Erstkommunion: Mit Jesus im gleichen Boot
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Erstkommunion: Mit Jesus im gleichen Boot
4/2013 1. bis 30. April Pfarreien Hitzkirch und Müswangen Erstkommunion: Mit Jesus im gleichen Boot 2 Pfarrei Hitzkirch Gottesdienste Ostermontag, 1. April 09.00 Emmausgang ums Feld 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Dienstag, 2. April 07.30 Kommunionfeier, Kapelle Ermensee Mittwoch, 3. April 10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen Donnerstag, 4. April 09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche 09.45 Eucharistische Anbetung, Marienkapelle Freitag, 5. April 16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg Samstag, 6. April 09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche 15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen 16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg 19.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche Sonntag, 7. April – 2. Ostersonntag 10.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche Predigt: Stefan Schmitz Opfer: CAB, Caritasaktion der Blinden Dienstag, 9. April 07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Hämikon Mittwoch, 10. April 10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg Donnerstag, 11. April 09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Freitag, 12. April 07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Altwis Samstag, 13. April 09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche 15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen 16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg Sonntag, 14. April – 3. Ostersonntag 09.50 Einzug der Erstkommunionkinder 10.00 Erstkommunionfeier (Eucharistie), Pfarrkirche Predigt: Stefan Schmitz Opfer: Kinder-Spitex www.pfarreihitzkirch.ch Dienstag, 16. April 07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Ermensee Mittwoch, 17. April 10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen Donnerstag, 18. April 09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche Samstag, 20. April 09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche 15.30 Reformierter Gottesdienst, Haus Erlosen 16.30 Reformierter Gottesdienst, Haus Lindenberg Sonntag, 21. April – 4. Ostersonntag 09.00 Gottesdienst in kroat. Sprache, Marienkapelle 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche; mit Musikverein Hitzkirch Predigt: P. Sepp Knupp Opfer: Seevogtey Sempach Mittwoch, 24. April 10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg Donnerstag, 25. April kein Gottesdienst (Dekanatsfortbildung) Freitag, 26. April 07.30 Kommunionfeier, Kapelle Altwis Samstag, 27. April 09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche 15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen Sonntag, 28. April – 5. Ostersonntag 10.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche Dankfeier der Erstkommunikanten Predigt: Stefan Schmitz Opfer: St. Josephsopfer www.pfarreihitzkirch.ch Pfarrei Hitzkirch 3 Mit Jesus im gleichen Boot Unsere Erstkommunionkinder haben sich miteinander gut auf ihr grosses Fest vorbereitet. Dabei stand das Evangelium vom reichen Fischfang, wie es vom Evangelisten Johannes überliefert ist, im Mittelpunkt. Es war erstaunlich, wie schnell Kindern klar war, es geht nicht um die Grösse der Fische und auch nicht um ihre Anzahl. Es geht darum, deutlich zu machen, dass alle dazugehören und niemand ausgeschlossen wird. Es geht darum, dass wir, vertrauend auf Jesus, unterwegs sein können, und dass er uns einlädt, uns von ihm stärken zu lassen. Es gibt kaum eine biblische Geschichte, die bis heute so viele alltägliche Anknüpfungspunkte bietet wie diese Ostergeschichte: So sind die Freundinnen und Freunde Jesu nach seinem Tod und seiner Auferstehung wieder aus Jerusalem in ihre Heimat und ihren Alltag zurückgekehrt. Und als sie ihrer täglichen Arbeit nachgehen, als sie tun, was sie immer getan haben, ist Jesus mitten in ihrem Alltag: plötzlich, unerwartet und unerkannt nahe. Er ist in ihr Leben hineingewoben und ist nicht von ihrem Alltag zu trennen. Damit auch unser Alltag ein Ort der Gottesbegegnung und der Gotteserfahrung werden kann, ist es wohl hilfreich, wenn unser Christsein sich nicht nur auf die Kirche und den Gottesdienst beschränkt, sondern sich als alltagstauglich erweist. Denn genau dort will er uns begegnen. Vielleicht scheint uns diese Vorstellung eher ungewohnt. Aber auch das ist durchaus eine Erfahrung, die schon aus biblischer Zeit stammt. Es gilt darum, Augen und Ohren zu öffnen, wahrzunehmen, was um uns herum passiert, und dabei sein Wirken in unserer Welt zu erfahren. Ermutigende Gegenwart Die Jünger damals, die waren ja nicht gerade erfolgsverwöhnt und doch verbittern sie nicht, und sie lassen sich auch nicht entmutigen. Ganz im Gegenteil: Seine Gegenwart ermutigt, ungewohnte Schritte zu wagen. Ja, es braucht Mut, Neues oder Ungewohntes zu probieren. Gerade wenn Menschen vor einer ungewissen Zukunft oder vor einem grösseren Aufbruch stehen, dürfen wir uns seiner Begleitung anvertrauen. Seine Gegenwart will uns ermutigen. Wir dürfen uns wohlfühlen wie ein Fisch im Wasser. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass es wie zwei Seiten einer Medaille gibt: Seine ermutigende Gegenwart auf der einen Seite, und auf der anderen Seite ist es unsere Aufgabe, unsere Möglichkeiten zu nutzen und unsere Fähigkeiten einzubringen. Diese Wahrheit unseres Glaubens ist im Zeichen des Fisches verborgen. Das griechische Wort für Fisch «Ichthys» setzt sich aus Anfangsbuchstaben zusammen, die eines der ältesten Christus-Bekenntnisse ergeben: Jesus Christos Theou Yios Soter. Das Wort «Fisch» ist also eine wirklich gute Nachricht: «Jesus, der Sohn Gottes, rettet uns Menschen.» Der Fisch macht deutlich, dass er auch uns nahe ist. Stärkung für Leib und Seele Und noch etwas lässt sich erkennen: Solche Begegnungen haben eine stärkende Wirkung. Die Erzählung vom reichen Fischfang macht deutlich: Auch wir sind zum Leben eingeladen. Auch wir müssen nicht hungern, denn auch unser Leben gehört zum beREICH GOTTES. Auch wir werden erwartet. Auch für uns brennt dieses Feuer. Auch für uns liegt das Brot bereit. Denn das ist der tiefere Sinn unseres Lebens. Teilhaberinnen und Teilhaber zu sein, an der Fülle dieser Liebe Gottes. Die Erstkommunion ist darum zu Recht ein wichtiges «Mut-machFest», nicht nur für Kinder und deren Eltern, sondern für alle, die es wagen, mit ihm einzutauchen in das unendliche Meer der Liebe Gottes. Viel Freude beim «Schwimmen» wünscht