Deutscher Volleyball

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Deutscher Volleyball
Deutscher Volleyball-Verband e. V.
Mitglied in der Fédération International de Volley-Ball, im DSB und NOK
- Bundesspielwart –
Werner Schaus, Wörthstr. 13, 67549 Worms
Tel. 06241-950486 Fax: 06241-950487
E-Mail: [email protected]
Ausschreibung
Deutsche Meisterschaften 2006 der Seniorinnen und Senioren
Die Deutschen Meisterschaften 2006 der Seniorinnen und Senioren finden am
3. und 4. Juni 2006 in Oldenburg statt.
Veranstalter:
DVV-Offizielle:
Ausrichter:
Gesamtorganisation
Kontaktadresse:
Wettkampfgericht:
Spielhallen:
Deutscher Volleyball-Verband (DVV)
Otto-Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt/Main
Tel: 069/695001-0
Fax: 069/695001-24
Werner Schaus, Bundesspielwart
Oldenburger Turnerbund, Home-Page: www.oldenburger-turnerbund.de
Ludger Fabian
Ahlersweg 32, 26127 Oldenburg
Tel. 0441-570.47.20 oder 0175-678.45.30
E-Mail: [email protected]
Werner Schaus, Bundesspielwart (Vorsitzender)
Jörg Johanning, Oldenburg
1 Vertreter nicht am Verfahren direkt beteiligter Mannschaften.
Senioren I: OTB-Halle Am Haarenesch, Haareneschstr. 63
Senioren II: Sporthalle der KGS-Rastede, Feldbreite 16, Rastede
Senioren III: Schulzentrum Ofenerdiek, Lagerstraße 32
Senioren IV: BBS, Taastruperstraße
Seniorinnen I: Sporthalle Hundsmühler TV,
Diedrich-Dannemann-Straße 87, Wardenburg
Seniorinnen II: Sporthalle der KGS-Rastede, Feldbreite 16, Rastede
Seniorinnen III: Schulzentr. Am Flötenteich, Flötenstraße/Hochheider Weg 169
Wegbeschreibung siehe Unterlagen des Ausrichters.
Meldung und Spielbeginn:
Gruppeneinteilung:
Spielmodus:
Spielball:
Mannschaftsbesprechung Samstag, 9.00 Uhr mit der
Wettkampfleitung in der jeweiligen Spielhalle.
Begrüßung: Samstag, 9.30 Uhr
Spielbeginn: Samstag, 10.00 Uhr
Sonntag, 9.30 Uhr
siehe Anlage 2
Alle Spiele werden auf der Grundlage der Bundesspielordnung (BSO)
einschließlich Seniorenspielordnung durchgeführt . Der Spielmodus
ergibt sich aus Anhang 1, Anlage 4 BSO in der Fassung vom Dez. 03.
(siehe Anlage 1 dieser Ausschreibung) Alle Spiele gehen über 2
Gewinnsätze, der Entscheidungssatz wird im Tie-Break gespielt.
Die Spielbälle (MIKASA MVP 200 farbig, Prüfzeichen DVV 1) werden
vom Ausrichter gestellt. Bälle zum Einspielen sind von den
Mannschaften mitzubringen.
OTTO-FLECK-SCHNEISE 8 60528 FRANKFURT/MAIN TELEFON 0 69/69 50 01-0 FAX 0 69/69 50 01 24 E-MAIL: [email protected]
FRANKFURT, KONTO-NR.: 510 188 800, BLZ: 500 800 00 SWIFT: DRES DE FF IBAN: DE 97 5008 0000 0510 1888 00
STEUER-NR. 045/250/10018 UST-IDNR. DE11423442 INTERNET: WWW.VOLLEYBALL-VERBAND.DE
DRESDNER BANK
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Teilnahmeberechtigte
Spieler:
Spieler mit gültigem Spielerpass, in der jeweiligen Altersklasse.
Staffelleitervermerk ist nicht erforderlich. Ein Spieler kann nur in einer
Altersklasse spielen.
Gültiger Spielerpass ist ausschließlich der Senioren-Spielerpass
(grün) gem. Ziff. 2.3 der Passordnung, weiße Spielerpässe oder
Kopien der Mannschaftsmeldeliste 1. o. 2. BL haben keine Gültigkeit.
Die Spielerpässe sind vor Beginn des Turniers
(Mannschaftsbesprechung) mit der Mannschaftsmeldeliste bei der
Wettkampfleitung vorzulegen. Ggf. fehlende Pässe sind spätestens bis
zum Abpfiff des letzten Spiels der betreffenden Vorrunde der
Turnierleitung vorzulegen.
