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rheinruhr
das magazin für die region
DINNER FOR
DU 2015
„Der Wahnsinn geht weiter!“
12.-14.02. & 19.-21.02.2016
WOLFGANG
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Jul/i Feb
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Ja1
16
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InhaltsverzeichnisStillstand total, aber immerhin retten wir
1. Dringend gesucht: Der Geist der Weihnacht . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2. Wlach´s Welt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
3. „Trepper spricht“ Aussichten für 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
4. its-Gruppe bietet Einstiegskurse für Asylbewerber . . . . . . . . . . 16
5. Gourmettipp: Hähnchen-Gemüse-Pfanne mit Basilikumquark . . . 18
6. Wissenswertes über Fürth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7. Reisetipp: Schlossherr in der Toskana gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . .22
8. Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
9. Horoskop Januar 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
10. Buchtipp: „In der Finsternis“ - Sandrone Dazieri. . . . . . . . . . . . . . . 36
Impressum
Herausgeber:
rheinruhrticket.de GmbH
König - Friedrich-Wilhelm - Str. 4
47119 Duisburg
Telefon: 0203 / 48 47 181
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Redaktionsleitung:
Marc-Andre Muhra,
Guido Jansen.
Redaktion:
Dirk Eckels, Wolfgang Trepper,
Stefan Wlach, Rainer Zimmermann.
Grafik / Layout:
Ludmila Paak
Verbreitungsgebiet:
Duisburg, Mülheim,
Oberhausen, Moers, Dinslaken.
E-Mail: [email protected]
3
Editorial Januar 2016
2016
wird ein gutes Jahr!
Endlich wieder Sportgroßereignisse. Damit meine ich
nicht die Wahl eines neuen
FIFA-Präsidenten am 26. Februar.
Ist doch egal, welcher nächste
Gangster dann gewählt wird.
Nein, ich meine die Fußball-EM in
Frankreich und dann im August
die Olympischen Sommerspiele in
Rio de Janeiro. Noch was für
Olympioniken: Vom 22. bis 25.
Oktober gibt es die 24. Olympiade
der Köche in Erfurt. Okay, das
braucht kein Mensch.
Die totale Sonnenfinsternis am
9. März brauchen sie sich nicht zu
merken, die ist nämlich nur
im Indischen Ozean, Sumatra,
im Pazifik und in Mikronesien
sichtbar.
Dafür ist vier Tage später, am 13.
März, einiges los. Der Super-Wahlsonntag in Deutschland: Es finden
gleichzeitig Landtagswahlen in
Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz statt.
Mehr Öffentlichkeit wird eine
Wahl am 8. November haben.
Dann wird in den USA ein neuer
Präsident gewählt.
Mit Abstand der schönste Termin
in 2016 ist eindeutig die 500-JahrFeier des bayerischen Reinheitsgebots. Das kann man ein
ganzen Jahr lang feiern, in 2016
sogar einen Tag länger, 2016 ist ja
ein Schaltjahr. Ja dann – Prost!
Guido Jansen (Redaktionsleiter)
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Dringend gesucht: Der Geist der Weihnacht
Ein Kommentar von unserem Leitartikler
Rainer Zimmermann
ehemaliger Chefredakteur von Radio Duisburg und
Leiter der NRZ-Redaktion Duisburg
G
enauso sicher, wie jedes Jahr
mit den besinnlichen Tagen
rund um das Weihnachtsfest
endet, genauso sicher bestätigt
sich immer wieder, dass diese
emotionale Zeit (welt-)politisch
keine Verschnaufpause kennt.
Besonders der Terrorismus sowie
die Problematik um die Bewältigung der Flüchtlingskrise und
ihrer Ursachen treibt die Weltgemeinschaft um. Dazu haben schon
viele honorige Menschen ihre
Meinung gesagt und viele hochrangig besetzte Kongresse nach
Lösungen gesucht - noch ohne
großen Erfolg, leider.
Schon deshalb will und kann ich
mir hier nicht anmaßen, eine
Lösung präsentieren zu können.
Ein Hinweis sei aber erlaubt:
neben dem (teils egoistischen und
rücksichtslosen)
Machtstreben
der sogenannten Großmächte ist
auch die kriegerische, ja mörderische Auseinandersetzung zwischen den Religionen eine Ursache dieser zwei Katastrophen
- eine deprimierende Erkenntnis
6
so kurz vor dem Fest der Liebe und
des Friedens.
Frieden, zumindest politischen
Frieden, gibt es zum Jahreswechsel aber leider auch in unserer
Region nicht. Dafür werden immer
wieder zu viele haarsträubende
Stockfehler gemacht. So war Duisburgs Oberbürgermeister Sören
Link einmal angetreten mit dem
Versprechen für mehr Offenheit,
Transparenz und Zusammenarbeit
mit den Bürgern.
Die letzten Beschlüsse und
Entscheidungen aus dem Ratssaal
und den Chefetagen der Verwaltung sprechen allerdings diametral dagegen. So haben SPD
und CDU in einem wahren Husarenstreich und ohne groß
angelegte öffentliche Diskussion
entschieden, die Baumschutz-Satzung komplett zu kippen. Dabei
geht es hier nicht um die Frage
der Sinnhaftigkeit einer solchen
Radikal-Entscheidung.
