SCCH Magazin 3/2015 Decode IT

Transcrição

AUSGABE | ISSUE 3/2015
DE | EN
decode ▪ IT
SCCH MAGAZINE
Facts & Figures 2014
Die Erfolgsfaktoren entschlüsseln
Decoding the success factors
Wissenschaftliche Publikationen
Scientific publications
Das SCCH in den Schlagzeilen
Media and event report
Forschen in Oberösterreich
Doing research in Upper Austria
SCCH – SOFTWARE COMPETENCE CENTER HAGENBERG GmbH www.scch.at
s c c h
software competence center
hagenberg
IMPRESSUM
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger:
Software Competence Center Hagenberg GmbH
Softwarepark 21, 4232 Hagenberg, Austria
Tel.: +43 7236 3343 800
E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt verantwortlich:
Dr. Klaus Pirklbauer, Geschäftsführer
Redaktion: Mag. Martina Höller, Science Communication
Bilder, Grafiken: SCCH
S. 4, 6, 9, 12 und Coverbild: iStockphoto
S. 31 : Softwarepark Hagenberg
S. 11: Oberösterreich Tourismus
Druck: oha-Druck, Traun
2 SCCH Magazin 3/2015
SCCH EINLEITUNG / INTRODUCTION
die
erfolgsfaktoren
entschlüsseln
Decoding the success factors
DE
EN
Dr. Klaus Pirklbauer (CEO), Prof. Dr. Klaus-Dieter Schewe
(CSO)
In our magazine Decode-IT we examine the success
factors for a research facility. One focus is COMET.
At the end of 2014 Software Competence Center
Hagenberg closed an important funding period. With
continued funding and on a course of expansion, in
2015 SCCH launched the new COMET phase. A very
important success factor is our staff. We employ a very
international team, although we seek to have more
Austrian applicants and especially women. Therefore
our personnel measures target our being seen as an
attractive employer. We participate in career fairs, offer
summer internships, and implement gender measures.
Satisfied customers are another important success factor. Our customers appreciate discussions of current
researchtopics. We see increased interest in the topic of
big data due to the large volumes of data that companies encounter. Further points of interest are all topics
related to software quality and the optimization of business processes.
.
Im Magazin Decode-IT widmen wir uns den Erfolgsfaktoren die für eine Forschungseinrichtung von
Bedeutung sind. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist das
COMET-Programm.
Ende 2014 konnte das Software Competence Center
Hagenberg einen wichtigen Förderzeitraum abschließen. Weiter gefördert und auf Expansionskurs startete
das SCCH 2015 in die neue COMET-Phase. Ein ganz
wesentlicher Erfolgsfaktor sind unsere Forscherinnen
und Forscher. Wir beschäftigen ein sehr internationales
Team, würden uns aber auch mehr österreichische Bewerber und ganz besonders Bewerberinnen wünschen.
Daher zielen unsere Maßnahmen im Personalbereich
darauf ab, als ein attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Wir nehmen an Karrieremessen teil,
bieten Ferialpraktika an und setzen Gender-Maßnahmen um. Zufriedene Kunden stellen einen weiteren
Erfolgsfaktor dar. Unsere Kunden schätzen die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsthemen. Wir
sehen eine verstärkte Nachfrage am Thema Big Data,
aufgrund der großen Datenmengen die in den Unternehmen anfallen. Auch nachgefragt sind alle Themen
die sich mit der Qualität von Software sowie mit der
Optimierung von Business-Prozessen beschäftigen.
Am SCCH wird in internationalen Teams gearbeitet und Marathon gelaufen./ At SCCH, we build international teams for
work and marathons.
SCCH Software Competence Center Hagenberg
Richtung und Ziele
Direction and Goals
DE
EN
Vision
VISION
• Wir sind eine international anerkannte Forschungseinrichtung, die Innovation in der Erstellung und
Anwendung von Software durch Integration von
Grundlagenforschung mit der Lösung komplexer
Anwendungsprobleme vorantreibt.
• Durch unsere anwendungsorientierte Forschungsexzellenz und Umsetzungskompetenz verschaffen wir
unseren Partnern aus der Wirtschaft einen entscheidenden Vorsprung.
• Unsere Unternehmenskultur basiert auf eigenverantwortlich handelnden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer an gemeinsamen Zielen orientierten
Arbeitsweise.
• We are an internationally recognized research facility
that actively promotes innovation in the production and application of software by integrating basic
research with the solution of complex application
problems.
• Our excellence in application-oriented research and
our competence in implementation lend our industrial partners a decisive competitive edge.
• Our corporate culture is built on our staff working
with individual responsibility toward common goals.
Mission
Forschung für die Wirtschaft
• Wir unterstützen unsere Partner von der Entwicklung der ersten Idee bis zu ihrer Umsetzung mit unserer Expertise und unseren F&E-Dienstleistungen.
Diese ganzheitliche Zusammenarbeit ermöglicht den
nahtlosen Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuesten Technologien in qualitativ
hochwertige Lösungen für die Wirtschaft.
• Wir schaffen Wettbewerbsvorteile für unsere Partner
und helfen mit, künftige Märkte zu öffnen und bestehende Marktpositionen zu festigen und auszubauen.
• Wir bündeln Kompetenzen für die Wirtschaft und
tragen zum aktiven Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen bei.
Stärkung des Forschungsstandorts
• Wir erweitern ständig unsere Methodenkompetenz
und bauen gleichzeitig Anwendungswissen für gesellschaftlich relevante Leitthemen auf.
MISSION
Research for industry
• Our expertise and our research and development services support our partners from the development of
the initial idea to its implementation. This holistic cooperation enables the seamless transfer of scientific
knowledge and the latest technologies to industry via
high-quality solutions.
• We achieve a competitive edge for our partners, help
to open future markets, and aid in strengthening and
enhancing market positions.
• We bundle competencies for industry and promote
the active exchange of knowledge and experience
among research and development facilities.
Überblick / Overview
• In der strategischen Forschung untersuchen wir
spezifische Forschungsthemen systematisch und
entsprechend internationaler wissenschaftlicher
Standards und legen dadurch die theoretischen und
methodischen Grundlagen für nachfolgende anwendungsorientierte Projekte.
• Als eine Initiative der Johannes Kepler Universität Linz tragen wir maßgeblich zur nationalen und
internationalen Vernetzung mit Universitäten und
Forschungseinrichtungen bei.
• Als unverzichtbarer Teil des Softwareparks Hagenberg leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur
Entwicklung der Region.
Qualifizierungsauftrag
• Wir bieten ein erstklassiges Umfeld für die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, damit
diese Probleme aus der Anwendung erkennen, analysieren und neuartigen wissenschaftlichen Lösungen
zuführen können.
Ziele
Das generelle Ziel der langfristigen Forschungsagenda
ist die modellbasierte Softwareinnovation, wobei wir
strategische Forschung mit industrieller Innovation
verbinden.
Die Forschungsagenda umfasst:
• Konstruktion und Analyse von Modellen komplexer
Objekte und Prozesse durch Methoden aus Informatik und Mathematik mit der Betonung von Strukturen, statischen und dynamischen Abhängigkeiten
sowie Semantik
• Datenanalyse und Modellvalidierung durch maschinelles Lernen unter Kombination statistischer und
logischer Methoden und darauf aufbauende Optimierung und Prognose
Strengthening the region as a research site
• We are continuously expanding our methodological
competence and enhancing our application
knowledge in socially relevant key issues.
