Mietkatalog - Kuchem Konferenz Technik

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Mietkatalog - Kuchem Konferenz Technik
Inhalt
Projektionstechnik
Portable Projektoren ....................................................................................................................04
LCD-Hochleistungsprojektoren ....................................................................................................05
LCD-Objektive .............................................................................................................................07
DLP-Hochleistungsprojektoren.....................................................................................................08
DLP-Objektive .............................................................................................................................09
Leinwände ..................................................................................................................................10
Bildschirme & Präsentationswände
Flachbildschirme, Video- & Datenmonitore ..................................................................................14
Steglos Plasmas ................................................................................................................... 16/17
LED-Wände / Outdoor-Videotruck ................................................................................................19
Kamera- & Regietechnik
Kameras, Kamera-Zubehör ..........................................................................................................22
Regietechnik, Monitore ................................................................................................................23
Peripherie, Recorder & Player ......................................................................................................27
HDTV
HD-Kameras, HD-Monitore und -Displays, HD-Recorder ..............................................................30
HD-Projektoren, Editing, Medien ..................................................................................................31
Audiotechnik
Lautsprecher, Endstufen ..............................................................................................................34
Mischpulte, Peripherie .................................................................................................................35
Systemracks, Mikrofone ..............................................................................................................37
Dolmetschtechnik
Dolmetscher-Simultantechnik ......................................................................................................40
Dolmetschkabinen, Führungs- & Flüsterdolmetschanlagen ...........................................................43
Konferenztechnik & -hilfsmittel
Konferenzhilfsmittel .....................................................................................................................47
Diskussionsanlagen ....................................................................................................................48
Videokonferenzsysteme, Signal-Systeme .....................................................................................49
Lichttechnik
Scheinwerfer ..............................................................................................................................52
Bewegliche Scheinwerfer ............................................................................................................53
Dimmer, Lichtsteuerpulte, Dunst- & Nebelmaschinen ...................................................................54
LED Striplights ............................................................................................................................55
Bühnentechnik
Bühnenelemente .........................................................................................................................58
Traversen & Rigging ....................................................................................................................59
IT-Technik
Medienannahme..........................................................................................................................62
Livestreaming & Webcast, Teilnehmermanagement, POI-Computerterminals ................................63
Fachbegriffe & AGBs
Fachbegriffe ..........................................................................................................................64/65
Allgemeine Geschäftsbedingungen ........................................................................................66/67
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Projektionstechnik
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Erfolg, den man sehen kann
„Destination Success“ - im Deutschen Pavillon gab Blaupunkt vor rund
300 Führungskräften klar die Unternehmensrichtung für die kommenden Jahre vor.
Zum Erfolg der Veranstaltung trug brillante Projektionstechnik bei.
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Projektionstechnik
Portable Projektoren
Hochleistungsprojektoren
Große Publikumszahlen erfordern große Projektionen.
In Aluminiumrahmen gespannte, hängende Leinwände sorgen mit
einer Größe von 14 m x 6,50 m und einem Bildformat von 16 : 9
dafür, dass die Charts auch in 30 Metern Entfernung einwandfrei zu
lesen sind.
Objektive
Leinwände
Vier als Tandem geflogene LCD-Hochleistungsprojektoren mit jeweils
einer Lichtleistung von 10.000 ANSI Lumen liefern brillante Bilder.
Die Softedge-Funktion sorgt dabei für nahtlose Übergänge zwischen
den Bildern.
Die horizontale und vertikale Lens-Shift-Funktion gewährleistet
zugleich eine optimale Abstimmung der Projektionen aufeinander.
An der Bühnenkante aufgestellte Monitore liefern eine Vorschau der
Projektionen, sodass der Redner den Überblick behält ohne sich
ständig zur Leinwand umdrehen zu müssen. Zudem ist es möglich,
die Monitore als Teleprompter zu nutzen.
Projektionstechnik
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Portable Projektoren
mit Zoom-Objektiven für anspruchsvolle Bildpräsentationen im Video- und Datenbereich
Lichtleistung (ANSI Lumen)
Spezifikationen
1.300 - 1.700
Ultrakompakte Video-/Datenprojektoren, sehr leicht, mit ausreichender Lichtleistung.
Einsatz bei kleineren Gesprächsrunden und Seminaren, einfachste Bedienung „Plug & Play“
und automatische Bildoptimierung.
1.800 - 2.500
Kompakte Video-/Datenprojektoren mit guter Lichtleistung auch bei hellerer Umgebung.
Einsatz bei Seminaren und Konferenzen, SXGA-Gerät typisch bei CAD-Präsentationen,
einfache Bedienung und meist automatische Bildoptimierung.
2.600 - 3.500
Portable Video-/Datenprojektoren mit sehr guter Lichtleistung auch bei heller Umgebung.
Einsatz bei Seminaren, Konferenzen und Messe-Präsentationen, einfache Bedienung.
3.600 - 4.400
Portable Video-/Datenprojektoren mit sehr guter Lichtleistung auch bei heller Umgebung.
Einsatz bei Seminaren, Konferenzen und Messe-Präsentationen, einfache Bedienung.
Die Hersteller für die gängigen Projektoren sind NEC, Sharp, Sanyo, Eiki, Toshiba, Hitachi und Panasonic
Lens-Shift-Funktion
Mit dem motorgesteuerten Shift-Objektiv justieren Sie das Bild präzise in der Höhe (vertikal), ohne
den Projektor selbst bewegen zu müssen. Bei den Hochleistungs-Projektoren ab 10.000 Lumen ist
zusätzlich eine horizontale Lens-Shift-Funktion integriert.
Vorteil: Mit dieser Funktion projiziert der Projektor aus nahezu jeder Position ein verzerrungsfreies,
rechteckiges Bild. Bei „fliegendem“ Einsatz, d.h. der Projektor hängt im Rigg bzw. am Truss-System,
kann das Bild des Projektors mit der Fernbedienung vom Boden aus genau auf die Leinwandfläche
ausgerichtet werden.
Digitale Keystone-Korrektur
Nicht immer kann der Projektor im rechten Winkel zur Leinwand platziert werden. Trapezverzerrungen sind die
Folge. Die digitale Keystone-Korrektur gleicht den falschen Winkel um bis zu +/- 40° per Knopfdruck aus. Auch bei
Verwendung von holographischen Projektionsscheiben (z.B. HoloPro©, HOPS) kommt diese Funktion zum Einsatz.
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Projektionstechnik
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Projektionstechnik
LCD - Hochleistungsprojektoren
mit Wechsel-Objektiven für anspruchsvolle Bildpräsentationen im Video- und Datenbereich
Alle Geräte dieser Klasse verfügen über eine komfortable fernbedienbare Motorsteuerung für vertikalen Shift, Zoom und Fokus und sind für mittlere und
größere Säle geeignet. Die Geräte sind kompatibel zu allen weltweit gängigen Farbstandards. Da alle Geräte über Wechselobjektive verfügen, sind sie flexibel
einsetzbar und für Rückprojektion (Weitwinkel-Objektiv), Nahprojektion (kurze Brennweiten) und Long-Distance-Projektion (lange Brennweiten) geeignet.
Lichtleistung (ANSI Lumen)
Spezifikationen
3.600 - 4.200
Portable Video-/Datenprojektoren, 3 x 1,3“ LCD, einfache Bedienung, Auflösung XGA und mehr.
Typischer Einsatz für Bildbreiten bis etwa 2 m und 30 – 50 Teilnehmer.
4.500 - 6.500
Portable Video-/Datenprojektoren, 3 x 1,8“ LCD, Auflösung XGA und mehr.
Typischer Einsatz für Bildbreiten bis etwa 3 m und 50 – 80 Teilnehmer.
6.700 - 7.700
Portable Video-/Datenprojektoren, 3 x 1,8“ LCD, Auflösung XGA und mehr.
Typischer Einsatz für Bildbreiten bis etwa 4 m und 100 – 200 Teilnehmer.
8.000 - 15.000
Portable Video-/Datenprojektoren, 3 x 1,8“ LCD, Auflösung XGA und mehr, vertikaler und horizontaler Lens-Shift
(wichtig bei „fliegendem Einsatz“, d.h. das Gerät hängt im Truss-System und kann per Fernbedienung exakt auf
die Leinwand justiert werden). Typischer Einsatz für Bildbreiten bis etwa 6 m und 300 – 800 Teilnehmer. Bei
größeren Bildbreiten und Teilnehmerzahlen oder bei besonders heller Umgebung empfiehlt sich eine Tandem-Projektion – siehe dazu auch S. 8.
Die Hersteller für die gängigen Projektoren sind
Sanyo, Eiki und Christie.
LCD – Funktionsweise
Die Mehrzahl der LCD-Projektoren arbeiten nach dem Durchlicht-Prinzip, ähnlich dem eines Diaprojektors. Das „Dia“ ist ein LC-Display, wie man es etwa von Taschenrechnern kennt. Es besteht aus
zwei Glasscheiben, zwischen denen sich eine flüssige, chemische Substanz befindet. Diese kann
durch elektrische Felder „hell“ (lichtdurchlässig) oder „dunkel“ (lichtundurchlässig) geschaltet werden. Um den gewünschten Effekt zu erzielen wird das Licht vor und nach dem LCD-Panel polarisiert.
Das Licht tritt durch das LC-Display, wird dort moduliert, also mit der Bildinformation versehen und
durch die Projektionsoptik auf der Projektionswand fokussiert. Da ein LC-Display aber nur Helligkeitsstufen und keine Farben darstellen kann, muss man zu einem Trick greifen, um ein vollfarbiges
Bild zu projizieren. Man teilt das Licht der weißen Lampe in die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau
auf und leitet diese drei auf jeweils ein eigenes LC-Display. Jedes Display stellt dann die Helligkeitswerte für die entsprechende Farbe dar.
Zuletzt müssen die drei Bilder nur noch exakt zur Deckung gebracht und projiziert werden.
Projektionstechnik
Seite 5
Willkommen in der Welt des
Technologieführers für 3LCD-Projektoren.
Wie sieht die Welt des Technologieführers im Detail aus? Sie ist vielfältig: Ob Home Cinema, Business, Education, Events oder
E-Cinema – für jeden Einsatzbereich hat SANYO das passende 3LCD-Präsentationssystem. Sie ist leistungsstark: Ein hohes Kontrastverhältnis und bis zu 12.000 ANSI Lumen Lichtstärke sorgen in jeder Situation für helle, brillante Bilder. Und sie ist durchdacht: Lens-Shift-Funktion
sowie vielfältiges optionales Zubehör inklusive Netzwerklösungen bieten höchsten Aufstell- und Bedienkomfort. So schön kann die Welt für Sie und
Ihr Publikum sein. Entdecken Sie mehr unter www.sanyo.de
Brillante Ideen.
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Projektionstechnik
LCD-Objektive
Passend zur Einsatzart, ob Projektion aus der Nähe, aus flexiblem Abstand oder aus größerer Entfernung, wird zu den
beiden Projektor-Familien 1,3“ LCD und 1,8“ LCD ein großes Sortiment an Objektiven angeboten
Es gilt die Formel: Bildbreite x Objektiv-Faktor = Projektionsabstand zur Leinwand.
Verhältnis
Typ
0,8 : 1
Weitwinkel
1,2 : 1
Weitwinkel
1,4 - 1,9 : 1
Zoom-Objektiv
2,1 - 2,7 : 1
Zoom-Objektiv
2,7 - 3,6 : 1
Zoom-Objektiv
3,4 - 4,4 : 1
Zoom-Objektiv
4,3 - 6,0 : 1
Zoom-Objektiv
6,8 : 1
Long-Distance
6,2 - 9 : 1
Long-Distance Zoom
Wozu sind
Wechselobjektive gut ?
Beamer mit Wechsel-Objektiven können optimal an die jeweilige
Raumsituation angepasst werden.
Bei Rückprojektionen kommen beispielsweise Weitwinkel-Objektive z.B. 0,8 : 1 oder 1,2 : 1 zum Einsatz. Der Projektor steht
dabei hinter der Leinwand und liefert trotz kurzem Abstand ein
großes Bild.
Steht der Beamer stattdessen in größerer Entfernung vor der
Leinwand, empfiehlt sich ein Objektiv mit langer Brennweite
(„Long-Distance-Objektiv“). Das umfangreiche Sortiment der
Wechsel-Objektive ermöglicht Einsätze bei unterschiedlichsten
Gegebenheiten.
Projektionsabstände / Bildbreite
Zoom 7,0 ... 9,0:1
Projektionstechnik
9,0:1
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DLP Hochleistungsprojektoren (3 - CHIP- TECHNIK)
mit Wechsel-Objektiven für farbgetreue Videofilme und Datenpräsentationen.
Die Technologie der DLP-Projektoren steht für besonders echte und volle Farbwiedergabe mit einem extrem hohen Kontrastverhältnis, d.h. auch feinste Graustufen oder Farbnuancen kommen zur Geltung. Alle Geräte dieser Klasse verfügen über eine komfortable fernbedienbare Motorsteuerung für vertikalen Shift,
Zoom und Fokus und sind für mittlere und größere Säle geeignet. Ebenfalls sind die Geräte kompatibel zu allen weltweit gängigen Farbstandards. Da diese
Geräte über Wechselobjektive verfügen, sind sie flexibel einsetzbar und für Rückprojektion (Weitwinkel-Objektiv), Nahprojektion (kurze Brennweiten) und LongDistance-Projektion (lange Brennweiten) geeignet.
Lichtleistung (ANSI Lumen)
Spezifikationen
5.000
Portable Video-/Datenprojektoren, DLP 1-Chip-Technologie, Auflösung XGA, SXGA+ und mehr.
Typischer Einsatz für Bildbreiten bis etwa 3 m und 50 – 80 Teilnehmer. Gewicht ca. 15 – 25 kg.
7.000
Video-/Datenprojektoren, DLP 3-Chip-Technologie, Auflösung XGA, SXGA+ und mehr.