Ihnen Ihr Stefan Schmitz 4 Pfarrei Hitzkirch www.pfarreihitzkirch.ch Pfarrei aktuell Musikverein Hitzkirch musiziert im Gottesdienst Liturgie und Gebet Start zur Neuinstrumentierung Gebetsabende Montag, 8. April Bei diesem Treffen wird der Bibeltext Joh 20,19–31 – «Wir haben den Herrn gesehen» – betrachtet. Montag, 29. April Thema des Abends ist der Bibeltext Joh 13,13–31«Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid». Treffpunkt um 19.30 im Pfarreiheim. Rosenkranzgebet Ab Ostern bis zu den Herbstferien ist das Rosenkranzgebet von Sonntagabend in der Marienkapelle um 19.30. Im Winterhalbjahr wechselt die Zeit dann wieder auf 17.00. Voranzeige Der Musikverein Hitzkirch wird am Sonntag, 21. April 2013, um 10.00 den Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestalten. Mit dem Stück Celebration and Dance von Gilbert Tinner wird der Gottesdienst eröffnet. Weiter werden die Stücke Heaven, Swiss Mountain Song und Concerto d’Amore zum Besten gegeben. Anschliessend lädt der Musikverein Hitzkirch alle zum Apéro ein, wo der «Kick off» der Neuinstrumentierung offiziell eröffnet wird – natürlich begleitet mit einem unterhaltsamen Ständli. Die Gottesdienstbesucher dürfen auf Überraschungen gespannt sein. Luzerner Landeswallfahrt nach Einsiedeln Kindgerechte Sunntigsfiire Samstag und Sonntag, 4. und 5. Mai 2013 Programme liegen im Schriftenstand der Pfarrkirche auf. Weitere Infos auch unter: www.luzerner-landeswallfahrt.ch Die Schülerinnen und Schüler der ersten bzw. zweiten Klassen sind an folgenden Daten zu den Sunntigfiire eingeladen: Sonntag, 21. April, die 1.-Klässler und Sonntag, 28. April, die 2.-Klässler, jeweils um 10.00 im Pfarreiheim. www.pfarreihitzkirch.ch Seelsorgeregion Glauben im Alter Donnerstag, 17. April um 16.00 im Alterswohnheim Chrüzmatt Der 4. Sonntag in der Osterzeit hat den Namen «Jubilate» (= jauchzet, jubelt, freuet euch). Ich lade Sie ein einander von guten Erfahrungen zu erzählen, von Momenten, wo Sie sich gefreut, wo Sie gejubelt haben. Anschliessend lesen wir den Bibeltext (Offb 7,9–14). Dazu hören wir wunderbare Musikstücke mit dem Titel Jubilate. Pfarrei Hitzkirch 5 Was die beiden auf ihrer langen Reise erleben und wie Gott seine Verheissungen erfüllt, erleben Sie als Musical live in Aesch. Im Frühling 2011 durften wir bereits einen Jugendchor von Adonia in Aesch erleben. Das breite positive Echo von Konzertbesuchern und Gasteltern hat uns ermutigt, den Chor mit 80 mitwirkenden Jugendlichen wieder einzuladen. Sie gehören zu einem der 40 Adonia-Chöre mit mehr als 2500 Teilnehmern, die schweizweit in über 100 Konzerten die Geschichte von «Abraham und Sara» erzählen werden. Pfarreisekretärinnen Pia Wagner Theres Notter-Elmiger Seelsorgende Stefan Schmitz-Güttinger, Pfarreileitung Ornella Bongard, Religionspädagogin Walter Weibel-Bucher, Altersseelsorge 041 917 24 17 Biblisches Musical in Aesch Auf einen göttlichen Ruf hin lassen Abraham und Sara alles hinter sich und ziehen in ein unbekanntes Land. Gott verspricht dem Ehepaar reichen Besitz und unzählige Nachkommen. Pfarramt Telefon 041 917 12 45 E-Mail: [email protected] Fax 041 917 12 74 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr 08.30–11.30, Do 14.00–17.30 P. Josef Knupp, Mitarbeitender Priester Paul Hornstein Freitag, 26. April 2013 um 20.00 in der Sporthalle Tellimatt Aesch Im Dienste der Pfarrei Wir laden alle, ob jung oder älter, herzlich zu diesem erfrischenden, musikalischen Anlass ein! Der Eintritt ist frei, am Schluss wird eine freiwillige Kollekte eingezogen. Voranzeige Brunnensegnungen 1. Mai 2013 09.00 Retschwil, bei der ehemaligen Post 09.30 Richensee, beim Restaurant Löwen 10.00 Ermensee, Schulhausbrunnen 10.30 Altwis, Dorfbrunnen 11.00 Hitzkirch, Güggelibrunnen 13.30 Hämikon, Dorfbrunnen 14.00 Sulz, Schulhausbrunnen 14.30 Heidegg, Hofbrunnen 15.00 Gelfingen, Brunnen bei Familie Häfliger, Heideggstrasse 15.30 Brunnen beim Haus Erlosen (Alterswohnheim Chrüzmatt) Christoph Beeler-Longobardi Kirchenratspräsidentin Ottilia Schulthess-Scherer 041 917 35 16 Sakristan Pius Zemp 041 917 22 21 Pfarreiheim Pius Zemp 078 635 96 97 [email protected] Bestattungsdienst Guido Jurt 041 917 33 44 Redaktionsschluss für das Mai-Pfarreiblatt: Donnerstag, 11. April 6 Pfarrei Hitzkirch www.pfarreihitzkirch.ch Erstkommunion: 14. April 2013 Kreuz und quer – Verbunden mit Jesus Ein grosses Netz mit Fischen war die prägende Mitte beim Vorbereitungsnachmittag der Erstkommunionkinder vom 23. Februar. Nach einer kurzen Einstimmung gingen die Erstkommunionkinder gruppenweise ans Werk: Ein Teil der Kinder war mit dem Üben der Lieder beschäftigt, während ein anderer Teil über tragende Verbindungen im eigenen Leben nachgedacht hat. Wieder andere Kinder waren mit Malen, Schneiden und Kleben beschäftigt, um das Thema der Erstkommunion auch nach aussen hin sichtbar und erfahrbar zu machen. Und auch die Eltern waren dabei, einen Beitrag zur Vorbereitung auf die Erstkommunion zu leisten. Denn nach einer langen Vorbereitungszeit, die mit den Sonntagsfeiern in der ersten und zweiten Klasse begonnen hat, geht es jetzt daran, den Erstkommuniongottesdienst vorzubereiten, der in diesem Jahr unter der Thematik «Kreuz und quer – Verbunden mit Jesus» steht. Das Netz mit den vielen Fischen liess deutlich werden, dass alle eingeladen sind, dass niemand ausgeschlossen ist. Gleichzeitig, so wurde weiter deutlich, braucht es die Verbindung zu Jesus und das ist kein einmaliges Ereignis, diese Verbindung braucht eine regelmässige Pflege. Durch die Unterstützung und Begleitung der Eltern und der Katechetinnen wurde diese tragende Verbundenheit, während der Vorbereitungszeit, für die Erstkommunionkinder ganz konkret erfahrbar gemacht. Allen, die sich im Rahmen der Vorbereitung engagiert haben, herzlichen Dank dafür. Hintere Reihe von links: Corsin Hermann, Dominik Grob, Matteo Tschopp, Jan Stocker, Laurin Schmid. Vordere Reihe: Anian Ruckstuhl, Lisa Eichenberger, Jana Weingartner, Fabian Beeler, Alice Longden, Nadine Widmer. Hintere Reihe: Joël Müller, Elena Käslin, Enea Bossart, Nando Mühlebach, Lucas Machado Coelho. Vordere Reihe: Leonie Moos, Gaia Bucher, Ramona Müller, Lisa Kurmann. www.pfarreihitzkirch.ch Hintere Reihe von links: Elisa Dell’Olivo, Mariella Meierhans, Olivia Cattaneo, Serena Maio, Michelle Furrer, Matejo Spaqi. Vordere Reihe: Elias Meyer, Dimitri Fähndrich, Matteo Cattaneo, Sandro Mehr, Eoban Troxler. Pfarrei Hitzkirch 7 Die Kinder aus Hämikon und Sulz feiern ihre Erstkommunion gemeinsam mit ihren Schulkolleginnen und -kollegen am 7. April in