Weibliche Geschlechtsorgane

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Weibliche Geschlechtsorgane
Weibliche Geschlechtsorgane
äußere Genitalorgane (Vulva)
• Mons pubis
• große und kleine Schamlippen (Labia majora et minora)
• Klitoris
• Drüsen (Gll. vestibulares majores Bartholini, Gll. vestibulares
minores, Gll. paraurethrales Skene, Talg- und Schweißdrüsen
in der Haut der Labien)
innere Genitalorgane = primäre Geschlechtsorgane
• Scheide (Vagina)
unpaar
• Gebärmutter (Uterus)
unpaar
• Eileiter (Tube, Tuba uterina, Salpinx, Ovidukt) paarig
paarig
• Eierstock (Ovar)
sekundäres Geschlechtsorgan
Brustdrüsen (Gll. mammariae, Mammae)
Weibliche Geschlechtsorgane
äußere Genitalorgane (Vulva)
• Mons pubis
• große und kleine Schamlippen (Labia majora et minora)
• Klitoris
• Drüsen (Gll. vestibulares majores Bartholini, Gll. vestibulares
minores, Gll. paraurethrales Skene, Talg- und Schweißdrüsen
in der Haut der Labien)
Ihre Kurspräparate:
Kurs I:
• Ovar
• Eileiter
• Vagina
Kurs II:
• Uterus
• Uterus mit Plazenta
Kurs III:
• Mamma
B 46 - 48
B 49
B 55
B 50 – 52, A 63
B 53
C1, 2
Funktionen der äußeren Genitalorgane (Vulva)
• große und kleine Schamlippen (Labia majora et minora)
Funktion: Verschluß der Genitalöffnung; hohe Sensibilität
• Klitoris
Funktion: Vermittler sexueller Erregung
• Drüsen (Gll. vestibulares majores Bartholini,
Gll. Vestibulares minores, Gll. paraurethrales Skene,
Talg- und Schweißdrüsen in der Haut der Labien)
Funktion: Abwehr; Lubrikation des Scheideneinganges
Funktionen der inneren Genitalorgane
Vagina
• Ableitung von Cervikalsekret und Menstrualblut
• Schutzfunktion für das innere Genitale
• Kopulationsorgan
• Geburtsweg
Funktionen der inneren Genitalorgane
Cervix uteri
• zentraler Fixpunkt für den Halteapparat des Uterus
• Barriere für Keim- und Spermienaufstieg
• Befeuchtung der Vagina bei sexueller Erregung
• Samenreservoir
• Verschlußapparat während der Schwangerschaft
Funktionen der inneren Genitalorgane
Uterus
• Schutz vor Keimaszension
• Spermienpassage
• "Fruchthalter"
• Austreibung des Kindes bei der Geburt
Funktionen der inneren Genitalorgane
Eileiter
• Eiaufnahme und Ort der Befruchtung
• Ernährung und Transport der jungen Embryonalstadien
Funktionen der inneren Genitalorgane
Ovar
• Lagerung und Reifung von Eizellen
• Synthese von Hormonen:
- Östrogene
- Progesteron
Äußeres Genitale (Vulva)
Schamberg (Mons pubis)
Schamhaare (Pubes)
Labia majora pudendi
mit vorderer und hinterer Kommissur
↓
Teil des Dammes (Perineum)
• außen: behaart, pigmentiert
• innen: unbehaart, unpigmentiert
• Talg-, Duft- und Schweißdrüsen:
innen mehr als außen
• in Subcutis: Fettpolster und Venenplexus
(+ glatte Muskulatur: Schwellkörper)
darunter: M. bulbospongiosus
Äußeres Genitale (Vulva)
Schamberg (Mons pubis)
Schamhaare (Pubes)
Labia majora pudendi
Labia minora pudendi
reichen kranial über Frenulum clitoridis bis zur Klitoris
vereinigen sich kaudal im Frenulum labiorum pudendi
• unbehaart
• außen mehrschichtig verhorntes,
innen unverhorntes Plattenepithel
• pigmentiert (Skrotum), unbehaart
• zahlreiche Talgdrüsen, ∅ Schweißdrüsen
• bedecken Schwellkörper des Scheidenvorhofs,
die Bulbi vestibuli
• dichte sensorische Innervation
Hymen (Jungfernhäutchen)
Äußeres Genitale ff
Klitoris (Kitzler)
mit kleinen Labien durch Frenulum clitoridis verbunden
