Programmheft 2015/2 - Haus Gutenberg > Startseite
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GUT I M B I LD SEI N Kurse, Themen und Termine im Haus Gutenberg PERSÖNLICHKEITSBILDUNG «Kriegsreportage: Journalistinnen in bewaffneten Gebieten» SPIRITUALITÄT Foto: Michaela Mätzler «Gesprächsabend zur Bischofssysnode in Rom» LEIB UND SEELE «Chant Wave – gemeinsames Singen heilsamer Lieder» MAI BIS AUGUST 2015 Programmübersicht KURS LEITUNG SEITE Mai 06. «Fledermausabend» auf Gutenberg Monika Gstöhl 3 07. Vom Mut der Liebe Ulrich Schaffer 3 07. Indien mit allen Sinnen Saphira Kaiser und Sabine Pfyffer 8 09. Die Burg Gutenberg Fachreferent vom Burg Gutenberg-Team 3 09. Singen mit Leidenschaft Ingeborg Krachler 8 09. Musikunterricht 2.0 - Einsatz von Tablets und Smartphones Stefan Gisler 4 12. Der Biber und seine Wirkung auf Natur und Ökologie Michael Fasel 4 18. Neophyten - wenn schöne Pflanzen zu einem Problem werden Stefan Zeller und Dr. Alexander Heim 4 20. BIBEL LESEN . . . . . geht weiter P. Walter Sieber 6 27. Kriegsreportage: Journalistinnen in bewaffneten Konflikten Petra Ramsauer 3 28. Auf dem Jakobsweg von Einsiedeln nach Sachseln Fredy Andenmatten 6 29. Was ist schön an meiner Religion? Dr. Eva-Maria Faber, Max Kratochwil, Dr. Zekirija Sejdini, lic. phil. Michel Bollag 6 30. Jin Shin Jyutsu - altes Wissen neu entdecken Marianne Lörcher 8 31. Spirituelles Malen auf Japanpapier Maria Christine Bachlmayr 7 02. Aus den Trümmern an die Paralympics in London Albert Marti 4 02. Transplantation und Organspende – was geht mich das an? Dr. med. Clemens Jäger 9 03. Chant Wave - gemeinsames Singen heilsamer Lieder Michael Stillwater 8 04. Song Sanctuary - Ein Tag mit heilsamer Musik Michael Stillwater 8 13. + 14. Gartenschau Haus Gutenberg, Kulturkommission Balzers, Juni Verein Freunde des Hauses Gutenberg 15. Kinder im «Tyrannenmodus» Gerhard Spitzer 10 4 17. Gesprächsabend zur Bischofssynode über Ehe und Familie Bischof Markus Büchel 6 20. Führung durch den Werkraum Bregenzerwald Führungsteam Werkraum Bregenzerwald 5 27. «EinBlick» – Führung in der LandschaftsSINNfonie Gitte Dobler-Insam 9 04. - 11. Sommerliche Fastentage Armella Häne-Züger, Ursula Hegland 9 21. - 25. Kindschaft Gottes - Exerzitien in La Salette P. Piotr Zaba und P. Gregor Syska 7 05. - 09. Ikebana – Blumenkunst aus Japan Shûsui Pointner-Komoda 7 09. «Ja, ich will» – auch kirchlich heiraten Dr. theol. Beate Boes 7 22. Führung durchs Schloss Sargans Führungsteam des Schlosses Sargans 5 23. Vergebung – mit sich und anderen ins Reine kommen Hubert Noser 7 27. Gemeinsam eine zukunftsfähige Gesellschaft gestalten Michaela Hogenboom-Kindle 5 Barbara Geyer und Joe Knauer 5 Juli August Vorschau 02. - 09. Oktober Walk A Way – Auszeit für 16- bis 26- Jährige Persönlichkeitsbildung P Kriegsreportage: Journalistinnen in bewaffneten Konflikten «Fledermausabend» auf Gutenberg «Lebensraum gesucht für flatterhafte Untermieter» Fledermäuse faszinieren Jung und Alt. Im Schutz der Nacht huschen sie um Häuser und Gärten, während sie tagsüber vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. Sie führen ein geheimes Leben ganz in unserer Nähe. Monika Gstöhl ermöglicht einen Einblick in das verborgene Dasein unserer einheimischen Fledermäuse und legt dar, was wir dazu beitragen können, damit diese sympathischen Kobolde der Nacht auch in Zukunft Lebensraum finden. Mit dabei sind Fledermauspfleglinge der Liechtensteiner Pflegestation. Leitung: Monika Gstöhl, dipl. Biologin, ist Geschäftsführerin der LGU und seit vielen Jahren aktiv in der Arbeitsgruppe für Fledermausschutz. Mittwoch, 06. Mai 2015, 18.00 Uhr Eintritt frei Keine Anmeldung notwendig Diese Veranstaltung ist familientauglich! In Kooperation mit der Liechtensteinischen Gesellschaft für Umweltschutz (LGU) und der Arbeitsgruppe Fledermausschutz. Das Ministerium für Äusseres lädt zum Diskussionsabend zum Thema «Journalistinnen in bewaffneten Konflikten». Nach einer Einführung von Regierungsrätin Aurelia Frick wird Moderatorin Doris Quaderer mit der österreichischen Journalistin Petra Ramsauer über ihre langjährige Erfahrung als Kriegsreporterin im Nahen Osten diskutieren. Thematisiert werden unter anderem Objektivität in der Kriegsberichterstattung und die Gefährdung von Journalistinnen in Krisengebieten genauso wie die besondere Verwundbarkeit von Frauen in bewaffneten Konflikten sowie ihre Rolle in Konfliktprävention und Friedensprozessen. Hintergrund der Veranstaltung ist Liechtensteins aussenpolitisches Engagement im Bereich von Frauen in bewaffneten Konflikten. So setzt sich Liechtenstein insbesondere in den Vereinten Nationen dafür ein, dass Frauen an Konfliktprävention und Frie- densprozessen beteiligt werden. Ausserdem engagiert sich das Land für den Schutz von Journalisten und Journalistinnen sowie von Menschenrechtsverteidigern und -verteidigerinnen. Nachdem Liechtenstein 2014 Mitglied im Exekutivrat von UN Women war, wird das Land 2016 bis 2019 in der UNO-Frauenrechtskommission (CSW) vertreten sein. Zudem feiert Liechtenstein in diesem Jahr das 25-jährige Jubiläum des UNO-Beitritts. Vom Mut der Liebe Ob Liebe gelingt, ist eine Frage des Mutes Die Burg Gutenberg Führung und Apéro Wir denken allgemein die beiden Begriffe «Liebe» und «Mut» nicht zusammen. Mit Liebe verbinden wir Gefühle, Romantik, Glück, Leidenschaft. Liebe fällt uns zu – was hat sie mit Mut zu tun? Aber die anhaltende, durchtragende, sich erneuernde Liebe ist eine Sache des Mutes. Der Mut, herauszufordern und sich herausfordern zu lassen. Der Mut, grösser und umfassender zu denken. Der Mut, seine Gefühle nicht überzubewerten. Der Mut, die Liebe nicht nur als ein Ereignis im eigenen Leben zu erleben, sondern als eine grundlegende Einstellung zum Leben zu verstehen. Im Bereich der Liebe ist uns mehr in die Hände gelegt, als wir oft denken. Es ist Zeit, in der Liebe erwachsen zu werden! Von weither sichtbar steht die Burg Gutenberg auf einem aus dem Rheintal aufragenden Felskopf. Die mittelalterliche Burg wurde um 1200 erbaut und gelangte dann in den Besitz der aus Graubünden stammenden Freiherren von Frauenberg. Ab 1314 residierten die Herzöge von Österreich (Habsburger) über 500 Jahre auf dem Hügel, als Eigentümer der Burg. Nach 1750 war die Festungsanlage nicht mehr bewohnt und wurde dem Zerfall überlassen. 1905 erwarb der Vaduzer Architekt, Bildhauer und Maler Egon Rheinberger die desolate Anlage und baute sie zu ihrem heutigen Erscheinungsbild aus. Sukzessive wurden Teile der Burganlage aufwendig renoviert. Heute ist die Aussenanlage fertig saniert und Teilbereiche der Burg sind für geführte Besichtigungen zugänglich. Leitung: Ulrich Schaffer, Schriftsteller und Fotograf Donnerstag, 07. Mai 2015, 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Beitrag CHF 12.Mit betreutem Büchertisch Wir bitten um Anmeldung Petra Ramsauer, Jahrgang 1969, lebt in Wien und ist als freie Journalistin sowie Autorin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt auf Reportagen aus Krisen- und Konfliktregionen im Nahen Osten und Afrika sowie in den Bereichen Klimawandel und erneuerbare Energie. Sie ist Verfasserin mehrerer Bücher, zuletzt erschienen ist «Muslimbrüder. Ihre geheime Strategie, ihr globales Netzwerk». Petra Ramsauer ist Trägerin des Österreichischen Klimaschutzpreises 2007 sowie des Concordia Preises 2013. Mittwoch, 27. Mai 2015, 18.00 Uhr Eintritt frei Keine Anmeldung notwendig Ministerium für Äusseres und Kultur und das Haus Gutenberg Samstag, 09. Mai 2015, 10.00 bis ca. 12.00 Uhr (Führung und Apéro) Treffpunkt: 10.00 Uhr auf dem Vorplatz der beiden Gebäude des Hauses Gutenberg Fussweg zur Burg ca. 5 Minuten Beitrag CHF 18.