PDF Katalog - emax-it
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DISCOVER KNOWLEDGE INSIDE emax-it Informationstechnologie GmbH Dr. Hans Lechner Straße 6 5071 Wals bei Salzburg Österreich Tel: +43 /662/85 50 90 Fax: +43 /662 /85 50 90 50 E-mail: [email protected] www.emax-it.com offizieller Schulungspartner von emax-it Informationstechnologie Gmbh emax-it wurde gegründet, um Unternehmen durch intelligente und individuelle IT-Lösungen erfolgreicher zu machen. Erfolgreich zu sein bedeutet, Ziele zu definieren, Ideen wachsen zu lassen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Erfolgreich zu sein bedeutet auch, Wissen zu schaffen, weiter zu entwickeln und richtig einzusetzen, denn: Wissen ist das größte Kapital jedes professionellen und leistungsorientierten Unternehmens. Das Wissen jener Menschen, die emax-it seit Jahren mit einem Maximum an fachlicher Kompetenz und großem persönlichen Engagement berät, begleitet und schult, schafft die Basis für den nachhaltigen geschäftlichen Erfolg unserer Kunden. Impressum Urheberrechte © Copyright emax-it Informationstechnologie GmbH, Salzburg (Österreich). Alle Rechte vorbehalten. Text, Bilder und Grafiken unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Gerichtsstand ist LG Salzburg. Der Inhalt darf nicht, auch nicht auszugsweise, zu kommerziellen Zwecken kopiert, verbreitet, verkündet oder Dritten zugänglich gemacht werden. Wir weisen darauf hin, dass enthaltene Bilder teilweise dem Urheberrecht Dritter unterliegen. Unsere Philosophie ist es, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erkennen und ihre Erwartungen zu übertreffen. Wir setzen uns mit Unternehmensprozessen auseinander, generieren Interesse und vermitteln Inhalte zielorientiert und persönlich. Damit geben wir Ihren Mitarbeitern Tools in die Hand, um zukünftige Herausforderungen effizienter zu meistern. Denn das Leitmotiv unserer Arbeit ist: Es sind die Ergebnisse, die zählen. Markenzeichen Soweit nicht anders angegeben, sind alle Markenzeichen markenrechtlich zugunsten der emax-it Informationstechnologie GmbH geschützt. Haftung Dieser Katalog wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem kann keine Gewähr für die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen übernommen werden. Jegliche Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Benutzung entstehen, wird ausgeschlossen, soweit diese nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen. Lizenz Die emax-it Informationstechnologie GmbH möchte Ihnen einen innovativen und informativen Katalog präsentieren. Das darin enthaltene geistige Eigentum wie Patente, Marken und Urheberrechte sind geschützt. Durch diesen Katalog wird keine Lizenz zur Nutzung des geistigen Eigentums von Unternehmen oder Dritten erteilt. Verantwortlich für den Inhalt: emax-it Informationstechnologie GmbH Dr. Hans Lechner Straße 6 5071 Wals bei Salzburg Österreich Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Unser Schulungsanbebot Inhalt Kernkompetenz der emax-it Informationstechnologie GmbH ist die Befähigung und Unterstützung von Geschäftsprozessen im Inter-, Intra- und Extranet. Wir sind Spezialisten für die Anbindung von Backendsystemen wie Großrechner, Datenbanken, Webservices und Core Applikationsentwicklung. Dieses Wissen geben wir regelmäßig in Form von Schulungen und Beratungsleistungen an unsere Kunden weiter. Teilnehmer von IT-Schulungen lernen dann am besten, wenn das Thema ansprechend vorgetragen wird, Trainerkompetenz vorhanden ist und das Lernumfeld persönlich motiviert. Diese Einsicht haben wir uns vor unserer Gründung 2002 als Vorbild genommen, heute spiegelt sie sich in unserem Schulungsangebot wider. emax-it Informationstechnologie 3 Softwareentwicklung, Programmiersprachen, Entwicklungstools 8 Betriebssysteme: IBM z/OS, Windows, Linux 42 emax-it schult seit vielen Jahren erfolgreich in Unternehmen aus ganz Österreich. Die gesammelte Erfahrung hilft uns, die Anforderungen unserer Kunden optimal zu erfüllen. Unsere Ideen und Vorschläge tragen in die Zukunft und sichern Ihre Investitionen durch fundierte Entscheidungen. Transaktionssysteme: IBM CICS Transaktion Server 60 Unsere Trainer sind Spezialisten auf ihrem jeweiligen Gebiet und legen Wert darauf, nicht nur Wissen zu vermitteln sondern aktiv mit Ihren Mitarbeitern zu arbeiten. Gemeinsam mit den Schulungsteilnehmern erarbeiten unsere Schulungsleiter die für Ihre Aufgabenstellungen und Anforderungen optimalen Lösungen. Datenbanken: IBMDB2, Oracle, mySQL 74 Applikationsserver: IBM Websphere, BEAWeblogic, JBoss 91 Die Schulungsunterlagen werden von unseren Trainern persönlich erstellt und laufend aktualisiert. Ein Seminarhandbuch sowie Kopien der verwendeten Multimediadaten, die während der Schulung vorgeführt werden, werden zur Verfügung gestellt. Die perfekte Arbeit der Mitarbeiter hat in jedem Unternehmen höchste Priorität. Dafür sorgen wir mit dem Wissen, das wir in unseren Schulungen weitergeben. Aber mit leerem Magen lässt es sich nicht gut denken und arbeiten. Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag sowie ein Mittagessen sind in unserer Leistung inkludiert. Nach Abschluss eines Seminars ist ein großer Teil der Arbeit geschafft – und ein neuer Teil beginnt. Schulungsteilnehmer können auf unsere professionelle und zeitlich unbegrenzte Unterstützung bei ihren technischen Fragen zählen. Wir legen Wert darauf, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben und Ihre Mitarbeiter nicht nur zu schulen, sondern auch zu betreuen. Entscheiderseminare 106 ITIL und ARIS 116 Weitere Infos unter www.emax-it.com/seminare Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Inhalt Vorwort Unser Schulungsangebot Inhalt 3 4 6 Softwareentwicklung, Programmiersprachen, Entwicklungstools Qualifizierungsplaner Softwareentwicklung OO-1 OO Grundkonzepte im Überblick OO-2 OO Analyse und Design mit UML QS-1 Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung QS-2 Testverfahren in der Softwareentwicklung JAVA-1 Java Grundlagen JAVA-2 Grafische Oberflächen mit Swing und JFC JAVA-3 Java und XML JAVA-4 Java Performance Tuning JAVA-5 Testen von Java Programmen JAVA-6 Java Version 5 Update JAVA-7 Java Version 6 Update JAVA-8 Open Source Frameworks für Java und Java EE J2EE-1 Datenbankanbindung mit JDBC J2EE-2 Java Server Pages und Servlets J2EE-3 Java 2 Enterprise Edition Überblick J2EE-4 J2EE / EJB Enterprise Edition Entwicklung JPAT-1 Spring-Framework JPAT-5 WebServices mit Apache Axis JPAT-6 Persistenz mit Hibernate JPAT-7 Überblick über die Patterns in der Java Entwicklung DNET-1 .NET Applikationsmodelle DNET-2 .NET Interop und Migration DNET-3 .NET Security DNET-4 .NET Webservices CNET-1 C# für Entscheider CNET-2 C# für Fortgeschrittene CNET-3 C# TCP/IP Entwicklung CNET-4 C# und XML CNET-5 C# für Umsteiger ANET-1 Entwickeln mit ADO .NET 8 10 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 Betriebssysteme Qualifizierungsplaner Betriebssysteme WSH-1 Windows Scripting Host W2003-1 Windows 2003 Server - Systemadministration W2003-2 Windows Server 2003 - Systemadministration Vertiefung W2K-2 Windows Server Replikation W2003-S1 Windows 2003 Security LINUX-1 Linux Systemadministration LINUX-2 Linux / Security LINUX-3 Linux / OpenLDAP LINUX-5 Linux / Shell-Programmierung ZOS-1 z/OS Grundlagen ZOS-2 Job Control Language /JCL Grundlagen ZOS-3 REXX Programmierung ZOS-4 PL/1 Grundlagen ZOS-5 COBOL Grundlagen ZOS-6 E-Business mit z/OS 42 43 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 Transaktionssysteme Qualifizierungsplaner Transaktionssysteme CICS-1 CICS Transaction Server 60 62 63 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com CICS-2 CICS-3 CICS-4 CICS-5 CICS-6 CICS-7 CICS-8 CICS-9 CICS-10 CICS-11 CICS in verteilten Systemen CICS Anwendungsentwicklung Entwicklung für Fortgeschrittene CICS Dump Analyse CICS und DB2 Programmierung CICS Web Interface CICS RACF Security CICS für RZ Mitarbeiter CICS und DB2 für Administratoren CICS Basic Tailoring Installation Datenbanksysteme Qualifizierungsplaner Datenbanksysteme ORACLE-1 Oracle SQL Grundlagen ORACLE-2 Oracle SQL für Fortgeschrittene ORACLE-3 Oracle mit PL/SQL ORACLE-4 Oracle Datenbankadministration ORACLE-5 Oracle Tuning und Monitoring MYSQL-1 MySQL Grundlagen MYSQL-2 MySQL Administration DB2z-1 IBM DB2 z/OS Grundlagen DB2z-2 IBM DB2 z/OS für Fortgeschrittene DB2z-3 IBM DB2 Datenbankadministration DB2z-4 IBM DB2 Tuning und Monitoring IBMd-1 IBM WebSphere DataStage CRYS-1 Crystal Reports XI – Serververwaltung Workshop CRYS-2 Crystal Reports XI – Report Design Workshop 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 Applikationsserver Qualifizierungsplaner Applikationsserver WAS-1 Websphere Application Server Entwicklung WAS-2 Websphere Application Server Administration BEA-1 BEA Weblogic Entwicklung BEA-2 BEA Weblogic Server Administration JBOSS-1 Jboss Entwicklung JBOSS-2 Jboss Administration JBOSS-3 Jboss Security APACHE-1 Apache 2.0 Administration APACHE-2 Apache 2.0 Security ECLIPSE-1 Eclipse mit Plugins WSAD-1 IBM Websphere Application Developer WSED-1 IBM Websphere Enterprise Developer 91 92 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 Entscheiderseminare Qualifizierungsplaner Entscheiderseminare TOP-1 Java Web Service TOP-2 Middleware im Überblick TOP-3 MS Project Server TOP-4 Testmanagement TOP-5 XML im Überblick TOP-6 Java versus .NET TOP-7 Technologie Update 106 108 109 110 111 112 113 114 115 ITIL und ARIS Qualifizierungsplaner ITIL und ARIS ARIS-1 Einführung in die Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS* ARIS-2 Aris für Fortgeschrittene* ITIL-1 ITIL Foundation ITIL-2 ITIL Service Manager - Teil 1 ITIL-3 ITIL Service Manager - Teil 2 MGMT-1 Continuity Management MGMT-2 Train-the-Trainer MGMT-3 ISO 20000 in der Praxis 116 117 118 119 120 122 123 124 125 126 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com PRIMA VERANSTALTUNG! ANGENEHMES AMBIENTE MIT HERVORRAGENDER VERSORGUNG. Thomas K. BEWUNDERNSWERT, WIE DER REFERENT DEN TROCKENEN UND KOMPLIZIERTEN STOFF SO GUT, FLÜSSIG UND INTERESSANT VERMITTELN KANN. BRAVO, SCHEINT EIN PROFI ZU SEIN. Peter F. Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Programmiersprachen, Entwicklungstools SEHR GUT WIE IMMER. Leif S. DIE LAUGENSTANGEN SIND BESONDERS GUT, DAS SKRIPT IST SEHR ÜBERSICHTLICH. Armin B. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com OO-1 OO Grundkonzepte im Überblick Seite 12 OO-2 OO Analyse und Design mit UML Seite 13 QS-1 Qualitätssicherung in d. Softwareentwicklung Seite 14 QS-2 Testverfahren in der Softwareentwicklung Seite 15 DNET-1 .NET Applikationsmodelle Seite 32 DNET-2 .NET Interop und Migration Seite 33 DNET-3 .NET Security DNET-4 .NET Webservices Seite 34 Seite 35 JAVA-1 Java Grundlagen JAVA-3 Java und XML Seite 16 JAVA-2 Grafische Oberflächen mit Swing und JFC Seite 17 Seite 18 JAVA-4 Java Performance Tuning Seite 19 CNET-1 C# für Entscheider Seite 36 CNET-2 C# für Fortgeschrittene Seite 37 CNET-3 C# TCP/IP Entwicklung Seite 38 JAVA-5 Testen von Java Programmen Seite 20 JAVA-6 Java Version 5 Update Seite 21 JAVA-7 Java Version 6 Update Seite 22 JAVA-8 Open Source Framew. f. Java und Java EE Seite 23 CNET-4 C# und XML CNET-5 C# für Umsteiger Seite 40 J2EE-1 Datenbankanbindung mit JDBC Seite 24 J2EE-2 Java Server Pages und Servlets Seite 25 J2EE-3 Java 2 Enterprise Edition Überblick Seite 26 J2EE-4 J2EE / EJB Enterprise Edition Entwicklung Seite 27 ANET-1 Entwickeln mit ADO .NET Seite 41 JPAT-1 Spring-Framework JPAT-5 WebServices mit Apache Axis Seite 29 JPAT-6 Persistenz mit Hibernate Seite 30 JPAT-7 Überbl. ü. d. Patterns in d. Java Entwicklung Seite 31 Seite 28 10 Seite 39 Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Qualifizierungsplaner Softwareentwicklung 11 OO ANALYSE UND DESIGN MIT UML Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Entscheider, Anwendungsentwickler Grundkenntnisse der Softwareentwicklung Grundlage der objektorientierten Sichtweise ist die Orientierung an den Objekten. Diese Objekte bilden reale oder gedachte Gegenstände der Realität ab. Grundlegend neu ist an dieser Sichtweise nichts, denn: Menschen wenden dies seit jeher, beginnend mit frühester Kindheit, spontan und intuitiv an. Neu hingegen ist der Transfer dieser „natürlichen“ Weltsicht auf die Technik, konkret als Paradigma auf den Programmierprozess. Objektorientierung und Unified Modeling Language sind sehr gute Möglichkeiten, komplexe Gebilde grafisch und anwendungstechnisch zu implementieren. Lernen Sie in diesem Seminar die Sichtweise der Objektorientierung und deren Implementierung. Verstehen Sie, dass OO kein Allheilmittel ist und es sehr wohl den Verstand des einzelnen braucht, um es für seine Bedürfnisse optimal einsetzen zu können. Grundkenntnisse der Softwareentwicklung In der heutigen Zeit werden an neue Projekte besondere Rahmenbedingungen gestellt. Sie sollen zeitnah entwickelt werden und einen hohen Grad an Wiederverwendung durch Komponentenbildung ermöglichen. Man erhofft sich, dass Anwender und Entwickler das Problem gleichermaßen verstanden haben und als gemeinsame Diskussionsbasis verwenden. Die Objektorientierung hat sich als praxiserprobte Methodik am Markt etabliert und kann die genannten Rahmenbedingungen der Projekte erfüllen. Projekterfahrene Trainer vermitteln Ihnen die Vorteile und Grundkonzepte der Objektorientierung. An praktischen Beispielen werden die Inhalte der Objektorientierten Analyse (OOA) vermittelt und eine Abgrenzung zum Objektorientierten Design (OOD) gezogen. Programm Programm Prinzipien der Objektorientierung: Vokabeln der Objektorientierung: Klasse, Objekt, Attribut, Operation, Polymorphie und Vererbung Grundlegende Begriffe: „Klasse“, „Objekt“ und „Methode“; Weitere Konzepte: Vererbung, Abstraktion, Kapselung Darstellungsweisen: Grundlegende Begriffe: Use Cases und Geschäftsvorfälle, Beziehungen zwischen Klassen, Zustandsdiagramme, Unified Modeling Language nach Booch, Rumbaugh und Jacobson Vorgehensweise, Anforderungsanalyse, Methode der Use Cases, Finden von Klassen und deren Beziehungen: Vererbung, Assoziation, Aggregation, Using, Erstellung des Domain Object Models in der Notation nach UML Unterschiede zur Entity Relation Modellierung: Objektorientiertes Design (OOD): Die Rolle der Daten, Bedeutung von Funktionen, Ähnliche Funktionen, Standardfunktionen, Objekte in relationalen Datenbanken Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur konventionellen Vorgehensweise: Entwurf der Architektur eines Software-Systems, Gliederung in Subsysteme, Verwenden von Entwurfsmustern und Frameworks, Wiederverwendung, Objekte in relationalen Datenbanken, Persistenz, Benutzerschnittstelle, Entwurfsmethoden Begriffe aus beiden Welten werden gegenübergestellt und erläutert. Vor- und Nachteile objektorientierter Anwendungsentwicklung: Was bringt OO tatsächlich? Wo versagt OO? Die Meinung der Hersteller, Erfahrungen aus Projekten Fallstudie: Seminar-Nr.: Dauer: Seminar-Nr.: Dauer: oo-1 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 12 Anwendungsentwickler Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools OO GRUNDKONZEPTE IM ÜBERBLICK Anhand eines Beispiels werden die Modellierungsphasen und deren Gefahren durchgespielt. oo-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 13 Testverfahren in der Softwareentwicklung Zielgruppe Zielgruppe IT-Führungskräfte, IT-Leiter, IT-Manager, Service Manager, Projektleiter, Berater Voraussetzungen Voraussetzung Kenntnisse auf den Gebieten Software-Engineering und Projektmanagement Erfahrung in der Planung eines Software-Projektes, Programmiererfahrung innerhalb eines Software-Entwicklungsprozesses. Reife Prozesse und geeignete Managementtechniken sind wichtige, notwendige Voraussetzungen für die Entwicklung erfolgreicher, hochwertiger Produkte. Sie alleine reichen allerdings nicht aus, um hohe Produktqualität zu erzielen. Dazu muss vielmehr der Rahmen, den Ansätze für Qualitätsmanagement, Software-Prozess-Assessment und Total Quality Management (TQM) bilden, mit erprobten Methoden und Techniken ausgefüllt werden. Das Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über aktuelle Methoden und Verfahren des Qualitätsmanagements (QM). Sie kennen die Aufgaben und Prozesse des QM und der Qualitätssicherung (QS) und lernen ein Qualitätsmanagementsystem in Ihrem Unternehmen aufzubauen. Das Durchführen von Software-Tests ist fester Bestandteil jeder Software-Entwicklung. Beabsichtigt wird, mit vertretbarem Aufwand möglichst viele Software-Fehler aufzudecken, damit diese in einer späteren Phase (Debugging) behoben werden können. Das Testen von Software wird in seiner Bedeutung oft unterschätzt, erfüllt aber genau jene Funktion, die in einem Fertigungsbetrieb die Qualitätskontrolle innehat. Software-Fehler, die nach der Auslieferung eines Software-Pakets oder eines prozessorgesteuerten Systems entdeckt werden, können hohe Garantie- und Behebungskosten verursachen. Die in diesem Seminar vermittelten Verfahren helfen Ihnen, unabhängig von der Programmiersprache den Aufwand für das Testen zu optimieren und gleichzeitig die Zahl der unerkannten Fehler zu verringern. Programm Programm Grundlagen: Einführung: Qualitätsmanagement: Spezifikations-Tests: Reviewtechnik Qualität, Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Produkt, Projekt, Produkt- und Prozessqualität, Software-Wartungsprobleme, Transparenz von Projektabläufen durch Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementsystem für die Software-Entwicklung, Anforderungen an das QM, Aufbau des QS-Plans, Change Management und Configuration Management, ISO 9001:2000, Reifegradmodell CMM Konstruktive Maßnahmen zur Qualitätssicherung: QS-Ampelverfahren, QS-Checklisten, Startsitzung, Analysesitzung, Förderung des QS-Bewusstseins Messen und Bewerten der Qualität von Softwareprodukten: Qualitätsmerkmale, Gewichtung der Qualitätsmerkmale, Operationalisierung Analytische Maßnahmen zur Qualitätssicherung: Projektreview, Walkthrough, Inspektion, Audit Aufbau- und Ablauforganisation des QM: Was ist Testen, Fehlerquellen, Projekt-Modelle (Spiral-Modell, V-Modell, RUP), Testpunkte in Modellen, Testprozesse, Projekt-Tests, Audits, Vorgehen, Findbare Probleme Review-Arten, Vorgehen, Aufwandschätzung, Reviewtechnik-Praxishinweise, Systemtests / Abnahmetest Programm-Tests: (Black-und Whiteboxtests) Testvorbereitung, White-Box-Tests, Ablaufstruktur, Black-Box-Tests, Äquivalenzklassen Abnahmen: Mitarbeit des Kunden, Durchführung, Organisation / Ablauf, Kosten, Regressionstests, Beta-Release Fehlerbehebung und Dokumentation: Dokumentation, Fehlerdatenbanken, Klassierung der Fehler, Klassierung der Programme , Abbruchkriterien, Einsatz von Dokumenten, Standards und Richtlinien, Checklisten Einführungsstrategie eines QM-Systems, Aufgaben und Kompetenzen aller Gremien, Rolle des Qualitätssicherungsbeauftragten im Projekt, Berichtswesen Werkzeuge: Seminar-Nr.: Dauer: Seminar-Nr.: Dauer: qs-1 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 14 Entwickler, Projektleiter Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung Testwerkzeuge, Instrumente zur Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung qs-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 15 GRAFISCHE OBERFLÄCHEN MIT SWING UND JFC Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler Anwendungsentwickler Die Kenntnis einer Programmiersprache ist vorteilhaft Die Entwicklung von Java begann 1990 bei der Firma Sun Microsystems. Als Anwendungsgebiet wurde dabei aber nicht an das Internet, sondern an Steuerungssysteme im Consumer Electronic Bereich gedacht. Ziel war es, eine allgemeine Hochsprache zu entwickeln, die sich sowohl zur Steuerung von Waschmaschinen als auch von Telefonanlagen eignet. Als die Projekte in diesem Bereich nicht den gewünschten Erfolg brachten kam man auf die Idee, Java für Internet-Anwendungen zu verwenden. Durch die schon in der Konzeption der Sprache geforderte Portabilität ist die Sprache ideal dafür geeignet. Java wurde im Mai 1995 offiziell als Programmiersprache für das Internet vorgestellt. In diesem Seminar erlernen Sie grundlegende Programmiermechanismen mit Java und die Erstellung einfacher Programme mit grafischer Benutzeroberfläche. Programm Grundlegendes zur Analyse und Design, Fundamentales zur OO, Klassen, Objekte, Methoden, Attribute, Operation, Vererbung, Javaspezifische OO-Eigenschaften Einstieg in Java: Besonderheiten der Programmiersprache, Grundlegende Sprachelemente, Schleifen, Fallkonstrukte, Mehrfachabfragen, ArraysSchlüsselwörter, Namenskonventionen, Abstrakte Datentypen in Java, Interfaces Einstieg in die API: Pakete im Überblick, Wrapper-Klassen, Standard-Extensions, Java Archives, Objekte, Klassen, Eigenschaften und Erweiterungen zu Middleware-Lösungen Grafische Oberflächenprogrammierung: Komponenten im Überblick, Layout Manager in Java, DelegationModell, Programmierung einer komplexen Anwendung, Vorstellung gängiger Entwicklungsumgebungen, Refactoring Tools, Case Tools und Testframeworks java-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 16 Die Programmierung grafischer Oberflächen ist mit Swing vielfältiger, umfangreicher und teilweise schneller geworden. Während bei MFC im Multithreading die unterschiedlichsten Systemfehler auftraten, funktionierten die JFCs in gleicher Umgebung. Für nicht-triviale Aufgaben wird daher der Einsatz von Java-Standard (sprich JFC) empfohlen. Das Seminar führt Sie in die Programmierung komplexer grafischer Oberflächen mit Swing ein. Neben den elementaren Fensterelementen vermittelt der Kurs auch Kenntnisse in der Gestaltung grafischer Oberflächen, dem GUI-Design. Nach dem Seminar haben Sie verstanden, wie mit Hilfe eines GUI-Builders effizient grafische Oberflächen entstehen. Programm Einführung: Objektorientierung in Java: Seminar-Nr.: Dauer: Java Kenntnisse, Gute Kenntnisse der OO-Paradigmen Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Leichtgewichtige und Schwergewichtige Komponenten, AWT und Swing im Vergleich, SWT als alternatives Modell Allgemeine Komponenten: Fenster (JFrame), JLabel, HTML-Darstellung, Schaltflächen (JButton), Icon, ImageIcon, eigene Icons zeichnen, JCheckBox, Gegenseitige ausschließende Zustände (JRadioButton, ButtonGroup) Panels und Layoutmanager: JPanel, Umrandungen mit Border, Layoutmanager, Oberflächendesign mit dem GUI-Builder Sun ONE, GridBagLayout Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools JAVA GRUNDLAGEN Erweiterte Komponenten: GlassPane, JScrollPane und View, JSplitPane, Reiter (JTabbedPane) Schieberegler, Slider und