Gemeinde St. K amillus - Propsteipfarrei St. Ludgerus

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Gemeinde St. K amillus - Propsteipfarrei St. Ludgerus
Gemeinde St. Kamillus
Inhalt des Gemeindeteiles St. Kamillus
Gemeindefest
Seite G 6
Himmelsstürmer
Seite G 7
Förderverein Christi-Himmelfahrt
G2
Förderverein St. Kamillus
G3
Mission aktuell
G4
Filipino-Gemeinde
G5
Hei. Fi. Seniorenkreis 55 plus - Programm
G8
Hei. Fi. Seniorenkreis 55 plus
G9
kfd - Wir stellen uns vor
G 10
kfd - Planung 2009
G 11
Jahresausflug der kfd-Gemeinschaften
G 12
Kurse / Termine
G 13
Ökumenisches Winterbildungsprogramm
G 14
Ausflug der Jugend St. Kamillus
und Christi-Himmelfahrt
G 15
Uraufführung des neuen Dierke-Werkes
G 18
Chorausflug St. Kamillus
G 19
Besondere kirchliche Angebote im Advent
G 20
Die Nicolai-Kirche zu Lüneburg
G 21
Gemeindenachrichten
G 22
Sponsoren
G 24
Herbstlager
Seite G 16 - G 17
G1
Gemeinde St. Kamillus
Sie halten mit diesem Pfarrbrief
ein sichtbares Dokument dafür in
den Händen, dass die Integration
unserer Gemeinde immer weiter
voranschreitet: Die Gemeinde
St. Kamillus hat keinen eigenen Pfarrbrief mehr, sondern
unser Gemeindebrief ist Teil des Pfarrbriefes St. Ludgerus.
Auch kommt Christi-Himmelfahrt nur noch als Bezeichnung unserer Kirche vor und nicht mehr als Gemeindebezeichnung. In den Vermeldungen bin auch ich regelmäßig
irritiert, wenn von Aktivitäten an unserem Kirchturm von
der Gemeinde St. Kamillus die Rede ist. Bisweilen weiß ich
gar nicht so genau, wo denn nun die Veranstaltungen stattfinden: an Christi-Himmelfahrt oder an St. Kamillus? – Auf
jeden Fall in der Gemeinde St. Kamillus.
Gut – es ist so und es ist auch nicht zu ändern. Christi-Himmelfahrt ist jetzt Teil von St. Kamillus und zusammen sind
wir Teil der Pfarrei St. Ludgerus.
Vielleicht können Sie es nicht mehr hören – es wird ja ständig darüber gesprochen und berichtet. Warum ich es dann
hier erwähne?
Nun, es mag sein, dass Christi-Himmelfahrt nunmehr nur
noch als Filialkirche existiert, aktives Gemeindeleben gibt es
aber noch am Kirchturm Christi-Himmelfahrt. Davon konnte man sich in diesem Sommer überzeugen, als wir – gemeinsam mit unseren Brüdern und Schwester aus Heidhausen
– unser Gemeindefest gefeiert haben. Kaum jemand wird es
bemerkt haben: In diesem Jahr hat das Gemeindefest unter der Koordination und Verantwortung des Fördervereins
Christi-Himmelfahrt stattgefunden. Und es war ein großer
Erfolg! Es gab reichlich genutzte Gelegenheiten zur Begegnung und wir konnten sehen: Es gibt noch ein Gemeindeleben an Christi-Himmelfahrt.
Wer wollte, konnte aber auch sehen, wie wichtig der Förderverein für das Gemeindeleben ist. Wer sonst hätte das
Fest veranstalten sollen? Von der Pfarrei aus (Brückstraße
in Werden) können die Gemeindefeste der Teilgemeinden
nicht koordiniert werden. In der neuen Gemeinde St. Kamillus gibt es die Möglichkeiten nicht mehr. In diesem Jahr
konnten wir auf die noch vorhandenen Räume und das Sekretariat, das es ja noch bis zum Ende es Jahres gibt, zurückgreifen. In zwei Jahren, beim nächsten Gemeindefest,
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Förderverein St. Kamillus
wird der Förderverein auf sich allein gestellt sein, um das
Gemeindeleben an Christi-Himmelfahrt zu organisieren.
– Nicht nur das Gemeindefest, auch die vielen anderen Aktivitäten, die der Förderverein schon jetzt unterstützt, werden
den Förderverein dringend nötig haben. Angefangen bei der
Kirchenmusik über die Kinder- und Jugendarbeit bis hin
zur Unterhaltung der Gebäude. Bzgl. der Gebäude ist immer noch nicht klar, was damit geschehen wird – im Falle,
dass sie durch die Pfarrei nicht mehr unterhalten werden,
oder gar veräußert werden sollen, wird unser Förderverein
gefragt sein einzugreifen und den Erhalt zumindest einiger
Gebäude und Flächen zu sichern. Nur so kann sicher gestellt
werden, dass wir auch in zwei Jahren unser Gemeindefest
noch am Kirchturm Christi-Himmelfahrt feiern können.
Seit der Gründung vor fast drei Jahren haben wir schon viel
geschafft: Der Förderverein hat knapp 140 Mitglieder. Dies
sind jedoch nicht einmal die Hälfte der regelmäßigen Besucher unserer Kirche. Auch haben die verschiedenen Aktionen, die Mitgliedsbeiträge und die Reaktionen auf unsere
Spendenaufrufe schon einiges an Geldmitteln erbracht. Bereits jetzt wurde damit Einiges ermöglicht, das aus den Zuwendungen der Pfarrei nicht zu bezahlen war. Aber es reicht
noch bei weitem nicht, um das Leben an unserem Kirchturm
zu erhalten.
Prüfen Sie Sie doch bitte, ob Sie durch Ihre Mitgliedschaft
im Förderverein Christi-Himmelfahrt dokumentieren wollen, dass Ihnen das Gemeindeleben an Christi-Himmelfahrt
wichtig ist, und ob Sie nicht durch eine Spende an den Förderverein zu Weihnachten die Anliegen unterstützen können.
Auch in diesem Jahr wird am dritten Advent (Sonntag
14.12.2008, nach der Messe) wieder das schon traditionelle
Grünkohlessen im Gemeindesaal an Christi-Himmelfahrt
stattfinden. Dort haben Sie Gelegenheit, sich über den Förderverein und seine Anliegen eingehend zu informieren. Ich
hoffe sehr, dass wir uns dort sehen.
Falls Sie vorher beitreten möchten, finden Sie Beitrittsformulare am Schriftenstand in der Kirche, oder rufen Sie mich
einfach (8405894) an - ich freue mich.
Dr. Gregor Meder, Vorstandsvorsitzender
Liebe Leserinnen und Leser,
die Gemeinden in der Propsteipfarrei St. Ludgerus,
so auch die Teilgemeinde St. Kamillus in Heidhausen,
nehmen nach wie vor alle Annehmlichkeiten in der
Kirche St. Kamillus und im hiesigen Gemeindezentrum wie selbstverständlich an. Das mag daran liegen, dass trotz Bestehens der Großpfarrei seit dem
01. Februar 2008 bisher keinerlei Abstriche bei den
Gottesdienstgestaltungen und Aktivitäten im Gemeindezentrum vonnöten waren. Grund: die Einzelhaushalte der Gemeinden, hier Christi Himmelfahrt
und St. Kamillus, werden in 2008 noch separat mit
Geldmitteln ausgestattet. Ab dem 01. Januar 2009 ist
diese Schonfrist abgelaufen! Die sattsam und vielfach
dargelegte Misere zur finanziellen Ausstattung der
Kirchenmusik bleibt traurig aktuell und wird 2009
voll durchschlagen.
