Mossad-Agenten Israels weibliche Mossad

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Mossad-Agenten Israels weibliche Mossad
Mossad
Mossad-Agenten
Israels weibliche Mossad-Agenten haben vor kurzem in einem seltenen Interview mit der
hebräischen Zeitung Globes von ihrem Leben erzählt. Sie beschreiben wie das
gefährliche Geschäft des gefürchtetsten Geheimdienstes der Welt aus ihrer Perspektive
aussieht und berichten über die Vorteile und Grenzen ihrer weiblichen Stärken.
Die Frauen im Mossad, die alle mindestens den Rang eines Oberst tragen, waren an einer
Vielzahl von von wichtigen und gefährlichen Operationen beteiligt. Eine Agentin, die sich
Jael nennt, berichtet, dass Flirten durchaus zu den Waffen gehört, die sie für ihr Land
einsetzt. Frauen hätten gewisse Vorteile gegenüber Männern, sagt sie, und fährt fort,
„Ein Mann, der Zugang zu einer bewachten Zone bekommen will, hat weniger Chancen
als eine lächelnde Frau.“ Eine andere Agentin fügt hinzu, der Einsatz ihrer Weiblichkeit
sei zwar ein adäquates Mittel, Beischlaf mit einer Zielperson käme jedoch unter keinen
Umständen in Frage. Eine Agentin dazu aufzufordern, sei strikt verboten.
Eine der bekanntesten Operationen des Mossad, in der Agentinnen eine wichtige Rolle
spielten, wurde 1986 ausgeführt. Eine Agentin unter dem Decknamen „Cindy“ lockte den
israelischen Nukleartechniker Mordechai Vanunu, der Geheiminformationen über Israels
Nuklearprogramm an eine Zeitung verkaufte, von London nach Italien. Dort wurde er
unter Drogen gesetzt und nach Israel geschifft, wo ihm der Prozess gemacht wurde.
Die Agentin Ella sprach von den Auswirkungen auf ihre Familie: sie hat einen Mann und
drei kleine Kinder. Jedesmal verlässt sie sie mit Tränen in den Augen und weiß nicht, ob
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sie wiederkommen wird.
Mossadchef Tamir Pardo sprach in einem Kommentar zu diesem Thema über die
ausgezeichnete Arbeit der weiblichen Agenten. Er betonte ihre Fähigkeit zum
Multitasking, also mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen zu können, und fügte hinzu:
„Im Gegensatz zu herrschenden Vorurteilen gegenüber Frauen kann man sehen, dass
Frauen in ihren Fähigkeiten Männern in vielen Bereichen überlegen sind. Besonders
wenn es darum geht, das Umfeld zu verstehen und Situationen einzuschätzen. Wenn
Frauen gut sind, sind sie sehr gut.“ (Im Bild eine US Secret Service Agentin, da die
Mossad Agentinnen aus Sicherheitsgründen sich nicht fotografieren lassen)
verbotenesarchiv.wordpress.com/.../die-eine-million-helfer-des-moss...
Gordon Thomas: Die Mossad-Akte
Israels Geheimdienst und seine Schattenkrieger
Lichtenberg Verlag, München 1999, 399 S.
Seriöse Publikationen über einen der bekanntesten und legendärsten Geheimdienste der
neuesten Zeit, den Mossad, findet man selten - ganz im Gegensatz zu einer Vielzahl von
Büchern zur CIA, zum KGB, BND oder zu den britischen Nachrichtendiensten.
Weltweit gleichzeitig in acht Ländern erschien jetzt Gordon Thomas’ ausführliche
Geschichte des „Instituts für Koordination“, die deutsche Übersetzung des hebräischen
Namens Ha Mossad le Teum. Mossad (das Institut) ist inzwischen schlichtweg das
Synonym für Erfolg und Durchsetzungsvermögen eines international operierenden
Nachrichtendienstes, der stets mit dem Rücken zur Wand gegen die Feinde Israels
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Mossad
kämpfen mußte. Der Grundstein für einen Dienst, der offiziell erst 1951 gegründet wurde
und zu einem der gefürchtetsten Geheimdienste der Welt werden sollte, wurde im
September 1929 bei Mokka und Gebäck gelegt. Seinerzeit wurden fast 1 000 fromme
Juden beim Gebet an der Jerusalemer Klagemauer von Arabern überfallen und mit
Waffengewalt angegriffen. Jahrelange Vorsicht und die Notwendigkeit, den jungen
Judenstaat gegen äußere und innere Feinde verteidigen zu müssen, gipfeln in einer vom
dritten Generaldirektor des Mossad, Meir Amit (1963-1968), seinerzeit aufgestellten und
noch immer gültigen Regel: Denke wie dein Ziel; höre erst auf, wie es zu sein, wenn du
den Finger am Abzug hast. Daß Geheimdienste, die im Ausland wie im eigenen Land
stets die Sicherheit ihres Staates und seiner Bürger im Auge haben, kein Hort braver
Knaben und Mädchen sind, darf vorausgesetzt werden. Wie allerdings der Mossad
äußeren wie inneren Feinden des Landes Mores lehrte, ist erschreckend
bewundernswert.
Gordon Thomas hat nicht nur einfach eine Geschichte dieses Dienstes geschrieben.
Dank seiner besten Kontakte zur Führungsebene des Mossad hatte und nutzte er die
Gelegenheit, durch ausführliche Interviews mit ehemaligen wie noch tätigen Akteuren
und Mitgliedern, Hintergründe auszuleuchten und unbekannte, aber wichtige Details ans
Licht zu fördern. Dies ist um so bemerkenswerter, gab es doch bis vor kurzer Zeit weder
Namen noch Biographien der verschiedenen Mitarbeiter und Direktoren dieses
Nachrichtendienstes, von Fotos ganz zu schweigen. So kommen u. a. ausführlich der
Eichmann-Entführer und die Veteranen des spektakulären Entebbe-Coups zu Wort,
Hintergründe des Lockerbie- und des Papst-Attentates werden geschildert, und es
werden (für heimliche Monarchisten) Details über den Unfalltod von Lady Di
ausgebreitet. Die straff und wohldurchdachte Organisation und Arbeitsweise von
Topagenten wie auch das tägliche „Kleinklein“ der „Wasserträger“, die zum oft
hundertprozentigen Erfolg der Unternehmen beitragen, werden spannend und fesselnd
in der Geschichte der staatlichen Schattenkrieger beschrieben. Und mit gleicher Akribie
führt Thomas auch die kleinen wie spektakulären Pannen des Dienstes auf.
