Zeitung - Quartierverein Kurzdorf

Transcrição

Zeitung - Quartierverein Kurzdorf
Kurzdorfer
Frühling 2011
[email protected]
www.quartierverein-kurzdorf.ch
Zeitung
Quartierverein Kurzdorf
Wir stellen vor: Pfarrer Jürg Buchegger
Steckbrief
Wie sind Sie zu Ihrem Beruf gekommen?
Während der Gymnasialzeit sind
mir viele Glaubensfragen durch
den Kopf gegangen. Zudem war
ich in eine christliche Jugendgruppe eingebunden und aus diesem Prozess heraus bildete sich im
Laufe der Zeit eine klare Vorstellung, in welche Richtung ich gehen werde und es war dann naheliegend, dass ich Theologie
studieren würde. So konnte ich
die Thematik rund um den Glauben vertiefen.
Warum Frauenfeld?
Ein Inserat führte mich zu dieser
neuen Aufgabe und auch der
Wunsch, noch einmal einen Neubeginn zu wagen. Das Auswahlverfahren gab mir die Möglichkeit,
Frauenfeld kennenzulernen und
überzeugte mich, diese Aufgabe
in diesem Pfarrkreis als neue Herausforderung anzunehmen.
Was gefällt in besonders gut im
Kurzdorf?
Mir ist sofort aufgefallen, dass sich
die Leute hier noch grüssen, keine
Selbstverständlichkeit in einer
Stadt. Das zeigt aber auch, dass
Frauenfeld nicht nur Stadt ist, sondern etwas Dorf geblieben ist. Was
auch gefällt, ist die Nähe zum
Stadtzentrum, vieles ist zu Fuss
oder mit dem Velo schnell zu erreichen. Auch die Allmend ist ein
herrlicher Fleck Erde für ausgiebige Spaziergänge mit unserem
Hund.
Welches sind Ihre Zukunftsvisionen?
Mir ist es ein Anliegen, dass wir
von der Evang. Kirchgemeinde, als
Jürg Buchegger
St.Johannstrasse 17
8500 Frauenfeld
Pfarrkreis 1 Kurzdorf
Im Amt seit 1.8.2010
Geboren in St.Gallen und auch
dort aufgewachsen
Verheiratet mit Sylvia geb. Brütsch
3 erw. Kinder + 2 Enkelkinder
Studium in Basel
Team gemeinsam einen Weg gehen können. Zudem wünsche ich
mir, dass wieder vermehrt junge
Familien an unserem Gemeindeleben teilhaben. Dazu eignet sich
Fortsetzung übernächste Seite
Pfarrämter in Oberuzwil,
Zell-Kollbrunn, Fischenthal
Zu erreichen:
juerg.buchegger@
evang-frauenfeld.ch
052 720 62 73
Wichtige Mitteilung
Jahresversammlung
des Quartiervereins Kurzdorf
Freitag, 4. März 2010, 19.30 Uhr,
Mehrzweckhalle Oberwiesen
Anschliessend an den offiziellen Teil wird uns die Kan-tonspolizei
allerhand Interessantes zum Thema „Sicherheit - Zuhause –
im Quartier – in der Stadt“ vermitteln.
Der Vorstand hofft, dass viele Kurzdorferinnen und Kurzdorfer
den Weg in die Mehrzweckhalle Oberwiesen finden werden und
an unserer Jahresversammlung teilnehmen.
Auch Neumitglieder sind bei uns herzlich willkommen!
