Judith Zillich Neulerchenfelderstr. 11/18 1160 Wien Tel.: 01 – 403
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Judith Zillich Neulerchenfelderstr. 11/18 1160 Wien Tel.: 01 – 403
Judith Zillich Neulerchenfelderstr. 11/18 1160 Wien Tel.: 01 – 403 03 78 email: [email protected] http://members.chello.at/judith.zillich/ 1969 geboren in Graz, aufgewachsen in Salzburg; 1992 bis 1995 Philosophiestudium an der UNI Wien; 1993 und 1995 Sommerakademie Salzburg (Bronzeguß, Prof. Zenzmaier); 1994 bis 2000 Studium an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien, (Prof. Hutter / Herzig), Diplom mit Auszeichnung; Stipendien, Preise: 1998 Leistungsstipendium; Auslandsstipendium für die Ecole Nationale Supérieure des Arts Décoratifs, Paris; 2000 Theodor–Körner-Preis; 2001 Atelierstipendium der Stadt Wien für Budapest 2002 Jahresstipendium des Landes Salzburg Ankäufe: Vertreten in den Sammlungen des BKA, der Stadt Wien, des Landes Salzburg und der Deutschen Bank; Einzelausstellungen: 2007 „ich als auch“, Galerie 60, Feldkirch; 2006 „faces“, Galerie Franzke, Wien; „Rötel und Ton“, Galerie white8, Villach; Frau. Galerie Plank, Wien; 2005 „ich und du“, Galerie Nemecek, Wieselburg; (mit Bernhard Tragut) 2004 „Leander schläft“, Galerie club alpha und M.E.L. Galerie, Wien; 2003 Galerie im Schloß Porcia, Kärnten; 2002 „Schattenschalen“, Galerie Plank; Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz; (mit ILA) Bildungshaus Arbogast, Vorarlberg; Galerie im Traklhaus, Salzburg; 2001 „Selbstportraits“, Galerie am Kirchplatz, Hartberg; (Katalog) 2000 Galerie Plank, Wien; Artothek-Galerie, Wien; 1999 „vers soi-même“, Galerie Martine Moisan, Paris; Gruppenausstellungen (Auswahl): 2008 Galerie Gans, Wien; 2006 Cologne fine art, Köln, Galerie white8; “Intermezzo 1, Porträt”, Galerie Gans, Wien; „Wirklichkeiten“ – Sammlung mel, mel contemporary, Wien; „3 Generationen, 3 Regionen“, Burg Schlaining, Burgenland; 2005 arte fiera Bologna, Galerie Lindner; KunstKöln, Galerie white8; Art Santa Fe, USA, Galerie Lindner 2004 arte fiera Bologna, Galerie Lindner; Art Karlsruhe, Galerie white 8, D.Aichholzer; „Gemeinsamkeit Jahresstipendien“, Galerie im Traklhaus, Salzburg; BA-CA Kunstpreis 2004, Galerie 3, Klagenfurt; Galerie white 8, Villach; „just before“, Galerie Plank, Wien; 2003 „Art Frankfurt“ und „Art Fair Köln“, Galerie Lindner; „TAXI 01“, Schloß an der Eisenstraße, Niederösterreich; „reality check“, Wanderausstellung in Niederösterreich und Villach; „die Achse des Bösen“, KV Kärnten; „intart 2003“, Laibach, Slovenien; (Kat.) „Tendenzen“, Galerie Exner, Wien; Kunst Wien 03, Galerie Plank; „carribean winter“, Projekt von art phalanx, MQ, Wien; 2002 SOHO in Ottakring; Kunst Wien 2002, Galerie Plank; „Neue Bilder“, UBR Galerie, Salzburg; Galerie Wolfrum, Wien; „Rot“, Galerie Plank, Wien; 2001 2000 1999 1998 1997 „that´s new“, IG Bildende Kunst, Wien; SOHO in Ottakring; „moving out“, Museum Moderner Kunst, Wien; (Kat.) Manege Venue, St. Petersburg; art bodensee, Galerie Plank; „Reisen ins Ich“, Sammlung Essl; (Kat.) Kunst Wien 2001, Galerie Plank; „Analyse“, Künstlerhaus Klagenfurt; (Kat.) SOHO in Ottakring; „EU-man“ in Helsinki, Kopenhagen, Wien; (Kat.) Kunst Wien 2000, Galerie Plank; „Eigensinn und Eigensicht“, Museum auf Abruf, Wien; (Kat.) Wasserturm, Wien; Kunst Wien 99, Galerie Plank; „Junger Österreicher“, MAK, Wien; „Differenzen“, österr. Tabakmuseum, Wien; „the medium – the message“, Alpenmilchzentrale, Wien; (Katalog) Gruppenausstellungen mit Freistaat Burgstein in Österreich und Italien; Teilnahme an Meisterklassenausstellungen in Wien, Bratislava, Prag, Lana und Palermo; Hansjörg Zauner Neulerchenfelderstr.9/2/37 1160 Wien Tel.: 01/ 405 38 09 e-mail: [email protected] http://www.droschl.com/programm/person.php?person_id=111 Leben Hansjörg Zauner, geb. am 2. 