Praktikumsbeurteilung

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Praktikumsbeurteilung
PRAKTISCHE LEISTUNGSBEURTEILUNG
1., 2. U. 3. AUSBILDUNGSJAHR
für die Ausbildung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege
NAME:_______________________ AUSBILDUNGSJAHR: _________
AUSBILDUNGSSTÄTTE:
___________________________
PRAKTIKUMSDAUER:
vom
______
bis
_______
ERSTGESPRÄCH:
am: ______________________
ZWISCHENGESPRÄCH:
am: ______________________
ENDGESPRÄCH:
am: ______________________
ENDBEURTEILUNG:
am: _______________________
Bewertungsmatrix
Anmerkung:
beurteilte Kriterien:
erreichte Punkteanzahl:
Praktikumsbeurteilung:
100% - 88%
ausgez. bestanden
87% - 74%
gut bestanden
SCHÜLERIN:
73% - 60%
bestanden
59% - 0%
nicht bestanden
___________________________
Unterschrift
STATIONSLEITUNG / PRAXISANLEITER:
Tan-Code übergeben am:
LEHRERIN:
___________________________
Unterschrift
___________________________
Unterschrift
GELEISTETE PRAKTIKUMSSTUNDEN:
SOLLSTUNDEN:
______
_________
ND:
FEHLSTUNDEN: __________
Beurteilungsbogen für Praxiskatalog zur Ausbildung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege 5. Auflage 2013,  by AKL- NÖ/2013 1
Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Amstetten
Krankenhausstraße 12, 3300 Amstetten
Tel.: +43 (0)7472/9004-15751 • Fax: +43 (0)7472/9004-49257 • [email protected] • www.amstetten.lknoe.at
DVR Nr. 2112072 • Schulkennzahl: 305910
ERLÄUTERUNGEN ZUR VERWENDUNG DER
PRAKTIKUMSBEURTEILUNG
Der vorliegende Beurteilungsbogen orientiert sich am Curriculum für die praktische
Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege.
Der Praxiskatalog dient als Grundlage zur Praktikumsbeurteilung. Daher ist der
Beurteilungsbogen nur in Kombination mit dem Katalog anzuwenden.
Bitte beachten Sie folgende Hinweise zur korrekten Handhabung:
nicht alle Kriterien müssen beurteilt werden
mindestens 50% der Kriterien müssen beurteilt sein, um zu einer Note zu
kommen.
den Beurteilungsschlüssel entnehmen Sie bitte dem Deckblatt
die Note ergibt sich aus der von Ihnen durchgeführten Prozentrechnung
100% = die zu erreichenden Höchstpunkte der beurteilten Kriterien
Erläuterung anhand eines Beispiels:
15 Kriterien werden beurteilt = 45 Punkte = 100%
der Schüler erreicht in diesen 15 Kriterien 40 Punkte
Rechenvorgang: 40 : 0,45 = 88,8 =89 % = ausgezeichnet bestanden
bei Kommastellen wird ab 0,5 aufgerundet
LEGENDE ZUR BEURTEILUNG
Die Beurteilung ist dem Ausbildungsstand der Schüler anzupassen.
3 Punkte
Die Leistung entspricht den Anforderungen der drei Kompetenzbereiche und die
Lernenden sind ggf. in der Lage durch nochmalige Anleitung Fehler zu korrigieren.
2 Punkte
Die Leistung entspricht in einem der Kompetenzbereiche nicht.
Die Lernenden sind trotz wiederholter Anleitung nicht oder nur teilweise in der Lage, die
Anforderungen zu erfüllen.
1 Punkt
Die Leistung entspricht in zwei Kompetenzbereichen nicht.
Die Lernenden sind trotz wiederholter Anleitung nicht oder nur teilweise in der Lage, die
Anforderungen zu erfüllen.
0 Punkte
Die Leistung entspricht in keinem Kompetenzbereich.
Die Lernenden sind trotz wiederholter Anleitung nicht in der Lage, die Anforderungen zu
erfüllen.
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Didaktische Hinweise:
Anfängerin / Anfänger (erstes Ausbildungsjahr)
Die Lernenden sollen in den Kriterien des Beurteilungsbogens Pflegebereich I und II bis zum
Ende des ersten Ausbildungsjahres in den genannten Kriterien beobachten, erkennen,
beschreiben und durchführen können.
