Seniorenpolitisches Gesamtkonzept gibt Impulse

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Seniorenpolitisches Gesamtkonzept gibt Impulse
Landkr is
Landkreismagazin 1.2013
Das Magazin mit dem
Amtsblatt des Landkreises Fürth
15.01.2013
Ausgabe 1
Damit sich Senioren im Landkreis wohlfühlen:
Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept gibt Impulse
Seiten [17 und 18]
Eine Punktlandung:
Umzug in neues Gebäude der
Realschule Langenzenn abgeschlossen
[Seite 3]
LeistungsFähig. LebensFroh.
Die Schulen des Landkreises Fürth:
Große Übersicht für den Übertritt
auf eine weiterführende Schule
[Seiten 4 bis 7]
Positive Vorzeichen:
Entwurf des Landkreishaushalts 2013
ist fertig
[Seite 13]
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1
Landkreismagazin 1.2013
2
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Landkreismagazin 1.2013
Schulen
Gelungene Punktlandung: Neues Gebäude
der Realschule Langenzenn wurde bezogen
Schulleiterin Angelika Roth und ihre Stellvertreterin Birgit Glöckner beim
Einräumen der Schränke
Langenzenn - Während die Schülerinnen und Schüler noch in den Weihnachtsferien waren, herrschte an der
Realschule in Langenzenn schon wieder reger Betrieb: Am 2. Januar erfolgte der Umzug in das neue Schulgebäude. Viele Kartons und Möbelstücke
mussten transportiert werden. Am 7.
Januar war es dann soweit: Pünktlich
zum Schulbeginn konnten die Schüler
in ihre neuen Klassenzimmer einziehen.
Die Vorbereitungen begannen bereits
zwei Wochen vor Weihnachten. Die Lehrer, die Schulleitung und die Mitarbeiterinnen des Sekretariats packten alles
für den großen Umzug zusammen und
beschrifteten viele Kartons. Am 2. Januar beförderte eine Fachfirma die Gegenstände in die neuen Räume. Dann hieß
es erst einmal: auspacken und einrichten.
Damit das neue Schulhaus zum Schulbeginn sauber war, erfolgte eine große Reinigungsaktion am 4. und 5. Januar. Unter optimalen Bedingungen in hellen,
freundlichen Räumen konnte so der Unterricht beginnen. Die Schülerinnen und
Schüler staunten nicht schlecht! In dem
neuen Gebäude werden 408 Schüler in
15 Klassen von 28 Lehrern unterrichtet.
Es hat eine Grundfläche von 4.800 Quadratmetern verteilt über drei Geschosse.
Die Unterbringung von Klassen im Gebäude der Mittelschule und des Gymnasiums Langenzenn gehören damit der
Vergangenheit an. Die Ausstattung der
Die Tische im Lehrerzimmer werden in Position gebracht
Unterrichtsräume befindet sich auf dem
neuesten Stand. Teile der Außenanlagen
(Pflasterung, Geländemodellierung, Anpflanzung) werden je nach Witterung
in den kommenden Wochen ausgeführt
und fertig gestellt.
„Schulleitung, Lehrer und Schüler können nun auf hervorragende Lehrbedingungen aufbauen”, freut sich Landrat
Matthias Dießl. Das Kooperationsprojekt
zwischen Real- und Mittelschule könne
sich unter diesen Bedingungen und in
direkter Nachbarschaft nun noch besser
entwickeln. Der Landrat dankt in diesem
Zusammenhang Landkreisarchitekt Armin Eckert, aber auch Klaus Egerer vom
Sachgebiet Gebäudewirtschaft. Letzterer
betreue das Projekt seit seinem Arbeitsbeginn beim Landratsamt am 1. Okto-
Der erste Schultag 2013 im neuen Gebäude
ber 2012. „Gemeinsam mit seiner Kollegin Kerstin Neu und der Unterstützung
durch alle Mitarbeiter des Sachgebiets
konnte der Umzug zu einem guten Abschluss gebracht werden”, so der Landrat. Mit dem Betriebsbeginn in dem
neuen Schulgebäude bereits am ersten
Unterrichtstag im neuen Jahr sei dem
Team eine Punktlandung gelungen. „Ein
besonderer Dank seitens des Landkreises gilt außerdem Schulleiterin Angelika
Roth und der gesamten Schulfamilie der
Realschule, der Grund- und Mittelschule
sowie des Gymnasiums Langenzenn und
den Verantwortlichen der Stadt Langenzenn für die harmonische Zusammenarbeit”, sagt Matthias Dießl.
Die offizielle Einweihungsfeier findet am
Freitag, 1. März 2013, statt.
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Landkreismagazin 1.2013
Schulübertritt 2013 –
Die Schulen des Landkreises Fürth im Überblick
Landkreis Fürth - Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Schulen des
Landkreises Fürth. Zu jeder Schule erhalten Sie eine kurze Zusammenfassung sowie die Termine der Informationsveranstaltungen für den Übertritt.
Staatliche Realschule
Langenzenn
Folgende Zweige werden an der Staatlichen Realschule Langenzenn angeboten:
• Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig
• Sprachlicher Zweig (Französisch als
Fremdsprache)
• Kaufmännischer Zweig
• Profilfach Kunst
Derzeit werden zwei offene Ganztagesgruppen betrieben.
An der staatlichen Realschule werden
406 Schülerinnen und Schüler in 15
Klassen unterrichtet. Am 7. Januar 2013
wurde das neue Realschulgebäude bezogen.
Weitere Angebote: Chorklasse, Methodentraining, Englisch-Konversation ab
den 7. Klassen,
Unterstützender Unterricht für lese- und
rechtschreibschwache Schüler, Ergänzungsunterricht in Mathematik, Deutsch
und Englisch, u.a.
07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u.
13.00 Uhr – 16.00 Uhr
Für die Anmeldung werden folgende
Unterlagen benötigt:
Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss, ggf.
Bescheinigung über Legasthenie oder
LRS
Der Probeunterricht aus der 4. Klasse
Grundschule in die 5. Klasse Realschule
findet nach vorheriger Anmeldung von
Dienstag, den 14.05.2013 bis Donnerstag, den 16.05.2013 statt.
Die Voranmeldungen aus der 5. Klasse
der Mittelschule in die 5. Klasse Realschule findet am Montag, den 06.05.2013
und Dienstag, den 07.05.2013 von 08.00
Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis
16.00 Uhr statt. Benötigt wird hierfür
das Zwischenzeugnis oder eine Notenbilanz (Notendurchschnitt 2,5 Mathe und
Deutsch).
Infoabend:
19.03.2013 – 19.00 Uhr
Aula/Realschule
Anmeldetage:
06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u.
13.00 Uhr – 16.00 Uhr
Homepage:
www.realschule-langenzenn.de
90579 Langenzenn, Klaushofer Weg 6,
Tel: (09101) 90 68 58-0
An der staatlichen Realschule Zirndorf unterrichten derzeit 79 Lehrkräfte ca. 1060 Schüler. Das Augenmerk ist
auf eine soliden Wissensvermittlung im
Unterricht und Aktivitäten, die Teamfähigkeit ermöglichen, Kommunikationsfähigkeit schulen und das Schulleben
fördern, gerichtet (wie z.B. Betriebspraktika, Bewerbertraining, Exkursionen,
Schullandheimaufenthalte, Skilager, Abschlussfahrten, Schüleraustausch mit
Frankreich, Theaterabende, Schülerzeitung u.a.)
zeichnungen „MINT-freundliche Schule
und „klasse.im.puls“. Die Auszeichnung
„MINT-freundliche Schule wurde im Hinblick auf die nachhaltige Verbesserung
des Unterrichts in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
verliehen. Das Zertifikat „klasse.im.puls“
erhielt die Realschule Zirndorf aufgrund
der Teilnahme an einem Musikförderprojekt, welches das gemeinsame Musizieren und Singen in Form von Musikklassen fördert.
Staatliche Realschule Zirndorf
Die Realschule Zirndorf vermittelt eine
umfassende allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. Im Unterricht wechseln theoretische Überlegungen und
praktisches Tun. Verschiedene Wahlpflichtfächergruppen, die nach Interesse
und Neigung belegt werden, erleichtern
die Berufswahl ohne die Schüler vorzeitig festzulegen. Außerdem eröffnet die
Realschule vielfältige weiterführende
schulische Möglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler erlernen grundlegende
sprachliche Fertigkeiten, trainieren geistige Beweglichkeit und Kreativität. Damit
sind sie gerüstet für das Leben und Arbeiten in einem sich einigenden Europa.
Anfang des Schuljahres erhielt die
staatliche Realschule Zirndorf die Aus-
Derzeit werden zwei offene Ganztagesgruppen betrieben. Hierfür wurde ein
Raum mit mensageeigneten Möbeln neu
Landkreismagazin 1.2013
Infoabend – 05.03.2013 – 19.00 Uhr
Aula
Anmeldetage – 06.05.2013, 08.00 Uhr 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Zweige:
• Mathematisch-natur­
wissenschaftlicher
Zweig
• Wirtschaftlicher Zweig
• Sprachlich-kaufmännischer
Zweig (Französisch als
Fremdsprache)
• Sozialer Zweig
Für die Anmeldung werden folgende
Unterlagen benötigt:
Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss, ggf.
Bescheinigung über Legasthenie oder
LRS
Homepage: www.fen-net.de/
realschule-zirndorf
Jakob-Wassermann-Str. 1,
90513 Zirndorf,
Tel: (0911) 960 76-0,
Fax: (0911) 960 76 79
ausgestattet Dadurch wurden optimale
Rahmenbedingungen für die Mittagsverpflegung geschaffen.
Gymnasium Stein
Derzeit besuchen 1.096 Schülerinnen
und Schüler das Gymnasium Stein. Aktuell findet die Ganztagesbetreuung im
Rahmen von drei offenen Ganztagesgrupppen sowie zwei gebundene Ganztagesklassen (in Jahrgangsstufe 5 und 6)
statt.
Folgende Zweige werden im Gymnasium Stein angeboten:
• Naturwissenschaftlich-technologischer Zweig (NTG)
• Wirtschafts- u. sozialwissenschaftlicher Zweig mit wirtschaftlichem
Schwerpunkt (WSG-W)
Weitere Angebote:
Profilbildung: Studien- und Berufsvorbereitung der Schüler (u.a. Praktikumswoche sowie Studienstage zur beruflichen Orientierung für alle Schüler der
9. Jahrgangsstufe, Berufsinformationsabend, Kooperation mit Universitäten,
Projektseminar „Business at School“)
Schüleraustausch: Programme mit
Frankreich (Paris, Guéret, La Réunion, Kanada (Prince Edward Island), China und
USA (Atlanta)
Schulfahrten: Sommercamp (Jgst. 6),
Skilager (Jgst.8), Besinnungstage (Jgst.
