Nachrichtenscherenschnitt vom 10. November 2015,DSDS
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Nachrichtenscherenschnitt vom 10. November 2015,DSDS
Nachrichtenscherenschnitt vom 10. November 2015 Optimismus der letzte Strohhalm, an dem sich gern der schutzbedürftige Mensch klammert, wenn er vor allen Dingen meint, er sehe keine andere Chance. Statt die zum Teufel zu jagen, die ihn erst in solche Situationen bringen, folgt kollektives Wehklagen! Nein, keine Phrasendrescherei hier zum Besten gegeben. Das wäre zu vermessen. Vielleicht der Hinweis auf eine nahe Zukunft, die alles andere als rosig das Leben auf Erden erfüllen kann. Zu weit fortgeschritten das ganze Ausmaß an Zerstörung, die oftmals nicht gleich offensichtlich sichtbar. Vielmehr siechend Wege der Entfaltung sucht, was unsere Spezies einmal auf die Reise geschickt an Giften, an all den chemisch-toxischen Verbindungen, die sich milliardenfach kettenreaktionengleich verbreiten und Organismen schädigen, ganze natürliche Kreisläufe belasten, die Tier- und Pflanzenwelt dezimieren lassen, Mutter Erde vor vollendete Tatsachen stellt. Gott das niemals gefällt, die Schöpfung daher mißmutig gen Menschen schaut und anmahnt, wie sehr es ihr graut. ***Schnee in Lissabon – Reykjavik stöhnt vor zunehmend schwüler Luft*** BS: Was vor kurzem noch niemand so recht wahrhaben wollte, entpuppt sich inzwischen als „normales Wetterszenarium“. Während in der Nacht zum Dienstag des morgens in Portugals Hauptstadt Lissabon gar bei heftigem Schneetreiben, gefühlten minus 4 Grad gleich drei Zentimeter Schnee auf den Straßen liegen blieb, stöhnen die Isländer in Reykjavik über die zunehmend schwülen Luftmassen bei plus 12 Grad Celsius. Verkehrte Welt, Wetterkapriolen, die der Vorhersage Edgar Cayce gerecht werden? Es scheint sich so zu entwickeln, Meteorologen sind total verblüfft. ***Wenn Hähne krähen, die eigentlich ständig bösartige Hetze sähen*** BS: Wer erinnert sich noch an die äußerst abfälligen, menschenverachtenden Bemerkungen denen gegenüber, die angekommen am Ende der Sozialkette, als Hartz IV noch wunderbar ein neues Instrument, um per Gesetz Eindruck nach außen zu vermitteln. Besonders Politiker taten sich dabei hervor, wie einst Westerwelle. Anstatt einsichtig eigene Verfehlungen einzugestehen: böse Häme. Jetzt kräht der „stolze Hahn“, wie toll er doch sein Blutkrebs-Schicksal meistere. Toll – und was ist mit all den anderen Opfern, die weder erstklassige ärztliche Versorgung genießen noch über so viel Geld und Einfluß verfügen? ***Obama-Bashing eine neue Herausforderung Asiens*** BS: Die Zeiten, wo Wladimir Putin seitens des US-Westens ständig per Häme von den Mainstream-Medien bedacht wurde, scheinen ein jähes Ende zu erreichen, zumindest richtet sich der Fokus gen Barack Obama. Asien hat ein neues Hauptthema für sich entdeckt: Obama-Bashing. Wie kommt’s, der erstaunte Europäer fragt. Ganz einfach. Der sinkende Dollar wird dem USPräsidenten angelastet, der gar das eigene Volk „verheizt“. Dafür haben die Asiaten so gar kein Verständnis, zumal Putin mit BRICS die richtigen Weichen stellte. ***DSDS: Deutsche suchen den Superkanzler*** BS: Aus einem Schülerstreich wurde glatter ernst. Im verträumten Hessen, dem kleinen Ort Erzhausen, mit gerade mal knappen Tausend Einwohnern, in der Nähe Darmstadts, meinte der zwölfjährige Paul (Name von der Radaktion geändert), er müsse auf der Tafel das Kürzel des „Poptitans“ derart verhunzen. Gesagt, entdeckt, getan. Daraus wurde jetzt eine beliebte Quizsendung, die eher einer Parodie oder Satire gleicht. Die Einschaltquoten geben den Machern aber Recht! ***Uraufführung von „Faust III – der auferstandene Mephisto“ zensiert!