• erektil; besteht aus 2 Schwellkörpern mit fester
Tunica albuginea, die sich zur Glans clitoridis mit
Preputium clitoridis (= Hautfalte unter der vorderen
Kommissur) vereinigen
• im Frenulum: Schleimdrüsen
• reich innerviert
Sexuelle Erregbarkeit
 Klitoris
aus: zwei Corpora cavernosa (Schwellkörper), Glans und
Preputium clitoridis sowie zwei Frenula als ventrale Ausläufer
der kleinen Schamlippen (Labia minora pudendi)
Lage: im Scheideneingang (Introitus vaginae) ventral der
Harnröhrenmündung
 Gräfenberg- (G-)Zone/-Punkt*
soll Ursprung der „weiblichen Ejakulation“ sein
Lage: in der vorderen Scheidenwand, suburethral, 4-5 cm vom
Scheideneingang entfernt entlang der Harnröhre
Vagina (Scheide)
• H-förmiger Schlauch mit spaltförmigem Lumen
• Scheidengewölbe, Fornix vaginae ant., post., lat.
• umgebendes Bindegewebe: Parakolpium
• grenzt an Harnblase und Rektum
Vaginalhaut
liegt in Querfalten (Rugae vaginales);
aus
• mehrschichtig unverhorntem Plattenepithel
• Lamina propria mit venösen Plexus
(Transudation)
• Tunica muscularis (glatte Muskulatur)
keine Drüsen
Vaginalsekret
aus
- Transsudat der Vaginalwand,
- Cervikalsekret und
- abgeschilferten Epithelien
 das (hormonsensible) Epithel ist zyklischen
Schwankungen unterworfen
Vaginalmilieu
- sauer: pH 4 bis 5 durch Abbau von Glykogen
(aus den Epithelzellen) zu Milchsäure
durch Laktobazillen = Döderlein'sche Bakterienflora
(Lactobacillus acidophilus)
- spermizid
Zervix
(Cervix uteri, Collum uteri, Gebärmutterhals)
Länge: ca. 3 cm
Tunica mucosa
- einreihiges hochprismatisches Epithel
- stark verzweigte Schleimdrüsen
(Gll. cervicales uteri)
• wird bei der Menstruation nicht abgestoßen
• in der Morphologie nur geringe zyklische
Veränderungen
• Schleimproduktion und -viskosität unterliegen
starken zyklischen Veränderungen
Zervix
Tunica mucosa
- einreihiges hochprismatisches Epithel
- stark verzweigte Schleimdrüsen
(Gll. cervicales uteri)
periovulatorisch:
• 10fach höhere Sekretionsmenge
• Muttermundsöffnung
• nur jetzt ist der Cervixschleim für Spermien
penetrierbar (hormonelle Kontrazeptiva)
• Viskosität: dünnflüssig, spinnbar, Farnkraut
Zervix
Öffnung zum Cavum uteri:
innerer Muttermund
Öffnung zur Vagina:
äußerer Muttermund
Portio vaginalis (= der Teil der Cervix,
der frei in die Scheide hineinragt)
Zervix
mehrschichtig unverhorntes Plattenenpithel
Da das Epithel der Cervix (schleimbildend,
hochprismatisch) aus dem Cervicalkanal heraustreten
und die Portio vaginalis partiell bedecken kann:
Übergangs- oder epitheliale Kampfzone (Cervix-Ca)
Ektopie
Dysplasie
Leukoplakie
 Zylinderepithel auf der Portio
 Aufbau-/Ausreifungsstörung des
Plattenepithels
 fleckförmige Verhornung des
Plattenepithels (Präkanzerose)
Gebärmutterkrebs
(1) Zervixkarzinom
 Rückgang durch Vorsorgeuntersuchungen in D
aber: weltweit zweithäufigstes Ca
D 12, Haiti 91, Zentralafrika, Indien ca. 60 Erkrankungen pro 100 000 Frauen
 Vorsorgeuntersuchungen werden von den Krankenkassen ab dem
20. Lebensjahr bezahlt. Sie sind auch nach der Menopause
sinnvoll, da die Inzidenz des Cervix-Ca mit dem Alter steigt
 nicht hormonabhängig
 Es hat eine infektiöse Komponente durch humane Papillomviren
(insbesondere den HPV-Subtypen 16 und 18). Eine Infektion spielt
initial die entscheidende Rolle in der Krebsentstehung.