Schiedsgericht:
Jede Mannschaft ist verpflichtet, einen Schiedsrichter mit der
erforderlichen Lizenz für das gesamte Turnier uneingeschränkt zur
Verfügung zu stellen.
Senioren/Seniorinnen I: B-Lizenz
Alle anderen Altersklassen C-Lizenz
Proteste:
Spielberichtsbögen:
Startgeld:
Meldung Verein,
Schiedsrichter u.
Wettkampfgericht
Mannschaftsmeldelisten:
Siegerehrung:
Jeder SR hat seine gültige Lizenz der Wettkampfleitung bei der
Mannschaftsbesprechung vorzulegen. Erfolgt dies nicht, muss vor
Turnierbeginn eine Pauschale von 130,00 € je SR bei der
Wettkampfleitung entrichtet werden.
Die SR werden von der Wettkampfleitung eingeteilt. Das restliche
Schiedsgericht ist gem. Einteilung der Wettkampfleitung von den
Mannschaften zu stellen.
Der Einsatz anderer Schiedsrichter (z.B. Fortbildung) ist jederzeit
möglich.
Proteste sind innerhalb 30 Minuten nach Kenntnis des Protestgrundes
schriftlich beim Wettkampfgerichtvorsitzenden unter gleichzeitiger
Zahlung einer Protestgebühr von 15,00 € einzureichen.
Bitte die Hinweise auf der Mannschaftsmeldeliste beachten.
Nach Auswertung durch die Wettkampfleitung sind die
Spielberichtsbögen nach Turnierende dem Bundesspielwart zu
übergeben bzw. zuzusenden.
60,00 € pro Mannschaft sind an den Ausrichter
OTB Oldenburg
Landessparkasse zu Oldenburg (LzO)
Konto-Nr. 000-433003 BLZ 280 501 00
Stichwort: SeniorenInnen-DM-und Vereinsname
zu überweisen. Zahlungseingang bis 26. Mai 06.
Die Meldung des Vereins erfolgte bereits über die Regionalspielwarte.
Mit Anlage 3 werden Änderungen hierzu gemeldet sowie die Namen der
Schiedsrichter und Vertreter im Wettkampfgericht. Bitte zusammen mit
Anlage 4 an den Ausrichter senden.
Beiliegende Mannschaftsmeldeliste (MML) ist ausgefüllt bis zum
26. Mai 06 an den Ausrichter zu senden (Anlage 4). Neuerstellung am
Turniertag ist möglich (Nachträge). Nachträge sind auch während des
Turniers möglich. Bitte auch die Hinweise auf der Mannschaftsmeldeliste
beachten.
Spielerpässe und MML verbleiben bei der Turnierleitung und werden zu
jedem Spiel vom SG abgeholt und danach wieder zurückgegeben. Dies
gilt auch für den Spielball.
Diese finden zentral in der OTB -Halle am Haarenesch statt. Alle
Mannschaften erhalten Urkunden und die drei Erstplatzierten
entsprechende Medaillen für die Spieler. Die Teilnahme an der
Siegerehrung ist Pflicht. Vorzeitige Abreise wird mit einer Ordnungsstrafe
in Höhe von 50.00 € belegt.
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Unterkunft/Verpflegung:
Unterkunft und Verpflegung gehen zu Lasten der teilnehmenden
Mannschaften. Bei der Beschaffung derselben ist der Ausrichter
behilflich. Siehe auch HP: www.oldenburger-turnerbund.de
Worms, den 08.05.2006
DEUTSCHER VOLLEYBALL-VERBAND E.V.
Werner Schaus
Bundesspielwart
Anlage 1: Seniorenspielordnung mit Anhang (Anl. 4 BSO)
Anlage 2: Gruppeneinteilung
Anlage 3: Meldung Verein/Schiedsrichter/Wettkampfgericht) bis 26. Mai an Ausrichter
Anlage 4: Mannschaftsmeldeliste bis 26.Mai an Ausrichter
Anlage 5: Anschriften aller Teilnehmer
Verteiler:
Teilnehmer
Ausrichter (8-fach)
NVV (GST)
Regionalspielwarte
Präsidium
Volleyball-Magazin
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Anlage 1
Anlage 4 zur BSO
SENIOREN-SPIELORDNUNG
1.
Allgemeines
Jährlich richten die Regional-Spielausschüsse auf Regionalebene und der Bundesspielausschuss auf
Bundesebene Senioren-Meisterschaften aus. Den Regional-Meisterschaften der Senioren sollen SeniorenLandesmeisterschaften vorausgehen.
