geschäftsbericht 2007 - Schwarzwald Tourismus GmbH

Transcrição

geschäftsbericht 2007 - Schwarzwald Tourismus GmbH
Schwarzwald Tourismus GmbH
Baiersbronn
GES CHÄ F T SB E R I C H T 2 0 07
Impressum
Schwarzwald Tourismus GmbH
Geschäftsführer Christopher Krull
Ludwigstraße 23
79104 Freiburg
Tel.: 07 61 / 89 646 0
Fax: 07 61 / 89 646 70
www.schwarzwald-tourismus.info
[email protected]
Texte:
- Christopher Krull
- Anne M. Schneider
- Heike Budig
Beiträge von
- Margarete Furtwängler
- Heide Glasstetter
- Michael Kasprowicz
- Wolfgang Weiler
Redaktion:
Anne M. Schneider
Schlussredaktion:
Christopher Krull
Gestaltung:
land in sicht AG, Sulzburg
Gesellschafter und Träger der STG sind:
- Touristik Nördlicher Schwarzwald e.V.
- Mittlerer Schwarzwald Tourismus GmbH
- Tourismus Südlicher Schwarzwald e.V.
Die STG wird unterstützt
vom Wirtschaftsministerium
Baden-Württemberg und
von Tourismus-Marketing GmbH
Baden-Württemberg
Schwarzwald Tourismus GmbH
3
GESCHÄFTSBERICHT 2007
GES CHÄ F T SB E R I C H T 2 0 07
Vorgelegt anlässlich der
Jahreshaupt­versammlung
am 15. Juli 2008
in Baiersbronn
4
Schwarzwald Tourismus GmbH
Inhaltsübersicht
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Vorwort............................................................................ . . . . . . . . . . . 5
1 Tourismusentwicklung.................................................. . . . . . . . . . . . . 6
2 Wirtschaftliche Bedeutung. .......................................... . . . . . . . . . 14
3 Erfolge des strategischen Marketingkonzepts............ . . . . . . . . . 15
3.1 Aktualisierung des Marketingkonzepts.......................... . . . . .
3.2 Profilthema Wandern.. ................................................ . . . . .
3.3 Profilthema Mountainbike / Rad.................................... . . . . .
3.4 Sonstige Themen....................................................... . . . . .
Wellness / Essen und Trinken / Weintourismus / Winter
15
16
18
20
4 Erfolg der wichtigsten Service Projekte....................... . . . . . . . . . 22
4.1 KONUS-Gästekarte.. .................................................. . . . . . . 22
4.2 Schwarzwald Card...................................................... . . . . . 23
5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb. .................. . . . . . . . . . . 24
5.1 Messen, Workshops und Veranstaltungen..................... . . . . . .
5.2 Printmedien.............................................................. . . . . .
5.3 Kommunikation......................................................... . . . . .
5.4 STG-eigene Pauschalen.............................................. . . . . . .
24
26
27
28
6 Innenmarketing............................................................. . . . . . . . . . . 29
6.1 Gremienarbeit........................................................... . . . . . 29
6.2 Service- und Qualitätsmanagement.............................. . . . . . 31
6.3 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit.. ........................ . . . . . 31
7 Anlagen. ......................................................................... . . . . . . . . . . 33
zu 1 Tourismusentwicklung.. ............................................ . . . . . .
zu 2 Wirtschaftliche Bedeutung.. ....................................... . . . . .
zu 3 Erfolge des strategischen Marketingkonzepts................ . . . . .
zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb.. .................... . . . . . .
zu 6 Innenmarketing....................................................... . . . . .
33
40
40
42
47
Das Team der Schwarzwald Tourismus GmbH...................... . . . . . . 49
Vorwort
Schwarzwald Tourismus GmbH
5
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Vorwort
Das Jahr 2007 war für die Schwarzwald Tourismus GmbH
als Organisation ein Konsolidierungsjahr. In seinem zweiten
Jahr nach der Fusion haben sich die inhaltliche Arbeit, die finanziellen Rahmenbedingungen und auch die Tourismusentwicklung im Schwarzwald erfreulich positiv gezeigt.
Bei den Übernachtungen und Ankünften übertrifft das
Jahr 2007 die bereits positiven Vorjahreszahlen noch einmal
deutlich. Die Zahl der gewerblichen Gästeankünfte stieg um
rund 5% gegenüber dem Vorjahr auf nun 6,33 Mio. Gästeankünfte. Damit liegt der Schwarzwald nicht nur über dem Landesdurchschnitt, sondern auch über dem Durchschnitt der
Ankünfteentwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Die
Anzahl der Übernachtungen ist um 2,6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen und beträgt nun rund 19 Mio. Der unterschiedlichen Entwicklung von Ankünften und Übernachtungen ist
abzulesen, dass erneut die durchschnittliche Aufenthaltsdauer gesunken ist. Sie liegt nun bei durchschnittlich 3 Nächten. Auch wenn nicht alle Orte und Betriebsarten Zuwächse
zu verzeichnen hatten, so bleibt doch festzustellen, dass der
Tourismus im Schwarzwald ein zunehmend bedeutender Wirtschaftsbereich ist. Berechnet man auch den Nicht-Übernachtenden Tourismus hinzu, so werden hier 6,7 Mrd. Euro Bruttoumsatz jährlich erwirtschaftet. Damit trägt der Tourismus
mit 4,9 % zum Volkseinkommen bei und stellt mit 153.000
direkten Vollarbeitsplätzen den größten Arbeitgeber in der Ferienregion Schwarzwald dar. Mit einem Budget von rund 3,2
Mio. Euro konnte die Schwarzwald Tourismus GmbH ihren Anteil für diese positive Entwicklung leisten. Mit der Eröffnung
des neu qualifizierten Westwegs ist uns nicht nur ein neuer
Leuchtturm für das Profilthema Wandern, sondern auch ein
echter Verkaufsschlager mit der neuen Wanderreisepauschale
gelungen. Zudem wurde an diesem Beispiel die Zusammenarbeit mit dem Schwarzwaldverein, den Naturparks und den
Leader-Kulissen auf eine neue Ebene gestellt. Überhaupt ist
der Schwarzwald mit seinen Profilthemen dort angelangt, wo
er hinwollte: zur Marktführerschaft in Deutschland. Auch beim
Thema Mountainbike, wo mit der Eröffnung des Bike Crossings
ein Pendant zum Westweg gelungen ist. Ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit 2007 lag in der Bearbeitung des Themas
Essen und Trinken und insbesondere beim Weintourismus. Mit
der Durchführung eines Interreg-Projekts konnte zusammen
mit über 90 Weinorten aus dem Elsass und Baden ein erster
großer Schritt Richtung gemeinsamer Vermarktung gegangen
werden.
Bürgermeister
Heinz Hornberger
Aufsichtsratsvorsitzender
Landrat
Dr. Wolf-Rüdiger Michel
Vorsitzender der
Gesellschafterversammlung
Christopher Krull
Geschäftsführer
Das Vertrauen der Wirtschaft in unsere Gesellschaft dokumentierte sich 2007 darin, dass weitere Wirtschaftspartner
hinzugestoßen sind und die Arbeit im Wirtschaftsbeirat an
Fahrt gewonnen hat. Im Europa-Park Rust, größtes touristisches Unternehmen Baden-Württembergs und Wirtschaftspartner der STG, haben wir zusammen mit 3.000 Trachtenträgern im Juli 2007 den dreitägigen „Schwarzwald-Erlebnistag“
ausgerichtet. Unsere weiteren wichtigen Großprojekte wie KONUS und SchwarzwaldCard konnten ebenfalls gefestigt und
ausgebaut werden. Besonders bei KONUS konnte im Jahr 2007
erfolgreich die Norderweiterung verhandelt werden. Heute
haben sich weit über 100 Gemeinden im Schwarzwald diesem
bundesweit wohl innovativsten Gemeinschaftsprojekt von öffentlichem Personenverkehr und Tourismus angeschlossen. Es
gäbe noch viel zu berichten, über unsere erfolgreichen Werbemaßnahmen auf Messen, unsere Anzeigenkampagnen, den Erfolg unserer Internet-Homepage, Roadshows und Pressearbeit.
Doch wir wollen Ihnen die Vorfreude auf diesen schriftlichen
Geschäftsbericht nicht nehmen und laden Sie herzlich ein, hier
alles weitere zu erfahren. Insgesamt sind wir davon überzeugt,
dass eine weitere positive Entwicklung des Tourismus in der
Ferienregion Schwarzwald eintreten wird. Die STG hat Fahrt
aufgenommen, sie wird diese Entwicklung nachhaltig unterstützen. Wir danken allen, die daran gearbeitet haben und daran mitarbeiten werden.
Herzlichen Dank insbesondere allen Mitgliedern des Aufsichtsrates, der Gesellschafterversammlung, des Marketingausschusses und der Arbeitskreise. Herzlichen Dank unseren
Partnern aus der Wirtschaft, den Verkehrsverbünden, den
befreundeten Institutionen wie Schwarzwaldverein, Naturpark und Leader-Gebiete, HOGA, IHK, der TMBW und dem
Wirtschaftsministerium und allen weiteren befreundeten Verbänden und Institutionen. Ein besonderer Dank gilt natürlich
unseren Partnern vor Ort: Den Land- und Stadtkreisen, den
Gemeinden und den Touristikern. Der Schwarzwald hat sich
zusammengefunden: der Markt hat es bemerkt!
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Schwarzwald Tourismus GmbH
Tourismusentwicklung
GESCHÄFTSBERICHT 2007
1 Tourismusentwicklung
Allgemeine Entwicklung 2007
Das Statistische Landes- und Bundesamt gibt eine jährliche Tourismusstatistik
heraus, bei der die konzessionierten Beherbergungsbetriebe mit mehr als 8 Betten
berücksichtigt sind. Baden-Württemberg war 2007 hinter Bayern mit 42,40 Mio.
Übernachtungen das zweitstärkste Bundesland. Der Schwarzwald hat am Land einen Übernachtungsanteil von 45 % und deutschlandweit von 5,2 %.
Picknick im Hotzenwald
Gutach, Bollenhutmacherin in der Stube
des Vogtsbauernhofs
Platzierung
Bundesland
Übernachtungen in Mio.
1
Bayern
76,26
2
Baden-Württemberg
42,40
3
Nordrhein-Westfalen
40,40
4
Niedersachsen
35,88
5
Hessen
26,88
6
Mecklenburg-Vorpommern
26,32
7
Schleswig-Holstein
23,60
8
Rheinland-Pfalz
19,94
9
Berlin
17,29
10
Sachsen
16,05
11
Brandenburg
9,93
12
Thüringen
9,14
13
Hamburg
7,40
14
Sachsen-Anhalt
6,52
15
Saarland
2,29
16
Bremen
1,53
SUMME
361,83
QUELLE: Statistisches Bundesamt 2007
Bereits 2006, das erste Jahr der gemeinsamen Vermarktung durch die Schwarzwald Tourismus GmbH, war ein Rekordjahr für den Tourismus in der Ferienregion
Schwarzwald bei den Gästeunterkünften. Das Jahr 2007 übertrifft die Vorjahreszahlen noch einmal deutlich. Für das zweite Jahr ihrer einheitlichen Vermarktung der
Ferienregion kann die Schwarzwald Tourismus GmbH erneut Rekordergebnisse vorweisen. 2007 stieg die Zahl der Gästeankünfte in der Ferienregion auf 6,33 Millionen.
Somit erzielte die Ferienregion Schwarzwald im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg
der Gästeankünfte von + 4,9% und liegt deutlich über dem Bundes- und dem Landesdurchschnitt. Bei den Übernachtungen hält der Trend zu immer kürzeren Reisen leider
weiter an. Die Anzahl der Übernachtungen ist um 2,6 % gestiegen und beträgt nun
rund 18,9 Millionen. Bezogen auf die Übernachtungen verzeichneten Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime, Boardinghouses (+ 7,7%), Hotels garnis (+5,4%), Versorgeund Rehakliniken (+ 7,2 %) und Campingplätze (+ 3,3%) Zuwächse. Deutliche Einbrüche gab es nach Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg bei den
Ferienhäusern, -wohnungen und -zentren (- 5,3 %). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Schwarzwald liegt wie im Vorjahr bei geringen 3,0 Nächten, aber noch
deutlich über dem baden-württembergischen Durchschnitt von 2,7 Nächten.
Tourismusentwicklung
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Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Zu beachten ist, dass gut zehn Millionen Übernachtungen – nämlich jene bei
Freunden und Bekannten sowie in Privatunterkünften und Betrieben mit weniger
als neun Betten – von der amtlichen Statistik nicht erfasst werden.
Bei den ausländischen Gästen gab es wie im Vorjahr wieder einen beachtlichen
Zuwachs von 7,1 % bei den Ankünften und 5,6 % bei den Übernachtungen. In den
wichtigsten Auslandsmärkten stiegen sowohl die Ankunfts- als auch die Übernachtungszahlen.
Tourismusentwicklung nach Gebiets­
gemeinschaften und im Vergleich zum Land
Ankünfte
Übernachtungen
gesamt
%
zum Vorjahr
Dauer
des
Aufenth.
+ 3,9
5.692.805
+ 0,2
2,8
1.671.925
+ 6,8
4.737.034
+ 4,2
2,8
Südlicher Schwarzwald
2.599.489
+ 4,4
8.468.126
+ 3,3
3,3
Gesamt Schwarzwald
6.333.369
+ 4,9
18.897.965
+ 2,6
3,0
Baden-Württemberg
15.996.409
+ 4,5
42.404.578
+ 3,8
2,7
Bezeichnung
gesamt
%
zum Vorjahr
Nördlicher Schwarzwald
2.061.955
Mittlerer Schwarzwald
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
Alle drei Gebiete konnten Zuwächse bei den Übernachtungen und Ankünften verzeichnen. Am stärksten zugelegt hat die Mitte mit 6,8% bei den Ankünften und
4,2 bei den Übernachtungen, gefolgt vom Süden (+4,4% bei den Ankünften, 3,3%
bei den Übernachtungen) und dem Norden (+3,9% bei den Ankünften, +0,2% bei
den Übernachtungen). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag im Süden mit
3,3 Tagen 0,5 Tage höher als in der Mitte und im Norden.
Die Gästeankünfte
Die gewerblichen Gästeankünfte im Schwarzwald sind in den letzten 23 Jahren
von 4,1 Mio. (1984) Ankünften auf 6,3 Mio. im Jahr 2007 gestiegen. Damit ist 2007
ein Ankünfte-Rekord erreicht worden.
6.333.369
6.039.850
5.861.824
5.619.617
5.063.330
5.234.303
5.153.929
5.030.704
4.811.273
4.685.282
4.651.833
96
4.621.851
4.604.196
95
4.852.724
94
4.882.406
92
4.632.558
4.805.810
91
93
4.777.236
4.543.887
88
90
4.400.140
87
89
4.298.171
86
4.075.444
4.000.000
4.055.252
5.000.000
85
6.000.000
84
7.000.000
5.195.734
Entwicklung der Gästeankünfte von 1984 bis 2007
3.000.000
2.000.000
1.000.000
97
19
98
19
99
20
00
20
01
20
02
20
03
20
04
20
05
20
06
20
07
19
19
19
19
19
19
19
19
19
19
19
19
19
19
0
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
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Schwarzwald Tourismus GmbH
Tourismusentwicklung
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Übernachtungen 2007
nach Stadt- und Landkreisen
Mit rund 4,34 Millionen Übernachtungen ist der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald nach wie vor mit Abstand der übernachtungsstärkste Landkreis, nicht
nur im Schwarzwald sondern im gesamten Land Baden–Württemberg. Darauf folgt
mit 2,89 Millionen Übernachtungen der Ortenaukreis.
Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich das Bild soweit in der gleichen Rangfolge
dar. In der Anlage befindet sich eine Tabelle mit der Tourismusentwicklung von
2002 bis 2007 nach Stadt- und Landkreisen im absoluten Zahlen. Dabei wird auch
dargestellt, wie sich die Anzahl der Betriebe, Schlafgelegenheiten, Ankünfte, Übernachtungen sowie die Aufenthaltsdauer und Schlafgelegenheitsauslastung entwickelt hat.
Gewerbliche Übernachtungen nach Stadt-Landkreisen 2007
Breisgau-Hochschwarzwald
4.337
Ortenaukreis
2.884
1.679
Freudenstadt
1.557
Schwarzwald-Baar-Kreis
1.361
Waldshut
Calw
1.302
Lörrach
1.137
Freiburg
1.130
Karlsruhe
817
735
Baden-Baden
582
Rastatt
503
Emmendingen
296
Rottweil
221
Pforzheim
Enzkreis
216
0
500
1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 5.000
Tausende
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
Ziegenpfad in Forbach
Durbach
Tourismusentwicklung
Schwarzwald Tourismus GmbH
9
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Übernachtungen 2007 nach Orten
Betrachten wir zunächst die Top 15, das heißt die übernachtungsstärksten Orte
des Schwarzwaldes, so fällt auf, dass die Orte auf Rang 1 bis Rang 6 (Freiburg,
Karlsruhe, Baden-Baden, Baiersbronn, Rust und Bad Krozingen) auch im letzten
Jahr die Plätze eins bis fünf belegten. Diese Orte haben zudem alle gegenüber dem
Vorjahr einige Veränderungen, bei denen die Ränge neu verteilt wurden. So rückte
beispielsweise Waldachtal an die Stelle von Todtmoos (Rang 14).
Eine Tabelle in der Anlage zeigt die Tourismusentwicklung der Ankünfte und
Übernachtungen der Jahre 2003 – 2007 in sämtlichen Orten, Städten und Gemeinden des Schwarzwaldes.
Rang
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Ort / Stadt
Übernachtungen
Freiburg im Breisgau, Stadt
Karlsruhe, Stadt
Baden-Baden, Stadt
Baiersbronn
Rust
Bad Krozingen
Bad Dürrheim, Stadt
Hinterzarten
Rang
Ort / Stadt
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
1.130.407
817.286
734.679
716.091
581.889
498.555
465.697
439.733
Übernachtungen
Badenweiler
Titisee-Neustadt, Stadt
Feldberg
Schluchsee
Freudenstadt, Stadt
Todtnau
Waldachtal
418.218
414.644
412.951
350.238
339.292
285.157
225.294
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
Übernachtungsentwicklung absolut
Schwarzwald 1984 – 2007
Nachdem im Vorjahr ein leichtes Minus bei den Übernachtungen hingenommen
werden musste, konnte im vergangenen Jahr wieder ein Plus bei den Übernachtungen verbucht werden. Ein ähnlich hohes Niveau der Übernachtungen wie 2007
konnte im 23-Jahresvergleich in den Jahren 1984, 1996 und 2005 erzielt werden.
18.897.965
18.551.037
18.421.664
18.286.094
17.097.543
17.747.673
18.498.254
18.255.603
18.030.967
17.457.544
17.015.947
19.879.496
18.985.374
20.288.093
19.908.379
21.274.949
21.013.172
20.331.794
20.366.688
19.560.343
19.159.564
20.000.000
18.161.098
18.576.946
25.000.000
20.165.749
Entwicklung der gewerblichen Übernachtungen von 1984 - 2007
15.000.000
10.000.000
5.000.000
5
19
86
19
87
19
88
19
89
19
90
19
91
19
92
19
93
19
94
19
95
19
96
19
97
19
98
19
99
20
00
20
01
20
02
20
03
20
04
20
05
20
06
20
07
19
8
19
8
4
0
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
10
Schwarzwald Tourismus GmbH
Tourismusentwicklung
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Übernachtungsanteile nach Betriebsarten 2007
Seinen Übernachtungszuwachs für 2007 verdankt der Schwarzwald vor allem
den Zuwächsen im Heim- und Klinikbereich. Hier wurden Zuwächse von über 7 % verzeichnet. Damit sind in diesem wichtigen Segment erstmals wieder seit der Gesundheitsstrukturreform 1996 Zuwächse erzielt worden. Trotz der herben Verluste der
letzten Jahre haben die Kliniken auch heute noch einen Anteil von 18 % an den
Gesamtübernachtungen.
G E W I N N E R
Heime
+ 7,7 %
(Vj. + 4,3)
Kurkliniken
+ 7,2 %
(Vj. – 8,0)
Camping
+ 3,3 %
(Vj. – 0,3)
Hütten, Jugendherbergen
+ 1,7 %
(Vj. - 2,1)
Hotels, Gasthäuser, Pensionen
+ 1,4 %
(Vj. + 1,4)
- 5,3 %
(Vj. – 3,3)
V E R L I E R E R
Ferienwohnungen
Anteil der Übernachtungen nach Betriebsarten
Vorsorge- und REHAKliniken
18%
Ferienhäuser,
-wohnungen und
Ferienzentren
5%
Hotels
39%
Erholungs-, Ferien- &
Schulungsheime,
Boardinghouses
7%
Campingplätze
7%
Hütten, Herbergen
4%
Hotels garnis
8%
Pensionen
4%
Gasthöfe
8%
Die Aufenthaltsdauer
Die Entwicklung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer bewegt sich weiterhin auf sehr niedrigem Niveau und steht nun bei 3,0 Tagen. Seit 1993 nimmt die
Aufenthaltsdauer kontinuierlich ab.
