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GUT I M B I LD SEI N
Kurse, Themen und Termine im Haus Gutenberg
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG
«Kriegsreportage: Journalistinnen in
bewaffneten Gebieten»
SPIRITUALITÄT
Foto: Michaela Mätzler
«Gesprächsabend zur Bischofssysnode in Rom»
LEIB UND SEELE
«Chant Wave – gemeinsames Singen heilsamer Lieder»
MAI BIS AUGUST 2015
Programmübersicht
KURS
LEITUNG
SEITE
Mai
06.
«Fledermausabend» auf Gutenberg
Monika Gstöhl
3
07.
Vom Mut der Liebe
Ulrich Schaffer
3
07.
Indien mit allen Sinnen
Saphira Kaiser und Sabine Pfyffer
8
09.
Die Burg Gutenberg
Fachreferent vom Burg Gutenberg-Team
3
09.
Singen mit Leidenschaft
Ingeborg Krachler
8
09.
Musikunterricht 2.0 - Einsatz von Tablets und Smartphones
Stefan Gisler
4
12.
Der Biber und seine Wirkung auf Natur und Ökologie
Michael Fasel
4
18.
Neophyten - wenn schöne Pflanzen zu einem Problem werden
Stefan Zeller und Dr. Alexander Heim
4
20.
BIBEL LESEN . . . . . geht weiter
P. Walter Sieber
6
27.
Kriegsreportage: Journalistinnen in bewaffneten Konflikten
Petra Ramsauer
3
28.
Auf dem Jakobsweg von Einsiedeln nach Sachseln
Fredy Andenmatten
6
29.
Was ist schön an meiner Religion? Dr. Eva-Maria Faber, Max Kratochwil,
Dr. Zekirija Sejdini, lic. phil. Michel Bollag
6
30.
Jin Shin Jyutsu - altes Wissen neu entdecken
Marianne Lörcher
8
31.
Spirituelles Malen auf Japanpapier
Maria Christine Bachlmayr
7
02.
Aus den Trümmern an die Paralympics in London
Albert Marti 4
02.
Transplantation und Organspende – was geht mich das an?
Dr. med. Clemens Jäger 9
03.
Chant Wave - gemeinsames Singen heilsamer Lieder
Michael Stillwater
8
04.
Song Sanctuary - Ein Tag mit heilsamer Musik
Michael Stillwater
8
13. + 14.
Gartenschau Haus Gutenberg, Kulturkommission Balzers,
Juni
Verein Freunde des Hauses Gutenberg
15.
Kinder im «Tyrannenmodus»
Gerhard Spitzer
10
4
17.
Gesprächsabend zur Bischofssynode über Ehe und Familie
Bischof Markus Büchel 6
20.
Führung durch den Werkraum Bregenzerwald
Führungsteam Werkraum Bregenzerwald
5
27.
«EinBlick» – Führung in der LandschaftsSINNfonie
Gitte Dobler-Insam
9
04. - 11.
Sommerliche Fastentage
Armella Häne-Züger, Ursula Hegland 9
21. - 25.
Kindschaft Gottes - Exerzitien in La Salette
P. Piotr Zaba und P. Gregor Syska
7
05. - 09.
Ikebana – Blumenkunst aus Japan
Shûsui Pointner-Komoda
7
09.
«Ja, ich will» – auch kirchlich heiraten
Dr. theol. Beate Boes
7
22.
Führung durchs Schloss Sargans
Führungsteam des Schlosses Sargans
5
23.
Vergebung – mit sich und anderen ins Reine kommen
Hubert Noser
7
27.
Gemeinsam eine zukunftsfähige Gesellschaft gestalten
Michaela Hogenboom-Kindle
5
Barbara Geyer und Joe Knauer
5
Juli
August
Vorschau
02. - 09. Oktober Walk A Way – Auszeit für 16- bis 26- Jährige
Persönlichkeitsbildung P
Kriegsreportage: Journalistinnen in bewaffneten
Konflikten
«Fledermausabend» auf Gutenberg
«Lebensraum gesucht für flatterhafte Untermieter»
Fledermäuse faszinieren Jung und Alt. Im
Schutz der Nacht huschen sie um Häuser und
Gärten, während sie tagsüber vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. Sie führen
ein geheimes Leben ganz in unserer Nähe.
Monika Gstöhl ermöglicht einen Einblick in
das verborgene Dasein unserer einheimischen
Fledermäuse und legt dar, was wir dazu
beitragen können, damit diese sympathischen
Kobolde der Nacht auch in Zukunft Lebensraum finden. Mit dabei sind Fledermauspfleglinge der Liechtensteiner Pflegestation.
Leitung: Monika Gstöhl, dipl. Biologin, ist Geschäftsführerin der LGU und seit vielen Jahren aktiv in der Arbeitsgruppe
für Fledermausschutz.
Mittwoch, 06. Mai 2015, 18.00 Uhr
Eintritt frei
Keine Anmeldung notwendig
Diese Veranstaltung ist familientauglich!
In Kooperation mit der Liechtensteinischen Gesellschaft für Umweltschutz
(LGU) und der Arbeitsgruppe Fledermausschutz.
Das Ministerium für Äusseres lädt zum Diskussionsabend zum Thema «Journalistinnen in bewaffneten Konflikten». Nach einer
Einführung von Regierungsrätin Aurelia Frick
wird Moderatorin Doris Quaderer mit der
österreichischen Journalistin Petra Ramsauer
über ihre langjährige Erfahrung als Kriegsreporterin im Nahen Osten diskutieren.
Thematisiert werden unter anderem Objektivität in der Kriegsberichterstattung und die
Gefährdung von Journalistinnen in Krisengebieten genauso wie die besondere Verwundbarkeit von Frauen in bewaffneten Konflikten
sowie ihre Rolle in Konfliktprävention und
Friedensprozessen.
Hintergrund der Veranstaltung ist Liechtensteins aussenpolitisches Engagement im
Bereich von Frauen in bewaffneten Konflikten. So setzt sich Liechtenstein insbesondere
in den Vereinten Nationen dafür ein, dass
Frauen an Konfliktprävention und Frie-
densprozessen beteiligt werden. Ausserdem
engagiert sich das Land für den Schutz von
Journalisten und Journalistinnen sowie von
Menschenrechtsverteidigern und -verteidigerinnen. Nachdem Liechtenstein 2014 Mitglied
im Exekutivrat von UN Women war, wird
das Land 2016 bis 2019 in der UNO-Frauenrechtskommission (CSW) vertreten sein.
Zudem feiert Liechtenstein in diesem Jahr das
25-jährige Jubiläum des UNO-Beitritts.
Vom Mut der Liebe
Ob Liebe gelingt, ist eine Frage des Mutes
Die Burg Gutenberg
Führung und Apéro
Wir denken allgemein die beiden Begriffe
«Liebe» und «Mut» nicht zusammen. Mit
Liebe verbinden wir Gefühle, Romantik,
Glück, Leidenschaft. Liebe fällt uns zu – was
hat sie mit Mut zu tun? Aber die anhaltende,
durchtragende, sich erneuernde Liebe ist eine
Sache des Mutes. Der Mut, herauszufordern
und sich herausfordern zu lassen. Der Mut,
grösser und umfassender zu denken. Der Mut,
seine Gefühle nicht überzubewerten. Der Mut,
die Liebe nicht nur als ein Ereignis im eigenen
Leben zu erleben, sondern als eine grundlegende Einstellung zum Leben zu verstehen.
Im Bereich der Liebe ist uns mehr in die Hände gelegt, als wir oft denken. Es ist Zeit, in der
Liebe erwachsen zu werden!
Von weither sichtbar steht die Burg Gutenberg auf einem aus dem Rheintal aufragenden
Felskopf. Die mittelalterliche Burg wurde um
1200 erbaut und gelangte dann in den Besitz
der aus Graubünden stammenden Freiherren von Frauenberg. Ab 1314 residierten die
Herzöge von Österreich (Habsburger) über 500
Jahre auf dem Hügel, als Eigentümer der Burg.
Nach 1750 war die Festungsanlage nicht mehr
bewohnt und wurde dem Zerfall überlassen.
1905 erwarb der Vaduzer Architekt, Bildhauer und Maler Egon Rheinberger die desolate
Anlage und baute sie zu ihrem heutigen
Erscheinungsbild aus. Sukzessive wurden Teile
der Burganlage aufwendig renoviert. Heute ist
die Aussenanlage fertig saniert und Teilbereiche der Burg sind für geführte Besichtigungen
zugänglich.
Leitung: Ulrich Schaffer, Schriftsteller und Fotograf
Donnerstag, 07. Mai 2015, 19.00 bis ca. 21.00 Uhr
Beitrag CHF 12.Mit betreutem Büchertisch
Wir bitten um Anmeldung
Petra Ramsauer, Jahrgang 1969, lebt in Wien und ist als
freie Journalistin sowie Autorin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt
auf Reportagen aus Krisen- und Konfliktregionen im Nahen
Osten und Afrika sowie in den Bereichen Klimawandel und
erneuerbare Energie. Sie ist Verfasserin mehrerer Bücher,
zuletzt erschienen ist «Muslimbrüder. Ihre geheime Strategie, ihr globales Netzwerk». Petra Ramsauer ist Trägerin
des Österreichischen Klimaschutzpreises 2007 sowie des
Concordia Preises 2013.
