Detailed description of the route as pdf (c) TMBW

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Detailed description of the route as pdf (c) TMBW
NECKARTAL-WEG
GEMÜTLICH FLUSSABWÄRTS
Nahezu steigungsfrei und stetig bergab führt der Neckartal-Weg
vom Neckarursprung bei Villingen-Schwenningen bis ins romantische
Heidelberg. So ist dieser rund 350 km lange Radfernweg
auch für Radelanfänger und Familien mit Kindern bestens geeignet.
Diese stetig leicht abwärts führende Strecke ist ein Hochgenuss
für Radeinsteiger und alle jüngeren Familienmitglieder. Bis nach
Heidelberg ist die Radstrecke geradezu gesäumt von Burgen,
Ruinen und Schlössern.
Für Wasserratten eröffnet sich
hinter Tübingen ein reizvoller Landstrich: zahlreiche Baggerseen
laden zum Sprung ins kühle Nass
und zum Sonnenbaden ein.
Und Weinkenner wissen diesen
Radweg, der an den Berghängen
berühmter Weine vorbei führt,
ebenfalls zu schätzen.
Entlang der Strecke laden gemütliche Gasthöfe zu kleinen Zwischenstopps ein. Sehenswerte Städte
sind unter anderem Rottweil,
Baden-Württembergs älteste
Stadt, Horb, die Universitätsstadt
Tübingen, Nürtingen, Esslingen,
Ludwigsburg, Heilbronn und Heidelberg.
Am unteren Neckar kann man vom
Rad aufs Schiff umsteigen.
Streckenbeschaffenheit:
Wegequalität: überwiegend asphaltierte
Wege, teilweise wassergebundene
Schotterwege
Steigungen: wenige geringe Steigungen
Verkehr: überwiegend ruhig, teilweise verläuft die Route entlang von Bundesstraßen
Eignung für Kinder oder Ungeübte:
geeignet
Übernachten:
In Baden-Württemberg finden Sie über
600 vom ADFC als radfahrerfreundlich
ausgezeichnete Hotels, Gasthöfe,
Pensionen und Ferienwohnungen.
Zur Online-Bett & Bike-Datenbank
Veranstaltungshighlights an der Strecke:
· Horb: Maximilian-Ritterspiele (Sommer)
· Tübingen: Stocherkahn-Rennen (Sommer)
· Esslingen: Zwiebelfest, Mittelalter- und
Weihnachtsmarkt
· Stuttgart: Cannstatter Volksfest, Weindorf
· Heilbronn: Weindorf (September)
· Bad Wimpfen: Altdeutscher Weihnachtsmarkt
Zur Veranstaltungsdatenbank
Impressum:
Herausgeber: Tourismus Marketing GmbH
Baden-Württemberg, Esslinger Straße 8,
70182 Stuttgart, www.tourismus-bw.de
Bildnachweis: Alle nicht anders gekennzeichneten Bilder stammen aus den Bildarchiven der Tourismus Marketing GmbH
Baden-Württemberg und der VUD Verlag
und Druck GmbH Freudenstadt.
Layout: pixelgrafiker.de, Reutlingen
Links oben: Heidelberg.
Links: Burg Horneck bei Gundelsheim
Großes Bild: Tübingen
Diese Information bietet einen Überblick.
Sie kann und soll keine ausführliche Karte
oder Radwanderführer ersetzen.
Stand: April 2007
Neckartal-Weg · 1
100 km
65 km
80 km
65 km
35 km
1
2
3
4
5
KARTE UND PROFIL
Neckartal-Weg
Übersichtskarte Neckartal-Weg
Shimano Service:
Trautwein
2-Rad-Center
Unter dem Holz 21
72072 TübingenDerendingen
Tel. 07071/72277
Heim GmbH
Dettenhauser Str. 53
72141 Walddorfhäslach
Tel. 07127/3041
Manfred Leonberger
GmbH
Fritz-Müller-Str. 1
73730 Esslingen
Tel. 0711/314005
Transvelo XS
Schloserstr. 38
70180 Stuttgart
Tel. 0711/6492153
Fahrrad Kaiser GmbH
Heilbronner Str. 389
70469 StuttgartFeuerbach
Tel. 0711/8596650
Fahrrad Eisele
Stuttgarter Str. 20
74074 Heilbronn
Tel. 07131/252266
Höhenprofil Neckartal-Weg
Neckartal-Weg · 2
65 km
80 km
65 km
35 km
100 km
2
3
4
5
1. STRECKENABSCHNITT · 100 KM
Vom Neckarursprung nach Rottenburg
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 1. Etappe
Ausgangspunkt des NeckartalWeges ist Villingen-Schwenningen. Der Stadtteil Villingen
lädt vor Beginn der Tour mit seinen verwinkelten Gassen, Toren
und Türmen zu einem Stadtspaziergang ein, unbedingt empfehlenswert ist auch ein Besuch
des Klosters „Unserer Lieben
Frau“.
