November - KaufPark Eiche

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November - KaufPark Eiche
Anzeigensonderveröffentlichung
Das Verbraucherjournal vom KaufPark Eiche
Nr. 6/2015
11. November 2015
Landsberger Chaussee 17, 16356 Ahrensfelde-Eiche
Überraschungen hinter
24 Türchen
Türen auf und Gewinne sichern!
Dein KaufPark-Eiche-Adventskalender
wartet bei Facebook auf Dich
Jetzt aber los, bevor es zu spät ist! Registriere Dich bis
spätestens 30. November auf der Facebookseite des KaufPark
Eiche und gewinne einen von 2000 Adventskalendern!
Und wenn Du einen der limitierten Kalender ergattert hast,
musst Du wirklich starke Nerven haben. Denn jetzt warten
24 unwiderstehliche Versuchungen auf Dich. 24 zartschmelzende belgische Schokoladestückchen, die auf der Zunge
zergehen und für weihnachtliche Glücksmomente sorgen.
Doch es kommt noch besser! Hinter den Türen des Adventskalenders verbergen sich nicht nur schokoladige Zeitvertreiber (schließlich soll uns der Kalender die Wartezeit bis Weihnachten versüßen). Mag so manches Türchen auch noch so
klein und unscheinbar sein, dahinter steckt nicht selten eine
großartige Sache. Wertvolle Einkaufsgutscheine und Weihnachtsgeschenke aus den Geschäften des KaufPark Eiche findet man
da. MediaMarkt spendiert 50-Euro-Gutscheine, Adler lädt zum
Shoppen ein, die Festtagsfrisur gibt’s für den Friseurgutschein,
und sogar ein 15,4 Zoll großer Barbie-Flachbildfernseher inklusive DVD-Player ist dabei. Deinen Weihnachtsbaum brauchst Du
auch nicht kaufen. Einfach bei Facebook registrieren, Adventskalender gewinnen, Tür öffnen und Weihnachtsbaum entdecken.
Aufregender kann man den Advent nicht erleben.
Das Ganze hat nur einen Haken: Wenn die 2000
Kalender weg sind, sind sie weg. Lass Dir also
nicht wertvolle Überraschungen vor der Nase
wegschnappen. Der KaufPark Eiche feiert mit
allen Freunden Advent! Alle weiteren Infos
gibt es unter www.kaufpark-eiche.eu.
Verkaufsoffene
Sonntage am
2. und 4. Advent
Am 6. und 20. Dezember
sind alle Geschäfte von
13 bis 18 Uhr geöffnet!
Hintergrund: Alina G; Fotolia.com
Rund um den Adventskalender
Wie feiert man eigentlich in …
… Chile, Australien oder Ghana
das Weihnachtsfest? Klar, dass
man in anderen Ländern auch
andere Sitten pflegt. Machen Sie
heute mit uns eine weihnachtliche Reise um den Globus!
Die traditionellen Adventskalender mit Türchen und Bildern
wurden längst durch phantasievolle Varianten ergänzt. Eine
kleine Auswahl aus dem KaufPark Eiche finden Sie auf
Seite 2
Adventsprogramm für Jung und Alt: Seite 3
Seite 4 bis 6
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Die tägliche Portion Spannung
Schon bald ist wieder Zeit für den Adventskalender
Mit
fing
24
Kreidestrichen
es einst an
Woher kommt eigentlich der Adventskalender?
Ein Türchen, das zweite, dritte – so ein richtig guter Adventskalender kann schon mächtig an den Nerven zerren. Wie soll so
ein kleiner Dreikäsehoch sich täglich brav beherrschen und immer nur ein Geheimnis lüften dürfen?
Wenn die Kinder wüssten, dass Millionen neugieriger Leidensgenossen bisher diese schwere Herausforderung ebenso meistern
mussten? Zugegeben, geändert hätte es wohl nichts. Und auf die
vielen schönen Adventskalender, die seit über 100 Jahren Jahr
für Jahr erfunden werden, möchte heute wohl keiner mehr verzichten. Auch wir Erwachsenen nicht, oder? Der Adventskalender
begleitet uns in den Dezembertagen mit 24 Überraschungen bis
zum Heiligen Abend. Doch woher stammt dieser Brauch?
Die eigentlichen Ursprünge lassen sich bis ins 19. Jahrhundert
zurückverfolgen. Die ersten Formen kommen aus dem protestantischen Umfeld. So hängte man in religiösen Familien 24 Bilder
nach und nach an die Wand. Etwas einfacher und schlichter war
die Variante, 24 Kreidestriche an die Wand zu malen, von denen
die Kinder täglich einen wegwischen durften. Oder man legte
Strohhalme in eine Krippe, für jeden Tag bis Heiligabend. Weitere Formen sind die Weihnachtsuhr oder die Adventskerze, die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt werden durfte.
