Kirchliche Informationen Burghasungen und

Transcrição

Kirchliche Informationen Burghasungen und
KIBuZ
Sommer 2014
Kirchliche Informationen Burghasungen und Zierenberg
In dieser Ausgabe:
Adressen
Angedacht
Neuer Pfarrer
für Zierenberg II
und Burghasungen
Konfirmation
in Zierenberg
Gruß aus Palästina
Abschied von Pfarrerin
Monika Vöcking
Abschied von Chorleiter Arno Gimbel
Neuer Chorleiter
stellt sich vor
Jubiläum im Kirchenchor Zierenberg
Hausabendmahl und
Ehejubiläum
Kulturforum
Kantatengottesdienst
Freiwilliges Kirchgeld
Neues aus der kirchlichen Nachbarschaft
Oberes Warmetal
Kinderkirche
Janne und Jesper
Gottesdienste
Posaunenchor-Konzert
Kirchenkino
Freud und Leid
Gruppen
Kinderseite
… und mehr
Foto (Ausschnitt): blickkontakt / Stefan Aumann
Alle wichtigen Adressen
Sie finden die Rubrik „Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen“ auf der letzten Innenseite
Zierenberg (0 56 06)
Beachten Sie unsere Homepage:
www.kirche-zierenberg.de
Pfarramt I
Poststr. 17, 34289 Zierenberg
Telefon: 32 22
FAX: 53 38 25
eMail: [email protected]
Burghasungen (0 56 06)
Pfarramt II
Pfarrer Dr. Markus Himmelmann
Telefon: 05 61/81 67 62 14
eMail: [email protected]
Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands
Harald Appel
Telefon: 63 35
Pfarrer Dr. Lothar Kilian
Telefon: 05 61/87 18 63
eMail: [email protected]
Küsterin
Christa Schäfer
Telefon: 5 61 01 09
eMail: [email protected]
Pfarramt II (Kontaktdaten siehe rechts)
Altenheimseelsorge
Pfarrer Josef Natrup, Dörnberg
Telefon: 99 39
eMail: [email protected]
Kirchenmusik
Kantorin Henrike Wischerhoff
Telefon: 0 56 71/50 94 60
eMail: [email protected]
Vorsitzender des Kirchenvorstands
Wilfried Segatz
Telefon: 35 44
Gemeindebüro
Mittelstraße
34289 Zierenberg
Telefon und FAX: 36 99
eMail: [email protected]
Mi
10-11 Uhr
Fr
17-18 Uhr Elvira Reglin
Küster/Hausmeister
Roswitha Flamme
Telefon: 89 06
Hannelore Kucklick Telefon: 31 10
Arthur Reglin
Telefon: 13 41
Seite 2
Diakonie in der Nähe
Diakoniezentrum Wolfhagen
Schützeberger Str. 12, 34466 Wolfhagen
Telefon: 0 56 92/99 14 47
www.ekkw.de/wolfhagen/kfs/diakonie.html
Impressum: Der Gemeindebrief „KIBuZ“ wird als
Informationsblättchen für die evangelischen Kirchengemeinden Burghasungen und Zierenberg herausgegeben, erscheint pro Quartal und wird kostenlos an
die Haushalte verteilt.
Redaktion: Pfr. Dr. M. Himmelmann, H. Kucklick,
V. Leuschner, D. Löwenstein, M. Reginka,
E. Reglin, C. Schäfer, I. Stück
Layout:
M. Reginka
eMail: [email protected]
Korrektur: C. Meurer
Druck:
Offset Friedrich GmbH & Co. KG,
Ubstadt-Weiher
Auflage:
2100 Stück
Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe:
16.07.2014, 19 Uhr, Clubraum im Christophorushaus
Redaktionsschluss ist der 11.08.2014
Artikel ab sofort an die Layouterin
Die Redaktion behält sich Kürzungen vor
Angedacht
Von Pfarrer Dr. Lothar Kilian
S
ommer vorm Balkon heißt der Film
aus dem Jahr 2005. Nadja Uhl spielt
die Altenpflegerin Nike, die von Patientin zu Patient hetzt und dabei versucht,
etwas mehr zu geben, als sie bezahlt bekommt. Das macht die alten Menschen
glücklich.
In ihrem eigenen Leben träumt sie vom
Glück. Träumt zusammen mit ihrer Freundin Katrin abends auf dem Balkon. Und
während der Sommer vor dem Balkon vorbeizieht mit seinen Farben und Düften, findet sie einen Mann. Glückliche Tage beginnen. Intensives Leben, der Alltag wird
leicht. Bis sie merkt, dass manches in dieser
Beziehung so gar nicht nach ihren Träumen
verläuft.
Gut, dass es den Balkon gibt. Da sitzen die
Freundinnen zwischen Himmel und Erde
und blicken auf das schöne, schwierige Dasein, in dem die Erfüllung der Sehnsucht
nicht mit dem Glück zusammenfällt. Vor
dem Balkon zieht der Sommer vorüber. Mit
Arbeit und Feierabend, Sehnsucht und Erfüllung, Enttäuschung und immer neuer
Hoffnung. Die Freundinnen verstehen, dass
das Glück nicht erst im Sommer kommt,
sondern im Alltag schon vielfältig da ist: In
Liebe und Arbeit, Freundschaft und Solidarität, im gemeinsamen Lachen und Weinen,
in vielen kleinen Zeichen der Verbundenheit.
Ein hinreißender Film. Auch weil er zeigt,
dass die Sehnsucht uns nicht in die Ferne
treiben muss. Ein Urlaub zuhause hat alle
Voraussetzungen, uns einen Sommer voller
Leben zu bringen: Wärme, Farben und Düfte, Essen und Trinken. Zeit für Gespräche
mit anderen Menschen. Entdeckungen im
schönen nordhessischen Bergland.
Leben. Leben zulassen. Und darauf vertrauen, dass die Fülle des Lebens bei mir
ankommt. Gott schenkt uns das Leben, den
Sommer, seine guten Gaben. Zuhause, am
Urlaubsort und wenn der Alltag wieder beginnt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich daran freuen und Gott danken können, vielleicht mit der Liedstrophe von Paul Gerhardt (EG 503, 13):
Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
dass ich dir stetig blühe;
gib, dass der Sommer deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrüchte ziehe.
Einen frohen und gesegneten Sommer
wünscht Ihnen Ihr
Lothar Kilian
Fußball-Sommer-Cup
Das ultimative Turnier für Jugendliche im Kirchenkreis Wolfhagen
Am 16. September 2014 in Oelshausen
Seite 3
Projektpfarrstelle Zierenberg II,
vertreten durch Pfarrer Dr. Markus Himmelmann
L
iebe Burghasunger und Zierenberger,
durch den Wechsel von Pfarrerin Monika Vöcking ist es dazu gekommen,
dass ich seit April die Projektpfarrstelle Zierenberg II innehabe. Bis zum Ende des Jahres 2015 werde ich nun also die Aufgaben
in dieser Pfarrstelle übernehmen, Gottesdienste in Zierenberg und Burghasungen
halten, Menschen an den Wendepunkten
des Lebens begleiten und den Übergang in
die neuen Verhältnisse mit gestalten, die ab
2016 mit dem Wegfall der Pfarrstelle Zierenberg II im Oberen Warmetal eintreten
werden.