Die Präsidentin: Anita Bernhard
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Neues aus dem Quartierverein
Mitgliederbewegung
In den Monaten November 2010
bis Januar 2011 sind 20 Quartierbewohnerinnen und Bewohner
unserem Verein beigetreten. Wir
begrüssen die neuen Vereinsmitglieder ganz herzlich. Es sind dies
Fränzi und Beat Schwarzenbach,
Industriestrasse 21
Gabriela Sigrist,
Mühlewiesenstrasse 3a
Theo Weber, Sonnmattweg 4
Daniela Zinsli, Schmidgasse 34a
Elena Zinsli, Schmidgasse 34a
Sonja Comminot,
Oberwiesenstrasse 5
Theresa Diezi, Schmidgasse 15
Rosa und Guido Fabrizzi,
Sonnenhofstrasse 9
Monika und Jörg Fausch,
Sonnenhofstrasse 58a
Erika und René Kälin,
Matthofstrasse 7
Margrith Lehmann,
Üetlibergstrasse 70, 8902 Urdorf
Cécile und Pietro Marazzi,
Mühlewiesenweg 3a
Andrea Schertenleib,
Schmidgasse 20
Nicole und Peter Schneider,
Hasenbühlstrasse 6
Der Vorstand möchte alle ermuntern, am Vereinsleben rege teilzunehmen. Unser Veranstaltungs-kalender beinhaltet ein vielfältiges
Angebot, es lohnt sich dabei zu
sein.
Fortsetzung von Seite 1
zum Beispiel der FFG (Familienfreundlicher Gottesdienst mit Kinderhüeti). Der nächste findet am
13. Februar um 10.30 Uhr in der
Kirche Kurzdorf statt und wir laden alle, auch solche ohne Familie,
herzlich zu dieser Feier ein! Desweiteren wird in absehbarer Zeit
ein neuer Pfarrer die Aufgabe der
Betreuung und Begleitung „Junger Erwachsener“ übernehmen,
um auch ihnen einen Zugang zu
Glaube und Kirche zu ermöglichen.
Leider mussten wir seit der letzten
Ausgabe aber auch von 4 Austritten Kenntnis nehmen. Diese Vereinsmitglieder haben uns infolge
Wegzug aus dem Quartier verlassen. Von einem Vereinsmitglied
haben wir für immer Abschied
nehmen müssen. Den Hinterbliebenen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Aufruf
Der Vorstand würde sich sehr
freuen, wenn sich möglichst viele
Quartierbewohnerinnen und -Bewohner für den Beitritt zu unserem Quartierverein entschliessen
könnten. Bitte schaut Euch im
Quartier um und ermuntert Bekannte und Nachbarn Mitglied des
Quartiervereins zu werden. Beitrittserklärungen finden Sie in der
Quartierzeitung oder können bei
der Präsidentin, Anita Bernhard,
Tel. 052 720 72 48, angefordert
werden.
Lebendige Quartierzeitung
Haben Sie etwas erlebt, kennen Sie
eine Anekdote, eine Geschichte
oder ein schönes Gedicht? Lassen
Sie es uns wissen, wir bringen es in
unserer Quartierzeitung.
Die Zeitung erscheint dreimal jährlich, nämlich im Frühjahr, im Herbst
und vor Weihnachten. Der Redaktionsschluss für Beiträge von Vereinsmitgliedern und QuartierbeSehr gerne würde ich eine Reise wohnern ist jeweils festgelegt auf:
mit meiner Frau machen, dabei
denke ich insbesondere an Skandi- Frühjahrsausgabe: 31. Dezember
navien oder auch an die Durch- Herbstausgabe: 15. Mai
querung einer Wüste mit KameWeihnachtsausgabe: 1. September
len.
Bitte senden Sie Ihre Beiträge an
Wenn Sie die Möglichkeit hätten, die folgende Adresse: Redaktion
einen Tag lang mit jemandem Be- Quartierzeitung Kurzdorf, Chrisonderen zu verbringen, wer wäre stoph Stauffacher, Schmidgasse 15,
das?
8500 Frauenfeld.
Das wäre zum Beispiel Simon
Rattle, ein begnadeter Dirigent.
Dem würde ich gerne bei der Arbeit über die Schultern schauen
und die Proben miterleben.
■ Neues aus dem Quartierverein
Woran denken Sie, wenn der Tag
neu beginnt?
Gott ist treu. Und: Welch schöne Was sind Ihre Gedanken zu unserer
und befriedigende Aufgabe habe heutigen Gesellschaft?
ich!
Was mich erschreckt, ist die Tatsache, dass unsere Gesellschaft oriWo können Sie sich am besten ent- entierungslos unterwegs ist, Werte
spannen?
die für ein Zusammenleben nötig
Zu Hause. Da ich als Hobby LP sind, am Zerfallen sind, obschon
sammle und im speziellen Klassik gerade diese so wichtig wären für
und Jazz höre, liegt es nahe, dass die Gestaltung der Lebensgrundmich diese Musik von den Alltags- lage.
erlebnissen weg in die Entspannung führt.
