Ronneburger Anzeiger 19/2015
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Ronneburger Anzeiger 19/2015
Ronneburger Anzeiger Preise Abonnenten 0,35 € Freiverkauf 0,50 € Zeitung für Stadt und Land – Amtsblatt der Stadt Ronneburg Jahrgang 26 Donnerstag, den 24. September 2015 Nummer 19 Kommunale Schwerpunkte * 25 Jahre Stadtumbau Seite 2 * Drachen- und Familienfest Seite 3 * 2. Lauf zur Grubenlampe Seite 3 * Kurz und Knapp Seite 4 * Geraer Tafel mit Außenstelle Seite 4 * „Mini Mathematikum“ Seite 6 * Schiller News Seite 7 * 28.09. Friedensgebet Seite 8 * Jugendclub beim Stadtjubiläum Seite 9 * „Go Trabi Go – Forever“ Seite 10 Foto: G. Zacharias * Vor 70 Jahren … Teil 4 Seite 11 Ronneburg -2- Nr. 19/2015 1990 - 2015 25 Jahre Stadtumbau Ronneburg Unsere ostthüringische Kleinstadt Ronneburg hatte im Jahr der Wende 7163 Einwohner mit einem Hauptwohnsitz angemeldet. Aktuell leben 5040 Bürger in unserer Heimatstadt. Ronneburg hat in den letzten 2 1⁄2 Jahrzehnten eine weitreichende Umbruchphase durchlaufen und sich zu einer modernen und grünen Kleinstadt entwickelt. Durch ein umfangreiches Modernisierung- und Sanierungsprogramm in allen öffentlichen und privaten Bereichen konnte die städtische Infrastruktur fast flächendeckend erneuert und nachhaltig saniert werden. Begünstigt durch das immense Sanierungsprogramm der Wismut GmbH zur Wiederherstellung der durch den Uran - Bergbau zerstörten Landschaft konnte sich die Stadt Ronneburg im Ergebnis aller Maßnahmen im Austragungsjahr der Bundesgartenschau 2007 Gera - Ronneburg mit einem neuen und ansprechenden Stadtbild präsentieren. Im Nachgang der Bundesgartenschau 2007 wurde die entstandene Neue Landschaft Ronneburg mit verschiedenen Einrichtungen und Attraktionen als Naherholungsgebiet der Öffentlichkeit übergeben. Im Zuge der Revitalisierung der Uranerzbergbaufolgelandschaft wurde diese zu einem hochwertig gestalteten Freizeit - und Naherholungsareal entwickelt, das von der Stadtmitte aus fußläufig zu erreichen ist. Durch viele unterschiedliche Beteiligte wurden in den letzten Jahrzehnten umfangreiche und nachhaltige Investitionen getätigt, die zum Wandel von der einstigen Bergarbeiterstadt in eine attraktive und lebenswerte Kleinstadt geführt haben. Mit der qualitativvollen Sanierung des Stadtbodens im Bereich der historischen Altstadt und mit dem Ausbau der Wegebeziehungen zur Neuen Landschaft sind gute Grundlagen für eine erfolgreiche Fortsetzung geschaffen. Ausgehend von der Chance das Image der Stadt nach 1990 neu zu profilieren, wurden mehr als 19 Millionen € Städtebaufördermittel und 13,6 Millionen € Wohnungsbauförderung und weitere Potenziale genutzt, um dem Anspruch eines hochwertigen Wohnstandortes mit Erholungspotenzial nach dem Verlust von Industriestandorten gerecht zu werden. Mit dieser Ausstellung wollen wir sowie die Arbeitsgruppe Stadtgeschichte des Heimatvereins Ronneburg die Erfolge eines 25-jährigen Stadtumbaus unserer Heimatstadt Ronneburg sichtbar machen. Aufgrund der Fülle der zur Verfügung stehenden Materialien haben wir einen, so hoffen wir, repräsentativen Querschnitt ausgewählt. Wir wollen Ihnen zeigen, wie sich Ronneburg mit seinen Ortsteilen Grobsdorf und Raitzhain seit 25 Jahren verändert hat. Wir nehmen Sie mit auf eine spannende Reise durch 25 Jahre Veränderung in privaten und öffentlichen Bereichen. Genießen Sie die Zeitzeugnisse der Entstehung von Parks, neuen Gebäuden, Nutzungsänderungen von Industriebauten und vielen neu entstanden Objekten. Wir danken den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Stadtgeschichte sowie den Bürgern der Stadt Ronneburg, die das benötigte Fotomaterial zur Verfügung gestellt haben. Rathaus Ronneburg Quelle: Stadt Ronneburg, Arbeitsgruppe Stadtgeschichte, Freistaat Thüringen, Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Stadtumbau Thüringen, Herausforderungen, Wege, Ergebnisse Titelseite Foto: G. Zacharias Ronneburg -3- Nr. 19/2015 Einladung an alle Bürger der Stadt Ronneburg und seiner Ortsteile Die Arbeitsgruppe Stadtgeschichte des Heimatverein Ronneburg e.V. sowie die Stadtverwaltung Ronneburg laden alle Ronneburger und Ihre Gäste zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung „1990 - 2015 25 Jahre Stadtumbau Ronneburg“ am 01. Oktober 2015 um 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr in den großen Saal des Schützenhauses Ronneburg Brunnenstraße 1 ein. Im Anschluss findet die nächste Stadtratssitzung statt, interessierte Bürger können wie gewohnt dem öffentlichen Teil beiwohnen. Leutloff Bürgermeisterin Ausstellung im Schützenhaus Ronneburg Thema: Ort: „1990 - 2015 25 Jahre Stadtumbau Ronneburg“ Schützenhaus, Großer Saal, Brunnenstraße 1, 07580 Ronneburg Öffnungszeiten: vom 02.10. bis 10.12.2015 jeweils Freitags, Samstags und Sonntag von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr Eintritt: frei 9. Drachen- und Familienfest mit „Lauf zur Grubenlampe“ Mit viel, wenig oder gar keinem Wind - die Drachenflieger der Vereine Burgenland Kiter, Weimair und Black Flyer haben auf jeden Fall das passende Fluggerät, zum 9. Drachen- und Familientag in der NEUEN LANDSCHAFT Ronneburg am 27. September ab 10:00 Uhr mitgebracht. Der Himmel soll mit vielen bunten Drachen geschmückt sein, Eigenbaumodelle oder gekaufte - ihr müsst jedoch dabei helfen und lasst Eure Drachen fliegen. Jeder kann bei den mitwirkenden Vereinen einen Rat zum Drachenbauen und -fliegen holen. Oft ist nur eine kleine Änderung notwendig. Ein