Masterprojekte der Studierenden durch Analysen und Coaching aus Sicht
des professionellen Managements. Hauptziele: die eigenen Stärken erkennen und ausbauen, sowie das
Vermarktungspotential des eigenen Projekts verbessern. Zusätzlich werden grundlegende Kenntnisse im Bereich
Projekt- und Musikmanagement vertieft und Kontakte und Austausch mit Profis aus dem Musikbusiness initiiert, um
das Wirkungsfeld der eigenen Arbeit zu vergrössern.
Max. 10 TeilnehmerInnen
Termine
Freitag, 09.00 bis 11.00h, 12 Termine, ab 21. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A102
Bemerkungen
4501
Seite 84 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Philipp Schnyder: Musikbusiness, Musikexport und neue
Märkte
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4500.14F.
001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester
-- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester
2
Philipp Schnyder
Maximal 15 Teilnehmende
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Der Fokus liegt auf Popmusik.
Inhalte
Die Organisation SWISS MUSIC EXPORT (SME) hat Büros in Zürich und Nyon. Sie helfen hiesigen Popmusikern,
ihre Musik ins Ausland zu exportieren. Wie funktioniert SME und wer wird unterstützt? Gibt es andere Kanäle,
Popmusik zu exportieren? Welche Märkte sind attraktiv? Gibt es auch neue Märkte im Inland? Was für
Vorbedingungen braucht es zum erfolgreichen Export und wie entwickle ich eine Exportstrategie? Was können wir von
CH-Künstlern und Labels lernen, die schon erfolgreich exportiert haben?
Termine
Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr, 12 Termine, ab 21. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A102
Bemerkungen
4500
Seite 85 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4002.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester
-- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester
0.5
Simone Erasmi
Maximal 10 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Analyse und Umsetzung
Lehrform
Seminar
Lernziele / Kompetenzen
Ausschreibungen differenziert anschauen, eigene Fähigkeiten und Motivation klar kommunizieren können, Entwerfen
und Zusammenstellen des persönlichen Bewerbungsdossiers.
Inhalte
Verschiedene Formen von Lebensläufen vergleichen und eigenes Dossier erstellen, Bewerbungsschreiben verfassen,
Präsentation und Reflexion, nicht explizit für Website-Gestaltung.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Präsenz, aktive Mitarbeit, erfolgreiche Umsetzung der Lernziele
Termine
Freitag 21.2. / 28.2. / 14.3. / 28.3. / 11.4.
Winterthur, Rychenbergstr. 94, Zimmer 2.007
10 - 12 Uhr
Dauer
5 x 2 Stunden
Bemerkungen
4002
Seite 86 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Werden Sie Ihr eigener Konzertmanager! Kurs 1
Angebot für
Credits
Dozierende
MPE-VIV-KE07.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester
-- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester
1
Jürg Nyffenegger
Untertitel / Kurzinfo
Einführung ins Kulturmanagement
Voraussetzungen
Interesse an organisatorischen Fragen
Lehrform
Inputs der Seminarleitung, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudien
Zielgruppen
alle Studierenden der ZHdK
Lernziele / Kompetenzen
Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Kulturmanegement und sind in der Lage eigene Konzerte selber und
erfolreich zu organisieren.
Inhalte
Projektmanagement, "Kundenorientierung", Marketing, Umgang mit Medien, Finanzierung, Programmgestaltung.
Bibliographie / Literatur
umfangreiche Arbeitsunterlagen werden am Kurs abgegeben
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Eintrag nach zwei Tagen ins Testatheft
Termine
Kurs 1:
Samstag/Sonntag:
8./9. März 2014 , jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr,
Mittagspause ist von 13.00 bis 14.00 Uhr geplant
Florhofgasse Zürich, Blauer Saal
Kurs 2 findet am 5./6. April 2014 statt. Bitte für diese Anmeldung Kurs 4001-2 benützen.
Bemerkungen
4001-1
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vorlesungsverzeichnis
Z-Modulprojekt "abendsfrüh" - Casting
DMU-WKMP-4003.14F.001
Angebot für
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester
Dozierende
Teilnehmende
Projektleitung: Dr. Roger Cahn, Künstlerische Leitung: Sabine Harbeke, Till Löffler
Maximal 30 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Programme, die zu ihrem Publikum gehen
- Szenische Konzerte für Kinder in Gemeinschaftszentren der Stadt Zürich
Bei dieser Ausschreibung handelt es sich um eine Anmeldung zum Casting für das Z-Modul-Projekt "abendsfrüh".
Für die Bedingungen bezgl. ECTS-Punkte bei definitver Teilnahme, beachten Sie bitte den Abschnitt
"Leistungsnachweis / Testatanforderung".
Voraussetzungen
- StudentIn am Departement Musik der ZHdK
- Immatrikuliert bis Ende Frühlingssemester 2015
Lehrform
Die "Datio" Stiftung engagiert sich zusammen mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und dem Zürcher
Kammerorchester dafür, Studierenden der ZHdK (Departemente Musik sowie Darstellende Künste & Film) im Raume
Zürich öffentliche Auftritte in szenischen Konzerten für Familien mit Kindern zu ermöglichen und so wichtige
Erfahrungen zu sammeln.
Studierende des Departements Musik der ZHdK zusammen mit Studierenden von Regie und Theaterpädagogik des
Bachelors Theater der ZHdK entwickeln unter kundiger Anleitung von Dozierenden und Experten kreative
Konzertprogramme für Familien mit Kindern.
Das Modul besteht aus drei Proben-Wochenenden (7./8. März, 4./5. April und 9./10. Mai jeweils Freitagabend 17 - 21
Uhr und Samstag den ganzen Tag) im Frühjahrssemester und der Woche 37 (Z-Modul) im Herbstsemester
2014/2015. An den drei Freitagabenden werden seitens des Leitungsteams wichtige Inputs vermittelt, die unmittelbar
danach in ganztägigen Proben zum Programm entwickelt und erarbeitet werden können. Zusätzliche Proben im
Frühjahrssemester sind nach individueller Absprache jeweils an Donnerstagen notwendig.
Auftritte in der Öffentlichkeit finden zwischen Ende Oktober 2014 und Mitte April 2015 jeweils an Mittwoch-, Samstagoder Sonntagnachmittagen statt. Die genauen Daten werden am Workshop im Mai fixiert.
Als anerkanntes Z-Modul-Projekt gilt "abendsfrüh" für zwei der drei Pflichtbelegungen der Z-Module im
Bachelorstudium.
Lernziele / Kompetenzen
- Sie gestalten und verantworten den Prozess einer Projektentwicklung von der ersten Idee über die Proben und das
Marketing bis zum öffentlichen Auftritt.
- Sie trainieren Kommunikationsfähigkeit, soziale Kompetenzen und Entscheidungsfindung mit verschiedenen
Künstlerinnen und Künstlern im kollektiven Arbeiten.
- Sie probieren verschiedene musikalische Mittel und Spielformen auf der Suche nach Gestaltungsmöglichkeiten und
Erzählformen der selbst entwickelten Thematiken aus.
- Sie sammeln konkrete Erfahrung in der Vorbereitung und Durchführung eines Konzerts.
- Sie lernen, sich vor Publikum optimal in Szene zu setzen.
- Sie lernen, wie man Presse- und PR-Material für Ihre Auftritte formuliert und gestaltet.
- Sie können Ihre Konzerte nach Abschluss des Projekts selbst "verkaufen".
Inhalte
- Sie engagieren sich kreativ im Rahmen der drei Workshops und der Z-Modul-Woche im September 2014 an der
Vorbereitung der Programme.
- Sie erarbeiten Presse- und PR-Material für Ihre Konzerte
- Sie bereiten sich musikalisch gewissenhaft auf Ihre Konzerte vor.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
- Sie erhalten für Ihre Teilnahme im Frühlingssemester und im Herbstsemester (Kalenderwoche 37 im Rahmen der
Z-Module eingeschlossen) die entsprechenden 6 ECTS-Punkte.
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vorlesungsverzeichnis
- Sie erhalten für Ihre Auftritte eine Gage von CHF 400.- pro Konzert. Es werden drei Aufführungen pro
Konzert-Projekt vorgesehen.
Termine
Ausschreibung und Anmeldung erfolgen über die elektronische Einschreibung im Intranet der ZHdK vom 15. bis 31.
Oktober 2013.
Sie qualifizieren sich in einem Gruppengespräch im Januar 2014 mit den Verantwortlichen für das Projekt. Die
Kriterien sind Interesse an Kindern, Beherrschung des Instruments, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, Teamgeist.
Die Einladung zur Veranstaltung erfolgt über die Verantwortlichen "abendsfrüh".
Das Modul besteht aus drei Proben-Wochenenden (7./8. März, 4./5. April und 9./10. Mai jeweils Freitagabend 17 - 21
Uhr und Samstag den ganzen Tag) im Frühjahrssemester und der Woche 37 (Z-Modul) im Herbstsemester
2014/2015.
Sie treten zwischen Oktober 2014 und April 2015 in drei bis vier Konzerten auf. Die genauen Termine werden im
Rahmen der Workshops fixiert.
Bemerkungen
4003
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vorlesungsverzeichnis
Werden Sie Ihr eigener Konzertmanager! Kurs 2
Angebot für
Credits
Dozierende
MPE-VIV-KE07.14F.002
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester
-- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester
1
Jürg Nyffenegger
Untertitel / Kurzinfo
Einführung ins Kulturmanagement
Voraussetzungen
Interesse an organisatorischen Fragen
Lehrform
Inputs der Seminarleitung, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudien
Zielgruppen
alle Studierenden der ZHdK
Lernziele / Kompetenzen
Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Kulturmanegement und sind in der Lage eigene Konzerte selber und
erfolreich zu organisieren.
Inhalte
Projektmanagement, "Kundenorientierung", Marketing, Umgang mit Medien, Finanzierung, Programmgestaltung.
Bibliographie / Literatur
umfangreiche Arbeitsunterlagen werden am Kurs abgegeben
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Eintrag nach zwei Tagen ins Testatheft
Termine
Kurs 2:
Samstag/Sonntag:
5./6. April 2014 , jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr,
Mittagspause ist von 13.00 bis 14.00 Uhr geplant
Florhofgasse Zürich, Blauer Saal
Kurs 1 findet am 8./9. März 2014 statt. Bitte für diese Anmeldung Kurs 4001-1 benützen.
Bemerkungen
4001-2
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vorlesungsverzeichnis
Projektmanagement Grundlagen
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
BMU-BMU-MOMP-16.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester
-- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester
0.5
Simone Erasmi
Maximal 10 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Analyse und Umsetzung
Lehrform
Seminar
Lernziele / Kompetenzen
Grundlagen des Projektmanagements an konkreten Beispielen erlernen: Zielsetzung, Grob- bis Feinplanung, Budget,
Controlling und Abschluss.
Präsentation des Erarbeiteten.
Bachelorprojekte werden in diesem Kurs nicht behandelt.
Inhalte
Dieser Kurs richtet sich an Studierende, welche ein eigenes Projekt umsetzen möchten oder bereit sind, bei einem
mitzuhelfen, um so die Prinzipien des Projektmanagements kennenzulernen.
Am ersten Kurstag werden die Projektideen vorgestellt, Prozesse festgelegt und weitere Vorgehensweisen
besprochen.
Die Teilnehmer kennen nach dem Kurs die organisatorischen Pfeiler des Projektmanagements und können damit
arbeiten.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Präsenz, aktive Mitarbeit, erfolgreiche Umsetzung der Lernziele
Termine
22.2./ 15.3./ 22.3./12.4./10.5.2014
Standort Winterthur, Zimmer 2.007 (Villa, Rychenbergstr. 94)
10 - 12 Uhr
Dauer
5 x 2 Stunden
Bemerkungen
4004
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vorlesungsverzeichnis
Orchesterleitung II (Kurs 1)
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4103.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester
1
Marc Kissoczy
Minimal 8 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung
Voraussetzungen
Für den Besuch dieses Kurses ist der Kurs "Orchesterleitung I" oder der gleichzeitige Besuch eines CAS-Kurses
Orchesterleitung (intermediate oder advanced) Voraussetzung. In anderen Fällen vorherige Absprache mit dem
Kursleiter.
Inhalte
Weiterführung der Arbeit aus Kurs Orchesterleitung im Nebenfach I.
Termine
Montag, 09:00-10:30 Uhr, wöchentlich ab 17. Februar 2014,
Florhofgasse 6, Zürich, Gelber Saal
Bemerkungen
4103-1
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vorlesungsverzeichnis
Orchesterleitung II (Kurs 2)
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4103.14F.002
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester
1
Marc Kissoczy
Minimal 8 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung
Voraussetzungen
Für den Besuch dieses Kurses ist der Kurs "Orchesterleitung I" oder der gleichzeitige Besuch eines CAS-Kurses
Orchesterleitung (intermediate oder advanced) Voraussetzung. In anderen Fällen vorherige Absprache mit dem
Kursleiter.
Inhalte
Weiterführung der Arbeit aus Kurs Orchesterleitung im Nebenfach I.
Termine
Freitag, 12:00-13:30 Uhr, wöchentlich, ab 21. Februar 2014,
Florhofgasse 6, Zürich, Blauer Saal
Bemerkungen
4103-2
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vorlesungsverzeichnis
DASKM Motettenchor
Angebot für
Credits
Dozierende
DASKM-MCH.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester
1
Stephan Klarer
Zielgruppen
Obligatorisch für DAS-Studierende Chorleitung, Orgel
Inhalte
Stimmbildung und Chorarbeit in einem kleinen Chor von ca. 20 SängerInnen. Gemischtes Repertoire (weltlich und
geistlich), vorwiegend a cappella. Ein bis zwei Auftritte pro Semester z.B. im Rahmen der Freitagsvespern in der
Kirche Predigern Zürich.
Termine
Mittwoch, 17.30 bis 19.00 Uhr, wöchentlich, ab 8. März 2014
Unterrichtswochen sind 10-16, 19-27; leicht anders gegenüber dem ZHdK-Semester.
