Kirchliche Informationen Burghasungen und

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Kirchliche Informationen Burghasungen und
KIBuZ
Sommer 2015
Kirchliche Informationen Burghasungen und Zierenberg
In dieser Ausgabe:
Adressen
• Angedacht
Berichte:
• Veränderungen im
Kirchenraum
• Ökumenischer Kreuzweg der Jugend
• Dank an Anke Wicke
• Neuer Name für den
KIBuZ - Mitmachaktion
• 60 Jahre Posaunenchor Zierenberg
• Konfirmationen
Ankündigungen:
• Kulturforum
• 90 Jahre Posaunenchor
Burghasungen - Konzert
• Gospelkonzert
• Ausstellung
Lucas Cranach
• Evangelische Jugend
• Kirchenkino in
Burghasungen
• Kontaktdaten
Diakonisches Werk
• Gottesdienste
• Freud und Leid
• Gruppen
• Kinderseite
… und mehr
•
Zugang zum Strand auf der Ostseeinsel Fehmarn, Foto: Olaf Dellit/blickkontakt
Alle wichtigen Adressen
Sie finden die Rubrik „Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen“ auf der letzten Innenseite
Zierenberg (0 56 06)
Beachten Sie unsere Homepage:
www.kirche-zierenberg.de
Pfarramt I
Pfarrer Friedemann Rahn
Telefon: 32 22
FAX: 53 38 25
eMail: [email protected]
Poststr. 17, 34289 Zierenberg
Burghasungen (0 56 06)
Pfarramt II
Pfarrer Dr. Markus Himmelmann
Telefon: 05 61/81 67 62 14
eMail: [email protected]
Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands
Harald Appel
Telefon: 63 35
Küsterin
Christa Schäfer
Telefon: 5 61 01 09
eMail: [email protected]
Pfarramt II (Kontaktdaten siehe rechts)
Kirchenmusik
Kantorin Henrike Wischerhoff
Telefon: 0 56 71/50 94 60
eMail: [email protected]
Vorsitzender des Kirchenvorstands
Wilfried Segatz
Telefon: 35 44
Gemeindebüro
Mittelstraße
34289 Zierenberg
Telefon und FAX: 36 99
eMail: [email protected]
Mi
10-11 Uhr
Fr
17-18 Uhr Elvira Reglin
Küster/Hausmeister
Roswitha Flamme Telefon: 89 06
Hannelore Kucklick Telefon: 31 10
Arthur Reglin
Telefon: 13 41
Seite 2
Altenheimseelsorge
Pfarrer Josef Natrup, Dörnberg
Telefon: 99 39
eMail: [email protected]
Diakonie in der Nähe
Diakoniezentrum Wolfhagen
Schützeberger Str. 12, 34466 Wolfhagen
Telefon: 0 56 92/99 14 47
www.ekkw.de/wolfhagen/kfs/diakonie.html
Impressum: Der Gemeindebrief „KIBuZ“ wird als Informationsblättchen für die evangelischen Kirchengemeinden Burghasungen und Zierenberg herausgegeben, erscheint pro Quartal und wird kostenlos an die
Haushalte verteilt.
Redaktion: Pfr. Dr. M. Himmelmann, H. Kucklick,
V. Leuschner, D. Löwenstein, M. Reginka,
E. Reglin, C. Schäfer, I. Stück
Layout:
M. Reginka
eMail: [email protected]
Korrektur: C. Meurer
Druck:
Offset Friedrich GmbH & Co. KG,
Ubstadt-Weiher
Auflage:
2100 Stück
Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe:
15.07.2015, 19 Uhr, Clubraum im Christophorushaus
Redaktionsschluss ist der 10.08.2015
Artikel ab sofort an die Layouterin
Die Redaktion behält sich Kürzungen vor
Angedacht
Von Pfarrer Friedemann Rahn
L
iebe Leser,
während ich diese Zeilen schreibe, ist
der Frühling in vollem Ausbruch begriffen. Mein Blick streift vom Schreibtisch
in den Pfarrgarten. Da steht der alte Apfelbaum. Vor ein paar Wochen hat er einen
Leichterungsschnitt bekommen. Nun fehlen
ihm ein paar Äste. Die Zweige hatten wir
abgemacht und uns in die Vase gestellt. So
haben sie uns zu Ostern noch einmal mit
ihren Blüten erfreut.
Mein Blick streift zurück zum Schreibtisch.
Meine Gedanken dagegen schweifen ab zu
unserer Situation im Kirchspiel. Mir wird
auf einmal eine Parallele zu den abgeschnittenen Ästen klar: Am Ende des Jahres wird
das Kirchspiel Zierenberg-Burghasungen
getrennt, Burghasungen wird zu Ehlen kommen. Wie wird das wohl sein, wie wird es
sich anfühlen?
Die Trennung wird wohl ein Schnitt, aber
kein Leichterungsschnitt sein – für keine
der beiden Gemeinden. Dafür verlieren
beide Seiten zu viel bei diesem Schnitt:
Burghasungen finanzielle und kirchenmusikalische Unterstützung, Zierenberg einen
wunderbaren Gottesdienstort und engagierte Mitarbeiter. Zu viele Beziehungen
sind in den vergangenen Jahren gewachsen.
Da lockt mich das Bild des Apfelbaums offenbar auf eine falsche Fährte.
Ich will lieber einer anderen Fährte folgen: dem Bild vom aufgepfropften Ölzweig,
welches Paulus im Römerbrief verwendet.
Er vergleicht die Christenheit mit einem
wilden Zweig, der in den edlen Stamm des
Gottesvolkes eingepfropft worden ist. So,
wie der eingepfropfte Zweig am Saft des
Stammes teilhat, werden auch sie zum Volk
Gottes, so werden auch sie heilig. Um je-
dem Hochmut vorzubeugen, erinnert er
seine Leser: Denke daran – nicht du trägst
die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.
(Röm 11,18b)
Dieser Gedanke findet sich wieder in einem Lied, das die Gemeinschaft in der Ökumene beschreibt: „Zweige wachsen viele
aus einem Stamm. Unser Stamm heißt
Christus – und wir sind eins durch ihn.“ (EG
268,2) Dieses Bild rückt einiges gerade:
Zierenberg ist nicht der Stamm, Burghasungen nicht der Ast, der abgesägt wird. Sondern beide sind Zweige, die ihren Stamm in
Jesus Christus und ihre Wurzel in Gottes
erwähltem Volk haben. Darum ist es unerheblich, an welcher Stelle der Burghasunger
Zweig im Ast eingepfropft ist. Er hat so oder
so Teil an dem Saft des Stammes.
Die Gemeinschaft in Christus wird uns
also nicht verloren gehen. Ohnehin stehen
unsere ‚Gemeindezweige‘ dicht beisammen
– in der Nachbarschaft Oberes Warmetal.
Wir wollen und werden noch enger zusammenarbeiten, so wie es die Kirchvorsteher
im Entwicklungsausschuss und die Pfarrer
jetzt schon tun. Wir erwarten, dass es dabei
zu befruchtenden Wirkungen kommt. Gemeinsam werden wir mehr davon erfahren,
wie schön es auch heute sein kann, Kirche
Jesu Christi zu sein.