Müswangen. Hintere Reihe v. l.: Manual Jung, Dominic Schimon, Tim Käch, Fabienne Schnarwiler. Vordere Reihe v. l.: Sophie Müller, Selina Kneubühler, Jelena Illi, Raphaela Felder. (Foto: Paul Hornstein) Hinweise zur Erstkommunion Die Erstkommunion findet in Hitzkirch zwei Wochen nach Ostern, am 14. April statt. Zum Üben treffen sich die Erstkommunionkinder am Freitag, 12. April von 13.30–16.00 in der Pfarrkirche. Dort findet um 16.30 auch für die Erstkommunionkindern und deren Familien eine Versöhnungsfeier statt. Am Samstag, 13. April ist um 09.00 Gottesdienst und anschliessend eine weitere Probe bis um 11.30 (sollte an diesem Datum eine Beerdigung stattfinden, beginnt die Probe erst um 10.15). Hintere Reihe: Marion Schmid, Robin Arnold, Daria Jung, Lea Schmid. Vordere Reihe: Livio Nussbaumer, Rafaela Leisibach, Tamara Texeira. (Fotos: Karin Schmitz) Am Sonntag, 14. April treffen sich die Kinder um 09.30 auf dem Parkplatz der Interkantonalen Polizeischule (IPH), oberhalb der Pfarrkirche. Von dort ziehen die Erstkommunionkinder, begleitet vom Musikverein Hitzkirch, feierlich in die Kirche ein. Der Erstkommuniongottesdienst beginnt um 10.00. Der Dankgottesdienst mit den Erstkommunionkindern findet am Sonntag, 28. April um 10.00 statt. 8 Pfarrei Hitzkirch FrauenVerein www.pfarreihitzkirch.ch Stadtführung Basel Mittagstisch Freitag, 26. April, nachmittags Mittwoch, 17. April, um 12.00 im Pfarreiheim Veranstaltungen Ein gemeinsames Mittagessen ist etwas Wunderbares – wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden. Unkostenbeitrag: Fr. 15.– Anmeldung bis 15. April an: Margrit Richli-Bachmann, Hitzkirch Telefon 041 917 23 53 oder E-Mail: [email protected] Austauschbörse – Setzlingsaustausch Mittwoch, 10. April, 13.30–16.00 im Garten von Marlis Aregger, Luzernerstrasse 18, Hitzkirch Gedächtnistraining Der Frühling lädt ein, wieder mehr Zeit im Garten zu verbringen. Haben Sie Pflanzen und Setzlinge, die keinen Platz mehr in Ihrem Garten haben? Vielleicht finden Sie eine ganz besondere Pflanze, die Sie mit nach Hause nehmen können. Möchten Sie sich gerne mit anderen Gartenbegeisterten austauschen und über die Garten-Tipps reden? Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der Vielfalt begeistern. Yoga – ein Termin mit mir selbst Jeweils freitags, von 19. April bis 5. Juli im Pfarreiheim Hitzkirch Lektion A: 08.30–09.45 Lektion B: 10.00–11.15 10 Lektionen à 75 Minuten Kosten: Fr. 200.– Leitung: Ottilia Schulthess-Scherer, dipl. Yoga Lehrerin – Yoga Schweiz EYU Anmeldung: an Margrit Schärli, Telefon 041 917 31 68 oder E-Mail: [email protected] Wir laden Sie ein, mit uns Basel näher kennenzulernen. Auf dem geführten Rundgang erfahren Sie alles über architektonische Leckerbissen von damals und heute und besuchen die Plätze, die man unbedingt gesehen haben sollte. Neben umfassenden Informationen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt erhalten Sie auf dieser Tour einen eindrücklichen Überblick über die Geschichte Basels. Nach der Führung bleibt individuelle Zeit «z lädele» oder einfach die Stadt zu geniessen. Es ist auch eine frühere Anreise oder spätere Abreise möglich. Treffpunkt: 12.30, Bahnhof Hitzkirch Rückkehr: 20.10 in Hitzkirch Kosten: Fr. 79.–/mit ½-Tax-Abo Fr. 50.– Anmeldung bis 12. April an Mirjam Kaufmann, Telefon 041 917 02 74/ 076 529 7003/[email protected] SeniorenTreff Jassnachmittag Mittwoch, 3. April, um 14.00 und Mittwoch, 1. Mai, um 14.00, Café Hilti Zu diesen Jassnachmittagen sind alle Jassbegeisterten herzlich eingeladen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Übungsmorgen im Pfarreiheim mit Doris Bütler–Saner Dienstagsgruppe: 30. April, von 08.30–10.30 Donnerstagsgruppe: 2. Mai, von 09.00–11.00 Familienrunde Krabbeltreffen Dienstag, 2. April, von 09.00–11.00 im Alterswohnheim Chrüzmatt Wir freuen uns über alle Kleinen und Grossen. «Kinderleichte» Alltagsküche Kochen mit Müttern und Vätern Mittwoch, 29. Mai, 18.00 Schulküche Schulhaus Trottenmatt, Hitzkirch Gemütlich zusammen kochen und «kinderleichte» Rezepte austauschen. Feine alltagstaugliche Gerichte zaubern, gemeinsam essen und dabei neue Leute kennenlernen. Warum nicht? Kosten: Fr. 40.– (inkl. Essen/Getränke und Rezept-Heft) Anmeldung bis 6. Mai an Evelyne Winter, Telefon 041 930 00 24 oder [email protected]. Wir freuen uns auf einen unkomplizierten und schönen Abend. Team Familienrunde www.pfarreihitzkirch.ch Pfarrei Hitzkirch 9 Kirchenchöre Hitzkirch und Rain Chöre erwecken Lebenslust Die beiden Kirchenchöre von Hitzkirch und Rain führen zusammen diesen Frühling ein gemeinsames Konzert unter dem Motto «lebens lust» auf. Eine intensive Vorbereitungszeit mit über acht gemeinsamen Proben wurde von den beiden Chorleiterinnen genutzt, um die gut 60 Sängerinnen und Sänger auf dieses Konzert bestens vorzubereiten. Den Besucherinnen und Besuchern werden lustige und unterhaltsame, aber auch besinnliche musikalische Momente geschenkt. Bekannte Melodien, Ohrwürmer, aber auch unbekannte Lieder und Songs aus der ganzen Welt stehen auf dem Konzertprogramm. In Rain findet das Konzert am Samstag, den 27. April 2013 um 20.00 in der Mehrzweckhalle Rain statt. Eine Woche später findet in Hitzkirch am Samstag, den 4. Mai 2013 um 20.15 im Pfarreiheim die zweite Aufführung statt. Nach den Konzerten verwöhnen die Chormitglieder die Gäste mit kulinarischen Überraschungen. Reservieren Sie sich schon jetzt diese beiden Termine und kommen Sie mit Ihren Freunden und Bekannten an unsere Konzerte. Die beiden Kirchenchöre freuen sich auf Ihren Besuch. Bruno Bitzi, Rain lebens lust Hitzkirch und Rain Samstag, 27. April 2013 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Rain Samstag, 4. Mai 2013 20.15 Uhr Pfarreiheim Hitzkirch Türkollekte 10 Pfarrei Hitzkirch www.pfarreihitzkirch.ch Weltgruppe Hitzkirch: Suppentag vom 24. Februar 2013 Vom Suppentag, der keiner war Der anmutige indische Tanz von Nishamini hat die Gäste tief berührt. Die Vorbereitungsgruppe präsentiert sich in farbenprächtigen Saris. Ein «Taborstündchen» sei es gewesen, sagte ein begeisterter Gast über das gemütliche Beisammensein von Jung und Alt im Pfarreiheim Hitzkirch am 2. Fastensonntag. Die vielen helfenden Hände, die gut gelaunten Firmanden, die aussergewöhnliche Tischdekoration mit den Äpfeln von Elmigers und den Samen und Samenkapseln von fremdländisch klingenden Kräutern … – Und dann die Frauen der Weltgruppe, eingekleidet von Frau Swampillai in farbenprächtigen Saris, das indische Tischgebet zum Dank an Mutter Erde. Nach Indien an die Bevölkerungsgruppe der Dalits nämlich geht der Reinerlös von Fr. 1177.