Kirchliche Informationen Burghasungen und
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Kirchliche Informationen Burghasungen und
KIBuZ Sommer 2015 Kirchliche Informationen Burghasungen und Zierenberg In dieser Ausgabe: Adressen • Angedacht Berichte: • Veränderungen im Kirchenraum • Ökumenischer Kreuzweg der Jugend • Dank an Anke Wicke • Neuer Name für den KIBuZ - Mitmachaktion • 60 Jahre Posaunenchor Zierenberg • Konfirmationen Ankündigungen: • Kulturforum • 90 Jahre Posaunenchor Burghasungen - Konzert • Gospelkonzert • Ausstellung Lucas Cranach • Evangelische Jugend • Kirchenkino in Burghasungen • Kontaktdaten Diakonisches Werk • Gottesdienste • Freud und Leid • Gruppen • Kinderseite … und mehr • Zugang zum Strand auf der Ostseeinsel Fehmarn, Foto: Olaf Dellit/blickkontakt Alle wichtigen Adressen Sie finden die Rubrik „Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen“ auf der letzten Innenseite Zierenberg (0 56 06) Beachten Sie unsere Homepage: www.kirche-zierenberg.de Pfarramt I Pfarrer Friedemann Rahn Telefon: 32 22 FAX: 53 38 25 eMail: [email protected] Poststr. 17, 34289 Zierenberg Burghasungen (0 56 06) Pfarramt II Pfarrer Dr. Markus Himmelmann Telefon: 05 61/81 67 62 14 eMail: [email protected] Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands Harald Appel Telefon: 63 35 Küsterin Christa Schäfer Telefon: 5 61 01 09 eMail: [email protected] Pfarramt II (Kontaktdaten siehe rechts) Kirchenmusik Kantorin Henrike Wischerhoff Telefon: 0 56 71/50 94 60 eMail: [email protected] Vorsitzender des Kirchenvorstands Wilfried Segatz Telefon: 35 44 Gemeindebüro Mittelstraße 34289 Zierenberg Telefon und FAX: 36 99 eMail: [email protected] Mi 10-11 Uhr Fr 17-18 Uhr Elvira Reglin Küster/Hausmeister Roswitha Flamme Telefon: 89 06 Hannelore Kucklick Telefon: 31 10 Arthur Reglin Telefon: 13 41 Seite 2 Altenheimseelsorge Pfarrer Josef Natrup, Dörnberg Telefon: 99 39 eMail: [email protected] Diakonie in der Nähe Diakoniezentrum Wolfhagen Schützeberger Str. 12, 34466 Wolfhagen Telefon: 0 56 92/99 14 47 www.ekkw.de/wolfhagen/kfs/diakonie.html Impressum: Der Gemeindebrief „KIBuZ“ wird als Informationsblättchen für die evangelischen Kirchengemeinden Burghasungen und Zierenberg herausgegeben, erscheint pro Quartal und wird kostenlos an die Haushalte verteilt. Redaktion: Pfr. Dr. M. Himmelmann, H. Kucklick, V. Leuschner, D. Löwenstein, M. Reginka, E. Reglin, C. Schäfer, I. Stück Layout: M. Reginka eMail: [email protected] Korrektur: C. Meurer Druck: Offset Friedrich GmbH & Co. KG, Ubstadt-Weiher Auflage: 2100 Stück Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe: 15.07.2015, 19 Uhr, Clubraum im Christophorushaus Redaktionsschluss ist der 10.08.2015 Artikel ab sofort an die Layouterin Die Redaktion behält sich Kürzungen vor Angedacht Von Pfarrer Friedemann Rahn L iebe Leser, während ich diese Zeilen schreibe, ist der Frühling in vollem Ausbruch begriffen. Mein Blick streift vom Schreibtisch in den Pfarrgarten. Da steht der alte Apfelbaum. Vor ein paar Wochen hat er einen Leichterungsschnitt bekommen. Nun fehlen ihm ein paar Äste. Die Zweige hatten wir abgemacht und uns in die Vase gestellt. So haben sie uns zu Ostern noch einmal mit ihren Blüten erfreut. Mein Blick streift zurück zum Schreibtisch. Meine Gedanken dagegen schweifen ab zu unserer Situation im Kirchspiel. Mir wird auf einmal eine Parallele zu den abgeschnittenen Ästen klar: Am Ende des Jahres wird das Kirchspiel Zierenberg-Burghasungen getrennt, Burghasungen wird zu Ehlen kommen. Wie wird das wohl sein, wie wird es sich anfühlen? Die Trennung wird wohl ein Schnitt, aber kein Leichterungsschnitt sein – für keine der beiden Gemeinden. Dafür verlieren beide Seiten zu viel bei diesem Schnitt: Burghasungen finanzielle und kirchenmusikalische Unterstützung, Zierenberg einen wunderbaren Gottesdienstort und engagierte Mitarbeiter. Zu viele Beziehungen sind in den vergangenen Jahren gewachsen. Da lockt mich das Bild des Apfelbaums offenbar auf eine falsche Fährte. Ich will lieber einer anderen Fährte folgen: dem Bild vom aufgepfropften Ölzweig, welches Paulus im Römerbrief verwendet. Er vergleicht die Christenheit mit einem wilden Zweig, der in den edlen Stamm des Gottesvolkes eingepfropft worden ist. So, wie der eingepfropfte Zweig am Saft des Stammes teilhat, werden auch sie zum Volk Gottes, so werden auch sie heilig. Um je- dem Hochmut vorzubeugen, erinnert er seine Leser: Denke daran – nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich. (Röm 11,18b) Dieser Gedanke findet sich wieder in einem Lied, das die Gemeinschaft in der Ökumene beschreibt: „Zweige wachsen viele aus einem Stamm. Unser Stamm heißt Christus – und wir sind eins durch ihn.“ (EG 268,2) Dieses Bild rückt einiges gerade: Zierenberg ist nicht der Stamm, Burghasungen nicht der Ast, der abgesägt wird. Sondern beide sind Zweige, die ihren Stamm in Jesus Christus und ihre Wurzel in Gottes erwähltem Volk haben. Darum ist es unerheblich, an welcher Stelle der Burghasunger Zweig im Ast eingepfropft ist. Er hat so oder so Teil an dem Saft des Stammes. Die Gemeinschaft in Christus wird uns also nicht verloren gehen. Ohnehin stehen unsere ‚Gemeindezweige‘ dicht beisammen – in der Nachbarschaft Oberes Warmetal. Wir wollen und werden noch enger zusammenarbeiten, so wie es die Kirchvorsteher im Entwicklungsausschuss und die Pfarrer jetzt schon tun. Wir erwarten, dass es dabei zu befruchtenden Wirkungen kommt. Gemeinsam werden wir mehr davon erfahren, wie schön es auch heute sein kann, Kirche Jesu Christi zu sein. Unsere Osterzweige sind dieses Jahr rasch verblüht. Ich bin überzeugt, dass es mit Burghasungen anders sein wird. Das Umpfropfen in ein neues Kirchspiel wird Heilungszeit benötigen. Dann