*** BS: Das vielversprechende Theaterereignis, die Uraufführung von „Faust III – der auferstandene Mephisto“ wurde kurzerhand verboten. Bundeskanzlerin Merkel hatte sich höchstpersönlich in die Diskussion und Streitfrage eingemischt, in wie weit ein Mephisto dermaßen direkt die US-amerikanische Politik anprangern dürfe. Auch Theater habe sich „gewissen Grenzen zu beugen“, wie Merkel sich neulich äußerte. Daraufhin wurde eine Petition ins Leben gerufen, die gesamte Kunst- und Theaterwelt steht bereits Kopf, schon nach wenigen Tagen hatten an die 4,5 Millionen Menschen sie unterzeichnet! Ihr Lotar Martin Kamm DSDS: Deutschland sucht den Supergauner Lautete vor zwei Jahren noch ein Artikel der 10. Staffel von DSDS „Deutschland sucht den Schlagerstar“, der ja dann mit der mittelmäßigen Stimme per Beatrice Egli gefunden wurde, erlebte das Publikum diesjährig einen ähnlichen Spagat wie schon zuvor zwischen Menowin Fröhlich und Mehrzad Marashi. Letzterer gewann schließlich wohlverdient die siebte Staffel. Damals war das Publikum bzw. diejenigen, die per Telephon abstimmten, noch ein wenig kritischer und voteten nicht nur für die bessere Stimme, sondern eindeutig gegen eine kriminelle Vergangenheit. Heute war davon nichts zu spüren. Im Gegenteil. Erst mußte die beste und vor allem unverkennbarste, einmaligste männliche Stimme im Finale den Hut nehmen, die Zuschauer entschieden sich nach der ersten Gesangsrunde gegen Antonio Gerardi. Im eigentlichen italienischen Finale, alle drei Sänger haben italienische Wurzeln, unterlag die siebzehnjährige Viviana Grisafi schließlich und wurde lediglich Zweite in dieser 12. Staffel von DSDS. Natürlich mag das Wort Mittelmaß aufstoßen angesichts jener drei Stimmen im heutigen Finale, die um einiges besser waren als die zurückliegenden Staffeln, außer Frage. Doch das Castingformat bewies erneut jede Menge Ungereimtheiten, einmal abgesehen von den oftmals völligen Fehleinschätzungen der Jury während der ersten Runden, so manche Kandidatin oder Kandidat mußte Federn lassen, während der ein oder andere „mitgeschliffen“ wurde, wo der kritische Zuhörer sich schon fragte: Wie bitte? Aber das kennt man ja von DSDS. Nun ist Severino Seeger der Superstar 2015. Verbleibt halt der fade Beigeschmack eines Gauners im Raume stehen, der sich daher im Sommer vor Gericht wegen Betruges verantworten muß. Ihm wird vorgeworfen, zusammen mit anderen Komplizen die Konten älterer Damen mit einem simplen Trick leergeäumt zu haben. Als Bankmitarbeiter getarnt, gaben sie an, daß irgend etwas mit ihren EC-Karten nicht in Ordnung sei, diese müßten zusammen mit entsprechender PIN abgeholt werden. Bedauerlich, daß etliche Damen auf diesen Betrug hereinfielen trotz vielfacher Aufklärung. Umso unverständlicher, daß das heutige Publikum diese Umstände nicht berücksichtigte. In „Ballermannmanier“, möchte man beinahe schon anmerken, herrschte vielmehr Ignoranz, zählten die überzogenen Jury-Urteile. Während „das Küken“ sich auch im Finale keinerlei Patzer leistete, sondern hochprofessionell ablieferte, waren beim ersten Song von Seeger etliche schiefe Töne zu vernehmen. Kleiner Wehrmutstropfen für die Unterlegene: Sie wird somit nicht mit einem „Knebelvertrag“ von RTL verheizt, sondern sollte sich jetzt auf ihre weiteren Chancen konzentrieren. Denn trotz DSDS werden höchstwahrscheinlich sich für sie die ein oder anderen Produzenten-Türen öffnen. Möge sie ihren Weg finden. Ihr Lotar Martin Kamm Nachrichtenscherenschnitt vom 13. März 2015 Ausgleichende Gerechtigkeit sucht sich stets ihren ganz eigenen Weg, der oftmals unbemerkt, somit im Stillen vonstatten geht. Kein Wunder, daß zunächst dieses glorreiche US-Amerika frohlockt, immer noch genügend Massen sich finden, die ihm zujubeln, sich konsumzugekleistert blenden lassen. Werbung funktioniert weiterhin hervorragend, gerade wenn Menschen sich dabei einlullen lassen, Massensuggestion sei Dank. Dennoch hat unlängst ein Umdenken begonnen, wenn auch noch eher unbemerkt, zumal gerade die Systemmedien andachtsvoll ihren Brötchengebern huldigen, so gar keinen Blick mehr für Quergedanken hegen dürfen. Das bezeichnen einige Ewiggestrige einfach als Pressefreiheit, die ihrem Namen in keiner Weise gerecht wird. Doch wen interessiert’s vor lauter HurraGeschrei, vor allem wenn das neue Feindbild Putin als Türöffner bestimmter Karrieren fungiert: Wer mit dem Strom schwimmt, darf mitspielen. Wer kritisch