großes Manko ist, dass die Drachen einen viel zu kurzen Drachenschwanz haben, ein Vielfaches an Drachengröße ist dort notwendig. Unsere Drachenschwanzbrücke steht hierfür Modell. Wer sein Flugobjekt vergessen hat, kann auch einen Drachen in der NEUEN LANDSCHAFT erwerben. Entsprechend der Wetterlage werden von den Drachenfliegern die verschiedenen Flugmodelle vorgeführt: der Flug an der Angel, mit Lenkdrachen, Figurendrachen. Die Drachenkamera sowie der Drachenbonbon-Regen sind Besonderheiten, die vielleicht zu sehen sind. Es ist wieder Drachenflugzeit in Ronneburg. Im Rahmenprogramm sind das Kinderkonzert der „Blechartig“ aus Jena und die Musikschüler um Herrn Leich auf der Bühne musikalisch zu hören. Neben der Bühne wartet eine große Hüpfburg, eine Hüpf-Klett-Wand und eine Bungee-Run-Bahn auf die Nutzer. Kinderschminken, Airbrush sowie Malen und Basteln ergänzen die Kinderaktionen. Für die Modellbaufreunde fahren die Schiffe in den Kaskaden. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Bevor wir jedoch den Drachen steigen lassen, ist die Strecke zur Grubenlampe für den 2. Lauf gut vorbereitet. Die Läufer begeben sich 10:00 Uhr nach einem kleinen offiziellen Teil auf eine 7 km Schleife mit Start in der Nähe der Drachenschwanzbrücke. Leicht steigend am Entdeckerturm vorbei geht es in Richtung Fuß der Schmirchauer Höhe. Mit Unterstützung der WISMUT GmbH ist die sanft weiter steigende Wegeführung östlich entlang der Schmirchauer Höhe nutzbar. Nach zirka einem Drittel der Strecke erreichen die Läufer die Rampe zur Grubenlampe, ab hier heißt es das erste Mal Zähne zusammenbeißen und rauf zur Grubenlampe. Die Sprecherstelle auf der Schmirchauer Höhe wird die Läufer nochmals anfeuern und zum Durchhalten animieren. Mit einer kurzen Runde auf dem Plateau geht es den schweren Weg die Rampe runter, in westlicher Richtung wird die Höhe umlaufen, um in das Schmirchauer Bachtal einzutauchen. Nach der Querung des Gessental wartet die 182 Stufen zählende Treppe am Kirschberg auf die Läufer, die auf kurzem Weg über den „Drachenschwanz“ das Ziel erreicht haben oder mit „Vollgas“ auf eine zweite Runde gehen. Angelegt ist dieser „2. Lauf zur Grubenlampe“ als Trainingslauf. Es erfolgt eine Zeitnahme und wer möchte, erhält eine Teilnehmerurkunde. Damit dieser Lauf möglich ist, sind viele Helfer und Unterstützer mit dabei. Das Org.-Team bedankt sich bei: - Wismut GmbH Ronneburg - Fetenhaus/Lokschuppen Ronneburg - Globus Gera-Trebnitz - Pneuhage Gera - GTI (Gesundheits-Treff Impuls) Gera - Apotheke am Puschkinplatz, Apotheker Sascha Jung e.K. Gera - Rail & Schönfeld Industrietechnik Gera - DRK Gera - Freiwillige Feuerwehr Ronneburg - MFT Transporte Ronneburg - DARC e.V OV X20 Der Lauf zur Grubenlampe ist für Jederman offen, Läufer unter 18 Jahren benötigen vor Ort die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten. Die Laufstrecke ist anspruchsvoll und jeder Läufer sollte es ruhig angehen. Die Begleiter oder auch Neugierigen sollten die Läufer moralisch unterstützen. Plarre Kultur Foto: Torsten Dresp Ronneburg -4- Politik Nachrichten aus dem Rathaus Erleichterungen im Baubereich ungeachtet des Flüchtlingsstroms ermöglichen Aufruf der Bürgermeisterin Angesichts der geplanten Demonstration am 28.09.2015 eines Ablegers von Thügida, rufe ich alle Bürger zur Besonnenheit auf und bitte alle Vereine, Verbände, demokratische Parteien und Bürger ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Bildstelle Dt. Bundestag/ Müller Die ohnehin angespannte Lage von zu wenig Wohnraum in Deutschland wird durch die Flüchtlingssituation noch einmal verschärft. Deshalb wirbt der Ostthüringer CDU-Bundestagsabgeordnete und Baupolitiker Volkmar Vogel dafür, das Bauen nicht nur bei Unterkünften für Flüchtlinge, sondern im Allgemeinen zu vereinfachen: Die Flüchtlingsströme in unserem Land verschärfen den Bedarf nach mehr bezahlbaren Wohnraum, insbesondere in den Städten. Deshalb brauchen wir pragmatische Lösungen im Baubereich. Der Hang zur Überregulierung taugt nicht für komplizierte Ausnahmesituationen. Das zeigt die aktuelle Flüchtlingssituation. Die vorgesehenen Vereinfachungen im Baurecht, z.B. bei der Energieeinsparverordnung, sollten nicht nur auf dem Begriff der ,unbilligen Härte basieren, sondern insgesamt für die Baupolitik Anlass sein, das Regelwerk im Ordnungsrecht zu durchforsten und zu vereinfachen. Das hilft, das Flüchtlingsproblem zu lösen und gleichzeitig preiswerten Wohnraum für alle Bürger zu schaffen. Vogel Mitglied des Bundestages CDU positioniert sich zur Flüchtlingsproblematik Einer unserer Grundwerte und Errungenschaften ist die Hilfsbereitschaft gegenüber in Not geratenen Menschen. Aufgrund der aktuellen Situation und der ständig steigenden Flüchtlingszahlen stellen wir uns der Herausforderung humaner Hilfe, wie das schon zahlreiche Kommunen in unserem Land und europaweit tun. Wir wissen bisher nicht, wann und wie viele Flüchtlinge nach Ronneburg kommen. In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Greiz, Hilfsorganisationen und freiwilligen Helfern werden wir uns auf die Unterbringung von Flüchtlingen aus Krisengebieten vorbereiten und eine schnellstmögliche Integration anstreben. Es helfen uns dabei keine polemischen Darstellungen, sondern es muss sich dieser nationalen und europäischen Aufgabe gestellt und nach konstruktiven Lösungen gesucht werden. Dann werden auch ein friedvolles Miteinander und der Abbau von bestehenden Ängsten und Vorurteilen