Erstkommunion: Mit Jesus im gleichen Boot

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Erstkommunion: Mit Jesus im gleichen Boot
4/2013 1. bis 30. April Pfarreien Hitzkirch und Müswangen
Erstkommunion:
Mit Jesus im gleichen Boot
2 Pfarrei Hitzkirch
Gottesdienste
Ostermontag, 1. April
09.00 Emmausgang ums Feld
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Dienstag, 2. April
07.30 Kommunionfeier, Kapelle Ermensee
Mittwoch, 3. April
10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Donnerstag, 4. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
09.45 Eucharistische Anbetung, Marienkapelle
Freitag, 5. April
16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
Samstag, 6. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
19.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Sonntag, 7. April – 2. Ostersonntag
10.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: CAB, Caritasaktion der Blinden
Dienstag, 9. April
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Hämikon
Mittwoch, 10. April
10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Donnerstag, 11. April
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Freitag, 12. April
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Altwis
Samstag, 13. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
Sonntag, 14. April – 3. Ostersonntag
09.50 Einzug der Erstkommunionkinder
10.00 Erstkommunionfeier (Eucharistie), Pfarrkirche
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: Kinder-Spitex
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Dienstag, 16. April
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Ermensee
Mittwoch, 17. April
10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Donnerstag, 18. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Samstag, 20. April
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
15.30 Reformierter Gottesdienst, Haus Erlosen
16.30 Reformierter Gottesdienst, Haus Lindenberg
Sonntag, 21. April – 4. Ostersonntag
09.00 Gottesdienst in kroat. Sprache, Marienkapelle
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche;
mit Musikverein Hitzkirch
Predigt: P. Sepp Knupp
Opfer: Seevogtey Sempach
Mittwoch, 24. April
10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Donnerstag, 25. April
kein Gottesdienst (Dekanatsfortbildung)
Freitag, 26. April
07.30 Kommunionfeier, Kapelle Altwis
Samstag, 27. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Sonntag, 28. April – 5. Ostersonntag
10.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Dankfeier der Erstkommunikanten
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: St. Josephsopfer
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Pfarrei Hitzkirch 3 Mit Jesus im gleichen Boot
Unsere Erstkommunionkinder haben sich miteinander gut auf ihr
grosses Fest vorbereitet. Dabei stand
das Evangelium vom reichen Fischfang, wie es vom Evangelisten Johannes überliefert ist, im Mittelpunkt. Es
war erstaunlich, wie schnell Kindern
klar war, es geht nicht um die Grösse
der Fische und auch nicht um ihre
Anzahl. Es geht darum, deutlich zu
machen, dass alle dazugehören und
niemand ausgeschlossen wird. Es
geht darum, dass wir, vertrauend auf
Jesus, unterwegs sein können, und
dass er uns einlädt, uns von ihm stärken zu lassen.
Es gibt kaum eine biblische Geschichte, die bis heute so viele alltägliche Anknüpfungspunkte bietet wie
diese Ostergeschichte: So sind die
Freundinnen und Freunde Jesu nach
seinem Tod und seiner Auferstehung
wieder aus Jerusalem in ihre Heimat
und ihren Alltag zurückgekehrt. Und
als sie ihrer täglichen Arbeit nachgehen, als sie tun, was sie immer getan
haben, ist Jesus mitten in ihrem Alltag: plötzlich, unerwartet und unerkannt nahe. Er ist in ihr Leben hineingewoben und ist nicht von ihrem
Alltag zu trennen.
Damit auch unser Alltag ein Ort der
Gottesbegegnung und der Gotteserfahrung werden kann, ist es wohl hilfreich, wenn unser Christsein sich
nicht nur auf die Kirche und den Gottesdienst beschränkt, sondern sich
als alltagstauglich erweist. Denn genau dort will er uns begegnen. Vielleicht scheint uns diese Vorstellung
eher ungewohnt. Aber auch das ist
durchaus eine Erfahrung, die schon
aus biblischer Zeit stammt. Es gilt darum, Augen und Ohren zu öffnen,
wahrzunehmen, was um uns herum
passiert, und dabei sein Wirken in
unserer Welt zu erfahren.
Ermutigende Gegenwart
Die Jünger damals, die waren ja nicht
gerade erfolgsverwöhnt und doch
verbittern sie nicht, und sie lassen
sich auch nicht entmutigen. Ganz im
Gegenteil: Seine Gegenwart ermutigt, ungewohnte Schritte zu wagen.
Ja, es braucht Mut, Neues oder Ungewohntes zu probieren. Gerade wenn
Menschen vor einer ungewissen Zukunft oder vor einem grösseren Aufbruch stehen, dürfen wir uns seiner
Begleitung anvertrauen. Seine Gegenwart will uns ermutigen. Wir dürfen uns wohlfühlen wie ein Fisch im
Wasser. Gleichzeitig wird aber auch
deutlich, dass es wie zwei Seiten einer Medaille gibt: Seine ermutigende
Gegenwart auf der einen Seite, und
auf der anderen Seite ist es unsere
Aufgabe, unsere Möglichkeiten zu
nutzen und unsere Fähigkeiten einzubringen. Diese Wahrheit unseres
Glaubens ist im Zeichen des Fisches
verborgen. Das griechische Wort für
Fisch «Ichthys» setzt sich aus Anfangsbuchstaben zusammen, die eines der ältesten Christus-Bekenntnisse ergeben: Jesus Christos Theou
Yios Soter. Das Wort «Fisch» ist also
eine wirklich gute Nachricht: «Jesus,
der Sohn Gottes, rettet uns Menschen.» Der Fisch macht deutlich,
dass er auch uns nahe ist.
Stärkung für Leib und Seele
Und noch etwas lässt sich erkennen:
Solche Begegnungen haben eine
stärkende Wirkung. Die Erzählung
vom reichen Fischfang macht deutlich: Auch wir sind zum Leben eingeladen. Auch wir müssen nicht hungern, denn auch unser Leben gehört
zum beREICH GOTTES. Auch wir
werden erwartet. Auch für uns brennt
dieses Feuer. Auch für uns liegt das
Brot bereit. Denn das ist der tiefere
Sinn unseres Lebens. Teilhaberinnen
und Teilhaber zu sein, an der Fülle
dieser Liebe Gottes.
Die Erstkommunion ist darum zu
Recht ein wichtiges «Mut-machFest», nicht nur für Kinder und deren
Eltern, sondern für alle, die es wagen,
mit ihm einzutauchen in das unendliche Meer der Liebe Gottes.
Viel Freude beim «Schwimmen»
wünscht Ihnen Ihr
Stefan Schmitz
4 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei aktuell
Musikverein Hitzkirch musiziert im Gottesdienst
Liturgie und Gebet
Start zur Neuinstrumentierung
Gebetsabende
Montag, 8. April
Bei diesem Treffen wird der Bibeltext
Joh 20,19–31 – «Wir haben den Herrn
gesehen» – betrachtet.
Montag, 29. April
Thema des Abends ist der Bibeltext
Joh 13,13–31«Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid».
Treffpunkt um 19.30 im Pfarreiheim.
Rosenkranzgebet
Ab Ostern bis zu den Herbstferien ist
das Rosenkranzgebet von Sonntagabend in der Marienkapelle um
19.30. Im Winterhalbjahr wechselt
die Zeit dann wieder auf 17.00.
Voranzeige
Der Musikverein Hitzkirch wird am Sonntag, 21. April 2013, um 10.00 den
Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestalten. Mit dem Stück Celebration and Dance von Gilbert Tinner wird der Gottesdienst eröffnet. Weiter
werden die Stücke Heaven, Swiss Mountain Song und Concerto d’Amore
zum Besten gegeben. Anschliessend lädt der Musikverein Hitzkirch alle
zum Apéro ein, wo der «Kick off» der Neuinstrumentierung offiziell eröffnet wird – natürlich begleitet mit einem unterhaltsamen Ständli. Die Gottesdienstbesucher dürfen auf Überraschungen gespannt sein.
Luzerner Landeswallfahrt
nach Einsiedeln
Kindgerechte Sunntigsfiire
Samstag und Sonntag,
4. und 5. Mai 2013
Programme liegen im Schriftenstand
der Pfarrkirche auf.
