Deutscher Heilpraktiker- kongress 2013

Transcrição

Deutscher Heilpraktiker- kongress 2013
Dachverband
Deutscher
Heilpraktikerverbände e. V.
FDH
Fachverband Deutscher
Heilpraktiker e. V.
Deutscher
Heilpraktikerkongress 2013
FH
Freie Heilpraktiker e. V.
Bewegung ist Leben
FVDH
Freier Verband
Deutscher
Heilpraktiker e. V.
UDH
Union Deutscher
­ eilpraktiker e. V.
H
VDH
Verband Deutscher
Heilpraktiker e. V.
15. und 16. Juni 2013
Karlsruher Messe- und
Kongresszentrum
KMK
Festplatz
Stadthalle
23. Deutscher Heilpraktikerkongress
Deutscher
Heilpraktikerkongress
2013
15. und 16. Juni 2013
Karlsruher Messe- und
Kongresszentrum (KMK)
Bewegung ist Leben
Notizen
2
Inhaltsverzeichnis
Einladung und Grußwort
4
Messe-Aussteller-Plan6-11
Kongressinformationen12-13
Referenten14
Parkmöglichkeiten15
Programmübersicht Samstag/Sonntag
16-17
Vortrags- und Themenbeschreibungen
19-61
Aussteller- und Inserentenverzeichnis
62-77
Verabschiedung77
Adressverzeichnis DDH-Verbände
78
Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände
– Zweck und Aufgaben
79
Hotelreservierungskarte/Anmeldekarte81-82
Dankeschön an die Aussteller
Dieser Kongress erhält seinen Stil und seine Atmosphäre durch die
wichtigen Partner für unseren Berufsstand: die ausstellenden Firmen
der pharmazeutischen Industrie sowie die Hersteller der Geräte.
Der Heilpraktiker hat die Naturheilkunde gepflegt und den Menschen
die Methoden erhalten, die sanft und hochwirksam sind. Dabei haben
Heilpraktiker die Firmen inspiriert und unterstützt so wie dies auch umgekehrt seit vielen Jahren geschieht.
Die dankbaren Patienten möchten diese heilpraktischen Methoden in
unserem Gesundheitswesen nicht mehr missen.
Wir wünschen, dass die Anstrengung der Kongresstage durch viele gute Gespräche belohnt wird.
Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände – DDH
3
Einladung und Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren der ausstellenden Industrie,
verehrte Gäste,
Bewegung ist Leben.
Die große gesundheitliche Bedeutung einer „bewegten Lebensweise“
hat die von Heilpraktikern getragene Naturheilkunde schon immer berücksichtigt.
Bereits eine Viertelstunde Bewegung pro Tag in Form von Spaziergängen oder Radfahren senkt das Sterberisiko erheblich. Wir Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker sehen mit Sorge die veränderten Lebensbedingungen der beruflichen und privaten Welt mit oft dauernder sitzender
Tätigkeit und dem damit verbundenen Mangel an Bewegung. Folge
davon sind erhebliche gesundheitliche Einschränkungen in vielfältiger
Form, also Muskel- und Skeletterkrankungen, Herz-Kreislaufstörungen
und vieles mehr.
Hier kommt der Heilpraktikerstand seiner Verantwortung nach und hält
die Patientenschaft im Rahmen der therapeutischen Maßnahmen auch
zur Eigeninitiative an.
Im Rahmen des diesjährigen Deutschen Heilpraktikerkongresses können in 40 Fachvorträgen Anregungen sowie Diagnose und Therapievorschläge für die Praxis mitgenommen werden. Nutzen Sie auch das kollegiale Gespräch und lassen Sie sich in der umfangreichen Fachausstellung über Neues und Bewährtes informieren.
Der „Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände“ ist ein Zusammenschluss fünf großer Berufsverbände, welche gegenüber Behörden
und Ministerien sowie Politik gemeinsam die berufspolitischen Ziele
des Berufsstandes vertritt. Hauptaufgabe ist die Erhaltung der Berufsund Therapiefreiheit zum Wohle der Patienten, welche zunehmend die
Leistungen unseres Berufes wünschen und uns aufsuchen.
Einen guten und erfolgreichen Kongressverlauf wünschen
4
Einladung und Grußwort
Christian Wilms,
Präsident FDH
Matthias Mertler,
Vorsitzender FVDH
Dieter Siewertsen,
1. Vorsitzender FH
Hartmut Lockenvitz,
Präsident UDH
Siegfried W. Schierstedt,
Vorsitzender FVDH
Heinz Kropmanns,
Präsident VDH
Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände e.V. (DDH)
FDH – FH – FVDH – UDH – VDH
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Freie Heilpraktiker e.V.
Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Union Deutscher Heilpraktiker e.V.
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Die bekannte Musikerin Regina Degado studierte in Frankfurt Jazz und Popularmusik und be­
endete ihr Studium als staatlich anerkannte
Berufs­musikerin mit Hauptfach Saxofon.
Seitdem unterwegs in zahlreichen Bands mit
den Instrumenten Geige, Klavier und Saxofon,
wird uns die spielfreudige Musikerin bei der
Kongresseröffnung ab 9.20 Uhr mit Saxofonstücken als Solistin erfreuen.
Wir bitten um rechtzeitiges Erscheinen.
5
STADTHALLE
Untergeschoss
6
7
STADTHALLE
Erdgeschoss
8
9
STADTHALLE
Obergeschoss
10
11
Kongress-Informationen
Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind alle Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker, alle
Berufsanwärterinnen und Berufsanwärter und andere Heilberufe.
Kongressort
Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK)
Stadthalle, Festplatz 9, 76137 Karlsruhe
Kongresszeiten:
Einlass:
Eröffnung: Ausstellung Samstag: Ausstellung Sonntag: Samstag und Sonntag 8.00 Uhr
Samstag 9.20 Uhr Brahmssaal
9.00 Uhr – 18.00 Uhr
9.00 Uhr – 13.00 Uhr
Kosten
Für die Teilnahme an allen Veranstaltungen (Vorträge, umfangreiche Industrieausstellung) wird ein Beitrag in Höhe von € 30,-- (Sa. + So.) und
€ 10,-- (nur So.) je Teilnehmer erhoben.
Anmeldung
Ihren Einlassausweis erhalten Sie an der Tageskasse. Sie können ihn
auch per Vorkasse bestellen und gegen Vorlage der Zahlungsbestätigung an Kasse 2 vor dem Kongressgebäude abholen.
Bitte verwenden Sie hierfür die beiliegende Anmeldekarte und überweisen Sie den Betrag auf das Konto:
Konto-Nr. 43 09 563 , BLZ 600 501 01, BW Bank Stuttgart
Bei kurzfristiger Überweisung bringen Sie bitte den Beleg zur Veranstaltung mit.
Vorträge
Damit die gewünschten Vortragsplätze für Sie reserviert werden können und eine reibungslose Organisation der Raumverteilung gewährleistet ist, ist eine vorherige Anmeldung zu den Vorträgen erforderlich
(Karte am Ende des Heftes). Orientieren Sie sich bei der Auswahl der
Vorträge bitte unter Zuhilfenahme der Gesamtübersicht Seite 16 und
Seite 17.
Die Vorträge beginnen pünktlich. Bitte kommen Sie rechtzeitig,
um unnötige Störungen zu vermeiden. Vielen Dank.
12
Kongress-Informationen
Industrieausstellung/Fachmesse
Mit etwa 280 Messeständen sind alle maßgeblichen pharmazeutischen
und medizinisch-technischen Firmen vertreten. Damit erhalten Sie ein
intensives Angebot an Informations- und Beratungsmöglichkeiten.
Informationsbüro
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unseren Infostand im Eingangsbereich.
Anreise
Mit dem Auto: BAB Hamburg-Basel, München-Karlsruhe, Ausfahrt
Karlsruhe, Stadtmitte
Mit der Bahn: Karlsruhe kann aus allen Richtungen gut angefahren
werden.
Parken
Zur Kongresshalle gehört eine Tiefgarage. Die Tagespauschale beträgt
9,– €, wenn Sie sich mit Ihrer Eintrittskarte als Kongressteilnehmer ausweisen.
Verpflegung
Innerhalb des Kongressbereiches befinden sich mehrere Bistros. In unmittelbarer Nähe des Kongressgeländes befinden sich Restaurants und
Hotels verschiedener Preisklassen.
Hotel/Übernachtung
Es besteht für Sie die Möglichkeit, ein Hotelzimmer über das KMK-Touristbüro zu reservieren. Hierfür sollten Sie die vorbereitete Reservierungskarte (am Ende des Heftes) nutzen.
Rauchen
Alle Vortragsräume sind Nichtraucherzonen.
Programmänderung und Haftung
Programmänderungen sind nicht vorgesehen und werden möglichst
vermieden. Der Veranstalter behält sich solche aber vor. Die Themenbeschreibungen und Vortragsinhalte liegen in der Verantwortung der Referenten. Für den Inhalt übernimmt der Veranstalter keine Haftung.
Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 2013 GbR
Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände e.V.
Organisation: Maarweg 10 • 53123 Bonn
Telefon: 02 28 / 61 10 49 • Fax: 02 28 / 62 73 59
Internet: www.ddh-online.de • E-Mail: [email protected]
13
Referentinnen und Referenten
Winfried Abt
Heilpraktiker
Sebastian Gutsmiedl
Dipl. Soz. päd. (FH)
Dr. med. dent.
Stefanie Müller
Hans-Jürgen Achtzehn
Heilpraktiker
Georg von Hannover
Heilpraktiker
Michael Münch
Heilpraktiker
Stefanie Aufsatz
Heilpraktikerin
Dr. rer. nat. Reinhard
Hauss
Heilpraktiker
Veronika Neundorfer
Heilpraktikerin
Rosa Bauhofer
Heilpraktikerin
Angelika Berse
Heilpraktikerin
Ursula von Heimendahl
Heilpraktikerin
Ralf Blume
Heilpraktiker
Eva Hieronimus
Heilpraktikerin
Bernhard Deipenbrock
Heilpraktiker
Claudia Hitzelsperger
Dipl. oec. troph.
Peter Elster
Heilpraktiker
Esther Kluth
Heilpraktikerin
Peter Evertz
Heilpraktiker
Brigitte Körfer
Heilpraktikerin
Prof. Dr. med. Volker
Fintelmann
Werner Gehner
Heilpraktiker
Arne Krüger
Heilpraktiker
Udo Lamek
Heilpraktiker
Monika Gerhardus
Heilpraktikerin
Norbert Lindner
Heilpraktiker
Manfred Gramminger
Heilpraktiker
Donate Lockenvitz
Heilpraktikerin
Ilse Grote
Heilpraktikerin
Peter Mandel
Heilpraktiker
Dr. rer. nat. Oliver Ploss
Heilpraktiker
Dr. rer. nat. Horst
Robenek
Univ.-Prof.
Franz Dieter Schmidt
Heilpraktiker
Dr. rer. nat. Roland
Schulze
Heilpraktiker
Christian Schütte
Heilpraktiker
Claudia Sinclair
Heilpraktikerin
Ina ter Harmsel
Heilpraktikerin
Monika Titel
Heilpraktikerin
Norbert Vahl
Heilpraktiker
Angelika WagnerBertram­
Heilpraktikerin
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Referentinnen und Referenten für die Mitwirkung an dem diesjährigen Kongress.
14
Parkmöglichkeiten
15
Programm • Deutscher Heilpraktikerkongress 2013
• 15. und 16. Juni 2013 in Karlsruhe
Große Fachmesse mit ca. 280 Ausstellern der biol.-pharmazeutischen und med.-technischen Industrie
Samstag, 15. 06. 2013
Brahmssaal, OG
9.20 Uhr
Eröffnung des Kongresses mit berufsspezifischem Statement des DDH sowie der bekannten
Saxofonistin Regina Degado
10.15–11.00 Uhr
Monika Gerhardus, Heilpraktikerin
Die Haut – mehr als eine Hülle
Manfred Gramminger, Heilpraktiker
HWS-Syndrom mit praktischen Demonstrationen
Vortrag und Diskussion
Thomasaal, UG
KMK Stadthalle, Festplatz 9, 76137 Karlsruhe
Ursula von Heimendahl, Heilpraktikerin
Hat Augendiagnose neben den modernen
bild­gebenden Diagnoseverfahren noch
eine Berech­tigung? Ja – mehr denn je.
V1 11.00–11.30 Uhr
PAUSE
11.30–12.15 Uhr
Werner Gehner, Heilpraktiker
Diabetes – körperliche und seelische (!)