• In our strategic research, we study specific research
topics systematically according to international
scientific standards and thereby create the theoretical and methodological foundation for subsequent
application-oriented projects.
• As an initiative of Johannes Kepler University Linz,
we contribute significantly to national and international networking with universities and research
facilities.
• As an essential part of Softwarepark Hagenberg, we
make a significant contribution to the development of
the region.
Qualification mission
• We provide a first-class environment for training
staff members so that they can detect and analyze
problems in practice and solve them with innovative
scientific solutions
GOALS
The general goal of our long-range research agenda is
model-based software innovation, whereby we combine
high-risk strategic research with industrial innovation.
Our research agenda encompasses:
• Design and analysis of complex objects and processes
using methods from computer science and
mathematics with an emphasis on structures, static
and dynamic dependencies, and semantics
• Data analysis and model validation via machine
learning with a combination of statistical and logical
methods, and optimization and prognosis based on
these
• Development of model-driven application architec-
• Entwicklung modellgetriebener Anwendungsarchitekturen mit Schwerpunkt auf der Integration von
Daten, Prozessen, Schnittstellen, Dienstorientierung,
Parallelität und Verteilung
• Erstellung modellgetriebener Entwicklungsmethoden mit Schwerpunkt auf formaler Verfeinerung und
Qualitätssicherung durch Validierung, Verifikation
und Testen
Mittels dieser Forschungsagenda streben wir eine
treibende Rolle in der internationalen Wissenschaftsgemeinde an. Wir zielen darauf ab, Forschung zu initiieren, durchzuführen und die Ergebnisse in Kooperation
mit unseren Partnern in industrielle Anwendungen
zu überführen. Unsere Partner partizipieren dabei an
den Forschungsergebnissen und können diese eigenständig in verbesserte Softwareprodukte und -prozesse
umsetzen.
tures with a focus on integration of data, processes,
interfaces, service-orientation, parallelism and
distribution
• Creation of model-driven development methods with
a focus on formal refinement and quality assurance
via validation, verification and testing
With this research agenda, we strive to be a driving
force in the international scientific community.
We seek to initiate and conduct research and to translate these results into industrial applications in cooperation with our partners. Our partners participate in the
research results and can implement their own improved software products and processes.
werte
• Wir schätzen und fördern Kompetenz, interdisziplinäre Denkweise, Kreativität, Motivation und Teamfähigkeit. Wir streben nach ständiger Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
der gesamten Organisation.
• Wir praktizieren eine offene und kritische Diskussionskultur untereinander und mit unseren Partnern.
Wir sehen unsere Kunden als Partner.
• Wir schaffen eine gute Arbeitsatmosphäre durch
Offenheit, Vertrauen, Respekt, Toleranz, Verlässlichkeit und Fairness. Chancengleichheit unabhängig von
Herkunft, Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund, etc. ist für uns selbstverständlich. Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
• Wir sind eine unabhängige, nicht gewinnorientierte
Forschungseinrichtung und setzen die uns anvertrauten Fördermittel wirksam und wirtschaftlich ein.
VALUES
• We value and promote competence, interdisciplinary
thinking, creativity, motivation and teamwork. We
strive for continued development of our staff and the
overall organization.
• We practice an open and critical discussion climate
both internally and with our partners. We see our
customers as partners.
• We create a good working environment through
openness, trust, respect, tolerance, reliability and
fairness. Equal opportunity regardless of origin, age,
gender, cultural background, etc. is understood. We
support the reconciliation of family and career.
• We are an independent, non-profit research facility
and utilize the funding entrusted to us effectively and
economically.
Forschungs
schwerpunkte
Research Topics
DE
EN
rse rigorous methods in software
engineering
rse rigorous methods in software
engineering
RSE beschäftigt sich mit dem Einsatz von Rigorosen
Methoden für eine verbesserte Qualität der Software.
Bei korrekter Anwendung ergänzen rigorose Methoden
die heutigen Software-Entwicklungspraktiken und
verhelfen zu einer präzisen Modellierung der kritischen
Systemkomponenten, bei denen Sicherheit, Integrität
und Zuverlässigkeit angestrebte Systemeigenschaften
sind. Gemeinsam mit seinen Unternehmenspartnern
will RSE neue rigorose, modellbasierte Techniken entwickeln und anwenden, um die gesamte Software-Entwicklung zu verbessern. Im Themenbereich Prozessbasierte Systeme wird anhand der Weiterentwicklung
dieser Systeme gezeigt, wie Rigorose Methoden helfen
können, modellbasierte Entwicklung voranzutreiben.
Dort sind die Hauptthemen Process Mining, Adaptivität von Prozessen und ausführbare Modelle sowie
die Integration von Modellen zu einem ausführbaren
System.
RSE researches the use of rigorous methods for
improved software quality. When correctly applied,
rigorous methods complement today’s software development practices and support precise modeling of the
critical system components where security, integrity
and reliability are target system attributes. Together
with company partners, RSE seeks to develop and apply new rigorous, model-based techniques in order to
improve the overall software development process.
In the field of process-based systems, the continuing
development of these systems will show how rigorous
methods can help to advance model-based development. Here the main topics are process mining, adaptivity of processes and executable models as well as the
integration of models to an executable system.
sae software analytics and
evolution
sae software analytics and
evolution
SAE beschäftigt sich mit modernen analytischen und
konstruktiven Ansätzen im Software Engineering,
mit dem Ziel, die Erstellung und Weiterentwicklung
von komplexen technischen Softwaresystemen über
einen langen Zeitraum zu erleichtern und gleichzeitig höchstmögliche Qualität sicherzustellen. Dabei
kommen analytische und modellbasierte Ansätze zur
automatischen Generierung von Software aus Domänenmodellen ebenso zum Einsatz wie die Möglichkeit
der Endbenutzerprogrammierung durch domänenspezifische Programmiersprachen. Die verschiedenen
Forschungsaspekte im Schwerpunkt SAE verfolgen die
langfristige Vision, Programmcode werkzeuggestützt zu
analysieren und das Ergebnis in abstrakten, langlebigen Domänenmodellen abzulegen. Diese Modelle
dienen den Unternehmen dann in weiterer Folge unter
anderem zur effizienten Generierung von Testfällen,
technischer Dokumentation sowie zur automatischen
Übersetzung in verschiedene Softwaretechnologien und
Programmiersprachen.
SAE employs modern analytical and design approaches
in Software Engineering with the goal of facilitating
the creation and continuing development of complex
technical software systems over long time frames while
simultaneously ensuring utmost quality. This involves
analytical and model-based approaches for automatic
generation of software from domain models as well as
potential end-user programming via domain-specific
programming languages. The various research aspects
in the research focus SAE pursue the long-range vision
of tool-supported analysis of program code and storage
of the results in abstract, long-lasting domain models.
These models then serve the enterprise in the efficient
generation of test cases and technical documentation as
well as in automatic porting to other software technologies and programming languages.
DAS Data Analysis Systems
DAS Data Analysis Systems
DAS entwickelt Methoden für die automatisierte Analyse von Daten (Sensordaten, ...) zwecks Wissensgewinnung, Verfeinerung von Modellen und Optimierung.
