T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer Okkultismus Was sagt die
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T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer Okkultismus Was sagt die
T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer 1 Was sagt die Bibel zu Okkultismus? Okkultismus Das Verborgene reizt. Tischerücken, Gläserrücken, Pendeln, Kartenlegen versprechen Spannung und Nervenkitzel. Da kommen Botschaften aus dem Unsichtbaren; Information aus verborgener Quelle. Rationalisten sagen: "Humbug", Parapsychologen: "Alles psychisch", aber Tatsache bleibt, daß z.T. Zukünftiges vorhergesagt wird, das tatsächlich eintrifft. Genug jedenfalls, um den Zufall auszuschließen. Was steckt dahinter? Das Ganze fängt an wie ein Spaß, aber wenn dir dann irgend jemand dein Todesdatum vorhersagt, hört der Spaß auf. Dann mußt du wissen, mit wem du es zu tun hast. Denn so blauäugig, wie manche Jugendmagazine und Boulevardblätter es darstellen, ist das Ganze nicht. Es geht nicht nur um unverbindliche "Information". Denn hinter realen Informationen müssen logischerweise auch reale "Informationsgeber" stecken. Von nichts kommt nichts. Medien, Kartenleger, Wahrsager sprechen oft von ihrem "guten Schutz- und Kontrollgeist". So stellt der sich jedenfalls vor. Manchmal benimmt sich dieser Geist aber gar nicht gut, sondern ausgesprochen ungut. Bei Langzeitkontakten ist das sogar die Regel. Die Parapsychologie macht sich die Erklärung einfach. Sie erklärt fast alles als "animistisch" von "seelischen" Kräften lebender Personen verursacht. Damit lassen sich zwar einige der sogenannten "Psi-Phänomene" wie Telekinese, Telepathie, Retroskopie, personengebundener Spuk usw. erklären, anderes jedoch nicht. Bei Materialisationen, Levitationen, Apporten und Deporten, Psychometrie, weißer und schwarzer Magie usw. wird es schon schwierig. Ausgeschlossen ist es jedoch bei Präkognition (Vorherwissen) und "ortsgebundenem" Spuk. Beides sind nachgewiesene, von der Parapsychologie anerkannte Fakten, die nicht "seelisch" erklärbar sind. Aus wessen "Psyche" sollen Informationen über Zukünftiges auch kommen? Und aus wessen "psychischer Energie" lassen sich Spukphänomene wie Klopfen, Poltern, Erscheinungen, Stimmen usw. an bestimmten Orten erklären, auch wenn niemand dort anwesend ist? Für diese Art von Phänomenen kommt nur die "spiritistische Hypothese" in Frage. Sie besagt, daß Einwirkungen nichtlebender Personen vorliegen - also aus dem Jenseits. Das aber schließt gleichzeitig die Möglichkeit ein, daß es sich um Manifestationen nichtmenschlicher Art handelt also nicht um "Verstorbene", sondern um Geistwesen. Um "Geister". Die Bibel vertritt die "spiritistische Hypothese" (s.o.), aber sie warnt aufs schärfste vor jeglicher Kontaktaufnahme mit Geistern. Im 5. Buch Mose 18, 11 heißt es: Es soll niemand unter dir gefunden werden, der Wahrsagerei, Hellseherei, magische Künste oder Zauberei treibt oder Bannflüche oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, ist dem Herrn ein Greuel. Wie alle Gebote Gottes ist auch dieses ein reines Schutzgebot. Denn bei jedem absichtlichem Kontakt mit Geistwesen melden sich ausschließlich dämonische Mächte. Die Bibel beschreibt Satan mit verschiedenen Bezeichnungen: • Satan (hebräisch; ca. 52x): Widersacher, Gegner (Sach 3,1; Mt 4,10; Offb 12,9; 20,2) • Teufel (Griechisch; ca. 35x): Verleumder (Durcheinanderbringer?) (Mt 4,10; Eph 4,27; Offb 12,9;20,2) 1 Quellen: Internettraktat von JMEM (z.T. wörtlich übernommen!), Jürgen Mette u. a., Kräfte aus dem Jenseits, Ojjulte Phänomene, Hintergründe und Gefahren, Stuttgart, Hänssler, 1989. Hartmut