aber wird es nicht nur zu einer Blüte kommen, sondern das kirchliche Leben wird weitergehen und weiter Frucht tragen. Für beide – nein, für alle Zweige. Seite 3 Veränderungen im Kirchenraum Von Wilfried Segatz und Katja Wiegand U nsere mehr als 700 Jahre alte Kirche hat im Laufe ihrer Geschichte schon einige größere und kleinere Innenraumveränderungen erfahren. Gravierend und für über 300 Jahre anhaltend war das Übertünchen der Kirchenausmalung. Ihre Freilegung im Jahre 1934 gab dem Kirchenschiff ein gänzlich neues Aussehen. In den 1980er Jahren wurden im Rahmen einer Außen- und Innensanierung die Kirchenraumbeleuchtung erneuert und die Bestuhlung im Altarbereich verändert. Mit der großen Bilderrestaurierung der Jahre 1998 bis 2006 zog mehr Helligkeit in den Kirchenraum, weil auch der „Schmutz der Jahrzehnte“ von den Wänden genommen wurde. Klagen über fehlendes Licht beim Textund Notenlesen unserer Chorsänger waren der Anlass für eine Beleuchtungserneuerung im Chorraum, die jetzt abgeschlossen wurde. Dieses Projekt konnte ausgeführt werden, weil der bis Ende 2013 bestehende Förderverein für die historische Stadtkirche hierfür die Geldmittel bereitstellte. Unser herzlicher Dank gilt daher seinen damaligen Mitgliedern. Das schon oft für unsere Kirchengemeinde tätige Architekturbüro Müntinga und Puy aus Bad Arolsen entwarf uns ein Lichtkonzept aus zwei Konzertstrahlern von der Chorraumdecke und vier Standstrahlern an den Wänden und gab so dem Chorraum lichttechnisch „mehr Feierlichkeit“. Gleiche Konzertstrahler verbaute das Architekturbüro anlässlich von Renovierungen beispielsweise auch in der Klosterkirche Lippoldsberg und der Kirche St. Anna in Wolfhagen. Seite 4 Die St. Anna Kirche in Wolfhagen war es auch, in der wir uns dieses Lichtkonzept vorstellen ließen und überzeugt wurden, dass solche Deckenstrahler auch für unseren Chorraum die Richtigen sind. Der seit den 1980er Jahren hinter dem Altar hängende Lichtkranz musste dem neuen Lichtkonzept leider geopfert werden, denn er verursachte einen unerfreulichen Schattenwurf. Der Lichtkranz soll aber in einer neuen (umgearbeiteten) Funktion, vergleichbar den ehemaligen Deckenleuchten in heutiger Gestalt von Kerzenständern, weiterhin in der Kirche bleiben. Kirchenbesucher werden es sicher schon bemerkt haben, dass wir seit Jahresanfang für unsere kleinen Kirchenbesucher an der Südwand des Kirchenschiffes beim Aufgang zur Empore eine Aufenthalts- und Spielecke errichtet haben. „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ (Lk 18,15) , genau wie Jesus laden auch wir unsere Jüngsten in unsere Kirche ein. Mit Bilderbüchern und Malangeboten heißen wir Kinder herzlich willkommen. Eine weitere Veränderung, die man erst wahrnimmt, wenn man näher herangeht, sind die nahe dem Taufstein unter der Empore hängenden Stofffische. „Was ist denn das für eine Neuerung?“, werden Sie vielleicht fragen. Der Fisch ist eines der ältesten Symbole für Jesus Christus. Jesus Christus, Sohn Gottes, Erlöser; beinhaltet das griechische Wort Fisch. Schon in frühchristlicher Zeit war der Fisch geheimes Erkennungszeichen für Christen und zeigte, Christen sind Menschen, die wie Fische im Wasser (der Taufe) schwimmen. Aus Diskussionen im Kirchenvorstand wuchs die Idee, die Tauferinnerung in der Kirche mit einem Fisch sichtbarer zu machen. So begannen wir mit der Taufe im diesjährigen Osternachtgottesdienst, einen aus bunten Stoffresten genähten Fisch mit Namen und Taufdatum des Täuflings bestickt gut sichtbar neben dem Taufbecken anzubringen. Es ist noch viel Platz vorhanden und so hoffen wir auf eine große Anzahl von Fischen (Taufen) im Laufe eines Jahres. Nach Ablauf eines Jahres, so ist es geplant, darf im Rahmen eines Tauferinnerungsgottesdienstes jeder Fisch nach Hause mitgenommen werden. Neu sind auch die Podeste auf der Empore. Was zunächst Fragen aufwerfen mag, erklärt sich rasch. Unsere Kantorin, Frau Wischerhoff, muss manchmal gleichzeitig die Orgel spielen und den Kirchenchor dirigieren, der sich dann oben auf der Kirchenempore mit aufstellt. Die in zwei oder drei Reihen hintereinander stehenden Chormitglieder konnten Frau Wischerhoffs Dirigieren nicht immer gut sehen. Eine Lösung musste her. Und die Lösung sind die zwei Podeste auf der Empore. Auch unser Posaunenchor benutzt diese Neuerung gerne, wenn er die Gottesdienste von der Kirchenempore aus musikalisch bereichert. Ein „Teppich“ aus vielen bunten Stoffstückchen hängt nun rechts neben der Kanzel, befestigt an der Empore. Zunächst hing er am Lichtkranz, der aber dazu nun nicht mehr zur Verfügung steht. Der Flickenteppich entstand am 15. Februar 2015 im Warmetal-Gottesdienst. Jeder Gottesdienstteilnehmer suchte sich aus einer Menge von bunten, gleichgroßen Stoffstückchen einen heraus. So entstand ein bunter „Flickenteppich“. Diese „bunte Vielfalt von Zusammengehörigkeit“ wurde anschließend zusammengenäht. Gottesdienstbesucher, die sich ihr Stoffstückchen genau ansahen und in Erinnerung behielten, können es heute an dem Platz im „Teppich“ wiederfinden, an dem sie es im Gottesdienst auf den Tisch legten. Der Teppich zeigt uns, die Welt und die Menschen sind bunt. Paulus nannte dieses die „vielfarbige Weisheit Gottes“. Am unteren Rand hat der „Teppich“ keinen geraden Abschluss. Es wurden nicht genügend Stoffstücke hingelegt. Vielleicht dürfen wir darin unsere Unvollkommenheit erkennen? Unvollkommenheit als Menschen – wir machen Fehler, Unvollkommenheit im Glauben – wir zweifeln. Anzeige Junge Familie, neu in Zierenberg, sucht Wanderpaten zwecks Erkundung der neuen Umgebung auf kleinkind-/kinderwagentauglichen Wegen. Bei Interesse: Tel. 3222 Seite 5 „Im Fokus das Kreuz“ Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2015 U nter diesem Titel stellte der Ökumenische Kreuzweg der Jugend 2015 die Passion aus der Perspektive Jesu dar. Junge evangelische und katholische Christen waren, wie in jedem Jahr, aufgerufen, ein Zeichen für ein lebendiges ökumenisches Miteinander zu setzen. Im Wolfhager Land fand er in diesem Jahr am Donnerstag, dem 26. März bei uns in Zierenberg statt und wurde veranstaltet von der Ev.Kirchengemeinde Zierenberg, der Kath. Kirchengemeinde Zierenberg, dem Amt für Evangelische Jugendarbeit des Kirchenkreises Wolfhagen und der Katholischen Jugend im Pastoralverbund Wolfhager Land St. Heimerad. Jugendliche und junge Erwachsene aus Zierenberg, Wolfhagen, Naumburg und Volkmarsen waren gekommen. Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend begann um 18:00 Uhr mit der Begrüßung durch Pfarrer Friedemann Rahn und Gemeindereferent Jürgen Günst und einer Andacht in der evangelischen Stadtkirche. Hier gedachten wir auch der vielen Opfer des tragischen Flugzeugabsturzes am Vortag, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich in eine Kondolenzliste eintragen, die an die Schule in Haltern am See gesendet wurde. Anschließend gingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dem großen Holzkreuz folgend, das wechselnd von Jugendlichen getragen wurde, die sieben Stationen des Kreuzweges ab. Nach dem Verlesen der Texte an jeder Station sangen alle das Taizé-Lied „Nada te Turbe“ (Nichts soll dich ängstigen), wunderbar begleitet vom Posaunenchor Zierenberg. Der Weg führte Seite 6 von der evangelischen Kirche über den Marktplatz, das Ehrenmal, vorbei am jüdischen Friedhof zur katholischen Kirche, wo die Abschlussandacht stattfand. Danach waren alle eingeladen zu einem kleinen Imbiss. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die, dem starken Regen trotzend, den Ökumenischen Kreuzweg der Jugend 2015 in Zierenberg gemeinsam gegangen sind. Martina Kratz Kreisjugenddiakonin Amt für Ev. Jugendarbeit des Kirchenkreises Wolfhagen Aufteilung der Stationen Vorschläge evangelisch: 1. Station/Prolog: Im Schatten des Kreuzes Ev. Kirche 2. Station: „Maria“ Ev. Kirche 3. Station: „Die Last des Kreuzes“ Kirchgarten Vorschläge katholisch: 4. Station: „Die weinenden Frauen“ Marktplatz 5. Station: „Niedergedrückt“ entfällt 6. Station: „Täter“ Kriegerdenkmal zusammennehmen mit 7. Station: „Finsternis“ Kriegerdenkmal 8. Station: „Gott am Kreuz“ Kath.Kirche/ Kreuz außen Epilog: „Das bleibende Geheimnis“ Ev. Kirche <h1>Dank an Anke Wicke</h1> Von Pfarrer Friedemann Rahn <p>Wenn Sie sich über die komischen Zeichen hier wundern: Das ist (ein kleines bisschen) HTML, die Sprache, mit der Websites programmiert werden.</p> I n Zierenberg hat in den vergangenen 6 Jahren Anke Wicke ehrenamtlich die Homepage der Kirchengemeinde gepflegt. Als Naturwissenschaftlerin war sie bereit, sich in die Technik ‚hinter‘ der Seite einzufuchsen. So hat sie, unterstützt durch ihren Mann, Pfr. i. R. Wilfried Wicke, der manchen Text beisteuerte, die Homepage für die Gemeinde und den ehemaligen Förderverein auf dem Laufenden gehalten. Dafür sagt der Kirchenvorstand Frau Wicke herzlichen Dank. Mittlerweile ist die Pflege der Homepage in die Hände von Kirchvorsteherin Gaby Flörke übergegangen. Von Beruf Programmiererin, stellt sie nun ihr Können und ihre Zeit für unsere Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Der KV ist dafür ebenfalls sehr dankbar und froh, dass die Übergabe dank der guten Zusammenarbeit von Fr. Wicke, Fr. Flörke und der Erstellerin der Homepage, Fr. Nicola Uphoff-Watschong, reibungslos vonstattengegangen ist. Mitmach-Aktion Wer findet einen neuen Namen für den Zierenberger Gemeindebrief ??? D er Gemeindebrief für Zierenberg und Burghasungen hat seit vielen Jahren den Namen KIBuZ, eine Abkürzung für Kirchliche Informationen Burghasungen und Zierenberg. Im Rahmen des Reformprozesses werden Ende des Jahres die Gemeinden des Oberen Warmetals anders aufgeteilt. Zierenberg und Burghasungen müssen sich trennen, Burghasungen wird dann zu Ehlen gehören. Gleichzeitig wird eine engere Zusammenarbeit der drei Gemeinden Dörnberg, Ehlen/ Burghasungen und Zierenberg angestrebt, die sich auch auf unseren Gemeindebrief auswirkt. Die mittleren Seiten werden dann Nachrichten aus allen drei Gemeinden enthalten. Der Zierenberger Gemeindebrief benötigt nun aber einen neuen Namen. Wie wäre es mit Christophorus (so wie unser Gemeindehaus und zwei Bilder des „Christusträgers“ in unserer Kirche) oder die gekappte Abkürzung als KIZ (Kirchliche Informationen Zierenberg)? Vielleicht haben Sie eine bessere Idee? Machen Sie mit und schicken Sie bitte Ihren Vorschlag an Vera Leuschner(Breslauer Str. 17, Tel. 8147) oder Irmhild Stück (Oderweg 10, Tel. 1836) oder schreiben Sie uns eine eMail: [email protected] oder [email protected] Im nächsten KIBuZ werden wir dann den neuen Namen bekannt geben. Seite 7 60 Jahre Posaunenchor Zierenberg - Ansprache des Landesposaunenwartes Andreas Jahn im Festgottesdienst am 26. April 2015 I m Namen des Posaunenwerks der EKKW gratuliere ich dem Posaunenchor Zierenberg zu seinem 60. Geburtstag. Ich gratuliere Euch zu dem gestrigen Jubiläumskonzert, bei dem Ihr Musik aus den 60 Jahren Eures Chores präsentiert habt. Ihr habt Musik aus den verschiedensten Epochen dargeboten, eine Aufgabe, die Ihr meisterhaft bewältigt habt, alle Interpretationen waren stilistisch stimmig und der Chorklang war vom ersten bis zum letzten Ton hervorragend. Ich gratuliere aber auch der Kirchengemeinde Zierenberg zu ihrem Posaunenchor. Sie haben einen Posaunenchor, in dem drei Generationen mitspielen, Posaunenchor ist ein Mehrgenerationenprojekt und zwar ein sehr lebendiges. Sie haben einen Posaunenchor, in dem viele Gemeindeglieder von jung