nachhakt, wird auf schwarze Listen gesetzt. ***EU: Zwangsimpfung beschlossen*** BS: Nachdem deutsche Gerichte imposante Urteile verkündet hatten, daß nicht geimpfte Schüler ihre Schulen nicht mehr betreten dürften, meinte die EU-Kommission, genau dies politisch umsetzen zu müssen. Der geneigte, kritische Mensch weiß dennoch nur zu genau, daß die Pharmalobby hierbei kräftig profitorientiert ihre Spendenpraxis in politische Prozesse einfließen läßt. Korruptionsvorwürfe werden natürlich wasserdicht von sich gewiesen. ***Uschis sehnlichste Wünsche – Uraufführung in der Kritik*** BS: Endlich wagt es jemand, Herbert Wiljewski kritisch zu und Premiere im Januar dieses Fragen. Die wichtigste dabei, dem charismatischen Regisseur begegnen. Nach der Uraufführung Jahres stellte er sich unseren wieso er ausgerechnet Uschi von der Leyen als Thema seines Theaterstückes auswählte. Nach kurzem Überlegen hatte Wiljewski in die Kamera grinsend bemerkt, daß die Albrecht-Tochter ein hervorragendes Beispiel für das Versagen deutscher Politik sei. Es zähle mitnichten politische Kompetenz, sondern vielmehr die Summe sämtlicher Seilschaften. Aha, so so. ***Putins Gesundheitszustand und Verschwinden entpuppt sich als Ente*** BS: Der Running-Gag auf politischem Parkett treibt mal wieder zwischen Waffenschau und Säbelrasseln seitens der NATO sein Unwesen. Russlands Präsident werden neben schweren Krankheiten mit seiner einwöchigen Abwesenheit in der Öffentlichkeit eine Liebesaffäre angedichtet, die obendrein eine neue Vaterschaft zur Folge habe. Wenn den sogenannten Argumenten die Puste ausgeht, müssen eben andere Stories entwickelt werden. Erinnert ziemlich an US-Gepflogenheiten. Wen wundert’s noch. ***DSDS schließt seine Pforten – Deutschland darf aufatmen*** BS: Endlich wird der unkritische Zuschauer eines Besseren belehrt. Nachdem trotz langweiliger Konzeptlosigkeit die DSDSStaffel seitens RTL aufrecht erhalten blieb, platzte etlichen Verantwortlichen der Kragen. Sie beschlossen, es bei der diesjährigen letztmalig zu belassen. Zuviele Beschwerden waren bisherig eingegangen, daß da wohl sehr „nachgeholfen“ worden war in den vergangenen Staffeln. Besonders auffällig: Beatrice Egli, ein Schlagerstar, der von Beginn an feststand. ***Rente von morgen ade? BGE erneut spruchreif*** BS: Nachdem das BGE anfänglich für genügend Gesprächsstoff gesorgt hatte, aber auch für gewisse mediale Flops, denken wir an Susanne Wiest, scheinen neue Argumente wieder aufzutauchen. Inzwischen zwingt die Altersarmut zu möglichst schnellen Lösungen. Von „Soylent Green“ bis hin zu Weltkriegsszenarien wurden unterschiedliche „Denkmodelle“ in Erwägung gezogen. Letztlich scheitert alles stets am Überreichtum, somit an Verteilungsungerechtigkeit. Werden nunmehr die Weichen für ein BGE gestellt? Wohl eher nicht, vielmehr stehen einige Bedingungen ins Haus! Ihr Lotar Martin Kamm Nachrichtenscherenschnitt vom 15. August 2014 Barack Obama bemüht sich sichtlich um Frieden, seit gestern wird im Osten der Ukraine die Stadt Donesz beschossen, schließlich sollte sein eingeheimster Friedensnobelpreis auch für etwas gut sein, oder? Manch sinnige Putinkritiker erfreuen sich jüngster Verunglimpfungen, in dem sie einfach ins Horn der USEU-Vasallen blasen, besser gesagt den Marsch hin zu viel mehr Kriegsrhetorik, die sich bekanntlich im bunten Blätterwald deutscher Gazetten prima niederschlägt, beflügelt von medienwirksamen Bildgestalten der Fernsehanstalten, während der sich kaputtmalochende deutsche Bürger glücklich schätzen darf, noch einen Hungerlohn zu erhalten. Immer noch besser als sein Dasein per Hartz-IV-Schmarotzer fristen zu müssen, da hält man halt pflichtmäßig deutsch still, stehet stramm und tutet keinen Mucks! So weit sind wir schon wieder, hatten wir alles schon mal, die Geschichte wiederholt sich, nur daß diesmal im Ausland, in der Ukraine die Faschisten sind, um aufs eigene Volk zu schießen, jedoch Angie nicht unbeteiligt mithilft, mit oder ohne Reklameschild sei hierbei einerlei, Hauptsache der US-amerikanische Freund billigt