- (inkl. Apéro) Wir bitten um Anmeldung In Kooperation mit dem «Alten Pfarrhof» Balzers 3 Persönlichkeitsbildung P Musikunterricht 2.0 Einsatz von Tablets und Smartphones Neophyten – wenn schöne Pflanzen zu einem Problem werden Tablets und Smartphones können von MusikerInnen in vielerlei Hinsicht hilfreich eingesetzt werden: im Unterricht, bei Auftritten, einer Produktion oder bei administrativen Aufgaben. Ein grosser Vorteil dabei ist, dass viele Apps nichts oder nur den Bruchteil einer entsprechenden Computersoftware kosten. Der Pianist und Klavierlehrer Stefan Gisler teilt im Workshop «Musikunterricht 2.0» seine Erfahrungen in Bereichen wie Musiktheorie, Instrumentenkunde, Musiknoten und Leadsheets, dem Einsatz von Effektgeräten, Lernen mit Hilfe von Apps, Slowdowning, Transponieren, Administration und vieles mehr. Nach einem Überblick über Einsatzmöglichkeiten von Tablets und Smartphones im Musikunterricht werden individuelle Themenschwerpunkte besprochen und deren Umsetzung praktisch angewandt. Bei Neophyten handelt es sich um standortfremde Pflanzenarten, welche bei uns bewusst oder unbewusst eingeführt wurden. Einzelne dieser Pflanzenarten können zu einem Problem werden, da sie in ihrem neuen Lebensraum weder natürliche Konkurrenten noch Fressfeinde haben. In diesem Fall spricht man von invasiven Neophyten. Je länger eine invasive Neophytenart bei uns vorkommt, desto grösser werden die Probleme. Ebenso steigen die Kosten einer Bekämpfung und die Erfolgschancen sinken. Bekannte Probleme invasiver Neophyten sind: • Wirtschaftliche Schäden, bspw. erhöhter Pflegeaufwand von Parkanlagen • Schäden an Bauwerken, bspw. Beeinträchti gung der Stabilität von Böschungen • Ökologische Schäden, bspw. Verdrängung einheimischer Arten • Gefährdung der menschlichen Gesundheit, bspw. Auslösen von Allergien der Atemwege • Gefährdung von Tieren, v.a. durch Vergif tungen bei Neophytenfrass Der Vortrag gibt einen Einblick in die aktuelle Verbreitung invasiver Neophyten in Liechtenstein sowie die daraus resultierenden Herausforderungen. Leitung: Stefan Gisler, Pianist, Keyboarder, Sänger und Klavierlehrer aus Luzern, mehrjährige Erfahrung als Informatiker, Studium in Popmusik und Schulmusik, Masterarbeit zum Thema «Das iPad im Musikunterricht». Samstag, 09. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Beitrag CHF 100.- inkl. Mittagessen und Pausenverpflegung Wir bitten um Anmeldung bis 18. April 2015 In Zusammenarbeit mit dem Musikhaus in Schaan Der Biber und seine Wirkung auf Natur und Ökologie Seit 2008 lebt der Biber wieder in Liechtenstein. Rund 30 Tiere hinterlassen in unserem Land ihre Spuren. Nicht alle Menschen freuen sich über die Aktivitäten des grossen Nagers. Für Natur und Ökologie ist er aber ein grosser Förderer. Der Nutzen des Bibers für den Naturhaushalt steht menschlichen Interessen frontal gegenüber. Welche Faktoren hier im Vordergrund stehen und wie man künftig mit diesen Interessenskonflikten umgehen kann, wird Michael Fasel im Vortrag erläutern. Leitung: Michael Fasel, Biologe und Autor des Buches: Der Rückkehrer - Die Wiedereinwanderung des Bibers im Alpenrheintal und seine Verbreitung in Liechtenstein. Dienstag, 12. Mai 2015, 19.00 Uhr Beitrag CHF 10.Keine Anmeldung notwendig 4 Leitung: Stefan Zeller, Umweltnaturwissenschaftler mit Schwerpunkt Ökologie und Dr. Alexander Heim, GeoÖkologe mit Schwerpunkt Bodenkunde. Beide wissenschaftliche Mitarbeiter der Klaus Büchel Anstalt im Bereich Bodenschutz, Mitautoren einer Studie und mehrerer Berichte zum Thema invasive Neophyten. Montag, 18. Mai 2015, 19.00 Uhr Eintritt frei Keine Anmeldung notwendig In Kooperation mit der Vereinigung bäuerlicher Organisationen (VBO) und der Klaus Büchel Anstalt (KBA). Aus den Trümmern an die Paralympics in London Am 12. Januar 2010 zerstörte ein verheerendes Erdbeben den karibischen Inselstaat Haiti. Neben geschätzten 250‘000 Toten erlitten viele Menschen eine Behinderung und die Infrastruktur in diesem bereits vorher bitterarmen Land wurde zerstört. Behinderte Menschen auf der ganzen Welt erfahren Diskriminierung im Alltag, so auch in Haiti. In einer in Cap Haitîen (Nordhaiti) durchgeführten Befragung von Eltern mit einem behinderten Kind antworteten über 70%, dass sie Diskriminierung erfahren würden, mit oft schwerwiegenden Folgen. Diesem Umstand will das Projekt «The Dream» entgegenwirken. Leon erlitt während des Erdbebens eine Querschnittlähmung und verlor seine Frau und acht Kinder. «The Dream» begleitete Leon 2012 auf seinem sportlichen Weg an die Paralympischen Handbikerennen in London. Ziel war es jedoch nicht, nur Leons Teilnahme an den Spielen in London zu ermöglichen, sondern er sollte Vorbild für andere Betroffene sein, ihnen Freude am Sport vermitteln und Sport als Teil der Rehabilitation etablieren. Dieses Projekt stellt Albert Marti an diesem Abend vor. Leitung: Albert Marti ist selbst querschnittgelähmt und war seit 2011 mehrere Male in Haiti, um Leon und andere Betroffene im Handbike-Sport zu trainieren. Zur Zeit arbeitet er an seiner Dissertation zum Thema Arbeitsmarktintegration von Personen mit einer Querschnittlähmung in der Schweiz. Dienstag, 02. Juni 2015, 19.00 Uhr Eintritt frei (Kollekte zugunsten des Projekts) Keine Anmeldung notwendig Kinder im «Tyrannen-Modus» Kann Erziehung noch Spass machen? Welche Grenzen brauchen Kinder? Befinden sich immer mehr Kinder in einer Art ‹Tyrannen-Modus›? Müssen deswegen immer mehr Eltern ihre täglichen ‹Einsätze am Limit› fahren? Muss das so sein, oder kann man vieles ganz anders sehen? Etwa mit den Augen eines Kindes? Das geht, meint der bekannte und beliebte Familiencoach und Erfolgsautor Gerhard Spitzer: «Gerade sich darauf von Herzen einzulassen, wenn unsere Kinder und Jugendlichen zuweilen unerträglich, stressig, widerspenstig, aufsässig oder schlicht und einfach ‹schlimm› sind, kann erstaunlich viel Freude bereiten.» Genau dazu soll ‹Kinder im Tyrannen-Modus› behutsam und augenzwinkernd, aber trotzdem fachlich fundiert motivieren. Leitung: Gerhard Spitzer ist Verhaltenspädagoge, Elterntrainer, Familienberater und Dozent für Lehrerfortbildung an mehreren Pädagogischen Hochschulen. Er ist Autor von bekannten Büchern zum Thema, z.B. Warum zappelt Philipp? und Entspannt erziehen. Montag, 15. Juni 2015, 19.00 Uhr Beitrag CHF 12.Keine Anmeldung notwendig Persönlichkeitsbildung P Führung Werkraum Bregenzerwald Innovation in Architektur und Handwerk Der Werkraum Bregenzerwald vereint innovatives Handwerk und Architektur unter einem Dach – mit 85 Mitgliedsbetrieben aus der Talschaft. Der Schweizer Architekt Peter Zumthor plante 2008 einen Versammlungsort und ein «Schaufenster» für Handwerkskultur, genannt Werkraum. Was 1999 als regionale Initiative begann, findet heute internationale Anerkennung. Der Werkraum beruht auf zwei Grundgedanken. Einerseits dient das besondere Gebäude als Versammlungsort und andererseits als grosse «Vitrine» der Handwerkskultur im Bregenzerwald. Der Werkraum stellt die Verbindung von Handwerk mit Design und neuen Technologien und die Stärkung betriebsübergreifender Kooperationen ins Zentrum seiner Tätigkeiten. In der Sonderausstellung «küchen – kochen – handwerk» zeigen HandwerkerInnen aus dem Bregenzerwald, was eine Küche in Form und Funktion ausmacht – mit festen, mobilen und modularen Küchen, Essplätzen, Gerätschaften, Objekten und offenen Stationen. Die Führung beinhaltet einen allgemeinen Teil zum Werkraum sowie einen Rundgang durch die Sonderausstellung. Leitung: Führungsteam des Werkraums Bregenzerwald Samstag, 20. Juni 2015, 14.00 Uhr Treffpunkt: 13.50 Uhr vor dem Eingang Werkraum Ort: Werkraum Bregenzerwald, Hof 800, A-6866 Andelsbuch Beitrag CHF 15.Wir bitten um Anmeldung Führung durchs Schloss Sargans Anfangs des 13. Jahrhunderts wurde das Schloss Sargans unter Graf Hugo von Montfort (* 1160, † 1228) gebaut. Der Bergfried mit gezinnter Ringmauer ist der älteste noch erhaltene Teil der Anlage. Urkundlich erwähnt wurde die Burg Sargans erstmals 1282. Der Torkelkeller mit der uralten Weinpresse stammt aus dem 16. Jahrhundert und zeigt an, dass im Sarganserland seit mehr als 1000 Jahren Wein produziert wird. Ende des 19. Jahrhunderts kaufte die Bürgergemeinde Sargans das baufällige Gebäude und rettete es durch zahlreiche Renovationen vor dem endgültigen Zerfall. Heute beherbergt das alte Grafenschloss eines der bedeutendsten Heimatmuseen Europas. Es erhielt 1983 vom Europarat als erstes schweizerisches Museum den Preis «Museum des Jahres». Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit, an einer Weindegustation mit Betriebsbesichtigung im Weingut Gonzen teilzunehmen. Leitung: Führungsteam des Schlosses Sargans. Samstag, 22. August 2015, 16.00 bis 17.30 Uhr (Führung), 18.00 bis 19.00 Uhr (Weindegustation) Beitrag CHF 15.- (Führung Schloss Sargans), CHF 30.(Führung und Weindegustation) Wir bitten um Anmeldung bis 10. August 2015 Forum Stefanus – Gemeinsam eine zukunftsfähige Gesellschaft gestalten Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde und viele können ihn mittlerweile nicht mehr hören. Die Referentin, Michaela HogenboomKindle, definiert ihn neu, zeigt Beispiele verschiedener Nachhaltigkeitskonzepte und Trends wie die Ökonomie des Teilens und erläutert, weshalb es jetzt dringlich ist, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Gemeinsam erkunden wir die Gegenwart und entwerfen in einem spielerischen Prozess unser Bild, wie wir leben wollen und besprechen, welche kleinen Schritte wir hier und jetzt tun können, damit wir die Zukunft auch bekommen, die wir uns vorstellen. An diesem Abend erwartet uns ein Impulsreferat und interaktiver Workshop, in denen es um Nachhaltigkeit und anwendbare Vorgehensweisen in Organisationen sowie im Alltag geht. Leitung: Michaela Hogenboom-Kindle, Master in «Strategische Führung und Nachhaltigkeit», Symbiose Gemeinschaft und Beratung, hat verschiedene Gemeinschaftsprojekte mit-initiiert (u.a. Zukunftswerkstatt, Coworking Space Liechtenstein, Repair Café Rheintal). Donnerstag, 27. August 2015, 19.30 Uhr Beitrag CHF 15.- für Nicht-Mitglieder des Stefanus Liechtenstein e.V. Keine Anmeldung notwendig Walk A Way – Auszeit für 16- bis 26- Jährige Einen Tag und eine lange Nacht fastend und unter freiem Himmel, das heisst ohne Zelt und ohne Essen in der Natur zu verbringen und das alleine, beschreibt einen Teil des Rituales von «Walk a way». Wer sich einer solchen Erfahrung aussetzt, hat gute Gründe. Gründe können anstehende Fragen sein und der Wunsch nach Klärung, z.B: Wo stehe ich, wohin will ich gehen? Was nehme ich mit, was lasse ich zurück? Wer oder was gibt mir Kraft? Bewusst einen Schritt in Richtung Autonomie, Selbstverantwortung und Unabhängigkeit machen, den neuen Lebensabschnitt willkommen heissen und feiern. Welche Klärung auch immer ansteht und mit diesem Ritual bekräftigt wird, Lehrerin und Helferin ist die Natur selbst. Ablauf: - 3 Tage Vorbereitung im Haus Gutenberg - 24 Stunden in freier Natur - 3 Tage Abschluss im Haus Gutenberg Leitung: Barbara Geyer, Visionssucheleiterin in der Tradition der School of Lost Borders (USA), Ausbildung bei Sylvia Koch-Weser Joe Knauer, Tonmeister, Bogenbauer, Visionssucheleiter & initiatischer Therapeut i.A. bei Susanne und Oskar Demmer. Freitag, 02. bis Freitag, 09. Oktober 2015 Beitrag CHF 100.– bis 250.– für Kurskosten und CHF 100.– für Übernachtung und Verpflegung Wir bitten um Anmeldung Hinweis: Gutes und bequemes Schuhwerk wird empfohlen. Bei schönem Wetter wird der Anlass teilweise im Freien stattfinden. Stefanus Liechtenstein e. V. in Zusammenarbeit mit dem Haus Gutenberg Mitte finden – Versöhnung leben 5 Spiritualität SP Gesprächsabend mit Bischof Markus Büchel Zur Bischofssynode über Ehe und Familie in Rom Die Bischofssynode zu Fragen von Ehe und Familie, die im Oktober 2014 in Rom stattfand, wurde weltweit beachtet aufgrund des offenen Diskussionsstils unter den Bischöfen auch zu strittigen Fragen. Papst Franziskus stellte bereits im Vorfeld der Synode die Weichen für eine offene Gesprächskultur, indem er nicht wie üblich nur die Bischöfe um ihre Einschätzung zu den zu behandelnden Fragen bat. Erstmals in der Geschichte wurden die Bischöfe aufgefordert, die Meinung an der Kirchenbasis einzuholen und zu dokumentieren. Die Bischofssynode in Rom endete mit dem Aufruf des Papstes, die Diskussion um Ehe und Familie in der Ortskirche weiterzu- führen. Es geht darum – wie es im Abschlussdokument der Synode heisst – «neue Wege» zu finden in Theorie und Praxis. BIBEL – lesen … ... geht weiter bekanntesten Pilgerwege Europas. Gemeinsam wandern wir in drei Tagen auf dem Schweizer Jakobsweg von Einsiedeln nach Sachseln. Die Tagesetappen liegen zwischen 6 und 7 Stunden und verlaufen im hügeligen Gelände. Es wird ein Gepäcktransport organisiert. Alle Etappenorte sind mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar, so dass die Wanderung im Notfall auch unterbrochen werden kann. Die Wanderung, in einer kleinen Gruppe, ist für ca. Mitte September vorgesehen. Mehr erfahren Sie beim Informationsabend mit Fredy Andenmatten. 2005 wanderte er den Spanischen Jakobsweg von Somportpass nach Santiago de Compostela und 2010 den Schweizer Jakobsweg von Balzers nach Genf. Letztes Jahr führte er eine Gruppe in vier Tagen von Rorschach nach Einsiedeln. Auch dieses Jahr möchte er die Gelegenheit bieten, schöne Erlebnisse auf einer Reise mit einer Gruppe von Gleichgesinnten teilen zu können. Wer einmal in der Bibel zu lesen begonnen hat, möchte weiterlesen. Dabei beginnt die Bibel nicht wie ein Roman auf der ersten Seite und endet auf der letzten. Dass die Bibel nach wie vor das am meisten gelesene Buch der Literatur ist, muss einen Grund oder mehrere Gründe haben. Für uns Christen ist der Grund: die Bibel ist die heilige Schrift, d.h. sie ist Gottes Wort. Das macht sie zu einem ganz besonderen Buch, das viel mehr vermitteln kann als Unterhaltung, Information oder Geschichtskenntnis. Um aus dem Reichtum dieses Buches zu schöpfen, muss man sich da hinein vertiefen – am besten mit anderen zusammen. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Leitung: Walter Sieber, Salettinerpater Mittwoch, 20. Mai, 10. Juni, 01. Juli, 26. August 2015, jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr Beitrag: CHF 10.- pro Abend Wir bitten um Anmeldung Auf dem Jakobsweg von Einsiedeln nach Sachseln Informationsabend Wandern auf dem Jakobsweg kann man aus den verschiedensten Gründen. Für die einen steht das Pilgern im Vordergrund, für die anderen ist es eine schöne und bereichernde persönliche Erfahrung und wieder andere wandern eher aus sportlichen Gründen. Pilgern ist auch Wandern und Wandern kann Pilgern sein. Der Jakobsweg ist einer der 6 Leitung: Markus Büchel, Bischof von St. Gallen und Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz. Er wird am Gesprächsabend über seine Erfahrungen, die Ergebnisse und offenen Fragen an der Bischofssynode über Ehe und Familie in Rom berichten. Nach seinem Vortrag kann in Tischgruppen diskutiert werden. Bischof Markus Büchel wird dann auf die aufgeworfenen Fragen und Anregungen eingehen. Mittwoch, 17. Juni 2015, 19.00 bis 22.00 Uhr Eintritt frei Wir bitten um Anmeldung (beschränkte Teilnehmerzahl) In Kooperation mit der Erwachsenenbildung Stein Egerta und dem Kloster St. Elisabeth Leitung: Fredy Andenmatten, Präsident Verein Freunde des Hauses Gutenberg. Donnerstag, 28. Mai 2015, 19.00 Uhr Eintritt frei Wir bitten um Anmeldung Eine Veranstaltung der Freunde des Hauses Gutenberg Was ist schön an meiner Religion? Religiöse Inhalte, Rituale und Ideen prägen die Kultur, die Gesellschaft, das private