10), Fahrt nach Berlin (Jgst. 10), Auslandsfahrt (Jgst. 11); ein- und mehrtägige Exkursionen u.a. nach Weimar, Trier
Wahlunterricht: u.a. Fotokurs, Internet
(Hompage), Schach, Percussion, Chor/
Orchester, Theatergruppen
Sportangebot: Schwerpunkt des diffe-
renzierten Sports auf den Ballsportarten und auf Geräteturnen/Rhythmischer
Sportgymnastik, Klettern, Badminton,
Rope Skipping
Pädagogische Angebote: Tutorensystem, für die 5. Jgst., Lerntutoren (Hilfe bei
Hausaufgaben), Seminar „Lernen lernen“
in der 5. Jgst., Projekt „Wir sind Klasse!“,
Schulversuch „Übergänge gestalten“
Veranstaltungen: Weihnachts- und
Sommerkonzert, Kleinkunstabend, Theateraufführungen, Literarischer Abend,
Berufsinformationsabend, Musik- und
Theatertage, Sommerfest, Studientage,
SMV-Party
Infoabend: 19.02.2013 - 19.00 Uhr
Aula
Hauptanmeldetag: 07.05.2013 08.00 – 18.00 Uhr Bibliothek
Für die Anmeldung werden folgende
Unterlagen benötigt:
Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss
Homepage: www.gymnasium-stein.de
90547 Stein, Faber-Castell-Allee 2,
90547 Stein, Tel: (0911) 255 67 80,
Fax: (0911) 25 56 78 30
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Landkreismagazin 1.2013
scher Zweig (Englisch-Latein oder Englisch – Französisch)
• S prachlicher Zweig (Englisch-Latein-Spanisch o. Englisch-Französisch-Spanisch)
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium
Derzeit besuchen 1447 Schüler das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium.
Aktuell
findet die Ganztagesbetreuung im Rahmen von einer offenen Ganztagesgruppe
sowie zwei gebundenen Ganztagesklassen (in Jahrgangsstufe 5 u. 6) statt.
Folgende Zweige werden im DietrichBonhoeffer-Gymnasium angeboten:
• N aturwissenschaftlich-technologi-
Profilbildung: Schule ohne Rassismus –
Schule mit Courage
Schüleraustausch: Frankreich, Polen, Israel, evtl. England
Schulfahrten: Fahrten ins Schullandheim, Wintersportwoche, Studienfahrten,
Theaterprobentage, Musikprobentage
Wahlunterricht: Französische Konversation, Hebräisch, Spanisch, Italienisch,
Big Band, Chor, Orchester, Percussion,
Rockband, Violine, Violoncello, Film,
Schulradio, Theater, Mediation, Philosophie, Programmieren von LEGO-Robortern, Schach, Schulgarten
Sportangebot: Badminton, Fußball für
Jungen, Handball für Jungen und Mädchen, Rope Skipping, Geräteturnen, Tennis, Volleyball
Pädagogische Angebote: Tutorensystem für die 5. Jahrgangsstufe, Nachhilfebörse, Toleranzbeauftragte, Mediation
Veranstaltungen: Naturwissenschaftliche Tage, Welcome-Party für die 5. Jahrgangsstufe, Weihnachtskonzert, DBG
Finest in Concert, Theaterabend, Sommerkonzert, Streicherfest, Nacht der
Lichter, Filmabend
Infoabend: 04.03.2013 – 18.30 Uhr Aula
Hauptanmeldetag: 07.05.2013 8.00 – 18.00 Uhr
Für die Anmeldung werden folgende
Unterlagen benötigt:
Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss
Homepage: www.gym-oberasbach.de
90522 Oberasbach, Albrecht-Dürer-Str.
9/11, Tel: 0911 69 98 20,
Fax: 0911 699 91 01
Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn
schen Luft- und Raumfahrtgesellschaft Oberpfaffenhofen
Wahlunterricht:
DELFSprachprüfung in Französisch,
Certificate in Advanced English, e-Twinning-Projekt, Italienisch, Fotografie, Bühnenbild, Biologisch-chemisches
Praktikum, betriebswirtschaftliches Praktikum, Psychologiekurs für die Oberstufe
Derzeit besuchen 857 Schülerinnen und
Schüler das Wolfgang-Borchert-Gymnasium.
Folgende Zweige werden im WolfgangBorchert-Gymnasium angeboten:
• Naturwissenschaftlich-technologischer Zweig (Englisch-Latein oder
Englisch-Französisch)
• Sprachlicher Zweig mit der Sprachenfolge Englisch-Latein, Englisch-Französisch, Englisch-Latein-Französisch
Profil-Aktivitäten:
Schülerinitiative Rumänienhilfe, Satellitengeographie,
Streicherklassen in der 5. und 6. Jahrgangsstufe, Einführungsklasse in der 10.
Jahrgangsstufe, Partnerschule der Deut-
Sportangebot: Stützpunktschule für
Volleyball in Kooperation mit dem ASV
Veitsbronn, Rope Skipping, Handball,
Badminton, Life kinetik, Judo
Musischer Bereich: Großer Chor, Orchester, Big-Band, Unterstufen-Chor, Vokalensembles, zwei Theatergruppen
Schulfahrten: Schullandheim in der 5.
Jahrgangsstufe, Wintersportwoche in
der 7. Jahrgangsstufe, Studienexkursion Q11, fachbezogene Exkursion in
nahezu allen Jahrgangsstufen, Besinnungstage
Schüleraustausch: USA, Rumänien
SMV Aktivitäten: Lesenacht, Filmnacht,
Schülerparties, zweitägige Klassensprechertagung, Verschönerung des Schulhauses
Interne Schulentwicklung: Tägliche
Hausaufgabenhilfe für die 5. – 9. Jahrgangsstufe, Tutorensysteme für Schulbusse und Unterstufenklassen, Workshop für Eltern der 5. Klassen „Lernen
lernen“, Lernmethodikangebote für Unter- und Mittelstufe, jahrgangsübergreifendes Projekt gegen Cybermobbing, Benimmkurse für die 9. Jahrgangsstufe
Weitere Aktivitäten: teilnahme an „Jugend forscht“; Landeswettbewerb Mahtematik, Fürther Mathematik Olympia,
Mathe on Stage, verschiedene Wettbewerbe im künstlerischen Bereich, Wettbewerb Geowissen; Vorlesewettbewerb,
interne und externe Sportturniere
Infoabend: 26.02.2013 – 18.30 Uhr
Aula
Hauptanmeldetag: 07.05.2013 – 08.00 –
18.00 Uhr in Zimmer E03 (2. Stock)
Für die Anmeldung werden folgende
Unterlagen benötigt:
Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss
Homepage: www.wbg-lgz.de/
90579 Langenzenn, Sportplatzstr. 2, Tel.:
(09101) 90 41 80, Fax: (09101) 904 18 25
Landkreismagazin 1.2013
Schulen
Einführungsklasse am Wolfgang-BorchertGymnasium Langenzenn startet
Lagenzenn - Auch im Schuljahr
2013/2014 besteht für alle Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss der Realschule oder des
M-Zweigs der Mittelschule die Möglichkeit, am Wolfgang-BorchertGymnasium in Langenzenn eine Einführungsklasse zu besuchen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der
Einführungsklasse ist ein direkter Eintritt
in die Oberstufe (Q11 und Q12) eines jeden Gymnasiums möglich und es kann
die allgemeine Hochschulreife (Abitur)
erworben werden.
Voraussetzungen für den Besuch der
Einführungsklasse sind:
• Mittlerer Schulabschluss
• Pädagogisches Gutachten der in Jahrgangsstufe 10 besuchten Schule, in
dem die Eignung für den Bildungsweg
des Gymnasiums uneingeschränkt bestätigt wird.
• Lebensalter am 30.6.2013: noch keine
18 Jahre
Einführungsklassen werden nach Bedarf
eingerichtet, deshalb ist eine rechtzeitige
Voranmeldung bis 1. März 2013 mit einem Formblatt einzureichen. Das Formblatt ist ab dem Zwischenzeugnistermin
Schulen
Die Termine zum Schulübertritt
auf einen Blick
Staatliche Realschule Langenzenn
Infoabend: 19.03.2013 – 19.00 Uhr Aula / Realschule
Anmeldetage: 06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr
07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr
Staatliche Realschule Zirndorf
Infoabend: 05.03.2013 – 19.00 Uhr Aula
Anmeldetage: 06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr
an der Schule, an der der mittlere Schulabschluss erreicht wird, oder über die zuständige staatliche Schulberatungsstelle
erhältlich. Die endgültige Anmeldung
mit Jahreszeugnis und pädagogischem
Gutachten ist dann bis Ende Juli 2013 am
jeweiligen Gymnasium möglich.
Für interessierte Schülerinnen, Schüler
und deren Eltern findet am 6.2.2013
um 19.30 Uhr zum Thema Einführungsklasse ein Informationsabend
in der Aula des Wolfgang-BorchertGymnasiums statt. Dazu laden wir
herzlich ein.
ENERGIEBERATUNG
im Landratsamt
Zirndorf
Die wichtigsten Daten zur Sprechstunde im Überblick:
Wer berät? externe, unabhängige Energieberater
Wann? Do., 24.01.2013, 13.00 - 17.00 Uhr
Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung
Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2,
90513 Zirndorf, Zi. 3.21
Terminvereinbarung: Voranmeldung
unter Tel. 0911/ 97 73 - 16 15 erforderlich
Zielgruppe: Bauherren und Renovierer
Gymnasium Stein
Infoabend: 19.02.2013 - 19.00 Uhr Aula
Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - 08.00 Uhr – 18.00 Uhr Bibliothek
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium
Infoabend: 04.03.2013 - 19.00 Uhr Aula
Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - ab 08.00 Uhr
Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn
Infoabend: 26.02.2013 – 18.30 Uhr Aula
Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - 08.00 Uhr – 18.00 Uhr in Zimmer E03 (2. Stock)
Unkostenbeitrag: 25,- EURO
Hinweise: Die Beratung im Rahmen der
Sprechstunde ersetzt keine Vorort-Beratung und auch nicht die weiterführende,
individuelle Energieberatung der konkreten Projektierung. Zur Beratung ggf.
bitte mitbringen,
soweit vorhanden:
Plan unterlagen,
Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung,
Strom), Kaminkehrer-Protokoll
Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern –
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Landkreismagazin 1.2013
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Unterbauchbeschwerden bei chronischer Divertikulitis
und zu viel Fett, Bewegungsmangel und Übergewicht. All dies führt häufig zu Darmträgheit
mit Verstopfung.
Die Divertikelkrankheit ist die häufigste Dickdarmerkrankung in den zivilisierten Ländern
und nimmt mit steigendem Alter zu (bei
60-jährigen: 40 %). Über 80 % der Betroffenen
haben keine Beschwerden. Treten diese auf,
nämlich dann, wenn sich die Ausstülpungen
durch „Überlastung“ entzünden, dann sind die
typischen Schmerzen meist Bauchschmerzen
und eine Druckempfindlichkeit im linken Unterbauch, einhergehend mit Fieber.
Divertikel sind in der Regel völlig harmlos.
Erst wenn sie Beschwerden verursachen,
spricht man von der Divertikelkrankheit und
bei Entzündungen von der Divertikulitis.