ihren Frondienst. ***April im August vertreibt uns jede Lust*** BS: Der Frustfaktor erhält keinen unbedeutenden Zulauf, weil dieser Tage hierzulande im August überhaupt kein Verlaß mehr aufs Wetter festzustellen ist. Ständig beginnt des morgens der Tag mit blauem, wolkenlosen Himmel, Sonnenschein, wenn auch schon deutlich kühleren Temperaturen. Doch im Laufe des Tages trübt es schlagartig ein, ziehen schwere, dunkle Regenwolken auf, um orkanartige Niederschläge auf die sonnenhungrig Verzweifelten niederprasseln zu lassen. Das Email-Postfach würde überlaufen beim Petrus, hätte er eins und gäbe es ihn! ***Gesundstoßen ohne Müh und Not*** BS: Nicht was Sie denken, schließlich gibt es ja noch was anderes als Poppen und harte Noppen. Denken Sie mal viel eher finanziell. Genau, es geht um Kohle holen, Zaster, Pinke, Flöhe, Mücken jeden Bedürftigen läßt erzücken. Wenns ums Geld geht eben nicht Sparkasse, die ist out, sondern viel eher ganz laut in Waffen investieren, da gibt’s kein Verlieren. Sie haben völlig richtig gelesen, bei soviel neuen Kriegen steigt stets die Nachfrage, wenn ich es Ihnen doch sage! ***Ferguson: USA rüstet sich zum Kampf gegen das eigene Volk*** BS: Wer tatsächlich geglaubt hat, die neulichen Unruhen im USamerikanischen Bundesstaat Missouri, in der Kleinstadt Ferguson galten einer aufgebrachten Menge Plünderer, zuvor Unmut über den erschossenen unbewaffneten Michael Brown seitens eines Polizisten entstand, zustande gekommen war, der wurde schnell eines Besseren belehrt. Ein Großaufgebot extrem gut gerüsteter Kampfeinheiten verdeutlichtete dem Volk, wohin die Reise zukünftig in den USA gehen wird. Demokratie und Freiheit war gestern, morgen greift Militärpräsenz, geschlossene Überwachung, Medienzensur und Dauereinschüchterung, schließlich gilt das Ziel der NWO, die im Lande ehemaliger unbegrenzter Freiheiten gefälligst auftragsmäßig ihren Anfang haben soll. ***Das Aus für DSDS – endlich setzen sich Proteststürme durch*** BS: Was lange währt, wird endlich gut – diese Redensart sollte beim Teenie-Casting-Format DSDS nach der elften Staffel so gar nicht greifen. Zwar hatte noch im Frühjahr 2014 endlich wenigstens mal wieder eine Stimme es aufs Siegertreppchen geschafft, nachdem zuvor in den drei zurückliegenden Staffeln indiskutable, an Peinlichkeit kaum zu überbietende Stimmen gewählt wurden, dennoch setzten sich endlich Proteststürme durch, die eine schwache Leistung seitens des Poptitans genauso wenig weiterverfolgen wollten wie dem Casting-Format selbst, welches nur auf Sensation, Mobbing, Verunglimpfung und billigstem Sexklamauk aus war. DSDS ist Geschichte, möge endlich Kulturelles die Lücke füllen. ***Umweltgifte- und Belastungen, wohin das Auge reicht*** BS: Was schon seit etlichen Jahrzehnten sich längst herumgesprochen hat, aber stets Mensch gern verdrängt, wird längst zur erbarmungslosen Gewißheit: Das Leben ist lebensgefährlich. Ein im Mittelalter gelebter Homo sapiens würde heutzutage wiedergeboren innerhalb kürzester Zeit wohl sterben. Der Grund: die toxische Belastung. Doch hiesige Generationen können trotzdem keineswegs beruhigt aufatmen. Unsere latent vorhandenen und kontiniurlich zunehmenden Umweltgifte- und Belastungen führen vielfach zu Krankheiten und früherem Sterben. Das haben allerdings sämtliche Wirtschaftsverbände in trauter Eintracht mit verantwortlicher Politik ohnehin einkalkuliert. Was zählt schon ein Menschenleben, Hauptsache sich gewinnträchtig bereichert! Ihr Lotar Martin Kamm DSDS: Deutschland sucht den Schlagerstar? Keine Sorge, Sie befinden sich hier mitnichten in der Klatschund Tratschpresse gewisser Buntblattblättchen, zumal wir weiß Gott ganz andere Probleme zu bewältigen haben als die besorgte Frage, ob man über Nacht den Superstar von DSDS außen vorläßt, um stattdessen provokativ sich für „Deutschland sucht den Schlagerstar“ zu entscheiden. Zumindest könnte man das jetzt vermuten, weil nach Andrea Berg nunmehr der Poptitan den Schlagerbarden Heino aus dem Hut zaubern möchte, was einem bevorstehenden Schlagerzirkus