Tourismusentwicklung
Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Entwicklung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1984 bis 2007
3,0
3,1
3,2
3,4
3,4
3,5
3,5
3,5
3,6
3,6
3,7
4,0
3,7
4,0
4,2
4,2
4,3
4,2
4,2
4,2
4,3
4,4
4,4
4,4
4,5
4,5
4,5
5,0
3,0
2,5
84
19
85
19
86
19
87
19
88
19
89
19
90
19
91
19
92
19
93
19
94
19
95
19
96
19
97
19
98
19
99
19
00
20
01
20
02
20
03
20
04
20
05
20
06
20
07
20
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
Die Übernachtungen von Ausländern
Bei der Übernachtungsentwicklung von Gästen mit ausländischer Herkunft ist
es sehr erfreulich, dass sich die Anzahl der Übernachtungen in den letzten 10 Jahren nahezu verdoppelt hat. Betrug der Anteil 1996 noch 9,7 % so war es 2007 ein
Anteil von 18,4 % Übernachtungen von Ausländern. Gegenüber dem Vorjahr ist der
Anteil um 0,6% auf nun 18,4% bei den Übernachtungen gestiegen.
15,6
18,0
10,8
11,1
11,0
11,4
11,5
98
99
00
01
10,0
9,7
12,0
97
18,4
13,1
14,0
12,3
16,0
16,3
20,0
17,8
Entwicklung des Anteils (%) von Übernachtungen von ausländischen
Gästen an den Gesamtübernachtungen von 1996 bis 2007
8,0
6,0
4,0
2,0
07
20
06
20
05
04
20
20
03
20
02
20
20
20
19
19
19
19
96
0,0
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
11
12
Schwarzwald Tourismus GmbH
Tourismusentwicklung
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Bei der Betrachtung der Herkunft der Übernachtungen aus dem Ausland fällt
bei den 15 Herkunftsländern auf, dass bis auf 4 Länder erhebliche Zuwächse erzielt
werden konnten. Die übernachtungsstarken Benelux-Staaten konnten bei dieser
positiven Entwicklung nicht mithalten. Bei den Holländern und Belgiern haben sich
die Zahlen auf Vorjahresniveau bewegt, bei den Luxemburgern haben sie sogar um
4 % abgenommen.
Baden-Baden, Blick auf Rebland
Bei der Betrachtung der Rangfolge hat sich gegenüber dem Vorjahr bei den
Rängen 1 – 10 nichts geändert. Nach wie vor liegt die Schweiz mit inzwischen
833.263 Übernachtungen auf Platz 1 und konnte mit einem Plus von 6,7 % wieder
eine sehr gute Entwicklung aufweisen.
Den stärksten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr hat Österreich zu verzeichnen,
mit einem Plus von 14,6%. Doch auch Spanien, Frankreich und Italien haben erneut zugelegt. Erfreulich ist auch der Trend aus Russland, das sich mit +9,0% derzeit auf Platz 11 befindet.
Herkunft ausländischer Übernachtungsgäste (einschl. Campingplätze)
im Schwarzwald 2007 nach ausgewählten Herkunftsländern
Übernachtungen
Rang
Titisee mit Booten
Ständiger Wohnsitz
der Auslandsgäste
insgesamt
Anzahl
Veränderung
gegen Vorjahr
%
1
Schweiz
833 263
+ 6,7
2
Niederlande
607 788
– 0,1
3
Frankreich
306 729
+ 12,8
4
Belgien
253 686
+ 0,5
5
Großbritannien und Nordirland
208 825
+ 2,1
6
Italien
151 739
+ 10,6
7
Vereinigte Staaten von Amerika
136 660
+ 5,3
8
Luxemburg
123 190
– 4,0
9
Österreich
107 101
+ 14,6
10
Spanien
83 985
+ 12,2
11
Russland
64 631
+ 9,0
12
Polen
38 061
– 7,8
13
Japan
25 931
– 10,2
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
Die Anzahl der Beherbergungsbetriebe
Im Jahr 2007 gab es im Schwarzwald 3.171 gewerbliche Beherbergungsbetriebe
und damit gegenüber dem Vorjahr wieder eine leichte Abnahme. Damit hat sich die
seit vielen Jahren zu beobachtende Reduktion der gewerblichen Beherbergungen
auch im Jahr 2007 weiter fortgesetzt.
Tourismusentwicklung
Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
3.308
3.380
3.288
3.171
2004
2005
2006
2007
3.393
2002
3.247
3.460
2001
3.500
2003
3.538
2000
3.642
3.674
3.660
1997
3.615
3.747
1996
1999
3.682
1995
1998
3.789
1994
3.954
1993
1992
4.153
3.935
4.165
1989
3.919
4.221
1988
1991
4.120
1987
4.000
1990
4.207
1986
4.500
4.330
5.000
1985
Entwicklung der Betriebe von 1984 bis 2007
3.000
2.500
2.000
1.500
1.000
500
1984
0
QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007
Weitere Statistiken befinden sich in der Anlage.
Kühe füttern in Baiersbronn
13
14
Schwarzwald Tourismus GmbH
Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus
GESCHÄFTSBERICHT 2007
2. Wirtschaftliche Bedeutung
des Tourismus
Die Tourismusbranche ist der größte Wirtschaftszweig auf der Welt. Ca. 10%
des weltweiten Bruttosozialprodukts1) werden im Reisegeschäft erwirtschaftet.
Feldberg, Blick auf den Feldsee
Kein anderer Bereich beschäftigt so viele Menschen wie die Kern- und Randbereiche des Tourismus. Weltweit gibt es 238 Mio. Menschen, die im Tourismusbereich arbeiten. Dabei sind es alleine in Deutschland rund 3,6 Mio. Erwerbstätige im
Reisegeschäft.
Die Tourismuswirtschaft in Deutschland ist ein erwiesener ökonomischer und
gesellschaftlicher Faktor von sehr hohem Wert. Der gesamtwirtschaftliche Produktionswert der Tourismusindustrie lag im Jahr 2007 bei rund 185 Mrd. Euro. Die
Wertschöpfung der Tourismusbranche betrug 94 Mrd. Euro. Dabei ergab sich ein
direkter Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 3,2 %.
Für die Berechnung der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus im Schwarzwald wurden die Statistik des Statistischen Bundesamtes, verschiedene Schriftenreihen des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr
e.V. sowie eigene Berechnungen miteinbezogen.
Im Jahr 2007 wird nach unseren Berechnungen unter Berücksichtigung sämtlicher touristischer Aktivitäten, also auch der Geschäftsreisen, Tagesausflüge und
Verwandtenbesuche ein Bruttoumsatz von 6,7 Mrd. Euro mit einem Anteil von 4,9
% am Volkseinkommen und einem Arbeitsplatzeffekt von 153.000 direkten Vollarbeitsplätzen erzielt. Damit entstehen Staat, Land und Kommunen ein Steueraufkommen von über 1 Mrd. Euro.
U MSATZB ER EC HNUNG
Bruttoumsätze
Nettoumsätze
Mehrwertsteueranteile
Steueraufkommen
6.658.109.183 c
5.739.749.295 c
918.359.887 c
143.493.732 c
WER TSC HÖPFUNG
Waren-/DL-Einsatz
3.864.024.586 c
Wertschöpfung 1. Umsatzstufe
Wertschöpfung 2. Umsatzstufe
Nettowertschöpfung gesamt
Herbstwanderung in Bühl
A R B EITSPLATZEFFEK T
direkte Vollzeitarbeitsplätze
indirekte Vollzeitarbeitsplätze
Insgesamt
A NTEIL AM VOLK SEINK OMMEN
Anteil am Volkseinkommen
1)
nach World Travel & Tourism Council
1.875.724.709 c
1.159.207.376 c
3.034.932.085 e
152.932
458.795
611.727
4,93 %
Erfolge des strategischen Marketingkonzepts
Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
3 Erfolge des strategischen
Marketingkonzepts
3.1 Aktualisierung des Marketingkonzepts
Im November 2006 hat sich der Marketingausschuss in einer Klausurtagung in
Freudenstadt mit der Aktualisierung des Marketingkonzeptes von 2004 beschäftigt.
In dieser Klausurtagung wurden die Marketingstrategien und Marketingziele
auf den Prüfstand gestellt und teilweise aktualisiert. Kern der Marketingstrategie
ist die besondere Berücksichtigung und Heraushebung der Profilthemen Wandern
und Mountainbike mit der Ambition, hier die Marktführerschaft in Deutschland
einzunehmen und in weiteren Profilthemen Essen und Trinken sowie Wellness konzentriert tätig zu werden.
Als Markenkern der Marke Schwarzwald wurde ein Qualitätsversprechen formuliert, welches den Gästen und Besuchern des Schwarzwaldes ein hochwertiges
touristisches Angebot, eine authentische und ehrliche Freundlichkeit der Region
und ihrer Menschen verspricht.
Neben den vorgenannten Profilthemen spielt die schöne Bilderbuchlandschaft
mir Berg- und Talregionen, dem Lebensraum Wasser, Sonne und Klima, Tradition
und Kultur eine wichtige Rolle. Die Sprache und Inhalte, mit denen geworben werden soll, soll frisch, sportlich aktiv, voller Emotionalität und Lebensfreude, aber auch
bodenständig, überraschend und ursprünglich sein. Wenn die Gäste des Schwarzwaldes an den Schwarzwald denken, so sollen sie damit Genuss, Wohlgefühl, Entspanntheit, Ruhe und Erlebnis sowie Freude und Erfolg bei ihren sportlichen Aktivitäten in einer heilen, geborgenen, sympathischen und sicheren Welt verbinden.
Die Marke Schwarzwald soll durch wertige Produkte aus der Region unterstützt
werden. Dieses sind z.B. touristische Produkte wie der Westweg, der MountainbikeCrossing, Lifte und Loipen sowie Erlebniswelten und Freizeitparks, aber auch unsere
Kulturangebote, Städte und Naturparks, die Sterneküche und TopHotels. Es sind
aber auch regionale Produkte wie Wein, Saft, Bier und Mineralwasser. Eine besondere Bedeutung kommt den weltweit bekannten USP-Produkten Kirschtorte,
Schinken, Kirschwasser und Uhren zu.
Klausurtagung des Marketingausschusses
in Freudenstadt
15
16
Schwarzwald Tourismus GmbH
Erfolge des strategischen Marketingkonzepts
GESCHÄFTSBERICHT 2007
3.2 Wandern
Offizielle Eröffnung des Westwegs, Burg Rötteln
bei Lörrach, Juli 2007: OB G. Heute-Bluhm,
E. Dieterle (Schwarzwaldverein), Minister W.
Stächele, LR J. Glaeser, C. Krull (STG)
Verleihung des Qualitätssiegels
„Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“,
CMT Stuttgart, Januar 2007: C. Karcher (STG),
E. Dieterle (Schwarzwaldverein), C. Krull (STG),
H.-G. Sievers (Schwarzwaldverein)
Wandern liegt im Trend und gehört zu den beliebtesten Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Gut 10 Mio. Deutsche wandern häufig, 30 Mio. sind ab und zu unterwegs. Bundesweit gibt es rund 200.000 Kilometer markierte Wanderwege, davon
sind 23.000 Kilometer (11%) in der Ferienregion Schwarzwald. Wandern ist modern,
jedoch sind die Ansprüche an Erlebnisdichte, Infrastruktur und Komfort gestiegen.
Gewünscht sind naturnahe Pfade, weite Ausblicke und abwechslungsreiche Naturlandschaften. Gesundheitsaspekte nehmen zu. Die Genusswanderer bilden eine
wachsende Klientel. Wanderer geben durchschnittlich 2,50 Euro pro gewanderten
Kilometer aus. Der Gesamtumsatz deutscher Wanderer beträgt jährlich gut 12 Mrd.
Euro1).
Die Ferienregion Schwarzwald ist seit langem als beliebte Wanderregion etabliert. Um diese Stellung zu halten und zur Marktführerschaft auszubauen, hat die
Schwarzwald Tourismus GmbH zusammen mit Schwarzwaldverein, Naturparks und
Gemeinden an der Verbesserung des Wegenetzes und an der Entwicklung neuer
Wanderwege gearbeitet.
Im Jahr 2007 wurde die einheitliche und innovative Ausschilderung der Wanderwege durch den Schwarzwaldverein abgeschlossen. Die Finanzierung erfolgte
durch Naturparks und Gemeinden. 2007 war für das Profilthema Wandern ein Erfolgsjahr. Zur CMT im Januar erhielt der Westweg das angestrebte Qualitätssiegel
„Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“. Am 7. Juli wurde der Westweg mit mehr
als 100 Gästen und dem SWR offiziell auf der Burg Rötteln bei Lörrach eingeweiht. Vorbereitet wurde die Zertifizierung in enger Abstimmung zwischen STG und
Schwarzwaldverein und zusammen mit dem neu gegründeten Westwegfonds, der
von 35 Anliegergemeinden getragen wird.
Durch eine Qualifizierungs- und Zertifizierungsoffensive in Zusammenarbeit mit
der „Gesellschaft zur Förderung des Tourismus in Baden-Württemberg“ (GFT) ließen sich 2007 rund 30 Betriebe als „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“
zertifizieren. Die Anzahl dieser ausgezeichneten Betriebe liegt in der Ferienregion
Schwarzwald nun bei insgesamt 130 Gastgebern. Davon liegen 60 am Westweg.
Die im Jahr 2006 erstmals von der STG neu veranstaltete Westweg-Wanderpauschale legte in 2007 um 54 % zu und erreichte 165 Buchungen.
Der Pressespiegel „Westweg“ ist mit mehr als 60 Reportagen und Artikeln ein
Beleg für das große Interesse der Medien.
Zertifizierung
„Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“
1) Profilstudie Wandern 04, Regionalstudie Baden-Württemberg, TMBW 2005
Erfolge des strategischen Marketingkonzepts
Schwarzwald Tourismus GmbH
17
GESCHÄFTSBERICHT 2007
2007 veröffentlichte die STG vier Publikationen zum Westweg: einen Imagekatalog, eine Gastgeber-Broschüre, eine Broschüre mit Etappeninfos und in Zusammenarbeit mit dem Schwarzwaldverein und Publicpress eine Leporello-Wanderkarte. Die Kraftanstrengungen haben sich gelohnt. Das Interesse am Westweg
hat sehr stark zugenommen, seine Beliebtheit ist deutlich angestiegen. Im Januar
2008 wurde der Westweg vom Portal fernwege.de mit dem „Fernwege.de Award“
als beliebtester deutscher Fernwanderweg ausgezeichnet. Die STG ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Top Trails of Germany, die sich auf Bundesebene
zusammen mit 9 anderen Fernwegen um die internationale Vermarktung der besten Wanderwege Deutschlands kümmert.
2007 wurde mit dem Schluchtensteig der zweite „Qualitätsweg“ und mit der
Murgleiter ein neuer Premiumweg zur Zertifizierung vorbereitet.
Der Arbeitskreis Wandern mit 26 Mitgliedsorten hat die werblichen und strategi­
schen Maßnahmen zum Thema Wandern begleitet, besprochen und auf den Weg
gebracht. Die 26 Mitglieder haben darüber hinaus die Broschüre „Wandertipps“
herausgegeben.
Überreichung des „Fernwege.de Award“,
CMT Stuttgart, Januar 2008; v.l. K. Sendelbach
(Veranstalter des Portals Fernwege.de),
2.v.r. W. Sittig (Schwarzwaldverein)
Imagebroschüre Westweg der STG
F A K T E N
2 0 0 7
• Zertifizierung Westweg
• 7 Broschüren
• 50.000 versendete
Wanderbroschüren
• Besuch von 2 Wandermessen
• 1 Pressereise, 2 Pressekonferenzen
• 3 Wanderpauschalen
mit 190 Buchungen
• 130 Qualitätsgastgeber
• Arbeitskreis mit 26 Mitgliedern
• 37.000 Webbesucher
• gut 200 Pauschal-Buchungen
(Westweg, Wiiwegli)
18
Schwarzwald Tourismus GmbH
Erfolge des strategischen Marketingkonzepts
GESCHÄFTSBERICHT 2007
3.3 Mountainbike / Rad
Seit den 90erJahren gewinnt der Radtourismus zunehmend an Bedeutung.
Radfahrerfamilie im Weinberg bei Auggen
Laut ADFC-Radreiseanalyse nutzten 2007 insgesamt knapp 21 Mio. deutsche
Urlauber das Fahrrad als Urlaubsaktivität. 88 % der Befragten radelten dabei auf
deutschen Radrouten. Dabei geben fast 40 % der Radreisenden 500-999 Euro für
ihren Radurlaub aus. Mit geschätzten fünf Milliarden Euro Umsatz stellt der Radtourismus in Deutschland einen beträchtlichen Wirtschaftsfaktor dar. Einige Radreiseveranstalter konnten 2007 erneut zweistellige Zuwächse erzielen. Messen mit
radtouristischen Schwerpunkten wie in Stuttgart, Saarbrücken und Friedrichshafen, auf denen auch die STG vertreten war, verzeichneten erneut große Besucherresonanz.
Mountainbike ist eines der vier Profilthemen der Schwarzwald Tourismus GmbH.
Die STG hat sich zum Ziel gesetzt, bei diesem Thema mit dem Schwarzwald Marktführer in Deutschland zu sein.
2007 kam in den Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord und Naturpark Südschwarzwald die einheitliche Ausschilderung des MTB-Wegenetzes mit nun 8.500
Kilometern zu seinem vorläufigen Höhepunkt. Damit gilt der Schwarzwald als das
größte und am besten ausgeschilderte Mountainbike-Revier Deutschlands. Zahlreiche Mountainbike-Großveranstaltungen und Wettbewerbe wie der Black Forest
ULTRA Bike Marathon runden diese Favoritenrolle ab. Sportasse wie Hanka Kupfernagel, Sabine Spitz und Mike Kluge trainieren in unserer Ferienregion. Im Frühjahr
2007 hat die STG bedeutende Sportler nach Hinterzarten eingeladen, um über intensivere Kooperationsmöglichkeiten zu sprechen.
Bike Crossing
Erfolge des strategischen Marketingkonzepts
Schwarzwald Tourismus GmbH
19
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Ein starker Eckpfeiler für das Profilthema ist die Bike Crossing Strecke Schwarzwald. Am 11. Mai wurde sie von der STG in Bad Rippoldsau-Schapbach mit einer Testfahrt offiziell eröffnet. Der Trail geht über 16.000 Höhenmeter und 450
Kilometer von Pforzheim im Norden nach Bad Säckingen im Süden und berührt
38 Orte. Die Route kommt den Bedürfnissen moderner Biker durch einheitliche
Beschilderung, ein ausführliches Tourbook mit Streckenprofilen und Biker-freundlichen Unterkünften entgegen. Somit erfüllt die Bike Crossing Strecke eine ähnliche
Aushängeschild-Funktion wie der Westweg für das Thema Wandern.
Mit dem Internet-Relaunch wurde auch der Themenbereich Rad optimal im
Web präsentiert:
Spezielle Mountainbike- und Rennrad-Seiten helfen Radlern vorab bei ihrer individuellen Tourenplanung. Auf den Internetseiten finden sie Touren-Tipps, Mountainbike- und Rennradnews sowie Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen in der
Ferienregion Schwarzwald. Die Bike Crossing Schwarzwald und mehr als 100 Rennrad- und MTB-Touren stehen auf dem Schwarzwald Tourismus-Portal und über Verlinkungen auf die beiden Naturparks zum Download.
Bgm B. Waidele (Bad Rippoldsau-Schapbach),
M. Rich (Radrennfahrer), LR J. Glaeser, Bgm J. Frey
(Schonach) eröffnen die Bike Crossing Strecke,
Mai 2007
Mit dem Bike Newsletter wurden 2007 gut 1.500 Abonnenten regelmäßig über
Angebote, Touren und Bike Event informiert.
Die intensive Bearbeitung des Themas Mountainbike findet seine Resonanz in
einer zunehmend starken Berichterstattung in den Medien. Dabei hat in der wichtigsten Fachzeitschrift „Mountainbike“ der Schwarzwald als Testsieger und bestes
Mountainbike-Revier Deutschlands abgeschnitten. Mit dem Urteil „überragend“
honorierten die Redakteure der Zeitschrift Mountainbike im April 2008 die Mountainbike-Infrastruktur im Schwarzwald. Dabei punktete die Region in den Kategorien Vielseitigkeit, Informationsmaterial und Erreichbarkeit.
Bike Crossing Hauptwegweiser
Der Arbeitskreis Rad begleitet die Themenarbeit der STG mit 26 Mitgliedern
und erarbeitet in seinen Expertengruppen MTB- und Rennrad-Marketingkonzepte.
Ergebnisse waren unter anderem der Newsletter. Mit einem Gewinnspiel wurden
zahlreiche Adressen akquiriert.
Mehr Informationen zum Arbeitskreis Rad befinden sich in der Anlage.
F A K T E N
2 0 0 7
• Arbeitskreis mit 26 Mitglieder
• 2 Messen
• 17.000 Webbesucher
• 1 Broschüre, MTB- und
Rennradkarte
• 6.000 verkaufte Tourbooks
Auszug aus der Homepage
zum Thema Mountainbiking
Ausblick 2008:
• Bike Opening April
• Spitzensportler-Treffen der STG
in Hinterzarten
• Neuauflage des Tourbooks
20
Schwarzwald Tourismus GmbH
Erfolge des strategischen Marketingkonzepts
GESCHÄFTSBERICHT 2007
3.4 Sonstige Themen
Wellness
Laut dem Münchner Institut für Freizeitforschung hat das Interesse an Gesundheitsurlaub von 4,1 Mio. Bundesbürgern in 2002 auf 7,2 Mio in 2007 zugenommen.
8,8 Mio Deutsche gehen regelmäßig Wellness-Aktivitäten nach.