Unsere Osterzweige sind dieses Jahr rasch
verblüht. Ich bin überzeugt, dass es mit
Burghasungen anders sein wird. Das Umpfropfen in ein neues Kirchspiel wird Heilungszeit benötigen. Dann aber wird es
nicht nur zu einer Blüte kommen, sondern
das kirchliche Leben wird weitergehen und
weiter Frucht tragen. Für beide – nein, für
alle Zweige.
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Veränderungen im Kirchenraum
Von Wilfried Segatz und Katja Wiegand
U
nsere mehr als 700 Jahre alte Kirche hat im Laufe ihrer Geschichte
schon einige größere und kleinere
Innenraumveränderungen erfahren.
Gravierend und für über 300 Jahre anhaltend war das Übertünchen der Kirchenausmalung. Ihre Freilegung im Jahre 1934 gab
dem Kirchenschiff ein gänzlich neues Aussehen. In den 1980er Jahren wurden im Rahmen einer Außen- und Innensanierung die
Kirchenraumbeleuchtung erneuert und die
Bestuhlung im Altarbereich verändert. Mit
der großen Bilderrestaurierung der Jahre
1998 bis 2006 zog mehr Helligkeit in den
Kirchenraum, weil auch der „Schmutz der
Jahrzehnte“ von den Wänden genommen
wurde.
Klagen über fehlendes Licht beim Textund Notenlesen unserer Chorsänger waren
der Anlass für eine Beleuchtungserneuerung im Chorraum, die jetzt abgeschlossen
wurde. Dieses Projekt konnte ausgeführt
werden, weil der bis Ende 2013 bestehende
Förderverein für die historische Stadtkirche
hierfür die Geldmittel bereitstellte. Unser
herzlicher Dank gilt daher seinen damaligen
Mitgliedern.
Das schon oft für unsere Kirchengemeinde tätige Architekturbüro Müntinga und
Puy aus Bad Arolsen entwarf uns ein Lichtkonzept aus zwei Konzertstrahlern von der
Chorraumdecke und vier Standstrahlern an
den Wänden und gab so dem Chorraum
lichttechnisch „mehr Feierlichkeit“. Gleiche
Konzertstrahler verbaute das Architekturbüro anlässlich von Renovierungen beispielsweise auch in der Klosterkirche Lippoldsberg und der Kirche St. Anna in Wolfhagen.
Seite 4
Die St. Anna Kirche in Wolfhagen war es
auch, in der wir uns dieses Lichtkonzept
vorstellen ließen und überzeugt wurden,
dass solche Deckenstrahler auch für unseren Chorraum die Richtigen sind.
Der seit den 1980er Jahren hinter dem
Altar hängende Lichtkranz musste dem
neuen Lichtkonzept leider geopfert werden,
denn er verursachte einen unerfreulichen
Schattenwurf. Der Lichtkranz soll aber in
einer neuen (umgearbeiteten) Funktion,
vergleichbar den ehemaligen Deckenleuchten in heutiger Gestalt von Kerzenständern,
weiterhin in der Kirche bleiben.
Kirchenbesucher werden es sicher schon
bemerkt haben, dass wir seit Jahresanfang
für unsere kleinen Kirchenbesucher an der
Südwand des Kirchenschiffes beim Aufgang
zur Empore eine Aufenthalts- und Spielecke errichtet haben. „Lasset die Kindlein
zu mir kommen“ (Lk 18,15) , genau wie Jesus laden auch wir unsere Jüngsten in unsere Kirche ein. Mit Bilderbüchern und Malangeboten heißen wir Kinder herzlich willkommen.
Eine weitere Veränderung, die man erst
wahrnimmt, wenn man näher herangeht,
sind die nahe dem Taufstein unter der Empore hängenden Stofffische. „Was ist denn
das für eine Neuerung?“, werden Sie vielleicht fragen.
Der Fisch ist eines der ältesten Symbole
für Jesus Christus. Jesus Christus, Sohn Gottes, Erlöser; beinhaltet das griechische
Wort Fisch. Schon in frühchristlicher Zeit
war der Fisch geheimes Erkennungszeichen
für Christen und zeigte, Christen sind Menschen, die wie Fische im Wasser (der Taufe)
schwimmen.
Aus Diskussionen im Kirchenvorstand
wuchs die Idee, die Tauferinnerung in der
Kirche mit einem Fisch sichtbarer zu machen. So begannen wir mit der Taufe im
diesjährigen Osternachtgottesdienst, einen
aus bunten Stoffresten genähten Fisch mit
Namen und Taufdatum des Täuflings bestickt gut sichtbar neben dem Taufbecken
anzubringen. Es ist noch viel Platz vorhanden und so hoffen wir auf eine große Anzahl von Fischen (Taufen) im Laufe eines
Jahres. Nach Ablauf eines Jahres, so ist es
geplant, darf im Rahmen eines Tauferinnerungsgottesdienstes jeder Fisch nach Hause
mitgenommen werden.
Neu sind auch die Podeste auf der Empore. Was zunächst Fragen aufwerfen mag,
erklärt sich rasch. Unsere Kantorin, Frau
Wischerhoff, muss manchmal gleichzeitig
die Orgel spielen und den Kirchenchor dirigieren, der sich dann oben auf der Kirchenempore mit aufstellt. Die in zwei oder drei
Reihen hintereinander stehenden Chormitglieder konnten Frau Wischerhoffs Dirigieren nicht immer gut sehen. Eine Lösung
musste her. Und die Lösung sind die zwei
Podeste auf der Empore. Auch unser Posaunenchor benutzt diese Neuerung gerne,
wenn er die Gottesdienste von der Kirchenempore aus musikalisch bereichert.
Ein „Teppich“ aus vielen bunten
Stoffstückchen hängt nun rechts neben der
Kanzel, befestigt an der Empore. Zunächst
hing er am Lichtkranz, der aber dazu nun
nicht mehr zur Verfügung steht.
Der Flickenteppich entstand am 15. Februar 2015 im Warmetal-Gottesdienst. Jeder
Gottesdienstteilnehmer suchte sich aus
einer Menge von bunten, gleichgroßen
Stoffstückchen einen heraus. So entstand
ein bunter „Flickenteppich“. Diese „bunte
Vielfalt von Zusammengehörigkeit“ wurde
anschließend zusammengenäht. Gottesdienstbesucher, die sich ihr Stoffstückchen
genau ansahen und in Erinnerung behielten, können es heute an dem Platz im
„Teppich“ wiederfinden, an dem sie es im
Gottesdienst auf den Tisch legten. Der Teppich zeigt uns, die Welt und die Menschen
sind bunt. Paulus nannte dieses die
„vielfarbige Weisheit Gottes“. Am unteren
Rand hat der „Teppich“ keinen geraden
Abschluss. Es wurden nicht genügend
Stoffstücke hingelegt. Vielleicht dürfen wir
darin unsere Unvollkommenheit erkennen?
Unvollkommenheit als Menschen – wir machen Fehler, Unvollkommenheit im Glauben – wir zweifeln.
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Junge Familie, neu in Zierenberg, sucht Wanderpaten zwecks Erkundung
der neuen Umgebung auf kleinkind-/kinderwagentauglichen Wegen.
Bei Interesse: Tel. 3222
Seite 5
„Im Fokus das Kreuz“
Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2015
U
nter diesem Titel stellte der Ökumenische Kreuzweg der Jugend
2015 die Passion aus der Perspektive Jesu dar. Junge evangelische und katholische Christen waren, wie in jedem Jahr,
aufgerufen, ein Zeichen für ein lebendiges
ökumenisches Miteinander zu setzen.
