Oualitätsbericht Knappschaftschaft 2014 .indd

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Oualitätsbericht Knappschaftschaft 2014 .indd
medizinisches netz
Qualitätsbericht 2012
Klinikum Vest GmbH
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
....................................................................................................................... 4
Einleitung
....................................................................................................................... 5
Zusatzinformationen: .......................................................................................................... 8
A
Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses ................................... 8
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses................................................ 9
Betriebsleitung...............................................................................................10
A-2
Name und Art des Krankenhausträgers .........................................................10
A-3
Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ...........................11
A-4
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ................................11
A-5
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses.................11
A-6
Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses .............13
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit ...........................................................................14
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses ....................................................15
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ...............................................16
A-10
Gesamtfallzahlen ...........................................................................................16
A-11
Personal des Krankenhauses ........................................................................17
A-11.4
Hygienepersonal............................................................................................19
A-12
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements .20
A-13
Besondere apparative Ausstattung ................................................................21
A-14
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement ..............................22
B
Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /
Fachabteilungen ..........................................................................................24
B-1
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie .....................................................25
B-2
Klinik für Dermatologie und Allergologie ........................................................33
B-3
Medizinische Klinik I, Schwerpunkt Gastroenterologie, Kardiologie,
Diabetologie...................................................................................................38
B-4
Medizinische Klinik III, Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und
Palliativmedizin..............................................................................................45
B-5
Medizinische Klinik IV, Schwerpunkt Pneumologie und Schlafmedizin mit
Schlaflabor ....................................................................................................50
B-6
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie - Plastische Operationen.......55
B-7
Klinik für Neurochirurgie.................................................................................60
B-8
Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie ....................................65
B-9
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie..............................................71
B-10
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ......................................................75
B-11
Klinik für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin ............................78
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
2
C
Qualitätssicherung ......................................................................................83
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137
SGB V ...........................................................................................................84
C-1.1.[1]
Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate.........................................84
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ...........152
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen
(DMP) nach § 137f SGB V...........................................................................152
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung .......................................................................................153
C-5
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V ...............155
C-6
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach
§ 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V .................................................................155
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach
§ 137 SGB V................................................................................................155
D
Qualitätsmanagement ...............................................................................156
D-1
Qualitätspolitik .............................................................................................157
D-1.1
Leitbild .........................................................................................................159
D-2
Qualitätsziele ...............................................................................................162
D-2.1
strategische/ operative Ziele ........................................................................162
D-2.2
Messung und Evaluation der Qualitätsziele .................................................162
D-2.3
Kommunikation der Qualitätsziele und Zielerreichung .................................162
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements ............................163
D-4
Instrumente des Qualitätsmanagements......................................................166
D- 4.1
Externe und interne Audits...........................................................................166
D- 4.2
Zufriedenheitsanalysen................................................................................167
D- 4.3
Information und Kommunikation ..................................................................169
D-5
Qualitätsmanagement-Projekte....................................................................171
D-6
Bewertung des Qualitätsmanagements .......................................................175
D 6.1
Selbstbewertung und Fremdbewertung nach KTQ.......................................175
D- 6.2
Bewertungen durch Zertifizierungen und externe Audits..............................176
D- 6.3
Bewertungen durch Vergleiche mit anderen Einrichtungen..........................177
D- 6.4
Bewertungen durch interne Audits ...............................................................177
D- 6.5
Bewertungen der Qualität durch das Patienten- und
Beschwerdemanagement ............................................................................178
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
3
Vorwort
Sehr geehrte Leserinnen,
sehr geehrte Leser,
die Klinikum Vest GmbH ist mit 462 Betten im Behandlungszentrum
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen und 343 Betten im Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl ein Klinikum der Schwerpunktversorgung und Akademisches
Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum. Es ist der zentrale Baustein des
„proGesund“ – Netzwerkes der Knappschaft Bahn See sowie weiterer Ärztenetze.
Eine gemeinsame Geschäftsführung und eine gemeinsame medizinische Leitung stellen
sicher, dass beide Behandlungszentren als kompetente Leistungserbringer für Patienten,
Ärzte und Kostenträger zur Verfügung stehen und jedes der beiden Häuser das Portal für
das Gesamt-Krankenhaus ist.
Circa 1.900 Mitarbeiter versorgen mehr als 28.000 stationäre und 80.000 ambulante
Patienten und Patientinnen in unseren Fachkliniken. Das zur Verbund-Zertifizierung
überreichte Gütesiegel heißt KTQ und steht für „Kooperation, Transparenz und Qualität im
Gesundheitswesen“. Vier externe Fachleute haben dafür das Klinikum Vest unter die
Lupe genommen und nach einem streng vorgeschriebenen Anforderungskatalog bereits zum
zweiten Mal geprüft – mit hervorragendem Ergebnis.
Die Versorgung wird durch unsere diagnostischen und therapeutischen Synergien ständig
optimiert. Neben unseren Kliniken mit ihren Fachkompetenzen, den ambulanten und
therapeutischen Kompetenzen sowie unseren Dienstleistungskompetenzen rund um die
Patientenversorgung bauen wir schwerpunktmäßig auf unsere neuen interdisziplinären
Kompetenzzentren: Brustzentrum, Darmkrebszentrum, EndoProthetikZentrum,
Gefäßzentrum, Interdisziplinäres Schmerzzentrum, NeuroCentrum, Schlafmedizinisches
Zentrum, Schlaganfallzentrum (überregionale Stroke-Unit), Traumazentrum Vest, Vestisches
Adipositaszentrum und Vestisches Hautkrebszentrum.
In beiden Behandlungszentren wird die umfassende medizinische Versorgung mit
qualifizierten neuen Fachkliniken ständig weiter ausgebaut, so wurden im letzten Jahr
Fachkliniken für Geriatrie, Onkologie und Pneumologie eingerichtet.
Wir hoffen, unser Qualitätsbericht ermöglicht Ihnen, sei es als Patient, als einweisender Arzt
oder allgemein Interessierter, eine erste Orientierung.
Wir laden Sie gerne ein, Ihre noch offenen Fragen direkt an uns zu stellen und würden uns
über Ihr Vertrauen in unser Haus freuen.
Andreas Schlüter
Geschäftsführer
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
4
Einleitung
Klinikum Vest – Ein Klinikum, zwei Standorte
Aus Tradition in die Zukunft
1906 Inbetriebnahme des Knappschaftskrankenhauses Recklinghausen - Seiner Zeit
weit voraus
Die Erfolgsgeschichte des Knappschaftskrankenhauses Recklinghausen beginnt schon zwei
Jahre vor seiner Eröffnung. Auf der Weltausstellung von 1904 werden bereits die Pläne für
das Projekt mit der goldenen Medaille und einem Diplom belohnt. Zwei Jahre später entsteht
ein Haus voller Hochtechnologie. Die Röntgeneinrichtung, das Labor, die Operationssäle und
zahlreiche medizinische Geräte gehören zum non plus ultra der damaligen Zeit.
1955 Inbetriebnahme der Paracelsus Klinik Marl
Massenandrang zur Eröffnung
Fast 50 Jahre später, am 15.11.1955, feiern nur wenige Kilometer entfernt die Bewohner der
jungen Stadt Marl die Eröffnung ihrer Städtischen Klinik Marl. Zuvor mussten die Patienten in
kleinen und schlecht ausgestatteten Baracken behandelt werden. Viele wurden in andere
Krankenhäuser transportiert, weil die Kapazitäten nicht ausreichten. Als endlich das neue
Haus fertig gestellt ist, kommen zur Eröffnung 27.000 Besucher an den Lipper Weg. Endlich
haben sie ihre eigene Klinik.
Schon immer stark, in Zukunft stärker
Bis heute haben sich die Bedingungen geändert. Die Medizin ist komplizierter und
anspruchsvoller geworden. Nur wenn sich viele Spezialisten aus unterschiedlichen
Bereichen zusammen tun, können die meisten Krankheiten erfolgreich behandelt werden.
Die Krankenhäuser in Recklinghausen und Marl haben das erkannt. Das gemeinsame
Potenzial wurde im August 2008 zum neuen Klinikum Vest zusammengeführt. Das Ergebnis
ist eine innovative Doppelklinik mit einem erstklassigen und vor allem nochmals erweiterten
medizinischen Angebot und einer gemeinsamen Leitung durch Geschäftsführer Andreas
Schlüter.
Im Auftrag unserer Patienten
Die Attraktivität der Standorte Marl und Recklinghausen auszubauen und langfristig
Arbeitsplätze und die medizinische Versorgung in der Region sichern – das Ziel der beiden
Krankenhausträger spiegelt sich im Klinikum Vest wider. Zukunftsorientierte Ziele sozial
verantwortlich umsetzen – dafür stehen die Stadt Marl und die Knappschaft-Bahn-See. Auch
als gemeinsam verantwortliche Träger des Klinikum Vest. Das Klinikum Vest bleibt aber
auch ein zuverlässiger Partner der niedergelassenen Ärzte und der Krankenkassen.
Selbstverständlich stehen Spezialisten aus allen Fachdisziplinen jederzeit für eine optimale
Versorgung zur Verfügung. Ganz egal, ob der Patient in Marl oder Recklinghausen
eingeliefert wird.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
5
Qualität und Wachstum
Qualität bedeutet Wachstum. Deshalb erweitern wir beständig die Kompetenzen und
Wirtschaftlichkeit der beiden Krankenhäuser. Das bedeutet für die Patienten exzellente
Versorgung und für alle Mitarbeiter einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Und es bedeutet die
Anschaffung neuester technischer Apparatur und die bestmögliche Ausstattung.
Ein Klinikum - Zwei Krankenhäuser - Mehr Leistung
Das Klinikum Vest ist nicht nur aus dem Zusammenschluss zweier Krankenhäuser, die im
ganzen Ruhrgebiet anerkannt sind, entstanden. Beide Häuser haben sich im Laufe vieler
Jahre den Ruf von Zuverlässigkeit und Qualität erworben. Zudem verfügen beide
Behandlungszentren über hervorragende medizinische Leuchttürme.
Unsere Fachzentren
Modernste Medizin - von Mensch zu Mensch
Neue Möglichkeiten der Spitzenmedizin
In der Krankenhausmedizin stehen die Zeichen ganz auf Wirtschaftlichkeit, Leistungsbezug
und zunehmender Qualität. Das Klinikum Vest hat sich zeitgemäß als modernes
Unternehmen positioniert und sich den mehr auf Wettbewerb ausgerichteten gesetzlichen
Rahmenbedingungen gestellt, ohne dabei den Blick auf die hoch qualitative
patientenorientierte Versorgung zu verlieren. Bei uns werden Leistungen längst bei größerer
Spezialisierung und in einer intensivierten interdisziplinären Zusammenarbeit erbracht –
auch mit einer Erweiterung und Vernetzung auf die Bereiche der Prävention und
Rehabilitation.
Zusammenarbeit garantiert beste Qualität
Unser Anspruch ist einfach:
Im Klinikum Vest zählt nur höchste Qualität.
Deshalb leiten wir jeden Patienten in das Behandlungszentrum, das für die jeweilige
Behandlung die besten medizinischen Voraussetzungen bietet. Unabhängig davon, ob er
aus Marl oder Recklinghausen zu uns kommt.
Und so funktioniert es:
• Die Botschafter der Behandlungszentren untersuchen Patienten, die sich an eines
der beiden Krankenhäuser am Klinikum Vest wenden.
• Sie führen erste Untersuchungen durch.
• Sie gewähren qualifizierte Erstversorgung.
• Sie entscheiden nach medizinischen Gesichtspunkten, ob ein Transfer ins
benachbarte Behandlungszentrum nötig ist.
• Sie organisieren - falls nötig - den Transport der Patienten und Angehörigen ins
benachbarte Behandlungszentrum.
• Sie informieren die Kollegen im Behandlungszentrum, um eine schnelle und
reibungslose Behandlung zu gewährleisten.
Qualitätsbericht 2012
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6
Partner des Gesundheitsnetzes proGesund
1a Qualität
Das Gesundheitsnetz proGesund Recklinghausen besteht seit dem 1. September 2002.
Inzwischen haben sich mehr als 64.900 Versicherte und rund 400 niedergelassene Ärzte
zusammen mit dem Klinikum Vest zu einer starken Gemeinschaft unter dem Dach der
Knappschaft zusammengeschlossen. Hier entwickeln Ärzteteams gemeinsame Standards
für höchste medizinische Qualität.
Gesundheitsnetze
Unnötige und belastende Doppeluntersuchungen gibt es bei uns nicht mehr. Denn im
deutschlandweiten Gesundheitsnetz proGesund arbeiten Hausärzte, Fachärzte und
Krankenhausärzte Hand in Hand. Das bedeutet für den Patienten Zeitersparnis
und zugleich Kostenersparnis für alle. Alle proGesund-Patienten sind von der Praxisgebühr
befreit. Außerdem müssen sie für die ersten zehn Tage im Klinikum Vest keine Zuzahlung
leisten.
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7
Zusatzinformationen:
A
Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
8
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Standort IK-Nummer:
Standortnummer:
Standortname:
Hausanschrift:
260551165
01
Knappschaftskrankenhaus
Dorstener Str. 151
45665 Recklinghausen
Telefon: 02361 56-0
Fax: 02361 56-1098
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
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9
Betriebsleitung
•
Geschäftsführung
Person:
Position:
Telefon|Fax:
E-Mail:
Diplom Verwaltungswirt Andreas Schlüter
Geschäftsführer
02361/56-1001 | 02361/56-1098
andreas.schlü[email protected]
Person:
Position:
Telefon|Fax:
E-Mail:
Peter Hutmacher
Kaufmännischer Direktor
02361/56-1001 | 02361/56-1098
[email protected]
Person:
Position:
Telefon|Fax:
E-Mail:
Susanne Beherendt
Krankenhausdirektorin
02361/56-1001 | 02361/56-1098
[email protected]
•
Ärztliche Leitung
Person:
Position:
Telefon|Fax:
E-Mail:
Prof. Dr. med. Holger Holthusen
Ärztlicher Direktor
02365/90-2201 | 02365/90-2209
[email protected]
Person:
Position:
Telefon|Fax:
E-Mail:
Prof. Dr. med. Hans-Georg Bone
Stellvertr. Ärztlicher Direktor
02361/56-3001 | 02361/56-3098
anä[email protected]
•
Pflegedienstleitung
Person:
Position:
Telefon|Fax:
E-Mail:
Berthold Böttcher
Pflegedirektor
02365/90-2901 | 02365/90-2909
berthold.bö[email protected]
A-2
Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
Art:
Klinikum Vest GmbH
freigemeinnützig
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A-3
Universitätsklinikum oder akademisches
Lehrkrankenhaus
Universität:
A-4
Ruhr-Universität Bochum
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Es handelt sich nicht um ein psychiatrisches Krankenhaus.
A-5
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
•
Akupunktur (MP02)
•
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
•
Aromapflege/-therapie (MP53)
•
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
•
Basale Stimulation (MP06)
•
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
•
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
•
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
•
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Ergotherapie und Logopädie
•
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Primär Bereichspflege, Überleitungsmangement
•
Kinästhetik (MP21)
•
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
•
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie (MP23)
•
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
•
Massage (MP25)
•
Medizinische Fußpflege (MP26)
•
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
•
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
•
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
(MP32)
•
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Herzsportgruppe, Sturzprophylaxe,
•
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/
Psychosozialdienst (MP34)
Im Darmzentrum des Klinikum Vest und im kooperativen Brustzenrum Kreis
Recklinghausen erfolgt die Betreuung durch die hauseigene Psychoonokologin.
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11
•
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
•
Schmerztherapie/-management (MP37)
Zertifiziert Certkom- Qualifizierte Schmerztherapie - Knappschaftskrankenhaus
•
Sozialdienst (MP63)
•
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Kooperationen mit den lokalen Zeitungen z.B. RZ-Abendsprechstunde, WAZGesundheitsforum
Regelmäßige Vorträge der Fachdisziplinen
Regelmäßige Blutspendetermine des Deutschen Roten Kreuzes
•
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und
Patientinnen sowie Angehörigen (MP39)
Sturzprophylaxe, Förderung der Harnkontinenz
•
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern (MP05)
•
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen (MP13)
Daibetologe und Diabetesfachkraft im Haus
•
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
•
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
interne pflegerische Prozessbegleitung, Pflegevisiten durch Pflegeexperten,
Onkologische Fachschwester
•
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
•
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
•
Stomatherapie/-beratung (MP45)
•
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
•
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik (MP50)
•
Wundmanagement (MP51)
Versorgung chronischer Wunden wie z.B. Dekubitus, Ulcus cruris
•
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
•
Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Diabetikergruppe
Osteoporosegruppe
Sport nach Krebs
SHG Adipositas
SHG Deutsche Ilco
SHG Multiple Sklerose
SHG Schlaganfall
SHG Parkinson
SHG Post Polio
SHG Epilepsie
Venensportgruppe
SHG Patienten mit Spaltbildungen des Gesichts
SHG für Mundhöhlentumore
SHG Schlafapnoe
•
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter
Pflege/Kurzzeitpflege (MP68)
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A-6
Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des
Krankenhauses
•
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum (NM01)
•
Ein-Bett-Zimmer (NM02)
Kommentar:
•
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (NM03)
Kommentar:
•
•
Fernsehgerät am Bett/imZimmer (NM14)
Kosten pro Tag: 0€
Ipad Verleih
Rundfunkempfang am Bett (NM17)
Zusatzangaben:
Kommentar:
•
Kosten pro Tag: 0€
Standard, kostenlos nutzbar
Internetanschluss am Bett/im Zimmer (NM15)
Zusatzangaben:
Kommentar:
•
gegen Aufpreis
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) (NM09)
Zusatzangaben:
Kommentar:
•
gegen Aufpreis
Kosten pro Tag: 0€
Standard
Telefon am Bett (NM18)
Zusatzangaben:
Kosten pro Tag: 1,20€
Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,08€
Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,0€
Kommentar:
Standard
•
Wertfach/Tresor am Bett/ImZimmer (NM19)
Kommentar:
•
Standard
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und
Patientinnen (NM30)
Zusatzangaben:
Kosten pro Stunde maximal: 0,50€
Kosten pro Tag maximal: 4€
•
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher
und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
(NM40)
•
Seelsorge (NM42)
•
Geldautomat (NM48)
•
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen (NM49)
•
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen (NM60)
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13
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit
•
Arbeit mit Piktogrammen (BF14)
•
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
(BF15)
•
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder
geistiger Behinderung (BF16)
•
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. (BF06)
•
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen (BF08)
•
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (BF09)
•
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen (BF10)
•
Allergenarme Zimmer (BF23)
•
Diätische Angebote (BF24)
•
geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) (BF17)
•
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische (BF18)
•
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (BF19)
•
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen,
Blutdruckmanschetten (BF20)
•
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Patientenlifter (BF21)
•
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße: z.B. Anti-Thrombosestrümpfe (BF22)
•
Dolmetscherdienst (BF25)
•
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal (BF26)
•
Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin (BF12)
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14
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
•
Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten (FL01)
Diverse Dozenturen/ Lehrbeauftragungen, siehe unten
•
Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen (FL02)
•
Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) (FL03)
Lehrbeauftragte für Praktisches Jahr, Universität Bochum
Priv.Doz. Dr. med. M. Puchner: Universität Witten-Herdecke
•
Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten (FL04)
Diverse Teilnahmen an projektbezogener Zusammenarbeit mit Hochschulen und
Universitäten. (siehe unten)
•
Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien (FL05)
Teilnahme an Leitlinienkonferenzen der Deutschen Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Virushepatitis B und C sowie kolorektaler
Karzinom
•
Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien (FL06)
Diverse Teilnahmen an multizentrischen Phase- III/IV-Studien (siehe unten)
•
Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen
Studien (FL07)
•
Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher (FL08)
Klinische Neurophysiologie
Neurolab
Prof. Dr. med. R.-M. Szeimies: Der Hautarzt, Photodermatology, Photoimmunology
& Photomedicine
PD Dr. med. M. Reiser: Lehrauftrag an der Ruhr-Universität Bochum
zu FL01: Dozenturen/ Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten:
Prof. Dr. med. R.-M. Szeimies: Lehrverpflichtung Universität Regensburg
Prof. Dr. med. H. Buchner: Lehrauftrag an der Ruhr-Universität Bochum
PD Dr. med. M.Puchner: Lehrauftrag der Universität Hamburg
Prof. Dr. med. O. Kloke: Vorlesungen am Universitätsklinikum Essen
zu FL 04: Projektbezogenen Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten:
Teilnahme am nationalen NOTES-Register und Adipositas-Register.
Teilnahme an klinischen Studien im Bereich der Onkologie erfolgt gemäß der Empfehlung
der Tumorkonferenz.
zur FL06: Teilnahme an mulitzentrischen Phase - III/IV- Studien
PETACC-6-Studie (Rektumkarzinom)
HD-16, HD-17, HD-18 - "Deutschen Hodgkin Studiengruppe".
