40 Stimmungsvolle Klänger

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40 Stimmungsvolle Klänger
Donnerstag, 6. November 2008
Konzert des Heimatchörlis Ennenda:
Stimmungsvolle Klänge
im Kirchenraum
Das diesjährige Kirchenkonzert des Heimatchörlis Ennenda und der Mitwirkenden stand unter dem Motto «Nimm dir Zyt und gnüss’es», was die vielen
Zuhörenden mit Freude noch so gerne bereit waren. Subtile, fast zärtlich anmutende Töne bis mächtiger, den ganzen Kirchenraum ausfüllender Gesang
begeisterte das Publikum am Samstagabend in Ennenda und am Sonntagabend in Linthal.
Das stimmführende Quintett des Heimatchörlis Ennenda überzeugte einmal
mehr mit hochstehendem Jodelgesang.
(Foto: rzw)
Allein
die Titel wie auch die
Texte der einzelnen Konzertstücke
hätten schon ein Versinken in die
Schönheit der Natur wie auch in
die Vielfalt des menschlichen Seins
bewirkt. Durch die hervorragende
Umsetzung der Ganzheit aus
Melodie und Text eines jeden
Seite 40
Stücks durch das Heimatchörli
Ennenda unter dem Dirigenten
Willy Bowald wurde das Publikum
in ein alle berührendes Musikerlebnis direkt hineingeführt. Niemand
konnte sich der Faszination der
Reinheit der Töne vorab der stimmführenden Jodlerin Dunja Kern entziehen, gebannte Stille erfüllte den
Raum, die nur durch begeisternden
Zwischenapplaus
unterbrochen
wurde. Untermalten die Männerstimmen die Solistinnen und den
Solisten Josef Tschudi noch, kam
im Vortrag des Jodelduetts der
Schwestern Dunja und Olivia die
Kraft und die gläserne Klarheit der
einzelnen Stimme erst so richtig
zum Ausdruck.
Das erste Musikstück mit dem Titel
«Es ist so schön, ein Musikant zu
sein» war für die vier Musikanten
der «Muulörgeler vo Mosnang»
aus dem Untertoggenburg gleich
Programm. Mit grosser Spielfreude entlockten sie den kleinen
Instrumenten auch in den leisesten
Tönen noch eine farbige Melodienfülle, die dank der Verstärkertechnik auch die Zuhörenden in
den hintersten Kirchenbänken in
ihrer ganzen Differenziertheit erreichte.
So war es zum Schluss am Publikum, durch lang anhaltenden
Applaus allen Sängerinnen und
Sängern und den Musikanten
«Dankä (z’)sägä», nachdem die
Ausführenden sich bei den zahlreich erschienenen Konzertbesuchern durch eben diesen Liedvortrag auf sympathische Weise schon
vorgängig bedankte. ●
rzw
Neu bei Schubiger, Das Warenhaus, Glarus:
Falke:
Luxus auf der Haut
Was Frauen lange fehlte, wird jetzt von Schubiger mit dem Falke-Sortiment
abgedeckt: edle Feinsstrumpfwaren, die auch höchsten Ansprüchen gerecht
werden. Weiblichkeit, Ästhetik und Sinnlichkeit: Falke-Produkte sind eine
Hommage an die Frau, an ihre natürliche Schönheit, an ihre Persönlichkeit.
F
alke, das inhabergeführte Familienunternehmen mit dem internationalen Touch, stellt höchste
Ansprüche an seine Produkte: modernes Design, luxuriöse Details,
innovative Ideen und beste Qualtät.
Dafür steht Falke. Hauchdünne,
elegante Feinstrumpfhosen wie die
Seidenglatt 15 – transparent und
shining – verhilft sie zu strahlend
schönen Beinen – oder die Pure
Matt 20 – mit Matt-Effekt für makellos elegante Beine: Falke weiss,
worauf es ankommt. Und dank weichem, variablen Bund lassen sich
diese Strumpfhosen auch ideal auf
Hüfthöhe tragen.