Erschreckend ist, wie brutal die beiden
großen Fraktionen hier ihre
Mehrheit ausnutzen bei einer
Frage, die fast jeden Bürger angeht
und die es verdient hätte, vor
der Beschlussfassung ausgiebig
öffentlich diskutiert zu werden.
Bei Personalentscheidungen kann
man das verständlicherweise
nicht immer tun, aber zumindest
sollten sie im öffentlichen und
damit steuerfinanzierten Raum
nachvollziehbar dargelegt werden. Auch da gibt es aktuell zwei
Beispiele, die in erschreckender
Weise vom Gegenteil zeugen
und - siehe oben - erneut den rigorosen Machtanspruch der zwei
großen Parteien belegen:
Bei den Wirtschaftsbetrieben
Duisburg scheidet einer der drei
Geschäftsführer
krankheitsbedingt aus. Mit dem eigentlich
vernünftigen
Hinweis,
eine
Doppelspitze würde bei diesem
städtischen Betrieb ausreichen,
begründen nun die Entscheider,
warum
diese
dritte
Führungs-Stelle eingespart werden
soll. Fatal und höchst entlarvend
ist dabei die Tatsache, dass
Experten wie auch die politische
Opposition schon vor drei Jahren
die überraschende Einrichtung
dieses zusätzlichen, sehr gut
dotierten Postens (wohl um die
200.000 Euro per anno) als völlig
überflüssig bezeichnet haben eine Erkenntnis, die sich jetzt
wohl auch bei der Mehrheit durchgesetzt hat. Der Verdacht der Vetternwirtschaft liegt sehr nahe,
zumal ausgerechnet ein ehemaliger städtischer Bediensteter von
dieser wunderbaren Postenvermehrung profitierte.
Ein für den Bürger mal wieder sehr
teurer Irrtum also, für den aber
niemand Verantwortung übernehmen muss und aus dem –
schlimmer noch – SPD und CDU
augenscheinlich nichts gelernt
haben; denn aktuell wurde bei
der viel kleineren Gesellschaft
Immobilien Management Duisburg ein solcher zusätzlicher
Chefposten neu geschaffen und
praktischerweise mit einem (CDU-)
Ratsmitglied besetzt!
Dreister geht es nicht mehr. Und
doch
wundern
sich
diese
7
gewählten Volksvertreter, warum
kaum noch jemand zur Wahl geht
und die sogenannten Splitter-Gruppierungen immer mehr
das Zünglein an der politischen
Waage spielen (können). Die
Ablehnung der Olympia-Bewerbungen durch die Mehrheit der
Bürger zunächst in München bzw.
Garmisch-Partenkirchen und nun
in Hamburg wird von versierten
Beobachtern zu einem großen Teil
damit begründet, dass die Menschen von der Politik und den
meisten ihrer Akteure so frustriert
sind, dass sie jede Gelegenheit für
eine Meinungsäußerung dazu
nutzen, um „denen da oben“ eins
auszuwischen.
Ob hier der viel beschworene und
gerne zitierte Geist der Weihnacht
dabei helfen kann, endlich Politik
zum Wohle der Bürger zu machen,
anstatt nur im eigenen Saft zu
schmoren, ist eher unwahrscheinlich, denn die Akteure sind viel
zu dickleibig und selbstverliebt
geworden. Und auch der Wunsch,
dass sich die Völker und Kriegsparteien zur Jahreswende vom Geist
der Weihnacht und den vielen,
teils verzweifelten Friedensappellen der leidenden Menschen leiten
lassen, dürfte
bleiben.
eher
unerfüllt
Dabei ist es geradezu ein mörderischer Treppenwitz der Religions-Geschichte,
dass
sich
ausgerechnet die drei monotheistischen Welt-Religionen – Judentum, Islam und Christentum – im
Nahen Osten so unversöhnlich
bekämpfen. Angefangen von den
christlichen Kreuzzügen bis hin
zum Terrorregime des sogenannten „Islamischen Staates“. Haben
deren Führer ihren heiligen Koran
nicht richtig gelesen? Ausgerechnet dort spielt Jesus eine überragende Rolle, wird keineswegs
als Konkurrent oder gar Feind
betrachtet, sondern immer wieder
als Verkörperung des „Geistes Gottes“ verehrt, der als „gerechter
Schiedsrichter“ dereinst über die
Welt richten werde.
Nicht nur in diesen Tagen wünscht
man sich inständig, dass dieser
Geist der Weihnacht nicht nur die
Menschen in den Kirchen, sondern
auch auf den Schlachtfeldern dieser Welt heimsuchen und zur
Besinnung bringen möge. Die
Hoffnung stirbt zuletzt, erst recht
zur Weihnachtszeit.
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Wlach´s Welt!
Tach zusammen.
E
igentlich ist alles wie immer:
Weihnachten ist vorbei. Silvester ist überstanden. Das Jahr
2015 mit allen seinen Höhen und
Tiefen verschwindet langsam,
aber unaufhaltsam im Nebel der
Vergangenheit. Jetzt beginnt die
Zeit der neuen Pläne und der
guten Vorsätze. Und was für ein
Spektrum tut sich da vor dem
inneren Auge des geläuterten,
bußfertigen Mannes auf (oder vor
dem der geläuterten, bußfertigen
Frau).