Prof. Dr. med. R.-M. Szeimies: ATX-107-Studie (submetale Fettreduktionsstudie)
CAIN2302-Studie (Secukinumab bei Psoriasis vulgaris)
Spirig-AK 1101-Studie Resiquimod bei Aktinischen Keratosen
CML V Studie, Pental Studie, AMLSG Studien
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15
Teilnahme an multizentrischen Studien zur Behandlung des Schlaganfalls und zur Diagnose
und Therapie von kognitiven Störungen bei Patienten mit Multipler Sklerose (BQMS,
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft)
Leitung des BMFT-Projektes " Goal-directed external induction of neuroplastic effects by
electric or magnetic brain stimulation based on al realistic bio-electric head/brain model"
Prof. med. R.-M. Szeimies: bizentrische Studie zur QoL von Patienten mit nichtmelanozytärem Hautkrebs nach stationärer therapeutischer Versorgung (gem. mit
Universitätshautklinik Regensburg)
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
•
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
(HB01)
Theoretische und praktische Ausbildung
•
Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und
Physiotherapeutin (HB03)
Praktische Ausbildung
•
Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA) (HB05)
Theoretische und praktische Ausbildung
•
Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
(HB07)
Ausbildung in Kooperation mit der Medical School Düsseldorf
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten:
A-10
462
Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl:
Ambulante Fallzahl:
16779
48.111
Qualitätsbericht 2012
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16
A-11
Personal des Krankenhauses
A-11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer Belegärzte
und Belegärztinnen)
137,5 Vollkräfte
- davon Fachärzte und
Fachärztinnen
69,7 Vollkräfte
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
A-11.2
Kommentar
0 Personen
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
231,0 Vollkräfte
3 Jahre
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
10,0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Personen
3 Jahre
Entbindungspfleger und
Hebammen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
17
A-11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Medizinischer
Fachangestellter und
Medizinische
Fachangestellte (SP02)
Diätassistent und
Diätassistentin (SP04)
Ergotherapeut und
Ergotherapeutin (SP05)
Logopäde und
Logopädin/Klinischer Linguist
und Klinische
Linguistin/Sprechwissenscha
ftler und
Sprechwissenschaftlerin/Pho
netiker und Phonetikerin
(SP14)
Oecotrophologe und
Oecothrophologin
(Ernährungswissenschaftler
und
Ernährungswissenschaftlerin
) (SP17)
Physiotherapeut und
Physiotherapeutin (SP21)
Diplom-Psychologe und
Diplom-Psychologin (SP23)
Personal mit
Zusatzqualifikation in der
Stomatherapie (SP27)
Personal mit
Zusatzqualifikation im
Wundmanagement (SP28)
Personal mit Weiterbildung
zum Diabetesberater/ zur
Diabetesberaterin (SP35)
Personal mit
Zusatzqualifikation in der
Manualtherapie (SP42)
Medizinisch-technischer
Assistent für
Funktionsdiagnostik und
Medizinisch-technische
Assistentin für
Funktionsdiagnostik (MTAF)
(SP43)
Personal mit
Zusatzqualifikationen nach
Bobath oder Vojta (SP32)
Anzahl Vollkräfte
3,5
Kommentar
2,0
2,0
2,0
1,0
12,0
1,5
Psychoonkologin
Neuropsychologe
1,0
2,0
1,0
1,0
29,5
Medizinisch-technische
Assistenten Labor
Medizinisch-technische
Assistenten Radiologie
Medizinisch-technische
Assistenten Strahlentherapie
1,0
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
18
A-11.4
Hygienepersonal
Anzahl
Krankenhaushygieniker und
Krankenhaushygienikerinnen
1 Personen
Hygienebeauftragte Ärzte
und hygienebeauftrage
Ärztinnen
1 Personen
Fachgesundheits- und
Krankenpfleger und
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpfleger
Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
für Hygiene und
Infektionsprävention
„Hygienefachkräfte“ (HFK)
2 Personen
Hygienebeauftragte in der
Pflege
25 Personen
Kommentar
Krankenhaushygieniker: Hr.
Dr. Völker – Hygiene Institut
des Ruhrgebietes
Hygienekommission eingerichtet:
ja
Vorsitzende/ -er:
Prof. Dr. Holthusen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
19
A-12
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen
Qualitätsmanagements
Ingrid Rotert-Hansen
Position:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Leitung Qualitätsmanagement
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
02361 56 1005
02361 56
[email protected]
Nicola Marquardt
Position:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Qualitätsmanagementbeauftragte
Lipper Weg 11
45770 Marl
02365 90 2022
02365 90 2009
[email protected]
Monika Twachtmann
Position:
Straße :
PLZ / Ort:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Qualitätsmanagementbeauftragte
Lipper Weg 11
45770 Marl
02365 90 2028
02365 90 2009
[email protected]
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
20
A-13
Besondere apparative Ausstattung
Nr.
Apparative
Ausstattung
24h
Kommentar
AA01
Angiographiegerät/D
SA
Ja
Gerät zur
Gefäßdarstellung
AA08
Computertomograph
(CT)
Ja
Schichtbildverfahren
im Querschnitt
mittels
Röntgenstrahlen
AA10
Elektroenzephalogra
phiegerät (EEG)
Nein
Paracelsus-Klinik,
24hNotfallverfügbarkeit
gegeben
AA14
Geräte für
Nierenersatzverfahre
n
Ja
Hämofiltrationsgerät,
Dialysegerät
AA22
Magnetresonanztom
ograph (MRT)
Nein
Schnittbildverfahren
mittels starker
Magnetfelder und
elektromagnetischer
Wechselfelder
AA32
Szintigraphiescanner
/Gammasonde
Nein
Nuklearmedizinische
s Verfahren zur
Entdeckung
bestimmter, zuvor
markierter Gewebe,
z. B. Lymphknoten
AA30
Single-PhotonEmissionscomputertomograph
(SPECT)
Nein
Schnittbildverfahren
unter Nutzung eines
Strahlenkörperchens
AA43
Elektrophysiologisch
er Messplatz mit
EMG, NLG, VEP,
SEP, AEP
Nein
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
21
A-14
•
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement
eingeführt
Aussage:
•
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Aussage:
•
Ja
Patientenbefragungen
Aussage:
•
Ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert
Aussage:
•
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen
Beschwerden
Aussage:
•
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen
Beschwerden
Aussage:
•
Ja
Ja
Einweiserbefragungen
Aussage:
Ja
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
22
•
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Kommentar: Die Beschwerdemanagerin ist über die Information des
Knappschaftskrankenhauses zu erreichen.
•
Patientenfürsprecher
Heinz Schulz
Patientenfürsprecher
Froschkönigweg 8
45657 Recklinghausen
•
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher
Kommentar:
•
Der Patientenfürsprecher ist über die Information des
Knappschaftskrankenhauses zu erreichen.
Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden
Link zum Kontakt:
E-Mail:
http://klinikum-vest.de
[email protected]
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
23
B
Struktur- und Leistungsdaten der
Organisationseinheiten / Fachabteilungen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
24
B-1
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
B-1.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie
Chefarzt:
Prof. Dr. med. Martin Büsing
Ansprechpartner:
Claudia Heitkamp, Simone Dragunski
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-3101
02361 56-3198
E-Mail:
URL:
[email protected]
www.klinikum-vest.de
B-1.2
Medizinische Leistungsangebote Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie
•
Schrittmachereingriffe (VC05)
•
Lungenchirurgie (VC11)
•
Operationen wegen Thoraxtrauma (VC13)
•
Speiseröhrenchirurgie (VC14)
•
Thorakoskopische Eingriffe (VC15)
•
Aortenaneurysmachirurgie (VC16)
•
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
(VC17)
•
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)
•
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen
(VC19)
•
Nierenchirurgie (VC20)
•
Endokrine Chirurgie (VC21)
•
Magen-Darm-Chirurgie (VC22)
•
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23)
•
Tumorchirurgie (VC24)
•
Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)
•
Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
25
•
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)
•
Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)
•
Septische Knochenchirurgie (VC30)
•
Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der
Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
(VC36)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des
Unterarmes (VC37)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
(VC38)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
(VC39)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
(VC40)
•
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
(VC41)
•
Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)
B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-1.4 Fallzahlen Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
3349
0
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
26
B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-1.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
E66
319
Adipositas
2
K40
184
Hernia inguinalis
3
S06
162
Intrakranielle
Verletzung
4
I70
158
Atherosklerose
5
K80
137
Cholelithiasis
6
K35
94
Akute Appendizitis
7
E65
85
Lokalisierte
Adipositas
8
S72
83
Fraktur des Femurs
9
S42
82
Fraktur im Bereich
der Schulter und des
Oberarmes
10
S82
81
Fraktur des
Unterschenkels,
einschließlich des
oberen
Sprunggelenkes
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
27
B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-1.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
8-919
454
Komplexe
Akutschmerzbehandl
ung
2
5-916
374
Temporäre
Weichteildeckung
3
5-896
306
Chirurgische
Wundtoilette
[Wunddebridement]
mit Entfernung von
erkranktem Gewebe
an Haut und
Unterhaut
4
5-434
296
Atypische partielle
Magenresektion
5
5-932
241
Art des verwendeten
Materials für
Gewebeersatz und
Gewebeverstärkung
6
5-511
212
Cholezystektomie
7
8-831
207
Legen und Wechsel
eines Katheters in
zentralvenöse
Gefäße
8
8-800
197
Transfusion von
Vollblut,
Erythrozytenkonzentr
at und
Thrombozytenkonze
ntrat
9
5-469
188
Andere Operationen
am Darm
10
5-530
185
Verschluss einer
Hernia inguinalis
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
28
B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Notfallambulanz (24h)
Ambulanzart
Notfallambulanz (24h) (AM08)
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche
Ambulanz
Ambulanzart
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
(AM09)
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Vor- und nachstationäre Leistungen nach
§ 115a SGB V
Ambulanzart
Vor- und nachstationäre Leistungen nach §
115a SGB V (AM11)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
29
B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
5-787
40
Entfernung von
Osteosynthesemateri
al
2
5-056
13
Neurolyse und
Dekompression
eines Nerven
3
5-385
12
Unterbindung,
Exzision und
Stripping von Varizen
4
5-849
9
Andere Operationen
an der Hand
5
5-841
7
Operationen an
Bändern der Hand
6
8-201
7
Geschlossene
Reposition einer
Gelenkluxation ohne
Osteosynthese
7
5-401
4
Exzision einzelner
Lymphknoten und
Lymphgefäße
8
5-640
<4
Operationen am
Präputium
9
5-790
<4
Geschlossene
Reposition einer
Fraktur oder
Epiphysenlösung mit
Osteosynthese
10
5-840
<4
Operationen an
Sehnen der Hand
B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
Ja
Ja
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
30
B-1.10
Personelle Ausstattung
B-1.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
16,0 Vollkräfte
0,00478
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
8,0 Vollkräfte
0,00239
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Viszeralchirurgie (AQ13)
•
Gefäßchirurgie (AQ07)
•
Orthopädie (AQ61)
•
Orthopädie und Unfallchirurgie (AQ10)
•
Unfallchirurgie (AQ62)
Zusatz-Weiterbildung
•
Sportmedizin (ZF44)
•
Intensivmedizin (ZF15)
•
Phlebologie (ZF31)
•
Physikalische Therapie und Balneologie (ZF32)
•
Spezielle Unfallchirurgie (ZF43)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
31
B-1.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheitsund
Krankenpfleger
und
Gesundheitsund
Krankenpflegeri
nnen
71,5 Vollkräfte
0,02135
3 Jahre
Krankenpflegeh
elfer und
Krankenpflegeh
elferinnen
2,3 Vollkräfte
0,00069
1 Jahr
Pflegehelfer und
Pflegehelferinne
n
3,1 Vollkräfte
0,00093
ab 200 Stunden
Basiskurs
Operationstechn
ische
Assistenten und
Assistentinnen
2,0 Vollkräfte
0,00060
3 Jahre
Kommentar
davon 28,3
Pflegekräfte für
den
Operationsdiens
t
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
•
Operationsdienst (PQ08)
•
Onkologische Pflege (PQ07)
Zusatzqualifikation
•
Case Management (ZP17)
•
Notaufnahme (ZP11)
•
Stomamanagement (ZP15)
•
Wundmanagement (ZP16)
•
Praxisanleitung (ZP12)
B-1.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
32
B-2
Klinik für Dermatologie und Allergologie
B-2.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Klinik für Dermatologie
und Allergologie
Chefarzt:
Prof. Dr. med. Rolf-Markus
Szeimies
Ansprechpartner:
Beate Hlacer
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-3201
02361 56-3298
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
B-2.2 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Dermatologie und
Allergologie
•
Diagnostik und Therapie von Schuppenflechte/ Arthritis (VD00)
•
Diagnostik und Therapie von Allergien (VD01)
•
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten
Erkrankungen (VD02)
•
Diagnostik und Therapie von Hauttumoren (VD03)
•
Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut (VD04)
•
Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen (VD05)
•
Diagnostik und Therapie von papulosquamösen Hautkrankheiten (VD06)
•
Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen (VD07)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch
Strahleneinwirkung (VD08)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde (VD09)
•
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut
(VD10)
•
Spezialsprechstunde (VD11)
Lasertherapie, Venenerkrankungen, Wundmanagement
•
Diagnostik und Therapie von Ekzemerkrankungen (VX00)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
33
B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für
Dermatologie und Allergologie
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-2.4 Fallzahlen Klinik für Dermatologie und Allergologie
Vollstationäre Fallzahl: 1560
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-2.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
C44
320
Sonstige bösartige
Neubildungen der
Haut
2
C43
113
Bösartiges Melanom
der Haut
3
B02
99
Zoster [Herpes
zoster]
4
L57
90
Hautveränderungen
durch chronische
Exposition
gegenüber
nichtionisierender
Strahlung
5
A46
82
Erysipel [Wundrose]
6
L30
82
Sonstige Dermatitis
7
L40
81
Psoriasis
8
L20
52
Atopisches
[endogenes] Ekzem
9
Z01
48
Sonstige spezielle
Untersuchungen und
Abklärungen bei
Personen ohne
Beschwerden oder
angegebene
Diagnose
10
L50
40
Urtikaria
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
34
B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-2.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
5-895
523
Radikale und
ausgedehnte
Exzision von
erkranktem Gewebe
an Haut und
Unterhaut
2
9-401
490
Psychosoziale
Interventionen
3
5-903
477
Lokale Lappenplastik
an Haut und
Unterhaut
4
5-913
273
Entfernung
oberflächlicher
Hautschichten
5
8-547
272
Andere
Immuntherapie
6
8-971
233
Multimodale
dermatologische
Komplexbehandlung
7
1-490
142
Biopsie ohne Inzision
an Haut und
Unterhaut
8
1-700
129
Spezifische
allergologische
Provokationstestung
9
9-410
124
Einzeltherapie
10
8-560
118
Lichttherapie
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
35
B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Notfallambulanz (24h)
Ambulanzart
Notfallambulanz (24h) (AM08)
Vor- und nachstationäre Leistungen nach
§ 115a SGB V
Ambulanzart
Vor- und nachstationäre Leistungen nach §
115a SGB V (AM11)
B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
5-385
<4
Unterbindung,
Exzision und
Stripping von Varizen
2
3-614
<4
Phlebographie der
Gefäße einer
Extremität mit
Darstellung des
Abflussbereiches
3
5-612
<4
Exzision und
Destruktion von
erkranktem
Skrotumgewebe
B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
Nein
Nein
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
36
B-2.10
Personelle Ausstattung
B-2.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
11,0 Vollkräfte
0,00705
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
5,0 Vollkräfte
0,00321
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Haut- und Geschlechtskrankheiten (AQ20)
Zusatz-Weiterbildung
•
Allergologie (ZF03)
•
Medikamentöse Tumortherapie (ZF25)
B-2.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
9,6 Vollkräfte
0,00615
3 Jahre
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
1,0 Vollkräfte
0,00064
ab 200 Stunden
Basiskurs
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
•
Onkologische Pflege (PQ07)
Zusatzqualifikation
•
Praxisanleitung (ZP12)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
37
B-3
Medizinische Klinik I, Schwerpunkt Gastroenterologie,
Kardiologie, Diabetologie
B-3.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Medizinische Klinik I
Schwerpunkt
Gastroenterologie,
Kardiologie, Diabetologie
Chefarzt:
Prof. Dr. med. Ulrich Loos
Ansprechpartner:
Sabine Trauner
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-3401
02361 56-3498
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
B-3.2 Medizinische Leistungsangebote Medizinische Klinik I, Schwerpunkt
Gastroenterologie, Kardiologie, Diabetologie
•
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)
•
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten
des Lungenkreislaufes (VI02)
•
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und
Kapillaren (VI04)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und
der Lymphknoten (VI05)
•
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)
•
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)
•
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09)
•
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten (VI10)
•
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
(Gastroenterologie) (VI11)
•
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12)
•
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des
Pankreas (VI14)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
38
•
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17)
•
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18)
•
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19)
•
Intensivmedizin (VI20)
•
Diagnostik und Therapie von Allergien (VI22)
•
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24)
•
Naturheilkunde (VI26)
•
Spezialsprechstunde (VI27)
•
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)
•
Endoskopie (VI35)
B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Medizinische
Klinik I, Schwerpunkt Gastroenterologie, Kardiologie, Diabetologie
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-3.4 Fallzahlen Medizinische Klinik I, Schwerpunkt Gastroenterologie,
Kardiologie, Diabetologie
Vollstationäre Fallzahl: 2712
Teilstationäre Fallzahl: 0
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
39
B-3.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-3.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
I50
261
Herzinsuffizienz
2
I10
143
Essentielle (primäre)
Hypertonie
3
I48
109
Vorhofflattern und
Vorhofflimmern
4
K29
94
Gastritis und
Duodenitis
5
E11
76
Nicht primär
insulinabhängiger
Diabetes mellitus
[Typ-2-Diabetes]
6
F10
74
Psychische und
Verhaltensstörungen
durch Alkohol
7
N39
60
Sonstige Krankheiten
des Harnsystems
8
A09
58
Sonstige und nicht
näher bezeichnete
Gastroenteritis und
Kolitis infektiösen
und nicht näher
bezeichneten
Ursprungs
9
G47
57
Schlafstörungen
10
I21
53
Akuter
Myokardinfarkt
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
40
B-3.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-3.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
8-900
1729
Intravenöse
Anästhesie
2
1-632
1542
Diagnostische
Ösophagogastroduo
denoskopie
3
1-440
931
Endoskopische
Biopsie an oberem
Verdauungstrakt,
Gallengängen und
Pankreas
4
1-650
564
Diagnostische
Koloskopie
5
3-052
535
Transösophageale
Echokardiographie
[TEE]
6
8-930
310
Monitoring von
Atmung, Herz und
Kreislauf ohne
Messung des
Pulmonalarteriendruc
kes und des
zentralen
Venendruckes
7
8-800
243
Transfusion von
Vollblut,
Erythrozytenkonzentr
at und
Thrombozytenkonze
ntrat
8
1-710
220
Ganzkörperplethysm
ographie
9
8-980
212
Intensivmedizinische
Komplexbehandlung
(Basisprozedur)
10
5-513
209
Endoskopische
Operationen an den
Gallengängen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
41
B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Notfallambulanz
Ambulanzart
Notfallambulanz (24h) (AM08)
Vor- und nachstationäre Leistungen
Ambulanzart
Vor- und nachstationäre Leistungen nach §
115a SGB V (AM11)
B-3.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
1-650
462
Diagnostische
Koloskopie
2
1-444
47
Endoskopische
Biopsie am unteren
Verdauungstrakt
3
5-452
45
Lokale Exzision und
Destruktion von
erkranktem Gewebe
des Dickdarmes
B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
Nein
Nein
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
42
B-3.10
Personelle Ausstattung
B-3.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
15,6 Vollkräfte
0,00575
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
8,0 Vollkräfte
0,00295
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Innere Medizin (AQ23)
•
Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie (AQ25)
•
Innere Medizin und SP Gastroenterologie (AQ26)
•
Innere Medizin und SP Kardiologie (AQ28)
•
Innere Medizin und SP Pneumologie (AQ30)
Zusatz-Weiterbildung
•
Allergologie (ZF03)
•
Betriebsmedizin (ZF05)
•
Medikamentöse Tumortherapie (ZF25)
•
Schlafmedizin (ZF39)
•
Sportmedizin (ZF44)
B-3.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
26,0 Vollkräfte
0,00959
3 Jahre
Krankenpflegehelfer
und
Krankenpflegehelferi
nnen
2,0 Vollkräfte
0,00074
1 Jahr
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
1,6 Vollkräfte
0,00059
ab 200 Stunden
Basiskurs
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
43
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
Zusatzqualifikation
•
Case Management (ZP17)
•
Endoskopie/Funktionsdiagnostik (ZP04)
•
Praxisanleitung (ZP12)
•
Diabetes (ZP03)
•
Entlassungsmanagement (ZP05)
•
Ernährungsmanagement (ZP06)
•
Kontinenzmanagement (ZP09)
•
Stomamanagement (ZP15)
•
Sturzmanagement (ZP19)
•
Wundmanagement (ZP16)
B-3.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
44
B-4
Medizinische Klinik III, Schwerpunkt Hämatologie,
Onkologie und Palliativmedizin
B-4.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Medizinische Klinik III,
Schwerpunkt Hämatologie,
Onkologie und
Palliativmedizin
Chefarzt:
Prof. Dr. med. Otto Kloke
Ansprechpartner:
Petra Woll
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-3301
02361 56-3398
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
B-4.2 Medizinische Leistungsangebote Medizinische Klinik III, Schwerpunkt
Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
•
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09)
•
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18)
•
Palliativmedizin (VI38)
B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Medizinische
Klinik III, Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-4.4 Fallzahlen Medizinische Klinik III, Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie
und Palliativmedizin
Vollstationäre Fallzahl: 873
Teilstationäre Fallzahl: 0
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
45
B-4.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-4.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
C34
190
Bösartige Neubildung
der Bronchien und
der Lunge
2
C16
47
Bösartige Neubildung
des Magens
3
C83
38
Nicht follikuläres
Lymphom
4
C79
33
Sekundäre bösartige
Neubildung an
sonstigen und nicht
näher bezeichneten
Lokalisationen
5
C50
32
Bösartige Neubildung
der Brustdrüse
[Mamma]
6
C91
31
Lymphatische
Leukämie
7
C18
30
Bösartige Neubildung
des Kolons
8
C71
29
Bösartige Neubildung
des Gehirns
9
C92
26
Myeloische
Leukämie
10
C80
20
Bösartige Neubildung
ohne Angabe der
Lokalisation
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
46
B-4.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-4.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
8-542
305
Nicht komplexe
Chemotherapie
2
8-800
243
Transfusion von
Vollblut,
Erythrozytenkonzentr
at und
Thrombozytenkonze
ntrat
3
6-001
118
Applikation von
Medikamenten, Liste
1
4
9-401
106
Psychosoziale
Interventionen
5
8-547
100
Andere
Immuntherapie
6
1-424
51
Biopsie ohne Inzision
am Knochenmark
7
8-016
51
Parenterale
Ernährungstherapie
als medizinische
Hauptbehandlung
8
6-002
43
Applikation von
Medikamenten, Liste
2
9
1-773
28
Multidimensionales
palliativmedizinische
s Screening und
Minimalassessment
10
1-774
28
Standardisiertes
palliativmedizinische
s Basisassessment
(PBA)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
47
B-4.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Notfallambulanz (24h)
Ambulanzart
Notfallambulanz (24h) (AM08)
KV-Amulanz
Ambulanzart
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung
nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen) (AM04)
B-4.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu.
