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Fort-bewegen und Loslassen
Bewegung macht Spaß, schlau und gesund
Radolfzell
will keinen „heißen Sommer“
-TIPPS von 28.08. - 10.09.
Kultur, Szene, Treffpunkt ...
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IMPRESSUM
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AUTOREN & MITARBEITER:
Carolin Becker
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Liebe Leser,
Dani Behnke (daniB)
Das Qlt erscheint alle 14 Tage. Es ist kostenlos in zwei
Regionalausgaben im Hegau und rund um den Bodensee
erhältlich. Alle Programmangaben werden sorgfältig recherchiert, sind aber ohne Gewähr! Die Urheberrechte
der Annoncenentwürfe und Grafiken verbleiben bei der
Rößler & Partner Medien GmbH. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Sept. ’09. Veranstaltungshinweise im Rahmen des Veranstaltungskalenders sind kostenlos, Private
Kleinanzeigen (ohne Chiffre) ebenfalls. Die Rößler & Partner Medien GmbH übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Rücksendung
nur mit frankiertem Rückumschlag.
wir Erwachsenen verfügen gemeinhin über einen inneren
Schweinehund, den es zu überwinden gilt, damit wir mal wieder unsern faulen Hintern hochbekommen. Kinder dagegen
wünschen sich eher einen bellenden Vierbeiner, mit dem sie
sich so richtig austoben können. Leider
reicht es zumeist nur für die virtuelle Hundeversion. Ist ja auch viel ungefährlicher, wenn
man seinen Nachwuchs vor PC oder Gameboy parkt. Kein Straßenverkehr, keine
Spielplatz-Stolperstellen, keine wilden
Nachbarsmädels. Kein Abenteuer eben.
Bewegung findet höchstens im Schul- oder
Vereinssport statt. Nichts dagegen, als Ergänzung. Aber wo bleibt beim durchstrukturierten Kinderalltag der Spaß am Selbermachen und Ausprobieren? Wird der
Bewegungsdrang in zu enge, einseitige Kanäle gepresst, verkümmert er genauso wie
wenn Kinder zum Stillsitzen gezwungen
werden. Oder er wird so lange unter dem
Deckel gehalten bis nur noch eine Explosion Abhilfe schafft.
Dabei ist gerade für Kinder Bewegung so
wichtig – und das Schöne daran, sie haben
auch noch richtig Lust darauf. Da sollten wir uns was Abschauen. Uns bewegen, einfach nur weil’s Spaß macht. Tanzen, planschen, laufen, klettern oder auch mal wieder balancieren, schaukeln und rutschen. Kinderträume zulassen und
unseren unperfekten Körper erspüren.
Und wenn wir mal so richtig faulenzen wollen, dann lassen
wir den Schweinehund wo er ist und genießen die letzten
Sommertage. Mal ohne Restaurantterrasse, sondern einfach
direkt am Ufer, auf der Wiese im Park oder – falls man’s hier
nicht verbietet – auf den Bordsteinkanten oder Stufen mitten
in der Stadt. Wirkt sehr mediterran und inspirierend. Geht
auch ohne Müll und Bürgerwehr. Ein bisschen Rücksicht und
viel Freiheit.
VERLAG: Rößler & Partner Medien GmbH
78467 Konstanz, Turmstr. 9
Telefon 07531/9741-0, Fax 07531/974197
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NIEDERBURG
Vielfältig und lebendig.
Veranstalter können sich unter
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NÄCHSTER REDAKTIONSSCHLUSS
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INFO NIEDERBURGVITALDE
Donnerstag 02.09.2010
NÄCHSTES ERSCHEINUNGSDATUM
Freitag 10.09.2010
daniB
No 793
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Di Vento Suoni
Musik
Sa, 18.09.10
20.00 Uhr
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Grenzüberschreitendes
Kinderfest zeigt Flagge
Günter Fortmeier
»Hand in Sicht«
Fr, 01.10.10
20.00 Uhr
08 Tanzen ist
Träumen mit
dem Körper
04
Adolf Jens
Koemeda
»Das Pferdchen«
Autorenlesung
Fort-Bewegen
Sa, 30.10.10
20.00 Uhr
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Titelfoto:
© Alexander Yakovlev - Fotolia.com
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Q
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UR
Kunst
Auf zum Museums-Hopping
Vorschau
Marktplatz für
Geschichte und Geschichten
Musikalische Spielwiese
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IP
Terminal
Ausstellungen
Kleinanzeigen
Fundstücke
(e)motion
Herbstgenüsse
Pinwand
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Q
IG
Journal
Bewegend
Fort-Bewegen und Loslassen
Das pure Vergnügen
Tanzen ist
Träumen mit dem Körper
Bildung
Städte
Krönender Abschluss
Radolfzell - Schwung
in den Gassen
Endspurt am Wasserturm
Soziales
Radolfzell will keinen
„heißen Sommer“
Das Ende der Geduld
Auf ein Wort
Frust und Imponiergehabe
Öko
„Seemonster“
von Njoschi Weber
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VERLOSUNG
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Huiskapälä
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LTIG
JOURNAL
BEWEGEND
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Fort-Bewegen und Loslassen
Bewegung macht Spass, schlau und gesund
Kind sein war eigentlich noch nie ein Honigschlecken. Im Mittelalter mussten schon Vierjährige in Haus und Hof mithelfen, mit sieben Jahren war
die eigentliche Kindheit vorbei und es folgte die Knaben- (bis 14) oder
Mädchenzeit (bis 12). Erst im 18. Jahrhundert erlebte die Familienstruktur der deutschen Mittelschicht einen Umbruch und man entdeckte die
Kindheit, wie wir sie heute verstehen.
Neu war, dass man das Kind nicht mehr als defizitären Erwachsenen ansah sondern als Mensch in einer komplett anderen Entwicklungsphase – die ersten Erziehungsratgeber entstanden. Wenn schon Kind, dann perfekt. Nicht nur Heinrich Hoffmann war in seinem „Struwwelpeter“ der Meinung, brave Kinder
gehörten bei Sturm und Regen in ihre Stuben – und zwar ohne Daumenlutschen
und hübsch gekämmt.
Gehorsam, am besten nicht zu sehen und zu hören. Das geistert noch immer in
einigen Erwachsenengehirnen. Obwohl wir es besser wissen müssten – nicht nur
weil ein ganzes Volk zu gehorsam war. Nie „nein“ sagen gelernt hat. Ruhig gestellt, Bewegung nur nach Vorschrift.
Wir wissen es besser. Aber ziehen wir auch die Konsequenzen? Warum muss
uns die Wissenschaft, die Bedürfnisse unserer Kinder erklären? Wo wir doch
selbst alle Kind waren. Und wissen wie es ist, bei langweiligen Tantengeburtstagen wie auf Kohlen zu sitzen. Kennen wir ihn nicht mehr, diesen Drang, einfach
nur raus? Am Bächle muss ein Staudamm gebaut werden, der alte Kirschbaum
wird zum Klettergerüst, mit dem Tretroller den steilen Abhang runter rauschen,
auf der Spielplatzmauer balancieren und das Viertel gegen Eindringlinge verteidigen.
Immerhin sind wir in einer Zeit aufgewachsen, in der Kindheit fast ein Honigschlecken war. Kaum Geldsorgen, relativ viel Freiheit. Die Straßen erschienen
noch nicht so gefährlich und die Tage waren noch nicht komplett verplant. Wir
haben uns bewegt, einfach so, aus Spaß. Ohne Anleitung, ohne Verein und
meist mit einer ganzen Menge Lärm – lachen, kreischen, schreien. Haben uns
ausprobiert, die Grenzen ausgelotet und ein Miteinander geübt.
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„Es gibt kein Alter,
in dem alles so irrsinnig
intensiv erlebt wird
wie in der Kindheit.
Wir Großen sollten
uns daran erinnern,
wie das war.“
Astrid Lindgren
Inzwischen finden Kinder immer weniger Spiel- und Bewegungsräume vor, in denen sie ihre Bewegungsbedürfnisse spontan und gefahrlos ausleben können.
Vielmehr werden sie durch angeleitetet Aktivitäten immer mehr verplant. Sie haben weniger Spielkameraden und beschäftigen sich immer mehr passiv sitzend
mit den multimedialen Angeboten der Spiel- und Informationstechnologie. Meist
werden sie auch noch durch verunsicherte und überbehütende Erwachsene in ihrem spontanen Spiel- und Bewegungstrieb eingeschränkt. Dabei gehört das Bedürfnis nach Bewegung und Spiel bei Kindern genau wie das nach Liebe, Zuneigung, Anerkennung und sozialer Bindung zu den Grundbedürfnissen. Im
Gegensatz zu Erwachsenen, die für Bewegung Motive wie Gesundheit oder Fitness benötigen, bewegen sich Kinder – wenn man sie lässt – einfach nur aus
Freude und Lust. Ohne das kindliche Bewegungsbedürfnis wäre eine Entwicklung vom unselbständigen Säugling zu einer selbständigen, selbstbewussten Persönlichkeit nicht möglich. So ist das Strampeln für ein Baby die erste Möglichkeit
der non-verbalen Kommunikation, Kinder toben, hüpfen, schaukeln, klettern und
gelangen damit zu immer mehr Sicherheit, Selbständigkeit und räumlicher Erkundung. Im Spiel mit anderen lernen Kinder und Jugendliche, unterschiedliche Rollen einzunehmen, Regeln zu akzeptieren, Konflikte auszutragen, Toleranz und
Rücksichtnahme.
Kinder lernen durch Bewegung, erfahren sich und ihre Umwelt, begreifen durch
„Greifbares“, durch Reales. Der Motor der Entwicklung ist die kindliche Neugier
und ihr Hunger nach Bewegung. Gleichgewicht, Schwung, Schwerkraft werden
begreifbar durch Ausprobieren, durch Schaukeln, Rutschen, Balancieren, Klettern. Und ein bisschen Risiko muss dabei sein. Meist sind Kinder vorsichtig genug. Doch nur durch Ausprobieren stellen sich Erfolgserlebnisse ein, kann Angst
überwunden werden, entwickeln sich Kinder selbständig und selbstbewusst.
Schon das Kleinkind, das lernt, sich selbständig fortzubewegen, erweitert seinen
Lebensraum, steigert seine Unabhängigkeit und sammelt neue Erfahrungen, die
für seine weitere Entwicklung entscheidend sind.
Durch Bewegung erlangen Kinder ein Körperbewusstsein, das ihnen eine Art Bezugssystem im Raum gibt. Nur durch den Körper definiert sich z.B. rechts und
links oder vorne und hinten. Um diese abstrakten Begriffe zu verstehen, muss ein
Kind zunächst einmal mit seinem Körper vertraut sein. Erst danach erscheint es
logisch und einfach, dass wir z.B. von links nach rechts schreiben – also von links
auf unsern Körper zu und dann weiter von unserem Körper weg nach rechts.
Gleichzeitig ist das Körperbewusstsein eine der wichtigsten Wurzeln des Selbstbewusstseins. Das Wissen über den körperlichen Aktionsrahmen und seine
Möglichkeiten lässt einen Menschen seinen Handlungsspielraum erkennen und
erleben – das bin ich und das kann ich.
Bewegung benötigen Kinder auch, um sich gesund entwickeln zu können, denn
der im Wachstum befindliche Organismus benötigt zur Ausbildung funktions-
tüchtiger und leistungsfähiger Organe ausreichende körperliche Reize. Dazu gehört das ganz normale Bewegungsprogramm wie zur Schule gehen oder radeln,
Treppen steigen, Freizeitaktivitäten wie Klettern, Rollschaulaufen oder Ball spielen sowie sportliche Aktivitäten, bei denen auch Kinder mal so richtig ins Schwitzen kommen.
Kinder, die zu wenig Bewegung haben, fallen schon im Kindergartenalter auf –
und zwar nicht nur mit körperlichen Defiziten. Meist malen sie über den Rand
der Malhefte hinaus, können keine Linie halten, üben zu großen oder zu schwachen Druck auf das Papier aus und ihre Strichführung ist schwach und zittrig. Diese Entwicklungsstörungen können sich schnell in Lernstörungen, Haltungsstörungen, oder emotionalen Störungen manifestieren.
Kinder müssen sich austoben können, ihre Stärken ausloten, mit andern ihre
Kräfte messen, bei wilden Spielen auch mal Aggressionen oder Wut rauslassen
- Bewegungsmangel ist mit ein Grund für auffälliges, Gewalt orientiertes Verhalten. Wir alle, auch Kinder, sind zunehmend einem zivilisatorischen Druck ausgesetzt, einer erlebnisarmen Lebenswelt, in der Emotionen und Affekte unterdrückt
werden müssen. Nicht die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen stehen im
Vordergrund sondern erwachsene Vorstellungen – so vermitteln Spielplätze oft
eine Sterilität, die dazu verleitet, sie nicht mehr aufzusuchen oder aber durch
Zerstörung „kreatives Chaos“ herzustellen. „Brave Kinder hört und sieht man
nicht“, wenn schon die Eltern nicht so denken, so doch die Nachbarn. Spielplätze haben Ruhezeiten, gegen Kindergarten-Gärten legt man sein Veto ein und
Bolzplätze produzieren für manch einen gar gesundheitsschädigenden Lärm.
Wo aber sollen Kinder und Jugendliche Plätze finden, an denen sie agieren,
kreativ sein und ihre Vorstellungen ausleben können? Freiraum, wo sie den Fragen nach dem „Wer bin ich?“, „Was kann ich und was will ich?“ nachgehen können. Kein Wunder, ist ein Zusammenhang zwischen mangelnder Bewegungswelt
einerseits und der Gewaltbereitschaft Jugendlicher andererseits festzustellen.
Oft wird der kindliche Bewegungsdrang durch Bequemlichkeit oder Unsicherheit
seitens der Eltern gebremst. Wir müssen jedoch Sorge tragen, dass der Nachwuchs sich seine Bewegungswelten zurückerobern kann. Wir müssen zulassen,
dass Kinder selbstbestimmt agieren und sich bewegen. Ihr eigenes Abenteuer
erleben und sich selbst finden. Bewegung ist auch Fort-Bewegung. Lassen wir sie
ihren eigenen Weg gehen.
Keine Angst, die machen das schon. Haben wir doch auch. Schon vergessen?
daniB
LTIG
JOURNAL
BEWEGEND
QLTUR
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Wassersport 2010
Wassersport in seinen vielfältigen Facetten kann auf der Messe Interboot in
Friedrichshafen kennengelernt, begutachtet und gekauft werden. Um dennoch nicht bis zum Start der Messe zu
warten, der am 18. September erfolgt,
wurde es Redakteuren möglich gemacht, schon vorab die Lust auf verschiedene Wasseraktivitäten zu wekken. Mit Erfolg!
Zu allererst stand Segeln auf dem Programm. Die kurze Einweisung der erfahrenen Skipper machte es allen möglich, das
Steuerrad zu übernehmen sowie auch einige Manöver bei der 35 Fuß großen Yacht
zu setzen. Die übertragene Verantwortung,
das tolle Team sowie das ideale Wetter gestalteten den Segeltörn damit zu einem
rundum idyllischen Erlebnis. Und das Beste
ist, dass es wiederholt werden kann. Denn
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Absolvieren eine Segeltour - oder noch
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erfolgt nach Verfügbarkeit.
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Das pure Vergnügen
wie es den auszusehen hätte, versuchten
alle ihr Glück – mit mehr oder weniger Erfolg. Das Motorboot zog uns mit guten
30km/h hinterher, der hohe Wellengang,
der beim Segeln noch als optimal betrachtet wurde, erschwerte das Aufstehen allerdings, so dass das eigene „Können“ unbedingt noch einmal getestet werden muss.
Die Wakeboard-Liftanlage, die zehn Tage
für jedermann am Interboot-Hafen am Seeufer in Friedrichshafen zur Verfügung steht,
ist somit ein absolutes Muss. Besucher, denen das alles zu nass ist, können die Anfänger oder Profis von außen bejubeln.
Letztere schließen die Messe mit einem internationalen Wakboard-Contest am Wochenende des 25./26. Septembers ab.
Erholung gab es am ersten Tag dann im
Anschluss bei einer Motorboottour, bei der
auch wieder jeder das Steuer übernehmen
durfte. Und es endete mit einer Fahrt auf
der Banane, bei der acht kreischende Redakteure, trotz eigens empfundener
Höchstleistung, immer wieder ins Wasser
gingen.
Die übertragene Verantwortung,
das tolle Team sowie das ideale Wetter
gestalteten den Segeltörn zu einem
rundum idyllischen Erlebnis.
Mit viel Muskelkater erwartete uns am
nächsten Tag dann das High 5 Team in Lingenau sowie drei Stunden Wildwasser-Canoe. Mit Neopren, Schwimmweste und
Helm ausgestattet ging es zu zweit in Kanu
ähnlichen Booten auf einer 10 Kilometer
langen Tour die Schlucht des Voralbergs
hinunter. Die eigene Angst musste bei Betrachtung der Bregenzer Ache, dem Gebirgsfluss, zunächst einmal bewältigt werden. Aber nach den Instruktionen des
erfahrenen Outdoor-Gespannes sowie einigen anfänglichen Schwierigkeiten gelang
es schließlich allen, mehr paddelnd als
schwimmend die malerische Natur des Bregenzerwaldes zu genießen.
Das Ziel Wassersport für jeden attraktiv zu
machen, ist dem Interboot-Team eindeutig
gelungen. Der Sport verbindet, ist bezahlbar und so kann auch ich nur appellieren,
den Bodensee zu nutzen. Das Angebot ist
so vielfältig, dass gleichgültig des Alters
oder der Sportlichkeit für jeden etwas dabei ist. Neben dem Adrenalin-Kick, der
ziemlich lange anhält, spürt man auch seinen Körper noch einige Tage danach.
Den herrlichen Tagen zufolge kann ich dem
diesjährigen Motto der Interboot eindeutig zustimmen: Es war das pure Vergnügen!
Mein Interesse wurde auf jeden Fall geweckt diesem Sport weiter nachzugehen.
Die Interboot bietet dabei mit über 500
Veranstaltern, die traditionelle und Trendsportarten vorstellen und die selbst interaktiv getestet werden dürfen, ein weiteres Ereignis, sich inspirieren zu lassen.
Lisa
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LTIG
JOURNAL
BEWEGEND
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Tanzen ist
Irgendwie ist es so: Einmal Tänzer, immer Tänzer. Und damit meine ich nicht
den Beruf „Tänzer“, sondern die Leidenschaft.
Man muss nicht seine Brötchen damit verdienen, täglich auf der Bühne oder im
Tanzsaal stehen, um sich selbst als Tänzer
wahrzunehmen oder zu fühlen. Die einen
tanzen in ihrer Freizeit in einer Tanzschule,
besuchen Jazz-, Ballett- oder StepptanzKurse, andere gleiten gerne zu zweit im
Dreivierteltakt übers Parkett oder lieben
den Tango. Kids stehen häufig auf die coolen HipHop moves aus den Videoclips
oder rocken am Wochenende die Tanzflächen der Clubs, ohne Choreografie einfach
aus dem Bauch heraus.
Ich behaupte einfach, wer dem Tanz einmal verfallen ist, bleibt im Herzen immer
Tänzer, liebt die Bewegung, das Verschmelzen mit Rhythmus und Musik, das Gefühl
sich von allem frei zu tanzen.
Aber warum tanzen wir Menschen überhaupt?
Tanzen ist letztlich nichts anderes als Malen
mit dem Körper. Wir drücken über Bewegung Gefühle, Emotionen aus, erzählen
ganze Geschichten und das vermutlich seit
Menschengedenken, auch wenn zu jeder
Zeit und überall anders getanzt wurde.
Die ältesten überlieferten Tänze, waren religiös motiviert. Man huldigte mit rituellen
Bewegungen einer Gottheit, brachte über
den Tanz Dankbarkeit, Freude, aber auch
Trauer und Leid zum Ausdruck. Manche dieser Tanzformen waren wiederum stark
nach innen gerichtet, dienten der
spirituellen Erfahrung, ähnlich der
Meditation. In einigen nichtchristlichen Völkern gibt es bis heute solche
Schamanen-, Voodoo- oder Derwischtänze.
Was alle Kulturen
dieser Welt hervorbrachten, wenn auch in
den unterschiedlichsten
Ausführungen, sind Volkstänze. Die jeweiligen Tanzschritteund Bewegungen sind Ausdruck einer regionalen oder sozialen Gemeinschaft und werden von Generation zu Generation weitergegeben. So sind sie in
vielen Ländern nach wie vor tief verwurzelt
und Teil der kulturellen Identität.
Ganz neue Tanzformen entstanden im späten Mittelalter an den großen Höfen
Europas. Hier hatte man Zeit und Geld für
die schönen Dinge des Lebens, widmete
sich intensiv den verschiedenen Künsten
und feierte rauschende Feste. Um dort angemessen glänzen zu können, engagierten
die adeligen Damen und Herren professionelle Tanzmeister, die sie zeremonielle
Schrittfolgen und Reigen lehrten. Damit
war der Gesellschaftstanz geboren, der
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Träumen mit dem Körper
fortan am Hof nicht nur beliebte Freizeitbeschäftigung, sondern auch fester Bestandteil
der Erziehung war. Anmutige Bewegungen
auf der Tanzfläche ließen damit
auf edle Herkunft schließen und
steigerten den „Marktwert“. Und
darum ging es im Grunde bei den
ersten Gesellschaftstänzen, um die
„Balz“. Männliche und weibliche Tänzer
präsentierten sich dem jeweils anderen Geschlecht und tanzten erstmals in gemischten
Paaren. Vor allem am spanischen und französischen Hof entwickelte sich der Gesellschaftstanz mit enormer Geschwindigkeit.
Aus Wien kam schließlich der Walzer, bei
dem sich die Tanzpartner ungewohnt nahe
kamen. Zunächst rümpfte man vielerorts pikiert das Näschen über den „unanstädigen“
Tanz, aber schon bald wirbelten in ganz
Europa engumschlungene Paare übers Parkett. Mit der Zeit gehörte der Gesellschaftstanz nicht mehr dem Adel allein, sondern
schwappte nach und nach die einzelnen
Gesellschaftsstufen hinunter und wurde zum
Freizeitvergnügen für Jedermann.
Nicht nur der Paartanz, auch das Ballett
beziehungsweise der Bühnentanz hat seinen Ursprung bei Hofe. Um die illustre Gesellschaft bei Laune zu halten, engagierte
man Künstler- und Schauspieltruppen aus
dem fahrenden Volk, die auf der Bühne
sangen, tanzten oder allerlei Kunststücke
aufführten. Im 17. Jahrhundert emanzipierte sich der Tanz schließlich als eigene Bühnenkunst. Es wurden erste Ballettstücke
Tango Argentino
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choreographiert, die so anspruchsvoll waren, dass nur reine Berufstänzer sie umsetzen konnten. Wie im Schauspiel gehörte
auch im Tanz die Bühne zunächst allein den
Männern. Aber sobald man(n) toleranter
wurde, tanzte sich das weibliche Geschlecht rasch ins Rampenlicht.
Spätestens im 19. Jahrhundert, als der Balletttanz in der europäischen Gesellschaft
auf dem Höhepunkt war und als höchster
Stil galt, avancierte die „Primaballerina“
zum Inbegriff künstlerischer Ästhetik. Leichtfüßig und grazil, beinahe schwerelos
schwebte sie über die Bühne. Ein Eindruck,
der durch die Spitzenschuhe noch verstärkt
wurde, die den Bodenkontakt auf ein absolutes Minimum beschränkten. Im Pas de
Deux hob der männliche Tanzpartner sie
wie eine Feder in die Luft und ließ sie als
Star des Balletts glänzen.
Tanz ist die verborgene
Sprache der Seele
Martha Graham
Heute ist Tanz so vielfältig und facettenreich wie nie zuvor. Das verdanken wir
nicht zuletzt unserer globalisierten und medialisierten Welt. Ein Musikvideo oder YouTube-Clip genügt und Millionen Tanzwütige
haben einen neuen Stil. Wir können orientalischen Bauchtanz, argentinischen Tango
oder afrikanischen Stocktanz lernen und
uns, wenn wir wollen, in allen Körpersprachen dieser Welt so richtig frei tanzen.
Gut einhundert Jahre später waren es gerade diese Perfektion und das starre Repertoire an Bewegungen, Posen und Schritten, aus denen sich viele Tänzer und
Choreographen befreien wollten.
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Di 14.09. - 07.12.:
10.00-11.00 h I 18.30-19.30 h I 20.00-21.00 h
Mi 15.09. - 08.12.: 18.30-19.30 h
Do 16.09. - 09.12.: 17.30-18.30 h I 19.00-20.00 h
Wie alle Kunstformen ist Tanz immer auch
Spiegel der Gesellschaft und die Jahrhundertwende war eine Zeit des Umbruchs
und nicht zuletzt des Aufbruchs. Man suchte vermehrt das Neue, Moderne und kehrte alten, antiquierten Idealen den Rücken.
Die strengen Formen des klassischen Balletts wurden aufgebrochen und man tanzte
sich frei. Moderne beziehungsweise zeitgenössische Tänzer versuchten, das Bewegungsrepertoire des menschlichen Körpers
voll auszuschöpfen. Dazu adaptierten sie
Tanzstile verschiedener Kulturen und experimentierten selbst mit Bewegungen, die allem widersprachen, was jahrhundertlang
als ästhetisch und schön galt. Es ging nicht
mehr um technische Präzision und Grazie,
sondern darum, Emotionen auszudrücken
die Seele tanzen zu lassen.
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Fr. 24.09. 21:00 h
Fr. 24.09. 18:00 h
Di. 12.10. 20:45 h
Do. 09.09. 19:30 h
Di. 21.09. 20:45 h
Mo.06.09. 20:30 h
Sa. 25.09. 16:45 h
Di. 21.09. 20:45 h
Di. 07.09. 20:45 h
Kostenlose Schnupperstunden
am Sonntag, den 19.09.
Terminübersicht (Startseite unter „Aktuelles“)
und viele weitere Tanzkurse im Internet.
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18. September 2010
Schnupperwoche in der
TANZFORM
vom 13.-17.
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von 18.00 bis 1.00 Uhr
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Auch im neuen Tanzjahr bietet das
Konstanzer Tanzstudio TANZFORM
in der Brauneggerstraße 60 eine breite Palette an Stilen und Tanzrichtungen.
Nach der Sommerpause öffnen sich
ab dem 13.9. die Studiotüren für eine
kostenlose Schnupperwoche. Von Montag bis Freitag kann ganz unverbindlich in
die Vielfalt verschiedenster Tanzrichtungen
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
eingetaucht werden.
Die aktuellen Kurse dieses Tanzjahres sind:
Contemporary Modern, Modern Dance,
Jazz Dance und Jazz Dance light, Hip
Hop, Stockkampf-Tanz, Modern Jazz, Movement Ritual, Tanzimprovisation, Danca
AfroBrasil, Pilates, Samba AfroBrasil, Ballett für Kinder, Eltern-Kind Tanzen, Kreativer Kindertanz, Hip Hop Kids und Hip Hop
young b-oys sowie Modern Moves und
Elementar Modern für Kinder.
Auch nach der Schnupperwoche können
Unschlüssige oder Neugierige in den verschiedenen Klassen eine kostenlose Probestunde mitmachen, um den richtigen Move
für sich zu entdecken. In der TANZFORM
wird von Montag bis Freitag sowohl vormittags, als auch nachmittags und abends unterrichtet, schauen Sie also einfach mal vorbei. Elke Scheller und ihr Team freuen sich
auf Ihren Besuch!
Den aktuellen Stundenplan sowie Infos zu
Kursen und Workshops finden Sie unter
www.tanzform.de oder Sie klingeln einfach
kurz durch. Tel. 07531-21920.