Erholung am Bach bei Baiersbronn
Das Profilthema Wellness wird zur Zeit im Rahmen der Kooperation mit dem
Heilbäderverband Baden-Württemberg gestaltet. Hierzu wurde zwischen der Heilbäder und Kurorte Marketing GmbH und der STG eine Kooperationsvereinbarung
abgeschlossen. Dabei werden Themen wie Prädikatisierungen und Marketingstrategien aufgegriffen.
Die Ferienregion Schwarzwald ist im Bäderland Baden-Württemberg die Region mit der größten Dichte an Heilbädern, Kurorten und Thermen. Dabei ist die
Auszeichnung und Bewerbung der Wellness-Stars-Hotels ein zentrales MarketingInstrument in Zusammenarbeit mit dem Heilbäderverband. 2007 lagen 36 von 46
zertifizierten Wellness Stars Hotels (dies entspricht einem Anteil von 75 %), zehn
Wellness Stars Thermen von 15 und vier von neun Medical Wellness Betrieben im
Schwarzwald.
Im Internetportal findet der Urlauber die Wellness Stars Betriebe, Kurangebote,
Thermal- und Heilbäder und die Kur- und Erholungsorte.
Eine stärkere Bearbeitung des Themas ist für die nahe Zukunft vorgesehen.
Friedrichsbad in Baden-Baden
Essen und Trinken
Die Ferienregion Schwarzwald ist fit für die Ausrichtung Baden-Württembergs
als Genießerland. Sie ist bereits seit 2005 als die Genießerecke im Südwesten bestens aufgestellt. Beleg waren im Jahr 2007 die 378 Restaurants und Gasthöfe, die
von den Gourmetführern ausgezeichnet worden sind. Neben den Toprestaurants
bietet die Region auch die bekannte badische Küche. Das Internetportal bietet Urlaubern eine Übersicht der ausgezeichneten Restaurants und Gasthöfe, über typische Schwarzwälder Küche, Erlebnisgastronomie und Kochkurse.
Weintourismus
Bei der Arbeit:
Schwarzwaldköche in der Sennhütte
Mit dem Interreg-Projekt „Weintourismus in Baden und Elsass“ (Juli 07 bis Juni
08) ist ein Grundstein für die intensive Vermarktung von Wein und Tourismus in der
Ferienregion Schwarzwald gelegt worden.
„Weintourismus in Baden und im Elsass / Tourisme vini-viticole dans la région
Pays de Bade et la région Alsace“ ist der Name des einjährigen EU-Projekts, das
zwei der traditionsreichsten Weinbaugebiete Europas miteinander vereint. Träger
des 410.000 Euro-Projektes ist die Schwarzwald Tourismus GmbH in Kooperation
mit sechs Projektpartnern in Baden und im Elsass.
Erfolge des strategischen Marketingkonzepts
Schwarzwald Tourismus GmbH
21
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Mehr als 90 Weinorte entlang der Badischen (Bereiche Breisgau, KaiserstuhlTuniberg, Markgräflerland und Ortenau) und Elsässischen Weinstraße beteiligen
sich seit Anfang Juli 2007 an der Entwicklung von grenzüberschreitenden, weintouristischen Pauschalen.
Zentrale Ziele des Projektvorhabens sind die gemeinsame Profilierung als herausragende Weintourismusregion Europas rund um die beiden Weinstraßen und
die Vermarktung der Pauschalen. Das Projektmanagement hatte Project M aus Lüneburg.
In drei Produktkonferenzen mit mehr als 300 Winzern, Gastronomen und Touristikern aus dem Elsass und aus Baden erarbeitete Project M eine Übersicht bestehender weintouristischer Angebote und entwickelte mit den Beteiligten neue
grenzüberschreitende Pauschalen.
Weintourismus:
Grenzüberschreitende Produktkonferenz
im Dezember 2007 in Saint-Etienne
Für 2008 werden ein Weinfolder,
ein Verkaufshandbuch und eine Internetseite für die Vermarktung erstellt.
Prämierungsveranstaltung auf dem Rheinschiff für
die besten Weintourismus-Angebote
Weinfolder
Winter
Der Arbeitskreis Winter veröffentlichte im Dezember zusammen mit der STG die
Broschüre „Winterzauber“ mit einer Auflage von 200.000 Exemplaren, die auch als
Beilage in großen deutschen Zeitschriften vertrieben wurde.
Im Feldberggebiet war der Winter 2007/2008 einer der umsatzstärksten überhaupt. Allerdings hatte sich der Winter in dieser Saison hauptsächlich auf diese
Höhenlage beschränkt, so dass das Feldberggebiet auch von dem Schneemangel der
niedrigeren Schwarzwaldregionen profitieren konnte.
Der Schwarzwald nimmt am Forschungsprojekt Kuntikum (Klimatrends und
nachhaltige Tourismusentwicklung in Küsten- und Mittelgebirgsregionen) teil, um die
Auswirkungen des Klimawandels auch auf die Wintersaison näher zu untersuchen.
Mehr Informationen zum Arbeitskreis Winter befinden sich in der Anlage.
Am Schauinsland
22
Schwarzwald Tourismus GmbH
Erfolge der wichtigsten Service Projekte
GESCHÄFTSBERICHT 2007
4 Erfolge der wichtigsten
Service Projekte
4.1 KONUS
Kostenlose Nutzung des ÖPNV für Schwarzwaldurlauber
Hier geht’s um Dich!
Das 2006 gestartete Erfolgsprojekt konnte durch intensive Verhandlungen im
Jahr 2007 auf den Nordschwarzwald ausgeweitet werden. Ab Januar 2008 sind
mit dem Verkehrsverbund Karlsruhe, Freudenstadt und Calw drei neue Partner mit
im Boot. Zum Jahresende 2007 konnten mit den 6 bestehenden Partnern und insgesamt 77 Konusorten im Fahrentgeltersatz von 30 Cent rund 6,2 Mio. KONUSÜbernachtungen erzielt werden.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine innovative Initiative der Schwarzwald Tourismus GmbH, die den Wettbewerbsvorteil des Schwarzwaldes gegenüber
anderen touristischen Regionen enorm stärkt. Dem Gast wird mit der kostenfreien Beförderung ein besonderer Service geboten. Für die Orte ist KONUS zum erfolgreichen Marketing-Argument geworden. Gastgeber können im Wettbewerb
um Urlauber diesen die Mobilitätskarte ohne eigene Mehrkosten anbieten. Viele
KONUS-Orte unterbreiten ihren Gästen passende Tourenvorschläge für Ausflüge
oder Erkundungsfahrten durch die Region.
Den beteiligten Gemeinden werden zusätzliche Kurtaxeeinnahmen beschert und
die Verkehrsverbünde erreichen eine höhere Akzeptanz sowie zusätzliche Fahrgäste
und Einnahmen. Das Projekt wird unter der Bezeichnung KONUS II nach seiner Pilotphase in den Jahren 2005/ 2006 für mindestens weitere 5 Jahre fortgeführt.
Durch intensive Werbung mit Flyern, Postern, Internetauftritt, Anzeigen und
nachhaltige Pressearbeit seitens der STG und der beteiligten Gemeinden, fragen
Gäste immer häufiger schon vor Buchung des Schwarzwald-Urlaubs nach der KONUS-Gästekarte. Der Erfolg von KONUS ist auch der Tatsache zu verdanken, dass
sich alle Beteiligten als Gewinner sehen können.
Der werbewirksame Service stützt die Prinzipien des Umwelt- und Naturschutzes sowie der Nachhaltigkeit in der Tourismusentwicklung im Schwarzwald.
KONUS-Flyer
F A K T E N
2 0 0 7
• Norderweiterung erfolgreich
verhandelt
• 6,2 Mio. KONUS-Übernachtungen
• Flyer (Auflage 200.000)
• 77 KONUS-Orte
Erfolge der wichtigsten Service Projekte
Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
4.2 SchwarzwaldCard
Die Schwarzwald Tourismus GmbH betreibt ein elektronisches Chipkartensystem
mit dem Ziel der Vereinfachung der Zahlung touristischer Leistungen der Leistungsträger auf der technischen Grundlage einer Chipkarte im Schwarzwald-Gebiet.
SchwarzwaldCard-Flyer 2007
Das Projekt umfasst die Akquisition von Leistungsträgern, den Ankauf der Karten und die Verteilung an die Verkaufsstellen, den Betrieb der zentralen Clearingstelle mit Abwicklung der damit verbundenen Zahlungsvorgänge, die Produktion
von Informations-, und Werbematerial, das gesamte Marketing für die Karte sowie
die technische und organisatorische Weiterentwicklung des Systems.
Die Chipkarte bündelte 2007 insgesamt 157 Attraktionen im Schwarzwald und
berechtigt zum mehrmaligen freien Eintritt an drei wählbaren Nutzungstagen innerhalb der Saison. 31 Attraktionen konnten 2007 kostenlos einmalig auch außerhalb dieser drei Tage bei Bonus-Partnern genutzt werden.
Der Reiseführer zur SchwarzwaldCard wurde 2007 in einer Auflage von 10.000 Exemplaren produziert und beschreibt die Ausflugsziele und Attraktionen ausführlich.
Die Karte wurde 2007 insgesamt von 14.000 Kartennutzern eingesetzt. Insgesamt wurde ein Umsatz von 547.000 Euro erwirtschaftet, der abzüglich der Marketingkosten an 153 teilnehmende Attraktionen ausgeschüttet werden konnte.
Top 10 SchwarzwaldCard Akzeptanzstellen
Akzeptanzstellen
1 Europa-Park Mack KG
2 Vita Classica
3 Sportgaststätte Sandgrüble
4 Schauinslandbahn
5 Best Western Hotel Hofgut Sternen
6 Drubba GmbH
7 Feldberg Touristik
8 Vogelpark Steinen
9 Breisacher Fahrgastschifffahrt
10 Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
SchwarzwaldCard-Reiseführer 2007
Akzeptanzen
4.145
2.034
1.891
1.786
1.779
1.583
1.348
1.122
1.105
1.071
F A K T E N
2 0 0 7
• 157 Attraktionen
• 14.000 Kartennutzer
• 547.000 Euro Umsatz
• 31 Bonus-Partner
• 112 Verkaufsstellen
• Flyer (Auflage 200.000)
• Reiseführer (Auflage 10.000)
23
24
Schwarzwald Tourismus GmbH
Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
GESCHÄFTSBERICHT 2007
5 Werbung, Öffentlichkeits­
arbeit, Vertrieb
5.1 Messen, Workshops und Veranstaltungen
Wichtiger Bestandteil der Marketingaktivitäten der Schwarzwald Tourismus
GmbH ist die Organisation und Durchführung von Messebeteiligungen im In- und
Ausland.
Wirtschaftsminister E. Pfister verziert die
Schwarzwälder Kirschtorte, ITB Berlin, März 2007
Die Schwarzwald Tourismus GmbH beteiligte sich mit einer großen Anzahl von
Mitgliedsgemeinden, Hotels, touristischen Einrichtungen und den Wirtschafts- und
Kooperationspartnern an den verschiedenen Ausstellungen.
2007 präsentierten wir uns auf insgesamt 59 Messen, Workshops und Veranstaltungen – auf so vielen wie niemals zuvor! 30 Messen wurden mit eigenem
Standpersonal durchgeführt, bei 19 Messen sekundär durch Auslage von Informationsmaterialien. Des Weiteren präsentierte sich der Schwarzwald bei 10 weiteren
Veranstaltungen wie Empfängen und Präsentationen.
Daneben wurde vom 16. – 21. April 2007 erstmalig eine Roadshow durch das
Ruhrgebiet durchgeführt. Mit dem Schwarzwald-Infobus wurde in den Innenstädten von Bonn, Köln, Wuppertal, Dortmund, Recklinghausen und Essen für die Ferienregion Schwarzwald geworben.
Alle Veranstaltungen finden sich in der Anlage detailliert aufgelistet.
Roadshow im Ruhrgebiet
Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
Schwarzwald Tourismus GmbH
25
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Schwarzwald Erlebnistag im Europa-Park
Am 7. und 8. Juli 2007 veranstaltete die Schwarzwald Tourismus GmbH in Zusammenarbeit mit dem Europa-Park, der Weinwerbezentrale badischer Winzergenossenschaften eG und dem Badischen Genossenschaftsverband e.V. ein großes
Festwochenende im Europa-Park.
Am Samstag fand das zweite Badische Weinfest im Schlosspark statt. 19 badische Winzergenossenschaften boten ihre edlen Tropfen an. Am Sonntag stand der
Freizeitpark ganz im Zeichen des Schwarzwalds. Über 50 Trachtenvereine gestalteten mit Tanz, Handwerkskunst und musikalischen Einlagen den dritten Schwarzwald Erlebnistag. Highlight des Tages war neben der „Schwarzwald-Parade“ durch
den Park das Königinnentreffen, bei dem sich 20 Damen wie zum Beispiel die Wachholder-, Spargel- und Hopfenkönigin dem Parkpublikum vorstellten.
Schwarzwald Erlebnistag im Europa-Park,
Juli 2007
Außerdem stellten sich Gemeinden, Freizeiteinrichtungen, Hotels und Gasthäuser auf einer Tourismusmesse im Europa-Park Dome dar.
Der Trinationale Infotag, ein Branchen- und Fachbesuchertreff sowie ein Ausstellerabend rundeten das Festwochenende ab.
Europa-Park Kinderparty
Im Sommer 2007 wurde in Kooperation mit dem Europa-Park die beliebte
Schwarzwald-Europa-Park-Kinderparty durchgeführt. In 16 Orten erfreuten Clown
Peppino und seine Freunde Groß und Klein mit Spiel, Tanz und Musik.
Anzeigenwerbung
Mit einem Anzeigenvolumen von rund 181.000 Euro wurde 2007 in nationalen
und internationalen Printmedien geworben. Über Kollektivanzeigen, Prospekt- und
Couponanzeigen sowie Anzeigen mit zusätzlicher redaktioneller Darstellung präsentierte sich der Schwarzwald in den Printmedien.
Europa-Park Kinderparty:
Clown Pepino am Schluchsee
Der größte Anteil floss mit 88.000 Euro in die Werbung in nationalen Tagesund Wochenzeitungen. Rund 47.000 Euro wurden in Annoncen im Ausland investiert. Mehrfach inseriert wurde in der Schweiz, in Frankreich, den Niederlanden,
Belgien und England. 37.500 Euro flossen in die Anzeigenwerbung in Illustrierten
und Magazinen, in Bus- und Gruppenkataloge wurden 8500 Euro investiert.
Beispiel einer Kollektivanzeige
F A K T E N
2 0 0 7
• 59 Messebeteiligungen
• 10 Präsentationen
• Premiere: 6-tägige Roadshow
durch das Ruhrgebiet
• Schwarzwald-Erlebnistag im
Europa-Park
• Schwarzwald-Europa-Park-Kinderparty in 16 Orten
26
Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
Schwarzwald Tourismus GmbH
Sc h w a r z w a l d G a s t ge b e r k a t a l og 2008
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GESCHÄFTSBERICHT 2007
annen, Genießen und Erholen –
5.2 Printmedien
Der offizielle
Schwarzwald-Katalog 2008
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Shopping
Wandern
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Gastgeber, Orte und Urlaubstipps
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Titelbild: Schwarzwaldkatalog 2008
19.12.2007 15:51:09 Uhr
Neben den zahlreichen Projekt-Printmedien für die SchwarzwaldCard, KONUS,
den Westweg und die Mountainbike Crossing Strecke, hat die STG in 2007 insgesamt 11 allgemeine Printmedien herausgegeben. Eine detaillierte Aufstellung der
Printmedien ist der Anlage zu entnehmen. Herzstück dabei ist der neu konzipierte
Schwarzwaldkatalog. Mitte des Jahres wurde beschlossen, zum Jahresbeginn 2008
einen umfassenden Hauptkatalog für den Schwarzwald zu konzipieren. Darin wurden der Gastgeberkatalog und der Image-Orts-Katalog zusammengefügt. Mit einer
Auflage von 60.000 Exemplaren sind 22 Werbegemeinschaftsanzeigen, 69 Ortsdarstellungen, 375 Gastgeberbetriebe sowie Pauschalangebote der STG und der Orte
präsent. Zum weiteren Inhalt gehören Imagethemen, Informationen, Übersichtskarte und Informationen zur Anreise, wichtige Kontaktadressen, Klassifizierung,
Werbeanzeigen, Reisebedingungen und vieles mehr. Der Schwarzwaldkatalog wird
über Messen, Direktanfragen und Vertriebsaktionen an Interessenten weitergegeben. Die Gäste haben hier die Möglichkeit, sich auf Wunsch direkt an den Gastgeber
mit ihrer Buchungsanfrage zu wenden oder aber den Service der Reservierungszentrale in Anspruch zu nehmen.
Neben der regelmäßig erscheinenden Zeitung „Gästejournal“, die die STG redaktionell betreut – Herausgeber ist der Schwarzwälder Bote – ist in 2007 für das
Super-Sport Spektakel EURO 2008 eine dreisprachige Fußball-Fan-Zeitung aufgelegt worden. Anlässlich der EURO 08 in der Schweiz und Österreich wurde diese
Zeitung in Zusammenarbeit mit dem Comité Régional du Tourisme d’Alsace herausgebracht. Diese Zeitung informiert die Gäste über Spielplan, Austragungsorte,
Public Viewing Termine, alternative Veranstaltungen sowie über den Schwarzwald
und das Elsass. Die Zeitung erschien in einer Auflage von 80.000 Exemplaren in den
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch.
Gruppen- und Pauschalreisenkatalog
Titelbild: Fußball-Fan Zeitung 2007
Für den Gruppenbereich ist im November 2007 wieder ein aktueller Bus- und
Gruppenkatalog bzw. Sales-Guide für 2008/09 in 4 Sprachen (deutsch, englisch,
französisch und italienisch) in einer Auflagenhöhe von 20.000 Exemplaren neu
aufgelegt worden. In diesem Verkaufskatalog sind Leistungsträger enthalten, die
aufgrund ihrer Bettenkapazität auch für Gruppen geeignet sind. Ein weiteres Zusatzangebot sind spezielle Bausteine, die ein rundum attraktives Angebot zur Übernachtung schaffen. Ebenso sind Ausflugsziele und Tourenvorschläge für den Aufenthalt im Schwarzwald zu finden. Der Bus- und Gruppenkatalog wird im In- und
Ausland über Auslagen auf Messen, Veranstaltungen, Workshops und Präsentationen der STG vertrieben. Gezielter Versand erfolgt an Omnibusbetriebe, Reisebüros,
Gruppen und Vereine, aber auch bei Direktanfragen aufgrund von Presseberichten
und gezielten Anzeigenschaltungen in Fachzeitschriften und Verteilung über die
Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT).
Weitere Informationen zu weiteren Printprodukten der STG finden Sie in der
Anlage.
Titelbild: Bus- und Gruppenkatalog
Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
Schwarzwald Tourismus GmbH
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GESCHÄFTSBERICHT 2007
5.3 Kommunikation
Hauptaufgabe 2007 war der Relaunch der Internetseite. In der ersten Jahreshälfte wurde das Internetportal komplett neu aufgestellt. Struktur und Layout
wurden neu konzipiert, alle Textbeiträge und Artikel neu verfasst, das Bildmaterial
sowohl für den Pressebereich als auch für den Internetauftritt überarbeitet und
aktualisiert.
Pressekonferenz auf der CMT Stuttgart, Januar 2007
Am 28. Juni wurde das Portal freigeschaltet. Neu waren Elemente des Web 2.0,
eine interaktive Karte und eine News-Funktion. Nötig für den neuen Auftritt war
ein Update des Redaktionssytems Ez Publish. In den Monaten nach dem Relaunch
war eine intensive telefonische Betreuung zur Optimierung der Ortseinträge und
zum neuen Redaktionssystem notwendig.
Des Relaunch war erfolgreich und somit hat 2007 die Aufmerksamkeit für das
wichtigste Schwarzwald-Portal nochmals deutlich zugenommen. Unter dem Begriff Schwarzwald und Schwarzwald Tourismus steht das Portal der STG bei allen
bedeutenden Suchmaschinen auf Platz 1. Die Anzahl der Homepage-Besucher kletterte auf gut 1 Mio., die der Page Impressions auf 8 Mio. Mit diesen Erfolgsdaten
ist das Schwarzwald-Portal eine der erfolgreichsten regionalen Tourismusseiten
Deutschlands.
Ein wichtiges Element des STG-Portals ist das OGS-Online Gastgeberverzeichnis.
Mit mehr als 6.300 Gastgeberdarstellungen handelt es sich um das umfangreichste Gastgeberportal des Schwarzwaldes. Die mit Fotos, Text und Ausstattungsdaten
versehenen Betriebe können auf Wunsch online sofort aus dem System gebucht
werden. Außerdem sind alle Unterkünfte über die angegebenen Kontaktadressen
direkt beim Haus anzufragen.
Presse- und Medienarbeit
Schwerpunkte der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit waren neben dem Relaunch die Positionierung der Profilthemen Wandern und MTB. Die Resonanz der
Medien war insbesondere beim Westweg hervorragend. Mehr als 60 Reportagen
und Berichte liegen vor.
Zugleich wurden in Abstimmung mit der Marketing-Abteilung, den Anzeigenvertretern und Verlagsagenturen die PR-Texte für Kollektivanzeigen deutlich ausgeweitet. Aufbereitete Texte für Print-Medien werden stetig mehr nachgefragt. Die
Pressestelle erstellt diese Texte mindestens viermal pro Monat.
Für Januar 08 wurde in Hinblick auf die CMT 08 die Öffentlichkeitskampagne
„nichts-liegt-naeher.de“ konzipiert und vorbereitet.