Gebürtig stamme ich aus Marburg, habe
zunächst einen großen Schwerpunkt auf die
Musik gelegt und erst später dann Theologie studiert; bin dazu auch in Zürich, Tübingen und Heidelberg gewesen, habe darüber
hinaus auch in Japan Erfahrungen gesammelt, bevor ich dann in Kassel die Gemeinde der Neuen Brüderkirche am Wesertor
übernommen habe. Über 16 Jahre habe ich
dort im Stadtteil Wesertor in einem sozialen Brennpunkt das Leben einer christlichen
Gemeinde mit gestaltet, wobei ich mich
gemeinsam mit dem Kirchenvorstand vornehmlich den sozial-diakonischen Herausforderungen gestellt habe: Der Aufbau der
„Gesegneten Mahlzeit“ (Mittagessen für
Bedürftige), die Durchsetzung des „Diakonietickets“ zur vergünstigten Nutzung der
öffentlichen Verkehrsmittel, Sozial- und
Drogenberatung, ein Bewerbertreff und
eine Menge sog. 1€-Jobs gehören dazu. Am
Ende wurde dann aus dem ehemaligen Gemeindehaus ein modernes Stadtteilzentrum, in dem die Gemeinde seither nur noch
Seite 4
als Mitnutzer
zusammen mit
anderen Akteuren auftritt.
Spannend war
für mich daneben auch die
zur Gemeinde
gehörende Alte Brüderkirche, in der wir
seit 2004 eine
interdisziplinäre Veranstaltungsreihe mit dem Titel
„Achtmal Alte Brüderkirche“ installieren
konnten, die bis heute besteht und Jahr für
Jahr Künstler, Musiker und Theologen zur
Gestaltung von jeweils acht Sonntagabenden in dieser längst entwidmeten Kirche
zusammenbringt.
Seit 2011 bin ich nun in der Klosterkirche
in Kassel-Nordshausen tätig, und da hat
mich in den vergangenen zwei Jahren insbesondere die Innenrenovierung dieser
ältesten Kasseler Kirche beschäftigt. Seit
diese abgeschlossen ist, bemühen wir uns
das geistliche Leben in diesem Sakralraum
neu zu definieren. Dazu gibt es das wöchentliche Angebot zum „Kontemplativen
Gebet“ und demnächst auch eine Gruppe
für liturgischen Tanz.
Im Oberen Warmetal, dieser Nachbarschaft von insgesamt vier Gemeinden, beeindruckt mich das gute kollegiale Miteinander und die hohe Bereitschaft im Prozess
des Zusammenwachsens aufeinander zuzugehen. Daran möchte ich anknüpfen und
mit Ihnen zusammen entdecken, wo Ressourcen für die gemeindliche Arbeit in den
kommenden Jahren gegeben sind und wie
sie zu einem farbenfrohen Bild der sich
stärker verbindenden Gemeinden beitragen
können.
Ihr Pfarrer Markus Himmelmann
Konfirmation in Zierenberg am 18. Mai 2014
Foto: WANDREI FOTOGRAFIE, Volkmarsen
Vordere Reihe (sitzend) von links nach rechts:
Nico Scheffler, Dennis Kreß, Celine Scharf, Joy Vaupel, Chantal Machutta, Sarah Thielmann,
Marc Reese, Nathalie Dittmar, Manuel Rost, Jeremy Knippschild, Ariane Beyer
Hintere Reihe (stehend) von links nach rechts:
Pfarrer Dr. Lothar Kilian, Wolfang Düchtel, Hannah Kaiser, Norman Dietrich, Maurice Grenzebach, Johanna Flörke, Luca Kuhlmann, Janet Puchner, Eric Klapp, Hannah Welsch, Niklas
Sommer, Philipp Sommer, Sarah Bourdon, Pfarrerin Katja Friedrichs-Warnke
Seite 5
Ein Gruß aus Palästina
Von Lennart Spuck
S
eit Sommer 2013 bin ich im Auftrag
des Vereins "Brass for Peace" Volontär für Posaunenarbeit im Heiligen
Land. Mit weiteren Volontären habe ich die
Aufgabe übernommen, in den Ev. lutherischen Gemeinden in Bethlehem und Umgebung und deren Schulen eine Posaunenchorarbeit aufzubauen und zu fördern. Im
Frühjahr 2014 besuchten uns über 30 Posaunenchormitglieder aus ganz Deutschland - unter ihnen zu meiner großen Freude
auch Wilfried Wicke , Mitglied meines Posaunenchores in Zierenberg.
Musik spricht eine ganz eigene Sprache.
Als Volontäre von "Brass for Peace" wollen
wir mit unserer Bläserarbeit vor allem in
der palästinensischen Region Bethlehem
möglichst viele Menschen erreichen und
begeistern. Trotz spürbarer Gewalt und
Unterdrückung sollen Palästinenserinnen
und Palästinenser in der komplizierten politischen Lage ihres Landes ermutigt werden,
Gott - mit Posaunen und Trompeten - zu
loben. Was wir für sie tun können ist, einen
Beitrag zu leisten für einen Ausgleich zu
den kräftezehrenden Konflikten, die den
Menschen das Leben in Palästina äußerst
schwer machen. Wir möchten erreichen,
dass wir mit Musik das eine oder andere
lachende Gesicht, den einen oder anderen
Friedensmoment oder einige schöne Stunden für unsere Schülerinnen und Schüler
ermöglichen und so einen kleinen Teil zu
ihrem Wohlbefinden beisteuern können.
Dafür braucht es nicht nur Worte.
Begegnung mit Wilfried Wicke in Talitha Kumi
Die Gäste aus Deutschland nahmen an
einer von "Brass for Peace" organisierten
Bläserreise durch Palästina und Israel teil.
Für einige Tage waren sie im Gästehaus von
"Talitha Kumi", einem Schulzentrum der Ev.
lutherischen Kirche in der Nähe Bethlehems, untergebracht. Gemeinsam gestalteten wir am 21. März 2014 im evangelischen
Kulturzentrum in Bethlehem einen Konzertabend unter dem Motto: "The Spirit of
Music".
Seite 6
Lennart in Palästina
vor einer Landkarte des Nahen Ostens
Der "Geist der Musik" durchdringt unsere
Arbeit mit den jungen Palästinenserinnen
und Palästinensern und prägt unser Miteinander. Das zeigt sich immer wieder in den
wöchentlichen Unterrichtsstunden mit unseren circa 70 Schülerinnen und Schülern
an den Schulen, an denen wir unterrichten.
Und dieser Geist war in besonderer Weise
auch spürbar bei der Vorbereitung für das
o.g. Konzert. Fast 30 Kinder, die sich auf
dem Weg zur Gründung eines Bethlehemer
Posaunenchors befinden, übten sich für das
Konzert sehr intensiv in Werken alter und
moderner Meister als auch in zeitgenössischen Filmmusiken.
Solche Projekte müssen gut vorbereitet
sein. Das ist nicht immer einfach. In der
arabischen Welt ist vieles anders und kulturelle Fettnäpfchen bleiben nicht aus. Eine
fremde Unterrichtssprache, kaum
"deutsche" Pünktlichkeit und Gründlichkeit,
selten ausgelastete Schüler und daraus folgend eine schlechtere Konzentrationsfähigkeit sind typische Probleme, mit denen wir
im Unterricht zurechtkommen müssen. Nun
war leider auch die Vorbereitungsphase für
das o.g. Konzert vergleichsweise sehr kurz.