Ich bedanke mich für das äusserst
interessante Gespräch und wünWelche Verrücktheit würden Sie sche Ihnen weiterhin alles Gute in
gerne einmal in Ihrem Leben ma- unserer Gemeinde!
chen?
Anita Schnellman
Aus dem Inhalt
■ Murg-Hochwasserschutz
Frauenfeld
■ Jahresprogramm/
Vereinsanlässe 2011
■ Rückblick Waldweihnacht
■ Geschichten aus dem
Kurzdorf (Teil 5)
■ Rückblick Advensfenster
im Kurzdorf
■ Neue Fussgängerschutzinsel
und Sanierung der Rheinstrasse im Bereich Primarschulanlage Kurzdorf
Fam. Calabrese-Bötschi
Kurzenerchingerstr. 35
8500 Frauenfeld
Telefon 052 720 52 34
Auf Ihren Besuch freuen sich
Bettina und Nicole
Murg-Hochwasserschutz Frauenfeld
Die jüngsten Hochwasserereignisse
im In- und Ausland beweisen uns
in eindrücklicher Weise, welche
verheerenden Schäden durch
hochgehende Flüsse und unscheinbare Bäche verursacht werden können. Aus diesen Gründen
sind in den letzten Jahren immer
häufiger vorbeugende Massnahmen ergriffen worden, um Mensch
und Tier, aber auch Sachwerte wie
Siedlungen, Strassen, Kulturland
etc. vor Verwüstung und Beschädigungen zu schützen. Auch die Situation an der Murg in Frauenfeld
ist in diesem Zusammenhang neu
beurteilt worden und dabei hat
man Handlungsbedarf festgestellt.
In unserem Quartier Kurzdorf betrifft dies den Murgabschnitt zwischen Rheinstrassen- und Zeughausstrassenbrücke. Dazu gibt das
Amt für Umwelt des Kantons Thurgau die nachstehenden Erläuterungen ab.
Bericht vom Amt für Umwelt
des Kantons Thurgau
Der Kanton Thurgau ist verpflichtet, Menschen und erhebliche
Sachwerte vor den schädlichen
Auswirkungen des Wassers zu
schützen. Der Hochwasserschutz
an der Murg war in Frauenfeld, im
Abschnitt Brücke Rheinstrasse bis
Zeughausbrücke, für die Anwohner und Liegenschaften ungenügend. Gemäss den Vorgaben des
Bundes soll der Hochwasserschutz
in Siedlungsgebieten für ein hundertjährliches Hochwasserereignis
gewährleistet sein. Entlang des betroffenen Gewässerabschnitts wurden verschiedene andere Projekte
ausgeführt: Die Stadt ersetzte die
Zeughausbrücke und baute den
Verkehrsknoten Militär- und Zeughausstrasse zu einem Kreisel um.
Die Werkbetriebe erstellten ein
neues Kraftwerk und sanierten das
angrenzende Wehr Altermatt. Mit
Spatenstich vom 23. September
2010 wurde der Startschuss für den
Ausbau des ca. 500 Meter langen
Murgabschnittes Zeughausstrassebis Rheinstrassenbrücke in Frauenfeld gegeben. Die Bauarbeiten
konnten bis Weihnachten, dies
trotz zum Teil widrigem Wetter,
weitgehend abgeschlossen werden. Derzeit werden die restlichen
Arbeiten ausgeführt.
Objektschutz im Vordergrund
Der Ausbauabschnitt befindet sich
im Siedlungsgebiet. Weil verschiedene vorhandene Werkleitungen
(Kanalisation, EW und Gas) im Vorland eine natürliche Gestaltung
der Murg oder sogar eine generelle Aufweitung verunmöglichten, kamen verschiedene Schutzmassnahmen, die mit den Grundeigentümern abgesprochen sind,
zur Ausführung. Es sind dies: Erddämme, Betonmauern und Stahlwasserbauelemente. Betonmauern
wurden vor allem aus Platzgründen gewählt. Die Erosionsstellen
unmittelbar am Gewässer, wurden
mit Natursteinen kombiniert mit
Weidenspreitlagen, saniert. Im
Frühjahr 2011 wird das Ganze gemäss eines eigens für das Projekt
erstellten Bepflanzungsplans und
in enger Zusammenarbeit mit den
betroffenen Grundeigentümern
bepflanzt und begrünt. Es wurde
angestrebt, die Eingriffe in die Umgebung so schonend wie möglich
zu halten.