Die Jahrespauschalen aus Bistumsmitteln für jede
einzelne Kirche und jedes Gemeindezentrum decken dann die regulären Kosten bei weitem nicht
mehr ab. Für unser Gemeindezentrum in Heidhausen reicht die Jahrespausschalsumme nicht einmal
mehr aus, um die Energiekosten abzudecken. Sollen
z. B. in der Heizperiode der Jugendkeller geschlossen
bleiben, Kleinkinderspielgruppen nicht mehr durchgeführt werden, Chorproben ausfallen, Gemeinderatssitzungen, Caritaskonferenzen, sonntägliche Büchereiausleihzeiten und Begegnungen oder auch der
Missions-Handarbeitskreis abzusagen sein? Die vielen sonstigen Gruppenaktivitäten weiterer rühriger
Kreise, die sich im Gemeindezentrum St. Kamillus
treffen, mag jeder Leser selbst ergänzen.
An all diesen Beispielen soll deutlich gemacht werden, dass St. Kamillus am Ort Heidhausen ohne einen
mitgliederstarken und finanziell gut ausgestatteten
Förderverein die bisherige Qualität des Gemeindelebens nicht stützen und wie bisher erhalten kann. Zur
Erreichung dieses Zieles müsste ein gewaltiger Ruck
durch die Gemeinde gehen und zu vielen neuen Mitgliedern des Fördervereins führen!
Die Satzung des Fördervereins St. Kamillus in Essen-Heidhausen e. V. und Beitrittserklärungen liegen
ständig im Eingangsbereich von St. Kamillus aus.
Für Mitgliedsbeiträge und Spenden darf Ihnen der
Förderverein Zuwendungsbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt ausstellen.
Für Rückfragen und Auskünfte stehen Ihnen die Mitglieder des Vorstandes gerne zur Verfügung: Hans-D.
Janz, Johannes Martin Olschowy, Brigitte Przybyl,
Franz Schleich, Engelbert Tillmanns.
Hans-D. Janz
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Gemeinde St. Kamillus
Förderverein Christi-Himmelfahrt
Gemeinde St. Kamillus
Liebe Freunde der kamillianischen Mission,
es ist erfreulich, wenn wir von der Generalleitung des Ordens in Rom die Information darüber erhalten, dass in
dieser oder jener Kamillianer-Mission junge Männer das
Noviziat beginnen oder ihre Gelübde ablegen. Obwohl in
Europa - was den Ordensnachwuchs betrifft - die Zeichen
„auf Sturm“ stehen, wächst weltweit gesehen die Gemeinschaft. Junge Mitbrüder stellen sich in den Dienst der Armen und Kranken und lassen so die Liebe des Heiligen Kamillus zu den Notleidenden lebendig werden.
Es ist auch eine Freude, dass wir diesen Mitbrüdern - dank
der Unterstützung unserer Wohltäter - in ihrem Engagement helfen können. Neben
der dauerhaften (und einfach
notwendigen) Hilfe für Mati
konnten wir gerade eine große Medikamentensendung (im
Wert von € 13.000,00) nach
Kenia auf den Weg bringen. Die
politischen Unruhen dort haben bis heute dramatische Auswirkungen auf die Ärmsten der
Armen.
Auch an anderen Orten der
Welt „brennt“ es. In Georgien
hat der Krieg schlimme Konsequenzen. Unsere Mitbrüder
in Tiflis versuchen, wo sie nur
können, zu helfen. Das Kriegsgeschehen in diesem Land hat
auch Auswirkungen im Bereich
der Gesundheitshilfe. Gerne möchten wir dort noch mehr
helfen. – Und in der Karibik haben zwei Hurrikane einmal
mehr große Verwüstung in Haiti, einem der ärmsten Länder der Welt, hinterlassen. Auch da sehen sich die Kamillianer gefordert.
Wir sind froh und dankbar, dass viele Freunde der kamillianischen Mission ein offenes Ohr für unsere Bitten haben
und die Missionare vor Ort unterstützen. Vergelt’s Gott!
Wenn uns auch der fehlende Nachwuchs in Deutschland
Sorge bereitet, so dürfen wir doch nicht vergessen, dass
Mitbrüder hier lange Jahre schon Dienst tun und darum
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Filipino-Gemeinde
zu Recht „jubilieren“ dürfen. Allen voran sei Pater Sperlbaum genannt, der lange Jahre als Pfarrer an St. Kamillus in Heidhausen gewirkt hat, er konnte am 1. Oktober in
Freiburg das 60-jährige Jubiläum seiner Ordensprofess
feiern. Auf 50 Jahre im Orden bringt es Pater Pützhoven
und auf 25 Jahre Pater Riebartsch. Erwähnt sei auch Pater
Wuttke, der 40 Jahre Krankenseelsorger an der Uni-Klinik
Freiburg ist. Jeder von ihnen hat auf seine Weise bewiesen,
dass das Leben unter den Gelübden gelingen kann.
Dafür war sicher auch der Klostermarkt in St. Kamillus ein
deutliches Zeichen. So viele Ordenchristen auf dem „Kamillusplatz“: Das war etwas Neues. Die vielen frohen Gesichter der Ordensleute und der Besucher,
die lebendigen Begegnungen und Gespräche
haben allen Einsatz gelohnt und den Tag zu
einem besonderen Ereignis in Heidhausen
werden lassen. Ob es
eine „Nachfolgeveranstaltung“ geben wird,
muss der Ordensrat im
Bistum Essen entscheiden.
Immerhin: Für unsere
Pfarrei und ihre Gemeinden darf schon
darauf
hingewiesen
werden, dass am 6.
und 7. Dezember 2008
auf dem „Kamillusplatz“ wieder der Weihnachtsmarkt
stattfinden wird. Es geht auch bei dieser Veranstaltung
nicht vorrangig um Kommerz. Vielmehr bietet damit Heidhausen eine Möglichkeit zu Begegnung und Austausch mit
Freunden, Bekannten, Pfarr- und Gemeindemitgliedern. Auch in diesem Jahr bieten die Kamillianer mit „Impulsen
im Advent“ eine Hilfe zur inneren Vorbereitung auf Weihnachten an.
Die Heidhauser Konventsmitglieder wünschen Ihnen einen gesegneten und schönen Advent!
Filipino-Gemeinde
Mit ihren regelmäßigen Gottesdiensten in St. Kamillus (am 1. und
3. Sonntag jeden Monats um 15.30
Uhr) ist die Filipino-Gemeinde zu
einem festen Bezugspunkt für viele katholische Filipinos im Bistum
Essen geworden. Dazu kommen
immer wieder Taufen und gelegentlich Hochzeiten, die in St. Kamillus gefeiert werden.
