Jahresbericht 2007 - Feuerwehr Castrop
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Jahresbericht 2007 - Feuerwehr Castrop
Jahresbericht der Feuerwehr Castrop-Rauxel 2007 Feuerwehren der Stadt Castrop Rauxel Die Feuerwehr der Stadt stellt in einem umfassenden Bericht ihre Organisation und ihre Leistung vor, um Rat, Verwaltung und eine interessierte Öffentlichkeit über den Stand des Brandschutzes in Castrop Rauxel zu informieren. Castrop Rauxel, im März 2008 ____________________ Eckhardt Feuerwehrdezernent _____________________ Schmidt Leiter der Feuerwehr Inhaltsverzeichnis Seite 1. 1.1 1.2 1.3 2. Stadtgebiet Flächennutzung Bevölkerung Organisation 2.1 2.2 3. 12 Allgemeines Organisationsplan für den Einsatz Organisationsplan der Feuerwehr 2 2 2 35 4 5 Aktive Feuerwehr 6 38 3.1 3.2 3.2.1 3.2.2 Gebietliche Gliederung Mitgliederstärke der Feuerwehr Personalstand der Feuerwehr Durchschnittsalter 7 8 9 10 17 3.3 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.3.5 Personalveränderungen Neuaufnahmen Übernahme aus der Jugendfeuerwehr Übertritt in die Ehrenabteilung Verstorbene Feuerwehrmitglieder Aus dem aktiven Dienst ausgeschiedene Feuerwehrmitglieder 18 18 18 19 19 19 Seite 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.4.6 3.4.7 3.4.8 3.4.9 3.4.10 3.4.11 3.4.12 3.4.13 Ernennungen Ernennungen zur Feuerwehrfrau Ernennung zum Feuerwehrmann Ernennung zur Oberfeuerwehrfrau Ernennung zum Oberfeuerwehrmann Ernennungen zur Unterbrandmeisterin Ernennungen zum Unterbrandmeister Ernennungen zum Oberbrandmeister Ernennung zum Hauptbrandmeister Ernennung zum Brandinspektor Ernennung zum Brandamtsrat Ernennung zum Brandoberamtsrat Ernennung zum stellv. Löschzugführer Ernennung zum Löschzugführer 21 21 21 21 22 22 22 22 23 23 23 23 23 24 3.5 3.5.1 3.5.2 3.5.3 3.5.4 3.5.5 3.5.6 Ehrungen Feuerwehrehrenzeichen in Silber Feuerwehrehrenzeichen in Gold 35 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft 25 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft 40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft 50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft 25 26 3.6 3.6.1 3.6.2 Lehrgänge Truppführer – Lehrgang Fahrerlaubniserweiterung von Klasse III auf Kl. II Am „Institut der Feuerwehr NRW“ in Münster Andere Ausbildungsstätten 3.6.3 3.6.9 4. Spielmannszug Merklinde 26 26 26 27 28 28 29 30 31 32 38 39 41 Seite 5. Jugendfeuerwehr 42 46 4.1 4.2 43 45 46 Rauxel – Dorf Merklinde 6. Verband der Feuerwehren 47 50 7. Ehrenabteilung 47 50 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 8. Hauptwache Löschzug Castrop Löschzug Rauxel Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde 48 48 49 49 50 50 Nennenswertes aus den Löschzügen 51 79 8 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 52 54 55 56 57 66 67 69 70 73 74 78 79 Hauptberufliche Wache Löschzug Castrop Löschzug Rauxel – Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackung Seite 9. Fahrzeugbestand 84 101 10. Einsätze 10.1 10.2 10.2.1 10.2.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.6.1 10.7 10.8 10.9 10.10 Brandeinsätze Aufteilung der Einsätze in Monaten Aufteilung der Einsätze nach Stunden Aufteilung der Einsätze nach Stunden in den Jahren 1995 2000 Lage der Brandstellen / Brandobjekte Brandursachen Alarmierungen Alarmierungshäufigkeit der Löschzüge Bereitstellung und Einsätze der Löschzüge Einsatzentwicklung 1997 2000 Einsätze der Werkfeuerwehr Rütgers Chemicals Gebrauch von Atemschutzgeräten Gebrauch von Druckschläuchen 11. Nennenswerte Einsätze 12. Rettungsdienst und Krankentransporteinsätze 12.1 12.2 80 83 Notfall und Krankentransporteinsätze Notfall und Krankentransporteinsätze in den Jahren 1998 2000 85 86 87 88 89 89 90 91 92 96 97 98 99 100 101 102 114 115 118 117 118 Seite 13. Vorbeugender Brandschutz 13.1 13.1.1 13.2 13.3 13.4 13.5 122 133 13.6 13.7 Brandsicherheitswachen, Personalstärke Brandsicherheitswachen in den Jahren 1996 2000 Brandschutztechnische Gutachten Tätigkeiten im „Vorbeugenden Brandschutz“ Ortsbesichtigungen in den Jahren 1996 2000 Bauberatungen / Baubesprechungen in den Jahren 1996 2000 Brandschauen in den Jahren 1996 – 2000 Brandnachschauen in den Jahren 1996 2000 123 124 125 126 127 128 129 130 13.8 13.8.1 Überprüfungen Feuerlöscher 131 131 13.9 13.9.1 13.9.2 13.9.3 13.9.4 Abnahmen und Schulalarme Abnahmen von Kirmes und Zeltfesten Alarme Begehungen Schulungen 131 131 131 132 132 13.10 Brandschutzaufklärung und erziehung 133 14. Feuerwehrerholungsheim 134 135 15. Sportliches 136 137 Seite 16. Leistungsnachweis 2005 in Haltern 16.1 16.2 16.3 16.4 16.5 Löschzug Castrop Löschzug Rauxel Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde 138 145 140 141 142 143 144 145 1. „Allgemeines“ 1.1 Stadtgebiet Größe des Stadtgebietes 51,67 km² Größte Ausdehnung Nord Größte Ausdehnung Ost Süd 11,80 Km West 9,30 Km Höchste Erhebung des Stadtgebietes (Berghalde im Ortsteil Schwerin) 151,00 m über NN Tiefste Stelle des Stadtgebietes (Neben dem Gebäude Pöppinghauser Straße 264) 50,20 m über NN Höchstes Bauwerk (Schornstein des VEBA Kraftwerkes) 230,00 m über Gr. 1.2 Flächennutzung: Acker und Gartenland, Wiesen, landwirtschaftliche Flächen 15,740 km² Waldgebiete 7,870 km² Seen, Flüsse, Kanäle, Bäche 1,940 km² Gebäudeflächen 16,180 km² Erholungsflächen 1,620 km² Betriebsflächen 1,420 km² öffentliche Straßen, Wege und Plätze 6,150 km² sonstige Nutzungsarten 0,750 km² Autobahnen im Stadtgebiet 12,102 Km 1.3 Bevölkerung Einwohnerzahlen am 01. Januar 2007 78.252 Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2007 77.576 nach Geschlecht : weiblich männlich hiervon ausländische Mitbewohner 40.025 37.551 (5.488) 2. „Organisation“ 2. Organisation 2.1 Organisationsplan für den Einsatz Leiter der Feuerwehr : BR J. Schmidt Wachbereitschaft „1 A“ HBM G. Kurbjun HBM M. Schweika Einsatzdienst: BA BA BA BOI BI Wachbereitschaft „1 B“ HBM F. J. Hartmann HBM S. Cornelsen stellv. Bereichsleiter K. H. Hamann K. H. Heckert N. Ulbrich W. Buddych D. Hering BI Vogel Vorbeugender Brandschutz Wachbereitschaft „2 A“ HBM D. Meiring HBM J. Pieper BAR G. Guthe Wachbereitschaft „2 B“ HBM K. D. Leitermann HBM A. Gröne Löschzug 1, Castrop BI BI M. Hellfeier K. Hutzenlaub Löschzug 2, Rauxel Dorf BI BI F. Denter A. Dudzik Löschzug 3, Habinghorst BOI BI A. Schilling G. Heckert Löschzug 4, Henrichenburg BI BI J. Pieper B. Böker Löschzug 5, Merklinde BOI BI T. Franke H. Gremm 2.2 Organisationsplan der Feuerwehr Leiter der Feuerwehr : BR Jürgen Schmidt stellv. Leiter der Feuerwehr : BOI Andreas Schilling stellv. Leiter der Feuerwehr : BOI Torsten Franke H A U P T W A C H E Löschzug 1, Castrop BI BI M. Hellfeier K. Hutzenlaub Löschzug 2, Rauxel Dorf BI BI F. Denter A. Dudzik Löschzug 3, Habinghorst BOI BI A. Schilling G. Heckert Löschzug 4, Henrichenburg BI BI J. Pieper B. Böker Löschzug 5, Merklinde BOI BI T. Franke H. Gremm 3. „Aktive Feuerwehr“ 3.1 Gebietliche Gliederung Das Stadtgebiet ist in fünf Ausrückbereiche aufgestellt : Stadtteil zuständiger Löschzug Ausrückbereich Castrop, Behringhausen, Obercastrop, Schwerin, Castrop Hauptwache Rauxel Dorf, Deininghausen, Dingen Rauxel Dorf Habinghorst, Ickern, Pöppinghausen, Bladenhorst, Rauxel Habinghorst Becklem, Borghagen, Henrichenburg Henrichenburg Merklinde, Bövinghausen, Frohlinde Merklinde Castrop Hauptwache Rauxel Dorf Hauptwache Habinghorst Hauptwache Henrichenburg sowie nach Lage, dass gesamte Stadtgebiet ! Hauptwache Merklinde 3.2 Mitgliederstärke der Feuerwehr am 31. Dezember 2007 gesamt Aktiv Beamte Angestellte hauptberuflich hauptberuflich männl. weibl. männl. Zivildienst leistende Jugend feuerwehr weibl. weibl. weibl. männl. männl. Ehren abteilung Gesamt stärke 13 38 11 56 weibl. männl. Löschzug I 1 24 Löschzug II 3 30 Löschzug III 3 22 6 31 30 10 40 Löschzug IV weibl. Jahres Praktikant 1 männl. 11 Löschzug V 3 37 5 12 9 66 Freiwillige Feuerwehr 10 143 6 23 49 231 5 74 (4) (59) (9) (1) (2) (4) 22 101 15 217 (4) (59) (9) (1) (2) (4) 71 332 Wache Öffentliche Feuerwehr Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals AG 32 Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackungen 20 Werkfeuerwehr 52 insgesamt : 15 269 6 23 (32) 32 20 (32) (4) (91) 52 (9) (1) (2) (4) 6 23 71 384 3.2.1 Personalstand der Feuerwehr Haupt wache Brandrat RÜTGERS Chemicals LZ I LZ II LZ III LZ IV LZ V Btf Thimm 1 gesamt 1 1 Stadtbrandinspektor 1 2 Brandamtsrat 1 1 Brandamtmann 3 3 Brandoberinspektor 1 Brandinspektor 2 1 1 2 2 1 3 2 3 Hauptbrandmeister 10 Oberbrandmeisterin Oberbrandmeister 3 38 2 1 3 2 1 6 1 10 Brandmeisterin Brandmeister Unterbrandmeisterin Unterbrandmeister 3 1 1 14 2 1 1 10 3 21 5 1 3 48 1 1 10 5 2 78 2 12 12 1 19 1 Hauptfeuerwehrfrau Hauptfeuerwehrmann 5 Oberfeuerwehrfrau Oberfeuerwehrmann 12 Feuerwehrfrau Feuerwehrmann 4 6 2 2 3 7 2 3 4 2 4 1 5 7 2 1 11 2 1 31 11 5 36 Feuerwehrfrau–Anw. Feuerwehrmann Anw. 1 11 Jungfeuerwehrfrau Jungfeuerwehrmann Altersabteilung 22 13 11 6 10 5 12 6 22 9 71 Angestellte 9 9 Zivildienstleistende 4 4 Jahrespraktikanten 3 3 Summe 101 32 38 56 31 40 66 20 384 3.3 Personalveränderungen 3.3.1 Neuaufnahmen Datum 3.3.2 Name, Vorname Löschzug JF Merklinde 01. Januar 2007 Aßkamp, Julian Grube, Maurice 01. Februar 2007 Gladisch, Alexander 01. Februar 2007 Gurk, Maurice 01. Februar 2007 Marien, Luca Kaufhold, Sabrina Jordan, Jennifer 16. Mai 2007 Mondrik, Philipp 01. Juli 2007 Morawitz, Patrick 01. Juli 2007 Gerth, Julia 01. August 2007 Dobrindt, Jan Nowak, Mark Köhler, Daniel Neugebauer, Gerrit 01. Oktober 2007 Schachermeier, Wolfg. 01. Oktober 2007 Demand, Jacqueline 18. Oktober 2007 Richter, Patrick 22. Oktober 2007 Fester, Marcel Schneider, Michael 31. Oktober 2007 Fernow, Andre` Castrop JF Rauxel Dorf JF Merklinde Castrop JF Merklinde JF Rauxel Dorf Hauptwache Zivildienstleistende Hauptwache JF Merklinde Henrichenburg Habinghorst Castrop Übernahme aus der Jugendfeuerwehr in die „aktive Wehr“ Datum Name, Vorname 19. Januar 2007 21. April 2007 Gomoll, Matthias Ludwigs, Thomas Plattmann, Jan Reckert, Janina Schmidt, Dennis Kanti, Ann Kristin Löschzug Rauxel Dorf Rauxel Dorf 3.3.3 Von anderer Feuerwehr übergewechselt Datum 3.3.4 Löschzug Dortmund Castrop Krefeld Hauptwache Herne Hauptwache Januar 2007 Kahl, Jürgen 01. August 2007 Trachternach, Michael 01. September 2007 Matuszewski, Jörg Übertritt in die Ehrenabteilung Name, Vorname Löschzug Name, Vorname Löschzug Verstorben Datum 13. 3.3.6 Feuerwehr 24. Datum 3.3.5 Name, Vorname November 2007 Kümper, Wilhelm HBM aD Aus dem aktiven Dienst ausgeschieden Rauxel Dorf Datum Name, Vorname Löschzug Castrop 31. März 2007 Trimborn, Felix 30. April 2007 Hamelmann, Felix Mackowiak, Karina 30. April 2007 Braun, Janis Müller, Felix Schwarz, Martin Thode, Christian Hauptwache Jahrespraktikant Hauptwache Zivildienstleistende 05. Juni 2007 Schulz, Sven JF Merklinde 10. Juni 2007 Pieper, Dennis JF Merklinde 01. August 2007 Wannemüller, Christof Rauxel Dorf 11. Oktober 2007 Noack, Michael Hauptwache Rettungsassistent 25. Oktober 2007 Lohmann, Carola Castrop 30. November 2007 Branbring, Helmut Rütgers Chemicals 06. Dezember 2007 Kretschmer, Anne JF Merklinde 17. Dezember 2007 Werner, Andreas Habinghorst 31. Dezember 2007 Kanak, Jens – Peter Neumann, Katrin Platte, Michael Hauptwache Jahrespraktikanten 3.4 Ernennungen 3.4.1 Ernennung zur Feuerwehrfrau Datum Name, Vorname Löschzug 19. Januar 2007 Reckert, Janina Rauxel Dorf 21. April 2007 Kanti, Ann Kristin Rauxel Dorf 17. Dezember 2007 Dudda, Svenja Habinghorst 3.4.2 Ernennung zum Feuerwehrmann Datum Name, Vorname Löschzug Rauxel Dorf 19. Januar 2007 Gomoll, Matthias Ludwigs, Thomas Plattmann, Jan Schmidt, Dennis 20. Januar 2007 Fittkau, Florian 26. Januar 2007 Harker, Matthias Kranefoer, Christian Kranefoer, Marko Karphoff, Daniel 31. Oktober 2007 Schulte, Christoph Merklinde Henrichenburg Castrop 3.4.3 Ernennung zur Oberfeuerwehrfrau Datum 03. November 2007 Name, Vorname Löschzug Hülsmann, Simone Merklinde 3.4.4 Ernennung zum Oberfeuerwehrmann Datum Name, Vorname 31. Oktober 2007 Tröster, Dominik Swoboda, Jan Philipp 03. November 2007 Fercke, Arne Keller, Patrik Keuchel, Christian Malize, Björn Sadlau, Daniel Löschzug Castrop Merklinde 3.4.4 Ernennung zum Hauptfeuerwehrfrau Datum 17. Dezember 2007 Name, Vorname Löschzug Schlüchtermann, Stephanie Habinghorst 3.4.4 Ernennung zum Hauptfeuerwehrmann Datum 31. Oktober 2007 Name, Vorname Löschzug Besser, Matthias Merklinde 3.4.5 Ernennung zum Unterbrandmeister Datum Name, Vorname Löschzug 27. Januar 2007 Tolksdorf, Andreas Stark, Sebastian Henrichenburg 31. Oktober 2007 Dobrindt, Jan Markoff, Matthias Stiller, Simon Castrop 3.4.6 Ernennung zur Unterbrandmeisterin Datum Name, Vorname Löschzug 3.4.7 Ernennung zum Brandmeister Datum Name, Vorname Löschzug 3.4.8 Ernennung zum Oberbrandmeister Datum Name, Vorname Löschzug Merklinde Merklinde 20. 20. Januar Januar 2007 2007 Franke, Markus Vortmann, Michael 15. Mai 2007 Hense, Dirk Schicke, Karsten Hauptwache 01. September 2007 Lattner, Klaus Klanke, Silke Hauptwache 01. Oktober 2007 Kerber, Christian Markowski, Andre Vorderstemann, Jörn Hauptwache 01. November 2007 Mang, Björn Hauptwache 01. Dezember 2007 Strickmann, Robert Hauptwache 3.4.9 Ernennung zum Hauptbrandmeister Datum 15. Mai Name, Vorname 2007 Hartmann, Norbert Löschzug Hauptwache 04. September 2007 Pieper, Josef Hauptwache 01. Dezember 2007 Gröne, Alexander Hauptwache 17. Dezember 2007 Meyer Drabert, Uwe Runschke, Joachim Habinghorst 3.4.10 Ernennung zum Brandinspektor Datum 01. Juni Name, Vorname 2007 Hering, Dirk Löschzug Hauptwache 3.4.10 Ernennung zum Brandoberinspektor Datum 15. Mai 2007 Name, Vorname Löschzug Buddych, Werner Hauptwache 3.4.11 Ernennung zum Brandamtmann Datum 15. Mai Name, Vorname 2007 Heckert, Karl Heinz Ulbrich, Norbert Löschzug Hauptwache 3.4.10 Ernennung zum Brandamtsrat Datum 15. 3.5 Mai 2007 Name, Vorname Löschzug Guthe, Gerhard Hauptwache Ehrungen 3.5.1 Feuerwehrehrenzeichen in Silber Datum Name, Vorname Löschzug 04. Januar 2007 UBM Blume, Dirk Henrichenburg 06. Februar 2007 UBM Mittermeier, Thomas Henrichenburg 01. April 2007 UBM Richter, Hans Jürg. WF Rütgers 28. April 2007 OBM Bauer, Jörg Rauxel Dorf 01. Juni 2007 OBM Greiser, Wolfgang Hauptwache 28. August 2007 UBM Bartz, Jörg Rauxel Dorf 3.5.2 Feuerwehrehrenzeichen in Gold Datum 02. November 2007 Name, Vorname UBM Glahe, Gerd Löschzug WF Rütgers 3.5.3 40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft Datum Name, Vorname Löschzug 08. Januar 2007 01. Februar 2007 OBM aD OFM aD Lakenberg, Georg Pieper, Josef Hauptwache Henrichenburg 01. Juli 2007 HBM aD Kath, Karl Heinz Henrichenburg 3.5.4 50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft Datum Name, Vorname Löschzug 25. Januar 2007 HBM aD Holtkotte, Franz Hauptwache 01. März UBM aD Holtkotte, Heinrich Henrichenburg 01. Mai 2007 01. Mai 2007 OBM aD BM aD Franke, Heinz Hollstein, Hans Rob. Merklinde Merklinde 01. September 2007 OBM aD Roth, Wilhelm Hauptwache 3.5.5 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft Datum 06. März 2007 Name, Vorname UBM aD Reckert, Karl Heinz Löschzug Henrichenburg 3.5.6 Nennenswerte Geburtstage 60. Geburtstag Datum 16. Mai 2007 Name, Vorname HBM aD Kath, Karl Heinz Löschzug Henrichenburg 14. Oktober 2007 UBM aD Pape, Franz Josef Merklinde 70. Geburtstag Datum 09. August 2007 Name, Vorname OBM aD Kamischow, Ernst Löschzug Hauptwache 80. Geburtstag Datum Name, Vorname Löschzug 19. Februar 2007 HBM aD Plümer, Horst Habinghorst 26. Februar 2007 HBM aD Köster, Friedrich Rauxel – Dorf 10. Juni 2007 UBM aD Harwig, Wilhelm Rauxel Dorf 13. November 2007 UBM aD Reckert, Karl Heinz Henrichenburg Allen nachträglich nochmals einen herzlichen Glückwunsch ! 3.6 Lehrgänge Am Standort 3.6.1 Grundlehrgang F 1, Modul 1 in der Zeit vom 07. – 24. März 2007 Name, Vorname 3.6.2 FM A Castrop Dudda, Svenja FF A Habinghorst Strzelczak, Patrick FM A Henrichenburg Technische Hilfeleistung „Wald“ am 06. März 2007 Hamann, Matthias Hyzyk, Robert Kerber, Christian Schweika, Martin Vorderstemann, Jörn Dienstgrad Löschzug BM OBM BM HBM BM Hauptwache Dienstgrad Löschzug Technische Hilfeleistung „Wald“ am 12. März 2007 Name, Vorname Görg, Christian Klanke, Silke Mang, Björn Markowski, Andre Siekierski, Raimund Schultz, Dietmar Schachermeier Wolfgang 3.6.4 Löschzug Schulte, Christoph Name, Vorname 3.6.3 Dienstgrad BM BM in BM BM OBM OBM BM A Hauptwache Drehleitermachinistenlehrgang in der Zeit vom 18. März bis 21. April 2007 Name, Vorname Dienszgrad Dobrindt, Jan Hutzenlaub, Sandra Kahl, Jürgen OFM UBM in UBM Fallak, Gerd Schachermeier, Wolfgang UBM UBM Löschzug Castrop Rauxel Dorf Thode, Christian Baus, Jörg 3.6.5 FM UBM Donner, Hans Dieter Hense, Dirk Kerber, Christian Krause Lüning, Michal Strickmann, Robert Löschzug OBM OBM BM OBM BM Hauptwache „ „ „ „ Klinik Praktikum, St. Rochus Hospital in der Zeit vom 03. – 28. September 2007 Dobrindt, Jan Köhler, Daniel Neugebauer, Gerrit Nowak, Mark 3.6.7 Merklinde Elektronisch unterwiesene Person und Prüfung ortsveränderlicher Geräte in der zeit vom 30. Mai – 01. Juni 2007 Name, Vorname 3.6.6 Habinghorst Hauptwache Zivildienstleistende Teamtraining Studieninstitut für kommunale Verwaltung „Emscher Lippe“ am 17. und 18. September 2007 Name, Vorname Brand, Roger Cornelsen, Sieghard Czernetzki, Sven Hartmann, Norbert Schweika, Martin Löschzug OBM HBM OBM HBM HBM Hauptwache Seewald, Lothar Stein, Martin Vogel, Ulrich 3.6.8 RettA OBM BI Rettungswachen – Praktikum in der Zeit vom 01. – 26. Oktober 2007 Dobrindt, Jan Köhler, Daniel Neugebauer, Gerrit Nowak, Mark 3.6.9 Hauptwache Zivildienstleistende Teamtraining Studieninstitut für kommunale Verwaltung „Emscher Lippe“ am 16. und 17. Oktobber 2007 Name, Vorname Bischof, Frank Brudek, Michael Gröne, Alexander Hamann, Karl Heinz Hartmann, Franz Josef Hering, Holk Klanke, Silke Löschzug OBM OBM OBM BA HBM OBM OBM Hauptwache Kurbjun, Gerhard Leitermann, Klaus Dieter Lunte, Sascha Matuczewski, Jörg Meiring, Dieter Nietmann, Frank Siekierski, Raimund Trachternach, Michael Ulbrich, Norbert HBM HBM OBM OBM HBM OBM OBM OBM BA 3.6.10 Im Hause der Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals GmbH durchgeführte Lehrgänge: Schulung „Gleichbehandlungsgesetz“ am 21. Februar 2007 33 Teilnehmer Schulung Hubsteiger, Fa. Ruthmann am 24. Oktober 2007 21 Teilnehmer Schulung „Motorsägen“ vom 17. – 25. November 2007 23 Teilnehmer Unterweisung § 35 und § 38 StVO am 12. und 19. Dezember 2007 19 Teilnehmer 3.6.11 An dem „Institut der Feuerwehr, Nordrhein – Westfalen“ in Münster durchgeführte Lehrgänge: Seminar für Stabsmitglieder der taktisch operativen Ebene (Grundmodul : Rhetorik) vom 02. – 04. Januar 2007 Hering, Dirk Hauptwache Seminar „Vorbeugender Brandschutz“ am 03. Januar 2007 Hamann, Karl Heinz Pieper, Josef Hauptwache Seminar „Vorbeugender Brandschutz“ vom 09. – 11. Januar 2007 Czernetzki, Sven Gröne, Alexander Hering, Holk Seminar für Führungskräfte : „FwDV 3“ am 09. Januar 2007 Böker, Benno Hauptwache Henrichenburg ARD – Bescheinigung am . Januar 2007 Hering, Dirk Hauptwache Lehrgang „Verbandsführer“ vom 22. – 26. Januar 2007 Vogel, Ulrich Hauptwache Seminar für Führungskräfte : „FwDV 500“ am 06. Februar 2007 Hamann, Karl Heinz Hauptwache Seminar für Sicherheitsbeauftragte der Feuerwehren vom 21. – 22. Februar 2007 Krause Lüning, Michael Hauptwache Seminar für Führungskräfte : „Notkompetenz im Rettungsdienst am 27. Februar 2007 Heckert, Karl Heinz Hauptwache Ausbildung Atemschutz vom 19. – 23. März 2007 Julius, Detlef Seminar „Führen im ABC – Einsatz“ (Fortbildung) vom 02. – 04.. April 2007 Hering, Holk RÜTGERS Chemicals GmbH Hauptwache Seminar für Stabsmitglieder der taktisch operativen Ebene (Grundmobil : psychisch belastende Ereignisse) vom 10. – 12. April 2007 Schmidt, Jürgen Hautwache Lehrgang „Organisatorischer Leiter Rettungsdienst“ vom 16. – 20. April 2007 Hering, Dirk Hauptwache Gruppenführer – Lehrgang vom 23. Mai – 02. August 2007 Hauptwache Klanke, Silke Seminar „Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen“ am 24. Mai 2007 Guthe, Gerhard Hauptwache Seminar für Führungskräfte „FwDV 3“ am 24. Mai 2007 Hering, Holk Hauptwache Seminar „Luftbeobachter“ vom 11. – 13. Juni 2007 Hauptwache Ulbich, Norbert Seminar für Führungskräfte „Einsätze bei Unfällen von Luftfahrzeugen“ am 12. Juni 2007 Gröne, Alexander Hauptwache Seminar „Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen“ am 28. Juni 2007 Czernetzki, Sven Hauptwache Seminar für Stabsmitglieder „Modul : Pressesprecher“ vom 03. – 04. Juli 2007 Vogel, Ulrich Hauptwache Lehrgang „Einführung in die Stabsarbeit“ vom 16. – 20. Juli 2007 Vogel, Ulrich Hauptwache Seminar für Führungskräfte „Einsatz von Pyrotechnik in geschlossenen Räumen am 07. August 2007 Guthe, Gerhard Hauptwache Seminar für Führungskräfte „Zusammenarbeit von Polizei und Feuer wehr / Rettungsdienst bei größeren Schadensereignissen am 15. August 2007 Schmidt, Jürgen Hauptwache Gruppenführer – Lehrgang vom 13. – 24. August 2007 Stark, Sebastian Seminar für Führungskräfte „FwDV 3“ am 21. August 2007 Gröne, Alexander Henrichenburg Hauptwache Seminar für Führungskräfte „Einsatzrecht ; Haftungsrecht“ am 12. September 2007 Vogel, Ulrich