Bernau bei Berlin - Wanderverein Spandau

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Bernau bei Berlin - Wanderverein Spandau
Streckenbeschreibung
Permanenter IVV - Rundwanderweg
Bernau bei Berlin
Die Strecke wird für das Internationale Volkssportabzeichen gewertet.
Streckenlänge:
5, 9 und 22 km
Betreiber:
Wanderverein Spandau e.V.
c./o. Horst Zander, 1. Vorsitzender, Segefelder Straße 172, 13583 Berlin
Tel.: 030 / 37 58 49 14, Fax: 030 / 37 58 49 16 E-Mail: [email protected]
Auskunft:
Günter Weißenborn, Wanderwart, Tel.: 030 – 433 75 19
Bernd Faehling, Pressewart, Tel.: 030 – 44 71 80 53
Start und Ziel:
Tourist-Information
Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau bei Berlin
Tel.: 03338 – 76 19 19 / Fax: 03338 – 76 19 70
www.bernau-bei-berlin.de
Startkarte:
1,50 EUR (für jeweils eine Strecke)
Wichtige Hinweise:
Am Startort, dem Büro der Tourist-Information, gibt es Startkarten und Streckenbeschreibung für den Permanenten IVV-Wanderweg.
Die Tourist-Information, etwa 500 m vom S- und Regional-Bahnhof entfernt, ist zugleich Ziel der Rundwanderstrecken und nach
Abschluss der Wanderungen werden dort die IVV-Wertungsstempel für die Teilnahme- und/oder Kilometerwertung ausgegeben.
Der Permanente IVV-Wanderweg Bernau bei Berlin ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang begehbar. Die 9-km-Strecke ist im
überwiegenden Verlauf Bestandteil der 22-km-Strecke. Die 5-km-Strecke ist dagegen nur im letzten und damit geringeren
Streckenanteil gleich mit den beiden anderen Strecken.
Nach Erwerb der IVV-Startkarte im Start-/Ziellokal ist die Startkarte vollständig mit Namen, Anschrift, Datum der Wanderung, Nummern
der IVV-Wertungshefte (soweit Wertungshefte vorhanden sind) auszufüllen. Zur Beachtung: Nicht ausgefüllte Startkarten bewirken im
Schadensfall während einer Wanderung den Verlust des Versicherungsschutzes.
Die in der Streckenbeschreibung mit dem Wort “Fußgängerüberweg“ bezeichneten Straßenübergänge sind Fußgängerüberwege mit
deutlichen Kennzeichnungen für den Fahrzeugverkehr oder mit Lichtsignalanlagen (Ampeln). Sie sind aus Gründen der persönlichen
Sicherheit unbedingt von jedem Wanderer zu benutzen. Beachten Sie, dass bei Abweichung von der beschriebenen Wanderroute,
ausgenommen bei Umgehung von Hindernissen, ihr Versicherungsschutz auf IVV-Wanderwegen zwangsläufig erlischt.
Die Wege führen nicht nur über Untergründe, die gepflastert oder mit Asphalt befestigt sind, sondern auch über Parkwege, die mit Kies,
Schotter o.ä. befestigt sind und/oder über lange Streckenabschnitte auf natürlichen Feld- und Waldweg-Böden, die witterungsbedingt
aufweichen können. Es besteht kein Anspruch auf eine Wegstrecke frei von Hindernissen. Die Wanderroute nutzt öffentlich zugängige
Straßen und Wege, die nicht immer frei geräumt sind. Darum zur Beachtung: Bei Nutzung der Wanderroute, auf deren Wegen
Baustellen eingerichtet sind oder andere Hindernisse die Wanderung blockieren, aber auch bei Vollsperrungen und bei erkennbaren
Gefahren sind diese auf sicheren Wegen neben der Wanderstrecke zu umgehen. Bei witterungsbedingt aufgeweichten Wegen, auch
bei Schnee und Glatteis, sind die Wanderausrüstung, z.B. durch geeignetes Schuhwerk, evtl. auch Stöcke, und der Laufstil den
Verhältnissen im Sinn der Unfallsicherheit eigenverantwortlich angemessen anzupassen.
