TATSCH Juni / Juli 2015

Transcrição

TATSCH Juni / Juli 2015
J u n i / J u l i 2015
Au f l ag e 35' 500
TATSCH
2 0 J ahre Olt ner Freiz eit magazi n
Weltstars bei
«St. Peter at Sunset»
in Kestenholz
50 Jahre P. Sonderegger AG, Wangen bei Olten
Sicher sauber. Seit 1965.
1
2 0 J a h re F re iz e it ma g a z in
TATSCH
2 0 J a h re F re i z e i t m a g a z i n
TATSCH
INHALT
Konzerte
Events
Schweizer Mozartweg
• MOZARTS DIENSTHERREN
Harald von Arx, Dozent für
Theorie und Organist
Mo, 6. Juli, 18 Uhr
• MOZARTS LEBEN
Mit Christina Kunz
MO, 3. August, 18 Uhr
Olten
CHILEGASS-FESTIVAL
• Fr, 3. Juli : «Taco»
• Sa, 4. Juli : «Marco Marchi
& The Mojo Workers»
Bei ungünstigem Wetter im
Caveau du Sommelier
www.mozartweg.ch
www.gpolten.ch
Ildefonsplatz
• SERENADE
des Stadtorchesters Olten
Di, 23. Juni, 20.45 Uhr
Altstadt/Schützenmatte
OLTNER KILBI
Fr, 7. bis Mo, 10. August
www.olten.ch
www.stadtorchester-olten.ch
www.feelgood-festival.ch
Heitere Zofingen
OPENAIR
Fr/Sa/So, 7.- 9. August
www.heitere.ch
Coq d’or
• MUSIKRATEN
Leander&Leander präsentiert:
KLUGE OHREN
Mi, 24. Juni, 20.30 Uhr
• VALLEY OF THE SUN (US)
+ Pariah
Do, 25. Juni, 21 Uhr
Schützenmatte
CIRCUS KNIE
Fr, 10. Juli, 20 Uhr
Sa/So, 11./12. Juli, 15/20 Uhr
Mühlemattsaal, Trimbach
BÜCHERTAUSCHBÖRSE
Sa, 27. Juni, 10 bis 15 Uhr
www.trimbach.ch
Schützenmatte/Kirchgasse
SCHULFEST
Sa/So, 27./28. Juni
Seite 10
Starrkirch-Wil
KULTURPLATZ CH-4656
Mit Pedro Lenz, Kilian Ziegler, Roman Wyss und vielen
anderen
Fr/Sa, 3./4. Juli
Kollekte
www.starrkirch-wil.ch
www.coq-d-or.ch
Galicia Bar Olten
• J.J.s HAUSBAND
Trio Show
Fr, 26. Juni, 22 Uhr
• A LOVELY PIECE OF SHIT
Theater im Galicia
Sa, 27. Juni, 22 Uhr
Märkte
Seite 20
www.knie.ch
Szene
www.galiciabar.ch
Zirkus
Diverses
www.wisen.ch
Openair
Seite 6
Niedergösgen
FEELGOOD-FESTIVAL
Festgelände «Mösli»
• Fr, 31. Juli: u.a. Müslüm,
Baba Shrimps, James Gruntz,
The Dire Straits Experience
• Sa, 1. August: u.a. Fiddler‘s
Green, Open Season, Stiller
Has, Gentleman
Vorverkauf: www.starticket.ch
www.regionolten.ch
Mehrzweckhalle/
Schulhausplatz, Wisen
HeuBluemeFescht
Sa/So, 27./28. Juni
www.olten.ch
www.stpeteratsunset.ch
Innenstadt Olten
MONATSMARKT
Mo, 6. Juli / 3. August
www.regionolten.ch
• CILLA MARX & NACHTFIEBER SHOW BAND
Konzert mit Live-Mitschnitt für
die neue CD. Bei Schlechtwetter in der Schützi
Fr, 14. Aug., 19 Uhr
Seite 18
Kestenholz
ST. PETER AT SUNSET
Mi, 1. bis 5. Juli
www.aarburger-brocante.ch
www.oltentourismus.ch
Bifangquartier
GP SÄLIPARK
So, 2. August, 9 bis 17 Uhr
Konzerte
am Turm
Aarequai Aarburg
AARBURGER BROCANTE
Sa/So, 4./5. Juli, 9 bis 17 Uhr
Holzbrücke
IG FLOHMI
Sa, 27. Juni / 25. Juli
www.regionolten.ch
Kinder &
Jugendliche
Dorfmuseum Lostorf
KINDERWORKSHOP
Klang- und Tonwerkstatt
mit Märlistunde
So, 28. Juni, 14 bis 17 Uhr
www.lostorf.ch
Schreiber Olten
• ALEXANDER STEFFENSMEIER
«Die Kuh Lieselotte»
Für Kinder von 4 bis 7 Jahren
Mi, 1. Juli, 15 Uhr
• LIVE-ZEICHNEN MIT ZAPF
Im Roboland
Für Kinder von 6 bis 10 Jahren
Mi, 5. August, 14 Uhr
www.schreibers.ch
www.oltentourismus.ch
Hauptgasse Härkingen
FRÖSCHENFEST
Fr/Sa, 7./8. Aug.
www.haerkingen.ch
Kantonsspital Olten
KUNSTAUSSTELLUNG
Reto Orfei, Olten
Täglich bis 15. August
www.so-h.ch/kantonsspitalolten/aktuell/veranstaltungen/
Klostergarten
SKULPTURENAUSSTELLUNG
bis 29. Aug.
www.kapuziner.org
Schloss Wartenfels
AUSSTELLUNG
«Orts- und Flurnamen der
Bezirke Olten und Gösgen»
bis 23. Okt.
www.lostorf.ch/de/wartenfels
Kunstmuseum Olten
• kunst-lupe
Veranstaltung für Kinder
Im Rahmen der Augentage
Ohne Anmeldung, CHF 10.Sa, 15. August, 10 bis 12 Uhr
www.kunstmuseumolten.ch
Museen
Kunstmuseum Olten
• AUSSTELLUNG
«Mit durchaus zeitgemässem
Charakter»
Adolf Dietrich in seiner Zeit
(und darüber hinaus)
• HINGESCHAUT
Abendliche Werkbetrachtung
Gratis, ohne Anmeldung
Do, 25. Juni, 18 Uhr
Do, 13. August, 18 Uhr
Do, 16. Juli, 18 Uhr
• KUNST ZUM ZMITTAG
Mittagsführung mit
Verpflegungsmöglichkeit
Gratis, ohne Anmeldung
Mi, 22. Juli, 12.15– 12.45 Uhr
www.kunstmuseumolten.ch
GRIPSPFAD OLTEN
Geführter Rundgang
Treffpunkt jeweils Bushaltestelle Wilerfeld, 9.30 Uhr
Di, 7. Juli, 21. Juli, 4. Aug.
Dauer ca. 90 Min.
Für alle Generationen, kostenlos und ohne Anmeldung
Ausstellungen
Historisches Museum Olten
• AUSSTELLUNG
«Die Stadt im ersten
Weltkrieg», bis 30. Juni
www.historischesmuseumolten.ch
Naturmuseum Olten
• AUSSTELLUNG
«Der Apfel»
bis 18. Okt.
• AUSSTELLUNG
«Poesie aus Glas»
bis 18. Okt.
Wisen
«DER WEG INS BILD»
Kunst im Sonnenhaus
Ausstellung von Gemälden
von Solothurner und Aargauer Malern aus dem 20.
Jahrhundert.
Offen jeden 1. Sonntag im
Monat, 14 bis 17 Uhr oder
nach Voranmeldung
bis 31. Mai 2016
www.kunst-im-sonnenhaus.ch
Bahnhofunterführung Olten
VERNISSAGE UND
AUSSTELLUNG
Kleinster Kunstraum von
Olten KKO Lisa Christ
Vernissage: Do, 2. Juli,
18.35 Uhr
Ausstellung: 2. Juli bis 9. Aug.
www.artig.ch
STADTFÜHRUNG
Treffpunkt: alte Holzbrücke
So, 5. Juli, 13.30 – 14.30 Uhr
www.oltentourismus.ch
Vorfreude auf den Schriftstellerweg
TATSCH
20 Jahre Oltner Freizeitmagazin
Bereits drei bekannte Autoren haben für die Idee eines Schriftstellerweges
von Region Olten Tourismus zugesagt: Franz Hohler, Alex Capus, Pedro Lenz.
Weitere sollen in den nächsten Jahren dazukommen.
Im Frühjahr 2016 wird in Olten der Schriftstellerweg
eröffnet und damit deren Ruf
als Literaturstadt erst so richtig untermauert. Ein erster
Konzeptentwurf für einen
Schriftstellerweg, so der Arbeitstitel für das Projekt,
wurde bereits vor vier Jahren ausgearbeitet. Nun liegt
es an Stefan Ulrich, den Geschäftsführer von Region
Olten Tourismus und seinem
Team, das Projekt zur Blüte zu bringen. Ulrich: «Wir
haben nichts erfinden müssen. Olten ist nicht nur eine
Eisenbahnerstadt, sondern
schon seit jeher auch eine
Literaturstadt.»
Viele Schriftsteller mit
starkem Bezug zu Olten
In Olten wurde 1882 das
Schweizer
Buchzentrum
gegründet. In Olten vereinigten sich 1971 Schriftsteller
zur Gruppe Olten. Der Walter
Verlag war einst ein führendes Verlagshaus. Und seit
2006 lockt die grösste Buchmesse in der Deutschschweiz
Interessierte nach Olten.
Zahlreiche Autoren haben
zudem ihre Wurzeln in Olten
oder einen starken Bezug zur
Stadt und Region. Erwähnt
seien Peter Bichsel, Alex Capus, Urs Faes, Franz Hohler,
Ulrich Knellwolf, Rolf Lappert
oder Pedro Lenz.
Start 2016
Der Schriftstellerweg führt
als Audiotour zu acht ausgewählten Orten durch die
Mehr über
das Jubiläum
der Firma
P. Sonderegger
AG, Wangen bei
Olten, lesen Sie
auf Seite 14.
Weltstars bei
St. Peter at Sunset
in Kestenholz
50 Jahre P. Sonderegger AG, Wangen bei Olten
Sicher sauber. Seit 1965.
1
Interview Stiller Has
4
«Feelgood-Festival»6
Spezielle Glacen
Wohnen an begeehrter Lage
Franz Hohler, Alex Capus, Pedro Lenz.
Stadt; vier auf jeder Aareseite. An diesen acht
Standorten können Besucherinnen und Besucher mit
dem Smartphone mittels
eines QR-Codes ein Audiofile
herunterladen und sich eine
rund zweiminütige Geschichte anhören. Sie wird von den
Schriftstellern mit einem Bezug zum jeweiligen Standort
oder Quartier geschrieben.
Eröffnet wird der Schriftstellerweg im Frühjahr 2016 mit
vorerst zwei bis drei Autoren
und zwei Touren. «Wie schon
erwähnt, können wir die Tour
jederzeit ausbauen. Vorerst
wollen wir aber mal starten
und schauen, wie die Resonanz sein wird.»
Ein Angebot
mit Ausstrahlung
Damit aber nicht genug.
«Wir wollen auch Veranstaltern die Möglichkeiten
bieten, sich ins Projekt einzubringen», sagt Stefan Ulrich.
So seien Gespräche mit den
Oltner Kabarett-Tagen und
der Buchmesse vielversprechend verlaufen.