Ort: Hirschengraben 50, Zürich, Saal 2. Stock
Bemerkungen
4203
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vorlesungsverzeichnis
Chorleitung I
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4100.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester
1
Stephan Klarer
Inhalte
Erarbeitung der Grundlagen der Ensembleleitung (vorwiegend gemischter Chor): Wie drücke ich mich gestisch
adaequat zur Musik aus? Wie sinnvoll sind Schlagfiguren? Wie probe ich am effizientesten? Wie lassen sich die
Musizierenden motivieren? Welches ist die geeignete Literatur für einen bestimmten Anlass, ein bestimmtes
Ensemble? Wie bereite ich Proben, Noten, mich selbst, etc. optimal vor? Wie bringe ich Menschen zum Singen und
die Singstimme zum Klingen?
In diesem Kurs sind alle abwechslungsweise Dirigierende bzw. Geführte. So sind die Reaktionen und Mechanismen
eines Ensembles unmittelbar erfahrbar. Daher eignet sich dieser Kurs sowohl für Studierende, die sich mit der
spezifischen Ensembletechnik von Chören auseinandersetzen wollen wie auch für Studierende, die sich für das Leiten
instrumentaler Gruppen (z.B. Orchester) interessieren.
Der Kurs wird auch empfohlen als Vorbereitung für das Schulmusik- oder Kantorenstudium.
Termine
Mittwoch, 10:00-11:30 Uhr, wöchentlich ab 19.02.2014
Florhofgasse 6 Zürich, Gelber Saal
Bemerkungen
4100
Seite 95 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Chorleitung II
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4101.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester
1
Stephan Klarer
Voraussetzungen
Chorleitung I, allenfalls auch Orchesterleitung I oder andere Grundausbildung in Ensembleleitung.
Inhalte
Weiterführung der Arbeit aus Kurs Chorleitung I. Die schlagtechnischen Aspekte werden vertieft (z.B. die
Unabhängigkeit der linken Hand). Zusätzliche Themen (z.B. chorische Stimmbildung, Kinderchorleitung, Didaktik,
Intonation) werden besprochen.
Termine
Dienstag, 10.00 bis 11.30 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014
Florhofgasse 6, Zürich, Gelber Saal
Bemerkungen
4101
Seite 96 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Orchesterleitung I (Kurs 2)
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4102.14F.002
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester
1
Marc Kissoczy
Minimal 8 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung
Lehrform
Gruppenunterricht
Inhalte
Im Kurs werden verschiedene Aspekte der Orchesterleitung am praktischen Beispiel erläutert und geübt:
Schlagtechnik, d.h. Grundschlagfiguren, Fermaten, Technik der linken Hand, Unabhängigkeit der Arme, Dynamik,
Taktwechsel, Tempowechsel, verschiedene Musikstile, Körperhaltung und Ausdruck, Streicher-technik etc. (je nach
Möglichkeiten und Bedürfnissen).
Kursschwerpunkt ist weniger die Theorie als vielmehr das konkrete Dirigieren in der Gruppe. Gearbeitet wird mit
Beispielen aus dem Konzertrepertoire sowie speziellen Übungen und mit ganzen Werken aus dem sinfonischen,
klassisch-romantischen bis zeitgenössischen Bereich. Normalerweise wird im Unterricht mit Klavier gearbeitet. Am
besten nehmen die Studierenden auch ihre eigenen Instrumente mit, damit sie die Wirkung der Schlagtechnik der
MitstudentInnen erfahren können.
Termine
Freitag, 10:30-12:00, wöchentlich, ab 21. Februar 2014,
Florhofgasse 6, Zürich, Blauer Saal
Bemerkungen
4102-2
Seite 97 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Orchesterleitung I (Kurs 1)
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4102.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester
1
Marc Kissoczy
Minimal 8 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung
Lehrform
Gruppenunterricht
Inhalte
Im Kurs werden verschiedene Aspekte der Orchesterleitung am praktischen Beispiel erläutert und geübt:
Schlagtechnik, d.h. Grundschlagfiguren, Fermaten, Technik der linken Hand, Unabhängigkeit der Arme, Dynamik,
Taktwechsel, Tempowechsel, verschiedene Musikstile, Körperhaltung und Ausdruck, Streicher-technik etc. (je nach
Möglichkeiten und Bedürfnissen).
Kursschwerpunkt ist weniger die Theorie als vielmehr das konkrete Dirigieren in der Gruppe. Gearbeitet wird mit
Beispielen aus dem Konzertrepertoire sowie speziellen Übungen und mit ganzen Werken aus dem sinfonischen,
klassisch-romantischen bis zeitgenössischen Bereich. Normalerweise wird im Unterricht mit Klavier gearbeitet. Am
besten nehmen die Studierenden auch ihre eigenen Instrumente mit, damit sie die Wirkung der Schlagtechnik der
MitstudentInnen erfahren können.
Termine
Montag, 18.00 bis 19.30 Uhr, wöchentlich, ab 17. Februar 2014,
Florhofgasse 6, Zürich, Blauer Saal
Bemerkungen
4102-1
Seite 98 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Band-Workshop
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4204.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Ensembles
--- Jazz und Pop | Alle Semester
1
Christoph Sprenger
Maximal 10 Teilnehmende
Voraussetzungen
Für Studierende Departement Musik:
Studium im Schwerpunkt Klassik und Variant-/Nebeninstrumente
Für Interessierte anderer Departemente:
- Banderfahrung
- Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der
Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung.
Zielgruppen
Studierende im Schwerpunkt Klassik, Variant-/Nebeninstrumente, CAS
Lernziele / Kompetenzen
Unterschiedliche Stile der Popularmusik am eigenen Instrument kennen lernen und ein Songrepertoire erarbeiten.
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen; max. 10 TeilnehmerInnen.
Inhalte
Sammeln von Erfahrungen im Bandzusammenspiel. Stile wie Blues, Jazz, Latin, Funk, Pop, Rock, Reggae usw.
werden unter folgenden Aspekten betrachtet: Funktion der Instrumente, stilistische Besonderheiten, Solospiel /
Improvisation; Aufbau eines Repertoires, einfache Solo- und Improvisationskonzepte erproben.
Ziele: Unterschiedliche Stile der Popularmusik am eigenen Instrument kennen lernen und ein Songrepertoire
erarbeiten. Studierende aller Vertiefungen sind willkommen; max. 10 TeilnehmerInnen.
Termine
Donnerstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 20. Februar 2014
Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
4204
Seite 99 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Pop-Rock-Band - SchulmusikerInnen only
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4205.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Ensembles
--- Jazz und Pop | Alle Semester
1.5
Ueli Gasser
Zielgruppen
für Studierende der Vertiefung Schulmusik
Inhalte
Bandprobe. Wir proben Songs aus 60 Jahren Rock-Geschichte. Dabei werden alle Teilnehmenden mit den vier
poprelevanten Instrumenten el. Git., el. Bass, Drums und Keyboard vertraut gemacht und erlernen dabei die
Grundlagen um diese spielen und coachen zu können. Wir finden Wege auch schwierigere Songs mit minimalen
instrumentalen Fähigkeiten zu interpretieren.
Termine
Donnerstags, 1800-1930h, Raum U7, Waldmannstrasse 12
Bemerkungen
4205
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vorlesungsverzeichnis
Chorprojekt
Angebot für
Credits
BMU-PKLA-MOMP-19
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Ensembles
--- Klassik | Alle Semester
1
Voraussetzungen
mindestens 2 absolvierte BA-Chor-Semester, insbesondere gesunde Stimme, gutes Gehör, vokall-musikalische
Gestaltungsfähigkeit, Lernbereitschaft
Lehrform
Probenarbeit in im Plenum und in Kleingruppen
Zielgruppen
Alle Studierenden ab 3. BA-Semester
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenzen: Kennenlernen eines musikalischen Meilensteines der oratorischen Musikgeschichte. Gesunder
Umgang mit der Stimme im Kollektiv. Beherrschen chorspezifischer Gesangstechniken (Natürlichkeit und Präzision in
der Deklamation, chorisches Atmen, Singen "in Balance" trotz aktiver sängerischer Umgebung, Forderungen seitens
des Dirigenten und eigener Begeisterung - kein "Sich-Versingen"). Sozialkompetenzen: Konstruktives Sich-Einbringen
in ein zu Beginn heterogenes Kollektiv, das dadurch zu einem homogenen Klangkörper wachsen kann
(selbstdiszipliniertes, jedoch aktives Arbeiten). Sich bewegen können zwischen eigenem engagiertem Musizierten,
Musizieren in der Gruppe, fremdbestimmten Musizieren (Flexibilität).
Inhalte
Verband mit Solisten und Orchester. Kennenlernen von Methoden der Erarbeitung der Chorpartien Oratoriums.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Besuch von Proben und Aufführungen / 2 ECTS
Termine
Daten / Zeiten / Ort:
1. Block (jeweils täglich 09.15 - 12.15 und 14.30 - 17.00 Uhr)
Fr,
Sa,
Die,
Mi,
Do,
Fr, aal
2. Block:
9.30-12.15, (Durchlauf mit Soli und Orchester
11.30-14.30, (alle Chöre mit Klavier)
18.30-21.45, Pauluskirche Zürich (Chor, Soli, Orchester)
14.00-17.00, Pauluskirche Zürich (Generalprobe)
18.45 Einsingen, Pauluskirche Zürich, KONZERT, 20.00
15.30 Einsingen, Stadtkirche Winterthur, KONZERT, 17.00
Bemerkungen
4200
Seite 101 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
VocalEnsemble "Messiah"
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-PKLA-11.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Ensembles
--- Klassik | Alle Semester
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gesang | Alle Semester
2
Beat Schäfer
Inhalte
Georg Friedrich Händel : Messiah
VocalEnsemble ZHdK und Mitglieder der Kantorei ZHdK, Solisten extern integriert ins VocalEnsemble und
Barockorchester der ZHdK (Ltg. Michael Biehl), Dirigent: Beat Schäfer
Termine
Siehe www.zhdk.ch/?vocalensemble
Konzerte: 01.05. und 03.05.2014
Bemerkungen
4302
Seite 102 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Primavista Chor
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4208.14F.002
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Ensembles
--- Klassik | Alle Semester
1
Markus Utz
Voraussetzungen
Singen, Notenlesen, gerne Chorerfahrung
Lehrform
gemeinsames singendes Erarbeiten, Vorstellung durch den Dozenten
Zielgruppen
Sänger, Chorleiter, Dirigenten, Schulmusiker, Kirchenmusiker
Lernziele / Kompetenzen
Repertoire-Kenntnis von Chorliteratur verschiedener Epochen
Inhalte
- Primavista Kennenlernen von wichtigem Chor-Repertoire verschiedener Musikepochen.
- Vorstellung von Chor-Repertoire verschiedener Epochen
Bibliographie / Literatur
Noten und Handouts werden verteilt
Termine
Montag, 12.30 bis 13.30 Uhr, wöchentlich ab 17. Februar 2014
Hirschengraben 50, Zürich, Musikraum im Untergeschoss
Bemerkungen
4208
Seite 103 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Kantorei ZHdK
Angebot für
Credits
Dozierende
MPE-VKM-KE10.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Ensembles
--- Klassik | Alle Semester
2
Beat Schäfer
Voraussetzungen
- Notenkenntnisse und Chorerfahrung. Die Kursteilnehmenden müssen sich stimmlich in den Chorgesamtklang
einfügen können. Die Teilnahme an Proben und Aufführungsterminen wird vorausgesetzt.
- Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1
Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung.
Inhalte
Aufführungen 4 x im Semester an einem Freitagabend im Rahmen der Freitagsvespern in der Kirche Predigern
Zürich.
Stimmbildung und Chorarbeit auf gehobenem Niveau in grosser stilistischer Vielfalt (von 15. Jhdt. bis zur
Uraufführung, vorwiegend Klassik, aber auch "Choral Light Music"). Fast ausschliesslich geistliche Literatur.
Chorgrösse: 20-30 Personen.
Der Kurs ist obligatorisch für Studierende des Aufbaustudiums oder MA-Studiums Schulmusik II oder Kirchenmusik.
Termine
Dienstag, 16.30 bis 18.30 Uhr, ab 18. Februar 2014,
Hirschengraben 50, Zürich, Saal 2. Stock
Siehe auch: http://www.zhdk.ch/?kantorei
Bemerkungen
4202
Seite 104 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
ZHdK Strings: Streichorchester
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4317.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Ensembles
--- Klassik | Alle Semester
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Streichinstrumente | Alle Semester
1
Rudolf Koelman
12 bis 16 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Streicherkammerorchester
Voraussetzungen
Bachelor oder Masters Studium
Lehrform
Ensemblespiel, Blattlesen, Performance
Zielgruppen
Steicher
Inhalte
Kursdauer
Der Kurs dauert 2 Semester. Eine Anmeldung verpflichtet zur Kursteilnahme während des ganzen Jahres bis und mit
eventueller Auslandtournee Ende Juni.
Daten
Die Konzert-, Tournee- und wichtige Probedaten werden mit der Ausschreibung bekannt gegeben. Zusätzliche
Probetermine werden nach der Anmeldefrist mit den Kursteilnehmern ermittelt.
Verpflichtungen der Kursteilnehmer
Zugesagte Termine, auch per Doodle!, sind absolut verbindlich.
Die Engagements der ZHdK Strings sind durch Verträge mit den Veranstaltern geregelt. Dies verpflichtet das
Orchester, die Konzerte immer seriös vorzubereiten und professionell aufzutreten. Da wir ein kleine Gruppe sind, sind
wir sehr empfindlich und auf die 100%ige Motivation, Einsatz und Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen
Spielers angewiesen. Bei Absagen oder Absenzen von Proben oder Konzerten (nur in expliziten Ausnahmefällen
möglich!!!) müssen 200.- bis 400.- für einen Profiersatz bezahlt werden.
Anrechnung Studium (ects-Punkte)
Für eine lückenlose Teilnahme des Wahlfaches erhält jeder Kursteilnehmer ects-Punkte.
Spesenvergütung
Spesenvergütungen für die ZHdK Strings gibt es Pauschal und nur für Auftritte in der Schweiz (Reise, Essen) pro
Konzert (inkl. Proben!)
SFr. 100,- pro Person pro Konzert.
Für Konzerte Ausserhalb des Kantons Zürich werden die Reisespesen separat vergütet.
Bei Auslandtourneen werden Reise, Essen und Übernachtungen vollumfänglich übernommen. Es werden aber keine
zusätzlichen Spesen ausbezahlt.
