ist Policks Backstubegeworden.

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C
Baustellen:
Bühnen:
Bad:
Bewerben:
Erst die L 418, dann
Seite 5
die L 419
Jubel um Premiere
bei Knipex
Seite 6
Ab Dienstag wieder geöffnet Seite 15
Tolle Freikarten zu
gewinnen Seite 16
RONENBERGER
Ausgabe Nr. 5
Woche
31. Januar 2014
Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02 / 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de
Liebe Leser „Rigi-Kulm”: Jury begutachtet Pläne
D
a erklärt man einen Winterjasmin zur Forsythie
und prompt darf man
sich über jede Menge Leser-Reaktionen freuen – danke dafür!
Auf unsere diversen Kleinanzeigen, mit denen wir in den letzten Monaten immer wieder auf
(neue) Fundstücke hinwiesen,
gab’s hingegen kaum Rückmeldungen. Und daher dachten wir
uns nach dem Forsythien-Erlebnis: Wir sagen’s ihnen, liebe CWLeser, hier einfach mal „durch
die Blume“ – vielleicht finden
sich ja dann die Verlierer...
Eine exotische Blüte in unserem Fundstücke-Fundus ist ein
grauer Hut der Marke Mayser –
seit Monaten hängt er unbeachtet in unserem Schaufenster ab,
wahrscheinlich weil der Träger
stets „kopflos“ daran vorbei
geht... Im Dorf ticken die Uhren
ja mitunter etwas anders, aber
ganz ohne Zeitmesser geht’s
doch auch nicht. Umso erstaunlicher, dass die drei Armbanduhren in „brillant-silber“ beziehungsweise gold, allesamt echt
unecht übrigens, damenlos bei
uns vor sich hin ticken.
Und überdies hätten wir dann
noch einen Kinderrucksack der
Marke „Scout“ anzubieten, der
an der Bushaltestelle Rottsieper
Höhe gefunden wurde. Welche
knallige Farben die Turnschuhe
der Größe 5 1/2 haben, verraten
wir allerdings ebenso wenig,
wie die Couleur der Lesebrille,
die ebenso ungelesen in unseren Kleinanzeigen angepriesen
wurde. Wobei: Dass sich dazu
niemand meldete ist ja klar –
ohne Lesebrille...
Da sind wir jetzt mal gespannt,
welche Blüten dieser Fundstücke-Aufruf treibt – „BlütenBesitzer“, sprich falsche Fünfziger, brauchen sich aber gar
nicht zu melden – Jasmin und
Forsythie können wir nicht auseinander halten, unser Fundbüro haben wir aber im Griff. Hoffentlich blüht Ihnen nur Gutes
am Wochenende,
Ihre Cronenberger Woche
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Umtausch-Aktion
Einkaufen
wie in
alten Zeiten:
Ihre
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ist uns 50 Cent wert!
Diesen Blick werden die Eigentümer zumindest im Winter haben, welche in die geplanten drei Wohnhäuser
einziehen, die auf dem Gelände des ehemaligen Café-Restaurants „Rigi Kulm“ entstehen sollen. Eben dieser
wunderbare Ausblick über die grüne Wiese auf die Stadt ist es auch, weshalb das BEMA-Bauprojekt mit rund
15 Wohneinheiten nun noch einmal auf den Prüfstand kommt: Der Entwurf soll zunächst im Gestaltungsbeirat
behandelt werden. „Ich bin froh, dass die Bauverwaltung meine Anregung aufgenommen hat und die Beratung im Gestaltungsbeirat sicherstellen will“, erklärt SPD-Stadtverordneter Thomas Kring dazu. Kring, der unter anderem auch Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen ist, stuft die Fläche
am Jung-Stilling-Weg „nicht nur für ihr unmittelbares Umfeld” als „prägend” ein: „Die exponierte Lage an einem der höchsten Punkte unserer Stadt wird von uns als stadtbildprägend eingestuft”, begründet der SPDRatsherr, dass er die Beratung im Gestaltungsbeirat für geradezu erforderlich hält. „Wir wollen, dass da was
hinkommt, das sich sehen lassen kann”, so Thomas Kring gegenüber der CW. Der Gestaltungsbeirat der Stadt
ist eine Jury, die aus fünf Fachleuten aus ganz NRW besteht. Ihre Stellungnahmen haben Empfehlungscharakter für die Verwaltung und die politischen Gremien. SPD-Ratsherr Thomas Kring rechnet damit, dass das Bauvorhaben Mitte Februar beziehungsweise Mitte März in dem Beirat behandelt wird.
Hospiz-Straße: Null Cent
von Stadt und Land
Die Solidarität mit dem Projekt
Kinderhospiz Burgholz ist riesig!
Wie die CW zuletzt Mitte Januar
vermeldete, liegt der Spendenstand für das Vorhaben an der Kaisereiche aktuell bei stolzen 5,8
Millionen Euro.
Ihren Anteil haben dazu auch die
Menschen im CW-Land beigetragen: Es wird bei Geburtstagen gesammelt, Marmelade eingekocht,
bei Beerdigungen wird darum gebeten, zugunsten des Kinderhospizes auf Blumengaben zu verzichten, der Cronenberger Männerchor
veranstaltete bislang zwei Bergische Chornächte für die Kinderhos-
piz-Stiftung Bergisches Land, zweimal wurde auch im Rahmen von
„Cronenberg hilft!” gesammelt, es
gab eine Sponsoren-Wanderung
der Dörper Bürgervereine dafür,
aktuell wurden Cronenberger Kiwis gegen eine Hospiz-Spende abgegeben und, und, und...
Dem Ideenreichtum der Bevölkerung sind kaum Grenzen gesetzt,
aber was machen eigentlich Stadt,
Land oder auch Bund für das Kinderhospiz? Offensichtlich nicht
viel, die Solidarität der öffentlichen Hand für die Einrichtung,
die ab Spätherbst 2014 unheilbar
erkrankte Kinder aufnehmen wird,
beschränkt sich auf lobende Worte
und eine „wohlwollende Behandlung“ des Projekts nach dem Motto: „Wir machen den Weg frei!”
So musste die Hospiz-Stiftung
musste nicht nur das ehemalige
Kinderheim-Grundstück kaufen,
welches die Stadt kaum anders
hätte nutzen können, sondern sogar für viel Geld hätte zurückbauen müssen; wie die CW jetzt erfuhr,
müssen die Hospiz-Bauer sogar
selbst den Weg frei machen:
300.000 Euro soll die Stiftung für
die Sanierung der maroden Straße
zum Kinderhospiz zahlen. Lesen
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AUS DEN GEMEINDEN
Seite 2
31. Januar 2014
Wort zum Sonntag
Liebe Leserin, lieber Leser,
nun ist der erste Monat des neuen Jahres
auch schon vorbei. Wie schnell es doch wieder gegangen ist. Und wie viele Gespräche
sind seit Jahresanfang geführt worden, man
könnte beinahe denken, dass das neue Jahr
nur darauf gewartet hätte, mit Gesprächen,
Verabredungen, Sitzungen und Gesprächsterminen bestückt zu werden. Alles muss geplant und besprochen werden.
Auch der Monatsspruch für den Februar
greift das Thema Reden auf. Er steht im Brief
des Apostels Paulus an die Gemeinde in
Ephesus. Da lesen wir im 4. Kapitel den Vers
29: „Redet, was gut ist, was erbaut und was
notwendig ist, damit es Segen bringe denen,
die es hören.“ In der Übersetzung von Dr.
Martin Luther heißt es sogar „Kein faules
Wort gehe aus eurem Mund hervor.“
Wie so oft erklärt der Apostel Paulus den
Menschen einer Gemeinde nicht einfach,
was man lassen, sondern auch, was man tun
sollte. Unter dem Einfluss von Gottes Geist
werden wir gern Worte äußern, die erbauen
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und förderlich sind. Überdies sollte uns „kein
der Volksmund von einer „spitzen Zunge“
faules Wort“ über die Lippen kommen. Das
und wir wissen, dass das Wort der Besitzerin
mit „faul“ übersetzte griechische Wort wuroder des Besitzers gefürchtet ist, weil es verde gebraucht, um verfaulte oder
letzt oder gar zerstört. Einmal
verdorbene Lebensmittel zu beausgesprochen, können wir
schreiben wie Obst, Fisch oder
nichts, nicht einmal eine Silbe,
Fleisch. Ganz bestimmt stößt uns
davon zurück holen. Die vernicheine Wortwahl genauso ab wie
tende Wirkung kann nicht gedie Vorstellung, etwas Verfaultes
bremst oder verhindert werden.
in den Mund zu nehmen.
„Das habe ich so nicht gemeint“,
Auch kennen wir den Ausdruck,
ist nur der Ausdruck des hilflosen
etwas auf der Zunge zergehen
Bedauerns und kann die Verletlassen, um genau nachzuspüren,
zung nicht rückgängig machen.
was das, was wir gerade gesagt
Paulus versucht uns davor zu beoder gehört haben, in allen Variawahren. Aber er geht noch weitionen zu verstehen.
ter, indem er den Ephesern
Unser Mundwerk, unsere Spra- Evi Boeddinghaus schreibt, dass das Reden Segen
che scheint wohl besonders geist Diakonin in der bringen soll, denen, die es hören.
fährdet zu sein, das Miteinander ev. Gemeinde Cro- Versuchen wir es doch einfach in
zu schädigen, und ein falscher nenberg.
der nächsten Wochen. Bemühen
Ton hat schon manches Gespräch
wir uns um eine Sprache, die anin eine nicht gewollte Richtung geführt
ständig ist, freundlich, „mit Salz gewürzt“.
oder ganz verstummen lassen. Jemand hat
Wer uns zuhört, sollte erkennen können,
sogar behauptet, dass es die gefährlichste
dass wir anders sind.
Waffe überhaupt sei. Nicht umsonst redet
Evi Boeddinghaus
CronenBerg Vielseitiges Konzert, toller Erlös
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Es kam der Sturm, es kam der Regen, es kam das Gewitter!
Danach kam die Sonne und brachte
ein Leben ohne Schmerz und ohne Sorgen!
Ulrich Bischof
* 30.8.1955
† 14.01.2014
Sammy & Manuela Häger
Das 73. Konzert der Reihe „Musik auf dem CronenBerg“ am
vergangenen Freitag gaben Initiator Werner Dickel und seine
Gäste als Benefizkonzert zugunsten der evangelischen Gemeinde Cronenberg. Gerne kamen viele Musik-Freunde ins
Emmaus-Zentrum, um das kurzweilige Konzert von Barbara
Buntrock (Viola), Werner Dickel
(Viola und Violine) sowie Krisztián Palágyi (Akkordeon) zu hören. Das „Opening“ bestritten
Buntrock und Dickel mit einem
Duo von Bartok. Es folgte Krisztián Palágyi: Der Virtuose am
Akkordeon verwöhnte die Zuhörer gleich mit drei Stücken von Scarlatti, Rameau und Schnittke und überraschte die Gäste mit
Klängen in allen Variationen. Nun folgte wieder Barbara Buntrock: Auf ihrer Viola überzeugte die
Solistin mit einer Fantasie von Telemann, um hiernach Platz für Dvoraks Sonate zu machen, die
Werner Dickel und Krisztián Palágyi intonierten. An dem abwechslungsreichen Konzert-Abend
folgte nun ein Stück von Mozart für Violine und Viola, bevor Dickel und Palágyi das Programm mit
dem „Le Gand Tango“ von Astor Piazzolla komplettierten. Der neuerliche Höhepunkt auf dem musikalischen CronenBerg unterhielt die Freunde der klassischen
Musik nicht nur einmal mehr vorzüglich, sehen lassen konnte sich
auch das Spenden-Ergebnis: 718 Euro kamen für die evangelische
Gemeinde zusammen. Am 6. April (18 Uhr) gibt es ein nächstes
Konzert im Rahmen des „Festivals 3B“. Mehr Infos dazu online
auf www.festival-3b.de.
(mue).
Neue Gebühren
für Friedhof
Hl. Ewalde. Eine neue Gebührenordnung für den Friedhof hat der
Kirchenvorstand der katholischen
Gemeinde Hl. Ewalde beschlossen. Nach der Genehmigung durch
das Erzbistum und die Bezirksregierung ist diese am 1. Januar in
Kraft getreten. Die entsprechenden
Unterlagen liegen im Pfarrbüro
und am Friedhof zur Einsicht aus.
Gemeinde mit
neuer Homepage
Ev. Gemeinde Küllenhahn. Von
Grund auf neu konzipiert wurde
die Homepage der Evangelischen
Gemeinde Küllenhahn in den vergangenen Wochen. Nunmehr präsentiert sie sich in einem komplett
neuen Erscheinungsbild, sowohl
Seitenaufbau, Menüführung wie
auch die einzelnen Texte und Fotos wurden überarbeitet. Ebenfalls
wurden
die
Seiten
unter
www.kirche-kuellenhahn.de für
Wuppertal. Mit den Chören aus die Nutzung mit Smartphones und
den vier Südhöhengemeinden fin- Tablet-Computern optimiert.
det am Sonntag ab 18 Uhr ein gemeinsames Konzert von St. Hedwig, der Hl. Ewalde, von St. Joseph und St. Christophorus in der
Kirche am Schliemannweg 64 auf
Lichtscheid statt. Zu hören sind
unter dem Thema „Hier ist Musik St. Hedwig. Rund um Ägypten
drin“ klassische bis moderne Wer- dreht sich alles bei einem Vortrag
zum Weltgebetstag 2014 beim
ke.
Der Eintritt ist frei, es wird aller- Montagstreff der katholischen Kirdings um eine Spende für das Mi- chengemeinde St. Hedwig am 10.
sereor-Projekt „Burkina Faso“ ge- Februar im Pfarrzentrum am Friedenshain. Los geht es um 19 Uhr.
beten.
Benefizkonzert
in Christophorus
DCC Vorstand bestätigt
Vortrag
über Ägypten
Notdienste:
Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)
Harmonie besteht beim Damenchor Cronenberg (Foto Archiv)
auch im 30. Jahr des Bestehens. Denn auf der Jahreshauptversammlung wurden die Mitglieder des Vorstandes in ihren Ämtern
bestätigt: 1. Vorsitzende bleibt Therese Münz, ihre Stellvertreterin ist weiterhin Edelgard Ehlert. Als 1. Kassiererin wurde Karin
Gorisch bestätigt, wie auch Ursula Kauhaus als 1. Schriftführerin.
Im Rahmen der Sitzung wurde auch das Ziel der diesjährigen
Chorfahrt bekannt gegeben: Für eine Woche soll es in Richtung
Chiemsee gehen, Höhepunkt während der Tour wird dabei die
Begleitung einer Messe in der Klosterkirche auf der Fraueninsel
sein. Ebenso sind viele Ausflüge in die nähere Umgebung und
nach Österreich geplant. Das Jubiläumskonzert des Damenchores
findet am 26. Oktober „em Dorpe“ statt. Als „Verstärkung“ haben sich die Sängerinnen hierfür den Männergesangverein Mondorf 1881 ins „Boot“ geholt.
