Venenchirurgie - Kantonsspital Glarus

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Venenchirurgie - Kantonsspital Glarus
Zusammenarbeit mit Partnern
Das Versorgungskonzept der Venenchirurgie im Kantonsspital
Glarus baut auf der Zusammenarbeit mit internen und
externen Partnern auf.
Bei spezieller Fragestellung steht regelmässig ein Facharzt für
Angiologie als Ergänzung zur Verfügung.
Selten notwendige chirurgische Behandlungen weiterer
Venenerkrankungen wie Thrombektomien oder Embolektomien (operative Entfernung von Blutgerinnungen)
werden im Kantonsspital Glarus von der Gefässchirurgie
durchgeführt.
Komfortable Hotellerie in einer unvergleichlichen Natur
Das Kantonsspital Glarus liegt inmitten der herrlichen Glarner
Bergwelt eingebettet in eine ruhige, grosszügige Parkanlage.
Es verfügt über modern eingerichtete Ein-, Zwei- oder Vierbettzimmer – alle mit Patiententerminal für Telefon, Radio, TV und
Internet. Soweit verfügbar, ist gegen Aufpreis die Belegung eines
Zwei- bzw. Einbettzimmers möglich.
Auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung, vorwiegend mit
Produkten aus der Region, wird besonderer Wert gelegt. Die
Küche des Spitals bereitet täglich drei Menüs zu, eines davon
vegetarisch, und sie bietet allen Patientinnen und Patienten ein
reichhaltiges À-la-carte-Angebot.
Persönliche Betreuung
Die Pflegeorganisation und die überschaubare Grösse des Spitals
garantieren eine individuelle persönliche Patientenbetreuung
vom Eintritt bis zur Entlassung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Pflegefachpersonen, Ärzten und Therapeuten im
Rahmen der Pflegeplanung wird im Kantonsspital Glarus speziell
gefördert. Sie unterstützt den Heilungsprozess und stellt eine
optimale Genesung sicher.
Weitere Annehmlichkeiten
Die spitaleigene Cafeteria mit grosser Gartenterrasse lädt zum
Verweilen. Angeboten werden Snacks, eine grosse Auswahl an
Patisserie sowie kleine Geschenke, Zeitschriften und Bücher. Ein
Verkaufsstand für Blumen ergänzt das Sortiment.
Anmeldung
Sekretariat Chirurgische Klinik
Burgstrasse 99, 8750 Glarus
Telefon 055 646 33 01/04
Fax 055 646 43 03
E-Mail [email protected]
Ärztin Venenchirurgie
Prakt. Med. Myrtha Muoser
Oberärztin mbV
FMH Chirurgie
Telefon 055 646 33 04
E-Mail [email protected]
Notfallanmeldung (24-h)
Dienstarzt Chirurgie via Zentrale
Telefon 055 646 33 33
Venenchirurgie
im Kantonsspital Glarus
Weitere Informationen
Für die Beantwortung von Fragen und für weitere Informationen
stehen Ihnen die Patientenadministration, die Sie behandelnde
Ärztin bzw. der behandelnde Arzt oder das zuständige Sekretariat
gerne zur Verfügung
Kantonsspital Glarus
Burgstrasse 99, 8750 Glarus
Sekretariat Chirurgie
Telefon 055 646 33 01/04
E-Mail [email protected]
www.ksgl.ch
Venefit™ (Covidien Closure Fast™)
Medizinische Kompetenz für die Region
Das Kantonsspital Glarus ist die Drehscheibe der Gesundheitsversorgung in der Region. Seit bald 130 Jahren bietet es medizinische Kompetenz für die Bevölkerung des Kantons Glarus und
der angrenzenden Regionen. Es zeichnet sich durch ausgewiesene Fachpersonen, ein aussergewöhnlich breites medizinisches
Angebot sowie modernste Technologie und Infrastruktur aus.
In der Venenchirurgie des Kantonsspitals Glarus erhalten Patientinnen und Patienten fachärztliche Beratung, Untersuchung
und Behandlung bei verschiedensten Venenerkrankungen.
Die Fachbereiche im Kantonsspital Glarus
Medizinische Klinik
Chirurgische Klinik
Allgemeine Chirurgie
Traumatologie
Viszeralchirurgie
Gefässchirurgie
Thoraxchirurgie
Venenchirurgie
Frauenklinik
Psychiatrie
Anästhesie & Reanimation
Intensivstation
Rettung
Radiologie
Pflege
Beratung & Therapien
Trainingscenter SanaTrain
Die detaillierten Angaben finden Sie auf www.ksgl.ch
Die Venenchirurgie im Kantonsspital Glarus
In der westlichen Welt gehören Krampfadern (Varikosis) zu den
häufigsten Erkrankungen. 61 Prozent der Frauen und 55 Prozent
der Männer sind laut einer Studie von den diversen Typen und
Schweregraden der Varikosis betroffen. Als Ursache steht eine
erbliche Belastung im Vordergrund. Behandlungsbedürftig sind
Krampfadern, die Beschwerden wie etwa schwere respektive
müde Beine, Ödeme, Ekzeme, Venenentzündungen oder gar
offene Beine verursachen. Natürlich spielt auch der kosmetische
Aspekt bei der Behandlung eine wesentliche Rolle.