Fotos: magele – Fotolia.com, XENOS; Hussel, Depot
Die wohl früheste Form eines selbst gebastelten Adventskalenders stammt aus dem Jahre 1851. Im Jahr 1902 veröffentlichte die Evangelische Buchhandlung in Hamburg den wohl ersten
gedruckten Adventskalender: Eine Weihnachtsuhr für Kinder.
1904 legte das Neue Tagblatt Stuttgart für seine Leser als Präsent einen Adventskalender bei. 1908 verließ der erste, wenn
auch noch fensterlose Adventskalender die Druckpresse. Dieses
erste gedruckte Exemplar verdankt seine Existenz den Kindheitserlebnissen des schwäbischen Pfarrersohnes Ger-
gesehen bei
Der Zweite Weltkrieg setzte dem Höhenflug des Adventskalenders ein jähes Ende. Grund hierfür waren die Knappheit des Papiers und das Verbot, Bildkalender herzustellen. Erst in der Nachkriegszeit konnte der Adventskalender wieder an seinen Erfolg anknüpfen. 1946 gründete
Richard Sellmer einen Verlag und brachte den ersten
Adventskalender nach dem Zweiten Weltkrieg
heraus. Ab 1958 gab es dann die mit Schokolade gefüllten Adventskalender. Hinter der
Schokolade versteckte sich aber immer
noch ein Bild mit Motiven der
Weihnachtsgeschichte.
gesehen bei
gesehen bei
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hard Lang aus Maulbronn. Vor über 100 Jahren bastelte die Mutter des späteren Verlegers und er Lithografien eines Adventskalenders, indem sie für jeden Tag der Adventszeit
eine Nascherei auf einem Karton befestigten. Gerhard Lang verzichtete dann später aber auf die Gebäckstücke und verwendete stattdessen farbenprächtige Zeichnungen, die ausgeschnitten und auf einen
Pappkarton geklebt werden konnten. Damals sprach
man noch von einem „Weihnachtskalender”. Ab circa
1920 erschienen dann die ersten Adventskalender
mit Türchen zum Öffnen auf dem Markt.
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Volles Programm bis zum Fest
Im KaufPark Eiche wird Jung und Alt etwas geboten
Ho, ho, ho
Auch der Weihnachtsmann kommt beim Adventsprogramm im KaufPark Eiche zu Besuch
Selbstverständlich werden alle
Adventswochenenden auch in
diesem Jahr wieder durch die
Weihnachtsbläser eingeläutet.
„Eine Tradition, die unsere Besucher schätzen und der wir gern
nachkommen“, sagt Centermanagerin Ines Ritter. An jedem Adventssonnabend werden jeweils
Dekorieren, Einkaufen, Geschen- von 14 bis 16.30 Uhr weihnachtke besorgen – wie oft verschie- liche Lieder erklingen.
ben wir die Weihnachtsvorbereitungen auf die letzte Sekunde. An den Sonnabenden, 28. NovemPlanen Sie doch einfach in den ber sowie 5. und 12. Dezember,
kommenden Wochen einen ers- kann sich jeder ein ganz persönliten Einkaufsbummel im KaufPark ches Bild vom Weihnachtsmann
Eiche ein oder nutzen Sie die ver- machen. Dafür kommt er mit eikaufsoffenen Sonntage am 6. nem Fotostudio in die Ladenstraund 20. Dezember jeweils in der ße und lässt sich jeweils von 11Zeit von 13 bis 18 Uhr!
15 Uhr mit den Besuchern fotografieren. Das Bild wird ausgeWährend Sie zu einem entspann- druckt und kann in den folgenden
ten Einkauf unterwegs sind, sind Tagen abgeholt werden. Eine netIhre Kinder an den Freitagen, 27. te Idee, die sich auch gut verNovember sowie 4., 11. und 18. schenken lässt!
Dezember jeweils von 13 bis 18
Uhr, zum Weihnachtsbasteln ein- Apropos verschenken: Der Gegeladen. Das benötigte Material schenke-Einpack-Service bietet
spendiert natürlich der KaufPark seine Dienste vom 23. November
Eiche. Gleichzeitig trifft man mit bis 24. Dezember an. Schauen
etwas Glück den Weihnachts- Sie einfach am Stand in der Lamann an diesen Tagen beim Ver- denstraße vorbei und überlassen
teilen von Süßigkeiten. Aus gehei- Sie das Verpacken Ihrer Präsenmer Quelle haben wir erfahren, te den versierten Profis! Sie zaudass er jeweils in der Zeit von bern Ihnen mit viel Liebe und Ge14.30 bis 18.30 Uhr im Kauf- schick aus Ihren Einkäufen zauPark Eiche unterwegs sein soll.
berhafte Geschenke.
Wo ist nur die Zeit geblieben? In
18 Tagen feiern wir schon wieder den ersten Advent. Haben
wir nicht gerade noch die Koffer
vom Sommerurlaub ausgepackt?