Bibliographie / Literatur
Kammerorchesterliteratur
Termine
Proben: wöchentlich oder blockweise laut Probeplan publiziert im Internet unter: (link: www.koelman.ch)
Bemerkungen
4317
Seite 105 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Bläserübung
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4300
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Blasinstrumente | Alle Semester
1.5
Elmar Schmid/David Bruchez
Inhalte
Die Bläserübung richtet sich an Studierende aller Bläserklassen sowie der Schlagzeug- und der Harfenklasse. In der
Bläserübung werden ganze Werke des sinfonischen Repertoires durchgearbeitet; Werke aus dem Opernrepertoire
können hinzukommen.
Masterstudierende mit Hauptfach Blasinstrument / Harfe / Schlagzeug werden für die Sessionen eingeteilt und
erhalten den Plan Anfang Semester. Eingeteilte Studierende, welche für eine Session verhindert sind, organisieren die
Vertretung selbst.
Bemerkungen
4300
Seite 106 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Audition Boot Camp
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4301.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Blasinstrumente | Alle Semester
1
Stanley Clark
Inhalte
Vorbereitung auf Probespiele mit Schwerpunkt auf der mentalen Einstellung. Umgang mit extremem Stress, gezielter
Aufbau und positive Einstellung werden u.a. mit der von Don Greene entwickelten 7 Skills-Methode geübt, sodass
eine optimale Leistung auf Abruf erbracht werden kann. Probespielsituationen werden mehrmals u.a. mit Video
trainiert.
Termine
Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr, wöchentlich, ab 21. Februar 2014
Florhgasse Zürich, Kleiner Saal
Bemerkungen
4301
Seite 107 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Opernkurs I
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PKLA-MOMP-21
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gesang | Alle Semester
2
David Thorner / Sascha Ö. Soydan / Muriel Bader
Zielgruppen
Für Gesangsstudierende Klassik im Bachelor of Arts in Musik (Modul Musikalische Praxis)
Inhalte
Sascha Ö. Soydan:
- Arbeit an der Authentizität, am authentischem Spiel
- Auseinandersetzung mit den Grundmustern der eigenen Körperlichkeit und Emotionalität
- Spiegelung als Annäherung an andere Körperlichkeit, Energie und Emotion
- Wahrnehmung des Raumes im Bezug zum eigenen Körper und umgekehrt
- Spiel mit der neutralen Maske
- Stille Improvisation
- Zusammen spielen als Grundlage zur Erschaffung fiktiver Welten
- Zuschauen als aktiver Wahrnehmungs- und Lernprozess
- Szenische Etüden
Muriel Bader:
- Schulung der eigenen Körperwahrnehmung
- Optimale Tonusregulation in den verschiedenen Körperpartien hinsichtlich Stehen, Sitzen und in der Bewegung
- Atemübungen im Stehen, Sitzen und in der Bewegung
- Aneignung anatomischer Grundkenntnisse
- Eigene Choreografien über Alltagsbewegungen - Gesten kreieren
David Thorner:
- Umgang mit Improvisation, szenisch und vokal bis hin zu improvisierter Oper
- Wecken der eigenen Bühnenpräsenz
- Erweiterung des eigenen szenischen und vokalen Vokabulars
- Bewusstwerdung der eigenen Wirkung auf der Bühne und bewusstes einsetzen verschiedener
"Energien/Strahlungsarten"
- Spielerischer Umgang mit unreflektiertem Handeln
- Lernen die Geschenke der Partner anzunehmen und nicht zu blockieren
- Arbeit an einer einfachen Arie/Lied in mehreren Versionen mit verschiedenen Aufgabenstellungen
Bemerkungen
4308
Seite 108 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Vocal Improvisation
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4310.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gesang | Alle Semester
1
Renata Friederich
Maximal 7 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Klangfarben - Scattgesang - Freie Improvisationskonzepte
Zielgruppen
StudentInnen Schulmusik I und II, EME, Rhythmik, Sologesang im Haupt oder Nebenfach
Inhalte
Dieser Kurs ist für 2 Semester konzipiert..Ziele: fördern von Lust und Mut zur Improvisation, erweitern der
musikalischen Ideenwelt. Kennenlernen verschiedener Improvisationsarten und Improvisationskonzepte. Wir gehen
auf unterschiedlichste Weise an eine Improvisation heran. Wie improvisiere ich über einen Jazz-Standard? Das
bewusste Singen von Bass- und Guidetone-Linien, Akkorden, Motiven und Rhythmen soll uns helfen, die
harmonischen Abläufe eines Songs zu verinnerlichen und unser Gehör zu schulen. Aufbau einer individuellen
Improvisationssprache; max. 7 TeilnehmerInnen (StudentInnen Schulmusik I und II, EME, Rhythmik, Sologesang im
Haupt oder Nebenfach).
Termine
Mittwochs, 1630-1800h, Raum B206, Waldmannstrasse 12
Bemerkungen
4310
Seite 109 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
To Belt or Not To Belt
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4606.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gesang | Alle Semester
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
0.5
Susanne Petersen
Untertitel / Kurzinfo
Chancen und Gefahren im modernen Gesang
Voraussetzungen
Gesangspädagogisches, klangstilistisches Interesse für sich und SchülerInnen; Wunsch, die Chancen und Gefahren
im modernen Gesang wahrzunehmen und zu erfahren. Englisch Grundkenntnisse; Besuch beider Kursblöcke
Lehrform
Gruppenunterricht; Theorie/Wissen, Praxis/Hören/Singen
Zielgruppen
Schulmusik-, Gesangsstudierende
Lernziele / Kompetenzen
Basiswissen über stilspezifische Stimmfunktionen und Klangfärbung/Resonanzbildung, physiologisch fundierter bzw.
erkennungs- und praxisorientierter Umgang mit modernem Singen im Unterrichtsalltag (Schulklassen,
Einzelgesangsunterricht)
Inhalte
Was, wenn sie nur laut singen können! Wenn Jugendliche sich weigern, hoch zu singen! Wenn er regelmässig heiser
ist! Wenn sie genau wie Christina Aguilera tönen will....
Wir Gesangsunterrichtende tragen für Stimmen in der Unterrichtspraxis eine grosse Verantwortung: Wie gehen wir
konkret mit verschiedenen Stimmfunktionen um? Was ist stimmliche Balance und wie vermitteln wir diese?
Um diese Fragen zu beantworten, erarbeiten wir das anatomische und stimmphysiologische Grundwissen.
Unterschiede von Randstimm-/Vollstimmdominanten Funktionen und deren Funktionsbalance lernen wir kennen,
hören und selber anwenden. Wir unterscheiden zwischen Stimmfunktion und Resonanzqualität (Klassisch, Jazz, Pop
etc.). Wir verstehen die physiologischen Zusammenhänge zwischen Umfang und Lautstärke und folgern daraus
praktische Übungen mit klaren stimmtechnischen Absichten.
Und nicht zuletzt: Freude am eigenen stimmlichen und stilistischen Ausdruck! Wir entdecken klangliche, kreative und
lustvolle Möglichkeiten unserer eigenen Stimme.
Bibliographie / Literatur
Kursunterlagen, Fachartikel
Termine
Datum: Sa, 22. Februar 2014 und Sa, 8. März 2014
jeweils 10:00 - 14:30 Uhr (Pause 30')
Raum: Freiestrasse 56, Saal 1
Dauer
zwei Blöcke à 4 Lektionen
Bemerkungen
4606
Seite 110 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Opernkurs II
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4309.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gesang | Alle Semester
2
Olaf Storbeck / Krishan Krone
Voraussetzungen
Fortsetzung der Schauspielbasis vom Opernkurs I (früherer Opern-Darstellungskurs) mit gesungenem Repertoire
Lehrform
Szenische Proben und Korrepetition
Zielgruppen
Offen für alle Gesangstudierenden
Lernziele / Kompetenzen
- Die Studierenden können eine Regievorgabe (Rollencharakter, Situation) mit den eigenen körperlichen
Möglichkeiten umsetzen, gleichzeitig die notwendige sängerische Disposition behalten
- Die Studierenden können eine gefundene Spielform ("Gefäß") wiederholen und mit einer psychologischen Vertiefung
beleben.
- Die Studierenden können sich in ein Sängerensemble und Spielteam eingliedern
- Die Studierenden sind in der Lage, sich zu einem bestimmten Zeitpunkt (szenische Proben) musikalisch und
dramaturgisch vorzubereiten.
- Die Studierenden können sich als Zweitbesetzung in kurzer Zeit in eine bereits bestehende szenische Form
einpassen
Inhalte
Ausschnitte aus dem Opernrepertoire, Rezitative, Ensembles und/oder Arien
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Opernkurs I
Termine
Termine:
- Dienstag, 8. April 2014, 10 - 14h
- Dienstag, 15. April 2014, 12 - 19h
- Montag, 5. Mai 2014, 10 - 17h
- Dienstag, 6. Mai 2014, 10 - 17h
- Montag, 12. Mai 2014, 10 - 17h
- Dienstag, 13. Mai 2014, 14 - 20h
Musikalische Proben nach Absprache
Bemerkungen
4309
Seite 111 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Französische Diktion
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4304.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gesang | Alle Semester
1.5
Petra Radulescu Schiller
Lernziele / Kompetenzen
Fähigkeit zur natürlichen Gestaltung der Ausdrucksformen der französischen Sprache im Sprechen und Singen.
Inhalte
- Erlernen der sprachspezifischen Lautung
- Vermittlung des Klangbildes beim Singen
- stilspezifischer Umgang mit der Lautung
- Charakteristik der Sprachmelodie, des Sprachrhythmus, der Betonungs- und der stimmlichen Muster im Sprechen
und im Singen.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Direkte Rückmeldung im Unterricht/ keine Prüfung
Termine
Termine nach Absprache, Florhofgasse Zürich
Bemerkungen
4304
Seite 112 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Liedklasse
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4306.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Klavier | Alle Semester
--- Gesang | Alle Semester
1
Hans Adolfsen / Daniel Fueter
Untertitel / Kurzinfo
Zweite Wiener Schule ( Schoenberg, Berg, Webern )
Voraussetzungen
Zusätzliche Anmeldung via separatem elektronischen Formular im Intranet unbedingt erforderlich! Gesang und
Klavierbegleitung melden sich einzeln im Intranet an, das Formular muss nur 1x ausgefüllt werden.
Link: www.zhdk.ch/liedklasse/anmeldung
Inhalte
Klassenstunden
Pro Semester sind drei vierstündige Klassennachmittage vorgesehen. Sie geben Gelegenheit, den Auftritt zu
trainieren, sich vor Publikum auszuprobieren und das Auswendig singen zu übern. Zudem sollen die
Repertoirekenntnisse erweitert werden. Die Liedduos sind verpflichtet, zwei halbe Klassenstunden (je zwei Stunden)
zu besuchen. Ihr Erscheinen ist nicht nur zur für den Vortrag festgelegten Zeit verlangt, sondern während der ganzen
zwei Stunden: das Publikum rekrutiert sich aus den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Liedklasse.
Podien
Es findet pro Semester ein mehrteiliges, ca. fünfstündiges Podium statt. Die Anwesenheit während der ganzen Zeit
des Konzertes ist Teil der Arbeit in der Liedklasse. Die Studierenden sind gebeten, in ihrem Umfeld für einen Besuch
des Podiums zu werben, damit eine reale Konzertsituation entstehen kann.
Ensembles
Es hat immer noch Seltenheitswert, dass sich Liedduos oder gar Quartette anmelden. Selbstverständlich ist das auch
im Kammermusikbereich möglich, doch würde es sicher auch im Rahmen der Liedklasse sehr Sinn machen
Termine
Termine
Hans Adolfsen und Daniel Fueter bemühen sich, dass die je vorgesehenen 4 Lektionen im Semester erteilt werden
können. Das bedeutet, dass beispielsweise krankheitsbedingt abgesagte Stunden nachgeholt werden. Die Flexibilität
der Dozierenden soll nicht dazu verleiten, die zu Semesterbeginn festgelegten Termine nicht als grundsätzlich
verbindlich anzusehen.
Einteilung:
Danach Termine nach Absprache
Bemerkungen
4306
Seite 113 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Musik ganzheitlich erleben mit afrikanischen Rhythmen und DMU-WKFK-8006.14F.
Tänzen
001
Angebot für
Credits
Dozierende
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gesang | Alle Semester
-- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester
1
Patrick Juvet Baka / Yamoussa Sylla
Voraussetzungen
keine
Zielgruppen
Dieser Kurs richtet sich an BewegerInnen wie auch MusikerInnen.
Inhalte
Ein Sprichwort aus Afrika besagt:
Wenn du gehen kannst, kannst du tanzen; wenn du sprechen kannst, kannst du singen; wenn du denken kannst,
kannst du träumen.
In Afrika wird Musik ganzheitlich erlebt, gelernt wird aus dem Bauch heraus, kaum ein Tänzer der nicht trommeln kann
und kaum ein Perkussionist, der nicht tanzen kann. Unsere analytische Art, Musik und Bewegungen zu erlernen, ist
in Afrika gänzlich unbekannt: Wozu hat man denn seinen Körper? Augen, Ohren, Gefühl?
In diesem Kurs möchten wir eine neue Herangehensweise an Musik und Tanz zeigen und den KursteilnehmerInnen
neue Möglichkeiten eröffnen, um ihr künstlerisches Potenzial auszuschöpfen.
Der Kurs setzt sich aus verschiedenen Einheiten zusammen: Erst wird ein traditioneller afrikanischer Rhythmus auf
Trommeln erarbeitet. In einem zweiten Schritt wird zum Rhythmus der Tanz gelernt. Als letztes werden die
KursteilnehmerInnen aufgefordert, selber im Rhythmus spielerisch zu improvisieren.
Die KursteilnehmerInnen erspüren, wie sehr Rhythmus mit der eigenen Körperwahrnehmung zusammenhängt.
Rhythmus tänzerisch umgesetzt eröffnet eine neues Hören des Trommelbeats und umgekehrt. Der Kurs soll die
TeilnehmerInnen dazu ermutigen, Musik ganzheitlich zu verstehen und ein eigenes Gespür für Bewegung in der Musik
zu entwickeln.