Teil der Pfarrei sind die Filipinos auch bei Gemeindeveranstaltungen
in
St. Kamillus, wie zum
Beispiel beim Kamillusfest, beim Gemeindefest
St. Kamillus an Christi
Himmelfahrt, beim Adventsbasar und auf dem
Weihnachtsmarkt. Mit
Freude (und auch mehrfach mit philippinischen
Leckerbissen) bringen
sich die Filipinos mit
ein.
Doch das ist nicht alles.
Alle zwei Jahre (wie in
diesem Jahr) feiern sie
ihr traditionelles „Flores-de-Mayo/Santacruzan-Fest
auf dem „Kamillusplatz“. Da steht
die Verehrung der Gottesmutter und des Heiligen Kreuzes im
Vordergrund, aber es wird auch
etwas von einem philippinischen
„Dorffest“ und eben der Kultur
dieses katholischen Landes spür-
bar. - Nach und nach wird sich
die Filipino-Gemeinde nach der
Strukturreform auch noch stärker
in das Leben der Pfarrei St. Ludgerus einbringen, so zum Beispiel
anlässlich des Jubiläums im kommenden Jahr.
Im vergangenen September haben 48 Gemeindemitglieder eine
Wallfahrt nach Lourdes unternommen. Unter der geistlichen
Leitung ihrer Seelsorger, Pater Tamayo und Pater Weber, hat diese
Reise tiefe Eindrücke vermittelt.
Und dass „unsere Filipinos“ dann
beim abendlichen Rosenkranzgebet auch noch einige Ave in ihrer
Muttersprache Tagalog vorbeten
durften, war schon ein besonderes
Erlebnis. Für das kommende Jahr
(2009) ist eine Pilgerfahrt ins Heilige Land vorgesehen.
Feste Einrichtungen in der Filipino-Gemeinde sind auch geistliche Gruppen wie zum Beispiel
die „Couples for Christ“ (Eheleute
für Christus) und die Gruppe „Loved Flock“. Die Mitglieder dieser
Gruppen treffen sich zum Teil in
Heidhausen, zum Teil in Oberhausen zum Gebet und zu
intensiver Gruppenarbeit. Erfreulicherweise finden sich auch
Jugendliche zu Gruppenaktivitäten (Youth
for Christ) zusammen und würden sich
auch über das Mittun
deutscher Jugendlicher aus unseren Gemeinden freuen. Bei
Interesse kann Pater
Weber (Tel. - 84060
Kamillushaus) dazu
Auskunft geben.
Man kann ohne Übertreibung sagen: Diese
fremdsprachige Gemeinde ist für
uns eine Bereicherung innerhalb
der Pfarrei. Wir dürfen uns darüber freuen, dass sie zu uns gehört.
Pater Dietmar Weber OSC
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Gemeinde St. Kamillus
Mission aktuell
Gemeinde St. Kamillus
Auch in diesem Jahr war das alle zwei Jahre stattfindende Fest an Christi-Himmelfahrt ein großer Erfolg.
Die zur neuen Gemeinde St. Kamillus vereinten ehemaligen Pfarreien Christi-Himmelfahrt und St. Kamillus feierten ihr Gemeindefest rund um den Kirchturm Christi-Himmelfahrt in der gewohnten ausgelassenen
Stimmung.
Das von dem Seifenkistenrennen,
der
Aufführung
der „Himmelstürmer“ und den beiden Konzerten des
Pfarrorchesters geleitete Programm
wurde an den drei
Festtagen sehr gut
angenommen.
Alle Generationen
beider Gemeideteile trafen sich zu
Gottesdienst, Essen, Trinken und
vielen Programmpunkten unter dem
nunmehr dreißig
Jahre alten und
runderneuerten
Festzelt.
Das
Organisationsteam, alle Aktiven und die vielen,
vielen Gäste aus
der ganzen Pfarrei
waren sich einig:
„Wir freuen uns
schon jetzt auf das
Fest in zwei Jahren.“
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Himmelsstürmer
„…Da war doch was im April…?
Ach ja, richtig, immer diese „Gedächtnislücken“…!
Im Gemeindesaal von Christi Himmelfahrt sind die Himmelsstürmer mit ihrem neuen Stück dreimal aufgetreten…
und ich konnte dabei sein…!“
Wenn es Ihnen so oder ähnlich geht und Sie sich gerne an
den Abend mit uns zurück erinnern, dann sind wir rundherum zufrieden!
Die super Stimmung im Pfarrsaal, Ihr Lachen, der Szenenapplaus und Ihr Applaus am Ende unserer Aufführungen
zeigen uns, dass Sie die Abende genossen haben!
Für uns war jede Aufführung ein Highlight, wir hatten
beim Spielen riesigen Spaß und waren am Ende eines Aufführungsabends einfach nur glücklich!
Nochmals ein großes Dankeschön!
Aufgrund Ihres Interesses konnten wir dem Förderverein Christi Himmelfahrt und einer Kinderorganisation
die stattliche Summe von 3.000 € spenden. Vielen, vielen
Dank!
Und glauben Sie uns: …Wir kommen wieder!
Für das übernächste Frühjahr - schneller sind wir einfach
nicht - planen wir ein neues Programm. Was es diesmal
werden wird wissen wir noch nicht, aber lustig wird´s bestimmt!
Beim Gemeindefest haben wir mit viel Improvisieren das
Märchen „Frau Holle“ gespielt.
Obwohl wir aufgrund der kurzen Zeit von Mai bis August, unterbrochen durch die Sommerferien, nur wenige
Probentermine hatten, haben wir für die „Kleinen und
Großen“ – schon fast traditionell – wieder unser „Pfarrfestmärchen“ auf die Beine gestellt. In die Rollen von Hahn, Hühnern, Schneeflöckchen und
Schneemännern und natürlich von Frau Holle,
den Schwestern Marie und Miera und deren böse
Mutter zu schlüpfen, war mal wieder etwas ganz
anderes. Wir denken, dass alle ihren Spaß hatten;
auch wir!
Schade ist, dass unter dem Festzelt doch wenig
Rücksicht auf die Lautstärke genommen wurde
und uns häufig das Publikum schon in den vorderen Reihen nicht mehr gut verstehen konnte.
Wir hoffen weiterhin auf das Verständnis aller
Gemeindefestbesucher
und werden immer wieder an deren Rücksicht
appellieren, um auch in
zwei Jahren beim nächsten Gemeindefest zur
Freude aller ein Märchen aufführen zu können.
Alle, die Lust haben „Frau Holle“
noch einmal zu sehen, haben hierzu am Sonntag, dem 23.11.2008,
nach der Messe in St. Kamillus
Gelegenheit. Im Rahmen des Adventbazars werden wir noch einmal auftreten. Beginn ist ca. um
11.15 Uhr in der Kirche. Eintritt
nehmen wir nicht, allerdings freuen sich die Organisatoren
des Bazars bestimmt über eine Spende.
Wir freuen uns immer wieder auf Sie!