Durch Muskellücken in der Darmwand kommt
es bei zunehmendem Lebensalter, bei erhöhtem
Druck im Dickdarm durch festen Stuhl sowie
bei anlagebedingter Stoffwechselstörung zu
Ausstülpungen, die nur aus Schleimhautwand
bestehen: die sogenannten Divertikel. Häufig
betroffen ist der „Krummdarm“, das Sigma, ein
S-förmiger Darmabschnitt im linken Unterbauch. Ursachen für die Ausstülpungen sind
falsche Ernährung mit zu wenig Faserstoffen
Zu den Risiken der akuten Erkrankung gehören
der Darmwanddurchbruch (Divertikelruptur/
Perforation mit Austritt von Darminhalt) sowie
Komplikationen wie Abszessbildung, Blutung,
Fisteln, Darmverschluss oder Divertikelblutungen. In diesen Fällen ist nach der sorgfältigen
Diagnose häufig eine Operation notwendig.
Vorher jedoch muss die Untersuchung sehr
gründlich erfolgen: Zur Eingangsuntersuchung
mit Befragung des Patienten gehört eine Labor-/Blutuntersuchung; Ultraschalluntersuchung
(Sonographie) und
die Dickdarmspiegelung (Coloskopie).
Gegebenenfalls ist
eine Röntgenuntersuchung, eine Computertomographie oder
ein Colon-Kontrasteinlauf erforderlich.
Ist eine Operation erforderlich, wird diese in
der EuromedClinic minimalinvasiv (Schlüssellochmethode) mit kleinen Schnitten und
deutlich weniger Schmerzen durchgeführt.
Prof. Dr. med. Thomas Böttger ist mit mehreren tausend laparoskopischen Operationen ein
sehr erfahrener Operateur auf diesem Gebiet.
Nutzen Sie bei ersten Anzeichen der Beschwerden eine ärztliche Beratung. Ab dem 55.
Lebensjahr sowie zehn Jahre später kommt die
Krankenkasse für eine Darmspiegelung auf.
Kontakt:
Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie
Chefarzt Prof. Dr. med.
Thomas C. Böttger
Privatsprechstunde:
0911 9714-686
OP-Sprechstunden
für alle Krankenkassen:
0911 9714-3100
Weitere Vorträge der Klinik für
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
in der EuromedClinic
Montag, 21. Januar 2013,
um 18:00 Uhr
Lebermetastasen – Möglichkeiten
der modernen Chirurgie
Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie
Dienstag, 22. Januar 2013,
um 18:00 Uhr
Wenn das Bein schmerzt – Stadiengerechte und moderne Therapie der
Schaufensterkrankheit
Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie
Mittwoch, 23. Januar 2013,
um 18:00 Uhr
Schmerzen bei chronischer Pankreatitis – Hilfe durch den Chirurgen
Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie
Montag, 28. Januar 2013,
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Landkreismagazin 1.2013
Schulen
Informationsabend und Förderkurse am Sonder­
pädagogischen Kompetenz- und Beratungszentrum
Cadolzburg - Das Sonderpädagogische Kompetenz- und Beratungszentrum (SKZB) im Landkreis Fürth ist eine
Einrichtung für Kinder mit erhöhtem
Förderbedarf, sowie deren Eltern und
Lehrer. Es bietet vertrauliche und kostenlose Diagnostik, Beratung und Unterstützung vor allem in den Bereichen
Lernen, Sprache und sozial-emotionale Entwicklung.
Ziel des Angebotes ist es, Schulversagen
vorbeugend entgegenzuwirken, bzw. bestehende Probleme zu erkennen und geeignete Hilfsmaßnahmen in die Wege zu
leiten. Zudem sollen Eltern beraten und
unterstützt werden, die für ihre Kinder
mit sonderpädagogischem Förderbedarf
inklusive Beschulung wünschen.
Ein weiterer Schwerpunkt des SKBZ sind
Fortbildungen für pädagogisches Fach-
personal, Informationsveranstaltungen
für Eltern und Förderkurse für Schüler.
Die Konzeption der Förderkurse zielt darauf ab, Eltern in die Förderung miteinzubeziehen, damit sie ihr Kind sinnvoll unterstützen können.
Am SKZB finden demnächst mehrere
Veranstaltungen statt.
Am 4. März 2012, um 19 Uhr, heißt
das Thema „Inklusion“. In der Aula der
Dillenberg-Schule wird die Frage beantwortet, was Inklusion genau bedeutet. Es
geht um Konzepte im Landkreis Fürth,
Informationen und Erfahrungsberichte
aus Partner-, Koooperations-, und Tandemklassen, Chancen und Grenzen, Unterstützungsmöglichkeiten. Eine offene
Fragerunde rundet den Abend ab.
Darüber hinaus bietet das SKZB mehrere Förderkurse an. Die Anwesenheit eines Elternteils an allen Nachmittagen ist
Tipp
Bürgerreise des Bezirks nach Pommern
Landkreis Fürth - Vom 4. bis 11. Mai
2013 findet eine Bürger- und Studienreise nach Pommern, der Partnerregion des Bezirks Mittelfranken, statt.
Der Bezirk Mittelfranken und Pommern
haben im Jahr 2000 eine Vereinbarung
zur Partnerschaft und Zusammenarbeit
geschlossen. Schüler- und Jugendaustausch, Kulturprojekte, Sportbegegnungen, fünf kommunale Partnerschaften,
fachlicher Erfahrungsaustausch in den
Bereichen Gesundheit, Soziales, Ländliche Entwicklung und vieles mehr ermöglichten bisher zahlreiche Begegnungen der Menschen beider Regionen.
Die Fahrt erfolgt mit einem komfortablen Reisebus und deutschsprachiger Betreuung.
Programm unter anderem:
Besichtigung der Burganlage in Malbork
„Marienburg“.
Führung im Weichselwerder.
Bootsfahrt auf den Kanälen im Weichsel-Werder.
Fahrt mit der Schmalspurbahn aus Nowy
Dwór Gdański nach Stegny, Stadtführung in Danzig, Schiffsfahrt zur Halbinsel Hel, Führung durch die Kaschubische
Schweiz, Führung in Slupsk (Stolp) und
Freilichtmuseum.
Veranstalter:
Reisebüro Polenreisen und das Informationszentrum der Stadt Krakau
Hintere Insel Schütt 34
90403 Nürnberg, Krakauer Haus - Tel. (0911) 22 50 31
[email protected]
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Preis pro Person im Doppelzimmer
745 Euro. Einzelzimmerzuschlag 128 Euro.
Die Dillenberg-Schule in Cadolzburg
erforderlich! Der Kurs „Mein Weg zum
Einmaleins” richtet sich an Schüler der
dritten. Klasse, die noch Probleme bei
1 x 1-Aufgaben haben. Beginn: 4. Februar 2013.
„Richtig Rechnen” richtet sich an Schüler der zweiten Klasse, die noch Probleme
beim Arbeiten im Zahlenraum 20 haben.
Beginn: 29. April 2013
Anmeldung und Infos beim SKBZ: Tel.
(09103) 10 31.
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Landkreismagazin 1.2013
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Aktuell
Dank an engagierte Schülerlotsen
Landkreis Fürth - Die Verkehrswacht
Fürth e.V. bedankte sich im Rahmen
einer kleinen Feierstunde bei den derzeit aktiven Schülerlotsen im Stadtgebiet Fürth und im Landkreis Fürth für
das gezeigte Engagement im zurückliegenden Jahr. Mit der großzügigen
Unterstützung der Spielvereinigung
Greuther Fürth und der Firma Saturn
Fürth war es der Verkehrswacht Fürth
möglich, den etwa 180 Schülerlotsen
ein Dankeschön zu überreichen.
Die Schülerlotsen wurden durch den
Schulleiter Roland Blaufelder und den 1.
Vorsitzenden der Verkehrswacht, Christoph Maier, begrüßt. Als Geschenke erhielten alle Schülerlotsen zwei durch die
Spielvereinigung Greuther Fürth gespendete Sitzplatzkarten. Von der Firma Saturn Fürth gab es Zauberwürfel, Kopfhörer und verschiednene PC-Spiele. So
erhielt jeder Schülerlotse drei Sachgeschenke und die Fußballkarten für das
erste Bundesligaheimspiel.
Ehrung in Wilhermsdorf
Aktuell
Sprechzeiten
des
Behindertenbeauftragten
Landkreis Fürth - Der neue Behindertenbeauftragte des Landkreises
Fürth, Stephan Beck, ist im ersten
Halbjahr 2013 an folgenden Tag im
Landrats­amt zu sprechen:
30. Januar
27. Februar
27. März
24. April
29. Mai
26. Juni
Die Bürozeit an diesen Tagen ist
von 9 bis 12 Uhr (Zimmer 3.20).
Kontakt:
Stephan Beck
Landratsamt Fürth
Dienststelle Zirndorf
Kommunaler Behindertenbeauftragter
Im Pinderpark 2
90513 Zirndorf
Tel.: 0911 97 73-17 05
Fax: 0911 97 73-10 12
E-Mail: Behindertenbeauftragter@
lra-fue.bayern.de
Informationsabende im Landkreis Fürth,
jeweils um 19:30 Uhr:
Montag, den 21. Januar 2013
in der Mittelschule Langenzenn, Klaushofer Weg 4, 90579 Langenzenn
Dienstag, den 22. Januar 2013
in der Mittelschule Cadolzburg, Breslauer Str. 1, 90556 Cadolzburg
Donnerstag, den 24. Januar 2013
in der Mittelschule Zirndorf, Volkhardtstr. 5, 90513 Zirndorf
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Stiftungstreuhand
Landkreismagazin 1.2013
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Aktuell
„aktiv.vorausschauend.konsequent“ –
Der Landkreishaushalt 2013 kommt trotz
zahlreicher Investitionen ohne Neuverschuldung aus
Landrat Matthias Dießl und Herbert Reinl bei der Präsentation des neuen Haushalts
Landkreis Fürth – Unter dem Motto „aktiv.vorausschauend.konsequent“
hat Landrat Matthias Dießl zusammen mit Kreiskämmerer Herbert Reinl
den Haushalt vorgestellt. Dabei haben
sich – im Gegensatz zu den Zahlen des
Vorjahres – verschiedene Eckdaten des
Kreishaushalts diesmal wieder positiv
entwickelt.
Aktiv steht für Handeln und Investitionen, so zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Jugend, Familien und Soziales, aber
auch in den Ausbau der Infrastruktur.
Investiert werde dabei vorrangig in den
Ausbau der Schulen, so beispielweise in
die energetische Sanierung am DietrichBonhoeffer Gymnasium. Das neue Gebäude der Realschule Langenzenn wurde
mit Ende der Winterferien bezogen.
Aktiv ist der Landkreis aber auch im Bereich Infrastruktur, wie etwa beim Radwegenetz und dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Im Laufe des
Jahres 2012 sind verschiedene Buslinien neu ausgeschrieben aber auch neu
konzipiert worden. Auch in die Anbindung an die S-Bahn ist viel Geld investiert worden. Der Landkreis Fürth wird
2013 deshalb rund 603.000 Euro mehr
für den ÖPNV ausgeben. Insgesamt beträgt der Eigenanteil des Landkreises
für den ÖPNV im Jahr 2013 damit rund
3,05 Millionen Euro. Im Bereich Radwegenetz wird u.a. mit der durchgehenden
Asphaltierung des Bibertalradweges einer langjährigen Forderung der Bevölkerung Rechnung getragen werden.