Mit dem Schriftstellerweg
sollen Seminar- und Frei-
zeitgäste,
Tagesausflügler,
Studierende, Durchreisende,
Familien, Einheimische sowie
Schülerinnen und Schüler angesprochen werden. «Dieses
Projekt kann überregional
und national beworben werden. Seine Stärke ist die
Authentizität von Olten als
Literaturstadt», sagt Deny
Sonderegger, Präsident von
Region Olten Tourismus.
Keine Kosten für die Stadt
Die Stadt wird bei der definitiven
Standortwahl
(Bewilligung für Tafeln und
Markierungen) mit ins Boot
geholt. Finanziell wird sie
sich aber nicht beteiligen.
Das Projekt wird grösstenteils
mit Geldern aus der City-Taxe
finanziert.
Sonderegger
spricht «von einem sechsstelligen Betrag», der über die
nächsten zwei bis drei Jahre für die Umsetzung und
Lancierung des Projektes investiert wird.
Bitte lesen Sie dazu auch
das Interview mit ROT-Geschäftsführer Stefan Ulrich
auf Seite 11.
7
8
Kulturelles Spektakel
10
Region Olten Tourismus
11
Neu: Relax Center Trimbach
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Titel: P. Sonderegger AG
14
Rest. Kreuz, Obergösgen
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«St. Peter at Sunset»
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Circus Knie
20
Bücher23
Impressum23
Unser Besuch als Lohn
Liebe Leserinnen und Leser
In diesem Sommer dürfen wir uns
wieder auf zahlreiche Spektakel in
der Region freuen. Um nur drei zu
nennen: Ob in Kestenholz («St.
Peter at Sunset»), Niedergösgen
(«Feelgood-Festival») oder Starrkirch-Wil («Kulturplatz») – Openair ist angesagt.
Bemerkenswert ist, wieviele Menschen sich in
den Dienst solcher Veranstaltungen stellen und
enorme Arbeit verrichten, bis es losgehen kann
und alles abläuft wie geplant.
Das gilt aber auch für kleinere Feste, die in den
kommenden Wochen in unserer Region stattfinden. Ganze Heerscharen von Freiwilligen
dürfen stolz sein, «etwas auf die Beine gestellt
zu haben» und damit vielen anderen eine Freude zu bereiten. Belohnen wir die Organisatoren
und ihre vielen Helferinnen und Helfer, indem
wir ihre Veranstaltungen besuchen!
Herzlichst,
Markus Emch, Herausgeber TATSCH
www.naturmuseum-olten.ch
Meistern Sie jede Sprachhürde.
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Anlass findet bei jedem
Wetter statt. Eintritt CHF 5.-,
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Fr, 10. Juli, 18 bis 23 Uhr
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2
Juni / Juli 2015
Auflage 35'500
Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte
Ende Juni bis Mitte August 2015
Die strenge Sprachschule.
3
2 0 J a h re F re i z e i t m a g a z i n
TATSCH
«Glück gibt es nur in Momenten»
Endo Anaconda von «Stiller Has» beantwortete vor dem Auftritt beim «Feelgood-Festival»
in Niedergösgen die Fragen von TATSCH.
Endo Anaconda, ich habe ein bisschen
Angst, dir Fragen zu stellen. Wir wurden
von Kollegen gewarnt, du seist bärbeissig
und launisch. Was sagst du als «Stiller Has»
zu diesem Vorurteil?
Ich bin sicherlich nicht bärbeissig zu Journalisten,
sonst würden sie nicht so gerne mit mir reden.
Allenfalls zu Schreibern vom «Blick» kann es
vorkommen, dass ich nur kurzangebunden antworte.
Wir sind ein unpolitisches, kleines Freizeitmagazin und berichten über das
«Feelgood-Festival» in Niedergösgen. Was
kennst du in Niedergösgen ausser dem nahen Kernkraftwerk?
Wir haben schon ein- oder zweimal dort gespielt
und es war gut. Persönlich kenne ich niemanden
von Niedergösgen. Es ist ein kleines, gemütliches
Festival. Das habe ich fast lieber als die grossen.
Du hast schon vor Jahrzehnten gegen
Kernkraftwerke angesungen. Nun gibt es
Hoffnung, dass das Atomzeitalter schon
wieder zu Ende geht. Deine Meinung?
Das Atomzeitalter geht erst in 50 000 Jahren
zu Ende. Plutonium hat eine Halbwertszeit von
30 000 Jahren. Mit dem Abstellen ist es also
nicht getan. Man weiss ja noch nicht einmal, wo
man den Müll lagern will. Ein abgestelltes Atomkraftwerk ist nicht eine kleinere Gefahr als eines,
welches noch läuft. Aber je schneller man es abstellt, desto besser.
paar zusätzliche Fukushimas, um zu begreifen,
dass die Atomkrafttechnologie nicht wirklich
beherrschbar ist. Vielleicht braucht es noch grössere Flüchtlingswellen, um zu begreifen, dass
lebensnotwendige Güter auf dieser Erde sehr
ungerecht verteilt sind. Die Lösung kann nicht
heissen, einfach die Grenzen dicht zu machen. In
der Schweiz schaut man distanziert auf globale
Ungerechtigkeiten und hat Angst vor der Angst.
Aber man kann die Augen vor den grossen Problemen nicht einfach schliessen und hoffen, dass
man verschont bleibt.
Was ist für dich Glück?
Das ist eine schwierige Frage. Heute ist es ja fast
so, dass ein Glücks-Diktat herrscht, man muss
glücklich sein. Man ist sozusagen verglückt. Man
ist zwar vernetzt und doch einsam. – Glück ist
ein abstrakter Begriff. Glück gibt es in dem Sinne
nicht. Glück gibt es nur in Momenten. Wenn
man glücklich ist, erinnert man sich oft erst später daran. Ich denke, dass man nicht auf dieser
Welt ist, um einfach nur glücklich zu sein. Das
wäre dann die schöne, neue Welt. Jeder wäre ein
Star, alles ist schön und man könnte alles richten. Die schlimmsten Träume sind jene, welche
sich erfüllen. Man müsste die richtigen Wünsche
haben.... Aber das ist eine grosse philosophische
Frage und auch eine Frage der Ethik.
Auf was dürfen sich deine Fans in Niedergösgen freuen? Was wirst du spielen?
Auf den «Stillen Has». Wir spielen unsere Musik
– nicht mehr und nicht weniger.
Spielt ihr vor allem die Songs der neuen
Live-CD oder auch Stücke, die man schon
lange kennt und liebt?
Man kennt uns nie. Wir machen natürlich schon
immer auch dasselbe, aber es ist immer anders.
Ich hoffe, es gibt Momente der Überraschung;
die hat es bei unseren Auftritten bisher eigentlich immer gegeben. Musik ist dann, wenn sie
passiert, nicht aufgezeichnet auf CD. Sonst hat
man uns nicht gehört. Musik wird jeden Abend
neu gemacht.
Keine Angst, dass bei deinem Sound, das
Atomkraftwerk nebenan explodiert?
Ich habe eine ständige Angst vor dieser Technologie. Wenn es jedoch einen Supergau gibt,
spielt es keine Rolle, ob man im Emmental ist
oder in Niedergösgen. Auch wenn es in Frankreich einen Supergau gibt, sind wir genauso
betroffen wie die Franzosen selber.
Willst du sonst noch was sagen?
Ja, kommt doch nach Niedergösgen! Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Supergau gibt, ist
berechenbar. Und wenn es einen gäbe, hat man
noch ein schönes Konzert.
Interview: Maja Emch-Hohler
Lesen Sie über das Programm des FeelgoodFestival auch den Bericht auf Seite 6.
Die Probleme auf unserer Erde werden nicht
kleiner. Siehst du auch positive Veränderungen?
Es gibt immer auch positive Tendenzen, und
ich glaube, dass die Entwicklung nicht linear
verläuft. Die Wachstums-Ideologie, welche vorherrscht, wird in den nächsten Jahrhunderten
– wenn es uns dann noch gibt – nicht das prägende Wirtschaftssystem bleiben können. Damit
untergraben wir uns selbst, denn mit dieser Form
der Globalisierung zerstören wir unsere Lebensgrundlage.
Konkret, was siehst du für positive Veränderungen?
Die Technologien und die Ideen, die Welt positiv zu gestalten sind da, um die Erde unseren
Nachkommen in einem einigermassen guten Zustand zu übergeben. Die Frage ist: Kommt das
Umdenken und das globale Bewusstsein vor
oder nach der grossen Krise? Es ist zwar zynisch
und bitter, aber vielleicht brauchen wir noch ein
4
Ein alterswilder Has
Die Berner Mundartgruppe Stiller Has legte diesen Frühling eine neue
Live-CD vor und tritt am Sa, 1. August, am Feelgood-Festival in Niedergösgen auf. Christina Scheidegger von der Zeitung «Work» hat sich die
neue CD angehört.
Ein alter Hase ist einer, der weiss, wie es
läuft. Einer, den die Verfolger auch nach
jahrelanger Hetzjagd nicht eingeholt haben.
Einer wie Endo Anaconda.
Es schreibt work-Kolumnist und Berner Mundartoriginal Endo Anaconda auf der Band-Website:
«Um dieses Ding durchzuziehen, muss man das,
was man macht, gerne tun.» Dieses Ding, das
sind 25 Jahre im Schweizer Musikgeschäft, Hunderte Konzerte, 14 Alben.
Das letzte Werk in dieser Reihe ist quasi ein Geschenk der Hasen-Truppe an sich selbst und
an das treue Publikum zum Vierteljahrhundert-Geburtstag: das Live-Album «Alterswild»,
aufgenommen am Gurtenfestival 2014.
Ultraschall
Das Alter ist denn auch der rote Faden, der sich
durch die CD zieht. Anaconda kokettiert regelrecht damit: Er singt über die «grantige eutere
Herre», bittet um Erbarmen für die alten Partisanen («Böses Alter»). Und ruft dann dem
jugendlichen Gurtenpublikum zu: «Wir haben
schon gegen Atomkraftwerke angesungen, als
es von euch noch nicht mal ein Ultraschallbild
gab.»
Der vermeintliche Widerspruch ist einfach aufzulösen. Die stillen Hasen begeistern alt und jung
gleichermassen. Die musikalische Besetzung,
bestehend aus dem fingerfertigen GitarrenAltmeister Schifer Schafer, dem Schlagzeuger
Markus Fürst und der Bassistin Salome Buser
legt den immer soliden, manchmal virtuosen Boden für Blueser Anaconda. Auch er wie die Band
selbst übrigens ein Jubilar: Im September wird er
60.
«Znüni näh»
Die mal bissigen, mal komischen, mal poetischen, immer träfen Texte sind das eigentliche
Markenzeichen des lauten Hasen. Anaconda
singt, rotzt, schreit die 13 Tracks von der Gurtenbühne. Immer mit voller Intensität. Und mit einer
klaren politischen Message.
Als «Gewerkschaftstroubadour» bezeichnete die
«Tageswoche» Anaconda. Und auch in seiner regelmässigen work-Kolumne (jeweils zu lesen auf
Seite 2) findet der Musiker klare Worte. Wenn er
zum Beispiel beim Groupe-Mutuel-Chef PierreMarcel Revaz nachfragt, ob es ihm gutgehe: «Ihr
Jahresgehalt von 2,2 Millionen zeugt drum von
akutem Realitätsverlust.» Und zu einer Therapie
rät (work 19/14). Oder wenn er dem rechten Satiriker Andreas Thiel einen «kleinbürgerlichen
Amoklauf» vorwirft. Und schreibt, er könne ihn
ernsthaft nicht mehr lustig nehmen (work 7/15).