Dem Mossad auf der Spur
Ein allzu vorschnelles Urteil, folgt man dem britischen Geheimdienstspezialisten
Gordon Thomas. Thomas’ Geheimdienstkontakte reichen zurück bis in die Zeit
unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg . In Palästina geboren verfolgte er die
Entwicklung der israelischen Agententruppe von deren Gründung an. Jetzt stellt
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Thomas der Weltöffentlichkeit seine Erinnerungen in Buchform zur Verfügung.
"Die Mossad-Akte" heißt das Werk, das auch hinsichtlich des Todes von
Diana interessante Details zutage fördert
.Demnach wurde der bei dem Unfall ebenfalls getötete Sicherheitschef des Pariser
Hotels "Ritz", Henry Paul, vom Mossad schon seit Januar 1997 massiv
bedrängt. Paul sollte Informationen über arabisch e Gäste weitergeben, die laut
Mossad-Verdacht in den Waffenhandel verstrickt sein sollten. Die Israelis erpreßten
Paul damit, daß dieser seit längerem Intimes über Ritz-Gäste an
Boulevard-Journalisten verhökert hatte. Eine Bekanntgabe dieses Sachverhalts hätte
Paul beruflich erledigt. Der Erpreßte flüchtete sich in den Konsum von Alkohol und
Antidepressiva, bei dem tödlichen Unfall saß Henry Paul am Steuer – stockbetrunken.
Laut Gordon Thomas kehrte der operative Mossad-Agent am Tage des Unglücks
verstört und voller Selbstzweifel nach Israel zurück.
Mit seinen Informationen geht der Mossad (hebräisch für "Institution")
Thomas zufolge ziemlich geizig um. So habe der Dienst schon im Vorwege von einem
geplanten Selbstmordattentat auf in Beirut stationierte US-Marineinfanteristen im Jahre
1983 erfahren. Ein Agent hatte einen Mercedes-Lieferwagen mit einer halben Tonne Sp
rengstoff
entdeckt. Die Israelis begnügten sich jedoch damit, den Wagen zu beobachten.
"Was die Amerikaner betrifft, so ist es nicht unsere Aufgabe, sie zu schützen. Sie
können selber aufpassen", so der bei Gordon Thomas protokollierte Kommentar
aus Tel Aviv. Mit Wissen der "Institution" raste der Lieferwagen am 23.
Oktober 1983 ins Hauptquartier der ahnungslosen Amerikaner in Beirut und tötete 241
US-Soldaten.
Einen Schwerpunkt der Mossad-Tätigkeit bildet nach Thomas die psychologische
Kriegsführung. Ein dichtgestricktes Netz von Medienkontakten diene der weltweiten
Verbreitung von Desinformation en. Beispiel: Am 17. Juli 1996 stürzte ein
TWA-Passagierflugzeug vor Long
Island in den
Atlantik, alle 230 Insassen starben. Prompt lancierte der Mossad die Falschmeldung,
der Iran oder der Irak stecke dahinter. Das Medien-Echo war gewaltig. Erst ein Jahr
darauf war einwandfrei erwiesen, daß ein terroristischer Hintergrund auszuschließen
ist. Indes, nach dem Muster "Irgendwas bleibt schon hängen" standen zwei
Erzrivalen Israels abermals monatelang als "Schurkenstaaten" am
Pranger
.
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Mossad
Mossad - The World's Most Efficient Killing Machine By Gordon Thomas
12-9-2
Standing on a canteen table in down-town Tel Aviv, Israel's spymaster studied the men
and women of Mossad. In the few weeks since taking over Mossad, Meir Dagan knew he
already commanded something his recent predecessors never managed . Respect.
Barely raising his voice he spoke.
"When I was fighting in Lebanon, I witnessed the aftermath of a family feud. The
patriarch's head had been split open, his brain on the floor. Around him lay his wife and
some of his children. All dead. Before I could do anything, one of the murderers scooped
up a handful of brain and swallowed it. This is how you will all now operate. Otherwise
someone will eat your brain." His every word held them in thrall - even if they sent a shudder through some of his
listeners, hardened as they were. In the canteen were those who had killed many times
already. Killing enemies who could not be brought to trial because they were hidden
deep inside Israel's Arab neighbors. Only Mossad could find and kill them. Rafi Eitan, the
legendary former Operations Chief of Mossad told me when we sat together in his living
room in a north Tel Aviv suburb: "I always tried to kill when I could see the whites
of a person's eyes. So I could see the fear. Smell it on his breath. Sometimes I used my
hands. A knife or a silenced gun. I never felt a moment's regret over a killing."
Meir Amit, when he had been director of Mossad, later insisted "we are like the
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official hangman or the doctor on Death Row who administers the lethal injection. Our
actions are all endorsed by the State of Israel. When Mossad kills it is not breaking the
law. It is fulfilling a sentence sanctioned by the prime minister of the day". We
spoke as he walked me through Mossad's own unique memorial in Tel Aviv to the dead a concrete maze shaped in the form of a brain. Each name engraved on the concrete was
of an agent who had been killed while trying to destroy Israel's enemies. Some of those
agents had one thing in common. Amit had sent them to their deaths. "We did all
we could to protect them. We trained them better than any other secret service.
Sometimes, out on a mission, the dice is against you. But there will always be brave men
ready to roll the dice," he said.
