geschäftsbericht 2007 - Schwarzwald Tourismus GmbH
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geschäftsbericht 2007 - Schwarzwald Tourismus GmbH
Schwarzwald Tourismus GmbH Baiersbronn GES CHÄ F T SB E R I C H T 2 0 07 Impressum Schwarzwald Tourismus GmbH Geschäftsführer Christopher Krull Ludwigstraße 23 79104 Freiburg Tel.: 07 61 / 89 646 0 Fax: 07 61 / 89 646 70 www.schwarzwald-tourismus.info [email protected] Texte: - Christopher Krull - Anne M. Schneider - Heike Budig Beiträge von - Margarete Furtwängler - Heide Glasstetter - Michael Kasprowicz - Wolfgang Weiler Redaktion: Anne M. Schneider Schlussredaktion: Christopher Krull Gestaltung: land in sicht AG, Sulzburg Gesellschafter und Träger der STG sind: - Touristik Nördlicher Schwarzwald e.V. - Mittlerer Schwarzwald Tourismus GmbH - Tourismus Südlicher Schwarzwald e.V. Die STG wird unterstützt vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und von Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg Schwarzwald Tourismus GmbH 3 GESCHÄFTSBERICHT 2007 GES CHÄ F T SB E R I C H T 2 0 07 Vorgelegt anlässlich der Jahreshauptversammlung am 15. Juli 2008 in Baiersbronn 4 Schwarzwald Tourismus GmbH Inhaltsübersicht GESCHÄFTSBERICHT 2007 Vorwort............................................................................ . . . . . . . . . . . 5 1 Tourismusentwicklung.................................................. . . . . . . . . . . . . 6 2 Wirtschaftliche Bedeutung. .......................................... . . . . . . . . . 14 3 Erfolge des strategischen Marketingkonzepts............ . . . . . . . . . 15 3.1 Aktualisierung des Marketingkonzepts.......................... . . . . . 3.2 Profilthema Wandern.. ................................................ . . . . . 3.3 Profilthema Mountainbike / Rad.................................... . . . . . 3.4 Sonstige Themen....................................................... . . . . . Wellness / Essen und Trinken / Weintourismus / Winter 15 16 18 20 4 Erfolg der wichtigsten Service Projekte....................... . . . . . . . . . 22 4.1 KONUS-Gästekarte.. .................................................. . . . . . . 22 4.2 Schwarzwald Card...................................................... . . . . . 23 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb. .................. . . . . . . . . . . 24 5.1 Messen, Workshops und Veranstaltungen..................... . . . . . . 5.2 Printmedien.............................................................. . . . . . 5.3 Kommunikation......................................................... . . . . . 5.4 STG-eigene Pauschalen.............................................. . . . . . . 24 26 27 28 6 Innenmarketing............................................................. . . . . . . . . . . 29 6.1 Gremienarbeit........................................................... . . . . . 29 6.2 Service- und Qualitätsmanagement.............................. . . . . . 31 6.3 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit.. ........................ . . . . . 31 7 Anlagen. ......................................................................... . . . . . . . . . . 33 zu 1 Tourismusentwicklung.. ............................................ . . . . . . zu 2 Wirtschaftliche Bedeutung.. ....................................... . . . . . zu 3 Erfolge des strategischen Marketingkonzepts................ . . . . . zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb.. .................... . . . . . . zu 6 Innenmarketing....................................................... . . . . . 33 40 40 42 47 Das Team der Schwarzwald Tourismus GmbH...................... . . . . . . 49 Vorwort Schwarzwald Tourismus GmbH 5 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Vorwort Das Jahr 2007 war für die Schwarzwald Tourismus GmbH als Organisation ein Konsolidierungsjahr. In seinem zweiten Jahr nach der Fusion haben sich die inhaltliche Arbeit, die finanziellen Rahmenbedingungen und auch die Tourismusentwicklung im Schwarzwald erfreulich positiv gezeigt. Bei den Übernachtungen und Ankünften übertrifft das Jahr 2007 die bereits positiven Vorjahreszahlen noch einmal deutlich. Die Zahl der gewerblichen Gästeankünfte stieg um rund 5% gegenüber dem Vorjahr auf nun 6,33 Mio. Gästeankünfte. Damit liegt der Schwarzwald nicht nur über dem Landesdurchschnitt, sondern auch über dem Durchschnitt der Ankünfteentwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Die Anzahl der Übernachtungen ist um 2,6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen und beträgt nun rund 19 Mio. Der unterschiedlichen Entwicklung von Ankünften und Übernachtungen ist abzulesen, dass erneut die durchschnittliche Aufenthaltsdauer gesunken ist. Sie liegt nun bei durchschnittlich 3 Nächten. Auch wenn nicht alle Orte und Betriebsarten Zuwächse zu verzeichnen hatten, so bleibt doch festzustellen, dass der Tourismus im Schwarzwald ein zunehmend bedeutender Wirtschaftsbereich ist. Berechnet man auch den Nicht-Übernachtenden Tourismus hinzu, so werden hier 6,7 Mrd. Euro Bruttoumsatz jährlich erwirtschaftet. Damit trägt der Tourismus mit 4,9 % zum Volkseinkommen bei und stellt mit 153.000 direkten Vollarbeitsplätzen den größten Arbeitgeber in der Ferienregion Schwarzwald dar. Mit einem Budget von rund 3,2 Mio. Euro konnte die Schwarzwald Tourismus GmbH ihren Anteil für diese positive Entwicklung leisten. Mit der Eröffnung des neu qualifizierten Westwegs ist uns nicht nur ein neuer Leuchtturm für das Profilthema Wandern, sondern auch ein echter Verkaufsschlager mit der neuen Wanderreisepauschale gelungen. Zudem wurde an diesem Beispiel die Zusammenarbeit mit dem Schwarzwaldverein, den Naturparks und den Leader-Kulissen auf eine neue Ebene gestellt. Überhaupt ist der Schwarzwald mit seinen Profilthemen dort angelangt, wo er hinwollte: zur Marktführerschaft in Deutschland. Auch beim Thema Mountainbike, wo mit der Eröffnung des Bike Crossings ein Pendant zum Westweg gelungen ist. Ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit 2007 lag in der Bearbeitung des Themas Essen und Trinken und insbesondere beim Weintourismus. Mit der Durchführung eines Interreg-Projekts konnte zusammen mit über 90 Weinorten aus dem Elsass und Baden ein erster großer Schritt Richtung gemeinsamer Vermarktung gegangen werden. Bürgermeister Heinz Hornberger Aufsichtsratsvorsitzender Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel Vorsitzender der Gesellschafterversammlung Christopher Krull Geschäftsführer Das Vertrauen der Wirtschaft in unsere Gesellschaft dokumentierte sich 2007 darin, dass weitere Wirtschaftspartner hinzugestoßen sind und die Arbeit im Wirtschaftsbeirat an Fahrt gewonnen hat. Im Europa-Park Rust, größtes touristisches Unternehmen Baden-Württembergs und Wirtschaftspartner der STG, haben wir zusammen mit 3.000 Trachtenträgern im Juli 2007 den dreitägigen „Schwarzwald-Erlebnistag“ ausgerichtet. Unsere weiteren wichtigen Großprojekte wie KONUS und SchwarzwaldCard konnten ebenfalls gefestigt und ausgebaut werden. Besonders bei KONUS konnte im Jahr 2007 erfolgreich die Norderweiterung verhandelt werden. Heute haben sich weit über 100 Gemeinden im Schwarzwald diesem bundesweit wohl innovativsten Gemeinschaftsprojekt von öffentlichem Personenverkehr und Tourismus angeschlossen. Es gäbe noch viel zu berichten, über unsere erfolgreichen Werbemaßnahmen auf Messen, unsere Anzeigenkampagnen, den Erfolg unserer Internet-Homepage, Roadshows und Pressearbeit. Doch wir wollen Ihnen die Vorfreude auf diesen schriftlichen Geschäftsbericht nicht nehmen und laden Sie herzlich ein, hier alles weitere zu erfahren. Insgesamt sind wir davon überzeugt, dass eine weitere positive Entwicklung des Tourismus in der Ferienregion Schwarzwald eintreten wird. Die STG hat Fahrt aufgenommen, sie wird diese Entwicklung nachhaltig unterstützen. Wir danken allen, die daran gearbeitet haben und daran mitarbeiten werden. Herzlichen Dank insbesondere allen Mitgliedern des Aufsichtsrates, der Gesellschafterversammlung, des Marketingausschusses und der Arbeitskreise. Herzlichen Dank unseren Partnern aus der Wirtschaft, den Verkehrsverbünden, den befreundeten Institutionen wie Schwarzwaldverein, Naturpark und Leader-Gebiete, HOGA, IHK, der TMBW und dem Wirtschaftsministerium und allen weiteren befreundeten Verbänden und Institutionen. Ein besonderer Dank gilt natürlich unseren Partnern vor Ort: Den Land- und Stadtkreisen, den Gemeinden und den Touristikern. Der Schwarzwald hat sich zusammengefunden: der Markt hat es bemerkt! 6 Schwarzwald Tourismus GmbH Tourismusentwicklung GESCHÄFTSBERICHT 2007 1 Tourismusentwicklung Allgemeine Entwicklung 2007 Das Statistische Landes- und Bundesamt gibt eine jährliche Tourismusstatistik heraus, bei der die konzessionierten Beherbergungsbetriebe mit mehr als 8 Betten berücksichtigt sind. Baden-Württemberg war 2007 hinter Bayern mit 42,40 Mio. Übernachtungen das zweitstärkste Bundesland. Der Schwarzwald hat am Land einen Übernachtungsanteil von 45 % und deutschlandweit von 5,2 %. Picknick im Hotzenwald Gutach, Bollenhutmacherin in der Stube des Vogtsbauernhofs Platzierung Bundesland Übernachtungen in Mio. 1 Bayern 76,26 2 Baden-Württemberg 42,40 3 Nordrhein-Westfalen 40,40 4 Niedersachsen 35,88 5 Hessen 26,88 6 Mecklenburg-Vorpommern 26,32 7 Schleswig-Holstein 23,60 8 Rheinland-Pfalz 19,94 9 Berlin 17,29 10 Sachsen 16,05 11 Brandenburg 9,93 12 Thüringen 9,14 13 Hamburg 7,40 14 Sachsen-Anhalt 6,52 15 Saarland 2,29 16 Bremen 1,53 SUMME 361,83 QUELLE: Statistisches Bundesamt 2007 Bereits 2006, das erste Jahr der gemeinsamen Vermarktung durch die Schwarzwald Tourismus GmbH, war ein Rekordjahr für den Tourismus in der Ferienregion Schwarzwald bei den Gästeunterkünften. Das Jahr 2007 übertrifft die Vorjahreszahlen noch einmal deutlich. Für das zweite Jahr ihrer einheitlichen Vermarktung der Ferienregion kann die Schwarzwald Tourismus GmbH erneut Rekordergebnisse vorweisen. 2007 stieg die Zahl der Gästeankünfte in der Ferienregion auf 6,33 Millionen. Somit erzielte die Ferienregion Schwarzwald im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg der Gästeankünfte von + 4,9% und liegt deutlich über dem Bundes- und dem Landesdurchschnitt. Bei den Übernachtungen hält der Trend zu immer kürzeren Reisen leider weiter an. Die Anzahl der Übernachtungen ist um 2,6 % gestiegen und beträgt nun rund 18,9 Millionen. Bezogen auf die Übernachtungen verzeichneten Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime, Boardinghouses (+ 7,7%), Hotels garnis (+5,4%), Versorgeund Rehakliniken (+ 7,2 %) und Campingplätze (+ 3,3%) Zuwächse. Deutliche Einbrüche gab es nach Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg bei den Ferienhäusern, -wohnungen und -zentren (- 5,3 %). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Schwarzwald liegt wie im Vorjahr bei geringen 3,0 Nächten, aber noch deutlich über dem baden-württembergischen Durchschnitt von 2,7 Nächten. Tourismusentwicklung 7 Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 Zu beachten ist, dass gut zehn Millionen Übernachtungen – nämlich jene bei Freunden und Bekannten sowie in Privatunterkünften und Betrieben mit weniger als neun Betten – von der amtlichen Statistik nicht erfasst werden. Bei den ausländischen Gästen gab es wie im Vorjahr wieder einen beachtlichen Zuwachs von 7,1 % bei den Ankünften und 5,6 % bei den Übernachtungen. In den wichtigsten Auslandsmärkten stiegen sowohl die Ankunfts- als auch die Übernachtungszahlen. Tourismusentwicklung nach Gebiets gemeinschaften und im Vergleich zum Land Ankünfte Übernachtungen gesamt % zum Vorjahr Dauer des Aufenth. + 3,9 5.692.805 + 0,2 2,8 1.671.925 + 6,8 4.737.034 + 4,2 2,8 Südlicher Schwarzwald 2.599.489 + 4,4 8.468.126 + 3,3 3,3 Gesamt Schwarzwald 6.333.369 + 4,9 18.897.965 + 2,6 3,0 Baden-Württemberg 15.996.409 + 4,5 42.404.578 + 3,8 2,7 Bezeichnung gesamt % zum Vorjahr Nördlicher Schwarzwald 2.061.955 Mittlerer Schwarzwald QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 Alle drei Gebiete konnten Zuwächse bei den Übernachtungen und Ankünften verzeichnen. Am stärksten zugelegt hat die Mitte mit 6,8% bei den Ankünften und 4,2 bei den Übernachtungen, gefolgt vom Süden (+4,4% bei den Ankünften, 3,3% bei den Übernachtungen) und dem Norden (+3,9% bei den Ankünften, +0,2% bei den Übernachtungen). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag im Süden mit 3,3 Tagen 0,5 Tage höher als in der Mitte und im Norden. Die Gästeankünfte Die gewerblichen Gästeankünfte im Schwarzwald sind in den letzten 23 Jahren von 4,1 Mio. (1984) Ankünften auf 6,3 Mio. im Jahr 2007 gestiegen. Damit ist 2007 ein Ankünfte-Rekord erreicht worden. 6.333.369 6.039.850 5.861.824 5.619.617 5.063.330 5.234.303 5.153.929 5.030.704 4.811.273 4.685.282 4.651.833 96 4.621.851 4.604.196 95 4.852.724 94 4.882.406 92 4.632.558 4.805.810 91 93 4.777.236 4.543.887 88 90 4.400.140 87 89 4.298.171 86 4.075.444 4.000.000 4.055.252 5.000.000 85 6.000.000 84 7.000.000 5.195.734 Entwicklung der Gästeankünfte von 1984 bis 2007 3.000.000 2.000.000 1.000.000 97 19 98 19 99 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 0 QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 8 Schwarzwald Tourismus GmbH Tourismusentwicklung GESCHÄFTSBERICHT 2007 Übernachtungen 2007 nach Stadt- und Landkreisen Mit rund 4,34 Millionen Übernachtungen ist der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald nach wie vor mit Abstand der übernachtungsstärkste Landkreis, nicht nur im Schwarzwald sondern im gesamten Land Baden–Württemberg. Darauf folgt mit 2,89 Millionen Übernachtungen der Ortenaukreis. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich das Bild soweit in der gleichen Rangfolge dar. In der Anlage befindet sich eine Tabelle mit der Tourismusentwicklung von 2002 bis 2007 nach Stadt- und Landkreisen im absoluten Zahlen. Dabei wird auch dargestellt, wie sich die Anzahl der Betriebe, Schlafgelegenheiten, Ankünfte, Übernachtungen sowie die Aufenthaltsdauer und Schlafgelegenheitsauslastung entwickelt hat. Gewerbliche Übernachtungen nach Stadt-Landkreisen 2007 Breisgau-Hochschwarzwald 4.337 Ortenaukreis 2.884 1.679 Freudenstadt 1.557 Schwarzwald-Baar-Kreis 1.361 Waldshut Calw 1.302 Lörrach 1.137 Freiburg 1.130 Karlsruhe 817 735 Baden-Baden 582 Rastatt 503 Emmendingen 296 Rottweil 221 Pforzheim Enzkreis 216 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 5.000 Tausende QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 Ziegenpfad in Forbach Durbach Tourismusentwicklung Schwarzwald Tourismus GmbH 9 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Übernachtungen 2007 nach Orten Betrachten wir zunächst die Top 15, das heißt die übernachtungsstärksten Orte des Schwarzwaldes, so fällt auf, dass die Orte auf Rang 1 bis Rang 6 (Freiburg, Karlsruhe, Baden-Baden, Baiersbronn, Rust und Bad Krozingen) auch im letzten Jahr die Plätze eins bis fünf belegten. Diese Orte haben zudem alle gegenüber dem Vorjahr einige Veränderungen, bei denen die Ränge neu verteilt wurden. So rückte beispielsweise Waldachtal an die Stelle von Todtmoos (Rang 14). Eine Tabelle in der Anlage zeigt die Tourismusentwicklung der Ankünfte und Übernachtungen der Jahre 2003 – 2007 in sämtlichen Orten, Städten und Gemeinden des Schwarzwaldes. Rang 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Ort / Stadt Übernachtungen Freiburg im Breisgau, Stadt Karlsruhe, Stadt Baden-Baden, Stadt Baiersbronn Rust Bad Krozingen Bad Dürrheim, Stadt Hinterzarten Rang Ort / Stadt 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 1.130.407 817.286 734.679 716.091 581.889 498.555 465.697 439.733 Übernachtungen Badenweiler Titisee-Neustadt, Stadt Feldberg Schluchsee Freudenstadt, Stadt Todtnau Waldachtal 418.218 414.644 412.951 350.238 339.292 285.157 225.294 QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 Übernachtungsentwicklung absolut Schwarzwald 1984 – 2007 Nachdem im Vorjahr ein leichtes Minus bei den Übernachtungen hingenommen werden musste, konnte im vergangenen Jahr wieder ein Plus bei den Übernachtungen verbucht werden. Ein ähnlich hohes Niveau der Übernachtungen wie 2007 konnte im 23-Jahresvergleich in den Jahren 1984, 1996 und 2005 erzielt werden. 