B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
Nein
B-4.10
Personelle Ausstattung
B-4.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Nein
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
5,4 Vollkräfte
0,00619
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
1,8 Vollkräfte
0,00206
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
48
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Innere Medizin (AQ23)
•
Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie (AQ27)
•
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (AQ14)
•
Allgemeinmedizin (AQ63)
Zusatz-Weiterbildung
•
Palliativmedizin (ZF30)
•
Psychotherapie – fachgebunden – (ZF36)
Psychoonkologie
B-4.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
15,3 Vollkräfte
0,01753
3 Jahre
Krankenpflegehelfer
und
Krankenpflegehelferi
nnen
1,0 Vollkräfte
0,00115
1 Jahr
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
•
Onkologische Pflege (PQ07)
Zusatzqualifikation
•
Palliative Care (ZP20)
•
Praxisanleitung (ZP12)
B-4.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
49
B-5
Medizinische Klinik IV, Schwerpunkt Pneumologie und
Schlafmedizin mit Schlaflabor
B-5.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Medizinische Klinik IV,
Schwerpunkt Pneumologie
und Schlafmedizin mit
Schlaflabor
Chefarzt:
Dr. Claudia Münks-Lederer
Ansprechpartner:
Marion Stimpel
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-1801
02361 56-1899
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
B-5.2 Medizinische Leistungsangebote Medizinische Klinik IV, Schwerpunkt
Pneumologie und Schlafmedizin mit Schlaflabor
•
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin (VI32)
•
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten
des Lungenkreislaufes (VI02)
•
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
(VI15)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)
•
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18)
•
Spezialsprechstunde (VI27)
•
Sonstige im Bereich Innere Medizin (VI00)
RCU - Respiratory Care Unit
B-5.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Medizinische
Klinik IV, Schwerpunkt Pneumologie und Schlafmedizin mit Schlaflabor
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-5.4 Fallzahlen Medizinische Klinik IV, Schwerpunkt Pneumologie und
Schlafmedizin mit Schlaflabor
Vollstationäre Fallzahl: 1398
Teilstationäre Fallzahl: 0
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
50
B-5.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-5.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
G47
663
Schlafstörungen
2
J44
196
Sonstige chronische
obstruktive
Lungenkrankheit
3
J18
110
Pneumonie, Erreger
nicht näher
bezeichnet
4
C34
74
Bösartige Neubildung
der Bronchien und
der Lunge
5
R06
39
Störungen der
Atmung
6
J20
34
Akute Bronchitis
7
J15
23
Pneumonie durch
Bakterien,
anderenorts nicht
klassifiziert
8
D38
21
Neubildung
unsicheren oder
unbekannten
Verhaltens des
Mittelohres, der
Atmungsorgane und
der intrathorakalen
Organe
9
I26
20
Lungenembolie
10
J45
20
Asthma bronchiale
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
51
B-5.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-5.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
1-790
1445
Kardiorespiratorische
Polysomnographie
2
1-620
900
Diagnostische
Tracheobronchoskop
ie
3
1-710
659
Ganzkörperplethysm
ographie
4
8-717
523
Einstellung einer
nasalen oder
oronasalen
Überdrucktherapie
bei schlafbezogenen
Atemstörungen
5
1-843
496
Diagnostische
Aspiration aus dem
Bronchus
6
1-430
308
Endoskopische
Biopsie an
respiratorischen
Organen
7
8-547
296
Andere
Immuntherapie
8
1-711
291
Bestimmung der CODiffusionskapazität
9
1-245
203
Rhinomanometrie
10
1-715
185
Sechs-MinutenGehtest nach Guyatt
B-5.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Notfallambulanz (24h)
Ambulanzart
Notfallambulanz (24h) (AM08)
B-5.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
52
B-5.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
B-5.10
Personelle Ausstattung
B-5.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Nein
Nein
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
6,5 Vollkräfte
0,00465
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
2,0 Vollkräfte
0,00143
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Innere Medizin (AQ23)
•
Innere Medizin und SP Pneumologie (AQ30)
Zusatz-Weiterbildung
•
Allergologie (ZF03)
•
Schlafmedizin (ZF39)
B-5.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
19,9 Vollkräfte
0,01423
3 Jahre
Krankenpflegehelfer
und
Krankenpflegehelferi
nnen
1,8 Vollkräfte
0,00129
1 Jahr
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
0,9 Vollkräfte
0,00064
ab 200 Stunden
Basiskurs
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
53
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
Zusatzqualifikation
•
Case Management (ZP17)
•
Entlassungsmanagement (ZP05)
•
Praxisanleitung (ZP12)
•
B-5.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
54
B-6
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische Operationen
B-6.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Klinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie –
Plastische Operationen
Chefarzt:
Prof. Dr. med. Dr. med.
dent. Harald Eufinger
Ansprechpartner:
Claudia Bollig
Dorstener Str. 151
45665 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-83500
02361 56-3598
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
B-6.2
Medizinische Leistungsangebote Klinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie - Plastische Operationen
•
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut
(VD10)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres (VH01)
•
Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege (VH08)
•
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie (VH13)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle (VH14)
•
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen (VH15)
•
Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich (VH18)
•
Interdisziplinäre Tumornachsorge (VH20)
•
Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich (VH21)
•
Diagnostik und Therapie der Kieferfehlstellungen (Dysgnathie- Chirurgie)
(VZ00)
•
Diagnostik und Therapie der angeborenen Fehlbildungen des Gesichts,
insbesondere Lippen- Kiefer- Gaumenspalten (VZ00)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
55
B-6.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie - Plastische Operationen
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-6.4 Fallzahlen Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie - Plastische
Operationen
Vollstationäre Fallzahl: 2025
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-6.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-6.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
K02
519
Zahnkaries
2
K07
255
Dentofaziale
Anomalien
[einschließlich
fehlerhafter
Okklusion]
3
S02
225
Fraktur des Schädels
und der
Gesichtsschädelknoc
hen
4
K12
170
Stomatitis und
verwandte
Krankheiten
5
C44
94
Sonstige bösartige
Neubildungen der
Haut
6
K10
92
Sonstige Krankheiten
der Kiefer
7
T81
60
Komplikationen bei
Eingriffen,
anderenorts nicht
klassifiziert
8
K08
41
Sonstige Krankheiten
der Zähne und des
Zahnhalteapparates
9
Q37
38
Gaumenspalte mit
Lippenspalte
10
C04
35
Bösartige Neubildung
des Mundbodens
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
56
B-6.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-6.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
5-244
972
Alveolarkammplastik
und
Vestibulumplastik
2
5-231
706
Operative
Zahnentfernung
(durch Osteotomie)
3
5-230
656
Zahnextraktion
4
5-769
528
Andere Operationen
bei
Gesichtsschädelfrakt
uren
5
5-242
387
Andere Operationen
am Zahnfleisch
6
5-786
371
Osteosyntheseverfah
ren
7
5-770
339
Inzision
(Osteotomie), lokale
Exzision und
Destruktion (von
erkranktem Gewebe)
eines
Gesichtsschädelknoc
hens
8
5-240
301
Inzision des
Zahnfleisches und
Osteotomie des
Alveolarkammes
9
5-779
265
Andere Operationen
an Kiefergelenk und
Gesichtsschädelknoc
hen
10
5-273
263
Inzision, Exzision
und Destruktion in
der Mundhöhle
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
57
B-6.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Notfallambulanz (24h)
Ambulanzart
Notfallambulanz (24h) (AM08)
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Eingeschränkt KV- und KVZ-Ambulanz
Ambulanzart
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung
nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen) (AM04)
B-6.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
5-779
5
Andere Operationen
an Kiefergelenk und
Gesichtsschädelknoc
hen
B-6.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
Nein
Nein
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
58
B-6.10
Personelle Ausstattung
B-6.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
10,5 Vollkräfte
0,00519
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
5,5 Vollkräfte
0,00272
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (AQ40)
•
Oralchirurgie (AQ66)
Zusatz-Weiterbildung
•
Plastische Operationen (ZF33)
Zusätzliche Fachexpertise:
Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZF00)
Sonstige Zusatzweiterbildung (ZF00)
B-6.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
11,0 Vollkräfte
0,00543
3 Jahre
Krankenpflegehelfer
und
Krankenpflegehelferi
nnen
0,5 Vollkräfte
0,00025
1 Jahr
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
Onkologische Pflege (PQ07)
Zusatzqualifikation
•
Praxisanleitung (ZP12)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
59
B-7
Klinik für Neurochirurgie
B-7.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Klinik für Neurochirurgie
Chefarzt:
Priv.- Doz. Dr. med.
Maximillian Puchner
Ansprechpartner:
Marina Eckert
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-3601
02361 56-3698
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
B-7.2 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Neurochirurgie
•
Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis) (VC43)
•
Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen (VC44)
•
Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und
Lendenwirbelsäule (VC45)
•
Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark (VC46)
•
Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels (VC47)
•
Chirurgie der intraspinalen Tumoren (VC48)
•
Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (VC51)
•
Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-HirnVerletzungen (VC53)
•
Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie
(VC54)
•
Minimalinvasive endoskopische Operationen (VC56)
•
Spezialsprechstunde (VC58)
B-7.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für
Neurochirurgie
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
60
B-7.4 Fallzahlen Klinik für Neurochirurgie
Vollstationäre Fallzahl: 1343
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-7.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-7.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
M51
210
Sonstige
Bandscheibenschäde
n
2
I67
142
Sonstige
zerebrovaskuläre
Krankheiten
3
M48
109
Sonstige
Spondylopathien
4
I60
102
Subarachnoidalblutu
ng
5
S06
85
Intrakranielle
Verletzung
6
M50
74
Zervikale
Bandscheibenschäde
n
7
C79
52
Sekundäre bösartige
Neubildung an
sonstigen und nicht
näher bezeichneten
Lokalisationen
8
I62
46
Sonstige
nichttraumatische
intrakranielle Blutung
9
I61
45
Intrazerebrale
Blutung
10
M54
44
Rückenschmerzen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
61
B-7.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-7.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
5-032
855
Zugang zur
Lendenwirbelsäule,
zum Os sacrum und
zum Os coccygis
2
5-984
591
Mikrochirurgische
Technik
3
5-839
516
Andere Operationen
an der Wirbelsäule
4
5-831
403
Exzision von
erkranktem
Bandscheibengeweb
e
5
5-010
343
Schädeleröffnung
über die Kalotte
6
8-831
311
Legen und Wechsel
eines Katheters in
zentralvenöse
Gefäße
7
8-931
304
Monitoring von
Atmung, Herz und
Kreislauf mit
Messung des
zentralen
Venendruckes
8
8-980
264
Intensivmedizinische
Komplexbehandlung
(Basisprozedur)
9
5-83b
243
Osteosynthese
(dynamische
Stabilisierung) an der
Wirbelsäule
10
5-832
237
Exzision von
erkranktem Knochenund Gelenkgewebe
der Wirbelsäule
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
62
B-7.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Notfallambulanz (24h)
Ambulanzart
Notfallambulanz (24h) (AM08)
B-7.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
5-039
16
Andere Operationen
an Rückenmark und
Rückenmarkstrukture
n
2
5-056
8
Neurolyse und
Dekompression
eines Nerven
3
5-841
5
Operationen an
Bändern der Hand
B-7.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
Nein
Nein
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
63
B-7.10
Personelle Ausstattung
B-7.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
10,0 Vollkräfte
0,00745
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
6,5 Vollkräfte
0,00484
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Neurochirurgie (AQ41)
Zusatz-Weiterbildung
•
Intensivmedizin (ZF15)
•
Medikamentöse Tumortherapie (ZF25)
B-7.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
13,5 Vollkräfte
0,01005
3 Jahre
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
0,3 Vollkräfte
0,00022
ab 200 Stunden
Basiskurs
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
Zusatzqualifikation
•
Praxisanleitung (ZP12)
B-7.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
64
B-8
Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
B-8.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Klinik für Neurologie und
Klinische Neurophysiologie
Chefarzt:
Prof. Dr. med.
Helmut Buchner
Ansprechpartner:
Ulrike Kuttig
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-3701
02361 56-3798
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
B-8.2
Medizinische Leistungsangebote Klinik für Neurologie und
Klinische Neurophysiologie
•
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen (VN01)
•
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
(VN02)
•
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen (VN03)
•
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen (VN04)
•
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden (VN05)
•
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns (VN06)
•
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns (VN07)
•
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute (VN08)
•
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das
Zentralnervensystem betreffen (VN10)
•
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und
Bewegungsstörungen (VN11)
•
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
(VN12)
•
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des
Zentralnervensystems (VN13)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und
des Nervenplexus (VN14)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
65
•
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten
des peripheren Nervensystems (VN15)
•
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären
Synapse und des Muskels (VN16)
•
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen
Lähmungssyndromen (VN17)
•
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin (VN18)
•
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VN19)
•
Spezialsprechstunde (VN20)
Multiple Sklerose, Chronischer Schmerz, Bewegungsstörungen (Botulinumtoxin)
•
Sonstige im Bereich Neurologie (VN00)
Schlaganfallspezalstation - Stroke Unit
•
Akutschmerztherapie, Interdisziplinäres Schmerzzentrum (VN00)
B-8.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für
Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-8.4 Fallzahlen Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Vollstationäre Fallzahl: 3377
Teilstationäre Fallzahl: 0
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
66
B-8.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-8.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
I63
728
Hirninfarkt
2
G45
344
Zerebrale
transitorische
Ischämie und
verwandte Syndrome
3
G40
329
Epilepsie
4
M54
152
Rückenschmerzen
5
G35
115
Multiple Sklerose
[Encephalomyelitis
disseminata]
6
R20
91
Sensibilitätsstörunge
n der Haut
7
H81
73
Störungen der
Vestibularfunktion
8
G20
62
Primäres ParkinsonSyndrom
9
I67
62
Sonstige
zerebrovaskuläre
Krankheiten
10
R51
60
Kopfschmerz
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
67
B-8.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-8.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
1-208
2699
Registrierung
evozierter Potentiale
2
1-207
1857
Elektroenzephalogra
phie (EEG)
3
9-320
1341
Therapie organischer
und funktioneller
Störungen der
Sprache, des
Sprechens, der
Stimme und des
Schluckens
4
8-981
1076
Neurologische
Komplexbehandlung
des akuten
Schlaganfalls
5
1-204
512
Untersuchung des
Liquorsystems
6
9-200
173
Hochaufwendige
Pflege von
Erwachsenen
7
8-020
132
Therapeutische
Injektion
8
8-980
125
Intensivmedizinische
Komplexbehandlung
(Basisprozedur)
9
8-930
111
Monitoring von
Atmung, Herz und
Kreislauf ohne
Messung des
Pulmonalarteriendruc
kes und des
zentralen
Venendruckes
10
8-831
107
Legen und Wechsel
eines Katheters in
zentralvenöse
Gefäße
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
68
B-8.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Notfallambulanz (24h)
Ambulanzart
Notfallambulanz (24h) (AM08)
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
B-8.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu.
B-8.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
B-8.10
Personelle Ausstattung
B-8.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Nein
Nein
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
18,0 Vollkräfte
0,00533
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
6,0 Vollkräfte
0,00178
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Neurologie (AQ42)
•
Psychiatrie und Psychotherapie (AQ51)
Zusatz-Weiterbildung
•
Intensivmedizin (ZF15)
•
Physikalische Therapie und Balneologie (ZF32)
•
Psychotherapie – fachgebunden – (ZF36)
•
Sozialmedizin (ZF40)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
69
B-8.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
47,4 Vollkräfte
0,01404
3 Jahre
Krankenpflegehelfer
und
Krankenpflegehelferi
nnen
1,3 Vollkräfte
0,00038
1 Jahr
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
Zusatzqualifikation
•
Bobath (ZP02)
•
Praxisanleitung (ZP12)
B-8.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
70
B-9
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
B-9.1 Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Klinik für Radioonkologie
und Strahlentherapie
Chefarzt:
Dr. med. HeinzGeorg Wehmeyer
Ansprechpartner:
Petra Krüger
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56
02361 56
E-Mail: [email protected]
URL: www.klinikum-vest.de
B-9.2
Medizinische Leistungsangebote Klinik für Radioonkologie und
Strahlentherapie
•
Computertomographie (CT), nativ (VR10)
•
Oberflächenstrahlentherapie (VR30)
•
Orthovoltstrahlentherapie (VR31)
•
Hochvoltstrahlentherapie (VR32)
•
Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden (VR33)
B-9.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für
Radioonkologie und Strahlentherapie
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-9.4 Fallzahlen Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
Vollstationäre Fallzahl: 144
Teilstationäre Fallzahl: 0
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
71
B-9.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-9.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
C79
46
Sekundäre bösartige
Neubildung an
sonstigen und nicht
näher bezeichneten
Lokalisationen
2
C34
26
Bösartige Neubildung
der Bronchien und
der Lunge
3
C71
11
Bösartige Neubildung
des Gehirns
4
C50
10
Bösartige Neubildung
der Brustdrüse
[Mamma]
5
C77
6
Sekundäre und nicht
näher bezeichnete
bösartige Neubildung
der Lymphknoten
6
C15
5
Bösartige Neubildung
des Ösophagus
7
C04
4
Bösartige Neubildung
des Mundbodens
8
C90
4
Plasmozytom und
bösartige
PlasmazellenNeubildungen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
72
B-9.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-9.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
8-522
2646
Hochvoltstrahlenther
apie
2
8-527
244
Konstruktion und
Anpassung von
Fixations- und
Behandlungshilfen
bei Strahlentherapie
3
8-529
144
Bestrahlungsplanung
für perkutane
Bestrahlung und
Brachytherapie
4
8-528
143
Bestrahlungssimulati
on für externe
Bestrahlung und
Brachytherapie
5
8-542
25
Nicht komplexe
Chemotherapie
6
9-401
20
Psychosoziale
Interventionen
7
8-800
15
Transfusion von
Vollblut,
Erythrozytenkonzentr
at und
Thrombozytenkonze
ntrat
8
8-016
11
Parenterale
Ernährungstherapie
als medizinische
Hauptbehandlung
9
1-204
10
Untersuchung des
Liquorsystems
10
6-002
10
Applikation von
Medikamenten, Liste
2
B-9.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Privatambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
73
B-9.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu.
