Was ist Ruhemasse der Elektron
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Was ist Ruhemasse der Elektron
Was ist Ruhemasse der Elektron-Neutrinos? Manfred Geilhaupt 1. Einleitung: Die Berechnung der nachfolgenden Elektron Neutrino-Ruhe-Masse basiert auf der Berechnung der Ruhemasse des Elektrons1. Die zugrunde gelegte Theorie zur Berechnung der Elektronruhemasse ist die ART+TD. (Allgemeine Relativitätstheorie, welche die Prinzipien der Thermodynamik berücksichtigt.) 2. Grundlagen: Aus der Herleitung der Elektronruhemasse geht folgende Proportionalität hervor1: 𝑚𝑒 (𝑁)~1/𝑁 N ist zunächst eine beliebige Quantenzahl 1,2,3... Null ist ausgeschlossen, da das Elektron keine unendlich große Ruhe-Energie besitzen kann. Die experimentell bekannte diskrete Ruhemasse des Elektrons ist somit gekoppelt an eine durch das Experiment vorgegebene Quantenzahl N. (Mit 0,510998925*106eV/c2 erhält man den Zahlen-Wert dieser Quantenzahl (rund) N=1022) Die Ruhemasse des Elektron-Neutrinos ist gemäß obiger Theorie entsprechend mit einer diskreten Quantenzahlen Nνe verbunden: 𝑚𝜈𝑒 (𝑁)~1/𝑁𝜈𝑒 Die Masse des Elektron-Neutrinos kann nunmehr durch Vergleich wie folgt berechnet werden: 𝑚𝜈𝑒 (𝑁𝜈𝑒 ) = 𝑚𝑒 ∙ 𝑁/𝑁𝜈𝑒 Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Verhältnis der beiden Quantenzahlen (N/Nνe) wieder den diskreten quantisierten Anteil der 1 Ruhemasse der entsprechenden Neutrino-Masse bestimmt. (Entsprechendes gilt für das Myon-Neutrino νµ und Tau-Neutrino νt. Hier nicht berücksichtigt.) 3. Berechnungen im Vergleich mit Literaturwerten Gehen wir davon aus, dass beide Quantenzahlen (N/Nνe) aus demselben Ursprung (Ruhemasse des Elektrons) hervorgehen, so muß das Verhältnis eine „diskrete“ Bruchzahl ergeben, denn die Neutrino-Ruhmasse ist ebenfalls ein diskreter Wert. (Nur spezielle n sind möglich.) Das Verhältnis (1/n) könnte also 1/2 oder 1/3 oder 1/5 oder 1/3*1/5 oder usw. (N teilbardurch n) betragen. Wir wählen 1/n=1/3 bzw. Nνe=(3)*1028. Wir erhalten Tabelle 1 mit der „unteren“ Grenze bezogen auf den Faktor 1028: mνe=0.17eV/c2 1/n 1/3 2/3 mn 0,1703 0,3407 1/n 1/5 2/5 3/5 mn 0,1022 0,2044 0,3066 1/n 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 mn 0,0730 0,1460 0,2190 0,2920 0,3650 0,4380 1/n 1/9 2/9 1/3 4/9 5/9 2/3 7/9 8/9 Mn 0,0568 0,1136 0,1703 0,2271 0,2839 0,3407 0,3974 0,4542 1/n Mn 1/15 0,0341 2/15 0,0681 1/5 0,1022 4/15 0,1363 1/3 0,1703 2/5 0,2044 7/15 0,2385 8/15 0,2725 3/5 0,3066 2/3 0,3407 11/15 0,3747 4/5 0,4088 13/15 0,4429 14/15 0,4769 Tabelle 1: Elektron-Neutrino-Werte: Zahl n und ihre „Ruhemassen-Zahlen“ ohne Zehnerpotenz-Anteil Wir wählen 1/n=2/5 oder Nνe =(5/2)*1027 und erhalten mνe =2,04eV/c2 Entscheidend ist, dass Nνe =(n)*1027 oder 1/n*1028 etc. größer bleibt als N=1022 und nicht kleiner werden darf, denn die Elektron-NeutrinoRuhemasse muß aufgrund der Energieerhaltung eine kleinere Ruhemasse als die des Elektrons zeigen. Nur dann ist die Energieerhaltung erfüllt mνe< me (Ausschlusskriterium für beliebige Nνe) 2 Jens Hoffmann (Seminarvortrag