Dagan, his listeners in the canteen knew, was cast in the same mould. He would protect
them with every means he knew - legal or illegal. He would allow them to use proscribed
nerve toxins. Dum-dum bullets. Ways of killing that not even the Mafia, the former KGB
or China's secret service use. But he would not hesitate to expose them to death - if it
was for the greater good of Israel. That was the deal those in the canteen had accepted
when they were recruited. They, too, were ready to roll the dice. Dagan, only the tenth
man to head Mossad and bear the title of memune - "first among equals in
Hebrew" - reminded his listeners sat on their plastic-form chairs what Meir Amit
had once said. Then Dagan added: "I am here to tell you those days are back. The
dice is ready to roll." Dagan jumped down from the table and walked out of the canteen in total silence. Only
then did the applause start. Shortly afterwards came the Mombasa massacre of eleven
days ago. An explosive-laden land-cruiser drove into the reception area of the island's
Israeli-owned Paradise Hotel. Fifteen people died and 80 were seriously injured. Two
shoulder-fired missiles nearly downed an Israeli passenger plane bringing tourists back
to Tel Aviv from Kenya. Two hundred and seventy-five barely missed a Lockerbie-style
death. Meir Dagan immediately suspected it was the work of Osama bin-Laden's
al-Quaeda and that the missiles had come from Iraq's arsenal. But to suspect and prove
would be the greatest challenge Mossad had faced since the War on Terrorism was
launched by President Bush. "Mossad would not be operating in its own backyard against suicide bombers. It
would be working 1,500 miles away in a hostile environment. There would only be
lip-service support from the authorities on the ground. Other intelligence services would
be trawling through the evidence looking for clues that would fit their agendas. The CIA
for a fix on bin-Laden. MI6 for a lead back to a threat to Britain. The same for the
Germans," a senior intelligence man in Tel Aviv told me. But for Meir Dagan it was
time to roll the dice. Every person with proven field experience was on a plane to Kenya
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within an hour of the massacre. They would sift and search the wreckage, using
sophisticated equipment to do so. Detectors that could detect a sliver of metal deep
inside a corpse - metal that would show where the explosives came from. And much
else. The team who would "roll the dice" travelled separately - as they always
did. They had their own aircraft, their own pilots. They were the men and women of kid
on, Mossad's ultra-secret assassination unit. Their sole job in Mombasa was to find and
kill the perpetrators of the massacre: those behind the three bombers who had gone to
their deaths laughing. The kidon would kill the planners of the massacre after they had
traced them to their lair - wherever it was. It might take months - as it had with avenging
the murder of the Israeli athletes at the 1972 Munich Olympics. But the kidon would find
the men behind the Mombasa outrage and kill them. They would use a small laboratory
of poisons, sealed in vials until the moment came to strike. They had long and
short-blade knives. Piano wire to strangle. Explosives no bigger than a throat lozenge
capable fo blowing off a person's head. An arsenal of guns: short-barrel pistols, sniper
rifles with a mile killing range. The team chosen to go to Mombasa had local language
skills. They could pass for Arabs or for Indian traders. Between them, they spoke Swahili
and other dialects. They dressed the part; they looked the part. They also understood the
closed language of their world. They had learned how to memorise fibres - precise
physical descriptions of people. Neviof , how to break into an office, a bedroom, or any
other given target and plant listening bugs - or a bomb. Masluh, the skill of shaking off a
tail. The women had learned how to use their sex. To be ever ready to sleep with someone to
obtain vital information. The link between intelligence work and sexual entrapment is as
old as spying itself. Meir Amit had said when he was Mossad's chief: "Sex is a
woman's weapon. Pillow talk is not a problem for her. But it takes a special kind of
courage. It is not just sleeping with an enemy. It is to obtain information." The kidon team had passed the two years course at the Mossad training school at
Henzelia, near Tel Aviv. They had been sent to a special camp in the Negev desert. There
they had learned to kill. "They are taught how to use the weapon appropriate for
the target. Strangulation with a cheese-cutter if the victim is to be killed at night. A
handgun fitted with a silencer. A nerve agent delivered by an aerosol or injection,"
explained Victor Ostrovsky, a former member of kidon.
Ostrovsky, who today lives in Arizona, will not say who he has killed. But he quit Mossad
- saying he could not "stomach the way they did things". My sources in
Mossad say he is "long past his sell-by date. We do things differently now".
And, by all accounts, more ruthlessly.
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Mossad
The man known to Mossad as "The Engineer" was a top Hamas bomb-maker.
He lived on the West Bank, protected by gunmen. One day he received a visitor - a
distant cousin from Gaza. The young man spoke like so many from that hotbed of Islamic
fanaticism. Over mint tea, the two men spoke far into the evening. Finally, The Engineer
invited his guest to stay over. The offer was accepted. The youth asked if he could use
The Engineer's mobile phone to call his own family to say they should not worry. He
asked if he could make the call from outside the house to improve reception. The
Engineer nodded. The call over, the two men fell asleep on the floor.
Next day, the youth left to return to Gaza. That morning, The Engineer received a call on
the mobile. As he put the phone to his mouth and started to speak, his head was blown
off. The youth had been recruited by Mossad to plant a powerful explosive inside the
phone. The detonation signal had come from a kidon half a mile away. No one had seen
him arrive. No one saw him go. Over the past years, Mossad have killed scores of Israel's
enemies by such methods. "We try to never use the same method twice. Our
technicians spend all their time devising new ways to kill," a Mossad source told
me last week. Their roll-call of Mission Successful includes; Fathi Shkaki, the leader of
Islamic Jihad, and Gerald Bull, the rogue Canadian investor of Saddam's supergun. The
usual composition of a hit team is four. One is the "target locator". His task is
to keep tabs on the victim's movements. Another is the "transporter", to get
the team safely away from the killing area. The remaining two men perform the
execution. In the case of Gerald Bull they knocked on his front door late in the evening.
The ballistic expert had just moved in. He had been assured he was safe by his Iraqi
minders. But they had been lured away by some of the kid on back-up team. These are
known as sayanim - the Hebrew word for helpers. Throughout the world there are tens of
thousands. Each has been carefully recruited to provide the kind of help that the kid on
unit required to kill Bull. The assassination was simple. Both kid on wore FedEx courier
uniforms. One carried a package. The other knocked on the door. When Bull opened it,
the package was thrust at him. As he stepped back he was shot - once in the forehead
and once in the throat. He flew backwards into the hall. The package was retrieved, the
door closed behind the dead Bull. Both men calmly walked away to where the
"transporter" was waiting. In hours, the team was back in Tel Aviv.
Preparation for an assassination can take weeks, even months. The hit team, once
selected, is moved to a Mossad safe house, one of many in Israel.
Eli Cohen, a former Mossad agent, told me that "a safe house looks like it was
furnished from a car boot sale". It was in one such safe house that the plan to
assassinate Saddam Hussein was prepared. It was elaborate even by Mossad standards.
It revolved around killing Saddam during a visit to one of his mistresses.
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Mossad
Mossad agents in Baghdad had discovered that the woman, the widow of a serving Iraqi
officer who had died mysteriously, would be driven from the palace to keep a tryst with
Saddam in a desert villa outside the city. Heavily guarded, the villa would be a hard
target to hit. But Mossad believed there was a window of opportunity between the time
Saddam would land in his helicopter near the villa and enter its well-protected
compound. The plan to kill Saddam has long been on Mossad's agenda. But previous
attempts had failed due to Saddam's obsession with changing his movements at the last
moment. Mossad believed he would not do so this time. "The woman is irresistible,"
said a report from one of its Baghdad undercover agents. Mossad had scouted an air corridor through which it believed a kid on could be flown in
below Iraqi radar. A final rehearsal was held in the Negev desert. Israeli commandos
doubled as Saddam and his bodyguards - a party of five. As they landed close to a
replica of the villa, the kid on were in position. They were equipped with specially
adapted shoulder-firing missiles. But their weapons were to only fire blanks for the
rehearsal.