18.897.965 18.551.037 18.421.664 18.286.094 17.097.543 17.747.673 18.498.254 18.255.603 18.030.967 17.457.544 17.015.947 19.879.496 18.985.374 20.288.093 19.908.379 21.274.949 21.013.172 20.331.794 20.366.688 19.560.343 19.159.564 20.000.000 18.161.098 18.576.946 25.000.000 20.165.749 Entwicklung der gewerblichen Übernachtungen von 1984 - 2007 15.000.000 10.000.000 5.000.000 5 19 86 19 87 19 88 19 89 19 90 19 91 19 92 19 93 19 94 19 95 19 96 19 97 19 98 19 99 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 19 8 19 8 4 0 QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 10 Schwarzwald Tourismus GmbH Tourismusentwicklung GESCHÄFTSBERICHT 2007 Übernachtungsanteile nach Betriebsarten 2007 Seinen Übernachtungszuwachs für 2007 verdankt der Schwarzwald vor allem den Zuwächsen im Heim- und Klinikbereich. Hier wurden Zuwächse von über 7 % verzeichnet. Damit sind in diesem wichtigen Segment erstmals wieder seit der Gesundheitsstrukturreform 1996 Zuwächse erzielt worden. Trotz der herben Verluste der letzten Jahre haben die Kliniken auch heute noch einen Anteil von 18 % an den Gesamtübernachtungen. G E W I N N E R Heime + 7,7 % (Vj. + 4,3) Kurkliniken + 7,2 % (Vj. – 8,0) Camping + 3,3 % (Vj. – 0,3) Hütten, Jugendherbergen + 1,7 % (Vj. - 2,1) Hotels, Gasthäuser, Pensionen + 1,4 % (Vj. + 1,4) - 5,3 % (Vj. – 3,3) V E R L I E R E R Ferienwohnungen Anteil der Übernachtungen nach Betriebsarten Vorsorge- und REHAKliniken 18% Ferienhäuser, -wohnungen und Ferienzentren 5% Hotels 39% Erholungs-, Ferien- & Schulungsheime, Boardinghouses 7% Campingplätze 7% Hütten, Herbergen 4% Hotels garnis 8% Pensionen 4% Gasthöfe 8% Die Aufenthaltsdauer Die Entwicklung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer bewegt sich weiterhin auf sehr niedrigem Niveau und steht nun bei 3,0 Tagen. Seit 1993 nimmt die Aufenthaltsdauer kontinuierlich ab. Tourismusentwicklung Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 Entwicklung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1984 bis 2007 3,0 3,1 3,2 3,4 3,4 3,5 3,5 3,5 3,6 3,6 3,7 4,0 3,7 4,0 4,2 4,2 4,3 4,2 4,2 4,2 4,3 4,4 4,4 4,4 4,5 4,5 4,5 5,0 3,0 2,5 84 19 85 19 86 19 87 19 88 19 89 19 90 19 91 19 92 19 93 19 94 19 95 19 96 19 97 19 98 19 99 19 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 20 QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 Die Übernachtungen von Ausländern Bei der Übernachtungsentwicklung von Gästen mit ausländischer Herkunft ist es sehr erfreulich, dass sich die Anzahl der Übernachtungen in den letzten 10 Jahren nahezu verdoppelt hat. Betrug der Anteil 1996 noch 9,7 % so war es 2007 ein Anteil von 18,4 % Übernachtungen von Ausländern. Gegenüber dem Vorjahr ist der Anteil um 0,6% auf nun 18,4% bei den Übernachtungen gestiegen. 15,6 18,0 10,8 11,1 11,0 11,4 11,5 98 99 00 01 10,0 9,7 12,0 97 18,4 13,1 14,0 12,3 16,0 16,3 20,0 17,8 Entwicklung des Anteils (%) von Übernachtungen von ausländischen Gästen an den Gesamtübernachtungen von 1996 bis 2007 8,0 6,0 4,0 2,0 07 20 06 20 05 04 20 20 03 20 02 20 20 20 19 19 19 19 96 0,0 QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 11 12 Schwarzwald Tourismus GmbH Tourismusentwicklung GESCHÄFTSBERICHT 2007 Bei der Betrachtung der Herkunft der Übernachtungen aus dem Ausland fällt bei den 15 Herkunftsländern auf, dass bis auf 4 Länder erhebliche Zuwächse erzielt werden konnten. Die übernachtungsstarken Benelux-Staaten konnten bei dieser positiven Entwicklung nicht mithalten. Bei den Holländern und Belgiern haben sich die Zahlen auf Vorjahresniveau bewegt, bei den Luxemburgern haben sie sogar um 4 % abgenommen. Baden-Baden, Blick auf Rebland Bei der Betrachtung der Rangfolge hat sich gegenüber dem Vorjahr bei den Rängen 1 – 10 nichts geändert. Nach wie vor liegt die Schweiz mit inzwischen 833.263 Übernachtungen auf Platz 1 und konnte mit einem Plus von 6,7 % wieder eine sehr gute Entwicklung aufweisen. Den stärksten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr hat Österreich zu verzeichnen, mit einem Plus von 14,6%. Doch auch Spanien, Frankreich und Italien haben erneut zugelegt. Erfreulich ist auch der Trend aus Russland, das sich mit +9,0% derzeit auf Platz 11 befindet. Herkunft ausländischer Übernachtungsgäste (einschl. Campingplätze) im Schwarzwald 2007 nach ausgewählten Herkunftsländern Übernachtungen Rang Titisee mit Booten Ständiger Wohnsitz der Auslandsgäste insgesamt Anzahl Veränderung gegen Vorjahr % 1 Schweiz 833 263 + 6,7 2 Niederlande 607 788 – 0,1 3 Frankreich 306 729 + 12,8 4 Belgien 253 686 + 0,5 5 Großbritannien und Nordirland 208 825 + 2,1 6 Italien 151 739 + 10,6 7 Vereinigte Staaten von Amerika 136 660 + 5,3 8 Luxemburg 123 190 – 4,0 9 Österreich 107 101 + 14,6 10 Spanien 83 985 + 12,2 11 Russland 64 631 + 9,0 12 Polen 38 061 – 7,8 13 Japan 25 931 – 10,2 QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 Die Anzahl der Beherbergungsbetriebe Im Jahr 2007 gab es im Schwarzwald 3.171 gewerbliche Beherbergungsbetriebe und damit gegenüber dem Vorjahr wieder eine leichte Abnahme. Damit hat sich die seit vielen Jahren zu beobachtende Reduktion der gewerblichen Beherbergungen auch im Jahr 2007 weiter fortgesetzt. Tourismusentwicklung Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 3.308 3.380 3.288 3.171 2004 2005 2006 2007 3.393 2002 3.247 3.460 2001 3.500 2003 3.538 2000 3.642 3.674 3.660 1997 3.615 3.747 1996 1999 3.682 1995 1998 3.789 1994 3.954 1993 1992 4.153 3.935 4.165 1989 3.919 4.221 1988 1991 4.120 1987 4.000 1990 4.207 1986 4.500 4.330 5.000 1985 Entwicklung der Betriebe von 1984 bis 2007 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000 500 1984 0 QUELLE: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2007 Weitere Statistiken befinden sich in der Anlage. Kühe füttern in Baiersbronn 13 14 Schwarzwald Tourismus GmbH Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus GESCHÄFTSBERICHT 2007 2. Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Die Tourismusbranche ist der größte Wirtschaftszweig auf der Welt. Ca. 10% des weltweiten Bruttosozialprodukts1) werden im Reisegeschäft erwirtschaftet. Feldberg, Blick auf den Feldsee Kein anderer Bereich beschäftigt so viele Menschen wie die Kern- und Randbereiche des Tourismus. Weltweit gibt es 238 Mio. Menschen, die im Tourismusbereich arbeiten. Dabei sind es alleine in Deutschland rund 3,6 Mio. Erwerbstätige im Reisegeschäft. Die Tourismuswirtschaft in Deutschland ist ein erwiesener ökonomischer und gesellschaftlicher Faktor von sehr hohem Wert. Der gesamtwirtschaftliche Produktionswert der Tourismusindustrie lag im Jahr 2007 bei rund 185 Mrd. Euro. Die Wertschöpfung der Tourismusbranche betrug 94 Mrd. Euro. Dabei ergab sich ein direkter Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 3,2 %. Für die Berechnung der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus im Schwarzwald wurden die Statistik des Statistischen Bundesamtes, verschiedene Schriftenreihen des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr e.V. sowie eigene Berechnungen miteinbezogen. Im Jahr 2007 wird nach unseren Berechnungen unter Berücksichtigung sämtlicher touristischer Aktivitäten, also auch der Geschäftsreisen, Tagesausflüge und Verwandtenbesuche ein Bruttoumsatz von 6,7 Mrd. Euro mit einem Anteil von 4,9 % am Volkseinkommen und einem Arbeitsplatzeffekt von 153.000 direkten Vollarbeitsplätzen erzielt. Damit entstehen Staat, Land und Kommunen ein Steueraufkommen von über 1 Mrd. Euro. U MSATZB ER EC HNUNG Bruttoumsätze Nettoumsätze Mehrwertsteueranteile Steueraufkommen 6.658.109.183 c 5.739.749.295 c 918.359.887 c 143.493.732 c WER TSC HÖPFUNG Waren-/DL-Einsatz 3.864.024.586 c Wertschöpfung 1. Umsatzstufe Wertschöpfung 2. Umsatzstufe Nettowertschöpfung gesamt Herbstwanderung in Bühl A R B EITSPLATZEFFEK T direkte Vollzeitarbeitsplätze indirekte Vollzeitarbeitsplätze Insgesamt A NTEIL AM VOLK SEINK OMMEN Anteil am Volkseinkommen 1) nach World Travel & Tourism Council 1.875.724.709 c 1.159.207.376 c 3.034.932.085 e 152.932 458.795 611.727 4,93 % Erfolge des strategischen Marketingkonzepts Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 3 Erfolge des strategischen Marketingkonzepts 3.1 Aktualisierung des Marketingkonzepts Im November 2006 hat sich der Marketingausschuss in einer Klausurtagung in Freudenstadt mit der Aktualisierung des Marketingkonzeptes von 2004 beschäftigt. In dieser Klausurtagung wurden die Marketingstrategien und Marketingziele auf den Prüfstand gestellt und teilweise aktualisiert. Kern der Marketingstrategie ist die besondere Berücksichtigung und Heraushebung der Profilthemen Wandern und Mountainbike mit der Ambition, hier die Marktführerschaft in Deutschland einzunehmen und in weiteren Profilthemen Essen und Trinken sowie Wellness konzentriert tätig zu werden. Als Markenkern der Marke Schwarzwald wurde ein Qualitätsversprechen formuliert, welches den Gästen und Besuchern des Schwarzwaldes ein hochwertiges touristisches Angebot, eine authentische und ehrliche Freundlichkeit der Region und ihrer Menschen verspricht. Neben den vorgenannten Profilthemen spielt die schöne Bilderbuchlandschaft mir Berg- und Talregionen, dem Lebensraum Wasser, Sonne und Klima, Tradition und Kultur eine wichtige Rolle. Die Sprache und Inhalte, mit denen geworben werden soll, soll frisch, sportlich aktiv, voller Emotionalität und Lebensfreude, aber auch bodenständig, überraschend und ursprünglich sein. Wenn die Gäste des Schwarzwaldes an den Schwarzwald denken, so sollen sie damit Genuss, Wohlgefühl, Entspanntheit, Ruhe und Erlebnis sowie Freude und Erfolg bei ihren sportlichen Aktivitäten in einer heilen, geborgenen, sympathischen und sicheren Welt verbinden. Die Marke Schwarzwald soll durch wertige Produkte aus der Region unterstützt werden. Dieses sind z.B. touristische Produkte wie der Westweg, der MountainbikeCrossing, Lifte und Loipen sowie Erlebniswelten und Freizeitparks, aber auch unsere Kulturangebote, Städte und Naturparks, die Sterneküche und TopHotels. Es sind aber auch regionale Produkte wie Wein, Saft, Bier und Mineralwasser. Eine besondere Bedeutung kommt den weltweit bekannten USP-Produkten Kirschtorte, Schinken, Kirschwasser und Uhren zu. Klausurtagung des Marketingausschusses in Freudenstadt 15 16 Schwarzwald Tourismus GmbH Erfolge des strategischen Marketingkonzepts GESCHÄFTSBERICHT 2007 3.2 Wandern Offizielle Eröffnung des Westwegs, Burg Rötteln bei Lörrach, Juli 2007: OB G. Heute-Bluhm, E. Dieterle (Schwarzwaldverein), Minister W. Stächele, LR J. Glaeser, C. Krull (STG) Verleihung des Qualitätssiegels „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“, CMT Stuttgart, Januar 2007: C. Karcher (STG), E. Dieterle (Schwarzwaldverein), C. Krull (STG), H.-G. Sievers (Schwarzwaldverein) Wandern liegt im Trend und gehört zu den beliebtesten Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Gut 10 Mio. Deutsche wandern häufig, 30 Mio. sind ab und zu unterwegs. Bundesweit gibt es rund 200.000 Kilometer markierte Wanderwege, davon sind 23.000 Kilometer (11%) in der Ferienregion Schwarzwald. Wandern ist modern, jedoch sind die Ansprüche an Erlebnisdichte, Infrastruktur und Komfort gestiegen. Gewünscht sind naturnahe Pfade, weite Ausblicke und abwechslungsreiche Naturlandschaften. Gesundheitsaspekte nehmen zu. Die Genusswanderer bilden eine wachsende Klientel. Wanderer geben durchschnittlich 2,50 Euro pro gewanderten Kilometer aus. Der Gesamtumsatz deutscher Wanderer beträgt jährlich gut 12 Mrd. Euro1). Die Ferienregion Schwarzwald ist seit langem als beliebte Wanderregion etabliert. Um diese Stellung zu halten und zur Marktführerschaft auszubauen, hat die Schwarzwald Tourismus GmbH zusammen mit Schwarzwaldverein, Naturparks und Gemeinden an der Verbesserung des Wegenetzes und an der Entwicklung neuer Wanderwege gearbeitet. Im Jahr 2007 wurde die einheitliche und innovative Ausschilderung der Wanderwege durch den Schwarzwaldverein abgeschlossen. Die Finanzierung erfolgte durch Naturparks und Gemeinden. 2007 war für das Profilthema Wandern ein Erfolgsjahr. Zur CMT im Januar erhielt der Westweg das angestrebte Qualitätssiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“. Am 7. Juli wurde der Westweg mit mehr als 100 Gästen und dem SWR offiziell auf der Burg Rötteln bei Lörrach eingeweiht. Vorbereitet wurde die Zertifizierung in enger Abstimmung zwischen STG und Schwarzwaldverein und zusammen mit dem neu gegründeten Westwegfonds, der von 35 Anliegergemeinden getragen wird. Durch eine Qualifizierungs- und Zertifizierungsoffensive in Zusammenarbeit mit der „Gesellschaft zur Förderung des Tourismus in Baden-Württemberg“ (GFT) ließen sich 2007 rund 30 Betriebe als „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ zertifizieren. Die Anzahl dieser ausgezeichneten Betriebe liegt in der Ferienregion Schwarzwald nun bei insgesamt 130 Gastgebern. Davon liegen 60 am Westweg. Die im Jahr 2006 erstmals von der STG neu veranstaltete Westweg-Wanderpauschale legte in 2007 um 54 % zu und erreichte 165 Buchungen. Der Pressespiegel „Westweg“ ist mit mehr als 60 Reportagen und Artikeln ein Beleg für das große Interesse der Medien. Zertifizierung „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ 1) Profilstudie Wandern 04, Regionalstudie Baden-Württemberg, TMBW 2005 Erfolge des strategischen Marketingkonzepts Schwarzwald Tourismus GmbH 17 GESCHÄFTSBERICHT 2007 2007 veröffentlichte die STG vier Publikationen zum Westweg: einen Imagekatalog, eine Gastgeber-Broschüre, eine Broschüre mit Etappeninfos und in Zusammenarbeit mit dem Schwarzwaldverein und Publicpress eine Leporello-Wanderkarte. Die Kraftanstrengungen haben sich gelohnt. Das Interesse am Westweg hat sehr stark zugenommen, seine Beliebtheit ist deutlich angestiegen. Im Januar 2008 wurde der Westweg vom Portal fernwege.de mit dem „Fernwege.de Award“ als beliebtester deutscher Fernwanderweg ausgezeichnet. Die STG ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Top Trails of Germany, die sich auf Bundesebene zusammen mit 9 anderen Fernwegen um die internationale Vermarktung der besten Wanderwege Deutschlands kümmert. 2007 wurde mit dem Schluchtensteig der zweite „Qualitätsweg“ und mit der Murgleiter ein neuer Premiumweg zur Zertifizierung vorbereitet. Der Arbeitskreis Wandern mit 26 Mitgliedsorten hat die werblichen und strategi schen Maßnahmen zum Thema Wandern begleitet, besprochen und auf den Weg gebracht. Die 26 Mitglieder haben darüber hinaus die Broschüre „Wandertipps“ herausgegeben. Überreichung des „Fernwege.de Award“, CMT Stuttgart, Januar 2008; v.l. K. Sendelbach (Veranstalter des Portals Fernwege.de), 2.v.r. W. Sittig (Schwarzwaldverein) Imagebroschüre Westweg der STG F A K T E N 2 0 0 7 • Zertifizierung Westweg • 7 Broschüren • 50.000 versendete Wanderbroschüren • Besuch von 2 Wandermessen • 1 Pressereise, 2 Pressekonferenzen • 3 Wanderpauschalen mit 190 Buchungen • 130 Qualitätsgastgeber • Arbeitskreis mit 26 Mitgliedern • 37.000 Webbesucher • gut 200 Pauschal-Buchungen (Westweg, Wiiwegli) 18 Schwarzwald Tourismus GmbH Erfolge des strategischen Marketingkonzepts GESCHÄFTSBERICHT 2007 3.3 Mountainbike / Rad Seit den 90erJahren gewinnt der Radtourismus zunehmend an Bedeutung. Radfahrerfamilie im Weinberg bei Auggen Laut ADFC-Radreiseanalyse nutzten 2007 insgesamt knapp 21 Mio. deutsche Urlauber das Fahrrad als Urlaubsaktivität. 88 % der Befragten radelten dabei auf deutschen Radrouten. Dabei geben fast 40 % der Radreisenden 500-999 Euro für ihren Radurlaub aus. Mit geschätzten fünf Milliarden Euro Umsatz stellt der Radtourismus in Deutschland einen beträchtlichen Wirtschaftsfaktor dar. Einige Radreiseveranstalter konnten 2007 erneut zweistellige Zuwächse erzielen. Messen mit radtouristischen Schwerpunkten wie in Stuttgart, Saarbrücken und Friedrichshafen, auf denen auch die STG vertreten war, verzeichneten erneut große Besucherresonanz. Mountainbike ist eines der vier Profilthemen der Schwarzwald Tourismus GmbH. Die STG hat sich zum Ziel gesetzt, bei diesem Thema mit dem Schwarzwald Marktführer in Deutschland zu sein. 2007 kam in den Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord und Naturpark Südschwarzwald die einheitliche Ausschilderung des MTB-Wegenetzes mit nun 8.500 Kilometern zu seinem vorläufigen Höhepunkt. Damit gilt der Schwarzwald als das größte und am besten ausgeschilderte Mountainbike-Revier Deutschlands. Zahlreiche Mountainbike-Großveranstaltungen und Wettbewerbe wie der Black Forest ULTRA Bike Marathon runden diese Favoritenrolle ab. Sportasse wie Hanka Kupfernagel, Sabine Spitz und Mike Kluge trainieren in unserer Ferienregion. Im Frühjahr 2007 hat die STG bedeutende Sportler nach Hinterzarten eingeladen, um über intensivere Kooperationsmöglichkeiten zu sprechen. Bike Crossing Erfolge des strategischen Marketingkonzepts Schwarzwald Tourismus GmbH 19 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Ein starker Eckpfeiler für das Profilthema ist die Bike Crossing Strecke Schwarzwald. Am 11. Mai wurde sie von der STG in Bad Rippoldsau-Schapbach mit einer Testfahrt offiziell eröffnet. Der Trail geht über 16.000 Höhenmeter und 450 Kilometer von Pforzheim im Norden nach Bad Säckingen im Süden und berührt 38 Orte. Die Route kommt den Bedürfnissen moderner Biker durch einheitliche Beschilderung, ein ausführliches Tourbook mit Streckenprofilen und Biker-freundlichen Unterkünften entgegen. Somit erfüllt die Bike Crossing Strecke eine ähnliche Aushängeschild-Funktion wie der Westweg für das Thema Wandern. Mit dem Internet-Relaunch wurde auch der Themenbereich Rad optimal im Web präsentiert: Spezielle Mountainbike- und Rennrad-Seiten helfen Radlern vorab bei ihrer individuellen Tourenplanung. Auf den Internetseiten finden sie Touren-Tipps, Mountainbike- und Rennradnews sowie Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen in der Ferienregion Schwarzwald. Die Bike Crossing Schwarzwald und mehr als 100 Rennrad- und MTB-Touren stehen auf dem Schwarzwald Tourismus-Portal und über Verlinkungen auf die beiden Naturparks zum Download. Bgm B. Waidele (Bad Rippoldsau-Schapbach), M. Rich (Radrennfahrer), LR J. Glaeser, Bgm J. Frey (Schonach) eröffnen die Bike Crossing Strecke, Mai 2007 Mit dem Bike Newsletter wurden 2007 gut 1.500 Abonnenten regelmäßig über Angebote, Touren und Bike Event informiert. Die intensive Bearbeitung des Themas Mountainbike findet seine Resonanz in einer zunehmend starken Berichterstattung in den Medien. Dabei hat in der wichtigsten Fachzeitschrift „Mountainbike“ der Schwarzwald als Testsieger und bestes Mountainbike-Revier Deutschlands abgeschnitten. Mit dem Urteil „überragend“ honorierten die Redakteure der Zeitschrift Mountainbike im April 2008 die Mountainbike-Infrastruktur im Schwarzwald. Dabei punktete die Region in den Kategorien Vielseitigkeit, Informationsmaterial und Erreichbarkeit. Bike Crossing Hauptwegweiser Der Arbeitskreis Rad begleitet die Themenarbeit der STG mit 26 Mitgliedern und erarbeitet in seinen Expertengruppen MTB- und Rennrad-Marketingkonzepte. Ergebnisse waren unter anderem der Newsletter. Mit einem Gewinnspiel wurden zahlreiche Adressen akquiriert. Mehr Informationen zum Arbeitskreis Rad befinden sich in der Anlage. F A K T E N 2 0 0 7 • Arbeitskreis mit 26 Mitglieder • 2 Messen • 17.000 Webbesucher • 1 Broschüre, MTB- und Rennradkarte • 6.000 verkaufte Tourbooks Auszug aus der Homepage zum Thema Mountainbiking Ausblick 2008: • Bike Opening April • Spitzensportler-Treffen der STG in Hinterzarten • Neuauflage des Tourbooks 20 Schwarzwald Tourismus GmbH Erfolge des strategischen Marketingkonzepts GESCHÄFTSBERICHT 2007 3.4 Sonstige Themen Wellness Laut dem Münchner Institut für Freizeitforschung hat das Interesse an Gesundheitsurlaub von 4,1 Mio. Bundesbürgern in 2002 auf 7,2 Mio in 2007 zugenommen. 