Teil 1 - Marktgemeinde Schwarzautal

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Ausgabe Dezember 2015
Zugestellt durch Österreichische Post
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rzau
Fr ohes Fest und
Pr osit Neujahr!
Müllsystem
Tennisjugend
wird umgestellt 2x Vizemeister
Ausgelassenes
Oktoberfest
Interessanter
Ackerbautag
Seite 5
Seiten 34-35
Seite 59
Seite 23
www.schwarzautal.gv.at
2
Diverses
Dezember / 2015
DIVERSES
Leichtkraftfahrzeug-Treffen
beim Autohaus Trummer
Das jährliche Treffen der Kleinwagen Microcar, Ligier und
Aixam am 3. Oktober 2015 war
ein voller Erfolg!
Rund 52 Teilnehmer mit ca. 30
Fahrzeugen bildeten einen langen
Konvoi. Die Ausfahrt führte uns
in diesem Jahr von Seibuttendorf
über Gralla nach Altenberg zum
Buschenschank Fröhlich, wo wir
mit kulinarischen Köstlichkeiten
verwöhnt wurden.
Mit musikalischer Unterhaltung
verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag!
Das Autohaus Trummer bedankt sich für die zahlreiche
Teilnahme, wünscht weiterhin
gute Fahrt und viel Gesundheit
für das kommende Jahr!
Blickpunkt
Liebe Gemeindebürgerinnen,
liebe Gemeindebürger, liebe Jugend!
Ich wurde von einigen Menschen darauf aufmerksam
gemacht, dass meine Artikel
durch die vielen SIE/EUCH,
SIE/DU, HABEN/HABT usw.
schon beinahe unlesbar geworden seien. Ich habe es
mir genau angesehen und
festgestellt, dass es wirklich so ist. Wir leben in einer
eher kleineren Gemeinde der
Steiermark, wo fast ein Jeder
Jeden kennt. Daher werde ich
meine nächsten Artikel in der
DU-Form verfassen weil ich
glaube, dass dies die einfachste
Art der Kommunikation ist.
Sollte Jemand damit nicht
einverstanden sein, so sagt
es mir bitte. Ich möchte die
Gelegenheit vor Weihnachten
nutzen, um mich im Namen der
Marktgemeinde Schwarzautal
bei den Menschen in unserer
Gemeinde zu bedanken, die
sich in den Dienst der Gesellschaft stellen.
Beginnen möchte ich, wie
sollte es anders sein, bei der
Jugend. Die jungen Damen
und Herren sorgten im Verlauf
des letzten Jahres für gute
Laune, Stimmung, Frohmut
und einen positiven Blick in
die Zukunft. Sie fielen nicht nur
durch ihre vielen Aktivitäten
auf, sondern vor allem dadurch,
mit welchem Fleiß, welcher
Beständigkeit und Akribie sie
ihre Veranstaltungen über die
Bühne gebracht haben - gewaltig. Die Jugend ist nicht nur
unser höchstes Gut und unsere
Zukunft - sie ist unsere „Versicherung“ für den positiven
Blick nach vorne. Danke, dass
Ihr das Schwarzautal durch
eure Veranstaltungen in aller
Munde gebracht habt - macht
weiter so.
Und nun zu unseren Senioren. Was habt Ihr in eurem
Leben nicht schon alles geleistet? Trotzdem seid Ihr nicht
müde, sondern voller Elan. Fast
400 Senioren in der Gemeinde
sind zwar nicht täglich, aber
doch zumindest wöchentlich
aktiv und sprühen nur so vor
Aus der Gemeindestube
Tatendrang. Aber bitte passt
auf Euch auf! Es gibt unzählige
Krankheiten - jedoch nur EINE
Gesundheit. Der/die Eine oder
Andere hat sicher auch Sorgen
und Ängste, ist aber trotzdem
immer mit dabei - Danke!
Dazwischen ist unser „MittelAlter“, das voll in der Arbeitswelt steht und immer bemüht
ist, den Spagat zwischen Beruf
und Familie zu schaffen. Trotz
eurer geringen Freizeit übernehmt Ihr Verantwortung in
den Vereinen und Institutionen,
und das meist auf Führungsebene. Es ist nicht ganz einfach,
nach einem harten Arbeitstag
noch ins Vereinslokal zu gehen
und dort Gesellschafts- und
Kameradschaftspflege zu
betreiben - Hut ab.
Ihr seht, im Schwarzautal
gibt es eine Menge tüchtiger,
tatkräftiger und toller Menschen. Mir persönlich macht
es einen riesigen Spaß, mit
meiner Familie in diesem
wunderschönen Schwarzautal
zu leben.
„Des Joahr is glei umma“
ohne Euch alle wäre es nicht
möglich gewesen, das zu
schaffen, was wir gemeinsam geschaffen haben. Viele
3
Projekte, auch wenn es nur
kleinere waren, wurden vollendet, umgesetzt oder sind
begonnen worden. Vieles ist
noch offen und Vieles wird auf
uns zukommen. Vieles wissen
wir bereits, Vieles noch nicht.
Miteinander und gemeinsam
wird Vieles gelingen.
Es wird für uns alle in den
nächsten Jahren mit Sicherheit
eine große Herausforderung. Mit
ein wenig Zusammenhalt und
gegenseitigem Respekt werden
wir, und davon bin ich felsenfest
überzeugt, unsere wunderbare
Marktgemeinde ein gutes Stück
voranbringen.
Ich danke euch für euren
Einsatz, euer Engagement
und euer Mittun, in welcher
Form auch immer. Ich wünsche
uns allen einen besinnlichen
Advent, ein frohes Weihnachtsfest im Kreise der Lieben, viel
und andauernde Gesundheit
und einen erfolgreiches Jahr
2016.
Euer Bürgermeister
Alois Trummer
MarktgemeindeamtSchwarzautal
Bürgermeister
AloisTrummer
AmtsͲundSprechstunden:
Dienstag,9bis12Uhr
Donnerstag,16bis18Uhr
nachTerminvereinbarung
IMPRESSUM: Herausgeber: Marktgemeinde Schwarzautal, Erscheinung: 4x jährlich, Kontakt: Gottfried Kaufmann, Marchtring,
e-mail: [email protected], Gemeinde Schwarzautal: 03184 / 2360-30, Redaktionsschluss: 24. März 2016
KOMMUNALES
Schwarzautaler
4
Aus der Gemeindestube
Dezember / 2015
Revision 1.0 der Raumordnungspläne (Örtliches Entwicklungskonzept
und Flächenwidmungsplan) der Marktgemeinde Schwarzautal
KOMMUNALES
Betreffend die örtliche Raumplanung der Marktgemeinde
Schwarzautal hat die Gemeinde, vor allem aufgrund der Gemeindestrukturreform 2015,
nunmehr die Aufgabe ein gemeinsames Planstück (Örtliches
Entwicklungskonzept 1.0 und
Flächenwidmungsplan 1.0) zu
erstellen. Einerseits werden die
vorhandenen Raumordnungspläne der ehemaligen Gemeinden
als Grundlage dienen und andererseits werden gemeinsam
neue Entwicklungsrichtungen
und Entwicklungsschwerpunkte
definiert. Die ersten Schritte
dazu wurden bereits im Win-ter/
Frühjahr/Sommer/Herbst dieses
Jahres gesetzt.
Lt. Steiermärkischen Raumordnungsgesetz haben die neugeschaffenen Gemeinden die
Verfahren betreffend Örtliches
Entwicklungskonzept und Flächenwidmungsplan 1.0 innerhalb
von 5 Jahren ab Wirksamwerden
der Gemeindefusionierung 2015
abzuschließen. Grundsätzlich
ist für die Durchführung und
den Ablauf der Revision 1.0
mit Einhaltung aller Fristen
ein Zeitraum von ca. 2 Jahren
angesetzt.
In einem ersten Schritt werden alle Gemeindebürger aufgefordert, Planungsinteressen
und Anregungen schriftlich der
Aktuelles aus
dem Gemeinderat
Nachdem Christa Reinisch
ihr Mandat im Gemeinderat
(verzogen) zurückgelegt hat,
ist nun Josef Kaufmann (Te-
Gemeinde bekannt zu geben.
Anschließend werden alle für
den Flächenwidmungsplan relevanten Daten zusammengeführt und auf den letzten Stand
gebracht.
In gemeinsamer
Arbeit
zwischen
Gemeinderat,
Bürgermeister,
Raumplaner und
Baulandwerbern sowie in Zusammenarbeit
mit den zuständigen Abteilungen des Landes
Steiermark
werden die
Unterlagen
zu sichten,
sortieren und
zu prüfen sein
und fließen anschließend in
die weitere Arbeit und insbesondere auch in
die Neuerstellung
des Örtlichen Entwicklungskonzeptes
ein. Dieses Örtliche
Entwicklungskonzept
enthält alle für die Gemeinde wichtigen Planungsziele einschließlich
der geplanten Siedlungsund Gewerbeentwicklung
chensdorf) in den Gemeinderat
nachgerückt. Wir bedanken uns
bei Christa Reinisch für ihre Mitarbeit in der Marktgemeinde
Schwarzautal! Josef Kaufmann
wünschen wir alles Gute im
Team der Gemeinderäte!
Förderungen
Die Bestätigungen der Anträge vom Land für Solar-,
Photovoltaik- & Heizungsförderungen bitte in der
Außenstelle Schwarzau abstempeln lassen!
für die nächsten 15 Jahre.
Der nächste entscheidende
Schritt im Verfahren ist die Auflage des Flächenwidmungsplan-entwurfs, der ausgehend
von Planungsanregungen, Bestandsaufnahme und Örtlichem
Entwicklungskonzept
mindestens
acht
Wochen im Gemeindeamt zur
allgemeinen Einsichtnahme
aufzulegen ist.
Während dieser Frist können
zu den Entwürfen begründete Einwendungen schriftlich
beim Gemeindeamt eingebracht
werden - dies ist ein weiterer
entscheidender Zeitpunkt in
der örtlichen Raumplanung,
insbesondere für die Gemeindebürger!