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Et fröüt mech werklich ganz gewiss, dat
Cruembrech us Hiemet is. Ömkränzt mett
demm schönsten derr Natur, dat gött et et hie
en Cruembrech pur. Besüeck us eiis, kuem eiis
hie hin, dann kass du aule Leienhüser sen. Se
erstrohlen doch sue schön, in schwatt, witt un
och grün. Hie kallt mer noch derv un knokkenhatt, ach wie herrlech is doch user Platt.
Doch emmer öfter sät manch ömmes hie, usser platt verstöng doch nömmes mieh. Dat stimmt jo nit, doch mott
ech sagen, koum hüert merr et noch bie usseren Blagen. Dröm mötten
w‘r hütt mieh äs ussere aulen, de Muodersproke fastehaulen. Wir Obrams donnt dat sue geän, förr us is platt derr Sproeke Keän. Seilen
donnt wir huehdütsch bubbeln, un wenn dann nur met Knubbeln. Am
ierschten Friedag em Mont bim gueden Dropen, stieht us am Schorf
de Husdür open.
Gemüetlech sitten wir hie benien un vertällen, wat nett is oder diet dat Lewen us vergällen. De ing seet dött, de angere datt, doch
emmer nur op Cruembreger Platt. Iiente, dat
möüt ech jo och noch sagen, wir können och
en ontlechen Spass verdragen. Heet ömmes
Gebuetsdach mott he en Röngde gewen,
denn et is wier röm en Joahr van sinnem Lewen. Un is derr Rue-ep „Obrams kallt platt“
verklungen, kritt he en Liedschen dann gesungen.
Wir singen miest hatt un nie verhaulen, grad
Vertällt heute ein
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„Döpps 105“ UnterschriftenListen bei „Bio Troll“
Ortsmitte. Noch bis Anfang März hat die Bürgerinitiative „Döpps 105“
Zeit, mindestens 11.000 Unterschriften von wahlberechtigten Wuppertalern zu sammeln, um dann im nächsten Schritt ein Bürgerbegehren zur
Kostendeckelung des Umbaus des Döppersberg durchführen zu können.
Wer für die Kosten-Deckelung und gegen den vom Rat bereits beschlossenen „Nachschlag“ von 35 Millionen Euro ist, kann seit dieser
Woche auch in Cronenberg für die Initiative „Döpps 105“ unterschreiben: Listen liegen im Geschäft „Bio Troll“, Kemmannstraße 15, aus.
Einbrecher Zweimal
im CW-Land aktiv
Mit der CW im „Europapark“
Zwei Einbrüche vermeldet der Polizeibericht für das CWLand: Während der oder die Täter am vergangenen Sonntag
mit ihrem Versuch scheiterten, in eine Wohnung am Oberheidt einzubrechen, gelang der Einbruch bei einem weiteren Versuch an der Hahnerberger Straße.
In der Zeit vom 24. bis zum 26. Januar hebelten Unbekannte hier die
Tür zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf. Aus dem Schlafzimmer der Mieter wurde anschließend eine Kassette mit Goldschmuck
und anderen hochwertigen Schmuckstücken in noch unbekanntem Gesamtwert gestohlen. An der Eingangstür zu dem Mehrfamilienhaus
konnte die Polizei übrigens keine Aufbruchspuren feststellen.
Hinweise zu beiden Taten an die Polizei unter Telefon 247 13 90 (Cronenberg) oder 284-0 (Präsidium).
Von Berghausen um die Welt
Da muss sich Mike Huth
gar nicht an den Pranger
stellen (kl. Foto), für solche
Leser-Reaktionen
geht’s nur in die Ferienfoto-Rubrik: Mitte September letzten Jahres gewann der Herichhauser bei uns Freikarten
für den Freizeitpark in Rust, zum Dank schickte uns Mike Huth im
Anschluss diese Fotos. Und zwar beide mit CW – deshalb bedanken wir uns heute dreifach bei der Dörper Familie: einmal für ihren Dank und zweifach für die CW-Fotos! Die ganze Geschichte
rund machte, dass der Rust-Abstecher eine vollkommen runde Sache war: Bei bestem Wetter ging’s für die Huths zunächst ins
schöne Freiburg und tags drauf dann nach Rust. Der Premierenbesuch im „Europapark“ gefiel der Dörper Familie bei bestem
Wetter riesig, die jüngste Tochter Josi war von den Achterbahnen
kaum mehr runter zu kriegen. Nach der letzten Runde auf dem
„Silverstar“ verabschiedeten sich die Huths dann bestens gelaunt,
aber total erschöpft bei schönster Abendbeleuchtung vom „Europapark“, um am nächsten Tag über Heidelberg wieder das CWMöglichst viele Länder, Menschen und Kulturen kennenlernen Land anzusteuern. Ob „Europapark“ oder MS Europa, ob Rust
möchte Christian Peckhaus. Der 35-Jährige befindet sich seit oder Rustawi – wenn’s in die Ferne geht, stecken Sie doch auch
knapp zwei Monaten auf einer Weltreise und hat es bislang nach mal ‘ne CW in den Koffer. Wir sind schon gespannt auf Ihr Foto!
Mexiko, Belize, Guatemala und Costa Rica geschafft. Er klappert
dabei nicht nur die großen Metropolen ab, sondern interessiert
sich auch für die kleineren Dörfer abseits der Touristen-Routen.
Zuletzt weilte der Berghausener in Panama, wie das Foto mit
Christian Peckhaus beim Sonnenaufgang auf dem höchsten Berg
des Landes, dem Vulkan Baru in der Nähe der Stadt Boquete,
zeigt – leider ohne CW, aber man kann ja nicht an alles denken... Cronenberg. Schadstoffe aus dem Cronenberg. Wie an jedem ersten
Im Anschluss geht es nun in Richtung Peru weiter, anschließend Haushalt – wie Farben, Lacke, Mittwoch im Monat lädt der Verstehen bis März noch Bolivien, Chile, Argentinien und Brasilien Kleber oder anderes – können am ein „Modell- und Spielzeugmuauf dem Programm. Nach einem Zwischenstopp in den USA geht Donnerstagnachmittag, 6. Februar, seum Cronenberg“ am 5. Februar
es schließlich über die Südsee in Richtung Australien und dann in der Cronenberger Ortsmitte ab- ab 18.30 Uhr in der Bahnhofsgastnach Sumatra, Laos, Vietnam, Thailand, Malaysia und Indien. Im gegeben werden. Das Sammelmo- stätte Cronenberg, HolzschneiderDorf zurück erwartet wird der Weltenbummler schließlich im Ok- bil der Abfallwirtschaftsgesell- straße 24, zum Museumstreff. Intober. Wer die Reiseeindrücke von Christan Peckhaus zeitnah er- schaft (AWG) steht dann in der teressierte sind herzlich willkomleben möchte, kann dies in seinem Internet-Blog unter der Adres- Zeit von 14 bis 18 Uhr an der Hüt- men, weitere Infos gibt’s unter
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Richtung Hahnerberg und gen Tal
derzeit Behinderungen in Kauf
nehmen. Die Arbeiten finden zwischen Im Ostersiepen und Keplerweg statt. Nachdem zuerst die dortige Busbucht dran war, wird an
diesem Wochenende der Fahrbahnbelag abgefräst und dann wieder hergestellt. Der Verkehr wird
per Baustellen-Ampel geregelt.
Südstadt. Insgesamt 20 Acts aus
den Bereichen Musik, Comedy
und Tanz garantieren ein über
fünfstündiges Liveprogramm, das
am morgigen 1. Februar in der
Uni-Halle für möglichst viele
Spenden zugunsten des Kinderhospiz Burgholz sorgen soll. Ab 19
Uhr heißt es bereits zum neunten
Mal „Wuppertal hilft!“.
Der Eintritt zu dem Benefizfestival beträgt 10 Euro. Mehr Infos
unter www.wuppertal-hilft.de.
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in der Gerstau endet bald
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Gerstau. Die positive Nachricht
vorab: Im Autohaus Scheider geht
es voran. Seit August 2013 regiert
auf dem Betriebsgelände in der
Gerstau der Bagger. Nachdem zunächst das Dach saniert wurde, ist
man derzeit dabei, das Außengelände mit einer neuen Teerdecke zu
versehen. Der Abschluss der Umbaumaßnahme soll im Frühjahr mit
einem großen Fest gefeiert werden.
Betriebsleiter Frank Altendorf,
der den Standort Gerstau kurz vor
Beginn der Arbeiten übernahm,
freut sich, gemeinsam mit seinem
gut 30-köpfigen Team die Weichen
für die Zukunft zu stellen. Viele
der Mitarbeiter, wie Martin Roclawski und Thorsten Jurack, sind
schon seit etlichen Jahren im Betrieb und werden von den Kunden
sehr geschätzt.
Neben dem modernen Audi-Betrieb am Lenneper Stadion sowie
dem VW- und Škoda-Service-Betrieb an der Trecknase, sollen an
der Gerstau 18 alle Voraussetzungen geschaffen werden, um die
Kunden bestmöglich zu betreuen.
Am 1. Mai 1985 übernahm Scheider hier den Standort von VW Wittig – vom kleinen up! über den
Dauerbrenner Passat bis hin zum
exklusiven Phaeton reicht seitdem
die umfangreiche Angebotspalette
im VW-Segment. Neben Privatkunden vertrauen auch viele Gewerbetreibende auf den guten Service und die Beratung in der Gerstau. Ob Crafter oder Caddy, dank
der großen Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Einsatzmöglichkeiten kann man hier
sehr individuell auf die jeweiligen
Bedürfnisse des Kunden eingehen.
Neben den Modellen des Wolfsburger Herstellers zählt auch Audi
zu den Marken, welche Scheider
anbietet. „Wir arbeiten ständig daran, unser Leistungsangebot an die
Wünsche und Bedürfnisse unserer
Kunden anzupassen“, so Geschäftsführer Dieter Haag. Den guten Ruf in der Branche hat sich
Scheider aber auch durch seine
hervorragende Werkstatt verdient.
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Die Öffnungszeiten der Werkstatt
sind montags bis freitags von 7.30
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Scheider unter 021 91-894 60.
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CRONENBERGER WOCHE
31. Januar 2014
Seite 5
Cronenberg/Südstadt. Manche
Fahrzeugführer aus dem CW-Land
werden in den vergangenen Wochen geflucht haben: Obwohl die
Sanierung der Aus- und Abfahrten
sowie der Fahrbahn der Landesstraße 418 in Richtung Lichtscheid
längst abgeschlossen war, blieben
die „60“-Schilder stehen. Seit
Dienstagmorgen herrscht wieder
„freie Fahrt” auf der L418: Der zuständige Landesbetrieb Straßen.
NRW hob die überholte Geschwindigkeitsbegrenzung auf.
Auf dem Rückweg werden sich
die Nutzer der Landesstraße aber
schon in Kürze wieder „zurückgewöhnen“ müssen: Ab kommender
Woche beginnt die Sanierung der
Gegenfahrbahn von Lichtscheid
bis zur Ausfahrt „Cronenberg“.
Wie Karsten Wieczorek, Projektleiter Bau der Regionalniederlassung Rhein-Berg des Landesbetriebs, auf CW-Nachfrage erklärte,
Sa.,1. 02.
L 418 Sanierung geht ab Februar
weiter – folgt dann ab April die L 419?
Landesbetrieb Straßen NRW hat im ersten
Halbjahr einiges vor auf den Südhöhen.
aber auf jeden Fall dringend aufgetragen werden“, betont der Projektleiter des Landesbetriebs gegenüber unserer Zeitung. Sollte es
wird ab dem 4. Februar zunächst ziehungsweise A 1 fährt, könnte es mit dem Start im April klappen,
die Baustelle eingerüstet, ab bereits ab April vielleicht schon hofft Karsten Wieczorek, dass die
Dienstag wird dann die Überhol- mit der nächsten Baustelle zu tun Arbeiten bis Ende Juni abgespur abgefräst und neu asphaltiert. bekommen.
schlossen werden können.
In den nächsten Schritten wird im
Anschluss die rechte Fahrbahn- Landesbetrieb: Ab April neuer
L419-Sanierung: Zeitplan
hälfte saniert, bevor der LandesbeAsphalt auch für die L 419?
wegen „Döpps“-Umbau offen
trieb – wie zuvor schon in Rich- Im zweiten Schritt will der Lan- Ebenso wie die Kosten noch in
tung Lichtscheid – eine Aus- be- desbetrieb Straßen.NRW die ma- den Sternen stehen, ist allerdings
ziehungsweise Zufahrt nach der roden Fahrbahnen der L 417 und L auch der Zeitplan für die L 419anderen erneuert. Wenn die milde 419 zwischen dem Überflieger am Sanierung noch völlig unsicher:
Winterwitterung weiter mitspielt, Lichtscheid und der Blombachtal- Aufgrund der Umbauarbeiten am
sollen die Fahrbahnarbeiten in Brücke erneuern. Im Hinblick auf Döppersberg und einer möglichen
Richtung Cronenberg nach Worten eine grundlegende Umgestaltung Komplettsperrung der B 7 stimmt
von Karsten Wieczorek in vier bis der Landesstraße, zu der die Pla- der Landesbetrieb sein Vorhaben
sechs Wochen fertiggestellt sein.
nung derzeit noch laufen, wird der auf der Südhöhe als eine der AusWas die L 418 anbelangt, dürften Landesbetrieb die nun angepeilte weichstrecken derzeit mit der
die Autofahrer dann für die nächs- Sanierung nach Worten von Kars- Stadt ab: „Wir stehen dazu in enten Jahre das Gröbste hinter sich ten Wieczorek mit dem geringst gem Kontakt mit der Stadt”„ so
haben; wer über Lichtscheid aber nötigen Aufwand durchführen, Karsten Wieczorek abschließend
weiter in Richtung Ronsdorf be- „eine neue Asphaltschicht muss gegenüber der CW.
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Die Kommunal- und Europawahlen im Fokus
seien bereits Hunderte Bootsflüchtlinge ertrunken, wusste Wagner zu berichten. Im Hinblick auf
die Europawahl, aber auch die
Kommunalwahl warb der SPDStadtverordnete daher dafür, dass
mit den Wahlen deutliche Zeichen
für eine „Begrüßungskultur“ gesetzt werden müssten, schließlich
gehe es uns hierzulande wie in
ganz Europa gut. Allerdings gebe
es auch in Wuppertal ein Wohlstandsgefälle; die SPD, versprach
Oliver Wagner, werde sich dafür
einsetzen, dieses zu mildern.