Am Rand der Wege gibt es für die 5-km-Strecke zwei, für die 9-km-Strecke drei und für die 22-km-Strecke fünf Selbstkontrollen (SK).
Diese sind durch schriftliche Eintragung in den SK-Feldern der Startkarten-Kontrollabschnitte nachzuweisen. Für das internationale
Volkssportabzeichen wird nur gewertet, wer alle SK ordnungsgemäß im Lauf der Strecke eingetragen hat.
Streckenbeschreibung
5 km – Strecke
In der “Bürgermeisterstraße“ wird das Büro der Tourist-Information nach links verlassen und bis zur “Berliner Straße“
vorgegangen. Hier in die “Berliner Straße“ nach links einbiegen und in ihr bis zum „Steintor“ vorgehen. Rechts neben
dem “Steintor“, folgt die Wanderstrecke durch einen kleinen, niedrigen Stadtmauer-Durchgang in eine Grünanlage. Diese
Grünanlage diagonal durchqueren. Man gelangt in die „Bahnhofstraße“. In ihr führt die Strecke nach rechts bis zur
“Breitscheidstraße“. Diese ist zu überqueren. Links vom Bahnhof ist eine Bahn-Unterführung, durch die die Strecke auf
der rechten Straßenseite weiterführt. Etwa 100 m hinter der Bahn-Unterführung liegt die Fläche einer großen
Kleingartenanlage. Davor befindet sich ein befestigter Weg und ein Wassergraben, ein Arm der “Panke“, die in Bernau
entspringt und in Berlin in die Spree fließt. Der Weg neben der Panke heißt “Neue Gärten / Pankeweg“. Die Strecke führt
nach rechts in diesen Weg, dem zu folgen ist und geradeaus weiter in den “Hesselweg“, dem danach zu folgen ist. Bald
trifft sie auf die stark befahrene “Weißenseer Straße“, zugleich Bundesstraße B2, in die der Weg stadteinwärts nach
rechts unter der Bahnbrücke hindurch führt. Weit voraus sieht man auf der linken Seite den historischen Gasometer. Die
Strecke folgt der B2 auf der rechten Straßenseite bis zur rechts abgehenden Breitscheidstraße und in diese nach rechts,
auf der in Laufrichtung linken Straßenseite. Die Wanderroute erreicht links die Klementstraße und folgt ihr auf der linken
Straßenseite bis zum erneut nach links abgehenden Angergang. Im Angergang führt sie weiter bis zur Berliner Straße,
die zu überqueren ist. Hier ist ein Eingang zum Stadtpark, in dem die Wanderroute geradezu auf einen Wall, den
Schützenwall, führt. Dem Schützenwall folgt die Strecke, indem sie - vorbei am rechts liegenden Pulverturm - auf den
Berliner Wall übergeht und auf dem bis zur Mühlenstraße folgt. Hier in die “Mühlenstraße“ nach rechts einbiegen. Die
Strecke führt in Richtung Altstadt und nach etwa 150 m hat man die Stadtmauer erreicht, an der Stelle, an der früher das
Mühlentor gestanden hat. An der Stadtmauer ist nach rechts einzubiegen und bis zum “Henkerhaus“ vorzugehen.
Nachfolgenden Text überspringen, weiter ab Abschnitt „Restverlauf für alle drei Strecken (5, 9 und 22 km):
9 und 22 km – Strecke
In der “Bürgermeisterstraße“ ist der Markierung “Roter Punkt“ in Richtung zur St. Marienkirche zu folgen, vorbei am
Rathaus. Geradeaus weiter geht es in die Mühlenstraße, vorbei an der Kirche. In der “Mühlenstraße“, auf der rechten
Straßenseite, Markierung “Roter Punkt“, führt die Strecke durch die Öffnung der Bernauer Stadtmauer an der Stelle, an
der früher das Mühlentor stand. Bis zur Ampelanlage an der Verkehrskreuzung mit der Bundesstraße B2, hier
Jahnstraße, vorgehen. Die Jahnstraße am Fußgängerüberweg überqueren und die Strecke in der Mühlenstraße
fortsetzen. Rechts steht die Kapelle der Stiftung Sankt Georgen-Hospital zu Bernau, geradezu sieht man den
Wasserturm. Rechts am Wasserturm vorbei in die Oranienburger Straße gehen und dabei wieder dem “Roten Punkt“
folgen. Weiter in der Oranienburger Straße, Markierung “Roter Punkt“, vorbei am Montessori-Kindergarten und DRKKindergarten, die jeweils rechts an der Straße liegen. Die Fichtestraße überqueren. Nach etwa 50 m rechts abbiegen in
den Klosterfelder Weg. Achtung: Das Straßennamen-Schild sieht man nur, wenn man aus der Gegenrichtung kommt.