 Beim Mann trägt HPV zum (seltenen!) Penis-Karzinom bei.
 HPV-Diagnostik ist möglich
 Impfungen gegen HPV seit 2006 möglich
Uteruswand
von außen nach innen
- Tunica serosa mit Tela subserosa
( Peritonealepithelüberzug; Perimetrium)
oder
- Tunica adventitia (Parametrium)
- Tunica muscularis = Myometrium
- Tunica mucosa = Endometrium
Uteruswand
Tunica muscularis = Myometrium
aus: glatten Muskelzellen, Bindegewebe, Gefäßen, wobei
Bindegewebe z.T. aus kontraktilen Zellen (Myofibroblasen)
besteht.
Anordnung: dreidimensionales, zur Oberfläche parallel
ausgerichtetes Netzwerk, dessen Maschen während der
Schwangerschaft weitergestellt werden können.
4 Schichten, durch Bindegewebe unregelmäßig unterteilt:
•Stratum subserosum
•Stratum supravasculosum
•Stratum vasculosum (dickste Schicht; viele Gefäße)
•Stratum submucosum/subvasculare: keine glatte Begrenzung
zum Endometrium hin
hier: Verzahnung Endo-/Myometrium
Die Cervix ist der muskelschwächste Teil der Uteruswand.
Hier überwiegen Kollagen- und elastische Fasern.
Uteruswand
Tunica muscularis = Myometrium
aus:
glatten Muskelzellen, Bindegewebe, Gefäßen
Anordnung: dreidimensionales Netzwerk
4 Schichten, durch Bindegewebe unregelmäßig unterteilt:
•Stratum subserosum
•Stratum supravasculosum
•Stratum vasculosum (dickste Schicht; viele Gefäße)
•Stratum submucosum/subvasculare: keine glatte Begrenzung
zum Endometrium hin
hier: Verzahnung Endo-/Myometrium  Abrasio, Kürettage
Die Cervix ist der muskelschwächste Teil der Uteruswand.
Hier überwiegen Kollagen- und elastische Fasern.
Myometriumkontraktionen = Wehen
(Östrogene↑,Gestagene↓)
Uteruswand
Tunica mucosa = Endometrium
einschichtiges kubisches bis hochprismatisches
Epithel (sog. Cavumepithel) mit
Kinozilien oder
Mikrovilli (sezernierende Zellen)
und Bindegewebe (Stroma).
Das Cavumepithel folgt den Drüsenschläuchen in
die Tiefe (sog. Drüsenepithel, Uterusdrüsen)
Endometrium
(1)
Stratum functionale (sog. Functionalis)
aus:
- Stroma (= zellreiches, faserarmes Bindegewebe mit
Gefäßen [Spiralarterien], freien Zellen);
- gegen Zyklusende Ausbildung von Deziduazellen
(glykogenreich, Produktion von Zytokinen,
Proteaseinhibitoren, Prolaktin [→ vermutlich
immunologische Funktion], extrazelluläre MatrixKomponenten [→ Begrenzung der Invasion von
Trophoblastzellen bei/nach der Implantation?])
