Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen

Transcrição

Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen
Gemeindebrief
Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Ausgabe 115, Dezember 2012
Kirchensanierung
Regiswindiskirche
Neue Krippe in der
Regiswindiskirche
Die 5 spannendsten
Tage im Jahr
Seite 9
Seite 15
Seite 16
Zwei Drittel sind
geschafft
Figuren gemeinsam
getöpfert
Jungscharen werben
fürs Pfingstlager
Wichtige Anschriften
Liebe Lauffener Mitchristen
Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320
E-mail: [email protected]
www.kirche-lauffen.de
Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310
Bezirk Mitte I Regina Reuter-Aller, Tel 988311
Bezirk Mitte II Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.25, Tel. 988312
Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580
Vielleicht kennen Sie die Erzählung
„Nicht nur zur Weihnachtszeit“ von
Heinrich Böll. Er erzählt darin vom
Zusammenbruch einer Familie innerhalb von zwei Jahren, ausgerechnet
durch das Weihnachtsfest.
möchte, fällt er um. Die Tante
beginnt zu schreien und kein Arzt
kann ihr helfen. Nach ein paar
Wochen hat ihr Mann die rettende
Idee, der Weihnachtsbaum muss
wieder aufgestellt werden.
Der Erzähler beschreibt seine Tante
Milla, die eine Vorliebe für die
Weihnachtsfeier hat. Dabei spielt
der Weihnachtsbaum eine besondere
Rolle. Der Baum wird von der
ganzen Familie geschmückt und
zwar mit gläsernen Zwergen, die
ein elfenhaftes Gebimmel erzeugen,
mit einem Engel an der Spitze, der
immer wieder Frieden, Frieden
flüstert, mit Kerzen, Zuckerkringel,
Gebäck, Engelhaar, Marzipan und
Lametta. Die Feier besteht aus dem
Anzünden der Kerzen; die Wärme
bringt den Mechanismus der Zwerge
in Gang, so dass es während der
ganzen Feier leise bimmelt. Dazwischen flüstert der Engel immer
wieder Frieden. Dazu singt die
Familie Weihnachtslieder. Anschließend gibt es Braten mit Spargel.
Nach der abendlichen Feier ist Tante
Milla nun beruhigt und das Schreien
hat ein Ende. Aber die Familie muss
jetzt zwei Jahre bei jeder Jahreszeit
Weihnachten feiern. Das führt dazu,
dass sich die Familenmitglieder
durch Schauspieler ersetzen lassen
und die Kinder durch Wachsfiguren
ersetzt werden. Am Schluss ist die
Familie zerbrochen. Die Tochter
führt ein ausschweifedes Leben, ein
Sohn wandert in ein Land aus, in
dem es kein Weihnachten gibt und
der andere Sohn wird Kommunist.
Der Vater legt sich eine Geliebte zu.
Kirchenpflege Spendenkonten
Mesnerinnen
Rolf Sehne, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329
E-mail: [email protected]
VBU Konto Nr. 70509000, BLZ 620 632 63
Kreissparkasse Konto Nr. 6956, BLZ 620 500 00
Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626
Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551
Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920
Kirchenmusikerin Johanna Machado, Tel 0176 - 93198049
Gemeindehäuser
Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738
FENSTER, Britta Aigner, Bismarckstraße 5, Tel. 205556
Kindergärten
Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7, Tel. 5769
Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10, Tel. 5749
Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18
Pflegedienstleitung: Brigitta Henn, Brigitte Konnerth, Tel. 985824
Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Brigitte Konnerth,
Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863
(IAV-Stelle) Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw:
Brigitte Gröninger, Tel. 985825
Diakonisches Werk Heilbronn
Schellengasse 7-9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 / 9644-0
2
Während des zweiten Weltkriegs
muss diese Art von Weihnachtsfeier
ausfallen. Aber schon bald nach
dem Krieg möchte Tante Milla, dass
es wieder sein soll wie früher. Der
Weihnachtsbaum muss wieder hergestellt werden, was auch gelingt.
Doch als man den Baum nach
der Weihnachtszeit abschmücken
Heinrich Böll zeigt mit seiner Satire
anschaulich und witzig, welche
Folgen ein sinnentleertes
Weihnachten haben kann
und zwingt uns über den
eigentlichen Sinn von
Weihnachten nachzudenken.
Ein frohes
Weihnachtsfest
wünscht Ihnen
Ihre Gemeindebriefredaktion
3
Geh – ruf es von den Bergen ...
So heißt ein traditionelles Weihnachtslied, das die Geburt Jesu
ins weite Land verkünden will.
In unserer Weihnachtsausgabe
möchte ich die diesjährige Reihe
„theologischer Landschaftsbetrachtungen“ mit Gedanken
zu den Bergen abschließen.
die Sorgen, auch nicht das unaufhörliche ‚Ich sollte noch ...’ bestimmen mein Lebensgefühl. Die Seele
weitet sich: Sie wird fähig, Freude
zu empfinden, die Schönheit der
Schöpfung wahrzunehmen und
dafür dem Schöpfer zu danken.