Und bald verwandelt sich die
Stadt schon wieder in ein weihnachtliches Lichtermeer.
Verkaufsoffene Sonntage
6. und 20. Dezember, jeweils 13-18 Uhr
Weihnachtsbasteln
27. Nov., 4./11./18. Dez., 13-18 Uhr
Weihnachtsmann verteilt Süßes
27. Nov., 4./11./18. Dez., 14.30-18.30 Uhr
Weihnachtsbläser
28. Nov., 6./12./20. Dez., 14-16.30 Uhr
Fotos: Kzenon, Andres Rodriguez, Irina Schmidt,
viperagp, Patrizia Tilly, Alina G; jeweils Fotolia.com
Weihnachtsmann-Fotoaktion
Geschenke-Einpackservice
28. Nov., 5. und 12. Dez., 11-15 Uhr
vom 23. November bis 24. Dezember
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Bald nun ist Weihnach
… auf Island
Das traditionelle Weihnachtsfest in Island ist geprägt von alten Bräuchen.
Es ist auch kein Wunder, die wild-romantische Landschaft Islands lässt natürlich sehr viel Spielraum für mythologische Wesen wie Elfen, Trolle und
Kobolde. Die Isländer fangen bereits im November an, die Häuser, Bäume
und die Innenstadt mit Lichtern und Weihnachtsdingen zu dekorieren. Dort,
wo die Sonne sich bereits im November ab dem Nachmittag nicht mehr blicken lässt, spielt die festliche Beleuchtung eine besondere Rolle. Am Morgen des 24. Dezember wird zudem der Toten gedacht und die Gräber mit
Kerzen oder elektrischen Kreuzen ausgestattet. Natürlich werden auch die
Weihnachtsbäume auf Island mit Leuchten und Kerzen geschmückt, wobei
Bäume auf der Vulkaninsel schwer zu finden sind – wenn man sie nicht selbst
pflanzt, muss man vom Festland importierte kaufen. Essen ist zu Weihnachten in Island besonders wichtig: Im Dezember ist das in Öl gebackene Weihnachtsgebäck „Laufabrauð“ beliebt. Das ist ein ganz dünn ausgerollter Teig,
in den Muster eingeschnitten werden und der dann in heißem Fett ausgebacken wird. Früher waren diese Muster richtige Familienwappen. Zudem
gibt es etliche geräucherte Speisen. Typisch isländisch ist auch, dass an
Weihnachten Malt og Appelsin getrunken wird, das ist wie Malzbier mit
Mandarinensaft. Aber das Beste ist (zumindest für die Kinder), dass es in
Island sage und schreibe 13 Weihnachtsmänner gibt. Die Weihnachtstrolle
kommen einzeln ab dem 12. Dezember von den Bergen herunter und stecken braven Kindern Geschenke in die Schuhe, die am Abend vorher in die
Fenster gestellt wurden – böse Kinder bekommen Kartoffeln oder Mohrrüben. 13 Tage lang werden in Island also kleine Geschenke verteilt, bis die
Jólasveinar ab dem 26. Dezember bis zum 6. Januar wiederum einzeln zurück in ihre Höhle in den Bergen gehen.
Wie in Deutschland Weihnachten gefeiert wird, weiß jedes Kind. Aber hätten Sie gewusst,
dass Sankt Nikolaus aus der heutigen Türkei stammt? Dass wir Martin Luther das Christkind zu
verdanken haben und der Christbaum seine Wurzeln im mittelalterlichen Elsass hat? Das Weihnachtsfest hat viele kulturelle Wurzeln. Für die meisten Familien ist die Adventszeit mit unzähunzähligen Ritualen verbunden, die sich von Land zu Land unterscheiden. Es sind seit der Kindheit
vertraute Bräuche, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und die in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich gepflegt werden. Beinahe überall auf der Welt feiert man
das Weihnachtsfest, doch die Bräuche und Traditionen sind manchmal recht verschieden.
… in England
Wenn Weihnachten naht, dann schöpfen die Engländer aus dem Vollen. Es kann gar nicht üppig
genug zugehen. Aufwendige Dekorationen, Mistelzweige, Stechpalme, Lorbeer und Girlanden gehören zu Weihnachten einfach dazu. Mistelzweige
werden häufig über Türen aufgehängt. Begegnen
sich dort zwei Menschen, dürfen sie sich küssen.
Misteln stehen als Zeichen von Frieden und Versöhnung. Weihnachtskarten werden an einer
Schnur aufgehängt und die Weihnachtspost wird
auf den Kaminsims oder auf einem kleinen Tisch
aufgestellt. Auf der Spitze des Tannenbaums sitzt
nicht selten ein Engel, und Papierhüte und Knallbonbons gehören auch traditionsgemäß zum englischen Weihnachtsfest. Anders als bei uns
werden die Weihnachtsgeschenke in England
nicht am 24. Dezember, sondern erst am Morgen
des Christmas Day (25. Dezember) ausgepackt.