Bis dahin,
„Die Himmelsstürmer“
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Gemeinde St. Kamillus
Gemeindefest
Gemeinde St. Kamillus
Hei. Fi. Seniorenkreis 55 plus - Programm
Heinz Brümmer - 45239 Essen - Unterer Pustenberg 4 - 0201/ 497049
Programm 08 / 09:
17. Dezember
15.00 Uhr Seniorenmesse in St. Kamillus
Festlicher Adventnachmittag mit Geschichten, Liedern und Musik
21. Januar
15.00 Uhr Seniorenmesse in St. Kamillus
Kaffeetrinken im Pfarrsaal
„Das war 2008.“ In einer Diashow erleben wir unsere Aktivitäten im Laufe des Jahres.
Karneval – Venlo – Bad Fredeburg – Bergisches Land – Advent
18. Februar
Närrischer Nachmittag - Bunte Kopfbedeckung erwünscht
Karten im Vorverkauf.
Kaffee & Kuchen sowie Begrüßungsgetränk
Unkostenbeitrag 8,- €
18. März
Seniorenmesse entfällt. Wir besuchen den Kreuzweg auf der ehem. Zeche
Prosper – Haniel in Bottrop. Fahrt mit eigenem PKW.
Festes Schuhwerk erforderlich!
15. April
15.00 Uhr Seniorenmesse in St. Kamillus
Kaffeetrinken im Pfarrsaal
„Sicherheit auf Reisen“ Ref: Heinz Brümmer
In Vorbereitung:
Tagesfahrt nach Amsterdam
Stadtbesichtigung - Grachtenfahrt
26. Juli – 7. August Seniorenurlaub im VDK-Haus in Bad Fredeburg
Änderungen vorbehalten
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Hei. Fi. Seniorenkreis 55 plus
Das Jahr neigt sich dem Ende
zu. Somit ist ein Rückblick angebracht. Erfreulich, dass der Seniorenkreis 55 plus ständig wächst.
Schon öfter bin ich gefragt worden,
woran es liegt, dass immer wieder
neue Damen und Herren sich an
jedem dritten Mittwoch im Monat
zum Treffen der Senioren einfinden. Hier eine Antwort zu finden,
ist nicht leicht. Sind es die kurzen
interessanten Informationen, das
zwanglose miteinander sprechen
zu können? Andere meinen, hier
gibt es keine feste Sitzordnung.
Oder schöne Ausflüge werden angeboten. Jeder wird für sich selbst
seine Entscheidung getroffen haben.
Werfen wir einen Blick zurück auf
unsere Ausflüge. Am 3. Juni ging
es mit einem voll besetzten Bus in
Richtung Venlo. Unser Glück war,
dass hier nicht wie sonst die Stadt
voller Besucher war. So konnten
wir ohne Gedränge die Stadt besichtigen. Zum Einkaufen war genügend Zeit. Das reichliche Angebot an verschiedenen Speisen bot
für jeden Geschmack etwas an. Im
beschaulichen Straelen klang nach
einem Kaffeetrinken der Ausflug
aus.
Seniorenurlaub ist nichts Neues.
Doch dabei muss auf die Altersstruktur geachtet werden. Die
Gruppe umfasste 23 Teilnehmer,
von 60 bis zu 89 Jahren eine stark
gemischte Gruppe. Hier mussten
die verschiedenen Interessen und
Möglichkeiten beachtet werden.
Doch es war zu beobachten, wie
einer auf den anderen Rücksicht nahm. So wurden es zwölf
sehr schöne Tage. Mit kleinen
und größeren Spaziergängen und
Kneipp-Anwendungen vergingen
die Tage schnell. Eine große Sauerlandrundfahrt zeigte uns, wie
schön das Sauerland ist. Die alte
Stadt Soest wurde an einem Nachmittag besucht. Auch die Geselligkeit an den Abenden kam nicht zu
kurz. Einstimmig das Urteil: Im
kommenden Jahr kommen wir
wieder hierher.
Im September ging die Fahrt ins
Bergische Land. Da es so viele
Anmeldungen gab, musste noch
ein PKW eingesetzt werden. Die
gesamte Strecke mit der Wuppertaler Schwebebahn abzufahren,
war für die meisten sicher etwas
Neues. Damit sich die Teilnehmer
auch namentlich kennenlernten,
trug jeder ein Namensschild. Aus
der mitfahrenden Grundschulklasse wurde die Lehrerin gefragt:
Tragen alle Wuppertaler so ein
Namensschild? Am renovierten
Altenberger Dom wartete bereits
unsere Führerin für den Dom.
Mit großem Wissen, mit Begeisterung und Charme erklärte sie
die bauliche Geschichte des Bergischen Doms. Obwohl die Zeit der
Führung lange überschritten war,
hätten wir gerne noch weiter den
Ausführungen zugehört. Der ausgefallene Mittagschlaf wurde durch
einen Sektumtrunk ersetzt. Weiter
ging die Fahrt zur alten Burg an
der Wupper. Auf eine Besichtigung
der Burg wurde verzichtet. Bei den
Erklärungen im Dom wurden bereits auch die Burg und ihre früheren Herren erklärt. Nach dem Kaffeetrinken ging es fröhlich zurück
nach Heidhausen. Ein schöner, ein
interessanter Tag hatte sein Ende
gefunden.
Der Seniorenkreis 55 plus ist ein
offener Kreis und hat längst die
Grenzen von Heidhausen und
Fischlaken überschritten. Treffpunkt: An jedem dritten Mittwoch
im Monat ist Seniorennachmittag.
Um 15.00 Uhr ist in St. Kamillus
Seniorenmesse. Danach gibt es
Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal
und in einem Kurzreferat gute
und nützliche Informationen. Programme finden Sie in den Kirchen
St. Kamillus und Christi Himmelfahrt.
Ein schönes Weihnachtsfest und
Gottes Segen für das Jahr 2009
wünscht Ihnen
Heinz Brümmer
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Gemeinde St. Kamillus
Hei. Fi. Seniorenkreis 55 plus - Programm
Gemeinde St. Kamillus
kfd - Planung 2009
kfd
Planung 2009
kfd - Gemeinschaft Christi Himmelfahrt
Planung 2009
kfd - Gemeinschaft St. Kamillus
Wir stellen uns vor
Mittwochs, 15.00 Uhr Gottesdienst
16.00 - 18.15 Uhr Thematischer Nachmittag
Frauen und Kirche
Frauen und Glaube
Frauen und Gesellschaft
Frauen und Familie
Frauen und Beruf
Frauen als Alleinerziehende
Frauen als Single
Frauen mit erwachsenen Kindern
14.01. Tunesien, das Tor zum Orient – Lichtbildervortrag,
Ref.: Klaus Beckendorf
11.02. Moderne christliche Kunst im 19. und 20. Jh.
- Lichtbildervortrag Ref.: Frank Troue
Wenn Sie im Alter zwischen ca. 45 und 55 Jahren sind und sich als Frau mit anderen Frauen
austauschen möchten, laden wir Sie herzlich ein zu einem
ersten Treffen am
Dienstag, 20. Januar 2009, 20.00 Uhr,
im Versammlungsraum Christi-Himmelfahrt, Lürsweg 43, 45239 Essen.