möglich sein. Am 28.09.15 um 18 Uhr ruft die Evangelische Kirche Ronneburg zu einem Friedensgebet in der Marienkirche zu Ronneburg auf und setzt damit ein klares Zeichen für gegenseitiges Verständnis und Toleranz. Der CDU-Stadtverband und die CDU-Stadtratsfraktion rufen alle Bürger auf zum Friedensgebet in die Marienkirche zu kommen. CDU Ortsgruppe und Stadtratsfraktion Ronneburg Nr. 19/2015 Leutloff Bürgermeisterin Kurz und Knapp - - Instandsetzungsarbeiten am Welsebachbett haben begonnen Vergabe Bauleistungen für nächsten Bauabschnitt Schloss Ostflügel, Haus 2, erfolgt, Baubeginn Oktober 2015 Reparatur Dach Rettungswache im Areal Feuerwehr und Bauhof wird in diesem Herbst durchgeführt Reparatur Tor zur Einfahrt Feuerwehr und Bauhof beauftragt Anschaffung Geoinformationssystem wird laut verfügbaren Haushaltsmitteln ausgeschrieben Kontaktpflege zur VG Brahmetal wird intensiviert Badesaison 2015 beendet, Winterfestmachung Sommerbad hat begonnen letzte Pflegemaßnahmen in der Neuen Landschaft in Vorbereitung des Drachenfestes haben begonnen die Bundesfreiwilligendienstleistenden beenden ihr Tätigkeit am 30.09.15 Ein „GROßES DANKESCHÖN“ an die „Bufdis“ für ihre engagierte Arbeit in diesem Jahr bei der Sicherung einer anspruchsvollen Landschaft! Wir erinnern daran, dass das Verbrennen von Baumverschnitt im Herbst nicht gestattet ist, erst im Frühjahr 2016 wieder! Leutloff Bürgermeisterin Geraer Tafel in Ronneburg Seit 01.09.2015 befindet sich eine Zweigstelle der Geraer Tafel in der August-Bebel-Straße 9 in Ronneburg. Diejenigen die bisher nach Gera gefahren sind, können jetzt in Ronneburg zur Tafel kommen. Die Tafel wird jeden Montag von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet sein. Zugänglich ist die Tafel für alle Empfänger sozialer Leistungen bzw. staatlicher Zuschüsse. Anspruchsberechtigt sind im Einzelnen: · Empfänger von Arbeitslosengeld nach dem SGB II (Hartz IV) · Empfänger von Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung (SGB XII) · Empfänger von Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz · Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Rentner mit geringer Rente haben nur Anspruch, wenn Sie z.B. Wohngeld oder Grundsicherung im Alter beziehen, da das Haushaltseinkommen konkret in einer Berechnung Ronneburg -5- vom Sozialamt des Landratsamtes Greiz festgestellt werden muss. Bei Neuanmeldung bringen Sie bitte Ihren Bewilligungsbescheid vom Amt (= Bescheinigung über den Leistungsbezug) und Ihren Personalausweis mit. Für jeden Erwachsenen einer Bedarfsgemeinschaft ist ein Entgelt von 2,- € und pro Kind eine Summe von 0,50 € zu entrichten. Kinder ab 18 Jahren zählen als Erwachsene. Sie erhalten einen Tafel-Ausweis, in dem die Anzahl der Familienmitglieder sowie das Entgelt erfasst werden. Abschließend möchten wir uns noch ganz herzlich bei den Sponsoren und bei unserer Bürgermeisterin Frau Leutloff bedanken, die es ermöglicht haben, dass wir eine Zweigstelle der Tafel in Ronneburg eröffnen konnten. Nr. 19/2015 am 02.10.2015 Rossplatz-Apotheke, Gera, Heinrichstraße 46 Tel.: 0365/8003055 am 03.10.2015 Sonnen-Apotheke, Gera, A.-Wolfgang-Straße 25 Tel.: 0365/437470 am 04.10.2015 Schwanen-Apotheke, Ronneburg, Markt 9 Tel.:1480 Für den Ernstfall! Notrufnummern: Polizei/Notruf: 110 Feuerwehr/Rettungsleitstelle: 112 Rettungsdienst/Notarzt: nur in lebensbedrohlichen Fällen über Notruf 112 Notruf bei Vergiftungen: Gift-Informationszentrum Erfurt Tel.: 0361-730730 Frau Engelmann und Frau Weißert Standesamtliche Nachrichten Notdienste: Verstorben sind Telefonseelsorge Gera e.V. Tel.: 0800-1110111 (kostenlos) Frau Gerda Platzeck aus Ronneburg im Alter von 86 Jahren Herr Oskar Dörfer aus Ronneburg im Alter von 87 Jahren „Schlupfwinkel“, Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche Tel.: 0800-008080 (kostenlos) Jahn Standesbeamtin Frauen in Not, Gera Tel.: 0365-51390 oder 0172-7943222 Gas: TEN Thüringer Energienetze GmbH Tel.: 0800-6861177 (kostenlos) Bereitschaftsdienste Energie: TEN Erfurt Tel.: 0361-7390-7390 Rettungsdienst Notruf 112 Notfalldienst Für den ambulanten Bereitschaftsdienst gilt die bundeseinheitliche Rufnummer 116117 Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Für den zahnärztlichen Bereitschaftsdienst gilt die bundeseinheitliche Rufnummer 0180/5908077 Tierärztlicher Notdienst Wasser/Abwasser: Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal Tel.: 0365-48700 Allgemeine Information: AWV Ostthüringen, De-Smit-Str. 18, 07545 Gera 0365 / 83321 50 (Für Kunden, die ohne Zusatzkosten aus dem Festnetz anrufen können) 01802 / 298 168 (Für Kunden, die nicht ohne Zusatzkosten aus dem Festnetz telefonieren können) [6 ct - zeitunabhängig] Tierärztliche Klinik für Kleintiere, Gera-Lusan, Lusaner Straße 20, Tel.: 0365/35113 Wir gratulieren Apothekenbereitschaft … zum Geburtstag Notdienstplan der Geraer Apotheken und Umgebung, jeweils von 08:00 Uhr bis 08:00 Uhr des folgenden Tages am 25.09.2015 Neue Apotheke, Gera, Ernst-Toller-Straße 15 Tel.: 0365/8323305 am 26.09.2015 Kronen-Apotheke, Gera, Schleizer Straße 35 Tel.: 0365/737820 Ahorn-Apotheke, Großenstein, Südrand 2a Tel.: 512990 am 27.09.2015 Zentrale Apotheke Am Puschkinplatz, Puschkinplatz 2 Tel.: 0365/77307071 am 24.09. am 24.09. am 24.09. am 24.09. am 24.09. am 25.09. am 25.09. am 26.09. am 26.09. am 26.09. Frau Brigitte Altwasser Herrn Gernot Bieräugel Frau Ilse Schmidt Herrn Fritz Voß Frau Gerda Ziermann Herrn Wolfgang Opitz Frau Ruth Sittig Frau Elfriede Bäumler Frau Alice Bromme Frau Renate Krobutschek am 26.09. Frau Gertraud Seliger am 27.09. Herrn Dieter Götze zum 91. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 81. Geburtstag Ronneburg am 27.09. am 27.09. am 27.09. am 27.09. am 27.09. am 29.09. am 29.09. am 29.09. am 30.09. am 30.09. am 30.09. am 30.09. am 01.10. am 01.10. am 01.10. am 02.10. am 02.10. am 02.10. am 02.10. am 03.10. am 03.10. am 03.10. am 04.10. am 04.10. am 05.10. am 05.10. am 05.10. am 05.10. am 05.10. am 06.10. am 06.10. am 06.10. am 07.10. am 07.10. am 07.10. am 07.10. am 07.10. am 07.10. am 07.10. -6- Frau Rosemarie Krause Frau Sigrid Lotz Herrn Heinz Posselt Frau Christa Rudolph Frau Roswitha Wahlicht Herrn Peter Füchsel Frau Gudrun Meyer Herrn Horst Stollberg Frau Heidemarie Franz Frau Elfriede Kausler Frau Sieglinde Rühlemann Frau Charlotte Schädel Frau Bärbel Beck Frau Ingrid Leidenfrost Herrn Lutz Holger Weber Frau Ingeburg Kahlo Frau Hildegard Kuhn Herrn Harri Reinhold Herrn Erich Staab Frau Heidemarie Glück Frau Ruth Leutloff Herrn Walter Nosseck Frau Adelheid Pavel Herrn Günter Schlierf Frau Adelheid Bäumler Herrn Klaus Herold Herrn Günther Heucke Frau Ursula Nitschmann Herrn Klaus Paetzke Frau Doris Güther Herrn Günter Hammerschmidt Frau Charlotte Klar Frau Erika Frohs Frau Lisbeth Gentzsch Herrn Ulrich Horn Herrn Hans-Jürgen Kock Frau Rosemarie Kummer Frau Waldraut Schieweck Herrn Manfred Vollert Nr. 19/2015 zum 70. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 72. Geburtstag Kindergartennachrichten Technik und Natur – dem Leben auf der Spur… …so heißt unser gemeinsames Jahresprojekt und „beleuchtet“ den naturwissenschaftlichen und technischen Bildungsbereich aus dem Thüringer Bildungsplan. Es könnte auch heißen: WAS? WIE? und WARUM? Unsere Kinder sollen nicht als Zuschauer in dieser Welt leben, sondern neugierig Entdecken, Ausprobieren, Staunen, Zweifeln, Unterscheiden, Verarbeiten und Verstehen. Dazu werden wir vielfältigste Spiel- und Experimentiermöglichkeiten anbieten, an den Wunschgruppentagen kindgerechte Experimente und Angebote aus der Umwelt bereithalten und zum Ende des Kindergartenjahres feiern wir ein ForscherFamilienfest! Evangelischen Kita „Regenbogenland“ Ausflug zum „Mini-Mathematikum“ Am 9. September machten sich die Vorschüler der evangelischen Kita „Regenbogenland“ mit dem Zug auf den Weg in die Sparkasse nach Gera, um Mathematik einmal ganz praktisch zu erleben. Nach einem sehr netten Empfang bewältigten die 17 Jungen und Mädchen gemeinsam die erste Station der Ausstellung. Dabei betrachteten sie zunächst die Zahlen von 1 bis 12, die mit verschiedenen Dingen dargestellt waren. Mit Hilfe einer eigenartig aussehenden Apparatur konnten sie sich danach selbst in eine große Seifenblase stellen. Das war gar nicht so leicht und erforderte eine Menge Geschick, damit diese nicht zerplatzt. Anschließend war genügend Zeit, um sich ausgiebig und selbständig mit all den anderen Stationen zu beschäftigen. Wie müssen die einzelnen Zahnräder aneinander gereiht werden, damit sich die bunte Scheibe dreht? Wie puzzelt man die einzelnen Teile zusammen, damit ein Dreieck oder Würfel entsteht? Welche Bausteine werden benötigt, damit sie die Schatten auf dem Bild werfen? Welche Kugel ist schneller im Ziel? Es gab viele wirklich tolle Experimente und die Zeit verflog leider viel zu schnell. Wenn auch etwas anstrengend, so hatten die Kinder alle einen sehr interessanten und lehrreichen Nachmittag, der allen viel Spaß gemacht hat. Ronneburg -7- Nr. 19/2015 Innerhalb kürzester Zeit waren die Kameraden der FFW Ronneburg vor Ort und beseitigten die Gefahrquellen. Ein großes Dankeschön an unsere Ronneburger Feuerwehr für die schnelle Hilfe. Klasse 4b der GS Ronneburg zur Projektwoche in Gera-Ernsee Im Rahmen des Heimat- und Sachkundeunterrichts zum Thema Pflanzen und Tiere des Waldes verbrachte die Klasse 4b eine interessante und lehrreiche Woche (31.08. - 04.09.2015) im Jugendwaldheim Gera-Ernsee. Schulnachrichten Grundschule Ronneburg Schnelle Hilfe der Feuerwehr Ronneburg Am 02. September 2015 rückte die Ronneburger Feuerwehr zu einem Einsatz in die GS Ronneburg aus. Herabfallende und lose Teile vom Putz über dem Eingangsbereich zum Pausenhof waren eine Gefahr für die 168 Schülerinnen und Schüler der Grundschule. Die Vormittage gestalteten die Mitarbeiter des Jugendwaldheimes zu diesem Thema theoretisch und praktisch. Wir lernten Fuchs, Reh und Wildschwein genauer kennen, bestimmten Bäume, Pilze und erfuhren vieles über den Wald als Lebensraum. Die Nachmittage hatten wir Zeit für Sport, Spiel und Spaß. Ein besonderes Erlebnis war die Gestaltung eines Zaunfeldes. Jedes Kind durfte eine Zaunlatte mit dem Brennpeter - eine Art Lötkolben - gestalten. Am letzten Tag nagelten wir alle Latten zu einem tollen Zaunfeld zusammen. So sind wir für viele Jahre in Gera-Ernsee verewigt. Die Woche ging leider viel zu schnell vorbei. Vielen herzlichen Dank sagen wir allen Mitarbeitern des Jugendwaldheimes. Lutz grüßen wir besonders, denn er verbrachte täglich viel Zeit mit uns! Es war eine schöne Woche, die uns lange in Erinnerung bleiben wird. Die 22 Kinder der Klasse 4b mit ihrer Lehrerin Frau Gehl sowie den mitgereisten Eltern Frau Sylvia Leutloff, Herr Krause und Herr Köhler SCHILLER NEWS Erste Durststrecke überwunden … Das Kollegium der GS Ronneburg Die ersten drei Wochen des neuen Schuljahres hatten es in sich. Bei teilweise gleichzeitig drei erkrankten Lehrern