Die Venenchirurgie im Kantonsspital Glarus befasst sich hauptsächlich mit der Therapie von erkrankten, oberflächlichen Venen.
Seltener müssen Erkrankungen der tiefen Venen chirurgisch
behandelt werden.
Erscheinungsbild von Krampfadern (Varikosis)
• Stammvarikosis/Seitenastvarikosis
Krampfadern entlang oder in den Seitenästen der oberflächlichen
Venen der Beine
• Sekundäre Varikosis
Krampfadern in Folge des Verschlusses von tiefen Venen und
damit einhergehenden Abflussstörungen, venösem Bluthochdruck und nachfolgender Venenklappeninsuffizienz
• Retikuläre Varikosis
Zwei bis vier Millimeter durchmessende netzartige Venengeflechte
• Besenreiservarikosis
Besenreiser sind Krampfadern minimaler, in der Haut liegender
Venen. Sie sind meist kleiner als ein Millimeter.
Alle Erscheinungsbilder können isoliert oder gemischt in unterschiedlichsten Formen auftreten.
Angebot
Für eine professionelle Diagnose und gezielte Behandlung von
Krampfadern bestehen für Patientinnen und Patienten verschiedene Angebote im Kantonsspital Glarus:
• Fachärztliche Untersuchung, Beratung und Behandlung
• Diagnostik mittels modernster Ultraschall- und farbcodierter
Duplexuntersuchungen
• Klassische Operationen mit invertierendem Stripping und
Miniphlebektomie (ultraschall-assistiert)
• Miniphlebektomie alleine
• Endovaskuläre Therapie mit Radiofrenquenzablation/
Venefit™ (VNUS Closure Fast)
• Schaum- oder Flüssigskleriosierung
Invasive Therapien
Die Operationstechniken der Venenchirurgie haben sich
dank des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts
gewandelt. Das Kantonsspital Glarus bietet folgende invasive
Therapien:
Nicht-invasive Therapien
Kompressionstherapie
Die Kompressionstherapie ist ein bewährtes, konservatives
Verfahren bei venösen Beinbeschwerden. Durch gezielte Kompression mittels eines Verbands oder eines Spezialstrumpfs wird
der venöse Rückfluss unterstützt, der Druck und Beinschmerzen
vermindert sowie die Stauung und Schädigung der Venenwand
verhindert. Die Motorik, Durchblutung und Sensibilität ist während der Therapie zu kontrollieren.
Ultraschallassistierte Miniphlebektomie
Für kleine und kleinste erweiterte Venen wird die ultraschallassistierte Miniphlebektomie angewandt. Bei diesem minimalinvasiven Verfahren wird die Krampfader mittels Ultraschall
genau lokalisiert, danach werden kleine Schnitte gesetzt und
die Ader mit einem kleinen Häkchen entfernt. Für den Verschluss dieser kleinen Schnitte reicht ein Pflasterverband oder
Hautkleber.
Schaum- oder Flüssigskleriosierung
Die Behandlung von Besenreisern oder kleinerer Venenäste erfolgt entweder mittels Miniphlebektomie (siehe invasive Therapien) oder Schaum- oder Flüssigskleriosierung. Die Einspritzung
eines Verödungsmittels in die Vene führt zu einer künstlichen
Vernarbung beziehungsweise Verhärtung. In der Folge kommt
es zum körpereigenen Abbau der behandelten Venen –
die Besenreiser verschwinden.
Invertierendes und limitiertes Stripping
Beim Stripping wird eine flexible Sonde in eine krankhafte
Hauptstamm-Vene eingeführt und an deren Ende wieder
ausgeleitet. Die Krampfader wird dann an beiden Enden durchtrennt, auf der Sonde fixiert und herausgezogen. Das invertierende (durch sich selbst hindurch) und limitierte Stripping
bringt in Verbindung mit verbesserter Diagnostik sowohl funktionell wie auch kosmetisch bessere postoperative Resultate.
Endovaskuläres Verfahren mit Venefit™ (Covidien Closure Fast™)
Das Kantonsspital bietet die endovaskuläre Therapie mit Venefit™ in Verbindung mit Lokalanästhesie an. Hierbei wird ein Katheter unter Ultraschallkontrolle in die Krampfader eingeführt
und mittels Radiofrequenzablation (Hitzeverödung) behandelt.