Auch der Cronenberger Ratsherr
lobte, dass der Stärkungspakt des
Landes der Stadt wieder mehr Gestaltungsmöglichkeiten verschafft
habe. Jetzt sei der Bund und damit
auch der „Groko“-Partner SPD in
der Pflicht, forderte Wagner, wobei im Koalitionsvertrag bereits einiges verankert sei, wie etwa der
Oliver Wagner: „Zeichen für
Mindestlohn, der die Hartz IVeine Begrüßungskultur setzen!“ Ausgaben verringern und so die
Oliver Wagner, bereits Mitglied Kommunen entlasten werde.
des Stadtrates und SPD-Kandidat
im Cronenberger Süden, ließ die
„Mehr Mut zu krassen
Zuhörer wissen, dass er auf FuerVeränderungen!“
teventura geurlaubt hatte. Völlig Darüber hinaus forderte Wagner
unbeschwert waren die Tage hier „mehr Mut“ und „krassere Refornicht, auch vor der Kanaren-Insel men für mehr Veränderungen“. Als
Mitglieder-Jubiläen
Z
um Abschluss des offiziellen Teils gratulierten Ursula Abé und Dietmar
Bell zwei Mitgliedern des Ortsvereins: Die entsprechenden Urkunden
waren zwar nicht fertig, aber mit Blumensträußen wurden Gerd Obenauf
(25 Jahre) und Wolfgang Köhmstedt (40 Jahre) für ihre Mitgliedsjubiläen
im SPD-Ortsverein geehrt. Bei Häppchen, Kaffee und Bier klang der SPDAufgalopp ins Wahljahr 2014 anschließend gemütlich aus.
nur
5
Selbstverständlich können Sie
an allen unseren Aktionstagen
auch à la carte speisen.
Die SPD Cronenberg lud zum Neujahrsempfang ein / Die politischen Reden
standen ganz im Zeichen des
Doppel-Wahltages am 25. Mai.
Cronenberg. Vertreter des öffentlichen Lebens in Cronenberg kamen kürzlich in die Friedenskirche: Der SPD-Ortsverein Cronenberg-Hahnerberg lud zum alljährlichen Neujahrsempfang an die
Hahnerberger Straße. Vorsitzende
Ursula Abé begrüßte die Gäste mit
einem Fingerzeig auf das große
Polit-Datum des Jahres: die zeitgleich stattfindenden Kommunalund Europawahlen am 25. Mai.
Abé, die sich im Wahlkreis Cronenberg-Nord um den Einzug in
den Stadtrat bewirbt, unterstrich,
dass Wuppertal durch den Stärkungspakt der rot-grünen Landesregierung wieder Handlungsspielraum gewonnen habe. Aber es gebe noch viel zu tun, sagte die Dörper Ratskandidatin – „viele kennen
mich ja als eine zupackende Frau“,
so Ursula Abé selbstbewusst.
10 ,-
Zum ersten Mal nach unserer Renovierung:
Unsere weiteren Aktionstage finden Sie im Internet
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Auch SPD-Politiker aus Bezirk, Stadt und Land konnte Ortsvereinsvorsitzende Ursula Abé beim Neujahrsempfang begrüßen:
Neben Ratsherr Oliver Wagner (re.) und Hans-Peter Abé, dem
SPD-Fraktionschef in der Dörper Bezirksvertretung (li.), kamen
Landtagsabgeordneter Josef Neumann (2.v.li.), Ratsfraktionschef
Klaus Jürgen Reese und Wuppertals SPD-Vorsitzender Dietmar
Bell (2.v.r.) in die Friedenskirche.
Beispiel dafür benannte er einen
Cronenberger: Prof. Peter Hennicke habe als damaliger Leiter des
Wuppertal-Instituts bereits 1985
propagiert, dass die Energiewende
machbar sei. Damals habe man gesagt, dass das unmöglich sei, „heute werben Unternehmen damit“,
forderte Wagner auch in anderen
Bereichen ein solches Umdenken
ein. Auch im Tal sei die Zeit reif
für Veränderungen – mit einem
Satz von Ex-Oberbürgermeister
Dr. Hans Kremendahl („Unsere
Stadt hat eine eigene Melodie“)
wünschte sich Oliver Wagner, dass
zukünftig viele an dieser StadtMelodie mitschreiben würden.
Nach einem weiteren musikalischen Intermezzo mit Heinz Brust
am Klavier schritt Josef Neumann
ans Rednerpult. Der SPD-Landtagsabgeordnete rief einen der bedeutenden Jahrestage 2014 in Er-
innerung: Dass sich der Beginn
des 1. Weltkrieges in diesem Jahr
zum einhundertsten Male jährt,
müsse dazu ermuntern, alles für
die weitere europäische Einigung
zu tun. Die EU beschäftige sich
nicht nur mit Gurkengrößen, wie
oftmals an den Stammtischen propagiert. Die EU, so Neumann, stehe auch für Meinungs- und Pressefreiheit, für Wohlstand und sie
unterstütze auch den Strukturwandel im Tal mit Fördermitteln.
„Europa 100 Jahre nach dem
1. Weltkrieg voran bringen!“
Nicht umsonst demonstrierten in
der Ukraine derzeit Zehntausende
bei bitterer Kälte für eine Annäherung an die EU. Insofern forderte
Josef Neumann: „100 Jahre nach
dem 1. Weltkrieg müssen wir alles
dafür tun, dass der europäische
Einigungsprozess weiter geht.“
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31. Januar 2014
Polizei Retter da,
Unfall-Opfer weg...
Messe Beratung & Infos
für Bad & Energie
Glimpflich verlief ein
Unfall, der sich am
vergangenen Freitag an
der Ecke Hauptstraße /
Kemmannstraße ereignete. Gegen
12.10 Uhr fuhr eine 82-Jährige mit
ihrem Audi in dem Einmündungsbereich einen Fußgänger an.
Dieser war aus einem Linienbus
ausgestiegen und über die Kemmannstraße gelaufen. Dabei touchierte ihn die abbiegende AudiFahrerin, sodass der 59-Jährige zu
Fall kam. Während sich die AudiFahrerin und der Fußgänger im
Anschluss gegenseitig versicherten, dass es zu keinen Verletzungen
und auch keinen Beschädigungen
gekommen war, riefen Zeugen einen Krankenwagen.
Wuppertal. Antworten auf alle
Fragen rund um die Gebäudetechnik, Badgestaltung oder modernste
Heiztechnik gibt es am 8. und 9.
Februar in der Historischen Stadthalle. Dort findet dann die 2.
SHK-Verbrauchermesse der Wuppertaler Innung für Sanitär- und
Heizungstechnik statt.
Unter anderem kann beispielsweise beim Bäderforum im Offenbach-Saal eine kurze 3D-Badplanung gemacht und der Weg zum
Traumbad geebnet werden. In 15
Minuten können dabei Wünsche
am Computer abgeklopft werden.
Wer eine solche Badplanung auf
der Messe macht, erhält einen
Wertscheck über 250 Euro für eine
komplette 3D-Badplanung bei ei-
• kompetent
• fachkundig
• zuverlässig
Versicherungsfachbüro
Als der Rettungswagen (RTW)
am Unfallort eintraf, gab der 59Jährige auch gegenüber der Besatzung an, dass er unverletzt sei. Der
Mann und die Audi-Fahrerin gingen sodann ihrer Wege. Nur noch
die RTW-Besatzung war somit an
der Einsatzstelle, als die Polizei
wenig später die Einsatzstelle erreichte. Kurze Zeit später kehrten
beide Beteiligten jedoch zurück
und nun gab der 59-Jährige an,
dass er doch eine Prellung habe.
Die Audi-Fahrerin versicherte
derweil, dass der Fußgänger ihr
vors Auto gelaufen sei. Der 59Jährige unterzog sich einem freiwilligen Atemalkohol-Test; dieser
ergab, dass der Mann alkoholisiert
war.
nem Innungsfachhandwerker.
Darüber hinaus werden beim großen Energieforum auch die neuesten Trends und Techniken sowie
kostensparende und erneuerbare
Energiesysteme zu sehen sein und
Fachvorträge gehalten. Wer die
Technik in Haus und Bad erneuern
möchte, erhält hier also alle wichtigen Informationen.
Die 2. SHK-Verbrauchermesse
hat am Samstag, 8. Februar, von
10 bis 18 Uhr geöffnet. Am Sonntag, 9. Februar, gibt es Tipps und
Infos von 10 bis 16 Uhr in der Historischen Stadthalle am Johannisberg. Die Wuppertaler Innung für
Sanitär- und Heizungstechnik ist
im Internet erreichbar unter der
Adresse www.shk-wuppertal.de.
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Wuppertaler Bühnen Ovationen für Opern-Premiere
Die komische „Kurz-Oper“ „Der Torero oder
Liebe im Akkord“, mit der die Bühnen durch
Firmen „touren“, wurde in der KnipexSchmiede begeistert aufgenommen.
Cronenberg. Wuppertal hat eine
bunte Kulturszene. Dass den Wuppertaler Bühnen zurzeit mit dem
Opernhaus nur eine Spielstätte zur
Verfügung steht, ist dabei eine
echte Herausforderung. Bei der Inszenierung der Oper „Der Torero
oder Liebe im Akkord“ machen
die Bühnen aus dieser Not derzeit
eine Tugend: Bis Mai 2014 wird
die Oper in sieben verschiedenen
Wuppertaler Firmen gespielt. So
„tourten“ am vorletzten Sonntag
40 Sinfoniker unter der Leitung
von Tobias Deutschmann und drei
Sänger nach Cronenberg, wo in
der Alten Schmiede der Firma
Knipex die Premiere der komischen Oper über die Bühne ging.
Um es vorweg zu nehmen: Mit
großem Erfolg!
„Von Anfang an war klar: Es
muss eine Inszenierung aus dem
Koffer sein, die überall ausgepackt
werden kann“, berichtete Regisseur Björn Reinke. Nach seiner er-
folgreichen Inszenierung von „Der
Barbier von Barmen“ hatte sich
Reinke mit „Der Torero oder Liebe
im Akkord“ die Messlatte selbst
hoch gesetzt, nicht aber zu hoch:
Die ausverkaufte Knipex-Schmiede erlebte hochklassige Musik,
virtuose Stimmen und eine kurzweilige Handlung auf kleinstem
Raum. Musik-Dramaturgin Ulrike
Olbrich versprach schon im Vorfeld eine heitere Geschichte, in der
es um eine Frau zwischen zwei
Männern geht. Als Dekoration
dient ein abstraktes Garten-Objekt:
Der geschickt erdachte, flexible
Kubus bietet die Möglichkeit zu
Spielort-Wechseln und somit amüsanten Verwirrungen.
Zur Handlung der komischen
Oper in zwei Akten: Don Belflor,
gespielt von Dariusz Machej, ist
zwar 80 Jahre alt und „lendenlahm“, schaut aber allen Röcken
hinterher. Seine Frau Coraline,
dargestellt von Elena Fink, ist der-
Weitere Aufführungen
A
m 23. Februar gastiert „Der Torero oder Liebe im Akkord“ im Bus-Betriebshof der Wuppertaler Stadtwerke am Deutscher Ring 10. Die weiteren Termine der Tournee: 2. April (19.30 Uhr), Mensa der Uni Wuppertal,
Max-Horkheimer Straße 15; 9. April (19.30 Uhr), Sparkasse am Johannisberg 1; 7. Mai (19.30 Uhr), Hako Event Arena, Vohwinkler Straße 115; 11.
Mai (18 Uhr), Riedel Communications, Uellendahler Straße 353 und am 14.
Mai (19.30 Uhr) bei Johnson Controls, Konsumstraße 45. Karten-Vorverkauf
und weitere Infos unter www.wuppertaler-buehnen.de.
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Ernteten stehende Ovationen bei der Premiere von Adolphe
Adams actionreicher „Mini-Oper“ in der Alten Schmiede der Firma Knipex: Dariusz Machej, Elena Fink und Nathan Northrup
(v.l.).
Foto: Uwe Stratmann
weil allein zu Hause und bändelt
zum Ausgleich mit dem jungen
Liebhaber Tracolin (Nathan Northrup) an. Am Ende der heiteren
Dreiecksgeschichte ist Coraline
die Gewinnerin: Sie hat nun einen
Mann fürs Geld und einen für die
Liebe. Adolphe Adams Geschichte
wurde 1849 in Paris uraufgeführt
und traf den Zeitgeist der Romantik. Mittlerweile ist die „MiniOper“ in Deutschland und Frankreich indes weitgehend in Vergessenheit geraten, was die Wuppertaler Bühnen mit ihrer „Tournee“ zumindest in der Stadt sicherlich ändern werden.
Die Premieren-Besucher kamen
jedenfalls auf ihre Kosten: Im ungewöhnlichen Ambiente der Alten
Schmiede der Firma Knipex erleb-
ten sie eine außergewöhnliche Dekoration (Bühne und Kostüme:
Monika Frenz) sowie die Inszenierung einer amüsanten Geschichte,
die ganz und gar nicht wie „aus
dem Koffer“ wirkte. „Premiere gelungen!“, befand jedenfalls das
Publikum: Bravo-Rufe und minutenlanger, frenetischer Schlussapplaus krönten das „Experiment“
der Wuppertaler Bühnen. „Gute
Inszenierung“, „spritzig“, „humorvoll“ oder: Die Idee der verschiedenen Spielorte sei „einfach genial!“, lauteten Kommentare von
Premierenbesuchern. „Ich werde
mir das bestimmt noch woanders
angucken, um das Stück auch in
einer anderen Atmosphäre kennen
zu lernen“, meinte denn auch eine
weitere begeisterte Besucherin.
Am 14. Februar ist Valentinstag - grüßen Sie Ihre Lieben!
Impressum
Die „Cronenberger Woche“ erscheint
wöchentlich freitags im Echo-Verlag.
Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg
und der oberen Südstadt.
Vertrieb:
Echo Verlags-GmbH
Postfach 120 368, 42333 Wuppertal
Verlagsleitung:
Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal
Redaktion:
Anzeigen:
Faxnummer:
✆ 47 81 100
✆ 47 81 102
47 81 1 12
E-mail:
[email protected]
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Internet:
Herausgeber:
Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Redaktion:
Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Anzeigen u. -Vertrieb:
Sonja Bungart
Margret und Werner Grundhoff
Christine Koke
Anzeigen-Annahmeschluss:
immer mittwochs (17 Uhr)
vor dem Erscheinungstermin
Druck:
WAZ-Druckerei Essen,
Münchener Straße 60
45145 Essen
Es gilt die Anzeigenpreisliste
Nr. 5 vom 01.02.2010.
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Hallo Kiara,
wir beide
gehören
einfach
zusammen!
Ich liebe Dich,
Lieber Tom,
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Woche schicken, oder kommen Sie uns doch einfach mal in der Kemmannstraße 6 besuchen und
geben Sie Ihren Valentinsgruß persönlich auf.
Natürlich können Sie uns Ihre Glückwünsche
auch faxen (4781112) oder per E-mail
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zukommen lassen.
Bitte nicht vergessen, den Anzeigentext beizufügen und bis zum 12.02.14 an die
Cronenberger Woche zu schicken.
Ihr persönlicher Gruß erscheint in
unserer Valentinstag-Ausgabe
am 14. Februar.
Anzeigengröße bitte ankreuzen:
danke für die
schöne Zeit.
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(Sie können auch ein Foto beifügen.)