Weitere Infos auch unter:
www.luzerner-landeswallfahrt.ch
Die Schülerinnen und Schüler der ersten bzw. zweiten Klassen sind an folgenden Daten zu den Sunntigfiire eingeladen: Sonntag, 21. April, die 1.-Klässler
und Sonntag, 28. April, die 2.-Klässler, jeweils um 10.00 im Pfarreiheim.
www.pfarreihitzkirch.ch
Seelsorgeregion
Glauben im Alter
Donnerstag, 17. April um 16.00
im Alterswohnheim Chrüzmatt
Der 4. Sonntag in der Osterzeit hat den
Namen «Jubilate» (= jauchzet, jubelt,
freuet euch). Ich lade Sie ein einander
von guten Erfahrungen zu erzählen,
von Momenten, wo Sie sich gefreut,
wo Sie gejubelt haben. Anschliessend
lesen wir den Bibeltext (Offb 7,9–14).
Dazu hören wir wunderbare Musikstücke mit dem Titel Jubilate.
Pfarrei Hitzkirch 5 Was die beiden auf ihrer langen Reise
erleben und wie Gott seine Verheissungen erfüllt, erleben Sie als Musical live in Aesch.
Im Frühling 2011 durften wir bereits
einen Jugendchor von Adonia in
Aesch erleben. Das breite positive
Echo von Konzertbesuchern und
Gasteltern hat uns ermutigt, den
Chor mit 80 mitwirkenden Jugendlichen wieder einzuladen. Sie gehören
zu einem der 40 Adonia-Chöre mit
mehr als 2500 Teilnehmern, die
schweizweit in über 100 Konzerten
die Geschichte von «Abraham und
Sara» erzählen werden.
Pfarreisekretärinnen
Pia Wagner
Theres Notter-Elmiger
Seelsorgende
Stefan Schmitz-Güttinger,
Pfarreileitung
Ornella Bongard,
Religionspädagogin
Walter Weibel-Bucher,
Altersseelsorge
041 917 24 17
Biblisches Musical in Aesch
Auf einen göttlichen Ruf hin lassen
Abraham und Sara alles hinter sich
und ziehen in ein unbekanntes Land.
Gott verspricht dem Ehepaar reichen
Besitz und unzählige Nachkommen.
Pfarramt
Telefon 041 917 12 45
E-Mail: [email protected]
Fax 041 917 12 74
Büro-Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr 08.30–11.30,
Do 14.00–17.30
P. Josef Knupp,
Mitarbeitender Priester
Paul Hornstein
Freitag, 26. April 2013 um 20.00
in der Sporthalle Tellimatt Aesch
Im Dienste der Pfarrei
Wir laden alle, ob jung oder älter,
herzlich zu diesem erfrischenden,
musikalischen Anlass ein! Der Eintritt ist frei, am Schluss wird eine freiwillige Kollekte eingezogen.
Voranzeige
Brunnensegnungen 1. Mai 2013
09.00 Retschwil, bei der ehemaligen Post
09.30 Richensee, beim Restaurant Löwen
10.00 Ermensee, Schulhausbrunnen
10.30 Altwis, Dorfbrunnen
11.00 Hitzkirch, Güggelibrunnen
13.30 Hämikon, Dorfbrunnen
14.00 Sulz, Schulhausbrunnen
14.30 Heidegg, Hofbrunnen
15.00 Gelfingen, Brunnen bei Familie
Häfliger, Heideggstrasse
15.30 Brunnen beim Haus Erlosen
(Alterswohnheim Chrüzmatt)
Christoph Beeler-Longobardi
Kirchenratspräsidentin
Ottilia Schulthess-Scherer
041 917 35 16
Sakristan
Pius Zemp
041 917 22 21
Pfarreiheim
Pius Zemp
078 635 96 97
[email protected]
Bestattungsdienst
Guido Jurt
041 917 33 44
Redaktionsschluss
für das Mai-Pfarreiblatt:
Donnerstag, 11. April
6 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Erstkommunion: 14. April 2013
Kreuz und quer – Verbunden mit Jesus
Ein grosses Netz mit Fischen war die
prägende Mitte beim Vorbereitungsnachmittag der Erstkommunionkinder vom 23. Februar.
Nach einer kurzen Einstimmung gingen die Erstkommunionkinder gruppenweise ans Werk: Ein Teil der Kinder war mit dem Üben der Lieder beschäftigt, während ein anderer Teil
über tragende Verbindungen im eigenen Leben nachgedacht hat. Wieder andere Kinder waren mit Malen,
Schneiden und Kleben beschäftigt,
um das Thema der Erstkommunion
auch nach aussen hin sichtbar und
erfahrbar zu machen. Und auch die
Eltern waren dabei, einen Beitrag zur
Vorbereitung auf die Erstkommunion
zu leisten.
Denn nach einer langen Vorbereitungszeit, die mit den Sonntagsfeiern
in der ersten und zweiten Klasse begonnen hat, geht es jetzt daran, den
Erstkommuniongottesdienst vorzubereiten, der in diesem Jahr unter der
Thematik «Kreuz und quer – Verbunden mit Jesus» steht.
Das Netz mit den vielen Fischen liess
deutlich werden, dass alle eingeladen sind, dass niemand ausgeschlossen ist. Gleichzeitig, so wurde weiter
deutlich, braucht es die Verbindung
zu Jesus und das ist kein einmaliges
Ereignis, diese Verbindung braucht
eine regelmässige Pflege.
Durch die Unterstützung und Begleitung der Eltern und der Katechetinnen wurde diese tragende Verbundenheit, während der Vorbereitungszeit, für die Erstkommunionkinder
ganz konkret erfahrbar gemacht. Allen, die sich im Rahmen der Vorbereitung engagiert haben, herzlichen
Dank dafür.
Hintere Reihe von links: Corsin Hermann, Dominik Grob, Matteo Tschopp, Jan
Stocker, Laurin Schmid. Vordere Reihe: Anian Ruckstuhl, Lisa Eichenberger,
Jana Weingartner, Fabian Beeler, Alice Longden, Nadine Widmer.
Hintere Reihe: Joël Müller, Elena Käslin, Enea Bossart, Nando Mühlebach,
Lucas Machado Coelho. Vordere Reihe: Leonie Moos, Gaia Bucher, Ramona
Müller, Lisa Kurmann.
www.pfarreihitzkirch.ch
Hintere Reihe von links: Elisa Dell’Olivo, Mariella Meierhans, Olivia Cattaneo, Serena Maio, Michelle Furrer, Matejo Spaqi. Vordere Reihe: Elias Meyer, Dimitri Fähndrich,
Matteo Cattaneo, Sandro Mehr, Eoban Troxler.
Pfarrei Hitzkirch 7 Die Kinder aus Hämikon und Sulz feiern ihre Erstkommunion gemeinsam mit ihren Schulkolleginnen und -kollegen
am 7. April in Müswangen. Hintere Reihe v. l.: Manual
Jung, Dominic Schimon, Tim Käch, Fabienne Schnarwiler.
Vordere Reihe v. l.: Sophie Müller, Selina Kneubühler, Jelena Illi, Raphaela Felder.
(Foto: Paul Hornstein)
Hinweise zur Erstkommunion
Die Erstkommunion findet in Hitzkirch zwei Wochen
nach Ostern, am 14. April statt.
Zum Üben treffen sich die Erstkommunionkinder am
Freitag, 12. April von 13.30–16.00 in der Pfarrkirche.
Dort findet um 16.30 auch für die Erstkommunionkindern und deren Familien eine Versöhnungsfeier statt.
Am Samstag, 13. April ist um 09.00 Gottesdienst und
anschliessend eine weitere Probe bis um 11.30 (sollte
an diesem Datum eine Beerdigung stattfinden, beginnt die Probe erst um 10.15).
Hintere Reihe: Marion Schmid, Robin Arnold, Daria Jung,
Lea Schmid. Vordere Reihe: Livio Nussbaumer, Rafaela
Leisibach, Tamara Texeira.
(Fotos: Karin Schmitz)
Am Sonntag, 14. April treffen sich die Kinder um 09.30
auf dem Parkplatz der Interkantonalen Polizeischule
(IPH), oberhalb der Pfarrkirche. Von dort ziehen die
Erstkommunionkinder, begleitet vom Musikverein
Hitzkirch, feierlich in die Kirche ein. Der Erstkommuniongottesdienst beginnt um 10.00.