Mittwoch, 27. Mai 2015, 18.00 Uhr
Eintritt frei
Keine Anmeldung notwendig
Ministerium für Äusseres und Kultur
und das Haus Gutenberg
Samstag, 09. Mai 2015, 10.00 bis ca. 12.00 Uhr (Führung
und Apéro)
Treffpunkt: 10.00 Uhr auf dem Vorplatz der beiden Gebäude des Hauses Gutenberg
Fussweg zur Burg ca. 5 Minuten
Beitrag CHF 18.- (inkl. Apéro)
Wir bitten um Anmeldung
In Kooperation mit dem «Alten Pfarrhof» Balzers
3
Persönlichkeitsbildung P
Musikunterricht 2.0
Einsatz von Tablets und Smartphones
Neophyten – wenn schöne Pflanzen zu
einem Problem werden
Tablets und Smartphones können von
MusikerInnen in vielerlei Hinsicht hilfreich
eingesetzt werden: im Unterricht, bei Auftritten, einer Produktion oder bei administrativen
Aufgaben. Ein grosser Vorteil dabei ist, dass
viele Apps nichts oder nur den Bruchteil einer
entsprechenden Computersoftware kosten.
Der Pianist und Klavierlehrer Stefan Gisler
teilt im Workshop «Musikunterricht 2.0»
seine Erfahrungen in Bereichen wie Musiktheorie, Instrumentenkunde, Musiknoten und
Leadsheets, dem Einsatz von Effektgeräten,
Lernen mit Hilfe von Apps, Slowdowning,
Transponieren, Administration und vieles
mehr. Nach einem Überblick über Einsatzmöglichkeiten von Tablets und Smartphones
im Musikunterricht werden individuelle
Themenschwerpunkte besprochen und deren
Umsetzung praktisch angewandt.
Bei Neophyten handelt es sich um standortfremde Pflanzenarten, welche bei uns bewusst
oder unbewusst eingeführt wurden. Einzelne
dieser Pflanzenarten können zu einem Problem werden, da sie in ihrem neuen Lebensraum weder natürliche Konkurrenten noch
Fressfeinde haben. In diesem Fall spricht
man von invasiven Neophyten. Je länger eine
invasive Neophytenart bei uns vorkommt,
desto grösser werden die Probleme. Ebenso
steigen die Kosten einer Bekämpfung und die
Erfolgschancen sinken. Bekannte Probleme
invasiver Neophyten sind:
• Wirtschaftliche Schäden, bspw. erhöhter Pflegeaufwand von Parkanlagen
• Schäden an Bauwerken, bspw. Beeinträchti gung der Stabilität von Böschungen
• Ökologische Schäden, bspw. Verdrängung
einheimischer Arten
• Gefährdung der menschlichen Gesundheit,
bspw. Auslösen von Allergien der Atemwege
• Gefährdung von Tieren, v.a. durch Vergif tungen bei Neophytenfrass
Der Vortrag gibt einen Einblick in die aktuelle
Verbreitung invasiver Neophyten in Liechtenstein sowie die daraus resultierenden
Herausforderungen.
Leitung: Stefan Gisler, Pianist, Keyboarder, Sänger und
Klavierlehrer aus Luzern, mehrjährige Erfahrung als Informatiker, Studium in Popmusik und Schulmusik, Masterarbeit zum Thema «Das iPad im Musikunterricht».
Samstag, 09. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Beitrag CHF 100.- inkl. Mittagessen und Pausenverpflegung
Wir bitten um Anmeldung bis 18. April 2015
In Zusammenarbeit mit dem
Musikhaus in Schaan
Der Biber und seine Wirkung auf Natur
und Ökologie
Seit 2008 lebt der Biber wieder in Liechtenstein. Rund 30 Tiere hinterlassen in unserem
Land ihre Spuren. Nicht alle Menschen freuen
sich über die Aktivitäten des grossen Nagers.
Für Natur und Ökologie ist er aber ein grosser
Förderer. Der Nutzen des Bibers für den
Naturhaushalt steht menschlichen Interessen
frontal gegenüber. Welche Faktoren hier im
Vordergrund stehen und wie man künftig mit
diesen Interessenskonflikten umgehen kann,
wird Michael Fasel im Vortrag erläutern.
Leitung: Michael Fasel, Biologe und Autor des Buches:
Der Rückkehrer - Die Wiedereinwanderung des Bibers im
Alpenrheintal und seine Verbreitung in Liechtenstein.
Dienstag, 12. Mai 2015, 19.00 Uhr
Beitrag CHF 10.Keine Anmeldung notwendig
4
Leitung: Stefan Zeller, Umweltnaturwissenschaftler mit
Schwerpunkt Ökologie und Dr. Alexander Heim, GeoÖkologe mit Schwerpunkt Bodenkunde. Beide wissenschaftliche Mitarbeiter der Klaus Büchel Anstalt im Bereich Bodenschutz, Mitautoren einer Studie und mehrerer
Berichte zum Thema invasive Neophyten.
Montag, 18. Mai 2015, 19.00 Uhr
Eintritt frei
Keine Anmeldung notwendig
In Kooperation mit der Vereinigung
bäuerlicher Organisationen (VBO)
und der Klaus Büchel Anstalt (KBA).
Aus den Trümmern an die Paralympics
in London
Am 12. Januar 2010 zerstörte ein verheerendes Erdbeben den karibischen Inselstaat Haiti.
Neben geschätzten 250‘000 Toten erlitten
viele Menschen eine Behinderung und die
Infrastruktur in diesem bereits vorher bitterarmen Land wurde zerstört.
Behinderte Menschen auf der ganzen Welt
erfahren Diskriminierung im Alltag, so auch
in Haiti. In einer in Cap Haitîen (Nordhaiti)
durchgeführten Befragung von Eltern mit einem behinderten Kind antworteten über 70%,
dass sie Diskriminierung erfahren würden,
mit oft schwerwiegenden Folgen. Diesem Umstand will das Projekt «The Dream» entgegenwirken. Leon erlitt während des Erdbebens
eine Querschnittlähmung und verlor seine
Frau und acht Kinder. «The Dream» begleitete Leon 2012 auf seinem sportlichen Weg
an die Paralympischen Handbikerennen in
London. Ziel war es jedoch nicht, nur Leons
Teilnahme an den Spielen in London zu
ermöglichen, sondern er sollte Vorbild für andere Betroffene sein, ihnen Freude am Sport
vermitteln und Sport als Teil der Rehabilitation etablieren.
Dieses Projekt stellt Albert Marti an diesem
Abend vor.
Leitung: Albert Marti ist selbst querschnittgelähmt und
war seit 2011 mehrere Male in Haiti, um Leon und andere Betroffene im Handbike-Sport zu trainieren. Zur Zeit
arbeitet er an seiner Dissertation zum Thema Arbeitsmarktintegration von Personen mit einer Querschnittlähmung
in der Schweiz.
Dienstag, 02. Juni 2015, 19.00 Uhr
Eintritt frei (Kollekte zugunsten des Projekts)
Keine Anmeldung notwendig
Kinder im «Tyrannen-Modus»
Kann Erziehung noch Spass machen?
Welche Grenzen brauchen Kinder? Befinden sich immer mehr Kinder in einer Art
‹Tyrannen-Modus›? Müssen deswegen immer
mehr Eltern ihre täglichen ‹Einsätze am Limit›
fahren? Muss das so sein, oder kann man
vieles ganz anders sehen? Etwa mit den Augen
eines Kindes? Das geht, meint der bekannte
und beliebte Familiencoach und Erfolgsautor
Gerhard Spitzer: «Gerade sich darauf von
Herzen einzulassen, wenn unsere Kinder und
Jugendlichen zuweilen unerträglich, stressig,
widerspenstig, aufsässig oder schlicht und
einfach ‹schlimm› sind, kann erstaunlich viel
Freude bereiten.»
Genau dazu soll ‹Kinder im Tyrannen-Modus›
behutsam und augenzwinkernd, aber trotzdem fachlich fundiert motivieren.
Leitung: Gerhard Spitzer ist Verhaltenspädagoge, Elterntrainer, Familienberater und Dozent für Lehrerfortbildung
an mehreren Pädagogischen Hochschulen. Er ist Autor
von bekannten Büchern zum Thema, z.B. Warum zappelt
Philipp? und Entspannt erziehen.
Montag, 15. Juni 2015, 19.00 Uhr
Beitrag CHF 12.Keine Anmeldung notwendig
Persönlichkeitsbildung P
Führung Werkraum Bregenzerwald
Innovation in Architektur und Handwerk
Der Werkraum Bregenzerwald vereint innovatives Handwerk und Architektur unter
einem Dach – mit 85 Mitgliedsbetrieben aus
der Talschaft. Der Schweizer Architekt Peter
Zumthor plante 2008 einen Versammlungsort
und ein «Schaufenster» für Handwerkskultur,
genannt Werkraum.
Was 1999 als regionale Initiative begann,
findet heute internationale Anerkennung. Der
Werkraum beruht auf zwei Grundgedanken.
Einerseits dient das besondere Gebäude als
Versammlungsort und andererseits als grosse
«Vitrine» der Handwerkskultur im Bregenzerwald. Der Werkraum stellt die Verbindung von Handwerk mit Design und neuen
Technologien und die Stärkung betriebsübergreifender Kooperationen ins Zentrum seiner
Tätigkeiten.
In der Sonderausstellung «küchen – kochen –
handwerk» zeigen HandwerkerInnen aus dem
Bregenzerwald, was eine Küche in Form und
Funktion ausmacht – mit festen, mobilen und
modularen Küchen, Essplätzen, Gerätschaften, Objekten und offenen Stationen.
Die Führung beinhaltet einen allgemeinen
Teil zum Werkraum sowie einen Rundgang
durch die Sonderausstellung.
Leitung: Führungsteam des Werkraums Bregenzerwald
Samstag, 20. Juni 2015, 14.00 Uhr
Treffpunkt: 13.50 Uhr vor dem Eingang Werkraum
Ort: Werkraum Bregenzerwald, Hof 800,
A-6866 Andelsbuch
Beitrag CHF 15.Wir bitten um Anmeldung
Führung durchs Schloss Sargans
Anfangs des 13. Jahrhunderts wurde das
Schloss Sargans unter Graf Hugo von Montfort (* 1160, † 1228) gebaut. Der Bergfried
mit gezinnter Ringmauer ist der älteste noch
erhaltene Teil der Anlage. Urkundlich erwähnt wurde die Burg Sargans erstmals 1282.