Stiller Has ist aber auch schlicht gute Unterhaltung. Das wird spätestens beim Medley («Moudi»
/ «Gruusig» / «Znüni näh») zum Schluss des Konzerts klar: Wenn die Menge begeistert mitsingt
(Stichwort «Steue unid lege»), zeigt sich die
Massentauglichkeit der Hasen-Songs.
Unmittelbar
Und doch: Gerade beim Anhören dieses Medleys
ab Konserve mag man über Sinn und Unsinn von
Live-Alben streiten. Wenn die Band sich in ihren
Songs austobt, dann ist das am Konzert ein
Erlebnis. Auf einer CD wünschte man sich
manchmal mehr Präzision, mehr auf den Punkt
gespielte Musik. Tatsächlich wirkt vieles, was für
das Publikum am Festival oder im Club funktioniert, auf dem Kopfhörer oder der Stereoanlage
leicht skurril, manchmal sogar ermüdend. Das,
was Live-Musik ausmacht, das Spontane, das
Unperfekte, das Unmittelbare, lässt sich halt
nur bedingt auf Scheiben pressen. Umso mehr
macht die vorliegende CD Lust auf ein Live-Konzert-Erlebnis. Dazu gibt es zum Glück zahlreiche
Gelegenheiten in der ganzen Schweiz. Und Endo
Anaconda verspricht: «Alterswild, Hasenpfote
drauf!»
«Alterswild»: 25 Jahre Stiller Has,
Jubiläumstour und Live-CD.
Sa, 1. August 2015, Feelgood-Festival in Niedergösgen. Weitere Termine und CD
bestellen auf www.stillerhas.ch.
Dieser Text erschien Anfang Mai in der Zeitung «Work» und ist hier
mit Einverständnis der «Work»-Redaktion nachgedruckt.
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2 0 J a h re F re i z e i t m a g a z i n
TATSCH
PORTRÄT
Jamaika-Feeling auf dem «Mösli»
Das «Feelgood-Festival» sorgt dieses
Jahr für Jamaika-Feeling im Mittelland.
Für das Openair vom 31. Juli und 1. August im Niedergösger «Mösli» konnte
der bekannte deutsche Reggae-Musiker Gentleman verpflichtet werden. Das
Line-up wird ergänzt durch Stiller Has,
James Gruntz, Baba Shrimps, Müslüm,
Open Season, Fiddler's Green und The
Dire Straits Experience.
Gentleman aus Deutschland ist ein Ausnahmetalent und ein international gefeierter Star in
der Reggae-Szene. Dank seinen vielen Aufenthalten auf Jamaika und Zusammenarbeiten mit
zahlreichen jamaikanischen Musikern ist er tief
verwurzelt in der Kultur der Karibikinsel. In seiner 20-jährigen Bühnenkarriere ist es Gentleman
gelungen, Roots-Reggae und Dancehall-Songs
in seinem musikalischen Schaffen zu vereinen.
Am «Feelgood-Festival» kann man live erleben,
dass Gentleman nicht nur ein Händchen für
prägnante Riddims und einprägsame Melodien
hat, sondern auch ein begnadeter Songtexter ist.
Für noch mehr Reggae-Feeling sorgen Open
Season. Überall wo die Berner Band auftaucht,
begeistert sie mit ihren fulminanten Live-Auftritten. Für ihr neustes Album «Boombay» haben sie
zum ersten Mal auch indische Elemente in ihren
Sound einfliessen lassen.
Spätestens seit seiner groovige Single «Heart
Keeps Dancing» ist der Basler James Gruntz
schweizweit bekannt. Der 27-Jährige überrascht
mit melodiösen Soul- und Pop-Songs, melancholischen Klavier-Balladen, treibenden Beats und
hypnotisierenden, minimalistischen Vocal-Stücken.
Dass Schweizer Bands die Charts erobern können, beweisen auch Baba Shrimps. Die vier
Zürcher Jungs («I Don’t Wanna Hide», «Europe»)
schaffen es mit ihren eingängigen Melodien immer wieder in die Playlists der Radios.
Erneut mit dabei beim «Feelgood-Festival» ist
auch Müslüm, der «Süper-Immigrant». Er wird
das Publikum mit seinem «Süpervitamin» verzaubern und lässt es so richtig «La Bambele».
Auch nicht verpassen sollte man den Auftritt von
Stiller Has. Ein Konzert von Endo Anaconda und
Band ist gelebter Wahnsinn, und das im besten
Sinne.
Eher rockige Klänge verspricht die Band
Fiddler‘s Green aus Deutschland, die seit 25
Jahren Europas Bühnen zum Wackeln bringt.
Mit Leidenschaft, Spass und jeder Menge positiver Verrücktheit haben sie seit jeher ihren Irish
Speedfolk zelebriert.
Abgerundet wird das musikalische Programm
von The Dire Straits Experience aus England.
Um das Original-Mitglied Chris White sammeln
sich sechs Weltklasse Musiker und spielen sich
durchs Repertoire der Kult-Band Dire Straits.
Rahmenprogramm
Neben dem speziellen Line-up lockt auch das
Rahmenprogramm Familien aufs «Mösli». Auf
dem Festival-Gelände sorgen DJs in der Strandbar für gute Stimmung für Jung und Alt. Diverse
Stände versorgen die Gäste mit kulinarischen
Köstlichkeiten. Und wer vor Ort übernachten
will, kann dies auf dem Zeltplatz tun.
Die Festival-Tickets kosten CHF 54.– (Tagespass)
oder CHF 89.– (Zwei-Tagespass) und sind erhältlich bei www.starticket.ch.
Seit dem 1. Juni sind die Tickets auch an den
üblichen Vorverkaufsstellen wie Raiffeisenbank
Niedergösgen, Gyx Wynencenter Buchs, Bonehead Zofingen, Aarau und Olten, Mobiliar Olten
und bei Brunner Getränke AG in Gretzenbach er-
Heisse Liebe für spezielle und natürliche Glacen
hältlich. Weitere Informationen gibt es auf der
Festival-Website www.feelgood-festival.ch.
Der beliebte Shuttle-Bus fährt auch dieses Jahr
wieder gratis vom Bahnhof Schönenwerd zum
Festivalgelände und zurück. Besucher, die mit
dem Auto anreisen, bezahlen für den Parkplatz
direkt beim Festivalgelände CHF 10.–.
www.feelgood-festival.ch
31. JULI — 1. AUGUST
Gentleman (D)
The Dire Straits Experience (UK)
Open Season · Stiller Has · Müslüm
James Gruntz · Baba Shrimps
31. Juli + 1. August
Olten eröffnen konnte. Nach rund dreiviertel
Jahren bilanziert er: «Ich habe den ersten Winter
überstanden, was nicht einfach war. Nun bin ich
sehr zuversichtlich, dass die Leute hier in Olten
meine speziellen und gesunden Glacen schätzen
lernen.»
Keine künstliche Zusatzstoffe
Alle Glace stellt der Initiant und Inhaber selber
her. Dabei verwendet Rubi ausschliesslich natürliche Rohstoffe in Bio-Qualität. Die Milch,
der Rahm und der Joghurt werden vom Schlatthof (Bio) in Wolfwil bezogen. Auf künstliche
Aromen, Farbstoffe oder andere Zusatzstoffe
verzichtet er. Die Fruchteissorten, da ohne Milch
oder Rahm, sind daher Lactose frei und können
sogar als vegan bezeichnet werden.
Der Glace-Spezialist erklärt: «Es gibt unterschiedliche 'Gruppen' von Speiseeis: Rahmeis,
Doppelrahmeis, Milch Eis, Sorbets und Savory Ice
2015
Mit TATSCH ans «Feelgood-Festival»
TATSCH verlost 3 x 2 Gratiseintritte für das
«Feelgood-Festival 2015». Mitmachen und
gewinnen!
Schreiben Sie uns bis am 15. Juli 2015 eine
E-Mail an [email protected] – oder eine
Postkarte an agentur meo verlag ag, Redaktion TATSCH, Wilerweg 86, 4600
Olten. Den Gewinnerinnen und Gewinnern
werden die Tickets rechtzeitig per Post zugestellt. Also: Absender nicht vergessen!
Hans Peter
Rubi, Inhaber
der GlaceGalerie am
Klosterplatz
in Olten.
Peter Steiner
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6
Seine Liebe zu Glaces hat Hans Peter Rubi (62)
schon während seiner Ausbildung zum Konditeur-Confiseur entdeckt. Doch viele berufliche
Stationen und Erfahrungen folgten, bevor die
Idee der eigenen GlaceGalerie Tatsache wurde.
Eine der Stationen war Kanada, wo Rubi den
Ice-Cream-Spezialist MacKay kennenlernte. Es
dauerte aber bis im August 2014, bevor Rubi
(endlich) seine GlaceGalerie im Klosterplatz in
Fiddler’s Green (D) · u.v.m.
Schlosserei-Metallbau
5013 Niedergösgen
Telefon 062 295 63 33 • Natel 079 685 11 34
[email protected] • www.metallsteiner.ch
Werkstatt: Tannwaldstrasse 129 • 4600 Olten
Herrliche Glacekreationen mit gesunden
Zutaten und zum Teil mit ausgefallenen
Aromen – dieses Angebot präsentiert
Hans Peter Rubi seit letzten August in der
GlaceGalerie am Klosterplatz in Olten.
Zum sofort Essen oder zum praktischen
Take away für Zuhause.
062 849 19 19
Gewinnen Sie Ihre Lieblingssorte!
Liebe Leserinnen und Leser, welches ist Ihre Lieblingsglace? Gewinnen Sie dreimal eine Glacetorte mit
Glace nach Ihrer Wahl. Sie können aus 24 Sorten aussuchen!
Schreiben Sie uns mit Stichwort «Glace» bis Ende Juli
an agentur meo verlag ag, Redaktion TATSCH,
Wilerweg 86, 4600 Olten oder senden uns eine
Mail an [email protected]. Die Gewinnerinnen
und Gewinner werden ausgelost.
Cream. Jedes Rezept ist individuell aufgebaut. Es
gibt nicht ein Grundrezept das bloss ein bisschen
variiert wird.»
Hans Peter Rubi erklärt, dass er sich ganz dem
Detail und der Qualität verschrieben hat. Dazu
gehöre nicht nur der exquisite Geschmack mit
besten Zutaten, sondern auch eine optimale
Konsistenz der Glace. Ein wichtiger Eckpfeiler
bei der Herstellung von gutem Eis seien die richtigen Maschinen. Rubi: «Die Glacemaschine
zum Pasteurisieren ist das Herzstück meiner Fabrikationswerkstatt. Ich habe viel in die richtigen
Apparaturen und das Zubehör investiert.» Sogar die Wände sind aus speziellem Glasbord,
welches den höchsten hygienischen Vorschriften
gerecht wird.
Praktisch zum Mitnehmen für Zuhause
Bei Hans Peter Rubi können Glace einerseits
zum sofort Konsumieren gekauft werden.
Dabei werden sie in Becher oder Cornet abgefüllt. Für Kinder gibt es eine Preisreduktion. Die
Cornet sind von Menschen mit einer Leistungseinschränkung handgemacht. Die Becher und
Servietten sind kompostierbar. Andererseits können die verschiedenen Speiseeis aber auch für
Zuhause gekauft werden. Die einzelnen Kugeln
werden fein säuberlich abgefüllt und können
so daheim kugelweise und bei Lust oder Bedarf
konsumiert werden. Grosse Mengen werden
am besten vorbestellt.
Glace aus... Avocado, Basilikum, Tomate
Die feinen Savory Ice Cream’s mit den
Geschmacksrichtungen Avocado Sorbet, Basilikum oder Tomate eignen sich besonders,
um Menüs kreativ zu ergänzen. «Vielleicht
ergibt sich auch eine Zusammenarbeit mit
einem Gastrobetrieb in der Region Olten,
damit die Leute auch in einem Restaurant meine speziellen Glace geniessen
können», wünscht sich Hans Peter Rubi.