8,8 Mio Deutsche gehen regelmäßig Wellness-Aktivitäten nach. Erholung am Bach bei Baiersbronn Das Profilthema Wellness wird zur Zeit im Rahmen der Kooperation mit dem Heilbäderverband Baden-Württemberg gestaltet. Hierzu wurde zwischen der Heilbäder und Kurorte Marketing GmbH und der STG eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Dabei werden Themen wie Prädikatisierungen und Marketingstrategien aufgegriffen. Die Ferienregion Schwarzwald ist im Bäderland Baden-Württemberg die Region mit der größten Dichte an Heilbädern, Kurorten und Thermen. Dabei ist die Auszeichnung und Bewerbung der Wellness-Stars-Hotels ein zentrales MarketingInstrument in Zusammenarbeit mit dem Heilbäderverband. 2007 lagen 36 von 46 zertifizierten Wellness Stars Hotels (dies entspricht einem Anteil von 75 %), zehn Wellness Stars Thermen von 15 und vier von neun Medical Wellness Betrieben im Schwarzwald. Im Internetportal findet der Urlauber die Wellness Stars Betriebe, Kurangebote, Thermal- und Heilbäder und die Kur- und Erholungsorte. Eine stärkere Bearbeitung des Themas ist für die nahe Zukunft vorgesehen. Friedrichsbad in Baden-Baden Essen und Trinken Die Ferienregion Schwarzwald ist fit für die Ausrichtung Baden-Württembergs als Genießerland. Sie ist bereits seit 2005 als die Genießerecke im Südwesten bestens aufgestellt. Beleg waren im Jahr 2007 die 378 Restaurants und Gasthöfe, die von den Gourmetführern ausgezeichnet worden sind. Neben den Toprestaurants bietet die Region auch die bekannte badische Küche. Das Internetportal bietet Urlaubern eine Übersicht der ausgezeichneten Restaurants und Gasthöfe, über typische Schwarzwälder Küche, Erlebnisgastronomie und Kochkurse. Weintourismus Bei der Arbeit: Schwarzwaldköche in der Sennhütte Mit dem Interreg-Projekt „Weintourismus in Baden und Elsass“ (Juli 07 bis Juni 08) ist ein Grundstein für die intensive Vermarktung von Wein und Tourismus in der Ferienregion Schwarzwald gelegt worden. „Weintourismus in Baden und im Elsass / Tourisme vini-viticole dans la région Pays de Bade et la région Alsace“ ist der Name des einjährigen EU-Projekts, das zwei der traditionsreichsten Weinbaugebiete Europas miteinander vereint. Träger des 410.000 Euro-Projektes ist die Schwarzwald Tourismus GmbH in Kooperation mit sechs Projektpartnern in Baden und im Elsass. Erfolge des strategischen Marketingkonzepts Schwarzwald Tourismus GmbH 21 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Mehr als 90 Weinorte entlang der Badischen (Bereiche Breisgau, KaiserstuhlTuniberg, Markgräflerland und Ortenau) und Elsässischen Weinstraße beteiligen sich seit Anfang Juli 2007 an der Entwicklung von grenzüberschreitenden, weintouristischen Pauschalen. Zentrale Ziele des Projektvorhabens sind die gemeinsame Profilierung als herausragende Weintourismusregion Europas rund um die beiden Weinstraßen und die Vermarktung der Pauschalen. Das Projektmanagement hatte Project M aus Lüneburg. In drei Produktkonferenzen mit mehr als 300 Winzern, Gastronomen und Touristikern aus dem Elsass und aus Baden erarbeitete Project M eine Übersicht bestehender weintouristischer Angebote und entwickelte mit den Beteiligten neue grenzüberschreitende Pauschalen. Weintourismus: Grenzüberschreitende Produktkonferenz im Dezember 2007 in Saint-Etienne Für 2008 werden ein Weinfolder, ein Verkaufshandbuch und eine Internetseite für die Vermarktung erstellt. Prämierungsveranstaltung auf dem Rheinschiff für die besten Weintourismus-Angebote Weinfolder Winter Der Arbeitskreis Winter veröffentlichte im Dezember zusammen mit der STG die Broschüre „Winterzauber“ mit einer Auflage von 200.000 Exemplaren, die auch als Beilage in großen deutschen Zeitschriften vertrieben wurde. Im Feldberggebiet war der Winter 2007/2008 einer der umsatzstärksten überhaupt. Allerdings hatte sich der Winter in dieser Saison hauptsächlich auf diese Höhenlage beschränkt, so dass das Feldberggebiet auch von dem Schneemangel der niedrigeren Schwarzwaldregionen profitieren konnte. Der Schwarzwald nimmt am Forschungsprojekt Kuntikum (Klimatrends und nachhaltige Tourismusentwicklung in Küsten- und Mittelgebirgsregionen) teil, um die Auswirkungen des Klimawandels auch auf die Wintersaison näher zu untersuchen. Mehr Informationen zum Arbeitskreis Winter befinden sich in der Anlage. Am Schauinsland 22 Schwarzwald Tourismus GmbH Erfolge der wichtigsten Service Projekte GESCHÄFTSBERICHT 2007 4 Erfolge der wichtigsten Service Projekte 4.1 KONUS Kostenlose Nutzung des ÖPNV für Schwarzwaldurlauber Hier geht’s um Dich! Das 2006 gestartete Erfolgsprojekt konnte durch intensive Verhandlungen im Jahr 2007 auf den Nordschwarzwald ausgeweitet werden. Ab Januar 2008 sind mit dem Verkehrsverbund Karlsruhe, Freudenstadt und Calw drei neue Partner mit im Boot. Zum Jahresende 2007 konnten mit den 6 bestehenden Partnern und insgesamt 77 Konusorten im Fahrentgeltersatz von 30 Cent rund 6,2 Mio. KONUSÜbernachtungen erzielt werden. Bei dem Projekt handelt es sich um eine innovative Initiative der Schwarzwald Tourismus GmbH, die den Wettbewerbsvorteil des Schwarzwaldes gegenüber anderen touristischen Regionen enorm stärkt. Dem Gast wird mit der kostenfreien Beförderung ein besonderer Service geboten. Für die Orte ist KONUS zum erfolgreichen Marketing-Argument geworden. Gastgeber können im Wettbewerb um Urlauber diesen die Mobilitätskarte ohne eigene Mehrkosten anbieten. Viele KONUS-Orte unterbreiten ihren Gästen passende Tourenvorschläge für Ausflüge oder Erkundungsfahrten durch die Region. Den beteiligten Gemeinden werden zusätzliche Kurtaxeeinnahmen beschert und die Verkehrsverbünde erreichen eine höhere Akzeptanz sowie zusätzliche Fahrgäste und Einnahmen. Das Projekt wird unter der Bezeichnung KONUS II nach seiner Pilotphase in den Jahren 2005/ 2006 für mindestens weitere 5 Jahre fortgeführt. Durch intensive Werbung mit Flyern, Postern, Internetauftritt, Anzeigen und nachhaltige Pressearbeit seitens der STG und der beteiligten Gemeinden, fragen Gäste immer häufiger schon vor Buchung des Schwarzwald-Urlaubs nach der KONUS-Gästekarte. Der Erfolg von KONUS ist auch der Tatsache zu verdanken, dass sich alle Beteiligten als Gewinner sehen können. Der werbewirksame Service stützt die Prinzipien des Umwelt- und Naturschutzes sowie der Nachhaltigkeit in der Tourismusentwicklung im Schwarzwald. KONUS-Flyer F A K T E N 2 0 0 7 • Norderweiterung erfolgreich verhandelt • 6,2 Mio. KONUS-Übernachtungen • Flyer (Auflage 200.000) • 77 KONUS-Orte Erfolge der wichtigsten Service Projekte Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 4.2 SchwarzwaldCard Die Schwarzwald Tourismus GmbH betreibt ein elektronisches Chipkartensystem mit dem Ziel der Vereinfachung der Zahlung touristischer Leistungen der Leistungsträger auf der technischen Grundlage einer Chipkarte im Schwarzwald-Gebiet. SchwarzwaldCard-Flyer 2007 Das Projekt umfasst die Akquisition von Leistungsträgern, den Ankauf der Karten und die Verteilung an die Verkaufsstellen, den Betrieb der zentralen Clearingstelle mit Abwicklung der damit verbundenen Zahlungsvorgänge, die Produktion von Informations-, und Werbematerial, das gesamte Marketing für die Karte sowie die technische und organisatorische Weiterentwicklung des Systems. Die Chipkarte bündelte 2007 insgesamt 157 Attraktionen im Schwarzwald und berechtigt zum mehrmaligen freien Eintritt an drei wählbaren Nutzungstagen innerhalb der Saison. 31 Attraktionen konnten 2007 kostenlos einmalig auch außerhalb dieser drei Tage bei Bonus-Partnern genutzt werden. Der Reiseführer zur SchwarzwaldCard wurde 2007 in einer Auflage von 10.000 Exemplaren produziert und beschreibt die Ausflugsziele und Attraktionen ausführlich. Die Karte wurde 2007 insgesamt von 14.000 Kartennutzern eingesetzt. Insgesamt wurde ein Umsatz von 547.000 Euro erwirtschaftet, der abzüglich der Marketingkosten an 153 teilnehmende Attraktionen ausgeschüttet werden konnte. Top 10 SchwarzwaldCard Akzeptanzstellen Akzeptanzstellen 1 Europa-Park Mack KG 2 Vita Classica 3 Sportgaststätte Sandgrüble 4 Schauinslandbahn 5 Best Western Hotel Hofgut Sternen 6 Drubba GmbH 7 Feldberg Touristik 8 Vogelpark Steinen 9 Breisacher Fahrgastschifffahrt 10 Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof SchwarzwaldCard-Reiseführer 2007 Akzeptanzen 4.145 2.034 1.891 1.786 1.779 1.583 1.348 1.122 1.105 1.071 F A K T E N 2 0 0 7 • 157 Attraktionen • 14.000 Kartennutzer • 547.000 Euro Umsatz • 31 Bonus-Partner • 112 Verkaufsstellen • Flyer (Auflage 200.000) • Reiseführer (Auflage 10.000) 23 24 Schwarzwald Tourismus GmbH Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb GESCHÄFTSBERICHT 2007 5 Werbung, Öffentlichkeits arbeit, Vertrieb 5.1 Messen, Workshops und Veranstaltungen Wichtiger Bestandteil der Marketingaktivitäten der Schwarzwald Tourismus GmbH ist die Organisation und Durchführung von Messebeteiligungen im In- und Ausland. Wirtschaftsminister E. Pfister verziert die Schwarzwälder Kirschtorte, ITB Berlin, März 2007 Die Schwarzwald Tourismus GmbH beteiligte sich mit einer großen Anzahl von Mitgliedsgemeinden, Hotels, touristischen Einrichtungen und den Wirtschafts- und Kooperationspartnern an den verschiedenen Ausstellungen. 2007 präsentierten wir uns auf insgesamt 59 Messen, Workshops und Veranstaltungen – auf so vielen wie niemals zuvor! 30 Messen wurden mit eigenem Standpersonal durchgeführt, bei 19 Messen sekundär durch Auslage von Informationsmaterialien. Des Weiteren präsentierte sich der Schwarzwald bei 10 weiteren Veranstaltungen wie Empfängen und Präsentationen. Daneben wurde vom 16. – 21. April 2007 erstmalig eine Roadshow durch das Ruhrgebiet durchgeführt. Mit dem Schwarzwald-Infobus wurde in den Innenstädten von Bonn, Köln, Wuppertal, Dortmund, Recklinghausen und Essen für die Ferienregion Schwarzwald geworben. Alle Veranstaltungen finden sich in der Anlage detailliert aufgelistet. Roadshow im Ruhrgebiet Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb Schwarzwald Tourismus GmbH 25 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Schwarzwald Erlebnistag im Europa-Park Am 7. und 8. Juli 2007 veranstaltete die Schwarzwald Tourismus GmbH in Zusammenarbeit mit dem Europa-Park, der Weinwerbezentrale badischer Winzergenossenschaften eG und dem Badischen Genossenschaftsverband e.V. ein großes Festwochenende im Europa-Park. Am Samstag fand das zweite Badische Weinfest im Schlosspark statt. 19 badische Winzergenossenschaften boten ihre edlen Tropfen an. Am Sonntag stand der Freizeitpark ganz im Zeichen des Schwarzwalds. Über 50 Trachtenvereine gestalteten mit Tanz, Handwerkskunst und musikalischen Einlagen den dritten Schwarzwald Erlebnistag. Highlight des Tages war neben der „Schwarzwald-Parade“ durch den Park das Königinnentreffen, bei dem sich 20 Damen wie zum Beispiel die Wachholder-, Spargel- und Hopfenkönigin dem Parkpublikum vorstellten. Schwarzwald Erlebnistag im Europa-Park, Juli 2007 Außerdem stellten sich Gemeinden, Freizeiteinrichtungen, Hotels und Gasthäuser auf einer Tourismusmesse im Europa-Park Dome dar. Der Trinationale Infotag, ein Branchen- und Fachbesuchertreff sowie ein Ausstellerabend rundeten das Festwochenende ab. Europa-Park Kinderparty Im Sommer 2007 wurde in Kooperation mit dem Europa-Park die beliebte Schwarzwald-Europa-Park-Kinderparty durchgeführt. In 16 Orten erfreuten Clown Peppino und seine Freunde Groß und Klein mit Spiel, Tanz und Musik. Anzeigenwerbung Mit einem Anzeigenvolumen von rund 181.000 Euro wurde 2007 in nationalen und internationalen Printmedien geworben. Über Kollektivanzeigen, Prospekt- und Couponanzeigen sowie Anzeigen mit zusätzlicher redaktioneller Darstellung präsentierte sich der Schwarzwald in den Printmedien. Europa-Park Kinderparty: Clown Pepino am Schluchsee Der größte Anteil floss mit 88.000 Euro in die Werbung in nationalen Tagesund Wochenzeitungen. Rund 47.000 Euro wurden in Annoncen im Ausland investiert. Mehrfach inseriert wurde in der Schweiz, in Frankreich, den Niederlanden, Belgien und England. 37.500 Euro flossen in die Anzeigenwerbung in Illustrierten und Magazinen, in Bus- und Gruppenkataloge wurden 8500 Euro investiert. Beispiel einer Kollektivanzeige F A K T E N 2 0 0 7 • 59 Messebeteiligungen • 10 Präsentationen • Premiere: 6-tägige Roadshow durch das Ruhrgebiet • Schwarzwald-Erlebnistag im Europa-Park • Schwarzwald-Europa-Park-Kinderparty in 16 Orten 26 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb Schwarzwald Tourismus GmbH Sc h w a r z w a l d G a s t ge b e r k a t a l og 2008 ak^d[hj$Yec GESCHÄFTSBERICHT 2007 annen, Genießen und Erholen – 5.2 Printmedien Der offizielle Schwarzwald-Katalog 2008 R t Shopping Wandern en.de t t ng www.schwarzwald-tourismus.info ettet in das Dreiländereck chland – Schweiz – Frankreich et Sie Bad Säckingen lischer Lage am Rhein. www.schwarzwald-tourismus.info [email protected] Hotline +49 (0) 77 61 - 5 68 30 Gastgeber, Orte und Urlaubstipps www.schwarzwald-tourismus.info Titelbild: Schwarzwaldkatalog 2008 19.12.2007 15:51:09 Uhr Neben den zahlreichen Projekt-Printmedien für die SchwarzwaldCard, KONUS, den Westweg und die Mountainbike Crossing Strecke, hat die STG in 2007 insgesamt 11 allgemeine Printmedien herausgegeben. Eine detaillierte Aufstellung der Printmedien ist der Anlage zu entnehmen. Herzstück dabei ist der neu konzipierte Schwarzwaldkatalog. Mitte des Jahres wurde beschlossen, zum Jahresbeginn 2008 einen umfassenden Hauptkatalog für den Schwarzwald zu konzipieren. Darin wurden der Gastgeberkatalog und der Image-Orts-Katalog zusammengefügt. Mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren sind 22 Werbegemeinschaftsanzeigen, 69 Ortsdarstellungen, 375 Gastgeberbetriebe sowie Pauschalangebote der STG und der Orte präsent. Zum weiteren Inhalt gehören Imagethemen, Informationen, Übersichtskarte und Informationen zur Anreise, wichtige Kontaktadressen, Klassifizierung, Werbeanzeigen, Reisebedingungen und vieles mehr. Der Schwarzwaldkatalog wird über Messen, Direktanfragen und Vertriebsaktionen an Interessenten weitergegeben. Die Gäste haben hier die Möglichkeit, sich auf Wunsch direkt an den Gastgeber mit ihrer Buchungsanfrage zu wenden oder aber den Service der Reservierungszentrale in Anspruch zu nehmen. Neben der regelmäßig erscheinenden Zeitung „Gästejournal“, die die STG redaktionell betreut – Herausgeber ist der Schwarzwälder Bote – ist in 2007 für das Super-Sport Spektakel EURO 2008 eine dreisprachige Fußball-Fan-Zeitung aufgelegt worden. Anlässlich der EURO 08 in der Schweiz und Österreich wurde diese Zeitung in Zusammenarbeit mit dem Comité Régional du Tourisme d’Alsace herausgebracht. Diese Zeitung informiert die Gäste über Spielplan, Austragungsorte, Public Viewing Termine, alternative Veranstaltungen sowie über den Schwarzwald und das Elsass. Die