Die Markierung “Roter Punkt“ weist jedoch deutlich auf die Rechtsabbiegung hin und im Klosterfelder Weg ist der “Rote
Punkt“ auch nach wenigen Metern sofort wieder auf der rechten Straßenseite zu sehen. Dem Klosterfelder Weg folgen,
vorbei an der rechts liegenden “Kleingartenanlage Paulsfelde e.V.“. Dort wo der Klosterfelder Weg schräg nach links
abbiegt, über die befahrbare Straße geradeaus weiterlaufen und im Weiteren dem Feldweg gemäß der Markierung
“Roter Punkt“, zwischen den seitlich wie in einer Allee angeordneten Bäumen, folgen. Auf diesem Feldweg bindet nach
ca. 650 m von links der “Ladeburger Landweg“ ein. Weiterhin dem Feldweg gemäß der Markierung “Roter Punkt“
geradeaus folgen. Nach rund 500 m erreicht man an eine breite, mit Schotter befestigte Querstraße, die “Schmetzdorfer
Straße“. Achtung hier fahren u.a. zahlreiche LKW's zur rechts vor einem liegenden Kiesgrube.
Nur für die kürzere Wanderstrecke (9 km):
In die “Schmetzdorfer Straße“ nach rechts einbiegen und dieser Straße folgen, vorbei am Ortseingang in das
Dorf Ladeburg, auf der linken Straßenseite.
Nachfolgenden Text überspringen, weiter ab Abschnitt „Restverlauf für beide Strecken (9 und 21 km):
Die Schmetzdorfer Straße überqueren. Rechts liegt ein Gewerbe-Hof mit einigen Büro- und Werkstatt-Containern, einer
der Nebeneingänge zu einer dahinter befindlichen Kiesgrube. Dem “Roten Punkt“ folgen und nach etwa 75 m links in
den Waldweg gegenüber dem Gewerbehof einbiegen. Diesem Waldweg etwa 300 m bis zu einem nach rechts
abzweigenden Weg, der am Eingang mit einer Schranke ausgestattet ist, folgen. Seitlich an der Schranke vorbei in
diesen Weg gehen und der Strecke mit dem “Roten Punkt“ folgen. Der Weg führt ab hier rund einen halben Kilometer
annähernd geradeaus, bis er auf einen quer laufenden Waldweg trifft und mit ihm eine Kreuzung bildet. An dieser
Kreuzung in den nach rechts führenden Weg einbiegen. Das grüne Strecken-Hinweisschild mit dem Roten Punkt auf der
Ecke der Waldweg-Kreuzung weist genau in die Richtung. Eine Baum-Markierung mit dem “Roten Punkt“ ist auf diesem
Wegabschnitt erst sehr spät wieder sichtbar. Dieser Weg führt rund 450 m geradeaus und trifft auf einen Querweg. Der
Blick in diesen Weg nach rechts führt in die Kiesgrube, um die man im Wald zuvor praktisch herum gelaufen ist. Die
Wanderroute führt hier nach links weiter, wie der grüne Hinweispfeil mit dem “Roten Punkt“ weist.
Der Weg verläuft ab hier annähernd geradlinig, ist dabei teilweise sehr naturbelassen. Dadurch wirkt er mit seinem
Wildwuchs, umgekippten Bäumen, hineinragendem Untergehölz optisch sehr abwechslungsreich und kurzweilig. Diesem
Weg ist rund 2 km zu folgen. Dann folgt eine größere Waldwegkreuzung an der man in den Wirtschaftsweg nach rechts
einbiegt. Grüne Hinweistafeln geben den Hinweis in die Richtung nach “Lobetal“. Der Weg nach Lobetal ist ab jetzt mit
einem “Gelben Querstrich“ gekennzeichnet und ihm ist ab hier zu folgen.
