burghausen - Seelentium

Transcrição

burghausen - Seelentium
7 Bajuwaren-Tour
www.burghausen.de
Salzachdurchbruch
TIPP: Im Naturschutzgebiet des
Innstausees kann man eine einzigartige Landschaft und Tierwelt
bewundern. Hin und wieder können auch Biber und ihre Bauten
beobachtet werden.
Schloss Wangenhausen
Der Innradweg (vom Engadin bis Passau) zählt zu den großen Europäischen Fernwanderwegen. Eine häufig gewählte Variante des Innradwegs verläuft durch die Region Inn-Salzach, rund um Burghausen.
Länge: ca. 50 km (Rückfahrt über Ludwigsberg)
oder ca. 53 km (über Umgehungsberg)
9 Innradweg Variante
Wegbeschreibung:
Am besten startet man am historischen Stadtplatz Burghausens [d4], folgt
der Uferstraße und radelt links den markierten Radweg der Tittmoninger
Straße, vorbei am Finanzamt und am Friedhof, entlang. Der langgezogene Berg ist mit einem Movelo spielend zu erradeln.
Vorbei am Hotel Bayerische Alm folgt man der Straße durch Bergham und
Silmoning. Auf der linken Seite grüßt farbenfroh die Kirche Marienberg.
Hinter Stadl biegt man rechts in die Straße ST2107 ein, deren Verlauf
man bis Pirach folgt. Am Bahngleis in Pirach links halten, hier stößt man
zugleich auf den Benediktweg. Über Flöcking, Irlhaid, Reichhof gelangt
man nach Gattern, wo sich Salzhandelsweg und Benediktweg trennen.
Folgt man dem Benediktweg, kann man am Plattenberg eine kleine Rast
einlegen.
In Nonnreit treffen beide Wege wieder zusammen. Über Asten, vorbei
am Leitgeringer See, geht es weiter nach Tittmoning, wo man am südlichen Stadttor die Abfahrt zur Salzachuferstraße, Richtung Tittmoniger
Brücke zum Übergang nach Ettenau findet. In Österreich in Ettenau steigt
man auf den Tauernradweg ein, der auf der österreichischen Seite wieder
nach Burghausen zurückführt.
TIPP: Einen wunderschönen Blick auf Tittmoning
hat man von der Burg
oder vom Kayberg aus.
Die Burg beherbergt
überdies das „Heimathaus des Rupertiwinkels“
und ein sehenswertes
Gerbereimuseum.
Bauerngolf
www.seelentium.at
Wegbeschreibung:
Startpunkt ist der historische Stadtplatz Burghausens [d4]. Von hier aus
geht es über die Uferstraße Richtung „Neue Grenze“. Hier führt der Weg
direkt an die Salzach, die zugleich der Grenzfluss zwischen den beiden
Ländern ist. Nun folgen die Radler dem Radweg direkt an der Salzach
entlang für ca. 4 km bis nach Raitenhaslach.
Auf der Strecke sieht man rechter Hand, kurz vor Raitenhaslach, die Wallfahrtskirche St. Mariä zu Marienberg.
Geradeaus geht es entlang der Salzach weiter auf dem Salzhandelsweg
Richtung Tittmoning. Die Strecke führt ca. 14 km auf gekiestem Boden
durch die Salzach-Auen bis nach Tittmoning. Bei Flusskilometer 21,2 endet die Uferstraße und geht in einen schmalen Waldpfad über, der sich
aber mir einem Movelo oder Tourenrad gut befahren lässt.
Nach ca. 2,5 km muss eine kleine Holzrampe überwunden werden.
Der Pfad mündet nach der Überquerung eines Steges über einen kleinen
Seitenarm wieder in den normalen Schotteruferweg Richtung Tittmoninger
Brücke, wo man auf die österreichische Seite wechselt und von Ettenau
auf dem Tauernradweg über St. Radegund nach Wanghausen, Ach und
Burghausen zurückkehrt.
ACHTUNG: Im Sommer 2009 muss eine Umleitung gefahren werden,
die bei Tiefenau in Richtung Scheuerhof führt. Die lang gezogene Steigung kann mit einem Movelo mühelos erradelt werden. In Scheuerhof
geht es über den Radweg Richtung Klosteranlage Raitenhaslach. An dieser vorbei kommt man über einen mäßig steilen Schotterweg zurück auf
den Salzachuferweg, wo es wieder Richtung Tittmoning weitergeht.
TIPP: Eine Verschnaufpause in Raitenhaslach oder Marienberg lohnt
immer: Dazu biegt man unterhalb
des Klosters Raitenhaslach rechts
vom Salzachufer ab und radelt den
Berg (Schotterstraße) zum ehemaligen Zisterzienserkloster Raitenhaslach. Mit dem Movelo ist diese
Steigung auch für weniger geübte
Fahrer kein Problem und kann mühelos bewältigt werden. Die Klosteranlage mit der 800 Jahre alten
Klosterkirche oder der Kastaniengarten und die Sonnenterrasse im
Klostergasthof laden zu einer Verschnaufpause ein.