Jaeger, Joachim Pletsch Hsgb., Der Böse ist unter uns, IDEA-Dokumentation 3/2002, S. 36f. T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer Okkultismus • „Der Böse“: zeigt sein böses Wesen (Joh 17,15; 1.Joh 5,18f) • „Die (alte) Schlange“: zeigt List, Tücke (1.Mo 3,1; 2.Kor 11,3; Offb 12,9) • „Der (große) Drache“: zeigt seine wilde Angriffswut, Zerstörungswahn (Offb 12,3.7.9) • „Der Verkläger (der Gläubigen)“: verklagt die Gläubigen vor Gott, deckt ihre Sünden auf (Offb 12,10) • „Der Versucher“: Will die Gläubigen (?) moralisch zu Fall bringen (Mt 4,3; 1.Kor 7,5; 1.Thess 3,5) • „Fürst dieser Welt“ (Joh 12,31); „Gott dieses Zeitalters“ (2.Kor 4,4): zeigt seine beinahe uneingeschränkte Herrschaft über diese Welt. • „Beelzebub“: Zeigt ihn als Herrscher der Dämonen (Lk 11,15) • „Belial“: Charakter des Teufels als wertlos, nichtig ( 2.Kor 6,15) Folgende Zwei Charakterzüge gehören ganz eng zum Teufel 1. Der Teufel ist der Affe Gottes (Er versucht Gott nachzuäffen) Bot Adam und Eva Gott-gleich-sein an: Nachäffung der Ebenbildlichkeit (1. Mo 3,5). Er bot Jesus Herrlichkeit und Macht an ohne das Kreuz (Mt 4) Heute : Bietet er den Schein der Gottseligkeit an ohne ihre Kraft (2.Tim 3,5) Verkleidet er seine Knechte als Diener der Gerechtigkeit (2.Kor 11,15) Verkleidet er sich dadurch als Engel des Lichtes (2.Kor 11,14) 2. Der Teufel ist ein durchtriebener Lügner: Joh 8,44: denn er (der Teufel) ist ein Lügner und ein Vater derselben Diese gefährliche Kombination von Macht, Lüge und Nachäfferei Gottes führt dazu, dass Okkultismus und Spiritismus oft in Verkleidung auftreten z.B. weiße, d.h. scheinbar gute Magie statt schwarze Magie Heilungen (Durch Besprecher, Heiler, Kräuterfrauen. Geistheiler, Reikimeister, Feng ShuiMaßnahmen…) statt Krankheiten (dazu benutzt der Teufel die Lüge: „alles was nützt, alles was funktioniert ist gut für dich2 sanfter Einstieg durch sog. Fantasy-Literatur wie Harry Potter, Herr der Ringe etc. die anscheinend Werteorientiert daherkommt. Dämonen, die bei spriritistischen Sitzungen erscheinen lügen die Leute immer an: Ich bin dein guter Führergeist. Ich will nur dein Bestes, ich helfe dir usw. Die Bibel warnt vor falschen Wundern und falschen Propheten: Er selbst. Satan, verstellt sich als Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14). Satan und seine Dämonen verstellen sich. Der Einstieg in seinen Einflußbereich geschieht daher fast immer unmerklich: über astrologische Gutachten (z.B. auch Horoskope), weiße Magie, Yoga, Meditation, Hypnose, Drogen und vor allem über Horror- und Pornofilme und "Heavy-Metal-Rock". Es ist ein Grundmuster, das Satan den Menschen einredet: Es geht nur um dich! Wenn man aus dem Okkultismus dann in den vertieften Satanismus eindringt tritt das ganz ungefärbt auf: Meine Seele soll frei bleiben. Rege, Satanas, 2 Als Fachbegriff nennt man das Utilitarismus (alles was nützt ist gut) und Pragmatismus (alles was funktioniert ist gut). Gerade im Bereich der Medizin eine ganz gefährliche Einstellung, die allen fernöstlich-magischen Praktiken Tür und Tor zu uns öffnet. T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer Ave Satanas, Anton Szandor LaVey in Satanic Bible, Okkultismus Das Gesetz von Thelema Das Gesetz des Starken: Das ist unser Gesetz. Und die Freude der Welt. Tu was du willst, soll sein das ganze Gesetz. Du hast kein Recht als deinen eigenen Willen zu tun. Tue den, und kein anderer soll Nein sagen. Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern. Es gibt keinen Gott außer dem Menschen. Der Mensch hat das Recht nach seinem eigenen Gesetz zu leben. Zu arbeiten wie er will, zu spielen wie er will, zu ruhen wie er will, zu sterben wann und wie er will. Der Mensch hat das Recht zu essen was er will, zu trinken was er will, zu wohnen wo er will, zu reisen auf dem Antlitz der Erde wie er will. Der Mensch hat das Recht zu denken was er will, zu sagen was er will, zu schreiben was er will, zu zeichnen, malen schnitzen, ätzen, gestalten und bauen wie er will. Der Mensch hat das Recht zu lieben wie er will; auch erfüllet euch nach dem Willen in Liebe, wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt. Der Mensch hat das Recht all diejenigen zu töten, die ihm diese Rechte zu nehmen suchen. Die Sklaven sollen dienen. Liebe ist das Gesetz. Liebe unter Willen! Eine Offenbarung des Geistwesen Aiwass im Liber Al vel Legis diktiert, als Gesetz des neuen Aons. Verfasst von Aleister Crowley (eigtl. Alexander Edward Crowley (1875-1947), einer der größten “Satanisten“, der sich selbst als das große Tier aus der Offenbarung 666 bezeichnete (er entstammte eigentlich einer strengen Familie der Brüderbewegung).3 Aber Gott kann von alledem befreien! Er ist stärker! 1. Joh 3, 8b: Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte. Gott hat schon den Teufel besiegt- wenn du Jesus gehörst, stehst du auf der Seite des Siegers! Du kannst Jesus einfach bitten, dein Leben zu regieren, tust alles, was irgendwie okkult sein könnte (Talismane, Bücher, Filme, spiele etc…) weg und vertraust darauf, dass ER dich befreit. Joh 8,36 Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein Wenn du wirklich willst, wird er dich davon erretten! Römer 10,13: 13 denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden. 3 www.confessio.de/thelema.htm T29 am 16.03.2007 Anlage1: Das Problem Immanuel Grauer Okkultismus T29 am 16.03.2007 Anlage2: Die Lösung Immanuel Grauer Okkultismus T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer 4 Okkultismus Rollenspiele Aus Wikipedia: Reglementierte Rollenspiele Reglementierte Rollenspiele sind Spiele, in denen die Spieler festen Spielregeln, Spielplänen, Spielleitern oder Drehbüchern folgen und sich bestimmter Spielmittel bedienen. Dazu gehören im weitesten Sinne alle Spieltypen, die wiederholt nach festen Regeln gespielt werden. Hier gibt es oft ein umfassendes Talent- oder Fertigkeitensystem. Die Charaktere der Spieler besitzen Werte wie Stärke, Geschicklichkeit, Charisma oder Intelligenz und auf den Werten basierende Talente wie Reiten, Überreden oder Schlösser knacken. Durch das Bestehen von Abenteuern erhalten die Spieler dann Erfahrungspunkte, die für Verbesserungen dieser Charakterwerte eingesetzt werden. Besonders die Fantasy-Rollenspiele, die meistens eine fantastische Welt, aber auch unsere reale Welt zum Hintergrund haben können, fallen unter diese Definition. Sie werden nach der Art des Spielens unterschieden: Nach Spielweise [Bearbeiten] Pen-&-Paper-Rollenspiel [Bearbeiten] Hauptartikel: Pen-&-Paper-Rollenspiel Pen-&-Paper-Rollenspiel mit Figuren und Plänen Pen-&-Paper-Rollenspiele verwenden meistens ein umfangreiches Regelwerk, das mit einfacher Mathematik und mehrseitigen Würfeln arbeitet. Meistens übernimmt ein Spieler die Rolle des Spielleiters; er beschreibt die Umgebung, die Reaktion der Umwelt auf Aktionen der Spieler und schlüpft in die Rolle von Gegnern oder Freunden der Gruppe. Er überlegt sich im Vorfeld Abenteuer, die die Spielergruppe bestehen muss. Außerdem sorgt er dafür, dass die Spielregeln eingehalten werden. Entscheidungen, z.B. der Ausgang eines Kampfes, werden durch Verrechnen verschiedener Parameter der Kontrahenten, wie z. B. Stärke oder Rüstungswert und des Würfelergebnisses als Zufallselement herbei geführt. Das