Eine geheimnisvolle und ursprüngliche
Landschaft ganz anders als die grünen
Tannenwälder- das Schwenninger
Moos ein Naturschutzgebiet am Rand
des Stadtbezirks Schwenningen
© Villingen-Schwenningen
Natürlich sollte bei dieser Tour auch ein Besuch
der Neckarquelle im Schwenninger Stadtpark
Möglingshöhe nicht fehlen. Schließlich begleitet man
den Fluss die nächsten 350 km. Der Quellstein
wird aus dem Hochmoor im Naturschutzgebiet
Schwenninger Moos gespeist, wo der Neckar
seinen eigentlichen Ursprung hat.
Der Neckartal-Weg folgt dem Fluss nun neckarabwärts
nach Rottweil, der ältesten Stadt in Baden-Württemberg.
Wer Zeit hat, plant unterwegs noch einen Abstecher
in das Freilichtmuseum Mühlhausen ein. In Rottweil
empfiehlt sich ein Bummel durch den mittelalterlichen
Stadtkern und ein Besuch im Dominikanermuseum.
Auch das Sole-Erlebnisbad AQUASOL lädt hier
zum längeren Verweilen ein.
Die Route führt weiter durch das tief eingeschnittene
Neckartal, vorbei an den Ruinen Neckarburg und Hohenstein bis nach Oberndorf mit dem sehenswerten barocken
Augustinerkloster. In Sulz wartet dann bereits das SoleFreizeitbad SOSULEI auf die „Badefreaks“ unter den
Radlern. Nächste Station – sofern man keinen Schlenker
zum Wasserschloss in Glatt macht - ist Horb. Am dortigen
Rathaus kann man das „Horber Bilderbuch“ kennen lernen.
Der erste Streckenabschnitt endet dann in der Römer- und
Bischofsstadt Rottenburg mit malerischem Stadtkern,
Bischofsdom und sehenswerten Museen, z.B. dem Diözesanmuseum des Bistums Rottenburg-Stuttgart mit einer
hervorragenden Sammlung von Plastiken und Tafelbildern
des 13. bis 18. Jahrhunderts, Messgewändern des 15./16.
Jahrhunderts, Kruzifixen und Altargerät des Mittelalters,
Werken barocker Gold- und Silberschmiedekunst sowie
Zeugnissen der Volksfrömmigkeit.
78050 Villingen-Schwenningen
Marketing und Tourismus VillingenSchwenningen GmbH
Niedere Str. 88
Tel. +49 (0) 77 21 / 82-23 40
www.tourismus-vs.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–17 Uhr, Sa 9.30–12.30 Uhr
Sehenswert:
Historische Altstadt Villingen mit für Kinder besonders interessanten Museen und
preiswerten Gaststätten. Montags spezielle
Stadtführung für Kinder. Familienfreizeitpark
mit Streichelzoo, Zirkus, Kettenkarusell, etc.
Internationales Luftfahrtmuseum und lebendiges Uhrenmuseum im Stadtbezirk
Schwenningen. „Schwenninger Moos“.
78628 Rottweil
Tourist-Information
Hauptstr. 21
Tel. +49 (0) 7 41 / 4 94-2 80
www.rottweil.de
Öffnungszeiten:
April–Sept.: Mo–Fr 9.30–17.30 Uhr,
Sa 9.30–12.30 Uhr,
Okt.–März: Mo–Fr 9.30–12.30 u. 14-17 Uhr
Sehenswert:
Mittelalterlicher Stadtkern mit erkergeschmückten Bürgerhäusern und Brunnen,
Ausgrabungen römischer Thermen, HeiligKreuz-Münster, Hochturm (Schlüssel bei der
Tourist-Information und im Café Schädle),
Schwarzes Tor, Altes Rathaus, Dominikanermuseum mit römischer Abteilung, Stadtmuseum mit Zeugnissen aus der Reichsstadtzeit, Puppen- und Spielzeugmuseum, Kunstsammlung Lorenzkapelle, Salinenmuseum,
Dominikanerkirche, Dominikanermuseum,
Sole-Erlebnisbad Aquasol mit Spaßbecken
und Großrutsche, Forum Kunst
Durch Villingen-Schwenningen verläuft auch der Heidelberg-Schwarzwald-Bodensee-Weg. In Rottenburg
hat man Anschluss an den Hohenzollern-Weg.