Ein weiteres Schmuckstück vor
Burghausens Toren ist die Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt
in Marienberg. Auf dem Weg nach
Raitenhaslach grüßt die farbenfrohe, zweitürmige Wallfahrtskirche in Marienberg von einem Hügel
hoch über dem Fluss weit ins Land hinein. Sie wird auch „die Perle des
Salzachtales“ genannt und gilt als eine der schönsten Rokokokirchen
Bayerns.
Der Weg führt meist direkt an der Salzach entlang, vorbei an Salzachhängen, Tuffsteinfelsen und der ursprünglichen Flusslandschaft.
Kunsthistorisch bedeutende Kirchen und Sehenswürdigkeiten säumen
den Weg bis Tittmoning.
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Informationen: Burghauser Touristik GmbH, Stadtplatz 112, 84489 Burghausen
Tel. +49/8677/887-140 od. -141, Fax +49/8677/887-144
E-Mail: [email protected], Internet: www.burghausen.de
Auf dem Weg nach Raitenhaslach
grüßt die farbenfrohe, zweitürmige
Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt in Marienberg von einem
Hügel hoch über dem Fluss weit ins
Land hinein. Sie wird auch „die
Perle des Salzachtales“ genannt
und gilt als eine der schönsten Rokokokirchen Bayerns. Dass dieses kirchliche Schmuckstück der Hl. Maria geweiht ist,
wird schon beim Anstieg über die 53 Stufen deutlich. Die ersten drei versinnbildlichen
Glaube, Hoffnung und Liebe, die folgenden 50 das Rosenkranzgebet.
Marienberg
Ein weiteres Schmuckstück vor
Burghausens Toren ist die Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt
in Marienberg.
Lohnenswert ist auch der Besuch der über 800 Jahre alten Klosterkirche Raitenhaslach.
Aufgebaut auf einem romanischen Kern hinterlässt der grandiose barocke Raum mit seiner Rokoko-Ausstattung einen überwältigenden Gesamteindruck: „Raitenhaslach gehört
nicht zu den abgeklärtesten Kirchen des bayerischen Barock, aber zu den köstlichsten
und liebenswertesten, ob der Zusammenstellung seiner Schätze.“
St. Magdalena als barockes Pendant zur gotischen Stiftskirche verkörpert die monastische Tradition Altöttings. Jesuiten, Redemptoristen und Kapuziner wirkten hier.
Die päpstliche Basilika St. Anna ist der größte Kirchenbau Altöttings und bietet an Hochfesten und Wallfahrtshöhepunkten
Raum für die vielen Gläubigen.
Der im nahen Marktl geborene Papst
Benedikt XVI., durch zahlreiche offizielle und private Besuche eng mit
Altötting verbunden, bezeichnete
die Wallfahrtsstadt als „das Herz
Bayerns und eines der Herzen Europas“. Im Jahr 2006 besuchte Papst
Benedikt XVI. im Zuge seiner Pastoralreise auch die Wallfahrtsstadt
Raitenhaslach
Vor den Toren der Stadt Burghausen sind weitere Kunstschätze zu besichtigen, wie
z.B. das ehemalige Zisterzienserkloster Raitenhaslach, welches das erste Zisterzienserkloster auf altbayerischem Boden war (Gründung 1146). Im Jahre 1803 wurde
die Abtei säkularisiert.
Der Stadtteil Raitenhaslach wurde 1978 eingemeindet und liegt in einer Salzachschleife, eingebettet in unberührter Natur.
Das ehemalige Kloster befindet sich seit 2004 im Besitz der Stadt Burghausen. Seitdem wurden die Außenanlagen neu gestaltet und Freiflächen für wechselnde Kunst-
Der Kapellplatz ist Herz und Zentrum der Stadt, seine ganz besondere Atmosphäre beeindruckt jeden Besucher. Die Stiftspfarrkirche mit ihren charakteristischen Doppeltürmen
prägt schon von weitem das Stadtbild.
Burghausen genießen
Einen der besonderen Schätze Bayerns kennen lernen: Herzlich willkommen in der
schönen Salzach-Stadt Burghausen
Im reizvollen oberbayerischen Alpenvorland, zwischen München, Passau, Salzburg und
unweit des Chiemsees liegt Altötting. Seit über 1250 Jahren ist die Stadt geistliches
Zentrum Bayerns und über 500 Jahre bedeutendster Marienwallfahrtsort Deutschlands.