­Hintergründe
Glyx-Ernährung und naturheilkundliche
Therapie-Konzepte
V6
12.15–13.15 Uhr
PAUSE
13.15–14.00 Uhr
Claudia Sinclair, Heilpraktikerin
Augendiagnose und naturheilkundliche
Therapie beim rheumatischen Formenkreis
Hebelsaal, UG
V2
Monika Titel, Heilpraktikerin
Schmerzbehandlung durch Gewebeumstimmung als Therapiebasis
V7
Dr. rer. nat Roland Schulze, Heilpraktiker
Urheimische Medizin nach Dr. Pandalis
– ­Europäische Pflanzen gegen moderne
Infektionskrankheiten
V 12
PAUSE
15.00–15.45 Uhr
Georg von Hannover, Heilpraktiker
Veronika Neundorfer, Heilpraktikerin
Blockaden und Erkrankungen als Folge von Das Metabolische Syndrom – Wie kommt
Impfungen
­Bewegung in den Stoffwechsel?
Prof. Dr. Horst Robenek
Wenn es eng wird in den Adern
PAUSE
16.00–16.45 Uhr
Dr. rer. nat. Oliver Ploss, Heilpraktiker
Arzneipflanzen und Naturstoffe in der
Schmerz­therapie. Neues aus Praxis und
Forschung.
V 16 V 17
Peter Evertz, Heilpraktiker
Praxisorganisation (Rechtliche, steuerliche,
­praktische Tipps und Anregungen)
V 21 Bernhard Deipenbrock, Heilpraktiker
Rosa Bauhofer, Heilpraktikerin
Unverträglichkeiten oder Allergie?
Mit REGENA-Therapie, Qigong und TaiImmunmodu­lation bei Darmschleimhaut- Chi-Chuan zu mehr Beweglichkeit
entzündungen
V3 V4 V8 V 22
V 13 Ralf Blume, Heilpraktiker
Behandlung aggressiver Kinder mit
klassischer Homöopathie
V 10
Claudia Hitzelsperger, Dipl. oec. troph.
Dyslipoproteinämien
Hypercholesterinämie & Hypertriglyceridämie
Die Pathophysiology der Lipoproteine in
der Komplimentärmedizin
V 15
Hans-Jürgen Achtzehn, Heilpraktiker
Potenziale unserer Kinder
V 19 Udo Lamek, Heilpraktiker
Mythen – Fakten – Erfolge
Was leistet die Naturheilkunde im
Bereich D
­ ermatologie und Stoffwechselerkrankungen?
V 23 Ilse Grote, Heilpraktikerin
Homöopathie für Frauen: Wohlfühlen in
jeder Lebensphase
V 14 Norbert Vahl, Heilpraktiker
Cardiologische Notfälle (Notfallmedizin)
V 18 V5
V9 Eva Hieronimus, Heilpraktikerin
Christian Schütte, Heilpraktiker
Stress, Schlafstörungen und Sorgen – die Gewusst wo!
Vorläufer des Burn-out
Über den reflextherapeutischen Einsatz
von Licht
in der NPSO nach Siener
14.00–15.00 Uhr
15.45–16.00 Uhr
Scheffelsaal, UG
Sebastian Gutsmiedl, Dipl.Soz.päd.(FH)
Ina ter Harmsel, Heilpraktikerin
Hildegard von Bingen Medizin – heute
Von Kopf bis Fuß: Eine statische Exkurnoch zeit­gemäß. Tradition trifft Moderne. sion
V 11 Mombertsaal, UG
V 20
Angelika Wagner-Bertram, Heilpraktikerin
Das Kreuz mit dem Kreuz – antihomotoxische T
­ herapie bei Rückenschmerzen
V 24 V 25
Sonntag, 16. 06. 2013
Brahmssaal, OG
Thomasaal, UG
Hebelsaal, UG
Mombertsaal, UG
Scheffelsaal, UG
9.15–10.00 Uhr
Franz Dieter Schmidt, Heilpraktiker
Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker mit
­neuesten Entwicklungen der Beihilfe
Stefanie Aufsatz, Heilpraktikerin
Die abendländische Elemente-Lehre als
Leitfaden in Anamnese, Diagnostik und
Therapie
Dr. med. dent. Stefanie Müller
Zahnmaterial-Belastungen und Sanierungsmöglichkeiten
Esther Kluth, Heilpraktikerin
Nasenreflex-Therapie
Peter Mandel, Heilpraktiker
Chronisch degenerative Erkrankungen
als Störung der Zellkommunikation
V 26 10.00–10.15 Uhr
PAUSE
10.15–11.00 Uhr
Dr. rer. nat. Reinhard Hauss, Heilpraktiker
Systemische Enzymtherapie in der Krebsbehandlung
11.00–11.30 Uhr
PAUSE
11.30–12.15 Uhr
Michael Münch, Heilpraktiker
Pathophysiognomik und Lichttherapie
– Behandlung von Gesichtsarealen mit
monochromatischem Licht
V 27
Angelika Berse, Heilpraktikerin
Mineralsalze nach Schüßler – spagyrisch
aufbereitet
V 31 V 32
Arne Krüger, Heilpraktiker
Rhus toxicodendron & Hypericum perforatum
V 36 V 37
V 28 Norbert Lindner, Heilpraktiker
Effektive Behandlung von Allergien mit
der ­Bioresonanztherapie
Donate Lockenvitz, Heilpraktikerin
Phytotherapie bei Beschwerden des
Bewegungsapparates
V 33 Peter Elster, Heilpraktiker
Vorbeugung und Behandlung von kardiologischen Erkrankungen mit orthomolekularen Mitteln in Kombination mit
neueren Kontrollmöglichkeiten
im Bereich Herz-Stressbelastung
V 38
Winfried Abt, Heilpraktiker
Osteobalance – sanfte Becken- und
Wirbel­korrektur über myofasziale
Lösungen
V 29 V 30
Brigitte Körfer, Heilpraktikerin
Osteoporose – Volkskrankheit der heutigen Zeit
Prophylaxe & Therapie mit homöopathischen ­Mitteln, Pflanzenheilkunde &
Nahrungsergänzung
V 34 V 35
Prof. Dr. med. Volker Fintelmann
Enzymbasierte Therapie bei dyspeptischen Beschwerden
V 39 V 40
Änderungen vorbehalten
VERLAG VOLKSHEILKUNDE
Die Fachzeitschrift »Der Heilpraktiker«
erscheint im 80. Jahrgang.
Das traditionelle Fachjournal bietet Ihnen
• Fachartikel aus dem breiten Spektrum der naturheilkundlichen Diagnose- und Therapieverfahren
• Berufs- und gesundheitspolitische Informationen
• Berichte aus Forschung und Therapie
• Mitteilungen der Industrie
• Aktuelles zum Thema Recht und Wettbewerb
• Tagungs- und Kongressinformationen
• Weiterbildungsangebote
Wir laden Sie ganz herzlich ein, unseren
Messe-Stand am 15. und 16. Juni 2013
auf dem Deutschen Heilpraktikerkongress Karlsruhe zu besuchen.
Sie finden uns im Erdgeschoss, Standplatz 147.
Der VERLAG VOLKSHEILKUNDE freut sich auf
Ihren Besuch!
Ein kostenloses Lese-Exemplar
liegt für Sie bereit.
www.verlag-volksheilkunde.de
Samstag, 15.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Vortrag V 1
Die Haut – mehr als eine Hülle
Monika Gerhardus, Heilpraktikerin
Ganz gleich, ob eine ehrliche Haut vor Ihnen
sitzt oder ob es Ihnen manchmal schwer fällt,
sich in die Haut Ihres Patienten zu versetzen …
die Haut ist mehr als nur eine Schale.
Sie verrät mehr, als Sie glauben.
Die Haut kann „gelesen“ werden. Dann haben
Sie den wohl ganzheitlichsten diagnostischen
und therapeutischen Ansatz in Ihrer Praxis.
30 Jahre Erfahrung zeigen Ihnen aus der Praxis für die Praxis Wege, wie
Sie mit den für Heilpraktiker bezeichnenden Methoden viel erreichen
können.
19
Vortrag V 2
Samstag, 15.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Hat Augendiagnose neben den modernen bild­
gebenden Diagnoseverfahren noch eine Berechtigung?
Ja – mehr denn je.
Ursula von Heimendahl, Heilpraktikerin
Mit keinem anderen diagnostischen Verfahren
kann man so informa­tive Einblicke über die
Anlage des Menschen erhalten wie mit Augendiagnose.
Sei es über die Beurteilung von Konstitution,
Disposition und Diathese, sei es über Informationen seitens der Pupillenstellung, sei es über
die Irisstruktur und deren besondere Zeichensetzungen, sei es über die Konjunktiva oder die
Gefäßformationen im Auge – von welchem Teil des Auges wir auch
ausgehen – immer erhalten wir wertvolle Hinweise, die dem Menschen
hilfreich sind. Sollten Sie diese diagnostische Möglichkeit noch nicht
verwenden, informieren Sie sich. Meine Begeisterung besteht seit über
vierzig Jahren ununterbrochen. Sollten Sie bereits Augendiagnostiker
sein, freue ich mich über Ihre Teilnahme.
Herzliche Grüße
Ihre
Ursula v. Heimenndahl
20
Samstag, 15.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Vortrag V 3
HWS-Syndrom mit praktischen Demonstrationen
Vortrag und Diskussion
Manfred Gramminger, Heilpraktiker
Migräne, Kopfschmerz und Schulter-Arm-Syndrom resultieren häufig aus einer Fehlstellung
der Hals- und Brustwirbelsäule. Durch gezielte
Manipulation – Chiropraktik und Osteopathie –
erreicht man in vielen Fällen eine Besserung
oder Heilung.
In jahrzehntelanger Praxistätigkeit habe ich
meine eigene Therapie zu diesem Thema entwickelt. Theorie und Praxis.
21
Vortrag V 4
Samstag, 15.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Unverträglichkeiten oder Allergie?
Immunmodulation bei Darmschleimhautentzündungen
Bernhard Deipenbrock, Heilpraktiker
Beschwerden durch unverträgliche Lebensmittel (-Zusatzstoffe) sind seit Jahren ein häufiges
Thema in unseren naturheilkundlichen Praxen.
Durch unterschiedliche Sichtweisen und Vorbehandlungen durch Haus- und Hautärzte ergibt sich ein hohes Maß an Aufklärungsbedarf,
der zusammen mit einer entsprechenden Anamnese zu gezielten Laboruntersuchungen und
wirkungsvollen individuellen Therapiemaßnahmen führt.
Vortragsinhalte:
Grundlagen, Beschwerdebilder, häufigste Auslöser, diagnostische und
therapeutische Vorgehensweise / Immunmodulation.
Neben der symptomatischen „Akutversorgung“ werden die differentialdiagnostischen Möglichkeiten und an Stuhl-Befund-Beispielen (Dysbakterie, Immunglobuline, Histaminose…) verschiedene Therapie-Optionen vorgestellt.
Die Erstellung eines individuellen „Therapiepaketes“ auf Basis der definierten konstitutionellen Schwächen und des gezielten Stuhllabors ist
für den therapeutischen Erfolg und die langfristige Sicherung und Stabilisierung außerordentlich wichtig.
22
Samstag, 15.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Vortrag V 5
Mit REGENA-Therapie, Qi Gong und Tai Chi Chuan
zu mehr Beweglichkeit
Dipl. Ing. agr. Rosa Bauhofer, Heilpraktikerin
Lehrerin für Tai Chi Chuan und Qi Gong
Landschaftsökologin
Gesundheit wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin mit dem freien Fluss der Lebensenergie Qi (Chi) verbunden. Dazu ist Entspanntheit und Geschmeidigkeit des Gewebes
von entscheidender Bedeutung. Die Regenaplex-Zellregenerations-Therapie bewirkt u.a.
eine Entgiftung und Entsäuerung des Körpers
bis in die Zelle, wodurch geschädigtes Gewebe wieder regenerieren
kann und eine eingeschränkte Beweglichkeit verbessert wird. In der
Praxis läßt sich der Therapieerfolg durch Übungen aus dem Tai Chi
Chuan (TCC) und Qi Gong steigern und v.a. stabilisieren. Umgekehrt
kann auch das Üben von TCC und Qi Gong mit der REGENA-Therapie
kombiniert werden. Synergie-Effekte dieser Art werden im Vortrag dargestellt; Grundprinzipien des TCC und Qi Gong können durch einfache
Übungen selbst erfahren werden.
23
Vortrag V 6
Samstag, 15.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Diabetes – körperliche und seelische (!) Hintergründe
Glyx-Ernährung und naturheilkundliche Therapie-Konzepte
Werner Gehner, Heilpraktiker
Im Vortrag werden die weitverbreiteten falschen Ansichten und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur „Zucker-Krankheit“ dargestellt. Denn der Blutzucker wird nicht nur
durch süßes Essen und Trinken, sondern ebenso durch Stress, Angst und andere psychische
Faktoren beeinflusst. Auch Cortisol, Adrenalin
und das „Glückshormon“ Serotonin regulieren
den Zuckerstoffwechsel.