wurde unsere stellvertretende Schulleiterin Frau Hartmann, die u.a. für die Planung verantwortlich ist, vor echte Herausforderungen gestellt. Doch nun gibt es Licht am Ende des Tunnels. Kollegen sind wieder fit und mit Herrn Dr. Lange übernimmt ein neuer Lehrer den Geschichtsunterricht der oberen Klassen. Ebenfalls neu an der Schule ist Herr Golling, Lehramtsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der ein Praktikumssemester in den Fächern Geografie/Englisch absolviert. Trotz aller Widrigkeiten haben die ersten Arbeitsgemeinschaften ihren „Betrieb“ aufgenommen, u.a. die Floorballer um Nico und Chris Ender sowie Boas Schilling, die bereits seit 5 Jahren aktiv dabei sind. Ronneburg -8- Nr. 19/2015 Auch Herr Gampe hält der Schule die Treue und kümmert sich weiterhin um die jungen „Laubsägekünstler“, obwohl er selbst schon seinen Vorruhestand genießt. Treu war auch Frau Winkler. Im Juli bereits verabschiedet arbeitete sie dennoch zu Schuljahresbeginn ehrenamtlich (und damit unentgeltlich) weiter, weil das Arbeitsamt bis dahin noch keine geeignete Kraft entsenden konnte… Erfreulich viele Väter und Mütter fanden Anfang September den Weg in die Schule, um gemeinsam mit ihren alten und teilweise neuen Klassenleitern anstehende Aufgaben zu beraten oder über existierende Probleme zu diskutieren. H. Tröger Kirchliche Nachrichten Friedensgebet Ronneburg Zu einem Friedensgebet in der Marienkirche zu Ronneburg laden die Kirchen am Montag, dem 28.09.2015, um 19.00 Uhr ein. Mit Kerzen, Musik, Worten und Gebeten wollen wir ein Zeichen setzen für die abendländische Kultur, die Menschen über verschiedenste Grenzen miteinander verbindet, und sie bewegt, gerade in Krisenzeiten einander beizustehen, um Leben in Buntheit und Vielfalt zu retten und zu ermöglichen. Menschliche Würde erweist sich in solchen Augenblicken. Sie ist die Grundlage unserer demokratischen Gesellschaft und der menschlichen Zukunft. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden Ronneburg mit Naulitz und Kauern sowie Raitzhain mit Stolzenberg, Haselbach, Mennsdorf, Paitzdorf, Reust und Rückersdorf Pfarramt: Pastorin Gabriele Schaller, Kirchplatz 3 Telefon: 036602 514731, Fax: 036602 514732 E-Mail: [email protected] Kantorat: Kantor Thomas Leich, Kirchplatz 11 Telefon / Fax: 036602 22569 E-Mail: [email protected] Stadtkirchnerei und Friedhofsverwaltung Barbara Brömel, Zeitzer Straße 3 Telefon: 036602 22270, Fax: 036602 93044 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr oder nach Absprache Evangelischer Kindergarten „Regenbogenland“ Kathrin Parthey, Am Sperlingszaun 13 Telefon: 036602 23019, Fax: 036602 93765 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirchengemeinde-ronneburg.de Telefonseelsorge (anonym und gebührenfrei) Telefon: 0800 1110111 oder 0800 1110222 Herzliche Einladung zu folgenden Gottesdiensten und Veranstaltungen Sonntag, 27. September 2015 - 17. Sonntag nach Trinitatis 09:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Rückersdorf 14:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Raitzhain 16:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Reust 17:00 Uhr Gottesdienst in der Marienkirche Montag, 28. September 2015 19:00 Uhr Friedensgebet in der Marienkirche Freitag, 2. Oktober 2015 19:30 Uhr Vortrag „Camino. Mit dem Fahrrad nach dem spanischen Santiago“ (Auf dem Jakobsweg) von Pfarrer i. R. Gernot Friedrich aus Gera im Gemeindesaal des Ronneburger Pfarrhauses Samstag, 3. Oktober 2015 14:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in Naulitz Sonntag, 4. Oktober 2015 - 18. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl in der Ronneburger Marienkirche 10:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Lektor Weisser in der Kirche Haselbach 14:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Mennsdorf 17:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Kauern Sonntag, 11. Oktober 2015 - 19. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Lektorin Kuttig in der Ronneburger Marienkirche Ronneburg -9- Nr. 19/2015 Aktuelle wöchentliche Veranstaltungen Veranstaltung Übungsstunde für Nachwuchsbläser Ort Bachzimmer der Kantorei Kirchplatz 11, Ronneburg Familienchor Posaunenchor Gemeindenachmittag Bachzimmer der Kantorei Bachzimmer der Kantorei Christophorus-Haus Zeitzer Straße 3, Ronneburg Konfirmandenstunde Klasse 7/8 Gemeindesaal im Pfarrhaus Ronneburg Christenlehre Gemeindesaal im Pfarrhaus Kantoreichor Gemeindesaal im Pfarrhaus Barocktrompetenensemble Bachzimmer der Kantorei Turmblasen vom Kirchturm der Marienkirche Katholische Filialgemeinde Maria Geburt Wochentag Montag Dienstag Donnerstag Dienstag Mittwoch 2. und 4. Mittwoch i. M. 14.09. & 28. Oktober Mittwoch 21.10. Donnerstag Donnerstag Freitag Dienstag Uhrzeit 14:30 Uhr 16:30 Uhr 14:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 14:00 Uhr 16:30 Uhr 17:00 Uhr 20:15 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr Vereine und Verbände Altenburger Str. 52, Ronneburg Zuständige Pfarrei: St. Elisabeth, Kleiststr. 7, 07546 Gera Pfarrer Klaus Schreiter Tel.: 0365 2 64 61 [email protected] www.kath-kirche-gera.de Sonntag, 27.09. 9:00 Hl. Messe Sonntag, 04.10. 