Einige Typen sind „HD Ready“, d.h. sie können HDTV-Format in komprimierter Form darstellen.
Typischer Einsatz für Bildbreiten bis etwa 4 m und 100 – 200 Teilnehmer. Gewicht ca. 24 – 40 kg.
10.000 - 12.000
Video-/Datenprojektoren, DLP 3-Chip-Technologie, je nach Typ sind die Auflösungen XGA, SXGA+ (inkl „HD
Ready“) und echtes HDTV-Format (Bildformat 16 : 9, 1920 x 1080 Pixel) üblich.
Die Geräte verfügen außer dem vertikalen auch über horizontalen Motor-Shift (wichtig bei „fliegendem Einsatz“,
d.h. das Gerät hängt im Truss-System und kann per Fernbedienung exakt auf die Leinwand justiert werden).
Typischer Einsatz für Bildbreiten von 6 bis 8 m und 300 – 1000 Teilnehmer. Bei größeren Bildbreiten und Teilnehmerzahlen oder bei hellerer Umgebung empfiehlt sich eine Tandem-Projektion – siehe unten.
Gewicht ca. 35 – 80 kg.
18.000 - 30.000
Video-/Datenprojektoren, DLP 3-Chip-Technologie, Auflösung HDTV (Bildformat 16 : 9, 1920 x 1080 Pixel). Das
Gerät verfügt über alle zusätzlichen Merkmale der 10.000er Klasse und ist ein extrem lichtstarkes, aber auch sehr
schweres Gerät. Typischer Einsatz für Bildbreiten von 8 bis 12 m und 800 – 2000 Teilnehmer.
Auch hier gilt, dass bei größeren Bildbreiten und Teilnehmerzahlen oder bei heller Umgebung eine Tandem-Projektion empfehlenswert ist – siehe unten. Gewicht ca. 100 kg.
Die Hersteller für die gängigen Hochleistungs-DLP-Projektoren sind Christie, Barco und Panasonic
Tandem-Projektion
Bei der sogenannten Tandem-Projektion projizieren zwei gleiche Projektoren
dasselbe Bild deckungsgleich auf die Leinwand. Die Lichtausbeute erhöht
sich dabei um ca. 60 %, das Bild wird kräftiger und brillanter und Sie
erhalten doppelte Betriebssicherheit.
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Projektionstechnik
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Projektionstechnik
DLP – Funktionsweise
(1-Chip und 3-Chip-Prinzip)
Im Gegensatz zum LCD-Projektor basiert das Prinzip
des DLP (Digital Light Processing) - Projektors nicht
auf einer Veränderung chemischer Substanzen, sondern auf der Bewegung mikroskopisch kleiner Spiegel. Die in einer Matrix angeordneten Microspiegel
des DMD (Digital Micromirror Device) kennen jeweils
zwei stabile Kipppositionen. In der einen Position wird
das Licht einer Lampe durch die Projektionsoptik
gelenkt und es entsteht ein heller Bildpunkt. In der
anderen Position wird das Licht in einen Absorber
gelenkt, der Bildpunkt bleibt dunkel. Um ein farbiges
Bild zu erzeugen, bedient man sich bei der 1-ChipLösung eines Farbrades vor der Lampe, sodass im
einfachsten Fall das DMD nacheinander mit den drei
Grundfarben Rot, Grün und Blau beleuchtet wird. Es
entstehen so drei Farbauszüge nacheinander, die vom
Auge wieder zu einem vollfarbigen Bild zusammengesetzt werden. Sowohl beim LCD- als auch beim
DLP-Projektor werden zur Aufteilung des Lichtes
dichroitische Filter verwendet. Im Gegensatz zu absorbierenden Filtern wie etwa einer farbigen Folie
oder einem gefärbten Glas teilen diese das Licht in
den durchgelassenen und den reflektierten Restanteil
auf. Es wird also kein Licht „geschluckt“, wodurch
dichroitische Filter sehr exakt und langzeitstabil
arbeiten.
DMD-Prinzip: Das Lampenlicht wird von den beweglichen Spiegeln je nach Kippstellung entweder durch
die Projektionsoptik (hier: die beiden äußeren Spiegel) oder in einen Absorber (hier: mittlerer Spiegel)
gelenkt. Bei der 3-Chip-DLP-Technik der professionellen High-Lumen-Output (HLI)-Projektoren wird das
weiße Licht in die Grundfarben Rot, Grün und Blau
aufgespalten und jeweils auf einen DMD-Baustein gerichtet. Dieser reflektiert durch die beweglichen und
einzeln schwenkbaren Minispiegel nur die gewünschten Punkte. Die drei Einzelbilder werden wieder zusammengehängt und das komplette Bild durch das
Objektiv auf die Leinwand projiziert.
DLP - Objektive
Objektive mit verschiedenen Brennweiten sind verfügbar.
Dabei ist zu unterscheiden, ob die Objektive für XGA oder SXGA eingesetzt
werden, da die Faktoren für dasselbe Ojektiv je nach Auflösung unterschiedlich sind.
Verhältnis
Typ
0,8 : 1
Weitwinkel (Festobjektiv)
1,5 - 2,0 : 1
Zoom-Objektiv
2,0 - 3,0 : 1
Zoom-Objektiv
3,0 - 5,0 : 1
Zoom-Objektiv
5,0 - 8,0 : 1
Zoom-Objektiv
8,0 - 15,0 : 1
Zoom-Objektiv
Projektionstechnik
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Leinwände
Seitenverhältnis 4 : 3, zum Hängen oder Stellen, Aufpro oder Rückpro
Abmessungen
Spezifikationen
210 x 160 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
240 x 180 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
320 x 245 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
400 x 300 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
500 x 380 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
600 x 450 cm
Truss-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
Rollstativ-Leinwände, Rückpro-Scheiben, Sondermaße und fahrbare Leinwände auf Anfrage
Leinwände
Seitenverhältnis 16 : 9, zum Hängen oder Stellen, Aufpro oder Rückpro
Abmessungen
Spezifikationen
239 x 142 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
345 x 203 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
424 x 249 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
508 x 295 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
640 x 373 cm
Falt-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
762 x 442 cm
Truss-Rahmen mit Druckknöpfen zum Aufknöpfen der Leinwandtücher
Sondermaße und motorisch fahrbare Leinwände auf Anfrage
Die richtige Größe entscheidet
Wird neben Videobildern auch Datenmaterial projiziert, sollte die Leinwand nicht nur groß genug sein, damit alles einwandfrei gesehen werden kann, sondern sollten
Texte und Zahlen auch deutlich lesbar dargestellt werden. Hilfreich für die Auswahl der richtigen Leinwandgröße sind folgende Formeln:
• die Höhe der Leinwand sollte etwa ein Sechstel der Entfernung von der Leinwand bis zur letzten Sitzreihe betragen
• der untere Rand der Leinwand ist in einer Mindesthöhe von etwa 1,25 m über dem Boden anzuordnen
• von der Leinwand bis zur ersten Sitzreihe ist ein Abstand von ungefähr der doppelten Leinwandhöhe einzuhalten
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Projektionstechnik
®
M O N O B L O X - e i n e I d e e g e h t u m d i e We l t
The Industry has spoken
The Monoblox System 32 and 64 - chosen
„The Best Projection Screen Product“
at Infocomm USA, Atlanta 2004.
Das in Österreich entwickelte und mit höchster Fertigungsqualität produzierte System
MONOBLOX hat weltweit einen neuen Standard für mobile Projektionswände gesetzt.
Für seine herausragende Funktionalität, das bewährte Design und seine Langzeitstabilität
hat das System MONOBLOX von der amerikanischen AV-Industrie diese hohe Auszeichnung
erhalten.
Vertrieb für Österreich und Deutschland
www.AVstumpfl.com
AV Stumpfl GmbH
A-4702 Wallern, Mitterweg 46
Tel. (+43) + 7249 /428 11
Fax (+43) + 7249 /428 11-4
[email protected]
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Bildschirme & Präsentationswände
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Optimale Darstellung in jedem Format
Getreu dem Motto ‚Form Follows Technology’ präsentierte sich der Anlagen- und
Verfahrensentwickler Müller-Weingarten mit neuester Bildschirmtechnik auf der
Internationalen Technologiemesse für Blechbearbeitung EuroBLECH in Hannover.
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Bildschirme &
Präsentationswände
Flachbildschirme
Eine 3 x 3 Splitwand aus 42“ Steglos Plasmas zeigt Imagefilme und
Produktneuheiten des Unternehmens. Die Übergänge zwischen den
einzelnen Monitoren sind dabei fast nahtlos, sodass ein homogenes
Gesamtbild für Aufmerksamkeit sorgt.
Leicht, flach, schlicht – der moderne Look der Monitore passt sich
jedem Messedesign optimal an. Außerdem lassen sich Steglos
Plasmas in beliebiger Anzahl und Formation kombinieren.
Video- & Datenmonitore
Steglos Plasmas
LED-Wände
Bildschirme & Präsentationswände
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Flachbildschirme (Video & Daten)
für Darstellungen von Video- und Computersignalen
Bilddiagonale (ca.)
Spezifikationen
24 Zoll (55 cm)
LCD Video-/Datenbildschirm, verschiedene Auflösungen möglich.
Z.B. für Präsentation & Messe, Seitenverhältnis 16 : 9.
30 Zoll (75 cm)
LCD Video-/Datenbildschirm, verschiedene Auflösungen möglich.
Z.B. für Präsentation & Messe, Seitenverhältnis 16 : 9.
37 Zoll (94 cm)
Plasma Video-/Datenbildschirm, verschiedene Auflösungen möglich.
Z.B. für Präsentation & Messe, Seitenverhältnis 4 : 3.
40 Zoll (102 cm)
Plasma Video-/Datenbildschirm, verschiedene Auflösungen möglich.
Z.B. für Präsentation & Messe, Seitenverhältnis 16 : 9.
50 Zoll (126 cm)
Plasma Video-/Datenbildschirm, verschiedene Auflösungen möglich.
Z.B. für Präsentation & Messe, Seitenverhältnis 16 : 9.
60 Zoll (155 cm)
Plasma Video-/Datenbildschirm, verschiedene Auflösungen möglich.
Z.B. für Präsentation & Messe, Seitenverhältnis 16 : 9.
Optional mit Standfuß, Tischfuß oder zur Wandmontage. LCD- oder Plasmafunktion. Abweichende Größen auf Anfrage.
Gängige Hersteller sind NEC, Panasonic, Sony, Pioneer.
Flachbildschirme (Daten)
für Computer-Darstellungen
Bilddiagonale (ca.)
Spezifikationen
17 Zoll (38 cm)
LCD-TFT Display Daten + Video, verschiedene Auflösungen möglich, Seitenverhältnis 4 : 3
19 Zoll (46 cm)
LCD-TFT Display Daten + Video, verschiedene Auflösungen möglich, Seitenverhältnis 4 : 3
21 Zoll (51 cm)
LCD-TFT Display Daten + Video, verschiedene Auflösungen möglich, Seitenverhältnis 4 : 3
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Bildschirme & Präsentationswände
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Bildschirme & Präsentationswände
Vergleich Flachbildschirme: Plasma vs. LCD
Plasma
LCD
Bemerkung
Bildgröße
+++
++
Plasmas bieten größere Formate
bewegte Bilder
+++
++
Bewegte Bilder sind beim Plasma gleichmäßiger
Einbrennverhalten bei stehenden Bildern
+
+++
Lebensdauer/Helligkeitsabfall
+
++
20.000 - 30.000 Std. bei Plasmas gegenüber
50.000 - 60.000 Std. bei LCDs
Gewicht
+
++
LCDs sind leichter
mechanische Belastbarkeit (Transport)
+
+
LCDs sind robuster
+++
+++
LCDs sind geringfügig schlanker
++
+++
Geringere Wärme bei LCDs
Helligkeit
+
+++
LCDs erscheinen heller
Kontrast
++
+++
LCDs wirken kontrastreicher
Bautiefe
Wärmeentwicklung
Kein Einbrennen stehender Bilder beim LCD
Bildschirme & Präsentationswände
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Steglos Plasmas
Beste Bildqualität mit großer Helligkeit, hohem Kontrast und weitem Einblickswinkel ermöglicht den Einsatz der Steglos
Plasma Displays in fast jeder Umgebung.
Die Anzahl der kombinierbaren Displays ist unbegrenzt, wodurch sie sich ideal als elektronische Werbefläche, digitales Informationssystem oder großflächige
Video-Wall eignen. Dabei betragen die Abstände zwischen den einzelnen Screens weniger als 5 mm - und sind somit nahezu unsichtbar!
Die geringe Bautiefe von 10 cm spart Platz und eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten bei Messen, Events, am POI/POS, in Konferenzräumen, Lobbies oder
als Festinstallation. Zudem verbrauchen die Steglos Plasma Displays wenig Strom und benötigen kaum Wartung, sodass sie sich sowohl für den temporären
als auch für den dauerhaften Einsatz bestens eignen. Ab einer Konfiguration von 2 x 2 Elementen kann HDTV dargestellt werden, da die erforderliche native
Pixelanzahl gegeben ist. Ihr modernes Design sorgt zusätzlich für beeindruckende und innovative Auftritte.
Spezifikationen
Typenbezeichnung
Steglos Plasma Display
Displaytyp
42“ Plasma Display, Multi-PDP
Bilddiagonale
106 cm
Bildformat
16 : 9
Auflösung
853 x 480 Pixel
Abmessungen
926 x 523 x 76,6 mm
Seam Gap (bei Multi-Formaten)
Weniger als 5 mm breite Stege zwischen den Modulen
Alle Vorteile auf einen Blick:
• Unbegrenzte Displayanzahl kaskadierbar
• Nahezu unsichtbare Stege zwischen den Screens
• Die geringe Bautiefe spart Platz
• Größere Einblickwinkel und natürliche Farbwiedergabe
als bei Cubes oder LC Displays
• Geringerer Stromverbrauch als bei anderen Displays
• Schlankes und modernes Design
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Bildschirme & Präsentationswände
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Bildschirme & Präsentationswände
Groß, größer … unbegrenzt!