Das Spektrum an Anwendungen umfasst Prozessanalyse, Prozessoptimierung, Condition Monitoring,
Fehlerdetektion und -diagnose, virtuelle Sensoren,
Störungsprognosen und optimale Steuerungs- und
Regelsysteme in der Prozessindustrie und Produktion,
bei der Herstellung und Instandhaltung von Maschinen
und im Energiemanagement.
DAS develops methods for automatic data analysis
(sensor data, etc.) for the purpose of knowledge acquisition, model refinement, and optimization. The spectrum of applications includes process analysis, process
optimization, condition monitoring, fault detection and
diagnosis, virtual sensors, disruption prognosis and optimized control systems in the process industry and in
production, production and maintenance of machines,
and energy management.
Forschungsschwerpunkte / Research Topics
KVS Knowledge-Based Vision Systems
KVS Knowledge-Based Vision Systems
KVS entwickelt Analysemethoden für Bilddaten auf
Basis von Methoden aus dem Bereich der Computational Intelligence. Ein Beispiel ist die datengetriebene
Modellbildung für die Charakterisierung von defektfreien Texturen. Ebenfalls forscht das Team von KVS
an der logik- und wissensbasierten Modellierung von
Qualitätskriterien sowie an kognitiven Aspekten bei
der ästhetischen Beurteilung. Starre und deformierbare
geometrische Strukturen werden mittels Registrierung
analysiert. Die Forschungsergebnisse von KVS werden
in der Bewegungsanalyse, der Objekterkennung, dem
Objekt- und Personentracking sowie in der Qualitätsinspektion für texturierte oder glänzende Oberflächen
und 3D-Strukturen angewendet.
KVS develops analysis methods for image data on the
basis of Computational Intelligence. One example is
data-driven model building for the characterization of
defect-free textures. KVS also researches logic-based
and knowledge-based modeling of quality criteria and
cognitive aspects in aesthetic evaluation. Rigid and
deformable geometric structures are analyzed via
registration. KVS’ research results are applied to
motion analysis and tracking of objects and persons
as well as to quality inspection for textured or shiny
surfaces and 3D structures.
Forschen in
Oberösterreich
doing research in upper austria
DE
EN
In an interview Dr. Klaus Pirklbauer, CEO of Software
Competence Center Hagenberg, discusses developments of the past fiscal year.
What do you see as the strengths of
Upper Austria in the field of ICT?
Im Interview spricht Dr. Klaus Pirklbauer, CEO des
Software Competence Center Hagenberg , über die
Entwicklungen im vergangenen Geschäftsjahr.
Was sind aus Ihrer Sicht die Stärken
des IKT-Standortes Oberösterreich?
Die Kombination aus sehr guten Ausbildungseinrichtungen, weithin sichtbaren Forschungseinrichtungen und innovativen Unternehmen zeichnet den
IKT-Standort Oberösterreich aus. Der Softwarepark
Hagenberg, in dem sich auch das Software Competence
Center Hagenberg (SCCH) befindet, ist ein Beispiel für
das Zusammenspiel dieser drei Komponenten. Man
darf aber IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) generell und auch am Standort Oberösterreich
nicht nur im Sinne von Softwareunternehmen sehen.
Die Bedeutung der IKT in allen Branchen führt dazu,
dass viele Innovationen in diesem Bereich von recht
unterschiedlichen Unternehmen getrieben werden. In
Oberösterreich sind das unter anderem viele produzierende Unternehmen. Das SCCH hat sich mit seiner
Forschung stark auf diese Zielgruppe ausgerichtet und
The combination of excellent educational institutions, high-visibility research facilities and innovative
companies qualifies Upper Austria as a site for ICT.
Softwarepark Hagenberg, where Software Competence
Center Hagenberg (SCCH) is also located, serves as
an example of the synergy of these three components. However, we must not view ICT (Information and
Communication Technology)
in general or in Upper Austria only from the perspective of software companies. The importance of ICT
in all branches has led to innovations driven by quite
diverse companies. In Upper Austria this includes
manufacturing companies. SCCH has strongly focused
its research on this target group and thereby helps to
promote the IT components of Industry 4.0 (the smart
factory).
Where do we need to catch up?
Upper Austria is well positioned in terms of facilities
and structures. The strategic program Innovative
Upper Austria 2020 has defined important emphases
(e.g., industrial production) in its topical orientation.
Nonetheless, from the perspective of a research facility,
we would like to see more: more readiness for joint research, more interdisciplinary research, more efficiency
in some funding programs. Naturally, stumbling blocks
result, especially for such programs with very low chances of success (some under 5%), where, despite highly
assessed research topics, a lack of funding throttles
them. Such poor chance of success encumbers finan-
Schwerpunt Forschung / Focus Research
treibt damit die IT-Komponente von Industrie 4.0
voran.
Wo gibt es Aufholbedarf?
Oberösterreich ist mit seinen Einrichtungen und
Strukturen gut aufgestellt. Das strategische Programm
Innovatives Oberösterreich 2020 hat mit seiner thematischen Ausrichtung wichtige Schwerpunkte (z.B. Industrielle Produktion) gesetzt. Trotzdem wünscht man
sich aus Sicht einer Forschungseinrichtung immer noch
mehr. Mehr Bereitschaft zur gemeinsamen Forschung,
mehr interdisziplinäre Forschung, mehr Effizienz bei
manchen Förderprogrammen. Speziell Förderprogramme mit extrem niedrigen Erfolgsaussichten - tw.
unter 5% - bei denen man trotz sehr gut bewerteter
Forschungsthemen aus Geldmangel nicht zum Zug
kommt, sind natürlich ein Hemmschuh. Bei solchen
Erfolgsquoten ist auch die Finanzierung der Anträge
schwierig, immerhin muss man zahlreiche Anträge stellen, um einmal erfolgreich zu sein. Generell glaube ich
aber, dass wir gute Rahmenbedingungen haben.
Wie war das abgelaufene Geschäfts
jahr für das SCCH und welche Erwar
tungen haben Sie?
Ende 2014 konnten wir erfolgreich einen für uns wichtigen Förderzeitraum abschließen. Weiter gefördert
und auf Expansionskurs starten wir jetzt im Jahr 2015
unsere neuen COMET-Aktivitäten.
Wie beurteilen Sie den Mangel an ITFachkräften in Oberösterreich und
wie wirkt er sich aus?
Als Forschungseinrichtung benötigen wir hauptsächlich Universitätsabsolventinnen und Universitätsabsolventen. Dort merken wir schon sehr stark den Kampf
cing of applications, for numerous applications must be
submitted for one to pay off.
However, in general I believe that we have good general
conditions in Upper Austria.
How was the past fiscal year for
your company and what are your ex
pectations for the next years?
At the end of 2014 we successfully closed a funding
period that was important for us. With continued
funding and our expansion course, now in 2015 we are
launching our new COMET activities.
How do you see the shortage of IT
expertise in Upper Austria and how
does this affect your business?