B-9.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
B-9.10
Personelle Ausstattung
B-9.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Nein
Nein
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
2,4 Vollkräfte
0,01667
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
1,4 Vollkräfte
0,00972
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Innere Medizin (AQ23)
•
Radiologie (AQ54)
•
Strahlentherapie (AQ58)
B-9.10.2
Pflegepersonal
Trifft nicht zu.
B-9.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
74
B-10
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
B-10.1
Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Klinik für Anästhesie
und Intensivmedizin
Chefarzt:
Prof. Dr. med. HansGeorg Bone
Ansprechpartner:
Marie Theres Nienzilla
Dorstener Straße 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-3001
02361 56-3098
E-Mail: [email protected]
URL: www.Klinikum-Vest.de
B-10.2
Medizinische Leistungsangebote Klinik für Anästhesie und
Intensivmedizin
•
Tagesklinisches OP-Zentrum (VA00)
•
Akutschmerztherapie, Interdisziplinäres Schmerzzentrum (VN00)
•
Interdisziplinäre operative und konservative Intensivmedizin (VX00)
B-10.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für
Anästhesie und Intensivmedizin
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-10.4
Fallzahlen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Vollstationäre Fallzahl: 0
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-10.5
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu.
B-10.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
75
B-10.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Anästhesiologische Ambulanz
Ambulanzart
Privatambulanz (AM07)
Privatambulanz
Ambulanzart
B-10.8
Privatambulanz (AM07)
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu.
B-10.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
B-10.10
Personelle Ausstattung
B-10.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Nein
Nein
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
28,1 Vollkräfte
0,00000
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
17,5 Vollkräfte
0,00000
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
0
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
76
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Anästhesiologie (AQ01)
Zusatz-Weiterbildung
•
Intensivmedizin (ZF15)
•
Labordiagnostik – fachgebunden – (ZF22)
•
Medizinische Informatik (ZF26)
•
Notfallmedizin (ZF28)
•
Palliativmedizin (ZF30)
•
Spezielle Schmerztherapie (ZF42)
B-10.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Anzahl je Fall
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
16,8 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
0,6 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Stunden
Basiskurs
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
•
Intensivpflege und Anästhesie (PQ04)
•
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05)
Zusatzqualifikation
•
Praxisanleitung (ZP12)
•
Schmerzmanagement (ZP14)
B-10.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
77
B-11
Klinik für Radiologie, Neuroradiologie und
Nuklearmedizin
B-11.1
Allgemeine Angaben
Fachabteilung:
Klinik für Radiologie,
Neuroradiologie und
Nuklearmedizin
Chefarzt:
Priv.- Doz. Dr. med.
Werner Weber
Ansprechpartner:
Sabine Wolff
Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Telefon:
Fax:
02361 56-3801
02361 56-3898
E-Mail: [email protected]
URL: www.Klinikum-Vest.de
B-11.2
Medizinische Leistungsangebote Klinik für Radiologie,
Neuroradiologie und Nuklearmedizin
•
Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01)
•
Native Sonographie (VR02)
•
Duplexsonographie (VR04)
•
Sonographie mit Kontrastmittel (VR05)
•
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) (VR07)
•
Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung (VR08)
•
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren (VR09)
•
Computertomographie (CT), nativ (VR10)
•
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11)
•
Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12)
•
Arteriographie (VR15)
•
Phlebographie (VR16)
•
Szintigraphie (VR18)
•
Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT) (VR19)
•
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22)
•
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel (VR23)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
78
•
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren (VR24)
•
Knochendichtemessung (alle Verfahren) (VR25)
•
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung (VR26)
•
Interventionelle Radiologie (VR41)
•
Neuroradiologie (VR43)
•
Teleradiologie (VR44)
B-11.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für
Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin
Alle Aspekte der Barrierefreiheit finden Sie unte A7. Sie gelten für alle Fachabteilungen.
B-11.4
Fallzahlen Klinik für Radiologie, Neuroradiologie und
Nuklearmedizin
Vollstationäre Fallzahl: 0
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-11.5
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
79
B-11.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-11.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
3-200
4442
Native
Computertomographi
e des Schädels
2
3-990
1552
Computergestützte
Bilddatenanalyse mit
3D-Auswertung
3
3-800
1160
Native
Magnetresonanztom
ographie des
Schädels
4
3-222
1036
Computertomographi
e des Thorax mit
Kontrastmittel
5
3-225
933
Computertomographi
e des Abdomens mit
Kontrastmittel
6
3-600
752
Arteriographie der
intrakraniellen
Gefäße
7
3-602
752
Arteriographie des
Aortenbogens
8
3-601
750
Arteriographie der
Gefäße des Halses
9
8-836
654
Perkutantransluminale
Gefäßintervention
10
3-203
566
Native
Computertomographi
e von Wirbelsäule
und Rückenmark
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
80
B-11.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Knappschaftsambulanz
Radiologische und nuklearmedizinische
Ambulanz
Ambulanzart
Kommentar
Privatambulanz (AM07)
Periradikuläre Therapie
Radiologische und nuklearmedizinische
Ambulanz
Ambulanzart
Kommentar
Privatambulanz (AM07)
Stents und PTA´s
Radiologische und nuklearmedizinische
Ambulanz
Ambulanzart
Kommentar
Privatambulanz (AM07)
CT-gesteuerte Biopsien
Radiologische und nuklearmedizinische
Ambulanz
Ambulanzart
B-11.8
Privatambulanz (AM07)
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS-301
Absolute Fallzahl
Umgangssprachlich
e Bezeichnung
1
3-600
116
Arteriographie der
intrakraniellen
Gefäße
2
3-601
116
Arteriographie der
Gefäße des Halses
3
3-602
116
Arteriographie des
Aortenbogens
4
3-608
14
Superselektive
Arteriographie
B-11.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
stationäre BG-Zulassung:
B-11.10
Nein
Nein
Personelle Ausstattung
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
81
B-11.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
14,0 Vollkräfte
0,00000
- davon Fachärzte
und Fachärztinnen
8,0 Vollkräfte
0,00000
0 Personen
0,00000
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach
§ 121 SGB V)
Kommentar
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
•
Nuklearmedizin (AQ44)
•
Radiologie (AQ54)
•
Radiologie, SP Neuroradiologie (AQ56)
Zusatz-Weiterbildung
•
Magnetresonanztomographie – fachgebunden – (ZF23)
•
Röntgendiagnostik – fachgebunden – (ZF38)
B-11.10.2
Pflegepersonal
Trifft nicht zu.
B-11.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
82
C
Qualitätssicherung
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
83
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 SGB V
C-1.1.[1]
Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate
Leistungsbereich
Fallzahl
Dokument
ationsrate
Kommentar
Herzschrittmacher-Implantation
(09/1)
42
95,4
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
HerzschrittmacherAggregatwechsel (09/2)
15
100,0
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Herzschrittmacher-Revision/Systemwechsel/-Explantation
(09/3)
9
100,0
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Implantierbare DefibrillatorenImplantation (09/4)
<4
0
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel (09/5)
<4
0
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
84
Karotis-Revaskularisation
(10/2)
80
98,8
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Cholezystektomie (12/1)
191
100,0
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Gynäkologische Operationen
(15/1)
313
96,9
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Geburtshilfe (16/1)
520
99,4
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Hüftgelenknahe Femurfraktur
(17/1)
142
96,6
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Hüft-EndoprothesenErstimplantation (17/2)
217
99,1
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
85
Hüft-Endoprothesenwechsel
und -komponentenwechsel
(17/3)
27
96,4
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Knie-TotalendoprothesenErstimplantation (17/5)
170
99,4
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Knie-Endoprothesenwechsel
und -komponentenwechsel
(17/7)
25
96,1
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Mammachirurgie (18/1)
120
98,4
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Koronarangiographie und
Perkutane Koronarintervention
(PCI) (21/3)
61
100,0
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
86
Ambulant erworbene
Pneumonie (PNEU)
340
97,4
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Pflege: Dekubitusprophylaxe
(DEK)
2154
99,7
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Neonatologie (NEO)
<4
0
Klinikum-Vest GmbH Standort
Behandlungszentrum
Paracelsus-Klinik Marl:
Dokumentationsrate
gemeinsam mit
Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
87
C-1.2.[1]
Verfahren
Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem QS-
C-1.2.[1] A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur
Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren.
C-1.2.[1] A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch
den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den
Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Leitlinienkonforme Indikation bei
bradykarden Herzrhythmusstörungen
Beachtung der Leitlinien bei der
Entscheidung für das Einsetzen eines
Herzschrittmachers
40 / 40
95,2%
>= 90,0%
79,0 - 97,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Herzschrittmacher-Implantation
Leitlinienkonforme Systemwahl bei
bradykarden Herzrhythmusstörungen
Beachtung der Leitlinien bei der Auswahl
eines Herzschrittmachers
39 / 39
92,8%
>= 90,0%
79,0 - 96,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Eingriffsdauer bis 60 Minuten bei
Implantation eines Einkammersystems
(VVI)
Dauer der Operation bis 60 Minuten bei
Einkammer-Herzschrittmacher (sog. VVIHerzschrittmacher)
17 / 17
80,9%
>= 60,0%
56,0 - 89,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
88
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Eingriffsdauer bis 90 Minuten bei
Implantation eines Zweikammersystems
(DDD)
Dauer der Operation bis 90 Minuten bei
Zweikammer-Herzschrittmacher (sog. DDDHerzschrittmacher)
15 / 15
93,7%
>= 55,0%
61,0 - 98,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei
Implantation eines Einkammersystems
(VVI)
Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei
Einkammer-Herzschrittmacher
20 / 20
95,2%
>= 75,0%
71,0 - 98,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei
Implantation eines Zweikammersystems
(DDD)
Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei
Zweikammer-Herzschrittmacher
16 / 16
100,0%
>= 80,0%
72,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
89
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Chirurgische Komplikationen
Komplikationen während oder aufgrund der
Operation
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 2,0%
0,0 - 12,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Vorhofsondendislokation
Lageveränderung der Sonde im Herzvorhof
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Ventrikelsondendislokation
Lageveränderung von Sonden in den
Herzkammern
0,0%
<= 3,0%
0,0 - 27,0%
R10 -
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 3,0%
0,0 - 12,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Vorhofsonden mit intrakardialer
Signalamplitude ab 1,5 mV
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Schrittmachersonde im
Vorhof
16 / 16
100,0%
>= 80,0%
72,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
90
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Ventrikelsonden mit intrakardialer
Signalamplitude ab 4 mV
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Schrittmachersonden
in den Herzkammern
42 / 42
100,0%
>= 90,0%
87,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Alle verstorbenen Patienten
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
7,1%
nicht festgelegt
3,0 - 20,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Implantation
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
5,5
<= 4,3
1,0 - 13,0
U32 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
91
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Intraoperative Reizschwellenbestimmung
der Vorhofsonde
Kontrollieren der Vorhofsonde während der
Operation
9/9
100,0%
>= 77,3%
56,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Intraoperative Reizschwellenbestimmung
der Ventrikelsonden
Kontrollieren der Herzkammersonden
während der Operation
15 / 15
100,0%
>= 85,0%
72,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Intraoperative Amplitudenbestimmung
der Vorhofsonde
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Vorhofsonde während
der Operation
12 / 12
100,0%
>= 87,3%
67,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
92
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Intraoperative Amplitudenbestimmung
der Ventrikelsonden
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Herzkammersonden
während der Operation
14 / 14
100,0%
>= 87,5%
70,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Revision/Systemwechsel/-Explantation
Qualitätsindikator (QI)
Intraoperative Reizschwellenbestimmung
der Vorhofsonde
Kontrollieren der Vorhofsonde während der
Operation
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 95,0%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Revision/Systemwechsel/-Explantation
Qualitätsindikator (QI)
Intraoperative Reizschwellenbestimmung
der Ventrikelsonden
Kontrollieren der Herzkammersonden
während der Operation
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
100,0%
>= 95,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
93
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Herzschrittmacher-Revision/Systemwechsel/-Explantation
Intraoperative Amplitudenbestimmung
der Vorhofsonde
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Schrittmachersonde im
Vorhof während der Operation
>= 95,0%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Revision/Systemwechsel/-Explantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Intraoperative Amplitudenbestimmung
der Ventrikelsonden
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Schrittmachersonde in
der Herzkammer während der Operation
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
100,0%
>= 95,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Herzschrittmacher-Revision/Systemwechsel/-Explantation
Qualitätsindikator (QI)
Revidierte Vorhofsonden mit
intrakardialer Signalamplitude ab 1,5 mV
Anpassen der Vorhofsonde zum Erreichen
eines ausreichenden Signalausschlags
(mindestens 1,5 mV)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 80,0%
entfällt
N01 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
94
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Herzschrittmacher-Revision/Systemwechsel/-Explantation
Revidierte Ventrikelsonden mit
intrakardialer Signalamplitude ab 4 mV
Anpassen der Herzkammersonde zum
Erreichen eines ausreichenden
Signalausschlags (mindestens 4 mV)
100,0%
>= 90,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Leitlinienkonforme Indikation
Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung
für das Einsetzen eines Schockgebers
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
100,0%
>= 90,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Leitlinienkonforme Systemwahl
Beachten der Leitlinien bei der Auswahl
eines Schockgebers
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
100,0%
>= 90,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
95
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Eingriffsdauer bis 75 Minuten bei
Implantation eines Einkammersystems
(VVI)
Dauer der Operation bis 75 Minuten bei
Einkammer-Schockgeber (sog. VVISchockgeber)
100,0%
>= 60,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Eingriffsdauer bis 105 Minuten bei
Implantation eines Zweikammersystems
(VDD, DDD)
Dauer der Operation bis 105 Minuten bei
Zweikammer-Schockgeber (sog. VDD- oder
DDD-Schockgeber)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 55,0%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Eingriffsdauer bis 240 Minuten bei
Implantation eines CRT-Systems
Dauer der Operation bis 240 Minuten bei
CRT-Schockgeber
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 90,0%
entfällt
N01 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
96
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei
Implantation eines Einkammersystems
(VVI)
Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei
Einkammer-Schockgeber (sog. VVISchockgeber)
100,0%
>= 75,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei
Implantation eines Zweikammersystems
(VDD, DDD)
Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei
Zweikammer-Schockgeber (sog. VDD- oder
DDD-Schockgeber)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 80,0%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Durchleuchtungszeit bis 60 Minuten bei
Implantation eines CRT-Systems
Durchleuchtungszeit bis 60 Minuten bei CRTSchockgeber
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 90,0%
entfällt
N01 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
97
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Intraoperative Amplitudenbestimmung
der Vorhofsonde
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Schockgebersonde im
Vorhof während der Operation
>= 95,0%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Intraoperative Amplitudenbestimmung
der Ventrikelsonden
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Schockgebersonde in
der Herzkammer während der Operation
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
100,0%
>= 95,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Chirurgische Komplikationen
Komplikationen während oder aufgrund der
Operation
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 4,4%
0,0 - 65,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
98
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Vorhofsondendislokation oder dysfunktion
Lageveränderung oder Funktionsstörung der
Sonde im Vorhof
<= 2,7%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Ventrikelsondendislokation oder dysfunktion
Lageveränderung oder Funktionsstörung der
Sonde in der Herzkammer
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 3,1%
0,0 - 65,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Sterblichkeit im Krankenhaus
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 65,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
99
Leistungsbereich (LB)
Kennzahlbezeichnung
Implantierbare DefibrillatorenImplantation
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 5,3
0,0 - 100,0
R10 -
Qualitätsindikator (QI)
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel
Eingriffsdauer bis 75 min
Dauer der Operation bis 75 Minuten
100,0%
>= 80,0%
43,0 - 100,0%
R10 -
Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel
Intraoperative Reizschwellenbestimmung
der Vorhofsonde
Kontrollieren der Vorhofsonde während der
Operation
100,0%
>= 95,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
100
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel
Intraoperative Reizschwellenbestimmung
der Ventrikelsonden
Kontrollieren der Herzkammersonden
während der Operation
100,0%
>= 95,0%
43,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Intraoperative Amplitudenbestimmung
der Vorhofsonde
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Schockgebersonde im
Vorhof während der Operation
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
100,0%
>= 95,0%
34,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel
Intraoperative Amplitudenbestimmung
der Ventrikelsonden
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Schockgebersonde in
der Herzkammer während der Operation
100,0%
>= 95,0%
43,0 - 100,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
101
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel
Chirurgische Komplikationen
Komplikationen während oder aufgrund der
Operation
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Sterblichkeit im Krankenhaus
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Karotis-Revaskularisation
Qualitätsindikator (QI)
Indikation bei asymptomatischer
Karotisstenose - offen-chirurgisch
Entscheidung zur Operation bei einer um
60% verengten Halsschlagader und
Beschwerdefreiheit
18 / 18
100,0%
>= 85,0%
80,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
102
Leistungsbereich (LB)
Karotis-Revaskularisation
Qualitätsindikator (QI)
Indikation bei symptomatischer
Karotisstenose - offen-chirurgisch
Entscheidung zur Operation bei einer um
50% verengten Halsschlagader und
Beschwerden
10 / 10
100,0%
>= 90,0%
61,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Karotis-Revaskularisation
Qualitätsindikator (QI)
Periprozedurale Schlaganfälle oder Tod offen chirurgisch
Schlaganfall oder Tod nach Operation
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
3,3%
nicht festgelegt
2,0 - 14,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Karotis-Revaskularisation
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
periprozeduralen Schlaganfällen oder Tod
- offen chirurgisch
Schlaganfall oder Tod während der
Operation – unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich
zum Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,9
0,0 - 10,0
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
103
Leistungsbereich (LB)
Karotis-Revaskularisation
Qualitätsindikator (QI)
Schwere Schlaganfälle oder Tod - offen
chirurgisch
Schwerer Schlaganfall oder Tod nach
Operation
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
3,3%
nicht festgelegt
2,0 - 14,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Karotis-Revaskularisation
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an schweren
Schlaganfällen oder Todesfällen - offen
chirurgisch
Schwerer Schlaganfall oder Tod nach
Operation – unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich
zum Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 3,6
0,0 - 20,0
R10 -
Cholezystektomie
Verschluss oder Durchtrennung des
Ductus hepatocholedochus
Verschluss oder Durchtrennung des
Hauptgallengangs nach Entfernung der
Gallenblase
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
104
Leistungsbereich (LB)
Cholezystektomie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Verschlüssen
oder Durchtrennungen des Ductus
hepatocholedochus
Verschluss oder Durchtrennung des
Hauptgallengangs nach Entfernung der
Gallenblase – unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich
zum Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
nicht festgelegt
0,0 - 18,0
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Cholezystektomie
Reintervention aufgrund von
Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen
nach Entfernung der Gallenblase
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
2,6%
nicht festgelegt
3,0 - 4,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Cholezystektomie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
Reinterventionen aufgrund von
Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen
nach Entfernung der Gallenblase – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,8
<= 2,9
0,0 - 2,0
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