Deshalb beschlossen wir, erstmals außerhalb Betlehems ein
Probenwochenende durchzuführen.
Dies bedurfte einer intensiven
Vorbereitung. In allen Belangen
hatten wir Volontäre diese
selbstständig zu bewerkstelligen. Vor allem mussten wir mit
viel Feingefühl für die menschliche und soziale Situation an die
Sache herangehen. Nach arabischer Vorstellung greifen solche
Vorhaben stark in das Familienleben ein,
was teilweise auch in unserem Fall als unangebracht empfunden wurde. Die arabische Welt hier ist sehr traditionell geprägt.
Die Familie geht über alles. Und Eltern lassen ihre Kinder nur sehr ungern auswärts
übernachten. Das betrifft vor allem ihre
Töchter. So war neben den vielfältigen organisatorischen Fragen vor allem auch sicherzustellen, dass weibliche Mitarbeiterinnen mit zum Leitungsteam gehörten.
Doch die immense Arbeit lohnte sich! Mit
fast allen Mitgliedern des Ensembles sind
wir nach "Al Auja", einem Umweltzentrum
in der Nähe Jerichos, gefahren. Zum ersten
Mal erlebten 14 palästinensische Kinder
und Jugendliche ein Probenwochenende,
wie man es in Deutschland kennt. Und wir
ahnten nicht, auf welch positive Resonanz
wir stoßen würden. Die jungen Menschen
haben musikalisch und bläserisch viel gelernt und sie haben sich - auch bei Spiel und
Spaß - noch mehr als Gruppe zusammengefunden. Gern wollen sie das wiederholen
Bläserwochenende bei Jericho
Seite 7
und in Zukunft weiterhin gemeinsam Musik
machen.
Der "Spirit of Music" sollte nicht nur das
Probenwochenende zu einem Fest des Friedens und der Gemeinschaft machen. Auch
das gemeinsame Konzert hat gezeigt, was
man ohne Worte, allein dem "Geist der
Musik" folgend, erreichen kann: Deutsche
und arabische Bläsererinnen und Bläser
haben miteinander ein wunderbares Konzert mit großartiger Musik gegeben und es
entstand eine wortlose und lebhafte Atmosphäre, die die Menschen sehr berührte.
Für mich war es eine Stunde, in der wir eine
Hoffnung entstehen lassen konnten: eine
Hoffnung, dass Musik eines Tages das Geheimnis von lebensbringendem Frieden in
die Welt tragen wird - vielleicht sogar hierher nach Palästina. Das hatte wohl auch der
Bischof der Ev. lutherischen Kirche gemeint,
als er von einem Wunder des Konzerts
sprach, weil Menschen aus Deutschland
und aus Palästina gemeinsam mit ihrer Musik etwas gestaltet hatten.
Darüber hinaus trat die Bläsergruppe von
"Brass for Peace" in Bethlehem auch mit
einer Straßenmusik an der Mauer auf. Eine
Konzert in Bethlehem
Seite 8
über 700 km, fast vollständig auf palästinensischem Gebiet gebaute Mauer trennt
die Westbank vom Staatsgebiet Israels. Eine
bis zu 9m hohe Betonmauer führt auch
durch Bethlehem. Von den Menschen Palästinas wird sie als "Gefängnismauer" empfunden. Mit großer Anteilnahme - und wohl
auch dankbar - hörte man der Bläsermusik
von "Brass for Peace" zu. Als "Dankeschön"
verteilten einige Zuhörer spontan Süßigkeiten.
Zum Abschluss ihres Aufenthaltes in der
Region veranstaltete die deutsche Reisegruppe am Sonntagnachmittag, dem
23.03.2014, unter Leitung der Vorsitzenden
von "Brass for Peace", Frau Prof. Monika
Hofmann, und unter Mitwirkung des Komponisten und Organisten Gunther Martin
Göttsche in der Evangelischen Erlöserkirche
in Jerusalem ein sehr beachtetes Konzert.
Thema: "The Spirit of Music"! Auch wenn
ich vormittags schon mit meiner palästinensischen Bläsergruppe sowohl im Gottesdienst in Bethlehem als auch bei einer Feier in Talitha Kumi zur Stelle sein musste,
war es für mich sehr schön, auch in diesem
Konzert mitwirken zu können. Die Begegnung mit Bläserinnen und Bläsern
aus Deutschland hat gut getan.
Bald wird mein Volontariat beendet sein. Mit vielen Erfahrungen
und tiefgehenden Erlebnissen
werde ich nach Deutschland zurückkehren.
Ich denke: "Man sieht sich".
Bis dahin herzliche Grüße an den
Posaunenchor in Zierenberg und
an die Ev. Kirchengemeinde.
Lennart Spuck
Abschied aus Zierenberg und Burghasungen
Von Pfarrerin Monika Vöcking
D
as Gedicht „Ziehende Landschaft“
von Hilde Domin begleitet mich
schon seit Jahren, denn in meiner
Biographie finden sich viele Ortswechsel.
Als ich im September 2009 meine Arbeit im
Kirchspiel Zierenberg-Burghasungen aufnahm, fing ich wieder einmal von vorne an,
Menschen und Orte kennen zu lernen.
Doch von Anfang an fühlte ich mich in Zierenberg und Burghasungen willkommen.
Deshalb fiel es mir auch nicht schwer, mich
ein Jahr später auf die nun gekürzte halbe
Pfarrstelle Zierenberg II zu bewerben, auch
wenn diese absehbar wegfallen würde.
Mittlerweile hatten sich Aufgabenschwerpunkte geklärt und bei den Menschen, die
mir in meiner alltäglichen Arbeit begegneten, fühlte ich mich wohl. So hat mir dann
die Zusammenarbeit mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auch großen Spaß gemacht: Ich denke
an das Team für „Gottesdienst auf neuen
Wegen“, den Besuchsdienst- und Gemeindekreis in Burghasungen, das Einüben der
Kindersingspiele zu Heilig Abend in Zierenberg, das Erarbeiten und Zusammenstellen
im Redaktionsteam des KIBUZ, die Unterstützung aus dem Gemeindebüro, Herrn
Schwedes, der als Hausmeister immer ansprechbar war und natürlich nicht zu vergessen: die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher sowie die Kirchenältesten in
beiden Orten, die viele Ideen mitgetragen
und erst ermöglicht haben, wie das Kirchenkino auf dem Hasunger Berg und so
viele mehr, die für mich das Gesicht beider
Gemeinden geprägt haben. Auch die Pilgergruppe, mit der ich nun unsere dritte und
letzte Etappe auf dem Lutherweg zurückle-
gen werde, gehört für mich dazu. Ich war zu
Hause und wusste, es ist doch nur ein Zuhause auf Zeit, weil die Pfarrstelle Zierenberg II Ende 2015 aufgelöst wird.
Also war es eine Notwendigkeit, mich auf
frei werdende Stellen zu bewerben. In Wettesingen war meine Bewerbung erfolgreich.