Nach Ablauf der Auflagefrist sind allfällige Einwendungen vom Gemeinderat
zu behandeln und anschließend
ist der Endbeschluss über das
Örtliche Entwicklungskonzept
und den Flächenwidmungsplan
mit 2/3 Mehrheit zu
fassen. Das Örtliche
Entwicklungskonzept
und der Flächenwidmungsplan treten dann
nach Prüfung und
Genehmigung durch
die Landesregierung in
Kraft und ersetzen die
bisher gültigen Raumordnungspläne.
Abschließend möchte
die Gemeinde nochmals
darauf hinweisen, dass Planungsinteressen und sonstige
Anregungen noch bis 29. April
2016 schriftlich im Gemeindeamt bekannt gegeben werden
können.
Pensionierung
Frieda Kleindienst
Mit 1. Oktober 2015 ging
unsere langjährige Mitarbeiterin Frieda Kleindienst in ihren
wohlverdienten Ruhestand.
Aus diesem Anlass möchten
wir uns recht herzlich für die
langjährige, gute und engagierte Zusammenarbeit in
der ehemaligen Gemeinde
Schwarzau und in der jetzigen
Marktgemeinde Schwarzautal
bedanken und wünschen
ihr für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und viel
Gesundheit!
Der Gemeinderat und der
Vorstand der Marktgemeinde
Schwarzautal
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 24. März 2016
Schwarzautaler
Blickpunkt
Aus der Gemeindestube
5
Information Umstellung Müllsystem
tung fand großen Anklang in
der Bevölkerung. So kamen rund
100 Zuhörer in die Außenstelle
nach Schwarzau. Unter den
Anwesenden waren auch Bgm.
Alois Trummer, Vzbgm. Martin
Kohl und AL Josef Schweigler.
Der interessante Abend verlief
harmonisch und die Bewohner
der Ortsteile Maggau, Schwarzau
und Seibuttendorf konnten sich
ausreichend über die Umstellung
informieren.
Folgende Änderungen werden
mit 1. Jänner 2016 vorgenommen:
• ASZ nur mehr in Wolfsberg (zweiwöchig);
Öffnungszeiten: Erster
Samstag im Monat von 8
bis 11 Uhr, dritter Montag
im Monat von 15 bis 19
Uhr
• Restmüll, Papier: Im 6-Wochen-Takt werden die Tonnen
von der Firma Saubermacher
abgeholt
Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2016
wünschen der gesamte Gemeinderat und der
Vorstand der Marktgemeinde Schwarzautal!
• Gelbe Säcke: Sind im Gemeindeamt Wolfsberg abzuholen
• Glas, Metall: Vor dem ASZ in
Maggau werden Container bereitgestellt, die 24
Stunden für Sie zugänglich
sind. Die bestehenden
Müllinseln in der Marktgemeinde bleiben wie bisher
an ihren Standorten.
• In Mitterlabill wird die Müllabholung von einem 4-Wochen
auf einen neuen 6-WochenTakt umgestellt.
KOMMUNALES
Am 27. November fand in
der Außenstelle Schwarzau ein
Informationsabend statt. Liane
Ninaus, unsere Ansprechpartnerin bei der Firma Saubermacher,
stand dabei für Fragen und Informationen zur Verfügung.
Der Inhalt dieser Veranstaltung behandelte das Thema
Müllsystemumstellung in den
Ortsteilen Maggau, Schwarzau
und Seibuttendorf.
Die Informationsveranstal-
6
Aus der Gemeindestube
Dezember / 2015
Bauernbund verlieh Treue-Urkunden
Am 14. November 2015 wurden
die nachstehend angeführten
Personen aufgrund ihrer langjährigen Mitgliedschaft durch
Bauernbundobmann Michael
Treichler (KG Breitenfeld) mit
der Übergabe einer Urkunde
geehrt:
Josef Hackl für 50 Jahre und
Franz Schantl für 40 Jahre Mit-
gliedschaft beim Bauernbund.
Zusätzlich wurde Franz Schantl
anlässlich seines 65. Geburtstages
eine Urkunde überreicht.
Der Bauernbund der KG Brei-
tenfeld wünscht alles Gute und
viel Erfolg weiterhin!
Bauernbundobmann
Michael Treichler
(KG Breitenfeld)
KOMMUNALES
Seniorennachmittag in der Marktgemeinde Schwarzautal
Nach der Sommerpause starteten wir wieder fröhlich im September mit einem gemütlichen
Beisammensein und einem
Rundgang mit Besichtigung der
Ausstellung bei Peter Albrich
(vulgo Koasa) in Schwarzau, am
Wieseinberg.
Im Oktober durften die Senioren ihre eigenen Herbstgestecke
basteln und dabei Kastanien
und Sturm genießen. Danke an
Hans Platzer für das Braten der
köstlichen Kastanien!
Der November stand bei unserem Seniorennachmittag im
Zeichen der Spiele! Es konnten
verschiedene Spiele miteinander
ausprobiert werden. Unser letztes
heuriges Treffen wird mit einer
besinnlichen Adventfeier von
Brigitte Ambros gestaltet.
Wir würden uns freuen, wenn
der Seniorennachmittag auch
von den Seniorinnen und Senioren der benachbarten Ortsteile
besser angenommen werden
würde! Wir wünschen Ihnen allen frohe Weihnachten und ein
gutes neues Jahr 2016!
Das Seniorentreffenteam
Rosa Hirschmann, Maria Platzer
& Sonja Haring
Unsere nächsten Termine
(immer mittwochs,
ab 14 Uhr):
27.01., 24.02.,
23.03., 20.04., 25.05.
und 29.06.2016
Schutzkleidung
Im November wurden die neu angeschafften Schutzkleidungen offiziell
ihrer Bestimmung übergeben. Im Saal
der Marktgemeinde Schwarzautal
konnten die Mitarbeiter des Außendienstes ihre neue Arbeitskleidung
übernehmen. Mit dieser Maßnahme
können wir die Sicherheit um ein
Vielfaches erhöhen, da sich ihr Arbeitsgebiet hauptsächlich auf und
neben den Straßen befindet.
Schwarzautaler
Blickpunkt
Aus der Gemeindestube
7
Büroräumlichkeiten
zu vermieten!
Ab sofort können im Gebäude in Mitterlabill, in dem sich
auch der Kultursaal befindet,
Büroräumlichkeiten angemietet
werden. Diese befinden sich im
Erdgeschoss und können über
den Haupteingang (im Plan als
„Windfang“ bezeichnet) erreicht
werden.
Anbei finden Sie einen de-
taillierten Grundriss der Räumlichkeiten. Die zu vermieteten
Räume sind in Gelb eingefasst
und umfassen eine Gesamtfläche
von 64 m².
Nähere Informationen erhalten
Sie im Bauamt der Marktgemeinde Schwarzautal (Außenstelle
Schwarzau, 03184 / 2360).
Stiller Advent im Steirischen Vulkanland
tik der Einkaufsstraßen streben
diese Gemeinden einen sichtbaren Gegenpol zur Glitzerwelt
an. Kunsthandwerk, andächtige
Adventmärkte und besinnliche
Messen geben jene Ruhe, die für
ein friedvolles Fest im Kreise der
Familie unerlässlich ist. Der Stille
Advent im Vulkanland ist eine
Reise zu sich selbst, ein Angebot,
Werte Gemeindebevölkerung!
Nach beinahe 24 Jahren Dienst in der Gemeindeverwaltung und mit Vollendung meines „60ers“ kann ich nun mit
großer Freude mitteilen, dass ich seit dem 1. Oktober 2015
in Pension bin.
Ein aufrichtiges Danke an alle Gemeindebürger und Wegbegleiter für das Vertrauen und Verständnis in meiner Dienstzeit.
Drei Bürgermeister, abwechselnde Gemeindevorstände und
zahlreiche Gemeinderäte konnte ich kennenlernen. Danke
für die Zusammenarbeit und das Mitgestalten in unserer
Gemeinde in Schwarzau. Gleichberechtigung, Respekt und
Wertschätzung dem Mitmenschen gegenüber war mir immer
sehr wichtig und ein großes Anliegen. Das Kennenlernen und
Zusammenarbeiten mit dem neu gewählten Gemeindevorstand in Schwarzautal war nur von kurzer Dauer - aber sehr
herzlich. Danke !
Ein herzliches und kollegiales Dankeschön gilt auch meinen Kolleginnen und Kollegen - allen voran der Waltraud (!),
den Mitstreitern vor und nach der Fusion. Ein besonderer
Dank unserem AL Seppi. Es war eine
lehrreiche - spannende - verbindende
- schöne und im Nachhinein gesehen
- kurze Zeit.
Da ich keine Person großer Worte
bin, wünsche ich euch allen somit
viel Gesundheit, Frieden und Schaffenskraft.
Mit lieben Grüßen
Frieda Kleindienst
das nicht aufdringlich, sondern
bescheiden zur Einkehr mahnt.
Aufgrund dieser Aktion wird es
heuer keine weihnachtliche Straßenbeleuchtung im Ortskern Wolfsberg geben.Vielen Dank für
Ihr Verständnis!
Vzbgm. Martin Kohl
Geschäftslokal zu vermieten
Im Geschäftsgebäude Wolfsberg 183 (vormals Fa. Schlecker)
beabsichtigt das Team von COM-HAIR, seinen Geschäftsbereich
zu vergrößern. Weiter ist geplant, ein Kosmetikstudio (Maniküre,
Pediküre usw.) einzurichten. Für die restlichen ca. 100 m² werden
noch gewerbliche Mieter gesucht. Das Gebäude liegt im nordwestlichen Bereich des Ortsgebietes Wolfsberg und verfügt
über ein großzügiges Parkplatzangebot. Als Miete stehen
derzeit Euro 6,20/m² und Monat im Raum.
Inhaberin bzw. Kontaktdaten:
Melitta Schnuderl
Tel.: 03112 / 22 605, Mobil: 0664 / 156 76 33 oder über die
Marktgemeinde Schwarzautal: 03184-2208 oder 2360
Der Seniorenbund SchwarzauMitterlabill wünscht allen
seinen Mitgliedern
gesegnete Weihnachten
und einen guten
Rutsch ins neue
Jahr!
KOMMUNALES
Der Stille Advent ist eine schöne
Aktion desVulkanlandes, die erstmalig auch in unserer Gemeinde
durchgeführt wird.