- Drüsen (Gll. uterinae); tubulär;
primär sezernierende Zellen,
aber auch Flimmerepithelzellen
- unterliegt bei der geschlechtsreifen Frau zyklischen
Veränderungen
- Abstoßung während der Mens (menis = Monat)
Endometrium
(2) Stratum
basale (sog. Basalis)
aus: - Stroma
- Drüsen
(verzweigte Endabschnitte der Gll. uterinae)
Dicke: ca 1 mm
- wird während der Menstruation nicht abgestoßen
- dient der Regeneration des Stratum functionale
im nächsten Menstruationszyklus
Menstruationszyklus
Follikelphase:
Desquamations- und
Proliferationsphase
Lutealphase:
Sekretions- und Ischämiephase
Menstruationszyklus
Ischämiephase
relativ kurz; beginnt intermittierend ab dem 25. Tag
durch sinkende Oestrogen- und (besonders stark
abfallende) Progesteronspiegel
Folge: Dauerkontraktion der Spiralarterien
Ischämie der Functionalis
Desquamationsphase = Menstruation
Dilatation der Spiralarterien Bluteinschuß
Reißen der Kapillarwände Blutungen in die
Funktionalis
freiwerdende Enzyme machen das Menstrualblut
ungerinnbar
Menstruationszyklus
Proliferationsphase östrogene Phase
- Regeneration des Stratum functionale aus dem
Str. basale mit
- Proliferation von:
- Drüsenepithel: - anfangs gestreckt, dann typisch
geschlängelte Drüsenschläuche
- Epithel wird hochprismatisch,
z.T. zweireihig, und basophil
- enge Drüsenlumina
- Stroma:
- wird ödematös
- Gefäßen:
 sog. Spiralarterien entstehen
Sekretionsphase
gestagene Phase
Gll. uterinae: - weites Lumen
- sekretgefüllt
- gezackter Verlauf (Sägeblattform)
- apikale Verwölbungen im Epithel
Spiralarterien
Stromazellen: - vergrößern sich
- lagern Fett und Glykogen ein
- Dezidualisierung (epithelartige,
auffallend große Deziduazellen bilden
sich) (Deziduazellen)
Sekretionsphase
Gll. uterinae:
gestagene Phase
- weites Lumen
- sekretgefüllt
- gezackter Verlauf (Sägeblattform)
- apikale Verwölbungen im Epithel
Spiralarterien
Stromazellen: - vergrößern sich
- lagern Fett und Glykogen ein
- Dezidualisierung (epithelartige, auffallend
große Deziduazellen bilden sich)
(Deziduazellen)
Das Endometrium wirkt „zweischichtig“
- oberes Stratum compactum
- zellreich, viele Deziduazellen
- unteres Stratum spongiosum
- viele Anschnitte von Drüsenschläuchen
Menstruation
Menstrualblut
aus: Funktionalis, Teilen von Spiralarterien, venösem
und arteriellem Blut, Leukozyten
Dauer der Blutung
Menge
meist 4 - 5 Tage
35 - 50 ml
Die Ausstoßung wird durch Myometriumkontraktionen
gefördert  fundo-zervikale Kontraktionen
Dysmenorrhoe (ein Leitsymptom bei Endometriose)
Menstruationszyklus
Auswirkungen auf
(1) Vagina
Follikelphase: Ausreifung von Superfizialzellen
• Glykogenanreicherung
• Verkleinerung der Zellkerne
= azidophile Zellen mit pyknotischem Kern in Papanicolaou-Färbung
• Oestrogeneffekte auf Gefäßpermeabilität
Lutealphase: Abnahme der Azidophilie (→Basophilie)
(2) Cervix
periovulatorisch
- weiter Muttermund
- visköser Schleim
- mehr Schleim
(3) Tuben
Follikelphase:
- höhere Zellhöhe
- zahlreichere Flimmerzellen
Lutealphase:
- Abnahme in der Zellhöhe
- relative Zunahme der Drüsenzellen
Die Tuben verlängern sich zur Zeit der Ovulation um fast
das Doppelte.