–, damit sie ihre Felder aus eigener Kraft bebauen und ihre Kinder ernähren können. Die von Markus Diepold zusammengestellte Projektion vermittelte einen Eindruck über die Schönheit und Vielfalt dieses Kontinents. Weil Inder anscheinend keine Suppe essen, hat das Küchenteam unter der Leitung von Karin Bachmann ein köstlich gewürztes Curry-Linsengericht mit Basmatireis und Joghurtsauce zubereitet, das den Gästen vorzüglich geschmeckt hat. Alle und vor allem die Kinder freuten sich an den knusprigen indischen «Fasnachtschüechli», die Konesh und Pushiba mit geschickter Hand als Beilage zubereitet haben. Der absolute Glanzpunkt: der indische Tanz, dargeboten von Nishamini Peter. Ihre Ausstrahlung, ihre Prä- senz, ihre ausdrucksstarken Gesten haben alle Anwesenden tief berührt. Last but not least sei die wunderschön präsentierte Tombola erwähnt und verdankt, welche das KaribuTeam auch dieses Jahr wieder zugunsten des Fastenopferprojektes zusammengestellt hat. Sie wissen immer noch nicht, was ein Taborstündchen ist und woher der Ausdruck «Taborstunde» kommt? Dann lesen Sie den Evangeliumstext vom 2. Fastensonntag bei Lk 9,28 – Taborstunden sind Höhepunkte im Alltag. Es sind Stunden unendlichen Glücks, wo das Göttliche aufleuchtet in strahlenden Gesichtern. Es sind Stunden, wo Sonnenstrahlen durch die Wolken dringen, weil Menschen verschiedener Generationen und unterschiedlicher Kulturen zusammenstehen. – Bleiben wir wach dafür! Weltgruppe Hitzkirch, Ch. Jansen (Fotos: Benedikt Troxler) www.pfarreihitzkirch.ch Pfarrei Hitzkirch 11 Firmung 17+: Zwischenjahranlass 2013/14 Erstes Schnuppern für den Firmweg Luzia Mächler und Mathias Elmiger scheint der Abend zu gefallen. (Fotos: Ornella Bongard) Rund 40 Jugendliche trafen sich zum Zwischenjahranlass in Müswangen. Nach einem kurzen Zwischenhalt in der Pfarrkirche Müswangen erhielten die Jugendlichen einen Impuls zum Thema «Firmung» und «gestärkt sein». Im Anschluss wurde beim gemütlichen Spaghetti-Plausch der Ablauf des Firmweges erklärt. Firmwochenende in Engelberg Samstag/Sonntag, 27./28. April Das Highlight des Firmweges der diesjährigen Firmlinge steht bevor: Am Wochenende des 27./28. April brechen 40 Firmandinnen und Firmanden mit ihren Begleitern zum Firmweekend nach Engelberg auf. In diesen zwei Tagen setzen sich die Jugendlichen intensiv mit dem Sakrament der Firmung und dem Firmgottesdienst vom 15. Juni auseinander und lernen einander besser kennen. Beim feinen Spaghettiessen trafen sich die letztjährigen Schulabgänger wieder. 12 Pfarrei Hitzkirch www.pfarreihitzkirch.ch Samichlausgesellschaft Hitzkirch: Generalversammlung Chronik Bischofsstab wurde übergeben Taufen Durch das Sakrament der Taufe haben wir in unsere Gemeinschaft aufgenommen: Ciril Maurin, der Denise Leisibach und des Maximilian Schmid, Sulz; Olivia Lynn, der Claudia Wildisen und des Reto Seiler, Altwis. Wir wünschen den Kindern und ihren Familien viel Glück und Gottes Segen. Beerdigungen Nach sechs Jahren als Präsident der Samichlausgesellschaft Hitzkirch gab Gusti Locher, Altwis (rechts) an der Generalversammlung vom 15. März sein Amt an Hanspeter Henseler, Hitzkirch und Werner Peter, Hitzkirch (v. l.) weiter. Die beiden werden die Samichlausgesellschaft im Co-Präsidium leiten. Wir mussten Abschied nehmen von: Antonio Simone-Simonetti aus Hitzkirch, im Alter von 73 Jahren; Josef Elmiger-Müller aus Hitzkirch, früher Ermensee, im Alter von 92 Jahren; Käthy Rogger-Grüter aus Hitzkirch, im Alter von 89 Jahren. Erstkommunionvorbereitung Gott schenke ihnen Ruhe und Frieden. Kunstvolles Töpfern machte Spass Gratulationen Den 75. Geburtstag feiern: Herr Albert Widmer-Schwarzentruber, Ermenseerstrasse 12 in Gelfingen, am 17. April; Herr Alfred Felber-Affentranger, Alte Landstrasse 7 in Hitzkirch, am 21. April; Frau Anna Fischer-Fessler, Dorfstrasse 29 in Hämikon, am 22. April. Wir gratulieren der Jubilarin und den beiden Jubilaren herzlich zum Festtag und wünschen Glück und Gottes Segen für die Zukunft. An vier Nachmittagen haben sich die Erstkommunikanten im Atelier von Erika Galliker in Gelfingen zum Töpfern getroffen. Mit Elan und Eifer waren die Kinder bei der Arbeit. Aus 25 Kilogramm Ton entstanden 11 Weihwassergefässe, 28 Engel, 11 Kugeln und 18 Rosen. Mit Freude konnten die Meisterwerke danach als Erinnerung mit nach Hause genommen werden. Die Erstkommunikanten danken Erika Galliker für die Zeit und die Geduld, die sie ihnen schenkte. Vreni Beeler, Yvonne Tschopp und Nicole Galliker Opfer Gassechuchi Luzern 537.10 (120.90) Kollegium St-Charles 157.10 (58.95) MS Gesellschaft 508.15 (190.20) ( ) = Haus Lindenberg/Haus Erlosen Herzlichen Dank für die Spenden! www.pfarreihitzkirch.ch Pfarrei Hitzkirch 13 Versöhnungsweg Lebensfäden – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Während einer ganzen Woche war in der Pfarrkirche ein Versöhnungsweg zum Thema «Lebensfäden» eingerichtet. Verschiedene Alltagssituationen wurden aufgegriffen und luden an unterschiedlichen Stationen zum Nachdenken, zur Besinnung und zur Gewissenserforschung ein. Im Zentrum stand die Zusage, dass Gott uns liebend begleitet, trotz unserer Verfehlungen und Schuld. Dieser Grundhaltung entsprechend, machte der Versöhnungsweg deutlich, dass Gott keinem Menschen seine Liebe entzieht. Immer wieder haben sich Menschen einzeln oder zu zweit auf diesen Weg gemacht. Am Samstag, 16. März waren dann vor allem die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen erstmals eingeladen, sich mit einer Vertrauensperson auf den Versöhnungsweg zu machen, ehe dann am Abend im Versöhnungsgottesdienst allen je einzeln die Lossprechung zugesagt wurde. 14 Pfarrei Hitzkirch www.pfarreihitzkirch.ch EINLADUNG zur Kirchgemeindeversammlung Freitag, 26. April, 20.00 im Pfarreiheim Hitzkirch TRAKTANDEN 1. Begrüssung 2.Genehmigung Jahresrechnung 2012 2.1 Jahresrechnung 2012 2.2 Kenntnisnahme Jahresbericht 2012 2.3 Bericht und Antrag Rechnungskommission 2.4 Abstimmung über Antrag Kirchenrat Antrag Kirchenrat: Die Laufende Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 16 266.94 sowie die Investitionsrechnung mit einer Nettoinvestitionszunahme von Fr. 30 000.– sowie die Bestandesrechnung sind zu genehmigen. 3.Genehmigung Verwendung Ertragsüberschuss Antrag Kirchenrat: Der Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung ist für zusätzliche Beiträge an Hilfsaktionen und Projekte sowie als Einlage ins Eigenkapital zu verwenden. 