An dem folgenden Wegabschnitt liegt links ein ehemals militärisch genutztes Gelände. Dem Weg ist bis zur “Alten
Lanker Straße“, die Landesstraße L 31, zu folgen. In die “Alte Lanker Straße“ nach links gemäß dem an dieser Stelle
vorhandenen Richtungspfeil mit dem “gelben Querbalken“ einbiegen. Auf der linken Straßenseite, hinter der StraßenLeitplanke, vorbei an dem gegenüber stehenden Forsthaus der Försterei Woltersdorf, bis zur Bus-Haltestelle vorgehen.
Vor der Bus-Haltestelle die Landesstraße nach rechts überqueren. In den Waldweg gehen, der leicht schräg nach links
läuft. Diesem Weg, Markierung “Gelber Querbalken“, folgen. Nach annähernd 1,5 km erreicht man eine Schranke und
rechts davon einen überdachten Rastplatz mit Bänken.
Vor einem liegt das Lobetal mit dem Upstallfließ, Spuren der letzten Eiszeit. Geradeaus den befestigten Weg durch das
Lobetal weitergehen. Man gelangt an den Eingang zum Ort Lobetal, links erkennt man die Gemeinde-Kläranlage. Hier
geht der Weg in eine Fahrstraße über. Diese trägt den Namen Bodelschwinghstraße. Dieser Straße ist auf der linken
Straßenseite zu folgen bis zur links abgehenden Querstraße “Alt-Lobetal“. Gleich dahinter geht ein parkähnlicher Weg
nach links ab, gekennzeichnet u.a. durch ein grünes Hinweisschild mit der Aufschrift “Mechesee 150 m“ und am Baum
einem Hinweispfeil mit “Gelben Querbalken“. In diesen Weg einbiegen, kurz darauf ist man bereits am Mechesee. Dieser
ist ab hier vollständig im Uhrzeigersinn zu umlaufen. Dabei geht am Ende des Sees die Wegmarkierung mit dem
“Gelben Querbalken“ in eine andere Richtung. Diese Markierung taucht auf dem Permanenten IVV-Wanderweg nicht
mehr auf. Bleiben Sie bei dem Umlauf immer so nahe am See, wie die Wege es zulassen. Rund 100 m nach dem Ende
des Sees folgt rechts ein kleiner öffentlicher Badestrand und danach neben dem Weg eine großes Eisengitter-Tor. Durch
dieses Tor hindurch gehen und so den See weiter umlaufen bis sie wieder am Ausgangspunkt für die See-Umrundung an
der Bodelschwinghstraße angekommen sind. An diesem Punkt setzt sich die Strecke auf der Bodelschwinghstraße
wieder fort, indem nach links einzubiegen ist. Der Strecke folgen bis zum quer verlaufenden “Bethelweg“, gleich hinter
der Bus-Haltestelle. In den “Bethelweg“ nach rechts einbiegen, indem die “Bodelschwinghstraße“ mit großer
Wachsamkeit auf den Straßenverkehr überquert wird. Dem „Bethelweg“ folgen bis zum “Bonhoefferweg“.
Vor Ihnen befindet sich das Gästehaus und Bildungszentrum der Hoffnungstaler Anstalten Lobetal, das Bonhoeffer-Haus
Lobetal. Darin ist ein Restaurant für Betriebsangehörige, Auszubildende, Hausgäste und freie Gäste enthalten. Sie
bekommen hier Montags-Freitags von 7:30 Uhr bis 10:00 Uhr Frühstück und an allen Tagen von 11:15 Uhr – 14:00 Uhr
Mittagstisch. In dem Haus befinden sich außerdem ein Getränkeautomat und Toiletten, die auch außerhalb der
Restaurationszeiten zugängig sind. Ein idealer Ort für die Rast der Wanderer.
