Rückblick auf den Hessentag 2008 in Homberg (Efze)

Transcrição

Rückblick auf den Hessentag 2008 in Homberg (Efze)
IRMA
Mach mit – Ideen – Tipps – Informationen
für Patenschaftszahnärztinnen und -ärzte
Rückblick auf den Hessentag 2008
in Homberg (Efze)
Impressionen von den mitwirkenden Personen
und den stattgefundenen Aktionen „Rund um den Zahn“.
Es wurde/n ...
… zugeordnet
… IRMAs geschminkt
… gemalt
… gefühlt
… Zähne angefärbt
… Zähne geputzt
… und zur Belohnung gab es IRMA-Tatoos.
Sind die Helfer nicht schick in ihren IRMABlusen?
Eine von vielen helfenden Praxen
BERICHTE AUS DER LAGH
Der „Cheforganisator“ Herr Berninger aus
der Geschäftsstelle des AkJ Schwalm-Eder
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Erfahrung aus vielen Hessentagen gepaart mit neuem Schwung aus dem AkJ SchwalmEder: Dr. Bernd Henrich und Dr. Rüdiger Oesterheld, der neue Vorsitzende des AkJ Schwalm(Fotos: AkJ Schwalm-Eder)
Eder
Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH)
bedankt sich recht herzlich bei den am Hessentag aktiven Patenschafts-Teams aus
dem AkJ Schwalm-Eder sowie bei all den anderen fleißigen Akteuren.
Christian und Bianka Schirk, Fritzlar (BEK)
Silvia Laufersweiler, Neukirchen
Praxis Dr. Klaus Bräutigam, Schwalmstadt-Treysa: Karin Damm,
Petra Friedrich
Sonja Stang und Claudia Vaupel, Kassel
(Landwirtschaftliche Krankenkasse)
Praxis Jörg Braun, Borken: Jörg Braun, Susanne Letzing-Sikora,
Karin Schneider
Ursula Haaß, Frielendorf
Praxis Sandra Fischer, Malsfeld: Sandra Fischer, Eileen Gärtner,
Christa Kühlborn, Andrea Beinhauer, Gudrun Waskönig
Iris Döringer, Schwalmstadt
Alexandra Bachmann, Schwalmstadt-Treysa (Visagistin)
Praxis Wolfgang Holzer, Fritzlar: Wolfgang Holzer, Tanja Bechtel,
Susanne Kobylka, Regina Zuschlag
Praxis Dr. Fastenrath, Melsungen: Dr. Hans-Joachim Fastenrath,
Tatjana Queckbörner, Lore Schubert, Olga Fedrau
Praxis Uwe Müller, Melsungen: Gülay Keser, Marlies Martin,
Uwe Müller, Anja Korpala
Praxis Dr. Bochnia, Wabern: Ellen Heller, Amelie Hellmuth
Dr. Rüdiger Oesterheld, Gudensberg: Dr. Oesterheld, Nicole Zier,
Janina Koch
Dr. Martin Maifarth und Sieglinde Käsinger,
Schulzahnärztlicher Dienst, Kreisausschuss des Schwalm-Eder
Kreises, Homberg
Praxis Heiko Raymann, Homberg: Heiko Raymann,
Sabine Raymann, Kirsten Raymann
Praxis ZÄ Karin Lahne, Homberg: Lilli Zechmeister und
Christiane Hohmann
Praxis Dr. Rith/Sonja Otto, Homberg: Carola Hirmer,
Steffi Meyfarth, Sonja Krüger
Praxis Astrid Cegla, Morschen: Astrid Cegla, Christiane Matthews,
Kornelia Moser, Kirstin Nolte, Christiane Bier, Ella Ibolar,
Olga Sukkau, Katja Fett
Susanne Karius, Spangenberg: Susanne Karius, Veronika Plutta,
Heiko Rochlitzer, Maria Wetzel, Martina Hofmann
Praxis Dieter Semmler, Borken: Dieter Semmler, Andrea Dworag,
Vikki Martel, Tina Weidemann
Dr. Ute Weber, Homberg: Dr. Ute Weber, Simone Behrend,
Dagmar Platte, Natalie Schröter
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„Der zuckerfreie Vormittag
im Schulalltag“
ein Teilzertifikat im Projekt „Schule und Gesundheit“
Dank des beharrlichen und engagierten Einsatzes von PatenschaftsTeams, Erzieherinnen und Eltern ist der „Zuckerfreie Vormittag“ im Kindergartenalltag in den meisten hessischen Einrichtungen zu einer „festen
Institution“ geworden: Die Kinder genießen ein kauaktives Frühstück
mit Vollkornbrot, frischem Gemüse und Obst und trinken Mineralwasser
bzw. ungesüßten Tee am Vormittag. So soll es sein, so soll es bleiben!