Geleitet wird der Kurs von Patrick Juvet Baka, Tänzer und Perkussionist aus der Elfenbeinküste sowie Yamoussa
Sylla, Masterdrummer und Balafonspieler aus Guinea-Conakry
Termine
Samstag, 1. März 2014, 14-16 Uhr
Sonntag, 2. März 2013, 14-16 Uhr
Samstag, 22. März 2014, 14-16 Uhr
Sonntag, 23. März 2014, 14-16 Uhr
Club Couleurs, Hohlstrasse 452
Zürich
Bemerkungen
8006
Seite 114 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Liedklasse mit Hammerflügel
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4307.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Klavier | Alle Semester
--- Gesang | Alle Semester
1
Michael Biehl
Voraussetzungen
Zusätzliche Anmeldung via separatem elektronischen Formular im Intranet unbedingt erforderlich! Gesang und
Hamerbegleitung melden sich einzeln im Intranet an, das Formular muss nur 1x ausgefüllt werden.
Link: www.zhdk.ch/liedklasse/anmeldung
Lehrform
Einzelunterricht für Duos
Zielgruppen
Sänger/Pianisten
Lernziele / Kompetenzen
Auseinandersetzung mit Liedrepertoire unter historischen Aspekten und auf originalem Instrumentarium
Termine
Florhofgasse Zürich, Zimmer 303, Termine nach Absprache
Bemerkungen
4307
Seite 115 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Diktion Italienisch
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4305.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gesang | Alle Semester
1.5
David Thorner
Inhalte
Erarbeiten der für das Hauptfach Gesang notwendigen Italienisch-Kenntnisse, angepasst an die individu-ellen
Bedürfnisse. Eine Anmeldung ist jedes Semester erforderlich. Maximale Teilnehmendenzahl: 15
Termine
Termine nach Absprache
Florhofgasse Zürich
Bemerkungen
4305
Seite 116 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Blattspielensemble
Angebot für
Credits
Dozierende
MPE-VIV-SKT-KE04.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Gitarre | Alle Semester
3
Anders Miolin
Voraussetzungen
nur für Master und Bachelor Studierende Gitarre
Inhalte
Im Kurs Master Blattspielensemble Gitarre, der für alle GitaristInnen offen ist, pflegen wir die etwas verlorene
Blattspielkultur und beschleunigen den Lernprozess mit Ensemblearbeit.
Oft dauert es zu lang bevor man eine Komposition wirklich erfasst und gelernt hat. Das Üben vom schnellen Erfassen
im Blattspiel unterstützt diesen Lernprozess radikal - im Ensemble geht es noch schneller und macht deutlich mehr
Spass.
Wir spielen Trios und Quartette von Vivaldi, Sor, Carulli, Domeniconi, Dyens etc.
Studierende bringen auch eigene Arrangements mit.
Termine
Mittwoch, 18.40 bis 19.20 Uhr, wöchentlich ab 19.Februar 2014
Florhofgasse Zürich
Bemerkungen
4311
Seite 117 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Blattspieltraining für PianistInnen
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4315.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Klavier | Alle Semester
1.5
Ulrich Koella
5 bis 8 Teilnehmende
Lehrform
Gruppenunterricht
Zielgruppen
Master Studierende und sehr fortgeschrittene Bachelor Studierende mit Hauptfach Klavier
Inhalte
In Gruppen von maximal 8 StudentInnen wird anhand von verschiedenen Übungen (Lesetechnik, schnelles Erfassen
von Strukturen, Orientierung auf der Tastatur, etc.) und Spielstücken (zweihändig, vierhändig, zwei Klaviere) in einem
"Parcours"-System das Vomblattspielen trainiert.
Termine
Termine: sechsmal 2 Stunden, jeweils abends oder samstags vormittags (die Termine werden vor Semesterbeginn
festgelegt)
Bemerkungen
4315
Seite 118 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Begleiten von Klassenkonzerten, Klassenstunden und
Wettbewerben
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4314.14F.
001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen
--- Klavier | Alle Semester
1.5
Ulrich Koella
Maximal 8 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
an der Musikschule Konservatorium Zürich MKZ
Zielgruppen
Klavierstudierende mit einer besonderen Begabung fürs Begleiten
Inhalte
Jede(r) Teilnehmer(in) begleitet 1 bis 2 Klassenkonzerte, Klassenstunden oder andere Anlässe an der Musikschule
Konservatorium Zürich MKZ. Sie werden in der Vorbereitung (Einstudierung der Klavierbegleitungen im
Einzelunterricht), während der Probenphase (Hintergrundbetreuung) und nach dem Anlass (Nachbesprechung) vom
Kursleiter betreut.
Ziel ist es, praktische Erfahrungen zu sammeln im Begleiten von Kindern und Jugendlichen sowie in der Funktion
eines Korrepetitors in Zusammenarbeit mit einer Instrumental- oder Gesangslehrperson.
Termine
Blockdaten nach Absprache
Bemerkungen
4314
Seite 119 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Qi Gong für MusikerInnen
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4402.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Körperwahrnehmung | Alle Semester
1
Susanne Petersen
Maximal 14 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Gelassener Elan aus China
Voraussetzungen
Interesse an Körperwahrnehmung und -schulung.
Lehrform
Gruppenunterricht
Zielgruppen
Für SängerInnen und InstrumentalistInnen mit dem Wunsch, ihre körperliche Mitte und Atmung zu entwickeln und
dadurch geerdet, stark und doch entspannt, gelassen zu musizieren und zu singen.
Lernziele / Kompetenzen
Erlernen und Wahrnehmen von Ruhe in der Bewegung und Bewegung in der Ruhe; Zusammenspiel und Balance von
Aktivität und Passivität; Praxis orientierte Ansätze, um diese Grundprinzipien auf das individuelle Musizieren zu
übertragen.
Inhalte
Qi Gong ist ein Sammelbegriff für vielfältige, ganzheitliche Übungsmethoden und -gruppen mit einfachen, ruhigen
Bewegungsabfolgen, die in China seit Tausenden von Jahren entwickelt und bis heute in chinesischen Pärken
praktiziert werden.
Qi Gong fördert die Selbstkompetenz, d.h. die Orientierungs- und Lenkungsfähigkeit im eigenen Körperlichen anhand
von verschiedenen Übungsgruppen: Weckübungen, Dehnungsübungen, sechs Qi Gong Grundübungen, Zhan Zhuang
(chin. aufrecht stehen wie ein Baum), davon abgeleitete Übungen am Instrument, fliessende Bewegungsübungen; ab
der 2. Kurshälfte die klassischen acht Brokatübungen, Ba Duan Jin.
Die Übungen werden bewegungstechnisch relativ schnell erlernt. Die äusserliche, muskuläre und entspannende
Wirkung zeigt sich sofort; die Qualität der inneren, energetischen Wirkung der Übungen verstärkt sich nach ein paar
Monaten. Qi Gong bewirkt und fördert eine ruhige, volle Tiefatmung, entspannt den Schulterbereich, kräftigt den Beinund Beckenbereich, vor allem die tieferliegende Muskulatur (Stabilisatoren); die sinnvoll regulierte
Körpergrundspannung begünstigt eine dynamische Verbindung zwischen Körpermitte und den elastischen
Bewegungen von Armen und Beinen (Mobilisatoren) und stimuliert das Gleichgewichtsgefühl. Es aktiviert
Körperkreisläufe, harmonisiert Meridiane und pflegt und erhöht die Lebensenergie (Qi).
Vor allem schult Qi Gong eine wache Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit und bietet darüber hinaus
individuelle und ganzheitliche Ansätze an zur Lösung spiel- und klangtechnischer Probleme beim Musizieren.
Der Qi Gong Kurs kann auch über mehrere Semester besucht werden.
Termine
Donnerstag, 08.15 bis 09.15 Uhr, ab 20. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Gelber oder Blauer Saal, bei warmem Wetter im Rechbergpark.
Bemerkungen
4402
Seite 120 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Körperwahrnehmung und Atmung
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4401.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Körperwahrnehmung | Alle Semester
1
Regula Kym
16 bis 28 Teilnehmende
Inhalte
- Den Musikeralltag zu erleichtern, verbessern und möglichst beschwerdefrei zu halten
- Bewusstmachen des eigenen Körpers
- Hinführen zu einer optimalen dynamischen Haltung
- Vorbeugen von berufsbedingten Überlastungen, Erkrankungen und Degenerationserscheinungen
- Aufzeigen von Lösungswegen/Übungen bei schon vorhandenen körperlichen Problemen und schmerzhaften
Funktionsstörungen
- Steigern der Konzentrationsfähigkeit, Abbau von Stress und Einmitten durch Atem- und Visualisierungsübungen
Termine
Donnerstag, ab 20. Februar 2014, Tössertobelstrasse Winterthur
Verschiedene Kurszeiten werden angeboten:
09.00 bis 10.00 Uhr / 10.00 bis 11.00 Uhr
Die Kurseinteilung erfolgt nach der Anmeldung.
Bemerkungen
4401
Seite 121 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Spiraldynamik für MusikerInnen, ein intelligentes
Bewegungskonzept
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4701.14F
.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Körperwahrnehmung | Alle Semester
-- Musikphysiologie | Alle Semester
1
Marina Sommacal
Maximal 24 Teilnehmende
Inhalte
In diesem Kurs geht es darum, den ganzen Körper in seiner Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer im
Hinblick auf das Instrumentalspiel, resp. Gesang optimal vorzubereiten. Mit diesem Bewegungskonzept lernen wir,
unseren Körper im Alltag, beim Singen/Spielen harmonisch, präzise und gezielt einzusetzen. Wir werden dabei selber
unser "Körperauge" schulen, unsere Schwachstellen im Körper finden und intensiv, auf spiraldynamische Art lockern,
dehnen oder kräftigen, je nach Bedarf. Leichte Bewegungsfolgen werden auch später einmal dazu dienen, einen
Ausgleich zum einseitigen Üben zu finden.
Termine
Mittwoch, 18.30 bis 20.00 Uhr, ab 19. Februar 2014
Freiestrasse Zürich, Saal 3
Bemerkungen
4701
Seite 122 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Yoga für MusikerInnen
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4404.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Körperwahrnehmung | Alle Semester
1
Liisa Tamminen
Maximal 40 Teilnehmende
Inhalte
Yoga ist eine ganzkörperliche Disziplin, die sowohl physisches wie auch mentales Training bietet. Yoga steigert das
Bewusstsein des Körpers, die Konzentration sowie die Fähigkeit zum Entspannen und baut Energie und Ausdauer auf.
Im Unterricht mit der Berufsbratschistin und Yogalehrerin Liisa Tamminen wird die Aufmerksamkeit besonders auf das
Vorbeugen von Verletzungen gelenkt, die durch den Übergebrauch bestimmter Muskeln entstehen. Der Körper wird
auf eine anatomisch richtige Art entwickelt, falsche Spannungen werden korrigiert und Bereiche, in denen Musiker oft
Probleme haben, werden gestreckt und gestärkt. Jede Bewegung wird mit einer bewussten Atmung verbunden. Es
wird eine Anfänger- und eine Fortgeschrittenengruppe geführt.
Termine
Es werden zwei Kurse durchgeführt:
jeweils am Donnerstag,
Anfänger-Kurs von 15.00 bis 16.00 Uhr und
Fortsetzungs-Kurs von 16.15 bis 17.15 Uhr (nur für diejenigen, die den Anfänger-Kurs besucht haben!)
ab 20. Februar 2014, Yoganation, Seefeldstrasse 7a Zürich
Bemerkungen
4404
Seite 123 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Alexandertechnik
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4405.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Körperwahrnehmung | Alle Semester
1
Irene Lukanow
Untertitel / Kurzinfo
F.M. Alexander-Technik und die sängerische Körperschulung von Burga Schwarzbach
Inhalte
Was hat Klangqualität mit Körperqualität zu tun? Wie können wir konstruktiv mit Lampenfieber umgehen, wie effektiver
üben, wie Verspannungen und Blockaden auflösen, wie uns freier bewegen und befreiter atmen, wie können wir
schneller und effizienter regenerieren und wie Musikerkrankheiten vorbeugen?
Wie finden wir mehr Harmonie in uns und wie können wir uns selbst als Instrument immer wieder neu stimmen, um
mit mehr Freude, Wohlbefinden und Präsenz zu konzertieren?
Eine Entdeckungsreise - im Sinne von F.M. Alexander (Schauspieler) und Burga Schwarzbach (Sängerin)
Der Besuch dieses Kurses ist Voraussetzung für Alexander-Technik-Einzellektionen im Nebenfach.
Termine
Kurs 1 für Neu-Einsteiger jeweils Mittwoch, 14.00 - 15.00, ab 19. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Gelber Saal
Kurs 2 für Fortgeschrittene jeweils Mittwoch, 17.00 - 18.00, ab 19. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Gelber Saal
Bemerkungen
4405
Seite 124 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Feldenkrais
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4400.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Körperwahrnehmung | Alle Semester
1
Martine Girardin
4 bis 10 Teilnehmende
Inhalte
Ein Sensibilitätstraining für den Körper, bei dem wir unsere Bewegungsgewohnheiten kennen lernen und Alternativen
erforschen/ finden, damit unsere Bewegungen (auch am Instrument) leichter, geschmeidiger und kraftvoller werden und als Ausgleich für die Körperstellen, die (beim Üben) stark beansprucht werden. Es geht dabei darum, vom
"Machen" mehr ins "Empfinden" zu kommen; dies schult unsere Sensorik. Es entsteht eine körperliche Ruhe und
innere Wachheit, die uns die inneren Handlungsimpulse wieder spüren lässt.
Auch Klang - seine Schwingung und Vibration - kann so tiefer erlebt werden. Der Kurs ist für alle gedacht, die neue
Bewegungsmöglichkeiten entdecken, ein leichteres Sitzen und Stehen erfahren und sich wohl fühlen möchten bei
dem, was sie tun.
Termine
Dienstag, 17.00 bis 18.30 Uhr, ab 18. Februar 2014, alle zwei Wochen (die genauen Daten werde am ersten Kurstag
abgemacht)
Florhofgasse Zürich, Gelber Saal
Bemerkungen
4400
Seite 125 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Musikdidaktik: Musik - Bewegung - Körper - Kommunikation MMP-VIV-PK05.14F.001
Angebot für
Credits
Dozierende
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
1.5
Andreas Zihler
Lehrform
Ein sehr praktischer Workshop mit Übungen und Trainings zu diesen Themenkreisen.
