ARUBA und der schönste Strand der Karibik!

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ARUBA und der schönste Strand der Karibik!
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ARUBA und der schönste Strand der Karibik!
Nach einem wunderschönen Taucherurlaub (27. März bis 3. April 1982) auf der
Nachbarinsel Bonaire (siehe Reisebericht "BONAIRE - paradiesisches Schnorcheln und
Tauchen!") flogen wir am Montag, den 4. April 1982, nach Aruba. Auf der Insel Curacao (der
Hauptinsel der Niederländischen Antillen) gab es einen kurzen Zwischenstopp und wir
wechselten in ein größeres Flugzeug. Beim Weiterfliegen nach Aruba konnten wir den großen
Erdölhafen von Curacao erkennen. Das Erdöl stammt vom BOPEC-Terminal auf der Insel
Bonaire. Dort wird das Erdöl, das vom Maracaibosee (siehe Reisebericht "VENEZUELA - von
Caracas zum Maracaibosee!") kommt, von kleineren auf große Tanker umgeladen.
Die Karibikinsel Aruba verfügt an der Westküste über einen 12 km langen Strand mit
weißem Korallensand. Im Norden befindet sich der Palm Beach (dort sind die großen Hotels mit
den beliebten Spielkasinos zu finden) und in südlicher Richtung schließt sich der Eagle Beach
an. Unser Resort MANCHEBO BEACH lag am südlichen Ende des Eagle Beach. Dieser Strand
an der Westküste ist in seiner Ausdehnung und Qualität einzigartig in der Karibik. Beim
Landeanflug auf Aruba konnten wir sehr gut die Ausdehnung des Palm Beach erkennen. Aruba
ist die am westlichsten gelegene Insel der Niederländischen Antillen.
Auf dieser Reise begleiteten uns wieder Renate und Werner mit deren Tochter Diane aus
Essen. Diese Freundschaft bestand seit der Geburt unseres Sohnes Jochen (geb. am 12.
Februar 1971 - ich war bei der Geburt dabei) und deren Tochter Diane (geb. Anfang April
1971). Wir Männer hatten mit unseren Frauen den "Mütterkurs" in Essen besucht. Ich arbeitete
zu dieser Zeit bei KRUPP Chemieanlagenbau in Essen. Unser erster, gemeinsamer Urlaub
führte uns im Sommer 1973 an die Atlantikküste auf die französische Insel Ile de Re (bei La
Rochelle). Wir hatten dort ein Ferienhaus von einem Mitarbeiter der französischen Firma
GUERIN gemietet. Dieser Geschäftskontakt war über meine damalige Tätigkeit als Fachmann
für ABCOR-Ultrafiltrationsanlagen in meiner damaligen Firma WIEGAND Karlsruhe GmbH in
Ettlingen im Frühjahr 1973 entstanden. Der Sitz der amerikanischen Firma ABCOR befand sich
in Boston/USA. Diese besuchte ich im darauffolgenden Jahr im Rahmen meiner USA-Reise
(17. Februar bis 1. März 1974).
Nach meiner Rückkehr aus den USA fuhren wir erstmals im März 1974 (3.3. bis 19.3) auch
gemeinsam in die Winterferien zum Skifahren in die Dolomiten. Unser Quartier war auch in den
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folgenden Ski-Urlauben immer das Hotel DOLOMITI in Vigo di Fassa. Dort lernten wir Heike
und Jürgen aus Hamburg kennen. In der Winterkatastrophe 1978/1979 halfen sie uns, mit
einem "Notquartier" in ihrem Haus die folgenden fünf Tage und Nächte zu überstehen, bis wir
am Dienstag, den 2. Januar 1979, mit der Fähre auf einer Odyssee von Travemünde über
Malmö in Schweden wohlbehalten nach in unser Haus in Alleroed bei Kopenhagen
zurückkehren konnten.
Wir hatten mit unserem Sohn Jochen die Weihnachtsfeiertage 1978 bei meinen Eltern in
Brühl bei Mannheim verbracht (vorher hatte ich auf dieser Reise noch Kunden in Ravensburg
und Ulm besucht. Da wir Silvester zu Hause in Dänemark verbringen wollten, fuhren wir am
Donnerstag, den 28. Dezember 1978, bei etwas regnerischem Wetter und Plus-Temperaturen
auf der Autobahn von Brühl in Richtung in Hamburg. Bei Hannover bekamen wir Eisregen und
in Hamburg kam im Radio die Nachricht, dass der Weg nach Fehmarn (und damit die Fähre
von Puttgarten nach Roedby) wegen der schlimmen Schneeverhältnisse gesperrt sei. Am
Rasthof Stillhorn legte ich die Schneeketten an. Dann telefonierte ich mit Jürgen: seine Familie
war unsere Rettung!
Im Jahr darauf besuchten uns im Juli 1979 (Wochenende 15./16.7.) besuchten uns Heike
und Jürgen über ein Wochenende in Dänemark und wir konnten auf diesem Wege etwas für
ihre unglaubliche Hilfe während der Schneekatastrophe revanchieren. Kürzlich telefonierte ich
mit Jürgen (70), um mich wieder einmal zu melden und auf meine Reiseberichte im INTERNET
hinzuweisen. Wir stellten fest, dass wir über 25 Jahre keinen Kontakt mehr hatten. Zur Feier
("Frühlingsfest") meines weltweiten Lizenzvertrages mit der Hamburger Pumpenfirma F. Stamp
KG (Geschäftsführer Wolfgang Stamp) in Hamburg-Bergedorf, am Samstag, den 18. Mai 1985,
hatte ich zahlreiche Freunde und Bekannte in unser Haus in der Falkenstrasse 7 in Hildesheim
eingeladen - darunter auch Heike und Jürgen.