Pressereise Rad-Kultour im Markgräflerland:
Zehner’s Stube in Pfaffenweiler
F A K T E N
2 0 0 7
Internet
• Internet-Relaunch 28.06.07
• über 8 Mio. Seitenzugriffe
• 962.000 Besucher
• 6 Minuten Verweildauer
pro Besucher
• 4 Internet-Seminare
für Touristinformationen
Presse und Medienarbeit
• 9 Pressekonferenzen
• 6 Presseaussendungen mit 79
Meldungen an 800 Redaktionen
im In-und Ausland
• 11 Sondermeldungen
• 415 Pressebilder zum Download
• 3 Gästejournale mit sechs 1/1
Seiten Redaktion pro Ausgabe
• 24 Pressereisen
• 12 Radio- und TV Recherchen
28
Schwarzwald Tourismus GmbH
Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
GESCHÄFTSBERICHT 2007
5.4 STG-eigene Pauschalen
Flankierend zu seinen Profilthemen veranstaltet die STG eigene überörtliche
Pauschalangebote. Hier ist die Entwicklung weiter positiv und sehr dynamisch. Die
eigenveranstalteten Pauschalen wie Westweg, Wiiwegli, Ortenauer Weinpfand,
Bike-Crossing-Schwarzwald und neu seit Frühjahr 2008 der Schluchtensteig bieten dem Gast ein rundum attraktives Angebot. Die erfolgreichsten Verkaufsschlager sind die beiden Qualitätswanderwege Westweg und Schluchtensteig. Für den
Westweg „Top Trail of Germany“ sind 2007/08 bisher 236 Buchungen und für den
Schluchtensteig, der quer durch den „Naturpark Südschwarzwald“ führt, bislang
55 Buchungen zustande gekommen. Der Wandertourismus wird sehr stark durch
Marketing- und Werbemaßnahmen in speziellen Wanderpublikationen, aber auch
auf Messen und Veranstaltungen von der STG gefördert.
Der Westweg (Schliffkopf)
Wanderer auf dem Schluchtensteig
Innenmarketing
Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
6 Innenmarketing
6.1 Gremienarbeit
Gesellschafterversammlung
Die Gesellschafterversammlung tagte unter dem Vorsitz von Bürgermeister
Heinz Hornberger im Jahr 20007 jeweils vier Mal direkt vor den Aufsichtsratssitzungen. Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit war die Vorbereitung der neuen Amtsperiode der Gremien ab 2008.
Aufsichtsrat
Mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Landrat Jochen Glaeser hat sich das Gremium
Aufsichtsrat im Jahr 2007 zu 4 Sitzungen zusammengefunden. Dem Aufsichtsrat
gehören insgesamt 32 Mitglieder an, davon Schwarzwald Mitte mit 6 Mitgliedern,
Schwarzwald Nord mit 7 Mitgliedern, Schwarzwald Süd mit 8 Mitgliedern und weiteren 9 Mitgliedern von Wirtschaftsunternehmen als Premiumpartner der Schwarzwald Tourismus GmbH. Inhaltliche Schwerpunkte waren u.a. der Beschluss des überarbeiteten Marketingkonzepts aus der Klausurtagung des Marketingausschusses. Als
Ergebnis konnte festgehalten werden, dass die Schwarzwald Tourismus GmbH sich
mit dem neu ausgerichteten strategischen Marketingkonzept auf dem richtigen Weg
befindet. Eine weitere wichtige und zukunftsfähige Entscheidung wurde im Hinblick
auf die Buchungsmöglichkeiten im Schwarzwald getroffen. So wurde beschlossen,
dass das Buchungsgeschäft und die Abwicklung für Einzelanfragen der zentralen
Zimmervermittlung (ZZV) an den privaten Unternehmer fit Tourist GmbH als offiziellen Schwarzwald Buchungservice ausgelagert wird. Gleichzeitig wird das Unternehmen fit-tourist GmbH Premiumpartner der Schwarzwald Tourismus GmbH.
Marketingausschuss
Der Marketingausschuss ist besetzt mit 18 Sitzen und setzt sich zusammen
aus Vertreten der Arbeitskreise, des Wirtschaftsbeirates, des Landkreis-Tourismusausschusses, der Touristikerkreise der Gebiete und den Gebietsleitern. Unter dem
Vorsitzenden Herrn Stefan Schürlein tagte der Marketingausschuss während des
Jahres 2007 in 4 Sitzungen. Neben der Beratung der Geschäftsführung kommt dem
Marketingausschuss die wichtige Rolle der Fortschreibung des Marketingkonzeptes
zu. Die wesentlichen Schwerpunkte lagen 2007 in der Überarbeitung des Marketingkonzepts innerhalb einer Klausurtagung in Freudenstadt und der Einleitung
eines neu zu erarbeitenden Erscheinungsbildes der Werbung für die Ferienregion
Schwarzwald.
Wirtschaftsbeirat
Nach Gründung des Wirtschaftsbeirates im Jahr 2006 kann auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit geschaut werden. Ansässige Unternehmen aus der gesamten Ferienregion Schwarzwald, welche aufgrund ihrer Branchenzugehörigkeit der
Tourismusregion Schwarzwald nahe stehen, bilden das Gremium Wirtschaftsbeirat.
Unter dem Vorsitz von Herrn Michael Kreft von Byern (Europa-Park) und seinem
Stellvertreter Hardy Rose (WeberHaus World of Living) besteht der Wirtschatfsbei-
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30
Schwarzwald Tourismus GmbH
Innenmarketing
GESCHÄFTSBERICHT 2007
rat derzeit aus 9 Premiumpartnern, 4 Poolpartnern und 1 Themen-und Projektpartner. Das Gremium Wirtschaftsbeirat bietet Unternehmen aus der Privatwirtschaft
eine ideale Plattform der Zusammenarbeit untereinander und mit der Schwarzwald
Tourismus GmbH.
Landkreistourismusausschuss
Der Landkreistourismusausschuss wurde im Jahr 2006 eingerichtet, um die Arbeit zwischen den Landkreisen und der STG abzustimmen und hat seine Begründung
im Gesellschaftervertrag. Herr Walter Holderried (Erster Landesbeamter Landkreis
Lörrach) ist der Vorsitzende; Herr Claus Haberecht (Dezernent Landkreis Rastatt) ist
der Stellvertreter sowie Vertreter des Landkreistourismusausschusses im Marketing­
ausschuss. Im Jahr 2007 erfolgten drei Sitzungen, bei welchen die gegenseitige
Projekt-Information und –Abstimmung sowie Themen wie z.B. Förderkulissen, Statistik, Forst-Verwaltungsgebühren im Mittelpunkt standen.
Förderkulisse Schwarzwald
Auf Initiative der Schwarzwald Tourismus GmbH wurde im Jahr 2007 erstmals
die Arbeitsrunde „Förderkulisse Schwarzwald“ initiiert. Dazu gehören die beiden Naturparks, die zwischenzeitlich drei LEADER-Regionen, zwei PLENUM-Gebiete sowie
die beiden Regierungspräsidien und der Schwarzwaldverein. Neben der STG bearbeitet bzw. fördert jede Institution Projekte mit touristischen Inhalten und Zielen in
der jeweiligen Schwarzwald-Kulisse; hier wurden gemeinsame Förder-Schwerpunkte
miteinander abgestimmt und festgelegt. In zwei Sitzungen wurden Themen und
Querschnittsaufgaben wie z.B. Barrierefreiheit, Internationalisierung, Klimaschutz
und landwirtschaftlicher Tourismus definiert. Gemeinsam hat man sich darauf verständigt, zunächst das Schwerpunktthema „Essen & Trinken“ zu bearbeiten.
Teilnehmer der Arbeitsrunde Förderkulisse
am 16.05.2007
Die Mitgliederlisten der einzelnen Gremien befinden sich in der Anlage.
Touristikerkreise und Gastgebertreffs
Seit 2006 finden jährlich die Touristikerkreis-Sitzungen statt, um nach der erfolgten Fusionierung aller Gebiete zur einheitlichen Schwarzwald Tourismus GmbH
mit den Mitgliedern und Partnern im Dialog zu bleiben. Die Zusammenarbeit zwischen der Ortsebene und der STG wird dadurch gestärkt.
Im Jahr 2007 fanden folgende Touristikerkreis-Sitzungen statt: 17.4. in Freiburg, 19.4. in Freudenstadt und 25.4. in Seebach. Insgesamt nutzten ca. 140 Personen die Möglichkeit, sich direkt über die Kooperationsmöglichkeiten der STG zu
informieren; neue Projekte wurden vorgestellt. Ergänzend gab es Vorträge zu den
Themen iMarke & Service-Check (H. Monath, Futour Freiburg) sowie Internet &
Konus (H. Nitz, Zwei-Täler-Land).
Am 22.6. fand im Bau-, Wohn- und Erlebnispark „World of Living“ in RheinauLinx der Gastgeber-Treff mit dem Themenschwerpunkt „Vertrieb“ statt. Neben den
Beteiligungsmöglichkeiten der STG informierte H. Becker, Tourismusberater aus Oldenburg, die ca. 70 Teilnehmer über die unterschiedlichsten Vertriebsmöglichkeiten
für Beherbergungsbetriebe.
Innenmarketing
Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
6.2 Service- und Qualitätsmanagement
Die ServiceInitiative Schwarzwald, welche im Jahr 1999 im Südschwarzwald
gestartet wurde, lief mit Ende des Jahres 2006 aus. Auch ohne Fördermittel hat
die Schwarzwald Tourismus GmbH zusammen mit den Büros FUTOUR-Südwest und
FUTOUR-Freiburg die Inhalte der ServiceInitiative im Rahmen einer Qualitäts-Initiative fortgeführt. Leistungen wie Orts- und Betriebs-Checks, Beratung und Qualitäts-Aktionen wurden auch im Jahr 2007 angeboten. Zusammen mit Partnern wie
IHK, DSFT und TMBW wurden zusätzlich über 40 Seminare und Schulungstermine
im Schwarzwald realisiert.
Als erste deutsche Tourismusdestination hat die STG im November 2007 eine
internetbasierte und interaktive Online-Schulung gestartet mit Zugangsmöglichkeit bis 30.06.2008. Basis sind die erfolgreichsten Seminarinhalte der ServiceInitiative, umgesetzt mit viel Wissenswertem, Tipps, Checklisten, Beispielen und jeder
Menge Internet-Links. Das Angebot richtet sich insbesondere an Neueinsteiger und
Aushilfen im Tourismus; die Themen sind dabei vor allem auf die kleinen (Familien-)Betriebe zugeschnitten. Bis Dezember 2007 sind 116 Anmeldungen registriert
worden.
Online-Schulung der Service-Initiative
Mehr Informationen unter: www.serviceinitiative.de
Die Schwarzwald Tourismus GmbH hat zusammen mit der GFT (Gesellschaft zur
Förderung des Tourismus in Baden-Württemberg) zwischen Februar und September
2007 eine gemeinsame Klassifizierungs- und Zertifizierungs-Offensive gestartet. Zu
kostengünstigen Konditionen konnten Betriebe eine Erst-Klassifzierung realisieren
mit dem Ziel, sich dann als wanderfreundlicher Beherbergungsbetrieb zertifizieren
zu lassen. Über 50 Beherbergungsbetriebe zeigten Interesse an der Erst-Klassifzierung; im Laufe des Jahres 2007 wurden ca. 30 Betriebe als Qualitäts-WanderGastgeber ausgezeichnet; per Mai 2008 gibt es insgesamt 130 Qualitäts-WanderGastgeber.
6.3 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Vis-à-Vis
Die Schwarzwald Tourismus GmbH ist Mitglied des Fachbeirats im Verein Visà-Vis. Der Fachbeirat der Touristik-Gemeinschaft Baden-Elsass-Pfalz arbeitet dem
Vorstand zu und gibt Empfehlungen zu aktuellen touristischen Themen. Im Jahr
2007 lag der Schwerpunkt bewusst darauf, Projektideen und Ansätze für neue
grenzüberschreitende Projekte zu entwickeln. Unter anderem wurde auch der Veranstaltungskalender, der insgesamt 400 Termine aus den Regionen Baden, Elsass
und Pfalz beinhaltet, neu aufgelegt. Zur Erfassung sämtlicher zukunftsweisender
Aktivitäten wurde im Juni eine Projektmesse Vis-à-Vis in Bühl veranstaltet.
Zertifizierung
„Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“
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32
Schwarzwald Tourismus GmbH
Innenmarketing
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Rhin Vivant – Lebendiger Rhein
Die Schwarzwald Tourismus GmbH ist Mitglied des deutsch-französischen Lenkungsausschuss „Rhin Vivant“ im Bereich Tourismus. Der Verein wurde am 3. Juni
2005 gegründet, mit dem Ziel einen nachhaltigen Tourismus an den Rheinufern auf
deutscher und französischer Seite zu entwickeln.
Es werden französische und deutsche Akteure der Bereiche Tourismus, Umwelt,
Sport und Freizeit vereint und Projekte koordiniert, um das Angebot im Bereich
nachhaltiger Tourismus in den rheinischen Schutzgebieten zu strukturieren und zu
erweitern. Der Verein arbeitet darüber hinaus an der Entwicklung eines deutschfranzösischen ökotouristischen Netzwerkes am Oberrhein, welches darauf abzielt,
das einzigartige Naturgebiet zu bewerben und Maßnahmen im Bereich Informationsaustausch, Sensibilisierung und Begleitung der touristischen Akteure des Gebietes umzusetzen. Im Jahr 2007 wurden eine dreisprachige Broschüre sowie ein neuer
Intenetauftritt erstellt, womit das Rheinufer mit seiner Natur sowie Freizeit und
Naturaktivitäten präsentiert werden.
Neue Broschüre des Projekts
Mythische Orte am Oberrhein
Die STG beteiligt sich seit 2006 am INTERREG-Projekt „Mythische Orte am
Oberrhein“. Ende September 2007 wurde aus dem Projekt ein Verein gegründet. Im
Juni organisierte Karin Kupka federführend für die Mythischen Orte eine grenzüberschreitende Pressereise. Die Pressestelle der STG hat die Reise in der Planung
unterstützt. Am 24. März wurde die Website für das Projekt freigeschaltet und die
Wanderausstellung im Museum am Burghof in Lörrach eröffnet.
Tourismus TriRhena
Seit 2007 beteiligt sich die STG an dem grenzüberschreitenden INTEREG-Projekt
der Städte Basel, Freiburg, Mulhouse und Colmar. Besondere Aktivitäten betreffen
den Betrieb einer Touristinformation am Euro-Airport Basel-Mulhouse-Freiburg, an
der Fluggäste ausführliche Informationen über den gesamten Schwarzwald erhalten. Außerdem wurden 2007 Pressereisen, Messen und Anzeigenaktionen durchgeführt sowie die Internetseite von Trirhena mit Schwarzwald-Inhalten dreisprachig
ergänzt. Zur Fortführung des Projekts in 2008 wurde eine Erweiterung unter der
Metropolregion am Oberrhein vorbereitet.
DEUTSCH-FRANZÖSISCHSCHWEIZERISCHE
OBERRHEINKONFERENZ
CONFERENCE
FRANCO-GERMANO-SUISSE
DU RHIN SUPERIEUR
Expertenausschuss Tourismus Oberrheinkonferenz (EAT)
Die STG ist Mitglied im EAT. In mehreren Sitzungen wurde vor allem das Projekt
der trinationalen touristischen Marktforschung und der trinationale Informationstag vorbereitet. Dieser ist im Juli 2007 von der STG federführend im Europa Park
durchgeführt worden. Er richtet sich an alle Touristiker der Nordwestschweiz, des
Elsass und des Schwarzwaldes. Ziel ist es durch Vorträge und Informationsstände
den Touristikern die Nachbarregion vorzustellen und bekannt zu machen.
Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung
Schwarzwald Tourismus GmbH
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GESCHÄFTSBERICHT 2007
7 Anlagen
Anlage 1.1 – Entwicklung der Stadt- und Landkreise von 2002 bis 2007
Stadt-/ Landkreis
BreisgauHochschwarzwald
Calw
Emmendingen
Enzkreis
Freudenstadt
Lörrach
Ortenaukreis
Rastatt
Rottweil
Ankünfte
Betriebe
Schlaf­
gelegenh.
insgesamt
705
677
691
697
672
674
297
278
300
288
275
281
162
154
152
156
150
150
67
66
73
69
71
72
325
309
308
295
285
288
300
287
294
300
291
290
466
451
452
497
500
536
139
133
146
146
146
160
88
81
80
87
87
93
27.520
26.216
37.824
37.573
37.184
37.923
12.212
11.663
15.166
14.982
13.806
14.418
5.286
4.995
5.863
5.944
5.889
5.619
2.045
2.001
2.455
2.439
2.412
2.431
12.807
12.378
14.578
14.125
13.874
13.936
9.548
9.132
11.340
11.309
11.010
11.228
18.625
18.253
24.884
26.148
25.803
27.093
5.049
4.956
7.390
7.373
7.271
7.779
3.274
3.201
3.355
3.474
3.481
3.631
947.990
925.186
1.058.085
1.083.176
1.092.932
1.123.010
326.694
315.959
344.925
359.855
368.477
370.033
214.563
195.292
205.302
210.847
203.963
206.931
88.191
83.858
94.830
99.375
103.134
112.175
376.371
366.707
383.512
400.679
413.661
419.179
331.739
322.587
333.151
346.934
350.755
363.403
846.371
827.312
1.015.621
1.096.851
1.123.444
1.194.110
209.514
204.802
232.445
228.883
233.257
252.783
95.530
96.498
96.892
104.481
104.622
116.385
insgesamt
Ausländer
3.786.919
3.654.727
4.225.086
4.280.388
4.257.178
4.336.634
1.543.430
1.445.631
1.471.376
1.400.942
1.329.816
1.301.616
612.094
558.883
568.136
556.230
498.248
503.109
178.720
169.631
188.988
192.592
198.711
216.281
1.855.460
1.756.725
1.725.676
1.703.907
1.718.161
1.678.585
1.091.098
1.073.781
1.102.992
1.098.216
1.096.948
1.136.531
2.328.087
2.287.383
2.604.921
2.716.876
2.744.641
2.883.705
472.546
480.718
571.938
549.354
542.758
582.193
275.887
264.486
258.048
270.347
272.461
295.942
445.221
489.979
716.129
760.893
825.890
843.500
66.399
62.260
96.916
96.473
111.013
107.127
70.465
65.365
77.525
78.027
80.612
89.146
23.316
18.974
24.062
23.501
26.219
30.270
129.369
129.988
158.050
164.344
184.563
191.937
143.214
146.080
174.504
182.250
192.122
207.621
352.137
390.151
520.075
568.232
600.763
652.095
54.952
62.008
67.820
66.029
71.882
78.314
39.454
37.454
43.065
46.537
52.927
61.355
Anzahl
Jahr
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Ausländer
Übernachtungen
166.744
179.422
241.882
259.198
279.939
292.749
20.847
19.649
32.172
30.543
32.349
30.794
39.330
35.179
38.388
38.082
38.258
43.542
12.573
10.381
12.797
13.046
14.854
16.896
36.953
37.400
45.621
48.311
53.773
57.540
54.767
53.081
60.711
67.566
70.025
73.814
177.044
189.368
258.180
298.538
310.874
340.692
26.928
26.012
31.705
30.834
31.885
34.677
11.590
11.561
12.953
14.578
15.589
17.914
Aufent- Schlafhalts- gel. aus
dauer lastung
in %
Tage
4,0
4,0
4,0
4,0
3,9
3,9
4,7
4,6
4,3
3,9
3,6
3,5
2,9
2,9
2,8
2,6
2,4
2,4
2,0
2,0
2,0
1,9
1,9
1,9
4,9
4,8
4,5
4,3
4,2
4,0
3,3
3,3
3,3
3,2
3,1
3,1
2,8
2,8
2,6
2,5
2,4
2,4
2,3
2,3
2,5
2,4
2,3
2,3
2,9
2,7
2,7
2,6
2,6
2,5
39,3
40,1
32,9
33,6
33,4
33,8
36,1
36,1
29,0
28,3
27,3
26,5
32,9
32,4
30,2
29,8
26,7
28,0
25,1
23,8
21,4
22,1
22,8
24,8
41,1
40,8
34,7
34,9
35,4
34,6
32,8
33,6
28,6
28,7
28,5
29,0
35,2
36,2
32,3
31,4
31,6
32,3
26,5
27,3
22,9
22,2
22,4
22,1
23,9
23,5
22,2
22,9
22,7
23,7
34
Schwarzwald Tourismus GmbH
Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Betriebe
Stadt-/ Landkreis
SchwarzwaldBaar-Kreis
Waldshut
Baden-Baden
Freiburg
Karlsruhe
Pforzheim
Schlaf­
gelegenh.