Im Wolfhager Land fand er in diesem Jahr
am Donnerstag, dem 26. März bei uns in
Zierenberg statt und wurde veranstaltet
von der Ev.Kirchengemeinde Zierenberg,
der Kath. Kirchengemeinde Zierenberg,
dem Amt für Evangelische Jugendarbeit des
Kirchenkreises Wolfhagen und der Katholischen Jugend im Pastoralverbund Wolfhager Land St. Heimerad.
Jugendliche und junge Erwachsene aus
Zierenberg, Wolfhagen, Naumburg und
Volkmarsen waren gekommen.
Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend
begann um 18:00 Uhr mit der Begrüßung
durch Pfarrer Friedemann Rahn und Gemeindereferent Jürgen Günst und einer
Andacht in der evangelischen Stadtkirche.
Hier gedachten wir auch der vielen Opfer
des tragischen Flugzeugabsturzes am Vortag, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
konnten sich in eine Kondolenzliste eintragen, die an die Schule in Haltern am See
gesendet wurde.
Anschließend gingen die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, dem großen Holzkreuz
folgend, das wechselnd von Jugendlichen
getragen wurde, die sieben Stationen des
Kreuzweges ab. Nach dem Verlesen der
Texte an jeder Station sangen alle das
Taizé-Lied „Nada te Turbe“ (Nichts soll
dich ängstigen), wunderbar begleitet vom
Posaunenchor Zierenberg. Der Weg führte
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von der evangelischen Kirche über den
Marktplatz, das Ehrenmal, vorbei am jüdischen Friedhof zur katholischen Kirche, wo
die Abschlussandacht stattfand. Danach
waren alle eingeladen zu einem kleinen
Imbiss.
An dieser Stelle herzlichen Dank an alle,
die, dem starken Regen trotzend, den Ökumenischen Kreuzweg der Jugend 2015 in
Zierenberg gemeinsam gegangen sind.
Martina Kratz
Kreisjugenddiakonin
Amt für Ev. Jugendarbeit
des Kirchenkreises Wolfhagen
Aufteilung der Stationen
Vorschläge evangelisch:
1. Station/Prolog: Im Schatten des Kreuzes
Ev. Kirche
2. Station: „Maria“ Ev. Kirche
3. Station: „Die Last des Kreuzes“
Kirchgarten
Vorschläge katholisch:
4. Station: „Die weinenden Frauen“
Marktplatz
5. Station: „Niedergedrückt“ entfällt
6. Station: „Täter“ Kriegerdenkmal
zusammennehmen mit
7. Station: „Finsternis“ Kriegerdenkmal
8. Station: „Gott am Kreuz“
Kath.Kirche/ Kreuz außen
Epilog:
„Das bleibende Geheimnis“
Ev. Kirche
<h1>Dank an Anke Wicke</h1>
Von Pfarrer Friedemann Rahn
<p>Wenn Sie sich &uuml;ber die komischen Zeichen hier wundern: Das ist (ein kleines bisschen) HTML, die Sprache, mit der Websites programmiert werden.</p>
I
n Zierenberg hat in den vergangenen
6 Jahren Anke Wicke ehrenamtlich die
Homepage der Kirchengemeinde gepflegt. Als Naturwissenschaftlerin war sie
bereit, sich in die Technik ‚hinter‘ der Seite
einzufuchsen. So hat sie, unterstützt durch
ihren Mann, Pfr. i. R. Wilfried Wicke, der
manchen Text beisteuerte, die Homepage
für die Gemeinde und den ehemaligen Förderverein auf dem Laufenden gehalten.
Dafür sagt der Kirchenvorstand Frau Wicke
herzlichen Dank.
Mittlerweile ist die Pflege der Homepage
in die Hände von Kirchvorsteherin Gaby
Flörke übergegangen. Von Beruf Programmiererin, stellt sie nun ihr Können und ihre
Zeit für unsere Öffentlichkeitsarbeit zur
Verfügung. Der KV ist dafür ebenfalls sehr
dankbar und froh, dass die Übergabe dank
der guten Zusammenarbeit von Fr. Wicke,
Fr. Flörke und der Erstellerin der Homepage, Fr. Nicola Uphoff-Watschong, reibungslos vonstattengegangen ist.
Mitmach-Aktion
Wer findet einen neuen Namen für den Zierenberger Gemeindebrief ???
D
er Gemeindebrief für Zierenberg
und Burghasungen hat seit vielen
Jahren den Namen KIBuZ, eine Abkürzung für Kirchliche Informationen Burghasungen und Zierenberg.
Im Rahmen des Reformprozesses werden
Ende des Jahres die Gemeinden des Oberen
Warmetals anders aufgeteilt. Zierenberg
und Burghasungen müssen sich trennen,
Burghasungen wird dann zu Ehlen gehören.
Gleichzeitig wird eine engere Zusammenarbeit der drei Gemeinden Dörnberg, Ehlen/
Burghasungen und Zierenberg angestrebt,
die sich auch auf unseren Gemeindebrief
auswirkt. Die mittleren Seiten werden dann
Nachrichten aus allen drei Gemeinden enthalten.
Der Zierenberger Gemeindebrief benötigt
nun aber einen neuen Namen.
Wie wäre es mit Christophorus (so wie
unser Gemeindehaus und zwei Bilder des
„Christusträgers“ in unserer Kirche) oder
die gekappte Abkürzung als KIZ (Kirchliche
Informationen Zierenberg)?
Vielleicht haben Sie eine bessere Idee?
Machen Sie mit und schicken Sie bitte Ihren
Vorschlag an
Vera Leuschner(Breslauer Str. 17, Tel. 8147)
oder Irmhild Stück (Oderweg 10, Tel. 1836)
oder schreiben Sie uns eine eMail:
[email protected] oder
[email protected]
Im nächsten KIBuZ werden wir dann den
neuen Namen bekannt geben.
Seite 7
60 Jahre Posaunenchor Zierenberg - Ansprache des Landesposaunenwartes
Andreas Jahn im Festgottesdienst am 26. April 2015
I
m Namen des Posaunenwerks der
EKKW gratuliere ich dem Posaunenchor
Zierenberg zu seinem 60. Geburtstag.
Ich gratuliere Euch zu dem gestrigen Jubiläumskonzert, bei dem Ihr Musik aus den
60 Jahren Eures Chores präsentiert habt.
Ihr habt Musik aus den verschiedensten
Epochen dargeboten, eine Aufgabe, die Ihr
meisterhaft bewältigt habt, alle Interpretationen waren stilistisch stimmig und der
Chorklang war vom ersten bis zum letzten
Ton hervorragend.
Ich gratuliere aber auch der Kirchengemeinde Zierenberg zu ihrem Posaunenchor.
Sie haben einen Posaunenchor, in dem drei
Generationen mitspielen, Posaunenchor ist
ein Mehrgenerationenprojekt und zwar ein
sehr lebendiges. Sie haben einen Posaunenchor, in dem viele Gemeindeglieder von
jung bis alt spielen. Posaunenchorarbeit ist
also gemeindebezogene Bläserarbeit. So ist
der Posaunenchor Zierenberg ein Aktivposten in der Kirchengemeinde.