In a tragic mistake, one of the missiles had been replaced with a live one. It killed the
make-believe Saddam and his bodyguards. The operation was cancelled. But last week
Meir Dagan was said to be considering adapting it to once more try and kill Saddam.
After eleven days investigation, his teams in Mombasa confirmed the massacre had all
the hallmarks of being an Iraqi-sponsored act carried out by al-Quaeda.
How and when Mossad will strike against Saddam is, understandably, a closely guarded
secret. But an intelligence sources suggested to me that a successful assassination of
Saddam could see the looming threat of war recede.
"With Saddam out of the way there is no reason to invade Iraq. The people
themselves will rise," said the source. Dagan, the Mossad chief who could possible
achieve that was born on a train between Russia and Poland. He speaks several
languages. He is an action man, working 18 hour days. His private life is simple: he
eschews the trappings of power that goes with the job of running MI6 or the CIA. His
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salary is a fraction of what their directors get. Three months into the job, he is adored by
his staff. In the past years, Mossad has experienced many publicised failures, a loss of
morale and, worst of all, growing public criticism among its own people. All that Meir
Dagan is determined to change. In his open neck shirt and chain store pants and
sneakers, Dagan is no James Bond. The only spy fiction he is known to read is John Le
Carre - because, he has told friends, he can at least empathies with its hero, Smiley. Meir
Dagan is also an avid reader of history of other intelligence services. It is said he knows
more about the CIA and MI6 than many of its current employees. He constantly reminds
his staff that action cannot wait for certainty. That motive and deception are at the centre
of their endeavors. That they must create situations which seek to draw fact out of
darkness. For him the art of informed conjecture is an essential weapon. Since
Mombasa, Dagan has virtually worked and slept in his office. Its windows look eastwards
to the Judean Hills. Beyond are the tribal badlands of Pakistan - where Dagan is
convinced Osama bin-Laden is hiding - and the desert of Iraq through which Dagan
believes Saddam will try and escape if war starts. The Mossad chief will be waiting.
Meantime, he is preoccupied with the latest news from Mombasa - and all those points
east where his kid on team are tracking the planners of the outrage. Some have gone to
the Philippines. Others to Pakistan and Afghanistan. Mossad's scientists and pathologists, as well as field agents, katsas, have combed and
bagged the clues from the Paradise hotel disaster area. Every day an El Al plane has
flown northwards to Israel with the evidence despite behind-the-scene protests by the
Kenyan intelligence service.
Mossad agents in Nigeria have provided important details on al-Quaeda in that country.
Katsas in South Africa have joined colleagues in Mombasa. From Rome, Malta and
Cyprus, other Mossad agents sped down through Africa into the country's fierce heat.
Dagan's men are polite to the counter-intelligence officers from the CIA, MI6 and
European services. "But these are Israelis who are dead or injured. This is
Mossad's job. And everybody had better remember that," said one Mossad source.
Mossad has made no friends on the ground. They rarely do. That is their style: go it
alone. They believe they know more than anyone else in fighting terrorism. And they may
be right. In Tel Aviv, having done all he could for the moment, Meir Dagan waits. The 57 years-old, battle-hardened hero of past wars in Lebanon, in all those places in the
Middle East where the alleys have no names, has earned his reputation as a no-holds
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barred leader. In those days, with a handgun in his pocket and his dog at his heel, he had
led from the front. Twice he had been wounded, so that nowadays he sometimes uses a
walking stick. He dislikes doing so. He detests any sign of weakness in himself or in
others. Dagan is a blunt man, proud and imperious and prepared to stand on his record. He
crushed the first Intifada in Gaza in 1971. Two years later he fought in the Yom Kippur
War. For him, Mossad, and ultimately Israel, the Mombasa massacre is a test - to show
that Mossad is back on centre stage with a vengeance. No other intelligence service has
a better history of operations in Central Africa. In the 1960s Mossad drove out the
vaunted Chinese Secret Intelligence Service. It stopped Cuba's Fidel Castro exporting
his revolution into Africa. It beat the KGB at its own plans to turn the Congo into its
playground. It was a dirty and deadly war.
A terrorist group ambushed a Mossad katsa in the Congo and fed him to the crocodiles.
They filmed his last, threshing moments in the water - and sent the footage to the local
Mossad station chief. He retaliated by placing a two-pound bomb under the toilet seat of
the terrorist leader. It blew the villa apart. Twelve terrorists died. Mossad built up a relationship with BOSS, the security service of the South African
apartheid government. It sent a team to Pretoria to teach BOSS the art of sophisticated
methods of interrogation. Israeli instructors showed them the black art of sleep
deprivation, hooding, forcing a suspect to stand facing a wall for long hours, and mental
tortures such as mock tortures. "The one certainty is that if the Mombasa killers are caught Mossad won't bother
with mock executions," said a Mossad source. The methods Mossad uses are often
outside the law. They have a unit that specializes in burglary - using far more
sophisticated means than those employed by the infamous Watergate burglars. Their
ineptitude led to the downfall of President Nixon. They have a special team of scientists
working at the Institute for Biological Research in Tel Aviv. They prepare the deadly
toxins for the kid on. Where other intelligence agencies no longer allow their agents to
kill, kid on have no such restraint. They remain fully licensed to assassinate in the name
of Israel once they have routinely convinced the incumbent prime minister of the need to
do so. Ariel Sharon needs little convincing.
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Mossad's assassins routinely witness some of Israel's leading forensic pathologists at
work so as to better understand how to make an assassination look like an accident.
They learn how a pinprick or small blemish left on a victim's skin can be give away. They
are shown how to ensure against this. It makes them probably the most sophisticated
lawfully-approved killers in the world. This morning (Sunday) Meir Dagan, as he has done every day since the Mombasa attack,
will awaken from a combat veteran's light sleep. This squat, barrel-chested man will take
his customary cold water shower and eat his daily breakfast of natural yogurt, toast
spread with honey washed down with several cups of strong black coffee. Next he will study the latest reports from not only East Africa - but from all those areas
where his team of hunters have now moved. After briefing the prime minister on the
scrambler phone that links Dagan to Ariel Sharon, the memune may spend an hour at an
easel in the corner of his office - touching up one of the watercolour paintings which are
the only known passion in his life. But like everything else about him, they will remain
under lock and key. Just as with his plan to assassinate Saddam Hussein, the first the
world will know, if Mossad is successful, will be after it has happened.