Der Torkelkeller mit der uralten Weinpresse
stammt aus dem 16. Jahrhundert und zeigt
an, dass im Sarganserland seit mehr als 1000
Jahren Wein produziert wird. Ende des
19. Jahrhunderts kaufte die Bürgergemeinde
Sargans das baufällige Gebäude und rettete
es durch zahlreiche Renovationen vor dem
endgültigen Zerfall. Heute beherbergt das
alte Grafenschloss eines der bedeutendsten
Heimatmuseen Europas. Es erhielt 1983 vom
Europarat als erstes schweizerisches Museum
den Preis «Museum des Jahres». Im Anschluss
an die Führung besteht die Möglichkeit, an einer Weindegustation mit Betriebsbesichtigung
im Weingut Gonzen teilzunehmen.
Leitung: Führungsteam des Schlosses Sargans.
Samstag, 22. August 2015, 16.00 bis 17.30 Uhr (Führung), 18.00 bis 19.00 Uhr (Weindegustation)
Beitrag CHF 15.- (Führung Schloss Sargans), CHF 30.(Führung und Weindegustation)
Wir bitten um Anmeldung bis 10. August 2015
Forum Stefanus – Gemeinsam eine
zukunftsfähige Gesellschaft gestalten
Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde
und viele können ihn mittlerweile nicht mehr
hören. Die Referentin, Michaela HogenboomKindle, definiert ihn neu, zeigt Beispiele
verschiedener Nachhaltigkeitskonzepte und
Trends wie die Ökonomie des Teilens und
erläutert, weshalb es jetzt dringlich ist, sich
mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
Gemeinsam erkunden wir die Gegenwart
und entwerfen in einem spielerischen Prozess
unser Bild, wie wir leben wollen und besprechen, welche kleinen Schritte wir hier und
jetzt tun können, damit wir die Zukunft auch
bekommen, die wir uns vorstellen. An diesem
Abend erwartet uns ein Impulsreferat und
interaktiver Workshop, in denen es um Nachhaltigkeit und anwendbare Vorgehensweisen
in Organisationen sowie im Alltag geht.
Leitung: Michaela Hogenboom-Kindle, Master in «Strategische Führung und Nachhaltigkeit», Symbiose Gemeinschaft und Beratung, hat verschiedene Gemeinschaftsprojekte mit-initiiert (u.a. Zukunftswerkstatt, Coworking Space
Liechtenstein, Repair Café Rheintal).
Donnerstag, 27. August 2015, 19.30 Uhr
Beitrag CHF 15.- für Nicht-Mitglieder des Stefanus Liechtenstein e.V.
Keine Anmeldung notwendig
Walk A Way – Auszeit für 16- bis
26- Jährige
Einen Tag und eine lange Nacht fastend
und unter freiem Himmel, das heisst ohne
Zelt und ohne Essen in der Natur zu verbringen und das alleine, beschreibt einen
Teil des Rituales von «Walk a way». Wer
sich einer solchen Erfahrung aussetzt, hat
gute Gründe. Gründe können anstehende
Fragen sein und der Wunsch nach Klärung,
z.B: Wo stehe ich, wohin will ich gehen?
Was nehme ich mit, was lasse ich zurück?
Wer oder was gibt mir Kraft? Bewusst einen
Schritt in Richtung Autonomie, Selbstverantwortung und Unabhängigkeit machen,
den neuen Lebensabschnitt willkommen
heissen und feiern. Welche Klärung auch
immer ansteht und mit diesem Ritual bekräftigt wird, Lehrerin und Helferin ist die
Natur selbst.
Ablauf:
- 3 Tage Vorbereitung im Haus Gutenberg
- 24 Stunden in freier Natur
- 3 Tage Abschluss im Haus Gutenberg
Leitung:
Barbara Geyer, Visionssucheleiterin in der Tradition
der School of Lost Borders (USA), Ausbildung bei Sylvia
Koch-Weser
Joe Knauer, Tonmeister, Bogenbauer, Visionssucheleiter & initiatischer Therapeut i.A. bei Susanne und
Oskar Demmer.
Freitag, 02. bis Freitag, 09. Oktober 2015
Beitrag CHF 100.– bis 250.– für Kurskosten und
CHF 100.– für Übernachtung und Verpflegung
Wir bitten um Anmeldung
Hinweis: Gutes und bequemes Schuhwerk wird empfohlen. Bei schönem Wetter wird der Anlass teilweise im
Freien stattfinden.
Stefanus Liechtenstein e. V.
in Zusammenarbeit
mit dem Haus Gutenberg
Mitte finden – Versöhnung leben
5
Spiritualität SP
Gesprächsabend mit Bischof Markus Büchel
Zur Bischofssynode über Ehe und Familie in Rom
Die Bischofssynode zu Fragen von Ehe und
Familie, die im Oktober 2014 in Rom stattfand, wurde weltweit beachtet aufgrund des
offenen Diskussionsstils unter den Bischöfen
auch zu strittigen Fragen. Papst Franziskus
stellte bereits im Vorfeld der Synode die Weichen für eine offene Gesprächskultur, indem
er nicht wie üblich nur die Bischöfe um ihre
Einschätzung zu den zu behandelnden Fragen
bat. Erstmals in der Geschichte wurden die
Bischöfe aufgefordert, die Meinung an der
Kirchenbasis einzuholen und zu dokumentieren. Die Bischofssynode in Rom endete mit
dem Aufruf des Papstes, die Diskussion um
Ehe und Familie in der Ortskirche weiterzu-
führen. Es geht darum – wie es im Abschlussdokument der Synode heisst – «neue Wege»
zu finden in Theorie und Praxis.
BIBEL – lesen …
... geht weiter
bekanntesten Pilgerwege Europas. Gemeinsam
wandern wir in drei Tagen auf dem Schweizer
Jakobsweg von Einsiedeln nach Sachseln.
Die Tagesetappen liegen zwischen 6 und 7
Stunden und verlaufen im hügeligen Gelände.
Es wird ein Gepäcktransport organisiert. Alle
Etappenorte sind mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar, so dass die Wanderung im
Notfall auch unterbrochen werden kann. Die
Wanderung, in einer kleinen Gruppe, ist für
ca. Mitte September vorgesehen.
Mehr erfahren Sie beim Informationsabend
mit Fredy Andenmatten. 2005 wanderte er
den Spanischen Jakobsweg von Somportpass
nach Santiago de Compostela und 2010
den Schweizer Jakobsweg von Balzers nach
Genf. Letztes Jahr führte er eine Gruppe in
vier Tagen von Rorschach nach Einsiedeln.
Auch dieses Jahr möchte er die Gelegenheit
bieten, schöne Erlebnisse auf einer Reise mit
einer Gruppe von Gleichgesinnten teilen zu
können.
Wer einmal in der Bibel zu lesen begonnen
hat, möchte weiterlesen. Dabei beginnt
die Bibel nicht wie ein Roman auf der ersten
Seite und endet auf der letzten. Dass die
Bibel nach wie vor das am meisten gelesene
Buch der Literatur ist, muss einen Grund
oder mehrere Gründe haben. Für uns Christen ist der Grund: die Bibel ist die heilige
Schrift, d.h. sie ist Gottes Wort. Das macht
sie zu einem ganz besonderen Buch, das
viel mehr vermitteln kann als Unterhaltung,
Information oder Geschichtskenntnis.
Um aus dem Reichtum dieses Buches zu
schöpfen, muss man sich da hinein vertiefen – am besten mit anderen zusammen.
Dazu sind Sie herzlich eingeladen.
Leitung: Walter Sieber, Salettinerpater
Mittwoch, 20. Mai, 10. Juni, 01. Juli, 26. August 2015,
jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr
Beitrag: CHF 10.- pro Abend
Wir bitten um Anmeldung
Auf dem Jakobsweg von Einsiedeln
nach Sachseln
Informationsabend
Wandern auf dem Jakobsweg kann man aus
den verschiedensten Gründen. Für die einen
steht das Pilgern im Vordergrund, für die
anderen ist es eine schöne und bereichernde
persönliche Erfahrung und wieder andere
wandern eher aus sportlichen Gründen.
Pilgern ist auch Wandern und Wandern kann
Pilgern sein. Der Jakobsweg ist einer der
6
Leitung: Markus Büchel, Bischof von St. Gallen und
Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz. Er wird am
Gesprächsabend über seine Erfahrungen, die Ergebnisse
und offenen Fragen an der Bischofssynode über Ehe und
Familie in Rom berichten. Nach seinem Vortrag kann in
Tischgruppen diskutiert werden. Bischof Markus Büchel
wird dann auf die aufgeworfenen Fragen und Anregungen
eingehen.
Mittwoch, 17. Juni 2015, 19.00 bis 22.00 Uhr
Eintritt frei
Wir bitten um Anmeldung (beschränkte Teilnehmerzahl)
In Kooperation mit der Erwachsenenbildung Stein Egerta
und dem Kloster St. Elisabeth
Leitung: Fredy Andenmatten, Präsident Verein Freunde
des Hauses Gutenberg.
Donnerstag, 28. Mai 2015, 19.00 Uhr
Eintritt frei
Wir bitten um Anmeldung
Eine Veranstaltung der Freunde des Hauses Gutenberg
Was ist schön an meiner Religion?
Religiöse Inhalte, Rituale und Ideen prägen
die Kultur, die Gesellschaft, das private Leben. Und das oftmals auf ambivalente Weise.