Nicht ohne Grund galten Berge in
Von jeher ist der Mensch fasziniert
vielen Religionen als Sitz der Götter.
von der Schönheit der Berge, beein- Auch in der Bibel sind sie immer
druckt von ihrer Mächtigkeit und
wieder Ort der Gottesbegegnung.
herausgefordert, sie zu besteigen.
Viele Menschen fühlen sich am Berg
Der weite Blick von oben in eine
„dem Himmel näher“, und dieses
Landschaft majestätisch aufragenErlebnis ist Anregung zum Nachder Gipfel verleiht ein Gefühl der
denken oder Beten. Als „Leiter zu
Freiheit. Alles wirkt winzig und weit Gott“ tragen daher viele niedrige
weg beim Blick von oben und die
bis mittelhohe Berge eine Kapelle
geheimnisvolle Ruhe und Kargheit
oder Gedenkstätte. In den Hochder Steinwüste erquickt die Seele.
gebirgen Europas und Amerikas
Zugleich kommt sich der Mensch
tragen sie meist ein Gipfelkreuz.
angesichts dieser Felsgiganten sehr
klein und machtlos vor. Nicht wenige Natürlich glauben wir nicht, dass
zog es schon zu biblischen Zeiten
Gott nur auf den Gipfeln der Berge
und auch heute noch immer wieder wohnt. Doch das Große, Erhabene
in die Stille windiger Höhen der
und Hohe des Schöpfers kommt
Bergwelt – oft auch, um Erfahrundarin besonders zum Ausdruck.
gen mit Gott zu machen.
Berge sind das, was uns übersteigt,
sie stellen einen Punkt dar, an dem
Auch ich durfte diesen Sommer
sich Himmel und Erde berühren.
das Bergwandern als eine besondere Berggipfel sind Orte, an denen es
Art der ‚Auszeit’ genießen. Von dem höher nicht geht. Wo man dem, was
Augenblick, wenn unsere Bergtour
uns übersteigt, am nächsten ist.
beginnt, bleibt der Alltag hinter uns
und steigt in unserem Inneren ein
Kein Wunder, dass auch in der Bibel
Gefühl von Freiheit auf, das immer
über 440 Mal von Bergen die Rede
beherrschender wird,
ist. Eine kurze und gut verständlije näher das Ziel rückt. Nicht mehr
che Ausführung zu 10 biblischen
4
Bergen findet sich in der Broschüre
„Berggeschichten der Bibel“, das
vom Verlag des Aidlinger Diakonissenmutterhauses herausgegeben
wurde. Darin werden u.a. die
geographische Lage und die biblische Geschichte des Berges der
Rettung Noahs (Ararat), der Erprobung Abrahams (Morija), der Gebote (Sinai/Horeb), der Entscheidung
für Jahwe (Karmel), der Kreuzigung
Jesu (Golgatha) und der Himmelfahrt (Ölberg) beschrieben.
Von Mose, Elia, David und Jesus
wissen wir, dass sie sich zuweilen
in die Berge zurückgezogen haben.
Dort begegneten sie Engeln, hatten
Visionen oder vernahmen die Stimme
Gottes. Für die Hebräer aus Ägypten war die Gotteserfahrung am
Sinai bestimmend. Sie erhalten die
Zehn Gebote und das Gesetz Mose
direkt vom Berg. In der Zeit der
Verunsicherung durch den Baalskult
entscheidet sich das Volk, durch
den Propheten Elia auf dem Berg
Karmel herausgefordert, für Jahwe,
den Gott der Väter. Der Tempel
Salomos wurde auf dem Zionsberg
erbaut. Dreimal im Jahr zieht jeder
fromme Israelit nach Jerusalem in
das Bergland von Judäa hinauf, um
dort „das Antlitz des Herrn zu
suchen“. Berge erinnern durch ihre
bloße Existenz an den, der sie ins
Dasein rief. Auf ihre Festigkeit
nimmt der Gott Israels im Prophetenwort des Jesaja Bezug: „Denn es
sollen wohl Berge weichen und
Hügel hinfallen, aber meine Gnade
soll nicht von dir weichen, und der
Bund meines Friedens soll nicht
hinfallen, spricht der HERR, dein
Erbarmer.“ (Jes 54,10)
Das Neue Testament berichtet, dass
Jesus nach anstrengenden Tagen
5
nicht selten auf einen Berg stieg,
um sich in der einsamen Natur zu
erholen und zu beten (z.B. Mt 14,23).