Zurück aus der
Sommerpause –
Die Czerner
Dance Academy
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Für langjährige Schüler der Czerner Dance
Academy ist die erste Tanzstunde nach
den großen Sommerferien immer ein bisschen wie „heimkommen“. Aber mit den
Gratis-Schnupperwochen vom 13.-25.9.
möchten Peter und Andrea Czerner natürlich auch neue Gesichter ganz herzlich in
der Kreuzlingerstraße 54 Willkommen heißen. Das Kursangebot der Schule reicht
von klassischem Ballett für Kinder und Erwachsene über Modern- und Jazzdance
bis hin zu Musical-Showtanz, Hip Hop sowie Breakdance für Jungs ab 8 Jahren.
Neu auf dem Stundenplan sind „Dance Basics für Erwachsene und Teens ab 13 Jahren“. Auch in der schönen Yogalounge gibt
Tipp:
Beide großen lichtdurchfluteten
Säle können für Workshops, Kurse oder Aufführungen gemietet
werden. Wenden Sie sich einfach
an das Team der Czerner Dance
Academy.
es zwei neue Kurse. Wer eher an den Vormittagen Zeit für Bewegung hat, kann künftig montags von 9.45-10.45 Uhr das ganzheitliche Körpertraining Pilates (Anfänger)
kennenlernen. Dienstags steht von 10.1511.45 Uhr Yoga auf dem Programm.
Natürlich geht es in der Czerner Dance
Academy in erster Linie um den Spaß an
der Bewegung. Aber die hochqualifizierten
Lehrkräfte verstehen es auch, die richtige
Technik zu vermitteln und aus jedem Einzelnen das Beste herauszukitzeln. Nicht selten
gelingt daher einem ihrer Schützlinge der
Sprung an eine der renommierten TanzHochschulen. Für Peter und Andrea Czerner immer wieder die Bestätigung, dass sie
und ihr Team ihren Job verdammt gut machen.
Sie beide unterrichten seit mehr als 20 Jahren, darunter auch längere Zeit in den USA
und Peter blickt auf eine internationale Karriere als Profitänzer zurück.
Auf der Bühne kann man Peter Czerner
und Schüler der Czerner Dance Academy
im Oktober erleben. Dort treten sie im Rahmen eines großen Tanzabends im Stadttheater Konstanz auf.
Tel.: 07531-99 11 44
www.czerner-dance.com
No 793
11
Herbstgenüsse
Ostschweizer
BioMarkt am 28.8.
in Weinfelden
Bereits zum sechsten Mal in Serie wird der
Ostschweizer BioMarkt im Zentrum von
Weinfelden stattfinden. Mehr als 50 Bioproduzierende und –verarbeitende bieten
eine bunte Palette an verlockenden Produkten und Spezialitäten in kontrollierter Bioqualität an. Ebenfalls einen festen Platz am
BioMarkt haben Organisationen wie
WWF, Thurgauer Vogelschutz und Agroscope Reckenholz ART.
Der Verein Ostschweizer Biobäuerinnen
und Biobauern (VOB) hat den Markt initiiert, um den Biolandbau mehr in den Blick
der Öffentlichkeit zu rücken. Über den beliebten Markt entstehen direkte Kontakte
zwischen Bio-Konsumenten und Produzenten, was letztendlich den Absatz von BioProdukten in der Region fördert.
Für Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt. Während auf der Bühne traditionelle Volksmusik,
Rock und Popmusik, sowie Schauspiel geboten werden, lädt das Festzelt zum gemütlichen Verweilen und Schlemmen ein. Highlight für Kinder ist ein kleiner Streichelzoo.
Das idyllische Ambiente, wertvolle Bioprodukte und ein tolles Programm, machen
den Ostschweizer BioMarkt zu einem attraktiven Erlebnis für die ganze Familie.
www.biomarkt-ostschweiz.ch
18. Engener
Ökomarkt
am 11.9.
Auch in diesem Jahr findet traditionell am
letzten Samstag der Sommerferien von 11
bis 17 Uhr der Engener Ökomarkt statt. An
den Ständen gibt es nicht nur wertvolle Lebensmittel in Hülle und Fülle, auch zahlreiche Initiativen und Firmen aus dem Bereich
Ökologie sind auf dem Markt vertreten. So
kann man sich beispielsweise über die Nutzung von erneuerbaren Energien, umweltfreundliche Heizmöglichkeiten, Massivholzmöbel und ökologische Holzhäuser
informieren. Ganz besonders werden in
diesem Jahr Fahrradfreunde auf ihre Kosten kommen, denn die Verkehrswacht
wird wieder mit ihrem beliebten Fahrradsimulator anwesend sein und auch am Infostand dreht sich alles rund um den Drahtesel. Die kleinen Ökomarkt-Besucher
können sich in der Hüpfburg austoben, bei
verschiedenen Aktionen mitmachen und
auf keinen Fall das Puppenspiel in der
Stadtbibliothek verpassen.
Wie in den letzen Jahren wird es wieder
eine spannende Podiumsdiskussion auf
dem Marktplatz geben. Um 12 Uhr stellt
Hans-Paul Lichtwald den fachkundigen Diskussionsteilnehmern Fragen zum Thema
„Biologische Vielfalt“.
www.engen.de
Bio- Markt
Bio- Kosmetik
Bio- Textilien
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Unser Betrieb ist Bio-Zertifizert.
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«urchig & läbig»
Herbstfest auf
dem Ekkharthof
Am Wochenende des 4. und 5.9. findet
auf dem Ekkharthof in Lengwil das jährliche
Herbstfest statt und das bedeutet die Besucher dürfen sich auf zwei Tage buntes
Markttreiben, Kultur, Spiele und Kulinarische Spezialitäten aus der traditionellen
Schweizer Küche freuen.
Das Herbstfest ist für Bewohner des
Ekkharthofes der Höhepunkt des Jahres,
denn hier überraschen sie ihre Gäste nicht
nur mit tollen Attraktionen und Aktionen,
sie bieten auch ihre mit viel Liebe produzierten Spezialitäten und Produkte aus den
Werkstätten zum Verkauf an.
„urchig&läbig“ lautet in diesem Jahr das
Motto und genau so wird auch das Programm. Haben Sie beispielsweise Lust auf
einen Hosenlupf? Schwinger vom Thurgauer
Kantonalen Schwingerverband zeigen Ihnen
im Sägemehlring wie’s geht. Auch Saurennen, Kuhfladen und ein ganz besonderes
Feuerwerk stehen auf dem Festprogramm.
Kulturelle Highlights sind das klassische Konzert des Schweizer Oktetts, die Matinee mit
Nicolas Senn am Hackbrett sowie die Theateraufführung „Schneewittchen“, für die die
Lehrlinge des Ekkharthofes seit über einem
halben Jahr mit Hingabe proben.
www.ekkharthof.ch
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Hände weg von
unserem Essen!
80 % aller Bundesbürger lehnen
gentechnisch veränderte Lebensmittel ab. 24.000 Landwirte in 84
Regionen halten 728.000 ha Ackerland garantiert gentechnikfrei.
Wir informieren Sie, worauf Sie
beim Einkauf achten müssen.
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QLTIG
LTUR
KUNST
Kunstmarathon
am 11.9.
in Überlingen
Bereits zum 5. Mal organisiert Galeristin
Heike Schumacher die Überlinger Kunstnacht, bei der die Besucher zwischen 18
und 23 Uhr beliebig von einer Galerie zur
nächsten ziehen können.
Los geht’s um 18 Uhr auf der Hofstatt (bei
Regen in der ehemaligen Kapuzinerkirche)
mit einer Laudatio von Regina Michel von
der ZF-Kulturstiftung. Für Schwung und Unterhaltung bei der Eröffnung sorgen sowohl
Isabell Marquart mit a-capella Gesang als
auch Falko Jahn und Viz M. Kremietz mit
Klang- und Tanzperformances. Damit die
Kunstnachtschwärmer von dort aus, auf
schnellstem Wege zu den weiteren Veranstaltungsorten gelangen, wird auch in diesem Jahr ein Shuttle-Bus auf Tour sein.
Besonderer Programmpunkt der Kunstnacht
wird um 19 Uhr eine Führung mit OB Sabine Becker durch die aktuelle Ausstellung
der Städtischen Galerie „Paris Paris“ sein.
Des Weiteren präsentiert die Kursaal Galerie
Gemälde und Zeichnungen von Njoschi Weber und Christiane Reinhardt und die Freie
Kunstakademie Überlingen überraschen die
Kunstnachtsschwärmer mit einer Fotoinstallation ihrer Meisterschüler. Wer im Kunsthandel Walz vorbeischaut, kann die dort laufende Ausstellung „Pablo Picasso – Plakate/
Keramiken“ besuchen. Der Narrenzunftkeller
gehört in der Kunstnacht dem Schaffhauser
Künstler Stefan Kiss, der eine außergewöhnliche shadowplay-Installation zeigen wird. In
der Galerie&Einrahmungen Heike Schumacher findet im Rahmen der Kunstnacht die
Vernissage zur Ausstellung „Hans Schnell -
QLTIP
nada y todo - Malerei und Zeichnung auf
Leinwand und Papier“ statt. Auch ein Gang
durch den Außenbereich der Galerie lohnt
sich, denn dort werden nicht nur die Skulpturen des Radolfzeller Bildhauers Harald
Björnsgard ein vorübergehendes Zuhause
finden, sondern auch die Kunstnachtbar, an
der traditionell das Trio „Swinging Intermezzo“ aus Mengen spielen wird.
Musikalisch wird es auch bei der Multi
Channel Videoinstallation von Tina Zimmermann in der ehemaligen Kapuzinerkirche, während Ruth Nagel den Ausstellungsort Wohnstift Augustinum unter dem
Titel „Kopische Bilder und Körperliches“
gestaltet und erstmals ihren Film “WASSER
- ein klingender Linientanz“ vorführt.
Die Rampe in Nussdorf dient an diesem
Abend gleich mehreren Künstlern als Plattform. Besonders gespannt darf man auf die
unten: Bunt und doch irgendwie geordnet. „Variante3“ von Christian Kathriner
im Kunstraum Kreuzlingen
Sonderverkaufswochen
30. August bis 2. Oktober 2010
20 % auf alle Perlen
Hussenstraße 20 | 78464 Konstanz | Tel. +49 (0)7531 / 12940
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13
Auf zum Museums-Hopping
Gemeinschaftsarbeit von Sam Miller, Helmut Grill und Michael Müller „ASTARTE“
sein, eine digitale Collage unterlegt mit
Musik und gelesenen Texten.
Wer in der Rampe gelandet ist, sollte unbedingt bleiben oder zumindest um 23 Uhr
wiederkehren, denn dann steigt die Kunstnachtparty mit KLANGTAU.
Das komplette Programm finden Sie unter: www.kunstnacht-ueberlingen.de
Dreierpack im
Fotomuseum
Winterthur
oben: „Arbeit / Labour“ im Fotomuseum
Winterthur. Herbert Weber - Kultur der
Vernetzung aus: Weiterführung der Arbeit, 2004/05, Inkjet-Print, 31.3 x 35.8
cm, Sammlung Fotomuseum Winterthur,
Ankauf mit Unterstützung des Bundesamtes für Kultur, © Herbert Weber
links: Wer bei der Überlinger Kunstnacht
in der Kursaal-Galerie vorbeischaut
trifft u. a. auf dieses „Seemonster“ von
Njoschi Weber
Im Fotomuseum Winterthur werden mit einer großen Vernissage am 10. 9. gleich
drei Ausstellungen eröffnet.
„Unter den Umständen“ heißt die erste
große Werkschau des jungen Künstlers Stefan Burger.
Während es eigentlich in der Natur des
Menschen liegt, die Welt so zu arrangieren, dass ihre Entstehung und ihre Mechanismen nicht mehr sichtbar sind und vor allem kleinere Makel gut kaschiert sind,
macht Stefan Burger das genaue Gegenteil. Er enttarnt mit Vorliebe alle Mogelpakkungen und lenkt den Blick des Betrachters
auf das Dahinterliegende das Halbfertige,
Unperfekte, Verlassene und Leere. Er interessiert sich für die Umstände in der Welt,
für die Bewegungen hinter der Bühne, die
Konstellationen, die sich ergeben.
Um das Festhalten von Wirklichkeit geht es
auch bei „Evidence“.
Larry Sultan und Mike Mandel waren in den
70er Jahren auf der Suche nach Fotografien, die als möglichst „objektive Dokumen-
Kanzlei Steinfeld
te“ betrachtet und eingesetzt worden waren. Schließlich wählten sie 50 Fotografien
aus Archiven der Polizei, verschiedener Bildungs- und Forschungsinstitute sowie Firmen und veröffentlichten sie unter dem einfachen Titel Evidence (Beweis). Mit ihrer
Auswahl und der Art der Präsentation,
wollten sie erreichen, dass der Betrachter
bezüglich der Beweiskraft der Dokumente
ins Zweifeln gerät. Heute gilt das Projekt als
Markstein in der konzeptuellen Kunst.
Die Ausstellung „Arbeit / Labour“ in den
Sammlungsräumen des Fotomuseums zeichnet an Hand von historischen Dokumentarfotografien und künstlerischen Werken zeitgenössischer Fotografen nach, wie sich
unsere Arbeitswelt im Laufe der Zeit gewandelt hat. Präsentiert werden u.a. frühe
Fotografien aus Archiven der Firmen Haldengut, Maag, Volkart und Von Roll.
Die Vernissage zu den Herbstausstellungen
findet am 10.9. statt. Danach sind „Unter den
Umständen“ und „Evidence“ bis zum 14.11.
und „Arbeit/Labour“ bis 22.5.2011 im Fotomuseum zu sehen.
www.fotomuseum.ch
Kunstnacht’10
KonstanzKreuzlingen
Am 11.9. laden je fünf Galerien in Konstanz
und Kreuzlingen von 18 Uhr bis Mitternacht
zur grenzüberschreitenden Kunstnacht.
Unter dem Titel „Awakening“ wird im Kulturzentrum am Münster die Videoinstallation der gebürtigen Lettin Uva Osmane vorgestellt, in der sie sich mit ihrer eigenen
Lebensgeschichte auseinandersetzt. Die
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Werke Walter Padaos in der Kunsthalle im
Neuwerk, greifen dagegen den filmischen
Spezialeffekt „bullet-time“ auf und setzen
ihn malerisch um.
Unter dem Titel „Fall into Place“ bespielen
die jungen Künstlerinnen Vera Lossau und
Maren Maurer die vier Stockwerke des Konstanzer Bildungsturms und thematisieren dabei originell das Spannungsverhältnis von
Zufall und Fügung sowie von Bewegung und
Statik. Ihre Performance um 21 Uhr wird sicher ein Höhepunkt der Kunstnacht’ 10.
Auch das Rosgartenmuseum und die Städtische Wessenberg Galerie öffnen in der
Kunstnacht ihre Pforten und laden zu ihren
aktuellen Sonderausstellungen „Die Welt im
Topf –Kulturgeschichte der Bodensee-Küche” und „Ignaz Heinrich von Wessenberg.
(1774–1860), Kirchenfürst und Kunstfreund“.
Im Kunstraum Kreuzlingen erwartet die Besucher eine Ausstellung malerischer Arbeiten
von Christian Kathriner sowie im Tiefpaterre
eine Videoinstallation von Ernst Thoma, der
mit der Interaktivität von Bild und Ton sowie
3D Klangräumen experimentiert.
In der Galerie Rebhüüsli zeigt die Textilkünstlerin und Modeschöpferin Britta Giffel
die Papierrauminstallation „Kokon“, während im Museum Rosenegg unter dem Titel
„Apokalypse offen“ bemalte Polaroidtransformationen und Pastelle von Johannes
Dörflinger präsentiert werden. Bei einem
Abstecher ins Planetarium, können Interpretationen verschiedener Künstler zum Thema
„Fenster zum All“ bewundert werden.
Die Routen des Shuttle-Service sowie
das Kunstnachtprogramm finden Sie auf
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Am 5.9.1960 feierte der Kanton Thurgau seine 500-jährige Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft, seither präsentiert das Historische
Museum Thurgau seine Sammlung in den
großzügigen Räumlichkeiten des Schloss
Frauenfeld.
Nun stellt 50 Jahre später das Museumsfest
am 5.9. von 10 bis 17 Uhr das Schloss und
das Museum darin in den Mittelpunkt: Wie
lebte es sich in einem Turm, der nur über
Leitern erreichbar war? Wie steigerte sich
der dortige Wohnkomfort über die Jahrhunderte? Womit ernährten sich die Menschen
früher und welche Gegenstände wurden
dazu verwendet? Antworten auf diese Fragen geben die diversen Führungen, für Kinder läuft ein Spezialprogramm. Gemeinsam
hören Groß und Klein dem Minnesänger
Christoffel vom Hengstacker zu oder lösen
ein Suchspiel. Zehn Objekte aus der Zeit
nach 1960 gilt es in der Dauerausstellung
aufzuspüren. Kulinarische Klassiker aus der
Zeit um 1960 bietet an diesem Sonntag die
benachbarte „Bürgerstube“ an.
Info: www.historisches-museum.tg.ch
Kunst und
Judentum –
Shmuel Blumberg
in Konstanz
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und im Casinotheater. Mit Oper, Konzerten und einer Lesung: im Kontext
zu Zeitgenossen und Zeitgenössischem – und zu sich selbst.
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Winterthur Tourismus im Hauptbahnhof
In Zusammenarbeit mit
Medienpartner
Unterstützt durch
Am 5.9. richtet die Israelitische Kultusgemeinde Konstanz in Zusammenarbeit mit
der Stadt wieder den „Europäischen Tag
der Jüdischen Kultur“ in Konstanz aus und
bietet zu diesem Tag bereits zum 6. Mal
ein umfangreiches Programm für die Öffentlichkeit an - Einführungen in der Synagoge, der Mikwe, in der Dr.-Erich-Blochund-Lebenheim-Bibliothek und auf dem
jüdischen Teil des Hauptfriedhofs.
Anlässlich des diesjährigen Leitthemas
„Kunst und Judentum“, werden Gemälde
des früheren Oberkantors der Israelitischen
Kultusgemeinde Konstanz, Shmuel Blumberg (1911 - 1998), gezeigt. Shmuel Blumberg wurde am 9. Aw 5671 (3. August
1911) im polnischen Lódz geboren und kam
im Alter von dreizehn Jahren mit seinen Eltern nach Jerusalem.
Hier besuchte er rabbinische Schulen und
wurde in einer Kantorenschule zum Chasan
(Kantor) ausgebildet. Den ersten Malunterricht erhielt er von seinem Vater, mit dem er
Wandmalereien in alten Synagogen, darunter auch in der Hurva-Synagoge im jüdischen
Viertel der Jerusalemer Altstadt, ausführte. In
Wien studierte er von 1956 bis 1960 an der
Akademie für angewandte Kunst Mosaikkunst und Glasmalerei. Von 1973 bis zu seinem Tode amtierte Blumberg in Konstanz als
Oberkantor und Lehrer. Als begnadeter Maler, dessen Werke mehrfach im In- und Ausland ausgestellt wurden, wandte er sich
hauptsächlich religiösen Themen zu. Die Ausstellung im Gemeindezentrum, ausgerichtet
in Zusammenarbeit mit der Konstanzer Galerie Ernst, eröffnet am 5.9. um 11 Uhr.
Info:
07531/28 27 00 oder 07531/88 41 76,
[email protected] [email protected]
Auf den Spuren
Jüdischer
Zeugnisse
in Überlingen
Mit einer interessanten Führung und einem
spannenden, nachdenklich machenden
Vortrag wird in Überlingen der „Europäische Tag der Jüdischen Kultur“ begangen.
Kunsthistoriker Dr. Thomas Hirthe und Historiker Oswald Burger bieten einen neuen
Blick auf bekannte und unbekannte Werke,
Zeitdokumente und Familienschicksale.
Die christliche Kunst ist voll von Szenen,
Motiven und Vorstellungen aus der jüdischen Glaubenswelt. Dies zeigt sich in Darstellungen des Alten wie auch des Neuen
Testaments. Thomas Hirthe erläutert ausgewählte Kunstwerke vom Hohen Mittelalter
bis zum Klassizismus, die sich im Städtischen Museum und im Münster Überlingen
befinden. Seine Führung beginnt um 13.30
Uhr im Städtischen Museum Überlingen, es
ist eine Anmeldung unter Telefon 0 75 51 /
30 82 15 oder per Mail an [email protected] erforderlich.
Ab 18 Uhr lässt Oswald Burger bei seinem
Vortrag „Sie mussten die Stadt verlassen –
das Schicksal der Familie Levi“ im Café
Aran am Beispiel einer Überlinger Familie
den Leidensweg unzähliger verfolgter Juden lebendig werden.
Literaturwochenende am Untersee
In Konstanz und Kreuzlingen ist „Literatur in
den Häusern der Stadt“, wo in Privatdomizilen Literatur zu Wort kommt, zum festen
Begriff geworden. Am Untersee setzt man
noch eins drauf und sprengt zum dritten
No 793
Musik bei der Frickinger Herbstnacht,
u. a. mit den Elben im Löwen, Altheim
Mal die Stadtgrenzen – gelesen wird am
11. und 12.9. in Steckborn, Berlingen, Ermatingen und Tägerwilen in historischen Häusern und wer möchte, kann gleich mehrere
der einstündigen Lesungen, besuchen.
Am Samstag liest der Konstanzer Schauspieler Frank Lettenewitsch ab 17 Uhr im
„Turmhof“ in Steckborn aus Orhan Pamuks
„Museum der Unschuld“. Ab 20 Uhr stellt in
Berlingen im „Haus zum Gries“ Klaus Rothe
eigene Prosa vor und Lili Keller liest aus ihrer Textsammlung „Den Zauber aufspüren“,
während zur selben Zeit im „Altes Debrunnerhaus“ zu Ermatingen Astrid Keller aus
„Am Hang“ von Markus Werner liest. Weiter geht es am Sonntag um 11 Uhr mit Peter
Weber, der im „Breitenstein“ in Ermatingen
seinen Roman „Die melodiösen Jahre“ sowie sein Prosastück „Rätsel des Essigs“ vorstellt. Um 17 Uhr widmet sich dann Jaap
Achterberg in der „Rosenau“ in Tägerwilen
Koemedas „Die Seele“.
Programm und Info: [email protected] oder Tel. 0041-71-6600733 (ab
31.8. Mo – Fr)
Jaap Achterberg liest aus
„Die Seele“ von A. J. Koemeda
Die Synagoge in der Sigismundstraße (KN) kann
am 5.9. um 11:30 und 14:45 Uhr besichtigt werden
(Foto: Thomas Uhrmann)
Europäischer Tag der Jüdischen Kultur in Überlingen
Nicht mehr im Veranstaltungskalender wegzudenken ist die „Frickinger Herbstnacht“
am Vorabend. Sie lockt zum 6. Mal Nachtschwärmer in die Gaststätten, um in 9 Lokalitäten ab 20.30 Uhr Live-Musik der unterschiedlichsten Ausprägung zu erleben.
Rock’n’Roll präsentieren z-B- Pig Ass & The
Hoodlums im Gasthaus Adler, während im
Löwen in Leustetten bei Gianni Dato italienische Momente anklingen. Einen feurigen
Cocktail aus Reggae, Ska und HipHop mixen Manarun im Lagerhäusle und jazzig
wird’s bei Penalty Jazz im Naturatelier sowie bei Fusion-Affair im Obstmuseum. Neu
ist „die junge Nacht“, bei der Newcomerbands aus der Region auf einer eigenen
Nachwuchsbühne aufspielen. Ganz Ausdauernde lassen den Abend in der GrafBurchard-Halle ausklingen. Der Eintrittspreis
beträgt 10 Euro im Vorverkauf und beinhaltet einen kostenlosen Busshuttle.
Infos: www.frickingen.de, www.frickingerherbstnacht.de
Spiel und Spaß
beim Kinderfest
Konstanz / Kreuzlingen
Herbstmarkt
und Herbstnacht
in Frickingen
Bereits zum 15. Mal verwandelt der Frickinger Herbstmarkt die eher beschauliche
Kirchstraße am 12.9 von 10 bis 18. Uhr in
eine Marktstraße mit besonderem Flair. Neben dem Sortiment aus landwirtschaftlichen
Erzeugnissen, liebevoller Bastelei, leckeren
Schlemmereien und musikalischer Unterhaltung lockt in diesem Jahr eine „Show-Arena“ mit kulinarischen Köstlichkeiten rund um
den Apfel, frisch zubereitet von den „Linzgau Köchen“ Isolde Pfaff, Peter Vögele und
Clemens Baader. Gekocht wird zusammen
mit Zuschauern und bewertet werden die
Gerichte von einer Fachjury.
Auf der Pfarrwiese präsentiert sich bei der
Gewerbeschau neben dem jungen auch
das alte Handwerk - ob Bürstenmachen,
Imkerei oder Klöppeln. Kunstfreunde kommen bei der Ausstellung des Konstanzer
Künstlers Peter Tandler im Rathaus Frickingen auf ihre Kosten. Neben weiteren Attraktionen, wie Straßenmusikanten und
Tombola, ist ein großes Kinder- und Jugendprogramm geboten. Man kann auf einer Pferdekutsche, einem Apfelbähnle
oder einer Kinder-Dampfeisenbahn mitfahren, auf eine Torwand schießen, eine Kletterwand erklimmen, und es gibt Puppenspiel sowie Kinderflohmarkt. Und wie
immer am Herbstmarkt heißt es: Eintritt frei!
15
Schloss Frauenfeld, Sitz des Historischen Museums Thurgau
Grenzüberschreitendes Kinderfest zeigt Flagge
Für leuchtende Kinderaugen sorgt am 11.9.
das grenzüberschreitende Kinderfest, das
den Konstanzer Stadtgarten von 11 bis 17
Uhr mit einem bunten Programm ins größte
Spielzimmer am Bodensee verwandelt. So
bietet die „Reitanlage am Guckenbühl“ Ponyreiten an, während die Basketballer von
„Holiday Check Baskets“ ihre Tricks verraten.
Die Feuerwehren Konstanz, Friedrichshafen
und Schaffhausen rücken mit imposanten
Löschfahrzeugen an, die Entsorgungsbetriebe Konstanz warten mit einer Fotoaktion an
einem ihrer Müllfahrzeuge auf und der
Deutsch-Schweizer-Motorbootclub beeindruckt mit einer Wasserskishow. Das Marionettentheater Kreuzlingen-Konstanz spielt
um 12, 14 und 16 Uhr das Märchen
„Schneeweißchen und Rosenrot“ und Felix
Strasser ist mit einem spannenden TheaterWorkshop dabei. Zudem präsentieren sich
auf der Aktionsbühne Konstanzer und
Kreuzlinger Tanzschulen und die Gruppe
„Parm Pan Pin“ studiert mit den Kindern spanische Lieder ein.
Beim Kinderflohmarkt können Kinder bis 14
Jahren ihre Schätze anbieten – ohne vorherige Anmeldung. Dank Partner und
Sponsoren ist die Teilnahme am Kinderfest
kostenfrei.