gleicht. Manipulation der Zuschauer auf dem Prüfstand Jeder Zauberkünstler weiß, mit welch simplen Mitteln der Mensch sich hinters Licht führen läßt. Eine Mischung aus Illusion, Schnelligkeit, Ablenkung und gnadenlos geschickt platzierter Tricks zeichnen ihn aus. Das dürfen wir ohne weiteres auch aufs Showgeschäft übertragen, zumal der sensationslüsterne Fernsehzuschauer sowieso kaum noch vor Jubel von der Couch schnellt angesichts nonstopmäßiger Reizüberflutung zwischen Act und nervigen Werbepausen, die längst als willkommene Gelegenheit dienen, den Nachschub an Bier, Chips und anderem Junkfood aufzustocken. Und weil das Produkt Mensch sich bei DSDS so tränenwirksam noch vermarkten läßt, trotz erheblich sinkender Einschaltquoten, wird am Ende zum sogenannten Halbfinale hin mit Heinz Georg Kramm, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Heino, der schweizerischen Kandidatin Beatrice Egli die nächste Chance geboten, damit die Zuschauer sie ins Finale wählen. Was schon letzten Samstag zuvor eine eher zurückhaltende, wortkarge Andrea Berg mittels Überraschungseinladung seitens Dieter Bohlen ihr sicherlich verhalf, soll jetzt der seit 1961 aktive Schlager-Bariton per Jury-Urteil richten. Daß die Zuschauer sich lieber für das Halbfinal-Trio Ricardo Bielecki, Lisa Wohlgemut und Beatrice Egli entschieden, um für die stimmlich beste Kandidatin, Susan Albers, am wenigsten abzustimmen, dürfte aufgrund der teilweise deutlichen Juryworte nicht verwundern. Der „rührselig-gerechte“ Zuschauer möchte schließlich zumindest hierbei aktiv dazu beitragen, eher unbekannten Gesangstalenten eine Chance zu geben. Denn nach mehrmaliger Betonung ob ihrer Professionalität und bisheriger Auftritte folgte prompt das zu befürchtende Aus. Entertainment à la USA – wo verbleiben die kreativ guten Ideen? Nicht alles, was das TV in den Äther schickt, sollte als Maßstab aller Dinge verstanden werden, selbst wenn sehr viele Menschen tagtäglich von diesem Medium sich berieseln lassen. Im Umkehrschluß muß man hingegen die Frage stellen: Was geschieht mit all jenen, die sich nicht ins Rampenlicht einer Fernsehanstalt begeben? Sie leben dennoch ihre Kreativität aus, in kleineren Kreisen, manchmal live spielend oder musizierend auf Bühnen, in Clubs oder gar auf der Straße, an großen Plätzen oder schreiben im stillen Kämmerlein ihre Bücher, malen, zeichnen wie im Rausch im Atelier, draußen in der Natur, musizieren allerorten für sich oder einige Wenige. Haben sie ebenso die Lobby einer TV-Anstalt, wo im Hintergrund Manager sich ihre Klientel herauspicken? Nein, sie gehen andere Wege, weniger spektakulär, dafür ohne sich sensationslüstern begaffen und beurteilen zu lassen, sich gar dem Telephonvoting über Gedeih oder Verderb auszusetzen. Nicht alles, was übern Teich in europäische Gefilde andockte, muß gleichbedeutend mit geistig wertvoller, kultureller Errungenschaft verwechselt werden, selbst wenn der Urvater des DSDS-Gedankens auf den britischen Musikund Fernsehproduzenten Simon Fuller zurückzuführen ist, der die Castingshow Pop Idol erfand und entwickelte. Die Folgen einer derartigen Wettbewerbsvermarktung sehen wir eben in solchen Formaten, was vordergründig manchen Kandidaten verhalf, andere wiederum zur Schau stellte. Was hinter den Kulissen sich abspielt, wie es wirklich läuft, erfährt der Fernsehzuschauer wohl kaum, es zählt die Story, der Skandal, diese Mischung aus Voyeurismus und Exhibitionismus, die einer gewissen Zuschauerklientel den nötigen „Kick“ verpasst. Wer es trotzdem wissen will, wird schon bald erfahren, ob am Ende der zehnten DSDS-Staffel erneut ein gewählter Superstar die Bühne verläßt oder diesjährig zum ersten Mal ein Schlagerstar. Ihr Lotar Martin Kamm Deutschland sucht den Superstar: Produkt Mensch Am 5. Januar startete die Jubiläumsstaffel von Deutschland sucht den Superstar (DSDS). Wie in den Jahren zuvor wird auch im 10. Jahr die Jury angeführt vom Poptitan Dieter Bohlen. An seiner Seite dieses Mal: Bill und Tom Kaulitz (Tokio Hotel) sowie Mateo, Frontsänger von Culcha