Zielgruppen
Studierende Master Musikpädagogik 3. Semester
Lernziele / Kompetenzen
Differenzierte Wahrnehmung innen und aussen, bewusster Umgang mit Körpersprache, Auftrittskompetenzen,
Vermittlungskompetenzen.
Inhalte
Bewegungskoordination / Rhythmustraining, Wahrnehmungs- und (nonverbales) Kommunikationstraining,
Video-/Fotoaufnahmen, Lernprozesse (Körperlernen), Entspannung, Stellenbewerbung/Bewerbungsgespräch,
Nähe-Distanz, gegenseitiges Unterrichten, persönliche Ressourcen/Präsenz.
Termine
Mittwoch, 08.30 - 10.30 Uhr ab 19. Februar 2014, wöchentlich,
Florhofgasse Zürich, Blauer Saal
Bemerkungen
4601-1
Seite 126 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Musikdidaktik: Schwerpunkt Pop Rock Blues & Jazz
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-PK05.14F.002
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
1.5
Sebastian Piekarek
Lehrform
Praktisches Erarbeiten eines Repertoires aus Pop, Rock und Jazz für den Unterricht.
Zielgruppen
Studierende MA Musikpädagogik Schwerpunkt Klassik
Lernziele / Kompetenzen
Rock und Popelemente in den Instrumentalunterricht integrieren und so die Hörerfahrungen und Motivation der
Schüler im Unterricht nutzen.
Inhalte
· Transkribieren und Arrangieren von Popsongs für den Unterricht.
· Gehörbildung, Auswendigspielen und Formverständnis mit Popsongs.
· Kreativ mit Play-Alongs unterrichten.
· II- V7 I Kadenzen und Bluesform.
· Einfache Klavierbegleitung
· Improvisieren über Modi und Harmonien.
· Phrasierung von Pop und Jazz
· Pop Rock Jazz im Ensemble
· Stellenbewerbung
· Nähe-Distanz/Machtmissbrauch
Termine
Dienstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 18. Februar 2014
Waldmannstrasse Zürich, Zimmer B206
Bemerkungen
4601-2
Seite 127 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Allgemeine Didaktik
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-PK02.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
1.5
Ueli Gasser
Voraussetzungen
Nur für Master- und CAS-Studierende
Lernziele / Kompetenzen
Die wichtigen Begriffe der allgemeinen Didaktik werden gemeinsam diskutiert, reflektiert und schliesslich in die
musikpädagogische Praxis übertragen: Unterrichtsziele, Unterrichtsinhalte und Lernfelder, Unterrichtsmethoden,
Schüler/-innen-zentrierter Unterricht, Unterrichtsevaluation.
Termine
Mittwoch, 09.00 bis 11.00 Uhr und 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 19. Februar 2014
Klassenraum 2. Stock, Florhofgasse, Zürich
Bemerkungen
4600
Seite 128 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Sprechstunde Musiktheorie
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VMB-SEM-IP03.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
1
Hanspeter Kübler
Voraussetzungen
Interesse an musiktheoretischen, kompositorischen oder arrangiertechnischen Fragestellungen und Engagement, den
eigenen Ausgangspunkt zu verändern und die entsprechenden Kompetenzen weiterzuentwickeln.
Lehrform
Einzel- und Klassenunterricht, selbstorganisiertes Lernen, Coaching und Feedbacks
Zielgruppen
Dieser Kurs richtet sich an Studierende des Studienbereichs der Musik- und Bewegungspädagogik. Im Zentrum
stehen die individuellen Frage- und Problemstellungen und die Suche nach dem individuell funktionierenden
Lösungsansatz. Berührungsängste werden über sinnvolle Werkstattaufgaben, auch mit Einbezug des E-Learnings,
abgebaut.
Lernziele / Kompetenzen
Das Unterrichtssetting stellt verschiedene Arbeitsinhalte und -verfahren bereit. Die Studierenden klären ihren
Ausgangsstand und planen die Werkstattarbeit in Ab-sprache mit dem Coach. Forschendes und entdeckendes Lernen
mit hoher Praxisrelevanz steht im Zentrum.
Bibliographie / Literatur
Diverse Kursunterlagen, E-Learning
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Individuelle Feedbackgespräche
Termine
Montags, 1630-1730h + Mittwochs, 1400-1500h, Raum T1, Freiestrasse 56
Bemerkungen
4603
Seite 129 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Musiktheorie Praxis für Kinder
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VMB-SEM-PK08-2.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
1.25
Gabriela Chrisman-Maziarski
Voraussetzungen
Instrumental-/GesangspädagogInnen und Lehrpersonen im Bereich der musikalischen Elementarerziehung (5. - 12.
Lebensjahr), die ihren Wirkungskreis und/oder ihren pädagogischen Handlungsbereich erweitern möchten.
Inhalte
Die selbst erlebte Wechselbeziehung von Musik und Bewegung und die Vertiefung der daraus abgeleiteten
musikpädagogischen Erfahrungen vermittelt ein breites Repertoire zur Gestaltung des Musikunterrichtes.
Methodisch-didaktische Erfahrungen werden durch die Einbindung spielerischer rhythmischer Bewegungselemente
bereichert. Im Kurs erwerben die TeilnehmerInnen Sicherheit und Erfindungsgabe im Gestalten und Umsetzen
ganzheitlich erlebter musikalischer Förderung von Kindern und Jugendlichen.
Termine
Montags, 0930-1100h, Saal 2, Freiestrasse 56
Bemerkungen
4604
Seite 130 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Musikdidaktik: "Aus Fehlern lernen neue zu machen" (Tobias
Mattern)
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-PK05.14F.
003
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
1.5
Martina Bovet
Zielgruppen
Studierende Master Musikpädagogik 2. oder 3. Semester
Inhalte
Unterrichten und Feedback geben / Lektions-Planung, Tagebuch / Improvisieren mit SchülerInnen / Alltagsmusik im
Unterricht / Lernende begleiten und beraten / Kollegiale Hospitation, Intervision / Energie, Stimmung, Nähe und
Distanz / Atem, Stimme, Sprache, Auftritt, Bewegung / Bewerbung-Probelektion.
Wir besprechen die Themen ausgehend von praktischer Arbeit und gegenseitigem Unterrichten.
Gäste: je nach Wunsch mit den Themen: Musikschule, Musikethnologie, Kommunikation etc.
Termine
Dienstag, 09.00 bis 11.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, Raum pendent
Bemerkungen
4601-3
Seite 131 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Werkstatt Szene und Musik
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VMB-SEM-PK09-1.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
2
Lisa Gretler
Voraussetzungen
Bestandenes Aufnahmegespräch
Lehrform
- Gruppenunterricht
- Feedback
Lernziele / Kompetenzen
Zielkompetenzen:
- Lebendiges Anleiten
- Mit Kindern Szenen erarbeiten mit den Mitteln von Musik und Bewegung und unter Einbezug von Material und
Objekten
Fachkompetenz:
- Assoziatives Arbeiten, Verknüpfen verschiedener künstlerischer Bereiche und Inhalte
- Wissen, wie man zu szenischem Material kommt und wie man es weiterentwickeln kann
- Kreativität im Umgang mit Materialien und Objekten
- Bühnenpräsenz, Ausdrucksfähigkeit
Methodenkompetenz:
- Vernetzung der künstlerischen und pädagogischen Kompetenzen
- Aus improvisatorisch erarbeiteten Material Szenen entwickeln
Sozialkompetenz:
- Teamfähigkeit
- Feedback geben und annehmen
- Eigene Ideen und Ideen der Gruppe integrieren
- Eine Gruppe anleiten - ihre Ressourcen erkennen und einsetzen
Selbstkompetenz:
- Selbstreflexion
- Sich auf Neues einlassen
Inhalte
- Gestalten von Lernumgebungen, in denen Bewegung Hauptausdrucksmittel ist (Choreografieren für und mit
Kindern, Bewegungstheater, Jeux Dramatiques)
- Kennenlernen verschiedener theatraler und bewegungsmässiger Improvisationsansätze
- Inhalte szenisch gestalten
- Geschichten erzählen unter Einbezug verschiedener künstlerischer Ausdrucksmittel
- Umgang mit Material und Objekten
- Umgang mit Sprache
- Erweiterung des persönlichen Bewegungs- und Ausdruckrepertoires
- Integrierung der eigenen musikalischen und instrumentalen Fähigkeiten
Bibliographie / Literatur
- Im Kurs abgegebenes Material
- Keith Johnstone, Alexander Verlag Berlin: Improvisation und Theater
- Jacques Lecoq, Alexander Verlag Berlin: Der poetische Körper
- Felix Rellstab, Verlag Stutz, Wädenswil: Handbuch Theaterspielen (Band 1 und 4)
Termine
Dienstags, 1300-1430h, Saal 3, Freiestrasse 56
Bemerkungen
4607
Seite 132 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Kollektive Musizierformen
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKFK-8007.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester
1.25
Dozierende Diverse
Untertitel / Kurzinfo
better together - Aspekte des Musizierens in Gruppen
Lehrform
Klassen- und Kleingruppenunterricht
Zielgruppen
Studierende Master Musikpädagogik
Lernziele / Kompetenzen
- Die Teilnehmenden erlangen einen Überblick über die verschiedenen Formen und Arten des kollektiven
Musiziererlebnisses.
- Sie erfahren Wissenswertes über die Möglichkeiten und Perspektiven der Aus- oder Weiterbildung.
- Sie erleben durch praktische Beispiele und Filmsequenzen das Berufsfeld und transferieren Inhalte des Kurses in
ihre eigene Arbeit.
- Sie besprechen und reflektieren Unterrichtssituationen und erarbeiten sich so ein Grundrepertoire an methodischen
Mitteln in der Arbeit mit Gruppen.
Inhalte
Dieses Wahlfach informiert die Teilnehmenden über die vielfältigen Möglichkeiten der musikalischen Arbeit in
Kleingruppen, Ensembles, Orchestern und Klassen an Musik- und Volksschulen in der Schweiz auf allen Stufen.
Ebenso werden Angebote im Ausland beleuchtet.
Wir befassen uns mit homogenen und heterogenen Ensembles, verschiedenen Musiksparten, kollektiven
Improvisationen sowie mit unterschiedlichen Formen der Vermittlung.
Wir vergleichen die verschiedenen pädagogischen und didaktischen Aspekte des Einzel- und Gruppenunterrichts
anhand praktischer Beispiele und Unterrichtssituationen.
Selbst erlebte Situationen im eigenen Unterricht können besprochen und evaluiert werden.
Die Teilnehmer erfahren, welche Möglichkeiten und Perspektiven das grosse Feld der Arbeit mit Gruppen bietet und
erfahren, welche Aus- und Weiterbildungsangebote es gibt.
Offen für alle Instrumente, inkl. Gesang.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
80% des Unterrichts muss besucht werden
Termine
Sa, 22. Februar 2014: 9.00-12.00, 13.30-16.30
Sa, 15. März 2014: 9.00-12.00, 13.30-16.30
Mo, 24. März 2014: 17.00-20.00
Mo, 7.April 2014: 17.00-20.00
Mo, 5. Mai 2014: 17.00-20.00
Florhofgasse Zürich, Blauer Saal
Bemerkungen
8007
Seite 133 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Vorbeugung von Spiel- und Gesundheitsproblemen
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4702.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikphysiologie | Alle Semester
1.5
Horst Hildebrandt
Untertitel / Kurzinfo
Aufbaukurs, Musikphysiologie 2
Inhalte
Aufbauend auf Kurs 1 des Herbstsemesters werden die Einflüsse verbaler und nonverbaler Kommunikationsmuster
auf die Senso- und Psychomotorik unter physiologischem Blickwinkel bearbeitet.
Insbesondere geht es um die Möglichkeiten, Haltung, Atmung und Bewegungsabläufe in Richtung auf eine
Instrumental- und Bühnendisposition hin zu optimieren. Bei der Entwicklung physiologisch fundierter Anleitungsstile
liegt der Schwerpunkt auf den sog. Qualitätsmerkmalen von (Selbst-)Anleitung bezüglich neu zu lernender oder zu
korrigierender Handlungsmuster. Die Wirksamkeit dieses Lehrangebotes auf Dozierende und deren Studierende
wurde 2002 in einer wissenschaftlichen Studie an der HMT Zürich nachgewiesen.
Termine
Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr, ab 21. Februar 2014
Florhofgasse Zürich, Gelber Saal
Bemerkungen
4702
Seite 134 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Psycho-physiologisches Vorspiel- und Vorsingtraining
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4700.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Musikphysiologie | Alle Semester
1
Horst Hildebrandt
Zielgruppen
In der ersten Semesterwoche kommen die Teilnehmenden direkt zu der für sie passenden Gruppe (eventuelle
Anpassungen dann nach Absprache).
Inhalte
In ausdrücklich konstruktiver Atmosphäre bauen wir ein Repertoire von Lösungsmöglichkeiten für die möglichen
Probleme in einer Bühnensituation auf. Dazu gehört der Umgang mit dem "Lampenfieber" und dessen Folgen wie
Ausdruckshemmungen, Zittern, Schwitzen, Atemblockaden, Verspannungen, "Blackouts" usw. Es werden
psycho-physiologisch fundierte Regieanweisungen und Übungen direkt mit Instrument und Gesang erarbeitet, die sich
bei Konzerten, Prüfungen und Probespielen bewährt haben. Auf diese Weise werden bei den Übungsauftritten mit
Applaus und Verbeugen etc. ein kompetentes Bühnenverhalten und eine realistische Selbsteinschätzung erlernt (auf
Wunsch mit Video).
Auf verschiedene Lerntechniken wie das Mentale Training und Flow-Konzepte wird besonders eingegangen. Zum Kurs
können auch halbfertig einstudierte Stücke, Einzelpassagen, Probespielstellen und Kammermusikwerke mitgebracht
werden.