Die Pure Matt 30 und die semiopaque Pure Matt 50 passen besonders gut zu Herbst und Win-
ter, und dank ihrer luxuriösen, matten, fast blickdichten Eleganz verhelfen sie auch nicht ganz makellosen Beinen zum perfekten Auftritt.
Höchste Funktionalität bieten die
Control-Top-Modelle: Feintrumpfhosen in edel schimmerndem Look
mit einem perfekt eingearbeiteten
Höschen, die genauso sanft formen
wie sie stützen. Die Support 20 beweist schliesslich, dass auch Stützstrumpfhosen durchaus auch elegant sein können – die perfekte
Symbiose aus hoher Funktion und
Schönheit: ideal für vitale, gesunde
Beine bei der Arbeit, zu Hause oder
auf Reisen.
Nicht fehlen dürfen natürlich auch
die eleganten Stay-ups – die halterlosen, meist mit aufwendigen Zierspitzen veredelten Strümpfe: Falke
setzt hier auf Raffinesse, verbindet
Sinnlichkeit mit Funktionalität,
Glamour mit Komfort. Ein Must
für jede modeorientierte Frau.
Topmodische Netze – als zartes
Fine Net oder in wildem Safari Net
– blickdichte Fine-Rib-Qualitäten
oder elegante, aber augenfällige
Muster wie das der Cube Tights:
Wie modisch auch immer die
Strumpfhosen, Strümpfe oder
Kniestrümpfe von Falke daherkommen mögen, eines ist immer
garantiert: Höchster Tragkomfort
durch die perfekte Passform!
Noch bis am 15. November bietet
Schubiger, Das Warenhaus, Glarus,
das Falke-Sortiment als interessantes Einführungsangebot an. (Beachten Sie das Inserat auf Seite 7 in
pd.
diesem «Fridolin»). ●
Verunfallt in den Bergen?
Geflogen von der Rega!
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tun Sie so oder so etwas Gutes:
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www.rega.ch
7 Tage
Schweiz
DIE HOTELS werden neu bewertet. Damit der revidierte Normenkatalog die Wünsche des Gastes
von Morgen abdeckt, forschte der
Hotelierverband nach Zukunftstrends. Die Studienresultate überraschen jedoch wenig. Folgende
Kernfaktoren beeinflussen laut
Studie die Wahl des Hotels: Die
Ausstattung und der Preis sind
wesentliche
Faktoren,
wobei
Ferienreisende
preisbewusster
argumentieren als Business-Reisende. Im Ländervergleich sind
Qualitäts-Gütesiegel wie etwa die
Sterne-Kategorisierung vor allem
Franzosen, Briten und Amerikanern wichtig. Aber auch «soft factors» wie Atmosphäre und Freundlichkeit des Personals werden von
den potenziellen Gästen evaluiert.
Auffällig ist auch die hohe Bedeutung, welche Sicherheitsaspekten
und dem Vorhandensein rauchfreier Räume beigemessen wird.
COOP und die deutsche Rewe
wollen in Mittel- und Osteuropa
den Grosshandel erobern. Die
Detailhändler beliefern bereits gemeinsam Grosskunden in diesen
Gebieten. Das neue Joint Venture
wird im Cash & Carry- und Foodbereich die Nummer zwei in
Europa. In die Transgourmet Holding bringt Rewe den Grosshandelsbereich Fegro/Selgros und
den Rewe-Grossverbraucher-Service mit insgesamt 4 Milliarden
Euro ein. Coop selbst bringt keine
Aussteuer in die Ehe mit, die
kommt von Transgourmet Schweiz,
an der Coop und Rewe gemeinsam
beteiligt sind. Die Firma soll
den Abholgrosshändler Prodega/
Growa CC, den Belieferungsgrosshändler Howeg und die Transgourmet France in die neue Holding einbringen. Weil der Beitrag von Coop
damit um ein Vielfaches geringer
ist als der von Rewe, zahlt Coop als
finanziellen Ausgleich dafür Geld
in die gemeinsame Kasse. Über die
Höhe des Beitrags wurde Stillschweigen vereinbart. Doch dürfte
es sich auf jeden Fall um einen
substanziellen Betrag handeln. In
der Branche ist von einer Summe
im hohen dreistelligen Millionenbereich die Rede. ●
Inseraten-Annahme:
Telefon 055 6474747, Fax 055 6474700
«Livingroom», Netstal:
Unter neuer Führung
Frau Nicole Rhyner und Frau Maria Steiner – zwei Powerfrauen haben die
Führung des «Livingrooms» übernommen. Die beiden erfolgreichen Frauen
stecken mit ihrem Charme und Freude das Team und die Gäste an.