Außerdem wird in den Bereich Umwelt
und Energiewende investiert, neben den
energetischen Sanierungen an Landkreisgebäuden, z.B. auch in die Entwicklung eines integrierten Klimaschutzkonzepts.
Vorausschauend sei der neue Haushalt, da keine neue Verschuldung trotz
vieler Investitionen notwendig werde
und somit der Generationengerechtig-
keit nachdrücklich Rechnung getragen
werde, so der Landrat.
Vor dem Hintergrund der in den letzten
Jahren durch den Kreistag getroffenen
langfristig strategischen Entscheidungen
(z.B. Ausbau Ganztagesbetreuung an den
Schulen, Nahverkehrsplan, Klimaschutzkonzept) sei der Haushalt konsequent,
da er die Beschlüsse des Kreistages entsprechend umsetzt und die dafür benötigten finanziellen Mittel bereitstellt,
erklärte Landrat Dießl. Die UmlagesatzKonstanz ist eine Folge des Haushalts
2012. Im Haushalt 2012 hatte der Landkreis die Bezirksumlagenerhöhung um
0,8 Prozent-Punkte im eigenen Budget
aufgefangen. Die Konsequenz daraus
ist, dass in diesem Jahr die beschlossene Senkung des Bezirks eine insgesamt
ausgleichende Wirkung innerhalb des
Kreishaushaltes hat. Der KreisumlagenHebesatz soll demnach unverändert bei
46,3 Prozent bleiben. Der Bezirk Mittelfranken hatte bereits in seiner Haushaltssitzung am 6. Dezember 2012 beschlossen, den Umlagesatz der Bezirksumlage
um einen Prozentpunkt zu senken. Dennoch muss der Landkreis fast 900.000
Euro mehr an den Bezirk abführen als im
Vorjahr. Grund hierfür ist Steigerung der
Umlagekraft im Landkreis Fürth.
Nach einem deutlichen Rückgang im
Vorjahr (- 9,73 Prozent) 2013 ist die Umlagekraft nun wieder um 8,4 Prozent
Punkte angestiegen. Die Umlagekraft
erreicht damit fast den Stand des Jahres 2011. Der Kreiskämmerer prognostiziert deshalb: „Für den Landkreis Fürth –
und auch für diverse andere Landkreise
– scheint damit die Talsohle, die sich aufgrund der Finanzkrise der letzten Jahre
zunächst bei den Gemeinden gezeigt hat
und die sich mit Verzögerung auf Kreis­
ebene über die Umlagekraft ausgewirkt
hat, offenbar zunächst überwunden.“
Positiv auf den Landkreishaushalt 2013
wirkt sich die weitere Entlastung bei der
Grundsicherung durch den Bund aus. Er
Landkreismagazin 1.2013
übernimmt im Jahr 2013 75 Prozent dieser Kosten und ab 2014 dann sogar 100
Prozent.
Das Gesamtvolumen des Haushalts 2013
beträgt rund 90 Millionen Euro. Im Ergebnishaushalt ergibt sich ein Jahresergebnis von lediglich +491.987 Euro.
Dieser Betrag wird sich allerdings noch
weiter verringern, da insbesondere im
Rahmen der beschlossenen langfristig
strategischen Projekte und des damit gestiegenen Aufgabenumfanges in den Bereichen Jugendamt, Hochbau und ÖPNV
Stellenmehrungen nötig werden, über
die der Kreistag als Teil der Haushaltsberatungen entscheiden wird.
„Für die weitere Entwicklung in den Folgejahren ergibt sich, bei gleichbleibend
positiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, ein durchaus erfreulicher Ausblick. Die Weichen hierzu sind
mit diesem Haushalt gestellt“, fasste der
Landrat abschließend zusammen.
Wir geben dem Landratsamt ein Gesicht: Teil 4
Kreiskämmerer Herbert Reinl hat bereits
28 Haushaltspläne für den Landkreis Fürth ausgearbeitet
Landkreis Fürth - In unserer Serie über
die Mitarbeiter des Landkreises Fürth
und ihre Aufgaben stellen wir Ihnen
heute Herbert Reinl vor. Er ist seit 1.
Mai 1985 Kreiskämmerer und kennt
damit wie kaum ein anderer das Landratsamt mit seinen Sachgebieten und
Abteilungen.
Anfang Januar hat Herbert Reinl zusammen mit Landrat Matthias Dießl den
Haushalt 2013 der Presse vorgestellt. Es
ist der mittlerweile 28. Haushalt, für den
Herbert Reinl verantwortlich zeichnet.
1986 hat er den ersten Haushalt für den
Landkreis Fürth aufgestellt. „Den habe ich
noch heute zur Erinnerung in meinem
Schrank”, sagt der Kreiskämmerer. Aus
heutiger Sicht ist das Werk von 1986 in
mehrfacher Hinsicht historisch: Der Haushalt wurde noch mit Schreibmaschine
und Rechenmaschine ausgearbeitet. Immer wieder mussten die Zahlenkolonnen
durchgerechnet werden. Computer und
PCs waren damals beim Landkreis Fürth
noch nicht im Einsatz. Der Haushalt 1986
hatte in die heutige Währung umgerechnet ein Volumen von lediglich 30 Millionen Euro. Der Haushalt 2013 hat dagegen
ein Volumen von 90 Millionen Euro - eine
Verdreifachung. Ausgedruckt füllt der aktuelle Haushalt einen ganzen Ordner oder
600 Seiten Papier. „Mein erster Haushalt
war dagegen nicht einmal zwei Zentimeter dick, legte man das Papier aufeinander”, erinnert sich Herbert Reinl.
Sein erster Arbeitstag beim Landratsamt
Fürth war am 6. Dezember 1976, damals
noch als Staatsbeamter. Anfangs war er
unter anderem für die Schülerbeförderung
zuständig. 1978 wurde er Kreisbeamter
und wechselte in den landkreiseigenen
Bauhof. Eine Premiere: Herbert Reinl war
dort der erste Verwaltungsbeamte. 1984
nahm Herbert Reinl dann die Arbeit in der
Kämmerei auf, ehe er ein Jahr später zum
Kreiskämmerer ernannt wurde.
Der Haushaltsplan bildet die Grundlage für die gesamte Arbeit beim Landkreis
Fürth. Er enthält die Budgets für die einzelnen Abteilungen und Sachgebiete, aber
auch die Investitionen, wie zum Beispiel
neue Gebäude, Straßen oder Radwege.
Für Herbert Reinl ist die jährliche Prozedur bereits Routine: Ende Juni beginnen
die Vorarbeiten für einen neuen Haushalt.
Im Laufe der folgenden Monate führt die
Kämmerei zum Beispiel viele Gespräche
mit den Sachgebietsleitern und Budgetverantwortlichen. Diese melden ihre geplanten Ausgaben für das kommende Jahr
an. Das gleiche gilt für die Schulen des
Landkreises. „Woche für Woche wächst
der Haushalt”, erklärt der Kreiskämmerer. Erste Vorberatungen finden jeweils
im Herbst statt, z.B. über das Tiefbauprogramm oder über den Etat des Jugendamts. Ende des Jahres kommen dann die
für den Haushalt äußert wichtigen externen Zahlen: Die Höhe der Bezirksumlage,
die Schlüsselzuweisungen und die Steuerund Umlagekraft der Landkreisgemeinden. In Abstimmung mit dem Landrat
wird der Haushalt nun in der endgültigen
Version ausgearbeitet. Das Zahlenwerk
wird anschießend vom Kreisausschuss
vorberaten und schließlich vom Kreistag
verabschiedet. In diesem Jahr finden die
Haushaltsberatungen bei der Sitzung des
Kreistages am 4. Februar statt. Sofort im
Anschluss legt Herbert Reinl den Haushalt
der Regierung von Mittelfranken zur Genehmigung vor.
Doch Herbert Reinl muss sich längst
nicht nur um den Haushalt kümmern.
Er ist auch Leiter der Abteilung Finanzen
und Kreiseinrichtungen. Die 2006 neu
geschaffene Abteilung ist die größte des
Landkreises Fürth mit rund 100 Mitarbeitern - neben vielen Verwaltungsmitarbeitern im Landratsamt aus den Bereichen
der Finanzverwaltung, der Gebäudewirtschaft und der Abfallwirtschaft zählen
hierzu z.B. auch die Mitarbeiter an den
kreiseigenen Schulen, im Bauhof oder
auf den Deponien. „Da ist natürlich immer etwas zu tun und es fällt viel Arbeit
an”, sagt Herbert Reinl.
Ausgleich zur starken beruflichen Belastung bringt ihm sein Hobby Fotografieren, das er gerne und intensiv wahrnimmt, soweit es die verbleibende Freizeit
erlaubt. Eine Verbindung zwischen diesem Hobby und der beruflichen Tätigkeit
ergab sich im Jahr 2006, als der Landkreis
das Buch „BesonderLand“ herausbrachte.
Autor war Godehard Schramm, die Fotos
stammen von Herbert Reinl.
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Landkreismagazin 1.2013
Aktuell
Sauber eingeschenkt: Die Klosterhofspiele Langenzenn
präsentierten Turrinis „Die Wirtin“
Langenzenn - Die Erwartungen waren
hoch: Mit der Aufführung von Peter
Turrinis „Die Wirtin“ wagten die Klosterhofspiele eine Premiere in vielfacher Hinsicht. Neu war zum einen mit
dem Kulturhof „Altes Kino“ der Spielort, neu war aber ebenso die Spielzeit
im Winter. Ein Novum war außerdem
das Genre der leichten Komödie. Peter Turrinis „Die Wirtin“ zu spielen war
eine Idee des kaufmännischen Leiters bei den Klosterhofspielen, Jürgen
Klostermeyer, der das Stück für den
Spielplan empfohlen hatte.
Mit dieser Komödie konnte Neu-Regisseurin Doris Hanslbauer eigentlich nicht
viel falsch machen. Zählt es doch auf
großen und kleinen Bühnen im deutschsprachigen Raum zu einem vielfach inszenierten Stück. „Chefköchin“ Doris
Hanslbauer und ihr Team boten denn
auch einen wunderbaren Augen- und
Ohrenschmaus auf. Das alte Kino hatte die Neu-Regisseurin zu einem kleinen
Kunstgriff verführt. Sie verlegte die 1973
von Peter Turrini frei nach Goldonis „Mirandolina“ geschriebene Komödie kurzerhand in die 1950er Jahre. Das Stück
spielt im Florenz und handelt von der le-
benstüchtigen, unverheirateten
Wirtin Mirandolina - großartig
gespielt von der italiensichstämmigen Susanne Laurenti-Tauber.