Steglose Plasma Displays können Sie in beliebiger Anzahl zusammenstellen.
Nahtlose Übergänge schaffen beeindruckende Werbeflächen und präzise Informationswände.
3661 mm
2615 mm
1569 mm
1046 mm
523 mm
926 mm
1852 mm
2778 mm
3704 mm
4630 mm
Bildschirme & Präsentationswände
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Bildschirme & Präsentationswände
LED-Wände
LED-Wände lassen sich aufgrund ihrer Helligkeit sehr gut bei Tageslicht einsetzen.
Durch modernste SMD-Technik (Surface Mounted Devices) sind Pixel-Abstände
ab 3 mm möglich. Für kurze Betrachtungsabstände empfehlen sich 3 - 6 mm
Pixelabstand. Für größere Abstände, wie z.B. bei Open Air Veranstaltungen, sind bis zu
15 mm bei guter Bildqualität möglich. Auch Computergrafiken lassen sich darstellen,
vorausgesetzt das Verhälnis von Pixelabstand und Größe stimmt.
Um den Einsatz von LED-Wänden optimal zu planen, sind Aspekte wie Stellfläche,
Hänge- und Windlasten zu bedenken.
Gern beraten wir Sie und erstellen ein individuelles Angebot.
Kombinationsbeispiele
Vielfältige Anwendungen lassen sich realisieren und sind über einen Event Controller relativ simpel konfigurierbar.
Abmessungen sind in vielfältigsten Größenordnungen möglich - 12 bis 60 m².
LED-Outdoor-Anwendungen
Tageslichtfähige, frei schwenkbare Outdoor-Bildwand
mit 40 m² Bildfläche. Nach dem Parken in ca. 30 Min.
einsatzfähig. Generator on board.
LED-Einzelmodul
Bildschirme & Präsentationswände
Seite 19
mit freundlicher Unterstützung der Agentur VIDAG
Seite 20
Kamera - & Regietechnik
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Klarheit bis ins Detail
Bei Aktionärs-Hauptversammlungen kommt es darauf an, dass alle Ausführungen und
Inhalte lückenlos bei den Teilnehmern ankommen – egal wo im Gebäude sie sich befinden.
Die Aktionäre der Celanese AG profitierten bei ihrer Versammlung in Oberhausen von
zuverlässiger Präsentations- und Übertragungstechnik.
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Kamera- &
Regietechnik
Kameras
Kamera-Zubehör
Regietechnik
Per Kamera und Beamer werden die Rednerbeiträge auf eine
oder mehrere Leinwände übertragen. Gleichzeitig können
Charts eingeblendet werden, um die Ausführungen zu ergänzen.
Reibungslose Übergänge zwischen Chart- und Kamerabild sichert
dabei die Bildregie.
Besonders bei Hauptversammlungen müssen viele und weit
auseinander liegende Räume eingebunden werden, damit die
Veranstaltung im gesamten Präsenzbereich in Wort und Bild verfolgt
werden kann.
Monitore
Peripherie
Recorder & Player
Kamera- & Regietechnik
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Kameras
Typ
Spezifikationen
1 Chip Mini DV Kamera
Kamera mit integriertem Mini DV Recorder z.B. für Aufzeichungen bei Workshops, z.B. Sony, Canon, JVC
3 Chip Mini DV Kamera
Kamera mit integriertem Mini DV Recorder für höherwertige Aufzeichnungen und Übertragungen, z.B. Sony, JVC
Fingerkamera
Kleinstkamera für Übertragungen bei sehr beengten Platzverhältnissen, z.B. Sony, JVC
Domekamera
Fernbedienbare Kleinkamera, Schwenk- und Neigungswinkel steuerbar, z.B. Panasonic, JVC, Sanyo
Studiokamerazug
Hochwertige 3 Chip Kamera auf Stativ/Rollspinne inkl. Hinterkamerabedienung, Studiosucher, CCU, z.B. Sony, JVC
HDTV-Kamera
Hochwertige Kamera für Übertragungen im HDTV-Standard, z.B. Sony, JVC
Kamera-Schwebesystem
Frei bewegbare Kamera ermöglicht wackelfreie Aufnahmen aus der Bewegung heraus
Kamera-Zubehör
Typ
Spezifikationen
Kamera-Kopflicht
Leuchte zur Montage auf der Kamera, z.B. Kobold, Dedo, Sachtler
Kamerastativ
Z.B. Vinten, Sachtler, Manfrotto
Kamera-Rollspinne
Stativ mit Rollfunktion, z.B. Vinten, Sachtler
Kamerakran
Kran für außergewöhnliche Perspektiven bzw. Kamerafahrten, z.B. Panther, ABC
Spezial-Optik, 33-fach
Spezialoptik für außergewöhlich lange Aufnahmedistanz
Seite 22
Kamera - & Regietechnik
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Kamera- & Regietechnik
Regietechnik
Typ
Spezifikationen
Videomischer 4 Kanal
Komposit Mischer zum Überblenden von bis zu 4 Videoquellen, diverse Trickeffekte möglich, z.B. Panasonic, JVC
Videomischer 8 Kanal
Komposit Mischer zum Überblenden von bis zu 8 Videoquellen, diverse Trickeffekte möglich, z.B. Panasonic, JVC
Videomischer 8 Kanal
Komponenten Mischer zum Überblenden von bis zu 8 Videoquellen in Broadcastqualität, diverse Trickeffekte möglich,
z.B. Sony, JVC
Seamless Switcher
Mischer zum Überblenden von bis zu 8 Video- und Datenquellen, diverse Trickeffekte sowie Edgeblending (Multiformat)
möglich, z.B. Extron, Analog Way
Vectorscope
& Waveform-Monitor
Zur Norm- und Gütekontrolle von Videosignalen
Monitore
Vorschaumonitore
Monitor mit 10“ Bilddiagonale zur Überprüfung von Videoquellen, z.B. JVC / Sony
Programm Monitor
Monitor mit 14“ Bilddiagonale zum Farbabgleich, z.B. JVC / Sony
Anschlussmöglichkeiten
Unterschiedlichste Bild- und Datenquellen
lassen sich zusammenschalten.
Praktisch dabei: Ein Seamless-Switcher ermöglicht Überblendungen zwischen Video- und Datensignalen. Damit
können bei einem Vortrag beispielsweise Filmsequenzen
nahtlos und bequem mit PowerPoint-Folien kombiniert
werden.
Kamera- & Regietechnik
Seite 23
München
Hamburg
ECS
European Congress Services
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Digitaler Videoschnitt
DVD-Erstellung
Die besondere Qualität von DVDs liegt in ihrer hervorragenden Bild- und
Tonqualität, ihrer hohen Speicherkapazität und einfachen Handhabung.
So sind sie zum Beispiel optimal geeignet für die Präsentation von
Imagefilmen oder interaktiven Kundeninformationen. Liegt bestehendes
Filmmaterial nur analog bzw. noch nicht auf DVD vor, kann es problemlos
digitalisiert und aufbereitet werden.
Analoge Systeme wie Betacam/SP, S-VHS und VHS können bestmöglich
in ein digitales Format gewandelt werden, es treten hierbei keinerlei
Qualitätsverluste zum Original auf.
Digitales Material von Systemen wie Digi-Beta, DVCAM, DVC Pro oder
MiniDV werden durchgängig digital bearbeitet.
Selbstverständlich können in einem weiteren Schritt Videosequenzen digital
an einem Non-Linear-Schnittplatz bearbeitet werden.
So ist es oftmals notwendig, Szenen neu zu ordnen, Farben und Bilder zu
korrigieren und / oder die Audioinhalte neu zu mischen.
Liegt das Material schließlich bearbeitet vor, lassen sich bequem Einzel- oder
Mengenkopien produzieren.
Direkt-DVD
Mit Kamera-Ausrüstung und non-linearem Videoschnittplatz (NLE) können
bei Veranstaltungen Mitschnitte direkt auf DVD produziert werden. Je
nach Art und Ort der Veranstaltung kommt hierzu Indoor ein „fliegendes
Schnittstudio“ oder Outdoor ein Schnittmobil zum Einsatz. Digital gedreht
landen Bild- und Tonmaterial der Veranstaltung ohne Verzögerung auf
dem Schnittplatz und werden direkt verarbeitet. So können noch während
der Veranstaltung, z.B. nach dem Dinner, die fertig geschnittenen
Tagesimpressionen per DVD auf Großbild laufen. Auch hier ist anschließend
eine Massenkopie möglich.
Seite 26
Kamera - & Regietechnik
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Kamera- & Regietechnik
Peripherie
Typ
Spezifikationen
Analog Interface
Zur verlustfreien Anbindung von Computern an größere Leitungslängen, z.B. Extron, Kramer
Videoverteiler
Zur verlustfreien Verteilung von Videosignalen, 1 Eingang, bis zu 6 Ausgänge für verschiedene Signalgüten,
z.B. Extron, Kramer
Datenverteiler
Zur verlustfreien Verteilung von Datensignalen, 1 Eingang, bis zu 6 Ausgänge, z.B. Extron, Kramer
Videoumschalter
Zur verlustfreien Umschaltung von Videosignalen, bis zu 6 Eingänge auf einen Ausgang für verschiedene Signalgüten,
z.B. Extron, Kramer
Datenumschalter
Zur verlustfreien Umschaltung von Datensignalen, bis zu 6 Eingänge auf einen Ausgang, z.B. Extron, Kramer
Kreuzschienen
Verteilung von bis zu 12 Signalen auf bis zu 12 Ausgänge, verschiedene Signalgüten, z.B. Extron, Kramer
Videoausgleichsverstärker
Verstärkung des Signals bei Verwendung langer Kabelwege, z.B. Extron, Kramer
Scanconverter / Scaler
Wandlung von Daten oder Videosignalen in verschiedene Normen bzw. Signalgüten, z.B. Extron, Kramer, Sony
Seamless-Switcher
Zur nahtlosen Umschaltung verschiedenster Eingangssignale auf ein festes Ausgangssignal
Recorder & Player
Betacam / SP
Analog Recorder / Player mit Komponenten In / Out, große und kleine Kassetten,
max. 90 Min. Laufzeit, Analog-Komponenten-Ausgang, z.B. Sony, BTS
Digital Betacam
Digital-/Analog-Player mit Komponenten- und SDI-Out, große und kleine Kassetten,
max. 90 Min. Laufzeit, Analog-Komponenten- und SDI-Ausgang, z.B. Sony DVW A510
Universal-Player
Betacam / SP, Digital-Betacam, Betacam SX, MPEG IMX, große und kleine Kassetten,
entweder mit Analog-Komponenten- oder SDI-Ausgang, z.B. Sony J-30
Mini-DV
Mini-DV Recorder / Player, digitale Bildverarbeitung, FireWire In / Out,
max. 80 Min. Laufzeit, DV-Cam abspielfähig, z.B. JVC SR-VS30
DV und DVCAM
DV Recorder / Player, digitale Bildverarbeitung, FireWire In / Out, große und kleine Kassetten,
max. 276 Min. Laufzeit, DV-Cam abspielfähig, z.B. PAL / NTSC, JVC BR-DV3000 / 6000
DVD-Recorder
DVD MPEG2-Aufzeichnung, mit eingebauter Festplatte bis 107 Std. Aufzeichnungskapazität in Standard DVD-Auflösung,
sofortiges selektives Brennen auf DVD + / - R / RW, einfache Menügestaltung integriert, digitale und analoge Ein- und
Ausgänge, z.B. Sony RDR-HX1000
DVD-Player
Mehrnormen DVD-Player mit intergriertem Dolby-Digital / DTS Decoder, Video- und Komponentenausgänge,
PAL / NTSC, z.B. Pioneer, Denon, JVC
VHS und S-VHS
Weit verbreiteter analoger Kassettenstandard, auch als Multinorm-Player PAL / NTSC, Spielzeiten bis 240 Min.
Kamera- & Regietechnik
Seite 27
Standard-TV
HDTV
Seite 28
HDTV
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HDTV
In Japan, den USA und Südkorea bereits Alltag, ist High Definition Television nun auch in
Europa auf dem Vormarsch. Wie die Bezeichnung ahnen lässt, bietet HDTV sensationell
hochaufgelöste Bilderlebnisse.
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HDTV
HD-Kameras
Standard TV und HDTV im Vergleich: gegenüber dem normalen TVStandard bietet HDTV eine mindestens 4-fach höhere Bildqualität in
puncto Auflösung und Schärfe. Zudem bieten HDTV-Bilder eine höhere
Farbtreue und Brillanz.
HD-Monitore & Displays
HD-Recorder
HD-Projektoren
Im 16 : 9 Breitwandformat, das dem menschlichen Sehfeld entspricht,
beeindruckt HDTV durch außergewöhnliche Schärfe, brillante Farben
und überragende Kontraste.
Editing / Medien
Produzieren, zuspielen, darstellen - nur wenn die komplette Kette von
Produktion über Bearbeitung bis hin zur Darstellung konsequent HD
ist, kann die Qualität des HDTV-Bildes überzeugen.
HDTV
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HDV- Kameras
HDV-Kameras zeichnen das Bildsignal in einer bisher nie gekannten Qualität in
den Auflösungen 1280 x 720 Pixel bis 1920 x 1080 Pixel auf MiniDV / DV Band
oder auf digital Firestore-Recorder auf. Aufgezeichnet wird im 16 : 9 Format.
Die Aufzeichnungskapazität mit Firestore-Recorder beträgt bis zu 270 Minuten,
z.B. JVC GY-HD110, GY-HD251, Sony HVR-Z1E.
Monitore
16 : 9 Röhren-Monitore zur optimalen Darstellung eines HDTV-Signals für die Arbeit am Schnittplatz oder zur direkten Kontrolle während der Aufzeichnung
(Vorschau). Diese Monitore können alle z.Zt. gängigen HDTV-Signale in voller Bandbreite darstellen und verfügen über entsprechende HDTV-Eingänge.