Ziel der jährlich mehr als 1 Million Pilger und Besucher ist die „Schwarze Muttergottes“
im Oktogon der Gnadenkapelle. Der vermutlich als frühchristliches Taufhaus um 700
errichtete kleine Kirchenbau liegt inmitten des weiten, von Barockgebäuden gesäumten
Kapellplatzes. In seinem Inneren birgt er auch die silbernen Herzurnen der bayerischen
Könige und Kurfürsten sowie wertvolle Weihegaben.
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Information
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Es gibt viel zu entdecken in diesem charmanten, ehemals salzburgischen Kleinod. Ein Besuch im „Heimathaus Rupertiwinkel“
und im Gerbereimuseum in den Räumen der Burg vermittelt interessante
Einblicke in das bäuerliche und bürgerliche Leben der früheren Jahrhunderte. Malerische Gässchen, barocke
Kirchen, bedeutsame Brunnen und
Skulpturen laden ein zum Anschauen
und Verweilen. Aufschlussreiche Kulturbegegnungen sind also garantiert,
denn in Tittmoning ist das ganze Jahr
etwas los:
Durch historische Stadttore betritt man die reizvolle Altstadt in der charakteristischen InnSalzach-Bauweise und einen Stadtplatz, der zu den schönsten Bayerns zählt.
Die kleine Salzachstadt, eingebettet in eine intakte ländliche Umgebung, ist ein herrliches
Fleckchen in der weiß-blauen Ferienlandschaft. Schon von weitem begrüßt den Besucher
eine imposante Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, das bedeutendste Geschichtsdenkmal der Stadt.
Tittmoning
Informationen: Tourismus & Begegnung Marktl GmbH, Marktplatz 1, 84533 Marktl
Tel. +49/8678/748820, Fax +49/8678/988844
E-Mail: [email protected], Internet: www.marktl.de
Marktl ist seit 1422 ein traditionsreicher Markt mit vielen Sehenswürdigkeiten, reicher geschichtlicher Vergangenheit und außergewöhnlichen landschaftlichen Schönheiten, eine
lebens- und liebenswerte Gemeinde, die sich auf ihre Gäste aus nah und fern freut.
Auch kulturell hat Marktl einiges zu
bieten: Ein Besuch der St. Oswald
Kirche, der Taufkirche des Heiligen
Vaters mit dem neurenovierten Taufbecken, der St. Nikolauskirche in Bergham und der Kirche in Leonberg ist sicher empfehlenswert. Das örtliche Heimatmuseum, in dem Geschenke aus dem Vatikan, eine Patene
(Hostienschale) und eine Pileolus (Scheitelkappe) zu betrachten sind, muss man gesehen
haben. Natürlich ist das 1745 erbaute Geburtshaus des Papstes ein besonderer Anziehungspunkt.
Marktl liegt direkt am Inntalradweg
mit vielen Möglichkeiten, Radwanderungen in die nähere und weitere
Umgebung machen zu können und
auf den Spuren Papst Benedikts XVI.
zu wandeln. Außerdem verfügt der
Ort über zahlreiche Freizeit- und Erholungsangebote.
Marktl, der Geburtsort von Papst Benedikt XVI., ist eine Marktgemeinde im Landkreis
Altötting mit 2700 Einwohnern und einer Fläche von 2800 ha. Landschaftlich herrlich
gelegen zwischen Inn und Alz, hat der Ort zwei Naturschutzgebiete mit außergewöhnlicher Fauna und Flora.
Marktl am Inn
Informationen: Wallfahrts- und Verkehrsbüro, Kapellplatz 2a, 84503 Altötting
Tel. +49/8671/506219 oder 506238, Fax +49/8671/85858
E-Mail: [email protected], Internet: www.altoetting-touristinfo.de
Altötting und verlieh ihr im Jahr 2008 eine hohe Auszeichnung: die „Goldene Rose“.
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© Copyright by Schubert & Franzke, St. Pölten 2009
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Einkaufen und Flanieren
In der Neustadt pulsiert das Leben. Viele Fachgeschäfte, eine hervorragende Gastronomie, Sportstätten, Erlebnisbad, Freibad, die neue Saunalandschaft: Langeweile
kann nicht aufkommen. Schon gar nicht, wenn man die vielen kulturellen und sportlichen Angebote nutzt – von der Jazzwoche bis zu den historischen Festen auf der
Burg und in der Altstadt, von den Golfplätzen vor der Stadt bis zu den Radtouren
durch einmalige Landschaften.
Freizeit und Sport
Lust auf etwas Bewegung? Bitte sehr: Spiel, Spaß, Spannung bietet die in der Region
einzigartige Badewelt, die keine Wünsche offen lässt. Die Bäder Burghausens, das
sind das Wacker-Freibad – hier herrscht Badespaß im Sommer mit vielen Attraktionen von der Riesenrutsche bis zum Strömungskanal – oder das Wöhrsee-Freibad,
wo man in einem der schönsten Badeseen Bayerns schwimmen kann. Eintauchen
in die neue Erlebnis-Badewelt mit Saunalandschaft, Familien- und Jugendbereich,
Dampfbädern und Solebecken kann man im Georg-Miesgang-Hallenbad.