9:00 Hl. Messe mittwochs keine Hl. Messen Ronneburger Notizen Traditionelles Treffen der ehemaligen Beschäftigten der Kammgarn-Spinnerei Ronneburg Am 3. September 2015 fand wieder unser Treffen zum 18. Mal statt. Im Hotel Gambrinus, es waren diesmal noch mehr gekommen wie sich angemeldet hatten. Die Freude war groß, uns gesund und munter nach einem Jahr wiederzusehen. Es war wieder ein gemütlicher Nachmittag und Alle hatten sich viel zu erzählen. In einem Jahr treffen wir uns wieder, wenn die Gesundheit mitspielt. Ein Dankeschön an das Hotel Gambrinus für die freundliche Bewirtung. Inge Dummer Sozialstation der Volkssolidarität e.V. Ronneburg Begegnungsstätte „Zur fröhlichen Runde“ 07580 Ronneburg Markt 47 jeden Montag ab 13:00 Uhr Skatnachmittag jeden Mittwoch ab 14:00 Uhr Handarbeitsnachmittag bei Kaffee und Kuchen Dienstag, den 06.10.2015 ab 13:30 Uhr Sport mit Christine ab 14:00 Uhr Seniorentreff bei Kaffee und Kuchen Donnerstag, den 08.10.2015 ab 14:00 Uhr Würfel- und Spielenachmittag Montag, den 12.10.2015 ab 10:00 Uhr Seniorenausfahrt zum Bauernhof „Zum Silberbergwerk“ (Rabenstein-Limbach/ Oberfrohna) ab 13:00 Uhr Skatnachmittag Dienstag, den 13.10.2015 ab 14:00 Uhr Seniorentreff bei Kaffee und Kuchen Donnerstag, den 15.10.2015 ab 14:00 Uhr Würfel- und Spielenachmittag Freitag, den 16.10.2015 ab 14:00 Uhr Herbstfest - mit dem „Fetenhaus Schulze“ B. Pavel Leiterin Begegnungsstätte —- Änderungen vorbehalten! —- Stadtfest und 150jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Ronneburg Im Rahmen des Stadtfestes fanden auf dem Gelände der „Neuen Landschaft“ u.a. zahlreiche Attraktionen für Kinder und Jugendliche statt. Beim herrlichsten Sommerwetter kamen sehr viele Ronneburger und Gäste zu unserem Stadtfest. Das zentrale Motto war 150 jähriges Jubiläum der FFW Ronneburg. Auch das Spielmobil der Kindervereinigung Gera mit dem Jugendclub Ronneburg und Bad Köstritz waren mit verschiedenen Spielen mit anwesend. Am begehrtesten war für die kleineren Kinder die Spieldecke mit Lego- und Holz-Bausteine. Auch mit dem beliebten Kinderschminken waren wir Vorort vertreten. Nebenan bereicherte das Taekwondo-Team mit interessanten Vorführungen das Fest, Ronneburg - 10 - Nr. 19/2015 viele Zuschauer staunten über die sportlichen Leistungen der Kinder. Alles in allem eine absolut gelungene Großveranstaltung mit hoher Beteiligung und bei bestem Wetter. Euer Jugendclub-Team Trabant-Team-Ronneburg „Go Trabi Go Forever“ - der Dokumentarfilm zu „Go Trabi Go“ 25 Jahre später Wolfgang Stumph und Claudia Schmutzler mit dem Ronneburger Trabi Beachvolleyball in Ronneburg Am Sonntag, den 6. September spielten 6 Beachvolleyballteams aus Ronneburg und Umgebung um die vom Freizeitsportverein ausgelobte Ronneburger Stadtmeisterschaft. Ungünstigerweise überquerte gerade Tief „Kalle“ unseren Volleyballplatz und bescherte uns die entsprechend kalten Füße. Glück hatten wir aber auch, denn der Regen zog an Ronneburg vorbei. Also kämpften wir tapfer, in Socken und Badeschuhen, auf hohem Freizeitsportniveau, jeder gegen jeden, um die Krone der besten heimischen Beachvolleyballer. Die sicherten sich knapp aber verdient die „Sandwürmer“ (Andreas Topf aus Ronneburg und Christian Keil aus Rückersdorf) vor den „Waschbrettbären“ (Thomas Korn und Steve Jacobsen, beide aus Ronneburg). Am Rande der Veranstaltung konnten die Mitglieder des Freizeitsportvereins Ronneburg ihre neue Spielbekleidung in Empfang nehmen, deren Anschaffung unter anderem durch eine großzügige Zuwendung der Firma RegionalJob Thüringen–Sachsen möglich gemacht wurde. Auf diesem Weg nochmal ein herzliches Dankeschön! Lange, Freizeitsportverein Ronneburg Sendetermin: am 28.09.2015 um 22:05 Uhr MDR Wer kennt ihn nicht, den Film „Go Trabi Go“, mit Wolfgang Stumph alias Udo Struntz. Nach 25 Jahren, geht Wolfgang Stumph, der wohl berühmteste Trabifahrer aller Zeiten, noch einmal auf Tour. Von Bitterfeld, wo alles begann, bis nach Italien, besucht „Stumphi“ alte Drehorte, und trifft Schauspieler und Mitstreiter des Filmes. Einerseits wollte er schauen, was sich verändert hat, und wie es seinen Schauspielkollegen in den vergangenen 25 Jahren ergangen ist. Ebenso, interessierte ihn, wie der Film „Go Trabi Go“, der in unmittelbar zur Wendezeit 1990 gedreht wurde, die Menschen berührt hat. Standesgemäß fuhr er diese Tour in einem blauen Trabant 601. Dieser Trabi (Besitzer Steve Brückner) vom TrabantTeam-Ronneburg erhielt die Anfrage für den Film über den Verein „Intertrab e.V.“, Zwickau. Selbstverständlich wurde das Fahrzeug Wolfgang Stumph für das Filmprojekt zur Verfügung gestellt. Die Reise führte von Bitterfeld über Zwickau, Reichenbach, Bad Hersfeld und München bis zum Gardasee in Italien. Vorher musste der „SonntagsTrabant“ von Steve Brückner allerdings an die alten Filmvorgaben von Stumphis „Schorsch“ angepasst werden. Statt dem Chromschmuck erhielt dieser nun eine blaue Schürze, sowie blaue Stoßstangen. Ronneburg - 11 - Damit das gute Stück auch immer einsatzbereit war, gehörten neben Steve Brückner auch Wolfgang Kießling und Bert Oelgardt vom Verein „Intertrab e. V.