Josef Kessler
Jahresprogramm/Vereinsanlässe
2011
4. März
Generalversammlung Mehrzweckhalle Oberwiesen
Beginn 19.30 Uhr
Vereinsgeschäfte, Gratisimbiss, Unterhaltungsteil
28. Mai
Besichtigung der Flyer-Fabrik in Huttwil
Ausflug mit Elektro-Velos im Raum Huttwil (freiwillig)
29. Mai
Frühjahrsmeeting des Rennvereins Frauenfeld
Gratiseintritt mit Apéro
Anmeldung direkt beim Rennverein, Tel. 052 552 14 14
E-Mail: [email protected]
25. Juni
Einweihung Spielplatz „Lindenpark“
Festwirtschaft, Attraktionen, Filmvorführungen
im Cinema Luna
24. Sept.
Stadtbesichtigung Schaffhausen
Zugfahrt nach Schaffhausen
Stadtführung und gemeinsames Nachtessen
11. Nov.
Waldfondue-Plausch
Treffpunkt in freier Natur, Fondueessen am Lagerfeuer
17. Dez.
Waldweihnacht beim Robinsonspielplatz im Burgerholz
Beginn 18.00 Uhr
Bläsergruppe der Stadtmusik Frauenfeld
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Sonntag/Montag geschlossen
Waldweihnacht im Burgerholz vom 18.12.2010
Als ob bestellt, lag der Schnee in
Hülle und Fülle an diesem Samstag
und verbreitete an der Waldweihnacht im Burgerholz eine ganz
spezielle Atmosphäre. Anita Bernhard begrüsste die anwesenden
Gäste und im speziellen Pfarrer
Jürg Buchegger, der neu im Kurzdorf für die Evangelische Kirchgemeinde tätig ist.
Die Kinder genossen es, konnten
sie sich hier austoben und zwischendurch dem Gesang der vielen Besucher lauschen oder selber
mit kräftiger Stimme mitsingen.
Die Stadtmusik Frauenfeld begleitete mit ihren Instrumenten die
weihnachtlichen Gesänge. Der
Glühwein köchelte unterdessen
auf dem Feuer.
Mit seiner Geschichte über das Leben und im speziellen dem Zusammenleben, das sich manchmal
kompliziert gestaltet, hatte Pfarrer Jürg Buchegger die Herzen berührt und die einen oder anderen
zum Nachdenken angeregt!
Nach den traditionellen Weihnachtsliedern wurden Punsch und
Glühwein ausgeschenkt und
Guetzli verteilt. Da und dort wurde
geplaudert und frohe Weihnachten gewünscht und bereits festgelegt, dass man sich in einem Jahr
wieder an der Waldweihnacht treffen wird.
Anita Schnellmann
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Herausgeber:
Quartierverein Kurzdorf
[email protected]
www.quartierverein-kurzdorf.ch
Redaktion:
Christoph Stauffacher
Josef Kessler
Anita Schnellmann
Manfred Gerber
Esther Fey
Ruedi Bächinger
Satz + Druck:
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Auflage:
4300 Exemplare
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Geschichten aus dem Kurzdorf
Teil 5
Rössli Thurstross
Welch Paradies für drei Halbwüchsige erwartete die Familie Bruderer, die unterdessen auch noch einen Nachzügler, den dunkel
gelockten Walterli bekommen
hatte. Das alkoholfreie Restaurant
“Rössli”, erworben von Vaters Arbeitgeber, der Firma Wellauer,
wurde unser neues Daheim. Chaotisch die Züglete; weil Familie
Schwank mit vier Kindern ihr
neues Häuschen noch nicht beziehen konnte, verschob sich auch der
Rückzug der bisherigen Wirtin,
Frau Kessler und ihrer ledigen
Tochter, in die mittleren Räume.