Mittwochs, 15:00 Uhr Gottesdienst
ca 16.00 Uhr bis 18:00 Uhr Thematischer Nachmittag
07.01. M. Debrél - Zeichen Gottes in der Welt
Ref.: Anja Moorkamp
04.02. Jahreshauptversammlung
01.04. Träume - Botschaften der Seele
Ref.: Pfarrerin Carola Baltes
15.02. Karneval mit behinderten Frauen und Männern
13.05. Maria im Maien
11.03. Kleine Einführung in den Islam
Ref.: Matthias Menke
03.06. Dia-Meditation: Sonnengesang des Franz
von Assisi
Ref.: Anja Moorkamp
8.04.
Die Feier der Karwoche - Das Zentrum unseres Glaubens
Ref.: Mathias Streicher
13.05. Besuch der Fatih- Moschee in Essen-Katernberg
10.06. Erzählcafe
Zwecks Vorplanung wird um Anmeldung gebeten:
Dorothee Dornebeck, Tel. 402600
Kleinharnscheidt 27, 45239 Essen, Email: [email protected]
Für beide Gemeinschaften:
09.02. Montag: Frauenkarneval im Benediktsaal
Anmeldung bei A. Bartsch, Tel. 40 36 42
Ihre kfd-Gemeinschaften
St. Ludgerus
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06.03. Weltgebetstag in der Kirche St. Kamillus
St. Kamillus
Christi-Himmelfahrt
01.07. Vorschau: Jahresausflug
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Gemeinde St. Kamillus
kfd - Wir stellen uns vor
Gemeinde St. Kamillus
Kurse / Termine
Gemeinsamer Jahresausflug der kfd-Gemeinschaften St.Kamillus und Christi Himmelfahrt
Unser Ausflug, von Frau Fischersworring und Frau
Wiese gut vorbereitet, führte uns in diesem Sommer
am 2. Juli in die alte Kaiserstadt Aachen. Zum ersten
Mal fuhren kfd-Frauen aus unseren beiden Gemeinden gemeinsam - und es wurde ein gutes und herzliches Miteinander.
Die Hitze war groß, aber der Bus gut klimatisiert und
wir kamen frohgemut in Aachen an. Dort erwartete
uns ein Herr vom Tourismusbüro, um uns vom Bus
aus „seine Stadt“ ein wenig näherzubringen. Wir befuhren die ringförmigen Straßen um die Innenstadt,
sahen einen Teil der alten Befestigungsanlagen und
machten einen Abstecher durch das holländische
Vaals zum „Dreiländereck“. Wir sahen Gebäude der
Technischen Hochschule und statteten zum Schluss
dem schon nicht mehr ganz neuen Universitätsklinikum – von außen eher wie ein Chemiewerk anzusehen – einen kurzen Besuch im Eingangsbereich ab.
Nach der Mittagspause im Restaurant „Brauhaus“
ging es dann zur Besichtigung in den altehrwürdigen
Kaiserdom. Eine junge Frau führte uns in das Kernstück der Pfalz Karls des Großen, das herrliche zweigeschossige Oktogon – der Gesamteindruck litt ein
wenig unter Gerüsten, die für die derzeitigen Reinigungsarbeiten an den Wandmosaiken errichtet wurden. Wir betraten den gotischen Hochchor mit seinen
leuchtenden Fenstern, der Goldenen Kanzel und
vor allem den beiden prächtigen goldenen Schreinen: dem Karlsschrein sowie dem Marienschrein,
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in dem die berühmten Aachener Heiligtümer aufbewahrt werden. Wer konnte, stieg noch die steile Treppe hoch, um im Obergeschoss den Kaiserthron aus
schweren antiken Marmorplatten anzuschauen.
Nach einem Café-Besuch ließen wir uns dann noch in
der Printenbäckerei Klein das Herstellungsverfahren
für diese Aachener Spezialität erklären und zeigen –
natürlich ist die Zusammensetzung der Gewürze ein
streng gehütetes Familiengeheimnis.
Da in der Zwischenzeit ein kräftiges Gewitter aufgezogen war, freuten wir uns sehr, dass unser Busfahrer spontan zur Bäckerei Klein gefahren kam, um uns
aufzunehmen, so dass wir nicht allzu nass die Heimreise antraten und wohlbehalten im noch trockenen
Werden / Heidhausen einen gelungenen Tag beenden
konnten.
Irene Göbel
Von der Gemeinde St. Kamillus
veranstaltete Kurse
Gymnastik für Frauen
Montags, ab 12.1.09 bis 15.06.09, jeweils von
10:00 Uhr bis 11.oo Uhr im Gemeindesaal St.
Kamillus
19 Veranstaltungstage (Frau Simon-Heinemann)
Montags, ab 12.1.09 bis 15.06.09,
jeweils von 19:00 Uhr bis 20.oo Uhr
im Gemeindesaal St. Kamillus
19 Veranstaltungstage (Frau Heß)
Töpfern
Donnerstags, ab 15.1.09 bis 19.3.09,
jeweils von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr
im Jugendkeller St. Kamillus
10 Veranstaltungstage (Frau Schuster)
Heiteres Gedächtnistraining
Montags, ab 26.1.09 bis 23.3.09,
jeweils von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr
in der Bücherei St. Kamillus
8 Veranstaltungstage, 38,40 Euro (Frau Erdmann)
Kleinkinder-Spielgruppen
Dienstags, ab 13.1.09 bis 16.6.09, jeweils von
9:30 Uhr bis 11:45 Uhr
im Gemeindesaal St. Kamillus
20 Veranstaltungstage (Frau Senft)
Donnerstags, ab 15.1.09 bis 18.6.09,
jeweils von 9:30 Uhr bis 11:45 Uhr
im Gemeindesaal St. Kamillus
19 Veranstaltungstage (Frau Przybyl)
Terminvorschau 2008/2009
14.12.08
Grünkohlessen im Gemeindesaal, Wintgenhof 30
19.12.08
15:30 Uhr Sternsingervortreffen der
Heidhauser Sternsinger im Gemeindesaal (Heidhauser Str.) mit Kronenbasteln, Liederüben, Plätzchenessen
2.1.09
15:00 Uhr Sternsingervortreffen der
Fischlaker Sternsinger im Gemeindesaal
(Wintgenhof)
Alle Kinder ab dem 2. Schuljahr sind
eingeladen.
3.1.09
Die Sternsinger in Fischlaken ziehen von
Haus zu Haus
4.1.09
Die Sternsinger in Heidhausen ziehen
von Haus zu Haus
14.2.09
Karnevalsfeier des Kirchenchores Christi-Himmelfahrt
15.2.09
Karnevalsfeier der Behinderten mit ihren
Familien und Freunden mit dem Karnevalsverein Völl Freud im Gemeindesaal,
Wintgenhof
ab 26.2.09 6 Frühschichten in der Fastenzeit in
Christi Himmelfahrt, jeweils donnerstags
6 Uhr, anschl. Frühstück im Saal
(letzte am 2.4.09)
6.3.09
Weltgebetstag in St. Kamillus
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Gemeinde St. Kamillus
Jahresausflug der kfd-Gemeinschaften
Gemeinde St. Kamillus
Ökumenisches Winterbildungsprogramm 2008/2009
Zu den folgenden im Winterbildungsprogramm stattfindenden Veranstaltungen sind alle Mitglieder der Pfarrei St. Ludgerus und alle Interessierten von Werden und Werden-Land sehr herzlich
eingeladen:
Qumran - ein Fenster in die Welt des Frühchristentums und des Alten Testaments
mit Prof. Dr. Siegfried Kreuzer, Wuppertal
Montag, 01. Dezember 2008, im Gemeindezentrum St. Kamillus, Heidhauser Str. 275.