Advent ist Besinnung. Gemeinden im Vulkanland setzen ein
sichtbares Zeichen der Besinnung, indem viele öffentliche
Einrichtungen grün beleuchtet
werden. Entkoppelt von der Hek-
8
Dezember / 2015
Gemeindebäuerinnen
KOMMUNALES
Spannender Ausflug der Gemeindebäuerinnen
Unser diesjähriger Ausflug war
wieder ausverkauft. Mit einem
vollbesetzten Bus fuhren wir bei
herrlichstem Wetter (wie sollte es
anders sein, wenn Engel reisen...)
in Richtung Graz - genau nach
Raaba. Am Programm stand die
Besichtigung der Farina Mühle.
Sehr interessant, wie viel Tonnen
Getreide dort verarbeitet werden,
größtenteils maschinell. Der ganze
Betrieb wird im Schichtbetrieb von
ca. 55 Mitarbeitern geführt.
Bepackt mit einem Pinkerl
Mehl ging es weiter zur nächsten
Station: Besuch bei Landesbäuerin Gusti Maier. Sie stellte ihren
landwirtschaftlichen Betrieb und
ihren Hofladen vor. Vorwiegend
wird Rindfleisch vermarktet, aber
auch Schweinefleisch, Eier, Marmeladen, Säfte usw.. Auch die
Brennholzvermarktung ist in
ihrem Betrieb zu einem Standbein geworden. Nach herzlicher
Bewirtung war es Zeit zum Mitta-
gessen, wofür wir in einem großen
Gasthaus in Hönigtal einkehrten.
Rasch war der Hunger gestillt und
der Durst gelöscht.
Weiter ging es in unsere ehemalige Bezirkshauptstadt nach
Feldbach zur Bezirksbäuerin Josefa
Christandl, wo uns die Holundermanufaktur vorgestellt wurde.
Das große Wissen rund um den
Holunder, die Aroniabeere und
viele Dinge mehr wurden uns
vermittelt. Die Verkostung vieler Säfte und Marmeladen war
verführerisch, so wurde danach
fleißig eingekauft. Der große
Schaugarten mit all seinen Beerensträuchern konnte besichtigt
werden. Es war aber nicht nur diese
Vielfalt an Obstarten sehenswert,
die Aussicht über die Dächer der
Stadt Feldbach hat viele fasziniert
- unvergleichbar herrlich.
Das Team der Ortsbäuerinnen
bedankte sich recht herzlich für
die Führung und Einladung. Als
Dank übergaben wir unserer
„Pepperl“ ein Andenken an uns
„Schwarzauer“, da wir ja mit der
nächsten Kammerwahl den Bezirk
wechseln müssen. Beiderseits
war Wehmut spürbar. Zum Abschluss kehrten wir in Berndorf
bei Cafe & Pizzeria Hanslwirt
Helga ein. Ihre Gasthausterrasse
bot uns allen genügend Platz.
So konnten wir gemütlich im
Schatten die herrlich duftenden
Pizzen, aber auch andere Speisen
genießen. Gestärkt, aber auch
Fesche Damen - schöner Lavendel
Vergelt’s Gott an Bezirksbäuerin J. Christandl
müde, traten wir die Heimreise
ins Schwarzautal an.
Liebe Frauen, danke für eure
Teilnahme! Danke für den schönen
Tag, die Gespräche und alles, was
dazugehörte. Wenn wir wieder was
veranstalten, täten wir uns freuen,
euch wieder zu sehen.
Das Team der Ortsbäuerinnen
Anmerkung seitens der Redaktion:
In der Herbst-Ausgabe des Blickpunktes hat sich der Fehlerteufel
eingeschlichen (ein Foto mit Andrea
Matzer hat sich auf die Seite des Seniorenbundes verirrt). Wir stellen hier
klar: Andrea Matzer ist natürlich noch
keine Seniorin! Wir entschuldigen
uns für die daraus resultierenden
Reaktionen und Umstände!
Gottfried Kaufmann & Team
Auf in die Holunderwelt...
Landesbäuerin Gusti Maier mit Sohn
Schwarzautaler
Blickpunkt
Seniorenbund / Kolumne
9
Von links: Helga Trummer (V), Maria Ferk (V), Obmann Wilfried Schutte, Anna Zirngast (75), Kunigunde
Schweigler (V), Rudolf Leber (V); sitzend: Margarete Pölzl (91), Ehrenobfrau Theresia Schutte (94), Serafine Kamper (85) und Rupert Roßmann (85).
Senioren-Geburtstagsrunde in Wolfsberg
Beim Seniorenbund Wolfsberg gab es wieder etwas zu
feiern. Obmann Wilfried Schutte
und einige Vorstandsmitglieder
gratulierten den Jubilaren des
dritten Quartals zu ihren runden
und halbrunden Geburtstagen.
Besonders geehrt wurden wie
immer auch die Jubilare, die den
90er bereits überschritten haben.
Bestens betreut im Gasthaus
von Familie Leber in Glojach
Fahrt ins Blaue
Eine Fahrt ins Blaue stand im Oktober auf dem Programm und Obmann
Wilfried Schutte begrüßte zu dieser
Ausfahrt 73 Mitglieder. Nach dem
Besuch in der Öl- und Getreidemühle
Berghofer in Fehring unterhielt man
sich bestens bei Musik, Tanz und Jause
in der Buschenschenke Monschein.
Herzlichen Dank an unseren Musikanten Karl Pieber.
Alle Jahre wieder…
...findet beim Ackerbauer in Glojach das traditionelle Kastanienbraten der Wolfsberger Senioren
statt. Über 70 Mitglieder erlebten
einen unterhaltsamen Nachmittag
bei Kastanien und Sturm. Auf
diesem Weg
vielen Dank
unserem
bewährten
Maronibrater
Karl Neuwirth
und der Familie Faßwald.
genossen alle Beteiligten diese
nette Feierstunde.
Ludmilla Resch (85) und Theresia Kargl (85) konnten nicht
teilnehmen, sie wurden anschließend besucht.
Wer nach dem heißen
Sommer auf einen kalten
Winter gehofft hatte, der
hat sich wohl - zumindest
im Moment - ziemlich getäuscht. 15 bis 25 Grad plus
im November und Dezember
sind gewöhnungsbedürftig
und helfen nicht gerade,
sich auf Weihnachten einzustimmen.
Daher möchte ich das
nahende Ende des Jahres
nützen, um aus Sicht der
Blickpunkt-Redaktion zurückzublicken. Der Entstehung einer neuen Gemeinde
entsprechend haben auch
wir uns ein wenig erneuert, ohne das qualitätsvolle
Grundgerüst des Blickpunktes
zu verändern. Aber auf die
neu gestaltete Titelseite
und farbigen Rubrikbalken
haben wir sehr positive Redaktionen erhalten - vielen
Dank dafür.
Außerdem freuen wir uns,
dass wir heuer noch Zuwachs
in der Blickpunkt-Redaktion
willkommen heißen dürfen.
Daniela Platzer wird uns
künftig in der Außenstelle
Schwarzau organisatorisch
und redaktionell unterstützen. Liebe Daniela, auf eine
gute Zusammenarbeit!
Ausdrücklich danken
wollen wir an dieser Stelle
unseren treuen Leserinnen
und Lesern und besonders
den zahlreichen Firmen in
der Region, die uns auch
nach der Gemeindefusion die
Treue gehalten haben.
Wir wünschen Ihnen allen
ein frohes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches Jahr
2016.
Gottfried Kaufmann
& das Redaktionsteam
VEREINE
Liebe LeserInnen
des Blickpunktes
und liebe Jugend!
10
Dezember / 2015
Seniorenbund
Herbstausflug bei Traumwetter
VEREINE
Der Tag des Heiligen Martin war für die Wolfsberger
Senioren Termin der letzten
Ausfahrt des Jahres. 78
Mitglieder der Ortsgruppe
waren mit Obmann Wilfried
Schutte unterwegs zum
traditionellen Ganserlessen
und wurden bestens beim
Karpfenwirt in St. Martin im
Sulmtal betreut. Reiseziel am Nachmittag war die Römerhöhle Aflenz.
Die einstündige Führung gab den
Besuchern neben aller Information
über Entstehung und Geschichte
auch Anlass zum Nachdenken und
zur Besinnung. Nicht allen war dieses
Reiseziel bekannt und der Besuch ist
wirklich empfehlenswert.
Die Römerhöhle ist ein Überbleibsel
des Pannonischen Meeres - bedeutend
zur Römerzeit als Steinelieferant für
die Stadt Flavia Solva, bedeutend
im Mittelalter als Steinelieferant für
Prachtbauten in Graz, Wien, Budapest, Prag oder Zagreb. Im zweiten
Weltkrieg bedeutend als Rüstungsbetrieb der deutschen Wehrmacht
und bekannt als Außenstelle des
Konzentrationslagers Mauthausen.
Heute noch immer zum Bergbau
genutzt und bedeutend als „Friedensstollen“ für Aufführungen und
Konzerte mit einzigartiger Kulisse
und besonderer Akustik.
Mit diesem interessanten Tagesausflug wurde auch die Reisesaison
2015 beendet und so kehrten die reiselustigen Senioren zum Abschluss
noch beim Gründl in Labuttendorf
zur guten Jause ein.
Blickpunkt
Seniorenbund
11
Richtig schön bergauf
Ein besonderes Erlebnis
war die Fahrt nach Schladming auf die Planai. Dieser
Tagesausflug lockte 78 Wolfsberger Senioren mit Obmann
Wilfried Schutte aus dem
Haus. Mit der Gondel ging
es zügig und bequem auf
den Berg, aber oben angekommen waren die Senioren
nicht mehr zu
bremsen und starteten zur
Wanderung auf dem Gipfelrundweg. Traumhaftes Bergwetter machte den Tag perfekt, dazu gehörte auch die
Einkehr auf der Schafalm mit
herrlicher Aussicht über das
Ennstal und zum Dachsteinmassiv.
»Ich wünsche Ihnen frohe
Weihnachten! Oder haben Sie
vielleicht das Christkind erwartet?«
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Frohe Weihnachten wünschen
Josef und Theresia Scherr mit Ihrem Team!