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Documents and details illegal mind control and germ warfare experiments carried out by
the CIA on US citizens. It is a shattering account of how the dark side of science
collaborated with sheer lunacy to create a chilling tour de force of terror. Based upon
impeccable research, it shows how our elected governments lied to the people for over
fifty years - and continues to obscure the truth. It is a story of murder, inhuman
experiments and torture. It is supported by a wealth of never before published evidence;
personal interviews with those doctors involved in the work that mocks their oath to do
no harm to their patients. It is also the story of a brave man, William Buckley, the longest
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serving agent in the CIA, until his own terrible death at the hands of a doctor trained in
the techniques the CIA pioneered. Buckley was a close personal friend of the author. Nev
er-seen-before documents from inside the White House, CIA and other agencies. Reveals
the documentary evidence that links US Vice-President Dick Cheney and Secretary of
Defense Donald Rumsfeld to the cover-up of the death of top CIA scientist, Frank Olson.
Explains how the CIA financed a ruthless and systematic assault of the human psyche using a British-born psychiatrist to spearhead the assault.
Names other world renowned physicians who were involved in the most sinister
research programme ever created by any United States government - and its secret
partner - the British government.
Reveals how a woman was programmed to become a CIA assassin.
Describes how a CIA chemist was murdered by his own colleagues after he had turned to
the one man he thought he could trust - a London psychiatrist engaged in similar work.
Reveals how "expendables" - the CIA generic name for those selected for
killing - were secretly murdered after they had been experimented on in Europe.
Describes how the CIA used prostitutes and mental patients in other experiments.
Explains how the CIA deliberately pioneered the drug culture whose effects are still with
us.
Reveals how the CIA agent selected to monitor the experiments eventually died at the
hands of a physician steeped in the methods perfected by the CIA.
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Mossad
Identifies how the CIA experiments are still carried on in secret establishments in Israel
and China.
Uncovers CIA terminal experiments on Vietcong prisoners in Vietnam.
Publishes the CIA Manual of Assassination - a shocking document describing how to
commit state-approved murder. http://wolfhartindustries.com/motor2.htm
http://julius-hensel.com/2013/01/buchempfehlung-codename-einstein-von-wolfhart-willi
mczik/
http://www.rense.com
Geheimakte Mossad
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Mossad
von Victor Ostrovsky
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Mossad
nach
Seine
Kanada.
Großeltern
väterlicherseits
emigrierten
um
die
Jahrhundertwende
aus
Rußland
Der
Jahren
der
Umstanden
Mossad
1949
der
inanonym
jüngste
Kanada
entlassen.
an.
Nach
Offizier
geborene
vier
Heute
Jahren
der
lebt
und
israelischen
Geheimdiensttätigkeit
er
in
wieder
Israel
aufgewachsene
in
Armee.
Kanada.
Anfang
1990
wurde
Victor
der
veröffentlichte
er
achtziger
unter
Ostrovsky
ominösen
Jahre
war
warb
mit
18
er in
»Der
versuchte
»Geheimakte
jüngsten
angedeutete
Mossad«,
Geschichte
und
tiefere
Mossad«
das
gegen
in
Querverbindungen
des
der
das
beleuchtet
Folge
israelischen
der
Staat
zu
quasi
einem
Israel
Geheimdienstes
auf.
als
internationalen
per
Fortsetzung
einstweiliger
und
weitere
Bestseller
Verfügung
deckt
dunkle
einige,
avancierte.
einzuschreiten
Kapitel
zuvor
er
das
nur
aus
Buch
der
Die
schmutzigen
Geschäfte
des
israelischen
Geheimdienstes
"Dieses
berichten."
Buch
habe
ich
geschrieben,
um
die
Wahrheit
über
meine
Odyssee
zu
abgehandelt
Publikationen
erleichtern.
meisten
der
worden.
angefügt,
im
Buch
Ich
um
behandelten
habe
Interessierten
am
Ende'
Ereignisse
des
Nachforschungen
Buches
sind
eine
ausführlich
unvollständige
in
bestimmten
in
den
Medien
Liste
Fragen
von
zu
Kurz
Ich
Unterstützung
Interesse,
möchte
gesagt,
mich
dieses
bedanken,
bei
bleiben
Buch
vielen
aber
ist
müssen.
Freunden
der
die
Tatsachenbericht
Natur
und
der
ehemaligen
Sache
von
verlangt,
Kollegen
Ereignissen,
daß
für
sie,
ihre
die
im
Hilfe
eigenen
ich
erlebt
und
habe.
Norwegen,
Longanesi/Co'rbaccio
sie
mir
vertrauen
Berteismann
und
dieses
in
in
Italien
Deutschland,
Vorhaben
und
HarperCollins
Außerdem
unterstützen.
M
&
P
danke
in
den
im
englischen
ich
Niederlanden,
meinen
Sprachraum
Verlagen
Standast
Aventura
dafür,
in
Belgien,
daß
in
Victor
Ostrovsky
********************************* Ein
tief
Mitteilungen,
ausgesandt
wurden
benutzte
empfangen
anderen
wurde
Die
libysche)
Dechiffnerung
Mossad.
Meldungen
Berechnungen
im
Amerikaner
Trojaner
Trojanische
dann
Feindesland
von
Frequenz,
Der
eine
Meldung
plaziert
werden
wurden,
einem
von
war
Trojaner
die
nicht
Informationen
die
gingen
Pferd
amerikanischen
ein
von
aufgefangen
Quelle
Schiff
die
entschlüsselbare
wer-den,
angebracht
konnte.
besonderer
um
der
selbst
aus
für
mit
den
Desinformations-Abteilung
der
verifizieren
offizielle
der
Sicherheit
Der
mußte
weil
Gegner
israelischen
anderer
Mythologie.
wurde.
Apparat
hatten,
Kommunikationsapparat,
Horchstationen
die
Angelegenheiten
so
in
Amerikaner
digitale
konnten.