In der Nacht zum 25. Dezember ist Father
Christmas mit seinem Rentierschlitten unterwegs und rutscht durch die Kamine der Häuser,
wo er die Weihnachtsgeschenke der Kinder in
dem meist am Kaminsims oder am Bett aufgehängten Weihnachtsstrumpf hinterlässt. Das Ziehen der Knallbonbons (Christmas Crackers) ist
eine traditionelle Art, das Weihnachtsessen am
25. Dezember zu eröffnen. Zu einem richtigen
Weihnachtsessen gehört der gefüllte Truthahn
und der traditionelle Plumpudding. Auch Mince
Pies ist ein beliebtes Weihnachtsgebäck. Aber
gegen 15 Uhr sitzt ganz England dann vor dem
Fernseher, um der Weihnachtsansprache der
Queen zu lauschen.
… in Chile
Da sich Chile auf der südlichen Erdhalbkugel befindet, ist es
dort an Weihnachten immer sehr warm. Bei 30 Grad genießen die Kinder die Sommerferien. Trotzdem hat die Weihnachtstradition aufgrund des katholischen Glaubens in Chile
einen hohen Stellenwert. Man feiert es als besinnliches Fest
mit der ganzen Familie und vielen Bräuchen. Bunt geschmückte Weihnachtsbäume gehören ebenso dazu wie festliche Kleidung und ein gemeinsames Essen. Wegen der hohen
Temperaturen ist der Christbaum in der Regel aus Plastik.
Traditionell wird am 24. Dezember ein mit Kastanien gefüllter
Truthahn serviert und dazu das sogenannte „Pan de Pascua“,
ein unserem Christstollen ähnliches Weihnachtsbrot, gegessen. Als absolutes Lieblingsgetränk zu Weihnachten gilt bei
den Chilenen der „Cola de Mono“, zu deutsch Affenschwanz.
Der leckere Cocktail wird aus Pisco – dem alkoholischen Nationalgetränk in Chile – Milchkaffee, Zucker, Vanille und anderen Weihnachtsgewürzen zubereitet. Nach dem Essen
geht man festlich gekleidet zur Mitternachtsmesse, der
„Misa de Gallo“. Während der Messe kommt der chilenische
Weihnachtsmann, der „Viejito Pascuero“, mit dem Rentierschlitten angereist und betritt die Häuser durch den Kamin
oder die Fenster, um Geschenke zu bringen. Den 25. Dezember genießen viele chilenische Familien am Strand. Einen zweiten Weihnachtsfeiertag gibt es nicht. Am 26. Dezember
kehrt in Chile wieder der Alltag ein.
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… in Ghana
Weihnachten ist auch im afrikanischen
ßes Fest. Übrigens: In all den Ländern
christliche Missionare aus Europa
Einzug hielten, feiern die Menschen
An Heiligabend gehen die Ghanaer
erst abends genießen sie zunächst
und treffen sich dann in der Kirche.
gehen die meisten nach Hause. Am
tag kommt alles dann so richtig
einem Familienessen – in der Regel
fleisch, Gemüse und Suppe. Manche
toffelartige Wurzel, andere Mütter
mit Fufu, dem Nationalgericht Ghanas.
stundenlang die Maniokwurzel zu
schließend zu einem Kloß. Die Festtage
Ghanaer mit der Familie. Viele fahren
um dort mit den Großeltern, Onkeln
die meisten Menschen in Ghana
meist zu Fuß und sind oft Tage unterweg
cken ihre Häuser und ganze Nachbarsch
tern, Kerzen und glitzernden
Geschenke gibt es nur in den reicheren
chtszeit…
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Wer feiert wie?
Kurz vorgestellt: Weihnachtsbräuche in aller Welt
… in Dänemark
In Dänemark beginnt das Weihnachtsfest bereits am
23. Dezember und mit dem „Lille juleaften“, dem kleinen Heiligabend. An diesem Tag wird gemeinsam Apfelkuchen und Tee genossen. Einige Dänen holen an
diesem Tag den Tannenbaum aus dem Wald. Geschmückt wird er am Morgen des 24. Dezembers traditionell mit kleinen dänischen Fähnchen und/oder
Papierherzchen. Am Abend des 24. gehen viele Dänen
in die Kirche. Und danach gibt es wohl kaum einen
Dänen, der nicht das traditionelle Menü auftischt. Das
sieht gefüllte Gans oder Ente vor, dazu Weißkohl und
kandierte Kartoffeln, und natürlich darf auch die obligatorische braune Sauce nicht fehlen. Zum Nachtisch
gibt es eine dänische Spezialität: Ris a l’ amande. Das
ist ein Milchreis, üblicherweise mit Kirschsauce serviert. Milchreis – mit viel Milch, aber noch mehr Sahne.