Nimmt man die öffentliche Berichterstattung
als Gradmesser für die Wertigkeit von Religion, dann fällt das Urteil nicht immer positiv
aus. Religionen werden häufig als Mit-Ursache
für Konflikte, Leid und Krieg angesehen,
insbesondere dann, wenn sie der Legitimation
von politischem Handeln dienen oder wenn
die Ideen von Toleranz, Selbstbestimmung
und Freiheit als glaubensfeindlich und dekadent eingeschätzt werden.
Andererseits gehört für viele Menschen
Religion zu einem erfüllten Leben. Religionen
haben viele positive Funktionen: Sie ermöglichen Orientierung, spenden Kraft und Zuversicht in Lebenskrisen, motivieren zu gemeinschaftlichem und solidarischem Leben, geben
Antworten auf die Sinnfrage des Daseins.
An diesem Nachmittag sollen die ermutigenden und lebensfördernden Erfahrungen, die
mit Religion gemacht werden können, im
Vordergrund stehen. Das Heilige ist, wie es
der Religionswissenschaftler Rudolf Otto ausgedrückt hat, auch ein Faszinosum. Vertreter
verschiedener Religionen zeigen in Kurzvorträgen, was ihre Religion anziehend macht,
was schön und faszinierend an ihr ist, was
intellektuell anspruchsvoll, was ergreifend
und Halt gebend. Anschliessend besteht die
Möglichkeit zur Diskussion.
Referenten:
Judentum: Lic. phil. Michel Bollag, Dozent und Co-Leiter
am Zürcher Lehrhaus
Christentum: Dr. Eva-Maria Faber, Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät Chur
Islam: Dr. Zekirija Sejdini, Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck
Buddhismus: Max Kratochwil, Mönch im Buddhistischen
Kloster Le Mont-Pèlerin
Freitag, 29. Mai 2015, 14.00 bis 17.00 Uhr
Beitrag CHF 30.Wir bitten um Anmeldung
In Kooperation mit dem Schulamt Liechtenstein
Spiritualität SP
Spirituelles Malen auf Japanpapier
HAIKU’s zum Frühling und Sommer
«Ja, ich will» – auch kirchlich heiraten
Impulstag für Hochzeitspaare
Wenn Hochzeit, dann braucht es eine rechtzeitige Vorbereitung. An vieles ist zu denken.
Für das Wesentliche, das Wichtigste, das
Eigentliche des Hochzeitsfestes, die kirchliche
Feier, fehlt es oft an Ruhe zur Vorbereitung,
an Wissen um die Bedeutung dieses religiösen
Feierns und damit an Ideen, diese Feier auch
ganz persönlich und individuell mitzugestalten.
Vier Themenbereiche stehen auf dem Programm des Seminars:
• Miteinander reden – Kommunikation als
Grundlage der Beziehung
• Was stärkt Partnerschaft? – Impulse aus der
Forschung
• In guten und schweren Tagen – Spiritualität
als Beziehungshilfe
• Ja. Ich will! – die kirchliche Trauung
Als ich empor sah,
Der Flügelschlag von Gänsen
So sanft und langsam
Haiku ist ein Kurzgedicht, dem Epigramm
ähnlich, eine kleine lyrische Form, die zu uns
aus Japan gekommen ist. Ursprünglich waren
Haiku leicht dahin geschriebene und von
jedermann in Japan verstandene Kurzverse.
Ein gelungenes Haiku sagt nicht alles. Die
Offenheit der Bilder, ihr Nachklang und der
Verzicht des Verfassers auf Deutungen schaffen Raum für die eigenen Assoziationen. Wie
ein Foto hinterlässt der Haiku-Augenblick
genau so viele Fragen wie Antworten. Aus dieser Fülle unserer Wahrnehmungen schöpfen
Sie an diesem Nachmittag Ausgangsmaterial
zum Malen und Zeichnen, gegenständlich
oder abstrakt, mit meditativer, musikalischer
Unterstützung.
Leitung: Maria Christine Bachlmayr, Werk- und Zeichenlehrerin, Studium an der Hochschule für Gestaltung und
Kunst, langjährige Auseinandersetzung mit der Kunst des
Haiku, Buchautorin und Künstlerin.
Sonntag, 31. Mai 2015, 14.00 bis 17.00 Uhr
Beitrag CHF 50.Wir bitten um Anmeldung
Hinweis: Ist kein Malkurs! Grundmalkenntnisse sind erforderlich. Bitte persönlich bevorzugte Malutensilien mitbringen.
Kindschaft Gottes – Exerzitien in
La Salette
Mit diesen Exerzitien bieten wir Ihnen eine
Vertiefung der Botschaft von La Salette an.
Dieses Jahr wollen wir das Thema Kindschaft
Gottes ansprechen. Wir wollen uns über
unsere Würde als Kinder Gottes erfreuen, sie
leben und sie den anderen bezeugen. Nebst
dem freiwilligen Programm haben Sie die
Möglichkeit, sich auszuruhen und zu besinnen, die Pracht der Berge zu bewundern und
zu wandern.
Begleitung: Piotr Zaba und Gregor Syska, Salettinerpatres
Dienstag, 21. Juli bis Samstag, 25. Juli 2015
Ort: La Salette, Frankreich, 1800 m über dem Meer
Beitrag CHF 650.- im DZ / CHF 730.- im EZ
Wir bitten um Anmeldung bis 01. Mai 2015 bei P. Piotr
Zaba MS, Missionshaus Untere Waid, CH-9402 Mörschwil,
Tel: 071 868 79 83, E-Mail: [email protected]
Hinweis: Bibel, Sonnen- und Regenschutz mitnehmen, bei
Bedarf gutes Schuhwerk für Wanderungen.
Der Ehe-Impuls-Tag ist ein Angebot der
Katholischen Kirche für Hochzeitspaare in
der Vorbereitung auf die kirchliche Trauung.
Der einladende Rahmen der Räume und der
Umgebung des Haus Gutenbergs bieten den
Hochzeitspaaren die Möglichkeit, miteinander
ins Gespräch zu kommen, die eigene Beziehung durch Impulse zu vertiefen und ihren
Hochzeitsgottesdienst selbst mitzugestalten.
Leitung: Dr. theol. Beate Boes, Pastoralassistentin und
Ehe- und Familientherapeutin.
Sonntag, 09. August 2015, 9.00 bis 18.30 Uhr
Beitrag jeweils CHF 80.- (pro Paar), Mittagessen CHF 24.(pro Person)
Wir bitten um Anmeldung
In Zusammenarbeit mit dem Bistum St. Gallen:
www.kirchlich-heiraten.ch
Vergebung – mit sich und anderen ins
Reine kommen
Für viele Menschen ist es ein tiefer Wunsch,
alten Groll, Ärger und Verletzungen zu heilen
und sich von diesen Altlasten zu befreien.
Die Tipping-Methode ermöglicht dies mit
einer ungewöhnlichen Synthese aus psychologischer und spiritueller Arbeit. In wenigen,
klaren Schritten kann jeder die Vergebungsprozesse zur Klärung nutzen und so zu mehr
Zufriedenheit und Lebensqualität finden. Die
Methode, die Colin Tipping in seinem Buch
«Ich vergebe - Der radikale Abschied vom
Opferdasein» zeigt, ist eine wirksame Möglichkeit zu vergeben und so Frieden und neue
Mitte finden – Versöhnung leben
Kraft zu finden. Hubert Noser stellt diese Methode vor und erzählt von seiner Motivation,
dazu Buchbesprechungs-Abende zu leiten (die
für September/Oktober geplant sind).
Leitung: Hubert Noser, Coach der Tipping-Methode in
Ausbildung. Als fünffacher Familienvater und Buchhalter/
Treuhänder schlitterte er langsam aber unaufhaltsam in
eine Depression. Es gelang ihm selbständig (ohne Ärzte
und Therapeuten) gesund zu werden. Hauptverantwortlich
für den Ausstieg aus der Abwärtsspirale war die Beschäftigung mit der radikalen Vergebung nach Colin C. Tipping.
Sonntag, 23. August 2015, 19.00 Uhr Präsentationsabend
Eintritt frei / freie Spende
Keine Anmeldung notwendig
Ikebana – Blumenkunst aus Japan
«Die Blume in Ihrer Hand...»
Ikebana-Arrangements zu Hause oder am
Arbeitsplatz verschönern den Alltag. Aber
sie können erst entstehen, wenn man gelernt
hat, mit den Blumen und Zweigen auch
entsprechend umzugehen, wenn man vermittelt bekommt, wie man ihre Frische und
Schönheit erhalten und sogar noch steigern
kann. Ähnlich wie in der Musik gehorchen
die Blumen-Werke einer komplexen Harmonielehre. Diese hat sich zuerst den Japanern
erschlossen. Heute ist Ikebana im Begriff, Teil
der Weltkultur zu werden.
Das Seminar vermittelt Gestaltungsprinzipien, wie sie die bekannteste Ikebana-Schule,
Ikenobô, in Jahrhunderten entwickelt hat.
Die Teilnehmenden erleben, wie die IkebanaArrangements, die sie selbst im Seminar
erschaffen, Schritt für Schritt schöner und
aussagekräftiger werden.
Leitung: Shûsui Pointner-Komoda, Schülerin mehrerer Meister der Ikenobô-Schulen in Tokyo, Studium der
Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in
München.
Mittwoch, 05. August, 15.00 Uhr bis Sonntag, 09. August
2015, 17.00 Uhr
Beitrag CHF 360.- exkl. Blumenkosten
Wir bitten um Anmeldung
Sonntagsmesse
Jeden Sonntag um 8.30 Uhr ist in unserer
La Salette Kapelle eine öffentliche Heilige
Messe.