2.
Teilnahmeberechtigung der Mannschaften
2.1
Vereine können je Spieljahr Mannschaften für Senioren-Meisterschaftsspiele ihres Landesverbandes melden.
Der Sieger (und ggf. Zweite) ist zur Teilnahme an den Senioren-Regionalmeisterschaften berechtigt. Im
Bereich des Westdeutschen Volleyball-Verbandes und des Bayerischen Volleyballverbandes sind
Landesseniorenmeister und -zweite gleichzeitig Regionals eniorenmeister und -zweite.
2.2
Die Deutschen Seniorenmeisterschaften werden mit 12 Mannschaften durchgeführt.
Die 8 Regionalmeister sind direkt für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, die übrigen 4 Teilnehmer
werden in 2 Qualifikationsturnieren der Zweitplatzierten ermittelt.
An dem Qualifikationsturnier des Nordbereichs nehmen teil: Nord, Nordost, Nordwest, West. An dem
Qualifikationsturnier des Südbereichs nehmen teil: Süd, Südwest, Südost, Ost.
In den Qualifikationsturnieren spielt jeder gegen jeden. Die beiden Erstplatzierten jedes Turniers sind für die
Deutschen Meisterschaften qualifiziert.
Verzichten qualifizierte Mannschaften, sind jeweils die Nächstplatzierten teilnahmeberechtigt.
3.
Teilnahmeberechtigung der Spieler
3.1
Senioren-Meisterschaften werden in folgenden Altersklassen ausgetragen:
Seniorinnen I
32 Jahre und älter
Seniorinnen II
38 Jahre und älter
Seniorinnen III
44 Jahre und älter
Senioren I
36 Jahre und älter
Senioren II
42 Jahre und älter
Senioren III
48 Jahre und älter
Senioren IV
54 Jahre und älter
Teilnahmeberechtigt ist, wer im Kalenderjahr der Deutschen Meisterschaft das vorgeschriebene Mindestalter
vollendet hat oder vollendet.
3.2
3.3
Maßgebend ist das Alter des jüngsten Spielers.
4.
An den Regional-Seniorenmeisterschaften sind der Meister und Vizemeister jedes Landesverbandes
teilnahmeberechtigt. Verzichtet eine Mannschaft auf die Teilnahme, kann der Regional-Spielausschuss eine
weitere Mannschaft des betreffenden Landesverbandes oder bei deren Verzicht eines anderen
Landesverbandes zulassen. Der Regional-Spielausschuss vergibt die Ausrichtung im jährlichen Wechsel an
einen Landesverband, bestimmt den Spielle iter und kann Regelungen über ein Startgeld erlassen.
4.1
Der Spielleiter gibt die Termine, die mindestens vier Wochen vor den Deutschen Meisterschaften liegen
müssen, zu Beginn des Spieljahres bekannt. Er gibt Ausschreibungen spätestens zwei Wochen vor dem
Termin an die Teilnehmer, die ihm vier Wochen vor dem Termin unter einer Ausschlussfrist von drei
Wochen von den Landesverbänden zu melden sind. Er legt die Einze lheiten der Durchführung fest.
Den Austragungsmodus legt der zuständige RSA fest. Dieser kann festlegen, dass das Ergebnis der
Mannschaften des gleichen Landesverbandes bei den Landes -Meisterschaften auch als Ergebnis der
Regional-Meisterschaft zählt.
4.2
5.
Die Deutschen Senioren-Meisterschaften werden öffentlich ausgeschrieben und vom Vorstand auf Vorschlag
des Bundesspielwartes vergeben. Der Bundesspielausschuss bestimmt Termin und Austragungsort zu Beginn
des Spieljahres und setzt den Spielleiter ein.
5.1
Dem Bundesspielwart werden von den RSA spätestens vier Wochen vor dem Termin die qualifizierten
Mannschaften (Ziff. 2.2) gemeldet. Die qualifizierten Mannschaften erhalten drei Wochen vor dem Termin
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eine Ausschreibung, in der unter Anderem die Höhe und Zahlungsfrist des Startgeldes genannt ist. Das
Startgeld wird vom BSA festgesetzt.
