Stabilität zurückgewinnen

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Stabilität zurückgewinnen
Neue Oltner Zeitung
Mittwoch, 28. November 2012
Nr. 48 • 16. Jahrgang • Auflage 32´929
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | [email protected] | www.noz.ch
Thomas Droll
Der Künstler
lädt ein zur Vernissage am 29.
November
Seite
Ernst Zingg
Der Oltner
Stadtpräsident
im Interview
3
Seite
Jovo
Steavanovic
Eine Woche
Gratis-Training
bei Olymp Fitness in Aarburg
12
Seite
Andreas Heller
Ein Projekt
lässt in Hägendorf die Köpfe
rauchen
23
Seite
28
Stabilität zurückgewinnen
TRIMBACH Wohnplätze und Hilfe für psychisch kranke Menschen
Haben Sie schon von der WG
Treffpunkt gehört? Nein? Die
WG Treffpunkt ist eine soziale
Organisation mit dem Ziel,
Menschen mit psychosozialen
Beeinträchtigungen in eine
möglichst selbstständige,
handlungsfähige und lebensbejahende Existenz zu führen.
«Ich habe einfach angefangen Leute aufzunehmen; eine Institution zu
gründen war damals nicht meine
Absicht», sagt Kurt Widmer, Landwirt und Sozialpädagoge aus Wisen. Das war im Jahr 2004 und der
Start der WG Treffpunkt. «Unterdessen ist die WG Treffpunkt eine
sozialtherapeutische WG – stationäres Wohnen, an verschiedenen
Standorten mit verschiedenen
Wohnformen.» Die Geschäftsstelle
befindet sich in Trimbach, von da
aus wird alles koordiniert. Kurt
Widmer: «Die drei Standorte sind
Froburg, Hauenstein und Trimbach. In Trimbach haben wir zusätzlich acht Wohnungen, in denen die Leute alleine oder zu dritt
wohnen.» Insgesamt bietet die WG
Treffpunkt 40 Wohnplätze an.
Informationen
Alles über die Angebote der WG
Treffpunkt und viele weitere Informationen finden Sie unter
www.wgtreffpunkt.ch.
tonal festgelegten Tarifen. Spezielle oder neue Projekte, wie das
kürzlich aufgeführte Theater, benötigen Spenden.
Bild: Chantal Siegenthaler
Von links: Kurt Widmer (Heimleiter), Michael Häfeli (Geschäftsführer) und Kathrin Ammeter (kaufmännische Mitarbeiterin).
Tagesstruktur dank Tagesstätte
Sozialtherapeutisches stationäres
Wohnen, Tagesstätte, berufliche
Integration und psychosoziale ambulante Begleitung und Beratung
gehören zum Angebot der WGT.
«Im stationären Wohnen haben wir
Leute ab 18 Jahren bis zum Altersheim-Alter. Sie sind langfristig
hier; die längsten seit der Gründung.» Bei einigen sei der Weg
in die Wiederintegration nicht
möglich. Dies habe auch mit der
wirtschaftlichen Lage zu tun. Kathrin Ammeter, kaufmännische
Mitarbeiterin: «Viele halten dem
Druck der Arbeitswelt nicht mehr
stand.»
So bietet die WG Treffpunkt eine
Tagesstätte mit 40 Arbeitsplätzen
und verschiedenen Aktivitäten:
Kreativateliers (Arbeiten mit verschiedenen Werkstoffen), Holzwerkstatt, Hauswirtschaft, Technischer Dienst, Verkaufsatelier
(Onlineverkauf von Briefmarken
und eigens gefertigten Holzartikeln), Sport und Bewegung sowie
Fördergespräche. «Die Tagesstätte
ist für interne und externe Leute.
Die psychisch Beeinträchtigten –
Depressionen, Borderline, etc. –
erhalten durch die Arbeit in der Tagesstätte eine Tagesstruktur und
gewinnen wieder an Stabilität»,
sagt Kathrin Ammeter.
«Es braucht Gespräche»
Die Leute melden sich selbstständig oder gelangen durch Familienangehörige, psychiatrische Kliniken, Sozialdienste zur WGT. Und
wie ist das Leben untereinander?
«Es ist nicht immer nur einfach. Es
braucht Gespräche und Gruppensitzungen, in denen man sagt, was
einem nicht passt, aber auch was
schön ist», sagt Kurt Widmer.
Mit allen drei Standorten hat die
Institution rund 40 Mitarbeiter:
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen,
Psychiatriepfleger, Arbeitsagogen
und im Büro kaufmännische Mitarbeiter. Finanziert werde die WGT
durch das Tagesgeschäft, mit kan-
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«Romeo und Julia»
Nach 21 Theaterproben führten die
WGT-Bewohner am 20. und 21.
November das Theater «Romeo und
Julia» im Trimbacher Mühlemattsaal auf. «Es war das erste Mal, dass
wir ein Projekt in diesem Rahmen
gemacht haben, aber ich denke
nicht das letzte Mal. Alleine am ersten Abend waren 110 Leute da, am
zweiten noch mehr. Es war schön
zu sehen, wozu die Leute fähig sind
und wie sie sich in einer anderen
Rolle ausdrücken können. Die
Freude und Begeisterung der Bewohner war riesig.» Das Theater bot
für jeden die passende Rolle und
es stärkte die Gruppe. Diese Entwicklungen zu sehen, sei auch das
schöne am Job bestätigen Kathrin
Ammeter und Kurt Widmer.
Festtage sind nicht einfach
In diesem Jahr nimmt die WGT an
zwei Weihnachtsmärkten teil.
Einmal am Weihnachtsmarkt «Johannesmärt» in der Johanneskirche in Trimbach am 1. Dezember (10 bis 15 Uhr) und vom 6. bis
9. Dezember am Adventsmarkt
im Klostergarten in Olten. Die WGT
zeigt dort ihre Produkte vom Holzatelier. «Wir wollen an den Märkten vor allem mit den Leuten in
Kontakt kommen und auf uns
Fortsetzung auf Seite 3
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SP nominiert
OLTEN Die Parteiversammlung der
SP Olten beschloss eine Dreierkandidatur für die Stadtratswahlen 2013. Nachdem sich die drei
Kandidaten mit ihren politischen
Schwerpunkten und einigen persönlichen Statements vorgestellt
hatten, wurden sie alle drei per Akklamation nominiert. Ins Rennen
gehen der bisherige Stadtrat Peter
Schafer und die beiden Gemeinderäte Yabgu R. Balkaç und Thomas Marbet. Mit diesen Kandidaten gibt die SP Olten den Oltnern
die Möglichkeit, eine rote Mehrheit zu wählen. Mehr Infos:
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GRETZENBACH Sperrgut, Kehricht, Altpapier waren nur ein Teil
der Themen, zu welchen die Umweltschutzkommission Gretzenbach kürzlich Stellung nahm.Beim
Werkhof fand bereits die 3. Infoveranstaltung der Umweltschutzkommission statt. Das grosse Interesse der Bevölkerung zeigt, dass
das Thema Abfall in Gretzenbach
ernst genommen wird. Im Zentrum des Anlasses stand sicher, das
Beantworten von Fragen, oder Erläuterungen zu bevorstehenden
Änderungen. Durch die vielen Gespräche wurden auch diverse Anliegen der Bevölkerung angespro-
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Aktuell
28. November 2012
Fortsetzung von Seite 1
aufmerksam machen. Es ist gut,
wenn man uns kennt und weiss, wo
man sich als Betroffener melden
kann.»
Weihnachten sei bei den Bewohnern ein spezielles Thema. Manche gehen über die Festtage nach
Hause, andere bleiben. Nicht alle
hätten gute Erinnerungen an die
Festtage, auch habe es einige Muslime, die nicht feiern. So müsse man
die Festtage so abstimmen, dass es
für alle passt. «Letztes Jahr musste ich arbeiten und ich holte meine Familie in die Wohngemeinschaft. Wir sassen zusammen mit
den Bewohnern im Kreis und spielten lange ‹Ich packe i min Rucksack›. Viele Bewohner sagten mir
danach, dass es für sie das schönste Weihnachten war», erzählt Kurt
Widmer sichtlich berührt.
Auf die Frage, was sich Kurt Widmer
persönlich auf Weihnachten wünsche, antwortet er: «Es ist eine neblige und graue Zeit; da wünsche ich
mir, dass wir für unsere Bewohner, die mit Depressionen etc. zu
kämpfen haben, durch Ruhe ein
Licht in dieser Zeit sein dürfen.
Dass sie das Kerzenlicht in sich tragen können, oder wir es in die Stube holen können.» Und Kathrin
Ammeter kann sich dem nur anschliessen.
Interview: Chantal Siegenthaler
Jugendhaus Christhof
Seit diesem Herbst gibt es an der
Dellenstrasse in Trimbach das
Jugendhaus Christhof – ein Gemeinschaftsprojekt
zwischen
der Sozialinstitution Christhof
und der WG Treffpunkt. Die
Wohngruppe bietet acht Jugendlichen zwischen 15 und 22
Jahren, die nicht psychisch
krank sind, sondern aus schwierigen
Familienverhältnissen
kommen, Unterstützung. «Bei
diesen Jugendlichen kommen
ganz neue Dinge auf uns zu – das
sind dann mehr die Gamer-Geschichten. Sie spielen die ganze
Nacht durch und stehen am
Morgen nicht pünktlich auf. Es
ist ein solcher Druck unter den
Jugendlichen; ich denke, da wird
noch einiges auf uns zukommen», sagt Kurt Widmer.
Einbrüche
OLTEN Die Oltner Gemeinderätin Doris Känzig (SVP, Bild) hat
eine Interpellation zum Thema
Einbrüche in Olten eingereicht,
welche von 19
weiteren
Gemeinderäten aus
SVP, FDP, EVP, CVP und SP mitunterzeichnet wurde. Die Anwohner auf der rechten Aareseite sind
verunsichert, weil sie innert weniger
Wochen
von
diversen Einbrüchen überrascht worden sind. Doris Känzig will nun vom
Stadtrat wissen, wie viele Einbrüche 2012 in Olten bereits zu verzeichnen sind, ob diese in den letzten zwei Jahren zugenommen haben und welche Quartiere am
meisten betroffen sind.
pd
Seite 3
Wirtschaftsapéro
10 Fragen an...
OLTEN 30 Freisinnige besuchten das GerolagCenter
Die FDP der Stadt Olten und
die FDP Amtei Olten-Gösgen
luden kürzlich zum Wirtschaftsapéro in den Räumlichkeiten des Wildbild-Verlages in
Olten ein.
Über 30 Freisinnige trafen sich zu
diesem Anlass, darunter zahlreiche
Kantonsratskandidatinnen
und -kandidaten, sowie die beiden
Regierungsratskandidaten Esther
Gassler und Remo Ankli. Gastgeberinnen des Anlasses waren Pia
Sudan, GerolagCenter, und Rita
Graf, Weltbild-Verlag.
Bei einem «Füürobe-Bier» stimmte man sich gemeinsam auf den
Abend ein. Nach der Begrüssung
durch FDP-Amteipräsident Peter
Hodel, stellte Pia Sudan, Vermarkterin des GerolagCenters, in
Wort und Bild die Geschichte, die
Entstehung und die Umnutzung des
Gerolag Centers zu einem modernen Dienstleistungscenter vor. Nur
vier Jahre nachdem im Jahr 2003
der Entschluss fiel, den Industriekomplex mit einer Bruttofläche von
gut 33'000 Quadratmetern in einen Businesspark umzuwandeln,
konnten die Bauarbeiten beginnen.
38 Unternehmungen sorgten innert anderthalb Jahren dafür, dass
die Gebäudehülle total saniert und
mit modernster Infrastruktur ausgestattet wurde. Natürlich durfte
auch ein Rundgang durch das Center nicht fehlen. Die Anwesenden
hatten so die Möglichkeit vermietete, sowie noch leerstehende
Mietflächen zu besichtigen und ei-
...Thomas Droll. Der bekannte
Oltner Künstler präsentiert
demnächst wieder eine Atelierausstellung; die Vernissage
ist am Donnerstag, 29. November, ab 20 Uhr.
Bild: z.V.g.
Die beiden FDP Regierungsrats-Kandidaten Esther Gassler und Remo Ankli sowie
die Gastgeberinnen Pia Sudan, GerolagCenter, und Rita Graf, Weltbild-Verlag (von
links).
nen Teil der Industriegeschichte
von Olten zu erleben.
Hauptsitz des
Weltbild-Verlags Schweiz
Nach dem interessanten Rundgang stellte Rita Graf, Geschäftsführerin, das Geschäftsmodell des
Weltbild Verlages vor. Eindrücklich hierbei war die steigende
Zahl der online-Verkaufsaktivitäten. Die Verlagsgruppe Weltbild ist
ein deutsches Verlags-, Versandund Buchhandelsunternehmen mit
Sitz in Augsburg. Die Verlagsgruppe Weltbild ging aus dem 1948
gegründeten katholischen Zeitschriftenverlag
Winfried-Werk
GmbH hervor. Die sinkende Resonanz für katholische Erbauungsschriften führte 1987 zu einer völligen Umorientierung und
zur Weltbild Verlag GmbH. Im GerolagCenter befindet sich der
Hauptsitz des Weltbild-Verlages
Schweiz. Felix Hug, Leiter des
Wahlkampfteams der FDP Amtei
Olten-Gösgen informierte zum Abschluss zur Ausgangslage für die
Kantons- und Regierungsratswahlen 2013. Nach wie vor werden
Kandidaturen für den Kantonsrat
gesucht, um eine möglichst breit
abgestützte Liste präsentieren zu
können. Die nächsten Wahlanlässe mit Kandidierenden finden am
17. Januar 2013 in Lostorf und am
19. Januar 2013 mit einer Standaktion in der Stadt Olten statt. Der
Abend wurde in den Räumlichkeiten des Weltbild-Verlages mit
einem tollen Apéro des ebenfalls im
GerolagCenter eingemieteten Delinat-Weindepots abgerundet. mgt
Welche drei Dinge würden Sie
auf eine einsame Insel mitnehmen?
Sonnencrème, meine Plattensammlung und einen Plattenspieler ... aber eigentlich will ich
da gar nicht hin!
Worüber haben Sie das letzte
Mal gelacht?
Über mich!
Worüber haben Sie sich das
letzte Mal geärgert?
Über mich!
Wie würden Sie eine Million
Franken ausgeben?
Schnell.
Was würden Sie auf keinen Fall
tun, auch für viel Geld nicht?
Mir selber untreu werden.
In welche berufliche Rolle
würden Sie gerne einmal eine
Woche lang schlüpfen?
In die eines bekannten Jazzmusikers.
Mit welchem Mann oder welcher Frau würden Sie gerne
einmal abends ausgehen?
Mit Elvis Presley (doch das ist leider nicht mehr möglich).
Mit wem möchten Sie auf keinen Fall im Lift stecken bleiben?
Mit Christoph Mörgeli.
Vernissage
Haben Sie schon etwas
Schlimmes gemacht, das Sie
bereuen?
Ich bereue gar nichts. Ich schäme
mich vielleicht für ein paar Sachen!
OLTEN Letzte Woche lud Enzo
Cosentino zur Vernissage ein
(die Ausstellung dauert bis am
23. Dezember). Viele Besucher
erlebten einen unterhaltsamen
Abend, der vom Caravane Trio
mit Zigeunermusik untermalt
wurde.
Wenn Sie König von Olten wären, was würden Sie als Erstes
anordnen?
Dass alle aufhören zu jammern
und mit einem Lächeln durch die
Welt laufen.
Ihr Kind oder
Haustier mit der NOZ.
Für Sie war unterwegs: Fredi Köbeli
Senden Sie uns Ihre Füllerbilder
an [email protected].
Gesehen und Gehört
Seite 4
Generalversammlung mit Wiener Akzenten
TRIMBACH Präsident Rudolf Soland konnte kürzlich 34 Genossenschaftsmitglieder, Mieterinnen
und Mieter sowie Gäste im liebevoll nach dem Motto «Wien» dekorierten Geiser-Saal Mühlematt
begrüssen und freute sich über die
Anwesenheit von Gemeindepräsident Karl Tanner mit Gattin und
über den Premierenbesuch von
Bürgergemeindepräsident Martin
Staub. In seinem Jahresbericht
würdigte er die geleistete Arbeit des
Vorstandes im vergangenen Jahr.
Der Stand der Vermietung ist sehr
erfreulich – auch in der Tatsache,
dass wir den Mieteranteil von älteren Mieterinnen und Mietern im
vergangenen Jahr merklich steigern konnten. Er spricht vor allem
der Verwalterin, Nicole Seiler, einen grossen Dank aus für ihre engagierte, unermüdliche und teilweise komplexe Arbeit bei Mieterwechsel und zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner.
Ebenso lobte und verdankte der
Präsident den grossen Einsatz unseres Hauswartehepaares Yvonne
Heiss/Urs Eggermann, die mit ihrer engagierten und umsichtigen
Arbeit finanzielle Einsparungen in
der Gartenpflege und Schneeräumung erzielten. Die Standardtraktanden Abnahme der Jahresrechnung 2011/2012 sowie des
Budgets 2013 gingen – wie eigentlich immer – kritiklos- und rei-
bungslos über die Bühne. Die Verwalterin und Rechnungsführerin
erläuterte anhand der aufgelegten
Unterlagen die einzelnen Posten,
kommentierte Auffälligkeiten oder
Abweichungen, sodass sich die Anwesenden ein detailliertes Bild über
die Jahresrechnung machen konnten. Mit kräftigem Applaus wurde
der positive Rechnungsabschluss
quittiert und genehmigt. Die Versammlung genehmigte auch das
Budget, das sich ebenfalls mit einem Überschuss sehen lassen
kann. Die Ausführungen des Vizepräsidenten Martin Straumann
über die ersten Schritte der geplanten Gesamtsanierung der
mittlerweile über 40-jährigen Liegenschaft Holdermatten liessen die
Anwesenden aufhorchen. Nachdem eine darauf spezialisierte Firma einen Etappenplan mit Varianten und ungefährer Kosteneinschätzung ausgearbeitet hat, steht
fest, dass in zwei Etappen vorge-
Reagieren bei Herznotfällen
WANGEN/HÄGENDORF Unter der
Leitung des Samaritervereins Hägendorf und Umgebung (Hugo Tanner) und Wangen (Dorli Felder) sowie der Feuerwehr Untergäu (Bruno Schöpfer, ehem. Herzgruppe)
wurden die Turnvereine Wangen
und Hägendorf über das richtige
Helfen bei Notfällen aufgeklärt.
Aufmerksam verfolgten alle die
Theorie, welche durch den Kursleiter Hugo Tanner verständnisvoll
vermittelt wurde. Anschliessend
wurde das Gehörte in die Praxis
umgesetzt. Die Turnerinnen und
Turner wandten sich voller Elan an
die Phantome, an der die Herzdruckmassage und die Beatmung
geübt werden konnte. Abschliessend durften sich die Teilneh-
menden an den mobilen Elektroschock-Geräten (Defibrillatoren)
versuchen. Mit einem lauten Applaus und einem kleinen Präsent
wurden die Kursleiter verabschiedet. Wir sind alle sehr froh über diese Instruktion und hoffen natürlich , dass wir nie in eine solche Situation kommen werden. Und
wenn doch, wissen wir nun, wie wir
zu reagieren haben.
pd
Wahlstamm der CVP Oensingen
OLTEN Kürzlich fand der erste
Wahlstamm der CVP Oensingen
statt. Nicht nur Mitglieder, sondern allerlei Politikinteressierte
nahmen daran teil. Bei den eidgenössischen Abstimmungen, welche sich nun auf das Tierseuchengesetz beschränken und von
Raphael Geiser präsentiert wurde,
waren die Anwesenden einer Meinung: Das Argument der Verhinderung von schlimmen Seuchen
und Krankheiten stach alle anderen aus. So empfiehlt die CVP Oensingen denn auch einstimmig die
Ja-Parole dazu. Anschliessend hielt
Fabian Gloor ein Kurzreferat zur
Energiewende. Einigkeit herrschte
dabei, dass der eingeschlagene Weg
jetzt auch konsequent zu Ende gegangen werden muss. Das heisst
auch, dass beispielsweise Stau-
mauererhöhungen nicht
aufgrund ideologischer Gründe
verneint
werden,
sondern, dass alles
Erdenkliche
getan wird, um
das Ziel einer nachhaltigen und
verantwortungsvollen Energiepolitik erreicht wird.
Der Vorstand konnte ausserdem
Frank Raddatz als zweiten Kantonsratskandidaten zu Handen der
Amteipartei nominieren. Er wird
gemeinsam mit Fabian Gloor in den
Wahlkampf ziehen. Über weitere
Ausgaben des Wahlstamms wird zu
gegebener Zeit informiert. Bild:
Raphael Geiser (l.) und Fabian
Gloor.
pd
gangen wird: 1. Fassadensanierung mit Schliessung des Laubenganges Nordseite, Lift und Heizung; 2. Innenrenovation der Wohnungen. Über das weitere Vorgehen und die Finanzierung wird der
Vorstand in den nächsten Sitzungen zu befinden haben. Nachdem
der Präsident seinen Dank an alle
Vorstandskolleginnen und -kollegen und allen, die sich am Gelingen dieses Anlasses beteiligt haben, ausgesprochen hatte, freuten
sich Vorstandsmitglieder und Gäste auf den gemütlichen Teil der
Veranstaltung. Wie eingangs erwähnt, stand dieser unter dem
Motto «Wien». Die Saaldekoration
von Rosmarie Hafner, erinnerte mit
den Weinblättern und Trauben an
einen Heurigen, das Essen wurde
nach einem Wiener Rezept zubereitet und vom Dorfmetzger Hansruedi Fahrni nicht mit Wiener-,
aber mit seinem eigenen «Schmäh»
auf die Teller geschöpft! Die Gäste
freuten sich über die echten Servietten aus Wien – und mit ein paar
heiteren, aber auch besinnlichen
traditionellen Wienerliedern rundete das Duo Wienerherz aus
Trimbach, das «Wien-Feeling» ab.