4. Orientierung aus der Seelsorge 5. Verschiedenes Anschliessend an die Versammlung wird ein Apéro serviert. Die Rechnung 2012 liegt ab 10. April 2013 im Pfarrhaus zur Einsichtnahme auf (während den Büroöffnungszeiten auf telefonische Vereinbarung: Tel. 041 917 12 45). Zusätzlich werden die Unterlagen auf der Webseite www.pfarreihitzkirch.ch publiziert. Hitzkirch, 6. März 2013 Namens des Kirchenrates Ottilia Schulthess-Scherer Kirchgemeindepräsidentin Benedikt Troxler Aktuar www.pfarreihitzkirch.ch Pfarrei Hitzkirch 15 Jahresrechnung 2012 Allgemeine Bemerkungen Für das Jahr 2012 dürfen wir trotz der gewährten Steuererleichterungen und den schwierigen Finanz- und Wirtschaftsbedingungen einen positiven Abschluss präsentieren. Die Jahresrechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 16 266.94. Dieser Ertragsüberschuss wurde dank verschiedener Budgeteinsparungen erzielt. Laufende Rechnung Seelsorge Im Budget der Besoldung Seelsorge ist auch die freie Stelle der Pastoralassistentin/des Pastoralassistenten enthalten. Diese offene Stelle konnte bis heute nicht besetzt werden. Die Altersheimseelsorge ist ab 01.09.2011 in der Besoldung Seelsorge enthalten. Die Migrantenseelsorge wird neu auf Konto 370.367 gebucht. Hier sind die Quellensteuern 2012 und der jährliche Beitrag an die Migrantenseelsorge enthalten. Zum Ausgleich werden die Quellensteuern auf dem Konto 900.400.30 als Ertrag gebucht. Kirche Ab 01.09.2012 ist die Stelle des Sakristans (60 %) und die Stelle der Pfarreiheimverwaltung (40 %) zu einem vollen Pensum von 100 % besetzt. Frau Margrith Eberli hat ab 01.12.2012 die Stellvertretung des Sakristans und der Pfarreiheimleitung in einem 30 %-Pensum übernommen. Die Gebäudeversicherung Luzern gewährte im 2012 einen Prämienrabatt von 20 % auf allen Liegenschaften. Pfarrhaus Im übrigen Unterhalt ist eine grössere Heizungsreparatur enthalten. Kirchensteuern Die Steuererträge im 2012 belaufen sich auf Fr. 1 252 102.10 (inkl. der Quellensteuern). Das sind rund Fr. 91 000.– weniger als im Vorjahr und Fr. 8000.– weniger als budgetiert. Abschreibungen Mit dem Abschluss 2012 wurden unsere Liegenschaften auf Fr. 1.– abgeschrieben, somit gibt es keine ordentlichen Abschreibungen mehr. Die Sanierung der Pfarrkirche aus der Investitionsrechnung wurde zusätzlich abgeschrieben. Verwaltete Fonds- und Stiftungen In Zusammenarbeit mit dem bischöflichen Ordinariat konnte die Anzahl der «ewigen» Jahrzeitverpflichtungen per 2012 angepasst werden. Investitionsrechnung Sanierung Pfarrkirche Die verschiedenen Reparaturarbeiten, wie Sanierung der Kittfugen, Eingangstüren streichen, Dachkänel verbessern, Reparaturarbeiten an verschiedenen Statuen, wurden für Fr. 30 000.– abgeschlossen. Verwendung des Ertragsüberschusses Der Ertragsüberschuss von Fr. 16 266.94 soll wie folgt verwendet werden: Fr. 5000.— als zusätzlicher Beitrag an die Entwicklungshilfe 1) Fr. 5000.— als Beitrag an inländische Projekte 1) Fr. 6266.94 Einlage ins Eigenkapital 1) In der Bestandesrechnung sind diese Beiträge im Konto «Transitorische Passiven» (Konto 2050.01) enthalten. 16 Pfarrei Hitzkirch Kirchgemeinde Hitzkirch www.pfarreihitzkirch.ch Laufende Rechnung 2012 Laufende Rechnung Konto Funktionale Gliederung LR Voranschlag 2012 Aufwand Rechnung 2012 Ertrag Aufwand Ertrag Ertrag 0 01 02 ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative/Exekutive Kirchgemeindeverwaltung 165'050.00 71'700.00 93'350.00 2 21 BILDUNG Religionsunterricht 251'400.00 251'400.00 18'000.00 18'000.00 238'043.81 238'043.81 14'016.00 14'016.00 237'207.59 237'207.59 17'742.00 17'742.00 3 901'200.00 30'000.00 830'398.61 28'176.00 800'080.55 32'834.50 30 32 36 37 38 39 SEELSORGE, KULTUR UND KIRCHE Kulturförderung Informationen, Massenmedien Verwaltung Seelsorge, Gottesdienst, Diakonie Kirchliche Veranstaltungen Liegenschaften 30'000.00 2'800.00 57'731.05 91'009.35 425'737.01 70'845.85 182'275.35 28'176.00 2'800.00 71'645.55 101'460.90 377'415.40 73'084.55 173'674.15 32'834.50 5 58 59 SOZIALE WOHLFAHRT Fürsorge Hilfsaktionen 9 90 94 FINANZEN UND STEUERN Steuern Vermögens- und Schuldenverwaltung Nicht aufgeteilte Posten 99 Total 3'500.00 61'000.00 90'000.00 486'350.00 73'100.00 187'250.00 13'000.00 3'000.00 10'000.00 147'400.00 12'000.00 500.00 1'430'600.00 1'310'000.00 1'200.00 133'723.65 43'757.25 89'966.40 10'000.00 10'000.00 10'000.00 10'000.00 166'485.22 7'085.95 405.43 1'358'298.04 1'252'102.10 2'287.54 405'082.90 8'972.55 453.22 1'535'518.19 1'342'955.75 1'393.34 134'900.00 119'400.00 158'993.84 103'908.40 395'657.13 191'169.10 1'478'050.00 1'478'600.00 1'400'490.04 1'400'490.04 1'586'094.69 1'586'094.69 1'478'600.00 1'400'490.04 1'400'490.04 1'586'094.69 1'586'094.69 Netto Ertrag 550.00 Gesamttotal 1'478'600.00 Kirchgemeinde Hitzkirch 155'562.40 67'528.80 88'033.60 Rechnung 2011 Aufwand Investitionsrechnung 2012 Investitionsrechnung Konto Funktionale Gliederung IR 3 39 390 393 9 99 999 Voranschlag 2012 Ausgaben Rechnung 2012 Einnahmen Ausgaben Einnahmen Rechnung 2011 Ausgaben SEELSORGE, KULTUR UND KIRCHE 60'000.00 30'000.00 100'000.00 Liegenschaften Kirche Pfarreisaal, Pfarreiheim 60'000.00 30'000.00 30'000.00 30'000.00 30'000.00 100'000.00 100'000.00 Einnahmen FINANZEN UND STEUERN 30'000.00 100'000.00 Nicht aufgeteilte Posten Abschluss 30'000.00 30'000.00 100'000.00 100'000.00 Total 60'000.00 Netto Aufwand Gesamttotal 0.00 30'000.00 30'000.00 100'000.00 100'000.00 30'000.00 30'000.00 100'000.00 100'000.00 60'000.00 60'000.00 60'000.00 www.pfarreihitzkirch.ch Kirchgemeinde Hitzkirch Pfarrei Hitzkirch 17 Bestandesrechnung 2012 Bestandesrechnung Bestand per Konto Bestandesgliederung 01.01.2012 1 AKTIVEN 927'314.16 2'713'345.63 2'709'981.64 930'678.15 10 100 101 102 103 FINANZVERMOEGEN Flüssige Mittel Guthaben Anlagen Transitorische Aktiven 927'309.16 632'113.54 283'532.12 11'360.00 303.50 2'683'345.63 1'227'570.73 1'452'274.90 2'679'981.64 1'231'426.82 1'448'251.32 3'500.00 303.50 930'673.15 628'257.45 287'555.70 11'360.00 3'500.00 11 114 VERWALTUNGSVERMOEGEN Sachgüter 5.00 5.00 30'000.00 30'000.00 30'000.00 30'000.00 5.00 5.00 2 PASSIVEN 927'314.16 126'360.84 122'996.85 930'678.15 20 201 203 327'229.08 84'227.70 200'337.68 120'093.90 81'107.25 1'500.00 122'996.85 84'533.15 324'326.13 80'801.80 201'837.68 205 FREMDKAPITAL Kurzfristige Schulden Verpflichtungen für Sonderrechnungen Transitorische Passiven 42'663.70 37'486.65 38'463.70 41'686.65 22 228 SPEZIALFINANZIERUNGEN Verpflichtungen 185'000.00 185'000.00 23 239 KAPITAL Kapital 415'085.08 415'085.08 6'266.94 6'266.94 Total Aktiven 927'314.16 2'713'345.63 2'709'981.64 930'678.15 Total Passiven 927'314.16 126'360.84 122'996.85 