Messefrühstück
Am 2. Sonntag im Monat Mai, 10.05.,
findet nach der Messe ein gemeinsames
Frühstück im Speisesaal statt.
7
Leib und Seele L+S
Song Sanctuary
Tage mit heilsamer Musik
Ein Song Sanctuary ist ein Stimm-Workshop
zur Heilung der Stimme und zur Wiedererlangung des spontanen kreativen Ausdrucks.
Durch gemeinsames Singen von spirituellen
Liedern und der Kreation eines persönlichen
Liedes, begleitet Sie der erfahrene Komponist Michael Stillwater auf dem Weg zur
inneren Heilung. Song Sanctuary bietet eine
Möglichkeit, die Verbindung zu unserem
inneren Gesang wiederherzustellen, und
das zu würdigen, was wir in uns tragen. Mit
wachsender Lebensfreude bauen wir unsere
Kreativität auf, stärken unsere Sensibilität,
unser Selbstvertrauen und unsere Weisheit.
Durch einfache Singübungen wird jede Person
zu einer tieferen Erfahrung mit ihrem eigenen
‹Herzenslied› geführt. Ausserdem wird
Michael Stillwater spontan Heilungslieder für
Einzelne singen, die sich auf deren persönliche Themen beziehen. Diese Lieder werden
aufgenommen und später an alle TeilnehmerInnen als MP3-Datei verschickt.
Leitung: Michael Stillwater, bekannt als intuitiver Musiker
und Autor, preisgekrönter Komponist heilender Lieder und
Filmemacher (Shining Night).
Mittwoch, 03. Juni 2015, 19.30 bis 22.00 Uhr, Liederabend
Beitrag CHF 40.- für Liederabend am Mittwoch
Donnerstag, 04. Juni 2015, 10.00 bis 17.30 Uhr, Tagesseminar
Beitrag CHF 140.- für Tagesseminar am Donnerstag (inkl.
Mittagessen)
Frühbucher bis 30. April CHF 120.Beitrag CHF 160.- für Liederabend und Tagesseminar (inkl.
Mittagessen)
Frühbucher bis 30. April CHF 140.Wir bitten um Anmeldung für alle Veranstaltungseinheiten
Indien mit allen Sinnen
Singen mit Leidenschaft
JIN SHIN JYUTSU
Seit Mitte Januar sind Sabine Pfyffer und
Saphira Kaiser an der Ostküste Indien in
einem Projekt für Strassenkinder engagiert.
Von ihren ersten Eindrücken schrieben sie aus
Visak (Andhra Pradesh): «Seit wir vor zwei
Wochen in Vizak angekommen sind, verging
keine Zeit mit Nichtstun. Wir sind dauernd
beschäftigt, sei es beim Renovieren unseres
Zimmers, Unterrichten, Telugu lernen oder
beim Proben für das Don Bosco Jubiläum. In
unserer Freizeit geniessen wir Spaziergänge
am Meer, das Bummeln durch Märkte sowie
das Austüfteln von selbstgemachten Instrumenten und «indientauglichen» Tanz- und
Musikeinlagen. Die zwei Volunteers vom
Indienhilfswerk ONE WORLD berichten von
ihrem Einsatz bei den Strassenkindern in
Indien und erzählen in Wort und Bild von
ihren Erlebnissen.
An diesem Abend erleben die Teilnehmenden
durch feine Düfte und kulinarische Leckerbissen Indien mit allen Sinnen. Auch eine
musikalische Überraschung wartet auf die
BesucherInnen, welche die zwei Musikerinnen
mitbringen…
Singen ist ein menschliches Grundbedürfnis.
Singen ist Medizin von innen. Es werden
Endorphine, also Glückshormone, und körpereigene Abwehrstoffe ausgeschüttet. Singen
ist ein hochwirksames Antidepressivum, stärkt
das Immunsystem und schafft eine Verbundenheit zwischen den Sängerinnen und Sängern. In diesem Seminar steht die Freude am
Singen im Zentrum. Weiters geht es um die
Entwicklung und das Entdecken der eigenen
(Stimm-)Vielfältigkeit.
Sie erleben, wie Singen Freude bereitet,
erforschen an diesem Tag die eigene Stimme,
lernen den Zusammenhang von Bewegung
und Ton kennen und führen so manches
Klangexperiment durch.
Das Wissen um die Heilkraft unserer Hände
hat Anfang des 20. Jahrhunderts der japanische Meister Jiro Murai aus alten japanischen
Traditionen und aus Weisheitsbüchern anderer Kulturen zusammengetragen, gelebt
und weitergegeben. Er gab diesem Wissen
den Namen JIN SHIN JYUTSU, was übersetzt
heisst: «Die Kunst des Schöpfers durch den
mitfühlenden, wissenden Menschen.» Mary
Burmeister brachte diese Lehre nach Amerika
und verfasste nach Jahren des Studiums und
der Erfahrung drei Selbsthilfebücher, die uns
Anleitung geben, uns selber zu helfen. Bei der
Anwendung werden die körpereigenen Energiebahnen von Blockaden befreit. Schmerzzustände, chronische und akute körperliche
Unstimmigkeiten werden gelindert. Durch
Berühren bestimmter Körperstellen und bewusste Atmung kann jeder Mensch JIN SHIN
JYUTSU praktizieren. In diesem Selbsthilfekurs lernen wir mit dem zweiten Buch die
26 Sicherheitsenergieschlösser kennen. Mit
der Theorie und bei praktischen Übungen erleben wir, dass wir uns selber helfen können,
unseren Energiefluss in Harmonie zu bringen.
Leitung: Saphira Kaiser, angehende Studentin aus Schellenberg und Sabine Pfyffer, Musiklehrerin aus Dallenwil
(Luzern), absolvierten 2015 mit dem Indienhilfswerk ONE
WORLD ein Praktikum in Indien.
Donnerstag, 07. Mai 2015, 19.00 Uhr
Eintritt frei (freiwillige Kollekte für ONE WORLD)
Keine Anmeldung notwendig
Leitung: Ingeborg Krachler, Dipl. Pädagogin, Qi Gong
Lehrerin, ausgebildete Stimmpädagogin und Chorleiterin.
Samstag, 09. Mai 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr
Beitrag CHF 75.- / Mittagessen CHF 24.- (inkl. Kaffee und
Kuchen am Nachmittag)
Wir bitten um Anmeldung
Leitung: Marianne Lörcher, Anthropologin lic. phil. II, JIN
SHIN JYUTSU-Praktikerin, Selbsthilfe-Lehrerin.
Samstag, 30. Mai 2015, 9.00 bis 17.00 Uhr
Beitrag CHF 165.- inkl. Selbsthilfe-Buch 2 und Mittagessen
Wir bitten um Anmeldung
Mitbringen: Schreibunterlage, farbige Stifte. Warme Kleidung, Isomatte, Decke und Kissen.
Grundkenntnisse über das Selbsthilfe-Buch 1 von Mary
Burmeister sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung.
8
Leib und Seele L+S
Transplantation und Organspende –
was geht mich das an?
Die Transplantationsmedizin hat sich seit
50 Jahren auch in der Schweiz und Österreich
etabliert. Doch wie sieht die Rechtslage in
Liechtenstein aus? Im Mandat des liechtensteinischen Landesspitals sind zwar keine
Organtransplantationen enthalten, doch
können wir Liechtensteiner trotzdem Organe
spenden und empfangen? Und was geschieht
eigentlich genau bei einer Organspende? Wer
benötigt ein Organ und wer kommt als Spender in Frage? Wie lässt sich eine Organspende
oder besser die Entgegennahme eines fremden
Organs ethisch vertreten?
von Tieren ergänzt das vielfältige Angebot.
Der Landschaftspark soll Raum schaffen für
alle - als Erholungs-, Erfahrungs- und Lernort,
sowie als Ort der Begegnung. Damit geht der
Nutzwert der Anlage weit über die Bedürfnisse der Bewohner des Lukashauses hinaus und
dient auch der weiteren Region.
Leitung: Gitte Dobler-Insam, Bereichsleiterin LandschaftsSINNfonie in der Lukashaus Stiftung.
Samstag, 27. Juni 2015, 14.00 bis ca.15.30 Uhr
Treffpunkt: 13.50 Uhr beim Parkplatz an der Lukashausstrasse, Grabs
Beitrag CHF 15.- für Erwachsene, CHF 10.- für Kinder,
Kinder bis 6 Jahre frei
Wir bitten um Anmeldung bis 24. Juni 2015
Kultursommer auf Burg Gutenberg
Der Verein Kultur-Treff Burg Gutenberg veranstaltet
in der malerischen Kulisse des Innenhofes ein hochstehendes Musikprogramm für Jung und Alt: zum
Schwärmen, Träumen und Geniessen:
Das etwas andere Konzert
Klassik, Jazz und Improvisationen mit der HackbrettFormation Anderscht. Musik aus West und Ost, aber
auch eigene Kompositionen und Arragements.
20. Juni 2015
Tanzabend mit Tamara Kaufmann
Hinweis: Der Park ist öffentlich nicht zugänglich. Deshalb
bieten wir eine Führung an.
Erleben Sie, wie heute an Revuen und internationa-
Gutenberg zeigen Tamara und ihre Tanzgruppe die
In Kooperation mit dem
Kneippverein Liechtenstein
len Anlässen getanzt wird. Bei ihrem Auftritt auf Burg
besten Tanznummern aus den letzten Jahren mit
Profis, Laien und Kindern.
27. Juni 2015
Sommerliche Fastentage
Neue Lebensenergie durch Feldenkrais und
Philosophie
Klassikabend - Melodien aus Oper, Operette
und Musical
Auf dem Programm stehen unsterbliche Melodien
Die Machbarkeit der modernen Medizin lässt
uns nicht nur ehrfürchtig staunen, sondern
erschreckt nicht selten den hinterfragenden
Menschen. Es kommen Zweifel auf, ob alles
mit rechten Dingen zugeht, vor allem, wenn
man nicht weiss, was geschieht.