Es gibt Vorsätze, die simpel und
mit Klischees überladen sind – und
aus denen schon deshalb sowieso
nichts wird: Ich könnte mit dem
Rauchen aufhören. Ich könnte
damit aufhören, mir jeden Freitag
und Samstag und womöglich auch
noch Sonntag derart einen auf die
Lampe zu gießen, dass selbst
meine engsten Freunde peinlich
berührt zu Boden blicken, wenn
sie mich sehen. Vergessen Sie es.
Nie ist ein schlechterer Zeitpunkt
dafür, sich das mit dem Rauchen
oder der Lampe abzugewöhnen,
als kurz nach Neujahr. Es sei denn,
Sie gehören zur Gattung der Lemminge und sind sich der Tatsache
vollends bewusst, dass sie sich
über kurz oder lang in die endlose
10
Reihe der Gescheiterten einreihen
werden.
Dann gibt es Vorsätze, die so
selbstverständlich sind, dass es
fast eine Frechheit ist, sie überhaupt als solche zu deklarieren: Ich
möchte freundlich zu meinen Mitmenschen sein. Ich möchte ehrlich
sein. Ich möchte mutig meine
Meinung sagen. Ich möchte alten
Ommas über die Straße helfen.
Und so weiter. Das ist alles völliger
Quatsch: Wenn Sie den Zauber
einer Silvesternacht und eventuell
die Nachwehen von drei Flaschen
Louis Roederer Cristal Brut benötigen (wobei ich bei Letzterem
geneigt bin, Ihnen den exzellenten Jahrgang 2006 zu empfehlen),
um Verhaltensmaximen zu formulieren, die durch gesellschaftliche
Konventionen seit Jahrtausenden
definiert sind, dann ist Ihnen
eigentlich nicht mehr zu helfen.
Für Angehörige der christlichen
Religionsgemeinschaften bleibt
da nur der Weg durchs Fegefeuer,
für Muslime die Dschahannam, für
Buddhisten ein schier endloser
Kreis von Wiedergeburten (durchaus auch in den Körpern von Schaben, Kellerasseln und anderen
niederen Tieren), für Atheisten das
um mich nicht dem Verdacht
auszusetzen, zu einer Straftat aufzurufen, und um niemandem zu
nahe zu treten): Adolf Hitler, Josef
Stalin (der bekanntlich eigentlich
Ioseb Bessarionis dse Dschughaschwili hieß, was aber in diesem
Zusammenhang überhaupt nichts
zur Sache tut), von mir aus auch
Pol Pot. Die Liste ist beliebig
erweiterbar.
Versinken in tiefe Depression und
Abwarten, bis alles vorbei ist.
Es gibt aber auch Vorsätze, von
denen man gar nicht ohne Weiteres sagen kann, ob sie gut oder
schlecht sind. Ich könnte mir zum
Beispiel vornehmen, alles in meiner Macht Stehende zu tun, um
das schändliche Leben eines Diktators oder eines anderen Bösewichtes zu beenden. In der Praxis
würde ich das nie tun, weil mir
dafür nicht nur der Mut fehlt, sondern auch die nötige Ausbildung,
und letztlich auch die Überzeugung, für dergleichen geschaffen
zu sein. Aber in der Theorie kann
man ja mal ein paar Namen in den
Raum werfen – Namen von bereits
dahingegangenen Fieslingen (weil
Zeit bei einem derartigen Gedankenexperiment keine Rolle spielt,
Ganz offensichtlich wäre das
ein schlechter (beziehungsweise
böser) Vorsatz, denn das Leben
eines Menschen vorzeitig zu beenden, ist mit den oben erwähnten
jahrtausendealten gesellschaftlichen Konventionen eigentlich in
keinster Weise zu vereinbaren. Auf
der anderen Seite könnte die
Überlegung, mit einer solchen Tat
vielleicht vielen anderen Menschen das Leben zu retten, eine
derartige Vorgehensweise durchaus rechtfertigen. Und das macht
die ganze Nummer ziemlich kompliziert. Nicht mal christliche Wertvorstellungen helfen einem da so
richtig weiter – und die sind (da
kann man sich drehen und wenden, wie man will), der Nährboden
des klassischen Moralkodex der
westlichen Zivilisation. Auch Kants
Kategorischer Imperativ basiert
auf der guten, alten christlichen
To-do-Liste. Nun kommt es aber
darauf an, ob man sich der Fragestellung des Tyrannenmordes aus
11
alttestamentarischer oder neu-testamentarischer Sicht nähern
möchte. Das Alte Testament ist
in Sachen Gewaltanwendung und
Rache schließlich nicht gerade
zimperlich und dient traditionell
als einschlägiges Zitateschatzkästlein für tausendundeine Stammtischdiskussion. Das Neue Testament sieht das völlig anders und
ist vermutlich auch deshalb schon
zum Ausklang der mit Blumen
übersäten 1960er Jahre zu einem
Musical verwurstet worden. Aber
das ist eine völlig andere
Geschichte.
Jetzt raucht mir der Kopf, und
Ihnen vielleicht auch. Und deshalb
lehnen wir uns zurück, lassen die
Fragen, die wir nicht beantworten
können, unbeantwortet, vergessen die Diktatoren und anderen
Unholde, gegen die wir sowieso
nichts ausrichten können, und
reduzieren alle Pläne und guten
Vorsätze auf einen einzigen: Ich
möchte 2016 glücklich sein. Und
ein paar anderen Menschen wünsche ich das auch.