VEREINE
Schwarzautaler
12
Kameradschaftsbund
Dezember / 2015
Die Reisegruppe vor dem Gasthaus Pröllhofer in Tulwitzviertl bzw. vor dem Bus
Ausflugsfahrt nach Gasen
Nachdem 2014 die geplante
Nachfeier für den ÖKB-Frühschoppen leider aus organisatorischen Gründen, die nicht im
Einflussbereich unseres Ortsverbandes lagen, abgesagt werden
musste und ein Ersatztermin
kurzfristig nicht geplant werden
konnte, lud der ÖKB Ortsverband
Wolfsberg/Schw. als kleines
Dankeschön am 3. Oktober 2015
alle jene, die an der erfolgreichen
Durchführung des Frühschoppens durch ihre unentgeltliche
Hilfe mitgewirkt haben, zu einer
Ausflugsfahrt zum Flughafen
Graz und zum Stoanihaus nach
Gasen ein.
51 Personen nahmen die
Einladung an, erlebten einen
erholsamen, stressfreien und
gemütlichen Reisetag und konnten interessante Eindrücke von
der Infrastruktur und dem Betrieb eines Flughafens und der
Flughafen-Feuerwehr gewinnen.
Nach der lehrreichen Exkursion in
Graz-Thalerhof ging die Fahrt, mit
einer Zwischenstation im Gasthof
Pröllhofer-Knoll in Tulwitzviertl,
wo ein köstlich zubereitetes,
ausgiebiges Mittagessen ein-
Kompetente Führung durch bestens geschultes Personal am Flughafen Graz
genommen wurde, weiter nach
Gasen zum „Stoanihaus“.
Die Reise endete am frühen
Abend mit einem Besuch im Bu-
schenschank „Ackerbauer“, wo
der schöne Tag bei einer zünftigen
Jause und einem guten Tröpferl
seinen Abschluss fand. H.H.
VEREINE
Gedenkfeier vor dem neu renovierten Kriegerdenkmal
Obm. Herbert Kaufmann und
Kmdt. Alois Putz begrüßen Dechant Wolfgang Koschat.
Kranzniederlegung
Am 25. Oktober, eine Woche
vor Allerheiligen, hielt der ÖKBOrtsverband Wolfsberg/Schw.
seine traditionelle Gedenkfeier
für die Gefallenen und Vermissten
der beiden Weltkriege und die
verstorbenen Kameraden des
Ortsverbandes vor dem Kriegerdenkmal, das zuvor auf Initiative
von Obm-Stv. Manfred Kaiser
renoviert worden war, ab.
MilSuperior KonsistR Dechant
Wolfgang Koschat zelebrierte die
Hlg. Messe in der Pfarrkirche und
anschließend bei strahlendem
Wetter auch den Wortgottesdienst der Gedenkfeier beim
Kriegerdenkmal. Bürgermeister
Alois Trummer und ÖKB-Obmann
Herbert Kaufmann hielten jeweils eine kurze Ansprache vor
den Ehrengästen, Kameraden,
FF-Kommandanten und den
etwa 100 Pfarrbewohnern, die
der Feier andächtig folgten und
ihr so einen würdigen Rahmen
verliehen.
Musikalisch begleitet wurde
der Festakt von der Trachtenmusikkapelle Wolfsberg unter der
Leitung von MDir. Mag. Margit
Absenger MA.
Fahnengruß
H.H.
Schwarzautaler
Blickpunkt
Kameradschaftsbund
13
Tag der Fahne - Nationalfeiertag oder Staatsfeiertag
Was feiern wir eigentlich am 26. Oktober?
Im Jahr 1965 erklärte der Nationalrat den 26. Oktober zum
„Nationalfeiertag“. Das Österreichische Bundesheer präsentierte
stolz seine noch recht spärliche
Ausrüstung, die fast nur aus altem,
ausgeschiedenen und zurückgelassenem Militärgerät der Alliierten bestand und demonstrierte
so, dass man die Präambel zum
Nationalfeiertagsgesetz ernst
nimmt: „Eingedenk der Tatsache,
dass Österreich am 26. Oktober
1955 mit BGBl. Nr. 211/1955 über
die Neutralität Österreichs seinen
Willen erklärt hat, für alle Zukunft
und unter allen Umständen seine
Unabhängigkeit zu wahren und
sie mit allen zu Gebote stehenden
Mitteln zu verteidigen...". Fast
ausnahmslos waren damals und
in den darauffolgenden Jahren
an diesem Gedenktag die Häuser - nicht nur die öffentlichen
Gebäude - in den Ortschaften
mit rot-weiß-roten Fahnen geschmückt.
Was ist von alledem noch geblieben? Gedenken wir noch dieser
harten Zeit der Entbehrungen
oder ist dieser „Nationalfeiertag“,
der politisch-korrekt inzwischen
zum „Staatsfeiertag“ geworden
ist, heute nur mehr irgendein arbeitsfreier Tag, der für Buschenschankbesuche, Wandertage und
andere Belustigungen verwendet
wird, geworden? Gerade heute
sollten wir uns angesichts der
ungehinderten „Flüchtlingsinvasion“ auf unser Staatsgebiet
darauf besinnen, dass wir zurzeit
weder eine homogene Nation
sind, noch unsere Neutralität
und Souveränität mit allen uns
zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen. Unser aller HBP
verbreitete bei seiner Ansprache
nur leere Worthülsen und unser
Bundesheer durfte nur am Hel-
denplatz, aber nicht an unseren
Staatsgrenzen seine Stärke präsentieren. Die Kranzniederlegung
am Staatsfeiertag fand heuer aus
politisch-korrekten Gründen vor
und nicht in der Krypta am Grab
des unbekannten Soldaten am
Wiener Burgtor statt. Heimat,
Freiheit, Ehre, Familie und Treue
sind nur mehr für Asylanten achtenswerte Begriffe. Scheinbar
waren die Opfer unserer Großeltern und Eltern umsonst!
Wer heuer am 26. Oktober
durch unsere schöne Ortschaft
ging, musste feststellen, dass
nur einige öffentliche Gebäude
mit unseren Nationalfarben geschmückt waren. Beflaggt waren
die Volksschule, die NMS, das
Marktgemeindeamt und das
Kriegerdenkmal. Des Weiteren
ein Haus an der L 624 am Glanz
und ein Haus am Schenkweg.
Nicht einmal bei der Polizei-Inspektion, immerhin Repräsentant
der Staatsmacht,
war die rot-weißrote Flagge ausgehängt. Irgendwie
sollte uns das doch
ein wenig nachdenklich und vielleicht auch traurig
stimmen.
Warum wird Heimatverbundenheit und Patriotismus von
manchen Zeitgenossen gleich
als Nationalismus ausgelegt?
Dürfen nur Amerikaner, Italiener,
Engländer u. a., aber nicht Österreicher und Deutsche voll Stolz
ihre Nationalflagge zeigen und
ein ehrendes Gedenken an ihre
Gefallenen halten? Bedenkenlos
werden Anglizismen verwendet
und unsere schöne deutsche
Sprache, die ohnehin schon
schwer „gendergeschädigt“ ist,
so noch weiter verhunzt. Fremde Hoheitszeichen auf unseren
Jacken und T-Shirts sind für uns
schon normal geworden. Trägt
man aber die Nationalfarben
Österreichs und „zeigt Flagge“,
riskiert man schiefe Blicke. Jede
patriotische Äußerung wird diffamiert. Man hat als Österreicher
schließlich nicht national zu
denken! Schaut man aber auf die
sogenannte Wertegemeinschaft
EU, wird man feststellen müssen,
dass fast alle 28 Mitgliedsstaaten
aber auch jetzt noch „national“
denken und auch so handeln.
Man wundert sich, warum es
dann im internationalen Sprachgebrauch z.B. immer noch ein
„Völkerrecht“, die „Vereinten
Nationen“, „Nationalteams“,
die „Nationalgarde“ usw. gibt,
wenn hierzulande diese Wörter
verpönt sind.
Vielleicht sollten wir einmal
darüber vollkommen wertfrei
und unbefangen nachdenken
und diskutieren.
H.H.
VEREINE
Nachdem am 15. Mai 1955 der
Staatsvertrag unterzeichnet und
der erste Bundeskanzler stolz
„Österreich ist frei“ verkünden
durfte, mussten die alliierten
Besatzungstruppen bis zum 26.
Oktober 1955 österreichisches
Hoheitsgebiet verlassen. Bereits
am 22. Oktober 1955 feierte man
den „Tag der Freiheit“ und am
26. Oktober 1955 beschloss der
Österreichische Nationalrat als
erstes Verfassungsgesetz die
immerwährende Neutralität.
Rot-weiß-rote Nationalfarben
wurden überall gehisst, in der
Schule bastelten die Kinder (auch
schon Kinder meines Jahrganges),
kleine Fahnen und die Aufbruchsstimmung in der Bevölkerung nach
der unfreien Zeit der Besetzung
an diesem ersten „Tag der Fahne“
war unbeschreiblich.
14
Dezember / 2015
Kameradschaftsbund
Die Gewinner mit Hans Peter, Nicole und Senior-Chef Johann Kokol, sowie dem
Vorstand des ÖKB Ortsverbandes
Woazstriezelsonntag 2015
Preise warteten auf die glücklichen Gewinner. Bereits seit
dem Jahr 2007 betreibt der ÖKB
anlässlich der Kokol-Hausmesse
auch einen Würstlstand mit Ausschank, der sich unter den zahlreichen Besuchern zunehmender
Beliebtheit erfreut. Vor allem die
Schnitzelsemmel-Aktion über
die Mittagszeit findet großen
Anklang.
Bei der Hauptverlosung um
16.00 Uhr ging der Hauptpreis,
ein 32 Zoll LED-TV-Gerät, gespendet von der Firma EP-Kokol,
an Johann Fink aus Schwarzau.
Den zweiten Preis, ebenfalls eine
Spende der Fa. Kokol, gewann
Robert Url aus Klein Breitenfeld.
Der Spender des dritten Preises
der Hauptverlosung und ersten
Preises der Zwischenverlosung,
je eine Schweinehälfte, will anonym bleiben. Gewonnen wurden
diese Preise von Johann Mesicek
aus Frauenfeld und Franz Huss
aus Glojach.