Neckartal-Weg · 3
65 km
80 km
65 km
35 km
100 km
2
3
4
5
1. STRECKENABSCHNITT · 100 KM
Vom Neckarursprung nach Rottenburg
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 1. Etappe
78727 Oberndorf am Neckar
72172 Sulz am Neckar
72160 Horb am Neckar
Stadtverwaltung - Kulturamt
Städt. Verkehrsamt
Stadtinformation
Klosterstr. 3
Tel. +49 (0) 74 23 / 77 11 61
www.oberndorf.de
Obere Hauptstr. 2
Tel. +49 (0) 74 54 / 9 65 00 / 96 50 10
www.sulz.de
Marktplatz 12
Tel. +49 (0) 74 51 / 9 01-2 24
www.horb.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 7.45–11.45 + 13.30–16.30 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9.30–11.30 Uhr, Di 16–17 Uhr,
Do 14–18 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8–12 u. 14–16 Uhr
Sehenswert:
Ehemalige Augustinerklosterkirche
(mit Fresken von Johann Baptist
Enderle), „Schwedenbau“, Heimatmuseum, Waffenmuseum, beheiztes
Freibad, Minigolf, Spielplätze Grillstellen.
Sehenswert:
Historisches Ortsbild, evangelische
Stadtkirche, wappengeschmückte
Steinbrücke, Burg Albeck, solarbeheiztes Freizeitbad mit Sole-Wasser
und 58-Meter-Rutsche, Waldlehrpfad
mit Mammutbäumen, Waldhütten
mit Feuerstellen.
im Stadtteil Glatt: (lohnenswerter
Abstecher): Wasserschloss (15. Jh.)
mit Bauernmuseum (April–Okt. tägl.
außer Mo), Schlossfeste, MineralHeilwasserquelle, Trinkbrunnen
Sehenswert:
Rathaus mit Fassadengemälde, Marktplatz
mit Fachwerkhäusern und Giebelhäusern,
Geßler‘sches Haus (Bürgerhaus), Stadtbefestigung, Stiftskirche, Renaissancebrunnen, Schurkenturm mit Burggarten,
Wassertor und „Klein-Venedig“, Liebfrauenkapelle mit gotischem Flügelaltar, Schütteturm mit Ottilienkapelle, Stadtmuseum
„Hoher Giebel“ (So, Feiertag 14–16.30 Uhr),
Bauernmuseum
72108 Rottenburg am Neckar
Wirtschaftsförderungs- und Tourismusgesellschaft (WTG)
Marktplatz 24
Tel. +49 (0) 74 72 / 9 16-2 36
www.rottenburg.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–16 Uhr
Sehenswert:
Stiftskirche St. Moriz (14. Jh., Ehingen),
Stiftsmuseum, Dom St. Martin, Bischöfliches Palais, Priesterseminar, Marktplatz
mit Marktbrunnen, Barock-Rathaus, Nonnenhaus, Zehntscheuer (Kulturzentrum mit
Ausstellungen), Sülchgau-Museum, Reste
der mittelalterlichen Stadtbefestigung,
Wallfahrtskirche Weggental, Weilerburg,
römisches Bad, Sumelocenna-Museum-Römisches Stadtmuseum, Diözesanmuseum
(sakrale Schätze aus zehn Jahrhunderten),
Bootsverleih (am Neckar)
Im Stadtteil Bad Niedernau: Kurpark, Kurhaus, Thermalbad
Weitere Städte
und Sehenswürdigkeiten
Maximilian-Ritterspiele in Horb am Neckar © TI Horb
Neckartal-Weg · 4
80 km
65 km
35 km
65 km
100 km
3
4
5
2. STRECKENABSCHNITT · 65 KM
Von Rottenburg nach Esslingen
1
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 2. Etappe
Hinter Rottenburg wandelt sich
das Landschaftsbild allmählich.
Aus der tief eingeschnittenen
Tallandschaft tritt der Neckar
nun ins weite Tübinger Becken ein.
Zwischen Rottenburg und Tübingen
grüßt auf einem markanten Bergkegel die „Wurmlinger Kapelle“
ins Land, die übrigens durch Ludwig
Uhlands Gedicht „Droben stehet
die Kapelle“ auch über die Region
hinaus bekannt wurde. In der Universitätsstadt Tübingen sollte ein
längerer Stopp eingeplant werden.
Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt
mit einem Stocherkahn (Infos beim
Verkehrsverein). Auch im weiteren
Streckenverlauf warten zahlreiche
Attraktionen. Beispielsweise
die spätgotische St. Martinskirche
in Neckartenzlingen oder die gleichnamige St. Martinskirche in Neckartailfingen, Nürtingen, mit seiner
malerischen Kulisse und der weithin
sichtbaren Stadtkirche St. Laurentius
und einige Kilometer weiter, etwas
abseits des Neckars, der Köngener
Römerpark. In der ehemaligen freien
Reichsstadt Esslingen, mit ihrer reizvoll gelegenen Burganlage und dem
mittelalterlichen Ortskern endet
der 2. Streckenabschnitt.
72072 Tübingen
Verkehrsverein
An der Neckarbrücke 1
Tel. +49 (0) 70 71 / 91 36-0
www.tuebingen-info.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa 9–17 Uhr, Mai–
Sept.: So, Feiertag 14–17 Uhr
Sehenswert:
Mittelalteliches Stadtbild, Neckarfront
mit Hölderlinturm (Museum), Platanenallee auf der Neckarinsel, Schloss
und Museum Hohentübingen, Marktplatz mit Rathaus und astronomischer
Uhr (1511), Holzmarkt mit Stiftskirche,
Evangelisches Stift, Alter Universitätskarzer, Alte Aula, Kornhaus mit Stadtmuseum, Studentenwohnhaus und
-lehranstalt Burse (1478–1482), Konvikt.