Die Anfänger können ihre Aufgabe erkennen und lösen, ohne die notwendigen
Zusammenhänge noch begründen, beurteilen, ableiten und entscheiden zu müssen, unter
dem Motto: „ES IST SO“.1
Anfänger sind vielfach langsam, da sie versuchen, sich an alle Richtlinien zu erinnern.2
Fortgeschrittene Anfängerin / fortgeschrittener Anfänger
(zweites Ausbildungsjahr)
Die Lernenden sollen in den Kriterien des Beurteilungsbogens Pflegebereich I bis III bis zum
Ende des zweiten Ausbildungsjahres in den genannten Kriterien auch schon begründen,
beurteilen, ableiten und entscheiden können.
Die fortgeschrittenen Anfänger können Ihre Aufgaben erkennen und lösen, ohne die
notwendigen Zusammenhänge noch analysieren, vorauszusehen, strukturieren, vernetzen
und bewältigen zu müssen, unter dem Motto „WARUM IST ES SO?“3
Fortgeschrittene Anfänger erkennen durch die Erfahrung und zusätzlich erworbenem
theoretischem Wissen sinnvolle zusätzliche Aspekte einer Situation.4
Fortgeschrittene / Fortgeschrittener (drittes Ausbildungsjahr)
Die Lernenden sollen in den Kriterien des Beurteilungsbogens Pflegebereich I bis III bis zum
Ende des dritten Ausbildungsjahres in den genannten Kriterien auch schon analysieren,
strukturieren, beurteilen, vernetzen, voraussehen und bewältigen können, nach dem
Motto „WENN – DANN“.5
Die Fortgeschrittenen suchen neue Richtlinien und Argumentationen, um nach einem Plan
oder einer Perspektive zu entscheiden.6
1
Vgl. ÖBIG, offenes Curriculum f. d. allg. GuK Pflege. S. 36.
Vgl. Dreyfuß H. in Intelligenz ohne Darstellung online im WWW unter
http//66249.93.104/www.class.uh.edu/logsci/drei[19.03.2007]
3
Vgl. ÖBIG, offenes Curriculum f. d. allg. GuK Pflege. S. 36.
4
Vgl. Dreyfuß H. in Intelligenz ohne Darstellung online im WWW unter
http//66249.93.104/www.class.uh.edu/logsci/drei[19.03.2007]
5
Vgl. Dreyfuß H. in Intelligenz ohne Darstellung online im WWW unter
http//66249.93.104/www.class.uh.edu/logsci/drei[19.03.2007]
6
Vgl. ÖBIG, offenes Curriculum f. d. allg. GuK Pflege. S. 36.
2
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Feedback zu den Kompetenzen der professionellen GUKP:
Die 3 Kompetenzbereiche sind Fachkompetenz, Methodenkompetenz (derzeit in
ausreichender Form im Praxiskatalog dargestellt) und Sozial-/Personalkompetenz
und führen gemeinsam zu nachfolgend skizzierter Handlungskompetenz.
Zusätzlich zu den dort abgebildeten Kriterien empfehlen wir im Rahmen des
Zwischen- und Endgesprächs mündlich und schriftlich (auf der Rückseite) Feedback
in Form einer Beschreibung der personalen und sozialen Kompetenz zu geben.
Soziale Kompetenz:
•
•
•
•
•
•
•
•
Teamfähigkeit
Gesprächsführungs- und Beratungsfähigkeit
Kritikfähigkeit
Führungskompetenz
Konsensfähigkeit
Beziehungsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Delegationsfähigkeit
Personale Kompetenz:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Eigenverantwortung
Selbstständigkeit
Selbstvertrauen
Reflexionsfähigkeit
Lernfähigkeit
Entscheidungsfähigkeit
Problemlösungsfähigkeit
Verlässlichkeit
ethisch-moralische Kompetenz
Flexibilität
Belastbarkeit
vgl. Gieseke, Martin: Pflegetheorien und Pflegemodelle In: Heuwinkler-Otter, Annette/Nümann-Dulke
Anke/Matscheko, Norbert[Hrsg.]: Menschen pflegen. Band 1. Springer Medizin Verlag Heidelberg. 2006
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PFLEGEBEREICH I
Grundlegende Pflegefertigkeiten und Qualifikationen
I/1 Rolle
Richtet die Berufshaltung am Berufskodex aus. Geht
verantwortungsbewusst mit der eigenen Gesundheit um.