Ankünfte
insgesamt
Ausländer
insgesamt
Ausländer
1.750.627
1.643.428
1.577.003
1.590.188
1.526.951
1.557.387
1.454.782
1.352.085
1.352.430
1.366.032
1.354.529
1.361.445
699.956
679.374
708.702
704.356
733.214
734.679
867.689
865.726
958.841
965.580
987.136
1.130.407
625.740
645.148
710.362
772.088
803.464
817.286
139.242
153.458
185.835
193.726
203.011
221.419
149.245
147.397
167.712
188.255
189.832
192.328
139.595
137.637
152.395
164.135
195.128
202.714
172.371
156.469
170.639
182.771
204.113
212.108
220.427
223.287
266.138
280.962
305.288
343.528
132.311
131.002
151.398
157.572
174.092
183.475
25.058
28.135
37.976
38.148
40.696
43.215
Anzahl
Jahr
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Übernachtungen
259
243
236
255
243
256
353
336
345
350
329
336
86
84
86
85
83
84
68
72
74
74
75
81
71
70
66
65
65
65
22
22
22
22
21
24
13.225
12.299
13.446
14.657
13.330
16.281
12.174
11.875
14.019
14.578
14.168
13.925
4.650
4.607
4.353
4.352
4.326
4.463
5.053
5.241
7.086
7.471
7.358
7.851
5.123
5.047
5.231
5.403
5.491
5.694
1.089
1.500
1.530
1.529
1.513
1.614
316.043
318.450
311.899
342.036
337.023
361.430
285.093
289.401
301.270
307.427
312.115
307.320
243.517
233.623
254.357
262.580
271.570
279.764
471.029
461.305
510.891
519.507
530.170
598.825
329.892
345.004
387.129
402.722
420.893
446.026
71.392
77.346
89.308
96.471
99.316
108.493
49.028
49.117
54.520
60.959
61.337
68.103
41.866
44.042
50.101
52.667
61.254
62.989
80.108
73.324
80.106
83.802
92.975
99.831
127.293
126.144
147.391
156.989
167.548
179.801
66.830
65.925
81.916
83.112
86.684
91.234
11.813
13.298
15.511
15.372
17.986
19.763
Aufent- Schlafhalts- gel. aus
dauer lastung
in %
Tage
5,5
5,2
5,1
4,6
4,5
4,3
5,1
4,7
4,5
4,4
4,3
4,4
2,9
2,9
2,8
2,7
2,7
2,6
1,8
1,9
1,9
1,9
1,9
1,9
1,9
1,9
1,8
1,9
1,9
1,8
2,0
2,0
2,1
2,0
2,0
2,0
37,1
37,9
32,4
31,2
31,4
29,3
33,8
32,9
28,5
28,3
28,7
29,1
42,2
41,8
45,4
45,1
47,1
45,8
47,6
46,2
39,2
37,8
37,1
40,2
35,7
35,7
37,8
40,7
42,0
41,3
35,3
30,3
33,9
35,0
36,6
37,6
Anlage 1.2 – Beherbergung im Reiseverkehr
B E HE R B E R G U NG
Stadt/Gemeinde
Achern, Stadt
Aichhalden
Aitern
Albbruck
Alpirsbach, Stadt
Altensteig, Stadt
Appenweier
Bad Bellingen
Bad Dürrheim, Stadt
Bad Herrenalb, Stadt
Bad Krozingen
Bad Liebenzell, Stadt
Bad Peterstal-Griesbach
Bad Rippoldsau-Schapbach
Bad Säckingen, Stadt
Bad Teinach-Zavelstein, Stadt
Bad Wildbad, Stadt
Baden-Baden, Stadt
geöffnete
Betriebe
angebotene
Schlafgele­
genheiten
8
4
9
3
18
11
8
44
30
37
40
28
29
22
13
13
57
84
984
77
232
47
808
1 100
203
2 099
4 908
1 905
2 447
2 010
1 191
1 184
913
555
1 958
4 463
ANKÜNFTE
Insgesamt
23 904
1 456
5 247
2 069
14 335
23 531
12 527
27 547
57 629
77 023
62 808
51 497
36 369
15 191
34 297
22 059
32 948
279 764
ÜBERNACHTUNGEN
dar.
Auslandsgäste
Insgesamt
8 144
77
931
150
1 935
1 161
1 900
4 813
8 896
3 922
9 711
9 200
8 154
2 962
7 894
1 240
2 356
99 831
37 820
6 034
19 110
4 334
35 843
61 573
16 985
199 296
465 697
216 931
498 555
209 266
186 049
98 036
176 305
69 997
156 826
734 679
AUSLASTUNG (%)
AufentSchlaf­
ange­bo­tene
haltsdauer
dar.
gelgenheiten Schlafgelein Tagen
Auslandsgäste insgesamt
genheiten
11 150
252
3 371
268
5 050
3 496
2 776
20 700
30 406
11 573
23 260
35 272
31 307
11 621
18 726
4 167
8 546
212 108
10,5
20,3
22,6
25,3
11,3
15,0
22,9
25,4
25,9
29,2
52,8
28,0
37,1
22,3
41,7
32,7
18,7
43,6
10,6
21,7
23,5
26,0
12,5
15,9
22,9
26,8
29,6
33,3
57,4
28,7
45,5
23,1
47,7
36,7
23,3
45,8
1,6
4,1
3,6
2,1
2,5
2,6
1,4
7,2
8,1
2,8
7,9
4,1
5,1
6,5
5,1
3,2
4,8
2,6
Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung
Schwarzwald Tourismus GmbH
35
GESCHÄFTSBERICHT 2007
B E H E R B E R G U NG
Stadt/Gemeinde
Badenweiler
Bahlingen am Kaiserstuhl
Baiersbronn
Ballrechten-Dottingen
Bernau im Schwarzwald
Biberach
Biederbach
Binzen
Blumberg, Stadt
Bollschweil
Bonndorf im Schwarzwald, Stadt
Bötzingen
Bräunlingen, Stadt
Breisach am Rhein, Stadt
Breitnau
Buchenbach
Bühl, Stadt
Bühlertal
Bürchau
Calw, Stadt
Dachsberg (Südschwarzwald)
Dobel
Donaueschingen, Stadt
Dornhan, Stadt
Dornstetten, Stadt
Durbach
Durmersheim
Efringen-Kirchen
Ehrenkirchen
Eisenbach (Hochschwarzwald)
Elzach, Stadt
Emmendingen, Stadt
Endingen am Kaiserstuhl, Stadt
Enzklösterle
Ettenheim, Stadt
Ettlingen, Stadt
Feldberg (Schwarzwald)
Fischerbach
Forbach
Freiamt
Freiburg im Breisgau, Stadt
Freudenstadt, Stadt
Friedenweiler
Friesenheim
Fröhnd
Furtwangen im Schwarzwald, Stadt
Gaggenau, Stadt
Gengenbach, Stadt
Gernsbach, Stadt
Glottertal
Görwihl
Grafenhausen
Grenzach-Wyhlen
Gutach (Schwarzwaldbahn)
Gutach im Breisgau
Haslach im Kinzigtal, Stadt
Hausach, Stadt
Häusern
Heimsheim, Stadt
Heitersheim, Stadt
Herbolzheim, Stadt
Herrischried
geöffnete
Betriebe
angebotene
Schlafgele­
genheiten
52
3
101
3
24
8
6
3
9
3
26
3
5
17
15
11
32
13
3
15
9
9
21
5
9
9
3
7
4
13
22
8
9
24
9
9
70
7
30
13
81
54
8
5
4
21
12
23
15
18
6
28
7
12
6
7
8
10
3
3
4
13
2 629
91
4 802
59
989
256
116
111
368
85
1 018
121
354
937
707
312
1 680
476
67
1 279
202
280
1 845
130
536
568
149
121
54
332
615
343
310
951
979
927
3 164
151
1 362
333
7 851
2 832
219
757
75
2 353
337
901
740
660
179
1 191
202
228
179
185
128
318
129
126
530
632
ANKÜNFTE
Insgesamt
71 895
7 249
178 479
1 774
19 835
6 427
3 602
9 389
11 426
6 136
28 987
6 038
6 171
49 639
32 943
10 517
67 384
13 785
2 181
26 700
3 773
11 313
65 038
4 047
8 679
20 412
5 053
5 291
1 305
5 201
9 917
17 387
12 882
21 734
16 737
79 340
86 494
2 540
25 377
15 966
598 825
102 587
4 405
13 786
1 237
19 580
14 994
36 057
34 069
33 063
3 193
17 218
8 068
4 065
6 184
8 098
4 924
14 429
16 689
12 847
26 176
7 665
dar.
Auslandsgäste
24 328
724
25 653
153
3 798
1 230
741
1 645
1 672
20
3 250
424
920
9 459
14 999
861
14 292
1 747
282
3 228
649
599
13 177
132
1 114
1 593
144
1 890
105
549
1 131
1 470
2 025
1 819
6 518
19 682
13 043
597
1 954
1 480
179 801
15 738
1 199
1 782
36
2 124
866
6 178
1 219
5 547
318
3 703
582
740
443
994
975
6 189
2 042
3 702
12 771
954
ÜBERNACHTUNGEN
Insgesamt
418 218
11 346
716 091
5 498
78 881
21 196
10 079
14 785
19 175
11 405
85 140
14 580
20 937
111 229
96 206
40 487
154 581
28 698
7 447
73 175
12 878
35 588
212 057
11 334
30 616
142 895
8 904
9 286
3 590
17 999
42 146
32 158
27 901
99 339
34 888
129 718
412 951
9 647
58 885
48 791
1130 407
339 292
20 761
48 370
3 483
104 493
33 430
149 976
101 491
139 912
9 852
74 703
28 380
11 316
14 244
15 111
13 110
43 145
22 236
20 499
39 702
31 497
AUSLASTUNG (%)
AufentSchlaf­
ange­bo­tene
haltsdauer
dar.
gelgenheiten Schlafgelein Tagen
Auslandsgäste insgesamt
genheiten
71 667
1 025
90 136
496
14 394
3 714
2 065
2 648
3 974
50
8 717
1 575
4 339
20 306
25 565
3 628
31 580
3 859
979
8 203
2 334
2 471
28 916
526
5 838
3 427
372
2 255
306
2 115
4 048
2 523
6 098
8 385
13 774
36 324
54 407
2 002
6 402
5 187
343 528
48 740
5 306
7 403
98
6 318
1 947
10 685
2 769
15 186
1 564
11 162
1 925
1 829
1 021
2 076
1 986
17 886
2 758
4 845
17 659
3 906
42,8
34,2
40,1
25,5
20,9
22,7
23,8
38,0
13,8
36,8
20,9
33,0
16,3
32,3
37,3
35,7
25,6
16,3
30,5
15,5
17,6
30,4
32,9
22,9
15,2
68,7
16,4
18,8
16,9
13,2
18,8
24,3
24,7
28,0
9,4
37,2
35,2
14,8
10,8
40,5
38,0
29,9
23,8
17,5
12,7
14,0
26,5
45,7
37,7
56,0
14,3
16,4
38,4
13,7
19,2
22,3
26,5
32,6
47,2
32,7
19,4
12,8
45,7
34,5
42,9
25,5
25,1
24,1
25,6
39,7
13,9
36,9
24,4
33,2
16,5
37,4
37,8
36,2
26,5
16,7
31,1
15,6
18,7
35,4
34,1
25,7
16,3
70,1
26,8
20,1
20,0
16,4
21,1
28,2
24,9
31,3
16,4
38,4
37,9
17,1
15,8
41,0
40,2
36,1
27,6
28,9
13,6
19,2
27,0
48,3
38,4
57,9
16,2
17,6
38,7
14,6
22,3
23,8
28,2
36,4
47,2
44,9
27,5
18,7
5,8
1,6
4,0
3,1
4,0
3,3
2,8
1,6
1,7
1,9
2,9
2,4
3,4
2,2
2,9
3,8
2,3
2,1
3,4
2,7
3,4
3,1
3,3
2,8
3,5
7,0
1,8
1,8
2,8
3,5
4,2
1,8
2,2
4,6
2,1
1,6
4,8
3,8
2,3
3,1
1,9
3,3
4,7
3,5
2,8
5,3
2,2
4,2
3,0
4,2
3,1
4,3
3,5
2,8
2,3
1,9
2,7
3,0
1,3
1,6
1,5
4,1
36
Schwarzwald Tourismus GmbH
Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung
GESCHÄFTSBERICHT 2007
B E H E R B E R G U NG
Stadt/Gemeinde
Hinterzarten
Höchenschwand
Höfen an der Enz
Hofstetten
Hohberg
Hohentengen am Hochrhein
Horb am Neckar, Stadt
Hornberg, Stadt
Hüfingen, Stadt
Hügelsheim
Ihringen
Jestetten
Kandern, Stadt
Kappel-Grafenhausen
Kappelrodeck
Karlsbad
Karlsruhe, Stadt
Kehl, Stadt
Kenzingen, Stadt
Kippenheim
Kirchzarten
Königsfeld im Schwarzwald
Kuppenheim, Stadt
Küssaberg
Lahr/Schwarzwald, Stadt
Lauchringen
Laufenburg (Baden), Stadt
Lautenbach
Lauterbach
Lenzkirch
Loffenau
Löffingen, Stadt
Lörrach, Stadt
Lossburg
Mahlberg, Stadt
Malsch
March
Marxzell
Merzhausen
Muggensturm
Mühlenbach
Müllheim, Stadt
Münstertal/Schwarzwald
Murg
Nagold, Stadt
Neubulach, Stadt
Neuenburg am Rhein, Stadt
Neuenbürg, Stadt
Neuenweg
Neuhausen
Neuried
Neuweiler
Niefern-Öschelbronn
Nordrach
Oberharmersbach
Oberkirch, Stadt
Oberndorf am Neckar, Stadt
Oberreichenbach
Oberried
Oberwolfach
Offenburg, Stadt
Ohlsbach
geöffnete
Betriebe
angebotene
Schlafgele­
genheiten
58
21
6
5
3
4
10
15
5
3
4
4
8
5
9
6
65
31
5
3
16
13
3
4
16
3
5
4
11
35
3
16
20
23
3
4
6
6
3
3
7
21
20
3
12
11
16
5
5
4
5
8
6
10
22
19
7
3
18
8
18
7
4 461
1 014
389
169
94
300
389
559
158
118
771
151
350
222
254
395
5 694
2 226
207
133
1 813
967
68
206
884
92
96
123
298
1 792
72
1 147
1 215
736
78
282
163
113
95
76
146
569
1 816
39
510
580
2 133
128
186
455
166
226
283
781
832
757
148
64
624
370
887
175
ANKÜNFTE
Insgesamt
99 056
25 601
10 772
3 731
4 243
1 003
8 738
22 682
6 870
3 911
14 933
3 255
9 734
17 171
6 797
18 145
446 026
83 570
9 618
1 840
30 411
30 257
2 030
1 775
43 685
5 664
8 046
2 607
8 916
49 844
1 759
11 292
43 455
22 798
1 860
3 886
6 583
4 027
5 496
2 866
2 023
35 821
39 777
2 052
15 300
11 907
63 747
4 640
5 099
6 375
6 594
3 965
22 110
27 815
27 449
43 887
8 482
429
18 588
14 612
86 745
5 977
ÜBERNACHTUNGEN
dar.
Auslandsgäste
Insgesamt
34 632
6 097
935
140
1 717
371
785
5 032
966
1 351
1 931
873
2 025
8 274
897
397
91 234
22 556
1 591
1 111
7 728
4 035
122
437
7 809
255
1 118
468
2 494
12 509
44
2 778
7 656
3 781
653
225
935
291
306
309
138
9 991
6 777
173
935
349
27 823
363
457
1 173
447
135
5 864
617
7 487
6 755
983
4
2 623
6 992
22 947
393
439 733
174 588
26 799
10 434
5 149
1 587
21 774
60 714
14 820
7 326
48 234
6 042
24 231
22 956
18 472
56 167
817 286
170 202
17 031
5 776
134 436
166 668
6 221
6 630
86 959
13 788
14 257
6 890
30 885
186 781
4 086
46 740
96 000
85 661
5 538
6 884
14 663
8 897
9 886
6 591
6 439
66 693
204 049
4 687
30 988
22 002
105 699
7 822
13 138
20 426
13 601
17 281
34 744
155 140
91 694
99 257
16 058
1 979
61 460
52 732
140 579
21 109
AUSLASTUNG (%)
AufentSchlaf­
ange­bo­tene
haltsdauer
dar.
gelgenheiten Schlafgelein Tagen
Auslandsgäste insgesamt
genheiten
124 218
23 464
1 956
584
1 717
630
2 894
15 033
2 969
2 227
8 039
1 864
7 242
10 101
1 806
2 117
183 475
46 255
3 072
4 499
46 078
14 008
2 430
1 537
15 592
570
1 772
1 072
8 713
39 897
52
12 240
18 196
12 432
2 607
481
1 667
725
611
800
379
15 032
32 078
642
2 049
858
38 195
941
2 343
2 027
1 070
354
8 883
2 568
26 982
16 898
2 308
8
9 125
31 040
35 882
2 422
28,6
44,8
18,2
16,5
15,0
1,4
14,9
30,5
25,4
15,8
17,1
11,0
17,4
30,4
19,8
36,5
39,3
20,9
22,8
11,9
20,3
38,6
20,0
8,8
24,8
41,1
42,1
7,8
28,8
27,3
15,3
10,8
21,6
31,0
19,0
6,6
24,4
20,4
26,9
24,9
12,1
31,9
30,3
31,5
16,8
12,0
13,6
16,7
19,1
12,3
22,4
15,5
33,1
53,8
30,0
36,2
29,2
8,6
27,0
38,4
43,8
33,0
33,1
46,1
19,1
17,8
16,2
2,5
15,7
32,0
26,0
16,4
23,7
17,0
24,1
30,9
21,0
40,2
41,3
25,1
23,2
15,9
20,4
48,0
25,7
8,9
26,3
41,4
42,8
16,5
30,1
29,5
15,6
11,6
21,8
32,5
22,5
6,9
24,9
22,8
28,5
25,2
12,8
33,4
31,2
33,4
22,6
12,8
15,6
17,6
20,1
12,3
22,4
19,5
35,3
55,4
31,4
38,0
31,0
9,1
31,8
39,1
45,4
37,4
4,4
6,8
2,5
2,8
1,2
1,6
2,5
2,7
2,2
1,9
3,2
1,9
2,5
1,3
2,7
3,1
1,8
2,0
1,8
3,1
4,4
5,5
3,1
3,7
2,0
2,4
1,8
2,6
3,5
3,7
2,3
4,1
2,2
3,8
3,0
1,8
2,2
2,2
1,8
2,3
3,2
1,9
5,1
2,3
2,0
1,8
1,7
1,7
2,6
3,2
2,1
4,4
1,6
5,6
3,3
2,3
1,9
4,6
3,3
3,6
1,6
3,5
Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung
Schwarzwald Tourismus GmbH
37
GESCHÄFTSBERICHT 2007
B E H E R B E R G U NG
Stadt/Gemeinde
Oppenau, Stadt
Ottenhöfen im Schwarzwald
Pfalzgrafenweiler
Pforzheim, Stadt
Rastatt, Stadt
Renchen, Stadt
Rheinau, Stadt
Rheinfelden (Baden), Stadt
Rheinmünster
Rheinstetten, Stadt
Rickenbach
Riegel am Kaiserstuhl
Ringsheim
Rottweil, Stadt
Rust
Sasbach
Sasbach am Kaiserstuhl
Sasbachwalden
Schallstadt
Schenkenzell
Schiltach, Stadt
Schliengen
Schluchsee
Schömberg
Schonach im Schwarzwald
Schönau im Schwarzwald, Stadt
Schönwald im Schwarzwald
Schopfheim, Stadt
Schramberg, Stadt
Schuttertal
Schwanau
Seebach
Seelbach
Seewald
Sexau
Simmersfeld
Simonswald
Sinzheim
St. Blasien, Stadt
St. Georgen im Schwarzwald, Stadt
St. Märgen
St. Peter
Staufen im Breisgau, Stadt
Stegen
Steinach
Steinen
Straubenhardt
Stühlingen, Stadt
Sulz am Neckar, Stadt
Sulzburg, Stadt
Teningen
Tiefenbronn
Titisee-Neustadt, Stadt
Todtmoos
Todtnau, Stadt
Triberg im Schwarzwald, Stadt
Ühlingen-Birkendorf
Unterkirnach
Villingen-Schwenningen, Stadt
Vogtsburg im Kaiserstuhl, Stadt
Vöhrenbach, Stadt
Waldachtal
geöffnete
Betriebe
angebotene
Schlafgele­
genheiten
20
9
12
24
22
4
5
14
3
4
13
4
7
12
32
4
4
26
3
5
10
9
44
23
23
9
28
13
14
13
3
11
12
17
3
6
29
3
35
21
16
14
14
4
8
9
5
12
16
7
3
3
61
39
69
20
18
7
31
17
11
16
645
468
546
1 614
1 217
111
89
577
1 042
81
589
398
268
451
4 131
147
82
1 164
239
204
286
163
3 209
1 170
769
263
748
444
1 372
365
100
303
1 041
631
59
189
974
63
1 432
477
460
468
1 146
74
496
229
81
541
504
655
80
93
3 241
1 751
2 449
876
684
638
1 278
431
240
1 313
ANKÜNFTE
Insgesamt
15 490
6 594
20 499
108 493
55 492
1 113
4 754
30 742
6 964
2 660
12 188
17 815
15 795
26 083
412 111
3 976
3 037
32 926
15 686
8 697
5 454
7 709
95 919
20 792
13 000
4 982
17 798
25 941
23 207
8 283
4 574
8 586
23 628
14 936
2 742
3 657
17 755
1 965
18 980
11 533
13 844
9 582
25 185
2 291
2 553
9 324
4 549
8 606
21 590
11 730
8 322
3 766
129 282
37 622
62 131
31 872
8 245
9 503
66 517
21 632
4 261
24 587
dar.