Durch die abgegebene Wärme schrumpft und kollabiert die
behandelte Vene, wodurch ein natürlicher Verschluss entsteht
und der Blutfluss in gesunde Venen umgeleitet wird. Diese
minimalinvasive Methode bewirkt eine kürzere postoperative
Erholungsphase und Kompressionstherapie.
Venefit™ (Covidien Closure Fast™)
Medizinische Kompetenz für die Region
Das Kantonsspital Glarus ist die Drehscheibe der Gesundheitsversorgung in der Region. Seit bald 130 Jahren bietet es medizinische Kompetenz für die Bevölkerung des Kantons Glarus und
der angrenzenden Regionen. Es zeichnet sich durch ausgewiesene Fachpersonen, ein aussergewöhnlich breites medizinisches
Angebot sowie modernste Technologie und Infrastruktur aus.
In der Venenchirurgie des Kantonsspitals Glarus erhalten Patientinnen und Patienten fachärztliche Beratung, Untersuchung
und Behandlung bei verschiedensten Venenerkrankungen.
Die Fachbereiche im Kantonsspital Glarus
Medizinische Klinik
Chirurgische Klinik
Allgemeine Chirurgie
Traumatologie
Viszeralchirurgie
Gefässchirurgie
Thoraxchirurgie
Venenchirurgie
Frauenklinik
Psychiatrie
Anästhesie & Reanimation
Intensivstation
Rettung
Radiologie
Pflege
Beratung & Therapien
Trainingscenter SanaTrain
Die detaillierten Angaben finden Sie auf www.ksgl.ch
Die Venenchirurgie im Kantonsspital Glarus
In der westlichen Welt gehören Krampfadern (Varikosis) zu den
häufigsten Erkrankungen. 61 Prozent der Frauen und 55 Prozent
der Männer sind laut einer Studie von den diversen Typen und
Schweregraden der Varikosis betroffen. Als Ursache steht eine
erbliche Belastung im Vordergrund. Behandlungsbedürftig sind
Krampfadern, die Beschwerden wie etwa schwere respektive
müde Beine, Ödeme, Ekzeme, Venenentzündungen oder gar
offene Beine verursachen. Natürlich spielt auch der kosmetische
Aspekt bei der Behandlung eine wesentliche Rolle.
Die Venenchirurgie im Kantonsspital Glarus befasst sich hauptsächlich mit der Therapie von erkrankten, oberflächlichen Venen.
Seltener müssen Erkrankungen der tiefen Venen chirurgisch
behandelt werden.
Erscheinungsbild von Krampfadern (Varikosis)
• Stammvarikosis/Seitenastvarikosis
Krampfadern entlang oder in den Seitenästen der oberflächlichen
Venen der Beine
• Sekundäre Varikosis
Krampfadern in Folge des Verschlusses von tiefen Venen und
damit einhergehenden Abflussstörungen, venösem Bluthochdruck und nachfolgender Venenklappeninsuffizienz
• Retikuläre Varikosis
Zwei bis vier Millimeter durchmessende netzartige Venengeflechte
• Besenreiservarikosis
Besenreiser sind Krampfadern minimaler, in der Haut liegender
Venen. Sie sind meist kleiner als ein Millimeter.
Alle Erscheinungsbilder können isoliert oder gemischt in unterschiedlichsten Formen auftreten.
Angebot
Für eine professionelle Diagnose und gezielte Behandlung von
Krampfadern bestehen für Patientinnen und Patienten verschiedene Angebote im Kantonsspital Glarus:
• Fachärztliche Untersuchung, Beratung und Behandlung
• Diagnostik mittels modernster Ultraschall- und farbcodierter
Duplexuntersuchungen
• Klassische Operationen mit invertierendem Stripping und
Miniphlebektomie (ultraschall-assistiert)
• Miniphlebektomie alleine
• Endovaskuläre Therapie mit Radiofrenquenzablation/
Venefit™ (VNUS Closure Fast)
• Schaum- oder Flüssigskleriosierung
Invasive Therapien
Die Operationstechniken der Venenchirurgie haben sich
dank des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts
gewandelt. Das Kantonsspital Glarus bietet folgende invasive
Therapien:
Nicht-invasive Therapien
Kompressionstherapie
Die Kompressionstherapie ist ein bewährtes, konservatives
Verfahren bei venösen Beinbeschwerden. Durch gezielte Kompression mittels eines Verbands oder eines Spezialstrumpfs wird
der venöse Rückfluss unterstützt, der Druck und Beinschmerzen
vermindert sowie die Stauung und Schädigung der Venenwand
verhindert. Die Motorik, Durchblutung und Sensibilität ist während der Therapie zu kontrollieren.
Ultraschallassistierte Miniphlebektomie
Für kleine und kleinste erweiterte Venen wird die ultraschallassistierte Miniphlebektomie angewandt. Bei diesem minimalinvasiven Verfahren wird die Krampfader mittels Ultraschall
genau lokalisiert, danach werden kleine Schnitte gesetzt und
die Ader mit einem kleinen Häkchen entfernt. Für den Verschluss dieser kleinen Schnitte reicht ein Pflasterverband oder
Hautkleber.