Ist sich der Rolle im Rahmen der Berufsentwicklung
bewusst, und trägt aktiv zur Weiterentwicklung der
Profession bei.
Zwischenbeurteilung
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Endbeurteilung
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Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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0
I/2 Beziehung
Nimmt Pflegebeziehungen auf, hält sie aufrecht und löst sie.
I/3 Pflegeprozess
Erfragt, erhebt, beobachtet klientenbezogene Kerndaten,
zieht daraus pflegerelevante Schlüsse und stimmt diese
mit dem Klienten ab.
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
I/4 Zusammenarbeit und Kooperation
Kennt die im GuKG festgelegten Tätigkeitsbereiche, hält
seinen Kompetenzbereich ein. Arbeitet mit anderen
Berufsgruppen zusammen. Ist sich der Zusammenarbeit
von Klienten und Bezugspersonen sowie intra- und
extramuralen Bereich bewusst und arbeitet an der
Aufnahme-, Entlassungs-, Transferierungs- und
Übernahmemanagement mit.
I/5 Planung, Organisation, Administration und Dokumentation
Richtet Pflege als Dienstleistung im Gesundheits- und
Sozialwesen teamorientiert und wirtschaftlich aus.
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
I/6 Kundenorientierung und Dienstleistung
Richtet Pflege als Dienstleistung im Gesundheits- und
Sozialwesen kundenorientiert aus
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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PFLEGEBEREICH II
Dimensionen pflegerischen Handelns
II/ 1Ausdruck und Erscheinungsbild
Führt Körperhygiene in unterschiedlichen Pflegesituationen
(einfach bis komplex) in allen Altersstufen unter
Berücksichtigung individueller Ressourcen fachgerecht
durch.
Zwischenbeurteilung
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Endbeurteilung
3
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Endbeurteilung
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Endbeurteilung
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Endbeurteilung
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Endbeurteilung
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Endbeurteilung
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Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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1
0
II/2 Schmerz
Schätzt das Pflegephänomen Schmerz ein und setzt gezielte
Pflegeinterventionen
II/3 Körperhaltung und Bewegung
Erhält, fördert und unterstützt die Mobilität des Klienten in
allen Altersstufen.
II/4 Perzeption und Kognition
Fördert lebenslange Lernfähigkeit (z.B. kognitive
Leistungen, Wahrnehmungsressourcen, etc.) ermöglicht
Autonomie bzw. Selbstbestimmung und Sicherheit.
II/5 Vitalfunktionen
Erhebt Vitalparameter bei Klienten aller Altersstufen,
beurteilt sie und leitet Handlungskonsequenzen daraus ab.
II/6 Sicherheit und Prävention
Gewährleistet die eigene Sicherheit, sowie die Sicherheit
des Klienten und setzt präventive Maßnahmen.
II/7 Ernährung
Gewährleistet qualitativ und quantitativ ausgewogene
Ernährung in allen Altersstufen.
II/8 Ausscheidung
Erkennt und beurteilt die Ausscheidungen bei Klienten aller
Altersstufen und leitet Handlungskonsequenzen unter
Wahrung der Intimsphäre ab.
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II/9 Intimität und Sexualität
Gewährleistet Intimität, erkennt und akzeptiert Sexualität in
den unterschiedlichen Lebensphasen als Grundbedürfnis und
berücksichtigt dies im Pflegeprozess.
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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3
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Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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II/10 Soziale Rolle und Beziehungen
Hält Beziehungen mit Klienten / Vertrauenspersonen in
allen Altersstufen aufrecht, ermöglicht, fördert und begleitet
den Loslösungsprozess.
II/11 Aktivität und Ruhe
Mobilisiert die Lebensenergie bei Klienten in allen Lebensphasen
und Alterstufen. Schafft Bedingungen für ausgeglichenen Wachund Schlafrhythmus bei Klienten aller Alterstufen.
PFLEGEBEREICH III
Pflege im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie
III/1 Grundlegende Handlungsmuster:
Kann Tätigkeiten im mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich
fachgerecht vorbereiten/durchführen/nachbereiten.