As a research facility we need primarily university graduates. Here we are well aware of the competition for
these human resources. We have a highly international
team, but we seek more Austrian applicants, especially
women. We have taken measures to be perceived as an
um die Arbeitskräfte. Wir haben ein sehr internationales Team, würden uns aber auch mehr österreichische
Bewerber und ganz besonders Bewerberinnen wünschen. Unsere Maßnahmen zielen darauf ab, einerseits
als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden,
reichen aber andererseits bis zur Attraktivierung von
technischen Studien schon bei Schülerinnen und Schülern. Einen ganz besonderen Schwerpunkt setzen wir
dabei auf Frauen, denen wir Informatik und die Arbeit
in der Forschung schmackhaft machen wollen. Jedes
Jahr bieten wir eine Reihe von Schnupperpraktika im
Rahmen der „Talentepraktika“ an. Bei der langen Nacht
der Forschung zeigen wir der breiten Öffentlichkeit
unsere Forschungsergebnisse und hoffen auch dadurch,
Begeisterung für die Software-Forschung zu wecken.
Studenten laden wir ein, Praktika bei uns zu absolvieren. Außerdem vergeben und betreuen wir Master- und
PhD Arbeiten.
Für welche Technologien/Lösungen
erwarten Sie demnächst eine ver
stärkte Kundennachfrage?
Wir stellen eine verstärkte Kundennachfrage im
Bereich Datenmanagement fest. Aufgrund der großen
Datenmengen die in den Unternehmen (Sensor- oder
Produktionsdaten und auch Planungsdaten) anfallen,
nehmen die Themen Datensammlung, -analyse und
Prognosemodelle eine bedeutende Rolle ein. Auch
attractive employer and have even extended our outreach to making technical majors in higher education
more appealing to secondary school pupils. We particularly focus on women and seek to make computer science and research work palatable for them. Each year
we offer a series of trial internships in the context of the
Talented Pupil Internship program. During the Long
Night of Research we present our research results to
the general public and hope thereby to evoke enthusiasm for software research. We offer university students
internships with us. We also provide and supervise
master and PhD work.
Which technologies and solutions
will see increased customer demand
this year?
We have seen increased customer interest in the field
of data management. Due to the huge amounts of
data that accrue in companies (sensor and production
data along with planning data), data acquisition and
analysis as well as prognosis models have assumed an
important role. Other buzzwords are topics concerning
the quality of software (formal methods in software
engineering, domain-specific languages, software analysis) as well as optimization of business processes.
What was your showcase project in
the last twelve months?
This would be our research project with B. Braun Medical Kft. of Budapest. The company employs rigorous
methods for the development of operation and control
software for dialysis devices.
Due to their proven effectiveness in modeling safetycritical systems, rigorous methods are used to solve
problems that occur in the development of B. Braun’s
extracorporeal blood treatment systems. The benefits
nachgefragt sind die Themen die sich mit der Qualität
von Software (formale Methoden im Softwareengineering, domänenspezifische Sprachen, Softwareanalyse)
sowie mit der Optimierung von Business-Prozessen
beschäftigen.
Was war Ihr Vorzeigeprojekt in den
letzten zwölf Monaten?
Ein Forschungsprojekt mit B. Braun Medical Kft in
Budapest. Dort werden rigorose Methoden für die
Entwicklung der Bedien- und Steuerungssoftware für
Dialysegeräte verwendet. Auf Grund ihrer nachgewiesenen Wirksamkeit in der Modellierung von sicherheitskritischen Systemen werden rigorose Methoden
angewandt, um Probleme zu lösen, die in der Entwicklung von B. Brauns extrakorporalen Blutbehandlungssystemen auftauchen. Der Vorteil von formalen
Methoden in diesem Kontext zeigt sich schon während
der Analyse und Modellierung der Elemente und
Komponenten des Systems. Formale Methoden helfen
nicht nur in der sicheren Entwicklung eines Systems,
sondern sie tragen auch zum Erreichen relevanter Zertifizierungen bei. Darüber hinaus sind die Artefakte, die
aus dem gesamten Prozess entstehen, auch verfolgbar
und interoperabel. Durch die Verwendung von rigorosen, modellgesteuerten Entwicklungsmethoden im
Bereich der medizinischen Systeme mit hohen Sicherheitsansprüchen entstehen Systemmodelle, die sich
verifizieren (z.B. mittels mathematischer Beweise und
Modellprüfungen) und validieren (z.B. mittels Animation und Prototyping) lassen. Sie bilden die Basis für das
gemeinsame Verständnis zwischen den verschiedenen
Stakeholdern. Produkte mit besonders strengen Sicherheitsauflagen können so überzeugend modelliert und
bewiesen werden. Gleichzeitig reduzieren formale Methoden die technischen Schwierigkeiten dadurch, dass
sie auch für Beteiligte ohne entsprechendes Fachwissen
verständlich sind.
of formal methods in this context become evident already in the analysis and modeling of the elements and
components of the system: Formal methods not only
support the safe and secure development of a system;
they also contribute to achieving corresponding certification. Furthermore, the artifacts ensuing from the
overall process are traceable and interoperable.
The use of rigorous, model-based development methods in the field of medical systems with high safety
demands leads to system models that can be verified
(e.g., via mathematical proofs and model testing) and
validated (e.g., via animation and prototyping). They
also provide the basis for mutual understanding among
the various stakeholders. In this way, products with
especially stringent safety constraints can be convincingly modeled and verified. Simultaneously, formal
methods reduce technical complexity because they are
comprehensible for participants who lack corresponding expertise.
Finanzen 2014
Financials 2014
DE
EN
Das Geschäftsjahr 2014 war durch eine konsequente
Weiterführung der Forschungsaktivitäten geprägt.
Im Rahmen der Programmlinie K1 des COMET-Förderprogramms wurde die langjährige Kooperation mit
den Unternehmenspartnern fortgesetzt. Die Umsatzerlöse (ohne Förderungen) in COMET erreichten 95,2%
des Vorjahres. Da der Förderzeitraum in COMET mit
31.12.2014 endete, war das Volumen (Umsatzerlöse
und auch Förderungen) in COMET beschränkt auf das
restliche Volumen im Rahmen des Fördervertrags.
Im Non-K-Bereich erreichten die Umsatzerlöse (ohne
Förderungen) 105% des Vorjahres. Die Gesamterlöse
(inkl. Förderungen) in Non-K beliefen sich auf 120,6%
des Vorjahreswertes.
Insgesamt konnte das SCCH bei seinen Erlösen inkl.
Förderungen 104,7% des Vorjahreswertes erreichen.
Im Geschäftsjahr 2014 wurden 66 Projekte abgewickelt, 43 davon konnten innerhalb des Geschäftsjahres
abgeschlossen werden. Es entfielen auf den COMET-K1-Bereich 26% (im Vorjahr 25%) der Projekte,
61% (im Vorjahr 69%) der Projektstunden und 67% (im
Fiscal year 2014 was marked by consistent continuation of the research activities.
In the realm of the K1 program line of the COMET subsidy program, the long-range cooperation with Company Partners was continued. Turnover (excl. subsidies)
in COMET achieved 95.2% of the preceding fiscal year.
Because the COMET funding period ended 31 December 2014, the volume (sales revenue as well as funding)
in COMET was limited to the remaining volumes in the
context of the funding agreement.
In the non-K area, turnover (excl. subsidies) achieved
105% of the preceding fiscal year. Total revenues (incl.
subsidies) in non-K were 120.6% of the previous year.
Overall SCCH achieved 104.7% of the revenues (incl.
subsidies) of the previous fiscal year.