Der Dankgottesdienst mit den Erstkommunionkindern findet am Sonntag, 28. April um 10.00 statt.
8 Pfarrei Hitzkirch
FrauenVerein
www.pfarreihitzkirch.ch
Stadtführung Basel
Mittagstisch
Freitag, 26. April, nachmittags
Mittwoch, 17. April, um 12.00
im Pfarreiheim
Veranstaltungen
Ein gemeinsames Mittagessen ist etwas Wunderbares – wir freuen uns
auf einige gemütliche Stunden.
Unkostenbeitrag: Fr. 15.–
Anmeldung bis 15. April an:
Margrit Richli-Bachmann, Hitzkirch
Telefon 041 917 23 53 oder
E-Mail: [email protected]
Austauschbörse –
Setzlingsaustausch
Mittwoch, 10. April, 13.30–16.00
im Garten von Marlis Aregger,
Luzernerstrasse 18, Hitzkirch
Gedächtnistraining
Der Frühling lädt ein, wieder mehr
Zeit im Garten zu verbringen. Haben
Sie Pflanzen und Setzlinge, die keinen Platz mehr in Ihrem Garten haben? Vielleicht finden Sie eine ganz
besondere Pflanze, die Sie mit nach
Hause nehmen können. Möchten Sie
sich gerne mit anderen Gartenbegeisterten austauschen und über die
Garten-Tipps reden?
Kommen Sie vorbei und lassen Sie
sich von der Vielfalt begeistern.
Yoga – ein Termin mit
mir selbst
Jeweils freitags, von 19. April bis
5. Juli im Pfarreiheim Hitzkirch
Lektion A: 08.30–09.45
Lektion B: 10.00–11.15
10 Lektionen à 75 Minuten
Kosten: Fr. 200.–
Leitung: Ottilia Schulthess-Scherer,
dipl. Yoga Lehrerin – Yoga Schweiz EYU
Anmeldung: an Margrit Schärli,
Telefon 041 917 31 68 oder
E-Mail: [email protected]
Wir laden Sie ein, mit uns Basel näher
kennenzulernen. Auf dem geführten
Rundgang erfahren Sie alles über architektonische Leckerbissen von damals und heute und besuchen die
Plätze, die man unbedingt gesehen
haben sollte. Neben umfassenden Informationen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt erhalten Sie auf dieser Tour einen eindrücklichen Überblick über die Geschichte Basels.
Nach der Führung bleibt individuelle
Zeit «z lädele» oder einfach die Stadt
zu geniessen. Es ist auch eine frühere
Anreise oder spätere Abreise möglich.
Treffpunkt: 12.30, Bahnhof Hitzkirch
Rückkehr: 20.10 in Hitzkirch
Kosten: Fr. 79.–/mit ½-Tax-Abo Fr. 50.–
Anmeldung bis 12. April an Mirjam
Kaufmann, Telefon 041 917 02 74/
076 529 7003/[email protected]
SeniorenTreff
Jassnachmittag
Mittwoch, 3. April, um 14.00 und
Mittwoch, 1. Mai, um 14.00, Café Hilti
Zu diesen Jassnachmittagen sind alle
Jassbegeisterten herzlich eingeladen.
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Übungsmorgen im Pfarreiheim mit
Doris Bütler–Saner
Dienstagsgruppe:
30. April, von 08.30–10.30
Donnerstagsgruppe:
2. Mai, von 09.00–11.00
Familienrunde
Krabbeltreffen
Dienstag, 2. April, von 09.00–11.00
im Alterswohnheim Chrüzmatt
Wir freuen uns über alle Kleinen und
Grossen.
«Kinderleichte» Alltagsküche
Kochen mit Müttern und Vätern
Mittwoch, 29. Mai, 18.00
Schulküche Schulhaus Trottenmatt,
Hitzkirch
Gemütlich zusammen kochen und
«kinderleichte» Rezepte austauschen. Feine alltagstaugliche Gerichte zaubern, gemeinsam essen und
dabei neue Leute kennenlernen. Warum nicht?
Kosten: Fr. 40.– (inkl. Essen/Getränke
und Rezept-Heft)
Anmeldung bis 6. Mai an Evelyne
Winter, Telefon 041 930 00 24 oder
[email protected].
Wir freuen uns auf einen unkomplizierten und schönen Abend.
Team Familienrunde
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 9 Kirchenchöre Hitzkirch und Rain
Chöre erwecken Lebenslust
Die beiden Kirchenchöre von Hitzkirch und Rain führen zusammen
diesen Frühling ein gemeinsames
Konzert unter dem Motto «lebens
lust» auf.
Eine intensive Vorbereitungszeit mit
über acht gemeinsamen Proben wurde von den beiden Chorleiterinnen
genutzt, um die gut 60 Sängerinnen
und Sänger auf dieses Konzert bestens vorzubereiten.
Den Besucherinnen und Besuchern
werden lustige und unterhaltsame,
aber auch besinnliche musikalische
Momente geschenkt. Bekannte Melodien, Ohrwürmer, aber auch unbekannte Lieder und Songs aus der
ganzen Welt stehen auf dem Konzertprogramm.
In Rain findet das Konzert am Samstag, den 27. April 2013 um 20.00 in
der Mehrzweckhalle Rain statt.
Eine Woche später findet in Hitzkirch
am Samstag, den 4. Mai 2013 um
20.15 im Pfarreiheim die zweite Aufführung statt.
Nach den Konzerten verwöhnen die
Chormitglieder die Gäste mit kulinarischen Überraschungen.
Reservieren Sie sich schon jetzt diese
beiden Termine und kommen Sie mit
Ihren Freunden und Bekannten an
unsere Konzerte.
Die beiden Kirchenchöre freuen sich
auf Ihren Besuch.
Bruno Bitzi, Rain
lebens
lust
Hitzkirch und Rain
Samstag, 27. April 2013
20.00 Uhr
Mehrzweckhalle Rain
Samstag, 4. Mai 2013
20.15 Uhr
Pfarreiheim Hitzkirch
Türkollekte
10 Pfarrei Hitzkirch
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Weltgruppe Hitzkirch: Suppentag vom 24. Februar 2013
Vom Suppentag, der keiner war
Der anmutige indische Tanz von Nishamini hat die Gäste tief berührt.
Die Vorbereitungsgruppe präsentiert sich in farbenprächtigen Saris.
Ein «Taborstündchen» sei es gewesen, sagte ein begeisterter Gast über
das gemütliche Beisammensein von
Jung und Alt im Pfarreiheim Hitzkirch am 2. Fastensonntag.
Die vielen helfenden Hände, die gut
gelaunten Firmanden, die aussergewöhnliche Tischdekoration mit den
Äpfeln von Elmigers und den Samen
und Samenkapseln von fremdländisch klingenden Kräutern … – Und
dann die Frauen der Weltgruppe, eingekleidet von Frau Swampillai in farbenprächtigen Saris, das indische
Tischgebet zum Dank an Mutter Erde.
Nach Indien an die Bevölkerungsgruppe der Dalits nämlich geht der
Reinerlös von Fr. 1177.–, damit sie ihre
Felder aus eigener Kraft bebauen und
ihre Kinder ernähren können. Die von
Markus Diepold zusammengestellte
Projektion vermittelte einen Eindruck
über die Schönheit und Vielfalt dieses
Kontinents. Weil Inder anscheinend
keine Suppe essen, hat das Küchenteam unter der Leitung von Karin
Bachmann ein köstlich gewürztes
Curry-Linsengericht mit Basmatireis
und Joghurtsauce zubereitet, das den
Gästen vorzüglich geschmeckt hat.
Alle und vor allem die Kinder freuten
sich an den knusprigen indischen
«Fasnachtschüechli», die Konesh und
Pushiba mit geschickter Hand als Beilage zubereitet haben.
Der absolute Glanzpunkt: der indische Tanz, dargeboten von Nishamini Peter. Ihre Ausstrahlung, ihre Prä-
senz, ihre ausdrucksstarken Gesten
haben alle Anwesenden tief berührt.
Last but not least sei die wunderschön präsentierte Tombola erwähnt
und verdankt, welche das KaribuTeam auch dieses Jahr wieder zugunsten des Fastenopferprojektes
zusammengestellt hat.
Sie wissen immer noch nicht, was ein
Taborstündchen ist und woher der
Ausdruck «Taborstunde» kommt?