Zeitung erschien in einer Auflage von 80.000 Exemplaren in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch. Gruppen- und Pauschalreisenkatalog Titelbild: Fußball-Fan Zeitung 2007 Für den Gruppenbereich ist im November 2007 wieder ein aktueller Bus- und Gruppenkatalog bzw. Sales-Guide für 2008/09 in 4 Sprachen (deutsch, englisch, französisch und italienisch) in einer Auflagenhöhe von 20.000 Exemplaren neu aufgelegt worden. In diesem Verkaufskatalog sind Leistungsträger enthalten, die aufgrund ihrer Bettenkapazität auch für Gruppen geeignet sind. Ein weiteres Zusatzangebot sind spezielle Bausteine, die ein rundum attraktives Angebot zur Übernachtung schaffen. Ebenso sind Ausflugsziele und Tourenvorschläge für den Aufenthalt im Schwarzwald zu finden. Der Bus- und Gruppenkatalog wird im In- und Ausland über Auslagen auf Messen, Veranstaltungen, Workshops und Präsentationen der STG vertrieben. Gezielter Versand erfolgt an Omnibusbetriebe, Reisebüros, Gruppen und Vereine, aber auch bei Direktanfragen aufgrund von Presseberichten und gezielten Anzeigenschaltungen in Fachzeitschriften und Verteilung über die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT). Weitere Informationen zu weiteren Printprodukten der STG finden Sie in der Anlage. Titelbild: Bus- und Gruppenkatalog Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb Schwarzwald Tourismus GmbH 27 GESCHÄFTSBERICHT 2007 5.3 Kommunikation Hauptaufgabe 2007 war der Relaunch der Internetseite. In der ersten Jahreshälfte wurde das Internetportal komplett neu aufgestellt. Struktur und Layout wurden neu konzipiert, alle Textbeiträge und Artikel neu verfasst, das Bildmaterial sowohl für den Pressebereich als auch für den Internetauftritt überarbeitet und aktualisiert. Pressekonferenz auf der CMT Stuttgart, Januar 2007 Am 28. Juni wurde das Portal freigeschaltet. Neu waren Elemente des Web 2.0, eine interaktive Karte und eine News-Funktion. Nötig für den neuen Auftritt war ein Update des Redaktionssytems Ez Publish. In den Monaten nach dem Relaunch war eine intensive telefonische Betreuung zur Optimierung der Ortseinträge und zum neuen Redaktionssystem notwendig. Des Relaunch war erfolgreich und somit hat 2007 die Aufmerksamkeit für das wichtigste Schwarzwald-Portal nochmals deutlich zugenommen. Unter dem Begriff Schwarzwald und Schwarzwald Tourismus steht das Portal der STG bei allen bedeutenden Suchmaschinen auf Platz 1. Die Anzahl der Homepage-Besucher kletterte auf gut 1 Mio., die der Page Impressions auf 8 Mio. Mit diesen Erfolgsdaten ist das Schwarzwald-Portal eine der erfolgreichsten regionalen Tourismusseiten Deutschlands. Ein wichtiges Element des STG-Portals ist das OGS-Online Gastgeberverzeichnis. Mit mehr als 6.300 Gastgeberdarstellungen handelt es sich um das umfangreichste Gastgeberportal des Schwarzwaldes. Die mit Fotos, Text und Ausstattungsdaten versehenen Betriebe können auf Wunsch online sofort aus dem System gebucht werden. Außerdem sind alle Unterkünfte über die angegebenen Kontaktadressen direkt beim Haus anzufragen. Presse- und Medienarbeit Schwerpunkte der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit waren neben dem Relaunch die Positionierung der Profilthemen Wandern und MTB. Die Resonanz der Medien war insbesondere beim Westweg hervorragend. Mehr als 60 Reportagen und Berichte liegen vor. Zugleich wurden in Abstimmung mit der Marketing-Abteilung, den Anzeigenvertretern und Verlagsagenturen die PR-Texte für Kollektivanzeigen deutlich ausgeweitet. Aufbereitete Texte für Print-Medien werden stetig mehr nachgefragt. Die Pressestelle erstellt diese Texte mindestens viermal pro Monat. Für Januar 08 wurde in Hinblick auf die CMT 08 die Öffentlichkeitskampagne „nichts-liegt-naeher.de“ konzipiert und vorbereitet. Pressereise Rad-Kultour im Markgräflerland: Zehner’s Stube in Pfaffenweiler F A K T E N 2 0 0 7 Internet • Internet-Relaunch 28.06.07 • über 8 Mio. Seitenzugriffe • 962.000 Besucher • 6 Minuten Verweildauer pro Besucher • 4 Internet-Seminare für Touristinformationen Presse und Medienarbeit • 9 Pressekonferenzen • 6 Presseaussendungen mit 79 Meldungen an 800 Redaktionen im In-und Ausland • 11 Sondermeldungen • 415 Pressebilder zum Download • 3 Gästejournale mit sechs 1/1 Seiten Redaktion pro Ausgabe • 24 Pressereisen • 12 Radio- und TV Recherchen 28 Schwarzwald Tourismus GmbH Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb GESCHÄFTSBERICHT 2007 5.4 STG-eigene Pauschalen Flankierend zu seinen Profilthemen veranstaltet die STG eigene überörtliche Pauschalangebote. Hier ist die Entwicklung weiter positiv und sehr dynamisch. Die eigenveranstalteten Pauschalen wie Westweg, Wiiwegli, Ortenauer Weinpfand, Bike-Crossing-Schwarzwald und neu seit Frühjahr 2008 der Schluchtensteig bieten dem Gast ein rundum attraktives Angebot. Die erfolgreichsten Verkaufsschlager sind die beiden Qualitätswanderwege Westweg und Schluchtensteig. Für den Westweg „Top Trail of Germany“ sind 2007/08 bisher 236 Buchungen und für den Schluchtensteig, der quer durch den „Naturpark Südschwarzwald“ führt, bislang 55 Buchungen zustande gekommen. Der Wandertourismus wird sehr stark durch Marketing- und Werbemaßnahmen in speziellen Wanderpublikationen, aber auch auf Messen und Veranstaltungen von der STG gefördert. Der Westweg (Schliffkopf) Wanderer auf dem Schluchtensteig Innenmarketing Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 6 Innenmarketing 6.1 Gremienarbeit Gesellschafterversammlung Die Gesellschafterversammlung tagte unter dem Vorsitz von Bürgermeister Heinz Hornberger im Jahr 20007 jeweils vier Mal direkt vor den Aufsichtsratssitzungen. Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit war die Vorbereitung der neuen Amtsperiode der Gremien ab 2008. Aufsichtsrat Mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Landrat Jochen Glaeser hat sich das Gremium Aufsichtsrat im Jahr 2007 zu 4 Sitzungen zusammengefunden. Dem Aufsichtsrat gehören insgesamt 32 Mitglieder an, davon Schwarzwald Mitte mit 6 Mitgliedern, Schwarzwald Nord mit 7 Mitgliedern, Schwarzwald Süd mit 8 Mitgliedern und weiteren 9 Mitgliedern von Wirtschaftsunternehmen als Premiumpartner der Schwarzwald Tourismus GmbH. Inhaltliche Schwerpunkte waren u.a. der Beschluss des überarbeiteten Marketingkonzepts aus der Klausurtagung des Marketingausschusses. Als Ergebnis konnte festgehalten werden, dass die Schwarzwald Tourismus GmbH sich mit dem neu ausgerichteten strategischen Marketingkonzept auf dem richtigen Weg befindet. Eine weitere wichtige und zukunftsfähige Entscheidung wurde im Hinblick auf die Buchungsmöglichkeiten im Schwarzwald getroffen. So wurde beschlossen, dass das Buchungsgeschäft und die Abwicklung für Einzelanfragen der zentralen Zimmervermittlung (ZZV) an den privaten Unternehmer fit Tourist GmbH als offiziellen Schwarzwald Buchungservice ausgelagert wird. Gleichzeitig wird das Unternehmen fit-tourist GmbH Premiumpartner der Schwarzwald Tourismus GmbH. Marketingausschuss Der Marketingausschuss ist besetzt mit 18 Sitzen und setzt sich zusammen aus Vertreten der Arbeitskreise, des Wirtschaftsbeirates, des Landkreis-Tourismusausschusses, der Touristikerkreise der Gebiete und den Gebietsleitern. Unter dem Vorsitzenden Herrn Stefan Schürlein tagte der Marketingausschuss während des Jahres 2007 in 4 Sitzungen. Neben der Beratung der Geschäftsführung kommt dem Marketingausschuss die wichtige Rolle der Fortschreibung des Marketingkonzeptes zu. Die wesentlichen Schwerpunkte lagen 2007 in der Überarbeitung des Marketingkonzepts innerhalb einer Klausurtagung in Freudenstadt und der Einleitung eines neu zu erarbeitenden Erscheinungsbildes der Werbung für die Ferienregion Schwarzwald. Wirtschaftsbeirat Nach Gründung des Wirtschaftsbeirates im Jahr 2006 kann auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit geschaut werden. Ansässige Unternehmen aus der gesamten Ferienregion Schwarzwald, welche aufgrund ihrer Branchenzugehörigkeit der Tourismusregion Schwarzwald nahe stehen, bilden das Gremium Wirtschaftsbeirat. Unter dem Vorsitz von Herrn Michael Kreft von Byern (Europa-Park) und seinem Stellvertreter Hardy Rose (WeberHaus World of Living) besteht der Wirtschatfsbei- 29 30 Schwarzwald Tourismus GmbH Innenmarketing GESCHÄFTSBERICHT 2007 rat derzeit aus 9 Premiumpartnern, 4 Poolpartnern und 1 Themen-und Projektpartner. Das Gremium Wirtschaftsbeirat bietet Unternehmen aus der Privatwirtschaft eine ideale Plattform der Zusammenarbeit untereinander und mit der Schwarzwald Tourismus GmbH. Landkreistourismusausschuss Der Landkreistourismusausschuss wurde im Jahr 2006 eingerichtet, um die Arbeit zwischen den Landkreisen und der STG abzustimmen und hat seine Begründung im Gesellschaftervertrag. Herr Walter Holderried (Erster Landesbeamter Landkreis Lörrach) ist der Vorsitzende; Herr Claus Haberecht (Dezernent Landkreis Rastatt) ist der Stellvertreter sowie Vertreter des Landkreistourismusausschusses im Marketing ausschuss. Im Jahr 2007 erfolgten drei Sitzungen, bei welchen die gegenseitige Projekt-Information und –Abstimmung sowie Themen wie z.B. Förderkulissen, Statistik, Forst-Verwaltungsgebühren im Mittelpunkt standen. Förderkulisse Schwarzwald Auf Initiative der Schwarzwald Tourismus GmbH wurde im Jahr 2007 erstmals die Arbeitsrunde „Förderkulisse Schwarzwald“ initiiert. Dazu gehören die beiden Naturparks, die zwischenzeitlich drei LEADER-Regionen, zwei PLENUM-Gebiete sowie die beiden Regierungspräsidien und der Schwarzwaldverein. Neben der STG bearbeitet bzw. fördert jede Institution Projekte mit touristischen Inhalten und Zielen in der jeweiligen Schwarzwald-Kulisse; hier wurden gemeinsame Förder-Schwerpunkte miteinander abgestimmt und festgelegt. In zwei Sitzungen wurden Themen und Querschnittsaufgaben wie z.B. Barrierefreiheit, Internationalisierung, Klimaschutz und landwirtschaftlicher Tourismus definiert. Gemeinsam hat man sich darauf verständigt, zunächst das Schwerpunktthema „Essen & Trinken“ zu bearbeiten. Teilnehmer der Arbeitsrunde Förderkulisse am 16.05.2007 Die Mitgliederlisten der einzelnen Gremien befinden sich in der Anlage. Touristikerkreise und Gastgebertreffs Seit 2006 finden jährlich die Touristikerkreis-Sitzungen statt, um nach der erfolgten Fusionierung aller Gebiete zur einheitlichen Schwarzwald Tourismus GmbH mit den Mitgliedern und Partnern im Dialog zu bleiben. Die Zusammenarbeit zwischen der Ortsebene und der STG wird dadurch gestärkt. Im Jahr 2007 fanden folgende Touristikerkreis-Sitzungen statt: 17.4. in Freiburg, 19.4. in Freudenstadt und 25.4. in Seebach. Insgesamt nutzten ca. 140 Personen die Möglichkeit, sich direkt über die Kooperationsmöglichkeiten der STG zu informieren; neue Projekte wurden vorgestellt. Ergänzend gab es Vorträge zu den Themen iMarke & Service-Check (H. Monath, Futour Freiburg) sowie Internet & Konus (H. Nitz, Zwei-Täler-Land). Am 22.6. fand im Bau-, Wohn- und Erlebnispark „World of Living“ in RheinauLinx der Gastgeber-Treff mit dem Themenschwerpunkt „Vertrieb“ statt. Neben den Beteiligungsmöglichkeiten der STG informierte H. Becker, Tourismusberater aus Oldenburg, die ca. 70 Teilnehmer über die unterschiedlichsten Vertriebsmöglichkeiten für Beherbergungsbetriebe. Innenmarketing Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 6.2 Service- und Qualitätsmanagement Die ServiceInitiative Schwarzwald, welche im Jahr 1999 im Südschwarzwald gestartet wurde, lief mit Ende des Jahres 2006 aus. Auch ohne Fördermittel hat die Schwarzwald Tourismus GmbH zusammen mit den Büros FUTOUR-Südwest und FUTOUR-Freiburg die Inhalte der ServiceInitiative im Rahmen einer Qualitäts-Initiative fortgeführt. Leistungen wie Orts- und Betriebs-Checks, Beratung und Qualitäts-Aktionen wurden auch im Jahr 2007 angeboten. Zusammen mit Partnern wie IHK, DSFT und TMBW wurden zusätzlich über 40 Seminare und Schulungstermine im Schwarzwald realisiert. Als erste deutsche Tourismusdestination hat die STG im November 2007 eine internetbasierte und interaktive Online-Schulung gestartet mit Zugangsmöglichkeit bis 30.06.2008. Basis sind die erfolgreichsten Seminarinhalte der ServiceInitiative, umgesetzt mit viel Wissenswertem, Tipps, Checklisten, Beispielen und jeder Menge Internet-Links. Das Angebot richtet sich insbesondere an Neueinsteiger und Aushilfen im Tourismus; die Themen sind dabei vor allem auf die kleinen (Familien-)Betriebe zugeschnitten. Bis Dezember 2007 sind 116 Anmeldungen registriert worden. Online-Schulung der Service-Initiative Mehr Informationen unter: www.serviceinitiative.de Die Schwarzwald Tourismus GmbH hat zusammen mit der GFT (Gesellschaft zur Förderung des Tourismus in Baden-Württemberg) zwischen Februar und September 2007 eine gemeinsame Klassifizierungs- und Zertifizierungs-Offensive gestartet. Zu kostengünstigen Konditionen konnten Betriebe eine Erst-Klassifzierung realisieren mit dem Ziel, sich dann als wanderfreundlicher Beherbergungsbetrieb zertifizieren zu lassen. Über 50 Beherbergungsbetriebe zeigten Interesse an der Erst-Klassifzierung; im Laufe des Jahres 2007 wurden ca. 30 Betriebe als Qualitäts-WanderGastgeber ausgezeichnet; per Mai 2008 gibt es insgesamt 130 Qualitäts-WanderGastgeber. 6.3 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Vis-à-Vis Die Schwarzwald Tourismus GmbH ist Mitglied des Fachbeirats im Verein Visà-Vis. Der Fachbeirat der Touristik-Gemeinschaft Baden-Elsass-Pfalz arbeitet dem Vorstand zu und gibt Empfehlungen zu aktuellen touristischen Themen. Im Jahr 2007 lag der Schwerpunkt bewusst darauf, Projektideen und Ansätze für neue grenzüberschreitende Projekte zu entwickeln. Unter anderem wurde auch der Veranstaltungskalender, der insgesamt 400 Termine aus den Regionen Baden, Elsass und Pfalz beinhaltet, neu aufgelegt. Zur Erfassung sämtlicher zukunftsweisender Aktivitäten wurde im Juni eine Projektmesse Vis-à-Vis in Bühl veranstaltet. Zertifizierung „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ 31 32 Schwarzwald Tourismus GmbH Innenmarketing GESCHÄFTSBERICHT 2007 Rhin Vivant – Lebendiger Rhein Die Schwarzwald Tourismus GmbH ist Mitglied des deutsch-französischen Lenkungsausschuss „Rhin Vivant“ im Bereich Tourismus. Der Verein wurde am 3. Juni 2005 gegründet, mit dem Ziel einen nachhaltigen Tourismus an den Rheinufern auf deutscher und französischer Seite zu entwickeln. Es werden französische und deutsche Akteure der Bereiche Tourismus, Umwelt, Sport und Freizeit vereint und Projekte koordiniert, um das Angebot im Bereich nachhaltiger Tourismus in den rheinischen Schutzgebieten zu strukturieren und zu erweitern. Der Verein arbeitet darüber hinaus an der Entwicklung eines deutschfranzösischen ökotouristischen Netzwerkes am Oberrhein, welches darauf abzielt, das einzigartige Naturgebiet zu bewerben und Maßnahmen im Bereich Informationsaustausch, Sensibilisierung und Begleitung der touristischen Akteure des Gebietes umzusetzen. Im Jahr 2007 wurden eine dreisprachige Broschüre sowie ein neuer Intenetauftritt erstellt, womit das Rheinufer mit seiner Natur sowie Freizeit und Naturaktivitäten präsentiert werden. Neue Broschüre des Projekts Mythische Orte am Oberrhein Die STG beteiligt sich seit 2006 am INTERREG-Projekt „Mythische Orte am Oberrhein“. Ende September 2007 wurde aus dem Projekt ein Verein gegründet. Im Juni organisierte Karin Kupka federführend für die Mythischen Orte eine grenzüberschreitende Pressereise. Die Pressestelle der STG hat die Reise in der Planung unterstützt. Am 24. März wurde die Website für das Projekt freigeschaltet und die Wanderausstellung im Museum am Burghof in Lörrach eröffnet. Tourismus TriRhena Seit 2007 beteiligt sich die STG an dem grenzüberschreitenden INTEREG-Projekt der Städte Basel, Freiburg, Mulhouse und Colmar. Besondere Aktivitäten betreffen den Betrieb einer Touristinformation am Euro-Airport Basel-Mulhouse-Freiburg, an der Fluggäste ausführliche Informationen über den gesamten Schwarzwald erhalten. Außerdem wurden 2007 Pressereisen, Messen und Anzeigenaktionen durchgeführt sowie die Internetseite von Trirhena mit Schwarzwald-Inhalten dreisprachig ergänzt. Zur Fortführung des Projekts in 2008 wurde eine Erweiterung unter der Metropolregion am Oberrhein vorbereitet. DEUTSCH-FRANZÖSISCHSCHWEIZERISCHE OBERRHEINKONFERENZ CONFERENCE FRANCO-GERMANO-SUISSE DU RHIN SUPERIEUR Expertenausschuss Tourismus Oberrheinkonferenz (EAT) Die STG ist Mitglied im EAT. In mehreren Sitzungen wurde vor allem das Projekt der trinationalen touristischen Marktforschung und der trinationale Informationstag vorbereitet. Dieser ist im Juli 2007 von der STG federführend im Europa Park durchgeführt worden. Er richtet sich an alle Touristiker der Nordwestschweiz, des Elsass und des Schwarzwaldes. Ziel ist es durch Vorträge und Informationsstände den Touristikern die Nachbarregion vorzustellen und bekannt zu machen. Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung Schwarzwald Tourismus GmbH 33 GESCHÄFTSBERICHT 2007 7 Anlagen Anlage 1.1 – Entwicklung der Stadt- und Landkreise von 2002 bis 2007 Stadt-/ Landkreis BreisgauHochschwarzwald Calw Emmendingen Enzkreis Freudenstadt Lörrach Ortenaukreis Rastatt Rottweil Ankünfte Betriebe Schlaf gelegenh. insgesamt 705 677 691 697 672 674 297 278 300 288 275 281 162 154 152 156 150 150 67 66 73 69 71 72 325 309 308 295 285 288 300 287 294 300 291 290 466 451 452 497 500 536 139 133 146 146 146 160 88 81 80 87 87 93 27.520 26.216 37.824 37.573 37.184 37.923 12.212 11.663 15.166 14.982 13.806 14.418 5.286 4.995 5.863 5.944 5.889 5.619 2.045 2.001 2.455 2.439 2.412 2.431 12.807 12.378 14.578 14.125 13.874 13.936 9.548 9.132 11.340 11.309 11.010 11.228 18.625 18.253 24.884 26.148 25.803 27.093 5.049 4.956 7.390 7.373 7.271 7.779 3.274 3.201 3.355 3.474 3.481 3.631 947.990 925.186 1.058.085 1.083.176 1.092.932 1.123.010 326.694 315.959 344.925 359.855 368.477 370.033 214.563 195.292 205.302 210.847 203.963 206.931 88.191 83.858 94.830 99.375 103.134 112.175 376.371 366.707 383.512 400.679 413.661 419.179 331.739 322.587 333.151 346.934 350.755 363.403 846.371 827.312 1.015.621 1.096.851 1.123.444 1.194.110 209.514 204.802 232.445 228.883 233.257 252.783 95.530 96.498 96.892 104.481 104.622 116.385 insgesamt Ausländer 3.786.919 3.654.727 4.225.086 4.280.388 4.257.178 4.336.634 1.543.430 1.445.631 1.471.376 1.400.942 1.329.816 1.301.616 612.094 558.883 568.136 556.230 498.248 503.109 178.720 169.631 188.988 192.592 198.711 216.281 1.855.460 1.756.725 1.725.676 1.703.907 1.718.161 1.678.585 1.091.098 1.073.781 1.102.992 1.098.216 1.096.948 1.136.531 2.328.087 2.287.383 2.604.921 2.716.876 2.744.641 2.883.705 472.546 480.718 571.938 549.354 542.758 582.193 275.887 264.486 258.048 270.347 272.461 295.942 445.221 489.979 716.129 760.893 825.890 843.500 66.399 62.260 96.916 96.473 111.013 107.127 70.465 65.365 77.525 78.027 80.612 89.146 23.316 18.974 24.062 23.501 26.219 30.270 129.369 129.988 158.050 164.344 184.563 191.937 143.214 146.080 174.504 182.250 192.122 207.621 352.137 390.151 520.075 568.232 600.763 652.095 54.952 62.008 67.820 66.029 71.882 78.314 39.454 37.454 43.065 46.537 52.927 61.355 Anzahl Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Ausländer Übernachtungen 166.744 179.422 241.882 259.198 279.939 292.749 20.847 19.649 32.172 30.543 32.349 30.794 39.330 35.179 38.388 38.082 38.258 43.542 12.573 10.381 12.797 13.046 14.854 16.896 36.953 37.400 45.621 48.311 53.773 57.540 54.767 53.081 60.711 67.566 70.025 73.814 177.044 189.368 258.180 298.538 310.874 340.692 26.928 26.012 31.705 30.834 31.885 34.677 11.590 11.561 12.953 14.578 15.589 17.914 Aufent- Schlafhalts- gel. aus dauer lastung in % Tage 4,0 4,0 4,0 4,0 3,9 3,9 4,7 4,6 4,3 3,9 3,6 3,5 2,9 2,9 2,8 2,6 2,4 2,4 2,0 2,0 2,0 1,9 1,9 1,9 4,9 4,8 4,5 4,3 4,2 4,0 3,3 3,3 3,3 3,2 3,1 3,1 2,8 2,8 2,6 2,5 2,4 2,4 2,3 2,3 2,5 2,4 2,3 2,3 2,9 2,7 2,7 2,6 2,6 2,5 39,3 40,1 32,9 33,6 33,4 33,8 36,1 36,1 29,0 28,3 27,3 26,5 32,9 32,4 30,2 29,8 26,7 28,0 25,1 23,8 21,4 22,1 22,8 24,8 41,1 40,8 34,7 34,9 35,4 34,6 32,8 33,6 28,6 28,7 28,5 29,0 35,2 36,2 32,3 31,4 31,6 32,3 26,5 27,3 22,9 22,2 22,4 22,1 23,9 23,5 22,2 22,9 22,7 23,7 34 Schwarzwald Tourismus GmbH Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung GESCHÄFTSBERICHT 2007 Betriebe Stadt-/ Landkreis SchwarzwaldBaar-Kreis Waldshut Baden-Baden Freiburg Karlsruhe Pforzheim Schlaf gelegenh. Ankünfte insgesamt Ausländer insgesamt Ausländer 1.750.627 1.643.428 1.577.003 1.590.188 1.526.951 1.557.387 1.454.782 1.352.085 1.352.430 1.366.032 1.354.529 1.361.445 699.956 679.374 708.702 704.356 733.214 734.679 867.689 865.726 958.841 965.580 987.136 1.130.407 625.740 645.148 710.362 772.088 803.464 817.286 139.242 153.458 185.835 193.726 203.011 221.419 149.245 147.397 167.712 188.255 189.832 192.328 139.595 137.637 152.395 164.135 195.128 202.714 172.371 156.469 170.639 182.771 204.113 212.108 220.427 223.287 266.138 280.962 305.288 343.528 132.311 131.002 151.398 157.572 174.092 183.475 25.058 28.135 37.976 38.148 40.696 43.215 Anzahl Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Übernachtungen 259 243 236 255 243 256 353 336 345 350 329 336 86 84 86 85 83 84 68 72 74 74 75 81 71 70 66 65 65 65 22 22 22 22 21 24 13.225 12.299 13.446 14.657 13.330 16.281 12.174 11.875 14.019 14.578 14.168 13.925 4.650 4.607 4.353 4.352 4.326 4.463 5.053 5.241 7.086 7.471 7.358 7.851 5.123 5.047 5.231 5.403 5.491 5.694 1.089 1.500 1.530 1.529 1.513 1.614 316.043 318.450 311.899 342.036 337.023 361.430 285.093 289.401 301.270 307.427 312.115 307.320 243.517 233.623 254.357 262.580 271.570 279.764 471.029 461.305 510.891 519.507 530.170 598.825 329.892 345.004 387.129 402.722 420.893 446.026 71.392 77.346 89.308 96.471 99.316 108.493 49.028 49.117 54.520 60.959 61.337 68.103 41.866 44.042 50.101 52.667 61.254 62.989 80.108 73.324 80.106 83.802 92.975 99.831 127.293 126.144 147.391 156.989 167.548 179.801 66.830 65.925 81.916 83.112 86.684 91.234 11.813 13.298 15.511 15.372 17.986 19.763 Aufent- Schlafhalts- gel. aus dauer lastung in % Tage 5,5 5,2 5,1 4,6 4,5 4,3 5,1 4,7 4,5 4,4 4,3 4,4 2,9 2,9 2,8 2,7 2,7 2,6 1,8 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,8 1,9 1,9 1,8 2,0 2,0 2,1 2,0 2,0 2,0 37,1 37,9 32,4 31,2 31,4 29,3 33,8 32,9 28,5 28,3 28,7 29,1 42,2 41,8 45,4 45,1 47,1 45,8 47,6 46,2 39,2 37,8 37,1 40,2 35,7 35,7 37,8 40,7 42,0 41,3 35,3 30,3 33,9 35,0 36,6 37,6 Anlage 1.2 – Beherbergung im Reiseverkehr B E HE R B E R G U NG Stadt/Gemeinde Achern, Stadt Aichhalden Aitern Albbruck Alpirsbach, Stadt Altensteig, Stadt Appenweier Bad Bellingen Bad Dürrheim, Stadt Bad Herrenalb, Stadt Bad Krozingen Bad Liebenzell, Stadt Bad Peterstal-Griesbach Bad Rippoldsau-Schapbach Bad Säckingen, Stadt Bad Teinach-Zavelstein, Stadt Bad Wildbad, Stadt Baden-Baden, Stadt geöffnete Betriebe angebotene Schlafgele genheiten 8 4 9 3 18 11 8 44 30 37 40 28 29 22 13 13 57 84 984 77 232 47 808 1 100 203 2 099 4 908 1 905 2 447 2 010 1 191 1 184 913 555 1 958 4 463 ANKÜNFTE Insgesamt 23 904 1 456 5 247 2 069 14 335 23 531 12 527 27 547 57 629 77 023 62 808 51 497 36 369 15 191 34 297 22 059 32 948 279 764 ÜBERNACHTUNGEN dar. Auslandsgäste Insgesamt 8 144 77 931 150 1 935 1 161 1 900 4 813 8 896 3 922 9 711 9 200 8 154 2 962 7 894 1 240 2 356 99 831 37 820 6 034 19 110 4 334 35 843 61 573 16 985 199 296 465 697 216 931 498 555 209 266 186 049 98 036 176 305 69 997 156 826 734 679 AUSLASTUNG (%) AufentSchlaf angebotene haltsdauer dar. gelgenheiten Schlafgelein Tagen Auslandsgäste insgesamt genheiten 11 150 252 3 371 268 5 050 3 496 2 776 20 700 30 406 11 573 23 260 35 272 31 307 11 621 18 726 4 167 8 546 212 108 10,5 20,3 22,6 25,3 11,3 15,0 22,9 25,4 25,9 29,2 52,8 28,0 37,1 22,3 41,7 32,7 18,7 43,6 10,6 21,7 23,5 26,0 12,5 15,9 22,9 26,8 29,6 33,3 57,4 28,7 45,5 23,1 47,7 36,7 23,3 45,8 1,6 4,1 3,6 2,1 2,5 2,6 1,4 7,2 8,1 2,8 7,9 4,1 5,1 6,5 5,1 3,2 4,8 2,6 Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung Schwarzwald Tourismus GmbH 35 GESCHÄFTSBERICHT 2007 B E H E R B E R G U NG Stadt/Gemeinde Badenweiler Bahlingen am Kaiserstuhl Baiersbronn Ballrechten-Dottingen Bernau im Schwarzwald Biberach Biederbach Binzen Blumberg, Stadt Bollschweil Bonndorf im Schwarzwald, Stadt Bötzingen Bräunlingen, Stadt Breisach am Rhein, Stadt Breitnau Buchenbach Bühl, Stadt Bühlertal Bürchau Calw, Stadt Dachsberg (Südschwarzwald) Dobel Donaueschingen, Stadt Dornhan, Stadt Dornstetten, Stadt Durbach Durmersheim Efringen-Kirchen Ehrenkirchen Eisenbach (Hochschwarzwald) Elzach, Stadt Emmendingen, Stadt Endingen am Kaiserstuhl, Stadt Enzklösterle Ettenheim, Stadt Ettlingen, Stadt Feldberg (Schwarzwald) Fischerbach Forbach Freiamt Freiburg im Breisgau, Stadt Freudenstadt, Stadt Friedenweiler Friesenheim Fröhnd Furtwangen im Schwarzwald, Stadt Gaggenau, Stadt Gengenbach, Stadt Gernsbach, Stadt Glottertal Görwihl Grafenhausen Grenzach-Wyhlen Gutach (Schwarzwaldbahn) Gutach im Breisgau Haslach im Kinzigtal, Stadt Hausach, Stadt Häusern Heimsheim, Stadt Heitersheim, Stadt Herbolzheim, Stadt Herrischried geöffnete Betriebe angebotene Schlafgele genheiten 52 3 101 3 24 8 6 3 9 3 26 3 5 17 15 11 32 13 3 15 9 9 21 5 9 9 3 7 4 13 22 8 9 24 9 9 70 7 30 13 81 54 8 5 4 21 12 23 15 18 6 28 7 12 6 7 8 10 3 3 4 13 2 629 91 4 802 59 989 256 116 111 368 85 1 018 121 354 937 707 312 1 680 476 67 1 279 202 280 1 845 130 536 568 149 121 54 332 615 343 310 951 979 927 3 164 151 1 362 333 7 851 2 832 219 757 75 2 353 337 901 740 660 179 1 191 202 228 179 185 128 318 129 126 530 632 ANKÜNFTE Insgesamt 71 895 7 249 178 479 1 774 19 835 6 427 3 602 9 389 11 426 6 136 28 987 6 038 6 171 49 639 32 943 10 517 67 384 13 785 2 181 26 700 3 773 11 313 65 038 4 047 8 679 20 412 5 053 5 291 1 305 5 201 9 917 17 387 12 882 21 734 16 737 79 340 86 494 2 540 25 377 15 966 598 825 102 587 4 405 13 786 1 237 19 580 14 994 36 057 34 069 33 063 3 193 17 218 8 068 4 065 6 184 8 098 4 924 14 429 16 689 12 847 26 176 7 665 dar. Auslandsgäste 24 328 724 25 653 153 3 798 1 230 741 1 645 1 672 20 3 250 424 920 9 459 14 999 861 14 292 1 747 282 3 228 649 599 13 177 132 1 114 1 593 144 1 890 105 549 1 131 1 470 2 025 1 819 6 518 19 682 13 043 597 1 954 1 480 179 801 15 738 1 199 1 782 36 2 124 866 6 178 1 219 5 547 318 3 703 582 740 443 994 975 6 189 2 042 3 702 12 771 954 ÜBERNACHTUNGEN Insgesamt 418 218 11 346 716 091 5 498 78 881 21 196 10 079 14 785 19 175 11 405 85 140 14 580 20 937 111 229 96 206 40 487 154 581 28 698 7 447 73 175 12 878 35 588 212 057 11 334 30 616 142 895 8 904 9 286 3 590 17 999 42 146 32 158 27 901 99 339 34 888 129 718 412 951 9 647 58 885 48 791 1130 407 339 292 20 761 48 370 3 483 104 493 33 430 149 976 101 491 139 912 9 852 74 703 28 380 11 316 14 244 15 111 13 110 43 145 22 236 20 499 39 702 31 497 AUSLASTUNG (%) AufentSchlaf angebotene haltsdauer dar. gelgenheiten Schlafgelein Tagen Auslandsgäste insgesamt genheiten 71 667 1 025 90 136 496 14 394 3 714 2 065 2 648 3 974 50 8 717 1 575 4 339 20 306 25 565 3 628 31 580 3 859 979 8 203 2 334 2 471 28 916 526 5 838 3 427 372 2 255 306 2 115 4 048 2 523 6 098 8 385 13 774 36 324 54 407 2 002 6 402 5 187 343 528 48 740 5 306 7 403 98 6 318 1 947 10 685 2 769 15 186 1 564 11 162 1 925 1 829 1 021 2 076 1 986 17 886 2 758 4 845 17 659 3 906 42,8 34,2 40,1 25,5 20,9 22,7 23,8 38,0 13,8 36,8 20,9 33,0 16,3 32,3 37,3 35,7 25,6 16,3 30,5 15,5 17,6 30,4 32,9 22,9 15,2 68,7 16,4 18,8 16,9 13,2 18,8 24,3 24,7 28,0 9,4 37,2 35,2 14,8 10,8 40,5 38,0 29,9 23,8 17,5 12,7 14,0 26,5 45,7 37,7 56,0 14,3 16,4 38,4 13,7 19,2 22,3 26,5 32,6 47,2 32,7 19,4 12,8 45,7 34,5 42,9 25,5 25,1 24,1 25,6 39,7 13,9 36,9 24,4 33,2 16,5 37,4 37,8 36,2 26,5 16,7 31,1 15,6 18,7 35,4 34,1 25,7 16,3 70,1 26,8 20,1 20,0 16,4 21,1 28,2 24,9 31,3 16,4 38,4 37,9 17,1 15,8 41,0 40,2 36,1 27,6 28,9 13,6 19,2 27,0 48,3 38,4 57,9 16,2 17,6 38,7 14,6 22,3 23,8 28,2 36,4 47,2 44,9 27,5 18,7 5,8 1,6 4,0 3,1 4,0 3,3 2,8 1,6 1,7 1,9 2,9 2,4 3,4 2,2 2,9 3,8 2,3 2,1 3,4 2,7 3,4 3,1 3,3 2,8 3,5 7,0 1,8 1,8 2,8 3,5 4,2 1,8 2,2 4,6 2,1 1,6 4,8 3,8 2,3 3,1 1,9 3,3 4,7 3,5 2,8 5,3 2,2 4,2 3,0 4,2 3,1 4,3 3,5 2,8 2,3 1,9 2,7 3,0 1,3 1,6 1,5 4,1 36 Schwarzwald Tourismus GmbH Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung GESCHÄFTSBERICHT 2007 B E H E R B E R G U NG Stadt/Gemeinde Hinterzarten Höchenschwand Höfen an der Enz Hofstetten Hohberg Hohentengen am Hochrhein Horb am Neckar, Stadt Hornberg, Stadt Hüfingen, Stadt Hügelsheim Ihringen Jestetten Kandern, Stadt Kappel-Grafenhausen Kappelrodeck Karlsbad Karlsruhe, Stadt Kehl, Stadt Kenzingen, Stadt Kippenheim Kirchzarten Königsfeld im Schwarzwald Kuppenheim, Stadt Küssaberg Lahr/Schwarzwald, Stadt Lauchringen Laufenburg (Baden), Stadt Lautenbach Lauterbach Lenzkirch Loffenau Löffingen, Stadt Lörrach, Stadt Lossburg Mahlberg, Stadt Malsch March Marxzell Merzhausen Muggensturm Mühlenbach Müllheim, Stadt Münstertal/Schwarzwald Murg Nagold, Stadt Neubulach, Stadt Neuenburg am Rhein, Stadt Neuenbürg, Stadt Neuenweg Neuhausen Neuried Neuweiler Niefern-Öschelbronn Nordrach Oberharmersbach Oberkirch, Stadt Oberndorf am Neckar, Stadt Oberreichenbach Oberried Oberwolfach Offenburg, Stadt Ohlsbach geöffnete Betriebe angebotene Schlafgele genheiten 58 21 6 5 3 4 10 15 5 3 4 4 8 5 9 6 65 31 5 3 16 13 3 4 16 3 5 4 11 35 3 16 20 23 3 4 6 6 3 3 7 21 20 3 12 11 16 5 5 4 5 8 6 10 22 19 7 3 18 8 18 7 4 461 1 014 389 169 94 300 389 559 158 118 771 151 350 222 254 395 5 694 2 226 207 133 1 813 967 68 206 884 92 96 123 298 1 792 72 1 147 1 215 736 78 282 163 113 95 76 146 569 1 816 39 510 580 2 133 128 186 455 166 226 283 781 832 757 148 64 624 370 887 175 ANKÜNFTE Insgesamt 99 056 25 601 10 772 3 731 4 243 1 003 8 738 22 682 6 870 3 911 14 933 3 255 9 734 17 171 6 797 18 145 446 026 83 570 9 618 1 840 30 411 30 257 2 030 1 775 43 685 5 664 8 046 2 607 8 916 49 844 1 759 11 292 43 455 22 798 1 860 3 886 6 583 4 027 5 496 2 866 2 023 35 821 39 777 2 052 15 300 11 907 63 747 4 640 5 099 6 375 6 594 3 965 22 110 27 815 27 449 43 887 8 482 429 18 588 14 612 86 745 5 977 ÜBERNACHTUNGEN dar. Auslandsgäste Insgesamt 34 632 6 097 935 140 1 717 371 785 5 032 966 1 351 1 931 873 2 025 8 274 897 397 91 234 22 556 1 591 1 111 7 728 4 035 122 437 7 809 255 1 118 468 2 494 12 509 44 2 778 7 656 3 781 653 225 935 291 306 309 138 9 991 6 777 173 935 349 27 823 363 457 1 173 447 135 5 864 617 7 487 6 755 983 4 2 623 6 992 22 947 393 439 733 174 588 26 799 10 434 5 149 1 587 21 774 60 714 14 820 7 326 48 234 6 042 24 231 22 956 18 472 56 167 817 286 170 202 17 031 5 776 134 436 166 668 6 221 6 630 86 959 13 788 14 257 6 890 30 885 186 781 4 086 46 740 96 000 85 661 5 538 6 884 14 663 8 897 9 886 6 591 6 439 66 693 204 049 4 687 30 988 22 002 105 699 7 822 13 138 20 426 13 601 17 281 34 744 155 140 91 694 99 257 16 058 1 979 61 460 52 732 140 579 21 109 AUSLASTUNG (%) AufentSchlaf angebotene haltsdauer dar. gelgenheiten Schlafgelein Tagen Auslandsgäste insgesamt genheiten 124 218 23 464 1 956 584 1 717 630 2 894 15 033 2 969 2 227 8 039 1 864 7 242 10 101 1 806 2 117 183 475 46 255 3 072 4 499 46 078 14 008 2 430 1 537 15 592 570 1 772 1 072 8 713 39 897 52 12 240 18 196 12 432 2 607 481 1 667 725 611 800 379 15 032 32 078 642 2 049 858 38 195 941 2 343 2 027 1 070 354 8 883 2 568 26 982 16 898 2 308 8 9 125 31 040 35 882 2 422 28,6 44,8 18,2 16,5 15,0 1,4 14,9 30,5 25,4 15,8 17,1 11,0 17,4 30,4 19,8 36,5 39,3 20,9 22,8 11,9 20,3 38,6 20,0 8,8 24,8 41,1 42,1 7,8 28,8 27,3 15,3 10,8 21,6 31,0 19,0 6,6 24,4 20,4 26,9 24,9 12,1 31,9 30,3 31,5 16,8 12,0 13,6 16,7 19,1 12,3 22,4 15,5 33,1 53,8 30,0 36,2 29,2 8,6 27,0 38,4 43,8 33,0 33,1 46,1 19,1 17,8 16,2 2,5 15,7 32,0 26,0 16,4 23,7 17,0 24,1 30,9 21,0 40,2 41,3 25,1 23,2 15,9 20,4 48,0 25,7 8,9 26,3 41,4 42,8 16,5 30,1 29,5 15,6 11,6 21,8 32,5 22,5 6,9 24,9 22,8 28,5 25,2 12,8 33,4 31,2 33,4 22,6 12,8 15,6 17,6 20,1 12,3 22,4 19,5 35,3 55,4 31,4 38,0 31,0 9,1 31,8 39,1 45,4 37,4 4,4 6,8 2,5 2,8 1,2 1,6 2,5 2,7 2,2 1,9 3,2 1,9 2,5 1,3 2,7 3,1 1,8 2,0 1,8 3,1 4,4 5,5 3,1 3,7 2,0 2,4 1,8 2,6 3,5 3,7 2,3 4,1 2,2 3,8 3,0 1,8 2,2 2,2 1,8 2,3 3,2 1,9 5,1 2,3 2,0 1,8 1,7 1,7 2,6 3,2 2,1 4,4 1,6 5,6 3,3 2,3 1,9 4,6 3,3 3,6 1,6 3,5 Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung Schwarzwald Tourismus GmbH 37 GESCHÄFTSBERICHT 2007 B E H E R B E R G U NG Stadt/Gemeinde Oppenau, Stadt Ottenhöfen im Schwarzwald Pfalzgrafenweiler Pforzheim, Stadt Rastatt, Stadt Renchen, Stadt Rheinau, Stadt Rheinfelden (Baden), Stadt Rheinmünster Rheinstetten, Stadt Rickenbach Riegel am Kaiserstuhl Ringsheim Rottweil, Stadt Rust Sasbach Sasbach am Kaiserstuhl Sasbachwalden Schallstadt Schenkenzell Schiltach, Stadt Schliengen Schluchsee Schömberg Schonach im Schwarzwald Schönau im Schwarzwald, Stadt Schönwald im Schwarzwald Schopfheim, Stadt Schramberg, Stadt Schuttertal Schwanau Seebach Seelbach Seewald Sexau Simmersfeld Simonswald Sinzheim St. Blasien, Stadt St. Georgen im Schwarzwald, Stadt St. Märgen St. Peter Staufen im Breisgau, Stadt Stegen Steinach Steinen Straubenhardt Stühlingen, Stadt Sulz am Neckar, Stadt Sulzburg, Stadt Teningen Tiefenbronn Titisee-Neustadt, Stadt Todtmoos Todtnau, Stadt Triberg im Schwarzwald, Stadt Ühlingen-Birkendorf Unterkirnach Villingen-Schwenningen, Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl, Stadt Vöhrenbach, Stadt Waldachtal geöffnete Betriebe angebotene Schlafgele genheiten 20 9 12 24 22 4 5 14 3 4 13 4 7 12 32 4 4 26 3 5 10 9 44 23 23 9 28 13 14 13 3 11 12 17 3 6 29 3 35 21 16 14 14 4 8 9 5 12 16 7 3 3 61 39 69 20 18 7 31 17 11 16 645 468 546 1 614 1 217 111 89 577 1 042 81 589 398 268 451 4 131 147 82 1 164 239 204 286 163 3 209 1 170 769 263 748 444 1 372 365 100 303 1 041 631 59 189 974 63 1 432 477 460 468 1 146 74 496 229 81 541 504 655 80 93 3 241 1 751 2 449 876 684 638 1 278 431 240 1 313 ANKÜNFTE Insgesamt 15 490 6 594 20 499 108 493 55 492 1 113 4 754 30 742 6 964 2 660 12 188 17 815 15 795 