Auch die Apostelwahl traf Jesus auf
einem Berg (Mk 3,13ff) und vergessen wir nicht die Ereignisse auf dem
Berg der Verklärung (Mk 9,2ff). Aber
Jesus hat nie einen Berg als „heilig“
bezeichnet. „Weder auf diesem Berg
(Garizim) noch in Jerusalem, sondern im Geist und in der Wahrheit
soll Gott fortan angebetet werden“,
sagt Jesus zur Frau am Jakobsbrunnen (Joh 4,20-23) um damit einem
alten Streit zwischen Juden und
Samaritern über den „richtigen“ Ort
der An-betung ein Ende zu setzen.
Die wohl berühmteste Rede von
Jesus ist die „Bergpredigt“, wo er
das Grundgesetz für ein Gott
wohlgefälliges Leben darlegte.
Meine Lieblings-„Bergstelle“ in der
Bibel findet sich in Ps 121,1. Der
Psalmist betet quasi als Bergbesteigungspsalm hinauf zum Heiligtum:
„Ich hebe meine Augen auf zu den
Bergen. Woher kommt mir Hilfe?“
Und er gibt sich selbst die Antwort:
„Meine Hilfe kommt von dem Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.“
Ich sehe hier in den Bergen auch
ein Symbol für unüberwindbar
scheinende Probleme, Ängste,
Dinge, die sich vor mir so hoch
türmen, wie hohe Berge, über die
ich nicht hinausblicken kann.
Alles scheint zu viel und zu hoch
und so rufe ich in der Not zu Gott:
„Ich hebe meine Augen auf zu den
6
Bergen, die sich unüberwindbar vor
mir türmen. Woher kommt mir Hilfe?“
Und die Antwort ist sehr trostreich,
weil sie mich an den Schöpfer
verweist, der Himmel und Erde und
damit auch die Berge geschaffen
hat, der alles in seiner Hand hält.
Und was hat nun Weihnachten mit
den Bergen zu tun, über das eingangs
zitierte Lied hinaus oder der Tatsache,
dass viele Wintersportler die kalte
Jahreszeit um Weihnachten herum
nutzen, um in den Bergen Ski oder
Snowboard zu fahren?
Mit Weihnachten wird die Gottesoffenbarung und Gottesbegegnung
in dem menschgewordenen Gotteskind Jesus von den Berggipfeln
heruntergeholt in unsere menschlichen Niederungen. Wir müssen Gott
nicht mehr auf den Bergen suchen,
so eindrucksvoll das auch sein mag.
Wir können ihm auch hier in unserer Mitte begegnen.
Darum rufen wir es nicht nur von
den Bergen, sondern eben
auch in jedes Haus
hinein, „dass Jesus
ist geborn!“
Aus der katholischen Kirchengemeinde
so platziert sein, dass sich ihm die
Aufmerksamkeit der ganzen Gemeinde zuwenden kann. Von alters
ist es auch Brauch, im Altar Reliquien von Märtyrern oder anderen
Heiligen beizusetzen.
Altarweihe in St. Paulus
Mit der Weihe des neuen Altars
durch Weihbischof Thomas Maria
Renz wird am 9. Dezember 2012
die Innenrenovierung von St. Paulus
abgeschlossen und die Kirche wieder
für den Gottesdienst zugänglich
gemacht. In dieser Weihe kommt
die besondere Bedeutung und Würde
zum Ausdruck, die dem Altar im
katholischen Verständnis zukommt.
Er ist der Tisch, an dem der Priester
an Stelle Christi das eucharistische
Opfer vollzieht und Mahlfeier mit
den Gläubigen hält. Weil am Altar
das Gedächtnis des Herrn begangen und den Gläubigen sein Leib
und Blut gereicht wird, ist er ein
Sinnbild für Christus. Der Kuss, mit
dem der Priester jeweils zu Beginn
und am Ende jedes Gottesdienstes
den Altar ehrt, drückt diese hohe
Wertschätzung aus.
Die Errichtung eines Kirchenaltars
unterliegt bestimmten Vorschriften.
Er soll frei- und feststehend und
Die Altarweihe erfolgt im Rahmen
eines festlichen Gottesdienstes. In
dessen erstem Teil, dem Wortgottesdienst, werden der neue Taufort
und das neue Lesepult (Ambo)
in Form einer Tauferneuerung und
einer Lesung für ihre Funktion
bereitet.
Die anschließende Altarweihe wird
mit der Allerheiligenlitanei eingeleitet. Danach folgt die Beisetzung der
Reliquien und die Salbung des Altars
mit Chrisam-Öl. Diese bringt zum
Ausdruck, dass der Altar Symbol
für Christus, den „Gesalbten“, ist.
Anschließend wird Weihrauch auf
dem Altar verbrannt, ein Hinweis
darauf, dass auf ihm Christi Opfer
in den Zeichen von Wein und Brot
fortdauert. Dann spricht der Bischof
das eigentliche Weihegebet, in dem
der Altar dem Herrn geweiht und
Gottes Segen erbeten wird. Beendet wird der Weiheakt mit dem
Auflegen der Altartücher und dem
feierlichen Entzünden der Kerzen,
womit der Altar für die nun folgende Eucharistiefeier bereitet ist.