Geheimdienstquellen,
davon
nahe
Der
die
von
sendete
Marine
Der
Apparat
Irre
daher
wie
aus,
Übertragung,
zu
Inhalt
möglich
dann
in
durch
auf
daß
führen.
der
fungierte
England
im
des
der
dem
sie
Name
die
ausgeklügelte
Feindesland
an
Botschaften
Mossad,
eine
Die
offenen
Meldung
der
die
der
ins-besondere
Trojaner
oder
als
Konserven-Aufnahmen
echte
von
nur
üblichen
Relaisstation
sonst
kurz
Meer
von
Marinekommandos
erneut
(in
benutzt
—
bestätigte
trigonometrische
LAP
dem
diesem
ausgesendet.
wo
m
Quelle
auf
Erinnerung
die
aufgefangen.
genannt,
Trojaner
wurde.
einer
für
des
Fall
solcher
nach
Sie
der
Es
an
Zwei
dieser
vom
4«
Gabriel,
0.5'-Kanonen,
Helikoptern
routinemäßigen
der
Matkal-Aufklärungseinheit
17.
Eliteeinheiten
Moledet-Klasse,
Operation
auf
dem
sowie
den
Anti-Raketen-System
sowie
Patrouille
18.
plazierte
der
der
Februar
die
regulä-ren
bestückt
Armee
»Geula«
die
im
waren
Flotilla
und
waren
mit
der
»SAAR-4«-Bewaffnung
die
»Vulcan
zwei
Boden-Boden-Raketen
Hohit-Klasse
für
13
Flotilla
israelische
einen
die
Falanx«,
exakte
13,
Trojaner
das
mit
Plazierung
Flugkörper-Schnellboote,
20-mm-Maschinen-kanonen
heißt
einer
in
auf
Tripolis,
vom
Helikopterplattform
einer
des
Marinekommandos.
Typ
scheinbar
Libyen.
Apparates
Harpoon
In
der
die
zuständig,
und
und
Nacht
und
»SAAR
Bei
Mittelmeer
üblich
mitten
das
waren,
in
sogenannte
»Vögel«
voller
und
Kampf-schwimmer
brachten
die
waren
vier
die
Radar
einer
Ausrüstung
versenkbar
gerade
sogenannte
in
verlangsamten
»Schweine«
übersetzen
der
die
Reihe
sowohl
»Schweine«,
Kommandos
Nacht
außerhalb
tragbarer
und
transportieren.
in
nasse
aufnehmen
nördlich
zurücklegen
konnten.
Tripolis
sie
sehr
der
und
U-Boote,
panzerbrechender
ihre
so
leise,
von
libyschen
als
nahe
Die
zwei
Fahrt
und
auch
mußten,
Tripolis
»Schweine«
aber
Die
wie
Schnellboote
die
so
»Vögel«,
auf
dicht
relativ
möglich
Teritonalgewässer.
leeren
lange,
ihre
erheblich
Richtung
der
unter
Raketen,
Geschwindigkeit
langsam.
italienischen
»Schweine«
konnten
bis
ausgerüstet
an
mit
ein
die
reduziert
Sizilien
niedriger
Team
Wasseroberfläche
Küste
konnten
jeweils
ins
Die
Insel
unterwegs.
von
mit
heran,
wurde.
Silhouette,
Schlepp
zwei
Kriegsschiffe
auf
je
einem
zwölf
Lampedusa
sechs
vier
Kampfschwimmer
wodurch
Die
Kampfschwimmern
7.62-Kaliber-MG
Knoten.
Sie
nehmen.
»Schweine«
fuhren,
sogenannte
fuhren
drosselten
sichtbar
die
Da
Sie
Distanz,
wie
sie
für
in
Die
Lichter
Kurs
»gewalttätigen
ihre
marschierte
dunkelgrünen
ihren
libysche
wie
auf
von
Gummmaßanzügen
Zigarren
die
Tripolis
landeinwärts
Küste.
Küste
Zylinder
Aktionen«
geformten
war
Die
Acht
von
dreieinhalb
»Vogel«
Kampfschwimmer
bereit,
Zwei
18
bis
Transporter
Zentimeter
Mann
an
blieben
sofern
Kilometer
trugen
Zähne
es
an
im
Durchmesser.
die
einem
flachen
stiegen
den
bewaffnet,
entfernt.
Situation
Trojaner,
festgelegten
Wasser
in
die
Im
erforderte.
gingen
Südwesten
»Schweine«
einen
abgesenkt
Treffpunkt
an
1,80
Land
Die
Meter
glitzerten
zurück
um
acht
Die
zurück,
und
langen
Kommandos,
Einheit
nahmen
die
zu
ließ
Ein
Verkehr
näherte,
Er
fuhren
ihren
eine
Gleichzeitig
Maschinen
fernzuhalten
Zeitpunkt
machte.
Zurückhaltung
war
Schnellstraße
grauer
Fluchtroute
abgetauchten
ein
Richtung
Der
Sollte
hörte
war
Mossad-Kampfer.
Lieferwagen
einsatzbereit.
war
Fahrer
und
die
er
eine
zu
ein
Stadt.
für
mit
ihnen
kleine
von
agieren,
Gruppe
des
»Schweinen«
israelisches
das
seiner
Tripolis
Die
einen
stand
Wagens
Einheit
andere
Es
bevor
anderen
auf
Arbeit
war
Ohne
nicht
am
nach
feindliche
Team
in
schien
in
Geschwader
der
Straßenrand,
eine
auf
drei
ein
der
ganz
vier
Sabratha
Feind
offenzuhalten,
und
Wort
Verteidigungsstellung
Gruppen
Lage,
einen
kehrten
sauberen
Kräfte
öffnete
zum
sprangen
Bodenkräfte
und
Platten
südlich
etwa
Angriff
geteilt,
zum
stoßen,
Bengasi.
die
Abgang
30
falls
Strand
zu
rückwärtige
vier
von
überging.
Meter
was
reparieren
war
Probleme
von
Mann
Kreta
zu
Um
sie
zurück
sie
ein.
vom
sichern
der
diese
extrem
mit
in
angewiesen,
Ihre
Tür
Kommandoeinheit
Strand
den
Als
und
auftauchen
aufgetankten
Zeit
Aufgabe
Zu
des
Wagen
sich
verwundbar
nahmen
jenem
gab
entfernt
Lieferwagens
das
mit
es
und
war
sollten.
Team
bei
kaum
größter
Es
es,
war
Der
Tripolis,
daß
angelegt
beiden
fünfstöckigen
Appartement
Antenne
wurde
Mossad-Kämpfer
bezahlt.
Wenn
Teil
zum
Lieferwagen
des
sie
Wagen
es
eingeschaltet,
halfen
Gaddafis
Außer
Obergeschosses
keine
entfaltet,
Zwei
jedoch
und
wurde
dem
Gebäudes
blieben
drei
für
jemand
fuhren
parkte
Hauptquartier
hatte
die
ihn
Mossad-Kämpfer,
Blocks
die
und
vor
gab
bei
die
zurück
hinter
Kappe
täte,
zu
dem
damit
mit
dem
es
von
Wohnung
schaffen
für
wurde
m
einem
Fenster
des
Wagen
der
zum
und
war
die
niemanden
Bab-al
Zylinders
Luft
Strand.