930'678.15 Aktivenüberschuss Veränderungen Zuwachs Bestand per Abgang 31.12.2012 185'000.00 185'000.00 421'352.02 421'352.02 0.00 18 Luzern – Schweiz – Welt Kirchen-News: Habemus Papam – Franziskus Jungpriester mit Familie. (thetimes.co.uk) Der Metrofahrer. (ajc.com) Auf Distanz zu Kirchners. (emol.com) Abkömmling von Einwanderern aus dem Piemont, wurde Jorge Mario Bergoglio am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires als Sohn eines Bahnarbeiters geboren. Im Jahre 1973 wurde Bergoglio als Provinzial an die Spitze des Jesuitenordens in Argentinien berufen. Von 1980 bis 1986 war er Rektor der Theologischen Fakultät in Buenos Aires. Mit dem Ehepaar Kirchner stand er auf schlechtem Fuss, weil er die Armut und Korruption kritisierte und sich gegen die Homosexuellen-Ehe und gegen das Recht auf Abtreibung wehrte. Besuch in Armutsviertel. Diener der Diener. Mann des Dialogs. (eltiempo.com) (media2.s.nbcnews.com) (politomix.com) Nach dem Besuch einer technischen Sekundarschule beschloss er 1957, Geistlicher zu werden, und trat in den Jesuitenorden ein. Er studierte Geisteswissenschaften in Chile und Theologie in seiner Heimatstadt. 1992 wurde er von Johannes Paul II. zum Weihbischof von Buenos Aires ernannt, 1998 zum Erzbischof, und 2001 erhielt er die Kardinalswürde. Die Argentinier verehren den bescheidenen «Bischof der Armen». Dass er als Jesuiten-Provinzial von 1976–1983 mit der Militärjunta kollaborierte, bestreitet er. Der in Deutschland lebende Jesuit und Meditationslehrer Franz Jalics bezichtigte Bergoglio, ihn denunziert zu haben. Mit Johannes Paul. Mit Vorgänger Benedikt. Der neue Papst. (media.cmgdigital.com) 1969 wurde er zum Priester geweiht und wirkte dann als Theologieprofessor. Später promovierte er in Freiburg im Breisgau. (abc.net.au) Unter den traditionell konservativen argentinischen Bischöfen gilt er als Mann der Mitte und verzichtete auf bischöflichen Prunk. (stmedia.startribune.com) Bergoglio teilte dem Ordensgeneral noch während der Verschleppung 1976 mit, Jalics sei aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden. Thema 19 «Was mich bewegt» – Wort aus der Bistumsleitung Weltkirche ist mehr als Rom Dass den mehrsprachigen Bischof von Basel kein Kirchturmdenken beseelt, das an der Pfarreigrenze endet, kommt im folgenden Bericht klar zum Ausdruck. Wer Weltkirche sagt, meint zumeist Rom. Das ist richtig und falsch zugleich. Es ist richtig, weil sich in Rom sozusagen die Einheit der Weltkirche zeigt. An den päpstlichen Institutionen und Universitäten kommen Menschen aus der ganzen Welt zusammen. Deshalb hat man in Rom mehr als anderswo immer auch die Kirche der ganzen Welt im Blick. Es ist aber falsch, weil die Weltkirche nicht nur in Rom lebt. Ihre Vielfalt geht erst dann wirklich unter die Haut, wenn man ihr Leben in den einzelnen Kontinenten vor Ort spürt. Weltkirche ist Brasilien und Philippinen, Island und Tansania, Indien und Bolivien, Tokio und Jerusalem. Die Menschen in allen Ländern und Kulturen, die als Christinnen und Christen in der Kirche die Botschaft von Jesus Christus bekennen, machen den Reichtum der Weltkirche aus. Weltkirche ist überall auf der Welt. Wo Laien die Kirche leiten Ich hatte das Glück, dass ich manche dieser Ortskirchen näher kennenlernen durfte. In Bolivien zum Beispiel beeindruckte mich, wie Laien, Frauen und Männer, für ganze Landstriche Verantwortung tragen, den Glauben an die Kinder weitergeben, sich in Schulen engagieren, die Gläubigen zu Gottesdiensten sammeln, miteinander in kleineren und grösseren Gruppen die Bibel teilen und versuchen, etwas für ihr tägliches Leben mitzunehmen. Wie bei uns mangelt es auch Wo er von seiner Wahl zum Bischof erfuhr: Felix Gmür in Togo. dort an vielem. Aber sie schauen nicht auf den Mangel, sondern auf den Reichtum. Das setzt manchmal ungeheure Kräfte frei. Kirche wird lebendig, alltagstauglich. In Schulen investieren In Togo herrscht weithin grosse Armut. Dabei ist das politische Umfeld äusserst schwierig, geprägt von Korruption und dem übermässigen Reichtum an Geld und Macht von einzelnen Clans. Die Not der Menschen gibt die Herausforderungen der Kirche vor. Deshalb investiert sie in die Ausbildung: in Schulen und Ausbildungsstätten für Lehrlinge. Sie investiert in die Gesundheit: in Aufklärung über Hygiene und Lebensstil, in Gesundheitszentren und Spitäler. Und die Gläubigen feiern lebendige und lange Gottesdienste, die den Menschen «ganzheitlich» ansprechen. Das Wort wird zum Tanz, der Tanz zur Gemeinschaft, die Gemeinschaft zur Einheit in dem einen Gott, der Leben spendet. (Foto: missio) Religionsdialog vor der Türe In weiten Teilen Afrikas und Asiens ist der interreligiöse Dialog ein zentrales Thema. Er geht die Menschen direkt an, weil sie mit Gläubigen anderer Religionen zusammenleben. Dabei prägt der jeweilige Glaube, anders als bei uns, den Alltag sehr stark. In Syrien ist das jeden Tag zu erleben. Muezzin und Kirchenglocken ertönen nebeneinander. Leben und überleben ist nur gemeinsam möglich. Respekt ist unabdingbar. Respekt gibt es aber nur, wo es auch Überzeugungen gibt. Im Nahen Osten habe ich mehr als anderswo den Ernst der Religion gespürt. Der Glaube betrifft mich persönlich, er prägt mein Leben, er gibt Halt und Orientierung. Er ist nicht ein Aspekt unter vielen. Der Glaube ist der Reichtum meiner Existenz. Die Erfahrung anderer Ortskirchen macht demütig. Vielleicht kann das zur neuen Schweizer Kirchentugend werden. + Felix Gmür, Bischof von Basel 20 Thema Jahres-Serie Kategorialseelsorge «Wo die Kirche präsent ist»: Betagten-Seelsorge Nicht unbedingt reden Hochbetagte Menschen, Angehörige, Pflegepersonal und Ärzte/-innen, Köche/-innen und Hausdienst – ein Betagtenzentrum bildet einen eigenen kleinen Kosmos. Ein Tag im Berufsleben der Luzerner Betagtenheimseelsorgerin Claudia Jaun zeigt, wie Kirche in diesem besonderen Lebensraum präsent ist. «Wenn ich morgens ins Betagtenzentrum Rosenberg oder Unterlöchli komme, sehe ich schon eine ganze Gruppe von Bewohnerinnen und Bewohnern. Der Eingangsbereich ist ein wichtiger Aufenthaltsraum für diejenigen, die gerne sehen, was los ist.» Claudia Jaun hat als Theologin nach mehreren Jahren in der Pfarreiseelsorge ein Nachdiplomstudium in Palliative Care absolviert und leitet das Projekt «Koordinationsstelle PalliativSeelsorge im Kanton Luzern». Der Übergang ist schwer Die Heimseelsorgerin beginnt den Tag mit dem direkten Kontakt mit hochbetagten Menschen. «Oft bleibt es bei einer kurzen Begrüssung; manchmal merke ich aber, dass jemand bedrückt und traurig