“, als technische Betreuer mit zur Filmcrew. Die Dreharbeiten begannen am 14.05.2015 in Zwickau und endeten für das Trabiteam am 15.07.2015 am Gardasee, Italien. Sie waren während der Dreharbeiten komplett dabei, und mussten teilweise beim Film mit einspringen. Dabei konnten sie die Stars aus „Go Trabi Go“ hautnah erleben, zum Beispiel neben Wolfgang Stumpf auch Claudia Schmutzler, Ottfried Fischer und Billie Zöckler u.s.w.. Die Filmpremiere fand stilecht in Dresden im Rundkino statt, wo damals schon die Premiere von „Go Trabi Go“ lief. Hier durfte der „Schorsch“ von Steve Brückner nochmal auf der Prager Straße mit Stumphi vorfahren . Ca. 1000 begeisterte Fans umringten die Schauspieler und die fünf Begleittrabis. Für die Trabicrew waren die Dreharbeiten ein einmaliges und unvergessliches Abenteuer. Wer nun ein wenig neugierig geworden ist, der sollte sich den 28. September 2015 merken. Um 20:15 Uhr zeigt der MDR erst den Kultfilm „Go Trabi Go“, und direkt im Anschluss um 22:05 Uhr den Dokumentarfilm „Go Trabi Go - Forever“. Steve Brückner Trabant-Team-Ronneburg Historisches Erinnerungen des Dr. med. Helmuth Waurick Teil IV Vor 70 Jahren1945 - Das ENDE des Krieges erlebt in Ronneburg / Thüringen In dieser Situation versuchten wir, unser verwüstetes Haus wieder in Besitz zu nehmen. Meine Mutter fragte aber vorsichtiger Weise erst bei dem ANTIFA-Kommando an (= Neudeutsche Abkürzung für Antifaschisten), das alles zum Empfang der neuen Herren vorbereitete. Wir durften weiterhin nicht in unser Haus zurückkehren: Die Wiederinbesitznahme bestimme der neue russische Kommandant, wurden wir belehrt. Der kam dann auch am folgenden Tag und sah sich alles an, sagte nur: „Amerikanski - Schweine, Haus nix gutt“ und wir hatten es wieder! Es dauerte allerdings noch eine Weile bis wir nach der Erlaubnis des Kommandanten am 21.07.1945 wieder in unser Haus einrückten und zusammen mit vielen Helfern mit der Reinigung und dem „Entwanzen“ beginnen konnten. Lange zuvor, am Abend des 2. Juli 1945 begann der Einmarsch der Russen. TAUSENDE; ungepflegte, müde Gestalten tummelten sich plötzlich in Ronneburg. Sie kamen aus Richtung Osten, meist zu Fuß, mit Pferden und Panje-Wagen, mit einigen schrottreifen amerikanischen und russischen Autos. Sie führten PAK, Maschinengewehre und Kalaschnikows mit sich. Ein Teil der Soldaten blieb in Ronneburg, die meisten zogen weiter in Richtung Gera (= Westen). Die NEUEN HERREN verteilten sich im Nu in Straßen, Gassen und Häusern, sie requirierten alles, was ihnen gefiel. Vieles hatten sie noch nie im Leben gesehen, so zum Beispiel `fließend Wasser` in der Wohnung. Sie verlangten dann, „Wir wollen auch Wasser aus Wand“ und konnten nur schwerlich davon abgehalten werden, an Ort und Stelle die Wasserhähne abzuschrauben. Aber sie waren ebenfalls mit großen Bündeln BESATZUNGSGELD ausgestattet worden. Und so erschienen noch während des Einmarsches 2 Soldaten vor der Apotheke, verschafften sich durch heftiges Klopfen Einlass - wir standen `alle Nr. 19/2015 Mann` mit sehr gemischten Gefühlen in der Officin - und wussten nicht, was nun geschehen würde. Garnichts Schlimmes! Die Soldaten verlangten - mittels Gesten und russischdeutschen Sprachbrocken - ganz einfach nur Kopfschmerztabletten. Der Chef händigte ihnen persönlich 20 Tabletten Aspirin aus (kosteten etwa zwei Reichsmark), die sie generös mit einem Stapel ihres Papiergeldes (circa 200 Mark) bezahlten und kein Rückgeld annahmen. Frauen vergewaltigten sie nicht mehr, die konnten sie sich jetzt kaufen. Erstaunlicherweise fanden sich immer welche, die das für Geld, Wodka-Fusel und Lebensmittel-Geschenke mitmachten - zum Glück für die anderen Frauen, die deshalb verschont blieben. Dies waren die ersten Erlebnisse, denen später viele weitere folgten. Wir kamen rasch zu der Erkenntnis, dass die russischen Soldaten völlig unberechenbar waren. Durch ihre Willkür verbreiteten sie permanent Angst. Jede(r) musste ständig damit rechnen: Heute schenken dir die Russen alles was sie besitzen, auch Dinge, die sie gerade erst requiriert hatten, sie umarmen dich, zwingen dich aus Wassergläsern mit ihnen Wodka zu trinken und lachen ausgelassen, wenn du dann volltrunken unter den Tisch fällst. Morgen stehen sie auf der Straße und nehmen jedem, der zufällig vorbeikommt, die Armbanduhr und das Fahrrad ab, schießen in die Luft oder auf irgendeinen x-beliebigen Menschen, sperren dich ein und amüsieren sich, dass die Menschen Angst vor ihnen haben. Ich füge noch 2 Erlebnisse an, die das damals beherrschende Gefühl unserer Hilflosigkeit auf Grund von Willkür verständlich machen können. Die bedeutende Autoräder- und Felgenfabrik war bis Kriegsende die FIRMA HERING in Ronneburg. Im Krieg war sie automatisch Zulieferer für die Rüstung. Die Firma war in Familienbesitz. Die Familie wohnte in einer Villa auf dem Fabrikgelände. Kein Mitglied der Gründerfamilie gehörte der NSDAP an. Sie hatten zu ihren Ronneburger Arbeitern immer ein gutes Verhältnismit großzügiger Entlohnung gehabt. Es gab also keinen Anlass sie bei den Russen zu „verpfeifen“. Und so gingen die russischen Offiziere in den ersten Wochen bei ihnen ein und aus, tranken und feierten mit ihnen, bestaunten die Villa etc. Eines Tages kam dann der Befehl, dass Herings als Kapitalisten enteignet und die gesamte Fabrik, bis zur letzten Schraube, als Reparationen nach Russland abtransportiert werden würden. Jetzt wurde Herr Hering von den Russen verhaftet und in die GPU-Keller in Ronneburg gesperrt (zu diesem Zweck hatten die Russen das alte Gefängnis vor dem Schloss umfunktioniert). Er wurde wenig später ins KZ Buchenwald transportiert. Dort starb er nach kurzer Zeit, das erfuhr die Familie aber erst nach Jahren. Die Familie Hering büßte für den Prokuristen des Werkes, Dr. Otto, der strammer Nazi war, der im Kriege den Betrieb geleitet nd die rekrutierten Zwangsarbeiter kujoniert hatte. Dieser Herr hatte sich aber rechtszeitig abgesetzt. Und auch dieses geschah: Eines Tages (im Oktober 1945 erschien „Pjotr“ in der ArztPrxis meines Vaters. Er war ein intelligenter Bursche und sprach recht passables Deutsch; er wünschte sich privat