Darüber hinaus hören Sie einen Posaunenchor, der musikalisch vielfältig und auf
sehr hohem Niveau spielt. Alles dies ist
nicht selbstverständlich, genießen Sie es
und vergessen Sie nicht, wie viel Arbeit dahintersteckt. So gratuliere ich dem Posaunenchor und der Kirchengemeinde besonders auch zu seinem Posaunenchorleiter.
Lieber Hendrik, was Du aus dem Chor
herausholst, ist außergewöhnlich. Die normale Posaunenchorliteratur spielt Dein
Chor stilistisch sauber, und an die Herausforderungen wie "Moon over Wandsbek"
oder "The deserted Farm", aber auch an die
klanglich schweren Kompositionen von
Grieg hast Du den Chor geduldig und beSeite 8
harrlich herangeführt. Du begnügst Dich
nicht mit der bereits herausgegeben Literatur für Posaunenchöre, sondern suchst gezielt Stücke aus und arrangierst diese dann
für Deinen Chor. Du bringst alle Deine Kompetenzen gewinnbringend ein, und nicht
nur Du, sondern auch Deine Frau Birgit, die
für die liebevoll und hochprofessionell gestalteten Plakate und Programme verantwortlich zeichnet.
Ich komme vom Gratulieren zum Danken:
Ich danke den Bläserinnen und Bläsern für
den langjährigen ehrenamtlichen Einsatz in
Eurem Posaunenchor. Ohne Euch wäre die
Kirchengemeinde arm dran, Ihr bereichert
die kirchenmusikalische und kulturelle
Landschaft in Zierenberg und erfüllt die
Feste im Kirchenjahr mit angemessener
Musik.
Ich danke den jeweiligen Ehepartnern und
Lebenspartnern dafür, dass sie die Freiräume gewähren, die für den Posaunenchor
notwendig sind, auch das ist eine wichtige
Unterstützung der Arbeit des Posaunenchores.
Ich danke dem Kirchenvorstand, der in
Zeiten knapper Kassen mit den noch verfügbaren finanziellen Mitteln die Arbeit seines
Posaunenchores fördert und unterstützt.
Die KV- Mitglieder haben verstanden, dass
Posaunenchöre Töne der Hoffnung spielen,
dass Posaunenchöre Menschen emotional
an die Kirche binden und dass hier jeder
Euro gut investiert ist.
Einige Mitglieder des Posaunenchores
sollen vor den eigentlichen Ehrungen gesondert bedacht werden:
Ich danke Euch, Rosi Schwering und Annetta Kopas für Euer Engagement im Posau-
nenchor. Leider spielt Ihr noch nicht lange
genug, um schon eine Urkunde oder Ehrennadel zu erhalten, ich sage Euch herzlichen
Dank und was noch nicht ist, kann ja noch
werden.
Ich danke auch Anne Busch, die 57 Jahre
im Posaunenchor mitgespielt hat und leider im letzten Jahr aus gesundheitlichen
Gründen mit dem aktiven Dienst aufhören
musste. Wir werden dich, liebe Anne, im
kleinen Kreis ehren.
Namentlich möchte ich noch Hartwig Kaiser erwähnen. Hartwig Kaiser kümmert sich
um eine Flüchtlingsfamilie aus
Eritrea, die in Zierenberg inzwischen eine neue Heimat gefunden hat. Er bemüht sich im
umfassenden Sinn sehr konkret
um die Integration der Familie.
Für Yonas Gebru Mehari hat er
einen besonders genialen Weg
gefunden: Yonas lernt Tenorhorn mit dem Ziel, in naher
Zukunft im Posaunenchor mitspielen zu können. Der Kirchenvorstand fördert finanziell einen Anfangsunterricht bei Kathy Freiboth
("Posaunenhexe") und Hartwig übt darüber
hinaus mehrmals in der Woche mit ihm.
Dieses mit großer Zurückhaltung und in
aller Stille durchgeführte Integrationsprojekt ist vorbildlich und wichtig, weil es im
Gegensatz zu den oft lautstarken Debatten
in den Medien steht. Ich hoffe, dass es unser aller Herzen für einen solchen Umgang
in der Flüchtlingsfrage öffnet.
Ein letzter Dank soll den Spendern des
freiwilligen Kirchgeldes gelten: Ich danke
Ihnen für Ihre Spenden im Projektbereich
Kultur, denn mit ihrem Geld bewirken Sie
an mehreren Stellen Gutes. Sie unterstützen den Posaunenchor, fördern die Kirchenmusik und damit die von der Kirche geleistete Kulturarbeit in Zierenberg sowie zur
Zeit auch die o.g. Integrationsarbeit. Ich
bitte Sie, auch dieses Jahr wieder zu spenden oder dies erstmalig zu tun und sage
Ihnen an dieser Stelle herzlichen Dank!
Ich wünsche dem Posaunenchor Zierenberg für die Zukunft alles Gute und Gottes
reichen Segen!"
Geehrt wurden:
Für 5 Jahre : Hannah Kaiser, Lukas Kaiser,
Rieke Steinwedel
Für 11 Jahre : Birgit Berke, Hendrik Berke
Für 19 Jahre : Frank Sturm
Für mehr als 30 Jahre: Florian Kaiser, Hartwig Kaiser, Martin Brühne, Lothar Heyde
Für mehr als 40 Jahre: Berthold Wicke, Rainer Fischer, Bärbel Ruckdäschl
Für 57 Jahre : Anne Busch
Für 61 Jahre : Horst Opfermann
Für 65 Jahre : Wilfried Wicke
Für 67 Jahre : Theodor Wicke
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Konfirmation in Burghasungen am 26. April 2015
Foto: Regina Magdeburg
Von links nach
rechts:
Pfarrer Dr. Markus
Himmelmann,
Lea Goldmann und
Leon Magdeburg
Etwas für Leckermäuler: Makronentorte mit Erdbeeren oder Himbeeren
Zutaten:
125 g Margarine
270 g Zucker
4 Eier, getrennt
150 g Mehl
2 TL Backpulver
4 EL Milch
500 g Erdbeeren
oder Himbeeren
400 g Sahne
400 g Mascarpone
1 Pck. Vanillezucker
2 Pck. Sahnesteif
4 EL Zitronensaft
50 g Mandeln, gehobelt
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Zubereitung: (Arbeitszeit: 45 Minuten)
Margarine und 100 g des Zuckers gut schaumig rühren (5-6 Minuten), die Eigelbe ebenso lange unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unterrühren. Die
Hälfte des Teiges in eine Springform (26 cm Ø) streichen.
Die Eiweiße mit weiteren 100 g des Zuckers zu steifem Schnee
schlagen.
Die Hälfte des Eischnees auf den ersten Tortenboden streichen,
mit der Hälfte der Mandelblättchen bestreuen. Im vorgeheizten
Backofen bei ca. 175° C etwa 20-25 Minuten backen. Mit dem
zweiten Boden genauso verfahren. Beide Böden gut auskühlen
lassen.
Für die Füllung 500 g Beeren waschen, putzen und kleinschneiden. Mascarpone mit 70 g Zucker, Zitronensaft und 1 Pck. Sahnesteif verrühren. Die Sahne mit Vanillezucker und dem restlichen Sahnesteif steif schlagen und unter die Mascarponecreme
heben.
Ein Viertel der Füllung auf den ersten Boden streichen. Die Erdbeeren darauf verteilen. Die restliche Creme darauf streichen
und mit dem zweiten Boden bedecken.