Seit dem 01. April bin ich Pfarrerin im Kirchspiel Wettesingen-Niederlistingen. Das
muss erst noch mein Zuhause werden, aber
ich arbeite daran.
Ich war gerne Pfarrerin in Zierenberg und
Burghasungen. Der Abschied fällt mir
schwer. Umso mehr wiegen die vielen schönen und wertvollen Begegnungen, die ich
im Gepäck habe und aus beiden Orten mitnehme. Beiden Gemeinden wünsche ich
von Herzen Gottes Segen bei allen anstehenden Aufgaben. Bleiben Sie von Gott
behütet.
Ihre Monika Vöcking
Seite 9
Abschied von Posaunenchorleiter Arno Gimbel
Von Andreas Pirali
D
er Posaunenchor Burghasungen
dankt an dieser Stelle noch einmal
ganz herzlich Herrn Arno Gimbel,
der im Jahr 2013 die Leitung des Posaunenchors übernahm. Am 27. September wurde
er im Rahmen des Erntedankgottesdienstes
offiziell in sein Amt eingeführt. Dem Chor
war er schon lange kein Unbekannter, hatte
er doch an zahlreichen Konzerten mitgewirkt und den Chor vertretungsweise bei
einzelnen Auftritten geleitet.
Durch seine Zusage, den Chor bis zum
Finden eines neuen Chorleiters zu leiten,
wich die Unsicherheit, die den Chor nach
Peter Linnemanns Abschied vom Posaunenchor Burghasungen nach 16jähriger Chorleitertätigkeit erfasst hatte. Arno Gimbels
Verdienst ist es, dass der Chor in ruhiges
Fahrwasser zurückgelangte und die Bläser
weiter mit Freude Musik machen sowie
ihren Verpflichtungen nachkommen konnten.
Der Vorstand suchte in Ruhe weiter nach
Kandidaten für die Aufgabe des Chorleiters.
In Timm Siering wurde er fündig. Deshalb
konnte Dekan Dr. Gernot Gerlach im Rahmen des Ostergottesdienstes am 20. April
Arno Gimbel für sein Engagement danken
und ihn aus seinem Amt verabschieden.
Auch der Posaunenchor Burghasungen
drückte in Person des Vorsitzenden Jochen
Schulz seinen Dank im Rahmen dieses
Kirchspielgottesdienstes aus.
Arno Gimbel ist es zu verdanken, dass der
Chor in einem sehr guten Zustand von
Timm Siering zum 1. Mai übernommen
werden konnte. Der Posaunenchor Burghasungen hofft, dass Arno Gimbel dem Chor
auch in Zukunft in Freundschaft verbunden
bleibt und weiterhin gerne mittwochabends den Weg nach Burghasungen finden
wird.
Der neue Chorleiter Timm Siering stellt sich vor
M
ein Name ist Timm Siering. Geboren wurde ich
Anfang der 90er-Jahre in Kassel von meiner
Mutter. Im Augenblick studiere ich Musik mit
Hauptfach Bassposaune an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover und evangelische Theologie
auf Pfarramt an der Ernst- August-Universität in Göttingen. Mein Stipendium bei der Friedrich-Ebert-Stiftung
bringt mich und meine Posaune außerdem gelegentlich
ins politische Berlin.
Posaunenchöre interessieren mich deshalb, weil ich
selbst im Alter von acht Jahren in Fuldabrück, wo ich auch
ansonsten aufgewachsen bin, mit dem Trompetespielen
anfing. Erst nach einigen Jahren hangelte ich mich von der
ersten Stimme zur zweiten, von dieser dann zur TenorpoSeite 10
saune und schließlich zur Bassposaune, der
ich nun schon einige Jahre treu bin.
Neben dem Burghasunger Posaunenchor
leite ich auch den vor zwei Jahren neugegründeten Bläserchor in Niestetal. Außerdem übernahm ich 2012 den Posaunenchor
der evangelischen Kirchengemeinde Wabern im Schwalm-Eder-Kreis. Des Weiteren
unterhalte ich aktive Beziehungen nach
Südafrika und gestalte mit den dortigen
Schwestern und Brüdern Kurse und Besuchsprogramme mit dem Ziel des interkulturellen musikalisch-religiösen Austauschs.
Mit dem Zaunpfahl winkend kann ich an
dieser Stelle herzlich zur Teilhabe einladen!
Mit meinen besten Grüßen
Timm Siering
25jährige Mitgliedschaft im Kirchenchor Zierenberg
Von Werner Schmidt
A
m 11. März 2014 konnte das Ehepaar Christel und Werner Bebermeier mit Stolz auf 25 Jahre aktiver Mitgliedschaft im Kirchenchor Zierenberg zurückblicken.
Fritz Maurer, der Sprecher des Chores,
und Henrike Wischerhoff, die Chorleiterin,
beglückwünschten das Ehepaar zu diesem
Jubiläum und dankten im Namen aller ganz
herzlich für die langjährige Treue und
Einsatzbereitschaft. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Herr Maurer Blumen
und Wein, Urkunde und Ehrennadel.
Hausabendmahl und Ehejubiläum in Zierenberg u. Burghasungen
M
it Menschen, die nicht mehr an
den Abendmahlsgottesdiensten
in der Kirche teilnehmen können, feiern unsere Pfarrer gerne Abendmahl zu Hause in den Wohnungen der Gemeindeglieder.
Wenn Sie den Wunsch dazu haben, wenden
Sie sich bitte an das Gemeindebüro.
Gerne feiern wir auch das Jubiläum Ihrer
kirchlichen Hochzeit in einem Gottesdienst
oder mit einer Andacht.
Oder wünschen Sie einen Besuch zu Ihrem
Ehejubiläum, ohne dass Sie diesen Anlass
kirchlich begehen wollen, dann nehmen Sie
diesbezüglich bitte rechtzeitig Kontakt zum
Gemeindebüro auf.
Telefonnummer und Sprechzeiten des Gemeindebüros finden Sie auf Seite 2 in diesem Heft.
Seite 11
Kulturforum Zierenberg - Künstler in Kirche und Rathaus
Von Fritz Lange
E
rinnern Sie sich? Ich hatte versprochen, Ihnen von der geplanten Fortsetzung unserer Kulturreise nach den
Sommerferien zu berichten. Hier kommen
also die nächsten Stationen:
Wenn Sie den ersten Halt nicht verpassen
wollen, müssen Sie mit uns auf den Turm
der Stadtkirche steigen. Dort, im wieder
hergestellten Türmerstübchen, wird der
bekannte Kasseler Schauspieler und Grimm
-Darsteller Carlo Ghirardelli am Samstag,
dem 13. September, um 17.00 und um
18.30 Uhr im Literatur/Musik–Programm
„Turm und Türmer“ über das Leben in der
Türmerstube, den Ansichten und Aussichten aus großer Höhe berichten. Für den
musikalischen Teil wird die Kasseler Cellistin Regine Brunke eigene Kompositionen
beisteuern. Damit Sie sich für den Aufstieg
noch etwas stärken können, werden wir
vom Kulturforum in der Turmhalle deftige
Kost bereit halten. Ihre Reservierung nimmt
das Bürgerbüro (Tel. 05606/51910) gerne
entgegen.
