- Zürcher Hochschule der Künste
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vorlesungsverzeichnis - Atelier Aufführungspraxis (18. Jahrhundert) - Historische Aufführungspraxis - Studio für Alte Musik: Von John Dowland zu Henry Purcell - Studio für Alte Musik: Kammermusik François Couperins: französische Tradition und "Les Goûts-réünis" - Studio für Alte Musik: Grundlagen der Claviermusik bis 1800 - Studio für Alte Musik: Clavierforum "Johann Sebsatian Bachs Clavierübung erster Teil: Die sechs Partiten" - Studio für Alte Musik: Händels "Messiah" - ein Meisterwerk? - Studio für Alte Musik: "Artikulation, Auszierungen und Affekte" - Studio für Alte Musik: Barockgesang "Frühe italienische Monodie" - Hörzirkel (II) für Neue Musik ab 1950 bis heute - Atelier Neue Musik: MusikerInnen-Pool - Weiterführende Gehörbildung - Atelier Neue Musik: Hans Ulrich Lehmann und die "Schweizer Neue Musik" - Atelier Neue Musik: Welches zeitgenössische Werk spiele ich an meinem Diplom? - Klingende Formenlehre - Atelier Neue Musik: Sarah Maria Sun - Atelier Neue Musik: "Sieh, das Gute liegt so nah" - Atelier Neue Musik: Morton Feldman - Atelier Neue Musik: Rebecca Saunders - Kolloquium / Masterkolleg - Christoph Merki: Schreibwerkstatt - Schreiben & Reden Advanced - Dieter Ringli: Perfekte Songs in Rock und Pop - Christoph Merki: Zwischen Hoffnung und Desaster - Klassik trifft Jazz trifft Rock - Kunstgeschichte für MusikerInnen II - Kunstausflüge - SonntagsmalerInnen - ARRANGIEREN! - Kreatives Schreiben: Musik erfinden! - Arrangement-Instrumentation Advanced - Arrangement-Instrumentation Basic - Arrangement-Instrumentation Intermediate - Composing-Arranging Advanced - Composing-Arranging a basic Jazz - Composing-Arranging basic b Pop - Composing-Arranging intermediate I - Composing-Arranging basic c - Tobias Jundt: Songwriting Advanced - Songs for the real world - Tobias Jundt: Writing Pop-Lyrics - Rhymes, Rhythm & Repetitions - Domenico Ferrari: Producing Advanced - The art of remixing - Tommy Vetterli: In the Studio - Producing @ New Sound Studio - Tobias Jundt: Creative Pop-Songwriting - Domenico Ferrari: Creative Pop Producing - Akustik und Instrumentenkunde - Mathematik, Informatik II - Mathematik, Informatik IV - Computerunterstützte Komposition - Dramaturgie für Komponierende - Musik, Szene, Sprache - Forschungsmethodik Musik - Gehörbildung für Tonmeister - Spezielle Gehörbildung und Analyse - Jazz-Gehörbildung für Klassik-Studierende II - Aesthetisches Hören - Hören für Theorie- und Dirigierstudierende - Klassik-Gehörbildung für Jazz-Studierende II - Aufführungspraxis Seite 1 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis - Literaturkunde Kammermusik - Analysen und Interpretationsvergleiche - Geschichte der Bühnen- und Filmmusik - Christoph Merki: Musikgeschichte 2 (Jazz und Pop, Fortsetzung vom Herbstsemester) - Christoph Merki: Geschichte der Pop- und Rockmusik seit 1970 - Gehörbildung: Intonation, Temperatur und Stimmungssysteme - Opern- und Theatergeschichte - Theorieschwerpunkt: Richard Wagner und die psychologische Manipulation - Theorieschwerpunkt: Erich Wolfgang Korngold - Theorieschwerpunkt: Das Alte im Neuen - Theorieschwerpunkt: Musik und Affekt - Theorieschwerpunkt: Mahler Sinfonien I-IV - Theorieschwerpunkt: Musik und Politik - Theorieschwerpunkt: Bella Italia - Musik aus Italien (19.&20.Jh.) - Theorieschwerpunkt: Flucht nach vorne - Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez - Theorieschwerpunkt: Alexander Zemlinsky - ein übergangener Komponist im Wien der Moderne - Theorieschwerpunkt: Die Geschichte der Sinfonie - Philipp Schnyder: Musikbusiness Advanced - Coaching und Management-Support für das eigene (Master-)Projekt - Philipp Schnyder: Musikbusiness, Musikexport und neue Märkte - Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen - Werden Sie Ihr eigener Konzertmanager! Kurs 1 - Z-Modulprojekt "abendsfrüh" - Casting - Werden Sie Ihr eigener Konzertmanager! Kurs 2 - Projektmanagement Grundlagen - Orchesterleitung II (Kurs 1) - Orchesterleitung II (Kurs 2) - DASKM Motettenchor - Chorleitung I - Chorleitung II - Orchesterleitung I (Kurs 2) - Orchesterleitung I (Kurs 1) - Band-Workshop - Pop-Rock-Band - SchulmusikerInnen only - Chorprojekt - VocalEnsemble "Messiah" - Primavista Chor - Kantorei ZHdK - ZHdK Strings: Streichorchester - Bläserübung - Audition Boot Camp - Opernkurs I - Vocal Improvisation - To Belt or Not To Belt - Opernkurs II - Französische Diktion - Liedklasse - Musik ganzheitlich erleben mit afrikanischen Rhythmen und Tänzen - Liedklasse mit Hammerflügel - Diktion Italienisch - Blattspielensemble - Blattspieltraining für PianistInnen - Begleiten von Klassenkonzerten, Klassenstunden und Wettbewerben - Qi Gong für MusikerInnen - Körperwahrnehmung und Atmung - Spiraldynamik für MusikerInnen, ein intelligentes Bewegungskonzept - Yoga für MusikerInnen - Alexandertechnik - Feldenkrais - Musikdidaktik: Musik - Bewegung - Körper - Kommunikation - Musikdidaktik: Schwerpunkt Pop Rock Blues & Jazz - Allgemeine Didaktik - Sprechstunde Musiktheorie - Musiktheorie Praxis für Kinder - Musikdidaktik: "Aus Fehlern lernen neue zu machen" (Tobias Mattern) - Werkstatt Szene und Musik - Kollektive Musizierformen - Vorbeugung von Spiel- und Gesundheitsproblemen Seite 2 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis - Psycho-physiologisches Vorspiel- und Vorsingtraining - Polyrhythmik II (Fortgeschrittene) - Polyrhythmik I (Basis) - Musik und Bewegungsgestaltung - Bewegung in der Unterrichtspraxis II - Physical Theater - Willy Kotoun: Latin Percussion Ensemble - Angewandte Perkussion II - Andy Harder: Rhythmsection Jazz Intermediate 2 - Felix Utzinger: Rhythmsection Jazz Intermediate 2 - Bettina Tuor: Vocalsection Jazz und Pop 2 - Pius Baschnagel: Salsa 1 - Adrian Frey: Thelononius - Monk Music - Andy Brugger und Thomy Jordi: Funk und Jazzrock "in the pocket" - Chris Wiesendanger: Rhythmsection Jazz Intermediate 2 - Andy Harder: You and the Band and the Music 1 - Andy Harder: Intonation 1 - Philippe Mall: Coltrane's world - Günter Wehinger: The Music of Charles Mingus - Günter Wehinger: Chamber Jazz - Duos und Trios (ohne Drums) - Chris Wiesendanger: Brasil - Tim Kleinert: Rhythmsection Pop Intermediate 2 - Pius Baschnagel: Blue Notea 1 - Chris Wiesendanger: The music of Joe Henderson - Uli Heinzler: The Dance House - Classic Motown & Soul - Tony Renold: Humorvolle, kreative Interaktion - Basic Jazz Language im Trio - Marcel Thomi: Modern Hammond B3 - Joshua Redman, Yahel, Goldings... (Fortsetzung vom Herbstsemester) - Tony Renold: Play with… Tony Renold - Daniel Schenker: Earfood - Felix Utzinger: Herbie Hancock's Headhunters - Christoph Merki: Der Sog der Wiederholung - Minimal/Ambient-Workshop - Marianne Racine und Pius Baschnagel: Die Toni-Show - David Regan: Big-Band (Fortsetzung vom Herbstsemester) - Rahel Hadorn: SängerInnen im Duo - GUSTAV: Play with ... Swiss Artist - Nico Looser: Rock Circus - Ternär - Heiko Freund: 100% Bluesrock, Hardrock, Southernrock - Ueli Gasser: Pop-Idole - Led Zeppelin - Domenico Ferrari: Electronics Live - Der Computer on stage - Klangsynthese - Kolloquium / Masterkolleg - Wahrnehmungsschulung Elektroakustische Musik II - Analyse Elektroakustischer Musik - Aufführungspraxis Elektroakustische Musik II - Tim Kleinert: Sound Design - Synthesizer Praxis 2 (Fortsetzung vom Herbstsemester) Seite 3 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Atelier Aufführungspraxis (18. Jahrhundert) Angebot für Credits Dozierende MPE-VIV-KE10.14F.002 in: Musik - Musikalische Praxis -- Performance | Alle Semester - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Werner Ehrhardt, Gastdozierende Voraussetzungen Das Atelier richtet sich an Streicher, Holzbläser und Pianisten (alle anderen Instrumente können als Hörer teilnehmen) Zielgruppen Für Studierende des MA in Music Performance ist der Besuch von zwei Ateliers (freie Wahl) im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende ab Studienbeginn HS 2010). Aktive Teilnahme nur für Studierende Master Performance. Studierende aller Studiengänge können sich als HörerInnen anmelden. Inhalte Als Ergänzung zum Kurs Aufführungspraxis (Dominik Sackmann) werden zweimal im Semester Ateliers veranstaltet. Im Verlaufe eines zweijährigen Masterstudiums werden möglichst alle instrumentalen Hauptfächer berücksichtigt, was bedeutet, dass sich die Studierenden für Ateliers ihrer Instrumente anmelden müssen. Im Ausgang des 18. Jahrhunderts war für die Zeitgenossen der große Bach nicht J. S. Bach , sondern sein ältester Sohn C.Ph.E. Bach. Sein Einfluß auf seine Zeitgenossen war groß. Literarische Beispiele sollen das Bild und die ästhetische Einordnung seiner Musik ergänzen und verdeutlichen. Auf der Grundlage des "Versuches über die wahre Art das Clavier zu spielen" werden Spielanweisungen und Besonderheiten der Verzierungen zur Interpretation seiner Musik erarbeitet. Da sich C.Ph.E. Bach damit auseinandersetzte, welche verschiedenen Haltungen ein Musiker beim Musizieren einzunehmen habe um die verschiedensten Affekte darstellen zu können, soll auch auf diese Phänomene eingegangen werden. Bibliographie / Literatur Es werden ausschliesslich Werke C.Ph.E. Bachs erarbeitet. Notenmaterial für den Unterricht wird ab 1. März im MIZ (Bibliothek) verfügbar sein. Leistungsnachweis / Testatanforderung Bedingung für die angemeldeten Studierenden: Teilnahme am Plenum (alle drei Tage, 10-13 Uhr) für alle obligatorisch Aktive: Teilnahme am Einzelunterricht (alle drei Tage 14-16 Uhr, gemäss Stundenplan) Hörer: Besuch von 6 Stunden Einzelunterricht Termine Freitag, 6. Juni bis Sonntag, 8. Juni 2014, diverse Unterrichtsräume, Haus Florhofgasse Zürich Tagesplan: 10-13 Uhr (Plenum, Referate, öffentlicher Unterricht) und 14 - 16 Uhr (Einzelunterricht und Kammermusik) Bemerkungen 1110 Seite 4 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Historische Aufführungspraxis Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende BMU-PKLA-MOMP-11.14F.001 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Urs Haenggli Minimal 7 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung Zielgruppen Alle interessierten Studierenden aller Fächer Lernziele / Kompetenzen Über vier Semester verteilt vermittelt dieser Kurs einen umfassenden Überblick zu den wichtigsten Fragen der historischen Aufführungspraxis des 17. und 18. Jahrhunderts. Im Zentrum steht dabei das gemeinsame Studium der Quellen wie z.B. historische Instrumentalschulen, musikkritische Aufsätze des 17./18. Jahrhunderts etc. Praktische Übungen zeigen jeweils, wie die gewonnen Erkenntnisse den Weg in die tägliche Musikpraxis finden. Die Semester können ohne weiteres einzeln besucht werden. Inhalte 4. Deutscher Hochbarock und Frühklassik Über 100 Jahre Komponieren im französischen und italienischen Stil. Ein überwältigendes, symbolisches Gebäude in der geistlichen und weltlichen Musik. Alle Parameter der Musik durchdringt es (Tonartenlehre, musikalisch-rhetorische Figuren, Zahlensymbolik usw.) und findet in Bachs Werk seine Vollendung. Dann ein Zusammenschmelzen italienischer, französischer und polnischer Elemente zum neuen, deutschen, so genannten ‚vermischten Geschmack’. Wir werden versuchen, die nationalen Fäden (Italien, Frankreich, Polen) aufzunehmen und bis an die Schwelle der deutschen Klassik weiterzuspinnen, indem wir allen relevanten Fragen der deutschen Aufführungspraxis nachgehen. Dabei helfen uns die Lehrwerke von Quantz, L. Mozart, C.Ph.E. Bach, Türk und anderen, möglichst immer den praktischen Weg als MusikerIn zu beschreiten Termine jeweils Montag 14:00 - 15:30 Uhr, Kuppelsaal, Florhofgasse 6, Zürich Bemerkungen 1100 Seite 5 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Studio für Alte Musik: Von John Dowland zu Henry Purcell DMU-WKAN-1103.14F.00 1 Angebot für Credits Dozierende in: Musik - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Matthias Weilenmann Untertitel / Kurzinfo Englische Musik und Kultur des 17. Jahrhunderts Lieder, instrumentale Kammermusik, Ausschnitte aus Opern und Masques Inhalte "O let me weep" oder "Flow my tears" sind Titel berühmtester Songs des englischen 17. Jahrhunderts und stehen für ein grosses Thema der englischen Kunst, jenem der Melancholie und auch dem Wissen um Vergänglichkeit jeden Tuns. Das ist aber nur eine Seite, viele weitere Facetten kommen dazu, ergänzen das Grundthema oder bringen Neues. Italiener sind sehr begehrt in London und bringen ihre moderne Musik und neuen Instrumente mit. Im Verlauf des 17. Jhs. geschieht die Öffnung nach Frankreich und zum Hofe Louis XIV hin: der französische Stil steht in Form, Besetzungsthematik und stilistischer Interpretation plötzlich im Vordergrund... Und gibt es das Festhalten an englischen Traditionen wie der starken Besinnung auf Polyphonie, resp. die Öffnung zu neuen typisch englischen Formen, der Masque zum Beispiel (einer Art von Musical oft gleichzusetzen). Um diese Vielfalt an Leben und Musik, Kunst geht es im Studio Alte Musik. Termine Mittwoch, 14-tgl., 10 - 12 Uhr, ab 26. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Kuppelsaal Bemerkungen 1103-1 Seite 6 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Studio für Alte Musik: Kammermusik François Couperins: französische Tradition und "Les Goûts-réünis" Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-11 03.14F.002 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Valeria Jegorova Robinson Untertitel / Kurzinfo Triosonaten, Sonades et Suites "Les Nations", "L'Apothéose de Corelli", "L'Apothéose de Lully", "Les Goût-réünis ou Concerts Nouveaux" Zielgruppen Der Kurs ist für alle Instrumentalisten konzipiert. Auch die Continuospieler aller Arten (Cellisten, Fagottisten, Tasteninstrumentenspieler) werden erwartet. Inhalte Zu Fr. Couperins Lebzeiten wurde in Frankreich eine grosse Debatte zwischen den Unterstützern der französischen Musik und den Verehrern der italienischen Musik geführt, welcher Stil ist perfekt? Fr. Couperin, ein der grössten Vertretern der französischen Musiktradition, hat das Schaffen von A. Corelli hoch geschätzt und in der Vereinigung französischen und italienischen Stile ( "Les Goût Réünis") sein musikalisch-ästhetisches Ideal gesehen. Couperin hat unter einem ausgedachten italienischen Pseudonym seine "italienischen" Sonaten publiziert, der Erfolg hat ihn zu weiteren Kammermusik- Werken ermutigt, wo er seine Idee der Wiedervereinigung der Stile weiterentwickelteSonades en Trio, Sonades et Suites "Les Nations", "Les Goût-réünis ou Concerts Nouveaux", "Le Parnasse ou L'Apothéose de Corelli". Dazu kommen noch viele programmatische Texte und Ideen: z.b. in seiner Triosonate "L'Apothéose de Lully" gibt Couperin den programmatischen Text zur Musik, dass Corelli und Lully sich am Parnasse treffen, vereinigen und zusammen musizieren: Lully spielt ein Violinstück, Corelli begleitet ihn, das nächste Violinstück spielt Corelli und Lully begleitet ihn. In der symbolischen Vereinigung dieser zwei Komponisten der verschiedenen Musiktraditionen sei es "La Perfection de la Musique" Fr. Couperins entstanden. Der Kurs beschäftigt sich mit den Eigenschaften des französischen sowie des italienischen Stils in der Kammermusik Couperins, italienische Sonata da chiesa und französische Suite, programmatische Texte aus der Kammermusik Couperins werden analysiert, die Kammermusik-Werke werden in variablen kammermusikalischen Besetzungen gespielt. Die wichtigsten Aspekte (Tempi, Zusammensetzung, Artikulation, Harmonie, Ornamentik, das Zusammenspiel und s. w.) werden unter die Lupe genommen. Termine montags, 16.00-18.00,14-tägig Ort: Kuppelsaal, 3.Stock, Florhofgasse 6, Zürich Daten: 24.02 / 10.03 / 24.03 / 7.04 / 14.04 / 5.05 / 19.05 / 2.06 Bemerkungen 1103-2 Seite 7 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Studio für Alte Musik: Grundlagen der Claviermusik bis 1800 Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1103.14F.0 05 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Margarete Kopelent Zielgruppen Der Kurs ist als Einführung für alle gedacht, die sich mit Interpretationsfragen und Aufführungsproblemen des Repertoires für Tasteninstrumente bis 1800 auseinandersetzen möchten. Inhalte Um die Musik und die Intentionen der Komponisten aus dieser Zeit besser zu verstehen, ist es wichtig das Instrumentarium, stilistische Konventionen und Aufführungspraktiken kennenzulernen. Termine Montags 12-14, Florhofgasse Zürich, Kuppelsaal Daten: 24.2./ 10.3./ 24.3. / 7.4. / 14.4. / 12.5./ 19.5. / 2.6. Bemerkungen 1103-5 Seite 8 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Studio für Alte Musik: Clavierforum "Johann Sebsatian Bachs Clavierübung erster Teil: Die sechs Partiten" Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-11 03.14F.007 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Michael Biehl Untertitel / Kurzinfo Workshop Zielgruppen Der Kurs richtet sich an alle Pianisten. Die Werke können im Kurs je nach Wunsch sowohl auf dem Klavier, als auch auf dem Cembalo gespielt werden. Inhalte Das "Clavierforum" setzt sich mit gängigem pianistischen Repertoire auseinander und legt dabei den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit aufführungspraktischen Fragen. Im Frühlingssemester stehen Johann Sebastian Bachs Partiten im Mittelpunkt. Dabei sollen neben grundsätzlichen Fragen über Artikulation, Verzierungen, Tempi etc., auch die Entstehung und Struktur der Sammlung beleuchtet werden. Durch nähere Betrachtung der Tanz- und Satzarten sollen Rückschlüsse auf die Spielweise gezogen werden. Termine Workshop mit Blockdaten: 4.-7. März 2014, jeweils 14-18 Uhr, Salon und Zimmer 303 Bemerkungen 1103-7 Seite 9 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Studio für Alte Musik: Händels "Messiah" - ein Meisterwerk? Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1103.14F.0 03 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Michael Biehl Lernziele / Kompetenzen Das Studio richtet sich an alle Sänger und Instrumentalisten. Inhalte Händels Oratorienschaffen ist bekanntlich sehr umfangreich, fast 30 Werke können gezählt werden. Dennoch scheint einzig "Messiah" aus der Masse der Oratorien weit herauszuragen, während die anderen Werke in der Regel nicht einmal dem Namen nach bekannt sind, von der Musik ganz zu schweigen. "Messiah" scheint das unangefochtene Meisterwerk des Komponisten zu sein. Aber ist das so? Und wenn das so ist, warum? Wir wollen in dem Studio zunächst einen generellen Blick auf Händels Oratorienschaffen werfen um daraufhin der Frage nachzugehen, ob "Messiah" im Vergleich mit den anderen Werken wirklich so außergewöhnlich ist. Dabei wird natürlich die Musik näher betrachtet werden, aber insbesondere auch das Libretto Charles Jennens‘. Gemeinhin wird dem Text wenig Beachtung geschenkt, obwohl er doch Händels Inspiration für die Musik war. Beschäftigt man sich etwas näher mit diesem Text, so wird schnell klar, dass es sich hier um alles andere als ein durchschnittliches Libretto handelt. Termine Dienstags 14.30-16.30 Uhr, 14täglich, Beginn 25.2., Kuppelsaal Bemerkungen 1103-3 Seite 10 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Studio für Alte Musik: "Artikulation, Auszierungen und Affekte" Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1103.14F.0 04 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Monika Baer Untertitel / Kurzinfo LEOPOLD MOZARTS GRÜNDLICHE VIOLINSCHULE Zielgruppen GeigerInnen, Streicher und alle an Aufführungspraxis interessierte MusikerInnen Inhalte Anwendungorientierte Auseinandersetzung mit historischer Aufführungspraxis: Gemeinsames Lesen, Diskutieren und Ausprobieren von Abschnitten aus diesem zentralen Lehrwerk des 18. Jahrhunderts. Themen: "guter Geschmack", Bogenstriche, Fingersätze etc. Termine Montag, 10-12 Uhr, Kuppelsaal Florhofgasse Zürich Daten: 10.3., 17.3., 24.3., 31.3., 7.4., 14.4., 5.5., 2.6. Bemerkungen 1103-4 Seite 11 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Studio für Alte Musik: Barockgesang "Frühe italienische Monodie" Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1103.14F. 006 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Alte Musik | Alle Semester 1 Jill Feldman Untertitel / Kurzinfo Repertoire von 1580-1640, Werke von Caccini, Peri, Monteverdi, d'India, Carissimi, Landi, L.Rossi u.a. Inhalte Der Kurs richtet sich an Sänger und Continuospieler (Lautenisten, Cembalisten, Organisten), die sich als Duos für den Kurs anmelden wollen. Die Sänger können im Unterricht zudem auch weiteres barockes Repertoire erarbeiten. Termine Workshop mit Blockdaten: 31.3.-3.4.2014, jeweils 10-17 Uhr, Kuppelsaal Bemerkungen 1103-6 Seite 12 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Hörzirkel (II) für Neue Musik ab 1950 bis heute Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2400.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 1 Bruno Karrer Untertitel / Kurzinfo Teil 2 Inhalte Im 20. Jh. hat sich eine nie da gewesene Vielfalt an Stilen ausgebildet. Hörend wollen wir versuchen, was über Partiturstudium nur schwierig, weil zeitaufwendig, zu erreichen ist: diese Vielfalt zu überblicken (überhören passt da wohl nicht) und Orientierung wie auch Differenzierung zu bekommen. Wie reagiere ich und wie reagieren andere auf die Phänomene der Neuen Musik? Bekomme ich Zugang zu den verschiedenen Ästhetiken der Neuen Musik? Wie lässt sich über Gehörtes sinnvoll sprechen? Wie viel Information ist notwendig um bestimmte Neue Musik hörend verstehen zu können? - "Der Kommentar frisst das Kunstwerk!" (W.Hofmann) Schön - wenn nicht, was denn dann? Vom Angebot in vielerlei Hinsicht profitieren können sowohl "Neuhörer" wie auch "Gewohnheitshörer" jeglicher Studienrichtung und jeglichen Semesters. Termine Dienstag 12.00 bis 13.00 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014, Florhofgasse Zürich, Zimmer 011 Bemerkungen 2400-1 Seite 13 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Atelier Neue Musik: MusikerInnen-Pool Angebot für Credits DMU-WKAN-1205.14F.001 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 1 Inhalte Die Ateliers Neue Musik setzen sich mit der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts auseinander - massgebliche Werke aus dem Repertoire der Gegenwart werden einstudiert und dabei in einen ästhetischen Kontext gestellt. Oft sind sie verbunden mit der Begegnung von Komponistenpersönlichkeiten, die an die Schule eingeladen werden. Bei der elektronischen Einschreibung ist es möglich, sich für ein spezifisches Atelier anzumelden. Ebenso möglich ist es allerdings auch, sich in den Atelier-Pool einzuschreiben und damit ein grundsätzliches Interesse an diesem Repertoire anzumelden; die konkrete Einteilung wird dann - nach Rücksprache - gemäss sinnvollen Kriterien wie Ensemblezusammensetzung, Schwierigkeitsgrad der gespielten Stücke, etc. vorgenommen. Der Besuch eines Ateliers Neue Musik ist für Studierende im MA in Musikpädagogik, Vertiefung instrumentale / vokale Musikpädagogik im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende mit Studienbeginn 2010). Für Studierende des MA in Performance ist der Besuch eines Kurses Aufführungspraxis Neue Musik oder eines Studios für Neue Musik im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende mit Studienbeginn 2010). Die Inhalte der einzelnen Ateliers Neue Musik finden sich im Vorlesungsverzeichnis. Bemerkungen 1205 Seite 14 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Weiterführende Gehörbildung Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2400.14F.002 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 1 Lars Heusser Voraussetzungen abgeschlossenes Hörtraining Bachelor Lehrform Gruppenunterricht Zielgruppen Masterstudierende Pädagogik und Performance, Interessierte Inhalte Der Kursleiter hat generell aber gerade auch im Bereich Hörtraining auf Bachelorstufe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass einmal erreichte Lernziele in der Regel Perspektiven auf neue, vormals ungeahnte, Ziele zu eröffnen pflegen. Im Zuge einer sukzessiven Verfeinerung und Vertiefung der auditiven Wahrnehmung werden so stets neue Horizonte sicht- bzw. hörbar. Unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden will dieser Kurs da nochmals einhaken, wo es eigentlich am spannendsten war. Leistungsnachweis / Testatanforderung Testat Termine Montag, 16.00 bis 17.00 Uhr, wöchentlich, Florhofgasse Zürich, Zimmer 104 Bemerkungen 2400-2 Seite 15 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Atelier Neue Musik: Hans Ulrich Lehmann und die "Schweizer Neue Musik" Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1200.14 F.002 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 2 Benjamin Lang Inhalte "Schönstes Ergebnis des Komponierens wäre es, wenn die Musik vom Hörer ganz intuitiv als richtig, als notwendig erkannt würde" (Hans-Ulrich Lehmann) Hans Ulrich Lehmann (1937-2013) gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten und spannendsten Schweizer Komponisten des späten 20. Jahrhunderts. Selbst beeinflusst von Pierre Boulez und Karlheinz Stockhausen hat er während seiner langjährigen Tätigkeit als Dozent in Basel, Zürich und Bern wiederum viele Komponisten ausgebildet und musiksprachlich inspiriert. Zu seinen Schülern gehörten u. a. Stefan Keller, Gérard Zinsstag, Alfred Zimmerlin, Mischa Käser und Max E. Keller. Im Atelier Neue Musik wollen wir uns primär mit den Solo- und Kammermusikwerken von Hans Ulrich Lehmann beschäftigen. Gleichzeitig können Werke nahestehender Komponisten (z.B. Lehrer und Schüler) einbezogen werden. Ein systematisches Werkverzeichnis von Hans Ulrich Lehmann findet sich unter: www.hu-lehmann.ch. Viele seiner Kompositionen sind in der Zürcher Hochschulbibliothek erhältlich. Termine Die Proben finden an folgenden Tagen statt: 1. Probenblock (alle Stücke) SAMSTAG, 11. Januar 2014 um 17.00 - 19.30 Uhr Blauer Saal, Florhof, Zürich SONNTAG, 19. Januar 2014 um 14.00 - 18.00 Uhr Blauer Saal, Florhof, Zürich 2. Probenblock (alle Stücke) FREITAG, 28. Februar 2014 um 13.30 - 21.00 Uhr, Florhof, Zürich SAMSTAG, 1. März 2014 um 09.00 - 14.00 Uhr, Florhof, Zürich 3. Probenblock (alle Stücke) SAMSTAG, 15. März 2014 um 14.00 - 18.00 Uhr, Florhof, Zürich FREITAG, 21. März 2014 um 13.00 - 16.00 Uhr, Florhof, Zürich SONNTAG, 23. März 2014 um 13.30 - 21.00 Uhr, Florhof, Zürich (Genauer Proben- und Zeitplan der einzelnen Stücke wird Ende November 2013 bekannt gegeben bzw. abgesprochen.) Probenzeiten nach individueller Absprache sind auch jeweils Dienstag, Mittwoch, Donnerstag nach 17 Uhr in Winterthur möglich. Der erste Besprechungstermin (inkl. Notenausgabe etc.) wird im Dezember sein und Ende November per E-Mail mitgeteilt. Das Konzert findet am 24. März 2014 um 19.30 Uhr im großen Saal (Florhofgasse) zum Gedenken an Hans-Ulrich Lehmann statt. Die Generalprobe am selbigen Tag beginnt um 16.30 Uhr. Bemerkungen 1200-2 Seite 16 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Atelier Neue Musik: Welches zeitgenössische Werk spiele ich an meinem Diplom? Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1200.1 4F.001 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 2 Martina Schucan Lernziele / Kompetenzen - Entwicklung der Kompetenz, mit einem zeitgenössischen Notentext umzugehen - Erarbeiten eines zeitgenössischen Solo- oder Kammermusikwerkes Inhalte Der Kurs richtet sich an Studierende, die wenig Erfahrung mit Neuer Musik haben und einen Zugang suchen, sowie an Studierende, welche sich ganz besonders für Neue Musik interessieren und ihre Kompetenzen in diesem Bereich ausbauen und vertiefen möchten. Der Kurs ist offen für alle Instrumente und hat zum Ziel, die eigene musikalische Identität und das künstlerische Profil zu stärken. Im Zentrum steht die individuelle Arbeit am Instrument. Die Ateliers Neue Musik setzen sich mit der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts auseinander massgebliche Werke aus dem Repertoire der Gegenwart werden einstudiert und dabei in einen ästhetischen Kontext gestellt. Oft sind sie verbunden mit der Begegnung von Komponistenpersönlichkeiten, die an die Schule eingeladen werden. Bei der elektronischen Einschreibung ist es möglich, sich für ein spezifisches Atelier anzumelden. Ebenso möglich ist es allerdings auch, sich in den Atelier-Pool einzuschreiben und damit ein grundsätzliches Interesse an diesem Repertoire anzumelden; die konkrete Einteilung wird dann nach Rücksprache gemäss sinnvollen Kriterien wie Ensemblezusammensetzung, Schwierigkeitsgrad der gespielten Stücke, etc. vorgenommen. Der Besuch eines Ateliers Neue Musik ist für Studierende im MA in Musikpädagogik, Vertiefung instrumentale / vokale Musikpädagogik im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende mit Studienbeginn 2010). Für Studierende des MA in Performance ist der Besuch von zwei Ateliers (neue oder alte Musik) im Verlauf des Studiums obligatorisch (betrifft Studierende mit Studienbeginn 2010). Termine Termine: Montags, nach Vereinbarung Bemerkungen 1200-1 Seite 17 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Klingende Formenlehre Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2400.14F.003 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 1 Philippe Kocher Untertitel / Kurzinfo Analytisches Hören. Von klanglichen Details zu formalen Strukturen. Voraussetzungen Abgeschlossenes Hörtraining (Bachelor) Lehrform Klassenunterricht Zielgruppen alle Lernziele / Kompetenzen Das Ziel dieses Kurses ist der Aufbau und die präzise Anwendung eines Vokabulars zur Beschreibung von musikalischer Form und Syntax sowie das Erarbeiten einer aufmerksamen und strukturierenden Hörhaltung. Inhalte Eigentlich ist ein musikalisches Werk erst nach dem Erklingen seiner letzten Note vollständig erfasst. Aber analytisches Hören beginnt schon mit dem ersten Ton. Ständig erkennen wir Kleinstrukturen, ordnen ihnen formalen Sinn zu und bauen Hörerfahrung auf, die Hörerwartung entstehen lässt. Anhand von grösseren Werken (vorwiegend aus dem 18. und 19. Jh., mit gelegentlichen Abstechern ins 20. Jh.) wird in diesem Kurs eine Höranalyse betrieben, die Form und Syntax ins Zentrum stellt. Die Beschäftigung mit einem Werk dauert mehrerer Lektionen. Durch häufiges Innehalten und Wiederholen von Abschnitten werden einzelne Details herausgearbeitet, ihnen ihre Funktion in der Gesamtform zugemessen, ihre Beziehung zu anderen Details entdeckt und dadurch Schritt für Schritt die formale Architektur eines Werkes erarbeitet. Leistungsnachweis / Testatanforderung 80% Präsenz und 1 schriftliches (verbales/graphisches) Analyseprotokoll, zu einem im Unterricht behandelten Werk. Termine Montag, 14.00 bis 15.00 Uhr, wöchentlich, ab 17. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Zimmer 204 Bemerkungen 2400-3 Seite 18 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Atelier Neue Musik: Sarah Maria Sun Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1200.14F.005 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 2 Sarah Maria Sun Inhalte Der Workshop fur Sängerinnen und Sänger setzt sich mit neuen Vokaltechniken und (halb-) szenischer, konzertanter Darstellung in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts auseinander. Thematisiert werden auch die entsprechenden Notationsweisen sowie die Spannbreiten zwischen Komposition und Improvisation. Dabei wird an konkreten Werken des Solo- und Vokalensemble-Repertoires gearbeitet. 1 Ensemblestück ist Mindest-Anforderung. Ensemblebesetzungen organisieren sich selber, Einstudierungshilfen können beantragt werden. Neben den unten aufgeführten Werken können die Studierenden auch eigene Werke vorschlagen. Bei Fragen zu Einteilungen, Einstudierung oder Stückwahl bitte per Email an Sarah Maria Sun wenden: [email protected] oder +49 177 277 9732. Repertoirevorschläge solo: Elliott Sharp: Dusts And Ashes (2011) für tiefen Bass / My Gun (2011) für Mezzo-Sopran od Lyrischen Sopran / Ballad of Bradly Manning (2011) für Alt/tiefen Mezzo Georges Aperghis: Récitations pour voix seule (1978) für Solo-Frauen Stimme (1965) Cathy Berberian: Stripsody for solo voice (1966) Cage: Aria für Solo-Stimme Luigi Nono: La fabbrica illuminata für Sopran (1964) Luciano Berio: Sequenza III per voce feminile Riehm: Wölfli-Lieder Zyklus für Bariton Repertoirevorschläge Ensemble: Claude Vivier, Love Songs for 4 women + 3 men (1977) Eliott Sharp: Nakba Day (für Sopran, Mezzo, Bass) Tony Conrad: Countermarch (für beliebig viele Stimmen) / Voting (hoher Sopran, Sopran oder Mezzo, Bass oder Bariton) Jenny Walshe: Songs (beliebig viele Stimmen) Alle Werke liegen in der Bibliothek Florhofgasse in einem Apparat zur Einsicht bereit. Bitte an der Theke danach verlangen. Sarah Maria Sun wurde 1978 geboren und erhielt ab dem zehnten Lebensjahr Gesangsunterricht. Sie studierte Oper und Lied an den Musikhochschulen in Köln und Stuttgart und wird heute von Sybille Knappe und Darinka Segota betreut. Sie gilt massgeblich als Spezialistin fu¨r Zeitgenössische Musik und erarbeitete sich im Laufe der Jahre ein Repertoire von u¨ber 200 Werken des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei sang sie unter anderem mit dem Gewandhausorchester Leipzig, den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, dem Ensemble Recherche, `Les Percussions de Strasbourg´, der musikFabrik Köln, Ensemble Intercontemporain, 2e2m, dem Aron-°©-Quartett und dem Minguet-°©-Quartett. Fu¨r Musiktheater-°©-Produktionen und Konzerte war sie unter anderem an den Staatstheatern Stuttgart, Leipzig, Mainz, Mannheim, Berlin und der Rheinoper zu Gast, sowie auf vielen bedeutenden internationalen Festivals fu¨r Neue Musik (Paris, Venedig, Madrid, Kairo, Boston, Mexico City, Berlin, Stuttgart etc). 2007 wurde sie ausserdem Erster Sopran der Neuen Vocalsolisten Stuttgart - einem kunstlerisch selbstständigen, international herausragenden Kammerensemble, das sich seit 1984 der Förderung und Entwicklung zeitgenössischer Vokalmusik widmet. Termine Teil 1: 22. und 23. Februar 2014, jeweils 10.00 bis 17.00 Uhr Teil 2: 21., 22. und 23. März 2014, jeweils 10.00 bis 17.00 Uhr Abschlusskonzert: 23. März 2014 22,/23.02, 21./22.03: Blauer Saal Florhofgasse Seite 19 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis 23.03: Gelber Saal Florhofgasse Alle Werke liegen in der Bibliothek Florhofgasse in einem Apparat zur Einsicht bereit. Bitte an der Theke danach verlangen. Bemerkungen 1200-5 Seite 20 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Atelier Neue Musik: "Sieh, das Gute liegt so nah" Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1200.14F.003 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 2 Bruno Karrer Untertitel / Kurzinfo Werke von Komponisten der Hochschule der Künste Zürich Inhalte An unserer Hochschule wird selbstverständlich auch komponiert. Das Atelier will die Musik der Hauskomponisten zu Gehör und die ästhetischen Haltungen zur Diskussion bringen. Es stehen solistische oder kleinbesetzte Kammermusik-Werke aus diesem Komponisten-Kreis im Zentrum, daraus wird eine kleine Werkschau entstehen und es ist zu vermuten, dass sich darin die Vielfalt heutigen Komponierens widerspiegeln wird. Es gibt Werke für alle Instrumente und in verschiedenen Schwierigkeitsbereichen (alle Semester) Termine Zeit/Ort: nach Absprache Bemerkungen 1200-3 Seite 21 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Atelier Neue Musik: Morton Feldman Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1200.14F.004 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 2 Burkhard Kinzler Zielgruppen Neben sehr viel Klavieren sind als Instrumente gefragt: Flöte, Klarinette, Geige, Cello, Trompete, Tuba, Sopran, Schlagzeug (Vibraphon), Bratsche Inhalte Morton Feldmans extreme Vorstellungen von Zeitwahrnehmung als Interpret zu erleben und zu gestalten, ist das Ziel dieses Kurses. Ob anhand des Frühwerks, das die Tonhöhen für die Instrumente zum Teil offen lässt, oder anhand der Stücke für mehrere Klaviere, deren Zusammenspiel nicht geregelt ist, oder anhand der wunderbaren Serie "The viola in my life": immer geht es um ein gelassenes, aus grosser Ruhe heraus gestaltendes Musizieren. Dabei die Loslösung vom Diktat des Chronos zu erleben und mitzuvollziehen, ist eine grosse Bereicherung für jeden Musiker. Mögliche Werke: The viola in my life Version für Bratsche und Klavier Version für Bratsche, Flöte, Klarinette, Geige, Cello, Schlagzeug Extensions 1 - 4 Intermissions 1 - 6 Projections 1 - 4 Durations 1 - 5 Intersections 2 - 4 Vertical thoughts 1 - 5 Voice & Instrument II Instruments u. v. a. Termine nach Absprache Bemerkungen 1200-3 Seite 22 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Atelier Neue Musik: Rebecca Saunders Angebot für Credits Dozierende DMU-WKAN-1200.14F.006 in: Musik - Alte und Neue Musik -- Neue Musik | Alle Semester 2 Isabel Mundry Bemerkungen 1200-6 Seite 23 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Kolloquium / Masterkolleg Angebot für Credits Dozierende MKT-VTH-KE06.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Angewandte Ästhetik | Alle Semester 3 Isabel Mundry Inhalte Neben einem fundierten Wissen über musiktheoretische Sachverhalte und Entwicklungen werden reflexive Fähigkeiten zum musikalischen Geschichts- sowie Gegenwartsbezug entwickelt. Schwerpunktmässig wird ein transdisziplinäres Denken zwischen Musiktheorie, bildenden Künsten, Literatur und Wissenschaften gepflegt (z.B. Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen der Zeichentheorie im ästhetischen Bereich / physikalisch-statistische Modelle als Verfahren in Musik / generell umgehen lernen mit zeitbezogenen Theoriemodellen aus Literatur und bildender Kunst / Mathematik und Informatik in Bezug zu musiktheoretischen Vorgängen, etc.) 1. Geschichte der Musiktheorie 2. Darstellung, Kommunikation und Diskussion ausgewählter Musiktheorie-Modelle (z.b. Theorie der Tonalität im 19.Jh., oder: Fragen zu statistischen Vorordnungen im 20.Jh., etc) 3. methodisch-pädagogische Vermittlungsmodelle (z.b. Solfègemethoden, Tonsatz-Unterrichtsmodelle, etc.) 4. transdisziplinäre Verbindungen und Grenzen der Anwendung 5. Seminarübungen. Termine Mittwoch, 16.00 bis 18.00 Uhr, 14täglich, ab 19. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Zimmer 212 Bemerkungen 2010 Seite 24 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Christoph Merki: Schreibwerkstatt - Schreiben & Reden Advanced Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMA-2006.14F. 001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Angewandte Ästhetik | Alle Semester 1.5 Christoph Merki Maximal 10 Teilnehmende Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Inhalte Ohne Frage: Wer gut schreibt, hat eine Waffe in der Hand! Umzingelt sind wir nämlich von Sprache, und wer die Sprache beherrscht, hat es im Leben bedeutend leichter. Sprache braucht man immer und überall - vom simplen E-Mail bis zum gedrechselten Buchtext, vom knappen Werbeflyer bis zum ausführlichen Bewerbungsschreiben. Im Kurs fragen wir: Wie gehen professionelle Schreiberinnen und Schreiber ans Wort heran? Was können wir lernen bei ihnen? Wir lesen gemeinsam Textpassagen und analysieren die Sprache. Und dann geht's selber ans Werk: in einem kleinen Trainingsprogramm, unserm Level angepasst. Wie überwinde ich Blockaden? Wie finde ich das richtige Wort? Wie verbessere ich meine Sprache längerfristig? Und wie sollte ich besser nicht schreiben? Für unsere Texte holen wir uns Rat in der Fachliteratur: bei Ray Bradbury, Sol Stein, Wolf Schneider, auch bei der Schule der so genannten Hamburger Verständlichkeitsforschung. Und auch um Folgendes geht es im Kurs: die schriftliche Arbeit. Den Brief. Die Bewerbung. Den Vortrag. Den journalistischen Text (Christoph Merki ist Kulturjournalist beim "Tages-Anzeiger"). Voraussetzung für den Kursbesuch: Bestenfalls Schreiben & Reden Basic oder vergleichbare Kenntnisse; Termine Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 21. Februar 2014 Waldmannstrasse Zürich, Raum B206 Bemerkungen 2006 Seite 25 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Dieter Ringli: Perfekte Songs in Rock und Pop Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMA-2004.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Angewandte Ästhetik | Alle Semester 2 Dieter Ringli Maximal 15 Teilnehmende Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Inhalte Pop-Rock-Musik ist quasi die akustische Designabteilung; es geht nicht um die Erfindung völlig neuer Ausrucksformen, sondern um die Perfektionierung des altbekannten 3-Minuten-Schemas. Der Kurs beabsichtigt eine vertiefte Auseinandersetzung mit verschiedenen Songs, Lyrics, Soundästhetiken und Produktionstechniken aus Gegenwart und Geschichte von Pop und Rock. Wir suchen nicht den ultimativen Rock- oder Popsong, sondern überlegen, welche Songs beglücken, bewegen, irritieren oder nerven. Und warum tun sie das? Was steckt dahinter, wie sind sie gemacht? Durch Hören, Diskustieren, Analysieren und Reflektieren wollen wir gemeinsam Antworten auf diese Fragen finden und jedes Mal neue Musik und neue Welten entdecken. Max. 15 TeilnehmerInnen. Termine Mittwoch, 13.30 bis 15.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Florhofgasse Zürich, Klassenraum 2. Stock Bemerkungen 2004 Seite 26 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Christoph Merki: Zwischen Hoffnung und Desaster - Klassik trifft Jazz trifft Rock Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMA-2004.1 4F.002 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Angewandte Ästhetik | Alle Semester 2 Christoph Merki Maximal 12 Teilnehmende Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Inhalte Als der frz. Komponist Claude Debussy 1889, bei der Pariser Weltausstellung, die ihm völlig fremden Klänge eines balinesischen Gamelan-Orchesters hörte, war ihm klar: Da sind noch andere Töne neben denen der abendländischen Musik. Es war eine Ur-Situation: Seither wissen die Musikerinnen und Musiker dieser Welt, dass es neben ihrer angestammten Musik - sei das Klassik, sei das Jazz, sei das Rock - immer auch andere Musiken gibt: Die Fische im Teich der anderen gleichsam! Wie bauten Komponisten des 20. Jahrhunderts Jazz in ihre Werke ein - Darius Milhaud, Rolf Liebermann, Penderecki? Wie blicken umgekehrt Jazzmusiker auf die Klassik - Gunther Schuller, Anthony Braxton, Alexander von Schlippenbach? Und was, wenn Rockmusiker plötzlich die Klassik lieben: Erfüllten sich die grossen Hoffnungen auf eine Hochzeit der Musiken, als die englische Rockgruppe ELP 1971 Mussorgski "Bilder einer Ausstellung" umsetzte - oder endete vielmehr alles im Desaster? Max. 12 TeilnehmerInnen. Termine Freitag, 13.00 bis 14.30 Uhr, ab 21. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum B206. Bemerkungen 2004_2 Seite 27 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Kunstgeschichte für MusikerInnen II Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMA-2003.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Musikgeschichte --- Klassik | Alle Semester -- Angewandte Ästhetik | Alle Semester 1 Urs Walter 8 bis 24 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Teil II: Das 19. Jahrhundert Lehrform Vorlesung und Führungen im Kunsthaus Inhalte Der Kurs vermittelt einen Ueberblick über die Kunstgeschichte in Parallelbetrachtung zur Musikgeschichte.. Die wöchentliche "„Mittagspause" findet vorwiegend im Kunsthaus statt, wo auch alle aktuellen Ausstellungen besucht werden.Vertiefung der Musikgeschichte durch bildende Kunst. Termine Zeit: jeweils Donnerstag 12.10 Uhr - 13.00 Uhr ab 6. März 2014 2014 bis 12. Juni 2014 Ort: Kunsthaus Zürich und Zhdk Florhof Gelber Saal Bemerkungen 2003 Seite 28 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Kunstausflüge Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2002.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Musikgeschichte --- Klassik | Alle Semester -- Angewandte Ästhetik | Alle Semester 1 Urs Walter Untertitel / Kurzinfo Der definitive Abschied vom Standort Winterthur soll gefeiert werden. Winterthur ist Standort von grossartigen Kunstsammlungen und Museen. Termine Freitag, 14. März Einführungsveranstaltung in Zürich 9 - 11 Uhr Samstag, 22. März Kunstmuseum + Sammlung Oscar Reinhard am Stadtgarten Samstag, 5. April Fotomuseum und Villa Flora Samstag, 12. April Römerholz Bemerkungen 2002 Seite 29 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis SonntagsmalerInnen Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2005.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Musikgeschichte --- Klassik | Alle Semester -- Angewandte Ästhetik | Alle Semester 1 Urs Walter Untertitel / Kurzinfo Malen nach Musik an 3 Sonntagen Inhalte Dieser praktische Kurs experimentiert mit Möglichkeiten, Musik in andere "Sprachen" zu übersetzen. Nebst dem eigenen Experimentieren wird auch die pädagogische Nutzbarmachung geprüft. Termine Daten: Sonntag, 23. März Sonntag, 6. April Sonntag, 13. April, jeweils 10.00 - 14.00 Uhr Florhofgasse Zürich, Zimmer 11 Bemerkungen 2005 Seite 30 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis ARRANGIEREN! Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4313.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation | Alle Semester - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gitarre | Alle Semester -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 1 Anders Miolin Voraussetzungen Die Studierende bringen das zu arrangierende Material selbst mit und entscheiden für welche Instrumente - ab Duo bis... Es gibt auch Platz für Improvisation - Kreativität und Fantasie wird gefördert. Zielgruppen Der Kurs ist offen für ALLE Instrumente! Wir arrangieren gemeinsam Musik, es kann Klassik, Jazz, Volksmusik - alles was den Mitwirkenden am Herzen liegt - für beliebige Instrumenten-/Gesangs-Kombinationen. Lernziele / Kompetenzen Der Kurs wird mit einem Konzert im Kleinen oder Grossen Saal Ende Semester abgeschlossen. Termine Dienstag, vierzehntäglich, ab 19.00 Uhr (2-3 Stunden), ab 18. Februar 2014 Bemerkungen 4313 Seite 31 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Kreatives Schreiben: Musik erfinden! Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2120.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation | Alle Semester 1 Benjamin Lang Inhalte Der Kurs richtet sich an alle, die gerne Musik komponieren oder es einmal versuchen wollen bzw. auch an all diejenigen, die später gerne mit Schülern erfinderisch-kreativ arbeiten wollen. Im Verlaufe des Kurses komponieren alle Teilnehmer ein Stück. Dabei werden Erfahrungswerte geschaffen, die ein individuelles kompositionstechnisches "Repertoire" bilden. Hierzu stehen folgende Fragestellungen im Zentrum: - Wie bringe ich meine Gedanken aufs Papier? - Wie wird aus einer musikalischen Idee eine Komposition? - Wie komponiere ich einen Anfang? Wie kann dieser wirken? - Wie gestalte ich die Zeit bzw. den formalen Ablauf? - Welche Wirkungen kann ich mit Tonhöhen und Rhythmus erzielen? - Wann wirkt ein Stück logisch? Wie bekomme ich das hin? - Wie kann ich den Hörer gezielt führen? Wann sollte ich ihn irritieren? Ziel ist es, einen eigenen, individuellen Weg zum zeitgenössischen Komponieren zu finden. Jeder, der einmal versuchen möchte, ein Stück zu komponieren oder zu seinen bisherigen Kompositionen neue Erfahrungen sammeln möchte, ist herzlich willkommen. Termine Mittwochs um 17.00-19.00 Uhr in Winterthur, 14-tägig Erstes Treffen am 26. Februar 2014, dann werden die Semestertermine und Ziele abgesprochen Bemerkungen 2120 Seite 32 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Arrangement-Instrumentation Advanced Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2102.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Arrangement-Instrumentation (Klassik) | Alle Semester 3 Rodolphe Schacher Untertitel / Kurzinfo Blechbläser und Orchester-Perkussion, Studio Orchester Voraussetzungen Fortgeschrittene Kenntnisse und Erfahrungen in Instrumentation, Komposition oder Arrangement (Arrangement-Instrumentation Intermediate). Lehrform In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als eine Wochenstunde beträgt. Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min. Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60 Minuten je StudierendeR) Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min. Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je StudierendeR) Lernziele / Kompetenzen Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs "Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten. Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten: A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.) B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop" (Notation mit Finale ect.) C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic etc.) Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments. Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ). Inhalte Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die über grössere und fundierte Erfahrungen im Komponieren und / oder Arrangieren und Instrumentieren verfügen. Im Zentrum steht dabei das Schreiben für orchestrale, bzw. chorische Besetzungen (Blechbläser mit Perkussion, verschiedene Orchester- und Chorbesetzungen). Termine Dienstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Klassenraum bzw. nach Vereinbarung Bemerkungen 2102 Seite 33 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Arrangement-Instrumentation Basic Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOKF-03.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Arrangement-Instrumentation (Klassik) | Alle Semester 3 Rodolphe Schacher Untertitel / Kurzinfo Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs "Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten. Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten: A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.) B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.) C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.) Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments. Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ). Voraussetzungen Musiktheorie Basic (Vorkurs), Grundkenntnisse in Harmonielehre, Musiknotation auf dem Computer (Grundlagen) Lehrform In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren. Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen (Semesterprojekte/Studio-Sessions). In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als eine Wochenstunde beträgt. Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min. Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60 Minuten je StudierendeR) Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min. Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je StudierendeR) Zielgruppen Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik. Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls willkommen. Lernziele / Kompetenzen Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und Seite 34 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung. Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials" erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten. Inhalte Kleine gemischte Besetzungen wie (Klavier)Duo, (Klavier)Trio etc. Bibliographie / Literatur E-Learning Lehrmittel "Arrangement-Instrumentation" und "Instrumentenkunde und Orchestration" Leistungsnachweis / Testatanforderung Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz Termine Dienstag, 09.00 bis 11.00 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Klassenraum Bemerkungen 2100 Seite 35 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Arrangement-Instrumentation Intermediate Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOKF-04.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Arrangement-Instrumentation (Klassik) | Alle Semester 3 Rodolphe Schacher Untertitel / Kurzinfo Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs "Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten. Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten: A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.) B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.) C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.) Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments. Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen Stand und mit der aktuellen Software In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren. Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen (Semesterprojekte/Studio-Sessions). versehen (? vergleiche Software-Paket ITZ). Voraussetzungen Kenntnisse und Erfahrungen in Instrumentation, Komposition oder Arrangement (Arrangement-Instrumentation Basic). Lehrform In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren. Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen (Semesterprojekte/Studio-Sessions). In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als eine Wochenstunde beträgt. Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min. Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60 Minuten je StudierendeR) Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min. Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und Minuten Seite 3660von 179 -je16.10.2013 vorlesungsverzeichnis StudierendeR) Zielgruppen Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik. Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls willkommen. Lernziele / Kompetenzen Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung. Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials" erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten. Inhalte Streicher, Holzbläser, Harfe Bibliographie / Literatur E-Learning Lehrmittel "Arrangement-Instrumentation" und "Instrumentenkunde und Orchestration" Leistungsnachweis / Testatanforderung Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz Termine Dienstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 18. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Klassenraum Bemerkungen 2101 Seite 37 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Composing-Arranging Advanced Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2105.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester 3 Martin Streule Untertitel / Kurzinfo Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs "Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten. Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten: A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.) B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.) C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.) Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments. Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ). Voraussetzungen Fundierte Erfahrungen und Kenntnisse in Komposition und/oder Arrangement, Instrumentation/Orchestration, Notation (und Produktion) (CA Intermediate) empfohlen: Musikproduktion auf dem Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Logic) Lehrform In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren. Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen (Semesterprojekte/Studio-Sessions). In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als eine Wochenstunde beträgt. Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min. Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60 Minuten je StudierendeR) Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min. Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je StudierendeR) Zielgruppen Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik. Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls willkommen. Lernziele / Kompetenzen Seite 38 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung. Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials" erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten. Inhalte Big Band / Jazz Orchestra Bibliographie / Literatur E-Learning-Lehrmittel "Composing-Arranging" und "Instrumentenkunde und Orchestration" Leistungsnachweis / Testatanforderung Studiosession (Semesterprojekt, Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz) Termine 18.2.2014 - 10.6.2014 Dauer Jahreskurs Bemerkungen 2105 Seite 39 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Composing-Arranging a basic Jazz Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMA-05-1.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester 3 André Bellmont Untertitel / Kurzinfo Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs "Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten. Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten: A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.) B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.) C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.) Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments. Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ). Voraussetzungen Musiktheorie Basic (Vorkurs), Grundkenntnisse in Harmonielehre, bzw. Jazzharmonielehre, Musiknotation auf dem Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Finale). Lehrform In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren. Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen (Semesterprojekte/Studio-Sessions). In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als eine Wochenstunde beträgt. Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min. Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60 Minuten je StudierendeR) Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min. Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je StudierendeR) Zielgruppen Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik. Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls willkommen. Lernziele / Kompetenzen Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende Seite 40 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung. Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials" erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten. Inhalte Pop-Band / Jazzcombo (2 Horns) Bibliographie / Literatur E-Learning-Lehrmittel CA, "Komponieren und Arrangieren in Jazz und Pop" (Lugert Verlag) Leistungsnachweis / Testatanforderung Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz Termine Donnerstag, 20.2.2014 - 12.6.2014 Dauer Jahreskurs Bemerkungen 2103 Seite 41 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Composing-Arranging basic b Pop Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMA-05-1.14F.002 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester 3 André Bellmont Untertitel / Kurzinfo Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs "Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten. Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten: A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.) B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.) C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.) Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments. Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ). Voraussetzungen Musiktheorie Basic (Vorkurs), Grundkenntnisse in Harmonielehre, bzw. Jazzharmonielehre, Musiknotation auf dem Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Finale). Lehrform In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren. Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen (Semesterprojekte/Studio-Sessions). In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als eine Wochenstunde beträgt. Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min. Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60 Minuten je StudierendeR) Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min. Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je StudierendeR) Zielgruppen Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik. Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls willkommen. Lernziele / Kompetenzen Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende Seite 42 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung. Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials" erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten. Inhalte Pop-Band / Jazzcombo (2 Horns) Bibliographie / Literatur E-Learning-Lehrmittel CA, "Komponieren und Arrangieren in Jazz und Pop" (Lugert Verlag) Leistungsnachweis / Testatanforderung Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz Termine 20.2.2014 - 12.6.2014 Dauer Jahreskurs Bemerkungen 2103_2 Seite 43 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Composing-Arranging intermediate I Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOIP-05-1.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester 3 André Bellmont Untertitel / Kurzinfo Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs "Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten. Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten: A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.) B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.) C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.) Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments. Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ). Voraussetzungen Erfahrungen und Kenntnisse in Instrumentation, Komposition und/oder Arrangement sowie Notation (CA Basic) empfohlen: Musikproduktion auf dem Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Logic) Lehrform In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren. Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen (Semesterprojekte/Studio-Sessions). In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als eine Wochenstunde beträgt. Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min. Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60 Minuten je StudierendeR) Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min. Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je StudierendeR) Zielgruppen Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik. Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls willkommen. Lernziele / Kompetenzen Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende Seite 44 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung. Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials" erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten. Inhalte Jazz Combo (3 bis 5 Horns) oder Vocals oder Strings Bibliographie / Literatur E-Learning-Lehrmittel CA, "Komponieren und Arrangieren in Jazz und Pop" (Lugert Verlag) Leistungsnachweis / Testatanforderung Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz Termine 20.2.2014 - 12.6.2014 Dauer Jahreskurs Bemerkungen 2104 Seite 45 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Composing-Arranging basic c Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMA-05-1.14F.003 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Composing-Arranging (Jazz / Pop) | Alle Semester 3 Martin Streule Untertitel / Kurzinfo Arrangieren/Komponieren, Instrumentieren/Orchestrieren, Notieren/Produzieren Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei spielen heute die neuen Medien eine wichtige Rolle. Grundkenntnisse in Musiknotation und/oder -produktion mit dem Computer werden deshalb für den Kursbesuch vorausgesetzt. Studierende, welche diese Kompetenzen nicht mitbringen, bzw. diese vertiefen möchten, erhalten die Gelegenheit, diese im IT-Pool-Kurs "Musiknotation und/oder Musikproduktion mit dem Computer" aufzuarbeiten. Es werden drei (Jahres-)Kurse in drei verschiedenen Levels (Basic, Intermediate, Advanced) angeboten: A) Arrangement-Instrumentation (AI): Standardbesetzungen "Klassisch" (Notation mit Finale etc.) B) Composing-Arranging (CA): Standardbesetzungen "Jazz und Pop"(Notation mit Finale ect.) C) Producing (PR/popZproduction): Musikproduktion (Producing mit Logic, Protools etc.) Die Einteilung in die entsprechenden Kurse erfolgt mittels sogenannten Assessments. Für die Kurslevel "Intermediate" und "Advanced" wird ein eigener Computer empfohlen, auf neuerem technischen Stand und mit der aktuellen Software versehen (vergleiche Software-Paket ITZ). Voraussetzungen Musiktheorie Basic (Vorkurs), Grundkenntnisse in Harmonielehre, bzw. Jazzharmonielehre, Musiknotation auf dem Computer (Grundlagen, IT-Pool-Kurse Finale). Lehrform In unserer Produktions-Werkstätte werden wir Musik in verschiedenen Stilen und für verschiedene Besetzungen komponieren, arrangieren, instrumentieren, orchestrieren, notieren und produzieren. Die fertigen Stücke werden im Rahmen einer Studio-Session im Aufnahmestudio von Musikerinnen und Musikern der ZHdK eingespielt und/oder im eigenen Studio produziert. Die auf Tonträger aufgenommenen Resultate, reine Studio-Produktionen, reine Live-Aufnahmen oder sogenannte Hybrid-Produktionen, werden anschliessend im Klassenverband diskutiert und evaluiert. Als Ergänzung zum Präsenzunterricht werden E-Learning-Einheiten und Computer-Tutorate (begleitetes Arbeiten, Computer-Support u.a.) angeboten. Lerntempo und Lernprogramm werden also den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Studierenden angepasst. Die Kurse beinhalten einen theoretischen Teil (Vorlesung mit Aufgaben, Übungen, Tests) sowie einen praktischen (Semesterprojekte/Studio-Sessions). In der Regel finden die Kurse wöchentlich statt. Im Unterricht wird jedoch stark individualisiert, was bedeutet, dass die Studierenden selbstständig an ihren Projekten arbeiten und die wöchentliche Präsenzzeit im Schnitt etwas mehr als eine Wochenstunde beträgt. Wochen 1 - 7 : Präsenzunterricht Theorie 120 Min. Wochen 8 -11: der Unterricht erfolgt individualisierend und mittels E-Learning (Präsenzzeit zwischen 20 und 60 Minuten je StudierendeR) Wochen 12-14: Studio-Session Vor- und Nachbereitung, Präsenzunterricht 120 Min. Wochen 15-16: der Unterricht erfolgt individualisierend (Feedbacks: Präsenzzeit zwischen 10 und 60 Minuten je StudierendeR) Zielgruppen Die Kurse richten sich in erster Linie an Studierende (BA und MA, CAS und MAS) des Departements Musik. Studierende aus anderen Studienrichtungen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls willkommen. Lernziele / Kompetenzen Das eigentliche Lernziel ist das Semesterprojekt, die Studio-Session, bzw. die Studio-Produktion, welche gegen Ende Seite 46 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis des Semesters stattfindet. Der Unterricht während des Semesters bereitet das Semesterprojekt mittels Analyse und Theorie vor. Als Üb- und Experimentierfeld stehen, je nach Kurs-Level, verschiedene kammermusikalische und orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung. Die Studierenden können die gegebenen Besetzungen im Rahmen des Machbaren mit so genannten "Specials" erweitern, indem sie zusätzlich ihre eigenen Musikerinnen und Musiker zur entsprechenden Studio-Session aufbieten. Inhalte Pop-Band / Jazzcombo (2 Horns) Bibliographie / Literatur E-Learning-Lehrmittel CA, "Komponieren und Arrangieren in Jazz und Pop" (Lugert Verlag) Leistungsnachweis / Testatanforderung Studiosession (Semesterprojekt), Aufgaben und Tests, Unterrichtspräsenz Termine 18.2.2014 - 10.6.2014 Dauer Jahreskurs Bemerkungen 2103 Seite 47 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Tobias Jundt: Songwriting Advanced - Songs for the real world Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMA-2109.14F.0 01 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester 2 Tobias Jundt Maximal 8 Teilnehmende Zielgruppen Nur für Studierende der Schwerpunkte Pop/Jazz (inkl. TM, SM) und FTM ab dem 3. Jahr BA Inhalte Die Songwriting-Woche in den Frühlingsferien! Bestandteil dieses Kurses ist das konkrete Erarbeiten eines Repertoires an Eigenkompositionen und das Konkretisieren der eigenen Songwritersprache. Auf der Basis eines persönlichen und freien Coachings wird an eigenen Projekten gearbeitet (auch Arbeit an BA/MA-Projekt möglich). Ziel sind das Erarbeiten eines eigenen Kataloges an Songs, welche entweder konkret für externe Artists, Labels, Publishers und Producers "gepitcht" werden oder im persönlichen Repertoire (Konzertprogramm, Album-Produktion) als Singer-Songwriter oder Bandmitglied Verwendung finden. Die Lektionen finden direkt auf den Instrumenten statt, wobei es den TeilnehmerInnen freigestellt ist, auf welchem Instrument sie schreiben wollen (mehrere Instrumente sind möglich). Max. 8 TeilnehmerInnen. Termine Blockseminar, Freitag und Samstag, 25. und 27. April 2013, jeweils 9.30 bis 18.00 Uhr, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401, plus Songwriting-Circle, Freitag 19.00 bis 20.30 Uhr Bemerkungen 2109 Seite 48 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Tobias Jundt: Writing Pop-Lyrics - Rhymes, Rhythm & Repetitions Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende BMU-PJAPO-MOIP-02.14F .001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester 1 Tobias Jundt Maximal 8 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende der Schwerpunkte Pop/Jazz (inkl. TM, SM) und FTM ab dem 3. Jahr BA Inhalte Die Songwriting-Woche in den Frühlingsferien! She loves you, yeah, yeah, yeah. She loves you, yeah, yeah, yeah - yeah. Es gibt ketzerische Stimmen die behaupten, der Text eines Songs sei zweitrangiges Beigemüse und diene grösstenfalls dazu, die Background-Sängerinnen bei Laune zu halten. Andere weise Zungen aus dem Untergrund lassen wiederum vernehmen, die Lyrics sind nicht nur richtungweisend für Namensgebung und Erkennungswert unserer beliebtesten Melodien, sondern gar das kaiserliche Herzstück davon - das, was die Songs erst wirklich zum Leben erweckt. Spekulationen hin oder her, eines kann mit Bestimmtheit gesagt werden: In diesem Workshop befassen wir uns mit dem Schreiben von Lyrics. Wir tasten uns mittels kreativer Wortspiele, knochenharter Übersetzerkunst und literarischer Sklavenarbeit einen Weg durch den unergründeten Songwriter-Sumpf. Sei es dadaistisch anmutender Minimalismus oder Goetheanisch beflügelte Poesie. Sei es, das alle Evergreens blau anlaufen und wir die Rechtschreibung links liegen lassen müssen. Sollen sich unsere Liebeserklärungen mit Melodien verschmelzen bis sie vereint in die Welt schreien: We are your friends, you will never be alone again! Dieser Kurs richtet sich an Studierende aller Vertiefungsrichtungen. Die Lektionen finden grösstenteils ohne Instrument statt, trotzdem werden die TeilnehmerInnen gebeten, bei entsprechendem Vorhandensein eine Gitarre oder ähnliches mitzunehmen. Max. 8 TeilnehmerInnen. Termine Blockseminar, Mittwoch und Donnerstag 23. und 24. April 2014, jeweils 9.30 bis 18.00 Uhr, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401, plus Songwriting-Circle Mittwoch 19.00 bis 20.30 Uhr Bemerkungen 2106 Seite 49 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Domenico Ferrari: Producing Advanced - The art of remixing Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMT-6002.14F.00 1 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester - Musiktechnologie -- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester 2 Domenico Ferrari Maximal 8 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende der Schwerpunkte Pop/Jazz (inkl. TM, SM) und FTM ab dem 3. Jahr BA Lernziele / Kompetenzen Schwerpunkt in diesem Semester: Clubmusic und Remixen eines eigenen Songs oder einer Vorgabe. Eine Woche werden wir intensiv an Remixing-Techniken arbeiten, verschiedene Stile der Clubmusic vertiefen, inklusive Recording, Editing, Mixing und Mastering. Max. 8 TeilnehmerInnen. Inhalte Eine Woche intensives Producing: Konzeption und Umsetzung von Albumproduktionen, Filmmusik, Fernsehjingles, Livekonzepte. Das aktuelle Projekt wird gemeinsam am ersten Tag entwickelt. Der Kurs basiert auf einer realitätsnahen und detaillierten Vorangehensweise: Recherche, Konzeption, Produktionsplanung, Kompositionsphase, Aufnahmen, Editing, Mischung und Mastering. Termine Blockseminar, Montag bis Donnerstag, 16. bis 19. Juni 2014, jeweils 09.00 bis 15.00 Uhr, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401 Bemerkungen 6002 Seite 50 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Tommy Vetterli: In the Studio - Producing @ New Sound Studio Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMT-6002.14F.0 02 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester - Musiktechnologie -- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester 2 Dozierende Diverse Maximal 8 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende der Schwerpunkte Pop/Jazz (inkl. TM, SM) und FTM ab dem 3. Jahr BA Inhalte Achtung: Hard'n Heavy! 3 Tage Editing, Producing, Mixing und Remixing von harten Tracks einer sehr angesagten CH-Band mit Producer/Gitarrist Tommy Vetterli. (http://www.newsound.ch Max. 8 TeilnehmerInnen. Termine Blockseminar, Montag bis Donnerstag, 10. bis 12. Februar 2014, 10.00 bis 18.00 Uhr, New Sound Studio, Pfäffikon SZ Bemerkungen 6002_2 Seite 51 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Tobias Jundt: Creative Pop-Songwriting Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMT-6002.14F.003 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester - Musiktechnologie -- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester 2 Tobias Jundt Maximal 10 Teilnehmende Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen Inhalte Die Songwriting-Woche in den Frühlingsferien! Wie gelange ich von einer Idee zum fertigen Song? Gibt es ein goldenes Rezept für den perfekten Song? Chanson, Great American Songbook, Singer-Songwriter, Soul, Top40, Rock'n'Roll, Punk, New Rave... was macht einen guten Song wirklich aus? Worin unterscheidet sich das Songwriting in den verschiedenen Musikstilen? Ist es nur die Komposition oder spielt da viel mehr mit? Verbirgt unser gewöhnlicher Alltag ungeschliffene Song-Diamanten? Was tun, wenn man gerade mal gar keine Idee hat? Durch Diskutieren, Analysieren und vor allem sehr viel praktischer Kreativität und verspieltem Chaos probieren wir Antworten zu finden. Durch alle Stilrichtungen und Zeiten hindurch ist der "Song" ein ureigenes musikalisches Universum an kompakt verpackten Emotionen. Kleine Pulverfässer von persönlichen Erlebnissen oder Themen von weltbewegendem Ausmass, kurz: 3-Minuten-Soundtrack aus dem Leben der Einen für das Leben der Anderen. Ausgehend von Melodie-, Akkord- oder Text-Fragmenten schreiben wir eigene Songs, inkl. praktischer Übungen, Anregungen zu kreativem Songwriting und konkretes Umsetzen origineller Songideen. Dieser Kurs richtet sich an Studierende aller Vertiefungsrichtungen. Die Lektionen finden direkt auf den Instrumenten statt, wobei es den TeilnehmerInnen freigestellt ist, auf welchem Instrument sie schreiben wollen (mehrere Instrumente sind möglich). Max. 10 TeilnehmerInnen. Termine Blockseminar, Freitag und Samstag, 18. und 19. April 2014 (Osterwochenende!) jeweils 9.30 bis 18.00 Uhr, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401 Bemerkungen 6002_3 Seite 52 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Domenico Ferrari: Creative Pop Producing Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende BMU-PJAPO-MOMA-16-1.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- Pop-Producing und Pop-Songwriting | Alle Semester - Musiktechnologie -- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester 1 Domenico Ferrari Maximal 10 Teilnehmende Voraussetzungen Voraussetzungen: Einführungskurs Logic Pro oder vergleichbare Kenntnisse. Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Inhalte Dieser Kurs richtet sich an alle Musikstudierenden, die zu Hause oder mit ihrer Band Musikaufnahmen in eine Produktion / Demo CD umsetzen sowie Einblick in die Filmmusik erhalten möchten. Technische wie auch musikalische Aspekte einer Musikproduktion werden gemeinsam durchleuchtet. Grundlagen zur Musikaufnahme und Mischung, Songwriting und Arrangementtechnik; Grundlagen zur Filmmusik, Songanalyse, Benutzung von Plug-ins, Drumprogramming und Sampling, Liveeinsatz des Computers mit Ableton Live (letztere Themen werden zudem in speziellen Kursen vertieft behandelt). Dieser Kurs wird mit Logic Pro durchgeführt. Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Max. 10 TeilnehmerInnen Termine Dienstag 16.00 bis 18.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401 Bemerkungen 6000 Seite 53 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Akustik und Instrumentenkunde Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2110 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- profilübergreifende Angebote | Alle Semester 2 Clemens Kuhn-Rahloff Inhalte In diesem Kurs werden die Grundlagen der Akustik (Schwingungen, Wellen, Schallausbreitung etc.) behandelt. Mit Computeranimationen und Klangbeispielen werden die besprochenen Phänomene veranschaulicht und hörbar gemacht. Behandelt werden auch die mathematischen und physikalischen Grundlagen der Akustik. Instrumentenkunde: Es werden Systematik, Klangerzeugung und Spieltechniken der wichtigsten Instrumente besprochen. Bemerkungen 2110 Seite 54 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Mathematik, Informatik II Angebot für Credits Dozierende BMU-VTO-MOKF-05-2.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- profilübergreifende Angebote | Alle Semester 3.5 Martin Neukom Voraussetzungen Mathematik, Informatik I Inhalte Der Kurs ist die Fortsetzung von "Mathematik / Informatik I" der Tonmeisterausbildung. Gleichzeitig ist der Kurs Wahlfach für interessierte Studierende aller Studienrichtungen mit der nötigen Vorbildung (siehe "Mathematik / Informatik I"). Themen: Differntial- und Integralrechnung II, Differtialgleichungen, Differenzengleichungen, Systemtheorie. Termine Mittwoch, 16.00 bis 18.00, wöchentlich, ab 19. Februar 2014 Mediacampus ZHdK, Baslerstrasse 30, Zugang 7 (Gebäude F, 2. Etage), Schulungsraum Bemerkungen 2113 Seite 55 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Mathematik, Informatik IV Angebot für Credits Dozierende BMU-VTO-MOKF-05-4.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- profilübergreifende Angebote | Alle Semester 3.5 Martin Neukom Voraussetzungen Mathematik, Informatik III Inhalte Der Kurs ist die Fortsetzung von "Mathematik / Informatik III" der Tonmeisterausbildung. Gleichzeitig ist der Kurs Wahlfach für interessierte Studierende aller Studienrichtungen mit der nötigen Vorbildung (siehe "Mathematik / Informatik III"). Themen: Differntial- und Integralrechnung II, Differtialgleichungen, Differenzengleichungen, Systemtheorie. Termine Mittwoch, 13.00 bis 15.00, wöchentlich, ab 19. Februar 2014 Mediacampus ZHdK, Baslerstrasse 30, Zugang 7 (Gebäude F, 2. Etage), Schulungsraum Bemerkungen 2114 Seite 56 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Computerunterstützte Komposition Angebot für Credits Dozierende MKT-VKO-SEAK-KE09.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- profilübergreifende Angebote | Alle Semester 2 Philippe Kocher Voraussetzungen Vertrautheit im Umgang mit einem Computer wird vorausgesetzt, Vorkenntnisse in einer Programmiersprache jedoch nicht. Den Teilnehmenden wird empfohlen, ihre eigenen Laptops mitzubringen. Inhalte Durch eine Einführung in die für kreatives Arbeiten hervorragend geeignete Programmiersprache LISP und in einige Anwenderprogramme, wird Einblick gegeben, wie der Computer beim Komponieren als Arbeitswerkzeug eingesetzt werden kann. Anhand verschiedener algorithmischer Modelle (zufallsbasiert, patternbasiert, regelbasiert, generativ u.a) wird erlernt, wie auf verschiedenen Ebenen kompositorische Ideen formalisiert und schliesslich programmiert werden können. Wie und in welchem Ausmass man den Computer für seine Arbeit auch immer verwenden mag, die Auseinandersetzung mit Kompositionsalgorithmen und die damit einhergehende Verlagerung der Kreativität ist eine Erfahrung, welche die musikalische Denkweise bereichert und prägt. Der Kurs ist praxisbezogen. Einerseits werden die Inhalte anhand musiknaher Programmierbeispiele vertieft, andererseits werden die Teilnehmenden ermuntert (insbesondere im Frühlingssemester), mit selbständigen Projekten ihre eigenen Fragestellungen und Ideen in den Kurs einzubringen und die Diskussion mitzugestalten. Termine Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr, vierzehntäglich (Beginn in der zweiten Semesterwoche), alternierend mit dem Kurs Digitale Klangsynthese und Klangverarbeitung Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Klassenraum Bemerkungen 2111 Seite 57 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Dramaturgie für Komponierende Angebot für Credits Dozierende MKT-MKT-KE16.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- profilübergreifende Angebote | Alle Semester 2 Stephan Teuwissen Zielgruppen Dieser Kurs richtet sich an Major oder Minor Studierende in Komposition für Film, Theater und Medien. Angesprochen sind also in erster Linie Komponierende aus dem Departement Musik. Als Auditorinnen/Auditoren sind auch interessierte Film-, Theater- und Medienschaffende aus den anderen Departementen willkommen. Inhalte Beim Komponieren von Film- oder Theatermusik ist es sinnvoll, die Struktur eines Werkes zu erkennen. Film- und Theaterschaffende neigen dazu, ihre Wünsche entweder zu allgemein ("Ich hätte hier gerne eine traurige Musik") oder zu konkret ("Ich hätte hier gerne die Musik von West Side Story") zu formulieren. Zudem verfügen Filmschaffende spätestens in der Schnittphase über zu wenig Abstand zum Gesamtprojekt, um noch klare Anweisungen für die Musik zu geben. In diesem Grundkurs werde ich daher versuchen, den Komponierenden dramaturgische Mittel zur Verfügung zu stellen, mit denen sie Zugang zur Struktur eines Filmes oder Stückes bekommen. Häufig ist ein Film ja in seiner Drehbuch- und Rohschnittfassung strukturell "lückenhaft", d.h. wichtige Elemente fehlen. Wenn die Musik bei Noch-nicht-Vorhandenem einsetzt, ist dies meines Erachtens interessanter und bereichernder, als wenn sie Bildliches nur verdoppelt oder mechanisch kontrastiert. Um zu erkennen, was fehlt, braucht es dramaturgisches Wissen. Das dramaturgisch ungeschulte Auge sieht nur, was vorhanden ist (die Handlung, die Beziehung der Figuren) und stellt sich kaum die Frage nach dem - zum Teil versteckten oder noch nicht fertigen - Aufbau einer Vorlage. Genau dies wäre meines Erachtens ein notwendiger Kursinhalt - und zwar nicht nur für Komponierende! Termine Donnerstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 20. Februar 2014 Förrlibuckstrasse 62, 8001 Zürich, Seminarraum 113, 1. Stock Bemerkungen 2112 Seite 58 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Musik, Szene, Sprache Angebot für Credits Dozierende MKT-MKT-KE15.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Arrangement, Komposition, Notation --- profilübergreifende Angebote | Alle Semester 2 Till Löffler Untertitel / Kurzinfo Komposition für Film, Theater und Medien Voraussetzungen - Studium in Komposition (Film, Theater und Medien): Master, Minor oder MAS - Master Studierende in Regie und Theaterpädagogik Lehrform Seminar Zielgruppen Komponierende, Komponierende in Film, Theater und Medientechnologie; Master Studierende in Regie und Theaterpädagogik Inhalte Im Kurs werden sowohl theoretisch als auch praktisch die Verbindungen von "Musik und Sprache", "Musik und Szene" sowie "Musik, Sprache und Szene" untersucht und analysiert. Im Bereich "Musik und Sprache" untersuchen wir die unterschiedlichsten Bereiche, in denen Sprache und Musik zusammentreffen, sei es in gesprochener oder gesungener Form. Themenschwerpunkte: Volkslied, Kunstlied, Rezitativ-Arioso-Arie, Theaterlied, Hörspiel, Melodram, Sprechgesang, etc Im Bereich "Musik und Szene" untersuchen wir die Möglichkeiten, wie Musik einen Szenischen Vorgang unterstützen oder führen kann, wie sie Szenen miteinander verbinden kann oder eine ganze Handlung erzählt. Im dritten Bereich "Musik, Sprache und Szene" geht es dann um die Verbindung aller Elemente. Themenschwerpunkt: Analysieren einer durchgehenden Theatermusik auf das Zusammenspiel der Elemente Musik, Sprache und Szene. Im Zweiten Semester enthält der Kurs zwei Praxisteile. 1. Erstellen und Vertonen eines Höspiels 2. Vertonen einer Theaterszene Jeder Student muss an einem dieser praktischen Teile mitwirken. Bibliographie / Literatur - E-Learning-Lehrmittel Komposition für Film, Theater und Medien - diverse Fachbücher im Medien- und Informationszentrum MIZ. Leistungsnachweis / Testatanforderung aktive Mitarbeit in einem der Praxisteile, 80% Anwesenheit Termine Donnerstag, 9.00 bis 11.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 20. Februar 2014 Förrlibuckstrasse Seminarraum DMU 113 Bemerkungen 2115 Seite 59 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Forschungsmethodik Musik Angebot für Credits Dozierende MPE-VIV-KE06.