Sie wird gleich von mehreren
Männern heiß umworben. Der
neureiche Graf Forlinpopoli (Dirk
Klemesch), glaubt, mit Geld alles
kaufen zu können – auch die Zuneigung der Wirtin. Der verarmte
Adlige Marchese von Albafiorita Gelungene Premiere in Langenzenn
(Michael Zintl) hingegen will Mirandolina mit seinem Titel beeindrucken. Kellner Fabrizio (Marc Nunner) alle Wendungen des Stücks um die Ränwill sie – und vor allem ihre Wirtschaft – kespiele von Leidenschaft, Lust und waherobern und engagiert zwei Schauspiele- rer Liebe. Nach dem ersten Akt und einer
rinnen (witzig umgesetzt von Sonja Soy- kleine Pause hieß es für das Publikum:
dan und Claudia Lindenmeier), die die Stühle umdrehen! Denn jetzt wurde auf
liebeskranken Nebenbuhler von der Wir- der anderen Seite des Saals (dem ehematin ablenken sollen. Einzig der Cavaliere ligen Filmvorführerraum) weitergespielt.
von Ripafratta (Stephan Schulz) zeigt kein Die Schauspieler, allesamt „alte Hasen“ bei
Interesse an der Wirtin und das fordert den Klosterhofspielen zeigten sich an diewiederum Mirandolina heraus. Mit allen sem Abend von einer ganz anderen, neuMitteln weiblicher Verführungskunst ver- en Seite und wuchsen förmlich über sich
sucht sie, ihn in die Falle zu locken.
hinaus. Der Wechsel des Genres schien alGespielt wurde das Stück in Langenzenn len Protagonisten gut zu tun.
auf zwei Bühnen im Vorder- und Rück- Fazit: Das erste Winterstück der Klosterbereich sowie mit und im Zuschauerraum hofspiele Langenzenn war ein voller Erdes ehemaligen Kinos. Allein diese Idee folg. Das Wagnis hat sich gelohnt. (Gabtransportierte schon rein physikalisch riele Schönfeld)
Tipp
Motorsägenkurs und Vortragsreihe
rund um das Thema Wald
Großhabersdorf - Waldbesitzer und
Waldinteressierte sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten Fürth herzlich eingeladen:
Am 24. und 25. Januar 2013 findet jeweils ab 9 Uhr ein Motorsägenkurs im
Feuerwehrhaus Großhabersdorf statt. Am
ersten Tag wird die Theorie vermittelt,
am zweiten Tag die Praxis. Anmeldung
beim Forstrevier Roßtal, Klaus John, Tel.:
(09127) 59 48 996. Am 6. Februar 2013
startet eine Vortragsreihe im Feuerwehrhaus Großhabersdorf zu den Themen
Waldbau mit verschiedenen Baumarten, Waldschutz und Jagd, Forstrechtliche Grundlagen, Holzenergie und Fördermöglichkeiten. Weitere Termine: 20.
Feb, 27. Feb, 06. März, 13. März, 20. März.
Ziel ist es, dem Waldbesitzer Kenntnisse
zu vermitteln, die ihm ein erfolgreiches
Bewirtschaften seines Waldes erleichtern. Anmeldung beim Forstrevier Roßtal,
Klaus John, Tel.: (09127) 59 48 996.
Frühförderung der
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Fahrer im Bundes­
freiwilligendienst
Landkreis Fürth - Die Frühförderstelle der Lebenshilfe Fürth sucht eine/n
zuverlässige/n, engagierte/n Helfer/in, hauptsächlich für den Fahrdienst im Einsatz. Es geht um einen
Bundesfreiwilligendienst (vergleichbar dem früheren Zivildienst). Beginn März 2013. Weitere Informationen bei Herrn Meißner. Tel. (0911)
722252.
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Landkreismagazin 1.2013
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www.kulturforum.fuerth.de / [email protected]
Februar 2013
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MI
MO SO
SA
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DO MO SA
FR
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Dullnraamer
20:00 Dullnraamer 2013
Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer
Dullnraamer
20:00 Dullnraamer 2013
Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer
19:00 Community-Dance
Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda
Dullnraamer
20:00 Dullnraamer 2013
Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer
Dullnraamer
20:00 Dullnraamer 2013
Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer
19:00 Community-Dance
Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda
20:00 Der letzte Vorhang
Schauspiel von Maria Goos
20:00 Der letzte Vorhang
Schauspiel von Maria Goos
20:00 Der letzte Vorhang
Schauspiel von Maria Goos
KinderForum
rForum
15:00 Hase und Igel
ab 2
Erfreuliches Theater Erfurt
KinderForum
rForum
09:00 Hase und Igel
ab 2
10:30 Vorstellungen für Kindergärten und Grundschulen
19:00 Community-Dance
Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda
Musik & Lesung
20:00 Karl Valentin – Abgründe eines Komikers
Ein Live-Porträt von Michael Lerchenberg und Jost-H. Hecker
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Landkreismagazin 1.2013
Senioren
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept gibt Impulse
Landkreis Fürth - Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept für den Landkreis Fürth liegt vor. In der jüngsten
Kreistagssitzung hat Manfred Zehe
vom beauftragten Institut Modus den
neuesten Stand vorgestellt sowie die
Handlungsfelder der Zukunft aufgezeigt, damit sich Senioren im Landkreis auch weiterhin wohl fühlen. Der
Landkreis Fürth schneidet bereits jetzt
im Vergleich mit anderen Landkreisen in vielen Bereichen sehr gut ab.
Wir haben uns mit Manfred Zehe über
das Seniorenpolitische Gesamtkonzept
unterhalten und welche Erkenntnisse
daraus gewonnen werden können.
Herr Zehe, der Kreistag hat dem sogenannten Teilbericht 3 des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes und
den darin enthaltenen Maßnahmenempfehlungen zugestimmt. Für NichtFachleute: Was bedeutet das genau?
Manfred Zehe: „Seniorenpolitisches Gesamtkonzept ist im Prinzip nur ein neuer Ausdruck für die Seniorenhilfeplanung, die vom Landkreis Fürth seit mehr
als zehn Jahren zusammen mit unserem
Institut betrieben wird. Der Unterschied
besteht lediglich darin, dass die Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern
seit der Gesetzesänderung nicht mehr
nur verpflichtet sind, eine Bedarfsermittlung im Bereich der Pflege durchzuführen, sondern sie müssen jetzt auch
andere Bereiche, wie z.B. die offene Seniorenhilfe, in ihr Konzept einbeziehen.
Der Landkreis Fürth verfügt bereits seit
2002 über einen Seniorenhilfeplan bzw.
ein Seniorenpolitisches Gesamtkonzept,
in dem bereits die meisten vom Sozialministerium neuerdings vorgegebenen
Handlungsfelder behandelt wurden. Aus
diesem Grund kann das nun vorliegende Seniorenpolitische Gesamtkonzept
für den Landkreis Fürth auch als Fortschreibung des Seniorenhilfeplanes aus
dem Jahre 2002 angesehen werden. Dem
neuen Seniorenpolitischen Gesamtkonzept liegt nun lediglich eine neue Gliederung nach den vom Sozialministerium
vorgegebenen elf Handlungsfeldern zu Grunde.”
Sie haben im Kreistag einige
Punkte genannt, bei denen
der Landkreis im Vergleich
besonders gut abschneidet.
Welche sind dies?
Manfred Zehe: „Insbesondere im Bereich der Pflege steht
der Landkreis Fürth sehr gut
da. Hier zeigte die durchgeführte Bedarfsermittlung
eine so gute Versorgung, dass
trotz des zukünftig relativ
stark ansteigenden Bedarfs
in allen untersuchten Bereichen der Mindestbedarf voraussichtlich auch mittelfristig abgedeckt werden kann.
Wenn man das derzeitige
gute Versorgungsniveau allerdings auch in Zukunft aufrechterhalten will, ist mittelbis langfristig natürlich in Das bürgerschaftliche Engagement der Senioren im Landallen untersuchten Bereichen kreis ist vorbildlich. Wie hier bei einer Baumpflanzaktion in
ein Ausbau notwendig. In Zirndorf.
welcher Größenordnung dieser Ausbau in den einzelnen
Bereichen im Landkreis Fürth aus sinn- die Schaffung einer möglichst zentralen
voll ist, darüber geben die durchgeführ- Vermittlungsstelle von ehrenamtlichen
ten Bedarfsprognosen einen sehr guten Hilfen.”
Anhaltspunkt. Auch die offene Seniorenarbeit schneidet im Landkreis Fürth Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
im Vergleich mit anderen untersuchten
Landkreisen sehr gut ab. Vor allem die Manfred Zehe: „Nachdem die VersorBereiche der gesellschaftlichen Teilha- gung in den gerade angesprochenen Bebe, des Seniorensportes und des bürger- reichen im Landkreis Fürth schon sehr
schaftlichen Engagements liegen über gut ist, wird der Schwerpunkt in Zukunft
dem Durchschnitt. Um das gute Angebot im Ausbau der Entlastungsangebote für
für alle Senioren zugänglich zu machen, pflegende Angehörige sowie im weiteren
ist weiterhin eine breite Öffentlichkeits- Ausbau niederschwelliger Betreuungsarbeit wichtig. Hier stellt das neue Modul angebote für gerontopsychiatrisch erim Altenhilfeinformationszentrum AHIS krankte Menschen liegen. Mittelfristig ist
eine große Hilfe dar. Ansonsten werden außerdem in der Region Fürth die Schafinsbesondere für eine erfolgreiche offe- fung einer stationären Hospizeinrichtung
ne Seniorenarbeit zukünftig ehrenamtli- notwendig. Im Hinblick auf den demoche Helfer immer wichtiger. Deshalb sind grafischen Wandel wird zukünftig auch
die Anerkennung des ehrenamtlichen das Handlungsfeld „Wohnen im Alter“
Einsatzes und eine kontinuierliche För- immer wichtiger werden. In den letzten
derung ebenso wichtige Bausteine wie Jahren wurde auf die demografische Ent-
17
Landkreismagazin 1.2013
18
wicklung vor allem mit dem Ausbau der
Pflegeeinrichtungen reagiert. Aus vielen
Untersuchungen von MODUS ist allerdings bekannt, dass die Generation, die
in den nächsten Jahren ins Rentenalter
kommt, sich auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Häuslichkeit wünscht. Hierfür fehlt es nicht nur
im Landkreis Fürth, sondern in der gesamten Bundesrepublik noch an ausreichendem geeignetem Wohnraum. Dem
verstärkten Bau von seniorengerechten
Wohnungen kommt somit in den nächsten Jahren eine besondere Bedeutung zu.
Anderseits ist aus den Untersuchungen
von MODUS jedoch auch bekannt, dass
die Umzugsbereitschaft bei den Senioren
sehr gering ist. Aus diesem Grund wird
die Wohnungsanpassungsberatung immer wichtiger werden. Oft lässt sich eine
Wohnung schon durch kleinere bauliche
Veränderungen, wie beispielsweise die
Verringerung von Stufen und Schwellen,
Haltegriffe an verschiedenen Stellen in
der Wohnung oder rutschfeste Bodenbeläge, seniorengerecht umgestalten.”
Inwieweit sind in diese Überlegungen
auch die Wünsche der Senioren im
Landkreis eingeflossen?