Außerdem kommt Vanille rein, gehackte Mandeln, und
die Krönung: eine ganze Mandel. Wer die zu beißen bekommt, den erwartet ein Extra-Geschenk und gleichzeitig soll sie im kommenden Jahr Glück bringen. Und
ist das Essen erst vorbei, fängt der wahre Spaß an:
Geschenke für Familie und Freunde. Geschenkebringer
ist in Dänemark der Julemand, der von vielen freundlichen Wichteln mit roten Mützen unterstützt wird, die
Nissen genannt werden. Meistens liegen sie unter dem
Weihnachtsbaum. Und der steht nicht etwa in irgendeiner Ecke. Schließlich wollen die Dänen um ihn tanzen.
Ist der Baum ein paar mal umrundet, läuft die ganze
(Groß-)Familie als Polonaise durch das Haus. Gesungen werden dazu Weihnachtslieder. Der 25. und 26.
Dezember sind Feiertage, wobei an diesen Tagen
nichts mehr gefeiert wird.
afrikanischen Land Ghana ein groLändern Afrikas, in denen
Europa vor vielen Jahrhunderten
enschen heutzutage Weihnachten.
Ghanaer noch regulär zur Arbeit,
unächst ein öffentliches Feuerwerk
Kirche. Gegen 1 Uhr nachts
Am ersten Weihnachtsfeierrichtig in Gang, beginnend mit
Regel bestehend aus ZiegenManche kochen Yam, eine karMütter begeistern ihre Familien
Ghanas. Dazu stampfen sie
zu Brei und formen es anFesttage verbringen auch die
fahren in ihre Heimatstadt,
Onkeln und Tanten zu feiern. Da
sehr arm sind, gehen sie
unterwegs. Familien schmüNachbarschaften sind mit Lichzernden Ornamenten verziert.
reicheren Familien.
… auf den Philippinen
Auf den Philippinen beginnt die Weihnachtszeit
am 16. Dezember und dauert bis zum ersten
Sonntag im Januar. Bei Tagesanbruch des 16.
Dezember, sobald die ersten Hahnenschreie ertönen, beginnen im ganzen Land die Glocken der
katholischen Kirchen zu läuten, um den „offiziellen“ Beginn der Weihnachtszeit zu verkünden.
Raketen steigen in den Himmel, Blaskapellen
marschieren durch die Stadt, und die Kinder feuern kleine Bambuskanonen ab. Weihnachten
oder „Pasko“ ist das am meisten erwartete Ereignis in den Philippinen, wobei der 24. Dezember ganz der Vorbereitung des großen
Festessen um Mitternacht gewidmet ist. Das eigentliche Weihnachtsfest beginnt am 25. Dezember mit einer Mitternachtsmesse, gefolgt
von einem Buffet mit Ensaimadas, ein Hefegebäck und Käse. Dazu gibt es heiße Schokolade,
eine Hühner-Reis-Suppe, Frühlingsrollen, gefüllten Fisch, Schinken, Nudelgerichte und Früchte
unterm Weihnachtsbaum. Beschenkt werden die
Kinder nicht vom Santa Claus, sondern von den
Paten und Großeltern. Die philippinischen Kinder
haben schon vorher von ihren Eltern Geschenke
bekommen. Der 26. Dezember gehört weiteren
Familienbesuchen.
… in Singapur
Obwohl Singapur mehrheitlich buddhistisch ist, lässt
es sich das Land nicht nehmen, ausgiebig Weihnachten zu feiern. Weihnachten ist in Singapur ein gesetzlicher Feiertag. Der winzige Inselstaat am
südchinesischen Meer überrascht mit einer der spektakulärsten Weihnachtsdekorationen der Welt. Bei
Temperaturen um 30 Grad plus herrscht der totale
Weihnachtsrausch. Weihnachtslieder und Glitzerschmuck können die Singapurianer gar nicht genug
bekommen. Der offizielle Beginn der weihnachtlichen
Feierlichkeiten wird in Singapur mit dem sogenannten
und sehnsüchtig erwarteten „Christmas Light-Up“ begangen, bei dem die Straßenbeleuchtungen eingeschaltet werden. Natürlich ist auch für Schnee
gesorgt: Schneekanonen pusten Seifenblasen und
Kunstschnee in die tropische Luft. Ein echter Hit bei
den meisten Asiaten, die echten Schnee noch nie gesehen haben. In vielen Restaurants werden spezielle
Weihnachtsmenüs angeboten. Neben asiatischen Gerichten findet sich auch eine Auswahl an typisch westlichen Weihnachtsgerichten wie Truthahn, Lamm oder
Pudding auf den Speisekarten.
Fotos/Grafiken: Peter Hermes Furian
sowie Alina G; jeweils Fotolia.com
… in Australien
Weihnachtstraditionen in Australien sind zumeist ähnlich wie in Europa, außer,
dass die Australier keinen Schnee, sondern ca. 40 Grad im Schatten haben.