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Forschung | Alle Semester 1.5 Lukas Näf Lernziele / Kompetenzen Der Kurs Forschungsmethodik Musik bietet eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und befähigt den Absolventen, eine Qualifikationsarbeit - zum Beispiel eine Master-Thesis - abzufassen. Der Kurs vermittelt Kompetenzen zur professionellen Quellen- und Literaturrecherche und bietet Einblick in die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens und Arbeitens (Quellenkritik, Forschungsdiskurs) über Musik. Inhalte Thematisiert werden Methoden und Techniken der professionellen und gezielten Recherche sowie der Beurteilung von wissenschaftlicher Literatur und Quellen. Der Unterricht umfasst nicht nur die Einführung in die gängigen Bibliothekskataloge, Online-Ressourcen (RILM, RISM) und sonstigen Hilfsmittel, sondern möchte besonders anhand von praktischen Beispielen die Beschaffung und Beurteilung von Literatur und Quellen einüben. Im Rahmen einer Übungsstunde können Recherchefrage zum eigenen Thema besprochen werden. Daher ist es für den Teilnehmer von Vorteil, wenn er sich mit einem konkreten Thema für den Kurs anmeldet. - Führung Zentralbibliothek Zürich - Programmrecherche - Beurteilung von Editionen - Lektüre wissenschaftlicher Texte Bibliographie / Literatur Literatur wird im Unterricht abgegeben Termine Termine: 28. 2. 2014 / 7. 3. 2014 / 14. 3. 2014 / 4. 4. 2014 / 11. 4. 2014 / 2. 5. 2014 / 9. 5. 2014 / 16. 5. 2014 / 23. 5. 2014 Zeit: 14 - 16 Uhr Ort: Haus Florhogasse, Raum 211 Bemerkungen 2200 Seite 60 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Gehörbildung für Tonmeister Angebot für Credits Dozierende MKT-VTO-KE14.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester 2 Burkhard Kinzler Inhalte Dieser Kurs trainiert das schnelle und differenzierte Hören - die tägliche Herausforderung eines jeden Tonmeisters. Folgende Gebiete werden thematisiert: 1) Geschwindigkeit: schneller hörender Zugriff auch auf komplexe harmonische Strukturen. Trainiert wird das unmittelbare Erfassen von Akkorden und Akkordverbindungen aus Romantik, Moderne und dem Jazz/Pop-bereich. 2) Fehlererkennung: Eine Kernkompetenz. Wir trainieren anhand von Musikbeispielen mit eingebauten Fehlern. 3) Vertiefendes Intonationshören: vielleicht das Wichtigste: das Wahrnehmen und Korrigierenkönnen auch subtiler intonatorischer Trübungen. Wir arbeiten anhand verschiedener CD-Einspielungen von Streichquartetten und Orchestermusik des 18. bis 20. Jahrhunderts 4) Rhythmus und Timing: wir beschäftigen uns mit der Frage rhythmischer Präzision und Koordination, auch im aktiven "rhythmischen Musizieren". Termine Dienstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, 14täglich Florhofgasse Zürich, Blauer Saal Bemerkungen 2410 Seite 61 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Spezielle Gehörbildung und Analyse Angebot für Credits Dozierende MKT-VKO-SFTM-KE04.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester 2 Mathias Steinauer Zielgruppen Das Fach Spezielle Gehörbildung und Analyse mit Film-, Theater- und Medienmusik richtet sich an Master-Studierende mit Hauptfach Komposition für Film-, Theater- und Medienmusik. Inhalte - Vertiefung der handwerklichen Fähigkeiten im Bereich der Gehörbildung (Transkription, Erkennen von Klangfarben, harmonischen und formalen Verläufen etc.) - Analyse der Tonspur mit und ohne Bild - Analyse der Tonspur in Bezug auf Dramaturgie und Form - Analyse der Gewichtung der Musik innerhalb der Tonspur (Sprache, Geräusche, Musik) - historische und ästhetische Aspekte Termine Mittwoch, 13.30 bis 15.30 Uhr, wöchentlich, ab 19. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Zimmer 011 Bemerkungen 2411 Seite 62 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Jazz-Gehörbildung für Klassik-Studierende II Angebot für Credits Dozierende BMU-VTO-MOMP-05-2.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester 1 Adrian Frey Inhalte Die Improvisation steht beim Jazz im Zentrum. Ein Jazz-Gehörbildungsprogramm ist deshalb etwas an-ders aufgebaut als im klassischen Unterricht. Das "Instant Composing", wie Improvisation auch genannt wird, verlangt u.a das Ueben und Entwickeln von zwei Fertigkeiten: 1. Innerlich Gehörtes, Empfundenes (Melodien, Klänge etc.) will man ädaquat aufs eigene Instrument übertragen können. 2. Musikalische Bausteine (wie Intervalle, Akkorde, Akkordprogressionen, Rhythmen) sollen möglichst unmittelbar, im Moment des Ertönens, erkannt werden. Themen: Wichtigkeit von Basslinien, Intervall- und Akkorderkennung auf Tempo trainieren, Gedächtnis-training (Memorieren von Melodien, Basslinien, Rhythmen, Akkordabfolgen ab Tonträger), Uebertragung aufs Instrument (Übungen "vom Ohr zum Instrument"). Termine Dienstag, 16.00 bis 17.00 Uhr, ab 17. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Raum 104 Bemerkungen 2406 Seite 63 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Aesthetisches Hören Angebot für Credits Dozierende MKT-VKO-SKO-KE14.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester 2 Bruno Karrer Inhalte Beschreiben von Klängen und Klangverläufen sowie deren formaler Weiterentwicklung, sei es in nuancierender oder kontrastierender Weise. Gehörte Ereignisse und Verläufe in denkbare notierte Satzbilder übersetzen. Damit verbunden, zeitliche Notationsmöglichkeiten abschätzen und skizzieren. All dies verbal wie in Schrift und je mit der Partitur abgeglichen. Empfohlen sei mein Semesterkurs direkt davor, Hörzirkel für Neue Musik ab 1950 bis heute, ebenfalls Florhof, Zi 011, 12-13 Uhr (siehe separater Ausschreibetext). Ausgewählte Hörsituationen die dort vor allem ästhetisch zu diskutieren waren, werden im MA-Kurs-Komposition- Ästhetisches-Hören quasi unter die auditiv/schreibtechnische Lupe genommen. Zusammen ein Doppelkurs in ästhetisch/handwerklich-praktischem Hören und Schreiben. Termine Dienstag, 13.00 bis 14.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, wöchentlich Florhofgasse Zürich, Zimmer 011 Bemerkungen 2408 Seite 64 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Hören für Theorie- und Dirigierstudierende Angebot für Credits Dozierende MKT-VTH-KE14.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester 2 Andreas Nick Voraussetzungen Abschluss des Hörtrainings im Bereich Bachelor, Profil Klassik Lehrform Gruppenunterricht Zielgruppen Theorie- und Dirigierstudierende Lernziele / Kompetenzen Weiterentwickelndes Hörtraining im Masterbereich Inhalte Darstellen von komplexeren Rhythmen, Melodien und Harmonien, Beschreiben von musikalischen Formen, Instrumentationsübungen und Textvergleiche, sowohl schriftlich, wie auch gesanglich im Solfègebereich Bibliographie / Literatur Wird während des Unterrichts verteilt Leistungsnachweis / Testatanforderung Prüfung schriftlich und mündlich nach Abschluss des Kurses Termine Mittwoch, 9.00-10.30 Uhr, ab 19. Februar 2014, wöchentlich Florhofgasse Zürich, Zimmer 211 Bemerkungen 2409 Seite 65 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Klassik-Gehörbildung für Jazz-Studierende II Angebot für Credits Dozierende BMU-VTO-MOMP-06-2.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Hörtraining | Alle Semester 1 Bruno Karrer Zielgruppen für Master-Studierende Tonmeister Jazz obligatorisch Inhalte Textvergleiche und - ergänzungen, harmonisches Hören, analytisch-formales Hören mit Schwerpunkt 20. Jh. und Intonation sind die Hauptinhalte des Kurses. Dabei begegnen über das Hören die wichtigsten Phänomene der klassischen Musiktheorie aber auch verschiedene Stilbereiche der Klassik und Moderne. Termine Dienstag, 11.00 bis 12.00 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Zimmer 104 Bemerkungen 2407 Seite 66 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Aufführungspraxis Angebot für Credits Dozierende MPE-VIV-KE05.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Interpretation | Alle Semester - Musikalische Praxis -- Performance | Alle Semester 1.5 Dominik Sackmann Untertitel / Kurzinfo Einführungskurs Zielgruppen Gemäss Studienreglement ist der Besuch von Einführungs-Kursen für Studierende im bereich MA in Music Performance (instrumentale/vokale Performance) obligatorisch Inhalte Der Kurs findet als Blockveranstaltung an vier Tagen (Mo, Mi, Fr) statt. Unterrichtssprache Deutsch. Einführung und Lektüre: Grundsätze der Aufführungspraxis: Akzent, Takt, Artikulation, Taktarten, Intervallcharakteristik, Tonartencharakteristik, Tanzcharaktere, Wiederholungen. Einführung Quellen, Editionen: Ausgaben und Kritische Berichte. Traktate, Musik und Rhetorik (=Figurenlehre). Einführung in die Verzierungslehre, Interpretationsgeschichte und spezielle Aspekte. Neu ist die Infoveranstaltung Master-Thesis (Dozent Lukas Näf) am Dienstag in die Aufführungspraxis integriert: Es geht um Themenfindung/Fragestellung zur Master-Thesis, Arbeitsweise, formale Richtlinien. Termine Blockdaten: Montag, 20. Januar und Mittwoch bis Freitag, 22 - 24. Januar 2014, jeweils 10.00 bis 16.00 Uhr Aufführungspraxis Kleiner Saal, Florhofgasse Zürich Dienstag, 21. Januar 2014, 10.00-13.00 Uhr, Infoveranstaltung Master-Thesis Kleiner Saal, Florhofgasse Zürich Bemerkungen 2500 Seite 67 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Literaturkunde Kammermusik - Analysen und Interpretationsvergleiche Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2501.14F .001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Interpretation | Alle Semester - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Streichinstrumente | Alle Semester --- Blasinstrumente | Alle Semester 1 Benjamin Lang Inhalte Repertoire-Kompositionen sowie außergewöhnliche Literatur in unterschiedlichen Besetzungen sollen gemeinsam erarbeitet werden. Hierbei werden Strategien und Methoden besprochen, wie musikanalytische Erkenntnisse zu einer künstlerischen, subjektiven Interpretation führen können. Die Qualitäten von Interpretationen sollen basierend auf musikanalytischer Reflexion und Vergleichen von Tonaufnahmen diskutiert werden. Angesprochen zur Teilnahme sind insbesondere Studierende mit einem Hauptfach Holzblas- oder Blechblasinstrument, Streichinstrument und Klavier. Abhängig von der Zusammensetzung des Kurses können unterschiedliche Schwerpunkte (z.B. Sololiteratur, Duo bis hin zum Ensemble oder bestimmte Gattungen etc.) gebildet werden. Literatur-Wünsche der Teilnehmenden werden berücksichtigt. Die Literaturauswahl orientiert sich an den Hauptfachinstrumenten der Teilnehmenden. Termine Mittwochs um 17.00-19.00 in Winterthur, 14-tägig Erstes Treffen am 19. Februar 2014 Bemerkungen 2501 Seite 68 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Geschichte der Bühnen- und Filmmusik Angebot für Credits Dozierende MKT-MKT-KE18.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Musikgeschichte --- Jazz und Pop | Alle Semester 2 Steffen Schmidt Untertitel / Kurzinfo Geschichte der Film- Theater- und Medienmusik Voraussetzungen - Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung. Zielgruppen Dieser Kurs richtet sich an Major oder Minor Studierende in Komposition für Film, Theater und Medien. Angesprochen sind also in erster Linie Komponierende aus dem Departement Musik. Als Auditorinnen/Auditoren sind auch interessierte Film-, Theater- und Medienschaffende aus den anderen Departementen willkommen. Inhalte In diesem Kurs werden Erscheinungsformen, Entwicklungen und Veränderungen der FTM-Musik von den Anfängen bis zur Gegenwart thematisiert sowie die Biographien und Arbeitsbedingungen der Musikschaffenden, KomponistInnen, ausführenden MusikerInnen wie SängerInnen, InstrumentalistInnen und DirigentInnen behandelt. Die Geschichte sieht sich einem Netz von intermedialen Bezügen und Entwicklungen ausgesetzt, die sich gegenseitig bedingen: Film - und Musikgeschichte, die technischen Wandlungen vom Stumm - zum Tonfilm, die Entwicklung von der Filmkomposition zum Sounddesign sind gleichermassen Gegenstand der Filmmusikgeschichte wie die Entstehung einzelner Filmgenres und ihrer Verbreitung, wie auch die Wandlungen von Theorie und Ästhetik des Films und der Filmmusik. Während Film- und Medienmusik eine jüngere Geschichte aufweisen, die mit dem Einsatz der neuen Medien Film, Radio, Fernsehen und Computer verknüpft ist, blickt die Theatermusik auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurück und ist verbunden mit der Entstehung des antiken Theaters. Theatermusik entwickelte sich lange vor dem Musiktheater (z.B. Oper) und parallel zu ihm, und blieb im multimedialen Theaterspektrum von untergeordneter Bedeutung. Daher ist die Geschichte der Theatermusik von der des Musiktheaters streng zu unterscheiden. Termine jeweils Donnerstag, 9.00 bis 11.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 20. Februar 2014 Förrlibuckstrasse 62, Zimmer 113 Bemerkungen 2607 Seite 69 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Christoph Merki: Musikgeschichte 2 (Jazz und Pop, Fortsetzung vom Herbstsemester) Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMA-08 -2.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Musikgeschichte --- Jazz und Pop | Alle Semester 2 Christoph Merki Untertitel / Kurzinfo Obligatorisch für Bachelor-Studierende Profil Jazz und Pop im ersten Studienjahr, Wahlkurs für die Studierenden anderer Vertiefungen. Voraussetzungen Fortsetzung vom Herbstsemester, Quereinsteiger nehmen bitte vor der Anmeldung mit Christoph Merki Kontakt auf. Zielgruppen Zweisemestriger Grundkurs, obligatorisch für Bachelor-Studierende Profil Jazz und Pop im ersten Studienjahr, Wahlkurs für die Studierenden anderer Vertiefungen. Inhalte Einführung in die Jazz- und Popgeschichte: Entwicklungsbögen und Wegmarken, grosse Interpreten, sozialgeschichtliche Rahmenbedingungen, musikalisch-handwerkliche Fragen. Termine Dienstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum B301 Bemerkungen 2606 Seite 70 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Christoph Merki: Geschichte der Pop- und Rockmusik BMU-PJAPO-MOMA-08-3.14 seit 1970 F.001 Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Musikgeschichte --- Jazz und Pop | Alle Semester 2 Christoph Merki Maximal 15 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Pflichtkurs für alle Pop-Studierenden im 2. Jahr BA Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen Inhalte Pop ist heute nur noch pluralistisch denkbar und in der Fülle und Durchdringung seiner Stile unüberschaubar. Um so wichtiger, Schneisen zu schlagen und sich Überblicke zu verschaffen über Herkunftsgeschichten und Entwicklungslinien. Der Kurs versucht eine Tour d'horizon über die wichtigsten Stationen von Rock/Pop seit 1970. Er zündet Leuchtbojen an auf der breiten Landstrasse der Popmusik: vom Artrock von Genesis und den Mussorgsky zitierenden Emerson, Lake&Palmer, dem Hardrock von Deep Purple führt die Reise über Punk, New Wave, Industrial und Disco zum Hiphop der Achtzigerjahre und zum Grunge und Techno der Neunziger. Termine Donnerstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 20. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum B301 Bemerkungen 2610 Seite 71 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Gehörbildung: Intonation, Temperatur und Stimmungssysteme Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMA-2600.14F.0 01 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Musikgeschichte --- Klassik | Alle Semester 1 Burkhard Kinzler Zielgruppen Der Kurs ist offen für alle, die sich für Fragen von Intonation, Temperatur und Stimmungssystemen interessieren, seien es SängerInnen, InstrumentalistInnen, DirigentInnen, Theoriestudierende oder andere. Inhalte Für alle, die sich musizierend mit tonaler Musik beschäftigen, ist die Beschäftigung mit den je nach Stil und Epoche wechselnden Stimmungssystemen und Temperaturen inzwischen eigentlich unerlässlich. Chorleiter und Dirigenten brauchen dieses Wissen, um sich älterer Musik adäquat nähern zu können, Sänger und Instrumentalisten brauchen dieses Wissen als Ansatzpunkt für die vertiefte Auseinandersetzung mit Fragen der Intonation. Gerade auf dem Gebiet der Vokalmusik sind diese Fragen zentral und wesentlich. Auch in der Musik der letzten 100 Jahre finden sich höchst unterschiedliche Konzepte, die mikrotonale Bereiche erschliessen - dies verlangt ein immer feiner differenziertes Gehör, das Intervalle erfassen können soll, die weitaus kleiner als der Halbton sind. Wir werden anhand von stilistisch weitgefächerter Vokalmusik verschiedene Stimmungskonzepte kennenlernen, die Grundlagen für das intonatorische Denken in unterschiedlichen Stilzusammenhängen liefern. Wir werden Quellen und Theorien studieren und uns mit aussagekräftigen Hörbeispielen beschäftigen. Ausgehend von pythagoräischen über mitteltönige und quintenorientierte Stimmungssysteme werden wir uns bis ins 20. Jahrhundert vorarbeiten, wo wir uns u. a. mit der Intonation von Vierteltönen beschäftigen werden. Termine Dienstag, 10:15 bis 11:15 Uhr, wöchentlich ab 18. Februar 2014, Winterthur Bemerkungen 2600 Seite 72 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Opern- und Theatergeschichte Angebot für Credits Dozierende MPE-VIV-SOP-IP08-2.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Musikgeschichte --- Klassik | Alle Semester 1 Jörn Peter Hiekel Untertitel / Kurzinfo Operngeschichte des 20./21. Jahrhunderts Voraussetzungen keine Lehrform Seminar Zielgruppen Studierende aller Fächer Inhalte In diesem Seminar werden wichtige exemplarische Werke der Operngeschichte des 20./21. Jahrhunderts vorgestellt und kontextualisiert: beginnend mit Strauss, und Debussy und endend in den viel beachteten Produktionen der letzten Jahre. Leistungsnachweis / Testatanforderung 1 Referat pro Semester zu einem wichtigen Opernwerk Termine 4 Montage, jeweils von 16-20 Uhr (Termine werden noch bekannt gegeben) Raum 211, Haus Florhofgasse Zürich Bemerkungen 2609 Seite 73 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Richard Wagner und die psychologische Manipulation Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMA-05-1. 14F.007 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Thomas Müller Inhalte Der erste Blick richtet sich auf den dichten Wirkungszusammenhang von Lebensgeschichte und Werkgeschichte des Dichters, Denkers und Musikers Wagner. Dabei soll seine Rezeption des antiken griechischen Dramas, die Wandlung von der zeitgenössischen Oper zum Musikdrama sowie Wagners sehr spezielle Beethoven-Rezeption aufgezeigt werden. Damit im Zusammenhang steht Wagners schon frühe politische Tätigkeit und seine Kenntnis der zeitgenössischen Philosophen. Richard Wagner ist ein Hauptvertreter des romantischen Zwei-Welten-Modells mit seinem alles dominierenden Erlösungsgedanken. Eine Analyse der drei Musikdramen "Lohengrin", "Tristan und Isolde" sowie "Parsifal" soll deren textliche, musikalisch-technische sowie psychologische Strategien aufzeigen. Der teilweise kultische und vereinnahmende Aspekt soll freigelegt werden. Anders gesagt: Wieso werden wir von Wagners Musikdrama zutiefst erschüttert? Oder zutiefst abgestossen? In einer dritten Phase soll Wagners Einfluss in zweierlei Hinsicht behandelt werden: Stellvertretend seien hier Anton Bruckner und Claude Debussy genannt. In zweiter Hinsicht hatten Wagners musikalische Strategien einen enormen Einfluss auf das Gefühls-Kino amerikanischer Prägung (aber anders, nämlich kritisch z.B. bei Francis Ford Coppolas "Apocalypse Now" oder in Luchino Viscontis "Gewalt und Leidenschaft") sowie zweitens auf die industriell hergestellte MUZAK-Musik zwecks Steigerung des Konsums von Waren. Termine Mittwoch, 13.30-16.30 Uhr, wöchentlich, ab 18. September 2013, Florhofgasse Zürich, Zimmer 204 Bemerkungen 2700-7 Seite 74 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Erich Wolfgang Korngold Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.001 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Kaspar Ewald Untertitel / Kurzinfo oder wie der Wiener Schmelz zur Seele Hollywoods wurde Inhalte 100 Jahre nach Schubert geboren wächst in Wien ein ebenfalls grosser Melodiker und Harmoniker auf. E.W. Korngold wird einer der letzten Ausläufer der Hochromantik. Früh macht er sich einen Namen als Opernkomponist. Durch das Naziregime an Leib und Leben bedroht wandert er nach Hollywood aus, wo man ihn bald für seine raffinierten Filmmusiken zu schätzen beginnt. Nach dem Krieg nach Hause gekehrt schafft er leider den Anschluss an den "klassischen Musikbetrieb" zu Lebzeiten nicht mehr. Besonders berühmt und viel gespielt ist heute sein Violinkonzert. Seine Musik klingt oft nach "Filmmusik" – oder klingt Hollywood nach Korngold? Neben der Analyse diverser Filmmusiken werden wir auch weniger Bekanntes wie z.B. seine wundervoll zwischen Tonalität und Freitonalität schwebende frühe Violinsonate unter die Lupe nehmen. Termine Montag, 14.00 bis 17.00 Uhr, ab 16. September 2013, wöchentlich Florhofgasse Zürich, Zimmer 004 Bemerkungen 2700-1 Seite 75 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Das Alte im Neuen Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.006 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Angelika Eva Moths Untertitel / Kurzinfo Der kompositorische Umgang mit Alter Musik im 20. Jahrhundert Inhalte Der kompositorische Umgang mit Alter Musik im 20. Jahrhundert ist vielfältig. Er reicht von einer eher wissenschaftlichen Auseinandersetzung (z. B. bei Anton Webern mit Heinrich Isaac und Johannes Ockeghem) über unmittelbare "Bearbeitungen" (z. B. von Igor Strawinsky, der in Pulcinella vorgibt, Pergolesi zu orchestrieren), bis zu aufführungspraktischen Experimenten mit - aus heutiger Sicht - kuriosen (z. B. Hans Erdmanns "Modernisierung" von Claudio Monteverdis Orfeo) und bemerkenswerten Ergebnissen. Da die Vielzahl der Aspekte "Alte Musik" so unüberschaubar ist, werden wir uns im Kurs anhand ausgewählter Beispiele auf die bewusste Anwendung historisierender Stilmittel und Kompositionsprinzipien konzentrieren, was eingehenden Analysen der "Vorbilder" vorausgeht und eine direkte Gegenüberstellung des "Alten im Neuen" zum Ziel hat. Termine Freitag 13-16 Uhr, wöchentlich, ab 20. September 2013 Florhofgasse Zürich, Zimmer 004 Bemerkungen 2700-6 Seite 76 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Musik und Affekt Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.008 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Martin Neukom Inhalte Ausdruck, Gefühl und Affekt waren in der Musik abwechslungsweise einmal höchstes Ziel und dann wieder ganz verpönt. In diesem Kurs gehen wir durch die Epochen und Gattungen und versuchen zu verstehen, unter welchen ästhetischen Bedingungen Affekte zentraler Inhalt der Musik war, warum die Musik jedoch manchmal betont unterkühlt und distanziert war und mit welchen Techniken diese unterschiedlichen Haltungen realisiert wurden. Termine Montag, 14-17 Uhr, wöchentlich, ab 16. September 2013, Florhofgasse Zürich, Zimmer 011 Bemerkungen 2700-8 Seite 77 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Mahler Sinfonien I-IV Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.010 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Felix Profos Inhalte Kann man diese Musik "verstehen"? Kann man sie durch Hör- und Partituranalysen "besser verstehen"? Der Kurs soll möglichst verschiedene Zugänge zu diesen beeindruckenden Werken eröffnen: Beschreibungen von Form und Struktur, Orchestrierung und Textbezug, Lesen von Texten von und über Mahler, Verortung seiner Musik im Umfeld, aber immer auf der Suche nach "Inhalt"... Termine Mittwoch, 14-17 Uhr, wöchenltich, ab 18. September 2013 Winterthur, Zimmer 1.001 Bemerkungen 2700-10 Seite 78 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Musik und Politik Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.009 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Andreas Nick Inhalte Dieser Kurs beschäftigt sich mit der Wechselwirkung zwischen Kunst und Politik, mit der Abhängigkeit des Künstlers vom politischen Umfeld, aber auch mit dem Versuch von Künstlern und Musikern, Politik direkt oder indirekt zu beeinflussen. Wir gehen der Frage nach, inwiefern die äusseren Umstände der politischen Situation einen Künstler in seiner Entwicklung hemmen oder fördern. Wie verhalten sich Komponisten, die in einem totalitären Staat aufwachsen (z.B. Schostakowitsch in der Sowjetunion)? Wie beeinflusst ein Krieg die schöpferische Kreativität eines Künstlers (z.B. Heinrich Schütz im 30 jährigen Krieg)? Was für Auswirkungen hat das 3. Reich auf die deutschen Komponisten dieser Zeit? Lassen sich im Werk Beethovens Spuren der französischen Revolution nachweisen? Was treibt Wagner dazu, sich 1848 den Aufständischen anzuschliessen und den Feudalismus aktiv zu bekämpfen? Kann man im 20. Jahrhundert von politischer Musik reden und was kennzeichnet diese Art Musik (Nono/Henze)? Wie wirkt sich die lange Regierungszeit der Königin Elisabeth in England auf die Kunst der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts in England aus? Die Fragestellung berührt Grundprobleme der künstlerischen Existenz im Spannungsverhältnis zur gesellschaftlichen und politischen Situation. Wir versuchen, diese Thematik durch die Jahrhunderte hindurch zu verfolgen - von der Renaissance bis heute - und daraus ein allfälliges Verständnis für die Kulturentwicklung der heutigen Zeit zu erreichen. Termine Donnerstag, 9.00-12.00 Uhr, wöchentlich, ab 19. September 2013 Florhofgasse Zürich, Zimmer 211 Bemerkungen 2700-9 Seite 79 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Bella Italia - Musik aus Italien (19.&20.Jh.) Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMA-05-1.14 F.011 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Mathias Steinauer Inhalte Ausgehend von einer überaus hochstehenden Musiktradition hat Italien im 19. und im 20. Jahrhundert eine Fülle eigenständiger Musik hervorgebracht und wichtige Tendenzen mitgeprägt. Im Zentrum der Untersuchungen stehen natürlich Meisterwerke der Opernliteratur. Jedoch: wie gingen Italiens Komponisten mit diesem Erbe im 20. Jahrhundert um? (Dallapiccola, Nono, Bussotti, Berio, Sciarrino) 1905 veröffentlichte Ferruccio Busoni seinen Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst. Darin beschreibt er die epochale Vision einer befreiten Musik, Gedanken, welche bis heute nachwirken. - Zudem traten zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Futuristen auf den Plan. Was waren ihre Absichten und wohin führten sie? Im Darmstadt der 50er Jahre gewann der italienische Dirigent und Komponist Bruno Maderna der seriellen Musik durchaus sinnliche Aspekte ab. Und im Studio di Fonologia Musicale Rai schufen er und Berio ab 1955 ihre ersten elektronischen Werke. Neben Paris und Köln war somit auch Mailand ein europäisches Zentrum elektronischer Musik. Unsere Beachtung werden auch (filmmusikalische) Werke von Ennio Morricone und Nino Rota verdienen. Und einen speziellen Platz möchte ich in diesem Kurs der sehr feinsinnig ausgehörten Musik von Niccolò Castiglioni einräumen. Heute, nach 20 Jahren Berlusconi, präsentiert sich Italien in einer widersprüchlichen Verfassung. Nahezu unregierbar, kulturell im Sturzflug und mit heruntergekommenem Bildungssystem kämpft es gegen einem enormen intellektuellen Aderlass. Viele der wichtigsten KomponistInnen leben und arbeiten heute im "Exil". - Da erstaunt es, dass Italien allen Widrigkeiten zum Trotz immer wieder spannende individuelle Komponistenpersönlichkeiten hervor bringt. (Romitelli, Netti) Termine Mittwoch, 10.30-13.30 Uhr, wöchentlich, ab 18. September 2013 Florhofgasse Zürich, Zimmer 011 Bemerkungen 2700-11 Seite 80 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Flucht nach vorne - Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMA-051.14F.002 in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Lars Heusser Untertitel / Kurzinfo Pioniere der Nachkriegsavantgarde Inhalte "Wenn man sich Hals über Kopf in ein Projekt mit so weitläufigen Konsequenzen stürzt, darf man von keinerlei Bedenken geprägt sein. Aber weil ich einen faulen Kompromiss nicht als Lösung ansehen kann, bin ich imstande, nach vorne zu fliehen." (Pierre Boulez) Die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse, die gemeinhin unter dem Begriff "Zweiter Weltkrieg" zusammengefasst werden, markieren eine Zäsur, die damals auch von den Kunstschaffenden nicht ignoriert werden konnte und grundsätzliche Neuformulierungen ästhetischer Prämissen nach sich zog. Unter den Musikschaffenden in Westeuropa zählten sowohl Karlheinz Stockhausen als auch Pierre Boulez zu den Wortführern der ersten Stunde. Ihre Musik und ihre Schriften aus jener Zeit zeugen von einer Experimentierfreudigkeit und einem Erneuerungswillen sondergleichen. Zieht man das zeitgleiche Schaffen des Amerikaners John Cage, dessen Einfluss in diesem Kurs natürlich auch zur Sprache kommen soll, zusätzlich in Betracht, so bilden diese Jahre wohl - was ihre Radikalität angeht - eine einmalige Phase in der Geschichte der Abendländischen Musik. "Wir waren zunächst fasziniert von dieser Askese, von diesen ganz neuen Gedanken, aber hinterher sind wir weiter gegangen, weil man in diesem Engpass nicht leben konnte. Das wäre tödlich gewesen." (Pierre Boulez) In der Folge - bis zum heutigen Tage, wenn man so will - prägten und prägen fruchtbare Auseinandersetzungen mit den Ideen und Entwürfen von einst das Schaffen von Musik massgeblich. Dies gilt gerade auch für das mittlere und späte Werk der beiden oben Genannten selbst. In einer zweiten Phase des Kurses sollen deshalb einerseits Stockhausens, andererseits Boulez‘ weitere künstlerische Entwicklung einer genaueren, durchaus auch kritischen Betrachtung unterzogen werden. Wie wir sehen werden, sollten die Erkenntnisse, die sie aus ihren kühnen und kompromisslosen Experimenten von damals gewonnen hatten, zu sehr unterschiedlichen, individuellen Ausprägungen führen. Termine Freitag, 9.30-12.30h, wöchentlich, ab 20. September 2013 Florhofgasse Zürich, Zimmer 104 Bemerkungen 2700-2 Seite 81 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Alexander Zemlinsky - ein übergangener BMU-PKLA-MOMA-0 Komponist im Wien der Moderne 5-1.14F.004 Angebot für Credits Dozierende in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Burkhard Kinzler Inhalte Alexander Zemlinsky ist ein Komponist aus dem Umkreis der Neuen Wiener Schule, mit Arnold Schönberg nicht nur freundschaftlich, sondern quasi familiär verbunden. Die nicht immer ganz konfliktfreie Freundschaft der beiden lässt sich zum Teil sogar anhand „geheimer Botschaften“ innerhalb einiger Werke beider Komponisten verfolgen. Wir werden dem nachgehen und dementsprechend nicht nur Stücke von Zemlinsky, sondern auch von den Komponisten seines Umfelds (neben Schönberg, Berg und Webern auch Mahler u. a.) kennen lernen sowie den kompositorischen Weg Zemlinskys verfolgen, der vom späten Brahms ausgehend eine eigenständige musikalische Sprache entwickelt hat, die bei allen Berührungspunkten mit den Kollegen etwas Unverwechselbares hat und von der Komponisten wie Alban Berg erheblich profitiert haben. Termine Freitag 14.30-17.30, wöchentlich, ab 20. September 2013 Winterthur, Zi 1.001 Bemerkungen 2700-4 Seite 82 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Theorieschwerpunkt: Die Geschichte der Sinfonie BMU-PKLA-MOMA-05-1.14F.005 Angebot für Credits Dozierende in: Musik - Musikalische Allgemeinbildung -- Theorieschwerpunkt | Alle Semester 3 Benjamin Lang Inhalte Von der Entstehung im 18. Jahrhundert bis zur "Auflösung" im 20. und 21. Jahrhundert werden Stationen dieser zentralen Gattung der Musikgeschichte beleuchtet. Dabei stellen sich zunächst die Fragen nach dem Zustandekommen dieser Form der reinen Instrumentalmusik - woher kommt die Sinfonie überhaupt? Mit welchen kompositorischen Neu-Entwicklungen geht sie einher? Inwiefern verändern Weiter- und Neu-Entwicklung im Instrumentenbau die Satzstruktur und Orchestration? Von der Wiener Klassik bis hin zur Spätromantik präsentiert sich die Sinfonie als wichtigstes kompositorisches Ausdrucksmittel. Doch auch in diesem musikhistorischen Zeitraum, in dem die Sonatenhauptsatzform äußerlich das Komponieren von Sinfonien zu dominieren scheint, ereignen sich innermusikalisch u.a. im Satztechnischen und Instrumentatorischen gravierende Veränderungen. Schließlich soll aufgezeigt werden, wie diese Veränderungen im 20. und 21. Jahrhundert weiterwirken, bis die Sinfonie, dem Individualstil des jeweiligen Komponisten angepasst, wiederum ein gänzlich neues Gesicht erhält. Termine Mittwoch, 14-17h, wöchentlich, ab 18. September 2013 Winterthur, Zimmer 1.301 Bemerkungen 2700-5 Seite 83 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Philipp Schnyder: Musikbusiness Advanced - Coaching und Management-Support für das eigene (Master-)Projekt Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-45 01.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester -- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester 2 Philipp Schnyder Maximal 10 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Professioneller Managementsupport für das eigene (Master-)Projekt, nur für MA-Studierende aller Vertiefungen in den Schwerpunkten Pop und Jazz. Zielgruppen Nur für MA-Studierende aller Vertiefungen in den Schwerpunkten Pop und Jazz. Inhalte Professioneller Managementsupport für das eigene (Master-)Projekt, nur für MA-Studierende aller Vertiefungen in den Schwerpunkten Pop und Jazz. Das Seminar begleitet die Pop- oder Jazz-Masterprojekte der Studierenden durch Analysen und Coaching aus Sicht des professionellen Managements. Hauptziele: die eigenen Stärken erkennen und ausbauen, sowie das Vermarktungspotential des eigenen Projekts verbessern. Zusätzlich werden grundlegende Kenntnisse im Bereich Projekt- und Musikmanagement vertieft und Kontakte und Austausch mit Profis aus dem Musikbusiness initiiert, um das Wirkungsfeld der eigenen Arbeit zu vergrössern. Max. 10 TeilnehmerInnen Termine Freitag, 09.00 bis 11.00h, 12 Termine, ab 21. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A102 Bemerkungen 4501 Seite 84 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Philipp Schnyder: Musikbusiness, Musikexport und neue Märkte Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4500.14F. 001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester -- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester 2 Philipp Schnyder Maximal 15 Teilnehmende Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Der Fokus liegt auf Popmusik. Inhalte Die Organisation SWISS MUSIC EXPORT (SME) hat Büros in Zürich und Nyon. Sie helfen hiesigen Popmusikern, ihre Musik ins Ausland zu exportieren. Wie funktioniert SME und wer wird unterstützt? Gibt es andere Kanäle, Popmusik zu exportieren? Welche Märkte sind attraktiv? Gibt es auch neue Märkte im Inland? Was für Vorbedingungen braucht es zum erfolgreichen Export und wie entwickle ich eine Exportstrategie? Was können wir von CH-Künstlern und Labels lernen, die schon erfolgreich exportiert haben? Termine Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr, 12 Termine, ab 21. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A102 Bemerkungen 4500 Seite 85 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4002.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester -- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester 0.5 Simone Erasmi Maximal 10 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Analyse und Umsetzung Lehrform Seminar Lernziele / Kompetenzen Ausschreibungen differenziert anschauen, eigene Fähigkeiten und Motivation klar kommunizieren können, Entwerfen und Zusammenstellen des persönlichen Bewerbungsdossiers. Inhalte Verschiedene Formen von Lebensläufen vergleichen und eigenes Dossier erstellen, Bewerbungsschreiben verfassen, Präsentation und Reflexion, nicht explizit für Website-Gestaltung. Leistungsnachweis / Testatanforderung Präsenz, aktive Mitarbeit, erfolgreiche Umsetzung der Lernziele Termine Freitag 21.2. / 28.2. / 14.3. / 28.3. / 11.4. Winterthur, Rychenbergstr. 94, Zimmer 2.007 10 - 12 Uhr Dauer 5 x 2 Stunden Bemerkungen 4002 Seite 86 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Werden Sie Ihr eigener Konzertmanager! Kurs 1 Angebot für Credits Dozierende MPE-VIV-KE07.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester -- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester 1 Jürg Nyffenegger Untertitel / Kurzinfo Einführung ins Kulturmanagement Voraussetzungen Interesse an organisatorischen Fragen Lehrform Inputs der Seminarleitung, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudien Zielgruppen alle Studierenden der ZHdK Lernziele / Kompetenzen Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Kulturmanegement und sind in der Lage eigene Konzerte selber und erfolreich zu organisieren. Inhalte Projektmanagement, "Kundenorientierung", Marketing, Umgang mit Medien, Finanzierung, Programmgestaltung. Bibliographie / Literatur umfangreiche Arbeitsunterlagen werden am Kurs abgegeben Leistungsnachweis / Testatanforderung Eintrag nach zwei Tagen ins Testatheft Termine Kurs 1: Samstag/Sonntag: 8./9. März 2014 , jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr, Mittagspause ist von 13.00 bis 14.00 Uhr geplant Florhofgasse Zürich, Blauer Saal Kurs 2 findet am 5./6. April 2014 statt. Bitte für diese Anmeldung Kurs 4001-2 benützen. Bemerkungen 4001-1 Seite 87 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Z-Modulprojekt "abendsfrüh" - Casting DMU-WKMP-4003.14F.001 Angebot für in: Musik - Musikalische Praxis -- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester Dozierende Teilnehmende Projektleitung: Dr. Roger Cahn, Künstlerische Leitung: Sabine Harbeke, Till Löffler Maximal 30 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Programme, die zu ihrem Publikum gehen - Szenische Konzerte für Kinder in Gemeinschaftszentren der Stadt Zürich Bei dieser Ausschreibung handelt es sich um eine Anmeldung zum Casting für das Z-Modul-Projekt "abendsfrüh". Für die Bedingungen bezgl. ECTS-Punkte bei definitver Teilnahme, beachten Sie bitte den Abschnitt "Leistungsnachweis / Testatanforderung". Voraussetzungen - StudentIn am Departement Musik der ZHdK - Immatrikuliert bis Ende Frühlingssemester 2015 Lehrform Die "Datio" Stiftung engagiert sich zusammen mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und dem Zürcher Kammerorchester dafür, Studierenden der ZHdK (Departemente Musik sowie Darstellende Künste & Film) im Raume Zürich öffentliche Auftritte in szenischen Konzerten für Familien mit Kindern zu ermöglichen und so wichtige Erfahrungen zu sammeln. Studierende des Departements Musik der ZHdK zusammen mit Studierenden von Regie und Theaterpädagogik des Bachelors Theater der ZHdK entwickeln unter kundiger Anleitung von Dozierenden und Experten kreative Konzertprogramme für Familien mit Kindern. Das Modul besteht aus drei Proben-Wochenenden (7./8. März, 4./5. April und 9./10. Mai jeweils Freitagabend 17 - 21 Uhr und Samstag den ganzen Tag) im Frühjahrssemester und der Woche 37 (Z-Modul) im Herbstsemester 2014/2015. An den drei Freitagabenden werden seitens des Leitungsteams wichtige Inputs vermittelt, die unmittelbar danach in ganztägigen Proben zum Programm entwickelt und erarbeitet werden können. Zusätzliche Proben im Frühjahrssemester sind nach individueller Absprache jeweils an Donnerstagen notwendig. Auftritte in der Öffentlichkeit finden zwischen Ende Oktober 2014 und Mitte April 2015 jeweils an Mittwoch-, Samstagoder Sonntagnachmittagen statt. Die genauen Daten werden am Workshop im Mai fixiert. Als anerkanntes Z-Modul-Projekt gilt "abendsfrüh" für zwei der drei Pflichtbelegungen der Z-Module im Bachelorstudium. Lernziele / Kompetenzen - Sie gestalten und verantworten den Prozess einer Projektentwicklung von der ersten Idee über die Proben und das Marketing bis zum öffentlichen Auftritt. - Sie trainieren Kommunikationsfähigkeit, soziale Kompetenzen und Entscheidungsfindung mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern im kollektiven Arbeiten. - Sie probieren verschiedene musikalische Mittel und Spielformen auf der Suche nach Gestaltungsmöglichkeiten und Erzählformen der selbst entwickelten Thematiken aus. - Sie sammeln konkrete Erfahrung in der Vorbereitung und Durchführung eines Konzerts. - Sie lernen, sich vor Publikum optimal in Szene zu setzen. - Sie lernen, wie man Presse- und PR-Material für Ihre Auftritte formuliert und gestaltet. - Sie können Ihre Konzerte nach Abschluss des Projekts selbst "verkaufen". Inhalte - Sie engagieren sich kreativ im Rahmen der drei Workshops und der Z-Modul-Woche im September 2014 an der Vorbereitung der Programme. - Sie erarbeiten Presse- und PR-Material für Ihre Konzerte - Sie bereiten sich musikalisch gewissenhaft auf Ihre Konzerte vor. Leistungsnachweis / Testatanforderung - Sie erhalten für Ihre Teilnahme im Frühlingssemester und im Herbstsemester (Kalenderwoche 37 im Rahmen der Z-Module eingeschlossen) die entsprechenden 6 ECTS-Punkte. Seite 88 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis - Sie erhalten für Ihre Auftritte eine Gage von CHF 400.- pro Konzert. Es werden drei Aufführungen pro Konzert-Projekt vorgesehen. Termine Ausschreibung und Anmeldung erfolgen über die elektronische Einschreibung im Intranet der ZHdK vom 15. bis 31. Oktober 2013. Sie qualifizieren sich in einem Gruppengespräch im Januar 2014 mit den Verantwortlichen für das Projekt. Die Kriterien sind Interesse an Kindern, Beherrschung des Instruments, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, Teamgeist. Die Einladung zur Veranstaltung erfolgt über die Verantwortlichen "abendsfrüh". Das Modul besteht aus drei Proben-Wochenenden (7./8. März, 4./5. April und 9./10. Mai jeweils Freitagabend 17 - 21 Uhr und Samstag den ganzen Tag) im Frühjahrssemester und der Woche 37 (Z-Modul) im Herbstsemester 2014/2015. Sie treten zwischen Oktober 2014 und April 2015 in drei bis vier Konzerten auf. Die genauen Termine werden im Rahmen der Workshops fixiert. Bemerkungen 4003 Seite 89 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Werden Sie Ihr eigener Konzertmanager! Kurs 2 Angebot für Credits Dozierende MPE-VIV-KE07.14F.002 in: Musik - Musikalische Praxis -- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester -- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester 1 Jürg Nyffenegger Untertitel / Kurzinfo Einführung ins Kulturmanagement Voraussetzungen Interesse an organisatorischen Fragen Lehrform Inputs der Seminarleitung, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudien Zielgruppen alle Studierenden der ZHdK Lernziele / Kompetenzen Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Kulturmanegement und sind in der Lage eigene Konzerte selber und erfolreich zu organisieren. Inhalte Projektmanagement, "Kundenorientierung", Marketing, Umgang mit Medien, Finanzierung, Programmgestaltung. Bibliographie / Literatur umfangreiche Arbeitsunterlagen werden am Kurs abgegeben Leistungsnachweis / Testatanforderung Eintrag nach zwei Tagen ins Testatheft Termine Kurs 2: Samstag/Sonntag: 5./6. April 2014 , jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr, Mittagspause ist von 13.00 bis 14.00 Uhr geplant Florhofgasse Zürich, Blauer Saal Kurs 1 findet am 8./9. März 2014 statt. Bitte für diese Anmeldung Kurs 4001-1 benützen. Bemerkungen 4001-2 Seite 90 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Projektmanagement Grundlagen Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende BMU-BMU-MOMP-16.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Auftritt Berufsfelder | Alle Semester -- Musikmanagement / Musikbusiness | Alle Semester 0.5 Simone Erasmi Maximal 10 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Analyse und Umsetzung Lehrform Seminar Lernziele / Kompetenzen Grundlagen des Projektmanagements an konkreten Beispielen erlernen: Zielsetzung, Grob- bis Feinplanung, Budget, Controlling und Abschluss. Präsentation des Erarbeiteten. Bachelorprojekte werden in diesem Kurs nicht behandelt. Inhalte Dieser Kurs richtet sich an Studierende, welche ein eigenes Projekt umsetzen möchten oder bereit sind, bei einem mitzuhelfen, um so die Prinzipien des Projektmanagements kennenzulernen. Am ersten Kurstag werden die Projektideen vorgestellt, Prozesse festgelegt und weitere Vorgehensweisen besprochen. Die Teilnehmer kennen nach dem Kurs die organisatorischen Pfeiler des Projektmanagements und können damit arbeiten. Leistungsnachweis / Testatanforderung Präsenz, aktive Mitarbeit, erfolgreiche Umsetzung der Lernziele Termine 22.2./ 15.3./ 22.3./12.4./10.5.2014 Standort Winterthur, Zimmer 2.007 (Villa, Rychenbergstr. 94) 10 - 12 Uhr Dauer 5 x 2 Stunden Bemerkungen 4004 Seite 91 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Orchesterleitung II (Kurs 1) Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4103.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester 1 Marc Kissoczy Minimal 8 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung Voraussetzungen Für den Besuch dieses Kurses ist der Kurs "Orchesterleitung I" oder der gleichzeitige Besuch eines CAS-Kurses Orchesterleitung (intermediate oder advanced) Voraussetzung. In anderen Fällen vorherige Absprache mit dem Kursleiter. Inhalte Weiterführung der Arbeit aus Kurs Orchesterleitung im Nebenfach I. Termine Montag, 09:00-10:30 Uhr, wöchentlich ab 17. Februar 2014, Florhofgasse 6, Zürich, Gelber Saal Bemerkungen 4103-1 Seite 92 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Orchesterleitung II (Kurs 2) Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4103.14F.002 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester 1 Marc Kissoczy Minimal 8 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung Voraussetzungen Für den Besuch dieses Kurses ist der Kurs "Orchesterleitung I" oder der gleichzeitige Besuch eines CAS-Kurses Orchesterleitung (intermediate oder advanced) Voraussetzung. In anderen Fällen vorherige Absprache mit dem Kursleiter. Inhalte Weiterführung der Arbeit aus Kurs Orchesterleitung im Nebenfach I. Termine Freitag, 12:00-13:30 Uhr, wöchentlich, ab 21. Februar 2014, Florhofgasse 6, Zürich, Blauer Saal Bemerkungen 4103-2 Seite 93 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis DASKM Motettenchor Angebot für Credits Dozierende DASKM-MCH.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester 1 Stephan Klarer Zielgruppen Obligatorisch für DAS-Studierende Chorleitung, Orgel Inhalte Stimmbildung und Chorarbeit in einem kleinen Chor von ca. 20 SängerInnen. Gemischtes Repertoire (weltlich und geistlich), vorwiegend a cappella. Ein bis zwei Auftritte pro Semester z.B. im Rahmen der Freitagsvespern in der Kirche Predigern Zürich. Termine Mittwoch, 17.30 bis 19.00 Uhr, wöchentlich, ab 8. März 2014 Unterrichtswochen sind 10-16, 19-27; leicht anders gegenüber dem ZHdK-Semester. Ort: Hirschengraben 50, Zürich, Saal 2. Stock Bemerkungen 4203 Seite 94 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Chorleitung I Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4100.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester 1 Stephan Klarer Inhalte Erarbeitung der Grundlagen der Ensembleleitung (vorwiegend gemischter Chor): Wie drücke ich mich gestisch adaequat zur Musik aus? Wie sinnvoll sind Schlagfiguren? Wie probe ich am effizientesten? Wie lassen sich die Musizierenden motivieren? Welches ist die geeignete Literatur für einen bestimmten Anlass, ein bestimmtes Ensemble? Wie bereite ich Proben, Noten, mich selbst, etc. optimal vor? Wie bringe ich Menschen zum Singen und die Singstimme zum Klingen? In diesem Kurs sind alle abwechslungsweise Dirigierende bzw. Geführte. So sind die Reaktionen und Mechanismen eines Ensembles unmittelbar erfahrbar. Daher eignet sich dieser Kurs sowohl für Studierende, die sich mit der spezifischen Ensembletechnik von Chören auseinandersetzen wollen wie auch für Studierende, die sich für das Leiten instrumentaler Gruppen (z.B. Orchester) interessieren. Der Kurs wird auch empfohlen als Vorbereitung für das Schulmusik- oder Kantorenstudium. Termine Mittwoch, 10:00-11:30 Uhr, wöchentlich ab 19.02.2014 Florhofgasse 6 Zürich, Gelber Saal Bemerkungen 4100 Seite 95 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Chorleitung II Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4101.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester 1 Stephan Klarer Voraussetzungen Chorleitung I, allenfalls auch Orchesterleitung I oder andere Grundausbildung in Ensembleleitung. Inhalte Weiterführung der Arbeit aus Kurs Chorleitung I. Die schlagtechnischen Aspekte werden vertieft (z.B. die Unabhängigkeit der linken Hand). Zusätzliche Themen (z.B. chorische Stimmbildung, Kinderchorleitung, Didaktik, Intonation) werden besprochen. Termine Dienstag, 10.00 bis 11.30 Uhr, wöchentlich, ab 18. Februar 2014 Florhofgasse 6, Zürich, Gelber Saal Bemerkungen 4101 Seite 96 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Orchesterleitung I (Kurs 2) Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4102.14F.002 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester 1 Marc Kissoczy Minimal 8 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung Lehrform Gruppenunterricht Inhalte Im Kurs werden verschiedene Aspekte der Orchesterleitung am praktischen Beispiel erläutert und geübt: Schlagtechnik, d.h. Grundschlagfiguren, Fermaten, Technik der linken Hand, Unabhängigkeit der Arme, Dynamik, Taktwechsel, Tempowechsel, verschiedene Musikstile, Körperhaltung und Ausdruck, Streicher-technik etc. (je nach Möglichkeiten und Bedürfnissen). Kursschwerpunkt ist weniger die Theorie als vielmehr das konkrete Dirigieren in der Gruppe. Gearbeitet wird mit Beispielen aus dem Konzertrepertoire sowie speziellen Übungen und mit ganzen Werken aus dem sinfonischen, klassisch-romantischen bis zeitgenössischen Bereich. Normalerweise wird im Unterricht mit Klavier gearbeitet. Am besten nehmen die Studierenden auch ihre eigenen Instrumente mit, damit sie die Wirkung der Schlagtechnik der MitstudentInnen erfahren können. Termine Freitag, 10:30-12:00, wöchentlich, ab 21. Februar 2014, Florhofgasse 6, Zürich, Blauer Saal Bemerkungen 4102-2 Seite 97 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Orchesterleitung I (Kurs 1) Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4102.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Chor- und Orchesterleitung | Alle Semester 1 Marc Kissoczy Minimal 8 Teilnehmende, keine maximale Beschränkung Lehrform Gruppenunterricht Inhalte Im Kurs werden verschiedene Aspekte der Orchesterleitung am praktischen Beispiel erläutert und geübt: Schlagtechnik, d.h. Grundschlagfiguren, Fermaten, Technik der linken Hand, Unabhängigkeit der Arme, Dynamik, Taktwechsel, Tempowechsel, verschiedene Musikstile, Körperhaltung und Ausdruck, Streicher-technik etc. (je nach Möglichkeiten und Bedürfnissen). Kursschwerpunkt ist weniger die Theorie als vielmehr das konkrete Dirigieren in der Gruppe. Gearbeitet wird mit Beispielen aus dem Konzertrepertoire sowie speziellen Übungen und mit ganzen Werken aus dem sinfonischen, klassisch-romantischen bis zeitgenössischen Bereich. Normalerweise wird im Unterricht mit Klavier gearbeitet. Am besten nehmen die Studierenden auch ihre eigenen Instrumente mit, damit sie die Wirkung der Schlagtechnik der MitstudentInnen erfahren können. Termine Montag, 18.00 bis 19.30 Uhr, wöchentlich, ab 17. Februar 2014, Florhofgasse 6, Zürich, Blauer Saal Bemerkungen 4102-1 Seite 98 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Band-Workshop Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4204.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Ensembles --- Jazz und Pop | Alle Semester 1 Christoph Sprenger Maximal 10 Teilnehmende Voraussetzungen Für Studierende Departement Musik: Studium im Schwerpunkt Klassik und Variant-/Nebeninstrumente Für Interessierte anderer Departemente: - Banderfahrung - Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung. Zielgruppen Studierende im Schwerpunkt Klassik, Variant-/Nebeninstrumente, CAS Lernziele / Kompetenzen Unterschiedliche Stile der Popularmusik am eigenen Instrument kennen lernen und ein Songrepertoire erarbeiten. Studierende aller Vertiefungen sind willkommen; max. 10 TeilnehmerInnen. Inhalte Sammeln von Erfahrungen im Bandzusammenspiel. Stile wie Blues, Jazz, Latin, Funk, Pop, Rock, Reggae usw. werden unter folgenden Aspekten betrachtet: Funktion der Instrumente, stilistische Besonderheiten, Solospiel / Improvisation; Aufbau eines Repertoires, einfache Solo- und Improvisationskonzepte erproben. Ziele: Unterschiedliche Stile der Popularmusik am eigenen Instrument kennen lernen und ein Songrepertoire erarbeiten. Studierende aller Vertiefungen sind willkommen; max. 10 TeilnehmerInnen. Termine Donnerstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 20. Februar 2014 Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 4204 Seite 99 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Pop-Rock-Band - SchulmusikerInnen only Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4205.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Ensembles --- Jazz und Pop | Alle Semester 1.5 Ueli Gasser Zielgruppen für Studierende der Vertiefung Schulmusik Inhalte Bandprobe. Wir proben Songs aus 60 Jahren Rock-Geschichte. Dabei werden alle Teilnehmenden mit den vier poprelevanten Instrumenten el. Git., el. Bass, Drums und Keyboard vertraut gemacht und erlernen dabei die Grundlagen um diese spielen und coachen zu können. Wir finden Wege auch schwierigere Songs mit minimalen instrumentalen Fähigkeiten zu interpretieren. Termine Donnerstags, 1800-1930h, Raum U7, Waldmannstrasse 12 Bemerkungen 4205 Seite 100 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Chorprojekt Angebot für Credits BMU-PKLA-MOMP-19 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Ensembles --- Klassik | Alle Semester 1 Voraussetzungen mindestens 2 absolvierte BA-Chor-Semester, insbesondere gesunde Stimme, gutes Gehör, vokall-musikalische Gestaltungsfähigkeit, Lernbereitschaft Lehrform Probenarbeit in im Plenum und in Kleingruppen Zielgruppen Alle Studierenden ab 3. BA-Semester Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenzen: Kennenlernen eines musikalischen Meilensteines der oratorischen Musikgeschichte. Gesunder Umgang mit der Stimme im Kollektiv. Beherrschen chorspezifischer Gesangstechniken (Natürlichkeit und Präzision in der Deklamation, chorisches Atmen, Singen "in Balance" trotz aktiver sängerischer Umgebung, Forderungen seitens des Dirigenten und eigener Begeisterung - kein "Sich-Versingen"). Sozialkompetenzen: Konstruktives Sich-Einbringen in ein zu Beginn heterogenes Kollektiv, das dadurch zu einem homogenen Klangkörper wachsen kann (selbstdiszipliniertes, jedoch aktives Arbeiten). Sich bewegen können zwischen eigenem engagiertem Musizierten, Musizieren in der Gruppe, fremdbestimmten Musizieren (Flexibilität). Inhalte Verband mit Solisten und Orchester. Kennenlernen von Methoden der Erarbeitung der Chorpartien Oratoriums. Leistungsnachweis / Testatanforderung Besuch von Proben und Aufführungen / 2 ECTS Termine Daten / Zeiten / Ort: 1. Block (jeweils täglich 09.15 - 12.15 und 14.30 - 17.00 Uhr) Fr, Sa, Die, Mi, Do, Fr, aal 2. Block: 9.30-12.15, (Durchlauf mit Soli und Orchester 11.30-14.30, (alle Chöre mit Klavier) 18.30-21.45, Pauluskirche Zürich (Chor, Soli, Orchester) 14.00-17.00, Pauluskirche Zürich (Generalprobe) 18.45 Einsingen, Pauluskirche Zürich, KONZERT, 20.00 15.30 Einsingen, Stadtkirche Winterthur, KONZERT, 17.00 Bemerkungen 4200 Seite 101 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis VocalEnsemble "Messiah" Angebot für Credits Dozierende DMU-PKLA-11.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Ensembles --- Klassik | Alle Semester -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gesang | Alle Semester 2 Beat Schäfer Inhalte Georg Friedrich Händel : Messiah VocalEnsemble ZHdK und Mitglieder der Kantorei ZHdK, Solisten extern integriert ins VocalEnsemble und Barockorchester der ZHdK (Ltg. Michael Biehl), Dirigent: Beat Schäfer Termine Siehe www.zhdk.ch/?vocalensemble Konzerte: 01.05. und 03.05.2014 Bemerkungen 4302 Seite 102 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Primavista Chor Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4208.14F.002 in: Musik - Musikalische Praxis -- Ensembles --- Klassik | Alle Semester 1 Markus Utz Voraussetzungen Singen, Notenlesen, gerne Chorerfahrung Lehrform gemeinsames singendes Erarbeiten, Vorstellung durch den Dozenten Zielgruppen Sänger, Chorleiter, Dirigenten, Schulmusiker, Kirchenmusiker Lernziele / Kompetenzen Repertoire-Kenntnis von Chorliteratur verschiedener Epochen Inhalte - Primavista Kennenlernen von wichtigem Chor-Repertoire verschiedener Musikepochen. - Vorstellung von Chor-Repertoire verschiedener Epochen Bibliographie / Literatur Noten und Handouts werden verteilt Termine Montag, 12.30 bis 13.30 Uhr, wöchentlich ab 17. Februar 2014 Hirschengraben 50, Zürich, Musikraum im Untergeschoss Bemerkungen 4208 Seite 103 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Kantorei ZHdK Angebot für Credits Dozierende MPE-VKM-KE10.