Diabetiker/innen schwimmen „in der Süße“ (des Lebens ?) und können
sie doch nicht aufnehmen … Neben den unterschiedlichen somatischen
Hintergründen bei Typ 1 und 2 – wie Genetik und Insu­linresistenz – werden die möglichen psychosomatischen Zusammenhänge beleuchtet:
Ängste, Posttraumatisches Belastungssyndrom, Unterdrückung von
Wut-Impulsen, persönliche und familiäre Spannungen u. a.
Bei einer depressiven Symptomatik steigt das Diabetes-Risiko um bis
zu 60%!
Diabetiker/innen leiden häufig auch an den somato-psychischen Folgen: Scham, Autonomieverlust, Hilflosigkeit, Resignation u. a.
Deshalb werden auch gesprächstherapeutische Möglichkeiten (nach
Rogers) vorgestellt, um konsequent und doch einfühlsam zu begleiten.
Weitere Themen:
• Den Blut-Zucker natürlich regulieren und behandeln: Mineralstoffe,
Spurenelemente, Vitamine, Probiotica, Omega-3-Fettsäuren u. a.
• Erfolgreiche Phytotherapie: Von Momordica bis Zimt
• „Gesunder Zucker“ als Nahrung fürs Gehirn und eine heilsame Ernährung ohne großen Verzicht. Denn: „Diätetik ist die Kunst des Erlaubens“!
24
Samstag, 15.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Vortrag V 7
Schmerzbehandlung durch Gewebeumstimmung
als Therapiebasis
Monika Titel, Heilpraktikerin
Der Schmerz hat eine Funktion und diese gilt
es zu berücksichtigen und Schmerzen nicht sofort zu unterdrücken. In dem Vortrag wird der
akute und chronische Schmerz an sich betrachtet, seine Aufgabe und der sinnvolle Umgang
in der Therapie.
Die Ursachen sind unterschiedlichster Art. Eine
häufige Ursache kann eine Regulationsstarre
darstellen. Wenn der Zwischenzellraum „sauber ist“ kann der Körper
wieder regulieren, Giftstoffe abtransportieren und Nährstoffe an den
Schmerzort transportieren und dem Körper damit einen Heilimpuls geben. In dem Vortrag werden Arzneimittel, deren Wirkweise und Einsatz
vorgestellt. Neben verschiedenen Injektionsschemata werden ergänzend Vorschläge zu Salbenauflagen und zur spagyrischen Weiterbehandlung gegeben. Beides kann der Patient zu Hause alleine durchführen und somit den Heilprozess entscheidend unterstützen. Abgerundet
wird der Vortrag mit konkreten Behandlungsplänen und Ergebnissen
aus der Praxis.
25
Vortrag V 8
Samstag, 15.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Hildegard von Bingen Medizin – heute noch zeitgemäß.
Tradition trifft Moderne.
Sebastian Gutsmiedl, Dipl. Soz.päd.(FH), Dipl.
Betriebswirt (VWA)
Was ist eigentlich Hildegard von Bingen Medizin?
Die Basisgrundlagen der Hildegard von Bingen
Medizin umgesetzt in unsere heutige Zeit.
Kräuter und Gewürz, die sowohl im Alltag als
auch in der Medizin Bedeutung haben.
Anwendungsbeispiele und Einsatzmöglichkeiten für den Patienten.
Bereits Hildegard von Bingen wusste vom Säfte-Gleichgewicht und
dem Geheimnis der Bitterstoffe.
Wir zeigen auf, wie das funktioniert und was zum Gesundwerden unbedingt dazugehört. Hildegard von Bingen hat uns hier einen immensen
Erfahrungsschatz hinterlassen, der ganz einfach anzuwenden ist. Kommen Sie mit mir auf eine Zeitreise, die Lust auf probieren macht.
Wenn der Stoffwechsel stottert, die Verdauung aus der Balance geraten
ist oder das Immunsystem schwächelt. Hildegard von Bingen hatte die
passende Arznei, die uns sanft und effektiv hilft.
Das wird Trend!
26
Samstag, 15.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Vortrag V 9
Von Kopf bis Fuß: Eine statische Exkursion
Ina ter Harmsel, Heilpraktikerin
Was hat der Kopf mit den Füßen zu tun? Wie
beeinflussen die Augen und Zähne/Kiefer/
Mund unsere Haltung und umgekehrt, wie beeinflussen unsere Füße die Haltung und die
Funktion des Kiefergelenks oder der Augen.
Störfelder beeinflussen sich alle gegenseitig,
dieses führt zu Kompensationen und zu dauerhaften Beschwerden.
Was können wir in unserer Praxis tun, damit
diese Störungen nicht nur kurzfristig gelöst
werden. Ein praktischer Vortrag mit vielen Tipps für die tägliche Arbeit
mit den Patienten.
27
Samstag, 15.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Vortrag V 10
Homöopathie für Frauen: Wohlfühlen
in jeder Lebensphase
Ilse Grote, Heilpraktikerin
Besonders Frauen durchleben im Laufe ihres
Lebens markante Phasen großer Veränderungen im Körperlichen und im Seelischen. Diese
Umbruchzeiten fordern uns heraus und jeder
dieser biologischen Zeitabschnitte kann einhergehen mit Disharmonien.
Stehen vielleicht in jungen Jahren Akne und
Menstruationsstörungen im Vordergrund des
Unwohlseins so dominieren später stressbedingte Beschwerden oder die Auswirkungen der hormonellen Umstellung im weiblichen Organismus. Später beinträchtigen altersbedingte
Abnutzungserscheinungen die Lebensqualität.
Homöopathie und Schüßler-Salze aktivieren die Selbstheilungskräfte,
bringen mit hoher Effektivität Entgleistes ins Lot und das auf natürliche
und schonende Weise. Präventiv und kurativ nehmen sie positiv Einfluss auf unser Immunsystem und schenken Frauen in jeder Lebensphase ein stabiles biologisches Gleichgewicht.
Seit über 20 Jahren behandelt und begleitet Heilpraktikerin Ilse Grote in
eigener Praxis Patienten.
28
Samstag, 15.06.2013
13.15–14.00 Uhr
Vortrag V 11
Augendiagnose und naturheilkundliche Therapie
beim rheumatischen Formenkreis
Claudia Sinclair, Heilpraktikerin
In diesem Vortrag werde ich die Ursachen und
Zusammenhänge rheumatischer Erkrankungen anhand von augendiagnostischen Hinweisen mit Fallbeispielen differenziert darstellen.
Ich werde konkrete Behandlungsvorschläge
aus dem großen Schatz der Naturheilkunde
aufzeigen.
29
Vortrag V 12
Samstag, 15.06.2013
13.15–14.00 Uhr
Urheimische Medizin nach Dr. Pandalis – Europäische
Pflanzen gegen moderne Infektionskrankheiten
Dr. rer. nat. Roland Schulze, Heilpraktiker
Erregerbedingte moderne Infektionskrankheiten sind aufgrund von zunehmenden Resistenzen gegen Antibiotika für die Schulmedizin immer schwerer in den Griff zu bekommen. Eine
antibiotikafreie Behandlung mit Europäischen
Heilpflanzen bietet eine Alternative zum
Goldstandard der Schulmedizin. Längst ist die
antimikrobielle Wirkung bestimmter Natur­
stoffe besonders gegen sog. Problemkeime
der Medizin wissenschaftlich belegt.
Einige Beispiele aus der eigenen Praxis belegen die therapeutische Relevanz.
Die Dr. Pandalis Urheimische Medizin entwickelt, produziert und vertreibt pflanzliche Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte. In den letzten zehn Jahren hat sich diese Firma dabei insbesondere auf pflanzliche Präparate spezialisiert, die helfen, Infektionskrankheiten wie Influenza, MRSA oder Erkältungskrankheiten vorzubeugen und zu therapieren. Damit ist es der Phytotherapie gelungen, in
Aufgabengebiete erfolgreich vorzudringen, die bisher ausschließlich
der klassischen Pharmazie vorbehalten waren. Dabei bietet der ganzheitliche und biologische Ansatz viele Vorteile: Pflanzliche Präparate
sind in der Regel besser verträglich und Erreger bilden keine Resistenzen.
30
Samstag, 15.06.2013
13.15–14.00 Uhr
Vortrag V 13
Stress, Schlafstörungen und Sorgen
– die Vorläufer des Burn-out
Eva Hieronimus, Heilpraktikerin
Ab wann sollten wir behandeln? Wo fängt eine
Krankheit an – was ist noch „normale“ Alltagsproblematik? In der heutigen schnelllebigen
und anspruchsvollen Zeit voller Entscheidungen und Termine haben die Menschen häufig
das Gefühl, dem Ganzen nicht gewachsen zu
sein, doch wo beginnt die Therapiebedürftigkeit, wie können wir als Therapeuten den Patienten unterstützen, auch sehr stressbehaftete
Zeiten zu meistern, ohne im Burn-out zu landen? Die Naturheilkunde bietet viele Möglichkeiten, dass sich aus Grübelphasen, Schlafstörungen und anderen Stresssymptomen keine
Krankheiten manifestieren können.
Entwicklung und Herstellung
individualspezifischer Arzneimittel
nach GMP
das Tropfenpräparat
für Säuglinge, Klein­
kinder und Teenager
das Individualmedikament
bei Autoimmun­Erkrankungen
jeden Alters
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Ein Unternehmen der Vaccentis AG Zürich
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Vortrag V 14
Samstag, 15.06.2013
13.15–14.00 Uhr
Gewusst wo !
Über den reflextherapeutischen Einsatz von Licht
in der NPSO nach Siener
Christian Schütte, Heilpraktiker
Die Siener-Therapie oder NPSO (Neue punktuelle Schmerz- und Organtherapie) ist bekannt
für ihre schnelle Wirksamkeit bei akuten und
chronischen Schmerzzuständen, besonders
am Bewegungsapparat (z.B. bei Wurzelreizsyndromen, Lumbalgie, Brachialgie, Epikondylitis,
Gonalgie, Coxalgie, Arthrosen, u.v.m.).
Der Körper sendet Schmerzsignale immer auch
in die Ferne, wobei die Projektion immer einem
bestimmten Prinzip folgt. Erkennen wir diese
Signale und setzen an diesen Stellen einen Impuls, so kann sich die
gestaute Energie im Schmerzzentrum auflösen. Der Jahrtausende alte
Satz aus der chinesischen Medizin: “Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie“ erfährt in der Siener-Therapie seine absolute Bestätigung.
Doch die NPSO ist viel mehr als nur eine schnelle Schmerztherapie
für den Bewegungsapparat, sie geht weit über die symptomatische
Schmerzlinderung hinaus und ist wegen der Einbeziehung der energetischen Zusammenhänge im Körper als ganzheitlich zu sehen. Gerade
bei der Behandlung der inneren Organe kommt die Vielfalt des Wirkungsspektrums zum Tragen.
Demonstriert wird u.a. ein sofortiger Beinlängenausgleich über vier Reflexpunkte an der Ferse durch die einfache Stimulation mit Licht.
Das Prinzip der Zellkommunikation und der kybernetischen ­Vernetzung
So wie die Natur sich im Kleinen immer wieder reproduziert, so findet
man auch im Körper sich wiederholende, ähnliche Bauprinzipien. Da es
sich in der NPSO um ein recht großes Somatotop am Unterschenkel
handelt, haben wir es mit einem sehr ausdifferenzierten System zu tun,
das große Ähnlichkeit in Form und Gewebestruktur zum Körper aufweist. Man kann im Somatotop sogar einzelne Muskelabschnitte differenzieren. Auch lassen sich unterschiedliche Gewebszustände und
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Samstag, 15.06.2013
13.15–14.00 Uhr
Vortrag V 14
Schmerzqualitäten differenzieren. Somit ist nicht nur eine räumliche
sondern auch eine qualitative Vernetzung vorhanden.
Der Körper ist ein großes Kommunikationssystem, in dem jede Zelle
von der anderen weiß und sowohl die eigene Aufgabe verfolgt wie
auch die Funktion im großen Ganzen wahrnimmt.
Damit Kommunikation funktioniert, muss die Voraussetzung erfüllt
sein, dass Sender und Empfänger den gleichen Code benutzen. Dazu
müssen sie miteinander vernetzt sein.
Im NPSO-Modell fungiert der Schmerz als Sender, der ein Hilfssignal in
die Ferne sendet. Das entsprechende Projektionsareal, welches distal
vom eigentlichen Schmerzareal in einem in Form und Struktur ähnlichen Gebiet zu finden ist, entspricht dem Empfänger des Signals. Der
Sender wartet nun auf ein Feedback. Dazu bedarf es eines Impulses an
klar definierter Stelle und einer Rücksendung des Signals.