Tipp:
Die Torte unbedingt 1 bis 2 Tage vor dem Verzehr zubereiten,
damit sie noch gut durchziehen kann!
Konfirmation in Zierenberg am 3. Mai 2015
Foto: Nina Skripietz
Hintere Reihe von links nach rechts:
Niklas Schnitzer, Moritz Schäfer, Marius Welker, Justin Hartmann, Arne Koslowski,
Leon Stojan, Daniel Hausig, Lukas Kaiser, Janik Waßmuth, Robin Klapp,
Mark-Anthony Bräuer, Pfarrer Friedemann Rahn und Katja Wiegand,
Vordere Reihe von links nach rechts:
Elvira Reglin, Maximilian Löber, Kalle Stiegenroth, Zoe Manns, Kyara Baier,
Larissa Tietze, Celine Lüpkes, Sarah Markon, Mirjam-Charlot Warnke, Pauline Braun,
Katharina Noll, Rieke Steinwedel, Nico Hossinger, Heidrun Zeuner und Doris Wiesner
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Kulturforum Zierenberg – Künstler in Kirche und Rathaus
Von Fritz Lange
H
urra, es ist vollbracht! Nach langen
Geburtswehen ist die kulturelle
Arbeit in Zierenberg, der sich unser
Verein verschrieben hat, durch eine Vereinbarung zwischen Kirchengemeinde, Magistrat der Stadt und dem Kulturforum auf
eine solide Grundlage gestellt. Sie tritt rückwirkend ab 1.1.2014 in Kraft und schließt
inhaltlich an die frühere Übereinkunft mit
dem Förderverein historische Stadtkirche
e.V. aus dem Jahr 2009 an. Danach plant
und organisiert das Kulturforum wie bisher
Veranstaltungen in Kirche und Rathaus für
die Partner, die je nach Ort als Veranstalter
in Erscheinung treten. Neu ist aber, dass die
Stadt die Veranstaltungsreihe mit jährlich
1.000€, die Kirchengemeinde 2014 mit
500€ und ab 2015 mit jährlich 400€ bezuschusst und darüber hinaus mit einer Defizitabdeckung absichert. Das wird dazu beitragen, das Niveau der Veranstaltungsreihe
weiter zu verbessern. Darüber sind wir sehr
glücklich und danken Stadt und Kirchengemeinde für ihr Engagement.
Nach dieser Vorrede möchte ich nun wie
gewohnt berichten, welche Veranstaltungen in den Monaten bis zum Erscheinen des
nächsten KIBuZ-Heftes zum Erntedank vorgesehen sind.
Die Stadtkirche
ist am Samstag,
dem 13. Juni, um
19.30 Uhr Spielort
für die African
World Music von
Adjiri Odametey
und seine Band. Er
zählt zu den beeindruckendsten Ver-
Seite 12
tretern afrikanischer Musik unserer Tage.
Markenzeichen des ghanaischen SingerSongwriter und Multi-Instrumentalisten ist
seine wunderbar warme, erdige Stimme.
Mühelos gelingt Adjiri Odametey mit seinen
melodiösen Songs der Crossover. Für seine
Musik aus der musikalisch reichen Heimat
Westafrikas nutzt er selten gehörte Instrumente wie die afrikanische Harfe Kora, die
Daumenklaviere Mbira und Kalimba, das
Balafon mit Kürbissen als Resonanzkörper,
Kpanlogo und Trommeln. Die Süddeutsche
Zeitung empfahl: Auch wenn es für einen
Deutschen nicht leicht ist, diesen Namen
sollte man sich merken.
Als nächstes ist die am Samstag, dem 27.
Juni, um 19.30 Uhr im Rathaus geplante
Autorenlesung von Sibylle Lewitscharoff
zu nennen. Die
bekannte und 2013
mit dem GeorgBüchner-Preis ausgezeichnete Schriftstellerin liest aus
ihrem biographisch
geprägten Roman
Apostoloff.
Zwei
Schwestern, eine
auf der Rückbank, die andere auf dem Beifahrersitz, die eine scharfzüngig, die andere
nachsichtig und höflich, sind unterwegs in
Bulgarien. Auf der ersten Hälfte ihrer Reise
waren sie Teil eines Limousinenkonvois, der
die Leichen von 19 Exilbulgaren, die in den
Vierzigern von Sofia nach Stuttgart ausgewandert waren, in ihre alte Heimat überführte. Darunter befand sich auch der frühverstorbene Vater der Schwestern. Jetzt
sind sie Touristinnen, chauffiert vom lang-
Eintrittskarten zu diesen Konzerten unter:
Tel. 0561-988393-99
[email protected]
www.kultursommer-nordhessen.de/tickets
mütigen Apostoloff. Er möchte den beiden
die Schätze seines Landes zeigen, die Keramik mit Pfauenaugendekor (dessen Kobaltblau giftig ist), die Schwarzmeerküste
(komplett versaut), die Architektur (ein
Verbrechen des 20. Jahrhunderts). Die Jüngere spuckt Gift und Galle. Apostoloffs Vermittlungsversuche zwischen Sofia und
Stuttgart sind zunächst wenig erfolgreich.
Sibylle Lewitscharoffs Roman ist eine bissige, rabenschwarze und erzkomische Abrechnung einer Tochter mit dem Vater und
seinem Land.
Im Juli ist dann wieder, vom Kulturforum
unterstützt, der Kultursommer Nordhessen
in unserer Kirche zu Gast, bei denen in diesem Jahr keine Streichquartette erklingen
werden sondern klassische Musik auf
höchstem Niveau – aber immer in ungewöhnlichen Besetzungen oder Interpretationen. Was alles möglich ist im Bereich der
sogenannten „E“-Musik , zeigt der neue
Zyklus „Klassik außer Rand und Band“. Den
Anfang macht am Freitag, dem 17. Juli, um
20.00 Uhr die englische Gruppe Red Priest
mit Barock – Musik im Rock-Appeal.
Am Samstag, dem 18. Juli, um 20.00 Uhr
bringen die aus Venezuela kommenden
Bolivar Soloists (Streichquintett + Flöte +
Bandoneon) das Feuer Südamerikas nach
Zierenberg.
Und schließlich werden am Sonntag, dem
19. Juli, um 17.00 Uhr The Twiolins (die
Geiger Marie-Luise und Christoph Dingler)
filmartige Geschichten, Balkan-Geschichten, Minimal-Musik, jazzige Grooves und
kühle Avantgarde zu Gehör bringen.
Nach den Sommerferien am 13. September um 17.00 Uhr lässt zum Tag des Denk-
mals in der Stadtkirche der Kasseler Chor
VocEterna romantische Chormusik für Frauenensemble und Orgel erklingen. Das Konzert steht unter der Leitung von Traudl
Schmaderer. An der Orgel begleitet Regionalkantor Thomas Pieper. Zu Beginn des
Konzertes sind Kompositionen von Felix
Mendelssohn-Bartholdy zu hören, zu denen
er sich durch die reinen, klaren Stimmen
französischer Nonnen inspirieren ließ, die
er bei seiner Italienreise in Rom gehört hatte. Im weiteren Verlauf wird der Bogen von
den deutschen Romantikern Mendelssohn
und Brahms über die französische Romantik
mit Fauré und Vienne bis zur Musik des 20.