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Seite 7
31. Januar 2014
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Freitag 11-14 Uhr u. 17.30-23 Uhr
Sa. 17-23 Uhr • So. 17-22 Uhr
Hospiz-Straße „Mehr Unterstützung geht nicht!“ Maßschuhe mit Technik
und altem Handwerk
Die Kinderhospiz-Stiftung muss nicht nur
die sechs Millionen Euro für den Bau und
die Einrichtung aufbringen, sondern soll
auch noch für die Straße zahlen.
Küllenhahn. Im Hinblick auf die
Stadt Wuppertal als Standort des
erklärten bergischen Leuchtturmprojekts Kinderhospiz Burgholz
leuchtet diese „sparsame“ (Finanz-)Unterstützung (siehe Seite
1) vielleicht ein: Einer klammen
Stadt, die gerade händeringend auf
die Haushaltsbewilligung wartet,
kann man schließlich nicht ins
Portemonnaie greifen.
Vor dem Hintergrund aber, dass
der Rat erst vor wenigen Wochen
einen Nachschlag von satten 35
Millionen Euro für den Umbau
Döppersberg bewilligte, hat es zumindest ein „Geschmäckle“, dass
noch nicht einmal ein Euro für das
vergleichsweise „Peanuts“-Projekt
„Kinderhospiz-Straße“ im StadtHaushalt „drin“ sein soll.
Kämmerer: „Mehr
Unterstützung geht nicht!“
Das betont jedenfalls Stadt-Kämmerer Dr. Johannes Slawig: „Wir
sind der Stiftung beim Verkauf des
Grundstückes so weit wie möglich
entgegen gekommen – bei aller
Unterstützung, mehr geht nicht!“
Dass die Hospiz-Stiftzung die
Kosten für die Straße zu tragen habe, bezeichnet Johannes Slawig
gegenüber der CW als „keine
Überraschung“: „Das ist bei Vertragsabschluss so vereinbart worden“, unterstreicht der Stadtkämmerer: „Das im Nachhinein neu zu
verhandeln, ist nicht möglich und
die Stadt ist auch nicht in der Lage, die Kosten für den Wegebau zu
übernehmen.“
Abgesehen davon, so Slawig weiter, sei die Stadt auch gar nicht Ansprechpartner, sondern vielmehr
der Landesbetrieb Wald und Holz.
Wie Stephan Schütte, der Leiter
Staatswald des Regionalforstamtes
Rhein-Sieg-Erft, bestätigt, handelt
es sich bei der Zuwegung zum
Kinderhospiz-Gelände an der Kaisereiche formal um einen Forstwirtschaftsweg: „Wir unterstützen
das Kinderhospiz, wo wir können“, stößt Schütte ins selbe Horn
wie der Stadt-Kämmerer: „Aber
können keine Zufahrt für das Kinderhospiz bauen.“
sich Stadt und Land vorInfos & Spenden Zumal
nehm zurückhalten, ist die
Kinderhospiz-Stiftung Bergisches
Land umso mehr auf private Unterstützung angewiesen. Spenden für das
Kinderhospiz sind daher herzlich auf das Konto 979 997 bei der Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ 330 500 00) willkommen. Mehr Infos zum
Kinderhospiz gibt’s online unter www.kinderhospiz-burgholz.de.
Gesprächsbereitschaft
vom Landesbetrieb
Zumal sich die Hospiz-Stiftung ja
längst vertraglich zur Übernahme
der Zuwegungskosten bereit erklärt habe. Gleichzeitig sendet der
oberste Staats-Förster in der Region aber auch ein Signal der Gesprächsbereitschaft: Man könne
sich gerne zu einem Vor-Ort-Termin treffen, wenn dies von der
Stiftung gewünscht wäre – „ich
bin der Letzte, der sich einem solchen Treffen verschließen würde“,
so Stephan Schütte abschließend
gegenüber der CW.
Übrigens: Wie die KinderhospizStiftung am Mittwoch vermeldete,
wird der Verein „Hits fürs Hospiz“
aus Bensberg 75.000 Euro an die
„Bis die Bodenwerte stimmen“
Die Oberliga-Fußballer des Wuppertaler SV Borussia schwören
genauso auf orthopädische Einlagen aus dem Hause Cordewener wie andere Spitzensportler.
Die Kosten für die Einlagen oder
auch für Maßschuhe werden dabei von den Krankenkassen übernommen, der Patient zahlt lediglich einen geringen Eigenanteil
von fünf bis zehn Euro bei Einlagen oder von 76 bis 86 Euro bei
orthopädischen Maßschuhen –
ein entsprechendes Rezept vom
Arzt natürlich vorausgesetzt.
Bei Cordewener Orthopädie in
der Calvinstraße 22 in Elberfeld
wird alles noch per Hand gemacht, auch wenn die Technik
natürlich Einzug in die betrieblichen Abläufe gehalten hat. „Ohne das richtige Fachwissen hilft
die modernste Technik nichts“,
Kinderhospiz-Stiftung spenden – erklärt Marc Cordewener. Seit
zum Glück wird der Weg fürs Kin- September 2011 betreibt er mit
derhospiz privat weiter frei ge- seinem Vater Günter den Laden
macht...
in Wuppertal, darüber hinaus haben sie auch ein Geschäft in
Neuss. Schon der Urgroßvater
des heutigen Juniors, der mit 23
Jahren den Meisterbrief bekam,
war Schuhmacher, das Gewerbe
liegt also fast in den Genen.
Als Orthopädieschuhmacher ist
man auf Präszision angewiesen:
Bei Cordewener werden daher
computergestützte Messungen
gemacht, bevor es an das Fertigen eines Schuhs geht. Ein zweidimensionaler Fußscan und ein
digitaler Fußabdruck werden genommen, um schließlich ein Gipsmodell vom Fuß zu fertigen, mit
dem der Schuh „gebaut“ wird.
Im wahrsten Sinne des Wortes,
schließlich kann bei Cordewener
Orthopädie jeder beliebige
Schuh – vom Stiefel bis hin zu
Pumps – anhand von Vorlagen
passgenau für den eigenen Fuß
nachgefertigt werden.
Ob Einlagen oder Maßschuhe –
auf Wunsch kommt Cordewener
Orthopädie auch nach Hause, um
Abdrücke oder die Vorabmessungen vorzunehmen. Telefonisch
sind die Orthopädieschuhmacher
unter 94 64 83 55 erreichbar.
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So einfach geht´s: Coupon ausfüllen, ausschneiden und einsenden an:
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42349 Wuppertal-Cronenberg
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3 Zeilen privat = 5,- Euro - jede weitere Zeile 2,- Euro
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Hösterey Investor
und Gutachter
berichteten beim
Sudbürger-Stammtisch zur Sanierung
der Sudberger
Industriebrache.
Sudberg. „Das ist ein ganz besonderer Abend“, hatte SudbürgerVorsitzende Corinna Schlechtriem
am Dienstag bereits zu Beginn die
Bedeutung des recht kurzfristig
angesetzten Stammtischs des Bürgervereins zu den derzeitigen Abriss- und Erdarbeiten auf dem ehemaligen Hösterey-Gelände eingeordnet. Denn während sonst Investor Tobias Conrad meist alleine
seine Bebauungspläne für das
Areal vorgestellt hatte, bekam er
diesmal Unterstützung durch Gutachter Thomas Middendorf, Tiefbau-Unternehmer Günter Simon
und Hans-Georg Schmitz von der
Unteren Bodenschutzbehörde der
Stadt Wuppertal.
Nachdem im Dezember 2013 bereits die Abrissarbeiten des Gebäudes begonnen hatten, wurden in
den letzten Tagen erste Erdarbeiten durchgeführt. Diese warfen bei
den Anwohnern auf Sudberg na-
Jede weitere Zeile 2,- Euro • Bitte weiteren Text auf einem zusätzlichen Blatt ergänzen.
Eine rege Diskussion gab’s beim Sudbürger-Stammtisch bezüglich
der derzeitigen Sanierung des Hösterey-Geländes.
türlich viele Fragen auf, schließlich ist das Firmengelände in einem Bereich mit dem krebserregenden Chrom VI belastet. Die
neuerlichen Beprobungen vor den
Arbeiten hätten „keine Überraschungen“ ergeben, erklärte Tobias Conrad. „Sie waren fast deckungsgleich mit den Proben aus
dem Jahr 2005“, ergänzte DiplomGeologe Thomas Middendorf.
Bis zu einer Tiefe von vier Metern habe man Chrom VI nachweisen können, berichtete Hans-Georg Schmitz vom Ressort Umwelt-
schutz. „Wir werden so tief graben, bis die Grenzwerte unterschritten sind“, versicherte Tobias
Conrad zur Sanierung des rund
5.500 Quadratmeter großen Areals. Auch möglicherweise belastete Erde von Nachbargrundstücken
wird abgetragen. Der Aushub
wird übrigens seit Mitte dieser
Woche abgetragen – die Arbeiten
sollen rund vier Wochen andauern:
„Wir werden nicht mehr lange mit
der Chrom-Belastung leben.“
Marcus Müller
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Ihre Gesundheit
Pflegekurs bei der AOK
Mehr als 2,5 Millionen Menschen können in Deutschland wegen
Krankheit oder Behinderung die alltäglichen Aufgaben nicht mehr
selbständig meistern. Pflegebedürftigen wird entweder in stationären Einrichtungen oder ambulant Hilfe angeboten.
Rund um das wichtige Thema Patientenverfügung dreht sich alles
beim nächsten Pflegekurs der AOK-Regionaldirektion in Wuppertal.
Dieser richtet sich an pflegende Angehörige sowie Beschäftigte in
Pflegeberufen und findet am Mittwoch, 12. Februar, ab 19 Uhr im
Multifunktionsraum im Erdgeschoss der AOK-Regionaldirektion
Wuppertal an der Bundesallee 265 an der Kluse in Elberfeld statt.
Wer am Seminar teilnehmen möchte, kann sich ab sofort bei Heike
Rademacher von der AOK in Wuppertal unter der Telefonnummer
482-383 anmelden. Die Teilnahme am AOK-Pflegekurs zum Thema
Patientenverfügung ist übrigens kostenlos.
Rader DLRG bietet neue Sitzende Krankenbeförderung
in u. außerhalb von Wuppertal
Schwimm-Kurse an
Neue
Rettungsschwimmkurse
„Bronze“ und „Silber“ bietet die
DLRG OG Radevormwald e.V ab
Donnerstag, dem 6. Februar im
Schwimmbad „life-ness“ an. Kosten für die beiden Kurse betragen
jeweils 30 Euro. Für den SilberKurs ist die Teilnahme an einem
Erste-Hilfe-Kurs erforderlich, der
nicht älter als zwei Jahre sein darf.
Interessenten können den Erste-
Hilfe-Kurs aber auch bei der
DLRG Radevormwald nachholen,
Kosten hierfür betragen 35 Euro.
Treffpunkt für die Kursteilnehmer
ist jeweils am Kurstag, um 20 Uhr,
vor dem „life-ness“ in der CarlDiem-Straße 33, Radevormwald.
Weitere Infos rund um die Rader
Ortsgruppe der DLRG bekommt
man
auch
unter
www.radevormwald.dlrg.de
Mit unserem Citan können wir rollstuhlgebundene Patienten im
Rollstuhl sitzend befördern. Diese brauchen nicht umgesetzt werden,
sie können in Ihrem eigenen Rollstuhl sitzen bleiben.
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Vital bleiben mit 50 plus
Worauf man im Alter bei der Ernährung achten sollte.
Eine ausgewogene Kost ist in jedem Alter wichtig, denn der Organismus braucht Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, um optimal zu funktionieren. Doch wie
viel man wovon braucht, kann sich
mit der Zeit ändern. Besondere Ansprüche haben etwa Menschen ab
50 Jahren. In der zweiten Lebenshälfte sinkt der Energiebedarf, aber
die gleiche Menge an Nährstoffen
wird benötigt. Das gilt es bei den
Ernährungsgewohnheiten zu beachten.
Der Bedarf von Männern und
Frauen ist unterschiedlich
Diplom-Ökotrophologin Heike
Lemberger, Ernährungsberaterin
am Institut für Sport- und Bewegungsmedizin der Universität
Hamburg, erklärt: "Gemüse, Salat,
Pilze, Obst und Milchprodukte,
mageres Fleisch sowie Fisch sind
zur optimalen Nährstoffaufnahme
geeignet." Der Anteil an Kohlenhydraten aus Weißmehlprodukten
wie Brot, Nudeln, Kuchen und Co.
sollte indes heruntergeschraubt
werden. Der Bedarf richtet sich
auch nach dem Geschlecht. "Männer haben mehr Muskelmasse als
Frauen und somit einen höheren
Verbrauch an B-Vitaminen und
Mineralstoffen wie Magnesium.
Sie sind für die normale Funktion
der Muskulatur einschließlich des
Herzmuskels zuständig. Die B-Vitamine unterstützen daneben den
Energiestoffwechsel, was wichtig
ist, um Müdigkeit und Erschöpfung vorzubeugen", so Lemberger.
Bei Frauen dagegen entwickelt jede dritte nach den Wechseljahren
eine Osteoporose. Hier ist eine gu-
te Versorgung mit Vitamin D und
Calcium bedeutend. In der Realität
ist es oft schwer, allen Anforderungen beim Essen gerecht zu werden.
„In diesem Fall - und besonders
wenn man älter wird - können auf
den speziellen Bedarf abgestimmte
Nahrungsergänzungsmittel einfach
zu Gesundheit und Wohlbefinden
beitragen, wie etwa Centrum Für
Sie 50+ und Centrum Für Ihn 50+
aus der Apotheke“, meint Heike
Lemberger.
Weitere Wohlfühlfaktoren
Neben der Ernährung sind noch
weitere Faktoren wichtig, um vital
zu bleiben. Regelmäßige körperliche Aktivität bringt Herz und
Kreislauf in Schwung, baut Stress
ab und stärkt das Skelett. Hobbys,
soziale Kontakte und Entspannung
halten die Seele im Gleichgewicht.
Praxis für biologische Medizin
und Naturheilverfahren
S.J.A. Segendorf
Frisches vom Markt: Viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukte
leisten einen wichtigen Beitrag
zur gesunden Ernährung.
Pflegeversicherung
Kinder haften für Eltern
Plötzlich ist es so weit: Den Großeltern geht es immer schlechter.
Die früher lieb gewonnene Routine fällt in sich zusammen. Einfachste Tagesabläufe sind plötzlich nicht mehr selbstverständlich. Selbst die Medikamente fliegen unsortiert auf dem Wohnzimmertisch herum. Auf Nachfrage bekommt man zu hören: „Wir
nehmen die immer jeden Tag,
macht Euch keine Sorgen.“ Die
tägliche Körperpflege wird bei
vielen im Alter zur schweren körperlichen Tätigkeit, mit dem Ergebnis der „Katzenwäsche“.
Sehr oft aber geben die Beteiligten nach außen nicht zu, dass
diese Probleme bestehen. Das ist
normal. Die Begründung ist relativ einfach: Scham und Angst.
Man hat Sorge, dafür sein gewohntes Umfeld zu verlieren,
vielleicht muss man ja ins Heim.