12. 1959 in Salzburg. Kindheit und Jugend in Obertraun. Lebt in Wien und Obertraun. Dichtung, visuelle Arbeiten, Filme (super 8), Ausstellungen, Teilnahme an Filmfestivals im In- und Ausland. »Zauner ist mit Sicherheit ein singulärer Autor in Österreich, er schafft ein einmaliges Werk, das nicht nach links und rechts schielt. Diese Konsequenz verdient Beachtung und Anerkennung.« (Peter Landerl, Literaturhaus Wien) »Zauner beweist, dass sprachbewußte Literatur, Komik und Engagement einander nicht ausschließen.« (ORF) »Zauner ist Wortjäger und Wortwilderer im gleichen Maße. Seine Sprachflinte ladet er mit Schrott aus Sinn, Metaphorik, Lautkörper, Klang, Schriftbild und dann wird auf Dauerfeuer gestellt und das Büchslein zum Krachen gebracht. Dabei wird Sprache nicht etwa zerstört, sondern erhöht.« (Markus Köhle) Werke 1986 Das Falten der Zahlen, Worte Abstände. Edition Ururszc, Wien 1988 ZERFLOGENE STELLE MEHR. experimentelle texte, Siegen 1989 zerschneiden das sprechen. edition neue texte, Linz-Wien 1990 KREUZUNGEN LOESCHE STILLE. Gertraud Scholz Verlag, Obermichlbach 1990 ZEICHEN SCHMELZEN SINN. G. Scholz Verlag 1990 VORBEI GEWORTET APPARAT. edition mohs, Wien 1991 ZUNGENKNOCHEN. Sprechkassette G. Scholz Verlag 1992 n. kein wort haelt eine stelle laenger aus. Passagen Verlag, Wien 1993 siehe umschlag. Passagen Verlag 1993 kippen wir die fliegen aus dem schlauchboot. edition aperta, Wien (CD) 1995 laermleinen vor huefte gekehlt. Droschl, edition neue texte, Graz-Wien 1996 titel. Experimentelle Texte, Siegen 1997 mein mund das saegeloch handtuch. Ritter, Klagenfurt-Wien 1999 Jolly. Droschl, edition neue texte 2000 ZUNGENKNOCHEN. Gertraud Scholz Verlag (als CD) 2001 luft verkehrt stock papier. Droschl, edition neue texte 2005 seiltänzer gerümpel. baribal, Wien (mit CD) 2005 die ofensau muß raus. Droschl, edition neue texte 2008 luxus. Czernin Verlag, Wien (angekündigt) Literatur Karin Krautschick: Das Sprachexperiment bei Hansjörg Zauner und der Begriff der 'Materialität' der Sprache. (Universität Leipzig: Diplomarbeit, 1990) Karin Krautschick: Von den Anfängen der sprachkritischen Moderne zu aktuellen Schreibstrategien sprachexperimentell arbeitender Autoren. Tendenzen der gegenwärtigen experimentellen Poesie, untersucht am Werk des österreichen Autors Hansjörg Zauner. (Universität Leipzig: Dissertation, 1995) Siehe auch den 1990 entstandenen experimental-film: 8-zeilen-esel von Karin Krautschick, der eine schlüssige Visualisierung und Interpretation zu Texten Zauners bietet. Preise und Stipendien 1985 Theodor-Körner-Preis für künstlerische Fotografie 1988 Nachwuchsstipendium für Literatur des BMfUK 1989 Talentförderungsprämie des Landes OÖ für Literatur 1990 Stipendiat des Berliner Senats im Literarischen Colloquium 1992 Buchprämie des BMfUK für "n. kein wort haelt eine stelle laenger aus" 1993 Preis des Landes Salzburg für Lyrik 1994/95 Jubiläumsprämie der Literar-Mechana 1995/96 Staatsstipendium des BMfUK 1996 Reinhard Priessnitz-Preis 1997/98 Atelier in der Cité Internationale des Arts Paris 1997/98 Projektstipendium des BKA 1998/99 Projektstipendium des BKA 2001 Siemens Literaturpreis 2003 Förderpreis zum Heimrad-Bäcker-Preis 2003/04 Projektstipendium des BKA 2005/06 Staatstipendium des BKA 2006/07 Wiener Autorenstipendium 2006/07 Jahresstipendium der Literar-Mechana