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Ensembles --- Klassik | Alle Semester 2 Beat Schäfer Voraussetzungen - Notenkenntnisse und Chorerfahrung. Die Kursteilnehmenden müssen sich stimmlich in den Chorgesamtklang einfügen können. Die Teilnahme an Proben und Aufführungsterminen wird vorausgesetzt. - Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung. Inhalte Aufführungen 4 x im Semester an einem Freitagabend im Rahmen der Freitagsvespern in der Kirche Predigern Zürich. Stimmbildung und Chorarbeit auf gehobenem Niveau in grosser stilistischer Vielfalt (von 15. Jhdt. bis zur Uraufführung, vorwiegend Klassik, aber auch "Choral Light Music"). Fast ausschliesslich geistliche Literatur. Chorgrösse: 20-30 Personen. Der Kurs ist obligatorisch für Studierende des Aufbaustudiums oder MA-Studiums Schulmusik II oder Kirchenmusik. Termine Dienstag, 16.30 bis 18.30 Uhr, ab 18. Februar 2014, Hirschengraben 50, Zürich, Saal 2. Stock Siehe auch: http://www.zhdk.ch/?kantorei Bemerkungen 4202 Seite 104 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis ZHdK Strings: Streichorchester Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4317.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Ensembles --- Klassik | Alle Semester -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Streichinstrumente | Alle Semester 1 Rudolf Koelman 12 bis 16 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Streicherkammerorchester Voraussetzungen Bachelor oder Masters Studium Lehrform Ensemblespiel, Blattlesen, Performance Zielgruppen Steicher Inhalte Kursdauer Der Kurs dauert 2 Semester. Eine Anmeldung verpflichtet zur Kursteilnahme während des ganzen Jahres bis und mit eventueller Auslandtournee Ende Juni. Daten Die Konzert-, Tournee- und wichtige Probedaten werden mit der Ausschreibung bekannt gegeben. Zusätzliche Probetermine werden nach der Anmeldefrist mit den Kursteilnehmern ermittelt. Verpflichtungen der Kursteilnehmer Zugesagte Termine, auch per Doodle!, sind absolut verbindlich. Die Engagements der ZHdK Strings sind durch Verträge mit den Veranstaltern geregelt. Dies verpflichtet das Orchester, die Konzerte immer seriös vorzubereiten und professionell aufzutreten. Da wir ein kleine Gruppe sind, sind wir sehr empfindlich und auf die 100%ige Motivation, Einsatz und Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen Spielers angewiesen. Bei Absagen oder Absenzen von Proben oder Konzerten (nur in expliziten Ausnahmefällen möglich!!!) müssen 200.- bis 400.- für einen Profiersatz bezahlt werden. Anrechnung Studium (ects-Punkte) Für eine lückenlose Teilnahme des Wahlfaches erhält jeder Kursteilnehmer ects-Punkte. Spesenvergütung Spesenvergütungen für die ZHdK Strings gibt es Pauschal und nur für Auftritte in der Schweiz (Reise, Essen) pro Konzert (inkl. Proben!) SFr. 100,- pro Person pro Konzert. Für Konzerte Ausserhalb des Kantons Zürich werden die Reisespesen separat vergütet. Bei Auslandtourneen werden Reise, Essen und Übernachtungen vollumfänglich übernommen. Es werden aber keine zusätzlichen Spesen ausbezahlt. Bibliographie / Literatur Kammerorchesterliteratur Termine Proben: wöchentlich oder blockweise laut Probeplan publiziert im Internet unter: (link: www.koelman.ch) Bemerkungen 4317 Seite 105 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Bläserübung Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4300 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Blasinstrumente | Alle Semester 1.5 Elmar Schmid/David Bruchez Inhalte Die Bläserübung richtet sich an Studierende aller Bläserklassen sowie der Schlagzeug- und der Harfenklasse. In der Bläserübung werden ganze Werke des sinfonischen Repertoires durchgearbeitet; Werke aus dem Opernrepertoire können hinzukommen. Masterstudierende mit Hauptfach Blasinstrument / Harfe / Schlagzeug werden für die Sessionen eingeteilt und erhalten den Plan Anfang Semester. Eingeteilte Studierende, welche für eine Session verhindert sind, organisieren die Vertretung selbst. Bemerkungen 4300 Seite 106 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Audition Boot Camp Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4301.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Blasinstrumente | Alle Semester 1 Stanley Clark Inhalte Vorbereitung auf Probespiele mit Schwerpunkt auf der mentalen Einstellung. Umgang mit extremem Stress, gezielter Aufbau und positive Einstellung werden u.a. mit der von Don Greene entwickelten 7 Skills-Methode geübt, sodass eine optimale Leistung auf Abruf erbracht werden kann. Probespielsituationen werden mehrmals u.a. mit Video trainiert. Termine Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr, wöchentlich, ab 21. Februar 2014 Florhgasse Zürich, Kleiner Saal Bemerkungen 4301 Seite 107 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Opernkurs I Angebot für Credits Dozierende BMU-PKLA-MOMP-21 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gesang | Alle Semester 2 David Thorner / Sascha Ö. Soydan / Muriel Bader Zielgruppen Für Gesangsstudierende Klassik im Bachelor of Arts in Musik (Modul Musikalische Praxis) Inhalte Sascha Ö. Soydan: - Arbeit an der Authentizität, am authentischem Spiel - Auseinandersetzung mit den Grundmustern der eigenen Körperlichkeit und Emotionalität - Spiegelung als Annäherung an andere Körperlichkeit, Energie und Emotion - Wahrnehmung des Raumes im Bezug zum eigenen Körper und umgekehrt - Spiel mit der neutralen Maske - Stille Improvisation - Zusammen spielen als Grundlage zur Erschaffung fiktiver Welten - Zuschauen als aktiver Wahrnehmungs- und Lernprozess - Szenische Etüden Muriel Bader: - Schulung der eigenen Körperwahrnehmung - Optimale Tonusregulation in den verschiedenen Körperpartien hinsichtlich Stehen, Sitzen und in der Bewegung - Atemübungen im Stehen, Sitzen und in der Bewegung - Aneignung anatomischer Grundkenntnisse - Eigene Choreografien über Alltagsbewegungen - Gesten kreieren David Thorner: - Umgang mit Improvisation, szenisch und vokal bis hin zu improvisierter Oper - Wecken der eigenen Bühnenpräsenz - Erweiterung des eigenen szenischen und vokalen Vokabulars - Bewusstwerdung der eigenen Wirkung auf der Bühne und bewusstes einsetzen verschiedener "Energien/Strahlungsarten" - Spielerischer Umgang mit unreflektiertem Handeln - Lernen die Geschenke der Partner anzunehmen und nicht zu blockieren - Arbeit an einer einfachen Arie/Lied in mehreren Versionen mit verschiedenen Aufgabenstellungen Bemerkungen 4308 Seite 108 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Vocal Improvisation Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4310.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gesang | Alle Semester 1 Renata Friederich Maximal 7 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Klangfarben - Scattgesang - Freie Improvisationskonzepte Zielgruppen StudentInnen Schulmusik I und II, EME, Rhythmik, Sologesang im Haupt oder Nebenfach Inhalte Dieser Kurs ist für 2 Semester konzipiert..Ziele: fördern von Lust und Mut zur Improvisation, erweitern der musikalischen Ideenwelt. Kennenlernen verschiedener Improvisationsarten und Improvisationskonzepte. Wir gehen auf unterschiedlichste Weise an eine Improvisation heran. Wie improvisiere ich über einen Jazz-Standard? Das bewusste Singen von Bass- und Guidetone-Linien, Akkorden, Motiven und Rhythmen soll uns helfen, die harmonischen Abläufe eines Songs zu verinnerlichen und unser Gehör zu schulen. Aufbau einer individuellen Improvisationssprache; max. 7 TeilnehmerInnen (StudentInnen Schulmusik I und II, EME, Rhythmik, Sologesang im Haupt oder Nebenfach). Termine Mittwochs, 1630-1800h, Raum B206, Waldmannstrasse 12 Bemerkungen 4310 Seite 109 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis To Belt or Not To Belt Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4606.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gesang | Alle Semester -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 0.5 Susanne Petersen Untertitel / Kurzinfo Chancen und Gefahren im modernen Gesang Voraussetzungen Gesangspädagogisches, klangstilistisches Interesse für sich und SchülerInnen; Wunsch, die Chancen und Gefahren im modernen Gesang wahrzunehmen und zu erfahren. Englisch Grundkenntnisse; Besuch beider Kursblöcke Lehrform Gruppenunterricht; Theorie/Wissen, Praxis/Hören/Singen Zielgruppen Schulmusik-, Gesangsstudierende Lernziele / Kompetenzen Basiswissen über stilspezifische Stimmfunktionen und Klangfärbung/Resonanzbildung, physiologisch fundierter bzw. erkennungs- und praxisorientierter Umgang mit modernem Singen im Unterrichtsalltag (Schulklassen, Einzelgesangsunterricht) Inhalte Was, wenn sie nur laut singen können! Wenn Jugendliche sich weigern, hoch zu singen! Wenn er regelmässig heiser ist! Wenn sie genau wie Christina Aguilera tönen will.... Wir Gesangsunterrichtende tragen für Stimmen in der Unterrichtspraxis eine grosse Verantwortung: Wie gehen wir konkret mit verschiedenen Stimmfunktionen um? Was ist stimmliche Balance und wie vermitteln wir diese? Um diese Fragen zu beantworten, erarbeiten wir das anatomische und stimmphysiologische Grundwissen. Unterschiede von Randstimm-/Vollstimmdominanten Funktionen und deren Funktionsbalance lernen wir kennen, hören und selber anwenden. Wir unterscheiden zwischen Stimmfunktion und Resonanzqualität (Klassisch, Jazz, Pop etc.). Wir verstehen die physiologischen Zusammenhänge zwischen Umfang und Lautstärke und folgern daraus praktische Übungen mit klaren stimmtechnischen Absichten. Und nicht zuletzt: Freude am eigenen stimmlichen und stilistischen Ausdruck! Wir entdecken klangliche, kreative und lustvolle Möglichkeiten unserer eigenen Stimme. Bibliographie / Literatur Kursunterlagen, Fachartikel Termine Datum: Sa, 22. Februar 2014 und Sa, 8. März 2014 jeweils 10:00 - 14:30 Uhr (Pause 30') Raum: Freiestrasse 56, Saal 1 Dauer zwei Blöcke à 4 Lektionen Bemerkungen 4606 Seite 110 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Opernkurs II Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4309.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gesang | Alle Semester 2 Olaf Storbeck / Krishan Krone Voraussetzungen Fortsetzung der Schauspielbasis vom Opernkurs I (früherer Opern-Darstellungskurs) mit gesungenem Repertoire Lehrform Szenische Proben und Korrepetition Zielgruppen Offen für alle Gesangstudierenden Lernziele / Kompetenzen - Die Studierenden können eine Regievorgabe (Rollencharakter, Situation) mit den eigenen körperlichen Möglichkeiten umsetzen, gleichzeitig die notwendige sängerische Disposition behalten - Die Studierenden können eine gefundene Spielform ("Gefäß") wiederholen und mit einer psychologischen Vertiefung beleben. - Die Studierenden können sich in ein Sängerensemble und Spielteam eingliedern - Die Studierenden sind in der Lage, sich zu einem bestimmten Zeitpunkt (szenische Proben) musikalisch und dramaturgisch vorzubereiten. - Die Studierenden können sich als Zweitbesetzung in kurzer Zeit in eine bereits bestehende szenische Form einpassen Inhalte Ausschnitte aus dem Opernrepertoire, Rezitative, Ensembles und/oder Arien Leistungsnachweis / Testatanforderung Opernkurs I Termine Termine: - Dienstag, 8. April 2014, 10 - 14h - Dienstag, 15. April 2014, 12 - 19h - Montag, 5. Mai 2014, 10 - 17h - Dienstag, 6. Mai 2014, 10 - 17h - Montag, 12. Mai 2014, 10 - 17h - Dienstag, 13. Mai 2014, 14 - 20h Musikalische Proben nach Absprache Bemerkungen 4309 Seite 111 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Französische Diktion Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4304.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gesang | Alle Semester 1.5 Petra Radulescu Schiller Lernziele / Kompetenzen Fähigkeit zur natürlichen Gestaltung der Ausdrucksformen der französischen Sprache im Sprechen und Singen. Inhalte - Erlernen der sprachspezifischen Lautung - Vermittlung des Klangbildes beim Singen - stilspezifischer Umgang mit der Lautung - Charakteristik der Sprachmelodie, des Sprachrhythmus, der Betonungs- und der stimmlichen Muster im Sprechen und im Singen. Leistungsnachweis / Testatanforderung Direkte Rückmeldung im Unterricht/ keine Prüfung Termine Termine nach Absprache, Florhofgasse Zürich Bemerkungen 4304 Seite 112 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Liedklasse Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4306.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Klavier | Alle Semester --- Gesang | Alle Semester 1 Hans Adolfsen / Daniel Fueter Untertitel / Kurzinfo Zweite Wiener Schule ( Schoenberg, Berg, Webern ) Voraussetzungen Zusätzliche Anmeldung via separatem elektronischen Formular im Intranet unbedingt erforderlich! Gesang und Klavierbegleitung melden sich einzeln im Intranet an, das Formular muss nur 1x ausgefüllt werden. Link: www.zhdk.ch/liedklasse/anmeldung Inhalte Klassenstunden Pro Semester sind drei vierstündige Klassennachmittage vorgesehen. Sie geben Gelegenheit, den Auftritt zu trainieren, sich vor Publikum auszuprobieren und das Auswendig singen zu übern. Zudem sollen die Repertoirekenntnisse erweitert werden. Die Liedduos sind verpflichtet, zwei halbe Klassenstunden (je zwei Stunden) zu besuchen. Ihr Erscheinen ist nicht nur zur für den Vortrag festgelegten Zeit verlangt, sondern während der ganzen zwei Stunden: das Publikum rekrutiert sich aus den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Liedklasse. Podien Es findet pro Semester ein mehrteiliges, ca. fünfstündiges Podium statt. Die Anwesenheit während der ganzen Zeit des Konzertes ist Teil der Arbeit in der Liedklasse. Die Studierenden sind gebeten, in ihrem Umfeld für einen Besuch des Podiums zu werben, damit eine reale Konzertsituation entstehen kann. Ensembles Es hat immer noch Seltenheitswert, dass sich Liedduos oder gar Quartette anmelden. Selbstverständlich ist das auch im Kammermusikbereich möglich, doch würde es sicher auch im Rahmen der Liedklasse sehr Sinn machen Termine Termine Hans Adolfsen und Daniel Fueter bemühen sich, dass die je vorgesehenen 4 Lektionen im Semester erteilt werden können. Das bedeutet, dass beispielsweise krankheitsbedingt abgesagte Stunden nachgeholt werden. Die Flexibilität der Dozierenden soll nicht dazu verleiten, die zu Semesterbeginn festgelegten Termine nicht als grundsätzlich verbindlich anzusehen. Einteilung: Danach Termine nach Absprache Bemerkungen 4306 Seite 113 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Musik ganzheitlich erleben mit afrikanischen Rhythmen und DMU-WKFK-8006.14F. Tänzen 001 Angebot für Credits Dozierende in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gesang | Alle Semester -- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester 1 Patrick Juvet Baka / Yamoussa Sylla Voraussetzungen keine Zielgruppen Dieser Kurs richtet sich an BewegerInnen wie auch MusikerInnen. Inhalte Ein Sprichwort aus Afrika besagt: Wenn du gehen kannst, kannst du tanzen; wenn du sprechen kannst, kannst du singen; wenn du denken kannst, kannst du träumen. In Afrika wird Musik ganzheitlich erlebt, gelernt wird aus dem Bauch heraus, kaum ein Tänzer der nicht trommeln kann und kaum ein Perkussionist, der nicht tanzen kann. Unsere analytische Art, Musik und Bewegungen zu erlernen, ist in Afrika gänzlich unbekannt: Wozu hat man denn seinen Körper? Augen, Ohren, Gefühl? In diesem Kurs möchten wir eine neue Herangehensweise an Musik und Tanz zeigen und den KursteilnehmerInnen neue Möglichkeiten eröffnen, um ihr künstlerisches Potenzial auszuschöpfen. Der Kurs setzt sich aus verschiedenen Einheiten zusammen: Erst wird ein traditioneller afrikanischer Rhythmus auf Trommeln erarbeitet. In einem zweiten Schritt wird zum Rhythmus der Tanz gelernt. Als letztes werden die KursteilnehmerInnen aufgefordert, selber im Rhythmus spielerisch zu improvisieren. Die KursteilnehmerInnen erspüren, wie sehr Rhythmus mit der eigenen Körperwahrnehmung zusammenhängt. Rhythmus tänzerisch umgesetzt eröffnet eine neues Hören des Trommelbeats und umgekehrt. Der Kurs soll die TeilnehmerInnen dazu ermutigen, Musik ganzheitlich zu verstehen und ein eigenes Gespür für Bewegung in der Musik zu entwickeln. Geleitet wird der Kurs von Patrick Juvet Baka, Tänzer und Perkussionist aus der Elfenbeinküste sowie Yamoussa Sylla, Masterdrummer und Balafonspieler aus Guinea-Conakry Termine Samstag, 1. März 2014, 14-16 Uhr Sonntag, 2. März 2013, 14-16 Uhr Samstag, 22. März 2014, 14-16 Uhr Sonntag, 23. März 2014, 14-16 Uhr Club Couleurs, Hohlstrasse 452 Zürich Bemerkungen 8006 Seite 114 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Liedklasse mit Hammerflügel Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4307.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Klavier | Alle Semester --- Gesang | Alle Semester 1 Michael Biehl Voraussetzungen Zusätzliche Anmeldung via separatem elektronischen Formular im Intranet unbedingt erforderlich! Gesang und Hamerbegleitung melden sich einzeln im Intranet an, das Formular muss nur 1x ausgefüllt werden. Link: www.zhdk.ch/liedklasse/anmeldung Lehrform Einzelunterricht für Duos Zielgruppen Sänger/Pianisten Lernziele / Kompetenzen Auseinandersetzung mit Liedrepertoire unter historischen Aspekten und auf originalem Instrumentarium Termine Florhofgasse Zürich, Zimmer 303, Termine nach Absprache Bemerkungen 4307 Seite 115 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Diktion Italienisch Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4305.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gesang | Alle Semester 1.5 David Thorner Inhalte Erarbeiten der für das Hauptfach Gesang notwendigen Italienisch-Kenntnisse, angepasst an die individu-ellen Bedürfnisse. Eine Anmeldung ist jedes Semester erforderlich. Maximale Teilnehmendenzahl: 15 Termine Termine nach Absprache Florhofgasse Zürich Bemerkungen 4305 Seite 116 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Blattspielensemble Angebot für Credits Dozierende MPE-VIV-SKT-KE04.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Gitarre | Alle Semester 3 Anders Miolin Voraussetzungen nur für Master und Bachelor Studierende Gitarre Inhalte Im Kurs Master Blattspielensemble Gitarre, der für alle GitaristInnen offen ist, pflegen wir die etwas verlorene Blattspielkultur und beschleunigen den Lernprozess mit Ensemblearbeit. Oft dauert es zu lang bevor man eine Komposition wirklich erfasst und gelernt hat. Das Üben vom schnellen Erfassen im Blattspiel unterstützt diesen Lernprozess radikal - im Ensemble geht es noch schneller und macht deutlich mehr Spass. Wir spielen Trios und Quartette von Vivaldi, Sor, Carulli, Domeniconi, Dyens etc. Studierende bringen auch eigene Arrangements mit. Termine Mittwoch, 18.40 bis 19.20 Uhr, wöchentlich ab 19.Februar 2014 Florhofgasse Zürich Bemerkungen 4311 Seite 117 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Blattspieltraining für PianistInnen Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4315.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Klavier | Alle Semester 1.5 Ulrich Koella 5 bis 8 Teilnehmende Lehrform Gruppenunterricht Zielgruppen Master Studierende und sehr fortgeschrittene Bachelor Studierende mit Hauptfach Klavier Inhalte In Gruppen von maximal 8 StudentInnen wird anhand von verschiedenen Übungen (Lesetechnik, schnelles Erfassen von Strukturen, Orientierung auf der Tastatur, etc.) und Spielstücken (zweihändig, vierhändig, zwei Klaviere) in einem "Parcours"-System das Vomblattspielen trainiert. Termine Termine: sechsmal 2 Stunden, jeweils abends oder samstags vormittags (die Termine werden vor Semesterbeginn festgelegt) Bemerkungen 4315 Seite 118 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Begleiten von Klassenkonzerten, Klassenstunden und Wettbewerben Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4314.14F. 001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Hauptfachspezifische Lehrveranstaltungen --- Klavier | Alle Semester 1.5 Ulrich Koella Maximal 8 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo an der Musikschule Konservatorium Zürich MKZ Zielgruppen Klavierstudierende mit einer besonderen Begabung fürs Begleiten Inhalte Jede(r) Teilnehmer(in) begleitet 1 bis 2 Klassenkonzerte, Klassenstunden oder andere Anlässe an der Musikschule Konservatorium Zürich MKZ. Sie werden in der Vorbereitung (Einstudierung der Klavierbegleitungen im Einzelunterricht), während der Probenphase (Hintergrundbetreuung) und nach dem Anlass (Nachbesprechung) vom Kursleiter betreut. Ziel ist es, praktische Erfahrungen zu sammeln im Begleiten von Kindern und Jugendlichen sowie in der Funktion eines Korrepetitors in Zusammenarbeit mit einer Instrumental- oder Gesangslehrperson. Termine Blockdaten nach Absprache Bemerkungen 4314 Seite 119 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Qi Gong für MusikerInnen Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4402.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Körperwahrnehmung | Alle Semester 1 Susanne Petersen Maximal 14 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Gelassener Elan aus China Voraussetzungen Interesse an Körperwahrnehmung und -schulung. Lehrform Gruppenunterricht Zielgruppen Für SängerInnen und InstrumentalistInnen mit dem Wunsch, ihre körperliche Mitte und Atmung zu entwickeln und dadurch geerdet, stark und doch entspannt, gelassen zu musizieren und zu singen. Lernziele / Kompetenzen Erlernen und Wahrnehmen von Ruhe in der Bewegung und Bewegung in der Ruhe; Zusammenspiel und Balance von Aktivität und Passivität; Praxis orientierte Ansätze, um diese Grundprinzipien auf das individuelle Musizieren zu übertragen. Inhalte Qi Gong ist ein Sammelbegriff für vielfältige, ganzheitliche Übungsmethoden und -gruppen mit einfachen, ruhigen Bewegungsabfolgen, die in China seit Tausenden von Jahren entwickelt und bis heute in chinesischen Pärken praktiziert werden. Qi Gong fördert die Selbstkompetenz, d.h. die Orientierungs- und Lenkungsfähigkeit im eigenen Körperlichen anhand von verschiedenen Übungsgruppen: Weckübungen, Dehnungsübungen, sechs Qi Gong Grundübungen, Zhan Zhuang (chin. aufrecht stehen wie ein Baum), davon abgeleitete Übungen am Instrument, fliessende Bewegungsübungen; ab der 2. Kurshälfte die klassischen acht Brokatübungen, Ba Duan Jin. Die Übungen werden bewegungstechnisch relativ schnell erlernt. Die äusserliche, muskuläre und entspannende Wirkung zeigt sich sofort; die Qualität der inneren, energetischen Wirkung der Übungen verstärkt sich nach ein paar Monaten. Qi Gong bewirkt und fördert eine ruhige, volle Tiefatmung, entspannt den Schulterbereich, kräftigt den Beinund Beckenbereich, vor allem die tieferliegende Muskulatur (Stabilisatoren); die sinnvoll regulierte Körpergrundspannung begünstigt eine dynamische Verbindung zwischen Körpermitte und den elastischen Bewegungen von Armen und Beinen (Mobilisatoren) und stimuliert das Gleichgewichtsgefühl. Es aktiviert Körperkreisläufe, harmonisiert Meridiane und pflegt und erhöht die Lebensenergie (Qi). Vor allem schult Qi Gong eine wache Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit und bietet darüber hinaus individuelle und ganzheitliche Ansätze an zur Lösung spiel- und klangtechnischer Probleme beim Musizieren. Der Qi Gong Kurs kann auch über mehrere Semester besucht werden. Termine Donnerstag, 08.15 bis 09.15 Uhr, ab 20. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Gelber oder Blauer Saal, bei warmem Wetter im Rechbergpark. Bemerkungen 4402 Seite 120 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Körperwahrnehmung und Atmung Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4401.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Körperwahrnehmung | Alle Semester 1 Regula Kym 16 bis 28 Teilnehmende Inhalte - Den Musikeralltag zu erleichtern, verbessern und möglichst beschwerdefrei zu halten - Bewusstmachen des eigenen Körpers - Hinführen zu einer optimalen dynamischen Haltung - Vorbeugen von berufsbedingten Überlastungen, Erkrankungen und Degenerationserscheinungen - Aufzeigen von Lösungswegen/Übungen bei schon vorhandenen körperlichen Problemen und schmerzhaften Funktionsstörungen - Steigern der Konzentrationsfähigkeit, Abbau von Stress und Einmitten durch Atem- und Visualisierungsübungen Termine Donnerstag, ab 20. Februar 2014, Tössertobelstrasse Winterthur Verschiedene Kurszeiten werden angeboten: 09.00 bis 10.00 Uhr / 10.00 bis 11.00 Uhr Die Kurseinteilung erfolgt nach der Anmeldung. Bemerkungen 4401 Seite 121 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Spiraldynamik für MusikerInnen, ein intelligentes Bewegungskonzept Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4701.14F .001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Körperwahrnehmung | Alle Semester -- Musikphysiologie | Alle Semester 1 Marina Sommacal Maximal 24 Teilnehmende Inhalte In diesem Kurs geht es darum, den ganzen Körper in seiner Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer im Hinblick auf das Instrumentalspiel, resp. Gesang optimal vorzubereiten. Mit diesem Bewegungskonzept lernen wir, unseren Körper im Alltag, beim Singen/Spielen harmonisch, präzise und gezielt einzusetzen. Wir werden dabei selber unser "Körperauge" schulen, unsere Schwachstellen im Körper finden und intensiv, auf spiraldynamische Art lockern, dehnen oder kräftigen, je nach Bedarf. Leichte Bewegungsfolgen werden auch später einmal dazu dienen, einen Ausgleich zum einseitigen Üben zu finden. Termine Mittwoch, 18.30 bis 20.00 Uhr, ab 19. Februar 2014 Freiestrasse Zürich, Saal 3 Bemerkungen 4701 Seite 122 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Yoga für MusikerInnen Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4404.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Körperwahrnehmung | Alle Semester 1 Liisa Tamminen Maximal 40 Teilnehmende Inhalte Yoga ist eine ganzkörperliche Disziplin, die sowohl physisches wie auch mentales Training bietet. Yoga steigert das Bewusstsein des Körpers, die Konzentration sowie die Fähigkeit zum Entspannen und baut Energie und Ausdauer auf. Im Unterricht mit der Berufsbratschistin und Yogalehrerin Liisa Tamminen wird die Aufmerksamkeit besonders auf das Vorbeugen von Verletzungen gelenkt, die durch den Übergebrauch bestimmter Muskeln entstehen. Der Körper wird auf eine anatomisch richtige Art entwickelt, falsche Spannungen werden korrigiert und Bereiche, in denen Musiker oft Probleme haben, werden gestreckt und gestärkt. Jede Bewegung wird mit einer bewussten Atmung verbunden. Es wird eine Anfänger- und eine Fortgeschrittenengruppe geführt. Termine Es werden zwei Kurse durchgeführt: jeweils am Donnerstag, Anfänger-Kurs von 15.00 bis 16.00 Uhr und Fortsetzungs-Kurs von 16.15 bis 17.15 Uhr (nur für diejenigen, die den Anfänger-Kurs besucht haben!) ab 20. Februar 2014, Yoganation, Seefeldstrasse 7a Zürich Bemerkungen 4404 Seite 123 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Alexandertechnik Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4405.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Körperwahrnehmung | Alle Semester 1 Irene Lukanow Untertitel / Kurzinfo F.M. Alexander-Technik und die sängerische Körperschulung von Burga Schwarzbach Inhalte Was hat Klangqualität mit Körperqualität zu tun? Wie können wir konstruktiv mit Lampenfieber umgehen, wie effektiver üben, wie Verspannungen und Blockaden auflösen, wie uns freier bewegen und befreiter atmen, wie können wir schneller und effizienter regenerieren und wie Musikerkrankheiten vorbeugen? Wie finden wir mehr Harmonie in uns und wie können wir uns selbst als Instrument immer wieder neu stimmen, um mit mehr Freude, Wohlbefinden und Präsenz zu konzertieren? Eine Entdeckungsreise - im Sinne von F.M. Alexander (Schauspieler) und Burga Schwarzbach (Sängerin) Der Besuch dieses Kurses ist Voraussetzung für Alexander-Technik-Einzellektionen im Nebenfach. Termine Kurs 1 für Neu-Einsteiger jeweils Mittwoch, 14.00 - 15.00, ab 19. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Gelber Saal Kurs 2 für Fortgeschrittene jeweils Mittwoch, 17.00 - 18.00, ab 19. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Gelber Saal Bemerkungen 4405 Seite 124 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Feldenkrais Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4400.