schaut, und dann nehme ich mir mehr Zeit.» Die Seelsorgerin verlässt sich aber nicht allein auf ihre Beobachtungen. Sie fragt beim morgendlichen Rundgang auch immer wieder am Empfang und auf den Stationen nach, ob jemand ein Gespräch braucht und wünscht. «Vielfach haben es Menschen besonders am Anfang schwer. Die Umstellung von einer eigenen Wohnung oder gar einem eigenen Haus schmerzt, und meistens ist es kein freiwilliger Entscheid, sondern eine Krankheit oder ein Unfall zwingt zum Zügeln.» Betagten-Seelsorge ist Beziehungsarbeit: Claudia Jaun. (Foto: Florian Flohr) Eine andere Welt Reflexion mit Fachleuten Bei ihren Besuchen trifft Claudia Jaun immer häufiger auf Menschen mit Demenzerkrankung. «Da spüre ich am stärksten, dass ich einer anderen Welt begegne, in der Dinge wichtig sind wie Ruhe, Geborgenheit, Rhythmus und Sicherheit.» Auch mit der Sprache kommt die Seelsorgerin bei Demenz an Grenzen. «Daneben sitzen und schweigen wird dann zu einer wichtigen Form der Kommunikation, die Vertrauen und Zuwendung vermittelt; trotzdem ist es manchmal schwer auszuhalten.» Andere wichtige Gesprächspartner für Claudia Jaun sind die Heimleiterin sowie die Ärztinnen und Ärzte. «Und wenn ich ins Büro gehe, dann telefoniere oder maile ich auch mit meinen Kolleginnen und Kollegen in anderen Betagtenzentren. Wir sprechen über schwierige Situationen, beraten uns gegenseitig und machen uns auf neue Entwicklungen in den Zentren aufmerksam. Dabei spielt die Konfession überhaupt keine Rolle mehr.» Kontakt zu Pflegenden Claudia Jaun ist froh, dass sie über solche Erfahrungen mit dem Personal des Betagtenzentrums ins Gespräch kommen kann. «Wir sind alle der Schweigepflicht nach aussen unterstellt, und so entsteht ein geschützter Raum, um Belastungen und natürlich auch Ermutigendes und Fröhliches miteinander zu teilen.» Eine ökumenische Pfarrei Einmal in der Woche feiert die Seelsorgerin Gottesdienst im Betagtenzentrum. «Hier kann ich gerade bei Demenzbetroffenen an den roten Faden von früher anknüpfen: mit bekannten Gebeten, Liedern und Musik. Viele erleben in dieser Stunde in einer ungewohnten Umgebung etwas Vertrautes und gewinnen so ein Stück Sicherheit – wie in der eigenen Pfarrei.» Florian Flohr Veranstaltungen 21 Treffpunkte zensfreude. Mit Sabine Gansler, QiGong-Therapeutin. Info: 041 660 50 45, www.viacordis.ch 5.–7. April (Fr, 18.30–So, 13.00) VIA CORDIS-Haus, Flüeli-Ranft Theater «3 Spieler» Der Leib wird Klang Die Proben können starten. (Foto: zvg) Anlässlich der Erneuerung der Heilig-Blut-Kapelle in Willisau hat der einheimische Regisseur Louis Naef ein modernes Theaterprojekt entwickelt. Ausgangspunkt ist die Willisauer Heilig-Blut-Legende aus dem 15. Jahrhundert, verbunden mit Geschichten von Al Imfeld und Justin Rechsteiner, Musik von Hans Hassler und Peter Zihlmann. Musikalische Leitung: Moana N. Labbate; Choreografie: Mariana Coviello. Das Ensemble besteht aus Profis und Laiendarstellern und dem Projektchor Willisau. Schauplätze bilden die Pfarrkirche, der Schlosshügel und die Schlossschüür sowie die Heilig-BlutKapelle. Vorverkauf ab 25. März, Info: www.3spieler.ch 1.–29. Juni, jeweils Mi–Sa (Un-)Heiliges Heiliges Land Andrea Krogmann lebt und arbeitet als Korrespondentin in Jerusalem. Vor kurzem nun ist ihr (Blog-)Buch «(Un-)Heiliges aus dem Heiligen Land» erschienen. Die Autorin berichtet über ihre Arbeit vor Ort. Info: www.kinderhilfe-bethlehem.ch Do, 4. April, 18.30 Winkelriedstr. 36, Luzern Heilende Gebärden Harmonisierende und heilende Gebetsgebärden aus der chinesischen Medizin führen zu Ruhe und Her- Einführung und Anwendung der Klangschalen-Massage mit tibetischen Klangschalen. Mit Samuel Staffelbach, Musiker, Klangtherapeut. Info: 041 660 50 45, www.viacordis.ch 12.–14. April (Fr, 18.30–So, 13.00) VIA CORDIS-Haus, Flüeli-Ranft Kulturreise an die Biennale Venedig Kunst und Religion begegnen 20. Katholischer Dialog Die Zeit der Orden und die Zeichen der Zeit Die Berufung der Frauenorden im 21. Jahrhundert. Sr. Pat Farrell, Herbert-Haag-Preis-Gewinnerin, im Gespräch mit Erwin Koller. [email protected], 041 375 72 72 Mo, 15. April, 14.00–18.00 RomeroHaus Luzern Vortrag Religiöse Konflikte in Afrika Marc Engelhardt, Reporter in Ostafrika (u. a. ARD, die Tageszeitung, NZZ), berichtet über die Hintergründe der religiösen Spannungen zwischen Christen und Muslimen auf dem afrikanischen Kontinent. Mi, 17. April, 18.15 Uni Luzern Begegnungstag Sechs Religionen «unter einem Dach» Eine Reise wert … (Foto: L. N.) Erstmals gestaltet der Vatikan einen eigenen Pavillon an einer der wichtigsten Kunstausstellungen der Welt. Gemeinsame Führungen, Begegnungen mit Kunstschaffenden sowie freie Zeiten für Besichtigungen. Anmeldung bis 30. April: Schweizerische St. Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche, [email protected], 041 310 15 88 19.–22. September (Do–So) Herbert-Haag-Preisverleihung Der scheidende Stiftungspräsident Hans Küng verleiht den «Preis für Freiheit in der Kirche» der Franziskaner-Schwester Pat Farrell, die den Dachverband der Frauenorden in den USA leitet. Info: www.herberthaag-stiftung.ch So, 14. April, 16.30 Hotel Schweizerhof, Luzern Luzerner Religionsgemeinschaften gestalten einen Begegnungstag und stellen sich vor. Am Nachmittag hören Schulklassen und Kinder Geschichten aus den Religionen. Das Abendprogramm ab 18 Uhr bietet Raum für Begegnung und Austausch. Mit dem Chor der Nationen sowie Grussworten von Regierungsrat Reto Wyss und Stadträtin Ursula Stämmer. Do, 18. April Kornschütte Luzern Rituale. Was uns Halt gibt Übergänge und Veränderungen im Alltag, im Jahreskreis und an Wendepunkten des Lebens bewusst thematisieren und inszenieren. Mit Lukas Niederberger. Info: [email protected], 19.