Leben. Und das oftmals auf ambivalente Weise. Nimmt man die öffentliche Berichterstattung als Gradmesser für die Wertigkeit von Religion, dann fällt das Urteil nicht immer positiv aus. Religionen werden häufig als Mit-Ursache für Konflikte, Leid und Krieg angesehen, insbesondere dann, wenn sie der Legitimation von politischem Handeln dienen oder wenn die Ideen von Toleranz, Selbstbestimmung und Freiheit als glaubensfeindlich und dekadent eingeschätzt werden. Andererseits gehört für viele Menschen Religion zu einem erfüllten Leben. Religionen haben viele positive Funktionen: Sie ermöglichen Orientierung, spenden Kraft und Zuversicht in Lebenskrisen, motivieren zu gemeinschaftlichem und solidarischem Leben, geben Antworten auf die Sinnfrage des Daseins. An diesem Nachmittag sollen die ermutigenden und lebensfördernden Erfahrungen, die mit Religion gemacht werden können, im Vordergrund stehen. Das Heilige ist, wie es der Religionswissenschaftler Rudolf Otto ausgedrückt hat, auch ein Faszinosum. Vertreter verschiedener Religionen zeigen in Kurzvorträgen, was ihre Religion anziehend macht, was schön und faszinierend an ihr ist, was intellektuell anspruchsvoll, was ergreifend und Halt gebend. Anschliessend besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Referenten: Judentum: Lic. phil. Michel Bollag, Dozent und Co-Leiter am Zürcher Lehrhaus Christentum: Dr. Eva-Maria Faber, Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät Chur Islam: Dr. Zekirija Sejdini, Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck Buddhismus: Max Kratochwil, Mönch im Buddhistischen Kloster Le Mont-Pèlerin Freitag, 29. Mai 2015, 14.00 bis 17.00 Uhr Beitrag CHF 30.Wir bitten um Anmeldung In Kooperation mit dem Schulamt Liechtenstein Spiritualität SP Spirituelles Malen auf Japanpapier HAIKU’s zum Frühling und Sommer «Ja, ich will» – auch kirchlich heiraten Impulstag für Hochzeitspaare Wenn Hochzeit, dann braucht es eine rechtzeitige Vorbereitung. An vieles ist zu denken. Für das Wesentliche, das Wichtigste, das Eigentliche des Hochzeitsfestes, die kirchliche Feier, fehlt es oft an Ruhe zur Vorbereitung, an Wissen um die Bedeutung dieses religiösen Feierns und damit an Ideen, diese Feier auch ganz persönlich und individuell mitzugestalten. Vier Themenbereiche stehen auf dem Programm des Seminars: • Miteinander reden – Kommunikation als Grundlage der Beziehung • Was stärkt Partnerschaft? – Impulse aus der Forschung • In guten und schweren Tagen – Spiritualität als Beziehungshilfe • Ja. Ich will! – die kirchliche Trauung Als ich empor sah, Der Flügelschlag von Gänsen So sanft und langsam Haiku ist ein Kurzgedicht, dem Epigramm ähnlich, eine kleine lyrische Form, die zu uns aus Japan gekommen ist. Ursprünglich waren Haiku leicht dahin geschriebene und von jedermann in Japan verstandene Kurzverse. Ein gelungenes Haiku sagt nicht alles. Die Offenheit der Bilder, ihr Nachklang und der Verzicht des Verfassers auf Deutungen schaffen Raum für die eigenen Assoziationen. Wie ein Foto hinterlässt der Haiku-Augenblick genau so viele Fragen wie Antworten. Aus dieser Fülle unserer Wahrnehmungen schöpfen Sie an diesem Nachmittag Ausgangsmaterial zum Malen und Zeichnen, gegenständlich oder abstrakt, mit meditativer, musikalischer Unterstützung. Leitung: Maria Christine Bachlmayr, Werk- und Zeichenlehrerin, Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, langjährige Auseinandersetzung mit der Kunst des Haiku, Buchautorin und Künstlerin. Sonntag, 31. Mai 2015, 14.00 bis 17.00 Uhr Beitrag CHF 50.Wir bitten um Anmeldung Hinweis: Ist kein Malkurs! Grundmalkenntnisse sind erforderlich. Bitte persönlich bevorzugte Malutensilien mitbringen. Kindschaft Gottes – Exerzitien in La Salette Mit diesen Exerzitien bieten wir Ihnen eine Vertiefung der Botschaft von La Salette an. Dieses Jahr wollen wir das Thema Kindschaft Gottes ansprechen. Wir wollen uns über unsere Würde als Kinder Gottes erfreuen, sie leben und sie den anderen bezeugen. Nebst dem freiwilligen Programm haben Sie die Möglichkeit, sich auszuruhen und zu besinnen, die Pracht der Berge zu bewundern und zu wandern. Begleitung: Piotr Zaba und Gregor Syska, Salettinerpatres Dienstag, 21. Juli bis Samstag, 25. Juli 2015 Ort: La Salette, Frankreich, 1800 m über dem Meer Beitrag CHF 650.- im DZ / CHF 730.- im EZ Wir bitten um Anmeldung bis 01. Mai 2015 bei P. Piotr Zaba MS, Missionshaus Untere Waid, CH-9402 Mörschwil, Tel: 071 868 79 83, E-Mail: [email protected] Hinweis: Bibel, Sonnen- und Regenschutz mitnehmen, bei Bedarf gutes Schuhwerk für Wanderungen. Der Ehe-Impuls-Tag ist ein Angebot der Katholischen Kirche für Hochzeitspaare in der Vorbereitung auf die kirchliche Trauung. Der einladende Rahmen der Räume und der Umgebung des Haus Gutenbergs bieten den Hochzeitspaaren die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, die eigene Beziehung durch Impulse zu vertiefen und ihren Hochzeitsgottesdienst selbst mitzugestalten. Leitung: Dr. theol. Beate Boes, Pastoralassistentin und Ehe- und Familientherapeutin. Sonntag, 09. August 2015, 9.00 bis 18.30 Uhr Beitrag jeweils CHF 80.- (pro Paar), Mittagessen CHF 24.(pro Person) Wir bitten um Anmeldung In Zusammenarbeit mit dem Bistum St. Gallen: www.kirchlich-heiraten.ch Vergebung – mit sich und anderen ins Reine kommen Für viele Menschen ist es ein tiefer Wunsch, alten Groll, Ärger und Verletzungen zu heilen und sich von diesen Altlasten zu befreien. Die Tipping-Methode ermöglicht dies mit einer ungewöhnlichen Synthese aus psychologischer und spiritueller Arbeit. In wenigen, klaren Schritten kann jeder die Vergebungsprozesse zur Klärung nutzen und so zu mehr Zufriedenheit und Lebensqualität finden. Die Methode, die Colin Tipping in seinem Buch «Ich vergebe - Der radikale Abschied vom Opferdasein» zeigt, ist eine wirksame Möglichkeit zu vergeben und so Frieden und neue Mitte finden – Versöhnung leben Kraft zu finden. Hubert Noser stellt diese Methode vor und erzählt von seiner Motivation, dazu Buchbesprechungs-Abende zu leiten (die für September/Oktober geplant sind). Leitung: Hubert Noser, Coach der Tipping-Methode in Ausbildung. Als fünffacher Familienvater und Buchhalter/ Treuhänder schlitterte er langsam aber unaufhaltsam in eine Depression. Es gelang ihm selbständig (ohne Ärzte und Therapeuten) gesund zu werden. Hauptverantwortlich für den Ausstieg aus der Abwärtsspirale war die Beschäftigung mit der radikalen Vergebung nach Colin C. Tipping. Sonntag, 23. August 2015, 19.00 Uhr Präsentationsabend Eintritt frei / freie Spende Keine Anmeldung notwendig Ikebana – Blumenkunst aus Japan «Die Blume in Ihrer Hand...» Ikebana-Arrangements zu Hause oder am Arbeitsplatz verschönern den Alltag. Aber sie können erst entstehen, wenn man gelernt hat, mit den Blumen und Zweigen auch entsprechend umzugehen, wenn man vermittelt bekommt, wie man ihre Frische und Schönheit erhalten und sogar noch steigern kann. Ähnlich wie in der Musik gehorchen die Blumen-Werke einer komplexen Harmonielehre. Diese hat sich zuerst den Japanern erschlossen. Heute ist Ikebana im Begriff, Teil der Weltkultur zu werden. Das Seminar vermittelt Gestaltungsprinzipien, wie sie die bekannteste Ikebana-Schule, Ikenobô, in Jahrhunderten entwickelt hat. Die Teilnehmenden erleben, wie die IkebanaArrangements, die sie selbst im Seminar erschaffen, Schritt für Schritt schöner und aussagekräftiger werden. Leitung: Shûsui Pointner-Komoda, Schülerin mehrerer Meister der Ikenobô-Schulen in Tokyo, Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Mittwoch, 05. August, 15.00 Uhr bis Sonntag, 09. August 2015, 17.00 Uhr Beitrag CHF 360.- exkl. Blumenkosten Wir bitten um Anmeldung Sonntagsmesse Jeden Sonntag um 8.30 Uhr ist in unserer La Salette Kapelle eine öffentliche Heilige Messe. Messefrühstück Am 2. Sonntag im Monat Mai, 10.05., findet nach der Messe ein gemeinsames Frühstück im Speisesaal statt. 