Fortschrittsbalken, JScrollBar, JSlider, Fortschrittsbalken (JProgessBar), Dialog zur Fortschrittsanzeige (ProgressMonitor) und ProgressMonitorInputStream Fenster und Dialoge, JWindow, JOptionPane, JDialog, Standarddialoge, Dateiauswahldialog und vieles mehr Ausblick: Drag und Drop und Zwischenablage (Clipboard), Drucken, Undo, PDF-Erstellung, Styleguides Seminar-Nr.: Dauer: java-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 17 JAVA PERFORMANCE TUNING Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler, IT-Strategen Java Kenntnisse Anwendungsentwickler Java Kenntnisse Java und XML haben etwas gemeinsam: Ihre Plattformunabhängigkeit, die sie mitunter für komplexe Web-Anwendungen interessant macht. Das Seminar bietet Programmierern und Entwicklern eine Einführung zu Java, XML und ihrer Komponenten. Auf dieser Basis werden die Programmierkonstrukte, durch die man beide „Sprachen“ möglichst effizient einsetzt, erlernt. Programm Event-basiertes Parsing mit SAX2: SAX Reader, Content-Handler, Validierung, Fehlerbehandlung (Error Handler), Features und Properties, Filter, Namensräume, Processing Instructions Erstellen und modifizieren von Dokumenten mit DOM: Java-API for XML-Processing (JAXP), Daten parsen und in einem DOM-Baum lesen, DOM-Bäume ausgeben (JTree, Writer), Bäume abarbeiten, Struktur erfassen, Manipulieren eines DOM-Baums, Namensräume Performance ist unabhängig von der eingesetzten Technologie oder der benutzten Programmiersprache in praktisch jedem Projekt und jeder Anwendung von Bedeutung. Um performante Softwaresysteme bauen zu können, benötigen Entwickler fundiertes Wissen über die Performance-Eigenschaften der von ihnen eingesetzten Technologie und Programmiersprache. Die Seminarteilnehmer erlernen Programmiertechniken für die effiziente Nutzung von Java und seinem Laufzeitsystem mit dem Ziel, performance-optimale Anwendungen zu entwickeln. Es werden Benchmarking- und Profiling-Techniken erläutert und geübt, um die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, Performance-Engpässe zu identifizieren und mit passenden TuningMaßnahmen zu beseitigen. Programm Was ist Performance: Performance im Entwicklungsprozess, Performance Messungen Programmiertechniken: XPath und XSLT-Transformationen: Transformation API for XML TRaX, Transformieren von XML-Daten mit XSLT, Der Xalan XSLT-Transformer Programmierung, Programmierung und Performance, Elementares, Datenstrukturen, I/O, Micro-Benchmarking, Programm-Design, Java Typsystem und Performance, Laufzeitumgebung, RAM Footprint, Class Loading, Garbage Collection, JVM Benchmarking Performance: Profiling, Monitoring und Tuning: Auswahl der richtigen Parser, Tipps und Tricks XML-Datenbanken: XML-Datenbanken, relationale Datenbanken und Objekt-Datenbanken im Vergleich, Die freie native XML-Datenbank Xindice JVM Profiling, Tool-Architektur, Strategien fürs Profiling, Auswahl eines Profiler Tools, GC Profiling, Garbage Collection Algorithmen, GC Profiling und Tuning Optionen, JDK Profiling & Monitoring Support Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools JAVA UND XML Applikation Server Profiling: Anhand von kommerziellen und freien Werkzeugen werden Performancemessungen an Webapplikationen vorgenommen Seminar-Nr.: Dauer: java-3 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 18 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: java-4 4 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 19 JAVA VERSION 5 UPDATE Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Systementwickler, Tester IT-Mitarbeiter Grundkenntnisse der Softwareentwicklung Für die klassische Softwareentwicklung sind über Jahrzehnte hinweg systematische Testmethoden und -techniken entwickelt worden. Vorgehensmodelle existieren und sind weitgehend akzeptiert. Eine wachsende Anzahl von Unternehmen verwendet neuerdings aber objektorientierte Analyse-, Entwurfs- und Entwicklungstechniken sowie objektorientierte Programmiersprachen. Die Teilnehmer lernen, wie man objektorientierte Entwicklungstechniken durch ein geeignetes Testkonzept ergänzt, das praxisnah und leicht umsetzbar ist, weil es auf erprobten, klassischen Testmethoden basiert. Sie werden die grundlegenden Techniken für den Software-Test verstehen und wissen, wie deren Anwendung auf objektorientierte Software - vom Testen einzelner Klassen bis hin zu ganzen Softwaresystemen - angepasst werden muss. Java Kenntnisse Programm Mit der Version 5.0 wurde die Programmiersprache Java um eine Reihe von Sprachmittel und Programmierschnittstellen erweitert. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Neuerungen. Die wohl größte Änderung an der Sprache ist die Einführung von parametrisierten Typen und Methoden (Java Generics). Diese Änderung betrifft praktisch jeden Java-Entwickler, weil gängige Klassen wie beispielsweise LinkedList einem Retrofitting unterworfen werden und nun als LinkedList zu benutzen sind. Parametrisierte Typen und Methoden kann man aber nicht nur in den Bibliotheken finden, sondern auch selber implementieren. Was kann man damit anfangen? Wie programmiert man mit Java Generics? Daneben gibt es eine Reihe kleinerer Sprachneuheiten. Dazu gehört Autoboxing (die automatische Umwandlung von primitiven Typen in Referenztypen) und Varargs (die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl von Methodenparametern zu deklarieren). Außerdem wurde ein Enum-Typ eingeführt. Einführung: Programm Konventionelle Testansätze, Client/Server-Testproblematik, Besonderheiten objektorientierter Systeme, Herausforderungen des objektorientierten Tests Testverfahren: ANSI/IEEE-829, Testverfahren für Client/Server-Systeme, Vererbung der Testphasen, Vererbung der Teststufen, Testphasen Testplanung: Erstellen eines Testplans, Objektorientierung in der Testplanung, Testrisiken und Notpläne Generics: Syntax und Grundlagen, Übersetzung in ByteCode, Einschränkungen für Typparameter, Automatische Typdeduktion für Methoden, Wildcard-Instantiierungen Neue Sprachmittel: Variable Argumentenliste, Enum-Typen, Autoboxing Concurrency Utilities: Explizite Lock und Conditions, Atomic Variables, Runnable, Callabe, Future, Queue, Exchanger, Barrier, Latch, Thread Pools, Task Scheduling Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools TESTEN VON JAVA PROGRAMMEN Testfälle: Klassentestfälle, Integrationstestfälle, UML in der Testfallspezifikation Integrationstest, Testprozessmetriken, Testüberdeckungsbericht, Testvorfallsbericht, Testabschlussbericht Testwerkzeuge: Testorganisation und Testdatenhaltung, Parallel-Code-basierte Architektur, Parallel-Datenbank-basierte Architektur, Empfehlungen zum Werkzeugkauf Seminar-Nr.: Dauer: java-5 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 20 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: java-6 1 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 21 Open Source Frameworks für Java und Java EE Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Statische Importe, Autoboxing, Die neue for-Schleife, Methoden mit variablen Argumenten, Enums Die effiziente Entwicklung von Webanwendungen und mehrschichtigen Anwendungen mit Web-Frontend verlangt nicht nur ein fundiertes Programmierwissen. Erst die richtige Wahl von unterstützenden Entwicklungswerkzeugen und der Einsatz und Nutzen bestehender Frameworks und Kenntnisse über verschiedene Designansätze innerhalb der Webschicht gewährleisten den gewünschten Erfolg im Projekt. Im Rahmen des Seminars lernen Sie durch den Einsatz verschiedener Werkzeuge auf der Basis der IDE Eclipse Ihre Entwicklungs- und Testumgebung zusammenzustellen und durch gezieltes Build Management zu organisieren. Sie erhalten einen Überblick über bestehende Design Patterns der Webschicht, anhand von Übungen wird Ihnen der praktische Einsatz der Frameworks gezeigt und Möglichkeiten zur Umsetzung verschiedener Designrichtlinien vorgestellt. Generics: Programm IT-Mitarbeiter Anwendungsentwickler Grundkenntnisse der Java SE 1.4.2 Technologien Mit Java 5 und Java 6 stehen bedeutende Neuerungen in der Sprache zur Verfügung, die kompakteren und eleganteren Code ermöglichen. Mit Generics und Annotations sind typsicher benutzbare Collections und die Verwendung von Metadaten möglich geworden. Neue Packages bieten reichhaltige Synchronisationsmechanismen zwischen Threads sowie Monitoring laufender virtueller Maschinen. Programm Spracherweiterungen: Benutzen der generischen Collections, Programmierung generischer Klassen, Konsequenzen des Type Erasures Anwendungsentwicklung im Unternehmensumfeld Werkzeugpalette zur Webentwicklung: Verwendung der vordefinierten Annotations, Definition eigener Annotations, Annotations für Laufzeitanalysen Anforderungen an Entwicklungswerkzeuge, Eclipse IDE und Plugins zur Webentwicklung, Build Management mittels Apache Ant, Generieren mittels XDoclet, Test von Webkomponenten: HttpUnit, JWebUnit, Apache Cactus Concurrency Utilities: Fortgeschrittene Programmierung: Annotations: Thread-Pools, Ergebnisse von Threads mit Future abfragen, Synchronisation zwischen Threads Neuerungen / Erweiterungen des Java-APIs: Web Services und XML, JAXB 2.0, StAX, JAX-WS 2.0, Web Services Metadata Java auf dem Desktop: System Tray API, Swing Worker, Modale Dialoge, Splash Screen JMX - Java Management Extensions: Standard MXBeans, Dynamische MXBeans, Jconsole Effektiver Einsatz der JSTL, Security für Webkomponenten, Einsatz von zusätzlichen Taglibs Web Design Patterns: Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Java Version 6 Update J2EE Design Pattern Katalog für die Webschicht (Front Controller und View Helper), Umsetzung der Design Patterns Webkomponenten innerhalb von J2EE Anwendungen: Schichtenkonzept und Komponenten der J2EE, Zugriff auf J2EE Komponenten (EJBs, Web Services etc.), Konfiguration und Deployment von J2EE Anwendungen mit Webkomponenten Open Source Frameworks zur Webentwicklung: Struts, Spring / Spring MVC, WebWork, Tapestry, JSF, AJAX, Wicket Seminar-Nr.: Dauer: java-7 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 22 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: java-8 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 23 JAVA SERVER PAGES UND SERVLETS Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler Anwendungsentwickler, Tester Java Kenntnisse, SQL Grundkenntnisse Seit dem JDK 1.1 ist JDBC Bestandteil der Standarddistribution von Java. JDBC bedeutet „Java Database Connectivity“. Es stellt einen einfachen Mechanismus bereit, um mit bestehenden Datenbanken zu kommunizieren. Dabei nehmen Treiber die Schnittstelle zwischen Java-Programm und Datenbank ein – mit ein und demselben Quellcode kann man also jede beliebige Datenbank ansprechen, sofern dafür ein Treiber existiert. Programm Datenbankkonzepte: Arten von Datenbanken, Relationen, Die wichtigsten SQL Anweisungen, Aufsetzen einer neuen Datenbank, Administration und Client-Tools JDBC / Treiber: JDBC-API und JDBC-Treiber, Treibertypen, JDBC-ODBC-Treiber, Treiberquellen, Datenbanktreiber laden, Verbindung aufbauen, Timeout und Protokollierung Anweisungen und Ergebnisse: Java Kenntnisse JSP als serverseitige „Skript“-Sprache glänzt durch hundertprozentige Integration in das Java-Framework und hervorragende Unterstützung des MVCDesign-Patterns. JSP wird daher selten alleine eingesetzt. Nach Möglichkeit erfolgt die Erstellung von JSP-Seiten ausschließlich zur Darstellung von zuvor auf anderem Wege generierten Daten. JSP bildet die Präsentationslogik einer Webanwendung. Die Geschäftslogik (business logic) einer Webanwendung wird durch Java-Servlets realisiert, für den Zugriff auf Datenquellen empfiehlt sich der Einsatz von JavaBeans. Die Kombination dieser Möglichkeiten eröffnet ein schier unendliches Spektrum an Einsatzgebieten, gleichzeitig kann aber nicht mehr von Rapid-Script-Development die Rede sein - eine umfassende Planung, wie sie komplexe Projekte immer erfordert, steht am Anfang jeder JSP-Anwendung. Die Schulung führt Sie in die Web Entwicklung mit JavaServer Pages und Servlets ein. Sie erlernen mit Java moderne, browserbasierte Web Anwendungen zu erstellen. Anhand von vielen anschaulichen Beispielen erlernen Sie die Integration in Ihre IT-Landschaft. Programm Java Server Pages (JSP): SQL-Anweisungen absetzen mit Statement-Objekten, Optimierung mit Fetch-Size, Ergebnisse über ResultSet ablaufen, Korrekte Fehlerbehandlung, Spaltentypen und Konvertierungen von SQL-Typen / Java-Typen, Aktualisierbare ResultSets JSP - Eine Übersicht, Grundlegende Sprachelemente, Aktionen, Fehlerbehandlung, Verwendung von JavaBeans, JavaBeans in Web Anwendungen integrieren,Tag-Bibliotheken Transaktionen: Das ACID-Prinzip, Auto-Commit Modus, Isolationsebenen, Savepoints Grundlegender Aufbau von Servlets, Zusammenspiel von Java mit HTML, Formulare senden und verarbeiten, Verarbeitung von Post und Get-Anfragen, Ausgabe von HTML Quelltext, Bilder erzeugen Vorbereitete Ausdrücke und gespeicherte Prozeduren: Formularverarbeitung und Sessionmanagement: PreparedStatement, CallableStatement, Batch-Verarbeitung, Namensdienste, Context, Connection Pool, DataSource in Tomcat, Zugriff über eine JSP, Metadaten, Objekte in der Datenbank Servlets: Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools DATENBANKANBINDUNG MIT JDBC Formularelemente programmieren, Den HTTP-Header lesen und beeinflussen, Cookies, Hidden-Fields Datenbankanbindung mit JDBC: Die JDBC-API, SQL Anfragen senden, SQL Ausnahmebehandlung Pattern: Struts, Java Standard Template Library Seminar-Nr.: Dauer: j2ee-1 4 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 24 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: j2ee-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 25 JAVA 2 ENTERPRISE EDITION ENTWICKLUNG Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler, Tester Java Kenntnisse Anwendungsentwickler, Tester Java-Kenntnisse Dieses Seminar verschafft den Teilnehmern einen Überblick über die J2EE Architektur. J2EE ist ein Industrie-Standard für den Einsatz der Java-Technologien zur Entwicklung mehrschichtiger Applikationen. Sie erhalten einen Überblick über die vielen J2EE Architekturformen, können das Potenzial dieser Architekturen richtig einschätzen und lernen Lösungen für Probleme in mehrschichtigen Architekturen. Programm - Die Pakete der Java 2 Enterprise Edition (J2EE), - J2EE-Architekturen, - Java Naming and Directory (JNDI), - Enterprise JavaBeans (EJB), - Einbindung beliebiger Datenquellen, - Transaktionsmanagement, - Java Message Service (JMS), - JavaMail, - Java und XML, - Web Services, - Java Connector Architecture (JCA), - J2EE-Security, - Design Pattern Es ist Stand der Technik, größere Softwareprojekte komponentenweise zu erstellen. Dies geschieht oftmals durch mehrere Entwicklungsteams, die teilweise auch räumlich getrennt arbeiten. In der Vergangenheit haben Entwickler entweder Transaktionsmanagement-Kennungen geschrieben und beibehalten oder allgemein bereitgestellte APIs durch Eigentümer oder Verkäufer spezifizieren müssen. Dem gegenüber aktiviert die JavaBeans-Technologie Bestandteile, die die Möglichkeit eröffnen, an den Transaktionen einfach teilzunehmen. In dieser Methodik sind verteilte Anwendungen mit eingeschlossen, indem spezifiziert wird, welche Nachrichten und Methoden Transaktionen sind. Der EJB-Server fasst die zugrunde liegenden Transaktionen an und die Entwickler können sich auf die Nachrichten und Methoden der Geschäftszwecke konzentrieren. In diesem Seminar soll der Teilnehmer einen Überblick über die verschiedenen Entwicklungsumgebungen erlangen, und durch die Entwicklung einer kleinen Beispielkomponente ein Gefühl für das Arbeiten mit Enterprise JavaBeans erlangen. Programm Tooling: Assembly, Deployment, Verwendung von javax.ejb.deployment, Security Tools, Descriptors zur dynamischen Kontrolle von Enterprise Beans Ressourcenzugriffe: Remote Interface, Parameterübergabe und Exception Handling, Transaction Management, Performancegedanken, JDBC, EJB-Properties, EJB-Referenzen Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools JAVA 2 ENTERPRISE EDITION ÜBERBLICK EJB-Architektur: Schnittstelle Client-EJB, Nameservice, Transaktionsservice, Securityservice, Vorstellung der verschiedenen Bean-Typen SessionBeans / EntityBeans: Container managed, Bean managed, Das Enterprise Bean API, Das JNDIAPI, Stateful and Stateless Session Beans Datenbanken: Zugriff auf DB2/UDB V7, Zugriff auf Oracle 9, Problemanalyse bei Datenbanken, Grundlegende Schnittstellenanalyse Seminar-Nr.: Dauer: j2ee-3 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 26 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: j2ee-4 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 27 WEBSERVICES MIT APACHE AXIS Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler, IT-Strategen Java Kenntnisse Anwendungsentwickler, IT-Strategen Java Kenntnisse J2EE bietet dem Java Entwickler ein leistungsstarkes Framework für die Entwicklung von unternehmensweiten Applikationen. Allerdings können Teile von J2EE sehr schwierig sein, insbesondere dann, wenn mit Enterprise JavaBeans (EJB) gearbeitet wird. Aus diesem Grund sind im letzten Jahr so genannte Lightweight Container ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Sie versuchen, die Limitationen und Probleme von EJB mit einem „leichtgewichtigen“ Modell zu umgehen. Die aktuell wohl bekannteste Implementation eines Lightweight Container ist das Spring Framework. Das Spring Framework wurde mit dem Ziel entwickelt, komplexe Enterprise Architekturen leichter testbar und wartbar zu machen. In kurzen Theorie-Lektionen werden Grundlagen, Arbeitstechniken und wichtige Designprinzipien erläutert, die Sie im darauf folgenden Praxisblock dann sogleich umsetzen. Der praktische Umgang mit Spring anhand eines durchgängigen und vollständigen Fallbeispieles bildet den Schwerpunkt in diesem Workshop und nimmt 50% der Zeit in Anspruch. In diesem Kurs erfahren Sie alles über Webservices und wie Sie eigene Web Services mit Java und dem Apache Framework Axis erzeugen. Es wird die Architektur von Web Services, deren Bereitstellung sowie der Client-Zugriff erklärt. Sie lernen systematisch den Aufbau von Axis und das verwendete Modell des Nachrichtentransports kennen und arbeiten mit Handlern wie Logger, Simple Authentifikation oder Session Handlern. XML Security und die Sicherheit von Webservices werden in diesem Kurs ebenfalls behandelt. Programm Grundlagen: XML: Einsatzgebiete und Nutzen, Semantik und Syntax, Namensräume, DOM-, SAX-, SOAP-Web Services, Strukturierung von XML Dokumenten, XML Datenmodellierung SOAP und WSDL: Programm - Vorteile leichtgewichtiger Container, - Inversion of Control (IoC) und Dependency Injection, - Konfiguration von und Zugriff auf Spring-Objekte (BeanFactory), - Setter- und Constructor Injection / Auto-Wiring, - DAO (Data Access Object) Support, - Integration von Spring mit O/R Mapper Frameworks, - Aspect Orientierte Programmierung (AOP) mit Spring, - Method Interceptors, - Deklaratives Transaktions- und Session-Handling mit Spring AOP, - Web-Entwicklung mit Spring-MVC, - Integration verschiedener View-Technologien (JSP, Velocity, Free Marker, PDF, Excel), - Zugriff auf und Implementierung von EJBs, - Spring und JMS, - Spring-Anwendungen testen SOAP: Envelope, Header, Body, Faults, Serialisierung, Transport von SOAP Nachrichten; Interoperabilität mit WS:I Basic Profile, WS: Reliable Messaging, WSDL- Schnittstellenbeschreibungen, Schemata, Operationen, Protokolle, WSDL First! Sicherheit: Web Services über SSL, WS:Security (XML Encryption, XML Signaturen), WS:Trust, WS:SecureConversation, Implementieren eines Ticket Systems Discovery: Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools SPRING-FRAMEWORK Konzepte von UDDI und WSIL, Veröffentlichung von Diensten, Suchen von Diensten, Failover Mechanismen Programm-Entwicklung: Verwendung verschiedener Java-Versionen, Projekt-Organisation, Java Source Code Editor, Historie, Arbeiten mit Wizards, Code Templates und Code-Assistenten Weitere Werkzeuge: Marktübersicht, Deployment mit Apache Ant-Plug-Ins, UML-Werkzeuge, Integration von BEA Weblogic und anderen Produkten Seminar-Nr.: Dauer: jpat-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 28 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: jpat-5 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 29 Überblick über die PATTERNs IN DER JAVA ENTWICKLUNG Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler, IT-Strategen Java Kenntnisse Java Kenntnisse Hibernate ist ein Persistenzframework, das in allen gängigen Anwendungstypen (Standalone, Webanwendung oder J2EE-Anwendung) eingesetzt werden kann. Bei J2EE ersetzt es die problematischen Entity Beans. Es ist deutlich eleganter als direkte JDBC Programmierung, gestattet aber bei Bedarf manuelles JDBC. Hibernate arbeitet mit allen gängigen relationalen Datenbanken zusammen. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Hibernate in unterschiedlichen Anwendungsarchitekturen für die Datenbankanbindung einsetzen können. Programm Persistente Klassen: - Abbildung eines Domain Object Models - Speichern von POJO Klassen - Primary Keys - Nutzen der Objektidentität - Implementierung von POJO Assoziationen - Vererbung ORM (Objektrelationales Mapping): - Einfache Mappings - Komplexe Mappings (1:1, 1:N, N:M) - Mapping von Assoziationen, Collections und Vererbung - Arbeiten mit Datenbank Schema - Unidirektionale und Bidirektionale Beziehungen Es ist schwierig ein objektorientiertes Analysemodell so in ein Design umzusetzen, dass das resultierende System flexibel, änderbar und verständlich ist. Doch die Design Patterns aus dem Katalog der «Gang of Four» (Gamma, Johnson, Helm, Vlissides) können Ihnen dabei helfen. Sie finden heraus, wo Java bereits Design Patterns einsetzt. So führt etwa die Java Standard Library beispielhaft vor, wie Java die Entwicklung von sehr flexibler Software erlaubt. Sie erlernen und üben anhand von konkreten Beispielen die Anwendung von Design Patterns mittels Java umzusetzen. Dabei können Sie unterschiedliche Techniken zur Realisierung in Java ausprobieren und erhalten für einige häufige Designprobleme konkrete Lösungsmöglichkeiten. Programm Einführung: - Aspekte für flexibles Software Design - Überblick zu Patterns - Aufbau und Verwendung von Design Patterns - Software Design Level Model (SDLM) - Design Patterns vs. Frameworks und Komponenten Mittel in Java: - Interfaces, Vererbung, Referenzen etc. Beispiele für Design Patterns: - Observer, Singleton etc. Arbeiten mit persistenten Objekten: - Der Lebenszyklus der Persistenz - Laden und Speichern von Daten mit Hibernate - Transitive Persistenz (Persistenz bei Erreichbarkeit) - Ändern und Löschen von persistenten Objekten - Hibernate Exception Handling-Queries Hibernate Query Language (HQL): - Aufbau von Queries in Hibernate Query Language - Gruppierung, Aggregierung - Anwendung von Filter Seminar-Nr.: Dauer: jpat-6 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 30 Anwendungsentwickler, IT-Strategen Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools PERSISTENZ MIT HIBERNATE Fallstudien (Übungen) mit Problemen und Design Patterns als Lösung: - Abstract Factory - Builder - Prototype - Adapter - Composite - Flyweight - Iterator Seminar-Nr.: Dauer: jpat-7 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 31 .NET INTEROP UND MIGRATION Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler Anwendungsentwickler .NET Grundkenntnisse .NET Grundkenntnisse Das .NET Framework bietet viele neue Möglichkeiten Applikationen zu gestalten. Zu den mit Sicherheit größten davon gehören vor allem die Erweiterungen in der Webentwicklung. Lernen Sie, wie Rich Client Anwendungen und Web-Anwendungen effizient entwickelt und erweitert werden können. Dazu gehören auch die Installation und Verteilung der Anwendungen, die mit Lösungsvorschlägen aus der Praxis behandelt werden. Programm Während Programmierer bei .NET nicht nur im Wonnemonat Mai Frühlingsgefühle bekommen, tun sich Entwicklungschefs schon schwerer damit, die mühsam errichteten COM-Paläste abzureißen und mit .NET-Ziegeln wieder aufzubauen. Microsoft möchte .NET deshalb keinesfalls als Einbahnstraße in die Zukunft verstanden wissen und hat die Gegenrichtung gut ausgeschildert. In diesem Seminar sehen Sie sich die COM Komponenten aus .NET Perspektive an und verstehen Risiken für Ihr Vorhaben abzuschätzen. Programm Review der Deployment-Probleme unter Windows: Probleme durch COM-Komponenten, ActiveX Controls, Probleme mit DLLs, Probleme beim Zugriff auf Backend-Server (Datenbanken, Fileserver) Deployment-relevante Grundlagen des .NET Frameworks: Komponenten in .NET, Code-Access Security, OneClick Deployment, XCOPY Deployment, Applikationsmodelle in heterogenen Umgebungen (z. B. Mischung von .NET und Java) Applikationsmodelle für Intranet-Applikationen: Vor- und Nachteile der klassischen Rich-Client-Anwendung unter .NET, Komplexe GUIs mit HMTL und Javascript, Probleme von WebAnwendungen im Intranet, Client-Voraussetzungen .NET Anwendungen im Intranet: Start von Windows Forms-Anwendungen aus dem Intranet / vom Webserver, Business-Logik in ASP.NET Service abbilden, Rolle und Anpassung der Code-Access Security, ASP.NET browserunabhängig anwenden, Einsatz von Web-Services Setup-Programme für Rich Client Anwendungen: CAB-Projekt, Websetup-Projekt, Mergemodulprojekt, # Setup-Assistent Grundlagenwissen und Grundbegriffe: Common Language Runtime (CLR), Komponentenmodell von .NET, Managed/Unmanaged Code, Microsoft Intermediate Language (MSIL), Managed Data, Unmanaged Data, Common Type System (CTS), Common Language Specification (CLS), Safe code, Typsicherheit, Verification Strategien und Vergleich der Migrationskonzepte: Migration oder Inter-Operabilität, Vergleich verschiedener Szenarien, Vergleich verschiedener Migrationsstufen: Managed Code, Managed Types, sicherer Code, Migrationsaufwand, Performance, Notwendigkeit von Marshalling, Zukunftssicherheit, Das Konzept der Komponentenbasierten Migration, Wann lohnt sich COM-basierte Migration, wann Managed C++ COM Interop: Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools .NET APPLIKATIONSMODELLE COM-Objekte von .NET nutzen, .NET-Komponenten von COM nutzen, Marshalling spezieller Datentypen, Entwicklung angepasster Runtime-Callable-Wrapper für nicht typbibliothekskompatible Datentypen VB6/VB.NET Migrations-Wizard: Grenzen der automatischen Migration, Häufige Probleme .NET Wrapperklassen in Managed C++ erzeugen: IJW (It Just Works) in Managed C++, Methoden-Wrapping, Managed/Unmanaged Code, Managed/Unmanaged Klassen mischen Seminar-Nr.: Dauer: dnet-1 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 32 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: dnet-2 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 33 .NET WEBSERVICES Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler, IT-Strategen .NET Grundkenntnisse Anwendungsentwickler, IT-Strategen .NET Kenntnisse, Kenntnisse der Webtechnologie Das Internet hat die Welt verändert, auch in punkto Sicherheit. Während im Prae-Web-Zeitalter alles auf dem lokalen System ablief, holen sich Programme heutzutage Updates oder Zusatzfunktionen dynamisch aus dem Web oder via Internet. Das .NET Framework bietet viele Werkzeuge zum Schutz des Programmcodes und integriert per se bereits zahlreiche Security-Funktionen. Das .NET-Sicherheitsmodell steht zudem nicht isoliert, sondern setzt auf dem Sicherheitsmodell des Betriebssystems auf. Letzteres kann Anfragen (z.B. Zugriffswunsch) an das .NET Framework weiterleiten und dort beurteilen lassen. Verantwortlich für die Kontrolle ist die .NET-Laufzeitumgebung Common Language Runtime (CLR). In diesem Seminar lernen Sie, Microsofts Managed Code zu verstehen und damit eine Standardsicherheit für Ihre Anwendungen herzustellen. Web Services sind auf XML-Standards basierende Dienste, die eine Integration von Daten- und Anwendungen stark vereinfachen. Diese Web Services orientieren sich am Anwender und nicht an einem bestimmten Gerät, einem Netzwerk oder einer Anwendung. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie auf Basis von Web Services Anwendungen und Dienste zu Ihrem Vorteil einsetzen können. Programm Web Services mit ASP.NET: Einführung in SOAP/WSDL, Aufbau eines Web Services, UDDI, Konfiguration, Sessionmanagement, Konsumieren von Web Services Einführung in .NET Remoting: Programm Serveraktivierung, Clientaktivierung, Singleton, SingleCall, Channels: HTTP und TCP, Lifetime Management .NET Security: Überblick über die .NET Sicherheitskonzepte, Sicherheitskonzepte der CLR: Typsicherheit, Safe / Unsafe Code Code Access Security: Einführung in Code Access-Security, Assemblies und Strong Names, Schutz durch Signierung von Assemblies, Policy Levels, Konfigurationsdateien, Code-Groups und Ihre Zuordnung zu Assemblies, Membership-Condition, CASPOL Tool, Administration der CodeAccess-Security, Application Domains, Plug In-Konzepte, Code sicher aus dem Internet / Intranet nachladen Rollenbasierte Sicherheit: Spezielle .NET Remoting Komponenten: Synchrone und Asynchrone Funktionsaufrufe, Proxies, Authentifizierung und Authorisierung Deployment und Hosting eines Remoting Web Services: Konsolen-Applikation, Hosting durch den IIS, Windows Service Verteilte Datenbankapplikationen: ADO.NET und XML, Einsatz von diskonnektierten ADO.NET-Klassen für die Datenverarbeitung und Übertragung in einer verteilten Anwendung Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools .NET SECURITY (Windows)-Principals, integrierte Sicherheit .NET Kryptographieklassen: Hashverfahren, Symmetrische / Asymmetrische Verschlüsselung Sichere Webapplikationen mit ASP.NET: Sicherheitskonzepte von ASP.NET, Zusammenspiel von IIS und ASP. NET, Formular-Authentifizierung, Windows-Authentifizierung, Impersonation Seminar-Nr.: Dauer: dnet-3 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 34 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: dnet-4 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 35 C# FÜR FORTGESCHRITTENE Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Anwendungsentwickler, Entscheider Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTMLStandard, Methoden der modernen Software Entwicklung Anwendungsentwickler, Systementwickler Kenntnisse der Webtechnologie, CS-Programmierung Seminarziele Seminarziele Die erste Veröffentlichung von C++ sorgte für einige Aufregung. Hier wurde eine Programmiersprache zum Erstellen objektorientierter Software angeboten, bei der C-Programmierer ihr bereits vorhandenes Wissen und ihre Software weiter nutzen und ausbauen konnten. C++ ist nicht so objektorientiert wie beispielsweise Eiffel, stellt aber dennoch genügend objektorientierte Funktionen bereit, um große Vorteile zu bieten. C# wurde für die Entwicklung robuster, langlebiger Komponenten konzipiert, mit denen Situationen des wirklichen Lebens bewältigt werden können. Erkennen Sie in diesem Seminar, wie Ihnen diese Programmierung für Ihr Unternehmen weiterhelfen kann. Programm .NET Anwendungsbereiche: Desktopanwendungen, Webservices mit Soap, Webserveranwendung und Webservices mit ASP.NET Begriffsklärung: MSIL, CLR, Managed Code, ASP.NET, ADO.NET, Windows Forms, Web Forms, Framework SDK .NET im Vergleich: Webserverprogrammierung mit ASP.NET versus ASP, JSP und PHP, C# versus C++ und Java, Visual Basic.NET versus Visual Basic, MSIL versus Java Virtual Maschine, Komponentensoftwareentwicklung mit .NET versus COM/DCOM, Corba und EJB, Desktop-Anwendungsprogrammierung mit WinForms versus MFC und Visual Basic, Deploymentstrategien unter .NET versus Deployment unter Windows, Webservices mit SOAP unter .NET versus Konkurrenzprodukte Aufbauend auf dem Einsteigerkurs werden hier diejenigen Bestandteile des .NET-Frameworks behandelt, die am häufigsten für Serverprogrammierung eingesetzt werden. Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, die gängigen Anwendungsfälle (wie beispielsweise einen Warenkorb innerhalb eines Online-Shops) zu realisieren. Programm Programmierung mit Threads: Richtig programmieren mit Threads, Locking, Synchronisierung .NET Remoting: Transport Channels, Lifetime Management, Attributes, Events, URI, Message Sinks, Formatter, Marshallng, Proxy Objects, Konfigurations Dateien, Deployment, .net Security GUI-Oberflächen mit Web Forms: ASP.NET Webforms Controls, Standard Webforms Controls, List Controls, Rich Contorls, Datenanbindung, Internet Explorer Web Controls Datenbankzugriff mit ADO.NET: Grundlegende Datenbankobjekte, Arbeiten mit relationalen Daten, Abfragen von komplexen Daten, gespeicherte Prozeduren, Update von relationalen Daten Entwicklung eigener Komponenten: Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools C# FÜR ENTSCHEIDER Entwickeln einfacher Server Controls, Textbos Server Control, Implementierung von Ereignissen, Stile und Vorlagen Migration nach .NET: Migrationsassistenten, Erfahrungen aus Projekten Seminar-Nr.: Dauer: cnet-1 1 Tag Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 36 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: cnet-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 37 C# UND XML Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Anwendungsentwickler, Systementwickler Kenntnisse der Webtechnologie, CS-Programmierung Seminarziele Wir geben Ihnen einen einfachen und vor allem kompakten Überblick über das Gebiet der Netzwerkprogrammierung. Bereits der Umstand, dass es sich aufgrund der geringen Tagesanzahl eher um einen Workshop als um ein Seminar handelt, wirkt einladend. Wir beginnen mit einer knappen Einführung in die Welt von Netzwerken, Adressen, Clients und Servern. Es wird jeder behandelte Schwerpunkt durch weitere Informationen ergänzt, dadurch entstehen keine Wissenslücken. Der Teilnehmer wird langsam und Schritt für Schritt an das jeweilige Thema herangeführt. Während zu Beginn nur einfachere Clientanwendungen programmiert werden, zum Beispiel eine Applikation, die mit einem Echo-Server kommuniziert, steigert sich das Niveau im weiteren Verlauf bis zu einer kompletten auf TCP/IP basierenden Client- und Serveranwendung. Administratoren, Anwendungsentwickler Kenntnis einer Programmiersprache ist vorteilhaft, Grundkenntnisse der Softwareentwicklung Seminarziele C# und XML sind beide für sich genommen schon sehr leistungsfähige Technologien, zusammen bilden sie die ideale Lösung zur Entwicklung von Enterprise-Anwendungen. Mit C# kann man effizienten Code entwickeln, mit XML portable Daten generieren. Ihre gemeinsamen Eigenschaften wie Erweiterbarkeit, Wiederverwendbarkeit und globale Sprachunterstützung (Unicode) machen sie in ihrem Zusammenwirken so effektiv. C# und XML richtet sich an Entwickler, die beide Technologien kombinieren möchten, um komplexe Webund Enterprise-Anwendungen zu erstellen. Programm Parser: Programm DOM, XMLReader, Serialisierung, ADO.NET Netzwerkgrundlagen: WinSock API, TCP, UDP und IP, Client Server Prinzip Namespaces System.Net und System.Net.Sockets: Der Namespace System.Net, Klasse WebClient, Klasse WebRequest, Klasse WebResponse, Klasse NetworkStream, Klasse TCPClient Netzwerkprogrammierung mit dem .NET Framework: Einfacher Verbindungsaufbau, Datenaustausch zwischen Client und Server, Kommunikation zwischen zwei TCP Partnern Inhalt: - XML-Konfigurationsdateien - Schemaentwurf mit dem Visual Studio - XML unter Visual Studio.NET benutzen und einsetzen - XML parsen mit XMLReader oder DOM - XML-Serialisierung - XML mit ADO.NET - XSLT und XPATH - Webservices / SOAP Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools C# TCP/IP ENTWICKLUNG E-Mail Verkehr: Grundlagen von E-Mail, Anforderungen an das E-Mail Programm, Transport einer E-Mail, Struktur einer E-Mail Nachricht Namespace System Directory Services: Active Directory Programmierung, Ermittlung der Partitionen, Benutzerverwaltung, Gruppenverwaltung, Verzeichnisdienstprogrammierung, Dienste verwalten, Dateisystemdienste, Verschlüsselungstechniken, Private Schlüssel, Öffentliche Schlüssel, Hashcodes, Digitale Signatur, Hash Algorithmen,Texte verschlüsseln, Asymmetrische und Symmetrische Verschlüsselung Seminar-Nr.: Dauer: cnet-3 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 38 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: cnet-4 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 39 ENTWICKELN MIT ADO .NET Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler Anwendungsentwickler Grundkenntnisse der Softwareentwicklung C# ist die neue objektorientierte Programmiersprache von Microsoft, die speziell für die Programmierung auf der .NET-Plattform entwickelt wurde. Sie ist in hohem Maße Internet-orientiert und gilt als leistungsfähig, einfach und sicher. Da in C# Elemente aus verschiedenen Sprachen integriert wurden, lassen sich beispielsweise Einflüsse von Java, C++ und Visual Basic erkennen. Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über die Architektur der .net Laufzeitumgebung. Sie verstehen die Möglichkeiten von C# auszunutzen und können sowohl ältere Programmfragmente in C++ oder COM in C# weiterverwenden, als auch C# Code in älteren Anwendungen nutzen. Programm Gute Kenntnisse der OO-Paradigmen Dadurch, dass XML als Format für Datenaustausch zwischen den einzelnen Applikationen verwendet wird und XML bereits große Akzeptanz genießt, ist der Programmieraufwand relativ gering. Die Komponente, die das Data Set als XML erhält, muss zudem nicht unbedingt eine ADO.NET Komponente sein. Sie können die Komponente entweder mit Visual Studio.NET entwickeln oder auch mit jeder anderen IDE. Diese Schulung gibt Ihnen einen Einblick in die wesentlichen Neuerungen in ADO.NET, um einen raschen Umstieg zu ermöglichen. Sie erlernen ernstzunehmende Vorteile in der Programmierung, Wartung, Performance und dem Datenaustausch zwischen einzelnen Komponenten, der auf dem universellen XML Standard basiert. Programm Einführung in C# (C-Sharp): Gegenüberstellung von C#, C++ und Java, Common Language Runtime (CLR), Common Type System (CTS), Common Language Specification, Überblick über die GUI-Programmierung mit C#, „managed code“ und „managed data“ Einführung in die Programmiersprache C#: Einführung in ADO.NET: Der Gedanke, Architektur von ADO.NET, Diskonnektierte ADO.NET Klassen, Konnektierte ADO.NET Klassen Datenbankverbindungen: Kontrollstrukturen, Operatoren, Datentypen, Structures, Arrays, Strings, Collections, Namensräume, Unsafe Code, MemoryManagement, Referenzen, Garbage Collection Verbindungsklassen in ADO.NET, Verbindungen, SQL-Server, OLEDBProvidern und ODBC Datenquellen, Klassen für die Behandlung von Kommandos, SQL-Kommandos und Abfragen ausführen, Parameter, Vorkompilierte Kommandos, Stored Procedures Objektorientierte Programmierung mit C#: Arbeiten mit DataSets: Klassendefinition, Methoden, Attribute, Properties, Zugriffsmodifizierer, Konstruktoren, Destruktoren, Vererbung, Polymorphie, Schnittstellen / Interfaces Programmierung grafischer Benutzeroberflächen: Fenster, Dialoge, Controls, Menüs, Ereignisse, Einführung in ASP.NET, Sessionmanagement unter ASP.NET, Formulare mit C# unter .NET Übersicht über die diskonnektierten Klassen DataSet, DataTable, DataRow, Modifizieren, Ändern, Hinzufügen, Löschen von Daten im DataSet, Regeln und Relationen im DataSet definieren, Behandlung von Datenkonflikten Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools C# FÜR UMSTEIGER ADO.NET und XML: Übersicht über die XML-Unterstützung von ADO.NET, DataSet in XML serialisieren und einlesen, XSD-Schemata GUI-Programmierung: Einführung in Databinding, DataBound-Controls in Windows Forms, DataBound-Controls in Web Forms, Verwenden des DataGrid-Controls Seminar-Nr.: Dauer: cnet-5 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 40 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: anet-1 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 41 Qualifizierungsplaner Betriebssysteme Betriebssysteme Betriebssysteme 42 WSH-1 Windows Scripting Host Seite 45 W2003-1 Windows 2003 Server - Systemadm. Seite 46 W2003-2 Windows Server 2003 Syst.adm. Vertiefung Seite 47 W2K-2 Windows Server Replikation Seite 48 W2003-S1 Windows 2003 Security Seite 49 LINUX-1 Linux Systemadministration Seite 50 LINUX-2 Linux / Security LINUX-3 Linux / OpenLDAP Seite 51 Seite 52 LINUX-5 Linux / ShellProgrammierung Seite 53 43 Betriebssysteme Zielgruppe Administratoren, Systementwickler Voraussetzungen Windows Administrationskenntnisse Seminarziele Windows Script Host führt Sie in die Windowsautomatisierung ein. Standardaufgaben wie E-Mail-Versand, Computer-, Benutzer-, Dienste-, Datenbankverwaltung, Auswertung von XML-Bäumen, OfficeAnwendungen und viele zusätzliche Aufgaben lassen sich hervorragend scriptbasiert steuern. Die Basis hierfür bilden WSH und COM. Betriebssysteme WINDOWS SCRIPTING HOST Programm VBScript – das Wesentliche: Variablen & Konstanten, Schleifen & Programmverzweigung, Operatoren, Subroutinen & Klassen, Stringformatierung & Reguläre Ausdrücke, Fehlerbehandlung, VBScript dient der Steuerung leistungsfähiger COM / DCOM - Klassen Die Windows Scripting Objektreferenz: Programme & Anwendungen starten, Registry bearbeiten, Netzwerkfunktionalitäten, Remote Scripting, Tastatureingaben simulieren, WSH-Objekte bündeln die für die Systemverwaltung erforderliche Basisfunktionalität Die Scripting Bibliothek: ZOS-1 z/OS Grundlagen Seite 54 ZOS-2 Job Control Language JCL Grundlagen Seite 55 ZOS-5 COBOL Grundlagen ZOS-6 E-Business mit z/OS Seite 58 Seite 59 ZOS-3 REXX Programmierung Seite 56 ZOS-4 PL/1 Grundlagen Seite 57 Laufwerksinformationen, Ordner und Dateien manipulieren, Textdateien bearbeiten, Automatisiertes Backup, Dateifilter und Logdateien Die MDAC: Datenbankanbindung mittels OLE-DB und ODBC, Arbeiten mit den ADO-Objekten, Permanente, strukturierte Datenhaltung ADSI & WMI: Einführung in die erweiterte Domänenadministration, Gruppen und Benutzer verwalten, Dienststeuerung, Prozesse starten und beenden, Remote Shutdown / Reboot, Hardwareinventory, Scriptbasiertes Netzwerkmanagement Seminar-Nr.: Dauer: wsh-1 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 44 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 45 Windows Server 2003 Systemadministration Vertiefung Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren, Systementwickler Windows Administrationskenntnisse Active Directory ist Microsofts Antwort auf Novells bewährte Verzeichnis-Dienste NDS. Active Directory ist eine verteilte, hierarchische Datenbank, in der alle Ressourcen des Netzes wie beispielsweise Server, Workstations, Drucker, Benutzerkonten etc. abgelegt sind und die es erlaubt, auch komplexe Netzwerke mit mehreren Servern und Domänen komfortabel von einem Ende aus zu verwalten. Nach diesem Seminar werden Sie in der Lage sein, ein Active Directory-Design zu entwerfen und es mit den unterschiedlichsten Netzwerkgeräten in der klassischen Windows 2000-Domänen-Architektur einzufügen. Administratoren Kenntnisse der Windows Server Administration Das Seminar soll Sie einerseits in die Lage versetzen, Active Directory als Verzeichnisdienst im Unternehmen einzuführen, andererseits werden die damit verbunden Dienste wie System Management Server und Windows Update Service behandelt. Die Teilnehmer erlernen dabei das Ausrollen von Konfigurationen auf Member Servern und auf Clients. Zudem erhalten Sie einen fundierten Einblick in die angepasste Verteilung mittels MSI Packetierung. Betriebssysteme Betriebssysteme WINDOWS 2003 SERVER SYSTEMADMINISTRATION Programm Active Directory Rollen: Programm Design von Windows 2003 Active Directory: Phasen und Teillieferungen, Entwurfsziele auf hoher Ebene, Unternehmensanforderungen für Active Directory, Einzelne inländische und separate internationale Domänen, Der internationale Entwurf der nächsten Generation, Standorttopologie, Namenskontext, Konsistenzprüfung Replikation von Active Directory: Auslösen der Replikation, Aktualisierungstypen, Standorte, Verbindungsobjekte, Replikation des globalen Katalogs, Aktualisieren auf Windows 2000 Server, Der Entwurf für die Standorttopologie, Serverstandort, Standortinterne und standortübergreifende Replikation Analyse der Replikationsaktivitäten unter Active Directory: Sinn und Zweck der Messung von Replikationsaktivitäten, Zusammenfassung der Replikationsoptionen, Domänenobjekt-Replikation innerhalb eines Standortes, Replikation zwischen mehreren Standorten, Ändern der Gruppenmitgliedschaften, Drucker und Datenträger im Active Directory Migration und Konsolidierung von Domänen: Festlegen des Migrationsszenarios, Reihenfolge der Aktualisierung, Beibehalten der Interoperabilität, Erkennen und Entfernen überflüssiger globaler und lokaler Gruppen, Migrieren einer Testgruppe in die Windows 2003-Domäne, Zukünftige Pläne, Verschieben von Computerkonten in die Windows 2003-Domäne Entwicklung eines Gruppenrichtlinienkonzeptes, Benutzerkonfigurationen, Computerkonfigurationen, Client-Server Richtlinienabgleich, Client- und Server-Hardening über Gruppenrichtlinien, Sicherheitsvorlagen, Administrative Vorlagen, Domänencontroller absichern Active Directory und Domänen: Domänenbaum (Tree), Domänenwald (Forest), Gesamtstruktur Standort (Site), Nutzen und Verteilung