Das Gesangsduo verzichtete zugunsten des Holdermatten-Budgets auf eine Gage, liess aber eine
Sammelbüchse zirkulieren. Der
Erlös kommt der Stiftung Arkadis
in Olten zugute.
mgt
Buchvernissage
OLTEN Die
Vernissage
der Monographie für
die Textilkünstlerin
Pia Schelbert findet
am Sonntag, 2. Dezember, um
11 Uhr, im 10. Stock des Stadthauses statt. Anschliessend gibt es
eine öffentliche Ausstellungsführung mit Christof Schelbert. Das
schön gestaltete und reich bebilderte Buch mit Textbeiträgen von
Christof Schelbert, Peter André
Bloch und Jörg Mollet kann bis zum
Ausstellungsende, Sonntag, 9. Dezember, im Stadthaus, 10. Stock,
während der Öffnungszeiten bezogen werden, Dienstag bis Freitag 14 bis 17 Uhr, Samstag und
Sonntag 10 bis 17 Uhr. Anschliessend ist die Monographie (Fr. 34.-plus Porto und Verpackung) bestellbar per Mail über www.kunstvereinolten.ch, Art Shop, bzw.
[email protected],
oder per Post bei Kunstverein Olten, Postfach, 4603 Olten bzw. Ch.
Schelbert Verlag, Bleichmattstrasse 15, 4600 Olten.
28. November 2012
Grossbott Zunft zu Wartenfels
Bild: z.V.g.
Freude herrscht bei Boris Amstutz, neuer Zunftmeister, Hannes Belke, Zeremonienmeister, und Moritz Segna, abtretender Zunftmeister (von links).
LOSTORF Neunundzwanzig Zünftler versammelten sich kürzlich
beim Restaurant Wartenfels auf
dem oberen Parkplatz beim Erdofen. Beim wärmenden Feuer durften wir zum Apéro frisch zubereitete Wienerli im Brotteig geniessen. Anschliessend bekochte uns
André Wyss im Restaurant. Unter
der Leitung des Zunftmeisters Moritz Segna wurde der geschäftliche
Teil der Generalversammlung, unter Zünftlern als Grossbott bezeichnet, eröffnet. Im Jahresrückblick würdigte Moritz noch
einmal die vergangenen Anlässe.
Der Kassabericht wurde genehmigt und dem Säckelmeister Mario Eggersdorfer für seine zuverlässige Arbeit gedankt. Nach einigen Jahren dürfen endlich wieder
positive Rechnungszahlen geschrieben werden. René Knecht
wurde als neues Mitglied vom Zeremonienmeister in unsere Gilde
aufgenommen, nachdem er sich
letztes Jahr bei diversen Anlässen
als aktiver Helfer bewährt hatte.
Seit 23 Jahren ist Anton Nünlist als
unermüdlicher Schaffer und kreativer Ideenlieferant in der Zunft
geschätzt. Das Fasnachtsfeuer, die
originell gestalteten Fasnachtswagen und seine Rollen als Bauchef, Samichlaus oder Schmutzli
sind nur einige Beispiele, wo wir
auf ihn zählen dürfen. Für seine
Verdienste ernannten wir ihn zum
zweiten Ehrenzünftler in unserer
Vereinsgeschichte. Wer weiss, was
ihm noch alles in den Sinn kommt.
Hoffentlich dürfen wir noch lange
davon profitieren.Turnusgemäss
gibt Moritz Segna nach zwei Jahren sein Amt als Zunftmeister weiter. Mit einem grossen Applaus
wurde Boris Amstutz als Nachfolger gewählt. Er hat sich schon bisher mit viel Engagement für die
Zunft eingesetzt und wir freuen uns
auf die Zeit unter seinem Vorsitz.
Nach dem geschäftlichen Teil feierten wir unser 55-Jahr- Jubiläum
mit Vacherintorte, kreiert vom
Hauskonditor André Wyss. In geselligem Rahmen und bei einigen
Runden Lotto liessen wir den
Abend ausklingen.
pd
Heidi – das Musical für Kinder
VERLOSUNG Heidi, das mutige und
liebenswerte Waisenmädchen aus
den Schweizer Bergen, hat weltweit Millionen von Kinderherzen
berührt. Jetzt kommt «Heidi» als
Musical samt Geissenpeter, Alpöhi
und Ziegen nach Solothurn.
Der Roman von Johanna Spyri gehört zu den beliebtesten Kindergeschichten überhaupt. Und auch
wenn «Heidi» heute schon 130 Jahre alt ist, hat die Botschaft der Geschichte nichts an Aktualität verloren: Neue Herausforderungen gilt
es mit Offenheit und Mut anzunehmen, immer mit dem Herz am
rechten Fleck.
Für die ganze Familie
«Heidi – das Musical für Kinder» ist
mehr als eine Nacherzählung des
berühmten Kinderbuches. Es fasziniert die grossen und kleinen Zuschauer mit witzigen Dialogen,
fröhlichen Liedern und einer abenteuerlichen Geisterjagd. Wie Heidi
zum Grossvater auf die Alp kommt,
in der Fremde Freunde findet und
wieder in ihre Heimat zurückkehrt, das alles und noch viel mehr
erzählt dieses fantasievolle und
farbenprächtig inszenierte Musical. Und Andrew Bond, der bekannte Kinderliedermacher, weiss
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HÄRKINGEN
Mit dem Gemeindepräsidenten im Gespräch
Gesteckte Ziele wurden erreicht
Gemeindepräsident Daniel Nützi
verriet uns, wie das Jahr für Härkingen verlief, was 2013 ansteht,
und ob er sich auf die Weihnachtszeit freut.
Daniel Nützi, das Jahr neigt sich
dem Ende zu. Wie sieht Ihr Rückblick als Gemeindepräsident aus?
Ein sehr intensives und arbeitsreiches Jahr geht zu Ende. In ganz unterschiedlichen Bereichen sind Gemeinderat, Kommissionen und die
Verwaltung gefordert gewesen, wobei die Teilbereiche Verkehr, Raumplanung und Bau insbesondere zu
erwähnen sind. Ich kann bezogen auf
das zu Ende gehende Jahr ein positives Fazit ziehen. Die gesteckten Ziele konnten erreicht werden. Grundlage dazu bildete sicherlich die sehr
konstruktive, sachliche und gute Zusammenarbeit innerhalb des Gemeinderates aber auch zwischen
Gemeinderat, Kommissionen und
Verwaltung.
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Welche
Geschäfte/Sitzungen
stehen noch an bis Ende Jahr?
Am 11. Dezember findet die Budgetgemeindeversammlung
statt.
Nebst der Behandlung des Budgets
2013 geht es auch darum, die Steuersätze und die Gebühren für das
kommende Jahr 2013 festzulegen.
Dabei kann ich vorwegnehmen, dass
der Gemeinderat der Versammlung
unveränderte Steuer- und Gebührenansätze beantragen wird. Auf
Stufe Gemeinderat steht noch eine
Sitzung an, in welcher die noch vorliegenden, pendenten Geschäfte
behandelt werden.
Welches Ereignis bleibt Ihnen in
diesem Jahr am besten in Erinnerung?
Im Laufe eines politischen Jahres gibt
es viele Ereignisse, insbesondere im
positiven Sinn, welche hier erwähnt
werden könnten. Aufgrund der
«historischen» Bedeutung ist aber
sicherlich die Bildung des Friedensrichterkreises Gäu mit den beteiligten Gemeinden Egerkingen, Härkingen und Neuendorf zu erwähnen. Mit den zustimmenden Beschlüssen der jeweiligen Gemeindeversammlungen im Juni dieses
Jahres, gehört der gemeindeautonome Friedensrichter nun definitiv
der Vergangenheit an.
Worauf wird die Gemeinde Härkingen nächstes Jahr ein besonderes Augenmerk richten?
In Härkingen herrscht derzeit, basierend auf dem genehmigten Teil-
zonenplan, eine rege Bautätigkeit.
Der Gemeinderat wird diese Entwicklung hinsichtlich der in der
nächsten Legislaturperiode bevorstehenden Revision der Ortsplanung
genau analysieren. Härkingen soll
auch in Zukunft seinen Dorfcharakter behalten.
Zudem steht mit der Sanierung und
dem Anbau des Kindergartens ein
gemeindeeigenes Bauprojekt an, das
bis zu den Sommerferien realisiert
werden muss, so dass die beiden
neuen Kindergartenklassen in der
neuen
Kindergarteninfrastruktur
unterrichtet werden können.
Freuen Sie sich auf die Adventsund Weihnachtszeit? Was steht
bei Ihnen auf der Weihnachtswunschliste?
Ja, ich freue mich sehr auf diese Zeit,
insbesondere die Weihnachtszeit,
weil dann auch Ruhe einkehrt mit den
diversen externen terminlichen Verpflichtungen und die Familie ins
Zentrum rückt, der ich mich dann voll
und ganz widmen kann.Auf meiner
Wunschliste steht nichts Materielles, sondern der Wunsch nach Gesundheit, um die bevorstehenden
Aufgaben und Zielsetzungen sowohl im privaten Bereich, wie auch
in meiner Funktion als Gemeindepräsident meistern zu können.Ich
wünsche Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit und für die bevorstehenden Festtage in jeder Hinsicht
nur das Beste.
Interview: Chantal Siegenthaler
Veranstaltungen
30. November: Bürgergemeindeversammlung - Budget 2013, Bürgerraum, Bürgergemeinde. 1. Dezember:
13 bis 16 Uhr, Herstellung Adventskranz für Kirche, Chlausenzunft Härkingen. 2. Dezember: Weihnachtsanlass, Jugendraum, JuBla Härkingen. 2. Dezember: 17 Uhr, 8. Chlauseneinzug, Waldhaus/Kirche, Chlausenzunft
Härkingen. 3. Dezember: Rekrutierung, Feuerwehrmagazin, Feuerwehr. 6. Dezember: Samichlaus, Dorf, TV Härkingen. 6. Dezember: Senioren Samichlaus, Fröschensaal, Senioren Härkingen. 6. Dezember: morgens, Besuch der Schule/Kindergarten, Waldhaus/Schule, Chlausenzunft Härkingen. 6. Dezember: 18 Uhr, Besuch der Familien, Dorf, Chlausenzunft Härkingen. 7. Dezember: Chlausenhock/Vereinsinformation II, Fröschensaal, TV Härkingen. 8. Dezember: 20. Chlauslauf, Mehrzweckhalle/Waldhaus Härkingen, Laufsportgruppe Olten. 8. Dezember: Weihnachtsfeier Jugend, Fröschensaal, TV Härkingen. 9. Dezember: Kirchgemeindeversammlung (Budget), Kirche Egerkingen, Ref. Kirchgemeinde. 11. Dezember: Budgetgemeinde, Fröschensaal, Einwohnergemeinde. 11. Dezember: 20 bis 22 Uhr, Budgetversammlung, Fröschensaal in der Mehrzweckhalle, Gemeinde.
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Aktuell
28. November 2012
Ruggete & Zapfepalascht
OLTEN Beliebter Anlass jetzt im «Caveau»
Gut Ding will Weile haben,
sagte sich die Tannzapfe-Zunft
zu Olten: Das Caveau du Sommelier von Armando Pipitone
ist seit letzten Frühling nicht
nur ihre neue Zunftstube, sondern auch Veranstaltungslokal
für die Ruggete und den Zapfepalascht 2013.
Richtig, die beiden närrischen
Highlights mit bewegter Vergangenheit sind vergleichbar mit dem
Phoenix aus der Asche oder mit
Unkraut, das nicht verdirbt. Armando Pipitone hat sofort seine Unterstützung zugesagt und auch
gleich einem Beitritt zur Zunft, der
er vorerst als Anwärter – und notabene Stubenwirt – angehört. Da
fügt sich für die Zunft also alles zu
einem
erfolgsversprechenden
Ganzen zusammen. Am Hilari, 12.
Januar 2013, wird als erstes die
Ruggete im Caveau steigen, damit
Pfarrkreisversammlung
OLTEN Mitarbeitende vorgestellt
Bild: z.V.g.
Zunftmeister Marco Fink und der neue
Stubenwirt Armando Pipitone.
Zünftler und andere Fasnächtler
nach ihren Botts nicht ganz verloren durch die Stadt irren oder gar
heimkehren müssen. Der «Zapfepalascht im Caveau» ,wie er neu
heisst, wird zwar auf einen Tag, den
Fasnachtssamstag, 9. Februar, reduziert, aber nichts einbüssen von
seiner Anziehungskraft. Das Planungsteam ist derzeit am Ausarbeiten der organisatorischen Details, um den beiden Anlässe im
schönsten Gewölbekeller Oltens zu
voller Pracht zu verhelfen.
pd
SVP will Steuern senken
OLTEN Die SVP Olten beantragt
dem Gemeindeparlament im Rahmen der Budgetdebatte vom 21.
November 2012 eine Reduktion des
Steuerfusses für natürliche und juristische Personen um einen Prozentpunkt, d.h. auf 94 Prozent der
einfachen Staatssteuertarife. Damit soll die erfolgreiche Steuersenkungspolitik der letzten Jahre
weitergeführt werden. Zwar wurde
der Steuerfuss bereits auf das Steuerjahr 2012 hin um 5 Prozent gesenkt. Wie dem diesbezüglichen
Datenmaterial des Voranschlags
2013 zu entnehmen ist, erweisen
sich die finanziellen Auswirkungen dieser Senkung voraussichtlich als eher bescheiden und tragbar. Die nunmehr von der SVP Olten beantragte Senkung um lediglich einen Prozentpunkt wird bei
Seite 7
einer Annahme der Anträge zwar
kurzfristig zu einem rot eingefärbten Budget führen, doch erscheint die längerfristige Perspektive wichtiger. Zu erwarten ist
nämlich in der mittleren Frist, dass
die Ausfälle durch den Zuzug guter Steuerzahler wenigstens teilweise kompensiert werden. Wie
empirische Erfahrung zeigt, ist in
der längeren Frist dagegen mit einer Überkompensation der Ausfälle zu rechnen, und dies in Olten
umso eher, als im neuen Stadtquartier Olten SüdWest eines Tages zahlreiche Wohnungen gebaut
werden (sollten). In diesem Sinne
will die SVP Olten die erfolgreiche
Steuersenkungspolitik der letzten
Jahre weiterführen.
Gert Winter, Fraktionschef SVP
Anschliessend an den am Reformationssonntag im gutbesuchten «Mitenand»-Gottesdienst in der Friedenskirche,
gehaltvoll gestaltet vom
Pfarrteam Katharina Fuhrer,
Uwe Kaiser und Vikar Renato
Maag, fand im Riggenbachsaal
die Pfarrkreisversammlung
statt.
Eröffnet wurde sie vom Präsidenten der Kirchenkommission (Kiko) René Moser mit einem herzlichen Willkomm. Zunächst stellten
die Kiko-Mitglieder und kirchlichen Mitarbeiter die Ressorts oder
Tätigkeiten kurz vor. Karl Hiltbrand (Blumen, Vermietung von
Räumen, Fahrdienste, diverse Anerkennungen); Ruth Wyss (Religionsunterricht); Heidi Schürmann (Freiwilligenarbeit); Gaby
Harder (Kinder- und Familienarbeit); Werner Bütikofer (Seniorenarbeit); Barbara Planzer (unterstützt Freiwilligenarbeit und Iris
Eichelberger (Jugendarbeit). Sozialdiakone : Judith Flückiger, Daniel Kurz (neu) und Monique Giger,
Praktikantin; Pfarrer/in: Uwe Kaiser, Katharina Fuhrer (neu und Renato Maag, Vikar; Sigrist: Werner
Berger, Martin Walther (pensioniert, aber weiter tätig); Organisten: Brigitte Salvisberg (Pauluskirche) und Peter Meironke (Friedenskirche); Neue Lektorinnen:
Lena Bueche, Helga Reinshagen
und Doris Rauber; Pfarrkreisekretariat: Susanna Gysin; Kirchgemeinderat-Vertretung
(KGR):
trudi Hottinger, Vizepräsidentin
KGR und Frieder Husi.
Mehr Verantwortung
Im kurzen Rückblick gab Moser
zwei Vakanzen bekannt, bedingt
durch Fredy Flückigers, Sozialdi-
sei die Kiko neu formiert und die
Verantwortlichen seien voll motiviert am Werk mit den Kirchenmitgliedern an der Zukunft zu bauen.
Bild: Norbert O. Dörrwächter
Pfarreikreisversammlung
neuen Gesichtern.
mit
vielen
akon, Weggang nach Zürich vor 2½
Jahren und des Ende April pensionierten Pfr. Werner von Wartburg. In verdankenswerter Weise
übernahmen Pfrin. Loni Eggenschwiler und Pfr. Paul Jäggi die
Stellvertretung. Nach zeitraubender Suche gelang es der Pfarrwahlkommission die verwaisten
Stellen durch den Diakon Daniel
Kurz sowie die am 1. Oktober ihren Dienst aufgenommene erfahrene und kompetente Pfrin. Katharina Fuhrer zu besetzen. Ferner stiessen Monique Giger, Praktikantin und bis Sommer 2013 Renato Maag zur Kirchgemeinde Olten. Höchst befriedigt zeigte er sich
vom Resultat seit der in der Kiko
eingeführten Ressortarbeit; sie
verlange von deren Mitgliedern
mehr Verantwortung, Eigeninitiative und Engagement in einem klar
geregelten Zuständigkeitsbereich.
Eine enge Zusammenarbeit pflegen die Präsidenten der verschiedenen Pfarrkreise mit dem initiativen Kirchgemeinderat. Vertreten
seien die Ressortverantwortlichen
in diversen Kommissionen der Gesamtkirchengemeinde. Dank einer
guten Vernetzung auf allen kirchlichen Ebenen werden Synergien
und Ressourcen geschaffen. Heute
Mitgliederschwund
In seinem Ausblick erwähnte er die
Revision einer Reihe von Kirchenreglementen, darunter die
Dienst- und Gehaltsordnung.
Ebenso sei der Leitfaden der Freiwilligenarbeit zu überprüfen. Anfangs 2012 müsse eine ausserordentliche
Kirchengemeindeversammlung zu den überarbeiteten
Reglementen Stellung beziehen.
Weiterhin wichtig bleibe für die Kiko die Behandlung der Tagesgeschäfte, doch möchte sie sich mehr
den Zukunftsfragen, Visionen, projektbezogenen Themen u.a.m.
Widmen können. Sorge bereite ihm
der Mitgliederschwund. Im Zentrum aller Aktivitäten müsse das
Wirken Jesu Christi stehen. Denn
der Hauptauftrag sei die Verkündigung des Evangeliums und die
Menschen zum Glauben zu führen. Weitere Aufgaben: Erstellen
eines Gemeindeaufbaukonzepts
für Seniorenarbeit, Gemeindeaktivitäten zwischen den Generationen fördern, Glaubensgrundkurs
vermitteln (wie Alphalive-Kurs).
Kikopräsident Moser erinnerte an
die im Herbst beginnende neue
Amtsperiode 2012 bis 2017, die etliche Kiko-Mitglieder nicht mehr
bestreiten werden. Bekannt sei,
dass für die Ressortleitung Jugendarbeit und Protokollführung
geeignete Nachfolger/innen gesucht werden nebst Nachwuchs in
der Kiko. In der Aussprache war die
scharfe Kritik an der Neugestaltung des Kirchenbotens (Gemeindemitteilungen) unüberhörbar.
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Senden Sie uns Bilder Ihres Anlass an: [email protected]
(ca. 15 Fotos mit möglichst vielen Köpfen drauf).
Adventsausstellung
HÄGENDORF Wiederum grossen Erfolg und viele Besucher
verzeichnete die Adventsausstellung – präsentiert von M.
Bobnar AG und Blumen Fleischli – in den Räumlichkeiten der
M. Bobnar AG. Gleichzeitig wurden auch zwei neue Auto-Modelle präsentiert, der neue Renault Clio und der neue Ford BMax. Dazu wurde ein feines Raclette von der Chäsi Kappel serviert und selbstgemachte Kuchen von dem reformierten Kirchenchor Wangen.
Bilder: z.V.g.
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Mit dem Gemeindepräsidenten im Gespräch
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Montag Ruhetag
Di – So 11.00 – 14.00 Uhr
17.00 – 23.00 Uhr
Ein erfolgreiches Jahr
Gemeindepräsident Daniel
Thommen verriet uns, wie das
Jahr für Starrkirch-Wil verlief,
was 2013 ansteht, und ob er sich
auf die Weihnachtszeit freut.
Daniel Thommen, das Jahr neigt
sich dem Ende zu. Wie sieht Ihr
Rückblick als Gemeindepräsident aus?