bis alt spielen. Posaunenchorarbeit ist also gemeindebezogene Bläserarbeit. So ist der Posaunenchor Zierenberg ein Aktivposten in der Kirchengemeinde. Darüber hinaus hören Sie einen Posaunenchor, der musikalisch vielfältig und auf sehr hohem Niveau spielt. Alles dies ist nicht selbstverständlich, genießen Sie es und vergessen Sie nicht, wie viel Arbeit dahintersteckt. So gratuliere ich dem Posaunenchor und der Kirchengemeinde besonders auch zu seinem Posaunenchorleiter. Lieber Hendrik, was Du aus dem Chor herausholst, ist außergewöhnlich. Die normale Posaunenchorliteratur spielt Dein Chor stilistisch sauber, und an die Herausforderungen wie "Moon over Wandsbek" oder "The deserted Farm", aber auch an die klanglich schweren Kompositionen von Grieg hast Du den Chor geduldig und beSeite 8 harrlich herangeführt. Du begnügst Dich nicht mit der bereits herausgegeben Literatur für Posaunenchöre, sondern suchst gezielt Stücke aus und arrangierst diese dann für Deinen Chor. Du bringst alle Deine Kompetenzen gewinnbringend ein, und nicht nur Du, sondern auch Deine Frau Birgit, die für die liebevoll und hochprofessionell gestalteten Plakate und Programme verantwortlich zeichnet. Ich komme vom Gratulieren zum Danken: Ich danke den Bläserinnen und Bläsern für den langjährigen ehrenamtlichen Einsatz in Eurem Posaunenchor. Ohne Euch wäre die Kirchengemeinde arm dran, Ihr bereichert die kirchenmusikalische und kulturelle Landschaft in Zierenberg und erfüllt die Feste im Kirchenjahr mit angemessener Musik. Ich danke den jeweiligen Ehepartnern und Lebenspartnern dafür, dass sie die Freiräume gewähren, die für den Posaunenchor notwendig sind, auch das ist eine wichtige Unterstützung der Arbeit des Posaunenchores. Ich danke dem Kirchenvorstand, der in Zeiten knapper Kassen mit den noch verfügbaren finanziellen Mitteln die Arbeit seines Posaunenchores fördert und unterstützt. Die KV- Mitglieder haben verstanden, dass Posaunenchöre Töne der Hoffnung spielen, dass Posaunenchöre Menschen emotional an die Kirche binden und dass hier jeder Euro gut investiert ist. Einige Mitglieder des Posaunenchores sollen vor den eigentlichen Ehrungen gesondert bedacht werden: Ich danke Euch, Rosi Schwering und Annetta Kopas für Euer Engagement im Posau- nenchor. Leider spielt Ihr noch nicht lange genug, um schon eine Urkunde oder Ehrennadel zu erhalten, ich sage Euch herzlichen Dank und was noch nicht ist, kann ja noch werden. Ich danke auch Anne Busch, die 57 Jahre im Posaunenchor mitgespielt hat und leider im letzten Jahr aus gesundheitlichen Gründen mit dem aktiven Dienst aufhören musste. Wir werden dich, liebe Anne, im kleinen Kreis ehren. Namentlich möchte ich noch Hartwig Kaiser erwähnen. Hartwig Kaiser kümmert sich um eine Flüchtlingsfamilie aus Eritrea, die in Zierenberg inzwischen eine neue Heimat gefunden hat. Er bemüht sich im umfassenden Sinn sehr konkret um die Integration der Familie. Für Yonas Gebru Mehari hat er einen besonders genialen Weg gefunden: Yonas lernt Tenorhorn mit dem Ziel, in naher Zukunft im Posaunenchor mitspielen zu können. Der Kirchenvorstand fördert finanziell einen Anfangsunterricht bei Kathy Freiboth ("Posaunenhexe") und Hartwig übt darüber hinaus mehrmals in der Woche mit ihm. Dieses mit großer Zurückhaltung und in aller Stille durchgeführte Integrationsprojekt ist vorbildlich und wichtig, weil es im Gegensatz zu den oft lautstarken Debatten in den Medien steht. Ich hoffe, dass es unser aller Herzen für einen solchen Umgang in der Flüchtlingsfrage öffnet. Ein letzter Dank soll den Spendern des freiwilligen Kirchgeldes gelten: Ich danke Ihnen für Ihre Spenden im Projektbereich Kultur, denn mit ihrem Geld bewirken Sie an mehreren Stellen Gutes. Sie unterstützen den Posaunenchor, fördern die Kirchenmusik und damit die von der Kirche geleistete Kulturarbeit in Zierenberg sowie zur Zeit auch die o.g. Integrationsarbeit. Ich bitte Sie, auch dieses Jahr wieder zu spenden oder dies erstmalig zu tun und sage Ihnen an dieser Stelle herzlichen Dank! Ich wünsche dem Posaunenchor Zierenberg für die Zukunft alles Gute und Gottes reichen Segen!" Geehrt wurden: Für 5 Jahre : Hannah Kaiser, Lukas Kaiser, Rieke Steinwedel Für 11 Jahre : Birgit Berke, Hendrik Berke Für 19 Jahre : Frank Sturm Für mehr als 30 Jahre: Florian Kaiser, Hartwig Kaiser, Martin Brühne, Lothar Heyde Für mehr als 40 Jahre: Berthold Wicke, Rainer Fischer, Bärbel Ruckdäschl Für 57 Jahre : Anne Busch Für 61 Jahre : Horst Opfermann Für 65 Jahre : Wilfried Wicke Für 67 Jahre : Theodor Wicke Seite 9 Konfirmation in Burghasungen am 26. April 2015 Foto: Regina Magdeburg Von links nach rechts: Pfarrer Dr. Markus Himmelmann, Lea Goldmann und Leon Magdeburg Etwas für Leckermäuler: Makronentorte mit Erdbeeren oder Himbeeren Zutaten: 125 g Margarine 270 g Zucker 4 Eier, getrennt 150 g Mehl 2 TL Backpulver 4 EL Milch 500 g Erdbeeren oder Himbeeren 400 g Sahne 400 g Mascarpone 1 Pck. Vanillezucker 2 Pck. Sahnesteif 4 EL Zitronensaft 50 g Mandeln, gehobelt Seite 10 Zubereitung: (Arbeitszeit: 45 Minuten) Margarine und 100 g des Zuckers gut schaumig rühren (5-6 Minuten), die Eigelbe ebenso lange unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unterrühren. Die Hälfte des Teiges in eine Springform (26 cm Ø) streichen. Die Eiweiße mit weiteren 100 g des Zuckers zu steifem Schnee schlagen. Die Hälfte des Eischnees auf den ersten Tortenboden streichen, mit der Hälfte der Mandelblättchen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 175° C etwa 20-25 Minuten backen. Mit dem zweiten Boden genauso verfahren. Beide Böden gut auskühlen lassen. Für die Füllung 500 g Beeren waschen, putzen und kleinschneiden. Mascarpone mit 70 g Zucker, Zitronensaft und 1 Pck. Sahnesteif verrühren. Die