Welches ist Ihre persönliche Lieblingsglace? Welche Sorte können Sie
besonders empfehlen? «Mir schmecken alle Kreationen, und empfehlen
kann ich alle Sorten, sonst wären Sie
nicht im Angebot,» sagt der GlaceUnternehmer lachend.
Maja Emch-Hohler
GlaceGalerie
Klosterplatz 3, 4600 Olten
076 564 00 44
www.swiss-exotic-ice-cream.ch
Offen: Täglich 10 bis 22 Uhr
7
2 0 J a h re F re i z e i t m a g a z i n
TATSCH
An dieser herausragenden Lage also entsteht
das neue Mehrfamilienhaus mit drei 4½-Zimmer-Wohnungen, einer 3½-Zimmer-Wohnung
und einer 2½-Zimmer-Wohnung sowie zwei
4½-Zimmer-Attikawohnungen – total sieben Einheiten, die mit zwei Treppenhäusern
erschlossen werden. Dazu kommen unter anderem Hauswirtschaftsräume und – zum Teil
– überdeckte Parkplätze.
Wohnen an begehrter Lage in Olten
Blick ins Grüne und auf die nahe Aare
Im Hinteren Steinacker – nur wenige Minuten vom Oltner Zentrum entfernt – entsteht ein
modernes Mehrfamilienhaus mit total sieben Eigentumswohnungen. Bezugsbereit sind die
Wohnungen voraussichtlich ab Februar 2016.
Spatenstich im vergangenen April an einem
wunderschönen Frühlingstag im Hinteren
Steinacker in Olten. Architekt Hansjörg Hagmann steht mit dem Spaten in der Hand (siehe
Foto) auf dem kleinen Plateau, auf dem in wenigen Monaten das neue Mehrfamilienhaus
zu stehen kommt, und blickt über die Altstadt
und die Aare auf die Hügelzüge des Engelbergs
und des Säli-Schlösslis. «Die Lage ist einmalig»,
stellt er in seiner Begrüssung zufrieden fest.
Tatsächlich: Zur herrlichen Aussicht kommt hinzu, dass das Quartier praktisch verkehrsfrei ist,
da der Hintere Steinacker von der Erschliessung
her als Sackgasse angelegt ist, wo kein Durchgangsverkehr stört.
Kurze Wege – zu Fuss, mit der Bahn
Kein Wunder, ist der Hintere Steinacker ein begehrtes Wohnquartier für Familien. Hier spielen
viele Kinder, und es herrscht ein rücksichtsvolles, freundschaftliches Nebeneinander. «Das
sind für ein angenehmes Wohnklima ganz wesentliche Punkte», stellt Architekt Hansjörg
Hagmann fest.
Ein grosser Pluspunkt für das Wohnen im Hinteren Steinacker sind auch die kurzen Wege. In
wenigen Minuten ist man zu Fuss am Bahnhof,
im Oltner Zentrum, bei den Sportstätten – oder
über die Gäubahnbrücke im Säliquartier mit
dem Einkaufszentrum und der Fachhochschule. Dank der neuen Umfahrung Olten ist zudem
die Anbindung ans Autobahnkreuz Egerkingen
in wenigen Minuten gewährleistet.
Nicht zu vergessen: Von Olten aus ist man mit
der Bahn in rund 30 Minuten in den Zentren
Zürich, Basel, Bern und Luzern.
Hochwertiger und individueller Ausbau
Ein paar Stichworte zum Bau: Die Grundstruktur wird in Holzelementbauweise erstellt. Die
Fassaden (Eternit oder Aluplatten) sind hinterlüftet, die Fenster aus Holz-Metall.
Die Wohnungen werden rollstuhlgängig und
hochwertig ausgebaut. Unter anderem wird
darauf geachtet, dass die Hauptbadezimmer
ein aussenliegendes Fenster haben und alle
Zimmer gut belichtet und belüftet werden können. Rund um das Haus wird ein 1.80 Meter
hoher Rankenbewuchs die Einsicht erschweren.
Architekt Hansjörg Hagmann: «Wir bieten ein
komplett durchdachtes Ausbaukonzept an, das
individuell angepasst werden kann. Die Materialien sind hochwertig, und wir haben sie
sorgsam ausgewählt und kombiniert. Wir bleiben aber auch offen für Kundenwünsche und
Sonderanfertigungen.»
Je früher sich ein Käufer für eine Wohnung
entscheidet, desto besser sind Spezialwünsche
umsetzbar. Wer zuerst eine Wohnung reserviert, erhält den Zuschlag.
Harald M. Küng
Projektwebsite: www.miro24.ch
Spatenstich im April, von links: Ralf Heid, Avni Gjuraj, Michel Breny (alle Erne AG, Olten),
Hansjörg Hagmann (Bau & Form AG, Olten, Bauherr und Architekt), Rolf Grimbichler und Gisela
Erni (Grimbichler Ingenieurbüro, Rothrist), Nik Sterchi und Sandra Zeltner (Raiffeisenbank, Olten),
Francois Dörfliger (Dörfliger, Reinhold AG, Egerkingen), Karl Thomas Batz (Renggli AG, Sursee).
Lage, Preise, Auskunft
Bahnhof
Die Preise der sieben Wohneinheiten bewegen
sich zwischen CHF 528'000.– (2½-ZimmerWohnungen) und CHF 928'000.– (Attika). Zwei
4½-Zimmer-Wohnungen sind bereits reserviert.
Die Wohnungen werden komplett zum Eigentum (inkl. Landanteil) übernommen. Es gibt
keine Baurechtszinsen.
Hansjörg Hagmann
dipl. Architekt FH
[email protected]
Bau & Form AG
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Tel: 062 296 29 64 | Fax: 062 296 59 42
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[email protected]
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REGION OLTEN TOURISMUS
Kulturelles Spektakel in Starrkirch-Wil
2 0 J a h re F re i z e i t m a g a z i n
TATSCH
Der Oltner Blick geht Richtung Aargau
Stefan Ulrich, seit letztem Herbst Geschäftsführer von Region Olten Tourismus (ROT) blickt kurz zurück und
spricht über neue Schritte und Ziele, um Olten national und gar international «auf die Karte zu bringen».
Kulturplatz Fyer_Layout 1 20.05.15 08:20 Seite 1
3. und 4. Juli 2015 / Beginn 20.30 Uhr / Türöffnung 19.30 Uhr
Die Kulturstiftung Starrkirch-Wil lässt
sich auf ein weiteres Abenteuer ein. Am
Waldrand, oberhalb des Schulhauses,
hat es Platz. Viel Platz für vielfältige
Kultur.
Auf den ersten Blick bemerkt man die Berührungspunkte der zahlreich auftretenden
Künstler nicht gleich. Beim zweiten Hinhören und Hinschauen erschliessen sich durchaus
Gemeinsamkeiten. Der Kulturplatz ist ein Gemeinschaftswerk mit den drei bekannten
Autoren, Pedro Lenz, Matthias Kunz und Kilian
Ziegler, welche beauftragt wurden, jeweils einen
Text über Starrkirch-Wil zu schreiben und vorzutragen.
Zwei Musikgruppen – das Volksmusiktrio
«Pflanzplätz» aus Langenthal (bestehend aus
zwei Schwyzerögelispielern und einem Kontrabassisten) sowie die bunt zusammengewürfelte
Formation rund um den Pianisten und musikalischen Leiter Roman Wyss – werden die
Lesungen mit urbanen, jazzigen und elektronischen Klängen vertonen. Den grossen Bogen
spannen zwei Filme der Oltner Künstlerin Andrea
Nottaris – thematisch wie auch platzmässig.
Auf der mit Festbänken ausgestatteten Holzplattform darf gegessen, getrunken und
kommuniziert werden. Ein Grill- und Getränkestand ist vorhanden. Es soll eine unvergessliche
Dorfplatzstimmung geschaffen werden. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein
spannendes, multimediales Spektakel am Waldrand von Starrkirch-Wil freuen, welches bei jeder
Witterung stattfindet.
li 2015 Uhr
d 4. Ju, Türöffnung 19.30
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Andre
Haben Sie die Stadt und die Bevölkerung
in Olten so angetroffen, wie Sie es sich von
Schaffhausen aus, wo Sie vorher gearbeitet
haben, vorgestellt haben?
Ja, die Oltnerinnen und Oltner waren mir gegenüber sehr offen. Viele Leute engagieren sich
sehr für die Stadt und die Region, und deshalb
wurde ich als neuer Geschäftsführer von Region
Olten Tourismus mit offenen Armen empfangen.
Es war mir aber wichtig, dass ich von mir aus
auf die Leute zuging. Geholfen hat mir auch,
dass ich bereits Ende Jahr der Stadtmusik Olten
beigetreten bin und so schnell viele Menschen
kennenlernte.
Der Eintritt ist frei. Es findet eine Kollekte statt.
Kulturstiftung Starrkirch-Wil
Die Kulturstiftung Starrkirch-Wil entstand im
Jahr 2000 auf Initiative des Stifterehepaares Gertrud und Fritz Rentsch, welche dem kulturellen
Leben im Dorf langfristig neue Impulse vermitteln wollten.
Die Stiftung bezweckt die Förderung des
Kunstschaffens, welche eine Bereicherung des
kulturellen oder künstlerischen Lebens in Starrkirch-Wil verfolgt und dieses der Öffentlichkeit
zugänglich macht. Künstlerinnen und Künstler
aus allen Bereichen, die sich in besonderer Weise in Starrkirch-Wil einsetzen, werden in ihren
Arbeiten von der Stiftung unterstützt.
Bei wem haben Sie sich vorgestellt? Was
gabs in den letzten Monaten zu tun?
Bei den Oltner Stadtbehörden, bei Gewerbe Olten, bei den Geschäftsführern der Hotels, bei
Gastrobetreibern usw. Wichtig war in der ersten
Phase für mich, dass ich auch die Angebote kennenlernte, dass ich sah, was für Hotelzimmer,
Tagungssäle usw. hier zur Verfügung stehen. Ein
Ein Teil der in Starrkirch-Wil
auftretenden Künstler.
Rechts: Christoph Steiner,
André Kunz, Andreas Wyss,
Werner Hasler, Roman Wyss.
Links: Matthias Kunz, Pedro
Lenz, Kilian Ziegler.
Umgebung
Pflästerung
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Telefon
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Region Olten Tourismus
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Sie haben Mitte Oktober die Stelle als Geschäftsführer von Region Olten Tourismus
angetreten. Wie ist es Ihnen seither ergangen?
Ich habe mich sehr gut eingelebt. Ich bin vom
Vorstand, von den Mitgliedern und von unseren
Leistungsträgern gut aufgenommen worden. Für
mich war es eine intensive Zeit, denn es war mir
ein Anliegen, dass ich mich möglichst schnell bei
allen interessierten Kreisen vorstellen konnte.
Region Olten Tourismus ist Gast an der HESO
in Solothurn, die vom 18. bis 27. September 2015 stattfindet. Auf einem Stand von
40 Quadratmetern wollen Geschäftsführer
Stefan Ulrich und seine Mitarbeiterinnen den
rund 100 000 Besucherinnen und Besuchern
beweisen, «wie überraschend vielfältig» sich
die Region Olten präsentiert.