Das Jahr 2012 dürfen wir als erfolgreiches Jahr abschliessen. Wir
haben wie angekündigt die erste
Tranche Fremdkapital vom Schulhausneubau zurückzahlen können
und die zwei grossen Strassenprojekte (Sanierung Nigglisbergstrasse
und Neubau Säliring) sind sowohl
zeitlich als auch finanziell auf Kurs.
Daneben konnten wir auch kleine
Projekte wie die Platzgestaltung an
der Schulstrasse abschliessen. Daneben müssen wir aber feststellen,
dass der Handlungsspielraum für die
Gemeinden aufgrund der beiden
vom Kanton bestimmten Bereiche
Bildung und Soziale Wohlfahrt immer kleiner wird.
Welche
Geschäfte/Sitzungen
stehen noch an bis Ende Jahr?
Wir haben am 10. Dezember unsere ordentliche Budget-Gemeindeversammlung.Neben dem Budget
2013 werden auch die überarbeitete Gemeindeordnung und die neue
Dienst- und Gehaltsordnung dem
Souverän zur Abstimmung unterbreitet.
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zu erneuern und müssen gleichzeitig die Ausgaben so beschränken,
dass wir nicht in einen grossen Finanzierungsfehlbetrag laufen.
Freuen Sie sich auf die Adventsund Weihnachtszeit? Was steht
bei Ihnen auf der Weihnachtswunschliste?
Ich freue mich auf ein paar Tage auf
den Langlauf-Ski, um Kraft für das
kommende Wahljahr 2013 zu tanken.
Interview: Chantal Siegenthaler
Adventfenster 2012
Gemeinsam feiern, sich kennenlernen, Beziehungen pflegen. Gastgeberinnen und Gastgeber freuen sich auf Besuch in der Adventszeit 2012. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
2. Dezember: 15 bis 18 Uhr, Sandra Canonica und Oliver Künzler, Weidstrasse 47 (im
Haus). 3. Dezember: 18 bis 20 Uhr, Thomas, Urs u. Carole Schaad, Juchstrasse 11 (draussen). 4. Dezember: 18 bis 21 Uhr, Verena und Giovanni Hohl, Walterhofstrasse 12 (im
Haus). 5. Dezember: 15 bis 17 Uhr, Kindertreff, Hardstrasse 11 (im Haus). 7. Dezember: 17.30 bis 19.30, Starrkircher Spatzen mit musikalischer Begleitung, beim Schulhaus (draussen). 8. Dezember: 18 bis 21 Uhr, Melanie Meier und Andrea Lysser, Hardstrasse 5 (draussen). 9. Dezember: 17 bis 19 Uhr, Nicole und Andrea Caviezel, Hardstrasse 8 (draussen). 13. Dezember: 17 bis 19.30 Uhr, Familie Schraner/Küttel, Waldstrasse 4 (draussen). 14. Dezember: ab 18 Uhr, Restaurant Wilerhof (Familie Gmati). 15. Dezember: 17.30 bis 19 Uhr, Martin Keller, Juchstrasse 8 (draussen). 16. Dezember: 10 Uhr, Musikgesellschaft Oek. Familien-Adventfeier, in der Dorfhalle Jurablick. 17. Dezember: 18 bis 22 Uhr, Cécile Steck und Didi Sommer / Murielle Kählin, Kohliweidstrasse 24 (draussen). 18. Dezember: 18 bis 20 Uhr, Jörg Moll und Sandra Gloor / Bruno und Georgette Hof, Starrkircherstrasse 25 (draussen). 19. Dezember: 16 bis 19 Uhr, Peter, Julia und Dominik Dworak, Juchstrasse 18 (draussen). 21. Dezember: 17 bis 21 Uhr, Bo-Vital (Bozena Wasielewska), Aarauerstrasse 13 (im Haus). 22. Dezember: ab 17 Uhr, Rolf und Rahel Hüsser, Bumelochstrasse 45 (im Haus).
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Welches Ereignis bleibt Ihnen in
diesem Jahr am besten in Erinnerung?
Die schlichte Einweihungsfeier des
neu gestalteten Platzes an der Schulstrasse mit vielen Einwohnerinnen
und Einwohnern wird mir neben vielen Begegnungen mit Einwohnerinnen und Einwohnern in guter Erinnerung bleiben.
Worauf wird die Gemeinde Starrkirch-Wil nächstes Jahr ein besonderes Augenmerk richten?
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WIR BILDEN LEHRLINGE AUS
Olten - RegiOn
28. November 2012
Nominationen
REGION Avdiu, Hänggi, Studer & Steiger vorgeschlagen
Der Vorstand der SP Gäu, Juso
und Unabhängige hat an der
letzten Sitzung die Nominationen für die Kantonsratswahlen
am 3. März 2013 vorgenommen. Sie ist hocherfreut, der
Amteipartei SP Thal-Gäu vier
Kandidaten melden zu können.
Dabei handelt es sich um Jlirida
Avdiu (18, Egerkingen), welche
sich als Kauffrau in der Ausbildung bei DHL Logistics Schweiz in
Basel tätig ist. Sie setzt sich für die
Diskriminierung und Ausgrenzung
der Immigranten ein, sowie für einen Ort, den man Zuhause nennen darf und kann. Dieter Hänggi
(46, Neuendorf) ist gelernter Pflegefachmann HF und arbeitet seit
mehr als 10 Jahren als Bereichsleiter am Kantonsspital in Olten.
Als Vize-Präsident der Spitex Gäu
ist seine Stärke in der Gesundheits-, Alters-, und Behindertenpolitik. Als Kantonsrat will er dazu
beitragen, dass auch in Zukunft alle eine gute Versorgung haben. An-
drin Studer (23, Oberbuchsiten) ist
unter der Woche Student an der Uni
in Fribourg und arbeitet als Nebenbeschäftigung in der Administration des Zweckverbandes
Soziale Dienste Thal-Gäu. Politisch setzt er sich für Familienpolitik und eine neutrale CO2 Umweltpolitik ein. Ihn stört, dass Menschen 100 Prozent arbeiten und
immer noch unter dem Existenzminimum leben. Daniel Steiger (32,
Oensingen) ist beruflich Betriebsökonom FH. Politisch setzt er sich
für die Sicherheit von Industriearbeitsplätzen ein. Sein Interesse
gilt zudem der Siedlungspolitik,
Raumplanung und dem dadurch
verursachten Verkehr und Energieverbrauch.
Der Vorstand der SP Gäu, Juso und
Unabhängiger zeigt sich stolz, diese vier Kandidaten als Vertreter des
Gäu der kantonalen Amteipartei zu
melden und ist erfreut, wenn sich
weitere Interessierte bei der SP
Gäu, Juso und Unabhängigen anschliessen.
pd
Seite 9
Atelierausstellung
OLTEN Der Oltner Künstler Thomas Droll präsentiert seine neusten Werke
Der bekannte Oltner Künstler
Thomas Droll lädt bereits zum
9. Mal zu seiner traditionellen
Atelierausstellung ein. Am
Donnerstag, 29. November
2012, findet die Vernissage an
der Tannwaldstrasse 121 statt,
und die Ausstellung dauert
über zwei Wochenenden bis
zum 9. Dezember 2012 hinweg.
Die letzten drei Jahre waren die Bilder von Thomas Droll geprägt von
wunderschönen alten Autos, von
Männern und Frauen mit Hüten,
von Szenen, wie sie im Film Casablanca hätten vorkommen können. Die Bilder waren eher dunkel
und auf sehr wenige Farbtöne reduziert und die Darstellungsweise
war auch sehr auf das Wesentliche
beschränkt, ja zum Teil schon an
der Grenze zum Abstrakten. Das
Thema Nostalgie stand generell im
Zentrum seiner Arbeiten. Thomas
Droll war immer ein Künstler, der
Öffnungszeiten
Donnerstag, 29. November: Vernissage ab 20 Uhr; Freitag, 30.
November: 19 bis 22 Uhr; Samstag, 1. Dezember: 14 bis 19 Uhr;
Sonntag, 2. Dezember: 11 bis 17
Uhr; Donnerstag, 6. Dezember:
19 bis 22 Uhr; Freitag, 7. Dezember: 19 bis 22 Uhr; Samstag, 8. Dezember: 14 bis 19 Uhr;
Sonntag, 9. Dezember: 11 bis 17
Uhr.
sich nach einer Weile wieder anders orientiert, um sich quasi neu
zu erfinden. Das ist ihm mit dieser
Ausstellung auch wieder gelungen
und der Betrachter wird sehr überrascht sein von den neuen Werken. Er tritt in eine Bilderwelt von
zarten Farben, von Pools und funkelndem Wasser in wunderschönen ja schon fast märchenhaften
Umgebungen und von braun gebrannten Körpern in farbigen Badehosen oder Bikinis. Ein Turmspringer in eleganter Pose hängt in
einem wunderschönen und hellen
Himmel mit zarten Wolken, eine
junge Frau schwebt über einem
Pool, kurz davor einzutauchen –
oder ein Mann springt von einem
Sprungbrett in die Tiefe.
Wunderbare Eleganz
Thomas Droll hat nach jahrelanger Acrylmalerei wieder auf Öl umgestellt und so sind seine Bilder und
die Verläufe auch sehr viel feiner
geworden. Die Bilder sind geprägt
von Momentaufnahmen von wunderbarer Eleganz und wunderschönen Farben. Das Lichtspiel
zwischen Hell und Dunkel, wie es
nur ein schöner Sommertag zeigen kann, ist ihm sehr gut gelungen. Die Bilder strahlen eine sehr
intensive Leichtigkeit aus. Selbstverständlich sind in dieser Werkschau aber auch noch NostalgieBilder zu sehen. Daraus entsteht ein
wunderbarer Mix und macht das
Ganze zu einer spannenden und
sehenswerten Ausstellung. Thomas Droll freut sich auf Ihren Besuch und ist während der Ausstellung immer anwesend. Das Atelier befindet sich an der Tannwaldstrasse 121 auf dem ehemaligen Sunlight-Areal. Folgen Sie einfach den Pfeilen «Thomas Droll».
Die genaue Wegbeschreibung und
sämtliche Informationen finden Sie
auf der Website des Künstlers:
www.thomasdroll.ch.
pd
Bild: z.V.g.
Von links: Daniel Steiger, Jlirida Avdiu, Dieter Hänggi, Andrin Studer.
Senden Sie Ihre Texte mit Bild an:
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27 Reiter neu mit Reitbrevet
OLTEN Auch dieses Jahr haben im
Stall du Mont Olten alle Teilnehmer die Brevetprüfung mit Bravour bestanden. Während rund vier
Monaten trainierten die Reitschüler auf, neben oder mit dem
Pferd für ihre erste reiterliche Prüfung.Unter der Leitung von Ursula
Friedli und Heidy Affolter waren die
Pferdebegeisterten auf diesen besonderen Tag vorbereitet worden.
Reiterliches Können, der Umgang
mit dem Pferd und eine Menge Theorie hatten sie ihren Schülern vermittelt; es mussten viele Hufschlagfiguren geübt und gefestigt
werden, das Traben über Stangen
und Springen über kleine Hindernisse erforderte einige Trainingsstunden. In informativen Theoriestunden konnten die Kandidatinnen zudem alles zu Themen rund
ums Pferd wie beispielsweise Anatomie des Pferdes, Fütterung, Haltung, Krankheiten, Verletzungen
oder Erste Hilfe erlernen.Dann war
es endlich soweit: Die Prüfungen
der beiden durchgeführten Brevetkurse fanden statt und das Erlernte konnte unter Beweis gestellt werden. Unter den strengen
Blicken der Richter bestanden alle
Kandidaten die Prüfung mit Er-
folg. Das Team vom Stall du Mont
gratuliert allen herzlich zur bestandenen Brevetprüfung und
wünscht weiterhin viel Freude im
Umgang mit den Pferden. Ziel des
Reitbrevets ist es, dass jeder Reitschüler die Grundlagen über den
Umgang und die Haltung des Pferdes kennt sowie eine reiterliche
Basis erlernt. Für viele ist es zudem auch ein Ausweis, der ihnen
erlaubt, an pferdesportlichen Prüfungen zu starten.
pd
Diese Teilnehmer
haben bestanden
Martina Gross, Nadja Stampfli,
Nadine Cadient, Saskia Rey,
Sandra Masson, Leonara Zweicker, Geraldine Wälchli, Lisa
Sampt, Stefanie Inauen, Nastasja Pache, Stefanie Eugster,
Melanie Hüssi, Larissa Berglass,
Lisa Zschille, Aline Burri, Florence Schneider, Sereina Saner,
Mara Siegrist, Nathalie Rölli,
Manfred Lisser, Patricia Vögtlin,
Martina Kissling, Elisa Canino,
Florian Villiger, Julie Jacomet,
Michelle Grossen, Iris Durgan.
Oltner Kultur-Advent
OLTEN Perseidenregen für Region Olten
Vom 1. bis 23. Dezember regnet es im Oltner Kulturkino
Lichtspiele Sternschnuppen. 23
Stück sind insgesamt zu entdecken. Jeweils um 18.15 Uhr
öffnet sich für eine halbe
Stunde ein kulturelles Türchen.
Sternschnuppen ist ein Gemeinschaftsprojekt von nahezu 20 Oltner Kulturinstitutionen.
Der Dezember steckt voller Überraschungen. Unter dem Titel
«Sternschnuppen» wartet ein Adventskalender mit 23 kulturellen
Leckerbissen auf das neugierige
Publikum. Von Salzburger Stier bis
23 Sternschnuppen
Andreas Hofer, Berlin Comedian Harmonists, Bernd Kohlhepp, Best of One Minute, Collie Herb Acoustic, Comedia Zap,
Dito, Donogood, Elgart und Bucher, Fantoche Animationsfim,
Fränzi Schuhmacher, Knuth &
Tucek, Lapuneet und Cecile
Weibel, Nehad El Sayed, Patric
Marino, Pedro Lenz, Regina Litvinova Extreme Trio feat. Samuel Blatter, Stephan Urwyler,
Schwager und Steiner – Engel
Klirrius, Simon Libsig, Tobi
Kunze, Urs Heinz Aerni, Utz und
Spiess.
Störbuchhändler, von Ägypten
über Berlin, Hannover und Schwabenland bis Russland, von Querflöte bis Reggae. Das Beste an Kurzfilmen von den Festivals in Aarau
und Baden sowie viel gutes Oltner
Kulturschaffen vom Engel bis zur
Dreifaltigkeit ist alles im Kino
Lichtspiele zu erleben. Jedoch wird
nicht verraten, wann was oder wer
zum Zuge kommt, ganz so wie es
sich für einen Adventskalender gehört.
Oltner Macherinnen
und Macher am Werk
Rund 20 Macherinnen und Macher der Oltner Kulturszene haben sich zusammengesetzt um innerhalb eines halben Jahres einen
Kultur-Adventskalender auf die
Beine zu stellen. Sie setzen damit
ein deutliches Zeichen sowohl für
das umtriebige Kulturschaffen in
und aus der Region, als auch für
die freudige Tatsache, wie viel möglich sein kann, wenn man sich zusammensetzt. Mit von der Partie
sind
folgende
Kulturpartner:
art.i.g., BOZ1000, Coq d'Or, Jazz
in Olten, Jugendart, Kathedrale Olten, Kino Lichtspiele, Kunstmuseum, Kunstverein, Nachtfieber,
Oltner Kabarett-Tage, Schwager
Theater, Schützi Olten, Stadttheater Olten, Strohmann-Kauz, Tanz
in Olten, Tick vor 12 und Theaterstudio Olten. Die zumeist äusserst positive Resonanz seitens po-
tentieller Förderer unterstützt die
Kulturpartner von Sternschnuppen in ihrem Schaffen sehr.
Was das Publikum wissen sollte
Die Sternschnuppen zeigen sich
vom 1. bis 23. Dezember täglich um
18.15 Uhr maximal bis 18.45 Uhr.
Das Kino Lichtspiele öffnet Tür und
Bar jeweils um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, die Kollekte hilft die
Kosten zu decken. Grundsätzlich
sind Kinder stets willkommen, im
speziellen aber an folgenden Tagen: 4./7./10./14./16. und 17. Dezember. Nur so viel sei hier noch
verraten: Wer Zusammenhänge erkennt und z. B. Tageszeitung liest,
wird den einen oder anderen Gast
herausfinden können. Ansonsten
bleibt alles geheim. Das geneigte
Publikum darf sich gerne via
www.23sternschnuppen.ch näher
über die Auftretenden informieren.
pd
GUNZGEN
«Wir sitzen in einer Wachstumsfalle»
Gemeindeverwalter Hansjörg
Steiner verriet uns, wie das Jahr
für Gunzgen verlief, was 2013
ansteht, und ob er sich auf die
Weihnachtszeit freut.
Hansjörg Steiner, das Jahr neigt
sich dem Ende zu. Wie sieht Ihr
Rückblick als Gemeindeverwalter aus?
Zwiespältig. Die Geschäfte in unserer Gemeinde sind ruhig verlaufen.
Behörden und Verwaltung arbeiten
im Gleichklang. Der stetig zunehmende Druck auf die Verwaltung
konnte bewältigt werden. Nach-
denklich machen die Meldung über
die ungebremste Bevölkerungszunahme und den Ressourcenverbrauch. Wir sitzen in einer Wachstumsfalle, und niemand merkt es –
oder will es nicht merken.
Welche
Geschäfte/Sitzungen
stehen noch an bis Ende Jahr?
Der Gemeinderat hat das Budget
2013 zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet. Wir weisen einen Verlust aus von Fr.
136'000.-, welcher von der ungebremsten Zunahme der Sozialkosten herrührt. Im Gemeinderat wird
noch über die Ersatzbeschaffung
eines
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zweckfahrzeugs für die Feuerwehr
beraten, und ein grösseres Bauprojekt in der Landschaftsschutzzone
steht noch zur Diskussion.
Welches Ereignis bleibt Ihnen am
besten in Erinnerung?
Negativ in Erinnerung bleibt hängen, dass die Mitgliedsgemeinden
der Sozialregion Untergäu schon
nach fünf Jahren auf einer Vertragsänderung beharren, welche für
unsere Gemeinde zu erheblichen
Mehrkosten führen wird, dies unter
Ausschlussdrohung an die Gemeinde Gunzgen. Vordergründig wird argumentiert, dass die neue Kostenverteilung solidarisch nach Köpfen
erfolgen soll, unabhängig von der
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wirtschaftlichen Leistungsmöglichkeit. Solidarität sieht dann so aus,
dass die Einwohner in finanzschwachen Gemeinden doppelt so
hohe Steuern für dieselbe Leistung
von ihren Einwohnerinnen und Einwohnern einfordern müssen wie die
finanzstarken Gemeinden.
Worauf wird die Gemeinde
Gunzgen nächstes Jahr ein besonderes Augenmerk richten?
2013 ist ein Wahljahr. Die Gemeindebehörde wird neu bestellt und wird
sich in die laufenden Aufgaben einarbeiten. Grössere Investitionen sind
nicht geplant. Beschäftigen wird uns
sicher der Autobahnausbau, der in
den nächsten zwei Jahren zu vermehrten Emissionen und Verkehrsproblemen führen wird. Dann ist
auch die vollständige Inbetriebnahme der ERO (Entlastung Region Olten) zu erwähnen. In unsere Gemeinde rechnen wir mit einer massiven Verkehrszunahme. Die Auswirkungen sind heute mit der teilweisen Inbetriebnahme de ERO
schon markant spürbar. Hier hat der
Kanton versagt und muss dringend
über die Bücher gehen!
Freuen Sie sich auf die Adventsund Weihnachtszeit? Was steht
bei Ihnen auf der Weihnachtswunschliste?
Diese Zeit bedeutet Ruhe, durchatmen, sich besinnen auf das Wesentliche im Leben. Dazu im Kreis von
Familie und Freunden ein paar schöne Stunden, gutes Essen, ein gutes
Glas Wein. Mit zunehmendem Alter
wird der Wunschzettel immer kleiner. Aber ein Wunsch bleibt immer:
Gesundheit, die Mutter aller Wünsche!
Interview: Chantal Siegenthaler
AKTUELLES
Weihnachts-Hüttenzauber
Am letzten Donnerstag präsentierte
das Blumenhaus Frei an der Ringstrasse 41 wahren Weihnachts-Hüttenzauber! Man kam sich ein bisschen vor wie in der Bergwelt (nur der
richtige Schnee fehlte), voll von der
Romantik einer Berghütte zur Weih-
nachtszeit. «Bergweihnachten» bei
Blumen Frei, wo sich die Besucher
mit Kaffeespezialitäten und Naschereien bereits auf die kommenden Feiertage freuen konnten, war
ein gelungener Anlass. Bild: Katharina Husi-Frei und Gisela Frei.
kö
150. Photovoltaikanlage
Vor Kurzem wurde an der Höhenstrasse West 19 in Olten die 150.
Photovoltaikanlage ans Stromnetz
der Aare Energie AG (a.en) angeschlossen und in Betrieb genommen. Und es werden laufend mehr.