Leitung: Dr. med. Clemens Jäger ist Internist und Nephrologe in Altstätten (SG) und Schaan. Seit 20 Jahren
betreut er transplantierte Patienten.
Dienstag, 02. Juni 2015, 19.00 Uhr
Beitrag CHF 10.Keine Anmeldung notwendig
«EinBlick» – Führung in der LandschaftsSINNfonie
Im Getriebe des Alltags verschwindet die
Achtsamkeit für die Dinge des Lebens. Termine, Verpflichtungen und Gewohnheiten
bestimmen unseren Rhythmus und unsere
Denkgewohnheiten. Das Fasten gleicht einem
Anhalten der Zeit. Es lässt uns offen werden
für die inneren Stimmen, Wünsche und Ziele.
Mit einigen angeleiteten Übungen für Leib
und Seele beginnen wir jeweils den neuen
Tag. Die Philosophiestunden regen zum
Nachdenken an. In der Meditation finden
wir unsere eigene Mitte. Die achtsamen und
sensiblen Bewegungen aus der FeldenkraisKörperarbeit lassen uns die Botschaften des
Körpers bewusst werden. Viele hilfreiche
Tipps zu einer gesunden Lebensweise und
zum bewussten Leben bereichern das Fastenerlebnis.
aus Oper und Operette mit hochqualifizierten Künstlern. Unter der Gesamtleitung von Reinhard Schmidt,
Konzertmeister aus Wien, treten unter anderem Nadja Nigg, Sopran und Christian Nipp, Bass / Bariton
aus Balzers auf.
03. Juli 2015
Galakonzert - Wien grüsst Liechtenstein
Das Galakonzert mit klassischer und Wiener
Unterhaltungsmusik vereint das bekannte Ball- und
Operettenorchester Wolfgang Ortner aus Wien mit
dem Tenor Jörg Schneider (Wiener Volksoper) und
Kurt Alois Kind, Bassbariton aus Liechtenstein.
25. Juli 2015
Matinéekonzert - Wien grüsst Liechtenstein
26. Juli 2015
Kabarettabend mit Helga Schneider
Am Anfang war es nur eine Idee und heute,
zehn Jahre später, ist in der Lukashaus Stiftung ein Landschaftspark mit Erfahrungsräumen entstanden, der sich sehen lassen kann
und weit über die Region hinaus einzigartig
ist. In der LandschaftsSINNfonie können Sie,
eingebettet in einer eindrücklichen Landschaft, an verschiedenen Erlebnisstationen
Ihre vielfältigen Sinneseindrücke auskosten.
Im Landschaftspark werden die Wahrnehmung, die Möglichkeiten künstlerischen
Ausdrucks und die Kommunikation auf
vielfältige Weise gefördert. Das Einbeziehen
Leitung: Armella Häne-Züger, Pädagogin für Feldenkrais,
Erwachsenenbildnerin in Gesundheits- und Krankenpflege,
Transaktionsanalytikerin und Ursula Hegland, Anästhesie
Pflegefachfrau, begleitet und unterstützt die Fastenden.
Samstag, 04. Juli, 16.30 Uhr, bis Samstag, 11. Juli 2015,
14.00 Uhr
Beitrag CHF 400.Wir bitten um Anmeldung bis 30. Mai 2015
Hinweis: Teilweise übernehmen die Krankenkassen
(mit Zusatzversicherung) einen Anteil des Kursbeitrages
(Feldenkrais).
Helga Schneider (ehemals Acapickels) präsentiert ihr
neues Soloprogramm Hellness, eine kabarettistische
Satire von Pontius zu Pilates.
21. August 2015
Alle Konzerte (ausser Helga Schneider und dem
Matinéekonzert) finden bei schönem Wetter im Innenhof der Burg Gutenberg statt, bei Schlechtwetter
in der Aula der Volksschule Balzers.
Informationen zu Kartenreservationen:
www.burg-gutenberg.li
9
Erste Gartenausstellung auf Gutenberg
Das Bildungs- und Seminarhaus Gutenberg lädt ein zur ersten Gartenschau
vermittlung mit Vorträgen rund um das
Thema Garten Platz eingeräumt. Veranstalter
der Gartenschau ist das Haus Gutenberg in
Kooperation mit der Kulturkommission der
Gemeinde Balzers sowie dem Verein Freunde
des Hauses Gutenberg.
Weitere Informationen auf:
www.gartenschau.li
Samstag, 13. Juni 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 14. Juni 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Burg Gutenberg und Areal Bildungs- und
Seminarhaus Gutenberg
Eintrittspreise:
Tagesticket CHF 10.-; Zweitagesticket CHF 15.-
Gartenschau Gutenberg
Gartenschau Gutenberg
Rahmenprogramm (vorläufig)
Rahmenprogramm (vorläufig)
Rahmenprogramm (vorläufig)
Samstag, 13. Juni 2015
Samstag, 13. Juni 2015
Sonntag, 14. Juni 2015
Sonntag, 14. Juni 2015
Samstag, 13. Juni 2015
Samstag, 13. Juni 2015
Sonntag, 14. Juni 2015
Sonntag, 14. Juni 2015
Kinderprogramm
Kinderprogramm
Edith Maier, Balzers
Edith Maier, Balzers
14:30 Geschichten
14:30 Geschichten
15:00 Basteln
15:00 Basteln
15:30 Lernen
Digitalschau
15:30 Lernen"Flora des Fürstentums Liechtenstein" und
Digitalschau "Flora des Fürstentums Liechtenstein" und
Vortrag über die Naturwerte am Schlosshügel Gutenberg
Vortrag über die Naturwerte am Schlosshügel Gutenberg
Wilfried Kaufmann
Wilfried Kaufmann
Kinderprogramm
Kinderprogramm
Edith Maier, Balzers
Edith Maier, Balzers
13:00 Geschichten
13:00 Geschichten
13:30 Basteln
13:30 Basteln
14:00 Lernen
genauen Zeiten werden noch bekannt gegeben.
14:00 Die
Lernen
Die genauen Zeiten werden noch bekannt gegeben.
Bildungshaus Gutenberg
Bildungshaus Gutenberg
11:00 Hecke – ein Tausendsassa - Vortrag 15 Min
11:00 Hecke – ein Tausendsassa - Vortrag 15 Min
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
12:00 Herstellung Kräutersalz - Workshop 30 Min
12:00 Herstellung Kräutersalz - Workshop 30 Min
Helen Kind, Gamprin
Helen Kind, Gamprin
13:00 Tierische Gäste im naturnahen Garten - Vortrag 15 Min
13:00 Tierische Gäste im naturnahen Garten - Vortrag 15 Min
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
14:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min
14:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min
Anita Couvreur, Bad Ragaz
Anita Couvreur, Bad Ragaz
15:00 Natürlich Naturgarten - Vortrag 15 Min
15:00 Natürlich Naturgarten - Vortrag 15 Min
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
16:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min
16:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min
Anita Couvreur, Bad Ragaz
Anita Couvreur, Bad Ragaz
Musikalische Begleitung
Musikalische Begleitung
Männerquartett VOCALIS, 11h und 14h, Burg Gutenberg
Männerquartett VOCALIS, 11h und 14h, Burg Gutenberg
Burgführungen
Burgführungen
10
Bildungshaus Gutenberg
Bildungshaus Gutenberg
10:30 Hecke – ein Tausendsassa - Vortrag 15 Min
10:30 Hecke – ein Tausendsassa - Vortrag 15 Min
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
11:30 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min
11:30 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min
Anita Couvreur, Bad Ragaz
Anita Couvreur, Bad Ragaz
13:00 Tierische Gäste im naturnahen Garten - Vortrag 15 Min
13:00 Tierische Gäste im naturnahen Garten - Vortrag 15 Min
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
14:00 Natürlich Naturgarten - Vortrag 15 Min
14:00 Natürlich Naturgarten - Vortrag 15 Min
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
Liecht. Gesellschaft für Umweltschutz
15:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min
15:00 Dekoration aus Naturmaterialien - Workshop 30 Min
Anita Couvreur, Bad Ragaz
Anita Couvreur, Bad Ragaz
Musikalische Begleitung
Musikalische Begleitung
Kurt Ackermann, Akustikgitarre
Kurt Ackermann, Akustikgitarre
Genaue Zeiten werden beim Eingang zu Ausstellung publiziert.
Genaue Zeiten werden beim Eingang zu Ausstellung publiziert.
Foto: Daniel A. Frick
Die Gartenschau ist eine Ausstellung für
Pflanzenliebhaber, Blumenfreunde und
Gartengeniesser – der pittoreske Schlosshügel
von Balzers, die Burg sowie die naturnahe
Umgebung des Haus Gutenbergs bieten die
ideale Kulisse dafür. An zwei Tagen werden
regionale Fachgeschäfte mit Marktständen
präsent sein und ihre Gewächse anbieten. Die
Ausstellung wird mit dazu passendem Kunsthandwerk und einem kulturellen Rahmenprogramm ergänzt. Ebenso wird der Wissens-
Fernab vom hektischen Alltag...
Das Bildungs- und Seminarhaus Gutenberg
Das Haus Gutenberg ist der passende Austragungsort für Ihre Veranstaltungen. Wir verfügen über moderne, individuell nutzbare Seminarräume
für Gross- und Kleingruppen. Die ruhige Lage, das Ambiente und die zeitgemässe Infrastruktur sowie unsere umfassenden Dienstleistungen mit
guter Küche laden zu konzentriertem und kreativem Arbeiten ein.