Sender und Empfänger können nach Siener deshalb miteinander kommunizieren, da sie einer somatotopen Ordnung im Körper folgen. Sind
der Sender und der dazugehörige Empfänger gefunden, so entsteht ein
Informationsfluss über eine Kommunikationsbahn, die so genannte
Energetische Linie in der NPSO. Sie verbindet das Schmerzzentrum mit
dem dazu gehörigen MEP (Maximal Energetischen Punkt). Sobald diese Kommunikation wieder hergestellt ist, kann der vorher blockierte
Informationsaustausch wieder frei fließen.
Je ähnlicher ein holografisches Abbild sich in Form und geweblicher
Struktur zeigt, desto besser funktioniert die kybernetische Vernetzung.
Erkenntnisse aus der Biophotonenforschung über Zellkommunikation
mittels Licht legen nahe, dass es durchaus sinnvoll ist auch den ersten
Impuls gezielt am richtigen MEP in den Körper über Licht und Farbe
einzubringen. Also der gezielte Impuls am richtigen Punkt, gemäß dem
Sender-Empfänger Impuls. Der Licht- und Frequenzimpuls kann so als
Information weitergeleitet werden, und die Zellkommunikation an­
regen.
Als passionierter Neuraltherapeut spritzte Rudolf Siener in den Anfangszeiten gerne Procain an die gefundenen Punkte. Procain wirkte auf das
Membranpotential depolarisierend und zeigte deshalb eine so schnelle
Reizweiterleitung und damit Fernwirkung auf das Schmerzareal.
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Samstag, 15.06.2013
13.15–14.00 Uhr
Vortrag V 14
Später erkannte er, dass auch geringere Reize ausreichten, um eine
Wirkung zu erzielen. Mittlerweile wird fast ausschließlich mit Lumineszenzlicht am MEP therapiert, was eine äußerst schnelle Informationsübertragung zeigt. Immer vorausgesetzt, dass der zum Schmerz zugehörige MEP gefunden wird, also: „Gewusst Wo!“
Im menschlichen Körper findet ein permanenter Informationsaustausch
statt. Im Optimalfall ist zu jeder Zeit jede Zelle über alle Vorgänge informiert. Würden diese Informationen, wie früher angenommen, über
chemische Botenstoffe innerhalb des Körpers übertragen, so könnte
ein permanenter Informationsfluss nicht gewährleistet werden, da die
Übertragungsgeschwindigkeit viel zu langsam ist.
®
Heilpraktiker:
Kartei
mit System
Info-Mappen am Stand
A
B
C
D
E
F
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H
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Sonstiges:
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Karteisystem Betzdorf "Modell
A4" Universal
© by BEYCODENT-VERLAG,
Art.-Nr. 82.004.000-weiß / Art.-Nr.
57562 Herdorf Nachdruck verboten
82.004.001-gelb / Art.-Nr. 82.004.003-hellblau
/ Art.-Nr. 82.004.005-grün
Notizen
Bemerkungen:
Medico Service Beyer · 57562 Herdorf
Hier bitte
Fall-Nr.
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BEHANDLUNGSZEITRÄUME
Z
Samstag, 15.06.2013
13.15–14.00 Uhr
Vortrag V 15
Dyslipoproteinämien
Hypercholesterinämie & Hypertriglyceridämie
Die Pathophysiology der Lipoproteine
in der Komplimentärmedizin
Dipl.oec.troph. Claudia Hitzelsperger,
Heilpraktikerin
In Ihrer Praxis stellen sich regelmäßig Patienten im metabolischen Syndrom vor. Die Interpretation des Patientenrisikoprofils ist aus der
jeweiligen Stoffwechsellage abzuleiten. Therapiestrategien sind erforderlich, die pathophysiologische Mechanismen aufheben. Dem Patienten ist nur aus ganzheitlicher Sicht zu helfen.
Wie stellt sich der Stoffwechsel dar? Welche
Strategien sind sinnvoll?
Der Vortrag arbeitet mit eigens dafür gezeichneten Übersichten, in denen die wesentlichen Aspekte herausgearbeitet sind.
Inhalte:
Pathologisch veränderte Lipoproteine und deren Atherogenität.
Atherosklerotische Veränderungen und deren pathophysiologische
Mechanismen.
Klassifizierung und Erläuterung der Dyslipoproteinämien.
Interpretation einzelner Risikofaktoren und diagnostischer Parameter.
Zusammenhang Diabetes mellitus, mitochondriale Dysfunktion, Dyslipoproteinämie und ihre Auswirkungen auf den Stoffwechsel.
Kann der Patient Lifestyleveränderungen vornehmen und langfristig
beibehalten? Lohnt sich die Mühe der Überzeugungsarbeit? Was ist
sinnvoll. Mögliche Strategien.
Therapeutische Interventionen/Behandlungsmöglichkeiten.
Cholesterin effektiv mit rotem Reismehl senken. Darstellung der internen Anwendungsbeobachtung.
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Vortrag V 16
Samstag, 15.06.2013
15.00–15.45 Uhr
Blockaden und Erkrankungen als Folge von Impfungen
Georg von Hannover, Heilpraktiker
Chronische Erkrankungen unterschiedlichster
Art erweisen sich häufig als schwer therapierbar. In vielen dieser Fälle kann es hilfreich sein,
dass man nach Impfungen des Patienten sucht,
die möglicherweise als Blockade oder gar als
Ursache für diese Krankheit infrage kommen.
In diesem Vortrag werden Beispiele solcher Erkrankungen erwähnt und es werden Therapieansätze gezeigt, mit denen es möglich sein
kann (beispielsweise mit Nosoden) diese Blockaden zu lösen und dadurch den Behandlungsablauf erheblich zu erleichtern.
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Samstag, 15.06.2013
15.00–15.45 Uhr
Vortrag V 17
Das Metabolische Syndrom – Wie kommt Bewegung
in den Stoffwechsel?
Veronika Neundorfer, Heilpraktikerin
Es geht um das Problem der gesunden, sogenannten „guten Futterverwerter“, die häufig
ein präklinisches, unauffälliges Blutbild haben,
und eine Gewichtskurve, die sich trotz Diäten,
geringer Nahrungsaufnahme und Bewegung,
kaum nach unten beeinflussen lässt.
Vom „Metabolischen Syndrom“ spricht man,
wenn – „die 4 B“: Bauchumfang, Blutfettwerte,
Blutzucker und Bluthochdruck das kardiometabolische Risiko ansteigen lassen.
Der Begriff „metabolisches Syndrom“ hat es in den letzten Jahren zu
einer gewissen traurigen Berühmtheit gebracht. Vor wenigen Jahren
gab es den Begriff noch gar nicht, heute heißt es marktschreierisch
„Das SYNDROM X“ oder auch „Das tödliche Quartett“.
Im Vortrag geht es um die Ursachen, die genetischen und habituierten
Bedingungen der Insulinresistenz und die Methodik der Therapie.
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Samstag, 15.06.2013
15.00–15.45 Uhr
Vortrag V 18
Wenn es eng wird in den Adern
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Horst Robenek
L-Arginin: essentiell für die Gefäßgesundheit.
Der natürliche Schutz vor Bluthochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Bluthochdruck ist einer der gefährlichsten Risikofaktoren für die Entstehung einer Arteriosklerose, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall
führen kann. Bluthochdruck geht einher mit einem Mangel an L-Arginin, einem unserer wichtigsten Nahrungsbestandteile, und Stickstoffmonoxid (NO), einem körpereigenen gasförmigen Botenstoff. NO wird
im Endothel der Blutgefäße durch die Aktivität des Enzyms NO-Synthase aus L-Arginin gebildet. Eine optimale Versorgung unseres Organismus mit L-Arginin und NO spielt für die Gesunderhaltung unserer Gefäße eine essentielle Rolle. Nur wenn eine adäquate Menge an L-Arginin zur Verfügung steht, ist ein ausreichendes Angebot von NO gewährleistet. Eine reduzierte NO-Bildung durch den Mangel an L-Arginin ist
die Ursache für die Entstehung einer Arteriosklerose mit ihren klinischen Konsequenzen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Für diese wichtige wissenschaftliche Entdeckung wurde 1998 sogar der Medizin-Nobelpreis verliehen.
In diesem Vortrag wird Prof. Dr. Robenek, ehemaliger Direktor des Leibniz-Instituts für Arterioskleroseforschung an der Universität Münster,
über grundlegende Informationen zum Thema Bluthochdruck und Arteriosklerose sowie über aktuelle Erkenntnisse innovativer natürlicher
Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen berichten.
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Samstag, 15.06.2013
15.00–15.45 Uhr
Vortrag V 19
Cardiologische Notfälle (Notfallmedizin)
Norbert Vahl, Heilpraktiker
Notfall-Medizin in der Naturheilpraxis
Vorgehen bei Cardiologischen Notfällen in der
Praxis
Es ist immer wieder festzustellen, dass nicht
nur bei den Berufsanwärtern, sondern auch
bei praktizierenden Heilpraktikern die Kenntnisse über das sachgerechte Erkennen von
Notfällen und die Durchführung von Notfallmaßnahmen zu gering und fehlerhaft sind,
oder in der Zwischenzeit mangels „Praxis“ vergessen wurden. Regelmäßige Auffrischungen der Kenntnisse in der
Notfall-Medizin sind für uns Heilpraktiker unabdingbar.
Wie gehe ich bei Praxisnotfällen vor? Welche Materialien brauche ich?
Wie lagere ich den Patienten? Wie unterscheide ich einen pektanginösen Anfall von einem Herzinfarkt? Welche Maßnahmen ergreife ich bei
einem Cardiogenen Schock?
Dieses sind nur einige Fragen, die der Referent in diesem Vortrag beantworten wird.
Der Heilpraktiker ist ein zugelassener und professioneller Heilberuf. Wir
tragen für unser Handeln (oder auch Nichthandeln) die volle Verantwortung. Unkenntnis wird von der heutigen Rechtsprechung als unterlassene Hilfeleistung angesehen. Der Patient kann von uns im Notfall ein
sachgerechtes Vorgehen verlangen. Wir haben gegenüber dem Patienten eine „Garantenstellung“.
Bei diesem Vortrag steht das Praktische Vorgehen in der Praxis im Vordergrund. Die sachgerechten anatomischen sowie physiologischen
Kenntnisse werden bei den Teilnehmern vorausgesetzt.
Die Teilnehmer des Vortrages erhalten ein ausführliches Merkblatt zur
Frage „Notfall-Koffer“.
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Samstag, 15.06.2013
15.00–15.45 Uhr
Vortrag V 20
Potenziale unserer Kinder
Hans-Jürgen Achtzehn, Heilpraktiker
Wenn wir in der homöopathischen Praxis Kinder behandeln und diese über einige Zeit ein
und dasselbe Arzneimittel erhalten, dann
kommt oft die Frage von den Eltern, was denn
die Arznei bewirken soll. Natürlich sollen Symptome beim Kind überflüssig werden, aber
sonst nichts weiter? Was erwarten wir für Veränderungen in der Entwicklung des Kindes?
Was passiert mit dem Umfeld? Weisen Symptome, wie z. B. ein chronischer Hautausschlag
der mit Arsen geheilt wird, vielleicht auch auf bestimmte Reizfaktoren,
die über die Eltern, die Schule oder die Gesellschaft auf das Kind einwirken, hin? Eltern erkennen sich nicht selten in ihren Sprösslingen
wieder und sind mitunter ratlos oder überfordert, wenn es darum geht,
nun für ihr Kind einen besseren Weg einzuschlagen, als den, den sie
selbst einmal erlebt haben. Jede homöopathische Arznei beinhaltet individuelle Schwächen und Stärken des Einzelnen. Wobei sich hinter
den Charaktereigenschaften, die wir als mangelhaft empfinden, oft Potenziale verbergen, die richtig erkannt und in ihrer Entwicklung gefördert, uns in unserer Identität stärken können. Homöopathen, Eltern,
Lehrer und alle, die täglich mit den Sorgen, Nöten und Krankheiten
kleiner Menschen in Berührung kommen, können mit dem Wissen über
die Potenziale der einzelnen Arzneien, zusätzlich zur Arzneiwirkung,
Kindern in ihrer Einzigartigkeit durch eine andere Sichtweise liebevoll
begegnen und sie entsprechend fördern. Die Symptome sind nun tatsächlich überflüssig geworden, und die Kinder gehen gestärkt aus einer
solchen Behandlung hervor.