Die Stockwerkeigentümergemeinschaft (STWEG) ist somit zur Stromproduzentin geworden und wird zukünftig jährlich knapp 30'000 Kilowattstunden Strom ins Netz einspeisen. Dies entspricht ungefähr der
Hälfte des Stromverbrauchs aller
Wohnungen dieses Mehrfamilienhauses. «Handeln anstatt nur Reden», lautete für Initiant Roland
Giger von der STWEG das Motto, mit
welchem er die übrigen Parteien der
STWEG zu überzeugen vermochte,
gemeinsam in eine Photovoltaikanlage zu investieren. Bild: Christian
Blaser (STWEG), Beat Erne (a.en), Roland Giger (STWEG).
pd
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Gewinner stehen fest
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Albert Brühwiler (l.), Gewinner René Ernst (Mitte), Hannes Friedli und alle anderen Gewinner.
Das Geschäft für Elektrohaushalt mit
Pfiff, Brühwiler + Friedli, verloste im
Rahmen eines Wettbewerbs bei der
Eröffnung des Hammer II eine JuraKaffeemaschine (Typ ENA Micro 9
one Touch) im Wert von Fr. 990.-.
Grosser Gewinner war René Ernst aus
Wangen bei Olten. Ausserdem
konnte man auch noch Toaster, Mikrowellengeräte und Staubsauger
gewinnen – das Geschäft für Elektrohaushalt bewies einmal mehr seine Pfiffigkeit.
kö
Grüne reichten zwei Motionen ein
Die Grüne Fraktion reicht zwei Motionen zur städtischen Freiraumqualität ein: Die an der Sitzung vom 22. November eingereichten beiden Motionen beauftragen die Stadt, die Qualität des Stadtgrüns nachhaltig zu verbessern. Motion 1 richtet sich an die Stadtbehörden. Sie fordert verbindliche Massnahmen zur Förderung der
Grün- und Freiraumqualität im öffentlichen Raum. Motion 2 bezieht
sich auf privates Grundeigentum. Die Stadt soll private Grundeigentümer mit Beratung und Information dabei unterstützen, ihrerseits
das Stadtklima und die Wohn- und Lebensqualität in Olten zu verbessern.
pd
Region - olten
28. November 2012
Jukebox
Lesermeinung
Detailhandel interessiert Stadtregierung kaum
Sollte Oltens Detailhandel auf ein
schönes Weihnachtsgeschäft gesetzt haben, sind diese Hoffnungen herb enttäuscht worden. Die
Stadtoberen haben erbarmungslos zum K.O.-Schlag gegen eine
belebte Innenstadt ausgeholt. Für
den scheidenden Stadtpräsidenten spielte, für mein Empfinden,
der Detailhandel nie eine tragende Rolle. Wie sonst könnte
man die Entwicklung der vergangenen Jahre von der belebten
Stadt zu einem «Kurort» erklären? Dass der für das frei werdende Amt des Stadtpräsidenten
interessierte Baudirektor Martin
Wey aber dieselbe Haltung zeigt,
ist alarmierend! Es bedarf einer
grossen Ignoranz gegenüber den
Anliegen des Detailhandels, die
Innenstadt während der wichtigsten Zeit des Jahres zu einer
dermassen hässlichen Baustelle
umzufunktionieren. Ein riesiges
Loch mit Baumaschinen und
Röhren. Kein Ort für kuschlige
Weihnachtseinkäufe. Aber nicht
genug damit, Baustellen sind auch
andernorts zu finden. Dafür keine richtigen Wege und Parkplätze. Was hat sich Baudirektor Wey
nur dabei gedacht? Aus einer vormals belebten Stadt wurde Olten
zu einer Stadt gemacht, die bald
erholsamer ist als ein Spaziergang im Wald. Im kommenden
Frühling wird nebst Parlament
auch die Stadtregierung neu gewählt. Es ist zu hoffen, dass sich
die Stimmbürgerinnen und -bürger gegen die Fortsetzung einer
solchen Politik aussprechen werden.
Ernst Eggmann, KMU-Unternehmer, Gemeinderatskandidat
SVP Olten
Probst und Savoldelli nominiert
OLTEN An der Parteiversammlung
der FDP Olten wurden Daniel
Probst und Benvenuto Savoldelli als
offizielle Stadtratskandidaten nominiert.
Daniel Probst ist seit 1997 Oltner
Gemeinderat und 2005 bis 2010
Präsident der FDP Olten. Des Weiteren sass er für die FDP im Solothurner Kantonsrat und war acht
Jahre lang Mitglied der Geschäftsprüfungskommission Olten. Daniel Probst, 1973 in Olten geboren
und aufgewachsen, ist verheiratet
und Vater von zwei Kindern. An der
Universität Basel als Ökonom ausgebildet, bekleidet er in grossen
Schweizer Unternehmen seit über
zehn Jahren leitende Positionen in
den Bereichen Kommunikation
und Marketing.
Benvenuto Savoldelli wurde 1962
in Bergamo (Italien) geboren und
ist seit seinem neunten Altersjahr
in Olten ansässig. Er ist SchweizItalienischer Doppelbürger. Der
Vater von zwei Kindern, der bis jetzt
kein politisches Amt inne hatte,
steigt als Newcomer in die Politik
FDP Olten nominiert Benvenuto Savoldelli (links) und Daniel Probst (rechts) als
Stadtratskandidaten.
ein. Seit 2009 ist Savoldelli Verwaltungsratspräsident der EHC
Olten AG und seit 2004 Delegierter des Verwaltungsrates. «Egal ob
es um den EHC Olten oder die Stadt
Olten geht. Dort wo ich mich engagiere, will ich etwas bewirken und
den Club oder die Stadt an die Spitze bringen», lautet sein Credo.
Die FDP Olten freut sich, mit Probst
und Savoldelli zwei kompetente
und motivierte Stadtratskandidaten gefunden zu haben.
pd
Liebesgeschichte
OBERBUCHSITEN «Seilbahn Roggeschnarz» unterhielt das zahlreiche Publikum aufs Trefflichste
– rund um dieses Motto konstruierten die Oberbuchsiter Turnvereine einmal mehr ein abwechslungsreiches Feuerwerk an
sportlicher und komödiantischer
Unterhaltung. Wenn man jeweils
beim bunten Schlussbild die vielen Dutzend jungen und jung gebliebenen Turnerinnen und Turner erblickt, lässt sich ungefähr erahnen, wie viel Aufwand hinter so
LOSTORF Jahreskonzert der Jugendmusik und Musikgesellschaft
Am 8. und 9. Dezember laden
die Jugendmusik und die Musikgesellschaft Lostorf zum
traditionellen Jahreskonzert in
die Dreirosenhalle ein. Die
Musikantinnen und Musikanten drehen das Rad der Zeit
zurück. Melodien aus den
1960er- und 1970er-Jahren
stehen im Mittelpunkt der
beiden Konzerte.
Das Jahreskonzert in Lostorf ist geprägt von den Pop-, Rock- und anderen Musikklassikern der farbenfrohen Zeit der 60er- und 70erJahre. Die Musikgesellschaft unter
der Direktion von Christian Joseph begrüsst das Publikum mit
Melodien aus dem Musical «Jesus
Christ – Superstar» von Andrew
Lloyd Webber. Mit «Ob-La-Di, ObLa-Da» der legendären Beatles,
«Music» von John Miles und «I feel
Good» von James Brown werden
danach bereits die ersten Klassiker aus der Jukebox dröhnen. Auch
die Sparte Rock wird am Konzert
ihren Platz finden. Mit Gitarren-
Konzertinfos
Bild: z.V.g.
einem Unterhaltungsabend steckt.
Unglaublich viele Zahnräder müssen ineinander greifen, damit so ein
Uhrwerk Turnerunterhaltung fehlerfrei läuft. Angefangen beim
handgemalten Bühnenbild von
Heidi Plüss, über das Rahmenprogramm von Philipp Saner, die
super Schauspieler in ihren Doppelrollen, bis zur Küchenmannschaft, Service, Technik und Tombola – alle tragen ihren wichtigen
Teil zum erfolgreichen Gelingen
bei. bux/kö/Bild: Carlos DoAido
Seite 11
Jahreskonzert 2012 in der Dreirosenhalle Lostorf.
Samstag, 8. Dezember: Saalöffnung um 18.15 Uhr; Konzertbeginn um 20.15 Uhr.
Sonntag, 9. Dezember: Saalöffnung um 14 Uhr; Konzertbeginn um 14.30 Uhr.
Mitwirkende: Musikgesellschaft
Lostorf; Jugendmusik Lostorf;
SATUS Lostorf, Festwirtschaft.
sound aus «Another Brick in the
Wall» von Pink Floyd wird der erste Konzertteil lautstark enden.
Nachwuchs zeigt sein Können
Auch die Jugendmusik hat das Rad
der Zeit zurückgedreht. Mit «Born
to be wild» werden schon beim ersten Stück die lauten Motorräder
hervorgeholt. Das breite Spektrum ihres Könnens zeigen die Lostorfer Nachwuchstalente auch bei
der Melodie «Candle in the Wind»
von Elton John. Die Jugendmusik
unter der Leitung von Daniela Niederhauser wird mit dem Stück von
Bob Marley «No Woman, no cry»
ihr Konzert beenden.
Die MGL beginnt den dritten Teil
mit einem Nummer 1 Hit aus Italien: «Quando, Quando, Quando».
Mit «Bohemian Rhapsody» wird ein
weiterer Rock-Klassiker folgen. Das
Publikum darf sich besonders auf
das Beach Boy-Stück «Barbara
Ann» freuen, mit welchem die MGL
auf besondere Art überraschen
will! Auch die Schweizer Mundartszene hat ihre Wurzeln in den
60er- und 70er-Jahren. Daher dürfen «Hemmige» von Mani Matter
und «Kiosk» von Polo Hofer nicht
fehlen. Das anspruchsvolle Konzert wird mit dem King of
Rock'n'Roll und «A Tribute to Elvis» abgeschlossen.
Wie wärs mit einem Cüpli?
Auch dieses Jahr ist der Turnverein Satus fürs leibliche Wohl zuständig. Am Samstagabend wird vor
dem Konzert ein Nachtessen angeboten. Auch die Bar öffnet vor
dem Konzert, um den Besuchern
ein Cüpli anzubieten. Nach dem
Konzert am Samstag runden die
Nietenverlosung und der Barbetrieb die Unterhaltung ab. Am
Sonntag steht vor dem Konzert ein
reichhaltiges Kuchenbuffet bereit.
Alle Beteiligten freuen sich auf regen Besuch. Tauchen Sie in der
Vorweihnachtszeit mit den Lostorfer Musikantinnen und Musikanten in die farbenfrohe und
schrille Zeit der 60er- und 70erJahre ein!
Daniel Mathys
Werkstatteinblick
OLTEN A-Capella-Chor zeigt das neue Projekt
Am Mittwochabend ist im
Singsaal des Oltner Bannfeldschulhaus jeweils ein Chor seriös an der Arbeit: Die 40-köpfige A-Cappella-Formation
Mixed-up trifft sich zur Probe.
Mitte November gab es eine
Abweichung, denn Mixed-up
hatte seine zahlreichen Sponsoren und Gönner zu einem
Probenbesuch eingeladen.
Vor wenigen Wochen hat der Chor
sein nächstes Projekt in Angriff genommen: Unter dem Titel «Together» will er 2014 ein neues Programm präsentieren. Der Titel
spricht für sich: Die Sängerinnen
und Sänger verbinden das ganze
Aareland, ihre Herkunft reicht vom
Ost- bis in den Oberaargau, wobei
der Schwerpunkt in der Region Olten liegt. «Together» bedeutet aber
auch, dass der Chor zum Zeitpunkt der Aufführung bereits zehn
Jahre mit seiner dynamischen Leiterin Gitte Deubelbeiss zusammen
ist.
«Take a chance on me» von ABBA
war bereits ein Vorgeschmack auf
das neue Programm, das am 29.
März 2014 in der Oltner Schützenmatt Premiere haben wird. Als
Leckerbissen fürs eingeladene
Publikum zeigte der Chor zudem
Bild: z.V.g.
Aufmerksame Gönnerinnen und Gönner an der offenen Probe von Mixed-up im Bannfeldschulhaus.
sein «Zahnputzstück», eine akustische Inszenierung.
Freude herrschte
Aber auch Stücke aus dem letzten
Programm werden im Repertoire
weitergeführt, und aus saisonalem
Anlass stehen auch besinnliche
Stücke im Probenplan; der nächste Auftritt von Mixed-up erfolgt
nämlich am 16. Dezember am
Weihnachtsverkauf von Möbel Hubacher in Rothrist. Die Gönnerinnen und Gönner freuten sich über
den nahen Einblick, den ihnen der
Chor bot. Beim anschliessenden
Umtrunk kamen Gönner und Sängerinnen, Gönnerinnen und Sänger miteinander ins Gespräch, das
sich dann doch nicht ausschliesslich um Musik drehte. Gönnerinnen und Gönner werden von Mixedup aktiv über seine Auftritte informiert und weiterhin jährlich
einmal zu einem Werkstattbesuch
eingeladen. Wer an einer Gönnerschaft (oder auch an einem Sponsoring!) interessiert ist, meldet sich
am einfachsten per Mail über [email protected] oder bei Präsidentin Sabine Gürber, Telefon 079
363 13 66.
pd
O LT E N
Wenn Stadtpräsident Ernst Zingg am 1. August 2013 zurücktritt, kann er auf eine lange, erfolgreiche Amtszeit zurückblicken
Ein 24-Stunden-Job
Oltens Stadtpräsident Ernst
Zingg sagt, wie das Jahr 2012
verlief, was 2013 ansteht, und
was er nach seinem Rücktritt als
Stadtpräsident (1. August 2013)
machen wird.
Wie sieht Ihr Jahresrückblick als
Stadtpräsident aus?
Einmal mehr, oder wie immer in den
letzten Jahren, gehört das nun ablaufende 2012 zu den Jahren, mit einem wachsenden Alltagsgeschäft,
aber vor allem auch mit zahlreichen
Projekten und Entscheiden für die
Entwicklung der Stadt. Ich nenne folgende Beispiele, ohne aber abschliessend zu sein: Sanierung/Renovation Stadthaus (13 Mio.) mit Zustimmung des Stimmvolkes, Entscheide im Bereich der Innenstadt
(Kirchgasse), die – leider verlorene –
Volksabstimmung über die Fusionierung mit Trimbach, Hauenstein,
Ifenthal, Wisen, die Weiterentwicklung von «Olten-Ost gemeinsam gestalten» als nationales Referenzprojekt, die Grundlagenarbeit
Wohnpolitik und Nachhaltigkeit, die
Erneuerung/Reaudit des Labels
«Energiestadt». Das Gemeindeparlament hat vor wenigen Tagen das
Budget 2013, basierend auf der Finanz- und Investitionsplanung 2013-
2019, genehmigt. Es erfüllt mich mit
Stolz, dass ich auch mein «letztes
Budget», als Finanzminister der Stadt
Olten, mit einem guten Ergebnis präsentieren durfte. Vielleicht noch dies:
Die Bauarbeiten in der Innenstadt lösen nicht nur eitel Freude, Sonnenschein aus. Es gilt doch nun Folgendes: Die Innenstadt braucht Besuchende und Wohnende. Sie
braucht einen innovativen, auch risikobereiten Detailhandel, mit modernem und zeitgemässem Angebot und sie braucht vor allem uns alle, die Kundschaft, während des Umbaus und nachher noch mehr.
der für das Amt als Kantonsrat und würde mich
über eine Wiederwahl
sehr freuen, zumal ich
voraussichtlich am 5. Dezember 2012 vom Kantonsrat zum Vizepräsidenten gewählt werde
und damit im Jahre 2015
das höchste politische
Amt im Kanton Solothurn bekleiden dürfte.
Dies wäre ganz klar so etwas wie die Krönung
meiner politischen Arbeit.
Wie gross sitzt heute noch die
Enttäuschung über das nicht Zustandekommen der Fusion «Olten plus»?
Ich bin demokratisch genug, um eine Abstimmungsniederlage zu verstehen oder zu verkraften. Das war
ganz sicher meine bitterste Niederlage. Was mich aber am meisten befremdete, war die Art und Weise, wie
selbst Oltner Behördenmitglieder
unsere Partnergemeinden kommentiert haben. Da war keinerlei
Respekt vorhanden. So kann und darf
es auch in der Politik nicht zu und hergehen.
Rückblickend
gesehen: Was war (EigenBild: z.V.g. lob darf sein) Ihre besSteht klar und eindeutig hinter seiner Arbeit: Stadt- te Tat als Stadtpräsident? Worauf sind Sie
präsident Ernst Zingg.
besonders stolz?
Das Stadtpräsidium Olten ist ein 24 Ich stehe klar und eindeutig hinter
Stunden Job. Ich habe versucht, im- meiner Arbeit in den letzten 16 Jahmer alles zu geben, und ich meine, ren, wissend, dass dabei auch Fehdas gehört sich auch. Dafür wird man ler passierten und – «allen Leuten
gewählt. Die Aufgaben des Stadt- Recht getan, ist eine Kunst , die niepräsidenten sind sehr vielfältig und mand kann»! Ich würde aus einer
das Amt ist eines der schönsten po- grossen Palette von «Geschäften»
litischen Ämter überhaupt, aber es die Folgenden hervorheben: die Verbraucht auch sehr viel Kraft und ankerung des Regionalvereins OlSubstanz. Ich habe mir in meiner ten-Gösgen-Gäu im AareLand, die
Amtszeit in ganz verschiedenen Be- Platzierung des AareLandes als eireichen, auch über die Grenzen hi- genständige Grösse im Raumkonnaus, ein Netzwerk geschaffen und zept Schweiz, die Einführung der rewerde sicher in der einen oder an- gionalen Wirtschaftsförderung und
deren Funktion noch aktiv sein. Im proaktive Unterstützung bei der Anweiteren besitze ich aus meiner frü- siedlung von Betrieben und Schafheren Tätigkeit auch das Notariats- fung von Arbeitsplätzen oder etwa
den Umbau und die Verselbststänpatent.
digung des Stadttheaters, die FörTreten Sie 2013 wieder zur Wahl derung von Initiativen im Kulturbeals Kantonsrat an oder verab- reich oder auch die «Linie» in der
schieden Sie sich ganz von der Stadtentwicklung, mit sehr positiven Auswirkungen in verschiedensPolitik?
Ich kandidiere im nächsten Jahr wie- ten Bereichen (Energie, Wohnen,
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SIE WERDEN AUGEN MACHEN!
Nach vier Amtsperioden treten
Sie
nächstes
Jahr zurück. In
diesen 16 Jahren als Stadtpräsident waren Sie äusserst
fleissig – kann
einer wie Sie
plötzlich
«nichts» mehr
machen?
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monetäre Bilanz: Innert acht Jahren
Abbau der Nettoschuld von 1000
Franken pro Kopf in ein Vermögen
von 2000 Franken, kontinuierliche
Senkung des Steuerfusses von
110/119 % (2005) auf 95 % (2012),
hohe Investitionstätigkeit, dank exzellenten Steuereinnahmen, Beispiele: ERO nach grossem Abstimmungskampf, Fachhochschulneubau, Bahnhof, Andaare etc.).
Was würden Sie im Nachhinein
anders machen?
Nichts! Aber eigentlich mache ich
mir darüber jetzt noch keine Gedanken. Ich habe/hatte das grosse
Glück, in all meiner Arbeit, mich immer auf ein grossartiges Team verlassen zu können. Das hat meine Entscheide jederzeit unterstützt und
mitgetragen. Meine Arbeit endet am
1. August 2013.
Wie verbringen Sie die Weihnachtstage?
Wie jedes Jahr werde immer wieder
im Büro anzutreffen sein, aber vor allem mich im Kreise der Familie ausruhen. Bei dieser Gelegenheit wünsche ich allen Menschen ein paar besinnliche Adventstage, dann fröhliche Weihnachten und einen guten
Übergang in das Jahr 2013, erfüllt
von Glück, Erfolg , aber vor allem
Gesundheit. Gesundheit ist das
höchste Gut des Menschen. Dazu
gehört aber auch der Respekt gegenüber dem Mitmenschen. Diesen
gegenseitigen Respekt wünsche ich
uns allen ganz besonders. Ich freue
mich, am traditionellen Neujahrsempfang des Stadtrates am 2. Januar 2013, im Stadttheater, viele Oltnerinnen und Oltner begrüssen zu
dürfen.
Interview: Fredi Köbeli
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Ein Vogel knallt mit einem Motorradfahrer zusammen und liegt
ohnmächtig am Boden. Der Mann
nimmt ihn mit nach Hause, holt einen alten Vogelkäfig, streut einige Brotkrumen hinein und stellt
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denkt: «Gitterstäbe? Brot und
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machen Sie, wenn Sie 200 km gefahren sind und merken, dass der
Zündschlüssel fehlt?» «Ich steige
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Rücklicht brennt nicht», belehrt
der Polizist den Lastwagenfahrer.
Der steigt aus, geht nach hinten
und bleibt fassungslos bei seinem
Fahrzeug stehen. «Sehen Sie, es
funktioniert nicht», wiederholt
der Beamte freundlich. «Zum Teufel mit dem Rücklicht», schnauzt
ihn der Kapitän der Landstraße an.
«Sagen Sie mir lieber, wo mein
Anhänger geblieben ist.»
Der Geisterfahrer zum Polizisten:
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Felltiere. Neuerdings haben wir auch eine grosse Auswahl an Icebreaker-Bekleidung. Die funktionelle und
modische Kleidung aus feinster Merinowolle ist nicht
nur im Sportsektor sehr beliebt. Besuchen Sie unseren
Online-Shop.