Bei der nächsten Station am Samstag,
dem 27. September, um 19.30 Uhr in der
Stadtkirche geht es um das Ergebnis einer
Reise, die Johann Sebastian Bach 1747, drei
Jahre vor seinem Tod, zu seinem zweitältesSeite 12
ten Sohn, Carl Philipp Emanuel Bach, nach Berlin unternahm. Dort wurde er dessen
Dienstherren, dem preußischen König Friedrich II. (der
Große) vorgestellt, der Bach
ein kompliziertes Thema für
eine dreistimmige Fuge stellte, die er aus dem Stegreif
improvisieren sollte. Bach
kam dem Wunsche, wie es
heißt, mit der größten Meisterschaft nach, musste aber
passen, als der König zum
gleichen Thema noch eine
sechsstimmige Fuge verlangte. Zurückgekehrt nach Leipzig komponierte Bach zu
diesem „königlichen“ Thema
nicht nur eine sechsstimmige
Fuge, sondern eine ganze
Sammlung von Stücken, die
er dem Preußenkönig als
sog. „Musikalisches Opfer“
zum Geschenk machte, um
seine kompositorische Meisterschaft zu beweisen. Eine
Auswahl aus diesen Kunststücken sowie einige andere
Kammermusikwerke Bachs
bringen die Kasseler Musiker
Hildrun-Luise Jauch (Violine), Ulrich Pühn (Querflöte), Susanne Hartig (Violoncello) und Stephan Herrmann (Cembalo) in wechselnden Besetzungen zu Gehör. Freuen Sie sich auf ein
ganz besonderes musikalisches Erlebnis.
„...und einen speziellen Kuss für Deinen
Nacken...“ hat Gudrun Sander ihren in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule
Region Kassel stattfindenden Vortrag überschrieben, in dem sie am Samstag, dem 18.
Oktober, um 19.30 Uhr im Zierenberger
Rathaus aus den Liebesbriefen der Frida
Kahlo zum 60. Todesjahr lesen und ihre
Biographie vorstellen wird. Die mexikanische Künstlerin, die auch „Malerin der
Schmerzen“ genannt wird, besitzt eine
weltweite Fangemeinde, die mit der von
Popstars zu vergleichen ist. Nicht nur ihre
ausdrucksstarken Gemälde begeistern.
Auch ihre Liebesbriefe an verschiedene
Personen zeigen unverstellt ein leidenschaftliches, oft verzweifeltes Wesen. Sie
schreibt direkt, plastisch, aber auch zart
und poetisch – und
immer ohne falsche
Sentimentalität. Wenn
Sie auch zur Fangemeinde Frida Kahlos
gehören, sollten Sie
Frida Kahlo
diese Station nicht versäumen.
Etwas ganz Besonderes wird Ihnen in der
Stadtkirche am 8. November um 19.30 Uhr
mit „Bluer than blue“, einem illustrierten
Liederzyklus zum Gedenken an die Pogromnacht, wiederum in Zusammenarbeit mit
der vhs Region Kassel geboten: Es erwartet
Sie eine Gesamtkomposition aus Liedern
des Widerstands und einer Videoprojektion
der kanadischen Künstlerin Avia Moore.
Das Projekt bringt führende Künstler der
jiddischen Kultur aus Krakau, Berlin und
Montreal zusammen. Bluer than Blue ist
eine Zusammenarbeit von Urszula Makosz
und Christian Dawid. Es schließt Lieder ein,
die Urszulas Schwester Julia in Archiven
gefunden hat. Urszula Makosz ist mit ihrer
ungewöhnlichen ausdrucksvollen Altstimme eine der profiliertesten jiddischen Sängerinnen Europas, sie gilt in Polen immer
mehr als die Stimme des jüdischen Liedes.
Christian Dawid ist einer der international
führenden Klezmerklarinettisten. Dazu
kommen Michal Poltorak (Violine, Mandoline) und Pawel Pierzchala (Klavier).
Nochmals in diesem Monat und nochmals
mit der vhs Region Kassel hält unser Zug am
Samstag, dem 23. November, um 17.00
Uhr im Rathaus. Peter Schneider, Chronist
und Romancier der Studentenrevolte, liest
aus seinem Buch „Die Lieben meiner Mutter“. Gut 60 Jahre
nach ihrem Tod hat
Schneider die Briefe
seiner Mutter, die er
bis dahin in einem
Schuhkarton
verwahrte,
erstmals
gelesen- und nicht
nur eine große Liebende darin entFoto: Ekko von Schwichow
deckt. Die Briefe
Seite 13
erzählen auch die Geschichte seiner eigenen Kindheit. Diese Frau, die im Jahr 1950,
als Schneider acht Jahre alt war, im Alter
von einundvierzig Jahren starb, hat sich mit
der ganzen verzehrenden Kraft ihres Herzens in eine Liebesbeziehung zu dem besten Freund ihres Mannes gestürzt, einem
Opernregisseur, den sie kennenlernte, als
sie zu Beginn des Zweiten Weltkriegs mit
ihrem Ehemann nach Königsberg zog, wo
dieser als Dirigent, der Freund als Intendant
tätig war. Ein liebens- und lesenswertes
Buch, das ihnen vom Autor vorgestellt wird.
Zum letzten Mal in diesem Jahr hält dann
unser Zug am Sonntag, dem 14. Dezember,
in der Stadtkirche zu einem musikalischen
Highlight. Freuen Sie Sich schon jetzt auf
eine Aufführung des berühmten Oratoriums „Der Messias“ von Georg Friedrich
Händel durch die Kantorei WilhelmshöheBrasselsberg und den Chor „Vox humana“
aus Kassel unter Leitung von Uta-Verena
und Stephan Herrmann. Doch davon mehr
im Adventskibuz.
Wir vom Zugpersonal werden Ihnen die
Aufenthalte auf allen Stationen so angenehm wie möglich machen.
Kommen Sie mit!
Wir freuen uns auf Sie!
Kantatengottesdienst am Ostermontag
Von Henrike Wischerhoff
A
m Ostermontag wurde in der Stadtkirche Zierenberg ein musikalisch
reich ausgestalteter Kirchspielgottesdienst gefeiert, in dem der Kirchenchor
Zierenberg gemeinsam mit der Evangelischen Kantorei Hofgeismar und Peer
Schlechta an der Orgel unter der Leitung
von Kantorin Henrike Wischerhoff die Missa
in C und einen Osterhymnus von Robert
Jones zur Aufführung brachte.
Pfarrer Dr. Markus Himmelmann gestaltete
die Liturgie und hielt die Predigt. Die beiden
Chöre standen auf Podesten zur linken und
rechten Seite der Orgel.
Schön, dass das Ergebnis alle Mühe gelohnt
hat, so das erfreulich deutliche feedback
der großen Festgemeinde im Kirchenschiff!
Seite 14
Freiwilliges Kirchgeld - ein Erfolgsweg
Von Wilfried Segatz
J
edem Spender wurde bereits mit einem Brief für seine Spende gedankt.
Doch auch an diesem Platz wollen wir
allen Spendern noch einmal danke sagen.
Danke dafür, dass unsere diesjährige Auswahl von drei Projekten 185 Spender ansprach. Bis zum Stichtag spendeten sie rund
7000 Euro .
Rund 3000 Euro wurden für das Projekt
“Gastfreundliches Gemeindehaus“ gespendet, was die Gesamtsumme für dieses Projekt auf nunmehr 45.000,00 Euro anhebt.