Region Olten Tourismus wird den HESO-Auftritt zusammen mit 12 Partnern gestalten und
so dafür sorgen, dass während der ganzen 10
Ausstellungstagen für genügend Abwechslung am Stand gesorgt ist. Zu den Partnern
gehören unter anderem Wernli-Biskuit, Gewerbe Olten, der EHC Olten, Olten-Meetings
und diverse Kulturschaffende.
ROTGeschäftsführer
Stefan
Ulrich.
grosser Teil der Arbeit drehte sich in den letzten
Monaten um neue Projekte, die wir am entwickeln sind.
Konkret?
Ein wichtiger strategischer Schritt war, dass wir als
Region Olten Tourismus zwar in die Organisation
von Kanton Solothurn Tourismus eingegliedert
sind, uns nun aber operativ Region Aargau Tourismus zugewendet haben. Solothurn fühlt sich
unter dem Dach von Schweiz Tourismus bei der
Unterregion Jura-Drei-Seen-Region gut aufgehoben. Das macht Sinn, denn Solothurn ist auf
dem Wasserweg mit den Seen verbunden. Für
Olten sieht das anders aus. Wir sind froh, dass
wir nun auf der Touristik-Landkarte zur Region
Aargau gehören. Das ist auch politisch diskutiert
und abgesegnet. Wir sind bereits in konkrete
Projekte eingebunden. Im Rahmen der «Grand
Tour of Switzerland» – ein Projekt, das auch von
Schweiz Tourismus vermarktet wird – ist Olten
mit den Partnerstädten Aarau und Zofingen ein
fixer Punkt auf der Aargauer Route. Zudem ist
Region Olten Tourismus auf der Website von
Aargau Tourismus verlinkt.
Ein spannendes Projekt ist auch der Schriftstellerweg, der nächsten Frühling eröffnet
werden soll.
Genau. Die Idee gibt es seit mehreren Jahren. In
unserem Land verbinden viele Leute Olten mit
Schriftstellern wie Franz Hohler, Alex Capus, Pedro Lenz oder dem Schauspieler Mike Müller,
dann aber auch mit Veranstaltungen wie den
Kabarett-Tagen oder der Buchmesse. Aus diesen
Überlegungen haben wir das Thema «Literatur
und Sprache» aufgegriffen. Für mich ist es zentral, dass ein Thema für eine Destination passt,
und das ist hier prima der Fall.
Was entsteht konkret?
Wir haben die auf Erlebnisinszenierung spezialisierte Firma Erlebnisplan GmbH aus Luzern
Kommen Sie mit zu einer
Hexenführung in der Altstadt!
TATSCH verlost zusammen mit Region Olten
Tourismus eine Hexenführung in der Oltner
Altstadt, und zwar am Montag, 3. August
2015, um 18 Uhr für 3 x 2 Personen. Im sogenannten Hexenturm erzählt eine als Hexe
Mezina verkleidete Stadtführerin (siehe unten) den Hintergrund der historischen Stätte.
Der Anlass dauert inklusive dem Genuss eines
köstlichen Hexentrunks rund 30 Minuten und
findet exklusiv für die TATSCH-Gewinner/Innen und die TATSCH-Redaktion statt.
Bitte schreiben Sie bis am 15. Juli 2015
an [email protected] oder per Post
an agentur meo verlag ag, Redaktion
TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten.
beigezogen, welche nun die Projektleitung hat.
Von unserer Seite her wurde mit verschiedenen
Schriftstellern gesprochen, und Franz Hohler,
Alex Capus und Pedro Lenz haben ihre Zusagen
erteilt. Im nächsten Frühling sollen erst einmal
zwei Routen zu acht Stationen eröffnet werden,
wo jeweils über Smartphones Gedanken und
Geschichten über Olten zu hören sein werden.
Wo die Routen durchführen und was für Texte
zu hören sein werden, ist Thema der Detailarbeit, die in den kommenden Monaten gemacht
werden muss. Angedacht ist, dass man in rund
einer Stunde eine Route absolviert haben soll.
Wir von Region Olten Tourismus freuen uns sehr
auf dieses Projekt, auch wenn im Moment noch
an vielen Details gearbeitet werden muss. Sicher
ist aber, dass wir hier grosses Potential haben,
denn noch eine ganze Reihe weiterer Schriftsteller haben eine persönliche Verbindung zu Olten.
Zudem gibt es die Poetry-Slam- und die KabarettSzene, die beide prima ins Konzept eingebunden
werden könnten.
Interview: Markus Emch
11
Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis Ende Juli 2015 an folgende
Adresse: agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten. Oder per Mail:
[email protected]. Als Preise winken auch diesmal Büchergutscheine von Schreiber, Kirchgasse,
im Wert von CHF 100.– und zweimal CHF 50.– . Viel Glück und viel Vergnügen!
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Grösse auf Sie angepasst, Leder oder Stoff,
Funktionen manuell oder elektrisch, mit Aufstehhilfe oder Massage, bieten die perfekte
Voraussetzung für die Erholung zuhause.
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Winterthur
Glanznummer
Ausruf des
Verstehens
9
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der Antike
äthiopische
Währung
2
Mond
(französisch)
berühmt
Konjunktion
Versicherung (Abk.)
Skisprungtechnik
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Sprache
zu Gott
sprechen
Lebkuchenart
Spiel (frz.)
Währung
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Vietnam
Schweizer
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† 1976
(Géza)
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Dienstag bis Freitag 9-12 h und 13.15-18.30 h
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4
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Vesper
Genf (frz.)
Die Geschäftsleitung des traditionellen Möbelhauses Schibli Möbel in Trimbach hat seine Zukunftspläne revidiert. Anstatt für immer den Schlüssel zu drehen, hat das Schibli-Mitarbeiter-Team in den gleichen Räumlichkeiten das Relax Center Trimbach aufgebaut.
Vor rund einem Jahr überraschte Inhaber Rolf
Schibli die Kundschaft mit der Nachricht, dass
im Laufe dieses Jahres der traditionelle Familienbetrieb seine Türen für immer schliessen werde.
Doch zweitens kommt es anders, als man erstens
denkt.
Von der Reaktion der Kundschaft auf die Liquidationsverkäufe und den zeitweise rekordhohen
Umsätzen überrascht, hat sich die Geschäftsleitung zu einer neuen Lösung entschlossen. «Ich
trete zwar ins zweite Glied zurück», so Rolf
Schibli, «aber ganz wird das Möbelhaus nicht
von der Landkarte verschwinden.»
Das Schibli-Mitarbeiter-Team hat in der Zwischenzeit in den bekannten Räumlichkeiten das
Relax Center Trimbach aufgebaut – das einzige
und grösste Fachgeschäft in der Region, das sich
auf Sessel, Polstermöbel, Bettsofas, Betten
und Bettinhalte spezialisiert. Kurz: Alles, was
das Herz begehrt für die Erholung zuhause.
An der Absicht, die Tätigkeit der Schibli Möbel
AG als Vollsortimenter zu beenden, wird aber
nicht gerüttelt. Rolf Schibli bleibt Inhaber der
Schibli Möbel AG und somit des Relax Centers
Trimbach, wird aber ins zweite Glied zurücktreten und das Team im Hintergrund unterstützen.
Die noch umfangreichen Restbestände der
Schibli Möbel AG werden in einem separaten
Schnäppchenmarkt auf der dritten Etage präsentiert.
Rolf Schibli ist überzeugt: Möbel mit RelaxFunktionen - manuell, elektrisch oder sogar mit
Massagefunktion - sind hoch im Kurs. Auf rund
2500 Quadratmetern bietet das neue Relax Center ein überdurchschnittlich breites Sortiment an
und ist ein eigentliches Kompetenzzentrum für
die Erholung zuhause.
der
Vorschrift
nach
Drall
eines
Tennisballs
7
Teil des Vogelkleides
griech. Siegesgöttin
Berg unweit
von Sankt
Moritz
(Piz d’...)
Ziffer,
einstellige
Zahl
lat. Vorsilbe
(unterhalb)
Gegensatz
zu «On»
Geliebte
des
Zeus
eiförmig
Sohn
(arab.)
6
Grenzwert
Band (Abk.)
Das Team von Relax Center Trimbach, von links: Lydia Zettel, Jörg Hunziker, Fabian Fluri,
Rolf Schibli, Knut Rickli
Zur Erholung in den eigenen vier Wänden ist ein
persönlich abgestimmter Bettinhalt besonders
wichtig. In unserem Matratzenstudio finden Sie
bestimmt die für Sie richtige Matratze mit dem
optimalen manuell oder elektrisch verstellbaren
Lattenrost, je nach Bedürfnis und Budget. Dazu
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Firma P. Sonderegger AG. Das Unternehmen aus Wangen bei Olten beschäftigt
heute 300 Mitarbeitende und sorgt für
Wohlbefinden dank Sauberkeit und Ordnung.
Saubere Räume tragen viel zum Wohlbefinden
und somit zur Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden bei. Zudem machen sie einen positiven
Eindruck auf Kunden und Geschäftspartner.
Deshalb übergeben viele Kunden diese verantwortungsvollen Arbeiten an die P. Sonderegger
AG und haben dadurch mehr Zeit, um sich auf
ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
Start mit «Vertrauens-Geschäft»
Dies erkannte Elise Sonderegger bereits vor 50
Jahren. Damals gründete sie in einer Garage in
Kappel die Reinigungsfirma: «Elise Sonderegger
Reinigungsdienst – Ihr Vertrauens-Geschäft».
Was mit einfachen Reinigungen in Privathaushalten begonnen hat, ist heute zu einem
bedeutenden Anbieter von Facility Services
herangewachsen und wird in der zweiten Generation von Peter Sonderegger geführt. «1980
habe ich das Geschäft von meiner Mutter
erworben und den Betrieb kontinuierlich weiterentwickelt.» Ein Familienbetrieb ist es bis heute
geblieben. Ein Unternehmen, das den Mitarbeitenden Beständigkeit, Sicherheit, Vertrauen
vermittelt, das einen fairen Umgang pflegt und
die Selbständigkeit aller fördert. Das sind Werte,
die heute mehr denn je zählen. «Und die auch
dazu beitragen, dass wir auf die Unterstützung
vieler langjähriger Mitarbeitenden zählen können», erzählt Sonderegger.
Facts & Figures
Geschäftsführer Peter Sonderegger:
«Wir schauen zuversichtlich nach vorne.»
Die P. Sonderegger AG bietet Ihre Services von
Aarau bis Grenchen und von Sursee bis Liestal
an. Die Kunden sind zum grössten Teil Gewerbetreibende. Aber auch Privathaushalte zählen zu
der treuen Kundschaft. Zwei Drittel der Aufträge
sind Abo-Verträge. Das heisst, es sind Reinigungsarbeiten, die regelmässig im Abstand von
täglich bis alle zwei Wochen ausgeführt werden.
Daneben gibt es aber auch viele Spezialaufträge wie Bauendreinigungen, Grundreinigungen
von sanitären Anlagen, Fassaden und Fensterfronten. Als Premiumpartner von Vivell, einem
führenden Schwimmbadtechniker, bietet die
P. Sonderegger zudem Schwimmbadreinigungen
in der ganzen Deutschschweiz an.
Die Kunden der P. Sonderegger AG profitieren
von schnellen und flexiblen Lösungen. Sie erhalten ein massgeschneidertes Angebot, welches
ihre individuellen Bedürfnisse abdeckt.
Die Zukunft ist gesichert
50 Jahre Unternehmensgeschichte bietet auch
die Gelegenheit, in die Zukunft zu blicken. «Wir
schauen zuversichtlich nach vorne und wollen den langfristigen Erfolg des Unternehmens
Die P. Sonderegger AG wurde 1965 gegründet und hat sich in 50 Jahren zu einem
regional gut verankerten Unternehmen
entwickelt. Es beschäftigt in Wangen bei
Olten 300 Mitarbeitende, davon 30 Vollzeit und 4 Lernende. Die Kernkompetenz
des Familienunternehmens liegt in qualitativ hochstehenden Reinigungsarbeiten für
Unternehmen und Private. Es ist ISO und
OHSAS-zertifiziert.