Besuchen Sie unsere Schaukarderei:
Auf Anmeldung bieten wir für Gruppen ab 10 Personen
Führungen durch unseren Betrieb, auf Wunsch mit Verpflegung im Bistro an. Oder möchten Sie preisgünstig
übernachten, Romantik verspüren und das einfache Leben geniessen? In unseren mongolischen Jurten bieten
wir Übernachtungen oder Ferien für Gruppen, Gemeinschaften und Familien. Wir bieten auch Filz-, Spinn- und
Webkurse an.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr;
Samstag 8.00 bis 16.00 Uhr durchgehend
. 2012
Am 3. Dez in Olten
t
am Mark
Beim Eindunkeln beginnt es – langsam gehen immer mehr Lichter an
beim Café Knaus in Oensingen. Die
Tannen und das Dach leuchten; auf
der Wiese steht ein Rentier. Aber
nicht nur aussen, auch im Innern des
Cafés erinnert alles an die kommenden Festtage. Es gibt eine Bergdorfecke mit Schnee und Häusern,
eine Waldtierecke mit Reh, Wildschwein, Eichhörnchen und Fuchs,
aber natürlich auch den Nikolaus mit
Rentier vor seinem Wagen. Auch hier
leuchtet es wo es nur kann. «Rund eine Woche lang haben wir zu dritt
an der Beleuchtung gearbeitet», erzählt Geschäftsführer-Assistent Samuel Lanz und Sohn des Geschäftsführers Christian Lanz.
Die Beleuchtung gibt es jeweils ab
Mitte November bis ca. nach der ers-
FRED PERRY – GANT – JACQUES BRITT –
ALBERTO – PURE – RENE LEZARD – SILVER
JEANS – DU4 – J.W. TABACCHI – HARTWICH
News
ten Januarwoche. Samuel Lanz: «Die
Leute kommen jährlich von weit her,
um die Beleuchtung zu sehen. Den
Gästen gefällt es sehr und das hört
man immer gerne. Schliesslich machen wir die Beleuchtung, um unseren geschätzten Gästen etwas zu
bieten.» Natürlich sei die ganze Deko-Geschichte nicht gerade günstig,
aber das Café Knaus investiere weniger in grosse Medienpräsenz als viel
mehr in die Qualität der Produkte sowie in die Deko, und dies werde von
der Kundschaft geschätzt.
Übrigens wurde auch die Menükarte an die Advents- und Weihnachtszeit angepasst. Wie wäre es
zum Beispiel mit einem LebkuchenKaffee?
Ein Besuch lohnt sich
Das Café Knaus ist Café/Restaurant,
Konditorei/Confiserie und Bäckerei
zugleich und durch seinen Standort
direkt an der Hauptstrasse nicht zu
nettelstroth
übersehen. Parkplätze sind genügend vorhanden, und sogar zwei
Carparkplätze für Reisegruppen gibt
es, schliesslich ist die Autobahn nicht
weit entfernt.
Besuchen Sie das Café Knaus, lassen Sie sich von der weihnachtlichen Einrichtung beeindrucken und
im Restaurant oder der Bäckerei verwöhnen. Übrigens: Ist die Weihnachtsdeko im Januar dann wieder
abmontiert, steht eine Kanadawoche auf dem Programm.
Chantal Siegenthaler
Café Knaus AG
fashion
Ringstrasse 24 • 4600 Olten • Telefon 062 212 99 22
[email protected]
Sonntag, 28. Oktober geöffnet 12 bis 17 Uhr
www.cosmetic-laboheme.ch
Hauptstrasse 70, 4702 Oensingen, Telefon 062 396 19 19. Die
Öffnungszeiten des Restaurants
und des Ladens sowie viele weitere Informationen finden Sie unter www.cafeknaus.ch.
Samstag, 1. Dezember 2012
11.00 - 20.00 Uhr
www.kamele.ch
Wir garantieren
Top-Service und
Reparaturen.
Sonntag, 2. Dezember 2012
10.00 - 18.00 Uhr
im Bienkensaal Oensingen
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INDUSTRIESTRASSE OST 9A / CH-4614 HÄGENDORF
www.mb-sportcars.ch
WWW.MB-SPORTCARS.CH / E-MAIL: [email protected]
TEL. 062 216 10 30 / FAX 062 216 10 31
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Es weihnachtet beim Café Knaus
Bereits seit 1949 gibt es das
Café Knaus in Oensingen. Seit
1988 wird dieses von der Familie
Lanz geführt, und mit Familie
Lanz kam auch die Weihnachtsbeleuchtung von Jahr zu Jahr
mehr auf.
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den Oltner Banken und führenden Geschäften.
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Samstag 8.00 bis 16.00 Uhr durchgehend
. 2012
Am 3. Dez in Olten
t
am Mark
Beim Eindunkeln beginnt es – langsam gehen immer mehr Lichter an
beim Café Knaus in Oensingen. Die
Tannen und das Dach leuchten; auf
der Wiese steht ein Rentier. Aber
nicht nur aussen, auch im Innern des
Cafés erinnert alles an die kommenden Festtage. Es gibt eine Bergdorfecke mit Schnee und Häusern,
eine Waldtierecke mit Reh, Wildschwein, Eichhörnchen und Fuchs,
aber natürlich auch den Nikolaus mit
Rentier vor seinem Wagen. Auch hier
leuchtet es wo es nur kann. «Rund eine Woche lang haben wir zu dritt
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Leute kommen jährlich von weit her,
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ELEKTRIKER
Die vierjährige Lehre
Die dreijährige Lehre
Elektroinstallateur EFZ
Montage-Elektriker EFZ
Du kannst logisch denken und
bist gut in Geometrie, Mathematik und Physik, bist aber auch
geschickt mit den Händen und
beschäftigst dich gerne mit
elektrischen Anlagen? Dann wäre der Beruf Elektroinstallateur
vielleicht etwas für dich.
Elektroinstallateure arbeiten in
Elektroinstallationsfirmen, Industriebetrieben,
Elektrizitätswerken
oder ähnlich gelagerten Unternehmen. Es sind die Berufsleute, die bei
Neu- oder Umbauten die elektrischen Leitungen und Anlagen installieren. Es gehört weiter zu ihren
Aufgaben, elektrische und elektronische Geräte und Anlagen in Betrieb zu nehmen, instand zu halten
und zu reparieren. Sie arbeiten oft
im Team.
Voraussetzung
Vorbildung: abgeschlossene Volksschule (mittlere bis oberste Stufe).
Gute Leistungen in Geometrie, Mathematik, Physik. In einzelnen Regionen: Eignungstest.
Ausbildung
Dauer: 4 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: in einer Elektroinstallationsfirma. Schulische Bildung: im 1.
und 2. Lehrjahr im Durchschnitt 1½
Du bist geschickt mit deinen
Händen und packst gerne zu? Es
macht dir nichts aus, auch bei
schlechtem Wetter auf einer
Baustelle tätig zu sein, arbeitest
gerne im Team und du interessierst dich für Strom elektrische
Geräte und Anlagen? Dann
könnte der Beruf MontageElektriker etwas für dich sein.
Tage, im 3. und 4. Lehrjahr 1 Tag pro
Woche an der Berufsfachschule. Berufsbezogene Fächer: Bearbeitungstechnik,
Technologische
Grundlagen, Technische Dokumentation, Elektrische Systemtechnik,
Kommunikationstechnik.
Weiterbildung
Kurse: Angebote von Berufsverbänden, Berufsfachschulen und
technischen Instituten. Zusätzliche
berufliche Grundbildung: Elektroplaner EFZ, Telematiker EFZ.
Berufsprüfung (BP) mit eidg. Fachausweis: Elektro-Sicherheitsberater,
Elektro-Projektleiter, Telematik-Projektleiter, Technischer Kaufmann.
Höhere Fachprüfung (HFP) mit eidg.
Diplom: dipl. Elektroinstallateur, dipl.
Elektroplaner, dipl. Telematiker.
Höhere Fachschule (HF): Bildungsgänge z.B. als Techniker HF Elektrotechnik oder Telekommunikation.
Fachhochschule (FH): Bachelor of
Science (FH) in Elektrotechnik.
Montage-Elektriker verlegen in Rohbauten Rohre und ziehen später Kabel ein. Sie montieren Kästen für den
Einbau von Schalt- und Steuerapparaten, und sie schliessen Geräte
und Apparate an. «Die Ausbildung
ist ähnlich wie die von Elektroinstallateurinnen und Elektroinstallateuren», sagt der Lernende Christian Blanco, «einfach etwas weniger
anspruchsvoll.»
Voraussetzung
Vorbildung: abgeschlossene Volksschule. In einzelnen Regionen wird
zudem das Ablegen eines Eignungstests verlangt.
Ausbildung
Dauer: 3 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: in einer Elektroinstallationsfirma. Schulische Bildung: 1 Tag
pro Woche an der Berufsfachschule.
Berufsbezogene Fächer: Bearbeitungstechnik,
Technologische
Grundlagen, Technische Dokumentation, Elektrische Systemtechnik.
Weiterbildung
Kurse: Angebote von Berufsverbänden, Berufsfachschulen und
technischen Instituten. Zusätzliche
berufliche Grundbildung: Elektroinstallateur EFZ, Elektroplaner EFZ.
Eine dieser zusätzlichen beruflichen
Grundbildungen ist Bedingung für
einen Grossteil der übrigen Weiterbildungen im Bereich Elektrotechnik. Zum Beispiel für gewisse Berufsprüfungen oder Höhere Fachprüfungen.
Quelle: www.vsei.ch
Infos & Kontaktdaten
Möchtest du mehr Informationen zu
diesen beiden Berufsbildern oder den
verwandten Berufen Elektroplaner
EFZ und Telematiker EFZ? Unter
www.vsei.ch findest du weitere Informationen und Kontaktdaten für
Auskünfte.
Quelle: www.vsei.ch
Die Fürst-Gruppe ist ein innovatives Unternehmen, das an den Standorten
Hägendorf, Lostorf, Reiden und Niederwangen erfoglreich rund 70 Mitarbeiter
beschäftigt. Unsere Kompetenzen sind Elektroinstallationen, Gebäudetechnik,
Telefonielösungen und EDV-Vernetzungen.
Witzig
Witzig
Der Lehrer fragt Hans: « Warum
hast du deine Hausaufgaben nicht
gemacht?» «Wir hatten einen
Kurzschluss daheim» «Und was
hast du im Dunkeln getrieben?»
«Fernsehen geschaut!» «Ohne
Strom?» «Ich hatte eine Kerze!»
Streiten sich ein Elektriker, ein Fussballer und ein Gärtner, wessen Beruf der Älteste sei. Sagt der Fussballer:
«Mein Beruf ist der Älteste! Die Ägypter haben bereits
vor den Pyramiden Fussball gespielt.» Erwidert der Gärtner: «Wir Gärtner haben bereits den Garten von Eden gepflanzt.» Schreit der Elektriker, mittlerweile rot vor Wut,
weil er die ganze Diskussion für Zeitverschwendung hält: «Die Elektriker
haben den ältesten Beruf, weil als Gott sprach, es werde Licht, haben
wir davor die Leitungen verlegt.»
Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Hägendorf suchen wir eine/n
kundenorientierten und technisch versierten
ServicemonteurIn 100%
Ihre vielseitigen Aufgaben
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Selbständiges Erfassen von Aufträgen, Terminkoordination und
Ausführung von Service-Aufträgen von A bis Z
Servizieren und Verkauf von Haushaltgeräten
Allgemeine Elektroinstallationen
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Elektroinstallationen im Bereich Gewerbe- und Industriebauten sowie
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Bei Bedarf und Eignung Weiterentwicklung zum Service-Monteur
Der Elektriker soll bei Schmidts einen Schaden reparieren. Als er
klingelt, bekommt er einen Schlag,
der ihn zu Boden streckt. Frau
Schmidt öffnet die Tür und meint
zufrieden: «Aha, sie haben den
Schaden gefunden!»
Ihr Profil
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Sie haben die Ausbildung als Elektromonteur/Elektroinstallateur
erfolgreich abgeschlossen und besitzen den Führerausweis
Kategorie B. Sie sind eine aufgestellte und aufgeschlossene
Persönlichkeit, die gerne mit Kunden in Kontakt ist. In Ihrem
Aufgabengebiet arbeiten Sie gerne selbständig und
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Selbständigkeit und Flexibilität gefragt sind. Als
ServicemonteurIn stehen Ihnen modernste technische
Instrumente (elektronischer Arbeitsrapport), ein eigenes
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Elektro-Fürst Holding AG, Eigasse 3, 4614 Hägendorf
Max Berger, [email protected], www.fuerst-elektro.ch
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Sport
28. November 2012
Seite 17
300-Meter-Schiessen
marti-Cup 2012
OBERGÖSGEN Dorfmeisterschaft war spannend
30 Frauen haben an der Dorfvereinsmeisterschaft in Obergösgen im 300-Meter-Schiessen ihr Können gezeigt! Die
Schützenfamilie feierte
gleichzeitig das Absenden von
der Dorfvereinsmeisterschaft
2012, vom Endschiessen und
hielt Rückschau auf das Aargauer Kantonalschützenfest
2012 im Fricktal.
Bild: z.V.g.
Auch die Junioren des 2. FC Winznau Kat. G schafften es auf die vorderen Ränge.
FUSSBALL Am Wochenende vom
17./18. November führte der FC
Härkingen sein traditionelles Hallenturnier,
den
«marti-Cup»,
durch. 900 Junioren in 84 Teams
fanden den Weg in die Dorfhalle
Neuendorf. Gespielt wurde in den
Kategorien G, F, E, D und C um insgesamt 28 heissbegehrte Pokale.
Vor einer grossen Zuschauerkulisse entwickelten sich spannende
und faire Spiele. Mit viel Leidenschaft gingen die Nachwuchsfussballer zu Werk, lautstark angefeuert vom begeisterten Publikum. Für
diesen zweitägigen Grossanlass
standen zahlreiche Helfer im Ein-
satz. Der Spielbetrieb stand unter
der bewährten Leitung von André
Grolimund und Jonas von Arb.
Zahlreiche regionale Teams konnten sich in den vorderen Rängen
platzieren, so beispielsweise der FC
Härkingen (Junioren F), FC Hägendorf und die «Gäu-Selection»
(Junioren C), FC Kestenholz (Junioren G), FC Winznau (Junioren
G und F), SC Fulenbach (Junioren
E), FC Oensingen (Junioren E) oder
der FC Kappel (Junioren D). Siegerfotos und Ranglisten finden Sie
unter www.fc-haerkingen.ch.
Die Dorfvereinsmeisterschaft wurde bereits zum 46 Mal durchgeführt. Bei diesem Anlass wird nicht
nur das Können im Schiessen auf
300 Metern getestet, sondern vor
allem das gemütliche Beisammensein gepflegt. Praktisch alle
Teilnehmer schiessen in einer
Gruppe. Es sind Gruppen aus Vereinen, Familien und auch aus der
Behörde. Über 70 Personen haben
vor der Rangverkündung sich die
schmackhafte «Metzgete» in der
Schützenstube nicht entgehen lassen. Anschliessend an die Verpflegung vergnügte man sich bei
drei Runden Lotto und dann wurden unter grosser Spannung die
Resultate bekannt gegeben. Die
Gruppe «STV Lady's» (Anni Annaheim, Evi Huber, Ursi Müller,
Vrena Bürge, Rebekka Bitterli) gewann bei der «Kat. Damen» und die
Gruppe «Hobby Gärtner» Obstund Gartenbauverein (Josef Gmür,
Andi Gmür, Willi Oppliger, Guido
Eng, Roland Spielmann) bei der
Kategorie «Gemischte Gruppen».
Es zählten die vier besten Resultate einer Fünfergruppe. Das Programm besteht aus 2 Probe-, 5 Einzel- und 3 Schüsse Serie auf die A5-er-Scheibe. Aargauer Kantonalschützenfest 2012 im Fricktal. Die
Schützengesellschaft Obergösgen
hat bei der ausserkantonalen Vereinskonkurrenz von 99 SSV Sektionen den 25. Rang erreicht, mit
einem Durchschnitt von 90.944
Punkten (je 10 Schuss auf die A-10er-Scheibe). Den Wettkampf haben 17 Schützinnen und Schützen
bestritten. Bester Schütze war Peter Tschan mit 94 Punkten, gefolgt
von Peter Kyburz mit 93, Pius Kyburz, Guido Eng und Daniel Müller mit je 92, Rolf Leuthard, 90, Fritz
Bütikofer, 89, Silvan Rötheli, 88,
Rudolf Meier und Robert Hierholzer mit je 87 Punkten. Die geamte
Rangliste finden Sie auf www.sgobergoesgen.ch.
pd
Andre Grolimund
Chlausenturnier
Einrad-Hockey
OLTEN Veteranen präsentieren 30. Hallenturnier
OLTEN Schweizermeisterschaften in Olten
Bereits zum dreissigsten Male
organisieren die Veteranen
des FC Olten das traditionelle
Chlausenturnier. Zwölf Mannschaften bei den Veteranen
spielen in der Stadthalle um
den begehrten Pokal.
Der Sportclub Dreitannen Olten organisierte am Wochenende in der Giroud-Halle in Olten ein Einrad-Hockey-Turnier
in den Spielklassen Liga A und
B.
Am Samstag startete die dritte
Runde der Spiele der Liga B. Bei
Anpfiff des Turniers waren 2 Mannschaften punktegleich, was spannende Begegnungen erahnen liess.
Diese zwei Mannschaften dominierten dann auch wie vorauszusehen war die 3. Runde der Schweizermeisterschaft im Einrad-Hockey. Der Tagessieger hiess Black
Hawks 2 von Emmenbrücke, 2
Punkte vor der Mannschaft aus
Wülflingen «Wülflinger Füchse».
Diese beiden Mannschaften dominieren auch die Gesamtrangliste gefolgt von den Mannschaften
Unicycle Tigers 2 aus Gretzenbach, Winti Stars aus Wülflingen,
Spidercycle ET Oberaargau und
Snakes von Liestal. Am Sonntag
starteten die Spieler der Liga A zu
ihrer ersten Meisterschaftsrunde.
Gesamt nehmen 8 Mannschaften
an der Schweizermeisterschaft teil.
Bild: z.V.g.
Von links: Hermann Richner, Guido Eng, Rebekka Bitterli, Franziska Lochmann, Ursi
Müller. Willi Oppliger, Josef Gmür, Andi Gmür und Roland Biedermann.
Bild: z.V.g.
Die Zuschauer erlebten kürzlich spannendes Einrad-Hockey in Olten.
Der Sieger der letzten Saison startete wie erwartet stark in die neue
Meisterschaft und den Zuschauern boten sich überaus interessante Spiele. Man spürte sehr gut,
dass alle Mannschaften den Saisonauftakt voller Elan in Angriff
nehmen wollten.Die Rangliste
zeigte am Abend folgende Mannschaften auf Rang 1 bis 3: Platz 1:
Black Hawks Emmenbrücke (10
Punkte und 46 erzielte Tore); Platz
2: Devils Olten
(8 Punkte und
28 erzielte Tore); Platz 3: Unicycle Tigers 1 Gretzenbach (6
Punkte und 15 erzielte Tore). Mehr
über den Einradsport erfahren Sie
auf: www.a-t-b.ch.
pd
Mannschaften aus verschiedenen
Kantonen haben sich zu diesem
Event angemeldet. Hallenfussball
gehört seit Jahren zum sportlichen Winterprogramm der Fussballer. Es zeigt sich, dass dieses
Turnier einen überregionalen Charakter aufweist, auf den man in Zukunft bauen kann. Zudem spielt der
Sport, in einer für viele Menschen
schwierigen Zeit, eine ganz entscheidende Rolle der Verbundenheit. Für die Sportstadt Olten erweist sich einmal mehr, dass sich
ein Engagement in die Infrastruktur der Sportanlagen lohnt. Das Veteranenturnier findet traditions-
Lesen Sie die NOZ auch
im Internet:
www.noz.ch
www.foliowerbung.ch
gemäss am Samstag, 1. Dezember
2012, und das Juniorenturnier
zum dritten Mal am Sonntag, 2. Dezember 2012, statt.
Alle Teilnehmer sowie Zuschauer
sind zu diesem Fussballfest herzlich eingeladen. Wir hoffen, dass alle den Plausch haben, und dass
Fairness nicht nur auf dem Feld,
sondern auch vom Publikum honoriert wird. Damit sind Sieger und
Besiegte am Ende die Gewinner
dieses Chlausenturniers. Für die
Geselligkeit und Gaumenfreuden
ist gesorgt. Dazu soll das attraktive Sortiment unseres Wirtschaftsbetriebes beitragen. Wir
freuen uns, Sie beim diesjährigen
Chlausenturnier in der Stadthalle
Kleinholz, begrüssen zu dürfen –
der Eintritt ist frei.
pd
Gruuppeneinteilung
Gruppe 1: FC Erlinsbach, US Oltenese, SC Nebikon, FC Dulliken, FC Kappel, BSC Young Boys.
Gruppe 2: FC Dagmersellen, FC
Trimbach, FC Hägendorf, FC
Wacker Grenchen, FC Stadthaus Dietikon, FC Bözingen 34.
Gastro-Cup
OLTEN Vom 23. bis
25. November fand
in der Curlinghalle
der neu gestaltete
10.