Wir möchten uns auf diesem
Wege bei der Firma EP-Kokol
als Spender der beiden Hauptpreise, den Spendern der zahlreichen anderen wertvollen
Preise, sowie bei allen Helfern
in der Küche und am Ausschank
und den zahlreichen Gästen mit
einem herzlichen „Vergelt‘s Gott“
bedanken. H. H.
VEREINE
Zum fünften Mal veranstaltete
der ÖKB-Ortsverband Wolfsberg/
Schw. beim Woazstriezelsonntag am 8. November, der heuer
schon zum 46. Mal abgehalten
wurde, bei der Firma EP-Kokol
eine Preisverlosung. Mehr als 30
Die Gewinner des Hauptpreises, Familie Fink aus Schwarzau, mit den Spendern
Obmann Herbert Kaufmann und Kassier-Stv. Manfred Riedl führten
die Ziehung durch.
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verzeichnet, als an Wintertagen ohne Schneefahrbahn.
Seit 1. November gilt in Österreich die gesetzliche Winterreifenpflicht für PKWs, aber je nach
Wetterbedingungen kann es auch
schon früher notwendig sein, auf
die Winterreifen umzusteigen.
Vor allem in den alpinen Regionen kommt es oft unerwartet
zu einem Wintereinbruch. Wer
die Winterreifenpflicht missachtet
und bei winterlichen Fahrbahnbedingungen erwischt wird bzw. andere Verkehrsteilnehmer dadurch
gefährdet, riskiert eine Strafe von
bis zu 5.000 Euro.
Sollte man des Weiteren durch
die Missachtung der Winterreifenpflicht einen Unfall verursachen,
kann dies noch unangenehmere
Folgen haben, da sich das beim
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Kameradschaftsbund
Dezember / 2015
Dritter Platz für die Herrenmannschaft: Alois Rauch, Albert Fürbaß und
August Kraus (v.l., Otmar Neubauer ist nicht auf dem Bild)
Die siegreiche Damenmannschaft aus Wolfsberg: Rosa Maria Löffler,
Irene Strohmaier, Renate Neubauer und Maria Kraus (v.l.)
VEREINE
Regionsmeisterschaft 2015 im Kegeln
Vor fünf Jahren wurde die
erste Regions-Meisterschaft im
Kegeln der Bezirke Graz-Stadt,
Graz-Nord, Graz-Süd, Voitsberg,
Deutschlandsberg und Leibnitz
im Cafe Karusell in Dobl ausgetragen. Der Mannschaft des OV
Wolfsberg/Schw. rund um Alois
Rauch gelang damals, mit 444
Kegeln ein sehr guter dritter
Platz. Gleichfalls im Cafe Karusell
wurde im Jahr darauf die zweite
Regions-Meisterschaft veranstaltet. Dabei ging die Mannschaft
des OV Wolfsberg/Schw. mit 440
Kegeln als Sieger hervor.
Im Jahr 2012 entfiel diese Veranstaltung. 2013 war Kumberg
der Veranstaltungsort und die
Wolfsberger Moarschaft bewies
wieder ihre mentale Stärke, erreichte 455 Kegeln und konnte
den ausgezeichneten zweiten
Platz erreichen. 2014 wurden die
Regionsmeisterschaften im Cafe
Paulitsch in Frohnleiten ausge-
tragen, wobei die Wolfsberger
Mannschaften die Plätze drei
und vier belegen konnten. In
der Bezirkswertung erreichten
sie in der Klasse Herren-Einzel
zwei zweite, einen dritten und
einen vierten Platz, in der DamenEinzelwertung einen zweiten
und einen dritten Platz, sowie
in der Mannschaftswertung die
Plätze eins und zwei.
Heuer, am 16. und 17. Oktober,
wurde die mit 112 Teilnehmern
und 32 Mannschaften gut besuchte Veranstaltung auf den Kegelbahnen des Land-Gasthauses
Hammer-Tatzl in Wolfsberg/Schw.
ausgetragen. Neun Sportler des
Ortsverbandes Wolfsberg/Schw.
stellten sich dem durchwegs fair
ausgetragenen Wettkampf. Die
Mannschaft der Wolfsberger
Herren mit Alois Rauch, Otmar
Neubauer, Albert Fürbass und
August Kraus konnte sich in der
Mannschaftswertung
mit 450 Kegeln auf dem
dritten Platz positionieren. Die DamenMannschaft mit Renate
Neubauer, Maria Kraus,
Irene Strohmaier und
Rosa Maria Löffler kam
auf insgesamt 418 Kegeln und gewann damit
ganz klar die DamenWertung.
Vierter Platz in der Einzelwertung für Hausherrn Alfred Tatzl
Die Einzelwertung der Herren
in der AK 1 konnte Otmar Neubauer mit 131 Kegeln für sich entscheiden. Der Gastgeber Alfred
Tatzl trat nur in der Einzelwertung
an und erreichte dort mit 123
Kegeln den vierten Platz. Albert
Fürbaß wurde mit ebenfalls 123
Kegeln Fünfter. August Kraus
belegte in der AK 2 den elften,
Alois Rauch den neunzehnten
Platz. In der Einzelwertung der
Damen kam Renate Neubauer
mit 116 Kegeln auf den sechsten
Platz, Irene Strohmaier auf den
zehnten und Maria Kraus auf
den 14. Platz.
Die Bezirkswertung sieht die
Mannschaften Wolfsberg-Herren
und Wolfsberg-Damen auf den
Plätzen eins bzw. zwei. Otmar
Neubauer scheint in dieser Wertung auf dem ersten Platz auf.
Karl Tatzl und Renate Neubauer
sind jeweils auf Platz drei, Albert
Fürbass und Irene Strohmaier
auf Rang fünf und Maria Kraus
auf Rang sechs platziert.
H. H.
Der Sieger in der Einzelwertung, Otmar Neubauer, mit Vize-Bgm. Martin Kohl, BezObm-Stv. Vzlt. Rudi Behr und Bez.Sportref. Edi Winkler
Blickpunkt
Diverses
17
Mit diesemWeihnachtsgruß
wünschen wir ein schönesWeihnachtsfest
und ein glückliches neues Jahr!
VEREINE
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18
Dezember / 2015
Kameradschaftsbund
Die siegreichen Damen aus Wolfsberg: Renate Neubauer, Maria Kraus
und Irene Strohmaier (v.l., nicht auf dem Bild ist Rosa Löffler)
Zweiter Platz für die Wolfsberger Herrenmannschaft mit Alois Rauch,
August Kraus, Albert Fürbaß und Otmar Neubauer (v.l.)
ÖKB-Kegel-Bezirksmeisterschaft: Wolfsberger Erfolgsserie hält an
VEREINE
Erster Platz in der Damen-Einzelwertung: Irene Strohmaier
Renate Neubauer, dritter Platz
bei den Damen
Die Kegler-Mannschaften
des Ortsverbandes Wolfsberg/
Schw. haben ihre Siegesserie der
letzten Jahre auch heuer wieder
bei den Bezirksmeisterschaften,
die am 19. und 20. September
im Gasthaus Stolletz in Wagna
ausgetragen wurden, erfolgreich
fortgesetzt.
So konnten bei der Bezirksmeisterschaft im Jahr 2013 in
Wolfsberg/Schw. in der Damen-Einzelwertung die Plätze
eins bis drei und in der HerrenEinzelwertung die Plätze zwei
und drei belegt werden. Die
Mannschaftswertung gewannen
die Wolfsberger. Bei den Bezirksmeisterschaften 2014 in Gamlitz
gingen sogar der erste Platz
in der Damen-Einzelwertung,
die Plätze zwei und drei in der
Herren-Einzelwertung und der
Sieg in der Mannschaftswertung
an Wolfsberg.
Die hervorragenden Ergebnisse der heurigen Bezirks-
meisterschaft zeigen, dass die
vorhergegangenen Erfolge der
Wolfsberger Kegler keine Zufalls-Ergebnisse waren: Otmar
Neubauer gewann heuer mit
69/62 Kegeln die Altersklasse 1.
Albert Fürbaß wurde mit 56/63
Kegeln Dritter. Auf Platz sechs
in der Altersklasse 2 konnte sich
August Kraus mit 68/53 Kegeln
etablieren.
Bei den Damen gewann Irene
Strohmaier, übrigens seit kurzem
die achte Dame im ÖKB Ortsverband Wolfsberg/Schw., mit
56/70 Kegeln die Einzelwertung,
Renate Neubauer wurde mit 55/65
Kegeln Dritte, Maria Kraus kam
mit 63/46 Kegeln auf den achten
und Rosa Löffler, erstmals dabei,
erreichte mit 46/33 Kegeln noch
den sechzehnten Platz.
Die Mannschaftswertung der
Damen ging an die Wolfsberger-Damen, die mit 406 Kegeln
den ersten Platz belegten. Die
Herren-Mannschaft kam mit 454
Kegeln auf den hervorragenden
zweiten Platz in der Bezirkswertung.
H.H.
Otmar Neubauer gewann wieder
die Einzelwertung der Herren.
Dritter Platz in der Herren-Einzelwertung für Albert Fürbaß
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15.08.15 17:38
Schwarzautaler
Blickpunkt
Auch in den Einzelbewerben ist Wolfsberg vorne vertreten. Bei der
Wertung „Beste Kegler des Jahres 2015“ finden wir Albert Fürbaß
auf dem zweiten und Hannes Strohmaier auf dem fünften Platz. Der
Vorstand gratuliert.
19
Kegelclub
Beim Ausscheidungsspiel unter den „16 besten Keglern 2015“ in der
Weinstube Feldbacher St. Veit erreichte unser Kegler Hannes Strohmaier im direkten Duell mit mächtigen 370 Kegeln den tollen zweiten
Platz. Der Vorstand gratuliert zu dieser Leistung.
Kegelclub Hammer-Tatzl: Ein Rückblick auf 2015
sport in der Südsteiermark vor 15
Jahren zur Meisterschaft erhoben.
Die Organisatoren, Rudolf Senger,
Otmar Neubauer und Renate
Neubauer bedanken sich für den
reibungslosen Ablauf.