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„Trepper spricht“ Aussichten für 2016
J
a, das Jahr 2015 ist vorbei, Gottseidank, muss man doch wirklich sagen. Mal ganz ehrlich: 2015
war ein Scheißjahr und wir können
froh sein, dass es vorbei ist. Gut,
2016 geht dann der ganze Kram
wieder von vorne los, genau so,
wie jedes Jahr.
Also, ab 2:15 besoffen an Silvester,
und dann nach dem Wachwerden
Neujahrskonzert, Skispringen und
abends Traumschiff von irgendwo
her, wo es warm ist und einer
nachts an der Reeling sagt „So
kann das aber nicht mit uns
weitergehen“.
Ansonsten hoffen wir alle, dass es
besser wird. Wenn wir Pech haben,
liegt die AfD in 12 Monaten bei
25%, also klar vor der SPD, und
Frauke Petry wird vom Time
Magazin zur Person des Jahres
gewählt. Die Bahnhofsplatte
dagegen, der Fels in der Brandung gegen dauernde Veränderung überall, wird weiterhin als
bundesweites Sinnbild für positiven Konservatismus, nämlich dass
jede noch so kleine Änderung
Gefahren birgt, Bestand haben.
Mit ein bisschen Pech werden
nach VW und dem DFB auch
14
noch andere wichtige deutsche
Institutionen bei Ungeheuerlichkeiten erwischt. Es wird sich herausstellen, dass Joachim Gauck in
einem hinteren Trakt des Schlosses Bellevue einen florierenden
Swingerclub eingerichtet hat und
Bettina Wulf die Garderobenfrau
für 8,50 € Mindestlohn gibt.
Peter Maffay wird zum wiederholten Male Lothar Matthäus die
Freundin ausspannen, in dem
er sie einfach von der Schule
abholt, aber Franz Müntefering
grinsend kommentiert: „Die hatte
ich schon.“ ThomasGottschalk
übernimmt die Wiederaufnahme
von Derrick, in der Fritz Harry
Wepper den Fritz Harry Wepper
spielt. Alles absurd? So was
Ähnliches hat es aber alles in 2015
gegeben.
Beim Eurovision Song Contest
bleibt natürlich nur Helene Fischer
als deutsche Teilnehmerin übrig,
nachdem Xavier Naidoo als zu
dümmlich und Mary Roos als zu alt
für diese Aufgabe ausscheiden.
Wegen Doping werden bei den
olympischen Spielen nicht nur
die Russen, sondern generell alle
Sportler ausgeschlossen, die fehlende Sendezeit füllt die ARD mit
Wiederholungen von Talkshows
mit Helmut Schmidt, über dessen
Seligsprechung der Heilige Stuhl
noch nachdenkt.
Der MSV gibt alles, fusioniert mit
dem VfVB Ruhrort/Laar, schafft
den Klassenerhalt aber nicht,
obwohl nach einem Messi aus
Georgien auch noch der luxemburgische Robben, der Walsumer
Neymar und der Dresdner Stollen
verpflichtet wurden.
Oberbürgermeister Sören Link
folgt Sigmar Gabriel, der es einfach nicht kann und weil Ralf
Jäger einfach nicht will. Die Duisburger CDU hat ein Einsehen und
löst sich mangels Persönlichkeiten selber auf. Und erst als
sich die UNO dafür einsetzt, wird
unter der Anwesenheit von BanKi-Moon, Bob, dem Baumeister,
und Andy Borg und Bernhard
Dietz ein Möbelhaus XXS eröffnet.
Wochen später stellt sich heraus,
dass der ganze Rummel von der
Stadtsparkasse bezahlt werden
muss, wie alles in Duisburg.
So, und jetzt wünsch ich
Ihnen einen ausgesprochen guten
Rutsch gehabt zu haben und in
12 Monaten kucken wir mal nach,
wie viele Fehler hier im Text sind.
Ich tippe mal: Einer. Der MSV steigt
nicht ab. Glückauf!
15
its-Gruppe bietet Einstiegskurse für Asylbewerberinnen
und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive
Sprach- und Förderkurse für Asylbewerber in Duisburg
O
hne Erlernen einer Sprache ist
Integration in ein fremdes
Land und seine sozialen Gegebenheiten unmöglich. Das Erlernen
einer fremden Sprache ist daher
ein Muss, um sich eine Chance
und eine Perspektive in Deutschland zu ermöglichen und erarbeiten zu können. Viele Menschen,
die gerade in den letzten Monaten
nach Deutschland geflüchtet
sind, brauchen neben Essen und
einer Unterkunft vor allem Sprachförderung – einfach unerlässlich,
um sich hier zurecht zu finden
und sich zu verständigen. Das
betrifft neben Kriegsflüchtlingen
aus Syrien auch viele Menschen
aus anderen Regionen. Aus diesen
Gründen bietet die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit Hilfe und
Unterstützung
verschiedenster
Maßnahmenträger zweimonatige
Sprachkurse mit 320 Unterrichtseinheiten für Asylbewerberinnen
und Asylbewerber mit guter
Bleibeperspektive an.