Hauptwache Seminar für Führungskräfte „Biogefärdung für die Feuerwehr“ am 15. September 2007 Gröne, Alexander Hauptwache Seminar für Leiter der Feuerwehr : „Personalplanung und –ent scheidungen in der Freiwilligen Feuerwehr“ vom 01. – 02. Oktober 2007 Schmidt, Jürgen Hauptwache Seminar für Führungskräfte „Körperliche Leistungsfähigkeit, Sport im Feuerwehrdienst“ am 09. Oktober 2007 Stein, Martin Hauptwache Seminar Führungstraining im Planspiel für Gruppenführer am 17. – 18. Oktober 2007 Neuhaus, Jürgen Ausbildunger „Technische Hilfeleistung“ vom 22. – 26. Oktober 2007 Koslik, Peter Merklinde RÜTGERS Chemicals GmbH Seminar für den höheren feuerwehrtechnischen Dienst vom 30. – 31. Oktober 2007 Schmidt, Jürgen Hauptwache Seminar für Brandschutzingenieure vom 05. – 09. November 2007 Guthe, Gerhard Hauptwache Seminar für Organisatorische Leiter Rettungsdienst (Fortbildung) am 10. November 2007 Brudek, Michael Hauptwache Klanke, Silke Seminar für Führungskräfte, Brand am 22. November 2007 und Explosionsursachenermittlung Hering, Holk Hauptwache Seminar für Organisatorische Leiter Rettungsdienst (Fortbildung) am 10. November 2007 Brudek, Michael Hauptwache Klanke, Silke 3.6.5 Anderen Ausbildungsstätten Rettungssanitäterausbildung BF Dortmund vom 02. Januar – 10. April 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 08. – 12. Januar 2007 Sievers, Hartmut Rütgers Chemicals GmbH Buhl, Andreas Brand, Roger Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 15. – 19. Januar 2007 ARD – Bescheinigung IHK Dortmund am 16. Januar 2007 F III – Vorbereitungslehrgang FF Waltrop vom 19. Januar – 03. Februar 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 22. – 26. Januar 2007 Brudek, Michael Hering, Holk Hauptwache Mertens, Klaus Dieter Rütgers Chemicals GmbH Stark, Sebastian Henrichenburg Ullenboom, Thorsten Siekierski, Raimund Hauptwache Betriebssystem Kommunalverwaltung Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten vom 24. Januar Vogel, Ulrich Hauptwache 30. Mai 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuerwehr Dortmund vom 30. Januar – 02. Februar 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 05. – 09. Februar 2007 Hamann, Matthias Titzmann, Gustav Hauptwache Mundstock, Heiko Nietmann, Frank Hauptwache Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 06. – 09. Februar 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuerwehr Bochum vom 12. – 15. Februar 2007 Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 13. – 16. Februar 2007 Richter, Hans Jürgen Rütgers Chemicals GmbH Fong, Kam Kai Platte, Michael Hauptwache Glahe, Detlef Rütgers Chemicals GmbH Fortbildungsseminar „Excel 2000 Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 22. Februar 2007 Klauke, Silke Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 26. Februar – 02. März 2007 Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 27. Februar – 02. März2007 Hoffmann, Christoph Lattner, Klaus Hauptwache Glahe, Gerd Rütgers Chemicals GmbH Neues Kommunales Finanzmanagement, Ziele und Kennzahlenbildung Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten vom 28. Februar – Klanke, Silke Hauptwache 01. März 2007 Rettungsdienstfortbildung Rettungsschule Gelsenkirchen vom 05. – 08. März 2007 Mummedey, Peter Strickmann, Robert Hauptwache Schnelleinstieg ins Internet Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 06. März 2007 Hamann, Karl Heinz Hauptwache Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 06. – 09. März 2007 Vollendorf, Stefan Rütgers Chemicals GmbH „Aktuelle Fragen des Zivil und Katastrophenschutzes“ Bundesanstalt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz in Bad Neuenahr – Ahrweiler vom 07. – 09. März 2007 Schmidt, Jürgen Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Feuerwehr Bochum vom 12. – 15. März 2007 Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 13. – 16. März 2007 Rettungsdienstfortbildung Rettungsschule Gelsenkirchen vom 19. – 22. März 2007 Neumann, Kathrin Vorderstemann, Jörn Hauptwache Kühn, Klaus Rütgers Chemicals GmbH Skalischus, Holger Schicke, Karsten Hauptwache Drehleiter – Lehrgang, Gerätewart CAN Industrie Metz Aerials GmbH & Co.KG vom 19. – 23. März 2007 Böker, Benno Hauptwache Erstellen von Berichten und Protokollen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 21. März 2007 Klanke, Silke Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Rettungsschule Gelsenkirchen vom 26. – 29. März 2007 Brune, Holger Hartmann, Norbert Hauptwache NPL „Menschen erkennen und erfolgreich Führen“ Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten vom 26. – 27. März 2007 Schmidt, Jürgen Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Rettungsschule Gelsenkirchen vom 02. – 05. April 2007 Hauptwache Kranefoer, Georg Thiemann, Christian Realbrandbekämpfung Falck RISC Rotterdamm vom 10. – 12. April 2007 Rettungsdienstfortbildung Rettungsschule Gelsenkirchen Drath, Rolf Rainer Elsner, Arnold Rütgers Chemicals GmbH vom 16. – 19. April 2007 Gansberg, Ralf Hense, Dirk Hauptwache Die Feuerwehr und ihre Zukunft im öffentlichen Dienst Verdi, Bielefeld – Sennestadt vom 23. – 27. April 2007 Lunte, Sascha Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 23. – 27. April 2007 Hauptwache Hopf, Jana Saur, Norbert „Rhetorik und Kommunikationstraining“ Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten vom 23. April – 08. Mai 2007 Guthe, Gerhard Hauptwache Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 24. – 27. April 2007 Krusekamp, Theodor Lehrgang : ABC – Einsatz, Modul A –Atomare Stoffe Feuerwehr Waltrop vom 27. April – 16. Mai 2007 Heinemann, Matthias Matthias Harker Florian Ratte Realbrandbekämpfung Falck RISC Rotterdamm vom 01. – 03. Mai 2007 Sievers, Hartmut Funker, Klaus Rütgers Chemicals GmbH Castrop Henrichenburg Rütgers Chemicals GmbH „Small Talk“ Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 03. Mai 2007 Schmidt, Jürgen Hauptwache „Mit Internet – Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel“ Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 07. Mai 2007 Hamann, Karl Heinz Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Feuerwehr Dortmund vom 08. – 11. Mai 2007 Wiludda, Tanja Schultz, Dietmar Hauptwache Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 08. – 11. Mai 2007 Gellrich, Peter Rütgers Chemicals GmbH Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 08. – 11. Mai 2007 Heiser, Mike Rütgers Chemicals GmbH „Schlagfertigkeit ist das, was uns meistens am nächsten Tag einfällt“ Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 10. Mai 2007 Ulbrich, Norbert Hauptwache Rettungsassistenten – Ausbildung BF Gelsenkirchen vom 14. Mai – 02. November 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 21. – 25. Mai 2007 Heckert, Sascha Hauptwache Czernetzki, Sven Kanak, Jens – Peter Hauptwache Seminar „Exel 2000“ (Tabellenkalkulation) Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 01. Juni 2007 Hering, Holk Hauptwache Lehrrettungsassisten – Fortbildung DRK Landesschule in Münster am 06. Juni 2007 Rettungsdienstfortbildung Rettungsschule Gelsenkirchen vom 11. – 14. Juni 2007 Buhl, Andreas Hartmann, Norbert Noack, Michael Schweika, Martin Siekierski, Raimund Ullenboom, Thorsten Hauptwache Kerber, Christian Markowski, Andre Hauptwache Unterweisung Kleinreparatur Hydraulischer Rettungsgeräte Weber – Hydraulk, Güglingen vom 12. – 13. Juni 2007 Donner, Hans Dieter Hauptwache Krause Lüning, Michael Lehrrettungsassisten – Fortbildung Feuer und Rettungswache BF Dortmund am 16. Juni 2007 Saur, Norbert Seewald, Lothar Rettungsdienstfortbildung Rettungsschule Gelsenkirchen vom 18. – 21. Juni 2007 Mang, Björn Hauptwache Hauptwache Seminar „Operativ taktische Führung 2 –Individuelle Ausbildung für komplette Führungsgremien Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bad Neuenahr – Ahrweiler vom 18. – 22. Juni 2007 Vogel, Ulrich Hauptwache Lehrrettungsassisten – Fortbildung DRK Landesschule in Münster am 18. und 19. Juni 2007 Brudek, Michael Grundlehrgang Rett. Sanitäter DRK Schule Münster 06. – 31. August 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuerwehr Dortmund vom 07. – 10. August 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuerwehr Dortmund vom 21. – 24. August 2007 Dobrindt, Jan Köhler, Daniel Neugebauer, Gerrit Nowak, Mark Hauptwache Hauptwache Zivildienstleistende Klanke, Silke Gröne, Alexander Hauptwache Görg, Christian Hauptwache Seminar „Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung NRW“ Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten am 22. August 2007 Gröne, Alexander Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Feuerwehr Dortmund vom 28. – 31. August 2007 „Truppmann Modul II“ Freiwillige Feuerwehr Datteln 07. – 29. September 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 17. – 21. September 2007 Lunte, Sascha Nils, Rainer Hauptwache Schulte, Christoph Castrop Hyzyk, Robert Hauptwache Steuerung der Feuerwehr : Fachliche und betriebswirtschaftliche Ansätze KGSt – Seminar vom 26. – 27. September 2007 Schmidt, Jürgen Hauptwache Vogel, Ulrich Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 08. – 12. Oktober 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 15. – 19. Oktober 2007 Drewnianka, Jörg Hauptwache Lutz, Rudolph Schweika, Martin Hauptwache „Aktives Netzerken“ Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten 16. Oktober 2007 Schmidt, Jürgen Hauptwache „Teamtraining: erfolgreich arbeiten in Teams / Gruppen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten 17. – 18. Oktober 2007 Vogel, Ulrich Hauptwache Hering, Dirk Cornelsen, Sieghard „Workshop Schlagfertigkeit“ Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten 18. Oktober 2007 Hering, Dirk Hauptwache Die Verjährung von Geldforderungen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten 19. Oktober 2007 Preikschat, Ulrike Hauptwache „ABC Einsatz, Mudul C – Chemische Stoffe und Gefahren“ Freiwillige Feuerwehr Waltrop 19. Oktober – Heinemann, Matthias Castrop 09. November 2007 Harker, Matthias Henrichenburg Ratte, Florian Vogel, Daniel Desinfektoren – Fortbildung Stadt Köln, Lehranstalt für Desinfektoren vom 29. – 31. Oktober 2007 Lutz, Rudolf Mang, Björn Rett. Sanitäter, Abschlusswoche DRK Schule Münster 29. Oktober – 02. November 2007 Rettungsdienstfortbildung Dobrindt, Jan Köhler, Daniel Neugebauer, Gerrit Nowak, Mark Hauptwache Hauptwache Zivildienstleistende Rettungsschule Gelsenkirchen vom 05. – 08. November 2007 Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 06. – 09. November 2007 Knuf, Günter Seewald, Lothar Hauptwache Schink, Michael Rütgers Chemicals GmbH „Jugendgruppenleiter – Grundlehrgang“ Feuerwehr Herten 10. – 25. November 2007 Dudda, Svenja Thode, Christian Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 12. – 16. November 2007 Hartmann, Franz Josef Stein, Martin Fortbildungslehrgang des Verkehrs – Institutes in Bielefeld 12. – 14. November 2007 Bischof, Frank Rettungssanitäterfortbildung BF Herne vom 13. – 16. November 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 19. – 23. November 2007 Habinghorst Hauptwache Hauptwache Machoczek, Edgar Rütgers Chemicals GmbH Krumminga, Björn Voigt, Michael Hauptwache Rettungsdienstfortbildung Rettungsschule Gelsenkirchen vom 26. – 29. November 2007 Stein, Wilhelm Thode, Ulrich Hauptwache „NLP : Menschen erkennen und erfolgreich führen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten 26. – 27. November 2007 Vogel, Ulrich Hauptwache Hering, Holk „Sprechfunker im Feuerwehrdienst“ Freiwillige Feuerwehr Waltrop 30. November – Kahl, Jürgen 08. Dezember 2007 Schulte, Christoph Bartsch, Jürgen Breder, Carsten Kolendowicz, Thomas Dudda, Svenja Strzelczak, Patril Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 03. – 07. Dezember 2007 Rettungsdienstfortbildung Feuer und Rettungswache Marl vom 17. – 21. Dezember 2007 Castrop Rauxel Dorf Habinghorst Henrichenburg Bischof, Frank Pieper, Josef Hauptwache Nietmann, Bettina Hauptwache 4. Spielmannszug Merklinde 4.1 Spielmannszug Merklinde Hier die aktiven Mitglieder : Althaus, Benedikt Aßkamp, Julian Baus, Jörg Besser, Matthias Böttcher, Michaela Dasler, Robin Demandt, Jaqueline Ferke, Arne Fittkau, Florian Franke, Markus Franke, Torsten Franke, Wilhelm Becken Trommel Flöte Trommel Flöte Flöte Flöte Flöte Flöte Pauke Trommel Pauke Spielmannszug und Stabführer Gemander, Sebastian Gerhardt, Mark Goebel, Rudolf Gröne, Alexander Groß, Frank Grube, Maurice Heß, Walter Jordan, Jennifer Jordan, Volker Kantorski, Jens Kaufhold, Sabrina Keller, Patrick Keuchel, Christian Lakenberg, Georg Lakenberg, Michael Lorenz, Boris Malize, Björn Manjura, Harald Marien, Luca Jonas Marien, Michael Melchior, Marcel Militsch, Melanie Nenbangkaeo, Chaiyaphruek Nenbangkaeo, Chaiyasit Neuhaus, Jürgen Prizibilla, Kevin Rabe, Michael Ratajczak, Patrick Renneke, Bernd Sadlau, Daniel Schön, Christian Schötteldreier, Frederik Sefkow, Stefan Szychowski, Michael Wegner, Yvonne Zapka, Andreas Flöte Trommel Becken Flöte Trommel Flöte Flöte Flöte Trommel Lyra Flöte Lyra Flöte Lyra Trommel Trommel Flöte Flöte Trommel Lyra Flöte Flöte Flöte Flöte Trommel Trommel Trommel Lyra Becken Flöte Flöte Flöte Flöte Flöte Flöte Flöte Jahresrückblick 2007 Der Spielmannszug des Löschzuges Merklinde traf sich im Berichtsjahr zu 43 Übungsveranstaltungen und 7 Ausmärschen. Von den derzeit 48 aktiven Mitgliedern des Spielmannszuges sind 42 männlich und 6 weiblich und allesamt im Brandschutzdienst, teils in der Stammwehr und teils in der Jugendfeuerwehr tätig, was zur Folge hat, dass viel Zeit für Aus , Fort und Weiterbildung und andere Veranstaltungen benötigt wird und daher wenig Raum für zusätzliche Ausmarschtermine verbleibt. Dennoch können wir die Veranstaltungen für das Jahr 2007 besonders hervor heben : 25. März Großes Musikfest in Neuenrade / Sauerland, wo wir vor großem Fachpublikum musikalisch überzeugen konnten und was uns eine große Menge von Einladungen zu anderen Veranstaltungen eingebracht hat. 17. Juni Großer Festumzug aus Anlass des 125 jährigen Jubiläums des Löschzuges Haltern am See – Mitte, der uns vom Schulzentrum, durch die Altstadt zum altbekannten „Lippspieker“ führte, wo sich das Festzelt befand. 27. 29. Juli Feuerwehrfest in Herforst / Eifel mit Darbietungen des „Großen Zapfenstreiches“, der in einem großen Festzelt vor vielen hundert Zuschauern als der Höhepunkt dieser Veranstaltung anzusehen war. Auch die von uns neu einstudierten Musikstücke, vor allem ein Walzer und ein Dixieland – Medley kamen bei den Zuschauern großartig an, was dazu führte, dass eine Reihe von Zugaben gegeben wurde. Dies setzte sich auch beim, von uns gestalteten, sonntäglichen Frühschoppen im Festzelt fort und so gibt uns auch dieses Fest wieder einen Motivationsschub für die weitere Arbeit unseres Spielmannszuges. 02. September Musikalischer Frühschoppen anlässlich des „Merklinder Gemeindefestes“ unter großem Beifall der Besucher, vor allem nach der Darbietung der Stücke „Preußens Gloria“ und Lieder, gemeinsam mit dem „Musikverein Endorf / Sauerland“. 09. Dezember Traditioneller Nikolausumzug durch Merklinde : Hier bestimmen festlich geschmückte und beleuchtete Fenster das Bild, wenn der „Nikolaus“ und die vielen, mit Fackeln ausgerüsteten Kinder hinter dem Spielmannszug durch die Straßen ziehen und zum Klang der intonierten Weihnachtslieder singen. Abschließend bleibt zu erwähnen, dass der Spielmannszug zweimal zu einem Ständchen anlässlich eines 50. Geburtstages angetreten war. Das Besondere darin ist, dass beide Geburtstagskinder „alte Hasen“ des Löschzuges und des Spielmannszuges sind, nämlich die Kameraden Jörg Baus und Michael Szychowski Daher war der Auftritt des Spielmannszuges nicht nur reiner Spaß, sondern klare Ehrensache. „Gut Spiel !“ 5. „Jugendfeuerwehr“ 5.1 Rauxel Dorf JFM JFF JFM JFM JFM JFM JFM JFM JFM JFM JFM JFM Name, Vorname Denter, Florian Gerth, Juli Gurk, Maurice Hellfeier, Florian Janczyk, Niklas Kallinowski, Yves Maaßen, Andrè Maaßen, Dennis Reckert, Hendrik Schultz, ;aximilian Süß, Laurence Wenge, Fabian 5.2 Merklinde JFM JFM JFM JFF JFM JFM JFF JFF JFM JFM JFF JFM JFM JFM JFM JFM JFM 5.1.1 Name, Vorname Althaus, Benedikt Manuel Aßkamp. Julian Dasler, Robin Demand, Jacqueline Gemander, Sebastian Grube, Maurice Jordan, Jennifer Kaufhold, Sabrina Marien, Luca Melchior, Marcel Militsch, Melanie Morawitz, Patrick Nenbangkaeo, Chaiyaphruek Nenbangkaeo, Chaiyasit Schötteldreier, Frederik Sefkow, Stephan Tröster, Bastian JF Rauxel Dorf 1. Die Jugendfeuerwehr bestand zu Beginn des Jahres aus 13 Mitgliedern. 2. Jugendausschuss : Gruppensprecher : Florian Denter Schriftführer : Fabian Wenige Kassenwart : Laurence Süß 3. Ausbildung : 3.1 Feuerwehrtechnische Ausbildung = 40 Stunden 3.2 Allgemeine Jugendarbeit = 32 Stunden 3.3 Fahrten und Treffen = 7 Tage 3.4 Veranstaltungen = 45 Stunden zu 3.1 Feuerwehrtechnische Ausbildung Viele Übungen wurden wieder durchgeführt. Es wurden folgende Themen behandelt : FwDV 3 Übungen mit Leitern Knoten und Stiche Funkübungen Gefährliche Stoffe und Güter Fahrzeugkunde „Erste Hilfe“ Löschwasserversorgung „Technische Hilfeleistung“ Viele dieser Themen wurden an den Übungsabenden im Freien durchgeführt. Beim Übungsabend „Erste Hilfe“ wurden wir von Matthis Hamann geschult. Beim Thema Fahrzeugkunde konnten wir auf das Wissen von Kay Grondorf zurückgreifen, der uns jedes Fahrzeug mit allen Details erklären konnte. Die anderen Themen wurden von den Betreuern oder der Gruppe selbst erarbeitet. Im März dieses Jahres besuchten wir die Hauptwache der Berufsfeuerwehr in Dortmund. Im Herbst stand die Besichtigung der Leitstelle in Recklinghausen auf dem Plan. Es waren sehr interessante und informative Abende, die allen viel Freude bereiteten. zu 3.2 Allgemeine Jugendarbeit Der Bereich der allgemeinen Jugendarbeit wurde auch in diesem Jahr wieder abwechselungsreich gestaltet. An den Übungsabenden wurde gekocht, wir waren in Gelsenkirchen und Herne schwimmen und haben am Quizabend fleißig gerätselt. Im Sommer wurde auch Sport getrieben mit anschließendem Grillen. Aber auch die Fahrzeug und Unterkunftspflege gehörte zum Programm sowie die Vor und Nachbereitung des Zeltlagers. Die Spritzwand wurde in diesem Jahr renoviert und mit neuem Design im September eingeweiht. zu 3.3 Fahrten und Treffen In diesem Jahr verbrachten wir unser jährliches Zeltlager wieder an der Aggertalsperre. zu 3.4 Veranstaltungen Wir nahmen in diesem Jahr an folgenden Veranstaltungen teil : 13. Januar „Aktion Tannenbaum“ Wie schon seit Beginn dieser Aktion nahmen wir auch in diesem fast vollzähig wieder daran teil. Los ging es um 9:00 Uhr auf unserem Hof an der Unterkunft. Nach der Einteilung der verschiedenen Gruppen sind wir in unserem Löschbezirk ausgeschwärmt. Wir sammelten die ausgedienten Weihnachts bäume hauptsächlich im Dorf, in Deininghausen und Dingen. Nach etwa zwei Stunden trafen sich die einzelnen Gruppen an der Unterkunft um gemeinsam zu frühstücken. Es gab belegte Brötchen, heiße Würstchen und Getränke. Anschließend ging es weiter um die letzten verbliebenen Bäume zu sammeln. Auch in diesem Jahr wurde eine Menge Geld gesammelt, dass für die „Afrika Direkt Hilfe“ bestimmt ist. Gegen 15:00 Uhr wurden wir dann nach Hause gebracht. Es machte allen viel Spaß. 12. Mai „Football“ Am Samstag, den 12. Mai machten wir uns auf in die „LTU – Arena“, um das Spiel von Rhein – Fire – Düsseldorf gegen die Frankfurter Galaxy zu sehen. Das Spiel und besonders das Unterhaltungsprogramm waren Spitze. Am späten Abend machten wir uns wieder auf den Heimweg nach Castrop Rauxel. 11. August „Spiel ohne Grenzen“ in Marl Erstmals seit längerer Zeit nahmen wir in diesem Jahr am „Spiel ohne Grenzen“ teil. Nachdem wir mindestens eine Stunde von einem Feuerwehrwart des Kreises Marl begrüßt wurden, machten wir uns auf den Weg die verschiedenen Spiele zu spielen. Es wurde ein interessanter Tag mit den unterschiedlichsten Spielen, wobei uns der Sinn einiger Spiele leider verborgen blieb. Es war aber ein sehr schöner und sonniger Tag. 15. September „Spritzwand“ in Deininghausen An diesem Tag fuhren wir zum Siedlerfest nach Deininghausen und präsentierten unsere renovierte Spritzwand. Die Kinder nahmen das Angebot sehr gut an und hatten viel Freude. 22. September „Jahresabschlussübung“ An der jährlichen Abschlussübung des Löschzuges nahmen wir auch in diesem Jahr teil. Die Übung fand an dem katholischen Gemeindezentrum auf Schwerin statt. Wir wurden im Innenhof zur Patientenbetreuung eingeteilt, was auch ohne größere Probleme von statten ging. 09. November „Reichsprogrammnacht“ Wie in jedem Jahr nahmen wir auch in diesem Jahr an der Gedenkveranstaltung zur Reichsprogrammnacht teil. Diese führte uns vom jüdischen Friedhof zum Gedenkstein der alten Synagoge. Nach der Veranstaltung gab es noch im griechischen Schnellimbiss etwas zu Essen. 18. November „Volkstrauertag“ Auch an dieser Veranstaltung zum Gedenken der Toten des 2. Weltkrieges nahmen wir teil. Zwei Kränz der Stadt Castrop Rauxel legten wir auf dem Ehrenmal am Waldfriedhof in Bladenhorst nieder. 