(4) Allgemein
Follikelphase:
angeblich gesteigerte Leistungsfähigkeit
(Sportlerinnen)
Lutealphase:
basale Körpertemperatur erhöht
Gebärmutterkrebs
(2) Corpus-(Endometrium-)karzinom
Typ 1: östrogenabhängig, d.h. dass Östrogene die
Krebsentstehung fördern
wichtig: sog. lebenslange Östrogenexposition
(Beispiel: frühe Menarche, späte Menopause)
Typ 2: nicht östrogenabhängig
Ursachen unbekannt
meist schlechtere Prognose für die Patientin
Plazenta und Uterus
Fruchtwasser
Nabelschnur
Amnionepithel
Chorionmesoderm
Chorionepitel
}
Chorionplatte
Zottenbaum in mütterlichen Blutlakunen
Haftzotten
Decidua
Endometrium
Myometrium
Eileiter
(Tube, Tuba uterina, Salpinx)
Länge: 10 - 16 cm
(1) Infundibulum tubae uterinae (Tubentrichter)
Länge: 1 - 2 cm
mit Ostium abdominale
Fimbrae tubae mit Fimbria ovarica
Mukosa:
überwiegend einschichtiges iso- bis
hochprismatisches Epithel mit Kinozilien (sog.
Flimmerzellen)
Muskulatur: kaum (autochthone Muskulatur fehlt)
Im Infundibulum:
Übergang  Peritonealepithel in  Eileiterepithel
(2) Ampulla tubae uterinae (Ampulle)
Länge: 7 - 8 cm = 2/3 des Eileiters
Lumen:
am Infundibulum breit (~ 10 mm)
zum Isthmus hin eng (~ 4 mm)
Mukosa: einschichtige iso- bis hochprismatische
- Flimmerzellen mit Kinocilien
- flimmerlose Drüsenzellen mit Mikrovilli
auf hohen Längsfalten mit Sekundär- und
Tertiärfalten, die das Lumen fast vollständig
ausfüllen
Muskulatur: dünn
(2) Ampulla tubae uterinae (Ampulle)
Mukosa: einschichtige iso- bis hochprismatische
- Flimmerzellen mit Kinocilien
- flimmerlose Drüsenzellen mit Mikrovilli
auf hohen Längsfalten mit Sekundär- und
Tertiärfalten, die das Lumen fast vollständig
ausfüllen
Falten können bei Entzündungen miteinander
verkleben.
Folge: Tubargravidität (Extrauteringravidität, EU,
oder ektope Schwangerschaft)
Muskulatur: dünn
(3) Isthmus
Länge: 3 - 6 cm
Mukosa:
einschichtiges isoprismatisches
Epithel; Drüsenzellen überwiegen
dünne Schleimhaut, kaum noch Auffaltungen
Muskulatur: dicker Muskelmantel mit -undeutlich- innerer Längs- mittlerer Ring- äußerer Längsmuskelschicht
(Muskelschichten sind spiralig gegeneinander
verdreht)
(4) Pars uterina tubae = intramuraler Teil
mit Ostium uterinum tubae
engste Stelle des Eileiters
(2) Ampulla tubae uterinae (Ampulle)
Mukosa: einschichtige iso- bis hochprismatische
- Flimmerzellen mit Kinocilien
- flimmerlose Drüsenzellen mit Mikrovilli
auf hohen Längsfalten mit Sekundär- und Tertiärfalten, die das Lumen fast vollständig
ausfüllen
Falten können bei Entzündungen miteinander verkleben.
Folge: Tubargravidität (Extrauteringravidität, EU, oder
ektope Schwangerschaft)
oder Infertilität
Häufiger Grund: Chlamydieninfektion
Problem: sie verlaufen häufig klinisch inapparent

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