Dabei gelten diese Geräte als Referenzmonitore, z.B. JVC DTV1710CG.
Displays
Hierbei handelt es sich z.B. um aktive TFT-Displays in WUXGA-Auflösung (1920 x 1200). Damit lassen sich alle gängigen HDTV-Signale bis 1080p
darstellen. Die Technik dieser Displays erlaubt auch hier die Referenzdarstellung eines HDTV-Bildes. Unterstützt durch alle gängigen Anschlussmöglichkeiten
lassen sich diese Displays in jeden HDTV-Arbeitsplatz einfügen, z.B. JVC DTV24L1D.
Displays, die mit dem
-Symbol gekennzeichnet sind, erlauben nur die komprimierte Darstellung eines HDTV-Bildes.
Hier sind Bilddiagonalen von 24“- 65“ gängig. Z.B. NEC, Pioneer, Panasonic, Sharp.
Recorder
HDV-Recorder arbeiten auf der Basis von MiniDV- oder DV-Bändern mit einer max. Aufzeichnungszeit von 60 bzw. 270 Minuten. Das HDTV-Signal wird hier in
einem speziellen HD-Komprimierungsverfahren aufgezeichnet.
Haupteinsatzgebiet ist die direkte Aufzeichnung von HDTV-Signalen oder als Zuspieler am Schnittplatz. Dabei kann das Ausgangssignal über einen integrierten
HD-Hochleistungs-Scaler in verschiedenen HD-Formaten ausgegeben werden, z.B. JVC BR-HD50E.
HD-Firestore-Recorder zeichnen das HDTV-Signal direkt auf eine integrierte Festplatte auf. Von Vorteil sind die sehr kleinen Abmessungen, die eine direkte
Anbringung an der Kamera oder das Tragen am Gürtelclip ermöglichen. Die Aufzeichnungskapazität beträgt mindestens 270 Minuten.
Aus der Option der direkten Anbindung an ein Schnittsystem resultiert eine enorme Zeitersparnis gegenüber der Bandüberspielung.
Eine Li-Ionen Batterie sorgt für 180 Betriebsminuten. Ein gut ablesbares Display stellt alle Informationen dar, z.B. JVC DR-HD100E.
Seite 30
HDTV
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HDTV
Projektoren
HDTV-Projektoren besitzen eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Als Eingänge stehen DVI-D, HD-SDI oder HD-Komponente zur Verfügung.
HDTV-Projektoren arbeiten je nach Konstruktion auf LCD-, DLP- oder D-ILA-Technologie. Dabei erreichen D-ILA-Projektoren bei einem ausgezeichneten
Schwarzwert einen Kontrastumfang von 15.000 : 1.
Lichtleistung (ANSI Lumen)
Technologie
Bis 1.000
D-ILA-Technologie, z.B. JVC DLA-HD1
Bis 6.000
LCD-Technologie, z.B. SANYO PLV-HD10
Bis 10.000
DLP-Technologie, z.B. Panasonic PT-DW10000E
Für alle Projektoren steht eine breite Palette von Wechselobjektiven zur Verfügung. Über einen steuerbaren horizontalen und vertikalen Lens-Shift
lassen sich die Projektoren mühelos auf die Projektionsflächen ausrichten.
Projektoren, die mit dem
-Symbol gekennzeichnet sind, erlauben nur die komprimierte Darstellung eines HDTV-Bildes.
Editing
Um das aufgenommene HD-Videomaterial in voller HD-Auflösung bearbeiten zu können, nutzt man eine HDTV-Video-Workstation z.B. auf PC-Basis.
Mit Hochleistungs-Dual-Prozessoren, einem sehr großen Arbeitsspeicher und ausreichend Festplattenkapazität von mehreren Terabyte lassen sich
so äußerst effizient die großen Datenmengen verarbeiten.
Als Schnittprogramme werden z.B. Adobe Premiere Pro oder Avid verwendet.
Medien
Um HDTV-Bildmaterial auch in voller Auflösung verteilen zu können, bieten sich z.Zt. folgende Möglichkeiten an:
• Speicherung auf DVD-ROM im HD-wmv9-Format. Die Wiedergabe erfolgt z.B. mit Windows Mediaplayer über die Grafikkarte direkt an einen HD-Projektor
oder ein HD-Display.
• Speicherung auf Blu-ray-DVD. Hierbei handelt es sich um z.Zt. eines von zwei Formaten, welches spezielle DVD-Rohlinge mit einer Kapazität
von 25 GB nutzt. Die Wiedergabe erfolgt über spezielle Blu-ray-Player mit HDMI oder DVI-D Ausgang, z.B. Panasonic, Samsung.
• Speicherung auf HDV-Band. Hier sind Spielzeiten bis zu 270 Minuten möglich. Die Wiedergabe erfolgt über HDV-Player / Recorder.
Die Ausgabe erfolgt über HDMI oder HD-Komponente, z.B. JVC BR-DV50E.
HDTV
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Seite 32
Audiotechnik
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Hochgenuss für die Ohren
Unter dem Motto ‚Bal mondial’ lud das Hamburger Grandhotel Atlantic zu einem
klassisch-stilvollen Silvesterball. Der rauschende Festabend bot Showeinlagen, Live-Musik
der Galaband, brasilianische Rhythmen und Tanz.
Von feinster Qualität war hierbei auch die eingesetzte Audiotechnik.
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Audiotechnik
Lautsprecher
Endstufen
Mischpulte
Systemracks
Mikrofone
Kabellose Mikrofone bieten maximale Bewegungsfreiheit sowohl für
Künstler als auch Redner. Je nach Einsatzgebiet sind Ansteckmikrofone
eine gute Alternative zu Handmikros.
Erstklassiger Klang, gleichmäßiger Schall, hervorragende
Sprachverständlichkeit – hochwertige Lautsprechersysteme krönen
ausgesuchte Veranstaltungen mit exklusiver Akustik. Eingesetzt werden
sie für die Beschallung der Gäste und als Monitorboxen auf der Bühne.
Audiotechnik
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Lautsprecher
Leistung
Spezifikationen
120 Watt
Hochwertiger Kompaktlautsprecher, 2-Wege Bassreflex, ideal für Sprach- und Musikbeschallungen in kleineren
Räumen, z.B. Kling & Freitag, Meyer, Bell, HK Audio
optional mit Stativ
150 - 300 Watt
Hochwertiger Lautsprecher, 2-Wege Bassreflex, ideal für Sprach- und Musikbeschallung in kleineren und mittleren
Räumen, auch als Bühnenmonitor verwendbar, z.B. Kling & Freitag, Meyer, Bell, HK Audio
200 - 600 Watt
Hochwertiger Lautsprecher, 2-Wege Bassreflex, ideal für Sprach- und Musikbeschallung
in mittleren bis großen Räumen, auch als Bühnenmonitor verwendbar,
z.B. Kling & Freitag, Meyer, Bell, APG, HK Audio
400 - 1000 Watt
Hochwertiger Lautsprecher, 2-Wege Bassreflex ideal für Sprach- und Musikbeschallung in großen Räumen,
auch als Bühnenmonitor verwendbar, z.B. Kling & Freitag, Bell, APG, HK Audio
Subwoofer 600 -1000 Watt
Hochwertiger Subwoofer, Bassreflex, ideal als Ergänzung für höhere Lautstärken in kleinen und mittleren Räumen,
z.B. Kling & Freitag, Bell, HK Audio
Subwoofer 2000 Watt
Hochwertiger Subwoofer, Bassreflex, ideal als Ergänzung für höhere Lautstärken in mittleren und größeren Räumen,
z.B. APG, Bell, HK Audio
Line Array Systeme
Lautsprechersystem zur Beschallung von großen Veranstaltungshallen und Open Air, z.B. Nexo, JBL, HK Audio
Endstufen
Leistung
Spezifikationen
2 x 300 bis 500 Watt
Hochleistungsendstufe, Stereo-, Parallel- oder Brückenbetrieb möglich, z.B. EV, QSC, Crown, Dynachord
2 x 400 bis 800 Watt
Hochleistungsendstufe, Stereo-, Parallel- oder Brückenbetrieb möglich,
durch Schaltnetzteil extrem kompakt und leicht, z.B. Digam, LAB Gruppen
4 x 400 bis 800 Watt
Hochleistungsendstufe, durch 4 Kanäle mit Schaltnetzteil extrem kompakt und leicht, z.B. Digam, LAB Gruppen
Endstufenrack
Endstufenrack für Mehrweg- und Monitoranwendung, bestückt mit mehreren Endstufen
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Audiotechnik
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Audiotechnik
Mischpulte (Analog & Digital)
Typ
Spezifikationen
6 - 8 Kanal Rackmischer
Mischer eingebaut im 19“ Rack, ideal für einfache Anwendungen, z.B. Soundcraft, Yamaha
8 Kanal
8 Kanal Mischpult für Sprach- und Musikbeschallung für bis zu 8 Quellen, z.B. Soundcraft, Allen & Heath
16 Kanal
16 Kanal, 4 Subgruppen, für Sprach- und Musikbeschallungen, für bis zu 16 Quellen, z.B. Mackie, Allen & Heath
32 Kanal
32 Kanal, 8 Subgruppen, für Sprach- und Musikbeschallungen, für bis zu 32 Quellen, z.B. Midas, Allen & Heath
48 Kanal
48 Kanal, 8 Subgruppen, für Sprach- und Musikbeschallungen, für bis zu 48 Quellen, z.B. Midas, Allen & Heath
Mischpulte Digital
Durch Digitaltechnik kompakter Aufbau bei umfangreicher Ausstattung, 16 - 48 Kanäle, z.B. Yamaha
Peripherie
Typ
Spezifikationen
Equalizer
2 x 30 Band, umschaltbare Filtergüte, z.B. BSS, DBX Clark Technik
Hallgerät
Digitales Hallgerät, z.B. Yamaha, Lexicon
Compressor
Digitales Gate / Kompressor, z.B. DBX, LA Audio, BSS
Pressesplitter
Stellt bei Pressekonferenzen den Journalisten galvanisch getrennte Audioausgänge für die Aufnahme zur Verfügung,
z.B. Palmer 1 auf 20
Walky Talky
Reichweite ca. 2 km, programmierbar, inkl. Headset und Ladestation, z.B. Kenwood, Motorola, Rico
weitere Geräte auf Anfrage
Audiotechnik
Seite 35
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Audiotechnik
Systemracks
Typ
Spezifikationen
Effektrack
Bestückt mit mehreren Effektgeräten
Equalizer Rack
Bestückt mit mehreren Equalizern
Beschallungsrack
Fertig bestücktes Rack mit Mischpult, Equalizer, CD-Player,
Endstufe und Funkmikrofon
Funkmikrofonrack
Vorverkabeltes Rack mit mehreren Funkstrecken
für Headset-, Ansteck- und / oder Handmikrofone
In Ear Monitoring System
System zur drahtlosen Übertragung von Monitorsignalen in Verbindung
mit Headsets, z.B. Sennheiser, Shure
Mikrofone
Typ
Spezifikationen
Schwanenhalsmikrofon
Drahtgebundenes Mikrofon inkl. Tischstativ, z.B. Sennheiser, beyerdynamic, Shure
Mikrofone mit Stativ
Mikrofone für Sprach- oder Instrumentenübertragung, z.B. Shure, Sennheiser, AKG
Funkmikrofonset
Drahtloses Funkmikrofon-Set inkl. Sender und Empfänger, als Hand- oder Ansteckmikrofon einsetzbar,
z.B. Sennheiser, Shure, Sony
Headset
Kopfbügelmikrofon zum Anschluss an Funksets, z.B. DPA, Sennheiser, Countryman
Sprechstellen drahtgebunden
Mit Präsidenten- und Delegiertensprechstelle, schneller und eleganter Aufbau durch 1-Kabel-Technik,
z.B. Intercom, Philips, beyerdynamic
Sprechstellen drahtlos
Mit Präsidenten- und Delegiertensprechstelle, z.B. beyerdynamic
DI-Box
Zur Signalsymmetrierung und galvanischer Trennung, z.B. für Verstärkung von Notebook-Audiosignalen,
z.B. BSS, LA Audio, Palmer
Diverse Zuspieler für CD / MP 3 / MD / DAT / SACD etc. verfügbar
Audiotechnik
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Seite 38
Dolmetschtechnik
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Für ein besseres Verständnis
Nicht nur im Bundestag kommen umfangreiche Dolmetschanlagen zum Einsatz.
Wo internationale Akteure aufeinander treffen sind zuverlässige Audioübertragungssysteme
unverzichtbar.
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Dolmetschtechnik
Dolmetscher-Simultantechnik
Transportable Dolmetschkabinen
Führungsanlagen
Flüsterdolmetschanlagen
An jeder Sprechstelle können gleichzeitig zwei Delegierte unabhängig
voneinander ihre Fremdsprache abnehmen - und das mit hoher
Übertragungsqualität und individueller Sprachauswahl.
Neben Sprechstellen beinhalten umfassende DCN-Systeme auch
Dolmetschpulte, Infrarotempfänger, Digitalzentralen, Audio-Expander
und Infrarotzentralen.
Störungsfreie, digitale Infrarot-Taschenempfänger erlauben es den
Delegierten, sich frei im Raum zu bewegen und gleichzeitig die
gewählte Sprache über Kopfhörer zu empfangen. Die Übertragung ist
außerdem besonders abhörsicher, da die Signale Wände oder Decken
nicht durchdringen.
Infrarotstrahler zum Senden der Audiosignale
Dolmetschtechnik
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Dolmetschtechnik
Voraussetzung für eine erfolgreiche internationale
Veranstaltung ist eine einwandfreie Kommunikation.