Beginn um 19.30 Uhr mit einer adventlichen Meditation in der Kirche; anschließend findet der Vortrag im
Gemeindesaal statt
Wellnessboom und Glaube
mit Prof. Dr. Bernd Lutz, Prof. für Pastoraltheologie an der Philosophisch-theologischen Hochschule St.
Augustin
Montag, 12. Januar 2009, 20.00 Uhr im Jona-Kirchzentrum, Heidhauser Str. 63
Die Bibel in der globalisierten Welt
mit Prof. Dr. Aaron Schart vom Institut für evangelische Theologie an der Universität Duisburg-Essen
Montag, 09. Februar 2009, 20.00 Uhr,
im Gemeindezentrum „Zur schmerzhaften Mutter Maria“, Ludscheidtstraße
„Es gibt nichts Lebendigeres als einen toten Heiligen“
Ökumenische Blicklichter auf die Heiligen- und Reliquienverehrung Liudgers im systematisch-theologischen
Kontext mit Kaplan Georg Maria Rabeneck, Düsseldorf
Montag, 23. März 2009, 20.00 Uhr im Pfarrsaal Christi-Himmelfahrt, Wintgenhof
Ausblick: Kunsthistorische Fahrt
mit Besichtigung der Pfarrkirche St. Martin in Bingen und Stadtführung in Bacharach sowie Besichtigung
der Ev. Pfarrkirche St. Peter, Bacharach
G 14
Ausflug der Jugend St. Kamillus und Christi-Himmelfahrt
Ausflug der Jugend St. Kamillus und Christi-Himmelfahrt zum Ketteler Hof
Toben, toben, toben war die Devise, als sich am 16.
August 2008 knapp 20 Kinder und Jugendliche aus
Fischlaken mit ihren Jugendleitern auf nach Haltern
in den Freizeitpark „Ketteler Hof“ machten.
Bei diversen Rutschen,
Spielplätzen, Luftkissen
und Tieren war für jeden etwas dabei. Selbst
die Betreuer hatten ihren Spaß und waren am
Abend fast erschöpfter
als die Kinder.
Zum Glück spielte auch
das Wetter mit. Auf den
Wasserrutschen nass zu
werden, war gar nicht
schlimm, denn die Kleidung trocknete schnell
wieder. Man musste
eher aufpassen, sich keinen
Sonnenbrand zu holen. Da war
natürlich auch ein Eis Pflicht.
Auch die anderen Rutschen
hatten es in sich. So manche
Rutsche war für den einen oder
anderen dann doch zu steil und
zu schnell.
Viel Spaß hatten wir auch auf
den großen Luftkissen, wo alle
versuchten, am höchsten zu
springen. Blaue Flecken blieben dort aber nicht aus.
Als es nach Hause gehen sollte,
war vielen die Zeit im Park viel
zu kurz. Müde und erschöpft
machten wir uns auf den Rückweg, und es waren sich alle ei-
nig, dass sich das frühe Aufstehen und die lange Fahrt
nach Haltern für diesen tollen Tag gelohnt hatten.
Katja Wieser
G 15
Gemeinde St. Kamillus
Ökumenisches Winterbildungsprogramm
Gemeinde St. Kamillus
Herbstlager St. Kamillus
Asterix und Obelix in Weeze - das Herbstlager der Gemeindejugend Christi-Himmelfahrt
In den Herbstferien machten sich 56 Teilnehmer und
Leiter aus Fischlaken auf,
um in Weeze am Niederrhein eine Woche lang Aufgaben für eine ehrenvolle und
äußerst wichtige Mission zu
erfüllen - die Befreiung des
entführten Dorfdruiden Miraculix.
Auch wenn das Wetter zu
wünschen übrig ließ, meisterten sie ihre Aufgaben mit Bravour. Ob es Geschicklichkeit und Intelligenz bei der Lager-Olympiade,
Team-Fähigkeit bei den Mannschafts-Spielen, Kraft
beim Hinkelstein-Weitwurf, Mut während der Nachtwanderung oder Ausdauer und strategisches Denken
beim Geländespiel im Wald war - alle trugen dazu bei,
dass am Ende Miraculix wieder im Dorf der Gallier
begrüßt werden konnte.
G 16
Zwischendurch wurde bei einem Quiz noch der „Helaionär 2008“ gekürt und beim
Herzblatt fanden sich zwei
Lager-Traumpärchen.
Einer der Höhepunkte des
Lagers war der Auftritt der
hauseigenen Boygroup „Die
Hela-Boys“, die mit nur einem Song die Herzen aller
Teilnehmer eroberte.
Für das leibliche Wohl sorgten die Leiter während der ganzen Woche mit abwechslungsreichen Gerichten selbst.
Am letzten Tag gab es dann Erholung von den schwierigen Aufgaben im Erlebnispark „Irrland“, wo Teilnehmer und Leiter gleichermaßen sehr viel Spaß hatten.
Viele Wege führen nach Rom,
doch nur einer nach Urft
Auf den Spuren der Römer wandelten 42
Kinder und 14 Jugendleiter von St. Kamillus auf der Herbstfreizeit in der Eifel.
Nach der abenteuerlichen Zugfahrt mit
der Bahn begann das Römerlager mit der
Projektarbeit. Neben Töpferarbeiten, der
Herstellung von Mosaiken, der Fertigung
von Kosmetika, der Herstellung römischer
Schilder, wurde auch ein funktionsfähiger
Erdbackofen hergestellt.
Die „Jungen Römer“ konnten ihre Ausdauer, Geschicklichkeit und Kreativität in
vielen Geländespielen unter Beweis stellen. Auch die traditionelle Lagerolympiade wurde von den Römern trotz aller Schwierigkeiten begeistert absolviert. Zur Belohnung durften die
Streiter ihre müden Glieder in den römischen
Thermen regenerieren. Höhepunkt war, wie jedes
Jahr, die Abschlussparty.
Abschließend feierten die Kinder und ihre Leiter einen
Dankgottesdienst
in St. Kamillus mit
anschließender
Party im Jugendkeller.
G 17
Gemeinde St. Kamillus
Herbstlager Christi-Himmelfahrt
Gemeinde St. Kamillus
Chorausflug St. Kamillus
Uraufführung des neuen Dierke-Werkes in der St. Kamillus-Kirche
Am Sonntag, dem 14. September, lud die Chorgemeinschaft St. Kamillus zu einem Chorkonzert in die St.
Kamillus-Kirche ein. Es erklangen Werke von Henry
Purcell, Johann S. Bach und eine neue Fassung der
Missa in d-Moll von Sven Dierke.