Die Plättenfahrt
Wie fühlt man sich auf den Spuren der Salzfertiger, wenn man mit einer Plätte auf
der Salzach von Tittmoning oder Raitenhaslach nach Burghausen gleitet? Die Plätten
sind Nachbauten der ehemaligen platten Salzschifferkähne, auf welchen Salz, das
„weiße Gold“, in früheren Zeiten von Hallein und Salzburg nach Burghausen transportiert wurde. Die Einfahrt nach Burghausen bietet einen der schönsten Ausblicke
auf die Burg und Altstadt. Eine Plättenfahrt ist immer ein ganz besonderes Ereignis.
Der prächtige Stadtplatz
Wo kann Genießen und Verweilen schöner sein als hier in den gemütlichen Gastgärten am historischen Stadtplatz, inmitten der wunderschönen und farbenfrohen
Bürgerhäuser?
Auf dem „Walk of Fame“ durch die Grüben erlebt man die alte Handwerker- und
Künstlergasse, in deren Pflaster fast alle internationalen Jazz-Größen verewigt sind.
Cafés, Antiquariate und Kleinkunstbühnen bieten ein Ensemble, wie man es sonst
kaum findet. Viele kleine Winkel und Gässchen bieten sich als einmalige Fotomotive
an – mit Blick auf die Salzach und das benachbarte Österreich oder die längste
Burg Europas.
Die längste Burg Europas
Die Burg ist das Wahrzeichen der Stadt und weltweit bekannt. Die sechs Burghöfe
reihen sich wie eine Perlenkette aneinander. Jeder Burghof erzählt seine eigene
Geschichte. Tolle Plätze und Winkel laden zum Entspannen ein. Empfehlenswert ist
ein Besuch im Haus der Fotografie, im Stadtmuseum oder die Teilnahme an einer
Führung, die tiefe Einblicke in die lange, aber spannende Geschichte der Stadt gibt.
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ausstellungen angelegt. Die sehenswerten Innenräume des Klosters, wie der „Steinerne
Saal“, der Festsaal des Klosters oder das Papstzimmer im Prälatenstock, welches Papst
Pius VI. im Jahre 1782 beherbergte, können nun bei Führungen besichtigt werden.
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Viele Besucher sagen, Burghausen sei die nördlichste Stadt Italiens. Kein Wunder,
denn ein Spaziergang durch die engen Gassen entlang der prächtigen Häuserzeilen versetzt jeden Gast in Urlaubsstimmung. Farbenfroh in der Gestaltung sind die
Bürgerhäuser, mittelalterliche Zeugen mit ganz unterschiedlichen Geschichten.
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– direkt an der Salzach entlang
Länge: ca. 22 km (bis Anschluss an den Tauernradweg)
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Der komplette Salzhandelsweg führt von Berchtesgaden und Hallein
auf den Spuren des Salzes, des „Weißen Goldes“, von den Bergen
entlang der Salzach hinaus ins oberbayerische Alpenvorland bis zum
Innradweg unweit des „Europareservates Unterer Inn“. An der 109 km
langen Strecke liegen die an Geschichte und Sehenswürdigkeiten reichen Städte Salzburg, Laufen, Tittmoning und Burghausen.
Ein Teil dieses Themenradweges verläuft durch die Region Inn-Salzach
und Burghausen.
Diese Tour führt hauptsächlich durch ländliches Gebiet mit wunderschönen Ausblicken auf die Marienberger Kirche, den Astener Naturmoorsee oder die Tittmoninger Burg. An der Strecke finden sich
einige bestaunenswerte Naturdenkmäler mit Bäumen mit einem Alter
von mehr als 250 Jahren.
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Länge: ca. 26 km bis Ettenau (Anschluss an den Tauernradweg)
Wegbeschreibung:
Von der Burghauser Altstadt [Kanzelmüllerstraße, d4] aus verläuft der
Radweg auf den ersten Metern direkt an der Salzach entlang Richtung
Haiming. Bei Kilometer 1,4 auf Höhe des Kreuzfelsens muss das Rad kurz
geschoben werden. Hier findet man einen sehr grob gepflasterten Weg,
die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Danach geht es auf einem gut
befahrbaren Naturweg weiter Richtung Haiming. Die Tour bietet tolle Ausblicke auf die Sandsteinfelswand am österreichischen Ufer mit zahlreichen
Höhlen und Vogelbehausungen.
Bei Kilometer 4,7 muss die Alzkanalbrücke der Wackerkläranlage überquert werden. Sodann geht es weiter Richtung Neuhofen. Bei Neuhofen
überquert man die Haiminger Straße und trifft auf den Salzhandelsweg
oder zugleich den Innradweg, der als gut befahrbarer Sandweg auf der
Dammkrone weiterführt.