Kunsthalle, Neuer botanischer Garten
(tägl. geöffn.), Museum Boxenstop
(Auto und Spielzeug), Geologisch-Paläontologische Schausammlung, Schloss
und Kloster Bebenhausen.
Reste der Stadtbefestigung, Salemer Hof,
Blockturm, schöne Fachwerkbauten
und Brunnen, malerische Altstadt
73207 Plochingen
Stadtverwaltung
Schulstr. 7
Tel. +49 (0) 71 53 / 70 05-2 04
www.plochingen.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8–12 u. 14–16 Uhr, Do bis 18 Uhr
Sehenswert:
Historischer Marktplatz mit mittelalterlichen Fachwerkhäusern und Glockenspiel;
frühgotische Ottilienkapelle (1328);
gotische Stadtkirche St. Blasius auf dem
Kirchberg (1488); Hunderwasserhaus;
Aussichtsturm des Schwäbisch Albvereins
auf dem Stumpenhof
73728 Esslingen am Neckar
Esslinger Stadtmarketing & Tourismus
GmbH
Rathaus-Infothek
Marktplatz 2
Tel. +49 (0) 7 11 / 39 69 39 69
www.esslingen-tourist.de
Marktstr. 7
Tel. +49 (0) 70 22 / 75-3 81
www.nuertingen.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 10–18 Uhr, Mi 9–18 Uhr, Sa 9–13
Uhr, So geöffnet zu besonderen Anlässen
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 7.30–12 Uhr,
Di 14–17 Uhr, Do 14–18 Uhr
Sehenswert:
Heinrichsquelle am Galgenberg
(Glaubersalzquelle), Trinkhalle, evangelische Stadtkirche St. Laurentius,
Sehenswert:
Historische Altstadt, der mittelalterliche
Stadtkern ist der Einzige in solcher Geschlossenheit in der Region, älteste zusammenhängende Fachwerkhäuserzeile
Deutschlands, Patrizier- und Wengerterhäuser, Kirchen mit prachtvollen Glasmalerein, Pfleghöfe, unterirdische Tore und
stattliche Türme. Schreiber-Erlebnismuseum, die Württembergische Landesbühne,
städtische Kunstgalerie „Villa Merkel“
Historischer Lesesaal im Bonatzbau Tübingen.
Tübingen: Neckarfront mit Hölderlinturm.
72622 Nürtingen
Tübingen: Aufgang zum Klosterberg.
Weitere Städte
und Sehenswürdigkeiten
Neckartal-Weg · 5
35 km
2
65 km
65 km
1
80 km
100 km
3. STRECKENABSCHNITT · 80 KM
4
5
Von Esslingen nach Heilbronn
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 3. Etappe
Der dritte Streckenabschnitt
verläuft nun zunächst durch
einen dicht besiedelten Abschnitt
des Neckartales. Nach dem Start
in der alten Reichsstadt Esslingen
folgt die Route dem Neckar weiter,
der nun zu einer wichtigen Wasserstraße geworden ist.
In Untertürkheim lädt das neue
Mercedes-Benz-Museum mit seiner fantastischen Architektur schon
von weitem zum nächsten Halt ein.
Wer sich lieber ein wenig erfrischen
möchte, hat in Stuttgart die Qual
der Wahl. Im Stadtteil Bad Cannstatt
wartet das Mineralbad, auf der anderen Neckarseite im Stadtteil Berg
liegen das Mineralbad Berg und
das Mineralbad Leuze.
Weiter führt die Route am MaxEyth-See vorbei Neckar abwärts
in Richtung Ludwigsburg.
Wer das „Versailles Deutschlands“
noch nicht kennt, sollte unbedingt
einen Abstecher zum Ludwigsburger
Schloss mit dem blühenden Barock
und dem Märchengarten einplanen.
Über Aldingen und Benningen
geht die Tour weiter in Richtung
Marbach, die Geburtsstadt Friedrich
Schillers.
Nach den Bade- und Lesefreunden
kommen im weiteren Streckenverlauf
nun die „Viertelesschlotzer“ unter
den Radlern voll auf ihre Kosten.
Entlang rebenbekränzter Weinhänge
schmiegt sich die Route in das windungsreiche Neckartal und führt an
weithin bekannte Weinorten vorbei,
z.B. Hessigheim, Besigheim und
Lauffen. Endpunkt des dritten Streckenabschnitts ist schließlich
die Käthchenstadt Heilbronn, mitten
in Deutschlands Rotweinregion Nr. 1.
Ab Stuttgart kann man immer wieder
vom Rad auf das Schiff umsteigen.