Info: www.kinderfest-konstanz.de
daniB
22. Ehinger
Jazztage
LTUR
VORSCHAU
QLTIG
QLTIP
8. – 10. Oktober 2010
The Louis Prima
Revival Band
Samstag 9. Okt.,
19:00 Uhr, Lindenhalle
Al Di Meola
World Sinfonia
Im Nachtprogramm
an beiden Tagen ab 22:00 Uhr:
Weinstube Denkinger: Sax O Boogie
Schwanen: Mississippi Steamboat Chickens
Ochsen: Bixology
Kuba: Hootin’ The Blues
Amadeus: Cajun Roosters
Badischer Hof: Simon & Simon
Rössle: Crazy Hambones
Musikalische
Freitag 8. Okt.,
19:00 Uhr, Lindenhalle
Spielwiese
So, 10. Okt.,
11:00 Uhr, Evang. Stadtkirche
Jazzgottesdienst mit dem
Iris Trevisan Trio
anschließend
Jazz-Matinee im „Ochsen“
mit Lukas Brenner, Piano
und Matthias Werner, Bass
Fr & Sa, 8. / 9. Okt., Lindenhalle
Ausstellung im Kleinen Saal
Kone Neubrand
Zeichungen – Jazz live
Preise
Freitag € 18,00 (erm. € 15,00) incl. Nachtprogramm
Samstag € 25,00 (erm. € 20,00) incl. Nachtprogramm
Nur Nachtprogramm € 12,00 (erm. € 8,00)
Ermäßigung für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte
und Mitglieder des Jazzclub Ehingen e.V.
Matinee freier Eintritt
Auskunft und Vorverkauf
Jazzclub Ehingen e.V. - Tel.: 07391/708253
Email: [email protected]
Stadt Ehingen (Donau) Kulturamt
Tel.: 07391/503-503
www.ehinger-jazztage.de
Buchhandlung König, 89584 Ehingen, Tel. 07391/6351
Music-Line/Reisser Musik, 89073 Ulm, Tel. 0731/153645
Sissy Perlinger - schrille
Diva in Tuttlingen
Manzecchi
trommelt die Kunstwiese
Kulturhighlights
in Tuttlingen
Ende September beginnt die neue Spielzeit
in der Stadthalle Tuttlingen und bietet von
Klassik bis Kleinkunst wieder Veranstaltungen
und Events in stilvollem Ambiente. Das Programm bietet eine beachtliche Bandbreite vom Kabarettabend bis zum Rockkonzert,
vom Literaturevent bis zum Opernabend,
vom Theaterspaß bis zum Klassiker. Der
neue Spielplan macht Lust auf die Auseinandersetzung mit Kultur, scheut aber auch reine
Unterhaltungsangebote nicht. Mit Veranstaltungen wie dem Konzert von Cellistin Sol
Gabetta mit dem Helsinki Philharmonie Orchester (23.10.), der Bühnenversion von Til
Schweigers Kinohit „Keinohrhasen“ (1.10.),
der bayerischen Starcomedian Sissi Perlinger
(31.10.), Klassikern wie Goethes „Faust“
(26.1.) oder dem Auftritt von Pianist Bernd
Glemser mit den Jenaer Philhamonikern
(14.3.) bietet die Stadthalle Tuttlingen Highlights, die in der Region exklusiv in Tuttlingen
zu sehen sind. Des weiteren belegen Schauspieler und Kultautor Harry Rowohlt (22.10.)
oder Liedermacher-Legende Hannes Wader
(31.3.), Stars der Kleinkunst wie Rüdiger Hoffmann (9.10.), Markus Maria Profitlich (11.11.)
oder Paul Panzer (22.5.), Showhighlights wie
die kubanische Musikrevue „Pasion de Buena Vista“ (6.12.) die Qualität des Programms.
Dazu kommen Sonderveranstaltungen wie
die Ballettaufführungen „Schwanensee“ und
„Der Nussknacker“ mit dem Russischen Nationalballett aus Moskau oder Theaterstücke
wie „Der kleine Prinz“ (26.2.).
Abonnenten profitieren von besonders
günstigen Preisen: Jeweils fünf Konzertund Theaterabende oder drei Opern- und
Operettenaufführungen sind im Abo buchbar. Wer will, kann sich aus den über 30
Veranstaltungen auch sein persönliches
Wahlabo zusammenstellen.
Info: www.tuttlinger-hallen.de.
Jazz auf der
Kunstwiese
Im November 2007 verwirklichte sich Albert Lehmann in Bottighofen mit der „Kunstwiese“ einen Traum. Nach seinen Jahren
im Piemont, wo er seinen ersten Skulptu-
Phantasie, Melancholie
und mehr - bei AnnieOne
ren-Garten schuf, initiierte er zusammen
mit dem kreativen Dorfschlosser Rolf Bader
die Freiluft-Galerie mitten im Dorf. Nun
werden hier jeden Sommer Skulpturen verschiedenster Künstler gezeigt.
Am 5.9. wird die Kunstwiese in Bottighofen
zur Musikwiese, wenn ab 11 Uhr Patrick
Manzecchi, Pele Keller und Jürgen Waidele zur Jazz-Matinee laden. Ein absoluter
Ohrenschmaus zwischen alten Obstbäumen und den über 50 Skulpturen der 11
Künstler aus Italien, Deutschland und der
Schweiz bei der 5. Auflage der „Kunstwiese“! Zur Formation des legendären Keyboarders und Sängers Waidele und des
Bassisten Keller gesellt sich Jazz-Schlagzeuger Patrick Manzecchi, über den Richie Beirach sagt „Simply a worldclass drummer“.
Ab 10.30 Uhr ist die Aperobar geöffnet,
nur bei ganz schlechtem Wetter wird ins
Gemeindezentrum ausgewichen.
Die Kunstwiese selbst kann man noch bis
31.10. besuchen.
Info: www.kunstwiese-bottighofen.ch
Exil-Bühne
auf der Musikinsel
Zum 10. Mal präsentiert sich die Exil-Bühne
Open Air auf der Singener Musikinsel. Am
10.9. fällt um 18 Uhr der Startschuss mit
„High Energy Cow Rock“ von Modern Earl
& The Lo Tech Heroes, gefolgt vom Raggabund, die mit Dancehall, Roots-Reggae und
Latin-Rhythmen gegen Krieg, Neonazis und
Gier zu Felde ziehen. Den ersten Abend
beschließt die Roots Intention Crew, bei der
sich zu Reggae-, Latin- und Dancehall-Klängen noch etwas Jazz, Jump und HipHop
gesellt. Grunge-Blues - dreckiger Gitarrensound, ausdrucksstarker Bass und treibende
Drums – sind am frühen Samstag Nachmittag bei den Cold Hearted Sisters zu hören,
danach vereinen AnnieOne aus Singen Minimalmusik, Adult Contemporary und New
Pop zu einem neuartigen Genre, bevor The
Jive Pumpkins mit Rockabilly und Fast
Swing für Tempo sorgen. Zum Abschluss
betreten nach Mintzkov aus Belgien die alten Haudegen von Kraan die Exil-Bühne.
Info: www.exil-singen.de
daniB
QLTIG
QLTUR
Park, Adam Green, Get well soon, My Name is
George, Underworld, The XX, Sinner DC u.a.
CH-Zürich/Jugendkulturhaus Dynamo, Wasserwerkstr., 19:00 Uhr: Death in Zurich - Chapter 2
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:00
Uhr: Premiere - Nocturnes (Chopin), Solo
(Bach), Der Tod und das Mädchen (Schubert)
CH-Zürich/Theater 11, Thurgauerstr. 7, 20:00
Uhr: Yamato - The Drummers of Japan
Meersburg/Burg, 20:00 Uhr: Carlina-Leut Alte Musik bei Kerzenlicht
Ravensburg/Schloss Achberg, 19:00 Uhr:
Faust Quartett
Trossingen/Staatl. Hochschule für Musik,
Konzertsaal, 19:00 Uhr: Abschlusskonzert 2.
Deutsche Liedakademie für Lied-Duos
DIVE RSES
Am Wochenende bringt die über 1000 Jahre alte Bergkirche St. Michael Büsingen ihr einmaliges und unvergleichliches Ambiente ein, um
den Kammermusiktagen ihren einzigartigen Glanz zu verleihen. Beim
Nachtkonzert am Sa. 28.08. um 22 Uhr bringen Christian Poltéra
(Foto) und Helmut Menzler mit ihren Violoncellos Werke von Bach,
Laks und Dutilleux zu Gehör. Am So. 29.08. findet um 11 Uhr eine Matinee mit dem Pellegrini-Quartett und verschiedenen Solisten statt und
um 17 Uhr beendet das Pellegrini-Quartett die Kammermusiktage.
SA, 28. AUG
T H E AT E R
CH-Schaffhausen/Kraftwerk, Direkt am Rhein,
20:15 Uhr: 10. Shpektakel Schaffhauser OpenAir-Theater - Der zerbrochene Krug
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:00 Uhr: Ein Teil der Gans
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 19:30 Uhr: Butterbrot
Fridingen/Donau/Naturbühne Steintäle,
20:00 Uhr: Naturtheater Steintäle - Der Revisor
Konstanz/Koki Fabrik, Maybachstr. 3, 21:00
Uhr: Künstlergruppe Crucible - Illusion - ab
22:30 Jam-Session
CH-Frauenfeld/Eisenwerk, Industriestrasse 23,
20:15 Uhr: Peer Seemann „Partenza“
CH-Steckborn/Stadtkirche, 20:00 Uhr: Klassisches Konzert: Chor-Lieder a capella - Harfenkonzert W.A. Mozart Chor & Orchester
CH-Winterthur/Roulette am Graben, 20:15
Uhr: 35. Winterthurer Musikfestwochen - Die
Gorillas
CH-Winterthur/Steinberggasse, 19:00 Uhr:
35. Winterthurer Musikfestwochen: The Black
Box Revelation - 20:30 Black Rebel Motorcycle Club - 22:30 Eels
CH-Zürich/Festivalgelände, 12:00 Uhr: Zürich
Open-Air - Faithless, Mando Diao, Maximo
Bohlingen/Festzelt, 11:00 Uhr: Bohlinger Sichelhenke
CH-Kreuzlingen/Festplatz beim Hafen, 17:00
Uhr: Märlikarawane für Kinder - 20:00 Erwachsene
CH-Steckborn/Weinbau Kellerei O. & B. Lam pert-Kämpf, Im Tal, 10:00 Uhr: Weindegustation und -verkauf
Gaienhofen-Horn/Kirchgasse, 18:00 Uhr:
Kirchgassfest
Konstanz/belladonna, Oberlohnstr.3, 21:00
Uhr bis 24:00 Dykelounge im belladonna parallel zur CSD Party im Neuwerk „for women
only“
Konstanz/Restaurant Sedir, Hofhalde 11,
19:00 Uhr: Tarot-Stammtisch
Konstanz/Staader Fährhaus, Fischerstr. 30,
14:00 Uhr: Staader Hafenfest
Konstanz/Treff Vogelhäusle, Fritz-Arnold-Str.
2, 16:00 Uhr bis 19:00 Große Riedführung
Kressbronn/Poppis, 13:00 Uhr bis 24:00 Modellflugtag
Randegg/Auberge Harlekin, Gailingerstr. 6,
19:00 Uhr: Mallorcinische Nacht - Essen, Wein
& Musik
Durch ihr gemeinsames Single-Dasein gestärkt, sind sich die drei WGBewohner Stefan, Martin und Peter einig: Männer und Frauen passen
nicht zusammen. Mit viel Wortwitz lässt Gabriel Barylli die drei Freunde
ebenso brillant wie klischeehaft über das Thema Frauen, Beziehungen
und Liebe diskutieren. Doch was passiert, wenn sich einer von ihnen trotz
aller Theorien verliebt? Die Komödie „Butterbrot“ ist bis 11.09. im
Sommertheater Winterthur zu sehen – Mo.-Fr. 20 Uhr, Sa. 19.30 Uhr
und So. 17 Uhr.
17
Überlingen/Badgarten an der Kapuzinerkir che, 20:30 Uhr: Musikfilme im Park - Rocky
Horror Picture Show
Überlingen/Kursaal am See, Christophstr. 2b,
14:00 Uhr,15:30 & 17:00 Mit der Überlinger
Kulturkutsche durch die Altstadt
PA RT Y
A-Dornbirn/Spielboden, Färbergasse 15,
21:30 Uhr: Kantine #2 Sommer - Cruisers:
Rockabilly Event
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr. 26, 21:00 Uhr: Ohrwürmer & JukeBox Classics
CH-Zürich/Kaufleuten Saal, Thomas-MannStr. 108, 21:00 Uhr: Disco im Festsaal
CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr. 118, 22:00 Uhr:
10 Years Da Hip Hop Beat
Konstanz/Blechnerei, Macairestr., 22:30 Uhr:
Party by Tonicmusic
Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 21:00
Uhr: Chamäleon - die Kult-Disco ab 30 J.
Konstanz/Neuwerk, 21:00 Uhr: CSD Revival
Party
Markdorf/Lemon Beat Club, Riedheimerstr. 2,
22:00 Uhr: 80er & 90er Party
Markdorf/Lemon Beat Club, Riedheimerstr. 2,
22:00 Uhr: All Mixed Up
Singen/Café Erika, Rielasinger Str. 170, 19:59
Uhr: Tanz - Vom Boogie bis Disco-Fox - Mit
Raucherlounge
Zum dreijährigen Bestehen der
Kunstgrenze Konstanz-Kreuzlingen schrieb Frédéric Bolli eine
Komposition, die Bezug nimmt zu
den 22 Skulpturen von Johannes
Dörflinger. Treffpunkt zur Uraufführung am So. 29.08. um 11 Uhr
ist bei der Skulptur „Universum“
(bei der Bodensee-Arena). Die
letzte der sechs Stationen, an denen je ein musikalischer Abschnitt
erklingt, ist beim „Magier“ (Bodenseeufer). Bei Regen trifft man sich
in der Sea Lounge. An der Vernissage zur Ausstellung am Fr. 10.09.
um 18 Uhr gelangt die „Komposition zur Kunstgrenze“ nochmals zur Aufführung.
SO, 29. AUG
T H E AT E R
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 17:00 Uhr: Butterbrot
Konstanz/Koki Fabrik, Maybachstr. 3, 21:00
Uhr: Künstlergruppe Crucible - Illusion
MUSI K
MUSI K
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 20:00 Uhr: Schubertiade Kammerkonzert: Hagen Quartett & Sabine
Meyer, Klarinette
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 16:00 Uhr: Schubertiade Klavierabend: David Fray
Bregenz/Festsp ielhaus Bregenz - Werkstatt bühne, Platz der Wiener Symphoniker 1,
20:00 Uhr: Needle Rock Show Grave Digger,
Crucified Barbara, Babylon
Büsingen/Bergkirche St. Michael, 22:00
Uhr: Kammermusiktage: Nachtkonzert - Chr.
Poltera (Violoncello) & H. Melzer (Violoncello)
Büsingen/Bergkirche St. Michael, 17:00 Uhr:
Kammermusiktage: Pellegrini-Quartett - C.
Poltera (Violoncello) & U. Stoffel (Klarinette)
u.a.
CH-Arbon/Quaianlagen, Hafen, 13:00 Uhr:
SummerDays Festival - Bright, Heinz de
Specht, Lunik, Dada Ante Portas, Silbermond,
Mika, The Baseballs
No 793
LTIP
TERMINAL
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 11:00 Uhr: Schubertiade Kammerkonzert: Paul Meyer (Klarinette), Gérard Caussé (Viola) & Frank Braley (Klavier);
16:00 Uhr: Schubertiade - Kammerkonzert:
Hagen Quartett; 20:00 Uhr: Schubertiade Liederabend: Simon Keenlyside, Bariton &
Malcolm Martineau, Klavier
Büsingen/Bergkirche St. Michael, 11:00 Uhr:
Kammermusiktage: Pellegrini-Quartett - G. Ott
(Flöte), A. Ott (Oboe) & J. Weissbarth (Harfe)
Büsingen/Bergkirche St. Michael, 17:00 Uhr:
Kammermusiktage: Pellegrini-Quartett
CH-Amriswil/Kath. Kirche, 19:30 Uhr: 3. Internat. Orgelsommer - Claude Rippas (Trompete) & Dieter Hubov (Orgel)
CH-Arbon/Quaianlagen, Hafen, 10:45 Uhr:
SummerDays Festival - Gratiskonzerte: Swisspack, Leierchischte, Mr. Ray’s Class
CH-Frauenfeld/Eisenwerk, Industriestrasse 23,
11:00 Uhr: Attila Vural
CH-Kreuzlingen/Aula Pädagogische Maturi tätsschule PMS, 18:00 Uhr: Benjamin Engeli,
Klavier - Konzert mit CD-Taufe
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 11:00 Uhr: Mozart-Brunch - Monika Schärer & Gerd Haffmanns
CH-Winterthur/Roulette am Graben, 20:15
Uhr: Musikfestwochen - Stubete mit Counousse
CH-Winterthur/Steinberggasse, 17:15 Uhr: 35.
Winterthurer Musikfestwochen: Blue October 18:45 The Young Gods - 20:30 White Lies
CH-Zürich/Festivalgelände, 11:00 Uhr: Zürich
Open-Air - The Prodigy, Stereophonics, Jonsi,
Friska Viljor, Belle and Sebastian, Kate Nash,
Gemma Ray, Saybia u.a.
CH-Zürich/Jugendkulturhaus Dynamo, Wasserwerkstr. 21, 19:00 Uhr: Nach(t)brand - Metal-Gothic-Bar
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:00
Uhr: Nocturnes (Chopin), Solo (Bach), Der Tod
und das Mädchen (Schubert)
CH-Zürich/Theater 11, Thurgauerstr. 7, 20:00
Uhr: Yamato - The Drummers of Japan
FL-Vaduz/Vaduzer Saal, 20:00 Uhr: Russian
National Orchestra
Fridingen/Donau/Naturbühne Steintäle,
15:00 Uhr: Naturtheater Steintäle - Kindermusical: Rabatz im Zauberwald
Konstanz/Hafenstr. 14, Im Eisenbahnsportverein nähe Sealife-Center, 19:00 Uhr: Afrikanischer Tanz.
Konstanz/Old Mary’s Pub, Kreuzlinger Str. 19,
19:00 Uhr: JRS-Konzertreihe
Konstanz/Kreuzlingen/Kunstgrenze, 11:00
Uhr: Frédéric Bolli - Komposition zur Kunstgrenze - bei Regen in der Sea-Lounge
Kressbronn/Schlösslepark, 19:30 Uhr: Kurkonzert - Roland Danneberg & Stefan Schnell,
Gitarre, Klavier & Gesang
Weingarten/Basilika, 20:00 Uhr: Klosterfestspiele - Orgelkonzert 5
DIVE RSES
A-Hard/Thaler-Areal, Kohlplatzstr. 17, 20:30
Uhr: Kleinkunstfestival Foen-X - Kabarett
Nadja Maleh: radio-Aktiv
QLTIG
LTIP
TERMINAL
QLTUR
MUSI K
Am So. 29.08. um 18 Uhr findet
in der Pädagogischen Maturitätsschule (PMS) Kreuzlingen
ein Konzert mit CD-Taufe des Pianisten Benjamin Engeli, Thurgauer Förderpreisträger 2009,
statt. Der 1978 in Kreuzlingen geborene Musiker ist neben seiner
Tätigkeit im Tecchler Trio ein sehr
gefragter Kammermusiker und
Liedbegleiter. Er ist einer der vier
Pianisten des Gershwin Piano
Quartets und hat seit 2009 eine
Dozentur für Kammermusik an
der Musikhochschule Basel.
Bohlingen/Festzelt, 09:00 Uhr: Bohlinger Sichelhenke
Bräunlingen/Innenstadt, 11:00 Uhr bis 19:00
Bräunlinger Strassenmusiksonntag
CH-Herdern/Schloss, 10:30 Uhr bis 17:00 Rebsunntig - Die Winzer laden ein
CH-Kreuzlingen/Festplatz beim Hafen, 17:00
Uhr: Märlikarawane für Kinder - 20:00 Erwachsene
CH-St. Gallen/Kunstmuseum, Museumstr. 32,
10:00 Uhr bis 17:00 Museumsfest
CH-St. Gallen/Naturmuseum, Museumstr. 32,
10:00 Uhr bis 16:00 Im Stadtpark: Die Beizjagd - Falkner Steven Diethelm gibt Einblick
in die Falknerei & demonstriert Beizjagd
Gaienhofen-Horn/Kirchgasse, 11:00 Uhr:
Kirchgassfest
Konstanz/Staader Fährhaus, Fischerstr. 30,
10:00 Uhr: Staader Hafenfest
Kressbronn/Poppis, 10:00 Uhr bis 17:00 Modellflugtag
Radolfzell/Meditationszentrum, Scheffelstr. 6,
10:30 Uhr bis 12:00 Lichtmeditation
Überlingen/Badgarten an der Kapuzinerkir che, 20:30 Uhr: Musikfilme im Park - Tosca
Überlingen/Kursaal am See, Christophstr. 2b,
14:00 Uhr und 15:30 Mit der Überlinger Kulturkutsche durch die Altstadt
PA RT Y
Markdorf/Lemon Beat Club, Riedheimerstr. 2,
18:00 Uhr: Landungssteg bis 22:00 Lemon
House Boot - 22:30 Party im Club
Messkirch/Ritterhof, 20:30 Uhr: Disco Fox &
Boogie Woogie
MO, 30. AUG
T H E AT E R
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 20:00 Uhr: Butterbrot
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 20:00 Uhr: Schubertiade Kammerkonzert: Antonio Meneses (Violoncello) & Menahem Pressler (Klavier)
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 16:00 Uhr: Schubertiade Kammerkonzert: Minetti Quartett
A-Schwarzenber g/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 10:30 Uhr: Schubertiade Meisterkurs: Dietrich Fischer-Dieskau
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, 17:00
Uhr: Relaxing Gutelaune Müüsig
CH-Zürich/Kaufleuten Saal, Thomas-MannStr. 108, 20:00 Uhr: K’naan
DIVE RSES
Insel Reichenau/Kirche St. Georg, 17:00 Uhr:
Führung in der Kirche St. Georg
Langenargen/Kavalierhaus, 20:00 Uhr: Diavortrag Angelika Hermann - Weinlandschaft
Bodensee
Radolfzell/Meditationszentrum, Scheffelstr. 6,
09:00 Uhr bis 10:00 Lichtmeditation
Überlingen/Badgarten an der Kapuzinerkir che, 20:30 Uhr: Musikfilme im Park - Da
Capo!
PA RT Y
Stockach/Schulküche, Amt für Landwirtschaft,
Winterspürerstr. 25, 10:00 Uhr bis 13:00 Beachparty - Ersatztermin bei schlechtem Wetter
06.09.
Geradezu spielerisch fusionieren
die vier Internationalisten von
„Ma Valise“ aus Frankreich Balkan-Afro-Dub-Chanson-Mestizo
und Punk-Rock zu ihrem eigenen
und unverwechselbaren Stil. Ihre
CDs sind schon ein wahrer Hörgenuss, live sind sie musikalisch
und auch visuell – angesichts ihres Bühneninterieurs – eine
Wucht. In ihren Texten hinterfragt
die Band die weltweiten, gesellschaftlichen Verhältnisse, verliert
dabei jedoch nie den Humor. Ihr
Optimismus und ihre positive Ausstrahlung sind ansteckend – ein
absoluter Kulturladen-Konzerttip am Mi. 01.09. um 21.30 Uhr.
KI DS & TE E NS
Konstanz/Ev. Jugendhaus, Gottlieber Str. 7,
17:00 Uhr: Café Oase ab 16 J.
Konstanz/KiKuZ Raiteberg, Rebbergstr. 3436, 10:00 Uhr: Indianerwochen - Kinderfilm:
Reise zur Insel der Geister
DI, 31. AUG
T H E AT E R
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:00 Uhr: Ein Teil der Gans
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 20:00 Uhr: Butterbrot
MUSI K
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 10:30 Uhr: Schubertiade Meisterkurs: Dietrich Fischer-Dieskau; 16:00
Uhr: Schubertiade - Kammerkonzert: Jerusalem Ouartet & Lawrence Power, Viola; 20:00
Uhr: Schubertiade - Liederabend: Dame Felicity Lott, Sopran & Graham Johnson, Klavier
CH-Frauenfeld/Casino, Bahnhofplatz, 20:00
Uhr: Winterthurer Symphoniker
CH-Zürich/Kaufleuten Saal, Thomas-MannStr. 108, 20:00 Uhr: Songbird Festival Davos
goes Kaufleuten
Fr idingen/Donau/Naturbühne Steintäle,
19:00 Uhr: Naturtheater Steintäle - Kindermusical: Rabatz im Zauberwald
Lindau/Marionettenoper, Fischerg. 37, 19:30
Uhr: Die Zauberflöte
DIVE RSES
CH-Altnau/Kiesplatz beim Hafen, 17:00 Uhr:
Märlikarawane für Kinder - 20:00 Erwachsene
CH-Arbon/Hafenkiosk, 10:00 Uhr: Geführter
Altstadtrundgang
Insel Reichenau/Hochamt im Münster, 15:00
Uhr: Weinwanderung über die Insel - Anm.
Tourist-Information
Insel Reichenau/Münster St. Maria und Mar kus, 17:00 Uhr: Führung mit Schatzkammerbesichtigung
Konstanz/Treff Vogelhäusle, Fritz-Arnold-Str.
2, 10:00 Uhr: bis 12:00 Riedspaziergang
PA RT Y
Konstanz/Die Cocktailbar, St. Johann Gasse 4,
20:00 Uhr: Mothers only - Gegen Vorlage des
Mutterpasses halber Preis auf alle Getränke
KI DS & TE E NS
Konstanz/Ev. Jugendhaus, Gottlieber Str. 7,
17:00 Uhr: Café Oase ab 16 J.
Konstanz/Ev. Jugendhaus, Gottlieber Str. 7,
15:00 Uhr: Kids-Treff von 6-12 J.
Konstanz/Ev. Jugendhaus, Gottlieber Str. 7,
15:00 Uhr: Teens-Treff - Billard, Kicker, Tischtennis, Internet
No 793
Konstanz/Treffpunkt Petershausen, 10:00
Uhr: Indianerwochen
MI, 1. SEPT
T H E AT E R
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:00 Uhr: Ein Teil der Gans
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 20:00 Uhr: Butterbrot
MUSI K
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 16:00 Uhr: Schubertiade Klavierabend: Piotr Anderszewski
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 10:30 Uhr: Schubertiade Meisterkurs: Dietrich Fischer-Dieskau
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr. 26, 17:00 Uhr: Ease you up with
rocky beats
CH-Winterthur/Alte Kaserne, Technikumstrasse 8, 20:00 Uhr: Gabriel Rivano - Tango y
más
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:00
Uhr: Nocturnes (Chopin), Solo (Bach), Der Tod
und das Mädchen (Schubert)
Fridingen/Donau/Naturbühne Steintäle,
19:00 Uhr: Naturtheater Steintäle - Kindermusical: Rabatz im Zauberwald
Friedrichshafen/Restaurant Halbhuber am
Flughafen, 20:30 Uhr: The Combo - Jazz,
Blues, Oldies
Konstanz/Kulturladen, Joseph - Belli- Weg 5,
21:30 Uhr: Ma Valise (FR)
Konstanz/Porta Negra, Petershauser Str. 29,
20:00 Uhr: Jam-Session
Lindau/Marionettenoper, Fischerg. 37, 19:30
Uhr: Schwanensee
Meersburg/Droste-Hülshoff-Gymnasium,
19:30 Uhr: Serenadenkonzert
Gaienhofen-Horn/Hirschengarten, 18:30 Uhr:
Dieter Rühland Band
Konstanz/Hotel Barbarossa (Baudolino Bar),
Obermarkt 8 -12, 20:30 Uhr: Manfred Junker
- Gitarre Solo
Konstanz/Kulturladen, Joseph - Belli- Weg 5,
21:30 Uhr: Mother Tongue (USA)
Lindau/Marionettenoper, Fischerg. 37, 19:30
Uhr: Die Zauberflöte
DIVE RSES
CH-Altnau/Kiesplatz beim Hafen, 17:00 Uhr:
Märlikarawane für Kinder - 20:00 Erwachsene
CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse,
20:30 Uhr: Klangschalenmeditation mit René
Schori
CH-Zürich/Kaufleuten Saal, Thomas-MannStr. 108, 20:00 Uhr: Comedy-Lesung Bernd
Hoecker
CH-Zürich/Paranoia City, Ankerstr. 12, 20:30
Uhr: Buchvernissage Sabina Altermatt - Fallhöhe
Insel Reichenau/Kirche St. Peter und Paul,
17:00 Uhr: Führung in der Kirche St. Peter und
Paul
Insel Reichenau/Yacht- und Sportboothafen
Herrenbrücke, Steg 6, 10:00 Uhr: Leinen los MS Alet
Konstanz/belladonna, Oberlohnstr.3, 21:00
Uhr: Frauenbar
Konstanz/Treff Vogelhäusle, Fritz-Arnold-Str.