Schaum- oder Flüssigskleriosierung
Die Behandlung von Besenreisern oder kleinerer Venenäste erfolgt entweder mittels Miniphlebektomie (siehe invasive Therapien) oder Schaum- oder Flüssigskleriosierung. Die Einspritzung
eines Verödungsmittels in die Vene führt zu einer künstlichen
Vernarbung beziehungsweise Verhärtung. In der Folge kommt
es zum körpereigenen Abbau der behandelten Venen –
die Besenreiser verschwinden.
Invertierendes und limitiertes Stripping
Beim Stripping wird eine flexible Sonde in eine krankhafte
Hauptstamm-Vene eingeführt und an deren Ende wieder
ausgeleitet. Die Krampfader wird dann an beiden Enden durchtrennt, auf der Sonde fixiert und herausgezogen. Das invertierende (durch sich selbst hindurch) und limitierte Stripping
bringt in Verbindung mit verbesserter Diagnostik sowohl funktionell wie auch kosmetisch bessere postoperative Resultate.
Endovaskuläres Verfahren mit Venefit™ (Covidien Closure Fast™)
Das Kantonsspital bietet die endovaskuläre Therapie mit Venefit™ in Verbindung mit Lokalanästhesie an. Hierbei wird ein Katheter unter Ultraschallkontrolle in die Krampfader eingeführt
und mittels Radiofrequenzablation (Hitzeverödung) behandelt.
Durch die abgegebene Wärme schrumpft und kollabiert die
behandelte Vene, wodurch ein natürlicher Verschluss entsteht
und der Blutfluss in gesunde Venen umgeleitet wird. Diese
minimalinvasive Methode bewirkt eine kürzere postoperative
Erholungsphase und Kompressionstherapie.
Venefit™ (Covidien Closure Fast™)
Medizinische Kompetenz für die Region
Das Kantonsspital Glarus ist die Drehscheibe der Gesundheitsversorgung in der Region. Seit bald 130 Jahren bietet es medizinische Kompetenz für die Bevölkerung des Kantons Glarus und
der angrenzenden Regionen. Es zeichnet sich durch ausgewiesene Fachpersonen, ein aussergewöhnlich breites medizinisches
Angebot sowie modernste Technologie und Infrastruktur aus.
In der Venenchirurgie des Kantonsspitals Glarus erhalten Patientinnen und Patienten fachärztliche Beratung, Untersuchung
und Behandlung bei verschiedensten Venenerkrankungen.
Die Fachbereiche im Kantonsspital Glarus
Medizinische Klinik
Chirurgische Klinik
Allgemeine Chirurgie
Traumatologie
Viszeralchirurgie
Gefässchirurgie
Thoraxchirurgie
Venenchirurgie
Frauenklinik
Psychiatrie
Anästhesie & Reanimation
Intensivstation
Rettung
Radiologie
Pflege
Beratung & Therapien
Trainingscenter SanaTrain
Die detaillierten Angaben finden Sie auf www.ksgl.ch
Die Venenchirurgie im Kantonsspital Glarus
In der westlichen Welt gehören Krampfadern (Varikosis) zu den
häufigsten Erkrankungen. 61 Prozent der Frauen und 55 Prozent
der Männer sind laut einer Studie von den diversen Typen und
Schweregraden der Varikosis betroffen. Als Ursache steht eine
erbliche Belastung im Vordergrund. Behandlungsbedürftig sind
Krampfadern, die Beschwerden wie etwa schwere respektive
müde Beine, Ödeme, Ekzeme, Venenentzündungen oder gar
offene Beine verursachen. Natürlich spielt auch der kosmetische
Aspekt bei der Behandlung eine wesentliche Rolle.
Die Venenchirurgie im Kantonsspital Glarus befasst sich hauptsächlich mit der Therapie von erkrankten, oberflächlichen Venen.
Seltener müssen Erkrankungen der tiefen Venen chirurgisch
behandelt werden.
Erscheinungsbild von Krampfadern (Varikosis)
• Stammvarikosis/Seitenastvarikosis
Krampfadern entlang oder in den Seitenästen der oberflächlichen
Venen der Beine
• Sekundäre Varikosis
Krampfadern in Folge des Verschlusses von tiefen Venen und
damit einhergehenden Abflussstörungen, venösem Bluthochdruck und nachfolgender Venenklappeninsuffizienz
• Retikuläre Varikosis
Zwei bis vier Millimeter durchmessende netzartige Venengeflechte
• Besenreiservarikosis
Besenreiser sind Krampfadern minimaler, in der Haut liegender
Venen. Sie sind meist kleiner als ein Millimeter.
Alle Erscheinungsbilder können isoliert oder gemischt in unterschiedlichsten Formen auftreten.