Gastro-Cup
statt. Höhepunkt
neben dem Eis waren eine Weindegustation,
feine
Gerichte aus der
Küche und ein toller
Abend
im
«Chöbu».
Nach
spannenden
Gruppenspielen warendie Teams
CC Olten Mercatali, CC Olten Ruf,
Interlaken Michel und CC Olten
Ritter verlustpunktlos an der Spitze. Während sich das Team von Micha Mercatali souverän für den Final qualifizieren konnte, war das
Spiel Ruf/Ritter ein offener Schlagabtausch, den das Team von Primin Ritter für sich entscheiden
konnte und sich auch den Schlusssieg holte (Bild von links: Pirmin
Ritter, Andreas Jost, Regula Kiefer,
Sandor Wangart.
pd
GRETZENBACH
Mit dem Gemeindepräsidenten im Gespräch
Das Jahr brachte einige Wechsel
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Gemeindepräsident Daniel
Cartier verriet uns, wie das Jahr
für Gretzenbach verlief, was
2013 ansteht, und ob er sich auf
die Weihnachtszeit freut.
Worauf wird die Gemeinde Gretzenbach nächstes Jahr ein besonderes Augenmerk richten?
Ein heisses Thema ist der unterdessen geplante Eppenbergtunnel. Die
Planungsarbeiten dazu sind voll im
Gange und wir müssen sie aufmerksam mitverfolgen, damit wir die
Interessen der Bevölkerung und der
Gemeinde wahren können. Das wird
ganz sicher nicht einfach. Zu diesem
Zweck wollen wir mit den anderen
betroffenen Gemeinden Schönenwerd und Eppenberg-Wöschnau zusammenarbeiten.
Eine weitere Herausforderung ist sicher der Amtsperiodenwechsel.
Auch wenn es keine harte Zäsur ist
wie vor vier Jahren, wird es doch im
Gemeinderat und in den Kommissionen diverse Wechsel geben. Ich
möchte eine gewisse Ruhe und Kontinuität gewährleisten können.
Daniel Cartier, das Jahr neigt sich
dem Ende zu. Wie sieht Ihr Rückblick als Gemeindepräsident aus?
Es war ein unruhiges Jahr. Wir hatten Wechsel im Gemeinderat, beim
Baupräsidium und im Werkhof. Dies
hat meinen Job vorübergehend anspruchsvoller aber auch interessanter gemacht. Wenn solch wichtige
Positionen neu besetzt werden, sind
alle anderen gefordert. Aussergewöhnlich war sicher auch die grosse
Baustelle an der Köllikerstrasse, welche nicht nur die Durchfahrenden,
sondern auch die Gemeindebehörden stark beschäftigt hat.
Welche
Geschäfte/Sitzungen
stehen noch an bis Ende Jahr?
Natürlich wartet da noch die Budget-Gemeindeversammlung
auf
mich. Sie weist stolze 15 Traktanden auf und ist von da her die längste, die ich als Gemeinderat je erlebt
habe. Das hat natürlich mit dem
kommenden Ende der Amtsperiode
zu tun. Neun Traktanden betreffen
nämlich nur die Gemeindereglemente. Und einige dieser Änderungen haben es in sich. Es wird sicher
noch spannende Diskussionen geben.
Welches Ereignis bleibt Ihnen in
diesem Jahr am besten in Erinnerung?
Der ultimative Tiefschlag war ganz
klar das Ableben unseres Werkmeisters Pius Müller, welches uns alle tief getroffen hat. Ein Höhenflug
war sicher das Beizlifest. Das ist zwar
für den Gemeinderat kein grosses
Geschäft, für die Gemeinde selber
aber eine wertvolle Bereicherung.
Veranstaltungen
 
     
        
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Schulstrasse 1 • 5014 Gretzenbach
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1./2. Dezember: Lotto, Turnhalle 57, Sportschützen.
3. Dezember: Gemeindeversammlung, Bibliothek Schulhaus Meridian, Gemeindeverwaltung Gretzenbach.
9. Dezember: Adventskonzert,
Kirche, Musikverein.
15. Dezember: Waldweihnachten, Cevi
19. Dezember: Weihnachts-Strassenmusik, Musikverein.
20. Dezember: Weihnachtssingen der Schule, Kirche, Schule Gretzenbach.
Freuen Sie sich auf die Adventsund Weihnachtszeit? Was steht
bei Ihnen auf der Weihnachtswunschliste?
Wenn die Gemeindegeschäfte nach
der GV langsam abklingen, möchte
ich mich vermehrt meiner Familie,
meinen Freunden aber auch mir
selbst widmen können. Ich werde
versuchen, diese Zeit aktiv zu geniessen und die Hektik zu verdrängen.
Interview: Chantal Siegenthaler
Impressionen
SCHULEN &
WEITERBILDUNG
Farblicht-Therapie
Farben spielen in unserem Leben auf
sehr subtile Art und Weise eine wichtige Rolle und haben Einfluss auf das
Wohlbefinden. Vorlieben für bestimmte Farben sind nicht zufällig
und die Hintergründe dafür sind vielfältig. Aussagen wie «Rot ist meine
Lieblingsfarbe» oder «Blau steht mir
nicht» sind wichtige Anhaltspunkte
für die körperliche, seelische und
geistige Befindlichkeit eines Menschen. Ein spezieller, psychologi-
scher Farbtest dient der Befunderhebung für eine individuelle Farbtherapie-Behandlung.
Energetische Heilmethode
Die Farbtherapie, Licht in unterschiedlichen Frequenzen, ist eine
energetische Heilmethode, sie wirkt
über die Zellkommunikation. Ohne
schädliche Nebenwirkungen können Farben insbesondere bei folgenden Indikationen ihre harmonisierende Wirkung entfalten: psychosomatische Symptome, depressive Verstimmung, Konzentrationsmangel, Schlafstörungen, Schmerzlinderung, Wundheilung, Pädiatrie,
Geriatrie, Kosmetik, Wellness-Bereich.
Bunte Früchte
Therapeutische Farbanwendungen
sind: Die Farblicht-Bestrahlung, die
Verwendung von Farbfolien, farbigen Seidentüchern und Edelsteinen,
das Trinken von farbig bestrahltem
Wasser sowie der gezielte Einsatz
von Farbbrillen. Die Ausgleichsmassage mit Farbbestrahlung ist besonders wirkungsvoll für die ganzheitliche Harmonisierung von Körper, Seele und Geist. Eine weitere
Versorgungsquelle sind bunte
Früchte und Gemüsesorten wie z.B.:
Orangen, Kürbis, Auberginen, Zucchetti, Tomaten etc. Besonders beliebt sind die bunten Säfte, z.B. Orangen-, Randen-, Sellerie- und Heidelbeersaft.
Einführung in das Farbenwissen
• ROT : stimulierend, aufbauend,
kraftvoll, aktiv• BLAU: kühlend, beruhigend, entspannend• GELB:
leicht, offen, beschwingt, Konzentration fördernd• GRÜN: harmonisierend, zentrierend, antiseptisch•
ORANGE: fröhlich, leuchtend, bewegend,
antidepressiv• VIOLETT:
verbindend, mystisch,
intuitiv, reinigend
TEKO
Gerade in der nebelverhangenen
Herbstzeit ist das Bedürfnis nach
Farben enorm gross. Wieso ist
das so? Und können Farben auch
therapeutisch genutzt werden?
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GESUNDHEIT –
BEAUTY – WELLNESS
Erfahrungen aus dem Laserzentrum Eye4Life in Olten
Neue Entwicklungen der
refraktiven Laserchirurgie am Auge
Die Laserverfahren zur Korrektur
von Fehlsichtigkeiten des Auges
haben in den vergangenen 20
Jahren eine enorme Entwicklung
durchlaufen.
Seit der Erstanwendung der photorefraktiven Keratektomie (= PRK,
1987, Prof. T. Seiler) und der Laserin situ-Keratomileusis (= LASIK, 1989,
Prof. I. Pallikaris) stellen die vereinheitlichen Anwendungsrichtlinien
und die Einführung des Femtosekundenlasers vermutlich die grössten Errungenschaften der letzten
Jahre dar.
Unter Beachtung der allgemeinen
Kontraindikationen hat die refraktive Laserchirurgie ein hohes Mass an
Sicherheit erlangt. PRK und LASIK
sollten demnach nach wie vor nicht
unterhalb des 18. Lebensjahres, bei
chronisch progressiven Hornhauterkrankungen, grauer Star, grüner
Star, und Erkrankungen der Netzhaut durchgeführt werden.
Lasertechnologien
Die Veränderung der Brechkraft des
Auges durch Laserbehandlung der
Hornhaut basiert auf einem individuell berechneten Gewebeabtrag,
der seit Beginn der refraktiven Laserchirurgie mit dem Exciomerlaser
(Wellenlänge 193nm) durchgeführt
wird. Die dafür verwendeten Laseralgorythmen (Laserprofile) sind immer präziser geworden. Neu hinzu
gekommen ist der Femtosekundelaser. Das Wirkprinzip des Femtosekundenlasers basiert auf ultrakurzen Lichtpulsen (1fs = 10-12s) bei einer Wellenlänge von 1043 nm. Dieser Laser eignet sich nicht zum Gewebeabtrag wie der Excimerlaser,
sondern fungiert als hochpräzises
Schneideinstrument, wobei prinzipiell jede Schnittform an einem
transparenten Medium wie der
Hornhaut eingesetzt werden kann.
Somit hat der Femtosekundenlaser
inzwischen bei zahlreichen Verfahren Anwendung gefunden oder
zeichnen sich doch zumindest immer mehr Einsatzmöglichkeiten ab.
Hierzu gehört auch der Flapschnitt
bei der LASIK, welcher mit dem Femtosekundenlaser präziser und gewebesparender durchgeführt werden kann.
Behandlung der Alterssichtigkeit mittels Laserchirurgie
Die refraktive Laserchirurgie wird
bislang mehrheitlich zur Korrektur
von Kurz- und Weitsichtigkeit eingesetzt. Das Interesse an Laserkorrekturverfahren zur Behandlung der
Alterssichtigkeit (Presbyopie) hat
stetig zugenommen, evtl. auch als
Folge der demographischen Entwicklung und der steigenden Ansprüche der Bevölkerung an ein
möglichst optimiertes und brillenfreies Sehen. Als Alterssichtigkeit
wird der allmählich zunehmende
Verlust der Lesefähigkeit ohne Korrektur (z.B. Lesebrille) bezeichnet.
Am Längsten bekannt ist das Prinzip
der Monovision, das auf dem Unterkorrigieren des einen Auges und
der Vollkorrektur des anderen Auges beruht. Im Vorfeld der Behandlung muss besonderes Augenmerk
auf die Verträglichkeit einer solchen
Massnahme geachtet werden,
so dass häufig
eine Simulation
des Ergebnisses
mit Kontaktlin-
sen erfolgt. Obwohl diese Technik
nicht für jeden Patienten zu empfehlen ist, können bei richtiger Auswahl sehr gute Ergebnisse erzielt
werden.
Eine neue Entwicklung stellt die multifokale Laserbehandlung der Hornhaut dar (Supracor Verfahren). Hier
wird prinzipiell wie bei einer normalen LASIK verfahren. Der Unterschied zu einer reinen LASIK liegt in
der Verwendung eines hochentwickelten Laseralgorhythmus, bei dem
der Gewebeabtrag so erfolgt, das innerhalb der Hornhaut unterschiedliche brechende Zonen geschaffen
werden. Durch diese Multifokalität
wird es dem Behandelten möglich,
sowohl eine Verbesserung seines unkorrigierten Sehens in die Ferne und
die Nähe zu erreichen. Das Verfahren kann bislang erfolgreich bei Patienten mit einer Weitsichtigkeit und
Alterssichtigkeit eingesetzt werden.
Nicht geeignet sind dagegen sind
bislang Patienten mit einer Kurzsichtigkeit. Entsprechende klinische
Studien sind allerdings auch für diese Indikation unterwegs. Ähnlich wie
beim Prinzip der Monovision braucht
es eine sehr sorgfältige Voruntersuchung dieser Patienten.
Es ist davon auszugehen, dass diese
Entwicklung zu weiteren Techniken
führen wird, die die Einsatzmöglichkeiten erweitern werden.
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weiss, wie die Zukunft aussieht. Daher ist es wichtig,
dass man sich frühzeitig mit diesen Fragen befasst.
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RatgebeR
28. November 2012
Lieber Ratgeber
Ich bin 42 Jahre alt, stamme
aus Ostdeutschland und lebe
seit wenigen Jahren hier. Als
gelernter Schreiner fand ich
rasch Arbeit und beschloss vor
gut einem Jahr, den Schritt in
die Selbstständigkeit zu wagen.
Leider ging es gar nicht gut,
ich hatte die Schwierigkeiten
enorm unterschätzt. Nun geriet
ich mit der Miete in Rückstand
und muss mir darum vom Vermieter grobe Beleidigungen gefallen lassen. Er schreibt mir
Briefe, die vor rassistischen Anwürfen nur so strotzen, ich lege
sie dir bei zur Ansicht und Begutachtung. Er will mich mit
Polizeigewalt aus der Wohnung
schmeissen und droht, mir das
Wasser und den Strom abzustellen. Ich war ihm gegenüber
stets aufrecht und formulierte
kein einziges böses Wort. Man
kann solche Probleme doch
auch anständig und seriös im
Wortlaut besprechen, oder? So
ersuche ich dich, lieber Ratgeber, sehr höflich um deinen hoffentlich guten Rat.
Rüdiger
Ohne falsche Bescheidenheit
darf ich sagen, dass ich im Beruf erfolgreich bin. Mit 32 habe
ich Position und Einkommen
erreicht, die beide überdurchschnittlich sind. Da ist nur eine
Frage. Ich werde vom Firmeninhaber und dem Kompagnon
beidseits umworben. Bin mit
beiden intim, kann mich aber
nicht entscheiden. Soll ich die
Sicherheit des Älteren wählen
oder die Jugend des andern?
Wer nützt meiner Karriere effizienter? Der Sex ist mit beiden gut, sie wissen nichts voneinander. Also, was tut ‘frau’ da
am klügsten, welchem wende
ich mich definitiv zu? Dora
Von beiden Chefs umworben und
beide sind für sie nur Zweck zum Ziel
Lieber Rüdiger
Stichwort Höflichkeit: Ja, das
stimmt, höflich bist du. Aber
reicht Höflichkeit, um dein und
deines Vermieters Problem nachhaltig zu lösen? Nein! Vorab zur
Rechtslage. Wenn ein Mieter in
Zahlungsrückstand gerät, kann
ihm sein Vermieter mittels eingeschriebenem Brief eine Zahlungsfrist von 30 Tagen zur Begleichung ansetzen. Gleichzeitig
kann/darf er dem säumigen Mieter die ausserordentliche Kündigung androhen. Zahlt der so
abgemahnte Mieter dann immer
noch nicht, ist der Vermieter berechtigt unter weiterer Gewährung einer 30-tägigen Frist die
Kündigung auszusprechen. Dazu
Liebe Dora
Melde dich doch einfach beim
Sittendezernat deiner Stadt
und beantrage in logischer Konsequenz den Zulassungsschein
jenes Gewerbes, dem du bereits
nebenberuflich nachgehst. Es ist
der älteste Beruf der Welt und
du scheinst prädestiniert dafür. Ehrlich, Dora, es stinkt mir
schon etwas, hier quasi durch
die Hintertüre zum Nutten-Berater gemacht zu werden. Was,
ich täte dir Unrecht? Unsinn!
Ich will hier nicht Moralinsäure
unter Hochdruck versprühen,
aber diese Bereitschaft zum Einsatz von eiskaltem Kalkül einzig
zum Zwecke der Verbesserung
der beruflichen Position, unterscheidet dich von den echt-ehrlichen Bordsteinschwalben einzig im Preis und in der Aufmachung. Offen gestehst du ein,
mit beiden Chefs regelmässig
ins Lotterbett zu hüpfen, um
auf diese, dir geeignet erschei-
Altbundesrat
(Christoph)
Jassbegriff
Briefe statt Miete
darf er dem Mieter nicht einfach
einen Fresszettel in den Briefkastenschlitz stecken, sondern muss
das vom Kanton genehmigte Kündigungsformular verwenden. Natürlich vermittelt ein ‘Eingeschriebener’ des Vermieters dieselbe klare
Botschaft, doch will er alles richtig machen, geht er vor, wie der
Kanton es vorschreibt. Vorteil: Die
Wege verkürzen sich. Ist der Mieter mehr als drei Monate im Rückstand, ermächtigt dies den Vermieter zu polizeilicher Wegweisung via
Gerichtsbeschluss. An der Stelle
begeht eine Mehrheit der säumigen
Mieter den entscheidenden Fehler nach Motto: «Keiner schmeisst
mich aus der Wohnung!» Statt mit
dem Vermieter eine gemeinsame
Lösung zu suchen, gehen sie in
Kampfposition - und verlieren! Bei
dir ist es leicht anders, lieber Rüdiger. Du nimmst keine Kampfhal-
Du bist sanft, doch
auch recht perfide das hat er gecheckt
tung an, agierst aber so, dass es auf
dasselbe rausläuft. Deine Taktik ist
perfider, obwohl du mir ein grundehrlicher Mensch zu sein scheinst.
Jedenfalls sprach ich lange mit
dir und kam zu dem Ergebnis. Du
schreibst deinem, ob des nichtbezahlten Mietzinses arg erbosten
Vermieter - viele Monate bist du
im Rückstand - mit Erklärungen
über deine Notlage voll gepferchte
Briefe, die wie in Zuckerwatte gepackt einherkommen. Sehr eloquent und in wohlgesetzten Worten forderst du Geduld, Nachsicht,
Verständnis und ganz speziell des
Vermieters Bereitschaft, sich via
Mietzinsverzicht deiner Not anzunehmen. Aber so funktioniert das
nicht, Rüdiger! Deine Sorgen haben keineswegs die Sorgen des Vermieters zu sein sowie auch keine
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Ränkespiel
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Lieber Carl Hirschmann
talsektor Feuer fängt. Mein Rat:
Gehe hin zum Vermieter, habe etwas Geld als Zeichen des Goodwills dabei und mache ihm ein Angebot. Frage ihn auch, ob er aus
dem Fundus seiner Erfahrung dir
raten kann. Daraus ersieht er, dass
dein Bemühen echt und für ihn
nicht alle Hoffnung auf Mietzinserhalt futsch ist. So vermeidest du,
zu Weihnachten den Brückenbogen von unten zu sehen. Und höre
mit diesen zuckersüssen Briefen
an ihn auf. Von denen kann er sich
als Vermieter nichts kaufen - der
Mann will Geld, nicht Schmalz.
Wirf ihm auch bitte nicht weiterhin Fremdenfeindlichkeit vor.
Ich habe seine Briefe an dich gelesen. Sie waren harsch verfasst,
aber nicht rassistisch, wie du behauptest. Wäre er der Fremdenhasser, als den du ihn jetzt darstellst, hätte er dich überhaupt nie
in sein Haus aufgenommen. Schon
mal daran gedacht? Nein, also tue
es jetzt!
Herzlichst, der Ratgeber
ugs.:
Rundgang
Querwand
im
Schiff
Charly Pichler
Zahle mir keine
Miete und du mutierst zum Clochard
Honiggebäck
franz.:
schwarz
nende Weise zu evaluieren, wer
für deinen künftigen Aufstieg
eher in Frage käme. Unter welche Begrifflichkeit stellst eigentlich du selbst solches Vorgehen?
Nennst du es Ehrgeiz, Ambition,
Berufsplanung? Oder weisst du
klammheimlich bereits, was es
ist und wie man es nennt? Ach
Dora, das wirklich Tragische ist,
dass es dir wahrscheinlich gelingen wird, dich nach oben zu
schlafen. Doch für welchen Einsatz? Merke, es gibt die Tragödie des Menschen, der ein Leben lang alles, alles für sein Ziel
opfert, um am Ende zu erkennen, dass es das falsche und der
Preis viel zu hoch war. Glaubst
du auch daran, liebe Dora nein? Solltest du aber!
Dein Doktor Eros
Vereinbarung besteht im Sinne,
du müsstest den Zins nur zahlen, wenn du von deinen eigenen
Kunden Geld erhältst. So habt ihr
nicht gewettet, doch so argumentierst du. Rüdiger, wenn du mein
Mieter bist und mir statt zu zahlen nur brieflich Zucker in den
Anus bläst und ich solle zudem
deine Geldsorgen zu den meinen
machen, schiebe ich dich von innen nach aussen so rasant über
die Hausschwelle, dass dein Rek-
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Provinz
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Alles geopfert um am
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Auflösung Ausgabe Nr. 46
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Gewinner / in KW 46
Susann Zaugg
Lösungswort: GEWINN
Was sind Sie, Millionenerbe,
Sohn von Beruf und PseudoPlayboy doch für ein Hirsch,
Mann! War meine Bewunderung ob bisherigen Wirkens und
Werkens schon gross, steigt sie
nun in Erahnung Ihrer Unschuld
gegenüber richterlichen Vorwürfen ins schier Grenzenlose. Sie
und die Unschuld, passt das?