1992
wurde
die
Tochtergesellschaft
Farebo AG gegründet, ein Dienstleistungsunternehmen in der Baunebenbranche mit
den Geschäftsfeldern Steinbearbeitung, Fassadenbehandlung sowie Trockeneisstrahlen.
www.p-sonderegger.ch
www.farebo.ch
sichern», sagt der Geschäftsführer. Die Nachfolgeregelung ist bereits geplant: «Ich habe
das Glück, dass meine beiden Söhne im Geschäft tätig sind. Deny als Geschäftsführer der
Tochterfirma Farebo AG und Björn im Bereich
Unternehmensentwicklung und Verkauf/Akquisition im Mutterunternehmen.»
P. Sonderegger AG
Dorfstrasse 19
4612 Wangen b. Olten
062 205 10 50
Und wieder eine geniale Idee von Paul
Bühler: Im neu erstellten «Casino-Park»
in Wangen (siehe TATSCH/Februar 2015)
vermietet Andersson & Partner GmbH
zwei möblierte, 2½-Zimmer-Suiten für
Kurzzeitbewohner wie Geschäftsleute
und Feriengäste als Alternative zu Hotelzimmer. Motto: «Sleep and self-cooking
for two». Möglich sind Reservierungen
ab einer Übernachtung.
«Wohnen auf Zeit» als echte Alternative zum
Hotelleben ist eine Marktlücke, ist Paul Bühler
überzeugt. In der Region gibt es zwar mehrere
Bed and Breakfast mit einem ähnlichen Angebot.
Doch der Komfort und die verkehrstechnisch optimale Lage des «Casino-Park» ist unerreicht.
Wie sind Sie auf diese Idee gekommen, Herr Bühler? «Seit der 'Ochsen' in Wangen geschlossen
hat, gibt es im Ort keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr. Zudem hat mich schönes Wohnen
schon immer interessiert, und ich mache gerne
etwas Neues.»
Dass Übernachtungsmöglichkeiten in der Region gefragt sind, ist eine Tatsache. Besonders
bei den grossen Basler Messen - wie etwa die
Uhren-Schmuckmesse, Art oder Swissbau – sind
auch in unserer Region restlos alle Hotelzimmer
belegt. Paul Bühler möchte deshalb auch mit
Region Olten Tourismus und Olten-Meetings zusammenarbeiten, damit diese die Wohnungen
im Wangner «Casino-Park» ins regionale Angebot aufnehmen und entsprechend anpreisen
können. «Ich weiss, dass es viele Geschäftsleute
gibt, die lieber für vierzehn Tage in einer Wohnung leben, als in einem hektischen Hotel», sagt
Paul Bühler. Er denkt aber auch an ausländische
Gäste, die in der Schweiz Ferien verbringen und
von unserer Region aus das ganze Land berei-
w
o
h
s l e e p
Attraktive Wohnung «auf Zeit» (rechts) im neuen «Casino-Park» in Wangen.
sen wollen. Sie alle kommen in den Genuss, für
kurze Zeit in einer exquisiten Wohnung leben zu
können. Helle Zimmer, fast raumhohe Fenster,
ein charaktervoller, massiver Eichenparkett und
hochwertige Materialien sind nur einige Stichworte der «Casino-Park»-Wohnungen. «Diese
hohe Qualität war mir ein grosses Anliegen»,
sagt Paul Bühler zurückblickend und freut sich
über den gelungenen Bau, der seit diesem Jahr
bezugsbereit ist.
Über die Organisation «Wohnregion Olten» und
Region Olten Tourismus möchte Paul Bühler ver-
Hier weitere Fakten zu den Wohnungen und
deren Lage:
• Mitbenutzungsmöglichkeit der
«Casino-Lounge» auf der Dachterrasse
• gesundes Schlafen in Boxspringbetten
• TV/Radio RegioNet
• Bushaltestelle vor dem Gebäude
• Einkaufsmöglichkeiten im nahen Umfeld
• Ausgangslage für Wanderungen in der Region
Dauerhaft im
«Casino-Park» wohnen
Im neuen «Casino-Park» an der Front sind
im Moment noch die letzte 3½-ZimmerWohnung mit Cover©Verglaster Loggia mit
Dachgartenanteil und wenige 4½-ZimmerWohnungen im rückwärtigen Wohnblock zu
mieten und zu erwerben.
Informationen:
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www.immoscout24.ch
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suchen, direkt an Firmen zu gelangen, welche
für ihre Besucher und zeitweiligen Fachkräfte die
«Casino - Park» Wohnungen mieten. Eine «PaarÜbernachtung» kostet 250 Franken, bereits ab
sieben Übernachtungen gibt es eine starke Reduktion. Reservationen nimmt Paul Bühler direkt
und telefonisch entgegen unter 079 340 06 75
oder [email protected].
Mehr Informationen gibt es auch unter
www.andersson-partner.ch.
Facebook: Andersson & Partner GmbH
Bei Langzeitmieten:
• wöchentliche Raumreinigung
• wöchentliches Frischbeziehen der Betten
• wöchentliches Auswechseln der Frottees
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Korrigieren Sie Ihren Sehfehler im Schlaf!
Aufwachen und ohne Brille, Kontaktlinsen oder Lasereingriff gut sehen: Das
ist kein Traum Kurzsichtiger, sondern
das Resultat der langzeiterprobten
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von Bartlomé Optik.
Welche Korrekturen eignen sich für Nachtlinsen?
Grundsätzlich kann die Nachtlinse die Kurzsichtigkeit auskorrigieren. Das bedeutet, die
Nachtlinse wurde entwickelt für Leute, welche
Mühe haben ohne Brille oder Kontaktlinsen Gegenstände in der Ferne scharf zu sehen.
20 Jahre gelebte Gastlichkeit
Vor 20 Jahren − genau am 6. Juni 1995 − öffneten Herbert und Kathrin Balz die Türen
zum «Landgasthof Kreuz» in Obergösgen.
Voller Dankbarkeit, speziell gegenüber
ihren Gästen, blicken sie heute auf eine
bewegte und engagierte Zeit zurück.
Zwei Jahrzehnte sind eine lange Zeit, und doch
sind sich Herbert und Kathrin Balz einig, dass
diese Jahre wie im Fluge vergingen. Angesprochen auf die Anfänge im «Landgasthof Kreuz»
kommen spontan Anekdoten mit detailreichen
Erinnerungen zur Erzählung. Es war eine grosse
Herausforderung, dieses traditionsreiche Haus mit
neuen Grundsätzen weiterzuführen. Diesen sind
sie sich als Gastgeber über all die Jahre treu geblieben.
Kulinarisch immer top
Herbert und Kathrin Balz haben von allem Anfang
an grossen Wert auf eine leichte und gesunde,
saisongerechte Küche gelegt. Beste Produkte,
möglichst aus regionaler Herkunft, werden auf
schonende Weise zu bekömmlichen Tagestellern
und traditionellen oder ausgefallenen Gerichten
verarbeitet. Eine reichhaltige Weinkarte mit einheimischen und ausländischen Weinen bis hin zu
diversen Raritäten rundet den Besuch zu einem
vollkommenen Erlebnis ab. Das war vor 20 Jahren
so und ist auch so geblieben.
Der Landgasthof mit dem vielfältigen
Angebot:
• gemütliche Gaststube
• «Kreuzstübli» für Familienfeste
bis 14 Personen
• Bankettsaal für gediegene Feste, kann
in Gruppen bis 30, 50 oder 100 Personen
unterteilt werden
• Gartenterrasse unter herrlichen
Kastanienbäumen
• 5 grosszügig gestaltete Gästezimmer
• Partyservice/Catering für ideenreiche
Veranstaltungen
• gepflegte Gartenanlage für Anlässe bis
100 Personen – bei jedem Wetter
• eigene Holzofenbäckerei
• zentrale Lage im Niederamt
• grosser eigener Parkplatz
Gemütliches, ansprechendes Ambiente
Ein grosses Anliegen war und bleibt für Herbert
und Kathrin Balz das Schaffen einer für den Gast
angenehmen Atmosphäre. Dies zeigt sich nicht
nur in den einladenden Räumlichkeiten im Haus,
sondern auch in der gepflegten Umgebung, insbesondere mit der gediegenen Gartenterrasse
unter den grossen Kastanienbäumen.
Vom freundlichen, motivierten Team über die stilvoll gedeckten Tische bis zu den mit Liebe und
Freude gepflegten Details ist der gute Geist im
ganzen Haus spürbar. Alles ist darauf ausgerichtet, den Gästen Freude zu bereiten und sie zu
verwöhnen, sei es mit einem Festessen, einem Familienanlass oder einem Geschäftsmeeting.
Marktgerechtes Angebot
Seit dem Beginn vor 20 Jahren ist es Herbert und
Kathrin Balz stets gelungen, auch auf neue Bedürfnisse der Gäste einzugehen. Fünf grosszügig
gestaltete Gästezimmer bieten die Möglichkeit
zum Übernachten. Das kulinarische Angebot
wurde mit einem Partyservice/Catering erweitert,
und als absolute Spezialität gilt heute das «KreuzHolzofenbrot».
den Gästen einen angenehmen und unvergesslichen Besuch im «Landgasthof Kreuz» bereiten.
Ausbildung von Fachkräften
Die Förderung und Ausbildung der Lehrlinge in
der Küche und im Service waren für Herbert und
Kathrin Balz schon immer von grosser Wichtigkeit. Ein freundliches und motiviertes Team soll
Landgasthof zum Kreuz
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Musikgenuss von Vinyl-Schallplatten perfekt!
Wie funktioniert die Nachtlinse?
Das scharfe, deutliche Sehen ist von sehr vielen Faktoren abhängig: eine intakte Netzhaut,
die Brechung des Lichtes durch diverse Medien
wie die Augenlinse sind unerlässlich. Ein entscheidender Faktor ist die Lichtbrechung durch
die Hornhaut. Bei Kurzsichtigen bricht sie das
Licht zu stark, sodass das Bild nicht richtig auf
der Netzhaut abgebildet werden kann. Die Hornhaut ist der vorderste Abschnitt des Auges und
somit von aussen beeinflussbar. Die formstabile
Nachtlinse wird, wie auch normale Kontaktlinsen, direkt auf die Hornhaut aufgesetzt. Dadurch
kann diese die Hornhaut so verändern, dass die
Lichtbrechung perfekt mit Ihrem Auge übereinstimmt und das Bild auf der Netzhaut scharf
Jasmin Marti, Kontaktlinsenspezialistin
abgebildet wird. Sie sehen ohne Brille oder sonstige Kontaktlinsen.
Nur wenige Spezialisten in der Schweiz
Die Anpassung von Nachtlinsen erfordert fundiertes Fachwissen und viel Erfahrung. Nur wenn
sie perfekt sitzen, wird der gewünschte Effekt
erzielt. Bartlomé Optik in Olten ist eines der wenigen Fachgeschäfte in der Schweiz, die ihren
Kunden umfassende Beratung und fachkundige
Anpassung von Nachtlinsen anbieten können.
Die Gesundheit der Augen, die Sicherheit und
das Wohlbefinden der Trägerinnen und Träger
sind auch hier die obersten Ziele.