16
Sämtliche damit verbundenen
Kosten werden von der Agentur
übernommen. Den Teilnehmern
sowie der betreuenden Flüchtlingseinrichtung entstehen selbstverständlich keine Kosten. In
Duisburg hat sich die in Duissern
ansässige its-Gruppe dieser Herausforderung gestellt. Die itsGruppe ist ein besonderes Mitglied im „Netzwerk Weiterbildung
in Duisburg“, ein Zusammenschluss von zur Zeit 38 Bildungsunternehmen, die gemeinsam
Angebote für die zu uns geflüchteten Menschen gestalten und
anbieten. Durch ihren Dozenten
mit arabischen Migrationshintergrund, der fließend Deutsch, Englisch und Arabisch spricht, gelingt
es der its einen bilingualen
Sprachkurs anzubieten, der für
die Teilnehmer aus Syrien, Irak und
Iran eine besonders angenehme
und auch heimatliche Atmosphäre bereitet. Natürlich gehören
neben dem Unterricht der
deutschen Sprache auch gemeinsame Behördengänge, soziale
Beratungen, und dazu auch
psychologische Betreuung durch
den hausinternen Psychologen
zum täglichen Angebot des
Unternehmens.
Gemeinsame Freizeitaktivitäten wie unter anderem ein Besuch
des Duisburger Zoos - sorgen
nebenbei dafür, dass sich die
Flüchtlinge in der Stadt an Rhein
und Ruhr wirklich willkommen
fühlen. Soziales Engagement in
und rund um Duisburg ist für die
its-Gruppe keine leere Worthülse,
sondern ein aktiv unterstütztes
Muss. Schon seit vielen Jahren
hat sich das Bildungsinstitut aus
Duisburg-Duissern dieses zu Eigen
gemacht und steht mit seinem
hervorragenden Engagement und
Namen für ein Miteinander der
Kulturen, nicht nur im Sport,
sondern auch im täglichen
Miteinander.
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Gourmettipp: Hähnchen-Gemüse-Pfanne
mit Basilikumquark
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN:
1 Dose Kidneybohnen
150 g Magerquark
2 - 3 EL Mineralwasser
3 bis 4 Stiele Basilikum
Salz und Pfeffer
1 kleine rote Zwiebel
1
Zucchini
je 1 rote und gelbe Paprika
250 g Hähnchenfilets
2
Teelöffel Öl
100 g Baguette
ZUBEREITUNG:
18
Quark und Mineralwasser verrühren. Basilikum waschen, trocken
schütteln und die Blättchen in
dünne Streifen schneiden. Basilikum unterrühren. Mit Salz und
Pfeffer würzen. Zwiebel schälen
und in dünne Spalten schneiden.
Gemüse putzen und waschen.
Zucchini längs halbieren und
in Scheiben schneiden. Paprika
in Streifen schneiden. Fleisch
waschen, trocken tupfen und in
Streifen schneiden. Öl in einer
beschichteten Pfanne erhitzen.
Fleisch darin rundherum ca. 4
Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer
und Paprika würzen, herausnehmen. Zwiebeln und Gemüse
im Bratfett unter Rühren 3 bis 4
Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Fleisch zufügen und
erhitzen. Mit dem Basilikumquark
und Baguettebrötchen servieren.
Wissenswertes über Fürth
© Tohma, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de
F
ürth liegt in Bayern, ungefähr in
der Mitte zwischen Nürnberg
und Erlangen. Die Stadt hat
121.500 Einwohner und erstreckt
sich über eine Fläche von 63,35
Quadratkilometern. Interessante
und spannende Metropolen in
der Umgebung sind unter anderem Obermichelbach, Kleinsendelbach und Kirchensittenbach.
Auch Oberreichenbach, Markt
Erlbach und Dachsbach sind nur
einen Katzensprung von Fürth
entfernt.
Wegen des konstant hohen Verkehrsaufkommens
auf
dem
20
deutschen Fernstraßennetz und
den allgemeinen Gefahren des
Autofahrens empfehlen wir für
die Anreise nach Fürth den Weg
zu Fuß. Eine landschaftlich reizvolle Route führt vom Ruhrgebiet
über Köln, Limburg an der Lahn,
Aschaffenburg und Würzburg.
Das sind rund 460 Kilometer, die
auch von einem ungeübten Wanderer problemlos in gut 23 Tagen
zurückgelegt werden können.
Einmal in Fürth angekommen,
stellt der Besucher beinahe sofort
überwältigt fest, dass diese Perle
Mittelfrankens ein Ort voller
großartiger Sehenswürdigkeiten
ist. Die erstaunlichsten Baudenkmäler dieses Kleinods des Südens
sind das Lochnersche Gartenhaus
mit seinem berühmten Treppenturm, die neubarocke Kirche
Sankt Heinrich und Kunigunde
und ein pyramidenförmiges Hotel
namens Hotelpyramide.
Darüber hinaus ist Fürth natürlich
die Heimat vieler berühmter
Töchter und Söhne: Einen festen
Ehrenplatz auf der ewigen Ruhmestafel der Menschheit haben
beispielsweise der Kaufmann
Alfred Abraham Gerngroß, der
Jurist Georg von Schuh oder der
Historiker Hubert Rumpel.