Scheint so, hört man Ihre Verteidigungsrede vor Gericht. Im
Berufungsverfahren - 33 Monate
Haft wegen Körperverletzung,
Nötigung und sexueller Handlungen mit Minderjährigen - lassen Sie Ihren Anwalt argumentieren, Ihr Tun entspränge nicht
krimineller Energie, sondern
einzig Ihre urplötzlich aufgetauchte «Hyperaktivitätsstörung
ADHS» sei Auslöser für Ihre Ausraster. Na also, wusste ich doch,
dass Sie nicht der Schei..kerl
sind, als der Sie bislang auftraten. Welch ein Glück, fiel Ihrem
Anwalt dieser geniale Schachzug
ein, jetzt wird alles klar, es lichten sich die Nebel. Der Bargast,
den Sie halb totschlugen- ADHS!
Körperverletzung resp. Verbreiten und Platzieren massiver verbaler Gewalt nach allen SeitenADHS. Der weibliche Partygast,
den Sie zu nötigen versuchten,
Ihr Ejakulat zu schlucken ADHS. Der Sex mit Minderjährigen also mit Kindern - ADHS! So
kann (Hirsch-)Man auch vorgeben, erst am Ende des Sexualaktes gemerkt zu haben, die Partnerin wolle eigentlich gar keinen
Sex; selbst dies gelangt so zu logischer Begründung - ADHS! Da
ist die nun zusätzlich diagnostizierte «Narzisstische Persönlichkeitsstörung», nur noch das
Sahnehäubchen auf dem Kakao,
durch den Sie Richter, Staatsanwalt und uns alle ziehen. Unterm
Strich aber gilt: Genial geschaukelt der Dreh mit der Unschuldsvermutung, auf die Sie sich wohl
gar hätten berufen können. Und
auch keinesfalls auszuschliessen,
dass nicht doch noch ein Richter oder Staatsanwalt «geistig
parterre» genug ist, Ihre ADHSArgumentation zum Tatbestand
von Sex mit Minderjährigen, Nötigung und Körperverletzung in
strafmildernder Rechtsrelevanz
und vorauseilendem Gehorsam
anzuerkennen. Eine Unklarheit
bleibt: Wenn, Carl Hirschmann,
Ihr ADHS bei Ihnen derart gravierende Auswirkungen zeitigt,
dass es Sie aller Verantwortung
für Ihr Tun enthebt, wieso dürfen Sie dann eigentlich noch ein
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Das Glas liegt voll im Trend: Küchenmöbel mit Glasfronten liegen
voll im Trend. Eine spiegelnde Glasoberfläche bildet einen interessanten Kontrast zu den seitlichen Wangen aus Schiefer und der Arbeitsplatte im Used-Look.
Das Spiel mit extremen Kontrasten: Es ist immer wieder ein Hingucker: das Spiel mit den ExtremKontrasten Schwarz und Weiss.
Wenn sie aufeinander treffen, haben sie eine starke Raumwirkung.
Durch die Dominanz der weissen Flächen wirkt die Küche sehr hell und
klar. Deutliche Akzente dazu setzen
die schwarzen Flächen, sie geben
dem Ganzen Charakter und Struktur. Besonders auffallend: Ein
schachbrettartiges Muster von
schwarzen und weissen Oberschrank-Türen.
Die Präsenz von Schwarz: Eine attraktive Küche – die schwarzen Möbel prägen durch ihre starke Präsenz und Ausstrahlung den ganzen
Raum. Manche sehen in Schwarz die
optische Verkörperung von Männlichkeit und Dominanz – wobei
schwarze Küchen natürlich auch bei
Frauen Gefallen finden.
Hell, klar und geradlinig: Die Küche besticht vor allem durch ihre
überaus klare Formsprache sowie
durch die lichte, helle Farbgebung.
Dass Weiss des Inselblocks wird durch
helles Holz, das als Essecke dient, akzentuiert. Vertikale Linien unterbre-
Bild:dig
Eine Musterküche der Gebr. Zimmermann Schreinerei + Bodenbeläge AG, Trimbach.
chen die Front der Insel. Ein asymmetrisch platzierter Einschnitt verleiht dem Ganzen eine reizvolle optische Spannung.
Fliessende Grenzen: Küche und
Wohnbereich verschmelzen zu einer
Einheit.
Mit Designer-Motiv: Wie eine
kunstvoll arrangierte Szenerie wirkt
die Detailansicht einer Küche mit eigenem Design-Anspruch. Ein besonderer Blickfang ist zum Beispiel
ein Schrank mit Kunstmotiv.
Stille Schönheit: Sehr ansprechend ist ein Küchen-Stillleben, das
durch eine klare und einfache Schönheit den Betrachter schnell für sich
einnimmt. Eine delikate strukturierte Oberfläche der Arbeitsplatte
kontrastiert effektvoll mit einer kühlen Glattheit von Spüle und Armaturen. Zusammen mit gedeckten und
erdigen Farbtönen entsteht somit ein
harmonisches Ganzes.
Akzent in Holz: Eine in Weisstönen gestaltete Küche mit Holzti-
schen und -stühlen setzen einen
markanten Akzent. Die Technik hält
sich dabei dezent im Hintergrund.
Ganz edel in Stein: «Grigio Carnico nennt sich der Naturstein, aus
dem sowohl Arbeitsplatte wie auch
Wandverkleidung sind. Vervollständigt wird der edle und hochwertige
Gesamteindruck der Küche durch
Fronten aus markantem Edelstahl in
Silvertouch-Optik.
Moderne Küche: Sehr modern zeigen sich Küchen, die ihre Attraktivität durch einen gewissen urbanen
Chic gewinnt. Dazu tragen einerseits junge, frische Formgebung und
das Spiel mit unterschiedlichen Höhen bei. Jedoch wirkt auch der Gegensatz «Weiss und Holz» sehr reizvoll.
Technik im Schrank: Für alle, die
es ganz unauffällig mögen: Verstecken Sie die Technik in Küchenschränken die geschlossen werden
können.
Quelle: kuechenspezialisten.ch
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Konsumententipp
28. November 2012
11 Jahre Vital Shop – für Vitalität und Lebensqualität
Einzigartig sein ist unsere Devise, Kundenbegeisterung unser Vorsatz! Dies
möchten wir Ihnen, geschätzte Kundschaft, immer wieder beweisen. Im Jahr
2012 feiern wir unser 11-jähriges Müller-Reform-Vital-Shop-Jubiläum. Jeweils am 11. von jedem Monat profitierten unsere Kunden von einer speziellen Aktion. Die letzte Aktivität in
diesem Zusammenhang findet am
11. Dezember statt. Dann überraschen wir Sie mit einer Spezialität aus
unserer Reformbäckerei. Zudem erhalten Sie an diesem Tag die doppelte
Anzahl Kundenstempel.
Es ist uns ein Anliegen, uns bei Ihnen für Ihre Kundentreue zu bedanken und wir freuen uns, Sie weiterhin bei uns begrüssen zu dürfen.Für alle, die uns noch nicht kennen, möchten wir uns kurz vorstellen: Unsere Filiale liegt gut erreichbar, an zentraler Lage an der Dornacherstrasse 10 in Olten.Wir freuen uns, Sie in unserem schönen und
übersichtlichen Geschäft willkommen zu heissen.Unsere hochwertigen Produkte können wir Ihnen mit
Begeisterung empfehlen, weil wir
von der Qualität überzeugt sind.Ihre
vielfältigen Fragen und Wünsche sind
für uns eine interessante Herausforderung und fordern uns auf, uns
stets weiter zu bilden.In unserem
Geschäft finden Sie viele gute und
hochwertige Nahrungsmittel für den
täglichen Gebrauch. Diverse Milchprodukte, Kuhmilch-Ersatz, sowie
Lebensmittel für Personen mit verschiedenartigsten Allergien gehören
genauso zu unserem Sortiment wie
diverse Nahrungsergänzungen und
interessante Fach- und Kochbücher.Zur Entspannung bieten wir Ihnen eine grosse Auswahl an ätherischen Ölen, Bädern und Raumsprays an.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Sie bald
kennenzulernen und Sie kompetent
zu beraten. Infos: Müller Reformhaus Vital Shop AG, Dornacherstrasse 10, 4600 Olten, Telefon 062
212 89 70. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis 12.30
Uhr,13.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Samstag 8.30 Uhr bis 16 Uhr durchgehend.
pd
Bild: z.V.g.
Das Vital-Shop-Team freut sich auf Ihren Besuch.
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Willkommen bei art mathieu – Kunst neu kombiniert
Es ist eine neue Idee, die Oksana und
Pascal Mathieu mit ihrem Kunstgeschäft an der Ringstrasse 3 in Olten
verfolgen. Bei art mathieu vereinen
sich eine Malschule für Erwachsene,
Malbedarf führender Marken, ein
Kunstraum mit wechselnden Künstlern, Geschenkideen sowie Gruss- und
Kunstkarten für jeden Anlass.
art mathieu bietet Malkurse mit unterschiedlichen Themengebieten zu
individuellen Zeiten an: Sie sind nicht
an einen fixen Termin gebunden,
sondern können frei wählen. «Kurze Kursdauer mit freier Zeiteinteilung trifft das Bedürfnis vieler Menschen», sagt Oksana Mathieu, welche Kunst an der Fachhochschule
studiert hat und heute die Malkurse
leitet. Neben Kursen für Erwachsene werden auch diverse Malkurse
angeboten.
Bei art mathieu finden Sie auch ein
breites Grundsortiment an Produkten des Malbedarfs. art mathieu
bietet Ihnen Farben, Pinsel, Malgründe und vieles mehr in unterschiedlichen Preis- und Qualitätskategorien.
art mathieu bietet Künstlern aus der
Schweiz und aus dem Ausland die
Möglichkeit, sich an Ausstellungen zu präsentieren. Fast jeden Monat präsentiert ein Künstler sein
Kunstschaffen.
Bei art mathieu gibt es immer eine
Bild: kö
Oksana und Pascal Mathieu präsentieren neu kombinierte Kunst an der Ringstrasse 3 in Olten.
grosse Auswahl an Kunstobjekten
– erschwinglich und einzigartig.
Bei art mathieu finden Sie immer die
passende Geschenkidee. art mathieu hat ein grosses Sortiment von
Goebel-Porzellan zu einem günstigen Preis – und viele Ideen mehr.
Sie suchen eine Kunstkarte für den
speziellen Anlass oder weil Sie Ihre
Worte mit einem kleinen Kunstwerk
unterstreichen wollen? Oder möchten Sie eine ganz schlichte Grusskarte für den besonderen Anlass? art
mathieu führt eine grosse Auswahl
an Kunst- und Grusskarten.
Vom Konzept überzeugt
Da es für diese Kombination von Geschäftsbereichen
(Kunst,
Geschenkideen und Malschule) keinen
Begriff gibt, tauften Oksana und Pascal Mathieu den Kunstraum «art
mathieu». Es ist ein mutiger Schritt
in einem Umfeld, wo Kunst unter der
schwächelnden Wirtschaft zu leiden
hat. Pascal Mathieu äussert sich motiviert und zuversichtlich: «Wir sind
von unserem Konzept überzeugt.
Und auch vom Standort Olten.»
art mathieu, Ringstrasse 3, 4600 Olten, Telefon 076 567 00 11. kö/pd
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Der neue Seat Leon ist da
Der neue Leon steht ab sofort
bei der Garage Marbet in Neuendorf bereit. Das motivierte
Team um Beat Marbet präsentiert Ihnen in gewohnt kompetenter Art die Neuerungen am
Leon.
ration bietet in der Kompaktklasse
Oberklasse-Technologien und -Qualität. Der sportliche Leon steckt voller Highend-Entwicklungen – sei es
bei den Assistenzsystemen, beim Infotainment, beim Fahrwerk oder
beim Antrieb. Mit seinem dynamischen, selbstsicheren Charakter beBild: z.V.g.
Die auf Basis des modularen Quer- geistert das skulpturale Leon Design
baukastens neu entwickelte Gene- Kompaktklasse-Einsteiger wie auch
Der neue Seat Leon, ab sofort bei der Garage Marbet in Neuendorf.
technisch orientierte Käufer gleichermassen. Mit
vier
Ausstattungslinien, neun
Motorisierungen
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Verbrauch um bis zu 22 Prozent gesunken. Wie effizient die Diesel im
neuen Leon arbeiten, zeigt der 1.6
TDI Ecomotive mit 105 PS (77 kW)
und einem durchschnittlichen Verbrauch von nur noch 3,8 l/100 km
(99 g/km CO2). Auch der Preis
stimmt. SEAT bietet für den neuen
Leon einen Eurobonus bis zu
Fr. 4150.- (auf Netto Modelle
Fr. 3000.-). Somit ist der neue Leon
bereits ab Fr. 18'950.- erhältlich.
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MAGAZIN
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28. November 2012
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der
Gutschein kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie sehen, dass Not
am Mann ist, und greifen ein, ohne nach Lohn
oder Dank zu fragen. Ihr selbstloses
Vorgehen findet allerhöchste Beachtung.
Sie sind mit sich im Unreinen, wissen nicht,
was Sie machen sollen
und verbreiten dadurch so eine Unruhe, dass die anderen am liebsten das
Weite suchen.
Sie sind am heutigen Tage dermassen harmonisch gestimmt, dass es
Ihnen nicht schwer fallen wird, einen
guten Freund innerlich wieder aufzurichten.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Momentan gibt es
nichts Wichtigeres, als
darauf zu achten, dass
Ihre Ziele mit denen der Gruppe harmonieren. Dadurch lässt sich Bedeutendes erreichen.
Die Atempause, die man
Ihnen gewährt, sollten
Sie klug nutzen. Gehen
Sie im Geiste einmal alles durch, was
demnächst auf Ihrem Programm steht!
Ein Geschehen ist zwar
unbegreiflich, aber Sie
können es als positiv
einstufen. Dass es Ihnen auch für lange Zeit im Gedächtnis bleibt, ist vollkommen klar.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Gönnen Sie sich ein wenig Abwechslung vom
täglichen Einerlei, und
unternehmen Sie etwas Nettes! Sie
können dabei viel Kraft schöpfen.
Ein wenig Ruhe und Besinnlichkeit bekommen
Ihnen gut. Dadurch ist
es Ihnen wieder möglich, ein sicheres
Urteil in einem wichtigen Fall zu fällen.
Sie glauben, man würde Ihre Aktivitäten stören. Da täuschen Sie
sich. Nur weil jemand das Gleiche vorhat hat wie Sie, treffen Sie sich immer
wieder.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Eine Person aus Ihrer
Umgebung könnte Ihnen Ärger bereiten. Gehen Sie dem aus dem Weg, indem Sie
auf unberechtigte Forderungen gar
nicht reagieren.
Was auch geschehen
mag, Sie sind in der
glücklichen Lage, stets
die erfreuliche Seite an der Sache zu
sehen. Nutzen Sie diese Zeit für sich.
Entspannen Sie sich,
und denken Sie über das
nach, was Sie machen
wollen, anstatt sich derart sprunghaft
zu verhalten, dass keiner weiss, was
Sie wollen.
DENK-MAL
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programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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5
RÄTSEL-FRAGE
«Zwei Aufnahmegeräte, die zusammen gehören wie Salz und Pfeffer, wie Essig und Öl. Skurril gewiss, aber diese Aufnahmegeräte
gab es schon vor 1000 Jahren - ja, unfassbar! Man kann sie gleichzeitig mit nur einer Hand nicht bedienen - es braucht beide Hände.
Ach ja, noch was: fast niemand arbeitet gerne mit ihnen,ausser
vielleicht professionelle Equipen. Was ist das für Teufelszeugs?»
Viel Spass!
47/2012 mittelschwer
9
6
3
1
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8 1 2
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1 3
7
1
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7 8
8
6 4
5 4 1 9
Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt
werden, dass in jeder Zeile, jeder
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x
stehen.
5
7 9
3
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leicht
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LÖWE 23.7. - 23.8.
48/2012
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48/2012
WIDDER 21.3. - 20.4.
48/2012
IH R WOCHENHOROSKOP
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Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 47: WEIdEKäTZcHEn
Gewinner: Silvio Berner
48/2012
48/2012
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten
Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.
Auflösung der letzten Ausgabe
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche
Herzliche Gratulation
Gratulation
dem
Gewinner:
Herzliche
Gratulation
dem Gewinner:
der Gewinnerin:
Silvia Oppliger
Meyer
Willy
Irene Jäggi-Strub
4653
4622
Egerkingen
4634 Obergösgen
Wisen
Wochenkalender
28. November 2012
programm
Do. 29. November bis Mi. 5. Dezember 2012
OLTEN
Aarauerstrasse 51 • Olten
Twilight Saga: Breaking Dawn - Teil 2
12 J. D
Cloud Atlas
CHPremiere
Do. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30
12 J. D
Killing them softly
16 J. D
Mein erster Berg - Ein Rigi Film
6 J. Dialekt
Hotel Transsilvanien
6 J. D
Das Schwergewicht
12 J. D
Die Hüter des Lichts 3D CHPremiere
6 J. D
Tinker Bell: Das Geheimnis der Feenflügel 3D
0 J. D
Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.45
Sa./So./Mi. auch 14.30/17.15
Fr./Sa. 23.00
Fr. - So. 17.30
Sa./So./Mi. 15.15
Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00
Täglich 18.15 | Sa./So./Mi. auch 16.00 in 2D
Sa./So./ Mi. 14.00
Aarauerstrasse 75 • Olten
Bond 007: Skyfall
12 J. D
More than Honey
Cineor Mittwoch 14.00
12 J. D
Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 19.45/23.00
Sa. auch 16.15 | So. auch 14.00/17.15
Ringstrasse 9 • Olten
Twilight Saga: Breaking Dawn - Teil 2
Täglich 20.30 | Sa./So. auch 15.00/17.45
12 J. D
Klosterplatz 20 • Olten
Was bleibt
Do. - Mo. 20.30
Ov/d
OFTRINGEN
Zürichstrasse 52 • Oftringen
Twilight Saga: Breaking Dawn - Teil 2
12 J. D
Killing them softly
16 J. D
Madagascar 3
6 J. D
Trouble with the curve CHPremiere
12 J. D
Die Hüter des Lichts 3D CHPremiere
6 J. D
Tinker Bell: Das Geheimnis der Feenflügel 3D
0 J. D
Bond 007: Skyfall
12 J. D
Das Schwergewicht
12 J. D
Hotel Transsilvanien 3D
6 J. D
Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 18.00/22.45
Sa./So./Mi. auch 14.30/17.15
Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 23.00
Sa./So./Mi. 15.45
Do. & So. - Mi. 20.15 | Fr./Sa. 20.30/23.20
Täglich 18.00 | Sa./So./Mi. auch 13.30 in 2D
Sa./So./Mi. 15.45
Do. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.45/20.15/23.00
Sa./Mi. auch 16.15 | So. auch 13.30/16.45
Täglich 20.45 | Fr./Sa. auch 23.15 | Sa./So./Mi. auch 18.00
Sa./So./Mi. 15.45
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Twilight Saga: Breaking Dawn - Teil 2
12 J. D
Bond 007: Skyfall
12 J. D
Täglich 20.00 ohne Sa. | Fr./Sa. auch 22.45
Sa./So./Mi. auch 17.00
Sa. 19.45
Tinker Bell: Das Geheimnis der Feenflügel 3D
Sa./So./Mi. 14.45
0 J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00
AUSSTELLUNGEN
Aarburg
Weihnachtsmarkt & Festungsbazar:
Samstag, 1. Dezember, 10 bis 20 Uhr,
www.aarburg-leuchtet.ch.
Pia Schelbert: Eine grosse Überblicksausstellung widmet der Kunstverein Olten der im vergangenen September verstorbenen Oltner Textilkünstlerin Pia
Schelbert (1929-2011). Gezeigt werden
Arbeiten aus allen Schaffensperioden,
von mehrteiligen raumgreifenden Werken bis zu Kleinoden textiler Formsprache. Ausstellung geöffnet bis 9. Dezember, Dienstag bis Freitag 14-17 Uhr,
Samstag und Sonntag 10-17 Uhr. Im 10.
Stock des Stadthauses Olten. Zur Ausstellung erscheint eine Monografie.
Buchvernissage mit Führung ist am
Sonntag, 2. Dezember, um 11 Uhr.
Trimbach
Witz der Woche
Matinée: Am 2. Dezember, 10.30 Uhr,
organisiert der Kulturverein Forum Trimbach im Mühlemattsaal ein MatinéeKonzert mit Panflöten und Alphorn. Der
50-köpfige DAJOERI Panflötenchor aus
Langenthal/Olten und das AlPan Duo
stimmen Sie mit beliebten und besinnlichen Melodien auf den ersten Advent
ein. Eintritt: Erwachsene Fr. 15.-, Jugendliche Fr. 8.- Kein Vorverkauf, Saalöffnung 9.45 Uhr.
SENIOREN IN AKTION
Wangen bei Olten
Christkindlimarkt: Am Samstag, 1. Dezember, von 9.30 bis 20 Uhr und Sonntag, 2. Dezember, von 9.30 bis 17 Uhr findet, in der Turn- und Festhalle Alp, der
traditionelle Christkindlimarkt statt.
BAR, CLUB, PARTY
Oensingen
4all Club Music Bar: Geöffnet immer
Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit
Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.
KINDER UND JUGEND
Lostorf/Mahren
Liebe Eltern: Der Samichlaus und der
Schmutzli besuchen die Kinder am Donnerstag, 6. Dezember, in Lostorf/Mahren bei Ihnen zu Hause. Anmeldeformulare liegen in den verschiedenen Lebensmittelgeschäften-, oder auf der
Homepage von Lostorf auf.