Franz Kosel
7
Freud
Regiswindiskirche – Langhaus fertig
Aus unserer Gemeinde wurden getauft:
Tim, Sohn von Catalina Vlad und Martin Cepelka
Fabian Alexander, Sohn von Florian Pohl und Jasmin geb. Schulz
Julia Sophie, Tochter von Philipp Ettle und Lucia Ferreira Ettle
Maxim, Sohn von Rudolf Schneider und Anastasija geb. Gadziev
Vincent, Sohn von Jörg Mayer und Alexandra Mayer-Lutz
Felix, Sohn von Malte Mensing und Stefanie Mensing-Hoben
Ben Jannes, Sohn von Marten Gubernath und Silke geb. Nägele
Evelyn, Tochter von Marcus Plieninger und Martina geb. Scharbach
Die Sanierungsarbeiten an unserer
Regiswindiskirche kommen gut
voran, so dass wir sagen können:
Zwei Drittel der Arbeiten und
auch der benötigten Spenden
sind geschafft.
Aus unserer Gemeinde wurden kirchlich getraut:
Marten Gubernath und Silke geb. Nägele, Körnerstraße 22
Leid
Aus unserer Gemeinde sind verstorben:
Luise Walter geb. Nollenberger, Kiesstraße 1, 89 Jahre, Johannes 3,36
Ruth Czetto geb. Reinerth, Schillerstraße 14, 91 Jahre, Hebräer 11,1
Lotte Weitbrecht geb. Mayer, Karlstraße 26, 83 Jahre, Matthäus 11,28
Johanna Hirschmüller, früher Ulrichstraße 15, 85 Jahre, Johannes 11,28
Hermann Seizinger, Hölderlinstraße 26, 72 Jahre, Johannes 16,20f
Gaby Walter geb. Hofmann, Ligusterweg 16, 46 Jahre, Psalm 54,8
Elly Specht geb. Barth, früher Sandweg 1, 80 Jahre, Lukas 24,29
Ilse Fuchs geb. Tobiska, fr. Charlottenstr. 156, 83 Jahre, Matthäus 28,20
8
Im kommenden Jahr wird noch die
Außenfassade der Ostseite saniert,
das Chordach neu gedeckt und im
Inneren, vor allem im Chorraum
werden Reparaturen ausgeführt.
Im Rahmen der Innensanierung
haben wir uns entschlossen auch
endlich die Lautsprecheranlage den
Bedürfnissen der alten und jungen
Gemeindeglieder anzupassen. Für
die Älteren soll eine deutlich bessere Verständlichkeit erzielt werden
und für die Jüngeren die Möglichkeit
direkt über die Anlage ihre Instrumente für die Band einzustecken
und so ohne großen Aufwand öfter
mal den Gottesdienst musikalisch
bereichern zu können.
Ein großes Dankeschön an dieser
Stelle all denjenigen, die uns nach
wie vor finanziell und durch ihre
Ideen unterstützt haben bei der Finanzierung dieses großen Projekts.
Von den ca. 1,2 Mio Euro Gesamtkosten müssen wir nach Abzug
der Zuschüsse und unserer bereits
vorhandenen Rücklagen etwa
320.000,- Euro an Spenden sammeln. Wenn wir mehr erzielen kön-
Herr Waibel mit seiner Regiswindisschokolade,
ein guter Geschenktipp aus Lauffen!
nen wir uns eine bessere Lautsprecheranlage leisten. Ich bin froh und
dankbar, dass wir aktuell bereits
bei 225.000,- Euro Spendenaufkommen angelangt sind und so nur
noch etwa ein Drittel der benötigten Summe fehlt. Daher ist es sehr
erfreulich, wie über Benefizkonzerte, unser großes Theaterprojekt
vom Sommer, Regiswindiswein- und
Schokoladenverkauf bei Waibel und
vielen Einzelspenden und -aktionen
alle zusammenhelfen, dass unser
Lauffener Wahrzeichen erhalten
werden kann. Vielen Dank dafür!
9
Mittelalterliches Treiben am Neckar
zog die Zuschauer in den Bann
Ritter, Grafen, Marktfrauen, Bauern,
Edelleute, Kinder und Feuerspucker.
An den letzten beiden Wocheneden
im Juli herrschte reges Treiben am
Neckarufer unterhalb der alten
Neckarbrücke.
Die Theatergruppe des CVJM hatte
zugunsten der Sanierung der Regiswindiskirche ein mittelalterliches
Spektakel auf der Schwimmbühne
am Neckarufer inszeniert. Nach
eineinhalb Jahren Vorbereitung
und unzähligen Probenterminen
wurde das, speziell für diesen
Anlass von Gotthard Buck und
10
Eva Ehrenfeld geschriebene, Theaterstück „Kreuzzug und Burgfrieden“ uraufgeführt.