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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1
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2
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0
III/2 Verabreichung von Medikamenten u. Infusionen, sowie Nähr- u. Wirkstoffen
Bereitet Medikamente, Infusionen sowie Nähr- und
Wirkstoffe fachgerecht vor und zu und verabreicht diese.
Schult den/die Klienten/ Bezugsperson zur selbstständigen
Medikamentenverabreichung.
Zwischenbeurteilung
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2
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Endbeurteilung
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Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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III/3 Punktionen, Untersuchungen, Eingriffe
Führt die Blutabnahme fachgerecht durch, unterstützt
bei verschiedenen Punktionen / Biopsien korrekt, unterstützt
bei verschiedenen Untersuchungen / Eingriffen korrekt.
III/4 Verbände und Verbandwechsel
Führt den Verbandwechsel, Naht- Klammerentfernung,
Wundmanagement und spezielle Verbände fachgerecht
durch.
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III/5 Handling bei zu- und ableitenden Systemen
Versorgt zu- und ableitende Systeme fachgerecht.
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
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Zwischenbeurteilung
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Endbeurteilung
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0
III/6 Instillationen, Spülungen
Führt Instillationen, Spülungen verschiedener Regionen
nach schriftlicher Arztanordnung fachgerecht durch.
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
III/7 Umgang mit Untersuchungsmaterial
Führt die Gewinnung, Lagerung und Transport von
Untersuchungsmaterialien aller Art fachgerecht durch.
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
III/8 Untersuchungen und Schnelltests
Führt Schnelltests (z.B. Streifenschnelltests,
BZ-Best., etc.) fachgerecht durch und leitet den
Klienten ggf. an, unterstützt bei verschiedenen
Untersuchungen / Eingriffen korrekt.
III/9 Monitoring (Funktionsprüfung, Handhabung, Einschätzung der Relation
„Ergebnis“)
Wendet Monitoring (Pulsoxymeter, Astrup, ZVD, EKG,
Atemfrequenz, RR) und sonstige Therapiegeräte und
Anschlüsse unter Beobachtung des Klienten fachgerecht
an und leitet Ergebnisse weiter.
Zwischenbeurteilung
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Endbeurteilung
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III/10 Therapiebedingte Positionierungen, Stützapparate und Verbände
Führt therapiebedingte Positionierungen mit dem Klienten
fachgerecht durch, legt Stützapparate und Verbände
fachgerecht an, erkennt Komplikationen und Folgeschäden.
Zwischenbeurteilung
Endbeurteilung
Beurteilungsbogen für Praxiskatalog zur Ausbildung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege 5. Auflage 2013,  by AKL- NÖ/2013 8
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ERSTGESPRÄCH
am: _______
Erwartungen des Schülers an die Ausbildungsstätte:
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Lernangebot der Ausbildungsstätte:
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Erwartungen der Ausbildungsstätte an den/die Schüler/In:
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Zielsetzung für diesen Praktikumseinsatz:
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
SCHÜLERIN:
___________________________
Unterschrift
STATIONSLEITUNG / PRAXISANLEITERIN:
___________________________
Unterschrift
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ZWISCHENGESPRÄCH
am: _______
Rückmeldung des/der Schülers/In über den bisherigen
Praktikumsverlauf und über bereits erreichte Praktikumsziele anhand
des Zielkataloges:
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Rückmeldung der Stationsleitung / des Praxisanleiters an den/die
Schüler/In über den bisherigen Praktikumsverlauf:
Persönliche Kompetenz:______________________________________________
__________________________________________________________________
Soziale Kompetenz:__________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Weiterführende Zielsetzung:
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
SCHÜLERIN:
___________________________
Unterschrift
STATIONSLEITUNG / PRAXISANLEITER:
___________________________
Unterschrift
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ENDGESPRÄCH
am: _______
Rückmeldung des/der Schülers/In über den Praktikumsverlauf:
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Rückmeldung der Stationsleitung / des Praxisanleiters an den/die
Schüler/In über den Praktikumsverlauf:
Persönliche Kompetenz:______________________________________________
__________________________________________________________________
Soziale Kompetenz:__________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Konnten die Ziele erreicht werden?
(ggf. Begründung bei Nichterreichung)
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
SCHÜLERIN:
___________________________
Unterschrift
STATIONSLEITUNG / PRAXISANLEITER:
___________________________
Unterschrift
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