Da es keine „echten“ Tannenbäume gibt, wird zu Hause ein künstlicher Weihnachtsbaum aufgestellt und weihnachtlich geschmückt. Dies kann schon Anfang
Dezember erfolgen, da der Baum ja nicht nadelt. Krönung ist die Spitze, welche
in der Regel mit einem Stern oder einem Engel geschmückt wird. Das australische Weihnachtsmenü zeichnet sich genau wie bei uns durch seine Reichhaltigkeit aus. Am 24. Dezember gibt es bei einigen Familien traditionell einen
Putenbraten sowie den beliebten Plumpudding. Aber auch Fisch und Seafood
sind an Heiligabend sehr beliebte Speisen. Wie in England und den USA findet
die Bescherung in Australien am Morgen des 25. Dezember statt. Dafür legen
die Kinder bereits am 24. Dezember abends eine Möhre heraus und stellen
ein Schälchen Milch vors Haus und einen Keks, damit Santa und seine Rentiere
etwas zu essen haben. Als Dank hat Santa einen großen Sack mit Geschenken
am Bettgerüst hinterlassen. Danach trifft man sich zum Brunch oder Mittag in
familiärer Runde zum Barbecue oder auch mit Freunden und feiert den Rest
des Tages am Strand oder zu Hause.
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Und wer isst was?
Kulinarische Reise um die Welt
Andere Länder,
andere Speisen
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England
Mince Pies
200 g getrocknetes Obst
50 g kandierte Früchte, 1 Apfel
100 g Rindernierenfett
45 g Rohrzucker
20 g Mandeln
2 Orangen und 1 Zitrone zum Abrieb
2 TL Lebkuchengewürz
2 TL Brandy oder Rum
250 g Mehl
150 g flüssige Butter
1 Ei, etwas Salz, 2 TL Wasser
Nelken, Zimt, Muskatnuss nach Belieben
Dänemark
Rise á l’amande
¾ dl Milchreis
½ l Milch
1 Vanilleschote
50 g gehackte Mandeln
1 ganze Mandel
2 EL Zucker
4 dl geschlagene Sahne
Soße: 1 Glas Kirschsoße
Zuerst Mince Meat zubereiten: Trockenobst, Apfel und kandierte Früchte fein hacken. Die
Masse mit dem Rohrzucker, dem Rindernierenfett, den Mandeln, dem Abrieb von Orangen
und Zitrone, dem Lebkuchengewürz, dem Brandy oder Rum vermischen. Den Brei bei 100
Grad Celsius drei Stunden unter mehrmaligem Umrühren garen lassen. Danach Mehl, Butter,
das Ei, eine Prise Salz und Wasser rasch verkneten und zu einer Kugel formen. Diese sollte
in eine Frischhaltefolie gewickelt werden und eine halbe Stunde kühlen. Anschließend wird der
Teig ausgerollt und sechs runde Formen (als Deckel) ausgestochen. Der Teig für den Boden
wird in eine gefettete Form gegeben, darauf das Mince Meat verteilt. Die ausgestochenen
Deckel aufs Mince Meat legen und an den Rändern zusammendrücken. Die Küchlein werden
im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius rund 25 Minuten goldbraun gebacken.
Reis, Milch und aufgeschnittene Vanilleschote
bei schwacher Hitze im geschlossenen Topf
ca. 50 min. kochen. Ab und zu umrühren. Zucker und Mandeln in den Brei einrühren. Den
Brei abkühlen lassen. Geschlagene Sahne unter den kalten Brei heben. Eine ganze Mandel
dazugeben. Mit warmer Kirschsoße servieren.
Ghana
Fufu
Fufu isst man zusammen mit ghanaischer Suppe und
zwar mit den Fingern. Dabei muss man den Fufu-Kloß mit den
Fingern auf eine ganz bestimmte Art und Weise formen und dann zusammen mit der Suppe
in den Mund schieben. Herkömmlich afrikanisches Fufu wird aus stärkehaltigen Nahrungsmitteln wie Maniok oder Yamswurzel gekocht,
dann zu einer festen Masse zerstampft.
Zutaten: 1 kg Maniok oder Yams, Süßkartoffeln oder Kochbananen, 1 Prise Salz
Zubereitung: Die Knollen schälen und in Stücke oder Scheiben schneiden. In Wasser mit
Salz garen, anschließend im Mixer pürieren.
Aus dem Brei werden dann Klöße geformt
und mit Suppe oder Soße serviert.
Alternativ nimmt man für Fufu:
1 Tasse Kartoffelmehl oder Polenta, 3 Tassen Kartoffelpüreepulver, Salz und Wasser
Zubereitung: Püree und Mehl zusammen mit
kaltem Wasser in einem Topf anrühren und
etwas Salz zufügen. Den Topf auf die Herdplatte setzen und bei mittlerer Hitze kochendes Wasser unter ständigem kräftigen Rühren hinzugeben. Solange Rühren und Wasser
zufügen, bis sich eine weiche, aber ziemlich
steife Konsistenz ergibt.