Dann lesen Sie den Evangeliumstext
vom 2. Fastensonntag bei Lk 9,28 –
Taborstunden sind Höhepunkte im
Alltag. Es sind Stunden unendlichen
Glücks, wo das Göttliche aufleuchtet
in strahlenden Gesichtern. Es sind
Stunden, wo Sonnenstrahlen durch
die Wolken dringen, weil Menschen
verschiedener Generationen und unterschiedlicher Kulturen zusammenstehen. – Bleiben wir wach dafür!
Weltgruppe Hitzkirch, Ch. Jansen
(Fotos: Benedikt Troxler)
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 11 Firmung 17+: Zwischenjahranlass 2013/14
Erstes Schnuppern für den Firmweg
Luzia Mächler und Mathias Elmiger
scheint der Abend zu gefallen.
(Fotos: Ornella Bongard)
Rund 40 Jugendliche trafen sich zum Zwischenjahranlass in Müswangen. Nach
einem kurzen Zwischenhalt in der Pfarrkirche Müswangen erhielten die Jugendlichen einen Impuls zum Thema «Firmung» und «gestärkt sein». Im Anschluss wurde beim gemütlichen Spaghetti-Plausch der Ablauf des Firmweges
erklärt.
Firmwochenende
in Engelberg
Samstag/Sonntag, 27./28. April
Das Highlight des Firmweges der
diesjährigen Firmlinge steht bevor: Am Wochenende des 27./28.
April brechen 40 Firmandinnen
und Firmanden mit ihren Begleitern zum Firmweekend nach Engelberg auf.
In diesen zwei Tagen setzen sich
die Jugendlichen intensiv mit dem
Sakrament der Firmung und dem
Firmgottesdienst vom 15. Juni
auseinander und lernen einander
besser kennen.
Beim feinen Spaghettiessen trafen sich die letztjährigen Schulabgänger wieder.
12 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Samichlausgesellschaft Hitzkirch: Generalversammlung
Chronik
Bischofsstab wurde übergeben
Taufen
Durch das Sakrament der Taufe haben wir in unsere Gemeinschaft aufgenommen:
Ciril Maurin, der Denise Leisibach
und des Maximilian Schmid, Sulz;
Olivia Lynn, der Claudia Wildisen
und des Reto Seiler, Altwis.
Wir wünschen den Kindern und ihren
Familien viel Glück und Gottes Segen.
Beerdigungen
Nach sechs Jahren als Präsident der
Samichlausgesellschaft Hitzkirch gab
Gusti Locher, Altwis (rechts) an der
Generalversammlung vom 15. März
sein Amt an Hanspeter Henseler,
Hitzkirch und Werner Peter, Hitzkirch
(v. l.) weiter. Die beiden werden die
Samichlausgesellschaft im Co-Präsidium leiten.
Wir mussten Abschied nehmen von:
Antonio Simone-Simonetti aus Hitzkirch, im Alter von 73 Jahren;
Josef Elmiger-Müller aus Hitzkirch,
früher Ermensee, im Alter von 92 Jahren;
Käthy Rogger-Grüter aus Hitzkirch,
im Alter von 89 Jahren.
Erstkommunionvorbereitung
Gott schenke ihnen Ruhe und Frieden.
Kunstvolles Töpfern machte Spass
Gratulationen
Den 75. Geburtstag feiern:
Herr Albert Widmer-Schwarzentruber, Ermenseerstrasse 12 in Gelfingen, am 17. April;
Herr Alfred Felber-Affentranger, Alte
Landstrasse 7 in Hitzkirch, am 21. April;
Frau Anna Fischer-Fessler, Dorfstrasse 29 in Hämikon, am 22. April.
Wir gratulieren der Jubilarin und den
beiden Jubilaren herzlich zum Festtag
und wünschen Glück und Gottes Segen für die Zukunft.
An vier Nachmittagen haben sich
die Erstkommunikanten im Atelier
von Erika Galliker in Gelfingen zum
Töpfern getroffen. Mit Elan und Eifer waren die Kinder bei der Arbeit.
Aus 25 Kilogramm Ton entstanden
11 Weihwassergefässe, 28 Engel, 11
Kugeln und 18 Rosen. Mit Freude
konnten die Meisterwerke danach
als Erinnerung mit nach Hause genommen werden.
Die Erstkommunikanten danken
Erika Galliker für die Zeit und die
Geduld, die sie ihnen schenkte.
Vreni Beeler, Yvonne Tschopp
und Nicole Galliker
Opfer
Gassechuchi Luzern 537.10 (120.90)
Kollegium St-Charles 157.10 (58.95)
MS Gesellschaft
508.15 (190.20)
( ) = Haus Lindenberg/Haus Erlosen
Herzlichen Dank für die Spenden!
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 13 Versöhnungsweg
Lebensfäden – für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene
Während einer ganzen Woche war
in der Pfarrkirche ein Versöhnungsweg zum Thema «Lebensfäden»
eingerichtet. Verschiedene Alltagssituationen wurden aufgegriffen
und luden an unterschiedlichen
Stationen zum Nachdenken, zur Besinnung und zur Gewissenserforschung ein.
Im Zentrum stand die Zusage, dass
Gott uns liebend begleitet, trotz unserer Verfehlungen und Schuld. Dieser Grundhaltung entsprechend,
machte der Versöhnungsweg deutlich, dass Gott keinem Menschen seine Liebe entzieht. Immer wieder haben sich Menschen einzeln oder zu
zweit auf diesen Weg gemacht. Am
Samstag, 16. März waren dann vor allem die Schülerinnen und Schüler
der 4. Klassen erstmals eingeladen,
sich mit einer Vertrauensperson auf
den Versöhnungsweg zu machen,
ehe dann am Abend im Versöhnungsgottesdienst allen je einzeln
die Lossprechung zugesagt wurde.
14 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
EINLADUNG
zur Kirchgemeindeversammlung
Freitag, 26. April, 20.00 im Pfarreiheim Hitzkirch
TRAKTANDEN
1. Begrüssung
2.Genehmigung Jahresrechnung 2012
2.1 Jahresrechnung 2012
2.2 Kenntnisnahme Jahresbericht 2012
2.3 Bericht und Antrag Rechnungskommission
2.4 Abstimmung über Antrag Kirchenrat
Antrag Kirchenrat:
Die Laufende Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 16 266.94 sowie die Investitionsrechnung mit einer Nettoinvestitionszunahme von Fr. 30 000.– sowie die Bestandesrechnung sind zu genehmigen.
3.Genehmigung Verwendung Ertragsüberschuss
Antrag Kirchenrat:
Der Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung ist für zusätzliche Beiträge an Hilfsaktionen und Projekte sowie als
Einlage ins Eigenkapital zu verwenden.
4. Orientierung aus der Seelsorge
5. Verschiedenes
Anschliessend an die Versammlung wird ein Apéro serviert.
Die Rechnung 2012 liegt ab 10. April 2013 im Pfarrhaus zur Einsichtnahme auf (während den Büroöffnungszeiten auf
telefonische Vereinbarung: Tel. 041 917 12 45). Zusätzlich werden die Unterlagen auf der Webseite www.pfarreihitzkirch.ch publiziert.
Hitzkirch, 6. März 2013
Namens des Kirchenrates
Ottilia Schulthess-Scherer
Kirchgemeindepräsidentin
Benedikt Troxler
Aktuar
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 15 Jahresrechnung 2012
Allgemeine Bemerkungen
Für das Jahr 2012 dürfen wir trotz der gewährten Steuererleichterungen und den schwierigen Finanz- und Wirtschaftsbedingungen einen positiven Abschluss präsentieren. Die Jahresrechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von
Fr. 16 266.94. Dieser Ertragsüberschuss wurde dank verschiedener Budgeteinsparungen erzielt.
Laufende Rechnung
Seelsorge
Im Budget der Besoldung Seelsorge ist auch die freie Stelle der Pastoralassistentin/des Pastoralassistenten enthalten.
Diese offene Stelle konnte bis heute nicht besetzt werden. Die Altersheimseelsorge ist ab 01.09.2011 in der Besoldung
Seelsorge enthalten. Die Migrantenseelsorge wird neu auf Konto 370.367 gebucht. Hier sind die Quellensteuern 2012
und der jährliche Beitrag an die Migrantenseelsorge enthalten. Zum Ausgleich werden die Quellensteuern auf dem
Konto 900.400.30 als Ertrag gebucht.