Bei Kilometer 12,2 auf dem Dammkronenweg geht es vorbei am „Europareservat Unterer Inn“, Richtung Winklham und Niedergottsau über den
Radsteg der A4 Innbrücke nach Stammham und Marktl.
In Bergham überquert man die Innbrücke Richtung Burghausen und fährt
auf dem asphaltierten Radweg durch den Marktler Wald, vorbei an den
Werken OMV, Borealis und Wacker Chemie. Über den Ludwigsberg
oder über den Umgehungsberg und die Tittmoninger Straße, vorbei am
Friedhof, gelangt man zurück an den Burghauser Stadtplatz.
TIPP: Die Steilwände
des Salzachdurchbruches und der Kreuzfelsen zwischen Burghausen und Haiming
sind ein eindrucksvolles Naturschauspiel.
Am Innspitz, wo Salzach und Inn zusammenfließen, liegt das
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„Europareservat Unterer Inn“, wo man
zahlreiche Vogelarten
beobachten kann.
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8 Salzhandelsweg – Benediktweg – Tauernradweg
Tourenbeschreibung:
Holzöster [E7] – Hehermoos – Haigermoos – Gumpling – Ostermiething
– Ettenau – Tittmoning – Schmerbach – Linerding – Gramsam – Holzhausen – Hof – Törring – Coloman – Tengling – Taching am See – Krautenbach – Waging am See – Gaden – Musbach – Petting – Mühlberg
– Sondershausen – Kirchhof – Holzeck – Kafling – Leobendorf – Fisching
– Laufen – Oberndorf – Göming – Kirchgöming – Gröm-Graben – Rottstätt – Nußdorf – Irlach – Eisping – Pinswang – Lauterbach – Reichharting – Liersching – Baumgarten – Feichten – Berndorf – Reit – Ansfelden
– Innerwall – Röhrmoosmühle – Webersberg – Gimelsberg – Matzing
(Seeham) – Obertrum – Mitterhof – Feichten – Mattsee – Zellhof – Fraham
– Gransdorf – Perwang – Bergham – Buch – Gopperding – Bermading
– Rudersberg – Durchham – Michaelbeuern – Dorfbeuern – Scherhaslach
– Jedendorf – Moosdorf – Weichsee – Nördl. Hackenbuch – Ibm (Eggelsberg) – Dorfibm – Franking – Holzleithen – Holzöster
TIPP: Historische Stadtkerne, Burgen, Klöster
und sehenswerte Kirchen und Kleindenkmäler
säumen diese Tour. Besonders lohnt sich ein
Abstecher zur spätgotischen Eggelsberger
Pfarrkirche (Bild), dem „Dom des Innviertels“
mit seinem imposanten, 72 Meter hohen Turm
und dem lebensgroßen Kruzifix der Brüder
Zürn, einem der schönsten Holzschnitzwerke
des Landes. Wer das Rad kurz einmal gegen Schusters Rappen tauschen will, kann
hier auch am Panoramaweg durch die Natur
wandern. Man sollte sich Zeit nehmen, da
und dort einen „Kulturstopp“ einzulegen!
Der familiengerechte Radweg führt abseits von Hauptverkehrsstraßen
auf durchwegs asphaltierten Land- und Gemeindestraßen oder ausgewiesenen Radwegen durch eine herrliche Natur- und Kulturlandschaft.
Das kupierte Gelände weist einige Anstiege auf, was natürlich für den
Movelo Radler kein Problem darstellt. Durch eine vom eiszeitlichen
Salzach-Gletscher geformte Landschaft folgt der Radler den Spuren
der bayerisch-oberösterreichisch-salzburgischen Siedlungsgeschichte.
Länge: gesamte Streckenlänge ca. 126 km auf 2 Tagestouren aufteilbar
Eine Rundfahrt durch die gesamte Wohlfühlregion!
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Die Radtour auf dem Damm zwischen Neuhofen und Haiming, vorbei
an den Altwassern der Salzach und des Inns, bietet eine abwechslungsreiche Natur mit Auen, kleinen Seitenarmen und ursprünglichen
Seen. Die Bäume am Damm spenden Abwechslung und Schatten zugleich.
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Länge: ca. 36 km (Rückfahrt über Ludwigsberg)
oder ca. 39 km (über Umgehungsberg)
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Wegbeschreibung:
Von Holzöster [E7] radelt man nach Franking, und gerade weiter, bis
man links nach Hackenbuch abbiegt und durch das Ibmer Moor nach
Ibm gelangt. Vor der Kapelle biegt man links ab und radelt weiter nach
Mühlberg und durch den Weilhartsforst nach Hochburg. Rechts geht es
weiter nach Mitterndorf, Dorfen und Ach. Hier trifft man auf den Tauernradweg. Einen Abstecher über die Salzachbrücke in die Herzogsstadt
Burghausen sollte man keineswegs versäumen. Der Tauernradweg führt
dann über St. Radegund vorbei an Ostermiething nach Riedersbach. Hier
biegt man links nach Trimmelkam ab und radelt nach Seeleiten und weiter
entlang des Höllerersees nach Pfaffing. In Neuhausen geht es links nach
Holzleithen und vorbei am Reiterhof Lasser nach Holzöster.