Manfred Zehe: „Bevor mit der Erstellung
des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes begonnen wurde, haben wir eine repräsentative Befragung von insgesamt
3.500 im Landkreis Fürth lebenden Senioren durchgeführt. Der umfangreiche
Fragebogen enthielt neben den Angaben
zur Person insgesamt 31 Fragen zu den
Themenbereichen Wohnsituation und
Wohnumfeld, Gesundheits- und Versorgungssituation und Freizeitmöglichkeiten. Außerdem konnten die Senioren
anhand einer Notenskala insgesamt 27
Bewertungen zu den Themenbereichen
„Verkehrsinfrastruktur“,
„Nahversorgungsstruktur“, „Freizeitmöglichkeiten“,
„Möglichkeiten der Beratung und Hilfestellung“ und „Mitbestimmungsmöglichkeiten und Seniorenpolitik“ abgeben. Wir
konnten somit sehr genau eruieren, wo
die Betroffenen selbst einen Handlungsbedarf sehen und dies bei der Erstellung
des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes berücksichtigen. In diesem Kontext
ist auch zu erwähnen, dass die Hälfte der
Gemeinden im Landkreis Fürth, und zwar
Oberasbach, Obermichelbach, Roßtal,
Seukendorf, Stein, Veitsbronn und Zirndorf, bei uns außerdem eine Zusatzuntersuchung in Auftrag gegeben haben,
um speziell für ihre Gemeinde aussagekräftige Ergebnisse zur Weiterentwicklung der Seniorenhilfe auf Gemeindeebene zu erhalten.”
Welche Schritte sind als nächstes notwendig?
Manfred Zehe: „Der nächste Schritt besteht nun darin, die darin enthaltenden
Maßnahmenempfehlungen zur Weiterentwicklung der Seniorenhilfe im Landkreis Fürth umzusetzen. Hier sind wir
allerdings sehr zuversichtlich, dass die
Umsetzungsphase im Landkreis Fürth
sehr erfolgreich verlaufen wird, denn im
Gegensatz zu den meisten anderen Landkreisen wurde hier - insbesondere durch
die Initiative der Koordinierungsstelle
am Landratsamt - bereits während der
Erstellung des Konzeptes mit der Umsetzung einiger Maßnahmen begonnen.
Das hat den Vorteil, dass sich die Umsetzungsphase nicht so lange hin zieht und
man eher mit der Evaluation, also der
Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen, beginnen kann.”
Herr Zehe, vielen Dank für diese Informationen.
Wirtschaft
Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung –
ein Weg zum attraktiven, familienfreundlichen Betrieb
Landkreis Fürth - Unternehmen können seit dem 30. November 2012 an
dem neuen Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend teilnehmen. Dabei
erhalten Arbeitgeber einen Zuschuss,
wenn sie neue, betriebliche Kinderbetreuungsplätze einrichten.
Mit dem neuen Förderprogramm will
das Bundesfamilienministerium Unternehmen motivieren, ihre Beschäftigten
bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Davon profitieren Eltern genauso
wie Arbeitgeber. Denn Mütter und Väter,
die ihre Kinder gut aufgehoben wissen,
arbeiten stressfreier und effizienter.
Das Förderprogramm richtet sich an Arbeitgeber aller Größen und Branchen
mit Sitz in Deutschland. Neben Unternehmen können sich Körperschaften,
Stiftungen und Anstalten des öffentlichen und privaten Rechts, wie zum Beispiel Hochschulen und Behörden an dem
Programm beteiligen. Gefördert werden
auch Verbundlösungen von Unternehmen, die sich für eine gemeinsame Kinderbetreuung zusammenschließen.
Die Fördermittel werden als Anschubfinanzierung für bis zu zwei Jahre gewährt. Je neu geschaffenem Ganztagsbetreuungsplatz werden 400 Euro pro
Monat als Zuschuss zu den laufenden
Betriebskosten gezahlt. Insgesamt können die Unternehmen während des För-
derzeitraums eine Unterstützung von
9.600 Euro pro Betreuungsplatz erhalten.
Mit dem Programm werden neue Gruppen mit Mitarbeiterkindern bis zum vollendeten dritten Lebensjahr gefördert.
Mehr Informationen zum Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung
finden Sie im Internet unter www.erfolgsfaktor-familie.de
Kontakt Wirtschaftsförderung:
Walter Gieler
Landratsamt Fürth
Im Pinderpark 2
90513 Zirndorf
Tel. 0911/ 97 73 - 10 60
Fax 0911/ 97 73 - 10 61
Amtsblatt 1.2013
Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
Herausgeber: Landkreis Fürth
Für den Inhalt verantwortlich:
Landrat Matthias Dießl
Im Pinderpark 2
90513 Zirndorf
Telefon (09 11) 97 73-0
Fax (09 11) 97 73-1014
Nr. 1 vom 17. Januar 2013
Inhaltsverzeichnis
001Landratsamt Fürth
Bekanntmachung
002Landratsamt Fürth
Bekanntmachung
003Landratsamt Fürth
Bekanntmachung
004Landratsamt Fürth
Schwarzwildbejagung
im Landkreis Fürth
005Sparkasse
Kraftloserklärung
006Sparkasse
Fundsachen
007Stadt Oberasbach
Straßenreinigungstermine
der Stadt Oberasbach 2013
008Stadt Oberasbach
Sirenenüberprüfung im Jahre 2013
001
Landratsamt Fürth
Bekanntmachung
In der öffentlichen Sitzung des Kreistages am
10.12.2012 wurde Herr Werner Bauer aus Zirndorf in Würdigung seiner besonderen Verdienste um den Landkreis Fürth mit der Landkreismedaille ausgezeichnet.
Zirndorf, den 12.12.2012
Matthias Dießl
Landrat
002
Landratsamt Fürth
Bekanntmachung
Am Dienstag, 22.01.2013, um 08:30 Uhr findet im großen Besprechungszimmer (2.12),
Zirndorf die 25. Sitzung des Kreisausschusses
mit folgender Tagesordnung statt.
1. Genehmigung der Niederschrift über die 24.
öffentliche Sitzung des Kreisausschusses am
26. Nov. 2012
2. Mitteilungen
3. Haushaltsberatungen 2013
4. Sanierung der Radbrücke bei Weinzierlein – Vergabeermächtigung für den BA am
04.03.2013 durch den KT am 04.02.2013
5. Anfragen
Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.
Zirndorf, den 09.01.2013
Matthias Dießl
Landrat
003
Landratsamt Fürth
Bekanntmachung an die Sportvereine:
Vereinspauschale
Gemäß Nr. B 5.1 der Richtlinien für die Gewährung von Zuwendungen des Freistaates Bayern
zur Förderung des außerschulischen Sports
(Sportförderrichtlinien) – Bekanntmachung des
Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht
und Kultus vom 12. Dezember 2011 Az.: VII.10-5
K 7301-3.120 261 sind Anträge auf Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung des
außerschulischen Sports
bis spätestens 1. März 2013
den Kreisverwaltungsbehörden vollständig darzulegen (Datum des Einlaufstempels).
Bei diesem Termin handelt es sich um eine
Ausschlussfrist; Anträge, die nach dem 1. März
2013 eingehen oder zu diesem Termin nicht
vollständig sind, können grundsätzlich nicht
berücksichtigt werden.
Diejenigen Vereine, die zu den Kosten des Kalenderjahres 2012 Zuwendungen beantragt und
bewilligt erhalten haben, bekommen die notwendigen Antragsvordrucke von Amts wegen zugesandt. Diejenigen Vereine, die bisher noch keine
Zuwendungen beantragt haben, werden gebeten,
rechtzeitig Anträge für das Kalenderjahr 2013
beim Landratsamt Fürth, Postfach 1407, 90507
Zirndorf, Dienstgebäude 90763 Fürth, Stresemannplatz 11, Sachgebiet 21, (Zimmer 1.08, 1.
Stock; Tel. 0911/9773-1210) anzufordern.
In diesem Zusammenhang werden die Sportvereine gebeten, die Richtlinien für die Gewährung
von Zuwendungen des Freistaates Bayern zur
Förderung des außerschulischen Sports (Sportförderrichtlinien) sowie die Bekanntmachungen
des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus genau zu beachten, insbesondere, dass der Sportbetrieb der Vereine im Rahmen
der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel
pauschal (Vereinspauschale) gefördert wird.
Die Vereinspauschale wird für jedes dem Verein zum Jahresbeginn angehörende Mitglied
gewährt. Die Vereinspauschale berücksichtigt
die Vereinsmitglieder mit unterschiedlicher Gewichtung. Der genaue Zuwendungsbetrag eines
Vereins wird auf Grundlage der innerhalb der
Ausschlussfrist bei den Kreisverwaltungsbehörden vorliegenden Anträge wie folgt ermittelt:
- Erwachsene Mitglieder werden einfach gewichtet.
- sonstige Mitglieder (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene) werden zehnfach gewichtet.
- gültige Übungsleitervolllizenzen, die vom Verein im Sportbetrieb des Jahres, für das die Zuwendung beantragt wird, eingesetzt werden,
werden 650-fach, Übungsleiterzusatzlizenzen
325-fach gewichtet, wenn sie dem Verein zur
Vorlage bei der Kreisverwaltungsbehörde am
Stichtag zur Verfügung stehen. Der Einsatz einer Volllizenz kann bei Ermittlung der Bemessungsgrundlage höchstens bei zwei Vereinen
berücksichtigt werden. Die Lizenz wird dabei
je zur Hälfte, also 325-fach für einen Verein
gewichtet. Zusatzlizenzen können nur bei einem Verein berücksichtigt werden.
- Der zur Verfügung stehende Haushalt wird
durch die Gesamtzahl der gemeldeten Mitgliedereinheiten der Vereine dividiert und so
die Fördereinheit errechnet, die auf eine Mitgliedseinheit entfällt.
-
Eine Vereinspauschale wird nicht gewährt,
soweit der Verein nicht mindestens 500 Mitgliedereinheiten erreicht.
- Übersteigt die Zahl der eingesetzten gültigen
Übungsleiterlizenzen vier Prozent der Gesamtmitgliederzahl des Vereins, so werden die
übersteigenden Lizenzen nicht berücksichtigt.
Abweichend davon können eingesetzte gültige Lizenzen bis zu sechs Prozent der Gesamtmitglieder des Vereins berücksichtigt werden,
wenn mehr als 50 Prozent der Mitglieder des
Vereins bis einschließlich 26 Jahre alt sind.