Für eine detaillierte Abklärung und eine individuelle, persönliche Beratung bitten wir Sie einen
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Herzliches Dankeschön
Herbert und Kathrin Balz bedanken sich bei der
gesamten Gästeschar herzlich für ihre Treue. «Es
sind die tollen Begegnungen mit ihnen, die uns als
Gastgeber Freude am Beruf und grosse Befriedigung vermitteln.»
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2 0 J a h re F re i z e i t m a g a z i n
TATSCH
sitzen, arbeitet Roland Suter in vielen Bereichen
mit Spezialisten zusammen. Zu einer Expertin ist
auch seine Ehefrau geworden, ebenfalls seit Anbeginn dabei. Judith Suter führt zusammen mit
Anita Kaufmann das Ressort «Personal». Ein
Dossier, dessen Dicke im Verlaufe der Jahre stetig zugenommen hat. 2005 sei überschaubar
gewesen, sagt sie. «Es kam mir vor wie ein Brätel-Ausflug mit Freunden, bei dem jeder spontan
ein Ämtli kriegt.»
Programm
Mi, 1. Juli
• 19.45 Uhr: Philipp Fankhauser
• 21.30 Uhr: Stephan Eicher
Do, 2. Juli
• 19 Uhr: Linda Fäh
• 19.30 Uhr: Marc Pircher mit Band
• 21 Uhr: Semino Rossi
• 22.30 Uhr: Beatrice Egli mit Band
• Moderation: Sascha Ruefer
Judith und Roland
Suter präsentieren
das Plakat mit
den Künstlern, die
dieses Jahr bei
«St. Peter at
Sunset» auftreten.
St. Peter at Sunset:
Fr, 3. Juli
• 20 Uhr: Irrwisch
• 21.30 Uhr: Lionel Richie
Sa, 4. Juli
• 20 Uhr: James Gruntz
• 21.30 Uhr: BLIGG
Gianna Nannini und Lionel Richie kommen
So, 5. Juli
• 20.45 Uhr: Gianna Nannini
Infos/Tickets: www.sunsetevents.ch
10 Jahre Open-Air-Festival «St. Peter at Sunset», das dieses Jahr vom 1. bis 5. Juli stattfindet:
Diesen Sommer treten in Kestenholz Stars wie Lionel Richie oder Gianna Nannini auf.
Gianna Nannini wollte er. Gianna Nannini kriegte
er. Was Roland Suter vor vier Jahren an einem
Medientermin als Wunsch geäussert hatte, wird
Tatsache: Die italienische Rock-Ikone steht am
Sonntag, 5. Juli, auf der Bühne «seines» Festivals in Kestenholz. «Das ist fantastisch, ich
wollte schon lange mal einen Abend mit italienischer Musik», sagt der Macher von «St. Peter
at Sunset». Und ergänzt umgehend: «Respektive wollten wir das, das ganze Team.»
Auf diese Präzisierung legt er Wert. Klar steht
Suter als Chef der Veranstaltung am meisten in
der Öffentlichkeit. Aber ohne die anderen Mitglieder im Organisationskomitee und zahlreichen
Freiwilligen, die bei «St. Peter at Sunset» mit
anpacken, wäre das Open-Air kaum zu dem ge-
worden, was es heute ist: Das schönste Festival
im Schweizer Mittelland.
Eine Idee, die Anklang fand
Einmalig war die Ambiance schon vor zehn Jahren, bei der ersten Durchführung des Anlasses.
Bloss die Dimensionen waren anders. Oder exakter: um ein Vielfaches kleiner. Roland Suter
erinnert sich, als ob es gestern gewesen wäre.
«Ich finde den Ort bei der jahrhundertealten Kapelle wunderschön», erzählt er, «weshalb ich
damals Steff Bürgi gefragt habe, ob er und seine Kollegen nicht mal da spielen möchten.» Der
Frontmann von Irrwisch war Feuer und Flamme,
Suter machte sich ans Organisieren des Konzerts
namens «Irrwisch at Sunset».
Dieses Jahr muss Suter die Einsätze von fast 250
Helfern – die ebenso wie die OK-Mitglieder ehrenamtlich arbeiten und fast alle aus dem Dorf
selbst stammen – koordinieren. Diese bauen
etwa die Infrastruktur auf und ab, weisen die
Gäste auf ihre Plätze oder erfüllen die Wünsche
der Künstler. Auch wenn die Anzahl Helfer im
Verlaufe der Zeit stetig gestiegen ist: «Die Atmosphäre ist gleich geblieben, wir funktionieren wie
eine grosse Familie», findet sie.
Zu dieser Familie stossen in diesem Jahr erstmals auch Asylbewerber, die in der Unterkunft in
Kestenholz wohnen. «Sie sind gut integriert im
Dorf, machen in Vereinen mit und haben Spass
dabei», erzählt Anita Kaufmann, «weshalb wir
auf die Idee kamen, sie zu fragen, ob sie auch
mithelfen möchten.» Für das Festival sei der
Einsatz der Asylbewerber ein Gewinn, eine Bereicherung. «Und für sie, die gratis ein Konzert
besuchen können, wird es ein unvergessliches
Erlebnis», ist sich Kaufmann sicher.
Eine Grösse, die reicht
Sicher ist auch, dass «St. Peter at Sunset» nicht
mehr weiter so wachsen kann, wie das in den
letzten zehn Jahren der Fall war. «Wir wollen
nicht mehr grösser werden, sonst verliert das Festival den Charakter», sagt Roland Suter. Was
aber nicht heissen soll, dass er und sein Team
künftig für keine Überraschungen mehr sorgen
werden. Der Chef des Open-Airs, der als Berufsschullehrer arbeitet, mag es, bei «St. Peter at
Sunset» seine unternehmerische Seite auszuleben, mal etwas Neues zu wagen. «Auch wenn
ich dabei nichts verdienen kann und will.»
Und bisweilen packt Roland Suter der Ehrgeiz.
«Wenn ich mir zum Beispiel den diesjährigen
Tourneeplan von Lionel Richie anschaue und
Kestenholz neben Grossstädten wie London,
Rotterdam, Nassau und Austin entdecke, finde
ich das extrem cool.»
Die Idee, bei Sonnenuntergang gediegen zu essen und danach bei Kerzenlicht den Klängen
der einheimischen Rockband zu lauschen, fand
Gefallen: «Die 300 Tickets waren im Nu weg»,
berichtet Suter. Und muss lachen: «Ein einziges
A4-Plakat haben wir bloss im Dorf aufgehängt –
und dieses kam ziemlich selbstgebastelt rüber.»
Gestört hat es niemanden. Nach dem Abend gab
es derart viel Lob, dass sich die Organisatoren
entschieden haben, weiter Konzerte bei der Kapelle zu organisieren.
Ein Dossier, das dicker wurde
Heute, da das Festival fünf Tage dauert, internationale Stars der Musikszene «St. Peter at Sunset»
beehren und zigmal mehr Leute auf der Tribüne
1. bis 5. Juli in Kestenholz SO
Mi,
Stephan
1.7. Eicher
Philipp Fankhauser
Do,
2.7.
Semino Rossi
Beatrice Egli,
Linda Fäh, Marc Pircher
Fr,
3.7.
Lionel Richie
Irrwisch
Sa,
4.7.
BLIGG
James Gruntz
So,
Gianna
5.7. Nannini
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Stargäste 2015 in Kestenholz: Lionel Richie und Gianna Nannini.
18
19
Circus KNIE 2015 – «phénoménal»
Zum 97. Mal präsentiert die Familie
Knie ein neues Programm mit faszinierenden Tiernummern, atemberaubender Akrobatik und clownesken
Darbietungen. Das farbenprächtige
Potpourri des Schweizer NationalCircus steht in diesem Jahr im Zeichen des Mottos «phénoménal».
Zirkus ist ein Ort der Erinnerungen und
Emotionen: Kinder entdecken ihre Faszination für die zirzensische Welt, Erwachsene
finden ihr Lachen und Staunen aus Kindertagen wieder.
Beeindruckende Elefanten:
Schwungvoll inszenierte Darbietung
Chris Rui, Linna und Franco Knie jun. präsentieren eine neue Nummer mit den drei
Elefantendamen Delhi, Ceylon und MaPalaj. Die im wahrsten Sinne des Wortes
schwungvoll
inszenierte
Darbietung
zeigt auf anschauliche Weise die enge
Beziehung, das Vertrauen und den gegenseitigen Respekt zwischen der Familie
Franco Knie jun. und ihren Asiatischen Elefanten.
Preisgekrönte Spitzenartisten
42 Spitzenartisten aus acht Ländern rund
um den Globus sorgen in diesem Jahr in der
Manege und hoch oben in der Zirkuskuppel für spektakuläre Höhepunkte.
Wahrlich ein Programm auf höchstem
Niveau: Mit der Truppe Sokolov ist der Gewinner des Internationalen Zirkusfestivals
in Monte Carlo 2014 im diesjährigen Programm vertreten. Die 13-köpfige Truppe
begeistert mit noch nie gesehenen Sprüngen auf dem Schleuderbrett. Ebenfalls mit
einem Goldenen Clown preisgekrönt und
ein fester Wert in der Artistentruppe des
Circus KNIE sind die vielfältig talentierten
Fratelli Errani mit einer atemberaubenden
Darbietung auf der koreanischen Wippe zu
sehen.
Für lustige Momente unter dem Chapiteau
sorgen der Clown Rob Torres und der Bauchredner Willer Nicolodi. Pantomimisches
Talent und ein ausgeprägtes Gespür für die
kleinen, aber feinen Details machen Rob
Torres zu einem Grossen seines Fachs. Seine
aktuelle, aus dem Leben gegriffene Figur
entstand im Lauf eines Jahres während vieler Aufritte im New Yorker Central Park.
Willer Nicolodi hat im wahrsten Sinne des
Wortes ein gutes Bauchgefühl, was das Publikum zum Lachen bringt. Zusammen mit
seiner vorlauten und frechen Maus Josellito sorgt der Wahlschweizer bei Jung und
Alt für Begeisterung.
Schnell, schneller, Mario Berousek: Der
Tscheche ist mehrfach im Guinnessbuch
der Rekorde vertreten und gilt als schnellster Jongleur der Welt. Er beherrscht seine
Disziplin in einer Perfektion und Geschwindigkeit, die rund um den Globus einzigartig
ist. Der russische Barren zählt zu den riskantesten Disziplinen in der Zirkuswelt. Das
Trio Stoian meistert diese in beeindruckender Präzision und Sicherheit.
Das Circus-Theater Bingo sorgt in neuer Besetzung mit seinen akrobatischen
und tänzerischen Auftritten zum Auftakt und Finale der Vorstellung für einen
schwungvollen Rahmen. Sheila Nicolodi
präsentiert zusammen mit den ukrainischen
Bingo-Artisten eine grazile Darbietung als
Pole-Akrobatin.
Das Programm «phénoménal» verspricht
ein Zirkuserlebnis vom Feinsten – für die
Erwachsenen eine faszinierende Reise zurück zu den Emotionen und Erlebnissen
der Kindheit, für die jüngeren Besucher die
Entdeckung einer ganz neuen Welt voller
Magie und Poesie.
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TATSCH
Faszinierende Pferde: Vom ABC bis
zum grossen Pferdekarussell
Traditionsgemäss präsentiert die Familie
Knie ihre weltbekannten, jedes Jahr neu
einstudierten Pferde- und Elefantennummern. Ausgerüstet mit einem Mikrofon
erklärt Fredy Knie jun. in anschaulicher
Weise die Ausbildung der jüngsten Pferde
im Marstall des Schweizer National-Circus.