H
and aufs Herz! Welcher Patenschaftszahnarzt oder welche Erzieherin hat sich nicht schon einmal
gefragt: „Was wird aus dem zuckerfreien
Vormittag, wenn die Kinder in die Schule
kommen? Gibt es den zuckerfreien Vormittag auch in der Schule?“
Einige Schulen praktizieren den zuckerfreien Vormittag bereits, denn Gesundheitsförderung ist seit 2003 in Hessen per Erlass
ein festes Element der Schulentwicklung.
Seitdem gibt es das Projekt „Schule und
Gesundheit“ (www.schuleundgesundheit.
hessen.de) als eigenen Arbeitsbereich des
Hessischen Kultusministeriums.
Das Projekt „Schule und Gesundheit“ des
Hessischen Kultusministeriums will dazu
Hessisches Kultusministerium
IRMA
Der zuckerfreie Vormittag im Schulalltag
Jedes Blütenblatt symbolisiert ein Teilzertifikat:
Bewegung und Wahrnehmung – Ernährung &
Verbraucherbildung – Sucht- und Gewaltprävention – Verkehrserziehung / Mobilitätsbildung –
Umwelterziehung / ökologische Bildung
hinführen, dass in allen hessischen Schulen den jungen Menschen nicht nur Wissen, sondern auch gesundheitsfördernde
Verhaltensweisen in verschiedenen Bereichen vermittelt werden. Es geht dabei
um die Bereiche Bewegung und Wahrnehmung, Ernährung & Verbraucherbildung,
Sucht- und Gewaltprävention, Verkehrserziehung / Mobilitätsbildung, Umwelterziehung / ökologische Bildung und die sichere Schule.
In jedem Bereich können sich Schulen zertifizieren lassen, wobei 40 % aller hessischen Schulen bis 2011 ein (1) Teilzertifikat und 20 % der Schulen alle (4)
Teilzertifikate erworben haben sollten. Zudem muss sich jede hessische Schule auf
den Weg zu einer gesundheitsfördernden
Schule gemacht haben.
Die Umsetzung des zuckerfreien Vormittags ist im Teilzertifikat „Ernährung &
Verbraucherbildung“ angesiedelt. Nach den
Sommerferien wird die neue Broschüre
„Der zuckerfreie Vormittag im Schul-
BERICHTE AUS DER LAGH
alltag“ allen Schulen auf dem Postweg
durch das hessische Kultusministerium
zur Verfügung gestellt.
Themen der Broschüre sind:
Der zuckerfreie Vormittag – warum?
Der zuckerfreie Vormittag – was
bedeutet das?
Speichel – unser natürliches
Schutzsystem
Faltblatt „Mein Pausenfrühstück“
Der zuckerfreie Vormittag – wie kann
er umgesetzt werden?
Der Schulkiosk oder die Schulcafeteria
in der weiterführenden Schule. Häufig
gestellte Fragen zum zuckerfreien
Vormittag
Tagesplan
Neben dem flächendeckenden Postweg
wird die neue Broschüre „Der zuckerfreie
Vormittag im Schulalltag“ über die LAGHGrundschullehrerfortbildungen und über
die Mitarbeiter der AkJ beim Prophylaxeunterricht in Schulen an interessierte
SchulleiterInnen und LehrerInnen persönlich überreicht.
Aber auch Patenschafts-Teams können
bei der Verbreitung der Broschüre mitwirken: In jedem Kindergarten gibt es
in der Zwischenzeit eine Erzieherin,
die zusammen mit einer Lehrerin der
zugehörigen Grundschule den Übergang vom Kindergarten in die Schule
managt. Dieser Erzieherin kann das
Patenschafts-Team die Broschüre mit
der Bitte geben, sie der Grundschullehrerin weiterzuleiten, damit der im Kindergarten umgesetzte zuckerfreie Vormittag auch in der Grundschulzeit
fortgeführt wird. Diese Bitte fällt sicherlich auf fruchtbaren Boden, denn
Erzieherinnen sind prinzipiell an der
Fortführung ihrer Arbeit im Schulbereich interessiert.
Die Broschüre „Der zuckerfreie Vormittag im Schulalltag“ erhalten Sie
gegen einen mit 1,44 € frankierten und
adressierten Din-A4-Rückumschlag bei
der Landesarbeitsgemeinschaft
Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH)
Kennwort: „Der zuckerfreie Vormittag
im Schulalltag“
Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt/M.
BERICHTE AUS DER LAGH
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In der Broschüre „Der zuckerfreie Vormittag im Schulalltag“
finden Lehrkräfte konkrete
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Treffen der AkJ-Mitarbeiterinnen in Hessen
Am 19. Juni 2008 trafen sich die Mitarbeiterinnen der hessischen Arbeitskreise Jugendzahnpflege in Bad Nauheim.
Viele interessante Themen standen auf der Tagesordnung (s. Kasten).