in Deutschland verbreitetste Rollenspielsystem ist Das schwarze Auge, das international bekannteste ist Dungeons & Dragons. Diese haben Fantasywelten als Hintergrund, die speziell für das Spiel entwickelt wurden. Es existieren ferner abstrakte Systeme, die nicht auf ein besonderes Genre beschränkt sind, sondern lediglich ein Regelwerk darstellen (z.B. GURPS oder D20). Spielbücher können als eine Art Ein-Mann-Rollenspiel bezeichnet werden. Dabei ist der Text in viele Abschnitte unterteilt. Am Ende eines Abschnittes trifft der Spieler/Leser Entscheidungen, 4 zu weiteren Gefahren s. http://www.rpg.net/252/quellen/knopf/Kapitel-5.html oder Larson, B. (1990): Geht unsere Jugend zum Teufel? Hänssler-Verlag, Neuhausen T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer Okkultismus die ihn jeweils an andere Folgeabschnitte verweisen und so verschiedene Handlungsstränge ermöglichen. Live-Rollenspiel Live Action Role Playing bezeichnet ein Spiel, bei dem die Spieler ihre Spielfigur physisch darstellen und ist eine Mischung aus Tisch-Rollenspiel und Improvisationstheater. Soweit möglich finden Liverollenspielveranstaltungen an Spielorten statt, deren Ambiente der Spielhandlung entspricht und die Charaktere werden mit entsprechenden Gewandungen kostümiert. Die meisten Veranstaltungen finden im Fantasy-Bereich statt und werden überwiegend nichtgewerblich von Privatleuten oder Vereinen organisiert Die übliche Veranstaltungsgröße liegt zwischen 50 und 200 Teilnehmern. Vor einer Veranstaltung wird durch die Spielleitung ein Regelsystem festgelegt, nach dem sich die Spieler richten. Bewaffnete Konflikte werden durch möglichst realistisch aussehende, aber ungefährliche Polsterwaffen simuliert ( z.B. Schwerter, Dolche, Äxte oder Pfeil und Bogen). Die Handlung wird durch Requisiten und vorbereitete Helfer präsentiert. Die Spielercharaktere sollen mit den Helfern interagieren und z.B. durch Rätsel, Spionage, Kämpfe oder Mutproben die Spielhandlung zum Abschluss bringen. Normalerweise gibt es kein definiertes Spielziel, der Spaß am Darstellen der Figuren ist das eigentliche Ziel. Als Unterform gelten Krimispiele bzw. Krimiparties, die sich ähnlicher Elemente bedienen. Computer-Rollenspiel Computer-Rollenspiele werden auch als CRPG (Computer Role Playing Game) bezeichnet. Als Basis können die Regelwerke der Pen & Paper-Rollenspiele dienen, die aber entsprechend auf die Möglichkeiten (und Unmöglichkeiten) des Computers angepasst werden. Andere Spiele, vor allem Japano-Rollenspiele, verwenden völlig eigene Regelsysteme. Die Nutzung des Internets bringt neue Ansätze, das P&P-Gefühl auf den Computer zu übertragen. Beliebte Varianten sind das Rollenspiel über Voicechat, das Chatrollenspiel, das Forenrollenspiel (BBRs) oder das Rollenspiel via E-Mail (PBeM). Weitere Spielarten des Computer-Rollenspiels sind MUDs (Multi User Dungeon) und MMORPGs (Massive Multiplayer Online Roleplaying Game). Hier spielen dutzende bis tausende von Nutzern auf einem Server in einer virtuellen Welt mit (z. T. selbstregulierenden) Märkten und Rohstoffen. Virtuelle Nationen im Internet basieren zum Teil auf Rollenspielen. Rollenspiele als Karten, Pen&Paper und PC-Spiele können einen Einstieg in die Reality Rollenspiele sein, die in manchen Gruppen auch Okkulte, Echt-Magische Elemente zulassen. Es gibt ein Regelbuch, Jeder Teilnehmer kann in eine gewünschte Rolle schlüpfen Oft Mönche, Druiden, Barden, Hexen, Magier, Zauberer, Trolle… Jeder spielt in Echtzeit: Der Krieger tut eine Heldentat, am nächsten Tag spielt er weiter Ziel des Spieles: Prinzessin befreien, Land erobern usw, aber immer: Überleben Masterfigur: Der Spielleiter: Erfindet Abenteuer, Handlungen, Zerstört Figuren, die außer Kontrolle geraten. Das Problem 2-Schichtig: 1. Durch Rollenspiele, die sich Meist(!!!) mit magischen Dingen beschäftigen kommt es zu einer Faszination und Gewöhnung an magisches Gedankengut, evtl. auch Einführung in magische Handlungsweisen. 