Es wird böse enden - Verlag Antje Kunstmann

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Es wird böse enden - Verlag Antje Kunstmann
Werner Enke
Es wird böse enden
Enkes Sprechmännchen kommen
zur Sache. Das Cartoon-Buch des
Kultfilmers.
Werner Enke
Es wird böse enden
285 Seiten
sofort lieferbar
erschienen im Februar 2003
ISBN 978-3-88897-325-3
Verlag Antje Kunstmann GmbH
Zweigstrasse 10, Rgb.
80336 München
"Es wird böse enden", aber vielleicht auch nicht,
wenn man sich von Werner Enkes
Sprechmännchen verführen lässt. Anarchisch
und witzig kommentiert Enke die Zumutungen
des Alltags und liefert damit Lebenskunst für jung
und alt.
Werner Enke ist der deutsche Kino-Anti-Held.
Vom Ende der 60er bis Mitte der 80er Jahre
drehte er mehrere Filme, deren Autor und
Hauptdarsteller er war und die alle riesige
Kinoerfolge wurden. "Zur Sache, Schätzchen"
war Kult, und die Liebesszene mit dem
Daumenkino hat jeder in Erinnerung. Jetzt, viele
Jahre später, haben diese Strichmännchen
sprechen gelernt. "Dieses Jahr war völlig
verscheißert. Trotzdem, ein paar Dinge habe ich
mir auf Zetteln notiert, damit diese Dinge nicht
völlig verloren gehen. Und da mir jeglicher Hang
zu epischer Breite und romanmäßiger
Ausweitung fehlt, hab ich kurzerhand alles
aufgezeichnet." So beginnen die Notizen des
schlaffen Haro, eines wunderbaren
Lebenskünstlers, dessen Einsichten und
Ansichten den Leser in den schwerelosen
Zustand gründlicher Heiterkeit versetzen. Es wird
zwar böse enden, aber bis es so weit ist, hat man
sich in Werner Enkes Sprechmännchen schon
verliebt.
Andreas Schäfler
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Autorenporträt
Werner Enke
Werner Enke, 1941 in Berlin geboren, besuchte eine Schauspielschule und
spielte kleine TV- und Spielfilmrollen, bevor er in Volker Schlöndorffs "Mord und
Totschlag" seine erste Kinorolle erhielt. Danach trat er nur noch in den Filmen
seiner Lebensgefährtin May Spils auf, für die er auch die Drehbücher schrieb.
"Zur Sache, Schätzchen" und "Nicht fummeln, Liebling!" sind inzwischen
klassische Komödien des neuen deutschen Films. "Es wird böse enden" ist
Enkes erstes Buch.
Pressestimmen
"Ein wunderbar komisches Strichmännchenbuch." FAS
"Enke hat noch mal einen Film gemacht – einen 290-Seiten-Film! Es geht um
Beziehungen, Friedhöfe, Kneipen, ums Rumhängen, um Kino und Kalauer, um die
kleinen Philosophien des Alltags. Ja, es ist der Film seines Lebens." Der
Tagesspiegel
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