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FC Saarbrücken II 0:0. „Punkt gewonnen, Platz verloren“ könnte das kurze Fazit der Reise des Reserveteams des 1. FCS in den vorderen Westerwald sein. Denn trotz des torlosen Unentschiedens mussten die Saarbrücker den gegen Schlusslicht Eintracht Trier II mit 1:0 siegreichen kommenden Gegner SV Rossbach-Verscheid vorbeiziehen lassen. Wesentlich wichtiger für die Saarbrücker LigaZukunft könnte jedoch das Freitag-Ergebnis von Mechtersheim gewesen sein, denn der auf dem Abstiegsplatz stehende SV Waldalgesheim holte in der Vorderpfalz überraschenderweise durch den 1:0-Sieg alle Punkte mit, wodurch sich der Malstatter Vorsprung auf den ersten Nichtabstiegsplatz wieder auf sechs Punkte verringerte. Michael Petry, der den beim Drittliga-Spiel in Saarbrücken gebrauchten Andreas Fellhauer vertrat, sprach angesichts des unebenen Platzes im Stadion an der Theodor-Heuss-Schule von schwierigen Bedingungen. Zumal das zuletzt gegen den SC Hauenstein mit 0:3 unterlegene Malstatter Team auf fünf Positionen umgebaut wurde. Torwart Andy Hubert und Mittelfeldspieler Alexander Otto waren ebenfalls beim DrittligaTeam und saßen da 90 Minuten auf der Bank. Artur Schneider war mit der U19 in Mainz. Petry selbst saß zunächst auf der Bank und Philipp Hoffmann war nach seinem Feldverweis vom vorletzten Sonntag für beide Begegnungen gesperrt. „Wir haben uns auf dem holprigen Untergrund schwer getan, konnten uns aber ganz auf Tim Christiansen verlassen, der nach längerer Verletzungspause mal wieder im Tor stand“, wusste der Vorderpfälzer seinen besten Spieler an diesem Nachmittag zu benennen. Neben Christiansen kamen Georgios Panagiotis, Kristoffer Krauß, Christian Hero und Julian Scholler, die gegen Hauenstein alle auf der Bank saßen, in die Startformation zurück. Scholler, der als Torschützenkönig der Kreisliga A vor der Runde kam, konnte sich diesmal nicht durchsetzen. Die beste Saarbrücker Möglichkeit hatte Christian Hero, der kurz vor dem Abpfiff noch den Pfosten traf. „Wir können mit dem Punkt zufrieden sein, haben damit das schwache Hauenstein-Spiel abgehakt und uns auswärts bei einem schwer zu bespielenden Gegner einen Punkt geholt“, sagte Petry nach der Begegnung. Er selbst ersetzte den glücklosen Julian Scholler nach 75 Minuten. Ein besonderer Tag wird es wohl für Maximilian Böhmann gewesen sein, denn der etatmäßige Torwart, der zuletzt an einem Sehneneinriss im Daumenbereich gelitten hat, wurde wenige Minuten vor Schluss für Christian Hero im Sturm neben Petry ein- Beim Gastspiel in Wirges der beste Saarbrücker auf dem Platz: FCS-Schlussmann Tim Christiansen. Foto: Schlichter gewechselt. Zu einem Treffer kam aber auch der Sohn von Torwarttrainer Heinz Böhmann nicht. Maximilian Böhmann verlässt im Sommer den FCS vermutlich in Richtung SV Bübingen. Am kommenden Sonntag kann sich die FCS-Zweite den an den SV Rossbach-Verscheid verlorenen Platz wieder zurückholen. Denn die Rheinländer kommen dann zum Rückspiel ins FC-Sportfeld. HORST FRIED Trapp auf dem Wege der Besserung Wenn am heutigen Dienstagabend die SV Elversberg II um 19 Uhr den SVN Zweibrücken empfängt, wird ein Spieler weiterhin auf dem Spielberichtsbogen der SVE fehlen, der erst vor dieser Saison verpflichtet wurde: Carsten Trapp. Carsten Trapp ist 23 Jahre alt und fing beim FV Neunkirchen mit dem Fußballspielen an. In der C-Jugend wechselte er zu Borussia Neunkirchen. In dieser Altersklasse holte er mit der Borussia den Saarlandmeistertitel. Im Aktivenbereich pendelte der Mittelfeldspieler immer zwischen der Ersten und Zweiten Mannschaft hin und her. Im Sommer 2010 folgte er dann dem Lockruf seines ehemaligen Neunkircher Trainers Heinz „Jupp“ Henkes und wechselte zum Verbandsligisten DJK Ballweiler-Wecklingen. Ein Jahr später entschied sich Trapp zu einem Wechsel zum Oberligisten SV Elversberg II. Mitten in der Vorbereitungszeit - der ansonsten so konditionsstarke Trapp hatte sich permanent schlapp gefühlt und Rat bei einem Arzt gesucht - folgte dann für ihn eine Diagnose, die sein Leben verändern sollte: Leukämie. „Mein Hausarzt hatte mich an diesem Tag umgehend mit dem Verdacht auf Leukämie ins Krankenhaus auf den Rastpfuhl zu einem Blutexperten geschickt. Meine Freundin Vernice hat mir dann erst einmal geklärt, was Leukämie bedeutet, weil ich nichts mit diesem Begriff anfangen konnte. Nachdem sich der Anfangsverdacht bestätigt hatte, habe ich mich aus logistischen Gründen dafür entschieden, ins Krankenhaus nach Homburg zu gehen“, berichtet Trapp, der dann die beiden ersten Chemotherapien über sich ergehen lassen musste. Es folgte eine noch aggressivere Chemobehandlung, ehe Trapp zu Beginn dieses Jahres für eine Stammzellentherapie ins Krankenhaus zurückkehrte. Es begann dann eine richtige Leidenszeit mit vielen Mundentzündungen. „Ich bin jetzt wieder zuhause und muss täglich 25 Tabletten schlucken und mich an einen strikten Ernährungsplan halten. Ich will mittelfristig wieder auf den Fußballplatz zurückkehren, wobei ich aber längere Zeit nichts mehr von der SV Elversberg gehört habe. Wichtig ist jetzt nur, dass ich zu 100 Prozent wieder gesund werde. Ob ich meine Ausbildung als Erzieher weiter ausüben kann, steht aufgrund der Infektionsgefahr noch in den Sternen. Meine Freundin Vernice, meine Familie und enge Freunde haben mir in dieser schweren Zeit viel Kraft verliehen“, so Trapp. sho