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TIPP: Der Moorlehrpfad im
Ibmer Moor gibt mit etlichen
Schautafeln Aufschluss über die
Entstehung und die Naturschätze dieses Moores. Für den Genuss der stillen Weite des Pfeiferangers sollte man sich einige
Minuten Ruhe gönnen.
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Diese Tour verbindet die Mystik des reizvollen Landschaftsjuwels Ibmer
Moor mit einem Abstecher in die bayerische Herzogsstadt Burghausen. Bitte Ersatzakku mitnehmen!
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Wegbeschreibung:
Vom Stadtplatz [d4] aus geht es Richtung Salzlände über den Umgehungsberg ins Gewerbegebiet Lindach. Durch den Kreisverkehr fährt man
Richtung Mehring, nach 7,8 km führt der Weg an der Mehringer Schule
links Richtung Hohenwart.
Nach der Überführung über die Bundesstraße geht es links den Radweg entlang Richtung Emmerting und über die Alzbrücke bis ins Zentrum.
Vorbei am Sportplatz führt der Innradweg Richtung Öttinger Forst. Bei
Kilometer 13,35 führt der Waldweg geradeaus weiter Richtung Altötting. ersberg
Nach ca. 2 km biegt man links in den Innradweg und folgt diesem bis
zum Mittelpunkt Altöttings: dem Kapellplatz.
Nun geht es weiter in nördlicher Richtung über den Hergraben nach
Neuötting. Nach Überquerung der Innbrücke führt der Innradweg weiter
auf dem Uferweg des Innstausees Richtung Perach durch das Naturschutzgebiet des Innstausees.
Vorbei am Naturbadesee Perach erreicht man das Innkraftwerk Perach.
Nach der Umfahrung des Kraftwerkes bei Kilometer 32,2 führt der Weg
weiter Richtung Marktl. Über die Innbrücke geht es durch den Marktler
Wald, auf dem Radweg Marktl-Burghausen, zurück nach Burghausen,
wo man den Stadtplatz bequem über den Umgehungsberg und die Salzlände oder direkt über den Ludwigsberg erreicht.
Von der Burghauser Altstadt aus, gibt es nach Überquerung der Salzach
zahlreiche Möglichkeiten, die österreichischen Radwege zu testen.
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Länge: ca. 60 km
Holzöster – Ibmer Moorradweg R25 – Burghausen – Tauernradweg
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Braunau, Linz
Startmöglichkeit und Auskunft: Gasthaus Kirchenwirt Franking,
Erwin Mayr, Tel. +43/6277/8108
Kosten: 1 Bauerngolfset (bestehend aus Schläger, Ball und Wanderkarte):
3,-. Einsatz pro Schläger 3,-.
Ein Tipp für gemütliche Geher: Es gibt auch eine Bauerngolf-Minivariante, da muss
– pardon – darf man nur 5 Kilometer gehen!
Eine besondere Attraktion ist das “WANDER – BAUERNGOLF“, das die Besucher
zu einer unvergesslichen Wanderung durch das Gebiet der Gemeinde Franking
anregen soll.
Insgesamt wurden 17 Wander-Bauerngolf-Stationen errichtet, die über viele Kilometer an den schönsten Wanderwegen aufgestellt wurden. Es entstand dadurch auf
ganz einfache Weise eine Art überdimensionaler Wanderweg, der auf 14 Kilometern durch Wälder, Wiesen, Felder und vor allem durch die bezaubernde Moorlandschaft führt. Es wurden aus alten bäuerlichen Landwirtschaftsgeräten (Pflug, Egge,
Bienenkorb, Schlitten, Erdäpfelroder, Mostpresse, Mostfass, ...) neue und eindrucksvolle „Bauerngolf-Bahnen“ (ähnlich Minigolfbahnen) errichtet.
“WANDER – BAUERNGOLF“ – das etwas andere Golfspiel
Bauerngolf
Informationen: Marktgemeindeamt Eggelsberg
Tel. +43/7748/22550 oder bei Maria Wimmer, Tel. +43/664/3946369,
E-Mail: [email protected]., Internet: www.seelentium.at
Bemerkenswert an diesem Jahrtausende
alten Moorgebiet ist die Mischung der
unterschiedlichen Moortypen Niedermoor, Übergangsmoor und Hochmoor.