Candela. Scheinbar ein Versuch seitens RTL, das Format zu reanimieren. Bei der ersten Staffel lag die Einschaltquote noch bei durchschnittlich 12,8 Millionen Zuschauern, das Finale der neunten Staffel sahen hingegen lediglich 4,71 Millionen Menschen. Kein Wunder, schließlich existiert dieses Format bereits seit 10 Jahren und auch wenn RTL gerade mit den Kaulitzbrüdern wieder verstärkt junge, weibliche Zuschauer erreichen möchte, so geht jene Rechnung keinesfalls auf, denn am 09.01.2013 kam DSDS gerade mal auf 4,3 Millionen Zuschauer. Menschliche Drehbuch Emotionen nach Gegen effiziente Talentförderung hat niemand etwas einzuwenden. Würde das Format DSDS den Eindruck erwecken, es ginge um musikalische Fähigkeiten, wären die Quoten sicherlich höher. Viel zu oft fiel das Format in der Vergangenheit aber eher durch kleinere Skandale auf. So bekamen Zuschauer nicht selten den Eindruck einer emotionalen Ausbeuterstrategie vermittelt. Das kaputte Elternhaus, kriminelle Vergangenheiten, extravagantes Auftreten waren bedeutsamer als die eigentliche Stimme. Tränen, Freude, Tiefpunkte, dann wieder Lovestories; ganz gleich, in welchen Zusammenhang, die Kandidaten deklarierte RTL zu reinen Produkten. Laut Aussage mancher ehemaliger Kandidaten legt RTL Wert auf ein Verhalten nach Drehbuch. Wer nicht entsprechend seinem Vertrag alle Regeln einhält, erlebt mitunter ein böses Erwachen. RTL spielt mit Hoffnungen sowie Emotionen junger Menschen, was selbstverständlich psychologisch betrachtet vollkommen unverantwortlich. Junge Menschen mittels Marketingstrategie explizit zu manipulieren, gehört zwar unlängst zum medialen Tagesgeschäft, darf aber gerade deshalb mitnichten fortlaufend stillschweigend akzeptiert werden. Verantwortung der Eltern Eltern sollten daher das musikalische Talent ihrer Kinder auf natürlichem Wege fördern, anstatt Castingshows auszuwählen. Viele Jugendliche, welche nicht weiterkommen, leiden im Nachhinein oft darunter, dass sie vor Millionen Fernsehzuschauern eine „Niederlage“ hinnehmen mussten. Sicherlich ist so eine Show weniger gefährlich für junge Zuschauer als Thriller, trotzdem sollten Eltern zumindest ihre Kinder über Macht, Wirkung und Manipulation der Medien aufklären. Nur wer Hintergründe solcher Shows kennt, kann realistisch wahrnehmen, was dort seitens RTL schamlos umgesetzt wird. Menschenschicksale medial zu verschlimmern, um die Einschaltquote wieder nach oben zu treiben, dürfte weiterhin Anwendung finden. Schließlich dreht sich am Ende wieder einmal alles um das liebe Geld. Bereits die ersten DSDS-Castings vor dem Recall verdeutlichen, dass die Kandidatenmischung für „Zündstoff“ sorgen wird. Demzufolge erzielen kleinere Kandidatenstories weitaus größere Wirkung als die Musik! Ihr Joachim Sondern Die Macht der Medien heutigen Zeitalter im 30.03.10 Die Macht der Medien spielt in der heutigen Zeit eine gewichtige Rolle. Wie hat sich dies am im Laufe der Zeit entwickelt? Betrachten wir uns die Vielfalt der Medien in Deutschland von früher bis heute. Das Hauptaugenmerk liegt Fernsehberichtserstattung. hier auf der Von Anfang an: Im Jahr 1935 beginnt der Berliner Fernsehsender Paul Nipkow mit seiner ersten Ausstrahlung eines Fernsehprogramms. Das Programm beschränkte sich auf einige Bildberichte, in denen sich Künstler vorstellen konnten. Die Sendedauer betrug 90 Minuten. Gangbar wurde es nur einem sehr beschränkten Publikum gemacht. Fernsehgeräte waren zu damaliger Zeit sehr teuer und somit auch sehr limitiert. Die Manipulation der Medien begann erst ca. 20 Jahre später. Am 3. November 1956 wurde die erste deutschsprachige Werbung im ersten deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Die damaligen Volksschauspieler Beppo Brem und Liesl Karlstadt spielten die Hauptrolle. Es wurde ein Produkt beworben, was heute noch in vielen Haushalten verwendet wird: „Persil“. Ein Markenprodukt, was sich dank permanenter Werbung auch mit Prominenten bis heute durchgesetzt hat. Kurze Zeit später sendete das Bundesland Bayern den ersten Werbeblock zwischen Nachmittags- und