2, 16:00 Uhr bis 19:00 Grosse Riedführung Blaue Enziane
Radolfzell/Meditationszentrum, Scheffelstr. 6,
19:30 Uhr bis 21:00 Lichtmeditation
PA RT Y
CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr. 118, 22:00 Uhr:
More Than Mode - Bergwerk-Openning-Party
Konstanz/Das kleine Rondell, RheinterrasseSpanierstr. 5, 20:00 Uhr: Drinks & Sounds R(h)einschauen lohnt sich!
Sein Markenzeichen ist die rauchig-rockige Stimme, voller Soul
und Blues, einschneidende Texte
auf akustische Rhythmen gelegt,
die sich zwischen Reggae und
Rock bewegen. Er setzt da an wo
die Masse aufhört – teilen, leben
und lieben sind seine Mantras.
Die Chansons des Italo-Straßburgers Alex Bianchi sind erstmals
in Deutschland zu hören – in der
Konstanzer Brick’s Lounge,
Schneckenburgstr. 11, am Fr.
03.09. um 20 Uhr.
DIVE RSES
CH-Arbon/Hafenkiosk, 19:30 Uhr: Geführter
Altstadtrundgang
CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse,
19:30 Uhr: TanzKlang- und Bewegungslabor
CH-Zürich/Kaufleuten Saal, Thomas-MannStr. 108, 20:00 Uhr: Comedy David Bröckelmann
Reichenau/Naturschutzzentrum Wollmatin ger Ried, Kindlebildstr. 87, 10:00 Uhr: bis
13:00 Kanufahrt am Wollmatinger Ried Treffpunkt bei Anm. 07531/78870
PA RT Y
Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 22:00
Uhr: Salsa-Night - 18-22 Uhr Tanzkurse, danach Party
KI DS & TE E NS
CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr. 118, 21:00 Uhr:
Salsamania - Rauchfrei
Konstanz/Cuba Caliente, Hussenstr. 4, 21:00
Uhr: Salsa-Party
19
Konstanz/Treffpunkt Petershausen, 10:00
Uhr: Indianerwochen
FR, 3. SEPT
T H E AT E R
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:00 Uhr: Ein Teil der Gans
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 20:00 Uhr: Butterbrot
MUSI K
CH-Arbon/Cuphub, Schlossgasse 4, 22:00
Uhr: Nahtlos (SG) - Afterparty
CH-Buch/Frauenfeld/Horben, 19:00 Uhr:
Horben Air 2010
CH-Frauenfeld/Restaurant Metzgerstübli,
Rheinstr., 20:00 Uhr: Mat Callahan & Yvonne
Moore - Das Duett
CH-Schaffhausen/Sommerlust, Rheinhaldenstr. 8, 21:00 Uhr: Omri Ziegele „Where’s
Africa Trio“ - Can walk on Sand
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:30
Uhr: Raymonda
Konstanz/Brick’s Bar.Lounge.Restaurant,
Schneckenburgstr. 11, 20:00 Uhr: Alex Bianchi
- Chansons
Friedrichshafen/Zeppelin-Museum, 14:30
Uhr: Sommerprogramm: Wir gehen in die Luft
- Familienführung für Eltern mit Kindern ab
5 J.
Konstanz/Juze, Gustav-Schwab-Str. 12c,
15:00 Uhr: Ferien-Café - 19:00 Breakdance,
offene Trainingsmögl. ab 12 J.
Konstanz/Treffpunkt Petershausen, 10:00
Uhr: Indianerwochen
Kressbronn/Park-Cafe Lände, 17:00 Uhr: Kindertheater Puppenbühne Fädchen - Eine Gespenstergeschichte
DO, 2. SEPT
T H E AT E R
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:00 Uhr: Ein Teil der Gans
MUSI K
Genie und Wahnsinn, Liebe und Musik, Drama und Leidenschaft: All
dies beinhalten die Ereignisse rund um Robert und Clara Schumann sowie Johannes Brahms. Die szenisch-musikalische Erzählung von Regisseur Udo van Ooyen „In meinen Tönen spreche ich …“ will mit
den Schauspielern Doris Strütt, Erich Hufschmid und dem Schweizer
Klaviertrio in einer Verbindung von Konzert, Theater und Lesung nachzeichnen, wie sich deren Wege auf schicksalhafte Art und Weise kreuzten. Die Extraveranstaltung des Festivals Kammermusik Bodensee
ist am Do. 02.09. um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen zu sehen.
A-Hard/Thaler-Areal, Kohlplatzstr. 17, 20:30
Uhr: Kleinkunstfestival Foen-X - Hamburg
Blues Band
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffmann-Saal,
Schweizer Str. 1, 16:00 Uhr: Schubertiade Kammerkonzert: Sol Gabetta & Bertrand Chamayou (Klavier)
A-Schwarzenberg/Angelika-Kauffman n-Saal,
Schweizer Str. 1, 10:30 Uhr: Schubertiade Meisterkurs: Dietrich Fischer-Dieskau
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr. 26, 21:00 Uhr: Session Club Dimitri
CH-Kreuzlingen/Kulturzentrum Dreispitz,
19:30 Uhr: Festival Kammermusik Bodensee
- Szenisch-musikalische Erzählung „In meinen
Tönen spreche ich ...“
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:30
Uhr: Raymonda
Was für Konzerte in den vergangenen beiden Jahren! Nuevo Chá begeisterte mit unbändiger Spielfreude und leidenschaftlich gespieltem
Son im Allensbacher Seegarten. Die kolumbianische Sängerin Andrea del Pilar sang sich mit ihrer ausdrucksstarken, fast souligen und
zugleich temperamentvollen Stimme in die Herzen der Zuhörer. „Puro
Son“ gibt’s bei „umsonst und draußen“ am Fr. 03.09. um 19.30 Uhr.
Bei schlechter Witterung findet das Konzert im Pfarrheim statt.
KI DS & TE E NS
Konstanz/Ev. Jugendhaus, Gottlieber Str. 7,
15:00 Uhr: Teens-Treff - Billard, Kicker, Tischtennis, Internet
Konstanz/Ev. Jugendhaus, Gottlieber Str. 7,
17:00 Uhr: Café Oase ab 16 J.
Konstanz/Ev. Jugendhaus, Gottlieber Str. 7,
15:00 Uhr: Kids-Treff von 6-12 J.
Konstanz/Juze, Gustav-Schwab-Str. 12c,
18:00 Uhr: Nacht-Café ab 15 J.
Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 20:00
Uhr: Konstanz nice again! (exquisite ReggaeShow) - Soundsystemshow - 22:30 Anthony
Locks & Junior King
Konstanz/O’Lac, Seestr. 21, 21:00 Uhr: Cool
Clubbing
Lindau/Marionettenoper, Fischerg. 37, 19:30
Uhr: Schwanensee
QLTIG
LTIP
TERMINAL
QLTUR
Der Jamaikaner Anthony Locks (Foto) wird für einen unvergesslichen
Start des „Konstanz Nice Again“ sorgen, da der Multiinstrumentalist
am Fr. 03.09. um 20 Uhr dem Publikum im Konstanzer K9 mit einer
faszinierenden Show den Atem rauben und den Saal zum Beben bringen wird. Mit dabei ist Junior King, das Energiebündel aus Gambia.
Die Soundsystems um Black Arrow und Zion Movement werden vor
und nach den Konzerten gut einheizen.
DIVE RSES
A-Dornbirn/Spielboden, 21:00 Uhr: Lesung
Rocko Schamoni - Antinichtraucherlesung
CH-Arbon/Cuphub, Schlossgasse 4, 20:00
Uhr: Vernissage 3D-Installation Wohnzimmer
CH-Arbon/Schiessanlage Tälisberg, 16:30 Uhr
bis 21:00 Nachtschiessen mit Raclette-Plausch
CH-Romanshorn/Seeparkanlage, 17:00 Uhr:
Märlikarawane für Kinder - 20:00 Erwachsene
CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse,
10:00 Uhr: Intensiv-Tag TanzKlang- und Bewegungslabor
Friedrichshafen/Bahnhof Fischbach, Eisenbahnstr. 15, 20:00 Uhr: Comedy Bernhard
Hoecker - WikiHoecker
Halle/Gebhardshalle, St.Gebhard-Str.6, 21:00
Uhr: Tango-Libre e.V. - Tanzabend
Konstanz/belladonna, Oberlohnstr.3, 21:00
Uhr: Frauenbar
Konstanz/Gesamte Niederburg, 18:30 Uhr:
Verkaufsoffener Gassenfreitag
Ludwigshafen/Strandbad, 20:30 Uhr: OpenAir-Kino - Soul Kitchen
Reichenau/Naturschutzzentrum Wollmatin ger Ried, Kindlebildstr. 87, 09:00 Uhr bis 11:00
Solarbootfahrt von Konstanz zum Wollmatinger Ried, Anm. 07531/78870 - Sonne, See &
Schwarzhalstaucher
Stockach/Bürgerhaus Adler-Post, 19:00 Uhr:
Venezia Eisfestival - Ein-Mann-Band-Alex - Ersatztermin bei schlechtem Wetter 10.09.
PA RT Y
MUSI K
A-Dornbirn/Spielboden, Färbergasse 15,
23:00 Uhr: Klub.Kult.Urknall
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr. 26, 21:00 Uhr: FridayNightParty
CH-St. Gallen/Kreuzbleicheweg 2, 21:00 Uhr:
Tanznacht 40
CH-Winterthur/Alte Kaserne, Technikumstrasse 8, 20:00 Uhr: Dance Free
CH-Winterthur/Salzhaus, Untere Vogelsangstr.
9, 20:00 Uhr: Zivision - Party von Zivildienstleistenden für Zivild. - Konzert, Party, Film,
Poetry Slam u.m.
CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr. 118, 22:00 Uhr:
Lollipop-Party - Mit Tiki auf die Südseeinsel
Frickingen-Altheim/Lagerhäusle, Schulstr. 4,
20:00 Uhr: Karaoke-Party
Friedrichshafen/Restaurant Halbhuber am
Flughafen, 22:00 Uhr: All Mixed Up
Markdorf/Lemon Beat Club, Riedheimerstr. 2,
22:00 Uhr: All Mixed Up
CH-Arbon/Cuphub, Schlossgasse 4, 22:00
Uhr: Michael Wespi (ZH)
CH-Arbon/Musikschule, 19:00 Uhr: Serenade
- Lehrpersonen der Musikschule
CH-Basel/Theater Basel, 19:30 Uhr: Massimo
Rocchi & St. Galler Kammerensemble spielen
zu Gunsten der Krebsliga - Peter und der Wolf
CH-Buch/Frauenfeld/Horben, 15:30 Uhr:
Horben Air 2010
CH-Kreuzlingen/Bodensee-Arena, 14:30 Uhr:
Lilibiggs-Kinderkonzerte
CH-St. Gallen/Grabenhalle, 20:00 Uhr: Mintzkov - Rising Sun, Setting Sun
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:30
Uhr: Tosca
Fridingen/Donau/Naturbühne Steintäle,
19:00 Uhr: Naturtheater Steintäle - Kindermusical: Rabatz im Zauberwald
KI DS & TE E NS
Konstanz/Eingang Festland Insel Mainau,
10:00 Uhr: Indianerwochen - Wir pflanzen einen Zedernbaum
Konstanz/Juze, Gustav-Schwab-Str. 12c,
15:00 Uhr: Ferien-Café - Nacht-Café ab 15 J.
Konstanz/Scala-Kino, Marktstätte, 19:30 Uhr:
Indianerwochen - Dokumentarfilm & Spielfilm
ab 16 J.: Unnatural & Accidental
Ravensburg/RavensBuch, Marienplatz 34,
16:00 Uhr: Lesung Mathias Jeschke - Der
Wechstabenverbuchsler - Kids ab 4 J.
SA, 4. SEPT
T H E AT E R
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:00 Uhr: Ein Teil der Gans
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 19:30 Uhr: Butterbrot
Am Sa. 04.09. um 20 Uhr findet im Kellertheater „Breitenstein“ in
CH-Ermatingen „Schlafes Bruder“, eine szenische Lesung und Musik
mit Erich Furrer (Text) und Goran Kovacevic (Akkordeon), statt. Dabei
gelingt es Furrer den komplexen Inhalt des Romans von R. Schneider
in einen nachvollziehbaren Text zu komprimieren, ohne an Spannung
zu verlieren. Überzeugender als durch Goran Kovaceciv könnte das
musikalische Genie des Protagonisten kaum zum Ausdruck gebracht
werden (P. Rohner).
BASI LI KA
Spielzeiteröffnung
2010/11
Schau mal an !
Gotthold Ephraim Lessing
Ernährung
NATHAN DER WEISE
Mit Sara Sukarie, Jessica Tietsche, Alica Weirauch,
Daniel Blum, Elmar F. Kühling, Maximilian Schön,
Antonio da Silva, David Zieglmaier
Regie Peter Simon · Premiere Ende Spetember
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DEZHFKVOXQJVUHLFKHQ3URJUDPP
Karten/Information: Tel. (07731) 64646 + 62663
Schlachthausstraße 24/9, www.diefaerbe.de
Gesundheit
Nachhaltigkei
t
Energie
Natur
Färbe-Garten & Theater-Restaurant
wieder geöffnet: Montag – Samstag ab 15 Uhr
bei schlechtem Wetter ab 17 Uhr!
Friedrichshafen/Café-Bar-Bistro „Friends“,
Adelheifstr. 34/1, 21:00 Uhr: Mad Affair
Insel Reichenau/Bütezettel, Am Vögelisberg
10, 21:00 Uhr: Reto Burrell
Konstanz/CorsoBar, Emmishoferstraße 2,
22:00 Uhr: Suff-X
Langenargen/Münzhof, 10:30 Uhr: Summer
Jam - Hot-Jazz-Revival-Band
Meersburg/Burg, 20:00 Uhr: Carlina-Leut Alte Musik bei Kerzenlicht
Ravensburg/Ev. Stadtkirche, Marienplatz 5,
18:00 Uhr: Oratorium „A child of our time“ Chor & Orchester der Meersburger Sommerakademie
Überlingen/St. Nikolaus-Münster, 11:30 Uhr:
Orgelmusik zur Marktzeit - Matthias Roth
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ÖKOMARKT
SAMSTAG, 11. 09. 2010, 11-17 UHR
PODIUMSDISKUSSION: 12.00 UHR
KINDERBASTELN UND PUPPENSPIEL
KINDERHÜPFBURG
No 793
DIVE RSES
CH-Arbon/Cuphub, Schlossgasse 4, 20:00
Uhr: Instantgeschichten
CH-Arbon/Schiessanlage Tälisberg, 08:30
Uhr: Volksschiessen
CH-Ermatingen/Kellertheater Breitenstein,
Fruthwilerstr. 70, 20:00 Uhr: Schlafes Bruder
- Szenische Lesung und Musik mit Erich Furrer
(Text) & Goran Kovacevic (Akkordeon)
CH-Frauenfeld/Bernerhaus, 10:00 Uhr: 50
Jahre Kunstverein Frauenfeld
CH-Kreuzlingen/Alterszentrum, Kirchstr. 17,
10:00 Uhr: bis 15:00 Flohmarkt - 14:30 Musikalische Unterhaltung: Duo Lama
CH-Kreuzlingen/Dreispitz, 08:00 Uhr: bis
16:00 Floh- und Antiquitätenmarkt
CH-Lengwil/Ekkharthof, 11:00 Uhr: Herbstfest - urchig & läbig
CH-Nussbaumen/Weingut Saxer, Stammheimerstr. 9, 10:00 Uhr: Weinfestival - 20:00
Black Jacket Swing Big Band
CH-Romanshorn/Seeparkanlage, 17:00 Uhr:
Märlikarawane für Kinder - 20:00 Erwachsene
CH-Steckborn/Weinbau Kellerei O. & B. Lam pert-Kämpf, Im Tal, 10:00 Uhr: Weindegustation und Weinverkauf
Friedrichshafen/Messe, 10:00 Uhr: Eurobike
Konstanz/Treff Vogelhäusle, Fritz-Arnold-Str.
2, 16:00 Uhr bis 19:00 Grosse Riedführung Zick-Zack-Netze
Ludwigshafen/Strandbad, 20:30 Uhr: OpenAir-Kino - Sherlock Holmes
Radolfzell/Altstadt, 09:00 Uhr bis 22:00 - 35.
Altstadtfest
Überlingen/Kursaal am See, Christophstr. 2b,
14:00 Uhr, 15:30 & 17:00 Mit der Überlinger
Kulturkutsche durch die Altstadt
Unteruhldingen/Hafen, 15:00 Uhr: 6. Uhldinger Fischerhock
Wolfegg/Bauernhaus Museum, 11:00 Uhr bis
18:00 Großes traditionelles Museumsfest
PA RT Y
Allensbach/Tanzclub Boogie Panthers, Konstanzer Str. 7a, 19:00 Uhr: Noche Latina Tanzparty & kulinarische Spezialitäten
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Friedrichshafen/St. Petrus Canisius, 20:15
Uhr: Orgelherbst - Martin Baker
Insel Reichenau/Kirche St. Georg, 17:00 Uhr:
Augia-Konzerte „Jubilate Deo“ - Vokalensemble QuintenZirkel, Augsburg
Konstanz/Hafenstr. 14, Im Eisenbahnsportverein nähe Sealife-Center, 19:00 Uhr: Afrikanischer Tanz
Kressbronn/Schlösslepark, 19:30 Uhr: Kurkonzert - Original Allgäuer Gießbach-Trio
Ludwigshafen/Zollhaus, Hauptstr. 9, 11:00
Uhr: Jazz-Frühschoppen - Boogie Project
Radolfzell/Alte Konzertmuschel, 11:00 Uhr:
Jazz Open - Manfred Junker Trio
Unteruhldingen/Hafen, 17:00 Uhr: Promenadenkonzert
DIVE RSES
Eine hochkarätige Auswahl an großen Stars aus der Branche Familienunterhaltung geben sich an den Lilibiggs Kinderkonzerten am Sa. 04. um 14.30 Uhr und So. 05.09. um 15 Uhr in einem exklusiven Programm in der Kreuzlinger Bodensee-Arena ein Stelldichein. In fantasiereichen Kostümen und bezaubernden Masken entsteigen die beliebtesten Märchenfiguren den Erzählungen und führen mit den schönsten
Liedern das kleine und große Publikum in die Welt der Sagen, Geschichten und Mythen.
CH-Winterthur/Salzhaus, Untere Vogelsangstr.
9, 22:00 Uhr: Primestyle HipHop
CH-Zürich/Kanzlei, Kanzleistr. 56, 23:00 Uhr:
Styles - DJs: The Niceguys
CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr. 118, 22:00 Uhr:
Bright.Lights
Friedrichshafen/Bahnhof Fischbach, Eisenbahnstr. 15, 20:00 Uhr: House Sensation
Friedrichshafen/Bundesbahnhafen, 21:00
Uhr: Ü30 Abschluss-Party auf dem Partyschiff
(Einlass 20:00) - Zustieg Konstanz 22:15
Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 21:00
Uhr: Kult-Disco Chamäleon - Dance Night mit
DJ TeeCee
Markdorf/Lemon Beat Club, Riedheimerstr. 2,
22:00 Uhr: Housexx - Scream if you can
Singen/Café Erika, Rielasinger Str. 170, 19:59
Uhr: Tanz - Vom Boogie bis Disco-Fox - Mit
Raucherlounge
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SO, 5. SEPT
T H E AT E R
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 17:00 Uhr: Butterbrot
Fridingen/Donau/Naturbühne Steintäle,
19:00 Uhr: Naturtheater Steintäle - Der Revisor
MUSI K
A-Bregenz/Seebühne, 20:00 Uhr: Udo Jürgens
CH-Arbon/Kath. Kirche St. Martin, 19:00 Uhr:
Orgelkonzert Dieter Hubov
CH-Bottighofen/Kunstwiese, 11:00 Uhr: JazzMatinee - Jürgen Waidele, Pele Keller, Patrick
Manzecchi - bei schlechtem Wetter im Gemeindezentrum
CH-Frauenfeld/Ev. Stadtkirche, 17:00 Uhr:
Paddington Bärs erstes Konzert - Konzert für
Gross und Chlii
CH-Kreuzlingen/Bodensee-Arena, 15:00 Uhr:
Lilibiggs-Kinderkonzerte
CH-Winterthur/Salzhaus, Untere Vogelsangstr.
9, 20:00 Uhr: Lunik (CH) - Small Lights in the
Dark-Tour
CH-Winterthur/Theater Winterthur, 19:00
Uhr: Der Stein der Weisen oder Die Zauberinsel - Opernhaus Zürich & Musikkollegium
Winterthur
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 14:00 Uhr:
Madama Butterfly; 20:00 Uhr: Raymonda
Freiburg/Alte Güterbahnhofshalle, Neunlindenstr. 35, 19:00 Uhr: Supertramp
Friedrichshafen/Musikmuschel an der Ufer promenade, 19:00 Uhr: Promenadenkonzert
- Seemannschor Friedrichshafen e.V.
A-Hard/Thaler-Areal, Kohlplatzstr. 17, 20:30
Uhr: Kleinkunstfestival Foen-X - Kabarett: 10
Jahre Helfried - Die große Helfried-Gala
CH-Arbon/Pavillon am See, 11:00 Uhr bis
16:00 Kulturfest
CH-Frauenfeld/Historisches Museum, 10:00
Uhr bis 17:00 Museumsfest - 50 Jahre Historisches Museum Frauenfeld
CH-Lengwil/Ekkharthof, 10:30 Uhr: Herbstfest - urchig & läbig
CH-Nussbaumen/Weingut Saxer, Stammheimerstr. 9, 10:00 Uhr: Weinfestival
CH-Romanshorn/Seeparkanlage, 17:00 Uhr:
Märlikarawane für Kinder - 20:00 Erwachsene
CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse,
10:30 Uhr: Velofahren zu den Nussbaumer
Seen
Herdwangen-Schönach/Kunsthalle Kleinschönach, Waldhofstr. 19, 11:00 Uhr bis 17:00 Tag
des Offenen Ateliers
Insel Reichenau/Ganze Insel, 10:00 Uhr: 16.
Intern. Halbmarathon & 10 km Strassenlauf
Konstanz/Israelische Kultusgemeinde, Sigismundstr. 19, 11:00 Uhr bis 18:00 Europ. Tag
der Jüdischen Kultur 2010 - Führungen, Vorträge & Ausstellungseröff. Shmuel Blumberg
„Jüd. Kunst & Religion“
Konstanz/Jüdische Gemeinde, Obere Laube
48, 11:00 Uhr: Europ. Tag der Jüdischen Kul-
ALLENSBACH HAT´S
Fr, 3. Sept | 19.30 Uhr | „umsonst & draußen“
Seegartenbühne | Puro Son mit Nuevo Chá
(bei schlechter Witterung „umsonst & drinnen“
im Pfarrheim Allensbach)
Fr, 10. Sept | 20 Uhr |
>>Blind Dates – Allensbach überrascht!
Das letzte „Kultur-Blind Date“ in diesem Jahr
Fr, 24. Sept | 20 Uhr | Pfarrheim Allensbach
Oana Căţălina Chiţ u - Bucharest Tango
Musikalische Entdeckungsreise und Hommage an den Bucharest Tango
Fr, 8. Okt| 20 Uhr | ev. Gnadenkirche
12. JAZZ am SEE Sirius String Quartet, N.Y.
Crossover von Kammermusik, Jazz und Rock mit Gregor Hübner
So, 17. Okt | 20 Uhr | ev. Gnadenkirche
12. JAZZ am SEE Tord Gustavsen (p) & Tore Brunborg (sax)
Zwei der faszinierendsten lyrischen Stimmen des norwegischen Jazz
Do, 21. Okt | 20 Uhr | Pfarrheim Allensbach
Jo van Nelsen & Thorsten Labrig „Was Dir geht´s gut?“
Ein musikalischer Wellnessabend
).&/2-!4)/.5.$2%3%26)%25.'½&&.5.'3:%)4%.
+ULTURUND'ÊSTEBàRO'AIENHOFEN -On&Rn5HR
4ELq&AX
UND n5HR
WWWGAIENHOFENDE
3An5HR
INFO GAIENHOFENDE
Vorverkauf hat begonnen:
Di, 9. Nov | 20 Uhr | ev. Gnadenkirche
12. JAZZ am SEE RICHARD GALLIANO SOLO
Weltberühmtester Akkordeonspieler und „Entdecker des Akkordeons im JAZZ“
———————————————————————————
Infos und VVK im
Kultur-u. Verkehrsbüro Allensbach Tel. 07533 / 801 35 www.allensbach.de
QLTIG
LTIP
TERMINAL
QLTUR
tur 2010 - Vorträge, Musik, Führungen & Koscheres Buffet
Konstanz/O’Lac, Seestr., 10:00 Uhr: Oldtimerbrunch - 13:30 Modenschau - Anm. bis 31.08.
Konstanz/Treff Vogelhäusle, Fritz-Arnold-Str.
2, 08:30 Uhr bis 11:00 Grosse Riedführung Reich gedeckter Tisch
Laupheim/Museum Schloss Großlaupheim,
Claus-Graf-Stauffenberg-Str. 15, 11:30 Uhr:
Europäischer Tag der Jüdischen Kultur „Kunst
und Judentum“ - Vortrag Dr. C. Pese „Friedrich
Adler - Künstler“ - 14 & 16 Uhr Führ.
Ludwigshafen/Strandbad, 20:30 Uhr: OpenAir-Kino - Alice im Wunderland
Meersburg/Staatsweingut, 11:00 Uhr bis
17:30 Weinseminar mit Brigitte Jankewics Anmeldung erforderlich
Überlingen/Café Aran, Münsterstr. 15-17,
18:00 Uhr: Europ. Tag der Jüdischen Kultur Vortrag Oswald Burger: Sie mussten die Stadt
verlassen - das Schicksal der Fam. Levi
Überlingen/Städt. Museum, Krummebergstr.
30, 13:30 Uhr: Führung Dr. Thomas Hirthe:
Jüdisches in christl. Kunstwerken ... - Europäischer Tag der Jüdischen Kultur - Anm.