In den Bonhoefferweg nach recht einbiegen und ihm bis zum Kirschbergweg folgen. In den Kirschbergweg nach links
einbiegen. Dieser Straße folgen, bis auf der rechten Seite vor der langen Kurve des Kirschbergweges ein Feldweg
auftaucht. Dieser führt auf eine hinter dem Feld liegende Waldecke. Dem Feldweg bis zur Waldecke folgen. Die Strecke
führt links am Waldrand fort, bis ein Waldweg, schräg nach rechts verlaufend, abgeht. Hier steht ein Jagen-Stein mit der
Aufschrift “82“. In diesen Waldweg einbiegen und ihm stets geradeaus folgen. Bald tritt der Weg aus dem Wald wieder
heraus und verläuft danach am Waldrand. Der Wald liegt jetzt rechts. Links des Weges befinden sich weite Feldwirtschaftsflächen, im Hintergrund zahlreiche Windkrafträder. Dem Weg bis zum folgenden Querweg, ein WaldWirtschaftsweg mit Betonplatten-Befestigung, folgen. In dem Waldgebiet, das vor einem liegt, befindet sich das Tierheim
Ladeburg. Zeitweise gibt lautes Hundegebell darauf einen Hinweis. In den Waldwirtschaftsweg nach rechts einbiegen,
dem Weg folgen und auf die Kreuzungen mit quer laufenden Waldwegen achten. Nach etwa 200 m erscheint die zweite
Wegkreuzung. Auf der linken Seite an dieser Kreuzung, befindet sich an einem Baum ca. 50 cm über dem Terrain ein
aufgemalter blauer Punkt. An dieser Wegkreuzung muss nach links abgebogen und dem sehr gerade laufenden
Waldweg gefolgt werden bis auf der linken Seite, erneut vor einer Waldwegkreuzung, ein Jagen-Stein auftaucht. Dieser
Stein ist nicht beschriftet. An dieser Kreuzung ist nach rechts einzubiegen und diesem Waldweg bis zur Landesstraße
L31 zu folgen. Am Ende des Waldweges befindet sich eine Schranke und links davon ein Jagen-Stein mit der Aufschrift
84 und 8481.
Die vor einem liegende L31 ist zu überqueren und dem Weg gegenüber geradeaus zu folgen. Bald gabelt sich dieser
Weg. Die Wanderung ist auf der linken Wegstrecke fortzusetzen. Diese Wegstrecke windet sich schlangenförmig entlang
dem immer rechts vorhandenen Zaun eines ehemaligen Militärgebietes. Immer nahe dem Zaun bleiben, bis der Zaun
nach rechts abknickt. Kurz hinter dieser Zaunecke auf den vorhandenen Waldwegen nach rechts abbiegen. Diesem
Waldweg im Weiteren folgen bis man zu einem Wendeplatz für Waldwirtschaftsfahrzeuge gelangt. Kurz davor biegt man
nach links in einen schmalen Pfad, der durch Untergehölz führt. Diesem schmalen Pfad beständig folgen, bis er auf
einen quer laufenden Waldpfad trifft. Hier nach rechts abbiegen und diesem Pfad jetzt folgen. Er kommt aus dem Wald
heraus und geht in einen sehr grünen Weg über, an dem links Kleingärten und rechts hinter einem Drahtzaun große
landwirtschaftlich genutzte Flächen liegen. Hinter dem Feld befindet sich wieder die Kiesgrube, an der man auf dem
Hinweg nach Lobetal auf der anderen Seite im Wald vorbei gelaufen ist. Der Pfad auf diesem grünen Weg mündet im Ort
Ladeburg auf die “Schmetzdorfer Straße“ und kommt hier mit der 9-km-Strecke des Permanenten IVV-Wanderweges
zusammen. Ladeburg ist heute ein Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin.
Restverlauf für beide Strecken (9 und 22 km):
In die “Schmetzdorfer Straße“ nach links einbiegen. Auf der linken Seite dieser Straße folgen. Bald kommt man an den
Dorfteich, links an der Straße und an die Dorfkirche, rechts von der Straße. Zwischen Dorfteich und Kirche folgt man
dem “Schmetzdorfer Weg“ bis auf die “Bernauer Straße“, in die nach rechts in Richtung Bernau einzubiegen ist.