Auslandsgäste
2 305
704
1 960
19 763
7 682
123
805
5 464
1 304
86
1 669
4 972
6 956
4 748
170 482
427
690
4 090
2 384
2 141
1 100
1 095
32 184
1 701
3 987
1 031
4 172
3 448
4 100
852
1 198
2 375
4 148
1 309
199
223
2 340
85
3 671
1 266
3 756
2 620
5 801
262
841
1 053
571
1 763
1 885
3 252
4 310
979
42 928
11 102
14 784
9 841
2 044
1 295
14 589
2 050
488
1 181
ÜBERNACHTUNGEN
Insgesamt
40 063
22 464
58 287
221 419
111 698
26 876
7 592
64 473
27 743
6 745
87 044
36 357
27 869
45 753
581 889
8 553
7 150
111 198
36 035
21 389
13 154
18 395
350 238
177 681
45 399
14 772
68 811
49 853
84 444
23 234
12 022
17 897
93 748
51 918
6 526
12 129
89 183
3 421
168 935
39 782
49 555
31 530
104 728
4 927
13 644
31 110
8 622
21 816
50 567
41 339
12 683
8 474
414 644
223 346
285 157
119 396
28 243
62 144
184 658
52 492
10 291
225 294
AUSLASTUNG (%)
AufentSchlaf­
ange­bo­tene
haltsdauer
dar.
gelgenheiten Schlafgelein Tagen
Auslandsgäste insgesamt
genheiten
7 675
2 160
4 928
43 215
15 816
748
1 388
10 408
4 300
300
4 982
6 961
10 623
9 655
234 978
692
1 204
10 829
3 449
6 790
3 213
1 705
92 607
4 934
16 283
3 252
15 135
7 587
24 780
2 134
5 358
3 382
15 213
5 035
654
1 477
13 535
110
14 931
4 518
13 692
7 590
20 402
585
5 307
4 159
1 011
5 478
4 587
11 310
5 873
1 584
124 732
47 942
57 961
22 626
6 474
9 801
29 977
4 047
1 468
3 454
17,9
12,2
28,9
36,7
25,1
56,9
17,6
30,5
7,3
24,6
39,2
25,0
27,6
27,8
40,6
16,4
24,6
21,3
41,3
27,4
12,5
30,7
29,7
39,7
16,0
15,4
18,1
30,8
16,4
17,4
32,9
15,2
24,7
22,0
30,3
17,2
22,5
14,3
29,9
19,9
28,7
18,5
24,5
18,2
7,6
34,1
28,1
8,2
26,6
17,2
45,5
24,9
33,6
32,8
31,4
36,0
10,2
26,6
39,3
30,9
11,7
45,3
18,5
16,2
29,8
37,6
26,6
62,6
19,4
30,6
7,3
25,3
41,0
32,2
35,8
30,9
46,0
20,5
26,1
27,1
41,3
30,0
18,6
34,3
30,7
42,5
16,6
16,9
25,0
31,7
17,0
18,6
35,5
17,6
25,0
23,6
30,8
18,1
29,7
15,1
34,6
23,3
31,0
19,3
25,6
18,9
8,8
36,4
30,0
18,0
28,1
17,5
47,7
25,8
39,9
36,4
34,5
38,1
12,4
29,6
39,5
35,9
12,1
49,1
2,6
3,4
2,8
2,0
2,0
24,1
1,6
2,1
4,0
2,5
7,1
2,0
1,8
1,8
1,4
2,2
2,4
3,4
2,3
2,5
2,4
2,4
3,7
8,5
3,5
3,0
3,9
1,9
3,6
2,8
2,6
2,1
4,0
3,5
2,4
3,3
5,0
1,7
8,9
3,4
3,6
3,3
4,2
2,2
5,3
3,3
1,9
2,5
2,3
3,5
1,5
2,3
3,2
5,9
4,6
3,7
3,4
6,5
2,8
2,4
2,4
9,2
38
Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung
Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
B E H E R B E R G U NG
Stadt/Gemeinde
geöffnete
Betriebe
angebotene
Schlafgele­
genheiten
8
14
19
3
17
6
5
9
9
7
7
3
29
5
19
6
345
707
909
112
913
121
138
478
903
243
272
163
1 235
206
662
298
Waldbronn
Waldkirch, Stadt
Waldshut-Tiengen, Stadt
Wehr, Stadt
Weil am Rhein, Stadt
Weilheim
Weisenbach
Wieden
Wildberg, Stadt
Willstätt
Winden im Elztal
Wittnau
Wolfach, Stadt
Wutach
Zell am Harmersbach, Stadt
Zell im Wiesental, Stadt
ANKÜNFTE
ÜBERNACHTUNGEN
Insgesamt
dar.
Auslandsgäste
Insgesamt
7 557
19 426
25 601
4 757
62 732
1 923
2 253
12 317
12 383
2 972
10 988
3 154
29 181
3 159
18 155
6 205
1 496
3 068
3 553
104
19 696
240
98
2 351
1 321
966
998
2
6 158
580
3 423
1 383
16 599
42 189
51 081
11 362
113 957
5 753
4 740
35 486
42 650
6 532
35 369
51 442
99 726
8 823
93 573
16 423
AUSLASTUNG (%)
AufentSchlaf­
ange­bo­tene
haltsdauer
dar.
gelgenheiten Schlafgelein Tagen
Auslandsgäste insgesamt
genheiten
2 684
7 765
6 602
318
37 834
795
152
8 134
9 528
2 299
2 798
32
24 064
1 625
13 511
5 725
11,5
12,5
16,4
27,8
33,8
12,8
9,4
19,0
14,2
7,1
30,1
81,2
22,1
11,7
38,0
14,3
13,9
21,4
18,3
27,8
34,9
14,0
10,2
22,1
19,8
8,2
35,1
81,9
23,7
17,3
39,1
17,2
2,2
2,2
2,0
2,4
1,8
3,0
2,1
2,9
3,4
2,2
3,2
16,3
3,4
2,8
5,2
2,6
Die Daten der folgenden Gemeinden unterliegen statischer Geheimhaltung:
Althengstett , Au am Rhein, Auggen, Berghaupten, Bietigheim, Birkenfeld, Bischweier, Böllen, Bösingen, Brigachtal, Buggingen , Dauchingen,
Deisslingen, Denzlingen, Dettighofen, Dietingen, Dogern, Ebhausen, Egenhausen, Eggingen, Eichstetten am Kaiserstuhl, Eimeldingen, Elbenschwand,
Empfingen, Engelsbrand, Eschbach, Eutingen im Gäu, Fischingen, Forchheim, Friolzheim, Gechingen, Glatten, Gottenheim, Gundelfingen, Gütenbach,
Häg-Ehrsberg, Haiterbach Stadt, Hasel, Hausen im Wiesental, Heuweiler, Horben, Ibach, Iffezheim, Inzlingen, Klettgau, Lauf, Lichtenau Stadt, Lottstetten, Malsburg-Marzell, Malterdingen, Maulburg, Merdingen, Mönchweiler, Mönsheim, Niedereschach, Ortenberg, Ostelsheim, Ötigheim, Ottersweier,
Pfaffenweiler, Raich, Rheinhausen, Rümmingen, Sallneck, Schallbach, Schönenberg, Schopfloch, Schwörstadt, Simmozheim, Sölden, Tegernau, Tuningen, Umkirch, Unterreichenbach, Utzenfeld, Villingendorf, Vörstetten, Wies, Wutöschingen, Wyhl am Kaiserstuhl, Zimmern ob Rottweil
Anlage 1.3 – Entwicklung der Übernachtungen der letzten 20 Jahre im Schwarzwald
9.000.000
8.500.000
8.000.000
7.500.000
7.000.000
Nördlicher
Mittlerer
Südlicher
6.500.000
6.000.000
5.500.000
5.000.000
4.500.000
4.000.000
1987
1989
1991
1993
1995
1997
1999
2001
2003
2005
2007
Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung
39
Schwarzwald Tourismus GmbH
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Anlage 1.4 – Tourismusentwicklung absolut 2002 bis 2007 nach Gebieten und Gesamtschwarzwald
NÖRDLICHER SCHWARZWALD
Ausländer
Aufenthaltsdauer
in Tage
Schlafgelegenheitsauslastung
in %
5.871.556
558.049
3,3
36,8
257.945
5.397.044
608.697
3,2
36,4
314.837
5.638.637
730.079
3,1
32,2
1.925.018
322.900
5.707.200
759.900
3,0
37,3
Ankünfte
Übernachtungen
Jahr
Betriebe
Anzahl
Angebotene
Schlafgelegenheiten
Insgesamt
Ausländer
Insgesamt
2002
992
43.217
1.687.071
266.937
2003
946
42.414
1.674.345
2004
984
51.019
1.836.854
2005
964
51.559
2006
941
49.714
1.984.800
346.500
5.683.600
842.600
2,9
32,6
2007
972
51.438
2.061.955
368.282
5.692.805
879.126
2,8
32,0
Schlafgelegenheitsauslastung
in %
MITTLERER SCHWARZWALD
Ankünfte
Übernachtungen
Jahr
Betriebe
Anzahl
Angebotene
Schlafgelegenheiten
Insgesamt
Ausländer
Insgesamt
Ausländer
Aufenthaltsdauer
in Tage
2002
813
35.124
1.257.944
237.622
4.354.601
540.836
3,5
34,9
2003
775
33.753
1.242.260
250.046
4.195.297
575.002
3,4
35,6
2004
768
41.685
1.424.412
325.653
4.439.972
730.852
3,1
31,5
2005
839
44.279
1.543.400
374.100
4.577.400
803.000
3,0
34,9
2006
830
42.614
1.565.100
387.800
4.544.100
843.500
2,9
30,8
2007
885
47.005
1.671.925
426.709
4.737.034
905.778
2,8
30,6
Ausländer
Aufenthaltsdauer
in Tage
Schlafgelegenheitsauslastung
in %
SÜDLICHER SCHWARZWALD
Jahr
Betriebe
Anzahl
Ankünfte
Angebotene
Schlafgelegenheiten
Insgesamt
Ausländer
Übernachtungen
Insgesamt
2002
1.558
59.581
2.250.414
430.000
7.812.582
1.018.922
3,5
37,3
2003
1.526
57.459
2.193.771
437.868
7.505.202
1.062.348
3,4
37,5
2004
1.556
76.132
2.408.699
538.473
8.207.485
1.386.691
3,4
31,8
2005
1.577
76.875
2.467.900
574.500
8.266.400
1.466.300
3,3
32,1
2006
1.517
75.609
2.489.900
617.000
8.194.000
1.599.000
3,3
31,7
2007
1.531
76.546
2.599.489
652.895
8.468.126
1.683.509
3,3
32,5
Ausländer
Aufenthaltsdauer
in Tage
Schlafgelegenheitsauslastung
in %
GESAMT SCHWARZWALD
Ankünfte
Übernachtungen
Jahr
Betriebe
Anzahl
Angebotene
Schlafgelegenheiten
Insgesamt
Ausländer
Insgesamt
2002
3.393
137.922
5.195.429
934.599
18.038.739
2.117.807
3,4
36,3
2003
3.247
133.626
5.110.376
945.859
17.097.543
2.246.047
3,3
36,5
2004
3.308
168.836
5.669.965
1.178.963
18.286.094
2.847.622
3,2
31,8
2005
3.380
172.713
5.936.318
1.271.500
18.551.000
3.029.200
3,1
34,8
2006
3.288
167.937
6.039.900
1.351.300
18.421.700
3.285.200
3,1
31,8
2007
3.388
174.989
6.333.369
1.447.886
18.897.965
3.468.413
3,0
31,8
Vergleich bis 2003 auf einheitlicher Basis (ohne Campingplätze), seit 2004 sind die Campingplätze mitgeführt, von daher ist ein Vergleich von 2003 auf 2004,
bzw. von 1984 - 2007 nur bedingt möglich. Erst ab 2004 besteht dann wieder eine einheitliche Basis (mit Campingplätzen).
40
Schwarzwald Tourismus GmbH
Anlagen zu 2 Wirtschaftliche Bedeutung
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Anlage zu 2 – Übernachtungen und Tagesreisen
Anzahl der Übernachtungen
Einwohnerzahl
Hotels
7.363.889
Hotels garni
1.473.024
Anzahl der Tagesreisen
Gasthöfe
1.587.544
Tagesausflugsverkehr
Pensionen
832.722
Tagesgeschäftsreiseverkehr
Hütten, Jugendherbergen
732.852
Gesamt-Tagesreisen
Campingplätze
1.285.947
Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime,
Boardinghouses
1.280.623
Ferienhäuser, -wohnungen und Ferienzentren
Vorsorge- und Reha-Kliniken
Übernachtungen der
gewerblichen Betriebe insgesamt
Privatbetriebe
3.100.000
134.251.143
26.759.518
161.010.662
Basis: STG/ Frau Glasstetter 14.4.08
nach StaLa-Angaben, dwif-Studien und eigenen Berechnungen
914.546
3.426.818
18.897.965
3.779.593
Dauercamping-Familien
924.674
Dauercamping-Freunde & Bekannte
68.530
Zweitwohnungen
1.065.002
Übernachtungen Freunde & Bekannte
8.806.818
Gesamt-Übernachtungen
33.542.581
Anlage zu 3.2 – Steckbrief Arbeitskreis Wandern
Arbeitskreis Wandern
Anzahl der Mitglieder:
26 (18 Einzelgemeinden, 4 Werbegemeinschaften mit 30 Orten,
3 beratende Mitglieder, 1 förderndes Mitglied)
Mitglieder:
Einzelmitgliedschaft Orte:
Bad Peterstal-Griesbach, Bad Säckingen, Baiersbronn, Biederbach, Bühl, Bühlertal,
Feldberg, Freudenstadt, Furtwangen, Gernsbach, Hinterzarten-Breitnau, Lenzkirch, Pforzheim,
Sasbachwalden, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Todtmoos, Villingen-Schwenningen
Werbegemeinschaften mit angeschlossenen Orten:
„Das Achertal“ mit den 3 Orten Kappelrodeck, Ottenhöfen, Seebach;
„Ferienregion Calw“ mit den 10 Orten Bad Herrenalb, Bad Liebenzell, Bad Teinach-Zavelstein, Bad Wildbad, Calw, Dobel, Enzklösterle, Schömberg, Neubulach, Wildberg;
„Arbeitsgemeinschaft Wandern im Kinzigtal“ mit den 11 Orten Alpirsbach,
Bad Rippoldsau-Schapbach, Gengenbach, Haslach, Hausach, Hornberg, Nordrach,
Oberwolfach, Schiltach, Wolfach, Zell am Harmersbach;
„6-Richtige im Schwarzwald“ mit den 6 Orten Dachsberg, Häusern, Höchenschwand,
Ibach, St. Blasien-Menzenschwand, Weilheim
Beratend:
Naturpark Südschwarzwald, Naturpark Schwarzwald Mitte / Nord, Schwarzwaldverein
Fördernd:
Dieterle Touristik
Interessengruppen:
Westweg, Nordic-Walking
Ziel:
Marktführerschaft in Deutschland, STG-Profilthema
Anlagen zu 3 Erfolge des strategischen Marketingkonzeps
Schwarzwald Tourismus GmbH
41
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Budget:
Poolbeiträge 30.500 Euro + 5.000 Euro Zuschuss durch die STG für das Jahr 2008
Kriterien:
Nach den bundeseinheitlichen Kriterien „Wanderbares Deutschland“ vorhandene Wege,
die schwarzwaldeinheitlich ausgeschildert sind und ebensolche Beherbergungsbetriebe
Laufende Projekte:
Marketingmaßnahmen (Festlegung durch den AK), Qualitätsweg Westweg,
Qualifizierung der Betriebe und der Wege, Internet, Messen
Anlage zu 3.3 – Steckbrief Arbeitskreis Rad
Arbeitskreis Rad
Anzahl der Mitglieder:
26 (22 Einzelgemeinden, 2 fördernde Mitglieder, 2 beratende Mitglieder)
Mitglieder:
Bad Bellingen, Bad Krozingen, Bad Säckingen, Bad Wildbad, Badenweiler, Elzach, Enzklösterle,
Feldberg, Gengenbach, Hinterzarten-Breitnau, Lörrach, Münstertal, Oppenau, Schluchsee, Schonach, St. Blasien-Menzenschwand, Staufen, Rottweil, Titisee, Todtmoos, Todtnauer Ferienland,
Villingen-Schwenningen
Beratend:
Naturpark Mitte / Nord, Naturpark Südschwarzwald
Fördernd:
Outdoor Concepts, BiTou
Interessengruppen:
Mountain-Bike, Rennrad, Tourenrad
Ziel:
Marktführer MTB (STG-Profilthema) in Deutschland,
Aufbau der Rennraddestination Schwarzwald
Budget:
Poolbeiträge 23.000 Euro + 5.000 Euro Zuschuss durch die STG für das Jahr 2008
Kriterien:
MTB: schwarzwaldeinheitliche Wegemarkierung / Radkarte, Pflege der Radwege / radfreundliche
Gastgeber, Events/ Radverleih / -service
Rennrad: Trainingseinrichtungen, Strecken/Touren mit GPS, Medizinische Betreuung, Events,
Servicekette
Tourenrad: „Checkliste Tourenrad“ in Satzung
Laufende Projekte:
Internetauftritt, Gewinnspiel, MTB-Newsletter, Bike-Crossing- Schwarzwald, Messen, Virtuelle
MTB-Touren, Radbroschüre, Rennradkarte, Rennrad-Konzept, Kooperation Centurion, etc.
Anlage zu 3.4 – Steckbrief Arbeitskreis Wintersport
Arbeitskreis Wintersport
Anzahl der Mitglieder:
17 (13 Einzelgemeinden, 1 Werbegemeinschaft, 3 beratende Mitglieder)
Mitglieder:
Einzelmitgliedschaft Orte:
Baiersbronn, Bernau, Feldberg, Freudenstadt, Hinterzarten-Breitnau,
Schönwald im Ferienland Schwarzwald, Sasbachwalden, Schluchsee, Seebach,
St. Blasien-Menzenschwand, Titisee-Neustadt, Todtmoos, Todtnau
Mitgliedschaft Werbegemeinschaft:
„Rund um den Belchen“ mit den 3 Orten Münstertal, Schönau, Wieden
Beratend:
ARGE Ski Ba-Wü, Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Naturpark Südschwarzwald
Interessengruppen:
Noch keine benannt
Ziel:
Der AK Wintersport fördert die Vermarktung des Themas Wintersport im Schwarzwald
Budget:
Poolbeiträge 22.100 Euro + 5.000 Euro Zuschuss durch die STG für das Jahr 2008
Kriterien:
Höhenlage, Liftanlagen, Loipennetz, Events, Skisportverleih, Skischule, zusätzliche Angebote
(Bsp. Winterrodelbahn), wintersportbezogene Animation, gebahnte Winterwanderwege,
regionales Angebot im Bereich Fitness- und Wellness
Laufende Projekte:
Marketingaktivitäten wie SchwarzwaldCard, Winterangebote,
Wintersportflyer, Schneebericht Internet, Anzeigen z.B. TUI
42
Schwarzwald Tourismus GmbH
Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Anlage zu 5.1 – Messen, Workshops, Veranstaltungen 2007
JANUAR 2007
11.01.-14.01.2007
Monat Januar
ZÜRICH
Schaufensterwerbung bei der DZT
Deutsche Zentrale für Tourismus, Talstraße 62- Zürich/Schweiz
bis 07.01.2007
OTTENHÖFEN
12.01.-21.01.2007
100 Jahre Schwarzwald Tourismus
Ausstellung im Rathaus Ottenhöfen
05.01.-07.01.2007
MANNHEIM
REISEMARKT RHEIN-NECKAR PFALZ
Teilnahme mit eigenem Messestand
Teilnehmer:
Schwarzwald Tourismus GmbH, Feldberg, Hinterzarten-Breitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Ferienregion Calw mit Altensteig, Bad Herrenalb, Bad
Liebenzell, Bad Teinach-Zavelstein, Bad-Wildbad, Calw, Dobel, Enzklösterle, Höfen, Nagold, Neubulach, Neuenbürg, Neuweiler, Oberreichenbach,
Schömberg, Wildberg, Bad Peterstal- Griesbach, St. Anna Gesundheitszentrum, BiTou GmbH - Bike-Tours Staufen.
09.01.-14.01.2007
UTRECHT
VAKANTIEBEURS - Publikumsmesse
(größte Ferienmesse in Holland - 140.000 Besucher)
Teilnahme mit eigenem Messestand im Gemeinschaftsstand der DZT
Amsterdam
Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Ferienland mit Triberg,
Schonach, Schönwald, Furtwangen, St.Georgen, Feldberg, HinterzartenBreitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, 6 Richtige mit St.Blasien,
Menzenschwand, Höchenschwand, Häusern, Dachsberg, Weilheim, Ibach,
Todtnauer Ferienland mit Staufen, Münstertal, Todtmoos, Bernau, Belchenland, Neuenburg, Ferienregion Renchtal mit Oberkirch, Lautenbach,
Oppenau, Bad Peterstal- Griesbach, Werbegemeinschaft Kinzigtal, EuropaPark, Dreisamtal, Schuttertal, Landesarbeitsgemeinschaft Urlaub auf dem
Bauernhof e.V.