Jahrhunderts geschlagen. Die wunderbar
emotionale und ausdrucksstarke „Litanie à
la vierge noire“ von Poulenc bildet den
Schlusspunkt. Im Zentrum stehen die „Laudi
alla Vergine Maria“ von Verdi, komponiert
für „quattro voci bianche“, vier reine Stimmen a capella.
Freuen Sie sich auf 15 Sängerinnen aus
dem Schülerkreis der bekannten Sängerin
und Gesangspädagogin Traudl Schmaderer,
darunter auch eine Zierenbergerin.
Seite 13
90 Jahre Posaunenchor Burghasungen
Einladung
zum Jubiläumskonzert
des Posaunenchors Burghasungen
Das Motto lautet:
Eine musikalische Zeitreise
Außerdem wirken mit:
Magenta Brass
und die Jungbläser/innen
des Posaunenchors Burghasungen
Treffpunkt ist der 20. Juni 2015 ab 18 Uhr
auf der Bergbühne Burghasungen
Das Konzert beginnt um 19 Uhr
Für das leibliche Wohl in Form von Speis´ und Trank ist gesorgt.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen
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Seite 15
Gottesdienst mit Gospelmusik
Am 28. Juni um 18.00 Uhr in der ev. Stadtkirche Zierenberg
I
n Progress“- der Gospelprojektchor in
Zierenberg bereitet derzeit ein neues
Programm vor. Unter der Leitung von
Kantorin Henrike Wischerhoff wird er ne-
ben Neuen Geistlichen Liedern mit traditionellem und modernem Gospel und gefühlvollen Balladen von Tore W. Aas, H. Chr.
Jochimsen und anderen führenden Musikern der Gospelszene die Gestalt der Gottesdienstfeier am 28. Juni um 18 Uhr prägen.
Herzliche Einladung zum Mitfeiern!
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht
die Möglichkeit, den Abend im Kirchgarten
gemeinsam ausklingen zu lassen.
>Bild und Botschaft. Cranach im Dienst von Hof und Reformation<
s
o lautet der Titel einer Ausstellung,
die vom 21. August 2015 bis 29. November 2015 in der Gemäldegalerie
von Schloss Wilhelmshöhe zu sehen ist.
Der in Wittenberg tätige Maler und Grafiker Lucas Cranach der Ältere (1472-1553)
war einer der produktivsten Künstler der
Renaissance in Deutschland. Als Hofmaler
schmückte er die Residenzen der Kurfürsten von Sachsen aus. Schon bald nach Luthers Thesenanschlag (1517) setzte sich
Cranach für die Reformation ein und entwickelte programmatische Bildmotive wie das
von „Gesetz und Gnade“, in denen er deutlich vor Augen führt, wie der sündige
Mensch erlöst werden kann.
Der Besuch der Ausstellung, individuell
oder in der Gruppe, ist sicherlich zu empfehlen. Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie sich in Schloss Wilhelmshöhe einen
Prospekt besorgen, im Internet unter MHK
Seite 16
(Museumslandschaft Hessen Kassel) nachschauen oder anrufen.
Öffentlichkeitsarbeit: 0561-31680115
Besucherdienst: 0561-31680123
Wenn Sie eine Führung wünschen, können Sie sich auch gern bei mir melden
(Tel. 05606 - 8147).
Lucas Cranach d.Ä.: Gesetz und Gnade (Ausschnitt) 1529
Stiftung Schloss Friedenstein Gotha (Foto: Lutz Ebhardt)
Der kirchenkreisweite Konfirmandentag
findet am 4. Juli 2015 im und um das Ev. Freizeitheim Niedenstein statt
D
ie Konfirmanden des gesamten Kirchenkreises kommen an diesem Tag zusammen, um den Psalm 23 zu
erfahren und zu erleben. Der Tag wird von einem
Team (bestehend aus Pfarrer Hanske, Pfarrerin Dr. Natt,
Pfarrer Dr. Bienert, Pfarrerin Friedrichs-Warnke, Thorsten
Fiege und Martina Kratz vom Amt für evangelische Jugendarbeit des Kirchenkreises Wolfhagen) vorbereitet. Dekan Dr. Gerlach, alle Pfarrer und viele ehrenamtliche Mitarbeiter
werden dabei sein und mithelfen, die insgesamt 30 Stationen zu betreuen.
Jugendmusikfestival
Fußball-Sommer-Cup
Open-Air-Konzert
mit regionalen Jugendbands
am 27. August 2015 in Istha
Das Fußballturnier für Konfi- und JugendHobby-Teams im Kirchenkreis Wolfhagen
am 15. September 2015 in Oelshausen
Kirchenkino in Burghasungen
B
ereits zur festen Tradition ist das Kirchenkino in
Burghasungen geworden, zwar immer noch
ein Geheimtipp, aber zugleich auch eine
kleine Erfolgsgeschichte!
Am 4. September ist es wieder so weit:
Großes Kino in der Kirche auf dem Berg.
"Monsieur Claude und seine Töchter", der
Film über eine Familie in der französischen
Provinz, deren vier Töchter sich nach und nach
l:
Zum 5. Ma
verheiraten und durch ihre Partnerwahl den
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Kirch
Horizont der Eltern über viele Grenzen hinaus
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s
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in Burg
erweitern. Eine Komödie von interkulturellem
5
tember 201
Zuschnitt, so ganz aus der Gegenwart und gar
am 4. Sep
ab 20 Uhr
nicht so weit entfernt von dem, was auch wir
hierzulande mitunter erleben.
Am Freitag, dem 4. September, ist die Burghasunger Kirche ab 20 Uhr geöffnet.
Eintritt frei - Spenden willkommen.
Die Gäste werden mit Getränken empfangen. Um 21 Uhr beginnt dann die Filmvorführung.
Herzliche Einladung zu einem schönen Sommerabend hoch über dem Warmetal!
Seite 17
Diakonisches Werk Hofgeismar-Wolfhagen
Hilfe- und Beratungsangebote im Diakoniezentrum
34466 WOLFHAGEN
Schützeberger Straße 12
Leiterin des Diakonischen Werkes:
Angelika Vialon
(0 56 71) 92 08-21,
Fax (0 56 71) 92 08-25,
[email protected]
Diakoniepfarramt: Hans Martin Wirth
(0 56 92) 99 74 63 15,
Fax (0 56 92) 99 74 64 15,
[email protected]
Sprechzeiten: Montag und Freitag
9-12 Uhr und nach Vereinbarung
Sekretariat
(0 56 92) 99 74 63 00,
Fax (0 56 92) 99 74 64 00,
[email protected]
Sprechzeiten: Montag bis Freitag 9-12 Uhr
Kirchliche Allgemeine Sozial- und Lebensberatung (KASL) :
Beratung in allgemeinen Problemlagen und
Konfliktsituationen
(0 56 92) 99 74 63 16,
Fax (0 56 92) 99 74 64 16,
[email protected]
Sprechzeiten: Montag und Donnerstag
9-12 Uhr und nach Vereinbarung
Müttergenesung:
Beantragung von Mütterbzw. Mutter-Kind-Kuren
Antragsausgabe und Bearbeitung erfolgt
nach Terminvergabe.