In Marbach zweigt der StrombergEnztal-Weg nach Karlsruhe ab, in
Heilbronn hat man Anschluss an den
Kraichgau-Burgen-Weg. Ebenfalls
möglich ist ab Marbach die Fahrt über
Beilstein und Heilbronn auf dem AlbNeckar-Weg, der dann ab Heilbronn
parallel zum Neckartal-Weg verläuft.
70173 Stuttgart
Tourist Information „i-Punkt“
Königstr. 1 a
Tel. +49 (0) 7 11 / 22 28-0
www.stuttgart-tourist.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–20 Uhr, Sa 9–18 Uhr,
So + Feiertage 11– 8 Uhr
Sehenswert:
Fernsehturm, Neues Schloss & Schlossplatz, Staatsgalerie, Kunstmuseum,
Mercedes-Benz-Museum, SI-Centrum
mit Musicals und Spielbank, Wilhelma
(Zoologisch-Botanischer Garten),
Weißenhofsiedlung, Staatstheater
71634 Ludwigsburg
Tourist Information Ludwigsburg
Marktplatz 6
Tel. +49 (0) 71 41 / 9 10-22 52
www.ludwigsburg.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr
Sehenswert:
Residenzschloss (das größte noch
erhaltene deutsche Barockschloss),
im Schloss: Porzellanmanufaktur,
Theatermuseum, Staatsarchiv Ludwigsburg, Schlossfestspiele, Gartenschau
„Blühendes Barock“ mit Märchengarten,
Lustschloss „Favorite“ mit Park, RokokoSchlösschen „Monrepos“ mit idyllischem
See, historischer Marktplatz, barocke
Stadtkirche, Dreieinigkeitskirche,
historische Bauwerke, Stadttore,
Städtisches Museum, Kunstverein Villa
Frank, Strafvollzugsmuseum.
Im Stadtteil Hoheneck: Heilquellenkurbetrieb, Sole-Bewegungsbad, Freibad,
Anlegestelle Personenschifffahrt.
Bild oben: Sommerfest vor der Stuttgarter Oper
Bild unten: Residenzschloss Ludwigsburg
Neckartal-Weg · 6
350 km
2
65 km
65 km
1
80 km
100 km
3. STRECKENABSCHNITT · 80 KM
4
5
Von Esslingen nach Heilbronn
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 3. Etappe
71672 Marbach am Neckar
Tourist-Information
Marktstr. 23
Tel. +49 (0) 71 44 / 1 02-2 50
www.schillerstadt-marbach.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–12 Uhr, Mo 14–18 Uhr,
Di–Do 14–16.30 Uhr
Sehenswert:
Historische Altstadt mit Schillers Geburtshaus, Oberer Torturm, Ölmühle
Jäger, Geburtshaus von Tobias Mayer,
spätgotische Alexanderkirche, Schiller-Nationalmuseum und Deutsches
Literaturarchiv, Literaturmuseum der
Moderne.
71691 Freiberg am Neckar
Hauptverwaltung, Kultur
und Soziales
Marktplatz 2
Tel. +49 (0) 71 41 / 2 78-0
www.freiberg-an.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–12, Mo 16–18 Uhr, Do
14–15.30 Uhr
Sehenswert:
„Altes Schloss“ mit romanischen
Resten, „Neues Schloss“ (1573) und
Amanduskirche in Beihingen, „Unteres
Schloss“ (1671) mit Heimatmuseum
(Museum im Schlössle) mit Sonderausstellungen, „Oberes Schloss“
(1723) und evangelische Pfarrkirche
in Geisingen, Barockschloss (1696),
evangelische Pfarrkirche und Rathaus
(1614) in Hetingsheim.
Sehenswert:
Mittelalterlicher Stadtkern mit schmucken Fachwerkhäusern, zwei Rundtürmen aus der Stauferzeit, ein 1459 als
Kaufhaus erbautes Fachwerk-Rathaus,
ev. Stadtkirche mit 13 m hohem Lindenholzhochaltar, Stadthalle Alte Kelter,
Mineralparkfreibad, Anlegestelle der
Neckarpersonenschifffahrt
74072 Heilbronn
Tourist-Information Heilbronn
Kaiserstr. 17
Tel. +49 (0) 71 31 / 56 22 70
www.heilbronn-marketing.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr
Oben: Heilbronn Trollinger-Marathon.
Unten: Heilbronn, Kilianskirche.
Bild links unten: Venezianische Messe in Ludwigsburg.
Sehenswert:
Kilianskirche (gotisch, 13. Jhd., 62 m
hoher Westturm), Siebenröhrenbrunnen, Rathaus: Renaissancebau mit astronomischer Kunstuhr, Käthchenhaus,
Deutschordenshof mit Münster „St.
Peter und Paul“, Städt. Museen Heilbronn, Nikolaikirche, Schießhaus mit
Rokokosaal, Hafenmarktturm, Götzenturm, Bollwerksturm, Trappenseeschlösschen, Aussichtsturm Wartberg,
Neckarpromenade, Parkanlage am
Neckar, Neckar-Personenschifffahrt.