In fiscal year 2014, 66 projects were conducted, 43
of which were completed within the fiscal year. Of
the total, 26% of projects (25% in the previous year),
61% (69% in the previous year) of project hours, and
67% (71% in the previous year) of income were in the
COMET K1 area. This indicates that COMET typically
Umsatz inkl. Förderung /
Income incl. subsidies
Anteil Non-K am Umsatz inkl. Förderung /
Non-K portion of income incl. subsidies
Finanzen / Financials 2013
Vorjahr 71%) der Erlöse. Daraus erkennt man, dass im
Rahmen von COMET typischerweise größere Projekte
durchgeführt werden, die aber nur gerade die eigenen
Kosten decken. Der Non-K-Bereich trug im Geschäftsjahr 2014 33% zum Gesamterlös bei.
Die im SCCH etablierten Schwerpunkte wurden im
Geschäftsjahr 2014 weitergeführt. Durch strategische
Projekte, die der Eigenforschung dienen, wurden neue
Technologien und Methoden entwickelt, der Stand der
Wissenschaft verfolgt und eine Basis für anwendungsorientierte Projekte geschaffen. Im Geschäftsjahr 2014
machten die strategischen Projekte in COMET und
im Non-K-Bereich einen insgesamten Anteil von 45%
(nach Stunden, Vorjahr 39%) aus. Dadurch ist sichergestellt, dass das SCCH auch in den folgenden Jahren
Dienstleistungen in der angewandten Forschung auf
höchstem Niveau anbieten kann.
Hauptaufgabe des SCCH ist die angewandte Forschung
für die Unternehmenspartner. Dafür ist aber der
internationale Wissens- und Technologietransfer, die
Publikationstätigkeit und die Teilnahme an internationalen Konferenzen ein unverzichtbarer Bestandteil der
Tätigkeit des SCCH. Zahlreiche Publikationen (siehe S.
26f), 6 Einladungen zu Fachvorträgen, 125 Einladungen als Referee von Publikationen, 28 Mitgliedschaften
in Programmkomitees internationaler Konferenzen wie
auch Funktionen als Session Chair und als Organisator
bzw. Mitorganisator von Konferenzen zeigen, dass das
SCCH sowie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
der internationalen Forschung eine anerkannte Position haben.
involves larger projects that barely cover their own
costs. The non-K area in fiscal year 2014 contributed
33% of overall income.
SCCH’s established competencies were continued in
fiscal year 2014. Strategic projects that serve in-house
research introduced new technologies and methods,
pursued the state of the art, and provided a basis
for application-oriented projects. In fiscal year 2014
the strategic projects in COMET and in non-K area
comprised a 45% (of project hours, previous year 39%)
share. This ensures that SCCH can continue to provide
applied research services at the highest level in the
coming years.
The primary task of SCCH is delivering applied
research for Company Partners. This mandates an
international transfer of knowledge and technology,
publication activities, and participation in international
conferences for SCCH. Numerous publications (see p.
26 et seq.), 6 invitations to lectures, 125 invitations as
referee for publications, 28 memberships in program
committees of international conferences including
functioning as session chair and organizer or co-organizer of conferences document that SCCH and its staff
enjoy a recognized position in international research.
Bilanz zum 31. Dezember 2014
Balance Sheet on December 31, 2014
Aktiva
Assets
A
Anlagevermögen
Long term assets
I.
Immaterielle Vermögensgegen-
Intangible assets
2014
2013
EUR
EUR
397.416
69.277
373.681
29.547
stände
II
Sachanlagen
Tangible assets
93.661
109.655
III.
Finanzanlagen
Financial assets
234.478
234.478
B
Umlaufvermögen
Current assets
I.
Vorräte
Inventories
1.
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
Raw materials and consuma-
4.763.503
4.183.289
350.143
62.865
5.589
3.859
344.554
59.006
bles
2.
II.
noch nicht abrechenbare Leistun-
Services (rendered) and pro-
gen
ducts not yet chargeable
Forderungen und sonstige Vermö-
Receivables and other assets
1.612.370
1.797.743
gensgegenstände
1.
Forderungen aus Lieferungen und
Trade receivables
229.301
681.420
Leistungen
2.
3.
Forderungen gegenüber Unterneh-
Receivables payable from com-
men, mit denen ein Beteiligungs-
panies in which participating
verhältnis besteht
interests are held
sonstige Forderungen und Vermö-
Other receivables and assets
46.805
1.336.264
1.116.323
gensgegenstände
III.
C
Kassenbestand, Guthaben bei
Cash on hand and bank
Kreditinstituten
balances
Rechnungsabrenzungsposten
Deferred assets
Summe Aktiva
Total assets
2.800.990
2.322.681
55.922
46.671
5.216.840
4.603.640
Finanzen / Financials 2013
Passiva
A.
Eigenkapital
Liabilities
2014
2013
EUR
EUR
Shareholder equity
1.979.267
I.
Stammkapital
Capital investment
II.
Kapitalrücklagen
Additional paid-in capital
III.
Gewinnrücklagen
Retained earnings
IV.
Bilanzgewinn
Balance sheet profit
609.265
331.064
davon Gewinnvortrag
thereof profit carried forward
331.064
168.092
Investitionszuschüsse aus öffentli-
Investment allowances
B.
240.000
1.701.066
240.000
33.375
33.375
1.096.627
1.096.627
47.770
117.851
666.679
771.877
chen Mitteln
C.
Rückstellungen
Accurals
1.
Rückstellung für Abfertigungen
Accurals for termination
76.194
66.756
payment
2.
Steuerrückstellungen
Accurals for taxes
3.
sonstige Rückstellungen
Other accurals
D.
Verbindlichkeiten
Liabilities
1.
Erhaltene Anzahlungen
2.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen
0
0
590.485
705.121
1.264.962
903.064
857.604
231.775
Trade payables
95.047
336.879
Verbindlickeiten gegenüber Unter-
Accounts payable to companies
22.464
48.838
nehmen, mit denen ein Beteili-
in which participating interests
289.846
285.572
und Leistungen
3.
gungsverhältnis besteht
are held
4.
Sonstige Verbindlichkeiten
Other liabilities
E.
Rechnungsabgrenzungsposten
Deferred liabilities
1.258.162
1.109.781
Summe Passiva
Total liabilities
5.216.840
4.603.640
Gewinn- und
Verlustrechnung
2014
Income Statement for fiscal year 2014
1.
Gesamteinnahmen
Total revenue
2014
2013
EUR
EUR
5.404.118
5.237.350
a)
Umsatzerlöse
Turnover
2.452.061
2.543.646
b)
Zuschüsse aus öffentlicher Hand
Allowances
3.060.883
2.805.196
davon für Investitionen
therefrom for investment
-108.826
-111.491
Veränderung des Bestandes an fertigen und
Changes in inventories
172.606
169.032
2.
unfertigen Erzeugnissen sowie an noch nicht
abrechenbaren Leistungen
3.
sonstige betriebliche Erträge
Other operating income
4.
Erlöse inkl. Förderungen
Income incl. subsidies
5.
Aufwendungen für Material und sonstige bezoge-
Cost of materials and services
528.002
421.496
6.104.726
5.827.878
913.257
1.213.665
4.628.903
4.137.412
ne Herstellungsleistungen
6.
Personalaufwand
Personnel expenses
7.