Kirche
Ab 01.09.2012 ist die Stelle des Sakristans (60 %) und die Stelle der Pfarreiheimverwaltung (40 %) zu einem vollen Pensum von 100 % besetzt. Frau Margrith Eberli hat ab 01.12.2012 die Stellvertretung des Sakristans und der Pfarreiheimleitung in einem 30 %-Pensum übernommen.
Die Gebäudeversicherung Luzern gewährte im 2012 einen Prämienrabatt von 20 % auf allen Liegenschaften.
Pfarrhaus
Im übrigen Unterhalt ist eine grössere Heizungsreparatur enthalten.
Kirchensteuern
Die Steuererträge im 2012 belaufen sich auf Fr. 1 252 102.10 (inkl. der Quellensteuern). Das sind rund Fr. 91 000.– weniger als im Vorjahr und Fr. 8000.– weniger als budgetiert.
Abschreibungen
Mit dem Abschluss 2012 wurden unsere Liegenschaften auf Fr. 1.– abgeschrieben, somit gibt es keine ordentlichen
Abschreibungen mehr. Die Sanierung der Pfarrkirche aus der Investitionsrechnung wurde zusätzlich abgeschrieben.
Verwaltete Fonds- und Stiftungen
In Zusammenarbeit mit dem bischöflichen Ordinariat konnte die Anzahl der «ewigen» Jahrzeitverpflichtungen per
2012 angepasst werden.
Investitionsrechnung
Sanierung Pfarrkirche
Die verschiedenen Reparaturarbeiten, wie Sanierung der Kittfugen, Eingangstüren streichen, Dachkänel verbessern,
Reparaturarbeiten an verschiedenen Statuen, wurden für Fr. 30 000.– abgeschlossen.
Verwendung des Ertragsüberschusses
Der Ertragsüberschuss von Fr. 16 266.94 soll wie folgt verwendet werden:
Fr. 5000.— als zusätzlicher Beitrag an die Entwicklungshilfe 1)
Fr. 5000.— als Beitrag an inländische Projekte 1)
Fr. 6266.94 Einlage ins Eigenkapital
1) In der Bestandesrechnung sind diese Beiträge im Konto «Transitorische Passiven» (Konto 2050.01) enthalten.
16 Pfarrei Hitzkirch
Kirchgemeinde Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Laufende Rechnung
2012
Laufende Rechnung
Konto
Funktionale Gliederung LR
Voranschlag 2012
Aufwand
Rechnung 2012
Ertrag
Aufwand
Ertrag
Ertrag
0
01
02
ALLGEMEINE VERWALTUNG
Legislative/Exekutive
Kirchgemeindeverwaltung
165'050.00
71'700.00
93'350.00
2
21
BILDUNG
Religionsunterricht
251'400.00
251'400.00
18'000.00
18'000.00
238'043.81
238'043.81
14'016.00
14'016.00
237'207.59
237'207.59
17'742.00
17'742.00
3
901'200.00
30'000.00
830'398.61
28'176.00
800'080.55
32'834.50
30
32
36
37
38
39
SEELSORGE, KULTUR UND
KIRCHE
Kulturförderung
Informationen, Massenmedien
Verwaltung
Seelsorge, Gottesdienst, Diakonie
Kirchliche Veranstaltungen
Liegenschaften
30'000.00
2'800.00
57'731.05
91'009.35
425'737.01
70'845.85
182'275.35
28'176.00
2'800.00
71'645.55
101'460.90
377'415.40
73'084.55
173'674.15
32'834.50
5
58
59
SOZIALE WOHLFAHRT
Fürsorge
Hilfsaktionen
9
90
94
FINANZEN UND STEUERN
Steuern
Vermögens- und
Schuldenverwaltung
Nicht aufgeteilte Posten
99
Total
3'500.00
61'000.00
90'000.00
486'350.00
73'100.00
187'250.00
13'000.00
3'000.00
10'000.00
147'400.00
12'000.00
500.00
1'430'600.00
1'310'000.00
1'200.00
133'723.65
43'757.25
89'966.40
10'000.00
10'000.00
10'000.00
10'000.00
166'485.22
7'085.95
405.43
1'358'298.04
1'252'102.10
2'287.54
405'082.90
8'972.55
453.22
1'535'518.19
1'342'955.75
1'393.34
134'900.00
119'400.00
158'993.84
103'908.40
395'657.13
191'169.10
1'478'050.00
1'478'600.00
1'400'490.04
1'400'490.04
1'586'094.69
1'586'094.69
1'478'600.00
1'400'490.04
1'400'490.04
1'586'094.69
1'586'094.69
Netto Ertrag
550.00
Gesamttotal
1'478'600.00
Kirchgemeinde Hitzkirch
155'562.40
67'528.80
88'033.60
Rechnung 2011
Aufwand
Investitionsrechnung
2012
Investitionsrechnung
Konto
Funktionale Gliederung IR
3
39
390
393
9
99
999
Voranschlag 2012
Ausgaben
Rechnung 2012
Einnahmen
Ausgaben
Einnahmen
Rechnung 2011
Ausgaben
SEELSORGE, KULTUR UND
KIRCHE
60'000.00
30'000.00
100'000.00
Liegenschaften
Kirche
Pfarreisaal, Pfarreiheim
60'000.00
30'000.00
30'000.00
30'000.00
30'000.00
100'000.00
100'000.00
Einnahmen
FINANZEN UND STEUERN
30'000.00
100'000.00
Nicht aufgeteilte Posten
Abschluss
30'000.00
30'000.00
100'000.00
100'000.00
Total
60'000.00
Netto Aufwand
Gesamttotal
0.00
30'000.00
30'000.00
100'000.00
100'000.00
30'000.00
30'000.00
100'000.00
100'000.00
60'000.00
60'000.00
60'000.00
www.pfarreihitzkirch.ch
Kirchgemeinde Hitzkirch
Pfarrei Hitzkirch 17 Bestandesrechnung
2012
Bestandesrechnung
Bestand per
Konto
Bestandesgliederung
01.01.2012
1
AKTIVEN
927'314.16
2'713'345.63
2'709'981.64
930'678.15
10
100
101
102
103
FINANZVERMOEGEN
Flüssige Mittel
Guthaben
Anlagen
Transitorische Aktiven
927'309.16
632'113.54
283'532.12
11'360.00
303.50
2'683'345.63
1'227'570.73
1'452'274.90
2'679'981.64
1'231'426.82
1'448'251.32
3'500.00
303.50
930'673.15
628'257.45
287'555.70
11'360.00
3'500.00
11
114
VERWALTUNGSVERMOEGEN
Sachgüter
5.00
5.00
30'000.00
30'000.00
30'000.00
30'000.00
5.00
5.00
2
PASSIVEN
927'314.16
126'360.84
122'996.85
930'678.15
20
201
203
327'229.08
84'227.70
200'337.68
120'093.90
81'107.25
1'500.00
122'996.85
84'533.15
324'326.13
80'801.80
201'837.68
205
FREMDKAPITAL
Kurzfristige Schulden
Verpflichtungen für
Sonderrechnungen
Transitorische Passiven
42'663.70
37'486.65
38'463.70
41'686.65
22
228
SPEZIALFINANZIERUNGEN
Verpflichtungen
185'000.00
185'000.00
23
239
KAPITAL
Kapital
415'085.08
415'085.08
6'266.94
6'266.94
Total Aktiven
927'314.16
2'713'345.63
2'709'981.64
930'678.15
Total Passiven
927'314.16
126'360.84
122'996.85
930'678.15
Aktivenüberschuss
Veränderungen
Zuwachs
Bestand per
Abgang
31.12.2012
185'000.00
185'000.00
421'352.02
421'352.02
0.00
18 Luzern – Schweiz – Welt
Kirchen-News: Habemus Papam – Franziskus
Jungpriester mit Familie.
(thetimes.co.uk)
Der Metrofahrer.
(ajc.com)
Auf Distanz zu Kirchners.
(emol.com)
Abkömmling von Einwanderern aus
dem Piemont, wurde Jorge Mario
Bergoglio am 17. Dezember 1936 in
Buenos Aires als Sohn eines Bahnarbeiters geboren.