Neutrinophysik SS 2006) O.Elgaroy, O.Lahav [arXiv: hep-phys 0606007v1 (01.06.2006)] Authors Mass bounds Elgaroy et al. 02[4] 1.8eV Sanches at al. 05[5] 1.2eV Godbar et al. 06[6] 0.62eV Fukugita et al. 06[07] 0.68eV Spergel et al. 06[1] 2.0eV Seljak et al. 06[8] 0.17eV Some recent cosmological neutrino mass bounds Florian Hanke (Astroteilchenphysik in der Theorie und im Experiment 22.01.2008) Experiment Zürich Tokyo Los Alamos Mainz m(νe)2(ev 2) m(νe) (eV) −24 ± 48 ± 61 −65 ± 85 ± 65 −147 ± 68 ± 41 −1.6 ± 2.5 ± 2.1 < 11.7 < 13 < 9.5 < 2.2 n m*n m*1/n 3 1,533 0,1703 15.3 5 2,555 0,1022 7 3,577 0,0730 9 4,599 0,0568 11 5,621 0,0465 13 6,643 0,0393 15 7,665 0,0341 17 8,687 0,0301 19 9,709 0,0269 21 10,731 0,0243 23 11,753 0,0222 2.22 25 12,775 0,0204 27 13,797 0,0189 29 14.819 0.0176 1.76 Tabelle 2: Elektron-Neutrino-Werte: Zahl n und ihre „Ruhemassen-Zahlen“ ohne Zehnerpotenz-Anteil Wir wählen 1/n=1/23 oder Nνe =(23)*1026 und erhalten mνe =2.22eV/c2 Wir wählen 1/n=3/7 oder Nνe =(7/3)*1027 und erhalten mνe =2.19eV/c2 Entsprechend können endliche viele Elektron-Neutrino-MaterieWellen (OSZILLATIONEN) entstehen, aber eben nicht unendlich viele. 3 Mit größer werdender Quantenzahl Nνe tendieren die NeutrinoMassen zu Null. Bernhard Foltz (private Mitteilung) Tabelle mit den Massen-Angaben für Elektron Neutrinos. Referenz m νe [5] [7] [6] [8] < < > < 15 eV 2.0 eV 0.04 .. 0.07 eV 2.05 eV Referenzen: [5] http://erlangen.physicsmasterclasses.org/sm_et/sm_et_lep4.html [6] http://www.physi.uni-heidelberg.de/~fschney/Seminar.SS10/Pavlov.pdf [7] http://pdg.lbl.gov/2013/listings/rpp2013-list-neutrino-prop.pdf [8] http://web.physik.rwth-aachen.de/~stahl/Seminar/PietaVortrag.pdf Wir wählen 1/n=2/5 oder Nνe =(5/2)*1027 und erhalten mνe =2.04eV/c2 Wir wählen n=3 oder Nνe =1/3*1028 und erhalten mνe =1.53eV/c2 Wir wählen n=3 oder Nνe =1/3*1027 und erhalten mνe =15.3eV/c2 Wir wählen n=29 oder Nνe =1/29*1028 und erhalten mνe =14.8eV/c2 Literatur-Hinweis in eigener Sache: Wir gehen davon ausgehen, dass Ruhemassenenergie durch m*c2=h*Frequenz gekennzeichnet werden kann. Hier die Herleitung der Elektron Ruhemasse mittels ART+TD (1) Manfred Geilhaupt private Information: https://www.youtube.com/watch?v=SsRRHtXv734 Um experimentell nachgewiesene Neutrino-„Oszillationen“ („Flavour-Zustand-Zahl-Änderungen“ für Neutrino-Materie-Welle mit Ruhemasse-Option) erklären zu können, braucht man zwei Annahmen. 1. Neutrinos haben Masse 2. Verschiedene diskrete Masse-Zustände müssen (vermischt) möglich sein. In der ART-TD wird Ruhemasse durch diskrete OSZILLATIONS-Frequenz beschrieben. Somit erklärt die ART+TD Annahme 1 und Annahme 2. Beide Annahmen müssen nicht mehr postuliert werden. Begrenzte Neutrino-„Oszillations“-Übergänge (Flavor-Übergänge) sind somit auch Übergänge in eine andere OSZILLATION (Ruhemasse-Beschreibung der ART+TD). Anmerkung: Flavor-Eigenzustände (ve, vµ, vt) sind ungleich Massen-Eigenzustände (mv1, mv2, mv3). Gibt es experimentell mehr Masseneigenzustände als Flavor-Eigenzustände? 4