15. Dezember „Kegelabend“ Wir trafen uns um 15:30 Uhr am Gerätehaus, um dann an schließend zwei Stunden lang in „Hineckes – Kegelcenter“ die Kugel zu rollen. Es wurden Spiele wie Fuchsjagd, hohe und niedrige Hausnummern gespielt. Als wir an der Unterkunft ankamen und sich alle auf die bestellten Pizzen freuten, wurden wir leider ein wenig enttäuscht, da die Pizzen noch nicht eingetroffen waren, doch nach einiger Zeit traf unsere Bestellung dann doch endlich ein. Später schauten wir noch drei DVD `s. Hiernach wurden alle nach Hause gebracht. 5.2.1 JF Merklinde Im Jahre 2007 fanden 28 Jugendfeuerwehrübungen statt. Außerdem nahmen wir an folgenden Veranstaltungen und Terminen teil : Die erste Veranstaltung, wie in jedem Jahr, war die „Aktion Tannenbaum“ am 13. Januar. Wir zogen zusammen mit den „Aktiven“ durch die Straßen von Merklinde und sammelten die ausgedienten Tannenbäume gegen eine Spende für den „Heilpädagogischen Kindergarten“ an der Oskarstraße ein. Am 06. Mai fuhren wir nach Datteln, wo der diesjährige „Landrat Welt – Pokal“ ausgetragen wurde. Ein sehr guten 4. Platz wurde erreicht. In diesem Jahr fuhren wir wieder nach Herforst. Vom 23. – 29. Juni machten wir die Eifel unsicher. Eine Klettertour, Kanu fahren, eine Besichtigung von Trier und ein Besuch im Freibad standen auf unserem Programm. Am Freitag kamen dann die „Aktiven“ vom Löschzug nach, da am Wochenende auch noch das Feuerwehr fest in Herforst stattfand. Der Spielmannszug Merklinde, in dem alle JFW – Mitglieder aktiv mitspielen, begleitete musikalisch das Fest. Das große Highlight dieses Wochenendes war der große „Zapfenstreich“, den wir zusammen mit dem „Musikverein Herforst“ spielten. Nach den Sommerferien, am 11. August, haben wir in „Alt Marl“ an einem „Spiel ohne Grenzen“ teilgenommen. Hier stand nicht das Gewinnen im Vordergrund, sondern der Spaß, den wir an diesem Tag reichlich hatten. Im Berichtsjahr besuchte uns vom 05. – 08. Oktober die Jugendfeuerwehr Herforst. Zusammen mit den „Herforstern“ besichtigten wir das Stellwerk der Deutschen Bahn im Dortmunder Hauptbahnhof sowie das Bergbaumuseum in Bochum. Am Abend saßen wir alle zusammen am Gerätehaus, haben gegrillt und viel Spaß miteinander gehabt. Der diesjährige Freizeitparkbesuch fand am 20. Oktober statt. Es ging in den „Movie – Park“ nach Bottrop – Kirchhellen. Wir machten dort sämtliche Fahrgeschäfte unsicher. Einige von uns sind sogar mehrmals gefahren, aber ohne dass irgendjemanden schlecht wurde. Wir kehrten alle Abends wohlbehalten und glücklich, aber total erschöpft nach Castrop zurück. Den Abschluss bildete, wie in jedem Jahr, die Weihnachtsfeier vom Löschzug. Diese fand am 15. Dezember statt. In diesem Jahr führten wir die Weihnachts geschichte von „Charles Dickens“ auf. 6. „Verband der Feuerwehren“ In stillem Gedenken dem verstorbenen Feuerwehrmitglied : 13. November 2007 HBM aD Löschzugführer Wilhelm Kümper Ehrenmitglieder Stadtdirektor aD Herbert Koch Erster Beigeordneter aD Theodor Elting Oberbrandmeister aD Wilhelm Schmidt Seniorenkaffeetrinken mit Jubilarehrung Das traditionelle Seniorenkaffeetrinken mit Jubilarehrung aus dem Jahre 2006 mit den „Ruhe ständlern“ fand am Freitag, den 02. Februar 2007 im Schulungsraum der Feuer und Rettungswache statt. In diesem Jahr begrüßte der stellv. Wehrführer Torsten Franke wieder zahlreiche „Ehemalige“ aus allen Löschzügen, welche die Stunden in gemütlicher Runde zum Austausch von Erinnerungen nutzten. Bei dieser Feier zeichneten Bürgermeister Johannes Beisenherz, Feuerwehrdezernent Michael Eckhardt, der stellv. Kreisbrandmeister Josef Dehling und der stellv. Wehrführer Torsten Franke folgende Jubilare aus : 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft : Ernst Sanders, Helmut Matuschewski, Lothar Holzmann 50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft : Lothar Sawatzki, Johann Timmermann, Friedrich Rupp 40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft : Günter Uttich 40 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft : Dieter Meiring 35 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft : Udo Bartz, Karlheinz Bödefeld, Karl Heinz Heckert 25 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft : Andreas Harwig, Christoph Niehues, Rudolf Goebel, Norbert Hartmann, Bernd Worm, Jürger Stasker, Thomas Schuchardt Hier die Geehrten : von links nach rechts sitzend : Lothar Sawatzki (50), Friedrich Rupp (50), Helmut Matuschewski (60), Johann Timmermann (50), Ernst Sanders (60), Wilhelm Schmidt (Ehrenurkunde), Franz Holtkotte und Günter Uttich (40) stehend : Bürgermeister Johannes Beisenherz, Thomas Schuchardt (25), stellv. Kreisbrandmeister Josef Dehling, Rudolf Goebel (25), Christoph Niehues (25), Jürgen Stasker (25), stellv. Bereichsleiter Ulrich Vogel, Georg Lakenberg, stellv. Wehrführer Andreas Schilling, Udo Bartz (35), stellv. Wehrführer Torsten Franke, Karl Heinz Heckert (35), Feuerwehrdezernent Michael Eckhardt, Karlheinz Bödefeld (35), Sachbearbeiter der Freiwillige Feuerwehr Norbert Ulrich und Dieter Meiring (40) 7. „Ehrenabteilung“ 7.1 Hauptwache Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Zapka, Otto 2 Hol HB aD 31. zma M nn, Lot har Dez 198 em 2 ber 3 Ma HB aD 01. tus M che wsk i, Hel mut Feb 198 rua 4 r 4 Kes BO aD 01. Feb 199 BM aD 31. Juli 1978 seb AR oh m, Wo lfg ang rua 1 r 5 Fun HB aD 01. ke, M Eri ch Okt 199 obe 1 r 6 Rot OB aD 01. h, M Wil hel m Nov 199 em 2 ber 7 Spe BM aD 01. cka , Ern st Juli 199 3 8 Stä OB aD 01. bne M r, Ger d Nov 199 em 3 ber 9 Jan BO aD 01. sen AR , Pau l Feb 199 rua 4 r 10 Sa HB aD 01. wat M zki, Lot har Jun 199 i 4 11 Wa OB aD 01. ßer, M Kar l– Hei nz Feb 199 rua 5 r 12 Hol HB aD 01. tko M Mai 199 5 tte, Fra nz 13 Ka OB aD 01. mis M cho w, Ern st Sep 199 tem 7 ber 14 Fid HB aD 01. ela M k, Ma nfr ed Mä 199 rz 8 15 Her BM aD 01. rma nn, Kla us Mai 199 9 16 Utt BO aD 01. ich, I Gün ter Aug 199 ust 9 17 Sell BO aD 01. ing I hof f, Her man n Nov 199 em 9 ber 18 Fri BM aD 01. edr ich s, Rai ner Mä 20 rz 00 19 Kla HB aD 01. ges M , Rol f Feb 20 rua 04 r 20 Lak OB aD 01. Juli 20 enb M erg , Geo rg 05 21 Ben OB aD 01. dig, M Ud o Mä 20 rz 06 22 Bar BA aD 01. tz, R Ud o Aug 20 ust 06 7.2 Löschzug Castrop Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Koo OF aD 01. p, M Ern st – Ego n 2 Ott HB aD 27. o, M Her ber t Okt 199 obe 0 r 3 Sell HB aD 11. ing M hof f, Jos eph Dez 199 em 1 ber 4 Mo OF aD 12. ndr M ik, Os Jan 199 uar 5 Juli 198 2 kar 5 Nat UB aD 12. han M iel, Han s Jun 199 i 5 6 Tim UB aD 19. mer M man n, Joh ann Feb 199 rua 6 r 7 Lüd HB aD 09. tke M , Fri tz Apr 199 il 8 8 Nöt OF aD 07. he, M Han s Die ter Feb 20 rua 01 r 9 Rei UB aD 12. s, M Joc hen Sep 20 tem 01 ber 10 Kon HB aD 20. kel, M Kla us Sep 20 tem 03 ber 11 Kar UB aD 01. ole M wsk i, Mic hae l Dez 20 em 04 ber 12 Tim UB aD 01. mer M man n, Elm Okt 20 obe 05 r ar 13 Mei HB aD 01. ssn M er, Ma rku s 7.3 Okt 20 obe 06 r Löschzug Rauxel – Dorf Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Kö HB aD 27. ste M r, Fri ed ric h 2 Har UB aD 10. wig, M Wil hel m Jun 198 i 7 3 Fall UB aD 16. ak, M Gün ter Aug 198 ust 8 4 Du UB aD 24. dzi M k, Fra nz Feb 199 rua 2 r 5 Wa OF aD 03. nne M mül Feb 199 rua 3 r Fe 19 br 87 uar ler, Joh ann 6 Hol OF aD 14. tko M tte, Hei nz Jan 199 uar 4 7 Rup OB aD 12. M p, Fri edr ich Nov 199 em 4 ber 8 Bal UB aD 10. z, M Hei nz Feb 199 rua 5 r 9 We UB aD 06. nze M l, Ger har d Apr 199 il 6 10 We OF aD 22. nze M l, Ma rtin Jan 199 uar 9 11 Blo ck, Kla us Apr 20 il 04 7.4 BI aD 21. Löschzug Habinghorst Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Hül OF aD 01. Aug198 sma M nn, Wil hel m 2 Siw UB aD 01. M ik, Ad alb ert Mä 198 rz 5 3 Plü HB aD 28. mer M , Hor st Feb 198 rua 7 r 4 Gut OB aD 10. kne M cht , Hei nz Juli 20 01 5 Sik UB aD 02. ors M ki, No rbe rt Sep 20 tem 02 ber 6 Tos OB aD 01. t, M Chr isti an Jan 20 uar 06 ust 0 7.5 Löschzug Henrichenburg Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Boll OF aD 01. rat M h, Hei nz 2 Las OF aD 01. ar, M Fra nz Feb 198 rua 1 r 3 Har OF aD 21. tma M nn, The odo r Mä 198 rz 1 4 Pie OF aD 01. per M , Jos ef Okt 198 obe 1 r 5 Ken OB aD 03. km M ann , Hei nric h Sep 198 tem 3 ber 6 San UB aD 05. der M s, Ern st Apr 198 il 4 7 Rec UB aD 13. ker M t, Kar Nov 198 em 7 ber Feb 197 rua 5 r l Hei nz 8 Har OF aD 23. tma M nn, Fra nz The odo r Aug 199 ust 0 9 Hol UB aD 15. tko M tte, Hei nric h Aug 199 ust 5 10 Kat HB aD 19. h, M Kar l Hei nz Jan 20 uar 02 11 Sch UB aD 12. ülk M en, Joh ann es Dez 20 em 02 ber 7.6 Löschzug Merklinde Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Lak HB aD 16. enb M erg , Feli x Jun 198 i 4 2 Grö HB aD 02. ne, M Kla us Nov 199 em 6 ber 3 Krä UB aD 01. cha M n, Wil liba ld Okt 199 obe 7 r 4 Buc OF aD 01. hho M lz, Ad am Apr 199 il 9 5 Mö OF aD 01. rch M en, Han s Jür gen Mai 199 9 6 Fra OB aD 18. nke M , Hei nz – Wil hel m Jun 199 i 9 7 Hol BM aD 25. lste in, Han s Rob ert Mä 20 rz 00 8 Pap UB aD 26. M e, Fra nz – Jos ef Okt 20 obe 02 r 9 Sch UB aD 22. üer M , Alf red Jan 20 uar 05 8. Nennenswertes aus den Löschzügen Hauptwache Es wurde eine Kraftfahrerweiterbildung in Form eines Geländetrainings mit praktischem Teil auf dem Truppenübungsplatz Borkenberge durchgeführt. Es wurden Grundkenntnisse zum Thema Geländefahren wie Funktion, Wirkung und Bedienung des Allradantriebes / Geländeganges, Differentialsperre sowie die Beurteilung des Geländes vermittelt. Modernisierung und Neugestaltung der Schlauchwäsche und Wäscherei alte Schlauch wäsche Am 26. März 2007 wurde, nach über 56 Jahren in Betrieb, mit dem Beginn der neuen Schlauchwäsche, Schlauchlagers und der Wäscherei begonnen. alte Schlauch waschma schine 8.0 Die Umbauarbeiten beinhalten den Abriss des alten Schlauchlagers und der Schlauch wäsche. In dieser Zeit wurden die B und C Druckschläuche durch die hauptberuflichen Kollegen der Feuerwehr Waltrop gereinigt und geprüft. Hierfür waren 28 Transporte mit dem LKW zur Feuerwehr Waltrop erforderlich. Eine moderne Schlauchpflegeanlage wurde eingebaut. Auf der Schlauchprüfanlage werden die Druckschläuche gereinigt, geprüft, getrocknet und gewickelt. Diese Schläuche werden nicht mehr in festen Regalen gelagert, sondern in Schlauchregalwagen. Im Bereich des alten Schlauchlagers ist die Wäscherei mit einer Waschmaschine und einem Trockner untergebracht worden, welche für die Reinigung der Einsatzkleidung und der Atemschutzmasken verwendet wird. Im Rahmen der Umbauarbeiten wurden im Schlauchturm und in der alten Schlauchwäsche folgende baulichen Veränderungen durchgeführt. Der Zugang zum neuen Schlauchlager ist über eine neue Tür im Turm erschlossen worden. Die Öffnung vom Keller zum Erdgechoss wurde durch eine Betondecke verschlossen. Zwischen dem Erd und Untergechoss ist ein Lastenaufzug eingebaut worden. Der Gesamtbetrieb wurde am 22. November 2007 aufgenommen. 8.1 Castrop Der Löschzug setzte sich am 31. Dezember 2007 aus 41 Mitgliedern zusammen. Hiervon waren 31 Aktive und 10 Mitglieder der Ehrenabteilung. Fünf Neuzugänge waren zu verzeichnen. Carola Lohmann wechselte zur FF Krefeld. Einsätze : Im Berichtsjahr wurde der Löschzug zu 46 Einsätzen gerufen. 13.04. Flächenbrand am Bahndamm der Köln – Mindener – Eisenbahnstrecke Bedingt durch eine lange Trockenperiode und einer defekten Zugbremse ent zündete sich auf einer Strecke von mehreren Kilometern die Grasnarbe und trockenes Unterholz. Das wichtigste Löschmittel war bei diesem Einsatz die Feuerpatsche. 15.04. Wohnungsbrand Bochumer Straße Parallel mit den hauptberuflichen Kräften wurde der Löschzug am frühen Sonntag Morgen zu diesem Einsatz gerufen, bei dem zwei Personen nur noch tot aus dem Brandobjekt geborgen werden konnten. Die beiden Brandopfer wurden vom Löschzug geborgen, davon eine Person über die Drehleiter. 18.05. Gefahrguteinsatz im AK Castrop Rauxel „Ost“ Der Löschzug wurde gleichzeitig mit den hauptberuflichen Kräften zu diesem GSG – Einsatz gerufen und übernahm den Aufbau und Betrieb des Dekontami nationsplatzes. Hervorzuheben ist hier die lange Einsatzdauer von weit über 12 Stunden. 30.11. Heizungsbrand in einem Gewerbebetrieb am Westring Am Vormittag brannte die Heizungsanlage der Schreinerei Hellfeier. Der Löschzug wurde zusammen mit den hauptberuflichen Kräften zur Stellung des Sicherheitstrupps und zur Unterstützung zur Einsatzstelle gerufen. Übungen : Im Berichtsjahr 2007 absolvierte der Löschzug 28 regulere Übungen im Rahmen des Dienstplanes, darunter folgende Großübungen : 05.05. Großübung aller Löschzüge an der Fridtjof – Nansen – Realschule. Trainiert wurde das Zusammenspiel aller Löschzüge bei Großschadenslagen, in diesem Fall ein Brand im Chemieraum, welcher durch einen Unfall entstanden ist. Der Löschzug hatte die Aufgabe, Räume nach zurückgebliebenen Personen abzusuchen. Der Zugang wurde über die Drehleiter sichergestellt. 26.05. Jahreseröffnungsübung – Elektro Gronau Geübt wurde hier die realitätsnahe Aufnahme und Abwicklung eines Brandein satzes, zunächst mit einer Gruppe, verstärkt durch zu späteren Ausrückzeiten nachfolgenden Rettungskräften, sowie die Übergabe der laufenden Einsatz stelle an den später eintreffenden Löschzugführer. Der vorgehende Angriffs trupp war mit dem Absuchen von Lager und Werkstatträumen nach vermissten Personen beauftragt. 18.06. Gemeinsame Übung mit dem Löschzug Rauxel – Dorf Vor der Übung bekam der Löschzug Rauxel – Dorf noch einen tatsächlichen Einsatzalarm. Im Anschluss daran wurde der gemeinsame Einsatz mehrerer Löschzüge zur Menschen und Tierrettung auf einem Bauernhof geübt. Der Anlass waren vorgenommene Änderungen der „Alarm und Ausrückeordnung“. 15.09. Leistungsnachweis in Haltern am See Zu den besonderen Übungen gehörte der Leistungsnachweis in Haltern am See. Wie in jedem Jahr, nahmen wieder zwei Gruppen erfolgreich teil. Überschattet wurde der Tag durch einen Unfall. Matthias Henke hatte sich bei einem Sturz während des Staffellaufes das Schlüsselbein gebrochen. Jugendfeuerwehr : Gemeinsam mit dem Löschzug Habinghorst laufen Planungen und Gründungsvorbereitungen für die Jugendfeuerwehr „Nord“ auf Hochtouren. Der Gründungstermin ist geplant am 14. Januar 2008 , auf den Tag genau 131 Jahre nach Gründung der FF Castrop. In diesem Zusammenhang haben die Mitglieder Phlipp Mondrik, Dominik Tröster, Jan Dobrindt und Dennis Stalitza Einen Lehrgang zum Jugendgruppenleiter erfolgreich absolviert. „Aktion Tannenbaum“ Zusätzlich zu den dienstlichen Veranstaltungen hat der Löschzug am 13. Januar erneut an der „Aktion Tannenbaum“ teilgenommen. Traditionell haben wir, wie bis auf weiteres beschlossen, die Spenden an die „Elterninitiative tumorkranker Kinder bei der Vestischen Kinderklinik“ in Datteln übergeben. Unterstützt wurde der Löschzug dabei mit Fahrzeugen und tatkräftiger Hilfe von der Familie Kirchhelle und weiteren „Förderern“. Öffentlichkeitsarbeit : Negerkusswurfmaschine und „Spritzwand“ waren bei zahlreichen Kinderfesten erfolg reich im Einsatz und sorgten für Freude und Begeisterung bei den jüngeren Europastädtern. Gemeinschaft : Die Beförderungen innerhalb des Löschzuges wurden am Abend des 31. Oktober vorge nommen. Dabei kam auch die Kameradschaftspflege in gemütlicher Runde nicht zu kurz. 8.2 Rauxel – Dorf Sternfahrt – Teilnehmer nach Stumm / Zillertal – Tirol Österreich von links nach rechts : Günter Fallak, Georg Harwig, Heinz Holtkotte, Heinz Balz, Matthias Bartz, Christoph Niehues , Friedrich Denter, Thomas Kolendowicz, Jürgen Bartsch, Gerald Wenige und Franz Dudzik nicht auf dem Bild, Klaus Mönch, Wolfgang Kessebohm und Hermann Sellinghoff Bei der Feuerwehrsternfahrt im Jahre 2003 in Bad Schlemna im Erzgebirge wurde der Austragungsort für die XVII. Sternfahrt im Jahre 2007 vergeben. Bewerber waren die Feuerwehren aus Gyula in Ungarn, bereits Ausrichter im Jahre 1993 und die FF Stumm im Zillertal – Tirol. Die Delegierten hatten der Gemeinde Stumm den Zuschlag für die Durchführung der XVII. Internationalen Feuer wehrsternfahrt 2007 erteilt. Alle nötigen Vorbereitungen für unsere Teilnahme an der XVII. Sternfahrt waren rechtzeitig abgeschlossen. Die Teilnehmerzahl hatte sich auf elf Kameraden, davon waren neben den „alten Hasen“ vier Kameraden zum ersten Mal mit von der Partie, gesteigert. Wolfgang Kessebohm, Hermann Sellinghoff und Bezirkbrandmeister Klaus Mönch gehörten auch zu den Teilnehmern, sind aber, weil sie diese Fahrt mit einem längeren Aufenthalt im Zillertal verbunden haben, schon früher gestartet. Die Abfahrt für uns war für den 16. Mai auf 24:00 Uhr ab Unterkunft „Schulte – Rauxel“ festgelegt. Die Fahrer waren rechtzeitig unterwegs, um die Teilnehmer abzuholen und somit waren auch alle pünktlich am Treffpunkt. Es wurde noch Proviant zugeladen, dann hieß es „Mannschaft komplett, aufsitzen“ und das Abenteuer XVII. Feuerwehrsternfahrt konnte beginnen. Die Fahrt führte, wie schon so oft, wieder nach Süden. Es ging über die BAB 45 bis zum Seligenstätter Dreieck, dann weiter auf die BAB 3 Richtung Würzburg. Die Fahrt verlief ruhig, ohne Stau bis zur Abfahrt Höchstadt Ost. Hier war die Autobahn, aus welchen Gründen auch immer, gesperrt und der gesamte Verkehr wurde umgeleitet. Nach Auskunft an einer Raststätte ging es dann über die B 470 bis zur Anschlussstelle Forchheim – Süd und weiter über die BAB 73 Richtung Erlangen. Am Kreuz Fürth – Er langen wieder Wechsel auf die BAB 3 bis Kreuz Nürnberg, dann weiter auf der BAB 9 Richtung München bis zur Raststätte Greding – West. Hier mussten nicht nur unsere Fahr zeuge aufgetankt werden, auch die Mannschaft kam eine Bewegungs pause und eine körperliche Stärkung aus der Bordver pflegung sehr gelegen. Nach Stärkung und Fahrerwechsel ging es weiter gen Süden. Gerade wieder auf der Autobahn ein zweiter Stau. Ursache war ein Unfall mit einem Oldtimer – Fahrzeug der Oldtimerfreunde der Feuerwehr Solingen. Eine Magirus – Eckhauben – Drehleiter Baujahr 1965 war auf einen Fahrbahnteiler geraten, auf die Seite gekippt und ca. 30 Meter über die Fahrbahn gerutscht. Zum Glück kam die Mannschaft mit leichten Blessuren davon. Nachdem wir die Unfallstelle passiert hatten, löste sich der Stau schnell auf und es ging dann zügig weiter. Bei München wechselten wir auf die BAB 99 und der BAB 8 Richtung Salzburg. In Holzkirchen verließen wir die Autobahn und fuhren weiter auf der B 318 Richtung Tegernsee. Die Route führte entlang dem schönen Tegernsee zum Achenpass. Ab Grenze Deutschland – Österreich wurde die B 307 zur B 181 und es ging weiter Richtung Jenbach. Auf dieser Strecke legten wir an der Kanzelkehre, einer Aussichtplattform, nochmals eine kurze Pause ein, um die imposante Bergwelt rund um den Achensee anzuschauen. Leide hatte sich das Wetter eingetrübt und die Fernsicht war nicht mehr die Beste. In Jenbach / Wiesing wechselten wir auf die B 169, die ins Zillertal führt. Durch viele Winterurlaube kannte sich Günter Fallak hier bestens aus und so fanden wir auch ohne Schwierigkeiten das Info – Büro in Stumm. Nach Erledigung der notwendigen Formalitäten (Anmeldung etc.) fuhren wir dann zu den von Günter Fallak im Vorfeld festgemachten Quartieren in Fügen. Leider konnten wir nicht, wie sonst bei den Fahrten gewohnt, alle in einem Haus untergebracht werden. Bei den Familien wurden wir sehr freundlich aufgenommen und die Zimmerverteilung war auch schnell durchgeführt. Danach legten alle Kameraden eine Ruhepause ein, um für das Abendprogramm gerüstet zu sein. Nach einer Erholungsphase waren alle rechtzeitig gut gestylt, stadtfein und vor allen Dingen gut gelaunt zur Stelle und wir fuhren direkt los, um rechtzeitig zu der um 18:00 Uhr beginnenden Eröffnungsfeier in Stumm zu sein. Trotz der schlechten Wetterlage, es war sehr regnerisch, hatten sich zu der Eröffnungsfeier viele Zuschauer in Stumm eingefunden. Die Kapelle von Stumm geleitete die Abordnung der Feuerwehr von Bled, der Ausrichter der XVI. Sternfahrt, zur Eröffnungsfeier und spielte zum Auftakt die Sternfahrthymne. Der Kommandant der FF Stumm, der Bürgermeister und Vertreter von Stadt und Land hießen alle Feuerwehrkameradinnen und Kameraden zur XVII. Internationalen Feuerwehrsternfahrt im Zillertal herzlich willkommen. Auch zahlreiche Ehrengäste wurden begrüßt. Dann erklärte der General sekretär der „Inter nationalen Feuerwehr Sternfahrt Organisa tion IFSO, die XVII. Sternfahrt für eröffnet. Bei den Be grüßungsreden stellte sich eines heraus : Die Feuerwehren „Retten, löschen, bergen und schützen !