Sahne mit Vanillezucker und dem restlichen Sahnesteif steif schlagen und unter die Mascarponecreme heben. Ein Viertel der Füllung auf den ersten Boden streichen. Die Erdbeeren darauf verteilen. Die restliche Creme darauf streichen und mit dem zweiten Boden bedecken. Tipp: Die Torte unbedingt 1 bis 2 Tage vor dem Verzehr zubereiten, damit sie noch gut durchziehen kann! Konfirmation in Zierenberg am 3. Mai 2015 Foto: Nina Skripietz Hintere Reihe von links nach rechts: Niklas Schnitzer, Moritz Schäfer, Marius Welker, Justin Hartmann, Arne Koslowski, Leon Stojan, Daniel Hausig, Lukas Kaiser, Janik Waßmuth, Robin Klapp, Mark-Anthony Bräuer, Pfarrer Friedemann Rahn und Katja Wiegand, Vordere Reihe von links nach rechts: Elvira Reglin, Maximilian Löber, Kalle Stiegenroth, Zoe Manns, Kyara Baier, Larissa Tietze, Celine Lüpkes, Sarah Markon, Mirjam-Charlot Warnke, Pauline Braun, Katharina Noll, Rieke Steinwedel, Nico Hossinger, Heidrun Zeuner und Doris Wiesner Seite 11 Kulturforum Zierenberg – Künstler in Kirche und Rathaus Von Fritz Lange H urra, es ist vollbracht! Nach langen Geburtswehen ist die kulturelle Arbeit in Zierenberg, der sich unser Verein verschrieben hat, durch eine Vereinbarung zwischen Kirchengemeinde, Magistrat der Stadt und dem Kulturforum auf eine solide Grundlage gestellt. Sie tritt rückwirkend ab 1.1.2014 in Kraft und schließt inhaltlich an die frühere Übereinkunft mit dem Förderverein historische Stadtkirche e.V. aus dem Jahr 2009 an. Danach plant und organisiert das Kulturforum wie bisher Veranstaltungen in Kirche und Rathaus für die Partner, die je nach Ort als Veranstalter in Erscheinung treten. Neu ist aber, dass die Stadt die Veranstaltungsreihe mit jährlich 1.000€, die Kirchengemeinde 2014 mit 500€ und ab 2015 mit jährlich 400€ bezuschusst und darüber hinaus mit einer Defizitabdeckung absichert. Das wird dazu beitragen, das Niveau der Veranstaltungsreihe weiter zu verbessern. Darüber sind wir sehr glücklich und danken Stadt und Kirchengemeinde für ihr Engagement. Nach dieser Vorrede möchte ich nun wie gewohnt berichten, welche Veranstaltungen in den Monaten bis zum Erscheinen des nächsten KIBuZ-Heftes zum Erntedank vorgesehen sind. Die Stadtkirche ist am Samstag, dem 13. Juni, um 19.30 Uhr Spielort für die African World Music von Adjiri Odametey und seine Band. Er zählt zu den beeindruckendsten Ver- Seite 12 tretern afrikanischer Musik unserer Tage. Markenzeichen des ghanaischen SingerSongwriter und Multi-Instrumentalisten ist seine wunderbar warme, erdige Stimme. Mühelos gelingt Adjiri Odametey mit seinen melodiösen Songs der Crossover. Für seine Musik aus der musikalisch reichen Heimat Westafrikas nutzt er selten gehörte Instrumente wie die afrikanische Harfe Kora, die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, das Balafon mit Kürbissen als Resonanzkörper, Kpanlogo und Trommeln. Die Süddeutsche Zeitung empfahl: Auch wenn es für einen Deutschen nicht leicht ist, diesen Namen sollte man sich merken. Als nächstes ist die am Samstag, dem 27. Juni, um 19.30 Uhr im Rathaus geplante Autorenlesung von Sibylle Lewitscharoff zu nennen. Die bekannte und 2013 mit dem GeorgBüchner-Preis ausgezeichnete Schriftstellerin liest aus ihrem biographisch geprägten Roman Apostoloff. Zwei Schwestern, eine auf der Rückbank, die andere auf dem Beifahrersitz, die eine scharfzüngig, die andere nachsichtig und höflich, sind unterwegs in Bulgarien. Auf der ersten Hälfte ihrer Reise waren sie Teil eines Limousinenkonvois, der die Leichen von 19 Exilbulgaren, die in den Vierzigern von Sofia nach Stuttgart ausgewandert waren, in ihre alte Heimat überführte. Darunter befand sich auch der frühverstorbene Vater der Schwestern. Jetzt sind sie Touristinnen, chauffiert vom lang- Eintrittskarten zu diesen Konzerten unter: Tel. 0561-988393-99 [email protected] www.kultursommer-nordhessen.de/tickets mütigen Apostoloff. Er möchte den beiden die Schätze seines Landes zeigen, die Keramik mit Pfauenaugendekor (dessen Kobaltblau giftig ist), die Schwarzmeerküste (komplett versaut), die Architektur (ein Verbrechen des 20. Jahrhunderts). Die Jüngere spuckt Gift und Galle. Apostoloffs Vermittlungsversuche zwischen Sofia und Stuttgart sind zunächst wenig erfolgreich. Sibylle Lewitscharoffs Roman ist eine bissige, rabenschwarze und erzkomische Abrechnung einer Tochter mit dem Vater und seinem Land. Im Juli ist dann wieder, vom Kulturforum unterstützt, der Kultursommer Nordhessen in unserer Kirche zu Gast, bei denen in diesem Jahr keine Streichquartette erklingen werden sondern klassische Musik auf höchstem Niveau – aber immer in ungewöhnlichen Besetzungen oder Interpretationen. Was alles möglich ist im Bereich der sogenannten „E“-Musik , zeigt der neue Zyklus „Klassik außer Rand und Band“. Den Anfang macht am Freitag, dem 17. Juli, um 20.00 Uhr die englische Gruppe Red Priest mit Barock – Musik im Rock-Appeal. Am Samstag, dem 18. Juli, um 20.00 Uhr bringen die aus Venezuela kommenden Bolivar Soloists (Streichquintett + Flöte + Bandoneon) das Feuer Südamerikas nach Zierenberg. Und schließlich werden am Sonntag, dem 19. Juli, um 17.00 Uhr The Twiolins (die Geiger Marie-Luise und Christoph Dingler) filmartige Geschichten, Balkan-Geschichten, Minimal-Musik, jazzige Grooves und kühle Avantgarde zu Gehör bringen. Nach den Sommerferien am 13. September um 17.00 Uhr lässt zum Tag des Denk- mals in der Stadtkirche der Kasseler Chor VocEterna romantische Chormusik für Frauenensemble und Orgel erklingen. Das Konzert steht unter der Leitung von Traudl Schmaderer. An der Orgel begleitet Regionalkantor Thomas Pieper. Zu Beginn des Konzertes sind Kompositionen von Felix Mendelssohn-Bartholdy zu hören, zu denen er sich durch die reinen, klaren