07551/308215
Wolfegg/Bauernhaus Museum, 10:00 Uhr bis
18:00 Großes traditionelles Museumsfest
PA RT Y
Messkirch/Ritterhof, 20:30 Uhr: Disco Fox &
Boogie Woogie
DIVE RSES
CH-Kreuzlingen/Beatrice Dimitrakoudis, Konstanzerstr. 54a, 08:30 Uhr und 19:00 Bodymindfullness, Energiearbeit & Meditation nach
Bob Moore
CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse,
19:30 Uhr: Kreativwerkstatt mit Ilona Rothfuchs
Engen/Altstadt, 10:00 Uhr: Ganztägiger
Herbstmarkt
Insel Reichenau/Kirche St. Georg, 17:00 Uhr:
Führung in der Kirche St. Georg
Radolfzell/Meditationszentrum, Scheffelstr. 6,
09:00 Uhr bis 10:00 Lichtmeditation
DI, 7. SEPT
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 20:00 Uhr: Butterbrot
MUSI K
PA RT Y
MUSI K
CH-Arbon/Hafenkiosk, 10:00 Uhr: Geführter
Altstadtrundgang
CH-Frauenfeld/Kantonsbibliothek, Promenadenstr., 19:30 Uhr: „Biologische Vielfalt erhalten - Aufgabe von Naturnützern und Naturschützern“ - Vortrag Dr. Daniela Pauli
CH-Kreuzlingen/Beatrice Dimitrakoudis, Konstanzerstr. 54a, 19:00 Uhr: Kurse zum Verständnis des menschl. Energiefeldes, für Persönlichkeitsentwicklung & Bewusstseinsbildung,
Meditation & Heilung
Insel Reichenau/Hochamt im Münster, 15:00
Uhr: Weinwanderung über die Insel - Anm.
Tourist-Information
Insel Reichenau/Münster St. Maria und Mar kus, 17:00 Uhr: Führung mit Schatzkammerbesichtigung
Kressbronn/Park-Cafe Lände, 19:30 Uhr: DiaMultivisionsshow Ehepaar Möbius - Yukon
Konstanz/Die Cocktailbar, St. Johann Gasse 4,
20:00 Uhr: Mothers only
Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 21:00
Uhr: Trenchtown Rock - Reggae-Disco
Markdorf/Lemon Beat Club, Riedheimerstr. 2,
21:00 Uhr: Schools out Party
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr. 26, 17:00 Uhr: Sound Mix
CH-Frauenfeld/Casino, Bahnhofplatz, 20:00
Uhr: Alumni Sinfonieorchester Zürich - Mahler
1. Sinf. „Der Titan“
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:00
Uhr: Madama Butterfly
Konstanz/Porta Negra, Petershauser Str. 29,
20:00 Uhr: Jam-Session
Langenargen/Münzhof, 20:00 Uhr: H. Heib &
T. Bader „Aber bitte mit Udo!“ - Satirisch-musikalische Hommage an Udo Jürgens
Lindau/Marionettenoper, Fischerg. 37, 16:00
Uhr: Die Zauberflöte
KI DS & TE E NS
CH-Arbon/Aussichtsplatz am See, 17:00 Uhr:
Märlikarawane - ab 20:00 für Erwachsene
Konstanz/Juze, 15:00 Uhr: Ferien-Café
MI, 8. SEPT
T H E AT E R
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:30 Uhr: Im Festsaal: Theatersport Das spontane Bühnenspektakel
CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:00 Uhr: Ein Teil der Gans
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 20:00 Uhr: Butterbrot
MUSI K
A-Bregenz/Seebühne, 20:30 Uhr: Xavier Naidoo
CH-Winterthur/Theater Winterthur, 19:30
Uhr: Der Stein der Weisen oder Die Zauberinsel - Opernhaus Zürich & Musikkollegium
Winterthur
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:30
Uhr: Tosca
Lindau/Marionettenoper, Fischerg. 37, 19:30
Uhr: Carmen
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr., 17:00 Uhr: Relaxing Gutelaune Müüsig
DIVE RSES
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 20:00 Uhr: Butterbrot
T H E AT E R
MO, 6. SEPT
T H E AT E R
DIVE RSES
Weingarten/Basilika, 20:00 Uhr: Klosterfestspiele - Orgelkonzert 6
Der französische Saxophonist Emile Parisien ist Leader einer der aufregendsten Nachwuchsformationen der europäischen Jazz-Szene. Ohne sie zu klonen, schreiben Julien Touéry (Piano), Ivan Gélugne (Bass)
und Sylvain Darrifourcq (Drums) das musikalische Erbe so illustrer Vorbilder wie John Coltrane, Wayne Shorter, aber auch Berlioz oder Strawinsky, weiter. Modern Jazz at its very best mit dem „Emile Parisien
Quartet“ – präsentiert vom Jazz Club Singen – gibt’s am Fr. 10.09.
um 20.30 Uhr in der Singener Gems.
CH-St. Gallen/Naturmuseum, Museumstr. 32,
12:15 Uhr: Greifvögel auf dem Krankenbett Dora & Christian Müller, Volière-Gesellschaft &
Vogelpflegestation St. Gallen
CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse,
20:15 Uhr: Singen mit mehreren Stimmen im
Kulturlabor
Gaienhofen/Steg, 18:00 Uhr: MS Liberty Weinreise auf dem Untersee - Anm.
07735/81823
Insel Reichenau/Kirche St. Peter und Paul,
17:00 Uhr: Führung in der Kirche St. Peter und
Paul
Insel Reichenau/Münster St. Maria und Mar kus, 19:00 Uhr: Orte & Worte „Insula Felix Lyrik & Prosa aus dem Inselkloster“ - LiteraTour durch das Münster
Insel Reichenau/Yacht- und Sportboothafen
Herrenbrücke, Steg 6, 10:00 Uhr: Leinen los
- MS Alet
Konstanz/belladonna, Oberlohnstr.3, 20:00
Uhr: Suppenbar - 21:00 Frauenbar
Konstanz/Treff Vogelhäusle, Fritz-Arnold-Str.
2, 16:00 Uhr bis 19:00 Grosse Riedführung Feinschmecker
Radolfzell/Meditationszentrum, Scheffelstr. 6,
19:30 Uhr bis 21:00 Lichtmeditation
Herbstfest Lengwil
Leben aus anderer Perspektive.
Goldener Herbst
Fr, 3. September, 21 Uhr
Omri Ziegele - Where’s Africa Trio
Can Walk on Sand
Omri Ziegele, Altosaxophon/Voice
Irène Schweizer, Piano
Makaya Ntshoko, Drums
Fr, 17. September, 21 Uhr
Francesco Paolo Tosti
Seine schönsten und
berühmtesten Lieder
Madeleine E. Zimmermann, Altistin
Timon Altwegg, Begleiter am Klavier
«urchig & läbig» 4. / 5. Sept.
Marktzelt, Bücherantiquariat, Schwingfest
Appenzeller Echo, Spiele, Kuhfladenlotto
Sauenrennen, Freunde alter Landmaschinen
Bio-Bauern aus der Region
Rund- & Flurgänge, Konzert Spindle
Sonntags-Matinee mit Nicolas Senn
Schweizer Oktett «Von Mozart zu Marchstei»
Theater «Schneewittchen» mit
Ekkharthof-Lehrlingen, Akrobatik, Feuerwerk
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No 793
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CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr. 118, 22:00 Uhr:
More Than Mode - V.O.K. CD-Release
Konstanz/Das kleine Rondell, RheinterrasseSpanierstr. 5, 20:00 Uhr: Drinks & Sounds R(h)einschauen lohnt sich!
Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 22:00
Uhr: Salsa-Night - 18-22 Uhr Tanzkurse, danach Party
A-Dornbirn/Spielboden, Färbergasse 15,
23:00 Uhr: 78plus - Wiener Band
Allensbach/Seegarten, 17:00 Uhr: „umsonst
& draußen“ - Matz, die Piraten und ein Stück
Seife - Abschlussvorstellung des Musicalprojekts der Kinderwochen
CH-Altikon/Schlosshof, Schulweg 3, 20:30
Uhr: Sebass
CH-Schaffhausen/Kammgarn, Baumgartenstr.
19, 22:00 Uhr: Funky Brotherhood & Freda
Goodlett - 24:00 Afterparty
CH-Winterthur/Theater Winterthur, 19:30
Uhr: Der Stein der Weisen oder Die Zauberinsel - Opernhaus Zürich & Musikkollegium
Winterthur
CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:30
Uhr: Der Freischütz
Frickingen-Altheim/Lagerhäusle, Schulstr. 4,
20:30 Uhr: Frickinger Herbstnacht - Livekonzert
Kempten/BigBox, Kotterner Str. 64, 20:00
Uhr: Angelika Milster
Konstanz/Kulturladen, Joseph - Belli- Weg 5,
21:30 Uhr: Eternal Tango (Lux)
Konstanz/Kulturzentrum am Münster, Wessenbergstr. 39, 19:30 Uhr: Santulan Healing
Music - Shri Balaji Tambe
Singen/Exilbühne, Musikinsel, 18:00 Uhr:
Modern Earl (USA) - 20:00 Raggabund (D) 22:00 Roots Intention Crew (F)
Singen/GEMS, Mühlenstr.12, 20:30 Uhr: Jazz
Club Konzert - Emile Parisien Quartett
KI DS & TE E NS
CH-Arbon/Aussichtsplatz am See, 17:00 Uhr:
Märlikarawane - ab 20:00 für Erwachsene
Friedrichshafen/Zeppelin-Museum, 14:30
Uhr: Sommerprogramm: Wir gehen in die Luft
- Familienführung für Eltern mit Kindern ab
5 J.
Konstanz/Juze, Gustav-Schwab-Str. 12c,
15:00 Uhr: Ferien-Café - 19:00 Breakdance,
offene Trainingsmögl. ab 12 J.
Kressbronn/Park-Cafe Lände, 17:00 Uhr: Kindertheater - Goissahannes
Die Verknüpfung von Musik und Meditation in Verbindung mit traditionellen ayurvedischen Behandlungsmethoden hat Shri Balaji Tambe
zu einem weltweit geachteten Experten gemacht. Seine „heilenden
Klänge“ beruhen auf dem klassischen indischen Ragasystem, dessen
Wirkungsweise er viele Jahre untersucht hat und erfolgreich einsetzt.
„Santulan – Healing Music“ – das Konzert mit Shri Balaji Tambe findet am Fr. 10.09. um 19.30 Uhr im Kulturzentrum am Münster statt.
DO, 9. SEPT
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr. 26, 21:00 Uhr: Session Club Dimitri
Friedrichshafen/Restaurant Halbhuber am
Flughafen, 20:30 Uhr: Trio Igarapé - Brazil
Jazz
Gaienhofen-Horn/Hirschengarten, 18:30 Uhr:
Jürgen Waidele & Band
Lindau/Marionettenoper, Fischerg. 37, 19:30
Uhr: Schwanensee
CH-Arbon/Hafenkiosk, 19:30 Uhr: Geführter
Altstadtrundgang
Friedrichshafen/Zeppelin-Museum, 19:00
Uhr: Buchvorstellung Barbara Waibel - LZ 129
Hindenburg - Luxusliner der Lüfte
Langenargen/Hafen, 17:00 Uhr: Langenargener Hafenfest
Stockach/Hauptstr./Pfarrstr., 10:00 Uhr: Krämermarkt
Konstanz/Juze, Gustav-Schwab-Str. 12c,
18:00 Uhr: Nacht-Café ab 15 J.
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CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr. 118, 20:00 Uhr:
105 DJ Night
FR, 10. SEPT
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A-Dornbirn/Spielboden, Färbergasse 15,
20:30 Uhr: aktionstheater ensemble - Welche
Krise?
CH-Winterthur/Sommer Theater, Stadthausstr. 8a, 20:00 Uhr: Butterbrot
Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 20:00
Uhr: TmbH Improvisationstheater - Jubiläumsshow: 25 Jahre K9 e.V.
DIVE RSES
A-Hard/Thaler-Areal, Kohlplatzstr. 17, 20:30
Uhr: Kleinkunstfestival Foen-X - GlasBlasSingQuintett: Keine Macht den Dosen
Allensbach/Unbekannt, 20:00 Uhr: Blind Date - Ort & Art der Veranstaltung wird erst vor
der Veranstaltung bekanntgegeben - www.allensbach.de
Burgrieden/Museum Villa Rot, Schlossweg 2,
19:00 Uhr: „Buden - Fluch oder Segen?“ - Offene Diskussionsrunde
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CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr.
119, 20:00 Uhr: Ein Teil der Gans
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23
CH-Frauenfeld/Konvikthalle, Promenadenstr.
14, 20:00 Uhr: Zwei Stunden-Lauf CharityNight
CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse,
20:00 Uhr: Herbstfarben - Musikalische Lesung mit Stefanie blau & Rüdiger Schödel
Frickungen/Kneipen, Lokale etc., 20:00 Uhr:
Frickinger Herbstnacht - Die bunte Kneipennacht
Halle/Gebhardshalle,
St.Gebhard-Str.6,
21:00 Uhr: Tango-Libre e.V. - Tanzabend
Insel Mainau/Comturey-Keller, 18:30 Uhr:
Dahliensoirée
Konstanz/belladonna, Oberlohnstr.3, 21:00
Uhr: Frauenbar
Konstanz/Porta Negra, Petershauser Str. 29,
19:00 Uhr: Spiele-Abend
Reichenau/Naturschutzzentrum Wollmatin ger Ried, Kindlebildstr. 87, 09:00 Uhr bis
11:00 Solarbootfahrt von Konstanz zum Wollmatinger Ried, Anm. 07531/78870 - Sonne,
See & Schwarzhalstaucher
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CH-Arbon/Cuphub, Schlossgasse 4, 21:00
Uhr: Deephouse
CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr. 26, 21:00 Uhr: FridayNightParty
CH-Winterthur/Alte Kaserne, Technikumstrasse 8, 21:00 Uhr: Let’s Dance - Leute um 40
CH-Winterthur/Salzhaus, Untere Vogelsangstr.
9, 22:00 Uhr: Thirtylicious - Tanzen ab 30
Friedrichshafen/Restaurant Halbhuber am
Flughafen, 22:00 Uhr: All Mixed Up
Markdorf/Lemon Beat Club, Riedheimerstr. 2,
22:00 Uhr: All Mixed Up
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CH-Rorschach/Beim Segelhafen, 17:00 Uhr:
Märlikarawane - 20:00 für Erwachsene
Konstanz/Juze, Gustav-Schwab-Str. 12c,
15:00 Uhr: Ferien-Café - 19:15 Nacht-Café ab
15 J.
Matinée
zum 3-jährigen Bestehen der
Skulpturen von Johannes Dörflinger
Sonntag
29. August 2010, 11.00 Uhr
an der Kunstgrenze Konstanz-Kreuzlingen
Frédéric Bolli
Komposition zur Kunstgrenze
Uraufführung
Ausführende
Menuhin Reinen, Violine
Marin Tinev, Oboe
Merkurio Karalis, Bassklarinette
Claudia Thom, Lesung
Treffpunkt bei der Skulptur „Universum“ am einen
Ende der Kunstgrenze bei der Bodensee-Arena
(bei Regen am andern Ende in der Sea Lounge)
Thurgauische
Kunstgesellschaft
Kunstraum
Kreuzlingen
Adolf Dietrich-Haus
Berlingen
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Museum Liner, Unterrainstr. 5, Di-Fr 1012+14-17h, Sa+So 11-17h. Bis 09.01.11: Oskar
Kokoschka - Wunderkammer.
Christian Kathriner
Auslegeordnung
11. September – 24. Oktober 2010
Vernissage: Freitag, 10. Sept., 19.30
mit Richard Tisserand, Kurator
10 Jahre Kunstnacht Konstanz–
Kreuzlingen: Samstag, 11. 9., 16–24
Gespräch: Sonntag, 26. Sept., 11.00
mit Annelise Zwez, Kunstkritikerin
Kunstraum Kreuzlingen, Bodanstrasse 7a
Fr 15–20 Uhr, Sa und So 13–17 Uhr
www.kunstraum-kreuzlingen.ch
Museum Bellerive
Ein Haus des
Museum für Gestaltung Zürich
René Burri
Vintage Prints – Le Corbusier
20.8.2010 – 7.11.2011
René Burri, 1933 in Zürich geboren, ist einer der
bedeutendsten Fotografen unserer Zeit. Kürzlich
konnte das Museum für Gestaltung Zürich über
hundert Vintage und Later Prints – darunter zahlreiche Ikonen – aus René Burris Le Corbusier –
Konvolut erwerben. Genau diese wertvollen Abzüge bilden den Kern der Ausstellung und geben
Ihr den Charakter eines Doppelporträts.
Sommer-Öffnungszeiten:
Di - So 10 – 17 Uhr, Do 10 – 20 Uhr
Montags geschlossen
Höschgasse 3, 8008 Zürich; Tel. +41 43 446 44 69
Tram 2 / 4 oder Bus 33 bis Höschgasse
www.museum-bellerive.ch
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Johanniterkirche Feldkirch, Di-Fr 10-12+1518h, Sa 10-14h. Bis 03.10.10: Kimsooja - Mumbai: A Laundry Field.
Kunsthaus, Karl-Tizian-Platz, Di-So 10-18h, Do
10-21h. Bis 03.10.10: Cosima von Bonin - The
Fatigue Empire. Bis 03.10.10: raumlaborberlin
- Bye Bye Utopia. Bis 28.04.12: Antony Gormley - Horizon Field.
Stadtmuseum, Marktplatz 11, Di-So 10-12 +
14-17h. Bis 03.10.10: Gute Zeiten - Schlechte
Zeiten.
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Städtisches Museum & Galerie, Klostergasse
19, Di-Fr 14-17h, Sa/So 10-17h. Bis 29.08.10:
Philipp Hennevogl - Implosionen. Bis 17.10.10:
Forum Regional: Dieter Groß - Beziehungskisten. Ständig: Geschichte Engens, Sakrale
Kunst, Archäologische Abteilung.
FRIEDRICHSHAFEN
Dornier Museum, Claude-Dornier-Platz 1, DiSo 10-17h. Bis 31.10.10: Dornier Wal - 80 Jahre Atlantikflug.
Zeppelin-Museum, Seestr. 22, Mo-So 09-17h.
Bis 28.11.10: Come as You Are - Der abwesende
Körper in der Kunst.
KONSTANZ
Archäologisches Landesmuseum, Benediktinerplatz 5, Di-So 10-18h. Bis 10.10.10: Gesichter der Macht - Kaiserbilder in Rom und am
Limes. Bis 14.11.10: Gräber, Gold und Grüfte.
Bezirkssparkasse, Abt-Berno-Str. 1, zu den Geschäftszeiten. Bis 15.09.10: Christine Hamm Aquarelle.
Bürgersaal, St.-Stefans-Platz 17, Mo-Fr 10-18h,
Sa/So 10-17h. Bis 12.09.10: Vladimir Motloch Bilder.
forum der besonderen art, Luisenstr. 9a, tägl.
07.30-20h. Bis 24.09.10: Alicja Kosmider - Die
Fantasie ist ein Flamingo.
Hus-Museum, Hussenstr. 64, Di-So 11-17h.
Ständig: Jan Hus - sein Schicksal und sein Erbe, europäische Reformation.
17 Pavillons, Insel Mainau, tägl. 10-18h. Bis
29.08.10: Entdeckungen - Discoveries.
Palmenhaus, Insel Mainau, Fr 12-18h, Sa/So
10-18h. Bis 12.09.10: Moderne Energien.
Park, Insel Mainau, tägl. 10-18h. Bis 03.10.10:
Dahlienpracht - Herbst auf der Mainau - Wahl
der Mainau Dahlienkönigin durch die Besucher. Bis 24.10.10: Quellen für die Sinne - 6 Installationen. Bis 24.10.10: Sinnestäuschungen Saisonale Gärten im Park.
Schloss, Insel Mainau, tägl. 10-17h. Bis 12.09.10:
Symphonie der Farben: Klaudi & Loki.
Schmetterlingsbau, Insel Mainau, tägl. 10-19h.
Bis 19.09.10: „Täuschung und Taktik“ - Einfallsreiche Puppen & Falter, Mimikry-Ausstellung.
Kloster Hegne, Haus St. Elisabeth, tägl. 1017h. Bis 03.10.10: Harald Hermann - Kenosis.
Kulturzentrum am Münster, Wessenbergstr.
43, Di-Fr 10-18h, Sa&So 10-17h. Bis 15.10.10:
Im Gewölbekeller: Uva Osmane - Awakening.
Kunstverein e.V., Wessenbergstr. 39/41, Di-Fr
10-18h, Sa/So 10-17h. Bis 12.09.10: Im BildungsTURM: Maren Maurer/Vera Lossau - Falling Into Places.
Museum Reichenau, Ergat 1, Di-So 10.3017.30h. Ständig: Weltkulturerbe Insel Reichenau. Sonderausstellung: Oswald Poetzelberger
- Welten und Träume. Gemälde voller rätselhafter Geschichten.
Nabu Nauturschutzzentrum Wollmatinger
Ried, Kindlebildstr. 87, Mo-Fr 09-12+14-17h. Bis
31.12.10: Kormoran - Vogel des Jahres 2010.
O’Lac, Seestr. 21, Mo-Do 18-01h, Fr/Sa 1803h, So 12-01h. Bis 17.09.10: Guido Roberto
Battistella - Fotografien.
Rathaus, Dingelsdorf, Mo-Fr 08-12h, Di 1417h, So 15-18h. Bis 10.09.10: Künstlergruppe
10 Dingelsdorfer.
Rheintorturm, Fr 18-22h, Sa+So 14-17h. Bis
29.09.10: Sind Kinder Künstler?.
Rosgarten Museum, Rosgartenstr. 3, Di-Fr 1018h, Sa&So 10-17h. Bis 31.10.10: Sonderausstellung im Kulturzentrum am Münster - Die
Welt im Topf. Kulturgeschichte der BodenseeKüche.
Städtische Wessenberg-Galerie, Wessenbergstr. 41, Di-Fr 10-18h, Sa/So/Feiert. 1017h. Bis 12.09.10: Ignaz Heinrich von Wessenberg - Kirchenfürst und Kunstfreund.
KREUZLINGEN
Bodman-Literaturhaus, Am Dorfplatz 1, Mi+So
14-17h. Bis 26.09.10: Eulen, Dichter und Denker im Spiegel des Exlibris.
Galerie Rebhüüsli, Hauptstr. 55, Fr 17-19h, Sa
14-17h. Bis 04.09.10: Alex Brotbeck, Kreuzlingen - Verschiedene Drucktechniken, skizzenhafte Szenen in Drucken.
Museum Rosenegg, Bärenstr. 6, Mi 17-19h,
Fr+So 14-17h. Bis 05.09.10: Wie bist du so
schön - 50 Jahre Thurgauer Siedlung und
Landschaft im Wandel.
MEERSBURG
Staatsweingut Meersburg, Seminarstr. 6, MoFr 09-18h, Sa 09-16h. Bis 31.10.10: See-Kunst
und Seh-Kunst - Kathrin Glau.
Städtische Galerie Neues Schloss, tägl. 10-18h.
Bis 30.09.10: Erfinder und Wissenschaftler Leonardo da Vinci.
RADOLFZELL
Hermann-Hesse-Höri-Museum Gaienhofen ,
Kapellenstr. 8, Di-So 10-17h. Bis 26.09.10:
Pflicht und Passion. Die Freundschaft zwischen
Hermann Hesse und Alfred Schlenker.
Museum Fischerhaus, Di-Sa 11-18h, So+Feiert. 14-17h. Bis 10.10.10: Die urzeitliche Tierwelt zwischen Schiener Berg und Höwenegg.
Otto-Dix-Haus Hemmenhofen, Otto-Dix-W. 6,
Di-Sa 14-18h, So 11-18h . Bis 31.10.10: Frauenzimmer - Sonderausstellung über Martha und
Nelly Dix.
See(h)straßengalerie, Seestr, Bis 02.10.10: Freiluftgalerie - 16 KünstlerInnen stellen ihre Werke aus.
Stadtmuseum, Seetorstr. 3, Di-So 10-12.30h &
14-17.30h, Do bis 20h. Bis 26.09.10: Triumphzug, Prunkgefäß und Plauderstündchen - Teil
1 der Kunstaustellungs-Trilogie.
RAVENSBURG
Columbus Art Foundation/Haus für
Ideen/Kunsthalle, Eywiesenstr. 6, Mo-Do 1018h, Fr 10-17h. Bis 31.08.10: schrägterrain Werke verschiedener Künstler.
Galerie in der Linse, Weingarten, Liebfrauenstr. 28, tägl. 18-24h. Bis 26.09.10: Christa
Dickmann - Konturen.
Kulturzentrum Linse Weingarten, Liebfrauenstr. 58, Mo-Do 17.30-1h, Fr 17.30-2h, Sa 142h, So 14-1h. Bis 25.09.10: Christa Dickmann Konturen.
„Indem ich die Feder ergreife …
mich also anschicke, meine Geständnisse … dem geduldigen Papier anzuvertrauen, beschleicht
mich das flüchtige Bedenken, ob
ich diesem geistigen Unternehmen
nach Vorbildung und Schule denn
auch gewachsen bin. Allein, da alles, was ich mitzuteilen habe, sich
aus meinen eigensten und unmittelbarsten Erfahrungen, Irrtümern
und Leidenschaften zusammensetzt … so könnte jener Zweifel
höchstens den mir zu Gebote stehenden Takt und Anstand des
Ausdrucks betreffen …“. (Thomas
Mann: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull) Der gekürzte
Text ist von der Homepage des
Malers Vladimir Motloch. Seine
beeindruckenden Bilder sind vom
06. – 12.09. im Bürgersaal
Konstanz zu sehen.
Museum Villa Rot, Schlossweg 2, Mi-Sa 1417h, So 11-17h. Bis 03.10.10: Buden - Jugendkultur in Oberschwaben.
Schloss Achberg, , Di/Do/Fr 14-17h, So/Feiert.
11-18h. Bis 17.10.10: Blendwerk - Barocke Haltungen in der zeitgenössischen Kunst.
Städt. Galerie Ravensburg, Gespinstmarkt, DiSo 10-13+14-18h. Bis 12.09.10: Mariella Mosler.
SCHAFFHAUSEN
Forum Vebikus, Kulturzentrum Kammgarn,
Baumgartenstr. 19, Do 18-20h, Fr/Sa 16-18h,
So 12-16h. Bis 19.09.10: Brigitte Stadler Carte-Blanche & Christine Hübscher - Zeichnungen in Holz.
No 793
Kulturgaststätte Sommerlust, Rheinhaldenstr.
8, tägl. 11.30-23h. Bis 24.10.10: Katharina
Clormann-Fierz - Fixierte Augenblicke.
Kulturzentrum Sternen, Kirchplatz 11, Sa+So
13-17h. Bis 05.09.10: Experimentelle 16 2010
- Internationale Gegenwartskunst.
Museum zu Allerheiligen, Klosterplatz 1, Di-So
11-17h. Bis 26.09.10: Schweiz ohne Schweiz.
Bis 24.10.10: Mit fremden Federn. Dauerausstellung: Stadt, Land, Kloster - Schaffhausen
blickt auf 1000 Jahre Kulturgeschichte.
SINGEN
Arbeiterwohlfahrt, Heinrich Weber-Platz 2,
Mo+Fr 09-12h, Di-Do 09-17h. Bis 31.08.10: Bilder von Doris G. - Seelenwanderung.
Auberge Harlekin, Gailinger Str. 8, Bis
08.10.10: Barbara Michel-Jägerhuber.
Hegau Bodensee Galerie, Ekkehardstr. 101, DiFr 14-18h, Sa 10-16h. Bis 28.08.10: Ralf Bittner
- Bauxit and Goethit under colour layers ...
Schloss Randegg, Otto-Dix-Str. 52, Sa+So 1318h. Bis 05.09.10: Experimentelle 16 2010 - Internationale Gegenwartskunst.
Schoko.politan, Hegaustr. 18, Bis 30.09.10: Augustin Pergega - Bilder.
Städtisches Kunstmuseum, Ekkehardstr. 10, Di
10-12, Di-Fr 14-18h, Sa&So 11-17h. Bis
05.09.10: Karl Oßwald (1925-1972) - Ein Spätexpressionist. Bis 05.09.10: Künstler der Höri In Singen. Werke der klassischen Moderne am
Bodensee.
ST. GALLEN
Katharinen, Katharinengasse 11, Di-So 14-17h,
Do 14-20h. Bis 19.09.10: Eva Kindermann.