Residenz
sich
das
Appartementgebäude
für
Der
den
zurück,
in
fliegen
Trojanische
sechs
der
Zylinder
Nordrichtung
Zylinder
Azizia-Kaserne
einen
Apparat
geöffnet
war.
um
Monate
würde.
war
Schmiere
in
Grund,
Die
den
Pferd
selbst
und
in
Männer
gemietet
Die
angebracht
einen
obersten
entfernt,
das
eine
an
drei
an
zerstören,
zu
seinem
der
Appartement
hatten
Teppich
stehen,
kleine
Männer
und
AI
von
Stock
wurde.
die
Jamhunyh-Straße
inzwischen
Platz.
tellerahnllche
der
wobei
die
gingen
gewickelt.
Miete
des
Der
man
anderen
Der
zu
der
im
Apparat
betreten.
hinunter
wußte,
größte
Voraus
Zivil
In
dem
in
Nachdem
Trojanische
unverzüglich
libyschen
Geschwindigkeit
an
die
Tageszeiten
terroristischen
(beziehungsweise
Nachrichten
Beweise
Welt
vor,
vorsichtig
ankündigten.
Sprache
Weise
Angriff
können,
Zeit
das
Schwindel.
keinen
und
Terroristen-Organisationen
Atmosphäre
dem
Bord
von
Konto
gewesen
Spanier
zahlreiche
daß
es
steckten,
glich.
Anhaltspunkt
auf
ein
dem
genommen
weil
die
verfaßt
dafür
er
Gewässern
gewesen
der
die
amerikanisches
Sie
Libyer,
Pferd
mit
die
wurden
gingen
Sie
in
Trojanischen
zwischen
mit
Sie
sei,
Libyer
und
Diskothek
zu
Europa
Befehlen
weitere
hatten
Leute
starkem
waren,
argumentierten,
ihren
zu
fanden
liefern,
um
in
an
bestätigten
die
waren,
dieser
einem
wurden.
von
den
dafür,
gehen,
die
einzugreifen.
erwischt
recht.
abgesetzt
»Schweinen«
nur
der
verwundete.
in
die
an
es
Funkverkehr
den
nächsten
Volksbüros,
daß
La
der
Pferd
Treffpunkt,
Informationsfülle
Anweisung
eine
aus
den
wer
verbandelt
verschiedene
auch
Opfer
Belle
Die
Bereits
und
Amerikanern
die
Vergangenheit
die
werden.
blauem
chiffrierten
Sache
die
Information
ausgestrahlt
hatte,
daß
Libyer
verdächtig,
die
gab.
am
entsprechenden
Wochen
Und
Bombe
Aber
Ende
ab,
neuen
5.
wie
aktiviert.
wo
der
und
fuhr
und
Himmel
Sie
da
April
hinter
denn
den
der
libysche
sie
März
Zeit
dechiffriert,
dies
ins
der
libyschen
wußte,
erreichten
der
zu
Informationen
war
nicht
Fall,
bezüglich
daß
Mossad
von
in
wurden.
sie
terroristischen
überwachen
La
war,
Durchführung
Kämpfer
Der
nicht
heraus
empfingen
West-Berlin
ein
die
wollten
den
daß
Belle
auf
daß
Botschaften
Berichte
Mossad
bis
Schwindel,
Berichte
geschehen
Botschaften
war
den
Libyern
Flugkörper-Schnellbooten
diese
Der
die
es
sie
plötzlich
ihres
ein
warf,
wieder
nicht
mit
»Vögel«
in
Leim.
Apparat
seien
schienen
Bombenattentat
die
Die
sandte
Informationen
hatte
der
des
Funkverkehrs
die
so
des
Aktivitäten
des
genannt
Amerikaner
bei
Kommandos
in
in
und
unheilvollen
ihre
ihrer
Ihnen
Mossad.
einen
vielen
sei,
verhindert
Anschlags
der
die
auf
Mossad
und
Tagesanbruch
war
eine
ihnen
der
Aktionen
konnte--er
Ansicht
Stadt,
ganzen
merkwürdige
kam
Amerikaner
werden).
rasten
nur
der
lange
Mossad
in
Die
hinreichende
stimmten,
in
Nachrichten,
zu
Europaischen
sehr
es
geschah,
der
um
werden
legten
genügend
einer
Franzosen
Welt
mit
nach
Reihe
seltsam
ganzen
nicht
das
Die
hatte
wieder
voller
in
tötete
ein
von
bei
der
auf
Die
Vergeltungsschlag
unterstützte.
brauchten.
Erklärungen
richtige
verschwiegen
Terntonalgewässer
östlichen
moderates
zogen
als
versprochen
Ergebnis.
blieb.
verdeutlicht
drittens
Informationen
Erfolg
Mossad-Spitze
Scheitern,
Er
die
Atmosphäre
ging
war
Eckpunkt
verbucht
etwas
Image
Der
wurde,
-brachte
auch
Das
hatte.
das
die
werden,
für
Mossad
wodurch
widerstrebenden
Büro
Trojanische
tatsächlich
verlieh.
den
eine
rechnete
gegen
Der
werden.
erklärt
des
wo
für
einen
Kampf
daraus
daß
Botschaft
amerikanische
benutzte
Golfes
einen
die
Die
jedes
hatte.
Amerikaner
Deal
Gaddafi
Sie
fest
Hisbollah
nur
gegen
Amerikaner
Pferd
als
Schlag
nannte
führte
Land
zur
mit
Die
auch
für
an
großer
Engländer
im
lieferte
Entlassung
den
dem
den
die
gedachte
zu
gegen
zu
Gaddafis
m
er
Angriff
Januar
im
gesamte
Weltterrorismus
führen,
inneren
den
Held
»Todeslinie«,
dem
amerikanischen
fielen
arabisch-israelischen
den
Libyen
mit
Augen
hatte
Luftschlag,
die
hervor,
Linie
Amerikanern
der
Hals
Psychopathen-Image
das
sich.