Im Jahre 1973 wurde Bergoglio als
Provinzial an die Spitze des Jesuitenordens in Argentinien berufen. Von
1980 bis 1986 war er Rektor der Theologischen Fakultät in Buenos Aires.
Mit dem Ehepaar Kirchner stand er auf
schlechtem Fuss, weil er die Armut
und Korruption kritisierte und sich gegen die Homosexuellen-Ehe und gegen das Recht auf Abtreibung wehrte.
Besuch in Armutsviertel.
Diener der Diener.
Mann des Dialogs.
(eltiempo.com)
(media2.s.nbcnews.com)
(politomix.com)
Nach dem Besuch einer technischen
Sekundarschule beschloss er 1957,
Geistlicher zu werden, und trat in
den Jesuitenorden ein. Er studierte
Geisteswissenschaften in Chile und
Theologie in seiner Heimatstadt.
1992 wurde er von Johannes Paul II.
zum Weihbischof von Buenos Aires
ernannt, 1998 zum Erzbischof, und
2001 erhielt er die Kardinalswürde.
Die Argentinier verehren den bescheidenen «Bischof der Armen».
Dass er als Jesuiten-Provinzial von
1976–1983 mit der Militärjunta kollaborierte, bestreitet er. Der in Deutschland lebende Jesuit und Meditationslehrer Franz Jalics bezichtigte Bergoglio, ihn denunziert zu haben.
Mit Johannes Paul.
Mit Vorgänger Benedikt.
Der neue Papst.
(media.cmgdigital.com)
1969 wurde er zum Priester geweiht
und wirkte dann als Theologieprofessor. Später promovierte er in Freiburg
im Breisgau.
(abc.net.au)
Unter den traditionell konservativen
argentinischen Bischöfen gilt er als
Mann der Mitte und verzichtete auf
bischöflichen Prunk.
(stmedia.startribune.com)
Bergoglio teilte dem Ordensgeneral
noch während der Verschleppung
1976 mit, Jalics sei aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.
Thema 19 «Was mich bewegt» – Wort aus der Bistumsleitung
Weltkirche ist mehr als Rom
Dass den mehrsprachigen Bischof
von Basel kein Kirchturmdenken
beseelt, das an der Pfarreigrenze
endet, kommt im folgenden Bericht
klar zum Ausdruck.
Wer Weltkirche sagt, meint zumeist
Rom. Das ist richtig und falsch zugleich. Es ist richtig, weil sich in Rom
sozusagen die Einheit der Weltkirche
zeigt. An den päpstlichen Institutionen und Universitäten kommen
Menschen aus der ganzen Welt zusammen. Deshalb hat man in Rom
mehr als anderswo immer auch die
Kirche der ganzen Welt im Blick. Es
ist aber falsch, weil die Weltkirche
nicht nur in Rom lebt. Ihre Vielfalt
geht erst dann wirklich unter die
Haut, wenn man ihr Leben in den
einzelnen Kontinenten vor Ort spürt.
Weltkirche ist Brasilien und Philippinen, Island und Tansania, Indien
und Bolivien, Tokio und Jerusalem.
Die Menschen in allen Ländern und
Kulturen, die als Christinnen und
Christen in der Kirche die Botschaft
von Jesus Christus bekennen, machen den Reichtum der Weltkirche
aus. Weltkirche ist überall auf der
Welt.
Wo Laien die Kirche leiten
Ich hatte das Glück, dass ich manche
dieser Ortskirchen näher kennenlernen durfte. In Bolivien zum Beispiel
beeindruckte mich, wie Laien, Frauen
und Männer, für ganze Landstriche
Verantwortung tragen, den Glauben
an die Kinder weitergeben, sich in
Schulen engagieren, die Gläubigen zu
Gottesdiensten sammeln, miteinander in kleineren und grösseren Gruppen die Bibel teilen und versuchen,
etwas für ihr tägliches Leben mitzunehmen. Wie bei uns mangelt es auch
Wo er von seiner Wahl zum Bischof erfuhr: Felix Gmür in Togo.
dort an vielem. Aber sie schauen nicht
auf den Mangel, sondern auf den
Reichtum. Das setzt manchmal ungeheure Kräfte frei. Kirche wird lebendig, alltagstauglich.
In Schulen investieren
In Togo herrscht weithin grosse Armut. Dabei ist das politische Umfeld
äusserst schwierig, geprägt von Korruption und dem übermässigen
Reichtum an Geld und Macht von
einzelnen Clans. Die Not der Menschen gibt die Herausforderungen
der Kirche vor. Deshalb investiert sie
in die Ausbildung: in Schulen und
Ausbildungsstätten für Lehrlinge. Sie
investiert in die Gesundheit: in Aufklärung über Hygiene und Lebensstil, in Gesundheitszentren und Spitäler. Und die Gläubigen feiern lebendige und lange Gottesdienste, die
den Menschen «ganzheitlich» ansprechen. Das Wort wird zum Tanz,
der Tanz zur Gemeinschaft, die Gemeinschaft zur Einheit in dem einen
Gott, der Leben spendet.
(Foto: missio)
Religionsdialog vor der Türe
In weiten Teilen Afrikas und Asiens
ist der interreligiöse Dialog ein zentrales Thema. Er geht die Menschen
direkt an, weil sie mit Gläubigen anderer Religionen zusammenleben.
Dabei prägt der jeweilige Glaube,
anders als bei uns, den Alltag sehr
stark. In Syrien ist das jeden Tag zu
erleben. Muezzin und Kirchenglocken ertönen nebeneinander. Leben
und überleben ist nur gemeinsam
möglich. Respekt ist unabdingbar.
Respekt gibt es aber nur, wo es auch
Überzeugungen gibt. Im Nahen Osten habe ich mehr als anderswo
den Ernst der Religion gespürt. Der
Glaube betrifft mich persönlich, er
prägt mein Leben, er gibt Halt und
Orientierung. Er ist nicht ein Aspekt
unter vielen. Der Glaube ist der
Reichtum meiner Existenz.
Die Erfahrung anderer Ortskirchen
macht demütig. Vielleicht kann das
zur neuen Schweizer Kirchentugend
werden.
+ Felix Gmür, Bischof von Basel
20 Thema
Jahres-Serie Kategorialseelsorge «Wo die Kirche präsent ist»: Betagten-Seelsorge
Nicht unbedingt reden
Hochbetagte Menschen, Angehörige, Pflegepersonal und Ärzte/-innen, Köche/-innen und Hausdienst
– ein Betagtenzentrum bildet einen
eigenen kleinen Kosmos. Ein Tag
im Berufsleben der Luzerner Betagtenheimseelsorgerin Claudia Jaun
zeigt, wie Kirche in diesem besonderen Lebensraum präsent ist.
«Wenn ich morgens ins Betagtenzentrum Rosenberg oder Unterlöchli komme, sehe ich schon eine ganze Gruppe
von Bewohnerinnen und Bewohnern.
Der Eingangsbereich ist ein wichtiger
Aufenthaltsraum für diejenigen, die
gerne sehen, was los ist.»
Claudia Jaun hat als Theologin nach
mehreren Jahren in der Pfarreiseelsorge ein Nachdiplomstudium in Palliative Care absolviert und leitet das
Projekt «Koordinationsstelle PalliativSeelsorge im Kanton Luzern».
Der Übergang ist schwer
Die Heimseelsorgerin beginnt den
Tag mit dem direkten Kontakt mit
hochbetagten Menschen. «Oft bleibt
es bei einer kurzen Begrüssung; manchmal merke ich aber, dass jemand bedrückt und traurig schaut, und dann
nehme ich mir mehr Zeit.»
Die Seelsorgerin verlässt sich aber
nicht allein auf ihre Beobachtungen.
Sie fragt beim morgendlichen Rundgang auch immer wieder am Empfang und auf den Stationen nach,
ob jemand ein Gespräch braucht und
wünscht. «Vielfach haben es Menschen besonders am Anfang schwer.
Die Umstellung von einer eigenen
Wohnung oder gar einem eigenen
Haus schmerzt, und meistens ist es
kein freiwilliger Entscheid, sondern
eine Krankheit oder ein Unfall zwingt
zum Zügeln.»
Betagten-Seelsorge ist Beziehungsarbeit: Claudia Jaun.