Abschreibungen
Deprecation
98.649
96.922
8.
sonstige betriebliche Aufwendungen
Other operating expenses
218.913
248.045
9.
Betriebserfolg
Earnings before interest and taxes
245.004
131.834
10.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Auslei-
Earnings from other securities
2.011
2.303
hungen des Finanzanlagevermögens
11.
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Interests and similar income
32.623
29.961
12.
Finanzerfolg
Financial profit
34.634
32.264
13.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Ordinary business result
279.638
164.097
14.
Steuern vom Einkommen und Ertrag
Tax on income and earnings
1.437
1.125
15.
Jahresfehlbetrag/-überschuss = Jahresgewinn/-
Net income for the year =
verlust
Profit / loss for the year
278.201
162.972
Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr
Profit / loss carried forward from previous
year
331.064
168.092
Balance sheet profit
609.265
331.064
20.
21.
Bilanzgewinn
forschungs
projekTE
auSSerhalb COMET
Research projects outside COMET
DE
EN
Zur Zeit laufen folgende geförderten Forschungsprojekte außerhalb von COMET.
Currently the following subsidized research projects are
underway outside COMET.
Projekt /
Förderquelle /
Titel /
Project
Funding program
Title
ACEPROM
FFG, Bridge
Accurate and Efficient Knowledge-Based Profile Matching
AdaBPM
FFG, Bridge
Advanced Adaptivity and Exception Handling in Formal Business Process Models
BLogDAS
FWF, Stand-alone
Behavioural Theory and Logic for Distributed Adaptive Systems
Hyperion3D
FFG, IKT der Zukunft
Intelligent Workflow Design for Low-cost 3D Film Production
imPACts
FFG, COMET, K-Projekt
Industrial Methods for Process Analytical Chemistry - From Measurement Technologies to Information Systems
insightTourism
FFG, COIN
Optimization of Tourism Investment Decisions Based on Valid Demand Analysis by
Integrating Social Media and Web Data
ParaPhrase
EU, FP7
Parallel Patterns for Adaptive Heterogeneous Multicore Systems
(kofinanziert über COMET / cofinanced via COMET)
ProDSS
FFG, COMET, K-Projekt
Integrated Decision Support Systems for Industrial Processes
ProSAM
FFG, IKT der Zukunft
Intelligent Fault Prognosis Systems for Anticipative Maintenance Strategies
Smart Maintenance
FFG, Produktion der
Resources Intelligent Maintenance through Condition Monitoring and Anticipatory
Zukunft
Data Analysis
Smart Testing
FFG Qualifizierungssem.
Qualification Seminar on Risk-based Testing and Failure Prediction for Software
TisQuant
FFG, eraSME
A Method for highly automated Review and Classification of Cells in Tissue Sections
Based Spatial Marker Profiles
WiMoiS
FFG, Bridge
Knowledge-based Modeling of Individual Game Performance of Athletes in Team
Sports.
wissenschaftliche
partner
scientific partnerS
DE
EN
Johannes Kepler Universität Linz
Czech Technical University in Prague
FAW - Institut für Anwendungs
Department of Cybernetics,
orientierte Wissensverarbeitung
Faculty of Electrical Engineering
FLLL - Institut für Wissensbasierte
Mathematische Systeme
Heriot-Watt University Edinburgh
Institut für Software Systems
Engineering
Institut für Systemsoftware
Christian-Albrechts-Universität zu
Kiel
Institut für Wirtschaftsinformatik Software Engineering
Institut für Informatik
RISC - Institut für Symbolisches
Rechnen
KTH Royal Institute of Technology
Institute for Computer Architecture
Institut für Computational Perseption
Obuda University, Physiological
Controls Group
Integriert Studieren
Université de Lorraine
Lorraine Research Laboratory in
Computer Science
Universität Wien
Institut für Sportwissenschaft
Tampere University of Technology
TU Wien, Fakultät für Informatik
Università die Pavia
Institute of Computer Languages
University of Ljublijana, Faculty of
Compter & Information Science
University of Bergamo,
Hungarian Academy of Sciences,
Dipartimento di Ingegneria
Alfréd Rényi Institute of Mathematics
unternehmenspartner
IN COMET
company partnerS IN COMET
DE
EN
abatec Group AG
PARTICLE METRIX GmbH
acousta engineering gmbh
RACON Software GmbH
B. Braun Medical Kft.
RUBBLE MASTER HMH GmbH
Siemens Aktiengesellschaft
ENGEL AUSTRIA GmbH
Österreich
Fronius International GmbH
STIWA Holding GmbH
TRUMPF Maschinen Austria
KEBA AG
GmbH & Co. KG.
OÖ Gebietskrankenkasse
Uni Software Plus GmbH
OMICRON electronics GmbH
voestalpine Stahl GmbH
Management &
Organisation
Management & Organization
DE
EN
Die Software Competence Center Hagenberg GmbH
ist eine nicht auf Gewinn ausgerichtete, anwendungsorientierte Forschungseinrichtung zu gleichen Teilen
im Eigentum der Upper Austrian Research GmbH,
der Johannes Kepler Universität Linz und des Vereins
der Partnerfirmen des Software Competence Centers
Hagenberg.
Neben einem Aufsichtsrat ist am SCCH ein Strategy
Board, hauptsächlich als wissenschaftliches Beratergremium, installiert. In diesem Strategy Board sind
namhafte nationale und internationale Professoren vertreten, die in regelmäßigen Meetings die Forschungsausrichtung des SCCH diskutieren und Empfehlungen
abgegeben.
Im Rahmen der Förderprogramme finden in Abständen
von 2-3 Jahren Evaluierungen des SCCH durch internationale Experten statt. Dabei stehen wissenschaftliche und wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund.
Software Competence Center Hagenberg GmbH is a
non-profit, application-oriented research facility owned
to equal shares by Upper Austrian Research GmbH,
Johannes Kepler University Linz and the Association
of Company Partners of Software Competence Center
Hagenberg.
In addition to a Board of Supervisors, SCCH established a Strategy Board as a primarily scientific advisory
body. The Strategy Board includes renowned national
and international professors, who discuss in regular
meetings research directions and give recommendations.
In the frame of the funding programs SCCH is evaluated by international experts every second or third year.
These evaluations focus on scientific as well as economic aspects.
Generalversammlung /
General Meeting
Geschäftsgführung / Management
Aufsichtsrat /
Dr. Klaus Pirklbauer
Strategy Board
Board of Supervisors
kaufmännischer Geschäftsführer / Chief Executive Officer
Prof. Dr. Klaus-Dieter Schewe
Dr. Klaus Pirklbauer,
Prof. Dr. Klaus-Dieter
wissenschaftlicher Geschäftsführer / Chief Scientific Officer
CEO
Schewe, CSO
Aufsichtsrat (Stand 31.12.2014) /
Supervisory Board (at December 31, 2014)
Zentralfunktionen /
Central Services
Rigorous Methods in
Software Engineering
Dr. Wilfried Enzenhofer, MBA
Research Foci
(RSE)
Mag. Thomas Wetzlmaier
Software Analytics
Knowledge-Based Vi-
DI (FH) Johannes Gmeiner, MA
and Evolution (SAE)
sion Systems (KVS)
Vizerektorin Dr.in Barbara Romauer
Dr. Peter Hamberger
Univ.-Prof. Dr. Gustav Pomberger
Mag.a Sok-Kheng Taing
Data Analysis Systems
Dr. Gerhard Wildmoser
(DAS)
Mitarbeiter/innen
Human Resources
DE
EN
Ein Forschungszentrum wie das SCCH lebt vom Knowhow und dem Engagement seiner Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
Der Personalstand (direkt am Zentrum angestellte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) betrug im Durchschnitt 68 Personen (59,1 Vollzeitäquivalente) und war
damit höher als im Vorjahr (62 Personen bzw. 53,6
Vollzeitäquivalente). In den Projekten waren zusätzlich
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von wissenschaftlichen Partnern und von Unternehmenspartnern tätig.