Meistens jedoch kann mit einer
professionellen Hilfe zu Hause
ein würdevolles Leben unterstützt werden. „Ein guter Pflegdienst berät die Betroffenen und
Angehörigen kostenlos über die
Möglichkeiten, welche sich zu
Hause bieten“, eklärt Cornelia
Rüping von der Krankenpflege
Behne – und vieles davon kostet
nicht einmal privates Geld.
So haben viele Betroffene ein
Anrecht auf Verhinderungspflege, nehmen diese aber mangels
Wissen gar nicht in Anspruch –
Wenn Mutter oder Vater pflegebedürftig werden, müssen Kinder für die Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen. Das entschied
der Bundesgerichtshof (BGH)
schon in einem Urteil im Jahr
2010. Der BGH untermauerte mit
seiner Entscheidung die Verpflichtung von Kindern, bedürftige Eltern finanziell zu unterstützen, sogar unabhängig davon,
ob sich diese um ihre Kinder früher gekümmert haben.
Das Verwandtschaftsverhältnis
allein würde für die Zahlungsverpflichtung genügen, argumentierten die Richter. „Tritt der Pflegefall auf, kann das schnell ins
Geld gehen“, weiß Paul-Heinz
Münch, Sprecher des Bezirks
Wuppertal im Bundesverband
Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und Versicherungsmakler aus der Vermittlerpraxis zu
berichten. „Denn Familien unterschätzen oft das finanzielle Risiko, das mit einer Pflegebedürftigkeit verbunden ist.“
Die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt höchstens 1.550 Euro.
Die Kosten für eine Vollzeitpflege in der höchsten Pflegestufe III
betragen in Wuppertal und Umgebung jedoch um die 3.500 Euro im Monat, erklärt der Cronenberger. Sind die Eltern länger
&
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Tel.: 02 02 - 47 15 75
Foto: djd/Pfizer Consumer Healthcare GmbH/T.Vine
„Ein Anruf für ungeahnte Möglichkeiten“
und verschenken so Leistungen
der Pflegeversicherung. Auch haben viele ein Anrecht auf eine
Pflegestufe. Leider werden zahlreiche privat gestellte Pflegeanträge von den Kassen abgelehnt.
Der Cronenberger Pflegedienst
Behne an der Kemmannstraße 6
rät dazu, professionelle Hilfe in
Anspruch zu nehmen. Denn oft
stellen die Mitarbeiter eines Pflegedienstes fest, dass die Ablehnung aus dem Mangel an den
Einstufungskriterien erfolgt, welche Richtlinie für den Medizinischen Dienst (MDK) sind.
Viele wissen auch nicht, dass ein
Pflegedienst Medikamente für
Versicherte zu Hause stellt oder
sogar verabreicht, Blutdruck
oder Blutzucker misst und vieles
weitere mehr – in Absprache mit
dem Hausarzt natürlich – und
dass diese Leistungen unabhängig von einer Pflegestufe von
den Krankenkassen bezahlt werden. Der Mangel an diesem Wissen führt zu oft zu dem Verlust
an Lebensqualität in der gewohnten Umgebung. Das muss
aber nicht sein. „Oft reicht bereits ein Anruf und es tun sich
ungeahnte Möglichkeiten auf,
und viele Eltern und Großeltern
haben ein sehr familiäres Verhältnis zu den Pflegekräften,
welche sie betreuen“, weiß Cornelia Rüping vom Pflegedienst
Behne zu berichten.
• Eigenblutbehandlung
• Neuraltherapie
• u.v.m.
pflegebedürftig, kann das schon
den Gegenwert eines Hauses kosten. „Dieses Risiko können private Pflegeversicherungen zumindest mindern“, betont Münch.
„Ob eine Pflegerenten-, Pflegekosten- oder Pflegetagegeldversicherung bzw. Pflege-Bahr sinnvoll ist, hängt von den individuellen Wünschen im Falle einer Pflegebedürftigkeit und der finanziellen Belastbarkeit des Kunden
ab“, erklärt Paul-Heinz Münch.
„Wer mit Mitte dreißig eine Pflegeversicherung abschließt und
bis Vertragsende durchhält, kann
höhere Versicherungsleistungen
erwarten, als derjenige, der damit erst mit Ende fünfzig beginnt. Doch wie auch immer sich
ein Kunde entscheidet, die Versicherungskaufleute können qualifiziert beraten und verschiedene
Tarifvarianten und -höhen durchspielen.“
Die Absicherung des eigenen
Pflegerisikos auf die lange Bank
zu schieben hilft nicht weiter. Es
steht viel auf dem Spiel: Experten
schätzen, dass die Zahl der Betroffenen bis 2030 um fast 40
Prozent auf etwa drei Millionen
ansteigen wird. Daher sollten
sich Familien das Tabuthema
nicht ersparen. Denn: Im Ernstfall
haften Kinder für ihre Eltern.
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zwölf Mietwagen, davon vier
für Firmenkunden sowie acht
für die Krankenbeförderung
kann Taxi Fischer aufwarten.
Das Cronenfelder Taxiunternehmen setzt für Fahrten zum
Krankenhaus, zum Altenheim,
zum Arzt oder zu Dialyse-, Bestrahlungs- und Chemotherapie-Praxen vier A-Klassen, eine
B-Klasse und drei BehindertenTransportwagen (BTW) ein.
Letzterer kann auch an den
Rollstuhl gebundenen Personen
Platz bieten, da ein spezieller
Umbau ermöglicht, dass der
Fahrgast auch auf dem Weg im
Rollstuhl sitzen bleiben kann. Taxi Fischer ist Vertragspartner aller gesetzlichen Krankenkassen und
übernimmt im Vorfeld einer Fahrt auch die Beschaffung einer Genehmigung für den Transport. Der
Fahrgast braucht daher nicht in Vorleistung zu treten. In den Taxis und Mietwagen ist zudem die
Bezahlung mittels EC-Cash oder Kreditkarte möglich. Taxi Fischer ist telefonisch erreichbar unter
der Rufnummer 40 87 120, alle weiteren Informationen gibt es unter www.taxifischer.de.
Neu: „Greenbags“ bei Bio-Troll
Natürlich durch
die Wechseljahre
Die Heilpraktikerin Angelika Sengupta ist am Donnerstagabend, 13.
Februar, in der Hahnerberg-Apotheke zu Gast. Sie referiert dann über
ein Thema, das besonders Frauen
betrifft: „Natürlich durch die Wechseljahre“ heißt es ab 19.30 Uhr an
der Cronenberger Straße 332. Wer
diesen Vortrag hören und seine Fragen los werden möchte, der kann
sich einen Platz unter der Rufnummer 40 10 50 reservieren. Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos.
Meditationskurs
im WPZ Burgholz
Im Waldpädagogischen Zentrum an
der Friedensstraße 69 findet derzeit
jeden Donnerstag von 19 bis 20.30
Uhr ein Meditationskurs statt. Die
Teilnehmer lernen dabei wichtige
Techniken – wie zum Beispiel eine
Atemschulung oder die „Chakrenmeditation“ – kennen. Anmeldungen und Rückfragen bei Kursleiterin
Heidi Haas unter der Telefonnummer 478 497 98 oder im Internet unter meditationen-wuppertal.de.
Informationsabend
über effektives Fasten
Ortsmitte. Eine Tragetasche, gefüllt mit frischem
Bio-Gemüse oder Bio-Obst, das sind die so genannten „Greenbags“, die seit kurzem auch bei Bio Troll
an der Kemmannstraße 15 immer eine Woche im Voraus bestellt werden können. Passend zum Inhalt, der
von ausgesuchten Produzenten aus der heimischen
Region kommt, gibt es natürlich auch ein entsprechendes Rezept, was zu Hause mit dem Inhalt gekocht werden kann. Sollten weitere Zutaten benötigt
werden, sind diese jeweils vermerkt. Weitere Informationen zu den „Greenbags“ gibt es online unter
www.greenbag.de.
Nach dem Jahreswechsel liegen bei
vielen die Kilos wieder umso schwerer auf den Hüften. Höchste Zeit also, etwas für seine Gesundheit zu
tun. Wie man richtig fastet, das
wird bei einem Informationsabend
der Naturheil- und Ayurvedapraxis
von Edith Nawrath-Brucker am Freitag, 21. Februar, von 19 bis 21 Uhr
im Yoga-Zentrum „Padma – Raum
für Yoga“ an der Rottsieper Straße
gezeigt. Anmeldungen unter Mobilfunknummer 01 71-263 50 23.
Bethesda Fortschritte in der Gefäßmedizin
Fünf erlebnisreiche Tage mit Abenteuern, viel Sport, Action und vor allem Spaß stehen vom 22. bis 26.
April für Geschwister von chronisch
kranken Kindern im Alter von 8 bis
13 Jahren auf dem Programm. Die
AOK Rheinland/Hamburg bietet in
den Osterferien im Rahmen ihres
Angebots „Lichtblick“ eine Fahrt in
die Eifel an, bei der die Kinder nicht
nur vom oft stressigen Alltag abschalten, sondern auch über die Erkrankung der Schwester oder des
Bruders mit Gleichgesinnten reden
können. Pro Teilnehmer entsteht lediglich ein Eigenanteil von 15 Euro.
Die Reise in Kooperation mit der
Deutschen Leukämie-Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder
e.V. wird unabhängig von einer
AOK-Mitgliedschaft allen betroffenen Kindern angeboten. Weitere Informationen gibt es bei Bernd Langensiepen von der AOK in Wuppertal unter der Rufnummer 482-313.
Mit Beginn des neuen Jahres
wurde das Agaplesion Bethesda
Krankenhaus in Elberfeld um eine neue Sektion ergänzt. Diese
wurde zur eigenständigen Klinik für Angiologie und interventionelle Gefäßmedizin unter
Chefarzt ist Dr. Jawed Arjumand
ausgebaut. „Mit dem Ausbau
der Sektion für Angiologie und
interventionelle Gefäßmedizin
zur Klinik können wir optimal
der stetig wachsenden Nachfrage nach dieser speziellen gefäßmedizinischen Versorgung begegnen“,
erklärte
Georg
Schmidt, Geschäftsführer der
Agaplesion Bethesda Krankenhaus gGmbH. „Viele Patienten können durch den Verschluss von Arterien nicht mehr gehen und erfahren dadurch eine enorme Einschränkung ihrer Lebensqualität“, berichtete Dr. Arjumand, der in
Düsseldorf Medizin studierte und sechs Jahre im Zentrum für Innere Medizin des Universitätsklinikums Essen beschäftigt war. Zudem erwarb der 40-jährige Spezialist im Herzzentrum Duisburg den
Facharztstatus Innere Medizin und Kardiologie, um dann als leitender Oberarzt der Angiologie zunächst an die Uniklinik Essen zurückzukehren. Seit 2010 leitete er bereits die Sektion Angiologie in
der Wuppertaler Klinik. In Deutschland erleiden etwa 1,8 bis zwei Millionen Menschen im Jahr Gefäßverschlüsse. Mit dem Einsetzen einer medikamentenbeschichteten Stütze kann das Gefäß in
über 90 Prozent der Fälle dauerhaft freigehalten werden. Was früher eine aufwändige Operation
nach sich zog, wird heute durch die so genannte Schlüsselloch-Technik behandelt, welche das Agaplesion Bethesda Krankenhaus
Wuppertaler als erste Klinik im
Bergischen Land in der Gefäßmedizin anwendet.
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Wassergymnastik
im Gartenhallenbad
Pünktlich zur Wiedereröffnung des
Gartenhallenbades in Cronenberg
startet auch ein neuer Kurs „Wassergymnastik“ im Schwimmtempel.
Dieser ist besonders bei Herz-, Kreislauf- und Gelenkerkrankungen geeignet. Der Kurs findet mittwochs
und donnerstags jeweils von 7.30
bis 8 Uhr statt. Die Teilnahme ist
kostenlos, es muss nur der reguläre
Bad-Eintritt bezahlt werden.
Neuer Zumba-Kurs
im „MoveAttack“
Aufgrund der recht großen Nachfrage wurde im Cronenberger Bewegungscenter MoveAttack die
Zahl der Zumba-Kurse und -Trainer
in den vergangenen Tagen aufgestockt. Zusätzlich zu den bereits laufenden vier Kursen findet ab sofort
auch mittwochs von 19.15 bis 20.15
Uhr eine weitere Trainingseinheit
für Teilnehmer ab 15 Jahren statt.
Im Februar kann an kostenlosen
Probeterminen „reingeschnuppert“
werden. Infos und Anmeldungen
unter
moveattack-wuppertal.de
oder unter Telefon 264 95 94.
Ihre Gesundheit
Vegetarisch essen & Löwen-Apotheke Neuer Inhaber,
bewährtes Team, mehr Service
gesund genießen
(mpt-22) Es gibt viele Gründe sich Komplette Ernährungsumstel-
vegetarisch oder gar vegan zu ernähren. Ein besonders guter ist die
Liebe zu den Tieren und der Respekt vor dem Leben dieser. Schaut
man in die Supermarktregale, gibt
es Fleisch und tierische Produkte
im Überfluss, doch in einer „Wegwerf-Gesellschaft“ werden ebenso
viele Fleischprodukte auch ebenso
schnell wieder entsorgt.
Immer mehr Menschen entscheiden sich daher bewusst gegen eine
Ernährung mit tierischen Produkten. Diejenigen, die zweifeln, denken oft darüber nach, wieso und
vor allem wie sie auf tierische
bzw. Fleischprodukte verzichten
sollen. Doch inzwischen gibt es so
viele alternative Lebensmittel, die
für Vegetarier oder auch Veganer
geeignet sind und bei denen man
trotzdem nicht auf Genuss verzichten muss.
Bunte Rezepte & mehr Energie
Wer behauptet, vegetarisch kochen
wäre immer nur eintöniges Gemüse und dazu noch immer dasselbe,
der irrt gewaltig, denn inzwischen
gibt es so vielfältige Möglichkeiten, die vegetarische Küche aufzupeppen und gleichzeitig seinem
Körper etwas Gutes zu tun. Spezielle Fisch- und Fleischalternativen, die den Originalen jedoch
sehr ähnlich sind, kann man bereits in vielen Läden kaufen oder
auch im Internet bestellen. Einer
dieser vegetarischen Onlineshops
ist alles-vegetarisch.de. Hier gibt
es eine bunte Vielfalt für unsagbar
viele Rezeptvariationen. Hinzu
kommt, dass gerade Neulinge Probierpakete bestellen können, um
sich Stück für Stück an die vegetarische Küche heranzutasten.
lung oder softer Start?
Nicht jeder von uns ist dafür gemacht, von heute auf Morgen seinen gesamten Speiseplan auf vegetarische Kost einzurichten. Allein
die Einschränkung des Fleischkonsums kann mitunter jedoch helfen,
sich selbst besser zu fühlen und
somit auch den Tieren, welche dafür geschlachtet werden müssen,
mehr Respekt entgegenzubringen.
Sogar Spitzensportler wie Ironman
Brendan Brazier erreichen mit vegetarischer Ernährung Höchstleistungen. Einmal im Jahr gibt es zu
Ehren der Vegetarier sogar einen
eigenen Feiertag. Jeweils am 1.