7 Leib und Seele L+S Song Sanctuary Tage mit heilsamer Musik Ein Song Sanctuary ist ein Stimm-Workshop zur Heilung der Stimme und zur Wiedererlangung des spontanen kreativen Ausdrucks. Durch gemeinsames Singen von spirituellen Liedern und der Kreation eines persönlichen Liedes, begleitet Sie der erfahrene Komponist Michael Stillwater auf dem Weg zur inneren Heilung. Song Sanctuary bietet eine Möglichkeit, die Verbindung zu unserem inneren Gesang wiederherzustellen, und das zu würdigen, was wir in uns tragen. Mit wachsender Lebensfreude bauen wir unsere Kreativität auf, stärken unsere Sensibilität, unser Selbstvertrauen und unsere Weisheit. Durch einfache Singübungen wird jede Person zu einer tieferen Erfahrung mit ihrem eigenen ‹Herzenslied› geführt. Ausserdem wird Michael Stillwater spontan Heilungslieder für Einzelne singen, die sich auf deren persönliche Themen beziehen. Diese Lieder werden aufgenommen und später an alle TeilnehmerInnen als MP3-Datei verschickt. Leitung: Michael Stillwater, bekannt als intuitiver Musiker und Autor, preisgekrönter Komponist heilender Lieder und Filmemacher (Shining Night). Mittwoch, 03. Juni 2015, 19.30 bis 22.00 Uhr, Liederabend Beitrag CHF 40.- für Liederabend am Mittwoch Donnerstag, 04. Juni 2015, 10.00 bis 17.30 Uhr, Tagesseminar Beitrag CHF 140.- für Tagesseminar am Donnerstag (inkl. Mittagessen) Frühbucher bis 30. April CHF 120.Beitrag CHF 160.- für Liederabend und Tagesseminar (inkl. Mittagessen) Frühbucher bis 30. April CHF 140.Wir bitten um Anmeldung für alle Veranstaltungseinheiten Indien mit allen Sinnen Singen mit Leidenschaft JIN SHIN JYUTSU Seit Mitte Januar sind Sabine Pfyffer und Saphira Kaiser an der Ostküste Indien in einem Projekt für Strassenkinder engagiert. Von ihren ersten Eindrücken schrieben sie aus Visak (Andhra Pradesh): «Seit wir vor zwei Wochen in Vizak angekommen sind, verging keine Zeit mit Nichtstun. Wir sind dauernd beschäftigt, sei es beim Renovieren unseres Zimmers, Unterrichten, Telugu lernen oder beim Proben für das Don Bosco Jubiläum. In unserer Freizeit geniessen wir Spaziergänge am Meer, das Bummeln durch Märkte sowie das Austüfteln von selbstgemachten Instrumenten und «indientauglichen» Tanz- und Musikeinlagen. Die zwei Volunteers vom Indienhilfswerk ONE WORLD berichten von ihrem Einsatz bei den Strassenkindern in Indien und erzählen in Wort und Bild von ihren Erlebnissen. An diesem Abend erleben die Teilnehmenden durch feine Düfte und kulinarische Leckerbissen Indien mit allen Sinnen. Auch eine musikalische Überraschung wartet auf die BesucherInnen, welche die zwei Musikerinnen mitbringen… Singen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Singen ist Medizin von innen. Es werden Endorphine, also Glückshormone, und körpereigene Abwehrstoffe ausgeschüttet. Singen ist ein hochwirksames Antidepressivum, stärkt das Immunsystem und schafft eine Verbundenheit zwischen den Sängerinnen und Sängern. In diesem Seminar steht die Freude am Singen im Zentrum. Weiters geht es um die Entwicklung und das Entdecken der eigenen (Stimm-)Vielfältigkeit. Sie erleben, wie Singen Freude bereitet, erforschen an diesem Tag die eigene Stimme, lernen den Zusammenhang von Bewegung und Ton kennen und führen so manches Klangexperiment durch. Das Wissen um die Heilkraft unserer Hände hat Anfang des 20. Jahrhunderts der japanische Meister Jiro Murai aus alten japanischen Traditionen und aus Weisheitsbüchern anderer Kulturen zusammengetragen, gelebt und weitergegeben. Er gab diesem Wissen den Namen JIN SHIN JYUTSU, was übersetzt heisst: «Die Kunst des Schöpfers durch den mitfühlenden, wissenden Menschen.» Mary Burmeister brachte diese Lehre nach Amerika und verfasste nach Jahren des Studiums und der Erfahrung drei Selbsthilfebücher, die uns Anleitung geben, uns selber zu helfen. Bei der Anwendung werden die körpereigenen Energiebahnen von Blockaden befreit. Schmerzzustände, chronische und akute körperliche Unstimmigkeiten werden gelindert. Durch Berühren bestimmter Körperstellen und bewusste Atmung kann jeder Mensch JIN SHIN JYUTSU praktizieren. In diesem Selbsthilfekurs lernen wir mit dem zweiten Buch die 26 Sicherheitsenergieschlösser kennen. Mit der Theorie und bei praktischen Übungen erleben wir, dass wir uns selber helfen können, unseren Energiefluss in Harmonie zu bringen. Leitung: Saphira Kaiser, angehende Studentin aus Schellenberg und Sabine Pfyffer, Musiklehrerin aus Dallenwil (Luzern), absolvierten 2015 mit dem Indienhilfswerk ONE WORLD ein Praktikum in Indien. Donnerstag, 07. Mai 2015, 19.00 Uhr Eintritt frei (freiwillige Kollekte für ONE WORLD) Keine Anmeldung notwendig Leitung: Ingeborg Krachler, Dipl. Pädagogin, Qi Gong Lehrerin, ausgebildete Stimmpädagogin und Chorleiterin. Samstag, 09. Mai 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr Beitrag CHF 75.- / Mittagessen CHF 24.- (inkl. Kaffee und Kuchen am Nachmittag) Wir bitten um Anmeldung Leitung: Marianne Lörcher, Anthropologin lic. phil. II, JIN SHIN JYUTSU-Praktikerin, Selbsthilfe-Lehrerin. Samstag, 30. Mai 2015, 9.00 bis 17.00 Uhr Beitrag CHF 165.- inkl. Selbsthilfe-Buch 2 und Mittagessen Wir bitten um Anmeldung Mitbringen: Schreibunterlage, farbige Stifte. Warme Kleidung, Isomatte, Decke und Kissen. Grundkenntnisse über das Selbsthilfe-Buch 1 von Mary Burmeister sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung. 8 Leib und Seele L+S Transplantation und Organspende – was geht mich das an? Die Transplantationsmedizin hat sich seit 50 Jahren auch in der Schweiz und Österreich etabliert. Doch wie sieht die Rechtslage in Liechtenstein aus? Im Mandat des liechtensteinischen Landesspitals sind zwar keine Organtransplantationen enthalten, doch können wir Liechtensteiner trotzdem Organe spenden und empfangen? Und was geschieht eigentlich genau bei einer Organspende? Wer benötigt ein Organ und wer kommt als Spender in Frage? Wie lässt sich eine Organspende oder besser die Entgegennahme eines fremden Organs ethisch vertreten? von Tieren ergänzt das vielfältige Angebot. Der Landschaftspark soll Raum schaffen für alle - als Erholungs-, Erfahrungs- und Lernort, sowie als Ort der Begegnung. Damit geht der Nutzwert der Anlage weit über die Bedürfnisse der Bewohner des Lukashauses hinaus und dient auch der weiteren Region. Leitung: Gitte Dobler-Insam, Bereichsleiterin LandschaftsSINNfonie in der Lukashaus Stiftung. Samstag, 27. Juni 2015, 14.00 bis ca.15.30 Uhr Treffpunkt: 13.50 Uhr beim Parkplatz an der Lukashausstrasse, Grabs Beitrag CHF 15.- für Erwachsene, CHF 10.- für Kinder, Kinder bis 6 Jahre frei Wir bitten um Anmeldung bis 24. Juni 2015 Kultursommer auf Burg Gutenberg Der Verein Kultur-Treff Burg Gutenberg veranstaltet in der malerischen Kulisse des Innenhofes ein hochstehendes Musikprogramm für Jung und Alt: zum Schwärmen, Träumen und Geniessen: Das etwas andere Konzert Klassik, Jazz und Improvisationen mit der HackbrettFormation Anderscht. Musik aus West und Ost, aber auch eigene Kompositionen und Arragements. 20. Juni 2015 Tanzabend mit Tamara Kaufmann Hinweis: Der Park ist öffentlich nicht zugänglich. Deshalb bieten wir eine Führung an. Erleben Sie, wie heute an Revuen und internationa- Gutenberg zeigen Tamara und ihre Tanzgruppe die In Kooperation mit dem Kneippverein Liechtenstein len Anlässen getanzt wird. Bei ihrem Auftritt auf Burg besten Tanznummern aus den letzten Jahren mit Profis, Laien und Kindern. 