Die Liebesgeschichte zwischen
dem jungen Graf Gerold und der
schönen Bauerstochter Agnes lud
die zahlreichen Zuschauer zum
Träumen ein. Bei tollem Sommerwetter konnten alle Aufführungen,
wie geplant, unter freiem Himmel
stattfinden und wurden so zu
einem besonderen Erlebnis. Wegen
der großen Nachfrage wurde kurzfristig sogar noch eine zusätzliche
Vorstellung auf die Beine gestellt.
Die 38 Schauspieler im Alter zwischen
6 und fast 60 Jahren entführten
unter der Regie von Gotthard Buck
die Zuschauer in die Zeit des
letzten Lauffener Grafen. Sie erlebten die junge Liebe zwischen
Gerold und Agnes, die Geschehnisse der Kreuzzüge und das
Treiben in Lauffen im 13. Jahrhundert bis zur Grundsteinlegung der
Regiswindiskirche im Jahr 1227.
Es wurde gekämpft, geliebt und
eine rauschende Hochzeit gefeiert.
Neben den Schauspielern waren
bei allen Aufführungen zahlreiche
Helfer im Einsatz. Für die tolle
Beleuchtung und den optimalen
Ton sorgte das Technikteam um
Jochen Bolzhauser und für die
Maske der Schauspieler waren
vier Maskenbildnerinnen bereits
zwei Stunden vor den Aufführungen
beschäftigt. Geschminkt werden
konnte in der Neckarparfümerie,
die von Ute Graf zur Verfügung
gestellt wurde.
Unzählige Stunden verbrachte
Heide Böhner mit dem Schneidern
und der Umnähen der wunderbaren
Kostüme – ihr gilt dafür ein besonderer Dank.
Damit auf der schwimmenden
Bühne überhaupt gespielt werden
konnte, hatte sich Ulrich Kammerer
mit viel Engagement eingesetzt,
technische Details gelöst, die
erforderlichen Anträge begleitet
und bei allen Aufführung tatkräftig
unterstützt – danke.
Durch den großartigen Besuch
und die finanzielle Unterstützung
einiger Firmen war es möglich
durch die Theateraufführungen
einen großen Betrag für die Sanierung der Regiswindiskirche zu
erwirtschaften. Die offizielle Übergabe des Schecks der Theatergruppe
an die Kirchengemeinde erfolgt am
Weihnachtsmarkt um die Regiswindiskirche.
Ein großes Dankeschön gilt allen
Helferinnen und Helfern bei der
Bewirtung, der Einlasskontrolle, der
Straßenabsperrung, und, und, und
ohne die, das Theaterspektakel gar
nicht möglichen geworden wäre.
Für die Unterstützung bedanken wir
uns auch bei Gerüstbau Grebe, der
Stadtverwaltung Lauffen, dem Team
des Bürgerbüros, der ZEAG Energie
AG, der Neckarparfümerie, den
Feuerspuckern von „Feuerfest“, der
katholischen Kirchengemeinde, …
11
Auf Spurensuche an
der Regiswindiskirche …
Ziffernblätter der Turmuhren aus
der Entfernung anschaut, so machen sie einen durchaus historischen Eindruck. Es spricht zunächst
nichts dagegen, dass dies die
Uhren von 1876 sein könnten.
Abb. 1: Dübellöcher am Turm
Teil 3: Die Uhren am Turm
Wann genau die Sonnenuhren
durch mechanische Uhren ersetzt
wurden, ist bis jetzt noch unklar.
Immerhin gibt es eine Nachricht
von 1779, dass ein schwerer Uhrkasten gemacht wurde und in
der Vierung aufgehängt wurde.
Möglicherweise handelte es sich
dabei um eine einzelne Uhr mit
Zifferblatt direkt am Kasten, die
dann nur vom Kircheninneren her
abgelesen werden konnte. 1876
wird der Uhrenkasten beseitigt
und eine neue Uhr angeschafft,
spätestens jetzt dürfte sie sich
am Turm befunden haben. Weitere
Informationen über die Uhren
liegen (noch) nicht vor.
Wenn man nun die heutigen, oberhalb der Turmfenster sitzenden
12
Mittelpunkt sitzenden Steinergänzungen, die die Löcher für die
Zeigerachsen verschließen. Der
Mörtel weist große Ähnlichkeiten
mit den Maßnahmen aus den 20er
und 30er Jahren auf.
Das bedeutet also, dass die Ziffernblätter vor dieser Zeit an einer
anderen Stelle saßen. Wann genau
sie an ihre heutige Position verlegt
wurden, ist zurzeit nicht bekannt.
Historische Postkarten können uns
aber eine Vorstellung über den
ungefähren Zeitrahmen geben.