Zwei Tage vor Weihnachten 1947
stand früh am Morgen Nachbar
Baders Brückenwagen vor Mäders
Haus. Die Bettladen lehnten an
den Wänden, wir schliefen auf den
Matratzen am Boden. Eigentlich
hatte ich davon geträumt, dass
der Rieser & Vetter mit seinem
riesigen Möbelwagen vorfahren
würde – janu, wir Kinder halfen
hinuntertragen und als das Fuder
hoch genug schien, da durften wir
den Wagen von der Nummer 18
an die 37 stossen helfen. Glücklicherweise liegt die alte Wohnung
höher als die neue. Mutter oblag
die Organisation und heute weiss
ich, dass sie dafür sehr begabt war.
Denn da galt es zu improvisieren.
Weihnachten im verstopften Stü-
beli: Ein winziges Bäumchen, viele
Lieder und jedes Kind nur ein einziges Geschenklein, meines war ein
Ledergürtel, um den geerbten
Mantel aufzumöbeln. Nach und
nach wurde es wohnlich auch im
bescheidenen Wirtschäftli. Es gab
da anfangs noch Vorhänge, die die
einzelnen Tische abtrennten. Diese
Staubfänger mussten als erstes
weichen. Die Kundschaft bestand
aus jungen Burschen aus dem
Quartier, die hieher kamen, um zu
kicken und zu jassen. Stundenlang
hockten sie vor dem gleichen Ballacola oder Süssmost. Die Zwanzgerli, die im Fussballkasten landeten, waren sauer genug verdient
worden in der Webi oder der SIA
als Hilfsarbeiter. Die Mittwochnachmittage aber gehörten den
Kantonsschülern, die hier weit weg
von den gehobenen Quartieren
Karten spielten. Der Differenzler,
heute dank Fernsehen allgemein
bekannt, war für mich die Königsdisziplin. Mit einer Lismete im Familieneggen hütete ich jahrelang
die Beiz und die kleinen Brüder,
indes Mutter im Garten werkelte,
oder an der Nähmaschine im Stübli
Vaters Überhosen flickte oder Bubenhosen nähte. Sonntagnachmittag aber, wenn auf der Kleinen Allmend Handball oder Fussball
gespielt wurde, da war die ganze
Familie gefordert, damit die Gäste
rasch rasch in der Pause zu ihrem
Kaficrème mit Zwanzgerstückli
oder einem Orangina mit Nussgipfel kamen. Mir graust es heute,
wenn ich an die Kaffeezubereitung denke: In den Stoffsack des
Kafifilters wurde die Mischung aus
Joguskaffee mit Franck Aroma geschüttet. Das Wasser wurde auf
dem Gasherd gesotten. Für den
zweiten Emailhafen voll wurde
einfach nochmals ein Löffel Kafipulver in den vorherigen Filter
nachgefüllt. Zu den Gelegenheitsgästen gehörten die Kundi von der
Arbeiterkolonie, die kehrten nach
dem Genuss von übergenug Saft –
so hiess damals der saure Most –
droben in einem richtigen Wirtshaus noch bei uns ein, weil sie dringend vor dem weiten Fussweg
nach Herdern noch ein WC aufsuchen mussten. Der grässliche Gestank hat sich in meiner Nase eingenistet. Mutter kochte auch
gelegentlich Mittagessen für Monteure aus dem Kieswerk oder wochenweise für einen Strohwitwer,
dessen Frau und Tochter Verwandtenbesuche machten. Es gab da
auch einmal eine schwangere
junge Frau, die ein paar Tage oder
Wochen bei uns wohnte, Bruder
Heini musste dafür sein Zimmer
abtreten mit dem Kirschbaumschrank und dem Stehpult. Mutter
brachte der werdenden Mutter
noch das Schlüttli-Stricken in einem Stück bei: Längsrippen mit abkehren fürs Göller, und aufnehmen
für die Ärmeli. Später wurde die
junge Frau abgeholt von einem
zweifelhaften Mann; sie hat mich
gedauert.