Seminarangebot
Seminarräume mit moderner Infrastruktur
(20 – 90 m2). Speisesaal mit 60 Sitzplätzen
Zimmer
14 Einzel-/Doppelzimmer mit Dusche/WC.
4 Mehrbettzimmer
Essen
Wir verwöhnen Sie sowohl mit traditionellen
Gerichten aus der Region als auch mit einer
abwechslungsreichen internationalen Küche.
Erholung
Die nahe gelegene Bergwelt Liechtensteins
und der benachbarten Schweiz sowie das
Naherholungsgebiet entlang des Rheins laden
zu traumhaften Spaziergängen und Wanderungen ein.
Was uns auszeichnet
Gastfreundschaft – individuelle Betreuung,
persönlicher Service, schmackhaftes Essen
Kleinheit – ein Ort der Ruhe und Inspiration
Einzigartige Lage – abseits der Hektik und
doch mittendrin
Ambiente – stimmungsvolle Lern- und
Arbeitsatmosphäre
Weitere Infos: www.haus-gutenberg.li
www.facebook.com/haus-gutenberg
Wissenswertes
Was Ihnen die Entscheidung leichter macht
Für alle Kurse gibt es ein Detailprogramm.
Es informiert über den Ablauf der Seminare
sowie über die Kurs- und Pensionskosten.
Bestellen Sie es bei unserem Sekretariat oder
rufen Sie es online auf unserer Website ab.
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Bitte benutzen Sie nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel. Eine Bushaltestelle
befindet sich in unmittelbarer Nähe. Es steht
nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur
Verfügung.
Ermässigungen Lehrlingen und Studenten
gewähren wir gegen Vorlage eines Ausweises
eine Ermässigung von 50 Prozent der Kursgebühren.
Anmeldemöglichkeiten
Haus Gutenberg
FL-9496 Balzers
Telefon: +423 388 11 33
Telefax: +423 388 11 35
Geschenkgutschein Gerne stellen wir Ihnen
Geschenkgutscheine aus. Geben Sie bitte Namen und Adresse des oder der Beschenkten
an. Bestellung über unser Sekretariat.
E-Mail: [email protected]
oder online über unsere Webseite
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Verein der Freunde des Hauses
Gutenberg
Mitglieder des Freundeskreises erhalten
10% Rabatt auf alle Kursgebühren.
Mitgliederbeiträge:
Einzelmitglieder
Jugendliche
Juristische Personen
Fördermitglieder
CHF60.00
CHF20.00
CHF 250.00
CHF500.00
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
+423 384 23 30 (Präsident Fredy Andenmatten) oder [email protected]
Bei finanziellen Schwierigkeiten weisen wir
Sie auf die Möglichkeit hin, mit einem
Gesuch an den Solidaritätsfonds des Vereins
der Freunde des Hauses Gutenberg zu
gelangen: Haus Gutenberg, Solidaritätsfonds,
FL-9496 Balzers.
Gut im Bild sein 19_Layout 1 08.03.12 16:30 Seite 2
Gutim
imBild
Bildsein
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19_Layout11 08.03.12
08.03.12 16:30
16:30 Seite
Seite 22
Gut
Lob ist, wenn niemand meckert
te Zustimmung und ein kleines Kompliment
Eine Schulkollegin aus meinen Kindertagen
gelernt, daraus ziehen sie ihre Anerkennung. Je
regen unser Nervensystem an, und Botenstoffe, nachdem, was wir erfahren haben, konzentrieerreichte im Erwachsenenalter einen gewissen
ren wir uns auf der Suche nach Bestätigung auf
die uns entspannen und Freude auslösen,
Berühmtheitsgrad für ihre aussergewöhnliche Sportlerkarriere. Beim 30. Maturatreffen
Bereiche wie Attraktivität, Karriere, Statussymwerden ausgeschüttet.
bole oder Beziehungen.
berichtete sie vom schönsten Moment ihres Le- Im Umkehrschluss heisst das, ständige, dauerhafte persönliche Entwertung, kombiniert
bens: Auf dem Podest, in der applaudierenden
Erfreulich zu wissen, dass der Mensch bis ins
Menge zu stehen. In diesem Augenblick schien mit sozialer Ausgrenzung (Isolation) wird als
hohe Alter lernfähig ist. Er hat die Möglichkeit,
existentielle Bedrohung erlebt. Dazu Bauer:
ihr alles richtig, was sie zuvor getan hatte: Die
auch eine Aussenperspektive in seine Innenwelt aufzunehmen und über sich selbst zu
«Dauerhaft isolierte Personen verlieren das
Kinder- und Jugendjahre in der Turnhalle, das
reflektieren. Dazu Bauer: «Der orbitofrontale
Interesse am Leben und werden krank oder
tägliche intensive Training neben der Ausbildung, die grösseren und kleineren VerletCortex speichert Informationen darüber, wie
aggressiv.» Er hält die These des ehemaligen
undwas
Freunde,
kulturelle
Interessen,
Im besten
Pflegebedürftigkeit
undBuchautor
Demenzerhäufiger
zungen,
nie mitAlter
Gleichaltrigen um die Häuser
das,
wir tun,haben
für andere
sein könnte
– eine
CIA
Mitarbeiters,
Psychiater und
sind
diesbezüglich
aktiver
als
Männer,
bilden
Im
Herbst
2011
und
im
Frühjahr
2012
fankrankungen.
Nicht
nur
das.
Sie
sind
auch
ziehen… «Ich habe danach nie mehr ähnlich,
Voraussetzung, um in einer Gruppe gut zu
Marc Sagemann für plausibel. Sagemann stiess
sich weiter und
sind
sozial
engagiert;
alles
den einige Weiterbildungen,
die damals,
sich demim
ärmer
als Analysen
Männer, gerade
die geschiedenen
berauschende
Gefühle gehabt wie
funktionieren,
und
unsere
Chance,
Informatibei
seinen
der Lebensläufe
von 400
Pluspunkte
fürund
eineEntscheidungen
hohe Zufriedenheit
für
Thema
Alter widmeten,
in unserem
Hause
Frauen, weil die
Lebensarbeitszeit
meist
Ausblick
onen
zu prüfen
abzuwäBad
der
Menge,
auf dem roten
Teppich»,
so
islamistischen
Terroristen
auf einen eigenartiAusblick
die
letzte
Lebensphase.
statt.
Lassen
Sie
mich
ein
kurzes
Resümee
nicht
durchgängig
war.
gen Zusammenhang zwischen Aggression und
gen.»
die ehemalige Klassenkameradin.
Frauen, die
heutesich
in der
LebenshälfdarausAnerkennung
ziehen, dem ich
dasähnlich
Zitat von
Ältere MännerBevor
haben
immer
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MögAnerkennung:
sich
die Personen
Menschen
können
einzweiten
Stück weit
vom
Soziale
wirkt
wie Matthieine
te
sind,
profitieren
merklich
von
den
as
Horx,
einem
Zukunftsforscher,
voran
stellichkeit
Familie
zu
gründen
und
nochmals
und
Freunde,
haben
kulturelle
Interessen,
Im
besten
Alter
häufigerTerrorgruppe
Pflegebedürftigkeit
und Demenzeranschlossen,
waren
sie
sozial
isotiefen
Verlangen
nach
Anerkennung
befreien.
Droge,
die
uns
überglücklich
macht.
Daund Freunde, haben kulturelle Interessen,
Im besten Alter
häufiger Pflegebedürftigkeit und DemenzerAnstrengungen
Frauenbewegung,
die
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möchte.
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vieldas.
jüngeren
vorne»
diesbezüglich
aktiver
als Männer,
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Herbst
2011
und
im Frühjahr
2012
fankrankungen.
Nicht
Sie sind Frau
auch
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nach«von
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«neuen»
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in Kauf.2012
Bei meiner
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zufrieden
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uns selbst sind, liegt
sind
diesbezüglich
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als Männer,
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Im Herbst
2011
im Frühjahr
fankrankungen.
Nichtsuchten
nur das. intensiv
Sie sind auch
sich im
weiter und sind
sozialhalf,
engagiert;
alles
den einige
Weiterbildungen,
die
sich
dem
ärmer
alsanzufangen.
Männer, geradeDie
dieChancen
geschiedenen
ihnen
selbstbewusster
aufzutreten,
«Das
21.
Jahrhundert
ist
das
Jahrhundert
der
der
Frauen
sichdie
weiter
sozialan
engagiert;
alles Erfolgen, viel mehr sich
den einige Weiterbildungen,
die sich dem
ärmer alsGemeinschaft,
Männer, geradedie
die sie
geschiedenen
aufnahm und für
sie und sind
Schulkollegin
war es das Schinden
des Körpers
weniger
objektiven
an
Pluspunkte
für eine
hohe
Zufriedenheit
für Beruf zu erlernen und
Thema Alter
widmeten,
in unserem
Hause
Frauen, weil
dienoch
Lebensarbeitszeit
meist
zu
engagieren,
einen
Frauen
und
der
Alten».
Mehr
als
70
Prozent
Alter
einen
neuen
Partner
zu
finden
Pluspunkte
für
eine
hohe
Zufriedenheit
für
Thema
Alter widmeten, Spätfolgen.
in unserem Hause
Frauen, gar
weilbereit
die Lebensarbeitszeit
meistzu opfern.
waren,
ihr
Leben
mit
gesundheitlichen
Andere
unserer
subjektiven
inneren
Haltung.
Und
die letzte Lebensphase.
statt. Lassen Sie mich ein kurzes Resümee
nicht durchgängig war.
die somit
letzte Lebensphase.
statt.