des Global Catalogs Active Directory Server und Betriebsmaster: Domänencontroller, Floating Single Master Operations (FSMO), FSMO-Server, Global Catalog Server Sicherheit im Active Directory: Authentifizierungsdienste, Kerberos Version 5, Access Control, Group Policies, IPSec Operation Management: Funktionsweise von MOM, Planung und Installation, Konfiguration, Einspielen und Anpassen der Management Packs, Monitoring und Verwaltung von Servern, Konnektoren, Scripte unter MOM 2005, Einsatzszenarien, Verbindung von MOM und HP OpenView System Management: Softwareverteilung und Bereitstellung, Rollout und Fallback Lösungen, Verwaltung mobiler Mitarbeiter, WinPE, RIS, WMI, Active Directory Integration Patch Management: Allgemeiner Überblick, WUS und dessen Funktionsweisen, WUS Komponenten, Verteilungs- und Management-Flexibilität, Überlegungen zum Einsatz von WUS, SMS versus WUS Seminar-Nr.: Dauer: w2003-1 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 46 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: w2003-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 47 WINDOWS 2003 SECURITY Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren, Systementwickler Windows 2000 Grundkenntnisse Das verbesserte Active Directory stellt insbesondere für mittelständische Unternehmen und Konzerne einen strategischen Vorteil dar, denn es steigert die Produktivität von Administratoren und Benutzern erheblich. Aufbauend auf Windows 2000 konnte unter Windows Server 2003 die Vielseitigkeit, Verwaltbarkeit und Zuverlässigkeit von Active Directory weiter ausgebaut werden. Für Unternehmen resultieren daraus Vorteile wie effizientere Verwaltung und gemeinsame Nutzung der Ressourcen des Unternehmens bei gleichzeitig spürbar sinkenden Kosten. Programm - Einführung in die Replikation - Implementieren / Entwerfen der Replikation - Implementieren der Snapshot-Replikation - Implementieren der Transaktions-Replikation - Implementieren der Merge-Replikation - Implementieren der SQL-Server Replikation in einer Enterprise-Umgebung Seminar-Nr.: Dauer: w2k-2 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 48 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Administratoren, Systementwickler Windows 2000 Serverkenntnisse Angesprochener Teilnehmerkreis: Systemadministratoren, Systemingenieure und Sicherheitsspezialisten. Die Teilnehmer erwerben die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Installation und Konfiguration einer sicheren Netzwerk-Infrastruktur. Fokus liegt dabei auf der Identifizierung und Bewertung von Risiken. Betriebssysteme Betriebssysteme WINDOWS SERVER REPLIKATION Programm - Planen einer sicheren Rahmenumgebung für ein Netzwerk - Erkennen von sicherheitsrelevanten Aufgaben - Analysieren von Sicherheitsrisiken - Sicherheit für physikalische Ressourcen entwerfen - Sicherheit für Benutzerkonten entwerfen - Sicherheit für die Authentifizierung entwerfen - Datensicherheit planen - Sicherheit für die Datenübertragung entwerfen - Sicherheit für die Netzwerkumgebung planen - Akzeptable Sicherheitsrichtlinien entwerfen - Administrationsrichtlinien bestimmen - Notfallplan bei Sicherheitsvorfällen - Handlungsrahmen zum Umgang mit Sicherheit festlegen Seminar-Nr.: Dauer: w2003-S1 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 49 LINUX / Security Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren, Systementwickler Grundlegende Linux Kenntnisse Linux ist heute ein komplettes Unix, das in der Lage ist unter anderem mit dem X Window System, TCP/IP, Emacs, Mail- und NewsSoftware zu laufen. Fast alle wichtigen freien Softwarepakete sind nach Linux portiert worden, und auch eine ganze Reihe kommerzieller Software ist auf dem Markt erschienen. Heutzutage entwickeln viele Firmen sogar zuerst für Linux und portieren dann später auf andere Betriebssysteme. Von einem erfahrenen Referenten und LinuxExperten verwaltet, bietet Ihnen diese Schulung umfassendes Know How zur Installation, Konfiguration und Administration des Open Source-Betriebssystems Linux. Hier erfahren Sie Schritt für Schritt all die Standard- und Fortgeschrittenentechniken, die Sie brauchen, um Linux einzusetzen und zu verwalten. Zahlreiche konkrete Beispiele veranschaulichen diese Techniken im Detail und führen Sie schnell ans Ziel. Programm Der Kernel: Aufbau des Kernels, Komprimierung und Archivierung des Kernels, Neue Software einspielen, RPM verwenden, Gerätetreiber Einfache Administration: Backups erstellen, Cron Jobs erstellen, Log Dateien verwalten, Verwalten von Druckerdiensten Erweiterte Administration: Vernetzung von TCP/IP, Einwählverbindungen mit PPP, PPP über ISDN, NFS und NIS konfigurieren, Unterschiede der Dateisysteme Sicherheit: IPTABLES, IPCHAINS, Masquerading, Vorgefertigte Firewall Scripten, Squid - das Open Source Produkt Seminar-Nr.: Dauer: linux-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 50 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Administratoren, Netzwerkverwalter Grundkenntnisse der Informationstechnologie Linux stellt für den anspruchsvollen Serverbetrieb eine sichere und skalierbare Netzwerklösung dar. Gerade die hervorragenden Sicherheitsmerkmale sowie die hohe Integrierbarkeit in vorhandene heterogene Strukturen, wie z.B. Windows-Netze, werden durch eine hohe Anzahl an verfügbaren Tools gewährleistet. Linux vereint die Vorteile eines modernen TCP/IP-Netzwerkbetriebssystems mit den Sicherheitsvorstellungen heutiger Netzwerke und bietet durch integrierte Bestandteile wie Webserver, Samba-Server etc. eine offene und skalierbare Plattform. Im Seminar werden dem Teilnehmer alle notwendigen Werkzeuge und Informationen vermittelt, um mit Linux ein Netzwerk aufzubauen und zu administrieren. Betriebssysteme Betriebssysteme LINUX / SYSTEMADMINISTRATION Programm - Linux-Netzwerk-Grundlagen - Grundlagen der Netzwerkkommunikation - Linux-Netzwerkkonfiguration - Konfiguration der Netzwerkkarte mit YaST - Netzwerkkonfiguration an der Befehlszeile - Systemdateien der Netzwerkkonfiguration - Linux und Client/Server-Architekturen - Konfiguration des xinetd - Remote Procedure Calls - Netzwerkwerkzeuge - NFS-Server - Linux als Fileserver - NIS-Server - Network Information System - Linux: Routing einrichten - DHCP-Server - Samba - Grundlagen - Samba - Konfiguration - Druckserver - Webserver Apache und Apache2 - FTP-Server - Mailserver mit Postfix - Sicherheitsprinzipien - Systemüberwachung - Linux Network Monitoring - DNS-Server Seminar-Nr.: Dauer: linux-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 51 LINUX / SHELL-PROGRAMMIERUNG Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren, Systementwickler Grundlegende Linux Kenntnisse Nach Abschluss des Seminars können die Teilnehmer den OpenLDAPServer administrieren. Sie sind mit dem Aufbau der Baumstruktur eines Verzeichnisdienstes vertraut und kennen die Zusammenhänge zwischen Schema, Objektklasse und Attributen. Mit Hilfe der Kommandozeilenbefehle oder der grafischen Clients sind Sie in der Lage, das Verzeichnis zu administrieren und eine höhere Ausfallsicherheit durch Replikation des LDAP-Servers zu erstellen. Die Integration der LDAP-Funktionalität in verschiedene Programme wie Apache, Squid, Postfix und Samba wird eingehend besprochen. Programm Einführung in LDAP: - Einführung in das „Lightweight Directory Access Protocol“ - Das X.500-Datenmodell (Schemas, Objekte, Attribute, Verzeichniseinträge) - mögliche Einsatzgebiete von LDAP Installation des OpenLDAP-Servers: - Installation des OpenLDAP-Servers - Einbindung als Dienst in die Runlevel - Grundlegende Konfiguration von Server und Client über slapd.conf und LDAP.conf. Baumstruktur und Administration: - Anlegen und Administrieren einer Baumstruktur - Erzeugen von LDIF-Dateien mit Hilfe eines Editors (vi) - Handling der LDIF-Datensätze: ldapadd, ldapmodify, ldapdelete und ldapsearch Benutzer-Authentifizierung und Sicherheit: - Authentifizierung gegenüber dem System mit LDAP - Einrichtung einer Authentifizierungs-Funktionalität für mehrere Server-Dienste (z.B. Apache, Squid, Samba, Postfix,Cyrus / Courier) - Betrieb des LDAP-Servers mit SSL / TLS Administratoren, Systementwickler Grundlegende Linux Kenntnisse Shellskripte sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Arbeit von UNIX Systemadministratoren, denn viele Aufgaben, die in der Praxis oft „zu Fuß“ gelöst werden, lassen sich automatisieren: Hier ein Skript, das die 20 größten Dateien auf der Festplatte findet und den Report per Mail verschickt; dort ein Skript, das einen Prozess überwacht und bei Bedarf neu startet. Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt - für fast jede Aufgabe, die mehr als einmal erledigt werden muss, lohnt es sich in der Regel, ein kleines Skript zu erstellen. Seminargrundlage ist die bash-Shell unter Linux, bei Bedarf wird aber auch auf die Besonderheiten anderer Shells (Bourne-Shell, Korn-Shell) eingegangen. In diesem Seminar lernen Sie die Möglichkeiten der Shellprogrammierung kennen. Sie sind danach in der Lage „fremde“ Skripte zu verstehen (was für das erfolgreiche Administrieren eines UNIX-Systems sehr wichtig ist) und eigene nützliche Skripte zu erstellen, die Ihre tägliche Arbeit wesentlich erleichtern. Betriebssysteme Betriebssysteme LINUX / OPENLDAP Programm Einführung und Überblick: Typische Einsatzgebiete der Shellprogrammierung, Vor- und Nachteile, Grenzen der Shellprogrammierung UNIX-Shells und UNIX-Tools: Die Shells „sh“, „ksh“ und „bash“ Shell-Mechanismen: Wildcards, Ausgabeumlenkung, Pipes, Tools: grep, sort, cut, diff, find Shellskripte: Erstellen und Ausführen von Skripten, Handling von Ein- und Ausgaben, Kommandozeilenparameter, Rechnen in der Shell Kontrollstruktur (if, while, for, case), Debugging-Möglichkeiten Fortgeschrittene Programmierung: Reguläre Ausdrücke, Stream-Editor „sed“, Muster- und Stringprogrammiersprache „awk“ Grafische Tools: - Administration des OpenLDAP-Servers über grafische Frontends wie GQ oder JXplorer - Verwendung des LDAP als zentrales Adressbuch für Clients Seminar-Nr.: Dauer: linux-3 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 52 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: linux-5 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 53 JOB CONTROL LANGUAGE / JCL GRUNDLAGEN Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler Anwender, Anwendungsentwickler Grundlegende IT-Kenntnisse Großrechner oder Mainframes gehören zu den komplexesten Maschinen, die es gibt. Sie sind so ausgelegt und optimiert, dass sie gleichzeitig eine große Zahl von Benutzern bedienen können. Heute wird diese Leistung in großen Rechenzentren eingesetzt. Nach diesem Seminar kennen Sie die grundlegenden Funktionen des Betriebssystems OS/390, z/OS. Sie beherrschen die Grundfunktionen des ISPF / PDF und die Funktionen und Kommandos von TSO/E. Weiters verfügen Sie über Grundkenntnisse betreffend der Anweisungen, die in der Job Control Language (JCL) codiert werden. Sie lernen die Stärken des Mainframes zu erkennen und zu nutzen. Programm Das Betriebssystem: Grundlagen und Systemschnittstellen, Architektur von Betriebssystemen, Subsysteme, Aufbau der Subsysteme, Vergleiche mit Midrange Architekturen, Benötigte Mittel einer Installation Subsysteme im Überblick: OS/390, z/OS Grundlagen Man kann Anwendungsprogramme mit einer Vielzahl von Programmiersprachen entwickeln. Ein Compiler übersetzt den Code in eine Maschinensprache und das Betriebssystem führt diese Anweisungen aus. Dieses Vorgehen ist bei JCL nicht anders. Die Job Control Language reicht dem Betriebssystem die Anweisungen weiter und steuert sie damit. Wenn am Großrechner eine Anwendung entwickelt wird, stehen JCL Kommandos zur Verfügung. Diese Kommandos definieren die durchzuführende Arbeit der Anwendung. Alle Eingabe-, Ausgabefiles und Ressourcen werden in einem JOB definiert, welche von der Anwendung genützt werden. Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, JCL-Statements und JCL-Prozeduren zu codieren und damit komplette Jobs und Steps zu erstellen und auszuführen. Außerdem verfügen Sie über die notwendigen Kenntnisse, um Standard- und Dienstprogramme gezielt einzusetzen und Programme zu übersetzen, zu binden und ausführen zu lassen. Sie wissen, wie Sie die JCLStandardprozeduren modifizieren und anwenden können. Programm Sicherheitsverwaltung (RACF), Prozessverwaltung (JES2 / JES3), Transaktionsmonitore (CICS, IMS DC), Datenbanken (DB/2, IMS DB), Speicherverwaltung (SMS) Job-Steuersprache: TSO Time Sharing Options: Aufbau und Kodierung einer JCL-Anweisung: JCL Anweisungen, Job-Step Anweisungen, EXEC Anweisung, DD Anweisung, Job-Control-Format Syntax, Syntaxcheck Anmelden am TSO, Grundlegende TSO Befehle, Jobs im TSO, Arbeiten mit einer textbasierten Oberfläche, ISPF, Aufbau und Arbeitsweise im ISPF Editor Das Namensfeld, Das Operationsfeld, Die Parameter, MSGLEVEL, CLASS, TIME, TYPERUN, PRTY, REGION Verwaltung des virtuellen Speichers: Seiten (Pages), Seitengröße (Pagesize), Externe Seitengröße, Dynamische Adressumsetzung, Paging, Swapping Stepname, Die Parameter, PGM, PROC, COND, ACCT, Einbindung von Prozeduren, Schreiben einer Prozedur, Einbinden in eine Bibliothek, Verfolgen von Prozeduren in der Joblib Steuerprogramme / Jobs: DD Anweisung: Jobablauf, Jobeingabe, Initiator, Jobklassen, Terminatoren, Beispiel für Anweisungen, Zugriffsmethoden, Unterbrechungen, Steps, Job Header, Einführung Datasets, Organisierte Datenbestände, Sequentielle Datenbestände, Datenträger, Datenträgerkennsätze Betriebssysteme Betriebssysteme Z/OS GRUNDLAGEN EXEC Anweisung: Dateiname, Joblib-Steplib, DATA, SYSOUT, OUTLIM, COPIES, DSN, VOL=SER, UNIT Besondere DD Anweisungen: Rückbezug, Verkettung von Datenbeständen, Scheindatenbestände, Speicherauszüge, Generationsdatengruppen Seminar-Nr.: Dauer: zOS-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 54 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: zOS-2 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 55 PL/1 GRUNDLAGEN Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler Anwendungsentwickler OS/390, z/OS Grundlagen OS/390, z/OS Grundlagen REXX (Restructured extended executor) ist eine Programmiersprache, die auf vielen Betriebssystemen läuft (OS/390 VM, MVS/TSO, Open Edition, VSE, AS/400, AIX, OS/2, Windows, Linux). 1979 speziell für Großrechner entwickelt, wurde Rexx kontinuierlich auch für PC und Unix Systeme weiterentwickelt. Die besonderen Stärken von REXX liegen in der Verarbeitung von Zeichenketten und der Interaktion mit externen Umgebungen. Sie lernen REXX Programme als arbeitserleichterndes Instrument zur Automatisierung wiederkehrender Arbeitsabläufe einzusetzen. Sie erkennen die Stärken von REXX im Hinblick auf String-Manipulationen, List-Auswertungen und dynamisierte Job-Control Verarbeitung. Programm PL/1 ist eine Programmiersprache, die Anfang der 60er von Technikern der IBM, SHARE und IBM Nutzergruppen entwickelt wurde. Die Idee der Entwickler war es, eine Sprache zu erfinden, die es ermöglichen sollte Geschäfts- und Wissenschaftsanwendungen zu erzeugen. Diese Sprache sollte so systemnahe sein, als würde man ein Betriebssystem schreiben. Die Definition des Standards von PL/1 wurde Ende der 70er veröffentlicht, aber die Inhalte waren lange vorher bekannt. Sie erlernen nicht nur die grundlegenden Sprachelemente von PL/1 sondern bekommen auch einen Einblick in die Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit Ihrer Programme. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, Programmentwürfe für einfache Problemstellungen in PL/1-Code umzusetzen. Sie haben eine fundierte Grundlage für den weiteren Ausbau Ihrer PL/1-Kenntnisse. Entwicklung: Programm Systemumgebung, Komponenten, Erstellung, Variablen, Schlüsselwörter, Systembibliotheken Steuerung: Fallkonstrukte, Schleifen, Arithmetischen Funktionen, Vergleichsfunktionen, Zeichenkettenfunktionen Grundlagen von PL/1: Überblick über die Zeichensätze, PL/1 Ausdrücke und Gruppen, Syntax und Vorgaben von PL/1 Programmen, Datenelemente von PL/1, Mehrdimensionale Felder (Arrays), Der DCL Ausdruck Programmdesign: Unterroutinen: Interne und externe Unterroutinen, Selbsterstellte Funktionen, Returncodes Blöcke und Prozeduren, FETCH und RELEASE Ausdrücke, Daten Deklaration, Automatische Speicherverwaltung, ALLOCATE und FREE Ausdrücke Datenmanipulation: PL/1 Prozessor: ADDRESS-Instruktionen, TSO Funktionen, PULL, Queue, PUSH, DROPBUF Betriebssysteme Betriebssysteme REXX PROGRAMMierung PL/1 Sprachanweisungen, das erste PL/1 Programm, Aufruf von internen und externen Funktionen, ENTRY, CALL, RETURN Ausdrücke, Aufrufparameter, Multitasking, Optionen für ein PL/1 Programm, Standardwerte und Vorteile, Compiler Output, JCL Prozeduren, Debuggen eines PL/1 Programms Dateiverwaltung mit PL/1: Definition, Öffnen, Schließen, Record I/O und Stream I/O, Lesen und Schreiben von Datasets, Unterschiede zwischen Zugriffsanweisungen, Verwendung von Dateitypen, Zugriff auf VSAM Dateien Seminar-Nr.: Dauer: zOS-3 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 56 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: zOS-4 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 57 E-BUSINESS MIT Z/OS Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Anwendungsentwickler Entscheider, IT-Strategen Grundkenntnisse der Softwareentwicklung Seminarziele COBOL ist eine der ältesten und erfolgreichsten Programmiersprachen in der Informationstechnologie. Gründe dafür sind unter anderem die Unabhängigkeit der Sprache von Hardware und Betriebssystem, sowie die gute Verständlichkeit und Wartungsfreundlichkeit der COBOL Programme. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt in der Anwendung der COBOL-Programmierung und der systematischen Programmentwicklung. Dabei werden auch modernste Entwicklungen wie objektorientierte und ereignisgesteuerte Programmierung, grafische Bedieneroberflächen mit Mausbedienung und Fenstertechnik sowie Internetprogrammierung berücksichtigt. Programm Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTMLStandard, mOS/390, z/OS Grundlagen Seminarziele In den letzten Jahren ist das Thema E-Businesss immer wieder in den Vordergrund gerückt. Nach einer gewissen Konsolidierung haben jetzt auch Hersteller wie IBM Ihre Lösungen zu diesem Thema erweitert. Gerade zum Thema Mainframe sind dabei interessante Lösungen entstanden, die es ermöglichen, Daten vom Mainframe in neue Technologien zu integrieren. Nach diesem Seminar haben Sie einen Überblick über den Einsatz von Mainframes im Zusammenhang mit E-Businesss. Sie lernen abzuschätzen, welche Rolle E-Businesss in Verbindung mit Mainframes spielt und wie der Mainframe für Prozesse genutzt werden kann. Betriebssysteme Betriebssysteme COBOL GRUNDLAGEN Programm Konzept von COBOL: Geschichte und Motivation, Zeichenvorrat, Die Verwendung von Satzzeichen, Anmerkungen zur Schreibweise, Ausführen von COBOL Programmen, COBOL-Wörter Neue Anforderungen: Aufbau von COBOL Programmen: Network Computing: Paradigma: Die Umgebung: IDENTIFICATION DIVISION, ENVIRONMENT DIVISION, DATA DIVISION, PROCEDURE DIVISION EVALUATE-Anweisung, STRING-Anweisung, INSPECT-Anweisung, SORT/MERGE-Anweisung, Fallkonstrukte, Variablen; CALL-Befehl und die LINKAGE SECTION, GLOBAL- und EXTERNAL-Daten und Dateien, Einsatz von CALL und CHAIN in COBOL-Programmen, System- Bibliotheksroutinen, CANCEL-Anweisung, Bearbeitung von Entscheidungstabellen Programmierung mit Dateien: Datenflussplans, Programmablaufplans, Programmerläuterung, Schreibtischtest, Indexsequentielle Dateien, OPEN-Anweisung, CLOSE-Anweisung, READ-Anweisung, WRITE-Anweisung, DELETE-Anweisung E-Businesss und E-Commerce, E-Businesss-Strategien, E-Businesss und Prozesse, Prozessintegration, Umsetzung in die Infrastruktur 2-Tier vs. 3-Tier Strategie mit Java, J2EE Grundlagen, J2EE und HostIntegration, Benötigte Umstellungen Ein Überblick: Webserver, Websphere Application Server, Backend Systeme, Connectoren im Backend (CICS, DB2, MQ) Sicherheit: Schnittstellen zu RACF, LDAP Server auf dem Mainframe, Verschlüsselung mit SSL, Verschlüsselungsarten im Einsatz Verwaltung: Webserver Administration, WebSphere Application Server Administration, Zusammenspiel der gängigen Produkte, Automatisation der Administration, Auswertungen, Skalierbarkeit versus Verfügbarkeit, WebSphere und Sysplex, Fallbeispiele Tabellenverarbeitung: Beschreibung einer Tabelle, Konstante Tabellen, Löschen des Inhalts einer Tabelle, Füllen und Ausgeben der Tabellenfelder, Zweidimensionale Tabellen, Tabellenverarbeitung mit der Index-Methode Seminar-Nr.: Dauer: zOS-5 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 58 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: zOS-6 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 59 Transaktionssysteme Transaktionssysteme SEHR GUTES PREIS- LEISTUNGSVERHÄLTNIS, RABATTE BEIBEHALTEN! Brigitte W. BEIDE SEMINARE UND BESONDERS DAS ARBEITSKLIMA HABEN MIR SEHR GEFALLEN. ICH WERDE GERNE WIEDER TEILNEHMEN – KOMPLIMENT. Ralf B. NETTE PERSÖNLICHE ATMOSPHÄRE IM VERGLEICH ZU ANDEREN SEMINAREN! WEITER SO! Andreas S. 60 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 61 CICS TRANSACTION SERVER Transaktionssysteme Zielgruppe Administratoren, Systementwickler Voraussetzungen Grundkenntnisse der Informationstechnologie Seminarziele Multi-User Dialogbetrieb mit häufigen Lese- und Schreibzugriffen auf unternehmenswichtige Datenbestände kennzeichnet ein typisches CICS Verwendungs-Szenario. CICS stellt Verbindungen zwischen Programmen her, die auf unterschiedlichen Systemen und unterschiedlichen Plattformen zusammenwirken. Dabei ist es von großer Bedeutung, die Stärken des TP-Monitors in den Programmen effizient zu nutzen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen alle notwendigen Grundlagen für den effizienten Einsatz von CICS sowie für die optimale Gestaltung von CICS-Anwendungsprogrammen: - Zielsetzungen beim Einsatz von CICS - Die Bedeutung der verschiedenen Begriffe im CICS-Umfeld - CICS-Systembausteine und ihr Zusammenwirken - Stärken und Schwächen von CICS - Auswirkung auf die Anwendungsentwicklung Transaktionssysteme Qualifizierungsplaner Transaktionssysteme Programm Aufgaben von CICS: Begriffsdefinitionen, Charakteristik von Batch- und Online-Programmen, Eigenschaften einer Transaktion, Automatische Sicherstellung von Konsistenz, Integrität, Datenschutz und Datensicherheit CICS-1 CICS Transaction Server Seite 63 CICS-2 CICS in verteilten Systemen Seite 64 CICS-3 CICS Anwendungsentwicklung Seite 65 CICS-4 Entwicklung für Fortgeschrittene Seite 66 CICS-5 CICS Dump Analyse CICS-7 CICS Web Interface CICS-8 CICS RACF Security Seite 67 CICS-6 CICS und DB2 Programmierung Seite 68 Seite 69 Seite 70 CICS-9 CICS für RZ Mitarbeiter Seite 71 CICS-10 CICS und DB2 für Administratoren Seite 72 CICS-11 CICS Basic Tailoring Installation Seite 73 Abläufe in CICS: Zusammenwirken mit dem Betriebssystem, Aufgaben der Domains, Vom Transaktionscode zur Task, Re-entrant Programs, Multi-Task Management, Region Konzept, CICS als Middleware Online Programmentwicklung: CICS-Befehlssyntax, Informationen aus dem Exec Interface Block (EIB), Dialogunterstützung durch BMS, Einsatz von CTG, Echte Dialoge versus Pseudo-Dialoge, Taskübergreifende Zwischenspeicherung, Testen von Dialogprogrammen, ABEND Behandlung Zugriffe auf Datenbestände: Verarbeitung von VSAM-, DB2-, IMS/DB- und anderen Daten, LUW Konzept, SYNCPOINT COMMIT und ROLLBACK, Problematik des konkurrierenden Zugriffs, Beispielprogrammrahmen für OnlineUpdate und Blätterlogik, Umgang mit „Dirty Read“ und „Lost Update“ Seminar-Nr.: Dauer: cics-1 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 62 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 63 CICS ANWENDUNGSENTWICKLUNG Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren, Systementwickler OS/390, z/OS Grundlagen Administratoren, Systementwickler Die Kenntnis einer Programmiersprache ist vorteilhaft CICS stellt vielfältige Mechanismen zur Realisierung verteilter Anwendungen bereit. MRO und ISC erlauben Verbindungen zwischen CICSSystemen unterschiedlicher Plattformen, CICS Universal Client und CICS Transaction Gateway ermöglichen non-CICS-Anwendungen den Aufruf von CICS-Programmen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über Möglichkeiten, Konfigurations-, Implementierungs- und Programmieranforderungen. Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmern praxisorientierte Kenntnisse der CICS Funktionen und Programmierung. Im Workshop werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, selbständig CICS Dialogprogramme im Command Level zu erstellen und zu testen. Transaktionssysteme Transaktionssysteme CICS IN VERTEILTEN SYSTEMEN Programm CICS Grundbegriffe: Programm CICS TS Network Features: LU 6.2 und APPC, Verben und CPI-C-Aufrufe, TCP/IP Support, Nutzung von CICS API und CPI-C, Connections, Sessions, Conversations und Partner, EXCI CICS TS im Sysplex: Intersystem Communication, Transaction Routing, Function Shipping, Distributed Program Link, Definition von Remote Programs, RPC, Distributed Transaction Processing Zusammenspiel mit dem CICS Client: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu CICS/TS, CICS im LANUmfeld, CICS Universal Client, CICS-Server, External Presentation Interface (EPI), External Call Interface (ECI), Nutzung von CICS-Funktionen durch lokale und remote Clients ohne CICS, Java Gateway (JGate) CICS auf dezentralen Plattformen: Software-Entwicklung mit CICS TS unter UNIX oder Windows für Mainframe-Umgebungen, Portierung von Legacy-Software nach CICS TS unter UNIX oder Windows, Erstellung von C/S-Software mit CICS TS unter UNIX oder Windows Message Queuing: Speicherbereiche (TCA, TWA, CSA, CWA, TIOA, FIOA), Begriffe (Transaktion, Task und asynchrone Verarbeitung), Bildschirmverarbeitung, Zwischenspeicher und Dateiverwaltung, Re-entrance CICS-Funktionsweise: CICS Aufgaben, Systemarchitektur, CICS-Betriebsmittel und Tabellen, Funktionsablauf im CICS, Multitasking, Antwortzeitverhalten und Nachrichtenfluss, Dynamische Speicherverwaltung Programmstrukturen: Transaktionsorientierte und dialogorientierte Programme, Fehlerbehandlung, Ein-/Mehrschrittdialoge, Steuerung des Ablaufes eines Pseudodialogs, Unter- und Folgeprogramme, Datenübergabe, CICS-Kommandos zur Programmverbindung (XCTL, LINK, START, RETURN), Programmaufbau, EXEC Interface (inkl. SPI), XPI, Struktur des EIB, Fehlerbedingungen (HANDLE CONDITION, HANDLE ABEND), Adressierung von CICS Informationen (ASSIGN, ADDRESS) Terminalkommunikation mittels EHLLAPI: Funktionsweise, Grundlegende Verben, Ermitteln von BildschirmInhalten, Realisierung von Bildschirmeingaben, Statusermittlung Datenbankzugriffe: Eingebettetes SQL, CICS- und DB2-Zusammenspiel, DB2 Precompiler, Ablauf der Umwandlung, Testmöglichkeiten, Interaktiver Test mittels EDF, DUMP- und TRACE-Kommandos Message Queuing als Middleware für C/S-Anwendungen, IBM WebSphere MQ und CICS, Datenaustausch mit alternativen Systemen, Anwendungsdesign und Message Queuing mit WebSphere MQ Seminar-Nr.: Dauer: cics-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 64 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: cics-3 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 65 CICS DUMP ANALYSE Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren, Fortgeschrittene IT-Anwender OS/390, z/OS Grundlagen Systementwickler Kenntnisse der CICS-Komponenten und -Systemorganisation In diesem Intensiv-Workshop werden Sie Ihre CICS-Grundkenntnisse schnell und effizient in die Praxis umsetzen können. Sie lernen die Einsatzmöglichkeiten der CICS-Einrichtungen für Datenschutz und Datensicherheit. Sie beherrschen die Regeln für das Design benutzerfreundlicher Online-Programme, die Sie selbständig realisieren. Ein Schwerpunkt bei diesem Workshop ist das konsequente Umsetzen der Stärken von CICS: Sie trainieren die Anwendung dynamischer Speicherverwaltung und verwenden synchrone wie asynchrone Kommunikation bei der Programm-Modularisierung. In diesem Kompaktseminar bekommen Sie einen kompletten Überblick über das Tätigkeitsspektrum beim CICS-Operating. Nachdem wir Ihnen die CICS-Funktionsweise und Systemabläufe erläutert haben, zeigen wir Ihnen, wie Sie das System mittels der eingebauten Transaktionen steuern können. An erster Stelle steht hier die MasterTerminal-Transaktion CEMT. Transaktionssysteme Transaktionssysteme CICS ANWENDUNGSENTWICKLUNG FÜR FORTGESCHRITTENE Programm CICS-Internals: Programm CICS-Struktur, Domänen, Task, Transaktion, Kontrollblöcke, Speicherverwaltung, Transaction-Flow Anwendungsdesign: Design benutzerfreundlicher Online-Programme TOR, AOR, Vor- und Nachteile der Kapselung von Datenbankzugriffen, Optimale Implementierung einer Blätterfunktion Problemklassifizierung: ABEND, WAIT, LOOP, Falsche Ergebnisse, Schlechte Performance Problemanalyse: Systemfunktionen: Möglichkeiten der Master-Transaktion, Zugriff auf CICS-Tabellen, Gemeinsam übergreifend genutzte Speicherbereiche, Datenübergabe, ASSIGN, ADDRESS, Zugriff auf wichtige Systeminformationen Zugriff auf Dateien und Datenbanken: Datenmanipulation auf VSAM-Dateien, Onlinebuchungen in DB2Beständen, Umgang mit „Dirty Read“ und „Lost Update“, Effiziente Implementierung von Checkpoint / Restart-Verfahren Erkennen von WAIT-Situationen, Dump-Arten, Dump-Struktur, DumpFormatierung, Interpretation, Abend Codes, Analyse von Storage Violation, Analyse von Protection Exception (ASRA und AKEA) Traceanalyse: Traceklassen, Traceerstellung, Traceformatierung, Traceinhalt Service- und Hilfstransaktionen: CEDF, CECS, CECI, CETR, CEBR Datenkommunikation: Implementierung von synchroner und asynchroner Kommunikation zwischen Tasks, Einsatz von temporären Zwischenspeichern, SEND mit Conversation ID Programm-Modularisierung: Optimale Anbindung von Unterprogrammen, XCTL, LINK, CALL oder RETURN TRANSID IMMEDIATE, Vor- und Nachteile der strukturierten Programmierung unter CICS, REMOTE LINK, Dynamischer Link Seminar-Nr.: Dauer: cics-4 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 66 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: cics-5 4 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 67 CICS WEB INTERFACE Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler Anwendungsentwickler, Administratoren Kenntnisse der CICS-Komponenten und Systemorganisation, Grundlagen DB2, Grundlagen SQL In diesem kompakten Workshop-Seminar erfahren Sie, welche spezifischen Probleme bei CICS-Dialogprogrammen mit Zugriff auf DB2 auftreten können und wie Sie solche Probleme perfekt meistern. Dabei geht es schwerpunktmäßig um konkurrierende Online-Buchungen und performante Echtzeit-Anzeigeverarbeitung. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars liegt im Bereich des Transaktions-Designs. Zusätzlich werden Kenntnisse über die Programmrealisierung aufgegriffen und durch CICS-spezifische Informationen ergänzt. Programm Programmdesign: Anzeigeverarbeitung Cursorverarbeitung vs. TS QUEUE-Technik, Locking-Verhalten bei der Cursorverarbeitung, Optimale Blättertechnik durch geschickte Formulierung des Aufsetzpunkts, Abgestimmtes und unglückliches Programmdesign Programmdesign: Änderungsverarbeitung Locking im Dialog, Wahl der geeigneten Zwischenspeichereinrichtung, Nachteile der Timestamp- und Semaphortechnik, „Lost Update“ trotz Kontroll-Lesens, Cursor-Update und direkter Update, Probleme des Massenupdates im Dialog Plan- und Package-Design: Planauswahl in der RCT/CSD, Dynamische Planauswahl, Sinnvolle und performante PLAN/PACKAGE Kombinationen, Günstige ISOLATION-Parameter, RELEASE-Parameter (DEALLOCATE) Performance und Tuning: Steigerung der Performance durch gezieltes Abstimmen der CSDParameter, DB2 CONN, DB2 ENTRY, DB2 TRAN, Auswirkung ungünstiger Threadeinstellungen, Lebensdauer eines Thread, EXPLAIN im CICS-Umfeld Seminar-Nr.: Dauer: cics-6 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 68 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTML-Standard, Kenntnisse der CICS-Komponenten und Systemorganisation CICS-TS ermöglicht es, auf Transaktionen über das Internet zuzugreifen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen alle notwendigen Informationen, um bestehende 3270-Applikationen anzupassen, die Web-Schnittstelle zu initialisieren und echte HTML-Templates in Ihren Applikationen zu verwenden. Dieses Seminar vermittelt Ihnen - Die Grundlagen und Voraussetzungen für das CICS Web Interface - Die Nutzung von HTML in Applikationen - Die 3270-Bridge für bestehende Applikationen - Die Umstellung bestehender 3270-Applikationen mit Hilfe des Business Logic Interface - Die Sicherheitskonzepte beim Internetzugang zu CICS - Anwendungsbeispiele und Adaptionsmöglichkeiten Transaktionssysteme Transaktionssysteme CICS UND DB2 PROGRAMMIERUNG Programm CICS Web Interface: Installation, Customizing, Voraussetzungen, Schnittstellen, SIT-Einstellungen Business Logic Interface: Einführung in das BLI, COMMAREA-Support, Umstellung bestehender 3270-Applikationen HTML-Support für Applikationen: HTML-Templates, Einbindung in Programme, Konvertierungen, API-Erweiterungen WEB, DOCUMENT, TCPIP 3270-Bridge: Unterstützung für BMS-Maps, spezielle Konverter, Konvertierung von BMS-Maps CICS Web Security: CICS mit SSL, CICS mit SHTML, Autorisierung und Authentifizierung Seminar-Nr.: Dauer: cics-7 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 69 CICS FÜR RZ MITARBEITER Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler, Administratoren Kenntnisse der CICS-Komponenten und Systemorganisation Mit dem CICS-Transaction-Server haben Sie eine Reihe von Möglichkeiten, ein fein abgestimmtes Sicherheitskonzept in Ihrem System zu verwirklichen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen das Fachwissen, Sicherheitsmaßnahmen zu planen und zu implementieren, ohne Sicherheitslöcher entstehen zu lassen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen - Das Zusammenspiel von CICS mit RACF, Nutzung von General Resource Profiles für CICS - Benötigte Autorisierungen von CICS - APF-Autorisierung - Security in einer Single-Region - MRO-Security - CICS-DB2-Security Programm Anwendungsentwickler, Administratoren Grundkenntnisse der Informationstechnologie In diesem Kompaktseminar bekommen Sie einen kompletten Überblick über das Tätigkeitsspektrum beim CICS-Operating. Nachdem wir Ihnen die CICS-Funktionsweise und Systemabläufe erläutert haben, zeigen wir Ihnen, wie Sie das System mittels der eingebauten Transaktionen steuern können. An erster Stelle steht hier die MasterTerminal-Transaktion CEMT. Transaktionssysteme Transaktionssysteme CICS RACF SECURITY Programm Aufbau und Funktionsweise im Überblick: Funktionsprinzip, Systemorganisation, CICS-Komponenten, Anforderungen an ein CICS Begriffsbestimmung: Überblick RACF: Was ist RACF, Wie schützt RACF, RACF-Ressourcen, Besondere General Resource Profiles Überblick CICS: CICS als Job, CICS als Started Task, Autorisierung für CICS, APF-Bibliotheken CICS RACF Interface: CICS mit oder ohne Security, SIT-Parameter für Security, RDO-Parameter für Security CICS-Transaktionsschutz: Transaktion, Task und Programm, Echte Transaktionsprogramme, Dialoge, Zusammenspiel mit DB2 Transaktionsverarbeitung unter CICS: Die Transaktionsparadigmen, LUW-Konzept, Problematik der Konsistenz, Synchronisation von Tasks Ressourcendefinition und -verwaltung im CICS: Grundprinzip, Das CICS-System-Definition-Dataset (CSD), Einsatz von CEDA, CEDB, CEDC, Autoinstall für Terminals, Programme, Maps und Connections Betrieb eines CICS: Security im MRO-Umfeld: CICS Startup und Shutdown, Emergency Restart, Zusammenhang zwischen CSD und Global Catalog Dataset (GCD), Fehlererkennung und -behebung, Abend Codes, Interaktive Kommandos mit CECI, Steuerung und Überwachung mittels CEMT, Online-Analyse von Fehlern mit CMAC, Verfolgung von Fehlersituationen mittels CEDF Seminar-Nr.: Dauer: Seminar-Nr.: Dauer: Transaktionsschutz unter CICS, TRN-Schutz bei TD-Queues, Schutz bei Preset-Security Terminal-Shipping und Security, APPC-Security, Surrogat-Klasse, CICSDB2-Security cics-8 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 70 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com cics-9 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 71 CICS BASIC TAILORING INSTALLATION Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren Administratoren Grundlagen DB2, Grundlagen SQL Die CICS-Administration denkt, dass für solche Dinge der DB2-Administrator zuständig ist, und umgekehrt. So obliegt die Pflege der DB2ENTRY-Parameter in der CSD dem Herzstück zwischen den beiden Systemen oft dem Anwendungsentwickler, der meist froh ist, wenn er seine CICS/DB2-Programme damit überhaupt zum Laufen bekommt. Die Performance-Chancen liegen somit leider häufig brach; zuweilen mausert sich die ungepflegte Systemverbindung sogar langfristig zum Performance-Hemmnis. In diesem Intensiv-Seminar sollen die Teilnehmer erfahren - wie das Zusammenspiel zwischen CICS und DB2 funktioniert - welche Auswirkung die Wahl bzw. das Ändern einzelner CSD Parameter bzgl. DB2TRAN, DB2ENTRY und DB2CONN haben kann - welche Konsequenzen für die Performance hieraus entstehen - wie die übergreifende Systemadministration funktionieren sollte - wie im Anwendungsprogramm optimal auf die Systemgegebenheiten eingegangen werden kann - wie man Engpässe erkennt und behebt Programm Erweiterungen CICS CICS ist längst mehr als „nur“ ein Transaktionssystem. Mit der TCP/ IP Unterstützung ist CICS zu einem Multitalent für Kommunikation geworden. Dabei bleiben alle Ressourcen stets kontrolliert und werden fair verteilt. Aber ein solch leistungsfähiges System ist für den Einsteiger nicht leicht zu durchschauen. Allein die Anzahl der SIT-Parameter schreckt schnell ab. Dieser Kurs vermittelt Ihnen das Wissen, das Sie benötigen, um CICS zu installieren, für Ihre Firma einzustellen und zu optimieren. Dabei lernen Sie, unnötigen Ballast zu beseitigen und Ressourcen gezielt zu installieren. Jeder Kursteilnehmer wird eine eigene Instanz von CICS TS V2.2 installieren und einrichten. Transaktionssysteme Transaktionssysteme CICS UND DB2 FÜR ADMINISTRATOREN Im Einzelnen: - Grundkonzepte von CICS - Installation und Konfiguration - Systemdefinition (SIT) und Ressourcendefinition (CSD) - Terminaldefinition, Profile und Autoinstallation - Speicherverwaltung und Schutzmechanismen - Logstreams und Recovery - Schutzkonzepte und RACF - CICS Web Support CICS/DB2-Kooperationskonzeption: CICS-Systemorganisation, Tabellen und Systembereiche für CICSVerbindungen zu DB2, Programmorganisation, Bestandteile, Performante Programmstrukturen, Nutzung von ISC, DB2-Systemorganisation, Möglichkeiten der Verbindung CICS/DB2 Anforderungen an CICS: Attachment-Facility, Threads, Command-, Entry-, Pool Threads, Spezifikation in der CSD, Dynamic Plan Selection, Zuordnung von Transaktion zu Plan, Was passiert bei LINK, XCTL oder START?, User Exits zur Planselektion CICS-Programmieraspekte: Cursor-Verarbeitung unter CICS, Cursor Hold, Autorisierungen bei Verwendung von Dynamic SQL, Program Sorts, SYNCPOINT / SYNCPOINT ROLLBACK Seminar-Nr.: Dauer: cics-10 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 72 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: cics-11 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 73 Datenbanksysteme Datenbanksysteme EINE BESONDERS GELUNGENE VERANSTALTUNG – SIE STEIGERN SICH NOCH IMMER. Christoph F. HERR SCHNELL IST EIN BESONDERS KOMPETENTER VORTRAGENDER - ZUM TEIL FANTASTISCH. Britta M. SEHR SYMPATHISCHE BETREUUNG DES SEMINARS, THEMA SEHR GUT. DAS SEMINAR HAT SICH FÜR MICH SCHON BEZAHLT GEMACHT! Arthur O. 74 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 75 ORACLE SQL GRUNDLAGEN Zielgruppe Anwendungsentwickler Voraussetzungen Kenntnisse von Datenbank-Grundlagen Seminarziele ORACLE-1 Oracle SQL Grundlagen Seite 77 ORACLE-2 Oracle SQL für Fortgeschrittene Seite 78 ORACLE-4 Oracle Datenbankadministration Seite 80 ORACLE-5 Oracle Tuning und Monitoring Seite 81 Von seiner Kernkompetenz RDBMS ausgehend bietet Oracle einzigartige Vorteile: Ein über Jahre bewährtes Datenbankmanagementsystem, das es Ihrem Unternehmen beispielsweise erlaubt, mit verteilten Datenbeständen oder mit Datenreplikation zu arbeiten. Sie lernen die Werkzeuge und Methoden kennen, die für die tägliche Arbeit und in Problemfällen wichtig sind. Anwendungsentwickler erhalten das Hintergrundwissen, um qualitativ hochwertige Oracle-Anwendungen erstellen zu können. ORACLE-3 Oracle mit PL/SQL Seite 79 Datenbanksysteme Datenbanksysteme Qualifizierungsplaner Datenbanksysteme Programm Erste Schritte: Installation, Installation als Dienst unter Windows, Aufbau des Oracle-DBMS, Aufbau einer Oracle-Datenbank Die Datenbank: MYSQL-1 MySQL Grundlagen Seite 82 Einführung in SQL*Plus, Verbindung zur „Starterdatenbank“ herstellen, Oracle Networking mit Hilfe des Net Assistant, Struktur einer Oracle-Datenbank, Oracle Database Assistant, Das manuelle Verfahren MYSQL-2 MySQL Administration Seite 83 Administration: Instanz starten und stoppen, Datenbank öffnen und schließen, Löschen einer Datenbank, Abfragen eingeben und ausführen, SQL*Plus als Skriptinterpreter, Der Oracle-Schema-Manager Abfragen: DB2z-1 IBM DB2 z/OS Grundlagen Seite 84 DB2z-2 IBM DB2 z/OS für Fortgeschrittene Seite 85 DB2z-3 IBM DB2 Datenbankadministration Seite 86 IBMd-1 IBM WebSphere DataStage Seite 88 CRYS-1 Crystal Reports XI – Serververw. Works. Seite 89 CRYS-2 Crystal Reports XI – Report Design Works. Seite 90 DB2z-4 IBM DB2 Tuning und Monitoring Seite 87 Einfache Auswahlabfrage, Verknüpfungen, Änderungsabfragen, Einfaches Tuning von Abfragen, Data Dictionary View Benutzer und Rollen: Einführung in die Benutzerverwaltung, Das Rollenkonzept, Der Oracle Security-Manager, Benutzerverwaltung mit SQL, Rechtevergabe Seminar-Nr.: Dauer: oracle-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 76 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 77 ORACLE MIT PL/SQL Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Anwendungsentwickler, Operatoren Kenntnisse von Datenbank-Grundlagen und SQL Seminarziele Anwendungsentwickler, Administratoren SQL Grundkenntnisse, Die Kenntnis einer Programmiersprache ist vorteilhaft Die SQL-Sprache ist die Lingua franca der Datenbank-Verwaltung. Das Beherrschen von SQL ist genauso wichtig für einen Entwickler oder Datenbank-Administrator wie das Beherrschen einer Programmiersprache oder das Wissen um die Geschäftslogik in einer Applikation. SQL hat eine lange und ehrwürdige Vergangenheit. Es nimmt in heutigen E-Commerce IT-Systemen eine kritische Rolle ein, hat jedoch eine glänzende Zukunft. In diesem Seminar erlernen Sie SQL*Plus und PL/SQL, die der SQL-Nutzer für seine Arbeit benötigt. Weiters werden folgende Themen behandelt: Grundelemente von SQL wie Nomenklatur, Datentypen, Datenkonvertierung, Operatoren, SQL DDL (Datendefinitionssprache), DML (Datenmanipulationssprache) und Funktionen. Seminarziele Programm - PL/SQL-Grundlagen: Technologie, Sprachelemente, Datentypen - Prozeduren und Datenbank-Trigger erstellen - Weitere Trigger-Konzepte - LOBs (Large Objects) bearbeiten - Weitere Package-Konzepte, Verwendung von Standard-Packages - Funktionen erstellen, Unterprogramme verwalten - Explicite Cursor verfassen - Arbeiten mit zusammengesetzten Datentypen - Abhängigkeiten verwalten, Exceptions behandeln - Fortgeschrittene Konzepte, Explicite Cursor - Interaktion mit dem Oracle Server - Richtlinien für die PL/SQL Programmierung - Definition und Anwendung von PL/SQL Tabellen und Records - Analyse und Fehlersuche Einführung: Lexikalische Konventionen, Namensgebung in SQL, Datentypen, Datenkonvertierung, Relationale Operatoren, SQL-Anweisungen, Struktur einer SQL-Anweisung Datendefinition: DDL Anweisungen in SQL, Syntax von DDL Anweisungen, Create, Alter, Drop, Ergebnis der SQL Anweisungen Datenmanipulation: DML Anweisungen in SQL, Syntax von DML Anweisungen, Insert, Update, Delete, Gefahren und Schachtelungsmöglichkeiten PL/SQL als Erweiterung zu SQL bietet die Funktionalität von Programmiersprachen mit allen ihren Möglichkeiten, wie zum Beispiel Schleifen, bedingte Verzweigungen und Funktionen. Anonyme Blöcke oder Stored Procedures werden in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion erörtert. Das Seminar richtet sich an Datenbankentwickler, Datenbankadministratoren, Anwendungsentwickler und Systemanalytiker. Den Teilnehmern wird in diesem Seminar das nötige Wissen vermittelt, um in einer Oracle Datenbank Prozeduren, Funktionen, Packages und Trigger zu implementieren. Datenbanksysteme Datenbanksysteme ORACLE SQL FÜR FORTGESCHRITTENE Programm SQL Funktionen: Gruppierungsfunktionen, Numerische Funktionen, Zeichenfunktionen, Datumsfunktionen, Konvertierungsfunktionen, Weitere Funktionen Tuning von SQL-Anweisungen: EXPLAIN PLAN, Oracles SQL-Trace-Funktionalität, SQL*Plus-TuningHilfen, Verbesserung der Abfrage-Performanz Seminar-Nr.: Dauer: oracle-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 78 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: oracle-3 4 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 79 ORACLE TUNING UND MONITORING Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren Administratoren Kenntnisse von Datenbank Grundlagen und SQL Seit dem 8i Release ist Oracle schon fast Industriestandard für skalierbare relationale Datenbankmanagementsysteme (RDBMS). Doch die 30 Bände offizieller Oracle-Dokumentation durchzuarbeiten ist für jeden DBA eine zeitraubende Arbeit. Dieses Seminar präsentiert deshalb die Essenz dessen, was man braucht, um diese Aufgabe effizient lösen zu können. Dabei konzentriert es sich bei jedem Thema auf drei Fragen: Was ist das? Warum ist es wichtig? Wie kann ich es verwenden? Damit bietet es weniger erfahrenen DBAs eine gute Wissensbasis für das Erstellen einer effektiven Konfiguration und liefert gleichzeitig den Profis eine praktische Darstellung für Tuning und Troubleshooting. Dieses Seminar deckt alle wichtigen Bereiche ab, für die ein DBA typischerweise zuständig ist: Administration, Konfigurierung, Monitoring und Applikations- und Datenbanktuning. Außerdem werden die grundlegenden Konzepte von Oracle und die neuesten Features von Oracle beschrieben. Programm Die Performanz der Datenbank ist von vielen Einstellungen und Optimierungsprozessen abhängig. Dabei spielt eine zielgerichtete Anwendungsentwicklung ebenso eine Rolle wie eine korrekte Einrichtung der Datenbank auf die Bedürfnisse der Anwender. Hier kann sich der Datenbank-Administrator nicht immer auf die Voreinstellungen verlassen sondern benötigt ein Handwerkszeug, um kompetent Performanz-Probleme zu entdecken und Möglichkeiten der Behebung einschätzen zu können. Das Seminar gibt einen Überblick über die typischen Ursachen für Performanz-Probleme und beschreibt Strategien zu deren Behebung. Darüber hinaus unterstützt es den Anwendungsentwickler bei der Einschätzung von Performanz-Effekten bei verschiedenen Datenbank-Abfragestrategien und zeigt typische Fehler bei der SQL-Programmierung auf. Programm Wie viel Tuning ist notwendig? DBMS Konzepte: Die Stadien einer Verbindung mit dem Datenbankserver, Die Schritte bei der Verarbeitung einer Abfrage, Die Funktion eines Data Dictionary, Beschreiben der Database Writer, Initialisierungsparameter für das Tuning, Datenbank- und Wertbasis-Auditing, Vollständiger TabellenScan, Two-Phase Commit, Latches und Enqueues - Tuning Methode - Anwendungs-Design - Speicherstrukturen - Ein- und Ausgabe, Festplatten-Planung - Zugriffskonflikte Applikationsmonitoring: Benutzerverwaltung, Sicherheit und Auditing, Verwaltung von Tabellen, Temporäre Tabellen, Views administrieren, Indizes verwalten, Die ALERT Datei verwalten, Rollback-Segmente verwalten, OracleHintergrundprozesse, Kontrolldatei, Größe der SGA festlegen - sql_trace und tkprof, Enterprise Manager - Tracen eigener und fremder Sessions - Kostenbasierte Analyse von SQL-Statements - Explain Plan und Index-Optimierung - Optimizer, Optimizer Hints - Materialized Views Speicherplatzmanagement: Datenbank-Monitoring: Datenbankadministration: Segmente, Extents und Blöcke, Speicherplatz in einer Datenbank, Größe von Indizes, Datenbankfragmentierung, Freelist-Tuning, Speicherplatzmanagement Datenbankkonfiguration: Partitionierung, Lokal verwaltete Tablespaces, SQL*Plus konfigurieren, Grenzen der Datenbank Seminar-Nr.: Dauer: oracle-4 4 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 80 Grundlagen Oracle, Grundlagen SQL Datenbanksysteme Datenbanksysteme ORACLE DATENBANKADMINISTRATION Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com - Performance-Views, Performance-Monitor - utlbstat/utlestat/report.txt, statspack - Speicherstrukturen: Shared Pool, DB-Cache, Redolog-Buffer, Cache-Hit-Statistiken - Analyse von Zugriffskonflikten und Latches - Diagnose von Sperren und Locks Seminar-Nr.: Dauer: oracle-5 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 81 MYSQL ADMINISTRATION Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Programm Anwendungsentwickler, IT-Mitarbeiter Grundlegende Netzwerkkenntnisse MySQL ist einer der am häufigsten benutzten SQL-Server bei Webbasierten Datenbankanwendungen und ist für alle populären Betriebssysteme (Windows, UNIX, Linux etc.) kostenlos erhältlich. Es überzeugt durch Stabilität, Geschwindigkeit und die Fähigkeit, mit großen Datenbeständen umzugehen. Außerdem besitzt es ein ausgereiftes Sicherheitskonzept. Die vorhandenen Schnittstellen zu MySQL von Programmen wie Perl oder PHP bieten solide Grundlagen für die Entwicklung von MySQL-basierten Datenbankanwendungen. Programm Das Datenbankmanagementsystem MySQL: - Architektur, Schnittstellen und Einsatzgebiete - Installation unter Linux / Windows - Start des Servers, Konfiguration des Servers - Client- und Dienstprogramme SQL Grundlagen: SQL mit Data Manipulation Language, Data Definition Language und Data Control Language Grafische Client-Programme für MySQL: - Verfügbare grafische MySQL-Clients - Zugriffsrechte und Benutzer-Zugriffsrechte, Benutzerverwaltung Datenbanken: - Datenbanken erstellen und verwalten - Tabellen erstellen und verwalten - Tabellen prüfen und warten - Tabellen reparieren, optimieren und komprimieren Administratoren, Operatoren SQL Grundkenntnisse Administration: - Die Konfigurationsdatei my.cnf - Kommandozeilen-Optionen zu mysqld - Mehrere MySQL-Server auf dem gleichen Rechner betreiben Datenbanksysteme Datenbanksysteme MYSQL GRUNDLAGEN Sicherheit und Zugangsprivilegien: - Generelle Sicherheitsrichtlinien - Sicherheitsbezogene Optionen von mysqld - Funktion des MySQL Rechte-Systems - Die zweistufige Zugriffskontrolle von MySQL - Mögliche Gründe für „Access denied“-Fehler Benutzerverwaltung: - Benutzernamen und Passwörter - Neue Benutzer hinzufügen - Benutzer-Ressourcen einschränken - Passwörter vergeben Datenverlusten vorbeugen / Datenwiederherstellung: - Datenbank Sicherungen - Benutzung von myisamchk Erweiterungen: - Die Fehler-Logdatei - Die Abfrage-Logdatei - Die Update-Logdatei - Replikations-Optionen in „my.cnf“ - Replikationsbezogene SQL-Kommandos - MySQL-eigene Testwerkzeuge einsetzen - Eigene Testwerkzeuge einsetzen APIs: - MySQL PHP API - MySQL Perl API - ODBC-Unterstützung - MySQL C API - MySQL C++ APIs - Java-Anbindung via JDBC - Python APIs - Tcl APIs Seminar-Nr.: Dauer: mysql-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 82 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: mysql-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 83 IBM DB2 Z/OS FÜR FORTGESCHRITTENE Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler, Operatoren Grundkenntnisse der Informationstechnologie In der schnell veränderlichen Welt der Datenbankmanagement-Systeme ist DB2 ein etablierter Veteran mit einer Geschichte, die auf das Jahr 1983 zurückgeht. DB2 hat seine Wurzeln in Arbeiten, die in den 70er Jahren am IBM San Jose Research Laboratory, dem das relationale Datenmodell und SQL entstammen, durchgeführt wurden. DB2 Universal Database (UDB) ist das jüngste Mitglied der DB2-Produktfamilie. Wie der Name suggeriert, unterstützt UDB viele verschiedene Arten von Anwendungen und Daten in vielen verschiedenen Hardware- und Software-Umgebungen. Der Lernaufwand, den Sie in UDB investieren, wird durch Funktionalität, Performanz und Produktivität reichlich belohnt werden. Lernen Sie in diesem Seminar, wie diese Datenbank aufgebaut ist, wie man Abfragen schreibt und worauf Sie dabei achten müssen. Anwendungsentwickler, Operatoren Grundlagen DB2, Grundlagen SQL Die Structured Query Language (SQL) ist die klassische Sprache zur Abfrage, Aktualisierung und Verwaltung von relationalen Datenbanken. Jeder, der sich eingehend mit Datenbanken beschäftigt, kommt um SQL nicht herum. Dieses umfassende und didaktisch ausgereifte Seminar zeigt Ihnen anhand von praktischen Beispielen, wie Sie mit den Dienstprogrammen von DB2 arbeiten, eine Datenbank anlegen und komplexe Datenbankabfragen erstellen können. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wesentlichen Elemente von SQL auf der Basis des Datenbanksystems DB2. Datenbanksysteme Datenbanksysteme IBM DB2 Z/OS GRUNDLAGEN Programm Einrichtung von Datenbanken: Programm Cluster, SQL Kataloge, Definition, Ändern, Löschen von Domänen, Anlegen, Ändern, Löschen von Tabellen, Anlegen, Ändern, Löschen von Indizes, Dokumentation der Tabellendefinition Einführung: UDB-Clients und -Server, Verwandte Produkte, Interaktive Werkzeuge, Anwendungsprogramme, Benutzerrollen, Produkte und Standards, Tabellen, Namen und Schemata, SQL-Basistypen, Anfragen, Datenmodifikation, Datendefinition, Gewährleistungen von Datenkonsistenz, Autorisierung Grundlagen: Tabellen, Namen und Schemata, SQL-Basistypen, Anfragen, Datenmodifikation, Datendefinition, Gewährleistungen von Datenkonsistenz, Autorisierung Interaktives / Statisches SQL: DB2 Werkzeuge, Der Befehlszeilenprozessor, Interaktive Kommandos, Verwendungen von statischem SQL, Erstellen eines Anwendungsprogramms Datentypen und Funktionen: Große Objekte, Einzigartige Typen, Funktionspfade, Benutzerdefinierte Funktionen, Schritte auf dem Weg zu Objekten, Datentypkonversionen Aktive Daten: Informationsgewinnung: Auswahl von Zeilen (Select From Where), Systemvariablen, Vergleichsoperatoren, Die Operatoren AND, OR, NOT, Ordnen von Daten ORDER BY, Gruppierung GROUP BY Verbindung von Tabellen: Verknüpfung von Tabellen (JOIN), Ausgaben von Tabellen, Left Outer Join, Right Outer Join, Vereinen von Tabellen, Correlated Subqueries, Rekursive Abfragen Views und Zugriffsrechte: Anwendungsgebiet von Views, Einfache Views und Views über mehrere Tabellen, Synonyme, Datenbank Zugriffsrechte, Erteilung und Entziehung von Zugriffsrechten SQL Implementierung: SQL Erweiterungen in DB2, Dienstprogramme für DB2 für OS/390, SQL Befehlserweiterungen, Erzeugen eines Berichts, Weitere Utilities und Tools Integritätsbedingungen, Erzeugen und Löschen von Bedingungen, Trigger, Entwurf einer aktiven Datenbank, Bindung und Abhängigkeiten Seminar-Nr.: Dauer: db2z-1 5 Tage * Dieses Seminar wird auch für das Windows-Betriebssystem angeboten: IBM DB2 Windows Grundlagen Seminar-Nr.: db2w-1 Dauer: 5 Tage 84 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: db2z-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 85 IBM DB2 TUNING UND MONITORING Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren, Operatoren. Grundlagen DB2, Grundlagen SQL In der Datenbankindustrie werden derzeit relationales und objektorientiertes Datenbankmanagement zu einer konstruktiven Synthese, die größer als die Summe ihrer Teile ist, zusammengeführt. Relationale Systeme bieten Datenunabhängigkeit, multiple Sichten auf Daten sowie hohe, mengenorientierte Anfragesprachen. Das Seminar vermittelt Ihnen die notwendigen Kenntnisse, um den Einsatz von DB2 UDB in Client/Server-Umgebungen oder im Stand-alone-Betrieb zu planen, zu beurteilen und vorzubereiten. Sie können das System überwachen und in der Betriebsphase betreuen. Programm Konzepte: Grundlagen DB2, Grundlagen SQL Die wichtigste Aufgabe beim Tuning einer Datenbankumgebung ist das Erkennen der eigentlichen Schwachstellen und die gleichzeitige Beurteilung, welchen Performance-Gewinn die Behebung der Schwachstelle bringt. So kann das Hinzufügen eines Indexes die Antwortzeit für einen bestimmten SQL-Befehl unter Umständen um ein Vielfaches verbessern, da der SQL-Optimizer dadurch völlig andere Zugriffspfade ermitteln kann. In diesem Seminar lernen Sie Ihre Datenbank mit einfachen Mitteln zu beschleunigen. Das setzt natürlich voraus, dass man in regelmäßigen Abständen den Zustand der Datenbank und deren Daten beurteilt. Diese Zustände sind von der Größe des Systems abhängig und können von täglich bis monatlich variieren. Auch diese Kriterien werden Sie in diesem Seminar erlernen. DB2 Umgebung, Datenobjekte, Systemobjekte, Datenbankobjekte, Tabellenplatzmanagement, Data page sets, Index page sets Programm Installation: Zugriffe bei indizierten / nicht indizierten Feldern in WHEREPrädikaten und ORDER-Anweisungen, Verwendung von OR, >, < oder NOT in Prädikaten, IN-Listen mit ALL, ANY, SOME, Alternative WHERE-Prädikate, Auswirkungen von NOT LIKE und %, Das NULL-Problem, VALUE und COALESCE, STRIP, NULLIF, Beispiele und Übungen mit alternativen SQL Formulierungen Planung, Installation von DB2 auf NT oder Linux, DSNYPARM overrides, Subsystem Speicherabschätzungen, DB2 Zusatzeinrichtungen, Operationsüberlegungen Datenbankadministration: Datendesign, Normalisierung und Denormalisierung, Logische Datenbankstruktur, Physische Datenbankstruktur, DB2 Katalog, DB2 Directory, Leistungsbetrachtungen, Übereinstimmungskontrolle, Recovery Systemmanagement: Systemobjekte, Buffermanagement, Working set Berechnungen, Lebenszyklus des strukturierten Designs und DB2 Sicherheitskontrolle: DB2 Authorisierung, Privilege von Gruppen, Authorisierungsabtretungen, Ernennen von Standards, Leistungsüberwachung und Tuning, Parallele Datenbanken, Steuerzentrale, Bewegen von Massendaten, Überwachen der Datenbank, Fallbeispiele zu Datenbankausfällen Seminar-Nr.: Dauer: db2z-3 4 Tage * Dieses Seminar wird auch für das Windows-Betriebssystem angeboten: IBM DB2 Windows Datenbankadministration Seminar-Nr.: db2w-2 Dauer: 4 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 86 Anwendungsentwickler, Administratoren Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Datenbanksysteme Datenbanksysteme IBM DB2 DATENBANKADMINISTRATION Elementare SELECT-Operationen: Skalare Funktionen und Date/Time-Arithmetik: Probleme bei der Umwandlung von Datentypen, Verwendung von SUBSTR, Möglichkeiten und Probleme der Date/Time-Arithmetik, Berechnung von Duration, Beispiele und Übungen Operationen auf aggregierten Daten: Sortierung bei GROUP BY, Spalten für Aggregatsfunktionen und Gruppenwechsel, Behandlung von NULL-Values, HAVING mit Subselect und Spaltenfunktion, Beispiele und Übungen Komplexe SELECT-Operationen richtig formulieren: Unabhängige und korrelierte Subselects, Arbeitsweise von Subselects mit IN, EXISTS oder NOT EXISTS, Problem bei zusammengesetzten Schlüsseln, Einsatz von Formulierungen, Join-Funktionen: Natural Join, Cross Join, Inner Join, Outer Join, Join oder Subselect als alternative Formulierungen Seminar-Nr.: Dauer: db2z-4 3 Tage * Dieses Seminar wird auch für das Windows-Betriebssystem angeboten: IBM DB2 Windows Tuning und Monitoring Seminar-Nr.: db2w-3 Dauer: 3 Tage Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 87 - Beschreiben der Architektur von WebSphere DataStage - Grundlegenden Arbeitsweise - Spezielle Eigenheiten der Parallelverarbeitung (zum Beispiel Knoten, Partitionierung) - Konfigurieren von DataStage Projekten mit dem DataStage Administrator, bestehende Projekte ändern - DataStage Jobs beschreiben - Jobs mit dem DataStage Designer und Director anlegen und verwalten - Metadaten bei der Integritätsprüfung und beim Export und Import von Daten verwenden - Sinnvoller Einsatz des DataStage Managers - DataStage Komponenten Import und Export - Einsatz des DataStage Debuggers beim Troubleshooting - Einsatz von DataStage Jobs im Batchbetrieb Crystal Reports XI – Serververwaltung Workshop Zielgruppe Administratoren Voraussetzungen Windows Server Administration Sicherheitskonzepte in Windows Programm Crystal Reports Server Architektur: Datenbanksysteme Datenbanksysteme IBM WebSphere Datastage - Grundlagen der Architektur von Crystal Reports Server - Grundlagen der Crystal Reports Server View Time Security Administration: - Grundlagen der Serververwaltungswerkzeuge - CCM zum Verwalten eines Servers verwenden - CMC zum Verwalten eines Servers verwenden - Zugriff der Benutzer zum Server kontrollieren - Überprüfungen verwalten Serververwaltungsaufgaben durchführen: - Crystal Management Server verwalten - Crystal Repository verwalten - Program und Report Job Server verwalten - Events Server verwalten - Page und Cache Server verwalten - Report Application Server verwalten Business Views: - Business Views verwenden - Datenverbindungen - Data Foundations - Business-Elemente - Business Views verwalten - Business Views erstellen Zugriffsstrukturen: - Planung von Zugriffsstrukturen - Planung der Anwendungssicherheit - Erstellen und Absichern von Ordnern, Benutzern und Gruppen - Berichte - Scheduling von Berichten - Verteilte Administration Seminar-Nr.: Dauer: IBMd-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 88 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: crys-1 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 89 Datenbanksysteme Crystal Reports XI – Report Design Workshop Applikationsserver Zielgruppe Endanwender Voraussetzungen Windows Kenntnisse, grundlegende Datenbank-Kenntnisse Programm Report Design I: - Planung eines Berichts - Berichte erstellen - Datensatzauswahl - Daten in einem Bericht organisieren - Berichte formatieren - Bereichsformatierung - Einfache Formeln erstellen - Bedingte Formatierungen - Daten visuell wiedergeben - Berichte veröffentlichen Report Design II+III: - Repository - Komplexe Formeln erstellen - Berichte managen - Variablen und Arrays - Berichtvorlagen erstellen - Parametrisierte Berichte erzeugen - Daten mit Kreuztabellen zusammenfassen - Bereiche in Berichten anwenden - Spezialisierte Berichte - Berichterstellungskonzepte - Unterberichte verwenden - Komplexe Formeln erstellen - Benutzerdefinierte Funktionen verwenden Seminar-Nr.: Dauer: crys-2 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 90 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 91 Applikationsserver Applikationsserver Qualifizierungsplaner Applikationsserver WAS-1 Websphere Application Server Entw. Seite 94 WAS-2 Websphere Application Server Adm. Seite 95 BEA-1 BEA Weblogic Entwicklung Seite 96 JBOSS-1 Jboss Entwicklung JBOSS-2 Jboss Administration JBOSS-3 Jboss Security Seite 98 Seite 99 Seite 100 APACHE-1 Apache 2.0 Administration Seite 101 BEA-2 BEA Weblogic Server Administration Seite 97 EIN ANSPRECHENDER VORTRAG MIT VIEL WITZ, CHARME UND VOR ALLEM KOMPETENZ. SEHR GUT – KOMPLIMENT! APACHE-2 Apache 2.0 Security Olga P. Seite 102 AUSFÜHRUNGEN ANFANGS ETWAS ABSTRAKT, ANSONSTEN ABER SEHR GUT. LETZTER TEIL HERVORRAGEND. Markus S. DER REFERENT WAR KOMPETENT, DER VORTRAG UNTERHALTSAM, DAS SKRIPT SEHR GUT! Max S. ECLIPSE-1 Eclipse mit Plugins Seite 103 92 WSAD-1 IBM Websphere Application Developer Seite 104 WSED-1 IBM Websphere Enterprise Developer Seite 105 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 93 WEBSPHERE APPLICATION SERVER ADMINISTRATION Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Anwendungsentwickler Administratoren, Webmaster Java-Kenntnisse Java-Kenntnisse Der WebSphere Application Server aus dem Hause IBM ist ein leistungsstarker Application Server mit vielen Neuerungen. Die Möglichkeiten der Entwicklung sind vielfältig und flexibel. Dieses Seminar richtet sich an Programmierer, die bereits praktische Erfahrungen mit Java haben und WAS zur Entwicklung von Web- oder Enterprise-Anwendungen einsetzen möchten. Die Teilnehmer lernen alle angeführten Punkte in Form von praktischen Übungen mit WSAD kennen. Programm - E-Business-Einführung und -Architektur - Technologien E-Business (Java, XML, Servlet, EJB) - Übersicht über IBM WebSphere Familie - Pattern und Customer Relationship Management (CRM) - E-Commerce und Online Sales - Enterprise Application Integration - Objektorientierung und J2EE Übersicht - Business Intelligence und Workflow - Portal Server und Mobile Computing - Web Services (SOAP) und Sicherheit Seminar-Nr.: Dauer: was-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 94 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Architektur, Installation und Konfiguration des WebSphere Application Servers sind die zentralen Themen dieses Kurses. Die Teilnehmer lernen Sicherheitseinstellungen, Ressourcen und andere Einstellungen des Servers zu administrieren als auch Log-Dateien und PerformanceInformationen auszuwerten. Applikationsserver Applikationsserver WEBSPHERE APPLICATION SERVER ENTWICKLUNG Programm - Einführung in das J2EE Modell und die Rolle des Application Servers - Java Management Extensions (JMX) - Web Application, Container und virtuelle Hosts - XML Serverkonfiguration und Enterprise Applications - EJBs, Deployment Descriptoren und Connectors - JMS und Message Driven Beans - Verwaltung von Nodes und Cells - Network Deployment Konfiguration - Workload Management und Sicherheit - Performance und Problem Determination Seminar-Nr.: Dauer: was-2 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 95 BEA WEBLOGIC SERVER ADMINISTRATION Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Programm Programm Architekturmodelle: Übersicht über BEA Weblogic: Anwendungsentwickler Administratoren, Operatoren Java-Kenntnisse Kenntnisse der Webtechnologie Applikations-Server sind die Motoren unter der Haube von E-Commerce-Anwendungen. An der Spitze des Anbieterfelds liegen Bea Systems und IBM. Im ständigen Wettlauf bringt der Middleware-Spezialist Bea seinen Applikations-Server Weblogic immer weiter voran. Das aktuelle Paket kann nicht nur Transaktionen koordinieren und Web-Schnittstellen bedienen, sondern auch asynchrone Programmkommunikation per Messaging vermitteln. Nach diesem Seminar kennen Sie die grundlegende Architektur und Arbeitsweise des WebLogic Application Server. Die erworbenen Kenntnisse versetzen Sie in die Lage, komplexe J2EE-Anwendungen optimal und sicher in ein stabiles System zu installieren. Server, Container, Komponenten, Stateless Session Beans, Stateful Session Beans, Entity Beans, Entwicklung und Deployment von EJBs Servlets: Architektur, Thin Clients, Servlets versus CGI, Entwicklung und Deployment von Servlets Java Server Pages: Trennung von View-Aspekten von Controller- und Model-Aspekten, JSP und Servlets, Entwicklung und Installation von Java Server Pages Java Message Service: Arten des Message-Austausches: Point-to-Point, Publish-Subsrcibe, Entwicklung und Deployment von JMS-Diensten Applikations-Server sind die Motoren unter der Haube von E-Commerce-Anwendungen. An der Spitze des Anbieterfelds liegen Bea Systems und IBM. Im ständigen Wettlauf bringt der Middleware-Spezialist Bea seinen Applikations-Server Weblogic immer weiter voran. Das aktuelle Paket kann nicht nur Transaktionen koordinieren und Web-Schnittstellen bedienen, sondern auch asynchrone Programmkommunikation per Messaging vermitteln. Nach diesem Seminar kennen Sie die grundlegende Architektur und Arbeitsweise des WebLogic Application Server. Die erworbenen Kenntnisse versetzen Sie in die Lage, komplexe J2EE-Anwendungen optimal und sicher in ein stabiles System zu installieren. Applikationsserver Applikationsserver BEA WEBLOGIC ENTWICKLUNG Starten der Admin-Konsole, Laufzeit und Konfigurationsobjekte, Erstellen einer neuen