105
Leistungsbereich (LB)
Cholezystektomie
Qualitätsindikator (QI)
Reintervention aufgrund von
Komplikationen nach laparoskopischer
Operation
Erneute Operation wegen Komplikationen
nach Entfernung der Gallenblase mittels
Bauchspiegelung (Laparoskopie)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 4,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Cholezystektomie
Qualitätsindikator (QI)
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
geringem Sterblichkeitsrisiko
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei Patienten ohne
lebensbedrohliche Grunderkrankung (ASA 13)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Gynäkologische Operationen
Organverletzungen bei Hysterektomie
Organverletzungen bei Entfernung der
Gebärmutter
1,7%
<= 3,8%
0,0 - 4,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
106
Leistungsbereich (LB)
Gynäkologische Operationen
Qualitätsindikator (QI)
Organverletzungen bei Hysterektomie bei
Patientinnen ohne Karzinom,
Endometriose und Voroperation
Organverletzungen bei Entfernung der
Gebärmutter ohne bestehende Risiken
(Tumor, Endometriose, frühere Operationen)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,9%
<= 3,3%
0,0 - 5,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Gynäkologische Operationen
Qualitätsindikator (QI)
Fehlende Histologie nach isoliertem
Ovareingriff mit Gewebsentfernung
Fehlende Gewebeuntersuchung nach
Operation an den Eierstöcken
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 5,0%
0,0 - 6,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Gynäkologische Operationen
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Vollständige Entfernung des Ovars oder
der Adnexe ohne pathologischen Befund
Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter
ohne krankhaften Befund nach
Gewebeuntersuchung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
5,5%
<= 20,0%
1,0 - 25,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
107
Leistungsbereich (LB)
Gynäkologische Operationen
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Organerhaltung bei Ovareingriffen
Keine Entfernung des Eierstocks bei
jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund
nach Gewebeuntersuchung
30 / 30
85,7%
>= 75,8%
69,0 - 93,0%
R10 -
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Gynäkologische Operationen
Qualitätsindikator (QI)
Konisation bei Ektopie oder
Normalbefund
Operation am Muttermund (sog. Konisation)
ohne bösartigen Befund
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 13,4%
0,0 - 56,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Gynäkologische Operationen
Qualitätsindikator (QI)
Fehlende postoperative Histologie nach
Konisation
Fehlende Gewebeuntersuchung nach
Operation am Muttermund (sog. Konisation)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 5,0%
0,0 - 56,0%
R10 -
Gynäkologische Operationen
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei
Entfernung der Gebärmutter
177 / 177
99,4%
>= 90,0%
96,0 - 99,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
108
Leistungsbereich (LB)
Gynäkologische Operationen
Qualitätsindikator (QI)
Hysterektomie bei Patientinnen ohne
malignen Befund und einem Alter unter 35
Jahren
Entfernung der Gebärmutter ohne bösartigen
Befund nach Gewebeuntersuchung bei
jüngeren Patientinnen
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
2,5%
<= 2,5%
1,0 - 6,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Geburtshilfe
Qualitätsindikator (QI)
Antenatale Kortikosteroidtherapie bei
Frühgeburten mit einem präpartalen
stationären Aufenthalt von mindestens
zwei Kalendertagen
Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt
(bei mindestens 2 Tagen
Krankenhausaufenthalt vor Entbindung)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 95,0%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Geburtshilfe
Qualitätsindikator (QI)
Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei
Kaiserschnittentbindung
Vorbeugende Gabe von Antibiotika während
des Kaiserschnitts
172 / 172
100,0%
>= 90,0%
97,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
109
Leistungsbereich (LB)
Geburtshilfe
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20
Minuten
Zeitraum zwischen Entschluss zum
Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes
über 20 Minuten
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Geburtshilfe
Qualitätsindikator (QI)
Bestimmung des Nabelarterien pH-Wertes
bei lebendgeborenen Einlingen
Bestimmung des Säuregehalts im
Nabelschnurblut von Neugeborenen
510 / 510
99,6%
>= 95,0%
98,0 - 99,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Geburtshilfe
Azidose bei reifen Einlingen mit
Nabelarterien-pH-Bestimmung
Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 0,0%
N02 -
Geburtshilfe
Anwesenheit eines Pädiaters bei
Frühgeburten
Anwesenheit eines Kinderarztes bei
Frühgeburten
100,0%
>= 90,0%
34,2 - 100,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
110
Leistungsbereich (LB)
Geburtshilfe
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Kritisches Outcome bei Reifgeborenen
Kritischer Zustand des Neugeborenen
Leistungsbereich (LB)
Geburtshilfe
Qualitätsindikator (QI)
Dammriss Grad III oder IV bei spontanen
Einlingsgeburten
Schwergradiger Dammriss bei
Spontangeburt
Kennzahlbezeichnung
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,9%
nicht festgelegt
0,0 - 2,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Geburtshilfe
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen
Grad III oder IV bei spontanen
Einlingsgeburten
Schwergradiger Dammriss bei
Spontangeburt – unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich
zum Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,8
<= 2,3
0,0 - 2,0
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
111
Leistungsbereich (LB)
Geburtshilfe
Qualitätsindikator (QI)
Dammriss Grad III oder IV bei spontanen
Einlingsgeburten ohne Episiotomie
Schwergradiger Dammriss bei
Spontangeburt ohne Dammschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
1,2%
nicht festgelegt
0,0 - 3,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Präoperative Verweildauer über 48
Stunden nach Aufnahme oder
sturzbedingter Fraktur im Krankenhaus
Operation über 48 Stunden nach Bruch des
Oberschenkelknochens und Aufnahme im
Krankenhaus
13 / 13
9,1%
<= 15,0%
11,0 - 8,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei
endoprothetischer Versorgung
Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei
Versorgung des Bruchs mittels künstlichem
Hüftgelenk
89 / 89
96,7%
>= 95,0%
90,0 - 98,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
112
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Implantatfehllage, -dislokation oder
Fraktur
Fehllage bzw. Lageveränderung der
fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch
des Oberschenkelknochens
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,7%
nicht festgelegt
0,0 - 6,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
Implantatfehllagen, -dislokationen oder
Frakturen
Lageveränderung bzw. Funktionsstörung der
fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch
des Oberschenkelknochens – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
1,1
<= 1,8
0,0 - 5,0
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Endoprothesenluxation
Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 6,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
113
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
Endoprothesenluxationen
Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks nach
Bruch des Oberschenkelknochens – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 5,9
0,0 - 7,0
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Postoperative Wundinfektion
Infektion der Wunde nach Operation
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an postoperativen
Wundinfektionen
Infektion der Wunde nach Operation – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 4,3
0,0 - 6,0
R10 -
0,7%
nicht festgelegt
0,0 - 4,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
114
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Reoperation aufgrund von
Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,7%
nicht festgelegt
0,0 - 6,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Reoperationen
aufgrund von Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen –
unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,5
<= 4,0
0,0 - 2,0
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
Risikofaktor ASA 1 oder 2
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthaltes bei ansonsten
gesunden oder leicht erkrankten Patienten
(ASA 1 oder 2)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
115
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
Risikofaktor ASA 3
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit
schwerer Allgemeinerkrankung (ASA 3)
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
9,1%
nicht festgelegt
8,0 - 14,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
osteosynthetischer Versorgung
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung
des Bruchs mittels fixierender Metallteile
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
8,7%
<= 11,1%
5,0 - 18,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
endoprothetischer Versorgung
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung
des Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk
8/8
8,7%
<= 13,7%
3,0 - 19,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
116
Leistungsbereich (LB)
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung
des Bruchs – unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich
zum Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
2,7
nicht festgelegt
1,0 - 5,0
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation bei
erfüllten Indikationskriterien
Entscheidung zum Einsetzen eines
künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter
Kriterien
215 / 215
99,1%
>= 90,0%
96,0 - 99,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
Vorbeugende Gabe von Antibiotika während
der Operation
217 / 217
100,0%
>= 95,0%
98,0 - 100,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
117
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Bestimmung der postoperativen
Beweglichkeit nach Neutral-Null-Methode
Bestimmung der Beweglichkeit des
künstlichen Hüftgelenks
217 / 217
100,0%
>= 95,0%
98,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Implantatfehllage, -dislokation oder
Fraktur
Fehllage bzw. Lageveränderung des
künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des
Oberschenkelknochens
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 1,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
Implantatfehllagen, -dislokationen oder
Frakturen
Fehllage bzw. Lageveränderung des
künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des
Oberschenkelknochens – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,2
0,0 - 1,0
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
118
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Endoprothesenluxation
Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
Endoprothesenluxationen
Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks –
unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 17,0
0,0 - 5,0
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 1,0%
N02 -
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektionen
Infektion der Wunde nach Operation
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 1,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
119
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an postoperativen
Wundinfektionen
Infektion der Wunde nach Operation – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 5,7
0,0 - 3,0
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Reoperation aufgrund von
Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,9%
nicht festgelegt
0,0 - 3,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Reoperationen
aufgrund von Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen –
unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,6
<= 5,6
0,0 - 2,0
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
120
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Sterblichkeit im Krankenhaus
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
nicht festgelegt
0,0 - 7,0
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Hüft-Endoprothesenwechsel bei erfüllten
Indikationskriterien
Entscheidung zum Wechsel eines
künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter
Kriterien
27 / 27
100,0%
>= 86,2%
87,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
121
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
Vorbeugende Gabe von Antibiotika während
der Operation
27 / 27
100,0%
>= 95,0%
87,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Implantatfehllage, -dislokation oder
Fraktur
Fehllage bzw. Lageveränderung des
künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des
Oberschenkelknochens
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 12,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
Implantatfehllagen, -dislokationen oder
Frakturen
Fehllage bzw. Lageveränderung des
künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des
Oberschenkelknochens – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 1,0
0,0 - 7,0
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
122
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Endoprothesenluxation
Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks
3,7%
nicht festgelegt
0,0 - 18,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
Endoprothesenluxationen
Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks –
unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
1,2
<= 5,2
0,0 - 6,0
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Postoperative Wundinfektion
Infektion der Wunde nach Operation
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 12,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
123
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an postoperativen
Wundinfektionen
Infektion der Wunde nach Operation – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0,0
nicht festgelegt
0,0 - 2,0
N02 -
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Reoperation aufgrund von
Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen
3,7%
nicht festgelegt
0,0 - 18,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Reoperationen
aufgrund von Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen –
unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,4
<= 2,5
0,0 - 2,0
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
124
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Sterblichkeit im Krankenhaus
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
1,0%
nicht festgelegt
entfällt
U31 -
Leistungsbereich (LB)
Hüft-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
2,1
nicht festgelegt
0,0 - 10,0
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Knie-TotalendoprothesenErstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Knie-Endoprothesen-Erstimplantation bei
erfüllten Indikationskriterien
Entscheidung zum Einsetzen eines
künstlichen Kniegelenks anhand bestimmter
Kriterien
336 / 336
98,8%
>= 90,0%
95,0 - 99,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
125
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Knie-TotalendoprothesenErstimplantation
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
Vorbeugende Gabe von Antibiotika während
der Operation
340 / 340
100,0%
>= 95,0%
97,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Knie-TotalendoprothesenErstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Bestimmung der postoperativen
Beweglichkeit nach Neutral-Null-Methode
Bestimmung der Beweglichkeit des
künstlichen Kniegelenks
336 / 336
98,8%
>= 90,0%
95,0 - 99,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Knie-TotalendoprothesenErstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Beweglichkeit bei Entlassung mindestens
0/0/90 nach Neutral-Null-Methode
Ausreichende Beweglichkeit des künstlichen
Kniegelenks bei Entlassung
336 / 336
100,0%
>= 80,0%
97,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
126
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Knie-TotalendoprothesenErstimplantation
Sterblichkeit im Krankenhaus
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Knie-TotalendoprothesenErstimplantation
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
nicht festgelegt
0,0 - 22,0
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Knie-Endoprothesenwechsel und –
komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Knie-Endoprothesenwechsel bei erfüllten
Indikationskriterien
Entscheidung zum Wechsel eines
künstlichen Kniegelenks anhand bestimmter
Kriterien
50 / 50
100,0%
>= 85,8%
86,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
127
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Knie-Endoprothesenwechsel und –
komponentenwechsel
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
Vorbeugende Gabe von Antibiotika während
der Operation
50 / 50
100,0%
>= 95,0%
86,0 - 100,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Knie-Endoprothesenwechsel und –
komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Postoperative Wundinfektion
Infektion der Wunde nach Operation
Leistungsbereich (LB)
Knie-Endoprothesenwechsel und –
komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Reoperation aufgrund von
Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 13,0%
N02 -
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 13,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
128
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Knie-Endoprothesenwechsel und –
komponentenwechsel
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Reoperationen
aufgrund von Komplikationen
Erneute Operation wegen Komplikationen –
unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0,0
<= 3,8
0,0 - 4,0
R10 -
Knie-Endoprothesenwechsel und –
komponentenwechsel
Sterblichkeit im Krankenhaus
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Knie-Endoprothesenwechsel und –
komponentenwechsel
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
nicht festgelegt
0,0 - 77,0
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
129
Leistungsbereich (LB)
Mammachirurgie
Qualitätsindikator (QI)
Prätherapeutische Diagnosesicherung bei
tastbarer maligner Neoplasie
Sicherung der Diagnose vor Operation eines
tastbaren Brustkrebses
64 / 64
98,5%
>= 90,0%
91,0 - 99,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Mammachirurgie
Qualitätsindikator (QI)
Prätherapeutische Diagnosesicherung bei
nicht-tastbarer maligner Neoplasie
Sicherung der Diagnose vor Operation eines
nicht tastbaren Brustkrebses
29 / 29
90,6%
>= 70,0%
75,0 - 96,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Mammachirurgie
Qualitätsindikator (QI)
Intraoperatives Präparatröntgen bei
mammographischer Drahtmarkierung
Untersuchung des entfernten Gewebes
mittels Röntgen während der Operation
30 / 30
100,0%
>= 95,0%
88,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
130
Leistungsbereich (LB)
Mammachirurgie
Qualitätsindikator (QI)
Metrische Angabe des
Sicherheitsabstandes bei
brusterhaltender Therapie
Angabe des Sicherheitsabstands zum
gesunden Gewebe bei Erhaltung der Brust
71 / 71
100,0%
>= 95,0%
94,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Mammachirurgie
Qualitätsindikator (QI)
Metrische Angabe des
Sicherheitsabstandes bei Mastektomie
Angabe des Sicherheitsabstands zum
gesunden Gewebe bei Entfernung der Brust
24 / 24
96,0%
>= 95,0%
79,0 - 99,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Mammachirurgie
Brusterhaltende Therapie bei pT1
Brusterhaltende Operation im frühen
Brustkrebsstadium (sog. pT1)
44 / 44
89,8%
>= 71,3%
78,0 - 95,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
131
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Ischämiezeichen als Indikation zur
elektiven Koronarangiographie
Entscheidung zur Herzkatheteruntersuchung
aufgrund von Beschwerden oder messbaren
Durchblutungsstörungen der
Herzkranzgefäße
27 / 27
93,1%
>= 80,0%
77,0 - 98,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Seltene Empfehlung zur invasiven
Therapie nach Koronarangiographie
Selten notwendige Eingriffe nach
Herzkatheteruntersuchung
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 23,8%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Häufige Empfehlung zur invasiven
Therapie nach Koronarangiographie
Häufig notwendige Eingriffe nach
Herzkatheteruntersuchung
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
<= 56,1%
entfällt
N01 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
132
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
PCI trotz fehlender klinischer und/oder
nichtinvasiver Ischämiezeichen
Entscheidung zur Aufdehnung der
Herzkranzgefäße (sog. PCI) ohne
Beschwerden oder ohne messbare
Durchblutungsstörungen
0,0%
<= 10,0%
0,0 - 79,0%
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Erreichen des Rekanalisationsziels bei
PCI mit der Indikation "akutes
Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24h"
Erfolgreiche Aufdehnung der
Herzkranzgefäße bei akutem Herzinfarkt
innerhalb von 24 Stunden nach Diagnose
(sog. PCI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
>= 85,0%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Erreichen des Rekanalisationsziels bei
allen PCI
Erfolgreiche Aufdehnung der
Herzkranzgefäße in Bezug auf alle
durchgeführten Aufdehnungen (sog. PCI)
6/6
100,0%
>= 85,0%
61,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
133
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
isolierter Koronarangiographie
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei alleiniger
Herzkatheteruntersuchung
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 8,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei
isolierter Koronarangiographie
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei alleiniger
Herzkatheteruntersuchung – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,7
0,0 - 10,0
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Sterblichkeit im Krankenhaus bei PCI
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit
durchgeführter Aufdehnung der
Herzkranzgefäße (sog. PCI)
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 39,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
134
Leistungsbereich (LB)
Kennzahlbezeichnung
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei
PCI
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit
durchgeführter Aufdehnung der
Herzkranzgefäße (sog. PCI) – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,4
0,0 - 26,0
R10 -
Qualitätsindikator (QI)
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Median der Durchleuchtungsdauer bei
isolierter Koronarangiographie
Dauer der Durchleuchtung (Zentralwert) mit
Röntgenstrahlen bei einer
Herzkatheteruntersuchung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
4,7min
<= 5,0min
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Median der Durchleuchtungsdauer bei
PCI
Dauer der Durchleuchtung (Zentralwert) mit
Röntgenstrahlen bei Aufdehnung der
Herzkranzgefäße (sog. PCI)
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
9,0min
<= 12,0min
entfällt
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
135
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Isolierte Koronarangiographien mit
Flächendosisprodukt über 3500 cGy*cm²
Strahlenbelastung bei einer
Herzkatheteruntersuchung
(Flächendosisprodukt über 3.500 cGy*cm²)
7,3%
<= 51,1%
2,0 - 19,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Isolierte PCI mit Flächendosisprodukt
über 6.000 cGy*cm²
Strahlenbelastung bei einer Aufdehnung der
Herzkranzgefäße (sog. PCI mit
Flächendosisprodukt über 6.000 cGy*cm²)
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 61,9%
0,0 - 65,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
Qualitätsindikator (QI)
Einzeitig-PCI mit Flächendosisprodukt
über 8.000 cGy*cm²
Strahlenbelastung bei Untersuchung und
Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog.