26 083 412 111 3 976 3 037 32 926 15 686 8 697 5 454 7 709 95 919 20 792 13 000 4 982 17 798 25 941 23 207 8 283 4 574 8 586 23 628 14 936 2 742 3 657 17 755 1 965 18 980 11 533 13 844 9 582 25 185 2 291 2 553 9 324 4 549 8 606 21 590 11 730 8 322 3 766 129 282 37 622 62 131 31 872 8 245 9 503 66 517 21 632 4 261 24 587 dar. Auslandsgäste 2 305 704 1 960 19 763 7 682 123 805 5 464 1 304 86 1 669 4 972 6 956 4 748 170 482 427 690 4 090 2 384 2 141 1 100 1 095 32 184 1 701 3 987 1 031 4 172 3 448 4 100 852 1 198 2 375 4 148 1 309 199 223 2 340 85 3 671 1 266 3 756 2 620 5 801 262 841 1 053 571 1 763 1 885 3 252 4 310 979 42 928 11 102 14 784 9 841 2 044 1 295 14 589 2 050 488 1 181 ÜBERNACHTUNGEN Insgesamt 40 063 22 464 58 287 221 419 111 698 26 876 7 592 64 473 27 743 6 745 87 044 36 357 27 869 45 753 581 889 8 553 7 150 111 198 36 035 21 389 13 154 18 395 350 238 177 681 45 399 14 772 68 811 49 853 84 444 23 234 12 022 17 897 93 748 51 918 6 526 12 129 89 183 3 421 168 935 39 782 49 555 31 530 104 728 4 927 13 644 31 110 8 622 21 816 50 567 41 339 12 683 8 474 414 644 223 346 285 157 119 396 28 243 62 144 184 658 52 492 10 291 225 294 AUSLASTUNG (%) AufentSchlaf angebotene haltsdauer dar. gelgenheiten Schlafgelein Tagen Auslandsgäste insgesamt genheiten 7 675 2 160 4 928 43 215 15 816 748 1 388 10 408 4 300 300 4 982 6 961 10 623 9 655 234 978 692 1 204 10 829 3 449 6 790 3 213 1 705 92 607 4 934 16 283 3 252 15 135 7 587 24 780 2 134 5 358 3 382 15 213 5 035 654 1 477 13 535 110 14 931 4 518 13 692 7 590 20 402 585 5 307 4 159 1 011 5 478 4 587 11 310 5 873 1 584 124 732 47 942 57 961 22 626 6 474 9 801 29 977 4 047 1 468 3 454 17,9 12,2 28,9 36,7 25,1 56,9 17,6 30,5 7,3 24,6 39,2 25,0 27,6 27,8 40,6 16,4 24,6 21,3 41,3 27,4 12,5 30,7 29,7 39,7 16,0 15,4 18,1 30,8 16,4 17,4 32,9 15,2 24,7 22,0 30,3 17,2 22,5 14,3 29,9 19,9 28,7 18,5 24,5 18,2 7,6 34,1 28,1 8,2 26,6 17,2 45,5 24,9 33,6 32,8 31,4 36,0 10,2 26,6 39,3 30,9 11,7 45,3 18,5 16,2 29,8 37,6 26,6 62,6 19,4 30,6 7,3 25,3 41,0 32,2 35,8 30,9 46,0 20,5 26,1 27,1 41,3 30,0 18,6 34,3 30,7 42,5 16,6 16,9 25,0 31,7 17,0 18,6 35,5 17,6 25,0 23,6 30,8 18,1 29,7 15,1 34,6 23,3 31,0 19,3 25,6 18,9 8,8 36,4 30,0 18,0 28,1 17,5 47,7 25,8 39,9 36,4 34,5 38,1 12,4 29,6 39,5 35,9 12,1 49,1 2,6 3,4 2,8 2,0 2,0 24,1 1,6 2,1 4,0 2,5 7,1 2,0 1,8 1,8 1,4 2,2 2,4 3,4 2,3 2,5 2,4 2,4 3,7 8,5 3,5 3,0 3,9 1,9 3,6 2,8 2,6 2,1 4,0 3,5 2,4 3,3 5,0 1,7 8,9 3,4 3,6 3,3 4,2 2,2 5,3 3,3 1,9 2,5 2,3 3,5 1,5 2,3 3,2 5,9 4,6 3,7 3,4 6,5 2,8 2,4 2,4 9,2 38 Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 B E H E R B E R G U NG Stadt/Gemeinde geöffnete Betriebe angebotene Schlafgele genheiten 8 14 19 3 17 6 5 9 9 7 7 3 29 5 19 6 345 707 909 112 913 121 138 478 903 243 272 163 1 235 206 662 298 Waldbronn Waldkirch, Stadt Waldshut-Tiengen, Stadt Wehr, Stadt Weil am Rhein, Stadt Weilheim Weisenbach Wieden Wildberg, Stadt Willstätt Winden im Elztal Wittnau Wolfach, Stadt Wutach Zell am Harmersbach, Stadt Zell im Wiesental, Stadt ANKÜNFTE ÜBERNACHTUNGEN Insgesamt dar. Auslandsgäste Insgesamt 7 557 19 426 25 601 4 757 62 732 1 923 2 253 12 317 12 383 2 972 10 988 3 154 29 181 3 159 18 155 6 205 1 496 3 068 3 553 104 19 696 240 98 2 351 1 321 966 998 2 6 158 580 3 423 1 383 16 599 42 189 51 081 11 362 113 957 5 753 4 740 35 486 42 650 6 532 35 369 51 442 99 726 8 823 93 573 16 423 AUSLASTUNG (%) AufentSchlaf angebotene haltsdauer dar. gelgenheiten Schlafgelein Tagen Auslandsgäste insgesamt genheiten 2 684 7 765 6 602 318 37 834 795 152 8 134 9 528 2 299 2 798 32 24 064 1 625 13 511 5 725 11,5 12,5 16,4 27,8 33,8 12,8 9,4 19,0 14,2 7,1 30,1 81,2 22,1 11,7 38,0 14,3 13,9 21,4 18,3 27,8 34,9 14,0 10,2 22,1 19,8 8,2 35,1 81,9 23,7 17,3 39,1 17,2 2,2 2,2 2,0 2,4 1,8 3,0 2,1 2,9 3,4 2,2 3,2 16,3 3,4 2,8 5,2 2,6 Die Daten der folgenden Gemeinden unterliegen statischer Geheimhaltung: Althengstett , Au am Rhein, Auggen, Berghaupten, Bietigheim, Birkenfeld, Bischweier, Böllen, Bösingen, Brigachtal, Buggingen , Dauchingen, Deisslingen, Denzlingen, Dettighofen, Dietingen, Dogern, Ebhausen, Egenhausen, Eggingen, Eichstetten am Kaiserstuhl, Eimeldingen, Elbenschwand, Empfingen, Engelsbrand, Eschbach, Eutingen im Gäu, Fischingen, Forchheim, Friolzheim, Gechingen, Glatten, Gottenheim, Gundelfingen, Gütenbach, Häg-Ehrsberg, Haiterbach Stadt, Hasel, Hausen im Wiesental, Heuweiler, Horben, Ibach, Iffezheim, Inzlingen, Klettgau, Lauf, Lichtenau Stadt, Lottstetten, Malsburg-Marzell, Malterdingen, Maulburg, Merdingen, Mönchweiler, Mönsheim, Niedereschach, Ortenberg, Ostelsheim, Ötigheim, Ottersweier, Pfaffenweiler, Raich, Rheinhausen, Rümmingen, Sallneck, Schallbach, Schönenberg, Schopfloch, Schwörstadt, Simmozheim, Sölden, Tegernau, Tuningen, Umkirch, Unterreichenbach, Utzenfeld, Villingendorf, Vörstetten, Wies, Wutöschingen, Wyhl am Kaiserstuhl, Zimmern ob Rottweil Anlage 1.3 – Entwicklung der Übernachtungen der letzten 20 Jahre im Schwarzwald 9.000.000 8.500.000 8.000.000 7.500.000 7.000.000 Nördlicher Mittlerer Südlicher 6.500.000 6.000.000 5.500.000 5.000.000 4.500.000 4.000.000 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 Anlagen zu 1 Tourismusentwicklung 39 Schwarzwald Tourismus GmbH GESCHÄFTSBERICHT 2007 Anlage 1.4 – Tourismusentwicklung absolut 2002 bis 2007 nach Gebieten und Gesamtschwarzwald NÖRDLICHER SCHWARZWALD Ausländer Aufenthaltsdauer in Tage Schlafgelegenheitsauslastung in % 5.871.556 558.049 3,3 36,8 257.945 5.397.044 608.697 3,2 36,4 314.837 5.638.637 730.079 3,1 32,2 1.925.018 322.900 5.707.200 759.900 3,0 37,3 Ankünfte Übernachtungen Jahr Betriebe Anzahl Angebotene Schlafgelegenheiten Insgesamt Ausländer Insgesamt 2002 992 43.217 1.687.071 266.937 2003 946 42.414 1.674.345 2004 984 51.019 1.836.854 2005 964 51.559 2006 941 49.714 1.984.800 346.500 5.683.600 842.600 2,9 32,6 2007 972 51.438 2.061.955 368.282 5.692.805 879.126 2,8 32,0 Schlafgelegenheitsauslastung in % MITTLERER SCHWARZWALD Ankünfte Übernachtungen Jahr Betriebe Anzahl Angebotene Schlafgelegenheiten Insgesamt Ausländer Insgesamt Ausländer Aufenthaltsdauer in Tage 2002 813 35.124 1.257.944 237.622 4.354.601 540.836 3,5 34,9 2003 775 33.753 1.242.260 250.046 4.195.297 575.002 3,4 35,6 2004 768 41.685 1.424.412 325.653 4.439.972 730.852 3,1 31,5 2005 839 44.279 1.543.400 374.100 4.577.400 803.000 3,0 34,9 2006 830 42.614 1.565.100 387.800 4.544.100 843.500 2,9 30,8 2007 885 47.005 1.671.925 426.709 4.737.034 905.778 2,8 30,6 Ausländer Aufenthaltsdauer in Tage Schlafgelegenheitsauslastung in % SÜDLICHER SCHWARZWALD Jahr Betriebe Anzahl Ankünfte Angebotene Schlafgelegenheiten Insgesamt Ausländer Übernachtungen Insgesamt 2002 1.558 59.581 2.250.414 430.000 7.812.582 1.018.922 3,5 37,3 2003 1.526 57.459 2.193.771 437.868 7.505.202 1.062.348 3,4 37,5 2004 1.556 76.132 2.408.699 538.473 8.207.485 1.386.691 3,4 31,8 2005 1.577 76.875 2.467.900 574.500 8.266.400 1.466.300 3,3 32,1 2006 1.517 75.609 2.489.900 617.000 8.194.000 1.599.000 3,3 31,7 2007 1.531 76.546 2.599.489 652.895 8.468.126 1.683.509 3,3 32,5 Ausländer Aufenthaltsdauer in Tage Schlafgelegenheitsauslastung in % GESAMT SCHWARZWALD Ankünfte Übernachtungen Jahr Betriebe Anzahl Angebotene Schlafgelegenheiten Insgesamt Ausländer Insgesamt 2002 3.393 137.922 5.195.429 934.599 18.038.739 2.117.807 3,4 36,3 2003 3.247 133.626 5.110.376 945.859 17.097.543 2.246.047 3,3 36,5 2004 3.308 168.836 5.669.965 1.178.963 18.286.094 2.847.622 3,2 31,8 2005 3.380 172.713 5.936.318 1.271.500 18.551.000 3.029.200 3,1 34,8 2006 3.288 167.937 6.039.900 1.351.300 18.421.700 3.285.200 3,1 31,8 2007 3.388 174.989 6.333.369 1.447.886 18.897.965 3.468.413 3,0 31,8 Vergleich bis 2003 auf einheitlicher Basis (ohne Campingplätze), seit 2004 sind die Campingplätze mitgeführt, von daher ist ein Vergleich von 2003 auf 2004, bzw. von 1984 - 2007 nur bedingt möglich. Erst ab 2004 besteht dann wieder eine einheitliche Basis (mit Campingplätzen). 40 Schwarzwald Tourismus GmbH Anlagen zu 2 Wirtschaftliche Bedeutung GESCHÄFTSBERICHT 2007 Anlage zu 2 – Übernachtungen und Tagesreisen Anzahl der Übernachtungen Einwohnerzahl Hotels 7.363.889 Hotels garni 1.473.024 Anzahl der Tagesreisen Gasthöfe 1.587.544 Tagesausflugsverkehr Pensionen 832.722 Tagesgeschäftsreiseverkehr Hütten, Jugendherbergen 732.852 Gesamt-Tagesreisen Campingplätze 1.285.947 Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime, Boardinghouses 1.280.623 Ferienhäuser, -wohnungen und Ferienzentren Vorsorge- und Reha-Kliniken Übernachtungen der gewerblichen Betriebe insgesamt Privatbetriebe 3.100.000 134.251.143 26.759.518 161.010.662 Basis: STG/ Frau Glasstetter 14.4.08 nach StaLa-Angaben, dwif-Studien und eigenen Berechnungen 914.546 3.426.818 18.897.965 3.779.593 Dauercamping-Familien 924.674 Dauercamping-Freunde & Bekannte 68.530 Zweitwohnungen 1.065.002 Übernachtungen Freunde & Bekannte 8.806.818 Gesamt-Übernachtungen 33.542.581 Anlage zu 3.2 – Steckbrief Arbeitskreis Wandern Arbeitskreis Wandern Anzahl der Mitglieder: 26 (18 Einzelgemeinden, 4 Werbegemeinschaften mit 30 Orten, 3 beratende Mitglieder, 1 förderndes Mitglied) Mitglieder: Einzelmitgliedschaft Orte: Bad Peterstal-Griesbach, Bad Säckingen, Baiersbronn, Biederbach, Bühl, Bühlertal, Feldberg, Freudenstadt, Furtwangen, Gernsbach, Hinterzarten-Breitnau, Lenzkirch, Pforzheim, Sasbachwalden, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Todtmoos, Villingen-Schwenningen Werbegemeinschaften mit angeschlossenen Orten: „Das Achertal“ mit den 3 Orten Kappelrodeck, Ottenhöfen, Seebach; „Ferienregion Calw“ mit den 10 Orten Bad Herrenalb, Bad Liebenzell, Bad Teinach-Zavelstein, Bad Wildbad, Calw, Dobel, Enzklösterle, Schömberg, Neubulach, Wildberg; „Arbeitsgemeinschaft Wandern im Kinzigtal“ mit den 11 Orten Alpirsbach, Bad Rippoldsau-Schapbach, Gengenbach, Haslach, Hausach, Hornberg, Nordrach, Oberwolfach, Schiltach, Wolfach, Zell am Harmersbach; „6-Richtige im Schwarzwald“ mit den 6 Orten Dachsberg, Häusern, Höchenschwand, Ibach, St. Blasien-Menzenschwand, Weilheim Beratend: Naturpark Südschwarzwald, Naturpark Schwarzwald Mitte / Nord, Schwarzwaldverein Fördernd: Dieterle Touristik Interessengruppen: Westweg, Nordic-Walking Ziel: Marktführerschaft in Deutschland, STG-Profilthema Anlagen zu 3 Erfolge des strategischen Marketingkonzeps Schwarzwald Tourismus GmbH 41 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Budget: Poolbeiträge 30.500 Euro + 5.000 Euro Zuschuss durch die STG für das Jahr 2008 Kriterien: Nach den bundeseinheitlichen Kriterien „Wanderbares Deutschland“ vorhandene Wege, die schwarzwaldeinheitlich ausgeschildert sind und ebensolche Beherbergungsbetriebe Laufende Projekte: Marketingmaßnahmen (Festlegung durch den AK), Qualitätsweg Westweg, Qualifizierung der Betriebe und der Wege, Internet, Messen Anlage zu 3.3 – Steckbrief Arbeitskreis Rad Arbeitskreis Rad Anzahl der Mitglieder: 26 (22 Einzelgemeinden, 2 fördernde Mitglieder, 2 beratende Mitglieder) Mitglieder: Bad Bellingen, Bad Krozingen, Bad Säckingen, Bad Wildbad, Badenweiler, Elzach, Enzklösterle, Feldberg, Gengenbach, Hinterzarten-Breitnau, Lörrach, Münstertal, Oppenau, Schluchsee, Schonach, St. Blasien-Menzenschwand, Staufen, Rottweil, Titisee, Todtmoos, Todtnauer Ferienland, Villingen-Schwenningen Beratend: Naturpark Mitte / Nord, Naturpark Südschwarzwald Fördernd: Outdoor Concepts, BiTou Interessengruppen: Mountain-Bike, Rennrad, Tourenrad Ziel: Marktführer MTB (STG-Profilthema) in Deutschland, Aufbau der Rennraddestination Schwarzwald Budget: Poolbeiträge 23.000 Euro + 5.000 Euro Zuschuss durch die STG für das Jahr 2008 Kriterien: MTB: schwarzwaldeinheitliche Wegemarkierung / Radkarte, Pflege der Radwege / radfreundliche Gastgeber, Events/ Radverleih / -service Rennrad: Trainingseinrichtungen, Strecken/Touren mit GPS, Medizinische Betreuung, Events, Servicekette Tourenrad: „Checkliste Tourenrad“ in Satzung Laufende Projekte: Internetauftritt, Gewinnspiel, MTB-Newsletter, Bike-Crossing- Schwarzwald, Messen, Virtuelle MTB-Touren, Radbroschüre, Rennradkarte, Rennrad-Konzept, Kooperation Centurion, etc. Anlage zu 3.4 – Steckbrief Arbeitskreis Wintersport Arbeitskreis Wintersport Anzahl der Mitglieder: 17 (13 Einzelgemeinden, 1 Werbegemeinschaft, 3 beratende Mitglieder) Mitglieder: Einzelmitgliedschaft Orte: Baiersbronn, Bernau, Feldberg, Freudenstadt, Hinterzarten-Breitnau, Schönwald im Ferienland Schwarzwald, Sasbachwalden, Schluchsee, Seebach, St. Blasien-Menzenschwand, Titisee-Neustadt, Todtmoos, Todtnau Mitgliedschaft Werbegemeinschaft: „Rund um den Belchen“ mit den 3 Orten Münstertal, Schönau, Wieden Beratend: ARGE Ski Ba-Wü, Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Naturpark Südschwarzwald Interessengruppen: Noch keine benannt Ziel: Der AK Wintersport fördert die Vermarktung des Themas Wintersport im Schwarzwald Budget: Poolbeiträge 22.100 Euro + 5.000 Euro Zuschuss durch die STG für das Jahr 2008 Kriterien: Höhenlage, Liftanlagen, Loipennetz, Events, Skisportverleih, Skischule, zusätzliche Angebote (Bsp. Winterrodelbahn), wintersportbezogene Animation, gebahnte Winterwanderwege, regionales Angebot im Bereich Fitness- und Wellness Laufende Projekte: Marketingaktivitäten wie SchwarzwaldCard, Winterangebote, Wintersportflyer, Schneebericht Internet, Anzeigen z.B. TUI 42 Schwarzwald Tourismus GmbH Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb GESCHÄFTSBERICHT 2007 Anlage zu 5.1 – Messen, Workshops, Veranstaltungen 2007 JANUAR 2007 11.01.-14.01.2007 Monat Januar ZÜRICH Schaufensterwerbung bei der DZT Deutsche Zentrale für Tourismus, Talstraße 62- Zürich/Schweiz bis 07.01.2007 OTTENHÖFEN 12.01.-21.01.2007 100 Jahre Schwarzwald Tourismus Ausstellung im Rathaus Ottenhöfen 05.01.-07.01.2007 MANNHEIM REISEMARKT RHEIN-NECKAR PFALZ Teilnahme mit eigenem Messestand Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Feldberg, Hinterzarten-Breitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Ferienregion Calw mit Altensteig, Bad Herrenalb, Bad Liebenzell, Bad Teinach-Zavelstein, Bad-Wildbad, Calw, Dobel, Enzklösterle, Höfen, Nagold, Neubulach, Neuenbürg, Neuweiler, Oberreichenbach, Schömberg, Wildberg, Bad Peterstal- Griesbach, St. Anna Gesundheitszentrum, BiTou GmbH - Bike-Tours Staufen. 09.01.-14.01.2007 UTRECHT VAKANTIEBEURS - Publikumsmesse (größte Ferienmesse in Holland - 140.000 Besucher) Teilnahme mit eigenem Messestand im Gemeinschaftsstand der DZT Amsterdam Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Ferienland mit Triberg, Schonach, Schönwald, Furtwangen, St.Georgen, Feldberg, HinterzartenBreitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, 6 Richtige mit St.Blasien, Menzenschwand, Höchenschwand, Häusern, Dachsberg, Weilheim, Ibach, Todtnauer Ferienland mit Staufen, Münstertal, Todtmoos, Bernau, Belchenland, Neuenburg, Ferienregion Renchtal mit Oberkirch, Lautenbach, Oppenau, Bad Peterstal- Griesbach, Werbegemeinschaft Kinzigtal, EuropaPark, Dreisamtal, Schuttertal, Landesarbeitsgemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof e.V. 13. 01.-21.01.2007 STUTTGART CMT – Publikumsmesse mit über 200.000 Besuchern Teilnahme mit eigenem Messestand mit annähernd 80 Einzelgemeinden im Marktplatz Baden-Württemberg Teilnehmer: Baiersbronn, Donaueschingen, Hüfingen, Bad Bellingen, Ferienland mit Triberg, Schonach, Schönwald, Furtwangen, St. Georgen, Freiburg, Kaiserstuhl, Tuniberg, Ferienregion Calw mit mit Altensteig, Bad Herrenalb, Bad Liebenzell, Bad Teinach- Zavelstein, Bad-Wildbad, Calw, Dobel, Enzklösterle, Höfen, Nagold, Neubulach, Neuenbürg, Neuweiler, Oberreichenbach, Schömberg, Wildberg, Werbegemeinschaft Kinzigtal, Neuenburg, Hotzenwald mit Görwihl, Herrischried, Rickenbach, 6 Richtige mit St.Blasien, Menzenschwand, Höchenschwand, Häusern, Dachsberg, Weilheim, Ibach, Feldberg, Hinterzarten-Breitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen, Bad Peterstal-Griesbach und Gesundheitszentrum St.Anna, Touristikgemeinschaft Landkreis Rastatt, Todtnauer Ferienland mit Münstertal, Staufen, Belchenland, Wieden, Ballrechten-Dottingen, Todtmoos, Bernau, Ehrenkirchen, Hotel Schwanen Kälberbronn, World of Living, Bahnwanderland Blumberg, Sauschwänzlebahn Badenweiler, Dreisamtal, Schuttertal, Mythische Orte am Oberrhein • Schwarzwald-Pressekonferenz zum Thema Westweg • Programmpunkte Messestand und SWR-Bühne: Feldberger und Ursula Cantieni BERN Ferienmesse Teilnahme als Unteranschließer bei der DZT Zürich zusammen mit TMBW/ Schweiz-Pool Teilnehmer: Bad Säckingen, Feldberg, Titisee-Neustadt, Schluchsee, Hinterzarten-Breitnau, Ferienregion Südwärts, Blumberg BRÜSSEL 84. Brussel International Show Teilnahme als Unteranschließer mit Prospektauslage 24.01.2007 BRÜSSEL Neujahrsempfang in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg Unter dem Motto: Schwarzwald Infostand - Trachtenträger - Schnapsbrenner, Uhrenmacher, Schildermaler 26.01.