Fortsetzung übernächste Seite
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Liebe Kurzdorferinnen
und Kurzdorfer
Der Quartierverein Kurzdorf möchte den Kontakt unter der Bevölkerung fördern und die Verbundenheit mit dem Quartier stärken. Der Verein stellt sich aber auch zur Aufgabe, öffentliche Interessen des Quartiers Kurzdorf im Stadtverband zu vertreten. Unser Jahresprogramm
enthält vielfältige kulturelle und gesellige Anlässe, zu denen Sie als Mitglied unseres Vereins eingeladen sind. Wer noch nicht Mitglied des
Quartiervereins Kurzdorf ist, wird herzlich eingeladen, es zu werden. Mit
einem Jahresbeitrag von 15 Franken für Einzelpersonen oder 25 Franken für Ehepaare sind Sie dabei! Zögern Sie nicht lange und senden Sie
den Anmeldetalon noch heute ein an: Quartierverein Kurzdorf, Präsidentin Anita Bernhard, Hanfäckerstrasse 8, 8500 Frauenfeld
Auch anderssprachige Mitbewohnerinnen und Mitbewohner
sind im Quartierverein Kurzdorf herzlich willkommen!
Coinquiline ed coinquilini che parlano altre lingue, sone pure gentilmente invitati ad aderire nell’associazione del quartiere Kurzdorf
También los habitantes que hablan otro idioma, son cordialmente bienvenidos en la Asociación barrial de Kurzdorf
Moradores que falam outro idioma também são bem-vindos na associação de bairro Kurzdorf
Farklı dilleri konuşan bölge sakinleride Kurzdorf Bölgesi Derneğine
memnuniyetle katılabilirler
Gjithashtu edhe banueset dhe banuesit që e flasin gjuhën tjetër janë
përzemërsisht të mirëseardhur në shoqatën e lagjes Kurzdorf
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Im Frühjahr 1948 traf als grosse Errungenschaft ein Staubsauger ein,
gekauft an der MUBA. Das Ding
machte einen Höllenkrach und war
der Auslöser für den Elektriker, der
die Drehschalter durch Kippschalter ersetzte, dort wo sowieso eine
Steckdose hingehörte. Der Sauger
konnte auch als Föhn benutzt werden, das war für unsere langen
Haare d e r Fortschritt. Ach ja, die
langen Haare. Vater hatte so seine
Vorstellungen, wie Frauen zu sein
hatten; Bubikopf und Lippenstift
waren tabu. Wollt ihr denn so ein
Dutzendgesicht wie alle andern?
Vater wollte bestimmt nicht sein
wie die Mehrheit, und das hat er
uns hinterlassen als kostbare Erbschaft. Wenn wir Kinder argumentierten, das Mineli oder die Susi
hätten dieses oder jenes, dann
meinte Vater kurz und knapp:
“Aber ihr gehört doch Bruderers”.
Am Ende fühlten wir uns als etwas
Besonderes.
Seit wir im Rössli auch sonntags
wirten mussten, war es aus mit den
Fussmärschen an den Untersee. Selige Kinderzeit, wo Geografie und
Botanik, Vogelkunde und Instrumentenbau ganz natürlich vermittelt wurden auf mehrstündigen
Ausflügen! Wenn eines der Kinder
zu quengeln anfing, dann sagten
Vater oder Mutter einfach: “Weisst
du was? Du kannst da am Strassenbörtli warten, bis wir wieder
kommen.” Und schon hüpfte weiter vorn ein Frosch und wir hinterher. Manchmal landete grad ein
Schiff in Mammern und Vater
klaubte sein Portemonnaie hervor.
Meist gabs in einer Gartenwirtschaft einen Krug voll Süssmost.
Und einmal kehrten wir auf dem
Heimweg in Wilen bei Tante Hedi
ein, worauf Grossmutter Leemann
eine ganze Schüssel voll geschwungenen Nidel auftischte. Der
luxuriöse Gipfel von einst!
Klara Eglof-Bruderer,
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Adventsfenster 2010 im Kurzdorf
Zuerst einmal ein herzliches DANKESCHÖN an alle KurzdorferInnen,
die wiederum mit viel Freude und
tollen Ideen, die Adventsfenster
vorbereitet und präsentiert haben!