Einzeitig-PCI mit Flächendosisprodukt über
8.000 cGy*cm²)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 51,9%
0,0 - 49,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
136
Leistungsbereich (LB)
Pflege: Dekubitusprophylaxe
Qualitätsindikator (QI)
Patienten mit Dekubitus Grad 2 bis 4 bei
Entlassung
Entstehung eines Druckgeschwürs (Grad 2
bis 4) während des Krankenhausaufenthalts
7/7
0,3%
nicht festgelegt
0,0 - 0,0%
N02 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Pflege: Dekubitusprophylaxe
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E)
Entstehung eines Druckgeschwürs (Grad 2
bis 4) während des Krankenhausaufenthalts
– unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,3
<= 2,7
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Pflege: Dekubitusprophylaxe
Qualitätsindikator (QI)
Patienten mit Dekubitus Grad 1 bis 4 bei
Entlassung
Entstehung eines Druckgeschwürs (Grad 2
bis 4) während des Krankenhausaufenthalts
10 / 10
0,5%
nicht festgelegt
0,0 - 0,0%
N02 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
137
Leistungsbereich (LB)
Pflege: Dekubitusprophylaxe
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E)
Entstehung eines Druckgeschwürs (Grad 1
bis 4) während des Krankenhausaufenthalts
– unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,3
<= 2,4
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Pflege: Dekubitusprophylaxe
Qualitätsindikator (QI)
Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4
bei Patienten ohne Dekubitus bei
Aufnahme
Entstehung eines schweren Druckgeschwürs
(Grad 4) während des
Krankenhausaufenthalts
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Pflege: Dekubitusprophylaxe
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4
bei Patienten ohne Dekubitus bei
Aufnahme und ohne Risikofaktoren
Entstehung eines schweren Druckgeschwürs
(Grad 4) während des
Krankenhausaufenthalts, bei Patienten ohne
besondere Risiken
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
entfällt
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
138
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalt bei Früh- und
Risikogeburten, die lebend geboren wurden
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 0,0%
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei
Risiko-Lebendgeburten
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalt bei Früh- und
Risikogeburten, die lebend geboren wurden
– unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,0
0,0 - 0,0
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten
(ohne zuverlegte Kinder)
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten,
die lebend geboren wurden (ohne aus einem
anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
nicht festgelegt
0,0 - 0,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
139
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei
Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte
Kinder)
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten,
die lebend geboren wurden (ohne aus einem
anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) –
unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,0
0,0 - 0,0
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Intra- und periventrikuläre Hirnblutung
(IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen
Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Hirnblutungen bei sehr kleinen
Frühgeborenen (ohne aus einem anderen
Krankenhaus zuverlegte Kinder)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
nicht festgelegt
entfällt
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
140
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Hirnblutungen
(IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen
Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder)
Hirnblutungen bei sehr kleinen
Frühgeborenen (ohne aus einem anderen
Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,8
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Höhergradige Frühgeborenenretinopathie
(ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen
(ohne zuverlegte Kinder)
Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr
kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem
anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
nicht festgelegt
entfällt
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
141
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an höhergradigen
Frühgeborenenretinopathien (ROP) bei
sehr kleinen Frühgeborenen (ohne
zuverlegte Kinder)
Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr
kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem
anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 4,4
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei
sehr kleinen Frühgeborenen (ohne
zuverlegte Kinder)
Schädigung der Lunge bei sehr kleinen
Frühgeborenen (ohne aus einem anderen
Krankenhaus zuverlegte Kinder)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
nicht festgelegt
entfällt
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
142
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an
Bronchopulmonalen Dysplasien (BPD) bei
sehr kleinen Frühgeborenen (ohne
zuverlegte Kinder)
Schädigung der Lunge bei sehr kleinen
Frühgeborenen (ohne aus einem anderen
Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,2
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kinder mit nosokomialen Infektionen pro
1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte
Kinder)
Kinder mit im Krankenhaus erworbenen
Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne
aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte
Kinder)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
nicht festgelegt
entfällt
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
143
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit
nosokomialen Infektionen pro 1000
Behandlungstage (ohne zuverlegte
Kinder)
Kinder mit im Krankenhaus erworbenen
Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne
aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte
Kinder) – unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich
zum Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,3
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1000
Behandlungstage (ohne zuverlegte
Kinder)
Anzahl der im Krankenhaus erworbenen
Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne
aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte
Kinder)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
nicht festgelegt
entfällt
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
144
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) der Anzahl
nosokomialer Infektionen pro 1000
Behandlungstage (ohne zuverlegte
Kinder)
Anzahl der im Krankenhaus erworbenen
Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne
aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte
Kinder) – unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich
zum Bundesdurchschnitt
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,2
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Pneumothorax bei beatmeten Kindern
Luftansammlung zwischen Lunge und
Brustwand (sog. Pneumothorax) bei
beatmeten Kindern
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
nicht festgelegt
entfällt
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) bei beatmeten
Kindern mit Pneumothorax (ohne
zuverlegte Kinder)
Luftansammlung zwischen Lunge und
Brustwand (sog. Pneumothorax) bei
beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen
Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 2,3
entfällt
N01 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
145
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Durchführung eines Hörtests
Durchführung eines Hörtests
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Aufnahmetemperatur unter 36.0 Grad
Körpertemperatur unter 36.0 Grad bei
Aufnahme ins Krankenhaus
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
100,0%
>= 95,0%
0,0 - 0,0%
N01 -
<= 11,8%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Aufnahmetemperatur über 37.5 Grad
Körpertemperatur über 37.5 Grad bei
Aufnahme ins Krankenhaus
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
<= 15,2%
entfällt
N01 -
Leistungsbereich (LB)
Neonatologie
Qualitätsindikator (QI)
Qualitätsindex der
Frühgeborenenversorgung
Zusammenfassung der Versorgungsqualität
Frühgeborener
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0
<= 1,6
entfällt
N01 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
146
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme
Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei
Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden
nach Aufnahme
326 / 326
95,9%
>= 95,0%
97,0 - 95,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme
(nicht aus anderem Krankenhaus)
Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei
Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden
nach Aufnahme (ohne aus einem anderen
Krankenhaus zuverlegte Patienten)
319 / 319
95,8%
nicht festgelegt
97,0 - 95,0%
N02 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Ambulant erworbene Pneumonie
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme
(aus anderem Krankenhaus)
Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei
Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden
nach Aufnahme (ausschließlich aus einem
anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten)
7/7
100,0%
nicht festgelegt
56,0 - 100,0%
N02 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
147
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Antimikrobielle Therapie innerhalb der
ersten 8 Stunden nach Aufnahme (nicht
aus anderem Krankenhaus)
Behandlung der Lungenentzündung mit
Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach
Aufnahme
290 / 290
96,0%
>= 90,0%
95,0 - 96,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Frühmobilisation innerhalb von 24
Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse
1 (CRB-65-Score = 0)
Frühes Mobilisieren von Patienten mit
geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden
nach Aufnahme
41 / 41
100,0%
>= 90,2%
84,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Ambulant erworbene Pneumonie
Frühmobilisation innerhalb von 24
Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse
2 (CRB-65-Score = 1 oder 2)
Frühes Mobilisieren von Patienten mit
mittlerem Risiko innerhalb von 24 Stunden
nach Aufnahme
142 / 142
89,3%
>= 80,5%
94,0 - 89,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
148
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Verlaufskontrolle CRP oder PCT innerhalb
der ersten 5 Tage nach Aufnahme
Fortlaufende Kontrolle der
Lungenentzündung mittels Erhebung von
Laborwerten (CRP oder PCT) während der
ersten 5 Tage
287 / 287
96,0%
>= 95,0%
92,0 - 97,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Überprüfung des diagnostischen oder
therapeutischen Vorgehens bei
Risikoklasse 2 (CRB-65-SCORE = 1 oder
2)
Prüfen der Diagnosestellung und
Behandlung bei Patienten mit mittlerem
Risiko
25 / 25
96,1%
>= 95,0%
79,0 - 99,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Überprüfung des diagnostischen oder
therapeutischen Vorgehens bei
Risikoklasse 3 (CRB-65-SCORE = 3 oder
4)
Prüfen der Diagnosestellung und
Behandlung bei Patienten mit hohem Risiko
7/7
100,0%
>= 95,0%
61,0 - 100,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
149
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Vollständige Bestimmung klinischer
Stabilitätskriterien bis zur Entlassung
Feststellung des ausreichenden
Gesundheitszustandes nach bestimmten
Kriterien vor Entlassung
247 / 247
98,4%
>= 95,0%
96,0 - 98,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Erfüllung klinischer Stabilitätskriterien bis
zur Entlassung
Ausreichender Gesundheitszustand nach
bestimmten Kriterien bei Entlassung
238 / 238
96,3%
>= 95,0%
95,0 - 96,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Ambulant erworbene Pneumonie
Sterblichkeit im Krankenhaus
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
24 / 24
7,8%
<= 14,4%
4,0 - 12,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
150
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Verhältnis der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,9
nicht festgelegt
0,0 - 1,0
N02 -
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
Risikoklasse 1 (CRB-65-SCORE = 0)
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit
niedrigem Risiko
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
0,0%
<= 4,8%
0,0 - 12,0%
R10 -
Leistungsbereich (LB)
Qualitätsindikator (QI)
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Ambulant erworbene Pneumonie
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
Risikoklasse 2 (CRB-65-SCORE = 1 bis 2)
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit
mittlerem Risiko
18 / 18
7,6%
<= 15,2%
4,0 - 13,0%
R10 -
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
151
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Sterblichkeit im Krankenhaus bei
Risikoklasse 3 (CRB-65-SCORE = 3 bis 4)
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit
hohem Risiko
6/6
26,1%
<= 40,9%
25,0 - 36,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
Leistungsbereich (LB)
Ambulant erworbene Pneumonie
Qualitätsindikator (QI)
Bestimmung der Atemfrequenz bei
Aufnahme
Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute
des Patienten bei Aufnahme ins
Krankenhaus
330 / 330
98,2%
>= 98,0%
97,0 - 98,0%
R10 -
Kennzahlbezeichnung
Zähler / Nenner
Ergebnis (Einheit)
Referenzbereich (bundesweit)
Vertrauensbereich
Bewertung durch den Strukturierten
Dialog
C-1.2.[1] A.II Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im
Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse
daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß §
112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende
Qualitätssicherung vereinbart.
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an DiseaseManagement-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil:
•
Diabetes mellitus Typ 2 (DIA2)
•
Koronare Herzkrankheit (KHK) (KORO)
•
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) (LU)
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
152
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen
vergleichenden Qualitätssicherung
Das Klinikum Vest nimmt neben der gesetzlich geforderten Qualitätssicherung an weiteren
freiwilligen Verfahren zur externen vergleichenden Qualitätssicherung teil.
Auf folgende vergleichende Verfahren möchten wir hinweisen:
QUIPS
Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie ist ein multizentrisches,
interdisziplinäres Benchmark-Projekt zur Verbesserung der Akutschmerztherapie in
operativen Zentren/Krankenhäusern. Ziel ist die Verbesserung der Ergebnisqualität in
der postoperativen Schmerztherapie durch eine standardisierte Erhebung weniger
Qualitätsindikatoren, ihre Analyse und Rückmeldung an die beteiligten Kliniken. Ein
webbasiertes automatisiertes Feedback ermöglicht internes und externes Benchmarking
sowie eine kontinuierliche Verlaufsbeobachtung.
Hygiene-KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Harnwegkatheter assoziierte Infektionen KISS
Totale Endoprothesenfraktur, Unfallchirurgie KISS
Eingriffe am Dickdarm KISS
Hand KISS
Intensiv KISS
MRSA KISS
Lumbale Bandscheiben KISS
Mamma OP KISS
Untere Extremitäten Gefäßchirurgie KISS
Endoprothetische Hüften Orthopadie KISS
Abteilungen werden in die Lage versetzt, nach einer einheitlichen Methode eine Surveillance
nosokomialer Infektionen durchzuführen, die die wichtigsten Einfluss- und Risikofaktoren
berücksichtigt und somit orientierende Vergleiche ermöglicht. Die in den beteiligten
Abteilungen erhobenen Daten werden regelmäßig dem NRZ (Nationales Referenzzentrum
für Surveillance von nosokomialen Infektionen) übermittelt und analysiert. Die
zusammengefassten und anonymisierten Daten werden in geeigneter Form als
Referenzdaten bereitgestellt.
Qualitätssicherung Schlaganfallbehandlung Nordwestdeutschland
Die „Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung Nordwestdeutschland“ wird durch
eine Kooperation zwischen der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Kliniken der Akutversorgung
und dem Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster
getragen. Im Deutschen Schlaganfall Register (ADSR) werden Patientenverläufe
dokumentiert, die Qualität der akutstationären Versorgung wird zwischen den teilnehmenden
Kliniken kontinuierlich mittels standardisiert entwickelter Qualitätsindikatoren verglichen.
Primäres Ziel der Datenbank ist die Qualitätssicherung der Schlaganfallbehandlung in den
beteiligten Kliniken auf der Grundlage einer standardisierten Dokumentation. Diese ist
modular aufgebaut und besitzt dadurch auch die Option wissenschaftliche Fragestellungen
zum Schlaganfall zu bearbeiten.
Die Teilnahme an der Datenbank ist freiwillig.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
153
Als Qualitätsindikatoren werden in einem Kennzahlenkatalog unter anderem erfasst:
•
Information von Patient(inn)en und Angehörigen
•
Frühzeitige Rehabilitation (Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie)
•
Frühzeitige Mobilisierung
•
Anteil der Patienten mit Bildgebung
•
Screening für Schluckstörungen
•
Frühe systemische Thrombolyse
Benchmarking WBC (Westdeutsches Brustzentrum)
Das Brustzentrum Kreis Recklinghausen, von dem die Paracelsus-Klinik ein operativer
Standort ist, nimmt freiwillig am Benchmarking WBC teil. Das Ziel dieses Benchmarkings ist
es, Patientinnen mit Mamma Karzinom bestmöglich zu behandeln. Dazu wird ein externer
Qualitätsvergleich verschiedener Kliniken, Praxen und Institutionen in der Behandlung von
Brustkrebs durchgeführt. Es werden die subsumierten Behandlungsdaten der einzelnen
Einrichtungen anhand vorgegebener und bekannter Indikatoren ausgewertet und im
Sinne einer Rangfolge verglichen. Der Vergleich mit anderen Klinken erlaubt durch einen
halbjährlichen Benchmarkingbericht eine Standortbestimmung.
Qualitätssicherung Darmzentrum nach den Vorgaben der deutschen
Krebsgesellschaft Leistungsbereich Darmkrebs
Durch die kontinuierliche Dokumentation, Analyse und Bewertung der erfassten Leistungen
erfolgt eine Sicherstellung der Behandlungsqualität. Als Qualitätsindikatoren werden in
einem Kennzahlenkatalog unter anderem erfasst:
•
95% postoperative Fallvorstellung in der Tumorkonferenz
•
50% Rücklaufquote bei Patientenbefragung
•
mind. 30 Primärfälle Kolon-Ca müssen pro Jahr operativ behandelt werden
•
Rate Psychoonkologischen Betreuung
Die Prüfung der Kennzahlen werden jährlich durch einen anerkannten externen
Fachexperten der Deutschen Krebsgesellschaft sichergestellt.
Qualitätssicherung Hautkrebszentrum nach den Vorgaben der deutschen
Krebsgesellschaft Leistungsbereich Hautkrebs
Durch die kontinuierliche Dokumentation, Analyse und Bewertung der erfassten Leistungen
erfolgt eine Sicherstellung der Behandlungsqualität. Als Qualitätsindikatoren werden in
einem Kennzahlenkatalog unter anderem erfasst:
•
95% Fallvorstellung in der Tumorkonferenz der Patienten mit neu aufgetretenen
Fernmetastasen
•
50% Rücklaufquote bei Patientenbefragung
•
mind. 100 Epitheliale Tumore müssen pro Jahr operativ behandelt werden
•
Rate Psychoonkologischen Betreuung
Die Prüfung der Kennzahlen werden jährlich durch einen anerkannten externen
Fachexperten der Deutschen Krebsgesellschaft sichergestellt.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
154
C-5
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137
SGB V
Komplexe Eingriffe am
Organsystem Pankreas
C-6
•
C-7
Mindestmenge
Erbrachte Menge
10
10
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre
Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (CQ01)
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im
Krankenhaus nach § 137 SGB V
Nr.
Anzahl
1.
Fachärztinnen und
Fachärzte, psychologische
Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie
Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeu
tinnen und psychotherapeuten, die der
Fortbildungspflicht
unterliegen
70
2.
Anzahl derjenigen
Fachärztinnen und Fachärzte
aus Nr. 1, die einen
Fünfjahreszeitraum der
Fortbildung abgeschlossen
haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen
[Teilmenge von Nr. 1,
Nenner von Nr. 3]
61
3.
Anzahl derjenigen Personen
aus Nr. 2, die den
Fortbildungsnachweis gemäß
§ 3 der G-BA-Regelungen
erbracht haben
[Zähler von Nr. 2]
46
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
155
D
Qualitätsmanagement
Der Teil D Qualitätsmanagement wurde sowohl für das Knappschaftskrankenhaus
Recklinghausen als auch für die Paracelsus- Klinik Marl gemeinsam erstellt, da sich
das Qualitätsmanagement als Qualitätsmanagement beider Kliniken der Klinikum Vest
GmbH versteht.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
156
D-1 Qualitätspolitik
Die Qualitätspolitik gibt die Orientierung für unsere tägliche Arbeit und erklärt sich
aus dem Leitbild der Klinikum Vest GmbH
Selbstverständnis
•
Unser oberstes Ziel ist es, kranke Menschen zu heilen oder ihr Leiden zu
lindern. Hierbei steht der ganzheitliche Dienst am Menschen im Mittelpunkt
unseres Handelns.
•
Wir sehen jeden Menschen in seiner gesamten Persönlichkeit und behandeln
ihn mit Würde und Respekt. Unsere Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet,sein
Vertrauen und seine Zufriedenheit zu gewinnen.
•
Unser Ziel ist es, neben höchster Qualität und Kostentransparenz gute
patienten- und mitarbeiterbezogene sowie wirtschaftliche Ergebnisse zu
erreichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen.
•
Bei allen Tätigkeiten unseres Hauses werden die Belange des
Umweltschutzes und ökologische Gesichtspunkte beachtet. Hierzu zählt auch
der schonende Einsatz natürlicher Ressourcen.
Patient – Kunde – Partner
•
Eine wirksame Patientenorientierung bedeutet für uns eine optimale
Zusammenarbeit, sowie eine aktive, offene und vertrauensvolle
Kommunikation mit externen Partnern.
•
Unser Ziel ist die Gewährleistung einer medizinisch hochwertigen Therapie
nach anerkannten, aktuellen medizinischen und pflegerischen Standards und
Leitlinien der jeweiligen Fachgesellschaften.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
157
Qualität
•
Qualität orientiert sich für uns daran, gesetzte Ziele zu erreichen und diese im
Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses regelmäßig zu
überprüfen. Hierfür ist die kooperative, berufsgruppenübergreifende,
patienten- und teamorientierte Zusammenarbeit im gesamten Klinikum
unerlässlich.
•
Unser erklärtes Ziel ist es, die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
kontinuierlich zu verbessern. Hierzu werden eine adäquate Investitionspolitik
und Wirtschaftsplanung erstellt. Dadurch verbessern wir langfristig die Qualität
unserer Leistungen, die Attraktivität unseres Angebotes und sichern die
Arbeitsplätze unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
•
Alle Prozesse werden unter Beachtung eines wirtschaftlichen
Ressourceneinsatzes gestaltet.
Zusammenarbeit und menschlicher Umgang
•
Unser Ziel ist die kooperative Zusammenarbeit mit engagierten und
zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die motiviert ihre Arbeit leisten.
Dies setzt insbesondere ihre fachliche und soziale voraus und erfordert
eigenverantwortliches Handeln, gepaart mit hoher Aufmerksamkeit gegenüber
allen unseren Patienten, ihren Angehörigen und unseren Kunden.
•
Uns ist bewusst, dass wir von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein
hohes Maß an Einsatz-, Leistungs- und Lernbereitschafterwarten, um uns
unter den sich verändernden Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen zu
positionieren. Gleichzeitig wertschätzen und fördern wir die speziellen
Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Führung
•
Alle Führungskräfte unseres Hauses sind durch ihre Fürsorge und
Verlässlichkeit Vorbild für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nehmen
ihre Wünsche und Bedürfnisse ernst.
•
Wir beziehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den betrieblichen
Ablauf aktiv mit ein und ermutigen sie durch Lob und Anerkennung zur
Eigeninitiative und Eigenverantwortung.
•
Wir geben unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Sicherheit durch klare
Vorgaben und Regelungen. (z.B. in Form von Prozessbeschreibungen,
Standards, Leitlinien)
•
Ständige Änderungen und Innovationen im Gesundheitswesen erfordern es,
dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren Qualifikationen und
Kompetenzen weiter gestärkt und entwickelt werden. Die Ausbildung junger
Menschen sehen wirals Investition in die Zukunft und gesellschaftlichen
Auftrag.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
158
D-1.1 Leitbild
Basis unseres Handelns ist das Leitbild, auf dem sich unsere Qualitätspolitik gründet.
Selbstverständnis
•
Wir sind ein modernes und zukunftsorientiertes Dienstleistungsunternehmen
im Gesundheitswesen für die gesamte Bevölkerung im Vest Recklinghausen
und der angrenzenden Region.
•
Historisch bedingt aus dem Versorgungsauftrag für Bergleute der Region und
der Versorgung der Bevölkerung der Stadt Marl ist das Klinikum Vest mit den
Behandlungszentren Recklinghausen und Marl, eine der größten Kliniken im
nördlichen Ruhrgebiet- südlichen Münsterland entstanden.
•
Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser,
gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit.
•
Wir identifizieren uns mit unserem Unternehmen und verdeutlichen unsere
Zusammengehörigkeit durch ein einheitliches Erscheinungsbild (Corporate
Design).
•
Als Klinikum der Regel- als auch Schwerpunktversorgung mit 18 Fachkliniken
bieten wir auf Grundlage des Versorgungsauftrages unseren Patienten,
Angehörigen und Kunden ein optimales und breitgefächertes Angebot an
gesundheitlichen Dienstleistungen auf höchstem medizinischen und
pflegerischen Niveau sowie Behandlungsmöglichkeiten über den stationären
und ambulanten Aufenthalt hinaus an.
•
Wir arbeiten mit anderen Gesundheitseinrichtungen konstruktiv zusammen
und passen uns den gesellschaftlichen Erfordernissen an. Dies stellen wir in
der Öffentlichkeit transparent dar.
•
Als einer der größten Arbeitgeber im Gesundheitswesen der Region bieten wir
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen sicheren und gesellschaftlich
angesehenen Arbeitsplatz. Wir investieren in die Zukunft und sehen die
Ausbildung junger Menschen als gesellschaftlichen Auftrag.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
159
Patient – Kunde – Partner
•
Im Zentrum unserer Arbeit stehen die Patienten mit ihren individuellen
Bedürfnissen und Wünschen. Im Umgang mit Ihnen wahren wir Würde und
Intimität und schützen das uns entgegengebrachte Vertrauen.
•
Wir sehen die Patienten als Partner und regen sie und ihre Angehörigen zu
aktiver Mitarbeit und Entscheidungsfindung an. Wir klären die Patienten über
die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten umfassend und
verständlich auf.
•
Unser Ziel ist die Förderung, Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit,
sowie die Begleitung in kritischen Lebenslagen. Sterbende begleiten wir unter
Achtung der Menschenwürde bis zum Tod und leisten den Angehörigen
notwendigen Beistand. Hierbei ist menschliche Zuwendung gegenüber
unseren Patienten und ihren Angehörigen sowie gegenüber unseren Kunden
und Besuchern für uns selbstverständlich.
•
Durch Wandlungs- und Kooperationsbereitschaft, Bildung von Fachzentren
und Anbindung von niedergelassenen Ärzten stellen wir die optimale
Diagnostik, Therapie, Pflege, Betreuung und Beratung unserer Patienten
ganzheitlich sicher. Als Grundlagen nutzen wir gesicherte wissenschaftliche
Erkenntnisse und den Einsatz moderner Techniken.
•
Besonderen Wert legen wir auf die optimale Behandlung von Schmerzen.
Dabei helfen neben Ärzten und Pflegefachkräften speziell ausgebildete
Schmerztherapeuten sowie ein umfassendes Therapiekonzept mit effektiven,
standardisierten Behandlungsverfahren.
•
Jede Form der Rückmeldung unserer Patienten betrachten wir als Anreiz,
unsere Leistungen und Angebote ständig zu verbessern.
Qualität
•
Umfassende Qualität ist ein fester Bestandteil in allen Bereichen, die durch
ständige Fort- und Weiterbildung sowie berufs- und fachübergreifenden
Erfahrungs- und Wissensaustausch die sachgerechte und aktuelle Arbeit auf
qualitativ hohem Niveau ermöglicht und dem kontinuierlichen
Verbesserungsprozess unterliegt. Damit gewährleisten wir eine ganzheitliche
Patientenversorgung.