Termine
Kurs Winterthur (ab 18. Februar 2014):
Gruppe A: Dienstag, 12.15 bis 13.45 Uhr, Tössertobelstrasse Winterthur, Rhythmiksaal
Kurse Zürich (ab 21. Februar 2014):
Gruppe B: Freitag, 12.00 bis 13.30 Uhr, Florhofgasse Zürich, Gelber Saal
Gruppe C: Freitag, 13.30 bis 15.00 Uhr, Florhofgasse Zürich, Gelber Saal
Gruppe D: Freitag, 15.30 bis 17.00 Uhr, Florhofgasse Zürich, Gelber Saal
Bemerkungen
4700
Seite 135 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Polyrhythmik II (Fortgeschrittene)
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4907.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester
1.5
Kaspar Ewald
Voraussetzungen
Kurs I oder gleichwertige Kenntnisse
Inhalte
Polyrhythmik 2 ist die Fortsetzung (Semester 3 und 4) des Kurses "Polyrhythmik 1".
Termine
Mittwoch, 13.00 bis 14.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, wöchentlich,
Florhofgasse Zürich, Zimmer 004
Bemerkungen
4907
Seite 136 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Polyrhythmik I (Basis)
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4906.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester
1.5
Kaspar Ewald
Zielgruppen
Der Kurs richtet sich an alle Musik-Studierenden
Inhalte
Ziel des Kurses ist es, die Fähigkeit zu erwerben, komplexe rhythmische Verhältnisse wiederzugeben. Darüber hinaus
liefert er allenfalls Anregungen für die Arbeit an Kompositionen oder mit Improvisationsmodellen. Unter Einsatz von
Körper und Sprache werden rhythmische Muster in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden geübt. In diesem Kurs
geht es nicht primär darum, Notentext umzusetzen, sondern auf unterhaltsame Art rhythmische Sicherheit zu
erlangen. In den spielartigen Übungen wird primär das rhythmische Grundgefühl trainiert, dadurch entsteht nebenbei
auch eine solide Basis beispielsweise für das Blattlesen.
Termine
Kurs 1: Mittwoch, 09.00 Uhr bis 10.30 Uhr,
Kurs 2: Mittwoch, 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr
ab 19. Februar 2014, wöchentlich
Florhofgasse Zürich, Zimmer 004
Die Kurseinteilung erfolgt nach der Anmeldung direkt durch den Dozenten.
Bemerkungen
4906
Seite 137 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Musik und Bewegungsgestaltung
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VMB-SEM-KK12-2.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester
2
Ange Tangermann
Untertitel / Kurzinfo
Schwerpunkt Elementare Musikerziehung
Voraussetzungen
keine
Lehrform
Klassenunterricht
Zielgruppen
Bachelor / Master
Lernziele / Kompetenzen
Aufbau einer differenzierten Bewegungssprache zu einem breiten Bewegungsrepertoire
o Erwerb einer theatralischen Ausdrucksfähigkeit
o Gestaltungskriterien von Bewegungsstücken kennen und umsetzen
o Über ein Grundwissen praxisbezogener Bewegungstheorie verfügen
Inhalte
o Bewegungs- und Wahrnehmungstraining
o Rhythmische Koordinationsfähigkeit
o Bewegungsgestaltung mit Musik und Material
o Bewegungsqualitäten
o Parameter Form - Zeit - Kraft - Raum - Phrasierung als Gestaltungsmittel
Bibliographie / Literatur
Artikel aus Fachliteratur o Im Unterricht abgegebene Skripte der Dozentin
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Eine Kurzpräsentation und ihre schriftliche Dokumentation im 2. Semester
Leistungskontrolle
o Persönliches Feedback nach dem 1. Semester
o Gestalten zweier Kurzstücke für die Präsentation an der Diplomfeier
(Gruppenaufgabe)
o Bewertung=Kurzpräsentation/Dokumentation+Prozess:2
Termine
Dienstags, 1430-1600h, Saal 1, Freiestrasse 56
Bemerkungen
4903
Seite 138 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Bewegung in der Unterrichtspraxis II
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMP-4901.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester
1.5
Ange Tangermann
5 bis 16 Teilnehmende
Untertitel / Kurzinfo
Bewegungsübungen und -ideen und deren Vermittlung (Methodik) für die Unterrichtspraxis in der Unter- und
Mittelstufe
Voraussetzungen
keine
Lehrform
Gruppenunterricht
Zielgruppen
Masterstudierende EME 1 und 2 (Fortsetzung Kurs "Basic"), Instrumentalpädagogen, MEZ Lehrkräfte
Inhalte
Im Musik- und Bewegungsunterricht der Unterstufe steht die Musik-Vermittlung durch Bewegung im Vordergrund.
Einerseits ist eine grundlegende, fundierte und kreative Bewegungserziehung Ziel des MGA-Unterrichts, andererseits
ist sie wichtiges Mittel, um die Wahrnehmung zu schulen und musikalische Phänomene und Inhalte erlebbar und
körperlich wie räumlich begreifbar zu machen. Doch auch im Musikunterricht auf der Mittelstufe macht der Einbezug
von Bewegung Sinn. Wir arbeiten mit Material (Bälle, Stöcke und Groovy-Bags) und lernen dabei, wie man mit
Lebendigkeit und Ideenreichtum Kinder zum musikalischen Bewegen anregt. Der Kurs im Herbstsemester thematisiert
Bewegungsarbeit mit 5- bis 8-Jährigen, der Kurs im Frühlingssemester thematisiert Bewegungsarbeit mit 9- bis
12-Jährigen.
Leistungsnachweis / Testatanforderung
80% Anwesenheit
Termine
Mo 31.3.2014: 18.00 bis 21.00 Uhr
Mo 7.4.2014: 18.00 bis 21.00 Uhr
Mo 14.4.2014: 18.00 bis 21.00 Uhr
Samstag 11.4: 9.30 bis 17.00 Uhr
Freiestrasse 56 Saal 1
Bemerkungen
4901
Seite 139 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Physical Theater
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VMB-SRH-KK10-2.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester
2
Lisa Gretler
Untertitel / Kurzinfo
Schwerpunkt Rhythmik
Voraussetzungen
keine
Lehrform
Klassenunterricht
Zielgruppen
Bachelor / Master
Lernziele / Kompetenzen
Spontanes kreieren von Szenen und diese in einem theatralen Kontext
präsentieren.
Inhalte
Künstlerische Auseinandersetzung mit "Musik und Bewegung"
o Verschiedene Improvisationsansätze (Keith Johnstone, Jacques Lecoq)
o Aus dem erarbeiteten Material Szenen bauen und aufführen
o Bilder und Räume mit Material gestalten
o Figurenarbeit (Bewegungsqualität, Gangart, Kleidung, Biografie etc.)
o Geschichte verschiedener (Bewegungs-)Theaterstile
o Erweiterung des persönlichen Bewegungs- und Ausdruckrepertoires
o Integrierung der eigenen musikalischen und instrumentalen Fähigkeiten
Bibliographie / Literatur
Im Kurs abgegebenes Material o Keith Johnstone, Alexander Verlag Berlin: Improvisation und Theater o Jacques
Lecoq, Alexander Verlag Berlin: Der poetische Körper o Peter Brook, Alexander Verlag Berlin: Der leeere Raum
Leistungsnachweis / Testatanforderung
Mitwirken in der Schlusspräsentation
Leistungskontrolle
o Dokumentation
o Reflexionsgespräche
Termine
Freitags, 0830-1100h, Saal 1, Freiestrasse 56
Bemerkungen
4905
Seite 140 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Willy Kotoun: Latin Percussion Ensemble
Angebot für
Credits
Dozierende
DMU-WKMP-4902.14F.001
in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen
- Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik
- Musikalische Praxis
-- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester
1.5
Willy Kotoun
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen.
Inhalte
Erarbeiten von afrokubanischen und kubanischen Standardrhythmen an Congas, Timbales, Bongos und
Kleinperkussionsinstrumenten.
Für Fragen steht Willy Kotoun unter Telefon 079 564 73 69 gerne zur Verfügung.
Termine
Samstag, 12.00 bis 13.30 Uhr, ab 22. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspurclub
Bemerkungen
4902
Seite 141 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Angewandte Perkussion II
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-VSMU-MOKF-02-2.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester
1.5
Andreas Zihler
Lernziele / Kompetenzen
Spieltechnik diverser Perkussionsinstrumente beherrschen und vermitteln können, Kreieren und Einstudieren von
perkussiven Liedbegleitungen und Rhythmus-Stücken (für den Gruppenunterricht)
Inhalte
Spieltechniken erarbeiten, mehrstimmige Rhythmen verschiedener Stilrichtungen spielen, Modelle zum Erfinden von
Rhythmus-Stücken und Liedbegleitungen, Spiel- und Improvisationsformen, Zusammenspieltraining, aleatorische
Spielformen, instant composing
Termine
Donnerstags, 1015-1145h, Saal 3, Freiestrasse 56
Bemerkungen
4900
Seite 142 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Andy Harder: Rhythmsection Jazz Intermediate 2
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
1
Andy Harder
Zielgruppen
Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr
BA.
Termine
Mittwoch, 19.00 bis 21.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, vierzehntäglich, Waldmannstrasse Zürich, Raum U1
Bemerkungen
5102
Seite 143 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Felix Utzinger: Rhythmsection Jazz Intermediate 2 BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.002
Angebot für
Credits
Dozierende
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
1
Felix Utzinger
Zielgruppen
Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr
BA.
Termine
Montag, 18.00 bis 19.00 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum Mehrspur
Bemerkungen
5102_2
Seite 144 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Bettina Tuor: Vocalsection Jazz und Pop 2
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.003
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
1
Bettina Tuor
Zielgruppen
Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr
BA.
Termine
Mittwoch, 14.15 bis 15.45 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, A302
Bemerkungen
5102_3
Seite 145 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Pius Baschnagel: Salsa 1
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMP-04.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Pius Baschnagel
Inhalte
Wir werden verschiedene Stile innerhalb der Afrokubanischen Musik analysieren und spielen: "Salsa", Son, Timba,
Chachacha, Boléro, Latinjazz, Rumba etc., ein Repertoire aus Latin-Standards, traditionellen Liedern und groovigen
Salsa-Stücken erarbeiten, Funktionen und Patterns der einzelnen Instrumente, insbesondere der Rhythm-Section
spielend erkunden, Musik hören und besprechen, nach verschiedenen Kriterien analysieren. Eigene Musik kreieren.
Ziele: Mit der lateinamerikanischen Musik und ihren Eigenheiten vertraut werden. Ein Feel entwickeln für: Formen,
Rhythmik, Phrasing, Spielweisen… Den Begriffs-Jungel klären: Montuno, Mambo, Tumbao etc. Kennenlernen einiger
wichtiger Latin-Exponenten wie Fania-Allstars, Los Van Van, Oscar d'Leon, Celia Cruz etc.
Termine
Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5101
Seite 146 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Adrian Frey: Thelononius - Monk Music
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMP-04.14F.004
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Adrian Frey
Inhalte
Neben "Straight No Chaser" und "Round Midnight" - was gibt es noch zu entdecken in der Musik von Thelonious Monk
?
Monk hat gut siebzig Kompositionen geschaffen, sozusagen alle gehören heute zum Standard-Repertoire des Jazz,
es sind Juwelen der Musik des 20. Jahrhunderts und sie werden heute immer wieder gespielt. Tricky und technisch
anspruchsvolle Melodien, harmonische Herausforderungen, dazwischen einfache Riff-Tunes - Es werden Originalund eigene Arrangements gespielt.
Termine
Mittwoch, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001
Bemerkungen
5101_4
Seite 147 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Andy Brugger und Thomy Jordi: Funk und Jazzrock "in BMU-PJAPO-MOMP-04.14
the pocket"
F.003
Angebot für
Credits
Dozierende
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Andreas Brugger
Inhalte
Grooves "in the pocket" und jazzige Variation - von Miles über die Average White Band zu Weather Report, Maceo
Parker und Billy Cobham werden wir zusammen mit Bassist Thomy Jordi Beispiele spannungsvollen Interplays
untersuchen, erarbeiten und spielen.
Termine
Mittwoch, 16.00 bis 18.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5101_3
Seite 148 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Chris Wiesendanger: Rhythmsection Jazz
Intermediate 2
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.0
04
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
1
Chris Wiesendanger
Zielgruppen
Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr
BA.
Termine
Mittwoch, 19.00 bis 20.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001
Bemerkungen
5102_3
Seite 149 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Andy Harder: You and the Band and the Music 1
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.001
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Andy Harder
Maximal 7 Teilnehmende
Inhalte
Jazzmusiker sind in ihren eigenen Projekten oft gleichzeitig als Interpret, Komponist, Arrangeur und Bandleader und
damit in ganz unterschiedlichen Funktionen gefordert.
Im Workshop werden einzelne der damit verbundenen Problemstellungen und Schwierigkeiten besprochen und in der
praktischen Anwendung beurteilt. Dazu gehören unter anderem Themen wie die Auswahl geeigneter Stücke,
Bearbeitungstechniken, die Vorbereitung von Score und Parts, Probeplanung, Ablauf und Leitung einer Probe,
Stilistische Überlegungen, Nutzung des Bandpotenzials, Zielstrebigkeit und Effizienz, Kommunikation im
Bandkontext, Balance zwischen Rhythm Section und Bläsern. Die Teilnehmer erarbeiten ein Konzertset, wählen dafür
geeignete Stücke (auch eigene) aus, schreiben je ein Arrangement für die aktuelle Besetzung, leiten die Proben und
beurteilen und unterstützen sich gegenseitig durch intensive Feedbacks.
Max. 7 TeilnehmerInnen (Rhythm Section und 2-4 Bläser/Stimmen).
Termine
Dienstag, 19.30 bis 21.00, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U1
Bemerkungen
5103
Seite 150 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Andy Harder: Intonation 1
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.002
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Andy Harder
Maximal 7 Teilnehmende
Inhalte
Intonation, Klangbalance, Blending, Phrasierung, Artikulation, Dynamik und Time sind Themenfelder von grosser
Bedeutung. Besonders wichtig sind diese Faktoren im Zusammenspiel mehrerer Bläser oder Sänger. Der Workshop
befasst sich mit diesen Themen, wobei auch Faktoren wie Gehör, besondere Anforderungen des Blattspiels,
Eigenschaften einzelner Satztechniken, stiltypische Merkmale, Setup auf der Bühne, instrumentenspezifische
Eigenschaften und die Eigenständigkeit und Wiedererkennbarkeit des Sounds zur Sprache kommen. Die Teilnehmer
spielen nicht nur, sondern schreiben auch eigene Beispiele für die aktuelle Besetzung und berücksichtigen dabei
besonders die erwähnten Themen. Max. 7 TeilnehmerInnen (Bläser/Stimmen).