Die meisten zeigen die Uhren an
der aktuellen Position, die älteste
davon datiert um 1901. Eine gezeichnete Karte von 1899 zeigt das
Ziffernblatt im Osten eindeutig an
der Stelle, wo sich die Dübellöcher
befinden, nämlich im unteren
Bereich südlich des Ostfensters.
Eine weitere Karte mit einer fotografischen Abbildung ist leider
undatiert. Dennoch kann man nun
sagen, dass der Umbau um 1900
oder kurz davor stattgefunden
haben muss. Da die Durchmesser,
in denen die Dübellöcher angeordnet sind, um einiges kleiner ist als
die der heutigen Ziffernblätter,
kann man ausschließen, dass diese
nur versetzt wurden – somit ist klar,
dass die heutigen Ziffernblätter
nicht von 1876 stammen können.
Götz Echtenacher, November 2012
Allerdings gibt es einige Befunde
am Mauerwerk des Turms, die uns
stutzig werden lassen. Es handelt
sich um eine Reihe recht kleiner
quadratischer Mörtelfüllungen, die
(zumindest auf der Ostseite) einen
perfekten Kreis bilden und somit
als Dübellöcher für andere Ziffernblätter gedeutet werden können
(Abb.1). Auf der Süd- und Nordseite bilden die Löcher lediglich
Halbkreise und enden an den
Fensterbrüstungen unterhalb der
Bläserbalkone. Dass hier ebenfalls
Ziffernblätter gesessen haben
müssen, zeigt sich an den im
13
Besuch in der Partnergemeinde
Meuselwitz im Sommer 2013
Nachdem in diesem Sommer eine
Gruppe aus unserer thüringer
Partnergemeinde Meuselwitz bei
uns zu Besuch war, sind wir im
kommenden Jahr zum Gegenbesuch
eigeladen. Dafür hat die gemeinsame
Planungsgruppe das letzte JuniWochenende (28.bis 30. Juni 2013)
festgesetzt. Es ist wieder eine
gemeinsame Busfahrt von katholischen und evangelischen Gemeindegliedern aus Lauffen vorgesehen.
Wir starten am Freitagnachmittag,
die Heimkehr erfolgt am Sonntagabend. Haben Sie Interesse daran,
die Gastfreundschaft unserer
Mitchristen zu erleben, alte
Kontakte nach Thüringen aufzufrischen oder neue zu knüpfen?
Dann merken Sie sich den Termin
vor und melden sich bitte früh-zeitig beim Gemeindebüro.
Portugal – ein Besuch im Land der
Seefahrer und Entdecker
Gemeinde- und Studienreise
vom 14.–24. April 2013
Die Gemeindereise startet am
14. April 2013 mit dem Flug nach
Lissabon. Dort übernachten wir
fünf Mal und erkunden Stadt und
Umland. Die nächsten fünf Nächte
verbringen wir an der Algarve
mit Ausflügen in Fischerdörfer,
das Monchique-Gebirge und
den Naturpark Ria Formosa.
Auch Zeit für eigene Erkundungen
ist eingeplant.
14
Gemeinsam getöpferte Weihnachtskrippe in der Regiswindiskirche
Ein Flyer mit weiteren Informationen
zur Reise liegt im Gemeindebüro,
den Kirchen und Gemeindehäusern
aus.
Auskunft und Anmeldung
im Gemeindebüro oder bei
Silke Harsch (Reiseleitung)
Tel. 9296448
[email protected]
mehr: Engel, Hirten, Könige, diverse Tiere bis hin zu Hund und
Elefant, nicht zu vergessen Maria,
Josef und das Kind. Auch eine
schöne hölzerne Krippe wurde
bereits von einem der Töpfer in
Eigenarbeit gefertigt.
Ein dutzend Frauen und Männer
haben sich zusammengefunden,
um gemeinschaftlich die Figuren für
eine neue, größere Krippe zu
modellieren. Die Aktion ist rundum
gelungenen.
Wussten sie, dass Ton, durch eine
Knoblauchpresse gedrückt, wunderbare Schafwolle ergibt? Und
dass es beim Brennen immer unliebsame Überraschungen geben
kann? Zum Glück ist im Brennofen
nicht allzu viel kaputtgegangen.
Die Ockerfarbe des frischen Tons
hat sich in ein wunderschönes
Ziegelrot verwandelt, das wunderbar zu den Farben unserer Kirche
passen wird.