Chor und Orchester
eröffneten das Programm mit der „Musik zum Begräbnis
von Queen Mary II.
of Stuart“ von Henry
Purcell. Die Kantate „Ich habe genug“
von J. S. Bach, in
der Fassung für Sopran, Flöte und Orchester, folgte. Die
Uraufführung der
Missa in d-Moll von
Sven Dierke stand
am Schluss des Konzertes. Neben dem
üblichen Messordinarium (Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei) erklangen
Psalmvertonungen
und Bearbeitungen englischer Choralmelodien.
Die der Chorgemeinschaft gewidmete Messe, die für
Solo-Sopran, Chor, Gemeinde, Streicher und Orgel
komponiert ist, orientiert sich in seiner Harmonik an
der englischen Neo-Romantik mit eingängiger Melodieführung.
Der Applaus der Zuhörer beendete das Konzert, und
auch die Presse bestätigte einige Tage später das
„mehr als hörenswerte“ Werk Dierke’s.
So schrieben u.a. die Werdener Nachrichten am 19.
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September 2008: „(...) Dem schwungvoll beginnendem Orchester schloss sich die herausragende Sopranistin mit ihrem warmen, vollen Stimmvolumen
offensichtlich gern an. (...) Geschmeidig, sonor mit
starkem Bass, klar, voll und schön folgte das
Foto: Baumann (WN)
schlichte Kyrie. (...) Im Sanctus überzeugte der
Chor mit klaren Stimmen und schöner Intensität.“
Karla Schmidt (Vorsitzende der Chorgemeinschaft St. Kamillus)
Chorausflug im August 2008
Samstags früh um 7.30 Uhr erwarteten wir gutgelaunt und voller Spannung vor dem Kamillushaus das
Eintreffen des Busses, der Sängerinnen und Sänger
der Chorgemeinschaft St. Kamillus und Gäste des
Kirchenchores von Christi Himmelfahrt
an die Lahn in den Kurort Bad Ems und
die Stadt Limburg kutschieren sollte.
Nachdem uns Pater Geiger den Reisesegen erteilt hatte, konnte der Start bei
herrlichem Sommerwetter erfolgen.
Zügig ging die Fahrt durchs Bergische
Land. Durch die kurzweilige Unterhaltung im Bus verging die Zeit wie im
Fluge und schon bald erreichten wir
die Raststätte Fernthal, an der ein Halt
geplant war mit rustikalem Frühstück.
Es gab leckere frische Brötchen, dazu
handgerecht geschnittene Fleischwursthappen und - was passte als Getränk
dazu - natürlich Sekt. Alles war bestens
vorbereitet worden von Karla Schmidt,
unserer Vorsitzenden.
In dieser Weise verwöhnt und gestärkt,
war der Weg frei für die Weiterfahrt
nach Bad Ems, wo wir pünktlich zu einer Schiffsrundfahrt auf der Lahn eintrafen. Die Sonne lachte auch
hier vom Himmel und so konnten wir die Plätze auf
dem Oberdeck der ‘Nassau’ belegen. Zunächst ging es
flussaufwärts durch das malerische von Taunus- und
Westerwaldausläufern umgebene Tal.
In der Schleuse Dausenau wurde das Schiff um drei
Meter gehoben und setzte dann auf dem engen oberen Flusslauf die Fahrt fort.
Nach dem Wenden wurden uns über Lautsprecher
die Sehenswürdigkeiten des weltweit bekannten, eleganten Staatsbades erklärt, das 2005 zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Wir bestaunten die mächtigen, eleganten Barockbauten des Kurzentrums, die durch den üppig arrangierten Blumenschmuck - unzählige Blumenampeln und
reich bepflanzte Blumenkästen - noch imposanter und
einladender wirkten. Sämtliche
repräsentativen Gebäude waren
in den letzten Jahren renoviert
worden und boten insgesamt
eine ganz besondere architektonische Augenweide.
Bereits seit dem 14. Jh. haben
hier in den warmen, kohlesauren
Mineralquellen, die zum Teil im
Flussbett der Lahn entspringen,
Menschen mit den Heilanzeigen
Asthma, Rheuma, Frauenleiden
u. a. ihre gesundheitlichen Beeinträchtigungen
behandeln
lassen. Seine Blütezeit erlebte
das Staatsbad im 19./20. Jh.,
auch Kaiser Wilhelm I. war hier
beliebter und natürlich gern gesehener Kurgast.
Nach dieser besonderen Art der
Stadtführung waren wir zum Mittagessen im stattlichen Kurhaus-Restaurant zu Gast. Der strahlende
Sonnenschein erlaubte es auch hier, dass wir uns
draußen vor dem prachtvollen Gebäude unter den
Kolonaden platzieren konnten. Der Service klappte hervorragend, und wir hatten vor der Weiterfahrt
noch Zeit, einige Sehenswürdigkeiten intensiver zu
betrachten, so auch den im historischen Kurhaus
befindlichen Marmorsaal, mit seiner ungewöhnlich
kostbaren Ausstattung ein faszinierender Anblick.
Später fuhren wir dann durch das fruchtbare Lahntal
- vereinzelt waren sogar Weinfelder zu sehen - zu unserem weiteren Ziel, der Stadt Limburg.
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Gemeinde St. Kamillus
Uraufführung des neuen Dierke-Werkes
Gemeinde St. Kamillus
In zwei Gruppen eingeteilt, erforschten wir unter der
Führung kundiger Damen die beeindruckende Altstadt. Wir bewegten uns auf Kopfsteinpflaster durch
malerische, enge Gässchen mit kleinen Boutiquen,
einladenden Antikläden, gemütlichen Cafés und Restaurants und waren erstaunt über die Vielfalt und
Schönheit der mittelalterlichen, reich mit Fachwerk
und vielen hübschen Erkern ausgestatteten Häuser,
ein malerisches Bild und somit ein Genuss für Auge
und Herz. Natürlich ein Muss für jeden Besucher,
sich hier in dem entzückenden Altstadtbereich gemütlich niederzulassen, wovon wir nur zu gern Gebrauch machten!
Versäumen wollten wir auf keinen Fall einen Blick
in den Dom, einem eigenwilligen spätromanischen/
frühgotischen Bauwerk mit sieben Türmen. Im 13. Jh
erbaut, erhebt er sich auf einem Kalkfelsen hoch über
der Lahn. Übrigens, von dort ist sein Anblick unvergleichbar imposant.
Die Nicolai-Kirche zu Lüneburg
Im Innenraum dieses „St.-Georg-Domes“ sind der
damaligen Zeit gemäße Elemente mit eingearbeitet.
Man ist erstaunt, dass auch eine gewisse Schlichtheit
hier den Betrachter beeindrucken, ja sogar begeistern
kann. Limburg ist bereits seit 1821 Bischofssitz.
Nach den vielen bemerkenswerten Eindrücken dieses Tages, an dem wir gemäß dem morgendlichen
Reisesegen „die Schönheiten der Schöpfung“ und der
Architektur erfahren durften, traten wir glücklich
und dankbar über den schönen Tag die Rückreise an.
Ohne Besonderheiten erreichten wir heimisches Terrain, kehrten zum Abendessen im „Restaurant Post“
ein und ließen es uns dort zum Abschluss des Tages noch einmal gutgehen, um später zufrieden und
in guter Stimmung den Heimweg anzutreten; nicht
ohne dem Vorsitzendenteam Lob und Anerkennung
ausgesprochen zu haben für die hervorragende Koordinierung der diversen Tagesabläufe.