Drei Jahre später (1988) ruinierte mich trickreich mein Lizenznehmer, in dem er vereinbarte
Mindestlizenzen über 210.000,- DM nicht zahlte und Rückforderungen über 100.000,- in
Rechnung stellte. Ein Jahr danach ließ meine erste Frau ULLA sich von mir scheiden und zog
zurück nach Süddeutschland. Ich blieb in Hildesheim und verlor auch unsere alten Freunde aus
den Augen. Deshalb freue ich mich jetzt (April 2010) umso mehr, als ich am Telefon feststellte,
dass sie noch leben und an meinem "Schicksal" (das wieder eine sehr positive Wendung
genommen hat) interessiert sind. Nach diesen zahlreichen "Zufällen" in meinem Leben, die
eigentlich gar keine sind, möchte ich mich wieder unserem Aruba-Urlaub zuwenden, der auch
eine weitere Wende in meinem Leben darstellte. Aber davon später!
Unser MANCHEBO BEACH Resort überraschte uns mit seiner herrlichen Gartenanlage, (R
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eisetipp "Garten")
in dem es sehr viele schattige Plätze gab. Ansonsten ist Aruba eine sehr trockene Insel, auf der
immer eine leichte, kühlende Brise vorherrscht. Die Schönheit der Grünanlagen um das Resort
müssen allerdings mit einem sehr hohen Aufwand erkauft werden: Es gibt kein Grundwasser
und alles Wasser wird mit Hilfe einer Meerwasserentsalzungsanlage gewonnen. Diese versorgt
die gesamte Insel mit Trinkwasser. Und dieses wiederum wird auch als Gießwasser für die
Gartenanlage im MANCHEBO BEACH Resort verwendet!
Zwei weibliche Animateure kümmerten sich um die Gäste des MANCHEBO BEACH
Resort. Eine ihrer ersten Veranstaltungen während unserer Anwesenheit war die "Tropical
Night". Die "Tropical Night" im MANCHEBO BEACH Resort wurde mit Calypso-Musik gestaltet.
(Reisetipp "Tropical Night")
Dazu verwendeten die Musiker abgeschnittene Petroleum-Fässer, deren Boden mit
unterschiedlichen Vertiefungen versehen wurden. So ergibt sich in einer Steelband durch
unterschiedlich gestaltete Fässer die typische Calypso-Musik der Karibik. In unserem
MANCHEBO BEACH Resort wurde während der "Tropical Night" auch eine sehr interessante
Modenschau mit praktischen, bunten Kleidern vorgeführt. Meine erste Frau ULLA hat sich die
rote Version nach Maß anfertigen lassen und trug es insbesondere bei sehr warmem,
schwülem Wetter sehr gerne. Ein weiteres Highlight der Animateure war das Ostereiersuchen
am Ostersonntag, den 11. April 1982. Dies war eine sehr schöne Veranstaltung für die Kinder
unter den Gästen, die im gepflegten Garten der Hotelanlage stattfand.
Den herrlichen Strand mit Korallensand des Eagle Beach (Reisetipp "Eagle Beach") nut
zte für meine ausgedehnten Langstreckenläufe (teilweise über eine Strecke von 10 km). Mein
Herz hing schon seit meiner Jugend am Langstreckenlauf. Aber erst nach meiner Versetzung
als Technical Manager von Kopenhagen nach Holland (im August 1980) begann ich ab Juli
1981 mit kontinuierlichen Trainingsläufen über 10 bis 15 km in der Umgebung von Gouda (wo
ich mit meiner Familie in unserem Reihenhaus im Anna van Hensbeeksingel 377 wohnte).
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Meine
Tätigkeit
für
den
Niro
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der
4/5
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Auf
unserer
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hat
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Strandwanderung
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Südamerika-Reise.
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Bei
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14.
in
Beratender
ich
gewechselt!
Kopenhagen
Oldenburg.
mich
Juni
nur
dem
Juli
meinen
1982
1982
Personalchef
mit
Ingenieur
meinen
In
konnte,
übernahm
signalisierten
bezahlt
Dies
März
Platz
im
(78.000,Prinzip
waren
organisatorischen
1984
stellte
auf
und
in
meiner
der
ich
die
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meinen
bereit
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mir
ich
meinen
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norddeutschen
andere
Firma
Freunde
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sei,
wir
Dienstwagen
ersten
Seite
konnte
bei
von
mir
Position
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(wie
Niro
eine
Gouda
des
Leasing-Wagen
Molkereiwirtschaft
ich
Hans
Atomizer
Abfindung
für
"Verhandlungstisches"
als
35.000,brauchte
in
den
Technical
Justesen),
unser
auch
Beginn
bei
A/S
DM
zu
neues
Niro
ich
ein
durchsetzten.
(AUDI
zahlen.
Manager
Abfindung
erst
meiner
dass
Atomizer
neuer,
(ab
Haus
im
100)
Mai
man
Nach
Juli
Selbständigkeit
beruflicher
(als
in
zur
1982)
von
und
in
Hildesheim
bei
zurückzugeben.
Meinen
einigen
Verfügung.
Berater
Holland
der
den
Niro
.Hotelmanagers
Im
Firma
Erlass
Abschnitt.
Atomizer
Gehalt
"Pokerrunden"
Prinzip
des
nicht
um.
als
In
Schäuble
Kunden)
meiner
wurde
hatte
Am
A/S
Da
Fotos
und
Text:
Klaus
Metzger
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