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Chile
Cola de Mono
0,5 l Pisco (oder Wodka/weißer Rum), 1,5 l Milch,
1 Tasse starken Kaffee, 2 Gewürznelken, 1 Zimtstange,
1 Vanilleschote, Zucker nach Belieben, 1 Prise Muskat
Zucker mit Vanille, Zimt und Nelken in der Milch
verrühren, alles kurz aufkochen lassen. Im Anschluss die Milch abkühlen und den Kaffee hinzu
geben. Danach muss alles rund fünf Minuten
ziehen, bevor der Pisco dazugegeben werden
kann. Schließlich mit einer Prise Muskat würzen, die Nelken, die Zimtstange und die Vanilleschote entfernen und den „Affenschwanz“ serSchmeckt auch auch gut gekühlt auf Eis.
Philippinen
Ensaimada
Zutaten für 8 große
oder 14 kleinere Schnecken:
500 g Mehl Type 405,
125 g weiches Schweineschmalz
50 g Zucker, 20 g frische Hefe
oder 1 Päckchen Trockenhefe,
2 g Salz (gestrichener ½ TL)
2 Eier Gr. M, ca. 250 ml lauwarmes Wasser, 1 EL Pflanzenöl für das
Backblech, nach Wunsch: Puderzucker zum Bestreuen
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde in die Mitte drücken. Zucker in die Mulde geben, Hefe zerbröckeln und hineingeben und mit der lauwarmen Milch aufgießen. Zucker, Hefe und
Milch verquirlen, mit Mehl bestäuben und an einem warmen Ort
ca. 15-30 Minuten gehen lassen, bis der Vorteig aufgegangen
ist und Risse zeigt. Das Olivenöl mit den Eiern verrühren und
zum Vorteig geben. Alles verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Gut durchkneten und nochmals ca. 15-30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Danach den Teig nochmals durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ganz dünn zu einem Rechteck ausrollen. Den Teig mit
dem zerlassenen Schweineschmalz bestreichen und von der
Längsseite her aufrollen. Dann nochmal ca. eine Stunde ruhen
lassen und anschließend schneckenförmig zusammenrollen. Über
Nacht zugedeckt gehen lassen. Am nächsten Tag im auf 200
Grad vorgeheizten Backofen ca. 1 Stunde goldbraun backen.
Island
Laufabrauð
1 kg Roggenmehl, 30 g Zucker, 1 EL Backpulver, 1 TL Salz,
500 ml Milch, 1 El Butter, Öl zum Frittieren
Mehl mit Zucker, Backpulver und Salz mischen. Die Milch
erhitzen und die Butter hineingeben. Milch übers Mehl gießen und alles zu einem festen Teig verkneten. Daraus eine
dicke Rolle formen, in ein feuchtes Tuch wickeln. Eine Scheibe Teig abschneiden und sehr dünn ausrollen. Daraus einen
runden Fladen formen (ca. 18-20 cm) und mit einem Messer in diesen Fladen Muster ritzen. So mit dem restlichen
Teig verfahren. Das Öl in einer großen Pfanne auf ca. 180
Grad erhitzen und nacheinander alle Fladen darin von beiden
Seiten goldbraun backen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit einem Teller beschweren,
damit das Laubbrot flach bleibt.
Fotos: Sólveig Zophoníasdóttir, Cobbyshy; jeweils flickr.com sowie A_Lein, arenaphotouk, Jultud, Olaf Speier; jeweils Fotolia.com
6 Einkaufsgutscheine warten auf Sie
Lösungswort
1
Der KaufPark Eiche verlost sechs Einkaufsgutscheine: 2x50, 2x30 und 2x20 Euro. Alles, was Sie tun
müssen, ist das Kreuzworträtsel lösen und die gekennzeichneten Buchstaben in der richtigen Reihenfolge als Lösungswort eintragen. Zusammengesetzt
ergeben sie ein Lösungswort, das sich auf aktuelle
Aktionen im KaufPark Eiche bezieht. Schreiben Sie
die Lösung auf eine Karte, Ihren Namen und An-
Wir wünschen
allen Lesern
eine schöne
Adventszeit!
Bevor das Jahr seinem Ende zugeht, zeigt sich der KaufPark Eiche noch einmal von einer besonders glanzvollen Seite. Überall glitzert und glänzt die zauberhafte Weihnachtsdekoration, es
klingen Weihnachtslieder, bunt
geschmückte Schaufenster tauchen das Einkaufszentrum in eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Dass Sie sich im KaufPark Eiche
stets wohlfühlen und immer etwas los ist, dafür sorgt die
Werbegemeinschaft. An dieser
Stelle möchten Ihnen die Geschäftsleute und Mitarbeiter
des Centermanagements ein
herzliches Dankeschön für Ihre
Treue aussprechen und wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Adventszeit, fernab von Stress und Hektik und einen guten Start ins neue Jahr!