(0 56 92) 99 74 63 11,
Fax (0 56 92) 99 74 64 11,
[email protected]
Sprechzeiten: Dienstag 10-12 Uhr
und nach Vereinbarung
Seite 18
Stand: 2015-01-06
www.dw-hog-woh.de
Wolfhager Tafel:
Lebensmittelausgabe für Menschen mit
geringem Einkommen
(0 56 92) 99 74 63 19,
Fax (0 56 92) 99 74 64 19,
[email protected]
Bürozeiten: Dienstag 14- 15 Uhr
im Diakoniezentrum
Die Ausgabe der Lebensmittel findet in der
Burgstraße 35 statt.
Projekt „Mach mit!“ :
Treffpunkt für Menschen mit geringem
Einkommen
(0 56 92) 99 74 63 24,
Fax (0 56 92) 99 74 64 24,
[email protected]
Sprechzeiten Büro: Montag 9-12 Uhr
Mittwoch 9-12 Uhr
und nach Vereinbarung
Treffen und Sprechzeiten in der Burgstr. 35:
Montag
14:30 – 16:00 Uhr
Donnerstag 14:30 – 16:00 Uhr
Seniorenberatungsstelle für die Städte und
Gemeinden Naumburg, Wolfhagen, Zierenberg, Bad Emstal und Breuna
Information, Beratung, Unterstützung und
Vermittlung von Hilfen für Senioren und
pflegende Angehörige
und „Zeitlos“ Zentrum für Demenz
Beratung für Menschen mit Demenz und
deren Angehörige, Schulung von Betreuern
(0 56 92) 99 74 63-18 oder -26,
Fax (0 56 92) 99 74 64-18 oder -26,
[email protected]
Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9-11 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag 14-16 Uhr
und nach Vereinbarung /
Hausbesuche auf Wunsch
und Altenerholung
(0 56 71) 92 08-21,
Fax (0 56 71) 92 08-25,
[email protected]
Fachberatungsstelle Wohnen:
Beratung bei drohendem Wohnungsverlust
und Hilfe für wohnungslose Menschen
(0 56 92) 99 74 63 13,
Fax (0 56 92) 99 74 64 13,
[email protected]
Sprechzeiten: Montag 9-12 Uhr
und nach Vereinbarung
Familienentlastender Dienst e.V.
für geistig und mehrfach behinderte Kinder,
Jugendliche und Erwachsene und deren
Angehörige
(0 56 92) 99 74 63 17,
Fax: (0 56 92) 99 74 64 17,
[email protected]
Sprechzeiten: Dienstag 11-13 Uhr
Freitag 10-11:30 Uhr
und nach Vereinbarung
Flüchtlingsberatung
(0 56 92) 99 74 63 20,
Fax (0 56 92) 99 74 64 20,
[email protected]
Sprechzeiten: 14tägig in den geraden Kalenderwochen:
Dienstag 10-12 Uhr
MigrationsBeratung für Erwachsene (MBE)
(05 61) 70 97 42 17 oder
(05 61) 9 49 28-75,
[email protected]
Beratungsstelle „Betrieb in Not“
für in finanzielle Not geratene Betriebe
(0 56 71) 6 09 75-25,
Fax (0 56 71) 6 09 75-26,
[email protected]
Suchtberatung für Menschen mit Alkohol-,
Medikamenten- und Glücksspielproblemen
(0 56 92) 99 74 63 25,
Fax (0 56 92) 99 74 64 25,
[email protected]
Offene Sprechzeit in Wolfhagen:
Montag 9-10 Uhr und nach Vereinbarung
Am Eingang steht das Himmelszelt
E
in Himmelszelt hat die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck aufgeschlagen.
Es steht auf dem Gelände der Thüringer Landesgartenschau in Schmalkalden. Angelehnt an das Gartenschau-Motto „Garten-Zeitreise“ heißt die Überschrift im Kirchenzelt „Lebenszeitreise.“ Unter anderem können die Besucher dort besondere Koffer anschauen, die von Menschen aus der Landeskirche gepackt wurden und von deren Geschichte, Hoffnungen und Leben erzählen. Das Himmelszelt steht am Eingang des Westendparks, dem Haupteingang der Schau. Die Konstruktion wurde eigens für die Landesgartenschau entworfen und gebaut.
Die Gartenschau in Schmalkalden, läuft noch bis zum Erntedanksonntag, 4. Oktober, der
Tageseintritt für Erwachsene kostet 12 €, für Kinder von 6 bis 17 Jahren 4 €.
www.landesgartenschau-schmalkalden.de
Olaf Dellit
Seite 19
Gottesdienste und Veranstaltungen
Soweit bekannt
Datum
Name d. Sonntags
31.05.2015 Trinitatis
Zierenberg
9.30 Uhr Gottesdienst
Burghasungen
11.00 Uhr Gottesdienst
07.06.2015 1. So. n. Trinitatis
13.06.2015 Samstag
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr "African World Music" mit Adjiri Odametey, Ghana
in der evangelischen Stadtkirche Zierenberg
14.06.2015 2. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst zur Goldenen 11.00 Uhr Gottesdienst
Konfirmation mit Abendmahl
20.06.2015 Samstag
19.00 Uhr "Eine musikalische Zeitreise" - Konzert des Posaunenchors Burghasungen zum 90jährigen Jubiläum
auf der Bergbühne, Einlass ab 18.00 Uhr
21.06.2015 3. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Kirchspiel-Begrüßungsgottesdienst der Konfirmanden
anschließend Konfirmandentag bis 15.30 Uhr
27.06.2015 Samstag
19.30 Uhr "Apostoloff" - Autorenlesung im Rathaus
mit Sibylle Lewitscharoff
28.06.2015 4. So. n. Trinitatis
18.00 Uhr Warmetal-Gottesdienst mit Gospelmusik in Zierenberg
04.07.2015 Samstag
05.07.2015 5. So. n. Trinitatis
09.07.2015 Donnerstag
Kirchenkreiskonfirmandentag in Niedenstein
9.30 Uhr Taufgottesdienst
11.00 Uhr Taufgottesdienst
17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Schulentlassung
der Klassen 9 und 10 der Elisabeth-Selbert-Schule
11.07.2015 Samstag
10.00 - 16.00 Uhr Konfirmandentag in Zierenberg
20.30 Uhr Serenadenabend im Kirchgarten
mit dem Posaunenchor Zierenberg
12.07.2015 6. So. n. Trinitatis
17.-19.07. Freitag - Sonntag
Freitag
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
Kultursommer-Veranstaltungen in der ev. Stadtkirche
20.00 Uhr "Klassik außer Rand und Band"Barock-Musik mit Rock-Appeal
20.00 Uhr "Feuer Südamerikas" - Streichquintett und
Bandoneon mit Bolivar Solists, Venezuela
Samstag
Sonntag
19.07.2015 7. So. n. Trinitatis
23.07.2015 Donnerstag
17.00 Uhr "Crossover" mit The Twiolins
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
9.00 Uhr Schuljahresabschlussgottesdienst
der Fritz-Hufschmidt-Schule
26.07.2015 8. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Kirchspiel-Viehmarktsgottesdienst
auf dem Marktplatz in Zierenberg
02.08.2015 9. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst zur Diamantenen Konfirmation mit Abendmahl
09.08.2015 10. So. n. Trinitatis
Seite 20
11.00 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
Datum
Name d. Sonntags
16.08.2015 11. So. n. Trinitatis
Zierenberg
Burghasungen
9.30 Uhr Taufgottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
23.08.2015 12. So. n. Trinitatis
30.08.2015 13. So. n. Trinitatis
11.00 Uhr Kirchspielgottesdienst in Burghasungen
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst
04.09.2015 Freitag
21.00 Uhr Kirchenkino in der Burghasunger Kirche, Einlass 20 Uhr
Achtung: Änderung der Gottesdienstzeiten
06.09.2015 14. So. n. Trinitatis
07.09.2015 Montag
11.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
9.00 Uhr Gottesdienst der Fritz-Hufschmidt-Schule
zum Schuljahresbeginn mit den Klassen 2 bis 4
17.00 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst
der Fritz-Hufschmidt-Schule
08.09.2015 Dienstag
10.00 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst
der Elisabeth-Selbert-Schule, Kl. 5
13.09.2015 15. So. n. Trinitatis
11.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
17.00 Uhr "Chor - und Orgelwerke der Romantik"
Kasseler Frauenchor in der ev. Stadtkirche
15.09.2015 Dienstag
16.00 Uhr Konfirmanden-Fußballcup in Oelshausen
19.09.2015 Samstag
20.09.2015 16. So. n. Trinitatis
10.00 - 16.00 Uhr Konfirmandentag in Zierenberg
11.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
17.00 Uhr Warmetalgottesdienst "auf neuen Wegen" in Ehlen
11.00 Uhr Erntedankgottesdienst
9.30 Uhr Erntedankgottesmit Abendmahl
dienst mit Abendmahl
04.10.2015 18. So. n. Trinitatis
Erntedankfest
Hausabendmahl und Ehejubiläum in Zierenberg u. Burghasungen
M
it Menschen, die nicht mehr an
den Abendmahlsgottesdiensten
in der Kirche teilnehmen können, feiern unsere Pfarrer gerne Abendmahl zu Hause in den Wohnungen der Gemeindeglieder.