–21. April (Fr, 18.30–So, 13.00) Propstei Wislikofen Weitere Veranstaltungen finden Sie unter: www.pfarreiblatt.ch 22 Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg Der Weisse Sonntag Die erste Botschaft von Jesus: Am Ende seines Lebens lässt er die Apostel noch einmal spüren, dass er ihnen DIENEN will. Er beauftragt sie, auch nach seinem Tod den Menschen zu dienen. Was das bedeutet, kann niemand GENAU erklären oder beweisen. Das ist in einfacher Sprache das Geheimnis der Eucharistie, der Messe. Ist es nicht wunderbar, dass Jesus uns Kraft gibt, einander zu dienen, indem er sich selber uns schenkt? Darüber muss ich immer wieder staunen und bin ich sehr dankbar. Paul Hornstein-Schnider Erstkommunion 2013 www.pfarrei-mueswangen.ch den für die Renovation. Anschliessend kann eine Kirchgemeindeversammlung über das Renovationsprojekt einberufen werden. Der Beginn der Renovation hängt von der Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Kapazität des Architekten und der Handwerker ab. Zusätzlich spielt bei den Aussenarbeiten auf 800 Meter über Meer auch das Wetter eine nicht zu unterschätzende Rolle. Kirchenrat Müswangen Singen am Pfingstmorgen Die zweite Botschaft von Jesus: Er lädt zum Essen ein. Wir nennen dieses Essen bis heute: «Das letzte Abendmahl». Dabei bietet er nicht irgendetwas an. Er teilt Brot und Wein aus und sagt zu seinen Aposteln: DAS BIN ICH (Das ist mein Leib). Er sagt dies bis heute: Ich bin für euch da! Am 7. April feiern die katholischen Kinder der 3. Klasse des Schulhauses Hämikon die erste heilige Kommunion in Müswangen: Jelena Illi, Tim Käch, Selina Kneubühler, Fabienne Schnarwiler, Dominic Schimon, Manuel Jung, Raphaela Jung und Sophie Müller. Den Kindern und ihren Familien wünschen wir einen frohen Festtag und Gottes Segen auf den weiteren Lebensweg. Kirchenrenovation Kirchenrat, Baukommission und Rechnungskommission haben im Januar dem Genehmigungsgesuch an die Synodalverwaltung der Röm.Kath. Landeskirche, dem überarbeiteten Kostenvoranschlag und dem überarbeiteten Finanzplan zugestimmt. Nach den Fasnachtsferien ist die Zustimmung des Synodalverwalters zu den Dokumenten beim Kirchenrat eingetroffen. Jetzt müssen die Offerten und die Details des Projektes überarbeitet werden. Und es braucht Zusagen der verschiedenen involvierten Geldgeber sowie Spen- Der Kirchenchor Müswangen lädt herzlich ein zum Mitsingen im Chorprojekt Pfingsten. Auf dem Programm stehen neue Lieder von amerikanischen Komponisten. Sie sind melodisch, rhythmisch, einfach zu singen und doch verbunden mit der traditionellen Kirchenmusik. Die Texte sind deutsch oder lateinisch. Am Klavier und an der Oboe begleitet uns Mirjam Bossart. Singen Sie mit. Auch wenn Sie keine Erfahrung im Chorsingen haben, ist es gut möglich! Probenbeginn: Dienstag, 16. April, 20.00–22.00. Fünf Proben im Impuls Müswangen. Anmeldung bis 10. April an die Chorleiterin, Frau M. L. Wipf, Telefon 056 664 41 66, oder bei einem Chormitglied. Segen G ott segne uns mit seinem Geist, der uns ergreift und Erkenntnis schenkt, der in uns spricht und uns zu Zeugen macht, der uns den Weg zeigt und zu ihm führt. www.pfarrei-mueswangen.ch Gottesdienste Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg 23 Sonntag, 28. April – 5. Oster-So Sunntigsfiir für 2.-Klass-Kinder 09.00 Gottesdienstfeier; J. Hurter Musik: Frau M. L. Wipf, Orgel Opfer: St. Josefsopfer ger Vater, das weiss ich schon», meint der Coiffeur. «Aber wenn ich Ihnen ‹Herr Küng› sage, stellen sich Ihre Haare sofort auf. Das macht das Schneiden einfacher.» Dienstag, 30. April 20.00Chorprobe Chronik Opfer und Spenden Sonntag, 7. April – Weisser So 10.00 Gottesdienstfeier; P. Peter und P. Hornstein Musik: Mirjam Bossart, Orgel, und Sarah Bossart, Klarinette Opfer: Kinder in Not Sonntag, 14. April – 3. Oster-So 09.00 Gottesdienstfeier; J. Hurter Jzt. für Josef Bachmann, Hans Bachmann, Martha Lehni-Wefel, Sr. Babette Bachmann; für Josef Stocker-Bühler; für Otto und Regina Stocker-Stocker und Kinder Musik: Frau M. L. Wipf, Orgel Opfer: Aufgaben des Bistums Dienstag, 16. April 20.00 Chorprobe – Beginn Pfingstprojekt Mittwoch, 17. April 16.00 Glaubensgespräch in der Chrüzmatt (P. Hornstein) Freitag, 19. April Vereinsreise Frauenverein Sonntag, 21. April – 4. Oster-So Sunntigsfiir für 1.-Klass-Kinder 09.30 Gottesdienstfeier; P. H. Musik: Panflöten-Ensemble Opfer: Hilfswerk Brücke Dienstag, 23. April 20.00Chorprobe Samstag, 27. April Firmweekend Samstag/Sonntag Aufgaben Bistum Gassenküche Fonds Strafgefangene Fastenopfer Suppentag Kerzenständer Antonius 65.— 100.— 80.— 590.— 200.85 270.30 Herzlichen Dank für jede Spende! Wir begrüssen Zum Surfen Die Messe sehr anschaulich erklärt in kurzen Filmen und Worten: www. die-messe.org. ReliKi.de ist eine Internetseite VON Kindern FÜR Kinder. Hier geht es um Kinder und ihre Fragen zum Leben und zum Glauben. www.reliki.de Gerhard und Eveline Härdi-Heggli mit Timo, Sonnmattstrasse 7; Andreas Pankewitsch, Dorfstrasse 7. Zum Schmunzeln Der zurückgetretene Papst Benedikt will sich die Haare schneiden lassen. Als er einen Salon betritt, begrüsst ihn der Coiffeur mit den Worten: «Guten Tag, Herr Küng!» Der Papst wundert sich, widerspricht aber nicht und lässt sich die Haare schneiden. Nach einem Monat sucht er abermals den Coiffeur auf. Wieder begrüsst ihn der Coiffeur: «Guten Tag, Herr Küng!» Nach zwei Monaten geschieht das Gleiche. Er sei der Papst, erklärt Joseph Ratzinger dem Coiffeur. «Heili- Im Dienste der Menschen Pfarramt: Paul und Heidi HornsteinSchnider, Dorfstr. 1, 6289 Müswangen, 041 917 13 76 E-Mail: [email protected] Präsident: Eugen Studer-Steinmann, Bühlstrasse 8, 6289 Müswangen, 041 917 30 80 Kirchmeier: Heiri Affentranger, Hausmatte 3, 6289 Müswangen, 041 917 11 49 Sakristaninnen: Anita Walthert, Rain 15, 6289 Hämikon, 041 917 38 93 Priska Brunner, Bendliweg 9A, 6289 Müswangen, 041 917 12 09 Erscheint monatlich Herausgeber: Kath. Kirchgemeinde Hitzkirch Redaktion: Stefan Schmitz, Pia Wagner Teil Müswangen: Heidi und Paul Hornstein Adresse: Redaktion Pfarreiblatt Röm. Kath. Pfarramt, 6285 Hitzkirch Telefon 041 917 12 45, Fax 041 917 12 74 E-Mail: [email protected] Layout: Pia Wagner Druck: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, Tel. 041 318 34 34 Worte auf den Weg Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 6/2013 am Donnerstag, 2. Mai (erscheint Ende Mai). Zuschriften an Redaktion Kantonales Pfarreiblatt, Waldstätterstrasse 9, 6003 Luzern, Telefon 079 395 72 56, E-Mail: [email protected] Auflage: 2540 Exemplare Versand: Schnarwiler Druck AG, Hitzkirch Dänk dra Mittagstisch SeniorenTreff Mittwoch, 17. April, 12.00 Pfarreiheim Glauben im Alter Mittwoch, 17. April, 16.00 Alterswohnheim Chrüzmatt Sunntigsfiire Sonntag, 21. April, 1.-Klässler Sonntag, 28. April, 2.-Klässler jeweils um 10.00 im Pfarreiheim Kirchgemeindeversammlung S iehe, ich mache alles neu. So verfährt Gott, so verfährt der Geist. Glaubt an Jesus, der euch diesen Geist sendet – euch und uns allen: Seid Christen mit dem Wort, mit eurem Herzen, euren Händen. Fühlt wie Christen, sprecht wie Christen und tut das Werk von Christen. Aber das könntet ihr nicht allein tun. Jesus ist es, der euch die Kraft gibt, alles zu erneuern: nicht ihr, sondern Er in euch. J. M. Bergoglio/Papst Franziskus Freitag, 26. April, 20.00 Pfarreiheim Redaktionsschluss für das Mai-Pfarreiblatt: Donnerstag, 11. April