“ Diese Worte stehen für Einsatzwillen und Opferbereitschaft der Feuerwehren überall auf der Welt, sind sie in den meisten Ländern doch das Rückgrat des Gedankens der Hilfe am Nächsten. Nach offiziellen Angaben waren über 5.000 Feuerwehrkameradinnen und kameraden aus Europa und Übersee ins Zillertal gekommen um wieder im Kreise der großen internationalen Feuerwehrfamilie in guter Kameradschaft ein frohes Fest zu feiern. Ab 19:00 Uhr begann das Programm im Festzelt mit der bekannten Musikgruppe „ZIM“. Die Gastronomie war mit vielen fleißigen Händen um das leibliche Wohl der Festgäste bemüht. Es ist immer wieder ein Erlebnis im Kreise internationaler Feuerwehr kameraden dabei sein zu können. Der Abend ging schnell zu Ende und es hieß „Abrücken“. In den Quartieren angekommen, war nach einem anstrengenden und erlebnisreichen Tag für alle die bevorstehende Nachtruhe sehr willkommen. Freitag, der 18. Mai 2007 Nach einer erholsamen Nacht und der Morgentoilette waren alle Kameraden, auf Nachfrage auch im zweiten Quartier, schon wieder rüh auf den Beinen, topfit und guter Dinge. Das Frühstück war für 8:30 Uhr bestellt und alle saßen rechtzeitig am Früh stückstisch. Der Veranstalter hatte für diesen Tag ein breit gefächertes Programm zusammengestellt : ab 8:00 Uhr Konzertwertung der Musikgruppen ab 9:00 Uhr Beginn der Wettkämpfe LKW – Geschicklichkeitsfahren Orientierungsmarsch, Kleinkalibergewehr schießen ab 9:00 Uhr Angebot an Ausflügen 1. Hintertuxer Gletscher 2. Silberbergwerk Schwaz 3. Kristallwelten Wattens 4. Dampflokfahrt mit Zillertalbahn ab 17:00 Uhr „Klangwolke Zillertal“ 17:00 Uhr Präsiidiumssitzung in der Aula Hauptschule 18:00 Uhr Delegiertentagung im Turnsaal der Hauptschule ab 19:00 Uhr Stimmung und Unterhaltung im Festzelt mit den „Zillertaler Haderlumpen“ und Siegerehrung der Wettbewerbe Wie man aus dem Programm ersehen kann, war nicht nur das Vergnügen bei der XVII. Internationalen Feuerwehrsternfahrt im Angebot, sondern auch Fachvorträge über Brandbekämpfung, Feuerwehrfahrzeugtechnik etc., luden zur Teilnahme ein. Das Wetter hatte gegenüber dem Vortag wieder zu eitlem Sonnenschein umgeschlagen. Von dem angebotenem Tagesprogramm haben wir aus gutem Grund kein Gebrauch gemacht. Gerald Wenige hatte über seinen „Brötchengeber“, die Fa. Hochtief, einen Baustellenbesuch mit Besichtigung der Tunnelbaustelle für die Eisenbahnlinie VOMPTERFENS arrangiert. Auf der Baustelle ange kommen wurden wir vom Baustellenleiter begrüßt. Nach einer kurzen theoretischen Einführung über die Arbeitsweisen im Tunnelbau sollten wir auch die Arbeit vor Ort kennenlernen. Ausge stattet mit Gummi stiefeln und Ost friesennerz fuhren wir mit den beiden MTW`s in den Tunnel, bis direkt an die Orts brust. Da hier kein harter Fels vorhanden war, also keine Sprengungen durchgeführt wurden, konnte der Vortrieb mit Löffelbaggern durchgeführt werden. Der Baustellen leiter erklärte wie aufwändig und anstrengend die Arbeit im Tunnelbau, trotz vieler technischer und maschineller Hilfen, für die Arbeiter auch heute noch ist. Es würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen über die einzelnen Schritte zu berichten, die bis zur Durchfahrt des ersten Zuges ausgeführt werden müssen. Nach ca. zwei Stunden und mit vielen neuen Eindrücken über den Tunnelbau, fuhren wir wieder ans Tageslicht. Anschließend stärkten wir uns auf Einladung der Baustellenleit ung mit „Wiener Schnitzel“. Nach dieser eindrucksvollen Besichtigung und mit einem Dank an den Baustellenleiter für die gute Führung und Bewirtung, machten wir uns auf in Richtung Innsbruck der „Stadt im Gebirge“. Innsbruck soll, wenn man sich auf den Stadtkern beschränkt, eine der schönsten Städte der Welt sein. Sehenswert ist hier unter anderem das „Goldene Dach“ mit dem „Neuen Hof“, einem Prunkerker, der mit rund 3.000 Kupferschindeln gedeckt ist. Da es ein sonniger Tag war, legten wir nach dieser kleinen Stadtbesichtigung eine Pause ein und erfrischten uns mit Eis und kühlen Getränken. Danach ging es wieder zurück zu unserem Quartier nach Fügen. Durch die etwas verspätete Rückkehr aus Innsbruck konnte keiner von uns an der Delegiertentagung in Stumm teilnehmen. Auf dieser Tagung wird unter anderem die Durchführung einer der nächsten Sternfahrten vergeben. In Stumm wieder ange kommen waren die Würfel, welcher Bewerber den Zuschlag für die Durchführung der XIX. Sternfahrt bekommt, schon gefallen. Beworben hatten sich die Feuerwehr Bad Harzburg im nördlichen Harz und die Europäische Doppelstadt an der Oder, Frankfurt und Stubice. Nach den Beratungen der Delegierten stand fest : Von den Bewerbern hat die Doppelstadt Frankfurt / Stubice den Zuschlag bekommen. Als Termin für das XIX. Feuerwehrsternfahrt ist die Zeit vom 02. – 05. Juni 2011 geplant. Die Delegation der beiden Orte war stolz und dankbar, dass ihre Bewerbung so positiv aufgenommen worden ist. Nach dieser geklärten organisatorischen Angelegenheiten ging es Richtung Festzelt. Ab 19:00 Uhr sorgten hier die durch Rundfunk und Fernsehen bekannten „Zillertaler Haderlumpen“ für Stimmung und Unterhaltung. Ebenso wurden auch die Siegerehrungen der sportlichen Wettbewerbe vorgenommen. Der Abend verlief bei guter Unterhaltung und, wenn auch bei etwas lauter Musik, recht gemütlich. Gott sei dank gab es aber auch noch ein zweites kleineres Zelt wo von der Kapelle nicht nur Heimatklänge gespielt wurden, sondern auch modernere Melodien für die jüngere Generation. Im Laufe des Abends trafen wir auch Kameradinnen und Kame raden aus unserer näheren und weiteren Umgebung. Den Tag durften wir aber nicht vor 00:00 Uhr beschließen, denn zu diesem Zeitpunkt war noch eine Geburtstagsgratulation vorzunehmen. Unser Bezirksbrandmeister Klaus Mönch und sein Bruder feierten ihren Geburtstag. Nach einem Ständchen der Kapelle sowie den Gratulationen der Kameradinnen und Kameraden gab es einen vom Geburts tagskind gespendeten Umtrunk. Der Abend ging langsam zu Ende und es hieß schließlich „Aufsitzen“ und zurück zum Quartier. Samstag, der 19. Mai 2007 Nach der Nachtruhe saß die Crew, zumindest in unserer Pension, gut gelaunt und pünkt lich am Frühstückstisch. Ein sonnenreicher Tag war angesagt und das Programm dieser Großveranstaltung setzte sich wie folgt weiter fort : 9:00 Uhr Fachtagung Hauptschule Stumm Multimediavortrag über Großeinsatz bei Explosionen in einer Feuerwerks körperfabrik Vortrag über den Transrapid – Unfall ab 11:00 Uhr Marschwertung für Musikzüge im Dorfzentrum 10:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:30 Uhr ab 18:00 Uhr 24:00 Uhr Oldtimer – Rundfahrt, Abfahrt am Feuerwehrhaus Stumm Gesamtspiel der Musikgruppen am Parkplatz Hochzillertal (Kaltenbach) Sammeln und Aufstellung zum Festzug am Parkplatz Hochzillertal Abmarsch des Festzuges im Festzelt „Zillertal live“ mit der Showmusikgruppe „Hoch Tirol“ „Wetterleuchten über Stumm“ Nach dem Frühstück unternahmen wir eine Fahrt über Ried und Kaltenbach zum Zillertaler Höhenweg. Leider war die Höhenstraße gesperrt und wir wurden auf ca. dem halben Weg zur Umkehr gezwungen. Von unserem Standort konnten wir aber doch den herrlichen Ausblick über einen Großteil des Tales genießen, konnten von hier aber auch die Talstraße in Augen schein nehmen und somit die Ausfahrt der Oldtimer beobachten. Es hupte und tönte durchs Tal, Hörner bellten und Sirenen heulten und nicht nur die Feuerwehrleute, sondern auch viele Schaulustige bestaunten die noch fahrtüchtigen „Blaulicht – Schnauferln“. Nach offizellen Angaben waren ca. 200 Oldtimer unterwegs von Stumm über die Reintaler seen nach Mariastein und Retour. Für uns war dann die Rückfahrt von der Höhenstraße angesagt und die Tour ging dann nach Hochfügen. Von hier können nicht nur mit den Bergbahnen höhere Regionen erreicht werden, auch viele Wandertouren ins Hochgebirge haben hier ihren Ausgangspunkt. Auf der Rückfahrt kehrten wir zur Mittagszeit in einem Alpengasthof ein und stärkten uns mit „Wiener Schnitzel“ und kühlen Getränken. Nach dieser Rast ging es zurück zum Quartier, denn die Aufstellung zum Festzug war auf 15:00 Uhr festgelegt und die erste Garnitur musste noch angelegt werden. An diesem Nachmittag gehörte bei sehr gutem Wetter die Umgebung von Stumm den Feuerwehrleuten aus aller Welt. Pünktlich um 15:30 Uhr setzte sich der Festzug, der Höhepunkt einer jeden Sternfahrt, in Bewegung. Der Umzug mit ca. 5.000 Feuerwehr angehörigen vieler Nationalitäten zog an der Ehrentribüne vorbei. Hier hatten die Hono ratioren von Stadt und Land sowie Führungs kräfte der Feuerwehr Aufstellung genommen. An den Straßenrändern verfolgten bei hoch sommerlichen Tempera turen tausende von Schaulustigen den Zug der Wehrmänner und frauen. Dazwischen marschierten die Musikkapellen aus den Orten der Umgebung in ihren bunten Trachten. Nicht nur das „Fußvolk“ sondern auch die im Festzug mitfahrenden Oldtimer fanden bei den Zuschauern großen Beifall. Die Palette der alten Fahrzeuge reichte bis hin zur alten Handspritze und den von Pferden gezogenen Folgeeinrichtungen mit den in Original Uniformen gekleideten Besatzungen. Bei diesen sehr liebevoll gepflegten Schmuckstücken spiegelte sich eine lange Feuerwehrgeschichte wieder und zwar von der Pumpe mit Pferdegespann bis zu den hochmodernen Löschgeräten der heutigen Zeit. Der Zug löste sich am Festzelt auf und die Gastronomie hatte alle Hände voll zu tun, um die vielen trockenen Kehlen zufrieden zu stellen. Nachdem auch wir unseren ersten Durst gestillt hatten, lernten einige Kameraden von uns den „Fliegenden Hirschen“ kennen. Am Festplatz und auch im Ort herrschte sehr starker Betrieb. Einige Kapellen gaben nach dem Festzug in den Zelten noch einige Kostproben ihres Könnens. Ein Damenschalmeienzug aus Brandenburg fand besonders großen Applaus für die Dar bietungen. Die Showmusikgruppe „Hoch Tirol“ unterhielt im Festzelt die Besucher mit Musik für Jedermann. Wie jedes Fest so ging auch dieses gut organisierte Treffen der großen internationalen Feuerwehrfamilie bei guter Stimmung und Unterhaltung seinem Ende entgegen. Es war wieder einmal mehr ein Treffen Gleichgesinnter, das uns neue Eindrücke und einige unterhaltsame Stunden gebracht hat. Das für 24:00 Uhr angesetzte Feuerwerk „Wetterleuchten über Stumm“ wurde von den Festbesuchern mit großen AAH`s und OOH`s aufgenommen. Nachdem wir den Abend mit Heimatklängen und großem Feuer werk hinter uns gebracht hatten, kam der Zeitpunkt zum Einrücken in die Quartiere immer näher. Fahrer Thomas stand bereit um uns wieder in unsere Pensionen zu bringen. Allerdings wurde im Kreisverkehr das Wort Kreis zu genau genommen, so wurde erst noch eine Ehrenrunde gefahren bis die richtige Ausfahrt gefunden war. Sonntag, der 20. Mai 2007 Rechtzeitiges Wecken, eine schnelle Morgentoilette, das Gepäck wird in den Fahr zeugen verstaut. Das letzte Frühstück bei unseren Gastgebern. Mit einem Dank für die gute Aufnahme, Betreuung und Bewirtung verabschieden wir uns von unseren Gastgebern. Um ca. 9:00 Uhr hieß es Aufsitzen und Abfahrt Richtung Heimat. Beste Erinnerungen an schöne und in vollen Zügen genossene Tage in Stumm im schönen Zillertal nehmen wir mit nach Hause. Etwa 800 km Fahrstrecke lagen vor uns. Unsere Fahrt ging zunächst auf der B 169 bis Jenbach. Weiter über die B 181 entlang an Achen und Tegernsee bis zur Auffahrt Holzkirchen, dann auf die BAB 8 Richtung München. Das Bergpanorama der „Österreichischen und Bayrischen Alpen“ ließen wir hinter uns. An diesem Sonntag war auf der Autobahn starker Ausflugsverkehr zu verzeichnen und so hatten wir bei München den ersten Stau. Unsere Fahrt setzte sich zunächst nur schleppend fort. Da beide Fahrzeuge betankt werden mussten, wurde bei Allersberg bei „Burger – King“ eine Rast eingelegt. Nach der Betankung der Fahrzeuge, ein wenig Recken und Strecken der müden Glieder, war auch für die Mannschaft eine kleine Mahlzeit angesagt. Mittagessen bei Burger – King. Für einige Kameraden eine sehr ungewohnte Angelegen heit. Nach dieser Pause ging es, wenn auch nicht immer, zügig auf der BAB 9 und dann auf der BAB 3 weiter. So leistete ein MTW noch Hilfe bei Kameraden aus Siegen, die wegen Benzinmangel liegen geblieben waren. Nach der Auffahrt auf die BAB 45 am Seligenstädter Dreieck bekamen wir freie Fahrt und in zügigem Tempo, Gott sei Dank ohne Stau, ging es durch das Sieger und Sauerland der Heimat zu. Alle Kameraden wurden von den Fahrern der beiden Fahrzeuge sicher und wohlbehalten zu ihren Familien gebracht. Gegen 20:30 Uhr und nach einer Gesamtfahrstrecke von ca. 2.000 km war das Unternehmen „Sternfahrt nach Stumm“ im Zillertal beendet. Fazit dieser Sternfahrt : Die XVII. Internationale Feuerwehrsternfahrt ist nun Vergangenheit. Stumm im Zillertal, zum ersten Mal Ausrichter und Gastgeber einer solchen Großveranstaltung, war für Feuerwehrkameradinnen und kameraden sowie für alle anderen Gäste aus aller Welt ein guter Gastgeber. Es ist immer wieder ein großes Erlebnis bei so einer Veran staltung mit so einem vielseitigen Programm und bei guter Kameradschaft dabei sein zu dürfen. Alles Erlebte wird bei den Beteiligten wohl noch lange in bester Erinnerung bleiben. Dank sei an dieser Stelle auch den Kameraden gesagt, die uns in all den Tagen immer gut und sicher chauffiert haben. Voranzeige : Nach einer Sternfahrt ist vor einer Sternfahrt. Die „XVIII. Internationale Feuerwehrsternfahrt“ findet vom 21. bis 24. Mai 2009 in Gyula (Ungarn) statt. Gyula richtet damit bereits zum zweiten Mal diese große internationale Ver anstaltung aus. Aktivitäten der „Ehrenabteilung“ Das Jahr 2007 gehört der Vergangenheit an. Rückblickend erinnert der Jahreswechsel immer an kleine, große und interessante Ereignisse und Begebenheiten die das Jahr geprägt haben. Dieses gilt sowohl für den persönlichen Bereich als auch für unseren Löschzug und somit auch für die Ehren abteilung. Der Ehrenabteilung gehören zur Zeit 15 Mitglieder an. Hiervon sind 13 Mitglieder aus unserem Löschzug und zwei Mitglieder haben ihren aktiven Dienst an der hauptberuflichen Wache versehen. Bei dem fest geschriebenen „Dienstplan“, Zusammenkunft an jedem letzten Mittwoch im Monat in der Unterkunft, ist stets, so weit es die gesundheitliche und körperliche Fitness der Mitglieder zulässt, eine gute Beteiligung zu verzeichnen. Ausgefüllt wird diese Zeit mit Gesprächen und Diskussionen zu den unterschiedlichsten Themen aus Politik, Sport etc., aber auch das Tagesgeschehen bietet ja genügend Stoff hierzu. Gerade der Sport bot im Jahre 2007 viele schöne Begebenheiten, auch Erinnerungen aus der aktiven Zeit werden mal wieder aufgefrischt. Erfreulich war auch, dass der Löschzugführer sowie sein Vertreter und auch der Leiter der Feuerwehr, sowie es ihre Zeit ermöglichte, bei der Ehrenabteilung vorbeischauten. Es gibt aber noch andere Aktivitäten über die an dieser Stelle berichtet werden soll. 02. Februar An diesem Nachmittag hatte der „Verband der Feuerwehren der Stadt Castrop Rauxel“ zu dem traditionellen Kaffeetrinken der Feuerwehr – Senioren mit Jubilarehrung in den Schulungsraum der Feuerwache eingeladen. Der gute Besuch dokumentierte erneut, dass die jung gebliebenen „Oldies“ sich immer noch mit der Feuerwehr verbunden fühlen. Bei Kaffee und Kuchen plauderten die nicht mehr im aktiven Dienst stehenden Mitglieder über die alten Zeiten. Dieses Treffen gab gleichzeitig auch einen angemessenen Rahmen für die Ehrung zahlreicher Jubilare des Jahres 2006. Die Honoratioren aus Rat und Verwaltung, wie der Bürgermeister Johannes Beisenherz, Beigeordneter Michael Eckhardt und der stellvertretende Kreisbrandmeister Josef Dehling zeichneten die Jubilare 2006 aus. Aus unserem Löschzug wurden Friedrich Rupp für 50 Jahre, Karl Heinz Bödefeld für 35 Jahre und die Mitglieder Andreas Harwig, Christoph Niehues und Thomas Schuchardt für 25 Jahre Zugehörigkeit in der Feuerwehr, geehrt. 17. – 20. Mai Die Mitglieder Günter Fallak, Heinz Balz, Heinz Holtkotte, Franz Dudzik, Friedhelm Denter, Jürgen Bartsch und Geral Wenige, nahmen an der XVII. Internationalen Feuerwehrsternfahrt nach Stumm im Zillertal teil. Zum ersten Mal dabei waren noch die die Mitglieder Christoph Niehues, Thomas Kolendowicz, Georg Harwig und Matthias Bartz. Bei gutem Wetter, allerdings weinte der Himmel am Eröffnungstag auch mal Freudentränen, erlebten wir, wie in den Jahren zuvor, im Rahmen dieser Internationalen Großveranstaltung vier schöne und anstrengende Tage die allen Teil nehmern noch lange in Erinnerung bleiben werden. Viele neue Eindrücke und Erlebnisse von dieser Feuerwehrveranstaltung nahmen wir mit nach Hause. Näheres von dieser Fahrt kann in einem ausführlichen Reisebericht nachgelesen werden. 09. Juni Für diesen Nachmittag hatte die Stammwehr zu einer tour mit Besichtigung der Zeche Zollern in Dortmund – Bövinghausen eingeladen. Diese Einladung haben auch einige Mitglieder der Ehrenabteilung mit ihren Frauen gerne angenommen. Die meisten Teilnehmer der Stammwehr, ob jung oder älter absolvierten die Tour mit dem Fahrrad. Vor Ort angekommen, wurde uns unter fachkundiger Führung, die jüngeren Teilnehmer in einer gesonderten Gruppe, durch die Anlagen einmal mehr der frühere Bergmanns beruf dargelegt. Viele Anlagen die wieder aufgebaut und restauriert sind, zeigten wie schwer die Arbeit der Bergleute früher war. Nach diesem Informationsrundgang, mit viel Interesse verfolgt, ging es zurück zur Unterkunft. Hier angekommen gab es eine Stärkung in flüssiger und fester Form. Hiernach hieß es, vor allem für den Nachwuchs, Abmarsch Rictung Heimat. Ein sehr unterhaltsamer Nachmittag, der für alle einige neue Erkenntnisse gebracht hatte, ging somit gut zu Ende. 22. September Jahresabschlussübung der Stammwehr zu der auch die Ehrenabteilung eingeladen war. Angenommener Einsatz war ein brand im Gemeindezentrum der St. Franziskus Gemeinde in Schwerin. Sehr viele Zuschauer und auch unter wachen Augen der Beobachter von den anderen Castroper Löschzügen, wurden die eintreffenden Gruppen vom Löschzugführer für die einzelnen Aufträge eingesetzt. Die Aufträge waren Rettung von eingeschlossenen Personen und die Brandbekämpfung innerhalb des Gebäudes. Auch die Jugendfeuerwehr leistete tatkräftige Hilfen beim herstellen der Wasserversorgung und kühlen des ge borgenen Abbrandmaterials. Nachdem man die Lage im Griff hatte, hieß es „Wasser halt, zum Abmarsch fertig“. Die anschließende Aussprache fand von den fach männischen Beobachter in unserer Unterkunft statt. Fazit : Beobachter und auch der Löschzugführer, waren mit der gezeigten Leistung zufrieden. Nach getaner Arbeit wurden die verbrauchten Kräfte mit einem Essen und verschiedenen kühlen Getränken wieder hergestellt. Der Abend wurde so bei guter Stimmung zu Ende gebracht. 28. November An diesem Nachmittag war eine Tour nach Hattingen angesetzt. 25 Personen nahmen an diesem Ausflug teil. Zunaächst führte unser Weg nach Blankenstein, wo sich ein kleiner Spaziergang um die Burg anschloss. Hiernach fuhren wir zur „Elfringhauser Schweiz“ und kehrten zum Kaffeetrinken in dem Restaurant „Zum Hackstück“ ein. Nach dieser Stärkung ging es weiter zur Hattinger Altstadt. Die Parkmöglichkeit war sehr schlecht und so fanden wir doch noch, nach einigem Suchen, eine Parklücke auf dem Gelände der Feuerwehr Hattingen. Dann ging es zu Fuß zur Innenstadt. Nach dem Aufwärmen mit einem Eierpunsch und einem Rundgang über den Weihnachtsmarkt traten wir wieder die Heimfahrt an. 08. Dezember Der Löschzug hatte zum Jahresabschluß und Ausklang vom Jahre 2007 in den Räumen unseren Unterkunft eingeladen. Bei guten Gesprächen unter jung und alt und bildlich aufgezeigten Ereignissen, Begebenheiten und Einsätzen der Stammwehr im Berichts jahr, verbrachten wir einige unterhaltsame und gemütliche Stunden. Im Berichtsjahr konnten bei drei Mitgliedern Glückwünsche zu besonderen Anlässen überbracht werden : Am 24. Februar gratulierte eine Abordnung Franz Dudzik zu seinem 75. Geburtstag. Am 26. Februar feierte Ehrenlöschzugführer Fritz Köster seinen 80. Geburtstag. Am 10. Juni gratulierte eine Abordnung Willi Harwig zu seinem 80. Geburtstag. Am 18. Juli beging Kamerad Fritz Rupp und Gattin das Fest der goldenen Hochzeit. Leider mussten wir auch einmal im Berichtsjahr den Trauerflor an unserer Fahne heften : Am 13. November verstarb nach langer Krankheit Löschzugführer aD. Wilhelm Kümper. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Löschzuges am 19. Januar 2007 bedankte sich Fritz Köster im Namen der „Ehrenabteilung“ bei der Stammwehr für die gute Zu sammenarbeit und gewährte Unterstützung. 