M. Janz
Besondere kirchliche Angebote für die Adventszeit
Adventsbasar
Samstag, 22. November 2008,
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Sonntag, 23. November 2008,
11:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Kamillushaus
Impulse im Advent
mit Pater Dietmar Weber OSCam
Thema: „Gottes Wort im Leben - Schriftworte im
Advent“
jeweils dienstags am 25. November, 2. Dezember, 9.
Dezember und 16. Dezember 2008
um 19:00 Uhr in der Kirche St. Kamillus
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Adventliche Meditation der kdf St. Kamillus
am Mittwoch, 3. Dezember 2008
um 15:00 Uhr im Gemeindesaal St. Kamillus
Heidhauser Weihnachtsmarkt
Samstag, 6. Dezember 2008, 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Sonntag, 7. Dezember 2008, 11:0o Uhr bis 18:oo Uhr
auf dem „Kamillusplatz“
Seniorentag im Advent
am Dienstag, 9. Dezember 2008
im Gemeindesaal St. Kamillus
Beginn 14:30 Uhr mit einer Hl. Messe
Die Nicolai-Kirche zu Lüneburg, ein Schmuckkästchen der Backsteingotik
Lange Zeit konnte ich mit Backsteinkirchen in Neugotik, wie sie in unserer Umgebung zu finden sind,wenig
anfangen.
Eine
Ausnahme
bildete die evangelische
Kirche
in Werden, die
ich leider als Katholikin erst spät
von innen kennengelernt habe.
Das war halt früher so. Während
einer Reise „ Auf
den Spuren der
Backsteingotik“,
die mein Mann
und ich mit der
Kulturgemeinde
Werden gemacht
haben, entdeckte
ich die Schönheit
der norddeutschen
Backsteinkirchen
von Lübeck, Rostock,
Wismar,
Stralsund
und
Greifswald. Nicht
zu vergessen das Doberaner Münster und die „Barlachkirche“ mit dem über dem Taufbecken schwebenden Engel zu Güstrow.
Man staunt immer wieder, was die Menschen mit aus
heutiger Sicht einfachen Mitteln zustande gebracht
haben. In Ermangelung von Bruchsteinen im norddeutschen Raum wurden Ziegel zu einem einzigartigen Baumaterial, aus dem im 13. und 14. Jahrhundert
Dome und Basiliken in großartiger Architektur errichtet wurden.
Anläßlich eines Besuches in Lüneburg entdeckten wir
als weiteres Schmuckstück die Nicolaikirche zu Lüneburg. Sie ist von den genannten Kirchen
die Jüngste - man begann erst 1407 mit
dem Bau - zählt aber zu den besonders eindrucksvollen backsteingotischen Kirchenbauten. Im Vergleich zum barockisierten
Lüneburger Dom, der bei den Touristen
eher Beachtung findet, nimmt sie sich zumindest von außen bescheidener aus. Betritt man aber den Innenraum, ist man von
der Klarheit gotischer Konstruktion sehr
beeindruckt. Die Krypta mit ihrem Backsteingewölbe in warmem Ziegelrot, von
Kerzen wunderschön beleuchtet, ist als
Raum der Stille eingerichtet. Hier mussten
wir einfach länger verweilen. Bis auf ein
altes Kruzifix hat
man auf bildnerischen Schmuck
verzichtet.
So
wurde
man
nicht abgelenkt
und konnte den
Raum und die
Stille auf sich
wirken lassen.
Zu
erwähnen
sind aber auch die Schreiterfenster, die am 31. Mai
1987 im Chor der St. Nicolaikirche eingeweiht wurden. Prof. Johannes Schreiter aus Frankfurt am Main hat sie entworfen...Aber
das ist eine andere Thematik.
Mechtild Marquardt
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Gemeinde St. Kamillus
Besondere kirchliche Angebote im Advent
Gemeinde St. Kamillus
Das Sakrament der Taufe empfingen 2008
Aus der Gemeinde verstarben
Januar
Lisa Mammen
Daan Korten
September
Henry Bennet Haas
Lilia Hamann
März
Jona Bergmann
Simon Kellner
Jakob Kemper
Nils Knop
Noah Lurtz
Maximilian Benedikt Purschke
Oktober
Viktoria Bayer
Helen Heller
Lorena Holtmeier
Johann Luzius Türk
April
Mai
Juni
Maeven Schirmacher
Leonie Schmies
Lia Schmies
Victor Julius Hofmann
Charlotte Marie Michel
Leon Petrov
Alexander Hudziak
Noah Thiemann Torres
Luca André Krüger
Samantha Lonie Silang
Franka Marie Kober
Seraphina Tara Thomas
Jasmin Piekenbrink
Jil Hedwig Justus
Hendrik Wrona
Juli
Ellen Christine Walinda Siemund
Greta Müller
August
Ylvi Brinkschulte
Jan Thälker
Chantal Celine Buschmann
Leonard Marc Poggel
Lynn-Sophie Schlarb
Clara Scharpmann
Michel Koke
Fritz Ludger Unterbarnscheidt
Lynn Niepöther
G 22
Gemeinde St. Kamillus
Gemeindenachrichten
Das Sakrament der Ehe spendeten sich
Juli 2008
Dirk Rettittke und Doreen Polotzeck
August 2008
Alexander Hösch und Sandra Vilira Cardoso
September 2008
Falk Vahley und Sabine Damaschka
Andreas Matzke und Kati Hartleben
Oktober 2008
Dr. Bernhard Mintrop und Vera Becker
Oktober 2007
Anna Maria Trösken
November 2007
Alma Posselt
Hildegard Bremer
Marianne Wülfing
Gertrud Löwenstein
Thea Niehüser
Dezember 2007
Josef Bäcker
Christine Ströter
Klara Reck
Klara Fahl
Januar 2008
Hildegard Schäfli
Gertrud Neuendorf
Februar 2008
Gertrud Brauer
Josef Wehmeier
Johannes Rebouillon
Alexandra Stein
Karl-Josef Becker
Marianne Sprenger
Klara Rosenbohm
März 2008
Klara Züger
Hannelore Straßmeier-Hochkirchen
April 2008
Maria Markowitz
Heinz Herschbach
Gerhard Klawun
Wilfried Stellberg
Mai 2008
Maria Schützdeller
Ossay Wala
Johann Moschallski
Gertrud Kern
Rosa Beckers
Juni 2008
Maria Haseloff
Else Fuchs
Norbert Müller
Walter Hansen
Jörg Schmidbauer
Wilhelm Wacker
Claire Leufgens
Juli 2008
Elisabeth Derksen
Gerda Raatz
Paul Student
Jakob Pilz
Norbert Lux
Therese Würfel
August 2008
Elisabeth Schlöder
Elisabeth Brockmann
Hildburg Giebel
September 2008
Werner Koch
Elisabeth Papenberg
Oktober 2008
Maria Weise
Ilse Jagner
Gottfried Sellig
Albertus Peukert
G 23
Gemeinde St. Kamillus
Sponsoren
G 24