Obmann Tatzl Alfred bedankt
sich bei allen Keglern des KC
Wolfsberg für die Treue sowie
verlässliche und ehrgeizige Teilnahme am Südsteirer-Cup und
wünscht weiter Spaß und Freude
beim Kegeln.
Nach zwei aufeinanderfolgenden Meistertiteln konnte sich
der KC Wolfsberg 2015 auf dem
tollen vierten Mittelfeldplatz
behaupten. Die Mannschaften
aus St. Veit (Meister 2015), Paldau (Vizemeister) und Fladnitz
(Rang drei) ließen weder an Form
noch Ehrgeiz rütteln und holten
sich verdient die Stockerlplätze.
Den Sieg im Keglergebnis mit
39.700 Kegeln verbuchte der KC
Wolfsberg. Dieser gratuliert den
Teams auf den Stockerlplätzen
und wünscht allen
Für Wolfsberg nahm Albert Fürbaß Pokal und Urkunde
entgegen.
Vereinen und Keglern des Südsteirer-Cups ein „Gut Holz“.
Der Vorstand bedankt sich
bei seinen Mitgliedern für die
Kameradschaft im Verein, wir
sind stolz für euch zu arbeiten.
Unseren Sponsoren und Gönnern sei ebenso gedankt, ohne
sie wäre einiges schwieriger zu
bewältigen.
Advent und Weihnacht stehen
vor der Tür und der Jahreswechsel
gehört dazu. Wir wünschen allen
ein gesegnetes Weihnachtsfest
sowie ein gesundes und erfülltes
Jahr 2016.
Ein „Gut Holz“ wünscht
Euer Otmar Neubauer
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Das Preiskegeln des KC St. Veit
im November war aus Wolfsberger Sicht ein toller Erfolg. Renate
Neubauer holte sich den hervorragenden zweiten Platz.
Termin
10. bis 13. März 2016
Großes Preiskegeln
des KC Wolfsberg im
Landgasthaus Hammer-Tatzl
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VEREINE
Zum Einstieg ein wenig Geschichte zum Kegelsport. Zwar
bei uns als „Spaßfaktor“ bekannt,
gehört Kegeln zu den ältesten
Sportarten der Welt und wurde
bereits im alten Ägypten 3.500
Jahre vor Christus als Kinderspiel
und Unterhaltung für Erwachsene
dokumentiert. In Europa wurden
ab dem 12. Jahrhundert, vor allem
im germanischen Raum, Aufzeichnungen einer allgemeinen Kegelkultur geführt. Das Kegeln diente
in erster Linie Wettspielen (heute
noch als Schanzl`n bekannt).
Fürsten und Grafen gingen dem
Sport regelmäßig nach, sodass im
Jahr 1550 die Reformatoren das
Kegeln an Sonn- und Feiertagen
sogar untersagten. Bis ins 18.
Jahrhundert wurde ausnahmslos
im Freien gekegelt. Ab dem 19.
Jahrhundert bildeten sich die
ersten Gruppen, sprich Kegelvereine. Durch vollautomatische
Kegelbahnen ist Kegeln auch nach
5.500 Jahren genau so beliebt wie
anno dazumal.
Acht Vereine haben den Kegel-
20
Sportverein
Dezember / 2015
SVUnionSteirerfleischWolfsberg.
Schon wieder geht ein Jahr
dem Ende zu und wie überall ist
esauch im Fußball so, dass wir
wieder gemeinsam ein Jahr mit all
seinen Höhen und Tiefen erlebt
haben und erleben durften.
Dazu ein kurzer Rückblick
Unsere Kleinsten (U8 und U10)
feierten bei fast allen Turnieren
volle Erfolge. Die Schützlinge
unter der Obhut von Rudi Platzer, Franz Ambros und Christian
Großschädl erreichten mit Begeisterung und Kampfgeist fast
ausschließlich vordere Platzierungen, und gingen meistens als
Sieger vom Platz. Dazu herzliche
Gratulation.
Bei unserer U13 unter Sascha
Besic lief es im Herbst nicht ganz
nach Wunsch. Trotz Kampfgeist
und Einsatzfreude bei allen
Spielern ist es nur zu einer geringen Ausbeute an Punkten
gekommen.
Für das kommende Frühjahr
müssen natürlich noch zusätzliche Punkte auf unser Konto
um nicht wie schon im letzten
Frühjahr bis zum Ende um den
Erhalt in der Gebietsliga zittern
zu müssen.
Kampfmannschaft
Der SV Steirerfleisch Wolfsberg
veranstaltet am 23. Jänner 2016
ein Preisschnapsen im Rüsthaus
Wolfsberg: Beginn: 13 Uhr
• 1. Preis € 400.• 2. Preis € 200.• 3. Preis € 100.• und viele tolle Warenpreise
Unsere Kampfmannschaft
hat nach einer etwas holprigen
Herbstsasion zwölf Punkte auf
dem Konto, was leider unter den
Erwartungen war, angestrebt
war ein Platz im Mittelfeld.
Vorankündigung
Kartenpreis: Fünf Euro, max.
fünf Karten pro Person.
Karten erhältlich bei allen Spielern und Funktionären)
Zum Abschluss wünschen
wir allen Sponsoren, Gönnern und Fans des SV Steirerfleisch Wolfsberg ruhige
und besinnliche Weihnachten sowie viel Gesundheit
und Erfolg im neuen Jahr.
VEREINE
Neue T-Shirts für den SV Wolfsberg mit
Unterstützung der Marktgemeinde Schwarzautal
Gasthaus & Fleischerei
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!
Anmerkung
Wir suchen
noch Spieler
für alle Altersgruppen. Bei
Interesse bitte
bei Jugendleiter
Christian Großschädl unter Tel.
0660 / 4045080
melden!
Durch die großartige Unterstützung der Marktgemeinde
Schwarzautal war es uns möglich, unsere Jugend mit neuen
T-Shirts auszustatten, die mit
Stolz getragen werden.
Bei der Übergabe waren die
Vertreter der Gemeinde, Bgm.
Alois Trummer und Vize-Bgm.
Martin Kohl anwesend. Dafür nochmals ein herzliches
Danke.
Schwarzautaler
Blickpunkt
Sportverein
21
Adventkranz 2015
Dieses Jahr wurde der Adventkranz mit Hilfe des „SV Union
Steirerfleisch“ gebunden und
gestaltet. Das Reisig wurde
heuer von Bürgermeister Alois
Trummer gespendet.
VEREINE
Ein großer Dank gilt unseren
fleißigen Helfern des Sportvereins: Obfrau Maria Zirngast,
Wolfgang Lamprecht, Heinz
Dier, Karl-Heinz Marbler, Gernot
Schlögl und besonders Franzi
Hackl für seinen tatkräftigen
Einsatz.
Auch bei Otto Dier, Herbert
Stampfer, den Gemeindearbeitern und der Firma Ing. Heimo
Kamper bedanken wir uns für
die Mithilfe. Für unser leibliches
Wohl sorgten Willi Platzer sen.,
Mario Grohotholsky und das
Gasthaus Gottinger.
Zuletzt noch ein großes Dankeschön an Manfred Platzer für
die Organisation.
Wir wünschen euch
Frohe
Weihnachten
und ein herzliches
Prosit 2016
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22
Tennisclub
Dezember / 2015
Danke an alle Mütter für die Mehlspeisen und an Gerlinde und Corina für eure Unterstützung am Sonntag.
Abschluss des Kinderkurses
Bei sommerlichen Temperaturen fand am 13. September
2015 der Abschluss des Kinderkurses statt. Geleitet wurde
er von Tobias, Can und Adrian
Yeniley. Zur großen Freude
unseres Trainers Can fanden
sich bis auf zwei Kinder alle am
Tennisplatz in Wolfsberg zum
Abschlussturnier ein. Hier sind
die Ergebnisse:
VEREINE
Gruppe „Djokovic“
1. Andre Posch
2. Janine-Vanessa Posch
3. Lorenz Schutte
Gruppe „Williams“
1. Laura Schutte
2. Stefan Fürbaß
3. Laura Dier
Spielen und grillen
beim Saisonabschluss
Bei herrlichem Herbstwetter
fanden sich am 3. Oktober noch
einige Spieler und Spielerinnen
am Tennisplatz in Wolfsberg ein,
um den Saisonabschluss zu begehen, bevor es in die Hallensaison losgeht. Albert Schiffmann
verwöhnte uns abschließend mit
leckerem Gegrilltem.
Am 31. Oktober fand im Center
Court Graz das erste RaiffeisenJunior-Turnier statt. Janine Posch
belegte dort im Bewerb U16
bei den Mädchen den zweiten
Platz.
Gruppe „Djokovic“
Gruppe „Federer“
1. Gregor Prinz
2. Samuel Horvath
Gruppe „Nadal“
1. Michael Senekowitsch
2. Simon Kauffmann
Gruppe „Sharapova/Murray“
1. Jan Passer
2. Lara Passer
3. Lukas Weiss
4. Sarah Haring
5. Rebecca Prinz
6. Anna Zenz
Gruppe „Asarenka/Wawrinka“
1. Heike Urbanitsch
2. Lukas Haring
3. Maya Horvath
4. Simon Weiss
5. Lara Posch
Gruppe „Federer“
Gruppe
„Nadal“
Gruppe „Asarenka/Wawrinka“
Gruppe „Sharapova/Murray“
Schwarzautaler
Blickpunkt
Tennisclub
23
UTC Wolfsberg zweimal Vizemeister
Am 26./27. September fanden in Leibnitz die Halbfinali
der Steirischen Mannschaftsmeisterschaften der Jugend
im Bewerb U13 und U15 statt.
Es wurden zwei Single und ein
Doppel gespielt.
Bereits am Samstag kämpften
Lukas und Janine um den Finaleinzug im U13 Bewerb gegen den
TC Jugendparadies, den sie 2:1
gewannen und somit im Finale
standen. Dort wurde es leider
etwas hartnäckig gegen den TC
Hartberg, wo sich die beiden
leider 2:0 geschlagen geben
mussten. Somit wurde unsere
U13 Vizemeister.