Anfang September startete die
Gruppe und war sehr dankbar, in
Noch einmal traf sich die Gruppe
Sabine Spangenberg und Hans
Keller aus Möglingen zwei sachkun- zum Reparieren, Retuschieren und
Engobieren. Nun geht es darum, die
dige Anleiter zu haben. Bald entwiKrippe für Advent und Weihnachten
ckelte sich im Jugendraum
aufzubauen. Auch hierfür haben
des FENSTER eine kreative, muntere,
sich schon begeisterte Gestalterinoft auch lustige Atmosphäre. Ja,
nen gefunden, die eifrig Ideen
wes gab viel zu lachen und zu
entwickeln und Naturmaterialien
bestaunen: ein kopfloser Engel,
Schafe aller Rassen, verpackte Könige, sammeln. Wir können also gespannt sein, wie sich die neue
urig - sympathische Hirten und ein
Krippe in der alten Kirche macht
zartgliedriger Esel.
und bei der Gemeinde ankommt.
Da alle Teilnehmer wider erwarten
gleich mehrere Figuren herstellen
konnten, fehlt nun auch kein Teil
15
Die fünf spannendsten Tage im Jahr
Geduckt liegen sie im Gras, schnaufen
durch, zählen leise bis drei, springen
auf und spurten durch den Wald.
Hinter ihnen werden Schritte laut,
sie hetzen weiter. Gleich haben sie
es geschafft, nur noch ein ganz
kurzes Stück. Endlich sind sie bei
ihrem Händler angekommen und
geben ihm ihre Beute ab. Doch wo
ist der fünfte Mann? Sie drehen sich
um und erblicken ihn, die Arme
ausgebreitet wird er durchsucht.
Am Abend sitzen sie mit den anderen gemeinsam am Lagerfeuer und
erzählen fröhlich von den erlebten
Abenteuern des Tages. Die Lagerfahne weht im Winde, den Geruch
des Essens das auf dem Lagerfeuer
gekocht wird, riecht man auf dem
ganzen Zeltplatz. Hauptsache laut,
nicht auf Schönheit achtend, wird
das Lagerlied in die Nacht gesungen und in den Zelten geht es wild
her, um am nächsten Morgen müde
aufzustehen und sich den Schlaf
aus dem Gesicht zu waschen. Das
Zeltlager wird begleitet von jeder
Menge Spaß, Freude, Gemeinschaft
und einer tollen Geschichte aus der
Bibel, die uns über die ganzen fünf
Tage begleitet.
Auch 2013 findet in den Pfingstferien der Höhepunkt unserer Jungscharen statt. Das Pfingstlager. Vom
21. bis 16. Mai (Jungen) und vom
26. bis 30. Mai (Mädchen) können
die Kinder mit uns eine Woche voller Abenteuer und Spaß erleben.
Herzlich laden wir ein, nicht
nur zum Lager, sondern auch zu
unseren wöchentlichen Jungscharstunden:
Mädchenjungschar:
Dienstags von 17.30 bis 19.00
Uhr im Karl-Harttmann-Haus,
Bismarckstraße 6
Für aufgeweckte Mädchen von der
1. bis zur 7. Klasse, die Lust haben auf Spiele, Kochen, viel Spaß
und Geschichten Gottes zu hören.
Jungenjungschar:
Donnerstags von 17.30 bis
19.00 Uhr im CVJM-Vereinshaus,
Kiesstraße
Eingeladen sind alle Jungs von der
1. bis zur 7. Klasse. Hier erwartet
euch Spiel, Spaß und Action und
ihr erfahrt viel über Gott, hört tolle
Geschichten und habt gleichaltrige
Jungs, die mit euch Gottes Abenteuer erleben möchten.
16
Gesucht: Mesnervertretungen für
die Regiswindiskirche!
Auch Mesnerinnen haben Urlaub
oder werden krank. Daher suchen
wir dringend einige zuverlässige
Gemeindemitglieder, die ggf. die
Vertretung von Frau Polster übernehmen könnten. Je mehr mitmachen, desto entlastender ist das
für den einzelnen.
Bei der Mesnervertretung geht es
vorrangig um all die Tätigkeiten,
die nötig sind, dass Gottesdienste
störungsfrei stattfinden können.
Dazu gehört das Auf- und Abschließen der Kirche, Läuten der Glocken,
Heizen, Licht, Lautsprecheranlage
...
Eine Einführung in die Technik
wird geboten, daher sind keinerlei
Vorkenntnisse nötig.