Für die Rast des Wanderers gibt es hier das “Landhaus Ladeburg“. Dafür geht man in der “Bernauer Straße“ nach links und in
die nächste Querstraße, die “Rüdnitzer Straße“, nach rechts. Etwa nach rund 100 m steht man vor der der Gaststätte. Sie hat
Mittwoch bis Sonntag ab 12:00 Uhr geöffnet, im Internet unter “Landhaus-Ladeburg.de“ erreichbar.
Auf der rechten Straßenseite in Richtung Bernau weitergehen. Am Ende des Dorfangers befindet sich ein
Fußgängerüberweg. Hier auf die linke Straßenseite wechseln. Der “Bernauer Straße“ auf der linken Straßenseite in
Richtung Bernau folgen. Diese Straßenseite ist gleichzeitig Fahrradweg, darum ist Aufmerksamkeit geboten. Es handelt
sich um den Radfernwanderweg Berlin-Usedom. Diesem Weg bis zur ersten Querstraße, dem “Kastanienweg“ folgen. In
den “Kastanienweg“ nach rechts einbiegen und bis zur L31 vorlaufen. Die L31 heißt hier “Rollberg“, in die nach links, auf
der linken Straßenseite, Richtung Bernau Zentrum einzubiegen ist. Mit der Wanderung wird die ursprüngliche
Stadtgrenze von Bernau überschritten und die L31 trägt ab hier den Namen “Ladeburger Chaussee“. Der “Ladeburger
Chaussee“ ist auf der linken Straßenseite bis zu der rechts abgehenden “Ladeburger Straße“ zu folgen. Zur “Ladeburger
Straße“ führt die Wanderstrecke zur Überquerung der L31 über den hier vorhandenen Fußgängerüberweg weiter. Hier
an der “Ladeburger Straße“ befinden sich u.a. das Ev.-Freik. Krankenhaus und Herzzentrum Brandenburg sowie ein
Epilepsie-Zentrum. Der “Ladeburger Straße“ bis zur “Jahnstraße“ folgen. Letztere ist wieder die Bundesstraße B2. In die
“Jahnstraße“ nach rechts einbiegen und ihr bis zur nächsten Straßenkreuzung folgen. Gleich an der ersten Ampel die
“Jahnstraße“ in Richtung Stadtzentrum überqueren und in die “Mühlenstraße“ gehen, durch die man kurz nach dem Start
zur Wanderung bereits gekommen ist. Der “Mühlenstraße“ auf der linken Seite bis zur Stadtmauer folgen. Hier die
Straße nach rechts überqueren und links von der Stadtmauer zum “Henkerhaus“ vorgehen.
Restverlauf für alle drei Strecken (5, 9 und 22 km):
Ab hier immer dem Weg an der Stadtmauer entlang derart folgen, dass die Altstadt vollständig umlaufen wird bis zum
Einstieg in der “Mühlenstraße“, zunächst aber, vorbei am Henkerhaus und am Pulverturm, bis zur quer liegenden
“Berliner Straße“. Die Berliner Straße überqueren und in Verlängerung geradezu in die “Klementstraße“ laufen. Der
“Klementstraße“ etwa 100 m bis zur Straße “An der Stadtmauer“ folgen und in die Straße “An der Stadtmauer“ nach links
einbiegen. Der Straße “An der Stadtmauer“ folgen, vorbei am “Steintor“ und dahinter immer den Weg an der Stadtmauer
bis zur “Mühlenstraße“ weiter folgen. Am Eingang zu diesem Rundweg, wo früher einmal das Mühlentor gestanden hat,
wieder angekommen, führt die Wanderstrecke nach links in die Altstadt. Bis zum Kirchplatz vorgehen und beim Café
Mühle nach links in diesen Platz einbiegen. Am Kirchplatz das Kirchenschiff soweit umlaufen, dass man in die
“Kirchgasse“ gelangt. In der “Kirchgasse“ geradeaus bis zum Marktplatz vor dem Rathaus vorgehen. Den Marktplatz
diagonal bis zur “Bürgermeisterstraße“ überqueren, in diese nach links einbiegen. Der “Bürgermeisterstraße“ bis zur
Tourist-Information folgen, dem Endpunkt dieser Wanderung.
Stand: 28.04.2011
Streckenskizze, nur als Orientierungshilfe,
ohne kartografische Ansprüche