(Foto: Florian Flohr)
Eine andere Welt
Reflexion mit Fachleuten
Bei ihren Besuchen trifft Claudia
Jaun immer häufiger auf Menschen
mit Demenzerkrankung. «Da spüre
ich am stärksten, dass ich einer anderen Welt begegne, in der Dinge wichtig
sind wie Ruhe, Geborgenheit, Rhythmus und Sicherheit.» Auch mit der
Sprache kommt die Seelsorgerin bei
Demenz an Grenzen. «Daneben sitzen
und schweigen wird dann zu einer
wichtigen Form der Kommunikation,
die Vertrauen und Zuwendung vermittelt; trotzdem ist es manchmal schwer
auszuhalten.»
Andere wichtige Gesprächspartner
für Claudia Jaun sind die Heimleiterin sowie die Ärztinnen und Ärzte.
«Und wenn ich ins Büro gehe, dann
telefoniere oder maile ich auch mit
meinen Kolleginnen und Kollegen in
anderen Betagtenzentren. Wir sprechen über schwierige Situationen, beraten uns gegenseitig und machen uns
auf neue Entwicklungen in den Zentren aufmerksam. Dabei spielt die Konfession überhaupt keine Rolle mehr.»
Kontakt zu Pflegenden
Claudia Jaun ist froh, dass sie über
solche Erfahrungen mit dem Personal des Betagtenzentrums ins Gespräch kommen kann. «Wir sind alle
der Schweigepflicht nach aussen unterstellt, und so entsteht ein geschützter Raum, um Belastungen und natürlich auch Ermutigendes und Fröhliches miteinander zu teilen.»
Eine ökumenische Pfarrei
Einmal in der Woche feiert die Seelsorgerin Gottesdienst im Betagtenzentrum. «Hier kann ich gerade bei
Demenzbetroffenen an den roten Faden von früher anknüpfen: mit bekannten Gebeten, Liedern und Musik.
Viele erleben in dieser Stunde in einer
ungewohnten Umgebung etwas Vertrautes und gewinnen so ein Stück Sicherheit – wie in der eigenen Pfarrei.»
Florian Flohr
Veranstaltungen 21 Treffpunkte
zensfreude. Mit Sabine Gansler, QiGong-Therapeutin.
Info: 041 660 50 45, www.viacordis.ch
5.–7. April (Fr, 18.30–So, 13.00)
VIA CORDIS-Haus, Flüeli-Ranft
Theater «3 Spieler»
Der Leib wird Klang
Die Proben können starten.
(Foto: zvg)
Anlässlich der Erneuerung der Heilig-Blut-Kapelle in Willisau hat der
einheimische Regisseur Louis Naef
ein modernes Theaterprojekt entwickelt. Ausgangspunkt ist die Willisauer Heilig-Blut-Legende aus dem
15. Jahrhundert, verbunden mit Geschichten von Al Imfeld und Justin
Rechsteiner, Musik von Hans Hassler
und Peter Zihlmann. Musikalische
Leitung: Moana N. Labbate; Choreografie: Mariana Coviello. Das Ensemble besteht aus Profis und Laiendarstellern und dem Projektchor Willisau. Schauplätze bilden die Pfarrkirche, der Schlosshügel und die
Schlossschüür sowie die Heilig-BlutKapelle. Vorverkauf ab 25. März, Info:
www.3spieler.ch
1.–29. Juni, jeweils Mi–Sa
(Un-)Heiliges Heiliges Land
Andrea Krogmann lebt und arbeitet
als Korrespondentin in Jerusalem.
Vor kurzem nun ist ihr (Blog-)Buch
«(Un-)Heiliges aus dem Heiligen
Land» erschienen. Die Autorin berichtet über ihre Arbeit vor Ort. Info:
www.kinderhilfe-bethlehem.ch
Do, 4. April, 18.30
Winkelriedstr. 36, Luzern
Heilende Gebärden
Harmonisierende und heilende Gebetsgebärden aus der chinesischen
Medizin führen zu Ruhe und Her-
Einführung und Anwendung der
Klangschalen-Massage mit tibetischen Klangschalen. Mit Samuel
Staffelbach, Musiker, Klangtherapeut.
Info: 041 660 50 45, www.viacordis.ch
12.–14. April (Fr, 18.30–So, 13.00)
VIA CORDIS-Haus, Flüeli-Ranft
Kulturreise an die Biennale Venedig
Kunst und Religion begegnen
20. Katholischer Dialog
Die Zeit der Orden und die
Zeichen der Zeit
Die Berufung der Frauenorden im
21. Jahrhundert. Sr. Pat Farrell, Herbert-Haag-Preis-Gewinnerin, im Gespräch mit Erwin Koller.
[email protected], 041 375 72 72
Mo, 15. April, 14.00–18.00
RomeroHaus Luzern
Vortrag
Religiöse Konflikte in Afrika
Marc Engelhardt, Reporter in Ostafrika (u. a. ARD, die Tageszeitung,
NZZ), berichtet über die Hintergründe der religiösen Spannungen zwischen Christen und Muslimen auf
dem afrikanischen Kontinent.
Mi, 17. April, 18.15
Uni Luzern
Begegnungstag
Sechs Religionen
«unter einem Dach»
Eine Reise wert …
(Foto: L. N.)
Erstmals gestaltet der Vatikan einen
eigenen Pavillon an einer der wichtigsten Kunstausstellungen der Welt.
Gemeinsame Führungen, Begegnungen mit Kunstschaffenden sowie freie
Zeiten für Besichtigungen.
Anmeldung bis 30. April: Schweizerische St. Lukasgesellschaft für Kunst
und Kirche, [email protected], 041 310 15 88
19.–22. September (Do–So)
Herbert-Haag-Preisverleihung
Der scheidende Stiftungspräsident
Hans Küng verleiht den «Preis für
Freiheit in der Kirche» der Franziskaner-Schwester Pat Farrell, die den
Dachverband der Frauenorden in
den USA leitet.
Info: www.herberthaag-stiftung.ch
So, 14. April, 16.30
Hotel Schweizerhof, Luzern
Luzerner Religionsgemeinschaften
gestalten einen Begegnungstag und
stellen sich vor. Am Nachmittag hören Schulklassen und Kinder Geschichten aus den Religionen. Das
Abendprogramm ab 18 Uhr bietet
Raum für Begegnung und Austausch.
Mit dem Chor der Nationen sowie
Grussworten von Regierungsrat Reto
Wyss und Stadträtin Ursula Stämmer.
Do, 18. April
Kornschütte Luzern
Rituale. Was uns Halt gibt
Übergänge und Veränderungen im
Alltag, im Jahreskreis und an Wendepunkten des Lebens bewusst thematisieren und inszenieren. Mit Lukas
Niederberger. Info: [email protected],
19.–21. April (Fr, 18.30–So, 13.00)
Propstei Wislikofen
Weitere Veranstaltungen finden
Sie unter: www.pfarreiblatt.ch
22 Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg
Der Weisse Sonntag
Die erste Botschaft von Jesus: Am
Ende seines Lebens lässt er die Apostel noch einmal spüren, dass er ihnen
DIENEN will. Er beauftragt sie, auch
nach seinem Tod den Menschen zu
dienen.
Was das bedeutet, kann niemand
GENAU erklären oder beweisen.
Das ist in einfacher Sprache das Geheimnis der Eucharistie, der Messe.
Ist es nicht wunderbar, dass Jesus uns
Kraft gibt, einander zu dienen, indem
er sich selber uns schenkt?
Darüber muss ich immer wieder
staunen und bin ich sehr dankbar.
Paul Hornstein-Schnider
Erstkommunion 2013
www.pfarrei-mueswangen.ch
den für die Renovation. Anschliessend kann eine Kirchgemeindeversammlung über das Renovationsprojekt einberufen werden. Der Beginn der Renovation hängt von der
Zustimmung der Bürgerinnen und
Bürger sowie der Kapazität des Architekten und der Handwerker ab.
Zusätzlich spielt bei den Aussenarbeiten auf 800 Meter über Meer auch
das Wetter eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Kirchenrat Müswangen
Singen am Pfingstmorgen
Die zweite Botschaft von Jesus: Er
lädt zum Essen ein. Wir nennen dieses Essen bis heute: «Das letzte
Abendmahl». Dabei bietet er nicht
irgendetwas an. Er teilt Brot und
Wein aus und sagt zu seinen Aposteln: DAS BIN ICH (Das ist mein
Leib). Er sagt dies bis heute: Ich bin
für euch da!