2. Im Realityrollenspiel kann es zum Verschwimmen von Fiktion und Realität kommen: Es kommt zu echten Okkulte Handlungen, echten Raubüberfällen, echten Morden… T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer Okkultismus „Aussagen der jugendlichen Phantasie-Rollenspieler enthalten Hinweise auf einen deutlichen Realitätsverlust bzw. auf ein gestörtes Verhältnis zur Realität. [...] Die Annahme liegt nahe, daß durch lange und intensive phantasiemäßige Versenkung in fiktive Situationen und das Aufgehen in fiktiven Rollen bei bestimmten Jugendlichen derartige psychotische Deformierungen nach und nach ausgebildet werden.“5 Vor allem in USA stehen immer wieder Verbrecher vor Gericht, die den Mord/Die Vergewaltigung usw als Teil des Rollenspieles interpretieren. Auch in Deutschland!!! Der Teufel zerstört die, die sich auf ihn ein lassen! Bericht eines Pfarrers: „Ich werde schriftlich in Kenntnis gesetzt, dass sich ein paar Dörfer weiter ein Jugendlicher umgebracht habe. Dort würden verschiedene Gruppen Jugendlicher existieren, „die das Fantasy-Rollenspiel Das Schwarze Auge oft gemeinsam spielten. Der Jugendliche erlitt durch die Teilnahme seelische Störungen, sein Zustand verschlechterte sich gravierend. Er sprang von einem Hochhaus in den Tod." Im Fall des Selbstmordes wurden diese Zusammenhänge erst nach Jahren klar. Die Klassenlehrerin des Jugendlichen berichtet mir von dem Leistungsabfall, von der schwarzen Kleidung und den Ketten, die er trug. Sie ordnet die Ursache des Selbstmordes drogenbedingt ein.“6 Anlage: Bsp eines Helden im Rollenspiel: Die Mutter eines Sohnes, der aufgrund von Rollenspiele Selbstmord beging: „Dungeons & Dragons ist zwar ein Spiel, das die Zusammenarbeit fördert, aber diese Kooperation umfaßt auch die Zusammenarbeit bei Gewalt, geplantem Mord und Krieg. Es stimuliert zwar schöpferische Phantasien, doch diese Phantasien basieren auf Totschlag und Schrecken [...] Wenige werden zu Mördern, doch viele werden aggressiver. Wenn ein Kinderspiel nachweislich zu zahlreichen Todesfällen führt, dann darf nicht durch Anzeigen und in Werbespots dafür geworben werden.“ 5 Glogauer, Werner: “Kriminalisierung von Kindern und Jugendlichen durch Medien”, Nomos Verlagsgesellschaft, 4. Auflage, Baden-Baden 1994, 6 Hartmut Jaeger, Joachim Pletsch Hsgb., Der Böse ist unter uns, IDEA-Dokumentation 3/2002, S. 36f. T29 am 16.03.2007 Immanuel Grauer Okkultismus Waffenbeschreibung einer Rollenspiel-waffe: Tod durch Feuer (Flammenwerfer) (1-3): Das Feuer verbrennt das Gesicht des Opfers bis zur Unkenntlichkeit und bringt sein Gehirn zum Kochen. Ein letzter Schrei vor dem schnellen Tod. (4-6): Der Körper besteht nur noch aus blutigen Hautfetzen. Die Knochen stehen hervor und sind rußgeschwärzt. Ein unerträglicher Gestank geht von dem Haufen aus. (7-9): Der Feuerstrahl erfaßt die untere Hälfte des Körpers und reißt sie mit sich fort, wodurch das beklagenswerte Opfer in zwei Teile zerschnitten wird. Der oberen Körperhälfte bleiben noch einige Sekunden, um sich über die tödlichen Folgen der Wunden klar zu werden. (10-12): Nur das Skelett bleibt noch für einen Moment stehen, bevor es zu einem Knochenhaufen zusammenfällt. (13+): Alles, was von der Person übrigbleibt, ist ein schwarzer Schatten auf einer verkohlten Wand – sonst nichts, nicht einmal ein Häufchen Asche.