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Samstag, 15.06.2013
16.00–16.45 Uhr
Vortrag V 21
Arzneipflanzen und Naturstoffe in der Schmerztherapie
Neues aus Praxis und Forschung
Dr. rer. nat. Oliver Ploss, Heilpraktiker
und Apotheker/Homöopathie und
­Naturheilverfahren
Weit über 30 Millionen Menschen in Deutschland sind heutzutage von Schmerzen am Bewegungsapparat betroffen. Hierzu zählen Muskel-, Gelenk- und Rückenschmerzen, aber auch
Muskelkrämpfe bzw. die weit verbreiteten
nächtlichen Wadenkrämpfe sowie Verspannungen. Die Ursachen der Beschwerden können vielfältig sein. Sie reichen von Durchblutungsstörungen und Stress bis hin zur Überbeanspruchung der Muskulatur. In diesem Vortrag werden effektive Behandlungsmöglichkeiten
vorgestellt, die auf sehr guten Erfahrungen verschiedener Arzneipflanzen und Naturstoffe in der Schmerztherapie basieren.
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Samstag, 15.06.2013
16.00–16.45 Uhr
Vortrag V 22
Praxisorganisation (Rechtliche, steuerliche, praktische
Tipps und Anregungen)
Peter Evertz, Heilpraktiker
Dieser Vortrag richtet sich besonders an „frisch
gebackene“ KollegInnen. Aber auch Erfahrene
können hier einiges Neues hören.
Nach welchen rechtlichen Vorschriften müssen
Rechnungen aufgebaut sein? Was muss ich
tun, wenn Patienten nicht bezahlen? Wie ist
das mit der Steuer? Muss eine Buchhaltung
durchgeführt werden? Kann ich das auch selbst
erledigen – wenn ja, wie könnte das aussehen?
Wie kann ich einem Steuerberater die Arbeit erleichtern und damit Kosten sparen? Wie könnte eine sinnvolle Ablage aussehen? Aufbewahrungsfristen von Unterlagen? Datenschutz! usw.
Leider werden diese durchaus wichtigen Themen im Laufe einer Heilpraktiker-Ausbildung oft nicht bzw. kaum besprochen.
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Samstag, 15.06.2013
16.00–16.45 Uhr
Vortrag V 23
Behandlung aggressiver Kinder
mit klassischer ­Homöopathie
Ralf Blume, Heilpraktiker
Verhaltensauffällige Kinder haben wir erschreckend häufig in unseren Praxen. Den Kindern
fehlt oft die Führung bzw. Orientierung.
Selbstverständlich spielen auch die Ernährung
und der nicht immer optimale Tagesablauf eine
Rolle. Oft lässt sich an diesen Begleitumständen wenig ändern. Umso wichtiger ist es, die
Kinder zu stabilisieren und ihnen so die Möglichkeit zu geben, auch
ohne aggressives Verhalten ihren Platz im Leben zu finden.
In meinem Vortrag möchte ich Ihnen Arzneimittel vorstellen, die den
Kindern dabei helfen können.
Anhand von Fallbeispielen soll die Anwendung homöopathischer Arzneimittel dargestellt werden.
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Samstag, 15.06.2013
16.00–16.45 Uhr
Vortrag V 24
Mythen – Fakten – Erfolge
Was leistet die Naturheilkunde im Bereich
­Dermatologie und Stoffwechselerkrankungen?
Udo Lamek, Heilpraktiker
Der Vortrag beleuchtet die Renaissance einer
alten Medizin mit neusten, naturheilkundlichen
Diagnose- und Therapieformen in Bezug auf
dermatologische und stoffwechselbedingte Erkrankungen.
Unser Darm, als größtes menschliches Organ,
ist für zahlreiche Stoffwechselvorgänge in unserem Körper verantwortlich und bildet außerdem die Basis unseres Immunsystems.
Wie also ist es da verwunderlich, dass unsere Ernährung gerade im
Bereich der dermatologischen und stoffwechselbedingten Erkrankungen, wie z. B. Diabetes, eine wesentliche Rolle spielt.
Und mit den „richtigen“ Lebensmitteln und naturheilkundlichen Präparaten lässt sich somit im Umkehrschluss natürlich auch unsere Darmgesundheit und die diabetogene Stoffwechselstörung stärken und so
die Heilung von Krankheiten positiv beeinflussen bzw. derer vorbeugen.
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Samstag, 15.06.2013
16.00–16.45 Uhr
Vortrag V 25
Das Kreuz mit dem Kreuz – antihomotoxische Therapie
bei Rückenschmerzen
Angelika Wagner-Bertram, Heilpraktikerin
Lendenwirbelsäulenbeschwerden sind ein
häufiges Beschwerdebild in der täglichen Praxis des Heilpraktikers. Der Leidensdruck der
Patienten ist in der Regel hoch und verlangt
nach schnell wirksamen Therapien.
In dem Vortrag werden aus der Praxis für die
Praxis bewährte schmerztherapeutische Behandlungskonzepte vermittelt. Die Homotoxikologie (Lehre von den Menschengiften), begründet durch Dr. Hans-Heinrich Reckeweg, bietet hier eine leicht umsetzbare, ideale Grundlage für das therapeutische Vorgehen.
Die antihomotixische Therapie wird anhand der Sechs-Phasen-Tabelle
praxisnah erklärt, und anschließend werden unter anderem die Homöosiniatrie, Auriculotherapie und Biopunktur als effektive Therapieverfahren mit gut umsetzbaren Therapieprotokollen aus der Praxis für
die Praxis vorgestellt.
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Sonntag, 16.06.2013
9.15–10.00 Uhr
Vortrag V 26
Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker mit neuesten
Entwicklungen der Beihilfe
Franz Dieter Schmidt, Heilpraktiker
Beihilfe / Beihilfeergänzungstarif
Heilpraktiker Franz Dieter Schmidt informiert
aus 32 Jahren Vollerwerbspraxis darüber, wie
Leistungen korrekt in Rechnung gestellt werden.
Damit werden Missstimmung und Frust zwischen Patient und Behandler schon im Vorfeld
vermieden.
roblemrechnungen können gerne mitgebracht
P
werden.
LABORDIAGNOSTIK
Schulmedizin und Naturheilkunde unter einem Dach
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MVZ Laborzentrum Ettlingen GmbH
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Sonntag, 16.06.2013
9.15–10.00 Uhr
Vortrag V 27
Die abendländische Elemente-Lehre als Leitfaden in
Anamnese, Diagnostik und Therapie
Stefanie Aufsatz, Heilpraktikerin
Die Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft und
Äther gelten seit alters her als ‚Bausteine des
Lebens‘. So wie diese Elemente in der Natur zu
finden sind, haben sie ebenso ihre Entsprechungen bzw. analoge Verbindungen auf der
körperlichen, der emotional-seelischen, mentalen und auch geistig-spirituellen Ebene des
Menschen.
Dieser ‚Wissensschatz‘ macht sie zur Grundlage einiger Naturheilverfahren.
Über diese ‚Bausteine des Lebens‘ drückt sich Lebenskraft auf allen
Ebenen aus. Hierbei sind die Elemente nicht getrennt voneinander zu
sehen, sondern sie interagieren miteinander, gehen ineinander über,
und durchdringen sich auch. Dieses harmonische Zusammenspiel und
die ganzheitliche Interaktion der Elemente sind für die Gesundheit bzw.
auch für den Heilungsprozess des Menschen von besonderer Bedeutung.
Auch wenn die natürlichen Wirkkräfte der Elemente Ausdruck des Lebens und Teil des menschlichen Wesens sind, ist das ‚Elemente-Muster‘
nicht bei jedem Menschen gleich, sondern jeder Mensch hat seine ganz
individuelle Elemente-Zusammensetzung. Diese durchzieht als energetisches ‚Webmuster‘ alle SeinsEbenen und dient zur optimalen Entwicklung, Selbstentfaltung und Verwirklichung aller vorhandenen Potenziale.
Das individuelle Elemente-Muster weist fast immer eine klare Signatur
in Richtung eines Elements auf, so kennen wir ‚Feuer-Typen‘ ebenso
wie ‚Wasser-Typen‘, ‚Erd-Typen‘, ‚Luft-Typen‘ und sogar ‚Äther-Typen‘.
Die persönliche Signatur kann nun aber auch in Disharmonie geraten
und daraus ergeben sich dann bestimmte Aktions- und Reaktions­
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Vortrag V 27
Sonntag, 16.06.2013
9.15–10.00 Uhr
muster, Störungen in Funktionskreisen des Organismus bis hin zu bestimmten Erkrankungen.
Diesen Schlüssel ‚Der abendländischen Elemente-Lehre‘ innerhalb des
therapeutischen Konzepts von Anamnese, Diagnostik und Behandlung
zu nutzen, kann somit viele wichtige Hinweise liefern.
In diesem Vortrag wird der Leitfaden der Elemente-Lehre vorgestellt
und der Zusammenhang zu BeschwerdeBildern vorgestellt, um sie
ganzheitlich nach der Elemente-Lehre deuten zu können und entsprechende TherapieOptionen entwerfen zu können.
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Sonntag, 16.06.2013
9.15–10.00 Uhr
Vortrag V 28
Zahnmaterial-Belastungen und Sanierungs­
möglichkeiten
Dr. med. dent. Stefanie Müller
Der Mensch ist heutzutage einer Vielzahl von
Umwelteinflüssen ausgesetzt. Zahnmaterialien
nehmen hier einen kleinen Teil ein. Die Aus­
wirkungen für den Menschen, sein Immunsystem und seine Regulationsmöglichkeiten sind
dabei enorm. Therapiehindernisse, -blockaden
und Therapieversager sind hier oft vergesellschaftet.
Eine genaue Kenntnis über diese Materialen
und deren mögliche Auswirkungen auf den Menschen bzw. die Therapiehindernisse sind für jeden Behandler wichtig. Die Zahnmaterialien
sind dabei meist sehr unübersichtlich.
Die Referentin wird eine Übersicht über die Vielzahl der Materialien geben, Besonderheiten darstellen und die Ursachen für Therapie­
blockaden, die im zahnärztlichen Bereich zu suchen sind, erläutern und
einen Teil der möglichen Therapien erklären.
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Sonntag, 16.06.2013
9.15–10.00 Uhr
Vortrag V 29
Nasenreflex-Therapie
Esther Kluth, Heilpraktikerin
Die Nasenreflextherapie ist eine sehr alte naturheilkundliche Therapie, die bereits vor über
120 Jahren von Dr. Fliess wissenschaftlich erforscht und beschrieben wurde. Sie ist wichtiger Teil der Ab- und Ausleitungsverfahren und
zählt auch zu den Reflexzonenbehandlungen.
Wir haben hierbei vier Zonen: Becken, Solarplexus, Respiration und die Kopfzone, die gezielt behandelt werden können. Darüber hinaus
ist auch die unmittelbare Nähe der inneren Nase zu wichtigen Gehirnteilen therapeutisch nutzbar.
Im Seminar beschreibt die Dozentin die einzelnen Zonen und demonstriert praktisch an Teilnehmern diese fast vergessene Therapieform. Dabei wird die innere Nase mit speziellen Ölen in einer bestimmten Weise
massiert, aber auch die Sprühanwendung ist manchmal sinnvoll. Therapeutisch nutzbar bei sinubronchialen Affektionen, Kopfschmerzen,
Ohrerkrankungen, im Verdauungs- und Urogenitalbereich.
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Sonntag, 16.06.2013
9.15–10.00 Uhr
Vortrag V 30
Chronisch degenerative Erkrankungen als Störung
der Zellkommunikation
Ganzheitliche Therapiekonzepte mit Homöopathie,
Homöosiniatrie und Farbpunktur zur Löschung der
Informationsblockaden
Peter Mandel, Heilpraktiker
In den naturheilkundlich ausgerichteten Praxen werden die chronisch degenerativen Erkrankungen immer mehr. Erkrankungen wie
Systemerkrankungen, Krebs, Primär Chronische Polyarthritis, Organdegenerationen und
andere zerstörerische Erkrankungsformen verlangen eine besondere Auswahl von Therapiekombinationen. Durch die Chronizität und
Schwere der Erkrankungen müssen die Therapiekonzepte langfristig angelegt sein.
Nach allen Beobachtungen handelt es sich um eine statische Blockierung im Sinne der Epigenetik und es kommt darauf an, die kollektive
Zellkommunikation wieder zu aktivieren.
Im Mittelpunkt stehen die verschiedenen Therapiemodelle der Farbpunktur/Esogetischen Medizin (Konfliktlösung) und Kombination der
Akusiniatrie und Homöopathie.