Stimmen französischer Nonnen inspirieren ließ, die er bei seiner Italienreise in Rom gehört hatte. Im weiteren Verlauf wird der Bogen von den deutschen Romantikern Mendelssohn und Brahms über die französische Romantik mit Fauré und Vienne bis zur Musik des 20. Jahrhunderts geschlagen. Die wunderbar emotionale und ausdrucksstarke „Litanie à la vierge noire“ von Poulenc bildet den Schlusspunkt. Im Zentrum stehen die „Laudi alla Vergine Maria“ von Verdi, komponiert für „quattro voci bianche“, vier reine Stimmen a capella. Freuen Sie sich auf 15 Sängerinnen aus dem Schülerkreis der bekannten Sängerin und Gesangspädagogin Traudl Schmaderer, darunter auch eine Zierenbergerin. Seite 13 90 Jahre Posaunenchor Burghasungen Einladung zum Jubiläumskonzert des Posaunenchors Burghasungen Das Motto lautet: Eine musikalische Zeitreise Außerdem wirken mit: Magenta Brass und die Jungbläser/innen des Posaunenchors Burghasungen Treffpunkt ist der 20. Juni 2015 ab 18 Uhr auf der Bergbühne Burghasungen Das Konzert beginnt um 19 Uhr Für das leibliche Wohl in Form von Speis´ und Trank ist gesorgt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen Seite 14 Seite 15 Gottesdienst mit Gospelmusik Am 28. Juni um 18.00 Uhr in der ev. Stadtkirche Zierenberg I n Progress“- der Gospelprojektchor in Zierenberg bereitet derzeit ein neues Programm vor. Unter der Leitung von Kantorin Henrike Wischerhoff wird er ne- ben Neuen Geistlichen Liedern mit traditionellem und modernem Gospel und gefühlvollen Balladen von Tore W. Aas, H. Chr. Jochimsen und anderen führenden Musikern der Gospelszene die Gestalt der Gottesdienstfeier am 28. Juni um 18 Uhr prägen. Herzliche Einladung zum Mitfeiern! Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit, den Abend im Kirchgarten gemeinsam ausklingen zu lassen. >Bild und Botschaft. Cranach im Dienst von Hof und Reformation< s o lautet der Titel einer Ausstellung, die vom 21. August 2015 bis 29. November 2015 in der Gemäldegalerie von Schloss Wilhelmshöhe zu sehen ist. Der in Wittenberg tätige Maler und Grafiker Lucas Cranach der Ältere (1472-1553) war einer der produktivsten Künstler der Renaissance in Deutschland. Als Hofmaler schmückte er die Residenzen der Kurfürsten von Sachsen aus. Schon bald nach Luthers Thesenanschlag (1517) setzte sich Cranach für die Reformation ein und entwickelte programmatische Bildmotive wie das von „Gesetz und Gnade“, in denen er deutlich vor Augen führt, wie der sündige Mensch erlöst werden kann. Der Besuch der Ausstellung, individuell oder in der Gruppe, ist sicherlich zu empfehlen. Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie sich in Schloss Wilhelmshöhe einen Prospekt besorgen, im Internet unter MHK Seite 16 (Museumslandschaft Hessen Kassel) nachschauen oder anrufen. Öffentlichkeitsarbeit: 0561-31680115 Besucherdienst: 0561-31680123 Wenn Sie eine Führung wünschen, können Sie sich auch gern bei mir melden (Tel. 05606 - 8147). Lucas Cranach d.Ä.: Gesetz und Gnade (Ausschnitt) 1529 Stiftung Schloss Friedenstein Gotha (Foto: Lutz Ebhardt) Der kirchenkreisweite Konfirmandentag findet am 4. Juli 2015 im und um das Ev. Freizeitheim Niedenstein statt D ie Konfirmanden des gesamten Kirchenkreises kommen an diesem Tag zusammen, um den Psalm 23 zu erfahren und zu erleben. Der Tag wird von einem Team (bestehend aus Pfarrer Hanske, Pfarrerin Dr. Natt, Pfarrer Dr. Bienert, Pfarrerin Friedrichs-Warnke, Thorsten Fiege und Martina Kratz vom Amt für evangelische Jugendarbeit des Kirchenkreises Wolfhagen) vorbereitet. Dekan Dr. Gerlach, alle Pfarrer und viele ehrenamtliche Mitarbeiter werden dabei sein und mithelfen, die insgesamt 30 Stationen zu betreuen. Jugendmusikfestival Fußball-Sommer-Cup Open-Air-Konzert mit regionalen Jugendbands am 27. August 2015 in Istha Das Fußballturnier für Konfi- und JugendHobby-Teams im Kirchenkreis Wolfhagen am 15. September 2015 in Oelshausen Kirchenkino in Burghasungen B ereits zur festen Tradition ist das Kirchenkino in Burghasungen geworden, zwar immer noch ein Geheimtipp, aber zugleich auch eine kleine Erfolgsgeschichte! Am 4. September ist es wieder so weit: Großes Kino in der Kirche auf dem Berg. "Monsieur Claude und seine Töchter", der Film über eine Familie in der französischen Provinz, deren vier Töchter sich nach und nach l: Zum 5. Ma verheiraten und durch ihre Partnerwahl den o in k n e Kirch Horizont der Eltern über viele Grenzen hinaus gen un s ha in Burg erweitern. Eine Komödie von interkulturellem 5 tember 201 Zuschnitt, so ganz aus der Gegenwart und gar am 4. Sep ab 20 Uhr nicht so weit entfernt von dem, was auch wir hierzulande mitunter erleben. Am Freitag, dem 4. September, ist die Burghasunger Kirche ab 20 Uhr geöffnet. Eintritt frei - Spenden willkommen. Die Gäste werden mit Getränken empfangen. Um 21 Uhr beginnt dann die Filmvorführung. Herzliche Einladung zu einem schönen Sommerabend hoch über dem Warmetal! Seite 17 Diakonisches Werk Hofgeismar-Wolfhagen Hilfe- und Beratungsangebote im Diakoniezentrum 34466 WOLFHAGEN Schützeberger Straße 12 Leiterin des Diakonischen Werkes: Angelika Vialon (0 56 71) 92 08-21, Fax (0 56 71) 92 08-25, [email protected] Diakoniepfarramt: Hans Martin Wirth (0 56 92) 99 74 63 15, Fax (0 56 92) 99 74 64 15, [email protected] Sprechzeiten: Montag und Freitag 9-12 Uhr und nach Vereinbarung Sekretariat (0 56 92) 99 74 63 00, Fax (0 56 92) 99 74 64 00, [email protected] Sprechzeiten: Montag bis Freitag 9-12 Uhr Kirchliche Allgemeine Sozial- und Lebensberatung (KASL) : Beratung in allgemeinen Problemlagen und Konfliktsituationen (0 56 92) 99 74 63 16, Fax (0 56 92) 99 74 64 16, [email protected] Sprechzeiten: Montag und Donnerstag 9-12 Uhr und nach Vereinbarung Müttergenesung: Beantragung von Mütterbzw. Mutter-Kind-Kuren Antragsausgabe und Bearbeitung erfolgt nach Terminvergabe. (0 56 92) 99 74 63 11, Fax (0 56 92) 99 74 64 11, [email protected] Sprechzeiten: Dienstag 10-12 Uhr und nach Vereinbarung Seite 18 Stand: 2015-01-06 www.dw-hog-woh.de Wolfhager Tafel: Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen (0 56 92) 99 74 63 19, Fax (0 56 92) 99 74 64 19, [email protected] Bürozeiten: Dienstag 14- 15 Uhr im Diakoniezentrum Die Ausgabe der Lebensmittel findet in der Burgstraße 35 statt. Projekt „Mach mit!