Das «Livingroom»-Team freut sich auch im November auf viele Gäste.
(Foto: zvg)
A
ls regionaler Treffpunkt hat
sich der «Livingroom» schon seinen Namen gemacht und viele
Gäste mit attraktiven Angeboten
angezogen.
Wettbewerb
Der «Livingroom» und Castell Reisen haben sich für einen Wettbewerb zusammengetan. Sie ermöglichen dem Gewinner oder der Gewinnerin eine Reise nach Siofok in
Ungarn, für acht Tage inkl. Übernachtung – natürlich mit Partner.
Teilnehmen kann jeder ab 18
Jahren unter: www.livingroom-netstal.ch. Drücken Sie einfach den
Button mit der Aufschrift «Wettbewerb» und schon kann es losgehen.
Die Ziehung findet am 20. Dezember im «Livingroom» statt, und der
Preis wird direkt von Herrn Robert
Schmucki von Castell Reisten dem
Gewinner überreicht.
Übersichtlicher Partykalender
Abwechslungsreiche und überschaubare Aktivitäten werden im
«Livingroom» für den Monat November angeboten. Das Schwergewicht wird den Bedürfnissen der
Gäste aus dem ganzen Kanton Glarus angepasst. Für das jüngere Publikum wird House-Musik, RNB
und Electro angeboten, und andere
Generationen dürfen an bestimmten Tagen Evergreens oder Oldies
geniessen. Zwischen Mittwoch und
Sonntag können sich Gäste weit
über Mitternacht im «Livingroom»
in einmaliger Atmosphäre unterhalten. Der Eventplan kann auf der
Homepage abgerufen werden.
Gratis-Apéro
Im ganzen Monat November lädt
der «Livingroom» auch Sie, liebe
«Fridolin»-Leser zu einem ApéroGetränk ein. Das Angebot gilt täglich bis 21.30 Uhr. Ein Besuch lohnt
sich! ●
eing.
Weitere Informationen: www.livingroom-netstal.ch.
Krebs – Gut zu wissen,
dass jemand tragen hilft.
Krebsliga des Kantons Glarus
Telefon 055 646 32 47
Postkonto 87-2462-9
«Mungo Jerry» im «City-Chäller»:
Mr. Summertime
schmolz den Schnee
Das Rock-’n’-Roll-Urgestein «Mungo Jerry» besuchte am letzten Freitag wieder einmal den «City-Chäller», Glarus. Sein Konzert mit Klasikern wie «Lady
Rose» und «In the Summertime» begeisterte das Publikum einmal mehr.
Musik ist sein Leben: «Mungo Jerry» im «City-Chäller».
A
ndere treten in seinem Alter
schon ein bisschen kürzer oder planen den verdienten Ruhestand.
Ray Dorset von der Band Mungo
Jerry gibt auch mit 61 Jahren auf
der Bühne alles. Die Leidenschaft
und die Freude an der Musik ist bei
ihm beinahe greifbar. Kein Wunder, dass dieser Funke auch am
letzten Freitag im gut gefüllten
«City-Chäller» auf die Gäste übersprang. Vor allem seine Evergreens
(Foto: jhu)
«Lady Rose» und «In the Summertime» – in erfrischend anderen
Versionen – begeisterten das bunt
gemischte Publikum.
Dass «Mungo Jerry» überhaupt im
Glarnerland spielt, hat lange Tradition. Bereits zum fünften Mal stand
er im «City-Chäller» auf der
Bühne, und jedes Mal, wenn er in
der Schweiz ist, freut sich Dorset
auf einen Abstecher nach Glarus.
●
jhu