Am 7. April feiern die katholischen
Kinder der 3. Klasse des Schulhauses
Hämikon die erste heilige Kommunion in Müswangen: Jelena Illi, Tim
Käch, Selina Kneubühler, Fabienne
Schnarwiler, Dominic Schimon, Manuel Jung, Raphaela Jung und Sophie
Müller. Den Kindern und ihren Familien wünschen wir einen frohen Festtag und Gottes Segen auf den weiteren Lebensweg.
Kirchenrenovation
Kirchenrat, Baukommission und
Rechnungskommission haben im Januar dem Genehmigungsgesuch an
die Synodalverwaltung der Röm.Kath. Landeskirche, dem überarbeiteten Kostenvoranschlag und dem
überarbeiteten Finanzplan zugestimmt. Nach den Fasnachtsferien ist
die Zustimmung des Synodalverwalters zu den Dokumenten beim Kirchenrat eingetroffen. Jetzt müssen
die Offerten und die Details des Projektes überarbeitet werden. Und es
braucht Zusagen der verschiedenen
involvierten Geldgeber sowie Spen-
Der Kirchenchor Müswangen lädt
herzlich ein zum Mitsingen im Chorprojekt Pfingsten.
Auf dem Programm stehen neue Lieder von amerikanischen Komponisten. Sie sind melodisch, rhythmisch,
einfach zu singen und doch verbunden mit der traditionellen Kirchenmusik. Die Texte sind deutsch oder
lateinisch. Am Klavier und an der
Oboe begleitet uns Mirjam Bossart.
Singen Sie mit. Auch wenn Sie keine
Erfahrung im Chorsingen haben, ist
es gut möglich!
Probenbeginn: Dienstag, 16. April,
20.00–22.00. Fünf Proben im Impuls
Müswangen.
Anmeldung bis 10. April an die Chorleiterin, Frau M. L. Wipf, Telefon 056
664 41 66, oder bei einem Chormitglied.
Segen
G
ott segne uns mit
seinem Geist,
der uns ergreift und
Erkenntnis schenkt,
der in uns spricht und uns
zu Zeugen macht,
der uns den Weg zeigt und
zu ihm führt.
www.pfarrei-mueswangen.ch
Gottesdienste
Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg 23 Sonntag, 28. April – 5. Oster-So
Sunntigsfiir für 2.-Klass-Kinder
09.00 Gottesdienstfeier; J. Hurter
Musik: Frau M. L. Wipf, Orgel
Opfer: St. Josefsopfer
ger Vater, das weiss ich schon», meint
der Coiffeur. «Aber wenn ich Ihnen
‹Herr Küng› sage, stellen sich Ihre
Haare sofort auf. Das macht das
Schneiden einfacher.»
Dienstag, 30. April
20.00Chorprobe
Chronik
Opfer und Spenden
Sonntag, 7. April – Weisser So
10.00 Gottesdienstfeier; P. Peter
und P. Hornstein
Musik: Mirjam Bossart, Orgel, und
Sarah Bossart, Klarinette
Opfer: Kinder in Not
Sonntag, 14. April – 3. Oster-So
09.00 Gottesdienstfeier; J. Hurter
Jzt. für Josef Bachmann, Hans
Bachmann, Martha Lehni-Wefel,
Sr. Babette Bachmann; für Josef
Stocker-Bühler; für Otto und Regina Stocker-Stocker und Kinder
Musik: Frau M. L. Wipf, Orgel
Opfer: Aufgaben des Bistums
Dienstag, 16. April
20.00 Chorprobe –
Beginn Pfingstprojekt
Mittwoch, 17. April
16.00 Glaubensgespräch in der
Chrüzmatt (P. Hornstein)
Freitag, 19. April
Vereinsreise Frauenverein
Sonntag, 21. April – 4. Oster-So
Sunntigsfiir für 1.-Klass-Kinder
09.30 Gottesdienstfeier; P. H.
Musik: Panflöten-Ensemble
Opfer: Hilfswerk Brücke
Dienstag, 23. April
20.00Chorprobe
Samstag, 27. April
Firmweekend Samstag/Sonntag
Aufgaben Bistum
Gassenküche
Fonds Strafgefangene
Fastenopfer Suppentag
Kerzenständer
Antonius
65.—
100.—
80.—
590.—
200.85
270.30
Herzlichen Dank für jede Spende!
Wir begrüssen
Zum Surfen
Die Messe sehr anschaulich erklärt in
kurzen Filmen und Worten: www.
die-messe.org. ReliKi.de ist eine Internetseite VON Kindern FÜR Kinder.
Hier geht es um Kinder und ihre Fragen zum Leben und zum Glauben.
www.reliki.de
Gerhard und Eveline Härdi-Heggli
mit Timo, Sonnmattstrasse 7; Andreas Pankewitsch, Dorfstrasse 7.
Zum Schmunzeln
Der zurückgetretene Papst Benedikt
will sich die Haare schneiden lassen.
Als er einen Salon betritt, begrüsst
ihn der Coiffeur mit den Worten:
«Guten Tag, Herr Küng!» Der Papst
wundert sich, widerspricht aber nicht
und lässt sich die Haare schneiden.
Nach einem Monat sucht er abermals
den Coiffeur auf. Wieder begrüsst ihn
der Coiffeur: «Guten Tag, Herr Küng!»
Nach zwei Monaten geschieht das
Gleiche. Er sei der Papst, erklärt Joseph Ratzinger dem Coiffeur. «Heili-
Im Dienste der Menschen
Pfarramt: Paul und Heidi HornsteinSchnider, Dorfstr. 1, 6289 Müswangen,
041 917 13 76
E-Mail: [email protected]
Präsident: Eugen Studer-Steinmann,
Bühlstrasse 8, 6289 Müswangen,
041 917 30 80
Kirchmeier: Heiri Affentranger,
Hausmatte 3, 6289 Müswangen,
041 917 11 49
Sakristaninnen: Anita Walthert,
Rain 15, 6289 Hämikon,
041 917 38 93
Priska Brunner, Bendliweg 9A,
6289 Müswangen, 041 917 12 09
Erscheint monatlich
Herausgeber: Kath. Kirchgemeinde Hitzkirch
Redaktion: Stefan Schmitz, Pia Wagner
Teil Müswangen: Heidi und Paul Hornstein
Adresse: Redaktion Pfarreiblatt
Röm. Kath. Pfarramt, 6285 Hitzkirch
Telefon 041 917 12 45, Fax 041 917 12 74
E-Mail: [email protected]
Layout: Pia Wagner
Druck: Brunner AG, Druck und Medien,
6011 Kriens, Tel. 041 318 34 34
Worte auf den Weg
Redaktionsschluss für den überpfarreilichen
Teil: für Nr. 6/2013 am Donnerstag, 2. Mai
(erscheint Ende Mai).
Zu­schriften an Redaktion
Kantonales Pfar­reiblatt, Waldstätterstrasse 9,
6003 Luzern, Telefon 079 395 72 56,
E-Mail: [email protected]
Auflage: 2540 Exemplare
Versand: Schnarwiler Druck AG, Hitzkirch
Dänk dra
Mittagstisch SeniorenTreff
Mittwoch, 17. April, 12.00
Pfarreiheim
Glauben im Alter
Mittwoch, 17. April, 16.00
Alterswohnheim Chrüzmatt
Sunntigsfiire
Sonntag, 21. April, 1.-Klässler
Sonntag, 28. April, 2.-Klässler
jeweils um 10.00 im Pfarreiheim
Kirchgemeindeversammlung
S
iehe, ich mache alles neu.
So verfährt Gott, so verfährt der Geist.
Glaubt an Jesus,
der euch diesen Geist sendet – euch und uns allen:
Seid Christen mit dem Wort,
mit eurem Herzen, euren Händen.
Fühlt wie Christen, sprecht wie Christen
und tut das Werk von Christen.
Aber das könntet ihr nicht allein tun.
Jesus ist es, der euch die Kraft gibt, alles zu erneuern:
nicht ihr, sondern Er in euch.
J. M. Bergoglio/Papst Franziskus
Freitag, 26. April, 20.00
Pfarreiheim
Redaktionsschluss
für das Mai-Pfarreiblatt:
Donnerstag, 11. April

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