Jahresbericht 2007 - Feuerwehr Castrop

Transcrição

Jahresbericht 2007 - Feuerwehr Castrop
Jahresbericht
der
Feuerwehr
Castrop-Rauxel
2007
Feuerwehren
der
Stadt Castrop Rauxel
Die Feuerwehr der Stadt stellt in einem umfassenden Bericht ihre
Organisation und ihre Leistung vor, um Rat, Verwaltung und eine
interessierte Öffentlichkeit über den Stand des Brandschutzes in
Castrop Rauxel zu informieren.
Castrop Rauxel, im März 2008
____________________
Eckhardt
Feuerwehrdezernent
_____________________
Schmidt
Leiter der Feuerwehr
Inhaltsverzeichnis
Seite
1.
1.1
1.2
1.3
2.
Stadtgebiet
Flächennutzung
Bevölkerung
Organisation
2.1
2.2
3.
12
Allgemeines
Organisationsplan für den Einsatz
Organisationsplan der Feuerwehr
2
2
2
35
4
5
Aktive Feuerwehr
6 38
3.1
3.2
3.2.1
3.2.2
Gebietliche Gliederung
Mitgliederstärke der Feuerwehr
Personalstand der Feuerwehr
Durchschnittsalter
7
8
9
10 17
3.3
3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.3.4
3.3.5
Personalveränderungen
Neuaufnahmen
Übernahme aus der Jugendfeuerwehr
Übertritt in die Ehrenabteilung
Verstorbene Feuerwehrmitglieder
Aus dem aktiven Dienst ausgeschiedene
Feuerwehrmitglieder
18
18
18
19
19
19
Seite
3.4
3.4.1
3.4.2
3.4.3
3.4.4
3.4.5
3.4.6
3.4.7
3.4.8
3.4.9
3.4.10
3.4.11
3.4.12
3.4.13
Ernennungen
Ernennungen zur Feuerwehrfrau
Ernennung zum Feuerwehrmann
Ernennung zur Oberfeuerwehrfrau
Ernennung zum Oberfeuerwehrmann
Ernennungen zur Unterbrandmeisterin
Ernennungen zum Unterbrandmeister
Ernennungen zum Oberbrandmeister
Ernennung zum Hauptbrandmeister
Ernennung zum Brandinspektor
Ernennung zum Brandamtsrat
Ernennung zum Brandoberamtsrat
Ernennung zum stellv. Löschzugführer
Ernennung zum Löschzugführer
21
21
21
21
22
22
22
22
23
23
23
23
23
24
3.5
3.5.1
3.5.2
3.5.3
3.5.4
3.5.5
3.5.6
Ehrungen
Feuerwehrehrenzeichen in Silber
Feuerwehrehrenzeichen in Gold
35 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft
25 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft
40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft
50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft
25
26
3.6
3.6.1
3.6.2
Lehrgänge
Truppführer – Lehrgang
Fahrerlaubniserweiterung
von Klasse III auf Kl. II
Am „Institut der Feuerwehr NRW“ in Münster
Andere Ausbildungsstätten
3.6.3
3.6.9
4. Spielmannszug Merklinde
26
26
26
27
28
28
29
30 31
32 38
39 41
Seite
5.
Jugendfeuerwehr
42 46
4.1
4.2
43 45
46
Rauxel – Dorf
Merklinde
6.
Verband der Feuerwehren
47 50
7.
Ehrenabteilung
47 50
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
8.
Hauptwache
Löschzug Castrop
Löschzug Rauxel Dorf
Löschzug Habinghorst
Löschzug Henrichenburg
Löschzug Merklinde
48
48
49
49
50
50
Nennenswertes aus den Löschzügen
51 79
8
8.1
8.2
8.3
8.4
8.5
8.6
52 54
55 56
57 66
67 69
70 73
74 78
79
Hauptberufliche Wache
Löschzug Castrop
Löschzug Rauxel – Dorf
Löschzug Habinghorst
Löschzug Henrichenburg
Löschzug Merklinde
Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackung
Seite
9.
Fahrzeugbestand
84 101
10. Einsätze
10.1
10.2
10.2.1
10.2.2
10.3
10.4
10.5
10.6
10.6.1
10.7
10.8
10.9
10.10
Brandeinsätze
Aufteilung der Einsätze in Monaten
Aufteilung der Einsätze nach Stunden
Aufteilung der Einsätze nach Stunden in den
Jahren 1995 2000
Lage der Brandstellen / Brandobjekte
Brandursachen
Alarmierungen
Alarmierungshäufigkeit der Löschzüge
Bereitstellung und Einsätze der Löschzüge
Einsatzentwicklung 1997 2000
Einsätze der Werkfeuerwehr Rütgers Chemicals
Gebrauch von Atemschutzgeräten
Gebrauch von Druckschläuchen
11. Nennenswerte Einsätze
12. Rettungsdienst und Krankentransporteinsätze
12.1
12.2
80 83
Notfall und Krankentransporteinsätze
Notfall und Krankentransporteinsätze in den
Jahren 1998 2000
85
86
87
88
89
89
90
91
92 96
97
98
99 100
101
102
114
115 118
117
118
Seite
13. Vorbeugender Brandschutz
13.1
13.1.1
13.2
13.3
13.4
13.5
122 133
13.6
13.7
Brandsicherheitswachen, Personalstärke
Brandsicherheitswachen in den Jahren 1996 2000
Brandschutztechnische Gutachten
Tätigkeiten im „Vorbeugenden Brandschutz“
Ortsbesichtigungen in den Jahren 1996 2000
Bauberatungen / Baubesprechungen in den Jahren
1996 2000
Brandschauen in den Jahren 1996 – 2000
Brandnachschauen in den Jahren 1996 2000
123
124
125
126
127
128
129
130
13.8
13.8.1
Überprüfungen
Feuerlöscher
131
131
13.9
13.9.1
13.9.2
13.9.3
13.9.4
Abnahmen und Schulalarme
Abnahmen von Kirmes und Zeltfesten
Alarme
Begehungen
Schulungen
131
131
131
132
132
13.10
Brandschutzaufklärung und erziehung
133
14. Feuerwehrerholungsheim
134 135
15. Sportliches
136 137
Seite
16. Leistungsnachweis 2005 in Haltern
16.1
16.2
16.3
16.4
16.5
Löschzug Castrop
Löschzug Rauxel Dorf
Löschzug Habinghorst
Löschzug Henrichenburg
Löschzug Merklinde
138 145
140
141
142
143
144 145
1.
„Allgemeines“
1.1 Stadtgebiet
Größe des Stadtgebietes
51,67 km²
Größte Ausdehnung Nord
Größte Ausdehnung Ost
Süd
11,80 Km
West
9,30 Km
Höchste Erhebung des Stadtgebietes
(Berghalde im Ortsteil Schwerin)
151,00 m über NN
Tiefste Stelle des Stadtgebietes
(Neben dem Gebäude Pöppinghauser Straße 264)
50,20 m über NN
Höchstes Bauwerk
(Schornstein des VEBA Kraftwerkes)
230,00 m über Gr.
1.2 Flächennutzung:
Acker und Gartenland, Wiesen, landwirtschaftliche Flächen
15,740
km²
Waldgebiete
7,870
km²
Seen, Flüsse, Kanäle, Bäche
1,940
km²
Gebäudeflächen
16,180
km²
Erholungsflächen
1,620
km²
Betriebsflächen
1,420
km²
öffentliche Straßen, Wege und Plätze
6,150
km²
sonstige Nutzungsarten
0,750
km²
Autobahnen im Stadtgebiet
12,102
Km
1.3 Bevölkerung
Einwohnerzahlen am 01. Januar 2007
78.252
Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2007
77.576
nach Geschlecht : weiblich
männlich
hiervon ausländische Mitbewohner
40.025
37.551
(5.488)
2.
„Organisation“
2.
Organisation
2.1
Organisationsplan für den Einsatz
Leiter der Feuerwehr :
BR J. Schmidt
Wachbereitschaft „1 A“
HBM
G. Kurbjun
HBM
M. Schweika
Einsatzdienst:
BA
BA
BA
BOI
BI
Wachbereitschaft „1 B“
HBM
F. J. Hartmann
HBM
S. Cornelsen
stellv. Bereichsleiter
K. H. Hamann
K. H. Heckert
N. Ulbrich
W. Buddych
D. Hering
BI
Vogel
Vorbeugender Brandschutz
Wachbereitschaft „2 A“
HBM
D. Meiring
HBM
J. Pieper
BAR
G. Guthe
Wachbereitschaft „2 B“
HBM
K. D. Leitermann
HBM
A. Gröne
Löschzug 1, Castrop
BI
BI
M. Hellfeier
K. Hutzenlaub
Löschzug 2, Rauxel Dorf
BI
BI
F. Denter
A. Dudzik
Löschzug 3, Habinghorst
BOI
BI
A. Schilling
G. Heckert
Löschzug 4, Henrichenburg
BI
BI
J. Pieper
B. Böker
Löschzug 5, Merklinde
BOI
BI
T. Franke
H. Gremm
2.2
Organisationsplan der Feuerwehr
Leiter der Feuerwehr :
BR Jürgen Schmidt
stellv. Leiter der Feuerwehr : BOI Andreas Schilling
stellv. Leiter der Feuerwehr : BOI Torsten Franke
H A U P T W A C H E
Löschzug 1,
Castrop
BI
BI
M. Hellfeier
K. Hutzenlaub
Löschzug 2,
Rauxel Dorf
BI
BI
F. Denter
A. Dudzik
Löschzug 3,
Habinghorst
BOI
BI
A. Schilling
G. Heckert
Löschzug 4,
Henrichenburg
BI
BI
J. Pieper
B. Böker
Löschzug 5,
Merklinde
BOI
BI
T. Franke
H. Gremm
3.
„Aktive Feuerwehr“
3.1 Gebietliche Gliederung
Das Stadtgebiet ist in fünf Ausrückbereiche aufgestellt :
Stadtteil
zuständiger Löschzug
Ausrückbereich
Castrop,
Behringhausen,
Obercastrop,
Schwerin,
Castrop
Hauptwache
Rauxel Dorf,
Deininghausen,
Dingen
Rauxel Dorf
Habinghorst,
Ickern,
Pöppinghausen,
Bladenhorst,
Rauxel
Habinghorst
Becklem,
Borghagen,
Henrichenburg
Henrichenburg
Merklinde,
Bövinghausen,
Frohlinde
Merklinde
Castrop
Hauptwache
Rauxel Dorf
Hauptwache
Habinghorst
Hauptwache
Henrichenburg
sowie nach Lage, dass gesamte Stadtgebiet !
Hauptwache
Merklinde
3.2
Mitgliederstärke der Feuerwehr am 31. Dezember 2007
gesamt
Aktiv
Beamte
Angestellte
hauptberuflich
hauptberuflich
männl.
weibl.
männl.
Zivildienst
leistende
Jugend
feuerwehr
weibl.
weibl.
weibl.
männl.
männl.
Ehren
abteilung
Gesamt
stärke
13
38
11
56
weibl.
männl.
Löschzug I
1
24
Löschzug II
3
30
Löschzug III
3
22
6
31
30
10
40
Löschzug IV
weibl.
Jahres
Praktikant
1
männl.
11
Löschzug V
3
37
5
12
9
66
Freiwillige Feuerwehr
10
143
6
23
49
231
5
74
(4)
(59)
(9)
(1)
(2)
(4)
22
101
15
217
(4)
(59)
(9)
(1)
(2)
(4)
71
332
Wache
Öffentliche Feuerwehr
Werkfeuerwehr
RÜTGERS Chemicals AG
32
Betriebsfeuerwehr
Thimm Verpackungen
20
Werkfeuerwehr
52
insgesamt :
15
269
6
23
(32)
32
20
(32)
(4)
(91)
52
(9)
(1)
(2)
(4)
6
23
71
384
3.2.1
Personalstand der Feuerwehr
Haupt
wache
Brandrat
RÜTGERS
Chemicals
LZ
I
LZ
II
LZ
III
LZ
IV
LZ
V
Btf
Thimm
1
gesamt
1
1
Stadtbrandinspektor
1
2
Brandamtsrat
1
1
Brandamtmann
3
3
Brandoberinspektor
1
Brandinspektor
2
1
1
2
2
1
3
2
3
Hauptbrandmeister
10
Oberbrandmeisterin
Oberbrandmeister
3
38
2
1
3
2
1
6
1
10
Brandmeisterin
Brandmeister
Unterbrandmeisterin
Unterbrandmeister
3
1
1
14
2
1
1
10
3
21
5
1
3
48
1
1
10
5
2
78
2
12
12
1
19
1
Hauptfeuerwehrfrau
Hauptfeuerwehrmann
5
Oberfeuerwehrfrau
Oberfeuerwehrmann
12
Feuerwehrfrau
Feuerwehrmann
4
6
2
2
3
7
2
3
4
2
4
1
5
7
2
1
11
2
1
31
11
5
36
Feuerwehrfrau–Anw.
Feuerwehrmann Anw.
1
11
Jungfeuerwehrfrau
Jungfeuerwehrmann
Altersabteilung
22
13
11
6
10
5
12
6
22
9
71
Angestellte
9
9
Zivildienstleistende
4
4
Jahrespraktikanten
3
3
Summe
101
32
38
56
31
40
66
20
384
3.3
Personalveränderungen
3.3.1
Neuaufnahmen
Datum
3.3.2
Name, Vorname
Löschzug
JF Merklinde
01.
Januar
2007
Aßkamp, Julian
Grube, Maurice
01.
Februar
2007
Gladisch, Alexander
01.
Februar
2007
Gurk, Maurice
01.
Februar
2007
Marien, Luca
Kaufhold, Sabrina
Jordan, Jennifer
16.
Mai
2007
Mondrik, Philipp
01.
Juli
2007
Morawitz, Patrick
01.
Juli
2007
Gerth, Julia
01.
August
2007
Dobrindt, Jan
Nowak, Mark
Köhler, Daniel
Neugebauer, Gerrit
01.
Oktober
2007
Schachermeier, Wolfg.
01.
Oktober
2007
Demand, Jacqueline
18.
Oktober
2007
Richter, Patrick
22.
Oktober
2007
Fester, Marcel
Schneider, Michael
31.
Oktober
2007
Fernow, Andre`
Castrop
JF Rauxel Dorf
JF Merklinde
Castrop
JF Merklinde
JF Rauxel Dorf
Hauptwache
Zivildienstleistende
Hauptwache
JF Merklinde
Henrichenburg
Habinghorst
Castrop
Übernahme aus der Jugendfeuerwehr in die „aktive Wehr“
Datum
Name, Vorname
19.
Januar
2007
21.
April
2007
Gomoll, Matthias
Ludwigs, Thomas
Plattmann, Jan
Reckert, Janina
Schmidt, Dennis
Kanti, Ann Kristin
Löschzug
Rauxel Dorf
Rauxel Dorf
3.3.3
Von anderer Feuerwehr übergewechselt
Datum
3.3.4
Löschzug
Dortmund
Castrop
Krefeld
Hauptwache
Herne
Hauptwache
Januar
2007
Kahl, Jürgen
01.
August
2007
Trachternach, Michael
01.
September
2007
Matuszewski, Jörg
Übertritt in die Ehrenabteilung
Name, Vorname
Löschzug
Name, Vorname
Löschzug
Verstorben
Datum
13.
3.3.6
Feuerwehr
24.
Datum
3.3.5
Name, Vorname
November
2007
Kümper, Wilhelm HBM aD
Aus dem aktiven Dienst ausgeschieden
Rauxel Dorf
Datum
Name, Vorname
Löschzug
Castrop
31.
März
2007
Trimborn, Felix
30.
April
2007
Hamelmann, Felix
Mackowiak, Karina
30.
April
2007
Braun, Janis
Müller, Felix
Schwarz, Martin
Thode, Christian
Hauptwache
Jahrespraktikant
Hauptwache
Zivildienstleistende
05.
Juni
2007
Schulz, Sven
JF Merklinde
10.
Juni
2007
Pieper, Dennis
JF Merklinde
01.
August
2007
Wannemüller, Christof
Rauxel Dorf
11.
Oktober
2007
Noack, Michael
Hauptwache
Rettungsassistent
25.
Oktober
2007
Lohmann, Carola
Castrop
30.
November
2007
Branbring, Helmut
Rütgers Chemicals
06.
Dezember
2007
Kretschmer, Anne
JF Merklinde
17.
Dezember
2007
Werner, Andreas
Habinghorst
31.
Dezember
2007
Kanak, Jens – Peter
Neumann, Katrin
Platte, Michael
Hauptwache
Jahrespraktikanten
3.4
Ernennungen
3.4.1 Ernennung zur Feuerwehrfrau
Datum
Name, Vorname
Löschzug
19.
Januar
2007
Reckert, Janina
Rauxel Dorf
21.
April
2007
Kanti, Ann Kristin
Rauxel Dorf
17.
Dezember
2007
Dudda, Svenja
Habinghorst
3.4.2 Ernennung zum Feuerwehrmann
Datum
Name, Vorname
Löschzug
Rauxel Dorf
19.
Januar
2007
Gomoll, Matthias
Ludwigs, Thomas
Plattmann, Jan
Schmidt, Dennis
20.
Januar
2007
Fittkau, Florian
26.
Januar
2007
Harker, Matthias
Kranefoer, Christian
Kranefoer, Marko
Karphoff, Daniel
31.
Oktober
2007
Schulte, Christoph
Merklinde
Henrichenburg
Castrop
3.4.3 Ernennung zur Oberfeuerwehrfrau
Datum
03.
November
2007
Name, Vorname
Löschzug
Hülsmann, Simone
Merklinde
3.4.4 Ernennung zum Oberfeuerwehrmann
Datum
Name, Vorname
31.
Oktober
2007
Tröster, Dominik
Swoboda, Jan Philipp
03.
November
2007
Fercke, Arne
Keller, Patrik
Keuchel, Christian
Malize, Björn
Sadlau, Daniel
Löschzug
Castrop
Merklinde
3.4.4 Ernennung zum Hauptfeuerwehrfrau
Datum
17.
Dezember
2007
Name, Vorname
Löschzug
Schlüchtermann,
Stephanie
Habinghorst
3.4.4 Ernennung zum Hauptfeuerwehrmann
Datum
31.
Oktober
2007
Name, Vorname
Löschzug
Besser, Matthias
Merklinde
3.4.5 Ernennung zum Unterbrandmeister
Datum
Name, Vorname
Löschzug
27.
Januar
2007
Tolksdorf, Andreas
Stark, Sebastian
Henrichenburg
31.
Oktober
2007
Dobrindt, Jan
Markoff, Matthias
Stiller, Simon
Castrop
3.4.6 Ernennung zur Unterbrandmeisterin
Datum
Name, Vorname
Löschzug
3.4.7 Ernennung zum Brandmeister
Datum
Name, Vorname
Löschzug
3.4.8 Ernennung zum Oberbrandmeister
Datum
Name, Vorname
Löschzug
Merklinde
Merklinde
20.
20.
Januar
Januar
2007
2007
Franke, Markus
Vortmann, Michael
15.
Mai
2007
Hense, Dirk
Schicke, Karsten
Hauptwache
01.
September
2007
Lattner, Klaus
Klanke, Silke
Hauptwache
01.
Oktober
2007
Kerber, Christian
Markowski, Andre
Vorderstemann, Jörn
Hauptwache
01.
November
2007
Mang, Björn
Hauptwache
01.
Dezember
2007
Strickmann, Robert
Hauptwache
3.4.9 Ernennung zum Hauptbrandmeister
Datum
15.
Mai
Name, Vorname
2007
Hartmann, Norbert
Löschzug
Hauptwache
04.
September
2007
Pieper, Josef
Hauptwache
01.
Dezember
2007
Gröne, Alexander
Hauptwache
17.
Dezember
2007
Meyer Drabert, Uwe
Runschke, Joachim
Habinghorst
3.4.10 Ernennung zum Brandinspektor
Datum
01.
Juni
Name, Vorname
2007
Hering, Dirk
Löschzug
Hauptwache
3.4.10 Ernennung zum Brandoberinspektor
Datum
15.
Mai
2007
Name, Vorname
Löschzug
Buddych, Werner
Hauptwache
3.4.11 Ernennung zum Brandamtmann
Datum
15.
Mai
Name, Vorname
2007
Heckert, Karl Heinz
Ulbrich, Norbert
Löschzug
Hauptwache
3.4.10 Ernennung zum Brandamtsrat
Datum
15.
3.5
Mai
2007
Name, Vorname
Löschzug
Guthe, Gerhard
Hauptwache
Ehrungen
3.5.1 Feuerwehrehrenzeichen in Silber
Datum
Name, Vorname
Löschzug
04. Januar 2007
UBM
Blume, Dirk
Henrichenburg
06. Februar 2007
UBM
Mittermeier, Thomas
Henrichenburg
01. April 2007
UBM
Richter, Hans Jürg.
WF Rütgers
28. April 2007
OBM
Bauer, Jörg
Rauxel Dorf
01. Juni 2007
OBM
Greiser, Wolfgang
Hauptwache
28. August 2007
UBM
Bartz, Jörg
Rauxel Dorf
3.5.2 Feuerwehrehrenzeichen in Gold
Datum
02. November 2007
Name, Vorname
UBM
Glahe, Gerd
Löschzug
WF Rütgers
3.5.3 40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft
Datum
Name, Vorname
Löschzug
08. Januar 2007
01. Februar 2007
OBM aD
OFM aD
Lakenberg, Georg
Pieper, Josef
Hauptwache
Henrichenburg
01. Juli 2007
HBM aD
Kath, Karl Heinz
Henrichenburg
3.5.4 50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft
Datum
Name, Vorname
Löschzug
25. Januar 2007
HBM aD
Holtkotte, Franz
Hauptwache
01. März
UBM aD
Holtkotte, Heinrich
Henrichenburg
01. Mai 2007
01. Mai 2007
OBM aD
BM aD
Franke, Heinz
Hollstein, Hans Rob.
Merklinde
Merklinde
01. September 2007
OBM aD
Roth, Wilhelm
Hauptwache
3.5.5 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft
Datum
06. März 2007
Name, Vorname
UBM aD
Reckert, Karl Heinz
Löschzug
Henrichenburg
3.5.6 Nennenswerte Geburtstage
60. Geburtstag
Datum
16. Mai 2007
Name, Vorname
HBM aD
Kath, Karl Heinz
Löschzug
Henrichenburg
14. Oktober 2007
UBM aD
Pape, Franz Josef
Merklinde
70. Geburtstag
Datum
09. August 2007
Name, Vorname
OBM aD
Kamischow, Ernst
Löschzug
Hauptwache
80. Geburtstag
Datum
Name, Vorname
Löschzug
19. Februar 2007
HBM aD
Plümer, Horst
Habinghorst
26. Februar 2007
HBM aD
Köster, Friedrich
Rauxel – Dorf
10. Juni 2007
UBM aD
Harwig, Wilhelm
Rauxel Dorf
13. November 2007
UBM aD
Reckert, Karl Heinz
Henrichenburg
Allen nachträglich nochmals einen herzlichen Glückwunsch !
3.6
Lehrgänge
Am Standort
3.6.1
Grundlehrgang F 1, Modul 1
in der Zeit vom 07. – 24. März 2007
Name, Vorname
3.6.2
FM A
Castrop
Dudda, Svenja
FF A
Habinghorst
Strzelczak, Patrick
FM A
Henrichenburg
Technische Hilfeleistung „Wald“
am 06. März 2007
Hamann, Matthias
Hyzyk, Robert
Kerber, Christian
Schweika, Martin
Vorderstemann, Jörn
Dienstgrad
Löschzug
BM
OBM
BM
HBM
BM
Hauptwache
Dienstgrad
Löschzug
Technische Hilfeleistung „Wald“
am 12. März 2007
Name, Vorname
Görg, Christian
Klanke, Silke
Mang, Björn
Markowski, Andre
Siekierski, Raimund
Schultz, Dietmar
Schachermeier Wolfgang
3.6.4
Löschzug
Schulte, Christoph
Name, Vorname
3.6.3
Dienstgrad
BM
BM in
BM
BM
OBM
OBM
BM A
Hauptwache
Drehleitermachinistenlehrgang
in der Zeit vom 18. März bis 21. April 2007
Name, Vorname
Dienszgrad
Dobrindt, Jan
Hutzenlaub, Sandra
Kahl, Jürgen
OFM
UBM in
UBM
Fallak, Gerd
Schachermeier, Wolfgang
UBM
UBM
Löschzug
Castrop
Rauxel Dorf
Thode, Christian
Baus, Jörg
3.6.5
FM
UBM
Donner, Hans Dieter
Hense, Dirk
Kerber, Christian
Krause Lüning, Michal
Strickmann, Robert
Löschzug
OBM
OBM
BM
OBM
BM
Hauptwache
„
„
„
„
Klinik Praktikum, St. Rochus Hospital
in der Zeit vom 03. – 28. September 2007
Dobrindt, Jan
Köhler, Daniel
Neugebauer, Gerrit
Nowak, Mark
3.6.7
Merklinde
Elektronisch unterwiesene Person und Prüfung ortsveränderlicher Geräte
in der zeit vom 30. Mai – 01. Juni 2007
Name, Vorname
3.6.6
Habinghorst
Hauptwache
Zivildienstleistende
Teamtraining
Studieninstitut für kommunale Verwaltung „Emscher Lippe“
am 17. und 18. September 2007
Name, Vorname
Brand, Roger
Cornelsen, Sieghard
Czernetzki, Sven
Hartmann, Norbert
Schweika, Martin
Löschzug
OBM
HBM
OBM
HBM
HBM
Hauptwache
Seewald, Lothar
Stein, Martin
Vogel, Ulrich
3.6.8
RettA
OBM
BI
Rettungswachen – Praktikum
in der Zeit vom 01. – 26. Oktober 2007
Dobrindt, Jan
Köhler, Daniel
Neugebauer, Gerrit
Nowak, Mark
3.6.9
Hauptwache
Zivildienstleistende
Teamtraining
Studieninstitut für kommunale Verwaltung „Emscher Lippe“
am 16. und 17. Oktobber 2007
Name, Vorname
Bischof, Frank
Brudek, Michael
Gröne, Alexander
Hamann, Karl Heinz
Hartmann, Franz Josef
Hering, Holk
Klanke, Silke
Löschzug
OBM
OBM
OBM
BA
HBM
OBM
OBM
Hauptwache
Kurbjun, Gerhard
Leitermann, Klaus Dieter
Lunte, Sascha
Matuczewski, Jörg
Meiring, Dieter
Nietmann, Frank
Siekierski, Raimund
Trachternach, Michael
Ulbrich, Norbert
HBM
HBM
OBM
OBM
HBM
OBM
OBM
OBM
BA
3.6.10 Im Hause der Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals GmbH
durchgeführte Lehrgänge:
Schulung „Gleichbehandlungsgesetz“
am 21. Februar 2007
33 Teilnehmer
Schulung Hubsteiger, Fa. Ruthmann
am 24. Oktober 2007
21 Teilnehmer
Schulung „Motorsägen“
vom 17. – 25. November 2007
23 Teilnehmer
Unterweisung § 35 und § 38 StVO
am 12. und 19. Dezember 2007
19 Teilnehmer
3.6.11 An dem „Institut der Feuerwehr, Nordrhein – Westfalen“ in
Münster durchgeführte Lehrgänge:
Seminar für Stabsmitglieder der taktisch operativen Ebene
(Grundmodul : Rhetorik)
vom 02. – 04. Januar 2007
Hering, Dirk
Hauptwache
Seminar „Vorbeugender Brandschutz“
am 03. Januar 2007
Hamann, Karl Heinz
Pieper, Josef
Hauptwache
Seminar „Vorbeugender Brandschutz“
vom 09. – 11. Januar 2007
Czernetzki, Sven
Gröne, Alexander
Hering, Holk
Seminar für Führungskräfte : „FwDV 3“
am 09. Januar 2007
Böker, Benno
Hauptwache
Henrichenburg
ARD – Bescheinigung
am . Januar 2007
Hering, Dirk
Hauptwache
Lehrgang „Verbandsführer“
vom 22. – 26. Januar 2007
Vogel, Ulrich
Hauptwache
Seminar für Führungskräfte : „FwDV 500“
am 06. Februar 2007
Hamann, Karl Heinz
Hauptwache
Seminar für Sicherheitsbeauftragte der Feuerwehren
vom 21. – 22. Februar 2007
Krause Lüning, Michael
Hauptwache
Seminar für Führungskräfte : „Notkompetenz im Rettungsdienst
am 27. Februar 2007
Heckert, Karl Heinz
Hauptwache
Ausbildung Atemschutz
vom 19. – 23. März 2007
Julius, Detlef
Seminar „Führen im ABC – Einsatz“ (Fortbildung)
vom 02. – 04.. April 2007
Hering, Holk
RÜTGERS
Chemicals GmbH
Hauptwache
Seminar für Stabsmitglieder der taktisch operativen Ebene
(Grundmobil : psychisch belastende Ereignisse)
vom 10. – 12. April 2007
Schmidt, Jürgen
Hautwache
Lehrgang „Organisatorischer Leiter Rettungsdienst“
vom 16. – 20. April 2007
Hering, Dirk
Hauptwache
Gruppenführer – Lehrgang
vom 23. Mai – 02. August 2007
Hauptwache
Klanke, Silke
Seminar „Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung nach
Bahnunfällen“
am 24. Mai 2007
Guthe, Gerhard
Hauptwache
Seminar für Führungskräfte „FwDV 3“
am 24. Mai 2007
Hering, Holk
Hauptwache
Seminar „Luftbeobachter“
vom 11. – 13. Juni 2007
Hauptwache
Ulbich, Norbert
Seminar für Führungskräfte „Einsätze bei Unfällen von Luftfahrzeugen“
am 12. Juni 2007
Gröne, Alexander
Hauptwache
Seminar „Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung nach
Bahnunfällen“
am 28. Juni 2007
Czernetzki, Sven
Hauptwache
Seminar für Stabsmitglieder „Modul : Pressesprecher“
vom 03. – 04. Juli 2007
Vogel, Ulrich
Hauptwache
Lehrgang „Einführung in die Stabsarbeit“
vom 16. – 20. Juli 2007
Vogel, Ulrich
Hauptwache
Seminar für Führungskräfte „Einsatz von Pyrotechnik in geschlossenen
Räumen
am 07. August 2007
Guthe, Gerhard
Hauptwache
Seminar für Führungskräfte „Zusammenarbeit von Polizei und Feuer
wehr / Rettungsdienst bei größeren Schadensereignissen
am 15. August 2007
Schmidt, Jürgen
Hauptwache
Gruppenführer – Lehrgang
vom 13. – 24. August 2007
Stark, Sebastian
Seminar für Führungskräfte „FwDV 3“
am 21. August 2007
Gröne, Alexander
Henrichenburg
Hauptwache
Seminar für Führungskräfte „Einsatzrecht ; Haftungsrecht“
am 12. September 2007
Vogel, Ulrich
Hauptwache
Seminar für Führungskräfte „Biogefärdung für die Feuerwehr“
am 15. September 2007
Gröne, Alexander
Hauptwache
Seminar für Leiter der Feuerwehr : „Personalplanung und –ent
scheidungen in der Freiwilligen Feuerwehr“
vom 01. – 02. Oktober 2007
Schmidt, Jürgen
Hauptwache
Seminar für Führungskräfte „Körperliche Leistungsfähigkeit, Sport im
Feuerwehrdienst“
am 09. Oktober 2007
Stein, Martin
Hauptwache
Seminar Führungstraining im Planspiel für Gruppenführer
am 17. – 18. Oktober 2007
Neuhaus, Jürgen
Ausbildunger „Technische Hilfeleistung“
vom 22. – 26. Oktober 2007
Koslik, Peter
Merklinde
RÜTGERS
Chemicals GmbH
Seminar für den höheren feuerwehrtechnischen Dienst
vom 30. – 31. Oktober 2007
Schmidt, Jürgen
Hauptwache
Seminar für Brandschutzingenieure
vom 05. – 09. November 2007
Guthe, Gerhard
Hauptwache
Seminar für Organisatorische Leiter Rettungsdienst (Fortbildung)
am 10. November 2007
Brudek, Michael
Hauptwache
Klanke, Silke
Seminar für Führungskräfte, Brand
am 22. November 2007
und Explosionsursachenermittlung
Hering, Holk
Hauptwache
Seminar für Organisatorische Leiter Rettungsdienst (Fortbildung)
am 10. November 2007
Brudek, Michael
Hauptwache
Klanke, Silke
3.6.5 Anderen Ausbildungsstätten
Rettungssanitäterausbildung
BF Dortmund
vom 02. Januar –
10. April 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 08. – 12. Januar 2007
Sievers, Hartmut
Rütgers
Chemicals GmbH
Buhl, Andreas
Brand, Roger
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 15. – 19. Januar 2007
ARD – Bescheinigung
IHK Dortmund
am 16. Januar 2007
F III – Vorbereitungslehrgang
FF Waltrop
vom 19. Januar –
03. Februar 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 22. – 26. Januar 2007
Brudek, Michael
Hering, Holk
Hauptwache
Mertens, Klaus Dieter
Rütgers
Chemicals GmbH
Stark, Sebastian
Henrichenburg
Ullenboom, Thorsten
Siekierski, Raimund
Hauptwache
Betriebssystem Kommunalverwaltung
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
vom 24. Januar
Vogel, Ulrich
Hauptwache
30. Mai 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuerwehr Dortmund
vom 30. Januar –
02. Februar 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 05. – 09. Februar 2007
Hamann, Matthias
Titzmann, Gustav
Hauptwache
Mundstock, Heiko
Nietmann, Frank
Hauptwache
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 06. – 09. Februar 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuerwehr Bochum
vom 12. – 15. Februar 2007
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 13. – 16. Februar 2007
Richter, Hans Jürgen
Rütgers
Chemicals GmbH
Fong, Kam Kai
Platte, Michael
Hauptwache
Glahe, Detlef
Rütgers
Chemicals GmbH
Fortbildungsseminar „Excel 2000
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
am 22. Februar 2007
Klauke, Silke
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 26. Februar –
02. März 2007
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 27. Februar –
02. März2007
Hoffmann, Christoph
Lattner, Klaus
Hauptwache
Glahe, Gerd
Rütgers
Chemicals GmbH
Neues Kommunales Finanzmanagement, Ziele und Kennzahlenbildung
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
vom 28. Februar –
Klanke, Silke
Hauptwache
01. März 2007
Rettungsdienstfortbildung
Rettungsschule Gelsenkirchen
vom 05. – 08. März 2007
Mummedey, Peter
Strickmann, Robert
Hauptwache
Schnelleinstieg ins Internet
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
am 06. März 2007
Hamann, Karl Heinz
Hauptwache
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 06. – 09. März 2007
Vollendorf, Stefan
Rütgers
Chemicals GmbH
„Aktuelle Fragen des Zivil und Katastrophenschutzes“
Bundesanstalt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz in
Bad Neuenahr – Ahrweiler
vom 07. – 09. März 2007
Schmidt, Jürgen
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Feuerwehr Bochum
vom 12. – 15. März 2007
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 13. – 16. März 2007
Rettungsdienstfortbildung
Rettungsschule Gelsenkirchen
vom 19. – 22. März 2007
Neumann, Kathrin
Vorderstemann, Jörn
Hauptwache
Kühn, Klaus
Rütgers
Chemicals GmbH
Skalischus, Holger
Schicke, Karsten
Hauptwache
Drehleiter – Lehrgang, Gerätewart CAN Industrie
Metz Aerials GmbH & Co.KG
vom 19. – 23. März 2007
Böker, Benno
Hauptwache
Erstellen von Berichten und Protokollen
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
am 21. März 2007
Klanke, Silke
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Rettungsschule Gelsenkirchen
vom 26. – 29. März 2007
Brune, Holger
Hartmann, Norbert
Hauptwache
NPL „Menschen erkennen und erfolgreich Führen“
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
vom 26. – 27. März 2007
Schmidt, Jürgen
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Rettungsschule Gelsenkirchen
vom 02. – 05. April 2007
Hauptwache
Kranefoer, Georg
Thiemann, Christian
Realbrandbekämpfung
Falck RISC Rotterdamm
vom 10. – 12. April 2007
Rettungsdienstfortbildung
Rettungsschule Gelsenkirchen
Drath, Rolf Rainer
Elsner, Arnold
Rütgers
Chemicals GmbH
vom 16. – 19. April 2007
Gansberg, Ralf
Hense, Dirk
Hauptwache
Die Feuerwehr und ihre Zukunft im öffentlichen Dienst
Verdi, Bielefeld – Sennestadt
vom 23. – 27. April 2007
Lunte, Sascha
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 23. – 27. April 2007
Hauptwache
Hopf, Jana
Saur, Norbert
„Rhetorik und Kommunikationstraining“
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
vom 23. April – 08. Mai 2007
Guthe, Gerhard
Hauptwache
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 24. – 27. April 2007
Krusekamp, Theodor
Lehrgang : ABC – Einsatz, Modul A –Atomare Stoffe
Feuerwehr Waltrop
vom 27. April – 16. Mai 2007
Heinemann, Matthias
Matthias Harker
Florian Ratte
Realbrandbekämpfung
Falck RISC Rotterdamm
vom 01. – 03. Mai 2007
Sievers, Hartmut
Funker, Klaus
Rütgers
Chemicals GmbH
Castrop
Henrichenburg
Rütgers
Chemicals GmbH
„Small Talk“
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
am 03. Mai 2007
Schmidt, Jürgen
Hauptwache
„Mit Internet – Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel“
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
am 07. Mai 2007
Hamann, Karl Heinz
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Feuerwehr Dortmund
vom 08. – 11. Mai 2007
Wiludda, Tanja
Schultz, Dietmar
Hauptwache
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 08. – 11. Mai 2007
Gellrich, Peter
Rütgers
Chemicals GmbH
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 08. – 11. Mai 2007
Heiser, Mike
Rütgers
Chemicals GmbH
„Schlagfertigkeit ist das, was uns meistens am nächsten Tag einfällt“
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
am 10. Mai 2007
Ulbrich, Norbert
Hauptwache
Rettungsassistenten – Ausbildung
BF Gelsenkirchen
vom 14. Mai –
02. November 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 21. – 25. Mai 2007
Heckert, Sascha
Hauptwache
Czernetzki, Sven
Kanak, Jens – Peter
Hauptwache
Seminar „Exel 2000“ (Tabellenkalkulation)
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
am 01. Juni 2007
Hering, Holk
Hauptwache
Lehrrettungsassisten – Fortbildung
DRK Landesschule in Münster
am 06. Juni 2007
Rettungsdienstfortbildung
Rettungsschule Gelsenkirchen
vom 11. – 14. Juni 2007
Buhl, Andreas
Hartmann, Norbert
Noack, Michael
Schweika, Martin
Siekierski, Raimund
Ullenboom, Thorsten
Hauptwache
Kerber, Christian
Markowski, Andre
Hauptwache
Unterweisung Kleinreparatur Hydraulischer Rettungsgeräte
Weber – Hydraulk, Güglingen
vom 12. – 13. Juni 2007
Donner, Hans Dieter
Hauptwache
Krause Lüning, Michael
Lehrrettungsassisten – Fortbildung
Feuer und Rettungswache BF Dortmund
am 16. Juni 2007
Saur, Norbert
Seewald, Lothar
Rettungsdienstfortbildung
Rettungsschule Gelsenkirchen
vom 18. – 21. Juni 2007
Mang, Björn
Hauptwache
Hauptwache
Seminar „Operativ taktische Führung 2 –Individuelle Ausbildung für
komplette Führungsgremien
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in
Bad Neuenahr – Ahrweiler
vom 18. – 22. Juni 2007
Vogel, Ulrich
Hauptwache
Lehrrettungsassisten – Fortbildung
DRK Landesschule in Münster
am 18. und 19. Juni 2007
Brudek, Michael
Grundlehrgang Rett. Sanitäter
DRK Schule Münster
06. – 31. August 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuerwehr Dortmund
vom 07. – 10. August 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuerwehr Dortmund
vom 21. – 24. August 2007
Dobrindt, Jan
Köhler, Daniel
Neugebauer, Gerrit
Nowak, Mark
Hauptwache
Hauptwache
Zivildienstleistende
Klanke, Silke
Gröne, Alexander
Hauptwache
Görg, Christian
Hauptwache
Seminar „Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung NRW“
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
am 22. August 2007
Gröne, Alexander
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Feuerwehr Dortmund
vom 28. – 31. August 2007
„Truppmann Modul II“
Freiwillige Feuerwehr Datteln
07. – 29. September 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 17. – 21. September 2007
Lunte, Sascha
Nils, Rainer
Hauptwache
Schulte, Christoph
Castrop
Hyzyk, Robert
Hauptwache
Steuerung der Feuerwehr : Fachliche und betriebswirtschaftliche
Ansätze
KGSt – Seminar
vom 26. – 27. September 2007
Schmidt, Jürgen
Hauptwache
Vogel, Ulrich
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 08. – 12. Oktober 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 15. – 19. Oktober 2007
Drewnianka, Jörg
Hauptwache
Lutz, Rudolph
Schweika, Martin
Hauptwache
„Aktives Netzerken“
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
16. Oktober 2007
Schmidt, Jürgen
Hauptwache
„Teamtraining: erfolgreich arbeiten in Teams / Gruppen
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
17. – 18. Oktober 2007
Vogel, Ulrich
Hauptwache
Hering, Dirk
Cornelsen, Sieghard
„Workshop Schlagfertigkeit“
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
18. Oktober 2007
Hering, Dirk
Hauptwache
Die Verjährung von Geldforderungen
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
19. Oktober 2007
Preikschat, Ulrike
Hauptwache
„ABC Einsatz, Mudul C – Chemische Stoffe und Gefahren“
Freiwillige Feuerwehr Waltrop
19. Oktober –
Heinemann, Matthias
Castrop
09. November 2007
Harker, Matthias
Henrichenburg
Ratte, Florian
Vogel, Daniel
Desinfektoren – Fortbildung
Stadt Köln, Lehranstalt für Desinfektoren
vom 29. – 31. Oktober 2007
Lutz, Rudolf
Mang, Björn
Rett. Sanitäter, Abschlusswoche
DRK Schule Münster
29. Oktober –
02. November 2007
Rettungsdienstfortbildung
Dobrindt, Jan
Köhler, Daniel
Neugebauer, Gerrit
Nowak, Mark
Hauptwache
Hauptwache
Zivildienstleistende
Rettungsschule Gelsenkirchen
vom 05. – 08. November 2007
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 06. – 09. November 2007
Knuf, Günter
Seewald, Lothar
Hauptwache
Schink, Michael
Rütgers
Chemicals GmbH
„Jugendgruppenleiter – Grundlehrgang“
Feuerwehr Herten
10. – 25. November 2007
Dudda, Svenja
Thode, Christian
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 12. – 16. November 2007
Hartmann, Franz Josef
Stein, Martin
Fortbildungslehrgang des Verkehrs – Institutes
in Bielefeld
12. – 14. November 2007
Bischof, Frank
Rettungssanitäterfortbildung
BF Herne
vom 13. – 16. November 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 19. – 23. November 2007
Habinghorst
Hauptwache
Hauptwache
Machoczek, Edgar
Rütgers
Chemicals GmbH
Krumminga, Björn
Voigt, Michael
Hauptwache
Rettungsdienstfortbildung
Rettungsschule Gelsenkirchen
vom 26. – 29. November 2007
Stein, Wilhelm
Thode, Ulrich
Hauptwache
„NLP : Menschen erkennen und erfolgreich führen
Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher Lippe in Dorsten
26. – 27. November 2007
Vogel, Ulrich
Hauptwache
Hering, Holk
„Sprechfunker im Feuerwehrdienst“
Freiwillige Feuerwehr Waltrop
30. November –
Kahl, Jürgen
08. Dezember 2007
Schulte, Christoph
Bartsch, Jürgen
Breder, Carsten
Kolendowicz, Thomas
Dudda, Svenja
Strzelczak, Patril
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 03. – 07. Dezember 2007
Rettungsdienstfortbildung
Feuer und Rettungswache Marl
vom 17. – 21. Dezember 2007
Castrop
Rauxel Dorf
Habinghorst
Henrichenburg
Bischof, Frank
Pieper, Josef
Hauptwache
Nietmann, Bettina
Hauptwache
4.
Spielmannszug
Merklinde
4.1 Spielmannszug Merklinde
Hier die aktiven Mitglieder :
Althaus, Benedikt
Aßkamp, Julian
Baus, Jörg
Besser, Matthias
Böttcher, Michaela
Dasler, Robin
Demandt, Jaqueline
Ferke, Arne
Fittkau, Florian
Franke, Markus
Franke, Torsten
Franke, Wilhelm
Becken
Trommel
Flöte
Trommel
Flöte
Flöte
Flöte
Flöte
Flöte
Pauke
Trommel
Pauke
Spielmannszug und
Stabführer
Gemander, Sebastian
Gerhardt, Mark
Goebel, Rudolf
Gröne, Alexander
Groß, Frank
Grube, Maurice
Heß, Walter
Jordan, Jennifer
Jordan, Volker
Kantorski, Jens
Kaufhold, Sabrina
Keller, Patrick
Keuchel, Christian
Lakenberg, Georg
Lakenberg, Michael
Lorenz, Boris
Malize, Björn
Manjura, Harald
Marien, Luca Jonas
Marien, Michael
Melchior, Marcel
Militsch, Melanie
Nenbangkaeo, Chaiyaphruek
Nenbangkaeo, Chaiyasit
Neuhaus, Jürgen
Prizibilla, Kevin
Rabe, Michael
Ratajczak, Patrick
Renneke, Bernd
Sadlau, Daniel
Schön, Christian
Schötteldreier, Frederik
Sefkow, Stefan
Szychowski, Michael
Wegner, Yvonne
Zapka, Andreas
Flöte
Trommel
Becken
Flöte
Trommel
Flöte
Flöte
Flöte
Trommel
Lyra
Flöte
Lyra
Flöte
Lyra
Trommel
Trommel
Flöte
Flöte
Trommel
Lyra
Flöte
Flöte
Flöte
Flöte
Trommel
Trommel
Trommel
Lyra
Becken
Flöte
Flöte
Flöte
Flöte
Flöte
Flöte
Flöte
Jahresrückblick 2007
Der Spielmannszug des Löschzuges Merklinde traf sich im Berichtsjahr zu
43 Übungsveranstaltungen und 7 Ausmärschen.
Von den derzeit 48 aktiven Mitgliedern des Spielmannszuges sind
42 männlich und 6 weiblich
und allesamt im Brandschutzdienst, teils in der Stammwehr und teils in der
Jugendfeuerwehr tätig, was zur Folge hat, dass viel Zeit für Aus , Fort und
Weiterbildung und andere Veranstaltungen benötigt wird und daher wenig Raum
für zusätzliche Ausmarschtermine verbleibt.
Dennoch können wir die Veranstaltungen für das Jahr 2007 besonders hervor
heben :
25. März
Großes Musikfest in Neuenrade / Sauerland, wo wir vor
großem Fachpublikum musikalisch überzeugen konnten und was
uns eine große Menge von Einladungen zu anderen
Veranstaltungen eingebracht hat.
17. Juni
Großer Festumzug aus Anlass des 125 jährigen Jubiläums des
Löschzuges Haltern am See – Mitte, der uns vom
Schulzentrum, durch die Altstadt zum altbekannten
„Lippspieker“ führte, wo sich das Festzelt befand.
27.
29. Juli
Feuerwehrfest in Herforst / Eifel mit Darbietungen des
„Großen Zapfenstreiches“, der in einem großen Festzelt vor
vielen hundert Zuschauern als der Höhepunkt dieser
Veranstaltung anzusehen war.
Auch die von uns neu einstudierten Musikstücke, vor allem ein
Walzer und ein Dixieland – Medley kamen bei den Zuschauern
großartig an, was dazu führte, dass eine Reihe von Zugaben
gegeben wurde.
Dies setzte sich auch beim, von uns gestalteten, sonntäglichen
Frühschoppen im Festzelt fort und so gibt uns auch dieses
Fest wieder einen Motivationsschub für die weitere Arbeit
unseres Spielmannszuges.
02. September
Musikalischer Frühschoppen anlässlich des „Merklinder
Gemeindefestes“ unter großem Beifall der Besucher, vor
allem nach der Darbietung der Stücke „Preußens Gloria“ und
Lieder, gemeinsam mit dem „Musikverein Endorf / Sauerland“.
09. Dezember
Traditioneller Nikolausumzug durch Merklinde :
Hier bestimmen festlich geschmückte und beleuchtete
Fenster das Bild, wenn der „Nikolaus“ und die vielen, mit
Fackeln ausgerüsteten Kinder hinter dem Spielmannszug
durch die Straßen ziehen und zum Klang der intonierten
Weihnachtslieder singen.
Abschließend bleibt zu erwähnen, dass der Spielmannszug zweimal zu einem
Ständchen anlässlich eines 50. Geburtstages angetreten war. Das Besondere
darin ist, dass beide Geburtstagskinder „alte Hasen“ des Löschzuges und des
Spielmannszuges sind, nämlich die Kameraden
Jörg Baus und Michael Szychowski
Daher war der Auftritt des Spielmannszuges nicht nur reiner Spaß, sondern
klare Ehrensache.
„Gut Spiel !“
5.
„Jugendfeuerwehr“
5.1 Rauxel Dorf
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Name, Vorname
Denter, Florian
Gerth, Juli
Gurk, Maurice
Hellfeier, Florian
Janczyk, Niklas
Kallinowski, Yves
Maaßen, Andrè
Maaßen, Dennis
Reckert, Hendrik
Schultz, ;aximilian
Süß, Laurence
Wenge, Fabian
5.2 Merklinde
JFM
JFM
JFM
JFF
JFM
JFM
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JFF
JFM
JFM
JFF
JFM
JFM
JFM
JFM
JFM
JFM
5.1.1
Name, Vorname
Althaus, Benedikt Manuel
Aßkamp. Julian
Dasler, Robin
Demand, Jacqueline
Gemander, Sebastian
Grube, Maurice
Jordan, Jennifer
Kaufhold, Sabrina
Marien, Luca
Melchior, Marcel
Militsch, Melanie
Morawitz, Patrick
Nenbangkaeo, Chaiyaphruek
Nenbangkaeo, Chaiyasit
Schötteldreier, Frederik
Sefkow, Stephan
Tröster, Bastian
JF Rauxel Dorf
1. Die Jugendfeuerwehr bestand zu Beginn des Jahres aus 13 Mitgliedern.
2. Jugendausschuss :
Gruppensprecher : Florian Denter
Schriftführer : Fabian Wenige
Kassenwart : Laurence Süß
3. Ausbildung :
3.1 Feuerwehrtechnische Ausbildung = 40 Stunden
3.2 Allgemeine Jugendarbeit =
32 Stunden
3.3 Fahrten und Treffen =
7 Tage
3.4 Veranstaltungen =
45 Stunden
zu 3.1 Feuerwehrtechnische Ausbildung
Viele Übungen wurden wieder durchgeführt.
Es wurden folgende Themen behandelt :
FwDV 3
Übungen mit Leitern
Knoten und Stiche
Funkübungen
Gefährliche Stoffe und Güter
Fahrzeugkunde
„Erste Hilfe“
Löschwasserversorgung
„Technische Hilfeleistung“
Viele dieser Themen wurden an den Übungsabenden im Freien durchgeführt.
Beim Übungsabend „Erste Hilfe“ wurden wir von Matthis Hamann geschult.
Beim Thema Fahrzeugkunde konnten wir auf das Wissen von Kay Grondorf
zurückgreifen, der uns jedes Fahrzeug mit allen Details erklären konnte.
Die anderen Themen wurden von den Betreuern oder der Gruppe selbst erarbeitet.
Im März dieses Jahres besuchten wir die Hauptwache der Berufsfeuerwehr in
Dortmund. Im Herbst stand die Besichtigung der Leitstelle in Recklinghausen auf
dem Plan. Es waren sehr interessante und informative Abende, die allen viel Freude
bereiteten.
zu 3.2 Allgemeine Jugendarbeit
Der Bereich der allgemeinen Jugendarbeit wurde auch in diesem Jahr wieder
abwechselungsreich gestaltet. An den Übungsabenden wurde gekocht, wir waren in
Gelsenkirchen und Herne schwimmen und haben am Quizabend fleißig gerätselt. Im
Sommer wurde auch Sport getrieben mit anschließendem Grillen. Aber auch die
Fahrzeug und Unterkunftspflege gehörte zum Programm sowie die Vor und
Nachbereitung des Zeltlagers.
Die Spritzwand wurde in diesem Jahr renoviert und mit neuem Design im
September eingeweiht.
zu 3.3 Fahrten und Treffen
In diesem Jahr verbrachten wir unser jährliches Zeltlager wieder an der
Aggertalsperre.
zu 3.4 Veranstaltungen
Wir nahmen in diesem Jahr an folgenden Veranstaltungen teil :
13. Januar
„Aktion Tannenbaum“
Wie schon seit Beginn dieser Aktion nahmen wir auch in diesem
fast vollzähig wieder daran teil. Los ging es um 9:00 Uhr auf
unserem Hof an der Unterkunft. Nach der Einteilung der
verschiedenen Gruppen sind wir in unserem Löschbezirk
ausgeschwärmt. Wir sammelten die ausgedienten Weihnachts
bäume hauptsächlich im Dorf, in Deininghausen und Dingen. Nach
etwa zwei Stunden trafen sich die einzelnen Gruppen an der
Unterkunft um gemeinsam zu frühstücken. Es gab belegte
Brötchen, heiße Würstchen und Getränke. Anschließend ging es
weiter um die letzten verbliebenen Bäume zu sammeln. Auch in
diesem Jahr wurde eine Menge Geld gesammelt, dass für die
„Afrika Direkt Hilfe“ bestimmt ist. Gegen
15:00 Uhr wurden wir dann nach Hause gebracht. Es machte
allen viel Spaß.
12. Mai
„Football“
Am Samstag, den 12. Mai machten wir uns auf in die „LTU –
Arena“, um das Spiel von Rhein – Fire – Düsseldorf gegen die
Frankfurter Galaxy zu sehen. Das Spiel und besonders das
Unterhaltungsprogramm waren Spitze. Am späten Abend
machten wir uns wieder auf den Heimweg nach Castrop Rauxel.
11. August
„Spiel ohne Grenzen“ in Marl
Erstmals seit längerer Zeit nahmen wir in diesem Jahr am „Spiel
ohne Grenzen“ teil.
Nachdem wir mindestens eine Stunde von einem Feuerwehrwart
des Kreises Marl begrüßt wurden, machten wir uns auf den Weg
die verschiedenen Spiele zu spielen.
Es wurde ein interessanter Tag mit den unterschiedlichsten
Spielen, wobei uns der Sinn einiger Spiele leider verborgen blieb.
Es war aber ein sehr schöner und sonniger Tag.
15. September
„Spritzwand“ in Deininghausen
An diesem Tag fuhren wir zum Siedlerfest nach Deininghausen
und präsentierten unsere renovierte Spritzwand. Die Kinder
nahmen das Angebot sehr gut an und hatten viel Freude.
22. September
„Jahresabschlussübung“
An der jährlichen Abschlussübung des Löschzuges nahmen wir
auch in diesem Jahr teil. Die Übung fand an dem katholischen
Gemeindezentrum auf Schwerin statt. Wir wurden im Innenhof
zur Patientenbetreuung eingeteilt, was auch ohne größere
Probleme von statten ging.
09. November
„Reichsprogrammnacht“
Wie in jedem Jahr nahmen wir auch in diesem Jahr an der
Gedenkveranstaltung zur Reichsprogrammnacht teil. Diese
führte uns vom jüdischen Friedhof zum Gedenkstein der alten
Synagoge. Nach der Veranstaltung gab es noch im griechischen
Schnellimbiss etwas zu Essen.
18. November
„Volkstrauertag“
Auch an dieser Veranstaltung zum Gedenken der Toten des
2. Weltkrieges nahmen wir teil. Zwei Kränz der Stadt Castrop
Rauxel legten wir auf dem Ehrenmal am Waldfriedhof in
Bladenhorst nieder.
15. Dezember
„Kegelabend“
Wir trafen uns um 15:30 Uhr am Gerätehaus, um dann an
schließend zwei Stunden lang in „Hineckes – Kegelcenter“ die
Kugel zu rollen. Es wurden Spiele wie Fuchsjagd, hohe und
niedrige Hausnummern gespielt. Als wir an der Unterkunft
ankamen und sich alle auf die bestellten Pizzen freuten, wurden
wir leider ein wenig enttäuscht, da die Pizzen noch nicht
eingetroffen waren, doch nach einiger Zeit traf unsere
Bestellung dann doch endlich ein. Später schauten wir noch drei
DVD `s. Hiernach wurden alle nach Hause gebracht.
5.2.1
JF Merklinde
Im Jahre 2007 fanden
28 Jugendfeuerwehrübungen
statt.
Außerdem nahmen wir an folgenden Veranstaltungen und Terminen teil :
Die erste Veranstaltung, wie in jedem Jahr, war die „Aktion Tannenbaum“ am
13. Januar. Wir zogen zusammen mit den „Aktiven“ durch die Straßen von
Merklinde und sammelten die ausgedienten Tannenbäume gegen eine Spende für
den „Heilpädagogischen Kindergarten“ an der Oskarstraße ein.
Am 06. Mai fuhren wir nach Datteln, wo der diesjährige „Landrat Welt – Pokal“
ausgetragen wurde. Ein sehr guten 4. Platz wurde erreicht.
In diesem Jahr fuhren wir wieder nach Herforst. Vom 23. – 29. Juni machten wir
die Eifel unsicher. Eine Klettertour, Kanu fahren, eine Besichtigung von Trier und
ein Besuch im Freibad standen auf unserem Programm. Am Freitag kamen dann die
„Aktiven“ vom Löschzug nach, da am Wochenende auch noch das Feuerwehr fest in
Herforst stattfand. Der Spielmannszug Merklinde, in dem alle JFW – Mitglieder
aktiv mitspielen, begleitete musikalisch das Fest. Das große Highlight dieses
Wochenendes war der große „Zapfenstreich“, den wir zusammen mit dem
„Musikverein Herforst“ spielten.
Nach den Sommerferien, am 11. August, haben wir in „Alt Marl“ an einem „Spiel
ohne Grenzen“ teilgenommen. Hier stand nicht das Gewinnen im Vordergrund,
sondern der Spaß, den wir an diesem Tag reichlich hatten.
Im Berichtsjahr besuchte uns vom 05. – 08. Oktober die Jugendfeuerwehr
Herforst. Zusammen mit den „Herforstern“ besichtigten wir das Stellwerk der
Deutschen Bahn im Dortmunder Hauptbahnhof sowie das Bergbaumuseum in
Bochum. Am Abend saßen wir alle zusammen am Gerätehaus, haben gegrillt und viel
Spaß miteinander gehabt.
Der diesjährige Freizeitparkbesuch fand am 20. Oktober statt. Es ging in den
„Movie – Park“ nach Bottrop – Kirchhellen. Wir machten dort sämtliche
Fahrgeschäfte unsicher. Einige von uns sind sogar mehrmals gefahren, aber ohne
dass irgendjemanden schlecht wurde. Wir kehrten alle Abends wohlbehalten und
glücklich, aber total erschöpft nach Castrop zurück.
Den Abschluss bildete, wie in jedem Jahr, die Weihnachtsfeier vom Löschzug.
Diese fand am 15. Dezember statt. In diesem Jahr führten wir die Weihnachts
geschichte von „Charles Dickens“ auf.
6.
„Verband
der
Feuerwehren“
In stillem Gedenken dem verstorbenen
Feuerwehrmitglied :
13. November 2007
HBM aD
Löschzugführer
Wilhelm Kümper
Ehrenmitglieder
Stadtdirektor aD
Herbert Koch
Erster Beigeordneter aD
Theodor Elting
Oberbrandmeister aD
Wilhelm Schmidt
Seniorenkaffeetrinken mit Jubilarehrung
Das traditionelle Seniorenkaffeetrinken mit Jubilarehrung aus dem Jahre 2006 mit den „Ruhe
ständlern“ fand am Freitag, den 02. Februar 2007 im Schulungsraum der Feuer und Rettungswache
statt.
In diesem Jahr begrüßte der stellv. Wehrführer Torsten Franke wieder zahlreiche „Ehemalige“ aus
allen Löschzügen, welche die Stunden in gemütlicher Runde zum Austausch von Erinnerungen
nutzten.
Bei dieser Feier zeichneten
Bürgermeister Johannes Beisenherz, Feuerwehrdezernent Michael Eckhardt,
der stellv. Kreisbrandmeister Josef Dehling und der stellv. Wehrführer Torsten Franke
folgende Jubilare aus :
60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft :
Ernst Sanders, Helmut Matuschewski, Lothar Holzmann
50 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft :
Lothar Sawatzki, Johann Timmermann, Friedrich Rupp
40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft :
Günter Uttich
40 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft :
Dieter Meiring
35 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft :
Udo Bartz, Karlheinz Bödefeld, Karl Heinz Heckert
25 Jahre aktive Feuerwehrmitgliedschaft :
Andreas Harwig, Christoph Niehues, Rudolf Goebel, Norbert Hartmann,
Bernd Worm, Jürger Stasker, Thomas Schuchardt
Hier die Geehrten :
von links nach rechts sitzend : Lothar Sawatzki (50), Friedrich Rupp (50), Helmut Matuschewski (60),
Johann Timmermann (50), Ernst Sanders (60), Wilhelm Schmidt (Ehrenurkunde), Franz Holtkotte
und Günter Uttich (40)
stehend : Bürgermeister Johannes Beisenherz, Thomas Schuchardt (25), stellv. Kreisbrandmeister Josef Dehling,
Rudolf Goebel (25), Christoph Niehues (25), Jürgen Stasker (25), stellv. Bereichsleiter Ulrich Vogel,
Georg Lakenberg, stellv. Wehrführer Andreas Schilling, Udo Bartz (35), stellv. Wehrführer Torsten Franke,
Karl Heinz Heckert (35), Feuerwehrdezernent Michael Eckhardt, Karlheinz Bödefeld (35),
Sachbearbeiter der Freiwillige Feuerwehr Norbert Ulrich und Dieter Meiring (40)
7.
„Ehrenabteilung“
7.1
Hauptwache
Übertritt zur Ehrenabteilung
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7.2
Löschzug Castrop
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8.
Nennenswertes
aus den
Löschzügen
Hauptwache
Es wurde eine Kraftfahrerweiterbildung in Form eines Geländetrainings mit praktischem
Teil auf dem Truppenübungsplatz Borkenberge durchgeführt.
Es wurden Grundkenntnisse zum Thema Geländefahren wie Funktion, Wirkung und
Bedienung des Allradantriebes / Geländeganges, Differentialsperre sowie die Beurteilung
des Geländes vermittelt.
Modernisierung und Neugestaltung der Schlauchwäsche und Wäscherei
alte
Schlauch
wäsche
Am 26. März 2007 wurde, nach über 56 Jahren in Betrieb, mit dem Beginn der neuen
Schlauchwäsche, Schlauchlagers und der Wäscherei begonnen.
alte
Schlauch
waschma
schine
8.0
Die Umbauarbeiten beinhalten den Abriss des alten Schlauchlagers und der Schlauch
wäsche.
In dieser Zeit wurden die B und C Druckschläuche durch die hauptberuflichen Kollegen
der Feuerwehr Waltrop gereinigt und geprüft.
Hierfür waren 28 Transporte mit dem LKW zur Feuerwehr Waltrop erforderlich.
Eine moderne Schlauchpflegeanlage wurde eingebaut.
Auf der Schlauchprüfanlage werden die Druckschläuche gereinigt, geprüft, getrocknet
und gewickelt. Diese Schläuche werden nicht mehr in festen Regalen gelagert, sondern in
Schlauchregalwagen.
Im Bereich des alten Schlauchlagers ist die Wäscherei mit einer Waschmaschine und
einem Trockner untergebracht worden, welche für die Reinigung der Einsatzkleidung und
der Atemschutzmasken verwendet wird.
Im Rahmen der Umbauarbeiten wurden im Schlauchturm und in der alten Schlauchwäsche
folgende baulichen Veränderungen durchgeführt.
Der Zugang zum neuen Schlauchlager ist über eine neue Tür im Turm erschlossen worden.
Die Öffnung vom Keller zum Erdgechoss wurde durch eine Betondecke verschlossen.
Zwischen dem Erd und Untergechoss ist ein Lastenaufzug eingebaut worden.
Der Gesamtbetrieb wurde am 22. November 2007 aufgenommen.
8.1
Castrop
Der Löschzug setzte sich am 31. Dezember 2007 aus 41 Mitgliedern zusammen.
Hiervon waren 31 Aktive und 10 Mitglieder der Ehrenabteilung. Fünf Neuzugänge waren
zu verzeichnen. Carola Lohmann wechselte zur FF Krefeld.
Einsätze :
Im Berichtsjahr wurde der Löschzug zu 46 Einsätzen gerufen.
13.04. Flächenbrand am Bahndamm der Köln – Mindener – Eisenbahnstrecke
Bedingt durch eine lange Trockenperiode und einer defekten Zugbremse ent
zündete sich auf einer Strecke von mehreren Kilometern die Grasnarbe und
trockenes Unterholz. Das wichtigste Löschmittel war bei diesem Einsatz die
Feuerpatsche.
15.04.
Wohnungsbrand Bochumer Straße
Parallel mit den hauptberuflichen Kräften wurde der Löschzug am frühen
Sonntag Morgen zu diesem Einsatz gerufen, bei dem zwei Personen nur noch tot
aus dem Brandobjekt geborgen werden konnten. Die beiden Brandopfer wurden
vom Löschzug geborgen, davon eine Person über die Drehleiter.
18.05.
Gefahrguteinsatz im AK Castrop Rauxel „Ost“
Der Löschzug wurde gleichzeitig mit den hauptberuflichen Kräften zu diesem
GSG – Einsatz gerufen und übernahm den Aufbau und Betrieb des Dekontami
nationsplatzes. Hervorzuheben ist hier die lange Einsatzdauer von weit über
12 Stunden.
30.11.
Heizungsbrand in einem Gewerbebetrieb am Westring
Am Vormittag brannte die Heizungsanlage der Schreinerei Hellfeier. Der
Löschzug wurde zusammen mit den hauptberuflichen Kräften zur Stellung des
Sicherheitstrupps und zur Unterstützung zur Einsatzstelle gerufen.
Übungen :
Im Berichtsjahr 2007 absolvierte der Löschzug 28 regulere Übungen im Rahmen des
Dienstplanes, darunter folgende Großübungen :
05.05. Großübung aller Löschzüge an der Fridtjof – Nansen – Realschule.
Trainiert wurde das Zusammenspiel aller Löschzüge bei Großschadenslagen, in
diesem Fall ein Brand im Chemieraum, welcher durch einen Unfall entstanden ist.
Der Löschzug hatte die Aufgabe, Räume nach zurückgebliebenen Personen
abzusuchen. Der Zugang wurde über die Drehleiter sichergestellt.
26.05.
Jahreseröffnungsübung – Elektro Gronau
Geübt wurde hier die realitätsnahe Aufnahme und Abwicklung eines Brandein
satzes, zunächst mit einer Gruppe, verstärkt durch zu späteren Ausrückzeiten
nachfolgenden Rettungskräften, sowie die Übergabe der laufenden Einsatz
stelle an den später eintreffenden Löschzugführer. Der vorgehende Angriffs
trupp war mit dem Absuchen von Lager und Werkstatträumen nach vermissten
Personen beauftragt.
18.06.
Gemeinsame Übung mit dem Löschzug Rauxel – Dorf
Vor der Übung bekam der Löschzug Rauxel – Dorf noch einen tatsächlichen
Einsatzalarm. Im Anschluss daran wurde der gemeinsame Einsatz mehrerer
Löschzüge zur Menschen und Tierrettung auf einem Bauernhof geübt. Der
Anlass waren vorgenommene Änderungen der „Alarm und Ausrückeordnung“.
15.09.
Leistungsnachweis in Haltern am See
Zu den besonderen Übungen gehörte der Leistungsnachweis in Haltern am See.
Wie in jedem Jahr, nahmen wieder zwei Gruppen erfolgreich teil. Überschattet
wurde der Tag durch einen Unfall. Matthias Henke hatte sich bei einem Sturz
während des Staffellaufes das Schlüsselbein gebrochen.
Jugendfeuerwehr :
Gemeinsam mit dem Löschzug Habinghorst laufen Planungen und Gründungsvorbereitungen
für die Jugendfeuerwehr „Nord“ auf Hochtouren.
Der Gründungstermin ist geplant am 14. Januar 2008 , auf den Tag genau 131 Jahre
nach Gründung der FF Castrop. In diesem Zusammenhang haben die Mitglieder
Phlipp Mondrik, Dominik Tröster, Jan Dobrindt und Dennis Stalitza
Einen Lehrgang zum Jugendgruppenleiter erfolgreich absolviert.
„Aktion Tannenbaum“
Zusätzlich zu den dienstlichen Veranstaltungen hat der Löschzug am 13. Januar erneut an
der „Aktion Tannenbaum“ teilgenommen. Traditionell haben wir, wie bis auf weiteres
beschlossen, die Spenden an die „Elterninitiative tumorkranker Kinder bei der Vestischen
Kinderklinik“ in Datteln übergeben. Unterstützt wurde der Löschzug dabei mit
Fahrzeugen und tatkräftiger Hilfe von der Familie Kirchhelle und weiteren „Förderern“.
Öffentlichkeitsarbeit :
Negerkusswurfmaschine und „Spritzwand“ waren bei zahlreichen Kinderfesten erfolg
reich im Einsatz und sorgten für Freude und Begeisterung bei den jüngeren
Europastädtern.
Gemeinschaft :
Die Beförderungen innerhalb des Löschzuges wurden am Abend des 31. Oktober vorge
nommen. Dabei kam auch die Kameradschaftspflege in gemütlicher Runde nicht zu kurz.
8.2
Rauxel – Dorf
Sternfahrt – Teilnehmer
nach Stumm / Zillertal – Tirol Österreich
von links nach rechts : Günter Fallak, Georg Harwig, Heinz Holtkotte, Heinz Balz, Matthias Bartz,
Christoph Niehues , Friedrich Denter, Thomas Kolendowicz, Jürgen Bartsch, Gerald Wenige und
Franz Dudzik
nicht auf dem Bild, Klaus Mönch, Wolfgang Kessebohm und Hermann Sellinghoff
Bei der Feuerwehrsternfahrt im Jahre 2003 in Bad Schlemna im Erzgebirge wurde der
Austragungsort für die XVII. Sternfahrt im Jahre 2007 vergeben.
Bewerber waren die Feuerwehren aus Gyula in Ungarn, bereits Ausrichter im Jahre 1993
und die FF Stumm im Zillertal – Tirol. Die Delegierten hatten der Gemeinde Stumm den
Zuschlag für die Durchführung der XVII. Internationalen Feuer wehrsternfahrt 2007
erteilt.
Alle nötigen Vorbereitungen für unsere Teilnahme an der XVII. Sternfahrt waren
rechtzeitig abgeschlossen. Die Teilnehmerzahl hatte sich auf elf Kameraden, davon waren
neben den „alten Hasen“ vier Kameraden zum ersten Mal mit von der Partie, gesteigert.
Wolfgang Kessebohm, Hermann Sellinghoff und Bezirkbrandmeister Klaus Mönch
gehörten auch zu den Teilnehmern, sind aber, weil sie diese Fahrt mit einem längeren
Aufenthalt im Zillertal verbunden haben, schon früher gestartet.
Die Abfahrt für uns war für den 16. Mai auf 24:00 Uhr ab Unterkunft „Schulte – Rauxel“
festgelegt. Die Fahrer waren rechtzeitig unterwegs, um die Teilnehmer abzuholen und
somit waren auch alle pünktlich am Treffpunkt. Es wurde noch Proviant zugeladen, dann
hieß es „Mannschaft komplett, aufsitzen“ und das Abenteuer XVII. Feuerwehrsternfahrt
konnte beginnen.
Die Fahrt führte, wie schon so oft, wieder nach Süden. Es ging über die BAB 45 bis zum
Seligenstätter Dreieck, dann weiter auf die BAB 3 Richtung Würzburg. Die Fahrt verlief
ruhig, ohne Stau bis zur Abfahrt Höchstadt Ost. Hier war die Autobahn, aus welchen
Gründen auch immer, gesperrt und der gesamte Verkehr wurde umgeleitet.
Nach Auskunft an einer Raststätte ging es dann über die B 470 bis zur Anschlussstelle
Forchheim – Süd und weiter über die BAB 73 Richtung Erlangen. Am Kreuz Fürth – Er
langen wieder Wechsel auf die BAB 3 bis Kreuz Nürnberg, dann weiter auf der BAB 9
Richtung München bis zur Raststätte Greding – West.
Hier mussten nicht nur
unsere
Fahr zeuge
aufgetankt
werden,
auch die Mannschaft
kam eine Bewegungs
pause
und
eine
körperliche Stärkung
aus
der
Bordver
pflegung sehr gelegen.
Nach Stärkung und
Fahrerwechsel ging es
weiter
gen Süden.
Gerade wieder auf der
Autobahn ein zweiter
Stau. Ursache war ein
Unfall mit
einem Oldtimer – Fahrzeug der Oldtimerfreunde der Feuerwehr Solingen. Eine
Magirus – Eckhauben – Drehleiter Baujahr 1965 war auf einen Fahrbahnteiler geraten,
auf die Seite gekippt und ca. 30 Meter über die Fahrbahn gerutscht. Zum Glück kam die
Mannschaft mit leichten Blessuren davon.
Nachdem wir die Unfallstelle passiert hatten, löste sich der Stau schnell auf und es ging
dann zügig weiter. Bei München wechselten wir auf die BAB 99 und der BAB 8 Richtung
Salzburg. In Holzkirchen verließen wir die Autobahn und fuhren weiter auf der B 318
Richtung Tegernsee. Die Route führte entlang dem schönen Tegernsee zum Achenpass. Ab
Grenze Deutschland – Österreich wurde die B 307 zur B 181 und es ging weiter Richtung
Jenbach. Auf dieser Strecke legten wir an der Kanzelkehre, einer Aussichtplattform,
nochmals eine kurze Pause ein, um die imposante Bergwelt rund um den Achensee
anzuschauen. Leide hatte sich das Wetter eingetrübt und die Fernsicht war nicht mehr
die Beste. In Jenbach / Wiesing wechselten wir auf die B 169, die ins Zillertal führt.
Durch viele Winterurlaube kannte sich Günter Fallak hier bestens aus und so fanden wir
auch ohne Schwierigkeiten das Info – Büro in Stumm.
Nach Erledigung der notwendigen Formalitäten (Anmeldung etc.) fuhren wir dann zu den
von Günter Fallak im Vorfeld festgemachten Quartieren in Fügen. Leider konnten wir
nicht, wie sonst bei den Fahrten gewohnt, alle in einem Haus untergebracht werden.
Bei den Familien wurden wir sehr freundlich aufgenommen und die Zimmerverteilung war
auch schnell durchgeführt. Danach legten alle Kameraden eine Ruhepause ein, um für das
Abendprogramm gerüstet zu sein.
Nach einer Erholungsphase waren alle rechtzeitig gut gestylt, stadtfein und vor allen
Dingen gut gelaunt zur Stelle und wir fuhren direkt los, um rechtzeitig zu der um
18:00 Uhr beginnenden Eröffnungsfeier in Stumm zu sein. Trotz der schlechten
Wetterlage, es war sehr regnerisch, hatten sich zu der Eröffnungsfeier viele Zuschauer
in Stumm eingefunden. Die Kapelle von Stumm geleitete die Abordnung der Feuerwehr von
Bled, der Ausrichter der XVI. Sternfahrt, zur Eröffnungsfeier und spielte zum Auftakt
die Sternfahrthymne. Der Kommandant der FF Stumm, der Bürgermeister und Vertreter
von Stadt und Land hießen alle Feuerwehrkameradinnen und Kameraden zur XVII.
Internationalen Feuerwehrsternfahrt im Zillertal herzlich willkommen.
Auch
zahlreiche
Ehrengäste
wurden
begrüßt. Dann erklärte
der
General sekretär
der
„Inter nationalen
Feuerwehr Sternfahrt
Organisa tion IFSO, die
XVII. Sternfahrt für
eröffnet. Bei den Be
grüßungsreden
stellte
sich eines heraus :
Die
Feuerwehren
„Retten,
löschen,
bergen und schützen !“
Diese Worte stehen für
Einsatzwillen und Opferbereitschaft der Feuerwehren überall auf der Welt, sind sie in
den meisten Ländern doch das Rückgrat des Gedankens der Hilfe am Nächsten.
Nach offiziellen Angaben waren über 5.000 Feuerwehrkameradinnen und kameraden aus
Europa und Übersee ins Zillertal gekommen um wieder im Kreise der großen
internationalen Feuerwehrfamilie in guter Kameradschaft ein frohes Fest zu feiern.
Ab 19:00 Uhr begann das Programm im Festzelt mit der bekannten Musikgruppe „ZIM“.
Die Gastronomie war mit vielen fleißigen Händen um das leibliche Wohl der Festgäste
bemüht. Es ist immer wieder ein Erlebnis im Kreise internationaler Feuerwehr kameraden
dabei sein zu können. Der Abend ging schnell zu Ende und es hieß „Abrücken“. In den
Quartieren angekommen, war nach einem anstrengenden und erlebnisreichen Tag für alle
die bevorstehende Nachtruhe sehr willkommen.
Freitag, der 18. Mai 2007
Nach einer erholsamen Nacht und der Morgentoilette waren alle Kameraden, auf
Nachfrage auch im zweiten Quartier, schon wieder rüh auf den Beinen, topfit und guter
Dinge. Das Frühstück war für 8:30 Uhr bestellt und alle saßen rechtzeitig am Früh
stückstisch. Der Veranstalter hatte für diesen Tag ein breit gefächertes Programm
zusammengestellt :
ab 8:00 Uhr Konzertwertung der Musikgruppen
ab 9:00 Uhr Beginn der Wettkämpfe
LKW – Geschicklichkeitsfahren
Orientierungsmarsch, Kleinkalibergewehr schießen
ab 9:00 Uhr Angebot an Ausflügen
1. Hintertuxer Gletscher
2. Silberbergwerk Schwaz
3. Kristallwelten Wattens
4. Dampflokfahrt mit Zillertalbahn
ab 17:00 Uhr „Klangwolke Zillertal“
17:00 Uhr Präsiidiumssitzung in der Aula Hauptschule
18:00 Uhr Delegiertentagung im Turnsaal der Hauptschule
ab 19:00 Uhr Stimmung und Unterhaltung im Festzelt mit den „Zillertaler Haderlumpen“
und Siegerehrung der Wettbewerbe
Wie man aus dem Programm ersehen kann, war nicht nur das Vergnügen bei der
XVII. Internationalen Feuerwehrsternfahrt im Angebot, sondern auch Fachvorträge über
Brandbekämpfung, Feuerwehrfahrzeugtechnik etc., luden zur Teilnahme ein. Das Wetter
hatte gegenüber dem Vortag wieder zu eitlem Sonnenschein umgeschlagen.
Von dem angebotenem Tagesprogramm haben wir aus gutem Grund kein Gebrauch
gemacht. Gerald Wenige hatte über seinen „Brötchengeber“, die Fa. Hochtief, einen
Baustellenbesuch mit Besichtigung der Tunnelbaustelle für die Eisenbahnlinie
VOMPTERFENS arrangiert.
Auf der Baustelle ange
kommen wurden wir vom
Baustellenleiter
begrüßt. Nach einer
kurzen
theoretischen
Einführung über die
Arbeitsweisen
im
Tunnelbau sollten wir
auch die Arbeit vor Ort
kennenlernen.
Ausge
stattet
mit
Gummi
stiefeln
und
Ost
friesennerz fuhren wir
mit den beiden MTW`s
in den Tunnel, bis direkt
an die Orts
brust. Da hier kein harter Fels vorhanden war, also keine Sprengungen durchgeführt
wurden, konnte der Vortrieb mit Löffelbaggern durchgeführt werden. Der Baustellen
leiter erklärte wie aufwändig und anstrengend die Arbeit im Tunnelbau, trotz vieler
technischer und maschineller Hilfen, für die Arbeiter auch heute noch ist. Es würde an
dieser Stelle den Rahmen sprengen über die einzelnen Schritte zu berichten, die bis zur
Durchfahrt des ersten Zuges ausgeführt werden müssen.
Nach ca. zwei Stunden und mit vielen neuen Eindrücken über den Tunnelbau, fuhren wir
wieder ans Tageslicht. Anschließend stärkten wir uns auf Einladung der Baustellenleit ung
mit „Wiener Schnitzel“. Nach dieser eindrucksvollen Besichtigung und mit einem
Dank an den Baustellenleiter für die gute Führung und Bewirtung, machten wir uns auf in
Richtung Innsbruck der „Stadt im Gebirge“.
Innsbruck soll, wenn man sich auf den Stadtkern beschränkt, eine der schönsten Städte
der Welt sein. Sehenswert ist hier unter anderem das „Goldene Dach“ mit dem „Neuen
Hof“, einem Prunkerker, der mit rund 3.000 Kupferschindeln gedeckt ist. Da es ein
sonniger Tag war, legten wir nach dieser kleinen Stadtbesichtigung eine Pause ein und
erfrischten uns mit Eis und kühlen Getränken. Danach ging es wieder zurück zu unserem
Quartier nach Fügen.
Durch die etwas verspätete Rückkehr aus Innsbruck konnte keiner von uns an der
Delegiertentagung in Stumm teilnehmen. Auf dieser Tagung wird unter anderem die
Durchführung einer der nächsten Sternfahrten vergeben. In Stumm wieder ange kommen
waren die Würfel, welcher Bewerber den Zuschlag für die Durchführung der XIX.
Sternfahrt bekommt, schon gefallen. Beworben hatten sich die Feuerwehr Bad Harzburg
im nördlichen Harz und die Europäische Doppelstadt an der Oder, Frankfurt und Stubice.
Nach den Beratungen der Delegierten stand fest : Von den Bewerbern hat die
Doppelstadt Frankfurt / Stubice den Zuschlag bekommen. Als Termin für das
XIX. Feuerwehrsternfahrt ist die Zeit vom 02. – 05. Juni 2011 geplant. Die Delegation
der beiden Orte war stolz und dankbar, dass ihre Bewerbung so positiv aufgenommen
worden ist.
Nach dieser geklärten organisatorischen Angelegenheiten ging es Richtung Festzelt.
Ab 19:00 Uhr sorgten hier die durch Rundfunk und Fernsehen bekannten „Zillertaler
Haderlumpen“ für Stimmung und Unterhaltung. Ebenso wurden auch die Siegerehrungen
der sportlichen Wettbewerbe vorgenommen.
Der Abend verlief bei guter Unterhaltung und, wenn auch bei etwas lauter Musik, recht
gemütlich. Gott sei dank gab es aber auch noch ein zweites kleineres Zelt wo von der
Kapelle nicht nur Heimatklänge gespielt wurden, sondern auch modernere Melodien für
die jüngere Generation. Im Laufe des Abends trafen wir auch Kameradinnen und Kame
raden aus unserer näheren und weiteren Umgebung.
Den Tag durften wir aber nicht vor 00:00 Uhr beschließen, denn zu diesem Zeitpunkt war
noch eine Geburtstagsgratulation vorzunehmen. Unser Bezirksbrandmeister Klaus Mönch
und sein Bruder feierten ihren Geburtstag. Nach einem Ständchen der Kapelle sowie den
Gratulationen der Kameradinnen und Kameraden gab es einen vom Geburts tagskind
gespendeten Umtrunk. Der Abend ging langsam zu Ende und es hieß schließlich „Aufsitzen“
und zurück zum Quartier.
Samstag, der 19. Mai 2007
Nach der Nachtruhe saß die Crew, zumindest in unserer Pension, gut gelaunt und pünkt
lich am Frühstückstisch. Ein sonnenreicher Tag war angesagt und das Programm dieser
Großveranstaltung setzte sich wie folgt weiter fort :
9:00 Uhr Fachtagung Hauptschule Stumm
Multimediavortrag über Großeinsatz bei Explosionen in einer Feuerwerks
körperfabrik
Vortrag über den Transrapid – Unfall
ab 11:00 Uhr Marschwertung für Musikzüge im Dorfzentrum
10:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
15:30 Uhr
ab 18:00 Uhr
24:00 Uhr
Oldtimer – Rundfahrt, Abfahrt am Feuerwehrhaus Stumm
Gesamtspiel der Musikgruppen am Parkplatz Hochzillertal (Kaltenbach)
Sammeln und Aufstellung zum Festzug am Parkplatz Hochzillertal
Abmarsch des Festzuges
im Festzelt „Zillertal live“ mit der Showmusikgruppe „Hoch Tirol“
„Wetterleuchten über Stumm“
Nach dem Frühstück unternahmen wir eine Fahrt über Ried und Kaltenbach zum
Zillertaler Höhenweg. Leider war die Höhenstraße gesperrt und wir wurden auf ca. dem
halben Weg zur Umkehr gezwungen.
Von unserem Standort
konnten wir aber doch
den herrlichen Ausblick
über einen Großteil des
Tales genießen, konnten
von hier aber auch die
Talstraße in Augen
schein
nehmen
und
somit die Ausfahrt der
Oldtimer beobachten.
Es hupte und tönte
durchs
Tal,
Hörner
bellten und Sirenen
heulten und nicht nur
die
Feuerwehrleute,
sondern auch viele
Schaulustige bestaunten die noch fahrtüchtigen „Blaulicht – Schnauferln“. Nach
offizellen Angaben waren ca. 200 Oldtimer unterwegs von Stumm über die Reintaler seen
nach Mariastein und Retour. Für uns war dann die Rückfahrt von der Höhenstraße
angesagt und die Tour ging dann nach Hochfügen. Von hier können nicht nur mit den
Bergbahnen höhere Regionen erreicht werden, auch viele Wandertouren ins Hochgebirge
haben hier ihren Ausgangspunkt.
Auf
der
Rückfahrt
kehrten
wir
zur
Mittagszeit in einem
Alpengasthof ein und
stärkten
uns
mit
„Wiener Schnitzel“ und
kühlen Getränken. Nach
dieser Rast ging es
zurück zum Quartier,
denn die Aufstellung
zum Festzug war auf
15:00 Uhr festgelegt
und die erste Garnitur
musste noch angelegt
werden.
An diesem Nachmittag gehörte bei sehr gutem Wetter die Umgebung von Stumm den
Feuerwehrleuten aus aller Welt. Pünktlich um 15:30 Uhr setzte sich der Festzug, der
Höhepunkt einer jeden Sternfahrt, in Bewegung. Der Umzug mit ca. 5.000 Feuerwehr
angehörigen vieler Nationalitäten zog an der Ehrentribüne vorbei.
Hier hatten die Hono
ratioren von Stadt und
Land sowie Führungs
kräfte der Feuerwehr
Aufstellung genommen.
An den Straßenrändern
verfolgten bei hoch
sommerlichen Tempera
turen
tausende
von
Schaulustigen den Zug
der Wehrmänner und
frauen.
Dazwischen
marschierten
die
Musikkapellen aus den
Orten der Umgebung in
ihren bunten Trachten.
Nicht nur das „Fußvolk“
sondern auch die im Festzug mitfahrenden Oldtimer fanden bei den Zuschauern großen
Beifall. Die Palette der alten Fahrzeuge reichte bis hin zur alten Handspritze und den von
Pferden gezogenen Folgeeinrichtungen mit den in Original Uniformen gekleideten
Besatzungen. Bei diesen sehr liebevoll gepflegten Schmuckstücken spiegelte sich eine
lange Feuerwehrgeschichte wieder und zwar von der Pumpe mit Pferdegespann bis zu den
hochmodernen Löschgeräten der heutigen Zeit.
Der Zug löste sich am
Festzelt auf und die
Gastronomie hatte alle
Hände voll zu tun, um
die vielen trockenen
Kehlen zufrieden zu
stellen. Nachdem auch
wir
unseren
ersten
Durst gestillt hatten,
lernten
einige
Kameraden von uns den
„Fliegenden Hirschen“
kennen.
Am Festplatz und auch
im Ort herrschte sehr
starker Betrieb. Einige
Kapellen gaben nach dem Festzug in den Zelten noch einige Kostproben ihres Könnens. Ein
Damenschalmeienzug aus Brandenburg fand besonders großen Applaus für die Dar
bietungen. Die Showmusikgruppe „Hoch Tirol“ unterhielt im Festzelt die Besucher mit
Musik für Jedermann.
Wie jedes Fest so ging auch dieses gut organisierte Treffen der großen internationalen
Feuerwehrfamilie bei guter Stimmung und Unterhaltung seinem Ende entgegen. Es war
wieder einmal mehr ein Treffen Gleichgesinnter, das uns neue Eindrücke und einige
unterhaltsame Stunden gebracht hat. Das für 24:00 Uhr angesetzte Feuerwerk
„Wetterleuchten über Stumm“ wurde von den Festbesuchern mit großen AAH`s und
OOH`s aufgenommen. Nachdem wir den Abend mit Heimatklängen und großem Feuer
werk hinter uns gebracht hatten, kam der Zeitpunkt zum Einrücken in die Quartiere
immer näher. Fahrer Thomas stand bereit um uns wieder in unsere Pensionen zu bringen.
Allerdings wurde im Kreisverkehr das Wort Kreis zu genau genommen, so wurde erst
noch eine Ehrenrunde gefahren bis die richtige Ausfahrt gefunden war.
Sonntag, der 20. Mai 2007
Rechtzeitiges Wecken, eine schnelle Morgentoilette, das Gepäck wird in den Fahr zeugen
verstaut. Das letzte Frühstück bei unseren Gastgebern. Mit einem Dank für die gute
Aufnahme, Betreuung und Bewirtung verabschieden wir uns von unseren Gastgebern.
Um ca. 9:00 Uhr hieß es Aufsitzen und Abfahrt Richtung Heimat. Beste Erinnerungen an
schöne und in vollen Zügen genossene Tage in Stumm im schönen Zillertal nehmen wir mit
nach Hause. Etwa 800 km Fahrstrecke lagen vor uns. Unsere Fahrt ging zunächst auf der
B 169 bis Jenbach. Weiter über die B 181 entlang an Achen und Tegernsee bis zur
Auffahrt Holzkirchen, dann auf die BAB 8 Richtung München. Das Bergpanorama der
„Österreichischen und Bayrischen Alpen“ ließen wir hinter uns. An diesem Sonntag war
auf der Autobahn starker Ausflugsverkehr zu verzeichnen und so hatten wir bei
München den ersten Stau. Unsere Fahrt setzte sich zunächst nur schleppend fort. Da
beide Fahrzeuge betankt werden mussten, wurde bei Allersberg bei „Burger – King“ eine
Rast eingelegt. Nach der Betankung der Fahrzeuge, ein wenig Recken und Strecken
der müden Glieder, war auch für die Mannschaft eine kleine Mahlzeit angesagt.
Mittagessen bei Burger – King. Für einige Kameraden eine sehr ungewohnte Angelegen
heit.
Nach dieser Pause ging es, wenn auch nicht immer, zügig auf der BAB 9 und dann auf der
BAB 3 weiter. So leistete ein MTW noch Hilfe bei Kameraden aus Siegen, die wegen
Benzinmangel liegen geblieben waren. Nach der Auffahrt auf die BAB 45 am
Seligenstädter Dreieck bekamen wir freie Fahrt und in zügigem Tempo, Gott sei Dank
ohne Stau, ging es durch das Sieger und Sauerland der Heimat zu.
Alle Kameraden wurden von den Fahrern der beiden Fahrzeuge sicher und wohlbehalten
zu ihren Familien gebracht. Gegen 20:30 Uhr und nach einer Gesamtfahrstrecke von
ca. 2.000 km war das Unternehmen „Sternfahrt nach Stumm“ im Zillertal beendet.
Fazit dieser Sternfahrt :
Die XVII. Internationale Feuerwehrsternfahrt ist nun Vergangenheit. Stumm im
Zillertal, zum ersten Mal Ausrichter und Gastgeber einer solchen Großveranstaltung, war
für Feuerwehrkameradinnen und kameraden sowie für alle anderen Gäste aus aller Welt
ein guter Gastgeber. Es ist immer wieder ein großes Erlebnis bei so einer Veran staltung
mit so einem vielseitigen Programm und bei guter Kameradschaft dabei sein zu dürfen.
Alles Erlebte wird bei den Beteiligten wohl noch lange in bester Erinnerung bleiben. Dank
sei an dieser Stelle auch den Kameraden gesagt, die uns in all den Tagen immer gut und
sicher chauffiert haben.
Voranzeige :
Nach einer Sternfahrt ist vor einer Sternfahrt. Die
„XVIII. Internationale Feuerwehrsternfahrt“
findet
vom 21. bis 24. Mai 2009 in Gyula (Ungarn)
statt. Gyula richtet damit bereits zum zweiten Mal diese große internationale Ver
anstaltung aus.
Aktivitäten der „Ehrenabteilung“
Das Jahr 2007 gehört der Vergangenheit an.
Rückblickend erinnert der Jahreswechsel immer an kleine, große und interessante
Ereignisse und Begebenheiten die das Jahr geprägt haben. Dieses gilt sowohl für den
persönlichen Bereich als auch für unseren Löschzug und somit auch für die Ehren
abteilung.
Der Ehrenabteilung gehören zur Zeit 15 Mitglieder an.
Hiervon sind 13 Mitglieder aus unserem Löschzug und zwei Mitglieder haben ihren aktiven
Dienst an der hauptberuflichen Wache versehen.
Bei dem fest geschriebenen „Dienstplan“, Zusammenkunft an jedem letzten Mittwoch im
Monat in der Unterkunft, ist stets, so weit es die gesundheitliche und körperliche Fitness
der Mitglieder zulässt, eine gute Beteiligung zu verzeichnen. Ausgefüllt wird diese Zeit
mit Gesprächen und Diskussionen zu den unterschiedlichsten Themen aus Politik, Sport
etc., aber auch das Tagesgeschehen bietet ja genügend Stoff hierzu. Gerade der Sport
bot im Jahre 2007 viele schöne Begebenheiten, auch Erinnerungen aus der aktiven Zeit
werden mal wieder aufgefrischt. Erfreulich war auch, dass der Löschzugführer sowie sein
Vertreter und auch der Leiter der Feuerwehr, sowie es ihre Zeit ermöglichte, bei der
Ehrenabteilung vorbeischauten. Es gibt aber noch andere Aktivitäten über die an dieser
Stelle berichtet werden soll.
02. Februar
An diesem Nachmittag hatte der „Verband der Feuerwehren der Stadt Castrop Rauxel“
zu dem traditionellen Kaffeetrinken der Feuerwehr – Senioren mit Jubilarehrung in den
Schulungsraum der Feuerwache eingeladen.
Der gute Besuch dokumentierte erneut, dass die jung gebliebenen „Oldies“ sich immer
noch mit der Feuerwehr verbunden fühlen. Bei Kaffee und Kuchen plauderten die nicht
mehr im aktiven Dienst stehenden Mitglieder über die alten Zeiten. Dieses Treffen gab
gleichzeitig auch einen angemessenen Rahmen für die Ehrung zahlreicher Jubilare des
Jahres 2006.
Die Honoratioren aus Rat und Verwaltung, wie der Bürgermeister Johannes Beisenherz,
Beigeordneter Michael Eckhardt und der stellvertretende Kreisbrandmeister Josef
Dehling zeichneten die Jubilare 2006 aus.
Aus unserem Löschzug wurden
Friedrich Rupp für 50 Jahre, Karl Heinz Bödefeld für 35 Jahre
und die Mitglieder
Andreas Harwig, Christoph Niehues und Thomas Schuchardt für 25 Jahre
Zugehörigkeit in der Feuerwehr, geehrt.
17. – 20. Mai
Die Mitglieder
Günter Fallak, Heinz Balz, Heinz Holtkotte, Franz Dudzik, Friedhelm Denter,
Jürgen Bartsch und Geral Wenige,
nahmen an der XVII. Internationalen Feuerwehrsternfahrt nach Stumm im Zillertal teil.
Zum ersten Mal dabei waren noch die die Mitglieder
Christoph Niehues, Thomas Kolendowicz, Georg Harwig und Matthias Bartz.
Bei gutem Wetter, allerdings weinte der Himmel am Eröffnungstag auch mal
Freudentränen, erlebten wir, wie in den Jahren zuvor, im Rahmen dieser
Internationalen Großveranstaltung vier schöne und anstrengende Tage die allen Teil
nehmern noch lange in Erinnerung bleiben werden. Viele neue Eindrücke und Erlebnisse
von dieser Feuerwehrveranstaltung nahmen wir mit nach Hause. Näheres von dieser
Fahrt kann in einem ausführlichen Reisebericht nachgelesen werden.
09. Juni
Für diesen Nachmittag hatte die Stammwehr zu einer tour mit Besichtigung der Zeche
Zollern in Dortmund – Bövinghausen eingeladen. Diese Einladung haben auch einige
Mitglieder der Ehrenabteilung mit ihren Frauen gerne angenommen. Die meisten
Teilnehmer der Stammwehr, ob jung oder älter absolvierten die Tour mit dem Fahrrad.
Vor Ort angekommen, wurde uns unter fachkundiger Führung, die jüngeren Teilnehmer in
einer gesonderten Gruppe, durch die Anlagen einmal mehr der frühere Bergmanns beruf
dargelegt. Viele Anlagen die wieder aufgebaut und restauriert sind, zeigten wie schwer
die Arbeit der Bergleute früher war. Nach diesem Informationsrundgang, mit viel
Interesse verfolgt, ging es zurück zur Unterkunft. Hier angekommen gab es eine
Stärkung in flüssiger und fester Form. Hiernach hieß es, vor allem für den Nachwuchs,
Abmarsch Rictung Heimat. Ein sehr unterhaltsamer Nachmittag, der für alle einige neue
Erkenntnisse gebracht hatte, ging somit gut zu Ende.
22. September
Jahresabschlussübung der Stammwehr zu der auch die Ehrenabteilung eingeladen war.
Angenommener Einsatz war ein brand im Gemeindezentrum der St. Franziskus Gemeinde
in Schwerin.
Sehr viele Zuschauer und auch unter wachen Augen der Beobachter von den anderen
Castroper Löschzügen, wurden die eintreffenden Gruppen vom Löschzugführer für die
einzelnen Aufträge eingesetzt. Die Aufträge waren Rettung von eingeschlossenen
Personen und die Brandbekämpfung innerhalb des Gebäudes. Auch die Jugendfeuerwehr
leistete tatkräftige Hilfen beim herstellen der Wasserversorgung und kühlen des ge
borgenen Abbrandmaterials. Nachdem man die Lage im Griff hatte, hieß es „Wasser halt,
zum Abmarsch fertig“. Die anschließende Aussprache fand von den fach männischen
Beobachter in unserer Unterkunft statt. Fazit : Beobachter und auch der
Löschzugführer, waren mit der gezeigten Leistung zufrieden. Nach getaner Arbeit
wurden die verbrauchten Kräfte mit einem Essen und verschiedenen kühlen Getränken
wieder hergestellt. Der Abend wurde so bei guter Stimmung zu Ende gebracht.
28. November
An diesem Nachmittag war eine Tour nach Hattingen angesetzt. 25 Personen nahmen an
diesem Ausflug teil. Zunaächst führte unser Weg nach Blankenstein, wo sich ein kleiner
Spaziergang um die Burg anschloss. Hiernach fuhren wir zur „Elfringhauser Schweiz“ und
kehrten zum Kaffeetrinken in dem Restaurant „Zum Hackstück“ ein. Nach dieser
Stärkung ging es weiter zur Hattinger Altstadt. Die Parkmöglichkeit war sehr schlecht
und so fanden wir doch noch, nach einigem Suchen, eine Parklücke auf dem Gelände der
Feuerwehr Hattingen. Dann ging es zu Fuß zur Innenstadt. Nach dem Aufwärmen mit
einem Eierpunsch und einem Rundgang über den Weihnachtsmarkt traten wir wieder die
Heimfahrt an.
08. Dezember
Der Löschzug hatte zum Jahresabschluß und Ausklang vom Jahre 2007 in den Räumen
unseren Unterkunft eingeladen. Bei guten Gesprächen unter jung und alt und bildlich
aufgezeigten Ereignissen, Begebenheiten und Einsätzen der Stammwehr im Berichts
jahr, verbrachten wir einige unterhaltsame und gemütliche Stunden.
Im Berichtsjahr konnten bei drei Mitgliedern Glückwünsche zu besonderen Anlässen
überbracht werden :
Am 24. Februar gratulierte eine Abordnung Franz Dudzik zu seinem 75. Geburtstag.
Am 26. Februar feierte Ehrenlöschzugführer Fritz Köster seinen 80. Geburtstag.
Am 10. Juni gratulierte eine Abordnung Willi Harwig zu seinem 80. Geburtstag.
Am 18. Juli beging Kamerad Fritz Rupp und Gattin das Fest der goldenen Hochzeit.
Leider mussten wir auch einmal im Berichtsjahr den Trauerflor an unserer Fahne heften
:
Am 13. November verstarb nach langer Krankheit Löschzugführer aD. Wilhelm Kümper.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Löschzuges am 19. Januar 2007 bedankte
sich Fritz Köster im Namen der „Ehrenabteilung“ bei der Stammwehr für die gute Zu
sammenarbeit und gewährte Unterstützung.
8.3
Habinghorst
Im Kalenderjahr 2007 beschränkten sich die Aktivitäten des Löschzuges, neben dem
Einsatz und Übungsdienst, im wesentlichen auf folgende Aktivitäten :
Jubiläum des Löschzuges
Der Löschzug hatte ja bekanntlich im Jahre 2006 sein einhundertjähriges Bestehen mit
einer Festveranstaltung in der Stadthalle gefeiert.
Aus Anlas dieses Jubiläums war im Jahr 2006 auch eine Großübung geplant, welche
allerdings kurzfristig abgesagt werden musste. Aufgrund verschiedener Ursachen
(Absage des ausgesuchten Objektes, die Fußballweltmeisterschaft und Sommerferien)
konnte die Übung dann im Jahr 2006 an einem anderen Objekt nicht mehr durchgeführt
werden.
Im Jahre 2007 haben wir die Großübung unter Beteiligung der anderen Löschzüge dann an
der Fridjof – Nansen – Realschule durchgeführt.
Ziel der Übung war in erster Linie die schnelle Evakuierung eines verqualmten Seiten
flügels und als weiteres die Kommunikation bzw. der Funkverkehr der eingesetzten
Kräfte.
Seitens der Schule fanden sich zahlreiche Schüler, welche bereit waren, in ihrer Frei
zeit als „Opfer“ an dem gestellten Szenario mitzuwirken. Der Übungsablauf verlief
zufriedenstellend und wurde durch zahlreiche Mitbürger und Familienangehörige
begutachtet.
Hierfür dürfen wir uns bei allen Beteiligten noch einmal für die Unterstützung und das
gezeigte Engagement bedanken. Ein ganz großer Dank sei an dieser Stelle an den
Kameraden Gerhard Guthe ausgesprochen, welcher das neue Objekt vermittelte und uns
jederzeit in den Planungen mit Rat und Tat unterstützte.
Ihren Ausklang fand die Übung dann mit einem gemütlichen Beisammensein am Gerätehaus
an der Dornbachstraße.
Teilnahme an Sportveranstaltungen bei befreundeten Löschzügen
Wie bereits in den vergangenen Jahren nahm der Löschzug auch im Kalenderjahr 2007
wieder an verschiedenen Turnieren teil, um über den sportlichen Weg auch die
kameradschaftlichen Beziehungen zu benachbarten freiwilligen Wehren aufrecht zu
erhalten und weiter zu festigen. Auch, wenn nicht alle beteiligten Wehren ein eigenes
Turnier veranstalten, bietet sich hierbei immer die Gelegenheit auch mit anderen
Löschzügen in Kontakt zu kommen.
Kameradschaft
Im Jahre 2007 haben wir auf die Durchführung eines Jahreskameradschaftsabends
verzichtet. Stattdessen haben wir mit unseren Lebenspartnern ein größeres
Weihnachtsessen im Restaurant „Lindenhof“ an der Recklinghauser Straße durch geführt,
welches bei allen Teilnehmern sehr gut angekommen ist. Als Gast konnten wir den Leiter
der Feuerwehr Jürgen Schmidt begrüßen, welche in offizieller Funktion noch einige
Beförderungen vornahm.
So konnten
Svenja Dudda zur Feuerwehrfrau,
Stefanie Schlüchtermann zur Hauptfeuerwehrfrau und
Joachim Runschke sowie Uwe Meyer Drabert zu Hauptbrandmeistern
ernannt werden.
Für
unsere
passiven
Mitglieder und Freunde
des Löschzuges, sowie die
Nachbarn
an
der
Dornbachstraße, aber auch
für interessierte Bürger
veranstalteten wir am
01. Dezember im Geräte
haus ein Reibekuchen –
Essen, welches den ganzen
Tag gut besucht war. Viele
Gäste suchten nicht nur
den
Kontakt
zu
uns,
sondern auch unterein
ander und führten bei
Reibekuchen, Grillwürstchen, Waffeln, Glühwein, Bier oder Wasser das Gespräch
miteinander. begeisterten und so einen guten Start unserer eigenen Jugendfeuerwehr
ermöglichten.
Einen ganz besonderen Dank
möchten wir hier auch noch
einmal
gegenüber
den
Jugendfeuerwehren
der
Löschzüge Rauxel Dorf und
Merklinde
aussprechen,
welche
durch
ihre
Anwesenheit Werbung in
Sachen „Jugendfeuerwehr“
machten, alle Besucher über
die Arbeit der Jugend
feuerwehr informierten und
mit
einer
Übung
begeisterten und so einen
guten Start unserer
Jugendfeuerwehr ermöglichten.
Organisator Gilbert Heckert und sein Team waren mit der Resonanz zufrieder und wollen
eine ähnliche Veranstaltung auch im Jahre 2008 planen.
Jugendfeuerwehr
In Zusammenarbeit mit dem Löschzug Castrop wurde die Gründung einer gemeinsamen
Jugendfeuerwehr geplant und vorbereitet. Die Jugendfeuerwehr soll den Namen
„Jugendfeuerwehr Nord“
Tragen und wird von beiden Löschzügen gemeinsam getragen.
Eine erste „Werbeaktion“ lief wie oben bereits am 01. Dezember 2007 und wurde durch
zahlreiche Interessenten auch angenommen.
So haben wir zwischenzeitlich 17 Jugendliche verbindlich aufnehmen können und werden
mit den „Castropern“ zusammen im Jahre 2008 die neue Jugendfeuerwehr offiziell
gründen.
Ehrungen / Persönliches
Gleich zweimal kann hier der ehemalige
Löschzugführer und Hauptbrandmeister Horst Plümer
erwähnt werden.
Nachdem er am 18. Februar 2007 das 80. Lebensjahr vollendet hatte, konnte er am
07. März 2007 mit seiner Ehefrau die „Goldene Hochzeit“ feiern.
Zu beiden Anlässen gratulierte jeweils der Löschzug.
8.4
Henrichenburg
8.5
Merklinde
Jahresbericht des Löschzuges
Das Jahr begann für die Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges in alt gewohnter
Weise mit der „Aktion Tannenbaum“ am 13. Januar
Wie bereits in den vergangenen Jahren war ein deutlicher Rückgang an einzusammelnden
Tannenbäumen festzustellen. Die Spendenbereitschaft vieler Merklinder „Stamm
spender“ hat es uns trotzdem ermöglicht, den behinderten Kindern des
„Heilpädagogischen Kindergartens“ an der Oskarstraße erneut einen ansehnlichen Betrag
überreichen zu lassen.
Bereits zwei Tage nach der „Aktion Tannenbaum“ waren wir zu Gast an der neuen
Hauptfeuerwache der Berufsfeuerwehr Gelsenkirchen, um uns dort ein Bild von der
modernen Gestaltung und Ausstattung der neuen Örtlichkeiten zu machen.
Am Rosenmontag waren wir zu Gast auf der „Zeche Zollern“, um dort den „Geierabend“
mit den „Panneköppen“ zu erleben. Bei diesem besonderen Event zum Ruhrgebiets karneval
hatten alle Beteiligten während des 3,5 stündigen Programms viel Spaß, so dass der
Entschluss, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, sehr schnell fiel.
Sportsgeist bewiesen besonders die Kartenspieler des Löschzuges auf dem traditionellen
Skatturnier der „Merklinder Vereine“ am 20. April. Hier messen sich alljährlich die
Skatvirtuosen der heimischen Vereine, um Spendengelder für gute Zwecke zu erspielen.
In diesem Jahr gewann die Mannschaft des „SUS Merklinde“. Die Feuerwehr musste sich
in der Mannschaftswertung mit dem vierten Platz begnügen.
Im Frühjahr, am 05. Mai, wurde der Löschzug Merklinde im Rahmen der Großübung an der
Fridjof – Nansen – Realschule eingesetzt. Hier galt es vom Brandrauch eingeschlossene
Schüler zu retten und die einzelnen Gebäudeteile zu sichern. Die Merklinder waren mit
knapp vier Gruppen vor Ort und erfüllten die Ihnen gestellten Aufgaben zur
Zufriedenheit der Beobachter. Anschließend fand am Gerätehaus Habinghorst, bei
sommerlichen Temperaturen ein gemütlicher Ausklang statt.
Anlässlich der „Aktion Rauchmeldertag 2007“, die mittlerweile bundesweit durchgeführt
wird, besetzte der Löschzug jeweils einen Standort in Merklinde und in Schwerin. Hierbei
ging es darum, Menschen über die Notwendigkeit von Rauchmeldern zu überzeugen und
Interessenten die Mindestanforderungen, die Anbringung und die Handhabung von
Rauchmeldern zu erklären. Bei dieser Aktion stellte sich für die beteiligten Kameraden
heraus, dass das Thema „Rauchmelder“ bei vielen Menschen nicht nur auf Interesse stößt,
sondern dass das Bewusstsein für dieses Stück Sicherheit im täglichen Leben, bereits
sehr ausgeprägt ist.
„Großer Zapfenstreich – Stillgestanden“, so hieß es wieder einmal für uns, denn wir waren
in der Zeit vom 27. – 29. Juli in Herforst / Eifel, wo in diesem Jahr die Feuerwehr ihr
großes Fest feierte ; und wie unter Freunden üblich, spielte nicht nur unser
Spielmannszug, sondern halfen wir auch bei der Besetzung von freien Stellen im
„Servicebereich“, also hinter (und nicht nur vor) diversen Theken.
Der Leistungsnachweis in Haltern am See am 15. September war aus Merklinder Sicht
wieder ein voller Erfolg. Alle drei teilnehmenden Gruppen haben ihren Leistungsnachweis
erbracht und alle beteiligten Kameradinnen und Kameraden konnten ohne Blessuren die
Heimreise antreten, um beim anschließenden gemütlichen Beisammensein im Gerätehaus
den Tag ausklingen zu lassen.
Einen Informationsabend am 12. Oktober führte der Löschzug für seine passiven
Mitglieder und Freunde durch. Besonders wurden hier die Themen „Brandverhütung,
Rauchmelder und Verhalten im Brandfall“ besprochen. Unter großer Beteiligung der
Teilnehmer fanden lebhafte Diskussionen und Gespräche statt, welche diese
Veranstaltung, nach einhelliger Meinung aller, zu einer interessanten und wieder
holungswürdigen Maßnahme gemacht haben.
Gesellig ging es am 03. November auf dem Kameradschaftsabend zu. Hier wurde nach
kurzem formellen Akt, gut gegessen, ausgiebig getanzt und in bester Weise ausgelassen
gefeiert.
Dienstlich endete das Jahr analog dem Jahresbeginn mit einer Begehung. Denn am
19. November machten wir uns auf das Umspannwerk in Recklinghausen zu besichtigen
und uns im Rahmen einer sehr interessanten Führung über die Geschichte, die Technik
und die wirtschaftlichen Aspekte des elektrischen Stromes zu informieren.
Den endgültigen Jahresausklang beging der Löschzug traditionsgemäß mit der
Weihnachtsfeier im Gerätehaus.
Am 15. Dezember flog der Nikolaus noch einmal ein, um die Kleinen und Kleinsten der
Merklinder Feuerwehrfamilie mit einer Tüte voller süßem Allerlei zu beschenken und den
Mitgliedern der „Ehrenabteilung“ ihr Präsent zu überreichen.
Die Jugendfeuerwehr führte das Stück vom „Geist der Weihnacht“ auf und (fast) alle
stimmten gemeinsam in den Gesang der schönen alten Weihnachtslieder ein ……..
8.6
Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackung
Die Betriebsfeuerwehr setzte sich im Berichtsjahr 2007 aus
20 aktiven Feuerwehrmitgliedern
zusammen.
1.
An elf Sonntagen fanden in der Zeit von 10:00 – 13:00 Uhr Ausbildungsübungen auf dem
Werksgelände statt
2. Nachtübung als Jahresabschlussübung am Samstag, den 10. November 2007
Die angenommene Lage :
Es ist Samstag Abend, in der Produktionshalle befinden sich neun Mitarbeiter einer Firma und
reinigen die Verarbeitungsmaschinen.
Die Betriebsfeuerwehr befindet sich zu einer Nachtübung auf dem Gelände.
Ein Mitarbeiter der Firma alarmiert über die interne „Notrufleitung 99“ den anwesenden
Pförtner und meldet Rauch aus dem Bereich Anmeldung in der Werk halle. Zeitgleich wird vom
Wandhydranten ein C Rohr, von der Firma, eingesetzt. Der im Büro eingeschlossene Pförtner
kann noch einen Notruf an die Berufsfeuer wehr absetzen. Durch die laufende Sirene
aufmerksam geworden, trifft die Betriebsfeuerwehr vor der Anmeldung ein und übernimmt die
weiteren Maßnahmen. Der Gruppenführer erkundet die Lage und stellt fest, dass der Pförtner
im Geris – Büro eingeschlossen ist und keine Fluchtmöglichkeit hat. Der Vorraum und das Büro
sind stark verqualmt. Die Betriebsfeuerwehr rüstet sich aus und stellt die Wasserversorgung
vom Unterflurhydranten her. Der Angriffstrupp geht zur Menschenrettung und
Brandbekämpfung mit Preßluftatmern und C Rohr zum Büro vor. Der Wassertrupp bekommt den
Befehl als Sicherungstrupp. Der Melder und der Schlauchtrupp bereiten den Verbandskoffer
und die Krankentrage vor. Der Angriffstrupp kann zwischenzeitlich den bewusstlosen Pförtner
befreien und an der eintreffenden Rettungsdienstbesatzung mit einem Rettungswagen
übergeben. Der Brand ausgelöst durch einen Kurzschluss im Verteiler, konnte rasch gelöscht
werden. Die mittlerweile eingetroffene Berufsfeuerwehr brauchte nicht mehr eingreifen.
Fazit :
Obwohl einige der aktiven Kameraden sich als Anwärter noch in der Ausbildung befinden, wurde
alles richtig gemacht. Die Zusammenarbeit hat trotz Dunkelheit sehr gut funktioniert, alle
waren ausreichend mit Lampen ausgerüstet. Nicht optimal ist die Verständigung der Trupps
untereinander, die vorhandenen Funkge räte sind nicht ausreichend geeignet. Der Pförtner
konnte ca. zwei Minuten vor Eintreffen der Wache befreit werden und hat alles unbeschadet
überstanden. Die Mitarbeiter der Firma haben richtig reagiert und der Feuerwehr sachgerecht
geholfen. Die Brandschutzunterweisung hat hierzu sicher beigetragen.
Weitere Aktivitäten :
1. Brandschau und Überprüfung aller Brandschutzeinrichtungen des Werkes im Januar
Wöchentliche Überprüfung der Sprinkleranlage nach Absprache, hauptsächlich von den
Mitarbeitern
U. Weste, I. Otte, M. Lelonek,T. Beckmann und A. Kusch.
2. Monatliche Brandschutzbegehungen durch M. Vollmer und W. Nickler
3. Eine Notfallevakuierung des Werkes wurde durchgeführt
4. 20. Oktober 2007 drei Wochen Objektschutz durch die Betriebsfeuerwehr, nach Ausfall der
Sprinkleranlage
5. Interne Grundausbildung in der Zeit vom 21. April bis 26. Mai 2007
Erfolgreiche Teilnehmer :
Glodowski, Ohndorf, Zielinski, Golabek, Hahn, Giedziun, Wowra, Kusch und Vondermaß
Eintragungen im Brandmeldebuch :
26. Februar
14. Mai um 8:00 Uhr,
Fehlalarm
Evakuierungsalarm, angenommene Lage : Brand an der
Ballenpresse, Hauptwache alarmiert, Werk evakuiert,
Brand konnte selber gelöscht werden.
18. Mai
Fehlalam
29. Oktober um 21:45 Uhr, Brand des Ballenstaplers
Feiern und Feste :
Kameradschaftsabend nach der Jahreshauptversammlung
Ein Kameradschaftabend nach der Nachtübung am 10. November 2007
Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Köln am 08. Dezember 2007
9.
„Fahrzeugbestand“
Fahrzeugbestand am 31.Dezember 2007
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10.
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10.2.1 Großschadensereignisse
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10.2.2 Rettungen
Menschenrettung bei der Brandbekämpfung
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10.8 Einsätze bei der Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals, Castrop Rauxel
1.
Brandbekämpfung und Hilfeleistungen
1
2
5
Großbrände
Mittelbrände
Kleinbrände a
Kleinbrände b
6
Fehlalarmierungen
86
Hilfeleistungen auf dem Werksgelände
Hilfeleistung außerhalb des Werks Betriebsgeländes
2.
Rettungsdienst
43
Krankentransporte
Notfallpransport
3.
Sicherheitsposten
1.506 Feuerposten
Gasposten
sonstige Sicherheitswachen
10.9 Gebrauch von Atemschutzgeräten
Anzahl der
Feuerwehr
mitglieder
tauglich
Einsatz
stunden
Übungs
Stunden
Hauptwache
63
61
88
192
Löschzug Castrop
25
20
8
54
Löschzug Rauxel Dorf
33
28
9
56
Löschzug Habinghorst
25
24
8
56
Löschzug Henrichenburg
30
28
7
48
Löschzug Merklinde
40
39
9
70
32
29
25
58
WF RÜTGERS Chemicals
1.475 Atemschutzgeräte wurden im Jahre 2007 geprüft.
1.210 Atemluftflaschen wurden im Jahre 2007 befüllt.
10.10
Gebrauch von Druckschläuchen
Bei der Feuerwehr Castrop Rauxel befinden sich
1.133 Druckschläuche
diese gliedern sich auf:
Druckschläuche
Hochdruckschläuche
Saugschläuche
Gesamt
1.034
A
9
90
B
678
C
320
9
90
20
D
27
HD
9
Im Jahre 2007 wurden 1.473 Druckschläuche
geprüft, gereinigt und getrocknet.
Druckschläuche
Gesamt
1.473
A
B
700
C
749
D
15
HD
9
D
HD
102 Druckschläuche
wurden im Berichtsjahr instandgesetzt.
Druckschläuche
Gesamt
51
A
B
35
C
16
11.
„Nennenswerte
Einsätze“
1.
Dienstag, der 16. Januar 2007 gegen 15:00 Uhr, Kaminbrand in einem
Gebäude „An der Fuckmühle“ im Ortsteil Deininghausen
In einem alten Fachwerkhaus
brannte ein Kamin mit starker
Rauchentwicklung.
Nach Erkundung wurden zur
Sicherheit des Gebäudes zwei
C Rohre in Bereitstellung vor
genommen.
Mit dem Stoßbesen und dem
Kaminfegegerät
wurde
der
Kamin gefegt.
Da sich der Kamin zwischen dem
Dach
und I. Obergeschoß
zusetzte, mußte der Kamin mit
Brechwerkzeugen im Dach
bodenbereich geöffnet und mit
Hilfe
einer
Brechstange
durchstoßen werden.
Eine
zusätzliche
Rauchent
wicklung entstand im I. Ober
geschoß in der Nähe einer
Holzzarge. Diese angebrannte
Zarge
wurde
entfernt,
abgelöscht und eine Öffnung
zum Kamin geschaffen.
Für die Dauer des Einsatzes
waren ständig zwei C Rohre in
Bereitschaft.
Aus der Rußentleerungsklappe im Erdgeschoss wurden 18 Schuttmulden mit teilweise
brennender Asche entfernt und im Freien abgelöscht.
Zum Einsatz kamen die DLK 23/12 1 , sechs Preßluftatmer sowie diverses Werkzeug.
Der Löschzug Rauxel Dorf, Castrop und Merklinde wurden um 15:00 Uhr über
Funkmeldeempfänger alarmiert. Um eine Brandausbreitung zu verhindern wurde der
Löschzug Rauxel Dorf zur Einsatzstelle bestellt.
Die Löschzüge Castrop und Merklinde verblieben in Bereitschaft am Gerätehaus.
2.
Donnerstag, der 18. Januar 2007 gegen 13:30 Uhr, Sturmschäden im
gesamten Stadtgebiet
3.
Donnerstag, der 01. Februar 2007 gegen 23:02 Uhr, Kellerbrand in
einem Gebäude an der Dresdener Straße im Ortsteil Deininghausen
Bei diesem Gebäude handelt es sich um ein zweizügiges Wohnhaus mit einem Keller und
sieben Geschossen mit je vier Wohnungen.
Bei Eintreffen war der Treppenraum verraucht und aus einem rückwärtigen, offenen
Kellerfenster drang Brandrauch ins Freie. Mehrere Personen befanden sich im
Treppenraum. Der Zugang zu den Kellerräumen war nur über den Treppenraum möglich.
Unter Preßluftatmern mit einem C Rohr wurde vom Angriffstrupp der Schließzylinder der
Kellertür entfernt und hiernach die Brandbekämpfung vorgenommen.
Gleichzeitig wurde der „Rauch Wärme Abzug“ im Treppenraum ausgelöst, der Aufzug
stillgelegt und die Treppenraumfenster geöffnet.
Alle dort angetroffenen Personen wurden aufgefordert den Treppenraum zu verlassen und
die Wohnungseingangstüren zu schließen. Der Hochleistungslüfter wurde hiernach
eingesetzt. Hierbei unterstützte, der um 23:04 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmierte
und zwischenzeitlich an der Einsatzstelle eingetroffene Löschzug Rauxel Dorf mit einem
Rettungstrupp und einem zweiten Angriffstrupp unter Preßlutatmern und Fluchthauben bei
der Kontrolle des Treppenraumes.
Ein dritter Angriffstrupp ging mit dem zweiten C Rohr unter Preßluftatmern zum rück
wärtigen, offenen Kellerfenster vor und nahm dort die Brandbekämpfung durch das
Fenster vor.
Eine Bewohnerin einer Erdgeschosswohnung meldete gegen 23:42 Uhr, dass ihre Wohnung
verqualmt sei. Die Wohnung wurde geräumt und der Löschzug Castrop, welcher um
23:45 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmiert wurde, zur Einsatzstelle beordert, der
Löschzug Merklinde nachalarmiert und BvE – Alarm ausgelöst.
Um 23:51 Uhr meldete die Leitstelle, dass drei Personen im 6. Obergeschoss des
Nachbargebäudes Hilfe bräuchten. Weitere Personen vor Ort meldeten Verqualmung im
Treppenraum und Keller.
Da eine größere Anzahl von Personen das Gebäude verließ, wurde ein Bus der „Dortmunder
Stadtwerke“ zur Unterbringung angefordert.
Der Hochleistungslüfter des Löschzuges Rauxel Dorf wurde vor die Eingangstür in Stellung
gebracht, der „Rauch Wärme Abzug“ ausgelöst und die Fenster geöffnet.
Ein weiterer Trupp unter Preßluftatmern und Fluchthauben wurde zur Entrauchung des
Treppenraumes und zur Unterstützung der flüchtenden Bewohner eingesetzt. Hierbei
wurde er vom eintreffenden Löschzug Castrop mit zwei Trupps unter Preßluftatmern und
weiteren Kräften unterstützt.
Um 00:16 Uhr traf der Bus der „Dortmunder Stadtwerke“ ein, der ca. 40 Personen vor
übergehend aufnahm. Im MTW 2 wurden sieben weitere Personen betreut, ca. 20 Personen
verblieben im Freien.
Um 00:35 Uhr löste die RTW 3 – Besatzung den Angriffstrupp des Löschzuges Rauxel Dorf
im Keller ab und der RTW 2 wurde nachalarmiert.
Gegen 00:50 Uhr war das Feuer aus.
Nach Abschluss der Nachlösch und Lüftungsarbeiten und Rückbau der Leitungen im
Treppenraum konnten alle Bewohner ihre Wohnungen wieder aufsuchen.
Gegen 1:24 Uhr verließ der „Bus“ die Einsatzstelle.
Die gesamte Einsatzdauer belief sich auf über drei Stunden. Insgesamt kamen 14 Preß
luftatmern zum Einsatz. Die geschätzte Schadenssumme belief sich auf ca. 50.000 €.
4.
Freitag, der 09. Februar 2007 gegen 11:45 Uhr, Kleingebäudebrand in
einem Gebäude am Biesenkamp im Ortsteil Castrop
Bei Ankunft drang eine starke Rauchentwicklung aus dem Dachstuhl des Ateliers.
Personen waren nicht mehr im Gebäude.
Der Angriffstrupp ging unter Preßluftatmern mit einem C Rohr über eine Treppe in der
Garage vor und löschte das Schadenfeuer.
Der Hochleistungslüfter wurde in Stellung gebracht und das Gebäude belüftet.
Der Löschzug Castrop und Rauxel Dorf wurden um 11:45 Uhr über Funkmeldeempfänger
alarmiert. Der Löschzug Castrop war mit dem TLF 16 an der Einsatzstelle, der Löschzug
Rauxel Dorf verblieb in Bereitschaft am Gerätehaus.
Der Sachschaden belief sich auf ca. 15.000 €.
5.
Freitag, der 13. April 2007 gegen 16:19 Uhr, Flächenbrand entlang der
Köln – Mindener Eisenbahnstrecke im Ortsteil Deininghausen und
Rauxel
Großbrand an der Köln Mindener Eisenbahnstrecke
Bei Ankunft östlich der Hermannstraße brannte an der Köln Mindener Eisenbahnstrecke,
auf einer Länge von ca. 500 m und 10 m Breite bis zur Brücke B 235, vertrocknetes
Unterholz.
Von der Deutschen Bahn AG wurde die Bahnstrecke für den gesamten Zugverkehr
gesperrt.
Mit drei C Rohren vom LF 24 und die Wasserversorgung vom TLF 24/50 wurde das
Schadenfeuer gelöscht. Durch die schnelle Brandausbreitung wurden, auf einem einge
zäunten Abstellplatz, zwei abgestellte Bauwagen entzündet. Um einen Zugang zu schaffen,
wurde mit einem Bolzenschneider der Zaun durchtrennt, die Bauwagen abgelöscht und der
Inhalt kontrolliert.
Aufgrund der Größe des Schadenfeuers und der schlechten Wasserversorgung wurden die
Löschzüge Habinghorst und Castrop über Funkmeldeempfänger alarmiert.
Nach Eintreffen des Löschzuges Habinghorst übernahm dieser vorrangig die Wasserver
sorgung vom Unterflurhydranten an der Wartburgstraße zum TLF 24/50.
Der mit dem TLF 16/25 eintreffende Löschzug Castrop übernahm die Brandstellen von der
Brücke B 235 in westlicher Richtung.
Einen weiteren Flächenbrand an der Köln Mindener Eisenbahnstrecke in Höhe der
Vördestraße, welcher von der Kreisleitstelle gemeldet wurde, übernahm die
Werkfeuerwehr Rütgers Chemicals AG eigenständig mit kurzzeitiger Unterstützung des
LF 16 TS des Löschzuges Habinghorst.
Zwischenzeitlich wurde festgestellt, dass sich die Brandstelle östlich der B 235 an der
Köln Mindener Eisenbahnstrecke bis zum Deininghauser Weg zieht.
Der ELW 1/1 fuhr zur Erkundung der Lage zum Deininghauser Weg.
Hiernach wurden die Löschzüge Rauxel Dorf, Henrichenburg und Merklinde über Funk
meldeempfänger alarmiert.
Nach weiterem Eintreffen des LF 10/6 und TLF 16 des Löschzuges Castrop wurde die
Wasserversorgung von einem Unterflurhydranten an der Alleestraße zur Brücke an der
B 235 hergestellt. Mit Unterstützung des LF 16 TS des Löschzuges Habinghorst sowie des
LF 10/6 des Löschzuges Henrichenburg wurde die östliche Wasserversorgung entlang der
Bahnstrecke hergestellt und das Schadenfeuer gelöscht. Zum Einsatz kamen auch
Feuerpatschen.
Nachdem der Löschzug Henrichenburg mit dem LF 16 und der Löschzug Rauxel Dorf mit
dem SW 1000 am Deininghauser Weg eingetroffen war, wurde mit dem Verlegen der
Wasserversorgung und Brandbekämpfung mit zwei C Rohren vom Bahnübergang Deining
hauser Weg in westlicher Richtung begonnen.
Hierbei stellte sich heraus, dass 600 m vom Bahnübergang in westlicher Richtung das Feuer
auf das angrenzende Waldstück überzugreifen drohte. Um entsprechende Löschmaßnahmen
einleiten zu können, wurden die geländegängigen LF 10/6 vom Löschzug Henrichenburg,
Rauxel Dorf und Merklinde zum Deininghauser Weg beordert und fuhren dann nach
Freischaltung und Erdung der Bahnstrecke unter Aufsicht des inzwischen eingetroffenen
Bahnmanagers über den Gleiskörper bis zur Höhe des Schadenortes und nahmen drei C
Rohre vor.
Um die Schläuche und andere benötigten Gerätschaften nach Beendigung der
Löscharbeiten zurücknehmen zu können, wurde der AB Bahn von der Feuerwehr Marl zum
Einsatzabschnitt Deininghauser Weg alarmiert.
Nachdem die Löschgruppenfahrzeuge den Gleiskörper wieder verlassen hatten, wurden vom
AB Bahn zwei Draisinen eingesetzt um die Gerätschaften zurückzunehmen und an der
B 235 auf dem LKW zu verladen. Hiernach wurde vom Notfallmanager der Bahn die Strecke
um 22:00 Uhr wieder freigegeben.
Nach Aussage der Beamten der Bahnpolizei wurde der Brand vermutlich durch festge
sessenen Bremsen eines Güterzuges auf dem Weg von Duisburg nach Hamm verursacht.
Der Löschzug Habinghorst war von 16:40 Uhr bis 21:36 Uhr mit 13 Einsatzkräften,
der Löschzug Castrop von 16:48 Uhr bis 22:41 Uhr mit 15 Einsatzkräften,
der Löschzug Rauxel Dorf von 16:48 Uhr bis 22:41 Uhr mit 18 Einsatzkräften,
der Löschzug Henrichenburg von 17:07 Uhr bis 22:41 Uhr mit 18 Einsatzkräften und
der Löschzug Merklinde von 17:07 Uhr bis 22:41 Uhr mit 10 Einsatzkräften im Einsatz.
13 Einsatzkräfte des Löschzuges Merklinde befanden sich in Bereitschaft am Gerätehaus.
6.
Sonntag, der 15. April 2007 gegen 6:20 Uhr, Wohnungsbrand in einem
Gebäude an der Bochumer Straße im Ortsteil Castrop
Am Sonntagmorgen gegen
6:20 Uhr wurde die hauptbe
rufliche Wachbereitschaft zu
einem Zimmerbrand alarmiert.
Nach Eintreffen und Erkundung
wurden zwei Trupps unter Preß
luftatmern mit jeweils einem
C Rohr zur Menschenrettung
über den Treppenraum und die
Drehleiter eingesetzt, da noch
zwei Personen in der Wohnung
vermutet wurden.
Weitere
sechs
betroffene
Bewohner
des
Wohnhauses
hatten
sich
zwischenzeitlich
eigenständig ins Freie gerettet
und wurden durch das anwesende
Rettungsdienst personal
mit
Notarzt betreut.
Nach Eintreffen des über Funk
meldeempfänger
alarmierten
Löschzuges Castrop wurde ein
weiterer Trupp zur Menschen
rettung über tragbare Leitern
eingesetzt.
Nach dem die beiden vermissten
Personen gefunden, aus dem
Gebäude
gerettet
und
dem
Rettungsdienst übergeben wurden,
konnte der Notarzt nur noch ihren
Tod feststellen. Die weiteren
Hausbewohner wurden durch einen
Notfallseelsorger betreut.
Zur weiteren Unterstützung und
Nachlöscharbeiten wurde zusätz
lich der Löschzug Merklinde über
Funkmeldeempfänger
alarmiert.
Hierbei wurde noch ein toter Hund
aufgefunden.
Eingesetzt wurden :
10 Kräfte der Feuerwache,
5 Kräfte im Rettungsdienst,
1 Notarzt sowie
19 freiwillige Kräfte der Lösch
züge Castrop und Merklinde.
Zusätzlich besetzten weitere
Kräfte des Löschzuges Merklinde
und
der
haupt beruflichen
Feuerwache ihre Standorte.
Einsatzende war gegen
10:29 Uhr.
Die Einsatzstelle wurde durch
die
Kriminalpolizei
beschlag
nahmt und die Ermittlungen auf
genommen.
Zum Einsatz kamen insgesamt
12 Preßluftatmer.
Der geschätzte Sachschaden
belief sich auf ca. 150.000 €.
Die Brandursache war vermutlich ein defektes Radio in der Küche.
7.
Samstag, der 21. April 2007 gegen 17:25 Uhr, Wohnungsbrand in
einem Gebäude an der Schneidemühler Straße im Ortsteil Ickern
Dichter Rauch drang aus dem auf
Kipp stehenden Fenster im
Erdgeschoss auf der Rückseite
eines ehemaligen Reihenzechen
hauses.
Personen befanden sich nicht
mehr im Gebäude.
Bevor der unter Preßluftatmern
und einem C Rohr vorgehende
Angriffstrupp die Haustür ge
waltsam öffnen wollte, übergab
der zurückgeeilte Hausbewohner
den Gebäudeschlüssel.
Mit Hilfe der Wärmebildkamera
konnte der Brand schnell im
Küchenbereich des Erdgeschosses lokalisiert werden.
Nachdem der Brand gelöscht war, wurden mit Hilfe des Hochleistungslüfters die Räume
belüftet. Die sich im Küchenbereich befindlichen, verbrannten Hängeschränke wurden ab
genommen und hinter dem Haus ausgelagert.
Der über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Henrichenburg war an der Einsatz
stelle anwesend, stellte in dieser Zeit den Rettungstrupp und stellte die Wasserversorgung
vom nahegelegenen Unterflurhydranten zum LF 24 her.
Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca. 30.000 €.
8.
Dienstag, der 24. April 2007 gegen 15:29 Uhr, Verkehrsunfall auf der
BAB 42 zwischen Anschlußstelle Bladenhorst und Parkplatz „Lusebrink“
im Ortsteil Bladenhorst
Ein „Ford Sierra Kombi“ war aus
ungeklärter Ursache nach rechts
von der Fahrbahn abgekommen,
gegen einen Baum geprallt und
auf den anliegenden Feldweg
geschleudert.
Durch den Aufprall war das
Fahrzeug stark deformiert und
der Fahrer im Fußraum mit
beiden Beinen erheblich einge
klemmt.
Zur Erstversorgung durch den
Rettungsdienst
mussten
alle
Scheiben
sowie
das
Fahrzeugdach entfernt werden.
Nachdem der Patient durch den Rettungsdienst kreislaufstabil und intubiert war, konnte
die technische Rettung aus dem Fahrzeug weitergeführt werden.
Anschließend wurde der Patient der Besatzung des Christoph 9 zum Transport übergeben
und in das Bergmannsheil nach Bochum geflogen.
Nach Abschluß der Rettungsmaßnahmen wurden umfangreiche Aufräumarbeiten eingeleitet.
Der Löschzug Castrop und Rauxel Dorf wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und
waren am Gerätehaus in Bereitschaft.
9.
Montag, der 30. April 2007 gegen 17:21 Uhr, Garagenbrand an der
Leipziger Straße im Ortsteil Deininghausen
Einen Sachschaden von ca.
40.000 € entstand bei einem
Garagenbrand an der Leipziger
Straße.
Aus
unbekannter
Ursache
brannte es in einer Doppelgarage,
welche
als
Werkstatt
eingerichtet war. In dieser
Werkstatt befanden sich ein
PKW,
ein
Motorroller,
Benzinkanister und ver schiedene
Druckgasflaschen.
Das Schadenfeuer drohte sich
auf die rückseitigen Garagen
auszubreiten, welche ebenfalls
einer Werkstatt ähnlich eingerichtet war.
Vom Angriffstrupp unter Preßluftatmern und einem C Rohr wurde das Schadenfeuer in der
Garage gelöscht. Ein weiterer Trupp unter Preßluftatmern mit einem C Rohr nahm den
Löschangriff zu der rückwärtigen Garage vor. Ein drittes C Rohr wurde zur Kontrolle der
angrenzenden Garagen vorgenommen.
Der Löschzug Rauxel – Dorf und Castrop wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert.
Der Löschzug Rauxel – Dorf unterstützte die hauptberuflichen Kräfte an der Einsatzstelle.
Der Löschzug Castrop verblieb in Bereitschaft an der Feuerwache.
Zum Einsatz kamen sechs Preßluftatmer, Steckleiter und Brechwerkzeuge.
10.
Dienstag, der 08. Mai 2007 gegen 09:08 Uhr, Person in Baugrube auf
der Glückaufstraße im Ortsteil Castrop
Zu
einer
bewußtlosen
Person in einer Baugrube
wurde das Rettungsdienst –
und das Notarzteinsatz
personal zur Glückauf
straße gerufen.
Der
männliche
Patient
wurde in einer ca. fünf
Meter tiefen Baugrube
vorgefunden, welche in der
Zufahrt zum
St. Rochus – Hospital des
Zentrallagers liegt.
Über zwei Steckleiterteile
gelangte der Rettungs
dienst zu dem Patienten in
der Baugrube.
Die anwesende Notärztin
stellte einen Verdacht auf
Halswirbelsäulenfraktur
mit Querschnitt fest.
Mit der Korbtrage und der
Drehleiter
wurde
der
Patient gerettet und im
Rettungswagen medizinisch
versorgt.
Mit
dem
Rettungshub
schrauber wurde hiernach
die
Person
in
ein
Krankenhaus
nach
Recklinghausen geflogen.
Der Löschzug Castrop
wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und sicherte den Brandschutz für das
Stadtgebiet.
11.
Freitag, der 18. Mai 2007 gegen 11:53 Uhr, Gefahrgutunfall auf der
BAB 45, Autobahnkreuz Castrop Rauxel Ost (Tangente BAB 42 /45)
Gegen
11:46
Uhr
verunfallte ein Silozug auf
der
BAB
45,
im
Autobahnkreuz
Castrop
Rauxel
Ost,
Tangente
Fahrtrichtung Frankfurt.
Hierbei kippte der LKW
auf die Parallelfahrbahn
der BAB 45, beschädigte
hierbei den Siloauflieger
und es kam zu einem
Produktaustritt von ca.
200 bis 500 Kilogramm.
Bei der Ladung handelte es
sich
um
einen
kenn
zeichnungspflichtigen
Stoff aus der Gefahrenklasse 6.1, mit der Gefahrnummer 60 und der UN Nummer 2811.
Bei diesem Stoff handelte es sich laut Unfallmerkblatt um einen organischen, festen Stoff,
welcher bei der Rauchgasentschwefelung zum Einsatz kommt. Das Gemisch ist toxisch
(giftig) und ätzend. Es enthält kleinste Mengen von Dioxinen und Furanen. Nach einer
späteren Einschätzung des Landesumweltamtes, welches an der Einsatzstelle eine
Stoffprobe genommen hatte, ist die Belastung mit den vorgenannten Stoffen (Dioxinen und
Furanen) äußerst gering.
Für die angrenzenden Wohngebiete bestand zu diesem Zeitpunkt absolut keine Gefahr. Die
Warnung der Bevölkerung erfolgte rein vorsorglich.
Der LKW – Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und konnte sich selbstständig aus
seinem Fahrzeug befreien. Eine Erstversorgung erfolgte durch einen zufällig
vorbeifahrenden privaten Krankentransportwagen aus Herdecke und nach Eintreffen durch
den Notarzt. Da der Fahrer zuvor mit dem Stoff in Berührung gekommen war
(Kontamination), mussten er sowie der Notarzt und zwei Ersthelfer sich einer Reinigung
(Dekontamination) unterziehen. Später erfolgte ein Transport mit dem Dortmunder
Rettungswagen zum St. Rochus Hospital.
An dem Einsatz waren
neben der Feuerwehren
aus Castrop Rauxel (alle
Löschzüge)
folgende
Feuerwehren beteiligt :
Datteln,
Dortmund,
Gladbeck, Herten, Marl,
WF
Hüls
Infracor,
Recklinghausen
und
Waltrop.
Die Einsatzkräfte der
Feuerwehren
sicherten
die
Unfallstelle
und
deckten
den
ausge
tretenen Stoff unter
Chemieschutzanzügen ab.
Hierbei wurden sie von
Einsatzkräften der „Werk
feuerwehr Infracor“ unter
stützt.
Ein
Reservesilofahrzeug
wurde angefordert, um die
Ladung
des
verunfallten
Aufliegers von der Fahrbahn
aufzunehmen.
Eine Spezialfirma wurde an
gefordert, um das Salz
gemisch von der Fahrbahn zu
entfernen und den Silo
auflieger abzupumpen.
Darüber hinaus wurden
zwei Kranwagen zum
Aufrichten des Silozuges
angefordert.
Der Einsatz dauerte bis
ca. 2:30 Uhr.
Eingesetztes Personal :
130 Einsatzkräfte des Kreises Recklinghausen
(Feuerwehren Castrop Rauxel, Datteln, Gladbeck, Marl, Recklinghausen und Waltrop)
90 Einsatzkräfte der Feuerwehr Dortmund,
12 Einsatzkräfte der BAB – Polizei,
12 Einsatzkräfte des „Technischen Hilfswerkes“,
4 Einsatzkräfte der „Werkfeuerwehr Infracor“
Eingesetzte Fahrzeuge :
40 Fahrzeuge des Kreises Recklinghausen und Dortmund,
sechs Fahrzeuge der BAB – Polizei,
vier Fahrzeuge des „Technischen Hilfswerkes“
ein Fahrzeug der „Werkfeuerwehr Infracor“
sonstige Anwesende :
Rettungsdienst,
Notarzt,
Leitender Notarzt,
Kreisbrandmeister
12.
Samstag, der 26. Mai 2007 gegen 21:51 Uhr, Kellerbrand in einem
Gebäude an der Grimbergstraße im Ortsteil Schwerin
Einen geschätzten Sachschaden von ca. 10.000 € verursachte ein Kellerbrand an der
Grimbergstraße.
Bei Ankunft drang Brand
rauch aus zwei Kellerfenster
des Gebäudes.
Mit einem C Rohr unter
Preßluftatmern ging der
Angriffstrupp durch die
gewaltsam
geöffnete,
hintere Kellertür mit der
Wärmebildkamera vor.
Ein zweiter Trupp evakuierte
20 Hausbe wohner aus dem
Gebäude und brachte sie in
einem
nachalarmierten
Linienbus der „Dortmunder
Stadt werke“ unter.
Zwischenzeitlich hatte der Angriffstrupp das Schadenfeuer gelöscht.
Der Hochleistungslüfter wurde zur Belüftung des Treppenraumes und des Kellers einge
setzt.
Hiernach wurden alle Wohnungen des Gebäudes durch die Feuerwehr und der Polizei auf
weitere Personen und Verrauchung kontrolliert. Da keine Verrauchung mehr feststellbar
war, konnten die Bewohner ihre Wohnungen wieder betreten.
Nachdem die Arbeiten im Keller beendet waren, wurden die restlichen Kellerräume
kontrolliert und gelüftet.
Der Löschzug Rauxel Dorf wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und unterstützte die
hauptberuflichen Kräfte an der Einsatzstelle.
Der ebenfalls über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Castrop sicherte den
Brandschutz im Stadtgebiet.
13.
Freitag, der 01. Juni 2007 gegen 4:30 Uhr, Gebäudebrand an der
Dortmunder / Ecke Mengeder Straße im Ortsteil Schwerin
Bei dem Gebäude handelte es sich um eine Großraumgarage mit einem angebauten Lager
schuppen.
Dieser
Lagerschuppen
brannte
im
vorderen
Bereich.
Bereiche
des
Flachdaches hatten eben
falls schon Feuer gefangen.
Während des Aufbauens
der Schlauchleitung griff
das
Feuer
auf
den
Dachüberstand der Groß
raumgarage über.
Unter Preßluftatmern mit
einem C Rohr leitete der
Angriffstrupp
erste
Löschmaßnahmen ein.
Zeitgleich wurde durch
einen zweiten Trupp das
Haupttor der Großraumgarage mit dem Motortrennschleifer geöffnet.
Der zweite Trupp ging unter Preßluftatmern mit einem C Rohr zur Kontrolle in das Gebäude
vor.
Aus der Großraumgarage wurden zwei Acetylenflaschen sowie mehrer Sauerstoffflaschen
und eine Propangasflasche in Sicherheit gebracht.
Der Angriffstrupp verschaffte sich mit der Feuerwehraxt Zugang zu dem Lagerschuppen,
um ihn zu kontrollieren.
Der über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Merklinde, welcher an der Einsatz
stelle eintraf, unterstützte bei den Löscharbeiten und bei der Kontrolle der Gebäude.
In der Garage konnten mehrere Brandnester gefunden werden, welche auch abgelöscht
wurden. Im Dachboden der Garage konnte nur eine starke Verrauchung festgestellt
werden.
Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der Hochleistungslüfter zur Entrauchung ein
gesetzt. Die Acetylenflaschen wurden zum weiteren Abkühlen in ein Wasserbad gelegt.
Die Einsatzdauer belief sich auf ca. 1 ½ Stunden.
14.
Sonntag, der 03. Juni 2007 gegen 5:43 Uhr, Großcontainerbrand bei
der Fa. Lobbe an der Von Waldhausen Straße im Ortsteil Ickern
Auf dem Edelhoffgelände brannte ca. 0,50 Meter vom Gebäude, westlich der Aufbe
reitungshalle der Fa. Kurec der Inhalt, Mischmüll, eines von mehreren abgestellten 40 m³
fassenden Großraumcontainern.
Mit dem Wasserwerfer
vom
Tanklöschfahrzeug
und einem B Rohr über die
Drehleiter
wurde
das
Schadenfeuer gelöscht und
gleichzeitig die Außen
wand der Aufbereitungs
halle gekühlt.
Die Halle wurde während
des gesamten Einsatzes
kontrolliert.
Die
Wasserversorgung
erfolgte über einen Über
flurhydranten auf dem
Gelände.
Die Löschzüge Habing
horst und Henrichenburg wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und waren an der
Einsatzstelle anwesend.
Nach Eintreffen eines Fahrers wurde ein Container beiseite geschafft und der brennende
Container auf dem hinteren Lagerplatz ausgeschüttet. Das freiwillige Feuerwehrpersonal
beseitigte hiernach die restlichen Brandnester.
15.
Freitag, der 22. Juni 2007 gegen 20:55 Uhr, Verkehrsunfall auf der
Holthauser Straße im Ortsteil Bladenhorst
Ein PKW befand sich auf
dem Dach liegend in einem
mit
Wasser
gefüllten
Bombentrichter mit den ca.
Maßen von 10 x 5 Meter
und einer Tiefe von 0,50 m,
in Höhe des Gestütes
Bladenhorst.
Von der Besatzung des
Rettungswagens
und
einigen Passanten wurde
das Fahrzeug wieder auf
die Räder gedreht.
Es befanden sich keine
Personen
mehr
im
Fahrzeug.
Mit der Seilwinde vom
Löschgruppenfahrzeug 24/1
und dem Gerätewagen – Öl /
Kran wurde das Fahrzeug aus
dem
Bombentrichter
ge
zogen.
Mit zwei Tauchpumpen wurde
hiernach
der
Bomben
trichter leer gepumpt und
nach Personen abgesucht.
Gleichzeitig wurde auch das
gesamte Waldstück um den
Bombentrichter ausgeleuch
tet und abgesucht.
Während des Einsatzes
hatte sich der Fahrer bei
der Polizei gemeldet.
Vom
Abschleppdienst
wurde das Fahrzeug auf
einen Tieflader gezogen
und sicher gestellt.
Der Löschzug Castrop
wurde über Funkmelde
empfänger alarmiert und
war an der Feuerwache in
Bereitschaft.
16.
Freitag, der 13. Juli 2007 gegen 14:12 Uhr, Imbissstubenbrand an der
Lange Straße im Ortsteil Habinghorst
Im Döner – Imbiss an der Lange Straße brannte das Fett in einer Friteuse. Durch die
geöffnete Glastür drang dichter Brandrauch ins Freie. Die Bewohner der beiden oberen
Etagen und der Inhaber befanden sich unversehrt auf der Straße.
Durch den Angriffstrupp
unter
Preßluftatmern
wurde der Fettbrand mit
einem PG 12 und durch
Kühlung mit der Schaum
einheit
„Propac“
vom
Löschgruppenfahrzeug
gelöscht. Mit einer Lösch
decke wurde die Friteuse
zusätzlich abgedeckt.
Zur Belüftung des ca.
4 x 12 m großen Raumes
wurde die Glasschiebetür
des Eingangbereiches ge
öffnet. Nach dem Öffnen
des Notausganges auf der rückwärtigen Gebäudeseite wurde der Hochleistungslüfter
eingesetzt. Der über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzüge Habinghorst verblieb in
Bereitschaft am Gerätehaus, der alarmierte Löschzug Henrichenburg unterstützten die
hauptberuflichen Kräfte an der Einsatzstelle.
Der Rettungstrupp wurde
von Kräften des Lösch
zuges
Henrichenburg
gestellt.
Da in dem angrenzenden
Treppenraum Brandrauch
eingedrungen war, wurde
der Treppenraum und die
oberen Wohnungen unter
Preßluftatmern
kon
trolliert und gelüftet. Als
aus einer Unterverteilung
im Treppenraum Brand
rauch drang, wurde ein
Mitarbeiter der RWE
Strom zur Einsatzstelle gebeten.
Auf der rückwärtigen Gebäudeseite wurde vom Löschzug Henrichenburg ein Anbau über
Steckleitern bestiegen, um den Geruchsabzug der Friteuse auf Erwärmung zu über prüfen.
Nach dem Öffnen der stark erwärmten Abluftrohre kam ein verschmorter Lüfter zum
Vorschein. Der Keller unter dem Imbiss wurde mit dem Hochleistungslüfter von der
rückwärtigen Seite belüftet.
Eine Brandnachschau fand zu einem späteren Zeitpunkt statt. Der geschätzte
Sachschaden belief sich auf ca. 80.000 €.
17.
Mittwoch, der 18. Juli 2007 gegen 16:06 Uhr, Hilflose Person hinter
verschlossener Tür im Ortsteil Merklinde
Eine ältere Dame lag
ansprechbar
auf
dem
Fußboden ihrer Dachge
schosswohnung.
Gewaltsam musste die
Wohnungseingangstür ge
öffnet werden. Hiernach
wurde die Patientin vom
Rettungsdienstpersonal
mit anwesendem Notarzt
medizinisch versorgt.
Über die Drehleiter mit
Korb und Trageaufnahme
wurde die Patientin durch
das Wohnzimmerfenster
ins Freie gebracht und mit dem Rettungswagen in ein hiesiges Krankenhaus gefahren.
Durch die Polizei wurde die zweiteilige Fahrbahnspur in nördlicher Richtung gesperrt.
18.
Sonntag, der 29. Juli 2007 gegen 16:54 Uhr, PKW – Brand auf der
BAB 2, Fahrtrichtung Hannover,im Ortsteil Henrichenburg
Beim Eintreffen brannte
der PKW, „BMW“ in voller
Ausdehnung.
Mit einem C Rohr unter
Preßluftatmern,
dazu
parallel
ein
Schaum
angriff,
wurde
das
Schadenfeuer gelöscht.
Der Löschzug Henrichen
burg wurde über Funk
meldeempfänger alarmiert
und war am Gerätehaus in
Bereit schaft.
19.
Sonntag, der 12. August 2007 gegen 15:08 Uhr, Verkehrsunfall auf
der BAB 2, Fahrtrichtung Oberhausen, im Ortsteil Henrichenburg
Zwischen der Anschluss
stelle Henrichenburg und
Recklinghausen Ost kam
ein Wohnmobil, FIAT –
Ducato / Hymer ins
schleudern und fiel auf die
Seite.
Bei dem Unfall wurde die
Beifahrerin verletzt.
Sie wurde nach der
medizinischen Versorgung
in ein Krankenhaus nach
Recklinghausen gefahren.
Personen waren nicht ein
geklemmt.
Bei dem auf der Seite liegenden Wohnmobil traten flüssige Betriebsstoffe aus, welche mit
Bindemittel aufgenommen wurden.
Der Löschzug Henrichenburg wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert, war an der
Einsatzstelle anwesend brauchte aber nicht eingreifen.
20.
Montag, der 03. September 2007 gegen 12:59 Uhr, Schreinereibrand
an der Wittener Straße, im Ortsteil Merklinde
Bei
Eintreffen
drang
schwarzer Brandrauch aus
allen
Öffnungen
der
Schreinerei.
Die Schreinerei ist ein ca.
30 m langes, einstöckiges
Gebäude mit einem Flach
dach. Es liegt östlich
hinter dem Mehrfamilien
wohnhauses.
Der Pächter sowie ein
Mitarbeiter hatten ver
sucht, mit einem Garten
schlauch den Brand im
hinteren Teil der
Schreinerei zu löschen.
Vom Rettungsdienstpersonal mit anwesendem Notarzt wurden die Patienten medizinisch
versorgt und mit Verdacht einer Rauchgasintoxikation in ein hiesiges Krankenhaus
gefahren.
Unter Preßluftatmern mit einem C Rohr ging der Angriffstrupp in den östlichen Teil der
Schreinerei vor. Dort hatte der Spänebunker in Form von mehreren Säcken, welche an der
Absauganlage befestigt waren, Feuer gefangen. Das dicht neben den Holzspänen gelagerte
Material hatte sich ebenfalls entzündet.
Der zweite Angriffstrupp bekämpfte das Schadenfeuer unter Preßluftatmern mit einem
weiteren C Rohr durch das rückseitige Fenster.
Der Löschzug Merklinde wurde um 12:59 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmiert und war
mit einer Stärke von 1/1/13 und den Fahrzeugen LF 8 und LF 10/6 an der Einsatz stelle
anwesend, unterstützten die hauptberuflichen Kräfte und stellten zwei Atem
schutzreservetrupps.
Durch die massive Brandbekämpfung blieb das Schadenfeuer auf den Entstehungsort, der
Spänesammelstelle, begrenzt.
Der Löschzug Castrop wurde ebenfalls über Funkmeldeempfänger alarmiert und sicherte
den Brandschutz im Stadtgebiet an der Feuerwache.
Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca. 150.000 €.
21.
Montag, der 08. Oktober 2007 gegen 17:43 Uhr, Wohnungsbrand an
der Holzstraße, im Ortsteil Castrop
Bei Eintreffen drang aus
der Dachgeschosswohnung
leichter Brandrauch aus
dem Küchenfenster.
Eine männliche Person
machte sich am Küchen
fenster bemerkbar und
verließ dann die Wohnung
über den Treppenraum.
Unter Preßluftatmern mit
einem C Rohr ging der
Angriffstrupp über den
Treppenraum in die Dach
geschosswohnung vor.
Im Küchenbereich war es
am Fenster zu einem Brand gekommen.
Das Schadenfeuer wurde gelöscht und gleichzeitig die Wohnung nach weiteren Personen
abgesucht. Personen befanden sich nicht mehr in der Wohnung.
Zur Belüftung der Räume wurde der Hochleistungslüfter in Stellung gebracht.
Von dem Rettungsdienstpersonal mit anwesendem Notarzt wurde eine ca. 12 jährige Person
mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in ein hiesiges Krankenhaus gefahren und
anschließend zur Vestischen Kinderklinik nach Datteln gebracht.
Die Löschzüge Castrop und Rauxel Dorf wurden über Funkmeldeempfänger alarmiert und
waren in Bereitschaft am Gerätehaus.
22.
Donnerstag, der 11. Oktober 2007 gegen 18:02 Uhr, Wintergarten
brand an der Sassenstraße, im Ortsteil Ickern
Einen geschätzten Sach
schaden von ca. 150.000 €
verursachte ein Winter
gartenbrand
an
der
Sassenstraße.
Bei Ankunft befanden sich
keine Personen mehr im
Gebäude.
Der Angriffstrupp ging
unter Pressluftatmern mit
einem C Rohr durch die
Wohnung
in
den
Wintergarten vor. Um eine
Brandausbreitung ins Dach
zu verhindern wurde
ein B Rohr zur hinteren Seite des Gebäudes eingesetzt.
Ein weiterer Trupp des hauptberuflichen Löschzuges ging zur Kontrolle unter Pressluft
atmern mit einem weiteren C Rohr in die 1. Etage und der Dachgeschosswohnung vor.
Drei Personen wurden bei
dem Brand verletzt.
Eine ältere, männliche
Person mit Verbrennungen
und einer Rauchgasver
giftung wurde mit dem
Rettungswagen
in
das
Bergmannsheil
nach
Bochum gefahren. Eine
ältere, weibliche Person
mit
ebenfalls
einer
Rauchgasvergiftung in ein
hiesiges Krankenhaus und
ein 12 jähriges Mädchen in
die Vestische Kinder
klinik nach Datteln gebracht.
Mit Hilfe der Drehleiter wurden mehrere Dachziegel entfernt und weitere Brandnester
gelöscht.
Die Wohnung im Erdgeschoß ist durch die starke Rauchentwicklung unbewohnbar
geworden.
Die Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg wurden über Funkmeldeempfänger
alarmiert und unterstützten den hauptberuflichen Löschzug.
Aufgrund seiner schweren Verbrennung verstarb am 12. Oktober 2007 die ältere,
männliche Person.
23.
Dienstag, der 16. Oktober 2007 gegen 9:57 Uhr, Wohnungsbrand an
der Straße „Am Kärling“, im Ortsteil Ickern
Die Kreisleitstelle alarmierte den hauptberuflichen Löschzug sowie die freiwilligen
Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg zu einem Wohnungsbrand mit dem Hinweis
„Menschenleben in Gefahr“.
Bei dem Schadensobjekt handelte es sich um ein zweieinhalbgeschossiges Wohngebäude
massiver Bauart mit je einer Wohneinheit pro Geschoss.
Der Hauszugang zu den Wohneinheiten im I. Ober und Dachgeschoss befanden sich auf
der östlichen Gebäudeseite. Die Wohnung im Erdgeschoss ist durch einen separaten
Eingang ebenfalls auf der östlichen Gebäudeseite erreichbar.
Zwei Streifenwagenbesatzungen empfingen den Löschzug mit dem Hinweis, dass sich
mindestens eine Person in der betroffenen Wohnung im I. Obergeschoss aufhalten muss.
Dieses wurde kurz vor Eintreffen der Feuerwehr von den Polizeibeamten am rechten
Fenster der Straßenseitenwohnung gesehen. Die erste Erkundungslage ergab, dass die
Person nicht mehr am Fenster zu sehen war. Eine Befragung der anderen Mieter ergab,
dass sich evtl. ein Sohn der betroffenen Familie ebenfalls noch in der Wohnung aufhalten
könnte.
Im I. Obergeschoss drang aus dem rechten Fenster dichter Brandrauch. Das mittlere und
linke Fenster waren geschlossen, hinter den Scheiben war dichter Brandrauch erkennbar.
Zwei Bewohner der Dachgeschosswohnung sowie zwei Bewohner der Erdgeschosswohnung
hatten sich bereits ins Freie gerettet.
Da nicht klar war, wie
viele Personen sich in der
Wohnung
aufhielten,
wurde ein Trupp unter
Pressluftatmern mit einem
C Rohr
durch
den
Treppenraum, ein zweiter
Trupp unter Pressluft
atmern mit einem weiteren
C Rohr
über
die
Steckleiter
zur
Men
schenrettung in das
I. Obergeschoss einge
setzt. Ein weiterer Trupp
des Löschzuges
Henrichenburg ging ebenfalls unter Pressluftatmern mit einem C Rohr zur Menschen
rettung über den Treppenraum vor. Zusätzlich wurden von den Löschzügen Habinhorst und
Henrichenburg zwei Rettungstrupps gestellt.
Zwischenzeitlich kam die Meldung der Polizei, dass die vermisste Person vermutlich die
Wohnung unbemerkt verlassen hat und sich im Bereich der Zechenstraße aufhält. Diese
Person wurde von Polizeibeamten gestellt und zur medizinischen Versorgung zum
Rettungswagen gebracht und vom Notarzt behandelt.
In der Wohnung konnten keine weiteren Personen gefunden werden, so dass eine Brand
bekämpfung im Wohnzimmerbereich eingeleitet werden konnte. Nachdem das Feuer unter
Kontrolle war, wurde zur Belüftung der Räume der Hochleistungslüfter der Dreh leiter
eingesetzt.
Nach ca. 22 Minuten
wurden die Räume noch
mals auf evtl. Brand
nester kontrolliert.
Hierbei konnte im Schlaf
zimmer eine leichte Ver
rauchung und ein starker
Benzingeruch
wahrge
nommen werden. Darauf
hin ging nochmals ein
Trupp unter Pressluft
atmern mit einem C Rohr
zu Nachlöscharbeiten vor.
Als sich der Trupp im
Treppenraum zum
24.
Obergesch
oss befand, kam
es
im
Schlafzimmer zu
einer plötzlichen
Durchzündung mit
an schließendem
Vollbrand
des
Zimmers.
Der
Trupp
leitete
sofort eine
Brandbekämpfung
ein.
Nachdem das Feuer unter
Kontrolle war, wurden
zwei weitere Trupps unter
Pressluftatmern zu
Aufräumungsarbeiten eingesetzt. Um 11:45 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden.
Die von der Polizei gestellten Person wurde mit starker Rauchgasintoxikation und Verdacht
auf Inhalationstrauma / Verbrennungen mit dem Rettungswagen der Feuerwehr Waltrop in
ein hiesiges Krankenhaus gefahren.
Drei Polizeibeamten konnte von einer Rettungswagenbesatzung vor Ort gegen Rauch
gasintoxikation behandelt werden.
Die Löschzüge Habinghorst und Henrichenburg wurden über Funkmeldeempfänger
alarmiert und waren an der Einsatzstelle anwesend.
Der Sachschaden belief sich auf ca. 150.000 €.
24.
Freitag, der 02. November 2007 gegen 21:54 Uhr, PKW – Brand auf
der BAB 2 Fahrtrichtung Oberhausen im Ortsteil Henrichenburg
Die Kreisleitstelle meldete einen erdgasbetriebenen Kraftfahrzeugbrand
Mit einem B Rohr vom LF 24
wurde das Schadenfeuer zu
nächst mit dem entsprechen
den Sicherheitsabstand ge
kühlt und teilweise gelöscht.
Nachdem die Besatzung des
TLF 24/50 und des RTW 3
rückwärtig die Einsatzstelle
gegen den fließenden Verkehr
abgesichert hatte, wurde der
Schaum – Wasser – Werfer
zum Einschäumen des PKW
eingesetzt.
Nach ausreichender Kühlung
Des PKW wurden die ständig aufflammenden Vorderreifen und der Innenraum mit zwei PG
12 gelöscht.
Beide nicht verletzten Insassen des PKW wurden zum sicheren Aufenthalt in den RTW 3
untergebracht.
Um 22:25 Uhr bestätigte der Beamte vom Einsatzdienst die Vollsperrung der BAB 2 in
Fahrtrichtung Oberhausen.
Um 22:30 Uhr unterstützten der Löschzug Habinghorst und Henrichenburg mit dem
LF 10/6 und dem LF 16/4 bei der Wasserversorgung.
Von beiden Fahrzeugen wurden mit dem S Rohr Nachlöscharbeiten durchgeführt, an
schließend sind die Rohre zum Reinigen der Fahrbahn eingesetzt worden.
25.
Samstag,
der
15.
Dezember
2007
gegen
13:01
Uhr,
Klein
gebäudebrand an der Straße „In der Wanne“ im Ortsteil Ickern
Die Kreisleitstelle meldete einen Kleingebäudebrand „In der Wanne“, Jugendzentrum
„Trafo“.
Nach Eintreffen brannte ein
Lagerschuppen , massiver Bau
art, in voller Ausdehnung.
Der Angriffstrupp leitet unter
Pressluftatmern mit einem
C Rohr erste Löschmaßnahmen
ein.
Um in den Schuppen zu ge
langen wurde mit der Feuer
wehraxt die Holztür gewalt
sam geöffnet.
Die Hauptwache wurde durch
die Löschzüge Habinghorst und
Henrichenburg unter stützt.
Vom Löschzug Henrichenburg wurden die Dachziegel vom Gebäude entfernt und Glutnester
abgelöscht. Das Schadenfeuer wurde mit zwei C Rohren gelöscht.
12.
„Rettungsdienst
und
Krankentransport“
12.1
Notfall und Krankentransporteinsätze
Notartzeinsätze Rettungswageneinsätze Krankentransportfahrten
Summe
Januar
173
435
76
684
Februar
164
427
55
646
März
139
366
51
556
April
145
415
51
611
Mai
136
446
37
619
Juni
157
494
31
682
Juli
156
388
41
585
August
172
491
43
706
September
187
486
36
709
Oktober
190
486
51
727
November
209
Dezember
215
Summe
2.043
13.
„Vorbeugender
Brandschutz“
13.1
Brandsicherheitswachen
Personalstärke und Stunden
2004
BS Std. BS Std. BS Std. BS Std.
W insg W insg W insg W insg
a. es. a. es. a. es. a. es.
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FM
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2006
2007
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Su 15 (3 16 (4 18 (5 15 (4
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)
)
)
Insgesamt wurden im Berichtsjahr 58 Brandsicherheitswachen gestellt und
457 Stunden Dienst geleistet.
13.2 Brandschutztechnische Gutachten
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13.3 Tätigkeiten im „Vorbeugenden Brandschutz“
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13.9 Abnahmen und Schulalarme
13.9.1
Abnahme von Kirmes
und Zeltfesten
Vor vier Kirmesveranstaltungen, Zeltfesten und auf dem Weihnachtsmarkt
hat die Feuerwehr in Verbindung mit dem Bauordnungsamt die Sicherheits
abnahmen durchgeführt.
13.9.2
Alarme
In drei Schulen wurden Probealarme durchgeführt.
Durch den Probealarm wird das Verhalten der Schüler, Schülerinnen, Lehrer
sowie das sonstige Personal kontrolliert.
Anschließend wird das Personal in einer kurzen Besprechung auf den evtl.
Ernstfall nochmals hingewiesen.
13.9.3
Begehungen
26 Begehungen bei größeren Firmen im Stadtgebiet wurden durchgeführt.
13.9.4
Schulungen
24 halbtägige Schulungen für Hausfeuerwehren von Betrieben fanden im
Schulungsraum der Feuer und Rettungswache statt.
13.10
Brandschutzaufklärung und Brandschutzerziehung
Im abgelaufenen Jahr 2007 wurden wieder viele Termine mit den
Kindergärten im Stadtgebiet vereinbart. Die Tageseinrichtungen machten
wieder regen Gebrauch davon, sich an der Feuerwache zusammen mit dem
„Kinderrbrandschutzerziehungsteam“ zum Wohle der Kinder einzusetzen.
Insgesamt 36 Kindergartengruppen aus dem Stadtgebiet, der Stadt Herne
und stadtgrenznahen Ortsteilen z.B. Dortmund – Bövinghausen besuchten die
Feuerwache.
Beginnend mit einem Theorieteil wurden grundlegende Dinge mit den Kindern
besprochen. Wie zum Beispiel verhält man sich bei einem Brand, um den
gefährlichen Brandrauch zu entgehen, wie wichtig Rauchmelder in der eigenen
Wohnung sind, wie man die Notrufnummer wählt und was an Informationen
wichtig ist. Geübt wurde auch, dass die Kinder schon sagen können, wie sie
heißen, wo sie wohnen, in welcher Stadt sie leben und in welchem Ortsteil sie
spielen. Als wichtiges Hilfsmittel hat sich auch wieder der Videofilm der
Feuerwehr Iserlohn bewährt, welcher den Kindern auf kindgerechter Art die
verschiedenen Einsatzsituationen beim Brand und Rettungsdiensteinsatz
darstellt.
Natürlich gehörte auch eine Besichtigung der Feuerwache wieder auf dem
Programm, mit ankleiden und ausrüsten eines Feuerwehrmannes, der Gebrauch
einer Fluchthaube sowie die Rauchübung, welche den Kindern zeigt, wie
gefährlich der Brandrauch ist. Zum Abschluss wurde jedem Kind als kleines
Präsent ein Feuerwehrmal und Lesebuch überreicht, welches noch einmal die
wichtigsten Dinge aufgreift, die die Kinder an der Feuerwache erlebt haben.
Von einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Habinghorst wurde die
Brandschutzerziehung in den Vorschulgruppen durchgeführt und fand in
einigen Kindergärten statt.
Ziel dieser Brandschutzerziehung :
Die Kinder sollen lernen, was die Feuerwehr macht, kann und wann sie wie zum
Einsatz kommt.
Die Kinder sollen den Notruf lernen und an praktischen Beispielen üben.
Die Kinder sollen Ängste verlieren, durch Vorführen und Anfassen der
Einsatzkleidung und mittel.
Ablauf :
Vorstellrunde, wobei sich der Freiw. Feuerwehrmann vorstellt und kurz über
die Arbeit in der Feuerwehr erzählt.
Befragen der Kinder nach ihren Erfahrungen und Begegnungen mit der Feuer
wehr.
Besprechen und üben der Notrufnummer und des Notrufes.
Vorführen der Einsatzmittel und Einsatzkleidung (Einsatzjacke, Überhose,
Helm, Schlauchtragekorb, Fluchthaube usw.)
Anlegen der Einsatzkleidung inklusive des Atemschutzgerätes (damit die
Kinder die Angst vor dem ungewohnten verlieren, Luft durch den Lungen
automaten durch die Haare der Kinder blasen, anfassen des Feuerwehr
mannes und reden mit den Kindern, mit angelegtem Atemschutzgerät.
Besichtigung des Feuerwehrfahrzeuges (Geräte und Mannschaftsraum.
Hierbei können die Kinder in den Hitzeschutzanzug schlüpfen oder eine
Durchsage über das Mikrofon machen.)
Krönender Abschluss ist das Gruppenbild vor dem Feuerwehrfahrzeug.
14.
Feuerwehrerholungsheim
in
Bergneustadt
Einen Freiplatz im Feuerwehrerholungsheim in Bergneustadt konnten im
Jahre 2006 folgende Feuerwehrmänner belegen :
11. Juli
HBM aD
bis
23. Juli 2005
Sawatzki, Lothar
Hauptwache
15.
„Sportliches“
14.
„Feuerwehr
leistungsabzeichen“
Leistungsnachweis
am
15. September 2007 in Haltern am See
8 Gruppen nahmen teil.
14.1 Löschzug Castrop
11.
12.
1.
Bally, Mark
2.
Dobrindt, Jan
4. Teilnahme
Teilnahme in Silber
3.
Gladisch, Christoph
5. Teilnahme,
Erwerb in Gold
4.
Heinemann, Matthias
5. Teilnahme
Erwerb in Gold
5.
Hörstemeier, Jörg
7. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
6.
Hutzenlaub, Kai
17. Teilnahme
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
7.
Markoff, Matthias
6. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
8.
Mondrik, Werner
26. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold mit Jahreszahl 25
9.
Sellinghoff, Ludger
16. Teilnahme
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
10.
Dr. Sellinghoff,
Christoph
19. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
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Tröster, Dominik
12. Teilnahme,
3. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf rotem Grund
Erwerb in Silber
14.2 Rauxel
Dorf
1.
Bauer, Jörg
11. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf rotem Grund
2.
Gomoll, Matthias
1. Teilnahme,
Erwerb in Bronze
3.
Harwig, Lukas
4. Teilnahme,
in Silber
4.
Kanti, Ann Katrin
1. Teilnahme,
Erwerb in Bronze
5.
Plattmann, Jan
3. Teinahme,
Erwerb in Silber
6.
Plischke, Sebastian
3. Teilnahme,
Erwerb in Silber
7.
Reckert, Janina
3. Teilnahme,
Erwerb in Silber
8.
Schlüter, Florian
4. Teilnahme,
in Silber
9.
Schmidt, Dennis
1. Teilnahme,
Erwerb in Bronze
14.3 Löschzug Habinghorst
nicht teilgenommen !
1.
Audehm, Gerd
8. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
2.
Biadalla, Thomas
5. Teilnahme,
Erwerb in Gold
3.
Cornelsen, Ingo
6. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
4.
Di Janne, Pasquale
4. Teilnahme,
Erwerb in Gold
5.
Heckert, Gilbert
6.
16. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
Meyer Drabert, Uwe
8. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
7.
Runschke, Marcus
1. Teilnahme,
Erwerb in Bronze
8.
Scharf, Andreas
6. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
9.
Schlüchtermann, Jörg
9. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
Volkmann, Stephan
4. Teilnahme,
in Silber
10.
14.4 Löschzug Henrichenburg
1.
Aertken, Bernhard
2.
Böker, Benno
3. Teilnahme,
Erwerb in Silber
3.
Harker, Matthias
2. Teilnahme,
Teilnahme in Silber
4.
Holtkotte, Heiner
15. Teilnahme,
5.
Karphoff, Daniel
2. Teilnahme,
Teilnahme in Bronze
6.
Kranefoer, Christian
1. Teilnahme,
Erwerb in Bronze
7.
Kranefoer, Marco
1. Teilnahme,
Erwerb in Bronze
8.
Krawietz, Karsten
4. Teilnahme,
Teilnahme in Silber
9.
Mittermeier, Thomas
10.
Philipps, Torsten
11.
17. Teilnahme,
23. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
Sonderstufe in
Gold auf rotem Grund
Sonderstufe in
Gold mit Jahreszahl 25
9. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
Pieper, Josef
16. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
12.
Ratte, Florian
4. Teilnahme,
Teilnahme in Silber
13.
Rensmann, Georg
1. Teilnahme,
Erwerb in Bronze
14.
Stark, Sebastian
6. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
15.
Strzelczak, Patrick
1. Teilnahme,
Erwerb in Bronze
16.
Vogel, Daniel
5. Teilnahme,
Erwerb in Gold
14.5 Löschzug Merklinde
1.
Besser, Matthias
9. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
2.
Fercke, Arne
3. Teilnahme,
Erwerb in Silber
3.
Franke, Torsten
25. Teilnahme,
Erwerb der Sonderstufe in
Gold mit Jahreszahl 25
4.
Franke, Markus
21. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold mit Jahreszahl 25
5.
Gemander, Joachim
26. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold mit Jahreszahl 30
6.
Göbel, Rudolf
20. Teilnahme,
Erwerb der Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
7.
Heß, Walter
21. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold mit Jahreszahl 25
8.
Jordan, Volker
24. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold mit Jahreszahl 25
9.
Keller, Patrick
3. Teilnahme,
10.
Knauf, Stefan
10. Teilnahme,
Erwerb der Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
11.
Lakenberg, Michael
12. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf rotem Grund
12.
Lorenz, Boris
10. Teilnahme,
Erwerb der Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
13.
Malize, Björn
2. Teilnahme,
14.
Marien, Michael
18. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
15.
Meissner, Michael
11. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf rotem Grund
Erwerb in Silber
in Bronze
16.
Neuhaus, Jürgen
18. Teilnahme,
17.
Przibilla, Kevin
2. Teilnahme,
18.
Rabe, Michael
10. Teilnahme,
19.
Ratajczak, Patrick
20.
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
in Bronze
Erwerb der Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
6. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf blauem Grund
Renneke, Bernd
19. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
21.
Schafferhans, Ronald
16. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf grünem Grund
22.
Schön, Christian
11. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold auf rotem Grund
23.
Zapka, Andreas
21. Teilnahme,
Sonderstufe in
Gold mit Jahreszahl 25
Zusammenstellung :
Dieter Meiring und Roger Brand, Feuerwehr Castrop Rauxel
3.2.1
Personalstand der Feuerwehr
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