Wenn Sie den Wunsch dazu haben, wenden
Sie sich bitte an das Gemeindebüro.
Gerne feiern wir auch das Jubiläum Ihrer
kirchlichen Hochzeit in einem Gottesdienst
oder mit einer Andacht.
Oder wünschen Sie einen Besuch zu Ihrem
Ehejubiläum, ohne dass Sie diesen Anlass
kirchlich begehen wollen? Dann nehmen
Sie diesbezüglich bitte rechtzeitig Kontakt
zum Gemeindebüro auf.
Telefonnummer und Sprechzeiten des Gemeindebüros finden Sie auf Seite 2 in diesem Heft.
Seite 21
Freud und Leid in unseren Gemeinden
Bitte haben Sie Verständnis, wenn
nach Redaktionsschluss keine Anzeigen mehr in die aktuelle Ausgabe aufgenommen werden können
TAUFEN:
„Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich
behüten auf allen deinen Wegen.“
Psalm 91,11
Wir freuen uns über die Taufe von:
Rieke Steinwedel, geb. 28.06.2001, getauft 05.04.2015
Henri Johan Denzer, geb. 20.05.2010, getauft 10.05.2015
Lilli Sophie Denzer, geb. 20.05.2010, getauft 10.05.2015
Luca Andre Hauffe, geb. 11.09.2014, getauft 10.05.2015
Catrin Virnau-Hauffe, geb. Virnau, geb. 25.12.1977,
getauft 10.05.2015
TRAUUNGEN:
„Lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat
und mit der Wahrheit.“
1. Johannes 3, 18
Im letzten Quartal fanden keine Trauungen statt
Es wurden alle
Angaben bis zum
12. Mai 2015
berücksichtigt
BEERDIGUNGEN:
„Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich
bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“
Psalm 73, 23
Wir denken an die Verstorbenen und ihre Angehörigen:
Helga Ceppa, geb. Frese, 90 Jahre
Else Birgmeier, geb. Jordan, 92 Jahre
Rosemarie Leifheit, geb. Opfermann, 77 Jahre
Hans Soltau, 90 Jahre
Heinz Mandel, 81 Jahre
Peter Klein, 74 Jahre
Liebe KIBuZ-Leser,
Würden Sie manchmal die Texte oder Fotos auch gerne etwas größer oder in Farbe sehen können?
Dann gehen Sie auf die Homepage unserer Kirchengemeinde und schauen sich den KIBuZ online an.
http://www.kirche-zierenberg.de (Portal/Aktuell/KIBuZ)
Seite 22
Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen
ZIERENBERG 0 56 06
Im Christophorushaus,
schräg gegenüber der Kirche,
wenn nicht anders angegeben
BURGHASUNGEN 0 56 06
Posaunenchor
Mittwochs 19.15-21 Uhr
Leitung:
Hendrik Berke
Telefon: 53 34 10
eMail:
[email protected]
Kirchenchor
Dienstags 19.30-21 Uhr
Leitung:
Kantorin
Henrike Wischerhoff Jungbläser
Mittwochs 18.30 Uhr
Telefon: 0 56 71/50 94 60
eMail:
Henrike.Wischerhoff
@t-online.de
Projektchorarbeit
„In Progress“ – Spirituals, neue
geistliche Lieder und Gospels –
Proben dienstags um 18 Uhr
im Christophorushaus
Kirche mit Kindern
Termine werden bekannt
gegeben
„Con Voce“ – Kammerchorprojekte mit geistlicher Chormusik
aus 4 Jahrhunderten –
Proben an wechselnden Wochentagen nach Vereinbarung
Zierenberger Seniorenclub
"Christophorus"
Mittwochs 14-16.30 Uhr
Leitung:
Ellen Weis
Telefon: 38 41
Stellvertretung: Doris Wiesner
Telefon: 21 27 37
Einladung und Infos entnehmen
Sie bitte dem KIBuZ und der
örtlichen Presse.
Nähere Informationen erteilt
auch gerne:
Kantorin Henrike Wischerhoff
(Kontaktdaten siehe oben)
Besuchsdienstkreis
Kontakt: Gemeindebüro
Telefon: 36 99
Gymnastik für Senioren
Freitags
9-10 Uhr
Leitung:
Melanie Heckmann
Telefon: 56 32 79
Margot Riemann
Telefon: 35 94
Posaunenchor
Mittwochs 20-22 Uhr
Dorfgemeinschaftshaus
Leitung:
Timm Siering
Telefon: 05665/1889965
eMail:
[email protected]
Vorstand: Jochen Schulz
Telefon: 62 88
Gerhard Reinhold
Telefon: 61 22
Internet: www.posaunenchorburghasungen.de
[email protected]
Jungbläser
Mittwochs 19 Uhr
Leitung:
Timm Siering
Kontakt: (siehe oben)
Kirche mit Kindern
Bis auf weiteres findet 1x im
Monat samstags ein
gemeinsamer KiGo im Gemeindehaus in Ehlen statt
Kontakt: Angelika Schulz
Telefon: 0173-9103490
Karin Hauffe
Telefon: 564771
Gemeindekreis
Mittwochs (14-tägig)
15.00-17.00 Uhr (Sommerzeit)
14.30-16.30 Uhr (Winterzeit)
Gemeindehaus
Leitung:
Brigitte Rechsteiner
Telefon: 91 21
Besuchsdienstkreis
Kontakt: Dorothea Löwenstein
Telefon: 77 64
Seite 23
Kinderseite
Comic und Rätsel: blickkontakt / Bernhard Skopnik
Seite 24