5.2
Die Deutschen Seniorenmeisterschaften werden mit 12 Mannschaften nach folgendem Prinzip durchgeführt
(vgl. auch Anhang 1):
a) Je 2 Regionalmeister werden in die Gruppen A1 und A2 des Pools A sowie in die Gruppen B1 und B2
des Pools B gelost. Die Vizemeister werden jeweils einer Gruppe des anderen Pools zugelost.
b) Innerhalb der Gruppen spielt jeder gegen jeden in geloster Reihenfolge. Die Platzierung in der Gruppe
entscheidet über die Spielpaarung in der Zwischenrunde, die am 1. Spieltag nach dem Schema in
Anhang 1 durchgeführt wird.
c) Halbfinal- und Finalrunde finden am 2. Spieltag nach dem Schema in Anhang 1 statt. Die
Spielergebnisse in der Finalrunde entscheiden über die Platzierung in der Meisterschaft.
d) Die Gruppenauslosung erfolgt durch den Bundesspielausschuss getrennt nach Alter und Geschlecht.
e) Nehmen weniger als 12 Mannschaften teil, wird der Spielplan (Anhang 1) gemäß den Vorgaben in der
Ausschreibung oder falls dies nicht möglich ist, durch den Spielleiter festgesetzt..
6.
Die teilnehmenden Vereine sind verpflichtet, für Regionalmeisterschaften und Qualifikationsspiele einen 1.
und 2. Schiedsrichter mit mindestens nachstehender Qualifikation sowie Anschreiber und Linienrichter
gemäß Einteilung durch die Wettkampfleitung zu stellen. :
Senioren/Seniorinnen I
- 1. Schiedsrichter: B-Lizenz
2. Schiedsrichter: C-Lizenz
ab Senioren/Seniorinnen II
- 1. Schiedsrichter: C-Lizenz
2. Schiedsrichter: C-Lizenz
Jeder Schiedsrichter hat seine Lizenz der Wettkampfleitung auf Anforderung nachzuweisen. Kann er dies
nicht, hat der Verein, der den Schiedsrichter stellen muss, für Ersatz mit mindestens der geforderten
Lizenzstufe zu sorgen oder die festgelegten Kosten für den Ersatzschiedsrichter zu entrichten.
Für die Deutschen Meisterschaften gilt vorstehendes mit folgender Abweichung:
Für Senioren-/innen I = einen Schiedsrichter mit B-Lizenz, ab Senioren/-innen II = einen
Schiedsrichter mit C-Lizenz, die während des gesamten Turniers uneingeschränkt zur Verfügung
stehen müssen.
7.
Es wird nach den gültigen Internationalen Volleyball-Regeln gespielt mit folgenden Abweichungen:
a)
Alle Vorrunden-, Überkreuz- und Platzierungsspiele gehen über zwei Gewinnsätze. Ein entscheidender
dritter Satz wird bis 15 Punkte gespielt, wobei ein Vorsprung von 2 Punkten erreicht werden muss.
b) Folgende Altersklassen spielen mit veränderten Netzhöhen:
Senioren II und III
Senioren IV
Seniorinnen II und III
2,40 m
2,35 m
2,20 m.
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Anhang 1 zur Senioren-Spielordnung
DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN für Senioren
Gruppeneinteilung und Spielplan
Pool A
Gruppe A1
Pool B
Gruppe A2
Gruppe B1
In die Gruppen A1 und A2 werden je 2
Regionalmeister gelost und je 1 Vizemeister,
dessen Meister im Pool B ist, zugelost
Gruppe B2
In die Gruppen B1 und B2 werden je 2
Regionalmeister gelost und je 1 Vizemeister,
dessen Meister im Pool A ist, zugelost
Vorrunde (1. Tag)
Vorrunde (1. Tag)
Innerhalb der 3er Gruppe spielt jeder gegen
jeden mit der Spielfolge:
1-2
2-3
3-1
Innerhalb der 3er Gruppen spielt jeder gegen
jeden mit der Spielfolge:
1-2
2-3
3-1
Zwischenrunde (1.Tag)
Platz 1-8
Z 1: 1. A1 - 2. A2
Z 4: 2. A1 - 1. A2
Z 2: 1. B1 - 2. B2
Z 5: 1. B2 - 2. B1
Platz 9 - 12
Z 3: 3. A1 - 3. A2
Z 6: 3. B1 - 3. B2
H1: Verlierer Z1 H3: Sieger Z1 -
Verlierer Z2
Sieger Z2
Platz 11:
Platz 9:
Platz 7:
Platz 5:
Platz 3:
Platz 1:
Halbfinalrunde (2.Tag)
H2: Verlierer Z4 H4: Sieger Z4 - -
Finalrunde (2.Tag)
Verlierer Z 3 Sieger Z 3
Verlierer H 1 Sieger H 1
Verlierer H 3 Sieger H 3
-
Verlierer Z5
Sieger Z5
Verlierer Z 6
Sieger Z 6
Verlierer H 2
Sieger H 2
Verlierer H 4
Sieger H 4