Und Fürth ist die Heimat der Spielvereinigung Greuther Fürth, eines
Vereins also, der vor langer, langer
Zeit dreimal deutscher Meister
war. Zum ersten Mal übrigens
1914, als die Fürther im Endspiel
gegen den VfB Leipzig den Siegtreffer in der 153. Minute erzielten,
weil neumodische Dinge wie
Elfmeterschießen damals noch
völlig unbekannt waren. Später
wurde die Spielvereinigung dann
vor allem für die sagenhaft
bekloppten Namen ihrer Heimspielstätte bekannt – erst Playmobil-Stadion, dann Trolli-Arena.
Dass der stolze Bau mittlerweile
wieder „Stadion am Laubenweg“
heißt, ist wahrscheinlich keiner
plötzlichen Einsicht der Vereinsverantwortlichen zu verdanken, sondern vielmehr der
Tatsache, dass das Angebot
an hässlichen Sponsorennamen
irgendwann erschöpft war.
Und merke: Wenn Fürth führt,
führt diese Fürther Führung noch
lange nicht zu einem Fürther
Sieg...
von Stefan Wlach
Die nächsten Spiele des MSV
auf einen Blick:
08.02.2016
20:15 Uhr
Arminia Bielefeld
MSV Duisburg
14.02.2016 * 13:30 Uhr
MSV Duisburg
Karlsruher SC
21.02.2016 *
SpVgg Greuther Fürth MSV Duisburg
13:30 Uhr
28.02.2016 * 13:30 Uhr
MSV Duisburg
* Spieltermin steht noch nicht fest.
FC St. Pauli
21
Reisetipp: Schlossherr in der Toskana gesucht
Das Castello di Montegufoni im Herzen der Toskana
S
22
ich einmal richtig wie eine
Schlossherrin oder ein Schlossherr fühlen, wer hätte davon selbst
nicht schon einmal geträumt? Im
„Castello di Montegufoni“ mitten
im Herzen der Toskana und knapp
30 Kilometer vor den Toren Florenz gelegen, kann man sich diesen Traum selbst ganz einfach
erfüllen. Und das zu jeder Jahreszeit, denn das Schloss ist ganzjährig geöffnet. Zwischen den verschiedenen 28 Ferienwohnungen
des herrschaftlichen Anwesens
selbst oder in den angeschlossenen umliegenden Dependancen
für von zwei bis zu neun Personen
kann man sich das ideale Quartier
aussuchen und hat alleine
durch diese Vielfalt und Vielzahl
schon die Qual der Wahl.
Die Wohnungen hören dabei auf
so romantische Namen wie „La
Cuppola“, „Il Giardino“, „La Torre“,
„La Capella“ oder „Il Teatro“ und
verraten dem erfahrenen Italien-Reisenden schon alleine durch
den Namen so einiges über sich
selbst. Und lassen natürlich
gleich die Herzen höher schlagen.
Die historische Residenz, deren
erste urkundliche Erwähnung
aus dem Jahre 1135 stammt,
beherbergt dazu eine Taverne, in
deren Speisesaal sich abends vorzüglich dinieren lässt. In den
warmen Jahreszeiten wird das
Vier-Gänge-Menü auf
der Terrasse serviert,
von der aus man einen
wunderschönen Ausblick auf den prächtigen Garten sowie die
benachbarten Weinund Olivenhänge hat.
Natürlich lässt es sich
auch
hervorragend
am großzügigen Pool,
der wunderschön eingebettet in der großzügigen Gartenlandschaft liegt, relaxen.
Wenn man nicht geraden einen
Ausflug plant, denn das „Castello
di Montegufoni“ liegt so zentral,
dass es auch nebenbei ein idealer
Ausgangspunkt ist, um die Toskana zu erkunden. Und diese einzigartige Kulturlandschaft hat so
viel zu bieten, dass mit Sicherheit
mehr als eine Woche Aufenthalt
nötig ist, um nur den bekanntesten Sehenswürdigkeiten einmal
einen Kurzbesuch abzustatten.
Florenz, die Hauptstadt der Toskana, ist in knapp einer halben
Stunde zu erreichen, und eine
Stippvisite in die Stadt der Medici
ohnehin ein Muss. Palazzo Pitti
mit den Boboli-Gärten, den Uffizien, der Ponte Vecchio oder dem
Dom Santa Maria del Fiore nicht
einen Besuch abzustatten, geht
einfach nicht. Siena - mit seiner
einzigartigen muschelförmigen
Piazza del Campo - sollte man sich
nicht entgehen lassen und lässt
sich mit dem Auto auch in einer
guten halben Stunde erreichen.
Und San Gimignano, die Stadt
der Geschlechtertürme, ist auch
gerade einmal 30 Autominuten
entfernt. Einen Besuch Luccas
darf man dazu bestimmt nicht
auslassen, Arezzo schon gar nicht.
Denn am Ende eines Toskana-Aufenthaltes, überwältigt von den
vielen Eindrucken, stellt man einfach fest, was man alles nicht gesehen hat. Um dann festzustellen,
dass man einfach wiederkommen
soll oder sogar muss. Aber sicher
wird man den Aufenthalt im
„Castello di Montegufoni“ dabei
niemals mehr vergessen. Ganz
bestimmt nicht.