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schrift dazu und ab damit bis 20. Dezember 2015 an:
Werbegemeinschaft im KaufPark Eiche
Stichwort: Preisrätsel
Landsberger Chaussee 17
16356 Ahrensfelde-Eiche
Oder Sie kommen an der Kundeninformation vorbei
und geben die Karte persönlich ab.
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Sechs Gewinnern winken Einkaufsgutscheine in Höhe von 50, 30 und 20 Euro. Gehen mehrere richtige Lösungen ein, entscheidet das Los. Die Gewinner werden im nächsten ParkJournal genannt
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter
des KaufPark Eiche und deren Angehörige sind von
der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.
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Beim letzten Mal haben gewonnen:
1. Preis, Einkaufsgutschein 50 Euro: Ute Salzmann
(Berlin), Conny Kuchta (Berlin)
2. Preis, Einkaufsgutschein 30 Euro: Ilse Brosenske (Hoppegarten), Katrin Marx (Berlin)
3. Preis, Einkaufsgutschein 20 Euro: Paul Richter
(Berlin), Carola Körner (Berlin)
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!
Anziehen, schmücken
oder schmökern
Mit der Gutscheinkarte des KaufPark Eiche Freude verschenken
Sie wollen am Heiligabend
garantiert mit dem richtigen
Geschenk glänzen? Etwas
geben, wofür man sie lieben
wird? Auch wenn Sie wieder
einmal bis zur letzten Minute
keine zündende Idee haben,
brauchen Sie überhaupt nicht
nervös zu werden. Denn
manchmal kann Schenken
auch ganz einfach sein.
Immer auf der sicheren Seite
sind Sie mit diesem Geschenk:
Es ist klein wie eine Geldkarte
und doch so groß wie ein ganzes Einkaufszentrum! Mit dem Geschenkgutschein des KaufPark Eiche lassen sich die größten Wünsche klein und handlich verpacken.
Und das Beste daran ist: Selbst
am 24. Dezember können Sie noch
ganz relaxt an der Kundeninformation im Erdgeschoss des Einkaufs-
Gewinnen Anzeige
mit dem
KaufPark Eiche
Impressum
Herausgeber:
Werbegemeinschaft im KaufPark Eiche GbR
Landsberger Chaussee 17
16356 Ahrensfelde-Eiche
V.i.S.d.P.: Ines Ritter (Centermanagerin)
Telefon: (030) 91 14 86 69 300
www.kaufpark-eiche.eu
Verlag und Redaktion:
Berliner Wochenblatt Verlag GmbH,
Wilhelmstraße 139, 10963 Berlin
Telefon: (030) 259 17 84 00
Anzeigenleitung: Suzanne Trickl
Druck: Axel Springer Druckhaus Spandau
Auflage: 155 770 Exemplare
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www.kaufpark-eiche.eu
November 2015
Seite 7
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Landsberger Chaussee 17 • 16356 Ahrensfelde-Eiche
Tel. 030/91148-0 • Kaufpark Eiche
1) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Internet-Flat 6.000, 24
Monate Mindestlaufzeit, Euro 29,99 Anschlusspreis. Im mtl. Paketpreis von Euro 29,99 ist
eine Datenflat enthalten. Das Inklusivvolumen gilt für nationalen Datenverkehr im Vodafone Netz. Es gibt keinen Folgepreis. Nach Erreichen von 6 GB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum wird die Datenübertragung von 225 Mbit/s auf GPRS-Geschwindigkeit
reduziert. Es wird pro Verbindung, spätestens jedoch nach 24 Stunden auf die nächste Abrechnungseinheit aufgerundet und entsprechend abgerechnet. Nicht genutztes Inklusivvolumen verfällt am Ende eines Monats. Die Nutzung von VoIP, Peer to Peer, BlackBerry-Diensten und Instant Messaging ist ausgeschlossen. Nicht mit MehrfachSIM kombinierbar. Mit
diesem Tarif kann auch die LTE-Technologie genutzt werden. Bitte beachten Sie, dass Ihnen
das LTE-Netz ausschließlich bei örtlicher Verfügbarkeit zur Verfügung steht. Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum jeweiligen Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr. Ein Tarifupgrade ist jederzeit zum nächsten
Monatsersten möglich, ein Tarifdowngrade erst nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit.
Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf. Art. Nr.: 1915699
Gütig vom 11.11.-30.11.2015
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Öffnungszeiten:
Mo-Do: 9-20 Uhr, Fr-Sa: 9-21 Uhr
SAMSUNG Galaxy Tab A 9.7 LTE
Tablet
• Android™ 5.0 Betriebssystem mit
zahlreichen Apps über GooglePlay™
• 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor
• 16 GB interner Speicher (erweiterbar um
bis zu 128 GB)
• 5 Megapixel-Hauptkamera mit
Autofokus und 2 Megapixel Frontkamera
7,5 mm dünn und 450 g leicht
Art.Nr.: 1985999/1986080
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