Trotz der Hektik, die vielerorts vor
Weihnachten herrscht, haben sich
die Leute die Zeit genommen, um
bei Punsch und Co. und einem guten Gespräch zu verweilen und die
Zeit vor dem grossen Fest zu geniessen.
Für das Adventsfenster in diesem
Jahr, bitten wir alle Interessierten,
sich per E-Mail: adventsfenster@
postbote.ch oder auch telefonisch:
052 721 55 56 anzumelden. Wir
freuen uns schon jetzt auf eine
weitere Adventsfenster-Saison mit
Ihnen, liebe KurzdorferInnen! Es
bleibt uns zu sagen übrig: ein gelungenes, gesundes und glückliches neues Jahr 2011!
Anita Schnellmann
Bis auf Ihr Baby wickeln wir alles!
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Neubau von Fussgängerschutzinsel und Sanierung der
Rheinstrasse im Abschnitt Murg bis Kurzenerchingerstrasse
Im Frühjahr beginnen die Arbeiten zur Sicherung der Fussgängerüberquerung auf der Rheinstrasse im Bereich der Primarschulanlage Kurzdorf mit dem Einbau einer Fussgängerschutzinsel. In diesem Zusammenhang wird auch die Rheinstrasse zwischen der Murg und der Kurzenerchingerstrasse saniert. Vor der
Strassensanierung müssen sämtliche Werkleitungen und Entwässerungsanlagen erneuert werden.
Die öffentliche Planauflage der vorgesehenen Bauarbeiten erfolgt bis Mitte Februar. Wenn keine Einsprachen gegen das Bauvorhaben eingehen, wird mit einem Baubeginn Ende März resp. Anfang April 2011 gerechnet. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis im November 2011. Im Sommer 2012 soll dann der Deckbelag eingebaut werden. In Absprache mit der Stadt Frauenfeld erstellt das kantonale Tiefbauamt als
Strasseneigentümer eine Fussgängerschutzinsel auf der Höhe des bestehenden Fussgängerstreifens im Bereich des Schulhauses Kurzdorf. Eine Schutzinsel erhöht nachweislich die Sicherheit für die Fussgänger beim
Überqueren der Strasse. Zusammen mit dem Inseleinbau wird der sanierungsbedürftige Strassenabschnitt
zwischen der Murg und der Kurzenerchingerstrasse vollständig erneuert. Auch die Kanalisation sowie die
Wasser-, Gas- und Strom-Leitungen der Werkbetriebe weisen einen Sanierungsbedarf auf und müssen ersetzt werden.
Querschnitt im Bereich der neuen Fussgängerschutzinsel samt den zu erneuernden Werkleitungen:
Die Kanalisationsleitung besteht aus Zementrohren, die den Anforderungen in Bezug auf die Dichtheit nicht
mehr genügen und ersetzt werden müssen. Zudem ergaben die hydraulischen Berechnungen im Rahmen
des Generellen Entwässerungsplans GEP ein Kapazitätsdefizit der bestehenden Leitung, weshalb deren Durchmesser vergrössert wird. Für den Bau der Fussgängerschutzinsel beim Schulhaus muss die Fahrbahn in Richtung öffentlicher Parkplatz vor der Schulanlage aufgeweitet werden. Die Anzahl der dortigen Parkplätze
wird dank optimierter Gestaltung beibehalten werden können. Ausserhalb des Inselneubaus wird die
Strasse weiterhin innerhalb der bestehenden Grenzen verlaufen.
Situationsplan der neuen Fussgängerschutzinsel:
Während der gesamten Bauzeit werden die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Verkehrsteilnehmer
mit Erschwernissen beim Passieren der Baustelle zu rechnen haben. Die Zufahrten zu den Liegenschaften können durchgehend mit leichten Behinderungen aufrechterhalten werden. Kanton, Stadt und die beauftragten Unternehmungen werden bemüht sein, die Behinderungen so gering wie möglich zu halten und bitten
die Betroffenen um Verständnis. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.
Thomas Müller, Leiter Tiefbauamt Stadt Frauenfeld
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