“ : Treffpunkt für Menschen mit geringem Einkommen (0 56 92) 99 74 63 24, Fax (0 56 92) 99 74 64 24, [email protected] Sprechzeiten Büro: Montag 9-12 Uhr Mittwoch 9-12 Uhr und nach Vereinbarung Treffen und Sprechzeiten in der Burgstr. 35: Montag 14:30 – 16:00 Uhr Donnerstag 14:30 – 16:00 Uhr Seniorenberatungsstelle für die Städte und Gemeinden Naumburg, Wolfhagen, Zierenberg, Bad Emstal und Breuna Information, Beratung, Unterstützung und Vermittlung von Hilfen für Senioren und pflegende Angehörige und „Zeitlos“ Zentrum für Demenz Beratung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Schulung von Betreuern (0 56 92) 99 74 63-18 oder -26, Fax (0 56 92) 99 74 64-18 oder -26, [email protected] Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9-11 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag 14-16 Uhr und nach Vereinbarung / Hausbesuche auf Wunsch und Altenerholung (0 56 71) 92 08-21, Fax (0 56 71) 92 08-25, [email protected] Fachberatungsstelle Wohnen: Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und Hilfe für wohnungslose Menschen (0 56 92) 99 74 63 13, Fax (0 56 92) 99 74 64 13, [email protected] Sprechzeiten: Montag 9-12 Uhr und nach Vereinbarung Familienentlastender Dienst e.V. für geistig und mehrfach behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene und deren Angehörige (0 56 92) 99 74 63 17, Fax: (0 56 92) 99 74 64 17, [email protected] Sprechzeiten: Dienstag 11-13 Uhr Freitag 10-11:30 Uhr und nach Vereinbarung Flüchtlingsberatung (0 56 92) 99 74 63 20, Fax (0 56 92) 99 74 64 20, [email protected] Sprechzeiten: 14tägig in den geraden Kalenderwochen: Dienstag 10-12 Uhr MigrationsBeratung für Erwachsene (MBE) (05 61) 70 97 42 17 oder (05 61) 9 49 28-75, [email protected] Beratungsstelle „Betrieb in Not“ für in finanzielle Not geratene Betriebe (0 56 71) 6 09 75-25, Fax (0 56 71) 6 09 75-26, [email protected] Suchtberatung für Menschen mit Alkohol-, Medikamenten- und Glücksspielproblemen (0 56 92) 99 74 63 25, Fax (0 56 92) 99 74 64 25, [email protected] Offene Sprechzeit in Wolfhagen: Montag 9-10 Uhr und nach Vereinbarung Am Eingang steht das Himmelszelt E in Himmelszelt hat die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck aufgeschlagen. Es steht auf dem Gelände der Thüringer Landesgartenschau in Schmalkalden. Angelehnt an das Gartenschau-Motto „Garten-Zeitreise“ heißt die Überschrift im Kirchenzelt „Lebenszeitreise.“ Unter anderem können die Besucher dort besondere Koffer anschauen, die von Menschen aus der Landeskirche gepackt wurden und von deren Geschichte, Hoffnungen und Leben erzählen. Das Himmelszelt steht am Eingang des Westendparks, dem Haupteingang der Schau. Die Konstruktion wurde eigens für die Landesgartenschau entworfen und gebaut. Die Gartenschau in Schmalkalden, läuft noch bis zum Erntedanksonntag, 4. Oktober, der Tageseintritt für Erwachsene kostet 12 €, für Kinder von 6 bis 17 Jahren 4 €. www.landesgartenschau-schmalkalden.de Olaf Dellit Seite 19 Gottesdienste und Veranstaltungen Soweit bekannt Datum Name d. Sonntags 31.05.2015 Trinitatis Zierenberg 9.30 Uhr Gottesdienst Burghasungen 11.00 Uhr Gottesdienst 07.06.2015 1. So. n. Trinitatis 13.06.2015 Samstag 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr "African World Music" mit Adjiri Odametey, Ghana in der evangelischen Stadtkirche Zierenberg 14.06.2015 2. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst zur Goldenen 11.00 Uhr Gottesdienst Konfirmation mit Abendmahl 20.06.2015 Samstag 19.00 Uhr "Eine musikalische Zeitreise" - Konzert des Posaunenchors Burghasungen zum 90jährigen Jubiläum auf der Bergbühne, Einlass ab 18.00 Uhr 21.06.2015 3. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Kirchspiel-Begrüßungsgottesdienst der Konfirmanden anschließend Konfirmandentag bis 15.30 Uhr 27.06.2015 Samstag 19.30 Uhr "Apostoloff" - Autorenlesung im Rathaus mit Sibylle Lewitscharoff 28.06.2015 4. So. n. Trinitatis 18.00 Uhr Warmetal-Gottesdienst mit Gospelmusik in Zierenberg 04.07.2015 Samstag 05.07.2015 5. So. n. Trinitatis 09.07.2015 Donnerstag Kirchenkreiskonfirmandentag in Niedenstein 9.30 Uhr Taufgottesdienst 11.00 Uhr Taufgottesdienst 17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Schulentlassung der Klassen 9 und 10 der Elisabeth-Selbert-Schule 11.07.2015 Samstag 10.00 - 16.00 Uhr Konfirmandentag in Zierenberg 20.30 Uhr Serenadenabend im Kirchgarten mit dem Posaunenchor Zierenberg 12.07.2015 6. So. n. Trinitatis 17.-19.07. Freitag - Sonntag Freitag 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst Kultursommer-Veranstaltungen in der ev. Stadtkirche 20.00 Uhr "Klassik außer Rand und Band"Barock-Musik mit Rock-Appeal 20.00 Uhr "Feuer Südamerikas" - Streichquintett und Bandoneon mit Bolivar Solists, Venezuela Samstag Sonntag 19.07.2015 7. So. n. Trinitatis 23.07.2015 Donnerstag 17.00 Uhr "Crossover" mit The Twiolins 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst 9.00 Uhr Schuljahresabschlussgottesdienst der Fritz-Hufschmidt-Schule 26.07.2015 8. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Kirchspiel-Viehmarktsgottesdienst auf dem Marktplatz in Zierenberg 02.08.2015 9. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst zur Diamantenen Konfirmation mit Abendmahl 09.08.2015 10. So. n. Trinitatis Seite 20 11.00 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst Datum Name d. Sonntags 16.08.2015 11. So. n. Trinitatis Zierenberg Burghasungen 9.30 Uhr Taufgottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst 23.08.2015 12. So. n. Trinitatis 30.08.2015 13. So. n. Trinitatis 11.00 Uhr Kirchspielgottesdienst in Burghasungen 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Gottesdienst 04.09.2015 Freitag 21.00 Uhr Kirchenkino in der Burghasunger Kirche, Einlass 20 Uhr Achtung: Änderung der Gottesdienstzeiten 06.09.2015 14. So. n. Trinitatis 07.09.2015 Montag 11.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 9.00 Uhr Gottesdienst der Fritz-Hufschmidt-Schule zum Schuljahresbeginn mit den Klassen 2 bis 4 17.00 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der Fritz-Hufschmidt-Schule 08.09.2015 Dienstag 10.00 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der Elisabeth-Selbert-Schule, Kl. 5 13.09.2015 15. So. n. Trinitatis 11.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr "Chor - und Orgelwerke der Romantik" Kasseler Frauenchor in der ev. Stadtkirche 15.09.2015 Dienstag 16.00 Uhr Konfirmanden-Fußballcup in Oelshausen 19.09.2015 Samstag 20.09.2015 16. So. n. Trinitatis 10.00 - 16.00 Uhr Konfirmandentag in Zierenberg 11.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Warmetalgottesdienst "auf neuen Wegen" in Ehlen 11.00 Uhr Erntedankgottesdienst 9.30 Uhr Erntedankgottesmit Abendmahl dienst mit Abendmahl 04.10.2015 18. So. n. Trinitatis Erntedankfest Hausabendmahl und Ehejubiläum in Zierenberg u. Burghasungen M it Menschen, die nicht mehr an den Abendmahlsgottesdiensten in der Kirche teilnehmen können, feiern unsere Pfarrer gerne Abendmahl zu Hause in den Wohnungen der Gemeindeglieder. Wenn Sie den Wunsch dazu haben, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Gerne feiern wir auch das Jubiläum Ihrer kirchlichen Hochzeit in einem Gottesdienst oder mit einer Andacht. Oder wünschen Sie einen Besuch zu Ihrem Ehejubiläum, ohne dass Sie diesen Anlass kirchlich begehen wollen? Dann nehmen Sie diesbezüglich bitte rechtzeitig Kontakt zum Gemeindebüro auf. Telefonnummer und Sprechzeiten des Gemeindebüros finden Sie auf Seite 2 in diesem Heft. Seite 21 Freud und Leid in unseren Gemeinden Bitte haben Sie Verständnis, wenn nach Redaktionsschluss keine Anzeigen mehr in die aktuelle Ausgabe aufgenommen werden können TAUFEN: „Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Psalm 91,11 Wir freuen uns über die Taufe von: Rieke Steinwedel, geb. 28.06.2001, getauft 05.04.2015 Henri Johan Denzer, geb. 20.05.2010, getauft 10.05.2015 Lilli Sophie Denzer, geb. 20.05.2010, getauft 10.05.2015 Luca Andre Hauffe, geb. 11.09.2014, getauft 10.05.2015 Catrin Virnau-Hauffe, geb. Virnau, geb. 25.12.1977, getauft 10.05.2015 TRAUUNGEN: „Lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.“ 1. Johannes 3, 18 Im letzten Quartal fanden keine Trauungen statt Es wurden alle Angaben bis zum 12. Mai 2015 berücksichtigt BEERDIGUNGEN: „Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ Psalm 73, 23 Wir denken an die Verstorbenen und ihre Angehörigen: Helga Ceppa, geb. Frese, 90 Jahre Else Birgmeier, geb. Jordan, 92 Jahre Rosemarie Leifheit, geb. Opfermann, 77 Jahre Hans Soltau, 90 Jahre Heinz Mandel, 81 Jahre Peter Klein, 74 Jahre Liebe KIBuZ-Leser, Würden Sie manchmal die Texte oder Fotos auch gerne etwas größer oder in Farbe sehen können? Dann gehen Sie auf die Homepage unserer Kirchengemeinde und schauen sich den KIBuZ online an. http://www.kirche-zierenberg.de (Portal/Aktuell/KIBuZ) Seite 22 Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen ZIERENBERG 0 56 06 Im Christophorushaus, schräg gegenüber der Kirche, wenn nicht anders angegeben BURGHASUNGEN 0 56 06 Posaunenchor Mittwochs 19.15-21 Uhr Leitung: Hendrik Berke Telefon: 53 34 10 eMail: [email protected] Kirchenchor Dienstags 19.30-21 Uhr Leitung: Kantorin Henrike Wischerhoff Jungbläser Mittwochs 18.30 Uhr Telefon: 0 56 71/50 94 60 eMail: Henrike.Wischerhoff @t-online.de Projektchorarbeit „In Progress“ – Spirituals, neue geistliche Lieder und Gospels – Proben dienstags um 18 Uhr im Christophorushaus Kirche mit Kindern Termine werden bekannt gegeben „Con Voce“ – Kammerchorprojekte mit geistlicher Chormusik aus 4 Jahrhunderten – Proben an wechselnden Wochentagen nach Vereinbarung Zierenberger Seniorenclub "Christophorus" Mittwochs 14-16.30 Uhr Leitung: Ellen Weis Telefon: 38 41 Stellvertretung: Doris Wiesner Telefon: 21 27 37 Einladung und Infos entnehmen Sie bitte dem KIBuZ und der örtlichen Presse. Nähere Informationen erteilt auch gerne: Kantorin Henrike Wischerhoff (Kontaktdaten siehe oben) Besuchsdienstkreis Kontakt: Gemeindebüro Telefon: 36 99 Gymnastik für Senioren Freitags 9-10 Uhr Leitung: Melanie Heckmann Telefon: 56 32 79 Margot Riemann Telefon: 35 94 Posaunenchor Mittwochs 20-22 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Leitung: Timm Siering Telefon: 05665/1889965 eMail: [email protected] Vorstand: Jochen Schulz Telefon: 62 88 Gerhard Reinhold Telefon: 61 22 Internet: www.posaunenchorburghasungen.de [email protected] Jungbläser Mittwochs 19 Uhr Leitung: Timm Siering Kontakt: (siehe oben) Kirche mit Kindern Bis auf weiteres findet 1x im Monat samstags ein gemeinsamer KiGo im Gemeindehaus in Ehlen statt Kontakt: Angelika Schulz Telefon: 0173-9103490 Karin Hauffe Telefon: 564771 Gemeindekreis Mittwochs (14-tägig) 15.00-17.00 Uhr (Sommerzeit) 14.30-16.30 Uhr (Winterzeit) Gemeindehaus Leitung: Brigitte Rechsteiner Telefon: 91 21 Besuchsdienstkreis Kontakt: Dorothea Löwenstein Telefon: 77 64 Seite 23 Kinderseite Comic und Rätsel: blickkontakt / Bernhard Skopnik Seite 24