Gebrauch
arabische
Große
für
amerikanischen
zu
zwischen
des
nachweislich
über
der
Die
erzeugen.
den
was
Westens
Syrte
versorgt
die
Trojanische
Versprechen,
den
Kopf
Mossad
gedacht
ihm
Welt,
den
USA
dem
Präsident
zu
auf
nicht
Konflikt
Es
libyschem
der
Beweis,
Feind
hatte.
den
mit
westlichen
die
ein
waren,
Geiseln
darf
noch
gerade
und
lebenswichtigen
Operation
Terrorismus
List
dreifaches
einen
Nummer
Reagan
standen.
nicht
den
seine
einmal
herein
um
im
ein
sie
und
die
Libanon
konnte
eins
Und
und
dem
Nur
entschlossen,
stellen
der
einhundertsechzig
ab.
Bab-al-Azizia-Kaserne,
Militärflughafen
von
gestartet,
Fairford.
Kampfunterstützungsflugzeugen,
Störflugzeugen
den
Aktion
die
Flugzeugträgern
und
Angreifer
Franzosen
Sie
5Er
nicht
Libyen
erlaubten
EF-111
sich
und
Banina
einverstanden
bombardierten
ihr
und
amerikanische
aus
bei
anderen
unterstützt
im
»Coral
den
Territorium
diesem
die
Upper
außerhalb
Mittelmeer.
amerikanischen
Marinebasis
Spanier
Sea«
unterstützenden
Heyford
aggressiven
waren.
von
den
zu
6
und
Flugzeuge
von
fielen
F/A-18
Aus
überfliegen.
18
internationalen
»America«.
In
Bengasi.
A-6
Sidi
England
der
auf
Bombenflugzeugen
Jägern,
28
und
Akt
Bilal,
Nacht
den
über
Systemen.
Tankflugzeuge
A-7
Die
Damit
Mossad-Trick
waren
die
sechzig
14
zum
KampfFlugzeuge
Flughafen
Stadt
auf
EA-6B
zeigten
24
15.
die
Die
Tonnen
F-lll
Bengasi
April
und
elektronischen
Seite
Marineflugzeuge
aus
nicht,
kamen
sie
von
aus
nicht
1986
Mildenhall
der
deutlich,
Bomben
Tripolis,
Laken-heath
und
auf
herein.
Amerikaner
aus
warfen
den
ihrem
England
über
daß
die
und
Sie
kamen
Weg
sie
waren
Libyen
zu
und
zum
mit
von
Auf
Adoptivtochter
Waffensystemoffizier
brach
hielt,
Andererseits
Entlassung
wurde,
bei
dem
libyscher
und
die
belohnt,
Luftangriff
richtete
Hisbollah
eines
wurden
Seite
Gaddafis.
wie
französischen
drei
gab
die
die
man
die
getötet,
von
französische
Verhandlungen
es
später
Franzosen
Auf
annähernd
ihnen
amerikanischer
als
erfuhr.
hin,
ihr
für
Botschaft
Flugzeug
einschließlich
vierzig
(Wie
über
ihre
Nichtbeteiligung
der
die
zivile
Seite
der
explodierte.
in
Zufall
Geiseln
Tripolis
in
Opfer,
wurden
des
Beirut
so
Amerikaners
ab,
spielt,
getroffen.)
einschließlich
Nach
als
ein
die
an
Geisel
Pilot
sie
hatte
dem
der
in
und
Bombardierung
An-griff
Peter
eine
Beirut
festgehalten
der
sein
verirrte
Kilburn.
gefangen
durch
Bombe
die
www.miprox.de/Sonstiges/Trojaner-Mossad.html
Rezensionsbeispiel
"Der
politischen
zusammen
schmutzige
ehemalige
mit
Anschauungen
Machenschaften
einer
geheimen
Mossad-Agent
aus
zu
Untergruppe
dem
entlarven.
Mossad
Victor
Schmutzige
Ostrovsky
dieses
herausgeworfen
Geheimdienstes
erzählt,
Machenschaften?
wurde,
wie
er
versucht,
wegen
und
dann
seiner
dessen
allzu
destabilisieren,
75%
der
Mossad-Konto.
DieDie
rechte
Unterstützung
Palästinenser,
friedliche
Likud-Block).
Regierung
um
islamistischer
aus
warum
Jordanien
Selbst
zu
schicken
destabilisieren.
der
Fundamentalisten
Palästina
Mord
wir
die
an
anderen
Uwe
zu
Oder
machen
Barschel
der
in
nicht
Versuch,
Ägypten
(da
auch
geht
leben
laut
dahin;
Jordanien
zum
doch
Ostrovsky
Beispiel,
so
sowieso
denkt
zu
um
aufs
offenbar
schon
die
dann
leben
Wie
auch
wir
normalerweise
immer
-Journalisten,
wenn
nur
ziemlich
ein
Zehntel
blauäugig
von
vor
dem
uns
stimmt,
hin."
was
Ostrovsky
schreibt,
Mossad-Agent wird ausgeliefert
16 / 18
Mossad
Ein polnisches Gericht hat der Auslieferung eines mutmaßlichen israelischen Agenten
an die deutschen Behörden zugestimmt. Er soll in einen Anschlag auf einen
Hamas-Kommandeur verwickelt sein.
Mordkomplott: Deutsche Ermittlungen zu Mossad-Affäre 20.02.2010
Mossad-Chef: Dubai droht mit internationalem Haftbefehl 19.02.2010
Mordanschlag: Polizeichef beschuldigt Mossad
www.focus.de/schlagwoerter/organisationen/m/mossad/ americanfreepress.net/?p=7542
www.youtube.com/watch?v=pV6wHpktmQQ
www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
www.youtube.com/watch?v=1AtbANwQNgg
www.youtube.com/watch?v=DRdJ_6DpzOI
*************************
17 / 18
Mossad
Israels Mossad Abteilung Mord
www.spiegel.de/video/suche/tag/Mossad.html
Nirgendwo liegen Mythos und Mord so nahe beieinander wie beim israelischen
Geheimdienst Mossad. Trotz zahlreicher Fehlschläge hat das "Institut für
Aufklärung und Sonderoperationen" weltweit einen Ruf wie Donnerhall. Der Grund
sind spektakuläre Operationen - gezielte Tötungen inklusive.
Berlin - Das Jahr 2011 ist noch jung, aber es ist bereits um zwei Mossad-Mythen reicher.
Anfang Januar versetzte ein Geier die saudi-arabischen Behörden in Wallung. Der Vogel
war nahe der Stadt Hail aufgegriffen worden, um seinen Fuß trug er eine israelische
Kennung. Das Tier wurde verhaftet - als mutmaßlicher Spion im Auftrag des israelischen
Geheimdienstes Mossad. 18 / 18

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