MEHR INFORMATIONEN:
http://www.montegufoni.it/de/
schloss_toskana_italien.php
23
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26
15.01., 16.01., 17.01. 2016
24.01.2016
Was sie schon immer über
Märchen wissen wollten
20:00 Uhr
Theater an der Niebuhrg
Stefan Verhasselt
Wer kommt, der kommt
16:00 Uhr
Theater an der Niebuhrg
22.01.2016
12.02., 13.02., 14.02.2016
Matthias Rauch
Zaubermeister
20:00 Uhr
Theater an der Niebuhrg
Brautalarm
20:00 Uhr
Theater an der Niebuhrg
28
12.01.2016 / 09.02.2016
29.01.2016
Anjas Singabend
Karneval Warm Up Party
20:00 Uhr
Steinhof Duisburg
20:00 Uhr
Pura Vida Grefrath
15.01.2016
13.02.2016
1. Oberhausener
Damensitzung
19:11 Uhr
ATRIUM Oberhausen
Jaimi Faulkner
Special Guest: Joy & Safar
20:00 Uhr
Steinhof Duisburg
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Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie
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Septische Chirurgie
Rehabilitation, konservative Orthopädie
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Unfallklinik Duisburg GmbH
Großenbaumer Allee 250 | 47249 Duisburg
Telefon: 0203/7688-1 | Fax: 0203/7688-442101
E-Mail: [email protected] | www.bgu-duisburg.de
13.01.2016
18.02.2016
RebellComedy
Die Auserwählten
20:00 Uhr
Steinhof Duisburg
Wohnzimmer-Konzert
Kleine Welten
19:00 Uhr
Steinhof Duisburg
12.02., 13.02., 14.02.2016
19.02.2016
Dinner for DU 2015
Sascha Korf
Wer zuerst lacht, lacht am
längsten
19:00 Uhr
Steinhof Duisburg
18:30 Uhr
Grammatikoff Duisburg
30
25.02.2016
26.02.2016
Michael Fitz
Wohnzimmertheater
20:00 Uhr
Steinhof Duisburg
Robert Griess
Ich glaub es hackt
19:00 Uhr
Steinhof Duisburg
26.02.2016
27.02.2016
Orthoxeria - oder die Ausbeutung der Bienen
19:00 Uhr
Theater an der Niebuhrg
Marek Fis
Baustelle Europa
19:00 Uhr
Steinhof Duisburg
31
32
10.01.2016
06.02.2016
ETB Wohnbau Baskets –
Hamburg Towers
17:00 Uhr
Sporthalle "Am Hallo", Essen
ETB Wohnbau Baskets –
rent4office Nürnberg
19:30 Uhr
Sporthalle "Am Hallo", Essen
05.02.16
07.02.2016
SC Rot-Weiß Oberhausen –
RW Ahlen
19:30 Uhr
Stadion Niederrhein, Oberhausen
TUSEM Essen –
ASV Hamm-Westfalen
17:00 Uhr
Sporthalle "Am Hallo", Essen
13.02.2016
21.02.2016
ETB Wohnbau Baskets –
finke Baskets
19:30 Uhr
Sporthalle "Am Hallo", Essen
SGS Essen –
Bayer 04 Leverkusen
14:00 Uhr
Stadion Essen
19.02.2016
26.02.2016
TUSEM Essen –
HG Saarlouis
19:30 Uhr
Sporthalle "Am Hallo", Essen
TUSEM Essen –
DJK Rimpar Wölfe
19:30 Uhr
Sporthalle "Am Hallo", Essen
33
Horoskop Januar 2016
WIDDER (21.03. - 20.04.)
Ab dem 12. Januar gilt es
für die Widder, sensibler und
empfindsamer zu agieren, denn
„ihr Planet“, der Mars, wechselt in
die Fische. Damit ist auch nicht
mehr so viel Energie für Aktivitäten im Außen gegeben. Die
Richtung zeigt jetzt mehr nach
innen. Wenn sich der Widder darauf einstellt, kann er sich einiges
in Bewegung bringen.
STIER (21.04. - 20.05.)
Mit dem Beginn des
neuen Jahres fühlen sich die
Stiere ungewohnt frei. Sie möchten jetzt – auch in ihren Beziehungen – Neues und Ungewohntes probieren. Ende Januar
endet diese Phase wieder und
sie werden gefühlvoller und
romantischer.
KREBS (22.06. - 22.07.)
Der Januar liegt dem
Krebs nicht besonders. Es ist ihm
– auch emotional – zu kalt.
Besonders deutlich kann ihm
dies in den Tagen um den Vollmond am 5. Januar werden. Aber
in dieser Phase kann der Krebs
allerdings auch lernen, über sich
selbst hinauszuwachsen.
LÖWE (23.07. - 23.08.)
Die Löwen haben es nicht
leicht im Januar 2016. Merkur,
Venus und die Sonne wechseln
in ihr Oppositionszeichen Wassermann und konfrontieren sie
mit ihren Schattenanteilen. Der
Vollmond am 5. Januar bietet
dem Löwen eine gute Chance,
seine Gefühle und Bedürfnisse
klar wahrzunehmen.
JUNGFRAU (24.08. - 23.09.)
ZWILLINGE (21.05. - 21.06.)
Der Januar liegt den Zwillingen. Ihr Denkvermögen ist
erhöht und sie begegnen gern
und gehäuft Menschen, die wie
sie selbst ähnlichen Ideen
anhängen. Ab dem 22. Januar
endet diese Phase und die Tendenz besteht, introvertierter zu
werden.