Domäne, Dynamische Konfiguration, Cluster Konfiguration, Planen einer Cluster Konfiguration, Die Rolle des Administrations-Servers Applikationen einspielen (Deploy): Unterstützte Formate, Konfigurieren und einspielen der Applikation, Deploy Kommentare setzen, Deploy Reihenfolge, Auto Deployment, Aktivieren / Deaktivieren von Auto Deploy Konfiguration der Webkomponenten: HTTP Parameter, Erstellen der Zugriffsprotokolle, Verbinden vom Client zum Server, HTTP Tunneling mit Weblogic Server Konfiguration von Webservern: Microsoft Internet Information Server, Apache, Netscape Enterprise Server, Gefahren und Risiken vermeiden, Common Gateway Interface (CGI) JDBC, JMS, JNDI: JDBC Treiber, JMS Templates, Erstellen von Objekten im JNDI, J2EE Konnektoren Seminar-Nr.: Dauer: bea-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 96 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: bea-2 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 97 JBOSS ADMINISTRATION Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Anwendungsentwickler, IT-Mitarbeiter Java-Kenntnisse, Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTMLStandard Seminarziele JBoss ist ein vollständig in Java implementierter, standardkonformer Open Source Application Server, der auch mit kommerziellen Produkten in Punkto Leistungsfähigkeit und Stabilität konkurriert. Zu seinen Features zählen nicht nur die obligatorische EJB Unterstützung oder die Integration von verbreiteten Webservern, sondern unter anderem auch die Anbindung von SOAP Clients. Das modulare Design des JBoss Application Servers, das im Kern aus einem Java Management Extension (JMX) Server besteht, ermöglicht eine Erweiterung über komponentenbasierte Plug-ins. Im Rahmen der Schulung wird nicht nur dieser Erweiterungsmechanismus vorgestellt, die Teilnehmer werden auch systematisch an den erfolgreichen Einsatz und die Konfiguration des JBoss Application Servers herangeführt. Administratoren, Fortgeschrittene IT-Anwender Java-Kenntnisse Seminarziele Das Seminar adressiert Administratoren, die JBoss in Produktivumgebungen betreuen. Ziel ist es, fortgeschrittene Kenntnisse für die Administration von JBoss Application Server in Entwicklungs- und Produktivumgebungen zu vermitteln. Dieses Seminar liefert Ihnen das notwendige Wissen, um richtige Architekturentscheidungen zu treffen, mit JBoss hochverfügbare Systemumgebungen aufzubauen, diese zu administrieren und einen geregelten Betrieb sicher zu stellen. Programm JBoss Einführung: Programm Kurze Einführung zur Historie, Projekte hinter JBoss, JEMS, Geschäftsmodell, aktueller Status und künftige Weiterentwicklung. Überblick über die JBoss-Architektur: Microkernel Design, JMX, MBeans als Services und Container, Unified Classloading, Invokers, Interceptors, Dynamic Proxies J2EE Einführung: Installation: Komponenten-Architekturen, Java Application Server, J2EE als Standard für die Entwicklung von Enterprise-Anwendungen, Kurz-Überblick über die Dienste der J2EE (JNDI, JMX etc.), Rollen in der J2EE Einführung Enterprise JavaBeans: Serverseitige Komponenten im Application Server zur Implementierung und Kapselung von Geschäftslogik, deklarativer Ansatz zur Steuerung und Konfiguration von EJB, Einsatz von EJB, InterfaceKonzept Komponenten: JNDI, Message-Driven Beans + JMS, Security, Stateless Session Beans, Stateful Session Beans, Entity Beans Transaktionen: Transaktionen in einer J2EE-Anwendung, Transaktions-Attribute, deklarative Steuerung von Transaktionen mit CMP, Fehler beim Transaktionsmanagement J2EE Testing: Applikationsserver Applikationsserver JBOSS ENTWICKLUNG Auswahl der korrekten JBoss-Version, Java Virtual Machine, Betriebssysteme und JBoss, Hardware, Verzeichnisstruktur, Start-Parameter, Erstellen einer eigenen Konfiguration Deployment/Packaging: J2EE Packaging, Struktur und Deployment, unterstützte Packages in JBoss, Expanded Deployments, Einbinden von Services über MBeans Security: Begriffsklärung Authentifizierung, Autorisierung, Verschlüsselung, J2EESecurity, JBoss Security Domains, Absicherung der Web-Console, weitere Login-Module im JBoss (DB, LDAP), Erstellen von Zertifikaten, Aktivieren von SSL-Transport im Tomcat, Absichern der DatenbankKonfiguration, Zugriffsbeschränkung für JMS, JAAS Security Manager Clustering / Hochverfügbarkeit: Begriffsklärungen (Load Balancing, State Replication, Failover), JBossFeatures, Naming Service im Cluster, Aufsetzen und Troubleshooting von Clustering-Szenarien, zentrale Administration im Cluster Testen von serverseitigen Komponenten in einer J2EE-Umgebung, Einsatz von JUnit auf dem Application Server, J2EE-Testing Frameworks (JUnitEE, Jakarta Cactus) Seminar-Nr.: Dauer: jboss-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 98 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: jboss-2 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 99 APACHE 2.0 ADMINISTRATION Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Administratoren Administratoren Java-Kenntnisse, Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTML-Standard Seminarziele JBoss ist neben BEA Weblogic und IBM Websphere einer der drei weit verbreitetsten J2EE-Applicationserver und hat durch die freie Verfügbarkeit gegenüber seinen Konkurrenten extreme Kostenvorteile. Nicht selten können Systemhäuser und ihre Kunden dank JBoss Projekte umsetzen, die mit kommerzieller Software nicht finanzierbar wären. Viele benutzen den JBoss Application Server auch zum Test der J2EE-Applikationen. Viele Firmen haben aus strategischen und historischen Gründen proprietäre Application Server im Einsatz. Wenn Softwareentwicklung für eine Firma erfolgen soll, so kann man sich teure Lizenzen sparen und die getesteten JBoss-Module für den produktiven Einsatz umschreiben. Aus diesen Gründen muss auch der Sicherheitsaspekt betrachtet werden. Erlernen Sie in diesem Seminar, wie Sie mit Boardmitteln und Zusatzkomponenten Ihren Jboss effizient absichern können. Programm Grundlegende Netzwerkkenntnisse Seminarziele Der Apache Webserver, mit über sechzig Prozent der am weitesten verbreitete Webserver überhaupt, ist in der Version 2 völlig überarbeitet worden. Bei diesem Seminar erhalten Sie das umfassende Wissen zur Installation, Konfiguration und Administration des Apache Webservers 2.0. Neben den Neuerungen wie Multiprotokollsupport, Einund Ausgabefilter oder Laufzeitmodellen werden auch besonders Themen wie CGI, SSI, PHP, Perl, Tomcat und SSL berücksichtigt. Egal, ob Sie unter Linux, Windows, FreeBSD oder Solaris arbeiten – hier erfahren Sie, wie Sie den Apache 2.0 effizient einsetzen. Applikationsserver Applikationsserver JBOSS SECURITY Programm Installation: Grundinstallation unter Unix / Linux, Installation unter Microsoft Windows, Anpassung der Installationspfade, Modulübersicht, Installation diverser Zusatzsoftware Konfiguration: Begriffsklärung Authentifizierung, Autorisierung, Verschlüsselung, J2EESecurity, JBoss Security Domains, Absicherung der Web-Console, weitere Login-Module im JBoss (DB, LDAP), Erstellen von Zertifikaten, Aktivieren von SSL-Transport im Tomcat, Absichern der Datenbank-Konfiguration, Zugriffsbeschränkung für JMS, JAAS Security Manager, Absichern der EJB-Invokers über SSL Basiskonfiguration, Fortgeschrittene Konfiguration, Logging, Logdateien, Formatierung der Logdatei-Einträge, Konditionelle Protokollierung, Logdateien der virtuellen Server, Logdatei-Auswertung Serverseitige Programmierung: Common Gateway Interface (CGI), Perl, Servlets, PHP, Ein- und Ausgabefilter, Erweiterung der Funktionalität mit mod_isapi, Das Beispiel-Modul (mod_example) Datenbanken: MySQL, PostgreSQL Sicherheit: Installation von OpenSSL, Verschlüsselung mit dem SSL/TLS Interface mod_ssl, Client- und Benutzerauthentifizierung, Verwendung von htpasswd, Konzeption und Realisierung einer Firewall unter Linux Seminar-Nr.: Dauer: jboss-3 1 Tag Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 100 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: apache-1 3 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 101 ECLIPSE MIT PLUGINS Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Administratoren, Anwender Kenntnisse der Webtechnologie Dieses Seminar richtet sich an Unternehmen, die bereits mit dem Apache 2 Webserver arbeiten. Lernen Sie, wie Sie Anwendungen und Webseiten mit Bordmitteln sicher gestalten. Davon profitieren Anwendungsentwickler und Administratoren gleichermaßen. Mit einer kurzen Einleitung zur Theorie des Sicherns von Apache wird eine Fülle von praktischen Beispielen und real-life Übungen durchgeführt. Die Themen umfassen Installation, Protokollierung, Überwachung, Netzanwendungen, PHP, SSL/TLS und vieles mehr. Programm Sicherheitsdefinition, Sicherheitsvokabeln, Prozess-Schritte, Thread Modell, System härten, Risiken kalkulieren Installation und Konfiguration: Source oder Binär, Server Benutzer Accounts, Sicherheitsdefaults, Informationslöchern vorbeugen, Apache in Jail, PHP härten SSL und TSL: Verschlüsselung, symmetrisch, asymmetrisch, Schlüssel erzeugen, Zertifikate revoken, Client Zertifikate, Open SSL, Zertifizierung mittels CA Denial of Service: Netzwerkangriffe, selbstverschuldete Angriffe, Traffic Spikes, Angriffe auf Apache, Lokale Angriffe, anti DoS Strategie Web Application Security: Session Management Angriffe, Angriffe auf Clients, Information Disclosure, File Disclosure, Injection Flaws, Buffer Overflows, Evasion Techniken apache-2 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 102 Java Kenntnisse Eclipse ist eine Open-Source Entwicklungsumgebung für Java, deren Entwicklung ursprünglich von IBM gesponsert wurde. Sie ist modular, elegant, erweiterungsfähig und in kurzer Zeit sehr populär geworden. Die Teilnehmer lernen den Umgang mit Eclipse zum Entwickeln und Debuggen von Java-Programmen sowie die Einbindung verschiedener externer Tools und Plug-Ins kennen. Programm Konzepte von Eclipse: Security Principles: Seminar-Nr.: Dauer: Anwendungsentwickler, Tester Applikationsserver Applikationsserver APACHE 2.0 SECURITY Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com - Eclipse im Kontext anderer Entwicklungswerkzeuge - Installation von Eclipse und zusätzlichen Plug-ins - Startoptionen - Views und Editoren in der Workbench - Eigene Perspektiven konfigurieren - Projekte anlegen - Einbindung und Austausch von Projekten und Dateisystem - Versionsverwaltung durch die „Local History“ - Suchfunktionen - Hilfefunktionen von Eclipse Programmierunterstützung für Java: - Die Java-Perspektiven - Konfiguration eines Java-Projekts - Interaktive Code-Korrektur - Konfiguration des Compilers - Codebausteine durch Templates benutzen - Javadoc und Bibliotheken erstellen Weitere Funktionen für die Java-Entwicklung: - Interaktives Arbeiten mit dem Scrapbook - Fehlersuche mit dem Debugger - Architekturverbesserung des Codes durch Refactoring Seminar-Nr.: Dauer: eclipse-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 103 IBM WEBSPHERE ENTERPRISE DEVELOPER Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Programm Programm Grundlagen der Workbench: Planung: Anwendungsentwickler Anwendungsentwickler Grundkenntnisse der Softwareentwicklung Die WebSphere Studio Produktfamilie ist die Basis der nächsten Generation von IBM Anwendungsentwicklungstools. IBM WebSphere Studio unterstützt moderne Tooltechnologien und wurde speziell konzipiert, um eine hohe Interoperabilität und Integration mit anderen Werkzeugen zu erzielen. Dieses Seminar ist für Teilnehmer konzipiert, die ihre ersten Schritte mit IBM WebSphere Studio Enterprise Developer planen. Lernen Sie anhand durchgängiger Übungsaufgaben, wie die erzeugten Komponenten in der Testumgebung getestet und anschließend beispielsweise auf dem Großrechner zur Ausführung gebracht werden. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen die Konzepte und deren konkrete Umsetzung mit WSED zu vermitteln. Perspektiven, Sichten und Editoren, Projekte, Ordner und Dateien, Navigation in der Workbench Perspektiven: Zweck und Einsatz der Perspektiven in der Enterprise Entwicklung, Sichten in den Perspektiven: Debug Planung: Überblick über die zentralen und dezentralen Komponenten von WSED, Zusammenhänge in der Kommunikation der Komponenten, Mögliche Umsetzung der Implementierung z/OS Applikationsentwicklung Lokal: Grundkenntnisse der Softwareentwicklung Der IBM WebSphere Studio Enterprise Developer bietet alles, was Ihnen WSAD (Integration Edition) bis jetzt geboten hat. Zusätzlich hat IBM eine (4GL) Sprache entwickelt, um die Entwicklung von Software noch effizienter zu gestalten. WSED verfügt über Tools, die es ermöglichen PL/1 und COBOL Programme zu entwickeln, zu pflegen, remote auf dem Großrechner zu kompilieren und zu debuggen. Dieses Seminar ist für Teilnehmer konzipiert, die bereits über Erfahrung mit dem WebSphere Studio Application Developer (WSAD) verfügen. Lernen Sie, wie komplexe Dienste effizient und übersichtlich für Ihren Zweck eingesetzt werden können. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen die Konzepte und deren konkrete Umsetzung mit WSED zu vermitteln. Applikationsserver Applikationsserver IBM WEBSPHERE APPLICATION DEVELOPER Überblick über die zentralen und dezentralen Komponenten von WSED, Zusammenhänge in der Kommunikation der Komponenten, Mögliche Umsetzung der Implementierung z/OS Applikationsentwicklung Lokal: Arbeiten mit der z/OS Perspektive, Source Dateien mit LPEX oder System Editor bearbeiten, Abhängigkeiten zwischen Projekten, Ordnern und Dateien, Source Code Debugging z/OS Applikationsentwicklung Remote: Verbindung zum Großrechner, Erstellung von MVS Projekten für das Remote Entwickeln und Testen, Syntax checking, kompilieren und linken, Remote Cobol Entwicklung, Remote Programmtests Arbeiten mit der z/OS Perspektive, Source Dateien mit LPEX oder System Editor bearbeiten, Abhängigkeiten zwischen Projekten, Ordnern und Dateien, Source Code Debugging z/OS Applikationsentwicklung Remote: Verbindung zum Großrechner, Erstellung von MVS Projekten für das Remote Entwickeln und Testen, Syntax checking, kompilieren und linken, Remote Cobol Entwicklung, Remote Programmtests Seminar-Nr.: Dauer: wsad-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 104 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: wsed-1 5 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 105 Entscheiderseminare Entscheiderseminare SEHR GUTE UND VERSTÄNDLICHE VORTRÄGE, NETTE ATMOSPHÄRE. FAZIT: SEHR EMPFEHLENSWERT! Anita K. ICH BIN DAS ERSTE MAL HIER UND GRATULIERE ZU STIL UND INHALT. Karin H. EINE INHALTLICH UND VOM VORTRAGSSTIL HER GROSSARTIGE VERANSTALTUNG. Klaus B. 106 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 107 JAVA WEB SERVICE Entscheiderseminare Zielgruppe Entscheider Voraussetzungen Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTML-Standard Seminarziele Web Services werden das Netz stark verändern. Immer mehr Organisationen werden Dienste, wie etwa das Verfolgen von Lieferungen oder Produktionsprozessen, anbieten. Auf diese Dienste kann unabhängig von deren Implementierung zugegriffen werden. Beispielsweise kann ein VB Client den Status eines Auftrages bei einem Java Server abfragen. Im Gegensatz zu CORBA kann auf SOAP basierte Dienste problemlos standardisiert über HTTP und XML zugegriffen werden. Anfragen können über Firewalls hinweg getunnelt werden. Wie Sie bestehende Services im Web ansprechen oder selbst einen SOAP Service zur Verfügung stellen, erlernen Sie in der Schulung. Beispiele des Kurses können Sie als Basis für eigene Projekte verwenden. Entscheiderseminare Qualifizierungsplaner Entscheiderseminare Programm Einführung: - Einführung und Definition von Web Services - Überblick über Anwendungsbereiche von Web Services - Einsatz von Web Services in mehrschichtigen Anwendungen Das SOAP/WSDL: TOP-1 Java Web Service Seite 109 TOP-2 Middleware im Überblick Seite 110 TOP-3 MS Project Server Seite 111 TOP-5 XML im Überblick TOP-6 Java versus .NET Seite 113 Seite 114 TOP-7 Technologie Update Seite 115 TOP-4 Testmanagement Seite 112 - Aufbau einer SOAP-Message: Envelope, Header, Body - Datentypen und SOAP-Serialisierung - Transport von SOAP-Nachrichten mittels HTTP Beschreibung eines Web Services mit WSDL: - Grundlagen des WSDL-Formats - Vergleich von Java mit .NET Web-Services Java-APIs für Web Services: - Java API for XML-based RPC (JAX-RPC) - SOAP with Attachments API for Java (SAAJ) - Java Web Services Developer Pack Übersicht Axis (Apache Soap)-Einführung: - Überblick über das Axis-Projekt und die Entwicklungstools Seminar-Nr.: Dauer: top-1 1 Tag Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 108 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 109 MS PROJECT SERVER Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Entscheider Entscheider Grundkenntnisse der Informationstechnologie Middleware stellt eine Ebene in einem komplexen Software-System dar, die als “Dienstleister” anderen ansonsten entkoppelten Softwarekomponenten die Kommunikation untereinander ermöglicht. Meist erfolgt diese Kommunikation mit Hilfe eines Netzwerkes, das durch die Middleware für die sie benutzenden Softwarekomponenten transparent gemacht wird. Diese arbeitet innerhalb des Schichtenmodells auf hohem Niveau. In diesem Seminar lernen Sie die Möglichkeiten der verschiedenen Technologien abzuschätzen und die Vorteile für Ihr Unternehmen zu erkennen. Anwenderkenntnisse Das Seminar zu MS Project Server orientiert sich an den Anforderungen an verschiedene Rolleninhaber in projektorientierten Unternehmen. MSP Server für Projektleiter wendet sich an Teilnehmer, die gemeinsam mit dem Projektteam und Externen die Kommunikationsplattform effektiv nutzen sollen. Auch sollen sie sich an der Konfiguration und Administration des Systems beteiligen können. Entscheiderseminare Entscheiderseminare MIDDLEWARE IM ÜBERBLICK Programm Grundeinstellung zur Administration des MS Project Servers: Programm Grundlagen der Komponentensoftware: - Was ist Komponentensoftware? - Anforderungen an Komponentensoftware: Wiederverwendbarkeit, Wartung, Sprachenunabhängigkeit - Was ist „Binäre Wiederverwendbarkeit“? - Konzepte für Komponentensoftware: COM, ActiveX, .NET, JavaBeans - Komponentensoftware in Programmiersprachen C++, C#, Java, VB, VB.NET Grundlagen der Architektur verteilter Anwendungen: - Anforderungen an die Architektur: skalierbar, verfügbar - Das Three/Multitier-Applikationmodell im Vergleich zum Client/Servermodell - Zustandslose und Zustandsbehaftete Komponenten - Applikationsserver, Object Pooling, Load Balancing - Transaktionsmanagement Überblick über Enterprise-Technologien für verteilte Anwendungen: - J2EE/Sun ONE/EJB - .NET - COM/DCOM/COM+ - CORBA - Einrichten des Web Access - Einstellen der Web Access Optionen - Einrichten der SharePoint Team Service Verbindungen - Spezielle Einstellungen Vorgänge zuordnen: - Zuordnungen an Teammitglieder versenden - Zuordnungsbestätigungen annehmen - Einstellen der Zuordnungsoptionen Vorgangsinformationen aktualisieren: - Einrichten der Aktualisierungs- und Statusoptionen - Vorgangsaktualisierungen an Teammitglieder senden - Vorgangsaktualisierungen von Teammitgliedern erhalten - Vorgangsaktualisierungen in den Projektplan laden - Statusberichte anfragen Projektansichten mit dem Project Server veröffentlichen: - Web Access für Projektmanager - Mit der Startseite arbeiten - Die Arbeitszeittabelle anzeigen - Mit der Vorgangsliste arbeiten - Kommentare der Teammitglieder zusammenstellen - Regeln für die Teamkommunikation einrichten Verteilte Anwendungen und Datenbanken: - ADO.NET als diskonnektiertes Datenbankmodell - JDBC und EJB Seminar-Nr.: Dauer: top-2 1 Tag Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 110 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: top-3 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 111 XML IM ÜBERBLICK Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Anwendungsentwickler, Tester Grundkenntnisse der Softwareentwicklung Seminarziele Sie lernen anhand des Testmanagement-Prozesses erfolgreiche TestStrategien zur Durchführung Ihres Softwareentwicklungsprojektes kennen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese in Ihren Projektmanagementprozess integrieren und damit die Effizienz Ihres Projektes steigern. Nach Abschluss dieses Seminars sind Sie in der Lage, einen Testprozess in Ihrem Software-Entwicklungsprojekt zu implementieren. Programm Klärung grundlegender Begriffe: - Qualität, Qualitätsmerkmale, Qualitätsanforderungen - Testen vs. Qualitätssicherung - Testmanagement vs. Qualitätsmanagement Welche Teststufen und Testphasen gibt es und was ist das jeweilige Testziel? - Modultest - Integrationstest - Funktions- / Anwendungstest - Systemtest - Installationstest - Abnahmetest Entscheider, IT-Strategen Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTML-Standard Seminarziele Die Schulung vermittelt einen grundlegenden Überblick über alle relevanten Bereiche des Themas XML und der XML-Sprachfamilie, also die Sprache XML selbst und die wichtigsten daran angegliederten W3C Standards. Ziel ist es, den Teilnehmer mit der gesamten Bandbreite der XML-Thematik vertraut zu machen und ihn in die Lage zu versetzen, XML Daten unterschiedlichster Art erzeugen, bewerten, ausgeben und mit Hilfe verschiedener einschlägiger Techniken manipulieren und verarbeiten zu können. Entscheiderseminare Entscheiderseminare TESTMANAGEMENT Programm - genereller Überblick über das gesamte XML-Themenspektrum - was ist XML und was kann man damit machen? - Markup-Sprachen (Beispiel: HTML) - Syntax - Wohlgeformtheit - Validität mit DTD und XML-Schema - XML darstellen mit CSS - XML transformieren mit XSLT Welche Testmethoden gibt es? - Testmethoden - Testmethoden vs. Testökonomie Durchführung einer Testplanung und -verfolgung: - Testobjekte, Testfallermittlung, Testaufwandsschätzung - Testaufwandsplanung - Testorganisation - Testdurchführung - Testfortschrittskontrolle Welche Schnittstellen zu anderen ProjektmanagementProzessen gibt es? - Problem Tracking - Change Management - Konfigurationsmanagement - Risikomanagement Seminar-Nr.: Dauer: top-4 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 112 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: top-5 1 Tag Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 113 TECHNOLOGIE UPDATE Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzungen Voraussetzungen Seminarziele Seminarziele Entscheider Entscheider Grundkenntnisse der Informationstechnologie Gerade bei strategischen Entscheidungen eines Unternehmens betreffend Plattform und Entwicklungsumgebung stellt sich immer wieder die Frage zwischen Java und .NET. Die Antwort darauf kann auf keinen Fall pauschal gegeben werden. Durch unsere langjährige Projekterfahrung sind wir immer wieder in diesen Entscheidungsprozess mit einbezogen worden. Wir stellen in diesem Seminar eine Vielzahl an Fallbeispielen und deren Entscheidungen vor. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl stellen wir uns speziell auf die Seminarteilnehmer ein. Grundkenntnisse der Informationstechnologie Im Zeitalter der Informationstechnologie stellen aktuelle Informationen über Trends und Konzepte eine wichtige Grundlage für IT-Entscheider dar. Dieses Seminar wurde konzipiert, um allen Interessierten Informationen über aktuelle Technologien und Trends rund um die Themen Grid Computing, Softwarekonzepte, IT-Plattformen und elektronische Geschäftsprozesse zu geben. Entscheiderseminare Entscheiderseminare JAVA versus .NET Programm Vom Internet zum E-Business: Programm Fallbeispiele: Vortrag von praktischen Beispielen und offene Diskussion - Welche E-Business-Modelle gibt es und wohin geht der Trend? - E-Business und B2B: neuer Fokus für die IT-Abteilung? - Wie werden Internet-Anwendungen in die Geschäftsprozesse und die Supply Chain integriert? - Welche Zahlungssysteme gibt es und welche sind zu erwarten? - Welche Rolle werden Portale und Marktplätze spielen? - Globale Mobilität mit WAP und M-Commerce Aktuelle Standardsoftware-Konzepte: - Konzepte moderner Anwendungsentwicklung z.B. Vorgehensmodelle oder J2EE-Projekte - Die Integration von Objekten aus unterschiedlichen Quellen (CORBA, COM+, Enterprise JavaBeans, SOAP) Basics, Vorgehensmodelle, Komponenten, Anforderungsanalyse: - SOAP Webservices (Exkurs XML und Java, Einführung in SOAP, WSDL, UDDI, ebXML) - Welche Entwicklungen zeichnen sich bei XML ab? - Wie wird XML durch den Einsatz von Datenbanken unterstützt? - Wie unterstützen Middleware und XML EAI (Enterprise Application Integration)? - Was bietet Java Neues? (Java Enterprise Edition, JIT) OpenSource - die Offene Alternative: - Welche Applikationen sind den praktischen Einsatz geeignet - Hat die OpenSource Alternative Auswirkungen auf etablierte Standards im Büroumfeld (MS Office, WIN XP)? - Welche TCO-Erfahrungen gibt es mit OpenSource Projekten? Seminar-Nr.: Dauer: top-6 1 Tag Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. 114 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Seminar-Nr.: Dauer: top-7 2 Tage Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot. Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 115 Qualifizierungsplaner ITIL und ARIS ITIL und ARIS ITIL und ARIS ARIS-1 Einf. in d. Geschäftsprozessmodell. m. ARIS Seite 118 ARIS-2 Aris für Fortgeschrittene Seite 119 ITIL-1 ITIL Foundation ITIL-2 ITIL Service Manager - Teil 1 Seite 122 ITIL-3 ITIL Service Manager - Teil 2 Seite 123 MGMT-2 Train-the-Trainer MGMT-3 ISO 20000 in der Praxis Seite 126 Seite 120 MGMT-1 Continuity Management Seite 124 116 Seite 125 117 ARIS für Fortgeschrittene* Zielgruppe Zielgruppe Voraussetzung Voraussetzung Seminarziele Seminarziele Projektleiter und Projektmitarbeiter aus der IT, Betriebsorganisation oder Fachabteilung keine Grundkenntnisse in ARIS ARIS ist ein Datenbank-gestütztes Modellierungs-Tool. Um die Vorteile der Datenbank effizient nutzen zu können, ist eine methodische Durchgängigkeit der Prozesse und ein professioneller Aufbau der Datenbank unumgänglich. In der Schulung werden Ihnen Grundkenntnisse in ARIS vermittelt, so dass Sie danach selbst in der Lage sind, eine ARIS-Datenbank aufzubauen, Prozesse zu modellieren und die Datenbank auswerten zu können. Programm Einführung: - Geschäftsprozessmanagement und resultierender Nutzen -Erläuterung ARIS -Vorteile ARIS -Vorstellung ARIS-Produktlinie -Vorstellung ARIS-Levelkonzept -Grundlegende Begriffe Arbeiten mit ARIS (praktische Übungen): -Datenbanken / Modelle / Objekte anlegen -Modelltypen Wertschöpfungskettendiagramm, eEPK, Organigramm und Funktionszuordnungsdiagramm kennen lernen -Attribute kennen lernen und einblenden -ARIS DB logisch strukturieren -Externe Dokumente in ARIS einfügen -Objekte und Modelle im Explorer verschieben -Unterschied Ausprägungskopie – Definitionskopie -eEPK Modellierungsregeln kennen lernen -Hinterlegungen richtig verwenden -Einsatz von Prozess-Schnittstellen -Häufig verwendete Objekttypen -Einsatz von Standard-Reports -Anwenden von Format-Vorlagen Seminar-Nr.: Dauer: Projektleiter und Projektmitarbeiter aus der IT, Betriebsorganisation oder Fachabteilung ARIS-1 2 Tage ITIL und ARIS ITIL und ARIS Einführung in die Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS* Um ein vollständiges ARIS-Projekt durchführen zu können, benötigt man über das Modellierungs-Know-How hinaus tiefgreifende Kenntnisse im Umgang mit ARIS-Datenbanken und der Konzeption eines ARIS-Projekts. Die Teilnehmer lernen ein komplettes ARIS-Projekt alleine durchzuführen und ARIS-Datenbanken zu administrieren. Programm -Grundlegende Tipps zum DB-Handling -Pflege von Attributen (Vererbung von Attributen) -Wichtige Standard-Reports kennen lernen -Semantikchecks durchführen -Modell-Varianten erstellen mit anschließendem Modellvergleich -Neue Modelle genieren (zum Beispiel aus einer EPK eine Spalten-EPK erstellen) -Eigenschaftsfenster für Modelle und Objekte kennen lernen (zum Beispiel Attribute einblenden) -Attributsuche -Best Practice-Anordnung Gruppenstruktur -Objekte konsolidieren -DB-Merge durchführen -DB reorganisieren -DB-Sicherungen erstellen -Userverwaltung und Rechtevergabe (Einrichten und Pflegen von Benutzer und Benutzergruppen, Vererbung der Rechte bei Zugriffsproblemen, Pflege der Attribute) -Schriften verwalten -Verwendung und Definition neuer Methodenfilter -Verwendung und Definition neuer Vorlagen -Einfache Reports mit dem Report-Assistenten erstellen (nur beim ARIS Toolset) Seminar-Nr.: Dauer: ARIS-2 2 Tage Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt. * wahlweise mit dem ARIS Business Architect oder dem ARIS Toolset Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt. *wahlweise mit dem ARIS Business Architect, ARIS Business Designer, ARIS Toolset oder ARIS Easy Design 118 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 119 ITIL – Service Manager Zielgruppe Zielgruppe IT-Führungskräfte, IT-Leiter, IT-Manager, Berater, Projektleiter Vorraussetzung Von Vorteil sind jedoch Kenntnisse der IT und hier vor allem im Bereich User Support Seminarziele ITIL (IT Infrastructure Library) ist der heutige „De-facto-Standard“ im Bereich IT Service Management und die Grundlage für ein professionelles Management von IT Dienstleistungen. ITIL bringt unter anderem eine klare Definition der Funktion, der Rollen und der Verantwortlichkeit im Service Bereich. Außerdem bietet ITIL einen internen und externen Informationsfluss im IT Bereich. Es gibt also eine Reihe von guten Gründen, ITIL in den Unternehmen einzusetzen. An zwei Schulungstagen werden den Teilnehmern praxisnah die klassischen ITIL-Foundation Inhalte vermittelt. Sie werden somit auf die Zertifizierung vom TÜV Süd zum „ITIL Foundation Manager“ vorbereitet. In diesem Seminar lernen Sie -Die Prozesse nach ITIL anzuwenden und deren Beitrag zum IT-Service zu kennen -Die Vorteile der Anwendung nach ITIL „Best Practice“ und das Zusammenspiel der einzelnen Prozesse zu beschreiben (Prozessziele, Leistungsindikatoren, Rollen und Aufgaben) -IT-Geschäftsprozesse innerhalb Ihrer Organisation auf Servicefähigkeit zu analysieren und Optimierungen zu implementieren -Die erworbenen Kenntnisse mit der TÜV-Prüfung des ITIL Foundation Certificate nachzuweisen Programm - ITIL – Einführung -Übersicht über das Thema ITIL -Service-Support -Service Desk, Incident Management, Problem Management, Change Management, Configuration Management Release Management -Service-Delivery -Service Level Management, Capacity Management, Availability Management, IT Service Continuity Management, Security Management , Financial Management for IT Service Durch den ITIL Foundation Kurs und durch erfolgreichen Abschluss der ITIL Foundation Prüfung schaffen Sie die Basis für weitere ITIL Ausbildungen, wie beispielsweise den ITIL Practitioner (Ausbildungspfad für Praktiker) und den ITIL Service Manager (Ausbildungspfad für Manager). Seminar-Nr.: Dauer: ITIL-1 2 Tage Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt. IT-Management, IT-Fachleute und IT-Projektleiter. Die Teilnehmer werden zielgerichtet auf die Abschlussprüfung, welche von EXIN erstellt wird, vorbereitet, und erhalten ausführliches Expertenwissen für eine entsprechende Umsetzung in der Praxis. Seminarziele Moderne Unternehmen verlangen nach einer kostengünstigen und auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten IT-Infrastruktur. Die Service Management Prozesse nach ITIL sind weltweit anerkannte „Best Practices“, um dieses Ziel zu erreichen. Der Lehrgang vermittelt Ihnen das Expertenwissen, das Sie für die erfolgreiche Einführung, den Betrieb und die Weiterentwicklung des Service Managements benötigen. Sie vertiefen Ihr Wissen über die ITIL-Prozesse, lernen bestehende IT-Organisationen zu analysieren, zu auditieren und den Veränderungsprozess zu steuern. Die Ausrichtung einer Organisation nach den Service-Management Grundsätzen von ITIL bedeutet die Konzeption und Umsetzung von Prozessen und Verantwortlichkeiten entsprechend der zu erbringenden Serviceleistungen, unabhängig von der eingesetzten Technik. Mit diesem Regelwerk wird den Unternehmen ermöglicht, ihre eigenen IT-Ressourcen effizienter zu nutzen und gleichzeitig eine bessere Qualität des IT Service durch eine Konzentration auf die bestmögliche Unterstützung der Geschäftsprozesse zu gewährleisten. Erkennen Sie den Nutzen von ITIL für Ihre Organisation und sehen Sie wie Sie Kunden- und Serviceorientierung erreichen können. ITIL und ARIS ITIL und ARIS ITIL Foundation Die ITIL Service Manager Ausbildung besteht aus Schulungsblöcken oder Tagen, in denen die Theorie vertieft und mittels Fallstudien und Simulationen die Umsetzung in die Praxis diskutiert und geübt wird. Hierzu wird unter anderem die ITIL Simulation „ITIL vs. Airport – The Service Challenge“ verwendet. Die Teilnehmer erlernen -Die wichtigsten betrieblichen IT-Prozesse zu bezeichnen und zu beschreiben -Analyse und Beurteilung der bestehenden IT-Organisation -Den Wert der in den ITIL-Modulen beschriebenen „Best Practices“ zur Beherrschung des Service Managements zu erkennen -Die Inhalte dieser „Best Practices“ im Rahmen der Prüfungsvorbereitung zu nutzen -Die wichtigsten technischen Prozesse einer IT-Organisation zu bezeichnen und zu beschreiben -Die wichtigsten Planungs- und Überwachungsaktivitäten der eigenen IT-Organisation zu analysieren -Die behandelten Prozesse in der eigenen Organisation einer Beurteilung zu unterziehen -Die Inhalte dieser „Best Practices“ im Rahmen der Prüfungs vorbereitung zu nutzen Inhalte -Die Prozesse einer IT-Organisation -Die Analyse und Beurteilung der bestehenden Organisation -Die Anforderungen an einen Service Manager -Die Service Support und Service Delivery Prozesse nach ITIL -Die Implementierung der ITIL-Prozesse (das Festlegen der Vorgehensweise zur Umsetzung) Teilnehmerzahl Mindestens 6 Personen, maximal 16 Personen 120 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 121 ITIL Service Manager – Teil 2 Voraussetzungen Voraussetzungen Programm Programm Einführung ITIL: Service Level Management: Für einen Service Manager Kurs ist der bestandene ITIL Foundation Kurs („ITIL Foundation Certificate in IT Service Management“-Zertifikat) Voraussetzung. Zudem ist zweijährige Praxiserfahrung im Bereich IT Service Management nachzuweisen. Foundation Kurs-Review, Prozessanalyse (IST Prozess) und Prozesseinführungen, KVP Incident und Problem Management: Störungen melden, Nachgelagerte Supporteinheiten effizient steuern, Klassifizierung der einzelnen Störungen, Einführung Problem Management, Proaktives und reaktives Problem-Management, Aufbau einer Knowledge-Base Configuration Management: Aufbau einer Configuration Management Database (CMDB), Relationen zu einem oder mehreren Configuration Items, Audit-Verfahren festlegen Change Management: Qualitätssicherung der bestehenden IT Infrastruktur, Risiken, Kosten für die Umsetzung ermitteln, Change Management als Schnittstelle zu anderen Support Prozessen Release Management: Testen neu eingesetzter HW/SW, Zusammenarbeit mit dem Change Management, Aufbau und Verantwortung einer Definitiv Software Libary und eines Definitiv Hardware Store, Rollen und Funktionen, Vorgehensweisen und Leistungsindikatoren zur Überprüfung Fallstudien und Übungsaufgaben: Anhand einer eigens für den Service Manager Kurs entwickelten Simulation (ITIL vs. Airport – The Service Challenge) wird praktisch gezeigt, wie ITIL angewendet wird; Rollenspiele, Übungsaufgaben Incourse Assessment: In jedem Kursteil muss ein verpflichtendes Incourse Assessment zur Bewertung der Managementfähigkeit der Teilnehmer durchgeführt werden. Ein positives Incourse Assessment ist Voraussetzung für die Zulassung zur IT Service Manager-Prüfung. Seminar-Nr.: Dauer: ITIL-2 4 Tage Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt. ITIL Foundation Kurs („ITIL Foundation Certificate in IT Service Management“-Zertifikat), zweijährige Praxiserfahrung im Bereich IT Service Management, erfolgreicher Abschluss des Service Manager Kurses Teil 1. ITIL und ARIS ITIL und ARIS ITIL Service Manager – Teil 1 Aufbau der Schnittstelle zwischen Kunden und IT Dienstleister, Services definieren und vertraglich festhalten, Prozessablauf von Service Level Requirements zu Service Level Agreements, Leistungsindikatoren Capacity Management: Kapazitätsplanung und Bereitstellung, die zur Serviceerbringung notwendig sind, Toolunterstützung, Inputs und Outputs im Prozess, Messkriterien Availability Management: Verfügbarkeit der Services aus Kundensicht, Definition von Wiederherstellungszeit, Reaktions- und Servicezeiten, Security Management IT Service Continuity Mangement: Bedrohungen und Risiken erkennen, Impactanalysen durchführen, Katastrophenpläne, Arten und Durchführung der Risikoanalyse, Qualitative vs. Quantitative Risikoanalyse Security Management: Verfügbarkeiten, Integrität und Vertraulichkeit von Daten, Rollen, Funktionen und Aktivitäten, Risiko und Impact Analyse, Definition von sicherheitsrelevanten Zwischenfällen Financial Management for IT Service: Korrekte Kostenermittlung, Weiterverrechnung der Kosten, Preisgestaltung Fallstudien und Übungsaufgaben: Anhand einer eigens für den Service Manager Kurs entwickelten Simulation (ITIL vs. Airport – The Service Challenge) wird praktisch gezeigt, wie ITIL angewendet wird Incourse Assessment: In jedem Kursteil muss ein verpflichtendes Incourse Assessment zur Bewertung der Managementfähigkeit der Teilnehmer durchgeführt werden. Ein positives Incourse Assessment ist Voraussetzung für die zur Zulassung zur IT Service Manager-Prüfung. Prüfung: Die Prüfung zum „Manager’s Certificat in IT Service Management“ wird circa 14 Tage nach der Prüfungsvorbereitung abgehalten. Seminar-Nr.: Dauer: ITIL-3 4 Tage Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt. 122 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 123 Train-the-Trainer Zielgruppe Zielgruppe Vorraussetzungen Vorraussetzungen IT-Führungskräfte, IT-Leiter, IT-Manager, Berater, Projektleiter Von Vorteil sind IT Grundkenntnisse, Kenntnisse des IT Prozess Managements und der IT Services Erfahrungen in der Durchführung von Präsentationen und Schulungen Seminarziele Seminarziele Die zunehmende Geschäftsprozess-Abhängigkeit von der IT, Komplexität in Prozessen und Infrastruktur, Vernetzung der Partner in Wertschöpfungsketten sowie das ständig wachsende Risiko durch Sabotage, Vandalismus und Terrorismus machen Continuity Management zu einem bedeutsamen Faktor in der Sicherung der wirtschaftlichen Existenz eines Unternehmens. Continuity Management stellt sicher, dass Notfallrisiken für die Geschäftstätigkeit identifiziert und bewertet, entsprechende Vorsorgeund Notfallmaßnahmen organisiert und der Wiederanlauf der Prozesse in Notfallsituationen gezielt gesteuert wird. Programm Tätigkeitsbereich des Continuity Managements: Business Continuity Management, Service Continuity Management, Ressource Continuity Management Aufgaben des Continuity Managements: Vertrauensverlust beim Kunden vermeiden und Katastrophenschäden minimieren, Operationelle Risiken und Schwachstellen im Unternehmen identifizieren, Risiken angemessen bewerten und Kontinuitätsstrategie entwickeln, Präventive Maßnahmen zur Risikovorsorge entwickeln und umsetzen, Vorkehrungen für den Ersatz von Prozessen und Ressourcen treffen, Notfallpläne zur Wiederherstellung der Prozesse bereitstellen, Wirtschaftlichkeit der Vorsorge- und Wiederherstellungsmaßnahmen sicherstellen Erfolgsfaktoren und Herausforderungen: Identifikation und angemessene Bewertung der Risiken und deren Zusammenhänge, Verständnis des Geschäftsmodells hinsichtlich der Abhängigkeiten von konkreten Services, Prozessen und Ressourcen, Erkennung der wesentlichen Risiken, Die richtige Einschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit und Notfallauswirkungen, Die Wirksamkeit der Vorbeuge- und Wiederanlauf-Maßnahmen, Klare Verantwortlichkeiten, Verfahren und regelmäßige Tests, Koppelung mit Availability und Capacity Management Seminar-Nr.: Dauer: IT Trainer im Trainingsgeschäft MGMT-1 1 Tag ITIL und ARIS ITIL und ARIS Continuity Management Erfolgreich Trainings durchzuführen ist eine Kunst, die erlernt und entwickelt werden kann. In diesem Intensivseminar werden die wichtigsten Kenntnisse für eine erfolgreiche Trainertätigkeit kompakt vermittelt. Die Teilnehmer lernen, wirkungsvolle Trainings und Seminare ansprechend durchzuführen. Sie erhalten einen genauen Einblick in den optimalen Einsatz von Visualisierungen, lernen neue Trainingsmethoden kennen und verbessern somit systematisch das eigene Trainingsverhalten. Programm Zielorientierte Seminarplanung: - Wie plane und gestalte ich ein Seminar? - Was muss bei der Vorbereitung beachtet werden? - Was sind die Schlüsselelemente eines erfolgreichen Seminars? Lebendiger Methodeneinsatz: - Was ist beim Einsatz von Trainingsmethoden zu beachten? - Wie gestalte ich die Anfangs- und Schlusssituation im Seminar? - Was mache ich beim 14.00 Uhr-Loch? - Wie gestalte ich die Didaktik im Seminar? - Wie vermittle ich den Stoff leicht und eingängig? - Wie sichere ich den Lernerfolg? - Wie wirke ich auf andere? - Seminarsteuerung und schwierige Situationen, Wie steuere ich den Gruppenprozess? - Wie gehe ich mit Störungen und schwierigen Teilnehmern um? Aktivierender Medieneinsatz: - Umgang mit Medien (Flipchart, Pinwand, Beamer, Overhead) - Wie lässt sich Medienergänzung praktizieren? - Meine Wirkung als Trainer? - Wie kann ich meine persönliche Rhetorik verbessern? - Wie erreiche ich eine hohe Verständlichkeit für die Teilnehmer? Praktische Übungen, Gruppenarbeiten und Demos: Seminar-Nr.: Dauer: MGMT-2 3 Tage Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt. Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt. 124 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 125 TRAINER Zielgruppe Name: Nikolaus Treibl Name: Günter Neudorfer Name: Silvio Böttcher IT-Führungskräfte, IT-Leiter, IT-Manager, Berater, Projektleiter Vorraussetzungen Von Vorteil sind IT Grundkenntnisse des IT Prozess Managements und der IT Services Seminarziele Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: 1963 Operator/Konsoloperator Datenbankverwalter/Speicherverwalter Projekt-Management Fachmann (RKW/GPM) 1982 Die ISO/IEC 20000 geht auf den British Standard BS 15000 zurück. In einem Schnellverfahren wurde der BS 15000 Standard in die ISO 20000 Norm überführt und am 15. Dezember 2005 veröffentlicht. Die ISO 20000 ist ein international anerkannter Standard, in dem die Anforderungen für ein professionelles IT-Service-Management dokumentiert sind. Die ISO 20000 Norm dient als messbarer Qualitätsstandard für das IT Service Management (ITSM). Dazu werden in der ISO 20000 die notwendigen Prozesse spezifiziert und dargestellt, um einen kompletten IT-Service zu etablieren. Die erfolgreiche Umsetzung der ISO 20000 kann zertifiziert werden. Damit besteht die einzige Möglichkeit, die erfolgreiche Implementierung eines IT Service Managements anhand eines internationalen Standards objektiv zu messen und zu zertifizieren. Die ISO 20000 Zertifizierung muss durch eine autorisierte Organisation (Registered Certification Bodies (RCBs) erfolgen. Die ISO 20000 ist an den Prozessbeschreibungen ausgerichtet, wie sie durch die IT Infrastructure Library (ITIL) des Office of Government Commerce (OGC) beschrieben sind, und ergänzt diese komplementär. Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Name: Raouf Habib Programm Name: Jürgen Schnell Name: Alexander Leberl Gegenstand der ISO 20000: Anforderungen an das Management System, Planung und Implementierung des Service Managements, Planen und Implementieren neuer oder geänderter Services, ITIL Service & Support, ITIL Service & Delivery, Service Reporting, Finanzplanung und Kostenrechnung für IT-Services, Business Relationship Management, Supplier Management Bestandteile der ISO 20000: Die ISO 20000 besteht aus folgenden Dokumenten: 1. ISO 20000 Part 1 - „Service Management: Specification” Der erste Teil des Standards (ISO 20000-1) enthält die formelle Spezifikation des Standards. Es sind Vorgaben dokumentiert, die eine Organisation einhalten, sicherstellen und nachweisen muss, um eine Zertifizierung zu erhalten. Die ISO 20000-1 enthält die „Muss-Kriterien“ des Standards. 2. ISO 20000 Part 2 - „ Service Management: Code of Practice”. Innerhalb des zweiten Teils der ISO 20000 werden die Anforderungen des ersten Teils um Erläuterungen der „Best Practices“ ergänzt. Die ISO 20000-2 bietet Leitlinien und Empfehlungen für IT Service Management-Prozesse im Rahmen des formellen Standards. Seminar-Nr.: Dauer: Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Trainer ITIL und ARIS ISO 20000 in der Praxis 1964 Abschluß der University of Derby (GB) in Computer Science mit Bachelor of Science (BSc) 1993 1967 Dipl.-Ing. Informatik, TU Chemnitz 1992 1955 Diplom-Kaufmann / Informatiker 1981 1961 Studium der Informatik (Diplom Informatiker), Master of Business Administration (MBA) 1986 1979 HTBLA Salzburg, IBM Wien / Informatiker 1999 MGMT-3 1 Tag Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt. 126 Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com 127