Olten
Pfadi-Bazar: der Oltner Pfadfinderinnen Abteilung am Oberer Graben in der
Oltner Altstadt, Samstag, 1. Dezember,
8.30 bis 16 Uhr. Sie verkaufen zugunsten ihrer Pfadikasse: Adventskränze,
frisch gebackene Gritibänze und diverse
selbst gemachte Naschereien. Zum Wärmen gibt’s Punsch.
Winznau
Guetzli- und Zopfverkauf: Die Spielgruppe Zwärgli aus Winznau, führt auch
dieses Jahr wieder den Guetzli- und Zopfverkauf durch. Der Stand mit den selbst
gebackenen Weihnachtsguetzli und
Zöpfen finden Sie am Samstag, 8. Dezember, von 8.30 bis 17 Uhr bei der Landi Winznau. Die Spielgruppe Zwärgli freut
sich auf Ihren Besuch.
Zur Weihnachtsgeschichte: Schwarzenberger Figuren von Bea Baumann aus
Niedergösgen. Vom 6. bis 16. Dezember an der Hauptgasse 11, Victor Meyer-Haus, in Olten (Suteria) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 15 bis 18.30 Uhr
und Samstag/Sonntag 10 bis 17 Uhr. Die
Vernissagenfeier findet am 5. Dezember
um 19 Uhr im Saal des christkatholischen Kirchgemeindehaus statt. Eintritt
frei, Kollekte.
Niederbuchsiten
Seniorengruppe St.
Nikolaus:
Treffen sich zwei Kätzchen. Fragt
das eine: «Besuchst du mich
heute Abend?» Antwortet das andere: «Nein, ich wollte mich heute
betrinken.» – «Wieso denn betrinken?» – «Ich habe gehört, man
bekommt dann einen Kater!»
Mittagstisch mit Adventsfeier, im Restaurant Sonne, am Mittwoch, 5. Dezember, 11.30 Uhr. Anmeldungen nehmen entgegen bis Montag, 2. Dezember: Martha und Ernst Gygax-Ingold, 062
393 15 84, Sonja Zeltner-Hirschi, 062 393
23 67.
Ramona Kurz
Olten
48/2012
Die Neue Oltner Zeitung sucht den
«Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld
per Post zugesandt. Einfach den Witz
auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: Neue
Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603
Olten oder senden Sie ihn via E-Mail:
[email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
Moonwalker: Samstag, 1. Dezember,
20 Uhr, Blues-Rock mit Henrik Freischlader & Band.
Olten
Adventskonzert: Adventskonzert der
Stadt- und Jugendmusik Olten am Sonntag, 9. Dezember, 15.30 Uhr, in der
Stadtkirche.
Jazz in Olten: Vein feat. Glenn Ferris, Vario Bar, Solothurnerstrasse 22, Olten,
Samstag, 1. Dezember, 21 Uhr. www.va
riobar.ch.
Vario Bar: 7. Dezember, 21 Uhr. Andre
Kunz Trio feat. Andy Brugger «3 Nationen Tour» – Funk-Rock mit einer Prise
Jazz. Eintritt Fr. 20.-.
Theaterstudio: Ein Mann spielt Schiller
– alle Räuber inklusive. Bernd Kohlhepp
KONZERT UND THEATER
Olten
Seite 27
Aarburg
Bärechäller: Freitag 30. November,
21.30 Uhr, Stilltone, «GuitarRockBand»,
www.stilltone.com.
Mehr
Infos:
www.baerechaeller.ch.
brennt in «Schiller – die Räuber oder so...»
ein wahres Feuerwerk der Schauspielkunst ab. Am Freitag und Samstag, 30.
November und 1. Dezember, jeweils um
20.15 Uhr. Abendkasse und Bar offen ab
19.30 Uhr. Vorverkauf: LEOTARD, Ringstrasse 28, 4600 Olten, Telefon 062 212
40 10.
Koch (Bassklarinette) im Kulturzentrum
Schützi, Olten. Eintritt frei. Kollekte.
Weihnachtsmarkt: Am Samstag, 1.
Dezember, 10 bis 17 Uhr, findet im Haus
Schärenmatte an der Höhenstrasse West
20 in Olten der traditionelle Weihnachtsmarkt der Stiftung Arkadis statt.
Wangen bei Olten
Gartenbauverein Wangen-Rickenbach mit Gartenbauverein Olten und
Umgebung: Samstag, 1. Dezember,
8.30 Uhr: Steinobstschnittkurs, Alpschulhaus Wangen, Kursleitung: GbV
Wangen, Baumschere mitbringen.
Winznau
SP Treff Winznau: Am Montag, 3. Dezember, 20 Uhr, führt die SP Winznau
im Sitzungszimmer der Mehrzweckhalle
ihren SP Treff durch.
Trimbacher
Adventskalender
Schenkers Winterwanderung: Am
Donnerstag, 29. November, Olten Dulliken, Besammlung: 13.15 Uhr, bei der
Bushaltestelle Wilderfeld. Anmeldung:
W. Schenker, 062 296 54 37, bis 26. November.
Wandergruppe Aktiv 66+: Wanderung Dienstag, 4. Dezember. Treffpunkt:
13.30 Uhr Volière Olten. Wanderroute:
Volière – Mühletäli – Wegwieser – Bannweg – Bergmatt – Chrumacker – Däniken Kaffeehalt.
Der Trimbacher Adventskalender
findet
dank dem Engagement
von Trimbacher Einwohnern und Institutionen zum 20. Mal statt. Sie öffnen jeweils einen Tag im Dezember ihre Türen und heissen die Besucher willkommen. Die ersten offenen Türen:
1. Dez: Sandra u. Sabina Stürmlin,
Hägelerstr. 1, 14 bis 20 Uhr.
Schönenwerd
2. Dez: Vreni und Kurt Burger, Niederamtstr. 37, 14 bis 20 Uhr.
Niederämter Senioren-Jassturnier:
Montag, 3. Dezember, 12.30 Uhr, Restaurant Brauerei, Gösgerstrasse 36, 5012
Schönenwerd.
DIVERSES
3. Dez: Marianne Grob und P. Heller, Haldenstr. 83,14 bis 18 Uhr.
4. Dez: Wohn- und Pflegeheim Oasis, Baslerstr. 211, 14 bis 17 Uhr.
5. Dez: Ref. Kirche, (Lukassaal),
Chäppeligasse 39, 16 bis 20 Uhr.
Olten
Bildergottesdienst:
Bilder-Gottesdienst, 2. Dezember, 9.30 Uhr, Evangelisch-methodistische Kirche Olten, Jurastrasse 27, www.emk-olten.ch.
Cultibo: So 2. Dezember, 11 bis 13 Uhr
«Neujahrsfeste – hier und anderswo»:
Schweiz. Matthias Kissling und Rita Lanz
stellen das schweizerische Neujahr vor.
Hörbuchvernissage: Bruno Cerf «In
Fenstern hängen Vogelkäfige» am
Sonntag, 2. Dezember, 10.30 Uhr, im
Kulturzentrum Schützi. Bruno Cerf erzählt
fantastisch-romantische
Geschichten über Liebende und Verliebte.
Musik: Roland Philipp, Saxophon.
Moderner Buddhismus Event: Montag, 3. Dezember, 20 Uhr. Freier öffentlicher Vortrag mit dem buddhistischen Lehrer Gen Kelsang Gyalchog, im
Hotel Arte, beim Bahnhof Olten. Veranstalter: Nalanda Zentrum für Kadampa-Buddhismus.
Vortrag Rhytmus und Takt: mit Brigitte Ücker-Nahm. Am Donnerstag, 29.
November, 19.30 bis 21.30 Uhr, im Hübeli-Schulhaus, Munzingerplatz 10 (visà-vis Coop-City). Eintrittspreis: Nichtmitglieder Fr. 20.-; Mitglieder Fr. 15.-.
Organisator: Schweizerischer Verein für
Menschenkenntnis (SVMK) in Olten.
«Totgeschwiegene leben länger»:
Am 29. November, 20 Uhr, liest und spielt
G. Pechet Reber zusammen mit Hans
Lostorf
WAGNER-SUTER ARLETTE
17.05.1921 - 13.11.2012
Die Trauerfeierlichkeiten haben im
engsten Familienkreis stattgefunden.
Olten
HIRSCHI LOUISE
19.04.1927 - 13.11.2012
Der Abschied hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
KISSLING OSWALD
22.08.1930 - 20.11.2012
Der Abschied hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
SCHEIDEGGER-WANZENRIED
DORA 15.10.1918 - 18.11.2012
Die Abdankung und die Beerdigung
haben stattgefunden.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 062 205 54 40 - [email protected] (Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)
Impressum
Neue Oltner Zeitung
Wisen
A2
Hauenstein-Ifenthal
Lostorf
Obergösgen
Winznau
Oberbuchsiten
A1
Härkingen
Neuendorf
Niederbuchsiten
A1
Fulenbach
Kestenholz
Wolfwil
Oensingen
re
Aa
Boningen
Aare
Egerkingen
Aa
re
Gretzenbach
Dulliken
Däniken
Olten
Starrkirch-Wil
A2
Rickenbach Wangen b. Olten
Hägendorf
A1
Aarburg
Kappel
Gunzgen
Trimbach
A1
Neue Oltner Zeitung
Ringstrasse 41, 4603 Olten
Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49
E-Mail: [email protected]
www.noz.ch
Auflage
32’929 Exemplare
Reichweite:
38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)
Andrea Marti (ama),
Chantal Siegenthaler (cs),
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
Geschäftsleiter
Roli Diglas
Erscheinungsgebiet
Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen, Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei
Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil
Administration/Inseratenannahme
Jana Kipping
Tarife
E-Mail: [email protected]
Verkauf
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus
Hafner, Daniel Henne
Inserateschluss
Dienstag, 09.00 Uhr
Redaktionsschluss
Montag, 17.00 Uhr
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,
ausserlokal Fr. 1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.
Erotik Fr. 3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung
und Neue Oberaargauer Zeitung.
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.
Verkauf National
Patrik Fäh
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Herausgeber
Zehnder Print AG
Satz und Druck
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ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
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Zu guter LetZt
Seite 28
Bessere Lösung gesucht
«Übrigens...»
HÄGENDORF Komitee «Primarschule im Dorf» ist gegen das Projekt der Gemeinde
Weil es in Hägendorf immer
mehr Schüler gibt und in Rickenbach immer weniger, planen beide Gemeinden eine gemeinsame Primarschule, was
jedoch nicht allen passt; die
Sicherheit für die Schüler wäre
nicht gewährleistet und für
Hägendorf sei es schlecht, einen Teil ihrer Primarschule
auszulagern.
In Hägendorf steigt die Anzahl
Schülerinnen und Schüler in den
nächsten Jahren an, so dass es ab
dem Schuljahr 2013/14 an Schulraum mangelt. Dieser Schulraum
ist in Rickenbach vorhanden, weil
dort die Anzahl Schülerinnen und
Schüler gering ist und es deswegen ein Überangebot an Schulraum gebe. Eine gemeinsame Primarschule soll die Lösung sein, ist
sich der Gemeinderat sicher und
spricht von einer Win-win-Situation. Diese Lösung soll darin bestehen, dass die Kinder der 1. bis
4. Klasse aus Rickenbach nach Hägendorf in die Schule gehen werden und die Kinder der 5. und 6.
Klasse aus Hägendorf ihre Primarschule in Rickenbach beenden. Hägendorfs Gemeindepräsident Albert Studer sagte kürzlich
in einem Interview in dieser Zeitung, man wolle über den Gartenhag eine Gesamtlösung anstreben,
welche die Dorfgemeinschaften
entlaste. Was durchaus vernünftig
klingt, ruft jedoch auch Gegner auf
den Plan, die der Meinung sind, die
vorgeschlagene Lösung sei in vieler Hinsicht nicht ausgegoren und
schade der Gemeinde deshalb.
Schule als entscheidender Faktor
Sylvia Marti, Monika Schneider,
Roger von Wartburg und Andreas
Heller vom Komitee «Primarschule im Dorf» kämpfen gegen das
Vorhaben der Gemeinde und finden das von einer Arbeitsgruppe
aufgegleiste Projekt nicht gut. «Das
Projekt ist in der vorliegenden Form
weder nachvollziehbar noch unterstützenswert», sagt Roger von
Wartburg. «Eine Gemeinde mit
4750 Einwohnern, die kontinuierlich weiterwächst, will lieber einen Teil der Primarschule auslagern, statt den erforderlichen
Schulraum selber im Dorf zu errichten – das ist ein Standort-Eigentor erster Güte; so eine Primarschule ist für Familien oder
Leute, die einmal eine Familie haben wollen, einer der entscheidendsten Standortfaktoren.» Für
Roger von Wartburg ist diese Lösung nicht durchdacht, zumal sich
der Schulweg, den ein Teil der Hä-
Bild: z.V.g.
Andreas Heller, Roger von Wartburg,
Sylvia Marti und Monika Schneider sind
gegen das Projekt.
gendörfer Kinder bewältigen müsste, auf einer der meistbefahrenen
Kantonsstrassen befindet, die aufgrund der vielen Grossverteiler und
Transportfirmen in unmittelbarer
Nähe ausserordentlich stark von
LKWs frequentiert wird. Auch sei
der entsprechende Abschnitt der
Strasse mit mehreren Kreisverkehren und Linksabbiegern gänzlich ungeeignet für Radfahrer. Das
Komitee ist ausserdem mit der Rickenbacher
Schulinfrastruktur
nicht zufrieden. Monika Schneider: «Der Schulraum in Rickenbach genügt den Ansprüchen an eine halbwegs zeitgerechte Primarschule in dieser Dimension in keiner Weise. Dieses Vorhaben lenkt
nur von der dringend nötigen
Schulraumerweiterung, die in Hägendorf seit zehn Jahren ansteht,
ab.»
Baupläne liegen vor
«Es gibt bereits bestehende Pläne
für eine Erweiterung des SpäriSchulhauses», sagt Sylvia Marti.
«Man muss wissen, dass es 15-jährige Baupläne gibt, die in der
Schublade liegen, um das Schulhaus Späri zu erweitern, weil man
schon damals wusste, dass die Gemeinde weiterwachsen wird. Das
Schulhaus wurde deshalb extra so
konzipiert, dass sich auf der Südseite zusätzlich Schulräume anbauen lassen. Platz ist vorhanden
und die sanitären Einrichtungen
sind bereits seit 1997 entsprechend dimensioniert.» Andreas
Heller bestätigt: «Zunächst einmal
müssen wir die vorliegende Idee
vom Tisch kriegen. Danach bieten
wir Hand, wenn es darum geht, eine bessere Lösung zu erarbeiten.»
Das Komitee ist sich einig, dass diese Option in der momentanen Phase unter dem Deckel gehalten werde. Stattdessen werde suggeriert,
dass Rickenbach die einzige Lösung sei. Das entspreche nicht den
Tatsachen.
28. November 2012
Info-Veranstaltung
Kürzlich fand in der vollbesetzten
Aula in Hägendorf eine Info-Veranstaltung statt. «Es war sehr emotional», sagt Sylvia Marti, «Eltern
haben viele Fragen gestellt, weil
vieles unklar war; konkret konnte
man uns jedoch nichts bieten.»
«Die Tendenz war eindeutig», sagt
Roger von Wartburg, «aber man
muss realistischerweise auch sagen, dass es eine Info-Veranstaltung war und keine Abstimmung.
Es kamen an diesem Abend vor allem Leute, die sich an diesem Projekt stören, diejenigen, die sich für
das Projekt entschieden haben,
sind wohl nicht gekommen.»
«Es darf auch etwas kosten»
Am 13. Dezember kommt das Geschäft an die Gemeindeversammlung, wo die Hägendörfer das Projekt annehmen oder ablehnen
können. Das Komitee «Primarschule im Dorf» ist sich einig, dass
das Projekt «gebodigt» werden
muss. Andreas Heller: «Die Themen Rickenbach und Zweckverband können in anderer Form
durchaus eine Rolle spielen. Aber
die Lösung muss im Bereich Späri/Oberdorf gefunden werden. Wir
helfen, wenn wir können, wir wollen gute Lösungen für unsere Kinder – die aktuelle Vorlage ist in Bezug auf Sicherheit, Standort und
Nachhaltigkeit aber keine.»
Roger von Wartburg stört sich am
Projektbeschrieb «zumutbar»: «Die
Zumutbarkeit ist kein Gradmesser, wir sind uns einig, dass wir in
einer Gemeinde leben möchten, wo
man für Kinder gute Lösungen anstrebt, und nicht nur zumutbare,
und das darf auch etwas kosten.»
Ausserdem weist Roger von Wartburg auf einen Sachverhalt hin, den
viele bis jetzt noch nicht verstanden hätten: «Im Moment spricht
man zwar nur davon, die 5. und 6.
Klassen nach Rickenbach schicken zu wollen. Liest man aber die
Statuten des geplanten Zweckverbandes genau, merkt man, dass es
um viel mehr geht: Nimmt man diese Vorlage an, hat der Vorstand des
Zweckverbandes in Zukunft das
Recht, die Schulorte in eigener Regie – und ohne Mitsprache der Bevölkerung! – festzulegen! Er könnte also jederzeit auch die Hägendörfer 1.- und 2.-Klässler nach Rickenbach schicken.» Das Komitee
«Primarschule im Dorf» will weiterhin sachlich und nüchtern auf
alle Defizite hinweisen, welche die
Vorlage aus ihrer Sicht hat, und
hofft auf eine faire Ausmarchung
am 13. Dezember.
Fredi Köbeli
Infos unter: schulweg.jimdo.com
Das letzte Mal in der Mendrisio-Bar
Noch immer fragen mich die älteren Leser, wieso ich nichts mehr
über die legendäre Mendrisio-Bar
in diesem elenden Kaff in der Nähe von Biel berichte. Die Frage ist
relativ einfach zu beantworten: Vor
etwa vier Monaten hat die Wahnsinns-Bar, wo Bands wie «Johnny
Blue und seine Romantiker» oder
die «Toni von Allmen Combo» die
Gäste, deren Altersunterschied
sich zwischen 75 und 95 einpendelte, mit Höchstleistungen zu begeistern wussten, dicht gemacht –
und zwar für immer. Selbstverständlich liess es sich meine Tante
Klara nicht nehmen – mit mir im
Schlepptau (Fahrer mit vollständigem Verzicht auf Alkohol) –, an
dieser «Austrinkete» unter dem
Motto «Magische Nacht» dabei zu
sein. Das «Roli Casanova Quartett» – eine Band, die in den 50erJahren ihren Höchststand erreichte – rockte wie eine Herde
wildgewordener Hyänen, und man
bedenke, dass keiner dieser Musiker unter 78 Jahre alt war, aber gelernt ist eben gelernt. Sie rockten
sieben Stunden – von 21 bis 4 Uhr
morgens –, und der mit einem unangenehmen Hämorrhoidenleiden
gesegnete Bassist Ueli Studer,
Schlagzeuger
Adolf Hinteregger, dessen
Rückenleiden
an
diesem
Abend keine
Chance
zur
Entfaltung
hatte, Gitarrist Gottlieb Wermelinger, mit mehreren By-Pässen
ausgestattet, und schliesslich Keyboarder Heinz Heiniger, dem man
erst kürzlich ein künstliches Hüftgelenk verpasste, spielten all die
grossen Schlager aus der guten alten Zeit. Und wer vermochte sich
darüber ärgern, wenn der eine oder
andere greise Musiker manchmal
den Ton nicht fand, oder wenn man
beim breiten Lachen Adolf Hintereggers deutlich erkannte, dass
dessen Zahnarzt das Modell für die
dritten Zähne aus einem Lego-Katalog entnahm? – alles Schnee von
gestern. Und um 4 Uhr morgens,
Minuten, nachdem die greise Wirtin Lydia Baumann die letzte Runde aufs Haus aussprach, nachdem
Gottlieb Wermelingers Gitarre das
letzte mal so dramatisch schön aufheulte, war alles vorbei.
Fredi Köbeli
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
032 628 68 28 [email protected] www.lungenliga-so.ch
Vorhersage für Freitag
Kaltes Winterwetter gibt am
ersten
Adventswochenende
den Ton an. Die Temperaturen
bewegen sich nur mehr um den
Gefrierpunkt. Die Bise (Wind
aus Nordost) sorgt dafür, dass
wir es häufig mit hochnebelartiger Bewölkung zu tun haben.
2°
-1°
3°
0°
2°
0°
Biowetter
Rheumatiker, Asthmatiker und
Menschen mit einem erhöhten Blutdruck sind wegen der
kalten Temperaturen klar benachteiligt. Stimmungsschwankungen können ausgelöst oder
verstärkt werden. Das Wohlbefinden unterliegt einigen ungünstigen Wettereinflüssen.
Bauernregel
Wirft herab Andreas (30.11.) Schnee,
tut‘s dem Korn und Weizen weh.
Sonne: Auf- und Untergang
7:51 Uhr
Vollmond:
18:17 Uhr
16:39 Uhr
28.11.2012
9:13 Uhr
3°
0°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-21°
3000 m
-16°
2000 m
-9°
1000 m
-2°
2°
-3°
MDi48
Sonntag
1°
-4°
Grosse
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