Sind mehr als 60 Prozent der Mitglieder des
Vereins bis einschließlich 26 Jahre alt, können
hinsichtlich der eingesetzten gültigen Übungsleiterlizenzen bis zu acht Prozent der Gesamtmitglieder des Vereins berücksichtigt werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass das tatsächliche Beitragsaufkommen (Ist-Aufkommen) des
Vereins im Jahr vor der Bewilligung der Zuwendung grundsätzlich so hoch sein muss, dass
es insgesamt folgenden Jahresbeitragssätzen
(Soll-Aufkommen) entspricht:
12,00 €je Mitglied bis einschließlich
13 Jahre (Schüler)
25,00 €je Mitglied bis einschließlich
17 Jahre (Jugendliche)
50,00 €je Mitglied ab 18 Jahre
(Erwachsene)
I
II
Amtsblatt 1.2013
In das Ist-Aufkommen können sowohl nicht
zweckgebundene als auch solche Spenden
eingerechnet werden, die speziell für die Maßnahme gegeben werden sowie Einnahmen, die
durch unentgeltliche Tätigkeit von Mitgliedern
erzielt werden. Erreicht das Ist-Aufkommen
nicht das vorausgesetzte Soll-Aufkommen, so
genügt ein Ist-Aufkommen von wenigstens 70
Prozent des Soll-Aufkommens, wenn besondere
Gründe für das Zurückbleiben des Ist-Aufkommens gegenüber dem Soll-Aufkommen glaubhaft dargelegt werden. Als besondere Gründe in
diesem Sinne gelten ein Mitgliederzuwachs zu
Beginn des laufenden Förderjahres, auf Sonderumständen beruhende Begleitumstände, nicht
aber Beitragsermäßigungen (außer bei Arbeitslosen) oder Beitragsfreistellungen.
005
Sparkasse
Kraftloserklärung
007
Stadt Oberasbach
Straßenreinigungstermine der Stadt
Oberasbach 2013
Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens
werden folgende, zu Verlust gegangene Sparkassenbücher der Sparkasse Fürth für kraftlos
erklärt.
Sparkonto Nr. 3007089976
Sparkonto Nr. 3246884344
Sparkonto Nr. 3240132203
Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse
Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkassenbüchern erloschen.
Fürth, den 18.12.2012
Untenstehend werden die Straßenreinigungstermine für die Stadtgebiete der Stadt Oberasbach für Jahr 2013 aufgeführt.
Bemerkung: Bei Frosttemperaturen ist eine
Straßenreinigung aus technischen Gründen
nicht möglich. Der Termin wird dann verlegt
oder fällt aus!
Oberasbach, den 17.12.2012
Birgit Huber
Erste Bürgermeisterin
Sparkasse Fürth
Zirndorf, den 17. Januar 2013
Landratsamt Fürth
Kommunalaufsicht
004
Landratsamt Fürth
Schwarzwildbejagung im Landkreis Fürth
Auch im Landkreis Fürth ist das Schwarzwild
inzwischen heimisch geworden und stellt in
Teilbereichen für die Landwirtschaft durch
Schäden an Flächen und Kulturen ein nicht unerhebliches Problem dar. Es ist deshalb geplant,
am 19. Januar eine große, revierübergreifende Drückjagd durchzuführen. Das betrifft den
Bereich der Reviere um den Pleikershof, also
Weinzierlein, Staatsforst Weißer See, Egersdorf,
Bronnamberg, Wachendorf, Steinbach, Ammerndorf und Vogtsreichenbach. Die naturnutzende
Bevölkerung wird auch aus Sicherheitsgründen
gebeten, in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
diese Bereiche möglichst zu meiden.
Vielen Dank für die entgegengebrachte Rücksichtnahme.
006
Sparkasse
Fundsachen in den Geschäftsräumen der
Sparkasse Fürth
In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth
wurden im Zeitraum vom Oktober 2012 bis 31.
Dezember 2012 folgende Geldbeträge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangsberechtigten noch nicht abgeholt wurden:
Beträge zu:
€ 5,00
€ 4,22
€ 10,00
€ 5,00
€ 40,00
1 Schlüsselbund
1 Kette mit Anhänger
1 Fahrradhelm f. Kinder
1 Autoschlüssel
1 Handy
1 Brille
1 Geldbörse
1 Damenjacke
Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte bis 31.03.2013 geltend
zu machen.
008
Stadt Oberasbach
Sirenenüberprüfung im Jahre 2013
Achtung! An den Samstagen in der Zeit zwischen 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr
05. Januar 2013
06. April 2013
06. Juli 2013
05. Oktober 2013
Achtung! Die Überprüfung der Meldeempfänger wird jeden Samstag um 11:30 Uhr durchgeführt!
Am Samstag des Sirenenalarms entfällt der
Funkmelder-Probealarm.
Wichtiger Hinweis für die Wehren
An Feiertagen keine Auslösung von FME oder Sirenen. Probealarm muss spätestens 10 min nach
Termin ausgelöst werden, ansonsten entfällt der
Probealarm für FME oder Sirenen. Spricht eine
Sirene bzw. der Sirenensteuerempfänger bei der
Überprüfung nicht an, sind die Gemeinde, die
Leitstelle und der KBR zu verständigen.
Zirndorf, den 12.12.2012
Zirndorf, den 17. Januar 2013
Landratsamt Fürth
Untere Jagdbehörde
Fürth, den 28.12.2012
Am 22. Dezember 2012 verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter
Herr Helmut List
im Alter von 71 Jahren.
Herr List war vom 06.04.1965 bis zum Eintritt in den Ruhestand
am 31.10.2001 beim Landkreis Fürth beschäftigt.
Er war im Bereich des Straßenbaus tätig.
Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.
Landkreis Fürth
Matthias DießI
Landrat
Dieter Marx
Kreisbrandrat
Sparkasse Fürth
Renate Kögel
Vorsitzende des Personalrates
Straßenreinigungstermine der Stadt Oberasbach 2013
Stadtteile/
Gebiete
Kreutles
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
28.01.2013
25.02.2013
25.03.2013
22.04.2013
21.05.2013
17.06.2013
15.07.2013
12.08.2013
09.09.2013
07.10.2013
04.11.2013
02.12.2013
Unter­
asbach,
Petershöhe
29.01.2013
26.02.2013
26.03.2013
23.04.2013
21.05.2013
18.06.2013
16.07.2013
13.08.2013
10.09.2013
08.10.2013
05.11.2013
03.12.2013
Altenberg
30.01.2013
27.02.2013
27.03.2013
24.04.2013
22.05.2013
19.06.2013
17.07.2013
14.08.2013
11.09.2013
09.10.2013
06.11.2013
04.12.2013
Linder Siedlung, Oberasbach, Rehdorf
31.01.2013
28.02.2013
28.03.2013
25.04.2013
23.05.2013
20.06.2013
18.07.2013
14.08.2013
12.09.2013
10.10.2013
07.11.2013
05.12.2013
Amtsblatt 1.2013
Sozialpädagogische Dienste
LANDRATSAMT FÜRTH
Tel.: 0911 / 9773 - 0,
Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr
Fr.: 08:00 - 12:30 Uhr
und nach Vereinbarung
Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr
Stresemannplatz 11, 90763 Fürth
Email: [email protected]
Tel.: 0911 / 9773 - 1866, Fax: 9773 - 1870
Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr
Fr.: 08:00 - 12:30 Uhr
und nach Vereinbarung
Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr
DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF
Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf
Telefax: 0911 / 9773 - 11 13
Staatlich anerkannte Beratungsstelle
für Schwangerschaftsfragen
DIENSTGEBÄUDE FÜRTH
Stresemannplatz 11, 90763 Fürth
Telefax: 0911 / 9773 - 17 72
Stresemannplatz 11, 90763 Fürth
Email:
[email protected]
Tel.: 0911/9773 - 1866, Fax: 9773 - 1870
Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr
Fr.: 08:00 - 13:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN WERTSTOFFHÖFE
Zirndorf/Leichendorf
Erddeponie und Wertstoffhof Rangau
Rangaustr. 60, 90513 Zirndorf-Leichendorf
Tel. 0911 / 69 50 68, Fax 0911 / 66 97 083
Mo., Di., Do., Fr.: von 08:00 - 12:00 Uhr
und 13 - 17.15 Uhr, Mi.: geschlossen
Sa. in ungeraden Kalenderwochen:
08:00 - 13:00 Uhr
Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof
Horbach
Im Kessel, 90579 Langenzenn-Horbach
Tel. 09101 / 74 31, Fax. 09101 / 903505
Mo., Di., Do., Fr.: von 08:00 - 12:00 Uhr
und 13:00 - 17:15 Uhr, Mi.: geschlossen
Sa. in geraden Kalenderwochen.:
08:00 - 13:00 Uhr
Gebrauchtwarenhof VeitsbronnSiegelsdorf
Reitweg 12 a, 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf
Tel. 0911 / 74 01 70
Mo. – Fr.: 09:00 – 18:00 Uhr,
Sa.: 09:00 – 16:00 Uhr
www.gebrauchtwarenhof.de
KFZ-ZULASSUNGSSTELLE
Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf
Tel.: 0911 / 9773 - 13 44, Fax: 9773 - 13 62
Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 Uhr
Mi.: 07:30 - 13:00 Uhr
Di.: 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Do.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr
FÜHRERSCHEINSTELLE
Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf
Tel.: 0911 / 9773 - 13 29
Fax: 0911 / 9773 - 13 39
Mo. bis Fr.: 08.00 bis 11.30 Uhr
Di.: 14:00 bis 16:00 Uhr,
Do.: 14:00 bis 17:00 Uhr
GESUNDHEITSBEHÖRDE
Gesundheitsamt
Stresemannplatz 11, 90763 Fürth
Email: [email protected]
Tel.: 0911 / 9773 - 1806, Fax: 9773 - 1803
Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr
Fr.: 08:00 - 12:30 Uhr
und nach Vereinbarung
Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr
VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN
BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH
Stresemannplatz 11, 90763 Fürth
Tel.: 0911 / 9773 -1901, Fax: 9773 - 1920
Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr
Fr.: 08:00 - 12:30 Uhr und nach Vereinbarung
Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr
Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach
vorheriger telefonischer Terminvereinbarung
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Stellenausschreibung
Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei
Sozialpädagoginnen/en (FH-Diplom/Bachelor of Art)
für den Allgemeinen Sozialdienst in Vollzeit. Der Aufgabenbereich umfasst eine weitestgehend
selbstständige Tätigkeit in einem begrenzten Bezirk des Landkreises Fürth.
Zu den Aufgabenschwerpunkten im Allgemeinen Sozialdienst zählen:
 Jugendhilfe: Beratung bei erzieherischen Fragen, Einleitung und Begleitung von familienunterstützenden Hilfen, vermittelnde Elterngespräche zur Regelung der elterlichen Sorge und des
Umgangs, Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren, Hilfe bei der Bewältigung aktueller
Krisensituationen, Wahrnehmung des Schutzauftrages
 Gesundheitshilfe: Beratung von Betroffenen und Angehörigen bei psychischer Belastung,
Suchtproblematik, Fragen zu Krankheit, Behinderung und Alter, Aufgabenwahrnehmung nach
dem Unterbringungsgesetz sowie Beratung bei Fragen zum SGB I, II, XII und Vermittlung von
wirtschaftlichen Hilfen.
Wir erwarten von Ihnen:
 Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder Sozialen Arbeit
 Fähigkeit zu eigenständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
 Einfühlungsvermögen, Kontaktfähigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
 zuverlässige, pflichtgemäße Wahrung des gesetzlichen Auftrages
 erforderliche Kenntnisse im Umgang mit PC-Standardprogrammen
Aufgrund von Außendiensttätigkeiten ist der Führerschein Klasse B erforderlich.