8.3 Habinghorst Im Kalenderjahr 2007 beschränkten sich die Aktivitäten des Löschzuges, neben dem Einsatz und Übungsdienst, im wesentlichen auf folgende Aktivitäten : Jubiläum des Löschzuges Der Löschzug hatte ja bekanntlich im Jahre 2006 sein einhundertjähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Stadthalle gefeiert. Aus Anlas dieses Jubiläums war im Jahr 2006 auch eine Großübung geplant, welche allerdings kurzfristig abgesagt werden musste. Aufgrund verschiedener Ursachen (Absage des ausgesuchten Objektes, die Fußballweltmeisterschaft und Sommerferien) konnte die Übung dann im Jahr 2006 an einem anderen Objekt nicht mehr durchgeführt werden. Im Jahre 2007 haben wir die Großübung unter Beteiligung der anderen Löschzüge dann an der Fridjof – Nansen – Realschule durchgeführt. Ziel der Übung war in erster Linie die schnelle Evakuierung eines verqualmten Seiten flügels und als weiteres die Kommunikation bzw. der Funkverkehr der eingesetzten Kräfte. Seitens der Schule fanden sich zahlreiche Schüler, welche bereit waren, in ihrer Frei zeit als „Opfer“ an dem gestellten Szenario mitzuwirken. Der Übungsablauf verlief zufriedenstellend und wurde durch zahlreiche Mitbürger und Familienangehörige begutachtet. Hierfür dürfen wir uns bei allen Beteiligten noch einmal für die Unterstützung und das gezeigte Engagement bedanken. Ein ganz großer Dank sei an dieser Stelle an den Kameraden Gerhard Guthe ausgesprochen, welcher das neue Objekt vermittelte und uns jederzeit in den Planungen mit Rat und Tat unterstützte. Ihren Ausklang fand die Übung dann mit einem gemütlichen Beisammensein am Gerätehaus an der Dornbachstraße. Teilnahme an Sportveranstaltungen bei befreundeten Löschzügen Wie bereits in den vergangenen Jahren nahm der Löschzug auch im Kalenderjahr 2007 wieder an verschiedenen Turnieren teil, um über den sportlichen Weg auch die kameradschaftlichen Beziehungen zu benachbarten freiwilligen Wehren aufrecht zu erhalten und weiter zu festigen. Auch, wenn nicht alle beteiligten Wehren ein eigenes Turnier veranstalten, bietet sich hierbei immer die Gelegenheit auch mit anderen Löschzügen in Kontakt zu kommen. Kameradschaft Im Jahre 2007 haben wir auf die Durchführung eines Jahreskameradschaftsabends verzichtet. Stattdessen haben wir mit unseren Lebenspartnern ein größeres Weihnachtsessen im Restaurant „Lindenhof“ an der Recklinghauser Straße durch geführt, welches bei allen Teilnehmern sehr gut angekommen ist. Als Gast konnten wir den Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt begrüßen, welche in offizieller Funktion noch einige Beförderungen vornahm. So konnten Svenja Dudda zur Feuerwehrfrau, Stefanie Schlüchtermann zur Hauptfeuerwehrfrau und Joachim Runschke sowie Uwe Meyer Drabert zu Hauptbrandmeistern ernannt werden. Für unsere passiven Mitglieder und Freunde des Löschzuges, sowie die Nachbarn an der Dornbachstraße, aber auch für interessierte Bürger veranstalteten wir am 01. Dezember im Geräte haus ein Reibekuchen – Essen, welches den ganzen Tag gut besucht war. Viele Gäste suchten nicht nur den Kontakt zu uns, sondern auch unterein ander und führten bei Reibekuchen, Grillwürstchen, Waffeln, Glühwein, Bier oder Wasser das Gespräch miteinander. begeisterten und so einen guten Start unserer eigenen Jugendfeuerwehr ermöglichten. Einen ganz besonderen Dank möchten wir hier auch noch einmal gegenüber den Jugendfeuerwehren der Löschzüge Rauxel Dorf und Merklinde aussprechen, welche durch ihre Anwesenheit Werbung in Sachen „Jugendfeuerwehr“ machten, alle Besucher über die Arbeit der Jugend feuerwehr informierten und mit einer Übung begeisterten und so einen guten Start unserer Jugendfeuerwehr ermöglichten. Organisator Gilbert Heckert und sein Team waren mit der Resonanz zufrieder und wollen eine ähnliche Veranstaltung auch im Jahre 2008 planen. Jugendfeuerwehr In Zusammenarbeit mit dem Löschzug Castrop wurde die Gründung einer gemeinsamen Jugendfeuerwehr geplant und vorbereitet. Die Jugendfeuerwehr soll den Namen „Jugendfeuerwehr Nord“ Tragen und wird von beiden Löschzügen gemeinsam getragen. Eine erste „Werbeaktion“ lief wie oben bereits am 01. Dezember 2007 und wurde durch zahlreiche Interessenten auch angenommen. So haben wir zwischenzeitlich 17 Jugendliche verbindlich aufnehmen können und werden mit den „Castropern“ zusammen im Jahre 2008 die neue Jugendfeuerwehr offiziell gründen. Ehrungen / Persönliches Gleich zweimal kann hier der ehemalige Löschzugführer und Hauptbrandmeister Horst Plümer erwähnt werden. Nachdem er am 18. Februar 2007 das 80. Lebensjahr vollendet hatte, konnte er am 07. März 2007 mit seiner Ehefrau die „Goldene Hochzeit“ feiern. Zu beiden Anlässen gratulierte jeweils der Löschzug. 8.4 Henrichenburg 8.5 Merklinde Jahresbericht des Löschzuges Das Jahr begann für die Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges in alt gewohnter Weise mit der „Aktion Tannenbaum“ am 13. Januar Wie bereits in den vergangenen Jahren war ein deutlicher Rückgang an einzusammelnden Tannenbäumen festzustellen. Die Spendenbereitschaft vieler Merklinder „Stamm spender“ hat es uns trotzdem ermöglicht, den behinderten Kindern des „Heilpädagogischen Kindergartens“ an der Oskarstraße erneut einen ansehnlichen Betrag überreichen zu lassen. Bereits zwei Tage nach der „Aktion Tannenbaum“ waren wir zu Gast an der neuen Hauptfeuerwache der Berufsfeuerwehr Gelsenkirchen, um uns dort ein Bild von der modernen Gestaltung und Ausstattung der neuen Örtlichkeiten zu machen. Am Rosenmontag waren wir zu Gast auf der „Zeche Zollern“, um dort den „Geierabend“ mit den „Panneköppen“ zu erleben. Bei diesem besonderen Event zum Ruhrgebiets karneval hatten alle Beteiligten während des 3,5 stündigen Programms viel Spaß, so dass der Entschluss, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, sehr schnell fiel. Sportsgeist bewiesen besonders die Kartenspieler des Löschzuges auf dem traditionellen Skatturnier der „Merklinder Vereine“ am 20. April. Hier messen sich alljährlich die Skatvirtuosen der heimischen Vereine, um Spendengelder für gute Zwecke zu erspielen. In diesem Jahr gewann die Mannschaft des „SUS Merklinde“. Die Feuerwehr musste sich in der Mannschaftswertung mit dem vierten Platz begnügen. Im Frühjahr, am 05. Mai, wurde der Löschzug Merklinde im Rahmen der Großübung an der Fridjof – Nansen – Realschule eingesetzt. Hier galt es vom Brandrauch eingeschlossene Schüler zu retten und die einzelnen Gebäudeteile zu sichern. Die Merklinder waren mit knapp vier Gruppen vor Ort und erfüllten die Ihnen gestellten Aufgaben zur Zufriedenheit der Beobachter. Anschließend fand am Gerätehaus Habinghorst, bei sommerlichen Temperaturen ein gemütlicher Ausklang statt. Anlässlich der „Aktion Rauchmeldertag 2007“, die mittlerweile bundesweit durchgeführt wird, besetzte der Löschzug jeweils einen Standort in Merklinde und in Schwerin. Hierbei ging es darum, Menschen über die Notwendigkeit von Rauchmeldern zu überzeugen und Interessenten die Mindestanforderungen, die Anbringung und die Handhabung von Rauchmeldern zu erklären. Bei dieser Aktion stellte sich für die beteiligten Kameraden heraus, dass das Thema „Rauchmelder“ bei vielen Menschen nicht nur auf Interesse stößt, sondern dass das Bewusstsein für dieses Stück Sicherheit im täglichen Leben, bereits sehr ausgeprägt ist. „Großer Zapfenstreich – Stillgestanden“, so hieß es wieder einmal für uns, denn wir waren in der Zeit vom 27. – 29. Juli in Herforst / Eifel, wo in diesem Jahr die Feuerwehr ihr großes Fest feierte ; und wie unter Freunden üblich, spielte nicht nur unser Spielmannszug, sondern halfen wir auch bei der Besetzung von freien Stellen im „Servicebereich“, also hinter (und nicht nur vor) diversen Theken. Der Leistungsnachweis in Haltern am See am 15. September war aus Merklinder Sicht wieder ein voller Erfolg. Alle drei teilnehmenden Gruppen haben ihren Leistungsnachweis erbracht und alle beteiligten Kameradinnen und Kameraden konnten ohne Blessuren die Heimreise antreten, um beim anschließenden gemütlichen Beisammensein im Gerätehaus den Tag ausklingen zu lassen. Einen Informationsabend am 12. Oktober führte der Löschzug für seine passiven Mitglieder und Freunde durch. Besonders wurden hier die Themen „Brandverhütung, Rauchmelder und Verhalten im Brandfall“ besprochen. Unter großer Beteiligung der Teilnehmer fanden lebhafte Diskussionen und Gespräche statt, welche diese Veranstaltung, nach einhelliger Meinung aller, zu einer interessanten und wieder holungswürdigen Maßnahme gemacht haben. Gesellig ging es am 03. November auf dem Kameradschaftsabend zu. Hier wurde nach kurzem formellen Akt, gut gegessen, ausgiebig getanzt und in bester Weise ausgelassen gefeiert. Dienstlich endete das Jahr analog dem Jahresbeginn mit einer Begehung. Denn am 19. November machten wir uns auf das Umspannwerk in Recklinghausen zu besichtigen und uns im Rahmen einer sehr interessanten Führung über die Geschichte, die Technik und die wirtschaftlichen Aspekte des elektrischen Stromes zu informieren. Den endgültigen Jahresausklang beging der Löschzug traditionsgemäß mit der Weihnachtsfeier im Gerätehaus. Am 15. Dezember flog der Nikolaus noch einmal ein, um die Kleinen und Kleinsten der Merklinder Feuerwehrfamilie mit einer Tüte voller süßem Allerlei zu beschenken und den Mitgliedern der „Ehrenabteilung“ ihr Präsent zu überreichen. Die Jugendfeuerwehr führte das Stück vom „Geist der Weihnacht“ auf und (fast) alle stimmten gemeinsam in den Gesang der schönen alten Weihnachtslieder ein …….. 8.6 Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackung Die Betriebsfeuerwehr setzte sich im Berichtsjahr 2007 aus 20 aktiven Feuerwehrmitgliedern zusammen. 1. An elf Sonntagen fanden in der Zeit von 10:00 – 13:00 Uhr Ausbildungsübungen auf dem Werksgelände statt 2. Nachtübung als Jahresabschlussübung am Samstag, den 10. November 2007 Die angenommene Lage : Es ist Samstag Abend, in der Produktionshalle befinden sich neun Mitarbeiter einer Firma und reinigen die Verarbeitungsmaschinen. Die Betriebsfeuerwehr befindet sich zu einer Nachtübung auf dem Gelände. Ein Mitarbeiter der Firma alarmiert über die interne „Notrufleitung 99“ den anwesenden Pförtner und meldet Rauch aus dem Bereich Anmeldung in der Werk halle. Zeitgleich wird vom Wandhydranten ein C Rohr, von der Firma, eingesetzt. Der im Büro eingeschlossene Pförtner kann noch einen Notruf an die Berufsfeuer wehr absetzen. Durch die laufende Sirene aufmerksam geworden, trifft die Betriebsfeuerwehr vor der Anmeldung ein und übernimmt die weiteren Maßnahmen. Der Gruppenführer erkundet die Lage und stellt fest, dass der Pförtner im Geris – Büro eingeschlossen ist und keine Fluchtmöglichkeit hat. Der Vorraum und das Büro sind stark verqualmt. Die Betriebsfeuerwehr rüstet sich aus und stellt die Wasserversorgung vom Unterflurhydranten her. Der Angriffstrupp geht zur Menschenrettung und Brandbekämpfung mit Preßluftatmern und C Rohr zum Büro vor. Der Wassertrupp bekommt den Befehl als Sicherungstrupp. Der Melder und der Schlauchtrupp bereiten den Verbandskoffer und die Krankentrage vor. Der Angriffstrupp kann zwischenzeitlich den bewusstlosen Pförtner befreien und an der eintreffenden Rettungsdienstbesatzung mit einem Rettungswagen übergeben. Der Brand ausgelöst durch einen Kurzschluss im Verteiler, konnte rasch gelöscht werden. Die mittlerweile eingetroffene Berufsfeuerwehr brauchte nicht mehr eingreifen. Fazit : Obwohl einige der aktiven Kameraden sich als Anwärter noch in der Ausbildung befinden, wurde alles richtig gemacht. Die Zusammenarbeit hat trotz Dunkelheit sehr gut funktioniert, alle waren ausreichend mit Lampen ausgerüstet. Nicht optimal ist die Verständigung der Trupps untereinander, die vorhandenen Funkge räte sind nicht ausreichend geeignet. Der Pförtner konnte ca. zwei Minuten vor Eintreffen der Wache befreit werden und hat alles unbeschadet überstanden. Die Mitarbeiter der Firma haben richtig reagiert und der Feuerwehr sachgerecht geholfen. Die Brandschutzunterweisung hat hierzu sicher beigetragen. Weitere Aktivitäten : 1. Brandschau und Überprüfung aller Brandschutzeinrichtungen des Werkes im Januar Wöchentliche Überprüfung der Sprinkleranlage nach Absprache, hauptsächlich von den Mitarbeitern U. Weste, I. Otte, M. Lelonek,T. Beckmann und A. Kusch. 2. Monatliche Brandschutzbegehungen durch M. Vollmer und W. Nickler 3. Eine Notfallevakuierung des Werkes wurde durchgeführt 4. 20. Oktober 2007 drei Wochen Objektschutz durch die Betriebsfeuerwehr, nach Ausfall der Sprinkleranlage 5. Interne Grundausbildung in der Zeit vom 21. April bis 26. Mai 2007 Erfolgreiche Teilnehmer : Glodowski, Ohndorf, Zielinski, Golabek, Hahn, Giedziun, Wowra, Kusch und Vondermaß Eintragungen im Brandmeldebuch : 26. Februar 14. Mai um 8:00 Uhr, Fehlalarm Evakuierungsalarm, angenommene Lage : Brand an der Ballenpresse, Hauptwache alarmiert, Werk evakuiert, Brand konnte selber gelöscht werden. 18. Mai Fehlalam 29. Oktober um 21:45 Uhr, Brand des Ballenstaplers Feiern und Feste : Kameradschaftsabend nach der Jahreshauptversammlung Ein Kameradschaftabend nach der Nachtübung am 10. November 2007 Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Köln am 08. Dezember 2007 9. „Fahrzeugbestand“ Fahrzeugbestand am 31.Dezember 2007 Haupt wache Rütgers Chemicals LZ Castrop LZ Rauxel Dorf LZ Habinghorst Kdo 4 199 W 6 200 3 200 3 200 5 EL W 1 200 1 200 0 3 KEF 1 199 9 1 199 5 TLF 16 1 200 0 TLF 24/ 16 TLF 1 200 24/ 3 50 1 198 6 LF 16 LF 24 1 200 0 1 198 2 LF 8 1 199 6 LF 8/6 KLF DLK 2 199 23/ 1 12 200 6 1 199 6 1 200 4 LF 10/ 6 1 198 3 1 198 1 196 1 9 1 200 1 200 5 4 LZ Henrichen burg LZ Merklinde BtF Thimm LK W 1 200 1 4 MT 1 200 1 198 W 3 9 1 200 1 198 4 5 1 200 4 LF 16 TS 1 198 1 198 1 198 4 8 7 1 198 7 SW 100 0 1 198 8 GW 1 198 8 Öl/ Kr. 1 198 7 GW Öl 1 198 7 Tro TLF 16 P 1 250 1 TS 8/8 1 200 4 1 198 8 RW 1 NE 1 200 F 5 RT W 3 200 2 200 2 200 4 KT W 1 1 199 199 0 8 10. „Einsätze“ 10.2 Aufteilung der Einsätze in Monaten insg Mä Apr Aug Jan Feb rz il Mai Jun Juli ust SepOkt No De es. . r. i t. . v. z. Klei nbr and a 1 1 1 2 1 3 3 1 2 3 2 20 3 18 10 6 6 2 5 4 5 8 76 1 1 3 1 3 13 2 1 1 1 8 6 12 5 Klei nbr and b 6 3 Mit tel bra nd 2 1 Gro ßbr and Me nsc hen in Not lag 1 7 5 1 13 9 2 2 1 10 5 10 6 87 e 1 Tie re in Not lag e 1 3 1 2 1 9 Bet rie bsu nfä lle Ein stü rze v. Bau lich kei ten 1 Ver keh rsu nfä lle 1 Ver keh rss 4 6 1 9 2 1 1 2 1 3 3 10 5 6 5 6 6 1 7 7 13 10 81 tör ung en 3 4 2 Stu 201 rms chä den 2 2 1 6 1 1 1 1 2 Wa sse rsc häd en GS G – Ein sät ze ges amt 3 1 1 2 2 4 1 1 2 2 1 3 22 22 1 3 10 1 3 dar in u. a. ent hal ten : 1 1 Gas aus str öm ung en Str ahl ens chu tze insä tze Gef ahr gut ein sät ze 1 1 2 8 9 1 2 7 Ölu nfäl le son 15 stig e Hil 9 14 17 21 18 16 21 14 14 17 6 fel eist ung en 1 1 blin 16 de Ala rmi eru nge n 8 12 1 1 bös willi ge Ala rmi eru nge n 1 18 3 12 11 10 17 11 12 6 3 3 3 9 14 2 Bra nd mel dea nla gen : bös willi ge 1 2 1 15 Ala rmi eru nge n 6 3 4 4 7 8 15 6 4 8 8 8 81 insg 25 esa 7 mt : 49 54 75 65 73 72 75 64 71 62 64 98 1 blin de Ala rmi eru nge n 10.2.1 Großschadensereignisse Mä Apr Aug insg Jan Feb rz il Mai Jun Juli ust SepOkt No De es. . r. i t. . v. z. A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s A l a r E i n s m e ä t z e Stu 1 rms 7 chä 6 den 1 7 6 m e ä t z e m e ä t z e m e ä t z e m e ä t z e m e ä t z e m e ä t z e m e ä t z e m e ä t z e m e ä t z e m e ä t z e 1 1 m e ä t z e m e ä t z e 1 7 7 1 7 7 10.2.2 Rettungen Menschenrettung bei der Brandbekämpfung Jan Feb Mä Apr Mai Jun Juli AugSepOkt No De Su uar rua rz il i ust tem obe vem ze mm r ber r ber mb e : er ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot 2 1 1 2 Menschenrettung bei den Hilfeleistungen Jan Feb Mä Apr Mai Jun Juli AugSepOkt No De Su uar rua rz il i ust tem obe vem ze mm r ber r ber mb e : er ger. tot ger. Tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot 1 4 3 7 1 6 2 5 1 14 2 4 1 13 1 7 2 18 4 3 8 11 18 5 Tierrettung Jan Feb Mä Apr Mai Jun Juli AugSepOkt No De Su uar rua rz il i ust tem obe vem ze mm r ber r ber mb e : er ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot 1 10.2.2 1 3 1 2 1 1 9 1 Aufteilung der Einsätze nach Ortsteilen Ort Jan Feb Mä Apr Mai Jun Juli AugSepOkt No De Su stei uar rua rz il i ust tem obe vem ze mm l r ber r ber mb e er Bec kle m 1 Beh ring hau sen 3 2 3 1 2 1 3 2 4 3 7 2 1 1 28 Bla 10 den hor st 1 4 2 3 1 1 3 2 27 2 4 18 211 Bor gha gen Böv ing hau sen 2 Cas 44 tro p 15 13 15 14 15 17 19 15 13 13 Dei nin gha use n 6 1 1 4 1 2 2 1 1 2 2 Din gen 4 2 2 5 Fro hlin 11 1 2 1 1 3 23 1 1 15 1 1 3 24 de Ha 34 bin gho rst 8 7 10 10 9 11 10 7 7 6 5 124 He 12 nric hen bur g 1 3 2 2 6 3 10 9 8 9 5 70 Ick 37 ern 5 4 13 5 8 7 11 13 10 4 8 125 Me 18 rkli nde 2 1 3 5 6 6 2 3 7 4 1 58 3 5 7 4 2 2 5 4 49 1 1 3 1 1 9 Ob erc ast rop 14 3 Pöp pin gha use n 1 1 Rau 22 xel Rau 14 xel – Dor f 2 5 6 7 Schwer 24 in 4 3 4 2 2 7 7 2 3 6 3 6 2 7 1 3 8 10 7 10 1 1 1 3 1 81 44 8 6 Na chb ars täd te Su 25 mm 7 e 10.2.3 49 54 75 65 73 72 75 Aufteilung nach Stunden zu Brandeinsätzen Uhr Jan Feb Mä Apr Mai Jun Juli AugSepOkt No De Su zei uar rua rz il i ust tem obe vem ze mm t r ber r ber mb e er 64 71 62 64 98 1 8 4 8 5 0 3 1 1 1 2 1 1 2 1 2 5 1 6 2 1 2 1 7 1 8 1 1 2 1 10 11 1 1 12 2 2 1 13 14 1 1 15 1 1 1 1 1 9 2 7 1 1 5 1 2 5 2 3 1 2 2 1 1 1 3 1 1 1 2 2 2 4 2 1 4 1 5 1 6 3 2 1 1 2 2 3 1 1 1 2 1 1 2 4 9 1 1 2 3 1 2 1 2 3 2 1 2 1 1 1 2 1 1 2 1 13 1 1 6 14 2 13 1 2 14 2 1 2 18 4 1 1 4 10 18 16 3 17 2 18 1 2 7 1 1 19 3 1 1 20 21 1 1 1 3 1 1 1 2 23 3 1 2 10.2.4 1 2 4 2 1 5 1 6 9 3 3 3 1 2 22 insges amt 2 1 2 1 2 3 2 5 1 2 1 3 6 1 9 2 1 2 5 Uhr Jan Feb Mä Apr Mai Jun Juli AugSepOkt No De Su zei uar rua rz il i ust tem obe vem ze mm t r ber r ber mb e er 2 3 1 1 1 1 1 2 1 2 1 1 1 2 1 2 2 3 3 1 1 2 2 2 14 12 Aufteilung nach Stunden zu technischen Hilfeleistungen 0 1 10 1 2 2 2 17 3 1 2 3 4 20 12 2 2 2 2 1 1 3 17 11 1 1 13 1 11 2 2 2 6 2 7 0 1 3 1 2 2 1 4 1 5 6 1 7 5 8 11 9 11 1 2 10 11 4 11 10 12 1 1 2 2 1 4 1 1 1 3 1 1 10 4 1 1 1 10 1 1 1 1 1 1 3 3 20 2 1 3 3 30 3 2 2 37 4 3 44 5 38 6 1 2 1 4 3 2 5 3 3 2 2 2 2 1 5 5 3 3 1 2 4 1 4 3 2 3 9 1 1 1 4 3 2 3 2 2 4 2 34 13 9 1 3 3 1 3 2 4 3 3 3 1 36 14 10 2 2 1 3 3 2 4 2 29 15 32 4 4 3 3 1 2 4 1 60 3 2 46 1 2 1 6 1 22 1 7 18 2 2 2 16 1 9 3 5 4 2 1 5 3 2 3 1 4 1 6 1 2 8 3 1 2 5 1 3 2 2 4 4 4 6 1 1 2 19 28 20 17 21 22 22 7 23 6 insg 24 esa 2 mt 4 3 2 3 6 2 2 3 1 4 2 5 2 3 2 6 2 2 2 2 4 2 2 1 1 2 3 1 4 2 3 2 35 1 43 2 41 40 51 2 36 56 2 47 58 1 42 39 1 2 43 2 38 39 3 26 1 17 71 1 10.2.5 Aufteilung der Einsätze nach Stunden in den Jahren 2001 – 2007 Uhrzeit 9 0 26 2001 22 26 2002 22 2003 24 20 1 10 10 16 10 16 16 20 2 15 9 14 9 14 7 16 3 10 9 6 9 6 10 15 4 7 10 9 10 9 14 8 5 13 16 7 16 7 10 15 6 13 22 13 22 13 16 12 7 14 33 14 33 14 13 23 8 33 24 27 24 27 24 40 9 40 28 32 28 32 45 50 10 33 36 39 36 39 44 50 11 40 42 36 42 36 42 52 12 30 26 35 26 35 45 47 13 40 37 46 37 46 47 50 14 48 41 34 41 34 29 47 15 60 49 47 49 47 41 78 16 49 39 30 39 30 48 62 17 53 41 44 41 44 43 63 18 61 52 40 52 40 52 66 2004 2005 2006 2007 19 47 81 35 81 35 43 70 20 37 65 35 65 35 25 56 21 22 44 33 44 33 28 56 22 17 30 28 30 28 28 36 23 16 25 21 25 21 23 29 731 717 794 663 717 758 981 10 .3 La ge de r J a n u a r F e b r u a r M A ä p r r z il M J a u i n i J u li Br an ds tel len / A u g u s t S e p t e m b e r O k t o b e r N D o e v z e e m m b b e e r r I n s g e s a m t : Br an do bj ek te Wo 3 1 3 4 4 3 3 3 5 5 34 hng ebä ude 1 Ver w. 1 u. Bür oge bäu de lan dwi rts cha ftl. An wes en 1 1 Ind ust rie bet rie be Ge wer 1 1 2 1 3 1 1 10 beb eri ebe Th eat er, Lic hts piel hau s, Ver sam mlu ngs räu me Fah rze uge Wa ld, Hei de, Mo or 2 1 2 1 1 1 1 1 2 10 2 Son stig e 7 2 1 15 8 2 6 3 2 5 2 8 61 insg esa mt : 8 5 4 22 14 8 11 5 9 9 10 14 11 9 10 .4 Br an du rs ac he J a n u a r F e b r u a r M A ä p r r z il M J a u i n i J u li A u g u s t S e p t e m b e r O k t o b e r N D o e v z e e m m b b e e r r I n s g e s a m t : Blit zsc hla g Sel bst ent zün dun g Exp losi on 1 bau lich e Mä nge l bet rie blic he und mas 1 1 1 2 2 4 chi nell e Mä nge l 1 Ele ktri zit ät 1 2 1 1 2 son stig e Feu er , Lic ht 1 1 1 1 7 5 und Wä rme que llen vor sät zlic he Bra 1 2 2 2 2 9 nds tift ung 1 Fah rläs sig kei t 1 1 3 unb eka nnt 6 4 3 16 11 5 10 4 4 8 8 10 89 insg esa mt : 8 5 4 22 14 8 11 5 9 9 10 14 11 9 2 1 1 4 dur ch Kin der ver urs ach te Brä nde Sch ade nsh öhe in € 6 . 7 5 0 6 5 . 1 0 0 10.6.1 3 5 . 0 0 0 3 . 0 0 0 8 0 . 0 0 0 1 . 5 0 0 1 9 3 . 0 0 0 3 1 0 . , 5 0 0 3 1 5 . 0 0 0 4 7 . 0 0 0 1 . 2 7 6 . 8 5 0 Bereitstellung und Einsätze der Löschzüge 1 2 2 2 0 . 0 0 0 Lfd. Löschzu Nr. g 2 Die 16. 15: . 01. 00 1 Die. 16. 15: 01. 00 Wochentag / Datum 1 1 / 2 / Alarmierungs uhrzeit / 14 E Ka min bra nd, An der Fuc km ühl e 2 B Ka min bra nd, Besatzung Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle An der Fuc km ühl e 3 5 Die. 16. 15: 01. 00 4 5 Do. 18. 13: 01. 27 5 3 Do. 18. 13: 01. 46 1 / 6 / 21 B Ka min bra nd, An der Fuc km ühl e E Stu rms chä den im Sta dtg ebi et 1 / 2 / 8 E Stu rms chä den im Sta dtg ebi et 6 1 Do. 18.15:1 01. 8 1 / 3 / 13 E Stu rms chä den im Sta dtg ebi et 7 2 Do. 18. 15: 01. 30 1 / 5 / 24 E Stu rms chä den im Sta dtg ebi et 8 4 Do. 18. 15: 01. 30 1 / 3 / 18 E Stu rms chä den im Sta dtg ebi et 9 H Do. 18. 21: 01. 25 4 / 5 B Stu rms chä den im Sta dtg ebi et 10 4 Fr. 19. 9:2 01. 5 1 / 7 E Stu rms chä den im Sta dtg ebi et 11 1 Fr. 19. 15: 01. 43 1 / 1 / 8 E Stu rms chä den im Sta dtg ebi et 12 2 Do. 01. 23: 1 / 4 / 16 E Kell 02. 04 erb ran d, Dre sde ner Str aße 13 1 Do. 01. 23: 02. 45 1 / 2 14 5 Do. 01. 23: 02. 59 1 / 4 / 15 1 Fr. 09.11:5 02. 4 1 / 2 / / 5 E Kell erb ran d, Dre sde ner Str aße 14 B Kell erb ran d, Dre sde ner Str aße 5 E Klei nge bäu deb ran d, Bie sen ka mp 16 2 Fr. 09.11:5 02. 5 17 2 So. 04. 9:0 03. 8 1 / 2 / 6 B Klei nge bäu deb ran d, Bie sen ka mp 5 / 10 B Unk lar e Rau che ntw ickl ung , ev. Kra nke nha us 18 4 Fr. 09. 19: 03. 04 1 / 3 / 15 B Gas aus str öm ung , In der Füh le 19 1 Mo. 12. 11:1 03. 1 1 / 0 / 6 E Zim mer bra nd, Tie fer We g 20 2 Mo. 12. 11:1 03. 1 1 / 3 B Zim mer bra nd, Tie fer We g 21 1 Mo. 26.13:1 03. 5 1 / 3 B LK W Bra nd, BA 1 / B 42 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 22 2 Mo. 26.13:1 03. 5 23 1 Do. 29. 15: 03. 23 1 / 2 / 5 B LK W Bra nd, BA B 42 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 2 / 4 B LK W Bra nd, BA B 42 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 24 2 Do. 29. 15: 03. 23 2 / 11 B LK W Bra nd, BA B 42 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 25 3 Di. 03. 13: 04. 04 1 / 1 B GS G– Unf all, Wa rtb urg str aße 26 4 Di. 03. 