Dadurch können sowohl zusätzliche Experten in Projekte eingebunden wie auch Strukturen geschaffen werden, die einen optimalen Technologietransfer zu den
Partnern ermöglichen. Obwohl die Einbindung unter
anderem durch eingeschränktes COMET-Volumen und
mangelnde Personalverfügbarkeit etwas zurückging
(9,3 Vollzeitäquivalente im Vergleich zu 12,6 Vollzeitäquivalenten im Vorjahr) zeigt sich darin die starke
Vernetzung. Trotzdem gewährleistet der Anteil der
direkt vom SCCH beschäftigten Mitarbeiter von 87%
(bezogen auf Vollzeitäquivalente) ein schlagkräftiges
Kernteam für die Projektabwicklung.
A research center such as SCCH lives from the knowhow and the engagement of its staff.
The number of staff members (employed directly at
the Center) in fiscal year 2014 averaged 68 persons
(59.1 full-time equivalent) and was higher than in the
previous year (62 persons, 53.6 FTE). In addition, staff
members of Scientific Partners and Company Partners
participated in projects. Thereby additional experts
were involved in projects and structures were created to
enable optimal technology transfer with the partners.
Although the involvement declined somewhat due to
the restricted COMET volume and shortages in human
resources (9.3 full-time equivalent positions compared
to 12.6 in the previous year), strong networking is still
reflected. Nonetheless, the 87% share of staff employed
directly at SCCH (FTE) ensures a powerful core team
for conducting projects.
Mitarbeiter (VZÄ) / Employees (FTE)
Der Frauenanteil am SCCH beträgt 23% der Gesamtmitarbeiterzahl. „Ein langfristiges Ziel ist, den Anteil
der Forscherinnen am SCCH zu steigern. Maßnahmen,
die Positionen für Forscherinnen attraktiver gestalten,
die Frauen anregen sich zu bewerben, aber auch die
schon bei der Studienwahl ansetzen, sollen helfen, dieses Ziel zu erreichen“, erklärt Dr. Klaus Pirklbauer.
Von besonderer Bedeutung für das SCCH ist die Qualifikation und das wissenschaftliche Standing seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 47% der Forscherinnen
und Forscher verfügen über ein Doktorat und nahezu
alle anderen mindestens über einen Master-Abschluss.
Eine rege Publikationstätigkeit, die gute Einbindung in
die wissenschaftlichen Communities, wie auch ein eigenes PhD-Unterstützungsprogramm sorgen für stetige
Weiterentwicklung des SCCH.
The share of women at SCCH is 23% of staff. “Our longrange goal is to raise the share of women researchers at SCCH. Measures to make positions for women
researchers more attractive, that encourage women
to apply, and even prompting women in their choice
of college major, are all aimed to achieve this goal,”
explains Dr. Klaus Pirklbauer.
The qualifications and scientific standing of its staff is
of particular importance to SCCH. Of SCCH researchers, 47% have a PhD and nearly all others have at least
a master. Lively publication activity, good integration
in the scientific community, and SCCH’s own PhD support program ensure continuous further development
of the Center.
Eine aktive Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig für das SCCH. Hier bei der Langen Nacht der Forschung./ Active public relations work
is important to SCCH, here at the PR event “Long Night of Research”.
Wissenschaftliche
Publikationen
Scientific Publications
DE
EN
Wissenschaftliches Arbeiten und damit auch Publikationen sind am SCCH von großer Bedeutung. Die nachfolgende Liste stellt einen Auszug jener Publikationen
des Geschäftsjahrs 2014 dar, bei denen Angestellte des
SCCH Autoren sind.
Academic research and publication of its results are of
great importance at SCCH. The following list represents
an extract from the list of publications of fiscal year
2014 authored by SCCH staff.
Herausgeber / Editor
buchbeiträge/ book chapters
M. Biró, R. Messnarz, R. Colomo-Palacios (editors). Journal of
B. Thalheim, H. Jaakkola, T. Nakanishi, S. Sasaki, K.-D. Schewe.
Software: Evolution and Process, Special Issue: Software process
Conceptual modelling of collaboration for information systems.
improvement leveraged in various application domains, volume
In T. Tokuda, Y. Kiyoki, H. Jaakkola, N. Yoshida (editors),
26, number 5, pages 465–529, May 2014.
Information Modelling and Knowledge Bases XXV, Frontiers in
Artificial Intelligence and Applications, volume 250, pages 272-
M. Biró, R. Messnarz, R. Colomo-Palacios (editors). Journal of
305, IOS Press, February 2014.
Software: Evolution and Process, Special Issue: Software Process
Assessment and Improvement (EuroSPI 2011), volume 26, num-
H. Ma, K.-D. Schewe. Query handling in geometric conceptual
ber 3, pages 281-365, March 2014.
modelling. In T. Tokuda, Y. Kiyoki, H. Jaakkola, N. Yoshida
(editors), Information Modelling and Knowledge Bases XXV,
F. Ferrarotti, G. Grossmann, K.-D. Schewe, Q. Wang (edi-
Frontiers in Artificial Intelligence and Applications, volume 250,
tors). Journal of Universal Computer Science, Special Issue on
pages 174-189, IOS Press, February 2014.
„Conceptual Modelling with Specific Focus on Service-Oriented
Systems“, volume 20, number 3, May 2014.
C. Artho, K. Hayamizu, R. Ramler, Y. Yamagata. With an open
mind: How to write good models. In C. Artho, P. C. Ölveczky
Y. Ait Ameur, K.-D. Schewe (editors), Abstract State Machines,
(editors), Formal Techniques for Safety-Critical Systems - Proc.
Alloy, B, TLA, VDM, and Z - Proc. ABZ 2014, Lecture Notes of
FTSCS 2013, Revised Selected Papers, Communications in Com-
Computer Science, volume 8477, Springer, June 2014.
puter and Information Science, volume 419 2014, pages 3-18
(DOI 10.1007/978-3-319-05416-2_2), Springer, April 2014.
F. Boniol, V. Wiels, Y. Ait-Ameur, K.-D. Schewe (editors). ABZ
2014: The Landing Gear Case Study - Case Study Track at ABZ
R. Ramler, J. Himmelbauer, T. Natschläger. Building defect
2014, Communications in Computer and Information Science,
prediction models in practice. In Imran Ghani, Wan Mohd Nasir
volume 433, Springer, June 2014.
Wan Kadir, Mohammad Nazir Ahmad (editors), Handbook
of Research on Emerging Advancements and Technologies in
Software Engineering, Chapter 24, pages 540-565, IGI Global,
buchbeiträge/ book chapters
April 2014.