Abendprogramm. Limitiert zu sehen nur für bayerische Bundesbürger. Andere Fernsehanstalten zogen kürzere Zeit nach. Es gab allerdings „nur“ 2,5 Millionen angeschlossene Fernsehgeräte. Zum größten Teil ging es verfügbar ist machte es der an, Werbung zu darum, darauf hinzuweisen, dass ein Produkt und nicht um die reine Werbemaßnahme. Das ZDF ARD nach kurzer Zeit gleich und fing ebenfalls senden. Der Fernsehzuseher hatte keine große Wahl, entweder abschalten oder gucken. Eine hochgradige Manipulation des Publikums, da es auch nur wenige Hersteller gab, die warben. Die Ausgaben für Werbung beliefen sich damalig auf 4-6 Millionen Euro. Heutzutage sind es schätzungsweise 10 Milliarden Euro. Im Jahre 2009 wurden unglaubliche 4 Millionen Werbespots gesendet. Das Fernsehpublikum damals so wie heute wird aber nicht nur durch Werbung manipuliert. Werfen wir einen Blick ins hier und jetzt. Die Manipulation am Fall Manfred Amerell Die Medien, seien es nun Print oder Fernsehen, versuchen den Teilnehmer durch gezielte Manipulation auf eine bestimmte Seite zu ziehen. Personen geraten in Verruf oder werden vorverurteilt. Betrachten wir uns das Beispiel des ehemaligen Schiedsrichtersprechers Manfred Amerell. Überraschenderweise hat dieser am 9. Februar sein Amt aus „gesundheitlichen Gründen“ niedergelegt. Dass in Wahrheit viel mehr hinter diesem Rücktritt stand, blieb der breiten Masse zunächst verborgen. Was war passiert? Wie eine große deutsche Tageszeitung berichtet hat, soll Manfred Amerell einen Schiedsrichter sexuell belästigt haben. Dieser Schiedsrichter gab an, dass er bei Schiedsrichtertagungen probiert haben soll ihn zu küssen, bzw. ihn angefasst haben soll. Amerell selbst gab stets an, dass die Berichterstattung vollkommen falsch ist. Amerell wurde in der Kürze der Zeit von den Medien demontiert und diffamiert. Seine Aussagen wurden nicht zur Kenntnis genommen. Selbst der Deutsche Fußball-Bund setzte menschlich nicht mehr auf Amerell. Bevor dieser sich zu den Vorfällen äußern konnte, war nicht nur sein Ruf, sondern auch der Ruf von seiner Familie zerstört. Die Medien haben es geschafft, einen Menschen systematisch fertig zu machen. Die Aussage von Amerell interessierte das Publikum nur wenig, hatten sie doch wieder einen ausgemachten Buhmann. Als sich Manfred Amerell in einer Talkshow zu seiner Situation äußerte, war es fast zu spät. Er gab an, dass die Annäherungen nicht nur von seiner Seite ausgingen, sondern beidseitig vereinbart waren. Eine Art Liebesverhältnis zwischen ihm und dem Schiedsrichter, bewiesen hat er dies durch E-Mails von dem genannten Schiedsrichter. Nun geriet eben dieser Schiedsrichter ins Visier der Medien. Hatte er gelogen? Eine Verzweiflungstat aus Eifersucht? Eine angebrochene Schlammschlacht, die auf dem Rücken der beiden beteiligten ausgetragen wird. Die Frage stellt sich immer wieder. Warum wurde nicht probiert dieses Thema intern zu klären? Warum hat der Deutsche Fußball-Bund nicht versucht deeskalierend zu wirken? Die Situation wird die Medien noch längere Zeit in Anspruch nehmen, da es noch viele Verstrickungen zwischen den Parteien geben soll. Im Moment kann dies allerdings noch niemand sagen, da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt. Sicher ist nur: es bedarf schon längst keiner Gerichte mehr, um jemanden zu verurteilen. Manfred Amerell ist aber gebrandmarkt, sein Ruf ruiniert. Die Manipulation am Fall Helmut Orosz aus Deutschland sucht den Superstar Fassen wir ein zweites, ebenso aktuelles Beispiel auf. Es handelt sich hierbei um den ehemaligen Teilnehmer Helmut Orosz aus der Casting Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DsdS). Zu DsdS: 2010 wurden insgesamt 35.000 Menschen in verschiedenen Städten Deutschlands musikalisch gecastet. Die Mitglieder in der Jury sind mehr oder minder bekannt. Bestehend aus: Volker Neumüller (deutscher Musikmanager), Nina Eichinger (deutsche Moderatorin), Dieter Bohlen (deutscher Musikproduzent). Teilnehmer müssen unplugged ein von ihnen ausgewähltes Lied vortragen. Die Jury entscheidet