Schwerpunkte:
•
•
•
•
Die Ebene der verschiedenen Konfliktlösungen
Kristallanwendung bei Schwersterkrankungen
Schmerztherapie bei degenerativen Erkrankungen
Therapiekonzepte der Akusiniatrie und Homöopathie
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Vortrag V 31
Sonntag, 16.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Systemische Enzymtherapie in der Krebsbehandlung
Dr. rer. nat. Reinhard Hauss, Heilpraktiker
Die WHO geht davon aus, dass im Jahre 2035
ca. 50% aller Todesfälle durch bösartige Tumoren verursacht werden. Seit Jahren wird nach
Möglichkeiten geforscht, Krebs effektiver zu
bekämpfen.
Hierbei wird der Focus nicht nur auf den Einsatz neuer zytostatischer Substanzen gelegt,
sondern auf die Demaskierung der Tumorzellen, die es weiteren Therapieansätzen erleichtert, überhaupt wirken zu können. Verschiedene Therapieansätze unter der Berücksichtigung epigenetischer Zusammenhänge werden im Vortrag näher erläutert.
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Sonntag, 16.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Vortrag V 32
Mineralsalze nach Schüßler – spagyrisch aufbereitet
Angelika Berse, Heilpraktikerin
Das spezielle Herstellungsverfahren bringt uns
noch mehr Möglichkeiten in der praktischen
Anwendung der Schüßler-Salze in der täglichen Arbeit mit dem Patienten. Die Basis unserer therapeutischen Arbeit ist das Wissen um
den Inhalt und das jeweilige Herstellungsverfahren der Präparate die wir verordnen. Denn
wenn wir den theoretischen Hintergrund kennen, können wir es praktisch umsetzen und die
Patienten merken dies schnell an der positiven
Wirkung. Gerade dieses Wissen hebt uns ab
von der Fernsehwerbung und dem daraus folgenden Einkauf eines Präparates. So wenden sich unsere Patienten vertrauensvoll an uns und
fühlen sich gut angenommen.
Wir kennen schon die Schüßler-Salze, und dass sie bei sehr vielen Menschen greifen im Gegensatz zu anderen Therapien, die teilweise polarisieren. Die Therapien wirken hervorragend, aber eben bei einem bestimmten Anteil der Patienten. Diese häufige Anwendungsmöglichkeit
ist der große Vorteil der Schüßler-Salze, und deshalb inzwischen auch
für viele Patienten ein Begriff. Wenn man erkennt, dass ein SchüßlerSalz, z.B. die Nr. 3 Ferrum phosphoricum, das genau zu diesem Menschen passende Konstitutionsmittel ist, kann man es als Basismittel
einsetzen und darauf aufbauen. Genauso sind die anderen Mittel einzeln oder in Kombination einzusetzen und anzuwenden. Als alleinige
Therapie sowie gemeinsam mit anderen Therapien.
Das Herstellungsverfahren, die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten
der Schüßler-Salze, die Wirksamkeit einzelner Mittel und Kombinationen werden im Vortrag dargestellt. Es ist unsere tägliche Freude zu erleben, wie Patienten mit dem richtigen Mittel gesund werden und bleiben.
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Vortrag V 33
Sonntag, 16.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Effektive Behandlung von Allergien mit der
­Bioresonanztherapie
Norbert Lindner, Heilpraktiker
Jeder zweite Deutsche hat mindestens einmal
in seinem Leben eine Allergische Reaktion.
Dies ergab eine Studie vor 5 Jahren mit der
Tendenz, dass sich die Häufigkeit der allergischen Reaktionen jährlich verdoppeln soll. Die
Studie zeigt – allergische Belastungen sind unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Die Bioresonanztherapie hilft, die Ursache der allergischen
Reaktionen zu behandeln und sorgt für ein Leben ohne allergische Symptome.
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Sonntag, 16.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Vortrag V 34
Phytotherapie bei Beschwerden des
­Bewegungsapparates
Donate Lockenvitz, Heilpraktikerin
Die Veränderungen am Bewegungsapparat
schmerzen den Patienten meist sehr und
schränken ihn oft in seiner Bewegungsfreiheit
ein. Mit der Phytotherapie können gerade im
Bereich der Gelenke und der Muskulatur deutliche Besserungen erzielt werden. Ob nun eine
Behandlung oral, als Kataplasma, Wickel, Salbe oder Bad erfolgt, hängt ganz vom Krankheitsbild und der anzuwendenden Heilpflanze
ab.
In diesem Vortrag werden wichtige Heilpflanzen zur Behandlung des
Bewegungsapparates mit Indikation, Kontraindikation und Applikationsmöglichkeit vorgestellt sowie auch einige selbst erstellte Rezepturen besprochen. Hierbei wird allerdings weniger auf bekannte Pflanzen
wie Beinwell oder Arnika verwiesen, als vielmehr auf weniger bekannte
Drogen eingegangen.
Dem Teilnehmer werden Kenntnisse vermittelt, die mehr Sicherheit in
der Anwendung fertiger Arzneimittel bringen, aber auch die individuelle Rezeptur von Phytotherapeutika ermöglichen. Gerade die auf den
Patienten zugeschnittene Rezeptur schafft einerseits Patientenbindungen, andererseits aber auch Unabhängigkeit von der Verfügbarkeit von
phytotherapeutischen Fertigarzneimitteln, die leider mehr und mehr in
ihrer alten Vielfalt reduziert werden.
Jeder Teilnehmer erhält am Ende des Vortrages ein Handout mit den
vorgeschlagenen Rezepturen.
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Vortrag V 35
Sonntag, 16.06.2013
10.15–11.00 Uhr
Osteoporose – Volkskrankheit der heutigen Zeit
Prophylaxe & Therapie mit homöopathischen Mitteln,
Pflanzenheilkunde & Nahrungsergänzung
Brigitte Körfer, Heilpraktikerin
Die WHO zählt die Osteoporose zu den zehn
bedeutendsten Erkrankungen weltweit.
Durch die stetig älter werdende Gesellschaft
stellt die Osteoporose für unser Gesundheitswesen mit etwa drei Milliarden Euro im Jahr
einen gewaltigen Kostenberg dar.
Jährlich 300.000 Knochenbrüche – die Bilanz
des Knochenleidens ist erschreckend, wobei
die frühzeitige Erkennung und Behandlung den Betroffenen viel Leid
ersparen könnte.
Noch dramatischer wird das Problem durch den Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung, Prognosen gehen von doppelt so vielen 60-Jährigen wie Neugeborenen aus.
Ein guter Grund für meinen Vortrag zu Prophylaxe und wirksamen Behandlungsmethoden, wenn die Knochen instabil und bei jeder dritten
Frau ab 50 brüchig werden.
56
Sonntag, 16.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Vortrag V 36
Pathophysiognomik und Lichttherapie
Behandlung von Gesichtsarealen mit mono­
chromatischem Licht
Michael Münch, Heilpraktiker
Die Pathophysiognomik nach Natale Ferronato
ist die Lehre der organ- und funktionsspezifischen Krankheitszeichen im Gesicht: Eng umgrenzte Gesichtsareale zeigen dem Betrachter
organische Schwächen, aktuelle und frühere
Belastungen, sowie mögliche zukünftige Erkrankungen auf. So zeigt sich z. B. eine beginnende Darmfunktionsstörung bereits lange bevor Symptome auftreten an den Lippen. Gewebebeschaffenheit, Farbe, Strahlung und die
Spannung der Gesichtshaut verändern sich bei Insuffizienz oder Rekonvaleszenz eines Organs und erlauben damit eine rasche Hinweisdiagnostik und Verlaufskontrolle in der täglichen Praxis. Wir betrachten die
Ausdrucksareale für Magen, Duodenum, Gallenblase, Gallenwege, Vegetatives Nervensystem, Harnwege, Genitalorgane und Herz und wie
diese mit Monolux behandelt werden können.
Erfahrungen haben gezeigt, dass monochromatisches Licht eine sehr
schnelle therapeutische Wirkung auf jene Organe entfalten kann, welche in den entsprechenden Gesichtsarealen Veränderungen aufweisen. Die therapeutische Wirkung des Lichts erreicht das Erfolgsorgan
vermutlich auf umgekehrtem Wege über den Nervus Trigeminus. Durch
die Anwendung dieses Lichts an den Gesichtsarealen hat die NPSO
oder Monoluxtherapie eine neue Bedeutung gewonnen. Es entstand
eine neue Therapie, die auch bei Narben und in der Gesichtskosmetik
ihre Anwendung finden wird. Dieser Vortrag erweitert das Therapiespektrum von neuen und erfahrenen Therapeuten und eröffnet neue
Möglichkeiten für die Praxis und für die eigene Gesundheitsvorsorge.
57
Sonntag, 16.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Vortrag V 37
Rhus toxicodendron & Hypericum perforatum
Arne Krüger, Heilpraktiker
Rhus toxicodendron und Hypericum perforatum sind zwei der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel bei Erkrankungen und
Schmerzen des Bewegungsapparates. In dem
Vortrag werden die beiden Mittel in ihrer Unterschiedlichkeit als praktische Behandlungsoptionen dargestellt.
Arne Krüger ist Heilpraktiker und Tierarzt in B
­ erlin,
stellv. Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule sowie stellv. Sprecher der Arzneimittelkommission der
deutschen Heilpraktiker, die als Stufenplanbeauftragte die deutschen Heilpraktiker
gegenüber dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vertritt. Er ist auch Mitglied bzw. stellv. Mitglied der Kommission D (Homöopathie) und
E (Phytotherapie) beim BfArM und der Sachverständigenausschüsse für Apothekenpflicht und Verschreibungspflicht beim Bundesministerium für Gesundheit.
58
Sonntag, 16.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Vortrag V 38
Vorbeugung und Behandlung von kardiologischen
Erkrankungen mit orthomolekularen Mitteln in
­Kombination mit neueren Kontrollmöglichkeiten im
Bereich Herz-Stressbelastung
Peter Elster, Heilpraktiker
Im Bereich der Vorbeugung und Behandlung
von kardiologischen Erkrankungen spielen die
orthomolekularen Substanzen eine große Rolle. Im Vortrag werden die wichtigsten Substanzen vorgestellt und mit Erfahrungen und Therapiebeispielen unterlegt. Zudem werden auch
neuere diagnostische Möglichkeiten vorgestellt.
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59
Sonntag, 16.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Vortrag V 39
Osteobalance® – sanfte Becken- und Wirbelkorrektur
über myofasziale Lösungen
Winfried Abt, Heilpraktiker
Die Osteobalance® ist eine aus der Praxis entstandene manuelle Behandlungsform. Sie versucht, Rückenbeschwerden über die Korrektur
der Becken- und Wirbelsäulenstatik und der
bestmöglichen Wiederherstellung der natürlichen Gelenksbeweglichkeit („joint play“) zu
therapieren. Dabei zeigt sich eine Änderung in
der Perspektive: Es steht nicht mehr der Knochen im Vordergrund, der an seinen Platz gedrückt oder eingerenkt wird; es stehen die
muskulären und faszialen Strukturen im Fokus,
deren Spannungspunkte gelöst werden müssen. Die Osteobalance entfernt sich von einer „Knochenverstelltheorie“ und nähert sich osteopathischen Modellen an, sie arbeitet über myofasziale Strukturen. Die
neuesten Erkenntnisse der Faszienforschung machen Mut, weil sie uns
jetzt auch erahnen lassen, warum die Technik in dieser Art und Weise
funktioniert.
Für den Heilpraktiker eignet sich die Osteobalance® insofern sehr gut,
als ihm eine manuelle Therapieform zur Verfügung steht
•
•
•
•
die sich auf das Wesentliche reduziert
die mit nachvollziehbaren Therapieschritten klar strukturiert arbeitet
sehr gut mit vielen anderen Therapieformen kombinierbar ist
vor allem bei chronischen Wirbelsäulenproblemen in der Regel gute
Ergebnisse zeigen kann
Der Vortrag versucht einen Überblick über das Charakteristische der
Methode und über Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen in der täglichen Praxis zu geben.
60
Sonntag, 16.06.2013
11.30–12.15 Uhr
Vortrag V 40
Enzymbasierte Therapie bei dyspeptischen
­Beschwerden
Prof. Dr. med. Volker Fintelmann
Einführung in das Thema Verdauung und Verdauungsbeschwerden aus dem Blickwinkel der
ganzheitlichen, komplementären Medizin. Im
Vordergrund steht das weit verbreitete Krankheitsbild der funktionellen Dyspepsie sowie
mögliche Therapien im Rahmen der Selbstmedikation mit natürlichen, d.h. biologischen und
pflanzlichen Arzneimitteln.