Angebot
Für eine professionelle Diagnose und gezielte Behandlung von
Krampfadern bestehen für Patientinnen und Patienten verschiedene Angebote im Kantonsspital Glarus:
• Fachärztliche Untersuchung, Beratung und Behandlung
• Diagnostik mittels modernster Ultraschall- und farbcodierter
Duplexuntersuchungen
• Klassische Operationen mit invertierendem Stripping und
Miniphlebektomie (ultraschall-assistiert)
• Miniphlebektomie alleine
• Endovaskuläre Therapie mit Radiofrenquenzablation/
Venefit™ (VNUS Closure Fast)
• Schaum- oder Flüssigskleriosierung
Invasive Therapien
Die Operationstechniken der Venenchirurgie haben sich
dank des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts
gewandelt. Das Kantonsspital Glarus bietet folgende invasive
Therapien:
Nicht-invasive Therapien
Kompressionstherapie
Die Kompressionstherapie ist ein bewährtes, konservatives
Verfahren bei venösen Beinbeschwerden. Durch gezielte Kompression mittels eines Verbands oder eines Spezialstrumpfs wird
der venöse Rückfluss unterstützt, der Druck und Beinschmerzen
vermindert sowie die Stauung und Schädigung der Venenwand
verhindert. Die Motorik, Durchblutung und Sensibilität ist während der Therapie zu kontrollieren.
Ultraschallassistierte Miniphlebektomie
Für kleine und kleinste erweiterte Venen wird die ultraschallassistierte Miniphlebektomie angewandt. Bei diesem minimalinvasiven Verfahren wird die Krampfader mittels Ultraschall
genau lokalisiert, danach werden kleine Schnitte gesetzt und
die Ader mit einem kleinen Häkchen entfernt. Für den Verschluss dieser kleinen Schnitte reicht ein Pflasterverband oder
Hautkleber.
Schaum- oder Flüssigskleriosierung
Die Behandlung von Besenreisern oder kleinerer Venenäste erfolgt entweder mittels Miniphlebektomie (siehe invasive Therapien) oder Schaum- oder Flüssigskleriosierung. Die Einspritzung
eines Verödungsmittels in die Vene führt zu einer künstlichen
Vernarbung beziehungsweise Verhärtung. In der Folge kommt
es zum körpereigenen Abbau der behandelten Venen –
die Besenreiser verschwinden.
Invertierendes und limitiertes Stripping
Beim Stripping wird eine flexible Sonde in eine krankhafte
Hauptstamm-Vene eingeführt und an deren Ende wieder
ausgeleitet. Die Krampfader wird dann an beiden Enden durchtrennt, auf der Sonde fixiert und herausgezogen. Das invertierende (durch sich selbst hindurch) und limitierte Stripping
bringt in Verbindung mit verbesserter Diagnostik sowohl funktionell wie auch kosmetisch bessere postoperative Resultate.
Endovaskuläres Verfahren mit Venefit™ (Covidien Closure Fast™)
Das Kantonsspital bietet die endovaskuläre Therapie mit Venefit™ in Verbindung mit Lokalanästhesie an. Hierbei wird ein Katheter unter Ultraschallkontrolle in die Krampfader eingeführt
und mittels Radiofrequenzablation (Hitzeverödung) behandelt.
Durch die abgegebene Wärme schrumpft und kollabiert die
behandelte Vene, wodurch ein natürlicher Verschluss entsteht
und der Blutfluss in gesunde Venen umgeleitet wird. Diese
minimalinvasive Methode bewirkt eine kürzere postoperative
Erholungsphase und Kompressionstherapie.
Venefit™ (Covidien Closure Fast™)
Medizinische Kompetenz für die Region
Das Kantonsspital Glarus ist die Drehscheibe der Gesundheitsversorgung in der Region. Seit bald 130 Jahren bietet es medizinische Kompetenz für die Bevölkerung des Kantons Glarus und
der angrenzenden Regionen. Es zeichnet sich durch ausgewiesene Fachpersonen, ein aussergewöhnlich breites medizinisches
Angebot sowie modernste Technologie und Infrastruktur aus.
In der Venenchirurgie des Kantonsspitals Glarus erhalten Patientinnen und Patienten fachärztliche Beratung, Untersuchung
und Behandlung bei verschiedensten Venenerkrankungen.