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Körperwahrnehmung | Alle Semester 1 Martine Girardin 4 bis 10 Teilnehmende Inhalte Ein Sensibilitätstraining für den Körper, bei dem wir unsere Bewegungsgewohnheiten kennen lernen und Alternativen erforschen/ finden, damit unsere Bewegungen (auch am Instrument) leichter, geschmeidiger und kraftvoller werden und als Ausgleich für die Körperstellen, die (beim Üben) stark beansprucht werden. Es geht dabei darum, vom "Machen" mehr ins "Empfinden" zu kommen; dies schult unsere Sensorik. Es entsteht eine körperliche Ruhe und innere Wachheit, die uns die inneren Handlungsimpulse wieder spüren lässt. Auch Klang - seine Schwingung und Vibration - kann so tiefer erlebt werden. Der Kurs ist für alle gedacht, die neue Bewegungsmöglichkeiten entdecken, ein leichteres Sitzen und Stehen erfahren und sich wohl fühlen möchten bei dem, was sie tun. Termine Dienstag, 17.00 bis 18.30 Uhr, ab 18. Februar 2014, alle zwei Wochen (die genauen Daten werde am ersten Kurstag abgemacht) Florhofgasse Zürich, Gelber Saal Bemerkungen 4400 Seite 125 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Musikdidaktik: Musik - Bewegung - Körper - Kommunikation MMP-VIV-PK05.14F.001 Angebot für Credits Dozierende in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 1.5 Andreas Zihler Lehrform Ein sehr praktischer Workshop mit Übungen und Trainings zu diesen Themenkreisen. Zielgruppen Studierende Master Musikpädagogik 3. Semester Lernziele / Kompetenzen Differenzierte Wahrnehmung innen und aussen, bewusster Umgang mit Körpersprache, Auftrittskompetenzen, Vermittlungskompetenzen. Inhalte Bewegungskoordination / Rhythmustraining, Wahrnehmungs- und (nonverbales) Kommunikationstraining, Video-/Fotoaufnahmen, Lernprozesse (Körperlernen), Entspannung, Stellenbewerbung/Bewerbungsgespräch, Nähe-Distanz, gegenseitiges Unterrichten, persönliche Ressourcen/Präsenz. Termine Mittwoch, 08.30 - 10.30 Uhr ab 19. Februar 2014, wöchentlich, Florhofgasse Zürich, Blauer Saal Bemerkungen 4601-1 Seite 126 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Musikdidaktik: Schwerpunkt Pop Rock Blues & Jazz Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-PK05.14F.002 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 1.5 Sebastian Piekarek Lehrform Praktisches Erarbeiten eines Repertoires aus Pop, Rock und Jazz für den Unterricht. Zielgruppen Studierende MA Musikpädagogik Schwerpunkt Klassik Lernziele / Kompetenzen Rock und Popelemente in den Instrumentalunterricht integrieren und so die Hörerfahrungen und Motivation der Schüler im Unterricht nutzen. Inhalte · Transkribieren und Arrangieren von Popsongs für den Unterricht. · Gehörbildung, Auswendigspielen und Formverständnis mit Popsongs. · Kreativ mit Play-Alongs unterrichten. · II- V7 I Kadenzen und Bluesform. · Einfache Klavierbegleitung · Improvisieren über Modi und Harmonien. · Phrasierung von Pop und Jazz · Pop Rock Jazz im Ensemble · Stellenbewerbung · Nähe-Distanz/Machtmissbrauch Termine Dienstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 18. Februar 2014 Waldmannstrasse Zürich, Zimmer B206 Bemerkungen 4601-2 Seite 127 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Allgemeine Didaktik Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-PK02.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 1.5 Ueli Gasser Voraussetzungen Nur für Master- und CAS-Studierende Lernziele / Kompetenzen Die wichtigen Begriffe der allgemeinen Didaktik werden gemeinsam diskutiert, reflektiert und schliesslich in die musikpädagogische Praxis übertragen: Unterrichtsziele, Unterrichtsinhalte und Lernfelder, Unterrichtsmethoden, Schüler/-innen-zentrierter Unterricht, Unterrichtsevaluation. Termine Mittwoch, 09.00 bis 11.00 Uhr und 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 19. Februar 2014 Klassenraum 2. Stock, Florhofgasse, Zürich Bemerkungen 4600 Seite 128 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Sprechstunde Musiktheorie Angebot für Credits Dozierende MMP-VMB-SEM-IP03.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 1 Hanspeter Kübler Voraussetzungen Interesse an musiktheoretischen, kompositorischen oder arrangiertechnischen Fragestellungen und Engagement, den eigenen Ausgangspunkt zu verändern und die entsprechenden Kompetenzen weiterzuentwickeln. Lehrform Einzel- und Klassenunterricht, selbstorganisiertes Lernen, Coaching und Feedbacks Zielgruppen Dieser Kurs richtet sich an Studierende des Studienbereichs der Musik- und Bewegungspädagogik. Im Zentrum stehen die individuellen Frage- und Problemstellungen und die Suche nach dem individuell funktionierenden Lösungsansatz. Berührungsängste werden über sinnvolle Werkstattaufgaben, auch mit Einbezug des E-Learnings, abgebaut. Lernziele / Kompetenzen Das Unterrichtssetting stellt verschiedene Arbeitsinhalte und -verfahren bereit. Die Studierenden klären ihren Ausgangsstand und planen die Werkstattarbeit in Ab-sprache mit dem Coach. Forschendes und entdeckendes Lernen mit hoher Praxisrelevanz steht im Zentrum. Bibliographie / Literatur Diverse Kursunterlagen, E-Learning Leistungsnachweis / Testatanforderung Individuelle Feedbackgespräche Termine Montags, 1630-1730h + Mittwochs, 1400-1500h, Raum T1, Freiestrasse 56 Bemerkungen 4603 Seite 129 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Musiktheorie Praxis für Kinder Angebot für Credits Dozierende MMP-VMB-SEM-PK08-2.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 1.25 Gabriela Chrisman-Maziarski Voraussetzungen Instrumental-/GesangspädagogInnen und Lehrpersonen im Bereich der musikalischen Elementarerziehung (5. - 12. Lebensjahr), die ihren Wirkungskreis und/oder ihren pädagogischen Handlungsbereich erweitern möchten. Inhalte Die selbst erlebte Wechselbeziehung von Musik und Bewegung und die Vertiefung der daraus abgeleiteten musikpädagogischen Erfahrungen vermittelt ein breites Repertoire zur Gestaltung des Musikunterrichtes. Methodisch-didaktische Erfahrungen werden durch die Einbindung spielerischer rhythmischer Bewegungselemente bereichert. Im Kurs erwerben die TeilnehmerInnen Sicherheit und Erfindungsgabe im Gestalten und Umsetzen ganzheitlich erlebter musikalischer Förderung von Kindern und Jugendlichen. Termine Montags, 0930-1100h, Saal 2, Freiestrasse 56 Bemerkungen 4604 Seite 130 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Musikdidaktik: "Aus Fehlern lernen neue zu machen" (Tobias Mattern) Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-PK05.14F. 003 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 1.5 Martina Bovet Zielgruppen Studierende Master Musikpädagogik 2. oder 3. Semester Inhalte Unterrichten und Feedback geben / Lektions-Planung, Tagebuch / Improvisieren mit SchülerInnen / Alltagsmusik im Unterricht / Lernende begleiten und beraten / Kollegiale Hospitation, Intervision / Energie, Stimmung, Nähe und Distanz / Atem, Stimme, Sprache, Auftritt, Bewegung / Bewerbung-Probelektion. Wir besprechen die Themen ausgehend von praktischer Arbeit und gegenseitigem Unterrichten. Gäste: je nach Wunsch mit den Themen: Musikschule, Musikethnologie, Kommunikation etc. Termine Dienstag, 09.00 bis 11.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, Raum pendent Bemerkungen 4601-3 Seite 131 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Werkstatt Szene und Musik Angebot für Credits Dozierende MMP-VMB-SEM-PK09-1.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 2 Lisa Gretler Voraussetzungen Bestandenes Aufnahmegespräch Lehrform - Gruppenunterricht - Feedback Lernziele / Kompetenzen Zielkompetenzen: - Lebendiges Anleiten - Mit Kindern Szenen erarbeiten mit den Mitteln von Musik und Bewegung und unter Einbezug von Material und Objekten Fachkompetenz: - Assoziatives Arbeiten, Verknüpfen verschiedener künstlerischer Bereiche und Inhalte - Wissen, wie man zu szenischem Material kommt und wie man es weiterentwickeln kann - Kreativität im Umgang mit Materialien und Objekten - Bühnenpräsenz, Ausdrucksfähigkeit Methodenkompetenz: - Vernetzung der künstlerischen und pädagogischen Kompetenzen - Aus improvisatorisch erarbeiteten Material Szenen entwickeln Sozialkompetenz: - Teamfähigkeit - Feedback geben und annehmen - Eigene Ideen und Ideen der Gruppe integrieren - Eine Gruppe anleiten - ihre Ressourcen erkennen und einsetzen Selbstkompetenz: - Selbstreflexion - Sich auf Neues einlassen Inhalte - Gestalten von Lernumgebungen, in denen Bewegung Hauptausdrucksmittel ist (Choreografieren für und mit Kindern, Bewegungstheater, Jeux Dramatiques) - Kennenlernen verschiedener theatraler und bewegungsmässiger Improvisationsansätze - Inhalte szenisch gestalten - Geschichten erzählen unter Einbezug verschiedener künstlerischer Ausdrucksmittel - Umgang mit Material und Objekten - Umgang mit Sprache - Erweiterung des persönlichen Bewegungs- und Ausdruckrepertoires - Integrierung der eigenen musikalischen und instrumentalen Fähigkeiten Bibliographie / Literatur - Im Kurs abgegebenes Material - Keith Johnstone, Alexander Verlag Berlin: Improvisation und Theater - Jacques Lecoq, Alexander Verlag Berlin: Der poetische Körper - Felix Rellstab, Verlag Stutz, Wädenswil: Handbuch Theaterspielen (Band 1 und 4) Termine Dienstags, 1300-1430h, Saal 3, Freiestrasse 56 Bemerkungen 4607 Seite 132 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Kollektive Musizierformen Angebot für Credits Dozierende DMU-WKFK-8007.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikpädagogische Praxis | Alle Semester 1.25 Dozierende Diverse Untertitel / Kurzinfo better together - Aspekte des Musizierens in Gruppen Lehrform Klassen- und Kleingruppenunterricht Zielgruppen Studierende Master Musikpädagogik Lernziele / Kompetenzen - Die Teilnehmenden erlangen einen Überblick über die verschiedenen Formen und Arten des kollektiven Musiziererlebnisses. - Sie erfahren Wissenswertes über die Möglichkeiten und Perspektiven der Aus- oder Weiterbildung. - Sie erleben durch praktische Beispiele und Filmsequenzen das Berufsfeld und transferieren Inhalte des Kurses in ihre eigene Arbeit. - Sie besprechen und reflektieren Unterrichtssituationen und erarbeiten sich so ein Grundrepertoire an methodischen Mitteln in der Arbeit mit Gruppen. Inhalte Dieses Wahlfach informiert die Teilnehmenden über die vielfältigen Möglichkeiten der musikalischen Arbeit in Kleingruppen, Ensembles, Orchestern und Klassen an Musik- und Volksschulen in der Schweiz auf allen Stufen. Ebenso werden Angebote im Ausland beleuchtet. Wir befassen uns mit homogenen und heterogenen Ensembles, verschiedenen Musiksparten, kollektiven Improvisationen sowie mit unterschiedlichen Formen der Vermittlung. Wir vergleichen die verschiedenen pädagogischen und didaktischen Aspekte des Einzel- und Gruppenunterrichts anhand praktischer Beispiele und Unterrichtssituationen. Selbst erlebte Situationen im eigenen Unterricht können besprochen und evaluiert werden. Die Teilnehmer erfahren, welche Möglichkeiten und Perspektiven das grosse Feld der Arbeit mit Gruppen bietet und erfahren, welche Aus- und Weiterbildungsangebote es gibt. Offen für alle Instrumente, inkl. Gesang. Leistungsnachweis / Testatanforderung 80% des Unterrichts muss besucht werden Termine Sa, 22. Februar 2014: 9.00-12.00, 13.30-16.30 Sa, 15. März 2014: 9.00-12.00, 13.30-16.30 Mo, 24. März 2014: 17.00-20.00 Mo, 7.April 2014: 17.00-20.00 Mo, 5. Mai 2014: 17.00-20.00 Florhofgasse Zürich, Blauer Saal Bemerkungen 8007 Seite 133 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Vorbeugung von Spiel- und Gesundheitsproblemen Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4702.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikphysiologie | Alle Semester 1.5 Horst Hildebrandt Untertitel / Kurzinfo Aufbaukurs, Musikphysiologie 2 Inhalte Aufbauend auf Kurs 1 des Herbstsemesters werden die Einflüsse verbaler und nonverbaler Kommunikationsmuster auf die Senso- und Psychomotorik unter physiologischem Blickwinkel bearbeitet. Insbesondere geht es um die Möglichkeiten, Haltung, Atmung und Bewegungsabläufe in Richtung auf eine Instrumental- und Bühnendisposition hin zu optimieren. Bei der Entwicklung physiologisch fundierter Anleitungsstile liegt der Schwerpunkt auf den sog. Qualitätsmerkmalen von (Selbst-)Anleitung bezüglich neu zu lernender oder zu korrigierender Handlungsmuster. Die Wirksamkeit dieses Lehrangebotes auf Dozierende und deren Studierende wurde 2002 in einer wissenschaftlichen Studie an der HMT Zürich nachgewiesen. Termine Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr, ab 21. Februar 2014 Florhofgasse Zürich, Gelber Saal Bemerkungen 4702 Seite 134 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Psycho-physiologisches Vorspiel- und Vorsingtraining Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4700.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Musikphysiologie | Alle Semester 1 Horst Hildebrandt Zielgruppen In der ersten Semesterwoche kommen die Teilnehmenden direkt zu der für sie passenden Gruppe (eventuelle Anpassungen dann nach Absprache). Inhalte In ausdrücklich konstruktiver Atmosphäre bauen wir ein Repertoire von Lösungsmöglichkeiten für die möglichen Probleme in einer Bühnensituation auf. Dazu gehört der Umgang mit dem "Lampenfieber" und dessen Folgen wie Ausdruckshemmungen, Zittern, Schwitzen, Atemblockaden, Verspannungen, "Blackouts" usw. Es werden psycho-physiologisch fundierte Regieanweisungen und Übungen direkt mit Instrument und Gesang erarbeitet, die sich bei Konzerten, Prüfungen und Probespielen bewährt haben. Auf diese Weise werden bei den Übungsauftritten mit Applaus und Verbeugen etc. ein kompetentes Bühnenverhalten und eine realistische Selbsteinschätzung erlernt (auf Wunsch mit Video). Auf verschiedene Lerntechniken wie das Mentale Training und Flow-Konzepte wird besonders eingegangen. Zum Kurs können auch halbfertig einstudierte Stücke, Einzelpassagen, Probespielstellen und Kammermusikwerke mitgebracht werden. Termine Kurs Winterthur (ab 18. Februar 2014): Gruppe A: Dienstag, 12.15 bis 13.45 Uhr, Tössertobelstrasse Winterthur, Rhythmiksaal Kurse Zürich (ab 21. Februar 2014): Gruppe B: Freitag, 12.00 bis 13.30 Uhr, Florhofgasse Zürich, Gelber Saal Gruppe C: Freitag, 13.30 bis 15.00 Uhr, Florhofgasse Zürich, Gelber Saal Gruppe D: Freitag, 15.30 bis 17.00 Uhr, Florhofgasse Zürich, Gelber Saal Bemerkungen 4700 Seite 135 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Polyrhythmik II (Fortgeschrittene) Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4907.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester 1.5 Kaspar Ewald Voraussetzungen Kurs I oder gleichwertige Kenntnisse Inhalte Polyrhythmik 2 ist die Fortsetzung (Semester 3 und 4) des Kurses "Polyrhythmik 1". Termine Mittwoch, 13.00 bis 14.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, wöchentlich, Florhofgasse Zürich, Zimmer 004 Bemerkungen 4907 Seite 136 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Polyrhythmik I (Basis) Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4906.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester 1.5 Kaspar Ewald Zielgruppen Der Kurs richtet sich an alle Musik-Studierenden Inhalte Ziel des Kurses ist es, die Fähigkeit zu erwerben, komplexe rhythmische Verhältnisse wiederzugeben. Darüber hinaus liefert er allenfalls Anregungen für die Arbeit an Kompositionen oder mit Improvisationsmodellen. Unter Einsatz von Körper und Sprache werden rhythmische Muster in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden geübt. In diesem Kurs geht es nicht primär darum, Notentext umzusetzen, sondern auf unterhaltsame Art rhythmische Sicherheit zu erlangen. In den spielartigen Übungen wird primär das rhythmische Grundgefühl trainiert, dadurch entsteht nebenbei auch eine solide Basis beispielsweise für das Blattlesen. Termine Kurs 1: Mittwoch, 09.00 Uhr bis 10.30 Uhr, Kurs 2: Mittwoch, 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr ab 19. Februar 2014, wöchentlich Florhofgasse Zürich, Zimmer 004 Die Kurseinteilung erfolgt nach der Anmeldung direkt durch den Dozenten. Bemerkungen 4906 Seite 137 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Musik und Bewegungsgestaltung Angebot für Credits Dozierende MMP-VMB-SEM-KK12-2.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester 2 Ange Tangermann Untertitel / Kurzinfo Schwerpunkt Elementare Musikerziehung Voraussetzungen keine Lehrform Klassenunterricht Zielgruppen Bachelor / Master Lernziele / Kompetenzen Aufbau einer differenzierten Bewegungssprache zu einem breiten Bewegungsrepertoire o Erwerb einer theatralischen Ausdrucksfähigkeit o Gestaltungskriterien von Bewegungsstücken kennen und umsetzen o Über ein Grundwissen praxisbezogener Bewegungstheorie verfügen Inhalte o Bewegungs- und Wahrnehmungstraining o Rhythmische Koordinationsfähigkeit o Bewegungsgestaltung mit Musik und Material o Bewegungsqualitäten o Parameter Form - Zeit - Kraft - Raum - Phrasierung als Gestaltungsmittel Bibliographie / Literatur Artikel aus Fachliteratur o Im Unterricht abgegebene Skripte der Dozentin Leistungsnachweis / Testatanforderung Eine Kurzpräsentation und ihre schriftliche Dokumentation im 2. Semester Leistungskontrolle o Persönliches Feedback nach dem 1. Semester o Gestalten zweier Kurzstücke für die Präsentation an der Diplomfeier (Gruppenaufgabe) o Bewertung=Kurzpräsentation/Dokumentation+Prozess:2 Termine Dienstags, 1430-1600h, Saal 1, Freiestrasse 56 Bemerkungen 4903 Seite 138 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Bewegung in der Unterrichtspraxis II Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMP-4901.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester 1.5 Ange Tangermann 5 bis 16 Teilnehmende Untertitel / Kurzinfo Bewegungsübungen und -ideen und deren Vermittlung (Methodik) für die Unterrichtspraxis in der Unter- und Mittelstufe Voraussetzungen keine Lehrform Gruppenunterricht Zielgruppen Masterstudierende EME 1 und 2 (Fortsetzung Kurs "Basic"), Instrumentalpädagogen, MEZ Lehrkräfte Inhalte Im Musik- und Bewegungsunterricht der Unterstufe steht die Musik-Vermittlung durch Bewegung im Vordergrund. Einerseits ist eine grundlegende, fundierte und kreative Bewegungserziehung Ziel des MGA-Unterrichts, andererseits ist sie wichtiges Mittel, um die Wahrnehmung zu schulen und musikalische Phänomene und Inhalte erlebbar und körperlich wie räumlich begreifbar zu machen. Doch auch im Musikunterricht auf der Mittelstufe macht der Einbezug von Bewegung Sinn. Wir arbeiten mit Material (Bälle, Stöcke und Groovy-Bags) und lernen dabei, wie man mit Lebendigkeit und Ideenreichtum Kinder zum musikalischen Bewegen anregt. Der Kurs im Herbstsemester thematisiert Bewegungsarbeit mit 5- bis 8-Jährigen, der Kurs im Frühlingssemester thematisiert Bewegungsarbeit mit 9- bis 12-Jährigen. Leistungsnachweis / Testatanforderung 80% Anwesenheit Termine Mo 31.3.2014: 18.00 bis 21.00 Uhr Mo 7.4.2014: 18.00 bis 21.00 Uhr Mo 14.4.2014: 18.00 bis 21.00 Uhr Samstag 11.4: 9.30 bis 17.00 Uhr Freiestrasse 56 Saal 1 Bemerkungen 4901 Seite 139 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Physical Theater Angebot für Credits Dozierende MMP-VMB-SRH-KK10-2.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester 2 Lisa Gretler Untertitel / Kurzinfo Schwerpunkt Rhythmik Voraussetzungen keine Lehrform Klassenunterricht Zielgruppen Bachelor / Master Lernziele / Kompetenzen Spontanes kreieren von Szenen und diese in einem theatralen Kontext präsentieren. Inhalte Künstlerische Auseinandersetzung mit "Musik und Bewegung" o Verschiedene Improvisationsansätze (Keith Johnstone, Jacques Lecoq) o Aus dem erarbeiteten Material Szenen bauen und aufführen o Bilder und Räume mit Material gestalten o Figurenarbeit (Bewegungsqualität, Gangart, Kleidung, Biografie etc.) o Geschichte verschiedener (Bewegungs-)Theaterstile o Erweiterung des persönlichen Bewegungs- und Ausdruckrepertoires o Integrierung der eigenen musikalischen und instrumentalen Fähigkeiten Bibliographie / Literatur Im Kurs abgegebenes Material o Keith Johnstone, Alexander Verlag Berlin: Improvisation und Theater o Jacques Lecoq, Alexander Verlag Berlin: Der poetische Körper o Peter Brook, Alexander Verlag Berlin: Der leeere Raum Leistungsnachweis / Testatanforderung Mitwirken in der Schlusspräsentation Leistungskontrolle o Dokumentation o Reflexionsgespräche Termine Freitags, 0830-1100h, Saal 1, Freiestrasse 56 Bemerkungen 4905 Seite 140 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Willy Kotoun: Latin Percussion Ensemble Angebot für Credits Dozierende DMU-WKMP-4902.14F.001 in: Alle Studiengänge: Geöffnete Lehrveranstaltungen - Geöffnete Lehrveranstaltungen | Alle Semesterin: Musik - Musikalische Praxis -- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester 1.5 Willy Kotoun Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Inhalte Erarbeiten von afrokubanischen und kubanischen Standardrhythmen an Congas, Timbales, Bongos und Kleinperkussionsinstrumenten. Für Fragen steht Willy Kotoun unter Telefon 079 564 73 69 gerne zur Verfügung. Termine Samstag, 12.00 bis 13.30 Uhr, ab 22. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspurclub Bemerkungen 4902 Seite 141 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Angewandte Perkussion II Angebot für Credits Dozierende BMU-VSMU-MOKF-02-2.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Rhythmus und Bewegung | Alle Semester 1.5 Andreas Zihler Lernziele / Kompetenzen Spieltechnik diverser Perkussionsinstrumente beherrschen und vermitteln können, Kreieren und Einstudieren von perkussiven Liedbegleitungen und Rhythmus-Stücken (für den Gruppenunterricht) Inhalte Spieltechniken erarbeiten, mehrstimmige Rhythmen verschiedener Stilrichtungen spielen, Modelle zum Erfinden von Rhythmus-Stücken und Liedbegleitungen, Spiel- und Improvisationsformen, Zusammenspieltraining, aleatorische Spielformen, instant composing Termine Donnerstags, 1015-1145h, Saal 3, Freiestrasse 56 Bemerkungen 4900 Seite 142 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Andy Harder: Rhythmsection Jazz Intermediate 2 Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 1 Andy Harder Zielgruppen Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr BA. Termine Mittwoch, 19.00 bis 21.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, vierzehntäglich, Waldmannstrasse Zürich, Raum U1 Bemerkungen 5102 Seite 143 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Felix Utzinger: Rhythmsection Jazz Intermediate 2 BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.002 Angebot für Credits Dozierende in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 1 Felix Utzinger Zielgruppen Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr BA. Termine Montag, 18.00 bis 19.00 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum Mehrspur Bemerkungen 5102_2 Seite 144 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Bettina Tuor: Vocalsection Jazz und Pop 2 Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.003 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 1 Bettina Tuor Zielgruppen Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr BA. Termine Mittwoch, 14.15 bis 15.45 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, A302 Bemerkungen 5102_3 Seite 145 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Pius Baschnagel: Salsa 1 Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMP-04.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Pius Baschnagel Inhalte Wir werden verschiedene Stile innerhalb der Afrokubanischen Musik analysieren und spielen: "Salsa", Son, Timba, Chachacha, Boléro, Latinjazz, Rumba etc., ein Repertoire aus Latin-Standards, traditionellen Liedern und groovigen Salsa-Stücken erarbeiten, Funktionen und Patterns der einzelnen Instrumente, insbesondere der Rhythm-Section spielend erkunden, Musik hören und besprechen, nach verschiedenen Kriterien analysieren. Eigene Musik kreieren. Ziele: Mit der lateinamerikanischen Musik und ihren Eigenheiten vertraut werden. Ein Feel entwickeln für: Formen, Rhythmik, Phrasing, Spielweisen… Den Begriffs-Jungel klären: Montuno, Mambo, Tumbao etc. Kennenlernen einiger wichtiger Latin-Exponenten wie Fania-Allstars, Los Van Van, Oscar d'Leon, Celia Cruz etc. Termine Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5101 Seite 146 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Adrian Frey: Thelononius - Monk Music Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMP-04.14F.004 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Adrian Frey Inhalte Neben "Straight No Chaser" und "Round Midnight" - was gibt es noch zu entdecken in der Musik von Thelonious Monk ? Monk hat gut siebzig Kompositionen geschaffen, sozusagen alle gehören heute zum Standard-Repertoire des Jazz, es sind Juwelen der Musik des 20. Jahrhunderts und sie werden heute immer wieder gespielt. Tricky und technisch anspruchsvolle Melodien, harmonische Herausforderungen, dazwischen einfache Riff-Tunes - Es werden Originalund eigene Arrangements gespielt. Termine Mittwoch, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001 Bemerkungen 5101_4 Seite 147 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Andy Brugger und Thomy Jordi: Funk und Jazzrock "in BMU-PJAPO-MOMP-04.14 the pocket" F.003 Angebot für Credits Dozierende in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Andreas Brugger Inhalte Grooves "in the pocket" und jazzige Variation - von Miles über die Average White Band zu Weather Report, Maceo Parker und Billy Cobham werden wir zusammen mit Bassist Thomy Jordi Beispiele spannungsvollen Interplays untersuchen, erarbeiten und spielen. Termine Mittwoch, 16.00 bis 18.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5101_3 Seite 148 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Chris Wiesendanger: Rhythmsection Jazz Intermediate 2 Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.0 04 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 1 Chris Wiesendanger Zielgruppen Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr BA. Termine Mittwoch, 19.00 bis 20.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001 Bemerkungen 5102_3 Seite 149 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Andy Harder: You and the Band and the Music 1 Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.001 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Andy Harder Maximal 7 Teilnehmende Inhalte Jazzmusiker sind in ihren eigenen Projekten oft gleichzeitig als Interpret, Komponist, Arrangeur und Bandleader und damit in ganz unterschiedlichen Funktionen gefordert. Im Workshop werden einzelne der damit verbundenen Problemstellungen und Schwierigkeiten besprochen und in der praktischen Anwendung beurteilt. Dazu gehören unter anderem Themen wie die Auswahl geeigneter Stücke, Bearbeitungstechniken, die Vorbereitung von Score und Parts, Probeplanung, Ablauf und Leitung einer Probe, Stilistische Überlegungen, Nutzung des Bandpotenzials, Zielstrebigkeit und Effizienz, Kommunikation im Bandkontext, Balance zwischen Rhythm Section und Bläsern. Die Teilnehmer erarbeiten ein Konzertset, wählen dafür geeignete Stücke (auch eigene) aus, schreiben je ein Arrangement für die aktuelle Besetzung, leiten die Proben und beurteilen und unterstützen sich gegenseitig durch intensive Feedbacks. Max. 7 TeilnehmerInnen (Rhythm Section und 2-4 Bläser/Stimmen). Termine Dienstag, 19.30 bis 21.00, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U1 Bemerkungen 5103 Seite 150 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Andy Harder: Intonation 1 Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.002 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Andy Harder Maximal 7 Teilnehmende Inhalte Intonation, Klangbalance, Blending, Phrasierung, Artikulation, Dynamik und Time sind Themenfelder von grosser Bedeutung. Besonders wichtig sind diese Faktoren im Zusammenspiel mehrerer Bläser oder Sänger. Der Workshop befasst sich mit diesen Themen, wobei auch Faktoren wie Gehör, besondere Anforderungen des Blattspiels, Eigenschaften einzelner Satztechniken, stiltypische Merkmale, Setup auf der Bühne, instrumentenspezifische Eigenschaften und die Eigenständigkeit und Wiedererkennbarkeit des Sounds zur Sprache kommen. Die Teilnehmer spielen nicht nur, sondern schreiben auch eigene Beispiele für die aktuelle Besetzung und berücksichtigen dabei besonders die erwähnten Themen. Max. 7 TeilnehmerInnen (Bläser/Stimmen). Termine In Blöcken während des Semesters, Termine nach Absprache, ab 17. Februar 2014 Bemerkungen 5103_2 Seite 151 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Philippe Mall: Coltrane's world Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.003 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Philippe Mall Inhalte Der Kurs beinhaltet einen Vortrag über das Leben und die musikalischen Stationen Coltranes von der Gillespie Big Band bis zu seinen Freejazz Exzessen mit vielen Zitaten von Zeitzeugen, Hören von wichtigen Stücken, Videosequenzen und erwähnenswerten Interviews. 