Weitere Städte
und Sehenswürdigkeiten
74354 Besigheim
Stadtverwaltung
Marktplatz 12
Tel. +49 (0) 71 43 / 80 78-0
www.besigheim.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8.30–12 Uhr,
Mo–Mi 14–16 Uhr,
Do 14–18.30 Uhr
Neckartal-Weg · 7
80 km
3
35 km
65 km
2
65 km
100 km
1
4. STRECKENABSCHNITT · 65 KM
Von Heilbronn nach Eberbach
5
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 4. Etappe
Hinter Heilbronn schlängelt sich die Route
nun durch eine teilweise tief eingeschnittene
Tallandschaft vorbei an schroffen Sandsteinfelsen und trutzigen Burgen. „Radfreaks“
sollten einen Besuch im Neckarsulmer
Zweiradmuseum einplanen und einen Ausflug
in die Geschichte der Zweiräder unternehmen.
Wasserratten können sich dagegen im Freizeitund Erlebnisbad AQUAtoll austoben.
Die ehemalige Kaiserpfalz Bad Wimpfen.
Die Route verläuft weiter flussabwärts nach Bad
Friedrichshall. Dort gibt ein Salzbergwerk Einblicke in die Salzgewinnung. Nächste Station
ist Bad Wimpfen. Die ehemalige Kaiserpfalz
ist heute ein romantisches Örtchen mit sehenswerten Fachwerkhäusern.
Auf dem weiteren Streckenverlauf durch das Neckartal folgen Burgen
wie Perlen an einer Schnur. Beispielsweise Burg Guttenberg mit der deutschen Greifvogelwarte (Haßmersheim-Neckarmühlbach), Burg Hornberg,
ehemaliger Stammsitz des „Ritters mit der eisernen Hand“, Götz von Berlichingen, Schloss Neuburg bei Obrigheim oder Schloss Zwingenberg,
eine der besterhaltenen Burganlagen Deutschlands.
Unweit davon befindet sich die weltberühmte Wolfsschlucht, die zum
Entstehen der Oper „Der Freischütz“
beigetragen haben soll. Der AlbNeckar-Radweg endet in der Stauferstadt Eberbach, in der bis heute
die ursprüngliche Form der Altstadt
mit ihren vier Ecktürmen erhalten ist.
Von Eberbach aus hat man die Möglichkeit, über den Odenwald-Madonnen-Weg oder den Neckartal-Weg
weiter bis Heidelberg zu radeln.
Bei Zwingenberg und bei Mosbach
kann man auch auf den OdenwaldMadonnen-Weg nach Tauberbischofsheim abzweigen.
74172 Neckarsulm
Bürgermeisteramt
Marktstr. 18
Tel. +49 (0) 71 32 / 35-0
www.neckarsulm.de
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do 7.30–15.30 Uhr,
Mi. 7.30–17 Uhr,
Fr. 7.30–12.15 Uhr
Sehenswert:
Deutschordenschloss (13. Jhd.), Deutsches Zweiradmuseum, barocke Stadtpfarrkirche St. Dionys (1706), Rathaus
mit Rokokofassade (Ende 18. Jhd.),
Klosterkirche (1661), Frauenkirche (1668),
Aussichtspunkt Scheuerberg, Jugendfarm, Freizeitanlage Hölzelshütte
mit Feuerstelle, Freizeitanlage Schweinshag-Neckarsulm mit Feuerstellen,
Freizeit- und Erlebnisbad „Aquatoll“,
Personen-Schifffahrt. Evangelische
Kirche mit Renaissance-Portal, HerzogMagnus-Denkmal, Neckartal-Aussichtspunkte und Freibad in Obereisesheim.
74177 Bad Friedrichshall
Stadtverwaltung – Verkehrsamt
Rathausplatz 1
Tel. +49 (0) 71 36 / 8 32-1 15, -1 10
www.friedrichshall.de
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 8–17 Uhr, Fr 8–11.45 Uhr
Deutsche Greifvogelwarte auf Burg Guttenberg.
Unten: Burgfeste Dilsberg am Neckar.
Sehenswert:
Schloss Heuchlingen (13. Jhd.) und
mittelalterliche Baukunst in Bad Friedrichshall. Schachteinfahrt in das Steinsalzbergwerk, Sebastianskirche
und Greckenschloss in Bad Friedrichshall-Kochendorf.
Neckartal-Weg · 8
80 km
3
35 km
65 km
2
65 km
100 km
1
4. STRECKENABSCHNITT · 65 KM
Von Heilbronn nach Ebersbach
5
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 4. Etappe
74206 Bad Wimpfen
Tourist-Information Bad WimpfenGundelsheim
Carl-Ulrich-Str. 1
Tel. +49 (0) 70 63 / 97 20-0
www.badwimpfen.de
Öffnungszeiten:
Ostern–Ende Oktober:
Mo–Fr 9–19 Uhr,
Sa, So, Feiertag 10–12 u. 14–16 Uhr,
Ende Oktober–Ostern:
Mo-Fr 9–13 u. 14–17 Uhr.