Hierbei kommt den Dolmetschern und der eingesetzten Technik eine
wesentliche Rolle zu. So ist bei der Positionierung von Dolmetschkabinen
zu beachten, dass die Dolmetscher sowohl die Redner als auch das
Gesamtgeschehen stets gut im Blick haben müssen. Ebenso ist die
Teilnehmerzahl, Raumgröße und Art der Veranstaltung zu bedenken,
da hiervon abhängt, ob beispielsweise kabelgebundene Sprechstellen
zum Einsatz kommen, Infrarot-Taschenempfänger benötigt werden und
ausreichend Platz für Dolmetschkabinen vorhanden ist.
Es lassen sich drei Varianten unterscheiden:
• Bei Veranstaltungen mit sehr großen Teilnehmerzahlen und Vortragscharakter kommen zumeist drahtlose Anlagen mit Dolmetschkabinen zum
Einsatz. Ebenfalls empfehlen sich hier Infrarot-Taschenempfänger.
• Sitzen die Teilnehmer an Tischen und ist die Veranstaltung eine
diskussionsintensive, werden eher Diskussions- und Dolmetschanlagen
verwendet, die Sprechstellen für alle Teilnehmer umfassen.
• Bei räumlich und zeitlich begrenzter Situation oder einer Führung mit
überschaubarer Teilnehmerzahl sind hingegen Flüsteranlagen bzw.
Führungsanlagen das Mittel der Wahl.
Dolmetscher-Simultantechnik
Spezifikationen
Digitales Audioübertragungssystem mit Dolmetschersprechstellen, Kanalwähler, zentraler Steuereinheit
und Audio-Expander. HiFi-Tonqualität, bis zu 32 Sprachkanäle, einfache Bedienung, unempfindlich
gegenüber Interferenzen, leichter Anschluss an das DCN (Digital Conference Network) und andere Tonquellen.
Seite 40
Dolmetschtechnik
Lorem ipsum
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Bosch DCN Drahtloses
Diskussionssystem
extrem einfach und flexibel
• Digitales drahtloses Diskussionssystem
• Zukunftssichere Lösung
mit Spitzentechnologie
• Schnelle Konfiguration ohne
Beeinträchtigung des Standortes
• Einfache Organisation
von Konferenzen überall
• Unempfindlich gegen
Mobilfunkinterferenzen
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Kongressprodukte von Bosch
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Weitere Informationen finden Sie unter
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Seite 42
Dolmetschtechnik
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Dolmetschtechnik
Mit Lüftung und Beleuchtung.
Die Kabine besteht aus einzelnen
Rasterelementen und kann so
problemlos transportiert werden.
Schall-Isolierung besser als ISO
4043. Farbe dunkelgrau (RAL
7042).
Transportable Dolmetschkabinen
Typ
Abmessungen
2er Kabine
Innenmaße = 1600 x 1600 x 2200 mm / Aussenmaße = 1720 x 1720 x 2180 mm
3er Kabine
Innenmaße = 2400 x 1600 x 2000 mm / Aussenmaße = 2580 x 1720 x 2180 mm
Führungsanlagen & Flüsterdolmetsch-Anlagen
Ein Dolmetscher spricht (flüstert) in ein drahtloses Mikrofon.
Bis zu 100 Personen können die Übersetzung verfolgen.
Set bestehend aus:
• Bis zu 20 Empfänger
• Drahtloses Mikrofon
• Lade- und Transportkoffer
Es sind mehrere Sets kaskadierbar.
Dolmetschtechnik
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Seite 44
Konferenztechnik & -hilfsmittel
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Für klare Worte und geordnete Verhältnisse
Internationales Joint-Meeting: 200 Delegierte kamen zur Jahrestagung der Berner Union
zusammen. Eingeladen hatten die Euler Hermes Kreditversicherungs AG und die
PricewaterhouseCoopers AG.
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Konferenztechnik
& -hilfsmittel
Konferenzhilfsmittel
Diskussionsanlagen
Für privilegierte Redner: Die Präsidenten-Sprechstelle hat Vorrang.
Nur sie hat die Möglichkeit sich jederzeit einzubringen und andere
Redner zu unterbrechen bzw. wegzudrücken.
Videokonferenzsysteme
Signal-Systeme
Das Rednerpult mit integriertem 15“-Monitor macht das eigene
Notebook obsolet. So bleiben projizierte Charts, Skripte und Publikum
im Blick. Über das dazugehörige Schwanenhalsmikrofon ist der Redner
jederzeit gut zu verstehen.
55 Sprechstellen stehen den Delegierten zur Verfügung. Die Leitung aller
Sprechstellen über einen Kanal sorgt für geordnete Wortbeiträge.
Konferenztechnik & -hilfsmittel
Seite 45
For a
better
understanding
Kommunikation ohne Grenzen – diese Freiheit schenken
Audiolösungen von Sennheiser. Modernste Technologie, die
Ihnen unbegrenzten Freiraum für Ihre Kommunikation gibt
– egal ob Sie eine Lösung für Beschallung, Konferenzen,
Dolmetschen oder Führungen benötigen.
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Konferenztechnik & -hilfsmittel
Konferenzhilfsmittel
Typ
Spezifikationen
Overhead-Projektoren
250 - 575 W zur Präsentation von Folien
Pinnwand (Metaplan)
Unverzichtbar für Seminare und Schulungen, H x B = 193 x 123 cm (Pinnfläche 146 x 118 cm).
Flip-Chart
Füße einschiebbar, geeignet für Haftmagnete, zur schnellen Skizzierung von Gedanken
White-Board
Zum Aufschreiben von Notizen und Präsentationsinhalten (abwischbar), geeignet für Haftmagnete
Rednerpult
Stand-Rednerpult, optional mit Leselicht, Monitor oder Mikrofonhalterung
Dia-Projektoren
400 W, inkl. verschiedener Objektive
Laserpointer
Grün oder rot, zum Einsatz auch bei Tageslicht und in großen Räumen
Presenter-Maus
Sowohl für Präsentationen als auch für die Funkfernsteuerung von PC und Laptop geignet.
Inklusive USB-Stick und Laserpointer.
BDL Teleprompter-System
als Studio- oder Konferenzeinheit
Moderationskoffer
mit Moderationskarten, Klebepunkten, div. Stiften etc. zur aktiven Gestaltung von Seminaren, Schulungen u.Ä.
Projektortische
höhenverstellbar, flexibel, für alle Projektor-Modelle geeignet
Weiteres Zubehör für Ihre erfolgreiche Tagung, Schulung oder Konferenz bieten wir Ihnen gern auf Anfrage an.
Konferenztechnik & -hilfsmittel
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Diskussionsanlagen
Typ
Spezifikationen
Diskussionsanlage
drahtlos
Drahtlose Konferenzanlage für 10, 20, 30 oder mehr Sprechstellen. Schneller Aufbau, elegantes Aussehen.
Z.B. beyerdynamic, Sennheiser, Intercom
Diskussionsanlage
drahtgebunden
Konferenzanlage. Schneller Aufbau, elegantes Aussehen durch Einkabellösung.
Z.B. Sennheiser, Interkom, Philips
Info
Eine Diskussionsanlage besteht aus zahlreichen
Sprechstellen, deren Menge auf die Anzahl der
Teilnehmer abgstimmt ist. Mit Mikrofonen ausgestattet
ermöglichen sie es den einzelnen Teilnehmern, sich aktiv
an der Diskussion zu beteiligen.
Einige Anlagen verfügen über eine Simultanfunktion,
sodass an der Sprechstelle zusätzlich auf die
Übersetzungskanäle zugegriffen werden kann.
Typischer Einsatz für diese Anlagen sind Sitzungen
wie z.B. der „Runde Tisch“, Ministertreffen,
Vorstandssitzungen etc..
Seite 48
Konferenztechnik & -hilfsmittel
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Konferenztechnik & -hilfsmittel
Videokonferenzsysteme
Ein Videokonferenzsystem ist eine Technik, mit der in Echtzeit über Bild und Ton miteinander kommuniziert
werden kann. Die Kommunikation erfordert Mikrofone, eine Kamera (Webcam), eine Verbindung zum Internet und
entsprechende Software. Die mögliche Qualität der empfangenen Audio- und Videodaten hängt stark von der
Übertragungsrate der Internetverbindung ab.
Typ
Spezifikationen
Videokonferenzstandard H320
3 ISDN-Abschlüsse, 6 Kanäle, Übertragungsrate: 384 kBits/s
Videokonferenz-Rollständer
Präsentationsständer inklusive Plasma-Bildschirm, elektrische Höhenverstellung, Ablagefach für Laptop
bzw. DVD-Player auf der Vorder- oder Rückseite (optional), stabiles Befestigungsmodul für die Kameraeinheit auf der Spitze der Stele.
Signal-Systeme
Typ
Spezifikationen
Referentensignal
Drahtloser oder drahtgebundener Handsender zur Übermittlung von Cueing-Signalen, um den Ablauf der Präsentation zu
steuern, z.B. MasterCue V5 von Interspace
Abstimmsystem
TED-Anlagen mit Handsendern zur Übertragung des direkten Publikums-Feedback, z.B. mobiTED® oder vistacom
Abstimmergebnisse
in Sekundenschnelle
Konferenztechnik & -hilfsmittel
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Seite 50
Lichttechnik
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Zauberhaftes Licht nicht nur
für rauschende Ballnächte
Einen „Ball über den Wolken“ feierte Airbus mit rund 800 Gästen im Hotel Atlantic.
Das Motto des Abends sowie das gastgebende Unternehmen wurden symbolisiert durch einen
Traversenkreis mit Auslegern als Flugzeugkörper und Tragflächen.
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Lichttechnik
Scheinwerfer
Ein beleuchteter Bühnenhorizont sorgt für einen farbigen Grundton.
LED-Striplights verwandeln den gesamten Vorhang in eine wirkungsvoll
strahlende Fläche.
Bei Showeffekten, die das Publikum einbeziehen, kommen Blinder
zum Einsatz. Kurze, gezielte Augenblicke gleißenden Lichts verbinden
Bühnengeschehen und Publikum.
Für Dynamik auf der Bühne sorgen kopfbewegte Scheinwerfer,
sogenannte Movinglights. Über ein Farbmischsystem und Gobos
lassen sich vielfältige Farbwechsel und Effekte erzeugen.
LED-Striplights tauchen mit ihrem Farbspektrum von 16 Mio. Farben
das Innere des Traversenkreises in immer neue Lichtstimmungen.
Sogar die jeweilige Unternehmensfarbe kann über RGB-Werte präzise
wiedergegeben werden. Mit Gobos ausgestattete Movinglights setzen
darüber hinaus effektvolle Muster-Akzente oder projizieren das Unternehmens-Logo.
Bewegliche Scheinwerfer
Lichtsteuerpulte
Dimmer
Dunst- und Nebelmaschinen
LED-Striplights
Lichttechnik
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Scheinwerfer
Typ
Spezifikationen
Stufenlinsenscheinwerfer
Besonders geeignet zur Ausleuchtung von nebeneinander stehenden Objekten, weiche Übergänge,
650 - 2.000 W, 4-Flügel-Torblende zum Eingrenzen des Lichtkegels, z.B ARRI
Fluter
Sehr breit strahlender Scheinwerfer in symmetrischer und unsymmetrischer Ausführung, zum Ausleuchten
größerer Flächen und Objekte, 500 - 1.000 W, Torblende zum horizontalen Abgrenzen des Lichtkegels, z.B Coemar
Bodenscheinwerfer
Um Bereiche in stimmungsvolles Licht zu tauchen. Zum Aufstellen an der Bühnenkante.
PAR-Scheinwerfer
Um Bereiche in stimmungsvolles Licht zu tauchen. Zum Hängen in die Traverse oder zum Stellen auf Windups.
Profilscheinwerfer
Zum exakten Ausleuchten von Objekten und Akteuren.
650 - 2.000 W, z.B. ETC Source 4, Strand Lighting
Verfolger
Um einen Akteur über große Entfernung scharf aus dem Umgebungslicht herauszuheben und auszuleuchten.
575 - 1.200 W, mit regelbarer Blende, inkl. Stativ. Z.B. Clay Paky Shadow
Blinder
Heller Scheinwerfer zum Ausleuchten großer Flächen, z.B. des Publikums
City Colour
Scheinwerfer mit hoher Lichtausbeute zur Flächenausleuchtung (z.B. Illumination von Architektur).
Durch integrierte CMY-Farbmischung ist der gesamte Farbraum darstellbar.
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Lichttechnik
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Lichttechnik
Neben Bühnen und Architektur lassen sich auch
Figuren wie dieser 8 m hohe Drache mit Licht
effektvoll in Szene setzen. City Colours mit
Farbwechslern sorgen für eine stimmungsvolle
Illumination inmitten des Eventgeschehens.
Bewegliche Scheinwerfer
Automatisierte kopfbewegte Projektionsscheinwerfer mit Entladungslampen, kombinierbaren dichroitischen Farbfiltern,
festen und dreh- bzw. positionierbaren Gobos, veränderbarer Irisblende und einstellbarer Focus-Linse, drehbarem
3-seitigem Prisma, kontinuierlicher Vollbereichsdimmung, verschiedenen Blitzfrequenzen und Bewegungsauflösungen.
Typ
Spezifikationen
Multifunktionsscheinwerfer
Um z.B. Firmenlogos dynamisch auf Hintergründen wandern zu lassen
Effektscheinwerfer, Washlight
Eigenschaften eines Stufenlinsenscheinwerfers, d.h. zur Flächenausleuchtung geeignet.
575 Watt, Washlight, Frost, CMY-Farbmischung, mechanischer Dimmer, Shutter, z.B. Varilight, JB, Robe
Effektscheinwerfer, Spotlight
Eigenschaften eines Verfolgers, d.h. fokussierend, z.B. zur Projektion von Kunden-Logos geeignet.
575 Watt, Spotlight, Iris, Fokus, 7 rotierende und 9 feste Gobos, z.B. Martin
Lichttechnik
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Dimmer
Mit ihnen wird die Helligkeit von Scheinwerfern geregelt. Für Lichtshows ist ein Lichtpult notwendig, z.B. Camco, MA.