Im Ibmer Moor findet man das größte
Brachvogelvorkommen Österreichs sowie eine große Vielfalt seltener Moorpflanzen. So sind hier nicht weniger als
13 verschiedene Orchideenarten ebenso heimisch wie drei Arten von Sonnentau, einer fleischfressenden Pflanze.
Auf den Schautafeln am Moorlehrpfad
– es gibt einen kleinen und großen Rundweg – erhält man wichtige Informationen
über die Entstehung, die Tier- und Pflanzenwelt. Um die Besonderheiten des Moores kennenzulernen, werden von April bis Oktober zweistündige Moorführungen
angeboten: Kosten pro Person 2,50, für Gruppen unter 12 Personen wird eine
Pauschale von 30,- berechnet.
Das Ibmer Moor liegt in den Gemeinden Eggelsberg, Moosdorf und Franking
im Südwesten Oberösterreichs an der Salzburger Landesgrenze und ist mit dem
Movelo leicht zu erreichen. Das Moor ist ein Ort der Ruhe und Mystik, wo man neue
Energie tanken und Kraft sammeln kann. Seit 1973 ist ein großer Teil des Ibmer
Moores als Naturschutzgebiet deklariert. Heute kann man das Moor auf einem eigenen Naturlehrpfad erkunden und an interessanten Moorführungen teilnehmen.
Ibmer Moor
Informationen: Tourist-Info Tittmoning, Stadtplatz 1, 84529 Tittmoning
Tel. +49/8683/7007-10, Fax +49/8683 7007-30
E-Mail: [email protected], Internet: www.tittmoning.eu
Standkonzerte mit bayerischer Blasmusik, Burghofserenaden mit klassischer Musik,
Ausstellungen jeder Art, viele Dorf- und Straßenfeste zum Mitfeiern und traditionelle
Märkte wie der Fastenmarkt, Barbaramarkt und der Kathreinmarkt, Kabarett und
Heimatbühne.
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Burghauser Touristik GmbH,
Stadtplatz 112, D-84489 Burghausen, Tel. +49/8677/887-140 oder -141, Fax +49/8677/887-144
E-Mail: [email protected], Internet: www.burghausen.de
Fotonachweis: Heiner Heine, Josef Wagenhofer, Sebastian Werba, Christian Schikmayr, Alfred Kleiner,
Touristinformation Tittmoning Idee, Kartografie und Gesamtherstellung: Schubert & Franzke
Gesellschaft m.b.H., Kartografischer Verlag, A-3100 St. Pölten, Kranzbichlerstraße 57,
Tel. +43/2742/78501-0, Fax +43/2742/78501-15, Internet: www.schubert-franzke.com
E-Mail: [email protected] Druck: Radinger, Scheibbs. Gefördert aus den Mitteln
der Europäischen Union aus dem Programm INTERREG Bayern-Österreich (EFRE)
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erhoben, erfolgen jedoch ohne Gewähr und
erheben nicht Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen und Druckfehler vorbehalten.
Stand: Juli 2009.
ISBN: 978-3-7056-1983-8
www.seelentium.at
Kultur und Ausflugsziele
Kulturell gesehen ist die Wohlfühlregion Seelentium ein wahres Kleinod. In Hochburg-Ach kann man das Geburtshaus von Franz Xaver
Gruber besichtigen, der das Lied „Stille Nacht“ komponiert hat. In
St. Radegund steht den Gästen das Haus des 1943 ermordeten und
2007 selig gesprochenen Wehrdienstverweigerers Hans Jägerstätter offen. Bäuerliche Raritäten findet man im Heimatmuseum in Haigermoos und in der Friedensgemeinde Moosdorf kann man seinen
eigenen Ziegel für das Friedensdenkmal formen. Der Stahlpark in
Riedersbach, das Filmmuseum in Furkern sowie zahlreiche Kirchen
und Kapellen, die von der tiefen Gläubigkeit der Innviertler zeugen,
sind weitere Attraktionen der Region.
Zu guter Letzt darf auf die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Innviertler Küche nicht vergessen werden. Etliche gemütliche,
urige Landgasthäuser bieten oberösterreichische Spezialitäten an
und laben den Radfahrer mit Speis und Trank. Und wer sicher sein
möchte, dass er das „richtige“ Bier in der Seelentium-Region trinkt,
der sollte unbedingt an einer Führung durch die Schnaitl-Brauerei in
Gundertshausen teilnehmen!
Alle Informationen über die Wohlfühlregion Seelentium findet man
auf der Website www.seelentium.at!
Die wärmsten Badeseen Österreichs
Von Mai bis September laden die Badeseen Holzöstersee, Heratinger- oder Ibmersee und Höllerersee zu einem Sprung ins erfrischende Wasser oder zum Verweilen in einem der Strandcafes
und Strandbäder mit ihren Kinderspielplätzen ein. Die sehr warmen
Moorbadeseen der Seelentium-Region sind Überreste der letzten Eiszeit. Sie sind weitgehend unberührt vom Tourismus und bieten dem
Radler Ruhe und Entspannung. Der Höllerersee ist zudem noch ein
Kraftort, an dem man seine inneren Batterien aufladen kann. Nicht
zum Baden geeignet, aber umso verträumter, ist der Huckinger See,
der ebenfalls durch einen Radweg erschlossen ist.