•
Die ständige Anwesenheit von qualifiziertem Personal, sowie ein umfassendes
Alarmierungs- und Evakuierungssystem bieten ein hohes Maß an Sicherheit
für Patienten, Besucher und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während des
Aufenthaltes im Klinikum.
•
Durch die Berücksichtigung eines präventiven umfassenden Arbeitsschutzes
bei der Gestaltung der Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe, verbunden mit
kontinuierlichen Schulungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
schaffen wir ein sicheres, der Gesundheit und Zufriedenheit förderndes
Arbeitsumfeld.
•
Wir beachten beim Verbrauch natürlicher Ressourcen ökologische
Gesichtspunkte und fördern die Belange des Umweltschutzes.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
160
Zusammenarbeit und menschlicher Umgang
•
Wir pflegen einen situativen Führungsstil und ermöglichen unseren motivierten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihre individuellen Fähigkeiten zu entwickeln
und umzusetzen. Unser gemeinsamer Umgang ist durch gegenseitige
Achtung, Ehrlichkeit, Freundlichkeit und Vertrauen geprägt.
•
Unsere Zusammenarbeit ist gekennzeichnet durch einen kooperativen,
interdisziplinären und berufsgruppenübergreifenden Prozessgedanken, der
sich in unserer täglichen Arbeit widerspiegelt.
•
Wir sind uns aufgrund unserer Fach- und Sozialkompetenz unserer
gegenseitigen Vorbildfunktion bewusst. Wir erwarten konstruktive Kritik und
gehen offen und sachlich damit um.
•
Durch Informationsaustausch und durch die Beteiligung an
Entscheidungsfindungen schaffen wir Transparenz und gegenseitiges
Verständnis zwischen den Berufsgruppen und Arbeitsbereichen.
Entscheidungen und gemeinsam formulierte Ziele setzen wir erfolgreich um.
•
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen mit ihrer Arbeit zum Gesamterfolg
unseres Klinikums bei.
•
Durch Wertschätzung fördern wir die Motivation und Zufriedenheit unserer
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir erkennen unsere Leistungen gegenseitig
an.
•
Wir arbeiten mit Haus-, Fach- und Konsiliarärzten, Rettungsdiensten,
Krankenhäusern, Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen, ambulanten
Diensten, Hospizen, Selbsthilfegruppen, dem proGesund- und weiteren ÄrzteNetzen vor Ort, Kostenträgern und behördlichen und karitativen Einrichtungen
vertrauensvoll und konstruktiv zusammen, um unsere Patienten bestmöglich
zu versorgen und unsere Angebote ständig zu verbessern.
Bezugnehmend auf das Gesamtleitbild des Klinikums wurden spezifische Leitbilder in den
letzten Jahren für die Bereiche Brustzentrum, Darmkrebszentrum, Hautkrebszentrum und
Neurozentrum erarbeitet.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
161
D-2 Qualitätsziele
D-2.1 strategische/ operative Ziele
Oberstes Ziel des Klinikums Vest ist die Sicherung der Patientenversorgung und die
konstante Weiterentwicklung beider Behandlungszentren.
Daher legen wir neben wirtschaftlichen Zielen weitere Qualitätsziele für die Sicherstellung
der Leistungen und den Erhalt unserer Behandlungszentren fest.
Die strategischen und operativen Ziele mit ihren dazugehörigen Projekten orientieren sich an
folgenden Kategorien:
•
Patientenorientierung
•
Mitarbeiterorientierung
•
Sicherheit
•
Informations- und Kommunikationswesen
•
Krankenhausführung
•
Qualitätsmanagement
Besonderen Wert legen wir auf die Durchführung weiterer Zertifizierungen, da diese eine
neutrale externe Betrachtung verschiedener Bereiche geben und somit weitere
Verbesserungspotentiale aufzeigen.
So wurde zum Beispiel das Vestische Hautkrebszentrum in 2012 erfolgreich erstzertifiziert
und das Brustkrebszentrum konnte erfolgreich rezertifiziert werden.
D-2.2 Messung und Evaluation der Qualitätsziele
Die Zielerreichung wird regelmäßig überprüft und für Steuerungszwecke des
Qualitätsmanagements genutzt. Die Daten stammen aus Routinedaten, sowie aus
Selbstbewertungen, Zertifizierungen, internen Audits, Ergebnissen von Befragungen und
dem Beschwerdemanagement. Der Stand der Umsetzung festgelegter Maßnahmen zur
Zielerreichung, wird im Steuerkreis des Qualitätsmanagements kontinuierlich verfolgt.
D-2.3 Kommunikation der Qualitätsziele und Zielerreichung
Die verantwortlichen Leitungskräfte der einzelnen Bereiche kommunizieren die Qualitätsziele
in den internen Besprechungen. Der Status der Umsetzung der Qualitätsziele mit Ihren
festgelegten Maßnahmen und Kennzahlen wird vom Qualitätsmanagement durch interne
Audits und in verschiedenen Sitzungen und Abteilungsbesprechungen überprüft.
Darüber hinaus werden Qualitätsziele auch im Rahmen der Zielvereinbarungsgespräche
genutzt.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
162
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Alle Abteilungen und Bereiche sind in das Qualitätsmanagementsystem einbezogen, die
Mitarbeiter sind in ihrem jeweiligen Aufgabenbereich für das Qualitätsmanagementsystem
verantwortlich. Die Gesamtverantwortung trägt die Geschäftsführung.
Bereits Im Oktober 2000 wurde ein erstes Konzept zur Entwicklung, Umsetzung und
Weiterentwicklung eines umfassenden Qualitätsmanagements erarbeitet, in das alle
Krankenhausbereiche eingebunden wurden. Das Konzept ist nach den Inhalten des KTQ®Manuals strukturiert. Neben der Verbundzertifizierung des Klinikum Vest sind der Aufbau und
die Zertifizierung verschiedener Zentren, dazu gehören auch kooperierende Zentren, fester
Bestandteil des QM-Systems. Ein interdisziplinärer und interprofessionell besetzter
QM/KTQ® Steuerkreis, angebunden an die Betriebsleitung, koordiniert und initiiert die
Projekte. Ein kontinuierlicher Informationsaustausch und Schnittstellen sind so sichergestellt.
Der berufsgruppenübergreifende Ansatz verfolgt das Ziel der kontinuierlichen Verbesserung
der Prozesse unter Beachtung der Anforderungen und Bedürfnisse der Patienten und
Mitarbeiter.
Die zu erreichenden Qualitätsziele mit ihren dazugehörigen Projekten werden entsprechend
der aktuellen strategischen und operativen Zielplanung des Krankenhauses festgesetzt.
Die Qualitätsbeauftragten und die Mitglieder des Steuerkreises nehmen in Abstimmung mit
der Betriebsleitung eine Priorisierung der Verbesserungspotentiale vor und moderieren die
Arbeits- und Projektgruppen.
Der Stand der Umsetzung festgelegter Maßnahmen zur Zielerreichung, wird im Steuerkreis
des Qualitätsmanagements kontinuierlich verfolgt und wird von der Betriebsleitung anhand
von Kennzahlen begleitet und bewertet. In Teambesprechungen, durch das Intranet und
durch die Mitarbeiterzeitung werden die Mitarbeiter regelmäßig informiert.
Mehrmals im Jahr werden durch die Qualitätsmanagementbeauftragten unterschiedliche
Fortbildungen zum Thema Qualitätsmanagement angeboten.
Das Qualitätsmanagement ist als Stabstelle der Geschäftsführung definiert und beschäftigt
drei hauptamtliche Qualitätsmanagerinnen. Auf Grund der gesteigerten fachlichen
Anforderungen im Rahmen des Qualitätsmanagements wurden in 2012 zwei
Qualitätsmanagerinnen als Auditorinnen weitergebildet.
Zu den wesentlichen Aufgaben des Qualitätsmanagements zählen:
•
Die Betreuung der Qualitätsprozesse
•
Die regelmäßige Überprüfung der internen Qualität
•
Zertifizierungsmaßnahmen für das gesamte Krankenhaus nach KTQ, sowie
bereichsspezifische Qualitätszertifizierungen nach DIN EN ISO 9001 ff oder
Fachgesellschaften
•
Die Durchführung eines Selbstbewertungsverfahrens im Rahmen der
angestrebten Zertifizierungen für Krankenhäuser oder der einzelnen Zentren
•
Die Koordination der Qualitätszirkelarbeit
•
Die Erstellung eines Qualitätsberichtes
•
Die Durchführungen von Patienten,- Mitarbeiterbefragungen und
Einweisungsbefragung
•
Die Qualitätssicherung
Das interne Berichtswesen übermittelt Qualitätsindikatoren in Form von Kennzahlen an die
Verantwortlichen.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
163
Hausspezifische Standards, Leitlinien, Arbeitsanleitungen und Dienstanweisungen werden
schriftlich fixiert und sind im Qualitätsmanagementhandbuch, das in Form eines
Prozessmodells für alle Mitarbeiter im Intranet einsehbar und somit ständig verfügbar ist,
dargestellt. Tätigkeiten, Abläufe und Prozesse werden hier ebenfalls transparent dargestellt
(überwiegend als Flussdiagramme).
Die externe vergleichende Qualitätssicherung sowie Benchmarking (Vergleich mit anderen
Krankenhäusern) unterschiedlicher Leistungsdaten des Klinikums sind fester Bestandteil des
Qualitätsmanagementkonzeptes. Das Klinikum nimmt mit seinen Abteilungen an der
externen vergleichenden Qualitätssicherung gemäß § 137 SGB V (Sozialgesetzbuch 5) teil.
Des Weiteren stellt sich das Krankenhaus mit unterschiedlichen Leistungsdaten Vergleichen
mit anderen Krankenhäusern, z.B. im Vergleich von Patientenbefragungen und dem
Wirtschaftlichkeitsvergleich auf Trägerebene. Im Rahmen der Mitarbeiterbefragung erfolgte
erneut in 2012 der Vergleich mit ca. 160 Krankenhäusern bundesweit (zuletzt im Jahr 2009).
In 2010 wurde eine Einweiserbefragung mit 420 Einweisern durchgeführt, in 2012 eine
Einweiserbefragung im Hautkrebszentrum.
Um die Struktur- und Prozessqualität bereichsübergreifend zu optimieren, eine interne
Qualitätssicherung zu gewährleisten und Schnittstellenprobleme zu minimieren, sind
verschiedene Kommissionen und Gremien eingerichtet, in denen die Teilnehmer die aus
ihrer Sicht notwendigen Verbesserungen anregen können. Organisatorische Aufgaben
übernehmen die Betriebsleitung und das Chefarztgremium. Eine Hygienekommission
überwacht und koordiniert alle Maßnahmen zur Feststellung, Behandlung und Vermeidung
von Infektionen. Eine Transfusionskommission setzt die Leitlinien zur Therapie mit
Blutprodukten und Plasmaderivaten sowie die Anwendung von Blutprodukten nach dem
Transfusionsgesetzt um. Eine Arzneimittelkommission legt den Arzneimittelbestand fest und
berät die Abstimmung zwischen dem ambulanten und stationären Bereich. Ein
Arbeitsausschuss regelt alle Maßnahmen zur Arbeitssicherheit. Personen mit besonderen
Aufgaben, so genannte Beauftragte werden entsprechend den gesetzlichen Forderungen
und darüber hinaus eingesetzt.
Wie zum Beispiel freigestellte Hygienefachkräfte, sie entwickeln Hygienestandards, erstellen
Infektionsstatistiken und führen Begehungen durch.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
164
Folgende Beauftragte sind u.a. weiterhin benannt:
•
Abfallbeauftragter
•
Beauftragte Personen für Gefahrgüter
•
Betriebsarzt
•
Beauftragte Person für Gefahrstoffe
•
Brandschutzbeauftragter
•
Datenschutzbeauftragter
•
DRG Beauftragte
•
Gefahrstoffbeauftragter
•
Fachkraft für Arbeitssicherheit
•
Hygienebeauftragter Arzt
•
Medizingerätebeauftragte
•
Qualitätsbeauftragter Haemotherapie
•
Strahlenschutzbeauftragte
•
Transfusionsbeauftragte
•
Transfusionsverantwortlicher
•
Transplantationsbeauftragter
•
Strahlenschutzverantwortlicher
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
165
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
Im Klinikum Vest werden zahlreiche Instrumente des Qualitätsmanagement eingesetzt, die
im Zusammenhang mit den Zertifizierungsprojekten kontinuierlich weiterentwickelt und
differenziert werden. Die Instrumente unterstützen den kontinuierlichen
Verbesserungsprozess im Sinne des PDCA- Zyklus (Plan- Do- Check- Act), unterstützen die
Zielerreichung sowie die Prozessoptimierung und ermöglichen eine frühzeitige Erkennung
und Beseitigung von Fehlerquellen.
D- 4.1 Externe und interne Audits
Externe Audits
Um die Qualitätsfähigkeit der Klinikum Vest GmbH auch nach Außen darzulegen, werden
sowohl die Struktur-, Prozess- und auch die Ergebnisqualität regelmäßig von externen
Fachexperten im Rahmen von Zertifizierungen und Überwachungsaudits überprüft.
Das KTQ®-Zertifizierungsverfahren (Kooperation für Transparenz und Qualität im
Gesundheitswesen) ist ein spezifisches Zertifizierungsverfahren des Gesundheitswesens für
die Bereiche Krankenhaus, Arztpraxen, MVZ, Pathologische Institute, Rehabilitationskliniken,
Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Hospize, alternative Wohnformen und
Rettungsdiensten. Gesellschafter der KTQ® sind die Bundesärztekammer (BÄK), die
Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR), der
Hartmannbund – Verband der Ärzte in Deutschland e.V. (HB) und die Verbände der
Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene.
Das Klinikum Vest führt mit diesem Verfahren alle drei Jahre eine Verbundzertifizierung
durch.
Durch die verschiedenen Zertifizierungen und Re-Zertifizierungen in dem Bereich der
Zentren werden Überwachungsaudits (teilweise jährlich) und Zertifizierungsaudits durch die
einzelnen Fachexperten der jeweiligen Verfahren durchgeführt. Wie zum Beispiel im Bereich
des Hautkrebszentrums und Darmkrebszentrums durch die Deutsche Krebsgesellschaft
sowie im Adipositaszentrum durch einen Fachexperten der Deutsche Gesellschaft für
Allgemein und Viszeralchirurgie DGAV und die chirurgische Arbeitsgemeinschaft für
Adipositastherapie CAADIP.
Interne Audits
KTQ Visitationen
Jährlich werden interne KTQ- Visitationen in allen Bereichen durchgeführt. Ziel ist die
Feststellung von Informationslücken der Mitarbeiter hinsichtlich des Prozessmodells mit
seinen festgelegten Abläufen in den jeweiligen Abteilungen und der in dem
Qualitätsmanagementhandbuch festgelegten Verfahren und Regelungen auf Konformität mit
den relevanten Forderungen des KTQ®-Manuels, sowie die wirksame Umsetzung und
Nutzung dieser festgelegten Regelungen. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird in
diesem Rahmen auch die Möglichkeiten gegeben, auf Schwachstellen oder neu erkannte
notwendige Verbesserungen hinzuweisen.
Anhand von den in den Visitationsberichten festgelegten Verbesserungspotentialen werden
sowohl in den einzelnen Bereichen, als auch für das gesamte Klinikum, notwendige
Maßnahmen abgeleitet und deren Umsetzung verfolgt.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
166
Audits im Rahmen der Zentren
In geplanten Abständen werden regelmäßig in den einzelnen Zentren interne Audits
durchgeführt, um die festgelegten Prozesse auf deren Wirksamkeit und Aufrechterhaltung zu
überprüfen.
Zur optimaleren und transparenteren Planung und Durchführung der internen Visitationen
und Audits wurde in 2012 eine spezielle Auditsoftware angeschafft.
Weitere Audits und Begehungen
Alle hygienerelevanten Bereiche der Klinik werden im Rahmen regelmäßiger Begehungen
mindestens einmal jährlich begangen. Die Ergebnisse werden protokolliert. Notwendig
gewordene Veränderungen werden den Verantwortlichen der Fachbereiche mitgeteilt.
Zusätzlich wird die Einhaltung der Hygienevorgaben durch die jeweils verantwortliche
Führungskraft überprüft. Die laufende Umsetzung des HACCP-Systems (Hazard Analysis
and Critical Control Points), das nach einer Risikoanalyse die Abläufe in der
Speisenproduktion definiert und gezielt Maßnahmen zur Risikominimierung mit festgelegten
Zuständigkeiten und Kontrollpunkten festlegt, wird regelmäßig durch Begehungen
kontrolliert.
Die Fachkraft für Arbeitssicherheit führt in regelmäßigen Abständen Begehungen durch, bei
denen auch Gefährdungsbeurteilungen erfolgen.
Weitere Audits werden durch den Datenschutzbeauftragten in relevanten Bereichen
durchgeführt.
D- 4.2 Zufriedenheitsanalysen
Die Durchführung von regelmäßigen Zufriedenheitsanalysen wird genutzt, um die
Qualitätsanforderungen und Zufriedenheit unserer Patienten, Mitarbeiter und Einweiser
zu ermitteln und dadurch eine kontinuierlichen Qualitätsverbesserungen und
Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems sicherzustellen.
Patientenbefragungen
Im Klinikum Vest wird eine interne kontinuierliche Patientenbefragung durchgeführt. Alle
stationären Patienten erhalten vor der Entlassung einen Patientenfragebogen. Für den
ausgefüllten Fragebogen steht in den Bereichen ein Briefkasten zur Verfügung.
Der Fragebogen wurde in Zusammenarbeit mit dem Träger von den
Qualitätsmanagementbeauftragten erstellt und von einem Dipl. Soziologen begleitet und
überwacht. Als Vorlage dienten andere, valide Fragebögen. Bei den Antwortmöglichkeiten
wurde bewusst eine verständliche Skalierung gewählt, so dass die Fragen durch einfaches
Ankreuzen beantwortet werden können. Es besteht die Möglichkeit, einen Freitext
einzufügen.
Die Ergebnisse der kontinuierlichen Befragung werden in einem Benchmark mit allen
Knappschaftskrankenhäusern und Beteiligungsgesellschaften verglichen und allen
Mitarbeitern im Intranet zur Verfügung gestellt. Sowohl abteilungsübergreifend als
auch abteilungsbezogen werden Verbesserungspotentiale abgeleitet.
Eine externe Patientenbefragung findet einmal jährlich im Rahmen des Brustzentrums Kreis
Recklinghausen durch die Abteilung Medizinische Soziologie des Klinikums der Universität
Köln im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Qualitätsentwicklung NRW statt. Diese Befragung
richtet sich an alle Patientinnen nach einem chirurgischen Eingriff bei primären Mamma CA
(Brustkrebs). Diese Befragung findet poststationär und anonymisiert statt, und dient neben
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
167
der wissenschaftlichen Veröffentlichung auch der internen Qualitätsentwicklung. Die
Ergebnisse im Qualitätsplenum des Brustzentrums diskutiert und Verbesserungspotentiale
werden abgeleitet.
Weitere interne Patientenbefragungen finden im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems
der verschiedenen Zentren statt. Die Ergebnisse werden in den jeweiligen
Qualitätszirkeln besprochen und Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet. Systematische
Verbesserungspotentiale fließen in den Steuerkreis der Klinikum Vest GmbH ein.
Einweiserbefragungen
Durch die regelmäßige Teilnahme des Klinikum Vest an den Netzwerkkonferenzen ist ein
unterjähriger Austausch zur Ermittlung der Einweiserzufriedenheit stets gewährleistet. In
2010 wurde eine Einweiserbefragung im Rahmen des proGesund Netzes und des MAN
(Marler Ärzte Netzes) mit 420 Einweisern durchgeführt. Die Ergebnisse wurden sowohl in
den Fachabteilungen als auch in der Netzkonferenz diskutiert, Maßnahmen wurden
abgeleitet. Für 2013 ist eine erneute Befragung geplant.
Im Hautkrebszentrum wurde eine Einweiserbefragung in 2012 durchgeführt.
Mitarbeiterbefragungen
Durch einen externen Leistungserbringer werden regelmäßig Mitarbeiterbefragungen
durchgeführt. Sie werden standarisiert und anonym durchgeführt, die Fragen orientieren sich
an den Kriterien des EFQM-Modells (European Foundation Quality Management).
Auswertungen erfolgten sowohl für das gesamte Klinikum als auch abteilungsbezogen. Die
Ergebnisse werden für alle Mitarbeiter transparent im Intranet veröffentlicht.
Abteilungsbezogen werden die Ergebnisse diskutiert und Verbesserungspotentiale
abgeleitet. Im Rahmen der Mitarbeiterbefragung erfolgt der regelmäßige Vergleich mit ca.