Sehenswert:
Heilbad, romantischer Ort mit Fachwerkhäusern, staufische Kaiserpfalz
(1200-1220), Mauerreste aus der
Römerzeit (Blauer und Roter Turm,
Arkaden, Steinhaus, Pfalzkapelle),
Klosteranlage St. Peter (romanischgotischer Kreuzgang), Stadtpfarrkirche, Wormser Hof mit Zehntscheune,
ehemalige Dominikanerkirche mit
Kloster / Kreuzgang, Spital zum Heiligen Geist (mächtiger Fachwerkkomplex), stadtgeschichtliches Museum
im Steinhaus, Ödenburger Heimatmuseum, Glücksschwein-Museum,
Neckarpersonenschifffahrt.
74831 Gundelsheim
Bürgermeisteramt / Hauptamt
Tiefenbacher Str. 16
Tel. +49 (0) 62 69 / 96-0
www.gundelsheim.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–13 u. 14–17 Uhr,
Sa, So, Feiertag 10–12 u. 14–16 Uhr
Sehenswert:
Historische Altstadt mit Fachwerkhäusern, Schloss Horneck, Barockund Wallfahrtskapelle, St. Nikolaus
Kirche, Neckarpersonenschifffahrt.
74865 Neckarzimmern
Bürgermeisteramt
Hauptstr. 4
Tel. +49 (0) 62 61 / 92 31-0
www.neckarzimmern.de
Öffnungszeiten:
Mo, Mi–Fr 8–12 Uhr, Di 13–17.30 Uhr
Sehenswert:
Burg Hornberg (mit Burgmuseum
und Götzkabinett), Glashütte und
Glasveredelung, Kristallbergwerk
Kaspar, Personen-Schifffahrt.
74821 Mosbach
Tourist Information
Am Marktplatz 4
Tel. +49 (0) 62 61 / 9 18 80
www.mosbach.de
Öffnungszeiten:
Mai-Sept. Mo–Fr 8.30–17.30 Uhr,
Sa 9–13 Uhr;
Okt.–April Mo–Fr 8.30–12.30 Uhr
und 14–17.30 Uhr
Sehenswert:
Historischer Stadtkern mit Fachwerkhäusern, spätgotische Stiftskirche, Altes Rathaus (1558/59)
mit „Lumpenglöckle“, Palmsches
Haus (1610, fränkischer Fachwerkstil),
Patrizierhaus, Stadtgarten, Mosbacher Burg (15. Jh.), Heimatmuseum mit Haus „Kickelhair“,
Spitalkapelle, Gutleutkapelle
Weitere Städte
und Sehenswürdigkeiten
Fähre über den Neckar
69437 Zwingenberg
Bürgermeisteramt
Alte Dorfstraße 8
Tel. +49 (0) 62 51 / 70 03-22
www.zwingenberg-neckar.de
Öffnungszeiten:
Mo 8–12 Uhr, Di 16–18 Uhr, Do 8–12 Uhr
Sehenswert:
Schloss Zwingenberg, Schlossfestspiele,
Schlossmuseum, Wolfsschlucht (romantische Wasserfälle u. Felspartien),
Neckarpersonenschifffahrt, Neckarfähre.
69412 Eberbach
Tourist-Information
Kellereistr. 36
Tel. +49 (0) 62 71 / 48 99
www.eberbach.de
Öffnungszeiten:
Mo 8–12 Uhr, 14–17.30 Uhr,
Mai–Okt. auch Sa 10–12 Uhr,
So 14–16 Uhr
Sehenswert:
Reste der Stadtbefestigung mit den 4
Ecktürmen (davon sind 2 zugänglich),
Pulverturm mit Turmstube (alte Turmuhr),
Haspelturm mit Zinnfiguren-Kabinett,
Museum mit Exponaten der Kettenschifffahrt, Küfereimuseum mit dem Eberbacher Weinbrunnen, Thalheim‘sches Haus
mit Naturpark-Informationszentrum, 3
Burgruinen, Ohrsbergturm, Heilkräutergarten, Stadtökologischer Rundgang
Schlos Horneck bei Gundelsheim.
Neckartal-Weg · 9
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80 km
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35 km
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5. STRECKENABSCHNITT · 35 KM
Von Eberbach nach Heidelberg
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 5. Etappe
Der letzte Streckenabschnitt
bietet noch einmal Burgen- und
Schlossromantik in Hülle und Fülle.