Sie mich einund
kurzes
Resümeeder Verannicht durchgängig
war. geringer und sie haben
auszuüben.
gebildeter
die ist
Frauen
sind,
allerLassen
Besucherinnen
Besucher
sindKindheitserfahrungen
deutlich
Gute
mit Anerkennung,
arbeiten
bis zurdem
Erschöpfung,
hungern
gilt Umso
wieder:
Der Mensch
bis ins
Frauen, die heuteauch
in derhier
zweiten
Lebenshälfdaraus ziehen,
ich das Zitat von
Matthi-sich Ältere Männer
haben immer noch die MögFrauen,
die
heute
in
der
zweiten
Lebenshälfdaraus
ziehen,
dem
ich
das
Zitat
von
MatthiÄltere
Männer
haben
immer
noch
die
Mögdesto
kontinuierlicher
ist
deren
Erwerbsbiostaltungen
waren
Frauen
das provoziert
weniger
zu Liebe,
Partnerschaft
merklich
den
te sind,und
profitieren
as Horx, einem
Zukunftsforscher,
voran
stellichkeit Zuwendung
Familie
zu Zugang
gründen
und
nochmals
und sicherer
sozialer
Gemeinuntergewichtig,
lassen
sich und
operieren,
beladen
hohe
Altervon
lernfähig.
Festgefahrene Gedankente sind, profitieren merklich von den
as Horx, einem Zukunftsforscher, voran stellichkeit Familie zu gründen und nochmals
grafie
und
entsprechend
ihr Einkommen
die
Frage,
welche
Perspektiven
haben
Frauen
Sexualität
im
Alter,
alles
Dinge,
die
die
Anstrengungen
der
Frauenbewegung,
die
len
möchte.
jüngeren
Frau
«von
vorne»
mit
einer
viel
sind fürFrau
den«von
weiteren
eines Men- der
sich
mit Statussymbolen oder leben für die mit einerschaft
undFrauenbewegung,
Gefühlsmusterdie
lassen sich
verändern. Das
len möchte.
vorne»Verlauf Anstrengungen
viel jüngeren
ihnen half, selbstbewusster
aufzutreten,
sich
«Das
21.zweiten
Jahrhundert
ist das Jahrhundert
der
anzufangen.
Die Chancen der Frauen
im
auch
im
Alter.
Das
heisst
die geschlechtsspein
der
Lebenshälfte
?
Lebenszufriedenheit
erhöhen.
schenlebens
enorm
wichtig.
Ansprüche
anderer, ist
weil
meinen, der
nur anzufangen.
ist zwar nicht
leicht, sich
aber doch
machbar. Eine
ihnen half, selbstbewusster
aufzutreten,
«Das 21. Jahrhundert
dassie
Jahrhundert
Die Chancen
der Frauen
imDaraus entwickelt
zu engagieren,
Beruf zu
erlernen und
Frauen und
der Alten».
Mehr alsbesonders
70 Prozent die Alter noch
einenbei
neuen
PartnerBetrachtung
zu finden
zifische
Benachteiligung
im
Alter
nimmt
Heute
gehören
die Frauen,
Doch
genauer
haben
Frauen einen
zu engagieren,
einen
Beruf
zu
erlernen und
Frauen
und
der Alten».
Mehr
als 70 Prozent
Alter noch
einen
neuen
Partner
zu
finden
sich
ein
stabiles
oder
ein
fragiles
Selbstwertgedann
wahrgenommen
zu
werden.
Dahinter
gute
Unterstützung
hierbei
sind
wohlwollenauszuüben. Umso gebildeter die Frauen sind,
aller Besucherinnen und Besucher der Veransind deutlich geringer und sie haben somit
merklich
ab
und
in
Zukunft
werden
hochaltrigen
Frauen
zur
«Risikogruppe»
auch
einige
Vorteile,
die
in
Zukunft
immer
auszuüben.
Umso
gebildeter
die
Frauen
sind,
aller
Besucherinnen
und
Besucher
der
Veransind
deutlich
geringer
und
sie
haben
somit
Menschen
wenigerund
gut ausgestattetem
de Beziehungen,
sei es die Familie, der Sozialoder
liegt
meist waren
dasselbe
Motiv:
wollen soziale
desto kontinuierlicher
ist deren Erwerbsbiostaltungen
Frauen
und Wir
das provoziert
wenigerfühl.
Zugang
zu Liebe, mit
Partnerschaft
desto
kontinuierlicher
ist und
derenLebensstil
Erwerbsbio-für ein angenehmes
staltungen
waren
Frauen
und
das ein
provoziert
weniger Zugang
zu Liebe,
Partnerschaft
und
status
unter
den
Alten.
Wie
schon
derber
mehr
von
Bedeutung
sein
werden.
Frauen
grafieund
und entsprechend
ihr Einkommen
die Frage, welche
haben
Frauen
Sexualität
im Alter, alles Dinge,
die die
Selbstwertgefühl
können
Anerkennung
die PartnerIn,
Freundschaften und andere
Anerkennung,
einPerspektiven
existenzielles
menschliches
grafie und entsprechend
ihr Einkommen
die
Frage, welche
Perspektiven
haben Frauen
Sexualitätleisten
im Alter,
alles an
Dinge,
die die
Älterwerden
Geschlecht.
bekannter
Spruch
mehr
Beziehungsund Betreuungsauch
im Alter. Das
heisst die geschlechtsspein der zweiten
Lebenshälfte
?«Frauen leben länger
Lebenszufriedenheit
erhöhen.
Bestätigung
von anderen
eher schlecht
annehMenschen,
diewichtiger,
es gut mitals
unsdas
meinen.
Ein anGrundbedürfnis
wiesagt:
Essen
auch
im Alter. Das
heisst die geschlechtsspein der zweiten Lebenshälfte
? und Trinken, ohne
Lebenszufriedenheit
erhöhen.
zifische
Benachteiligung im Alter nimmt
–
aber
sie
haben
nichts
davon
!»
sind
meist
in
ein
gutes
soziales
Heute
gehören
die Frauen,
besonders
die
Doch beipflege
genauerund
Betrachtung
haben
Frauen
men,
denn
es
passt
nicht
zum
eigenen
Selbsterkennender,
ehrlicher
Austausch
mit
anderen
das
kein
Mensch
gut
leben
kann.
Fehlt
eine
zifische Benachteiligung im Alter nimmt
Heute gehören die Frauen, besonders die
Doch bei genauer Betrachtung haben Frauen
merklich
ab und in Zukunft werden Sozialhochaltrigen
Frauen
zurleben,
«Risikogruppe»
auch einige
Vorteile, die
in Zukunft immer
Weil
Frauen
länger
sindsind
sie am
Ende
Netzwerk
eingebunden.
Frauen
haben
in der
merklich
ab undhilft,
in Zukunft
werdenrealistisch
Sozialhochaltrigen
Frauen zur «Risikogruppe»
auch einige
Vorteile,
die in Zukunft
immer
bild.
Das
andere
Extrem
ist
der
Narzisst,
der
sich
selbst
einzuschätzen und
Form
der
Anerkennung,
fühlen
Menschen
für
ein angenehmes
status und Lebensstil
unter den Alten. Wie schon ein derber
mehr von Bedeutung sein werden. Frauen
Ihrefür
Gabriela
Köb
gute
Freundinnen
ihrer
Tage
meist
allein
und
krank.
Sie
erleben
zweiten
Lebenshälfte
mehr
und
Lebensstil
ein
angenehmes
status
unter
den
Alten.
Wie
schon
ein
derber
mehr
von
Bedeutung
sein
werden.
Frauen
sich an
und
seinen Erfolg
in den Mittelpunkt
stelltwichtiger,
anzunehmen.
unzufrieden,
teilnahmslos
undleben
manchmal
Älterwerden
als das Geschlecht.
und Betreuungsbekannter Spruch
sagt: «Frauen
länger gar
leisten mehr
Beziehungsbekannter Spruch sagt: «Frauen leben länger
leisten mehr an Beziehungs- und Betreuungsundsind
keinerlei
zulässt.
Auch sieÄlterwerden
leiden an wichtiger, als das Geschlecht.
krank,
Besonderen
wenn!»die Anstrengung
– aber im
sie haben
nichts davon
pflege und
meist inKritik
ein gutes
soziales
– aber sie haben nichts davon !»
pflege und sind meist in ein gutes soziales
Weil ist
Frauen
leben, sind sie am
Ende
Netzwerk
eingebunden.
Frauen haben
in derSelbstbild und
einem
Missverhältnis
zwischen
Deshalb für uns alle:
gross
undlänger
die Anerkennung
klein.
Weil Frauen länger leben, sind sie am Ende
Netzwerk eingebunden. Frauen haben in der
Ihre Gabriela Köb
ihrer
Tage
meist
allein
und
krank.
Sie
erleben
zweiten
Lebenshälfte
mehr
gute
Freundinnen
dem
Bild,
das
die
Anderen
von
ihnen
haben.
Joachim
Bauer,
Hirnforscher
aus
Freiburg,
Ihre Gabriela Köb Geizen Sie nicht mit
ihrer Tage meist allein und krank. Sie erleben
zweiten Lebenshälfte mehr gute Freundinnen
echter Anerkennung!
beschäftigt sich seit Jahren wissenschaftlich mit Sowohl das Mass wie auch die Art der Anerkennung, die wir brauchen, ist unterschiedlich. Lob ist viel mehr als die
dem Thema Anerkennung und erklärt: «Neurobiologische Studien zeigen wie unendlich
Menschen, die in der Kindheit erfahren haben,
Tatsache, dass niemand
wichtig es ist, von anderen gesehen und sozial
Leistung ist wichtig, behalten diese Verknüpmeckert.
fung ein Leben lang. Andere wollen, oft um
anerkannt zu werden. Unser Gehirn giert nach
Ihre Gabriela Köb
Anerkennung». Schon eine freundlich gemein- einen hohen Preis, schön sein; das haben sie
Ausblick
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