Kunst Halle, Davidstr. 40, Di-Fr 12-18h, Sa/So
11-17h. Bis 31.10.10: Beni Bischof - Dumm
schauen und Kekse fressen. Bis 31.10.10: Sven
Augustijnen.
Kunstmuseum, Museumstr. 32, Di-So 10-17h,
Mi bis 20h. Bis 12.09.10: Ambigu - Zeitgenössische Malerei zwischen Abstraktion und Narration. Bis 31.10.10: Next Generation - Einblikke in die Ostschweizer Privatsammlungen.
Museum im Lagerhaus, Davidstr. 44, Di-Fr 1418h, Sa/So 12-17h. Bis 14.11.10: Subversive
Sorgfalt.
Naturmuseum, Museumsstr. 32, Di-So 10-17h,
Mi bis 20h. Bis 17.10.10: Krummer Schnabel,
Scharfe Krallen - Greifvögel und Eulen.
Propstei St. Peterzell, Dorf 9, Mi-Sa 14-17h, So
10-17h. Bis 19.09.10: Alpenrose-Zit und SuufSonntig - Die Bildserie: Mein Jugendbilderbuch von Karl Uelliger & Michael Rast (Fotos).
Textilmuseum, Vadianstr. 2, tägl. 10-17h. Bis
30.01.11: Achtung, frisch gestrickt.
THURGAU
Galerie Adrian Bleisch, Schlossgasse 4, CH-Arbon, Mi+Fr 16-18h, Sa 14-17h. Bis 18.09.10:
Conrad Steiner - Neue Werke.
Galerie Demarmels, Amriswilerstr. 44, CH-Romanshorn, jeden 1. So im Monat 14-17h
u.n.V.. Bis 15.10.10: Bilder der Galerie von Ludwig Demarmels.
Galerie Vor der Brugg, Hauptstr. 5, CH-Wagenhausen, Do 13-20h, Fr 12-19h, Sa 10-16h. Bis
16.10.10: Zyklus Pionierzeit - Pressefotografie
in der Pionierzeit des Automobilrennsports
1889-1939.
Kastanienallee/Seeufer, CH-Arbon, Bis
19.09.10: H2Art 2010 - Skulpturen & Installationen.
Historisches Museum Thurgau/Schloss Frau enfeld, Freie Str. 24-26, CH-Frauenfeld, Di-So
14-17h. Bis 17.10.10: Sonderausstellung - Im
Verein daheim.
Seehotel Kronenhof, Seestr. 101, CH-Berlingen,
Bis 31.08.10: Ruth Gast - Bilder.
Kunsthalle Arbon, Grabenstr. 6, CH-Arbon,
Mi/Fr 17-19h, Sa/So 14-17h. Bis 19.09.10: Das
goldene Licht.
Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen,
CH-Warth, tägl. 11-18h. Bis 29.09.10: Retrospektive Franz Huemer - Vom sinnvollen Zufall. Bis 12.12.10: Schritte ins Verborgene Kunst und das Geheimnisvolle.
Kunstwiese, Mittlere Dorfstr., CH-Bottighofen,
Bis 31.10.10: 5. Skulpturenausstellung.
Museum für Archäologie des Kantons Thur gau, Freie Strasse 26, CH-Frauenfeld, Di-Sa
14-17h, So 12-17h. Bis 17.10.10: Gesponnen,
geflochten, gewoben - Archäologische Textilien zwischen Bodensee & Zürichsee. Bis
17.10.10: Der Bildteppich von Bischofszell.
Napoleonmuseum Thurgau Schloss & Park
Arenenberg, CH-Salenstein, Di-So 10-17h. Bis
10.10.10: Zu Tisch - A Table! Köstlichkeiten aus
fürstlichen Küchen und Kellern.
Naturmuseum, Freiestr. 26, CH-Frauenfeld,
Mi-Fr 09.15-16.15h, Sa 10-17h. Ab 01.09.10 Bis
04.09.10: Brainbus - Mobile Ausstellung rund
ums Gehirn.
Shedhalle, CH-Frauenfeld, Fr 17-20h, Sa 1418h. Bis 09.10.10: Rahel Müller - Reflecting.
Weinkeller Felsenburg, Frauenfelderstr. 4, CHWeinfelden, Bis 30.09.10: Fotos von Elza Lima
& Doris Naef - Das Schlossgut Bachtobel.
TUTTLINGEN
Fruchtkasten, Donaustr. 50, Di/Do/Sa/So 1417h. Bis 24.10.10: Die Donau in Tuttlingen Geschichte und Bedeutung des Flusses.
Galerie der Stadt Tuttlingen, Rathausstr. 7, DiSo/Feiert. 11-18h. Bis 12.09.10: rosalie: creation_10.
ÜBERLINGEN
Galerie Gunzoburg, Aufkircherstr. 3, Di-Fr 1418h, Sa 10-13h. Bis 25.09.10: Übergänge - Malerei-Zeichnung-Bildhauerei.
Galerie im Alten Owinger Rathaus, Hauptstr.
35, Mo 08-12+14-18h, Di/Mi/Fr 08-12h, Do
08-16h. Bis 10.09.10: Bunt gemischtes Allerlei
- Landschaft-Akt-Stillleben.
Städt. Galerie, Seepromenade 2, Di-So 1013+14-18h. Bis 10.10.10: Paris, Paris! Kunst
und Lifestyle von der Romantik bis zur Décadence.
Städtisches Museum, Krummebergstr. 30, DiSa 9-12.30+14-17h, So/Feiert. 10-15h. Bis
31.10.10: Robert und Clara Schumann. Romantische Entdeckungen.
Walz Kunsthandel, Bahnhofstr. 14, Mo-Fr 1113+15-18h, Sa 11-16h u.n.tel.V. Bis 25.09.10:
Pablo Picasso - Das Plakatwerk. Originale und
Keramiken.
VADUZ
Kunstmuseum Liechtenstein, Städle 32, Di-So
10-17h, Do 10-20h. Bis 05.09.10: Che fare? -
25
Arte Povera. Bis 26.09.10: Franz Huemer Vom sinnvollen Zufall. Bis 31.12.10: 10 Jahre
Kunstmuseum Liechtenstein.
Kunstraum Engländerbau, Städle 37, tägl. 1317h, Di bis 20h. Bis 09.09.10: Bruno Kaufmann
- Facts.
WEITERES
Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, CH-Aarau, Di-So 10-17h, Do bis 20h. Bis 07.11.10: Caravan 3/2010 - Esther Kempf. Bis 07.11.10:
Tempi passati - Kunst- und Museumsgeschichten. Bis 07.11.10: Yesterday will be better - Mit
der Erinnerung in die Zukunft.
Atelier Laubbach, Riedwiesen 9, Ostrach, jedes
2. Wochenende im Monat Sa/So 10-20h u.n.V..
Bis 12.09.10: Auge, Hand und Sinne - Zeichnungen.
Cartoon Museum Basel, St. Alban-Vorstadt 28,
CH-Basel, Di-Sa 14-17h, So 10-17h. Bis
24.10.10: Frisch gestrichen - 30 Jahre Cartoon
Museum Basel. Bis 24.10.10: Zwischen Verballhornung und Hommage.
Edwin Scharff Museum, Hermann-Köhl-Str. 12,
Neu-Ulm, Di+Mi 13-17h, Do-Sa 13-18h, So 1018h. Bis 21.11.10: Entartet!? - Das Schicksal moderner Kunst in Deutschland 1933-1945.
Federseemuseum, August-Gröber-Platz, Bad
Buchau, Mo-So 10-18h. Bis 01.11.10: Vom Korn
der frühen Jahre. Sieben Jahrtausende Ackerbau und Kulturlandschaft.
Jüdisches Museum, Schweizer Str. 5, A-Hohenems, Di-So/Feiert. 10-17h. Bis 03.10.10: Ganz
Rein! - Peter Seidel „Jüdische Ritualbäder“ &
Leah Lax/Janice Rubin „Das Mikwen Projekt“.
Kloster, , Bad Schussenried, Di-Fr 10-13+1417h, Sa,So,Feiert. 10-17h. Bis 19.09.10: Schatzkammer Fernost.
Kreisgalerie Schloss Meßkirch, Schlossstr. 1,
Meßkirch, Fr-So/Feiert. 13-17h. Bis 17.10.10:
Heimat-Erinnerungen.
Kunsthalle Luzern, Bürgenstr. 34-36, CH-Luzern, Mi-Fr 14-19h, Sa/So 14-17h. Bis 20.10.10:
Dieter Roth - Das Tränenmeer.
Kunstmuseum, St. Alban-Graben 16, CH-Basel,
Di-So 10-17h. Bis 26.09.10: Rodney Graham Through the Forest. Bis 23.01.11: Andy Warhol
- The Early Sixties. Bis 17.10.10: Vaclav Pozarek
- Sechzehn Formen und mehr. Bis 21.11.10: Lebenszeichen.
Kunstmuseum Solothurn, Werkhofstr. 30, CHSolothurn, Di-Fr 11-17h, Sa, So 10-17h. Bis
31.10.10: René Zäch - Werke 1980-2010.
Kunstmuseum Hohenkarpfen, Hofgut Hohenkarpfen, Hausen ob Verena, Mi-So 13.3018.30h. Bis 07.11.10: Wilhelm Friedrich Gmelin Veduten und Ideallandschaften der Goethezeit.
Museum, Hauptgasse 4, CH-Appenzell, tägl.
10-12+14-17h. Bis 27.03.11: Lismede - Gestricktes aus Innerrhoden. Bis 19.09.10: Hochzeit im Oberland - Das ABC des Heiratens.
Museum und Galerie Lände, Seestr. 24, Kressbronn, Di-So 15-17h. Bis 12.09.10: Kunstsommer 2010 mit Werken aus den Beständen.
Museum Würth, Reinhold-Würth-Str. 15, Künzelsau, Di-So 11-18h. Bis 09.01.11: 75/65 - Der
Sammler, das Unternehmen u. seine Kollektion.
M useum zur Geschichte von Christen und Ju den, Schloss Großlaupheim, Laupheim, Sa/So/
Feiert. 13-17h o.n.V. Dauerausstellung: Nebeneinan-der Miteinander Gegeneinander - 300
Jahre Koexistenz von Christen und Juden.
Neues Schloss, Kißlegg, Di/Do/Fr 14-17h,
So/Feiert. 13-17h. Bis 12.09.10: Werner Schmidt
- Malen.
Die Bilder von Alicja Kosmider vermitteln eine Ahnung von dem, was
wir alle mehr oder weniger sind: Träumerinnen und Träumer, Reisende,
die abtauchen in Welten, von denen weder Familie noch Freunde eine Ahnung haben. Und sie hat den Zugang zu den Wunderwelten, in
denen sie die merkwürdigsten Wesen trifft. Glücklicherweise hat Alicja Kosmider auch die Gabe, festzuhalten was ihr begegnet. Sie greift
zu Pinsel und Stift und schon nehmen die Wesen Gestalt an. Zu sehen
sind die Arbeiten auf Papier mit dem Titel „Die Fantasie ist ein Flamingo“ im forum der besonderen art, Herz-Zentrum Bodensee
GmbH, Luisenstr., in Konstanz.
Orangerie Draenert, Steigwiesen 3, Immenstaad, Mo-Fr 10-18h, Sa 10-14h, erster Sa im
Monat 10-16h. Bis 30.09.10: Faszination Stein Kubach & Kropp: Steinskulpturen & Landschaftsobjekte.
Produzentengalerie Kavalierhaus, Untere
Seestr. 7, Langenargen, Do-Sa 14-18h, So 1118h. Bis 19.09.10: Gudrun Haug.
Rathaus Stockach, Adenauerstr. 4, Stockach,
Mo-Mi 08-16.30h, Do 08-19h, Fr 08-12h. Bis
03.09.10: Fotos Ehepaar Eisele - Bärentrails
und Schotterstrasse.
Rathausgalerie, Balingen, Bis 26.09.10: Oswald Oberhuber - Zwischen Gustav Klimt und
Josef Hoffmann.
Schlossanlage, Salem, tägl. 09-18h. Ab 09.09
bis 12.09.10: Home & Garden. Bis 03.10.10: In
Salem spielt die Musik - Zum 300. Geburtstag
von Karl Joseph Riepp.
Städt. Galerie, Kirchengraben 11, Albstadt, DiFr 11-13+14-17h, Sa/So/Feiert. 11-17h. Bis
19.09.10: Woldemar Winkler.
Stadtgalerie, Ulrichstr. 5, Markdorf, Di/Mi 1517h, Do/Sa 10-13h, Fr 17-19h, So 11-17h. Bis
03.09.10: Experimentelle 16 - Internationale
Gegenwartskunst.
Stadthalle, Balingen, tägl. 10-19h, Do bis 21h.
Bis 26.09.10: Gustav Klimt - Beethovenfries:
Sehnsucht, Glück und Liebe.
Stadtmuseum, Marktplatz 6, Lindau, Di-Fr&So
11-17h, Sa 14-17h. Bis 19.09.10: Fotografien
von Herlinde Koebl - Spuren der Macht &
Schlafzimmer in den Metropolen der Welt.
Zehntscheuer, Neue Str. 59, Balingen, Di-So
14-17h. Bis 26.09.10: Josef Hoffmann - Kunst
statt Brillianten.
WINTERTHUR
Alte Kaserne, Technikumstr. 8, Mo-Fr 08-24h,
Sa 15-24h. Bis 17.09.10: Beni Merk - Enthält:
Helden.
Fotostiftung Schweiz, Grünzenstr. 45, Di-So
11-18h, Mi 11-20h. Bis 19.09.10: Hannes
Schmid - Never Look Back.
Kunstmuseum, Museumstr. 52, Di 12-20h, MiSo 12-17h. Bis 05.09.10: Im Erweiterungsbau:
Rita McBride - Previously.
Museum Oskar Reinhart, Stadthausstr. 6, Di
10-20h, Mi-So 10-17h. Bis 12.12.10: Sammlung
Oskar Reinhart am Römerholz, Königsweg der
europäischen Malerei.
Villa Flora, Sammlung Hahnloser, Tösstalstr.
44, Di-Sa 14-17h, So 11-15h. Bis 29.05.11: Der
Glanz des Alltäglichen.
ZÜRICH
Graphische Sammlung der ETH, Rämistr. 101,
Mo-Fr 10-17h, Mi bis 19h. Bis 15.10.10: Der Natur.
Haus Konstruktiv, Selnaustr. 25, Di-Fr 12-18h,
Mi bis 20h, Sa/So 11-18h. Bis 30.01.11: Ganz
Konkret.
Museum Bellerive, Höschgasse 3, Di-So 1017h, Do bis 20h. Bis 07.11.10: René Burri - Vintage Prints - Le Corbusier.
Museum für Gestaltung, Ausstellungsstr. 60,
Di-So 10-17h, Mi bis 20h. Bis 24.10.10: Charlotte Perriand - Designerin, Fotografin, Aktivistin.
Museum Rietberg, Gablerstr. 15, Di-So 10-17h,
Mi&Do 10-20h. Bis 17.10.10: Bhutan - Heilige
Kunst aus dem Himalaya. Bis 14.11.10: Falken,
Katzen, Krokodile - Tiere im Alten Ägypten.
Museum Strauhof, Augustinerg. 9, Di-Fr 1218h, Sa/So 10-18h. Bis 05.09.10: Die Literatur
und die Träume.
Museumbickel, Zettlereistr. 9, Fr 17-20h,
Sa/So 14-17h. Bis 19.09.10: Markenzeichen .
Schweizer Kindermuseum Baden, Ländliweg 7,
Di-Sa 14-17h, So 10-17h. Bis 30.01.11: Am Anfang ... elementares Lernen.
Schweizerisches Landesmuseum, Museumstr.
2, Di-So 10-17h, Do bis 19h. Bis 24.10.10: Das
Sackmesser. Ein Werkzeug wird Kult.
Völkerkundemuseum, Pelikanstr. 40, Di-Fr 1013+14-17h, Sa 14-17h, So 11-17h. Bis 03.10.10:
Sofabilder aus Varanasi - Fotografien von Fabian Biasio. Bis 30.06.11: Abgedreht! - China
töpfert bodennah.
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5. Mit D.S. gezeichnete Beiträge sind rein satirischen Charakters. [email protected]
S IE
SUCHT I HN
Küssen ...... diese auflagenstarke Zeitung ,
mit den großen , fetten Schlagzeilen , die
keiner zu lesen scheint , schreibt zur Zeit
übers Küssen. Nichts Neues . Aber eine
und wie Ihr Euch fühlt. Wer will sich schon
mit Quasimodo treffen und solche gibts im
QLT-Land ja eh nicht. Alter ist natürlich schon
wichtig, doch Körpergröße, Gewicht usw. ist
ziemlich unwichtig. Das QLT ist ja kein Katalog, in dem man seine Maße (H/B/T) angeben muß. Hier zählt nur Dein Herz. Und die
Mädels, die bisher nur „Nieten“ gezogen haben, sollten mal über sich selbst nachdenken
und vergessen, hier einen Millionär finden zu
wollen, der ihnen das Lebens versüßt. Eigenständigkeit ist heut gefragt! „Schick mir doch
ne Mail”
KuschelbegabtER ... junger/junggebliebener
Mann im Raum Konstanz gesucht! Der Sommer geht dem Ende entgegen und die kuschelige Jahreszeit naht. Antwortgarantie gibt
es von mir, wenn Du eine nette E-Mail
schreibst, die über einen fehlerhaften Zweizeiler hinausgeht. „Schick mir doch ne Mail”
Leicht und fließend. Ich (41, Hippie und Pippi) suche Dich (40-50) für ein lebendiges Miteinander ohne K(r)ampf. Möchte hemmungslos sprechen und fühlen, genießen mit allen
Sinnen, tanzen - wild und zahm. Mag nicht
Mama sein für einen Mann, das bin ich nur für
unterschied kann Probleme bringen, ... muss
es aber nicht zwangsläufig, wenn’s funktioniert. Es gibt wenig Männer, die sich hier bei
den Zuschriften so interessant darstellen können, dass man Lust hat, sie unbedingt zu treffen. Im übrigen leiden die meisten LangzeitJunggesellen an Selbstüberschätzung und
finden sich supertoll, ... wenn sie auch wie
Rumpelstilzchen aussehen. „Schick mir doch
ne Mail”
Zufrieden. Du bist ein Mann , der mit sich und
dem erreichten zufrieden bist...Du rennst nicht
„Dingen„ und versäumten hinterher...und
machst Dich dabei lächerlich.. Du hast erwachsene Kinder und bist stloz auf Sie. Wennn Du
jetzt noch sportlich, gepflegt, Stil/Bildung und
Niveau hast...so ab 50-58 Jahre alt bist..ca.ab
1,76 cm .dann würde ich mich freuen, wenn Du
dich meldest. Dich erwartet eine gepflegte,
sportliche,attrakttive Frau . Bin gespannt und
freue mich auf deine Antwort. „Schick mir doch
ne Mail”
Wir wollen auf Wolken schweben, nicht im
Regen stehen! Unterseemann gesucht von sinnesfroher, an Natur und Kultur interessierter,
sportlicher Sie (studiert, Anfang 50, NR, kin-
-MAN
Jetzt kann nur
noch einer helfen.
Hilfe, die Kormorane fischen den See leer.
Aber Vögel des Jahres abschießen?
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Hommage an den Kuss !! Wenn schon
vom Küssen geschrieben wird frage ich
dich : Küsst Du auch so wahnsinnig gerne einen angenehmen Mund ??? „Schick
mir doch ne Mail”
Fettes Brot, Zürich. Welcher gute Typ (+/-40)
geht mit „unfettem Petitfours“ zum Konzert
am 15.12.2010 in Zürich? „Schick mir doch ne
Mail”
Passenden Mann für liebevolle 2er WG ge sucht ... Möglichst (netten) Wochenendheimfahrer oder Außendienstler über 50 J., der die
Gemeinschaft liebt und genießt, diese auch
gerne pflegt, mit zusammen grillen, zusammen essen, zusammen ein Fläschchen Wein
trinken auf dem Balkon, ... und viel reden
und nett sein zueinander. Das biete ich Dir,
wenn Du es willst. Gönn Dir einfach ein blind
date mit mir und dann sehen wir weiter.
Schreib mir vielleicht ein wenig, wer/wie Du
bist. „Schick mir doch ne Mail”
Bitte nette ältere J u n g s da draußen....
..... nennt Euch niemals mehr „ tageslichtauglich „ (ich kann das nicht mehr lesen!)
und schreibt bei Euren Zuschriften kurz und
knackig mehr von Euch, wie ihr leibt und lebt
Felchen auf Tauchstation schicken und Feuer frei auf alles „des Jahres“
meine Kinder. Schon abgeschreckt? Falls nicht,
es finden sich sicher noch viele andere Hindernisse :-) „Schick mir doch ne Mail”
Natur, Kultur und den ganz „normalen“
Wahnsinn gemeinsam erleben. In Beziehung
oder Freundschaft mit einem netten, niveauvollen Ihn. Das wünscht sich eine attraktive,
56-jährige, nichtrauchende Eva. „Schick mir
doch ne Mail”
Eine Zigarette in Evas Hand war es nicht, die
uns das Paradies gekostet hat! D.S..
Tausendsassa ... wieder einmal die Chance zu
einem Neuanfang gehabt und nix dabei rumgekommen ... Tja ... Himmel hilf? - oder doch
eher ein Hexenzauber? Gib mir mal einen
Rat! „Schick mir doch ne Mail”
Altlasten??? Ja auch die viel zitierten „Altlasten“ in diesen Inseraten und Zuschriften bringen mich doch immer übel ins Grübeln. Sind
es Altlasten, wenn man vorher schon mal gelebt hat, (oh sorry!!!) oder sind Kinder Altlasten (wie Altöl oder so???) Arme Kinder!!! Und
was interessiert mich Deine Höhe, Deine Breite, (Länge/Gewicht) ... wenn Du nett bist und
wir uns gut verstehen??? Klar, das Alter ist
schon wichtig, denn 20 oder 30 Jahre Alters-
derlos) für heitere und ernste Stunden ... Tage
... Jahre ... wie auch für immer? „Schick mir
doch ne Mail”
Wenn’s rote Rosen regnet möchte ich die sehen, die angewidert einen Regenschirm aufspannt. D.S..
Lieber Liebe auf den 2. Blick ... und folgende
als nur auf den 1. - lieber Kultur (auch persönlich) und Kunst (klassische Musik, Jazz, Malerei ...) als Konsum - lieber selbst wandern,
reisen, schwimmen in der Natur ... wesentliche Gespräche ... als TV-Unterhaltung - lieber
H.Küng u. J.Kuschel als Konsalik - lieber
„Sein“ als „Haben“ (E.Fromm) - lieber mit gegenseitiger Achtung als voll Erwartung - ...
meint eine lebensbewusste u. -frohe, feinsinnige Frau, NR, Anf. 60, schlank, studiert, natürlich und jung geblieben. „Schick mir doch
ne Mail”
Liebe auf den folgenden Blick ist so etwas wie
die dritten Zähne für die Seele? D.S..
Den einen ... Man kann einen tollen Menschen/Mann kennenlernen - und sich nicht
verlieben. Man kann sich verlieben und wissen, dass derjenige vieles mitbringt, was man
gerne möchte und trotz-dem wissen, dass das
No 793
nicht geht. Man kann sich verlieben und ist
sich - bei sich selbst - körperlicher Anziehung
nicht sicher - und sich deshalb fragen, ob das
nicht einfach nur wirklich große Sympathie ist
und verbindende Ebenen. Und sucht deshalb
einfach eine nahe freundschaftliche Beziehung. Alles schön, aber ich suche Dich, den einen „meinen“, der mir zeigen kann, wer er ist
und dem ich zeigen kann, wer ich bin. Bin 41,
wohne in Konstanz. Bin gespannt! „Schick mir
doch ne Mail”
Im Notfall bleibt man einfach so lange zusammen, bis man sich endlich liebt. D.S..
Willkommen in meinem Leben! Ich bin eine
sympathische Akademikerin (45 J), beruflich
engagiert, ohne Anhang, und suche einen
netten, offenen Mann zum Aufbau einer festen Beziehung. Ich bin 178 cm groß, schlank,
und treibe in meiner Freizeit sehr gerne Sport.
Ich bin gerne in den Bergen zum Wandern
bzw. im Winter zum Skifahren. Freue mich
über Antworten von netten Männern ... „Schick
mir doch ne Mail”
Du sagst das so, als sei Dein Leben ein Ponyhof. D.S..
Lässiger, unkomplizierter Jeanstyp gesucht ...
(55-65 J, ungebunden) für gemeinsame Wochenenden, zum ganz arg liebhaben und oft
entspannend kuscheln ... und noch viel, viel
mehr! „Schick mir doch ne Mail”
usw.), charmanter, aufmerksamer, neugieriger, sensibler, leidenschaftlicher Mittvierziger
mit der „Falschen“ Spaß haben ...?-) Biete Niveau, Wellness, anregende Unterhaltung,
Fantasie, Gepflegtheit und Erfahrung. Lust,
bei einem Wein herauszufinden, inwieweit
Einstellungen und Interessen kompatibel
sind? „Schick mir doch ne Mail”
Die Frau, mit der man Spaß hat, ist nie die
Falsche. Es sei denn, sie ist mit einem MafiaBoss verheiratet. D.S..
So oft habe ich Dich gesehen... im K9 sah ich
Dich beim Tanzen, beim Bummeln in der Fussgängerzone habe ich mich nach Dir umgedreht, am See sah ich Dich am Wasser sitzen.
Du bist überall und nirgends. Es gibt Dich irgendwo, aber wir begegnen uns einfach nicht
wirklich. Stumme Schreie, tiefe Sehnsucht für Dich all meine Kraft, all meine Liebe, all
meine Bewunderung und all meinen Respekt,
aber es scheint nicht genug, dass das Schicksal uns zusammenführt. „Dreaming Light“
von Anathema drückt es gerade aus, wie ich
empfinde. Aber wo bist Du? Kerl, 4X Jahre,
180 cm, 73 kg, schlank, träumt von Dir, 3X
Jahre, 5X kg, schlank. Wenn Du kein tolles
Auto, kein Haus und keine dicke Kohle
brauchst, sondern Ehrlichkeit, Treue, Hingabe,
Loyalität, Liebe, Zärtlichkeit, Zuversicht, Unterstützung, Respekt, Begeisterung und UnDanke
Qltman,
Du hast
mal wieder
die Welt
gerettet
Vogel, Auto, Unwort. Was auch immer.
Sehnsucht nach Dir ... einem lieben, offenen
und unkomplizierten Kerl (55-65 J), mit dem
ich Bäume ausreißen, Berge versetzen und
Pferde stehlen kann, mit dem jeder Tag ein
Highlight wird, und der mir viel Nähe und
Verständnis bietet. „Schick mir doch ne Mail”
ER
SUCHT
S IE
Jetzt reicht es ... habe keine Lust mehr auf
Zärtlichkeit zu verzichten und von Leidenschaft und Sex nur zu träumen! Wenn es Dir
(w, attraktiv bis 40?) ebenso geht und Du dir
eine erotische Dauerfreundschaft vorstellen
kannst bei der man auch mal einen Spaziergang zusammen macht und sich gut unterhalten kann, dann würde ich mich sehr über
Deine Zuschrift freuen - Diskretion ist selbstverständlich! „Schick mir doch ne Mail”
Spaß haben mit der ‘Falschen’ ...?-) Ich suche
keine Frau, mit der ich leben kann, sondern
eine, ohne die ich nicht mehr leben will!!
Mann bzw. Frau sucht ein Leben lang die/den
Richtigen, aber solange möchte sportlicher
(tanzen, Ski fahren, skaten, Motorrad fahren
konventionalität, dann schreibe mir bitte.