Die so genannten „Romantischen
Vier an der Burgenstraße“,
die Städte Eberbach, Hirschhorn,
Neckarsteinach und Neckargemünd laden zu einem Ausflug
ins Mittelalter ein. Hirschhorn
mit seiner trutzigen Burganlage
und dem Karmeliterkloster liegt
reizvoll an einer engen Neckarschleife. Um den Platz zwischen
Fluss und Berg voll auszunutzen,
wurden hier die Häuser teilweise
direkt über die Stadtmauer gebaut!
Weiter führt die Tour nun zur Vierburgenstadt Neckarsteinach, wo Vorderburg,
Mittelburg, Hinterburg und Burg Schadeck den Blick auf sich lenken.
Bei Neckargemünd erhebt sich dann über dem Neckartal schon weithin
sichtbar die stolze Burg Dilsberg. Ein „Höhepunkt“ dieser Radtour
wartet dann noch einmal in Heidelberg: Der malerische Blick vom Schloss
über die Stadt und das Neckartal. Wer dem Neckar nun noch bis zur Mündung
in den Rhein folgen möchte, kann nach Mannheim weiterradeln.
Von Heidelberg aus kann man auch auf dem Odenwald-Madonnen-Weg
nach Speyer weiterradeln oder in nördlicher oder südlicher Richtung
auf den Rheintal-Weg abzweigen. Nach Süden zweigt hier auch
der Heidelberg-Schwarzwald-Bodensee-Weg ab.
69434 Hirschhorn (Neckar)
Tourist-Information Hirschhorn
Alleeweg 2
Tel. +49 (0) 62 72 / 17 42
www.hirschhorn.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8–12 Uhr u. 14–17 Uhr;
April–Okt.: Sa. 9–12 Uhr
Sehenswert:
Mittelalterliches Stadtbild (voll ummauerter
Altstadtbereich), Burganlage mit Aussichtsturm und Schloß (Hotel- und Restaurationsbetrieb) ca. 1.200, Klosterkirche (1406),
Pfarrkirche (1630) Langbein-Museum
(Naturalien und Altertümer), Nackarstaustufe mit Kraftwerk und 2 Schleusen,
Ersheimer Kapelle (773)
69239 Neckarsteinach
Touristinformation
Hauptstr. 7
Tel. +49 (0) 62 29 / 92 00-0
www.neckarsteinach.de
Öffnungszeiten:
Mo–Mi 8–12 Uhr u. 13.30–15.30 Uhr,
Do 8–12 Uhr u. 13.30–17.00 Uhr,
Fr 8–12 Uhr
Sehenswert:
Fachwerkbauten, spätgotische Kirche
(15 Jh.), Rathaus (Klassizismus), mittelalterliche Kapelle mit Flügelaltar, Stadttor
mit Stadtmauer, vier Burgen (12./13. Jh,
Vorder-, Mittel-, Hinterburg und Burg
Schadeck), Neckarpersonenschifffahrt
Bild links oben: Neckarsteinach
links: Burg Hirschhorn
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5. STRECKENABSCHNITT · 35 KM
Von Eberbach nach Heidelberg
Ausgewählte Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der 5. Etappe
69151 Neckargemünd
Tourist-Information der Stadt
Neckargemünd
Bahnhofstr. 13
Tel. +49 (0) 62 23 / 35 53
www.neckargemuend.de
Öffnungszeiten:
Mo–Mi u. Fr 9–12 Uhr u. 14–17 Uhr,
Do 9–12 u. 14–18 Uhr
Sehenswert:
Malerischer Altstadtkern mit Fachwerkhäusern, Altes Rathaus mit Museum, Burgfeste Dilsberg mit unterirdischem Stollengang und Burgbrunnen,
Ruine Reichenstein, Stadtmauer mit
Kleppergasse, Stadttor (1788)
69117 Heidelberg
Heidelberger Kongress und
Tourismus GmbH
Ziegelhäuser Landstr. 3
Tel. +49 (0) 62 21 / 14 22-0
www.cvb-heidelberg.de
Öffnungszeiten:
April–Okt.: Mo–Sa 9–19, Fr + So 10–
18 Uhr Nov.–März: Mo–Sa 9–19 Uhr
Sehenswert:
Heidelberger Schloss mit großem Fass
und Deutschem Apothekenmuseum,
romantische Altstadt, älteste Universität Deutschlands (1386), Studentenkarzer, Alte Brücke mit Tor und barocken
Tortürmen, Philosophenweg, Heiliggeistkirche, Peterskirche, Rathaus
(Glockenspiel um 19 Uhr), Kurpfälzisches Museum, Völkerkunde-Museum,
Antikenmuseum, Bonsai-Museum,
Kunstzentrum, Sternwarte auf dem
Königsstuhl und Märchengarten, Fernsehturm, Universitätsbibliothek mit
Manesse-Lieder-Handschrift, Textilmuseum, Deutsches Verpackungsmuseum, Tiergarten, Thermalbad, RheinNeckar Fahrgastschifffahrt
Bild oben: Heidelberg mit der Alten Brücke.
Bild unten: Heidelberg
Weitere Städte
und Sehenswürdigkeiten
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