61
Aussteller und Inserenten
62
Stand
Name
368
ABNOBA GmbH
Hohenzollernstr. 16, 75177 Pforzheim
217
Adjupharm GmbH
Lily-Braun-Str. 48, 23843 Bad Oldesloe
316
AGEV Gesundheitsmittel
Südring 33, 63500 Seligenstadt
361
AIXMED GmbH
Bendenstr. 28, 52223 Stolberg
373
Akademie für Akupunktmassage und WirbelsäulenBasis, Rolf Ott
Unterortstr. 3A, CH-8804 Au/ZH
237
ALCAT EUROPE GmbH
August-Bebel-Straße 68, 14482 Potsdam
388
Allergosan Pharma GmbH
Kasseler Straße 76, 34281 Gudensberg
349
AMS GmbH Advanced Medical Systems
Tannenweg 9, 97941 Tauberbischofsheim
367
AmTon, Inh. Jörg Fassl
Kugelgartenstr. 16, 76829 Landau
393
ANCENASAN®
Manufaktur der Carrots & Coffee Company Hannover
Wedekindplatz 1, 30161 Hannover
302
Apotal Versandapotheke
Frankfurter Str. 29, 49214 Bad Rothenfelde
282a
Aquaquinta AG
Mareestraße 10, FL-9490 Vaduz
121
Ardeypharm GmbH
Loerfeldstr. 20, 58313 Herdecke
375
Ardo medical GmbH
Argelsrieder Feld 10, 82234 Oberpfaffenhofen
119b
Arnika Apotheke
Keltenring 8, 82041 Oberhaching
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U2
29
Aussteller und Inserenten
Stand
Name
318
Aronia Original Naturprodukte GmbH
Könneritzstr. 7, 01067 Dresden
215
Artemis Energieshop GbR
Ehgartenstr. 26, 86438 Kissing
343
Auramed GmbH
Bayerstr. 27, 79576 Weil am Rhein
321
AusbildungsInstitut für Magisch-wohlwollenden
UmgangsStil
und Konfliktlösung zum Wohle aller
Dipl.-Psych. Hans-Ulrich Schachtner
Occamstr. 2/1. Stock, 80802 München
272a
BDS-GmbH Biologische u. Diätetische Spezialitäten
Gewerbestr. 4, 86946 Pflugdorf
184
Beta-Reu-Rella Wierich Vertriebsgesellschaft mbH
Wohltorfer Str. 18 b, 21465 Reinbek
151
Binder-Kühne Alle Versicherungen für Heilpraktiker
Im Birkhau 133, 71563Affalterbach
319
320
BIOARTIS GmbH
Honaustraße 17, 77815 Bühl
189
BIOBEE
Park Str. 4, CH-9450 Altstätten/SG
251
BIOCHEM Bernburg GmbH
Neuer Weg 1, 06406 Bernburg
372
Biogena Deutschland GmbH
Sägewerkstr. 3, 83395 Freilassing
270
Bios Pharmaceuticals B.V.
Gronausestraat 232 A, NL-7581 CN LOSSER
376
Biovis Diagnostik MVZ GmbH
Justus-Staudt-Str. 2, 65555 Limburg
163
BMT Braun Limited
Werastraße 113, 70190 Stuttgart
150
L. Bodrik KG
Ölbronner Str. 2/1, 75248 Ölbronn-Dürrn
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63
Aussteller und Inserenten
64
Stand
Name
119a
Bombastus-Werke AG
Wilsdruffer Str. 170, 01705 Freital
110
Bruce Copen Laboratories
Hainbuchenring 4, 82061 Neuried
276
Bucher GmbH
Schlossstr. 30, 73572 Heuchlingen
271
H. Buschkühl GmbH
Georg-Büchner-Str. 62, 40699 Erkrath
194
Cassella-med GmbH & Co. KG
Gereonsmühlengasse 1, 50670 Köln
253
Cedip Verlagsgesellschaft mbH
Ottostr. 12, 50859 Köln
207
Cefak KG
Ostbahnhofstr. 15, 87437 Kempten
194a
cem-vivant
Stauferstraße 65, 73776 Altbach
385
Cenaverde B.V.
Huls 14, NL-6369 EW Simpelveld
186
Ceres Heilmittel GmbH
Schloss Türnich, 50169 Kerpen
278a
Chemisch-Pharmazeutische Fabrik GP
Carl Müller, Apotheker GmbH & Co. KG
Bahnhofstr. 33-35+40, 73033 Göppingen
310
CHINA PURMED GmbH
Sophienstr. 13, 76133 Karlsruhe
259
Combustin Pharmaz. Präparate GmbH
Offinger Str. 7, 88525 Hailtingen
344
DECOLA Nutraceutics
Vliegplein 66, B-9990 Maldegem
389
Delta Tech GmbH
August-Horch-Str. 3, 56727 Mayen
339
340
DeltaStar Nutrients
Magalhaesweg 8 b, NL-5928 LN Venlo
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Aussteller und Inserenten
Stand
Name
326
Desma GmbH
Peter-Sander-Str. 43b, 55252 Mainz-Kastel
345
Deutsche Gesellschaft für Angewandte Kinesiologie
e.V.
Dietenbacher Str. 22, 79199 Kirchzarten
258
DEVESA Dr. Reingraber GmbH & Co. KG
Heinkelstr. 8 A, 76461 Muggensturm
131
133
DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG
Ottostr. 24, 76227 Karlsruhe
191
DKV Deutsche Krankenversicherung AG
Kooperation Verbände und GKV
Scheidtweilerstr. 4, 50933 Köln
118
Dreluso Pharmazeutika Dr. Elten & Sohn GmbH
Marktplatz 5, 31840 Hessisch Oldendorf
395
DST Diagnostische Systeme und Technologien GmbH
Güterbahnhofstr. 16, 19059 Schwerin
132
Dyckerhoff Pharma GmbH & Co. KG
Robert-Perthel-Straße 49, 50739 Köln
137
Edel-Naturwaren Edeltraud Lubinic
Rohrbacher Str. 60, 69115 Heidelberg
209
Eich-Colon, Helmut Eich
Kunstmühlestr. 12, 72793 Pfullingen
136
esogetics GmbH
Hildastr. 8, 76646 Bruchsal
160
Eukom GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 30-34, 65760 Eschborn
123
Europäische Penzel-Akademie
Willy-Penzel-Platz 1-8, 37619 Heyen/Bodenwerder
374
Europäischer Verband für Kinesiologie e.V.
Cunostr. 50-52, 60388 Frankfurt
311
Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH
Brunnenstraße 11, 65626 Fachingen
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65
Aussteller und Inserenten
66
Stand
Name
130
FBM-PHARMA GmbH
Londoner Ring 107, 67069 Ludwigshafen
206
feldhoff, w. & comp. Arzneimittel GmbH
Hans-C.-Wirz-Str. 2, 99867 Gotha
380a
franconpharm Arzneimittel Europe Ltd.
Wenger Höhe 230, A-5120 St. Pantaleon
398
Gassner & Hoffmeister GbR, Med. Fachhandel &
Fortbildungen
Alte Breite Str. 8, 38899 Oberharz a. Brocken
216
Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.
Haydnstr. 24, 86368 Gersthofen
250a
GML German Medical Laser GmbH
Reutlinger Straße 14, 75179 Pforzheim
180
Gothaplast Verbandpflasterfabrik GmbH
Hans-C.-Wirz-Str. 2, 99867 Gotha
240
Gutsmiedl Hildegard Produkte
Raiffeisenstraße 31 A, 85276 Pfaffenhofen
134
Habitus24 GmbH
Weikersthalstr. 26, 72160 Horb am Neckar
269
HANOSAN GmbH
Hanosanstr. 1, 30826 Garbsen
249
Harras Pharma Curarina GmbH
Am Harras 15, 81373 München
162
Heck Bio-Pharma Forschungs-, Produktions- und
Vertriebs-GmbH
Karlstr. 5, 73650 Winterbach
267
268
Biologische Heilmittel Heel GmbH
Dr.-Reckeweg-Str. 2-4, 76532 Baden-Baden
196
Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG
Otto-Hahn-Str. 23, 61381 Friedrichsdorf
174
Hepart AG
Esslenstraße 3, CH-8280 Kreuzlingen
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31
Aussteller und Inserenten
Stand
Name
338
He Va Tech GmbH pulsierende Schröpftherapie
Kleinbettlingerstr. 4, 72661 Grafenberg
248
Hevert Arzneimittel GmbH & Co. KG
In der Weiherwiese 1, 55569 Nussbaum
341
hhp AG – Andullationstherapie
Sophienstr. 15-17, 76133 Karlsruhe
272b
HLH BioPharma Vertriebs GmbH
Auf dem Steinocken 5, 58802 Balve
156
157
Holimed Privatinstitut für holistische Medizinsysteme
GmbH
Schenkendorfstr. 12, 90455 Nürnberg
272
Homviora Arzneimittel Dr. Hagedorn GmbH & Co.
Arabellastr. 5, 81925 München
273
Horvi EnzyMed Holland B.V.
Mandenmakerstraat 96, NL-3194 DG Hoogvliet
125
HUMARES GmbH
Im Schollengarten 24, 76646 Bruchsal-Ug.
358
Hydrosun Medizintechnik GmbH
Mauchener Str. 14, 79379 Müllheim
378
hypo-A GmbH
Kücknitzer Hauptstr. 53, 23569 Lübeck
109
Infirmarius GmbH
Daimlerstr. 19-21, 73037 Göppingen
359a
Innova Vital GmbH
Mitterbachweg 4, 83224 Grassau
229a
Institut Dr. Rilling GmbH
Steinlachallee 70, 72072 Tübingen
232
INTERCELL Pharma GmbH
Altlaufstr. 42, 85635 Höhenkirchen
172
Internationale Kinesiologie Akademie GmbH
Cunostr. 50-52, 60388 Frankfurt
195
INUS Natures‘Own Praxisberatung Uhl
Böhmerstr. 63, 93437 Furth im Wald
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67
Aussteller und Inserenten
68
Stand
Name
334
IQ Compusulting Walter Landwehr u. Partner GbR
Die Helle 13, 32816 Schieder
132b
Jentschura International GmbH
Dülmener Str. 33, 48163 Münster
115
Juchiwell Europa GmbH
Starenweg 6, 65795 Hattersheim
317
Kanne Brottrunk GmbH & Co. KG
Bahnhofstr. 68, 59379 Selm-Bork
256
Kastner-Praxisbedarf GmbH
Berliner Ring 40, 76437 Rastatt
103
Kattwiga GmbH
Zur Grenze 30, 48529 Nordhorn
336
Klinik Marinus am Stein
Biberstr. 30, 83098 Brannenburg
210
Klösterl-Apotheke, Johannes Zeise-Wallbrecher
Waltherstraße 32a, 80337 München
231
Köhle TEM Heilmittel
Alserstr. 43/3, A-1080 Wien
127
Köhler Pharma GmbH
Neue Bergstr. 3-7, 64665 Alsbach-Hähnlein
148
KRESS GmbH
Buschstr. 6, 63768 Hösbach
314
ktt Kinesiologie-Team, Inh. Harald Väth
Erlenwiesen 10-12, 73614 Schorndorf
235
Kyberg Vital GmbH
Keltenring 8, 82041 Oberhaching
265
Labo‘Life-DIMI S.L.
Av. des Raiguer 7, E-07330 Consell Mallorca
108
Labor Dres. Hauss
Kieler Str. 71, 24340 Eckernförde
266
Laetitia Naturprodukte Vertriebs GmbH
Elsässer Str. 4, 81667 München
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Aussteller und Inserenten
Stand
Name
226
Lansche Versand GmbH
Gewerbepark Edelweiss 2, 88138 Weißensberg
279
Lauretana – Das leichteste Wasser Vertriebs GmbH
Postfach 12 27, 83382 Freilassing
322
LaVita Vertriebs GmbH
Ziegelfeldstr. 10, 84036 Kumhausen
282
Dr. Loges + Co. GmbH
Schützenstr. 5, 21423 Winsen (Luhe)
394
Lucien Ortscheit GmbH
Stromstraße 6-8, 66115 Saarbrücken
391a
MantraPharm OHG
Im Rollfeld 30, 76532 Baden-Baden
281
Meckel-Spenglersan GmbH Pharmazeutische
Präparate
Steinfeldweg 13, 77815 Bühl
135
Mecoline B.V.
Zeefbaan 16, NL-9672 BN Winschoten
306a
Medi4Life Limited & Co. KG
Leiten 1, 83556 Griesstätt
182
Medico Service Beyer GmbH
Wolfsweg 34, 57368 Herdorf
161
161a
Mediengruppe Oberfranken Fachverlage
GmbH & Co. KG
E.-C.-Baumann-Straße 5, 95326 Kulmbach
315
medilab GmbH & Co.
Röntgenstraße 15, 97230 Estenfeld
107
Medi-Line Naturprodukte
Kapellenweg 29, 76829 Landau
120
Medizin Elektronik Lüneburg KG (GmbH + Co.)