Die Fachbereiche im Kantonsspital Glarus
Medizinische Klinik
Chirurgische Klinik
Allgemeine Chirurgie
Traumatologie
Viszeralchirurgie
Gefässchirurgie
Thoraxchirurgie
Venenchirurgie
Frauenklinik
Psychiatrie
Anästhesie & Reanimation
Intensivstation
Rettung
Radiologie
Pflege
Beratung & Therapien
Trainingscenter SanaTrain
Die detaillierten Angaben finden Sie auf www.ksgl.ch
Die Venenchirurgie im Kantonsspital Glarus
In der westlichen Welt gehören Krampfadern (Varikosis) zu den
häufigsten Erkrankungen. 61 Prozent der Frauen und 55 Prozent
der Männer sind laut einer Studie von den diversen Typen und
Schweregraden der Varikosis betroffen. Als Ursache steht eine
erbliche Belastung im Vordergrund. Behandlungsbedürftig sind
Krampfadern, die Beschwerden wie etwa schwere respektive
müde Beine, Ödeme, Ekzeme, Venenentzündungen oder gar
offene Beine verursachen. Natürlich spielt auch der kosmetische
Aspekt bei der Behandlung eine wesentliche Rolle.
Die Venenchirurgie im Kantonsspital Glarus befasst sich hauptsächlich mit der Therapie von erkrankten, oberflächlichen Venen.
Seltener müssen Erkrankungen der tiefen Venen chirurgisch
behandelt werden.
Erscheinungsbild von Krampfadern (Varikosis)
• Stammvarikosis/Seitenastvarikosis
Krampfadern entlang oder in den Seitenästen der oberflächlichen
Venen der Beine
• Sekundäre Varikosis
Krampfadern in Folge des Verschlusses von tiefen Venen und
damit einhergehenden Abflussstörungen, venösem Bluthochdruck und nachfolgender Venenklappeninsuffizienz
• Retikuläre Varikosis
Zwei bis vier Millimeter durchmessende netzartige Venengeflechte
• Besenreiservarikosis
Besenreiser sind Krampfadern minimaler, in der Haut liegender
Venen. Sie sind meist kleiner als ein Millimeter.
Alle Erscheinungsbilder können isoliert oder gemischt in unterschiedlichsten Formen auftreten.
Angebot
Für eine professionelle Diagnose und gezielte Behandlung von
Krampfadern bestehen für Patientinnen und Patienten verschiedene Angebote im Kantonsspital Glarus:
• Fachärztliche Untersuchung, Beratung und Behandlung
• Diagnostik mittels modernster Ultraschall- und farbcodierter
Duplexuntersuchungen
• Klassische Operationen mit invertierendem Stripping und
Miniphlebektomie (ultraschall-assistiert)
• Miniphlebektomie alleine
• Endovaskuläre Therapie mit Radiofrenquenzablation/
Venefit™ (VNUS Closure Fast)
• Schaum- oder Flüssigskleriosierung
Invasive Therapien
Die Operationstechniken der Venenchirurgie haben sich
dank des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts
gewandelt. Das Kantonsspital Glarus bietet folgende invasive
Therapien:
Nicht-invasive Therapien
Kompressionstherapie
Die Kompressionstherapie ist ein bewährtes, konservatives
Verfahren bei venösen Beinbeschwerden. Durch gezielte Kompression mittels eines Verbands oder eines Spezialstrumpfs wird
der venöse Rückfluss unterstützt, der Druck und Beinschmerzen
vermindert sowie die Stauung und Schädigung der Venenwand
verhindert. Die Motorik, Durchblutung und Sensibilität ist während der Therapie zu kontrollieren.
Ultraschallassistierte Miniphlebektomie
Für kleine und kleinste erweiterte Venen wird die ultraschallassistierte Miniphlebektomie angewandt. Bei diesem minimalinvasiven Verfahren wird die Krampfader mittels Ultraschall
genau lokalisiert, danach werden kleine Schnitte gesetzt und
die Ader mit einem kleinen Häkchen entfernt. Für den Verschluss dieser kleinen Schnitte reicht ein Pflasterverband oder
Hautkleber.
Schaum- oder Flüssigskleriosierung
Die Behandlung von Besenreisern oder kleinerer Venenäste erfolgt entweder mittels Miniphlebektomie (siehe invasive Therapien) oder Schaum- oder Flüssigskleriosierung. Die Einspritzung
eines Verödungsmittels in die Vene führt zu einer künstlichen
Vernarbung beziehungsweise Verhärtung. In der Folge kommt
es zum körpereigenen Abbau der behandelten Venen –
die Besenreiser verschwinden.
Invertierendes und limitiertes Stripping
Beim Stripping wird eine flexible Sonde in eine krankhafte
Hauptstamm-Vene eingeführt und an deren Ende wieder
ausgeleitet. Die Krampfader wird dann an beiden Enden durchtrennt, auf der Sonde fixiert und herausgezogen. Das invertierende (durch sich selbst hindurch) und limitierte Stripping
bringt in Verbindung mit verbesserter Diagnostik sowohl funktionell wie auch kosmetisch bessere postoperative Resultate.
Endovaskuläres Verfahren mit Venefit™ (Covidien Closure Fast™)
Das Kantonsspital bietet die endovaskuläre Therapie mit Venefit™ in Verbindung mit Lokalanästhesie an. Hierbei wird ein Katheter unter Ultraschallkontrolle in die Krampfader eingeführt
und mittels Radiofrequenzablation (Hitzeverödung) behandelt.