Lichtsteuerpult
Zum Einrichten und Durchführen von Lichtshows.
Typ
Spezifikationen
Z.B. Lightcommander
12 - 48 Kanäle, DMX 512, z.B. MA
Z.B. Scancommander
Zur Steuerung von beweglichen Scheinwerfern (DMX 512)
Dunst- & Nebelmaschinen
Um Lichtshows das gewisse Etwas zu verleihen.
1500 Watt, 60 sek. Aufheizzeit, geräuscharm, DMX-steuerbar,
z.B. Look Hazer Unique 2, Jem, Smokefactory
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Lichttechnik
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Lichttechnik
LED-Striplights
LED-Striplights sind vorgefertigte Module, die aus 40 in Reihe angeordneten
LEDs bestehen. Die Maße eines Moduls sind vergleichbar mit denen einer
Leuchtstoffröhre, sodass sich LED-Striplights vielseitig und platzsparend
einsetzen lassen. Sie eignen sich vor allem für eine gleichmäßige
Flächenausleuchtung. Was die Verwendung von LEDs so reizvoll macht, sind
die beeindruckenden Effekte, die sich durch Lichtlaufprogrammierungen über
Laptop oder Mischpult erzielen lassen. 16,7 Millionen Farben ermöglichen
zudem die Abstimmung auf RGB-Werte, sodass Unternehmensfarben
präzise dargestellt werden können.
5,7 cm
LEDs auf einen Blick:
• LEDs können nicht zerbrechen, reißen oder auslaufen
• LEDs werden nicht heiß
• Lebensdauer einer LED im Dauerbetrieb ca. 5 bis 10 Jahre
• LEDs geben keine UV-Anteile ab
• LEDs können 16,7 Millionen Farben erzeugen
• LEDs wandeln Strom direkt in Licht um und bilden somit reine, satte Farben
• Geräuschloser Ablauf vorprogrammierter Farbwechsel
• Die Farbtöne sind flackerfrei und stabil, die Helligkeit stufenlos dimmbar
6,1 cm
Lichttechnik
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Bühnentechnik
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Stabil und belastbar in jeder Größenordnung
Polster und Pohl-Reisen, Ostdeutschlands größter Reiseanbieter, lud 10.000 seiner
Reisegäste zu einer Weihnachtsgala. Ebenso wie im täglichen Reisegeschäft war auch hier
das Ziel, Hochwertigkeit und Eleganz für eine Vielzahl von Gästen zu bieten.
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Bühnentechnik
Bühnenelemente
Traversen & Rigging
Eine 12 m hohe Konstruktion aus 4-Punkt Aluminiumtraversen ergibt
den Rahmen für die Aufnahme der Lichttechnik und des Vorhangs.
Theatervorhang und sorgfältige Moltonverkleidung der Ausleger sorgen
selbst bei großen Bühnen für schlichte Eleganz.
Aus variablen Bühnenelementen lässt sich eine Bühnenfläche von
180 m² zusammenstellen. Ausgestattet mit Auf- und Abgängen,
seitlichen Auslegern oder Stegen ins Publikum bieten sie vielfältige
Möglichkeiten für großes und kleines Gala-Programm.
Bühnentechnik
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Planung und Sicherheit
Bei den meisten Veranstaltungen gilt die jeweilige länderspezifische
Versammlungsstättenverordnung mit ihren Sicherheits- und
Unfallverhütungsvorschriften. Je nach Umfang und Größe der Veranstaltung
sind Fachkräfte bzw. Meister für Veranstaltungstechnik für die Durchführung
vorgeschrieben, um die Sicherheit der anwesenden Personen zu
gewährleisten.
Unsere Teams bestehen aus vor der IHK geprüften Fachkräften und
Meistern. Damit haben Sie immer ein Höchstmaß an Qualifikation und
Sicherheit von uns zu erwarten. Gerne stehen wir Ihnen schon in der
Planungsphase beratend zur Seite, um kreative Ideen auf Umsetzbarkeit
unter Einhaltung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu prüfen. Das
schafft Planungssicherheit und sorgt für einen reibungslosen Ablauf Ihrer
Veranstaltung.
Unser Service:
• Planung und Konzeption von Veranstaltungen inklusive Erstellung von
2D/3D CAD-Zeichnungen und Visualisierungen
• Ortsbesichtigung
• Gefahrenbeurteilung
(Rettungswege, max. Personenanzahl, Bestuhlung, usw.)
• Planung von sicherheitstechnischen Einrichtungen (Notbeleuchtung,
Brandschutz, Absturzsicherung, schwebende Lasten, usw.)
• Berücksichtigung aller Sicherheitsrelevanten Auflagen der BGV-C1
und der Versammlungsstättenverordnung
Bühnenelemente
Bühnen sind die tragenden Elemente jeder Veranstaltung. Sie sind in variablen Größen und Formen verfügbar.
Typ
Spezifikation
Bühnenpodeste
Bühnen-, Laufsteg-, Präsentationspodeste in verschiedenen Größen. Sonderformen auf Anfrage. Für die Höhenabstufung
(jeweils à 20 cm oder Vario) werden einzelne Beine mit einer Schnellmontagemöglichkeit eingesteckt.
Abmessungen: 2 x 1 m, 1 x 1 m, z.B Mott, Bütec
Bühnentreppe
Treppe inkl. Geländer für jede Bühnenhöhe
Bühnengeländer
Geländer als Bühnenumrandung und Absturzsicherung
Bühnenbeläge
Als dekorativer oder funktioneller Belag inkl. Verlegearbeiten, z.B. Teppich B1, Mali Tanzboden
Bühnenverkleidung
Verkleidung der Bühne für ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild, z.B. Molton, Skirting
Bühnenvorhänge
Als Hintergrund oder Projektionsfläche. Vorhang geöst und genäht inkl. Vorhangsystem
Bühnenbilder
Komplette Bühnenbilder aus Dekoration, Traversen, Projektionen und Lichttechnik
Sämtliche Vorhänge, Stoffe und Teppiche sind schwer entflammbar nach DIN 4102, B1.
Outdoorbühnen / Bühnendächer inkl. Baubuch und allen Genehmigungen auf Anfrage.
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Bühnentechnik
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Bühnentechnik
Traversen / Rigging
Typ
Spezifikation
3-Punkt-, 4-Punkttraversen
Traversen sind als biegebeanspruchte Träger für leichte bis mittlere Belastung ausgelegt. Die Streckenelemente lassen
sich auch als senkrechte Stützen verwenden. Durch die Kombination mit Eckverbindungsstücken sind selbst räumliche
Konstruktionen möglich, sodass der technischen Umsetzung von kreativen Ideen kaum Einschränkungen entgegenstehen,
z.B. Eurotruss FD33 / 34: 0,5 m / 1 m / 2 m / 3 m / 4 m
Schwerlasttraversen
Hochbelastbare Traverse, kann bei großen Spannweiten sicher eingesetzt werden. Durch die quadratische Profilgeometrie
und die komplett diagonalen Verstrebungen weist die Traverse in vertikaler wie horizontaler Richtung dieselbe Steifigkeit
auf und ist somit in der Lage, Membrankräfte von Planenbespannungen (große Bühnen, Sonnensegel, Werbeflächen,
Projektions-Leinwände) aufzunehmen, z.B. Eurotruss GD Vierpunkt
Traversentower
Als Standwerk für regulär belastete, horizontale Traversenkonstruktionen (Riggs) und Bühnendächer von kleiner bis
mittlerer Größe, z.B. Eurotruss Tower FD 34
Traversenlifte / Stative
Von der einfachen Platzierung eines Einzelscheinwerfers über das Einrichten kleiner Scheinwerfergruppen bis hin zum
Heben größerer Gerätschaften mit hohem Gewicht sind Stative bzw. Lifte ideale und flexible Hilfsmittel,
z.B. Work LW 265 R: 6,5 m Höhe, 220 kg
Traversenkreise
In verschiedenen Größen, auch für Leinwände und Projektionen, z.B. 3-Punkt: 3,6 m Durchmesser
Kettenzüge
Sollen Lasten bewegt oder „gehoben“ werden, verwendet man als Hilfsmittel dafür „Hebezeuge“. An der Art des Einsatzes
und dem Gewicht der zu bewegenden Last bemisst sich die Ausstattung und die Hubkraft des Hebezeuges nebst der
Steuerung dafür. Von Kettenzügen für den Handbetrieb über Motorkettenzüge für Riggingeinsätze bis hin zu SynchronMotor-Bandzügen für komplexe szenische Bewegungen.
Z.B. Handkettenzug 0,5 t: 8 m Hubkette inkl. Kettenspeicher
Anschlagmittel /
Sicherheitsseile
Sicherungsseile orientieren sich klar am Gesetzgeber und erbringen alle verbrieften Nachweise.
Ebenso sind all unsere Anschlagmaterialien norm- und vorschriftsgerecht.
Bühnentechnik
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IT-Technik
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Live und in Farbe
Kongresse, Vorträge, Präsentationen – ohne digitale Technik geht kaum mehr eine
Veranstaltung über die Bühne. Darüber hinaus können Veranstaltungen per Livestreaming
zeitnah und von jedem Ort der Welt über das Internet verfolgt, Monate später noch
abgerufen oder interaktiv gestaltet werden.
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IT-Technik
Medienannahme
Livestreaming & Webcast
Teilnehmermanagement
POI-Computerterminals
Kamera-Regie und Web-Regie sorgen mit professionellem Equipment
und höchster Präzision für eine reibungslose Live-Übertragung ins
Internet.
Informationen zentral zu sammeln, zu steuern und für Referenten,
Teilnehmer oder Besucher verfügbar zu machen, ist die Aufgabe von
Servern, Netzwerken und rechnerbasierten Infoterminals. Qualifiziertes
Fachpersonal steht den Nutzern bei jedem Projekt unterstützend zur
Seite.
IT-Technik
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Medienannahme
Für eine einfache Koordination von digitalen Präsentationsunterlagen bei
Kongressen und Tagungen sorgt das CPNS® Congress Presentation Net
System. Von einem zentralen Medienserver aus werden die Vortragsdaten
über ein temporär verlegtes Netzwerk in die jeweiligen Tagungsräume
geschickt.
Zuerst liefert der Referent seine Daten bei der Medienannahme ab. An
einer der Workstations kann er bis kurz vor Beginn des Vortrages noch
Änderungen vornehmen. Dann werden alle Daten vom anwesenden
Fachpersonal auf den Server eingelesen und über das Netzwerk in den
entsprechenden Tagungsraum übertragen. Schließlich kann der Referent dort
über die eigens für die Veranstaltung eingerichtete Benutzeroberfläche auf
seine Präsentationsunterlagen zugreifen und seinen Vortrag beginnen.
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IT-Technik
Unser Service:
• Bereitstellung der erforderlichen Hardware, z.B. Laptops
• Einrichtung zuverlässiger Netzwerke
• Persönliche Betreuung der Referenten durch kompetentes Technikpersonal
und Saalmanager in den Tagungsräumen
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IT-Technik
Live-Streaming und Webcast
Beide Begriffe kennzeichnen Möglichkeiten der Videoübertragung ins Internet
und steigern die Wirkung und Reichweite der Inhalte.
Ein Live-Erlebnis bietet das Web-Streaming, bei dem Videosequenzen direkt ins Internet gestellt werden.
Zunächst werden analoge Video- und Audiosignale einer Veranstaltung über eine Web-Regie digitalisiert
und anschließend an den Web-Server eines Internet-Providers weitergeleitet. Auf der vorgesehenen
Website kann die Veranstaltung nun in Echtzeit verfolgt werden.
Beim Webcast hingegen werden die Filme und Materialien nachbearbeitet und online archiviert. Um
synchronisierte Präsentationsfolien und weitere Informationen ergänzt, sind die Daten noch lange
nach der Veranstaltung online „on demand“ verfügbar.
Beide Varianten sind zuverlässige und effiziente Wege, um beispielsweise Kunden, Aktionären, Fachleuten und Journalisten eine kostenbewusste Teilnahme an einer Veranstaltung zu ermöglichen.
Teilnehmermanagement
Ein umfassendes Management der Teilnehmer führt nicht nur zu einer erfolgreichen Veranstaltung, es sorgt auch für
Zufriedenheit bei Besuchern, Referenten und Veranstaltern.
Ein gutes Teilnehmermanagement umfasst eine zuverlässige und reibungslose Teilnehmerregistrierung, sowohl online, offline als auch direkt vor Ort, zu der
selbstverständlich eine freundliche individuelle Betreuung gehört. RFID-Systeme ermöglichen eine zuverlässige Anwesenheitskontrolle, wie sie zum Beispiel
bei Hauptversammlungen erforderlich ist. Eine sichere, automatisierte Erfassung und Übertragung von CME-Punkten spielt hingegen für Teilnehmer von
Ärztefortbildungen eine wichtige Rolle. Und schließlich zählt eine aussagekräftige Dokumentation zum Teilnehmermanagement, in der wesentliche Daten
zusammengefasst und aufbereitet sind.
Unser Service:
• persönliche Betreuung durch geschultes Personal
• IT-Lösungen zur Besucherregistrierung
• Reporting und statistische Aufbereitung
• SMS / MMS Infoservice
• Downloads für PDA’s und SmartPhones
POI-Computerterminals
Einsatzbereiche für Info-Terminals sind z.B.: Internet-Kiosk, Info-Terminal, Besucherbegrüßung, Wegeleitsysteme, Messe-Information, Kontakterfassung,
Video-, Foto-, Sprachmailversandstation, Touchscreenterminal. Für den Einsatz von Kiosksystemen bieten wir Ihnen spezifische Softwarelösungen von einfacher Browser-Sicherheit über Digital Signage bis zur Portiersfunktion.