ärztlich behandeln zu lassen - Geld hatte er genug. Pjotr stellte als erstes einen Eimer voller Bienenhonigs auf Vaters Schreibtisch (wohlbemerkt zu einer Zeit, als es fast gar nichts zu essen gab). Dann brachte er sein Anliegen vor und blieb nach erfolgreicher Behandlung noch eine Weile freundlicher Besucher. Er kam einfach zur Tür herein, setzte sich zu uns an den Tisch und legte ein Pfund Butter hin, versuchte ein Gespräch und ging dann wieder Ronneburg - 12 - weg. Am nächsten Tag gehörte er zu den schlimmsten Fahrrad-Requirieren in der Stadt. Ich beende meine „kurze Geschichte“ über das Kriegsende und des Beginnes der uns alle nun für viele Jahre dominierenden Besatzungszeit mit der Erinnerung an das überwältigende Erleben der kompletten Russifizierung unseres Umfeldes. Das Stadtbild wurde bald von der FARBE ROT beherrscht: Zahllose Fahnen und Transparente mit sogenannten LOSUNGEN begleiteten uns auf Schritt und Tritt: So z.B. „Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk aber bleibt bestehen. J. W. Stalin“ oder Ähnliches - bis zum Überdruss. Die Straßen und Plätze wurden nach Kommunisten und Widerstandskämpfern umbenannt und die Straßenschilder in kyrillischen Buchstaben ausgeführt. (Wir wohnten in der „Friedrichstraße“; die wurde nun zur „Friedrich-Engelsstraße“; es stand dann also auf dem Schild: ULIZAFRIEDRICH-ENGELS. Alle „Russenhäuser“ wurden mit 3 Meter hohen Bretterzäunen“ gegen Sicht umgeben, die zuführenden Straßen gesperrt. In Breitenbach´s Villa an der Brunnenstraße wurde die „Kommandantura“ eingerichtet. Sie wurde mit bunten Lichterketten geschmückt, die trotz Stromknappheit Tag und Nacht brannten. Dazu brüllte ständig grässliche Militärmusik aus vielen blechernen Lautsprechern. Die allgegenwärtige GPU holte in jeder Nacht ´NAZIS` aus den Betten. In der Regel waren es keine NAZIS (die hatten sich längst abgesetzt), sondern mehr oder weniger harmlose DUNUNZIERTE Bürger und die verschwanden dann - einfach so, oft für immer. Die uns verordnete „Kollektivschuld“ machte es möglich. Aus der Region Kulturhof Zickra 25.09.2015 20.00 Uhr Jürgen Kerth Eintritt: 18,- € an der Abendkasse, VVK: 17,- € inkl. VVKGebühr 02.10.2015 20.00 Uhr Whisky Verkostung “Classic Malts” mit Benno Trampel, Häppchen und Süppchen Kosten: 35,- € Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung unter 016776812268 oder unter [email protected] 02.10.2015 20.30 Uhr Kulturhof Zickra Bühne für regionale Kostbarkeiten - Yosl Ber Eintritt: gegen Spende 03.10.2015 20.30 Uhr Stefan Nagler Trio feat. Christopher Rennebach (Konzert im Rahmen der Thüringer Jazzmeile) Stefan Nagler: Piano / Organ, Christopher Rennebach: Trombone / Effects, Julian Walleck: Bass, Lukas Joachim: Drums Eintritt: 13,50 € an der Abendkasse VVK: 12,50 € inkl. VVK-Gebühr 03.10.2015 10.00-13.00 Uhr Herbstkränze aus Naturmaterialien basteln mit Iris Winkler Kosten: 35,- € + ca. 5,- € Material Wir bitten um Voranmeldung unter: 0157-76812268 oder janazimmermann75(at)gmail.com. 23.10.2015 20.00 Uhr Tim O’ Shea & Friends - Konzert im Rahmen der Thüringer Jazzmeile Eintritt: 15,- € an der Abendkasse, VVK: 14,- € inkl. VVK Gebühr Nr. 19/2015 16.10.2015 20:00Uhr Jailbreak - Stuntart Konzert im Rahmen der Thüringer Jazzmeile Ronny Kerlgit./ Rubi Kuhlsax/ Peer Saldenacl,sax/ Harald Seidelb/ Gert Wittigdr Eintritt: 15,- € an der Abendkasse, VVK: 14,- € inkl. VVK Gebühr Kartenvorverkauf: - Hofcafé Zickra Sa/So/feiertags 13.00 - 18.00 Uhr, Tel.: 0157-76812268 - Touristinfo Greiz, Burgplatz 12, Tel.: 03661-689815 - Reisebüro Engelhardt in Berga/Elster, Bahnhofstr. 4, Tel.: 036623-2261 Pflegeberuf - Ausbildung, Weiterbildung, PerspektivenInfotag im DEB Glauchau Am 14. Oktober 2015 bietet das Deutsche ErwachsenenBildungswerk (DEB) in Glauchau einen Infotag zum Thema „Beruf und Pflege“ an. Die Veranstaltung findet in der Zeit von 9:00 bis 15:00 Uhr in der Auestraße 1/3, Haus 5 statt. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich gezielt für eine Pflegeausbildung interessieren, aber auch diejenigen, die noch nach der passenden Berufsidee suchen und die Vorteile einer Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich kennenlernen wollen. Neben der Ausbildung Altenpfleger (m/w) bietet das DEB Glauchau berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung im Bereich Pflege und Pädagogik an. Neben der Weiterbildung zum Praxisanleiter können u.a. ein Anpassungslehrgang in der Behandlungspflege oder die Weiterbildung Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen absolviert werden. WEITERE INFORMATIONEN UNTER DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK IN SACHSEN, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Privates berufliches Schulzentrum für Gesundheitsfachberufe, Pflege und Sozialwesen des DEB in Glauchau Auestraße 1/3, Haus 5 08371 Glauchau TEL +49(0)37 63|7 79 61-0 FAX +49(0)37 63|7 79 61-29 MAIL [email protected] WEB www.deb.de FB www.facebook.com/DEBGlauchau Impressum „Ronneburger Anzeiger“ Herausgeber: Stadt Ronneburg, Markt 1-2, 07580 Ronneburg Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG In den Folgen 43, 98704 Langewiesen Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 [email protected], www.wittich.de Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: die Bürgermeisterin der Stadt Ronneburg, Krimhild Leutloff, Rathaus, 07580 Ronneburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. 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