Durch die abgegebene Wärme schrumpft und kollabiert die
behandelte Vene, wodurch ein natürlicher Verschluss entsteht
und der Blutfluss in gesunde Venen umgeleitet wird. Diese
minimalinvasive Methode bewirkt eine kürzere postoperative
Erholungsphase und Kompressionstherapie.
Zusammenarbeit mit Partnern
Das Versorgungskonzept der Venenchirurgie im Kantonsspital
Glarus baut auf der Zusammenarbeit mit internen und
externen Partnern auf.
Bei spezieller Fragestellung steht regelmässig ein Facharzt für
Angiologie als Ergänzung zur Verfügung.
Selten notwendige chirurgische Behandlungen weiterer
Venenerkrankungen wie Thrombektomien oder Embolektomien (operative Entfernung von Blutgerinnungen)
werden im Kantonsspital Glarus von der Gefässchirurgie
durchgeführt.
Komfortable Hotellerie in einer unvergleichlichen Natur
Das Kantonsspital Glarus liegt inmitten der herrlichen Glarner
Bergwelt eingebettet in eine ruhige, grosszügige Parkanlage.
Es verfügt über modern eingerichtete Ein-, Zwei- oder Vierbettzimmer – alle mit Patiententerminal für Telefon, Radio, TV und
Internet. Soweit verfügbar, ist gegen Aufpreis die Belegung eines
Zwei- bzw. Einbettzimmers möglich.
Auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung, vorwiegend mit
Produkten aus der Region, wird besonderer Wert gelegt. Die
Küche des Spitals bereitet täglich drei Menüs zu, eines davon
vegetarisch, und sie bietet allen Patientinnen und Patienten ein
reichhaltiges À-la-carte-Angebot.
Persönliche Betreuung
Die Pflegeorganisation und die überschaubare Grösse des Spitals
garantieren eine individuelle persönliche Patientenbetreuung
vom Eintritt bis zur Entlassung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Pflegefachpersonen, Ärzten und Therapeuten im
Rahmen der Pflegeplanung wird im Kantonsspital Glarus speziell
gefördert. Sie unterstützt den Heilungsprozess und stellt eine
optimale Genesung sicher.
Weitere Annehmlichkeiten
Die spitaleigene Cafeteria mit grosser Gartenterrasse lädt zum
Verweilen. Angeboten werden Snacks, eine grosse Auswahl an
Patisserie sowie kleine Geschenke, Zeitschriften und Bücher. Ein
Verkaufsstand für Blumen ergänzt das Sortiment.
Anmeldung
Sekretariat Chirurgische Klinik
Burgstrasse 99, 8750 Glarus
Telefon 055 646 33 01/04
Fax 055 646 43 03
E-Mail [email protected]
Ärztin Venenchirurgie
Prakt. Med. Myrtha Muoser
Oberärztin mbV
FMH Chirurgie
Telefon 055 646 33 04
E-Mail [email protected]
Notfallanmeldung (24-h)
Dienstarzt Chirurgie via Zentrale
Telefon 055 646 33 33
Venenchirurgie
im Kantonsspital Glarus
Weitere Informationen
Für die Beantwortung von Fragen und für weitere Informationen
stehen Ihnen die Patientenadministration, die Sie behandelnde
Ärztin bzw. der behandelnde Arzt oder das zuständige Sekretariat
gerne zur Verfügung
Kantonsspital Glarus
Burgstrasse 99, 8750 Glarus
Sekretariat Chirurgie
Telefon 055 646 33 01/04
E-Mail [email protected]
www.ksgl.ch
Zusammenarbeit mit Partnern
Das Versorgungskonzept der Venenchirurgie im Kantonsspital
Glarus baut auf der Zusammenarbeit mit internen und
externen Partnern auf.
Bei spezieller Fragestellung steht regelmässig ein Facharzt für
Angiologie als Ergänzung zur Verfügung.
Selten notwendige chirurgische Behandlungen weiterer
Venenerkrankungen wie Thrombektomien oder Embolektomien (operative Entfernung von Blutgerinnungen)
werden im Kantonsspital Glarus von der Gefässchirurgie
durchgeführt.
Komfortable Hotellerie in einer unvergleichlichen Natur
Das Kantonsspital Glarus liegt inmitten der herrlichen Glarner
Bergwelt eingebettet in eine ruhige, grosszügige Parkanlage.
Es verfügt über modern eingerichtete Ein-, Zwei- oder Vierbettzimmer – alle mit Patiententerminal für Telefon, Radio, TV und
Internet. Soweit verfügbar, ist gegen Aufpreis die Belegung eines
Zwei- bzw. Einbettzimmers möglich.
Auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung, vorwiegend mit
Produkten aus der Region, wird besonderer Wert gelegt. Die
Küche des Spitals bereitet täglich drei Menüs zu, eines davon
vegetarisch, und sie bietet allen Patientinnen und Patienten ein
reichhaltiges À-la-carte-Angebot.
Persönliche Betreuung
Die Pflegeorganisation und die überschaubare Grösse des Spitals
garantieren eine individuelle persönliche Patientenbetreuung
vom Eintritt bis zur Entlassung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Pflegefachpersonen, Ärzten und Therapeuten im
Rahmen der Pflegeplanung wird im Kantonsspital Glarus speziell
gefördert. Sie unterstützt den Heilungsprozess und stellt eine
optimale Genesung sicher.
Weitere Annehmlichkeiten
Die spitaleigene Cafeteria mit grosser Gartenterrasse lädt zum
Verweilen. Angeboten werden Snacks, eine grosse Auswahl an
Patisserie sowie kleine Geschenke, Zeitschriften und Bücher. Ein
Verkaufsstand für Blumen ergänzt das Sortiment.
Anmeldung
Sekretariat Chirurgische Klinik
Burgstrasse 99, 8750 Glarus
Telefon 055 646 33 01/04
Fax 055 646 43 03
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Ärztin Venenchirurgie
Prakt. Med. Myrtha Muoser
Oberärztin mbV
FMH Chirurgie
Telefon 055 646 33 04
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Notfallanmeldung (24-h)
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Telefon 055 646 33 33
Venenchirurgie
im Kantonsspital Glarus
Weitere Informationen
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Ärztin bzw. der behandelnde Arzt oder das zuständige Sekretariat
gerne zur Verfügung
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Burgstrasse 99, 8750 Glarus
Sekretariat Chirurgie
Telefon 055 646 33 01/04
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Glarus baut auf der Zusammenarbeit mit internen und
externen Partnern auf.
Bei spezieller Fragestellung steht regelmässig ein Facharzt für
Angiologie als Ergänzung zur Verfügung.
Selten notwendige chirurgische Behandlungen weiterer
Venenerkrankungen wie Thrombektomien oder Embolektomien (operative Entfernung von Blutgerinnungen)
werden im Kantonsspital Glarus von der Gefässchirurgie
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Komfortable Hotellerie in einer unvergleichlichen Natur
Das Kantonsspital Glarus liegt inmitten der herrlichen Glarner
Bergwelt eingebettet in eine ruhige, grosszügige Parkanlage.
Es verfügt über modern eingerichtete Ein-, Zwei- oder Vierbettzimmer – alle mit Patiententerminal für Telefon, Radio, TV und
Internet. Soweit verfügbar, ist gegen Aufpreis die Belegung eines
Zwei- bzw. Einbettzimmers möglich.
Auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung, vorwiegend mit
Produkten aus der Region, wird besonderer Wert gelegt. Die
Küche des Spitals bereitet täglich drei Menüs zu, eines davon
vegetarisch, und sie bietet allen Patientinnen und Patienten ein
reichhaltiges À-la-carte-Angebot.
Persönliche Betreuung
Die Pflegeorganisation und die überschaubare Grösse des Spitals
garantieren eine individuelle persönliche Patientenbetreuung
vom Eintritt bis zur Entlassung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Pflegefachpersonen, Ärzten und Therapeuten im
Rahmen der Pflegeplanung wird im Kantonsspital Glarus speziell
gefördert. Sie unterstützt den Heilungsprozess und stellt eine
optimale Genesung sicher.
Weitere Annehmlichkeiten
Die spitaleigene Cafeteria mit grosser Gartenterrasse lädt zum
Verweilen. Angeboten werden Snacks, eine grosse Auswahl an
Patisserie sowie kleine Geschenke, Zeitschriften und Bücher. Ein
Verkaufsstand für Blumen ergänzt das Sortiment.
Anmeldung
Sekretariat Chirurgische Klinik
Burgstrasse 99, 8750 Glarus
Telefon 055 646 33 01/04
Fax 055 646 43 03
E-Mail [email protected]
Ärztin Venenchirurgie
Prakt. Med. Myrtha Muoser
Oberärztin mbV
FMH Chirurgie
Telefon 055 646 33 04
E-Mail [email protected]
Notfallanmeldung (24-h)
Dienstarzt Chirurgie via Zentrale
Telefon 055 646 33 33
Venenchirurgie
im Kantonsspital Glarus
Weitere Informationen
Für die Beantwortung von Fragen und für weitere Informationen
stehen Ihnen die Patientenadministration, die Sie behandelnde
Ärztin bzw. der behandelnde Arzt oder das zuständige Sekretariat
gerne zur Verfügung
Kantonsspital Glarus
Burgstrasse 99, 8750 Glarus
Sekretariat Chirurgie
Telefon 055 646 33 01/04
E-Mail [email protected]
www.ksgl.ch