Termine
In Blöcken während des Semesters, Termine nach Absprache, ab 17. Februar 2014
Bemerkungen
5103_2
Seite 151 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Philippe Mall: Coltrane's world
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.003
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Philippe Mall
Inhalte
Der Kurs beinhaltet einen Vortrag über das Leben und die musikalischen Stationen Coltranes von der Gillespie Big
Band bis zu seinen Freejazz Exzessen mit vielen Zitaten von Zeitzeugen, Hören von wichtigen Stücken,
Videosequenzen und erwähnenswerten Interviews. 2. Semester: Wo kann man Giant Steps Akkorde zusätzlich
anwenden? Modale Spielweise erläutern und Erarbeiten eines Repertoires mit modernen Interpretationen von
Coltranes Stücken. Ziele: Die Welt Coltranes erfahren. Musik als Spiegel der eigenen Wahrnehmung von Umwelt und
Gesellschaft. Zusammenhänge in seiner Biographie erkennen. (z.B. warum Coltrane nach der Giant Steps Periode in
die Love Supreme Periode wechselt).
Termine
Dienstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001
Bemerkungen
5103_3
Seite 152 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Günter Wehinger: The Music of Charles Mingus
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.012
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Günter Wehinger
Inhalte
Der Titel dieses Workshops ist Programm. Kennen lernen der Musik von Charles Mingus,
seine Kompositionen und Improvisationstechniken (Free, Kollektiv, Blues). Lerninhalt:
Interpretation von Mingusklassikern aus den fünfziger und frühen sechziger Jahren; freie
Improvisation, Kollektiv-Improvisation, Blues, Gospel.
Besetzung: 2-4 Bläser, Bass, Klavier / Gitarre, Schlagzeug; eventuell Gesang
Termine
Mittwoch, 14.30 bis 16.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5103_12
Seite 153 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Günter Wehinger: Chamber Jazz - Duos und Trios (ohne
Drums)
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F
.013
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Günter Wehinger
Inhalte
Wikipedia: "Chamber jazz is a genre of jazz based around small, acoustic-based ensembles where group interplay is
important. It is influenced aesthetically by musical neoclassicism and is often influenced by classical forms of
non-Western music...The genre primarily began in Europe so significant neoclassical composers of Europe, like Igor
Stravinski are important in it. It is also noted for using instruments not normally associated with jazz. For example
chamber jazz will make use of the oboe, mandolin..."
Termine
Zeit nach Absprache, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich
Bemerkungen
5103_13
Seite 154 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Chris Wiesendanger: Brasil
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.014
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Chris Wiesendanger
Inhalte
Brasilianische Kompositionen sind sowohl rhythmisch, wie auch harmonisch sehr anspruchsvoll. Mit einer rhythmisch
komplett eigenständigen Sprache und einer Harmonik, die ebenfalls vom Jazz sehr verschieden ist, betritt man bei
dieser Musik eine ganz neue musikalische Welt. Ich will in diesem Workshop die wichtigsten brasilianischen
Rhythmen erklären und auch dementsprechend die Stücke auswählen (Samba, Baiao, Affoxe, Forro, Maracatu usw.).
Wichtig wäre es, Gesang dabei zu haben, da die Musik voll von Liedern ist. Selbstverständlich würde ich auch einen
Überblick über die wichtigsten brasilianischen Komponisten geben (A.C. Jobim, Gilberto Gil, Hermeto Pascoal,
Egberto Gismonti, Djavan, Caetano Veloso usw.).
Termine
Mittwoch, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5103_14
Seite 155 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Tim Kleinert: Rhythmsection Pop Intermediate 2
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.005
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
1
Timothy Walter Kleinert
Zielgruppen
Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr
BA.
Termine
Montag, 18.00 bis 19.00 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5102_4
Seite 156 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Pius Baschnagel: Blue Notea 1
Angebot für
Credits
Dozierende
BMU-PJAPO-MOMP-04.14F.002
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Pius Baschnagel
Inhalte
Die ganz grossen BLUE NOTE-Platten der ganz grossen Helden der Bebop Epoche werden ausgetauscht, gehört,
besprochen und verehrt. Auf den Spuren von Hank Mobley, Clifford Brown, Kenny Dorham, Dexter Gordon,
Thelonious Monk, Horace Silver, Art Blakey, aber auch Miles, Hancock, Shorter und Coltrane in ihrer Bop-Hochblüte.
Aus eben diesen Meisterwerken werden wir Stücke auswählen und in Anlehnung an den damaligen Spirit erarbeiten.
Den Eigenheiten der damaligen Spielweisen, der Sprache der einzelnen Exponenten und dem treibenden Groove der
50er werde wir gründlich auf den Grund gehen.... "It must schwing!" Motto des Blue Note-Labelgründers Alfred Lion.
Termine
Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, ab 20. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur
Bemerkungen
5101_2
Seite 157 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Chris Wiesendanger: The music of Joe Henderson
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.015
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Chris Wiesendanger
Inhalte
Joe Henderson, einer der grossen Tenorsaxophon Giganten des Modern Jazz. Ein Stilist mit einer ganz persönlichen
Klangsprache und einer der grossen Komponisten seit den 60er Jahren. Wir erarbeiten ein breites Repertoire ( teils
auch in den Originalarrangements) aus dem Werk von Joe Henderson. Durch Analysen werden wir die
Improvisationskunst von JH genauer untersuchen, und daraus Wege und Strategien ableiten für das Improvisieren
über "Changes". Hierbei werden spezifische Voicings und verschiedene Möglichkeiten des Skalengebrauchs zur
Anwendung kommen. Die Musik von Henderson bewegt sich im Spannungsraum zwischen modalem Spiel und
Funktionsharmonik. Dieser Kurs richtet sich an alle Musiker, welche ihre Improvisationssprache erweitern möchten.
Natürlich werden wir auch auf das Spiel der diversen Rhythm Sections auf den Aufnahmen von JH genau eingehen.
Besetzung: Drums, Bass, Piano, Gitarre, Sax, Trompete. Auch Gesang ist herzlich willkommen (der Workshop bietet
viel Material für das Improvisieren über Changes).
Termine
Mittwoch, 20.30 bis 22.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5103_15
Seite 158 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Uli Heinzler: The Dance House - Classic Motown &
Soul
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.02
1
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Ulrich Heinzler
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Uli übernimmt den Bereich "Groove Music" mit Funk, Soul, R'n'B, House, Dance. Dieses Semester "Classic Motown &
Soul": Klassiker der 60er und 70er.
Termine
Montag, 10.30 bis 12.00 Uhr ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5103_21
Seite 159 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Tony Renold: Humorvolle, kreative Interaktion - Basic Jazz
Language im Trio
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.1
4F.008
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Tony Renold
Inhalte
Tony Renold hat langjährige Erfahrung in der Königsdisziplin des Jazz, dem Trio. Seine Faszination gilt der
kooperativen Sprache dieser Musik. Die Leitidee seines Workshops folgt Keith Jarrett: "Das Trio ist wie ein
Mikroorganismus, ein eigenes Lebewesen. Mit einer Menge Humor. Überraschende Momente und Humor sind
identisch. Ein guter Scherz ist immer eine Überraschung. Und wenn man improvisiert, wartet man darauf, überrascht
zu werden. Humor liegt also im Wesen des Zusammenspiels." Wir lernen die "neue Sprache" durch kreative
Interaktion und humorvolle musikalische Kommunikation.
Termine
Montag, 10.00 bis 12.00 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur
Bemerkungen
5103_8
Seite 160 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Marcel Thomi: Modern Hammond B3 - Joshua Redman, Yahel,
Goldings... (Fortsetzung vom Herbstsemester)
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-I
P10.14F.010
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Marcel Thomi
Untertitel / Kurzinfo
Fortsetzung vom Herbstsemester, Neueinsteiger nehmen bitte vor der Einschreibung Kontakt mit Marcel auf.
Inhalte
Seit Mitte der 90er Jahre ist die Hammond B3 dank Goldings, Yahel und Konsorten wieder sehr IN. So verwundert es
nicht, dass viele amerikanische Grössen (Kreisberg, Bernstein, Scofield, van Ruller, Redman, Bergonzi, Mintzer,
Stewart) ihre eigenen Hammond-Formationen haben/hatten. Der Grund liegt nicht nur bei den Tastenkünstlern
Goldings und Yahel, sondern viel mehr auch im warmen Sound der Hammond, der sich hervorragend mit Gitarre und
Bläsern verträgt. Im Gegensatz dazu übernimmt der Drummer mehr Time-Verantwortung, da der Hammondbass
weniger Attack und Durchsetzungsvermögen hat.
Wir werden uns intensiv mit einigen anspruchsvollen Tunes befassen (mehrheitlich Redman's und Yahel's
Kompositionen) und die Besonderheiten des Bandspiels mit Hammond analysieren und üben. Diese Perlen sind nicht
nur für Org/Git/Drms eine Herausforderung, sondern eben auch für die Bläser. Wer interessiert ist an
"amerikanischem Jazz", modernen anspruchsvollen Kompositionen, ungeraden Metren, Funk-Grooves aber auch
Straight-Ahead und Hammondsound liebt, ist hier absolut willkommen. Unsere hauseigene Hammond B3 mit Leslie
freut sich auf Euch, auch ohne Toni-Areal 2013. Der/Die OrganistIn bringt von Vorteil Groove- und Walking Bass
Erfahrung in der linken Hand mit. Viele Grooves sind von mir klar ausgeschrieben. Besetzung: Hammond, Guitar,
Drums, Sax und ev. weitere Bläser
Termine
Montag, 09.00 bis 10.30 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5103_10
Seite 161 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Tony Renold: Play with… Tony Renold
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.007
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Tony Renold
Inhalte
Dieser Workshop richtet sich an alle InstrumentalistInnen, ausser SchlagzeugerInnen. Tony Renold wird selbst die
Felle und Becken bearbeiten. Zusammen werden wir Spiel- und Improvisationskonzepte anhand von Standards und
Eigenkompositionen erarbeiten. Der Eingebung des Augenblicks folgend entstehen musikalische Geschichten, die
nach dem Prinzip: accept everything that happens to me, weiterentwickelt werden. Ein Leitsatz zu diesem Thema:
"Bad improvisers block action, often with a high degree of skill. Good improvisers develop action."
Termine
Dienstag, 10.15 bis 12.30 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001
Bemerkungen
5103_7
Seite 162 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Daniel Schenker: Earfood
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.009
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Daniel Schenker
Inhalte
Im aktuellen Jazz gelingt es dem Trompeter Roy Hargrove mit einem melodischen Instrumental-Repertoire, welches
teilweise Pop-Appeal aufweist, auch ein junges Publikum anzusprechen. Die Stücke, wie zum Beispiel auf der CD
"Earfood" zu hören, sind teilweise binär und vom Soul-Jazz und der Bop-Tradition beeinflusst. Besetzung: mindestens
zwei Blasinstrumente, Rhythmsection.
Termine
Mittwoch, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur.
Bemerkungen
5103_9
Seite 163 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Felix Utzinger: Herbie Hancock's Headhunters
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.011
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Felix Utzinger
Inhalte
Die Musik von Herbie Hancock's Headhunters, namentlich die vier Alben "Headhunters",
"Thrust", "Manchild" und "Mr. Hands". Ziel ist die originale Wiedergabe dieser Musik, welche die siebziger Jahre stark
geprägt hat, namentlich die Sounds und die Grooves. Aufgabe der Studierenden ist neben des Einstudierens des
Repertoires auch das Heraushören und das Transkribieren der Originalaufnahmen. Das Repertoire wird sicher aus
Meilensteinen wie "Watermelon Man", "Chameleon", "Actual Proof", "Butterfly", "Hang Up Your Hang Ups" und "Just
Around The Corner" bestehen. Daneben könnten aber auch andere Stücke einstudiert werden.
Idealerweise Originalbesetzung: Drums, Bass, Keyboards, Guitar, ev. Percussion
Horns: 1 - 3, ideal wäre ein Saxophonist, der auch Flöte spielt und ev. Bassklarinette.
Termine
Montag, 20.00 bis 22.00 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur
Bemerkungen
5103_11
Seite 164 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Christoph Merki: Der Sog der Wiederholung Minimal/Ambient-Workshop
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14
F.004
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Christoph Merki
Inhalte
Die dominantesten Musiktrends der letzten zwei Jahrzehnte? Minimalistische und ambientale Klänge wären garantiert
darunter. Sich hineinfallen lassen in den Sog der Wiederholung: Gerade in der Schweiz ist Minimal Jazz eine der
markantesten Strömungen der letzten Jahre. Der Workshop greift dieses Thema auf: Bauprinzipien minimaler Musik
werden erarbeitet, solche von Steve Reich oder von Dancefloor-Tracks oder von minimalistischem Jazz, ausgewählte
minimalistisch-ambientale Kompositionen von Christoph Merki ("Twenty Thousand Leagues Under The See", Album
von 2005 sowie neu entstandene Stücke) werden gespielt. Die Studierenden schreiben anhand dieser Erfahrungen
dann selber auch Kompositionen im Minimal-Bereich, die wir beim Workshop-Konzert auf die Bühne stellen. Zwei oder
mehr Harmonieinstrumente (Klavier, Gitarre, Vibra- oder Marimbaphon) sehr erwünscht!
Termine
Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 21. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001
Bemerkungen
5103_4
Seite 165 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Marianne Racine und Pius Baschnagel: Die
Toni-Show
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.005
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Marianne Racine / Pius Baschnagel
Inhalte
Unser neues Zuhause im Toni-Areal will gebührend eingeweiht sein! Deshalb kreieren wir den Eröffnungs-Showblock
mit grossartigen Songs aus der Jazzgeschichte: Groovin' high mit swingenden Stimmen, a fascinating Rhythmsection
& blowing Horns! Sparkling Champagne, Glamour, rote Lippen, Haarpomade, Saus, Braus und ganz viel Stardust!