Die inzwischen drei- bis vierjährigen Andalusier kamen im Winter 2014 zum Circus
Knie, nun sind sie bereit für ihr Manegendebüt. Grazil präsentiert Mary-José Knie
die zwei stolzen Palominos Picasso und
Velazquez sowie das wirblige Miniature
Horse Tycoon. Géraldine Knie fasziniert
derweil mit ihren Vollblutarabern. Sohn
Ivan Frédéric offenbart sein grosses Talent
in der klassischen Hohen Schule, der höchsten Form der Pferdedressur. Maycol Errani
zeigt ein imposantes Pferdekarussell mit 28
Pferden und 8 Ponys. Und die vierjährige
Chanel Marie tritt nach ihrem letztjährigen
Manegendebüt auf der aktuellen Tournee
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21
Den Sommer geniessen im Oltner «Aarhof»
BÜCHER
2 0 J a h re F re i z e i t m a g a z i n
TATSCH
Das Restaurant «Aarhof» ist eine der gepflegtesten Adressen in Olten – ob für Geschäfts- oder Familienessen, ein romantisches Dinner auf der gedeckten Terrasse oder einen leichten Business-Lunch
über Mittag. Die saisonal abgestimmte Karte mit regionalen Produkten überzeugt immer.
Die aktuelle Sommerkarte bestätigt einmal mehr
den Ideenreichtum des «Aarhof»-Teams mit
Gastgeber Thomas Rhiner an der Spitze. Leichte
Gerichte (z.B. Vitello Tonnato, Salat mit Riesencrevetten, Rindstartar) stehen hoch im Kurs. Und
selbstverständlich ist auch das Degustationsmenü, das alle paar Tage wechselt, ganz auf leichte
Sommergerichte abgestimmt.
«Viermal pro Jahr wechseln wir die Karte», erklärt Thomas Rhiner, wobei die Produkte – ob
Fleisch oder Gemüse – wenn immer möglich aus
der Region eingekauft werden. So schafft es der
«Aarhof» seit vielen Jahren, auch Stammkunden
immer wieder mit neuen Varianten zu überraschen. «Im Sommer schätzen viele Gäste unsere
Terrasse», erklärt Thomas Rhiner, «sei es für ein
gemütliches Abendessen – oder an einem warmen Sommerabend für ein Dessert oder einen
Coupe.»
Drei Standbeine
Das Restaurant ist aber nur ein Standbein des
«Aarhofs». Während des Tages und auch am
Abend stehen mehrere Sitzungszimmer und Säle
für Tagungen und Seminare zur Verfügung – das
zweite Standbein. Dank der Nähe zum Bahnhof
treffen sich hier Gruppen aus der ganzen Schweiz.
«Selbstverständlich bieten wir unsere bestens eingerichteten Sitzungszimmer und Banketträume auch
regionalen Vereinen, Firmen und Verbänden an;
nebst einfachen Sitzungen bewirten wir auch gerne Generalversammlungen oder servieren gepflegte
Business-Lunches.»
Catering in «Aarhof»-Manier
Als drittes Standbein des «Aarhofs» erwähnt Thomas Rhiner das Catering. Er weiss, dass dieser
Bereich vielleicht ein bisschen weniger bekannt ist
und ergänzt: «Wir sind von der Infrastruktur und
vom Personal her prima eingerichtet.» Ab 20 bis
etwa 300 Personen können extern vom «Aarhof»Das Oltner
«Aarhof»-Team.
Team verköstigt und bedient werden. Wobei
der Chef Wert darauf legt, dass auch beim
Catering ganz auf die bewährte «Aarhof»-Qualität gesetzt wird: «Sei es eine Garten-Party, ein
Firmen-Event oder eine Hochzeit auf dem Bauernhof – wir kochen an allen möglichen Orten
und bieten auch unseren Catering-Gästen genussvolle Momente.»
Restaurant Aarhof
Frohburgstrasse 2
4600 Olten
062 062 212 88 22
www.aarhof.ch
Buchtipps
von
Urs Bütler
Schreiber
Kirchgasse, Olten
Rachel Kushner:
«Flammenwerfer»
1975: Die Hobby-Motorradrennfahrerin Reno (so ihr
Spitzname, nach ihrem Geburtsort) kommt nach einem
Rekordversuch auf den grossen Salzseen nach Manhattan,
um in die kreativ explodierende
Künstlerszene SoHos einzutauchen. Hier trifft sie
auf eine Schar von Träumern, Revoluzzern und
Phantasten: Unter ihnen auch Sandro Valera, erfolgreicher Konzeptkünstler und exzentrischer
Erbe einer italienischen Reifen- und MotorradDynastie, in den sie sich verliebt. Aber bei einem
Besuch bei seiner Familie in deren Sommerresidenz am Comer See gerät sie in den Strudel einer
echten Revolte, die sich in Streiks, Strassenkämpfen, Entführung und Mord Bahn bricht
Rowolth, ca. CHF 32.90
Andrea Camilleri:
«Das Spiel des Poeten»
Ein greises Geschwisterpaar in
religiösem Wahn, das Schüsse abfeuert, sobald jemand
sich der Wohnung nähert.
Eine massakrierte Gummipuppe, die Rätsel aufgibt – umso
mehr, als sich in einem anderen
Viertel Vigàtas eine zweite Puppe mit denselben Blessuren findet. Anonyme Botschaften in
TATSCH
Freizeitmagazin Region Olten
20. Jahrgang / ISSN 1664-2481
Ausgabe Juni / Juli 2015
agentur meo verlag ag
Wilerweg 86, 4600 Olten
Tel. 062 296 16 15, Fax 062 296 26 09
[email protected]/www.meoverlag.ch
Team: Markus Emch (Leitung), Harald
M. Küng (Redaktion), Maja Emch-Hohler
(Projekte), Martin Schürch (Produktion/
Fotos), Mirjam Hofer (Kundenberatung),
Eva Zeltner (Administration), Fabian Emch
(Praktikant).
Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen
von den entsprechenden Veranstaltern.
Auflage: 35 500 (Olten/Gösgen/Gäu),
plus Aarburg
Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten
Nächste Erscheinung:
Mitte August 2015
www.tatsch.ch
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Reimform, die im Kommissariat eingehen. Commissario Montalbano ahnt schon bald, dass ein
weit zurückliegender Fall erneut ans Tageslicht
gerückt ist: das mysteriöse Verschwinden eines
Mädchens, dessen Leiche nie gefunden wurde.
Bastei Lübbe, ca. CHF 29.90
Lori Nelson Spielman:
«Nur einen Horizont
entfernt»
Mit zittrigen Fingern öffnet die
TV-Moderatorin Hannah Farr
einen Brief. Der Absender ist
eine ehemalige Schulfreundin,
die sie jahrelang gemobbt hat.
Die Frau bittet sie nun um Vergebung. Dem Brief beigelegt sind zwei kleine
runde Steine und eine Anleitung. Einen Stein soll
sie als Zeichen dafür zurücksenden, dass sie ihrer
früheren Klassenkameradin vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst
um Verzeihung bitten möchte. Hannah weiss sofort, wer das sein könnte: ihre Mutter. Aber soll
sie wirklich zurück zu den schmerzhaften Ereignissen von damals und die Auseinandersetzung
mit dem Menschen suchen, der sie am besten
kennt? Denn Hannah hat etwas getan, das das
Leben ihrer Mutter für immer verändert hat.
Von der Autorin der berührendsten Geschichte
des Jahres 2014 kommt nun ein Roman über das
Verzeihen, der Hoffnung macht.
Fischer Krüger, ca. CHF 19.90
Sophie Bonnet:
«Provenzalische Geheimnisse»
Im idyllischen Dorf SainteValérie wird eine Hochzeit
gefeiert: Die Tische sind geschmückt, es duftet nach
Lavendel, und der Wildschweinbraten dreht sich am
Spiess. Der ehemalige Kommissar Pierre Durand
fiebert bereits dem Ende der Feier entgegen,
denn dann will er ein Gläschen mit Köchin Charlotte trinken.
Doch so weit kommt es nicht: Der Bruder der
Braut wird tot aufgefunden, von Schrotkugeln
durchsiebt. War es ein Jagdunfall? Oder Mord?
Pierres Ermittlungen führen ihn in die einsamen
Wälder der Provence – und mitten ins Herz des
Dorfes. Ein spannender Hochgenuss!
Blanvalet, ca. CHF 20.50
Ihre regionale Hörberatung
Wir sind persönlich von Montag bis Freitag für
Sie da - keine Wartezeiten, gratis Hausbesuche
Konradstrasse 28
4600 Olten
Zürichstrasse 2
4665 Oftringen
Tel: 062 501 60 00
Tel: 062 797 60 00
Mit TATSCH gewinnen!
Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner
der letzten Ausgabe von TATSCH:
Tickets «Kabarett-Tage»: Tobias Wanner,
Olten; Andreas Trapletti, Obergösgen; Ruth
Hediger, Hägendorf; Jörg Lentes, Olten
Je ein «Güggeli»: Monika Aeberhard,
Trimbach; Doris Orfei, Dulliken; Fritz Schär,
Trimbach
Je ein Buch «Oltner Rosinen mit Muskatnuss»: Alois Grolimund, Oberbuchsiten;
Angela Hagmann, Kappel; Walter Zingg,
Egerkingen; Waltraud Ruesch, Wangen; Christina Haas, Olten
Gewinner des Kreuzworträtsel
Das richtige Lösungswort des letzten TATSCHKreuzworträtsels lautete «Autowaschanlage».
Einen Büchergutschein im Wert von CHF
100.– von Schreibers, Olten, gewann Roland
Paintendre aus Wangen.
Je einen Gutschein im Wert von CHF 50.– erhielten Hans D'Arco aus Dulliken und Pia
Zangger aus Olten.
V eranstaltungen
Mittwoch, 1. Juli 2015,
um 15.00 Uhr
Mittwoch, 5. August 2015,
um 14.00 Uhr
AlexAnDer
SteffenSmeier
Die Kuh lieSelotte
live-Zeichnen
mit ZApf
im robolAnD
Bitte um
ReseRvation!
Detailinformationen
unter
www.schreibers.ch
Schreiber Kirchgasse
Kirchgasse 7, 4600 Olten
Telefon 062 205 00 00
[email protected]
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Nationalratswahlen am 18. Oktober 2015
«Mir ist es wichtig, meinen Beitrag für unsere
Gesellschaft zu leisten. Deshalb kandidiere ich für
den Nationalrat. Danke für Ihre Unterstützung.»
Darf ich mich Ihnen vorstellen?
Ich bin am 3. Januar 1969 in Olten geboren
und in der Region Olten aufgewachsen. Die
Schulzeit schloss ich mit der Matura Typus C
ab und bildete mich anschliessend an der
Fachhochschule zum diplomierten Architekten
weiter. Heute leite ich das von meinem
Vater gegründete Unternehmen, die
W. Thommen AG, Architekten & Planer.
Unser Architekturbüro hat rund
50 Mitarbeitende in Olten und Bern.
Ich liebe meinen Beruf. Er gibt mir die Möglichkeit, zusammen mit Menschen etwas zu
gestalten, aufzubauen und zu bewegen. Ich
habe ein super Team um mich. Das erlaubt
es mir nun auch, mich stärker in die Politik einzubringen und für den Nationalrat zu
kandidieren.
Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne im
schulpflichtigen Alter, die dafür sorgen, dass
zu Hause immer Action ist. Wir wohnen in
Hägendorf. Neben der Familie versuche ich
mich mit Sport fit zu halten. Ich interessiere
mich für Kultur, Weltgeschichte und bin gerne unter Leuten.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
MARC THOMMEN
«Freiheitlich, fortschrittlich und weltoffen –
das ist meine Schweiz.»
www.marcthommen.ch
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