Spezifikationen
Fw Classic 17“ Touchscreen
1280 x 1024 Pixel, Korpus nur 4,7cm schlank, Tastatur mit Touchpad,
aktueller Kleinformat-Rechner, eingebaute Lautsprecher,
Maße: ( H x B x T ) 1610 x 470 x 500 mm
optional mit 19“, Webcam, Edelstahltastatur,
Anbindung von Videosystemen
IT-Technik
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ANSI Lumen:
Ein vom American National Standards Institute festgelegtes Normierungsverfahren für die Helligkeitsmessung von Daten und Videoprojektoren. Dabei wird eine 1 m² große Fläche in neun gleich große Rechtecke
unterteilt. Aus der Lichtstärke im Zentrum wird der mathematische
Durchschnitt gebildet. Dieser Wert gibt dann die ANSI Lumen-Zahl
für den Projektor an.
Auflösung:
Gibt die Anzahl der dargestellten Bildpunkte (Pixel) an. Gängige Auflösungen sind VGA, SVGA, XGA und UXGA. Die beste Bildqualität wird
erreicht, wenn die Auflösung der Datenquelle mit der Auflösung des
Projektors übereinstimmt.
AutoSync:
Automatisches Quellenerkennungssystem für Projektoren, d.h. der
Projektor erkennt die angeschlossene Datenquelle und stellt sich automatisch auf sie ein.
nächsten Bild linear angepasst, sodass der Gesamtlichtstrom dem
projizierten Bild angeglichen ist. Das Ergebnis ist ein homogenes Gesamtbild. Mit dieser Technologie lassen sich extrem große Projektionen
realisieren, wobei sich die Lichtleistungen der beteiligten Projektoren
nahezu addieren. Da sich auch die physikalischen Eigenschaften der
Projektoren in Hinblick auf die Anzahl der Bildpunkte und Zeilen weitgehend addieren, lassen sich bei entsprechender Signalzuführung auch
deutlich höhere Pixel-Auflösungen als mit einem einzelnen Projektor
realisieren.
Fire-Wire oder i-Link:
Miniatur Steckverbindung 4- oder 6-polig. Dient zur digitalen Übertragung von Bild- und Tonsignalen sowie zur Steuerung von Camcordern
und Videogeräten in Verbindung mit einem PC und zur Vernetzung
mehrerer PC nach Standard IEEE 1394.
Gobo:
Bildwiederholfrequenz:
Ein Gobo ist eine Maske, die in einen geeigneten Scheinwerfer oder
Projektor eingesteckt wird, um auf der Bühne oder zu Werbezwecken
Logos, Muster, Texte oder Bilder darzustellen.
In Hertz gemessene Anzahl, wie oft ein Bild pro Sekunde angezeigt wird.
Je höher diese Frequenz ist, desto besser ist das dargestellte Bild.
H.320 Videokonferenzstandard:
Bluetooth:
Drahtlose Datenübertragungstechnik. Komponenten unterschiedlichster
Art und unterschiedlichster Hersteller lassen sich drahtlos miteinander
verbinden und vernetzen.
Cinch-Anschlüsse:
Analoge Steckverbindung für die Übertragung von Audio- und Videosignalen.
Die internationale ITU Norm H.320 definiert einen Standard zur Übertragung von multimedialen Informationsströmen. Die H.320 fasst diverse
Unterstandards zusammen. Zum Beispiel die H.242 und H.221 zur
Kanalbündelung und zur Beschreibung des Multiplex-Schemas, des Delay-Ausgleichs sowie Informationsaustauschs innerhalb der Endgeräte
(Capability Exchange).
HDTV:
Siehe Seite 9.
Die Abkürzung steht für High Definition Television (hochauflösendes
Fernsehen) und bezeichnet eine digitale Aufzeichnungs- und Wiedergabetechnik für Bild und Ton. Der größte Vorteil von HDTV ist die hohe
Auflösung. Das bisherige PAL-System leistet nur eine Auflösung von
720 x 576 Bildpunkten, HDTV hingegen kann maximal 1920 x 1080
Pixel darstellen. Anders gesagt: PAL bietet 0,4 Megapixel, HDTV bis zu
2,1 Megapixel. Die wichtigsten Darstellungsverfahren von HDTV werden
durch Angabe der vertikalen Auflösung plus des Anfangsbuchstaben des
Bildwiederholungsverfahrens abgekürzt: „720p“ und „1080i“.
Im Profi-Bereich kommt ausschließlich Equipment für natives HDTV zum
Einsatz, da dieses Bildinformationen mit einer Auflösung ab 1035i bietet
und damit als wirklich hochauflösendes TV bezeichnet werden kann, da
es die Bildpunkte darstellt, ohne zu interpolieren.
DVD:
IR-Maus-Fernsteuerung:
Digitale Versatile Disk. Medium für die digitale Aufnahme und Wiedergabe von Video-, Audio- und Computerdaten.
Bietet die Möglichkeit, den angeschlossenen Computer bzw. das angeschlossene Notebook über die Fernbedienung des Projektors zu steuern.
DVI:
Keystone-Korrektur:
Digitale Video Interactive Schnittstelle zur digitalen 1:1 Übertragung von
Videosignalen. Im Vergleich zu Cinch-Verbindungen wird eine wesentliche bessere Bildqualität erreicht.
Siehe Seite 4.
CRT-Projektor:
Cathode Ray Tube-Projektoren sind Projektoren, die auf der 3-RöhrenTechnik basieren. Sie sind nur für Festinstallationen geeignet, aufwendig
zu justieren, teuer und sehr schwer, wird heutzutage nur noch für HighEnd-Cinema angewandt.
Digitaler Videoschnitt:
Siehe Seite 26.
DLP:
Edge Blending:
Größere oder längere Bilder lassen sich mit dieser Funktion problemlos
zusammensetzen. Der Lichtstrom wird im Überlappungsbereich zum
Seite 64
Fachbegriffe & AGBs
Komprimierung:
Möglichkeit des Projektors, auch höhere Auflösungen darzustellen, als
er selber hat. Dabei werden nach einem bestimmten Schema Zeilen
und Spalten des ursprünglichen Bildes weggelassen. Das Resultat sind
unterbrochene Linien und Buchstaben mit fehlenden Pixeln. Deshalb hat
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jeder Hersteller Verfahren entwickelt, die einen nur minimalen Informationsverlust ermöglichen.
Kontrastverhältnis:
Gibt das Verhältnis zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Bereich
des Bildes wieder. Je höher dieses Verhältnis ist, desto besser die
Bildqualität.
LCD Technologie:
Fachbegriffe & AGBs
S-Video:
Im Gegensatz zur normalen Videoverbindung werden hier Farbsignale
und Helligkeitswerte getrennt übertragen. Ergebnis ist eine wesentlich
verbesserte Bildqualität. Alle gängigen S-VHS Videorekorder, DVD-Player
und Digitalkameras bieten eine S-Video Schnittstelle.
SXGA:
Super Extended Graphics Array. Auflösungsstandard mit 1280 x 1024
Bildpunkten.
Siehe Seite 5.
LED:
Tandem-Projektion
Siehe Seite 8.
Light Emitting Diodes. Siehe Seiten 19 und 55.
Lens-Shift-Funktion
TFT Technik:
Siehe Seite 63.
Grundlage dieser Technologie sind wie bei der PSiTechnik LC-Displays.
Jedoch kommt hier nur ein Display zum Einsatz. Die Oberfläche des
Displays besteht aus Pixeln, die wiederum aus drei Transistoren (für jede
Grundfarbe einer) bestehen. Daher auch der Name Thin-Film-TransistorActive-Matrix.
MLA / Microlens-Technologie:
UXGA
Bei Projektoren, die sich auf die LCD-Technik stützen, werden vor den
LCD-Panels Mikrolinsen installiert, die das Licht bündeln und zwischen
den Transistoren gezielt durchleiten. Durch den Einsatz von Mikrolinsen
wird bei gleicher Lichtstärke der Lampe eine wesentlich höhere ANSI
Lumen-Zahl erreicht als ohne deren Einsatz.
Ultra Extended Video Graphic Array. Auflösungsstandards mit
1600 x 1200 Bildpunkten.
MovingLight:
VGA:
Oberbegriff für kopfbewegte und spiegelbewegte Scheinwerfer.
Video Graphics Array. Auflösungsstandard mit 640 x 480 Bildpunkten.
PA:
Webcast:
Engl. public address, Großbeschallungsanlage.
Siehe Seite 63.
Plasma:
Wireless LAN (WLAN):
Bildschirm, der Licht mit Hilfe von Leuchtstoffen erzeugt, die durch Plasma-Entladungen angeregt werden. Plasmabildschirme bieten ein helles
Bild und ein großes Farbspektrum. Siehe auch Seite 15f.
Anerkannter Standard zur drahtlosen Übertragung von Daten zwischen
Computern und anderen elektronischen Geräten. Nach der Norm IEEE
802.11a können bis zu 55 MBit pro Sekunde an Daten übertragen
werden. Derzeitig kein vollwertiger Ersatz für Kabelübertragungen, da die
Übertragung nicht in Echtzeit erfolgt.
Siehe Seite 4.
Live-Streaming
Polysilizium (PSi) LCD Technologie
Basis dieser Technik sind drei Flüssigkristalldisplays (Liquid Crystal Display), von denen jedes eine Grundfarbe übernimmt. Ihre Größe variiert
zwischen 0,7“ und 1,3“.
MPEG2:
Bild- und Tonkompressionsverfahren, das im DVD-Standard festgelegt
ist. Die Stärke von MPEG2 liegt in der Kompression von Video- bzw.
Multimediadaten auf höchster Qualitätsstufe. Die Daten können fast 1:1
in Studioqualität übernommen werden.
Optical Line In:
Versammlungsstättenverordnung:
Siehe Seite 58.
WUXGA
Wide Ultra Extended Graphic Array (siehe auch UXGA). Auflösungsstandard mit 1920 x 1200 Bildpunkten.
XGA:
Extended Graphics Array. Auflösungsstandard mit 1024 x 768 Bildpunkten.
Zoll:
Englische Maßeinheit.1 Zoll = 1 Inch = 2,54 cm.
Anschluss für die optische Übertragung von Audio- und Videosignalen.
Führt zur derzeit besten Bild- und Tonqualität, da keinerlei Verzerrungen
oder Informationsverluste bei der Signalübertragung auftreten.
Rigg:
Traversenkonstruktion zum Hängen von Lasten.
Fachbegriffe & AGBs
Seite 65
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Allgemeine Geschäftbedingungen
4.2 Unsere Rechnungen sind, falls nicht anders vereinbart, sofort und ohne Abzug zur
für Event- und Messe-Mietservice (Stand: 01.11.2004)
Zahlung fällig. Ist ausnahmsweise Ratenzahlung vereinbart worden und hält der Mieter
1. Allgemeines
fällig zu stellen.
1.1. Die nachstehenden Geschäftsbedingungen gelten für alle unsere Vermietungen
4.3 Wir sind berechtigt eine Kaution oder Vorkasse vom Mieter zu verlangen.
und damit im Zusammenhang stehenden Leistungen, Angebote oder sonstige rechts-
4.4 Der Mieter ist zur Aufrechnung und / oder Geltendmachung von Zurückbehal-
geschäftlichen Erklärungen. Entgegenstehende oder abweichende Bedingungen des
tungsrechten nur berechtigt, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt,
Mieters werden auch ohne ausdrücklichen Widerspruch oder unsere vorbehaltlose
unbestritten oder von uns anerkannt sind.
Leistung an den Mieter nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, dies wird ausdrücklich
4.5 Befindet sich der Mieter mit der Zahlung eines fälligen Rechnungsbetrages in Ver-
vereinbart und schriftlich bestätigt.
zug oder bestehen Zweifel an seiner Zahlungsfähigkeit, sind wir zu weiteren Leistungen
1.2 Unsere Geschäftsbedingungen gelten auch für alle künftigen Leistungen oder
aus – auch anderen – laufenden Verträgen mit dem Mieter nicht verpflichtet und
rechtsgeschäftlichen Erklärungen an den Mieter und zwar auch dann, wenn diese nicht
können deren Erfüllung so lange aufschieben, bis alle fälligen Zahlungen erfolgt sind,
noch einmal ausdrücklich zugrunde gelegt werden.
und können eingeräumte Zahlungsziele widerrufen.
2. Angebote und Bestellungen
5. Versand, Gefahrübergang, Warenannahme
2.1 Unsere Angebote sind freibleibend, sofern sich nicht aus dem Angebot etwas
5.1 Die Gefahr des zufälligen Untergangs oder der zufälligen Verschlechterung der
anderes ergibt.
Mietsache geht mit deren Abholung oder bei der Versendung der Mietsache mit der
2.2 Ein Vertrag kommt erst durch unsere schriftliche Auftragsbestätigung oder durch
Auslieferung der Sache an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausfüh-
unsere tatsächliche Leistung zustande.
rung der Versendung bestimmten Personen oder Anstalt auf den Mieter über und zwar
2.3 Die Beschreibungen der Mietsache in unseren Angeboten, Auftragsbestätigungen
unabhängig davon, ob die Versendung / Transport durch Dritte oder durch uns aus-
etc. sind nur annähernd maßgeblich. Wir behalten uns das Recht vor, die Mietsache
geführt wird. Dies gilt auch dann, wenn Teillieferungen erfolgen oder wir noch andere
durch funktionsgleiche andere Produkte zu ersetzen.
Leistungen, wie z.B. den Auf- und / oder Abbau vor Ort übernehmen. Die Gefahr geht
die Ratenzahlungstermine nicht ein, sind wir berechtigt, die gesamte Restforderung
auch auf den Mieter über, wenn dieser im Verzug der Annahme ist. Verzögert sich bei
3. Miettermine / Mietzeit / Stornierungen
Vereinbarung der Versendung der Mietsache der Versand infolge von Umständen, die
3.1 Die Mietzeit wird nach Tagen / Wochen berechnet. Angefangene Tage zählen voll.
der Mieter zu vertreten hat, so geht die Gefahr mit der Anzeige der Versandbereitschaft
Die Mindestmietzeit beträgt einen Tag.
auf den Mieter über.