27. Juni 2015 Sommerliche Fastentage Neue Lebensenergie durch Feldenkrais und Philosophie Klassikabend - Melodien aus Oper, Operette und Musical Auf dem Programm stehen unsterbliche Melodien Die Machbarkeit der modernen Medizin lässt uns nicht nur ehrfürchtig staunen, sondern erschreckt nicht selten den hinterfragenden Menschen. Es kommen Zweifel auf, ob alles mit rechten Dingen zugeht, vor allem, wenn man nicht weiss, was geschieht. Leitung: Dr. med. Clemens Jäger ist Internist und Nephrologe in Altstätten (SG) und Schaan. Seit 20 Jahren betreut er transplantierte Patienten. Dienstag, 02. Juni 2015, 19.00 Uhr Beitrag CHF 10.Keine Anmeldung notwendig «EinBlick» – Führung in der LandschaftsSINNfonie Im Getriebe des Alltags verschwindet die Achtsamkeit für die Dinge des Lebens. Termine, Verpflichtungen und Gewohnheiten bestimmen unseren Rhythmus und unsere Denkgewohnheiten. Das Fasten gleicht einem Anhalten der Zeit. Es lässt uns offen werden für die inneren Stimmen, Wünsche und Ziele. Mit einigen angeleiteten Übungen für Leib und Seele beginnen wir jeweils den neuen Tag. Die Philosophiestunden regen zum Nachdenken an. In der Meditation finden wir unsere eigene Mitte. Die achtsamen und sensiblen Bewegungen aus der FeldenkraisKörperarbeit lassen uns die Botschaften des Körpers bewusst werden. Viele hilfreiche Tipps zu einer gesunden Lebensweise und zum bewussten Leben bereichern das Fastenerlebnis. aus Oper und Operette mit hochqualifizierten Künstlern. Unter der Gesamtleitung von Reinhard Schmidt, Konzertmeister aus Wien, treten unter anderem Nadja Nigg, Sopran und Christian Nipp, Bass / Bariton aus Balzers auf. 03. Juli 2015 Galakonzert - Wien grüsst Liechtenstein Das Galakonzert mit klassischer und Wiener Unterhaltungsmusik vereint das bekannte Ball- und Operettenorchester Wolfgang Ortner aus Wien mit dem Tenor Jörg Schneider (Wiener Volksoper) und Kurt Alois Kind, Bassbariton aus Liechtenstein. 25. Juli 2015 Matinéekonzert - Wien grüsst Liechtenstein 26. Juli 2015 Kabarettabend mit Helga Schneider Am Anfang war es nur eine Idee und heute, zehn Jahre später, ist in der Lukashaus Stiftung ein Landschaftspark mit Erfahrungsräumen entstanden, der sich sehen lassen kann und weit über die Region hinaus einzigartig ist. In der LandschaftsSINNfonie können Sie, eingebettet in einer eindrücklichen Landschaft, an verschiedenen Erlebnisstationen Ihre vielfältigen Sinneseindrücke auskosten. Im Landschaftspark werden die Wahrnehmung, die Möglichkeiten künstlerischen Ausdrucks und die Kommunikation auf vielfältige Weise gefördert. Das Einbeziehen Leitung: Armella Häne-Züger, Pädagogin für Feldenkrais, Erwachsenenbildnerin in Gesundheits- und Krankenpflege, Transaktionsanalytikerin und Ursula Hegland, Anästhesie Pflegefachfrau, begleitet und unterstützt die Fastenden. Samstag, 04. Juli, 16.30 Uhr, bis Samstag, 11. Juli 2015, 14.00 Uhr Beitrag CHF 400.Wir bitten um Anmeldung bis 30. Mai 2015 Hinweis: Teilweise übernehmen die Krankenkassen (mit Zusatzversicherung) einen Anteil des Kursbeitrages (Feldenkrais). Helga Schneider (ehemals Acapickels) präsentiert ihr neues Soloprogramm Hellness, eine kabarettistische Satire von Pontius zu Pilates. 21. August 2015 Alle Konzerte (ausser Helga Schneider und dem Matinéekonzert) finden bei schönem Wetter im Innenhof der Burg Gutenberg statt, bei Schlechtwetter in der Aula der Volksschule Balzers. Informationen zu Kartenreservationen: www.burg-gutenberg.li 9 Erste Gartenausstellung auf Gutenberg Das Bildungs- und Seminarhaus Gutenberg lädt ein zur ersten Gartenschau vermittlung mit Vorträgen rund um das Thema Garten Platz eingeräumt. Veranstalter der Gartenschau ist das Haus Gutenberg in Kooperation mit der Kulturkommission der Gemeinde Balzers sowie dem Verein Freunde des Hauses Gutenberg. Weitere Informationen auf: www.gartenschau.li Samstag, 13. Juni 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 14. Juni 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr Ort: Burg Gutenberg und Areal Bildungs- und Seminarhaus Gutenberg Eintrittspreise: Tagesticket CHF 10.-; Zweitagesticket CHF 15.- Gartenschau Gutenberg Gartenschau Gutenberg Rahmenprogramm (vorläufig) Rahmenprogramm (vorläufig) Rahmenprogramm (vorläufig) Samstag, 13. Juni 2015 Samstag, 13. Juni 2015 Sonntag, 14. Juni 2015 Sonntag, 14. Juni 2015 Samstag, 13. Juni 2015 Samstag, 13. Juni 2015 Sonntag, 14. Juni 2015 Sonntag, 14. Juni 2015 Kinderprogramm Kinderprogramm Edith Maier, Balzers Edith Maier, Balzers 14:30 Geschichten 14:30 Geschichten 15:00 Basteln 15:00 Basteln 15:30 Lernen Digitalschau 15:30 Lernen"Flora des Fürstentums Liechtenstein" und Digitalschau "Flora des Fürstentums Liechtenstein" und Vortrag über die Naturwerte am Schlosshügel Gutenberg Vortrag über die Naturwerte am Schlosshügel Gutenberg Wilfried Kaufmann Wilfried Kaufmann Kinderprogramm Kinderprogramm Edith Maier, Balzers Edith Maier, Balzers 13:00 Geschichten 13:00 Geschichten 13:30 Basteln 13:30 Basteln 14:00 Lernen genauen Zeiten werden noch bekannt gegeben. 14:00 Die Lernen Die genauen Zeiten werden noch bekannt gegeben. Bildungshaus Gutenberg Bildungshaus Gutenberg 11:00 Hecke – ein Tausendsassa - Vortrag 15 Min 11:00 Hecke – ein Tausendsassa - Vortrag 15 Min Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz 12:00 Herstellung Kräutersalz - Workshop 30 Min 12:00 Herstellung Kräutersalz - Workshop 30 Min Helen Kind, Gamprin Helen Kind, Gamprin 13:00 Tierische Gäste im naturnahen Garten - Vortrag 15 Min 13:00 Tierische Gäste im naturnahen Garten - Vortrag 15 Min Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz 14:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min 14:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min Anita Couvreur, Bad Ragaz Anita Couvreur, Bad Ragaz 15:00 Natürlich Naturgarten - Vortrag 15 Min 15:00 Natürlich Naturgarten - Vortrag 15 Min Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz 16:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min 16:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min Anita Couvreur, Bad Ragaz Anita Couvreur, Bad Ragaz Musikalische Begleitung Musikalische Begleitung Männerquartett VOCALIS, 11h und 14h, Burg Gutenberg Männerquartett VOCALIS, 11h und 14h, Burg Gutenberg Burgführungen Burgführungen 10 Bildungshaus Gutenberg Bildungshaus Gutenberg 10:30 Hecke – ein Tausendsassa - Vortrag 15 Min 10:30 Hecke – ein Tausendsassa - Vortrag 15 Min Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz 11:30 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min 11:30 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min Anita Couvreur, Bad Ragaz Anita Couvreur, Bad Ragaz 13:00 Tierische Gäste im naturnahen Garten - Vortrag 15 Min 13:00 Tierische Gäste im naturnahen Garten - Vortrag 15 Min Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz 14:00 Natürlich Naturgarten - Vortrag 15 Min 14:00 Natürlich Naturgarten - Vortrag 15 Min Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz 15:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min 15:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min Anita Couvreur, Bad Ragaz Anita Couvreur, Bad Ragaz Musikalische Begleitung Musikalische Begleitung Kurt Ackermann, Akustikgitarre Kurt Ackermann, Akustikgitarre Genaue Zeiten werden beim Eingang zu Ausstellung publiziert. Genaue Zeiten werden beim Eingang zu Ausstellung publiziert. Foto: Daniel A. Frick Die Gartenschau ist eine Ausstellung für Pflanzenliebhaber, Blumenfreunde und Gartengeniesser – der pittoreske Schlosshügel von Balzers, die Burg sowie die naturnahe Umgebung des Haus Gutenbergs bieten die ideale Kulisse dafür. An zwei Tagen werden regionale Fachgeschäfte mit Marktständen präsent sein und ihre Gewächse anbieten. Die Ausstellung wird mit dazu passendem Kunsthandwerk und einem kulturellen Rahmenprogramm ergänzt. Ebenso wird der Wissens- Fernab vom hektischen Alltag... Das Bildungs- und Seminarhaus Gutenberg Das Haus Gutenberg ist der passende Austragungsort für Ihre Veranstaltungen. Wir verfügen über moderne, individuell