2. Semester: Wo kann man Giant Steps Akkorde zusätzlich anwenden? Modale Spielweise erläutern und Erarbeiten eines Repertoires mit modernen Interpretationen von Coltranes Stücken. Ziele: Die Welt Coltranes erfahren. Musik als Spiegel der eigenen Wahrnehmung von Umwelt und Gesellschaft. Zusammenhänge in seiner Biographie erkennen. (z.B. warum Coltrane nach der Giant Steps Periode in die Love Supreme Periode wechselt). Termine Dienstag, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001 Bemerkungen 5103_3 Seite 152 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Günter Wehinger: The Music of Charles Mingus Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.012 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Günter Wehinger Inhalte Der Titel dieses Workshops ist Programm. Kennen lernen der Musik von Charles Mingus, seine Kompositionen und Improvisationstechniken (Free, Kollektiv, Blues). Lerninhalt: Interpretation von Mingusklassikern aus den fünfziger und frühen sechziger Jahren; freie Improvisation, Kollektiv-Improvisation, Blues, Gospel. Besetzung: 2-4 Bläser, Bass, Klavier / Gitarre, Schlagzeug; eventuell Gesang Termine Mittwoch, 14.30 bis 16.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5103_12 Seite 153 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Günter Wehinger: Chamber Jazz - Duos und Trios (ohne Drums) Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F .013 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Günter Wehinger Inhalte Wikipedia: "Chamber jazz is a genre of jazz based around small, acoustic-based ensembles where group interplay is important. It is influenced aesthetically by musical neoclassicism and is often influenced by classical forms of non-Western music...The genre primarily began in Europe so significant neoclassical composers of Europe, like Igor Stravinski are important in it. It is also noted for using instruments not normally associated with jazz. For example chamber jazz will make use of the oboe, mandolin..." Termine Zeit nach Absprache, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich Bemerkungen 5103_13 Seite 154 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Chris Wiesendanger: Brasil Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.014 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Chris Wiesendanger Inhalte Brasilianische Kompositionen sind sowohl rhythmisch, wie auch harmonisch sehr anspruchsvoll. Mit einer rhythmisch komplett eigenständigen Sprache und einer Harmonik, die ebenfalls vom Jazz sehr verschieden ist, betritt man bei dieser Musik eine ganz neue musikalische Welt. Ich will in diesem Workshop die wichtigsten brasilianischen Rhythmen erklären und auch dementsprechend die Stücke auswählen (Samba, Baiao, Affoxe, Forro, Maracatu usw.). Wichtig wäre es, Gesang dabei zu haben, da die Musik voll von Liedern ist. Selbstverständlich würde ich auch einen Überblick über die wichtigsten brasilianischen Komponisten geben (A.C. Jobim, Gilberto Gil, Hermeto Pascoal, Egberto Gismonti, Djavan, Caetano Veloso usw.). Termine Mittwoch, 11.00 bis 13.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5103_14 Seite 155 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Tim Kleinert: Rhythmsection Pop Intermediate 2 Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMP-03.14F.005 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 1 Timothy Walter Kleinert Zielgruppen Fortsetzung vom 1. Jahr BA, für Jazz-Pop-Studierende und Studierende Tonmeister und Schulmusik im 2. oder 3. Jahr BA. Termine Montag, 18.00 bis 19.00 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5102_4 Seite 156 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Pius Baschnagel: Blue Notea 1 Angebot für Credits Dozierende BMU-PJAPO-MOMP-04.14F.002 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Pius Baschnagel Inhalte Die ganz grossen BLUE NOTE-Platten der ganz grossen Helden der Bebop Epoche werden ausgetauscht, gehört, besprochen und verehrt. Auf den Spuren von Hank Mobley, Clifford Brown, Kenny Dorham, Dexter Gordon, Thelonious Monk, Horace Silver, Art Blakey, aber auch Miles, Hancock, Shorter und Coltrane in ihrer Bop-Hochblüte. Aus eben diesen Meisterwerken werden wir Stücke auswählen und in Anlehnung an den damaligen Spirit erarbeiten. Den Eigenheiten der damaligen Spielweisen, der Sprache der einzelnen Exponenten und dem treibenden Groove der 50er werde wir gründlich auf den Grund gehen.... "It must schwing!" Motto des Blue Note-Labelgründers Alfred Lion. Termine Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, ab 20. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur Bemerkungen 5101_2 Seite 157 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Chris Wiesendanger: The music of Joe Henderson Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.015 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Chris Wiesendanger Inhalte Joe Henderson, einer der grossen Tenorsaxophon Giganten des Modern Jazz. Ein Stilist mit einer ganz persönlichen Klangsprache und einer der grossen Komponisten seit den 60er Jahren. Wir erarbeiten ein breites Repertoire ( teils auch in den Originalarrangements) aus dem Werk von Joe Henderson. Durch Analysen werden wir die Improvisationskunst von JH genauer untersuchen, und daraus Wege und Strategien ableiten für das Improvisieren über "Changes". Hierbei werden spezifische Voicings und verschiedene Möglichkeiten des Skalengebrauchs zur Anwendung kommen. Die Musik von Henderson bewegt sich im Spannungsraum zwischen modalem Spiel und Funktionsharmonik. Dieser Kurs richtet sich an alle Musiker, welche ihre Improvisationssprache erweitern möchten. Natürlich werden wir auch auf das Spiel der diversen Rhythm Sections auf den Aufnahmen von JH genau eingehen. Besetzung: Drums, Bass, Piano, Gitarre, Sax, Trompete. Auch Gesang ist herzlich willkommen (der Workshop bietet viel Material für das Improvisieren über Changes). Termine Mittwoch, 20.30 bis 22.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5103_15 Seite 158 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Uli Heinzler: The Dance House - Classic Motown & Soul Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.02 1 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Ulrich Heinzler Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA Inhalte Uli übernimmt den Bereich "Groove Music" mit Funk, Soul, R'n'B, House, Dance. Dieses Semester "Classic Motown & Soul": Klassiker der 60er und 70er. Termine Montag, 10.30 bis 12.00 Uhr ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5103_21 Seite 159 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Tony Renold: Humorvolle, kreative Interaktion - Basic Jazz Language im Trio Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.1 4F.008 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Tony Renold Inhalte Tony Renold hat langjährige Erfahrung in der Königsdisziplin des Jazz, dem Trio. Seine Faszination gilt der kooperativen Sprache dieser Musik. Die Leitidee seines Workshops folgt Keith Jarrett: "Das Trio ist wie ein Mikroorganismus, ein eigenes Lebewesen. Mit einer Menge Humor. Überraschende Momente und Humor sind identisch. Ein guter Scherz ist immer eine Überraschung. Und wenn man improvisiert, wartet man darauf, überrascht zu werden. Humor liegt also im Wesen des Zusammenspiels." Wir lernen die "neue Sprache" durch kreative Interaktion und humorvolle musikalische Kommunikation. Termine Montag, 10.00 bis 12.00 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur Bemerkungen 5103_8 Seite 160 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Marcel Thomi: Modern Hammond B3 - Joshua Redman, Yahel, Goldings... (Fortsetzung vom Herbstsemester) Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-I P10.14F.010 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Marcel Thomi Untertitel / Kurzinfo Fortsetzung vom Herbstsemester, Neueinsteiger nehmen bitte vor der Einschreibung Kontakt mit Marcel auf. Inhalte Seit Mitte der 90er Jahre ist die Hammond B3 dank Goldings, Yahel und Konsorten wieder sehr IN. So verwundert es nicht, dass viele amerikanische Grössen (Kreisberg, Bernstein, Scofield, van Ruller, Redman, Bergonzi, Mintzer, Stewart) ihre eigenen Hammond-Formationen haben/hatten. Der Grund liegt nicht nur bei den Tastenkünstlern Goldings und Yahel, sondern viel mehr auch im warmen Sound der Hammond, der sich hervorragend mit Gitarre und Bläsern verträgt. Im Gegensatz dazu übernimmt der Drummer mehr Time-Verantwortung, da der Hammondbass weniger Attack und Durchsetzungsvermögen hat. Wir werden uns intensiv mit einigen anspruchsvollen Tunes befassen (mehrheitlich Redman's und Yahel's Kompositionen) und die Besonderheiten des Bandspiels mit Hammond analysieren und üben. Diese Perlen sind nicht nur für Org/Git/Drms eine Herausforderung, sondern eben auch für die Bläser. Wer interessiert ist an "amerikanischem Jazz", modernen anspruchsvollen Kompositionen, ungeraden Metren, Funk-Grooves aber auch Straight-Ahead und Hammondsound liebt, ist hier absolut willkommen. Unsere hauseigene Hammond B3 mit Leslie freut sich auf Euch, auch ohne Toni-Areal 2013. Der/Die OrganistIn bringt von Vorteil Groove- und Walking Bass Erfahrung in der linken Hand mit. Viele Grooves sind von mir klar ausgeschrieben. Besetzung: Hammond, Guitar, Drums, Sax und ev. weitere Bläser Termine Montag, 09.00 bis 10.30 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5103_10 Seite 161 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Tony Renold: Play with… Tony Renold Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.007 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Tony Renold Inhalte Dieser Workshop richtet sich an alle InstrumentalistInnen, ausser SchlagzeugerInnen. Tony Renold wird selbst die Felle und Becken bearbeiten. Zusammen werden wir Spiel- und Improvisationskonzepte anhand von Standards und Eigenkompositionen erarbeiten. Der Eingebung des Augenblicks folgend entstehen musikalische Geschichten, die nach dem Prinzip: accept everything that happens to me, weiterentwickelt werden. Ein Leitsatz zu diesem Thema: "Bad improvisers block action, often with a high degree of skill. Good improvisers develop action." Termine Dienstag, 10.15 bis 12.30 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001 Bemerkungen 5103_7 Seite 162 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Daniel Schenker: Earfood Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.009 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Daniel Schenker Inhalte Im aktuellen Jazz gelingt es dem Trompeter Roy Hargrove mit einem melodischen Instrumental-Repertoire, welches teilweise Pop-Appeal aufweist, auch ein junges Publikum anzusprechen. Die Stücke, wie zum Beispiel auf der CD "Earfood" zu hören, sind teilweise binär und vom Soul-Jazz und der Bop-Tradition beeinflusst. Besetzung: mindestens zwei Blasinstrumente, Rhythmsection. Termine Mittwoch, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur. Bemerkungen 5103_9 Seite 163 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Felix Utzinger: Herbie Hancock's Headhunters Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.011 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Felix Utzinger Inhalte Die Musik von Herbie Hancock's Headhunters, namentlich die vier Alben "Headhunters", "Thrust", "Manchild" und "Mr. Hands". Ziel ist die originale Wiedergabe dieser Musik, welche die siebziger Jahre stark geprägt hat, namentlich die Sounds und die Grooves. Aufgabe der Studierenden ist neben des Einstudierens des Repertoires auch das Heraushören und das Transkribieren der Originalaufnahmen. Das Repertoire wird sicher aus Meilensteinen wie "Watermelon Man", "Chameleon", "Actual Proof", "Butterfly", "Hang Up Your Hang Ups" und "Just Around The Corner" bestehen. Daneben könnten aber auch andere Stücke einstudiert werden. Idealerweise Originalbesetzung: Drums, Bass, Keyboards, Guitar, ev. Percussion Horns: 1 - 3, ideal wäre ein Saxophonist, der auch Flöte spielt und ev. Bassklarinette. Termine Montag, 20.00 bis 22.00 Uhr, ab 17. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur Bemerkungen 5103_11 Seite 164 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Christoph Merki: Der Sog der Wiederholung Minimal/Ambient-Workshop Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14 F.004 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Christoph Merki Inhalte Die dominantesten Musiktrends der letzten zwei Jahrzehnte? Minimalistische und ambientale Klänge wären garantiert darunter. Sich hineinfallen lassen in den Sog der Wiederholung: Gerade in der Schweiz ist Minimal Jazz eine der markantesten Strömungen der letzten Jahre. Der Workshop greift dieses Thema auf: Bauprinzipien minimaler Musik werden erarbeitet, solche von Steve Reich oder von Dancefloor-Tracks oder von minimalistischem Jazz, ausgewählte minimalistisch-ambientale Kompositionen von Christoph Merki ("Twenty Thousand Leagues Under The See", Album von 2005 sowie neu entstandene Stücke) werden gespielt. Die Studierenden schreiben anhand dieser Erfahrungen dann selber auch Kompositionen im Minimal-Bereich, die wir beim Workshop-Konzert auf die Bühne stellen. Zwei oder mehr Harmonieinstrumente (Klavier, Gitarre, Vibra- oder Marimbaphon) sehr erwünscht! Termine Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 21. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001 Bemerkungen 5103_4 Seite 165 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Marianne Racine und Pius Baschnagel: Die Toni-Show Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.005 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Marianne Racine / Pius Baschnagel Inhalte Unser neues Zuhause im Toni-Areal will gebührend eingeweiht sein! Deshalb kreieren wir den Eröffnungs-Showblock mit grossartigen Songs aus der Jazzgeschichte: Groovin' high mit swingenden Stimmen, a fascinating Rhythmsection & blowing Horns! Sparkling Champagne, Glamour, rote Lippen, Haarpomade, Saus, Braus und ganz viel Stardust! Termine Mittwoch, 13.00 bis 15.00 Uhr, 12 Termine, ab 19. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5103_5 Seite 166 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis David Regan: Big-Band (Fortsetzung vom Herbstsemester) Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.0 06 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 David Regan Inhalte Ein Teil unserer Big Band zu sein heisst: Erlernen und Verfeinern der spezifischen Rhythmik und Phrasierung im Big-Band Kontext; Erarbeiten und Aufführen von Big-Band-Literatur verschiedenster Stile im professionellen Rahmen; Erfahrungen im Zusammenspiel einer Big-Band und der Funktionen einzelner Instrumentensections sammeln; gemeinsam an Dynamik, Jazzphrasierung und Improvisation arbeiten. Zielgruppe: Neben Jazzstudierenden ist die Big-Band offen für Klassik Studierende der Instrumente Posaune, Trompete und Saxophon. Voraussetzungen: gute Instrumentaltechnik und Grundkenntnis der ternären Phrasierung plus die Bereitschaft, ein oder zwei Jahre konstant in der Big Band zu arbeiten um so die künstlerische Kontinuität des Ensembles zu ermöglichen. Termine Dienstag, 16.00 bis 18.00 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Mehrspur Bemerkungen 5103_6 Seite 167 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Rahel Hadorn: SängerInnen im Duo Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.019 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Rahel Hadorn Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA Inhalte Die Duoformation ist die intimste aller Formationen. Sie braucht Mut und stellt einen hohen Anspruch an die Persönlichkeit der Musizierenden. Der Grat zwischen Intensität und Langeweile ist in einer Duoformation besonders schmal. Wir machen sie zur Königsdisziplin! Max. 3 Duos können sich gemeinsam anmelden. Termine Dienstag, 14.00 bis 15.30 Uhr, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A001 Bemerkungen 5103_19 Seite 168 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis GUSTAV: Play with ... Swiss Artist Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.016 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Dozierende Diverse Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende in der Vertiefung Instrument/Gesang Pop und Jazz ab dem 3. Jahr BA Inhalte Der Freiburger Singer/Songwriter GUSTAV erreichte mit seinem letzten Album 2011 Platz 2 in den Charts. Nach unzähligen Gigs der darauffolgenden Tour gibt er uns nun die Ehre. Sein neues Album erscheint jetzt im Herbst. http://www.gustav.ch Termine Dienstag, 4 Termine Mai/Juni (werden noch bekannt gegeben) plus Konzert, jeweils 18.00 bis 21.00 Uhr, Waldmannstrasse Zürich, U7 Bemerkungen 5103_16 Seite 169 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Nico Looser: Rock Circus - Ternär Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.020 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Nikolaus Looser Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA Inhalte Nico übernimmt die Heavy-und Rock-Fraktion. Dieses Semester "Ternär": alles was das 3-fach schlagende Herz begehrt: Grooves, Songs, Artists. Termine Dienstag, 12.00 bis 14.00 Uhr, 12 Termine, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, U7 Bemerkungen 5103_20 Seite 170 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Heiko Freund: 100% Bluesrock, Hardrock, Southernrock Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.01 7 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Heiko Freund Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA Inhalte Eine Runde "oldschool": wir begeben uns in die biergetränkten Macho-Clubs der Vergangenheit, wo Led Zeppelin mit ZZ Top, Skynyrd, AC und den Black Crows jammen. Best of 60s - 90s. Termine Dienstag, 18.00 bis 20.00 Uhr, 12 Termine, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5103_17 Seite 171 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Ueli Gasser: Pop-Idole - Led Zeppelin Angebot für Credits Dozierende MMP-VIV-SJAZ-IP10.14F.018 in: Musik - Musikalische Praxis -- Themen-Workshops (Jazz / Pop) | Alle Semester 2 Ueli Gasser Untertitel / Kurzinfo Nur für Studierende in den Schwerpunkten Pop und Jazz (inkl. TM, FTM, SM) ab dem 3. Jahr BA Inhalte Giganten der Rockgeschichte: 300 Millionen Tonträger verkauft - Pioniere des Hard- u. Heavy-Rock - grossartige Songs von heavy bis zu Balladen - Einflüsse von Weltmusik etc. Die Musik dieser stilbildenden Formation lebt und strahlt bis ins Heute. Eine SÄNGERIN wäre als Lead-Stimme herzlichst willkommen! Termine Donnerstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, ab 20. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum U7 Bemerkungen 5103_18 Seite 172 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Domenico Ferrari: Electronics Live - Der Computer on stage Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende DMU-WKMT-6004.14F.00 1 in: Musik - Musiktechnologie -- Aufnahme- und Studiotechnik | Alle Semester 1 Domenico Ferrari Maximal 8 Teilnehmende Voraussetzungen Voraussetzungen: Einführungskurs Logic Pro und Creative Pop-Producing Inhalte Dieser Kurs richtet sich an alle Musikstudierenden, die einen Computer auf der Bühne einsetzen möchten. Der musikalische Dialog zwischen Mensch und Maschine wird dank neuester Technologie einfacher. Wie musiziere ich mit einem sturen Computer? Wie bleibt ein von Musikern gespielter Rhythmus mit dem Computer "zusammen"? Tipps, Tricks und Vertiefung in die Kunst des Interplay mit der Maschine. Projektspezifische Lösungsfindungen, von Electronica, Pop, HipHop bis zeitgenössische Musik und Jazz. Dieser Kurs wird auf verschiedenen Softwareplattformen (Ableton Live, NI Maschine, Akai MPC etc.) durchgeführt. Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Termine Blockseminar, Montag bis Donnerstag, jeweils 10.00 bis 14.00 Uhr, 23. bis 26. Juni 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401 Bemerkungen 6004 Seite 173 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Klangsynthese Angebot für Credits Dozierende MKT-MKT-KE25.14F.001 in: Musik - Musiktechnologie -- Elektroakustische Musik | Alle Semester 2 Martin Neukom Untertitel / Kurzinfo Einführung in die digitale Klangsynthese und Klangverarbeitung Zielgruppen Dieser Kurs richtet sich an Komponisten instrumentaler oder elektroakustischer Musik, Musiktheoretiker, sowie an musikinteressierte Naturwissenschaftler und Informatiker. Inhalte Dieser Kurs führt theoretisch und praktisch in die digitale Klangsynthese und Klangverarbeitung ein. Themen des Kurses sind: Grundlagen der digitalen Darstellung von Signalen, Additive Synthese, Subtraktive Synthese (Filter), Nichtlineare Synthese (Amplituden- und Frequenzmodulation), Formantsynthese, Granularsynthese, Verarbeitungstechniken am gespeicherten Klang, Klang im Raum. Es wird erwartet, dass die Kursteilnehmer zu Hause arbeiten können. Ihnen wird entsprechende Software zur Verfügung gestellt. Der Kurs dauert zwei Semester und wird im Frühlingssemester als Digitale Klangsynthese und Klangverarbeitung II weitergeführt. Bibliographie / Literatur Martin Neukom. Signale, Systeme und Klangsynthese. Bern 2003. (Peter Lang). Termine Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr, vierzehntäglich (Beginn in der ersten Semesterwoche), alternierend mit dem Kurs Computerunterstützte Komposition Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Klassenraum Bemerkungen 6203 Seite 174 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Kolloquium / Masterkolleg Angebot für Credits Dozierende MKT-VKO-SEAK-KE06.14F.001 in: Musik - Musiktechnologie -- Elektroakustische Musik | Alle Semester 3 Germán Toro-Pérez Untertitel / Kurzinfo Diskursive Auseinandersetzung mit Werken der Elektroakustik, der Computermusik und Klangkunst Voraussetzungen Dieser Kurs ist Bestandteil des Curriculums und richtet sich an eingeschriebene Studierende (MA Komposition und CAS Computermusik). Weiteren Interessierten ist die Teilnahme auf Anfrage hin möglich. Inhalte Arbeiten der Studierenden sowie Werke aus dem Repertoire der Elektroakustik, Computermusik und Klangkunst werden nach spezifischen Kriterien ausgewählt, angehört und diskutiert. Die Auswahl entspricht den aktuellen Interessen und Fragestellungen der Studierenden sowie der spezifischen Brisanz und Aktualität von Werken. Gelegentlich werden Gäste eingeladen und ihre Arbeit im Rahmen des Kolloquiums erörtert. Termine Mittwoch 17.00 bis 19.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 19. Februar 2014 Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Computermusikstudio Bemerkungen 6205 Seite 175 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Wahrnehmungsschulung Elektroakustische Musik II Angebot für Credits Dozierende MKT-MKT-KE24.14F.001 in: Musik - Musiktechnologie -- Elektroakustische Musik | Alle Semester 1.5 Philippe Kocher / Clemens Kuhn-Rahloff Voraussetzungen Wahrnehmung Elektroakustischer Musik I Zielgruppen Dieser Kurs richtet sich an KomponistInnen instrumentaler oder elektroakustischer Musik, Tonmeister, GestalterInnen aus den Bereichen Installation und Medienkunst, sowie interessierte InstrumentalistInnen. Inhalte Dieser Kurs vermittelt ein grundlegendes Verständnis menschlicher Hörwahrnehmung und elektroakustischer Gestaltung. Kernpunkt ist dabei die Beziehung des Hörens zu technischen akustischen Grössen auf der einen Seite und zur Wahrnehmungspsychologie auf der anderen. Der Kurs gliedert sich in drei Teile: (1.) Einführung in die Psychoakustik mit einer Übersicht über den physiologischen Aufbau des Hörsystems, räumliches Hören und einer Betrachtung akustischer Signale als Träger von Information und ihrer Bedeutung für das klangliche Gestalten. (2.) Ästhetik und Klangtypologie aufbauend auf einer Kategorisierung von Klängen sowie auf Höranalyse ausgewählter Werke und Stile. (3.) Übungen zur Wahrnehmung, um die Kursinhalte analytisch und sprachlich zu verknüpfen Dauer Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr, vierzehntäglich (Beginn in der zweiten Semesterwoche), alternierend mit dem Kurs Analyse elektroakustischer Musik Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Klassenraum Bemerkungen 6206 Seite 176 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Analyse Elektroakustischer Musik Angebot für Credits Dozierende MKT-MKT-KE23.14F.001 in: Musik - Musiktechnologie -- Elektroakustische Musik | Alle Semester 1.5 Germán Toro-Pérez Inhalte Spezifische Fragen der kompositorischen Gestaltung elektroakustischer Musik werden anhand detaillierter Analysen behandelt. Das Repertoire beinhaltet Kompositionen für Tonträger in unterschiedlichen Formaten, Werke für Instrumente und Elektronik, Instrumentalwerke mit Bezug zur Elektroakustik und Computermusik sowie Werke der Klangkunst. Die Hauptschwerpunkte liegen auf den akustischen und psychoakustischen Bedingungen, dem Verhältnis zwischen Material, Technik, Syntax und Form, sowie der Funktion der Elektroakustik im Bereich der Klangkunst. Wechselbeziehungen zwischen elektroakustischer und instrumentaler Musik werden befragt und Gemeinsamkeiten zu anderen, auch historischen Musikformen beleuchtet, um Elektroakustik und Computermusik in den Kontext der gesamten Musikentwicklung zu stellen. Die eigenständige analytische Arbeit wird gefördert. Als Ergänzung werden Texte über Komposition und Musikästhetik diskutiert. Der Kurs dauert zwei Semester und wird im Frühlingssemester als Analyse elektroakustischer Musik II weitergeführt. Termine Freitag, 11.00 bis 13.00 Uhr, vierzehntäglich (Beginn in der ersten Semesterwoche), alternierend mit dem Kurs Wahrnehmung Elektroakustischer Musik Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Computermusikstudio Bemerkungen 6200 Seite 177 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Aufführungspraxis Elektroakustische Musik II Angebot für Credits Dozierende MKT-VKO-SEAK-KE08.14F.001 in: Musik - Musiktechnologie -- Elektroakustische Musik | Alle Semester 2 Gary Berger Untertitel / Kurzinfo Kurs II: Interpretation von live-elektronischer Musik Voraussetzungen Erfahrung im Umgang mit Technologie zur Erzeugung und Verarbeitung von Klängen. Grundkenntnisse in elektroakustischer Musik und Tontechnik. Zielgruppen Dieser Kurs ist Bestandteil des Curriculums und richtet sich an eingeschriebene Studierende (MA Komposition und CAS Computermusik). Weiteren Interessierten ist die Teilnahme auf Anfrage hin möglich. Inhalte Zunächst werden exemplarische Arbeiten aus dem Repertoire sowohl auf künstlerischer wie auch auf technischer Ebene analysiert. Die zur Umsetzung benötigten technischen Mittel werden erläutert und Anhand von kleinen Übungen erprobt. Die zweite Hälfte des Semesters dient dem Erarbeiten und der Aufführung eines Gruppenprojekts. Termine 8 Termine im Semester, immer donnerstags 13.00 bis 17.00 Uhr Florhofgasse 6, 8001 Zürich, Computermusikstudio Bemerkungen 6202 Seite 178 von 179 - 16.10.2013 vorlesungsverzeichnis Tim Kleinert: Sound Design - Synthesizer Praxis 2 (Fortsetzung DMU-WKMT-6300.1 vom Herbstsemester) 4F.001 Angebot für Credits Dozierende Teilnehmende in: Musik - Musiktechnologie -- Synthesizer-Programming | Alle Semester 2 Timothy Walter Kleinert Maximal 8 Teilnehmende Zielgruppen Studierende aller Vertiefungen sind willkommen. Inhalte Fortsetzung vom Herbstsemester: Quereinsteiger nehmen bitte vor der Anmeldung Kontakt mit Tim Kleinert auf. Wie funktioniert ein Synthesizer eigentlich? Was bewirken all die Regler und Knöpfe? Wie muss ich einen vorhandenen Sound modifizieren, damit er in meine Produktion passt, respektive wie baue ich ihn gleich selber? Um Fragen wie diese dreht es sich in diesem praxisorientierten Kurs zum Thema Synthesizer-Programming. Schritt um Schritt werden alle relevanten Klang- und Funktionsgeneratoren handelsüblicher Klangerzeuger kennengelernt und sukzessive zum Gesamtsound zusammengesetzt. Hierzu dient eine kostenlose modulare Synthesizersoftware, auf welcher jeder Arbeitsschritt praktisch nachvollzogen werden kann. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs sind elementare Kenntnisse der Akustik (Frequenz, Obertonreihe etc.), ein wenig abstraktes Vorstellungsvermögen - und aber insbesondere Lust und Neugier, in die Welt des Sounddesigns einzutauchen. Max. 8 TeilnehmerInnen. Termine Dienstag, 18.00 bis 20.00 Uhr, vierzehntäglich, ab 18. Februar 2014, Waldmannstrasse Zürich, Raum A401 Bemerkungen 6300 Seite 179 von 179 - 16.10.2013