„Schick mir doch ne Mail”
Seele leben ... Gefühle auch zeigen können
und das nicht als Schwäche interpretieren. Gemeinsam offen reden und wenn es der Moment ist auch schweigen. Unternehmungen in
der freien Zeit und arbeiten im Leben. Hast
du (40 bis 50 Jahre jung) auch Lust dazu und
kannst du das auch? Dann freue ich mich
über deinen Mut. „Schick mir doch ne Mail”
Der Wasserhahn tropft... und keine Frau im
Haus, die ihn repariert. Ich kann es auch
selbst, würde Dir aber gerne dabei zuschauen. Wenn Du Dir das zutraust und auch sonst
vielseitig einsetzbar bist, kann ich (47) es
kaum erwarten, Dich kennen zu lernen!
„Schick mir doch ne Mail”
Lieben und geliebt werden ... Ich suche Dich,
intelligent, warmherzig und humorvoll. Du
solltest Geben und Nehmen gleichermaßen
schätzen. Und wenn Du dann noch zierlich
bist und um die 55 Jahre jung, dann freue ich
mich auf Deine Antwort. Raum Radolfzell wäre prima. Im Gegenzug schenke ich Dir 179
cm voller Herzenswärme, Humor, Einfühlungsvermögen und Offenheit. Dies ist alles
eingepackt in ein 78 kg leichtes und 57 Jahre junges „Paket“, eingehüllt in den zärtlichen und liebevollen Hauch, aus dem mein
Herz besteht. „Schick mir doch ne Mail”
Dein Herz, die zarteste Versuchung seit Erfindung des Blutkreislaufs? D.S..
Kultur und Sinnlichkeit ... Fest in der Mitte des
Lebens stehend, jugendlich, praktisch veranlagt, beruflich erfolgreich, mit zwei tüchtigen,
aber auch zarten und Klavier spielenden Händen ausgestattet, gebildet, belesen und trotzdem allen Sinnlichkeiten aufgeschlossen, bin
ich auf der Suche nach der Frau, die solche Eigenschaften zu schätzen und zu verbinden
weiß und mit ihrem Wesen und ihrer Persönlichkeit ergänzen und bereichern will für eine
schöne und spannende Gemeinsamkeit.
„Schick mir doch ne Mail”
Du stehst in der Mitte des Lebens? Das hoffe
ich auch beharrlich - seit nunmehr 73 Jahren.
D.S..
Suche Mitbewohnerin für mein Haus. Ich
wohne in Konstanz, in einer schönen Lage.
Fühle mich jedoch recht einsam. Abgesehen
von einer Mitbewohnerin schliesse ich eine
Beziehung nicht aus. Auf eine Antwort freue
ich mich.Chiffre: „Schick mir doch ne Mail”
einfachEr sucht einfach Sie mittleren Alters,
sportlicher Statur, für eine harmonische und
tolerante Freundschaft ggf. Beziehung.
„Schick mir doch ne Mail”
Ist es denn ab 40 schon unmöglich, auf eine
junge oder junggebliebene Frau zu treffen,
die sich nach Liebe und Nähe sehnt?? Die sich
einen Mann wünscht, der für sie da ist und sie
auf Händen trägt ... die nicht mehr auf der
Suche sein will und endlich einmal das Gefühl
haben möchte angekommen zu sein! Bist du
weder Mauerblümchen noch Heimchen am
Herd, dann haben wir eine gute Chance und
ich freue mich auf deine Mail!! „Schick mir
doch ne Mail”
Das beste für die Haut ab 40 ist es immer
noch, berührt zu werden. Du liebst die Stille
und kannst auch mal schallend lachen. Was
Dir an mir nicht gefällt, erwähnst Du humorvoll mit einem verschmitzten Lächeln. Deko
ist Dir nicht so wichtig. Du bist auch ungeschminkt schön. Du fährst gern Rad, sagst
auch nicht nein zu einem Spieleabend im Garten oder zu einem Bad im Bodensee. Kino,
Konzerte hast Du bisher auch schon in Deinem Freizeitprgramm und bald wieder bißchen Wintersport ist ebenso drin. Und jetzt
wohnst Du auch noch auf der Friedrichshafener Seeseite und bist unter 50, dann mack
man tau. „Schick mir doch ne Mail”
Charmanter, interessanter, sportlicher und
gutaussehender, junggebliebener Mann begleitet gerne attraktive Frau zu Oper, Kino
oder sonstigen festlichen Anlässen. Habe keinerlei finanzielles Interesse, jedoch sollte beiderseits Sympathie bestehen. Ein vorheriges
persönliches Kennenlernen wäre durchaus
sinnvoll und angebracht. Diskretion wird meinerseits als selbstverständlich erachtet. „Schick
mir doch ne Mail”
Die Oper ist kein feierlicher Anlass, sondern
eine allabendliche Kostümshow mit meist
schlechter Musik. Das Kino hingegen ist ein
Ort der Hoffnung: Wenn schon der Film langweilig ist, kann dort doch wenigstens jederzeit ein verheerendes Feuer ausbrechen. D.S..
Blauauge sucht Blauauge ... weil ich in blauen Augen Deine Emotionen am besten lesen
kann!! Wenn Du dazu blonde Haare hast +
zwischen 40-50 J. bist, möchte ich Dich gern
kennenlernen. Fröhliches Wesen, unkompli-
Ta x i
27
0170 / 901 84 30
be an ein Leben vor dem Tod und bin dem
Humor eines Monty Python oder John Cleese
sehr zugetan - Du? Aus meiner Subjektivität
betrachtet attraktiv, lebendig, frei und unabhängig mit einigem an Schalk ausgestattet
und wenn möglich faustdick hinter den Ohren,
oder sonstwo - So, das war’s, was ich kund
tun wollte, und nun bin ich gespannt, wie der
berühmte Wurm zwischen den zwei Hühnern,
ob da was kommt oder irgendwelche emanzipierten Frauenverbände wegen meiner zu Beginn dieser Zeilen geäußerten Feststellung
Sturm laufen - Zumindest wird Deine Mail so
oder so beantwortet. „Schick mir doch ne Mail”
Taxi Haberb sch
F REUNDSCHAFT
zierte Denk- + Lebensweise, gepaart mit gesundem Selbstbewusstsein passen zu Dir wie
Dein Wohnort Singen + 30km Umkreis. Will
ich zu viel??? PS: Alles was ich suche, habe
ich auch zu bieten ... Trau Dich doch!!! „Schick
mir doch ne Mail”
Recht hast Du - braune Augen sind einfach zu
dunkel, als dass man darin was erkennen
könnte. Aber wenn man der Dunkeläugigen
mit zwei starken Taschenlampen in die Ohren
leuchtet, kann man in den Augen doch etwas
lesen. Das Märchen vom Aschenputtel zum
Beispiel oder - wenn die Angebetete als Gerichtsvollzieherin arbeitet - all Deine unbezahlten Rechnungen der vergangenen 20
Jahre. D.S..
Kindsköpfe - oder: wer wagt, gewinnt? Ich
weiß nicht, ob Du dies überhaupt findest und
liest - aber die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt, und so möchte ich zumindest mein
Glück hier versuchen. Am 17.08.2010 saßest
Du - eine kleine Klammer in Deinen dunklen
Haaren und einen hellblauen Schal um Deinen Hals - im Cineplex in Singen vor mir auf
Platz 13, Reihe 4 in „Kindsköpfe“ - einem Titel, der an diesem Abend nicht hätte besser
auf mich passen können! Denn obwohl mich
Dein warmes Lachen und Deine natürliche
Ausstrahlung so fasziniert haben, dass ich
dies hier jetzt schreibe, hab ich nicht den Mut
zusammenbekommen, Dich einfach anzusprechen. Vielleicht lag’s daran, dass Du Freunde
dabei hattest - oder auch ganz einfach an
meiner Schüchternheit, die mich gehindert
hat, etwas so „Verrücktes“ zu tun. Warum eigentlich? Manche Dinge könnten so einfach
sein ... Nun, meine Hoffnung jedenfalls ist
noch lebendig - die Hoffnung darauf, dass Du
Du es wagst und - im Gegensatz zu mir „verrückt“ genug bist, auf diese Anzeige zu
antworten. Ich würde mich sehr darüber freuen! „Schick mir doch ne Mail”
Lass‘ mich raten - Du hast Dir von ihrer Ausstrahlung selbst im dunklen Kino einen heftigen Sonnenbrand im Gesicht geholt, weil Du
zu eitel warst, Deine Sonnenbrille aufzusetzen? D.S..
Seltsam, meine Feststellung, was sich so alles
an holder Weiblichkeit in diesem Medium
tummelt und ebenso seltsam die Vorstellungen, die selbige in einem ersten Rendezvous
oder Telefon vortragen - So kann ich der Allgemeinheit mit berechtigtem Stolz verkünden, dass ich einiges dazugelernt habe Nichtsdestotrotz, ich wage einen zweiten Versuch - 60+, fit, gesund, groß, schlank und gepflegt - Kultur und Sport sind mir wesentliche
Inhalte und gewähren vieles an Lebensqualität - Was mir sehr wichtig erscheint: ich glau-
Segeln. Netter u. Fröhlicher Segler sucht für
mehrtägige Törns auf dem Bodensee, sportliche und gutaussehende Mitseglerin unter 60
J. Segelkenntnisse nicht erforderlich. Keine
UnKosten ! Freue mich auf Nachricht.C „Schick
mir doch ne Mail”
Nette Frauen und Männer gesucht! Aus dem
Raum Konstanz. Suche neue Bekanntschaften
für Kultur (Ausstellungsbesuche etc), Spaziergänge, Wandern, Kaffeetrinken, zusammen
kochen, Picknicken, Kino, Biergarten, in der
Natur sein etc. Interessiere mich auch für Themen wie Bedingungsloses Grundeinkommen.
„Schick mir doch ne Mail”
Mitsegelgelegenheit gesucht. Ich (w 50+) bin
segelbegeistert, niveau- und humorvoll, und
suche eine Mitsegelgelegenheit auf dem Bodensee, wenn möglich Region KN, Schweizer
Seite Bodensee, oder Untersee. Ich habe auch
während der Woche öfters mal Zeit, jedoch keinen Segelschein. Welcher Freizeitkapitän (nicht
älter als 65) nimmt mich mit? Freue mich auf
eure Zuschriften. „Schick mir doch ne Mail”
Outdoor. Ich (33, w) habe demnächst 4 Wochen Urlaub und würde in dieser Zeit gerne
möglichst viel draussen unternehmen. Ich
denke dabei an Wandern (Schwarzwald, Alpen), Radtouren, Kanufahren, Paragliding,
Canyoning und bin auch offen für weitere Vorschläge- Hauptsache draussen! Suche dafür
eine oder gern auch mehrere echte Outdoorbegeisterte Frauen! „Schick mir doch ne Mail”
Nette Leute gesucht. Hallo ich bin auf der Suche nach netten Leuten um verschiedene Dinge zu unternehmen. Sei es nun gute Gespräche oder kulturelle Veranstaltungen oder auch
Ausflüge. Wäre schön, wenn sich jemand angesprochen fühlt, der aus dem nördlichen Bodenseegebiet kommt oder mobil ist. Ich selber bin
mitte 40, Single und weiblich mit vielseitigen
Interessen. „Schick mir doch ne Mail”
Disco Fox-Grundkurs ... Netter Er, 43, 188 und
schlank, sucht nette Sie für einen Disco FoxGrundkurs. Hast Du Lust, dann melde dich.
„Schick mir doch ne Mail”
Mein Mann geht fremd ... und ich suche Menschen/Frauen, die mit dieser Situation gut
umgehen können. Würde gerne erfahren, wie
frau das gelingt und davon lernen. Auf einen
Kaffee, vielleicht eine Freundschaft? „Schick
mir doch ne Mail”
Jakobsweg - Santiago de Compostela. FlugBus-Wandern vom 20.-28. Sept. 2010. Noch
zwei Plätze frei, aber nur noch im DZ. Suche
daher Reisepartnerin, auch für weitere Kultur
-und Naturtrips/Veranstaltungen. Bin m., 57
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schick mir bitte eine Mail. „Schick mir doch ne
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Umweltschutz. Im Projekt Living Lakes
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Artenvielfalt. Die Zusammenarbeit mit
Unternehmen und internationalen Kooperationen hilft uns dabei, Projekte für
Natur- und Klimaschutz weltweit voran zu
treiben, und gleichzeitig die Bedürfnisse
der Menschen zu berücksichtigen.
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Ein erstes Treffen im Chefbüro
Toni, den wir als begeisterten Flieger kennen, lässt mit Babara Gut erst
einmal die Blicke durch den Raum schweifen. Sein Büro, ist der
Arbeitsplatz eines vielbeschäftigten Mannes.
. . . es gibt viel zu tun für ihn – Prioritäten setzten?
18. Juni - 19. September 2010
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Die Firma SCHRIFT-GUT – Sekretariatsservice u. Büromanagement –
kam, sah und griff ein. Als erfahrener Pilot wusste er, das Wichtigste
ist, „die Übersicht und vor allem Ruhe zu bewahren“. Und siehe da –
alsbald klärte sich die Atmosphäre und ein bestens organisierter
Schreibtisch erwartete ihn. Nie hätte sich der Büromuffel vorstellen
können, dass Schreibtischarbeit Vergnügen bereitet, wenn sie mit
gekonnter Leichtigkeit erledigt wird.
Babara Gut wirft einen letzten prüfenden Blick über die Schulter, ein
zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Auftrag zur vollsten Zufriedenheit des Kunden erledigt!
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Di bis Fr 10.00-13.00 und 14.00 - 17.00 Uhr
Sa, Sonn- und Feiertag 10.00 - 17.00 Uhr
Baden-Württemberg
Da häufen sich schon mal hier und da einige Schriftstücke, Ordner
stapeln sich, die Bürolandschaft wächst und aus Hügeln werden
Berge.
Aber wenn er wieder einmal abhebt, um nach den neuesten
Ereignissen Ausschau zu halten, lässt er den Büroalltag hinter sich,
und das mit einem guten Gefühl, denn er hat für sich die Lösung entdeckt. Auch den plötzlich auftretenden Turbulenzen, die so manche
spontane Kursänderung erzwingen, fühlt er sich jetzt nicht mehr nur in
der Luft gewachsen.
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Medienkarussell das seines Gleichen sucht.
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Synthese von real und virtuell, liegt Franz
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Café in eigener Regie? Lassen Sie sich beraten. Franz Zeller betreut bereits Schüler teilweise und sogar auch schon ganz Online.
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Wessenbergstr.22, 3 OG, bei der
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Zahlen den Schrecken
herrscht ein positives Klima in angenehmer,
lockerer Atmsphäre, denn ein Café weckt
positive Assoziationen. Lernen soll schließlich Spaß machen! Virtuell gibt es das Mathe
Café mit einem professionellen Auftritt auch
Friederike Hemsath, Heilpraktikerin für
Psychotherapie, spricht am 1.9. im WOBAK-Gebäude (KN) über The Journey
Das Leben wird immer komplexer: In vielen
Bereichen müssen Menschen heute hohe
Belastungen und schwierige Beziehungen
bestehen; die Anforderungen an ihre kommunikativen Fähigkeiten wachsen. Dementsprechend lässt man sich vom Fachmann
oder der Fachfrau „coachen“, wenn das
Vorankommen im Beruf stockt, wenn die
Beziehung zu den Mitmenschen sich in immer gleiche und unfunktionelle Muster verstrickt. Friederike Hemsath von JourneyZentrum-Bodensee spricht regelmäßig in
Vorträgen über die Chance sich durch die
effiziente Methode „The Journey“ erst einmal den Abläufen der „inneren“ Kommunikation zu öffnen um dann zu verstehen,
was dem Erfolg in der Beziehungswelt in
Beruf oder im Privaten entgegensteht.
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ab Januar 2011
Chancen in der
Bodenseeregion
Wer sich für einen Studienplatz oder eine
Arbeitsstelle in der Bodenseeregion interessiert, sollte sich den 16. September dick
im Kalender anstreichen. An diesem Tag
fährt das „Arbeitsmarktschiff zwischen
Friedrichshafen und Romanshorn. Mit an
Bord sind Fachleute aus der Schweiz,
Liechtenstein, Österreich und Deutschland.
Sie informieren über die Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie über Studienmöglichkeiten dies- und jenseits der Grenzen.
Die Veranstaltung auf dem Motorschiff
Graf Zeppelin beginnt um 9 Uhr ab Friedrichshafen und um 10 Uhr ab Romanshorn.
Wer im Ausland studieren oder arbeiten
will, sollte wichtige Punkte wie Studienmöglichkeiten, Chancen bei der Arbeitssuche und zu erwartende Arbeitsbedingungen im Vorfeld geklärt haben. Viele Tipps
und Informationen gibt an Bord von EURES- Beratern aus der Bodenseeregion.
Sie beantworten grundsätzliche Fragen
zum Arbeitsmarkt im jeweiligen Land, und
geben Informationen zur Kranken- und
Rentenversicherung oder zum Steuerrecht.
Studienberaterinnen informieren über die
Studienangebote im Bachelor- und Masterbereich, Bewerbungsmodalitäten und Zulassungsverfahren an den Hochschulen.
Bordkarte unter
Tel. 0049 751 362 13-1690
www.eures-bodensee.de
Schüler besser
aufs Berufsleben
vorbereiten
Schulen und Unternehmen arbeiten in Zukunft enger zusammen. Die Schüler sollen
damit besser auf ihr Berufsleben vorbereitet werden. Eine sogenannte „Bildungspartnerschaft“ haben die Geschwister SchollSchule (GSS) in Konstanz und der Malteser
Hilfsdienst (MHD) auf Anregung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee vereinbart und einen Vertrag darüber unterzeichnet. Die Malteser
stellen Praktikumsplätze bereit und unterstützen die offene Jugendarbeit.
Malteser Hilfsdienst gemeinnützige
GmbH, Silvia Baumann, Friedrichstraße
23, 78464 Konstanz, Telefon: 07531 /
8104-0, mobil: 0163 / 717 38 64.
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LTIG
JOURNAL
STÄDTE
QLTUR
No 793
QLTIP
35
Krönender Abschluss!
Wollmatinger Dorffest 3. - 5.9.
Anfang September wird in Konstanz langsam aber sicher alles ein wenig ruhiger. Die
Touristen reisen ab, unsere Ohren erholen
sich schon wieder von den dezibelgeladenen Open-Air-Festivals und auch der
Feschtle-Marathon rund um den Bodensee
geht auf die Zielgerade. Zeit also, die sommerliche Freiluftsaison mit einem letzten
gläserklingenden „Prost“ zu verabschieden.
Und das machen die Konstanzer alljährlich
beim Wollmatinger Dorffest.
In den vergangenen beiden Jahren war es
allerdings so, dass sich der liebe Sommer
schon vor dem Fest auf die Socken machte und sowohl Veranstalter als auch treue
Fans im Regen stehen ließ. Man kann also
nur hoffen, dass es Petrus jetzt endlich mal
wieder gut mit den Wollmatingern meint.
Bei der Festeröffnung am Freitag marschieren um 18 Uhr traditionell die Spieler der
Gemeinschaft Konstanzer Fanfarenzüge
und die Fahnenschwinger der Historischen
Stadtwache Konstanz auf. Danach sorgt der
Wollmatinger Musikverein für das richtige
Fest-Feeling. Am Samstag starten um 17 Uhr
die Aachtaler mit ihrer Partymusik. Die acht
Mann starke Band aus dem Hegau steht
beim Wollmatinger Dorffest seit vielen Jahren fix auf dem Programm, weil ihr Repertoire von Volksmusik über Rock und Pop bis
hin zu tausendfach gehörten aber gerade
deswegen so guten Mitgrölhits reicht.
Beim Frühschoppen am Sonntag zeigt die
Wollmatinger Jugendkapelle, was sie
drauf hat, bevor der MV Allmansdorf
zum gemütlichen Festausklang spielt.
Nicht nur musikalisch auch kulinarisch lassen
sich die Veranstalter nicht lumpen. Neben
Currywurst, Steak, Pommes und Co servieren die Vereine an ihren Ständen Leckereien, die man sonst garantiert nicht an jeder
Ecke bekommt. Da wären beispielsweise
Zwiebelmettbrötle mit noch mal extra Zwiebeln oben drauf, sündigsüße in Fett gebakkene Kringel und „scharfe Giraffenohren“
(Chili-Maultaschen), wahlweise mit einer
feurigen Spezialsauce, die auch die Härtesten der Harten ruckzuck weich kocht.
Essenstechnisch ist also für jeden Festbesucher das Richtige dabei.
Was andere Bedürfnisse anbetrifft – früher
oder später meldet sich nun mal die Blase
- ist das weibliche Geschlecht klar im
Nachteil. Während es im Männer-Abteil
des Toilettenwagens dank Rinne wie am
Schnürchen läuft, muss Frau sich in der
Schlange entschieden länger gedulden.
Kleiner Tipp: Zusätzlich zu den Toiletten
hinter der Bühne gibt es auch noch welche
am Ende bzw. Anfang des Festgeländes
Ecke Engelsteig-Radolfzellerstraße.
Der Weg dorthin eignet sich prima um
noch ein gutes Tröpfchen zu bestellen, alte
Bekannte zu erspähen oder hier und da ein
wenig zu schnacken. Denn das ist es, was
das Wollmatinger Dorffest so besonders
macht. Man kennt sich und genießt gemeinsam im Herzen Wollmatingens das letzte
Freiluftfest der Saison.
Viel Spaß!
Die Aachtaler gehören zum Wollmatinger Dorffest wie die Kirche ins Dorf
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Vor zwei Jahren landete der Wollmatinger Musikverein mit dem
kultig rustikalen Musical „Der
Watzmann ruft“ einen absoluten
Volltreffer und begeisterte sowohl
in der Wollmatinger Halle als auch
auf dem Dorffest. Jetzt kommt das
Stück an fünf Abenden zurück auf
die Bühne und zwar auf dem Oktoberfest in Konstanz am 18.9.; 23.9.;
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LTIG
JOURNAL
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Radolfzell
HAFNER SCHUHE Schwung in den Gassen
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Also den schönsten Sommer aller Zeiten
können wir in diesem Jahr sicher nicht bejubeln. Durchhänger mit Schmuddelwetter
und Pulli-Temperaturen „bewölkten“ so
manchem die Urlaubsstimmung. Vielleicht
bringt der Spätsommer ja noch das richtige
Wetter zum exzessiven Sonnenbaden am
Strandbad. Aber wenn nicht?
Auch gut - dann bleibt mehr Zeit, zum Kultur- und Spaßtanken oder gemütlichen
Bummeln im Städtle. Radolfzell hat für alle
Freizeitgelüste was parat.
Wer gerne Museumsluft schnuppert, kann
in der alten Stadtapotheke vorbeischauen,
wo seit 2006 das Stadtmuseum ein neues
Zuhause gefunden hat. Derzeit lohnt sich
insbesonders ein Gang durch die Sonderausstellung „Triumphzug, Prunkgefäß
und Plauderstündchen“, in der es Kunst
und Kostbarkeiten des 19. Jahrhunderts zu
bewundern gibt. Ob wertvolle Goldschmiedearbeiten und feinste Elfenbeinschnitzereien, edles Porzellan oder idyllische Malerei, die rund 220 Exponate der
Ausstellung geben Einblick in eine Epoche
zwischen Repräsentationslust und Sehnsucht nach der Antike.
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Um die Aufarbeitung eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte, geht es dagegen in der Wanderausstellung „Ich habe
den Krieg verhindern wollen - Georg
Elser und das Attentat vom 8. November 1939“, die vom 20.9.-25.10. im Friedrich-Hecker-Gymnasium präsentiert wird.
Elsers Anschlag auf die NS-Führungsriege
scheiterte damals und konnte nicht verhindern, dass Deutschland unter Hitler weite
Teile Europas angriff und 6 Millionen Juden
ermordete. Wie die meisten deutschen
Städte war auch Radolfzell im 3. Reich ein
kleines Rädchen in der NS-Maschinerie
und muss für seinen Part in der Geschichte
Verantwortung übernehmen. Das rückte
bereits das Theaterstück „Flüsterstadt“ von
Gerd Zahner ins Rampenlicht, das im Frühjahr in Radolfzell aufgeführt wurde. Am
28.10. knüpft Achim Fenner, der Leiter der
Stadtgeschichte in seinem Vortrag „Es passierte in Radolfzell - Zur Geschichte der
SS-Kaserne“ an dieses Thema an. Der
Vortrag findet um 20 Uhr im Kleinen Saal
des Milchwerks statt.
Ausstellung mal anders können die Radolfzeller und natürlich auch die Gäste der Bodenseestadt in der so genannten
See(h)straßengalerie erleben. Unter freiem Himmel hängen zwischen den Häuser-
fronten 32 großformatige Bilder von 16
Künstlern aus der Region. Am 2.10. müssen
die Bilder in der Seestraße zwar ihr luftiges
Plätzchen verlassen, aber trotzdem stehen
Kunst und Kultur an diesem Tag ganz hoch
im Kurs. Von 18-24 Uhr öffnet Radolfzell
seine Ateliers, holt die Kultur in die Stadt
und lädt alle ein, mit dabei zu sein. Und
zwar gratis. Viele Kreative zeigen bei der
„Kulturnacht“ ihre Werke, ihr Schaffen
und Sein und verführen die kulturinteressierten Nachtschwärmer mit zahlreichen
Facetten der Kunst, Musik und Literatur.
Krönender Abschluss wird ein Konzert des
Kammerorchesters im Münster ULF um Mitternacht.
No 793
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„Siedler von Catan“, „Mensch ärgere Dich nicht“ oder doch lieber
„Halma“?
Einmal im Monat findet in der
Stadtbibliothek ein Spieleabend für
alle Brettspielverrückten ab 16 Jahren statt. Die nächsten Termine sind
der 1.9. und der 6.10. jeweils ab 20
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Natürlich können auch eigene Spiele mitgebracht werden. Wie wär’s
beispielsweise mit der BodenseeVersion des Klassikers Monopoly?
Q
VERLOST
4 x Bodensee-Monopoly
Hier bringt nicht die Schlossallee
am meisten Kohle ein, sondern die
Insel Reichenau. Auch Überlingen
steht zum Verkauf, Lindau wird
privatisiert, Singen wechselt seinen
Besitzer und die Weiße Flotte gibt
es für einen echten Spottpreis. Gehen Sie auf Schnäppchenjagd rund
um den Bodensee mit der neuen
Monopoly-Regionalausgabe.
Für ordentlich Schwung im Radolfzeller
Kulturleben insbesondere in der Kleinkunstszene sorgt auch der Verein Zeller-Kultur.
Er ging aus der „Kulturwerkstatt Unterbühl“
hervor, die in der Region ebenfalls schon
einiges bewegte. Im frisch aufpolierten
Scheffelhof präsentiert die Zeller Kultur nun
regelmäßig Kleinkunst-Juwelen und auch
ihre allsommerliche Musik-Open Air-Reihe
an der Alten Konzertmuschel hat treue
Fans. Zwei Jazzmatineen stehen für diese
Outdoor-Saison noch auf dem Plan. Am
5.9. spielt das Manfred Junker Trio einen
bunten Mix aus Jazz, Pop und eigenen
Stücken und am 19.9. bringt die Partyband
„B12“ die Muschel mit erstklassig gecoverten Hits der letzten Jahrzehnte zum Vibrieren. Auch wenn es den Zeller Kultur’lern in
erster Linie darum geht, Künstlern in Radolfzell eine Plattform zu geben, stehen sie
mit ihrer Theaterkulturwerkstatt auch
schon mal selber auf der Bühne. Und auch
wenn es sich bei den Schauspielern um
Amateure handelt, servieren sie ihrem Publikum alles andere als billigen Klamauk.