13: 04. 04 27 Lfd. Löschzu Nr. g 1 Fr. 06. 18: 04. 10 1 / / Wochentag / Datum 1 / 5 B GS G– Unf all, Wa rtb urg str aße Alarmierungs uhrzeit / 5 E Mül lto nne nbr and , Mü nst erp lat z Besatzung Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle 28 5 Sa. 07. 5:0 04. 0 1 / 5 / 15 B & Zim E mer bra nd, Gin ste rwe g 29 5 Sa. 07. 20: 04. 32 1 / 5 / 18 B & Dac E hst uhl bra nd, Gin ste rwe g 30 3 Fr. 13. 16: 04. 40 2 / 6 E Flä che nbr and , Her man nst raß e 31 1 Fr. 13. 16: 04. 48 2 / 12 E Flä che nbr 1 / and , Her man nst raß e 32 2 Fr. 13. 16: 04. 48 1 / 6 / 20 E Flä che n und Wal dbr and , Dei nin gha use r We g 33 4 Fr. 13. 17: 04. 07 1 / 3 / 12 E Flä che n und Wal dbr and , Dei nin gha use r We g 34 5 Fr. 13. 17: 04. 07 1 / 4 / 19 B & Flä E che n und Wal dbr and , Dei nin gha use r We g 35 1 So. 15. 6:2 04. 0 1 / 3 / 12 E Zim mer bra nd, Boc hu mer Str aße 36 H So. 15. 6:5 04. 0 37 5 So. 15. 7:1 04. 6 38 1 Di. 17. 14: 04. 59 1 / 1 B Zim mer bra nd, Boc hu mer Str aße 1 / 6 / 19 B & Zim E mer bra nd, Boc hu mer Str aße 1 / 3 / 5 B Flä che nbr and , Par kpl atz „Lu seb rin k“, BA B 42 39 1 Sa. 21. 14: 04. 58 40 4 Sa. 21. 17: 04. 26 1 / 1 41 2 So. 22. 18: 04. 20 1 / 3 3 E Flä che nbr and , We ser str aße / 10 E Zim mer bra nd, Sch nei de mü hle r Str aße / 16 E Bau mst am mb ran d, Dor loh str aße 42 1 Mo. 23. 15: 04. 31 43 2 Mo. 23. 15: 04. 31 1 / 3 / 9 B Ver keh rsu nfal l, BA B 42 – Fah rtri cht ung Dui sbu rg 2 / 9 B Ver keh rsu nfal l, BA B 42 – Fah rtri cht ung Dui sbu rg 44 2 Mo. 30. 17: 04. 30 1 / 4 / 12 B & Gar E age nbr and , Lei pzi ger Str aße 45 1 Mo. 30. 17: 04. 30 1 / 1 / 7 B & Gar E age nbr and , Lei pzi ger Str aße 46 4 Sa. 05. 16: 05. 26 2 / 13 B Kell erb ran d, Lin den str aße 47 2 Sa. 05. 16: 05. 26 1 / 3 / 12 B Kell erb ran d, Lin den str aße 48 1 Die. 08. 9:2 05. 7 1 / 1 / 7 B Tie fen ret tun g, Glü cka ufs tra ße 49 1 Fr. 18.11:5 05. 3 1 / 2 / 12 E GS G 2, um gek ippt er LK W, BA B 42/ 45 im Kre uz Dt md. 50 2 Fr. 18.11:5 05. 3 1 / 51 3 Fr. 18.12:1 05. 5 1 / 4 / 14 B GS G 2, um gek ippt er LK W, BA B 42/ 45 im Kre uz Dt md. / 6 B GS G 2, um gek ippt er LK W, BA B 42/ 45 im Kre uz Dt md. 52 3 Fr. 18. 12: 05. 25 53 1 Fr. 18. 13: 05. 31 1 / 1 / 6 E BM A Ger ko Par k Süd , Me rkli nde r Str aße / 4 E Flä che nbr and , BA B2 Rec klin gha use n Ost 54 2 Fr. 18. 13: 05. 31 55 Lfd. Löschzu Nr. g 3 Fr. 18. 13: 05. 31 2 / Wochentag / Datum 1 / 6 E Flä che nbr and , BA B Rec klin gha use n Ost Alarmierungs uhrzeit / 6 E Flä che nbr and , Besatzung Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle BA B 2, Rec klin gha use n Os t 56 4 Fr. 18. 13: 05. 35 1 / 3 / 12 E & Flä B che nbr and , BA B2 Rec klin gha use n Ost , GS G 2, um gek ippt er LK W, BA B 42/ 45 im Kre uz Dt md. 57 5 Fr. 18.12:1 05. 9 58 2 Fr. 18. 16: 05. 05 1 / 5 / 16 B GS G 2, um gek ippt er LK W, BA B 42/ 45 im Kre uz Dt md. E BM A AS G, Sch ille rst raß e 59 3 Fr. 18. 16: 05. 05 1 / 60 4 Fr. 25. 15: 05. 45 1 / 2 / 6 E BM A AS G, Sch ille rst raß e / 11 B Ver keh rsu nfal l, BA B2 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 61 1 Fr. 25.16:1 05. 7 1 / 3 / 7 B & Ver E keh rsu nfal l, BA B2 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 62 2 Fr. 25. 21: 05. 51 1 / 4 / 11 E Kell erb ran d, Gri mb erg str aße 63 1 Fr. 25. 22: 05. 16 1 / 4 / 11 B & Kell E erb ran d, Gri mb erg str aße 64 1 So. 27. 19: 05. 34 1 / 6 / 10 B Kell erb ran d, Bla den hor ste r Str aße 65 5 Mi. 30. 2:0 05. 6 1 / 4 / 21 E Piz zer ia – Bra nd, Dor tmu nde r Str aße 66 5 Mi. 30. 4:3 05. 0 1 / 3 / 17 E Wo hnu ngs bra nd, Dor tmu nde r/ Me nge der Str aße 67 3 So. 03. 6:0 06. 0 1 / 0 / 6 E Gro ßra umc ont ain erb ran d, Von Wal dha use n Str aße 68 4 So. 03. 6:1 06. 7 1 / 1 / 13 E Gro ßra umc ont ain erb ran d, Von Wal dha use n Str aße 69 1 So. 03. 8:4 06. 0 70 4 So. 03. 10: 06. 35 1 / 4 / 10 B & Fri E teu sen bra nd, Eur opa plat z 1 / 4 E Unk lar e Rau che ntw ickl ung , Fas ane nwe g 71 5 So. 03. 20: 06. 07 1 / 5 / 21 E Zim mer bra nd, Wit ten er Str aße 72 5 Mo. 04. 21: 06. 53 1 / 6 / 22 B & Zim E mer bra nd, Am Fel dho f 73 3 Sa. 09. 19: 06. 22 7 B Dac hst uhl bra nd, Hof wie se 74 3 Mo. 11.0 23: 6. 03 4 B Zim mer 1 / 2 / bra nd, Klei ne Dor nba chs tra ße 75 4 Do. 14. 8:4 06. 0 1 / 76 4 Do. 14. 9:3 06. 3 1 / 1 / 6 E Öl auf de m Rhe in – Her ne – Kan al, Rhe inst raß e / 6 E Wo hnu ngs bra nd, Wa rtb urg str aße 77 1 Do. 14. 19: 06. 47 1 / 3 / 7 E BM A Cas tro – Dep ot, Eng ella ust raß e 78 4 Sa. 16. 9:5 06. 1 1 / 2 / 12 B Ver keh rsu nfal l, BA B2 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 79 1 Mo. 18. 19: 06. 22 80 81 1 / 3 / 10 B Per son vor ode r unt er de m Zug , Hb f. Rau xel 2 Mo. 18. 19: 06. 22 1 / 4 / 22 B Per son vor ode r unt er de m Zug , Hb f. Rau xel 5 Mo. 18. 20: 1 / 6 / 18 B Per 06. 00 82 83 Lfd. Löschzu Nr. g 3 Fr. 22. 13: 06. 06 4 Fr. 22. 13: 06. 06 son vor ode r unt er de m Zug , Hb f. Rau xel Wochentag / Datum Alarmierungs uhrzeit 4 B Zi mm erb ran d, In der Wa nne 3 B Zim mer bra nd, Besatzung Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle In der Wa nne 84 1 Fr. 22. 21: 06. 08 1 / 4 / 7 B Ver keh rsu nfal l, Hol tha use r Str aße 85 4 Sa. 30. 3:0 06. 9 1 / 2 / 9 B Ver keh rsu nfal l, BA B2 – Fah rtri cht ung Han nov er 86 3 So. 01. 19: 07. 07 87 3 Do. 05.11:0 07. 7 88 4 Do. 05.11:0 07. 7 1 / 1 / 2 / / 4 B Zim mer bra nd, Son nen sch ein 3 B PK W– Bra nd, BA B2 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 5 B PK W– Bra nd, BA B2 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 89 1 So. 08. 12: 07. 39 1 / 4 / 7 B Wo hnu ngs bra nd, Am Gra ben 90 5 So. 08. 15: 07. 24 1 / 5 / 19 B PK W– Bra nd, BA B 45 – Fah rtri cht ung Fra nkf urt 91 1 Mo. 09.11:2 07. 5 1 / 92 2 Mo. 09.11:2 07. 5 / 93 3 Fr. 13.14:1 07. 2 1 / 3 / B Tra geh ilfe – Feh lala rmi eru ng , Tie fer We g B Tra geh ilfe – Feh lala rmi eru ng , Tie fer We g 4 B Wo hnu ngs bra nd, Lan ge Str aße 94 4 Fr. 13.14:1 07. 2 1 / 95 3 Sa. 14. 00: 07. 32 1 / 96 3 So. 15. 21: 07. 26 1 / / 4 E Wo hnu ngs bra nd, Lan ge Str aße 2 / 3 B Zim mer bra nd, Ka mps tra ße 2 / 6 B Wo hnu ngs bra nd, We stri ng 97 5 Die. 17. 17: 07. 41 3 98 3 Die. 24. 1:4 07. 6 1 / 99 1 Die. 24. 1:4 07. 9 1 / 100 2 Die. 24. 2:2 07. 6 1 / / 14 B & Zim E mer bra nd, Fra nzs tra ße / 3 E Klei nge bäu deb ran d, Vic tor str aße 1 / 4 B Klei nge bäu deb ran d, Vic tor str aße 2 / 6 E Klei nge bäu deb ran d, Vic tor str aße 101 2 Sa. 28. 15: 07. 23 1 / 2 / 19 B Zim mer bra nd, Bod els chw ing her Str aße 102 4 So. 29. 16: 07. 54 1 / 1 / 11 B PK W– Bra nd, Fah rtri cht ung Han nov er 103 3 Do. 02. 16: 08. 44 104 4 Do. 02. 16: 08. 44 105 4 Fr. 03. 16: 08. 03 1 1 / 5 E Per son en im Auf zug , Lan ge Str aße 1 / 1 / 11 E Per son en im Auf zug , Lan ge Str aße / 1 / 9 E Ver keh rsu nfal l, He bew erk str aße – Auf fah rt zur BA B2 Fah rtri cht ung Han nov er 106 1 Mo. 06. 23: 08. 04 1 / 3 / 7 B Zim mer bra nd, Bie sen ka mp 107 3 Die. 07. 18: 08. 41 1 / 2 / 5 B BM A, Fa. RW E Um wel t, Von Wal dha use n Str aße 108 4 Die. 07. 18: 08. 41 1 / 109 4 Do. 09. 13: 08. 55 1 / 1 / 13 B BM A, Fa. RW E Um wel t, Von Wal dha use n Str aße / 10 B Ver keh rsu nfal l, BA B2 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 110 111 Lfd. Löschzu Nr. g 4 Do. 09. 22: 08. 40 4 So. 12. 15: 08. 08 Besatzung Wochentag / Alarmierungs Datum uhrzeit 1 / 2 / 7 B Ver keh rsu nfa ll, BA B2 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 1 / 2 / 8 B Ver keh rsu nfal l, BA Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle B2 – Fah rtri cht ung Ob erh aus en 112 1 Die. 14. 21: 08. 51 1 / 113 1 Fr. 17. 17: 08. 05 1 / 5 / 7 E Klei nbr and , Gas wer kst raß e / 9 B Bra ndr auc h im Bür o, Eur opa plat z 114 2 Fr. 17. 17: 08. 05 1 / 3 / 9 B Bra ndr auc h im Bür o, Eur opa plat z 115 1 Fr. 31. 10: 08. 31 1 / 1 / 6 B Bo mb end roh ung AS G, Leo nha rds tra ße 116 2 Fr. 31. 10: 08. 31 1 / 5 B Bo mb end roh ung AS G, Leo nha rds tra ße 117 3 Fr. 31. 10: 08. 31 118 5 Fr. 31. 10: 08. 31 119 1 Sa. 01. 16: 09. 20 1 / 3 B Bo mb end roh ung AS G, Leo nha rds tra ße 1 / 6 B Bo mb end roh ung AS G, Leo nha rds tra ße 1 / 4 B Zim mer bra nd, Bla den hor ste r Str aße 120 3 So. 02. 13: 09. 40 1 / 3 / 3 B Wo hnu ngs bra nd, Qu ers tra ße 121 5 Mo. 03. 13: 09. 00 1 / 1 / 13 E Sch rei ner eib ran d, Wit ten er Str aße 122 1 Mo. 03.13:1 1 / 1 / 4 B Sch 09. 6 rei ner eib ran d, Wit ten er Str aße 123 4 Sa. 15. 8:2 09. 2 1 / / 9 B Tra geh ilfe , Sto eve rns tra ße 124 1 Sa. 15. 15: 09. 59 1 / / 1 B Zim mer bra nd, Gri mb erg str aße 125 2 Sa. 15. 15: 09. 59 1 / / 17 E Zim mer 4 bra nd, Gri mb erg str aße 126 1 So. 16. 15: 09. 53 1 / 1 / 6 B & Bra E nde insa tz, Dor tmu nde r Str aße 127 1 So. 16. 16: 09. 34 1 / 1 / 6 E Per son in Not lag e, He bew erk str aße 128 4 So. 16. 16: 09. 34 1 / 1 / 9 B Per son in Not lag e, He bew erk str aße 129 4 So. 23. 19: 09. 50 130 2 Sa. 29. 22: 09. 00 1 / 1 / 2 E PK W Bra nd, BA B2 – Fah rtri cht ung Han nov er 1 / 9 B Wo hnu ngs bra nd, Gri mb erg str aße 131 1 Sa. 06. 17: 10. 02 1 / 1 / 8 B Wo hnu ngs bra nd, Sch ube rts tra ße 132 1 Mo. 08. 17: 10. 44 1 / 2 / 7 B Wo hnu ngs bra nd, Hol zst raß e 133 2 Mo. 08. 17: 10. 44 1 / 3 / 12 B Wo hnu ngs bra nd, Hol zst raß e 134 3 Do. 11.1 18: 0. 03 1 / 1 / 6 E Wo hnu ngs bra nd, Sas sen str aße 135 4 Do. 11.1 18: 0. 03 1 / 2 / 7 E Wo hnu ngs bra nd, Sas sen str aße 136 4 So. 14.1 13: 0. 28 1 / 9 B Ver keh rsu nfal l, BA B2 Fah rtri cht ung Ob erh aus en 137 3 Die. 16.1 9:5 0. 8 138 4 Die. 16.1 9:5 0. 8 139 Lfd. Löschzu Nr. g 4 Die 16. 12: . 10. 53 1 / 2 / 3 E Wo hnu ngs bra nd, Am Kär ling 8 E Wo hnu ngs bra nd, Am Kär ling Wochentag / Alarmierungs uhrzeit Datum 1 / 2 / 8 E Wo hnu ngs bra nd, Am Fel dho Besatzung Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle f 140 5 Die. 16.1 12: 0. 53 141 2 Die. 16.1 16: 0. 34 142 1 Die. 16.1 16: 0. 34 1 / / 2 / 6 B Wo hnu ngs bra nd, Am Fel dho f 2 / 7 B Wo hnu ngs bra nd, Rau xel er Str aße / B Wo hnu ngs bra nd, Rau xel er Str aße 143 5 Fr. 20. 00: 10. 19 1 / 2 / 17 E Klei nge bäu deb ran d, Wit ten er Str aße 144 3 Fr. 02. 21: 11. 54 1 / 2 / 6 E Pkw Bra nd, BA B2 – Fah rric htu ng Ob erh aus en 145 4 Fr. 02. 21: 11. 54 1 / 1 / 3 E Pkw Bra nd, BA B2 – Fah rric htu ng Ob erh aus en 146 4 Sa. 03. 12: 11. 31 0 / 2 / 6 E GS G Öl 1, Öls pur Sud erw ich er Str aße 147 4 Mo. 12.1 16: 1. 28 1 / 1 / 5 B Zim mer bra nd, Fri edr ich str aße 148 3 Mo. 21.1 16: 1. 28 1 / 1 / 4 B Zim mer bra nd, Fri edr ich str aße 149 5 So. 18.1 08: 1. 25 1 / 2 / 17 E Zim mer bra nd, Gin ste rwe g 150 3 Di. 20. 18: 11. 59 1 / 2 / 2 B Ver keh rsu nfal l kle mm t 1, BA B2 Fah rtri cht . Ob erh au. 151 4 Di. 20. 18: 11. 59 1 / 1 / 9 B Ver keh rsu nfal l kle mm t 1, BA B2 Fah rtri cht . Ob erh au. 152 2 Mi. 21.1 14: 1. 55 0 / 1 / 8 B Klei nbr and , Erf urt er Str aße 153 5 Mi. 28. 00: 11. 42 1 / 1 / 18 E Wo hnu ngs bra nd, In der Füh le 154 1 Mi. 28. 00: 11. 42 1 / 2 / 5 B Wo hnu ngs bra nd, In der Füh le 155 1 Fr. 30. 09: 11. 37 1 / 1 / 5 E Ge wer beb ran d, We stri ng 156 2 Fr. 30. 09: 11. 37 0 / 1 / 1 B Ge wer beb ran d, We stri ng 157 5 Fr. 30. 09: 11. 37 1 / 3 / 13 B Ge wer beb ran d, We stri ng 158 3 Fr. 30. 13: 11. 34 0 / 1 / 1 E Geb äud e Gas ger uch , Wa rtb urg str aße 159 4 Fr. 30. 13: 11. 34 1 / 2 / 4 E Geb äud e Gas ger uch , Wa rtb urg str aße 160 1 Mo. 03. 21: 12. 47 1 / 2 / 13 B/EBM A Kau flan d, Wi du mer Plat z 161 2 Mo. 03. 21: 12. 47 1 / 2 / 17 B/EBM A Kau flan d, Wi du mer Plat z 162 3 Mo. 10.1 17: 2. 45 1 / 1 / 6 E Kell erb ran d, Son nen sch ein 163 4 Mo. 10.1 17: 2. 45 164 165 Löschzu Lfd. Nr. g 3 Sa. 15. 13: 12. 13 4 Sa. 15.113:1 2. 3 1 / 1 / Wochentag / Datum 0 / 1 0 / 1 / 12 E Kell erb ran d, Son nen sch ein Alarmierungs Besatzung uhrzeit / 5 E Klei nge bäu deb ran d, In der Wa nne 9 E Klei nge bäu deb Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle ran d, In der Wa nne 166 1 Sa. 15.1 21: 2. 21 1 / 2 / 12 E Klei nge bäu deb ran d, Bla den hor ste rst raß e 167 2 Sa. 15.1 21: 2. 21 1 / 3 / 15 B Klei nge bäu deb ran d, Bla den hor ste rst raß e 168 3 Mo. 17.1 16: 2. 05 0 / 1 / 4 B Klei nbr and , Hag ens tra ße 169 4 Mo. 17.1 16: 2. 00 0 / 1 / 6 B Klei nbr and , Hag ens tra ße 170 1 Do. 20. 12: 12. 20 1 / 2 / 8 B Ka min bra nd, Gas wer kst raß e 171 1 Do. 20. 14: 12. 36 1 / 2 / 5 B Wo hnu ngs bra nd, An der Fre ihei t 172 2 Do. 20. 14: 12. 36 1 / 1 / 8 B Wo hnu ngs bra nd, An der Fre ihei t 173 5 Mo. 24. 13: 12. 36 1 / 7 / 23 E Kell erb ran d, Am Fel dho f 10.8 Einsätze bei der Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals, Castrop Rauxel 1. Brandbekämpfung und Hilfeleistungen 1 2 5 Großbrände Mittelbrände Kleinbrände a Kleinbrände b 6 Fehlalarmierungen 86 Hilfeleistungen auf dem Werksgelände Hilfeleistung außerhalb des Werks Betriebsgeländes 2. Rettungsdienst 43 Krankentransporte Notfallpransport 3. Sicherheitsposten 1.506 Feuerposten Gasposten sonstige Sicherheitswachen 10.9 Gebrauch von Atemschutzgeräten Anzahl der Feuerwehr mitglieder tauglich Einsatz stunden Übungs Stunden Hauptwache 63 61 88 192 Löschzug Castrop 25 20 8 54 Löschzug Rauxel Dorf 33 28 9 56 Löschzug Habinghorst 25 24 8 56 Löschzug Henrichenburg 30 28 7 48 Löschzug Merklinde 40 39 9 70 32 29 25 58 WF RÜTGERS Chemicals 1.475 Atemschutzgeräte wurden im Jahre 2007 geprüft. 1.210 Atemluftflaschen wurden im Jahre 2007 befüllt. 10.10 Gebrauch von Druckschläuchen Bei der Feuerwehr Castrop Rauxel befinden sich 1.133 Druckschläuche diese gliedern sich auf: Druckschläuche Hochdruckschläuche Saugschläuche Gesamt 1.034 A 9 90 B 678 C 320 9 90 20 D 27 HD 9 Im Jahre 2007 wurden 1.473 Druckschläuche geprüft, gereinigt und getrocknet. Druckschläuche Gesamt 1.473 A B 700 C 749 D 15 HD 9 D HD 102 Druckschläuche wurden im Berichtsjahr instandgesetzt. Druckschläuche Gesamt 51 A B 35 C 16 11. „Nennenswerte Einsätze“ 1. Dienstag, der 16. Januar 2007 gegen 15:00 Uhr, Kaminbrand in einem Gebäude „An der Fuckmühle“ im Ortsteil Deininghausen In einem alten Fachwerkhaus brannte ein Kamin mit starker Rauchentwicklung. Nach Erkundung wurden zur Sicherheit des Gebäudes zwei C Rohre in Bereitstellung vor genommen. Mit dem Stoßbesen und dem Kaminfegegerät wurde der Kamin gefegt. Da sich der Kamin zwischen dem Dach und I. Obergeschoß zusetzte, mußte der Kamin mit Brechwerkzeugen im Dach bodenbereich geöffnet und mit Hilfe einer Brechstange durchstoßen werden. Eine zusätzliche Rauchent wicklung entstand im I. Ober geschoß in der Nähe einer Holzzarge. Diese angebrannte Zarge wurde entfernt, abgelöscht und eine Öffnung zum Kamin geschaffen. Für die Dauer des Einsatzes waren ständig zwei C Rohre in Bereitschaft. Aus der Rußentleerungsklappe im Erdgeschoss wurden 18 Schuttmulden mit teilweise brennender Asche entfernt und im Freien abgelöscht. Zum Einsatz kamen die DLK 23/12 1 , sechs Preßluftatmer sowie diverses Werkzeug. Der Löschzug Rauxel Dorf, Castrop und Merklinde wurden um 15:00 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmiert. Um eine Brandausbreitung zu verhindern wurde der Löschzug Rauxel Dorf zur Einsatzstelle bestellt. Die Löschzüge Castrop und Merklinde verblieben in Bereitschaft am Gerätehaus. 2. Donnerstag, der 18. Januar 2007 gegen 13:30 Uhr, Sturmschäden im gesamten Stadtgebiet 3. Donnerstag, der 01. Februar 2007 gegen 23:02 Uhr, Kellerbrand in einem Gebäude an der Dresdener Straße im Ortsteil Deininghausen Bei diesem Gebäude handelt es sich um ein zweizügiges Wohnhaus mit einem Keller und sieben Geschossen mit je vier Wohnungen. Bei Eintreffen war der Treppenraum verraucht und aus einem rückwärtigen, offenen Kellerfenster drang Brandrauch ins Freie. Mehrere Personen befanden sich im Treppenraum. Der Zugang zu den Kellerräumen war nur über den Treppenraum möglich. Unter Preßluftatmern mit einem C Rohr wurde vom Angriffstrupp der Schließzylinder der Kellertür entfernt und hiernach die Brandbekämpfung vorgenommen. Gleichzeitig wurde der „Rauch Wärme Abzug“ im Treppenraum ausgelöst, der Aufzug stillgelegt und die Treppenraumfenster geöffnet. Alle dort angetroffenen Personen wurden aufgefordert den Treppenraum zu verlassen und die Wohnungseingangstüren zu schließen. Der Hochleistungslüfter wurde hiernach eingesetzt. Hierbei unterstützte, der um 23:04 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmierte und zwischenzeitlich an der Einsatzstelle eingetroffene Löschzug Rauxel Dorf mit einem Rettungstrupp und einem zweiten Angriffstrupp unter Preßlutatmern und Fluchthauben bei der Kontrolle des Treppenraumes. Ein dritter Angriffstrupp ging mit dem zweiten C Rohr unter Preßluftatmern zum rück wärtigen, offenen Kellerfenster vor und nahm dort die Brandbekämpfung durch das Fenster vor. Eine Bewohnerin einer Erdgeschosswohnung meldete gegen 23:42 Uhr, dass ihre Wohnung verqualmt sei. Die Wohnung wurde geräumt und der Löschzug Castrop, welcher um 23:45 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmiert wurde, zur Einsatzstelle beordert, der Löschzug Merklinde nachalarmiert und BvE – Alarm ausgelöst. Um 23:51 Uhr meldete die Leitstelle, dass drei Personen im 6. Obergeschoss des Nachbargebäudes Hilfe bräuchten. Weitere Personen vor Ort meldeten Verqualmung im Treppenraum und Keller. Da eine größere Anzahl von Personen das Gebäude verließ, wurde ein Bus der „Dortmunder Stadtwerke“ zur Unterbringung angefordert. Der Hochleistungslüfter des Löschzuges Rauxel Dorf wurde vor die Eingangstür in Stellung gebracht, der „Rauch Wärme Abzug“ ausgelöst und die Fenster geöffnet. Ein weiterer Trupp unter Preßluftatmern und Fluchthauben wurde zur Entrauchung des Treppenraumes und zur Unterstützung der flüchtenden Bewohner eingesetzt. Hierbei wurde er vom eintreffenden Löschzug Castrop mit zwei Trupps unter Preßluftatmern und weiteren Kräften unterstützt. Um 00:16 Uhr traf der Bus der „Dortmunder Stadtwerke“ ein, der ca. 40 Personen vor übergehend aufnahm. Im MTW 2 wurden sieben weitere Personen betreut, ca. 20 Personen verblieben im Freien. Um 00:35 Uhr löste die RTW 3 – Besatzung den Angriffstrupp des Löschzuges Rauxel Dorf im Keller ab und der RTW 2 wurde nachalarmiert. Gegen 00:50 Uhr war das Feuer aus. Nach Abschluss der Nachlösch und Lüftungsarbeiten und Rückbau der Leitungen im Treppenraum konnten alle Bewohner ihre Wohnungen wieder aufsuchen. Gegen 1:24 Uhr verließ der „Bus“ die Einsatzstelle. Die gesamte Einsatzdauer belief sich auf über drei Stunden. Insgesamt kamen 14 Preß luftatmern zum Einsatz. Die geschätzte Schadenssumme belief sich auf ca. 50.000 €. 4. Freitag, der 09. Februar 2007 gegen 11:45 Uhr, Kleingebäudebrand in einem Gebäude am Biesenkamp im Ortsteil Castrop Bei Ankunft drang eine starke Rauchentwicklung aus dem Dachstuhl des Ateliers. Personen waren nicht mehr im Gebäude. Der Angriffstrupp ging unter Preßluftatmern mit einem C Rohr über eine Treppe in der Garage vor und löschte das Schadenfeuer. Der Hochleistungslüfter wurde in Stellung gebracht und das Gebäude belüftet. Der Löschzug Castrop und Rauxel Dorf wurden um 11:45 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmiert. Der Löschzug Castrop war mit dem TLF 16 an der Einsatzstelle, der Löschzug Rauxel Dorf verblieb in Bereitschaft am Gerätehaus. Der Sachschaden belief sich auf ca. 15.000 €. 