Als Kirchengemeinde sind wir jetzt in der
glücklichen Lage, über 100.000 Euro als
finanzielle Eigenleistung in dieses Bauprojekt einzubringen. Weitere Spenden sind
aber noch erforderlich. Sie helfen, das sicher erforderlich werdende Darlehen zu
verringern.
Das Warten auf den Baubeginn scheint
einem glücklichen Ende entgegen zu gehen.
Mit der Stadt Zierenberg haben wir einen
gemeinsamen Raumbedarf der kirchlichen
und politischen Gemeinden ermittelt und
gemeinsam wollen wir dies jetzt mit dem
Projekt Christophorushaus angehen.
Die vom Architekturbüro ermittelten Kosten für Renovierung, Umbau und energetischer Aufrüstung des Christophorushauses
in Höhe von rund 800.000 Euro müssen
zwangsläufig dazu führen, auch die Kosten
für einen Neubau gegenüberzustellen.
Da der Kirchenkreis Wolfhagen ebenfalls
unser Gemeindehausprojekt unterstützt,
erfolgte im April 2014 bereits ein erstes
Finanzierungsgespräch im Baudezernat
unserer Landeskirche, in dem der Gedanke,
einen Neubau zu prüfen, positiv beurteilt
wird. Ein Gemeinschaftsprojekt mit der
Stadt zu verwirklichen bedeutet auch, dass
Fördergelder aus einem Förderprogramm
der Europäischen Union beantragt werden
können. Herr Bürgermeister Denn und Vertreter unserer Kirchengemeinde führten
diesbezüglich im Mai 2014 ein erstes positives Gespräch mit der zuständigen Abteilung
des Landkreises Kassel. Wenn Sie dieser
Gemeindebrief erreicht, sollte die Angelegenheit bereits viel weiter gediehen sein,
und mit Gottes Hilfe könnte noch im Jahre
2015 Baubeginn sein.
Für das Projekt „Kultur in der Kirche“
spendeten Sie rund 1100 Euro. Als Ausgaben zu diesem Projekt können wir die Musikerkosten für einen großen Kantatengottesdienst in Höhe von 650 Euro benennen und
338 Euro als Zuschuss für eine Übungsfreizeit des Posaunenchores.
Für Jungbläser, die ebenfalls an dieser
Übungsfreizeit teilnahmen, konnte ein Zuschuss in Höhe von 168 Euro aus dem Projekttopf “Kinder- und Jugendarbeit“ entnommen werden. Dieses Projekt stand in
diesem Jahr nicht zur Auswahl, weil noch
genügend Mittel vorhanden waren.
Für das erstmals benannte Projekt
“Allgemeine Gemeindearbeit“ spendeten
Sie rund 2500 Euro.
Aus diesem Projekttopf sollen Ausgaben
für z.B. Seniorenarbeit, Konfirmandenarbeit, Besuchsdienst, Bücher, Materialien
und Arbeitsgeräte bezahlt oder bezuschusst
werden.
Mit Ihrem Freiwilligen Kirchgeld haben
wir in unserer Gemeinde schon viel erreicht. Gehen wir darum diesen Erfolgsweg
mit Gottes Segen weiter.
Seite 15
Neues aus der kirchlichen Nachbarschaft „Oberes Warmetal“
Von Pfarrer Günter Schramm
Pfarrerin Vöcking hat sich
zwischenzeitlich erfolgreich
auf die Pfarrstelle Wettesingen beworben.
Personelle Veränderungen:
Im Gottesdienst am 3. Februar wurde Pfarrerin Katja Friedrichs-Warnke verabschiedet.
Sie war 10 Jahre
lang Pfarrerin
der Pfarrstelle
Zierenberg I. Sie
hatte sich erfolgreich auf eine
übergemeindliche Stelle im
Bereich Religionspädagogik
beworben.
Im Gottesdienst am 23. März wurde Pfarrerin Monika Vöcking verabschiedet.
Sie war seit vier Jahren im Dienst u.a. auf
der Stelle Zierenberg II - Burghasungen. In
diese Zeit fielen kirchliche Gebietsveränderungen und Stellenkürzungen.
Seit drei Jahren handelte es sich nur noch
um eine halbe Pfarrstelle, die zum
31.12.2015 vollständig entfallen wird.
Seite 16
Für die verbleibende Zeit dieser halben
Stelle wird Pfarrer Dr. Markus Himmelmann
den Dienst versehen. Ziel ist es,
diese Zeit zum
weiteren Umbau
der Pfarrdienste
zu nutzen. Pfarrer
Dr. Himmelmann
ist Pfarrer der
Kirchengemeinde
KasselNordshausen - dort mit
einem halben
Dienstauftrag.
Ab 1.1.2016 wird dann Pfarrer Günter
Schramm neben Ehlen auch für Burghasungen zuständig sein.
Schon seit 1.1.2011 ist Pfarrer Josef
Natrup neben seinem Dienst in Dörnberg
für die Altenheime im Burghasungen und
Zierenberg zuständig.
Seit dem Weggang von Pfarrerin Friedrichs-Warnke wird bis zur Neubesetzung
der Pfarrstelle Zierenberg I im Spätsommer
Pfarrer Dr. Lothar Kilian den Dienst in Zierenberg wahrnehmen.
Das Verfahren zur Wiederbesetzung der
Stelle ist inzwischen abgeschlossen.
Auf Vorschlag des
Bischofs und entsprechender Bestätigung durch
den Kirchenvorstand wird voraussichtlich zum
Herbst ein Pfarrerehepaar den
Dienst in Zierenberg aufnehmen.
ausdenkende „Ideengremium“ soll zudem
die Diskussion in den Kirchenvorständen
voranbringen.
Ziel ist eine funktionierende Nachbarschaft, in der ab 2016 nur noch drei Pfarrstellen zur Verfügung stehen werden.
Unsere Nachbarschaft vollzieht damit
Schritte, die dem demographischen Wandel
geschuldet sind und die auf andere Gemeinden noch zukommen werden.
G. Schramm
Entwicklungsausschuss
Nach den Kirchenvorstandswahlen wurde
der sogenannte Entwicklungsausschuss
Oberes Warmetal neu besetzt. Er besteht
aus den Pfarrern/innen und jeweils 2-4 Mitgliedern aus den Kirchenvorständen aller
Gemeinden.
Hier sollen alle weiteren Schritte angedacht werden, wie man das kirchliche Leben gemeinsam gestalten kann. Dieses vor-
Dank für die Zahlung des Freiwilliges Kirchgeldes in Burghasungen
Von Pfarrer Dr. Markus Himmelmann
H
erzlich gedankt sei allen, die seit
November des vergangenen Jahres
einen Beitrag zum Freiwilligen
Kirchgeld geleistet haben!
Insgesamt sind bei dieser Aktion 1.050 €
für die Kirchengemeinde Burghasungen
zusammen gekommen.
Davon entfallen 385 € auf den Posaunenchor, 67,50 € wurden für Pflege und Erhalt
der kirchlichen Gebäude und Anlagen gespendet und 287 € für die Errichtung eines
rollstuhlgerechten Zugangs zur Kirche.