Auch kämpften am Samstag
Lukas und Andre im Bewerb U15,
den sie gegen den TC Jugendparadies souverän mit 2:0 für sich
entscheiden konnten. Philipp
und Lorenz gewannen noch
das Doppel und so stand einem
zweiten Finaleinzug im Bewerb
U15 nichts im Weg. Leider war das
Glück dort nicht auf unserer Seite
und wir mussten uns gegen den
GAK mit 1:2 geschlagen geben
und waren somit Vizemeister.
Janine und Laura matchten
sich am Samstag im Bewerb U15
Mädchen. Auch sie wollten ins
Finale -wer nicht? Dort warteten
die Mädchen aus Spielberg auf
die beiden, gegen die sie mit 1:2
leider knapp verloren. Sie belegten
am Ende den dritten Platz.
Der UTC Wolfsberg und der
TC Jugendparadies waren die
einzigen Clubs, die mit drei Mannschaften um den Einzug ins Finale
spielten.
Insgesamt waren bei der Jugendmannschaftmeisterschaft
270 Klubs dabei. Das heißt, es
waren über 1.000 Spieler im
Geschehen mit dabei.
Fazit dieser Meisterschaft: Wir
können sehr stolz auf unseren
Nachwuchs sein.
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Dezember / 2015
Tennisverein
Gelungener „Tennisausflug“
VEREINE
Am 17. Oktober fand wieder
der alljährliche Tennisausflug
des TV Mitterlabill statt. Dieses
Mal war unser Ziel St. Nikolai
im Sausal/Kitzeck. Unser erster
Stopp war der „Erinnerungshof
Hermann". In diesem Museum
stecken viele Erinnerungen an
die „Gute alte Zeit" und ist mit
Sicherheit wieder mal einen Ausflug wert. Danach begaben wir
uns auf eine kleine Wanderung
rund um St. Nikolai. Zu Mittag
waren wir alle schon sehr hung-
rig. Somit brachte uns der Bus
zum Gasthaus Schneeberger
nach Heimschuh.
Nach einer anständigen Stärkung ging unsere Reise weiter
nach Kitzeck zu den Standln. Hier
präsentierte sich uns auch ein
wundervoller Herbstnachmittag.
Kastanien und Sturm durften
natürlich nicht fehlen und die
„Sulmtal Dirndl" heizten allen
gekommenen Besuchern richtig
ein. Nach diesem aufregenden
Tag fuhren wir wieder zurück
ins Tennishaus und ließen uns
dort noch ein paar Brötchen
von unserer "Cili" richtig gut
schmecken.
Im Namen aller Mitglieder darf
ich mich noch einmal herzlich bei
unserem Obmann Hans Stelzl
und seinem Schwiegersohn
Christian Bruggraber für diese
tolle Organisation bedanken.
Wir freuen uns alle schon auf
die nächste Saison!
Schwarzautaler
Blickpunkt
Tennisverein
25
Kindertenniskurs 2015 des TV Mitterlabill
VEREINE
Auch heuer fand wieder der alljährliche Kindertenniskurs des TV Mitterlabill statt. Erfreulicherweise nahmen
wieder 17 engagierte Jungtennisspieler
das Angebot an und konnten im Laufe
der Wochen ihr Können verbessern.
Wir bedanken uns recht herzlich bei
unserem Tennislehrer Rock sowie
unseren Unterstützern der Gemeinde
Schwarzautal sowie der Raiffeisenbank St. Georgen/Stfg.
26
WoazBoard
Dezember / 2015
10. Schwarzautaler
Wandertag
VEREINE
Ein ausgezeichnetes Frühstück im Kultursaal Mitterlabill
bot den perfekten Start zum
10. Schwarzautaler Wandertag,
an dem weit über 100 Leute
teilnahmen.
Die Wanderstrecke umfasste
die Gebiete von Mitterlabill,
Unterlabill und Schwarzau
und führte bei traumhaftem
Spätherbstwetter entlang der
Schwarzau, durch den herbstlichen Wald und über vielerlei
interessante Wege. Rupert Wahrlich, jedes Jahr mit dabei, ging
heuer die gesamte Strecke barfuß!
Bei der Mittagsstation,
beim Wogna
in Seibuttendorf, wurden
Wanderhut
und Wanderstab an
Vizebürgermeister Martin Kohl
übergeben, der ihn symbolisch
für den nächsten Austragungsort
Schwarzau übernommen hat.
vollgepackten Wanderrucksack
gewann. Die Gewinnfrage lautete: Wie viele Arbeitsplätze gab
es in der Gemeinde Schwarzau
im Jahr 2007? Richtige Antwort: 371.
Gewinnerin des
diesjährigen Schätzspiels war Renate
Kaufmann, die einen
Der Kasperl
sucht den Nikolaus
Das Grazer Kasperltheater
gastierte am 27. November im
Gemeindesaal Hainsdorf und
begeisterte die vielen kleinen
Zuschauer.
Es wurde geschrien, gelacht
und gesungen, dass es eine
Freude war. Nach der Vorstellung
konnte sich noch jeder ein Bussi
vom Kasperl holen.
Schwarzautaler
Blickpunkt
WoazBoard
27
Woazstriezelsonntag 2015
Bei strahlendem Wetter konnten wir wieder zahlreiche Besucher aus Nah und Fern begrüßen,
die sich über die Neuigkeiten auf
dem Unterhaltungssektor und im
Haushaltsbereich informierten.
Bei unserer großen Hauptverlosung wurden zahlreiche Warenpreise verlost. Zu den Hauptgewinnern gehörten:
1.Preis: Wäschetrockner, Martin
Blut aus St. Nikolai/Dr.
2.Preis: Alcatel Smartphone,
Maria Kazianer aus Unterlabill
3.Preis: Russel Hobs Kaffeefiltermaschine, Hermann Schabler
aus Wolfsberg
Ein großes Dankeschön möchten wir dem Seniorenbund Wolfsberg und der Singgemeinschaft
Schwarzautal aussprechen die
kurzfristig eingesprungen sind
und die Verköstigung unserer Besucher übernahmen. Danke!
Heizen mit Qualität.
Die Sonne war unser Vorbild für die Entwicklung einer
gesunden Heizung. Unser Ziel, die Wärme der Sonne in
unsere Räume zu bringen, haben wir in der ELIAS Infrarotheizung vollendet. Denn diese Wärme ist der Ursprung
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28
Musikschule
Dezember / 2015
Musikschule Pro Omnia
VEREINE
Musikalischer Herbst
Mit dem heurigen Schuljahr
wurde wieder in Kooperation mit
der Neuen Mittelschule (NMS)
in Wolfsberg eine dritte Bläserklasse in Folge installiert. Hierbei
erlernen zehn Kinder der 1. Klassen NMS (= 5. Schulstufe) über
die Dauer von zwei Jahren im
Klassenverband ein Orchesterinstrument. Betreut werden sie
dabei zweimal wöchentlich von
Instrumentallehrern der Musikschule Wolfsberg.
Ziel dieses Projekts ist es nicht
nur ein Blasinstrument zu erlernen,
sondern auch den Schülerinnen
und Schülern musikalischen Erfolg
als Gemeinschaftserlebnis zu ermöglichen bzw. Rücksichtnahme
und gegenseitige Unterstützung
als wichtigen Faktor für Gemeinsamkeit zu vermitteln.
In den zwei vorangegangenen
Jahren starteten wir schon mit
insgesamt 26 Kindern - aufgeteilt
in zwei Klassen. Beide Klassen
entwickelten sich prächtig entwickelt und konzertierten bei
einigen Veranstaltungen. Auch
im heurigen Schuljahr werden
zahlreiche Auftritte folgen.
An dieser Stelle möchte ich
allen Gemeinden, die für den
Schulsprengel Wolfsberg zuständig sind, großen Dank für
die finanzielle Unterstützung
dieses Projekts aussprechen.
Sie übernehmen nämlich die
gesamten Kosten des Instrumentalunterrichts. Ein herzliches
Dankeschön auch dem Musikverein „Trachtenmusik Wolfsberg“:
er hat die Finanzierung für die
Anschaffung der neuen Instrumente übernommen.
Am 26. September veranstaltete die Singgemeinschaft Schwarzautal ein swingendes Konzert,
bei dem ein Querflötentrio mit
Magdalena Nöst, Paula Sterf
und Marlies Weber, in Begleitung
ihrer Lehrerin, Margit Absenger,
mitwirkten.
Am 13. November fand das 5.
Lehrerkonzert der Musikschulen
Wolfsberg und St. Georgen/Stfg.
des Vereins Pro Omnia im Kultursaal Mitterlabill statt.
Dieses Konzert wird jedes Jahr
für unsere MusikschülerInnen
organisiert und hierbei spielen
alle LehrerInnen für ihre SchülerInnen und natürlich auch für
andere Musikbegeisterte in unterschiedlichen Besetzungen. Ziel ist
es, die Schülerinnen und Schüler
weiterhin für ihr Instrument begeistern zu können. Durch das
Programm führten die beiden
Musikschuldirektoren Margit
Absenger und René Lackner.
Bei diesem Konzert haben wir
das Publikum mit auf eine Reise
quer durch die Musikgeschichte
genommen: angefangen bei
Musik der Renaissance und des
Barocks, bis hin zu klassischer
sowie romantischer Musik erklangen auch Jazzstandards und
traditionelle Volksmusik.
Schwarzautaler
Blickpunkt
Ein herzliches Dankeschön
gilt den Sponsoren des heurigen Lehrerkonzerts: Die Firmen
Holz-Weiss aus Mitterlabill sowie
Metallbau Ferk aus Draßling
haben die Kosten der Saalmiete
übernommen. Susanne Schabler
von der Firma „Blumig“ aus Wolfsberg hat den Blumenschmuck zur
Verfügung gestellt. Herzlichen
Dank an alle für diese finanzielle
Unterstützung. Dem Elternverein
der NMS Wolfsberg (unter der
Obfrau Gerlinde Fürbaß) sei an
dieser Stelle herzlichst für das
köstliche Buffet gedankt.
Ein weiteres Highlight in der
Musikschule war auch das Big
Band Konzert im Marenzikeller
in Leibnitz. Unter der Leitung
von Gernot Kratzer (er unterrichtet Saxofon und Blockflöte
in der Musikschule) spielten
Schülerinnen und Schüler aus
der Musikschule Wolfsberg und
St. Georgen/Stfg. sowie Musikerinnen und Musiker der beiden
Musikvereine (Wolfsberg und
St. Georgen) am 28. November
Musikschule
29
im Marenzikeller ein Konzert
mit einem abwechslungsreichen
Programm.