nutzbare Seminarräume für Gross- und Kleingruppen. Die ruhige Lage, das Ambiente und die zeitgemässe Infrastruktur sowie unsere umfassenden Dienstleistungen mit guter Küche laden zu konzentriertem und kreativem Arbeiten ein. Seminarangebot Seminarräume mit moderner Infrastruktur (20 – 90 m2). Speisesaal mit 60 Sitzplätzen Zimmer 14 Einzel-/Doppelzimmer mit Dusche/WC. 4 Mehrbettzimmer Essen Wir verwöhnen Sie sowohl mit traditionellen Gerichten aus der Region als auch mit einer abwechslungsreichen internationalen Küche. Erholung Die nahe gelegene Bergwelt Liechtensteins und der benachbarten Schweiz sowie das Naherholungsgebiet entlang des Rheins laden zu traumhaften Spaziergängen und Wanderungen ein. Was uns auszeichnet Gastfreundschaft – individuelle Betreuung, persönlicher Service, schmackhaftes Essen Kleinheit – ein Ort der Ruhe und Inspiration Einzigartige Lage – abseits der Hektik und doch mittendrin Ambiente – stimmungsvolle Lern- und Arbeitsatmosphäre Weitere Infos: www.haus-gutenberg.li www.facebook.com/haus-gutenberg Wissenswertes Was Ihnen die Entscheidung leichter macht Für alle Kurse gibt es ein Detailprogramm. Es informiert über den Ablauf der Seminare sowie über die Kurs- und Pensionskosten. Bestellen Sie es bei unserem Sekretariat oder rufen Sie es online auf unserer Website ab. www.haus-gutenberg.li Bitte benutzen Sie nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel. Eine Bushaltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Ermässigungen Lehrlingen und Studenten gewähren wir gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermässigung von 50 Prozent der Kursgebühren. Anmeldemöglichkeiten Haus Gutenberg FL-9496 Balzers Telefon: +423 388 11 33 Telefax: +423 388 11 35 Geschenkgutschein Gerne stellen wir Ihnen Geschenkgutscheine aus. Geben Sie bitte Namen und Adresse des oder der Beschenkten an. Bestellung über unser Sekretariat. E-Mail: [email protected] oder online über unsere Webseite www.haus-gutenberg.li Werden Sie Mitglied! Verein der Freunde des Hauses Gutenberg Mitglieder des Freundeskreises erhalten 10% Rabatt auf alle Kursgebühren. Mitgliederbeiträge: Einzelmitglieder Jugendliche Juristische Personen Fördermitglieder CHF60.00 CHF20.00 CHF 250.00 CHF500.00 Weitere Informationen erhalten Sie unter: +423 384 23 30 (Präsident Fredy Andenmatten) oder [email protected] Bei finanziellen Schwierigkeiten weisen wir Sie auf die Möglichkeit hin, mit einem Gesuch an den Solidaritätsfonds des Vereins der Freunde des Hauses Gutenberg zu gelangen: Haus Gutenberg, Solidaritätsfonds, FL-9496 Balzers. Gut im Bild sein 19_Layout 1 08.03.12 16:30 Seite 2 Gutim imBild Bildsein sein19_Layout 19_Layout11 08.03.12 08.03.12 16:30 16:30 Seite Seite 22 Gut Lob ist, wenn niemand meckert te Zustimmung und ein kleines Kompliment Eine Schulkollegin aus meinen Kindertagen gelernt, daraus ziehen sie ihre Anerkennung. Je regen unser Nervensystem an, und Botenstoffe, nachdem, was wir erfahren haben, konzentrieerreichte im Erwachsenenalter einen gewissen ren wir uns auf der Suche nach Bestätigung auf die uns entspannen und Freude auslösen, Berühmtheitsgrad für ihre aussergewöhnliche Sportlerkarriere. Beim 30. Maturatreffen Bereiche wie Attraktivität, Karriere, Statussymwerden ausgeschüttet. bole oder Beziehungen. berichtete sie vom schönsten Moment ihres Le- Im Umkehrschluss heisst das, ständige, dauerhafte persönliche Entwertung, kombiniert bens: Auf dem Podest, in der applaudierenden Erfreulich zu wissen, dass der Mensch bis ins Menge zu stehen. In diesem Augenblick schien mit sozialer Ausgrenzung (Isolation) wird als hohe Alter lernfähig ist. Er hat die Möglichkeit, existentielle Bedrohung erlebt. Dazu Bauer: ihr alles richtig, was sie zuvor getan hatte: Die auch eine Aussenperspektive in seine Innenwelt aufzunehmen und über sich selbst zu «Dauerhaft isolierte Personen verlieren das Kinder- und Jugendjahre in der Turnhalle, das reflektieren. Dazu Bauer: «Der orbitofrontale Interesse am Leben und werden krank oder tägliche intensive Training neben der Ausbildung, die grösseren und kleineren VerletCortex speichert Informationen darüber, wie aggressiv.» Er hält die These des ehemaligen undwas Freunde, kulturelle Interessen, Im besten Pflegebedürftigkeit undBuchautor Demenzerhäufiger zungen, nie mitAlter Gleichaltrigen um die Häuser das, wir tun,haben für andere sein könnte – eine CIA Mitarbeiters, Psychiater und sind diesbezüglich aktiver als Männer, bilden Im Herbst 2011 und im Frühjahr 2012 fankrankungen. Nicht nur das. Sie sind auch ziehen… «Ich habe danach nie mehr ähnlich, Voraussetzung, um in einer Gruppe gut zu Marc Sagemann für plausibel. Sagemann stiess sich weiter und sind sozial engagiert; alles den einige Weiterbildungen, die damals, sich demim ärmer als Analysen Männer, gerade die geschiedenen berauschende Gefühle gehabt wie funktionieren, und unsere Chance, Informatibei seinen der Lebensläufe von 400 Pluspunkte fürund eineEntscheidungen hohe Zufriedenheit für Thema Alter widmeten, in unserem Hause Frauen, weil die Lebensarbeitszeit meist Ausblick onen zu prüfen abzuwäBad der Menge, auf dem roten Teppich», so islamistischen Terroristen auf einen eigenartiAusblick die letzte Lebensphase. statt. Lassen Sie mich ein kurzes Resümee nicht durchgängig war. gen Zusammenhang zwischen Aggression und gen.» die ehemalige Klassenkameradin. Frauen, die heutesich in der LebenshälfdarausAnerkennung ziehen, dem ich dasähnlich Zitat von Ältere MännerBevor haben immer noch dieeiner MögAnerkennung: sich die Personen Menschen können einzweiten Stück weit vom Soziale wirkt wie Matthieine te sind, profitieren merklich von den as Horx, einem Zukunftsforscher, voran stellichkeit Familie zu gründen und nochmals und Freunde, haben kulturelle Interessen, Im besten Alter häufigerTerrorgruppe Pflegebedürftigkeit und Demenzeranschlossen, waren sie sozial isotiefen Verlangen nach Anerkennung befreien. Droge, die uns überglücklich macht. Daund Freunde, haben kulturelle Interessen, Im besten Alter häufiger Pflegebedürftigkeit und DemenzerAnstrengungen Frauenbewegung, die len möchte. mitund einernur vieldas. jüngeren vorne» diesbezüglich aktiver als Männer, bilden Imnehmen Herbst 2011 und im Frühjahr 2012 fankrankungen. Nicht Sie sind Frau auch liert nach«von einersind «neuen» für wirund Vieles in Kauf.2012 Bei meiner Wie zufrieden wirder mit uns selbst sind, liegt sind diesbezüglich aktiver als Männer, bilden Im Herbst 2011 im Frühjahr fankrankungen. Nichtsuchten nur das. intensiv Sie sind auch sich im weiter und sind sozialhalf, engagiert; alles den einige Weiterbildungen, die sich dem ärmer alsanzufangen. Männer, geradeDie dieChancen geschiedenen ihnen selbstbewusster aufzutreten, «Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert der der Frauen sichdie weiter sozialan engagiert; alles Erfolgen, viel mehr sich den einige Weiterbildungen, die sich dem ärmer alsGemeinschaft, Männer, geradedie die sie geschiedenen aufnahm und für sie und sind Schulkollegin war es das Schinden des Körpers weniger objektiven an Pluspunkte für eine hohe Zufriedenheit für Beruf zu erlernen und Thema Alter widmeten, in unserem Hause Frauen, weil dienoch Lebensarbeitszeit meist zu engagieren, einen Frauen und der Alten». Mehr als 70 Prozent Alter einen neuen Partner zu finden Pluspunkte für eine hohe Zufriedenheit für Thema Alter widmeten, Spätfolgen. in unserem Hause Frauen, gar weilbereit die Lebensarbeitszeit meistzu opfern. waren, ihr Leben mit gesundheitlichen Andere unserer subjektiven inneren Haltung. Und die letzte Lebensphase. statt. Lassen Sie mich ein kurzes Resümee nicht durchgängig war. die somit letzte Lebensphase. statt. Sie mich einund kurzes Resümeeder Verannicht durchgängig war. geringer und sie haben auszuüben. gebildeter