Firmenportrait - KW

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Firmenportrait - KW
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KW automotive GmbH
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prüfen lassen. Zwar ist Klaus stell
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den damaligen Lösungen auf gut
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bewegt werden konnten, war der ne Seltenheit, dass
dahin erhältlichen Produkte ver- Even
groß das Interesse an seiner
Spaß spätestens auf den kurvenlf
fügten lediglich über ein Gutach- wie
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bischen Waldes zu Ende. „Wenn mit abgeriss
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du bei großer Tieferlegung mit A-Säulen gesehen
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um die Gewindefahrwerke
wenig Federweg und schlechter habe,
beschrieb und entsprechend aber
rten sich die Händler, und
Dämpfung unterwegs warst, wafreigab. Den großen Vorteil die- scha
Fahrwerkherren die Autos auf diesen Straßen weil die Karosserie neben den ser Gewindefahrwerkstechnik, selbst etablierte
zept anhöhenverstell- steller lobten das Kon
überhaupt nicht zu fahren.“
Reifen und Aufhängungsgummis nämlich dass sie
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erkennend: „Eigentli logisch,
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Fahrzeuge mit etwa 90 Millime- und damit eine Federung hatte.“ und freigegeben.
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Unternehmensgründer
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Klaus Wohlfarth im Gespräc
Street performance
Firmenportrait
KW automotive GmbH
Europa genau diese Komponenten nicht mehr verfügbar
waren, weil KW den Markt leer
gekauft hatte, um den Bedarf
der Kunden zu decken. So kam
es, dass Koni nach einiger Zeit
die Patronen speziell nach den
Vorgaben von KW produziert
hat. Neben den härteverstellbaren Gewindefahrwerken entstand auch die Variante 1, das
KW-Gewindefahrwerk mit fester
Dämpferkennung. Die ersten
drei Golf-Generationen und
der Opel Corsa gehörten zu
frühen Fahrzeugen, die
Damals hat das Unternehmen den
bestückte. Heute deckt
KW noch Koni Patroneneinsät- KW
Portfolio nahezu alle
ze in den speziell konstruierten das
rzeuge ab, die auf den
Gehäusen verbaut. Für die Vor- Fah
ßen unterwegs sind. Das
derachse kamen die Bauteile Stra
ht von Kleinwagen über
vom Golf I zum Einsatz, wurden reic
el- und Oberklassefahrgeöffnet und modifiziert. Die Mitt
e bis zu Sportwagen.
Koni-Heckfederbeine des Golf II zeug
r haben sicherlich das umhat KW zerlegt, das Auge ab- „Wi
reichste Programm an
gesägt und damit eine Patrone fang
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geschaffen, die in die eigens Gew
man am Markt finden
gefertigten Hinterachsgehäuse das
n“, sagt Klaus Wohlfarth
eingesetzt wurden. Das Ge- kan
t ohne Stolz.
schäft lief so gut, dass in ganz nich
Da wurde ihm bewusst, „dass
diese neue Konstruktion auch
eine gewisse Dimension, eine
gewisse Reichweite hat, die ich
so gar nicht gesehen habe“.
Also hat er noch im selben Jahr
seinen Verkaufsladen geschlossen und zusammen mit seinem
Bruder Jürgen Wohlfarth, heute
ebenfalls Gesellschafter und
Geschäftsführer, und einem
weiteren Mitarbeiter die Entwicklung und Produktion der
Fahrwerke forciert.
Der Fahrdynamikprüfstand
simuliert jede gewünschte Strecke
und unz ählige
Unten arbeiten sieben Stempel
Auswertung
Sensoren für die anschlieSSende
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s eigenen Rennfahrzeugs
Schon in den ersten drei Jah- eine
eigene Können demonstriert.
ren haben die KW-Produkte das
haben damals wirklich alles
den Markt nachhaltig geprägt. „Wir
in-house gemacht: GetrieTrotzdem begegneten viele hier
und Motorenentwicklung, die
den Wohlfarth-Brüdern mit beganze Elektronik am Fahrzeug
Unverständnis.
und natürlich auch das Chassis
und das Fahrwerk, des nur 1,8
„Viele Leute
Liter kleinen Honda Integra.“ Die
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Auswahl des Fahrzeuges und die
ungewöhnliche Technologie der
nicht vorstelEinrohrdämpfer mit Dreifachverlen, was wirklich
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das Gelächter.
menwürfeln auf dem Hühnerhof.“
Nachdem 1998 die erste eige- Obwohl das Rennsportengagene Halle am neuen Standort im ment sehr gut lief, hat KW das
schwäbischen Fichtenberg bezo- eigene Team bereits Ende 1999
gen wurde und in diesen Räumen wieder aufgegeben. Denn die anauch Motorenprüfstände verfüg- deren Teams haben im Fahrwerkbar waren, entschieden die Brü- spezialisten KW nicht den möglider mit ihren Mitarbeitern, dass chen Partner, sondern mehr den
man mit dem Einstieg in den Gegner gesehen.
Rennsport und der Entwicklung
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widersteht härtesten Bedingungen
Zu KW automotive gehören
niere
auch die LSD -Flügeltürschar
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zum Fichtenberger Portfolio.
Seither arbeitet KW mit einer
die Dodge ACR Viper mit ihrer ren
Vielzahl von Rennställen zuFahrwerkstechnik bestückt.
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Der Erfolg zeigt sich auch an Den
der auf die ständige Weiteran die „Gegnern“ aus 1999 wie
den ständigen Erweiterungen. grün
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Kiessling Motorsport gehörten
Der Neubau in Fichtenberg entw
und über die Jahre viele weitehatte 1998 tausend Quadratng,
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torsport hinzugekommen sind.
Mitarbeiter. „Da hat jeder Mitar- einen Stillstand
Diese schätzen nicht nur die
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haben heute Strukturen, beiter sech
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1998 und 2005 ganze elfmal um- sätzlich ist
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neugebaut. Heute arbeiten meisten Gewinde
Überzeugt sind auch die Indus- und
Markt verkauft weram Hauptsitz 145 Mitarbeiter heute am
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llte. Zur Stammmarke nicht alle her.“
haben die Fichtenberger in Angeste
Wohlfarth seine Anfänge nicht: So
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Einstiegsmarke Wei- Fotos: Stephan Repke
anderem Sonderserien wie ke der
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Anfang wirklich eine Bastelar- ter
gekommen, und auch die Text: Dominik Rap
die Black-Series-Modelle der tec
beit im Hinterhof.“
Heute bezeichnet
er die Entwicklung
und die Produktion
jedoch als Wissenschaft und ist auf
die eigenen Standards stolz.
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