-28.01.2007 ZÜRICH FESPO Teilnahme als Unteranschließer bei der DZT Zürich zusammen mit TM BW/ Schweizpool Teilnehmer: Bad Säckingen, 6 Richtige mit St.Blasien, Menzenschwand, Höchenschwand, Häusern, Dachsberg, Weilheim, Ibach, Donaueschingen, Hüfingen, Ferienland mit St. Georgen, Furtwangen, Schönwald, Schonach, Triberg 26.01.-28.01.2007 FRIEDRICHSHAFEN Motorwelt Bodensee Teilnahme als Unteranschließer mit Prospektauslage 27.01./04.02.2007 HANNOVER Messe ABF Hannover Teilnahme mit Infostand und Prospektauslage über Schwarzwald-Hüsli FEBRUAR 01.02.-04.02.2007 KARLSRUHE Lyon – Mondial des Métiers Prospektauslage Wirtschaftsministerium / Regierungspräsidium Karlsruhe 07.02.-11.02.2007 HAMBURG REISEN Teilnahme mit eigenem Messestand Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Bad Bellingen, Baiersbronn, Freudenstadt, Bonndorf, Bad Säckingen, Schuttertal, Winzergenossenschaft Britzingen-Markgräflerland 08.02.-12.02.2007 BRÜSSEL SALON DES VACANCES BRÜSSEL Teilnehmer als Unteranschließer bei der DZT Brüssel Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Feldberg, Titisee, Schluchsee, Hinterzarten-Breitnau 09.02.-11.02.2007 SAARBRÜCKEN CMT und zusätzliche Teilnahme an der Sonderausstellung Fahrrad- und Erlebnismarkt mit dem Kooperationspartner Centurion REISEN-Freizeitmesse Teilnahme mit eigenem Messestand Schwarzwald Tourismus GmbH, Ferienland mit Triberg, Schonach, Schönwald, Furtwangen, St.Georgen, Ferienregion Calw mit Altensteig, Bad Herrenalb, Bad Liebenzell, Bad Teinach-Zavelstein, Bad-Wildbad, Calw, Dobel, Enzklösterle, Höfen, Nagold, Neubulach, Neuenbürg, Neuweiler, Oberreichenbach, Schömberg, Wildberg, 6 Richtige mit St.Blasien, Menzenschwand, Höchenschwand, Häusern, Dachsberg, Weilheim, Ibach, Feldberg, Hinterzarten-Breitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen, Dreisamtal, BiTou GmbH – Bike Tours Staufen 16.01.-19.01.2007 09.02.-11.02.2007 13.01.-14.01.2007 STUTTGART HELSINKI Ferienmesse Matka - größte Tourismusmesse Nordeuropas (85.000 Besucher) Erste Teilnahme zusammen mit der Touristikgemeinschaft Landkreis Rastatt STRASSBURG Messe Tourissimo Straßburg Vertreten mit Prospekten zusammen mit der Messe Offenburg-Ortenau 09.02.-11.02.2007 ST. GALLEN Ferienmesse Teilnahme als Unteranschließer bei der DZT Zürich- TMBW / Schweiz-Pool Teilnehmer: Blumberg, Dreisamtal Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb Schwarzwald Tourismus GmbH 43 GESCHÄFTSBERICHT 2007 22.02.-25.02.2007 MAILAND BIT MAILAND Teilnahme als Unteranschließer innerhalb des Italien-Pools zusammen mit der TMBW und DZT 22.-26.02.2007 MÜNCHEN CBR-München Teilnahme als Unteranschließer mit Prospektauslage bei Heilbäderverband (Vortrag: KONUS) 22.02.-25.02.2007 UTRECHT Motorbeurs Utrecht Teilnahme als Unteranschließer mit Prospektauslage 24.02.-04.03.2007 NÜRNBERG 17.04.2007 21.04.-22.04.2007 19.04.2007 21.04.-22.04.2007 Touristikertreff mit der STG 10.03.-11.03.2007 FREIBURG BIKE aktiv Teilnahme an Fahrradmesse zusammen mit Partner Centurion und Bitou 10.03.-18.03.2007 FREIBURG CFT - Camping-Freizeit-Touristik Prospektauslage über Tri Rhena 12.03.-13.04.2007 DARMSTADT Präsentation und Werbestand Westweg 27.03.-28.03.2007 SEELBACH 28.04.-08.05.2007 MANNHEIM Maimarkt Mannheim Prospektauslage über Ferienregion Wutachschlucht und Tourismusgemeinschaft St.BlasierLand MAI 05.05.-06.05. OFFENBURG Badische Weinmesse Teilnahme mit eigenem Messestand 13.05.-15.05.2007 DÜSSELDORF GTM Berlin Teilnahme als Unteranschließer der DZT Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH Freudenstadt, Bad Säckingen und Ferienland mit Triberg PFORZHEIM Publika – Regionalmesse Teilnahme mit kleinem Messestand BRAUNSCHWEIG Messeteilnahme Harz & Heide in Braunschweig zusammen mit Gastronomie Schwarzwald-Hüsli JUNI 09.06.2007 STRASSBURG/OFFENBURG Straßburg/Offenburg TGV-Ankunftsfeierlichkeiten RUHRGEBIET FREUDENSTADT 100 Jahre Schwarzwald Tourismus Ausstellung im Landratsamt Freudenstadt FELDBERG Wandergipfel am Feldberg Präsentation Westweg 18.06./27.06.2007 APRIL Roadshow durch das Ruhrgebiet Fußgängerzonen und Einkaufsbereiche 16.04. Bonn – Friedensplatz 17.04. Köln – Breite Straße/ gegenüber Karstadt 18.04. Wuppertal – Johannes-Rau-Platz 19.04. Dortmund – Reinoldiplatz 20.04. Recklinghausen – Altstadtmarkt 21.04. Essen – Willy-Brandt-Platz 25.04.2007 17.06.2007 RUST Pressekonferenz Europa-Park Rust Schwarzwald-Haus 10.00-12.00 Uhr 16.04.-21.04.2007 WUPPERTAL Wanderforum Wuppertal WZ Geschäftsstelle Wuppertal-Elberfeld 11.06.-10.08.2007 STRASSBURG Messe Rendezvous France in Straßburg Schwarzwald-Elsass-Schweiz 29.03.2007 22.04.-23.04.2007 25.05.-28.05.2007 MAINZ Rheinland-Pfalz-Ausstellung Teilnahme mit Gemeinschaftsstand Schwarzwald Tourismus - Tourismusgemeinschaft Landkreis Rastatt und Kooperationspartner Peterstaler Mineralquellen 22.03.2007 FELDBERG 100 Jahre Schwarzwald Tourismus Ausstellung im Haus der Natur 17.05.-20.05.2007 FREIBURG 100 Jahre Schwarzwald Tourismus Ausstellung im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald 16.03.-25.03.2007 KARLSRUHE Frühlingsfest in Karlsruhe Teilnahme zusammen mit den Orten Baiersbronn, Freudenstadt, Ferienregion Wutachschlucht MÄRZ BERLIN FREUDENSTADT Touristikertreff mit der STG 21.04.-03.06.2007 ITB BERLIN Teilnahme im Gemeinschaftsstand TM BW Genießerland Baden-Württemberg, Schwarzwald Tourismus GmbH, Europa-Park Rust, Freiburg, Baiersbronn, Freudenstadt, Dreisamtal mit Prospektauslage Pressekonferenz Baden-Württemberg und Pressekonferenz Schwarzwald zum Thema KONUS, Herstellung von Schwarzwälder Kirschtorte, Weinverkostung, Schwarzwälder Schinken… HAMBURG Baden-Württemberg Classics Teilnahme als Unteranschließer mit eigenem Messestand Freizeit-Garten & Touristik Erste Teilnahme mit eigenem Messestand Schwarzwald Tourismus GmbH, Europa-Park Rust, Hotzenwald mit Görwihl, Herrischried, Rickenbach, Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen, Touristikgemeinschaft Landkreis Rastatt, Todtnauer Ferienland mit Münstertal, Staufen, Belchenland, Wieden, Ballrechten-Dottingen, Todtmoos, Bernau, Ehrenkirchen, Waldachtal, Feldberg, Hinterzarten-Breitnau, Schluchsee, Titisee-Neustadt, Dreisamtal, Schuttertal 07.03.-11.03.2007 FREIBURG Touristikertreff mit der STG Präsentation Stansted mit Fly-Baden Teilnahme mit Personal STG JULI 07.07.2007 Westwegveranstaltung mit Livesendung mit dem SWR LONDON 44 Schwarzwald Tourismus GmbH Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb GESCHÄFTSBERICHT 2007 07.07.-09.07.2007 RUST 05.10./07.10.2007 SCWARZWALD-InTage – Erlebnistag im Europa-Park Rust mit Programm, Information, Darbietungen und Festumzug mit Musikkapellen, Trachten, Brauchtumsgruppen und Touristinformationen Fachbesuchertag – Trinationaler InformationsTag, Jahreshauptversammlung, Ausstellung, Fachexkursionen Stadtfest zusammen mit der TI Baiersbronn, TI Bonndorf und Ferienland 18.07.2007 20.10.-21.10.2007 STUTTGART Kooperationsbörse TMBW 02.-06.08.2007 SAARLOUIS Teilnahme am Deutschen Wandertag zusammen mit Baiersbronn und Ferienland im Schwarzwald SCHWARZWALD 22. SCHWARZWALD-EUROPA-PARK-KINDERPARTY Tournee druch 16 Orte im Schwarzwald Kindernachmittag mit Künstlern aus dem Europa-Park Rust 06.08.2007 Bad Herrenalb, 07.08.2007 Ottenhöfen, 08.08.2007 Feldberg, 09.08.2007 Münstertal, 10.08.2007 Schonach, 13.08.2007 Oppenau, 14.08.2007 Schluchsee, 15.08.2007 Todtmoos, 16.08.2007 Schömberg, 17.08.2007 Nordrach, 20.08.2007 Gaggenau, 21.08.2007 Baiersbronn, 22.08.2007 Alpirsbach, 23.08.2007 Schramberg, 24.08.2007 Bräunlingen, 30.07.2007 Höchenschwand 17./18.08.2007 STUTTGART Offizielle Eröffnung Messegelände CMT Stuttgart / Flughafen MÜNCHEN Baden-Württemberg Classics Teilnehmer als Unteranschließer mit eigenem Messestand AUGUST 06.-24.08.2007 19.10./21.10.2007 KARLSRUHE DONAUESCHINGEN 7. Schwarzwald Golf-Trophy 2007 140 Personen aus Deutschland-Frankreich-Schweiz (VUD Herr Walther) 31.08.2007 ZÜRICH 27.10.-04.11.2007 NÜRNBERG Messe Consumenta Beteiligung mit Prospektauslage über Schwarzwald-Hüsle-Kuttruff 27.10.-04.11.2007 KARLSRUHE OFFERTA - Publikumsmesse Messeteilnahme in Gemeinschaft mit Landkreis Rastatt - SchwarzwaldRhein und Reben, Naturpark Mitte/Nord NOVEMBER 02.11.-04.11.2007 FRANKFURT Viva Touristika - Publikumsmesse Teilnahme mit eigenem Messestand Teilnehmer: Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen, Touristikgemeinschaft Landkreis Rastatt, Bad PeterstalGriesbach, Oberkirch, Oppenau, Lautenbach, Freudenstadt 09.11.-11.11.2007 AUGSBURG Motorradmesse Wild Cycle Circus vertreten über Gasthaus Linde/Heitzmann DZT-Workshop 07.11.-10.11.2007 31.08.-02.09.2007 WTM-Workshop der DZT Teilnahme am Gemeinschaftsstand der DZT zusammen mit TM BW DÜSSELDORF TourNatur Schwerpunkt Top Trails / Westweg unterstützt durch St.BlasierLand, Freudenstadt, Baiersbronn, Ferienregion Wutachschlucht, Bad Säckingen, Kaiserstuhl, Tuniberg 31.08.-02.09.2007 FRIEDRICHSHAFEN EURO-BIKE Teilnahme an der Messe und Ausstellung im Zusammenwirken mit der Firma Centurion SEPTEMBER 10.09.-30.09.2007 RASTATT 09.11.-11.11.2007 LONDON COLMAR Messe SITEV in Colmar Teilnahme mit eigenem Messestand Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Ferienland mit St. Georgen, Furtwangen, Triberg, Schönwald und Schonach, Feldberg, Titisee, Schluchsee, Hinterzarten Breitnau 07.11.-25.11.2007 HAMBURG Hamburg Messe Du und Deine Welt Prospektauslage über Schwarzwald-Hüsle 21.11.-25.11.2007 LEIPZIG IFMA Fahrradmesse Teilnahme zusammen mit Firma BiTou, Prospektauslage der STG TOURISTIK & CARAVANING Teilnehmer mit eigenem Messestand Teilnehmer: Schwarzwald Tourismus GmbH, Achern, das Achertal, Sasabachwalden, Donaueschingen, Hüfingen, Ferienland mit Triberg, Schönwald, Schonach, Furtwangen und St. Georgen, Ferienregion Wutachschlucht mit Bonndorf, Bräunlingen, Lenzkirch, Löffingen, Freudenstadt, Schmuckwelten Pforzheim 29.09.-07.10.2007 24.11.-25.11.2007 100 Jahre Schwarzwald Tourismus Ausstellung im Landratsamt Rastatt 14.09.-16.09.2007 KÖLN DORTMUND Dortmunder Herbst über Schwarzwald-Hüsle OKTOBER 02.10./03.10.2007 SCHWERIN Tag der Deutschen Einheit Wirtschafts- und Staatsministerium BW 02.10.-12.11.2007 RHEINAU-LINX 03.10.2007 BERN ZÜRICH BRÜSSEL Brüssel Landesvertretung BW VSMK Treffen der Verbraucherschutzminister in der Landesvertretung 24.12.2007 Präsentation für Journalisten und Reiseveranstalter TMBW Präsentation TM BW - nachmittags - DEZEMBER 05.12.2007 100 Jahre Schwarzwald Tourismus Ausstellung bei World of Living - Weber-Haus 03.10.2007 BERLIN Baden-Württemberg Classics Teilnahme als Unteranschließer mit eigenem Messestand Städtquiz Radiosendung mit Gewinnspiel 09.00-15.00 Uhr, Country-Radio – www.senzacni-cesty.cs Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb Schwarzwald Tourismus GmbH 45 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Anlage zu 5.2 – Printmedien 2007 / 2008 Produkt Beschreibung Format Seiten Farbe Letzte Auflage (Jahr) Sprache Bus- und Gruppenreisen 2008/2009 Imageteil: Karte, Inhaltsübersicht, Orts- und Hotelbeschreibung, Programmbausteine und Tourenvorschläge, Werbeanzeigen, Geschäfts bedingungen DIN A 4 68 4-farbig 20.000 (2007) Deutsch Englisch Französisch Italienisch Camping Eintragungen der Campingplätze im Schwarz wald jeweils mit Anschrift und Kontaktdaten, Tabellenteil mit Kontaktdaten und Infos. DIN A 4 22 4-farbig 30.000 (12/2007) Deutsch Niederländisch Winter attraktive Themendarstellung auf Doppelseiten: Langlauf, Alpin, Winterwandern/Schneeschuh wandern, Events, Adressen/Tipps von Tourist informationen, Übersichtskarte des Schwarz waldes DIN A 5 16 4-farbig 200.000 (12/2007) Deutsch Schwarzwaldkatalog 2008 Gesamtkatalog für Ortseintragungen und Beher- DIN A 4 bergungsbetriebe des Schwarzwaldes. Image themen, Informationen, Übersichtskarte, Anreise, Kontaktadressen, Klassifizierung, KONUS, Reise bedingungen, Pauschalen. 232 4-farbig 55.000 (01/2008) Deutsch Wandern 2008/2009 Ortseinträge (geographisch) und Infoblöcke über DIN A 4 Wanderwege, Themenwanderwege, NordicWalking, Tourenvorschläge, Winterwandern, Westweg 72 4-farbig 50.000 (01/2008) Deutsch Englisch Französisch Wandertipps (AK Wandern) DIN lang Text und Imageteil, Inhaltsverzeichnis, Beschil derung, Schwarzwaldverein, Naturparks, Aktivi täten rund ums Wandern, Wandertipps der AK Wanderorte mit kurzem Text und Ortsbeschrei bung, mit einheitlicher Kartendarstellung, Infokasten mit Kontaktadressen, Übernachtungs preise, echte Wanderpauschalen 72 4-farbig 50.000 (01/2008) Deutsch Englisch Französisch Niederländisch EM-Zeitung Titelseite, Imageteile Regionendarstellung in Text Zeitungs format und Bild, Übersichtskarte, Veranstaltungs hinweise, Ortseintragungen, Übernachtungsangebote, Anzeigenteil und Infor matives zu Anreise und Kontakte. 4-farbig 80.000 (02/2008) Deutsch Englisch Französisch Erlebnisführer Ausflugsziele, Attraktionen nach Themen sortiert DIN lang 129 2-farbig 10.000 (04/2007) Deutsch Golf Informationen zur Golfdestination Schwarzwald, Darstellung der Golfplätze und Anfahrtsskizze, Hotellerie mit Pauschalen, Ausschreibung für die Schwarzwald Golf Trophy liegt bei DIN A 4 72 4-farbig 20.000 (2008) Deutsch Naturerlebnis redaktionelle Angebotsseiten, aufklappbare Orientierungskarte, verschiedene Themen, Informatives zu Anreise und Kontakte DIN A 4 48 4-farbig Neuauflage Deutsch Englisch Französisch Erscheinung 2007 / 2008 46 Schwarzwald Tourismus GmbH Anlagen zu 5 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb GESCHÄFTSBERICHT 2007 Anlage zu 5.3 – Kommunikation Pressekonferenzen / Pressegespräche: 9 Termine 15.01. CMT Stuttgart 07.03. ITB Berlin 11.05. Bike Crossing Bad Rippoldsau-Schapbach 22.05. Schmuckwelten Pforzheim: neuer Wirtschaftspartner 07.07. Westweg-Eröffnung auf Burg Rötteln 09.07. Trinationaler Infotag im Europa-Park in Rust 17.09. Weintourismus in Baden und Elsass in Freiburg 01.10.5 Wochen 5 Trails – Testwanderer auf dem Westweg unterwegs 22.11. Bilanz-PK 07 in Freiburg. Pressereisen / Journalistenbesuche / TV-Produktionen im Schwarzwald: 36 Termine Gruppen-Pressereisen: Schwarzwald Pressereisen in Zusammenarbeit mit Tourismus Marketing Baden-Württemberg (4 Termine) 03.-06.05.Wildnis – Westweg – Weinberge - Den Schwarzwald zu Fuß erobern, Teilnehmer: 10 Journalisten 14.-17.06. Komm mit ins Abenteuerland – Aktiv im Schwarzwald, Teilnehmer: 6 Journalisten 28.06.-01.07.Rad – Kultour – Genuss im Schwarzwald und am Kaiserstuhl, Teilnehmer: 6 Journalisten 16.-20.10.Das Feinschmeckerparadies – Kulinarische Begegnungen links und rechts des Rheins, Teilnehmer: 11 Journalisten Pressereisen der STG – Einzelreisen von Journalisten (16 Termine) 14.-16.06.Guide Vert Michelin, Philippe Vouillon • Baden-Baden, Karlsruhe, Freiburg 01.-04.05.Lonely Planet Publications, Großbritannien, Korina Miller • Schwarzwald, Baden-Baden MaiRedaktionsbüro Zeller-Dörr, Esslingen • Markgräflerland, Belchengebiet, Bad Krozingen, Schönau 04.-10.06.Bell´Europa Reisemagazin, Italien, Elisabetta Lampe, Suzy Mezanotte • Freiburg, Titisee, Glottertal, Vogtsbauernhof, Wolfach, Schramberg, Triberg 28.-29.06.Dubliner Flughafenmagazin Connections, Irland, Rick LeVert • Deutsche Biere, Besuch der Rothaus Brauerei ab 23.06.Westfälische Nachrichten, Münster, Dörthe Rayen • Familienferien im Schwarzwald mit der Schwarzwald Card 23.06.-01.07.Magazin Radtouren, Köln, Thorsten Brönner • Bike Crossing Route, Pforzheim bis Bad Säckingen 15.-16.06.TAZ, Berlin, Christel Burghoff • Bad Herrenalb 11.-15.07.Nouvel Observateur, Frankreich, Monsieur Hupp • Baden-Baden, Titisee 10.-18.07.Bruckmann Verlag, Buch: Rennradtouren Schwarzwald, Kristian Bauer • Freudenstadt, Alpirsbach, Bad Krozingen, Badenweiler, Bad Bellingen, Ettenheim, Endingen, Todtnau 02.-06.08.Magazin Mountain Bike, Stuttgart, Gerhard Eisenschink • Bike Crossing Route 09.–12.08.Food and Travel Magazine, London, Helen Hokin • Baiersbronn 16.–22.10.Camping-Magazin Kampeerauto, Niederlanden, Sibert Meurs • Calw, Freudenstadt, Kirchzarten, Oberkirch 03.-04.10.Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, Roswitha Bruder-Pasewald • Wutachschlucht (Bonndorf) 16.-18.10.Sehnsucht Deutschland, Hamburg, Bettina Gerhards • Bad Krozingen, Badenweiler, Bernau, Feldberg, Lenzkirch, Bonndorf 14.–21.10.Magazin Mototurismo, Italien, Ruben Milanesi • Motorradreise: Todtnau, Schönau, Haslach Pressereisen grenzüberschreitend (D, CH, F) (4 Termine) In Kooperation mit Regio Tri Rhena, Freiburg: 28.-31.08.Cimber Air, Dänemark, Kopenhagen • Staufen, Badenweiler 31.08-03.09. Manchester • Markgräflerland, Freiburg 14.-16.10. Stockholm, Schweden • Staufen, Badenweiler In Kooperation mit Lörrach: 20.-25.06.„Mythische Orte“ • Bad Säckingen, Rheinfelden, Lörrach, Todtmoos, Schönau Radio und TV (12 Termine) 28.02. Euro TV Kiel • Thema: Edelbrände 02.08.TV France 3 „Triangle“, Monique Seemann • Titisee, Hinterzarten, Dreisamtal 04.