Oktober jeden Jahres wird der
Weltvegetariertag begangen.
Fazit:
Die vegetarische Ernährung ist also durchaus eine Alternative für
Menschen, die sich bewusst und
ausgewogen ernähren möchten.
Denn gerade die so fleischhaltige
Ernährung fordert irgendwann ihren Tribut in Form von Erkrankungen, wie zum Beispiel Organverfettung, extremem Übergewicht,
sogar bei Kindern. Herzinfarkte,
Verengungen in den Blutgefäßen,
welche wiederum zu Schlaganfällen führen können, sind ebenfalls
keine Seltenheit. Auch immer
mehr junge Diabetiker sind aufgrund der zunehmend ungesunden
fleisch- und zuckerhaltigen Ernährungsweise erkrankt. Eine schonende und langsame Umstellung,
bei Vorerkrankungen mit vorsichtiger Absprache des Hausarztes,
kann also durchaus lohnenswert
und gut für das eigene Wohlbefinden sein.
Ortsmitte. Wie die CW seinerzeit
berichtete, feierte die Löwen-Apotheke im vergangenen Jahr ihr
200-jähriges Bestehen. Nicht zuletzt, weil die Apotheke an der
Hauptstraße 30 damit die älteste
Cronenbergs ist, war das für Inhaberin Christine Jansen-Bethke und
ihr Mitarbeiter-Team natürlich ein
Anlass, auf die Geschichte der traditionsreichen Dörper Apotheke
zurückzublicken.
Im Jahr 201 der Löwen-Apotheke
markiert der kommende Samstag
nun ein Datum, an dem der Blick
an der Hauptstraße 30 ganz besonders in die Zukunft gerichtet wird:
Zum 1. Februar 2014 übergibt
Christine Jansen-Bethke die Inhaberschaft ihrer bisherigen Apotheke an Michael Mahl. Der 33-jährige Apotheker aus Elberfeld ist seit
2011 selbständig. „Ich freue mich
auf Cronenberg“, bekennt Michael
Mahl.
„Kaum merklicher Übergang“
für den Apotheken-Fortbestand
„Durch den Inhaberwechsel wird
sich eigentlich gar nichts verändern“, versichert Christine JansenBethke: „Als verantwortliche Apotheken-Leiterin werde ich wie gehabt weiterhin hinter den Kulissen,
aber auch in der Beratung, für Sie
da sein – mindestens die nächsten
fünf Jahre!“ Denn: Christine Jansen-Bethke geht nach inzwischen
30 Jahren in dem Familienbetrieb
nicht in den Ruhestand. Ob der
Tradition der Apotheke, die seit
1927 im Besitz ihrer Familie ist,
möchte sie vielmehr aktiv für einen fließenden, reibungslosen
Übergang sorgen und gemeinsam
mit Michael Mahl den Weg in die
Zukunft ebnen.
„Leider gibt es kein Familienmitglied, welches mich in meiner Arbeit als Inhaberin unterstützen und
die Familien-Tradition fortsetzen
könnte“, erläutert Christine Jansen-Bethke einen der Gründe, warum sie sich frühzeitig um eine
Weichenstellung bemühte: „Ich
habe dies mit schwerem Herzen
getan“, unterstreicht die Cronenbergerin. Gleichwohl äußert sie
sich überzeugt, mit dem „kaum
merklichen Übergang“ das Richtige für den Fortbestand der LöwenApotheke zu tun: „Mit meinem
Nachfolger Michael Mahl habe ich
genau den Apotheker gefunden,
der die Zukunft der Apotheke sicherstellen wird, ohne ihren über
zwei Jahrhunderte gewachsenen
Charakter dramatisch zu verändern.“
Ab 1. Februar: Löwen- Apotheke
durchgehend geöffnet
Für Kontinuität garantiert auch,
dass neben Christine Jansen-Bethke auch das bewährte Team der
Löwen-Apotheke komplett an der
Seite von Michael Mahl da sein
wird. Und das sogar in einem umfangreicheren Rahmen: Im Zuge
des Inhaberwechsels wird die Apotheke ab 1. Februar täglich durchgehend geöffnet haben. „Ich bin
überzeugt, das ist die optimale Lösung für unsere Kunden“, erklärt
Christine Jansen-Bethke: „Ich
wünsche mir, dass Sie Herrn Mahl
ebenso Ihr Vertrauen schenken
werden, wie Sie es mir als Inhaberin entgegengebracht haben.“
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Wochenpläne, in denen persönliche Abnehmziele, Ernährungsund Bewegungseinheiten eingetragen werden können. Zusätzlich
wird die Diät durch einen Lipidbinder (formoline L112) ergänzt,
der einen Teil der Nahrungsfette binden soll. Die Dauer der Abnehmphase kann je nach persönlichem Abnehmziel selbst festgelegt werden.
Auch wenn das Wunschgewicht erreicht ist, können die Shakes und der
Fettbinder dabei helfen, es dauerhaft zu halten, etwa indem man hin
und wieder eine Mahlzeit durch einen Proteinshake ersetzt, wenn am
Vortag zum Beispiel eine Einladung anstand.
Erfolgsfaktor: Das Konzept wurde von der Adipositas Stiftung
Deutschland mit dem Body Bildungspreis ausgezeichnet, weil es zur
Unterstützung bei der Gewichtsnormalisierung und zum Erhalt der Gesundheit geeignet ist. Informationen gibt es online unter
(http://www.formoline.de)
Welcher Diättyp sind Sie?
Vier Abnehmmethoden im Vergleich.
(mpt-13/37a). Endlich abnehmen - aber wie? Es gibt so viele Diätkonzepte, dass man schnell den Überblick verliert. Hat man sich endlich für eine Methode entschieden, heißt das aber nicht, dass sie auch zu einem
passt und langfristig Erfolg verspricht. Dieser Vergleich kann weiterhelfen: Welche Diät passt zu mir?
Methode Nummer 1: Viel Eiweiß, wenig Kohlenhydrate
Zahlreiche Hollywoodstars und -sternchen schwören auf den Erfolg der
„Low Carb Diät“. Bei diesem Konzept werden Kohlenhydrate, etwa aus
Mehl, Zucker, Nudeln und Kartoffeln, weitgehend vom Speiseplan gestrichen. Weil sie - so die Theorie - den Aufbau von Extrapfunden eher
begünstigen als Fisch, Fleisch und Milchprodukte. Das steckt dahinter:
Gemüse, Milchprodukte, Eier, Fisch und Fleisch sind die Hauptakteure
dieser Diät. Schon morgens kann man herzhaft starten mit Rührei und
magerem Schinken. Auf Snacks sollte möglichst verzichtet werden,
wenn überhaupt, dann dürfen Gemüsesticks oder ein paar Süßmandeln
geknabbert werden. Zu den Hauptmahlzeiten gibt es gegrilltes oder gedünstetes Fleisch oder Geflügel, außerdem viel Fisch. Brot, Kartoffeln
und Nudeln sind als Beilagen die absolute Ausnahme. Stattdessen kommen Salat und Gemüse auf den Teller.
Erfolgsfaktor: Vor allem der Verzicht auf Brot und Kartoffeln kann anfangs sehr gewöhnungsbedürftig sein. Wer damit kein Problem hat,
kann mit der Methode erfolgreich sein. Im Buchhandel gibt es zahlreiche Ratgeber mit Rezepten zum Thema, etwa „Abnehmen für Faule“,
von Friedrich Bohlmann (GU Verlag, 144 Seiten, 14,99 Euro).
Methode Nummer 2:
Neues Konzept bestehend aus Shakes, Fettbinder und „Abnehmcoach“
Hochwertige Eiweißdrinks sind kalorienarm, versorgen den Körper mit
allen wichtigen Nährstoffen und halten lange satt. Das macht sie zum
hilfreichen Begleiter einer Diät. Weil sie sich schnell und unkompliziert
zubereiten lassen, werden diese Protein-Shakes immer beliebter. Das
steckt dahinter: In den ersten Tagen der Diät werden zunächst drei, später nur noch ein bis zwei Mahlzeiten durch einen Eiweißdrink ersetzt.
Zusätzlich gibt es kalorienarme Gerichte. So ähnlich funktioniert zum
Beispiel auch das formoline Kurkonzept (in Apotheken), welches ein
begleitendes Konzeptbuch enthält. Dieses Buch führt Abnehmwillige
wie ein Coach durch die Diät. Mit vielen Tipps, Ratschlägen in puncto
Bewegung, kalorienbewussten Rezepten, Shake-Variationen, Menüplänen und zahlreichen Motivationshilfen. Hinzu kommen Schlank- und
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Bürgerforen zu Themen
aus der Gesundheit
Insgesamt 16 Fachabteilungen
beteiligen sich bis Juli dieses Jahres an den insgesamt zwölf Bürgerforen des Helios-Klinikums in
Wuppertal, die regelmäßig stattfinden und über die verschiedensten Gesundheitsthemen informieren sollen. Hier kann nicht
nur den Ausführungen der Experten gelauscht werden, es besteht vielmehr auch immer Zeit
für alle wichtigen Fragen rund
um das jeweilige Thema.
Das erste Halbjahr der HeliosBürgerforen startet am Dienstag,
4. Februar, mit einer Veranstaltung zum Welt-Krebs-Tag. Ab 16
stehen im Barmer Bahnhof an
der Winklerstraße 2 unter der
Überschrift „Welt-Krebs-Tag: Risiken senken, Mut machen“ Spezialisten aus den vier Organkrebszentren des Helios-Klinikums zur Verfügung, um Möglichkeiten der Vorsorge zu erläutern und Aufklärung im Falle einer Krebsdiagnose zu leisten. Am
Programm beteiligt sind auch die
Helios-Rehabilitationsklinik Bergisch-Land in Ronsdorf, die Psy-
chosoziale Krebsberatungsstelle
der Stadt Wuppertal sowie Vertreter unterschiedlicher KrebsSelbsthilfegruppen.
Bereits eine Woche später, am
16. Februar, geht es an gleicher
Stelle um Verletzungen und Verschleiß am Hüftgelenk. Hier werden Behandlungsoptionen vorgestellt, Therapieverfahren erläutert und Fragen aus dem Publikum beantwortet. Dieses Bürgerforum beginnt ebenfalls um
16 Uhr im Barmer Bahnhof.
Darüber hinaus beschäftigt sich
die Helios-Veranstaltungsreihe
im ersten Halbjahr auch mit dem
Wiederaufbau der Brust nach einem Brustkrebs, Schilddrüsenknoten, der Glutenunverträglichkeit bei Kindern, Krankenhaushygiene, der neuroradiologischen Behandlung eines Schlaganfalls, Krampfadern, der Psychoonkologie und mit Tipps für
den Sommerurlaub. Bei „Bürgerforen Spezial“ werden im April
schließlich auch die Funktion der
Bauchspeicheldrüse und der „Tag
gegen Lärm“ thematisiert.
Methode Nummer 3: Viel Obst und Gemüse
Von Apfel bis Zucchini - knackfrische Lebensmittel haben meist wenige
Kalorien. Deshalb empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung
(DGE) bereits seit über zehn Jahren, mehr Obst und Gemüse auf den
Speiseplan zu setzen. Mit der Kampagne "5 am Tag" soll es gelingen,
Übergewicht langfristig abzubauen und auch die Gesundheit nachhaltig
zu verbessern. Das steckt dahinter: Ziel dieser Ernährungsmethode ist
es, dass täglich mindestens 650 Gramm an frischen Produkten gegessen
werden. Also etwa fünfmal pro Tag jeweils 125 Gramm. Zum Frühstück
könnte das ein Müsli mit Banane sein, als Zwischenmahlzeit passt zum
Beispiel eine Handvoll frischer Beeren, eine Birne oder einige Gemüsesticks. Mittags fällt die Beilagenportion - Salat oder gedünstetes Gemüse - deutlich größer aus als der Anteil an Fleisch, Fisch oder Geflügel.
Nachmittags schmeckt ein frisch gepresster Saft. Und das Abendbrot
wird mit reichlich Gurke, Tomate oder Paprika aufgepeppt.
Erfolgsfaktor: Wer Obst und Gemüse richtig gern mag, hat mit der Methode "5 am Tag" gute Chancen, sein Gewicht dauerhaft zu reduzieren.
Eine Testphase lohnt sich aber auch für Menschen, die bisher wenig
Wert auf frische Lebensmittel gelegt haben - vielleicht kommen sie auf
den Geschmack.
Viel Obst und Gemüse stehen bei fast allen bewährten Diätkonzepten auf dem Speiseplan.
Foto: djd/formoline.de/fotolia.de/viperagp
Methode Nummer 4: Hilfe vom Ernährungsberater
Nicht nur Topmodels setzen auf persönliche Diätexperten, wenn sie in
Topform bleiben möchten. Diesen Service bieten auch viele Verbraucherzentralen und Krankenkassen an, meist in der Gruppe. Das steckt
dahinter: Die Beratung ist sehr individuell. Im Gespräch mit den Ernährungsexperten wird analysiert, warum der eigene Speiseplan dick
macht, welche Fettfallen lauern, wo Kalorien eingespart werden können. So bekommen die Teilnehmer ein besseres Gefühl für ihr Essverhalten. Auch zu den Themen Einkaufen und Kochen gibt es wertvolle,
praktikable Tipps.
Erfolgsfaktor: Wer Spaß daran hat, sich intensiv mit gesunder Ernährung zu beschäftigen, dürfte hier den nötigen Input bekommen und damit die Gelegenheit, sein Ernährungsverhalten dauerhaft umzustellen.
Informationen gibt es meist direkt bei den Krankenkassen und Verbraucherzentralen vor Ort. Kontakt zu einem persönlichen Ernährungsberater ermöglicht der Verband der Diätassistenten (VDD) online unter
(http://www.vdd.de ).
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Als vor wenigen Wochen bekannt wurde,
dass Ralf Derkum an
die Riedelstraße zurück kehren würde (die CW berichtete), kündigte Vereinsboss
Michael Wieden die Suche nach
weiteren neuen Spielern an.
Während dieser Woche wurden
konkrete Namen bekannt: So wird
der SSV 07 Sudberg neben
„Kampfschwein“ Derkum sechs
weitere Neuzugänge verpflichten.
Vom FSV Vohwinkel wechseln
Emanuele Muccio und Pascal Sack
zum SSV. Von den Hallenspezialisten Grün-Weiß Wuppertal sicherte man sich Cosimo Russo.
Zudem hat der Bezirksligist ein
junges Talent aus Griechenland
verpflichtet und für Stabilität im
defensiven Mittelfeld soll mit
Samir El Hajjaj ein ehemaliger
CSC-Kicker sorgen.
Nun sucht der SSV noch nach einem neuen Keeper.
Ab Februar Kristof Stößel übernimmt „inTakt“
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31. Januar 2014
Wuppertal. Mit einem großen Piaf-Abend mit Noemi Schröder sowie Comedy von Björn Jung und
Chansons wird der Südstädter Schauspieler und Inhaber des „Theater im Tanzhaus“ Kristof Stößel im Februar auch das Theater „inTakt“ in Oberbarmen übernehmen (die CW berichtete bereits). Im März wird an
der Langobardenstraße 11 unter anderem auch der
Cole-Porter-Abend mit Andre Klem und Wolfgang
Eichler zu Gast sein. Neben Theaterproduktionen
wird es beim Tanzhaus-Team im „inTakt“ auch frisch
zubereitete Speisen im Bistro geben. Weitere Infos
gibt es unter www.theater-intakt.de.