Interessenten melden sich bitte
im Gemeindebüro: Tel. 988310
17
Vorankündigungen
14. Dezember, 9.00 Uhr,
Karl-Harttmann-Haus
Frauenfrühstück: Die Kindheit
im Herzen tragen - aus dem
Leben der Astrid Lindgren
22. Dezember, 19.30 Uhr, Stadthalle
Das Weihnachtswunder von
Gerhard Schnitter; szenisches
WeihnachtsCHORatorium mit
einem Projektchor, Solisten und
Kinderchor. Eintritt 9,-/6,- €
06. Januar, 18.00 Uhr,
Karl-Harttmann-Haus
Alle Ehrenamtlichen und Angestellten sind herzlich zum Mitarbeiterfest mit Feierabendmahl und einem
festlichen Buffet eingeladen
13.–15. Januar, CVJM-Vereinshaus
Allianz-Gebetswoche,
Beginn jeweils 20.00 Uhr
„Stufen des Lebens: Anstößig leben?!“
Gemeindezentrum FENSTER
Vierwöchiger Relikurs für Erwachsene ab Mi. 16. Januar von 20 bis
22 Uhr oder Di. 17. Januar von
9 bis 11 Uhr. Kursleitung: Adelheid
Schwamm und Isabel Frank
18. Januar, 9.00 Uhr,
Karl-Harttmann-Haus
Frauenfrühstück: Mir fällt die Decke
auf den Kopf – Betrachtungen zu
einem Kurzfilm
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01.–03. Februar, Löwenstein
Gemeindetagung: „Hier spielt
die Musik“
21.+26. Februar, Pauluszentrum
Ökumenisches Seminar: Europa –
ohne Werte und Ziele? Die Abende
finden jeweils um 20.00 Uhr statt.
01. März, 20.00 Uhr, Pauluszentrum
Weltgebetstag der Frauen
10. März, 20.00 Uhr, Stadthalle
Posaunenchor des CVJM – Serenade
16. März, 14.00 Uhr,
Karl-Harttmann-Haus
Bazar der Spielkreise
17. März, 19.00 Uhr, Regiswindiskirche:
Konzert mit den Gospelchor
„Just4You“
„Wenn das Gedächtnis nachlässt"
Gemeindezentrum FENSTER
Kostenlose Kursreihe für Angehörige von Menschen mit Demenz
Informationstermin:
Di. 22. Januar 2013, 19 -21 Uhr,
7 wöchentliche Termine jeweils
Di. vom 29.1. bis 19.3.2013
Kursleiterin: Ida Krämer, Ergotherapeutin
Informationen bei Frau Gröninger,
der IAV-Beratungsstelle für ältere
Menschen, Rieslingstraße 18,
Tel. 07133 985825
Weihnachtsmarkt rund
um die Regiswindiskirche
Samstag, 08. Dezember von 15.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag, 09. Dezember von 11.30 bis 20.00 Uhr
Am Samstag um 16.00 Uhr ist die offizielle Eröffnung
des Weihnachtsmarktes um die Regiswindiskirche mit
dem Posaunenchor, Pfarrer Gunter Bareis und Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger.
Neben zahlreichen kulinarischen
Köstlichkeiten und vielen Ständen
mit Spielen, Eine-Welt- und Weihnachtsartikeln gibt es in der Kirche
eine Fülle von weihnachtlichen
Programmpunkten. Geschichten
für Kinder, ein gemeinsames
Advents- und Weihnachtslieder-singen der Lauffener Kindergärten,
musikalische Beiträge der Quelle
des Lebens, einen Büchertisch …
Am Samstagabend beschließt eine
Lobpreisandacht mit Band und
Konfirmanden um 18 Uhr den Markt.
Das Angebot im Einzelnen:
- Kinderprogramm
- Misteln
- Kartenverkauf „Bühne frei …“
- Bastelarbeiten
- Essen und Trinken
- Weihnachtsgebäck
- Eine-Welt-Verkauf
- Bücher
- Café in der Alten Lateinschule
- Raum der Stille im Chorraum
und vieles mehr
Am Sonntag ist um 10.30 Uhr ein
adventlicher Familiengottesdienst
mit dem Johannes-Brenz-Kindergarten und ab 11.30 Uhr sind die
Marktstände geöffnet. Zum feierlichen Abschluss des Weihnachtsmarktes am Sonntag um 18 Uhr
laden wir ein zu einem Benefizkonzert des Chors „Young Chorporation“
mit der Aufführung von Benjamin
Brittens „A Ceremony of Carols“
für Chor und Harfe.
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Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
GOTTESDIENSTE WEIHNACHTSZEIT
Heiliger Abend – 24. Dezember 2012
15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche mit den
Mädchenjungscharen und der JuKi-Kinderkirche
15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Martinskirche mit den
Aidlinger-Jungscharen von Schwester Birgit
15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche
in der Friedhofskapelle
17.00 Uhr Christvesper in der Regiswindiskirche mit dem Kirchenchor
17.00 Uhr Christvesper in der Martinskirche mit dem Posaunenchor
24.00 Uhr Christmette in der Martinskirche mit dem Kirchenchor
Christfest – 25. Dezember 2012
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche mit
Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen;
es spielt der Posaunenchor
2. Christfest – 26. Dezember 2012
11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst mit dem Kirchenchor
in der Regiswindiskirche
1. Sonntag nach dem Christfest – 30. Dezember 2012
10.00 Uhr Singe- und Musizier-Gottesdienst in der Regiswindiskirche
Altjahrabend – 31. Dezember 2012
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche
(Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen)
Neujahr – 01. Januar 2013
18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Pauluszentrum
Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N.
ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310
Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjög Mellinger,
Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold
Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier