Dominikanische Republik - auch genannt „Mingo“
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Dominikanische Republik - auch genannt „Mingo“
Dominikanische Republik - auch genannt „Mingo“ Eindrücke von einer Reise im Februar 2009 Das vermutlich derzeit größte Hochhaus des Landes in der Av. Lincoln, Santo Domingo Brücke über den Río Ozama, Santo Domingo, links der neue, rechts der ältere Teil Ob sich das jemals ändert? „Kabelsalat“, illegales Abzweigen von Strom, hier in der Zona Colonial, Santo Domingo Das gibt es auch immer noch: Ein Uhrmacher auf der Straße, der gleichzeitig Gold aufkauft, Av. Mella, Santo Domingo; (davor ein Schild eines Schönheitssalons) Der Palacio de Diego Colón in der Zona Colonial, Santo Domingo Obstverkäufer in der Zona Colonial, Santo Domingo Mandarinenverkäufer Der Felsen „El Moro“ und Mangrovensümpfe bei Monte Cristi Blätter von Fächerpalmen, die zum Decken von Häusern benutzt werden - aber nicht mehr von Wohnhäusern, sondern eher für Ställe oder Schuppen Flusstal in der nördlichen Cordillera Central, zwischen Monción und Mao Im „Campo“ immer noch unentbehrlich: Esel und Maultiere Kaffeeplantagen in der Cordillera Central Straßenverhältnisse in der Cordillera Central, zwischen Constanza und San José de Ocoa Die Ortschaft La Nuez in den Zentralbergen; abgerutschte Hänge Verkehrsmittel Nummer 1: das Motorrad; nicht ungewöhnlich mit drei Passagieren, hier in Constanza „Rolos“ (Lockenwickler) dienen dazu, das Haar zu glätten, nicht es zu wellen! Typische Szene in einem Dorf irgendwo in den Zentralbergen Landschaft zwischen La Nevera und San José de Ocoa, Zentralberge Hier wird um eine Spende für eine „Clinica“ gebeten. Typischer Metzger auf dem Land, hier bei Miches „Longanizas“ (Langwürste) - nicht gerade für empfindliche europäische Mägen geeigenet Ein „pajarito“ (Vögelchen), vermutlich eine „Cigüita“ (Coereba flaveola) Blühender „Tigerkrallenbaum“ Landschaft in der Cordillera Oriental Eine „Cotorra“ - leider nicht frei, sondern im Käfig Stimmung über der Bahía de Samaná bei Miches Playa Esmeralda bei Miches Fregattvogel mit Beute an der Küste bei Bayahibe Typische „Parada“ bei La Romana Morgenrot in Santo Domingo Es gibt sie noch, die einsamen Strände; hier nochmals die „Playa Esmeralda“ bei Miches. Es ist jedoch fraglich, ob es „Traumstrände“ sind, denn die Brandung ist heftig, Felsen und Seeigel stellen auch das Windsurfen in Frage und unzähliche Stechmücken („mosquitos“ und „jejenes“) lauern auf den Besucher