34
Für die Jungfrau gilt es im
Januar 2016, sich von alten
Mustern und Lasten so gut wie
möglich zu befreien und neue
Wege des Denkens und der Kommunikation auszuprobieren. Ab
Mitte des Monats kann es einigen
Gegenwind geben, aber mit Vertrauen auf die eigenen Kräfte
kann die Jungfrau da gut gegen
halten.
WAAGE (24.09. - 23.10.)
Die Waagen können im
Januar sehr gut ihre Individualität
und Freiheit leben und sich
dabei
mit
Gleichgesinnten
umgeben. Am Ende des Monats
gilt es, mehr auf die eigenen
Gefühle zu achten und den Menschen mit Mitgefühl zu begegnen, denen es nicht so gut geht.
SKORPION (24.10. - 22.11.)
Die Offenheit der Planeten im Wassermann (Venus, Merkur und Sonne) stößt auf den
Wunsch nach Verschwiegenheit
der Skorpione, aber in der Mitte
des Monats wechselt der Mars ins
Wasserzeichen Fische und damit
bekommt der Skorpion energetischen Rückenwind.
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
Im Januar können die
Schützen trotz einiger Widerstände gut auf Menschen zugehen und ihre Anliegen frei kommunizieren. Mit dem Wechsel der
Sonne in den Wassermann und
dem Neumond am 20. Januar
kommt der Schütze gut zurecht.
Am 5. Januar kommt es zum Vollmondim Steinbock, bei dem die
Steinböcke einmal mehr auch auf
ihre Gefühle achten sollten. Die
Energien des Wassermanns sind
dem Steinbock zu freiheitlich, er
kommt aber auch damit gut
zurecht.
WASSERMANN (21.01. - 19.02.)
Am 20. Januar wechselt die
laufende Sonne vom Steinbock in
den Wassermann und folgt damit
Venus (am 3.1.) und Merkur (am
5.1.). Die Wassermänner können
nun ihre Vorstellungen von Freiheit und Individualität leben, sich
mit Gleichgesinnten umgeben
und offen kommunizieren.
FISCHE (20.02. - 20.03.)
Da Mars (am 12. Januar)
und Venus (am 27. Januar) in die
Fische wechseln, liegt zumindest
im Begegnungsbereich eine
Menge an romantischen Gefühlen in der Luft. Das „geistige
abgehoben sein“ der Wassermänner liegt den Fischen nicht so
sehr.
STEINBOCK (22.12. - 20.01.)
Der Januar ist der Monat
der Steinböcke, denn die Sonne
befindet sich noch bis zum 20. in
ihrem Zeichen.
35
Buchtipp: „In der Finsternis“ - Sandrone Dazieri
E
in grauenhaftes Verbrechen
hält die römische Polizei in
Atem. Ein Kind verschwindet
spurlos im Umland von Rom, die
geköpfte Leiche der Mutter findet
man wenig später. Für Dante Torre
ist sofort klar, wer hinter dieser
Gräueltat steckt: Der „Vater“.
36
Viele Jahre zuvor wurde Dante
selbst Opfer einer Entführung,
elf Jahre lang währte sein eigenes
Martyrium. Jetzt ist er sicher,
der „Vater“ - obwohl längst tot
geglaubt - ist zurück gekehrt.
Gemeinsam mit der vom Dienst
suspendierten Polizistin Colomba
Caselli macht sich der von der Welt
vollkommen
zurückgezogene
Dante auf die Jagd nach dem Verbrecher. Ein atemberaubendes
Katz- und Maus Spiel beginnt. Die
beiden Gegenpole Dante und
Colomba - beide von Traumata
schwer gekennzeichnet und halb
zerstört - bilden fortan eine
engverwobene Schicksalsgemeinschaft mit dem Ziel der mörderischen und zerstörerischen Verbrechensserie Einhalt zu gebieten.
Denn zwei Dinge sind für die beiden, denen keiner glaubt und die
selbst von der Polizei gejagt werden, klar: Der „Vater“ hat nie aufgehört, seine Entführungsserie zu
beenden und er hat Helfer - auch
bei der Polizei selbst. Oder beim
Militär oder Geheimdienst. So tauchen die beiden zusammen selbst
in die tiefste Finsternis ein.
Dem 51-jährigen italienischen
Autor Sandrone Dazieri ist mit
seinem Thriller „In der Finsternis“
ganz sicher ein absoluter Knaller
geglückt. Finsternis ist genau
die richtige Umschreibung der
Geschichte, sehr dunkel geht es in
den mitunter komplexen Handlungssträngen zu. In Deutschland
ist der in Cremona geborene
Schriftsteller weitestgehend noch
unbekannt, in Italien gehört
Dazieri längst zu den bekanntesten Drehbuchautoren für Krimis.
Einen Namen hat sich der Wahlrömer ebenfalls als Kinderbuch und
Roman Autor gemacht. Auf dem
deutschen Markt wurden die
Werke des gelernten Kochs, „Keine
Schonzeit für den Gorilla“ und
„Ein Gorilla zu viel“ bereits veröffentlicht. Das offene Ende der
extrem spannenden und fesselnden Geschichte lässt vermuten
und hoffen, dass Dazieri eine Fortsetzungsstory plant. Wünschen
wir es ihm und uns als Lesern.
Gebundene Ausgabe: 560 Seiten
Verlag: Piper (9. März 2015)
ISBN-10: 3492056881
ISBN-13: 978-3492056885
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