Derzeit steht Dürrenmatts „Ein Engel
kommt nach Babylon“ auf dem Probenplan. Wie die Truppe das Stück umsetzt
kann man zwar erst Anfang nächsten Jahres sehen, aber wer sich selbst vor oder
hinter der Bühne kreativ einbringen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen. Also
einfach melden!
Bunten Trubel kann man beim Altstadtfest
erleben, das wie jedes Jahr am ersten
Samstag im September auf dem Radolfzeller Veranstaltungskalender steht. Wie bereits das Motto „Lebendige Altstadt“ verspricht, reihen sich die Aktionen und
Attraktionen den ganzen Tag über nahtlos
aneinander. Dafür sorgen Kunsthandwerker aus Süddeutschland, zahlreiche Radolfzeller Einzelhändler, Vereine, Gastronomen und Musikgruppen. Auch der
traditionelle „Flohmarkt von Kindern für
Kinder“ darf beim Fest nicht fehlen. Kids,
die Bauklötze, Kuscheltiere, Videospiele
und Co zu verscherbeln haben, sollten sich
also fix bei der Sparkasse oder der Volksbank in Radolfzell anmelden. Bis weit in
den Abend hinein können die Festbesucher
hinter dem Österreichischen Schlösschen
gemütlich beisammensitzen, plauschen und
sich das ein oder andere Gläschen Wein
sowie diverse Leckerbissen zu Gemüte führen. In Radolfzell weiß man eben, was Genießen heißt.
In Sachen Lebensqualität und Gesundheit
hat die Stadt die Nase generell ganz weit
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trocken serviert werden müssen, sondern
zum spannenden und aktiven Erlebnis für
alle Generationen werden können.
Viel zu sehen und zu hören gibt es auch
am 3.10. Unter dem Motto: „Musik uff de
Gass“ lädt der Radolfzeller Einzelhandel
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Viele Jugendliche am Radolfzeller
Konzertsegel fühlen sich ungerecht
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Mit Beginn der Sommerferien befindet sich das „Café 21“ am Radolfzeller Konzertsegel. Der ehemalige Bauwagen dient als Anlaufstelle für Jugendliche und um gegen die Vandalismusproblematik anzugehen. Betreut wird
es von Streetworker Sebastian Vogt und Sozialpädagogin Susanne Schmidt (2.,3.v.l.).
Sachbeschädigungen, Körperverletzungen,
vermüllte und mit Glasscherben übersäte
Flächen am Radolfzeller Ufer: Diese Auswüchse schreibt man Jugendlichen zu, die
sich vor allem am Wochenende zwischen
Mole und Konzertsegel treffen. In Spitzenzeiten sollen es rund 200 sein. Die am See
ansässige Gastronomie spricht von „belagerungsähnlichen Zuständen“. Die Folgen:
Bürger fühlen sich bedroht und meiden die
Radolfzeller Promenade, Touristen bleiben
weg. Neben der Gastronomie macht sich
auch die Stadt Sorgen um den Tourismus,
weil die Bodenseeschifffahrtsbetriebe den
Hafen nicht mehr anlaufen wollen, da betrunkene Jugendliche in das Becken springen und damit sich und andere gefährden.
Warum Radolfzell so attraktiv für Jugendliche ist, weiß Meinrad Riede, Leiter des Radolfzeller Polizeireviers. Radolfzell sei bequem aus allen Richtungen mit dem Seehas
zu erreichen, sagt er. Die Wenigsten kom-
men aus Radolfzell, sondern aus Stockach
Singen oder Engen. Man trifft sich auch, weil
man sich von den weiterführenden Schulen
kennt. Er weist aber auch darauf hin, dass es
sich vielmehr um eine „gefühlte“ Bedrohung
handele. Dem stimmt auch der Radolfzeller
Oberbürgermeister Dr. Jörg Schmidt zu. Er
glaubt einen weiteren Anziehungsgrund zu
kennen. In der „Szene“ habe sich herumgesprochen, dass in Radolfzell „nichts getan“
werde. Dem ist allerdings nicht so. Die
Stadtverwaltung hat Sofortmaßnahmen für
insgesamt 80.000 Euro ergriffen. Beispielsweise patrouillieren am Ufer Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes. Die Stadt
hat ein Glasverbot erlassen, das Baden ist
im Hafen untersagt. Die Promenade und das
Konzertsegel sollen besser ausgeleuchtet
werden. Darüber hinaus sollen Spaziergänger am See Auffälligkeiten melden. Diese
„Paten“, in der Stadt spricht man von „Hilfssheriffs“, sollen „ihr Ufer von den Chaoten
zurückerobern“, so Dr. Schmidt. Ein zeitlich
No 793
39
Radolfzell will keinen
„heißen Sommer“
Kreatives
Licht
tel nur etwa zehn Radolfzeller an, die man
„im Griff“ habe, weil man sich kennt.
„Wenn Jugendliche zerstören, muss man
fragen, was sie ärgert“, sagt Eva-Maria
Beller, Leiterin der Radolfzeller Stadtjugendpflege. Aggressionen entstehen durch
Frustration, diese wiederum dadurch, wenn
jemand „unterfordert“ ist. Dass es auch anders geht, zeigt der kürzlich von Jugendlichen renovierte Skaterplatz. Dies sei ein
Angebot der Stadt gewesen, Aggressionen abzubauen. Wichtig ist ihr, dass man
viel mehr mit den Jugendlichen und nicht
über sie rede. Auf ihre Frage an einen jungen Mann, warum er in den See pinkele,
habe er geantwortet: „Was macht ihr Erwachsenen am Konstanzer Oktoberfest?“.
Auf keinen Fall gehe es darum, Jugendliche vom See zu verdrängen.
umrissenes und örtlich festgelegtes Alkoholverbot hat das Regierungspräsidium Freiburg mit Verweis auf eine Entscheidung des
Verwaltungsgerichtshofs untersagt. Denn davon seien auch Bürger betroffen, die sich
„normal“ verhalten.
„Soziale Kontrolle“ erwartet man nicht nur
durch die „Paten“, sondern vor allem durch
eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen
der Stadtjugendpflege mit ihren zehn Mitarbeitern, dem Security-Personal und der
Polizei. Ihr allerdings sind die Hände gebunden, da ihr für eine ständige Präsenz das
Personal fehlt. Meinrad Riede spricht zudem
von einer schwierigen Mission. „Jugendliche, die sich um 20 Uhr normal verhalten,
sind beispielsweise drei Stunden später nicht
mehr ansprechbar“, weiß er. Eine Lösung
hat er parat. „Es müssen mehr Veranstaltungen an den See, das lenkt ab“, sagt er.
Dass er Recht haben könnte, beweist das
vom Jugendgemeinderat durchgeführte
Rockkonzert am Konzertsegel. „Etwa 500
Jugendliche waren friedlich beisammen,
Störende blieben vom Ufer weg“, bestätigt
der Radolfzeller Streetworker Sebastian
Vogt. Zusammen mit Sozialpädagogin Susanne Schmidt sitzt er dort am „Brennpunkt“ abends in einem Baustellenwagen,
dem „Café 21“. Es soll als Anlaufstelle für
die Jugendlichen dienen. Immer dann,
wenn dort Aktionen stattfinden, erfüllt es
seine Funktion. Ansonsten sind dort nur jene anzutreffen, die nicht zum Kreis der Betrunkenen, Pöbelnden und Randalierenden
gehören. Laut Vogt gehören diesem Klien-
„Wo sollen wir auch sonst hin? Sollen wir Singen an den See verlegen?“, fragt beispielsweise Katharina Heinemamm (14), die sich
regelmäßig am Seeufer aufhält. Julia Meingast (15), findet es „voll unnötig, vom Ufer
vertrieben zu werden“, da sie „nichts belagern“. Sie hat beobachtet, dass Kinder Flaschen zerschmeißen. „Wenn sie in die Scherben treten, können wir nichts dafür, aber das
Geschrei ist groß. Wenn wir uns an Scherben
verletzen, sagt keiner was“, berichtet sie.
Benjamin Moritz (24) hat schon einen „Bodenseeverweis“ erhalten, weil er eine leere
Bierflasche in den Mülleimer entsorgt hat.
Das versteht er nicht. Dass es Randale gibt,
bestätigt Judith Kremer (16). Allerdings „nur
von ein paar Leuten“. „Es sind Leute aus anderen Szenen, die bewusst provozieren und
schlagen wollen. Wir aber werden verhaftet.
Die Polizei macht keine Unterschiede“, beschwert sie sich. Es gibt aber auch eine Gruppe aus dem NS-Umfeld, die extra herkommt,
„um Stress zu machen. Sie machen das, um
sich zu beweisen“, weiß David Wassenberg
(18). Judith bestätigt David. Sie hat selbst mal
einer Gruppe angehört, die an den See gekommen ist, um „mal einen Punk aufzumischen“. Im Übrigen hält sie nicht viel von der
Mobilen Jugendpflege. Das Café 21 hat sie
noch nicht wahrgenommen. „Der Sozialarbeiter hat keinen Bezug zu uns. Es nützt
nichts, uns Vorschriften zu machen. Er sollte
besser mit uns diskutieren, das macht er aber
nicht“, sagt auch David. „Alles, was fremd
und bunt wirkt, aber friedlich ist, stellt offensichtlich eine Bedrohung dar, zum Beispiel
Punks oder Gothics“, sagt eine junge Dame,
die nicht genannt werden möchte. Zudem
hält sie die ganze Thematik um Vandalismus
und Randale für übertrieben. Es finde „Hexenjagd in den Medien“ statt, meint sie.
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entschlossen durchsetzen, werden wir den
Kampf gegen die Jugendgewalt verlieren“.
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Die Gewalttäter werden jünger, brutaler,
skrupelloser und die Gesellschaft mit diesem Problem hilfloser. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig war nicht bereit, das
hinzunehmen. So wollte sie nicht akzeptieren, dass bei Jugendlichen zwischen Straftat und Gerichtsverhandlung viele Monate
vergehen und entwickelte das „Neuköllner
Modell“. Hier findet nach einfachen Delikten von Jugendlichen innerhalb von drei
Wochen die Gerichtsverhandlung statt. Die
schnellen Strafen haben damit einen größeren Wirkungseffekt bei Tätern und Opfern.
In ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ erläutert sie das Modell und dessen Durchsetzungsweg, beschreibt Lebensläufe jugendlicher Krimineller, schildert Straftaten und
Verfahren, benennt die Situationen an Schulen und Jugendämtern und lässt in Parallelgesellschaften blicken. Heisig liefert Fakten,
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Jugendamt, Schulen, Behörden und Eltern
funktionieren sollte. Dabei wirft sie auch einen vergleichenden Blick ins europäische
Ausland. Die Jugendrichterin war unermüdlich im Einsatz, so veranstaltete sie u.a. auch
Elternabende mit türkisch- und arabischstämmigen Eltern, um diese von der Bedeutung
der Schulbildung für ihre Kinder zu überzeugen. Denn aggressive Jugendliche haben
meist geringe bis gar keine Schulbildung,
schlechte Sprachkenntnisse und einen enormen Medienkonsum.
Im Buch fordert die Richterin die Beseitigung
von Handlungsdefiziten und eine ehrliche
und notwendige Debatte in der Bekämpfung
der Jugendkriminalität. Das Buch legt ein
schockierendes Zeugnis ab von den Verhältnissen, aus denen die Straftäter kommen.
Man liest über Familien von jugendlichen
Straftätern, über ihre oft alkoholabhängigen
Eltern, über verwahrloste Wohnungen, über
Vernachlässigung, Prügel und schwere Misshandlung. Nach der Lektüre dieses Buches ist
man fassungslos und ratlos. Das Buch sollte
für alle Erziehungsberechtigten und Politiker
ein Muss sein. Kirsten Heisig hat kurz vor
dem Erscheinen ihres Buches unerwartet Ende Juni in Berlin Selbstmord begangen.
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Frust
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Imponiergehabe
Vandalismus unter einigen Jugendlichen
hat zwei polare Ursachen: Frust und Übermut. Sie sind total frustriert, weil sie ihren
Platz im Wirtschaftsleben und auch in anderen Gestaltungsprozessen nicht finden
können und sich ausgeschlossen fühlen.
Stattdessen müssen sie eingebunden sein
in einem Leistungssystem, in Schule und Beruf, das ihren Vorstellungen nicht entspricht.
Die Jugend stellt schnell fest, dass die Leute an der Spitze, zum Beispiel Politiker, ihr
Fähnchen nach dem Wind drehen. Sie finden sich in einer Welt, in der sich alles um
Profit und die behübschte Außendarstellung dreht. Da sind auch Musik-, Film- oder
Sportstars keine wirklichen Vorbilder mehr.
Wenn ich in dieser Welt Erfolg haben
möchte, kann ich nur mitmachen und meine
Rolle erfüllen. Diese Erkenntnis führt in die
Klemme, weil man das System durchschaut
hat und nicht Teil davon werden will. Dann
entsteht Wut auf das Bestehende. Und man
macht Dinge kaputt, die Ausdruck einer
Welt sind, die ich verachte und die keinen
Platz für mich hat.
Vandalismus entsteht auch durch übermütiges Imponiergehabe. Je weniger ich vorzuweisen habe an schöpferischen Qualitäten,
überhaupt an irgendwelchen Fähigkeiten mit
Unterhaltungswert, desto eher komme ich
auf die Idee, mal das kaputt zu machen,
was andere geschaffen haben. Und sei es
nur die harmonische Stimmung der anderen.
Kaputtmachen erweckt zumindest Aufmerksamkeit, wenn man schon keine Anerkennung erhalten kann. Exzessiver Alkoholgenuss wirkt als Katalysator, ist aber auch nur
ein Symptom der Leere und Armseeligkeit.
Von den vielen Jugendlichen vandalisieren
nur Einzelne. Diese Wenigen werden aber
angeführt, um zu sagen, „die müssen jetzt
alle da weg“. Dies fördert nur die Antistimmung unter ihnen. Wenn es stimmt, dass
Oberbürgermeister Dr. Jörg Schmidt ge-
Stefan Bresser
sagt hat, dass die Radolfzeller „ihre Uferpromenade von den Chaoten zurückerobern sollen“, wenn die Tagespresse unter
Bürgern „Hilfssheriffs“ rekrutiert, dann werden bereits Töne angeschlagen, die Kriegszustände suggerieren. Man sollte da vorsichtig bei der Wortwahl sein. Denn eine
Kampfansage könnte schließlich auch auf
Gegenliebe stoßen. Eine mögliche Lösung
kann jedoch nur eine für beide Seiten zufrieden stellende sein. Da dürfen die Bedürfnisse der Jugendlichen nicht vergessen
werden. Ihnen steht nämlich auch nicht weniger vom See zu.
Jugendliche haben Ideale und durchaus
konkrete Vorstellungen von einer lebenswerten Welt, zum Beispiel wenn sie fordern,
mit Kriegen, Betrug, Verschmutzung, Ausbeutung, Unterdrückung usw. aufzuhören.
Aber diese Ziele haben sie vorerst nur im
Kopf. Sie spüren nur Widerstand, wenn sie
sie in die bestehende Realität einbringen
wollen. Eine Möglichkeit, dies zu üben und
Fähigkeiten auszubilden, bietet übrigens die
Kunst, die viel stärker in Schulen, Ausbildung und Betriebe einfließen sollte, im speziellen das Theater. Wie bei allen künstlerischen Dingen reicht es nicht aus, irgendwie
mit zu schwimmen, sondern man muss glühen und gestalten, verändern, verwirklichen. Für uns langt es auf jeden Fall noch
nicht zu sagen: „Wir holen die Jugendlichen
da ab, wo sie sind.“ Die Frage ist dann, wohin es gehen soll. Die Antwort kann nicht
einfach der Erwachsene vorgeben. Das
klappt nicht, weil die Jugendlichen gerade
dies nicht wollen. Die Kunst ist, die entsprechende Antwort jeweils aus den Jugendlichen heraus zu holen. Dabei könnte auch
herauskommen, dass tatsächlich das Bestehende und die Erwachsenen ihre Qualität
verändern müssen und nicht nur die Jugendlichen passend gemacht werden.
wurde 1957 in Unna geboren. Ende der 1970er Jahre kam er im Rahmen seines Zivildiensts an den Bodensee. Der Schauspieler und Regisseur arbeitet viel mit Kindern und Jugendlichen. Im April führte er Regie und spielte mehrere Rollen im Stück
„Die Flüsterstadt“ von Gerd Zahner. Die Inszenierung des Radolfzeller Doppelgänger Theaterforums thematisierte die NS-Vergangenheit Radolfzells. Im Juni führten
Bresser und seine Frau Lisa, die ebenfalls Regisseurin und Schauspielerin ist, in Kooperation mit dem Jugendkulturzentrum Bokle ein Jugendprojekt mit Kleists Komödie „Amphitryon“ in der Radolfzeller Höllturmpassage auf. Aktuell bereiten
sie ein Projekt an einer Überlinger Förderschule vor: Aufgeführt wird Shakespeares
„Der Sturm“.
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Die Fachmesse der Regenerativen Energien.
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Vortragsprogramm unter: www.solarcomplex.de
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„Moderne Energien 2010“
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Vom 10.-12.9. lädt die Mainau GmbH in
Zusammenarbeit mit der Landforstverwaltung und der Solarcomplex AG bereits zum
9. Mal zur regionalen Fachmesse „Moderne Energien“ auf die Blumeninsel. Rund 40
Aussteller präsentieren bei der „Moderne
Energien“ die große Angebotspalette erneuerbarer Energien in der Bodenseeregion, die von Solarenergie über Wind- und
Wasserkraft bis hin zur Biomasse reicht.
Die Besucher haben die Gelegenheit, sich
von den zahlreichen Experten wertvolle
Tipps zum Thema Energiesparen im Haushalt einzuholen oder sich über verschiedene
Finanzierungsmöglichkeiten für erneuerbare
Energien im Eigenheim beraten zu lassen.
Ein vielfältiges Rahmenprogramm rundet
den Messebesuch ab. Beispielsweise werden in der Sonderschau „Forum Zukunftsfähige Mobilität“ vor dem Schmetterlingshaus
„grüne“ Fahrzeuge wie e-Bikes und Hybridautos präsentiert, während hinter dem
Schmetterlingshaus der „Großhacker“ bei
der Arbeit beobachtet werden kann. Immer zur vollen Stunde finden im Kastaniengarten Fachvorträge statt, in denen beispielsweise erläutert wird, wie man mit
regenerativen Investitionen Steuern sparen
kann oder beim energetischen Sanieren
Fehler vermeidet. Im Gärtnerturm werden
verschiedene Videos zum Thema präsen-
tiert u.a. „Die neue Power – Erneuerbare
Energien in Europa“ und „Energieträger
Holz“, ein Film, der zeigt, wie man den
Reichtum des Waldes sinnvoll nutzen kann.
„Moderne Energien 2010“
10.-12.9. auf der Insel Mainau
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25. und 26.9. den 4. Energietag Baden
Württemberg. Bei der landesweiten Kampagne, geht es darum, das bereits eingetretene Umdenken im Umgang mit Energiesparen und Erneuerbaren Energien
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des Energietags Baden Württemberg am 25.9. von 10 - 13 und von
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Treffpunkt ist das Rathaus Singen.
Von dort aus führt die Tour zunächst zum Solarpark Rickelshausen, danach zu einer Hackschnitzelanlage und abschließend zum
Wasserkraftwerk Musikinsel.
Anmeldung unter Tel.:
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zum aktiven Mitmachen und Gestalten eingeladen. Kommunen, Organisationen, Kammern, Banken und Sparkassen, Energieversorger, Energieberater, Handwerker,
Architekten etc. können sich und ihre geplante Veranstaltung anmelden.
Bereits jetzt sind weit mehr als 100 Veranstaltungen und Aktionen im ganzen Land angekündigt, die rund um die Themen Energiesparen, Klimaschutz und erneuerbare Energien
informieren werden. In unserer
Region organisiert beispielsweise das
Hausbesitzer
aufgepasst:
Bis 31.8.
Umwelt-Sanierung beantragen.
Hausbesitzer in Südbaden müssen
sich sputen, wenn sie ihr Haus sanieren wollen, um Heizkosten zu
sparen. Jedenfalls dann, wenn sie
dafür Geld von der staatlichen
KfW-Förderbank erhalten wollen.
Entsprechende Anträge können nur
noch bis zum 31. August gestellt
werden. Dann ist Schluss und die
KfW stoppt ihr Förderprogramm
„Energieeffizient Sanieren“.
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die Stadt, bei der verschiedene Neubau
bzw. Sanierungsprojekte besichtigt werden,
in Allensbach präsentiert die Lokale Agenda 21 eine Ausstellung mit Teilnehmern aus
den Bereichen „Hausbau, Beratung und Finanzierung, Mobilität, Reise und Bewegung“
in der Bodanrückhalle und in Konstanz Dingelsdorf steht Energieberater Werner Hübner
den Besuchern zum Thema Umweltwärme
Rede und Antwort.
Vielleicht bringt der Energietag auch bezüglich finanzieller Fragen ein wenig Licht
ins Dunkel, denn was die staatliche Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien anbetrifft, erleben Häuslebauer und –besitzer sowie Investoren
momentan eine ständige Berg- und Talfahrt.
Haushaltssperren werden ausgesprochen
und dann wieder aufgehoben, es gibt Neuregelungen, Sonderregelungen, Ausnahmeregelungen. Da verliert man schnell den
Überblick.
Wer den Energietag Baden Württemberg
aktiv mit gestalten möchte, kann seine Veranstaltung oder Aktion auf www.energie
tag-bw.de anmelden. Auf der Homepage
finden Interessierte auch hilfreiche Informations- und Aktionsmaterialien zur Planung
und Organisation ihres Energietages.
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JOURNAL
STÄDTE
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Endspurt
ERÖFFNUNG
DER KONFERENZRÄUME
a OKTOBER 2010
Seit Monaten sitzen wir von QLT
praktisch in der ersten Reihe
und beobachten, wie die Renovierungsarbeiten
am Wasserturm in Stromeyersdorf voranschreiten.
Jetzt sind es nur noch wenige Wochen
bis das denkmalgeschützte Gebäude einzugsfertig ist
und endlich wieder Leben in die Bude kommt.
Aber noch mal zurück auf Anfang:
Im Jahr 1910 baute der Industriearchitekt
Philipp Jakob Manz im Auftrag der ehemaligen Konstanzer Zelt- und Textilmanufaktur
Stromeyer den Wasserturm und errichtete
damit eines der ersten Stahlbeton-Gebäude
in Europa. Nach der Schließung der Fabrik
wusste man nicht so recht, was aus dem 34
Meter hohen Denkmal werden sollte. Zahlreiche Konzepte wurden entworfen und wieder
verworfen und auch die Idee, den Turm für
einen symbolischen Preis von 1 Euro zu verscherbeln, entpuppte sich als Reinfall. Ende
2008 wurde das „Problemkind Wasserturm“
erneut öffentlich ausgeschrieben und nach
langem Hin und Her bekamen die Jungunternehmer Manuel Lauble und Corinna Wimmer für ihr Konzept den Zuschlag.
Lauble hatte bereits einige Jahre zuvor mit
dem Turm geliebäugelt, als er sich für seine
Abschlussarbeit im Studienfach Kommunikationsdesign mit visionären Bürokonzepten auseinandersetzte. Mit dem Kauf des
Wasserturms kann er seine ausgefallenen
Büropläne nun in die Tat umsetzen. Zur
Freude über das „o.k.“ der Stadt kam allerdings auch ein wenig Panik, denn die Auflagen des Denkmalschutzes bezüglich der
Sanierung des Turms sind streng und umfangreich. Besorgt war Manuel Lauble anfangs insbesondere wegen der Statik, denn
unter den Aufzeichnungen vom Turmbau
fanden sich keinerlei Pläne über das Fundament. Lauble wollte nicht als Bauherr des
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schiefen Turms von Konstanz in die Annalen eingehen. Die Untersuchungen des Bodengrunds verliefen aber positiv und die
Sanierungsarbeiten konnten beginnen.
Zunächst wurde dem Turm mit Hilfe eines
Krans sein zwei Tonnen schweres grünes
„Häubchen“ abgenommen und renoviert.
Es folgte der Ausbau des ehemaligen Wasserspeichers, bevor die Kuppel wieder an
ihren Platz in luftiger Höhe zurückkam. Der
Turm bekam auch einen neuen Anstrich in
originalgetreuer Farbe, neue Fenster, Türdurchbrüche etc. pp. Die ein oder andere
unangenehme Überraschung blieb dabei
Ausführung der Vermessungsarbeiten
Ich möchte mich recht herzlich bei den
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für die nette Zusammenarbeit bedanken
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am Wasserturm
Mausert sich vom verwaisten Wasserturm zum modernen Tagungszentrum
und Bürokomplex
nicht aus. Beispielsweise fand man oben in
der Turmmauer mehrere Einschusslöcher.
Vermutlich hatten ein paar Halbstarke mit
Luftgewehren auf Tauben geschossen. Ansonsten sorgte eine Fledermaus für Wirbel.
Sie hatte sich im Turm häuslich niedergelassen und damit beinahe das gesamte Sanierungsprojekt zum Scheitern gebracht. Denn
so ein tierischer „Hausbesetzer“ darf nicht
einfach vertrieben werden. Ein offizieller
„Fledermaussachverständiger“ fand zum
Glück ein neues Zuhause für Batman. Mitt-
lerweile hat Manuel Lauble am Wasserturm
drei neue wintertaugliche Fassadenquartiere für Fledermäuse einrichten lassen.
Aber der Turm wird künftig natürlich nicht
nur tierischen Bewohnern ein Dach über
dem Kopf bieten. Auf den 8 Etagen und insgesamt 320 qm Raumfläche wird bald reges Geschäftsleben herrschen. Der ehemalige Wasserbehälter wird zum dreistöckigen
Konferenz- und Tagungszentrum ausgebaut
und mit allem technischen Schnickschnack
ausgestattet, den ein Konferenzzentrum von
heute braucht. In die darunterliegenden Etagen 1-5 kommen Büroräume. Eines der 28
– 32 qm großen bzw. kleinen Büros,
schnappen sich die Investoren selbst und
ziehen mit ihrem Unternehmen für visuelle
Kommunikation „Abschnitt 1“ ein. Auch die
meisten übrigen Büroräume sind bereits vermietet. Wen wundert’s bei einem RundumPanoramablick auf Konstanz, Schweizer
Seeufer und Wollmatinger Ried. In die einzelnen Büroetagen gelangt man über einen
sogenannten Erschließungsturm, mit dessen
Bau im Juli begonnen wurde.
Im Erdgeschoss können in Zukunft nicht nur
die „Turmbewohner“ in Küche oder Lounge
ihre Pause verbringen, der Eingangsbereich ist auch als öffentlicher Kunstraum gedacht, in dem Kunstschaffende aus der Region ihre Werke präsentieren können.
Zudem soll die Geschichte des Wasserturms dokumentiert werden. Raum für
Kunst wird auch das kleine Pumpenhäuschen neben dem Turm bieten. Sobald es
„aufgehübscht“ bzw. saniert ist, kann es als
Atelier angemietet werden.
Im Oktober sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein, damit der Wasserturm zu
seinem 100. Geburtstag gebührend glänzt
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bis 12.9. Workshop „camera aqua“. Zu sehen ist
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Wasser“ von Ute Kledt.
Irène Schweizer (Piano) und Omri Ziegele (Altsax/Voice) gingen im Zürcher Café Casablanca
lange Jahre ihren Vergangenheitsspuren nach
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Jahren wird das Duo durch den südafrikanischen Drummer Makaya Ntshoko ergänzt. Er
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Eiskalt erwischt

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