5. Freitag, der 13. April 2007 gegen 16:19 Uhr, Flächenbrand entlang der Köln – Mindener Eisenbahnstrecke im Ortsteil Deininghausen und Rauxel Großbrand an der Köln Mindener Eisenbahnstrecke Bei Ankunft östlich der Hermannstraße brannte an der Köln Mindener Eisenbahnstrecke, auf einer Länge von ca. 500 m und 10 m Breite bis zur Brücke B 235, vertrocknetes Unterholz. Von der Deutschen Bahn AG wurde die Bahnstrecke für den gesamten Zugverkehr gesperrt. Mit drei C Rohren vom LF 24 und die Wasserversorgung vom TLF 24/50 wurde das Schadenfeuer gelöscht. Durch die schnelle Brandausbreitung wurden, auf einem einge zäunten Abstellplatz, zwei abgestellte Bauwagen entzündet. Um einen Zugang zu schaffen, wurde mit einem Bolzenschneider der Zaun durchtrennt, die Bauwagen abgelöscht und der Inhalt kontrolliert. Aufgrund der Größe des Schadenfeuers und der schlechten Wasserversorgung wurden die Löschzüge Habinghorst und Castrop über Funkmeldeempfänger alarmiert. Nach Eintreffen des Löschzuges Habinghorst übernahm dieser vorrangig die Wasserver sorgung vom Unterflurhydranten an der Wartburgstraße zum TLF 24/50. Der mit dem TLF 16/25 eintreffende Löschzug Castrop übernahm die Brandstellen von der Brücke B 235 in westlicher Richtung. Einen weiteren Flächenbrand an der Köln Mindener Eisenbahnstrecke in Höhe der Vördestraße, welcher von der Kreisleitstelle gemeldet wurde, übernahm die Werkfeuerwehr Rütgers Chemicals AG eigenständig mit kurzzeitiger Unterstützung des LF 16 TS des Löschzuges Habinghorst. Zwischenzeitlich wurde festgestellt, dass sich die Brandstelle östlich der B 235 an der Köln Mindener Eisenbahnstrecke bis zum Deininghauser Weg zieht. Der ELW 1/1 fuhr zur Erkundung der Lage zum Deininghauser Weg. Hiernach wurden die Löschzüge Rauxel Dorf, Henrichenburg und Merklinde über Funk meldeempfänger alarmiert. Nach weiterem Eintreffen des LF 10/6 und TLF 16 des Löschzuges Castrop wurde die Wasserversorgung von einem Unterflurhydranten an der Alleestraße zur Brücke an der B 235 hergestellt. Mit Unterstützung des LF 16 TS des Löschzuges Habinghorst sowie des LF 10/6 des Löschzuges Henrichenburg wurde die östliche Wasserversorgung entlang der Bahnstrecke hergestellt und das Schadenfeuer gelöscht. Zum Einsatz kamen auch Feuerpatschen. Nachdem der Löschzug Henrichenburg mit dem LF 16 und der Löschzug Rauxel Dorf mit dem SW 1000 am Deininghauser Weg eingetroffen war, wurde mit dem Verlegen der Wasserversorgung und Brandbekämpfung mit zwei C Rohren vom Bahnübergang Deining hauser Weg in westlicher Richtung begonnen. Hierbei stellte sich heraus, dass 600 m vom Bahnübergang in westlicher Richtung das Feuer auf das angrenzende Waldstück überzugreifen drohte. Um entsprechende Löschmaßnahmen einleiten zu können, wurden die geländegängigen LF 10/6 vom Löschzug Henrichenburg, Rauxel Dorf und Merklinde zum Deininghauser Weg beordert und fuhren dann nach Freischaltung und Erdung der Bahnstrecke unter Aufsicht des inzwischen eingetroffenen Bahnmanagers über den Gleiskörper bis zur Höhe des Schadenortes und nahmen drei C Rohre vor. Um die Schläuche und andere benötigten Gerätschaften nach Beendigung der Löscharbeiten zurücknehmen zu können, wurde der AB Bahn von der Feuerwehr Marl zum Einsatzabschnitt Deininghauser Weg alarmiert. Nachdem die Löschgruppenfahrzeuge den Gleiskörper wieder verlassen hatten, wurden vom AB Bahn zwei Draisinen eingesetzt um die Gerätschaften zurückzunehmen und an der B 235 auf dem LKW zu verladen. Hiernach wurde vom Notfallmanager der Bahn die Strecke um 22:00 Uhr wieder freigegeben. Nach Aussage der Beamten der Bahnpolizei wurde der Brand vermutlich durch festge sessenen Bremsen eines Güterzuges auf dem Weg von Duisburg nach Hamm verursacht. Der Löschzug Habinghorst war von 16:40 Uhr bis 21:36 Uhr mit 13 Einsatzkräften, der Löschzug Castrop von 16:48 Uhr bis 22:41 Uhr mit 15 Einsatzkräften, der Löschzug Rauxel Dorf von 16:48 Uhr bis 22:41 Uhr mit 18 Einsatzkräften, der Löschzug Henrichenburg von 17:07 Uhr bis 22:41 Uhr mit 18 Einsatzkräften und der Löschzug Merklinde von 17:07 Uhr bis 22:41 Uhr mit 10 Einsatzkräften im Einsatz. 13 Einsatzkräfte des Löschzuges Merklinde befanden sich in Bereitschaft am Gerätehaus. 6. Sonntag, der 15. April 2007 gegen 6:20 Uhr, Wohnungsbrand in einem Gebäude an der Bochumer Straße im Ortsteil Castrop Am Sonntagmorgen gegen 6:20 Uhr wurde die hauptbe rufliche Wachbereitschaft zu einem Zimmerbrand alarmiert. Nach Eintreffen und Erkundung wurden zwei Trupps unter Preß luftatmern mit jeweils einem C Rohr zur Menschenrettung über den Treppenraum und die Drehleiter eingesetzt, da noch zwei Personen in der Wohnung vermutet wurden. Weitere sechs betroffene Bewohner des Wohnhauses hatten sich zwischenzeitlich eigenständig ins Freie gerettet und wurden durch das anwesende Rettungsdienst personal mit Notarzt betreut. Nach Eintreffen des über Funk meldeempfänger alarmierten Löschzuges Castrop wurde ein weiterer Trupp zur Menschen rettung über tragbare Leitern eingesetzt. Nach dem die beiden vermissten Personen gefunden, aus dem Gebäude gerettet und dem Rettungsdienst übergeben wurden, konnte der Notarzt nur noch ihren Tod feststellen. Die weiteren Hausbewohner wurden durch einen Notfallseelsorger betreut. Zur weiteren Unterstützung und Nachlöscharbeiten wurde zusätz lich der Löschzug Merklinde über Funkmeldeempfänger alarmiert. Hierbei wurde noch ein toter Hund aufgefunden. Eingesetzt wurden : 10 Kräfte der Feuerwache, 5 Kräfte im Rettungsdienst, 1 Notarzt sowie 19 freiwillige Kräfte der Lösch züge Castrop und Merklinde. Zusätzlich besetzten weitere Kräfte des Löschzuges Merklinde und der haupt beruflichen Feuerwache ihre Standorte. Einsatzende war gegen 10:29 Uhr. Die Einsatzstelle wurde durch die Kriminalpolizei beschlag nahmt und die Ermittlungen auf genommen. Zum Einsatz kamen insgesamt 12 Preßluftatmer. Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca. 150.000 €. Die Brandursache war vermutlich ein defektes Radio in der Küche. 7. Samstag, der 21. April 2007 gegen 17:25 Uhr, Wohnungsbrand in einem Gebäude an der Schneidemühler Straße im Ortsteil Ickern Dichter Rauch drang aus dem auf Kipp stehenden Fenster im Erdgeschoss auf der Rückseite eines ehemaligen Reihenzechen hauses. Personen befanden sich nicht mehr im Gebäude. Bevor der unter Preßluftatmern und einem C Rohr vorgehende Angriffstrupp die Haustür ge waltsam öffnen wollte, übergab der zurückgeeilte Hausbewohner den Gebäudeschlüssel. Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnte der Brand schnell im Küchenbereich des Erdgeschosses lokalisiert werden. Nachdem der Brand gelöscht war, wurden mit Hilfe des Hochleistungslüfters die Räume belüftet. Die sich im Küchenbereich befindlichen, verbrannten Hängeschränke wurden ab genommen und hinter dem Haus ausgelagert. Der über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Henrichenburg war an der Einsatz stelle anwesend, stellte in dieser Zeit den Rettungstrupp und stellte die Wasserversorgung vom nahegelegenen Unterflurhydranten zum LF 24 her. Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca. 30.000 €. 8. Dienstag, der 24. April 2007 gegen 15:29 Uhr, Verkehrsunfall auf der BAB 42 zwischen Anschlußstelle Bladenhorst und Parkplatz „Lusebrink“ im Ortsteil Bladenhorst Ein „Ford Sierra Kombi“ war aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, gegen einen Baum geprallt und auf den anliegenden Feldweg geschleudert. Durch den Aufprall war das Fahrzeug stark deformiert und der Fahrer im Fußraum mit beiden Beinen erheblich einge klemmt. Zur Erstversorgung durch den Rettungsdienst mussten alle Scheiben sowie das Fahrzeugdach entfernt werden. Nachdem der Patient durch den Rettungsdienst kreislaufstabil und intubiert war, konnte die technische Rettung aus dem Fahrzeug weitergeführt werden. Anschließend wurde der Patient der Besatzung des Christoph 9 zum Transport übergeben und in das Bergmannsheil nach Bochum geflogen. Nach Abschluß der Rettungsmaßnahmen wurden umfangreiche Aufräumarbeiten eingeleitet. Der Löschzug Castrop und Rauxel Dorf wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und waren am Gerätehaus in Bereitschaft. 9. Montag, der 30. April 2007 gegen 17:21 Uhr, Garagenbrand an der Leipziger Straße im Ortsteil Deininghausen Einen Sachschaden von ca. 40.000 € entstand bei einem Garagenbrand an der Leipziger Straße. Aus unbekannter Ursache brannte es in einer Doppelgarage, welche als Werkstatt eingerichtet war. In dieser Werkstatt befanden sich ein PKW, ein Motorroller, Benzinkanister und ver schiedene Druckgasflaschen. Das Schadenfeuer drohte sich auf die rückseitigen Garagen auszubreiten, welche ebenfalls einer Werkstatt ähnlich eingerichtet war. Vom Angriffstrupp unter Preßluftatmern und einem C Rohr wurde das Schadenfeuer in der Garage gelöscht. Ein weiterer Trupp unter Preßluftatmern mit einem C Rohr nahm den Löschangriff zu der rückwärtigen Garage vor. Ein drittes C Rohr wurde zur Kontrolle der angrenzenden Garagen vorgenommen. Der Löschzug Rauxel – Dorf und Castrop wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert. Der Löschzug Rauxel – Dorf unterstützte die hauptberuflichen Kräfte an der Einsatzstelle. Der Löschzug Castrop verblieb in Bereitschaft an der Feuerwache. Zum Einsatz kamen sechs Preßluftatmer, Steckleiter und Brechwerkzeuge. 10. Dienstag, der 08. Mai 2007 gegen 09:08 Uhr, Person in Baugrube auf der Glückaufstraße im Ortsteil Castrop Zu einer bewußtlosen Person in einer Baugrube wurde das Rettungsdienst – und das Notarzteinsatz personal zur Glückauf straße gerufen. Der männliche Patient wurde in einer ca. fünf Meter tiefen Baugrube vorgefunden, welche in der Zufahrt zum St. Rochus – Hospital des Zentrallagers liegt. Über zwei Steckleiterteile gelangte der Rettungs dienst zu dem Patienten in der Baugrube. Die anwesende Notärztin stellte einen Verdacht auf Halswirbelsäulenfraktur mit Querschnitt fest. Mit der Korbtrage und der Drehleiter wurde der Patient gerettet und im Rettungswagen medizinisch versorgt. Mit dem Rettungshub schrauber wurde hiernach die Person in ein Krankenhaus nach Recklinghausen geflogen. Der Löschzug Castrop wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und sicherte den Brandschutz für das Stadtgebiet. 11. Freitag, der 18. Mai 2007 gegen 11:53 Uhr, Gefahrgutunfall auf der BAB 45, Autobahnkreuz Castrop Rauxel Ost (Tangente BAB 42 /45) Gegen 11:46 Uhr verunfallte ein Silozug auf der BAB 45, im Autobahnkreuz Castrop Rauxel Ost, Tangente Fahrtrichtung Frankfurt. Hierbei kippte der LKW auf die Parallelfahrbahn der BAB 45, beschädigte hierbei den Siloauflieger und es kam zu einem Produktaustritt von ca. 200 bis 500 Kilogramm. Bei der Ladung handelte es sich um einen kenn zeichnungspflichtigen Stoff aus der Gefahrenklasse 6.1, mit der Gefahrnummer 60 und der UN Nummer 2811. Bei diesem Stoff handelte es sich laut Unfallmerkblatt um einen organischen, festen Stoff, welcher bei der Rauchgasentschwefelung zum Einsatz kommt. Das Gemisch ist toxisch (giftig) und ätzend. Es enthält kleinste Mengen von Dioxinen und Furanen. Nach einer späteren Einschätzung des Landesumweltamtes, welches an der Einsatzstelle eine Stoffprobe genommen hatte, ist die Belastung mit den vorgenannten Stoffen (Dioxinen und Furanen) äußerst gering. Für die angrenzenden Wohngebiete bestand zu diesem Zeitpunkt absolut keine Gefahr. Die Warnung der Bevölkerung erfolgte rein vorsorglich. Der LKW – Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und konnte sich selbstständig aus seinem Fahrzeug befreien. Eine Erstversorgung erfolgte durch einen zufällig vorbeifahrenden privaten Krankentransportwagen aus Herdecke und nach Eintreffen durch den Notarzt. Da der Fahrer zuvor mit dem Stoff in Berührung gekommen war (Kontamination), mussten er sowie der Notarzt und zwei Ersthelfer sich einer Reinigung (Dekontamination) unterziehen. Später erfolgte ein Transport mit dem Dortmunder Rettungswagen zum St. Rochus Hospital. An dem Einsatz waren neben der Feuerwehren aus Castrop Rauxel (alle Löschzüge) folgende Feuerwehren beteiligt : Datteln, Dortmund, Gladbeck, Herten, Marl, WF Hüls Infracor, Recklinghausen und Waltrop. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren sicherten die Unfallstelle und deckten den ausge tretenen Stoff unter Chemieschutzanzügen ab. Hierbei wurden sie von Einsatzkräften der „Werk feuerwehr Infracor“ unter stützt. Ein Reservesilofahrzeug wurde angefordert, um die Ladung des verunfallten Aufliegers von der Fahrbahn aufzunehmen. Eine Spezialfirma wurde an gefordert, um das Salz gemisch von der Fahrbahn zu entfernen und den Silo auflieger abzupumpen. Darüber hinaus wurden zwei Kranwagen zum Aufrichten des Silozuges angefordert. Der Einsatz dauerte bis ca. 2:30 Uhr. Eingesetztes Personal : 130 Einsatzkräfte des Kreises Recklinghausen (Feuerwehren Castrop Rauxel, Datteln, Gladbeck, Marl, Recklinghausen und Waltrop) 90 Einsatzkräfte der Feuerwehr Dortmund, 12 Einsatzkräfte der BAB – Polizei, 12 Einsatzkräfte des „Technischen Hilfswerkes“, 4 Einsatzkräfte der „Werkfeuerwehr Infracor“ Eingesetzte Fahrzeuge : 40 Fahrzeuge des Kreises Recklinghausen und Dortmund, sechs Fahrzeuge der BAB – Polizei, vier Fahrzeuge des „Technischen Hilfswerkes“ ein Fahrzeug der „Werkfeuerwehr Infracor“ sonstige Anwesende : Rettungsdienst, Notarzt, Leitender Notarzt, Kreisbrandmeister 12. Samstag, der 26. Mai 2007 gegen 21:51 Uhr, Kellerbrand in einem Gebäude an der Grimbergstraße im Ortsteil Schwerin Einen geschätzten Sachschaden von ca. 10.000 € verursachte ein Kellerbrand an der Grimbergstraße. Bei Ankunft drang Brand rauch aus zwei Kellerfenster des Gebäudes. Mit einem C Rohr unter Preßluftatmern ging der Angriffstrupp durch die gewaltsam geöffnete, hintere Kellertür mit der Wärmebildkamera vor. Ein zweiter Trupp evakuierte 20 Hausbe wohner aus dem Gebäude und brachte sie in einem nachalarmierten Linienbus der „Dortmunder Stadt werke“ unter. Zwischenzeitlich hatte der Angriffstrupp das Schadenfeuer gelöscht. Der Hochleistungslüfter wurde zur Belüftung des Treppenraumes und des Kellers einge setzt. Hiernach wurden alle Wohnungen des Gebäudes durch die Feuerwehr und der Polizei auf weitere Personen und Verrauchung kontrolliert. Da keine Verrauchung mehr feststellbar war, konnten die Bewohner ihre Wohnungen wieder betreten. Nachdem die Arbeiten im Keller beendet waren, wurden die restlichen Kellerräume kontrolliert und gelüftet. Der Löschzug Rauxel Dorf wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und unterstützte die hauptberuflichen Kräfte an der Einsatzstelle. Der ebenfalls über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Castrop sicherte den Brandschutz im Stadtgebiet. 13. Freitag, der 01. Juni 2007 gegen 4:30 Uhr, Gebäudebrand an der Dortmunder / Ecke Mengeder Straße im Ortsteil Schwerin Bei dem Gebäude handelte es sich um eine Großraumgarage mit einem angebauten Lager schuppen. Dieser Lagerschuppen brannte im vorderen Bereich. Bereiche des Flachdaches hatten eben falls schon Feuer gefangen. Während des Aufbauens der Schlauchleitung griff das Feuer auf den Dachüberstand der Groß raumgarage über. Unter Preßluftatmern mit einem C Rohr leitete der Angriffstrupp erste Löschmaßnahmen ein. Zeitgleich wurde durch einen zweiten Trupp das Haupttor der Großraumgarage mit dem Motortrennschleifer geöffnet. Der zweite Trupp ging unter Preßluftatmern mit einem C Rohr zur Kontrolle in das Gebäude vor. Aus der Großraumgarage wurden zwei Acetylenflaschen sowie mehrer Sauerstoffflaschen und eine Propangasflasche in Sicherheit gebracht. Der Angriffstrupp verschaffte sich mit der Feuerwehraxt Zugang zu dem Lagerschuppen, um ihn zu kontrollieren. Der über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Merklinde, welcher an der Einsatz stelle eintraf, unterstützte bei den Löscharbeiten und bei der Kontrolle der Gebäude. In der Garage konnten mehrere Brandnester gefunden werden, welche auch abgelöscht wurden. Im Dachboden der Garage konnte nur eine starke Verrauchung festgestellt werden. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der Hochleistungslüfter zur Entrauchung ein gesetzt. Die Acetylenflaschen wurden zum weiteren Abkühlen in ein Wasserbad gelegt. Die Einsatzdauer belief sich auf ca. 1 ½ Stunden. 14. Sonntag, der 03. Juni 2007 gegen 5:43 Uhr, Großcontainerbrand bei der Fa. Lobbe an der Von Waldhausen Straße im Ortsteil Ickern Auf dem Edelhoffgelände brannte ca. 0,50 Meter vom Gebäude, westlich der Aufbe reitungshalle der Fa. Kurec der Inhalt, Mischmüll, eines von mehreren abgestellten 40 m³ fassenden Großraumcontainern. Mit dem Wasserwerfer vom Tanklöschfahrzeug und einem B Rohr über die Drehleiter wurde das Schadenfeuer gelöscht und gleichzeitig die Außen wand der Aufbereitungs halle gekühlt. Die Halle wurde während des gesamten Einsatzes kontrolliert. Die Wasserversorgung erfolgte über einen Über flurhydranten auf dem Gelände. Die Löschzüge Habing horst und Henrichenburg wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und waren an der Einsatzstelle anwesend. Nach Eintreffen eines Fahrers wurde ein Container beiseite geschafft und der brennende Container auf dem hinteren Lagerplatz ausgeschüttet. Das freiwillige Feuerwehrpersonal beseitigte hiernach die restlichen Brandnester. 15. Freitag, der 22. Juni 2007 gegen 20:55 Uhr, Verkehrsunfall auf der Holthauser Straße im Ortsteil Bladenhorst Ein PKW befand sich auf dem Dach liegend in einem mit Wasser gefüllten Bombentrichter mit den ca. Maßen von 10 x 5 Meter und einer Tiefe von 0,50 m, in Höhe des Gestütes Bladenhorst. Von der Besatzung des Rettungswagens und einigen Passanten wurde das Fahrzeug wieder auf die Räder gedreht. Es befanden sich keine Personen mehr im Fahrzeug. Mit der Seilwinde vom Löschgruppenfahrzeug 24/1 und dem Gerätewagen – Öl / Kran wurde das Fahrzeug aus dem Bombentrichter ge zogen. Mit zwei Tauchpumpen wurde hiernach der Bomben trichter leer gepumpt und nach Personen abgesucht. Gleichzeitig wurde auch das gesamte Waldstück um den Bombentrichter ausgeleuch tet und abgesucht. Während des Einsatzes hatte sich der Fahrer bei der Polizei gemeldet. Vom Abschleppdienst wurde das Fahrzeug auf einen Tieflader gezogen und sicher gestellt. Der Löschzug Castrop wurde über Funkmelde empfänger alarmiert und war an der Feuerwache in Bereitschaft. 16. Freitag, der 13. Juli 2007 gegen 14:12 Uhr, Imbissstubenbrand an der Lange Straße im Ortsteil Habinghorst Im Döner – Imbiss an der Lange Straße brannte das Fett in einer Friteuse. Durch die geöffnete Glastür drang dichter Brandrauch ins Freie. Die Bewohner der beiden oberen Etagen und der Inhaber befanden sich unversehrt auf der Straße. Durch den Angriffstrupp unter Preßluftatmern wurde der Fettbrand mit einem PG 12 und durch Kühlung mit der Schaum einheit „Propac“ vom Löschgruppenfahrzeug gelöscht. Mit einer Lösch decke wurde die Friteuse zusätzlich abgedeckt. Zur Belüftung des ca. 4 x 12 m großen Raumes wurde die Glasschiebetür des Eingangbereiches ge öffnet. Nach dem Öffnen des Notausganges auf der rückwärtigen Gebäudeseite wurde der Hochleistungslüfter eingesetzt. Der über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzüge Habinghorst verblieb in Bereitschaft am Gerätehaus, der alarmierte Löschzug Henrichenburg unterstützten die hauptberuflichen Kräfte an der Einsatzstelle. Der Rettungstrupp wurde von Kräften des Lösch zuges Henrichenburg gestellt. Da in dem angrenzenden Treppenraum Brandrauch eingedrungen war, wurde der Treppenraum und die oberen Wohnungen unter Preßluftatmern kon trolliert und gelüftet. Als aus einer Unterverteilung im Treppenraum Brand rauch drang, wurde ein Mitarbeiter der RWE Strom zur Einsatzstelle gebeten. Auf der rückwärtigen Gebäudeseite wurde vom Löschzug Henrichenburg ein Anbau über Steckleitern bestiegen, um den Geruchsabzug der Friteuse auf Erwärmung zu über prüfen. Nach dem Öffnen der stark erwärmten Abluftrohre kam ein verschmorter Lüfter zum Vorschein. Der Keller unter dem Imbiss wurde mit dem Hochleistungslüfter von der rückwärtigen Seite belüftet. Eine Brandnachschau fand zu einem späteren Zeitpunkt statt. Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca. 80.000 €. 17. Mittwoch, der 18. Juli 2007 gegen 16:06 Uhr, Hilflose Person hinter verschlossener Tür im Ortsteil Merklinde Eine ältere Dame lag ansprechbar auf dem Fußboden ihrer Dachge schosswohnung. Gewaltsam musste die Wohnungseingangstür ge öffnet werden. Hiernach wurde die Patientin vom Rettungsdienstpersonal mit anwesendem Notarzt medizinisch versorgt. Über die Drehleiter mit Korb und Trageaufnahme wurde die Patientin durch das Wohnzimmerfenster ins Freie gebracht und mit dem Rettungswagen in ein hiesiges Krankenhaus gefahren. Durch die Polizei wurde die zweiteilige Fahrbahnspur in nördlicher Richtung gesperrt. 18. Sonntag, der 29. Juli 2007 gegen 16:54 Uhr, PKW – Brand auf der BAB 2, Fahrtrichtung Hannover,im Ortsteil Henrichenburg Beim Eintreffen brannte der PKW, „BMW“ in voller Ausdehnung. Mit einem C Rohr unter Preßluftatmern, dazu parallel ein Schaum angriff, wurde das Schadenfeuer gelöscht. Der Löschzug Henrichen burg wurde über Funk meldeempfänger alarmiert und war am Gerätehaus in Bereit schaft. 19. Sonntag, der 12. August 2007 gegen 15:08 Uhr, Verkehrsunfall auf der BAB 2, Fahrtrichtung Oberhausen, im Ortsteil Henrichenburg Zwischen der Anschluss stelle Henrichenburg und Recklinghausen Ost kam ein Wohnmobil, FIAT – Ducato / Hymer ins schleudern und fiel auf die Seite. Bei dem Unfall wurde die Beifahrerin verletzt. Sie wurde nach der medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus nach Recklinghausen gefahren. Personen waren nicht ein geklemmt. Bei dem auf der Seite liegenden Wohnmobil traten flüssige Betriebsstoffe aus, welche mit Bindemittel aufgenommen wurden. Der Löschzug Henrichenburg wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert, war an der Einsatzstelle anwesend brauchte aber nicht eingreifen. 20. Montag, der 03. September 2007 gegen 12:59 Uhr, Schreinereibrand an der Wittener Straße, im Ortsteil Merklinde Bei Eintreffen drang schwarzer Brandrauch aus allen Öffnungen der Schreinerei. Die Schreinerei ist ein ca. 30 m langes, einstöckiges Gebäude mit einem Flach dach. Es liegt östlich hinter dem Mehrfamilien wohnhauses. Der Pächter sowie ein Mitarbeiter hatten ver sucht, mit einem Garten schlauch den Brand im hinteren Teil der Schreinerei zu löschen. Vom Rettungsdienstpersonal mit anwesendem Notarzt wurden die Patienten medizinisch versorgt und mit Verdacht einer Rauchgasintoxikation in ein hiesiges Krankenhaus gefahren. Unter Preßluftatmern mit einem C Rohr ging der Angriffstrupp in den östlichen Teil der Schreinerei vor. Dort hatte der Spänebunker in Form von mehreren Säcken, welche an der Absauganlage befestigt waren, Feuer gefangen. Das dicht neben den Holzspänen gelagerte Material hatte sich ebenfalls entzündet. Der zweite Angriffstrupp bekämpfte das Schadenfeuer unter Preßluftatmern mit einem weiteren C Rohr durch das rückseitige Fenster. Der Löschzug Merklinde wurde um 12:59 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmiert und war mit einer Stärke von 1/1/13 und den Fahrzeugen LF 8 und LF 10/6 an der Einsatz stelle anwesend, unterstützten die hauptberuflichen Kräfte und stellten zwei Atem schutzreservetrupps. Durch die massive Brandbekämpfung blieb das Schadenfeuer auf den Entstehungsort, der Spänesammelstelle, begrenzt. Der Löschzug Castrop wurde ebenfalls über Funkmeldeempfänger alarmiert und sicherte den Brandschutz im Stadtgebiet an der Feuerwache. Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca. 150.000 €. 21. Montag, der 08. Oktober 2007 gegen 17:43 Uhr, Wohnungsbrand an der Holzstraße, im Ortsteil Castrop Bei Eintreffen drang aus der Dachgeschosswohnung leichter Brandrauch aus dem Küchenfenster. Eine männliche Person machte sich am Küchen fenster bemerkbar und verließ dann die Wohnung über den Treppenraum. Unter Preßluftatmern mit einem C Rohr ging der Angriffstrupp über den Treppenraum in die Dach geschosswohnung vor. Im Küchenbereich war es am Fenster zu einem Brand gekommen. Das Schadenfeuer wurde gelöscht und gleichzeitig die Wohnung nach weiteren Personen abgesucht. Personen befanden sich nicht mehr in der Wohnung. Zur Belüftung der Räume wurde der Hochleistungslüfter in Stellung gebracht. Von dem Rettungsdienstpersonal mit anwesendem Notarzt wurde eine ca. 12 jährige Person mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in ein hiesiges Krankenhaus gefahren und anschließend zur Vestischen Kinderklinik nach Datteln gebracht. Die Löschzüge Castrop und Rauxel Dorf wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und waren in Bereitschaft am Gerätehaus. 22. Donnerstag, der 11. Oktober 2007 gegen 18:02 Uhr, Wintergarten brand an der Sassenstraße, im Ortsteil Ickern Einen geschätzten Sach schaden von ca. 150.000 € verursachte ein Winter gartenbrand an der Sassenstraße. Bei Ankunft befanden sich keine Personen mehr im Gebäude. Der Angriffstrupp ging unter Pressluftatmern mit einem C Rohr durch die Wohnung in den Wintergarten vor. Um eine Brandausbreitung ins Dach zu verhindern wurde ein B Rohr zur hinteren Seite des Gebäudes eingesetzt. Ein weiterer Trupp des hauptberuflichen Löschzuges ging zur Kontrolle unter Pressluft atmern mit einem weiteren C Rohr in die 1. Etage und der Dachgeschosswohnung vor. Drei Personen wurden bei dem Brand verletzt. Eine ältere, männliche Person mit Verbrennungen und einer Rauchgasver giftung wurde mit dem Rettungswagen in das Bergmannsheil nach Bochum gefahren. Eine ältere, weibliche Person mit ebenfalls einer Rauchgasvergiftung in ein hiesiges Krankenhaus und ein 12 jähriges Mädchen in die Vestische Kinder klinik nach Datteln gebracht. Mit Hilfe der Drehleiter wurden mehrere Dachziegel entfernt und weitere Brandnester gelöscht. Die Wohnung im Erdgeschoß ist durch die starke Rauchentwicklung unbewohnbar geworden. Die Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und unterstützten den hauptberuflichen Löschzug. Aufgrund seiner schweren Verbrennung verstarb am 12. Oktober 2007 die ältere, männliche Person. 23. Dienstag, der 16. Oktober 2007 gegen 9:57 Uhr, Wohnungsbrand an der Straße „Am Kärling“, im Ortsteil Ickern Die Kreisleitstelle alarmierte den hauptberuflichen Löschzug sowie die freiwilligen Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg zu einem Wohnungsbrand mit dem Hinweis „Menschenleben in Gefahr“. Bei dem Schadensobjekt handelte es sich um ein zweieinhalbgeschossiges Wohngebäude massiver Bauart mit je einer Wohneinheit pro Geschoss. Der Hauszugang zu den Wohneinheiten im I. Ober und Dachgeschoss befanden sich auf der östlichen Gebäudeseite. Die Wohnung im Erdgeschoss ist durch einen separaten Eingang ebenfalls auf der östlichen Gebäudeseite erreichbar. Zwei Streifenwagenbesatzungen empfingen den Löschzug mit dem Hinweis, dass sich mindestens eine Person in der betroffenen Wohnung im I. Obergeschoss aufhalten muss. Dieses wurde kurz vor Eintreffen der Feuerwehr von den Polizeibeamten am rechten Fenster der Straßenseitenwohnung gesehen. Die erste Erkundungslage ergab, dass die Person nicht mehr am Fenster zu sehen war. Eine Befragung der anderen Mieter ergab, dass sich evtl. ein Sohn der betroffenen Familie ebenfalls noch in der Wohnung aufhalten könnte. Im I. Obergeschoss drang aus dem rechten Fenster dichter Brandrauch. Das mittlere und linke Fenster waren geschlossen, hinter den Scheiben war dichter Brandrauch erkennbar. Zwei Bewohner der Dachgeschosswohnung sowie zwei Bewohner der Erdgeschosswohnung hatten sich bereits ins Freie gerettet. Da nicht klar war, wie viele Personen sich in der Wohnung aufhielten, wurde ein Trupp unter Pressluftatmern mit einem C Rohr durch den Treppenraum, ein zweiter Trupp unter Pressluft atmern mit einem weiteren C Rohr über die Steckleiter zur Men schenrettung in das I. Obergeschoss einge setzt. Ein weiterer Trupp des Löschzuges Henrichenburg ging ebenfalls unter Pressluftatmern mit einem C Rohr zur Menschen rettung über den Treppenraum vor. Zusätzlich wurden von den Löschzügen Habinhorst und Henrichenburg zwei Rettungstrupps gestellt. Zwischenzeitlich kam die Meldung der Polizei, dass die vermisste Person vermutlich die Wohnung unbemerkt verlassen hat und sich im Bereich der Zechenstraße aufhält. Diese Person wurde von Polizeibeamten gestellt und zur medizinischen Versorgung zum Rettungswagen gebracht und vom Notarzt behandelt. In der Wohnung konnten keine weiteren Personen gefunden werden, so dass eine Brand bekämpfung im Wohnzimmerbereich eingeleitet werden konnte. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, wurde zur Belüftung der Räume der Hochleistungslüfter der Dreh leiter eingesetzt. Nach ca. 22 Minuten wurden die Räume noch mals auf evtl. Brand nester kontrolliert. Hierbei konnte im Schlaf zimmer eine leichte Ver rauchung und ein starker Benzingeruch wahrge nommen werden. Darauf hin ging nochmals ein Trupp unter Pressluft atmern mit einem C Rohr zu Nachlöscharbeiten vor. Als sich der Trupp im Treppenraum zum 24. Obergesch oss befand, kam es im Schlafzimmer zu einer plötzlichen Durchzündung mit an schließendem Vollbrand des Zimmers. Der Trupp leitete sofort eine Brandbekämpfung ein. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, wurden zwei weitere Trupps unter Pressluftatmern zu Aufräumungsarbeiten eingesetzt. Um 11:45 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden. Die von der Polizei gestellten Person wurde mit starker Rauchgasintoxikation und Verdacht auf Inhalationstrauma / Verbrennungen mit dem Rettungswagen der Feuerwehr Waltrop in ein hiesiges Krankenhaus gefahren. Drei Polizeibeamten konnte von einer Rettungswagenbesatzung vor Ort gegen Rauch gasintoxikation behandelt werden. Die Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und waren an der Einsatzstelle anwesend. Der Sachschaden belief sich auf ca. 150.000 €. 24. Freitag, der 02. November 2007 gegen 21:54 Uhr, PKW – Brand auf der BAB 2 Fahrtrichtung Oberhausen im Ortsteil Henrichenburg Die Kreisleitstelle meldete einen erdgasbetriebenen Kraftfahrzeugbrand Mit einem B Rohr vom LF 24 wurde das Schadenfeuer zu nächst mit dem entsprechen den Sicherheitsabstand ge kühlt und teilweise gelöscht. Nachdem die Besatzung des TLF 24/50 und des RTW 3 rückwärtig die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert hatte, wurde der Schaum – Wasser – Werfer zum Einschäumen des PKW eingesetzt. Nach ausreichender Kühlung Des PKW wurden die ständig aufflammenden Vorderreifen und der Innenraum mit zwei PG 12 gelöscht. Beide nicht verletzten Insassen des PKW wurden zum sicheren Aufenthalt in den RTW 3 untergebracht. Um 22:25 Uhr bestätigte der Beamte vom Einsatzdienst die Vollsperrung der BAB 2 in Fahrtrichtung Oberhausen. Um 22:30 Uhr unterstützten der Löschzug Habinghorst und Henrichenburg mit dem LF 10/6 und dem LF 16/4 bei der Wasserversorgung. Von beiden Fahrzeugen wurden mit dem S Rohr Nachlöscharbeiten durchgeführt, an schließend sind die Rohre zum Reinigen der Fahrbahn eingesetzt worden. 25. Samstag, der 15. Dezember 2007 gegen 13:01 Uhr, Klein gebäudebrand an der Straße „In der Wanne“ im Ortsteil Ickern Die Kreisleitstelle meldete einen Kleingebäudebrand „In der Wanne“, Jugendzentrum „Trafo“. Nach Eintreffen brannte ein Lagerschuppen , massiver Bau art, in voller Ausdehnung. Der Angriffstrupp leitet unter Pressluftatmern mit einem C Rohr erste Löschmaßnahmen ein. Um in den Schuppen zu ge langen wurde mit der Feuer wehraxt die Holztür gewalt sam geöffnet. Die Hauptwache wurde durch die Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg unter stützt. Vom Löschzug Henrichenburg wurden die Dachziegel vom Gebäude entfernt und Glutnester abgelöscht. Das Schadenfeuer wurde mit zwei C Rohren gelöscht. 12. „Rettungsdienst und Krankentransport“ 12.1 Notfall und Krankentransporteinsätze Notartzeinsätze Rettungswageneinsätze Krankentransportfahrten Summe Januar 173 435 76 684 Februar 164 427 55 646 März 139 366 51 556 April 145 415 51 611 Mai 136 446 37 619 Juni 157 494 31 682 Juli 156 388 41 585 August 172 491 43 706 September 187 486 36 709 Oktober 190 486 51 727 November 209 Dezember 215 Summe 2.043 13. „Vorbeugender Brandschutz“ 13.1 Brandsicherheitswachen Personalstärke und Stunden 2004 BS Std. BS Std. BS Std. BS Std. W insg W insg W insg W insg a. es. a. es. a. es. a. es. FM FM FM FM Ha 58 (14 74 (2 73 (2 58 (17 up 4) 05 01) 1) tw ) ac he Lö 21 (5 24 (7 17 (5 27 (7 sc 0) 7) 5) 2) hz ug Ca str op Lö 14 (3 14 (4 21 (4 18 (6 sc 5) 0) 7) 9) hz ug Ra ux 2005 2006 2007 el Do rf Lö 18 (3 21 (5 21 (5 20 (6 7) 9) 3) 4) sc hz ug Ha bin gh or st Lö 22 (7 20 (71 28 (8 22 (4 sc 4) ) 0) 5) hz ug He nri ch en bu rg Lö 19 (41 13 (31 22 (7 11 (3 sc ) ) 0) 6) hz ug Me rkl ind e Su 15 (3 16 (4 18 (5 15 (4 m 2 92 6 83 2 06 6 57 me ) ) ) ) Insgesamt wurden im Berichtsjahr 58 Brandsicherheitswachen gestellt und 457 Stunden Dienst geleistet. 13.2 Brandschutztechnische Gutachten J a n u a r F e b r u a r M A ä p r r z il M J a u i n i 1 Pfl ege J u li A u g u s t 1 S e p t e m b e r O k t o b e r N D o e v z e e m m b b e e r r 3 i n s g e s a m t : 1 1 1 8 1 3 und Bet reu ung sob jek te Üb ern ach 1 1 tun gso bje kte Ver sam mlu ngs obj ekt e 1 Unt erri cht sob jek te 2 3 1 1 1 3 2 1 2 5 3 2 1 1 11 1 1 4 2 10 Ho chh aus obj ekt e Ver 2 3 2 3 2 2 2 32 kau fso bje kte Ver wal tun gso bje kte 1 3 2 1 7 Aus stel lun gso bje kte Gar age n Ge wer beo bje kte 2 3 5 3 2 1 1 1 4 2 2 3 3 7 6 2 41 3 5 4 3 2 7 6 2 3 7 7 3 52 insg 11 esa mt : 15 14 14 11 20 16 7 10 21 20 8 16 7 Son der obj ekt e 13.3 Tätigkeiten im „Vorbeugenden Brandschutz“ J a n u a r F e b r u a r M A ä p r r z il M J a u i n i J u li A u g u s t S e p t e m b e r O k t o b e r N D o e v z e e m m b b e e r r i n s g e s a m t : Bra nds chu tzt ech nisc he Gut ach ten 11 15 14 14 11 20 16 7 10 21 20 8 16 7 Ort sbe sic hti gun gen 9 13 10 13 14 32 16 12 20 17 17 13 18 6 Bau ber atu nge n 1 3 2 4 4 2 6 1 1 2 26 Bra nds cha uen 8 12 10 11 26 8 17 18 6 2 13 7 Bra 5 3 2 4 3 2 11 37 19 1 4 2 ndn ach sch aue n Bau 14 bes pre chu nge n 13 2 Bau abn ah me n 4 14 9 24 16 16 21 15 8 7 16 1 3 2 5 4 10 3 3 3 20 2 57 1 2 2 3 Üb erp rüf ung der Lös chw ass erv ers org ung 1 9 4 Bet rie bs o. Obj ekt beg eh. Bra nds chu tzs chu lun gen 1 4 1 4 6 3 9 2 4 3 4 27 2 23 1 Zel t u. Kir mes abn ah me n Sch ulal arm e 3 1 1 1 1 1 2 4 2 Ab nah me von BM A 1 2 2 insg 52 esa mt : 69 46 Üb erp rüf ung von BM A 63 73 1 2 10 0 97 1 49 3 2 2 3 89 84 86 15 46 85 4 13.9 Abnahmen und Schulalarme 13.9.1 Abnahme von Kirmes und Zeltfesten Vor vier Kirmesveranstaltungen, Zeltfesten und auf dem Weihnachtsmarkt hat die Feuerwehr in Verbindung mit dem Bauordnungsamt die Sicherheits abnahmen durchgeführt. 13.9.2 Alarme In drei Schulen wurden Probealarme durchgeführt. Durch den Probealarm wird das Verhalten der Schüler, Schülerinnen, Lehrer sowie das sonstige Personal kontrolliert. Anschließend wird das Personal in einer kurzen Besprechung auf den evtl. Ernstfall nochmals hingewiesen. 13.9.3 Begehungen 26 Begehungen bei größeren Firmen im Stadtgebiet wurden durchgeführt. 13.9.4 Schulungen 24 halbtägige Schulungen für Hausfeuerwehren von Betrieben fanden im Schulungsraum der Feuer und Rettungswache statt. 13.10 Brandschutzaufklärung und Brandschutzerziehung Im abgelaufenen Jahr 2007 wurden wieder viele Termine mit den Kindergärten im Stadtgebiet vereinbart. Die Tageseinrichtungen machten wieder regen Gebrauch davon, sich an der Feuerwache zusammen mit dem „Kinderrbrandschutzerziehungsteam“ zum Wohle der Kinder einzusetzen. Insgesamt 36 Kindergartengruppen aus dem Stadtgebiet, der Stadt Herne und stadtgrenznahen Ortsteilen z.B. Dortmund – Bövinghausen besuchten die Feuerwache. Beginnend mit einem Theorieteil wurden grundlegende Dinge mit den Kindern besprochen. Wie zum Beispiel verhält man sich bei einem Brand, um den gefährlichen Brandrauch zu entgehen, wie wichtig Rauchmelder in der eigenen Wohnung sind, wie man die Notrufnummer wählt und was an Informationen wichtig ist. Geübt wurde auch, dass die Kinder schon sagen können, wie sie heißen, wo sie wohnen, in welcher Stadt sie leben und in welchem Ortsteil sie spielen. Als wichtiges Hilfsmittel hat sich auch wieder der Videofilm der Feuerwehr Iserlohn bewährt, welcher den Kindern auf kindgerechter Art die verschiedenen Einsatzsituationen beim Brand und Rettungsdiensteinsatz darstellt. Natürlich gehörte auch eine Besichtigung der Feuerwache wieder auf dem Programm, mit ankleiden und ausrüsten eines Feuerwehrmannes, der Gebrauch einer Fluchthaube sowie die Rauchübung, welche den Kindern zeigt, wie gefährlich der Brandrauch ist. Zum Abschluss wurde jedem Kind als kleines Präsent ein Feuerwehrmal und Lesebuch überreicht, welches noch einmal die wichtigsten Dinge aufgreift, die die Kinder an der Feuerwache erlebt haben. Von einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Habinghorst wurde die Brandschutzerziehung in den Vorschulgruppen durchgeführt und fand in einigen Kindergärten statt. Ziel dieser Brandschutzerziehung : Die Kinder sollen lernen, was die Feuerwehr macht, kann und wann sie wie zum Einsatz kommt. Die Kinder sollen den Notruf lernen und an praktischen Beispielen üben. Die Kinder sollen Ängste verlieren, durch Vorführen und Anfassen der Einsatzkleidung und mittel. Ablauf : Vorstellrunde, wobei sich der Freiw. Feuerwehrmann vorstellt und kurz über die Arbeit in der Feuerwehr erzählt. Befragen der Kinder nach ihren Erfahrungen und Begegnungen mit der Feuer wehr. Besprechen und üben der Notrufnummer und des Notrufes. Vorführen der Einsatzmittel und Einsatzkleidung (Einsatzjacke, Überhose, Helm, Schlauchtragekorb, Fluchthaube usw.) Anlegen der Einsatzkleidung inklusive des Atemschutzgerätes (damit die Kinder die Angst vor dem ungewohnten verlieren, Luft durch den Lungen automaten durch die Haare der Kinder blasen, anfassen des Feuerwehr mannes und reden mit den Kindern, mit angelegtem Atemschutzgerät. Besichtigung des Feuerwehrfahrzeuges (Geräte und Mannschaftsraum. Hierbei können die Kinder in den Hitzeschutzanzug schlüpfen oder eine Durchsage über das Mikrofon machen.) Krönender Abschluss ist das Gruppenbild vor dem Feuerwehrfahrzeug. 14. Feuerwehrerholungsheim in Bergneustadt Einen Freiplatz im Feuerwehrerholungsheim in Bergneustadt konnten im Jahre 2006 folgende Feuerwehrmänner belegen : 11. Juli HBM aD bis 23. Juli 2005 Sawatzki, Lothar Hauptwache 15. „Sportliches“ 14. „Feuerwehr leistungsabzeichen“ Leistungsnachweis am 15. September 2007 in Haltern am See 8 Gruppen nahmen teil. 14.1 Löschzug Castrop 11. 12. 1. Bally, Mark 2. Dobrindt, Jan 4. Teilnahme Teilnahme in Silber 3. Gladisch, Christoph 5. Teilnahme, Erwerb in Gold 4. Heinemann, Matthias 5. Teilnahme Erwerb in Gold 5. Hörstemeier, Jörg 7. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 6. Hutzenlaub, Kai 17. Teilnahme Sonderstufe in Gold auf grünem Grund 7. Markoff, Matthias 6. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 8. Mondrik, Werner 26. Teilnahme, Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25 9. Sellinghoff, Ludger 16. Teilnahme Sonderstufe in Gold auf grünem Grund 10. Dr. Sellinghoff, Christoph 19. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf grünem Grund Sta litz a, De nis 2.Tei in lna Sil hm ber e, Tröster, Dominik 12. Teilnahme, 3. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf rotem Grund Erwerb in Silber 14.2 Rauxel Dorf 1. Bauer, Jörg 11. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf rotem Grund 2. Gomoll, Matthias 1. Teilnahme, Erwerb in Bronze 3. Harwig, Lukas 4. Teilnahme, in Silber 4. Kanti, Ann Katrin 1. Teilnahme, Erwerb in Bronze 5. Plattmann, Jan 3. Teinahme, Erwerb in Silber 6. Plischke, Sebastian 3. Teilnahme, Erwerb in Silber 7. Reckert, Janina 3. Teilnahme, Erwerb in Silber 8. Schlüter, Florian 4. Teilnahme, in Silber 9. Schmidt, Dennis 1. Teilnahme, Erwerb in Bronze 14.3 Löschzug Habinghorst nicht teilgenommen ! 1. Audehm, Gerd 8. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 2. Biadalla, Thomas 5. Teilnahme, Erwerb in Gold 3. Cornelsen, Ingo 6. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 4. Di Janne, Pasquale 4. Teilnahme, Erwerb in Gold 5. Heckert, Gilbert 6. 16. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf grünem Grund Meyer Drabert, Uwe 8. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 7. Runschke, Marcus 1. Teilnahme, Erwerb in Bronze 8. Scharf, Andreas 6. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 9. Schlüchtermann, Jörg 9. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund Volkmann, Stephan 4. Teilnahme, in Silber 10. 14.4 Löschzug Henrichenburg 1. Aertken, Bernhard 2. Böker, Benno 3. Teilnahme, Erwerb in Silber 3. Harker, Matthias 2. Teilnahme, Teilnahme in Silber 4. Holtkotte, Heiner 15. Teilnahme, 5. Karphoff, Daniel 2. Teilnahme, Teilnahme in Bronze 6. Kranefoer, Christian 1. Teilnahme, Erwerb in Bronze 7. Kranefoer, Marco 1. Teilnahme, Erwerb in Bronze 8. Krawietz, Karsten 4. Teilnahme, Teilnahme in Silber 9. Mittermeier, Thomas 10. Philipps, Torsten 11. 17. Teilnahme, 23. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf grünem Grund Sonderstufe in Gold auf rotem Grund Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25 9. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund Pieper, Josef 16. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf grünem Grund 12. Ratte, Florian 4. Teilnahme, Teilnahme in Silber 13. Rensmann, Georg 1. Teilnahme, Erwerb in Bronze 14. Stark, Sebastian 6. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 15. Strzelczak, Patrick 1. Teilnahme, Erwerb in Bronze 16. Vogel, Daniel 5. Teilnahme, Erwerb in Gold 14.5 Löschzug Merklinde 1. Besser, Matthias 9. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 2. Fercke, Arne 3. Teilnahme, Erwerb in Silber 3. Franke, Torsten 25. Teilnahme, Erwerb der Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25 4. Franke, Markus 21. Teilnahme, Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25 5. Gemander, Joachim 26. Teilnahme, Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 30 6. Göbel, Rudolf 20. Teilnahme, Erwerb der Sonderstufe in Gold auf grünem Grund 7. Heß, Walter 21. Teilnahme, Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25 8. Jordan, Volker 24. Teilnahme, Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25 9. Keller, Patrick 3. Teilnahme, 10. Knauf, Stefan 10. Teilnahme, Erwerb der Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 11. Lakenberg, Michael 12. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf rotem Grund 12. Lorenz, Boris 10. Teilnahme, Erwerb der Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 13. Malize, Björn 2. Teilnahme, 14. Marien, Michael 18. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf grünem Grund 15. Meissner, Michael 11. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf rotem Grund Erwerb in Silber in Bronze 16. Neuhaus, Jürgen 18. Teilnahme, 17. Przibilla, Kevin 2. Teilnahme, 18. Rabe, Michael 10. Teilnahme, 19. Ratajczak, Patrick 20. Sonderstufe in Gold auf grünem Grund in Bronze Erwerb der Sonderstufe in Gold auf blauem Grund 6. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf blauem Grund Renneke, Bernd 19. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf grünem Grund 21. Schafferhans, Ronald 16. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf grünem Grund 22. Schön, Christian 11. Teilnahme, Sonderstufe in Gold auf rotem Grund 23. Zapka, Andreas 21. Teilnahme, Sonderstufe in Gold mit Jahreszahl 25 Zusammenstellung : Dieter Meiring und Roger Brand, Feuerwehr Castrop Rauxel 3.2.1 Personalstand der Feuerwehr Haupt Wache Bra ndr at Bra nda mts rat Bra nda mt ma nn Bra ndo ber insp ekt or Bra ndi nsp ekt or Sta dtb ran din spe kto r Ha Rütgers Chemicals LZ I LZ II LZ III LZ IV LZ V Btf Thimm gesamt upt bra nd mei ste r Ob erb ran dm eist eri n Ob erb ran dm eist er Bra nd mei ste rin Bra nd mei ste r Bra nd mei ste rin An w. Bra nd mei ste r – An w. Unt erb ran dm eist eri n Unt erb ran dm eist er Ha upt feu erw ehr fra u Ha upt feu erw ehr ma nn Ob erf eue rwe hrf rau Ob erf eue rwe hr ma nn Feu erw ehr fra u Feu erw ehr ma nn Feu erw ehr ma nn – An w. Jun gfe uer we hrf rau Jun gfe uer we hr ma nn Alt ers abt eilu ng Ang est ellt e Zivi ldie nstl eist end e Jah res pra kti kan t Su m me