CFG Bürgervereine machen Schüler
zu „Sonnenguckern”
Die vier
Cronenberger
Bürgervereine
stifteten für 6.000
Euro einen Sonnenfilter für die Schülersternwarte im
Schulzentrum.
Küllenhahn. Sternengucker werden zukünftig auch zu Sonnenguckern. Denn die Schülersternwarte
des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums
(CFG) auf dem Dach des Schulzentrums Süd ist nun auch als Sonnenwarte zu nutzen und ermöglicht
damit auch tagsüber Fernblicke.
Ermöglicht haben das die vier Bürgervereine Küllenhahn, Hahnerberg-Cronenfeld, Sudbürger sowie
der Cronenberger Heimat- und
Bürgerverein (CHBV), die den
Sternguckern einen Sonnenfilter
spendierten. Der rund 6.000 Euro
teure Filter ist inzwischen am
Groß-Teleskop der Warte installiert und wurde Mitte Januar von
den CFG-Schülern eingeweiht.
Ohne Filterung der Sonnenstrahlen kann der Blick auf die Sonne
die Augen erheblich schädigen, sodass man sich bislang auf die Sternenbeobachtung in den Abendstunden beschränken musste. „Damit haben wir nun ganz neue Möglichkeiten und können unsere Arbeitszeiten komplett umkrempeln“, freute sich Sternwarten-Leiter Michael Winkhaus über die Innovation. „Das ist ein großer Fortschritt für die Schüler, die sich
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Cronenberg gibt es am morgigen Samstag zum ersten mal nach
der Renovierung wieder die beliebten XXL-Schnitzel mit Pommes und Soßen nach Wahl für nur
10 Euro. Um Vorbestellung unter
Telefon 479 68 02 wird gebeten.
Z
um beliebten Preisskat-Abend
lädt am Freitag, 14. Februar, ab
19 Uhr wieder die Gaststätte Ehrhardt im Odenwaldhaus ein. Das
Preisgeld beträgt 10 Euro. VorabInfos unter Telefon 47 38 68.
A
m morgigen Samstag findet in
der Schwimmoper am Elberfelder Johannisberg wieder die beliebte Sauna-Nacht statt. Los geht
es um 20 Uhr, Infos gibt es unter
der Telefonnummer 459 46 17.
B
erichte aus dem Vorjahr und
Ausblicke auf das aktuelle Vereinsjahr gibt es beim Bürgerverein
Sudbürger im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 7. Februar,
19.30 Uhr im Haus Schnee.
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er beim nächsten Kindersachen-Flohmarkt am 22. Februar von 14 bis 16 Uhr etwas verkaufen möchte, kann sich jetzt
schon in der Johanneskirche bei
Anja Geppert unter der Telefonnummer 299 81 76 anmelden.
M
it seiner traditionellen Sitzung zum Karneval wartet
am Rosensamstag, 1. März, ab
19.30 Uhr im Cronenberger Festsaal an der Holzschneiderstraße
der Kirchenchor Cäcilia auf. Karten gibt es unter Telefon 47 11 36.
Ü
ber Haitzinger-Karikaturen
referiert am Montag, 3. Februar, mit Ulrich Weidner der Pfarrer
der Ev. Gemeinde Cronenberg im
kleinen Pfarrsaal der kath. Gemeinde Hl. Ewalde. Los geht es an
der Hauptstraße 96 um 20 Uhr.
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noch bis zum 28. Februar bei
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den aktuellen Messeneuheiten.
Infos unter Telefon 870 58 22.
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och bis zum 31. Januar lädt die
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zu den alljährlich stattfindenden
Schüler-Infotagen ein. Alle rund
100 Studiengänge stellen sich vor.
Das komplette Programm gibt es
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G
Im Namen der vier Bürgervereine überreichte Michael Ludwig
(re.), der Vorsitzende des Küllenhahner Bürgervereins, die großzügige Spende an „CFG-Chefastronom“ Michael Winkhaus.
jetzt nicht mehr die Nächte um die
Ohren schlagen müssen und nun
auch tagsüber forschen können“,
dankte auch CFG-Schulleiter Karl
W. Schröder für die großzügige
Spende. Außerdem können die
Themen der Schülerarbeiten nun
erheblich ausgeweitet und auch für
außerschulische
Interessenten
mehr Kurstermine angeboten werden.
„Wir wollten etwas schaffen, von
dem alle Nutzen haben“, erklärt
Ideengeber Michael Winkhaus. So
profitieren von der Sonnenfilterung längst nicht nur die CFGSchüler, sondern vor allem auch
die jüngeren Schüler der JuniorUni. Die Sternwarte ist zudem regelmäßiges Exkursionsziel für
zahlreiche umliegende Schulen,
auch von außerhalb Wuppertals.
Zudem spielt sie eine große Rolle
für die Erwachsenenbildung. So
müsse jeder Physik-Student der
Bergischen Universität ein Seminar an der Sternwarte absolvieren,
verrät Winkhaus und fügt hinzu,
dass sich sogar Amateur-Astronomen aus Österreich und Dänemark
hier weiterbilden würden. Außerdem könne auch jeder Bürger nach
vorheriger Anmeldung die Warte
nutzen, lädt der 47-jährige Diplom-Physiker ein.
Die Multifunktionsstätte ist mit
Fotokameras, Computern und Datenarchiven ausgestattet und bietet
am CFG für sämtliche Schüler der
Klassen 5 bis 12 Astronomie-Projektkurse an. Mit Michael Winkhaus, der die Warte vor knapp fünf
Jahren selbst konzipiert hat, und
Profi-Astrofotograf Bernd Koch
stehen der Schule gleich zwei Astronomie-Lehrer zur Verfügung.
„Durch unsere Sternwarte konnten
wir das Interesse der Schüler an
Astronomie wecken. Die Jugendlichen forschen auch eigenständig,
haben im Keller ein Planetarium
entstehen lassen und nehmen regelmäßig an Forschungswettbewerben teil“, beschreibt Schulleiter Karl W. Schröder die stetig steigende Astronomie-Begeisterung.
So komme die jetzige Funktionserweiterung auch der Vorbereitung
auf die Studienzeit zu Gute, zumal
sich immer mehr CFG-Schüler für
ein Physik-Studium entscheiden
würden.
„Wir freuen uns, dass durch die
Finanzierung der vier Bürgervereine so viele Schüler profitieren können“, bilanzierte Michael Ludwig,
Vorsitzender des Küllenhahner
Bürgervereins, der die Sternwarte
bereits in den Vorjahren finanziell
unterstützte. Dies wolle man auch
zukünftig weiterhin tun, kündigte
Ludwig an, sodass bereits die Anschaffung weiterer Sonnenfilter für
die sechs kleinen Teleskope ins
Auge gefasst worden sei. Die Zukunft der Stern- und Sonnenwarte
des Schulzentrums steht also unter
einem besonders guten Stern…
emeinsam mit den Eltern können Jungen zwischen 4 und 6
Jahren an insgesamt zehn Nachmittagen basteln, hämmern, drucken, malen und vieles mehr. Weitere Informationen zum JungenKurs der Station Natur und Umwelt gibt es unter www.stnu.de
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„Hüftgold“ los werden wollen, können dies innerhalb von nur
acht Wochen bei „Fühlbar fit“ an
der Hauptstraße 49 schaffen. Beim
Outdoor-Paket gibt es pro verlorenem Kilo 10 Euro, beim Indoor-Paket 5 Euro zurück. Mehr Infos gibt
es unter www.fühlbarfit.de.
R
eitbeteiligungen und individuelle Reitstunden bietet zum
Jahreswechsel an der Teschensudberger Straße 24 die Reitschule
Flocke an. Unter der Rufnummer
01 73-297 35 13 kann man sich vorab unverbindlich informieren.
J
etzt schon mal vormerken: Am
4. Mai, am 26. Oktober (Halloween) sowie auch am 7. Dezember
(Weihnachten) finden heuer die
verkaufsoffenen Sonntage im
Stadtteil Cronenberg statt.
V
on der Bushaltestelle „Hahnerberg“ aus über die winterliche
Sambatrasse hinab nach Sonnborn führt es am Sonntag, 9. Februar, die Wandergruppe der Cronenberger NaturFreunde. Der
Startschuss fällt um 10.30 Uhr.
U
m „Archäologie in Jerusalem“ geht’s am 4. Februar
(19.30 Uhr) bei einer MultimediaPräsentation im Hörsaal 13 der
Bergischen Universität an der
Gaußstraße 20. Es referiert Katja
Soennecken vom Biblisch-Archäologischen Institut der Kirchlichen
Hochschule über neuere Ausgrabungen in der „Davidsstadt“.
SPORT
31. Januar 2014
RSC-Löwen mit Kantersieg zum TuS
Seite 15
Unser Rundum-Service für Sie: 27 54 54
19 41 0
Rollhockey Nach dem 18:1 in Recklinghausen ist der RSC in Sachen
Torverhältnis auf Platz 2 / Morgen geht’s nach Düsseldorf.
Am morgigen Samstag starten die Löwen
des RSC Cronenberg
in die Rückrunde der
Rollhockey-Bundesliga. Um 16
Uhr wird die Begegnung beim TuS
Düsseldorf-Nord in der Rollsporthalle an der Eckenerstraße angepfiffen. Auf das Team von Trainer
Sven Steup wartet eine erheblich
schwerere Aufgabe als in der Vorwoche in Recklinghausen, zumal
die Landeshauptstädter morgen
mit stärkster Besetzung antreten
können.
TuS-Trainer Alfredo Meier setzt
im Spiel gegen die RSC-Löwen
auch auf seine Nationalspieler Tobias Paczia und Jonas Pink, die
beim 6:1-Sieg des RSC im Hinspiel aufgrund einer Magen- und
Darmgrippe nach der Weltmeisterschaft in Angola fehlten. In der
Saison-Hinrunde in Cronenberg
wussten bei Düsseldorf besonders
Torhüter Jan Kutscha, Bruder von
RSC-Spieler Daniel Kutscha, so-
wie Marti Roses und der ExRSCer Julian Brügmann zu gefallen.
Beim 18:1-Kantersieg der RSCLöwen in der Vorwoche beim Aufsteiger RHC Recklinghausen fiel
Kay Hövelmann wegen einer Verletzung aus und wurde durch Martin Schmahl ersetzt. Mit diesem
eindrucksvollen Erfolg untermauerte der RSC den dritten Tabellenplatz, da der bergische Nachbar
IGR Remscheid mit 0:4 beim amtierenden deutschen Meister, der
SK Germania Herringen, unterlag.
Auch der Abstand zum Zweiten
Iserlohn wurde verringert, da der
Pokalsieger über ein 4:4 in Darmstadt nicht hinaus kam.
Es dauerte in der Heinrich-AugeHalle allerdings acht Minuten, bis
das Tor-Festival des RSC begann.
Daniel Kutscha war der Erste, der
den Keeper Dennis Jakubiak zum
ersten Mal überwand. Innerhalb
von drei Minuten erhöhten Jordi
Molet und Daniel Kutscha auf 3:0,
ehe Jens Behrendt (2), Mark
Wochnik und Martin Schmahl den
7:0-Halbzeitstand sicher stellten.
Nach dem Seitenwechsel setzte
Daniel Kutscha die muntere Torejagd mit dem 8:0 fort, dem Jordi
Molet wenig später das 9:0 folgen
ließ. Recklinghausens Abwehrspieler Lars Sowade war so irritiert, dass er aufgrund eines Wechselfehlers vom Schiedsrichterduo
aus Hamm die blaue Karte erhielt.
Sebastian Rath (2), Jordi Molet (2)
und Marco Bernadowitz nutzten
ihre Chancen, um das Ergebnis auf
14:0 zu schrauben.
Der gefährlichste Angreifer des
jungen Gastgeberteams, Marius
Schürmann, überwand den sicheren RSC-Keeper Eric Soriano ein
einziges Mal zum 14:1. Die
Schlussphase nutzten Jens Behrendt (2), Benni Nusch und Martin
Schmahl, um noch etwas für die
Tordifferenz des RSC zu tun.
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Steuerte vier Treffer zu dem
eindrucksvollen Kantersieg der
RSC-Löwen beim Tabellenletzten RHC Recklinghausen bei:
„Rückkehrer“ Jens Behrendt.
RSC-Löwen: Soriano, Wilk, Schmahl witz (1), Wochnik(1), Nusch (1), Rath
(2), Behrendt (4), Molet (4), Bernado- (2), Kutscha (3).
CTG Dankeschön-Abend für Übungsleiter
Zum zehnten Mal bedankte sich
die Cronenberger Turngemeinde (CTG) am vergangenen Freitag bei ihren Ehrenamtlichen,
Übungs- und Abteilungsleitern.
In ihrem Lokal „Kaisertreff“an
der Hahnerberger Straße hatten Inhaberin Christel Liebisch
und ihr Team ein kalt-warmes
Büfett aufgebaut, um die CTGAktivisten mit Köstlichkeiten zu
verwöhnen. „Bei so einem großen Verein können sich nicht alle Mitglieder kennen, weil man
sich ja sonst eigentlich nie
trifft“, erläuterte 1. Vorsitzende
Bärbel Vitt den Hintergrund des
Danke-Abends der CTG. Daher
nutzten die Ehrenamtlichen der zahlreichen Sparten des Vereins auch gerne die Gelegenheit, um
am Dankeschön-Abend – neben Essen und Trinken – in ungezwungener Atmosphäre zu plaudern
und Meinungen auszutauschen.
(mue).
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Kurierfahrten
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SSV Mit Höhen
und Tiefen
Mal top, mal hopp, so
präsentierte sich der
SSV 07 Sudberg in
den bisherigen Testpielen während der Winterpause.
Zum Auftakt gab es ein 3:4 bei
TuRu Düsseldorf, besser lief es
dann beim FC Wülfrath: Hier
schafften die Schwarz-Blauen ein
3:3, bevor es dann im nächsten
Testspiel gegen Jugoslavia wieder
eine 2:3-Niederlage für das Velardi-Team gab.
Am Sonntag steht das nächste
Testspiel an: Dann geht es für die
Schwarz-Blauen gegen die Spielvereinigung Linderhausen. Die
Partie an der Riedelstraße wird
um 15 Uhr angepfiffen.
4. Februar Hallenbad
öffnet wieder
Cronenberg. Zeitplan eingehalten: Nach den monatelangen Sanierungs- und Wartungsarbeiten,
die Ende Oktober 2013 begannen,
öffnet ab Dienstag, 4. Februar, das
Gartenhallenbad Cronenberg wieder seine Türen. Im Mittelpunkt
der Arbeiten stand neben der Erneuerung der Fliesen und Leitungen auch der Einbau neuer Bänke
in der Sauna und neuer Schränke
im Umkleidebereich. Insgesamt
wurden 200.000 Euro von der
Stadt Wuppertal investiert.