13. 01.-21.01.2007
STUTTGART
CMT – Publikumsmesse mit über 200.000 Besuchern
Teilnahme mit eigenem Messestand mit annähernd 80 Einzelgemeinden
im Marktplatz Baden-Württemberg
Teilnehmer:
Baiersbronn, Donaueschingen, Hüfingen, Bad Bellingen, Ferienland mit
Triberg, Schonach, Schönwald, Furtwangen, St. Georgen, Freiburg, Kaiserstuhl, Tuniberg, Ferienregion Calw mit mit Altensteig, Bad Herrenalb, Bad
Liebenzell, Bad Teinach- Zavelstein, Bad-Wildbad, Calw, Dobel, Enzklösterle, Höfen, Nagold, Neubulach, Neuenbürg, Neuweiler, Oberreichenbach,
Schömberg, Wildberg, Werbegemeinschaft Kinzigtal, Neuenburg, Hotzenwald mit Görwihl, Herrischried, Rickenbach, 6 Richtige mit St.Blasien,
Menzenschwand, Höchenschwand, Häusern, Dachsberg, Weilheim, Ibach,
Feldberg, Hinterzarten-Breitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen,
Bad Peterstal-Griesbach und Gesundheitszentrum St.Anna, Touristikgemeinschaft Landkreis Rastatt, Todtnauer Ferienland mit Münstertal,
Staufen, Belchenland, Wieden, Ballrechten-Dottingen, Todtmoos, Bernau,
Ehrenkirchen, Hotel Schwanen Kälberbronn, World of Living, Bahnwanderland Blumberg, Sauschwänzlebahn Badenweiler, Dreisamtal, Schuttertal,
Mythische Orte am Oberrhein
• Schwarzwald-Pressekonferenz zum Thema Westweg
• Programmpunkte Messestand und SWR-Bühne:
Feldberger und Ursula Cantieni
BERN
Ferienmesse
Teilnahme als Unteranschließer bei der DZT Zürich zusammen mit TMBW/
Schweiz-Pool
Teilnehmer: Bad Säckingen, Feldberg, Titisee-Neustadt, Schluchsee,
Hinterzarten-Breitnau, Ferienregion Südwärts, Blumberg
BRÜSSEL
84. Brussel International Show
Teilnahme als Unteranschließer mit Prospektauslage
24.01.2007
BRÜSSEL
Neujahrsempfang in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg
Unter dem Motto: Schwarzwald
Infostand - Trachtenträger - Schnapsbrenner, Uhrenmacher, Schildermaler
26.01.-28.01.2007
ZÜRICH
FESPO
Teilnahme als Unteranschließer bei der DZT Zürich zusammen mit TM BW/
Schweizpool
Teilnehmer: Bad Säckingen, 6 Richtige mit St.Blasien, Menzenschwand,
Höchenschwand, Häusern, Dachsberg, Weilheim, Ibach, Donaueschingen,
Hüfingen, Ferienland mit St. Georgen, Furtwangen, Schönwald, Schonach,
Triberg
26.01.-28.01.2007
FRIEDRICHSHAFEN
Motorwelt Bodensee
Teilnahme als Unteranschließer mit Prospektauslage
27.01./04.02.2007
HANNOVER
Messe ABF Hannover
Teilnahme mit Infostand und Prospektauslage über Schwarzwald-Hüsli
FEBRUAR
01.02.-04.02.2007
KARLSRUHE
Lyon – Mondial des Métiers
Prospektauslage Wirtschaftsministerium / Regierungspräsidium Karlsruhe
07.02.-11.02.2007
HAMBURG
REISEN
Teilnahme mit eigenem Messestand
Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Bad Bellingen, Baiersbronn,
Freudenstadt, Bonndorf, Bad Säckingen, Schuttertal, Winzergenossenschaft
Britzingen-Markgräflerland
08.02.-12.02.2007
BRÜSSEL
SALON DES VACANCES BRÜSSEL
Teilnehmer als Unteranschließer bei der DZT Brüssel
Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Feldberg, Titisee, Schluchsee,
Hinterzarten-Breitnau
09.02.-11.02.2007
SAARBRÜCKEN
CMT und zusätzliche Teilnahme an der Sonderausstellung Fahrrad- und
Erlebnismarkt mit dem Kooperationspartner Centurion
REISEN-Freizeitmesse
Teilnahme mit eigenem Messestand Schwarzwald Tourismus GmbH,
Ferienland mit Triberg, Schonach, Schönwald, Furtwangen, St.Georgen,
Ferienregion Calw mit Altensteig, Bad Herrenalb, Bad Liebenzell, Bad
Teinach-Zavelstein, Bad-Wildbad, Calw, Dobel, Enzklösterle, Höfen, Nagold,
Neubulach, Neuenbürg, Neuweiler, Oberreichenbach, Schömberg, Wildberg,
6 Richtige mit St.Blasien, Menzenschwand, Höchenschwand, Häusern,
Dachsberg, Weilheim, Ibach, Feldberg, Hinterzarten-Breitnau, Schluchsee,
Titisee-Neustadt, Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen,
Lenzkirch, Löffingen, Dreisamtal, BiTou GmbH – Bike Tours Staufen
16.01.-19.01.2007
09.02.-11.02.2007
13.01.-14.01.2007
STUTTGART
HELSINKI
Ferienmesse Matka - größte Tourismusmesse Nordeuropas
(85.000 Besucher)
Erste Teilnahme zusammen mit der Touristikgemeinschaft Landkreis Rastatt
STRASSBURG
Messe Tourissimo Straßburg
Vertreten mit Prospekten zusammen mit der Messe Offenburg-Ortenau
09.02.-11.02.2007
ST. GALLEN
Ferienmesse
Teilnahme als Unteranschließer bei der DZT Zürich- TMBW / Schweiz-Pool
Teilnehmer: Blumberg, Dreisamtal
Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
Schwarzwald Tourismus GmbH
43
GESCHÄFTSBERICHT 2007
22.02.-25.02.2007
MAILAND
BIT MAILAND
Teilnahme als Unteranschließer innerhalb des Italien-Pools zusammen mit
der TMBW und DZT
22.-26.02.2007
MÜNCHEN
CBR-München
Teilnahme als Unteranschließer mit Prospektauslage bei Heilbäderverband
(Vortrag: KONUS)
22.02.-25.02.2007
UTRECHT
Motorbeurs Utrecht
Teilnahme als Unteranschließer mit Prospektauslage
24.02.-04.03.2007
NÜRNBERG
17.04.2007
21.04.-22.04.2007
19.04.2007
21.04.-22.04.2007
Touristikertreff mit der STG
10.03.-11.03.2007
FREIBURG
BIKE aktiv
Teilnahme an Fahrradmesse zusammen mit Partner Centurion und Bitou
10.03.-18.03.2007
FREIBURG
CFT - Camping-Freizeit-Touristik
Prospektauslage über Tri Rhena
12.03.-13.04.2007
DARMSTADT
Präsentation und Werbestand Westweg
27.03.-28.03.2007
SEELBACH
28.04.-08.05.2007
MANNHEIM
Maimarkt Mannheim
Prospektauslage über Ferienregion Wutachschlucht und Tourismusgemeinschaft St.BlasierLand
MAI
05.05.-06.05.
OFFENBURG
Badische Weinmesse
Teilnahme mit eigenem Messestand
13.05.-15.05.2007
DÜSSELDORF
GTM Berlin
Teilnahme als Unteranschließer der DZT
Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH Freudenstadt, Bad Säckingen
und Ferienland mit Triberg
PFORZHEIM
Publika – Regionalmesse
Teilnahme mit kleinem Messestand
BRAUNSCHWEIG
Messeteilnahme Harz & Heide in Braunschweig
zusammen mit Gastronomie Schwarzwald-Hüsli
JUNI
09.06.2007
STRASSBURG/OFFENBURG
Straßburg/Offenburg TGV-Ankunftsfeierlichkeiten
RUHRGEBIET
FREUDENSTADT
100 Jahre Schwarzwald Tourismus
Ausstellung im Landratsamt Freudenstadt
FELDBERG
Wandergipfel am Feldberg
Präsentation Westweg
18.06./27.06.2007
APRIL
Roadshow durch das Ruhrgebiet
Fußgängerzonen und Einkaufsbereiche
16.04. Bonn – Friedensplatz
17.04. Köln – Breite Straße/ gegenüber Karstadt
18.04. Wuppertal – Johannes-Rau-Platz
19.04. Dortmund – Reinoldiplatz
20.04. Recklinghausen – Altstadtmarkt
21.04. Essen – Willy-Brandt-Platz
25.04.2007
17.06.2007
RUST
Pressekonferenz Europa-Park Rust
Schwarzwald-Haus 10.00-12.00 Uhr
16.04.-21.04.2007
WUPPERTAL
Wanderforum Wuppertal
WZ Geschäftsstelle Wuppertal-Elberfeld
11.06.-10.08.2007
STRASSBURG
Messe Rendezvous France in Straßburg
Schwarzwald-Elsass-Schweiz
29.03.2007
22.04.-23.04.2007
25.05.-28.05.2007
MAINZ
Rheinland-Pfalz-Ausstellung
Teilnahme mit Gemeinschaftsstand Schwarzwald Tourismus - Tourismusgemeinschaft Landkreis Rastatt und Kooperationspartner Peterstaler
Mineralquellen
22.03.2007
FELDBERG
100 Jahre Schwarzwald Tourismus
Ausstellung im Haus der Natur
17.05.-20.05.2007
FREIBURG
100 Jahre Schwarzwald Tourismus
Ausstellung im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald
16.03.-25.03.2007
KARLSRUHE
Frühlingsfest in Karlsruhe
Teilnahme zusammen mit den Orten Baiersbronn, Freudenstadt, Ferienregion Wutachschlucht
MÄRZ
BERLIN
FREUDENSTADT
Touristikertreff mit der STG
21.04.-03.06.2007
ITB BERLIN
Teilnahme im Gemeinschaftsstand TM BW
Genießerland Baden-Württemberg, Schwarzwald Tourismus GmbH,
Europa-Park Rust, Freiburg, Baiersbronn, Freudenstadt, Dreisamtal mit
Prospektauslage
Pressekonferenz Baden-Württemberg und Pressekonferenz Schwarzwald
zum Thema KONUS, Herstellung von Schwarzwälder Kirschtorte, Weinverkostung, Schwarzwälder Schinken…
HAMBURG
Baden-Württemberg Classics
Teilnahme als Unteranschließer mit eigenem Messestand
Freizeit-Garten & Touristik
Erste Teilnahme mit eigenem Messestand
Schwarzwald Tourismus GmbH, Europa-Park Rust, Hotzenwald mit Görwihl,
Herrischried, Rickenbach, Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf,
Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen, Touristikgemeinschaft Landkreis Rastatt,
Todtnauer Ferienland mit Münstertal, Staufen, Belchenland, Wieden,
Ballrechten-Dottingen, Todtmoos, Bernau, Ehrenkirchen, Waldachtal,
Feldberg, Hinterzarten-Breitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Dreisamtal,
Schuttertal
07.03.-11.03.2007
FREIBURG
Touristikertreff mit der STG
Präsentation Stansted mit Fly-Baden
Teilnahme mit Personal STG
JULI
07.07.2007
Westwegveranstaltung mit Livesendung mit dem SWR
LONDON
44
Schwarzwald Tourismus GmbH
Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
GESCHÄFTSBERICHT 2007
07.07.-09.07.2007
RUST
05.10./07.10.2007
SCWARZWALD-InTage – Erlebnistag im Europa-Park Rust
mit Programm, Information, Darbietungen und Festumzug mit Musikkapellen, Trachten, Brauchtumsgruppen und Touristinformationen
Fachbesuchertag – Trinationaler InformationsTag, Jahreshauptversammlung, Ausstellung, Fachexkursionen
Stadtfest
zusammen mit der TI Baiersbronn, TI Bonndorf und Ferienland
18.07.2007
20.10.-21.10.2007
STUTTGART
Kooperationsbörse TMBW
02.-06.08.2007
SAARLOUIS
Teilnahme am Deutschen Wandertag
zusammen mit Baiersbronn und Ferienland im Schwarzwald
SCHWARZWALD
22. SCHWARZWALD-EUROPA-PARK-KINDERPARTY
Tournee druch 16 Orte im Schwarzwald
Kindernachmittag mit Künstlern aus dem Europa-Park Rust
06.08.2007 Bad Herrenalb, 07.08.2007 Ottenhöfen, 08.08.2007 Feldberg,
09.08.2007 Münstertal, 10.08.2007 Schonach, 13.08.2007 Oppenau,
14.08.2007 Schluchsee, 15.08.2007 Todtmoos, 16.08.2007 Schömberg,
17.08.2007 Nordrach, 20.08.2007 Gaggenau, 21.08.2007 Baiersbronn,
22.08.2007 Alpirsbach, 23.08.2007 Schramberg, 24.08.2007 Bräunlingen,
30.07.2007 Höchenschwand
17./18.08.2007
STUTTGART
Offizielle Eröffnung Messegelände CMT Stuttgart / Flughafen
MÜNCHEN
Baden-Württemberg Classics
Teilnehmer als Unteranschließer mit eigenem Messestand
AUGUST
06.-24.08.2007
19.10./21.10.2007
KARLSRUHE
DONAUESCHINGEN
7. Schwarzwald Golf-Trophy 2007
140 Personen aus Deutschland-Frankreich-Schweiz (VUD Herr Walther)
31.08.2007
ZÜRICH
27.10.-04.11.2007
NÜRNBERG
Messe Consumenta
Beteiligung mit Prospektauslage über Schwarzwald-Hüsle-Kuttruff
27.10.-04.11.2007
KARLSRUHE
OFFERTA - Publikumsmesse
Messeteilnahme in Gemeinschaft mit Landkreis Rastatt - SchwarzwaldRhein und Reben, Naturpark Mitte/Nord
NOVEMBER
02.11.-04.11.2007
FRANKFURT
Viva Touristika - Publikumsmesse
Teilnahme mit eigenem Messestand
Teilnehmer: Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen, Touristikgemeinschaft Landkreis Rastatt, Bad PeterstalGriesbach, Oberkirch, Oppenau, Lautenbach, Freudenstadt
09.11.-11.11.2007
AUGSBURG
Motorradmesse Wild Cycle Circus
vertreten über Gasthaus Linde/Heitzmann
DZT-Workshop
07.11.-10.11.2007
31.08.-02.09.2007
WTM-Workshop der DZT
Teilnahme am Gemeinschaftsstand der DZT zusammen mit TM BW
DÜSSELDORF
TourNatur
Schwerpunkt Top Trails / Westweg unterstützt durch St.BlasierLand,
Freudenstadt, Baiersbronn, Ferienregion Wutachschlucht, Bad Säckingen,
Kaiserstuhl, Tuniberg
31.08.-02.09.2007
FRIEDRICHSHAFEN
EURO-BIKE
Teilnahme an der Messe und Ausstellung im Zusammenwirken mit der
Firma Centurion
SEPTEMBER
10.09.-30.09.2007
RASTATT
09.11.-11.11.2007
LONDON
COLMAR
Messe SITEV in Colmar
Teilnahme mit eigenem Messestand
Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Ferienland mit St. Georgen,
Furtwangen, Triberg, Schönwald und Schonach, Feldberg, Titisee, Schluchsee, Hinterzarten Breitnau
07.11.-25.11.2007
HAMBURG
Hamburg Messe Du und Deine Welt
Prospektauslage über Schwarzwald-Hüsle
21.11.-25.11.2007
LEIPZIG
IFMA Fahrradmesse
Teilnahme zusammen mit Firma BiTou, Prospektauslage der STG
TOURISTIK & CARAVANING
Teilnehmer mit eigenem Messestand
Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Achern, das Achertal,
Sasabachwalden, Donaueschingen, Hüfingen, Ferienland mit Triberg,
Schönwald, Schonach, Furtwangen und St. Georgen, Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen, Freudenstadt,
Schmuckwelten Pforzheim
29.09.-07.10.2007
24.11.-25.11.2007
100 Jahre Schwarzwald Tourismus
Ausstellung im Landratsamt Rastatt
14.09.-16.09.2007
KÖLN
DORTMUND
Dortmunder Herbst über Schwarzwald-Hüsle
OKTOBER
02.10./03.10.2007
SCHWERIN
Tag der Deutschen Einheit
Wirtschafts- und Staatsministerium BW
02.10.-12.11.2007
RHEINAU-LINX
03.10.2007
BERN
ZÜRICH
BRÜSSEL
Brüssel Landesvertretung BW
VSMK Treffen der Verbraucherschutzminister in der Landesvertretung
24.12.2007
Präsentation für Journalisten und Reiseveranstalter TMBW
Präsentation TM BW - nachmittags -
DEZEMBER
05.12.2007
100 Jahre Schwarzwald Tourismus
Ausstellung bei World of Living - Weber-Haus
03.10.2007
BERLIN
Baden-Württemberg Classics
Teilnahme als Unteranschließer mit eigenem Messestand
Städtquiz Radiosendung mit Gewinnspiel
09.00-15.00 Uhr, Country-Radio – www.senzacni-cesty.cs
Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
Schwarzwald Tourismus GmbH
45
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Anlage zu 5.2 – Printmedien 2007 / 2008
Produkt
Beschreibung
Format
Seiten
Farbe
Letzte
Auflage
(Jahr)
Sprache
Bus- und Gruppenreisen
2008/2009
Imageteil: Karte, Inhaltsübersicht, Orts- und
Hotel­beschreibung, Programmbausteine und
Touren­vorschläge, Werbeanzeigen, Geschäfts­
bedingungen
DIN A 4
68
4-farbig
20.000
(2007)
Deutsch
Englisch
Französisch
Italienisch
Camping
Eintragungen der Campingplätze im Schwarz­
wald jeweils mit Anschrift und Kontaktdaten,
Tabellen­teil mit Kontaktdaten und Infos.
DIN A 4
22
4-farbig
30.000
(12/2007)
Deutsch
Niederländisch
Winter
attraktive Themendarstellung auf Doppel­seiten:
Langlauf, Alpin, Winterwandern/Schneeschuh­
wandern, Events, Adres­sen/Tipps von Tourist­
infor­mationen, Übersichts­karte des Schwarz­
waldes
DIN A 5
16
4-farbig
200.000
(12/2007)
Deutsch
Schwarzwaldkatalog
2008
Gesamtkatalog für Ortseintragungen und Beher- DIN A 4
ber­gungs­be­triebe des Schwarzwaldes. Image­
themen, Infor­ma­tionen, Übersichts­karte, Anreise,
Kontakt­adressen, Klassifi­zierung, KONUS, Reise­
bedingungen, Pauscha­len.
232
4-farbig
55.000
(01/2008)
Deutsch
Wandern 2008/2009
Ortseinträge (geographisch) und Infoblöcke über DIN A 4
Wander­wege, Themenwanderwege, NordicWalking, Tourenvor­schläge, Winter­wandern,
West­weg
72
4-farbig
50.000
(01/2008)
Deutsch
Englisch
Französisch
Wandertipps
(AK Wandern)
DIN lang
Text und Imageteil, Inhaltsverzeichnis, Beschil­
derung, Schwarz­waldverein, Natur­parks, Aktivi­
täten rund ums Wan­dern, Wander­tipps der AK
Wander­orte mit kurzem Text und Ortsbe­schrei­
bung, mit einheit­licher Karten­dar­stel­lung,
Infokas­ten mit Kontakt­adressen, Übernach­tungs­
preise, echte Wanderpauschalen
72
4-farbig
50.000
(01/2008)
Deutsch
Englisch
Französisch
Niederländisch
EM-Zeitung
Titelseite, Imageteile Regionendarstellung in Text Zeitungs­­
format
und Bild, Übersichtskarte, Veran­stal­tungs­
hinweise, Ortsein­tra­gungen,
Übernachtungsangebote, Anzeigen­teil und Infor­
ma­tives zu Anreise und Kontakte.