Termine
Mittwoch, 13.00 bis 15.00 Uhr, 12 Termine, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5103_5
Seite 166 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
David Regan: Big-Band (Fortsetzung vom
Herbstsemester)
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.0
06
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
David Regan
Inhalte
Ein Teil unserer Big Band zu sein heisst: Erlernen und Verfeinern der spezifischen Rhythmik und Phrasierung im
Big-Band Kontext; Erarbeiten und Aufführen von Big-Band-Literatur verschiedenster Stile im professionellen Rahmen;
Erfahrungen im Zusammenspiel einer Big-Band und der Funktionen einzelner Instrumentensections sammeln;
gemeinsam an Dynamik, Jazzphrasierung und Improvisation arbeiten.
Zielgruppe: Neben Jazzstudierenden ist die Big-Band offen für Klassik Studierende der Instrumente Posaune,
Trompete und Saxophon. Voraussetzungen: gute Instrumentaltechnik und Grundkenntnis der ternären Phrasierung
plus die Bereitschaft, ein oder zwei Jahre konstant in der Big Band zu arbeiten um so die künstlerische Kontinuität des
Ensembles zu ermöglichen.
Termine
Dienstag, 16.00 bis 18.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur
Bemerkungen
5103_6
Seite 167 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Rahel Hadorn: SängerInnen im Duo
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.019
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Rahel Hadorn
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Die Duoformation ist die intimste aller Formationen. Sie braucht Mut und stellt einen hohen Anspruch an die
Persönlichkeit der Musizierenden. Der Grat zwischen Intensität und Langeweile ist in einer Duoformation besonders
schmal. Wir machen sie zur Königsdisziplin!
Max. 3 Duos können sich gemeinsam anmelden.
Termine
Dienstag, 14.00 bis 15.30 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001
Bemerkungen
5103_19
Seite 168 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
GUSTAV: Play with ... Swiss Artist
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.016
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Dozierende Diverse
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende in der Vertiefung Instrument/Gesang Pop und Jazz ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Der Freiburger Singer/Songwriter GUSTAV erreichte mit seinem letzten Album 2011 Platz 2 in den Charts. Nach
unzähligen Gigs der darauffolgenden Tour gibt er uns nun die Ehre. Sein neues Album erscheint jetzt im Herbst.
http://www.gustav.ch
Termine
Dienstag, 4 Termine Mai/Juni (werden noch bekannt gegeben) plus Konzert, jeweils 18.00 bis 21.00 Uhr,
Waldmannstrasse Zürich, U7
Bemerkungen
5103_16
Seite 169 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Nico Looser: Rock Circus - Ternär
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.020
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Nikolaus Looser
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Nico übernimmt die Heavy-und Rock-Fraktion. Dieses Semester "Ternär": alles was das 3-fach schlagende Herz
begehrt: Grooves, Songs, Artists.
Termine
Dienstag, 12.00 bis 14.00 Uhr, 12 Termine, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, U7
Bemerkungen
5103_20
Seite 170 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Heiko Freund: 100% Bluesrock, Hardrock,
Southernrock
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.01
7
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Heiko Freund
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Eine Runde "oldschool": wir begeben uns in die biergetränkten Macho-Clubs der Vergangenheit, wo Led Zeppelin mit
ZZ Top, Skynyrd, AC und den Black Crows jammen. Best of 60s - 90s.
Termine
Dienstag, 18.00 bis 20.00 Uhr, 12 Termine, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5103_17
Seite 171 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Ueli Gasser: Pop-Idole - Led Zeppelin
Angebot für
Credits
Dozierende
MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.018
in: Musik
- Musikalische Praxis
-- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester
2
Ueli Gasser
Untertitel / Kurzinfo
Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA
Inhalte
Giganten der Rockgeschichte: 300 Millionen Tonträger verkauft - Pioniere des Hard- u. Heavy-Rock - grossartige
Songs von heavy bis zu Balladen - Einflüsse von Weltmusik etc. Die Musik dieser stilbildenden Formation lebt und
strahlt bis ins Heute.
Eine SÄNGERIN wäre als Lead-Stimme herzlichst willkommen!
Termine
Donnerstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 20. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7
Bemerkungen
5103_18
Seite 172 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Domenico Ferrari: Electronics Live - Der Computer on
stage
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
DMU-WKMT-6004.14F.00
1
in: Musik
- Musiktechnologie
-- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester
1
Domenico Ferrari
Maximal 8 Teilnehmende
Voraussetzungen
Voraussetzungen: Einführungskurs Logic Pro und Creative Pop-Producing
Inhalte
Dieser Kurs richtet sich an alle Musikstudierenden, die einen Computer auf der Bühne einsetzen möchten. Der
musikalische Dialog zwischen Mensch und Maschine wird dank neuester Technologie einfacher. Wie musiziere ich mit
einem sturen Computer? Wie bleibt ein von Musikern gespielter Rhythmus mit dem Computer "zusammen"? Tipps,
Tricks und Vertiefung in die Kunst des Interplay mit der Maschine. Projektspezifische Lösungsfindungen, von
Electronica, Pop, HipHop bis zeitgenössische Musik und Jazz. Dieser Kurs wird auf verschiedenen
Softwareplattformen (Ableton Live, NI Maschine, Akai MPC etc.) durchgeführt. Studierende aller Vertiefungen sind
willkommen.
Termine
Blockseminar, Montag bis Donnerstag, jeweils 10.00 bis 14.00 Uhr, 23. bis 26. Juni 2014, Waldmannstrasse Zürich,
Raum A401
Bemerkungen
6004
Seite 173 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Klangsynthese
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-MKT-KE25.14F.001
in: Musik
- Musiktechnologie
-- Elektroakustische Musik | Alle Semester
2
Martin Neukom
Untertitel / Kurzinfo
Einführung in die digitale Klangsynthese und Klangverarbeitung
Zielgruppen
Dieser Kurs richtet sich an Komponisten instrumentaler oder elektroakustischer Musik, Musiktheoretiker, sowie an
musikinteressierte Naturwissenschaftler und Informatiker.
Inhalte
Dieser Kurs führt theoretisch und praktisch in die digitale Klangsynthese und Klangverarbeitung ein. Themen des
Kurses sind: Grundlagen der digitalen Darstellung von Signalen, Additive Synthese, Subtraktive Synthese (Filter),
Nichtlineare Synthese (Amplituden- und Frequenzmodulation), Formantsynthese, Granularsynthese,
Verarbeitungstechniken am gespeicherten Klang, Klang im Raum.
Es wird erwartet, dass die Kursteilnehmer zu Hause arbeiten können. Ihnen wird entsprechende Software zur
Verfügung gestellt.
Der Kurs dauert zwei Semester und wird im Frühlingssemester als Digitale Klangsynthese und Klangverarbeitung II
weitergeführt.
Bibliographie / Literatur
Martin Neukom. Signale, Systeme und Klangsynthese. Bern 2003. (Peter Lang).
Termine
Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr, vierzehntäglich (Beginn in der ersten Semesterwoche), alternierend mit dem Kurs
Computerunterstützte Komposition
Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Klassenraum
Bemerkungen
6203
Seite 174 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Kolloquium / Masterkolleg
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-VKO-SEAK-KE06.14F.001
in: Musik
- Musiktechnologie
-- Elektroakustische Musik | Alle Semester
3
Germán Toro-Pérez
Untertitel / Kurzinfo
Diskursive Auseinandersetzung mit Werken der Elektroakustik, der Computermusik und Klangkunst
Voraussetzungen
Dieser Kurs ist Bestandteil des Curriculums und richtet sich an eingeschriebene Studierende (MA Komposition und
CAS Computermusik). Weiteren Interessierten ist die Teilnahme auf Anfrage hin möglich.
Inhalte
Arbeiten der Studierenden sowie Werke aus dem Repertoire der Elektroakustik, Computermusik und Klangkunst
werden nach spezifischen Kriterien ausgewählt, angehört und diskutiert.
Die Auswahl entspricht den aktuellen Interessen und Fragestellungen der Studierenden sowie der spezifischen
Brisanz und Aktualität von Werken. Gelegentlich werden Gäste eingeladen und ihre Arbeit im Rahmen des
Kolloquiums erörtert.
Termine
Mittwoch 17.00 bis 19.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 19. Februar 2014
Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Computermusikstudio
Bemerkungen
6205
Seite 175 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Wahrnehmungsschulung Elektroakustische Musik II
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-MKT-KE24.14F.001
in: Musik
- Musiktechnologie
-- Elektroakustische Musik | Alle Semester
1.5
Philippe Kocher / Clemens Kuhn-Rahloff
Voraussetzungen
Wahrnehmung Elektroakustischer Musik I
Zielgruppen
Dieser Kurs richtet sich an KomponistInnen instrumentaler oder elektroakustischer Musik, Tonmeister, GestalterInnen
aus den Bereichen Installation und Medienkunst, sowie interessierte InstrumentalistInnen.
Inhalte
Dieser Kurs vermittelt ein grundlegendes Verständnis menschlicher Hörwahrnehmung und elektroakustischer
Gestaltung. Kernpunkt ist dabei die Beziehung des Hörens zu technischen akustischen Grössen auf der einen Seite
und zur Wahrnehmungspsychologie auf der anderen. Der Kurs gliedert sich in drei Teile: (1.) Einführung in die
Psychoakustik mit einer Übersicht über den physiologischen Aufbau des Hörsystems, räumliches Hören und einer
Betrachtung akustischer Signale als Träger von Information und ihrer Bedeutung für das klangliche Gestalten. (2.)
Ästhetik und Klangtypologie aufbauend auf einer Kategorisierung von Klängen sowie auf Höranalyse ausgewählter
Werke und Stile. (3.) Übungen zur Wahrnehmung, um die Kursinhalte analytisch und sprachlich zu verknüpfen
Dauer
Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr, vierzehntäglich (Beginn in der zweiten Semesterwoche), alternierend mit dem Kurs
Analyse elektroakustischer Musik
Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Klassenraum
Bemerkungen
6206
Seite 176 von 179 - 16.10.2013
vorlesungsverzeichnis
Analyse Elektroakustischer Musik
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-MKT-KE23.14F.001
in: Musik
- Musiktechnologie
-- Elektroakustische Musik | Alle Semester
1.5
Germán Toro-Pérez
Inhalte
Spezifische Fragen der kompositorischen Gestaltung elektroakustischer Musik werden anhand detaillierter Analysen
behandelt. Das Repertoire beinhaltet Kompositionen für Tonträger in unterschiedlichen Formaten, Werke für
Instrumente und Elektronik, Instrumentalwerke mit Bezug zur Elektroakustik und Computermusik sowie Werke der
Klangkunst. Die Hauptschwerpunkte liegen auf den akustischen und psychoakustischen Bedingungen, dem Verhältnis
zwischen Material, Technik, Syntax und Form, sowie der Funktion der Elektroakustik im Bereich der Klangkunst.
Wechselbeziehungen zwischen elektroakustischer und instrumentaler Musik werden befragt und Gemeinsamkeiten zu
anderen, auch historischen Musikformen beleuchtet, um Elektroakustik und Computermusik in den Kontext der
gesamten Musikentwicklung zu stellen. Die eigenständige analytische Arbeit wird gefördert. Als Ergänzung werden
Texte über Komposition und Musikästhetik diskutiert.
Der Kurs dauert zwei Semester und wird im Frühlingssemester als Analyse elektroakustischer Musik II weitergeführt.
Termine
Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr, vierzehntäglich (Beginn in der ersten Semesterwoche), alternierend mit dem Kurs
Wahrnehmung Elektroakustischer Musik
Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Computermusikstudio
Bemerkungen
6200
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vorlesungsverzeichnis
Aufführungspraxis Elektroakustische Musik II
Angebot für
Credits
Dozierende
MKT-VKO-SEAK-KE08.14F.001
in: Musik
- Musiktechnologie
-- Elektroakustische Musik | Alle Semester
2
Gary Berger
Untertitel / Kurzinfo
Kurs II: Interpretation von live-elektronischer Musik
Voraussetzungen
Erfahrung im Umgang mit Technologie zur Erzeugung und Verarbeitung von Klängen. Grundkenntnisse in
elektroakustischer Musik und Tontechnik.
Zielgruppen
Dieser Kurs ist Bestandteil des Curriculums und richtet sich an eingeschriebene Studierende (MA Komposition und
CAS Computermusik). Weiteren Interessierten ist die Teilnahme auf Anfrage hin möglich.
Inhalte
Zunächst werden exemplarische Arbeiten aus dem Repertoire sowohl auf künstlerischer wie auch auf technischer
Ebene analysiert. Die zur Umsetzung benötigten technischen Mittel werden erläutert und Anhand von kleinen
Übungen erprobt. Die zweite Hälfte des Semesters dient dem Erarbeiten und der Aufführung eines Gruppenprojekts.
Termine
8 Termine im Semester, immer donnerstags 13.00 bis 17.00 Uhr
Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Computermusikstudio
Bemerkungen
6202
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vorlesungsverzeichnis
Tim Kleinert: Sound Design - Synthesizer Praxis 2 (Fortsetzung DMU-WKMT-6300.1
vom Herbstsemester)
4F.001
Angebot für
Credits
Dozierende
Teilnehmende
in: Musik
- Musiktechnologie
-- Synthesizer-Programming | Alle Semester
2
Timothy Walter Kleinert
Maximal 8 Teilnehmende
Zielgruppen
Studierende aller Vertiefungen sind willkommen.
Inhalte
Fortsetzung vom Herbstsemester: Quereinsteiger nehmen bitte vor der Anmeldung Kontakt mit Tim Kleinert auf. Wie
funktioniert ein Synthesizer eigentlich? Was bewirken all die Regler und Knöpfe? Wie muss ich einen vorhandenen
Sound modifizieren, damit er in meine Produktion passt, respektive wie baue ich ihn gleich selber? Um Fragen wie
diese dreht es sich in diesem praxisorientierten Kurs zum Thema Synthesizer-Programming. Schritt um Schritt werden
alle relevanten Klang- und Funktionsgeneratoren handelsüblicher Klangerzeuger kennengelernt und sukzessive zum
Gesamtsound zusammengesetzt. Hierzu dient eine kostenlose modulare Synthesizersoftware, auf welcher jeder
Arbeitsschritt praktisch nachvollzogen werden kann. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs sind elementare
Kenntnisse der Akustik (Frequenz, Obertonreihe etc.), ein wenig abstraktes Vorstellungsvermögen - und aber
insbesondere Lust und Neugier, in die Welt des Sounddesigns einzutauchen.
Max. 8 TeilnehmerInnen.
Termine
Dienstag, 18.00 bis 20.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401
Bemerkungen
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