nun, ob dieser musikalische Vortrag ausreicht, um eine Runde weiter zukommen. Dies wird so lange durchexerziert, bis nur noch 10 “ Sängerinnen und Sänger“ übrig geblieben sind. Die Top Ten wird als zwei stündige Liveshow ausgestrahlt, und nach jeder Sendung kann der Zuschauer entscheiden, welche Leistung zu schlecht war und bei der nächsten Sendung nicht mehr dabei ist. Im Laufe der Show wurde jedem Kandidat durch die Medien ein eigener Stempel aufgedrückt. Das Bild der Kandidaten in den Medien Im Kurzdurchlauf die letzten sechs Kandidaten. Kim Debkowski, Künstlername: Kim Gloss. Sie gilt als Modefreak. Kandidat zwei ist Menowin Fröhlich, ein ehemaliger Straftäter. Er gilt als harter Hund, der allerdings auf dem Weg zur Reue ist. In den Medien wird er oft mit seiner Tochter gezeigt, immer wieder betonend, dass er das Gewaltimage abgelegt hat. Durch die Presse sehr polarisierend dargestellt. Kandidat drei ist Thomas Karaoglan, genannt der Checker. Er gilt als „Großmaul“ der Show. Immer ein lockeres Mundwerk, ein Typ, auf den junge Mädels fliegen. (Ist am 27.03.2010 aus der Show ausgeschieden). Kandidat vier ist Mehrzad Marashi. Wird durch die Medien in keine Schublade gesteckt, aus diesem Grunde scheint er ein Geheimfavorit zu sein, da seine Art und sein Auftreten noch als sehr unverbraucht erscheint. Kandidat fünf ist Manuel Hoffmann. Er gilt als Schwiegermutterliebling. Wird als schüchtern und zurückhaltend dargestellt. In den Vorberichten zur Sendung wird er sehr oft mit seiner Oma gezeigt, was sein Verständnis für Frauen und seine Zerbrechlichkeit noch unterstreichen soll. Kandidat sechs ist eigentlich der Hauptdarsteller dieses Artikelabschnitts, Helmut Orosz. Er galt als Rockröhre und harter Macho. Friss oder Stirb Helmut Orosz ist seit einer Woche nicht mehr Mitglied der Superstars. Nicht aber weil er vom Publikum herausgewählt wurde, sondern weil er disqualifiziert wurde. Aus welchem Grunde? Helmut Orosz lieferte bei seinem Auftritt eine mäßige Leistung ab, vergaß oft den Text und sang mit einer dünnen Stimme, zeigte dennoch aber eine gute Bühnenpräsenz. Bei der Jury kam er nach seinem Auftritt auch nicht gut weg. „Mit so einer Darbietung hast du in diesem Wettbewerb nichts verloren“, waren die Aussagen. Eine Aussage mit System? Mit dieser Leistung wäre es nicht verwunderlich gewesen, wenn Orosz rausgeflogen wäre. Zur Verwunderung des Fachpublikums wurde aber nicht er, sondern Manuel Hoffmann herausgewählt, der eigentlich eine respektable Leistung bot. Viele fanden sich mit dem Ergebnis ab, bis ein Tag nach der Sendung herauskam, dass Helmut Orosz vor der Sendung nicht nur stark alkoholisiert gewesen sein soll, sondern auch, dass er Kokain genommen hat. Helmut Orosz selbst gab zu, dass er früher Kokain abhängig gewesen sei und durch die Show wieder rückfällig geworden ist. Er begründete dies mit sehr viel Stress, und eventuell auch ungewohnten Tagesabläufen. Helmut Orosz wurde disqualifiziert, und stattdessen wurde der bereits herausgewählte Manuel Hoffmann nach nominiert. Wurde der Druck für Helmut zu groß? Der Druck es allen recht zu machen? Nicht nur sich, sondern auch seinen Fans und den Medien? Helmut Orosz ist ein gutes Beispiel dafür, wie man systematisch einen Menschen mit Druck fertig machen und wieder in die Krankheit stürzen kann. Laut Reglement der DsdS Statuten war die Disqualifikation rechtens. Es bleibt aber dennoch ein fader Beigeschmack, dass die Sendung an sich ein abgekartetes Spiel sein könnte. Wollte man Orosz nicht mehr dabei haben, weil er nicht massenkompatibel ist? Weil man nicht an ihn und seine Belastbarkeit glaubt? Seltsam ist schon, dass er keine zweite Chance erhalten hat, sondern sofort der Sendung verwiesen wurde. Orosz entschuldigte sich bei seinen Fans und gab an, sich in Behandlung zu begeben. Wie bekannt wurde, soll er bereits wieder in seinem alten Beruf als Verkäufer von Zeitung Abo´s tätig sein. Der Leser darf sich ein eigenes Bild machen, inwieweit die Macht der Medien in beiden Fällen eine Rolle spielt. Ihr Alexander Stauss