310 € wurden ohne besondere Zweckbindung gegeben. Sie fließen in die laufende
Arbeit der Kirchengemeinde ein.
Das Freiwillige Kirchgeld ist ein wichtiger
Beitrag zur Finanzierung unserer Arbeit und
besonderer Vorhaben. Mehr noch drückt
sich darin aber auch die Verbundenheit mit
der Gemeinde aus. Und dies ist für uns eine
wichtige Motivation!
Herzlichen Dank!
Seite 17
Neues von der Kinderkirche
Von Katja Wiegand
A
m 22.04.2014 fand in der Kirchengemeinde Zierenberg ein Ostertag für
Kinder aus Zierenberg und Burghasungen statt. Im Mittelpunkt stand das
wichtigste Fest der Christen, das Osterfest.
Auf vielfältige Weise erlebten die Kinder im
Grundschulalter den Passionsweg. An diesem Tag wurden alle Sinne der Kinder angesprochen. Ein Passionsweg, gelegt aus Naturmaterialien, entstand. Umrahmt wurde
dieser von Erzählungen sowie neuer christlicher Ostermusik.
Ein Schlussstein unserer Kirche mit der
Darstellung der Kreuzigung stand im Mittelpunkt der Betrachtung. Aus Marias Perspektive sangen die Kinder: Er war mein
Sohn, ich hab` ihn geliebt. Ob Gott seinen
Mördern vergibt?
Jesu Lieblingsjünger Johannes antwortete
musikalisch: Ich tröste dich. Ich lass dich
nicht allein, will wie ein Sohn an deiner Seite
sein.
Seite 18
Die Freude der Auferstehung wurde erlebbar bei der Betrachtung der Auferstehungsszene des Isenheimer Altars von Matthias Grünewald.
Dazu erklang der Kindergesang:
Den Ostertag zu feiern sind wir heute da.
Wir feiern Auferstehung. Halleluja!
Herzlich eingeladen sind alle Kinder im
Grundschulalter zu den Aktivitäten der Kinderkirche, die rechtzeitig im Stadtanzeiger
sowie unter www.kirche-zierenberg.de bekannt gegeben werden.
Geplant ist ein Aktionstag zum Thema
„Elisabeth von Thüringen“. Bei reger Beteiligung soll ein Musical dazu einstudiert werden. Kinder, die Freude an Theaterspiel und
Gesang haben, sind herzlich eingeladen.
Kontakt: Katja Wiegand,
Tel. 2322,
[email protected]
Janne und Jesper - Im Zelt unter Mond und Sternen
E
ndlich Ferien! Janne wäre gern mit
Mama ans Meer gefahren. Aber
das Geld reicht nicht. Sie ist
froh, dass ihr Freund Jesper zuhause bleibt. Heute Nacht wollen
sie in seinem Garten zelten.
Janne brät leckere Hackfleischbällchen. Beim
Bäcker holt sie Brötchen. Mama gibt
kleine Tomaten
dazu. Als die
Kirchturmglocke
sechs Mal
schlägt,
macht sich
Janne auf
den Weg.
Jesper freut sich, als er die Freundin sieht:
„Kannst mir gleich die Heringe reichen!“
„Heringe? Ich hab´ Hackfleischbällchen mitgebracht. Wir wollten doch nicht Fisch essen?“ „Ich meine die Heringe für das Zelt!“,
lacht Jesper. Und er erklärt, wie man die
länglichen Eisenstäbe durch die Zeltringe in
die Erde klopft. Als das Zelt steht, pustet er
zwei Luftmatratzen mit dem Blasebalg auf
und legt Kissen und Decken darauf. „Wie
gemütlich!“, jauchzt Janne. Die beiden lassen es sich schmecken. Dann sagt Jesper:
„Ich muss mal auf ´s Klo.“ Heimlich holt er
den Gartenschlauch und bespritzt Janne mit
kaltem Wasser. „Hilfe! Iiihh, wie eisig. Lass
das, Jesper!“, quiekt sie und packt sich den
Schlauch. Schon ist auch Jesper triefend
nass.
Irgendwann ist es stockdunkel. In Wolldecken gehüllt, sitzen die beiden vor dem
Zelt. Der Mond schwebt wie eine goldene
Hängematte am Himmel,
Sterne leuchten. „Wow,
die kann niemand zählen!“, staunt Jesper.
„Ja“, sagt Janne, „stell dir
mal vor, wie
groß das
Weltall ist!
Unsere Erde
ist nur ein
kleiner
Punkt!“
„Und wir
Menschen
sind so winzig, da
kannst du
uns gleich vergessen!“, murmelt Jesper.
„Nö, wir sind trotzdem wichtig“, behauptet Janne. „Du bist mir wichtig und ich dir
vielleicht auch ein bisschen?“ Sie knufft
ihren Freund in die Seite. „Und wenn Gott
wirklich alles geschaffen hat, dann sind wir
ihm auch wichtig, oder?“ „Ich glaub´
schon!“, sagt Jesper, „und besonders gut
find ich, dass er die Ferien geschaffen hat!
Kommst du mit ins Zelt? Ich erzähl´ uns
noch ein paar Gruselgeschichten.“
TIPP: In der Bibel staunt ein Mensch wie
Janne und Jesper über die Größe des Himmels mit seinen vielen Sternen und darüber, dass wir Menschen Gott wichtig sind trotz unserer Winzigkeit. Wenn du magst,
schlag Psalm 8 auf und lies nach.
Pfarrerin Andrea Braner
Kindergottesdienstbeauftragte
[email protected]
Seite 19
Illustration: blickkontakt/Reinhild Kassing
Von Pfarrerin Andrea Braner (blickkontakt)
Gottesdienste und Veranstaltungen
Soweit bekannt
Datum
Zierenberg
Burghasungen
13.07.2014 4. So. nach Trinitatis
Name d. Sonntags
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
zur Diamantenen Konfirmation
11.00 Uhr Gottesdienst
17.07.2014 Donnerstag
17.00 Uhr Schulabschlussfeier ESS
20.07.2014 5. So. nach Trinitatis
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
zur Goldenen Konfirmation
24.07.2014 Donnerstag
9.00 Uhr Schulgottesdienst der Klassen 4
der Fritz-Hufschmidt-Schule
27.07.2014 6. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr Kirchspiel-ViehmarktsGottesdienst auf dem Marktplatz
03.08.2014 7. So. nach Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe
11.00 Uhr Gottesdienst
10.08.2014 8. So. nach Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
17.08.2014 9. So. nach Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
24.08.2014 10. So. nach Trinitatis
31.08.2014 11. So. nach Trinitatis
11.00 Uhr Kirchspielgottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
05.09.2014 Freitag
07.09.2014 12. So. nach Trinitatis
11.00 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
21.00 Uhr Kirchenkino
ab 20.00 Uhr Einlass
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe
11.00 Uhr Gottesdienst
08.09.2014 Montag
9.00 Uhr Grundschulgottesdienst
der Klassen 2 bis 4
17.00 Uhr ökumenischer Einschulungsgottesdienst der Fritz-Hufschmidt-Schule
in der katholischen Kirche
09.09.2014 Dienstag
10.30 Uhr Einschulungsgottesdienst der
Klassen 5 der Elisabeth-Selbert-Schule
13.09.2014 Samstag
17.00 Uhr Turmlesung, Carlo Ghiradelli
14.09.2014 13. So. nach Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
16.09.2014 Dienstag
16.00 Uhr Konfi-Fussballcup in Oelshausen
20.09.2014 Samstag
10.00 bis 16.00 Uhr Konfirmandentag in Zierenberg
21.09.2014 14. So. nach Trinitatis
27.09.2014 Samstag
28.09.2014 15. So. nach Trinitatis
Seite 20
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr Konzert im Rathaus
"Bach, das musikalische Opfer"
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
Einladung zum Posaunenkonzert
Von Hartwig Kaiser
I
m Rahmen seiner Vorbereitungsarbeit auf die
Übungs- und Familienfreizeit im Jugendseeheim des
Kreises Kassel in den Herbstferien auf der Insel Sylt wird der
Posaunenchor am Sonntag,
dem 20. Juli, ein Serenadenkonzert im Kirchgarten veranstalten.