Das Arbeitsverhältnis sowie die Vergütung richten sich nach den Bestimmungen des TVöD. Die
Stellen sind zunächst befristet zu besetzen. Der Arbeitsplatz ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigung geeignet. Bei entsprechenden Bewerbungen erfolgt die Überprüfung, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten entsprochen werden kann. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Rösch-Grimmel (Tel. 09 11 / 9773 - 1859) gerne zur Verfügung.
Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 8. Februar 2013 an das
Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, .
E-mail: [email protected]
Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911/ 9773-0 | [email protected] III
Landkreismagazin 1.2013
22
Soziales
Lions Club Cadolzburg zum zwölften Mal erfolgreich
mit vorweihnachtlicher Benefiz-Aktion
Cadolzburg – Nordmanntannen in
verschiedensten Größen, Glühwein
nach fränkisch-italienischem Spezialrezept, Bratwürste und Lebkuchen bei
winterlichem Wetter auf dem Cadolzburger Rathausplatz – am zweiten Adventswochenende nutzten wieder viele
Stammkunden und einige neue Besucher die Gelegenheit, sich einen Tannenbaum für das Weihnachtsfest auszusuchen.
Die Benefizaktion war wieder ein Erfolg.
Innerhalb des Cadolzburger Gemeindegebiets haben die Lions-Mitglieder eigenhändig für die Freihaus-Lieferung
der Bäume gesorgt – ein Extra-Service,
der auch in diesem Jahr wieder von vie-
len Besuchern in Anspruch genommen
wurde. Wie immer kommt der Reinerlös
gemeinnützigen Zwecken zugute: In diesem Jahr unterstützt der Lions Club das
Cadolzburger Alten- und Pflegeheim, in
dem mit den Einnahmen aus der Tannenbaumaktion ein Demenzgarten entstehen soll.
Aktuell
Das Finanzamt Fürth zieht um: Neue Service-Zeiten
Fürth - Die Beschäftigten des Finanzamtes Fürth verlassen das Dienstgebäude
in der Herrnstr. 69 ab dem 28.01.2013
und ziehen zum Teil in das neue Dienstgebäude Stresemannplatz 15 um. Ein
Teil der Beschäftigten ist künftig in der
ausgelagerten Dienststelle Kurgartenstr.
54 untergebracht. Die Umzüge werden
circa zwei Wochen dauern.
Das Finanzamt ist während dieser Zeit
nur eingeschränkt für den Besucher- und
Telefonverkehr erreichbar. Am Montag,
28.01.2013, und Dienstag, 29.01.2013,
ist das Finanzamt Fürth wegen des Umzugs ganztägig geschlossen. Ab Mittwoch, 30.01.2013, ist das Servicezentrum
des Finanzamts Fürth im Dienstgebäude
Stresemannplatz 15 geöffnet.
Die neuen Öffnungszeiten des Servicezentrums ab dem 29.01.2013:
Montag bis Mittwoch von 8 bis 13 Uhr
Donnerstag von 8 bis 18 Uhr
Freitag von 8 bis 12 Uhr.
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Im Hinblick auf die eingeschränkte Erreichbarkeit der anderen Abteilungen ist
es auch nach den Umzügen sinnvoll, Termine mit den Bearbeiter/innen zu vereinbaren. Die Durchwahl-Nummern der
Bearbeiter/innen ändern sich durch den
Umzug nicht.
Die neue Hausanschrift für alle Dienststellen lautet künftig:
Finanzamt Fürth
Stresemannplatz 15
90763 Fürth
Impressum
Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.
Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt:
Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf
Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 - 69 20 500
Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign
Pfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf
Tel.: 09103 - 700 99 97, Fax. 0911 - 52 19 26 07
[email protected], www.lkm-fuerth.de
Satz: Scharvogel Grafikdesign
Anzeigenpreisliste ab 01.01.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die
Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für
evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.
Für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 21.01.13
Anzeigen-Annahmeschluss: 23.01.13
Landkreismagazin 1.2013
Termine
19.01.2013 | 08:00 Uhr
Langenzenn: Bauernmarkt
Langenzenn, Prinzregentenplatz
19.01.2013 | 11:00 Uhr
Cadolzburg: Schlachtschüssel im Motorradclub Cadolzburg
Im MC-Cadolzburg wird wie jedes Jahr eine
Sau verspeist! Guten Appetit!
Cadolzburg, Gewerbestr. 9
19.01.2013 | 14:30 Uhr
Großhabersdorf: Bildernachmittag bei
Kaffee und Kuchen. Historische Bilder von
Großhabersdorf werden angeschaut und
eingescannt.
Großhabersdorf, Am Kirchberg 1, Evang.
Gemeindezentrum
19.01.2013 | 19:11 Uhr
Oberasbach: Große BLAU-ROTe Prunksitzung mit Stars aus Veitshöchheim.
Kartenvorverkauf unter Tel. (09105) 998049
Helmut Knoblich oder [email protected].
Oberasbach, Hans-Reif-Sportzentrum, Jahnstr. 16 90522 Oberasbach
19.01.2013 | 19:30 Uhr
Langenzenn: Theaterstück „Die Welle“
Kinder- und Jugendtheater Klosterhofspiele
Langenzenn spielt das Stück „Die Welle“
Langenzenn, Kulturhof „Altes Kino“, Hindenburgstraße 32
19.01.2013 | 20:00 Uhr
Zirndorf: 2. Prunksitzung der Cyrenesen
Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33
19.01.2013 | 20:00 Uhr
Langenzenn: Faschingsball mit den Langenzenner Pflaumen
Langenzenn, Stadthalle Pfaffenleite 16
20.01.2013 | 14:00 Uhr
Langenzenn: Kinderfasching
Langenzenn, Stadthalle Pfaffenleite 16
20.01.2013 | 14:00 Uhr
Oberasbach: BLAU-ROTER Kinderfasching
Die Aktiventruppe hat sich viel neues
für diesen Kinderfasching der Session
2012/2013 ausgedacht. Kartenverkauf unter
Tel. (09105) 998049 Helmut Knoblich oder
unter [email protected].
Oberasbach, Hans-Reif-Sportzentrum, Jahnstr. 16 90522 Oberasbach
20.01.2013 | 16:30 Uhr
Großhabersdorf: Neujahrsempfang
Großhabersdorf, Gasthaus Däumler, Unterschlauersbach
21.01.2013 | 19:30 Uhr
Oberasbach: Widerstand!
Die Geschwister Scholl und andere Formen
des Widerstandes gegen NS-Terror und
Diktatur: Alles ging sehr schnell: Am 18.
Februar vor 70 Jahren wurden Sophie und
Hans Scholl dabei entdeckt, wie sie Flugblätter gegen den Krieg und das NS-Regime
an der Münchner Universität verteilten.
Multimedia Vortrag von Nadja Bennewitz
M.A., Historikerin, Nürnberg
Oberasbach, Mittelschule Oberasbach,
Schulstr. 2, Musikzimmer (IV E1)
23.01.2013 | 20:00 Uhr
Großhabersdorf: Sportstammtisch
Großhabersdorf, Gasthaus „Rotes Ross“,
Rothenburger Str. 3
24.01.2013 | 15:15 Uhr
Großhabersdorf: Kinobus
Die Kinder werden mit dem Bus in den
Gemeinden abgeholt und am Anschluss an
die Vorstellung selbstverständlich wieder
nach Hause gefahren. Für die Kinder ist der
Transport im Kino-Bus kostenlos.
Hier die Haltestellen bei Abholung:
Seukendorf/Dorfplatz: 15:15 Uhr
Hiltmannsdorf/Schinkenwirt: 15:20 Uhr
Wachendorf/Bücherei: 15:30 Uhr
Cadolzburg/Rathaus: 15:35 Uhr
Steinbach/Bushaltestelle: 15:40 Uhr
Ammerndorf/ Rathaus: 15:45 Uhr
Veranstaltungsort: Großhabersdorf,
Bachstr. 15
24.01.2013 | 19:30 Uhr
Landkreis Fürth: Unglaublich?
Der Kurs beschäftigt sich mit Grundlagen
christlichen Glaubens und hilft einzutauchen in christliche Spiritualität. Er ist
gedacht für Menschen, die sich mit dem
Christentum ganz neu oder nach längerer Distanz wieder beschäftigen möchten.
Kleine Rituale, geistliche Akzente, kreative
und meditative Impulse geben Anstöße zur
persönlichen Suche nach Gott. Anmeldung
bis Donnerstag, 17.01.2013 beim Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43.
Landkreis Fürth, Evang. Bildungswerk Fürth,
Otto-Seeling-Promenade 7, 1. Stock, Fürth
24.01.2013 | 19:30 Uhr
Roßtal: Offenes Singen
Wer gerne Lieder, teilweise in fränkischer
Mundart, lernen und singen möchte, ist
herzlich willkommen.
Roßtal, Im evangelischen Gemeindehaus
Buchschwabach, Magdalenenweg 4
Wir gratulieren
Zur Eisernen Hochzeit
16.01.2013 Rosa und Hans Peter,
Langenzenn
Zum 103. Geburtstag
28.01.2013 Karl Preßl, Stein
Zum 102. Geburtstag
19.01.2013 Margarete Payer,
Wilhermsdorf
Zum 101. Geburtstag
01.01.2013 Luise Hauger, Puschendorf
Zum 100. Geburtstag
11.01.2013 Johann Held, Stein
Zum 99. Geburtstag
21.01.2013 Johanna Meierott, Roßtal
Zum 98. Geburtstag
15.01.2013 Babette Britting, Tuchenbach
Zum 97. Geburtstag
01.01.2013 Kunigunda Pfeiffer,
Großhabersdorf
31.01.2013 Otfried Felsenstein, Roßtal
Zum 96. Geburtstag
07.01.2013 Elise Spangenberg,
Puschendorf
Zum 95. Geburtstag
14.01.2013 Marie Wirnitzer, Zirndorf
14.01.2013 Gertrud Reichl, Zirndorf
17.01.2013 Maria Teichmann, Oberasbach
21.01.2013 Hildegard Schildhorn, Stein
Zum 90. Geburtstag
03.01.2013 Georg Kuch, Zirndorf
03.01.2013 Hildegard Gottal, Zirndorf
03.01.2013 Zitta Zeyda, Roßtal
03.01.2013 Helene Dienelt, Stein
04.01.2013 Heinrich Fleischmann,
Cadolzburg
06.01.2013 Walter Kittel, Oberasbach
07.01.2013 Berta Kraus, Puschendorf
09.01.2013 Lisette Wachtler, Langenzenn
11.01.2013 Gerhard Disselberger,
Wilhermsdorf
14.01.2013 Johann Mutzbauer,
Oberasbach
14.01.2013 Margarete Scherer,
Veitsbronn
15.01.2013 Gisela Wolfinger, Langenzenn
19.01.2013 Regina Törner, Oberasbach
27.01.2013 Maria Anna Heinz,
Cadolzburg
27.01.2013 Aloysia Ullermann, Stein
29.01.2013 Fritz Schauer, Roßtal
30.01.2013 Josefa Schuh, Veitsbronn
30.01.2013 Friedrich Bauer, Roßtal
31.01.2013 Ella Wattenberg, Zirndorf
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