4-farbig
80.000
(02/2008)
Deutsch
Englisch
Französisch
Erlebnisführer
Ausflugsziele, Attraktionen nach Themen sortiert DIN lang
129
2-farbig
10.000
(04/2007)
Deutsch
Golf
Informationen zur Golfdestination Schwarz­wald,
Darstel­lung der Golfplätze und Anfahrts­skizze,
Hotellerie mit Pauscha­len, Ausschreibung für die
Schwarzwald Golf Trophy liegt bei
DIN A 4
72
4-farbig
20.000
(2008)
Deutsch
Naturerlebnis
redaktionelle Angebotsseiten, aufklappbare
Orien­tierungs­karte, verschiedene Themen,
Informatives zu Anreise und Kontakte
DIN A 4
48
4-farbig
Neu­auflage Deutsch
Englisch
Französisch
Erscheinung 2007 / 2008
46
Schwarzwald Tourismus GmbH
Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Anlage zu 5.3 – Kommunikation
Pressekonferenzen / Pressegespräche:
9 Termine
15.01. CMT Stuttgart
07.03. ITB Berlin
11.05. Bike Crossing Bad Rippoldsau-Schapbach
22.05. Schmuckwelten Pforzheim: neuer Wirtschaftspartner
07.07. Westweg-Eröffnung auf Burg Rötteln
09.07. Trinationaler Infotag im Europa-Park in Rust
17.09. Weintourismus in Baden und Elsass in Freiburg
01.10.5 Wochen 5 Trails –
Testwanderer auf dem Westweg unterwegs
22.11. Bilanz-PK 07 in Freiburg.
Pressereisen / Journalistenbesuche /
TV-Produktionen im Schwarzwald:
36 Termine
Gruppen-Pressereisen: Schwarzwald Pressereisen in Zusammenarbeit mit Tourismus Marketing Baden-Württemberg (4 Termine)
03.-06.05.Wildnis – Westweg – Weinberge - Den Schwarzwald zu Fuß erobern, Teilnehmer: 10 Journalisten
14.-17.06. Komm mit ins Abenteuerland – Aktiv im Schwarzwald, Teilnehmer: 6 Journalisten
28.06.-01.07.Rad – Kultour – Genuss im Schwarzwald und am
Kaiserstuhl, Teilnehmer: 6 Journalisten
16.-20.10.Das Feinschmeckerparadies – Kulinarische Begegnungen links und rechts des Rheins,
Teilnehmer: 11 Journalisten
Pressereisen der STG – Einzelreisen
von Journalisten (16 Termine)
14.-16.06.Guide Vert Michelin, Philippe Vouillon
• Baden-Baden, Karlsruhe, Freiburg
01.-04.05.Lonely Planet Publications, Großbritannien, Korina
Miller • Schwarzwald, Baden-Baden
MaiRedaktionsbüro Zeller-Dörr, Esslingen • Markgräflerland, Belchengebiet, Bad Krozingen, Schönau
04.-10.06.Bell´Europa Reisemagazin, Italien, Elisabetta Lampe, Suzy Mezanotte • Freiburg, Titisee, Glottertal,
Vogtsbauernhof, Wolfach, Schramberg, Triberg
28.-29.06.Dubliner Flughafenmagazin Connections, Irland,
Rick LeVert • Deutsche Biere, Besuch der Rothaus
Brauerei
ab 23.06.Westfälische Nachrichten, Münster, Dörthe Rayen
• Familienferien im Schwarzwald mit der Schwarzwald Card
23.06.-01.07.Magazin Radtouren, Köln, Thorsten Brönner
• Bike Crossing Route, Pforzheim bis Bad Säckingen
15.-16.06.TAZ, Berlin, Christel Burghoff • Bad Herrenalb
11.-15.07.Nouvel Observateur, Frankreich, Monsieur Hupp
• Baden-Baden, Titisee
10.-18.07.Bruckmann Verlag, Buch: Rennradtouren Schwarzwald, Kristian Bauer • Freudenstadt, Alpirsbach, Bad
Krozingen, Badenweiler, Bad Bellingen, Ettenheim,
Endingen, Todtnau
02.-06.08.Magazin Mountain Bike, Stuttgart, Gerhard Eisenschink • Bike Crossing Route
09.–12.08.Food and Travel Magazine, London, Helen Hokin
• Baiersbronn
16.–22.10.Camping-Magazin Kampeerauto, Niederlanden,
Sibert Meurs • Calw, Freudenstadt, Kirchzarten,
Oberkirch
03.-04.10.Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, Roswitha
Bruder-Pasewald • Wutachschlucht (Bonndorf)
16.-18.10.Sehnsucht Deutschland, Hamburg, Bettina
Gerhards • Bad Krozingen, Badenweiler, Bernau,
Feldberg, Lenzkirch, Bonndorf
14.–21.10.Magazin Mototurismo, Italien, Ruben Milanesi
• Motorradreise: Todtnau, Schönau, Haslach
Pressereisen grenzüberschreitend (D, CH, F)
(4 Termine)
In Kooperation mit Regio Tri Rhena, Freiburg:
28.-31.08.Cimber Air, Dänemark, Kopenhagen
• Staufen, Badenweiler
31.08-03.09. Manchester • Markgräflerland, Freiburg
14.-16.10.
Stockholm, Schweden • Staufen, Badenweiler
In Kooperation mit Lörrach:
20.-25.06.„Mythische Orte“ • Bad Säckingen, Rheinfelden,
Lörrach, Todtmoos, Schönau
Radio und TV (12 Termine)
28.02.
Euro TV Kiel • Thema: Edelbrände
02.08.TV France 3 „Triangle“, Monique Seemann
• Titisee, Hinterzarten, Dreisamtal
04.–07.07.RAI 3, Italienisches Fernsehen • Baden-Baden,
Vogtsbauernhof, Freudenstadt, Calw, Freiburg
14.07.SWR-Fernsehen, Vorabend Baden-Württemberg,
Gabriele Danco, Ausstrahlung: 20.15 Uhr
• Thema: „Schwarzwald im Sommer“
AprilRadio 7 Ulm, Corinna Decker, Freizeitshow
• Freizeittipps aus dem Schwarzwald
25.12.SWR Vorabend TV, ausgestrahlt im WDR
um 16.50 Uhr • „Winterreise in den Schwarzwald“
SWR Fernsehen, Landesschau mobil Sendungen 2007
15.-19.01.
Offenburg
10.-13.01.
Rastatt
13.-17.08.
Lenzkirch
24.-28.09.
Breisach
01.-05.10.
Höchenschwand
10.-14.10.
Weil am Rhein
Anlagen zu 6 Innenmarketing
Schwarzwald Tourismus GmbH
47
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Anlage zu 6 – Gremienlisten
Gesellschafterversammlung
Aufsichtsrat
Vorsitzender:
Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel
Vorsitzender:
Bürgermeister Heinz Hornberger
3 Sitze
Süd (40%)
Mitte (25%)
Nord (35%)
Mind. 24 Sitze, davon:
3 „Geborene“ Vors. Ges.
8 „Kommunale“ Süd
6 „Kommunale“ Mitte
7 „Kommunale“ Nord
x Premiumpartner
Gesellschafterversammlung (2008-2010)
Vorsitzender:
Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel
Vertreter der Gesellschafter:
Landrat a. D. Jochen Glaeser,
Tourismus Südlicher Schwarzwald e.V.
Bürgermeister Heinz Hornberger,
Touristik Nördlicher Schwarzwald e.V.
Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel,
Mittlerer Schwarzwald Tourismus GmbH
Ständige Gäste
Dr. Bernd Dallmann, Geschäftsführer FWTM
Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung,
Europa-Park Freizeit- und Familienpark Mack KG, Rust
Christopher Krull, Geschäftsführer STG
Heide Glasstetter, Gebietsleiterin Nord
Margarete Furtwängler, Gebietsleiterin Mitte
Michael Kasprowicz, Gebietsleiter Süd
Aufsichtsrat (2008-2010)
Vorsitzender:
Bürgermeister Heinz Hornberger
Stellvertretender Vorsitzender:
Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel
Landrat a.D. Jochen Glaeser
Dr. Bernd Dallmann, (Sprecher Stadtkreise)
Michael Kreft von Byern, (Sprecher Wirtschaftspartner)
1. Geborene Mitglieder
a) Vorsitzende der Gesellschafter
Landrat a.D. Jochen Glaeser,
Tourismus Südlicher Schwarzwald e.V.
Bürgermeister Heinz Hornberger, Waldachtal-Lützenhardt,
(Tourismus Nördlicher Schwarzwald e.V.)
Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel, Landkreis Rottweil
(Mittlerer Schwarzwald Tourismus GmbH)
b) Premiumpartner aus der Wirtschaft
Hardy Rose, Center Manager,
World of Living WeberHaus, Rheinau - Linx
Günther Huber, Geschäftsführer,
Peterstaler Mineralquellen GmbH, Bad Peterstal
Georg H. Leicht, Geschäftsführer,
Schmuckwelten Pforzheim GmbH & Co. KG, Pforzheim
Geschäftsführung
Marketingausschuss
§ 14 GV
Marketingausschuss
§ 13 GV
Dieter Fritz, Leiter Rechtsabteilung, Fürstlich Fürstenbergische
Brauerei GmbH & Co. KG, Donaueschingen
Dr. Thomas Schäuble, Vorstand,
Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, Grafenhausen-Rothaus
Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung,
Europa-Park Freizeit- und Familienpark Mack KG, Rust
Hermann Hofer, Geschäftsführer,
Hermann Wein GmbH & Co. KG, Freudenstadt-Musbach
Ralf Müller, Geschäftsführender Gesellschafter,
Dorotheenhütte Wolfach Betriebs-GmbH, Wolfach
Daniel Niesler, Geschäftsführer, FiT Tourist GmbH, Freiburg
2. Gewählte Mitglieder
Touristik Nördlicher Schwarzwald e.V. ( 7 Mitglieder)
Landrat Peter Dombrowsky, Landkreis Freudenstadt
Landrat Hans-Werner Köblitz, Landkreis Calw
Landrat Jürgen Bäuerle, Landkreis Rastatt
Achim Rummel, Hauptgeschäftsführer,
IHK Nordschwarzwald, Pforzheim
Claudia Schleh,Tourismusdirektorin,
Baiersbronn Touristik, Baiersbronn
Monika Storck, Geschäftsführerin KMK Karlsruhe, Karlsruhe
Dr. Christoph Dickmanns, Direktor WSP Pforzheim, Pforzheim
Mittlerer Schwarzwald Tourismus GmbH (6 Mitglieder)
Landrat Karl Heim, Landkreis Schwarzwald – Baar,
Villingen-Schwenningen
Bürgermeister Dieter Klotz, Ottenhöfen
Bürgermeister Jörg Frey, Schonach
Bürgermeister Fritz Link, Königsfeld
Landrat Klaus Brodbeck, Ortenaukreis, Offenburg
Bürgermeister Matthias Baumann, Blumberg
Tourismus Südlicher Schwarzwald (8 Mitglieder)
Rolf Rubsamen, Geschäftsführer,
Kur & Bäderverwaltung, Bad Krozingen
Bürgermeister Hansjörg Eckert, Hinterzarten
Landrat Tilman Bollacher, Landkreis Waldshut, Waldshut-Tiengen
Bürgermeister Herbert Kiefer, Todtmoos
Bürgermeister Andreas Wießner, Todtnau
Dr. Bernd Dallmann, Geschäftsführer FWTM, Freiburg
Landrat Walter Schneider, Landkreis Lörrach
Landrat Hanno Hurth, Landkreis Emmendingen
3.) Teilnehmende ständige Gäste ohne Stimmrecht
Christopher Krull, Geschäftsführer,
STG Hauptgeschäftsstelle Freiburg
Juliana Thoma, Sekretariat,
STG Hauptgeschäftsstelle Freiburg
48
Schwarzwald Tourismus GmbH
Anlagen zu 6 Innenmarketing
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Michael Kasprowicz, Stellv. GF, Bereichsleiter Marketing,
STG Hauptgeschäftsstelle Freiburg
Heide Glasstetter, Bereichsleiterin Innenmarketing,
STG Geschäftsstelle Pforzheim
Margarete Furtwängler, Bereichsleiterin Incoming,
STG Geschäftsstelle Villingen-Schwenningen
Stefan Schürlein, Geschäftsführer, Ferienland im Schwarzwald
(Marketingausschussvorsitzender), Schonach
Marketingausschuss (2008-2010)
Vorsitzender:
Stefan Schürlein, Schonach
Gebietstouristiker Süd 4 Sitze + 1 Stellvertreter:
Herr Haselbacher, Feldberg
Herr Rolf Rubsamen, Bad Krozingen
Herr Schöttle, Naturpark
Herr Klaus Nieke, Waldshut-Tiengen
Stellvertreter: Herr Sascha Hotz, Todtnauer Ferienland
(Nachbesetzung wird der Nachfolger aus
dem Todtnauer Ferienland)
Herr Walter Scheifele, LRA Waldshut-Tiengen
(Stellv. Herr Klaus Nieke, LRA Waldshut-Tiengen)
Landkreise Mitte 3 Mitglieder und Vertreter
Herr Ralph Martin, LRA Offenburg
(Stellv. Herr Thomas Schaub, LRA Offenburg)
Herr Bernhard Rüth, LRA Rottweil
(Stellv. Frau Irmgard Schumacher, LRA Rottweil, ab Juli 2007)
Herr Michael Braun, Schw.-Baar-Kreis, VS-Schwenningen
(Stellv. Frau Julia Weiss, Schw.-Baar-Kreis, VS-Schwenningen)
Landkreise Nord 4 Mitglieder + Vertreter
Frau Daniela Hohmann, LRA Calw
(Stellv. Frau Silke Munsky, LRA Calw)
Frau Kerstin Tron, Enzkreis, Pforzheim
(Stellv. Herr Frank Stephan, Enzkreis, Pforzheim)
Herr Klaus Dölker, LRA Freudenstadt
(Stellv. Frau Monika Krämer, LRA Freudenstadt)
Herr Claus Haberecht, LRA Rastatt
(Stellv. Herr Michael Weis, LRA Rastatt)
Wirtschaftsbeirat
Gebietstouristiker Nord 3 Sitze + 1 Stellvertreter:
Frau Monika Storck, Karlsruhe
Frau Schleh, Baiersbronn
Herr Dath, Bad Wildbad
Stellvertreter: Herr Tino Rettig, Bühlertal
Vorsitzender:
Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung,
Europa-Park Freizeit- und Familienpark Mack KG, Rust
Gebietstouristiker Mitte 2 Sitze + 1 Stellvertreter:
Herr Maier, Wollfach
Herr Topp, Villingen-Schwenningen
Stellvertreter: Herr Keller, Bad-Dürrheim
Premiumpartner
Europa-Park, Michael Kreft von Byern,
Vorsitzender Wirtschaftsbeirat
WeberHaus World of Living, Hardy Rose, Stellvertreter
Badische Staatsbrauerei Rothaus, Christoph Ebers
Fürstlich Fürstenbergische Brauerei, Dieter Fritz
Peterstaler Mineralquellen, Klaus Bähr
Schmuckwelten Pforzheim, Georg Leicht
Schwarzwälder Feinschinken-Manufaktur Wein, Hermann Hofer
Dorotheenhütte Wolfach
mit Zeller Keramik und Haller Söhne Uhren, Ralf Müller
fit Tourist GmbH, Christiane Niesler
Arbeitskreis Winter:
Herr Schürlein, Ferienland
Arbeitskreis Rad:
Herr Grittmann, Firma Bitou
Arbeitskreis Wandern:
Herr Göppert, Schluchsee
Stellvertreterin für alle Arbeitskreise:
Frau Glasstetter
Wirtschaftsbeirat 2 Mitglieder + 1 Stellvertreter:
Herr Kreft von Byern, Europa-Park
Herr Rose, World of Living
Stellvertreter: Herr Sonnenberg, Schwarzwälder Bote
Landkreisausschuss 1 Mitglied + 1 Vertreter:
Herr Claus Haberecht, LRA Rastatt
Landkreisausschuss
Vorsitzender:
Herr Walter Holderried, LRA Lörrach
(Stellv. Claus Haberecht, LRA Rastatt)
Landkreise Süd 4 Sitze + Vertreter
Herr Lutz Dierks, LRA Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg
(Stellv. Frau Andrea Löwl, LRA Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg)
Herr Ratold Moriell, LRA Emmendingen
Herr Walter Holderried, LRA Lörrach
(Stellv. Frau Edeltraud Philipp, LRA Lörrach, bis Dezember 2007)
Stellvertreter:
Hardy Rose, World of Living WeberHaus GmbH & Co. KG, Rheinau-Linx
Poolpartner
Drubba, Thomas Drubba
Schwarzwälder Bote, Udo Sonnenberg
Wintersportschule Thoma, Gundolf Thoma
BiTou GmbH, Joachim Grittmann
Projekt-/Themenpartner
Merida Centurion Germany, Wolfgang Renner
Förderkulisse Schwarzwald
Herr Dunker, Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord
Herr Schöttle, Naturpark Südschwarzwald
Frau Dr. Pretzell, PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl
Herr Zenger, PLENUM Heckengäu
Frau Grzesik, LEADER Nordschwarzwald
Herr Metsch, LEADER Südschwarzwald
Herr Prielipp, LEADER Mittlerer Schwarzwald
Herr Sittig, Schwarzwaldverein
Herr Völkel, Regierungspräsidium Freiburg
Herr Wolf, Regierungspräsidium Karlsruhe
Herr Krull, STG, Freiburg
Frau Glasstetter, STG, Pforzheim
Anlagen zu 6 Innenmarketing
Schwarzwald Tourismus GmbH
49
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Das Team der Schwarzwald Tourismus GmbH
Verwaltung
Geschäftsführung
Stab Kommunikation
Stab Gebietsleitung
Leitung: Christopher Krull
Prokura: Michael Kasprowicz
Geschäftsführer:
Christopher Krull
Leitung/CI:
Wolfgang Weiler (Projekt D)
Koordination:
Heike Budig (Projekt D)
Internet: Susanne Steiner
Journalistenbetreuung: Gaby Baur
Nord: Heide Glasstetter
Mitte: Margarete Furtwängler
Süd: Michael Kasprowicz
Sekretariat: Juliana Thoma
Finanzen: Helmuth Schlereth, Conni Karcher
Assistentin der Geschäfts­­führung / Grenzüberschreitende
Zusammenarbeit: Anne M. Schneider
Azubi: Julia Kaltenbach
Stellvertreter:
Michael Kasprowicz
Stand: Juli 2008
Messen / Koordination
Themen / Print
Innenmarketing
Incoming
Leitung: Michael Kasprowicz
Leitung: Sascha Hotz
Leitung: Heide Glasstetter
Leitung: Margarete Furtwängler
Messen/Veranstaltungen:
Michael Kasprowicz
Nicole Kälble
Themenmanagement
und Themenarbeitskreise:
Sascha Hotz
Conni Karcher
Interne Information:
Sigrid Hoffert
Eigenpauschalen:
Nicole Heizmann
Tanja Siedle
Beteiligungen/Wirtschaftsbeirat:
Michael Kasprowicz
Nicole Kälble
SchwarzwaldCard/KONUS:
Karen Müller
Isabel Wolf
Infotelefon/Versand:
Isabel Wolf
Anzeigen:
Michael Kasprowicz
Azubi/Aushilfe/Praktikant:
Sandra Petrovic
Jessica Dyballa
Printmedien:
Sonja Speth
Conni Karcher
Azubi/Aushilfe/Praktikant:
N.N.
Statistiken/Erhebungen:
Doris Schiller
Gremien:
Ute Vallon
Service Initiative/Qualität:
Heide Glasstetter
Azubi/Aushilfe/Praktikant:
N.N.
Gruppen:
Tina Czacharowski, Tanja Siedle
Tagungen Kongresse/OGS:
Tina Czacharowski
Margarete Furtwängler
Azubi/Aushilfe/Praktikant:
Kerstin Faißt
Alwina Widerspan
50
Schwarzwald Tourismus GmbH
Anlagen zu 6 Innenmarketing
GESCHÄFTSBERICHT 2007
Hauptgeschäftsstelle Freiburg:
Ludwigstr. 23
79104 Freiburg
Tel.: +49 (0) 7 61 / 89 646 0
Fax: +49 (0) 7 61 / 89 646 70
Geschäftsstelle Pforzheim:
Waisenhausplatz 26
75172 Pforzheim
Tel.: +49 (0) 72 31 / 147 38 0
Fax: +49 (0) 72 31 / 147 38 20
Geschäftsstelle Villingen-Schwenningen:
Schwenninger Str. 3
78048 Villingen-Schwenningen
Tel.: +49 (0) 77 21 / 84 64 64
Fax: +49 (0) 77 21 / 84 64 11
Innenmarketing
Heide Glasstetter
Geschäftsführung / Verwaltung
Christopher Krull
Geschäftsführer
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 79
[email protected]
Juliana Thoma
Chefsekretärin
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 71
[email protected]
Anne M. Schneider
Assistentin der Geschäftsführung,
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Ort: Freiburg • Tel. 0761 - 89 646 30
[email protected]
Julia Kaltenbach
Auszubildende
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 84
[email protected]
Messen / Kooperationen
Michael Kasprowicz
Messen, Veranstaltungen, Anzeigen
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 74
[email protected]
Nicole Kälble
Messen, Veranstaltungen,
Wirtschaftsbeirat
Ort: Freiburg • Tel. 0761 - 89 646 81
[email protected]
Karen Müller
SchwarzwaldCard, KONUS
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 82
[email protected]
Isabel Wolf
Versand, Infotelefon
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 42
[email protected]
Service Initiative, Qualität
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 147 38 16
[email protected]
Ute Vallon
Gremien
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 147 38 12
[email protected]
Sigrid Hoffert
Interne Information
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 147 38 13
[email protected]
Doris Schiller
Statistiken, Erhebungen
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 147 38 15
[email protected]
Incoming
Margarete Furtwängler
Helmut Schlereth
Buchhaltung Leitung
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 80
[email protected]
Sandra Petrovic
Auszubildende
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 48
[email protected]
Tagungen, Kongresse, OGS
Ort: Villingen-Schwenningen
Tel. 07721 - 84 64 14
[email protected]
Tina Czacharowski
Kommunikation
Wolfgang Weiler
Konzeption und Beratung
Ort: Projekt D Berlin, Freiburg
Tel. 0170 - 3 42 28 63
[email protected]
Heike Budig
Pressestelle, Koordination Projekt D
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 73
[email protected]
Gaby Baur
Journalistenbetreuung
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 147 38 14
[email protected]
Susanne Steiner
Onlinemarketing
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 78
[email protected]
Jessica Dyballa
Aushilfe
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 75
[email protected]
Gruppenreisen, Tagungen, Kongresse, OGS
Ort: Villingen-Schwenningen
Tel. 07721 - 84 64 13
[email protected]
Tanja Siedle
Themen / Print
Sascha Hotz
Themenmanagement,
Themenarbeitskreise
Ort: Freiburg • Tel. 0170 - 3 42 28 63
[email protected]
Sonja Speth
Printmedien
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 76
[email protected]
Conni Karcher
Buchhaltung Assistenz
& Printmedien, Themenmanagement
Ort: Freiburg • Tel. 0761 - 89 646 47
[email protected]
Gruppenreisen, Eigenpauschalen
Ort: Villingen-Schwenningen
Tel. 07721 - 84 64 12
[email protected]
Nicole Heizmann
Eigenpauschalen
Ort: Villingen-Schwenningen
Tel. 07721 - 84 64 15
[email protected]
Kerstin Faißt
Auszubildende
Ort: Villingen-Schwenningen
Tel. 07721 - 84 64 10
[email protected]
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www.centurion.de
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www.dorotheenhuette.de
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Veranstaltungsort: Baiersbronn

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