Dazu laden wir bei freiem Eintritt herzlich ein und freuen uns über viele Besucher.
Kirchenkino in Burghasungen
W
enn der Sommer seinen Höhepunkt überschritten hat und die
Ferien auf ’s Ende zu gehen,
dann ist es wieder so weit: Zeit für das
Kirchenkino in der Kirche Burghasungen!
Auch in diesem Jahr wird wieder ein besonderer Film gezeigt.
Am Freitag, dem 5. September,
ist die Burghasunger Kirche
ab 20 Uhr geöffnet.
Eintritt frei - Spenden willkommen
Die Gäste werden mit Getränken empfangen, und um 21 Uhr startet dann die
Kinovorstellung. Ein ganz besonderes Ereignis: hoch über dem Warmetal in der
Dämmerung des Sommerabends einzutauchen in die Geschichte ….
Mehr wird noch nicht verraten.
l:
Zum 4. Ma
o
Kirchenkin n
nge
in Burghasu r 2014
mbe
am 5. Septe hr
0
ab 2 U
Lassen Sie sich überraschen !
Seite 21
Freud und Leid in unseren Gemeinden
Bitte haben Sie Verständnis, wenn
nach Redaktionsschluss keine Anzeigen mehr in die aktuelle Ausgabe aufgenommen werden können
TAUFEN:
„Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich
behüten auf allen deinen Wegen.“
Psalm 91,11
Wir freuen uns über die Taufe der Kinder:
Johannes Repp, geb. 22.01.2014, getauft 20.04.2014
Kian Alexander Hochmuth, geb. 20.03.2014, getauft 01.06.2014
Lotte Elise Müller-Jakob, geb. 22.01.2014, getauft 01.06.2014
Laura Sophie Mikus, geb. 12.01.2014, getauft 01.06.2014
Charlotte Klabes, geb. 17.01.2014, getauft 29.06.2014
TRAUUNGEN:
„Lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat
und mit der Wahrheit.“
1. Johannes 3, 18
Wir wünschen den getrauten Ehepaaren Gottes Segen:
Sebastian Feuring und Julia, geb. Göbel
Achim Stephansky und Bärbel Kissinger-Stephansky
Svenja Croll und Mirko, geb. Fischer
Sven Minne und Carola, geb. Peter
Waldemar Paulin und Viktoria, geb. Schloss
BEERDIGUNGEN:
„Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich
bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“
Psalm 73, 23
Es wurden alle
Angaben bis zum
30. Juni 2014
berücksichtigt
Seite 22
Wir denken an die Verstorbenen und ihre Angehörigen:
Anneliese Wagner, geb. Rose, 90 Jahre
Werner Lohmann, 85 Jahre
Karl Groß, 86 Jahre
Elsa Kolle, 84 Jahre
Kurt Schafft, 82 Jahre
Robert Möller, 63 Jahre
Alfred Zatsch, 89 Jahre
Konrad Flach, 75 Jahre
Florian Kucklick, 31 Jahre
Gisela Hirschberg, geb. Bartels, 90 Jahre
Holger Meier, 50 Jahre
Rudolf Riemann, 76 Jahre
Inge Luise Köthe, geb. Rumpf, 79 Jahre
Anna Marta Feldt, geb. Mahnke, 93 Jahre
Otto Heinz Schneider, 76 Jahre
Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen
ZIERENBERG 0 56 06
Im Christophorushaus,
schräg gegenüber der Kirche,
wenn nicht anders angegeben
Kirchenchor
Dienstags 19.30 – 21 Uhr
Leitung: Kantorin
Henrike Wischerhoff
Telefon: 0 56 71- 50 94 60
eMail: [email protected]
Vorstand: Friedrich Maurer
Telefon: 38 49
Projektchorarbeit
„In Progress“ - Spirituals, neue
Geistliche Lieder und Gospels
Proben dienstags um 18 Uhr
im Christophorushaus
„Con Voce“ - Kammerchorprojekte mit geistlicher Chormusik
aus 4 Jahrhunderten
Proben an wechselnden Wochentagen nach Vereinbarung
Einladung und Infos entnehmen
Sie bitte dem KIBuZ und der
örtlichen Presse.
Nähere Informationen erteilt
auch gerne:
Kantorin Henrike Wischerhoff
(Kontaktdaten siehe oben)
Posaunenchor
Mittwochs 19.15 - 21 Uhr
Leitung: Hendrik Berke
Telefon: 53 34 10
eMail:
[email protected]
Jungbläser
Mittwochs 18.30 Uhr
BURGHASUNGEN 0 56 06
Kirche mit Kindern
Termine werden bekannt
gegeben
Zierenberger Seniorenclub
"Christophorus"
Mittwochs 14 - 16.30 Uhr
Leitung: Ellen Weis
Telefon: 38 41
Stellvertretung: Doris Wiesner
Telefon: 21 27 37
Besuchsdienstkreis
Kontakt: Gemeindebüro
Telefon: 36 99
Gymnastik für Senioren
Freitags
9 - 10 Uhr
Leitung: Melanie Heckmann
Telefon: 56 32 79
Margot Riemann
Telefon: 35 94
Posaunenchor
Mittwochs 20 – 22 Uhr
Dorfgemeinschaftshaus
Leitung: Timm Siering
Telefon: 05665/1889965
eMail:
[email protected]
Vorstand: Jochen Schulz
Telefon: 62 88
Gerhard Reinhold
Telefon: 61 22
Internet: www.posaunenchorburghasungen.de
[email protected]
Jungbläser
zurzeit kein Jugendchor
Anfragen an Dirk Behr
Telefon: 64 09
Kirche mit Kindern
Bis auf Weiteres findet 1x im
Monat samstags ein
gemeinsamer KiGo im Gemeindehaus in Ehlen statt
Kontakt: Angelika Schulz
Telefon: 0173-9103490
Karin Hauffe
Telefon: 564771
Gemeindekreis
Mittwochs (14-tägig)
15.00 - 17.00 Uhr (Sommerzeit)
14.30 - 16.30 Uhr (Winterzeit)
Gemeindehaus
Leitung: Brigitte Rechsteiner
Telefon: 91 21
Besuchsdienstkreis
Kontakt: Dorothea Löwenstein
Telefon: 77 64
Seite 23
Kinderseite
Comic und Rätsel: blickkontakt / Bernhard Skopnik
Seite 24