die ist Frauen sind, allerLassen Besucherinnen Besucher sindKindheitserfahrungen deutlich Gute mit Anerkennung, arbeiten bis zurdem Erschöpfung, hungern gilt Umso wieder: Der Mensch bis ins Frauen, die heuteauch in derhier zweiten Lebenshälfdaraus ziehen, ich das Zitat von Matthi-sich Ältere Männer haben immer noch die MögFrauen, die heute in der zweiten Lebenshälfdaraus ziehen, dem ich das Zitat von MatthiÄltere Männer haben immer noch die Mögdesto kontinuierlicher ist deren Erwerbsbiostaltungen waren Frauen das provoziert weniger zu Liebe, Partnerschaft merklich den te sind,und profitieren as Horx, einem Zukunftsforscher, voran stellichkeit Zuwendung Familie zu Zugang gründen und nochmals und sicherer sozialer Gemeinuntergewichtig, lassen sich und operieren, beladen hohe Altervon lernfähig. Festgefahrene Gedankente sind, profitieren merklich von den as Horx, einem Zukunftsforscher, voran stellichkeit Familie zu gründen und nochmals grafie und entsprechend ihr Einkommen die Frage, welche Perspektiven haben Frauen Sexualität im Alter, alles Dinge, die die Anstrengungen der Frauenbewegung, die len möchte. jüngeren Frau «von vorne» mit einer viel sind fürFrau den«von weiteren eines Men- der sich mit Statussymbolen oder leben für die mit einerschaft undFrauenbewegung, Gefühlsmusterdie lassen sich verändern. Das len möchte. vorne»Verlauf Anstrengungen viel jüngeren ihnen half, selbstbewusster aufzutreten, sich «Das 21.zweiten Jahrhundert ist das Jahrhundert der anzufangen. Die Chancen der Frauen im auch im Alter. Das heisst die geschlechtsspein der Lebenshälfte ? Lebenszufriedenheit erhöhen. schenlebens enorm wichtig. Ansprüche anderer, ist weil meinen, der nur anzufangen. ist zwar nicht leicht, sich aber doch machbar. Eine ihnen half, selbstbewusster aufzutreten, «Das 21. Jahrhundert dassie Jahrhundert Die Chancen der Frauen imDaraus entwickelt zu engagieren, Beruf zu erlernen und Frauen und der Alten». Mehr alsbesonders 70 Prozent die Alter noch einenbei neuen PartnerBetrachtung zu finden zifische Benachteiligung im Alter nimmt Heute gehören die Frauen, Doch genauer haben Frauen einen zu engagieren, einen Beruf zu erlernen und Frauen und der Alten». Mehr als 70 Prozent Alter noch einen neuen Partner zu finden sich ein stabiles oder ein fragiles Selbstwertgedann wahrgenommen zu werden. Dahinter gute Unterstützung hierbei sind wohlwollenauszuüben. Umso gebildeter die Frauen sind, aller Besucherinnen und Besucher der Veransind deutlich geringer und sie haben somit merklich ab und in Zukunft werden hochaltrigen Frauen zur «Risikogruppe» auch einige Vorteile, die in Zukunft immer auszuüben. Umso gebildeter die Frauen sind, aller Besucherinnen und Besucher der Veransind deutlich geringer und sie haben somit Menschen wenigerund gut ausgestattetem de Beziehungen, sei es die Familie, der Sozialoder liegt meist waren dasselbe Motiv: wollen soziale desto kontinuierlicher ist deren Erwerbsbiostaltungen Frauen und Wir das provoziert wenigerfühl. Zugang zu Liebe, mit Partnerschaft desto kontinuierlicher ist und derenLebensstil Erwerbsbio-für ein angenehmes staltungen waren Frauen und das ein provoziert weniger Zugang zu Liebe, Partnerschaft und status unter den Alten. Wie schon derber mehr von Bedeutung sein werden. Frauen grafieund und entsprechend ihr Einkommen die Frage, welche haben Frauen Sexualität im Alter, alles Dinge, die die Selbstwertgefühl können Anerkennung die PartnerIn, Freundschaften und andere Anerkennung, einPerspektiven existenzielles menschliches grafie und entsprechend ihr Einkommen die Frage, welche Perspektiven haben Frauen Sexualitätleisten im Alter, alles an Dinge, die die Älterwerden Geschlecht. bekannter Spruch mehr Beziehungsund Betreuungsauch im Alter. Das heisst die geschlechtsspein der zweiten Lebenshälfte ?«Frauen leben länger Lebenszufriedenheit erhöhen. Bestätigung von anderen eher schlecht annehMenschen, diewichtiger, es gut mitals unsdas meinen. Ein anGrundbedürfnis wiesagt: Essen auch im Alter. Das heisst die geschlechtsspein der zweiten Lebenshälfte ? und Trinken, ohne Lebenszufriedenheit erhöhen. zifische Benachteiligung im Alter nimmt – aber sie haben nichts davon !» sind meist in ein gutes soziales Heute gehören die Frauen, besonders die Doch beipflege genauerund Betrachtung haben Frauen men, denn es passt nicht zum eigenen Selbsterkennender, ehrlicher Austausch mit anderen das kein Mensch gut leben kann. Fehlt eine zifische Benachteiligung im Alter nimmt Heute gehören die Frauen, besonders die Doch bei genauer Betrachtung haben Frauen merklich ab und in Zukunft werden Sozialhochaltrigen Frauen zurleben, «Risikogruppe» auch einige Vorteile, die in Zukunft immer Weil Frauen länger sindsind sie am Ende Netzwerk eingebunden. Frauen haben in der merklich ab undhilft, in Zukunft werdenrealistisch Sozialhochaltrigen Frauen zur «Risikogruppe» auch einige Vorteile, die in Zukunft immer bild. Das andere Extrem ist der Narzisst, der sich selbst einzuschätzen und Form der Anerkennung, fühlen Menschen für ein angenehmes status und Lebensstil unter den Alten. Wie schon ein derber mehr von Bedeutung sein werden. Frauen Ihrefür Gabriela Köb gute Freundinnen ihrer Tage meist allein und krank. Sie erleben zweiten Lebenshälfte mehr und Lebensstil ein angenehmes status unter den Alten. Wie schon ein derber mehr von Bedeutung sein werden. Frauen sich an und seinen Erfolg in den Mittelpunkt stelltwichtiger, anzunehmen. unzufrieden, teilnahmslos undleben manchmal Älterwerden als das Geschlecht. und Betreuungsbekannter Spruch sagt: «Frauen länger gar leisten mehr Beziehungsbekannter Spruch sagt: «Frauen leben länger leisten mehr an Beziehungs- und Betreuungsundsind keinerlei zulässt. Auch sieÄlterwerden leiden an wichtiger, als das Geschlecht. krank, Besonderen wenn!»die Anstrengung – aber im sie haben nichts davon pflege und meist inKritik ein gutes soziales – aber sie haben nichts davon !» pflege und sind meist in ein gutes soziales Weil ist Frauen leben, sind sie am Ende Netzwerk eingebunden. Frauen haben in derSelbstbild und einem Missverhältnis zwischen Deshalb für uns alle: gross undlänger die Anerkennung klein. Weil Frauen länger leben, sind sie am Ende Netzwerk eingebunden. Frauen haben in der Ihre Gabriela Köb ihrer Tage meist allein und krank. Sie erleben zweiten Lebenshälfte mehr gute Freundinnen dem Bild, das die Anderen von ihnen haben. Joachim Bauer, Hirnforscher aus Freiburg, Ihre Gabriela Köb Geizen Sie nicht mit ihrer Tage meist allein und krank. Sie erleben zweiten Lebenshälfte mehr gute Freundinnen echter Anerkennung! beschäftigt sich seit Jahren wissenschaftlich mit Sowohl das Mass wie auch die Art der Anerkennung, die wir brauchen, ist unterschiedlich. Lob ist viel mehr als die dem Thema Anerkennung und erklärt: «Neurobiologische Studien zeigen wie unendlich Menschen, die in der Kindheit erfahren haben, Tatsache, dass niemand wichtig es ist, von anderen gesehen und sozial Leistung ist wichtig, behalten diese Verknüpmeckert. fung ein Leben lang. Andere wollen, oft um anerkannt zu werden. Unser Gehirn giert nach Ihre Gabriela Köb Anerkennung». Schon eine freundlich gemein- einen hohen Preis, schön sein; das haben sie Ausblick Das Bildungs- und Seminarhaus Gutenberg wird unterstützt von der Das Bildungs- und Seminarhaus Gutenberg wird unterstützt von der Das Bildungsund Seminarhaus Gutenberg wird unterstützt von der Haus Gutenberg FL-9496 Balzers e-mail: Haus Gutenberg Telefon: +423 388 11 33 [email protected] Haus Gutenberg FL-9496 Balzers e-mail: Telefax: +423 388 11 35 www.haus-gutenberg.li FL-9496 Balzers e-mail: Telefon: +423 388 11 33 [email protected] Telefon: +423 388 388 11 11 35 33 Telefax: +423 Telefax: +423 388 11 35 [email protected] www.haus-gutenberg.li www.haus-gutenberg.li