160 Krankenhäusern bundesweit im Jahr 2009 und 2012.
Beschwerdemanagement
Patienten (Angehörige, Besucher) des Krankenhauses haben die Möglichkeit ihr
Qualitätsurteil, ihre Anregungen und ihre Kritik auf einem Feedbackbogen abzugeben. Das
Verfahren trägt wesentlich zur Kunden- bzw. Patientenzufriedenheit bei.
Beschwerden in persönlicher, telefonischer oder schriftlicher Form können von jedem
Mitarbeiter entgegen genommen werden. Diese werden dann in einem vorgegebenen
Formular dokumentiert und an die Beschwerdemanagerin des Behandlungszentrums
weitergeleitet. Der Beschwerdeführer erhält innerhalb von sieben Tagen
eine Zwischennachricht. Diese findet in schriftlicher Form statt. Eine Problemlösung muss
spätestens nach 14 Tagen eingeleitet werden, danach werden der Beschwerdeführer und
der Beschwerdeempfänger über die Problemlösung informiert. Alle Beschwerden fließen in
eine Beschwerdematrix, um Häufungen und Systemfehler zu erkennen und
Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
168
D- 4.3 Information und Kommunikation
Gremien, Kommissionen, Sitzungen
Um die Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität zu optimieren werden unterschiedliche
abteilungsspezifische Besprechungen und bereichsübergreifende Besprechungen
in verschiedenen Gremien und Kommissionen durchgeführt.
Wie zum Beispiel:
•
Betriebsleitungssitzungen
•
Chefarztkonferenzen
•
Arzneimittelkommission
•
Hygienekommission
•
Arbeitskreis Öko Profit
•
Ethikkomitee
•
Steuerkreis Qualitätsmanagement/ KTQ
•
Diabetesgruppe
•
Betriebsrat
•
Abteilungsbesprechungen
•
Bereichsleitungssitzungen
•
Fachrichtungsbezogenen ärztliche Fallbesprechungen (Klinische
Konferenzen)
•
Tumorkonferenzen
•
Teambesprechungen
•
Qualitätszirkel
Die in Gremien, Kommissionen und Arbeitskreisen festgelegten Prozesse werden den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch das elektronische Informationswesen, das Intranet,
Schulungen und in Teambesprechungen vermittelt. Die Mitarbeiterzeitung stellt ein
zusätzliches Informationsmedium dar. Neue Mitarbeiter erhalten im Rahmen des
Einarbeitungskonzeptes eine Unterweisung in die bestehenden Prozesse und werden
anhand eines Einarbeitungskonzeptes strukturiert eingearbeitet.
In den klinischen Fallbesprechungen bzw. Tumorkonferenzen wird die Behandlungsqualität
der Patienten sichergestellt. Dazu zählen u.a. die wöchentliche Tumorkonferenzen, in der
interdisziplinäre Ärzte gemeinsam die optimale Therapie der Tumorpatienten besprechen
und festlegen, sowie Röntgenbesprechungen, in denen die Radiologen gemeinsam mit den
behandelnden Ärzten die Diagnosen, die sich aus den jeweiligen Bildaufnahmen ergeben,
und die daraus resultierenden Therapien planen.
Qualitätsbericht 2012
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Patientensicherheit
Das Klinikum Vest setzt umfangreiche Instrumente zur Verbesserung der Patientensicherheit
ein. Dazu zählen die Standarisierung der Klinischen Behandlungspfade, die Implementierung
der nationalen Expertenstandards, wie zum Beispiel der Sturz- und Dekubitusprophylaxe, die
Einführung von Patientenidentifikationsarmbändern, die Einführung von CIRS in der
Anästhesie und die Umsetzung der Vorgaben des Aktionsbündnisses für Patientensicherheit
im Bereich der Eingriffsverwechslungen.
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Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
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D-5 Qualitätsmanagement-Projekte
Ein interdisziplinärer und interprofessionell besetzter QM/KTQ® Steuerkreis, angebunden an
die Betriebsleitung, koordiniert und initiiert die Projekte. Der berufsgruppenübergreifende
Ansatz verfolgt das Ziel der kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse unter Beachtung
der Anforderungen und Bedürfnisse der Patienten und Mitarbeiter. Die Projekte werden
entsprechend der aktuellen strategischen und operativen Zielplanung des Krankenhauses
festgesetzt.
Die Qualitätsbeauftragten und die Mitglieder des Steuerkreises nehmen in Abstimmung mit
der Betriebsleitung eine Priorisierung der Projekte vor und moderieren die Arbeits- und
Projektgruppen.
Die strategischen und operativen Ziele mit ihren dazugehörigen Projekten orientieren sich an
folgenden Kategorien:
•
Patientenorientierung
•
Mitarbeiterorientierung
•
Sicherheit
•
Informations- und Kommunikationswesen
•
Krankenhausführung
•
Qualitätsmanagement
Eine Vielzahl von Projekten wurden im Klinikum Vest in den letzten beiden Jahren initiiert
und umgesetzt und werden an den Kategorien beispielhaft aufgeführt.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
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Patientenorientierung
•
Klinische Pfade im Klinikum Vest
Mit dem Ziel, Qualität und Wirtschaftlichkeit der Behandlung zu steigern, wurden seit
2005 98 Klinische Pfade im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen eingeführt und
weiter im Klinikum Vest ausgebaut. So können mittlerweile 60% aller stationären
Patienten nach einem der Klinischen Pfade behandelt werden. Mit der Einführung von
EDV-gestützten Klinischen Pfaden wird der Dokumentationsaufwand weiterhin
reduziert und somit zusätzliche Ressourcen für die Patientenversorgung geschaffen.
Ein Klinischer Pfad stellt einen Behandlungsplan dar, der von den Chefärzten in
Zusammenarbeit mit Pflegekräften und anderen an der Versorgung beteiligten
Berufsgruppen erstellt und abgestimmt wurde. Klinische Pfade bewirken nachweislich
mehr Transparenz von Prozessen und Behandlungsabläufen und schaffen dadurch
mehr zeitliche Ressourcen für die Patientenbetreuung. Gesteigert wird die
Patientenorientierung zudem durch die Vermeidung von Wartezeiten in
Funktionsbereichen, die Vermeidung von Doppeluntersuchungen und damit verbunden
eine Verkürzung der Liegedauern. Der Behandlungsablauf ist somit für die Patienten
von Beginn an transparent und die Verweildauer planbar. Klinische Pfade sind
evidenzbasiert, wodurch eine medizinische Versorgung nach dem neuesten Stand der
Forschung gewährleistet ist.
•
Umsetzung des Bettenmanagements
•
Etablierung von neuen Lagerungssystemen
•
Einrichtung der Elternschule Rundum
•
Verbesserte Räumlichkeiten und Anmeldesituation in der inneren Ambulanz
(PK)
•
Einführung der multimodalen Schmerztherapie
Mitarbeiterorientierung
•
Weiterentwicklung des Personalentwicklungskonzeptsmit 5 Aktionsfeldern,
das aus folgenden Aktionsfeldern besteht:
•
Führen und Fördern,
•
Ausbildung und Lehre,
•
Einarbeitung und Führung,
•
Qualifizieren,
•
Work-Life Balance
•
Seit 2011 finden kontinuierliche Deutschkurse für Ärzte statt
•
Seminare zum Thema Konfliktmanagement, Stressbewältigung, Burnout
•
Inhouse Schulung „Refesher-Strahlenschutz“
•
Kontinuierliches Angebot an internen und externen Führungskräfteseminaren
•
Fortbildungskonzept zur internen und externen Fort- und Weiterbildung
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Sicherheit im Krankenhaus
•
Teilnahme am Projekt „ Aktion saubere Hände – Keine Chance den
Krankenhausinfektionen. Die „Aktion Saubere Hände“ wird vom
Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Zielstellung der Kampagne ist
Steigerung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Krankenhäusern.
Eine Optimierung des Arbeitsumfeldes von Krankenhauspersonal hinsichtlich der
Verfügbarkeit von Händedesinfektionsmittel und eine Verbesserung der
Patientenversorgung durch Reduktion von Krankenhausinfektionen, insbesondere
durch Verhinderung der Übertragung von Infektionserregern.
•
Fahrsicherheitstrainings
•
Sukzessive Installation von Niedrigflurbetten
•
Zusätzliche Installation von Händedesinfektionsspendern
•
Erfassung / Auswertung Nosokomialer Infektionen
•
Infektionserfassung über Imed-one
•
Verbesserung des MRSA-Screenings
Information und Kommunikation
•
Einführung des IT-Ticketsystems
•
Umstellung auf digitale Patientenpfade
•
Monatliche Erscheinung der Mitarbeiterzeitung
•
Durchführung von Datenschutzaudits
•
Weiterentwicklung, Vereinheitlichung und Modifizierung vorhandener
Standards und Formulare
•
Patientenseminare
•
Projektbegleitende Marketingkonzepte
•
Regelmäßige Erstellung neuer abteilungs- und bereichsspezifischer
Informationsflyer
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
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Krankenhausführung
•
Neuschaffung der Medizinischen Klinik II Haematologie, Onkologie und
Palliativmedizin
•
Neuschaffung der Medizinischen Klinik III Pneumologie
•
Neuschaffung der Geriatrie und Geriatrischen Frührehabilitation
•
Einrichtung der Multimodalen Schmerztherapie
•
Durchführung von Ethikforen
•
Aktualisierung und Umsetzung des Businessplanes
Qualitätsmanagement
•
KTQ Verbundzertifizierung im März 2011
•
Rezertifizierung Brustzentrum in 2012
•
Erstzertifizierung Hautkrebszentrum in 2012
•
Re-Zertifizierung Qualifizierte Schmerztherapie
•
Jährliche externe Überwachungsaudits in den Zentren
•
Jährliche Durchführungen von internen Audits und Visitationen
•
Wartezeitenerfassungen in verschiedenen Bereichen
•
Durchführung von Einweiser-, Mitarbeiter- und Patientenbefragungen
•
Übermittlungen der Meldungen an das Krebsregister über GEKID
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
174
D-6
Bewertung des Qualitätsmanagements
Mit der Einrichtung der Stabstellen Qualitätsmanagement sowie dem QualitätsmanagementSteuerkreis hat die Betriebsleitung ein sichtbares Zeichen für die Bedeutung der Qualität im
Klinikum Vest gesetzt. Das Qualitätsmanagement ist direkt der Geschäftsführung
zugeordnet. Zu den Aufgabengebieten gehören u. a. die Unterstützung und Beratung der
Betriebsleitung und des Steuerkreises bei der Weiterentwicklung eines umfassenden
Qualitätsmanagementsystems, die Koordination und Leitung der Projekte im Auftrag der
Geschäftsführung sowie die Beratung und Unterstützung der Kliniken und Abteilungen in
ihrer Qualitätsentwicklung. Der abteilungs- und hierarchieübergreifende Steuerkreis plant
qualitätsverbessernde Maßnahmen und bereitet diesbezüglich Beschlüsse für die
Betriebsleitung vor. Zur Umsetzung der Projekte werden dezentral Qualitätszirkel und
Arbeitsgruppen gebildet, die im Rahmen der ihnen gestellten Aufgaben eigenverantwortlich
arbeiten. Die Zusammensetzung der Gruppen erfolgt hierarchie- und
berufsgruppenübergreifend und orientiert sich an den Interessen der Mitarbeiter und an den
zu lösenden Aufgaben. Für diese Arbeiten sind die Anforderungen des KTQ®-Manuals
ausschlaggebend und verpflichtend. Oberstes Ziel unseres Qualitätsmanagementsystems ist
die kontinuierliche Verbesserung der Qualität von Dienstleistungen, Arbeitsabläufen und
Organisationsstrukturen. Darüber hinaus sollen die Erwartungen von Patienten,
Angehörigen, Mitarbeitern, Einweisern und Lieferanten nach bestem Wissen entsprechend
der Möglichkeiten erfüllt werden. Letztlich sollen auch Risiko- und Fehlerpotentiale erkannt
und vermieden werden.
D 6.1 Selbstbewertung und Fremdbewertung nach KTQ
KTQ® steht für Kooperation, Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen. Das KTQ®Zertifizierungsverfahren (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen)
ist ein spezifisches Zertifizierungsverfahren des Gesundheitswesens für die Bereiche
Krankenhaus, Arztpraxen, MVZ, Pathologische Institute, Rehabilitationskliniken,
Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Hospize, alternative Wohnformen und
Rettungsdiensten. Gesellschafter der KTQ® sind die Bundesärztekammer (BÄK), die
Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR), der
Hartmannbund – Verband der Ärzte in Deutschland e.V. (HB) und die Verbände der
Kranken- und Pflegekassenauf Bundesebene.
Das Klinikum Vest führt mit diesem Verfahren alle drei Jahre eine Verbundzertifizierung
durch.
Anhand des PDCA- Zyklus (Plan-Do-Check-Act) werden strukturiert
Verbesserungspotentiale zu folgenden Kategorien erarbeitet:
•
Patientenorientierung
•
Mitarbeiterorientierung
•
Sicherheit
•
Kommunikation und Information
•
Führung
•
Qualitätsmanagement
Nach der Selbstbewertung erfolgt die Fremdbewertung durch drei unabhängige Visitoren der
KTQ. Im April 2011 konnte die Klinikum Vest GmbH ihre Prozesse und Maßnahmen
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
175
berufsgruppen- und hierarchieübergreifend sowie fachübergreifend erfolgreich in der
Fremdbewertung darstellen, so dass das KTQ- Zertifikat als Verbundzertifizierung ausgestellt
wurde.
Dies kann nur mit Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschehen, die das
Qualitätsmanagementsystem leben, so dass durch das Qualitätsmanagementsystem eine
bessere Steuerung der Struktur-, Prozess-, und Ergebnisqualität möglich ist.
Bereits im April 2004 erhielt das Knappschaftskrankenhaus erstmals nach Selbst- und
Fremdbewertung einschließlich der Visitation durch die KTQ-Visitoren das KTQ-Zertifikat. Im
Verfahren der KTQ-Rezertifizierung im März 2007 und im März 2010 wurde dem
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen erneut ein erfolgreiches Qualitätsmanagement
bescheinigt. Das gleiche Verfahren wurde im Jahr 2008 für die Paracelsus-Klinik als
Erstzertifizierung durchgeführt, so dass für die gemeinsame Verbundzertifizierung im April
2011 gute Voraussetzungen vorhanden waren. Bewertet werden alle Ablaufschritte von der
Aufnahme des Patienten bis hin zur kontinuierlichen Weiterbetreuung. Darüber hinaus
werden ebenso Themen wie Mitarbeiterorientierung, Krankenhausführung,
Sicherheitsvorkehrungen und die Informationsstrukturen bewertet. Auf diesem Weg wird
deutlich, an welchen Stellen gute Leistungen erbracht werden und an welchen Stellen
Verbesserungspotenziale bestehen.
Der KTQ Qualitätsbericht der Klinikum Vest GmbH ist auf der
KTQ Homepage www.ktq.de und der Klinik www.klinikum-vest.de einsehbar.
D- 6.2 Bewertungen durch Zertifizierungen und externe Audits
Die Klinikum Vest GmbH prüft Ihre erbrachten Leistungen regelmäßig durch Audits und
Zertifizierungsverfahren von externen unabhängigen Organisationen.
Im Rahmen der Zentrenbildungen werden diese Audits durch Fachexperten wie z.B. der
Fachgesellschaften DGGHO, der Deutschen Krebsgesellschaft und der Ärztekammer
Westfalen-Lippe durchgeführt. Somit wird die Einhaltung geforderter Qualitätsanforderungen
gewährleistet. Diese Qualitätsbewertungen erfolgen anhand klar definierter
Qualitätsindikatoren auf Basis landes- bzw. bundesweiter Vorgaben und Vergleichsdaten:
Folgende Zentren und Zertifizierungen hat das Klinikum Vest bereits gebildet und
durchgeführt:
•
Brustzentrum Kreis Recklinghausen, Anforderungen des Landes NRW zur
Zertifizierung von Brustzentren durch die Ärztekammer Westfalen Lippe
Erstzertifzierung März 2007, Re-Zertifizierung 2009 und 2012, jährliche
Überwachungsaudits, nächste Re-Zertifizierung 2015
•
Überregionale Stroke Unit Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft und der
Stiftung Deutsche Schlaganfall –Hilfe, Erstzertifizierung 2007, ReZertifizierung 2010
•
NeuroCentrum DIN EN ISO 9001ff, Erstzertifizierung 2010, jährliche
Überwachungsaudits
•
Darmkrebszentrum Klinikum Vest, Deutsche Krebsgesellschaft e.V., OnkoZert
Erstzertifizierung Juli 2010, jährliche Überwachungsaudits
•
Adipositaszentrum Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie DGAV
und die chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie CAADIP,
Erstzertifizierung 2010, Erweiterung zum Excellenzzentrum 2012
Qualitätsbericht 2012
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•
Minimal Invasive Chirurgie, DGAV, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und
Viszeralchirurgie und Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Adipositaschirurgie
(CAADIP)
•
Akutschmerz TÜV Rheinland, Erstzertifizierung 2008, Rezertifizierung 2011, jährliche
Überwachungsaudits
•
Qualifizierte Schmerztherapie, Certkom, Erstzertifizierung 2009
•
Hautkrebszentrum, Deutsche Krebsgesellschaft e.V., OnkoZert, Erstzertifizierung
2012, jährliche Überwachungsaudits
•
Aktion saubere Hände, Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charite‘Universitätsmedizin Berlin, Zertifikat in Silber, Erstzertifizierung 2012
In Vorbereitung sind:
•
Endoprothetikzentrum DGGHO, Clarzert
•
Traumazentrum Traumanetzwerk, dgu
D- 6.3 Bewertungen durch Vergleiche mit anderen Einrichtungen
Eine weitere Methode zur Überprüfung der eigenen Qualität ist der Vergleich mit Anderen
(Benchmark). Die Mitarbeiter- und Patientenbefragungen werden gebenchmarkt und somit
anderen Krankenhäusern gegenübergestellt. Bei einer solchen Darstellung werden Stärken
und Verbesserungspotentiale deutlich, gezielte Maßnahmen werden abgeleitet und in
Projekte umgesetzt. Das Klinikum Vest beteiligt sich außerdem aktiv an externen
Vergleichen in den Zentren, wie zum Beispiel der Überregionale Stroke Unit und der
Schmerztherapie. Somit stellt sich das Klinikum Vest, über die gesetzlichen Verpflichtungen
hinaus, freiwilligen Bewertungen durch Zertifizierungen zur zusätzlichen Qualitätssicherung,
um die Leistungen kritisch zu überprüfen und auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse
nachhaltig zu verbessern.
D- 6.4 Bewertungen durch interne Audits
Um die Qualitätsstandards ständig zu verbessern und zu erhalten sind systematische interne
Kontrollen erforderlich. In den internen systematischen Visitationen und Audits erfolgt eine
Bewertung des gesamten Klinikum Vest und den bestehenden Zentren. Sie überprüfen die
aktive Arbeit an der Verbesserung der Strukturen, Prozesse und Ergebnisse. Den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden in diesem Rahmen auch die Möglichkeiten
gegeben, auf Schwachstellen oder neue erkannte notwendige Verbesserungen hinzuweisen.
Anhand von den in den Visitations- und Auditberichten festgelegten
Verbesserungspotentialen werden sowohl in den einzelnen Bereichen, als auch für das
gesamte Klinikum, notwendige Maßnahmen abgeleitet und deren Umsetzung verfolgt.
Qualitätsbericht 2012
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
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D- 6.5 Bewertungen der Qualität durch das Patienten- und
Beschwerdemanagement
Patienten (Angehörige, Besucher) des Klinikums haben die Möglichkeit ihr Qualitätsurteil,
ihre Anregungen und ihre Kritik auf einem Feedbackbogen abzugeben. Die Feedbackbögen
werden durch das Beschwerdemanagement systematisch ausgewertet und aufbereitet. Dies
wird zum einen als Arbeitsgrundlage für gezielte Verbesserungsvorschläge, zum anderen
aber auch als Stimmungsbarometer genutzt. In jedem Behandlungszentrum nimmt eine
verantwortliche Beschwerdemanagerin die Beschwerden der Patienten und Angehörigen
(auch persönlich) entgegen, bearbeitet sie, wertet sie aus und lässt sie in den
kontinuierlichen Verbesserungsprozess einfließen. Das Verfahren trägt wesentlich zur
Kunden- bzw. Patientenzufriedenheit bei.
Qualitätsbericht 2012
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Impressum
Verantwortlich für die Erstellung
des Qualitätsberichts
Ingrid Rotert-Hansen
Leitung Qualitätsmanagement
Telefon:
02361 56 1005
Fax:
02361 56 1098
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für die
Vollständigkeit und Richtigkeit des
Qualitätsberichts
Dipl. Verwaltungswirt Andreas Schlüter
Geschäftsführer
Telefon:
02361 56 1001
Fax:
02361 56 1098
E-Mail: andreas.schlü[email protected]
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