Lüner Rennbahn 28, 21339 Lüneburg
214
Medizinische Bedarfsartikel GmbH
Lindenstr. 1, 65555 Limburg-Offheim
Anzeige Seite
34
69
Aussteller und Inserenten
70
Stand
Name
224
Medizinische Bedarfsartikel GmbH
Lindenstr. 1, 65555 Limburg-Offheim
307
Mentop Pharma e.K.
Georg-Ohm-Str. 6, 24837 Schleswig
111
Meripharm GmbH
Eckbergstr. 18, 76534 Baden Baden
193
meta Fackler Arzneimittel GmbH
Philipp-Reis-Str. 3, 31832 Springe
379
META-Produkte
Düppelerstr. 16, 81929 München
245
Metavital Service GmbH
Tangstedter Landstr. 83, 22415 Hamburg
239
methatec Gesellschaft für Praxisbedarf mbH & Co.,
Handels KG
Gerlenhofer Str. 4, 89233 Neu-Ulm
177
Mevitec GmbH
Pulverturmstr. 5, 84028 Landshut
319a
MICRO-MEDICAL Instrumente GmbH
Falkensteiner Str. 4, 61462 Königstein
234a
Dr. Miller GmbH
Lagerstr. 11, 20357 Hamburg
384
Mindworld Preusker & Kirsten GbR
Karpfenweg 14, 60327 Frankfurt
234
M-K Europa GmbH & Co. KG
Siedlungsweg 2, 36148 Kalbach
243
MKW Therapiesysteme GmbH
Landstr. 67, 76547 Sinzheim
274
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Lübeckertordamm 5, 20099 Hamburg
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Goethestr. 24, 69234 Dielheim
263
ProLight GmbH
Kemptener Str. 8, 88131 Lindau
183
Pulsamed Medizintechnik, Rolf Müller
Welschstraße 14, 85084 Reichertshofen
210
Puremed GmbH
Im Freihafen 8, 47138 Duisburg
304
Qi4balance
Hofrebenweg 7, 76547 Sinzheim
Anzeige Seite
59
73
Aussteller und Inserenten
74
Stand
Name
360
Queisser Pharma GmbH & Co. KG
Schleswiger Str. 74, 24941 Flensburg
205
QUIRIS Healthcare GmbH & Co. KG
Am Kreuzkamp 5-7, 33334 Gütersloh
197
Rayonex Schwingungstechnik GmbH
Sauerland-Pyramiden 1, 57368 Lennestadt
383
RD-Pharma e.K., Inh. Birgit Brauner
Ringstr. 30, 63897 Miltenberg
124
Pharmazeutische Fabrik DR. RECKEWEG & CO. GMBH
Berliner Ring 32, 64625 Bensheim
260
REGENAPLEX GmbH Homöopathische Komplexmittel
Robert-Bosch-Str. 3, 78467 Konstanz
275
Regumed Regulative Medizintechnik GmbH
Hans-Cornelius-Str. 4, 82166 Gräfelfing
132a
dr. reinwald healthcare gmbh + co kg
Friedrich-Luber-Str. 29, 90592 Schwarzenbruck
126
Renatura Naturheilmittel GmbH
Feringastraße 4, 85774 Unterföhring
198
Retterspitz GmbH
Laufer Str. 17-19, 90571 Schwaig
153
ROBUGEN GmbH – Pharmazeutische Fabrik Alleenstr. 22-26, 73730 Esslingen-Zell
257
Rodisma-Med Pharma GmbH
Kölner Str. 48, 51149 Köln
301a
Roquette Klötze GmbH & Co. KG
Lockstedter Chaussee 1, 38486 Klötze
391
Rosalinde Blüten, Inh. Heinz Theo Nöhles
Im Musfeld 3, 53604 Bad Honnef
303
Rubimed AG
Grossmatt 3, CH-6052 Hergeswil
212
Rudolf-Siener-Stiftung e.V.
Gereonstr. 105, 52372 Kreuzau-Boich
Anzeige Seite
U3
Aussteller und Inserenten
Stand
Name
129
Salus Pharma GmbH
Otto-von-Steinbeis-Str. 16, 83052 Bruckmühl
230
Sana Care Gesundheitsprodukte GmbH & Co. KG
Kiefernweg 5, 64665 Alsbach-Hähnlein
203
Sanatur GmbH
Im Haselbusch 16, 78224 Singen
250
Sanitas GmbH & Co. KG
Billerbecker Str. 67, 32839 Steinheim
241
Sanorell Pharma GmbH & Co. KG
Hurststr. 31, 77815 Bühl
152
Sanum-Kehlbeck GmbH & Co. KG
Hasseler Steinweg 9, 27318 Hoya
322a
Wilfried Schneider – Gesund Leben
Battertweg 9, 76530 Baden-Baden
261
Schuck GmbH
Industriestr. 11, 90571 Schwaig
366
Dr. med. Wilhelm Schüler, Arzt und Zahnarzt
Praxisklinik für Kiefersanierungen
Mühlturmstr. 50, 67346 Speyer
165
Daniel Schumacher GmbH
Homburger Str. 1, 51588 Nümbrecht
306
Schützen-Apotheke
Schützenstr. 5, 80335 München
397
Naturheilpraxis Seefeldt
Kurpfalzstr. 56, 67435 Neustadt/W.
138
Senagold Naturheilmittel GmbH
Weiherweg 2, 79540 Lörrach
247
Dr. Siegerth Naturheilmittel GmbH
Hauptstr. 101a, 56379 Singhofen
185
SoliPrax e.K.
Sudetenstr. 62-64, 50354 Hürth
264
Laboratorium Soluna
Artur-Proeller-Str. 9, 86609 Donauwörth
Anzeige Seite
75
Aussteller und Inserenten
76
Stand
Name
262
St. Leonhards Vertriebs GmbH & Co. KG
Mühlthalweg 54, 83071 Stephanskirchen
278a
Staufen-Pharma GmbH & Co. KG
Bahnhofstr. 33-35+40, 73033 Göppingen
101
Steierl-Pharma GmbH
Mühlfelder Str. 48, 82211 Herrsching
113
Surya Music
Panoramastraße 13, 75385 Bad Teinach
277
SymbioPharm GmbH
Auf den Lüppen 10, 35745 Herborn
119b
Synomed GmbH
Flamweg 132-134, 25335 Elmshorn
171
Syxyl GmbH & Co. KG
Gereonsmühlengasse 5, 50670 Köln
168
Theraflex
Ortenaustraße 25, 77704 Oberkirch
223
TimeWaver Vertrieb
Pommernring 36a, 76877 Offenbach/Quaich
204
Töpfer GmbH
Heisinger Str. 6, 87463 Dietmannsried
147
Verlag Volksheilkunde
Maarweg 10, 53123 Bonn
255
Vitatec Medzintechnik GmbH
Am Schlichtfeld 2, 82541 Münsing
229
Vitawell – Ringana Team Barbara Meyer-Irion
Burgweg 22, 72459 Albstadt
284
vitOrgan Arzneimittel GmbH
Brunnwiesenstraße 21, 73760 Ostfildern-Ruit
392
vivuMed GbR
Thomas-Mann-Straße 12, 18055 Rostock
244
VOLOPHARM GmbH Deutschland
Münchener Straße 67, 83395 Freilassing
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18
Aussteller und Inserenten
Stand
Name
233
Weber & Weber GmbH & Co. KG
Herrschinger Str. 33, 82266 Inning / A.
400
wegamed gmbh
Am Zehnthof 189, 45307 Essen
365
Dr. Wolz Zell GmbH
Marienthalerstr. 3, 65366 Geisenheim
190
Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Calwer Str. 7, 71034 Böblingen
111
Fritz Zilly GmbH
Eckbergstr. 18, 76534 Baden Baden
173
Bruno Zimmer
Im Wallfeld, 66649 Oberthal
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Verabschiedung
Ein Dankeschön allen ausstellenden Firmen und ihren Mitarbeitern,
den Besuchern und Referenten des Karlsruher Kongresses 2013.
Die Naturheilkunde lebt von den Erzeugnissen der pharmazeutischen
Industrie und von ihren Anwendern, die ihr Wissen weitergeben.
Durch die Gemeinsamkeit von Ausstellern und Verbänden haben Sie
ein vielseitiges Informationsangbot erhalten.
Die gewonnenen Anregungen bei dieser größten Veranstaltung des Berufsstandes der Heilpraktiker mögen Sie noch lange inspirieren.
Wir freuen uns auf Ihre Wiederkehr am 14. und 15. Juni 2014 in Karlsruhe.
77
Dachverband
Deutscher
Heilpraktikerverbände e.V.
FDH Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
FH Freie Heilpraktiker e.V.
FVDH Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
UDH Union Deutscher Heilpraktiker e.V.
VDH Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Folgende Verbände sind vertreten
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FDH)
Präsident: Herr Christian Wilms
Maarweg 10, 53123 Bonn
Tel.: 0228-61 10 49, Fax: 0228-62 73 59
Internet: www.heilpraktiker.org
E-Mail: [email protected]
Freie Heilpraktiker e.V. (FH)
1. Vorsitzender: Herr Dieter Siewertsen
Benrather Schloßallee 49-53, 40597 Düsseldorf
Tel.: 0211-90 17 29-0, Fax: 0211-39 82 710
Internet: www.freieheilpraktiker.com
E-Mail: [email protected]
Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FVDH)
Vorsitzende: Herr Siegfried W. Schierstedt, Herr Matthias Mertler
Weseler Str. 19-21, 48151 Münster
Tel.: 0251-13 68 86, Fax: 0251-39 27 36
Internet: www.fvdh.de
E-Mail: [email protected]
Union Deutscher Heilpraktiker e.V. (UDH)
Präsident: Herr Hartmut Lockenvitz
Peter-Hahn-Weg 5, 42651 Solingen
Tel: 0212-88022890, Fax: 0212-88022891
Internet: www.udh-bundesverband.de
E-Mail: [email protected]
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH)
Präsident: Herr Heinz Kropmanns
Ernst-Grote-Str. 13, 30916 Isernhagen
Tel: 0511-6 16 98-0, Fax: 0511-6 16 98-21
Internet: www.vdh-heilpraktiker.de
E-Mail: [email protected]
78
Dachverband
Deutscher
Heilpraktikerverbände e.V.
FDH Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
FH Freie Heilpraktiker e.V.
FVDH Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
UDH Union Deutscher Heilpraktiker e.V.
VDH Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Zweck und Aufgaben
• Der DDH vertritt die Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker in
Deutschland.
• Der DDH pflegt und stärkt das Zusammenarbeiten der einzelnen
Berufsorganisationen innerhalb der Heilpraktikerschaft.
• Der DDH kümmert sich um eine einheitliche Beratung der gesetzgebenden Einrichtungen des Bundes und der Länder.
• Der DDH berät öffentliche und private Institutionen in allen Fragen,
die die Berufsgruppe der Heilpraktikerschaft betreffen.
• Der DDH gewährleistet eine qualitative Aus- und Fortbildung.
• Unter den Gesichtspunkten von Qualitätsstandard und Qualitätssicherung erhalten die Aus- und Weiterbildungsstätten der Heilpraktiker hilfreiche Vorgaben.
• Für die Erhaltung von Arzneimitteln in der Naturheilkunde sind die
Verbände durch kompetente Vertreter in der Arzneimittelkommission tätig.
• Nach Rat suchende Menschen aus der Bevölkerung erhalten
Hinweise auf die mögliche Lösung ihres Problems und Hilfe in den
Geschäftsstellen der Mitgliedsverbände.
Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände e.V.
FDH FH FVDH UDH VDH
79
Notizen
80
Regena-Akademie
S chul ung und Th e rap i e
Einladung zum Vortrag
Thema:
Mit REGENA-Therapie, Qi Gong und
Tai Chi Chuan zu mehr Beweglichkeit
In diesem Kurzvortrag erhalten Sie eine Kurzerläuterung in die Wirkung der Übungssysteme von Qi Gong und Tai Chi.
Dabei wird aufgezeigt, wie wichtig die Unterstützung durch Entsäuerung/Entgiftung
ist. Es wird ein Augenmerk auf die REGENATherapie gelegt, mit welcher Synergie-Effekte zur Förderung der Beweglichkeit erzielt
werden können.
Erwerben Sie sich eine zusätzliche
Qualifikation und profitieren Sie
von dem Ausbildungsprogramm
der REGENA-Akademie
Informationen und Anmeldung unter:
www.regena-akademie.de
Datum:
Referentin:
15.06.2013 von 10.15-11.00 Uhr
HP Rosa Bauhofer
Weitere Informationen zum Fortbildungsprogramm 2013 erhalten Sie unter:
www.regena-akademie.de
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der Heilpraktiker in der Öffentlichkeit
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