I
m ersten Teil des Treffens drehte sich
alles um das Projekt „Schule und Gesundheit“. Marie-Luise Lenz-Graf erläuterte den Weg zur gesundheitsfördernden Schule (Zertifizierung) besonders im
Hinblick auf das Teilzertifikat „Ernährung
& Verbraucherbildung“, welches Voraussetzung zur Erlangung des Gesamtzertifikats ist.
Im Anschluss daran sprach Dr. Ulrike
Freund über das Blütenblatt (s. Abb.)
sprich Teilzertifikat „Ernährung“. Sie erläuterte die Broschüre „Der zuckerfreie
Vormittag im Schulalltag“, das brandneue Material der LAGH, das konkrete
Hinweise zur Umsetzung des zuckerfreien
Vormittags in der Schule gibt.
Zertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“
Teilzertifikate
Ernährungs- &
Verbraucherbildung
Wahrnehmung &
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Sucht- &
Gewaltprävention
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•Umwelterziehung &
ökologische Bildung
•Verkehrserziehung &
Mobilitätsbildung
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Treffen der Ernährungsfachkräfte aus Hessen
am 19. Juni 2008 im Best Western Hotel Rosenau Bad Nauheim
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09.00 – 09.15 Uhr Begrüßung (Dr. Andrea Thumeyer)
09.15 – 10.00 Uhr Schule & Gesundheit (Marie-Luise Lenz-Graf)
Zertifizierung
Teilzertifikat Ernährung
Ordner Schule & Gesundheit
10.00 – 10.30 Uhr Broschüre „Der zuckerfreie Vormittag im Schulalltag“
(Dr. Ulrike Freund)
10.30 – 11.00 Uhr Pause
11.00 – 11.45 Uhr Bildungs- und Erziehungsplan (Dr. Andrea Thumeyer)
Strukturierung des Übergangs, Faltblatt „Mein Kindergartenfrühstück“ und „Mein Pausenfrühstück“, IRMA-Stundenplan,
IRMA-Brotdose mit Elternbrief, IRMA-Postmappe (NEU! –
Informationen), Wünsche der LehrerInnen
11.45 – 12.30 Uhr Aktueller Stand der Zuckerliste (Dr. Ulrike Freund)
Zutatenliste und Nährwertanalyse
12.30 – 13.30 Uhr Mittagessen
13.30 – 14.00 Uhr Qualitätsförderungsmaßnahme ELTERNARBEIT
NEU!: 4. Strophe KAI-Zahnputzlied (Dr. A. Thumeyer)
NEU!: Formulierung des 3. Sterns und Vortrag
„5 Sterne für gesunde Zähne“
14.00 – 15.00 Uhr Übergabe der Ordner ELTERNARBEIT und Ehrung der
zertifizierten Mitarbeiterinnen (Dr. Andrea Thumeyer)
Vorstellung des Ordners (Marie-Luise Lenz-Graf)
Eltern – Fragen und Antworten
Wirkt Kohlensäure erosiv? (Dr. Ulrike Freund)
15.00 – 16.00 Uhr Verschiedenes
Überarbeitung Faltblatt „Zucker & Co.“
Infoblatt „Der zuckerfreie Vormittag“ für den Kindergartenbereich und die Schule
Zahn-Fit-Kisten (einschließlich der Bücherlisten)
Informationsquellen und Informationsfluss von der
Landesebene über die Arbeitskreise Jugendzahnpflege zu
den Mitarbeiterinnen
Übergabe des Ordners ELTERNARBEIT an die zertifizierten Teilnehmer durch Dr. Andrea
Thumeyer
Möglichkeiten die Broschüre zielgerichtet einzusetzen, erläuterte Dr. Andrea
Thumeyer. Hierbei stellte sie auch die Materialien zur Strukturierung des Übergangs vom Kindergartenbereich in die
Schule vor: das Faltblatt „Mein Kindergartenfrühstück“ und „Mein Pausenfrühstück“ mit den dazugehörigen Postern,
den IRMA-Stundenplan, die IRMA-Brotdose mit neuem Elternbrief und die IRMAPostmappe. Anschließend informierte Dr.
Ulrike Freund über den aktuellen Stand
der Zuckerliste.
Nach der Mittagspause stand die Qualitätsförderungsmaßnahme ELTERNARBEIT auf dem Programm.
Der Ordner ELTERNARBEIT – zusammengestellt im Rahmen der Qualifizierungsfortbildungen – wurde übergeben und die
zertifizierten Teilnehmer von Dr. Andrea
Thumeyer geehrt.
In der Rubrik „Verschiedenes“ kamen noch
folgende Themen zur Sprache: Überarbeitung des Faltblatts „Zucker & Co.“, Infoblatt „Der zuckerfreie Vormittag“ für den
Kindergartenbereich und die Schule etc.
Das nächste Treffen findet am 22. Januar
2009 statt.