–07.07.RAI 3, Italienisches Fernsehen • Baden-Baden, Vogtsbauernhof, Freudenstadt, Calw, Freiburg 14.07.SWR-Fernsehen, Vorabend Baden-Württemberg, Gabriele Danco, Ausstrahlung: 20.15 Uhr • Thema: „Schwarzwald im Sommer“ AprilRadio 7 Ulm, Corinna Decker, Freizeitshow • Freizeittipps aus dem Schwarzwald 25.12.SWR Vorabend TV, ausgestrahlt im WDR um 16.50 Uhr • „Winterreise in den Schwarzwald“ SWR Fernsehen, Landesschau mobil Sendungen 2007 15.-19.01. Offenburg 10.-13.01. Rastatt 13.-17.08. Lenzkirch 24.-28.09. Breisach 01.-05.10. Höchenschwand 10.-14.10. Weil am Rhein Anlagen zu 6 Innenmarketing Schwarzwald Tourismus GmbH 47 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Anlage zu 6 – Gremienlisten Gesellschafterversammlung Aufsichtsrat Vorsitzender: Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel Vorsitzender: Bürgermeister Heinz Hornberger 3 Sitze Süd (40%) Mitte (25%) Nord (35%) Mind. 24 Sitze, davon: 3 „Geborene“ Vors. Ges. 8 „Kommunale“ Süd 6 „Kommunale“ Mitte 7 „Kommunale“ Nord x Premiumpartner Gesellschafterversammlung (2008-2010) Vorsitzender: Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel Vertreter der Gesellschafter: Landrat a. D. Jochen Glaeser, Tourismus Südlicher Schwarzwald e.V. Bürgermeister Heinz Hornberger, Touristik Nördlicher Schwarzwald e.V. Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel, Mittlerer Schwarzwald Tourismus GmbH Ständige Gäste Dr. Bernd Dallmann, Geschäftsführer FWTM Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung, Europa-Park Freizeit- und Familienpark Mack KG, Rust Christopher Krull, Geschäftsführer STG Heide Glasstetter, Gebietsleiterin Nord Margarete Furtwängler, Gebietsleiterin Mitte Michael Kasprowicz, Gebietsleiter Süd Aufsichtsrat (2008-2010) Vorsitzender: Bürgermeister Heinz Hornberger Stellvertretender Vorsitzender: Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel Landrat a.D. Jochen Glaeser Dr. Bernd Dallmann, (Sprecher Stadtkreise) Michael Kreft von Byern, (Sprecher Wirtschaftspartner) 1. Geborene Mitglieder a) Vorsitzende der Gesellschafter Landrat a.D. Jochen Glaeser, Tourismus Südlicher Schwarzwald e.V. Bürgermeister Heinz Hornberger, Waldachtal-Lützenhardt, (Tourismus Nördlicher Schwarzwald e.V.) Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel, Landkreis Rottweil (Mittlerer Schwarzwald Tourismus GmbH) b) Premiumpartner aus der Wirtschaft Hardy Rose, Center Manager, World of Living WeberHaus, Rheinau - Linx Günther Huber, Geschäftsführer, Peterstaler Mineralquellen GmbH, Bad Peterstal Georg H. Leicht, Geschäftsführer, Schmuckwelten Pforzheim GmbH & Co. KG, Pforzheim Geschäftsführung Marketingausschuss § 14 GV Marketingausschuss § 13 GV Dieter Fritz, Leiter Rechtsabteilung, Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH & Co. KG, Donaueschingen Dr. Thomas Schäuble, Vorstand, Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, Grafenhausen-Rothaus Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung, Europa-Park Freizeit- und Familienpark Mack KG, Rust Hermann Hofer, Geschäftsführer, Hermann Wein GmbH & Co. KG, Freudenstadt-Musbach Ralf Müller, Geschäftsführender Gesellschafter, Dorotheenhütte Wolfach Betriebs-GmbH, Wolfach Daniel Niesler, Geschäftsführer, FiT Tourist GmbH, Freiburg 2. Gewählte Mitglieder Touristik Nördlicher Schwarzwald e.V. ( 7 Mitglieder) Landrat Peter Dombrowsky, Landkreis Freudenstadt Landrat Hans-Werner Köblitz, Landkreis Calw Landrat Jürgen Bäuerle, Landkreis Rastatt Achim Rummel, Hauptgeschäftsführer, IHK Nordschwarzwald, Pforzheim Claudia Schleh,Tourismusdirektorin, Baiersbronn Touristik, Baiersbronn Monika Storck, Geschäftsführerin KMK Karlsruhe, Karlsruhe Dr. Christoph Dickmanns, Direktor WSP Pforzheim, Pforzheim Mittlerer Schwarzwald Tourismus GmbH (6 Mitglieder) Landrat Karl Heim, Landkreis Schwarzwald – Baar, Villingen-Schwenningen Bürgermeister Dieter Klotz, Ottenhöfen Bürgermeister Jörg Frey, Schonach Bürgermeister Fritz Link, Königsfeld Landrat Klaus Brodbeck, Ortenaukreis, Offenburg Bürgermeister Matthias Baumann, Blumberg Tourismus Südlicher Schwarzwald (8 Mitglieder) Rolf Rubsamen, Geschäftsführer, Kur & Bäderverwaltung, Bad Krozingen Bürgermeister Hansjörg Eckert, Hinterzarten Landrat Tilman Bollacher, Landkreis Waldshut, Waldshut-Tiengen Bürgermeister Herbert Kiefer, Todtmoos Bürgermeister Andreas Wießner, Todtnau Dr. Bernd Dallmann, Geschäftsführer FWTM, Freiburg Landrat Walter Schneider, Landkreis Lörrach Landrat Hanno Hurth, Landkreis Emmendingen 3.) Teilnehmende ständige Gäste ohne Stimmrecht Christopher Krull, Geschäftsführer, STG Hauptgeschäftsstelle Freiburg Juliana Thoma, Sekretariat, STG Hauptgeschäftsstelle Freiburg 48 Schwarzwald Tourismus GmbH Anlagen zu 6 Innenmarketing GESCHÄFTSBERICHT 2007 Michael Kasprowicz, Stellv. GF, Bereichsleiter Marketing, STG Hauptgeschäftsstelle Freiburg Heide Glasstetter, Bereichsleiterin Innenmarketing, STG Geschäftsstelle Pforzheim Margarete Furtwängler, Bereichsleiterin Incoming, STG Geschäftsstelle Villingen-Schwenningen Stefan Schürlein, Geschäftsführer, Ferienland im Schwarzwald (Marketingausschussvorsitzender), Schonach Marketingausschuss (2008-2010) Vorsitzender: Stefan Schürlein, Schonach Gebietstouristiker Süd 4 Sitze + 1 Stellvertreter: Herr Haselbacher, Feldberg Herr Rolf Rubsamen, Bad Krozingen Herr Schöttle, Naturpark Herr Klaus Nieke, Waldshut-Tiengen Stellvertreter: Herr Sascha Hotz, Todtnauer Ferienland (Nachbesetzung wird der Nachfolger aus dem Todtnauer Ferienland) Herr Walter Scheifele, LRA Waldshut-Tiengen (Stellv. Herr Klaus Nieke, LRA Waldshut-Tiengen) Landkreise Mitte 3 Mitglieder und Vertreter Herr Ralph Martin, LRA Offenburg (Stellv. Herr Thomas Schaub, LRA Offenburg) Herr Bernhard Rüth, LRA Rottweil (Stellv. Frau Irmgard Schumacher, LRA Rottweil, ab Juli 2007) Herr Michael Braun, Schw.-Baar-Kreis, VS-Schwenningen (Stellv. Frau Julia Weiss, Schw.-Baar-Kreis, VS-Schwenningen) Landkreise Nord 4 Mitglieder + Vertreter Frau Daniela Hohmann, LRA Calw (Stellv. Frau Silke Munsky, LRA Calw) Frau Kerstin Tron, Enzkreis, Pforzheim (Stellv. Herr Frank Stephan, Enzkreis, Pforzheim) Herr Klaus Dölker, LRA Freudenstadt (Stellv. Frau Monika Krämer, LRA Freudenstadt) Herr Claus Haberecht, LRA Rastatt (Stellv. Herr Michael Weis, LRA Rastatt) Wirtschaftsbeirat Gebietstouristiker Nord 3 Sitze + 1 Stellvertreter: Frau Monika Storck, Karlsruhe Frau Schleh, Baiersbronn Herr Dath, Bad Wildbad Stellvertreter: Herr Tino Rettig, Bühlertal Vorsitzender: Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung, Europa-Park Freizeit- und Familienpark Mack KG, Rust Gebietstouristiker Mitte 2 Sitze + 1 Stellvertreter: Herr Maier, Wollfach Herr Topp, Villingen-Schwenningen Stellvertreter: Herr Keller, Bad-Dürrheim Premiumpartner Europa-Park, Michael Kreft von Byern, Vorsitzender Wirtschaftsbeirat WeberHaus World of Living, Hardy Rose, Stellvertreter Badische Staatsbrauerei Rothaus, Christoph Ebers Fürstlich Fürstenbergische Brauerei, Dieter Fritz Peterstaler Mineralquellen, Klaus Bähr Schmuckwelten Pforzheim, Georg Leicht Schwarzwälder Feinschinken-Manufaktur Wein, Hermann Hofer Dorotheenhütte Wolfach mit Zeller Keramik und Haller Söhne Uhren, Ralf Müller fit Tourist GmbH, Christiane Niesler Arbeitskreis Winter: Herr Schürlein, Ferienland Arbeitskreis Rad: Herr Grittmann, Firma Bitou Arbeitskreis Wandern: Herr Göppert, Schluchsee Stellvertreterin für alle Arbeitskreise: Frau Glasstetter Wirtschaftsbeirat 2 Mitglieder + 1 Stellvertreter: Herr Kreft von Byern, Europa-Park Herr Rose, World of Living Stellvertreter: Herr Sonnenberg, Schwarzwälder Bote Landkreisausschuss 1 Mitglied + 1 Vertreter: Herr Claus Haberecht, LRA Rastatt Landkreisausschuss Vorsitzender: Herr Walter Holderried, LRA Lörrach (Stellv. Claus Haberecht, LRA Rastatt) Landkreise Süd 4 Sitze + Vertreter Herr Lutz Dierks, LRA Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg (Stellv. Frau Andrea Löwl, LRA Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg) Herr Ratold Moriell, LRA Emmendingen Herr Walter Holderried, LRA Lörrach (Stellv. Frau Edeltraud Philipp, LRA Lörrach, bis Dezember 2007) Stellvertreter: Hardy Rose, World of Living WeberHaus GmbH & Co. KG, Rheinau-Linx Poolpartner Drubba, Thomas Drubba Schwarzwälder Bote, Udo Sonnenberg Wintersportschule Thoma, Gundolf Thoma BiTou GmbH, Joachim Grittmann Projekt-/Themenpartner Merida Centurion Germany, Wolfgang Renner Förderkulisse Schwarzwald Herr Dunker, Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord Herr Schöttle, Naturpark Südschwarzwald Frau Dr. Pretzell, PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl Herr Zenger, PLENUM Heckengäu Frau Grzesik, LEADER Nordschwarzwald Herr Metsch, LEADER Südschwarzwald Herr Prielipp, LEADER Mittlerer Schwarzwald Herr Sittig, Schwarzwaldverein Herr Völkel, Regierungspräsidium Freiburg Herr Wolf, Regierungspräsidium Karlsruhe Herr Krull, STG, Freiburg Frau Glasstetter, STG, Pforzheim Anlagen zu 6 Innenmarketing Schwarzwald Tourismus GmbH 49 GESCHÄFTSBERICHT 2007 Das Team der Schwarzwald Tourismus GmbH Verwaltung Geschäftsführung Stab Kommunikation Stab Gebietsleitung Leitung: Christopher Krull Prokura: Michael Kasprowicz Geschäftsführer: Christopher Krull Leitung/CI: Wolfgang Weiler (Projekt D) Koordination: Heike Budig (Projekt D) Internet: Susanne Steiner Journalistenbetreuung: Gaby Baur Nord: Heide Glasstetter Mitte: Margarete Furtwängler Süd: Michael Kasprowicz Sekretariat: Juliana Thoma Finanzen: Helmuth Schlereth, Conni Karcher Assistentin der Geschäftsführung / Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Anne M. Schneider Azubi: Julia Kaltenbach Stellvertreter: Michael Kasprowicz Stand: Juli 2008 Messen / Koordination Themen / Print Innenmarketing Incoming Leitung: Michael Kasprowicz Leitung: Sascha Hotz Leitung: Heide Glasstetter Leitung: Margarete Furtwängler Messen/Veranstaltungen: Michael Kasprowicz Nicole Kälble Themenmanagement und Themenarbeitskreise: Sascha Hotz Conni Karcher Interne Information: Sigrid Hoffert Eigenpauschalen: Nicole Heizmann Tanja Siedle Beteiligungen/Wirtschaftsbeirat: Michael Kasprowicz Nicole Kälble SchwarzwaldCard/KONUS: Karen Müller Isabel Wolf Infotelefon/Versand: Isabel Wolf Anzeigen: Michael Kasprowicz Azubi/Aushilfe/Praktikant: Sandra Petrovic Jessica Dyballa Printmedien: Sonja Speth Conni Karcher Azubi/Aushilfe/Praktikant: N.N. Statistiken/Erhebungen: Doris Schiller Gremien: Ute Vallon Service Initiative/Qualität: Heide Glasstetter Azubi/Aushilfe/Praktikant: N.N. Gruppen: Tina Czacharowski, Tanja Siedle Tagungen Kongresse/OGS: Tina Czacharowski Margarete Furtwängler Azubi/Aushilfe/Praktikant: Kerstin Faißt Alwina Widerspan 50 Schwarzwald Tourismus GmbH Anlagen zu 6 Innenmarketing GESCHÄFTSBERICHT 2007 Hauptgeschäftsstelle Freiburg: Ludwigstr. 23 79104 Freiburg Tel.: +49 (0) 7 61 / 89 646 0 Fax: +49 (0) 7 61 / 89 646 70 Geschäftsstelle Pforzheim: Waisenhausplatz 26 75172 Pforzheim Tel.: +49 (0) 72 31 / 147 38 0 Fax: +49 (0) 72 31 / 147 38 20 Geschäftsstelle Villingen-Schwenningen: Schwenninger Str. 3 78048 Villingen-Schwenningen Tel.: +49 (0) 77 21 / 84 64 64 Fax: +49 (0) 77 21 / 84 64 11 Innenmarketing Heide Glasstetter Geschäftsführung / Verwaltung Christopher Krull Geschäftsführer Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 79 [email protected] Juliana Thoma Chefsekretärin Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 71 [email protected] Anne M. Schneider Assistentin der Geschäftsführung, Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Ort: Freiburg • Tel. 0761 - 89 646 30 [email protected] Julia Kaltenbach Auszubildende Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 84 [email protected] Messen / Kooperationen Michael Kasprowicz Messen, Veranstaltungen, Anzeigen Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 74 [email protected] Nicole Kälble Messen, Veranstaltungen, Wirtschaftsbeirat Ort: Freiburg • Tel. 0761 - 89 646 81 [email protected] Karen Müller SchwarzwaldCard, KONUS Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 82 [email protected] Isabel Wolf Versand, Infotelefon Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 42 [email protected] Service Initiative, Qualität Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 147 38 16 [email protected] Ute Vallon Gremien Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 147 38 12 [email protected] Sigrid Hoffert Interne Information Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 147 38 13 [email protected] Doris Schiller Statistiken, Erhebungen Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 147 38 15 [email protected] Incoming Margarete Furtwängler Helmut Schlereth Buchhaltung Leitung Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 80 [email protected] Sandra Petrovic Auszubildende Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 48 [email protected] Tagungen, Kongresse, OGS Ort: Villingen-Schwenningen Tel. 07721 - 84 64 14 [email protected] Tina Czacharowski Kommunikation Wolfgang Weiler Konzeption und Beratung Ort: Projekt D Berlin, Freiburg Tel. 0170 - 3 42 28 63 [email protected] Heike Budig Pressestelle, Koordination Projekt D Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 73 [email protected] Gaby Baur Journalistenbetreuung Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 147 38 14 [email protected] Susanne Steiner Onlinemarketing Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 78 [email protected] Jessica Dyballa Aushilfe Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 75 [email protected] Gruppenreisen, Tagungen, Kongresse, OGS Ort: Villingen-Schwenningen Tel. 07721 - 84 64 13 [email protected] Tanja Siedle Themen / Print Sascha Hotz Themenmanagement, Themenarbeitskreise Ort: Freiburg • Tel. 0170 - 3 42 28 63 [email protected] Sonja Speth Printmedien Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 76 [email protected] Conni Karcher Buchhaltung Assistenz & Printmedien, Themenmanagement Ort: Freiburg • Tel. 0761 - 89 646 47 [email protected] Gruppenreisen, Eigenpauschalen Ort: Villingen-Schwenningen Tel. 07721 - 84 64 12 [email protected] Nicole Heizmann Eigenpauschalen Ort: Villingen-Schwenningen Tel. 07721 - 84 64 15 [email protected] Kerstin Faißt Auszubildende Ort: Villingen-Schwenningen Tel. 07721 - 84 64 10 [email protected] Alwina Widerspan Auszubildende Ort: Villingen-Schwenningen Tel. 07721 - 84 64 12 [email protected] KONUS'07_93x135 28.11.2007 11:24 Uhr Seite 1 Die KONUS-Gästekarte als Freifahrschein Busse und Bahnen im Schwarzwald – gratis! Wenn Sie bei uns übernachten, können Sie Busse und Bahnen, auch für längere Strecken, kostenfrei im Schwarzwald nutzen. - Der optimale Gratis-Service für Ihre Wanderung, Ihren Ausflug, Ihren Einkaufsbummel in der Stadt etc. - So einfach geht‘s: Mit Ihrer Anmeldung bei Ihrem Gastgeber in unserem Urlaubsort, erhalten Sie die Schwarzwald-Gästekarte (Kurkarte). Die Gästekarte ist mit dem KONUS-Symbol versehen und wird damit - neben vielen anderen Leistungen - zum Freifahrschein. Sie zahlen lediglich die übliche Kurtaxe. - Die KONUS-Gästekarte gilt im eingetragenen Zeitraum Ihres Aufenthaltes in allen Bussen und Bahnen der teilnehmenden Verkehrsverbünde (ausgenommen sind ICE, IC, und EC sowie Bergbahnen). Weitere Informationen und aktuelle Bedingungen unter: www.KONUS-schwarzwald.info SWC'07_93x135 28.11.2007 11:26 Uhr Seite 1 Eintritt frei! 150 150 Attraktionen Attraktionen –– 11 Sparpreis Sparpreis Die SchwarzwaldCard Innerhalb eines Jahres gültig! Freier Eintritt oder freie Fahrt bei: • Museen • Erlebnis-, Spaß- und Thermalbädern • Freizeit- und Naturerlebnisparks • Skiliften (inkl. Tagespass beim Liftverbund Feldberg und im Winter bei der Belchen Seilbahn) • Eislaufhallen • Bergbahnen • Schifffahrtunternehmen • und vielen anderen Attraktionen. Egal, ob allein, in der Gruppe oder Familie: Sie sparen bis zu 60 Euro und mehr! Die SchwarzwaldCard ist in vielen örtlichen Tourist-Informationen sowie in fast allen teilnehmenden Attraktionen erhältlich. Weitere Informationen zur SchwarzwaldCard: Schwarzwald Tourismus GmbH, Telefon 0 18 05 / 66 12 24* *14 Ct. / Min. aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen. weitere Infos unter: www.schwarzwaldcard.info 20.000 Jahre Bau- und Wohngeschichte erwarten Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise. Live im „Universum der Zeit“. Genießen Sie die wunderschöne Hausausstellung im malerischen Erlenpark und erleben Sie Information und Inspiration rund ums Bauen und Wohnen. Lassen Sie sich von innovativer Energietechnik und kreativen Ausstattungsideen begeistern. Einmalig in Europa! 8FCFS)BVT8PSMEPG-JWJOH 3IFJOBV-JOY eGGOVOHT[FJUFO %JFOTUBHCJT4POOUBHCJT6IS XXXXPSMEPGMJWJOHEF Das Comeback des Jahrhunderts! Unser Edelbräu: extralange gereift. Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Pils mit einer besonders erlesenen Zutat, die heute fast niemand mehr besitzt: Zeit. Die extralange Reifezeit macht das Edelbräu zum harmonischen und vollmundigen Biergenuss. Probieren Sie das neue Fürstenberg Edelbräu! 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