Die markanteste Neuerung dürfte
jedoch der Eingangsbereich sein:
Hier wird zukünftig ein Kassenautomat seinen Dienst tun, bei dem
am Anfang natürlich das Personal
bei der Bedienung helfend zur Seite stehen wird. Die alten Mehrfachkarten werden natürlich gegen
neue Coins umgetauscht.
Das Gartenhallenbad hat dienstags bis freitags von 6.45 bis 21
Uhr geöffnet, am Wochenende von
9.30 bis 17.30 Uhr. In die Sauna
kann man am Mittwoch und Freitag von 9 bis 21 Uhr, montags und
donnerstags ist Damentag. Am
Wochenende hat die Sauna wie das
Schwimmbad geöffnet. Die Caféteria kann zudem mittwochs und
donnerstags von 9.30 bis 19 Uhr
genutzt werden, freitags allerdings
erst ab 14.30 Uhr. Am Wochenende öffnet sie zudem von 10 bis 17
Uhr.
Bei der derzeitigen Kälte können die Nachwuchsfußballer der D 2
des SSV Germania 1900 sicherlich etwas Wärmendes gut gebrauchen, wenn sie nicht gerade im „Einsatz“ sind. Aus diesem Grund
kam die Hilfe des „mobilen Beulendoktors“ gerade recht: Die Firma Point Master um Inhaber Fouad El-Makrini von der Hahnerberger Straße 100 stattete die
Jung-Kicker vom Freudenberg
mitsamt Coach Bernd Ritter und
Co-Trainer Roland Heimscheid
mit wärmenden Trainingsanzü- Nur zu einem Punkt reichte es
gen aus.
für die Rollhockey-Damen des
RSC Cronenberg beim Doppelspieltag in der Sporthalle in
Wuppertal-Unterbarmen. Bei
den Dörper Cats fehlten allerdings auch Beata Geismann und
Bianca Tremmel, sodass die RSCIm Rahmen der Vorbe- Damen in der Bundesliga-Tabelreitung auf die Rollho- le weiterhin auf dem fünften
ckey-EM der Herren Platz bleibt und es schwer haim Juli ruft Bundes- ben wird, sich für die nahenden
trainer Marc Berenbeck am Sonn- Play-Offs zu qualifizieren. Der
tag erstmals alle potentiellen EM- Rückstand auf den Vierten, den
Kandidaten für das deutsche Na- SC Bison Calenberg, beträgt betionalteam zu einem ersten Sich- reits sechs Punkte. Den einzigen
tungstraining zusammen.
Punkt am Doppelspieltag konnInsgesamt 24 Spieler dürfen dazu ten die Cats jedoch im Wupperin die Hemberg-Sporthalle in Iser- taler Stadtderby verbuchen, gegen Turnierausrichter SC Moskitos Wuppertal gab es ein 3:3-Unentlohn kommen, von denen aller- schieden. Im ersten Spielabschnitt glich Svenja Runge den Führungstreffer der Moskitos aus. Im
dings nur zehn mit ins spanische weiteren Verlauf der Begegnung erzielte Anna Kaub die 2:1-Pausenführung für die Cats. Nach der
Alcobendas bei Madrid fahren Halbzeit fiel der Ausgleich der Moskitos zum 2:2. RSC-Spielführerin Kelly Heesch glückte schon bald
werden. Während Meister Herrin- die erneute Führung, doch in der Schlussphase der Begegnung gelang den Gastgeberinnen der ergen und Pokalsieger Iserlohn die neute Ausgleich zum 3:3-Endstand. Im zweiten Turnierspiel mussten sich die Cats, wie erwartet, der
größte Gruppe beim Sichtungs- Überlegenheit des TuS Düsseldorf-Nord beugen und unterlagen dem amtierenden deutschen Polehrgang stellen, ist von den Lökalsieger mit 2:8. Die beiden Ehrentreffer für die Cronenbergerinnen erzielte Anna Kaub.
Rollhockey Nur ein Punkt für die RSC-Cats
Benni Nusch
bei EM dabei?
wen des RSC Cronenberg nur
RSC-Cats: de Beauregard, Runge (1), Kaub (3), Seidler, Ducherow, Heesch (1), Stoll.
Benjamin Nusch mit dabei.
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CRONENBERGER WOCHE
Seite 16
31. Januar 2014
Axel Stein Film-Präsentation in der Heimatstadt war „sein Tag”
„Nicht mein Tag” heißt die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ralf Husmann, die Mitte Januar in die deutschen Kinos
kam. In dem Film von Regisseur Peter Thorwarth erlebt ein Cronenberger Schauspieler „seinen Tag”: Axel Stein brilliert als (zunächst) biederer Bankangestellter Till Reiners an der Seite von
Moritz Bleibtreu als Kleinkrimineller „Nappo” Navrocki. Gedreht
wurde das Roadmovie, in dem Axel Stein zunächst von Moritz
Bleibtreu bei einem Banküberfall als Geisel genommen wird, bevor das unfreiwillige Duo im Laufe der turbulent-komischen
Handlung zum kongenialen Gespann wird, unter anderem auch
in Wuppertal. Am Donnerstag letzter Woche kehrte Axel Stein an
den Drehort und zugleich in seine Heimatstadt zurück: Gemeinsam mit Moritz Bleibtreu, Regisseur Peter Thorwarth und MitDarstellerin Nele Kiper kam der Cronenberger zur Vorstellung
des neuen Films ins CinemaxX Wuppertal. Die Präsentation an
Veranstaltungstipps
Tipps für die kalte Jahreszeit
Fantissima in Brühl
Die Dinnershow feiert großes Jubiläum
1.500 Vorstellungen erstklassige Abendunterhaltung
1.500 Fantissima-Vorstellungen – das sind 1.500 Reisen durch Welten
voller Genuss, Energie, Leidenschaft und große Emotionen. Die Dinner-Show bietet seit nunmehr zehn Jahren Unterhaltung auf höchstem Niveau und hat sich fest als Entertainment-Größe der Extraklasse
etabliert. Ein unvergessliches Gesamterlebnis, das sich allen Kategorisierungen entzieht.
In jeder Spielzeit erfindet sich Fantissima neu – immer frisch, immer anders,
immer aufregend. Das Konzept – eine
explosive Mischung aus Live-Musik, Live-Gesang, Tanz, weltklasse Artistik,
Comedy und einem exquisiten 4-GangGourmet-Menü – überzeugt seit zehn
Jahren. Die Qualität macht Fantissima
zu einer der erfolgreichsten DinnerShows in Deutschland – viele der Gäste
besuchen die Show daher mehr als nur
einmal.
Mit „Great Show!“ würdigten die unvergessenen Zauber-Legenden Siegfried und Roy die Dinner-Show.
Fantissima steht für erstklassige und ausgezeichnete Unterhaltung.
Manuela Löffelhardt, die künstlerische Leiterin, überrascht immer wieder mit neuen Ideen und einem abwechslungsreichen Programm. So
auch in der zehnten Spielzeit: ABBA, Shirley Bassey, Queen und
Flashdance sind die musikalischen Facetten und die Bandbreite, die
Sängerin Anastasija Zmaher und Sänger James Smith darbieten. Ob
atemberaubende Equilibristik, spektakuläre Hand-auf-Hand-Akrobatik, Comedy und Jonglage par excellence oder sinnverwirrende Ikarische Spiele – ob auf der Bühne oder in der Luft, die Mischung der Show
ist vielseitig, kurzweilig und abwechslungsreich und macht einen Fantissima-Abend unvergessen.
Fantissima bietet aber nicht nur Unterhaltung für Augen und Ohren.
Das neue Fantissima-Menü entfacht ein kulinarisches Feuerwerk. FoodDirector Torsten Hoffmeister und sein Küchen-Team entführen die Gäste in aufregende Geschmackswelten. Mit viel Liebe schaffen sie es auch
diesmal, alle Sinne anzusprechen und mit feinsten und exquisiten Zutaten ein für sich stehendes Erlebnis zu kreieren.
Die Dinner-Shows laufen bis zum 28. Juni immer mittwochs bis samstags um 20 Uhr und sonntags um 19 Uhr. Tickets sind ab 49,00 Euro erhältlich. Weitere Informationen bekommt man bei der Ticket-Hotline
unter 01806/366-600 sowie im Internet unter www.fantissima.de. Unter unseren Lesern verlosen wir 1x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung@
cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 3. Februar, in der Zeit von
11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Fantissima
Ab sofort auch
per Mail teilnehmen:
[email protected]
Gedankenleser in der Stadthalle
„Ohne Worte“, mit seiner neuen „HAVENER-Show – nie hat Körpersprache mehr Spaß gemacht“ – so der Untertitel – tourt Thorsten Havener derzeit durch Deutschland. Am 26. Februar um 20 Uhr ist er zu
Gast in der Historischen Stadthalle und mit dabei wird auch RTL sein,
das die Show live aufzeichnen wird.
der Kluse war ein großer Erfolg: Nachdem der Abspann gelaufen
war, brandete im ausverkauften Kino 5 des CinemaxX viel Beifall
auf, als das „Nicht mein Tag”-Quartett den Saal betrat und vor
der Leinwand Aufstellung bezog – der Thorwarth-Film wurde
vom Publikum durchweg positiv, zum Teil sogar begeistert aufgenommen, Moritz Bleibtreu sowie vor allem Jasmin Gerat als Nappo-Freundin Nadine, aber auch Ralf Richter in einer Nebenrolle
als „Langer” ernteten viel Lob. Zum Teil positiv überrascht zeigten sich die fast durchweg begeisterten Kino-Zuschauer von Axel
Stein: Der zuvor nicht zuletzt ob seiner Dauer-Rolle als dicker Pudelmützen-Sohn Tommie in „Hausmeister Krause” zum „BlödelProll” abgestempelte Cronenberger Schauspieler überzeugt in
„Nicht mein Tag” facettenreich als Bankangestellter Till Reiners:
Differenziert und glaubwürdig spielt Stein dessen Verwandlung
vom frustrierten Spießer zum ausgeflippten Rocker, der zum
Showdown sogar seinen Geiselnehmer Nappo Navrocki in den
Schatten stellt – „klasse, Axel!”, hieß es da aus dem Publikum an
die Adresse des Dörper „Nicht mein Tag”-Protagonisten. Ob des
Erfolgs bildete sich am Kino-Ausgang eine lange Schlange von
Zuschauern, die allesamt Autogramme und/oder auch ein Foto
mit den „Nicht mein Tag”-Stars haben wollten – zum „Showdown” der Film-Präsentation bekamen Axel Stein & Co. alle Hände voll zu tun und auch für die CW schauten Moritz Bleibtreu (li.)
und Axel Stein bereitwillig in die Linse – die Wuppertal-Präsentation war auf jeden Fall „ihr Tag”!
Tickets gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Unter unseren
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Ortsmitte. Einkaufen wie vor
über zehn Jahren, das kann man
derzeit im Kaufhaus Buß. Denn
wer noch alte „Geldreserven“ daheim hat, kann D-Mark-Scheine
und natürlich auch Mark- und
Pfennig-Münzen im Rahmen einer
Aktion an der Hauptstraße 25-27
gegen Euro umtauschen. Die DMark ist dabei genau 50 Cent wert.
Die „umständliche“ Fahrt zur Landeszentralbank für den Umtausch
entfällt für die Dörper daher.
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vorbei schauen, Infos gibt es auch
unter tanzhaus-wuppertal.de sowie
telefonisch unter 59 64 10.
Anmelden für Wupperputz
Wuppertal. Zwar ist es noch ein bisschen hin und der Winter hat im Tal
auch noch nicht allzu viele „Spuren“ hinterlassen, die Stadt plant dennoch bereits eifrig für den großen „Frühjahrsputz“ am 29. März: Zwischen 10 und 13 Uhr soll dann nicht nur das Wupperufer vom Müll befreit werden, auch in den einzelnen Stadtteilen werden wieder „Picobello“-Aktionen stattfinden.
So hat zum Beispiel der Bürgerverein Küllenhahn bereits seine erneute Teilnahme angekündigt, um den Ortsteil für die schöne Jahreszeit„auf Vordermann“ zu bringen. Wer ebenfalls eine Gruppe am Start
hat oder sich einer anderen anschließen möchte, kann sich bei Michael
Lutz vom Ressort Umweltschutz der Stadt unter der Telefonnummer
563-67 89 informieren und anmelden.
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„Wie hat er das bloß gemacht?“ Diese Frage stellt sich zwangsläufig jeder, der Havener das erste Mal live erlebt. Und: „Wie bitte geht denn
so was?!“ Dabei macht der Mann, den die „Süddeutsche Zeitung“
schon früh als „angehendes Weltwunder“ ausgemacht hat, eigentlich
meist nichts anderes, als nur sehr genau hinschauen. Und bewerten,
was er sieht. Aber das tut er so witzig, so herrlich locker-leicht und unterhaltsam wie kein anderer. Denn Havener ist nicht nur ein Meister der genauen Beobachtung und passionierter
Experte unserer alltäglichen Körpersprache. Nein, er ist auch Entertainer,
Moderator und ein immer charmanter
Gastgeber.
Denn Havener will seinem Publikum
nicht nur Wissen vermitteln, sondern
es in allererster Linie in jeder Minute
begeistern, überraschen und vor allem
gut unterhalten. „Ich will, dass die Leute nach der Show sagen: Ich weiß zwar
nicht, was es war, aber es hat mir einen
Riesenspaß gebracht!“, ergänzt Havener augenzwinkernd. „Dann habe ich alles richtig gemacht.“ Denn
Vorsicht: manchmal will Havener auch einfach nur spielen! Dann wird
aus dem sonst so konzentrierten Bestsellerautor und fokussierten
„Menschenleser“ schnell mal ein ansteckender Spielleiter, mitreißender Animateur und kreativer Gedächtniskünstler, der sowohl seine
Kandidaten auf der Bühne als auch die Zuschauer im Saal immer wieder vor Verblüffung sprachlos macht. Und sie „Ohne Worte“ staunen
lässt: „Wie hat er das bloß gemacht?“
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Zwar gibt es in diesem Jahr kein ausgesprochenes „Kinderstück“
im Spielplan des TiC-Theaters, auf die Nachwuchsförderung wird
aber an der beliebten Cronenberger Bühne natürlich dennoch
nicht verzichtet. Vom 18. Februar bis zum 3. Juli sowie vom 2.
September 2014 bis 3. Februar 2015 bieten die TiC-Theaterpädagoginnen Sabine Henke (li.) und Katrin Bonke (re.) jeweils
dienstags wieder Theaterkurse für junge Schauspieler an. Die 8bis 11-Jährigen („Kiku“) sind von 16 bis 17.30 Uhr dran, im Anschluss können Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren („Miku“) die Bretter, die die Welt bedeuten, „erobern“. Die Halbjahreskurse des TiC-Theaters finden in der ehemaligen Hauptschule
Cronenberg an der Berghauser Straße 79 statt und kosten pro
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