Die Wohlfühlregion Seelentium im Oberen Innviertel ist geprägt von
der größten zusammenhängenden Moorlandschaft Österreichs, romantischen Seen und jeder Menge interessanter Ausflugsziele, die
man in dieser Form nur hier findet. Ein umfangreiches Radwegenetz
erschließt dieses Gebiet und macht es zum Paradies für Pedalritter.
Sport- und Freizeitmöglichkeiten gibt es in der Region Seelentium
in Hülle und Fülle: Einzigartig ist „Bauerngolf“, bei dem im Rahmen
einer Platzrunde verschiedene Hindernisse aus alten bäuerlichen
Geräten bewältigt werden müssen. Entspannen kann man danach
im nicht weniger originellen Bierbad im Landhotel Moorhof. Doch
nicht nur Bauern-Golfer, auch Fischer und Reitsportfans kommen auf
ihre Kosten: sowohl Tages- als auch Nachtfischer sind vom reichen
Bestand an Raubfischen begeistert und zahlreiche Reitwege eröffnen dem Pferdefreund herrliche Momente hoch zu Ross.
wohlfühlregion seelentium
Holzöstersee
www.movelo.de
Marktl am Inn - Geburtsort von Papst Benedikt XVI.
Tourismus und Begegnung Marktl GmbH
Marktplatz 1, 84533 Marktl am Inn, Bayern
Tel. +49(0)8678/748820
[email protected], www.marktl.de
Eiscafe Eugen Kreuzeder
Holzöster 2, 5131 Franking, Österreich
Tel. +43(0)6277/8134 oder 8695
[email protected]
Seelentium im Oberen Innviertel
Hotel Seewirt
Holzöster 21, 5131 Franking, Österreich
Tel. +43(0)6277/8666
[email protected]. www.der-seewirt.at
Tourist-Information Burghausen
Stadtplatz 112, 84489 Burghausen, Bayern
Tel. +49(0)8677/887 – 140, Fax +49(0)8677/887 – 144
[email protected], www.burghausen.de
Burghausen
In der Region um Burghausen und im Naturparadies Seelentium gibt es mehrere Verleihstationen, wo die movelo-Räder ausgeliehen oder auch nur die Akkus
wieder aufgeladen werden können
Wo gibt es movelos –
Die Verleihstationen in der Wohlfühlregion
Mit den movelo-Rädern kann man somit ganz gezielt seinen persönlichen
Radurlaub in der Wohlfühlregion Burghausen – Seelentium planen.
Man tritt in die Pedale und das akkubetriebene Rad verleiht das Gefühl, zusätzlich Schwung zu bekommen. So kann man mühelos Steigungen und Anhöhen
bestreiten und schnell und entspannt das Ausflugsziel erreichen. Doppeltes Fahrvergnügen mit halbem Aufwand – ohne große Anstrengung kann man so die
Wohlfühlregion Burghausen – Seelentium auf dem ausgebauten Radwegenetz
auf eigene Faust erkunden.
movelo ist Genuss- und Wellnessradeln und somit eine innovative Idee, die
Radfahren auf eine ganz besondere Art und Weise ermöglicht. Man fühlt sich
zurückversetzt in die eigene Kindheit, als der Papa beim Radfahren leicht von
hinten angeschoben hat.
Der hochwertige Akku reicht für eine Strecke von 60 – 80 Kilometern, je nach
Beanspruchung.
Die Räder sehen nicht wie schwerfällige Elektroräder aus, sondern wie normale
Citybikes. Da die Tretbewegung lediglich unterstützt wird, wird den Radlern die
sportliche Aktivität nicht erspart, sondern nur erleichtert. Somit können Bergstraßen, Hügel oder Anstiege auch von konditionell schwächeren Zielgruppen mit
Spaß und Freude gemeistert werden.
movelo ist „Wellnessradeln“ auf Hightech-Fahrrädern, die mit einem nahezu geräuschlosen Elektromotor ausgestattet sind, der die eigene Muskelkraft
unterstützt und so ein völlig entspanntes Fahrgefühl verschafft. Ein Sensor misst
während des In-die-Pedale-Tretens die eigene Kraft und steuert die benötigte
Unterstützung durch den Elektromotor bei.
movelo - Was steckt dahinter?
www.seelentium.at
seelentium –
burghausen – marktl
in der movelo-radregion
„drent und herent”
grenzenloser radlspaß
www.burghausen.de
burghausen – marktl
seelentium
in der movelo-radregion
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