G. Buchgeher, R. Weinreich. Book Chapter: Continuous software
M. Biró. Functional safety, traceability, and open services. In L.
architecture analysis. In M. Ali Babar, A. W Brown, I. Mistrik
Madeyski, M. Ochodek (editors), Software Engineering from Re-
(editors), Agile Software Architecture. Pages 161-188, Morgan
search and Practice Perspectives - Scientific Papers of the Polish
Kaufmann, January 2014.
Information Processing Society Scientific Council, pages 73-82,
September 2014.
Publikationen / Publications
Dissertationen / Dissertation
Artikel in zeitschriften/Journal Publications
G. Stübl. Robust defect detection for near-regular textures based
B. Moser. On a multisection style binomial summation identity
on Hermann Weyl’s discrepancy measure. PhD thesis, Software
for Fibonacci numbers. International Journal of Contemporary
Competence Center Hagenberg GmbH, January 2014.
Mathematical Sciences, volume 9, number 4, page 175-186,
HIKARI Ltd, March 2014.
Artikel in zeitschriften/Journal Publications
F. Ferrarotti, W. Ren, J. M. Turull Torres. Expressing properties
B. Moser, T. Natschläger. On stability of distance measures
in second- and third-order logic: hypercube graphs and SATQBF.
for event sequences induced by level-crossing sampling. IEEE
Logic Journal of the IGPL: Special Issue: The Proceedings of
Transactions on Signal Processing, volume 62, number 8, pages
the XVI EBL - 16th Brazilian Logic Conference 2011, volume 22,
1987-1999 DOI:10.1109/TSP.2014.2305642, April 2014.
number 2, pages 355-386 doi:10.1093/
jigpal/jzt025, April 2014.
R. Messnarz, M.-A. Sicilia, M. Biro, E. García-Barriocanal, M.
Garre-Rubio, K. Siakas, A. Clarke. Social responsibility aspects
M. Pichler, M. Rutzinger, H. Neiss. insightTourism – Towards
supporting the success of SPI. Journal of Software: Evolution
understanding online behavior of tourists. e-Review of Tourism
and Process, Special Issue: Software Process Assessment and
Research (eRTR), volume 11, number 3/4, pages 50-53, October
Improvement (EuroSPI 2011), volume 26, number 3, pages
2014.
284–294, March 2014.
M. Felderer, R. Ramler. A multiple case study on risk-based
T. Schweigert, D. Vohwinkel, M. Korsaa, R. Nevalainen, M. Biro.
testing in industry. International Journal on Software Tools for
Agile maturity model: Analyzing agile maturity characteristics
Technology Transfer (STTT), volume 16, number 5, pages 609-
from the SPICE perspective. Journal of Software: Evolution and
625, October 2014.
Process, Special Issue: Software process improvement leveraged
in various application domains, volume 26, number 5, pages 513-
B. Moser. The range of a simple random walk on Z: An elementa-
520 DOI: 10.1002/smr.1617, May 2014.
ry combinatorial approach. The Electronic Journal of Combinatorics, volume 22, number 4, pages #P.10, December 2014.
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music events. International Journal On Advances in Intelligent
Artikel in proceedings/ articles in
Systems, volume 6, number 3&4, pages 367-375, December 2013.
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J. Martinez Gil. An overview of knowledge management tech-
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niques for e-recruitment. Journal of Information & Knowledge
conformance checking for SOA-based software systems. In Pro-
Management, volume 13, number 2, pages 1450014-1-1450014-
ceedings of the 11th Working IEEE/IFIP Conference on Software
9, DOI: 10.1142/S0219649214500142, June 2014.
Architecture (WICSA 2014), pages 95-104 DOI 10.1109/WICSA.2014.22, IEEE, April 2014.
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549, pages 101-126, September 2014.
proceedings
proceedings
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V. Geist, C. Illibauer, F. Kossak, A. Mashkoor. Improving the
A tool prototype for change-based regression testing. In D.
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2014, Lecture Notes of Computer Science, volume 8396, pages
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M. Tropmann-Frick, B. Thalheim, D. Leber, G. Czech, C. Liehr.
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proceedings
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Das SCCH in den
Schlagzeilen
Media and Event report
DE
EN
F&E braucht eine umfassende Wissenschaftskommunikation um die verschiedenen Stakeholder anzusprechen und den Austauschprozess zwischen Wissenschaft
und Anwendung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich
zu machen.
R&D requires comprehensive knowledge communication to address various stakeholders and to make the
exchange process between science and practice accessible to the general public.
Auszug aus dem Pressespielgel / Excerpt from
AUSZUG AUS Veranstaltungen vom SCCH (mit-)
our press review
veranstaltet / EVENTS (co)organized by SCCH
19.12.14, OÖ Wirtschaft: 3D-Filme ohne Nebenwirkungen
11.06.15, Innovationstag Mittelstand, Berlin-Pankow
18.12.14, Chefinfo: Software für morgen denken
11.06.14, IMAGINE 2015 - Informations- und Kommunikations-
18.12.14, Freistädter Rundschau: Softwarepark erleichtert die
technologien der Zukunft, Wien
Produktion von 3D-Filmen
08.06.15, KMUs und Big Data im Rahmen der Imagine Bits of
16.12.14, Tipps Freistadt: SCCH feiert 15jähriges Jubiläum
Tomorrow, Wien
14.12.14, Campus News: Projekt imPACts
20.05.145, Wettbewerbsvorteil durch Informationsmanagement
12.12.14,
und Big Data, Wien
Campus News: 15 Jahre SCCH
19.05.15, Science Night, Linz
12.12.14, Computerwelt: Software ist bedeutender Teil der Chain
21.04.15, Linz Marathon, Linz
of Innovation
20.03.15, Andruck - Software von Menschen für Menschen, Linz
27.11.14, Freistädter Rundschau: Top Adresse für Forschungs-
04.04.14, Lange Nacht der Forschung, Hagenberg
projekte
28.01.15, Forum Maschinenbau, Hagenberg
26.11.14, Freistädter Rundschau: 15 Jahre SCCH
26.01.15, Softwareanalyse mit Graph-Datenbanken, Wien
23.10.14, Freistädter Rundschau: Klement leitet den Software-
13.11.14, 15 Jahre SCCH, Hagenberg
park
23.10.14, FH-Next, Hagenberg
23.1o.14, Freistädter Rundschau: in die IT-Branche schnuppern
24.06.14, Vision Based Assistance Systems, Hagenberg
17.10.14, OÖ Wirtschaft: Mit IT-Forschung zur digitalen Fabrik
15.10.2014, DerStandard: Smart Maintenance
06.10.14, Computerwelt: Geballte Innovation in Hagenberg
04.10.14, Computerwelt: Mit IT-Forschung zur digitalen Fabrik
02.10.2014, OÖ Wirtschaft: Mit IT-Forschung zur digitalen
Fabrik
21.08.14, Austria Innovativ: SCCH & Wood haben sich durchgesetzt
21.08.14, Austria Innovativ: Förderung von COMET-Zentren
21.08.14, Kurrier: K1-COMET Zentrum SCCH
06.06.14, Chefinfo: Mehwert durch App
09.05.14, Computerwelt: SCCH forscht am EFH der Zukunft
22.04.14, Computerwelt: Big Data - Einsatz in Österreich
ISSN 2304-5094

SCCH Magazin 3/2015 Decode IT

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