3.2 Die Vereinbarung eines Miettermins ist nur verbindlich, sofern er schriftlich
5.2 Für die Rückgabe der Mietsache gelten die obigen Bestimmungen sinngemäß, d.h.
bestätigt ist. Auftragsänderungen können zur Aufhebung vereinbarter Termine führen.
der Mieter trägt auch die Gefahr des Rücktransportes der Mietsache.
Der Miettermin gilt als eingehalten mit pünktlicher Bereitstellung der Mietsache zur
5.3 Beanstandungen wegen Transportschäden hat der Mieter unverzüglich gegenüber
Abholung durch den Mieter oder Spediteur / Transportperson.
dem Transportunternehmen innerhalb der dafür vorgesehen Fristen geltend zu machen
Krieg, Streik, Aussperrung, gravierende Betriebs- und Verkehrsstörungen, Energie-
und uns unverzüglich entsprechend zu unterrichten. Ein „offensichtlicher Schaden“
mangel sowie alle Fälle höherer Gewalt, auch bei unseren Lieferanten, befreien uns
(z.B. beschädigte Verpackung) ist dem Transporteur schon bei der Warenübergabe zu
– auch soweit sie die Durchführungen des betroffenen Vertrages auf absehbare Zeit
reklamieren und zu protokollieren.
unwirtschaftlich machen – für die Dauer der Störung und im Umfang ihrer Auswirkungen von unserer Leistungspflicht. Vereinbarte Leistungstermine verlängern sich in
6.Gebrauch der Mietsache, Benutzungshinweise, Rechte Dritter
angemessenem Umfang. Im Übrigen berechtigen uns solche Ereignisse, vom Vertrag
6.1 Der Mieter hat die Mietsache pfleglich zu behandeln und ausschließlich ihrem
zurückzutreten, ohne dass der Mieter ein Recht auf Schadensersatz hat.
Zweck entsprechend zu benutzen, insbesondere die überlassenen Gebrauchs-, War-
3.3 Ist der Mietbeginn nicht ausdrücklich vereinbart, beginnt die Mietzeit mit dem
tungs- und Pflegeanweisungen genau zu beachten. Er ist verpflichtet, die Mietsache
Zeitpunkt der Abholung / Auslieferung vom Lager. Bei Rücklieferung zu einem späteren
in vertragsgemäßem Zustand zu erhalten und gegen Verlust und Beschädigung zu
Zeitpunkt als vereinbart behalten wir uns vor, eine höhere Miete zu berechnen. Pro Tag
sichern. Der Mieter ist nicht berechtigt Veränderungen an der Mietsache gleich welcher
Verspätung kann zusätzlich zur vereinbarten Miete ein halber Tagesmietsatz berechnet
Art vorzunehmen.
werden. Die Mietzeit endet mit der Rücklieferung ins Lager.
6.2 Eine Untervermietung der Mietsache ist nicht erlaubt. Der Mieter hat die Mietsache
3.4 Tritt der Mieter aus Gründen, die nicht von uns zu vertreten sind, vom Mietvertrag
in seinem unmittelbaren Besitz zu belassen und sie nur an den vereinbarten Einsatzor-
zurück, können wir ohne Nachweis eines Schadens als Stornierungskosten fordern:
ten zu verwenden.
bis 30 Tage vor Mietbeginn 30% des AW (Auftragswertes), bis 14 Tage vor Mietbeginn
6.3 Der Mieter ermöglicht uns die jederzeitige Überprüfung der Mietsache während der
40% des AW, bis 8 Tage vor Mietbeginn 50% des AW, ab 3 Tage vor Mietbeginn 100%
Mietzeit.
des AW, es sei denn, der Mieter kann nachweisen, dass ein Schaden gar nicht einge-
6.4 Beim Betreiben der Mietsache mit zu verwendender Software darf nur nach den
treten oder wesentlich niedriger ist.
gesondert mitgeteilten Bedingungen der Lizenzinhaber die Nutzung erfolgen. Der Mieter
stellt uns im Falle nicht bedingungsgemäßer Nutzung der Software von allen Schadens-
4. Preise und Zahlungsbedingungen
ersatzansprüchen der Lizenzinhaber frei.
4.1 Unsere Mietpreise sind Nettopreise. Hinzukommen die Kosten für Transport,
6.5 Der Mieter hat die Mietsache von allen Belastungen, Inanspruchnahmen und
Versicherung und etwaige Aufbaukosten (Arbeits- und Fahrtkosten, Spesen) sowie die
Pfandrechten Dritter frei zu halten. Er ist verpflichtet, uns unverzüglich unter Überlas-
gesetzliche Mehrwertsteuer. Soweit kein Festpreis vereinbart ist, erfolgt die Vermietung
sung aller notwendigen Unterlagen zu benachrichtigen, wenn während der Mietzeit die
zu unseren am Tag des Mietbeginns gültigen Listenpreisen. Entsprechendes gilt für
Mietsache gepfändet oder in sonstiger Weise von Dritten in Anspruch genommen wird
Aufbaukosten.
oder verlustig geht. Der Mieter trägt alle Kosten, die zur Aufhebung derartiger Eingriffe
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Dritter erforderlich sind.
zu geben, nach unserer Wahl den Mangel an der Mietsache zu beheben oder die
6.6 Der Mieter hat uns von sämtlichen Ansprüchen Dritter freizustellen, die aus Anlass
Mietsache durch ein anderes funktionsgleiches Produkt zu ersetzen.
des Gebrauchs der Mietsache durch ihn gegen uns erhoben werden. Die Freistellung
Die Mängelhaftung bezieht sich nicht auf solche Mängel, die nach Gefahrübergang
umfasst auch alle Kosten, die uns zur Abwehr von Ansprüchen Dritter entstehen.
infolge fehlerhafter oder nachlässiger Behandlung, übermäßiger Beanspruchung,
ungeeigneter Betriebsmittel oder aufgrund von nach dem Vertrag nicht vorausgesetzten
7. Geräteversicherung
chemischen oder elektrischen Einflüssen etc. entstanden sind.
7.1 Wir können die Mietsache zu Gunsten des Mieters für die Nutzungsdauer auf des-
10.3 Schadensersatzansprüche, insbesondere Ersatz von Schäden, die nicht unmittel-
sen Wunsch gegen Beschädigung versichern, jedoch nicht gegen Schäden, die durch
bar an der Mietsache entstanden sind, kann der Mieter nur geltend machen, wenn uns
Nachlässigkeit oder falschen Gebrauch seitens des Mieters entstehen. Die Kosten der
Vorsatz oder grobes Verschulden vorzuwerfen ist.
Geräteversicherung werden dem Mieter in Rechnung gestellt. Die Selbstbeteiligung
10.4 Unsere Haftung ist in jedem Fall, mit Ausnahme im Falle des Vorsatzes, auf den
des Mieters beträgt pro Schadensfall und Gerät 5% des Wiederbeschaffungswertes,
bei Vertragsschluss vorhersehbaren vertragstypischen Schaden, und soweit es um die
mindestens EUR 250,00 jedoch maximal EUR 500,00. Mutwillige Zerstörung sowie
Erreichung des Vertragszweckes geht, maximal auf die Höhe des vereinbarten Mietzins
Fehlbedienung, Diebstahl und Unachtsamkeit sind nicht durch die Geräteversicherung
beschränkt. Dies gilt auch bei Ausfall der Mietsache. Eine weitergehende Haftung von
abgesichert. Die näheren Versicherungsbedingungen sind in der Versicherungspolice
uns ist ausgeschlossen.
erläutert, die bei Bedarf bei uns eingesehen werden kann.
10.5 Wir haften in keinem Fall für atypische Schäden oder nicht vorhersehbare Folge-
7.2 Der Abschluss einer Versicherung der Mietsache durch uns bedarf der ausdrück-
schäden sowie solche Schäden, die der Mieter durch ihm zumutbare Maßnahmen hätte
lichen Vereinbarung mit dem Mieter und gilt als vereinbart, wenn diese als Position in
verhindern können.
der Auftragsbestätigung aufgeführt ist.
10.6 Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht für Ansprüche des Mie-
7.3 Der Mieter tritt bereits jetzt künftige Ansprüche auf Versicherungsleistungen, die
ters bei uns zurechenbaren Körper- und Gesundheitsschäden oder Verlust des Lebens
ihm für den Fall des Untergangs oder der Verschlechterung des Mietgegenstandes
des Mieters. Soweit unsere Haftung ausgeschlossen ist, gilt dies auch für die persön-
zustehen, an uns ab. Wir nehmen die Abtretung hiermit an.
liche Haftung unserer Mitarbeiter, Geschäftsführer, Vertreter und Erfüllungsgehilfen.
8. Aufbau / Installierung
11. Sicherung der Geräte bei Messen, Messeabbau
8.1 Der spezifizierte Aufwand für Anlieferung / Aufbau ist kalkuliert für normale Um-
Der Mieter ist verpflichtet, bei Verwendung der Mietsache auf einer Messe für eine
stände am Veranstaltungsplatz / Messeplatz und ist – soweit nicht anders vereinbart
ausreichende Sicherung der Geräte, beispielsweise mittels Standwache, zu sorgen.
– nur geschätzt und nicht verbindlich.
Dies gilt insbesondere bei mehrtätigen Aufbauphasen, damit die Mietsache über Nacht
8.2 Der Mieter hat dafür Sorge zu tragen, dass die Voraussetzungen für einen zügigen
diebstahlgeschützt ist. Der Mieter ist im Übrigen verpflichtet sicherzustellen, dass bei
Aufbau vorliegen, d.h. u.a. alle örtlichen Voraussetzungen gegeben und die erforder-
vereinbarten Abbau bzw. Abholung der Mietsache durch uns die Mietsache bis zu
lichen Anschlüsse und Strom vorhanden sind. Ergeben sich bauseitig bedingte oder
unserem Eintreffen bewacht bleibt. Der Mieter ist insoweit verpflichtet, telefonischen
andere dem Mieter zuzurechnende Unterbrechungen oder Verzögerungen des Aufbaus,
Kontakt mit dem Abbauteam zu halten, da zum Messeende erfahrungsgemäss Verzö-
gehen erhöhte Materialkosten, Mietkosten und zusätzliche Arbeitsstunden zu Lasten
gerungen auftreten können (Verkehrschaos etc.). Die Telefonnummer des Abbauteams
des Mieters.
ist bei uns zu erfragen, falls sie nicht bereits auf dem Lieferschein angegeben ist.
8.3 Es liegt im Interesse des Mieters, geleisteten Fahr-, Material- und Arbeitsaufwand
abzuzeichnen. Der Mieter verpflichtet sich daher, unseren Technikern die Beendigung
12. Rückgabe der Mietsache durch den Mieter
des Auf- bzw. Abbaues und die Anlieferung auf dem Firmen-Lieferschein (oder Regie-
12.1 Nach Beendigung der Mietzeit bzw. zum vereinbarten Rückgabetermin hat der
bogen) zu bescheinigen. Falls dies nicht erfolgt, gelten die uns von unseren Technikern
Mieter den Mietgegenstand auf seine Kosten und Gefahr unverzüglich bzw. zum ver-
angegebenen Zeiten und Daten.
einbarten Rückgabetermin zurückzugeben. Erfolgt die Rückgabe verspätet, so hat der
8.4 Sollte sich beim Aufbau ergeben, dass die vorgesehenen Mietsache den besonde-
Mieter unbeschadet der Verpflichtung zum Schadensersatz den vereinbarten Mietzins
ren räumlichen, akustischen oder optischen Voraussetzungen nicht entsprechen, kann
bis zur Rückgabe der Mietsache zu entrichten.
auf Kosten des Mieters ein Austausch oder eine Ergänzung der Mietsache vorgenom-
12.2 Der Mieter haftet für Schäden und / oder Verlust der Mietsache während der
men werden, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Dem Mieter steht jedoch
Mietzeit und bis zur Rückgabe der Mietsache, in unserem Lager. Sie entbinden ihn nicht
kein Rücktrittsrecht zu.
von seinen vertraglichen Verpflichtungen, insbesondere der Zahlung des Mietzinses.
Zu ersetzen sind die Kosten der Reparatur und, sofern diese unverhältnismäßig sind
9. Untersuchungspflichten bei externer Lieferung
oder eine Reparatur nicht durchführbar ist, die Wiederbeschaffungskosten. Bis zur Wie-
Der Mieter hat die Mietsache sofort nach Empfang zu untersuchen und zu überprüfen,
derbeschaffung oder der Reparatur des Mietgegenstandes ist der vereinbarte Mietzins
insbesondere auch einen Funktionstest durchzuführen, und dabei erkennbare Mängel
weiter zu bezahlen.
unverzüglich, möglichst jedoch am nächsten Werktag bzw einer zumutbaren Frist
schriftlich bei uns zu reklamieren. Anderenfalls gilt die Mietsache als akzeptiert (siehe
13. Erfüllungsort, Gerichtsstand und anwendbares Recht
auch Par 6.3).
13.1 Sollte eine der hiesigen Bedingungen oder eine Bestimmung im Rahmen sonstiger
Vereinbarungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, soll an deren Stelle
10. Mängel / Haftung
eine Bestimmung treten, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bedingung
10.1 Wir haften für den funktionstüchtigen Zustand der Mietsache im Zeitpunkt des
möglichst nahe kommt. Die Wirksamkeit der übrigen Bedingungen bleibt im Übrigen
Gefahrüberganges.
unberührt.
10.2 Der Mieter ist verpflichtet, bei auftretenden Leistungsstörungen im Rahmen seiner
13.2 Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Ort des Vermieter-Firmensitzes, sofern der
Möglichkeiten mitzuwirken eventuelle Schäden gering zu halten. Uns ist Gelegenheit
Mieter Kaufmann ist.
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Fon +49 (0) 30 280 45 - 170
Fax +49 (0) 30 280 45 - 172
[email protected]
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