Beim nächsten Konzert der
Musikschule Wolfsberg, nämlich
beim Weihnachtskonzert am 15.
Dezember um 18 Uhr in der Kirche,
spielen wieder die MusikschülerInnen für Sie. Hiermit sind Sie
herzlichst eingeladen, unserem
Konzert beizuwohnen. Wir freuen
uns über Ihren Besuch!
MDir. Mag. Margit Absenger MA
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30
Dezember / 2015
Musikverein
Musikverein
„Trachtenmusik Wolfsberg im Schwarzautal“
8421 Wolfsberg im Schw.
Trachtenmusik Wolfsberg zieht positiv Bilanz
Nur mehr wenige Tage trennen
uns vom neuen Jahr 2016. Zeit für
die Trachtenmusik Wolfsberg im
Schwarzautal, Bilanz zu ziehen.
Neben den beliebten Veranstaltungen - dem Frühlingskonzert
und dem Weisenbläsertreffen
- marschierte und spielte die
Trachtenmusik heuer wieder
an verschiedensten Ecken und
Enden des Schwarzautales und
auch im Blasmusikbezirk Leibnitz auf.
Umso mehr freut es uns jedes
Jahr, dass wir immer wieder
neue Musiker und Musikerinnen
in unseren Reihen begrüßen
dürfen. In diesem Jahr heißen
wir mit Maximilian Hötzl am AltSaxofon und Elmar Großschädl
am Flügelhorn zwei weitere
VEREINE
Das ideale Geschenk
und Zahlungsmittel:
Mitglieder willkommen, die im
Sommer erfolgreich das Jungmusikerleistungsabzeichen in
Bronze ablegten. Der Musikverein Wolfsberg gratuliert euch
recht herzlich zu diesem Erfolg
und freut sich, euch in unserer
Mitte zu haben.
Bereits im Vorfeld dürfen wir
wichtige Veranstaltungen im
nächsten Jahr ankündigen. Zum
einen das bewährte Frühlingskonzert, das wieder am Ostersonntag
stattfindet, zum anderen freuen
wir uns auch über den Besuch
beim nächsten Weisenbläsertreffen - dem bereits zehnten!
Für dieses Jubiläum wird schon
fleißig organisiert.
Einen weiteren Höhepunkt
gibt es im Herbst: das Bezirksmusiktreffen des Blasmusikbezirks Leibnitz wird in Wolfsberg
abgehalten. Vielen von Ihnen
werden noch die letzten Treffen
in Wolfsberg in Erinnerung sein,
so soll auch jenes im nächsten
Jahr wieder ein unvergessliches
Ereignis mit viel Blasmusik werden.
Bevor wir aber ganz ins nächste
Jahr abtauchen, besuchen wir
traditionellerweise wieder einen
Teil des Gemeindegebietes im
Rahmen des Neujahrgeigens.
Von Haus zu Haus spielen wir
auf und danken für die Unterstützung der Bevölkerung das
ganze Jahr über. Vom 27. bis 30.
Dezember werden heuer die Gemeindegebiete Seibuttendorf,
Unterlabill, Breitenfeld, Hainsdorf, Techensdorf, Matzelsdorf,
Gonitzberg, Wolfsberg Vorort
und der Ortskern Wolfsberg
besucht.
Beatrix Berghold
Der Musikverein Trachtenmusik Wolfsberg im
Schwarzautal dankt bereits
im Voraus für die herzliche
Aufnahme und wünscht
hiermit ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2016!
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 24. März 2016
Schwarzautaler
Blickpunkt
ESV Wolfsberg
Erfolgreiches Saisonende
Wolfsberg II und Wolfsberg
I dürfen stolz verkünden, dass
beide Mannschaften das letzte
Spiel der Saison gewonnen haben
und somit jeweils eine Gruppe
aufsteigen. Beide Mannschaften
haben am 30. Oktober ihr letztes
Spiel erfolgreich mit 02:10 gegen
Hengsberg gewonnen. Wolfs-
berg II steigt in die Gruppe BI
und Wolfsberg I in die Gruppe
CII auf. Unten ersichtlich die
Auszüge vom Bezirksverband
Leibnitz.
Stock Heil und ab in die wohlverdiente Winterpause.
31
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Claudia Schrott, Schriftführer-Stv.
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Wirbelsäulengymnastik, Muskelaufbau
im Kultursaal in Mitterlabill
Start: Donnerstag, 7.Jänner 2016, 19 Uhr
Ansprechpartner: Maria Fruhmann, 03184 / 2985
Beweglich „Älter werden“, Seniorengymnastik - Sesselturnen
im Saal der Außenstelle der MG Schwarzautal
Start: Dienstag, 12. Jänner 2016, 15 - 16 Uhr
Ansprechpartner: Franz Kleindienst, 0680 / 20 90 403
Wirbelsäulengymnastik, Muskelaufbau
im Saal der Außenstelle der MG Schwarzautal
Start: Donnerstag, 12. Jänner 2016, 19 Uhr
Ansprechpartner: Franz Kleindienst, 0680 / 20 90 403
Frohe
Weihnachten
und ein
gesundes,
erfolgreiches
Jahr 2016
wünscht
das
Team
Schabler!
VEREINE
EINLADUNG
32
Landjugend
Dezember / 2015
Landjugend-Theater
VEREINE
Nach monatelanger Vorbereitung und
vielen fleißigen Proben begeisterten die
Landjugendakteure nun schon zum zweiten
Mal die Theatergäste. Heuer mit dem Stück
"Die lustigen Weiber vom Schworzautol".
Neben der tollen spielerischen Darbietung
imponierte auch das einzigartige, selbstgebaute Bühnenbild.
Beide Aufführungswochenenden waren
gut besucht, was der Dank für die viele Arbeit in den letzten Monaten war. Nach den
Aufführungen ließen die Zuschauer und
die Schauspieler den Abend gemütlich im
Kultursaal Mitterlabill ausklingen.
Ein großes Dankeschön gilt dem Publikum und den fleißigen Mitgliedern im
Hintergrund.
Schwarzautaler
Blickpunkt
Diverses / Spenden
33
Trachten Trummer
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Öffnungszeiten: Montag –Freitag 9:00–12:00 und
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Ein herzliches Dankeschön allen
Spenderinnen und Spendern!
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Die Marktgemeinde Schwarzautal bedankt sich herzlich bei allen, die durch einen freiwilligen Druckkostenbeitrag die Finanzierung des
Blickpunktes unterstützen. Hier namentlich (in alphabethischer Reihenfolge) angeführt sind jene, deren Spenden bis Mitte November 2015
am Konto eingelangt sind. Später erhaltene Einzahlungen werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.
Absenger Karl, Unterlabill
Dietrich Familie, Unterlabill
Faßwald, Glojach
Faßwald Viktor, Wolfsberg
Feirer Franz, Mitterlabill
Frisch Gerald, Seibuttendorf
Fröhlich Walter, Unterlabill
Fuchs Annemarie, Unterlabill
Geißberger Maria, Remmingen (CH)
Gradovac Ilinka, Mitterlabill
Großschädl Rupert, Matzelsdorf
Hackl Hubert, Wolfsberg
Hackl Ludmilla, Seibuttendorf
Hammer Anton, Techensdorf
Höcher Dr. Johann & Auguste, Wolfsberg
Kaiser Ferdinand, Wolfsberg
Kamper Gertrude, Wolfsberg
Kaufmann Friedrich, Marchtring
Kaufmann Gottfried, Marchtring
Kazianzer Johann, Unterlabill
Knieli Alfred, Grasdorf
Kobald Theresia
Konrad Johann, Wölferberg
Krenn Oswald, Wolfsberg
Kurzweil-Nöst Christine, Glojach
Leikam Anna
Luttenberger Sieglinde, Glojach
Neuhold
Petsche Ralf, Wolfsberg
Platzer Wilhelm sen., Wolfsberg
Pletzl Adolf
Pock Josef, Mitterlabill
Pölzl Margareta, Wölferberg
Pratter Anna, Wildon
Prutsch Johann, Marchtring
Riedl Josef, Glojach
Rottmann Karl, Brixlegg
Sammer Franz, Mitterlabill
Sammer Juliane, Unterlabill
Schabler Hermann & Maria, Wolfsberg
Schober Franz, Unterlabill
Sudi Alois, Glojach
Sudi Franz, Wolfsberg
Sudy Adolf, Gaberling
Sundl Gerlinde, Unterlabill
Sundl Karoline, Fernitz
Trummer Alois, Wolfsberg
Trummer Franz, Wölferberg
Trummer Helga, Wolfsberg
Trummer Rudolf & Juliana, Marchtring
Ulz Heinrich, Feldkirchen
Unger Anton, Graz
Wahrlich Rupert, Wolfsberg
Walch Roswitha, FS Neudorf
Dank auch allen
anonymen Spendern!
VEREINE
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34
Oktoberfest
Dezember / 2015
Schwarzautaler
VEREINE
Das „Schwarzautaler Oktoberfest“ ging in diesem Jahr zum 10.
Mal erfolgreich über die Bühne.
Zum Jubiläum gab es einige
Neuerungen: erstmalig wurde
das Fest von der Landjugend
Schwarzautal organisiert und ein
Discozelt mit der Musik von Happy
Sound sorgte für Tanzstimmung.
Da unser Oktoberfest eines der
bekanntesten in der Umgebung
ist, durften wir uns heuer über
Besucherströme aus der Süd- und
Oststeiermark freuen. Besonders erfreulich ist der Trend zur
traditionellen Tracht - Jung und
Alt kam im feschen Dirndl oder
knackiger Lederhose.
Der Festbeginn wurde durch die
Marktmusikkappelle Schwarzautal
eingeleitet. Nach kleinen Komplikationen beim traditionellen
Bieranstich wurde die Schwarzautaler Wies‘n durch ein kräftiges
„O´zapft is“ vom Festobmann
Martin Tatzl und Bürgermeister
Alois Trummer eröffnet. Es
folgte eine tänzerische Einlage
der Kirchbacher
Schuhplattler